Rendite 50 Plus®

DIE SACHWERTANLAGE

SAAR BRÜCKEN

P F L E G E Z E N T R U M

Die Marktchance

Deutschland wird älter

Senioren-Immobilien

Der Bedarf ändert sich

Diskussionen über die kopfstehende „Alterspyramide“ sind in Deutschland an der Tagesordnung. Die massiven Auswirkungen sind längstens bekannt.

Fakt ist, dass die Zahl älterer Menschen immer mehr zunimmt, hingegen die Geburtenrate in Deutschland bis weit in die Hälfte dieses Jahrhunderts stetig zurück-geht.

In Deutschland sind bereits über 16 Millionen Menschen 65 Jahre und älter.

Eine durchschnittlich erhöhte Lebens-erwartung in Deutschland bildet die Basis des Strukturwandels. Besonders die Zeit nach der Berufstätigkeit gerät somit in den Fokus, da die Zahl der Rentner, Pensionäre, hilfs- und pflegebedürftgerMenschen wächst. Der altersgerechteWohnraum sowie maßgeschneiderte Pflegezentren sind deshalb so wichtig wie noch nie.

Solche Pflegezentren erwirtschaften über-durchschnittliche Renditen und gehören zur Zukunft am deutschen Immobilienmarkt.

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Vermögen aufbauen & erhalten Das Anlagekonzept

Zukunft planen

In der heutigen Zeit ist jedem klar, dass eigene Initiativen zur privaten Vermögens-planung notwendig sind. Hier zählt die Immobilie seit Jahrzehnten als inflations-geschützter Sachwert zu den sichersten Kapitalanlagen.

Die Sachwertanlage Rendite 50 Plus® ermöglicht Ihnen eine Immobilienanlage, die bisher nur professionellen Finanz- investoren und Fondsgesellschaften zugänglich war.

Sichern Sie sich einen wichtigen Baustein Ihrer individuellen Vermögensplanung und zukünftigen Unabhängigkeit. Ganz gleich, ob Sie für sich eine sichere Geldanlage suchen, Ihren Kindern eine sorgenfreiere Zukunft schenken oder aber für das eigene Alter vorsorgen möchten.

Der Bedarf bestimmt den Markt und damit den Wert einer Geldanlage. Nicht zuletzt hat jeder Einzelne in der Gesellschaft ein persönliches Interesse daran, im Alter gut versorgt zu sein.

Nur wenn sich ein Standort durch ent-sprechenden Bedarf auszeichnet, wird ein Pflegezentrum errichtet. Die Bedarfsanalyse wird von Fachleuten erstellt. Diese ermitteln auch das Belegungspotential der jeweiligen Einrichtung.

Dieses Verfahren ist Grundvoraussetzung, um eine der Top-Betreibergesellschaften als Vertragspartner zu gewinnen. Mit einem dieser renommierten Betreiber wird nun ein langjähriger Pachtvertrag für das gesamte Objekt abgeschlossen.

Danach können Sie in diesem Pflegezentrum ein auf ca. 20 Jahre vermietetes Apartment erwerben. Zu Ihrer Mietabrechnungsfläche gehören z. B. auch die Büros der Verwaltung und die Gemeinschaftsflächen.

Jetzt besitzen Sie vererbbares und in das Grundbuch eingetragenes Eigentum - eine Immobilie zum Anfassen.

Sie erhalten Ihre Miete von der Betreibergesellschaft, bzw. deren Pachtverwaltung, unabhängig vom Stand der Belegung. Um die Immobilie kümmert sich die Hausverwaltung. Für Sie entsteht somit kaum Arbeits- bzw. Zeitaufwand, und Ihre Immobilie ist professionell verwaltet.

