Gemeindebrief Nr. 155

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Nr. 155 – September bis November 2015

Transcript of Gemeindebrief Nr. 155

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VorwortInhalt

Andacht

Begegnungen 4

Schwerpunktthema

Kirche – digital? 6

Kirchen-App 8

Unsere Internetseite 10

Geocaching 13

Kirche im Netz 14

Gemeindeleben

Von Kirche zu Kirche 16

Förderverein: 2 neue Vorsitzende 17

Lesezeichen Monatsspruch Sep. 19

Lesezeichen Monatsspruch Okt. 20

Zu Besuch bei Juden + Muslimen 20

Aus dem Presbyterium

Presbyteriumswahl 22

Gottesdienste

Predigtplan 24

Gemeindeköpfe

Heike Iwanczik 26

Gemeindeleben

Emsiger Besuch in Glehn 27

Urlaub ohne Koffer 28

Tagesausflug der Frauenhilfe 29

Initiative Brückenschlag 30

Telefonseelsorge 31

Nachmittag ab 70 32

Kirchenkreis: Druckfrischer Katalog 33

Lesezeichen Monatsspruch Nov. 33

Schwerpunktthema

Zitat zur digitalen Welt 34

Gemeindeleben

Kirchenmusik: Hilfe gesucht 34

Gemeindefest Korschenbroich 35

Tauferinnerungsgottesdienst Glehn

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Für junge Leser

Freddy, unsere Kirchenmaus 36

Internet-Link Kinderseite 37

Hiertreffenwiruns

Gemeindebezirk Korschenbroich 38

Gemeindebezirk Kleinenbroich 39

Gemeindebezirk Glehn 40

Gesamtgemeinde 41

Freud und Leid

Trauungen, Taufen, Beerdigungen 42

Geburtstage Korschenbroich 43

Geburtstage Kleinenbroich 44

Geburtstage Glehn 46

Sonstiges

Lösungen des Rätsels 46

Nächster Redaktionsschluss 47

Termine der Seniorenhäuser 47

Kontaktdaten 47

Impressum 47

Liebe Leserin, lieber Leser,

die digitale Welt, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat, ist faszinierend , bietet unendliche Möglichkeiten und wird als "kommu-nikative Revolution" in die Geschichtsbücher eingehen.Die Kirche verschließt sich dieser Entwicklung nicht. Positive und kritische Aspekte dazu beleuchtet diese Ausgabe .Für den Auftrag der Kirche bleibt jedoch die Grundwahrheit des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber gültig : "Alles wirkliche Leben ist Begegnung",man ergänze : "persönliche " und "unmittelbare" Begegnung, und auch nur auf diese Weise begegnet uns Gott - in Jesus Christus, in dem Wort der Bibel, in der Natur, in anderen Menschen, in uns selbst.Diese heilvolle, tröstende, wegweisende Gotteserfahrung ist digital nicht zu ersetzen,deshalb soll Kirche immer ein Ort lebendiger Verkündigung und men-schennaher Seelsorge und Diakonie sein und bleiben.Möge uns das - mit Gottes Hilfe - auch hier in Korschenbroich gelingen.

Es grüßen Sie herzlich Ihre Pfarrer

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Andacht

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Andacht

Es war Nacht.Er kam heimlich.Aber er musste ihm einfach begegnen!Persönlich,von Angesicht zu Angesicht!So viel hatte er gehört von diesem „Lehrer“ – viel Kriti-sches, aber auch viel Gutes…Er wollte sich selbst ein Bild machen – doch offen, am Tag, das traute er sich nicht. Seine eigenen Leute würden ihn ausstoßen und fortjagen!Deshalb heimlich,bei Nacht.

So begegnet Nikodemus, der gelehrte Pharisäer, einer der Anführer des jüdischen Volkes, dem in seinen Krei-sen umstrittenen Rabbi Jesus von Nazareth.Heimlich zwar, aber offen und neugierig und vor allem: Face to face!Ihr Gespräch ist kurz und intensiv (nachzulesen im Johan-nesevangelium, 3,1-21).Was genau Nikodemus nach der Begegnung gedacht hat, ist nicht überliefert. Aber:Diese Begegnung hat ihn nicht kalt gelassen!Diese Begegnung hat ihn verändert!Später ergreift er öffentlich (vorsichtig) Partei für Jesus (Joh 7,50). Und nach Jesu Tod stellt er eine große Menge Salbe zum Einbalsamieren zur Verfügung (Joh 19,39).

BegegnungenAufrichtigeBegegnungverändert!

Wo ein Mensch sich darauf einlässt – mit welchen aben-teuerlichen Rahmenbedingungen auch immer – da entsteht Neues, da entsteht Leben! In vielen Geschich-ten des Neuen Testamentes ist dies zu beobachten. Und auch an wesentlichen Stationen meines Lebens war das bisher so –aufrichtige Begegnung verändert:Da sprechen zwei Menschen miteinander, von Angesicht zu Angesicht. Und das Leben bekommt einen neuen Impuls, eine neue Richtung, neuen Schwung.Und immer wieder ereignet sich dann auch ein „Wunder“: Dort, wo ER eine Rolle spielt, da sitzt auf einmal gefühlt Gott mit am Tisch – und die Begegnung erlangt eine ganz andere Dimension und Tiefe:Gott ist gegenwärtig und segnet und schenkt.

Machbar ist dieses Geschehen nicht, es bleibt Geschenk. Doch wo Menschen sich auf eine solche Begegnung einlassen, da werden sie die Erfahrung machen:Aufrichtige Begegnung verändert!Leben entsteht und blüht auf und wächst.

Christian Wolter

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SchwerpunktthemaSchwerpunktthema

Selbstverständlich nutze ich die Inter-net-Seite unserer Gemeinde, wenn ich kurz nachschauen möchte, wer am kommenden Sonntag predigt – und der Gemeindebrief mal wieder nicht auffind-bar ist. Terminankündigungen, die Losung des Tages, aber auch die Möglichkeit, schnell Formulare herunterladen zu kön-nen – alles das ist sehr bequem.

Und darüber hinaus: Der Fernsehgot-tesdienst steht zum Abruf bereit, wenn ich den Sendetermin verpasst habe, viele Beiträge aus Veranstaltungen des

Kirchentages kann ich im Netz abrufen, wichtige Entwicklungen und Meinungen aus der Evangelische Kirche im Rheinland oder der Evangelische Kirche in Deutsch-land finde ich auf deren Webseiten, und an manchen Stellen kann ich mich sogar mit eigenen Beiträgen einbringen – ganz selbstverständlich nutzt die Kirche die modernen digitalen Medien, um sich zu präsentieren und zu informieren. Kirche muss und soll dabei „mitziehen“ - wer im World Wide Web nicht präsent ist, ver-kümmert zwangsläufig zu provinzieller Bedeutungslosigkeit.

Aber während im Bereich des Handels und der Dienstleistungen immer mehr Aktivi-täten in die virtuelle Welt online verlegt werden, müssen die Kirche und vor allem ihre Mitarbeitenden ihr Augenmerk auf die reale Begegnung mit Menschen rich-ten. In einer Welt, in der Schülerinnen in der Pause Rücken an Rücken sitzen und nur noch per Smartphone über Whats-App miteinander kommunizieren, macht erst eine Krise deutlich, wie wichtig der direkte Blick in die Augen des Gegen-übers, der mitfühlende Händedruck, das gesprochene Wort ist.

Empathie lässt sich virtuell nicht gut vermitteln. Gottesdienst wird erst zum Erlebnis durch das gemeinsame Singen und Beten, durch das unmittelbare Hören auf die Predigt – und auch den verab-schiedenden Händedruck des Pfarrers am Ausgang, verbunden mit ein paar persön-lichen Worten. Die Sekretärin im Gemeindebüro, die unter der Woche Ansprechpartnerin ist für Menschen, die ihr Aufgebot bestellen wollen – oder eine Beerdigung anmelden – ihr freundliches Lächeln und ihre Hilfs-

bereitschaft sind nicht ersetzbar durch den Download-Button und ein interakti-ves Formular auf der Homepage. Die Begegnung der Generationen in den Gemeindehäusern ist ein wesentliches Merkmal von Gemeinde – ältere Gemein-deglieder sind weit weniger in das Netz der modernen Medien eingebunden. Ferienspiele und Jugendgruppen lassen Kinder und Jugendliche das reale Leben jenseits des Konsolenbildschirms erle-ben – egal ob knuspriges Stockbrot über knisterndem Lagerfeuer oder aufgeschla-genes Knie nach einem ungeschickten Tritt auf dem Balancierseil. Hier kann und soll Kirche in der Wirklichkeit geerdet bleiben.

Die Kirche, unsere Kirche soll alle Mög-lichkeiten des Medieneinsatzes nutzen – also digital präsent sein – aber ihr Auftrag ist niemals virtuell, er bleibt das direkte, unvermittelte Zugehen auf die Menschen – und die Verkündigung des Gottes, der dem Menschen unmittelbar begegnet.

Friedhart Belthle

Kirche – digital? Abersicher!–Doch:Nichtnur!

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SchwerpunktthemaSchwerpunktthema

Den Haag und die Chiesa luterana in Vene-dig. Die App ist insgesamt sehr einfach zu bedienen (man wählt die Region und schaut einfach nach, ob es in der gewähl-ten Gegend hinterlegte Kirchen gibt) und bietet neben den genannten Detailinfor-mationen auch ein sehr interessantes Glossar von Abba („Welche Rockgruppe wird schon in der Bibel erwähnt?“) bis Zwingli. Außerdem gibt es noch eine Rub-rik über vielfach gestellte Fragen sowie Kontaktdaten und ein Impressum.

Die Kirchen-App ist seit November 2014 verfügbar. Christoph Römhild von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beschreibt das Ziel so: „Mit diesem Projekt wollen wir auch kleinen Kirchen ermöglichen, sich in der App vorzustel-len und evtl. auch einen Audioguide anzubieten.“

Wie die Kirche selbst lebt die Kirchen-App vom Mitmachen. Sei es als reiner Anwen-der oder als Ersteller von Beschreibungen, um die oben erwähnten Lücken zu füllen. Diese Beschreibungen und Fotos können an den Beauftragten unserer Landeskir-che gesendet werden. Näheres dazu auf www.kirchen-app.de. Man kann sich zum Beispiel vor einer Reise zuhause auf dem Computer im Internet anschauen, wel-che Kirchen interessant sind. Wer aber Spaß daran hat, spontan evangelische Kirchen in anderen Städten aufzusuchen, sollte die App unterwegs auf seinem Smartphone in Verbindung mit einer Datenflatrate einfach mal ausprobieren.

