Hand in Hand 4/2012: Burgenland-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales 4 | 2012 Gemeinsam aktiv. 800 Teilnehmer/ innen beim Seniorenwandertag. > 14 Family Tour. Hilfswerk-Mobil in Oberpullendorf und Eisenstadt.. > 28 FIDI erobert die Herzen. 40.000 Personen bei der Hilfswerk Family Tour 2012. > 26 Das Beste aus jedem Alter machen > 4 Selbstbestimmt leben

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Die Coverstory "Selbstbestimmt leben" handelt vom Älterwerden und wie man das Beste daraus macht. Die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben hängt sehr stark davon ab.

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Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

4 | 2012

Gemeinsam aktiv. 800 Teilneh mer/innen beim Seniorenwandertag. > 14

Family Tour. Hilfswerk-Mobil in Oberpullendorf und Eisenstadt.. > 28

FIDI erobert die Herzen. 40.000 Personen bei der Hilfswerk Family Tour 2012. > 26

Das Beste aus jedem Alter machen > 4

Selbstbestimmt leben

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Ereignisreiche, stimmungsgeladene, aber auch manchmal ernüchternde Wochen und Monate liegen hinter uns. Voller Stolz durften wir Anfang Juni die Pforten zu unserer mittlerweile sechsten stationären Einrichtung, der Seniorenpension Draß-markt, öffnen. Voller Trauer mussten wir uns kurz davor von unserem langjährigen Vorstandsmitglied Ing. Gottfried Horvath nach seinem Tod verabschieden. Aber jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.Am Ende des Jahres möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei all unseren Mitarbeiter/innen für ihre Leistun-gen in diesem Jahr zu bedanken. Ohne den beispiellosen Einsatz unserer Mitar-beiter/innen hätten unzählige Personen im letzten Jahr auf professionelle Pflege und Betreuung, vor allem aber auch auf seelischen Beistand und menschliche Zuwendung verzichten müssen. Auch Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, darf ich zum Jahreswechsel meinen persönlichen Dank aussprechen. Durch die Inanspruchnahme unserer Dienstleistungen und das so entgegenge-brachte Vertrauen in unsere fachliche und soziale Kompetenz sichern Sie landesweit hunderte Arbeitsplätze im Gesundheits- und Sozialbereich, was vor allem in wirtschaftlich angespannten Zeiten keine Selbstverständlichkeit ist. Gleichzeitig möchte ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Nützen Sie den Advent und die kommen-den Feiertage zum Erholen, Krafttanken und Abschalten vom Alltagsstress. Das Team des Burgenländischen Hilfs-werks wird Ihnen und Ihren Angehörigen auch im kommenden Jahr wieder mit qualifiziertem Rat und Tat bei Pflege- und Betreuungsfragen zur Seite stehen.

HerzlichstIhr Abg. z. NR Oswald Klikovits

Medieninhaber und Herausgeber: Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Burgen ländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax 02682/651 50-10, E-Mail: [email protected] Redaktion Burgenland: Esther Hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Martina Goetz, Monika Gugerell, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Brigitte Hingerl, Martina Kern, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Petra Satzinger, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl), Burgen ländisches Hilfswerk, www.shutterstock.com (Cover, Seite 4, 6, 7) Gesamt auflage: 135.000 Stück, österreichweite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen Anzeigen verkauf (Gesamtauf lage): Hilfswerk-Bundesgeschäfts stelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Burgenland): Burgen ländisches Hilfswerk, Tel. 02682/651 50 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1070 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg

Abg. z. NR Oswald Klikovits, Obmann Burgenländisches Hilfswerk

E D I T O R I A L

C O V E R S T O R y 4 Selbstbestimmt leben. Das

Beste aus jedem Alter machen. 7 Pflegeheim. Ende der

Selbstbestimmung?

P F L E G E & B E T R E u u N G

8 Erntedankfest. Eisenstadt, Draßmarkt, Güttenbach, Lockenhaus und Purbach feierten.

11 24-Stunden-Betreuung. Beste Qualität rund um die uhr.

12 Notruftelefon. Sicherheit schenken.

G E S u N D H E I T & L E B E N

13 Gesund essen. Gesund – saisonal – regional.

14 Seniorenwandertag. Gemeinsam aktiv!

H I L F S W E R K

20 Wir gratulieren!

21 Benefizkonzert. Musik schenkt Freude.

23 Freiwilliges Sozialjahr? Volksbefragung Wehrpflicht.

25 Flüchtlinge aus Syrien. Dem Krieg entronnen.

26 Hilfswerk-Jahresinitiative. FIDI erobert die Herzen.

28 Family Tour. Das Hilfswerk- Mobil unterwegs in Eisenstadt und Oberpullendorf.

29 Bestellservice. Broschüren für Jung und Alt.

30 Adressen

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Selbstbestimmt lebenDas Beste aus jedem Alter machen. Die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben hängt sehr stark davon ab, wie selbstbestimmt wir leben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

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P F L E G E & B E T R E U U N GG E S U N D H E I T & L E B E N

H I L F S W E R K

Monika Gugerell

MSc, Fachliche

Leitung Gesund-

heit, Familie und

Soziales, Hilfs-

werk Österreich

Selbstbestimmt leben

Das eigene Alter passt uns oft gar nicht. Viele Kinder und Jugendliche fühlen sich zu jung: „Warum bin ich nicht älter? Dann dürfte ich schon länger aufbleiben, länger ausgehen, Auto fahren, eine eigene

Wohnung haben …“ Bei den Erwachsenen ist es dann meist umgekehrt. „Ich fühle mich eigentlich viel jünger, als ich bin!“ ist dennoch ebenso oft zu hören wie „Ich bin pensi-onsreif!“ von Vierzigjährigen. Wenn auch viele Aussagen nicht immer ernst gemeint

sind, so ist doch klar, dass es in erster Linie um das „Fühlen“ geht. Das kann mit der körperlichen Verfassung zu tun haben, muss es aber nicht.

