Eidelstedt KW48-2013

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E lbe W ochenblatt Nr. 48 | 27. November 2013 | Träger-Auflage: 35.167 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT ,L URUP UND U MGEBUNG ERHOLUNG Was macht man mit einem alten Gelände, auf dem die Gartenschau war? Einen Inselpark! | Seite 6 ERNEUERT Nach der Sanierung wird die Christuskirche am ersten Advent eingeweiht | Seite 9 Ohne Vorwarnung zugebissen CHRISTIANE HANDKE, LURUP H unde und ihre Halter, vor allem die mit festen Gassi- geh-Gewohnheiten, kennen das: Mensch und Hund treffen auf den Spaziergängen immer die selben alten Bekannten - man grüßt sich, plaudert, die Tiere spielen miteinander. Kay Möller und sein Dalmatiner- Windhund-Mischling Victor sind einmal von ihrer Routine abgewichen – das kostete Victor fast das Leben. Ben heißt der Hund, vor dem Möller jetzt warnen möchte. „Wir hatten am 2. November einen Theaterbesuch geplant, deshalb musste ich den Verdauungsspa- ziergang mit unserem Hund vor- verlegen. Wir gingen gegen 17.50 Uhr über den Sumpfweg in den Friedrichshulder Weg Richtung Limosenweg. Victor war wie im- mer an der Leine.“ Nicht so der Hund, der den bei- den im Friedrichshulder Weg, be- gleitet von zwei Frauen, begegne- te. Der lief frei. Möller blieb ste- hen. Der andere Hund wechselte sofort die Richtung, kam auf sie zu und stürzte sich auf Victor. Möller: „Der andere, ein kleiner kompakter Schäferhund, war meinem Hund körperlich weit überlegen. Victor ist nur etwa kniehoch. Auf die Rufe der Halte- rin, ‘Ben, bleib hier’, hat der fremde Hund überhaupt nicht reagiert.“ Möllers Hund winselte, gab Schmerzlaute von sich. Die Hal- terin von Ben hatte mittlerweile die Tiere erreicht, zog ihren Hund weg und setzte ihren Weg kommentarlos fort. Möller. „Auf meine Bemerkung, den Hund doch bitte anzuleinen, reagierte sie gar nicht.“ Doch der große Schrecken kam erst zu Hause. Als Kay Möller seinem Hund das Halsband ab- nahm, entdeckte er, dass dieses eine etwa 15 Zentimeter lange breit klaffende Fleischwunde zu- sammengehalten hatte. „Das war ein schrecklicher Anblick“ er- zählt er. Tierklinik, Nähen, Medi- kamente: „Alles in allem hat uns die Begegnung mit Ben 280 Euro gekostet. Aber wir sind froh, dass es unserem Hund wieder gut geht“, sagt er. Kay Möller hat wenig Hoff- nung, dass die Halterin von Ben sich meldet, sollte sie diesen Arti- kel im Wochenblatt lesen. Noch weniger Hoffnung hat er, dass sie die Kosten erstattet. „Aber wenig- stens sollte sie ihren Hund in Zu- kunft an der Leine führen“, sagt er. Victors Wunde brauchte drei Wochen um zu verheilen. Foto: pr Unangenehme Begegnungen mit Hunden? Die kann man hier melden: Telefonisch unter " 428 11 60 38 oder 428 11 60 39. Oder per E-mail an: verbraucherschutz@altona. hamburg. de Dem Bezirksamt ist der Hund Ben aus Lurup bisher nicht aufgefallen. CH Weitere Aktive gesucht Eidelstedter Bürgerhaus: Wer macht mit im Vorstand? CARSTEN VITT, EIDELSTEDT D as Eidelstedter Bürgerhaus braucht dringend aktive Mitstreiter. Im Frühjahr ist ein Großteil der Posten im Vorstand des Trägervereins neu zu beset- zen. Die bisherigen Aktiven hö- ren wegen Umzugs oder Krank- heit auf. Rückzug Nummer Eins: Jörg Kilian, Vorsitzender des Trä- gervereins Eidelstedter Bür- gerhaus, gibt seinen Posten ab, weil er seinen Lebensmittel- punkt nun in Lokstedt hat (das Wochenblatt berichtete). Rückzug Nummer Zwei: Wolfgang Karsties, stellvertre- tender Vorsitzender, wird sei- ne Amtszeit aus gesundheit- lichen Gründen vorzeitig be- enden. Zudem verstarb Anfang Oktober der langjähri- ge Schatzmeister Rüdiger Karbstein. Im März 2014 soll ein neuer Vorstand gewählt werden, spätestens bis dahin brauchen die verbliebenen Aktiven neue Mitstreiter. Der Vorstand sucht „kom- petente, engagierte Men- schen, die das Leben im Stadt- teil gestalten wollen und sich nicht zu schade sind, auch mal selbst anzupacken“. Neu ge- wählt werden im Frühjahr die Vorstandsspitze samt Stellver- treter sowie Beisitzerposten. Wer sich für das Bürgerhaus engagieren will, kann sich an Holger Börgartz, " 57 26 03 60, E-Mail: boerg- [email protected] wenden. ! Grundschule stellt sich vor LURUP Die Friedtjof-Nansen- Grundschule, Swatten Weg 10, lädt ein für Dienstag, 3. De- zember, zu einem Tag der of- fenen Tür. In der Zeit von 16 bis 18 Uhr gibt es Chorgesang, Bastel- und Spielangebote, Kostproben von Teilnehmern des Projektes „Jedem Kind ein Instrument“, mathematische Knobeleien, naturwissen- schaftliche Experimente und vieles mehr. SD ! Basar in der Elisabethkirche EIDELSTEDT Im Gemeindehaus der Elisabethkirche, Eidelsted- ter Dorfstraße 27, wird am Sonnabend, 30. November, ein Benefiz-Basar veranstaltet. Ab 14.30 Uhr können die Besu- cher an Ständen mit Handar- beiten, Bastelarbeiten, Bücher, Keksen, Marmelade und vielen anderen schönen Dingen stö- bern. Der Erlös der Veranstal- tung geht zu je einem Drittel an die „Arbeit mit Kindern“ in Alagoinhas in Brasilien, an das Krankenhaus Diospi Suyana in Peru sowie an die Innengestal- tung der Christuskirche. SD ! Talentparade EIDELSTEDT Auf der Bühne des Eidelstedter Bürgerhauses, Alte Elbgaustraße 12, können sich am Sonnabend, 30. No- vember, kleine und große bis- her unentdeckte Talente prä- sentieren. Kleine Musiker, Schauspieler und Sänger tre- ten im Saal 99 ab 11 Uhr auf, die großen Stars von morgen haben ihren Auftritt ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Be- werbungen über das Internet unter www.chanson-ham burg.de im Bereich „Green Mic“. SD ! Infostand EIDELSTEDT/EIMSBÜTTEL Die Linke-Bezirksabgeordnete Astrid Dahaba ist am Mitt- woch, 4. Dezember, von 17 bis 19 Uhr in der Fraktionsge- schäftsstelle, Kieler Straße 689 (Hinterhaus) an ihrem Info- Stand zu sprechen. Astrid Da- haba ist unter anderem in der Sozialpolitik aktiv: Sie bietet Hartz-IV-Empfängern Bera- tung und Hilfe an. DA ! Der Froschkönig LURUP Das Ensemble der „Stadtteilbühne“ zeigt am Sonntag, 1., und Sonntag, 8. Dezember, noch einmal das Märchen „Der Froschkönig“. Die Vorstellungen beginnen je- weils um 16 Uhr im Stadtteil- haus Lurup, Böverstland 38. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro. Reservierungen sind möglich unter " 822 96 05 31. SD EXKLUSIV Techno-Papst Scooter tritt im Uebel & Gefährlich auf. Wir verlosen Karten | Seite 2 Warnung vor „Ben“: Freilaufender Hund nicht unter Kontrolle VELVET SKY TRIO | ROCK– UND POPKLASSIKER Einlass ab mit Personalausweis Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20 | www.spielbank-sh.de 01.12.2013 8% :)’("!( 9’(& 15 ;!$.7 5/4 55 4/ 8&-1;,)+" 1 8’ <.#!("!& 8(#!>)-! #0&-%# /)’ 57244 1 3624525346 8>#=>! (.+ %( $=.,$=&-,0>&%?$!( :!(#!(2 8>$)&*+!%,!2 9++-0’!+ /)+>!$=&-!( +#(!#&$* ’%,&$* "$#)$ 0632 - 1/02 5 5 5 6#(!&%&!#’ -*-. 598 ) 7":$ /*22 598 ,0’*(-- 6#(!&%&!#’ ,*11 598 ) 7":$ /*,, 598 2#4%%"5( 3!"&$ 6#(! 2 1 1 5 5 2#4% $ 0/ * 0,/$ 3 5 5 5 5 6#(!&%&!#’ ,*34 598 ) 7":$ /*/, 598 +,’+(**# "() *$%&!# 0 0 5 5 5 6#(!&%&!#’ -*1-+-*., 598 ) 7":$ /*0.+/*-, 598 ,.’*(-- ) ,*’*(/*# 0 0 0 55 6#(!&%&!#’ /*,, 598 ) 7":$ .*-0 598 1’*(/*# ’# <!#+!& 8& !( 7+!&*),!%* 9’ . :< 46// =%) 056// ;$( #!-""&!* Diese Woche mit 8 Sonderseiten

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Page 1: Eidelstedt KW48-2013

ElbeWochenblattNr. 48 | 27. November 2013 | Träger-Auflage: 35.167 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

WO CH E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E DT, LU RU P U N D UM G E B U N G

ERHOLUNGWas macht man mit einem altenGelände, auf dem die Gartenschau war?Einen Inselpark! | Seite 6

ERNEUERTNach der Sanierung wird dieChristuskirche am erstenAdvent eingeweiht | Seite 9

Ohne Vorwarnungzugebissen

CHRISTIANE HANDKE, LURUP

Hunde und ihre Halter, vorallem die mit festen Gassi-

geh-Gewohnheiten, kennendas: Mensch und Hund treffenauf den Spaziergängen immerdie selben alten Bekannten -man grüßt sich, plaudert, dieTiere spielen miteinander. KayMöller und sein Dalmatiner-Windhund-Mischling Victorsind einmal von ihrer Routineabgewichen – das kostete Victorfast das Leben.

Ben heißt der Hund, vor demMöller jetzt warnen möchte. „Wirhatten am 2. November einenTheaterbesuch geplant, deshalbmusste ich den Verdauungsspa-ziergang mit unserem Hund vor-verlegen. Wir gingen gegen 17.50Uhr über den Sumpfweg in denFriedrichshulder Weg RichtungLimosenweg. Victor war wie im-mer an der Leine.“

Nicht so der Hund, der den bei-den im Friedrichshulder Weg, be-gleitet von zwei Frauen, begegne-

te. Der lief frei. Möller blieb ste-hen. Der andere Hund wechseltesofort die Richtung, kam auf siezu und stürzte sich auf Victor.Möller: „Der andere, ein kleinerkompakter Schäferhund, warmeinem Hund körperlich weitüberlegen. Victor ist nur etwakniehoch. Auf die Rufe der Halte-rin, ‘Ben, bleib hier’, hat derfremde Hund überhaupt nichtreagiert.“

Möllers Hund winselte, gabSchmerzlaute von sich. Die Hal-terin von Ben hatte mittlerweiledie Tiere erreicht, zog ihrenHund weg und setzte ihren Wegkommentarlos fort. Möller. „Aufmeine Bemerkung, den Hunddoch bitte anzuleinen, reagiertesie gar nicht.“

Doch der große Schreckenkam erst zu Hause. Als Kay Möllerseinem Hund das Halsband ab-nahm, entdeckte er, dass dieseseine etwa 15 Zentimeter langebreit klaffende Fleischwunde zu-sammengehalten hatte. „Das warein schrecklicher Anblick“ er-

zählt er. Tierklinik, Nähen, Medi-kamente: „Alles in allem hat unsdie Begegnung mit Ben 280 Eurogekostet. Aber wir sind froh, dasses unserem Hund wieder gutgeht“, sagt er.

Kay Möller hat wenig Hoff-nung, dass die Halterin von Bensich meldet, sollte sie diesen Arti-kel im Wochenblatt lesen. Nochweniger Hoffnung hat er, dass siedie Kosten erstattet. „Aber wenig-stens sollte sie ihren Hund in Zu-kunft an der Leine führen“, sagter.

Victors Wunde brauchte drei Wochen um zu verheilen. Foto: pr

Unangenehme Begegnungenmit Hunden? Die kann manhier melden:Telefonisch unter 428 1160 38 oder 428 11 60 39.Oder per E-mail an:[email protected]. deDem Bezirksamt ist der HundBen aus Lurup bisher nichtaufgefallen. CH

Weitere Aktive gesuchtEidelstedter Bürgerhaus: Wer macht mit im Vorstand?

CARSTEN VITT, EIDELSTEDT

Das Eidelstedter Bürgerhausbraucht dringend aktive

Mitstreiter. Im Frühjahr ist einGroßteil der Posten im Vorstanddes Trägervereins neu zu beset-zen. Die bisherigen Aktiven hö-ren wegen Umzugs oder Krank-heit auf.

Rückzug Nummer Eins: JörgKilian, Vorsitzender des Trä-gervereins Eidelstedter Bür-gerhaus, gibt seinen Posten ab,weil er seinen Lebensmittel-

punkt nun in Lokstedt hat (dasWochenblatt berichtete).

Rückzug Nummer Zwei:Wolfgang Karsties, stellvertre-tender Vorsitzender, wird sei-ne Amtszeit aus gesundheit-lichen Gründen vorzeitig be-enden. Zudem verstarbAnfang Oktober der langjähri-ge Schatzmeister RüdigerKarbstein.

Im März 2014 soll ein neuerVorstand gewählt werden,spätestens bis dahin brauchendie verbliebenen Aktiven neue

Mitstreiter.Der Vorstand sucht „kom-

petente, engagierte Men-schen, die das Leben im Stadt-teil gestalten wollen und sichnicht zu schade sind, auch malselbst anzupacken“. Neu ge-wählt werden im Frühjahr dieVorstandsspitze samt Stellver-treter sowie Beisitzerposten.

Wer sich für das Bürgerhausengagieren will, kann sich anHolger Börgartz, 57 26 0360, E-Mail: [email protected] wenden.

Grundschulestellt sich vorLURUP Die Friedtjof-Nansen-Grundschule, Swatten Weg 10,lädt ein für Dienstag, 3. De-zember, zu einem Tag der of-fenen Tür. In der Zeit von 16bis 18 Uhr gibt es Chorgesang,Bastel- und Spielangebote,Kostproben von Teilnehmerndes Projektes „Jedem Kind einInstrument“, mathematischeKnobeleien, naturwissen-schaftliche Experimente undvieles mehr. SD

Basar inder ElisabethkircheEIDELSTEDT Im Gemeindehausder Elisabethkirche, Eidelsted-ter Dorfstraße 27, wird amSonnabend, 30. November, einBenefiz-Basar veranstaltet. Ab14.30 Uhr können die Besu-cher an Ständen mit Handar-beiten, Bastelarbeiten, Bücher,Keksen, Marmelade und vielenanderen schönen Dingen stö-bern. Der Erlös der Veranstal-tung geht zu je einem Drittelan die „Arbeit mit Kindern“ inAlagoinhas in Brasilien, an dasKrankenhaus Diospi Suyana inPeru sowie an die Innengestal-tung der Christuskirche.

