Eimsbüttel KW03-2014

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E lbe W ochenblatt Nr. 3 | 15. Januar 2014 | Träger-Auflage: 57.029 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST FAKTEN Flora-Streit: Stadtteilbeirat Sternschanze erinnert an die rechtliche Lage | Seite 9 WIDERSPRUCH Stacheldraht am Kaiser-Friedrich-Ufer: Parkpate Gerd Mertens wehrt sich gegen Verdächtigungen | Seite 3 WETTSTREIT Comedy-Pokal im Haus Drei - das Wochenblatt verlost Karten | Seite 2 Bäume kommen weg Ausbau des Gymnasiums Hoheluft: Behörde verwirft Alternativvorschlag der Anwohner CARSTEN VITT, HOHELUFT F ür den Ausbau des Gymnasi- ums Hoheluft müssen mehr als 50 Bäume gefällt werden. Dafür gibt es laut Behörde keine Alternative, wenn der Schulbe- trieb nahtlos weitergehen soll. Bis zuletzt warb eine Anwoh- nerinitiative für eine Variante, bei der vermutlich weniger Grün weichen müsste. Vergeb- lich. Auf dem weitläufigen Gelände zwischen Christian-Förster- Straße und Troplowitzstraße wird ein Neubau mit Klassen- und Fachräumen sowie einer Sporthalle entstehen. 112 Bäu- me stehen auf dem Schulhof. Et- wa die Hälfte wird für den Neu- bau fallen darunter einige Bäume, die Gutachter als be- sonders erhaltenswert einstuf- ten. Anwohner hatten vorge- schlagen, den Bau auf der ande- ren Seite des Schulhofs zu errichten. Ihr Argument: So könntn zumindest ein stattli- ches Wäldchen und einige der alten Bäume erhalten werden. Schulbau Hamburg, die pla- nende Behörde, untersuchte mehrere Varianten. Das Ergeb- nis: Der ursprünglich vorgese- hene Bau wird um ein paar Me- ter verschoben, „so dass wert- voller Baumbestand an der Troplowitzstraße erhalten wer- den kann“, erläutert Daniel Stricker, Sprecher der Finanzbe- hörde, der Schulbau Hamburg untersteht. Gegen den Anwoh- nervorschlag sprach laut Stri- cker vor allem, dass bei dieser Variante die alte Sporthalle und ein Container mit naturwissen- schaftlichen Fachräumen hät- ten weichen müssen, bevor der Neubau fertig ist. Das hätte den Schulbetrieb und den Vereins- sport im Stadtteil beeinträchtigt. Die Anwohner-Initiative kriti- siert die „Schönrechnerei“ der Behörde. So seien beim Anwoh- nervorschlag unnötig Bäume zur Fällung vorgesehen wor- den, während beim Behörden- vorschlag Bäume nicht mar- kiert worden seien, die vermut- lich dennoch gefällt werden müssen. Die Anwohner spre- chen von „Manipulation“ und „Vertuschung“. Stricker: „Zu keinem Zeit- punkt wurde schöngerechnet, manipuliert oder vertuscht dieser Vorwurf ist Unsinn und grenzt an üble Nachrede.“ Kommentar: Seite 3 Ihre Tage sind wohl gezählt: Für einen Neubau des Gymnasiums Hoheluft müs- sen viele Bäume auf dem Gelände (Foto oben) gefällt werden. Voraussichtlich im April soll Baustart sein. Anwohner- vertreter Serle Espig (Foto rechts) hatte für den Erhalt von möglichst viel Grün gekämpft, doch die Schulbehörde verwarf einen Alternativvorschlag. Fotos: cv Baubeginn voraussichtlich im April Für die Finanzbehörde und Schulbau Hamburg ist die Diskussion beendet: Derzeit läuft das Baugenehmigungsverfahren für die ursprüngliche, aber um ein paar Meter verschobene Planungsva- riante. Voraussichtlich im April soll Baubeginn sein. Der Anlass: Das Gymnasium Hoheluft ist seit 2012 in einem Gründerzeitbau von 1907 zu Hause. Der Altbau wird nach und nach modernisiert, doch die wachsende Schule braucht noch mehr Platz. Derzeit lernen etwa 170 Schüler in der Christian- Förster-Straße 21, in ein paar Jahren sollen es 700 bis 800 sein. Deswegen muss ein Neubau her. Eine Vier-Feld-Sporthalle, Unterrichtsräume und eine Cafeteria sind in dem Neubau auf dem Schulhof geplant. Bis zum Schul- jahr 2015/2016 soll das Gebäude fertig sein – es wird also recht knapp. CV ! Tiefgarage für 42 Stunden geschlossen EIMSBÜTTEL Die Tiefgarage des Agaplesion Diakonieklinikums, Ho- he Weide 17, wird von Donnerstag, 16. Januar, Mitternacht bis Frei- tag, 17. Januar, 18 Uhr, geschlossen. Der Grund: Die Tiefgarage wird erweitert. Von der Sperrung betroffen sind neben Besuchern des Krankenhauses auch Sportler, die zum ETV-Gebäude oder ins Kaifu- Bad wollen und ihr Fahrzeug in dieser Tiefgarage abstellen. DA ! Dia-Vortrag zu Wilhelm II. STELLINGEN Die Historikerin Dr. Katrin Schmersahl hält am Sonn- abend, 18. Januar, um 18 Uhr einen Dia-Vortrag unter dem Motto „Wilhelm II. und der Wilhelmismus“. Der Eintritt zum Bürgertreff Stellingen, Spannskamp 43, kostet drei Euro. DA ! Kinder lesen vor – im Web live zu hören HOHELUFT Einen Vorlesenachmittag veranstaltet die Grundschule Hoheluft am Freitag 17. Januar, von 15 bis 18.45 Uhr unter dem Motto „Kinder lesen aus ihren Lieblingsbüchern". Die Aktion können Interessierte als Livestream unter der Internetadresse www.fr-li- ve.com verfolgen. Diese Adresse wird drei weitere Monate bestehen bleiben, sodass die Sendung auch später anzuhören ist. DA ! Mainstream Rock, Punk und Britpop EIMSBÜTTEL Als Alex Amsterdam begeistert er eine wachsende Schar von Fans. Gitarre, Gesang, gute Lieder – so einfach ist das. Bürgerlich heißt er Alexander Rosin und feierte in Düsseldorf sei- nen Durchbruch als Musiker. Alex macht Mainstream-Rock, singt einfühlsam, aber noch mit Kanten. Alexander Rosin überzieht die songwriterischen Zuckerstückchen mit einer Kruste aus dem lakonischen Tonfall des kalifornischen Punkrocks und der attraktiven Arroganz des alten Britpop. Nun ist er in Ham- burg: Im Mut-Thea- ter, Amandastraße 58, spielt Alex am Sonnabend, 18. Ja- nuar, ab 20 Uhr. Der Eintritt kostet acht, ermäßigt sechs Euro. DA/Foto: pr MAYAMO | A SINGER`S SOUL Einlass ab mit Personalausweis SAMSTAG 2 5 . 01. 2 014 AB 20 UHR EINTRITT 5 EURO Im Stadtzentrum Schenefeld Tel. 040 839 00 20 | www.spielbank-sh.de 18./19. Januar 2014 – von 11:00 bis 17:00 Uhr TAG DER OFFENEN TÜR Yamaha Music School Hamburg-Eppendorf Osterfeldstrasse 12-14 | 22529 Hamburg Tel.: 040 / 47 99 09 Mail: [email protected] Web: www.hamburg.eppendorf.yms-europe.com Yamaha Music School Norderstedt Ulzburger Straße 23 | 22850 Norderstedt Tel.: 040 / 52 42 301 Mail: [email protected] Web: www.yamaha-music-school-norderstedt.de BRANDNEUE WASCHSTRASSE Einführungspreis bis 9. Februar 2014 bei Vorlage des Coupons 5,-e Wir überzeugen durch Qualität! Testen Sie uns, wir freuen uns auf Sie! 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ElbeWochenblattNr. 3 | 15. Januar 2014 | Träger-Auflage: 57.029 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST

FAKTENFlora-Streit: StadtteilbeiratSternschanze erinnert an dierechtliche Lage | Seite 9

WIDERSPRUCHStacheldraht am Kaiser-Friedrich-Ufer:Parkpate Gerd Mertens wehrt sich gegenVerdächtigungen | Seite 3

WETTSTREITComedy-Pokal imHaus Drei - das Wochenblattverlost Karten | Seite 2

Bäume kommen wegAusbau des Gymnasiums Hoheluft: Behörde verwirft Alternativvorschlag der Anwohner

CARSTEN VITT, HOHELUFT

Für den Ausbau des Gymnasi-ums Hoheluft müssen mehr

als 50 Bäume gefällt werden.Dafür gibt es laut Behörde keineAlternative, wenn der Schulbe-trieb nahtlos weitergehen soll.Bis zuletzt warb eine Anwoh-nerinitiative für eine Variante,bei der vermutlich wenigerGrün weichen müsste. Vergeb-lich.

Auf dem weitläufigen Geländezwischen Christian-Förster-Straße und Troplowitzstraßewird ein Neubau mit Klassen-und Fachräumen sowie einerSporthalle entstehen. 112 Bäu-me stehen auf dem Schulhof. Et-wa die Hälfte wird für den Neu-bau fallen – darunter einigeBäume, die Gutachter als be-sonders erhaltenswert einstuf-ten. Anwohner hatten vorge-schlagen, den Bau auf der ande-ren Seite des Schulhofs zuerrichten. Ihr Argument: Sokönntn zumindest ein stattli-ches Wäldchen und einige deralten Bäume erhalten werden.

Schulbau Hamburg, die pla-nende Behörde, untersuchtemehrere Varianten. Das Ergeb-nis: Der ursprünglich vorgese-hene Bau wird um ein paar Me-ter verschoben, „so dass wert-voller Baumbestand an derTroplowitzstraße erhalten wer-den kann“, erläutert DanielStricker, Sprecher der Finanzbe-hörde, der Schulbau Hamburguntersteht. Gegen den Anwoh-nervorschlag sprach laut Stri-cker vor allem, dass bei dieserVariante die alte Sporthalle undein Container mit naturwissen-schaftlichen Fachräumen hät-ten weichen müssen, bevor derNeubau fertig ist. Das hätte denSchulbetrieb und den Vereins-sport im Stadtteil beeinträchtigt.

Die Anwohner-Initiative kriti-

siert die „Schönrechnerei“ derBehörde. So seien beim Anwoh-nervorschlag unnötig Bäumezur Fällung vorgesehen wor-den, während beim Behörden-vorschlag Bäume nicht mar-kiert worden seien, die vermut-lich dennoch gefällt werdenmüssen. Die Anwohner spre-chen von „Manipulation“ und„Vertuschung“.

