Hand in Hand 2/2014: Kärnten-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales 2 | 2014 Betreubares Wohnen. Altstadt-Haus Villach eröffnet. > 14 AUXILIUM. Hochkarätige Künstler im Dienste der guten Sache. > 20 Für ein soziales Europa. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas im Interview. > 24 Vor allem Frauen sind betroffen. > 4 Hilfe bei Mehrfachbelastung

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Schwerpunkt: Hilfe bei Mehrfachbelastung – Vor allem Frauen sind betroffen In der aktuellen Ausgabe geht es um die Mehrfachbelastung von Frauen. Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen wird in Österreich meist von ihnen geleistet. Was dabei die größten Probleme sind und was man dagegen tun kann, erfahren Sie in dieser Schwerpunktausgabe.

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Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

2 | 2014

Betreubares Wohnen. Altstadt-Haus Villach eröffnet. > 14

AUXILIUM. Hochkarätige Künstler im Dienste der guten Sache. > 20

Für ein soziales Europa. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas im Interview. > 24

Vor allem Frauen sind betroffen. > 4

Hilfe beiMehrfachbelastung

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Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: [email protected] Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: shutterstock.com (Cover, Seite 3, 4, 6), Hilfswerk Öster reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sen dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamt auflage): Hilfswerk-Bundes geschäfts- stelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/ Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg

Elisabeth Scheucher-Pichler,Präsidentin Hilfswerk Kärnten

E D I T O R I A L

Zwischen Familie und BerufNoch immer ist es bei uns nicht selbstver-ständlich, dass Frauen uneingeschränkt ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen können. In vielen Fällen geht man ganz automatisch davon aus, dass die Frau ihre Karriere zurücksteckt oder zur Gänze aufgibt, wenn eine Familie gegründet wird. Oft aber nicht aus einem Werte- oder Rollen-verständnis heraus, sondern schlicht und ergreifend deshalb, weil es keine Möglich-keiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren. Spätestens wenn die Kinder außer Haus sind oder bei einer Scheidung, rächt sich das „Zuhausebleiben“ oft böse. Auch Pensionsansprüche gehen so verloren und Frauen werden dadurch unter Umständen sogar an den Rand ihrer Existenz gedrängt.Umso wichtiger ist es für Frauen, Rahmen-bedingungen und Möglichkeiten zu schaf-fen, die ihnen die gleichen Karrierechancen ermöglichen wie Männern. Und dazu gehören dementsprechende Arbeitsplätze und natürlich auch ausreichende Betreu-ungsmöglichkeiten für Kinder.Mit einem Mitarbeiterinnenanteil von 97 % gehört das Hilfswerk Kärnten zu den wichtigsten „Frauenarbeitgebern“ im Land. Und darauf bin ich sehr stolz. Ebenso da rauf, dass wir bei der Einstellung von Mitarbeiter/innen nach objektiv fachlichen Kriterien und nicht nach geschlechterspezifischen entscheiden. Dementsprechend gibt es auch keine Unterschiede bei den Gehältern. Hier bekommen Frauen wie Männer das gleiche Gehalt für die jeweilige Tätigkeit. Damit leisten wir einen unverzichtbaren Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.Wer seine Kinder gut aufgehoben wissen möchte, hat die Möglichkeit, diese in unseren Kindergärten, Kindertagesstätten, der „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ oder durch mobile Tagesmütter betreuen zu lassen. Machen Sie sich selbst ein Bild und besuchen Sie uns!

Ihre

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4 Hilfe bei Mehrfach belastung. Vor allem Frauen sind betroffen.

7 Professionelle Unterstützung. Interview mit Renate Pirker und Elisabeth Sickl.

P F L E G E & B E T R E U U N G

8 Übersicht. Unsere Betreuungs - möglichkeiten für Kinder und zu pflegende Angehörige.

11 24-Stunden-Betreuung. Sommeraktion: Schnuppern und erholen.

12 Notruftelefon. Aktion zum Vatertag: Sicherheit schenken.

14 Betreubares Wohnen. Altstadt-Haus Villach eröffnet.

H I L F S W E R K 16 Spenden

17 Preisrätsel

18 Buchtipp

18 FIDI-Comic

20 AUXILIUM 2014. Hochkarätige Künstler im Dienste der guten Sache. 23 Hilfswerk Austria International. Ein neues Zuhause auf Cebu. 24 Für ein soziales Europa.

Hilfswerk-Präsident Othmar Karas im Interview.

26 Hilfswerk-Jahresinitiative 2014. FIDI ist los! 28 Wir gratulieren!

30 Adressen

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Hilfe bei Mehrfachbelastung

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Gefährlicher Stress. Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen werden in Österreich immer noch in erster Linie von Frauen geleistet. Die körperliche und seelische Belastung ist enorm und wird von vielen unterschätzt. Dabei ist es keine Schande, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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Die Gefahr, selbst aus-zubrennen.

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H I L F S W E R K

Die Zahlen der Statistik Austria sprechen eine deutliche Sprache: Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen werden in Öster-reich nach wie vor größtenteils von Frauen geleistet. Und das, obwohl immer mehr Frauen auch berufstätig sind. 1998 waren 61 % der Frauen erwerbstätig, 2013 waren es bereits 71 % (Männer 81 %). Dabei gehen viele an die Grenzen ihrer Belastbar-keit, vor allem dann, wenn es wenige Pausen zur Erholung gibt.

Täglicher KraftaktDass etwa 40 % der Frauen teilzeit-beschäftigt sind (Männer 9 %), hilft zwar den täglichen Kraftakt zu schaf-fen. Dennoch bedeutet „alles unter einen Hut zu bekommen“ Stress, der auch gesundheitsgefährdend ist. Frauen sind zunehmend von Er-krankungen betroffen, die bislang als typische Erkrankungen von Männern galten, wie z. B. von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, im Besonderen von Herzinfarkten. Das muss nicht sein. „Es ist keine Schande, Hilfe anzu-nehmen“, sagt Karin Fürst, Fachliche Leitung Gesundheit, Familie und Soziales im Hilfswerk. „Man muss nicht alles alleine schaffen, kann durchaus auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.“

Alleinerziehende besonders betroffenAlleinerziehende Personen – und das sind in Österreich meistens Frauen – stehen unter besonderem Druck. Die wirtschaftliche Situation ist oft

schwierig, die Erwerbstätigkeit dient in erster Linie der Armutsvermei-dung: Rund 60 % der alleinerziehen-den Frauen, die nicht erwerbstätig sind, gelten als armutsgefährdet. Aber auch bei teilweiser (30 %) oder voller Erwerbstätigkeit (15 %) liegt das Armutsrisiko von alleinerziehenden Frauen trotz Transfer-leistungen (Beihilfen) über dem Durchschnitt von 12 %. Tatsächlich sind 78 % der allein-erziehenden Mütter mit Kindern unter 15 Jahren erwerbstätig. Sie stehen auf jeden Fall vor der Aufgabe, Beruf und Familie vereinbaren zu müssen.