Aktives AlternAls die Europäische Union das Jahr 2012 unter das Motto „Europäisches Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ gestellt hat, waren auch nicht nur Menschen gemeint, die täglich wandern, Rad fahren oder Golf spielen gehen. Nein, es geht um jede Aktivität in jedem Lebensalter, um aktiv alt zu werden.

Was ist mir wichtig?„Entscheidend ist, dass man das Alter nicht als De� zit sieht, sondern Wün-sche und Erwartungen der Situation anpasst“, sagt Monika Gugerell, Fach-liche Leiterin für Gesundheit, Familie und Soziales im Hilfswerk. „Durch Erfahrung und gute Organisation kann vieles ausgeglichen werden, man muss auch nicht alles allein machen.“ Gugerell rät auch dazu, sich Zeit zu nehmen, um zu überlegen: „Was ist mir wichtig? Was kann ich dazu

beitragen, mir möglichst viel von den Dingen zu erhalten, die mir Freude bereiten? Gibt es andere Dinge, die ich vielleicht noch nicht probiert habe, die mir genauso viel Freude bereiten?“

Vom Vorhaben zum Plan„Es hilft, Wünsche und Vorhaben niederzuschreiben“, erzählt Monika Gugerell aus ihrer langjährigen Er-fahrung in der P� ege, „denn dann ist es zum konkreten Plan nur mehr ein kleiner, aber entscheidender Schritt: Wie kann ich mir mein selbstbe-stimmtes Leben so lange wie möglich erhalten? Was muss ich dafür tun? Wer kann mir helfen? Situationen und Lebensumstände hinterfragen: Gehe ich nur nicht mehr gerne spazieren, weil mir alleine langweilig ist? Gehe ich nicht mehr ins Gasthaus oder in die Kirche, weil meine Freunde schon gestorben sind? Was kann ich tun, damit ich wieder mit mehr Menschen in Kontakt komme? Wen könnte ich zu mir einladen, wenn ich selbst nicht mehr mobil bin?“

Sich etwas gönnen„Zu einem guten Plan gehört auch, dass Pläne auch verändert werden dürfen und sollen – und dass man mitsamt Plan nicht vergisst, dass der Plan nicht unser Leben beherrscht, sondern wir es sind, die „steuern“. Hin und wieder vom Plan abzu-weichen, zu „sündigen“, ist nicht so schlimm, wenn man bewusst das Ziel im Auge behält.

Vorsorgen hilftWer sich rechtzeitig Gedanken über die eigene Zukunft macht, ist immer im Vorteil. Vorsorgen betrifft aber

Tipp

Holen Sie sich kostenlos die nützlichen Broschüren des Hilfswerks wie z. B. „Älterwerden in Bewegung“. Siehe Seite 29!

„Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.“Ursula Lehr, Gerontologin

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6 Hand in Hand 4/2012

nicht nur die Gesundheit, sondern auch unser gesamtes Umfeld, wie etwa das Wohnumfeld. „Barriere-freies Bauen“ ist bei entsprechender Planung kaum ein Kostenfaktor, Umbauten bei schlecht geplanten Wohnungen leider schon.

Aber auch sozial kann man vorsorgen. Dazu gehört es auch, Freundschaften zu p� egen. Auch nette Menschen, von denen man aus irgendeinem Grund jahrelang nichts gehört hat, wieder zu kontaktieren. Vereine, vor allem solche, die jüngere und ältere Menschen verbinden, sind ebenfalls sehr zu empfehlen. „Es ist nie zu spät, neue Herausforderungen anzuneh-men“, weiß Monika Gugerell „Wer neugierig bleibt, wird immer � t und aktiv bleiben, auch wenn körperliche Beschwerden die Beweglichkeit ein-schränken.“ <

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Arbeitswelt: Mythen und Fakten

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Mythen

Mythos 1: Alte sind weniger produktiv und weniger gesund.

Mythos 2: Alte sitzen auf den Arbeitsplätzen der Jungen, spätere Pension bewirkt Jugendarbeitslosigkeit.

Mythos 3: Ältere sind weniger innovativ.

Mythos 4: Die meisten Älteren wollen nicht länger arbeiten, auch die Arbeit-geber sind nicht interessiert.

Mythos 5: Die rasche gesellschaftliche Alterung ist das größte histori-sche Problem seit langem.

Fakten

60- bis 69-Jährige sind im Durchschnitt kaum weniger gesund/leistungsfähig als 50- bis 59-Jährige (allerdings Unterschiede in manchen Berufen und abhängig vom Bildungsgrad).

Dafür gibt es auch international keinen einzigen Beweis. Erfolgreiche Länder haben geringe Jugendarbeitslosigkeit und eine hohe Erwerbstätigkeit im Alter.

Stimmt. Doch sie können das mit Erfahrung und Übersicht ausgleichen. Das hängt von den Anreizen ab (nicht nur Geld!), aber auch von Gestaltungsmöglich-keiten (altersangepasste Arbeitsplätze) und den Lebensbildern.

Aber sie ist auch Wendepunkt und Chance für eine gesündere Entwicklung und eine höhere Lebensqualität.

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Pfl egeheim – Ende der Selbstbestimmung?Seniorenpensionen im Burgenland. Mit Pflegeheimen verbinden viele Menschen die Vorstellung eines bis ins kleinste Detail vorgegebenen Tagesablaufs, in dem es für die Bewohner/innen nichts mehr zu bestimmen gibt. Dass es auch anders geht, zeigen die sechs Seniorenpensionen des Burgenländischen Hilfswerks.