Stricker: „Zu keinem Zeit-punkt wurde schöngerechnet,manipuliert oder vertuscht –dieser Vorwurf ist Unsinn undgrenzt an üble Nachrede.“

Kommentar: Seite 3

Ihre Tage sind wohl gezählt: Für einenNeubau des Gymnasiums Hoheluft müs-sen viele Bäume auf dem Gelände (Fotooben) gefällt werden. Voraussichtlichim April soll Baustart sein. Anwohner-vertreter Serle Espig (Foto rechts) hattefür den Erhalt von möglichst viel Grüngekämpft, doch die Schulbehörde verwarfeinen Alternativvorschlag. Fotos: cv

Baubeginn voraussichtlich im AprilFür die Finanzbehörde und Schulbau Hamburg ist die Diskussionbeendet: Derzeit läuft das Baugenehmigungsverfahren für dieursprüngliche, aber um ein paar Meter verschobene Planungsva-riante. Voraussichtlich im April soll Baubeginn sein.Der Anlass: Das Gymnasium Hoheluft ist seit 2012 in einemGründerzeitbau von 1907 zu Hause. Der Altbau wird nach undnach modernisiert, doch die wachsende Schule braucht nochmehr Platz. Derzeit lernen etwa 170 Schüler in der Christian-Förster-Straße 21, in ein paar Jahren sollen es 700 bis 800 sein.Deswegen muss ein Neubau her.Eine Vier-Feld-Sporthalle, Unterrichtsräume und eine Cafeteriasind in dem Neubau auf dem Schulhof geplant. Bis zum Schul-jahr 2015/2016 soll das Gebäude fertig sein – es wird also rechtknapp. CV

Tiefgarage für 42 Stunden geschlossenEIMSBÜTTEL Die Tiefgarage des Agaplesion Diakonieklinikums, Ho-he Weide 17, wird von Donnerstag, 16. Januar, Mitternacht bis Frei-tag, 17. Januar, 18 Uhr, geschlossen. Der Grund: Die Tiefgarage wirderweitert. Von der Sperrung betroffen sind neben Besuchern desKrankenhauses auch Sportler, die zum ETV-Gebäude oder ins Kaifu-Bad wollen und ihr Fahrzeug in dieser Tiefgarage abstellen. DA

Dia-Vortrag zu Wilhelm II.STELLINGEN Die Historikerin Dr. Katrin Schmersahl hält am Sonn-abend, 18. Januar, um 18 Uhr einen Dia-Vortrag unter dem Motto„Wilhelm II. und der Wilhelmismus“. Der Eintritt zum BürgertreffStellingen, Spannskamp 43, kostet drei Euro. DA

Kinder lesen vor – im Web live zu hörenHOHELUFT Einen Vorlesenachmittag veranstaltet die GrundschuleHoheluft am Freitag 17. Januar, von 15 bis 18.45 Uhr unter demMotto „Kinder lesen aus ihren Lieblingsbüchern". Die Aktion könnenInteressierte als Livestream unter der Internetadresse www.fr-li-ve.com verfolgen. Diese Adresse wird drei weitere Monate bestehenbleiben, sodass die Sendung auch später anzuhören ist. DA

Mainstream Rock, Punk und BritpopEIMSBÜTTEL Als Alex Amsterdam begeistert er eine wachsendeSchar von Fans. Gitarre, Gesang, gute Lieder – so einfach ist das.Bürgerlich heißt er Alexander Rosin und feierte in Düsseldorf sei-nen Durchbruch als Musiker. Alex macht Mainstream-Rock, singteinfühlsam, aber noch mit Kanten. Alexander Rosin überzieht die

songwriterischenZuckerstückchen miteiner Kruste aus demlakonischen Tonfalldes kalifornischenPunkrocks und derattraktiven Arroganzdes alten Britpop.Nun ist er in Ham-burg: Im Mut-Thea-ter, Amandastraße58, spielt Alex amSonnabend, 18. Ja-nuar, ab 20 Uhr. DerEintritt kostet acht,ermäßigt sechs Euro.DA/Foto: pr

MAYAMO | A SINGER`S SOULSTAGELIVE

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Mo.– Sa. 8 – 19 UhrSo. 9 – 17 Uhr

19.1.2014

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Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59Die Italienerin in Algier,do-sa, mi 20 Uhr, so 19 Uhr

Altonaer TheaterMuseumstraße 17 39 90 58 70Die Reifeprüfung,

do-sa 20 Uhr, mi 19 Uhr

Fliegende BautenGlacichaussee 4 881 41 18 80Fork: Electro Vocal Circus,

mi 20 Uhr

Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25Belladonna - Eine Frau will

es wissen, do 19 UhrFrosch mich, fr-sa 20 UhrMitspieltheater: Aladdin u. die

Wunderlampe, sa-so 16 Uhr

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22My Fair Lady, do 19.30 UhrIm weißen Rössl, fr 19.30 UhrKomm ein bisschen mit nach

Italien, sa 15 UhrUns Over is over the Ocean,

sa 19.30 UhrOma Krögers Bismarckhering,

mi 15 UhrDie Haifischbar,

mi 19.30 Uhr

Imperial TheaterReeperbahn 5 31 31 14Die toten Augen von London,

do-sa, mi 20 Uhr

Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33 29 81 21 39Die Schneekönigin,

sa-so 15 Uhr

Kindertheater ZeppelinKaiser-Friedr.-Ufer 27 422 30 62Das Geheimnis des Windes,

do 10 Uhr, sa 16 UhrLaistrygonen und Kirke,

so 16 Uhr

Lichthof TheaterMendelssohnstr. 15 85 50 08 40Kein Programm

Monsun TheaterFriedensallee 20 390 31 48Am Anfang der letzten Nacht,

do-sa 20 UhrDie Klatschmohnfrau,

mi 20 Uhr

MUT TheaterAmandastraße 58 40 17 06 44

Lesung: Tilman Birr singtund liest, do 20 Uhr

Kabarett: Liebeskater,fr 20 Uhr

Konzert: Alex Amsterdam,sa 20 Uhr

OpernloftFuhlentwiete 7 25 49 10 40Tolomeo, fr 20 UhrLa Traviata, sa 20 Uhr

Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Heiße Ecke, do-sa, di 20 Uhr,

so/mi 19 Uhr, sa auch 15 Uhr

Schmidt TheaterSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Villa Sonnenschein, do-sa, di

20 Uhr, so/mi 19 Uhr

St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29 47 11 06 66Puderzucker - Hamburg Pop

Road Musical, do 20 UhrLinie S1 - Das Hamburg

Musical, fr-sa, di-mi 20 Uhr,so 19 Uhr

Götz Alsmann: Süß sog undsandete die Musik, mo 20 Uhr

Thalia TheaterGaußstraße 190 30 60 39Konzert: Marie Biermann - Vom

donnernden Leben, fr 22 UhrIn der Republik des Glücks,

mo 20 UhrHanumans Reise nach Lolland,

di 20 Uhr

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766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Blankeneser KinoBl. Bahnhofsstraße 4 86 24 21Das erstaunliche Leben von

Walter Mitty, do-fr, mo-mi17.45/19.45 Uhr

Der Medicus, do-so 19.45 Uhr,Nebraska, sa-so 17.15 Uhr,

do-mi 20.15 UhrDas kleine Gespenst,

sa-so 15.15 UhrAuf dem Weg zur Schule,

sa-so 15 Uhr

Elbe KinoOsdorfer Landstr. 198 800 44 45Der Medicus, do-mi 20.15 Uhr,

sa-so auch 17 UhrDas Geheimnis der Bäume,

do-fr, mo-mi 18 Uhr, fr-soauch 15.15 Uhr

Holi KinoSchlankreye 69 422 30 4012 Years a Slave,

do-mi 17.15/20 Uhr,fr-sa auch 22.45 Uhr

All is Lost, do-sa, mo-mi15.30/20.30 Uhr, fr-sa auch23 Uhr, so 14.15/21 Uhr

Imagine,do-sa, mo-mi 15 Uhr

Inside Llewyn Davis,do-sa, mo-mi 18 Uhr

Zeise KinoFriedensallee 7 390 87 70Die Eiskönigin,

do-mi 14.15 UhrDas Geheimnis der Bäume,

do-mi 15.45 un 17.30 UhrInside Llewyn Davis,

do-mi 19.15 Uhr12 Years a Slave, do-mi

16.30/19.30Uhr, do/mo/miauch 22.30 Uhr

Nebraska, do-mi 14/19 UhrImagine, do-mi 21.30 UhrOnly Lovers left alive,

do-mi 16.30/21.30 Uhr

KinoTheaterLesertelefon

Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a 54 75 27 77Bücherstube, di 15 bis 17 Uhr,

do 10 bis 12 UhrSpiele-Abend, fr 19 bis 22 UhrDia-Vortrag: Wilhelm II. und

der Wilhelmismus, sa 18 Uhr

Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3 42 10 26 81Impro-Doppelpack:Impromptue & Draußennur Kännchen, sa 20 Uhr

Bürgerhaus EidelstedtAlte Elbgaustraße 12 570 95 99

Konzert: Die Workshoppers,so 17 Uhr

Figurentheater: Der kleineMuck, fr 15.30 Uhr

Centro SocialeSternstraße 2 032 122 03 57 44

Büchertauschbörse,do 10.30 Uhr

FabrikBarnerstraße 36 39 10 70Konzert: The Skatoons,

sa 20 UhrKonzert: Neville Staple,

di 20 Uhr

GolemGr. Elbstraße 14 01578/448 06 32Konzert: Young Rich Famous,

di 20 Uhr

GWA/KölibriHein-Köllisch-Platz 11 319 36 23Winterflohmarkt,

so 10 bis 16 Uhr

HafenbahnhofGroße Elbstr. 276 0172/390 92 10Konzert: Immanuel Frei,

do 20 UhrParty: Indie, Elvis, Gassen-

hauer, fr ab 21 UhrJazzraum mit Trio Night,

mo 21.30 Uhr

Interkulturelle BegegnungHallerstraße 1c 31 76 71 83Treffen: Interkultureller Chor,

mi 19 Uhr

Kulturhaus III & 70Schulterblatt 73 319 75 55 15Quiz: Musikraten mit Erik

Black Flamingo, do 22 UhrPoetry Slam: Slam The Pony,

fr 20.30 UhrDYP-Kickerturnier, di 19 UhrKonzert: Owls By Nature u.a.,

di 19.30 UhrLesung: Sarah Stricker - Fünf

Kopeken, mi 20 Uhr

LesbenTreffGlashüttenstraße 2 24 50 02LesbenLounge: Klönen und

Austausch, do ab 16.30 UhrOffenes Angebot: Thirty Plus,

sa 19 Uhr

MotteEulenstraße 43 399 26 20Impro-Theater: Die Spieler,

fr 20.30 Uhr

SternChanceSchröderstiftstraße 7 430 11 68Konzert: Fröhlich Geschray,

sa 20 UhrMusik: The VoXXX, so 11 Uhr

The BoxBorselstraße 16fKonzert: Nathalie Tineo -

Gutenachtkuss, do 21 Uhr

Werkstatt 3Nernstweg 32 39 80 53 60Vortrag: Völkermord an den

Armeniern, fr 19 Uhr

KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30Konzert: Velvertone undHorst with no Name, fr 21 Uhr

Konzert: 50 Jahre AndreasDorau, sa 21 Uhr

Konzert: Kalle Mattson,mi 21 Uhr

LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: Emergenza-Festival,

do-sa jeweils ab 20 Uhr

Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: Timon Hoffmann,

do 21 UhrKonzert: Non-U-Turn,

fr 21 UhrKonzert: Riding Blinds,

sa 21 UhrKonzert: Giorgi Kiknadze Trio,

so 20 Uhr

Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Crooked Road Band,

do 20.30 UhrKonzert: Canal Street Jazz

Band, fr 20.30 UhrKonzert: Harlem Jump,

sa 20.30 UhrKonzert: Dr. Love Power,

mo 20.30 UhrKonzert: Stintfunk,

di 20.30 UhrKonzert: Hard Blooze,

mi 20.30 Uhr

Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99Konzert: ADHD, do 20 UhrKonzert: Ivy Quainoo,

so 20 Uhr

NochtspeicherBernhard-Nocht-Str. 69aKonzert: Clara Hill, fr 20 UhrYachtclub Lyrik: Dietrich

Machmer und Marcus Roloff,di 20 Uhr

Stadtteilkultur

Musik

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Bond-Fan gegenPsycho-Softie

Hamburger Comedy Pokal: Chris Tall fordert Niko Formanek heraus

RENÉ DAN, ALTONA

Der eine bezieht sich auf Ja-mes Bond, der andere auf

Sigmund Freud. Der 19-jährigeChris Tall kommt aus Ham-burg, sein Kontrahent NikoFormanek (47) ausWien. Trotzaller Unter-schiede: Be-sucher desHamburgerComedyPokals ha-ben amFreitag, 31.Januar, ab 20Uhr bei beidenviel zu schmun-zeln. Das Elbe Wo-chenblatt verlostdrei mal zwei Kar-ten für dieses Lach-duell, das vomHausDrei organi-siert wird.