Wer betreut mein Kind?Doch auch wenn sich Eltern oder Er-ziehungspartner die Kinderbetreuung teilen, können die langen Sommerfe-rien schon mal zu Betreuungsnöten führen. Da helfen oft flexible Kinder-betreuungsangebote des Hilfswerks – wie zum Beispiel Tagesmütter –, wo sich auch ganz junge Kinder durch die familienähnliche Atmosphäre und die kleine Gruppengröße besonders wohl fühlen. Sommer-Camps sind eher für etwas ältere Kinder zu empfehlen, die nicht gleich Heimweh bekommen. Auf jeden Fall lohnt es sich, genaue Informationen einzu-holen, weil die Angebote regional sehr unterschiedlich sind.

Herausforderung PflegeBei der Betreuung pflegebedürftiger

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Angehöriger zu Hause sind es auch in erster Linie Frauen, die die größte Last stemmen. 79 % der pflegenden Angehörigen sind Frauen, die meist einige Jahre lang diese wichtige, wertvolle, aber auch herausfordernde

Tätigkeit ausüben. Die Ge-fahr, dabei „auszubrennen“, ist groß, vor allem, wenn die Betreuung sehr aufwändig und anstrengend ist und es kaum Möglichkeiten gibt, ein wenig auszuspannen, Zeit für sich selbst zu haben, um wieder Kraft zu sammeln. „Jeder Mensch hat das Recht

auf Freizeit und Urlaub“, erklärt Ka-rin Fürst, „ein schlechtes Gewissen ist völlig fehl am Platz, denn niemand hat etwas davon, wenn pflegende An-gehörige selbst krank werden.“

Angebote zur EntlastungGerade das Hilfswerk bietet in der Pflege und Betreuung älterer Menschen verschiedene Möglich-keiten an, beruhigt auf Urlaub zu fahren, während man die Lieben zu Hause gut versorgt in besten Händen weiß. Die Angebote reichen von wenigen Stunden pro Tag bis zu einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung und werden von den Bundesländern finanziell gefördert. „Der Pflegebe-darf wird von Fachkräften individuell auf die pflegebedürftige Person und deren Angehörige abgestimmt“, beschreibt Karin Fürst den Service, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut, „damit sich alle sicher und wohl fühlen und ihre Kräfte wieder

Hilfe bei Mehrfachbelastung

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auftanken können!“ Das Hilfswerk hat auch sehr vielfältige Kontakte zu Selbsthilfegruppen und arbeitet mit verschiedenen Netzwerken sehr gut zusammen, die Betroffenen in jeder Hinsicht Entlastungen bieten können. Im burgenländischen Schreibersdorf betreibt das Wiener Hilfswerk eine Erholungseinrichtung für Menschen mit besonderen Erfordernissen, die von Senioren, Menschen mit Behin-derung und Kindern gleichermaßen geschätzt wird.

Kostenlose SelbstversicherungGar nicht wenige Frauen widmen einen großen Teil ihres Lebens in erster Linie ihren Familien, zuerst mit der Erziehung der Kinder und Enkel, dann mit der Pflege der älteren Angehörigen. Trotz dieser wertvollen gesellschaftlichen Leistung fehlt

>>

diesen Frauen neben dem eigenen Einkommen auch eine sozialversiche-rungsrechtliche Absicherung. Aber seit 2009 können Personen, die einen nahen Angehörigen oder eine nahe Angehörige pflegen, sich zu begüns-tigten Bedingungen in der Pensions-versicherung selbstversichern. Die Selbstversicherung ist für pflegende Angehörige auch möglich, wenn vor-her noch keine Pflicht-, Selbst- oder Weiterversicherung in der Pensions-versicherung bestanden hat. Der versicherten Person erwachsen dabei keine Kosten. Die Beiträge werden zur Gänze aus Mitteln des Bundes getragen. Die Selbstversicherung bie-tet daher die Möglichkeit, kostenlos Versicherungszeiten zu erwerben. <

Weitere Informationen und Beratung: Tel. 0800 800 820

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Mit professioneller Hilfe

entspannt leben. Das

Hilfswerk unterstützt gerne.

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H I L F S W E R K

Betreuung – Frauen leisten mehr

Die beiden Fachbereichsleiterinnen Renate Pirker und Elisabeth Sickl wissen, welchen großen Belastungen Frauen ausgesetzt sind.

Welches Bild zeigt sich in Ihren Aufgabenbereichen?Pirker: Als Pflegedirektorin bin ich tagtäglich mit den Sorgen pflegender Angehöriger konfrontiert. Auch, wenn diese Belastungen in vielen Fällen von der gesamten Familie in unterschiedlicher Weise mitgetragen werden, so liegt doch die Hauptlast noch vorwiegend in den Händen der Frauen. Die Entscheidung, einen Angehörigen zu Hause zu pflegen, ist vielfach mit weitreichenden Konsequenzen verbunden, die Folgen können Auswirkungen auf die Berufs-tätigkeit, die finanzielle Situation und soziale Beziehungen haben. Durch

Mehrfachbelastung. Noch immer tragen die Frauen die größere Last, wenn es darum geht, Kinder zu versorgen oder Angehörige zu pflegen. Das bringt sie oft an den Rand der seelischen und körperlichen Belastbarkeit. Das Hilfswerk Kärnten bietet bei allen Formen der Betreuung professionelle Unterstützung.

physische und psychische Belastun-gen setzen Pflegende nicht selten für diese Aufgabe ihre eigene Gesund -heit aufs Spiel. Sickl: Im Bereich der Kinderbe-treuung ist es weniger die körper-liche Anstrengung als vielmehr der permanente Stress, den Mütter aus-gesetzt sind. Sie hetzen zwischen Ar-beit und Kinderbetreuung hin und her, vom Haushalt ganz abgesehen.

Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass immer noch Frauen die „Leidtragenden“ sind.Pirker: In erster Linie hängt es si-cherlich mit dem klassischen Rollen-bild und dem inneren Wertesystem zusammen, welches durch familiäre, kulturelle und religiöse Prägung mitgegeben wurde. Unter Umstän-den können Frauen auch durch die

Elisabeth Sickl, Leiterin Kinder-Jugend-Familie

höhere Bezahlung des Partners in die pflegende Rolle gedrängt werden.Sickl: Nicht viel anders ist es im Bereich der Kinderbetreuung. So-lange Frauen schlechter verdienen, wird sich daran nicht viel ändern, dass sie diejenigen sind, die beruflich zurückstecken.

Wie könnte man Ihrer Meinung nach diese Situation – außer im Bereich der finanziellen Gleich-stellung – in den Griff bekommen?Sickl: Indem man möglichst flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten anbietet und somit Frauen auch die Chance auf einen Ganztagsjob und Karrieremöglichkeit gibt.Pirker: Durch umfassende Auf-klärung und Beratung in diesem Bereich und Unterstützungsmöglich-keiten mit Fokus „Hilfe zur Selbst-hilfe“, wie sie das Hilfswerk bietet.