Pfl egeheim und Selbstbestimmung muss nicht zwangsläufi g ein Wi-derspruch sein. Als Organisation ist man natürlich an gewisse Rah-menbedingungen und Strukturen gebunden, und diese sind auch ganz elementar. Umso wichtiger ist es deshalb, die verbleibenden Spiel-räume zu nutzen, um Rücksicht auf die persönlichen Bedürfnisse jedes einzelnen nehmen zu können. Das oft unbewusst gefällte Urteil „Je mehr Pfl ege ein Mensch braucht,

desto weniger ist er in der Lage, selbst zu entscheiden“ ist falsch. Die persönliche, individuelle Gestaltung des Alltags, Bewegungsfreiheit und Selbstbestimmung im Alter sind

Ausdruck von Lebensqualität. Und diese gilt es durch unter-

schiedliche Angebote und Leistungen zu erhalten

und zu fördern.

Begleitung und Unterstützung„Unsere Mitarbeiter/

innen bestimmen nicht, sondern sie

begleiten und unterstützen. Bewohner/innen wie An-gehörige. Hilfe soll nur in dem Ausmaß erfol-gen, als sie auch

erforderlich ist“, so die Pfl egedirekto-rin des Burgenländischen Hilfswerks, Bettina Kiefl . „Menschen, die Pfl ege und Betreuung benötigen, sollen, wo immer es geht, über ihre Lebensweise selbst entscheiden können. Diese Selbstbestimmung respektieren wir bei allen Aktivitäten des Lebens, auch in der Intensivpfl ege“, so die Pfl ege-direktorin weiter. Aber nicht nur in der Einrichtung des Zimmers, den Empfang von Besuchern zu allen Zeiten oder der Kontaktpfl ege innerhalb und außerhalb des Pfl egeheims, auch bei anderen Aktivitäten wie dem Ge-dächtnistraining, dem gemeinsamen Singen oder Basteln entscheidet der Bewohner selbst, ob er diese an-nimmt oder ablehnt. So obliegt auch die Arztwahl oder die Religionszuge-hörigkeit natürlich der Entscheidung des Bewohners.

Wichtige BiografiearbeitZur Erreichung dieses Ziels ist vor allem eine menschliche Kompetenz erforderlich, die den Menschen in seiner Einzigartigkeit wahrnimmt und achtet. „Durch die Biografi ear-beit gewinnen wir ein Bild von den Gewohnheiten und Bedürfnissen im bisherigen Lebensalltag der Bewohner/innen. Dies erleichtert es den Pfl egekräften, auf den Bewohner besser eingehen zu können und ihn damit auch in seiner Selbstbestimmt-heit zu unterstützen“, erzählt die Pfl egedirektorin Bettina Kiefl . Vergessen werden darf hier aber eines nicht: Nämlich, dass ein selbst-bestimmtes Leben auch das Recht beinhaltet, auf eigene Entscheidun-gen zu verzichten. <

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Erntedankfest

Seniorenpension Eisenstadt: Die heilige Messe für Bewohner/innen und ihre Angehörigen

wurde in der Seniorenpension Eisenstadt heuer wie-der von Prälat Josef Rittsteuer gehalten, der an die-sem Tag auch seinen 98. Geburtstag beging. Hilfs-

werk-Obmann Oswald Klikovits gratulierte im Namen des Burgenländischen Hilfswerk sehr herzlich.

Seniorenpension Lockenhaus: Pfarrer Dr. Johannes Pratl zelebrierte in der

Seniorenpension Lockenhaus einen Festgot-tesdienst. Sehr zur Freude der Bewohner/in-

nen wurde er dabei tatkräftig von der örtlichen Volksschule mit Musik und Tanz unterstützt.

Seniorenpension Draßmarkt: In der Senio-renpension Draßmarkt bedankten sich die Volksschüler mit einem Ernte-Tanz für die reichen Gaben. Dechant Dr. Abazie vollendete das Fest mit seinem Segen.

Draßmarkt

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P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n

h i l f s w e r K

Seniorenpension Purbach: 29 Kinder der vierten Volksschulklasse in Purbach statteten den Be-

wohner/innen einen Besuch ab, um gemeinsam mit ihnen das Erntedankfest zu feiern. Nach einer musika-

lischen Darbietung gab es frisches Obst, Gemüse und Schnittlauchbrote von der selbst gemachten

„Erntedank-Tafel“ für alle. Auch der Dorfumzug machte bei schönem Wetter doppelt so viel Spaß.

Seniorenpension Güttenbach: Ein Tisch voller reicher Gaben war der Blickfang beim Erntedankfest in der Seniorenpension Güttenbach. Von den Bewohner/innen selbst gebackene Salzstangerl sorgten für den kulinarischen Genuss, die selbst gemachten Lavendel-duftsäckchen verströmten den passenden Duft dazu.

Purbach

Lockenhaus

Güttenbach

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11Hand in Hand 4/2012

Sicherheit während der gesamten Betreuungsdauer. Frau K. hat wäh-rend der Betreuung eine zuständige Bezugsperson und sie kann sich bei Fragen zur Betreuung und P� ege sowie bei Problemen in der Betreu-ung an das Hilfswerk wenden. Das Hilfswerk bietet auch Unterstützung bei der Beantragung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung.

Dauerhafte BetreuungFrau K. ist glücklich, eine Lösung gefunden zu haben, die für alle Be-teiligten zufriedenstellend ist. Beide Betreuungskräfte haben sich mittler-weile bestens in das Familienleben eingegliedert und betreuen die Mut-ter gemäß der fachlichen Anleitung mit viel Engagement und Herz.

Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfs-werks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif. <

Seit einem Schlaganfall vor einem Jahr ist die Mutter von Frau K. auf Hilfe angewiesen. Sie betreut mit der Unterstützung ihrer Schwester ihre Mutter zu Hause, aber Frau K. möchte gerne wieder in ihren „alten“ Beruf zurückkehren. Da sie aber ihre Schwester mit der Betreuungsaufgabe nicht überfordern will und ihre Mutter gut aufgehoben wissen möchte, konnte sie diesen Schritt bisher nicht wagen.

Unterstützung daheimDa schlägt eine Freundin Frau K. die Möglichkeit der 24-Stunden-Betreuung vor: Die betreuungs-bedürftige Person kann in der vertrauten Umgebung bleiben, weil sie von zwei Betreuungskräften in einem 14-Tage-Turnus abwechselnd betreut wird. Frau K. wendet sich an das Hilfswerk, das Frau K. über die Rahmenbedingungen der 24-Stun-den-Betreuung sowie deren Kosten und die Förderung informiert.

Professionelle Beratung gleich zu BeginnFrau K. entschließt sich für eine 24-Stunden-Betreuung. Zu Beginn wird von einer diplomierten Fach-kraft des Hilfswerks ein persönliches Erstgespräch bei der zu betreuenden Person unter Miteinbeziehung der Angehörigen durchgeführt. Es erfolgt eine Einschätzung der Wohn- und Betreuungssituation, dazu werden die Erwartungen der zu betreuenden Person und der Angehörigen bespro-chen. Durch ein genaues Verfahren

(Assessment) wird der genaue Be-treuungs- und P� egebedarf festge-stellt. Denn das Ziel ist, die best-mögliche Betreuungsform über einen langen Zeitraum sicherzustellen.

Transparente Leistungen und PreiseZu Beginn sind die Kosten für die einmalige Vermittlung zu bezahlen, in weiterer Folge die Jahresgebühr sowie das Bruttohonorar für die Betreuungskräfte, die Fahrtkosten, die Haftp� ichtversicherung und der Monatsbeitrag.

Laufende QualitätssicherungDer Monatsbeitrag deckt alle qualitätssichernden Maßnahmen des Hilfswerks ab. Sie beinhalten die laufende Fallbegleitung und Unterstützung, die Ersatzstellung bei Ausfall von Betreuungskräften sowie Betreuungsvisiten durch eine diplomierte Fachkraft. Für Frau K. ist die Qualitätssicherung von großer Wichtigkeit, denn sie bietet

Kosten 24-Stunden-Betreuung

Vermittlungsgebühr einmalig für 2 Betreuungskräfte € 1.100,–Jahresgebühr € 191,–Monatsbeitrag für 1 betreute Person und 2 Betreuungskräfte € 209,–Haftp� ichtversicherung für 2 Betreuungskräfte/Monat € 9,–Bruttohonorar für Betreuungsfall (€ 63,70/Tag)/Monat € 1.911,–Fahrtkosten ortsabhängig

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Mit der Servicetaste am Notrufte-lefon können täglich von 8-17 Uhr Zusatzleistungen bestellt werden: Dazu gehören die Organisation von Arztterminen, Taxibestellungen oder Erinnerungsalarme. Der Rauchmel-der ist mit dem Notruftelefon gekop-pelt und löst bei Rauchbildung einen Feueralarm in der Notrufzentrale aus. Der elektronische Medikamen-tenspender erinnert mit Alarmton an die pünktliche Tabletteneinnahme. Der Lagesensor erkennt, an der Hüfte getragen, Stürze automatisch und alarmiert selbstständig die Not-rufzentrale. <

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Mit einem Notruftelefon des Hilfs-werks ist man niemals alleine. Denn damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – einfach auf Knopfdruck, rund um die Uhr, einfach und zuverlässig.

Ein Druck genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert, die rasch die nötige Hilfe organisiert. Damit bietet das

Notruftelefon vor allem für ältere Menschen die Möglichkeit, so lange wie möglich sicher und geborgen in den eigenen vier Wänden zu leben. Das Notruftelefon wird von Fach-kräften des Hilfswerks ins Haus ge-bracht und angeschlossen – auch der Batteriewechsel und die tech nische Wartung werden vom Hilfswerk übernommen.

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Hand in Hand 4/2012

Gesund – saisonal – regional

Sich im Alter gesund zu ernähren ist gar nicht so einfach. Während in jungen Jahren eher Übergewicht ein Problem darstellt, kann man im hohen Alter oft Untergewicht und Mangelernährung beobachten. Mit zunehmendem Alter kommen Probleme mit dem Essen oder beim Essen hinzu, wobei es häufig zu einer unzureichenden Versorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen kommt. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Speisen für den täglichen Speiseplan auszuwählen.„Bei uns wird fast ausschließlich fettfrei und auf biologischer Voll-kornbasis gekocht. Dies kann der

Gesund essen. unter diesem Motto wird in allen Senioren-pensionen des Burgenländischen Hilfswerks für die Bewohner/innen gekocht. Erst kürzlich besuchten alle Köche und Küchenmitarbeiter/innen eine spezielle Fortbildungsreihe zum Thema „Schmackhaft und gesund kochen im Alter“.

