Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

8
Für den Inhalt dieses Heftes verantwortlich: Prüfstelle für Brandschutztechnik des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes GesmbH Details aus erster Hand zur Neuauflage der TRVB 127 S Kompetenz vor Ort - die Außenstelle Vorarlberg informiert Die Nachrichten der Prüfstelle des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Prüfstelle für Brandschutztechnik Die Österreichische Feuerwehr AUSGABE 8/2011 im Heft 10/2011 Foto: Cofely Gebäudetechnik

description

Kompetenz vor Ort - die Außenstelle Vorarlberg informiert Details aus erster Hand zur Neuauflage der TRVB 127 S

Transcript of Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

Page 1: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

Für den Inhalt dieses Heftes verantwortlich: Prüfstelle für Brandschutztechnik des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes GesmbH

Details aus erster Hand zurNeuauflage der TRVB 127 S

Kompetenz vor Ort - die Außenstelle Vorarlberg informiert

Die

Nachrichten der Prüfstelle des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes

Prüfstellefür Brandschutztechnik Die ÖsterreichischeFeuerwehrAUSGABE 8/2011 im Heft 10/2011

Foto

: Cof

ely

Geb

äude

tech

nik

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 1

Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 310.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
Page 2: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

Das elektroakustische Notfallsystem VARIODYN D1 von ESSER by Honeywell hat die Systemprüfung ENS gemäß ÖNORM F 3012 durch die Prüfstelle für Brandschutztechnik positiv absolviert. Damit sichert sich Honeywell Life Safety Austria wieder einmal den ersten Platz – nämlich den, des ersten am österreichischen Markt positiv getesteten ENS nach ÖNORM F 3012.

Im besonderen Blickpunkt dieses Tests stand das Zusammenspiel der Elektroakustischen Notfallzentrale (ENZ) mit der Brandmelderzentrale (BMZ) sowie der Feuerwehrsprechstelle (FWS). Mit Bravour wurden sämtliche, teils sehr komplexe Abläufe zwischen ENZ/BMZ/FWS demonstriert. Gerade in Bereichen mit hoher Menschenansammlung ist eine gezielte Räumung wichtig. In Österreich hat man mit der TRVB S 158, der ÖNORM F 3012, ÖNORM F 3033 sowie ÖNORM F 3074 exakte Vorschriften defi niert, um einen hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten.

Die ÖNORM F 3012 – sie wurde im März 2011 publiziert – regelt einheitliche Mindestanforderungen für alle ENS-Teilkomponenten sowie deren Zusammenwirken zu einem Elektroakustischen Notfallsystem. Darin beschrieben sind die Anforderungen für alle Zusammenschlüsse von einzelnen Komponenten eines ENS, die geeignet sind, im zu schützenden Bereich durch gezielten Einsatz von akustischen Mitteilungen Personen zu informieren, Personenströme zu lenken und Evakuierungszeiten zu verkürzen.

Sie haben Fragen zu VARIODYN D1? Sie möchten mehr Informationen zur Normensituation?

Dann kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung Ihrer Projekte! Telefonisch unter 01/6006030 oder per e-mail an [email protected]

VARIODYN D1 - jetzt auch ÖNORM F 3012 konform

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 2

Page 3: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

3Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 8/2011 VORSTELLUNG

Die Außenstelle im westlichstenBundesland Vorarlberg bestehtseit dem Jahr 2006. Mit dem

Außenstellenleiter Erich Bösch, sowiedem Prüfer Stefan Schuchter sind er-fahrene Spezialisten auf den GebietenBrandmeldeanlagen, Brandfallsteue-rungen, Sprinkler- und Gaslöschanla-gen, Rauch- und Wärmeabzugsanla-gen, Objektfunkanlagen, elektroakus-tischen Notfallsystemen sowie Druck-belüftungsanlagen direkt vor derLändle-Haustür tätig. Seitens derAußenstelle werden auch Brand-schutzkonzepte erstellt. Nicht uner-wähnt soll sein, dass bis zur Aktivie-rung der Außenstelle Vorarlberg man-gels vorhandener akkreditierter Stel-len Abnahmen nicht üblich oder nurerschwert möglich waren. Denschwierigen Weg der Aufklärung vonKunden, Firmen aber auch der Behör-den sowie der örtlichen Feuerwehrenhat die Außenstelle Vorarlberg auf sich