Kult-KomikerKerim Pamuk(„Allah verzeiht,der Hausmeisternicht“) mode-riert den Abend,bei dem das Pu-blikum – nebeneiner Hausjury– mit darüberentscheidet,wer in dasHalbfinale ein-zieht. Der Ge-winner des„RTL ComedyGrand Prix2013“ sowiedes „NDR Co-medy Contest“ stelltsich gerne im Stil eines JamesBond vor: „Tall. Chris Tall“ (ge-sprochen: „Kristall“). In seinemSolo-Programm „Versetzung ge-fährdet!“ erinnert er sich mitGrauen an seine Zeit als rund-licher Schüler, der vor allem einFeindbild hatte: „So ein Typ,der machte als einziger mit inder Klasse, ging an die Tafel,wusste alles besser – ich hassteihn! Lehrer eben.“

Tall spricht auch erste Bezie-hungskonflikte an. Niko Forma-nek dagegen ist seit 25 Jahren mitderselben Frau zusammen. Alleseine Freunde oder Kolleginnensind schon mindestens einmalgeschieden, hatten schon vier bisfünf LebensabschnittspartnerIn-nen und sehen sich im bestenFall als „seriell monogam“. DieKlassenkameraden von Forman-eks Kindern haben im Durch-

schnitt eine Mama, vier Papas,circa 13 Großeltern und be-kommen zu Weihnachten 56Geschenke. Niko beschleichtdie Angst, er sei wohl nicht„normal“. Der Wiener begibtsich wegen seiner verrücktenFamilienverhältnisse inPsychotherapie.

Wer mehr wissen will, sendetbis Montag, 20. Januar, eine

Postkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort: „ComedyPokal/Altona“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: ComedyPokal/Altona“, [email protected]

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Auch als „Superman“gefällt sich Chris Tall –allerdings erinnert ersich mit Grauen an sei-ne Schulzeit, und diePubertät war auchnicht viel besser.

Foto: pr

Im Rahmen des Hamburger Comedy Pokals präsentiert HausDreidas Lachduell zwischen Chris Tall und Niko Formanek am Freitag,31. Januar, um 20 Uhr. Aufgrund von Umbauarbeiten wird derAbend jedoch in der vom HausDrei rund 150 Meter entferntenTürkischen Gemeinde Hamburg veranstaltet, Hospitalstraße 111.Der Eintritt kostet an der Abendkasse 14, ermäßigt zwölf Euro, imVorverkauf elf Euro. Karten unter 38 89 98 oder unterwww.ticketmaster.de. Mehr Informationen unterwww.hamburgercomedypokal.de im Internet.

Return of the TüdelbandGebrüder Wolf-Story: Film von Jens Huckeriede in der Kulturkirche

SABINE DEH, ALTONA

In der KulturKirche, Max-Brauer-Allee 199, wird am

Mittwoch, 5. Februar, der Doku-mentarfilm „Return of the Tü-delband - Die Gebrüder Wolf-Story“ des kürzlich verstorbe-nen Jens Huckeriede gezeigt.Der Streifen führt von der Volks-musik des Wolf-Trios zum Hip-Hop mit vielen HamburgerBands und Musikern mittenhinein in die deutsche Ge-schichte. Der Eintritt beträgtacht Euro, ermäßigt fünf Euro.

Die Gebrüder Wolf traten ab

1895 sehr erfoglreich rund umdie Reeperbahn auf. Wer kenntnicht ihren Klassiker „Jungmit´n Tüdelband“? Die belieb-ten Volksmusiker wurden ab1933 von den Nationalsoziali-sten als Juden verfolgt. James

Wolf starb 1943 im KZ There-sienstadt. James-Iwan gelangdie Flucht nach Shanghai. IhrBruder Ludwig überlebte dankseiner nichtjüdischen Ehefrauund trat nach dem Krieg als So-lokünstler in Hamburg auf.

Dem Jung mitdem Tüdelbandwidmeten dieGebrüder Wolfeinen ihrer be-rühmtesten undbekanntestenVolkslieder.

Foto: pr

MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3

„Ich war das nicht!“Stacheldraht im Gebüsch: Parkpate Gerd Mertens

wehrt sich gegen Verdächtigungen

CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL

Jetzt kommen die Verdächti-gungen. Im Dezember ver-

letzten sich ein Anwohner undsein Hund an Stacheldraht, deram Kaiser-Friedrich-Ufer um ei-nen Haufen Äste gewickelt wor-den war. „Wer macht so etwas?“,fragte der Hundehalter im ElbeWochenblatt. Einige Anwohnervermuteten: Parkpate GerdMertens war das, er wurde beimBezirksamt angeschwärzt undvon Nachbarn beschuldigt.Mertens fiel aus allen Wolkenund stellt klar: „Ich war dasnicht!“ Was ist denn da los in derNachbarschaft?

Mertens kümmert sich alsParkpate seit mehr als 13 Jahrenum die Grünflächen am Kaiser-Friedrich-Ufer – zuständig ist erfür den Bereich zwischen Bo-genstraße und dem Spielplatzan der Ecke zur Heymannstra-ße. Der 75-Jährige schaut nach,ob irgendwo Müll herumliegt,beseitigt Graffiti an Sitzbänkenund gibt dem Bezirksamt oderder Stadtreinigung Tipps, wiedie Fläche besser zu pflegen undsauber zu halten ist.

Schon absurd: Der Parkpateist für sein ruhiges und freundli-ches Gemüt bekannt – und wirdverdächtigt, gefährliche Stachel-draht-Fallen zu bauen? „Michmacht betroffen, dass ich nichtgesehen habe, was da im Ge-büsch lag“, sagt er. Das Bezirks-amt will sich aus den Spekula-tionen raushalten, lässt aberSprecherin Aileen Röpcke aus-richten: „Wir haben mit HerrnMertens bislang ausschließlichpositive Erfahrungen gemacht.“

Offenbar gibt es eine ArtKleinkrieg zwischen verschie-denen Nutzern der Grünflä-chen. Die Ecke, an der die Sta-cheldraht-Falle war, wird von

Hundehaltern und Parkbesu-chern als Trampelpfad benutzt,um schnell zum Kanal oder aufdie Wiese zu gelangen. „Bis vo-riges Jahr war in dem Gebüschnoch ein Holzzaun, der wurdedann angezündet“, erzähltMertens. Seitdem ist die kleineLücke ein Trampelpfad, denirgendjemand offenbar mitÄsten blockieren will.

Über Lärm und Rauchschwa-den bei Grillpartys gibt es auchimmer wieder Ärger. Im Som-mer sieht Mertens häufig Grup-pen, die an dem Steinkreis zwi-schen Gebüsch und Isebekka-nal ein Feuer entfachen. Hierprallen die Interessen der Groß-städter aufeinander – und dannkommt manchmal nichts Gutesdabei raus.

Er wurde angeschwärzt, eine Stacheldrahtfalle im Gebüsch am Kaiser-Friedrich-Ufer gebaut zu haben. Parkpate Gerd Mertens, für sein beson-nenes Gemüt bekannt, sagt aber klipp und klar: „Das war ich nicht!“

Foto: cv

Eile killt BäumeCARSTEN VITT, HOHELUFT

Es muss schnell gehen, ganzschnell – zumindest für Be-

hördenverhältnisse. Das ist daseinzige Argument, das dafürspricht, an den ursprünglichenPlänen von Schulbau Hamburgfestzuhalten. Alternativen gibt

es immer. Aber die kosten Geld– und Zeit. Hat man nicht.

Zugegeben: Es ist erfreulich,dass sich im Schulbau was tut.Vor ein paar Jahren musstenungeduldige Elternvertreteroder hartnäckige Schulleiter dieBehörde zum Bauen ja nochnötigen. Es ist klasse, dass dasGymnasium Hoheluft ordent-lich ausgestattet wird – mit mo-dernen Fachräumen, Cafeteriaund allem Schnickschnack, deneine Ganztagsschule heute sobraucht.

Nur: Wusste man das in derBehörde nicht schon 2011, alsdie neue Schule beschlossenwurde? Nun wird abgeholzt.Trödelei oder auf andere Weisekünstlich geschaffene Sach-zwänge kosten nun Anwohner

▼ KOMMENTAR

Spiele-AbendSTELLINGEN Der Spielekreisdes Bürgertreffs Stellingensucht alte und junge Mitspie-ler, die Lust auf Gesellschafts-spiele wie Dominion, Zug umZug, Thurn und Taxis oder„Adel verpflichtet“ haben. DerSpielekreis trifft sich jedendritten Freitag im Monat amSpannskamp 43. NächstesTreffen ist am 17. Januar von19 bis 22 Uhr. Die Teilnahmekostet zwei Euro. DA

BauarbeitenEIMSBÜTTEL Hamburg Was-ser beginnt am Weidenstieg inEimsbüttel in einigen Wochenmit den Bauarbeiten für dieneuen Siele. Um die Baustelleeinrichten zu können, werdenvorab bereits Bäume gefällt.Der städtische Entsorger be-ginnt damit voraussichtlich inder Woche ab Montag, 20. Ja-nuar. CV

JugendhilfeEIMSBÜTTEL Der Jugendhil-feausschuss trifft sich amMontag, 20. Januar, zu seinernächsten Sitzung. Beginn istum 18 Uhr in Raum 1275 (12.Stock) des Bezirksamts Eims-büttel, Grindelberg 62-66.Themen sind unter anderemdie Auswahl von Anbietern inder offenen Kinder- und Ju-gendarbeit sowie die Erzie-hungsberatungsstellen im Be-zirksamt Eimsbüttel. SR

Buchvorstellung: Stolpersteine in EimsbüttelEIMSBÜTTEL In dem Buch „Stolpersteine in Hamburg-Eimsbüttelund Hamburg-Hoheluft-West“ geht es um Spuren jener Menschen,die im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Die meis-ten waren jüdischer Herkunft. In einem Vortrag stellt Susanne Loh-meyer – Herausgeberin und Autorin des Bandes – am Dienstag, 21.Januar, um 19.30 Uhr in der „Galerie Morgenland“ Familien vor, diedas Leben in Hamburg mit prägten. Der Eintritt zum Vortrag an derSillemstraße 79 beträgt drei Euro, für Mitglieder des Vereins „Mor-genland“ ist er frei. DR

und Schüler in Hoheluft einschönes Fleckchen Grün. Aber:Passt ja auch in die Zeit. DerApfel leuchtet heute nur nochauf dem Computer – Technikzum Anfassen. Bäume undsinnliche Erfahrung: Ach, las-sen wir das!