Körper im Alter besser aufnehmen und verwerten und lässt den Blutzuckerspiegel auch nicht so schnell in die Höhe steigen“, so der Küchenchef Michael Zachs aus der Seniorenpension Eisenstadt. „Bei den Gewürzen setzen wir eher auf Kräuterbasis, da Salz und Glutamate nur in geringem Ausmaß vorkommen soll“, erzählt Michael Zachs weiter.Viel Gemüse statt viel Fleisch. Bes-ser frisch statt aus der Dose. Lieber vom Bauern um die Ecke als vom anderen Ende der Welt. Und diese Qualität schmeckt man auch in allen Seniorenpensionen des Burgenländi-schen Hilfswerks. <

Küchenchef Michael Zachs mit Michael Kosto-miris beim Zubereiten der gesunden Mahlzeit.

Rezept Vanille-Marzipan-Kugeln• 300 g Marzipan-Rohmasse (kann

auch mit Honig anstelle von Zucker hergestellt bzw. gekauft werden)

• 2 TL Bio-Bourbon Vanillepulver• ½ TL geriebene Muskatnuss• ½ TL geriebene Gewürznelken• Zimt, Kokosstreusel oder Rohkost-

Kakaopulver zum Verzieren

Das Marzipan wird zusammen mit den Gewürzen und dem Honig mit Hilfe eines Mixers zu einer gleich- mäßigen Masse verarbeitet. An - schließend werden mit den Händen kleine Kugeln gerollt. Diese müssen nun zunächst für 5 bis 10 Minuten ins Gefrierfach oder eine halbe Stunde in den Kühlschrank, damit sie eine feste Konsistenz bekommen, bevor man sie entweder in Zimt, Kokosstreuseln oder Kakaopulver rollt.

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c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K

Senioren und Seniorinnen aus allen Bezirken des Burgenlandes kamen der Einladung des Burgen-ländischen Seniorenbundes nach, um gemeinsam die Umgebung von Großpetersdorf zu erkunden. Nach einem Wandersegen von Monsignore Otto Hörist und FI. Prof. Wilfried Zetter ging es auf die beiden Wanderstrecken. Wegen der sengenden Hitze wählten die meisten Teilnehmer/innen die kleine Wanderroute von 4,5 Kilometer. Ein paar Sportlichere wagten sogar die größere Route über 8,5 Kilometer. Begleitet wurden die Wanderer von Mitarbeiter/innen des Burgenländischen Hilfs-werks, um bei einem Notfall rasch und professio-nell Hilfestellung geben zu können.

Reges Treiben herrschte nicht nur bei den Labesta-tionen sondern auch beim Stand des Burgenlän-dischen Hilfswerks. Hier standen die Gesundheit und das Wohlbefinden im Alter einmal mehr im Vordergrund. Neben einer kostenlosen Blutdruck- und Körperfettmessung gab es für alle Seniorinnen kostenlose Warenproben, die für eine eiweißreiche Zusatznahrung, ein kleines Rezeptbüchlein sowie Basentabletten zur Regulierung des Base/Säure-Haushaltes. Die Mitarbeiterinnen des Hilfswerks standen den Seniorinnen für Fragen rund um die Gesundheit mit Rat und Tat zu Seite.

Abschließend bedankte sich Seniorenbund-Landesobmann Reg.-Rat Kurt Korbatits, dem der ehemalige Nationalratspräsident Dr. Andreas Khol gemeinsam mit allen Teilnehmer/innen ein Geburtstagsständchen zu seinem 75.Geburtstag sang, noch beim Burgenländischen Hilfswerk für die hervorragende Arbeit. „Wer in der Pflege tätig ist, versieht jeden Tag Dienst am Nächsten und somit an unserer Gesellschaft. Das Burgenlän-dische Hilfswerk ist mit seinen 300 Mitarbeiter/innen ein wertvoller und vor allem zuverlässiger Partner für die Seniorinnen und Senioren in unse-rem Land“, so Kurt Korbatits weiter. <

Gemeinsam aktiv!Seniorenwandertag. Bei sommerlichen Temperaturen fanden sich Ende August über 800 Senioren und Seniorinnen zum landesweit größten Seniorenwandertag des Burgenlandes in Großpetersdorf ein.

Hans-Werner und Helene Steiger aus Pöttsching (Bildmitte) haben den Hauptgewinn im Kurzentrum Bad Schönau gewonnen. Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits (rechts) überreicht gemeinsam mit Vizebürgermeister Christian Sagartz den Gewinn-Gutschein und ein Seniorenpaket.

Geschäftsführerin Mag. Editha Funovics beim Verteilen der Warenproben.

Großer Andrang beim Hilfswerk-Stand

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P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n

h i l f s w e r K

Hand in Hand 4/2012

Von Jung bis Alt gab es die ver-schiedensten Angebote, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen. Neben Blutdruck- und Körperfett-messung, der Erprobung des Tastsinns in unserer Tastbox, Balanceübungen oder speziellen Informationen über Pflege- und Betreuungsleistungen war für jedes Alter etwas dabei. <

Neues von den Gesundheits-stammtischen

Gesund durch den Sommer Angebote. Den ganzen Sommer hindurch war das Burgenländische Hilfswerk wieder in vielen Gemeinden unterwegs, um ihre Angebote und Dienstleistungen vorzustellen.

Beim „Fit & Gesund“-Tag in Hornstein.

Auch beim Seniorentag in

St. Georgen kamen viele

Besucher zum Hilfswerk-Stand.

Raiding. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, so passiert in Raiding, wo Fr. Trenker an-lässlich ihres Geburtstags die Teilnehmer/innen des monatlichen Gesundheitsstammtisches, zu einem guten Glas Rotwein und selbst gebacke-nem Kuchen einlud. Selbstverständlich gab‘s als Dankeschön dafür ein großes Seniorenpa-ket vom Burgenländischen Hilfswerk mit kleinen Überraschungen für den Alltag.