SD

TalentparadeEIDELSTEDT Auf der Bühnedes Eidelstedter Bürgerhauses,Alte Elbgaustraße 12, könnensich am Sonnabend, 30. No-vember, kleine und große bis-her unentdeckte Talente prä-sentieren. Kleine Musiker,Schauspieler und Sänger tre-ten im Saal 99 ab 11 Uhr auf,die großen Stars von morgenhaben ihren Auftritt ab 19Uhr. Der Eintritt ist frei. Be-werbungen über das Internetunter www.chanson-hamburg.de im Bereich „GreenMic“. SD

InfostandEIDELSTEDT/EIMSBÜTTELDie Linke-BezirksabgeordneteAstrid Dahaba ist am Mitt-woch, 4. Dezember, von 17 bis19 Uhr in der Fraktionsge-schäftsstelle, Kieler Straße 689(Hinterhaus) an ihrem Info-Stand zu sprechen. Astrid Da-haba ist unter anderem in derSozialpolitik aktiv: Sie bietetHartz-IV-Empfängern Bera-tung und Hilfe an. DA

Der FroschkönigLURUP Das Ensemble der„Stadtteilbühne“ zeigt amSonntag, 1., und Sonntag, 8.Dezember, noch einmal dasMärchen „Der Froschkönig“.Die Vorstellungen beginnen je-weils um 16 Uhr im Stadtteil-haus Lurup, Böverstland 38.Der Eintritt beträgt 3,50 Euro.Reservierungen sind möglichunter 822 96 05 31. SD

EXKLUSIVTechno-Papst Scooter tritt imUebel & Gefährlich auf. Wirverlosen Karten | Seite 2

Warnung vor „Ben“: Freilaufender Hund nicht unter Kontrolle

VELVET SKY TRIO | ROCK– UND POPKLASSIKERSTAGELIVE

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mit Personalausweis

SAM STAG30.11.2013AB 20 UHR

EINTRITT 5 EURO

Im Stadtzentrum SchenefeldTel. 040 839 00 20 | www.spielbank-sh.de

01.12.2013

Diese Wochemit 8 Sonderseiten

Page 2: Eidelstedt KW48-2013

Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59Die Italienerin in Algier,

fr-sa, mi 20 Uhr, so 19 Uhr

Altonaer TheaterMuseumstraße 17 39 90 58 70Ladykillers,

fr, di-mi 20 UhrDie Feuerzangenbowle,

mo 20 Uhr

Fliegende BautenGlacichaussee 4 881 41 18 80Australische Varieté Show:

Briefs, do-so, di-mi 20 Uhr

Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25SOS: Seele oder Silikon?,

fr-sa 20 Uhr

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22Schlager-Revue: Komm mit

nach Italien, do 19.30 UhrCafé Legendär: Hildegard Knef,

fr 19.30 UhrKonzert: Suzie and the Seniors,

di 19.30 UhrSchlagerrevue: Ein Festival der

Liebe, mi 19.30 Uhr

Imperial TheaterReeperbahn 5 31 31 14Die toten Augen von London,

do-sa, mi 20 Uhr

Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33 29 81 21 39Hans im Glück,

sa-so 15/16.15 Uhr

Kindertheater ZeppelinKaiser-Friedr.-Ufer 27 422 30 62Die Lotophagen, sa-so 16 Uhr

Lichthof TheaterMendelssohnstr- 15 85 50 08 40Ding Dong - Jetzt wird´s

gastlich, do-fr 20.15 Uhr,so 19 Uhr

Monsun TheaterFriedensallee 20 390 31 48Ein Weihnachtslied in Prosa,

do-sa 20 UhrSalon: Hamburg schreibt,

so 18 UhrMaking of Lady Burnout,

mi 20 Uhr

MUT TheaterAmandastraße 58 40 17 06 44

Impro Theater: Lütt un Lütt,fr 20 Uhr, sa 15 Uhr

Fil & Filye, so 15 UhrKonzert: The Grand Opening,

so 20 Uhr

OpernloftFuhlentwiete 7 25 49 10 40Tosca (Premiere), do 20 UhrTolomeo, fr 20 UhrTristan und Isolde, sa 20 UhrDas Zauberflötchen,

so 16 Uhr, mo-di 11 UhrHoffmanns Erzählungen,

mi 20 Uhr

Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Heiße Ecke – Weihnachts-

version, do-sa, di 20 Uhr,so/di 19 Uhr

Georgette Dee, mo 20 Uhr

Schmidt TheaterSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Schmidt-Wintergala, do-sa,

di 20 Uhr, so/mi 19 UhrHennes Bender, mo 20 Uhr

St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29 47 11 06 66Herr Holm: Stille Nacht,

mo 20 UhrThe King´s Speech,

di-mi 20 Uhr

Thalia TheaterGaußstraße 190 30 60 39Der Untergang, do 20 UhrDie Protokolle von Toulouse,

fr 20 UhrDer Fremde, sa 20 Uhr

Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Blankeneser KinoBl. Bahnhofsstraße 4 86 24 21Lunch Box, do-so/di und mi20 Uhr, sa-so auch 17.15 Uhr

Exit Marrakech, do-fr, mo-mi17.15 Uhr, sa-so auch 15 Uhr

Lampedusa auf St. Pauli,mo 20 Uhr

Am Hang, do-mi 20.30 UhrCaptain Phillips,

do-mi 17.30 Uhr

Elbe KinoOsdorfer Landstr. 198 800 44 45Blue Jasmine,

do-mi 18/20.30 UhrWolkig mit Fleischbällchen 2,

fr-so 16 Uhr

Holi KinoSchlankreye 69 422 30 40Am Hang, do-mi 15/20 Uhr,

fr-sa auch 22.30 UhrBlue Jasmine, do-mi 15.30

/18/20.30 Uhr, fr-saauch 22.45 Uhr

Alles eine Frage der Zeit,do-mi 17.15 Uhr

Zeise KinoFriedensallee 7 390 87 70Das kleine Gespenst,

do-mi 15.30 UhrBlue Jasmine, do-mi 17.45/

20 Uhr, do-sa, mo, mi auch22.30 Uhr

Lunchbox, do-mi 15.15/17.30/20 Uhr, modo-sa, mo-miauch 22.30 Uhr

Exit Marrakech,do-mi 18.30 Uhr

KinoTheaterLesertelefon

Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a 54 75 27 77Bücherstube, di 15 bis 17 Uhr,

do 10 bis 12 Uhr

Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3 42 10 26 81Konzert: Paula Modersohn-

Becker-Abend, di 20 Uhr

Bürgerhaus EidelstedtAlte Elbgaustraße 12 570 95 99Comedy Magic: Martin Sierp -

Zum Anbeißen, fr 20 UhrTalentparade: Green Mic für

Kinder ab 11 Uhr, fürErwachsene um 19 Uhr

Winterkonzert, so 16 Uhr

Centro SocialeSternstraße 2 032 122 03 57 44

Treffen QuartiersbeiratKaroviertel, do 19 Uhr

Konzert: Gimel,fr 20 Uhr

FabrikBarnerstraße 36 39 10 70Konzert: Ohrbooten,

sa 20 UhrTheater: Le Bourgeois

Gentilhomme, di 11 Uhr

GWA/KölibriHein-Köllisch-Platz 11 319 36 23Trendlabor: Flyer selbst

produzieren, do 18 Uhr

HafenbahnhofGroße Elbstr. 276 0172/390 92 10Konzert: The Recovery Posi-tion + Paul Diello, do 20 Uhr

Party: Indie, Elvis, Gassenhauer,fr 21 Uhr

Jazzraum mit Reincke, Hughesund Popple, mo 21.30 Uhr

Haus DreiHospitalstraße 107 38 89 98Offene Holzwerkstatt,

mo 17 bis 21 Uhr

Kulturhaus III & 70Schulterblatt 73 319 75 55 15Singersongwriterslam,

fr 21 UhrImpro-Theater: Fight Night

2013 - 12 sind 11 zu viel,sa 20 Uhr

Konzert: The Black Atlantic,mi 20 Uhr

Kultwerk WestKleine Freiheit 42 82 74 84Workshop: Weihnachtskarten

selbst gemacht, di 20 Uhr

LesbenTreffGlashüttenstraße 2 24 50 02LesbenLounge: Filmabend,

18 UhrJuLe: Table Quiz, di 19 Uhr

MotteEulenstraße 43 399 26 20Disco 53 +/-, do 19 UhrKonzert: Bitte Lächeln!,

fr 20.30 Uhr

SternChanceSchröderstiftstraße 7 430 11 68Stummfilm: Tabu,

do 19.30 UhrAdvents-Basteln, so 11

The BoxBorselstraße 16f 399 06 20 14Konzert: Eva Keretic,

do 20 Uhr

Werkstatt 3Nernstweg 32 39 80 53 60Diskussion: Struktureller undinstitutioneller Rassismus,do 19 Uhr

Vortrag: Völkermord an denArmeniern, fr 19 Uhr

KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30Konzert: The Love Bülow,

do 21 UhrKonzert: Frightened Rabbit,

fr 20 UhrKonzert: Terry Hoax,

sa 20.30 UhrKonzert: Dead By April,

so 20 UhrKonzert: Loreen, di 20 UhrKonzert: Silverstein,

mi 20 Uhr

LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: Battleboi Basti,

sa 20 UhrKonzert: Tania Levy & Band,

so 20 UhrKonzert: Hey Ocean,

mo 20 Uhr

Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: Karl Allaut Trio,

do 20 UhrKonzert: Strange Country,

fr 20 UhrX-Mas Crossroads Academy

2013 Session, sa 20.30 UhrKonzert: Blue Silver, di 21 Uhr

Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Alabama Hot Six,

do 20.30 UhrKonzert: Franny + The Fireballs,

fr 20.30 UhrKonzert: Second Line Blues-

band, sa 20.30 UhrFrühschoppen: Le Clou,

so ab 11 UhrKonzert: Steelyard Bluesband,

mo 20.30 UhrKonzert: Ralf Böcker´s Jazz

Puls, di 20.30 UhrKonzert: Blue Orleans Jazz-

band, mi 20.30 Uhr

Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99Konzert: Hiatus Kaiyote,

do 20 UhrKonzert: Neko Case, fr 19 Uhr

NochtspeicherBernhard-Nocht-Str. 69aKonzert: Jan Plewka & Marco

Schmedtje, do 20 UhrSaturdance: Tango Casablanca,

sa 21 Uhr

Stadtteilkultur

Musik

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

„Hyper Hyper“ –mit Scooter feiern

20. Band-Jubiläum: Karten für exklusives Konzert zu gewinnen

RENÉ DAN, ST. PAULI

Harte Beats, schnellerSprechgesang, coole

Lichtshow: Scooter live on Tour!Doch niemand kann Karten fürdas Konzert der Techno-Bandkaufen, die am Donnerstag, 5.Dezember, um 21.30 Uhr imSzene-Club Uebel & Gefährlichauftritt. Motto des Konzerts: „20Years of Hardcore“ – die Bandfeiert ihr 20-jähriges Jubiläum.Mit etwas Glück können Leserlive vor Ort tanzen: Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für das exklusivePreview-Konzert.

Nur 850 Zuschauer könnenim Club Scooter erleben, bevordie Band im kommenden Jahrmit ihrer „20 Years of Hard-core“-Jubiläumstour Arenenund Hallen in Deutschland undEuropa füllt. Doch auch wervielleicht keine Karten gewinnt,kann den Gig zeitgleich erleben:Das Konzert wird aufwww.electronicbeats.net liveübertragen. Schließlich präsen-tiert Electronic Beats, das inter-nationale Musik Marketing Pro-gramm der Deutschen Telekom,das Konzert.

Auch an der Feldstraße 66werden Frontmann H.P. Baxx-ter, Rick J. Jordan und MichaelSimon nicht auf spektakuläreShow-Effekte verzichten.Und indem das kompletteKonzert als Stream live zusehen ist, donnern diegrößten Hits wie „HyperHyper“, „One (AlwaysHardcore)“ und „HowMuch Is The Fish?“ im fet-ten Scooter Sound direktauf PCs, Tablets und Smart-phones.

20 Jahre Scooter, das sindunzählige Rekorde: 530Wochen Chartpräsenz,

mehr als 30 Millionen verkaufteTonträger, über 80 Gold- undPlatin-Platten und eine Samm-lung hochkarätiger Musikprei-se. Scooter sind mit mehr als 20Top-Ten-Singles die erfolg-reichste deutsche Band seitEinführung der Charts.

Wer sich an diese Erfolge imUebel & Gefährlich erinnernwill, sendet bis Sonntag, 1. De-zember, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Scooter“, HarburgerRathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: Scooter“,[email protected]. DerRechtsweg istausgeschlos-sen.

Wer Scooter-FrontmannH.P. Baxterim Uebel &Gefährlich er-leben will,sollte beimGewinnspielmitmachen –oder onlinegrooven.Foto: pr

Die kleine HexeVolksspielbühne Rissen spielt Preußler-Märchen

SABINE LANGNER, RISSEN

127 Jahre ist sie alt, die kleineHexe. Zu jung, um eine „ech-

te“ Hexe zu sein. Und viel zujung für die Walpurgisnacht.Das behaupten zumindest diealten Hexen.

Aber die kleine Hexe von Kin-derbuch-Autor Otfried Preußlerwäre ja nicht der Star in jedemKinderzimmer, wenn sie sich

durch ein läppisches Verbotvon einer Feier abhalten las-sen würde. Also reitet sieheimlich auf ihrem Besen zumBlocksberg, wird entdeckt undsteckt nun ernsthaft inSchwierigkeiten...

Die Volksspielbühne Rissevon 1955 e.V. hat das wunder-bare Kinderbuch in diesemJahr als Vorlage für das Weih-nachtsmärchen ausgewählt.

Aufgeführt wird das Stück inder Aula der Schule Iserbarg,Iserbarg 2, am Freitag, 6. De-zember um 18 Uhr, am Sonn-abend, 7. Dezember, um 14.30Uhr und 17 Uhr sowie amSonntag, 8. Dezember, um14.30 Uhr und um 17 Uhr.

Die Karten kosten siebenEuro und können ab sofortunter 86 69 09 27 reserviertwerden.

In diesem Jahr spielt die Volksspielbühne Rissen „Die kleine Hexe“ nach Otfried Preußler als Weihnachts-märchen. Foto: pr

Page 3: Eidelstedt KW48-2013

MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3

▼ LESERBRIEFE

Putzen? Na klar!BETRIFFT: PUTZEN VERBOTEN WOCHENBLATT VOM 6. NOVEMBER

Wo sind die Prinzessinen?Weihnachtsmärchen im Eidelstedter Bürgerhaus

SABINE LANGNER, EIDELSTEDT

Warum nur ein Märchen er-zählen, wenn man doch

auch gleich sechs auf einenStreich erzählen kann?

Rapunzel, die Prinzessin vomFroschkönig, Schneewittchenund Sterntaler treffen sich zufälligim Wald in einer schäbigen Hütte.Plötzlich taucht der gestiefelte Ka-ter auf und erzählt den vier jun-gen Damen ein altes Märchen:Die Hütte sei in Wirklichkeit einprachtvolles Schloss, welcheseinst von einem großen Zaubererverwünscht worden sei, um dasLand von einem grausamen Kö-nigspaar zu befreien. Das Schlosskönne aber nur durch das Eintref-fen von drei Königskindern erlöstwerden. Darüber hinaus müsstendie Besucher der Hütte drei Auf-gaben erfüllen. Rapunzel und ihreFreundinnen entschließen sich,das Schloss zu befreien. - Ob esihnen gelingt?

Die Theatergruppe Zwergen-spaß spielt das Stück „Wo sind diePrinzessinnen?“ für Kinder ab vierJahren am 2., 4., 6. und 10. De-zember jeweils um 16 Uhr im Ei-delstedter Bürgerhaus, Alte Elb-gaustraße 12. Der Eintritt kostet2,50 Euro. Karten gibt es unter

570 95 66.Die Theatertruppe Zwergenspaß lädt ein zum Weihnachtsmärchen ins Ei-delstedter Bürgerhaus. Foto: pr

GastfamiliegesuchtEIDELSTEDT Badminton, Foto-grafiern und Lesen – in seinenHobbys unterscheidet sich der16-jährige Aaditya kaum vonJugendlichen in seinem Alter.Und doch ist für ihn alles an-ders und neu: Seit September2013 erkundet Aaditya imRahmen eines Schüleraus-tauschs mit dem Verein AFSInterkulturelle BegegnungenHamburg. Jetzt sucht der AFSfür den jungen Inder dringendeine weltoffene und herzlicheGastfamilie, die ihn bis Juli2014 aufnimmt. Kontakt undInfos unter

399 22 29 65 oder eine E-Mail senden [email protected] SD

Luruper ForumLURUP Das Luruper Forumtrifft sich am heutigen Mitt-woch, 27. November, zu seinerletzten Sitzung in diesem Jahr.Im Stadtteilhaus Lurup, Bö-verstland 38, geht es ab 19Uhr unter anderem um das Lu-ruper Netzwerk für Arbeit (Lu-NA), das Arbeit und Beschäfti-gung für Menschen mit Unter-stützungsbedarf im Stadtteilschaffen und vermitteln will.Interessierte sind herzlich ein-geladen, an diesem Treffenteilzunehmen. SD

Flohmarkt inder ElternschuleEIDELSTEDT In den Räumender Elternschule im Bürger-haus Eidelstedt, Alte Elbgau-straße 12, wird am Freitag, 29.November, von 10 bis 12 Uhrein Flohmarkt veranstaltet. Anden vielen Ständen wirdhauptsächlich Kinderkleidungund Spielzeug angeboten. SD

Info-AbendLURUP In der neuen Aula desGoethe-Gymnasiums, Rispen-weg 28, wird am Dienstag, 3.Dezember, ab 19.30 Uhr einInformationsabend angeboten.Die Schulleitung und die Klas-senlehrerteams der künftigen5. Klassen stellen ihre pädago-gischen Konzepte vor. DerAbend beginnt mit einem offe-nen „Marktplatzgespräch“ anfünf Info-Ständen. SD

Na klar sollte Senioren, die esnicht mehr schaffen den

Haushalt selbstständig zu erledi-gen, geholfen werden. Und wennes dann noch Ein-Euro-Jobbergibt, die diese Tätigkeit gerne er-ledigen, ist es wunderbar. Nurdarf keine Person zum Putzengezwungen werden. Sanktionen!

Und der Quark, dass die Job-ber einem Arbeitswilligen dieArbeit wegnehmen, ist nur derSpruch der Politik und weite-ren Meinungsmachern. Kämp-fen Sie mit Ihrer Zeitung undvielen Lesern um die Hilfe. VielGlück!

G. Schuh, Lurup

Meine Frage: Was bekommt der Luruper Familienservice? Wasdie Reinigungskräfte pro Stunde? Was zahlen die alten Leute?

Wer verdient daran?Ist alles für Gotteslohn, die Hilfe für arme, alte Leute? Dann wäre ich

dafür. Aber Firmen reich machen? Nein. Bitte beantworten Sie dies imElbe Wochenblatt. Dass der Luruper Familienservice sich tragen muss,ist mir sonnenklar. Aber nur ein Euro Kräfte für die Arbeiten ist nicht inOrdnung. Vollzeitjob wäre ratsam, für die Rente später. Wir sind selberschon 74 Jahre und 93 Jahre und kennen die Preise vom Pflegedienst.

I. Sehfeldt, Lurup

Die Bedürftigen zahlen zwei Euro pro Stunde. Davon erhält dieEin-Euro-Kraft 1.60 Euro. Dieses Geld erhalten die Helfer auchdann, wenn sie nur in Bereitschaft stehen. 40 Cent gehen anden Familienservice, der unter anderem das Fahrgeld zahlt. DerFamilienservice trägt sich dadurch, dass er vom Jobcenter einemonatliche Fallkostenpauschale für jeden Arbeitslosen be-kommt. Dafür werden die Arbeitslosen umfassend beraten, be-treut und gefördert. Die Redaktion

Demenzbegleiter gesuchtDas Rote Kreuz in Eimsbüttelsucht ehrenamtliche HelferInnenfür Besuche bei Demenzkrankenoder Mitarbeit in einer Betreu-ungsgruppe. Zeitaufwand: ca. 2-3 Std./Woche. Eine kostenlose40-Std.-Ausbildung geht voraus.