Welche Leistungen des Hilfswerks meinen Sie damit konkret?Pirker: Wir bieten in verschiedenen Bereichen Unterstützung an. Von der klassischen Hauskrankenpflege bis hin zur 24-Stunden-Betreuung. Zudem stehen qualifizierte Mit-arbeiterinnen des Hilfswerks flächen deckend in ganz Kärnten den Hilfesuchenden beratend und unterstützend zur Seite.Sickl: Wir haben Kindertagesstät-ten, Kindergärten, mobile Tages-mütter, eine Behindertentagesstätte und in Klagenfurt die „Kinderwerk-stadt“, die für jeden zugänglich ist, und das ohne Voranmeldung. <

Renate Pirker, Leiterin Pflege und Betreuung

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Unsere Betreuungs möglichkeiten für Kinder und zu pflegende Angehörige

KINDERBETREUUNG „Kinderwerkstadt“ Klagenfurt

Wenn Sie aus beruflichen oder privaten Gründen kurzfristig eine Betreuung für Ihr Kind suchen, dann ist die Kinder-werkstadt Klagenfurt am Rennplatz 2  für Sie und Ihr Kind eine interessante Adresse. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Kostenbeitrag pro Stunde: 2,50 Euro. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr und an Samstagen von 10 bis 14 Uhr. Das ganze Jahr über. An Ferientagen (Oster-, Sommer-, Weihnachtsferien) Montag bis Freitag von 7.45 bis 20 Uhr, an Samstagen von 10 bis 14 Uhr. Am 24. und 31. Dezember von 9 bis 13 Uhr. Berufstätige Eltern, deren Kinder in Klagenfurt einen städtischen Kinder-garten besuchen, können auf eine be-sondere Serviceleistung zurückgreifen: Wird eine Kinderbetreuung (Montag bis Freitag) über die Öffnungszeiten des Kindergartens hinausgehend be-

nötigt, dann können die Kinder von einer mobilen Tagesmutter des Hilfswerks vom Kindergarten abgeholt und in die Kinder-werkstadt Klagenfurt gebracht werden. Mit Arbeitsbestätigung ist sowohl der Transport als auch der Aufenthalt in der Kinderwerkstadt kostenlos. HW Kindergarten Völkermarkt

Für Kinder ab 3 Jahren. Eine Kindergartengruppe (25 Kinder) und eine altersgemischte Gruppe (25 Kinder zwischen 3 und 10 Jahren). Ganzjahresbetrieb (14 Tage Sommer-pause im August). Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr.

HW Kindertagesstätte St. Andrä

Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6.45 bis 16.45 Uhr.

HW Kindertagesstätte Maria Rain

Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr.

HW Kindertagesstätte Maria Saal

Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr.Für das Betreuungsjahr 2013/14 stehen nur mehr Nachmittagsplätze zur Verfügung.

HW Kindertagesstätte und Kindergarten Schleppealm

Für Kinder ab 1 Jahr.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr, Ganzjahresbetrieb (Sommer pause 15.–31. August).

Mobile Tagesmütter

Unsere pädagogisch geschulten mobilen Tagesmütter betreuen Ihr Kind in dessen vertrauter Umgebung. Die Betreuungszeiten sind flexibel und individuell vereinbar. Selbstverständ-lich begleiten unsere Tagesmütter Ihr Kind auch in den Kindergarten oder holen es von einer Betreuungseinrich-tung ab und bringen es nach Hause.Mobile Tagesmütter stehen in ganz Kärnten zur Verfügung.

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H I L F S W E R K

Unsere Betreuungs möglichkeiten für Kinder und zu pflegende Angehörige

PFLEGE UND BETREUUNG Hauskrankenpflege

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sowie aus-gebildete Pflegehelfer/innen bieten fachkundige Unterstützung für ältere, kranke und pflegebedürftige Men-schen. Sie sorgen dafür, dass diese durch professionelle und individuelle ambulante Betreuung in ihrem eigenen Zuhause leben können, um wieder ge-sund zu werden oder in der vertrauten Umgebung alt werden zu können. Die verantwortungsbewusste Koope-ration im Team sowie mit den betreu-enden Ärztinnen und Ärzten und den Angehörigen sind wichtige Elemente der Arbeit.

Heimhilfe, Haushaltshilfe

Die eigens geschulten Mitarbeiter/innen in diesem wichtigen und grundlegenden Bereich der Arbeit des Hilfswerks bieten praktische Unterstützung zu Hause – bei der Bewältigung des Alltags, im Haushalt, bei der Körperpflege sowie bei Ein-käufen und Erledigungen.

Unterstützung und Begleitung pflegender Angehöriger

Die bestmögliche Unterstützung und aktive Begleitung pflegender Angehöriger ist dem Hilfswerk ein besonderes Anliegen. Daher werden neben der Unterstützung durch unsere professionellen Dienste im Haus auch Beratung und ergänzende Kurs- und Bildungsangebote geboten.

Sicherheit und Komfort zuhause

Um den Kundinnen und Kunden möglichst viel Geborgenheit, Sicher-heit und Komfort zu gewährleisten, bietet das Hilfswerk eine Reihe von Zusatzdiensten und Zusatzservices. Dazu gehören beispielsweise das Notruftelefon, aber auch Dienste wie Essen auf Rädern.

Betreubares Wohnen

In Klagenfurt, Villach, Wolfsberg und Liebenfels gibt es diese besondere Form des Wohnens. Hier lebt man alleine und wird durch eine Alltags-managerin stundenweise unterstützt.

In Kooperation und mit Unterstützung des Landes Kärnten gibt es für Randzeiten und bei besonderen familiären Situatio-nen gestaffelte familienfreundliche Tarife. Randzeiten sind Zeiten außerhalb der regulären Öffnungszeiten von stationären Kinderbetreuungseinrichtungen.

Schulische Nachmittagsbetreuung Hasnerschule, Klagenfurt

Für Kinder von 6 bis 14 Jahren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag an Schultagen von 11 bis 17 Uhr(ev. auch bis 20 Uhr in Kooperation mit der Kinderwerkstadt Klagenfurt).An schulfreien Tagen sowie in den Weihnachts- und Osterferien geschlossen. In diesem Zeitraum können die Kinder stundenweise in der Kinderwerkstadt Klagenfurt, Rennplatz 2, betreut werden.

HW Nachmittagsbetreuung Steuerberg

Öffnungszeiten: Mo – Fr von 11 – 17 Uhr.

Babysitter- und Kinderbetreuungskurse

Sie haben die Wahl zwischen einem 8- Stunden- und einem 16-Stunden-Kurs!

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15.06. – 29.06.2014 p.P. im DZ € 649,– 29.06. – 31.08.2014 p.P. im DZ € 599,–

Gesundheitswoche Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürf-nisse ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physiotherapie und vieles mehr.

7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 14 wohltuende Therapien, 1 Blutunter-suchung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badeland-schaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.

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Basenfastenwoche Der bewusste Verzicht auf säurebildende Lebens- und Genuss-mittel um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Dabei rückt die basenbildende Wirkung von Obst, Gemüse, Kräutern, Keimen und Sprossen in den Vordergrund. So entlasten und vitalisieren Sie Ihren Körper.

7 Nächte im 4-Sterne-Hotel inkl. Vollpension mit basischer Ernährung, wohltuende Therapien (Leberwickel, Hydrojet, Wassertreten und vieles mehr), 2 kurärztliche Beratungsgesprä-che, 1 Blutuntersuchung, 1 BIA-Messung, Ernährungsberatung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.