Deutsch Schützen. Viel Spaß und Information gab‘s heuer für pflegende Angehörige in Deutsch Schützen. In zwei Modulen übten die Teilneh-merinnen spezielle Pflegeinterventionen und be-kamen praktische Tipps für die Pflege zuhause.

Wiesen. Pflegeleistungen im Alter, alternative Wohnformen wie z. B. betreutes Wohnen und die Finanzierung der Pflege waren die Themenbereiche, die bei der Informations-veranstaltung der Gemeinde Wiesen ange-sprochen und diskutiert wurden.

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sieeines von 5 Büchern „So singt Österreich“!

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Auflösung aus dem letzten Heft: 1. A.b., 1. B.c., 1. C.b.; 2. 300 EierWir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Frisch und gesund kochen“

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1. Leute machen KleiderFinden Sie das Lösungswort, das in der zweiten Zeile aus dem rechten und linken Wort nach der gleichen Regel gebildet wird, wie das mittlere Wort in der ersten Zeile:1. Manfred MANTEL Gretel 2. Johann HOSE Resi Dirk . . . . . . Mariandl Lothar . . . . Dagi

2. Welche Aussage stimmt und welche nicht? a. Ein Kimono ist ein traditionelles japanisches kaftanartiges Kleidungsstück. stimmt stimmt nichtb. Die Kippa ist eine vorwiegend in Ausübung der Religion gebräuchliche Jacke männlicher Juden. stimmt stimmt nichtc. Der Ausdruck „Liebestöter“ wurde ursprünglich für lange Männerunterhosen verwendet. stimmt stimmt nichtd. Die Frackhose wird immer mit Gürtel und nie mit Hosen- trägern getragen. stimmt stimmt nicht

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Hanna

Die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Iva Jakowitsch aus der Seniorenpension Eisenstadt brachte am 3. September 2012 ein Mädchen namens Hanna auf die Welt! Damit wurde auch unsere Heimleiterin in Purbach, DGKS Jarka Kolenz, Oma.

Isabell Enya

Ein Sonnenschein kam auch in Oberpullendorf zur Welt und machte die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Heidi Windisch am 17. August 2012 zur stolzen Oma einer Enkelin namens Isabell Enya! Wir gratulieren sehr herzlich!

Bürgermeisterin Friederike Reismüller mit Lions-Sekretär Dr. Karl Mitterhöfer und Präsidentin Monika Tragl sowie Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits.

Lions bringt Entspannung nach Hause!

Spende des Lions-Clubs.Einen Badelifter spendete der Lions-Club Forchtenstein dem Burgenländischen Hilfswerk für Kunden der Mobilen Hauskran-kenpfl ege in der Region. Durch diesen können auch ältere oder bewegungseingeschränkte Personen weiterhin ein entspan-nendes Vollbad nehmen. Wir bedanken uns sehr herzlich beim Lions-Club Forchtenstein!

Diplomierung

Zu ihrer Diplomierung als Gesundheits- und Kran-

kenschwester gratulieren wir Sabine Schendl aus der

Seniorenpension Limbach sehr herzlich.

Wir gratulieren

für Ihre Ideen

Bauprojektmanagement GesmbH Tel.: 03352/[email protected] Oberwart, Steinamangerer Str. 5a - 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 2/9

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Philip

Auch in Limbach gab es Nach-wuchs. Die dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Manuela Eder bekam am 2. Oktober einen Sohn namens Philip.

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H I L F S W E R K

Grund war ein Open-Air-Benefi z- konzert der Gruppe „Les Fleurs“, deren Musik bereits vor 25 Jahren die Fans begeisterte. Neben Klassi-kern aus den 70ern und 80ern, die perfekt von den Bandmitgliedern der wiedervereinten „Blumen“ rund um Franz Steindl interpretiert wurden, wurde die Band stimmlich von der Sängerin Catherine Sica unterstützt. Der Reinerlös kam dem Burgenlän-dischen Hilfswerk und der Selbsthilfe

Eisenstadt, „Leben mit Krebs“ zu-gute. Wir bedanken uns ganz herzlich für die großartige Spende! <

Musik schenkt FreudeBenefizkonzert. Über 1.500 Musikliebhaber rockten am 25. August 2012 am Kellerplatz in Purbach.

Gesundheits-wochen 2013 Gesundheitsresort KönigsbergBad Schönau Anreisetag: Sonntag mit AbendessenAbreisetag: Sonntag mit Frühstück

Im Paket enthalten:

• 7 Übernachtungen (im Einzel- oder Doppelzimmer – kein Einbettzimmerzuschlag)

• Begrüßungsdrink und Vollpension/ 1 Tag Halbpension inkl. Diätformen

• 5 Tage Therapie (9 Therapien nach Vorgabe der Kurärzte)

• Morgengymnastik (ist frei verfügbar und nicht in den 9 Therapien inkludiert)

• Kurärztliche Anfangsuntersuchung und ärztliche Begleitung während des Aufenthaltes

• 2 medizinische Vorträge und 1 Vortrag über Ernährungswissenschaften

• 1 Wanderung• 1 Spiele-Abend sowie 2-mal

Live-Musik• Kochkurs mit Haubenkoch Hubert

Fasching• 1 Galamenü (Abschluss am

Samstag Abend)• 5-uhr-Tee – Klaviernachmittag

sowie 1-mal Kaffee- und Kuchenbuffet nachmittags

• Freie Benutzung der Bade- und Saunalandschaft, Badewäsche, Bademantel, Fitnessraum, Tiefgaragenplatz

• Geschenk bei Abreise – Ortstaxe, Steuern und Abgaben

Preis pro Person (im EZ und DZ): € 598,–Verlängerungswoche: € 564,–

Termine: 6. Jänner – 13. Jänner 13. Jänner – 20. Jänner 20. Jänner – 27. Jänner

Nähere Informationen über die Gesundheitswochen des Burgen-ländischen Hilfswerks bekommen Sie unter 02682/651 50 oder über offi [email protected]

Sozialstation Am 14. Oktober 2012 fand die Generalversammlung der Sozial-station Kobersdorf-Oberpetersdorf -Lindgraben statt. Zur neuen Obfrau wurde Erna Weghofer gewählt, ihre Stellvertreterin ist Christine Binder. unterstützt werden diese durch die Kassiererin Gabriele Lackner und die Schriftführerin Waltraud Pauer. Wir wünschen dem neuen Team alles Gute und viel Erfolg!