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Mittwoch, 04.12.2013, 17.00 h 2Golf: Erfolgreich golfen trotzSchulterproblemenDr. Matthias Bögershausen,Michael Brückner, Jörg SchusterTel.: 040 830 6007

Mittwoch, 04.12.2013, 18.00 h 1Blutungen aus der Scheide –was kann dahinter stecken?Dr. Christian WilkeTel.: 04121 798-194

Mittwoch, 11.12.2013, 18.00 h 3Fibromyalgie. AktuelleErklärungsmodelle undTherapieDr. Matthias BögershausenTel.: 04101 37850

Mittwoch, 18.12.2013, 17.00 h 2Stress und psychischeBelastung – wie Sport helfenkannAndreas GentzelTel.: 040 830 6007

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Page 5: Eidelstedt KW48-2013

Besinnliches und Heiteresin der Adventszeit

Bis zum 23. Dezember dreht sich auf dem Ottensener Weihnachtsmarkt undim geschmückten Mercado alles nur um eines: Es weihnachtet sehr.

ALEXANDRA PETERSEN,OTTENSEN

Hier der Duft von gebrann-ten Mandeln und Speku-

latius. Dort bekannte Melo-dien und überall Lichterglanz.Wer sich in den nächsten Ta-gen auf einen Bummel rundum das Mercado macht, dermerkt sofort, dass eines derschönsten Events ansteht:Noch bis Montag, 23. Dezem-ber, wird der OttensenerWeihnachtsmarkt mit über 40Hütten zum Treffpunkt im ad-ventlichen Altona-Ottensen.Dabei breitet er sich vomBahnhof Altona entlang desMercado bis zum Spritzen-platz aus und hat viel zu bie-ten: Stände zum Verweilen,zum kulinarischen Genießensowie Handwerkliches undGeschenkideen. Und dannder Moment, auf den die klei-nen Besucher sehnsüchtigwarten: Am Freitag, 6. Dezem-ber, ist der Nikolaus zu Be-such.

Auch im Inneren des Mer-cado herrscht eine stim-mungsvolle Atmosphäre, dievon einer besonderen Weihn-achtsdekoration unterstützt

wird: Wie zauberhafte Engelschweben kupferfarbene En-gelsflügel im offenen Dach-bereich des Centers undbringen die Besucher desMercado zum Staunen.

Ein anderes Symbol derWeihnachtszeit darf im Mer-cado natürlich nicht fehlen:Der Tannenbaum. Auf denDächern der bunten Markt-stände stehen dunkelgrüneTannenbäume. „Schon imvergangenen Advent warenviele Besucher von dieser De-koration begeistert. Wir ha-ben uns bewusst für eineschlichte und natürliche De-koration entschieden, da dasam besten unserem Stil ent-spricht“, betont Center-Ma-nager Sven Ebert.

Darüber hinaus lädt er alleInteressierten zu den Darbie-tungen ein, die ab Sonn-abend, 30. November, bisSonnabend, 21. Dezember,auf dem Programm stehen.Im Mercado sorgen dannMusiker des Mao Musik-ateliers für musikalischeUnterhaltung und die lustige„Hexe Knickebein“ sowie der„Kiepenkasper“ bringen dieKleinen zum Lachen.

Ein extravaganter Kontrast, der dem Mercado eine schön-schlichte Festlich-keit verleiht: Über dunkelgrünen Tannenbäumen schweben kupferne Engels-flügel. Foto: Mercado

Geschenkideen:Klassiker bis TrendsAuf die Frage, was man seinen Lieben schenken

könnte, gibt es im Mercado viele Antworten

A. PETERSEN, OTTENSEN

Womit kann man seinenLieben eine Freude berei-

ten? Hört man sich bei Mieternim Mercado um, dann heißt es:Persönlich und hochwertig soll-te ein Geschenk sein. So gehörtlaut BR Spielwaren für die Klei-nen zum Beispiel Holzspielzeug,Puppen und batteriebetriebeneEisenbahnen auf den Gaben-tisch. Die größeren „Jungs“ war-ten auf den neuen WM-Fußball,der ab Freitag, 6. Dezember, beiIntersport Voswinkel erhältlichist. „Außerdem führen wir dasneue DFB-Trikot. Als Extra er-hält der Kunde kostenlos einenDFB-Schal“, verkündet StefanAnger.

Überhaupt sollte Kuscheligesdabei sein, wie es etwa bei Cateangeboten wird: Dort wartenTrendsetter Strickwaren und mo-dische Westen auf neue Besitzer.Außerdem bietet das Sortiment

festliche Garderobe, Taschenund Accessoires – gute Ideen, wieman(n) seine Liebste(n) be-schenken kann. Oder die Wahlfällt auf Kosmetik und Parfum.Viele Beauty-Präsente hält dasDouglas-Team rund um BarbaraRath bereit, das ab Montag, 16.Dezember, einen Weihnachts-stand im Center hat. „Hochwerti-ge Düfte sind der Trend. In die-sem Jahr vor allem die von Mi-chael Kors. Der ist absolutangesagt“, gibt Barbara Rath ih-ren Geschenke-Tipp.

Natürlich darf es auch Süßessein – zum Nikolaus, wenn maneingeladen ist oder auf buntenTellern. Dafür ist Arko im Mer-cado der Kenner, der jetzt be-sondere und mit Köstlichkeitengefüllte Weihnachtsstiefel, Trüf-fel-Sterne und Adventskalenderanbietet. Wer weitere Ideen fürdas richtige Geschenk sucht, derfindet im Mercado viele Anre-gungen für Weihnachten.

Besondere Angebote im festlichen Ambiente: Barbara Rath von Douglashält viele bewährte und trendige Düfte parat. Foto: Mercado

Gewinnspiel HomepageOTTENSEN Etwas entdecken und online gewinnen – so einfach istdas Gewinnspiel, mit dem man im Mercado derzeit jede Woche einen150 Euro-Einkaufsgutscheine gewinnen kann. Bis Sonnabend, 21.Dezember, stehen in den Schaufenstern einzelner Geschäfte Buchsta-ben. Wer sie findet und auf der Homepage vom Mercado das Lö-sungswort zusammenfügt, ist bei der Auslosung dabei. Die Buchsta-ben können auch als QR-Code gescannt und sofort online unterwww.mercado-hh.de eingetragen werden. APE

Aktion: Bärenstark gegen AidsOTTENSEN Informieren, aufklären, unterstützen – die AIDS-HilfeHamburg e. V. vereint Bürgerbewegung, Selbsthilfe und Beratung.Zum Welt-Aids-Tag präsentiert sich der Verein mit einem Info-Standim Mercado: Von Donnerstag, 28., bis Sonnabend, 30. November,sind viele engagierte Mitstreiter vor Ort. Dabei bekommen sie amDonnerstag, 28. November, von 16 bis 18 Uhr, prominente Hilfedurch Philipp Sebastian Kühn. Der Bürgerschaftsabgeordnete unter-stützt den Verkauf der beliebten Aidsteddys. Der Erlös kommt derAidshilfe zugute. APE

Gutscheine: Nach Lust und Laune einlösenOTTENSEN Mit diesem Präsent über-reicht man immer das Richtige: DieCenter-Gutscheine des Mercado könneninnerhalb von drei Jahren in allen dorti-gen Geschäften jederzeit eingelöst wer-den.Erhältlich ist der Gutschein im Erdge-schoss am Gutscheinautomat gegenübervom Reformhaus Engelhardt. Besucherhaben die Möglichkeit Gutscheinkartenin Höhe von 10, 20 und 50 Euro zu er-werben und können dabei unter zweischönen Motiven wählen. APE

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Page 6: Eidelstedt KW48-2013

6 | REPORTAGE MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Sag mir, wo die Blumen sindAus dem Gartenschaugelände wird der Inselpark – Spaziergang durch eine Betonwelt

ROGER REPPLINGER,WILHELMSBURG

Der Himmel sieht aus, als obes gleich regnet. Die grünen

Kassenhäuschen, die grüner sindals der Rest der InternationalenGartenschau (IGS), sind zu. DerRegen kommt. Und zwar vonvorn, wenn kein Wind wäre, wäres nur halb so schlimm. ZweiMütter, die eine hat ihr Kind imTragetuch, die andere ihres imKinderwagen, sind vorbereitet.Die Mutter mit dem Tragetuchspannt einen Regenschirm auf,die andere eine Plane über denKinderwagen.

In der Blumenhalle bohrt einBetonzertrümmerer seine Naseins Material: „Tocktocktock.“ DenFahrer in seiner Kabine könnenwir nicht sehen: „Tocktocktock.“Denn der Betonstaub, der in derLuft liegt, ist dicht. Vom Dach derBlumenhalle tropft uns der Regenin den Kragen.

Aus der Nordwandhalle kom-men Kinder die auf ihre Smart-phones gucken und vom Kletternnoch nicht müde genug sind, umsich durch die Pfützen zu schub-sen. Am Ende der Gruppe geht einblondes Mädchen, das mit Appe-tit in ein Käsebrot beißt.

Ein paar Minuten späterscheint die Sonne so hell auf diePlatten rund ums Basketballfeld,dass wir die Augen zusammen-kneifen. Auf Schritt und tritt wirdden Besuchern, die nicht da sind,erklärt, was sie tun sollen. Undwas nicht. Auf der Skaterbahn lie-gen Laub, Grasbüschel und Kip-pen. Keine Skater. Das Graffito,das so tut, als sei es so wie auf denU-Bahnen, macht die Beton-wand, auf der es steht, nicht bunt.

Vor dem Tor der Aqua-Soccer-anlage liegt ein Holzscheit, wieihn sich die Leute, die in der Ise-straße wohnen, von ihren Haus-angestellten in den Kamin legenlassen. Das Beste an der IGS im

Hühnchen erwärmen erlaubt: Antiseptische Grilstätte.

Einsames Graffito an der Wand: In der Halfpipe des leeren Skaterparksdominiert Beton.

In voller Blüte: So sah es im Sommer auf dem Garenschaugelände aus. Rauf auf den Berg: Die Nordwandhalle.

Betonzertrümmerer in der Blumenhalle: Nach dem Umbau werden hierdie Basketballer der Hamburg Towers spielen.

Wird eingepackt und verkauft: die Monorailbahn.

Diese Kasse schließt gleich: Der Inselpark ist öffentlich zugänglich undkostet keinen Eintritt.

Herbst ist, dass man allein ist.Und nicht von Blumen, Besu-chern und Schmetterlingen ab-gelenkt wird. Das fehlt alles, undso sieht man – das IGS-Skelett.

Auf den Minigolfflächen liegtein schwarzer Schal. Über dieSeile im Hochseilgarten laufennicht mal Eichhörnchen, wo-möglich weil ihnen die Sicher-heitsausrüstung, die zur Benut-zung verlangt wird, fehlt. Über-haupt sind wenig Tiere da, nurein paar Hunde. Die Tiere schei-nen die Meinung der Menschenzu teilen. Die IGS ist nicht für sie.Für die Pflan-zen auchnicht. Eher ei-ne Vorfüh-rung innova-tiver Verwen-dung desBaustoffs Be-ton.

Hinter dem„Kreislauf-Pavillon“ istein kleinerSee. Derstinkt. Aufdem See einweißer Über-zug. DasGrundge-räusch aufdem Gelände– ein leichtesRauschen – liefert die Bundes-straße 75/4, es bekommt Rhyth-mus durch die Zuggeräusche derS-Bahn. Nur das Krächzen derKrähen stört.

Auf der Anlage des Kleingar-tenverein 761 Im Bauernfeldee.V. von 1953 eine Deutschland-fahne vor grauem Himmel. Übereinem verrotteten Gartenhäus-chen, das sich von den gepfleg-ten, auch von außen poliertenHäuschen abhebt, eine neueschwarz-rot-goldene Fahne.

Drei Gärtner im Bereich derKasse der Monorailbahn mit Re-

chen in schwarzer Erde. Von derBundesstraße hupts rüber. Einedieser LKW-Hupen, die Radfah-rern Angst machen.

Im „Dahliengarten“ keineDahlien. Ein Garten ist es auchnicht mehr. Viereckige Beete,schwarze Erde, mal ein Kronkor-ken, Stanniolpapier. In einemGraben ein blauer Schirm der„Bundesgartenschau Schwerin“von 2009. An der B 75/4 ein Grill-platz. Die Grillvorrichtung ist inden Tisch eingelassen, drunterder Mülleimer. Die IGS hat wasvon einem Flugzeug, clean, anti-

septisch,durchorgani-siert. Man sollhier nur Chik-ken grillen,sagt die An-weisung.

Immerhinwachsen inder Mitte desGrillplatzesRosmarin,Pfeffer undBärlauch. Rie-chen kannman den Thy-mian. Mankann sichnicht so rechtvorstellen,dass im Som-mer türkische

Familien mit Kühltaschen undDecken hierher kommen, um zugrillen. Es sieht auch nicht so aus,als sei das gewollt. Kann sein,dass auch in Zukunft die nichtzahlreichen Freunde des Betonshierher kommen.

Der „Rosenboulevard“, aufdem die Rosen zurückgeschnit-ten sind, damit sie den Winterüberstehen, wird von einemeinbetonierten Gerinnsel ge-teilt. Die Bänke, die hier stehen,sind einbetoniert, es ist nichtso, dass der Beton zwischen denPflanzen ist. Es ist umgekehrt.

Eine Frau mit drei großen Hun-den, eine Frau mit zwei kleinenHunden. Der Beton, mit demdie Pflanzen und mit ihr die Be-sucher, eingesperrt werden, fin-det seine Ergänzung im Kitschder Gartenhäuschen der Schre-bergartenanlage. Wir müssennicht lange nach einem lässigliegenden Gartenzwerg suchen,Windräder, Anker, melancholi-sche Zwerge. Vor einem skandi-navisch aussehenden Garten-häuschen hat sich ein Clown er-hängt. Er schaukelt im Wind.

Wir werden von zwei leben-den Schrebergarten-Verant-wortlichen gestellt, die wissenwollen, „warum wir hier allesfotografieren“. Als wir nach denPresseausweisen kramen, trol-len sich die Herren.

Die Monorailbahn steht, guteingepackt, auf dem Gleis. EineGruppe reger Rentner in teurenOutdoor-Klamotten zieht vor-bei. Fast drei sind auf der Ska-terbahn: Ein älterer Skater, au-genscheinlich Anfänger, undzwei erfahrene Krähen.

Auf dem Weg raus sehen wireinen Stromkasten. In denHang gebaut. Ein kleiner, grau-er Kasten. Er ist einbetoniert.Die IGS ist eine Veranstaltung,die uns die Angst vor der Unbe-rechenbarkeit, die wir Pflanzen,Wasser, Wind zuschreiben, vor-führt. Die wird mit Beton be-kämpft. Es ist auch Angst vordem Menschen vorhanden, die-sem unberechenbaren Wesen,dem gesagt werden muss, wo eschillen, skaten, Fußball spielenund was es grillen darf.

Bei uns kommt der Verdachtauf, dass alles, was hier sowächst, künstlich ist. Auch dieBäume. Und die Hunde mit ih-ren Rentnern. Falls dem nichtso ist, sollte der Innenarchitekt,der die IGS geplant hat, dieseMöglichkeit für die nächste Ver-anstaltung ins Auge fassen.

SScchhwwaarrzzeerr MMuutttteerrbbooddeenn uunntteerr ddeerrMMoonnoorraaiillbbaahhnn..

VVeerrbbllüühhtt:: AAuuss ddeerr IInntteerrnnaattiioonnaalleenn GGaarrtteennsscchhaauu wwiirrdd nnuunn ddeerrIInnsseellppaarrkk.. FFoottooss:: UUllrriikkee SScchhmmiiddtt

Abschiedsstimmung: Die Garten-schau lief bis zum 13. Oktober.

Page 7: Eidelstedt KW48-2013

MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7

HEINRICH SIERKE, ISERBROOK

Privates Ambiente, eine geho-bene Gastronomie, ab-

wechslungsreiche Veranstaltun-gen und zahlreiche Freizeitakti-vitäten bieten die RosenhofSeniorenwohnanlagen ihren Be-wohnern seit vier Jahrzehnten.Gut und beruhigend zu wissen,dass auch für den Fall einer Pfle-gebedürftigkeit gut gesorgt istund den Bewohnern ein hausei-gener ambulanter und stationä-rer Pflegedienst zur Verfügungsteht.

Die Pflegebereiche werden re-gelmäßig durch den Medizini-schen Dienst der Krankenversi-cherung (MDK) geprüft. Auch indiesem Jahr konnten die Rosen-hof Seniorenwohnanlagen ausge-zeichnete Ergebnisse erzielenund landeten im Vergleich mitden 50 größten privaten Pflege-

heimbetreibern Deutschlandsauf Rang zwei mit einer Gesamt-note von 1,033. Das Beratungs-unternehmen Avivre Consult re-alisierte diesen Vergleich undwertete dabei von insgesamt1.285 Pflegeheimen die öffentlichverfügbaren Gesamt-, Teil- sowie82 Einzelnoten der aktuellenMDK Berichte aus.