genommen. Andere Inspektionsstellensind nachgefolgt, was jedoch nichts dar-an ändert, dass wir inzwischen die „Ers-ten“ sind. Im Ländle kann durch dieAußenstelle Vorarlberg der gesamte Be-reich an Brandschutzeinrichtungen ab-genommen und revisioniert werden. So-mit sind weite zeit- und kostenintensiveAnfahrten von Prüfstellen aus den ande-ren Bundesländern nicht mehr notwen-dig.

PRÜFERDie Prüfer sind freiberuflich tätig undbeschäftigen sich mit allen Belangen desvorbeugenden und abwehrendenBrandschutzes indem sie in den örtli-chen Feuerwehren in höchsten Offi-ziersdienstgraden tätig sind. Durch die-se Fachkompetenz und Praxiserfahrungkönnen wir unsere Kunden und Partnerhervorragend und praxisnah, den Richt-linien entsprechend beraten und Projek-te bereits im Planungsstadium begleiten

und abwickeln. Durch ständige Weiter-bildung wird dieses hohe Qualitätsni-veau weiter ausgebaut.

BREITE OBJEKTPALETTEDie Überprüfungspalette der VorarlbergPrüfer reicht von brandschutztechni-schen Anlagen in renommierten Hotel-betrieben, Pflegeheimen und Senioren-zentren, Schulen und sonstigen öffent-lichen Gebäuden wie Sonderpädagogi-sche Zentren und Industriebetrieben derInformationstechnologie, Forschung,sowie der Nahrungsmittelindustrie. Wei-ters werden Gebäude der Hoheitsver-waltung (Exekutivbereiche sowie Justiz-anstalten) und unter anderem folgendeObjekte betreut:• Rauch Fruchtsäfte, Rankweil• Red-Bull, Ludesch• REXAM• Doppelmayer Seilbahnen GmbH• Rondo Papierfabrik, Frastanz• Benevit Seniorenzentren• Marktgemeinde Lustenau – öffentli-

che Bauten• Spar Österreichische Warenhandels

AG, Vorarlberg• Senecura Sozialzentren Österreich• St. Anna-Hilfe für ältere Menschen• Telekom A1• PAZ • Landespolizeikommando Vorarlberg

Kompetenz vor Ort: Außenstelle VorarlbergNicht nur in Wien heißt es für die Kunden da zu sein, nein, gerade auch im westlichsten Bun-desland sind wir mit erfahrenen Prüfern zur Stelle. Die Außenstelle Vorarlberg der Prüfstelle besteht seit 2006. Vorarlberg wurde bis dahin von Prü-fern aus anderen Bundesländern betreut, heute sind die Ansprechpartner direkt im Ländle,kompetent und ortskundig vorhanden. Angesiedelt ist das Büro der Außenstelle in Lustenau.

Erich Bösch und Stefan Schuchter -– unsere Prüfer in Vorarlberg.

Kontakt :

Prüfstelle für BrandschutztechnikGmbH,AußensteIle Vorarlberg

Grafenweg 86890 Lustenau

Tel. 05577/ 84414E-Mail: [email protected]