Jüdische SchuleGRINDEL Das Jüdische Bil-dungshaus – Kindertagesstät-te, Vorschule, Grundschule,Stadtteilschule – lädt fürSonntag, 19. Januar, ein zumTag der offenen Tür. Besucherkönnen sich von 11 bis 15 Uhrüber die Einrichtungen amStandort der ehemaligen Tal-mud Tora Schule, Grindelhof30, informieren. Wegen mög-licher Sicherheitskontrollenwird darum gebeten, gültigeAusweispapiere mitzubringen.Der Elternrat sorgt für einekleine Verköstigung. DA

KonzertEIMSBÜTTEL Das Trompeten-quartett „Elbebrass“ gibt amSonnabend, 18. Januar, um 18Uhr in der Christuskirche Ham-burg-Eimsbüttel, Bei der Chris-tuskirche 2, ein Neujahrskon-zert. Die Musiker präsentierendem Zuhörer ein anspruchsvol-les und kurzweiliges Pro-gramm. Der Eintritt ist frei, umeine Spende wird gebeten. DR

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EppEndorf. Gemeinsam mu-sizieren! Zwei Worte, die fürMax Heyn, dem Schulleiterder Yamaha Music School inder Osterfeldstraße eine he-rausragende Bedeutung ha-ben: „Musik bereichert dasLeben. Besonders, wenn mangemeinsam in der Gruppemusiziert. Doch viele Instru-mente stehen jahrelang amangestammten Platz in derWohnung, ohne angefasstzu werden. Leider haben Er-wachsene zum Musizierennaturgemäß wenig Zeit. Ne-ben der Zeit fehle aber häu-fig auch der Mut, alleine zubeginnen. „Daher haben wirein neues Projekt überlegt“,sagt Max Heyn. Die YamahaMusikschule möchte all diesepotentiellen Musiker zusam-menzubringen, und zwar inder Form eines Symphoni-schen Blasorchesters. Das An-gebot besteht aus Gruppen-unterricht am Instrument undeiner anschließenden Orches-terstunde. Vorgestellt wird

dieses Projekt im Rahmen des„Tag der offenen Tür“ der Mu-sikschule am 19. Januar um15.30 Uhr, zusätzlich auch amMittwoch den 22. Januar um19 Uhr. Außerdem entsteht zudiesem Angebot an der Yama-ha Music School auch einneuer Pop- und Gospelchor.Dieser wird am 18. Januar um11 Uhr vom Chorleiter JanLehmann vorgestellt. (wb)

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4 | REPORTAGE MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Deutschland kaputtJeden Morgen steht Ali aus Bulgarien auf dem Stübenplatz und hofft,

dass ihn ein Auto zu einem Hilfsarbeiterjob mitnimmt.Wenn es gut läuft, verdient er als Tagelöhner sechs Euro pro Stunde.

Läuft es schlecht, gibt es gar nichts.

ROGER REPPLINGER, HAMBURG

Der Junge mit dem Schulran-zen kommt vom Vogelhüt-

tendeich auf den Stübenplatz.Er sieht den Bus, der in die Ver-ingstraße abbiegt. Der Jungerennt, er hat das mit dem Tem-po raus, auf Höhe des „PauseImbiss“ macht er langsam.Reicht noch. Es ist 6.30 Uhr.

Auf den Quadern an der Ju-lius-Ertel-Straße sitzt ein Mann.Vor dem Fahrradgeschäft EckeVogelhüttendeich und Vering-straße steht einer. Grauer Hoo-die überm Kopf. Entlang demStück des Vogelhüttendeichs,das direkt vor dem Stübenplatzliegt, stehen kleine Gruppen.Drei, vier Mann in Arbeitskla-motten. Hände in den Taschen.Warten. Bis einer kommt und siebraucht.

Es gibt Leute, die nennen das„Bulgarenstrich“. Wer hier aufArbeit wartet, arbeitet schwarz.Seriöse Schätzungen sprechenvon 20 Prozent bulgarischen Ar-beitsmigranten, die in Deutsch-land keinen regulären Job fin-den, trotzdem bleiben, weil siein Bulgarien auch keine Chancehaben. Die schlagen sich mitSchwarzarbeit durch.

Ali ist 32, seinen Nachnamenmöchte er lieber nicht sagen. Erhat keinen Beruf gelernt, kommtaus Bulgarien und steht auf demStübenplatz. Er lebt mit seinerFrau und seinen zwei Söhnen,vier und fünf Jahre alt, in Wil-helmsburg. Sie kamen vor dreiJahren. „Ich mache jeden Job“,sagt er. „Steine tragen, auf demBau, graben.“ Diese Hilfsarbei-terjobs kommen von Türkenund Deutschen. Um die Eckehält ein Auto, Türe auf, Mannrein, Türe zu, Auto weg. Hat wasvon Strich. „Wenn ich einsteige,weiß ich nicht, welche Firma dasist und welche Arbeit“, sagt Ali.

Um und auf dem Stübenplatzstehen etwa 15 Männer, nicht di-rekt unter den Straßenlaternen,aber auch nicht zu weit weg. Ali

zahlt 700 Euro für zwei Zimmerin einer Wohnung, die sich sei-ne Familie mit einer anderenFamilie teilt. Die Wohnung ver-mietet ein Türke. Für die Melde-adresse hat er 600 Euro gezahlt.Ebenfalls an einen Türken. Eini-ge verdienen an den Bulgareneine Menge Geld. Auch die Ar-beitgeber. „Wenn ich in Bulga-rien Arbeit hätte, wäre ich nichthier“, sagt Ali. Wenn er auf demStübenplatz nichtsbekommt, arbeitet ernachts. Putzen, wieseine Frau. „Damitkriegen wir das Geldfür die Miete zusam-men“, sagt er.

Vor „WesternUnion“ stehen vier,fünf Mann. Heute, aneinem Dienstag, istwenig los. Der türki-sche Grünhökerschiebt eine Fuhremit Salat, Gemüseund Obst vor seinenLaden. Der Mann aufden Steinquadern istweg. „Sechs Euro proStunde“, sagt Ali, be-kommt er. Er hat kei-ne gesetzlich geregel-ten Pausen, er arbei-tet länger als reguläreArbeiter, er arbeitetauch am Sonnabendoder Sonntag. „UnserGeld bekommen wir

nicht immer“, sagt er, „kannsein, ich arbeite den ganzen Tagund kriege kein Geld.“

7 Uhr. In den Fenstern rundum den Stübenplatz gehenLichter an. Der nächste Sprinteines Schülers zum Bus der Li-nie 13. Gegenüber der Bücher-halle zwei Mann. „Ich warte bis7.30 Uhr“, sagt Ali, „manche ste-hen auch um zehn Uhr nochhier.“ Ein Rotblonder in Arbeits-

klamotten und mit Fahnemischt sich ein: „Geht's um denBulgarenstrich?“, fragt er. Nik-ken. „Schlimm“, sagt er, „istschlimm. Die nehmen uns dieJobs weg.“ Er, ausgelernt, dabeiklopft er sich an die Brust. DenBeruf, den er gelernt hat, kanner kaum aussprechen. Er kostet14 Euro pro Stunde, „die hierkosten vier“, behauptet er. „Ichbeobachte wie die Chefs hier

mit dem Auto vorfahren und dieLeute wegkarren.“ Ich frag denRotblonden, ob er glaubt, dass„die Chefs“, die hier Arbeitskräf-te für vier bis sechs Euro su-chen, einem Ausgelernten wieihn für 14 Euro beschäftigenwürden. „Is' schlimm“, sagt erund geht weg.

Auf dem Stübenplatz ist vielBewegung, die Männer, dienoch keine Arbeit haben, be-

wegen sichkaum.

Kurz vor 7.30Uhr kommt dasMüllfahrzeugund bringt einmalmendes Ge-räusch mit. Vorder Bücherhallesteht ein Kran,der aussieht, alswürde er die Bü-cherhalle heben.Ali geht’s nichtgut. Er hat Rük-kenschmerzen.Er ist kein Typfür die Arbeit,die er macht. Erist spindeldürr.„Geht kaputt“,sagt er. Undmeint sich.„Deutschlandkaputt“, sagt er.Und meint, dassDeutschland ihnkaputt macht.

Auf dem Stübenplatz morgens um halb sieben. Unter den Straßenlaternen stehen Männer, die aufAutos warten, die sie für schlecht bezahlte Hilfsarbeiten mitnehmen. Foto: Ulrike Schmidt

DDeerr wweeiißßee KKoommbbii wwiirrdd gglleeiicchh hhaalltteenn uunndd ddeenn MMaannnn mmiitt ddeerr KKaappuuzzee zzuumm AArrbbeeiitteenn mmiittnneehhmmeenn.. SSeeiitt ddeerr EEUU--OOsstteerrwweeiitteerruunngg wwiirrdd ddeerr SSttüübbeennppllaattzz ddeesshhaallbb „„BBuullggaarreennssttrriicchh““ ggeennaannnntt.. FFoottoo:: UUllrriikkee SScchhmmiiddtt

Eine Krankenversicherung kanner sich nicht leisten, eine priva-te schon gar nicht. Er kann sichauch nicht leisten, krank zusein.

Er bekommt kein Wohn-, keinKindergeld, kein Hartz IV, kei-nerlei Unterstützung. Er istnicht illegal, aber was heißt dasschon? Ein paar tausend Bulga-ren leben in Hamburg, die Zahlsteigt, seit Bulgarien 2007 Mit-glied der EU wurde. Ali ist zwarEU-Bürger und darf in der EUleben, wo immer er will, nur ar-beiten darf er nicht. Weil diedeutsche Regierung befürchte-te, dass durch die EU-Osterwei-terung billige Handwerker insLand kommen, die das deutscheHandwerk ruinieren, wurde dieArbeitnehmerfreizügigkeit fürBulgaren und Rumänen ausge-setzt. Bis 2014 blieb Handwer-kern aus diesen Ländern der Zu-gang zum deutschen Arbeits-markt verwehrt. Zuvor durftennur Bulgaren und Rumänen, dieGeschäftsführer einer Firmasind, Studenten oder Saisonar-beiter, in Deutschland arbeiten.Oder wer mindestens 46.000 Eu-ro brutto im Jahr in einem deut-schen Arbeitsverhältnis ver-dient. Das schafft Ali nie.

Auf die Frage, ob sich im neu-en Jahr etwas für ihn ändernwird, zuckt er mit den Schultern.Wir wollen los, zum türkischenBäcker, als auf dem Vogelhüt-tendeich ein weißer Kombi hält,der Typ mit dem Hoodie steigtein. „Klapp“, macht die Türe,und der Kombi fährt weg. Alinickt. So läuft das. Wie ist das, soin ein Auto zu steigen, um manweiß nichts? Ali zuckt mit denSchultern. „Ich würde gerne re-gelmäßig arbeiten, jeden Tag,wie die anderen“, sagt er.

Auf dem Stübenplatz wird esheller. So hell, wie es um die Jah-reszeit wird. Im Imbiss sitzen ei-nige von denen, die vorherdraußen gewartet haben. Dernächste Schüler sprintet zumBus.

MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 5

▼ LESERBRIEFE

BETRIFFT: NAZISYMBOL AUS DER VERSENKUNG HOLEN?WOCHENBLATT VOM 11. DEZEMBER 2013

Die Kornblume ist kein Nazisymbol. Sie war vielmehr Symbolder Königin Luise von Preußen. Diese hatte 1807 während ei-

ner Rast auf der Flucht vor den Napoleonischen Truppen ihremSohn, Kronprinz Wilhelm, einen Kranz aus Kornblumen geflochtenund aufs Haupt gesetzt. Nach dem frühen Tod Luises wurde dieKornblume Bestandteil des Luisenkults. Die Kornblume sollte fürdie staatliche Einheit Deutschlands und den Anspruch der Hohen-zollern auf die deutsche Kaiserkrone stehen. Gleichzeitig war dieKornblume Symbol für den Sieg über das Napoleonische Frank-reich. Tatsächlich wurde Wilhelm bei der Reichsgründung 1871dann auch Deutscher Kaiser.

Das bleibt leider in dem Artikel vollkommen unerwähnt. DieKornblume hat in Verbindung mit einem Denkmal für KaiserWilhelm I wenig mit Nationalsozialisten zu tun. Die Freilegungdes Kornblumen-Mosaiks wäre ein vollkommen unbedenklicherAkt der Denkmalspflege. Eine kritische Auseinandersetzung mitHohenzollern und Luisenkult an passender Stelle bleibt davonvöllig unberührt.