Johannes Ullram, Geschäfts-führer der Rosenhof Senioren-wohnanlagen, kommentiert:„Wir sind stolz auf unsere Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter undfreuen uns, sie – zum großen Teilschon über viele Jahre – zu unse-rem Team zählen zu können.“

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Der Fuchs, der den Verstand verlorST. PAULI Das Theaterensemble „Meine Damen und Herren“ spielt„Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ im Medien-bunker an der Feldstraße 66. Premiere hat das Stück über einen al-ternden Fuchs nach dem preisgekrönten Bilderbuch von MartinBaltscheit am Sonntag, 1. Dezember, 16 Uhr. Seine Inszenierungzum Thema Demenz zeigt das Ensemble des inklusiven Künstler-netzwerks „barner 16“ noch an weiteren Tagen: Montag, 2. undDienstag, 3. Dezember, jeweils 11 und 14.30 Uhr, Sonntag, 8. De-zember, 16 Uhr, Montag, 9., und Dienstag, 10. Dezember, jeweils11 und 14.30 Uhr, sowie Montag, 20., und Dienstag, 21. Januar,jeweils 11 und 14.30 Uhr. AD/Foto: pr

WintermarktOTTENSEN In den Räumender Auguste-Viktoria-Stiftung,Elbchaussee 88, wird amSonnabend, 30. November, einkleiner, aber feiner Winter-markt veranstaltet. Währenddes bunten, besinnlichenNachmittags können sich Be-sucher von 15 bis 18 Uhr anfrischen Waffeln und Kaffeelaben und an den Ständen mitHandarbeiten, Büchern, CDs,Kleinmöbeln und anderenschönen Dingen stöbern. SD

Böhmisches in der KulturkircheALTONA Der renommierte Geigenvirtuose Pavel Sporcl präsentiertam Dienstag, 3. Dezember, in der Kulturkirche Altona, Bei der Johan-niskirche 22, sein Programm „Böhmische Erinnerungen“. Zu Gehörkommen Werke von Bedrich Smetana, Antonin Dvorak und anderenKomponisten. Der Eintritt kostet im Vorverkauf fünf Euro (plus Ge-bühren), an der Abendkasse neun Euro, ermäßigt fünf Euro. SD

Blick in einehistorische FabrikOTTENSEN Am Sonntag, 1. De-zember, lädt das StadtteilarchivOttensen zu einem Rundgangdurch die ehemalige Drahtstifte-Fabrik Feldtmann mit Vorführungder historischen Maschinen ein.Los geht die Führung um 15 Uhrvor dem Stadtteilarchiv Otten-sen, Zeißstraße 28. Die Führungkostet sechs Euro, ermäßigt vierEuro. Da dies die letzte Führungin diesem Jahr ist, gibt es zumAbschluss ein Glas Punsch. SL

Öffentliche Plandiskussion: Altona-AltstadtALTONA Am Mittwoch, 4. Dezember, beginnt um 19.30 Uhr im Be-zirksamt Altona, Platz der Republik 1, eine öffentliche Plandiskussionzum Bebauungsplanentwurf Altona-Altstadt 60. Das Gebiet wird imWesten von der Max-Brauer-Allee, im Norden von der Großen Berg-straße und im Süden von der Neuen Großen Bergstraße begrenzt. SL

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Page 8: Eidelstedt KW48-2013

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Serienausstattung wird erweitert: Parklenkassistent undParkdistanzkontrolle sowie Fernlichtregulierung

AMPNET, HAMBURG

Als größtes Modell in der Life-style orientierten Cross-Fa-

milie erhält der CrossTourannun eine umfangreichere Se-rienausstattung. Ab sofort ist erim Außenlack „Pure White“, mitder 17-Zoll Leichtmetallfelge„Canyon“ und einer erweitertenFunktionsausstattung bestell-bar.

Der serienmäßige Park-lenkassistent „Park Assist", in-klusive der Parkdistanzkon-trolle „ParkPilot" für denFront- und Heckbereich, ist

ein besonderes Highlight. Mitdiesem Assistenzsystem steu-ert der CrossTouran automa-tisch in Längs- und Querpark-lücken und parkt zudem ausLängsparklücken aus.

Das System unterstützt denFahrer, indem es selbsttätigdie optimalen Lenkradbewe-gungen durchführt, um aufder Ideallinie rückwärts einzu-parken.

Die ebenfalls serienmäßigeFernlichtregulierung „LightAssist" wechselt automatischzwischen Fern- und Abblend-licht und sorgt somit für mehr

Komfort und Sicherheit imStraßenverkehr.

Weitere serienmäßige Um-fänge sind die automatisch re-gelnde Klimaanlage „Clima-tronic" und das Winterpaket.Das Radiosystem RCD310 istjetzt ebenso an Bord wie dasMultifunktionslenkrad in Ver-bindung mit der Multifunk-tionsanzeige „Plus".

Im Interieur erhält der CrossTouran ein frisches Erschei-nungsbild durch silbergraueZiernähte, ein Dekor in hoch-wertiger Alu-Optik sowie neueEinstiegsleisten.

Vorsicht vor DachlawinenWenn Eisplatten von Lkw-Dächern fallen -

Trucker müssen ihr Fahrzeug unbedingt enteisen

AMPNET, HAMBURG

Herabfallende Eisplattenvon Lkw-Dächern sind

für den nachfolgenden Ver-kehr ein erhebliches Risiko.Der ADAC stellt in dem Zu-sammenhang klar, dass fürdie Entfernung der Eisplattenjeder Lkw-Fahrer selbst ver-antwortlich ist. Kommt es zueinem Schaden am nachfol-genden Fahrzeug, kann sichder Geschädigte an die Kfz-Haftpflichtversicherung desHalters wenden.

Wichtig dabei ist aber derNachweis, dass die Eisplattenvon diesem Fahrzeug fielen.Deshalb rät der ADAC, Zeugenzu notieren und Beweise zu si-chern.

Kann der Verursacher man-gels Kennzeichen nicht mehrermittelt werden, kommt nureine Regulierung des Fahr-

zeugschadens über die eige-ne Vollkaskoversicherung inBetracht.

Autofahrer, die hinter ei-nen offensichtlich schlechtgeräumten Lkw fahren, soll-ten ausreichend Sicher-heitsabstand halten, dennes ist damit zu rechnen, dasssich Eisplatten lösen kön-nen.

Da die wenigsten Lastwa-gen über Nacht in einer Hal-le abgestellt werden kön-nen, um die Eisbildung zuvermeiden, wurden aufAutohöfen und Raststättenbundesweit spezielle Räum-stellen für Lkw-Dächer ein-gerichtet.

Dort können Trucker ihrFahrzeug sicher enteisen.Der ADAC appelliert an dasVerantwortungsbewusstseinder Lkw-Fahrer, dieses An-gebot auch zu nutzen.

Der VW Cross Touran ist im Außenlack „Pure White“, mit der 17-Zoll Leichtmetallfelge „Canyon“ und einer er-weiterten Funktionsausstattung bestellbar. Foto: ampnet/deg

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Page 9: Eidelstedt KW48-2013

MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 9

In der Christuskirche wirdwieder gebetet

Nach Sanierung: Am 1. Dezember weiht die Kirchengemeinde Eidelstedtdas Gotteshaus wieder ein

CARSTEN VITT, EIDELSTEDT

Seit mehr als einem Jahr wirdan der Christuskirche in Ei-

delstedt gebaut. Noch ist nichtalles fertig, aber pünktlich zurAdventszeit wird das Gotteshausam Halstenbeker Weg wiedereingeweiht (siehe Kasten).

Das unter Denkmalschutzstehende Gebäude ist saniertworden. Der Bau aus dem Jahr1962 erhielt eine neue Heizungund eine neue Beleuchtung. Zu-dem wurde das dreiteilige Kir-chenfenster saniert. Die Arbei-ten sind so weit abgeschlossenworden, dass der Betrieb wiederaufgenommen werden kann.Teile des Innenraums bleibenein Provisorium: So wird zumBeispiel das Gestühl aus der Jo-hannneskirche verwendet, dadie renovierten Kirchenbänkeerst im Frühjahr fertig sein wer-den.

„Auch wenn wir wieder ein-ziehen, gibt es noch eine Mengezu tun“, sagt Pastor Dirk Fans-lau. Neben der Kirche entstehenein Anbau und ein neues Ge-meindezentrum, um mehr Platzfür Besucher zu haben. Insge-samt sollen zukünftig etwa 450Gäste statt bisher 350 Platz fin-den. Anbau und Gemeindehaus

werden aber erst im Frühjahrfertig. In der Advents- undWeihnachtszeit muss die Kir-chengemeinde mit den bisheri-gen Kapazitäten auskommen.

Die Sanierung der Kirche kos-

tete die Gemeinde 630.000 Eu-ro, der Anbau mit dem Gemein-dezentrum schlägt mit 1,95Millionen Euro zu Buche. Da ei-nige Arbeiten teurer wurden alserwartet, mussten die Bauher-

Die Christuskirche in Eidelstedt ist noch teilweise Baustelle, am Sonntag,1. Dezember, wird das sanierte Gotteshaus aber wieder eingeweiht.

Foto: pr

EinweihungDer Festgottesdienst zurWieder-Einweihung derChristuskirche, HalstenbekerWeg 22, beginnt am Sonn-tag, 1. Dezember, um 10 Uhr.Um 18 Uhr wird eine weitereAndacht mit einer Band ge-feiert. CV

ren Abstriche machen. So wirdbeim Gemeindezentrum auf ei-nen Lichthof für das Unterge-schoss verzichtet, in der Kircheselbst werden ein paar Bänkezunächst durch Stuhlreihen er-setzt, da Geld fehlt. Die Ge-meinde sammelt derweil nochSpenden für Sitzgelegenheitenund die Sanierung vonFenstern.

Die Kirchengemeinde Eidel-stedt hat derzeit etwa 9.500 Mit-glieder, wie bei vielen anderenGemeinden treten auch in Ei-delstedt immer mehr Men-schen aus der Kirche aus. Daherkonzentriert sich die Gemeindein Zukunft auf zwei statt zuvorvier Standorte – die Christuskir-che am Halstenbeker Weg unddie Elisabethirche an der Eidel-stedter Dorfstraße.

Fürst Class Comedy MagicEIDELSTEDT Verwandlungskünstler Martin Sierp gastiert am Frei-tag, 29. November, im Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße12, und präsentiert dort um 20 Uhr sein aktuelles Programm „FürstClass Comedy Magic“.Er wird als Gameshow-Moderator auftreten, als freundlicher Fürstder Finsternis, als Gedankenleser und Modeschöpfer. Karten gibt esim Vorverkauf für elf Euro, Restkarten an der Abendkasse für 13Euro. SD

Die Polizei berät in der BücherhalleOSDORFER BORN Der Borner Stadtteilpolizist Hajo Heidenreichist am Dienstag, 3. Dezember, von 15 bis 17 Uhr in der Bücherhalleim Born Center, Kroonhorst 9 E, Ansprechpartner für Leute, dieHilfe von der Polizei benötigen. Anzeigen können auch gestelltwerden. Heidenreich empfiehlt jedoch, damit nicht bis zur Sprech-stunde zu warten, sondern gleich die Polizei zu benachrichtigen.Ebenfalls bei der Bürgersprechstunde ist Karla Mertins vom ge-meinnützigen Verein „Der weiße Ring“. Sie unterstützt Menschen,die Opfer einer Straftat wurden, und gibt Tipps, wie man sich vorGewalt schützen kann. CG

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Klinck Der Friseur

Begehrte Preise gewonnen

(v.l.) InhaberWolf-Dieter Klinck,Model Fiona Erdmann und Ge-schäftsführer Manfred Schröderfreuten sich über die gelungeneVeranstaltung Foto:wb

Page 10: Eidelstedt KW48-2013

10 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 11

HEINRICH SIERKE, OSDORF

Ein gemeinsames Beratungs-büro für alle, die sich rund um

Pflege und Betreuung in und umOsdorf informieren möchten – dasist das Ergebnis eines Gemein-schaftsprojektes der Diakoniesta-tion Elbgemeinden und derSozialstation Lurup-OsdorferBorn. Am Dienstag, 3. Dezember,laden die Organisatoren in dasBürgerhaus Bornheide ein. Besu-cher feiern die Einweihungsfeiervon 15 bis 18 Uhr.

Wo bekommen pflegende An-gehörige Unterstützung, wenn siekrank werden? Wer hilft bei derkorrekten Antragstellung für Fi-

nanzierungen? Und gib es Ange-bote, wenn ein alter Mensch nurein wenig Hilfe im Alltag benötigt?Solche und viele weitere Fragenbeantworten die Mitarbeiter desneuen Beratungsbüros im Bür-gerhaus Bornheide. „In unseremBeratungsbüro wollen wir auf of-fene Fragen eingehen – spontanund umkompliziert“, erklärt Rai-ner Franke, Leiter der Sozialsta-tion Lurup-Osdorfer Born.

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Anderen eine Freude machenLURUP Der Verein LiBiZ-Sprachförderung Hamburg bittet die Menschenim Stadtteil Lurup, für die Bewohner des Seniorenzentrums Böttcher-kamp kleine Weihnachtsgeschenke zu basteln oder an den kommendenAdventsnachmittagen eine kleine Aufführung zu präsentieren. Im BereichGeschenke werden folgende Artikel noch dringend benötigt: Kniedecken,Bettschuhe, Weihnachtskarten aus Eigenproduktion, Kuschelkissen, Ge-schenkanhänger-, Verpackungen, Kästchen oder Tüten. Kontakt unter84 00 59 11 oder per E-Mail an [email protected]. SD

Flohmarkt von und für NachbarnEIDELSTEDT Das Stadtteilkulturhaus im Eidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, veranstaltet am Sonnabend, 7. Dezember, einen Nach-barschaftsflohmarkt. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr können sich die Besu-cher auf die Jagd nach Sammeltassen, Schmöker, Haushaltsartikel undKleidung machen. SD

Feinste ImproALTONA NORD Sie sindbestimmt eine der bemer-kenswertesten Impro-En-sembles der Stadt: HiddenShakespeare. Autoren sinddie Zuschauer. An gleichzwei Abenden geben siesich die Ehre und verzau-bern das Publikum mitihren schwindelerregen-den Geschichten auf Zuruf im BIB, in der Gefionstraße 3: Freitag, 29. undSamstag, 30. November, jeweils 20 Uhr. Eintritt: 14/10 Euro. AD

Bonjour TristesseALTONA Die französische Autorin Francoise Sagan war in den 1950er Jah-ren das, was man eine Garconne nennt: ein androgynes, freches, kleinesMädchen. Mit ihrem Roman, „Bonjour Tristesse“, schockt sie das bürgerlicheFrankreich und avanciert zugleich zum Liebling der Boulevardpresse. AmFreitag, 29. November, 20 Uhr, liest Cornelia Schramm Texte von FrancoiseSagan im Café Sha in der Daimlerstraße 12. Eintritt acht/sechs Euro. AD

Ein Wechselbad der GefühleMax Bahr-Mitarbeiter hoffen auf Rettung in letzter Minute

R. SCHWARZ, HAMBURG-WEST

Zwei Mitarbeiter von MaxBahr in Osdorf am Rugen-

barg 103 machen eine Zigaret-tenpause neben demHaupteingang. Max Bahr sollzerschlagen werden. Doch derVerkauf des Unternehmens aneine Dortmunder Unterneh-mensgruppe scheiterte. Jetztbeginnt der Ausverkauf. Findetsich in den nächsten Monatenkein Investor, macht Bahr end-gültig dicht.

Die „Max-Bahrianer“ hoffenauf ein Wunder in letzter Mi-nute. Noch ist offen, ob diesaarländische Marktkette „Glo-bus“ den Zuschlag erhält. Zu-letzt war die Dortmunder„Hellweg“-Gruppe abgesprun-gen, sie konnte oder wollte dievon dem Hauptgläubiger, derRoyal Bank of Scotland, gefor-derte Mietkaution in Höhe von

700 Millionen Euro nicht zahlen.Nun äußert wieder die „Globus“-Gruppe ihr Interesse an Bahr,nachdem sie im Bieterstreit be-reits vorzeitig das Handtuch ge-worfen hatte.

Ein Wechselbad der Gefühlefür die Max-Bahr-Mitarbeiter.„Das Team ist wütend, niederge-schlagen, aber trotz allem immernoch hoffend“, äußert sich einAngestellter. Von einer Schlie-ßung wären vor allem allein er-ziehende Mütter und ältereKollegen am nachhaltigsten ge-troffen, sagt er.

Viele Kunden sprechen denMitarbeitern ihre Solidarität aus.„Ich würde es sehr bedauern,wenn Max Bahr schließenmüsste“, sagt Roswitha Crum-menerl (60) aus Rissen. „Für mei-nen gesamten Umzug habe ichhier eingekauft.“

In der vergangenen Woche de-monstrierten mehrere hundert

Mitarbeiter des Hamburger Tra-ditionsunternehmens für den Er-halt von Bahr. Doch dieLieferanten scheinen kalte Füßezu bekommen.

„Das Unternehmen schreibtsogar jetzt noch schwarze Zah-len, aber wir bekommen keineneuen Waren mehr“, so die Eidel-stedter KommunalpolitikerinBrunhilde Hesselbarth (SPD).

Max Bahr in Osdorf am Rugenbarg: Hier kaufen viele Stammkunden, auch aus den Elbvororten. Foto: rs

Albert Schmeling (52) aus Niensted-ten: „Wenn Max Bahr an diesemStandort wegfallen würde, träfe dasauch den kleinen Mittelstand mit einbis fünf Beschäftigten. Die fachbe-zogene Beratung war hier immersehr gut.“ Foto: rs

Seltene Altona-Münzeversteigert

CHARLINE GÄDKE, CHRISTIANEHANDKE ALTONA/OSNABRÜCK

Selten und teuer ist eine vonnur 20 existierenden Silber-

münzen aus dem Jahr 1714, dieam Dienstag, 19. November,vom Auktionshaus Künker inOsnabrück versteigert wurde.Der Schätzwert war 6.000 Euro,versteigert wurde siefür 7.000 Euro.Das Beson-dere: DieMedaillezeigt eind r a -m a t i -schesEreig-n i sa u sder Ge-schichteA l t o n a s :d e n„ S c h we d e n -brand“ vom 29.D e z e m b e r1712, bei demAltona völligeingeäschertwurde.

Die silber-nen Münze -sie wiegtknapp 117Gramm – stellt dieses histori-sche Ereignis auf der Vorder-seite dar. Der schwedischeGeneral Magnus Stenbock gingdamals mit größter Brutalitätgegen die Bevölkerung vor.

Die Medaille zeigt das ein-drucksvoll: Im Vordergrund rei-ten schwedische Kavalleristenumher, Pulverdampf aus ihrenGewehren lässt darauf schlie-ßen, dass sie diese unentwegt

abfeuerten. Im Hintergrund, ander Elbe, brennt die Stadt Altona,aus der Menschen und Tiere flie-hen. Detailliert ist zu erkennen,wie schwedische Soldaten wehr-lose Menschen misshandeln.„Sine Ulla Misericordia“ steht dar-über: Ohne jegliches Erbarmen.