Andreas Koch

Was bietet diese App (Internet-Anwen-dung für Tablets und Smartphones), die es kostenlos für Android und iOS (Apple) gibt?

Einen guten ersten Überblick kann man sich vorher im Internet auf der Kirchen-App-Homepage unter www.kirchen-app.de verschaffen. Hier bekommt der Nutzer jede Menge Hinweise, z.B. auch dazu, wie man selbst mitmachen kann – doch dazu später mehr.

Nach der kostenlosen Installation auf Tablet oder Smartphone (z.B. über den Google Play Store) startet die App mit einer Kartenansicht, auf der die gut 2.000 bisher in der App enthaltenen evangeli-schen Kirchen als Summe pro Region zu sehen sind. Durch Heranzoomen kann der Anwender nun die gewünschte Region oder Stadt im Detail vergrößern.

Für unsere Gegend gibt es leider noch viele weiße Flecken, die gefüllt werden sollten. Die aktuell nächstgelegenen Kirchen liegen in Krefeld, ausführlich ist derzeit nur die Autobahnkapelle Geis-mühle hinterlegt.

Wer sich ansehen möchte, wie eine Kirche umfassend beschrieben werden kann, sollte z. B. die Antoniter City-Kirche Köln aufrufen. Zu jeder Kirche können folgende Daten auf einem Datenblatt hinterlegt werden: Foto, Anschrift, Beschreibung, Öffnungszeiten und Gottesdienste sowie (optional und separat herunterzuladen) ein Audioguide. Dies ist alles bei der Köl-ner Kirche sehr gut gelungen.

Man kann über die App sogar Kirchen im Ausland mit interessanten Beschreibun-gen finden, so z. B. die Deutsche Kirche in

Eine Kirchen-AppWer braucht denn so was?

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SchwerpunktthemaSchwerpunktthema

Die ersten Besprechungen fanden in gro-ßer Runde statt, Öffentlichkeitsausschuss und Unterausschuss Web-Seite. Es stellte sich heraus, dass es drei Themenbereiche gab, die dann durch den Unterausschuss abgedeckt werden sollten:

1. Alle drei Pfarrbezirke sollten einheit-lich dargestellt werden.

2. Die Web-Seite sollte die neue Cor-porate Identity (Logo, Farben, Schriftarten, Stil), die Svenja Lorenzen für den Gemeindebrief entwickelt hatte, aufweisen, damit alle Veröffent-lichungen der Gemeinde einheitlich aussehen.

3. Für die Software, mit der die alte Web-Seite erstellt worden war, gab es eine neue Version, die jedoch erheblich von der alten abwich.

So musste eine Entscheidung getroffen werden, ob die neue Version des alten Softwareprogramms oder ein neues Softwareprogramm verwendet werden sollte. Beides bedeutete Trainings- und Kostenaufwand. Punkt 3 musste zuerst geklärt werden, da die anderen Punkte darauf aufbauten. Da diese Entscheidung auch finanzielle Aus-wirkungen hatte, dauerte es eine ganze Weile, bis die Entscheidung fiel, dass wir mit dem neuen Softwareprogramm arbeiten wollten. Das bedeutete allerdings auch, dass Marco Faber, der die Web-Seite erstellt und über viele Jahre gepflegt hatte, sich aus der Pflege der Web-Seite zurückzog.Denn er konnte wegen der Anforderun-gen seines Studiums nicht mehr die Zeit aufwenden, die erforderlich war, um die neuen Entwicklungen umzusetzen.

www.evkiko.de – das war für mich am Anfang eine Web-Adresse wie jede andere, die mich nicht übermäßig inte-ressierte. Aber als Glehn im Jahr 2011 organisatorisch aus der Kirchengemeinde Kaarst-Büttgen herausgelöst und in die Kirchengemeinde Korschenbroich einge-gliedert wurde (ein Schritt, der meiner Meinung nach mehr als überfällig war), änderte sich dies.

Ein erster Besuch auf der Web-Seite auf der Suche nach Informationen über die anderen Gemeindebezirke ließ mich mit dem Gefühl zurück, dass der Gemein-debezirk Glehn unterrepräsentiert war – verständlicherweise, schließlich war er neu dazugekommen. Und die Struktur war für meine Begriffe etwas unübersicht-lich und daher verbesserungsbedürftig.

Dies erwähnte ich in einem Gespräch mit unserem Gemeindediakon Christian Wol-ter, der mich kurz darauf fragte, ob ich in einem Ausschuss an der Überarbeitung

der Web-Seite mitarbeiten wollte. Nun, wer A sagt, muss auch B sagen, dachte ich mir, mit Meckern hat noch niemand die Welt verändert. Und schon war ich Mit-glied des Unterausschusses Web-Seite, der aus dem Öffentlichkeitsausschuss der Kirchengemeinde Korschenbroich gebildet wurde. Dieser ist in erster Linie für die Erstellung des Gemeindebriefs zuständig.

Das Ausschusswesen bedeutete für mich erst einmal eine steile Lernkurve: Als Projektmanagerin in der Überset-zungsindustrie war ich an schnelle Entscheidungen gewöhnt: Das Problem war noch nicht richtig erkannt, schon musste die Lösung implementiert sein, damit der Kundentermin trotzdem einge-halten werden konnte. Hier lernte ich erst einmal, dass die Ausschussmühlen deut-lich langsamer mahlen und übte mich in Geduld (wenn es auch schwer fiel). Dass diese Methode jedoch auch zum Ziel führt, zeigt das Ergebnis.

Unsere Internetseite in neuem DesignWie die neue Web-Seite unserer Gemeinde entstanden ist

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SchwerpunktthemaSchwerpunktthema

Geocaching

Wer hat nicht schon mal davon geträumt, einenSchatzzufinden?

Wer bisher damit keinen Erfolg hatte, für den gibt es eine Alternative: Geocaching.

War Geocaching vor 10 oder 15 Jahren noch etwas für Eingeweihte, ist diese Form der digitalen Schatzsuche heute bereits weit verbreitet: Mehr als 6 Mio. Menschen machen sich weltweit auf die Suche nach fast 2,7 Mio. versteckten Schätzen.

Benötigt wird außer einem GPS-Gerät oder einem Smartphone nur ein Account bei geocaching.com. Hat man sich dort als Mitspieler registriert, bekommt man Informationen über versteckte „Caches“ in der Nähe des Aufenthaltsortes.Ideal also auch im Urlaub-Einige Schätze lassen sich direkt über die angegebenen Koordinaten finden, bei

anderen muss man erst mehr oder weni-ger schwierige Aufgaben lösen, um das Versteck finden zu können.Und was kann man gewinnen?Frische Luft und Bewegung, Kontakt zur Natur, Spaß beim Rätseln, Informatio-nen über Bauwerke oder Plätze, die man vorher noch nie bewusst zur Kenntnis genommen hat und vielleicht auch ein wenig Stolz, wenn der Schatz nach inten-siver Suche endlich gefunden wurde.

Und was hat das nun mit unserer Gemeinde zu tun? Wenn alles so klappt, wie wir uns das vorstellen, wird – wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten – auch an jeder unserer Gemeinde-zentren ein „Schatz“ liegen, der entdeckt werden will.

In diesem Sinne: „Happy Geocaching“ oder „Bis bald im Wald“.

Detlef Faber

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An dieser Stelle noch einmal einen ganz herzlichen Dank an Herrn Marco Faber für die Arbeit an der Web-Seite. Es ist immer leichter, auf Vorhandenem aufzubauen, als das Rad komplett neu zu erfinden.

Neues Konzept für die Web-Seite

Dann fanden Diskussionen darüber statt, was die Web-Seite in welcher Form zei-gen sollte. Ein grobes Konzept wurde verabschiedet. Im Sommer 2013 hat sich Oliver Giesler, der in der IT-Branche tätig ist und mit seiner Familie in Glehn wohnt, dann daran gemacht, die Webseite auf die neue Software zu übertragen. Im Herbst 2013 erlebten wir dann die heiße Phase der Überarbeitung. Über die Inhalte, die Sie jetzt auf der Web-Seite sehen, gab es viele, lange und zum Teil sehr hitzige Diskussionen, die aber letztendlich dazu führten, dass die neu gestaltete Web-Seite unter dem alten Namen Anfang 2014 freigeschaltet wer-den konnte.

Ansprechpartner in allen Bezirken

Es gibt für jeden Gemeindebezirk einen Menschen, der die Seite auf dem neues-

ten Stand hält. Das sind in Korschenbroich Lothar Schüller, in Kleinenbroich Gernot Wehmeier und in Glehn Ingrid Boderke. Sie werden feststellen, dass die größten Aktivitäten immer kurz vor Erscheinen des Gemeindebriefs zu beobachten sind – das liegt daran, dass wir dort unsere Informationen finden, die mit allen Betei-ligten abgestimmt sind. In den Zwischenphasen werden Informa-tionen oder Berichte auf die Seite gestellt, sofern diejenigen, die die Pflege über-nommen haben, das Material zugeliefert bekommen. So sind alle Interessierten aufgerufen, kurze Berichte und Fotos zu Veranstaltungen in der Gemeinde für die Web-Seite zu erstellen. Sie können diese an die zuständigen Redakteure in ihrem jeweiligen Bezirk senden.

Die Resonanz auf die Web-Seite war bisher überwiegend positiv. Sollten Sie Kommentare, Anregungen und Vor-schläge für uns haben, wenden Sie sich an die jeweils zuständigen Ansprechpart-ner/innen in den Gemeindebezirken.

Ingrid Boderke

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SchwerpunktthemaSchwerpunktthema

Zum Schluss noch ein Surftipp für alle Eltern mit Kindern: www.kirche-entdecken.de. Hier können die Kleinen zusam-men mit "Kira", der Elster, auf die virtuelle Entdeckungsreise durch eine Kirche gehen, den "Träumehimmel" besuchen, einen Schatz sammeln oder beim comic-animierten "Luther-Spiel" dem berühmten Reformator bei seinen Abenteuern beistehen.