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Viele gute Gründe

Nachhaltigkeit der Baukonzeption Projektausführung ausschließlich auf Basis nachgewiesenen Bedarfs (Qualifizierungsverfahren) 1A Standort mit entsprechender regionaler Infrastruktur Bauausführung durch spezialisiertes Unternehmen hoher Baustandard auf Sicherheit, Umwelt (EnEV) und Unterhaltskosten

Sicherheit der Vermietung fachmännische Pacht- und Immobilienverwaltung Pachtvertrag über 20 Jahre plus 2 mal 5 Jahre optionale Verlängerung etablierte, bankgeprüfte Betreibergesellschaft

Rentabilität der Sachwertanlage inflationsgeschützter Sachwert von Anfang an planbare Rendite Kapitalbildung mit Veräußerungs- und Vererbungsmöglichkeit Wertsicherung des Mietzinses durch Indexierung Vorbelegungsrecht in allen Häusern, auch für nächste Familienangehörige

Rendite 50 Plus

überdurchschnittliche Rendite geprüfte Sachwertanlage geringer Arbeits- bzw. Zeitaufwand kaum Nebenkosten, diese übernimmt der Betreiber fast komplett Unabhängigkeit durch zusätzliches Einkommen zugeschnitten auf Ihr Anlagevolumen

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Der Standort

Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes. Saarbrücken ist Sitz von Ministerien, Landesregierung, Stadtverwaltung und Regionalverbands-verwaltung. Die Vielzahl von mittelständischen und Großunternehmen, z. B. Deutsche Steinkohle, Peugeot Deutschland, Siemens, Faber, zeichnen diesen Wirtschaftsstandort aus. Renommierte Forschungsinstitute sind hier ansässig wie z. B. das Max Planck Institut Informatik sowie das Frauenhofer Institut. Saarbrücken bietet ein reich-haltiges Kulturprogramm. Es gibt zahl-reiche Museen, Theater und mehr als 1.000 Geschäfte und Boutiquen. Als Universitäts-, Kongress-, Messe- und Einkaufsstadt ist sie ein attraktiver Standort für unternehmerische Aktivitäten.

In der Landeshauptstadt des Saarlandes können alle Generationen im sozialen Mit-einander leben. Die Stadt schafft ein Umfeld für Familien, Kinder, alte und behinderte Menschen.

In Saarbrücken leben ca. 180.000 Bürger. Hiervon sind rund 47.500 (ca. 26,7%) älter als 60 Jahre. Der demografische Wandel ist zum gesellschaftlichen Großthema geworden – ein unaufhaltsamer demografischer Trend. Eine progressiv steigende Entwicklung führt zu einem immer größer werdenden Bedarf an Pflegeplätzen.

Blick über Saarbrücken

Saarschleife

Bürgerpark Saarbrücken

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Im Einzugsbereich des Bebauungsplanes „Schlesienring – nördlich Zoogelände“ wurden insgesamt rund 24.200 Quadrat-meter neues Bauland geschaffen.

In St. Johann, einem attraktiven Ortsteil von Saarbrücken, entsteht auf dem ehe-maligen Teilgrundstück des Zoos das neue Seniorenpflegeheim >>Elisabethenhof<< mit insgesamt 127 Pflegeplätzen.

Es gliedert sich in Garten-, Erd- und zwei Obergeschosse. Die Einrichtung, geführt von der Casa Reha Unternehmensgruppe, verfügt über 107 Einzelzimmer und 10 Doppelzimmer mit integriertem Demenz-bereich im Gartengeschoss.

Das Seniorenpflegeheim befindet sich auf einem parkähnlichen ca. 8.350 m² großen Grundstück mit altem Baumbestand und einer herrlichen Aussicht auf denangrenzenden Zoo.

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Makrolage

Mikrolage

Lageplan

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In TOP Lage auf20 Jahre vermietet !

Kaufpreis nur € 1.982,- / m2

Netto Rendite über 5 % !