Der Brand und die totale Zer-störung Altonas passierten im

Großen Nordischen Kriegvon 1700 bis 1721.

Das schrecklicheEreignis hat

noch langedie Gemü-

ter be-w e g t ,A l t o n am u s s t ekomplettneu auf-

g e b a u twerden.Jede Me-

daille hat eineRückseite. Diese

zeigt, wie eine Erobe-rung auch ver-laufen kann:nämlich ohneBlutvergießenund Brandschat-zen.

Der Medail-leur hat hier Al-t o n a s

schreckliches Schicksal mit derEroberung der Stadt Tönningdurch den Dänenkönig FrederikIV. Anfang 1714 in Kontrast ge-setzt.

Dieser Feldherr verhielt sichrücksichtsvoller als der Schwe-dengeneral, belagerte die Stadt,bis sie aufgab. Die lateinischeÜberschrift lautet übersetzt: Nichtdurch Brandstiftung, sondern mitMilde und zur rechten Zeit.

Diese seltene Silbermünze, dieden „Schwedenbrand“ zeigt, beidem am 29. Dezember 1712 derschwedische General MagnusStenbock Altona in Schutt undAsche legte, wurde in Osnabrückfür 7.000 Euro versteigert.

Foto: pr

Konzert: Bitte Lächeln!OTTENSEN Wenn es am Freitag, 29. November, 20 Uhr im Kulturzen-trum Motte in der Eulenstraße 43, heißt: „Bitte Lächeln!“. Dann gibt eswas auf die Ohren. Mirko Franks Band, Bitte Lächeln!, gegründet mitUnterstützung des Thalia Theaters und des Vereins „LebenMitBehinde-rung HH“, begeistert die Massen mit Reggae, Rock, Blues, Swing undHipHop. Mit ihrer einzigartigen Mischung haben sie es schon in die Ta-gesthemen im Fernsehen gebracht. Eintritt: fünf/sieben Euro AD

Rotznasen gesucht!

ALTONA-NORD. Die Circus-Schule „Die Rotznasen e.V.“ sucht noch Kinderzwischen neun und zwölf Jahren für einen Kurs, der regelmäßig am Donners-tag von 17 bis 18.30 Uhr in der Schulaula der Theodor-Haubach- Schule,Haubachstraße 53, stattfindet. Hier lernen die Kinder verschiedene Zirkusdis-ziplinen wie beispielsweise Jonglieren, Seillaufen, Akrobatik, Ein- und Hoch-radfahren, Trapez oder Spiel- und Theaterimprovisation. Mehr Informationenim Internet unter www.circus-rotznasen.de oder unter 43 25 12 55.

Text: sl / Foto: pr

IndustriekulturOTTENSEN Zum letzten Mal indiesem Jahr lädt das Stadttei-larchiv Ottensen zu einemRundgang. Am Sonntag, 1. De-zember, 15 Uhr, können Teil-nehmer die ehemaligeDrahtstifte-Fabrik Feldtmann inder Zeißstraße besichtigen.Treffpunkt ist das Stadtteilar-chiv selbst, in der Zeißstraße28. AD

Lesung amU-BootST. PAULI Der Autor JürgenHelfricht stellt am Donners-tag, 28. November, ab 17 Uhrim U-Bootmuseum, St. PauliFischmarkt 10, sein neuesBuch „U-434. Russlands Spio-nage U-Boot“ vor. Nach derLesung besteht die Gelegen-heit zu einem Rundgang aufdem U-Boot. Der Eintritt istfrei. SD

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Page 11: Eidelstedt KW48-2013

12 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Gelungener SaisonauftaktHockey: Polo Club siegt 4:2 in Heimfeld, gutes Klima lockt viele Neuzugänge

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Die Hockeydamen vomHamburger Polo Club sind

mit einem Auswärtssieg in dieneue Regionalligasaison gestar-tet. Bei der TG Heimfeld botendie Schützlinge von Manuel Al-tenburg und Nils Berg eine star-ke Leistung und gewannen diePartie verdient mit 4:2-Toren.

Der HPC fand vor gut 100 Zu-schauern in der Sporthalle Ker-schensteiner Straße gut ins Spielund ging nach einem Treffer vonSvenja Bachmann mit 1:0 in Füh-rung. „Wir hatten danach weiteregute Chancen, haben die Kugelaber nicht ins Ziel gebracht“, sagtManuel Altenburg. Erst als kurzvor dem Seitenwechsel ein biss-chen die Konzentration nach-ließ, kamen auch die Gastgebe-rinnen besser ins Spiel – undzum Ausgleich.

Kurz nach Wiederanpfiffbrachte Laura Gilica ihre Farbenmit dem 2:1 wieder nach vorn,bevor Monika Milewski sogar auf3:1 erhöhte. Für den endgültigenK.o. der Heimfelderinnen sorgteBritta Syttkus. Nach ihrem Tref-fer zum 4:1 war die Partie ent-schieden; daran änderte auchdas 2:4 kurz vor dem Abpfiffnichts mehr.

„Durch unsere vielen Neuzu-gänge hat sich der Kader qualita-

tiv verbessert. Ich bin gespannt,was uns die Saison noch bringenwird“, will Manuel Altenburgsich noch nicht auf ein Saison-ziel festlegen. Durch seine gutenKontakte zu anderen Vereinenist es dem Coach, der erst vorBeginn der Hallensaison insTrainerteam aufrückte und zu-vor die Frauen des Harvestehu-der THC betreute, gelungen, sei-

ne Mannschaft deutlich zu ver-stärken. Torhüterin Andrea An-neshenzl, die wie Monika Mi-lewski vom THGC wechselte,zeigte schon in Heimfeld, welchstarker Rückhalt sie fürs Teamist. Auch Jessica Reimann (kamvom Club an der Alster), SaskiaHope und Catharina Wildbrett(beide Harvestehuder THC) so-wie Spohie Mayen (Uhlenhor-

ster HC) haben sich den KleinFlottbekerinnen angeschlossen.

„Dass wir hier ein sehr gutesMannschaftsklima haben, hatsich herumgesprochen“, freutsich Manuel Altenburg über denZulauf. Nun hofft der HPC aufeine erfolgreiche Heimspielpre-miere: am Sonnabend (13 Uhr,Halle Jenischstraße) gegen denMarienthaler THC.

Neuzugang Monika Milewski (M.) zeigte im Polo-Dress eine gute Leistung und erzielte das vorentscheidende3:1. Foto: rp

▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

22-Jähriger mit Klappmesser attackiertST. PAULI Zwei Männer (21 und 22) stritten sich aus noch unbe-kannten Gründen am Sonntag um 3.45 Uhr in einem Lokal auf derReeperbahn. Der 21-Jährige zog ein Springmesser und stach auf sei-nen Gegner ein. Der 22-Jährige erlitt Verletzungen am linken Ober-arm und einen Einstich im linken Unterbauch. Der Täter flüchtete,konnte aber nach kurzer Verfolgung von der Polizei festgenommenwerden. Nach einer Notoperation ist der Verletzte außer Lebensge-fahr. Er konnte noch nicht vernommen werden, der Tatverdächtigeverweigert die Aussage. CG

Haus brennt am Schulterblatt: Täter gesuchtSTERNSCHANZE Ein Feuer bemerkten Anwohner am Sonntag um0.30 Uhr im Dachstuhl eines fünfstöckigen Mehrfamilienhauses amSchulterblatt 35 – sie alarmierten Feuerwehr und Polizei. Die Bewoh-ner verließen das Haus durch das verqualmte Treppenhaus. SechsPersonen zwischen 33 und 56 Jahren, darunter ein 14 Monate altesKleinkind, wurden mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus ge-bracht. Ein Müllcontainer hinter dem Haus war in Brand geraten. DasFeuer hat sich auf das Dämmmaterial des Hauses ausgebreitet, wel-ches zurzeit saniert wird. Die Flammen fraßen sich bis zum Dach-stuhl hoch. Ob es sich um vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftunghandelt, ist noch offen.Eine Zeugin bemerkte vor Ausbruch des Feuers, gegen 24 Uhr, zweimännliche Personen hinter dem Haus bei den Müllcontainern. Diebeiden werden als wichtige Zeugen gesucht. Wer Angaben machenkann, ob sich Personen vor 0.30 Uhr am Haus verdächtig verhaltenhaben, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst zu melden:428 65 67 89. CG

Kurt Grobecker mit RathausgeschichtenBLANKENESE Der Autor Kurt Grobecker stellt am Donnerstag, 28.November, um 16 Uhr in der Elbschloss Residenz, Elbchaussee 374,sein neues Buch „Rathausgeschichten“ vor. Darin glossiert er diewissenswerten, unterhaltsamen und amüsanten Ereignisse, die ih-ren Ausgang oder ihr Ende in einem der sechs Hamburger Rathäu-ser finden. Eintritt: fünf Euro. SD

Ausstellung: „Vor dem Horizont“BLANKENESE Im Restaurant Ravenborg, Elbchaussee 520, wirdam Freitag, 29. November, um 19 Uhr die Ausstellung „Vor demHorizont“ von Manfred Schulze-Alex eröffnet. Die Collagen undFotografien können bis Donnerstag, 12. Dezember, besichtigt wer-den. SD

Bilderwelten der BotanikKLEIN FLOTTBEK Die Ausstellung „Bilderwelten der Botanik - Un-sichtbares sichtbar machen“, die in den Räumen des BotanischenGarten Hamburgs, Ohnhorststraße 18, zu sehen ist, wurde verlän-gert und kann noch bis Sonnabend, 30. November, besichtigt wer-den. Gezeigt werden Bilder aus Wissenschaft und Kunst, die aufganz unterschiedliche Art verborgene Welten zeigen. SD

Winterkonzert im Eidelstedter BürgerhausEIDELSTEDT Vitaliy Zolotonosov und seine Ensembles Con Si sowiedie Blattbläser präsentieren am Sonntag, 1. Dezember, um 16 Uhrim Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, ihr Programm„Winterkonzert“. Die Tickets kosten im Vorverkauf acht Euro, ander Abendkasse zehn Euro. Reservierungen sind möglich unter

570 95 99. SD/Foto: pr

Wunsch-Wand an Borner HochhausOSDORFER BORN An der Wand des Hochhauses am Achtern Born94 leuchtet ab Sonntag, 1., bis Dienstag, 24. Dezember, jedenAbend von 17 bis 21 Uhr ein neuer Wunsch auf. Die Wünschewerden von Anwohnern zusammen mit der Lichtkünstlerin KatrinBethge auf Folie gemalt, geschrieben und ausgeschnitten. SD

STERNSCHANZE Diese Vernissa-ge ist gleichzeitig eine Auktion zu-gunsten von Hamburger Frauen-häusern: Der Künstler MichaelKühne stellt ab Sonnabend, 7. De-zember, in der Galerie 3x23 insge-samt 20 seiner Gemälde aus: vom7. Dezember bis 4. Februar. Titelder Werkschau: „Wer von Euchohne Sünde ist ...“. Das biblischeZitat „Wer von Euch ohne Sündeist, der werfe den ersten Stein aufsie”, mit dem Jesus die Steinigungeiner Ehebrecherin verhindert, istauch der Name des Gemäldes, dasan der Sternstraße 107-109 zu-gunsten der Hamburger Frauen-häuser versteigert wird. Auf die-sem Triptychon – 1,30 mal 2,80Meter - sind fünf Frauen zu sehen,

hinter denen sich bedrohlich einegraue Masse erhebt, die angeblichohne Sünde ist.

Zur Ausstellungseröffnung amSonnabend, 7. Dezember, ab 20Uhr realisiert der Maler zusammen

mit dem Galeristen Henryk Klajnadie Versteigerung. Mindestgebot:2.000 Euro. DA/Foto: pr

Kunstauktion unterstützt Hamburger Frauenhäuser – Mindestgebot: 2.000 Euro

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Page 12: Eidelstedt KW48-2013

Andersparken

Ein Schnappschussvon Bürgerreporter

Horst Seehagel

Ein vorsichtiger Radfahrer parktam Bahnhof Altona seinen Drahte-sel ganz hoch unter der Straßenla-terne.Leute bleiben stehen und diskutie-ren, wie der Besitzer wohl denDrahtesel da hochgehievt hat. DasErgebnis ist noch offen.

Eidelstedt-Center:Parkplätze zu klein

Ein Beitrag von Albert Weisshaar aus Stellingen

Es ist schon ein Kreuz: DieFahrzeuge sind in den letz-

ten Jahren größer geworden, diePark- und Stellplätze aber nicht.

Besonders schwer trifft es dieBenutzer des Eidelstedt-Cen-ters, wo offensichtlich bei derErstellung der Parkflächen inder Tiefgarage seinerzeit in je-dem Falle auf Masse statt aufBequemlichkeit für die Autofah-rer gesetzt wurde. Dadurch siehtman die verzweifeltsten Ein-parkversuche. Nicht immer ge-lingt das. Oftmals wird das Fahr-zeug auf dem Nebenparkplatztouchiert, besonders schlimmist das aber mit Pfeilern, Eckenund Wänden. Ich kenne einige,die auf diese Art und Weisenicht unerhebliche Blechschä-den an der Karosserie gesam-melt haben.

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Stress und Ärger. Das bindetauch die Kunden und vertreibtdiese nicht in andere Einkaufs-

center. Auch die Mieter der Ge-schäfte werden es dankbar re-gistrieren.

Eidelstedt-Center: Park-plätze in derTiefgarage lei-der zu klein.

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14 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE

HEINRICH SIERKE, SCHENEFELD

Im Rahmen der Reihe „Live OnStage“ der Spielbank Schene-

feld gibt es am Sonnabend, 30.November, ab 20 Uhr „Lausch-Musik“ zu hören – so nennt dasVelvet Sky Trio sein Musik-Pro-gramm.

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reich arrangiert für Piano undGitarre – das sind Velvet Sky.

Das Trio spielt handge-machte Musik der letztenJahrzehnte. Weltklassiker,Balladen, Chansons, auch be-rühmte Melodien aus Filmenbis hin zum Swing und Jazzrunden den abwechslungsrei-chen und lebendigen Hörge-nuss ab. Auch internationaleWeihnachtsklassiker werdenan diesem Abend vor dem Er-sten Advent nicht fehlen.

Jeden letzten Sonnabendim Monat lädt die Spielbankein zur Reihe „Live On Sta-ge...“. Der Eintritt beträgt fünfEuro, ein Freigetränk ist inklu-sive – ab 18 Jahren, mit Perso-nalausweis.

Weltklassiker, Balladen und Chansons, aber auch Weihnachtsliederspielt das Velvet Sky Trio in der Spielbank Schenefeld. Foto: pr

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Page 16: Eidelstedt KW48-2013

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Weihnachtsmann in S-BahnWeihnachtszug fährt auf Gleisen der S1

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An den beiden Advents-sonnabenden 30. Novem-

ber und 14. Dezember ist aufden Gleisen der S-Bahn S1 einliebevoll geschmückter Mu-seumszug aus dem Jahr 1958im Einsatz.

Jeweils um 12.17 Uhr, um14.17 Uhr, um 16.47 Uhr undum 18.47 Uhr startet der histo-rische blaue „ET 171 082“ vomBahnhof Altona in RichtungInnenstadt und Flughafen.

An den Sonnabenden 7. und21. Dezember fährt der Zug aufden Gleisen der Linie S11 und S2.

Mit an Bord ist auch derWeihnachtsmann, der die klei-nen Fahrgäste mit Süßigkeitenbeschenken will. Für die Großenwerden Getränke, Gebäck und S-Bahn-Souvenirs angeboten.

Um mit dem Weihnachtszugmitzufahren, genügt ein gülti-ger HVV-Fahrausweis.

Mehr Infos über den Mu-seumszug, den Verein Histori-sche S-Bahn und den genauenFahrplan des Weihnachtszugesgibt es im Internet unterwww.historische-s-bahn.de.

An den Adventssonnabenden fährt der Weihnachtsmann S-Bahn in einem historischen Sonderzug. Foto: pr

TraditionellesSchachturnierOSDORF Die SchachvereinigungBlankenese veranstaltet amMittwoch, 4. Dezember, ihr tra-ditionelles Schnellschachturnierunter dem Motto „Nördlich ge-gen südlich der Osdorfer Land-straße“. Es beginnt um 19 Uhr inden Clubräumen am Hemming-stedter Weg 140. Interessiertekönnen sich unter 80 02 0069 anmelden. CG

WeihnachtlicherGospelgottesdienstBLANKENESE Der GospelchorBlankenese lädt für Sonntag, 15.Dezember, um 18 Uhr in dieBlankeneser Kirche am Markt,Mühlenberger Weg 64 a, ein. DerGospelchor stimmt mit besinn-lichen Liedern auf das Weih-nachtsfest ein. Der Eintritt istfrei. Übrigens: Der Gospelchorsucht noch Männerstimmen, beiInteresse melden unter [email protected] CG

AdventsbasarOTHMARSCHEN Die Christus-kirchengemeinde, Roosens Weg28, veranstaltet am Ersten Ad-vent, Sonntag, 1. Dezember,nach dem Gottesdienst einenAdventsbasar. Angeboten werdendort Weihnachtsdekoartikel, Na-schereien, Eingemachtes, Trödelund vieles mehr. SD

Tag der offenen TürISERBROOK Die GrundschuleElbkinder, Grotefendweg 20, ver-anstaltet am Freitag, 29. Novem-ber, einen Tag der offenen Tür. Inder Zeit von 16 bis 18 Uhr wirdvor allem für die kleinen Besu-cher ein buntes Programm gebo-ten. SD

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Sommer imGlas:Die jungenWeine aus Franken sind da!Sie kommen jetzt geraderechtzeitig in die Regale der Su-permärkte und Vinotheken umuns die letzten Sonnenstrahlendes Sommers zurückzubrin-gen. Die jungen Weine ausFranken sind da und mit ihneneine fruchtig-frische Spritzig-keit imGlas, die andenwunder-baren Sommer 2013 erinnert.