Manfred Rütten

Kirche im Netz:WofindenInternetnutzerinteressanteInformationen?

Diesen Artikel mit

anklickbaren Links

finden Sie auf unserer

Internetseite.

Wer wissen will, was bei uns in der Kirchengemeinde los ist, nimmt den Gemeindebrief zur Hand oder geht ins Internet: www.evkiko.de

Wir sind aber nicht allein auf dieser Welt, sondern Teil des Evangelischen Kirchenkreises Gladbach-Neuss. Auch der hat eine eigene Website: www.kkgn.de

Und unser gemeinsames Dach ist die Evangelische Kirche im Rheinland, eine von bundesweit 20 Landeskirchen. Sie findet man unter www.ekir.de. Hier gibt es täglich aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Interviews, Videos und Vieles mehr. Zum Beispiel auch ein Online-Dossier über Taufe, Trauung, Bestattung und Glaube, das viele praktische Fragen beantwortet. Übrigens: Durch die integrierte Software "ReadSpeaker" auf ekir.de können sich Blinde und Sehbehinderte alle Inhalte auch vorlesen lassen.

Die Frohe Botschaft verkündigen – das geschieht nicht nur sonn-tags im Gottesdienst, sondern jeden Tag, denn die evangelische Kirche ist auch im Radio und im Fernsehen aktiv. Viele der Beiträge dort und ganze Gottesdienste lassen sich im Internet "nachhören". Zum Beispiel unter www.kirche-im-wdr.de, unter www.augenblick-mal-online.de und www.himmel-und-erde-online.de. Diese drei Seiten bieten auch auf Tablets und Smartphones ein ungetrübtes Surfvergnügen.

Und wer sonntags den Fernsehgottesdienst verpasst hat: auf www.fernsehgottesdienste.de gibt es den direkten Link zur Mediathek des ZDF, wo man die Übertragung als Video jederzeit abrufen kann.

Auch einen Klick wert ist das Internetportal www.evangelisch.de. Hier findet man einfach alles: aktuelle Nachrichten und Artikel über Glau-bensthemen, aber auch über Politik, Umwelt, Familie oder Beziehungen. Die Bedeutung christlicher Feste erklärt das Portal ebenso wie Fragen zur Taufe oder Konfirmation, und es bietet dazu auch gleich eine Samm-lung von Trau-, Tauf- und Konfirmationssprüchen an. Außerdem auf der Seite: Links zu Predigten, zur Rundfunkarbeit der Kirchen und zu Aktio-nen wie "7 Wochen ohne".

Wenn trotzdem noch eine Frage offen bleibt, kann man sie hier einfach online stellen unter www.fragen.evangelisch.de

Apropos Fragen: Die evangelische Kirche verfügt über ein dichtes Netz von Beratungsstellen, die kostenlose Hilfe in allen möglichen Lebens-lagen leisten – von der Adoptionsvermittlung über Erziehungsberatung und Suchthilfe bis zur Ehe- und Paarberatung. Wer also ein Problem hat und eine Anlaufstelle in seiner Nähe sucht, sollte mal einen Blick auf www.evangelische-beratung.info werfen. Dort kann man seine Postleit-zahl angeben und einen Suchumkreis definieren und bekommt dann sämtliche Beratungsstellen der evangelischen Diakonie angezeigt.

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GemeindelebenGemeindeleben

Die Domkirche von HelsinkiPorvoo ist die zweitälteste Stadt Finn-lands und liegt 50 km östlich von Helsinki. Der gotische Dom von 1418 überragt die Altstadt mit ihren Holzhäusern. Er besteht aus weißgekalkten Steinwänden mit unverputztem Backsteingiebel und

Holzschindeldach. Der Glockenturm ist freistehend.Die ältesten Teile der Domkirche - ursprünglich ein Holzbau - stammen aus dem 13. Jahrhundert.Die Kanzel und die Emporen wurden 1760 bzw. 1764 von Handwerksmeistern aus dem Ort angefertigt. Bilder (aus der Zeit um 1760) an den Pfeilern, die die Apostel und Evangelisten zeigen, wurden von einem Bürger Porvoos namens Adam Lindström gemalt.

Liane Erdmann-Westerhoff

Wenn Sie im Urlaub in der einen oder anderen Kirche einkehren, senden Sie uns für den nächsten Gemeindebrief gerne Ihren Tipp! Welche Kirche hat Ihnen gefallen, wo empfehlen Sie einen Besuch? Das müssen nicht riesige und bekannte Kirchen und Dom-bauten sein. Interessant sind auch kleine Kirchen, in denen Sie sich wohlgefühlt haben und die vielleicht etwas ganz Besonders bieten.Wir freuen uns über alle Einsendungen, gern auch mit Foto. an [email protected].

Weinbergkirche in Dresden-PillnitzAm Elbhang liegt die Weinbergkirche „Zum Heiligen Geist“ Dresden-Pillnitz. Die evangelische Kirche wurde 1593-96 in Schlossnähe erbaut, 1723 auf Befehl August des Starken abgerissen und im gleichen Jahr oberhalb des Schlosses Pill-nitz in den Weinbergen wiedererrichtet.

Nach dem Ende des 2. Weltkriegs ver-fiel die Kirche und wurde ab 1990 durch einen privaten Verein, die Interessenge-meinschaft Weinbergkirche Pillnitz e.V., aufwändig renoviert. Heute finden in der Kirche nicht nur Gottesdienste, sondern auch kulturelle Veranstaltungen statt.

Andreas Koch

Von Kirche zu Kirche

Zwei neue Gesichter gibt es seit kurzem an der Spitze des Fördervereins der Evangelischen Kirchengemeinde in Kor-schenbroich: Volker Späth heißt der neue Vorsitzende, zu seinem Stellvertreter wurde Jörg Singendonk gewählt.Als Volker Späth von dem bisherigen Vor-sitzenden Helmut Hessel gefragt wurde, ob er im Vorstand des Fördervereins aktiv werden wolle, überlegte er nicht lange. „Ich bin erst seit kurzem Mitglied, finde aber, dass die Dinge, die der Verein bis-her geleistet hat, weiter getragen werden müssen“, sagt der 44-Jährige. „Deshalb arbeite ich gern in dem Verein mit.“

In der Kirchengemeinde Korschenbroich ist Volker Späth meist gemeinsam mit seiner Familie anzutreffen. Zusammen mit seiner Frau Margot Welters und den drei Kindern im Schul- und Kindergarten-alter besucht er gern die Familien- und die Quellwasser-Gottesdienste. Auch bei

Zwei neue VorsitzendeVolkerSpäthundJörgSingendonk

den beiden letzten Familienfreizeiten der Gemeinde (nach Hattingen) ist die Familie bereits mitgefahren.2009 zog Volker Späth mit seiner Fami-lie von Krefeld-Fischeln nach Pesch. Mit Familie, Haus und Garten ist die Freizeit des Beamten in der Landtagsverwaltung gut ausgefüllt. „Früher war ich auch mit dem Motorrad unterwegs“, sagt er. „Dafür bleibt heute leider kaum mehr Zeit.“ Welche Ziele hat Volker Späth sich als neuer Fördervereins-Vorsitzender gesetzt? „Ich möchte zusammen mit dem Vorstand die bisher erreichten Dinge fortführen, weiter ausbauen sowie das Vereinsleben aktiv mitgestalten“, antwor-tete er spontan.

Für Jörg Singendonk steht fest: Er will dazu beitragen, dass der Förderverein unsere Gemeinde bei ihren Aufgaben dauerhaft unterstützen kann. Bereits von Anfang an, also seit 2003, ist er Mitglied in dem Verein. Denn als Verwaltungsbeamter beim Evangelischen Kirchenkreis Düssel-dorf weiß er, dass die Kirche angesichts sinkender Mitgliederzahlen und zurück-gehender Kirchensteuereinnahmen zusätzliche Einnahmequellen benötigt.Seit 1996 fühlt sich der gebürtige Duis-burger mit seiner Familie – seiner Frau Annette und den beiden Kindern – in Kor-schenbroich wohl. Genauso lange ist er bereits als Verteiler des Gemeindebriefs tätig. Darüber hinaus hat er bei verschie-

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1818

GemeindelebenGemeindeleben

1919

Wenn ihr nicht umkehrt und

werdet wie die Kinder,

so werdet ihr nicht ins Himmelreich

kommen.Mt 18,3 (L)

Monatsspruch September 2015

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Der Förderverein der Evangelischen Kir-chengemeinde in Korschenbroich hat eine neue Führungsspitze. Die Mitglieder wählten Volker Späth zum Vorsitzenden und Jörg Singendonk zum stellvertreten-den Vorsitzenden. Sie sind die Nachfolger von Helmut Hessel und seiner Stellvertre-terin Renate Tutt.

„Zwölf Jahre sind genug“, sagte Helmut Hessel, der bereits bei der Gründung

den Vorsitz übernommen hatte und sich engagiert mit dafür einsetzte, dass heute mehr als 150 Mitglieder den För-derverein unterstützen. Durch seine gute Vernetzung in der Gemeinde und in ihren Gremien sorgte er dafür, dass im Vorfeld von Entscheidungen so mancher Stein aus dem Weg geräumt wurde. „Er war Herz und Kopf des Fördervereins und hinterlässt große Fußstapfen“, waren sich die Anwesenden einig. Helmut Hessel,

V.l.: Doro Janssen, Dr. Hans-Ulrich Klose, Renate Tutt, Jörg Singendonk, Volker Späth, Helmut Hessel und Uwe

Amelungk. Die Vorstandsmitglieder Dietmar Mittelstädt und Klaus Fischer waren bei dem Termin nicht dabei.