Matthias Arft, Planckstraße

Kritische Würdigung

Die Debatte um die Freilegung des Mosaiks wird, je länger sieläuft, umso bedeutsamer. Insofern ist es gut, wenn das Elbe-

Wochenblatt dafür seine Spalten öffnet. Und es wäre darüber hin-aus gut, wenn sich auch örtliche Politiker an der Debatte beteiligenwürden. Denn manche Leserbriefe bestätigen – teilweise vielleichtungewollt – die Kritik, dass sich mit der Initiative für die Freilegungdes Mosaiks revanchistische, nationalistische und die rechten Be-wegungen verharmlosende Motive und Interessen verbinden.

So fällt auf, dass sie Frau Jokinen und Herrn Hentschel unterstellen,sie wollten das Mosaik beseitigen. Das stimmt aber mitnichten: Jenengeht es ausdrücklich um den kritischen Kommentar, konkret um diekritische Darstellung der nationalen und völkisch- romantischen Auf-ladung dieses Motivs und damit um die kritische Würdigung der Ge-schichte des Kaiserdenkmals und seines Kultes. Und das ist offenkun-dig dringend notwendig. Denn Herrschaft nutzt und missbraucht gernromantische Natur-Motive, die in historischer Perspektive damit ihreUnschuld verloren haben. Sie sind geprägt, aufgeladen, bedeutend ge-worden, sie können nicht mehr „einfach nur schön sein“. Wer das kor-rigieren will, kommt um eine kritische Würdigung nicht herum.

Diese muss aber genauso öffentlich sein, wie der einstige Miss-brauch, und sie muss dezidiert sein, das heißt erkennbar getragen vondem Bemühen, den einstigen Missbrauch aufzudecken. Genau daswollen Frau Jokinen und Herr Hentschel – und was ist daran auszuset-zen?

Wer sich dieser Sorgfalt und Anstrengung nicht unterzieht, läuft Ge-fahr, völkisches Gedankengut nicht mehr zu entdecken, wenn es inneuem Gewand daherkommt. Dann läuft man auch Gefahr, sich nichtmehr rechtzeitig und entschieden genug von denen absetzen zu kön-nen, die das nationalistische Geschäft betreiben.

Theo Christiansen, Ehrenbergstraße

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistischeAnpassungen vor.

Euro-Gegner treten im Bezirk anCHRISTIANE HANDKE, ALTONA

Altona hat jetzt seine eige-nen Eurokritiker: Am

Sonntag wurde der AltonaerVerband der Partei „Alternativefür Deutschland“, kurz AfD, ge-gründet.

Sprecher der Altonaer AfD istder 55-jährige Volkswirt Dr.Bernd Bauer, der sich vorge-nommen hat, mit Blick auf diekommenden Europa- und Be-

zirkswahlen, „den Turbo einzu-legen“. Hamburgs AfD-ChefProfessor Dr, Jörn Kruse forder-te die Altonaer auf, „den Altpar-teien kämpferisch die Stirn zubieten“.

Wo sich die neue politischeGruppierung in Altona positio-niert, geht aus ihrer ersten Pres-semitteilung hervor: „Geradeunser Bezirk ist mit den Stadt-teilen Sternschanze und Altona-Altstadt Schauplatz massiver,

fast schon bürgerkriegsähn-licher Auseinandersetzungenauf der Straße. Wir streiten fürNull-Toleranz, was den unsäg-lichen Straßen-Terror durchLinksautonome angeht.“

Im Vorstand ist als Beisitzerein Mann dabei, der schon ein-mal als Lokalpolitiker in der Be-zirksversammlung gesessen hat- damals allerdings als Mitgliedder Schill-Partei: Uwe Baten-horst.

Neue Partei gründet Verband in Altona: die „Alternative für Deutschland“ will bei den Bezirkswahlen mit-mischen. Foto: pr

Neues Gesicht für den Suttner-ParkSABINE DEH, ALTONA

Der Bertha-von-Suttner-Parksoll im Herbst 2014 ein neu-

es Gesicht bekommen. Interes-sierte Bürger sind herzlich ein-geladen, ihre Vorschläge undIdeen im Rahmen einer „Sutt-

nerwerkstatt“ einzubringen.Die nächsten Treffen sind ge-plant für Freitag, 17. Januar, von17 bis 21 Uhr sowie für Sonn-abend, 18. Januar, von 9.30 bis 13Uhr. Die Teilnehmer treffen sichim Gemeindehaus der Christus-kirche, direkt am Park.

Fachplaner und Landschafts-architekten stehen den Teilneh-mern der Suttnerwerkstatt mitRat und Tat zur Seite. Die Vor-schläge bilden die Basis einesplanerischen Gesamtkonzeptes,das nach Abschluss der Ideen-sammlung erarbeitet wird.

Ziel: Schöner shoppenUntergeschoss des Altonaer Bahnhofs wird saniert und umgestaltetCHRISTIANE HANDKE, ALTONA

Für 9,3 Millionen Euro wirddie Zwischenebene im

Bahnhof Altona von der Deut-schen Bahn saniert. Die Bauar-beiten werden bis Mitte nächs-ten Jahres andauern.

Bahnsprecher Egbert Meyer-Lovis erläuterte gestern die Um-gestaltung. Im Rahmen der Mo-dernisierung werde dasZwischengeschoss „großzügigerund kundenfreundlicher“. Zielscheint auch hier, wie schon an-derswo im Bahnhof, zu sein:Schöner Shoppen. So werden zu-sätzliche „attraktive Flächen fürGastronomie, Handel undDienstleistungen“ angekündigt.

Die Läden, die sich bisher wieauf einer Insel in der Mitte derHalle befanden, werden alle ver-schwinden. Während der Bauzeitbleiben nur die „Großen“ amRand – Asia, Subway, Lidl undMcDonald´s – geöffnet.

In Angriff genommen werdensoll das Problem mit den ständignässenden und tropfendenDecken. Die schadhaften Fugensollen abgedichtet werden.Außerdem wird die gesamte Ver-und Entsorgung erneuert undder Brandschutz an die gesetz-lichen Vorgaben angepasst. Auchder Fußboden wird neu gemacht.

Der Fahrscheinverkauf desHVV verschwindet übergangs-weise aus dieser Ebene des Bahn-hofs und wird für die Zeit derBauarbeiten in das Erdgeschossdes Bahnhofs-Empfangsgebäu-des ausgelagert.

Das in einem Glaskasten aus-gestellte Fahrgestell einer altenLok kommt in ein Museum.

Wird nicht bleiben:die Miniatur-Eisen-bahn. Foto: ch

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6 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

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Pfunde runter und dann wie-der rauf – der berüchtigte Jo-

jo-Effekt: Heute ist gesundes,nachhaltiges Abnehmen ange-sagt – mit Köpfchen, System undguter Laune. Möglich macht’sdie Schoenenberger Schlank-heits-Kur, die sich übrigensauch fürs Heilfasten bewährthat. Sie ist ernährungsmedizi-nisch fundiert, verbindet Ent-schlackung mit Entwässerungund geht vom Start bis zumselbst gesteckten Ziel absolutplanmäßig vor.

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Schritt für Schritt den Puls stärkenBewegung trainiert den Herzmuskel und senkt den Puls

HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Der Puls ist der Taktgeber desLebens: Mit einer Frequenz

von etwa 60 bis 80 Schlägen proMinute pumpt unser Herz dasBlut durch den Körper. Ein zuhoher Pulsschlag stellt eine Be-lastung für das Herz dar – insbe-sondere, wenn schon eine Herz-schwäche, fachsprachlich Herz-insuffizienz genannt, vorliegt.Diese tritt oft als Folge von Ko-ronaren Herzerkrankungen,Bluthochdruck und Diabetesauf. Dann kann der Herzmuskelnicht mehr genug Leistung brin-

gen. Abgeschlagenheit, Kurzat-migkeit und Leistungsschwä-che sind die Folge.

Muss ein geschwächtes Herzauch noch zu schnell schlagen,steigt das Risiko akuter Proble-me wie Herzinfarkt. Pulsge-sundheit ist deshalb für Betrof-fene ein wichtiges Thema. Undman kann sie quasi mit jedemSchritt fördern: Wer sich regel-mäßig bewegt, stärkt den Herz-muskel und senkt den Puls-schlag. Ausdauertraining wieJogging, Walking, Radfahrenund Schwimmen ist ideal –zwei- bis dreimal pro Woche 30Minuten sollten es sein. Mehrdazu auch unter

Schritt für Schritt gesünder: Aus-dauertraining wie Jogging, Wal-king, Radfahren und Schwimmenkann den Herzmuskel stärken undden Pulsschlag senken.

Foto: djd/pulsgesund.de

www.pulsgesund.de im Inter-net.

Aber auch wer keine Sports-kanone ist, kann seinen Pulsnormalisieren: Zügiges Gehenoder Tanzen sowie Alltagsgym-nastik wie Treppensteigen oderGartenarbeit helfen schon viel.Hat ein Patient mit Herzinsuffi-zienz trotzdem einen zu hohenRuhepuls, kann dieser medika-mentös gesenkt werden.

Buddeln unter der SchanzeSielbau: Im Mai startet der Bohrer im Schanzenviertel

REINHARD SCHWARZ,EIMSBÜTTEL/STERNSCHANZE

Bohrer „Jutta“ ist fertig,jetzt muss sich der jün-

gere Bruder durchs Erdreichfressen. Einsatz in 20 MeternTiefe. Ziel: Eine Baugrubeam Neuen Pferdemarkt. Ge-meint ist kein niedlicherMaulwurf, sondern eine„Vollschnittmaschine“(AVN), die sich 2014 und2015 tief unter dem Schan-zenviertel hindurch schau-felt. Das riesige Gerät hatvorne eine kreisrunde Schei-be und sieht ein bisschen auswie „T.R.U.D.E.“, die dervierten Elbtunnelröhre denWeg bahnte. Diesmal abergeht es um Siele.

Hamburg Wasser buddeltbereits seit 2012 an dem sogenannten TransportsielIsebek. Vom gleichnamigenKanal aus soll die Leitungbis hinunter zum Hafen füh-ren (siehe Kasten). Es wer-den rund 100 Jahre alte,noch im Kaiserreich gemau-erte Röhren ersetzt. Vorbo-ten der Baustelle sind seiteinigen Wochen an derKreuzung Altonaer Straße /Schanzenstraße zu sehen:

Hinter einem Bauzaun ragenmeterhohe gelbe Baustoffsi-los in den Himmel derSchanze.

Das Isebek-Siel wird inmehreren Etappen gebaut,nun ist der zweite Abschnittzwischen St. Pauli undSchanzenviertel dran. Dieneue Röhre soll einenDurchmesser von 2,40 Meterhaben – um den Bohrer indie Tiefe zu bugsieren, wer-den an mehreren Stellen biszu 24 Meter tiefe Grubenausgehoben. Dort startet dasBohrgerät, beziehungsweisekommt es nach seiner Bud-delstrecke an. „Zunächstgeht es ab voraussichtlichSommer 2014 von der Start-grube Kleiner Schäferkamp,Altonaer Straße, Weidenal-lee in Richtung ZielgrubeNeuer Pferdemarkt und Grü-nen Jäger“, sagt Ole Brauk-mann, Sprecher von Ham-burg Wasser. Ab Anfang2015 arbeitet sich die Ma-schine dann von der Startgru-be Kleiner Schäferkamp indie andere Richtung durchbis zum Weidenstieg. Dortentsteht ein so genannterZielschacht, und dort endetzunächst einmal der Ausbau.