Weine, wie der „Sprössling“,„Der junge Fruchtige“ oder„die jungen frank'n“ überzeu-gen Jahr für Jahr aufs Neue ih-re Fans – letztgenannte bundes-weit sogar gleich in dreifacherAusfertigung. Die „jungenfrank'n“ gibt es als Müller-Thurgau, Rotling und als Rot-wein-Cuvée im deutschen Le-bensmitteleinzelhandel.

Die aktuelle Nachricht:Es bleibt wie es war!

Das Besondere an den Jung-weinen aus Franken ist ihr all-jährliches Qualitäts- und Ge-schmacksversprechen. So bie-ten die jungen Franken ihrenFans ein wiedererkennbaresGeschmacksprofil. Das setztvoraus, dass die jungen Fran-kenweine auf sehr konsequen-te Art und Weise im Weinbergan- und im Keller ausgebautwerden müssen.

Viel Frucht undbelebende Frische

„Das A und O für das Ge-schmacksprofil der Jungweineist, dass nur kerngesunde Trau-ben verwendet werden, die fürdie typische Fruchtigkeit sor-gen“, bestätigen SebastianKnott, Kellermeister der „jun-

gen frank'n“ und seine fränki-schen Kollegen. Nur die bestenTrauben werden in der Kühledes Morgens gelesen und kaltvergoren. So bleiben die Aro-men in den Jungweinen erhal-ten und diese bewahren ihrejugendliche Frische.

Fangemeinde für denFrankenwein

Die Jungweine aus Frankenhaben sichmit einer verkauftenMenge von inzwischen übereiner Million Flaschen jährlicheine große Fangemeinde er-schlossen. Am bekanntestensind dabei inzwischen „die jun-gen frank'n“. Diese haben dasZeug dazu, sich zum echtenTrendsetter zu entwickeln,denn das frisch-fruchtige Profilist ein Qualitäts- und Ge-schmacksversprechen an dieFans, das Jahr für Jahr wiedereingelöst wird.

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Erfahrung, die sich bemerk-bar macht! Das Unterneh-

men Klatt+Co. besteht bereitsseit 1965 – eine lange Zeit, vonder die Kunden profitieren.

Geschäftsführer Thomas Wind-horst: „In den nun mehr als 40Jahren unseres Bestehens habenwir viel gelernt. Über technischeNeuerungen, neue Materialien,innovative Produkte. Und vor al-lem über unsere Kunden und wieman ihre Wünsche am besten er-füllt. Denn genau wie jederMensch besitzt auch ein Haus ei-nen eigenen Charakter, den manals aufmerksamer Betrachterschon auf den ersten Blick er-kennt. Ob Rollläden, Markisen,Türen oder komplett neue Fens-ter – es ist Teil der Handwerks-kunst unserer Meister, Ihnengenau den Stil und die Materia-lien zu empfehlen, die zu Ihnenund Ihrem Haus passen.“

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Fachmonteuren,die durch regel-mäßige Werks-schulungen aufdem neuestenStand gehaltenwerden. „SparenSie jetzt“, emp-fiehlt Wolf-Dit-mar Folger, derebenfalls als Ge-schäftsführeragiert. „Wir füh-ren für Sie einekostenlose Ener-giespar-Beratungdurch! UnsereFachleute zeigenIhnen, wie Sie mitneuen Fenstern

von Klatt weniger Energie ver-brauchen und somit bares Geldsparen können und das in vielfa-cher Hinsicht.“

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Seit fast 140 Jahren gestaltetHamburgs älteste Woh-

nungsbaugenossenschaft – dieAllgemeine Deutsche Schiffs-zimmerer-Genossenschaft eG –Räume zum Leben und Wohl-fühlen in der Metropolregion.Ihre rund 9.000 Wohnungen fin-den sich beispielsweise in denBezirken Mitte und Eimsbütteloder in Norderstedt.

Gemeinschaft wird groß ge-schrieben: Viele der knapp15.000 Mitglieder engagierensich ehrenamtlich und organi-sieren, unterstützt durch die Ge-nossenschaft, Freizeitaktivitätenfür eine aktive Nachbarschaft.

Über 14 Millionen Euro inves-tierte die Genossenschaft in2012 in Instandhaltung und Mo-dernisierung. Allein für die Wär-medämmung von Wohngebäu-den, vor allem in der Tierpark-allee in Stellingen, wurden 1,5Millionen Euro aufgewendet.

Im Hamburger Westen ver-folgt man Neubauvorhaben inLokstedt und Stellingen: ImRimbertweg werden Anfang2015 zwei Wohnhäuser mit ins-gesamt 40 Wohnungen mit zweibis fünf Zimmern (davon 16Wohnungen öffentlich geför-

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Voraussichtlich ab August 2014 bezugsfertig: 34 frei finanzierte Wohnungen im Ohlsdorfer Buekweg 11 bis 15.Die Wohnanlage verfügt unter anderem über eine Wärmerückgewinnung mit Lüftungsanlage und eine Solaran-lage zur Brauchwassererwärmung. Foto: pr

dert) fertiggestellt werden.Im Spannskamp planen die

Schiffszimmerer eine ergänzen-de Bebauung durch drei Wohn-häuser mit circa 80 Wohnein-heiten – ebenfalls zum Teil bar-rierearm und öffentlichgefördert.

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Page 22: Eidelstedt KW48-2013

Dachschräge oder Nischen nutzen

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Stehen auch Sie ratlos in Ih-rem ausgebauten Dachge-

schoss mit viel Grundfläche undfragen sich, wie Sie Schrägenund Nischen optimal nutzenkönnen? Es scheint keine Mög-lichkeit für Kleiderschränke zugeben. Wie erhalte ich mehrStauraum, wo kann ich meineKleidung aufhängen?

Bärbel Schilling vom

Schrankstudio Schilling hatmit Ihren Einbauschränkenfür fast jedes Problem oder je-den Wunsch eine pfiffige Lö-sung parat. In intensiver Zu-sammenarbeit wird dieSchrankeinrichtung auf IhreBedürfnisse abgestimmt.

Sie plant individuelle,raumsparende und intelligen-te Einbauschränke mit inno-vativer Inneneinrichtung so-wie insbesondere Schiebetü-

ren im modernen Raumde-sign. Jeder Schrank wird spe-ziell für Ihre Raumsituationentworfen und passgenau vorOrt in die Schräge oder Nischeeingebaut.

Lassen Sie sich von ihrenIdeen und Umsetzungen in-spirieren und ausführlich be-raten. Gern zeigt Bärbel Schil-ling, was heute mit Schiebetü-ren alles möglich ist: BeimRaumteiler verbirgt sich da-

hinter das erträumte Anklei-dezimmer, als neue Schrank-front von Wand zu Wand, un-ter Schrägen oder über Eck –sie zeigt verschiedene Materi-alien und Kombinationen undbegleitet von der Planung biszur Montage.

Bärbel Schillinghat mit ihrenEinbauschränkenfür fast jedesProblem oder je-den Wunsch einepfiffige Lösungparat. Foto: pr

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Schon jetzt die Anschlussfinanzierung sichernSTEFAN MROCHEM, OSDORF

Die Zinsen für Immobilien-kredite sind auf einem his-

torischen Tiefststand. Jetzt istgenau die richtige Zeit, sich alsImmobilienkäufer die niedrigenZinsen von heute für die nächs-ten Jahre zu sichern – unabhän-gig davon, wie sich das Zins-niveau weiterhin entwickelt.

„Vor 20 Jahren lagen sie beineun Prozent, vor zehn Jahrenbei sechs und heute sind sie beirund drei Prozent“, sagt Alexan-der Lühdorff, Leiter der Haspa-Filiale im Elbe Einkaufs-zentrum. „Die niedrigen Zinsenkönnen sich Immobilienkäuferlangfristig sichern.“

Der Regelfall für eine Zinsbin-dung liegt bei zehn bis 15 Jah-ren. Danach ist alles offen – unddie Anschlussfinanzierung wirdhäufig teurer. Da kommt dasAngebot von Haspa und LBSBausparkasse gerade recht:„Der LBS-Vorfinanzierungskre-dit ist eine Kombination aus tra-ditionellem Darlehen und Bau-sparvertrag“, erläutert Lühdorff.

Auf diese Weise hat man dieChance, sich niedrige Zinsensehr lange zu sichern – im Ex-tremfall für fast 32 Jahre. „DerKäufer schließt ein Darlehenmit festem Zinssatz für zum Bei-spiel 15 Jahre ab. Statt zu tilgen,zahlt er in einen Bausparvertragein. Bausparguthaben und Bau-spardarlehen lösen nach 15 Jah-ren das Darlehen ab“, erklärtLühdorff.

Mit dieser Kombination gibtes nicht nur langfristig günstigeZinsen, sondern auch alle Frei-heiten, schneller abzuzahlen –etwa durch Sonderzahlungen in

den Bausparvertrag, Sondertil-gungen in das Bauspardarle-hen oder höhere Monatsraten.Auch staatliche Förderungenlassen sich beim Bausparenproblemlos integrieren. DieBaufinanzierungsexperten derHaspa entwickeln gern ein in-dividuelles Angebot.

Die Haspa ist die Bank füralle Hamburger jeden Alters:vom Kind mit seinem erstenMäuseKonto über Auszubil-dende und Arbeitnehmer biszum vermögenden PrivateBanking Kunden. Nicht zu ver-gessen: die Firmenkunden –vom Freiberufler über Hand-werksbetriebe bis zu großen

mittelständischen Unterneh-men. Ihnen allen bietet dieHaspa die gesamte Palette anFinanzdienstleistungen: von Awie Altersvorsorge bis Z wieZielSparen. Alle Kunden wer-den ganzheitlich nach ihrenindividuellen Bedürfnissenberaten.

Alexander Lühdorff empfiehlt Immobilienkäufern, sich die niedrigenZinsen von heute für die nächsten Jahre zu sichern. Foto: pr

Das Zinstief ausnutzen

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Page 23: Eidelstedt KW48-2013

Mit Sonnenröhrentagsüber kostenlos ihreInnenräume beleuchtenUnser Tageslichtsystem Sola-tube leitet das natürliche Lichtin dunkle Räume, wie Flure,Bäder, Essecken und Dachge-schosse.Eine Acrylprismenkuppel aufdem Dach fängt das Tages-licht auch in den Morgen- undAbendstunden effizient ein undleitet es über hoch reflektieren-de Röhren in die Innenräume.Eine Streuscheibe an derDecke verteilt das Sonnenlichtgleichmäßig im Raum. Für alleDachtypen und Raumgrößenbieten wir Lösungen (inkl.Standardmontage) ab 700 €.

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Familienunternehmen mit großem Know-howS. MROCHEM, OTTENSEN

Die Weihnachtsbäckerei sollstarten und der Mixer ist

kaputt? Dann nichts wie hin zuConrad Elektronik. Das Fami-lienunternehmen mit 90-jähri-ger Tradition bietet jetzt auchKleingeräte für den Küchen-und Haushaltsbereich.

Conrad Elektronik steht fürneun Jahrzehnte Fachwissenund guten Service. Davon profi-tieren die Kunden im höchstenMaße. Außerdem bietet ConradElektronik eine Auswahl an über450.000 Artikeln. Da findet be-stimmt auch der Weihnachts-mann das richtige Präsent! Weres nicht schafft, in eine der bei-den Filialen in Altona oderWandsbek zu kommen, findetdie breite Produktpalette auch

im Internet.Jetzt, in der dunk-

len Jahreszeit, bietetConrad Elektronikein riesiges Lichtsor-timent: Ob LED oderNeonlampe, Ener-giesparlampen oderBeleuchtung für denWeihnachtsbaum:Conrad hat´s!

Zum Schutz vorungebetenen Besu-chern bietet Conradden Alarmanlagen-Service von A bis Zan: Von der Bera-tung, Planung, In-stallation und War-tung durch fach-männisches undzertifiziertes Perso-nal über den hausei-genen „Klappt“-Meister-Service be-kommen die Kun-den bei Conradkompetenten Servi-ce aus einer Hand. Holger Bähr mit einem ABUS Funkalarm Komplettpaket. Foto: pr

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Was liegt näher, als dasTageslicht zur kostenlo-

sen Beleuchtung der Innen-räume zu nutzen. Diese Ideeist einfach genial“, sagt Dach-deckermeister Christian Wie-se. Sein Unternehmen bautim Großraum Hamburg die„Solatube“ – übersetzt: Son-nenröhre – in die Dächer vonEigenheim-Besitzern, Gewer-be-Immobilien und öffent-lichen Gebäuden ein. Diesekönnen damit ihre Innenräu-me mit natürlichem Licht be-leuchten.

Die Vorteile: Tageslicht för-dert die Vitalität und Leis-tungsbereitschaft – und mitSonnenröhren kann es denganzen Tag als gesunde undkostenlose Lichtquelle ge-nutzt werden.

Angesichts steigender Ener-giepreise sind Solatubes für dieBeleuchtung von Eigenheimenbesonders geeignet, und hierzum Beispiel für Flure undTreppenhäuser. Nach dem Ein-bau von Solarröhren wird bei-spielsweise aus dem Treppen-haus ein natürlich und hell er-leuchteter Wohlfühlraum.

„Das Tageslicht gelangt übereine Acrylglaskuppel auf demDach und eine hochreflektie-rende Röhre in das Gebäude-innere“, so Christian Wiese. DerExperte erläutert zudem:„Durch eine Prismenkuppel miteinem Durchmesser von 25Zentimetern kann doppelt soviel Licht nach innen gelangenwie bei einem gleich großenFenster.“

Viel Tageslicht mit „Sonnenröhren“

Bei einer Sonnenröhre gelangtdas Tageslicht über eine Acryl-prismenkuppel auf dem Dachund eine hochreflektierendeRöhre in das Gebäudeinnere.Foto: Ferdinand Graf von Luckner

Christian WieseTageslichtsystemeAchtern Styg 37a

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Page 24: Eidelstedt KW48-2013

Alle vier Minuten wird in Deutschland eine Wohnungoder ein Haus aufgebrochen. Laut Kriminalstatistikhaben die Einbrüche im vergangenen Jahr um fastzehn Prozent auf 132.595 Fälle zugenommen – Ten-denz steigend. Eine Alarmanlage sollte aus diesenGründen in keinem Haushalt fehlen. Sie schützt Sie,Ihre Familie und Ihr Eigentum!

Steckdose suchen – Einstellen – Schutz aktivierenUnser einzigartiges Alarmsystem Zenturio® (Made inGermany) überwacht auf Grund ihrer physikalischenTechnology – ohne aufwendige Montagen und Kabel-verlegung – Ihr gesamtes Eigenheim (von 50 m² bis500 m² Fläche) vom Untergeschoss bis zum Dach-geschoss. Bei aktivierter Anlage können Sie und Haus-tiere sich sogar frei im Objekt bewegen ohne Alarmauszulösen!

Die TechnikWird das Alarm- und Feuermeldesystem Zenturio®

aktiviert, misst sie die Resonanzfrequenz in dem ge-samten Objekt. Wird nun eine Tür oder ein Fenster mitGewalt von außen geöffnet, führt dies zwangsweise zueiner Veränderung des Luftdrucks in dem Objekt unddie 110 db starke Innensirene ertönt. Zeitgleich mit derSirene erhält der Besitzer, auch bei Abwesenheit (dabeispielt es keine Rolle, ob er sich im In- oder Auslandbefindet), einen Anruf auf sein Mobiltelefon und kannnun die notwendigen Schritte einleiten.

Notalarm auf KnopfdruckMit der sog. „Paniktaste“ an der simplen Funk-steuerung kann jederzeit – auch ohne aktivierte Alarm-anlage – ein Notalarm ausgelöst werden. Neben der110 db lauten Innensirene wird nun eine von Ihnenfestgelegte Telefonnummer angerufen (einspeichernvon 6 beliebigen Telefonnummern möglich). Die Personam Telefon kann nun alle weiteren Schritte einleitenund zur Hilfe eilen.

Kompromisslose SicherheitSeit mittlerweile 8 Jahren schützen wir folgendeKundengruppen unkompliziert und äußerst effektiv ab:Apotheker, Ärzte, Geschäftsführer, Bankdirektoren, Be-amte, Rechtsanwälte und Privatpersonen.

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renden Raumvolumensender„Zenturio® 200“ zur Überwa-chung von geschlossenen Räu-men und Fahrzeugen. Für die-sen neuartigen Funk-Sensormuss kein einziges Kabel verlegtwerden, egal in welchem Raumer sich befindet. Werden Türenoder Fenster geöffnet, löst derSensor sofort den Alarm aus. Eineinziger Funk-Sensor dieserBaureihe kann komplette Woh-nungen oder Büroflächen vonbis zu 200 Quadratmetern über-wachen.

Das Überwachungsareal istmit beliebig vielen Funk-Sen-

soren erweiterbar. Das Funk-signal wird an die Zentrale ge-sendet, der Alarm ausgelöstund der Besitzer angerufen.Der Sensor Zenturio® 200lässt keine Wünsche offen. DerStandort ist frei wählbar, dieSensibilität kann jeder Nutzernach Bedarf über einen Dreh-knopf regeln.

Personen und Haustierekönnen sich in den überwach-ten Räumen frei bewegen, oh-ne dass ein Alarm ausgelöstwird. Mit einem Notstrom-akku wird ein eventuellerNetzstrom-Ausfall für mehre-re Stunden überbrückt. DerSensor wird mit einem 12 VoltNetzteil oder alternativ mit ei-ner 12 Volt Autobatterie be-

trieben.Das codierte Funksignal

wird zum Beispiel von derneuen Hybrid-AlarmzentraleZenturio® empfangen. DieseAnlage ruft über das integrier-te Festnetz- und GSM Funk-netz-Wahlgerät an und ver-sendet gleichzeitig eine SMS.Die Zenturio® kann an allenOrten eingesetzt werden, egalob Wohnhaus, Büro, Wochen-endhaus, Wohnmobil oderBaucontainer. Die Zenturio®kann mit einem Netzteil aus220 Volt oder aus einer Auto-batterie mit 12 Volt betriebenwerden.