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 3

Page 4: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

4 RICHTLINIE Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 8/2011

1. RICHTLINIEN UND NORMENIn Österreich waren bisher die TRVB S127 „Sprinkleranlagen“ Ausgabe 2001(Druckfehler-korrigierte Ausgabe) [1]einschließlich der Übergangsregelung,Ausgabe 2003 [2], sowie die TRVB S 122„Erweiterte Automatische Löschhilfean-lagen“ (EAL), Ausgabe 1997 [3], gültig.Auf europäischer Ebene ist die EN 12845„Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen –Automatische Sprinkleranlagen – Pla-nung, Installation und Instandhaltung“,Ausgabe 2009 [6], gültig. Die TRVB S 127/2001 [1] (TechnischeRichtlinie Vorbeugender Brandschutz)wurde ihrerseits aus der seit 1986 gülti-gen Vorgängerversion dieser Richtlinieund den Richtlinien des EuropäischenVersicherungsverbandes erarbeitet.Im Herbst 2010 war beschlossen, allfälli-ge Einsprüche noch bis Jahresende 2010zu bearbeiten und die Richtlinie danachzur Genehmigung durch die Präsidialedes Österreichischen Bundesfeuerwehr-verbandes und die Geschäftsführerkon-ferenz der österreichischen Brandverhü-tungsstellen freizugeben. Die Neufassungder TRVB 127 S [7] wurde danach geneh-migt und gedruckt und ist seit August2011 erhältlich.Gleichzeitig mit dem Erscheinen derNeufassung der TRVB 127 S [7] wurde dieTRVB S 122 [3] (Erweiterte AutomatischeLöschhilfeanlagen) zurückgezogen, dadie Inhalte dieser Richtlinie in der Neu-fassung der TRVB 127 S [7] erfasst wur-den.Parallel zur Neufassung der TRVB 127 S[7] wurde auch die ÖNORM F 3072 „Pla-nung, Projektierung, Installation, Inbe-triebnahme und Instandhaltung vonWasserlöschanlagen (Sprinkler, Sprüh-wasser- und Schaumlöschanlagen)“ [8]entwickelt. Diese ÖNORM regelt die Auf-gaben der mit den Instandhaltungs- und

Wartungsarbeiten solcher Anlagen be-trauten Personen (Fachperson und un-terwiesene Person). Die ÖNORM F 3072[8] ist ebenfalls bereits inhaltlich fertigge-stellt und beschlossen. Mit dem Erschei-nen ist bis September 2011 zu rechnen.

2. AUFBAU DER TRVB 127 SDie Neufassung der TRVB 127 S [7] wur-de als Ergänzung zur ÖNORM EN 12845[6] gestaltet. Ziel der Richtlinienarbeitwar es, eine Richtlinie zu gestalten, dieauf der bestehenden Europa-Norm auf-baut und dieser nicht widerspricht, son-dern sie in allen erforderlichen Berei-chen entsprechend ergänzt. Es sollte si-chergestellt sein, dass bei Anwendungder TRVB 127 S [7] bei der Planung, Er-richtung und Instandhaltung einerSprinkleranlage auch die ÖNORM EN12845 [6] voll inhaltlich erfüllt wird.Die Ergänzung der ÖNORM EN 12845 [6]erschien insofern erforderlich, als in die-ser alle grundlegenden Anforderungenfür Sprinkleranlagen zwar grundsätzlichenthalten sind, jedoch zahlreiche De-tails nicht geregelt sind oder verschiede-ne Ausführungsvarianten zur Wahl offenbleiben.So besteht zum Beispiel nach ÖNORMEN 12845 [6] in vielen Bereichen dieMöglichkeit, wahlweise vorberechneteoder vollhydraulisch berechnete Anla-gen einzusetzen. Dieser Bereich wurdedurch die Ergänzungen der TRVB 127 S[7] so geregelt, dass in Österreich aus-schließlich vollhydraulisch berechneteAnlagen zum Einsatz kommen.

3. WICHTIGE ERGÄNZUNGEN DER ÖNORM EN 12845 DURCH DIE TRVB 127 SIm Folgenden werden die wichtigsten Er-gänzungen zur ÖNORM EN 12845 [6] an-geführt, welche durch die Neufassung derTRVB 127 S [7] erfolgen.

Übergangsfristen:Es wurde festgelegt, dass für die Neuer-richtung von Sprinkleranlagen und Er-weiterte Automatische Löschhilfeanla-gen (EAL) die TRVB nur dann anzuwen-den ist, wenn die Planung erst nachdem Zeitpunkt des Inkrafttretens die-ser Richtlinie beginnt. Anlagen, derenPlanung oder Errichtung bereits vor In-krafttreten der Richtlinie begonnenhat, können weiterhin nach der TRVB S127/01 [1] einschließlich Übergangsre-gelung 03 [2] errichtet werden. Gleichesgilt für Erweiterte Automatische Lösch-hilfeanlagen, deren Planung oder Er-richtung bereits vor Inkrafttreten die-ser Richtlinie begonnen hat.