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7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurärztliche Beratungsgespräche mit Arztbrief, 5 Moorbäder oder Moor-breipackungen, 5 Heilmassagen (teil) oder 5 x Heilgymnastik, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.

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Schnuppern und erholen

Pflegende Angehörige haben auch ein Recht auf Urlaub. Die 24-Stunden- Betreuung des Hilfswerks sorgt dafür, dass die pflegebedürftigen Menschen in dieser Zeit bestens zu Hause betreut werden. Wer im Zeitraum vom 23. Juni bis 15. September 2014 die 24-Stunden-Betreuung kennenlernen möchte, kann dies zu besonders günstigen Konditio-nen. Denn im Sommer gibt es einen Ver-mittlung-Sonderpreis von 450 Euro für 2 Wochen, oder 650 Euro für 4 Wochen Kurzzeitbetreuung. Schwere Pflegefälle können im Rahmen der oben genannten Angebote nicht versorgt werden.

BruttohonorarWeitere anfallende Kosten sind das Bruttohonorar der Betreuungskraft von 66,50 Euro pro Tag, die Fahrtkosten (diese sind je nach Wohnort unter-schiedlich) und die Verpflegung für die Betreuungsperson.

24-Stunden-Betreuung. Diesen Sommer gibt es ein besonders günstiges Angebot für pflegende Angehörige. Sorgenfrei auf Urlaub fahren, erholen und die Lieben in guten Händen wissen!

Förderungen und AbsetzbarkeitFür die Kurzzeitbetreuung kann eine Förderung für pflegende Angehörige in Anspruch genommen werden. Der Antrag wird beim Bundessozialamt gestellt: www.bundessozialamt.gv.at/basb/Pflege/Pflegende_Ange-hoerige. Die Kosten der 24-Stunden-Betreuung sind (abzüglich Förderung und Pflegegeld) als außergewöhnliche Belastung unter bestimmten Bedin-gungen steuerlich absetzbar.Nähere Informationen erhalten Sie dazu auch beim Bundesministerium für Finanzen: www.bmf.gv.at/steuern.

Umwandlung auf LangzeitbetreuungWer nach dem „Sommertest“ Ge-fallen an der 24-Stunden-Betreuung gefunden hat, kann die Kurzzeit- in eine Langzeitbetreuung umwandeln. In diesem Fall gibt es auch eine

24-Stunden-Betreuung

Wir informieren gerneFür alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfs-werks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif. Sie erhalten auch Auskunft in Ihrer regionalen Hilfswerk-Stelle.

Alle Informationen zur 24-Stunden-Betreuung im Hilfswerk, Preise und Förderungen finden Sie auch auf www.hilfswerk.at.

Alternative bei der Förderung. Bei Inanspruchnahme von zwei selbststän-digen Personenbetreuer/innen beträgt die monatliche Förderung für eine Be-treuungskraft 275 Euro bzw. für zwei Betreuungskräfte 550 Euro. <

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Gesundheitswoche Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürf-nisse ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physiotherapie und vieles mehr.

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Bad Vöslau

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24-Stunden-Betreuung

Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.Alle Details fi nden Sie auch unter:www.hilfswerk.at/24-stunden-betreuung

Sicherheit schenken

Sicherheit lässt sich verschenken – und zwar mit dem Notruftelefon des Hilfswerks. Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für dieses besondere Prä-sent. Denn: für alle Männer gilt im Juni die Vatertags-Aktion. Bei einem Neuanschluss verschenkt das Hilfswerk die Anschlussgebühr und die erste Monatsmiete. Die Aktion ist bei drei Monaten Bindungsfrist im Juni 2014 gültig. Ersparnis: bis zu 60 Euro.

Das Notruftelefon wird ganz einfach als Armband oder an der Kette getra-gen. Damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, rund um die Uhr, zuverlässig. Ein Druck auf den mobilen Sender genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert. Aber hat eine Vertrauensper-son auch Zutritt ins Haus/in die Woh-nung? Dafür gibt es den Schlüsselsafe, der bei der Haustür montiert wird. Dort wird für Notfälle ein Schlüssel aufbewahrt. Ausschließlich Vertrau-enspersonen können den Safe öffnen, damit eine Vertrauensperson Zutritt zur Wohnung hat. <

Aktion zum Vatertag. Das Notruftelefon des Hilfswerksbietet Sicherheit rund um die Uhr. Im Juni gibt es für alle Männer den Anschluss und die erste Monatsmiete gratis.

Notruftelefon

Nähere Informationen zum Notruf-telefon und zu allen Zusatzdiensten wie Service-Taste, Rauchmelder, Medikamentenspender und vieles mehr: Tel. 0800 800 408.

Kosten

Notruftelefon classic mit FestnetzanschlussAnschlussgebühr 30 Euromonatliche Miete 25,40 EuroErsparnis 55,40 Euro

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Neue Bezirksstelle und neues „Altstadt-Haus Villach“ eröffnet

Hier wird es Menschen, die den Alltag nicht alleine bewältigen können, er-möglicht, betreut zu wohnen. Realisiert hat das Projekt die bekannte Villacher Unternehmerfamilie Strein, gemein-sam mit dem Hilfswerk Kärnten. Begeistert von dieser einzigartigen Wohnmöglichkeit zeigten sich auch die zahlreichen Besucher und

Umzug. Mitten im Zentrum Villachs, in der Peraustraße 1, befindet sich die neue Bezirksstelle des Hilfswerks Kärnten. Der Umzug vom Bahnhofsplatz hat neben besserer Erreichbarkeit einen weiteren erfreulichen Grund: nunmehr gibt es auch in Villach die Möglichkeit des „Betreubaren Wohnens“, direkt im Gebäude, in dem auch die neue Bezirksstelle untergebracht ist.

Vertreter von öffentlicher Seite. Die ökumenische Segnung nahmen Stadthauptpfarrer OStR. Kanonikus Alfons Wedenig und Superintendent Mag. Manfred Sauer vor.Derzeit gibt es noch freie Wohnun-gen. Bei Interesse steht das Hilfswerk Kärnten für weitere Fragen zur Verfügung. <

Ökumenische Segnung durch die hohe Geistlichkeit.

Auch die Jüngsten durften bei der Eröffnung nicht fehlen.

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H I L F S W E R K

„Betreubares Wohnen“ gibt es nun auch in Villach. Anlässlich der Eröffnung der neuen Hilfswerk-Bezirksstelle, zu der namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik gekommen waren, wurde auch das gemeinsame Projekt des Hilfswerks Kärnten und der Unternehmerfamilie Strein vorgestellt.Im Bild (v. l.): Isidor Scheriau (Seniorenbeauftragter der Stadt Villach), Landesrat Dr. Wolfgang Waldner, HW-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, „Hausherr“ Ingomar Strein, Bezirks-stellenleiterin Andrea Wöber, Stadtrat Mag. Peter Weidinger, Vbgm. Günther Albel, Vbgm. Wally Rettl, Stadthauptpfarrer OStR. Kanonikus Alfons Wedenig, Bundesrat Christian Poglitsch, HW-Vorstand Dir. Karl Wrumnig.