Die Vorbereitungen laufen seit Wochen: An der Ecke Schanzenstraße/KleinerSchäferkamp entsteht ein Kontrollschacht für den Sielbau. Darin wird eine Ma-schine abgesenkt, die sich zunächst Richtung Neuer Pferdemarkt vorarbeitenwird und später eine Röhre in Richtung Weidenstieg buddelt. Foto: rs

Hintergrund:Das Super-SielDas neue Siel (Länge; 3,65Kilometer) soll Regen- undAbwasser unter Eimsbüttelund St. Pauli hinweg biszum Pumpwerk am Hafenleiten. Die alten Siele fassendie Wassermassen häufignicht mehr. Zwei bis dreiMal im Jahr, so die Exper-ten, läuft daher ver-schmutztes Regenwasserund häusliches Abwasser inden Isebekkanal. Das sollzukünftig verhindert wer-den. Zudem stammen diealten Abwassersiele nochaus dem Jahr 1902, wurdenzuletzt 1960 renoviert undwerden nun modernisiert.Gesamtkosten für den Siel-bau: 42 Millionen Euro.Schwerpunkt der Bauarbei-ten ist derzeit das Schan-zenviertel - vor dem Sielbauwerden Trinkwasserleitun-gen erneuert. Achtung,Autofahrer: Die Schanzen-straße ist zwischen Ludwig-straße und Kampstraße ab20. Januar für mehrere Wo-chen komplett gesperrt.Voraussichtlich ab MitteMärz wird die Schanzen-straße in nördlicher Rich-tung nur auf einer Spur be-fahrbar sein.Aktuelle Infos unterwww.hamburg-wasser.de/baustellen.591.html RS/CV

Kurs: „StarkeEltern, starke Kinder“EIMSBÜTTEL Der Kurs „Star-ke Eltern - Starke Kinder" willMüttern und Vätern ermög-lichen, ihr Selbstvertrauen zustärken und ihre Fähigkeitenzum Zuhören, zum Verhandelnund zum Grenzen setzen er-weitern. Das Kinderschutzzen-trum Hamburg veranstaltetden Elternkurs ab Mittwoch,29. Januar, an der Emilienstra-ße 78. Die zehn Termine – au-ßer in den Märzferien – dauernvon 19 bis 21.30 Uhr. Hinzukommt ein Sonnnabendtermin.Die Gebühr liegt bei 24 Europro Person, Paare zahlen 40Euro. Interessierte melden sichunter 43 29 27 46 an. DA

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MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN

Mit Vorspiel wird´s noch schönerEIDELSTEDT Unter dem motto „Mit Vorspiel wird´s noch schöner!“wollen Die Workshoppers am Sonntag, 19. Januar, im BürgerhausEidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, unter der Leitung von StephanMihm zeigen, dass auch in der Musik die Höhepunkte nach einemgefühlvollen Vorspiel noch schöner werden können. Dazu habensich die Akteure Lieder und Songs aus unterschiedlichen Epochenund Stilrichtungen ausgesucht, die sie ihrem Publikum ab 17 Uhrvortragen werden. Der Eintritt kostet im Vorverkauf und an derAbendkasse fünf Euro. SD

Zum 100. Todestag von LichtwarkLURUP Anliegen des Kunsthistorikers und Museumsleiters AlfredLichtwark war es, dass allen Menschen der Zugang zu Kunst undWissen ermöglicht wird. In diesem Sinne wirkt auch das Licht-wark-Forum Lurup. Anlässlich Lichtwarks 100. Todestages lädt derVerein am 19. Januar zu einem Kultur-Sonntag, der um 15 Uhr imStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, beginnt. Im Rahmen der Ge-denkveranstaltung werden eine Ausstellung, Musik und Tanz gebo-ten. Der Eintritt ist frei. SD

Rissener Schule stellt sich vorRISSEN Die Stadtteilschule Rissen, Voßhagen 15, veranstaltet amSonnabend, 18. Januar, einen Tag der offenen Tür. Das Angebotrichtet sich an die künftigen Fünftklässler und deren Eltern, diesich in der Zeit von 10 bis 13 Uhr ausführlich über das Schulkon-zept informieren können. SD

Flohmarkt im KigaBLANKENESE In den Räumen des Kindergartens BlankeneserZwerge, Mühlenbergerweg 68, wird am Sonnabend, 18. Januar,von 10 bis 12 Uhr ein kleiner, aber feiner Flohmarkt veranstaltet.Im Angebot sind Spielzeug, Bücher und Selbstgebasteltes. SD

Infoabend für GastfamilienALTONA Die Welt zu sich nach Hause holen: Mit der Aufnahmeeines Gastkindes in der eigenen Familie ist es auch ohne zu reisenmöglich, einer neuen Kultur zu begegnen. Aber was muss bei derAufnahme eines Gastkindes beachtet werden? Der Verein AFSInterkulturelle Begegnungen bietet am heutigen Mittwoch, 15. Ja-nuar, den Infoabend „Gastfamilienprogramm und Schüleraustauschmit AFS“ an. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr in der Werk-statt 3, Nernstweg 32. SD

Klobürsten und KontrollenPolizei hebt umstrittenes Gefahrengebiet auf

CARSTEN VITT,ST. PAULI/STERNSCHANZE

Mit Kissenschlachten undKlobürsten gegen Kontrol-

len: Der Protest gegen das „Ge-fahrengebiet“ hat in den vergan-genen Tagen zunehmend hu-morvolle Noten bekommen. AmMontagnachmittag hat die Poli-zei die heftig umstrittenenSonderzonen in Altona, auf St.Pauli und im Schanzenviertelaufgehoben. Obs an der Klo-bürste lag? Wer weiß.

In den Stadtteilen gelten nunwieder die vollen Bürgerrechte.In der Sonderzone konnte diePolizei zuvor ohne konkretenVerdacht Menschen kontrollie-ren, Personalien aufnehmenund Platzverbote erteilen. Am 4.Januar wurde das zwölf Qua-

dratkilometer umfassende „Ge-fahrengebiet“ eingerichtet, vo-rigen Donnerstag auf das Um-feld der Reviere Davidwache(St. Pauli), Lerchenstraße(Schanzenviertel) und Mörken-straße (Altona) verkleinert. An-lass waren zum Teil schwere At-tacken auf Polizeibeamte vor al-lem rund um die Davidwache.

Laut Polizei wurden seit 4. Ja-nuar mehr als 900 Menschenkontrolliert und mehr als 200Aufenthaltsverbote und Platz-verweise erteilt. Die Sicher-heitskräfte sehen das „Gefah-rengebiet“ als Erfolg, „poten-zielle Störer“ seien erkannt und„schwere Straftaten“ weitge-hend verhindert worden. In denersten Tagen wurden bei Kon-trollen vor allem Böller undSchlagwerkzeuge sichergestellt,

zuletzt kaum noch. Nun ja, dieKlobürste wurde einem De-monstranten vor laufenderFernsehkamera aus der Hosegezogen – Protestsymbol gefun-den!

Der Hamburger Sonderweg –ein „Gefahrengebiet“ mit weit-reichenden Befugnissen der Po-lizei ist eine hanseatische Spezi-alität – machte bundesweitSchlagzeilen. Noch am Montagverteidigte Bürgermeister OlafScholz (SPD) den Senats-Kursin der überregionalen Presse.

Manche Stadtteilgremien ru-fen nun zur Sachlichkeit in denpolitischen Konflikten auf. Soerinnert der StadtteilbeiratSternschanze an den Stand desBebauungsplans, der die RoteFlora am Schulterblatt sichernsoll. Der Streit um das linke Kul-

turzentrum war einer der Anläs-se für die jüngsten Ausein-andersetzungen.

Schutzkette vor Davidwache: Die Hamburger Polizei ließ zuletzt keine Menschenmengen mehr zu nah an sich ran. Foto: Will Musgrave

Sieht aus wie Schnee, sind aberFedern: Die Reste der Kissen-schlacht, mit der Hunderte Men-schen auf St. Pauli humorvoll ge-gen die Kontrollzone demonstrier-ten. Foto: Heinz Mann

8 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Wohnungen gesuchtFlüchtlingsdorf Lokstedt: Paten setzen sich für Familien ein

CARSTEN VITT, LOKSTEDT

Sie helfen den Bewohnern derLokstedter Flüchtlingsunter-

kunft: Knapp ein Dutzend Bür-ger aus den umliegenden Stadt-teilen setzen sich als Paten fürFamilien aus Afghanistan, Sy-rien oder dem Kosovo ein. Sieunterstützen die Gäste bei Be-hördengängen, übersetzen oderbetreuen den Spielcontainer fürKinder. Nun haben sich die Pa-ten eine neue Aufgabe gesetzt:Für einige Familien müssendringend Wohnungen her.

Anne Thaker gehört zu demKreis der Aktiven, die sich für dieBewohner einsetzen. Sie ist er-freut von der großen Hilfsbereit-schaft, die aus der Nachbar-schaft kommt. „Lokstedt zeigtsich nach wie vor von seinerherzlichen Seite, auch wenn esein bisschen ruhiger gewordenist. Wir Ehrenamtliche möchtenuns im Namen der Bewohnersehr herzlich bedanken!“

Derzeit brauchen zwei sechs-köpfige Familien aus Afghani-stan und Syrien dringend eineneue Bleibe. Sie haben gute Aus-sichten, längerfristig in Deutsch-land bleiben, daher sind die Pa-ten nun auf Wohnungssuche.„Optimal wäre eine Vier- bisFünf-Zimmer-Wohnung mög-lichst in der Nähe der Wohn-unterkunft“, erzählt Thaker.Denn die Kinder gehen schon inSchulen und Kitas in Lokstedtund Stellingen. Da sind kurzeWege wichtig. Zudem werden diePaten aus der Nachbarschaft sichweiter um ihre Schützlinge küm-mern. Über eine gut geschnitte-ne Drei-Zimmer-Wohnung wä-ren die Familien auch sehr glük-

klich. Die Miete – etwa 700 bis750 Euro kalt – bezahlt die Sozi-albehörde.

„Zu der afghanischen Familiegehören neben Vater (Kauf-mann) und Mutter zwei Töchter(8 und 9) sowie ein Sohn (4). DieFrau erwartet Anfang März einBaby und es wäre einfach wun-derbar, wenn sie das schon ineiner deutlich geeigneterenUmgebung versorgen könnte“,so Thaker.

Die syrischen Eltern sindElektroingenieur und Hausfrau.Sie haben insgesamt vie Kinder– zwei Mädchen im Alter von 12und 14 Jahren und zwei Jungen(Zwillinge) im Alter von zehnJahren. „Jeder hat seine eigenenBedürfnisse und Wünsche, diein einem Wohncontainer nichtrealisierbar sind“, so der Pateder Familie.

Kontakt zum Patenkreis: Mailan [email protected]

Die Unterkünfte im Lokstedter Flüchtlingsdorf sind einfach – für größereFamilien gibt es nicht genügend Platz. Foto: cv

Räuber klauen BronzelöwenSkulptur vom Hagenbeckschen Familiengrab verschwunden

DOMINIK RITTER, STELLINGEN

Mitglieder der Familie Ha-genbeck sind fassungslos:

Vom Familiengrab auf demFriedhof Ohlsdorf klauten Diebeeine Bronzestatue. Die Skulpturdes Löwen „Triest“ wachte überdem Grabstein von Tierpark-Gründer Carl Hagenbeck. In derNacht zum 7. Januar wurde siegestohlen.

Die Skulptur war nicht nur einErinnerungsstück der Familie,sondern auch ein kostbarerKunstgegenstand. Josef Pallen-berg fertigte das historische Ein-zelstück nach dem Lieblingslö-wen von Carl Hagenbeck.