Erweiterungen von bestehendenSprinkleranlagen:Erweiterungen von bestehendenSprinkleranlagen sind grundsätzlichnach der Neufassung der TRVB S 127[1] auszuführen. Es gibt aber zweifels-frei Fälle, bei denen dies technischnicht möglich ist. Dies kann an derWasserversorgung oder einer beste-henden Verrohrung oder Sprinklerauf-teilung liegen. In solchen Fällen sindFestlegungen für die Erweiterung mitder abnehmenden Stelle zu treffen.

Erweiterungen von bestehenden Er-weiterten Automatischen Löschhilfe-anlagen:In diesem Fall sind die Anwendungs-voraussetzungen zu überprüfen. Da ei-ne EAL, welche nach TRVB S 122/97 [3]errichtet wurde, nicht im Sinne derNeufassung der TRVB 127 S [7] erwei-tert werden kann – dies ist technischaufgrund der zugrundeliegenden Wirk-flächen im Allgemeinen nicht möglich– kann eine solche Anlage nach TRVB S122/97 [3] erweitert werden.

Neuerungen bei den TRVBs:TRVB 127 S - SprinkleranlagenDie TRVB 127 S wurde einer Neufassung unterzogen, welche durch die Weiterentwicklung dereuropäischen Normen, der österreichischen Gesetzgebung und der technischen Entwicklungerforderlich geworden ist. Die Erarbeitung einer neuen Richtlinie für Planung, Einbau, Betrieb,Abnahme, Überprüfungen, Revisionen und Instandhaltung von Sprinkleranlagen ist nunmehrabgeschlossen und die neue TRVB ist erhältlich. Hier nun einige Informationen zu den Hinter-gründen, Neuerungen und Ergänzungen. Text: Ing. Johann Ettel, MSc

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 4

Page 5: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

5Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 8/2011 RICHTLINIE

Schutzziele:Neu festgelegt wurden in der Überar-beitung der Richtlinie auch dieSchutzziele von Sprinkleranlagen undErweiterten Automatischen Löschhil-feanlagen. Eine solche Festlegungfehlte in den bisherigen Richtlinienund ist auch in einer konkretisiertenForm nicht in der EN 12845 [6] enthal-ten. Es wird klar festgehalten, dass eine au-tomatische Sprinkleranlage dafür aus-gelegt ist, einen Brand schon im Ent-stehungsstadium zu entdecken und zulöschen, oder so lange unter Kontrollezu halten, bis das Löschen mit ande-ren Mitteln durchgeführt werdenkann. Es wird auch darauf eingegan-gen, dass die Sprinkleranlage im Zu-sammenhang mit anderen Brand-schutzmaßnahmen zu sehen ist undals Bestandteil eines umfassendenBrandschutzkonzeptes zur Sicherheiteines Gebäudes beitragen kann.

Zertifizierte Fachfirmen:In der Überarbeitung der Richtliniewird erstmals auch festgelegt, dassPlanung, Errichtung, Installation und

Inbetriebnahme, Erweiterungen sowieInstandhaltung und Änderungen vonSprinkleranlagen und Erweiterten Auto-matischen Löschhilfeanlagen durch zer-tifizierte Fachfirmen durchzuführensind. Damit soll die Einhaltung der er-forderlichen Qualitätskriterien gewähr-leistet werden.

Auslegung der Anlagen:Für Anwendungen mit besondersgroßen Raumhöhen wurden besondereRegelungen getroffen: So wird der Ab-stand zwischen der Oberkante des La-gerguts und der Decke oder dem Dachüber dem Raum durch höhere Wasser-beaufschlagungen ausgeglichen.