Bezirksstellenleiterin Andrea Wöber mit Alltagsmanagerin Elisabeth Landshut.

Die Gäste konnten sich auch einem kleinen Gesundheitscheck unterziehen.

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Hand in Hand 2/2014

Fahren für den guten Zweck

Die bekannte Familie Troicher organisiert jedes Jahr die Jacques Lemans Rallye in St.Veit, in deren Rahmen von den Teilnehmern und Besuchern immer tatkräftig für ein karitatives Projekt gespendet wird. Auch im letzten Jahr kam wieder ein namhafter Betrag zustande, der kürzlich feierlich übergeben wurde. Vielen Dank!

Tanzen für den guten Zweck

Unter dem Motto „Fröhlich sein, Gutes tun und die Paare tanzen lassen“, stand der Ball des Bischöflichen Gymnasiums St. Ursula in Klagenfurt.Wie jedes Jahr wurde ein Teil der Einnahmen (2 Euro pro verkaufter Eintrittskarte) einem wohltätigen Zweck gespendet. In diesem Jahr erging der Erlös an das Hilfswerk Kärnten.

Rudi Egger, HW-Bezirksleiter St. Veit, Thomas Prinz von der Firma Plankenauer und Wolfgang Troicher, Organisator JLM-Rallye.

Direktor Hofrat Mag. Kurt Haber, HW-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, Maturantin Athena Breitenhuber und Elternvereinsobmann Gerald Trattler.

Teamverstärkung gesucht

Family Tour im Strandbad Klagenfurt

Stellenangebote. Das Hilfswerk Kärnten ist einer der führenden Arbeitgeber im Bereich der mobilen Dienste.

Wenn Sie gerne für und mit Menschen arbeiten und selbstständiges Arbeiten schätzen, dann finden Sie bei uns das ideale Arbeitsumfeld. Zur Verstärkung unserer Teams in den Bezirken suchen wir laufend engagierte und ausgebildete Fachkräfte, insbesondere:

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen (DGKP) Pflegehelfer/innenHeimhilfen

Wenn der Dienst am Menschen für Sie mehr als ein Job ist und Sie eine dementsprechende Ausbildung haben, würden wir uns über Ihre Bewerbung freuen.Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie im Internet unter www.hilfswerk.at/kaernten/jobs

Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Kinderbetreuung, Medien und Erziehung, Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pflege sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und FIDI in Lebensgröße!

Family Tour „Kindern helfen – Eltern fördern“ Samstag, 14. Juni 2014, 9 – 16 UhrStrandbad Klagenfurt

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H I L F S W E R K

Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Vollwertküche für jeden Tag“.

Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig).

Auflösung aus dem letzten Heft: 1. GHWECKRTZTAKREMFHWLKCAHZMORETTIGWAVMANKERFPIUZXZTLAWSPLOHNERFCBREUADNARBTZIOESTEINHAUERFYLOJDFKNEHCSZREAURG. 2. Winde, Wolf, Club, Bombe, Schweigen, flog, Handvoll, Wiener, Herr, Katze, BillyWir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Mohn-Kochbuch“.

An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien

Ja, ich möchte ein Exemplar „Vollwertküche für jeden Tag“ gewinnen.

Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

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Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Aufl ösung im nächsten Heft.

1. Vor-WalWelche Wörter können Sie vor dem Wort „Wal“ einfügen, damit sich verschiedene Walarten ergeben? (Zum Beispiel: Pott-) Finden Sie mindestens 5!

2. Wal-MöglichkeitenWelche Aussage stimmt und welche nicht?a) Die Schwanzflosse eines Wals heißt Fluke.b) Wale haben zwar Ohren, aber nicht nach außen geöffnet.c) Obwohl sie Säugetiere sind, atmen Wale mittels Kiemen.d) Der Pottwal ist das schwerste derzeit lebende Tier.e) Die nach einem Tauchvorgang ausgeatmete Atemluft von Walen wird Walsch genannt.f) Die meisten Wale trinken Meerwasser.

Rätseln und gewinnen! An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien

Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

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Welche Wörter können Sie vor dem Wort „Wal“ einfügen, damit sich verschiedene Walarten ergeben?

(Herz ist Trumpf – Redensart)

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AUXILIUM 2014 – ein tolles Programm erwartet SieBenefiz. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder viele namhafte Künstler aus aller Welt eingeladen. Genießen Sie mit uns gemeinsam am 6. Juni mit Beginn um 19.30 Uhr im Stadttheater Klagenfurt diesen wunderbaren Abend im Zeichen der Menschlichkeit und der guten Sache.

„Hartes Loos“ Kabarett

Aida Loos, geboren 1980 in Teheran als Aida Hossein, ist eine persischstämmige, österreichische Schauspielerin und Kabarettistin und lebt in Wien. Mit ihrem ersten Soloprogramm „Hartes Loos“ trat sie 2012 an die Öffentlichkeit und feierte damit im Wiener Schauspielhaus einen Riesenerfolg.

Matakustix

Mathias Ortner, Christian Wrulich, ihre Stimmen, Beatbox, akustische Gitarre und Harmonika – das ist MATAKUSTIX, echte Musik, die sich nicht hinter Play-backs oder Soundeffekten versteckt.

Operettenklänge

„Tanzen möchte ich, jauchzen möcht’ ich“ von Emmerich Kálmán ist nur eine der stimmungsvollen Arien, auf die Sie sich freuen können.Prof. Gabriel Lipuš/Tenor unterrichtet am Kärntner Landeskonserva-torium Gesang und Schauspiel. Er studierte Gesang am Landeskon-servatorium in Klagenfurt, Jazz-Studium in Graz bei Jay Clayton und absolvierte die Diplomprüfung an der Hochschule für Musik in Wien.Sun Mi Kim/Sopran studierte Gesang in Seoul und wechselte später an die Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Sie besuchte zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Angelika Kirchschlager.Prof. Ekaterina Rumjantseva/Klavier studierte in St. Petersburg und an der Universität der Künste Berlin. Sie ist Preisträgerin mehrerer inter-nationaler Wettbewerbe und war an mehreren deutschen Opernhäusern sowie der Universität der Künste in  Berlin als Korrepetitorin tätig.

Santa Esmeralda

Für ihre erste und erfolgreichste Produktion 1977 „Don’t Let Me Be Misunderstood“ engagierten sie den aus Massachusetts/USA stammen-den Sänger und Saxophonisten Leroy Gomez, der auch Musiker bei Studioaufnahmen zu Elton Johns 1973er-Album „Goodbye Yellow Brick Road“ war. Backgroundtänzer von Santa Esmeralda sind die Spirit of Dance Austria: Kraft, Ausdauer und tänzerische Perfektion verkörpern die Tänzerinnen und Tänzer der hochmotivierten Tanzsportler/innen.

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AUXILIUM 2014 – ein tolles Programm erwartet Sie

Das AUXILIUM des Hilfswerks zählt mittlerweile zu einem Fixpunkt im Kärnt-ner Veranstaltungsreigen. Wie in jedem Jahr, ist es uns auch heuer gelungen, für Sie ein buntes und unterhaltsames Programm zusammenzustellen.