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Apartment 1 - 20

Gartengeschoss

Apartments Gemeinschaftsflächen

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Apartment 21 - 47

Erdgeschoss

Apartments Gemeinschaftsflächen

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Apartment 48 - 81

1. Obergeschoss

Apartments Gemeinschaftsflächen

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Apartment 82 - 117

2. Obergeschoss

Apartments Gemeinschaftsflächen

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Einzelzimmer

Bad

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Doppelzimmer

Bad

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Berechnung Typ A

Apartment Typ A 21,67 m²

Gemeinschaftsflächen 32,78m²

Pachtabrechnungsfläche 54,45m²

Gesamtkaufpreisinkl.Möblierung €107.942,63

Notar, Grunderwerbssteuer (5,5%) € 6.666,15

AufwandinklusiveErwerbskosten €114.608,78

Pachtp.a.(entspricht5,7% € 6.152,73auf den Gesamtkaufpreis)

Hausverwaltungp.a. €-221,34

Pachtverwaltungp.a. €-78,54

Eigentümerumlagen inkl. Rücklagen p.a. € - 120,00

JährlicherPachtüberschuss €5.732,85

Netto-Rendite 5,00 %

Steuerliche Effekte wurden nicht berücksichtigt. Diese sind individuell zu ermitteln.

Diese Beispielrechnung ist unverbindlich. Die in Ansatz gebrachten Pachteinnahmen sind auf der Basis der zur Zeit üblichen Mieten kalkuliert. Dies entspricht den regionalen Marktgegebenheiten. Grundsätzlich können unvorhersehbare wirtschaftliche Veränderungen eintreten. Daher sollte jeder Erwerber für sich seine eigene Prüfung des Angebotes durchführen und die Risiken sowie die sich bietenden Chancen abwägen.

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ErwerbeinesPflegeapartmentsDer Kaufpreis ist ein Festpreis, der die Kosten für die schlüsselfertige Herstellung gemäß der Bau- und Ausstattungsbeschreibung, alle Baunebenkosten, die Ersterschließungs- kosten und die Kosten für Ver- und Entsorgungsleitungen enthält.

Im Kaufpreis nicht enthalten sind die Kosten für Notar, Grundbuchamt, Grunderwerbsteuer und Finanzierung.

Der ZahlungsplanDie Kaufpreisfälligkeit richtet sich nach der Makler- und Bauträgerverordnung. Die Kaufpreisraten sind nach Baufortschritt wie folgt fällig:

30,0 % nach Beginn der Erdarbeiten

28,0 % nach Rohbaufertigstellung, einschließlich Zimmererarbeiten

12,6 % nach Herstellung der Dachflächen und der Dachrinnen sowie Fenster- einbau, einschließlich Verglasung

10,5 % nach Rohinstallation der Heizungsanlagen, Sanitäranlagen und Elektroanlagen und Herstellung des Innenputzes, ausgenommen Beiputz

4,9 % nach Herstellung des Estrichs und der Fliesenarbeiten im Sanitärbereich

10,5 % nach Bezugsfertigkeit und Zug um Zug gegen Besitzübergabe und der Fassadenarbeiten

3,5 % nach vollständiger Fertigstellung der geschuldeten Leistung

Preisliste

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KurzbaubeschreibungAußenwändeIn Mauerwerks-, Beton- oder Stahlbetonbau-weise nach statischer und bauphysikalischer Berechnung. Außenseitige Wärmedämmung als Wärmedämmverbundsystem.

InnenwändeTragende Innenwände:In Mauerwerks-, Beton- oder Stahlbetonbauweise nach statischer Berechnung.Nichttragende Innenwände:Nach den Erfordernissen des Schallschutzes, des Brandschutzes sowie der Installationsführung in Mauerwerksbauweise oder mit Trockenbauwänden.

DeckenSämtliche Decken werden aus Stahlbeton nach statischer Berechnung gefertigt.

DächerFlachdächer werden als Stahlbetondecken nach statischer Berechnung gefertigt. Es erfolgt eine Dachbegrünung in „extensivem Aufbau“ (einzelne niedrige Pflanzen, ohne Bewässerungsnotwendigkeit und ohne Pflegbedarf).