Art der Wasserversorgung:In der EN 12845 [6] ist die Ausführungverschiedener Arten von Wasserversor-gungen beschrieben. Angeführt sindeinfache Wasserversorgungen, Wasser-versorgungen mit erhöhter Zuverlässig-keit, doppelte Wasserversorgungen undkombinierte Wasserversorgungen.In der Neufassung der TRVB 127 S [7]wird näher auf die Anwendung der ein-zelnen Wasserversorgungen eingegan-

gen.Sprinkleranlagen sind grundsätzlichmittels Wasserversorgungen mit erhöh-ter Zuverlässigkeit zu versorgen, da indiesem Fall die Wasserversorgungen re-dundant sind und im Gegensatz zur ein-fachen Wasserversorgung ein einfacherFehler (z.B. Versagen einer Pumpe) nichtzum Ausfall der gesamten Wasserversor-gung oder einer unzureichenden Was-serversorgung führen kann.Weiters werden in der Richtlinie An-haltspunkte gegeben, wie Wasserversor-gungen mit höheren Sicherheitsanfor-derungen ausgeführt werden könnenund ab wann solche eingesetzt werdensollen. Der Einsatz von Wasserversor-gungen mit höheren Sicherheitsanfor-derungen gegenüber Wasserversorgun-gen mit erhöhter Zuverlässigkeit richtetsich nach den gegebenen Gefahren oderauch nach der Größe der zu schützen-den Bereiche. Diesbezügliche Anforde-rungen sind jedenfalls in einem Brand-schutzkonzept festzulegen, wobei die inder TRVB 127 S [7] enthaltenen Richt-werte als Grundlage dienen können. Im Zusammenhang mit der Zuverlässig-keit der Wasserversorgungen ist in der

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 5

Page 6: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

6 RICHTLINIE Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 8/2011

Neufassung der TRVB 127 S [7] in Ergän-zung zur EN 12845 [6] auch die unab-hängige Energieversorgung bei Wasser-versorgungen mit mehreren Pumpenausgeführt, um auch im Bereich der En-ergieversorgung durchgehend Redun-danzen zu schaffen. Die Ausführungenerstrecken sich auch auf die Ausführungder Stromversorgung für Elektropum-pen.

Anordnung und Aufteilung von Sprink-lern:Bei der Anordnung und Aufteilung vonSprinklern wird zusätzlich zu den Rege-lungen der EN 12845 [6] auf besondere,immer wieder auftretende Fälle, wie z.B.abgehängte offene Rasterdecken oderdie Anordnung von Sprinklern im Be-reich von Atrien, Malls und Lichthöfennäher eingegangen. Ebenso wurden Regelungen für beson-dere Regalanordnungen, wie z.B. Ein-schubregale, Regale mit geschlossenenBöden oder Regale, bei denen der Ein-bau von Sprinklern in Zwischenebenennicht möglich ist, getroffen.Auch die Regelungen für Weitwurfsei-tenwandsprinkler wurden in der Neufas-sung ergänzt.

Erweiterte Automatische Löschhilfean-lagen (EAL):EAL waren bisher in der TRVB S 122/Aus-gabe 1997 [3] geregelt.

Trotz der mit dem Erscheinen der Über-arbeitung der TRVB 127 S [7] gleichzei-tig zur erfolgenden Zurückziehung derTRVB S 122 [3] wurde der Begriff „Erwei-terte Automatische Löschhilfeanlagen(EAL)“ beibehalten, da dieser Begriffzwischenzeitlich etabliert ist und in ver-schiedenen Richtlinien aufgenommenwurde, so z.B. in den OIB-Richtlinien 2.1„Brandschutz bei Betriebsbauten“ [4](Sicherheitskategorie K 4.1, laut Begriffs-bestimmungen [5] handelt es sich dabeium eine Erweiterte AutomatischeLöschhilfeanlage). Erweiterte Automati-sche Löschhilfeanlagen waren zwarauch bisher von der Funktionsweisegrundsätzlich gleich aufgebaut wieSprinkleranlagen, jedoch waren die An-forderungen hinsichtlich Wirkzeit undWirkfläche deutlich reduziert. Die mög-liche Anwendung war auch durch diemaximale Wasserbeaufschlagung von 10mm/min. eingeschränkt. Durch die fehlende Redundanz bei derWasserversorgung war die EAL in ihrerZuverlässigkeit niemals mit einerSprinkleranlage vergleichbar. In der TR-VB S 122/97 [3] war auch klar definiert,dass eine Erweiterte AutomatischeLöschhilfeanlage niemals eine Sprink-leranlage gemäß TRVB S 127 [1] ersetzenkonnte. In der Neufassung der TRVB 127S [7] ist eine EAL hinsichtlich Rohrnetzund Wirkfläche identisch mit einerSprinkleranlage.