Der Schaltzustand(scharf/unscharf) kann ausder Ferne abgefragt und geän-

dert werden. Die Zenturio® istextrem zuverlässig und ein-fach zu bedienen. Ein Knopf-druck auf der Fernbedienungoder in der Zentrale, und dasObjekt ist abgesichert. AufWunsch wird das Alarmsystemvon den Zenturio®-Techni-kern fertig programmiert undbetriebsbereit geliefert: Ein-fach Stecker in die Steckdose,Sensoren anbringen, scharfschalten, fertig!

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Page 25: Eidelstedt KW48-2013

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für Haus und Terrasse suchenoder auch besondere Sanitärob-jekte für Ihr Badezimmer wün-schen, dann ist die Peter PröhlFliesenhandel GmbH in Holmbei Wedel die richtige Adresse.

Vor mehr als 35 Jahren ge-gründet, wird das Familien-

unternehmen heute in zweiterGeneration geführt. Das Teamum die Geschäftsführer Thomasund Markus Pröhl plant indivi-duelle Wohnräume rund umFliesen und Sanitär mit langjäh-riger Erfahrung, hoher Fach-kompetenz und viel Herzblut.

Von der Beratung über die 3-D-Planung zur Fliesenverle-gung, Sanitärinstallation, Elek-trik und Malerarbeiten bietet

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Zum Portfolio gehören unteranderem Produkte von Cottod´Este, Marca Corona, Sicis, Pa-vigres, Villeroy & Boch, Jasbaund Via. Präsentiert wird dasexklusive Sortiment, zu demFeinsteinzeugfliesen in Holz-und Betonoptik, ein breitesSpektrum an Mosaik und groß-formatige Fliesen gehören, auf

Ausgefallene Fliesen und Sanitärobjekte machen das Bad zur Wohlfühloase. Foto: pr

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vororten? Bezahlbar? „Unmög-lich!“, sagen viele. Doch dieBaugesellschaft West-Elbemacht den Traum wahr!

Die Rissener Bauträgergesell-schaft hat ein höchst erfolgrei-ches Konzept: Am Anfang stehtimmer das Grundstück mit Alt-haus. Beides kauft die West-El-be, die dann auf dem Grund-stück ein Haus mit Eigentums-wohnungen errichtet. Und indie schönste, nach den eigenenVorstellungen mit dem Bauträ-ger geplante Eigentumswoh-nung, zieht der ehemaligeGrundeigentümer selbst ein! Sobraucht man im Alter nicht ein-mal umzuziehen und wohntsorgenfrei in der gewohntenUmgebung.

Den besonderen Kick dabeierhält das West-Elbe-Modell

durch die Finanzierung. „DerEigentümer muss den Baunicht vorfinanzieren“, machtWest-Elbe Verkaufsleiter JörgWilken aufmerksam.

Bestes Beispiel ist ein aktue-les Bauvorhaben der West-El-be GmbH im Müllenhoffweg inOthmarschen: Hier entstehtinnerhalb der nächsten einein-halb Jahre eine Villa mit Eigen-tumswohnungen in klassischerArchitektur. Nicht nur diekomfortable Tiefgarage, auchdie moderne Ausstattung desGebäudes und die energieeffi-ziente Bauweise überzeugen.

West-ElbeBauträger und Handels GmbHWedeler Landstraße 38

86 64 21 07www.westelbe.de

Page 26: Eidelstedt KW48-2013

Wunschküchen individuell gestaltenHansa Complet sind DIE Küchen-Könner aus Hamburg

S. MROCHEM, HAMBURG

Mein Zuhause, meine Kü-che! Bei Hansa Complet

Küchen steht die Individualitätim Mittelpunkt jeder Küchen-planung.

Und das aus gutem Grund:Die Küche ist der zentrale Ortin jedem Haus, ist Treffpunktfür die Familie. Platz für gesel-lige Stunden. Start in den Tag.„Die Küche lässt keinen Spiel-raum für Kompromisse“, weißHansa-Verkaufsleiter MichaelGooßen aus jahrelanger Erfah-rung zu berichten. Er und seinTeam – bestehend aus Kü-chenfachberatern und Innen-architekten – kennen sich aus,wenn es um die Wünsche derKunden geht. Seit mehr als 30Jahren bietet Hansa Completin der Lübecker Straße Mar-kenküchen aus Hamburg fürHamburg.

Bis zum Jahresende gibt esdiesen vorbildlichen Servicesogar zum Vorzugspreis: AlleKüchenplanungen bis zum 31.Dezember 2013 werden mit ei-nem Vorteilsbonus bis zu 2.500Euro belohnt. Damit wird somanche Traumküche nochtraumhafter...

„Die Erwartungen an eineperfekte Küchenplanung wol-len wir zur vollsten Zufrieden-heit erfüllen“, formuliert Goo-ßen seinen eigenen Anspruch.Dafür bedienen sich die Kü-chenarchitekten führenderMarken wie SieMatic, Team 7,Contur, Next oder ioo Küchen.Auch bei den Elektrogerätenarbeitet Hansa nur mit Mar-kenanbietern wie Gaggenau,Miele, Siemens und Bosch zu-sammen.

Dabei macht es keinenUnterschied, ob der Kunde ei-ne kleine, große oder gar halb-professionelle Küchewünscht. Auch für die The-men Küchenrenovierung oderAustausch von Elektrogerätenist Hansa genau der richtigePartner.

Damit der Kunde seinenWunsch nach einer Traumkü-che von Anfang an in gutenHänden weiß, hat er bei Han-sa Complet Küchen nur einenAnsprechpartner, der ihn vomersten Gespräch bis zum Ein-bau der Küche kompetent be-gleitet.

Hohe Ansprüche und ausge-fallene Wünsche, aber auchPreisbewusstsein, sind für dieHansa- Experten eine alltägli-che Herausforderung, der siesich gern stellen. Einmaligschönes Design, gepaart mitFunktionalität und Komfort,Perfektion bis in den äußers-ten Winkel, Variabilität, Ergo-nomie und Großzügigkeit –

die Lebensräume und Vorstel-lungen der Kunden setzen dieMaßstäbe zur Planung voneinzigartigen Küchen.

Auf insgesamt 700 Quadrat-metern Ausstellungsfläche istdas Flair der außergewöhn-lichen Hansa Complet Küchenhautnah zu erleben. Hier gibtes unverwechselbare Materia-lien wie Naturholz oder Granit,ausgeprägte Designs und ener-gieeffiziente Einbaugeräte zuentdecken. Ein Besuch bei denKüchen-Könnern lohnt sichimmer.

Kostenlose Kundenparkplät-ze in großer Anzahl gibt es di-rekt am Haus.

Bei Hansa Complet Küchen stehtdie Individualität im Mittelpunktjeder Küchenplanung. Foto: pr

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*Gilt nur bei Neuaufträgen eines Küchenkaufs bis zum 31.12.2013 beiHANSA Complet-Küchen, ausgenommen sind die Marken: SieMatic,Gaggenau, Miele und Team 7. Jeweiliger Küchenwert entsprichtfolgenden Prämien: 5.000€ entspricht 750€, 10.000€ entspricht1.500€ und 15.000€ entspricht 2.500€, Nicht kombinierbar mit ande-ren Aktionen der HANSA Complet-Küchen GmbH.

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Page 27: Eidelstedt KW48-2013

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Frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr!

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Nachdem das Lüchau Bau-zentrum umgestaltet wur-

de, erstrahlt neben dem Bau-markt und dem Gartencenterauch der Holzmarkt in neuemGlanz. So entstand eine 600Quadratmeter große Holzaus-stellung, die unter anderem La-minat und Parkettböden prä-sentiert. Auch Bambus, Belägefür Holzterrassen, Decken- undWandpanele sowie maßangefer-tigte Gleittürensysteme für be-gehbare Kleiderschränke undRaumteiler finden Besucher vor.Drei Fachberater stehen stetsvor Ort zur Verfügung.

Zum Dienstleistungsbereichgehört auch die neue Holzzu-

schnittabteilung, in der siebenFachberater Interessierten zurSeite stehen. Sie ermöglichenbeispielsweise millimetergenau-

en Holzzuschnitt nach Kunden-vorgaben – hier bleibt keinWunsch unerfüllt.

Ebenfalls neu geschaffen wur-

de ein großer Selbstbedienungs-Bereich, der zum Beispiel mit ei-ner Abteilung für Regalbretterund Fußleisten aufwartet.

Die 600 Quadratmeter großen Holzausstellung des Lüchau Bauzentrums bietet Kunden umfangreiches An-schauungsmaterial. Foto: pr

Großer neuer Holzmarkt

Lüchau BauzentrumRissener Straße 14222880 Wedel

04103 / 800 90Baumarktmo-sa 8-19Baustoffhandel+Baustofflagermo-fr 6.30-18 Uhrsa 8-14 Uhrso Schautag von 13-17 Uhrwww.luechau.de

Stimmungsvoll und gemütlich zu jeder Jahreszeit: Kaminöfen. Foto: pr

Romantik und Wärme

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Kknisterndes Kaminfeuer:Kaminöfen bieten außer

Romantik auch umwelt-

freundliches Heizen und eineWärmespeicherung von bis zuzwölf Stunden.

Umweltsiegel garantierenfeinste Verbrennung und die

Einhaltung der Abgasnormentsprechend den neuestenVerordnungen. Die vom Deut-schen Institut für Bautechnikgeprüften Kaminöfen, die die

Firma „Erlebniswelt“ Kachel-ofen & Kamin anbietet, sindauch für Häuser mit kontrol-lierter Be- und Entlüftung zu-gelassen.

In der „Erlebniswelt“-Aus-stellung in Norderstedt wer-den Besucher eingehend fach-lich beraten, welcher Kamin-ofen für sie der Richtige ist.Die umfangreiche Ausstellungbietet mit rund 100 ausgestell-ten Kaminöfen einen gutenÜberblick über das Angebotaller namhaften Hersteller.

Auch den traditionellenKachelofen- und Kaminbaubietet die Firma an. Vom Fer-tigkamin mit kurzen Aufbau-zeiten bis zur individuellenDesigneranlage wird jederWunsch erfüllt.

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Ein Märchenwald erleuchtet von rund 100.000 Glühlämpchen verwandelt das CENTER in eine romantische Weihnachtslandschaft. Schon am Frei-tag, 29. November, kommt der Weihnachtsmann persönlich in das Eidelstedt CENTER. Foto: pr

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

wenn Sie in diesen Tagendurch unser CENTER flanieren,werden Sie sicher von vor-weihnachtlicher Stimmung er-fasst. Denn die wunderbarenAdvents-Dekorationen sindquasi die Vorboten für dasschönste Fest des Jahres. Einefestliche Advents-Brise wehtdurch das Eidelstedt CENTER.Die Geschäfte zeigen sich imschönen Lichterglanz, Engelund Sterne begleiten Sie durchdas geschmückte CENTER. Solässt es sich gemütlich nachweihnachtlichen Leckereienund den schönsten Geschenk-ideen stöbern.

Unser buntes Weihnachtspro-gramm mit vielen Überraschun-gen trägt ein Weiteres zu IhremWohlbefinden bei. Im Namenmeines Teams wünsche ich Ih-nen ein frohes Weihnachtsfestund schon jetzt einen gutenRutsch ins Jahr 2014.

Wir sehen uns im EidelstedtCENTER

Frohe Festtage wünscht IhnenIhr

100.000 Lichter für EidelstedtEidelstedt CENTER mit weihnachtlicher Winterlandschaft und vielen Aktionen

Allüberall auf den Tannen-spitzen sah ich goldne

Lichtlein sitzen“, heißt es indem Gedicht „Knecht Rup-recht“ von Theodor Storm.Knecht Ruprecht kommt vor-aussichtlich nicht nach Eidel-stedt, aber dafür hat sichgleich der Chef angemeldet.Der Weihnachtsmann per-sönlich kommt am Freitag, 29.November, in das CENTER.Von 15 bis 18 Uhr wird er Sü-ßigkeiten verteilen und Kin-

derwünsche entgegennehmen.Auch „goldne Lichtlein“ wird

es im CENTER geben: Rund100.000 Glühlämpchen werdenfür eine festliche Adventsstim-mung sorgen. Damit diesenicht zuviel Strom verbrau-chen und das Klima schonen,werden LED-Lichter einge-setzt. CENTER-Manager Lo-renz Körbelin erläutert: „DieLED-Lämpchen verbrauchenbei besserer Leuchtkraft 80Prozent weniger Strom als her-

kömmlich Glühbirnen.“Besonders für die kleinen

CENTER-Besucher gibt es biszum Fest einiges zu erlebenund zu staunen. So weckt dieMärchenwald-Dekoration mitden vielen großen und kleinenWaldbewohnern Erinnerungenan die Welt der Brüder Grimm.

Zudem präsentiert das CEN-TER jeweils freitags von 15 bis18 Uhr bis kurz vor dem Festzahlreiche Aktionen zum Mit-machen und Zugucken. Pünkt-

lich zum Nikolaustag kommenam 6. Dezember vier Märchen-prinzessinnen ins CENTER.Am 13. Dezember wird Luftbal-lon-Künstler Salvatore Sabba-tino seine Kunststücke vorfüh-ren – insbesondere zur Freudevon Kindern. Und am 20. De-zember erscheinen die Weih-nachtselfen und bringen nochmehr Glanz und Zauber in dasEidelstedt CENTER.

Mehr Informationen zu denCENTER-Aktionen im Innenteil.

Das ideale WeihnachtspräsentCENTER-Büro: Gutscheine zum Verschenken

Nicht jedes Weihnachtsge-schenk trifft auf begeisterte

Zustimmung. So etwa, wenn dieOma der Enkelin einen „schönenPullover“ überreicht, diese sichaber lieber etwas „Cooleres“ ge-wünscht hätte. Solche Fehlkäufelassen sich mit einem Geschenk-gutschein des Eidelstedt CEN-

TERs, der jetzt in einemweihnachtlichen Design er-hältlich ist, vermeiden.

Der neue Gutschein kann injedem Geschäft des CENTERseingelöst werden. Interessiertebekommen die Geschenkgut-scheine, deren Betrag freiwählbar ist, im CENTER-Büro

des Eidelstedt CENTERs je-weils montags bis freitags von9 bis 17 Uhr. Es fällt keine Aus-stellungsgebühr an.

Der Geschenkgutschein kann injedem Geschäft des

Eidelstedt CENTERs eingelöstwerden. Grafik: pr

An Heiligabend undSilvester shoppenDer 24. Dezember ist die letzteMöglichkeit, noch vor demFest Weihnachtseinkäufe zutätigen. Genaue Planung istdann vonnöten. Die Geschäfteim Eidelstedt CENTER habenHeiligabend bis 14 Uhr geöff-net. Auch zu Silvester am 31.Dezember ist das CENTER nochbis 14 Uhr geöffnet.

Neu: Juwelier„Goldrausch“Mit der Eröffnung von „Gold-rausch“ gibt es wieder einenJuwelier im Eidelstedt CENTER,nachdem der bisherige JuwelierKarl-Heinz Sifferle in Rentegegangen ist. Der Juwelier„Goldrausch“ mit Manfred Kosikund Sohn Christian Kosik bietetSchönes und Wertvolles ausGold und Silber sowie Uhren derMarken Seiko und Festina.Zudem kauft der Juwelier Gold,Silber und Diamanten an.

Bücherspenden füreinen guten ZweckTue Gutes und werf’ ein Buchein! Eine Initiative der AktionBuch e.V. ist auch im EidelstedtCENTER gut angekommen: eineBücher-Spendenbox steht imFoyer des Einkaufszentrums.Willkommen sind Romane,Krimis, Sachbücher, Bildbände,Biografien, Ratgeber, Kinder-bücher und anderes. Auch Hör-bücher, CDs und DVDs könnengespendet werden. Die Bücher-spenden werden abgeholt, inBehindertenwerkstätten sortiertund an gemeinnützige Einrich-tungen weitergegeben. Über-schüssige Bücher werden vonehrenamtlichen Mitarbeiternverkauft. Der Erlös geht an sozi-ale Einrichtungen im RaumHamburg wie zum Beispiel dasRauhe Haus.

Lorenz KörbelinCenter-ManagerEidelstedt CENTER

WeihnachtsmarktNoch bis zum 31. Dezember er-freut der Weihnachtsmarkt vordem CENTER Besucher ausEidelstedt und Umgebung. Zuden Attraktionen gehörenweihnachtliche Leckereien,Glühwein und Kunsthandwerksowie ein Kinderkarussell. DA

ELFENSCHMINKENKINDER

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Ausgabe 03/13 · 27/11/2013 · Anzeige/Sonderverö f fen l ichung

Center-ÖffnungszeitenMo-Fr: 9.00 - 19.00 Uhr · Sa: 9.00 - 18.00 UhrREWE: Mo-Sa: 8.00 - 21.00 Uhr

50 Fachgeschäfte4 Restaurants· SERVICE: rollstuhlfahrerfreundlich · Wickelraum

600 Parkplätze · 3 Stunden kostenlosBUS: Eidelstedter PlatzS-BAHN: Elbgaustraße · AKN: Eidelstedt Zentrum

Page 29: Eidelstedt KW48-2013

bei Schön & Nützlich ebenfallsan der richtigen (Weihnachts-)Adresse. Ein Geheim-Tipp sinddie Adventssonnabende: Gu-drun Minssen hält feine Kekseund leckeren Weihnachts-punsch bereit!