Fenster und AußentürenEs werden weiße Kunststofffenster- und Fenstertüren eingebaut. Alle zu öffnenden Fenster / Fenstertüren erhalten ein Geländer wo erforderlich. Außenfensterbänke werden aus Aluminium hergestellt.

SonnenschutzAn der Nordwest-, Südost- und Südwestseite gelegene Fenster (nicht in Treppenhäusern und Fluren oder auch Tagesräumen sowie Wohnküchen, wenn diese von Balkonen überdeckt sind), erhalten außenliegende Raffstores (Sonnenschutz) mit elektrischer Gruppen- und Einzelsteuerung sowie Windwächter und Sonnenautomatiksteuerung. Im Dachgeschoss wird eine Markise zur Beschattung des Balkons eingebaut.

OberflächenderDeckenundWändeOberflächen der Decken:Die gesamte Decke mit einem Malervlies tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß angelegt. Alternativ kommen in Teilbereichen abgehängte

Decken aus Gipskartonplatten zum Einsatz, die gespachtelt, mit einem Malervlies tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß angelegt werden.

Oberflächen der Wände:Es erfolgt eine Tapezierung mit Raufasertapeten, danach wird mit weißer Dispersionsfarbe angelegt (ausgenommen bleiben Technik-, Lager-, Müll-,Abstell- und Hausmeisterraum, diese werden nur weiß gestrichen). Flure, Cafeteria, Foyer, Gemeinschafts-, Therapie-, Gruppen- und Gymnastikräume erhalten eine Glasgewebetapete mit einem Dispersionsanstrich. Alle Wände in Bädern und WCs werden 0,90 m hoch gefliest, in Duschbereichen 2,25 m. In spritzwasserbelasteten Bereichen (Duschen und Badewannen) wird eine streichbare Abdichtung unter den Fliesen aufgebracht.

BodenbelägeBewohnerräume:Vinyl - Designbodenbelag als Plankenware, Dicke 2,5 mm, stuhlrollengeeignet mit entsprechender Sockelleiste. In Bewohnerbädern werden Fliesen verlegt.Flure der Wohnbereiche:Velours - Teppichboden mit spezieller Eignung für Pflegeheime mit entsprechender Sockelleiste oder Vinyl - Designbodenbelag als Plankenware, Dicke 2,5 mm, stuhlrollengeeignet mit entsprechender Sockelleiste.Büro- und Verwaltungsräume:Velours - Teppichboden mit spezieller Eignung für Pflegeheime mit entsprechender Sockelleiste.Alle sonstigen Flure:Vinyl - Designbodenbelag als Plankenware, Dicke 2,5 mm, verstärkte Nutzschicht, stuhlrollengeeignet mit entsprechender Sockelleiste.Gemeinschaftsräume:Gruppen- und Therapieräume, Cafeteria sowie Gymnastikraum: Massivholzparkett / Eiche, Dicke23 mm mit Sockelleiste in Holz / Eiche oder alternativ ein Vinylbodenbelag.Pflegebäder, Personalwaschräume, Egestionspülen und WC-Anlagen:Steinzeugfliesen mit der Rutschsicherheitsklasse R 10 A / B, Oberfläche glasiert. Fabrikat: Ergon Elegance brown bocciardato, Format 30 / 60 mit Fliesensockel.Foyer, Zugang zentrales Treppenhaus, Windfang:Steinzeugfliesen, Fabrikat: Ergon Green Tech, Format 30 / 60 mit Fliesensockel.

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KurzbaubeschreibungInnentürenTüren der Bewohnerzimmer, Therapie- und Gruppenräume, Büro- und Verwaltungsräume:Alle Türen in den Mindestmaßen: Breite: 1,10 m, Höhe: 2,10 m. Schalldämmmaß: 37 db (von Flur zu Aufenthaltsraum). HandläufeIn allen Allgemeinbereichen und Verkehrsflächen werden beidseitige Handläufe aus Eichen- oder Buchenholz mit einem Durchmesser von 42 mm eingebaut.