Förderverein mit neuer Spitze:HelmutHesselundRenateTuttgabenihreÄmterab

denen Projekten den Projektchor unserer Kirchengemeinde im Bass verstärkt. Zur Entspannung joggt Jörg Singendonk nach Feierabend durch den Wald oder greift zu einem guten Buch. Seit drei Jahren arbei-tet er im Team des Besuchsdienstes im Seniorenheim Korschenbroich mit.Zu seiner neuen Aufgabe im Förderverein kam der gelernte Diplom-Verwaltungs-

wirt, nachdem Pfarrer Grotepaß ihn angesprochen hatte. „Ich hoffe, einen guten Draht zur gesamten Gemeinde und zu unseren Vereinsmitgliedern zu finden“, sagt der 52-Jährige und fügt hinzu: „Ich freue mich auf die Tätigkeit und würde langfristig gern neue Mitglieder hinzu gewinnen.“

Petra Koch

der mit seiner besonnenen Art sowohl im Verein als auch im Vorstand für eine konstruktive Atmosphäre sorgte, will mit seinem Ausscheiden Platz für eine jüngere Generation machen. Zehn Jahre lang hatte sich Renate Tutt im Vorstand für den Verein eingesetzt. Helmut Hessel dankte ihr für ihre Kreativität und ihre Ideen und dafür, dass sie den Förderver-ein auch in Kleinenbroich stets auf die Tagesordnung gebracht hat. „Ihr gelang es immer wieder, dicke Bretter zu bohren und die Gemeinde für unseren Verein zu begeistern“, sagte Hessel.

In ihren Ämtern bestätigt wurden Kassenwart Dietmar Mittelstädt und Schriftführerin Doro Janssen. Die Ver-sammlung bestätigte ebenfalls Gerhard Salzmann als Kassenprüfer. Zukünftige Förderprojekte sind die Unterstützung der Kleinenbroicher Evangelischen Büche-rei und die Nachwuchsarbeit des Posaunenchors. Mit einer Kurzandacht hatte Pfarrer Peter Grotepaß die Mit-gliederversammlung eröffnet. Er sprach über Altäre als Ausdruck und Grundlage des Glaubens. Helmut Hessel beendete die Versammlung mit einem Losungswort für den folgenden Tag und wünschte der Vereinsführung viel Erfolg für eine gedeihliche Weiterentwicklung des Ver-eins zur Förderung der Evangelischen Kirche in Korschenbroich.

Petra Koch

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GemeindelebenGemeindeleben

2020

40 Mitglieder unserer Gemeinde fuh-ren im Juni mit beim Gemeindeausflug nach Duisburg. Zunächst besuchten sie die jüdische Gemeinde Mülheim, Ober-hausen und Duisburg am Duisburger Innenhafen. Deren 1999 erbaute Syna-goge befindet sich in unmittelbarer Nähe der alten, großen Synagoge, die 1938 im Zuge der Reichspogromnacht niederge-brannt wurde. 2.800 Mitglieder gehören zurzeit dieser Gemeinde an, viele von ihnen kommen aus den Staaten der ehe-maligen Sowjetunion.

Im Anschluss daran ging es zur Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh. „Ein beeindruckendes Erlebnis“, waren sich die Besucher einig, die bei einer Führung die helle und prächtig gestaltete Moschee und die einladende Begegnungsstätte kennenlernten. Im Jahr 2008 wurde die Moschee eingeweiht. Die Organisatoren Christine Rütten und Christian Wolter freuten sich über das große Interesse an dieser Fahrt und hoffen, dass auch im nächsten Jahr wieder so viele Interes-sierte mitfahren.

Petra Koch

ZuBesuchbeiJudenund MuslimenBeeindruckende Gemeindefahrt nach Duisburg

Thoraschrank, eingerahmt

von zwei siebenarmigen

Leuchtern

Blick auf das Lesepult, auf dem die Thorarolle während

des Gottesdienstes ausgebreitet wird

Jüdisches Gebetsbuch in zwei SprachenBesucher unserer Kirchengemeinde in der prächtigen

Merkez-Moschee, die Platz bietet für 800 Betende im

Hauptraum und 400 Menschen auf der Empore

Auch Nicht-Muslime sind zum Studium in der Biblio-

thek der Begegnungsstätte willkommen.

Insbesondere zum Freitagsgebet ist die Merkez-

Moschee Ziel von zahlreichen Gläubigen.

Haben wir Gutes empfangen

von Gott und sollten das Böse

nicht auch annehmen?

Hiob 2,10 (L)

Monatsspruch Oktober 2015

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Aus dem PresbyteriumAus dem Presbyterium

AufkreuzenistunsereEinladungineine Kirche, die auf Begegnung und Bewegung setzt

„Aufkreuzen“inderKirche.

Das kennen Sie schon. Als evangelisches Kirchenmitglied interessieren Sie sich für das Gemeindeleben. Vielleicht arbeiten Sie sogar schon ehrenamtlich mit. Oder Sie besitzen besondere Kompetenzen, die im Presbyterium fehlen. So oder so: Ihr persönliches Profil kann das Presbyte-rium bereichern. Je vielfältiger die Gaben sind, mit denen sich Kandidatinnen und Kandidaten um das Presbyteriumsamt bewerben – umso besser.Am 14.02.2016 wird das Leitungsgre-mium Ihrer Gemeinde, das Presbyterium, neu gewählt. Die Gemeindemitglieder bestimmen, wer in den nächsten vier Jah-ren die Gemeinde leitet.

„Aufkreuzen“mitderKirche.

Presbyterinnen und Presbyter (er-)leben und prägen „Kirche“ in ihrer Stadt.Männer und Frauen, Jüngere und Ältere, Haupt- und Ehrenamtliche nutzen „auf Augenhöhe“ die vielen Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zum Wohl der Gemeindeeinzubringen. Als „Regierung“ ihrer Gemeinde haben sie viel Verantwortung. Ebenso wichtig ist aber auch:Niemand ist auf sich allein gestellt. Alle können neue Fähigkeiten bei sich und anderen entdecken sowie z.B. Beratung und Aus- und Fortbildungsangebote inAnspruch nehmen.

„Aufkreuzen“aufneuenWegen.

Die Aufgaben des Presbyteriums sind vielfältig und interessant. Es geht um die ganze Palette der Gemeidearbeit:

Presbyteriumswahl AllevierJahrewirdgewähltunddienächsteWahlfindetam14.02.2016statt

Und das Motto, mit dem wir Sie alsKandidatin oder Kandidat für das Pres-byteriumsamt gewinnen möchten, lautet"Aufkreuzen“

Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wo können, wo müssen wir sparen? Wel-che Angebote der Gemeinde haben sich bewährt, was soll sich ändern? Wie steht es mit Grundsatz- und Glaubensfragen? Wie soll unsere Gemeinde, unsere Kirche von morgen aussehen? Welche Visionen wollen wir entwickeln?

Das Presbyterium entscheidet über die Verteilung der Finanzmittel, die Beschäftigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle verwaltungs-technischen, rechtlichen und religiösen Angelegenheiten – in eigener Verantwor-tung, aber in ständigem Austausch mit den Gemeindemitgliedern.

Um zu guten Entscheidungen zu kommen, braucht die Gemeinde die persönlichen Erfahrungen und Gaben ihrer Mitglie-der. Alle haben die gleichen Rechte und Pflichten, denn Christinnen und Christen in unserer Kirche sind nur an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden – undan das presbyterial-synodale Prinzip.

„Presbyterial-synodal“ bedeutet: Die Kirche baut sich von unten, von der

Gemeinde her auf. Die Leitung auf allenEbenen – Gemeinde, Kirchenkreis, Lan-deskirche – geschieht in Gemeinschaft.Ihr Markenzeichen ist eine besondere Kul-tur des Zuhörens und der gegenseitigen Anerkennung. Es gibt keine Über- oder Unterordnung. Die spannungsreiche „Einheit in der Vielfalt“ gehört zum evan-gelischen Profil. Sie muss immer wieder neu gefunden werden, das entspricht ihrem reformatorischen Anspruch.

Im Presbyterium kommen die unter-schiedlichsten Sichtweisen und Argumente zur Sprache. Auf dieser Grundlage werden auch schwierige Ent-scheidungen gemeinschaftlich getragen. „Ehrenamtlich leiten“ und „gemein-schaftlich Kirche gestalten“ – das gehörtzusammen und ist typisch evangelisch.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann freuen sich die Pfarrer, der Diakon und die Mitglieder des Presbyteriums darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kom-men. Vielleicht möchten Sie mehr über uns erfahren? Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und Ideen! Sprechen Sie uns an!

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GottesdiensteGottesdienste

ErklärungderAbkürzungen:GD Gottesdienst

FGD Familiengottesdienst

TGD Gottesdienst mit Taufe

FTGD Familiengottesdienst mit Taufe

TAGD Gottesdienst mit Abendmahl + Taufe

TEGD Tauferinnerungsgottesdienst

ÖFGD Ökumenischer Familiengottesdienst

AGD Gottesdienst mit Abendmahl

AGDTS Abendmahlsgottesdienst mit

Traubensaft

LPGD Lobpreisgottesdienst

FH Frauenhilfe

GDKL Gottesdienst für „Kleine Leute“

KKGD Kleinkindergottesdienst

KGD Kindergottesdienst

QAGD Quartalsabschlussgottesdienst

In Korschenbroich gibt es bei jedem regulären Sonntags-gottesdienst (außer FGD und Quellwasser) die „Kirchen-Kinder“ (Angebot für Kinder).

Datum Kirche KorschenbroichFreiheitsstr. 13

Martin-Luther-HausKleinenbroichEichendorffstr.26

Friedenskirche GlehnSchloss-Dyck-Str. 2

So, 06.09. 9:459:45

GD Fr. LendzianGD Quellwasser

10:30 FGD Fr. Aepfelbach -

So, 13.09. Zentrales Gemeindefest in Korschenbroich 10:30 FGD Pfr. Grotepaß & Team

So, 20.09. 9:45 GD Diakonin Marx 10:3010:30

GD Pfr. WehmeierKGD

11:00 GD mit TauferinnerungDiak. Wolter / Fr. Rütten

Fr. 25.09. 19:00 QUAG Pfr. Wehmeier

So, 27.09. 9:45 AGD Hr. Lohrberg 10:30 Erntedank FGD Pfr. Wehmeier + K2 Chor

11:00 Erntedank TGD Diak. Wolter

So, 04.10.Erntedank

9:459:45

AGD Pfr. Grotepaß + Hr. LohrbergQuellwasser

10:30 GD Pfr. Wehmeier -

So, 11.10. 9:45 GD Pfr. Grotepaß 10:30 GD Pfr. Schimanski 11:00 AGD Diakon Wolter

So, 18.10. 9:45 GD Pfr. Grotepaß 10:30 GD Fr. Lendzian 11:00 GD Pfr. Grotepaß

So, 25.10. 9:4511:15

GD Hr. LohrbergGDKL Hr. Lohrberg

10:30 AGD Pfr. Wehmeier 11:00 FGD Diak. Wolter + Team

Sa, 31.10.Reformation

Zentraler GD Glehn 18:00 Pfr. Wehmeier / Diak. Wolter

So, 01.11. 10:30 GD Durst nach LebenPfr. Grotepaß + Team

10:30 FGD Pfr. Wehmeier -

So, 08.11 9:45 GD Fr. Lendzian 10:3018:00

GD Hr. FaberÖGD Lobpreis Pfr. Wehmeier

11:00 AGD Diakonin Marx

So, 15.11 9:45 GD Pfr. Grotepaß 10:30 GD Fr. Aepfelbach 11:00 GD Hr. Fischer

Mi. 18.11.Buß- und Bettag

Zentraler GD in Korschenbroich19:30 GD Foyer Niederrheinklinik, Pfr. Grotepaß

Ewigkeits-So, 22.11.