Viele bekannte Künstlerinnen und Künstler haben wieder spontan zugesagt, uns bei diesem Abend im Dienste der guten Sache zu unterstützen, denn der Reinerlös unseres AUXILIUMs kommt unserem Sozialfonds für Menschen in Notsituatio-nen zugute. An dieser Stelle möchte ich auch allen unseren Sponsoren, Partnern und Förderern herzlich danken, von denen uns viele bereits über Jahre begleiten und so Hilfe erst möglich machen.

Im Rahmen des AUXILIUMs verleihen wir auch wieder die „auxilia“, unsere Auszeichnung für eine Person oder Organisation, die ehrenamtlich Außer-gewöhnliches für andere Menschen geleistet hat.

Im Namen des Hilfswerks Kärnten und meinem Team möchte ich Sie herzlich zu unserem AUXILIUM 2014 einladen und hoffe, dass wir mit Ihnen gemeinsam einen unvergesslichen Abend im Zeichen der Menschlichkeit und des Miteinanders verbringen.

Wer keine Möglichkeit hat, beim AUXILIUM mit dabei zu sein, aber dennoch gerne etwas spenden möchte, kann dies gerne tun.Unser Spendenkonto lautet:IBAN AT88 3935 8002 0008 9490BIC RZKTAT2K358RBB Klagenfurt „Auxilium“(Spenden an das Hilfswerk sind steuerlich absetzbar!)

Herzlichen Dank!

Mag. Elisabeth Scheucher-PichlerPräsidentin Hilfswerk Kärnten

E I N L A D U N G

Sweet Emotion

Musik zum Mitrocken und Mitspüren. Eine Gruppe von Musikerinnen und Musikern, hervor-gegangen aus einem kreativtherapeutischen Projekt im ehemaligen  Zentrum für seelische Gesundheit, musizieren unter dem Namen „Sweet Emotion Projekt“ unter der Leitung von Dr. Toni Prodinger.  

Tanzhof Klopeinersee

Tanz, Sport, Gesundheit und Lebensfreude vermitteln die Tänzerinnen und Tänzer des Tanzhofs Klopeinersee. Ein alter Hof, eine Frühstückspension und die Liebe zum Tanz legten den Grundstein für das Projekt Tanzhof. Nach dem abgeschlossenen Doktorat für Sportwissen-schaft und der Ausbildung zum Trainer für Tanzen machte sich Dr. Michael Baumann auf den Weg, seine Visionen zu verwirklichen. 2008 übernahm er den Hof und begann die angrenzende Scheune auszubauen. Schritt für Schritt entstand aus dem alten renovierungsbedürftigen Gebäude ein Tanzsaal und Wohlfühlraum.

Ingrid Turkovic-Wendl

Ingrid Turkovic-Wendl ist seit 2005 Schirmherrin des Hilfswerks. Sie steht nicht nur als prominente und beliebte Persönlichkeit, sondern auch mit ihrem sympathischen Engagement für die Belange der Senioren in glaubwürdiger Weise hinter Initiativen des Hilfswerks und unterstützt diese mit Überzeugung.

AUXILIUM6. Juni 2014StadttheaterKlagenfurtBeginn: 19.30 Uhr

Kartenpreise:VIP-Karte (Sitzplatz Kat. I,Einladung zur After-Show-Party) 149,- EuroSitzplatz Kat. I 81,- EuroSitzplatz Kat. II 71,- EuroSitzplatz Kat. III 61,- EuroSitzplatz Kat. IV 39,- EuroSitzplatz Kat. V 29,- EuroStehplatz Kat. VI 9,- EuroInformation und Kartenverkauf:Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten,Tel. 0676/8990 7000

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Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

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Der Taifun „Haiyan“ raste im Novem-ber 2013 über die Philippinen und hat verheerende Zerstörung hinterlassen. Fast 15 Millionen Menschen waren unmittelbar betroffen und über vier Millionen verloren ihr Zuhause und ihre gesamte Lebensgrundlage. Unzäh-lige Häuser wurden schwer beschädigt. Landwirtschaftliche Nutzflächen, Fi-scherboote und kleine Läden wurden vollkommen zerstört. Seit Beginn der Naturkatastrophe leistet Hilfswerk Austria International Nothilfe für die am schwersten betroffenen Menschen. So wird jetzt z. B. eine zerstörte Schule für mehr als 1.000 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren neu eröff-net. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen startet nun der Wiederaufbau auf der Insel Cebu.

WiederaufbauIn der Region San Remigio, auf der philippinischen Insel Cebu, wurde ein 2,8 ha großes Grundstück für das wegweisende Projekt zur Verfügung ge-stellt. Hilfswerk Austria International

engagiert sich für den Bau von Familienhäusern für die betroffenen Menschen aus den nun unbewohnba-ren Küstenregionen. Die zukünftigen Bewohner/innen werden von Profis angeleitet, sodass sie sich selbst aktiv am Aufbau ihres neuen Zuhauses be-teiligen können. „Bis Dezember 2015 sollen insgesamt 300 Familienhäuser für je fünf Personen neu errichtet werden. Für die Menschen auf Cebu bedeutet der österreichische Einsatz vor allem eines: vielversprechende, neue Perspektiven und Chancen“, erklärt Geschäftsführerin Heidi Burkhart.

Hilfe, die ankommtAlle Hilfsmaßnahmen erfolgen in en-ger Zusammenarbeit mit den lokalen Partnerorganisationen und Behörden. Landwirtschaft und Fischerei sind für viele Menschen auf Cebu die Grundlage ihres Lebens. Deshalb ist es für die Zukunft der betroffenen Familien besonders wichtig, den lokalen Anbau von Nahrungsmitteln zu beleben und Märkte sowie kleine Läden wieder aufzubauen. So wirkt die Hilfe aus Österreich genau dort, wo sie am meisten gebraucht wird, und ermöglicht eine bessere Zukunft für die Familien. <

Hilfswerk Austria International. Auf den Philippinen schenken Familienhäuser neue Hoffnung für die am schwersten betroffenen Menschen.

Ein neues Zuhause auf Cebu

Ihre Spende hilft.

Bitte helfen Sie mit, um möglichst vielen betroffenen Familien ein neues Zuhause und den Wiederaufbau ihrer Lebensgrundlage zu ermöglichen. Spendenkonto: AT71 6000 0000 9000 1002„Philippinen“

Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament

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Europa sozialer machenInterview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas ist auch Vizepräsident des Europäischen Parlaments, das am 25. Mai neu gewählt wird. Soziale Themen sind Karas besonders wichtig.

Der EU wird manchmal vorge-worfen, sie beschäftige sich zu viel mit Wirtschaft und zu wenig mit sozialen Fragen. Wie sehen Sie das?Die wirtschaftliche Entwicklung ist nicht von der sozialen Entwicklung zu trennen. Ohne unseren wirtschaft-lichen Erfolg könnten wir uns unsere hohen Sozialstandards nicht leisten. Die europäischen Grundrechte sind bezüglich sozialer Rechte umfassen-der als die meisten nationalen Ver-fassungen. Die Grundrechte-Charta der EU beinhaltet auch mehr soziale Grundrechte als die österreichische Bundesverfassung. Wir sind in der EU eben nicht nur eine Wirtschafts-gemeinschaft, sondern auch eine Wertegemeinschaft.