TreppengeländerBestehen aus lackiertem Stahl mit einem Handlauf aus Eichen- oder Buchenholz mit einem Durchmesser von 42 mm.

ObjektsicherungJedes Bewohnerzimmer erhält 3 Schlüssel. Die Türen der Bewohnerzimmer sind von innen mit Drehknopf verriegelbar und von außen mit dem Gruppenschlüssel (Personal) zu öffnen. Es werden Fluchtwächter an Außentüren und Treppenhäusern installiert. Vor der Haustüre gibt es einen Schlüsselschalter und eine Gegensprechanlage mit Videoeintrittskontrolle, aufgeschaltet auf das Dienstzimmer.

BrandschutzDas gesamte Gebäude wird mit allen Ausrüstungen und vorbeugenden baulichen Einrichtungen / Ausbildungen des erforderlichen Brandschutzes nach Brandschutzkonzept (Bestandteil der Baugenehmigung) konzipiert.

HeizungDas Gebäude wird mit Fernwärme versorgt. Auch die Brauchwassererwärmung wird über eine zentrale Warmwasserbereitung mit Fernwärme sichergestellt. Die Wärmeverteilung erfolgt über Plattenheizkörper in Aufenthaltsräumen und Handtuchheizkörper in den Bädern. Deutsche Markenfabrikate wie Kermi, Zehnder oder gleichwertig. Alle Heizkörper erhalten Thermostatventile für Einzelregulierungen.

SanitärobjekteundArmaturenDuschen:In Bewohnerzimmern / Pflegebädern werden die Duschen bodengleich ausgeführt und gefliest. Alle Duschen erhalten Thermostat - Brausearmaturen Fabrikat „Grohe“, Typ Grohetherm

2000 oder glw. Weitere Ausrüstungen der Duschen mit Duschhandläufen, Brauseaufsteckschiebern, Duschvorhangstangen, Duschhocker und Gitterseifenkörben in Edelstahlausführung mit einem deutschen Markenfabrikat bspw. „Frelu“. Ebenfalls wird ein Textilduschvorhang in der Farbe weiß montiert. Toiletten:Es werden wandhängende Tiefspül-WCs Fabrikat „Keramag“ Typ Allia Paris 60+ installiert.Waschtische:Es werden Waschbecken in einer Breite von 60 cm installiert, Fabrikat „Keramag“, Typ Vitalis oder 60+. Die Waschtische sind rollstuhlunterfahrbar und werden mit einer Einhebel-MarkenarmaturFabrikat „Grohe“, Typ Eurosmart oder Euroeco- Spe-zial oder glw. ausgerüstet. Zur weiteren Ausrüstung der Waschtische gehören Stütz- und Haltegriffe, Zahnputzbecherhalter und Handtuchhaken in Edel-stahl- oder Aluminiumausführung eines deutschen Herstellers.

LüftungDas gesamte Gebäude mit Ausnahme der Flure ist mit einer Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewin-nung ausgerüstet.

AufzügeDas Gebäude ist mit folgenden Aufzügen ausgestattet: 1 x Bettenaufzug, 1 x Personenaufzug,1 x Lastenaufzug

ElektrotechnikEs wird eine SAT-Empfangsanlage für die üblichen 20 TV oder Hörfunkprogramme installiert. Kompletter Anschluss aller Pflegezimmer, aller Dienstzimmer und Büros an die SAT-Anlage. Rundfunk- und TV Empfangsgeräte werden vom Pächter aufgestellt.Es wird eine Videozutrittskontrollanlage für alle Haupt-, Neben- und Treppenhauszugänge installiert. Alle Zimmer, Büros und Dienstzimmer erhalten einen Telefonanschluss bis Anschlussdose. Telefonapparate sind Sache des Pächters.Es wird ein Pflegerufsystem mit Türüberwachung als Aufschaltung auf das Pflegerufsystem installiert. Das Gebäude verfügt über eine Blitzschutzanlage.Es wird eine EDV-Verkabelung für alle notwendigen Räume (Dienstzimmer, Tages- und Gruppenräume, Büros, Flure, Therapieräume) installiert.Es werden in allen Bereichen ausreichend Steckdosen, Beleuchtung und Schalter installiert.