9:4517:00

AGD Pfr. GrotepaßTaizé-GD

10:30 AGD Pfr. Wehmeier 11:00 AGD Diakon Wolter

So, 29.11. 9:45 Pfr. Grotepaß + Frauenhilfe; anschl. Gemeindeversammlung

10:30 GD Einführung lebendiger Adventskalender, Pfr. Wehmeier; anschl. Gemeindeversammlung

11:00 Fest-GD für Jung und Alt, Diak. Wolter + Team; anschl.Gemeindeversammlung

So, 06.12.2. Advent

9:459:45

GD Diakonin MarxQuellwasser

10:30 GD Fr. Aepfelbach + Frauenhilfe + Posaunenchor

-

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GemeindelebenGemeindeköpfe

Seitdem01.07.2015treffendieBesucher des Gemeindebüros auf eine neue Mitarbeiterin: Heike Iwanczik ist zur Unterstützung von Frau Parbel sowie zu deren Urlaubs- und Krankheitsvertretung eingestellt worden. Da sie Betriebswirtschaftslehre studiert hat und sich dadurch im Finanz- und Rech-nungswesen hervorragend auskennt, soll dort auch ihr zukünftiger Tätigkeits-schwerpunkt liegen. Da ihr, wie sie selbst sagt, neben ihrer Tätigkeit für den För-derverein und die Verwaltung der OGaTa an der Grundschule Herrenshoff noch genügend Zeit bleibt, um im Gemeinde-büro mitzuarbeiten (schließlich stehen ihre beiden Söhne mit 17 und 19 Jahren inzwischen fast auf eigenen Füßen), hat sie gerne für die neue Stelle zugesagt.

Zurzeit hat Frau Iwanczik ihre wöchentli-che Arbeitszeit kurzfristig ausgeweitet, damit das Gemeindebüro werktäglich jeweils drei Stunden besetzt ist, um so

Ratsuchenden eine Anlaufstation zu bieten. Zudem muss sie sich nun allen Aufgaben stellen, die der Publikumsver-kehr in einem Gemeindebüro mit sich bringt: Telefonische Anfragen, Anmeldung und Terminierung von Kasualien und vieles mehr. Zum Glück hielt sich der Andrang zu Beginn wegen der Sommerferien in Grenzen.

Frau Iwanczik betont, dass sie von den übrigen Mitarbeitenden und den Pfarrern der Gemeinden sehr viel Unterstützung erfährt – sie betont die freundliche Aufnahme in ihrem Dienst und den gut organisierten Eindruck, den sie von der Gemeindeverwaltung und der Zusam-menarbeit innerhalb der Gemeinde gewonnen hat - wenn unerwartete Prob-leme auftreten, gibt es immer jemanden, bei dem sie nachfragen kann.

Sie selbst bringt ihre freundliche, offene Art in die Begegnungen mit den Besu-chern des Gemeindebüros ein, sie kennt zudem viele Gemeindeglieder persönlich aus dem Gottesdienst oder Gemeindeveranstaltungen.Am 26.07. wurde Frau Iwanczik im Gottes-dienst in Korschenbroich der Gemeinde vorgestellt, dabei sprach Pfarrer Grote-paß ihr für ihre Mitarbeit in der Gemeinde den Segen zu.

Friedhard Belthle

Emsiger Besuch an der FriedenskircheDiakon Christian Wolter traute seinen Augen und Ohren kaum, als er am 11.06. das Grundstück der Friedenskirche in Glehn betreten wollte: Ein riesiger Bie-nenschwarm schwirrte laut summend um den Apfelbaum vor der Kirche! Schon bald hatten die Tiere eine große Traube um ihre Königin gebildet.

„Was tun mit den Bienen?“, fragte sich Diakon Wolter. Hilfe erhielt er noch am selben Tag: In einem Trauergespräch hatte er Gemeindemitgliedern von dem

unerwarteten Bienenbesuch erzählt. Die wussten schnell Rat, denn in ihrem Freundeskreis gab es einen „Neu-Imker“, der noch auf der Suche nach seinem ers-ten Bienenvolk war. Bereits am Abend holte dieser Imker die fleißigen Tiere in Glehn ab. Mit einer Astschere schnitt er den Ast ab, an dem die Bienenschwarm-Traube hing, verfrachtete sie in eine Transportkiste und brachte sie in einen Bienenstock. Mittlerweile haben sich die Bienenkönigin und ihr Volk gut in ihrem neuen Zuhause in Herrenshoff eingelebt. Im nächsten Jahr gibt’s dann Honig!

Petra KochChristian Wolter

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GemeindelebenGemeindeleben

Auch in diesem Jahr war der „Urlaub ohne Koffer“ wie-der ein wunderschönes Erlebnis. Sehr eindrucksvoll war die Ausstellung zu den Barmer Thesen, die sehr deutlich machte, wie schwer es in der Zeit des Nazi-Regimes war, Christ zu sein, ohne sich den Vorstellungen dieses Regi-mes anzupassen. Auch die Wallfahrtskirche in Neviges, die wir am Nachmittag besuchten, hat Eindruck hinter-lassen. Sie ist ein außergewöhnlicher Kirchenbau.

Am Sonntag besuchten wir den Gottesdienst in der Kir-che am Blombacher Bach, wo der Großvater von Angela Wehmeier viele Jahre unter sehr schwierigen Umstän-den Dienst tat. Ihre Tante, die uns dorthin begleitete, wusste – ebenso wie der dortige Pfarrer Michael Schuh-macher – sehr anschaulich und bewegend aus dieser Zeit und der heutigen Situation der Gemeinde zu berichten.Übrigens hatten wir an beiden Tagen ein ganz ausge-zeichnetes Mittagessen auf dem „Heiligen Berg“, wo sich die Kirchliche Hochschule befindet, die beinahe jeder Pastor zumindest eine Zeit lang besucht hat.

Herr Wehmeier hatte die Überlegung, den „Urlaub ohne Koffer“ aufzugeben und statt dessen etwas anderes zu machen. Ich bin sicher, dass wir alle den „Urlaub ohne Koffer“ behalten möchten. Sicher ist es oftmals gut, los zu lassen, aber muss man denn unbedingt etwas so lieb gewordenes aufgeben?

Hannelore Hölzer

UnserletzterUrlaubohneKoffer?Hitze, Hitze, Hitze…Um 8:30 Uhr fuhr der Bus bei 28 Grad Außentemperatur pünktlich mit Herrn Pfarrer Grotepaß und 42 Damen an Bord zum Biggesee im Sauerland ab.v

Die Fahrt verlief angenehm temperiert und ohne Stau, sodass wir frühzeitig am Zielort Olpe / Sondern an der Biggetalsperre ankamen. Hier nutzten viele die Mög-lichkeit, sich vor dem Mittagessen noch durch einen Spaziergang die Beine zu vertreten.

Mit dem Salonschiff MS „Bigge“ genossen wir eine 1 ½ stündige heiße Schifffahrt über den See – mit „Flucht“ vom Sonnendeck in den Schatten.

Gegen 16:00 Uhr wurde noch eine kurze Kaffee,- Was-ser- oder Eispause an Land abgehalten und dann ging es wieder zurück nach Korschenbroich. Die Außentempera-turen zeigten 39 Grad.Die schöne Reise ging gegen 18:45 Uhr an der Evangeli-schen Kirche in Korschenbroich wieder zu Ende.

Wir danken Frau Christa Flohr für den sehr gut organi-sierten, gelungenen Ausflugstag!

Ingried Neumann

TagesausflugderFrauenhilfeKorschenbroich am 02.06.2015 an den Biggesee

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GemeindelebenGemeindeleben

Die Initiative „Brückenschlag“ heißt: Menschen helfen Menschen ehrenamt-lich, die durch Schicksalsschläge wie z.B. Krankheit, Sterbefall, Arbeitslosigkeit oder anderweitig in Not geraten sind. Sie hat wieder zahlreichen Menschen helfen können: Die Initiative hat z.B. bei Umzügen unterstützt, aber auch bei der leichten häuslichen Pflege sowie bei Besorgungen geholfen. Behördengänge und Fahrdienste wie z.B. für Arztbesuche gehörten auch zum Spektrum der Hilfen, die der Brückenschlag geleistet hat. Auch die Kinderbetreuung gehört zu unserem Angebot.Wir möchten hier noch einmal besonders

darauf hinweisen, dass dieses Angebot sich nicht nur an ältere Menschen richtet! Wenn Sie in Ihren Familien, im Freun-des- und Bekanntenkreis von Menschen wissen, die z.B. aus den oben genannten Gründen Hilfe brauchen, freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Desweiteren suchen wir auch noch Ehrenamtler, die bedürftigen Men-schen aus unserer Gemeinde z.B. durch Fahrdienste, Einkäufe, Behördengänge, Besuche und / oder Gespräche helfen möchten. Ebenso suchen wir Menschen, die einfach da anpacken, wo Hilfe benö-tigt wird.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen Herr Klaus-Holm Heinrich unter der Telefon-Nr.: 0 21 61 - 40 28 51 und Herr Robert Ufermann unter der Telefon-Nr.: 0 21 66 - 20 568 gerne zu Verfügung. Wir möchten Sie auch auf unsere Diakonie hinweisen, deren Ansprechpartner auf der vorletz-ten Seite im Gemeindebrief stehen.

Ihr Team Brückenschlag

BrückenschlagMenschen helfen Menschen

Wir suchen für unsere neue Ausbildungsgruppeab Frühjahr:

Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen!

Sind Sie interessiert an Menschen und ihren Lebensgeschichten?