Es ist nicht der erste Dieb-stahl: Im Frühjahr 2013 stahlenUnbekannte das Bronzetor vomHagenbeckschen Familiengrab.Dies konnte durch eine Replikersetzt werden. Seit 2011 verüb-ten vermutlich Buntmetallräu-

ber eine Reihe von Bronzedieb-stählen auf dem Friedhof Ohls-dorf. Umso mehr schmerzt esdie Familie, wenn der Diebstahlausschließlich wegen desMetallwerts geschah. Der Löwe„Triest“ sei unersetzlich undhatte für die Familie einenwichtigen Erinnerungswert.Das Tier rettete Carl Hagenbeck

das Leben, indem er sich zwi-schen den im Gehege gestolper-ten Gründer und die anderenRaubkatzen stellte, so wird eserzählt. „Mit Triest geht manum wie mit einem verständigenMenschen“, sagte damals CarlHagenbeck über seinen Retter.

Die Polizei ermittelt. Hin-weise: 428 65 67 89.

Die Bronzestatue des Löwen „Triest“ wachte auf dem Grab von Tierpark-gründer Carl Hagenbeck. Foto: Hagenbeck

▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

▼ AUS DEMPOLIZEIBERICHT

EIMSBÜTTEL Ein Kioskbetreiberan der Emilienstraße ist amMontag, 6. Januar, beraubt wor-den. Ein Mann klopfte um 18.05Uhr mit einem Gegenstand andie Glasscheibe des Kiosks, wo-raufhin der 58-Jährige nachdraußen ging, um den Unbe-kannten zur Rede zu stellen. So-

fort erhielt der Inhaber einenFaustschlag ins Gesicht. Gleich-zeitig griff ein zweiter Täterdurch das Fenster des Kiosks: Erstahl erst aus der geöffnetenKasse rund 300 Euro, dann einigeSchachteln Zigaretten. Zusam-men mit einem Komplizen, der„Schmiere" stand, flohen die Die-

be. Der erste Täter ist laut Polizei17 bis 21 Jahre alt, schlank, hatschwarze Haare. Der zweite Räu-ber hat eine kräftige Figur, istetwa 1,80 Meter groß und hatdunkelblonde Haare. Der dritteMann ist rund 1,75 Meter großund schlank.Hinweise: 428 65 67 89. DA

Emilienstraße: Trio überfällt Kioskbesitzer – Zeugen gesucht

SprechstundeEIMSBÜTTEL Der EimsbüttelerBundestagsabgeordnete NielsAnnen (SPD) lädt für Dienstag,21. Januar, ein zu seiner Bür-gersprechstunde. In seinemWahlkreisbüro, Helene-Lange-Straße 1, können Bürger demEimsbütteler von 17 bis 19 Uhrihre Anliegen und Fragen vor-tragen. Besucher der Sprech-stunde sollten sich anmelden:

41 44 99 11 oder per E-Mail unter [email protected]. DA

Betrunkenerauf den GleisenSTELLINGEN Ein stark be-trunkener Mann hat am Mitt-woch, 8. Januar, gegen 21.40Uhr eine 15-minütige Strecken-sperrung verursacht. Der 46-Jährige torkelte auf die Gleiseder S-Bahnhaltestelle Stellingenund stürzte mehrfach. Anschlie-ßend lief er auf den GleisenRichtung Eidelstedt. Die Streckewurge gesperrt, der Strom ab-geschaltet. Beamte fanden denMann schließlich schlafend aneiner Böschung. Die Polizeiwarnt: der Aufenthalt im Gleis-bereich ist verboten und le-bensgefährlich. DR

Bingo bei LABLOKSTEDT „Wir spielen Bin-go“ lautet jeden zweiten undvierten Sonntagnachmittagdas Motto beim Verein „LangeAktiv Bleiben“ (LAB), Vogt-Wells-Straße 22. Seniorenkönnen ihr Glück wieder am26. Januar von 14.30 bis 16Uhr erproben. DA

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MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 9

Rote Flora:Fakten auf den Tisch

Stadtteilbeirat Sternschanze will die Diskussion beruhigen

CARSTEN VITT, STERNSCHANZE

Räumung, Abriss, Verkauf,Neubau eines neuen Veran-

staltungszentrums? In den ver-gangenen Monaten haben sichRote Flora-Eigentümer Klaus-martin Kretschmer, die Nutzerund Sympathisanten des linkenVeranstaltungszentrums sowiePolitiker und Medien gegensei-tig hochgeschaukelt. Nun mel-det sich der StadtteilbeiratSternschanze zu Wort: „Wirwollen die Fakten auf den Tischbringen und die Diskussion be-ruhigen. Das hätte unserer An-sicht nach die Politik mal ma-chen müssen“, sagt Wolf Bucha-ly vom Vorstand des VereinsStandpunkt Schanze, in demAktive aus dem Viertel engagiertsind.

Das Gremium erinnert anden Bebauungsplan (B-Plan)Sternschanze 7, der für das Ge-biet zwischen Juliusstraße,Lippmannstraße, Eifflerstraße,Bahndamm und Schulterblattgelten soll. Ziel ist der Erhalt derRoten Flora und des dahinterliegenden Floraparks mit Bun-ker und Spielplatz.

Der Hochbunker sei vomBund an die Stadt Hamburg ver-kauft worden und werde vomBezirk Altona verwaltet, so derBeirat. Nutzen sollen den Beton-klotz – wie bisher – der Verein Ki-limanschanzo (Kletterwand), dasJesus-Center (Lagerräume) so-wie Musikbands (Proberäume).

„Die Rote Flora bleibt – wiesie ist – als Stadtteil-Kulturzen-trum ausgewiesen und kanndamit weiterhin durch die bis-

herigen Nutzer genutzt werden.Auch baulich bleibt sie unver-ändert, nämlich zweistöckig“,versichert der Beirat.

Der vom Bezirk Altonainitierte B-Plan sei so gut wierechtskräftig. Derzeit prüfe dieStadtentwicklungsbehörde dasRegelwerk, das soll wahrschein-lich noch im Januar abgeschlos-sen werden.

„Wir als Stadtteilbeirat hoffen,dass mit Inkrafttreten des Be-bauungsplans 7 und der sichdaraus ergebenden rechtlichenSituation für Rote Flora und Flo-raPark die erheblichen Verunsi-cherungen und Provokationendurch verschiedene Pressemel-dungen der beteiligten Parteienin den letzten Monaten beendetsind“, so die Mitglieder des Gre-miums abschließend.

Immer wieder gut als Anlass für Protest: Die Rote Flora. Foto: Ulrike Schmidt

Kauft die Stadt?Hamburgs BürgermeisterOlaf Scholz (SPD) hat inInterviews erneut klarge-macht, dass die Stadt dieRote Flora durchaus zurück-kaufen würde. Kommt aberauf den Preis an. Flora-Ei-gentümer Klausmartin Kret-schmer erwarb das linkeKulturzentrum 2001 für190.000 Euro von der Stadtund will nun richtig Geld se-hen. Offiziell beteuern erund sein Berater Gert Baer,dass sie dort eigene Plänefür ein neues Veranstal-tungszentrum verfolgen.Vermutlich ist das Taktik,um die Verhandlungsposi-tion zu stärken. KretschmersPläne schüren Ärger, dieStadt will an sich Ruhe inSachen Rote Flora. CV

Mit Frauen aus vielenLändern singen

Interkultureller Chor sucht Sängerinnen

RENÉ DAN, EIMSBÜTTEL

Der „Interkulturelle Frauen-chor der IKB e.V.“ über-

rascht mit seiner großen musi-kalischen Bandbreite: Das Re-pertoire der Lieder reicht vomOldie „California Dreamin’“über das türkische Volkslied„Üsküdara“ bis zum alten se-phardischen Liebeslied „AdioQuerida“. Frauen, die noch ein-steigen wollen, sind im Januarzu einer kostenlosen „Schnup-perprobe“ willkommen.

Rund 20 Sängerinnen treffensich seit fünf Monaten jedenMittwochabend um 19 Uhr inder Interkulturellen Begeg-nungsstätte Eimsbüttel, Haller-straße 1c (Grindelhochhäuser),

um gemeinsam ihre melodi-öse Stimmkraft zu proben.

Die Sangesschwesterninterpretieren internationaleLieder mal traditionell, malmodern von der Chorleiterinund Musikerin Mayya Rosen-feld arrangiert. „Der erste grö-ßere Auftritt ist für das Inter-kulturelle Sommerfest 2014im Juni am Grindelberg ge-plant“, erläutert GiselaSchnelle, Geschäftsführerinder IKB e.V. Bis dahin probendie Sängerinnen aus verschie-denen Nationen mit viel Lei-denschaft unter der Leitungvon Mayya Rosenfeld, die ausTurkmenistan stammt.

Nähere Informationen un-ter 31 76 71 83.

Konzert der Maxim Kowalew Don Kosaken

STELLINGEN Im Rahmen ihrer Europatournee gastieren die MaximKowalew Don Kosaken am Montag, 20. Januar, in der Stellinger Kir-che, Molkenbuhrstraße 8. Der Chor wird um 19 Uhr russisch-ortho-doxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen interpretie-ren. Chorgesang und Soli stehen unter dem musikalischen Gesamt-leiter Maxim Kowalewin in stetem Wechsel. Das neue Konzert-programm spielt auch beliebte Titel wie „Abendglocken“, „StenkaRasin“, „Suliko" und „Marusja“. Motto des Abends: „Aus den Tiefender russischen Seele". Interessierte bekommen Karten unter ande-rem im Kirchenbüro Kreuzkirche, Wegenkamp 1, 54 32 34.

DA/Foto: pr

Diskussion zum„Gefahrengebiet“EIMSBÜTTEL Vorerst ist es wie-der aufgehoben, aber das großflä-chig eingerichtete „Gefahrenge-biet“ sorgt weiter füs Diskussio-nen. An der juristischen Fakultätder Universität Hamburg gibt esam Donnerstag, 16. Januar, eineVeranstaltung dazu. Beginn: 19.30Uhr, Rothenbaumchaussee 33. Esgeht um folgende Fragen: Wasdarf die Polizei eigentlich im Ge-fahrengebiet – und was darf sienicht? Welche rechtliche Grundla-ge gibt es für das Gefahrengebiet?Welche politischen Konsequenzenlassen sich aus den aktuellen Ent-wicklungen ziehen? SR

Abenteuer-Reisein Multi-Media-ShowEIMSBÜTTEL Der „RoßmäßlerHamburg“, Verein für Aquarien-und Terrarienfreunde, veran-staltet am Donnerstag, 16. Ja-nuar, um 19.30 Uhr eine Multi-media-Show in der „GaststätteSportplatzring“, Sportplatzring47. Roland und Renate Kraftreferieren über die „Abenteuer-Reise von Bali nach Alor“. DerEintritt ist frei. DR

Liebeskater, und nu?EIMSBÜTTEL Wie macht frau –oder man – weiter, wenn er odersie einen Kater von der Liebehat? Antworten auf diese undweitere Fragen gibt die Schau-spielerin Kerstin Poetting in ih-rem Soloprogramm „Liebeskater“.Sie ist dabei mal verkatert, maltraurig, ratlos, wütend, philoso-phisch, frech, aber immer hu-mor- und hoffnungsvoll. DieKünstlerin gastiert am Freitag,17. Januar, um 20 Uhr im MutTheater, Amandastraße 58. DerEintritt kostet 15, ermäßigtzwölf Euro. DA

Frei nach Homerin die AntikeEIMSBÜTTEL Das TheaterZeppelin/HoheLuftschiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, verbindetwieder die Gegenwart mit demantiken Griechenland. Frei nachHomers zehnten Gesang könnenKinder ab sechs Jahren die Auf-führung „Das Geheimnis desWindes“ am Sonnabend, 18. Ja-nuar, um 16 Uhr sehen. Derzweite Teil „Laistrygonen undKirke“ feiert am Sonntag, 19.Januar, um 16 Uhr Premiere.Reservierungen sind unter422 30 62 oder [email protected] möglich. Kin-der zahlen sieben Euro, Erwach-sene neun Euro. DA

Sevecke lädt zu BürgersprechstundeEIMSBÜTTEL Einmal im Monat können Bürger BezirksamtsleiterDr. Torsten Sevecke persönlich sprechen. Die nächste Bürgersprech-stunde bietet der Verwaltungschef am Dienstag, 4. Februar, von 16bis 18 Uhr im Bezirksamt Eimsbüttel, Grindelberg 66, an. Anmel-dung unter 428 01 29 94. DA

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nen engagiert, kann eventuell inden Genuss der Ehrenamtspau-schale kommen. Der Freibetraggilt nur für gemeinnützige Tä-tigkeiten, für deren Erbringungausdrücklich eine Aufwands-entschädigung vorgesehen ist.