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AußenanlagenFußwege werden in rollstuhlgerechter Bauweise ausgeführt. Es werden 20 cm Mutterboden angedeckt. Es erfolgt eine vollständige Einzäunung des Grundstückes, jedoch nicht im Zufahrtsbereich. Zusätzlich werden noch Hecken um das Grundstück angelegt. Um das Gebäude wird ein Kiesstreifen angelegt. Es werden ca. 10 Außensteckdosen eingerichtet sowie 14 Sitz- und Ruhebänke aufgestellt. Zudem werden 2 Fahnen- masten installiert. Bepflanzung nach Pflanzplan des Architekten gemäß den Gütebestimmungen des Bundesverbandes Deutscher Baumschulen.

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Kurzbaubeschreibung

Weitere Bau- und Ausstattungsdetails sind in der Bauleistungsbeschreibung zur Teilungserklärung enthalten. Auf Wunsch stellen wir Ihnen diese gerne zur Verfügung.

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Bauherr

Die Unternehmensgruppe Holzmann aus Dreieich ist seit über einem Jahrzehnt spezialisiert auf zukunftsorientierte, alters-gerechte und barrierefreie Baulösungen.

Die persönliche Betreuung von Beginn an bis zur Übergabe sowie eine ständige Kommunikation sind wesentliche Quali-tätsmerkmale und der Grundstein für die Kundenzufriedenheit.

Das hier gezeigte Pflegezentrum in Offen-bach am Main in der Helene-Mayer-Straße steht stellvertretend für eine Vielzahl von Bauprojekten in diesem Spezialsegment. Die gut durchdachte Planung und die Qualität der Bauausführung sprechen für sich.

Pflegezentrum Offenbach am Main

Gemeinschaftsraum

Gemeinschaftsraum

Gartenterrasse

Dreieich

www.holzmann-immobilien-gmbh.de

Die Casa Reha Unternehmensgruppe gehört zu den fünf größten privaten Betreibern von Seniorenpflegeheimen in Deutschland.

Die Unternehmensgruppe wurde 1995 gegründet und erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von € 193 Mio. Insgesamt sind über 5.500 Mitarbeiter beschäftigt. Derzeit sind 9.089 Pflegeplätze auf 61 Seniorenpflegeheime verteilt.

In 14 Bundesländern, zwischen Flens-burg und dem Bodensee, ist die Casa Reha Unternehmensgruppe vertreten.

Das Unternehmen nimmt 2012 vier Pflegeheime in Betrieb, für das Jahr 2013 sind acht Neueröffnungen geplant.

Der über 20 Jahre fest abgeschlossene Pachtvertrag mit der Casa Reha Unternehmensgruppe als solidem und erfahrenem Pächter sichert Ihnen dauer-haft und regelmäßig Ihre Einnahmen.

Betreiber

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www.pflegeheim-elisabethenhof.de

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www.pflegeheim-elisabethenhof.de

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Vertrauen in fundiertes Wissen.

Ausgezeichnet durch Bellevue, Europas größtem Immobilien-

magazin:

Immoblienverband DeutschlandUrkunden Nr.: 006597

In Zusammenarbeit mit:

An der EBZ Business Schoolund der

Ruhr-Universität Bochum

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Rendite 50 Plus® ist eine eingetragene Marke, die exklusiv von der VETTER & PARTNER Immobilien GmbH & Co.KG, Eibenstraße 1 D, 63303 Dreieich, sowie deren ausgewählten

Kooperationspartnern angeboten wird.

www.rendite50plus.de