Es genügt allerdings eine einfacheWasserversorgung und eine verkürzteWirkzeit. Eine EAL nach der Neufassung der TR-VB 127 S [7] ist daher weiterhin nichteiner Sprinkleranlage gleichzusetzen,da insbesondere die Ausfallredundan-zen nicht in gleichem Maße gegebensind. Der Einsatz einer EAL muss da-her hinsichtlich des Risikos sehr be-wusst abgewogen werden. Allerdingsist durch die neue Regelung nunmehrdie Voraussetzung geschaffen, dass ei-ne EAL im Gegensatz zur bisherigenRegelung jederzeit zu einer vollwerti-gen Sprinkleranlage ausgebaut wer-den kann.

Besondere Anwendung von Sprink-leranlagen:In den Anhängen zur TRVB 127 S [7]wurden die besonderen Ausführungenvon Sprinkleranlagen unter anderemfür verschiedene Anwendungen gere-gelt. In diesen Anhängen wird auf dieAuslegung, Anordnung von Sprinklernusw. bei besonderen Lageranordnun-gen, Nutzungen oder Lagergütern ein-gegangen. Als Beispiele seien erwähnt:Lagerung von hängender Kleidung,Lagerung von Polypropylen- oder Po-lyethylen-Lagerbehältern, Lagerungin besonderen Regalanordnungenoder Schutz von automatischen Park-systemen.Ergänzend zur EN 12845 [6] werdenhier auch die Anforderungen an ESFR-Sprinkleranlagen definiert, die Aus-führung von Zumischeinrichtungenfür Schaummittel oder Frostschutz-mittel geregelt. Ebenso sind Muster fürEinreichformblätter und für ein Kon-trollbuch enthalten.

4. ANWENDUNGDie Anwendung der TRVB 127 S samtden zugehörigen Normen erfordert Er-fahrung und Sachkompetenz. Sie istdaher entsprechend ausgebildetenPlanern, Fachfirmen und Inspektions-stellen vorbehalten.Wenn Sie in diesem ZusammenhangFragen haben, wenden Sie sich an diePrüfstelle für Brandschutztechnik.

KONTROLLHANDBUCHWeiters können Sie bei der Prüfstellefür Brandschutztechnik, als Unterstüt-zung für ihre Arbeit, das "Kontroll-handbuch für Sprinkleranlagen" zumPreis von 11,- Euro bestellen.Schicken Sie einfach ihre Bestellungper E-Mail an: [email protected]! Fo

tos:

Pam

ela

Hni

liczk

a

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 6

Page 7: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

7Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 8/2011 VORSTELLUNG

Mit dem BrandmeldesystemFlexES gibt ESSER by Ho-neywell den Weg in die Zu-

kunft vor – eine Zukunft mit mehrFreiheit bei Planung und Kostenge-staltung und maximaler Flexibilitätbei Einsatz und Funktionalität. Dasmodulare Hard- und Softwarekonzeptmacht es möglich, ein Brandmelde-system individuell zu konfektionierenund seine Leistungsfähigkeit je nachBedarf durch zusätzliche Hardware-Module und Software-Upgrades zu er-weitern und zu skalieren.

MODULARER AUFBAUDie Funktionalität der neuen Zentralen-generation FlexES control basiert aufsechs unterschiedlichen, steckfähigenModulen, die sich nach dem Plug &Play-Prinzip einfach und schnell mon-tieren, austauschen oder ergänzen las-sen. Durch dieses modulare Konzeptkönnen alle gegenwärtigen undzukünftigen Anforderungen abge-

deckt werden: Perfekt abgestimmt, istdie jeweilige Lösung heute nicht überdi-mensioniert und morgen jederzeit er-weiterbar.