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Trotzdem ist unübersehbar, dass es in vielen europäischen Ländern soziale Probleme gibt, Stichwort Jugendarbeitslosigkeit.Das Hauptproblem sind die Schul-den. Das spüren wir in Griechenland, das spüren wir in Spanien. Wo die höchsten Schulden sind, gibt es kein Geld für Investitionen und herrscht die höchste Arbeitslosigkeit.

In Deutschland gibt es eine heftige Debatte über die Ein-wanderung in den Sozialstaat. Auch in Österreich wird damit manchmal argumentiert.Österreich hat hier andere nationale Regelungen als Deutschland, daher haben wir hier weniger Probleme.

Nicht selten sind hausgemachte Regelungen für Probleme schuld, die der EU zugeschrieben werden. Das grundsätzliche Konzept der EU ist es, soziale Probleme an der Wurzel zu lösen und damit Armutsmigration zu verhindern. Deshalb gibt es ja auch die Förderung strukturschwacher Gebiete, von der auch viele Regionen in Österreich in den letzten Jahren profi tiert haben.

Wie sollen die Probleme an der Wurzel bekämpft werden?Weil die Lebenssituation der Men-schen, das Lohnniveau und die Wirtschaftssituation unterschiedlich sind, kann man die Sozialpolitik nicht zentralisieren. Zentralisierung

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Europa sozialer machen

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heißt Harmonisierung und heißt Reduzierung der sozialen Standards, da wo sie am höchsten sind, nämlich bei uns. Was wir wollen, ist, dass Europa sozialer werden soll. Daher brauchen wir Mindeststandards in den Mitgliedsstaaten.

Wie hoch sollen die Mindest standards sein?In jedem Land unterschiedlich. Man-che diskutieren über einen europaweit einheitlichen Mindestlohn. Das will ich nicht. Ein einheitlicher Mindestlohn ist ungerecht, weil die Lebens- und Wirt-schaftssituation unterschiedlich ist. Aber die EU muss den Rahmen dafür setzen, dass es in jedem Land solche Mindestvorgaben gibt.

Ist das alles?Als Präsident des Hilfswerks weiß ich, dass Sozialpolitik nicht nur über das Geld geht. Es braucht Menschen,

die sozial tätig sind, ob freiwillig oder als Beruf. Ich weiß, dass Aus- und Weiterbildung eine wichtige Rolle spielt. Und natürlich ist eine vernünf-tige Steuer- und Wirtschaftspolitik nötig, um sich den Spielraum für soziale Leistungen zu ermöglichen. Sozial politik kann man nicht nur über Ausgaben und Schulden machen.

Sie gelten als überzeugter Europäer. Sind Sie mit der EU in ihrer derzeitigen Form zufrieden?Niemand ist perfekt! Weder die EU und ihre Institutionen noch die handelnden Personen. Und auch ich

nicht. Weil ich aber zutiefst davon überzeugt bin, dass eine erfolgreiche Zukunft Österreichs nur in einer star-ken Europäischen Union möglich ist, arbeite ich für ein besseres Europa.

Kann der einzelne Bürger bei einer EU-Wahl, bei der 18 von über 700 Abgeordneten gewählt werden, überhaupt etwas bewegen?Im EU-Parlament kann ein Land für sich alleine wenig, ein einzelner Parlamentarier, der gut vernetzt ist, in wichtige Funktionen gewählt wird und Mehrheiten im Rahmen einer großen Fraktion organisieren kann, aber verhältnismäßig viel bewegen. Das liegt daran, dass es im Europä-ischen Parlament viel öfter zu freien Mehrheiten kommt als im Nationalrat bei uns. Daher kommt es darauf an, wer Österreich dort vertritt. Da ist langjährige Erfahrung schon ein ent-scheidender Vorteil. <

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FIDI ist los!

Der steigende Einfl uss von Handy, Internet, TV und Co. ist das große Jahresthema des Hilfswerks. Denn das ist zu einer der größten Herausforde-rungen bei der Kindererziehung ge-worden. Einerseits sollen Kinder neue Technologien kennen und beherrschen lernen und Medienkompetenz gewin-nen. Andererseits gibt es auch viele Risiken und Gefahren. Der Hilfswerk Medienkompass (siehe rechts) hilft, den Überblick zu bewahren.

Seelische GesundheitBei den älteren Menschen steht 2014 die seelische Gesundheit im Mittel-punkt von Information und Beratung durch das Hilfswerk. Denn für eine gute Lebensqualität im Alter kann man viel tun. Das Hilfswerk hat auch dafür ein kostenloses Servicepaket zusammengestellt (siehe gegenüberlie-gende Seite). <

Hilfswerk Jahresinitiative 2014. Die Hilfswerk Family Tour ist gestartet und bietet an 55 Stationen Information, Beratung und Unterhaltung.

Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Der Hilfswerk Medienkompass

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Starke Partner

Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Die Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunktes „Medienerziehung“ sind Wiener Städtische und Jako-o. Lundbeck und Innenwelt unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“

Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2014Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service undUnterhaltung – rund um Kinderbetreuung, Medien und Erziehung, Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pfl ege sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße!

Fr 16.5. 14.00 – 18.00 Uhr 4844 Regau, Wochenmarkt

16. – 18.5. 9.00 – 18.00 Uhr 1150 Wien, Wiener Stadthalle, Baby Expo

Sa 17.5. 9.00 – 18.00 Uhr 1010 Wien, Innerer Burghof, Stadtfest

Fr 23.5. 13.00 – 17.00 Uhr 4070 Eferding, Stadtplatz

Sa 31.5. 8.00 – 14.00 Uhr 2560 Berndorf, Fußgängerzone, Alexanderstraße

Mi 4.6. 9.00 – 13.00 Uhr 3390 Melk, Rathausplatz

Do 5.6. 7.30 – 12.00 Uhr 4400 Steyr, Stadtplatz

Fr 6.6. 9.00 – 13.00 Uhr 2340 Mödling, Schrannenplatz

Sa 7.6. 8.00 – 12.00 Uhr 4150 Rohrbach, Stadtplatz, Wochenmarkt

Do 12.6. 9.00 – 14.00 Uhr 8151 Graz Hitzendorf, Kirschenhalle

Fr 13.6. 13.00 – 18.00 Uhr 4050 Traun, Fußgängerzone

Sa 14.6. 10.00 – 17.00 Uhr 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Strandbad