Können Sie sich gut auf andere einstellen, kennen aber auch sich selbst und Ihre Grenzen?Sind Sie belastbar und haben die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen?

Wenn Sie ca. 15 Std./Monat freie Zeit für den Dienst am Telefon, die begleitende Supervisionund regelmäßige Schulungen haben sowie die Bereitschaft für mind. acht Nachtdienste im Jahrmitbringen, ist die ehrenamtliche Mitarbeit in der TelefonSeelsorge vielleicht genau das Richtigefür Sie.

Wir sind rund um die Uhr für Menschen da, die ein Gespräch suchen.

Wir hören zu, anonym und verschwiegen und sind kostenfrei erreichbar. Bundesweit über 3 Mil-lionen Anrufe pro Jahr zeigen uns, wie wichtig unser Angebot für die Menschen heute ist. Möch-ten Sie unsere Arbeit unterstützen?

Wir bieten Ihnen eine gründliche Ausbildung

über neun Monate, in der die Auseinandersetzung mit sich selbst sowie die praktische Einfüh-rung in die telefonische Beratungsarbeit wichtige Bestandteile sind.

Nach der Ausbildung finden Sie bei uns regelmäßige Schulung und Begleitung für die Arbeit amTelefon und eine Gemeinschaft mit anderen Mitarbeitern.

Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten und mindestens 25 Jahre alt sind, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat der

Ökumenischen TelefonSeelsorge NeussTel.-Nr. 02131 / 23575E-Mail: [email protected]: www.telefonseelsorge-neuss.de

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GemeindelebenGemeindeleben

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„Empathie gibt’s nicht im Appstore“Kurse in der Philippus-Akademie im

2. Halbjahr 2015

Unser druckfrischer Katalog liegt in unseren Kirchengemeinden und im Haus des Kirchenkreises Gladbach-Neuss, Hauptstraße 200, 41236 Mönchengladbach aus.

Schwerpunktthemensind:

- Flucht und Migration – Informations- und Qualifizierungsveranstaltungen- Familie- Theologie heute- FrauenZimmer- Zeitgesprächedonnerstags 1/2acht

Neben den Philippus-Schwerpunkten wird es auch in diesem Halbjahr eine Fülle von Gemeindeveranstaltungen geben, die ein buntes Panorama mit unterschiedlichen Themenschwerpunk-ten bieten werden.

M. Mettner

Erbarmt euch derer, die zweifeln.

Jud 22 (L=E)

Monatsspruch November 2015

Nachmittag„Ab70“

Auch im November 2015 gibt es eine neue Auflage dieser „Standard-Einrichtung“ – wir laden ein – nicht nur die „Geburtstags-Kinder“:Einen Nachmittag zusammen mit anderen verbringen,mit Gesprächen, Andacht, Kaffee und Kuchen und mit Programm – das bieten wir an am Donnerstag, 12.11.2015, 15:00 bis 17:00 Uhr,Ev. Friedenskirche in Glehn.

Die Gemeindeglieder, die in der Zeit vom 19.06. bis zum 12.11.15 Geburtstag haben, bekommen besondere Einladungs-Post – aber auch alle anderen ab 70 sind herzlich willkommen, an diesem Nachmittag teilzunehmen – auch mit Begleitung.Scheuen Sie sich nicht und nutzen Sie unser Angebot!

Und:Bitte melden Sie sich an, bis zum 09.11. – bei einem von uns, zur besseren Planung.Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!

Hannelore Drews T 0 21 82 - 85 52 60 undChristian Wolter T 0 21 82 - 57 05 749

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GemeindelebenGemeindeleben

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UnterdemMotto"Vernetzt"findetdasGemeindefest für unsere drei Bezirke diesesJahrinKorschenbroichstatt.

Wir beginnen um 10:30 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Korschen-broicher Kirche, anschließend gibt es

bis etwa 16:00 Uhr ein abwechslungsrei-ches Programm für die unterschiedlichen Altersgruppen.Bitte beachten Sie die gesonderten Ein-ladungen dazu, die wir zeitnah verteilen werden.

Gemeindefest am: Sonntag, 13.09.2015, in Korschenbroich

Wir laden herzlich ein zum

Tauferinnerungs-Gottesdienst

am 20. September um 11:00 Uhrin der Friedenskirche Glehn

WerhilftmitbeiderKirchenmusik?Musikalische Begleitung in Kleinenbroich gesucht

Wir freuen uns sehr, dass es unserem lang-jährigen Pianisten Helmut Nüsser wieder etwas besser geht. Da er aus Altersgrün-den langfristig ausscheidet, suchen wir Interessierte, die bei der musikalischen Ausgestaltung unserer Gottesdienste im Martin-Luther-Haus mitwirken möchten. Dabei geht es darum, die Gemeinde bei den Liedern zu begleiten und liturgische Stücke zu spielen. Diese Tätigkeit wird selbstverständlich honoriert.Rufen Sie mich bitte an unter folgender Nummer: 0 21 61 - 68 49 759.

Pfr. Gernot Wehmeier

In welcher Welt leben wir, dass wir Menschen nur noch digital anstupsen, um Aufmerksamkeit zu erregen, anstattjemandenrealzuumarmen,umWertschät-zungzuverschenken?!

Steffen Kirchner (*1981), Profisport Mentalcoach, heute Buchautor, Motivationsexperte und Topspea-ker in der Wirtschaft

Schwerpunktthema

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Für junge LeserFür junge Leser

Freddy, unsere Kirchenmaus

Hallo liebe Kinder, die Mitglieder des Öffentlichkeitsausschusses erzählten mir doch tatsächlich letztens, dass ich in das Internet gehen soll, um Bilder für mein Foto-buch zu suchen.

Ich fragte mich, wo dieses Internet wohl ist. Ich hatte noch nie in der Kirche von einem Raum oder so etwas gehört, welcher Internet hieß. Nach längerem Suchen musste ich dann doch nachfragen und erfah-ren, es ist gar kein Raum, sondern eine virtuelle Welt im Computer. Das machte mich neugierig und ich wollte auch dahin. Die Fotos, die ich dort fand, sahen wie echt aus. Irgendwie musste ich doch da hinein kommen. Ich versuchte alles, doch vergeblich. Ich kam weder durch den Bildschirm noch durch die vielen Löcher im Computer-Tower hinein. Später erklärte man mir mit einem breiten Grinsen, dass dies unmöglich ist. Schade, es wäre so spannend gewesen. Aber dennoch habe ich aus diesem Internet für euch tolle Rätsel gesucht.

Ihr könnt den QR-Code ganz einfach mit dem Handy scannen.

Auf dieser spannenden Internetseite könnt ihr zusammen mit "Kira", der Elster, auf die virtuelle Entdeckungsreise durch eine Kirche gehen, den "Träu-mehimmel" besuchen, einen Schatz sammeln oder beim comic-animierten "Luther-Spiel" dem berühmten Reforma-tor bei seinen Abenteuern beistehen.

www.kirche-entdecken.de

Wie heißt die Internetseite der Kirchengemeinde Korschenbroich? Welchen Endungen haben die Adressen deutscher Internetseiten? Welches Symbol hat der Punkt Ökumene auf Internetseite unser

Kirchengemeinde? Wie heißt die bekannteste Suchmaschine im Internet? Was bedeutet die Abkürzung www? Wie heißt der Browser mit dem Fuchs im Logo?

.

Internet-Rätsel

www. .

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HiertreffenwirunsHiertreffenwiruns

Gemeindebezirk Kleinenbroich

Frauenhilfe Kleinenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.Wann: 2x im Monat, donnerstags um 14:30 Uhr Info: Frau Bach, Tel. 0 21 61 - 67 01 13Nächste Termine: 03.09., 17.09., 01.10., 22.10., 05.11., 19.11.

Frauenfrühstück:Wann: jeden letzten Freitag im Monat von 9:00 - 11:00 Uhr

ÖkumenischerGesprächskreis:Wann: 1x pro QuartalInfo: Pfr. Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759

StammtischfürGlaubensfragen:Wann: jeden 2. Montag im Monat um 20:00 Uhr

K2-Chor:Info: Pfarrer Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759

Bibelgesprächskreis:Wann: jeden Dienstag von 18:00 - 19:00 Uhr

Kinder-undJugendgruppen:Do: 15:30 - 17:00 Uhr, ab 6 Jahre Fr: 16:00 - 17:30 Uhr, von 8 - 11 JahreInfo: Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476, Mail: [email protected]

Eltern-Kind-Gruppen:Wann: donnerstags von 9:30 - 11:00, ab 6 MonatenInfo: Bianca Lutz, Tel. 0 21 61 - 69 87 65 6

Jugendzentrum„Choice“:Mo: 15:00 - 18:00 Uhr, Offener Treff Di: 15:00 - 18:00 Uhr, Konfi-Treff 18:00 - 20:00 Uhr, K2 Band 18:00 - 20:00 Uhr, Slow Food

Do: 16:00 - 18:00 Uhr, Offener Treff Fr: 17:00 - 19:00 Uhr, Offener Treff 18:00 - 21:00 Uhr Teamer-Treff 19:00 - 23:00 Uhr, Ü16 TreffInfo: Stefan Bau, Tel. 0 21 61 - 67 14 00, Mail: [email protected]

Gemeindebezirk Korschenbroich

Frauenhilfe Korschenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.Wann: regelmäßig alle 14 Tage donnerstags um 14:30 Uhr Info: Frau Budde, Tel. 0 21 61 - 64 10 01Nächste Termine: 17.09. Halbtagesfahrt, 24.09. "Fangfragen", 08.10. Info Friedhofsamt, 22.10: Quiz, 05.11. Keine Frauenhilfe, da der Gemeindesaal besetzt ist, 19.11.Gottesdienst zu Buß-und Bettag

Bibelgesprächskreis:Wann: dienstags um 19:00 UhrNächste Termine: 6.10., 20.10., 10.11., 24.11.

Frauenfrühstück: Wann: jeden 1. Mittwoch im Monat von 09:00 - 11:00 Uhr

Gesprächskreisfür25-55Jährige: Wann: jeder letzte Montag im Monat, jeweils um 19:30 Uhr Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61Nächste Termine: 28.09.; 26.10.; 30.11.