Steuerfreibeträge für EhrenamtlicheGesetzgeber honoriert freiwilliges Engagement für die Allgemeinheit

GRETA BÜCHNER, HAMBURG

Viele gemeinnützige Vereinewürden ohne das ehrenamt-

liche Engagement ihrer Mitglie-der nicht funktionieren. Dieshonoriert der Gesetzgeber, in-dem er die Freibeträge für Auf-wandsentschädigungen ange-hoben hat. Ob Trainer in Sport-vereinen, Jugendwarte derFreiwilligen Feuerwehr oderLeiter von Kirchenchören – vieleHelfer und Betreuer können vondieser Regelung profitieren.

Dabei kann je nach Art der Tä-tigkeit entweder der Freibetragfür Übungsleiter oder der Frei-betrag für ehrenamtlicheNebentätigkeiten in Anspruchgenommen werden.

Die Übungsleiterpauschalegilt in erster Linie für Ausbilder,Betreuer und Künstler. Die Ver-gütung von Fußballtrainern, Or-ganisten in Kirchengemeindenoder Kursleitern an Volkshoch-schulen blieb seit 2007 bis zu ei-ner Grenze von 2.100 Euro proJahr steuer- und sozialversiche-rungsfrei. Jetzt dürfen sie sichüber eine Erhöhung des Freibe-trags um 300 Euro auf 2.400 Eurojährlich freuen.

In gleicher Höhe erkennt das

Finanzamt die Verantwortungrechtlicher Betreuer an. Der An-stieg des Freibetrags wirkt sichin der Praxis nicht nur finanziellaus. Durch die Gesetzesände-rung ist zukünftig die Übernah-me von acht statt bislang siebennebenberuflichen Betreuungenmöglich, ohne dass dies steuer-liche Folgen hätte. Die Auf-wandspauschale überschreitezwar in diesem Fall weiterhinden Betreuerfreibetrag, bewegesich jetzt aber im Rahmen derSteuerfreiheit für sonstige Ein-künfte.

Wer sich auf andere Weise ingemeinnützigen Organisatio-

Steuer-Freibeträge für Ehrenamtler: Trainer in Sportvereinen, Jugendwarteder Freiwilligen Feuerwehr und viele weitere Helfer und Betreuer könnensteuerliche Freibeträge geltend machen. Foto: pixelio/Paul-Georg Meister

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FAMILIENANZEIGEN

In 30 Dienstjahrengab`s das noch nie

Von Bürgerreporter Albert Weisshaaraus Stellingen

Manchmal sind es ganz klei-ne Dinge, über welche

man heutzutage völlig erstauntsein muss. Vor kurzem fertigteich im Postamt am EidelstedterPlatz Fotokopien an, um dieseeinzutüten und danach eineVielzahl von Briefen zu frankie-ren und zu versenden. Dabei ha-be ich den Ausdruck des Kopie-rers mit der zu zahlenden Sum-me, es waren lediglich 30 Cent,in meinen anderen Unterlagenunbeabsichtigt vergessen. Erstzu Hause bin ich auf den nichtgezahlten Beleg gestoßen.

Was tun? Nach Eidelstedtzum Postamt fahren? Das wärein keinem kostenmäßigen Ver-hältnis gestanden! Also be-schloss ich, dieses bei meinemnächsten Besuch im Postamt zuregulieren. Schließlich war ichja einmal ehrenamtlicher Pries-ter und man kann nicht vom Al-tar Wasser predigen und selbstWein trinken. Da sollte manauch in Kleinigkeiten vorbild-lich sein.

Als ich dann wieder Briefe

aufgeben musste, legte ichden 30-Cent-Beleg vor undentschuldigte mich für mei-ne Unachtsamkeit beimletztmaligen Besuch mit derausgebliebenen Zahlung.Sehr überrascht hat mich dieReaktion des Postbeamten,der sagte, dass er so etwas inseinen knapp 30 Dienstjah-ren noch niemals erlebt ha-be. Er lobte meine Ehrlich-keit derart über den grünenKlee, dass mir solches fastpeinlich war. „Glauben Sie,dass hätte ein Bundespräsi-dent im Ruhestand Wulffauch gemacht?“, war seineFrage.

Ich ging doch sehr nach-denklich davon. Ist es denntatsächlich so, dass Eigen-nutz und Betrug alltäglichsind und Ehrlichkeit die Aus-nahme? Man muss wohl imKleinen anfangen, um großeDinge verändern zu können.Den Postbeamten konnteich offenbar davon überzeu-gen.

GefahrengebietSammelkarten

EIMSBÜTTEL Manchmal hilft nur noch schwarzer Humor: Bürgerreporterund Comic-Zeichner Jens Natter aus Eimsbüttel hat sich seinen eigenenReim auf das Gefahrengebiet in St. Pauli und im Schanzenviertel gemacht ...

Über 2.700 Leser haben sich beim Elbe-Wochenblatt bereits alsBürgerreporter registriert. Sie schreiben über das, was sie inter-essiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, über Sportveran-staltungen oder über die Parkplatznot vor der Haustür.Machen Sie mit, werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung aufwww.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten. Dort fin-det man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut aufbereitet,nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Lokales, Sport,Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen.

So werden Sie Bürgerreporter

Mit großem Bedauern haben wir die Nachricht vom plötzlichen Todeunseres Kollegen

Rolf-Dieter Kröning

erhalten.

Herr Kröning hat viele Jahre die Vertriebsstelle in Altona geleitet.Sein Engagement für die vielen Austräger und den Vertriebsbereich

werden wir in Ehren halten.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Geschäftsleitung,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

desElbe Wochenblatt Verlages

In Gedenken an unseren langjährigen Geschäftspartner,der allzu früh aus dem Leben gerissen wurde.

Rolf-Dieter Kröning* 19. Mai 1958 † 31. Dezember 2013

Herr Kröning war viele Jahre als Agenturleiterin der adressierten und unadressierten Zustellung

für uns tätig.

Wir sind tief getroffen und werden sein Andenkenin Ehren halten.

Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Die Geschäftsführung und die Belegschaft der

WBV Direktzustell-GmbH

FAMILIENANZEIGEN

Die Trennung von seiner Ehefrau hat unser Vater nicht verkraftet.Nun ist unser geliebter Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa friedlicheingeschlafen.

Rudolf Bröcker23. August 1939 26. Dezember 2013

In Liebe

Michael, Corinna, Stefanund Familie

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Ohne dich wird vieles anders sein.

Hildegard Schwarz* 22. April 1925 † 21. Dezember 2013

Wir vermissen dich sehr.

In Liebe

Deine Heike, Andreas, Shireen und Garret

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 17.01.14, um 13.30 Uhrauf dem Bahrenfelder Friedhof (Holstenkamp 91, 22525 Hamburg)

LETZTE SEITE MITTWOCH, 15. JANUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktive Preisezu gewinnen:

Sie haben einen Saunafüh-rer gewonnen: Heike Draheim,Andreas Durek, Frank Jeske,Claus Kähler, Horst Lebtien,Peter Rainer Mann, Karina No-wack, Claudia Tiemann, Ma-rion Wolkenhauer und Shujun Wong.

Molotow: Fettes Fördergeld,aber kein Zuhause

500.000 Euro für die freie Szene - auch das „Molotow“ ist dabei.Aber: Der Club hat seit der Räumung der Esso-Häuser keine Räume mehr

DOMINIK RITTER, ST. PAULI

Die Kulturbehörde hat diefreie künstlerische Szene

Hamburgs mit 500.000 Euroaus dem Elbkulturfonds geför-dert. Das ehrgeizige Projekt„Molotow Intim Festival“ istder Hansestadt die stolzeSumme von 40.000 Euro wert.Eigentlich ein Grund zuFeiern. Doch der KiezclubMolotow hat vor zwei Wochenurplötzlich seine Adresse ver-loren und steht nun ohne Räu-me da. Wenn es nicht so trau-rig wäre, wäre es zum Lachen.

Das von Fred Noel initiierteund für die Förderung einge-reichte Projekt soll im Rahmeneines Festivals mit viel Musik Be-suchern Einblick hinter die Ku-lissen des Molotows geben. Mo-mentan gibt es aber weder Kulis-sen noch die Räume dahinter, dadas Molotow zusammen mitweiteren Clubs, Läden und Woh-nungen in den Esso-Häusernzwischen Spielbudenplatz undKastanienallee Hals über Kopfevakuiert werden musste. DieGebäude sind laut Statik-Guk-achten nicht mehr standfest.

Das heißt im Fall Molotow:Die 40.000 Euro können erstdann für das geplante „MolotowIntim Festival“ eingesetzt wer-den, wenn das Molotow ein neu-es zu Hause gefunden hat.

Die Veranstalter können auchauf keinen anderen Ort zurück-greifen, da das Festival an dieRäumlichkeiten des Molotowsgebunden ist. Heißt: Ein neuesMolotow muss her. Noch sei kei-ne neue Lokation gefunden, soFred Noel.

Auf die Frage des Elbe Wo-chenblattes antwortete EnnoIsermann, Pressesprecher derKulturbehörde, dass die 40.000Euro bis spätestens 2015 eineVerwendung finden müssen.

Von der Kulturbehörde wirddem „Molotow“ zugesichert, beiBedarf gemeinsam nach einerLösung zu suchen, damit diePreissumme nicht verfallenmuss.

Trauriger Anblick: Das Molotow (ganz links) hat wie alle anderen Lädenin diesem Abschnitt des Spielbudenplatzes geschlossen. Die Häuser sollenabgerissen werden, weil sie nicht mehr standfest sein sollen. Ironie desSchicksals: Gerade ist ein geplantes Kunstprojekt des Molotows von derKulturbehörde mit 40.000 Euro gefördert worden. Foto: ch

Gute Idee und heiße Tippsgesucht! Wer weiß, wo dasMolotow neue Räume bezie-hen könnte, meldet sich bitteunter E-Mail:[email protected]

Überregionale StrahlkraftInsgesamt wählte die Jury sieben Projekte aus, die durch innova-tive und mutige Konzepte und einen hohen künstlerischen odersozialkulturellen Anspruch überzeugten. „Mit ihrer überregiona-len Strahlkraft sind es gerade die Projekte der Freien Szene, ausdenen neue Impulse für die Kunst entstehen“, so KultursenatorinBarbara Kisseler.Die anderen ausgezeichneten Projekte: „Inverted Space“ des Kul-turforums Süd-Nord erhielt 88.000 Euro, das Poplabor Hamburg60.000 Euro. Mit 85.000 Euro wurde die öffentliche Gestaltungs-beratur Hamburg St. Pauli gefördert. Das Projekt „If We Ruled theWorld“ wurde mit 64.000 Euro ausgezeichnet. 100.000 Euro er-hält die Künstlerin Britta Peters für ihr Projekt „Kann die Kunst dieGesellschaft heilen?“. Das Konzept für „Das größte Hotel der Stadt- Hotel Hamburg - eine Stadt besucht sich selbst“ bekommt63.000 Euro. DR

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