Mi 18.6. 10.00 – 17.00 Uhr 5020 Salzburg Stadt, Zentrum Herrnau

So 22.6. 13.00 – 19.00 Uhr 2170 Poysdorf, Hilfswerk-Kirtag, In der Gstetten

Do 26.6. 14.00 – 18.00 Uhr 4600 Wels, Durisolstraße 7

Fr 27.6. 8.00 – 13.00 Uhr 4710 Grieskirchen, Bezirkswandertag, Musikfest

Sa 28.6. 9.00 – 16.00 Uhr 5400 Hallein, Wochenmarkt Pernerinsel

Fr 4.7. 9.00 – 14.00 Uhr 5441 Abtenau, Sparmarkt

Sa 5.7. 10.00 – 16.00 Uhr 5600 St. Johann im Pongau, Stadtfest

So 6.7. 11.00 – 16.00 Uhr 5090 Lofer, Pfarrfest

Fr 11.7. 8.00 – 12.00 Uhr 4820 Bad Ischl, Wochenmarkt

Sa 12.7. 8.00 – 18.00 Uhr 9363 Metnitz, Festwiese (Holzstraßenkirchtag)

So 20.7. 10.00 – 16.00 Uhr 5550 Radstadt, Kinderfest

Fr 25.7. 8.00 – 15.00 Uhr 3631 Ottenschlag, Landesseniorenwandertag

Sa 2.8. 8.00 – 12.00 Uhr 4240 Freistadt, Stadtplatz

Sa 9.8. 10.00 – 17.00 Uhr 2500 Baden, Theaterplatz

So 10.8. 11.00 – 17.00 Uhr 5572 St. Andrä im Lungau, Sportplatz, Familienfest

Mo 11.8. 10.00 – 17.00 Uhr 7122 Gols, Volksfestgelände, Landesseniorenwandertag

Fr 15.8. 10.00 – 18.00 Uhr 8113 Stiwoll, Woazbrotn-Fest

Sa 16.8. 8.00 – 16.00 Uhr 3385 Markersdorf/Haindorf bei St. Pölten, Marktfest

So 24.8. 8.00 – 18.00 Uhr 2540 Bad Vöslau, Stadtfest

Sa 30.8. 9.00 – 17.00 Uhr 2320 Schwechat, Hauptplatz, Stadtfest

In der nächste Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 5. September) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at

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Herzliche Gratulation!

In den vergangenen Wochen gab es im Hilfswerk Kärnten wieder einige Geburts-tagskinder und Jubiläen. Wir gratulieren allen recht herzlich!

Hilde Leitner, eine ehrenamtliche Mitar-beiterin des Hilfs werks Kärnten, feierte in großer Runde ihren 90. Geburtstag. Sie verzichtete auf Geschenke und bat stattdessen ihre Gratulanten um eine Spende für ein soziales Projekt des Hilfswerks Kärnten. Hilfswerk-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler dankte der Jubilarin für die lange und herzliche Verbundenheit zum Hilfswerk und dafür, selbst an ihrem Geburtstag Menschen in Notsituationen nicht zu vergessen. Es gratulierten unter anderem (v. l.): Waltraud Zechner, Maggie Jeschofnik/Hilfswerk Kärnten, Ria Podlesnig, Hilfs-werk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Agi Schober und Gerlinde Kienzl.

Alles Gute Herrn Matthias Jarnig zum 90. Geburtstag! Unsere Mitarbeiterin Angela Moritsch überbrachte die besten Wünsche.

Fidi Entlein gratulierte unserer „fl inken Fee“ Silke Uhlig in der Landesgeschäfts-stelle zum Geburtstag. Dafür gab’s dann auch ein Busserl.

Dienstjubiläen

Für ihr großes Engagement und den täglichen Einsatz im Dienste und zur Zufriedenheit der Kunden wurde dieser Tage drei Hilfswerk-Mitarbeiterinnen im Rahmen der Dienstjubiläen gedankt.

Andrea Wöber, Bezirksleiterin Villach

Andrea Draxl, Bezirksleiterin Wolfsberg

Margarete Jeschofnik,

Leiterin Sozial-

servicestelle

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Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen!

• FeldkirchenMilesistraße 2, 9560 FeldkirchenTel. 05 0544-02, Fax 05 [email protected]: Heinz LeitnerMobil 0676/89 90 71 01

• HermagorGösseringlände 7, 9620 HermagorTel. 05 0544-06, Fax 05 [email protected]: Petra HohenwarterMobil 0676/89 90 81 01

• Klagenfurt a. W./Klagenfurt-LandAdlergasse 1, 9020 KlagenfurtTel. 05 0544-09, Fax 05 [email protected]: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50

• St. Veit/GlanGrabenstraße 10, 9300 St. Veit/GlanTel. 05 0544-03, Fax 05 [email protected]: Rudolf EggerMobil 0676/89 90 41 01

• Spittal/DrauLutherstraße 7, 9800 Spittal/DrauTel. 05 0544-08, Fax 05 [email protected] 0676/89 90 31 02

• Villach/Villach-LandPeraustraße 1, 9500 VillachTel. 05 0544-05, Fax 05 [email protected]:Andrea WöberMobil 0676/89 90 21 01

• VölkermarktUmfahrungsstraße 18, 9100 VölkermarktTel. 05 0544-01, Fax 05 [email protected]: Andreas KagerlMobil 0676/89 90 52 01

• WolfsbergKlagenfurter Straße 47, 9400 WolfsbergTel. 05 0544-04, Fax 05 [email protected]: Andrea DraxlMobil 0676/89 90 61 01

Sozialservicestelle des Hilfswerks KärntenBezirksstelle Klagenfurt, Adlergasse 1Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich StaudacherTermin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos

RechtsberatungBezirksstelle SpittalDr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung

Österr. Diabetikervereinigung SHG St. VeitBezirksstelle St. Veit, Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Österr. Kinderrettungswerk KärntenElisabeth Scheucher-Pichler, Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000

Österr. Zivilinvalidenverband• Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr• Hilfswerk St. Veit, nach VereinbarungErwin Londer, Tel. 0699/13 23 11 00

Seniorenbund-Bezirksgruppe Klagenfurt-StadtVereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 05 0544-2020jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung

SHG für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE)• Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Spittal: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 1. Freitag im Monat, 16–18 Uhr

Soziale HilfsgemeinschaftVereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47Anni Wernig, Tel. 0664/912 52 38jeden 1. Montag im Monat, 14–16 Uhr

Stillberatungkostenlos, gefördert vom Land Kärnten• Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Montag im Monat, 9–11 Uhr

Termine im Hilfswerk

Ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen

Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk KärntenSprechstunde nach VereinbarungTel. 05 0544-5000

„Essen auf Rädern“Leiterin: Sigrid BisterTel. 05 0544-5532Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Sozialservicestelle undFreiwilligenarbeit Leiterin: Margarete JeschofnikTel. 05 0544-2039Mobil 0676/89 90 11 [email protected]

24-Stunden-BetreuungLeiter: Andreas KagerlTel. 05 0544-5101Mobil 0676/89 90 71 [email protected] BehindertenhilfeLeiterin: Dietlinde LubeTel. 05 0544-7101Mobil 0676/89 90 53 [email protected] Sanitätshaus Leiterin: Ingrid PegrinTel. 05 0544-1000Mobil 0676/89 90 20 [email protected]

Pflege und BetreuungLeiterin: Renate PirkerTel. 05 0544-5010Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Kinder-Jugend-FamilieLeiterin: Elisabeth SicklTel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 [email protected]

Ihre Ansprechpartner in den Bezirken

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Page 32: Hand in Hand 2/2014: Kärnten-Ausgabe

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