Familiengottesdienstvorbereitungskreis:Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61

Eltern-Kind-Gruppen:Mo: 9:45 - 11:15 Uhr Di: 9:45 - 11:15 Uhr Info: Jutta Bartsch-Tichy, Tel. 0 21 61 - 97 55 90

Kindergruppe: (Für 6 - 11 Jährige)Wann: freitags um 16:00 UhrInfo: Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749

Jugendzentrum„Klärwerk“:www.klaerwerk1.deWann: Angebote und OT an verschiedenen WochentagenInfo: Dirk Kooy, Tel. 0 21 61 - 40 28 93, Mail: [email protected],

Taizé Gebet Wann 22.11. um 17.00 Uhr

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HiertreffenwirunsHiertreffenwiruns

Gesamtgemeinde

Gemeindebücherei in Kleinenbroich: (im Martin-Luther-Haus)So: 11:30 - 12:00 Uhr Mi: 16:00 - 18:00 Uhr Mo: 16:00 - 18:00 Uhr Fr: 17:30 - 19:00 UhrInfo: Frau Hild, Tel. 0 21 61 - 67 96 69

A-cappella-Chor: Sänger/innen – auch Anfänger/innen – sind jederzeit herzlich willkommenWann: Nach Absprache Wo: MLH KleinenbroichInfo: Herr Dr. Plewe, Tel. 0 21 61 - 67 16 82

Posaunenchor:Wann: mittwochs von 18:30 - 20:30 Uhr Wo: in KorschenbroichInfo: Herr Nick Sholl, Tel. 0 21 61 - 46 37 14, Anfänger: Nach Vereinbarung, Info: Herr Dr. Plewe, 0 21 61 - 67 16 82

Instrumentalkreis„RondoMartino“:Wann: jeden 1. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr Wo: MLH KleinenbroichInfo: Beate Tuisel, Tel: 0 21 61 - 47 57 35

Projekt-Chor:Wann: 3 - 4 Projekte pro Jahr, Proben nach Vereinbarung Info: Steffi Hansmann, Tel. 0 21 61 - 64 99 09

Förderverein: Wir freuen uns über neue Mitglieder, Freunde und Förderer. Info: im Gemeindebüro: 0 21 61 - 97 69 76 Web: www.evkiko.deBankverbindung: Sparkasse Neuss, IBAN: DE80 305 500 0000 00286 500

AlsGastinunsererGemeinde:GospelchorDifferentWaysProben: Mittwochs um 20:00 - 22:00 Uhr, in der Kirche Korschenbroich

Les jeunes Voix: (Junger Chor Korschenbroich für Kinder ab 12 Jahre)Wann: Dienstags von 19:15 - 20:15 Uhr Wo: In der Kirche KorschenbroichInfo: Gabriele Auel-Knecht, Tel. 0 21 61 - 64 83 49

InitiativeBrückenschlag"MenschenhelfenMenschen" Wir freuen uns über Ihre UnterstützungInfo: Klaus-H. Heinrich: 0 21 61 - 40 28 51 Robert Ufermann: 0 21 66 - 20 568

Gemeindebezirk Glehn

Frauenhilfe Glehn: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.Wann: Jeden letzten Mittwoch des Monats um 15:00 UhrWo: Im Martha-Raum der FriedenskircheInfo: Hannelore Drews, Tel. 0 21 82 - 85 52 60Nächste Termine: 30.09., 28.10., 25.11.

Morgenandacht mit anschließendem Frühstück:Wann: Jeden 1. Dienstag im Monat um 9:00 UhrInfo: Christine Rütten, Tel. 0 21 82 - 49 67Nächste Termine: 01.09., 06.10., 03.11.

Hauskreis: Wann: 1x im Monat dienstags um 19:00 Uhr Wo: Wohnung Frau Berger, Schlehenweg 6. (Treppenlift im Haus verfügbar)Info: Margitta Berger, Tel. 0 21 82 - 57 11 860

Sprechstunde von Diakon Wolter:Wann: Donnerstags von 17:15 - 18:15 Uhr in der Friedenskirche

Kirchlicher Unterricht: Wer: Katechumenen und Konfirmanden Wann: Dienstags von 16:15 - 18:00 Uhr (14-tägig im Wechsel)Info: Diakon Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749

Familiengottesdienst:für jung und altWann: jeweils um 11:00 UhrNächste Termine: 30.08., 25.10., 29.11., Fest-GD für jung und alt zum 1. Advent

Aus-Zeit:Wann: 30.09. um 19:30 Uhr Wo: Friedenskirche Glehn

Seniorengeburtstagsfeier: Wann: Donnerstag, 12.11., 15.00-17.00 Uhr

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Freud‘ und LeidFreud‘ und Leid

September

Oktober

03.05.2015 Julius Schaumann 10.05.2015 Aurélie Robling10.05.2015 Noah Kahl17.05.2015 Kira Kanditt17.05.2015 Yannis Kanditt24.05.2015 Emma Bauer

27.05.2015 Julian Wich18.05.2015 Lennard Gallenz30.05.15 Julian Döllinger21.06.2015 John Louis Lobkis04.07.2015 Lena Walter

Ab dem 70. Geburtstag werden Sie in die Geburtstagsliste aufgenommen. Falls Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Geburtsjahr hier erscheint, so teilen Sie dies bitte unserem Gemeindebüro mit.

Taufen:

Trauungen:

Wir trauern um:

01.09.1940 Karin Bilda03.09.1941 Monika Kinzel03.09.1941 Renate Eraßme05.09.1941 Klaus Schiemann07.09.1940 Friedhelm Elsenbroich 08.09.1933 Christa-Barbara Belau09.09.1931 Helga Vasters10.09.1915 Anna Pollak10.09.1941 Helga Meetz10.09.1926 Karla Kätow12.09.1938 Wolfgang Müller12.09.1936 Annemagret Kuhlen13.09.1939 Helmut Müllers15.09.1927 Klaus Wachsmuth15.09.1927 Anni Sürth17.09.1936 Günther Petsch

19.09.1936 Margret Rütter19.09.1939 Siegfried Papendorf20.09.1943 Erika Zeester21.09.1934 Gerhard Schneider21.09.1938 Lieselotte Ponomarew22.09.1932 Erich Niklas23.09.1920 Roswitha Wille23.09.1932 Anna Steinhäußer23.09.1936 Gerda Funk24.09.1935 Erika Dickmanns25.09.1938 Elisabeth Roth26.09.1941 Dr. Ralf Schumann26.09.1944 Ellen Reinartz26.09.1933 Iris Baues27.09.1937 Marianne Kleiß29.09.1928 Erika Drenghahn

01.10.1938 Christine Küppers01.10.1939 Bernd Jurischka01.10.1940 Renate Büttner02.10.1935 Ewald Oldenburg02.10.1931 Alfred Fenzau05.10.1945 Helga Koenen06.10.1940 Renate Höfges09.10.1937 Dietrich Kämmerer10.10.1930 Jenny Schemnoneck10.10.1923 Dorothea Kämpf11.10.1934 Heinz Netzker11.10.1934 Hilmar Fenzau11.10.1933 Irmgard Busse12.10.1940 Herbert Jaskulski13.10.1928 Hans-Joachim Görmar15.10.1923 Ilse Scheffler16.10.1925 Ingeborg Schellscheidt

16.10.1937 Erika Ikonomou18.10.1931 Charlotte Leibrandt18.10.1934 Hannelore Kasties19.10.1938 Fred Schimmel19.10.1939 Brigitte Jacobs21.10.1943 Marlene Ruppelt21.10.1936 Wolfgang Reibeholz21.10.1927 Hildegard Feindt25.10.1942 Karin Welz-Schidlowski26.10.1942 Ingo Käding26.10.1930 Klaus Hartmann27.10.1938 Frieda Hein29.10.1929 Walter David30.10.1943 Christine Könes31.10.1935 Dr. Horst Schnell31.10.1937 Ingrid Mierczuk

Geburtstage Korschenbroich

02.04.2015 Erhard Seidel 8303.04.2015 Angela Schmitz 6109.04.2015 Gertrud Rohde 8715.04.2015 Edith Künzel 8425.04.2015 Siegfried Groth 8702.05.2015 Angelika Louis 5804.05.2015 Brigitte Richter-Picard 7404.05.2015 Helga Völkel 7713.05.2015 Lieselotte Stötzel 9216.05.2015 Werner Geratz 6617.05.2015 Hannelore Stapelfeldt 7719.05.2015 Jaqueline Hofer 26

20.05.2015 Elly Senz 8922.05.2015 Waltraud Kahl 7401.06.2015 Karl Ahrens 9201.06.2015 Anita Brunenberg 6901.06.2015 Wolfgang Enders 6101.06.2015 Walter Vogel 8001.06.2015 Gisela Wunder 7804.06.2015 Annegret Puttins 7308.06.2015 Werner Zende 7125.06.2015 Hanna Kölling 8425.06.2015 Horst Buge 85

04.07.2015 Martin und Alexandra Rese, geb. Brand04.07.2015 Alexander und Eva Massong, geb. Müller04.07.2015 Sven und Birgit Thelen, geb. Kowohl

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Freud‘ und LeidFreud‘ und Leid

Oktober

September

Geburtstage Kleinenbroich

November

03.09.1930 Kurt Halter03.09.1940 Ingrid Bartolles04.09.1943 Dieter Honert04.09.1933 Horst Groeger05.09.1937 Karl-Heinz Drygalsky06.09.1944 Wilfried Carstensen08.09.1926 Richard Waschull09.09.1927 Martha Althoff10.09.1938 Ingrid Hirschberg11.09.1937 Dirk Möller11.09.1942 Hildemar Hähndel12.09.1943 Ingeborg Menn14.09.1943 Dr. Enno Schönberger14.09.1930 Wilfried Röhrs14.09.1933 Hans Powierski15.09.1939 Gerhard Krüger15.09.1944 Marianne Heinrich

15.09.1924 Irmgard Gäbel16.09.1932 Alfred Mende18.09.1939 Renate Nörenberg18.09.1926 Otto Krappa19.09.1944 Jutta Weyer19.09.1944 Manuel Mourino-Pais19.09.1942 Dagmar Baues22.09.1934 Eberhard Schneider22.09.1935 Emil Butkereit24.09.1939 Erika Schneider24.09.1941 Klaus-Peter Brembt27.09.1941 Margret Fritsch-Mahlow27.09.1941 Bärbel Beck28.09.1945 Günter Ziegenbein29.09.1941 Waltraud Vitz30.09.1929 Ilse Osterkamp