BENUTZERFREUNDLICHKEITDie Bedienung der neuen Zentralenge-neration erfolgt komfortabel über einGrafikdisplay mit glatter Benutzerober-fläche. Durch das so genannte Nachtde-sign werden nur die Bedienelemente an-gezeigt, deren Betätigung im Rahmender Funktionalität vorgesehen ist. Diesgewährleistet selbst für ungeübte Benut-zer eine intuitive fehlerfreie Bedienung.Das 5,7”-Farbdisplay erlaubt in Zukunftauch die Anzeige von Grafiken, Gebäu-deplänen und Brandschutzplänen, umInterventionskräften die Orientierungzu erleichtern.

HARDWAREDie intelligente Hardwarearchitektursenkt den Kostenaufwand für Lagerhal-tung und Wartung und hält Ihnen für die

Zukunft alle Optionen offen: Dank un-terschiedlicher Gehäusevarianten kön-nen Sie FlexES control je nach Bedarfproblemlos und mit geringem Aufwanderweitern – von der wirtschaftlichen Lö-sung für kleine Objekte bis hin zum Systemausbau auf bis zu 18 Module.

DIE VORTEILE DES MODULAREN KONZEPTS• Automatische Erkennung der Hard-

waremodule: erleichtert die Installationund beschleunigt die Inbetriebnahme.

• Hohe Ausfallsicherheit: durch CPU-Redundanz und Software-Notbetrieb.

• Hot-Plug-Funktion: ermöglicht schnel-len Austausch der Module während deslaufenden Betriebs.

• Modulare Hardware: ermöglicht rascheund einfache Erweiterung und Nut-zungsveränderung.

• Kostengünstige Umrüstung und Erwei-terung: selbst bei nicht planbaren Än-derungen.

• Ab 2012: Modulare Software-Optionen(Grund- und Zusatzfunktionen).

Die Zukunft ist fexibelAn zukunftsfähige Brandmeldesysteme werden komplexe An-forderungen gestellt, die von passgenauer Konfiguration, ei-nem bedarfsorientierten Ausbau und Abwärtskompatibilitätüber geringe Betriebs- und Wartungskosten bis zu Benutzer-freundlichkeit und anspruchsvollem Design reichen. Vor allemaber ist Flexibilität für die Zukunft gefragt.

FlexES Module mit Plug & Play-Prinzip.

Pro

mot

ion

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 7

Page 8: Die Prüfstelle - Ausgabe 8/2011

Feuerlöschcontainer mit integriertem Vorlagebehälter sowie der Möglichkeit ver-schiedenste Druckerhöhungsanlagen je nach Anforderungen (elektrisch, dieselelekt-risch oder dieselgetrieben) einzusetzen. Beim Einsatz dieses Löschwassersystems ist die Löschwasserleitung zu den Über- und Unterflurhydranten „nass“ (mit Löschwas-ser gefüllt) indirekt über einen in den Con-tainer integrierten Vorlagebehälter mit frei-em Auslauf an das Trinkwassernetz ange-schlossen. Im Ernstfall wird bei Betätigung des Über- / Unterflurhydranten Löschwasseranforde-rung) die Druckerhöhungsanlage gestartet und die Über-/ Unterflurhydranten mit der erforderlichen Wassermenge bei kontinuier-lichem Druck versorgt. Das DVGW-zertifizierte Schwimmerventil garantiert im Löschfall große Ausflussraten bei geringem Druckverlust sowie geringen Druckschwankungen und stellt somit die mittelbare Verbindung vom Trinkwassernetz zur Feuerlöschanlage her. Nach Beendigung der Löschwasseranforde-rung (Schließung des Schlauchanschluss-ventils) stellt sich die Druckerhöhungsanla-ge automatisch in den Bereitschaftszustand zurück.