Landeshaupt-mannstellvertre-ter Franz Steindl überreicht Hilfs-werk-Obmann Oswald Klikovits den Spenden-erlös von 7.000 € für das Burgenländische Hilfswerk.

„Les Fleurs“ rockten die

Bühne.

Hilfswerk-Mitarbeiterin Tanja Puecker gratuliert der neuen Obfrau Erna Weghofer.

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Volksbefragung Wehrpflicht

Hilfswerk: Herr Präsident Karas, im Jänner findet eine Volks befragung zur Zukunft von Wehrpflicht und Zivildienst statt. Ist das Hilfswerk davon betroffen?Othmar Karas: Ja. Das Hilfswerk hat derzeit über 80 Zivildiener im Jahr, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt sind und bei Dienstleistun-gen wie „Essen auf Rädern“ oder bei Transporten helfen.

Wären die Dienstleistungen des Hilfswerks bei einer Abschaffung des Zivildienstes gefährdet?Im Gegensatz zum Rettungs- und Krankentransport oder zu manchen Bereichen der Behindertenarbeit, die bei einer Abschaffung des Zivildiens-tes erhebliche Schwierigkeiten hätten, werden die meisten Leistungen in der Pflege- und Kinderbetreuung – nicht zuletzt aus berufsrechtlichen Gründen – von professionellen Ange-stellten erbracht. Um die wichtigsten Tätigkeitsbereiche des Hilfswerks

Freiwilliges Sozialjahr? Am 20. Jänner sollen die Österreicherinnen und Österreicher bei einer Volksbefragung die Antworten auf die Fragen geben: Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres? Oder sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?

muss man sich daher keine Sorgen machen. Allerdings müssten wir einige Aktivitäten einschränken, wenn es keine Alternative gibt.

Ist die schon in Sicht?Es gibt derzeit den Vorschlag eines bezahlten sozialen Jahres, der aus unserer Sicht aber mehr Fragen als Antworten aufwirft und im Hinblick auf bestehende Beschäftigungs-verhältnisse und Freiwilligenarbeit sogar problematisch erscheint. Also zusammengefasst: momentan gibt es aus meiner Sicht noch keine brauch-bare Alternative, und die Zeit bis zur Befragung ist vermutlich zu kurz, um eine solche seriös zu entwickeln.

Hat das Hilfswerk eine Position zur Volksbefragung?Die Frage der Zukunft des Bundes-heers können wir als Sozialorgani-sation nicht seriös beurteilen. Beim Zivildienst gilt: solange es keine vernünftige Alternative gibt, sind wir für die Beibehaltung des Status quo.

Othmar Karas ist seit 1998 Präsident von Hilfswerk Österreich,

seit 1999 Mitglied des EU-Parlaments, seit 2012 auch dessen Vizepräsident.

Und Sie persönlich?Die Volksbefragung ist eine Flucht der Politik aus ihrer staatspoliti-schen Verantwortung. Es wäre mir lieber, man würde zuerst eine breite öffentliche Debatte über die Ziele, Aufgaben, Effizienz, Kosten und die Rolle des Bundesheers eines EU-Mitgliedsstaates führen - gegen wen verteidigen wir uns eigentlich in einer Gemeinschaft, die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wird? -, bevor oberflächlich über re-formbedürftige Systeme abgestimmt wird. Hier wird das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt.Ich habe immer die Meinung vertre-ten, dass der Einzelne Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen sollte. Unter anderem deshalb bin ich auch seit Jahren politisch tätig. Daher habe ich persönlich für einen Solidardienst wie bei der Wehrpflicht oder beim Zivildienst Sympathie. Das heißt aber nicht, dass derzeit al-les eitel Wonne wäre, Reformen sind so oder so nötig. <

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1. White R., Wounds UK 2008; Vol 4, No 1 2. Dykes PJ et al. Journal of Wound Care 2001: 10: 7-10 3. White R. Evidence for atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK 2005; 1 (3): 104-109. 3. White R. Evidencefor atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK 2005; 1 (3): 104-109.

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H I L F S W E R K

„Hier leben Menschen, die Opfer von brutalen Angriffen sind. Viele Kinder haben ihre Eltern, Brüder, Schwestern und andere Kinder ster-ben sehen“, berichtet Heidi Burkhart, Geschäftsführerin von Hilfswerk Austria International. Sie besuchte syrische Flüchtlinge im Libanon, de-ren Schicksale sehr betroffen machen. „Die Geschichten, die die Menschen erzählen, unterscheiden sich kaum. Alle sind vom Krieg in Syrien schwer traumatisiert und brauchen unsere Hilfe“, sagt Burkhart.

Not im LibanonAnders als in der Türkei, Jordanien oder dem irakischen Kurdistan gibt es im Libanon keine Flüchtlingslager für Syrer. Syrische Flüchtlinge im Libanon müssen sich Wohnungen oder Häuser mieten, die mit der steigenden Nachfrage immer teurer werden. „Die 15-köpfi ge Familie, die wir besuchten, hatte Glück und im palästinensischen Flüchtlingslager Shatila bei Beirut Unterkunft gefunden“, sagt Burkhart.