02.11.1930 Christa Kühn02.11.1928 Gisela Jordans04.11.1927 Hannelore Weyrich04.11.1935 Günter Maiwald06.11.1943 Peter Voigtmann07.11.1920 Olga Wingerath07.11.1929 Irene Diel09.11.1937 Helga Erler11.11.1930 Irmgard Scharf13.11.1934 Edeltraut Fischer15.11.1938 Heidi Wulf15.11.1938 Christel Aubert16.11.1937 Ilse Müller18.11.1941 Edeltraud Knoll19.11.1939 Dieter Halberstadt

20.11.1937 Günter Simm21.11.1931 Manfred Radke21.11.1943 Doris Klähn22.11.1944 Ferdinand Schuster22.11.1941 Charlotte Flocken23.11.1941 Kirsten Temmen23.11.1925 Gerda Hampel24.11.1939 Dietmar Struzina24.11.1931 Ilse Karsten25.11.1922 Gertrud Standke27.11.1943 Jörg Weiser27.11.1924 Grete Unden29.11.1945 Edelgard Brauer30.11.1923 Friedrich Hirschfelder

01.11.1945 Karin Schultz03.11.1934 Georg Stutz03.11.1933 Luise Schlathau03.11.1941 Friedrich Eitel05.11.1937 Hans Weber06.11.1923 Wanda Richert08.11.1940 Gerd-Dieter Scherlitzki09.11.1929 Irma Müschen09.11.1933 Helga Fenzau10.11.1935 Alma Welskop10.11.1934 Herbert Brilke13.11.1930 Horst Schnelle13.11.1940 Heide Rheine13.11.1944 Rita Köhne

13.11.1940 Karin Jacobs14.11.1932 Katharina Weiss14.11.1919 Ilse Kurek15.11.1942 Armin Arlt17.11.1937 Gisela Franken22.11.1940 Karin Beschorner23.11.1936 Ruth Kauffmann24.11.1944 Hartmut Crysandt25.11.1945 Marianne Köhnen25.11.1925 Ursula Holzenbecher26.11.1935 Erika Nelles29.11.1937 Paul Hein30.11.1938 Gisela Will

November

01.10.1940 Erika Buhl02.10.1943 Horst Held02.10.1936 Horst-Reinhold Braam03.10.1933 Hans Stegmann04.10.1942 Roswitha Driesel05.10.1943 Bärbel Drießen07.10.1936 Ursula Zimmer07.10.1935 Horst Schmidt07.10.1944 Uwe Meyer09.10.1944 Bernhard Matuschek10.10.1932 Günter Coentges14.10.1940 Uta-Karin Meyer14.10.1936 Helga Krups14.10.1931 Helga Giltjes17.10.1933 Georg Waanders17.10.1943 Helga Harmsen17.10.1945 Hilkka Hahn18.10.1935 Bärbel Felgenhauer

19.10.1940 Willi Kubiak19.10.1931 Friedrich Ey20.10.1934 Rosemarie Richter21.10.1937 Helmut Zimmer21.10.1921 Tresina Spahn21.10.1941 Ingo Müller22.10.1928 Elisabeth Grunwald22.10.1942 Gertrud Becker24.10.1941 Wilfried Vicenzotti24.10.1938 Ingrid Schmidt27.10.1933 Ilse Nowitzky27.10.1932 Hannelore Götzinger28.10.1938 Erhard Möske28.10.1942 Silvia Ehmke29.10.1939 Hans-Dieter Schardt29.10.1938 Adelheid Lange29.10.1930 Gertrud Ceyrowski31.10.1938 Alisa Kuschnick

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SonstigesFreud‘ und Leid

Impressum:Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde KorschenbroichVerantw. Redakteurin: Reinhild Aepfelbach, Mail: [email protected]

Redaktionsadresse: Freiheitsstr. 13; 41352 KorschenbroichBankverbindung: KD-Bank, IBAN: DE23 3506 0190 1010 490 010, BIG: GENODED1DKD

Verantw. Designerin: Svenja Lorenzen Die im Gemeindebrief abgedruckten Beiträge spiegeln nicht in jedem Fall die

Meinung der Redaktion wider.

Diakonisches Werk Rhein-Kreis Neuss www.diakonischeswerk.deDiakonie-Pflegestation, Ambulante Alten- und KrankenpflegeLeitung: Andreas Effertz 0 21 61 - 57 44-415Seniorenberatung: Christiane Langen 0 21 61 - 57 44-195

Seniorenzentrum Haus Tabita, Kleinenbroich 0 21 61 - 574 44-13Allg. Soziale u. Seniorenberatung 0163 - 60 52 040

Ev.BeratungsstellefürKinder,JugendlicheundElternAußenstelle Korschenbroich, Hannengasse 9 0 21 61 - 64 86 96Schuldnerberatung 0 21 61 - 40 22 453Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 www.telefonseelsorge-neuss.de

Trauerbegleitung und -beratung für Schwerstkranke u. Sterbende und deren Angehörige durch die Hospizbewegung Kaarst e.V. 0 21 31 - 60 58 06 Wann: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 11:00 - 12:00 Uhr im Gemeindezentrum Korschenbroich

RedaktionsschlussfürdennächstenGemeindebriefistder23.10.15!Sebtember

Oktober

November

05.09.1941 Ingrid Kehl05.09.1944 Rolf Hoppe06.09.1936 Jörg Neuendorf07.09.1930 Gertrud Seliger10.09.1942 Kurt Schaub16.09.1942 Dieter Grunst22.09.1941 Alwin Werner22.09.1932 Edmund Baltschun

26.09.1928 Viktor Rübler26.09.1940 Heinz Beck27.09.1931 Anneliese Terry27.09.1937 Christa Täuber28.09.1935 Friedrich Siebmanns28.09.1928 Martin Meuffels29.09.1943 Ursula Abel30.09.1944 Regine Schönfeld

01.10.1933 Ursula Meinert02.10.1934 Emil Redel06.10.1936 Hedwig Rogge14.10.1937 Ilse Willer14.10.1935 Lydia Freimut

20.10.1936 Amalia Bojcuk28.10.1938 Rudolf Apel29.10.1926 Herbert Poike29.10.1934 Rudolf Hoth31.10.1930 Christa Spangenberger

01.11.1930 Werner Spangenberger01.11.1931 Ingeburg Laborge02.11.1940 Marlene Schirmer09.11.1929 Irmgard Schmenkel09.11.1936 Waltraut Rosenbaum10.11.1934 Ingeburg Bovelet11.11.1943 Holger Kinscher

11.11.1943 Brigitte Grunst12.11.1944 Christa Mager13.11.1925 Katharina Ziem17.11.1931 Ingeborg Jasyk-Pietruszka27.11.1936 Renate Jurack30.11.1939 Wolfgang Esken

Geburtstage Glehn

Gottesdienste mit Abendmahl im Seniorenhaus in KorschenbroichWann: 1x monatlich jeweils freitags um 10:15 UhrWo: Freiheitsstr. 14, im Speisesaal (EG)Herzliche Einladung auch an alle, die nicht im Altenheim wohnen.Nächste Termine: 16.10., 06.11.

Gottesdienste mit Abendmahl im Haus Tabita und Haus Timon in KleinenbroichWann: 2x monatlich um 10:30 Uhr in einem konfessionellen Wechsel (Am 2. Donnerstag im Monat wird ein katholischer Gottesdienst gefeiert, am 4. Donnerstag ein evangelischer.)

LösungendesRätsels: 1. evkiko de2. de3. Fisch4. Google5. World wide web 6. Firefox

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Gemeindebüro: Freiheitsstr. 13 0 21 61 - 97 69 76Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr Fax. 0 21 61 - 976 97 25Claudia Parbel [email protected]

Bezirk KorschenbroichKirche und Gemeindezentrum, Freiheitsstr. 13 0 21 61 - 97 69 76Pfarrer Peter Grotepaß, Freiheitsstr. 11 0 21 61 - 64 46 61Küsterin Hilde Laufenberg 0160 - 55 57 323Jugendzentrum Klärwerk, Dirk Kooy 0 21 61 - 40 28 93Angebote für Kinder, Christian Wolter 0 21 82 - 57 05 749Eltern-Kind-Gruppen, Jutta Bartsch-Tichy 0 21 61 - 97 55 90

Bezirk Kleinenbroich Martin-Luther-Haus, Eichendorffstr. 24 0 21 61 - 67 14 67Pfarrer Gernot Wehmeier, Buchenweg 24 0 21 61 - 68 49 759Küster, Armin Konopka 0 21 61 - 67 14 67Jugendzentrum Choice, Stefan Bau 0 21 61 - 67 14 00Angebote für Kinder, Astrid Jakubzik 0 21 61 - 99 93 476

Bezirk GlehnFriedenskirche, Schloss-Dyck-Str. 2 0 21 82 - 85 52 99Diakon Christian Wolter, Schloß-Dyck-Str. 2 0 21 82 - 57 05 749

PresbyteriumPfarrbezirk I (Korschenbroich)Sigrid Marx, Jahnstr. 4a 0 21 66 - 84 64 830Dr. Werner Lohrberg, Borrenstr. 10 0 21 61 - 64 33 93Steffen Schmidt-Tiedemann, Am Zollhaus 44 0 21 61 - 64 07 68Gabriele Schüller, Pescher Str. 72 a 0 21 61 - 64 16 71Adelheid Ufermann, Salierstr. 4, Mönchengladbach 0 21 66 - 24 05 8

Pfarrbezirk II (Kleinenbroich)Reinhild Aepfelbach, Edith-Stein-Str. 5 0 21 61 - 67 07 65Uwe Amelungk, Am Stepprather Hof 34 0 21 61 - 67 19 23Detlef Faber, Nelkenweg 3 0 21 61 - 67 03 55Ulrich Menn, Jan-Pallach-Str. 1 0 21 61 - 67 25 66Heike Hild, Auf dem Kempen 35e 0 21 61 - 67 96 69

Pfarrbezirk III (Glehn)Hannelore Drews, Hedwigstr. 28 0 21 82 - 85 52 60Axel Willmann, Schulstr. 15 0 21 82 - 50 88 8Martina Hoppe, Schulstr. 41 (Mitarbeiterpresbyterin) 0 21 82 - 50 58 5

Internet-Adresse der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich: www.evkiko.de

Wir sind für Sie da