Ausgabe 03/2013 Anzeige/ Sonderveröffentlichung Seite 2

Tolle GeschenkideenAußergewöhliches bei Schön und Nützlich

Weihnachten wird wunder-bar! Für die schönste Zeit

des Jahres ist Gudrun Minssen,Inhaberin von Schön & Nütz-lich, bereits bestens vorbereitet.„Wir haben fantastische Christ-baumkugeln aus Schweden undDänemark eingekauft“, nenntdie Dekoexpertin ein Beispielfür zauberhafte Angebote.

Handbemalte, originelle Wich-tel wetteifern mit lustigenSchneemännern, zarten Zapfenund frechen Waldtieren. Auchdie klassische Kugel kommtnicht zu kurz: Ob in Rot, Silber

oder Poppig-Bunt – hierfindet jeder Weihnachtsbe-geisterte seine kleine Welt.

Für die Innen- undAußendekorationen stehenschöne Laternen in vielenGrößen bereit. Auch dankeiner großen Auswahl anKerzen, Servietten undWeihnachtskränzen sowiesilbernen Sternen steht ei-ner wunderbaren Weih-nachtszeit nichts mehr imWege.

Und wer ein Geschenkfür Heiligabend sucht, ist

Gudrun Minssen präsentiert vieleAttraktionen für eine schöneWeihnachtszeit. Foto: jbd

Schicke Wintermode zu Top-PreisenGeorgy’s startet mit 40 Prozent-Rabattaktion in die Weihnachtszeit

Die Tage werden kühler,aber bei Georgy’s wird es

heißer, denn dort regiert jetztschon der Rotstift. „Wir star-ten in die Weihnachtszeit miteiner Sale-Aktion mit 40 Pro-zent Rabatt“, kündigt JörgNeumann vom Georgy’sTeam an. „Aktuell haben wireine große Auswahl an war-men Winterjacken mit auf-wendigen Details von Benchund Khujo für knackige Glüh-weinabende“, so Jörg Neu-mann. Auch die Designer vonStreet One waren nicht untä-tig – die neue Kollektion liegtjetzt bei Georgy’s in den Rega-len. Auf 400 QuadratmeternVerkaufsfläche haben dieKundinnen eine riesige Aus-wahl.

Viele Kundinnen werden esschon bemerkt haben: DasFashionhouse im erstenStock des Eidelstedt CEN-

TERs hat eineSchuhabteilungbekommen – ei-nen „Tamaris“-Store. „Tamarisbietet hochwerti-ge, handgefertigteSchuhe mit einersuper Verarbei-tung zu guten undgünstigen Prei-sen“, erläutert JörgNeumann.

Günstige Preise– aber trotzdemMarkenmode gibtes bei Georgy’sauch in der Only-Abteilung: „Hierfinden unsereKundinnen dieneuesten Trendsfür jedes Alter, wieetwa Jeans in allenPassformen undGrößen.“

Zur großen Auswahl an Damenmode bietet dasTeam von Georgy’s Fashionhouse jetzt auch dieangesagten Schuhe von „Tamaris“. Foto: rs

Könner mit Nadel und Faden: Änderungsschneider Nusrettin Avci undSohn Deniz. Foto: rs

So macht der Winter Spaß –mit mollig-warmen Jacken

von Mode Schneider im erstenObergeschoss des CENTERs. „Invielen Farbtönen von unserenMarkenherstellern Lebek, Kirs-ten Mode und anderen Anbie-tern kommen unsere Kundin-nen gut gewärmt durch die küh-le Jahreszeit“, freut sich Filiallei-terin Ilse Schmidt.

„Ein modisches Glanzlichtstellen unsere neuen Daunen-jacken dar – genau das Richtigefür einen romantischen Winter-spaziergang.“ Auch die warmenStrickjacken in unterschied-lichen Ausführungen und Far-ben für jeden Geschmack lassenbeim Weihnachtsmarktbummelniemanden kalt.

Darüber hinaus bietet ModeSchneider auch in dieser Jah-reszeit wieder sportlich-elegan-te Citymode für Büro, Weih-nachtsfeier und andere festlicheAnlässe. „Als besondere Ge-schenkidee schlagen wir ge-schmackvolle Nachtwäsche vor,

beispielsweise von den MarkenRingella oder Comtessa, diesich auch als gemütliche Haus-anzüge eignen“, empfiehlt Mit-arbeiterin Mandy Jeske.

Zum Jahresausklang bedan-ken sich die Mitarbeiter bei den

CENTER-Besuchern. So betontIlse Schmidt: „Das Mode-Schneider-Team wünscht un-seren Kundinnen und Kundenein friedvolles Weihnachtsfestund viel Gesundheit im neuenJahr.“

Ilse Schmidt (l.) und Mandy Jeske präsentieren die neue Winterkollektionvon Mode Schneider. Foto: rs

Warme Jacken für die kalten TageMode Schneider macht Lust auf Winter

Märchenprinzessinnen im CENTERAm Freitag, 6. Dezember,

wird es märchenhaft imCENTER. Dann sind von 13 bis18 Uhr Märchenprinzessinnenvor Ort, und Kinder können sich

mit ihrer Lieblingsprinzessinfotografieren lassen. Die jungenKönigstöchter stammen ausden Märchen „Die Schöne unddas Biest“, „Schneewittchen“,

„Dornröschen“ und „Aschen-puttel“ (Cinderella). Sie alle tra-gen aufwendig geschneiderteKostüme – und verteilen Lecke-reien an Kinder.

Die schnellen Schneideraus dem CENTER

Änderungsschneiderei Avci kürzt und repariert

Heute gebracht, morgen ge-macht“ – so lautet das Mot-

to der ÄnderungsschneidereiAvci im ersten Stock des Eidel-stedt CENTERs (neben ModeSchneider). Schlackert zum Bei-spiel die Hose nach einer erfol-greichen Diät, greifen InhaberNusrettin Avci oder Sohn Denizzu Schere, Nadel und Nähma-schine und sorgen dafür, dassdas Beinkleid wieder passt.

Besonders schnell geht’s beimKürzen von Hosen: Innerhalb ei-ner Stunde kann der Kunde dasgute Stück wieder abholen. „Soll-te im Einzelfall eine Auftragsbear-

beitung etwas länger dauern, bit-ten wir unsere Kunden um etwasGeduld.“

Reißverschlüsse werden aus-getauscht, ebenso Nieten, Hakenund Ösen. Auch Brautkleiderwerden entsprechend nachge-bessert. Anfertigungen nach Maßerledigt die Änderungsschneide-rei prompt und pünktlich. „ObLeder, Pelzwaren, Bekleidung,Gardinen, Taschen und Kinder-bekleidung – wir ändern von Abis Z“, sagt Nusrettin Avci. Und:„Wir bedanken uns auch in die-sem Jahr für die Treue unsererKunden!“ Telefon: 570 58 19.

Eidelstedt CenterAlte Elbgaustr. 322523 HamburgTel.: 040/570 58 19

Wir ändern und reparieren alle Lederartenund Pelze, Damen u. Herrengarderobe,Kinderkleidung, Brautkleider, Gardinen,

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Michael HeinzAnzeigenleiter:

Jürgen MüllerDruck:

Kieler ZeitungGmbH & Co.Offsetdruck KG

Redaktion:Direkt RedaktionsserviceTelefon 766 00 00

Page 30: Eidelstedt KW48-2013

Seite 3 www.eidelstedtcenter.de

Dank und WeihnachtsstimmungChris modern und Taschentick: Jubiläum und Überraschungen

Weihnachtensteht vor der

Tür, das Jahr neigtsich dem Ende zu.2013 war für ChristelWeper, Inhaberin vonChris modern, eintolles Jahr. „Wenn ichan unseren 25. Ge-burtstag zurückden-ke, den wir mit unse-ren Kundinnen am 1.November hier ge-feiert haben, bin ichimmer noch ganz ge-rührt: Unser Ladenwurde in ein Blumen-meer verwandelt –herzlichen Dank da-für!“, erzählt die Po-werfrau mit den feu-erroten Haaren.

Und damit es in derWeihnachtszeit auchnicht langweilig wird,halten Christel Weperund ihre SchwesterAnnelie Schnoor amNikolaustag in den Lä-den Chris modern und

Taschentick auch noch kleineÜberraschungen bereit.

Für den Winter ist Chris mo-dern mit kuscheligen Kaschmir-pullovern in klassischen Farben,warmen Winterjacken, feinenHandschuhen, Schals, Mützenund wunderbaren Taschen vonLiebeskind ebenfalls bestensgerüstet.

An die Herren, die hilflos vor

einer Geschenkidee zu Heilig-abend stehen, hat Christel Weperebenfalls gedacht: „Einkaufsgut-scheine machen den eigenenGatten zum Weihnachtsmann.“Das Team von Chris modern undTaschentick freut sich nun aufeine schöne Adventszeit mitKundinnen und hält einen lecke-ren Cappuccino bereit, um denEinkauf zusätzlich zu versüßen.

Christel Weper (l.) und ihre Schwester Annelie Schnoor freuen sich aufeine schöne Adventszeit mit Kundinnen. Foto: jbd

„Goldrausch“ im Eidelstedt CENTERSchönes und Wertbeständiges in neuem Geschäft – auch Ankauf

Goldrausch“ im EidelstedtCENTER: Das Geschäft von

Manfred und Sohn ChristianKosik bietet seit NovemberSchönes und Wertvolles – undkauft Edelmetalle auch an.

Im Vordergrund stehen beiVater und Sohn Kosik nicht nurGold und Silber als Schmuckund Wertanlage, sondern auchmodische Uhren von Seiko undFestina. „Über eine besonderetechnische Variante verfügen dieUhren von Seiko, die es bei unsauch solarbetrieben gibt“, sagtChristian Kosik. Schon normalesKunstlicht reicht aus, um die Uh-ren mit Energie zu versorgen.

Zudem betont Manfred Kosik:„Wir führen goldene Ringe mitwertvollen Edelsteinen – genaudas Richtige zum bevorstehen-

den Fest.“ Auch Silberschmuckfür jeden Geschmack und An-lass für Damen und Herren gibtes bei „Goldrausch“.

Des Weiteren kaufen dieKosiks Gold – auch Zahngold –

sowie Diamanten zum aktuellenTagespreis ein. „Ebenfalls kau-fen wir Silber jeglicher Art an,auch versilbertes Besteck“,erläutert Christian Kosik.

Telefon: 80 00 87 01.

Vater und Sohn: Manfred (r.) und Christian Kosik von „Goldrausch“ sindneu im CENTER. Foto: rs

Laterne, Laterne, Sonne, Mondund Block House

Das siebte Laternenfest mit Block House

Am Freitag, 25. Oktober, wares wieder so weit: Das siebte

Laternenfest in Eidelstedt hatstattgefunden. Mit dabei warennicht nur insgesamt 1.000 Teil-nehmer und darunter 400 Kin-der, sondern auch wieder dasTeam vom Block House Eidel-stedt. Die beiden Block HouseMaskottchen – die Kartoffel unddas Brot – durften natürlich

auch nicht fehlen. Los ging’sum 17 Uhr zum gemeinsamenTreffen bei Opel Dello.

Hier konnten sich alle Teil-nehmer bei original BakedPotatoes und dem ofenfrischenBlock House Brot stärken, be-vor der Laternenumzug munterdurch Eidelstedt marschierte.Begleitet wurden die singendenKinder und Erwachsenen durch

eine Musikkapelle und die Feu-erwehr Eidelstedt.

Übrigens – das nächste Feststeht auch schon an: Währendder Weihnachtsaktion vonSonnabend, 30. November, bisDonnerstag, 26. Dezember,genießen Besucher im BlockHouse Eidelstedt zartrosagegrillte Hirschmedaillons mitedlen Beilagen.

Auch Block House Eidelstedt war beim Eidelstedter Laternenfest mit dabei – es gab leckere Baked Potatoes undofenfrisches Block House-Brot. Foto: Block House

Schminken mit den WeihnachtselfenWaldgeister ermöglichen Kindern ein Wunschgesicht

Vier Tage vor Heiligabendkommen sie nach Eidel-

stedt: die Weihnachtselfen. DieWaldgeister gastieren am Frei-

tag, 20. Dezember, zwischen 15und 18 Uhr im CENTER undschminken ab 16.30 Uhr jedesKind zum Wunschwesen seiner

Träume. Zwischendurch gibt essüße Weihnachtsleckereien fürdie kleinen CENTER-Besucher.

Foto: pr

Eidelstedt Center ( 570 31 32 Eidelstedt Center ( 88 23 82 23

T-Shirt oder Tasche –was verschenken Sie zum Nikolaus?

Page 31: Eidelstedt KW48-2013

Ausgabe 03/2013 Anzeige/ Sonderveröffentlichung Seite 4

Füllen Sie die Felder so aus, dass jede waagerechte Zeile,jede senkrechte Zeile und jedes 3x3-Quadrat die Zahlen 1bis 9 nur einmal enthält.

Zu gewinnen gibt es drei Einkaufsgutscheine im Wertvon jeweils 25 Euro, die in jedem Fachgeschäft undRestaurant des Eidelstedt CENTERs einlösbar sind. Und somachen Sie mit: Coupon ausfüllen, ausschneiden und biszum 24. Dezember in die Gewinnbox in der Centerhallewerfen. Bei mehreren richtigen Antworten werden die Ge-winner ermittelt und schriftlich benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Sudoku-Gewinnrätsel

✂✂

✂ ✂

Name

Straße

PLZ / Wohnort

Telefon Alter

E-Mail

Schöne Adventszeitim Eidelstedt CENTER

Freitag, 29. November, 15 bis 18 UhrDer Weihnachtsmann verteilt Süßigkeiten für Kinder

Freitag, 6. Dezember, 13 bis 18 UhrDie Märchenprinzessinnen kommen

Freitag, 13. Dezember, 15 bis 18 UhrLuftballon-Künstler Salvatore Sabbatino zeigt seineTricks

Freitag, 20. Dezember, 15 bis 18 UhrSchminken mit den Weihnachtselfen

Jessica Schmidt (30),Floristin aus Stellingen:

„Heiligabend arbeite ichbis 12 Uhr. Anschließend

bereite ich die Weih-nachtsgans mit Rotkohl

und Klößen. Gegen 18Uhr ist Bescherung mitmeinem neunjährigen

Sohn Pepe. Danachspielen wir noch etwas,

aber nicht zu lange,denn am Ersten

Weihnachtstag muss ichwieder arbeiten.“

Nicole Vosgerau (40), Verkäuferin aus Eidelstedt:„Heiligabend kommt zu uns die ganze Familie: Es gibt zuerst Kaffeeund Kuchen. Dann folgt die Bescherung, anschließend wird zuAbend gegessen. Es gibt selbst gemachtes Roastbeef und Bratkar-toffeln. Danach sitzen wir noch entspannt zusammen und klönen.“

Elke Dindorf (73), Rentnerinaus Eidelstedt:„Wir gehen Heiligabend zumGottesdienst in die Christus-kirche am Halstenbeker Weg.Mein Mann ist dort Küster.Dann fahren wir zu unserenKindern nach Henstedt-Ulz-burg. Dort gibt es ein einfa-ches Essen, und wir singen ge-meinsam, lesen noch mal dieWeihnachtsgeschichte undsprechen darüber.“

Wie feiern Sie Heiligabend?Die aktuelle CENTER-Umfrage

Alle Jahre wieder … kommter auch ins Eidelstedt CEN-

TER: der Weihnachtsmann. AmFreitag, 29. November, ist eswieder so weit. Von 15 bis 18Uhr verteilt der bärtige Geselleauf der Aktionsfläche wieder

Süßigkeiten an die Kinder.Wer meint, der Weihnachts-

mann sei nicht „echt“, wird sichwundern: Der Bart ist nicht ange-klebt, sondern „natürlich ge-wachsen“. Aber nicht dran ziehen– sonst gibts keine Geschenke.

Am Freitag kommt derWeihnachtsmann

Zwischenstopp im Eidelstedt CENTER

Viele Kinder kennen ihnschon: Salvatore Sabbati-

no. Der Allround-Künstler, dersogar zaubern kann, formt ausLuftballons lustige und fanta-sievolle Figuren und ver-schenkt sie an die zuschauen-

den Kinder.Nebenbei verteilt er Weih-

nachtsleckereien an die Mäd-chen und Jungen. Am Freitag,13. Dezember, gastiert Salva-tore Sabbatino von 15 bis 18Uhr im Eidelstedt CENTER.

Salvatore verzaubertund fasziniert

Fantasievolle Luftballon-Figuren und Süßes

Eidelstedt CENTER mit neuem InternetauftrittEinkaufsgutschein im Wert von 25 Euro zu gewinnen

Was passiert im EidelstedtCENTER? Kunden, die auf

dem Laufenden sein wollen, kön-nen sich jetzt auf der neuen Web-seite des CENTERs über alle Neu-igkeiten informieren. Unterwww.eidelstedtcenter.de findenInteressierte alle Geschäfte, dieAnfahrtswege, Öffnungszeiten,Informationen über dasCENTER-Management und vorallem Hinweise auf zahlreicheVeranstaltungen, Events undSonderstände.

Auch wer eine Ausgabe von„Eidelstedt CENTER aktuell“verpasst oder noch einmal et-was nachlesen möchte, kanndie Zeitung dort aufrufen. Iminteraktiven Center-Plan kön-nen Leser sich einfach um-schauen oder ein bestimmtesGeschäft finden. So lassen sich

auch die vielen Ser-viceangebote imEidelstedt CENTERleicht finden.

Von jedem Ge-schäft gibt es ein Fo-to mit Beschreibungdes Angebots. Auchüber das gastrono-mische Angebotwird informiert.

Einfach QR-Codescannen oder direktauf der Website mit-machen und gewin-nen! Wer seineE-Mail-Adresse ein-gibt, sichert sich da-mit die Gewinn-chance auf einenCENTER-Einkaufs-gutschein im Wertvon 25 Euro.

Anklicken, mitmachen und gewinnen: Auf der neuen Webseite des EidelstedtCENTERs können sich Besucher zudem beispielsweise über Anfahrtswege, neueAktionen und Events informieren. Grafik: Eidelstedt CENTER