Produkt

Der Feuerlöschcontainer mit integrier-tem Vorlagebehälter und Druckerhö-hungsanlage (Auswahl je nach Anforde-rung) ist sowohl im Bereich der Neuin-stallation, sowie zur Systemtrennung von bestehenden Löschwasseranlagen Über-/ Unterflurhydranten gemäß DIN 14462 und DIN 1988-600 einsetzbar.

Typische Einsatzgebiete sind: - Industriegebäude - Krankenhäuser - Wohnkomplexe - Einkaufszentrum - Schulen

Durch den isolierten und beheizbaren Container ist die Aufstellung auch in frostgefährdeten Bereichen möglich.

Die Auslegung erfolgt jeweils objektbezogen unter Berücksichtigung der Rohrnetzisometrie, dem daraus resultierenden rechnerischen Nachweis und allen weiteren techn. Anforderungen

Einsatz

Langlebigkeit aufgrund hochwertiger Materialien (Container und technische Komponenten).

Die modulare Aufbauweise des Feuer-löschcontainers kann objektbezogen alle erdenklich technischen Varianten ermögli-chen und eine hohe Flexibilität in der In-stallationsphase bei minimalem Raumbe-darf darbieten.

Sehr schnelle Installation, da alle Kom-ponenten im Feuerlöschcontainer fertig installiert sind.

Es besteht die Möglichkeit, Druckerhö-hungsanlagen je nach Anforderungen (elektrisch, dieselelektrisch oder dieselge-trieben) einzusetzen.

Brandschutztechnische Eignung durch VdS anerkannte und trinkwassertechni-sche Eignung durch DVGW zertifizierte Komponenten: - freier Auslauf (komplette Stahlbehälter einheit maximat BESV)* - Schwimmerventil* - Spüleinrichtung*

Einfachere Sachverständigenabnahme da VdS-anerkannt und DVGW-zertifiziert*

Ihre Vorteile

Minimax Mobile Services Gmbh & Co KG Zweigniederlassung Austria

Carlbergergasse 66B A-1230 Wien Tel.: +43 (0)1 8658161-0 Fax: +49 (0)1 8658161-59

E-Mail:[email protected] www.minimax-mobile.com

Gewicht: ca. 6700 kg, inkl. technischer Ausrüstung ohne Löschwasser (5.000 kg)

Selbsttragender Stahlrahmen

Bodenbelastung 500 kg/m²

Lackierung Standard RAL 3001

80 mm Wärmedämmung (Wände und Dach)

Integrierter 5000l Vorlagebehälter drucklos, aus Stahl geschweißt

Schwimmerventil VdS-anerkannt und DVGW-zertifiziert mit KV-Wert 3250 l/min Nenndruck PN10

Integrierte Elektroinstallation Beleuch-tung, Steckdose, Heizkonvektor 2 KW)

Integrierte Druckerhöhungsanlage nach Kundenwunsch (elektrisch, diesel-elektrisch oder dieselgetrieben)

Die Auslegung der Anlage erfolgt jeweils objektbezogen unter Berücksichtigung der Rohrnetzisometrie, dem daraus resultieren-den rechnerischen Nachweis und allen wei-teren technischen Anforderungen.

Alle Arbeiten zur Inspektion, Wartung und Instandhaltung übernimmt Ihr Minimax-

Service. Feuerlöschcontainer inkl. Technik

(Druckerhöhungsanlage, nach Kunden-

wunsch fertig montiert) Außenabmessungen L/B/H = 6058 x

2438 x 2591 mm

Service

Lieferumfang

Technische Daten

VdS-Anerkennungsnr.: G-4880061/ G-4960035

DVGW-Registrierungsnr.: DW-0903AQ2013 für Schwimmerventil

DVGW Registrierungsnr.: NW-6102BS0359 für Spüleinrichtung

Fundamente

Baugenehmigung

Elektro- und Wasseranschluß Das Unternehmen ist gemäß ISO 14001:2004 zertifiziert.

Bauseitige Leistungen

FW_21_28_PRST_06_09 20.10.11 11:43 Seite 8