Die Großmutter Amina erzählte ihr, wie sie unter Lebensgefahr in den Libanon gefl üchtet sind. Für die rund 25 Kilometer zwischen Homs und der libanesischen Grenze benötigten sie drei Tage. Syrische Aktivisten haben sie und ihre Familie an den Straßen-sperren vorbeigeschmuggelt. Zwei ihrer Söhne, Mohamed und Ibrahim, sind mit ihr gefl ohen. Ihr dritter Sohn Hamza ist in Syrien zurückgeblieben und versuchte nachzukommen. Er ist nie angekommen. Ob er die Flucht überlebt hat, ist ungewiss. Es gibt seit Wochen keinen Kontakt mehr.

Hilfe wird dringend benötigt Aminas Enkelkind, der kleine Fahd, leidet unter einer Herzkrankheit und muss jeden zweiten Tag zum Arzt. Die Behandlungen sind sehr teuer und belasten die Familie enorm. Dazu kommt die Miete von 400 Dollar für ihre schäbige Behausung, und die Ersparnisse gehen langsam zu Ende. Mohamed und Ibrahim fi nden hier keine Arbeit, die Familie ist daher auf die Großzügigkeit ihrer Bekannten

in Shatila angewiesen. Das wenige Essen reicht nicht,

und sie wissen nicht, wie sie die nächsten Monate überleben sollen. Und der Winter hat erst begonnen,

die Nächte sind bereits empfi ndlich kühl. Und es

Hilfswerk Austria International hilft Kriegsflüchtlingen aus Syrien, die im Libanon nur notdürftig unter-gekommen sind. Der bevorstehende kalte Winter bedroht vor allem die Kinder.

Dem Krieg entronnen

Ihre Spende hilft.

Hilfswerk Austria International unterstützt die syrischen Flüchtlinge im Libanon. Helfen Sie uns dabei, die begonnene Hilfe rasch auszubauen, um möglichst vielen Familien wieder Hoffnung auf einen Neuanfang geben zu können. Vor allem die Kinder sollen die schreckliche Zeit ver-gessen und wieder lachen können.

PSK 90.001.002, BLZ 60.000 „Syriens Flüchtlinge“Spenden an Hilfswerk Austria Inter-national sind steuerlich absetzbar.

warten in den nächsten Monaten Frost und starker Regen. Offi ziell leben im Libanon ca.100.000 syrische Flüchtlinge, die Dunkelziffer dürfte jedoch viel höher sein. Je länger der Krieg dauert, desto größer werden die Anforderungen. Die Menschen benötigen Brennmaterial, Decken und warme Kleidung für den Winter, Schulmaterial, Nahrungsmittel und Hygieneartikel. <

die Großzügigkeit ihrer Bekannten in Shatila angewiesen. Das

wenige Essen reicht nicht, und sie wissen nicht, wie sie die nächsten Monate überleben sollen. Und der Winter hat erst begonnen,

die Nächte sind bereits empfi ndlich kühl. Und es

Flüchtlingslager Shatila bei Beirut Unterkunft gefunden“, sagt Burkhart.

Mohamed und Ibrahim fi nden hier keine Arbeit, die Familie ist daher auf die Großzügigkeit ihrer Bekannten

Hand in Hand 4/2012

die Großzügigkeit ihrer Bekannten in Shatila angewiesen. Das

wenige Essen reicht nicht, und sie wissen nicht, wie sie die nächsten Monate überleben sollen. Und der Winter hat erst begonnen,

die Nächte sind bereits empfi ndlich kühl. Und es

Der Blick aus dem Fenster des palästinensischen Flüchtlingslagers Shatila bei Beirut.

Fahd braucht Wärme und Zuwendung.

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FIDI erobert die Herzen

Hilfswerk-Jahresinitiative 2012. Etwa 40.000 Personen hat das Hilfswerk bei 49 Stationen der Family Tour 2012 erreicht, mit Information, Beratung und Unterhaltung für Jung und Alt. Etwa ebenso viele Informations- und Servicepakete wurden an interessierte Menschen verteilt. Aber FIDI stiehlt allen die Show …

10. Hilfswerk Family Tour Sehr gut besucht wurde die Family Tour, die das Hilfswerk bereits zum 10. Mal veranstaltete. Bei den insgesamt 49 Stopps erreichte das Hilfswerk dieses Jahr etwa 40.000 Personen, davon informierten sich etwa 11.500 Personen über die Angebote des Hilfswerks und den Fachschwerpunkt „Leben. Lernen. Wachsen.“ sowie „Älterwerden in Bewegung“. 2.300 mal wurde der Gesundheits-Check genutzt (Messen von Blutdruck, Body-Mass-Index, Blutzucker …), 2.200 Kinder wurden von Kinderbetreuerinnen des Hilfs-werks geschminkt oder spielten beim Basteln mit. 1.500 Personen machten

FIDI, aus Plüsch und menschengroß, heißt der neue Star des Hilfswerks. Wo immer das Maskottchen auf-taucht, wollen alle FIDI umarmen und natürlich dabei fotografiert werden. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene können FIDIs Charme nicht widerstehen. Anlässlich der Hilfswerk-Jahresinitiative 2012 gibt es aber auch andere Attraktionen: Zum Beispiel die kostenlosen Infor-mations- und Servicepakete des Hilfs-werks für Jung und Alt, die reißenden Absatz finden. Etwa 40.000 Gratis-broschüren wurden bereits verteilt, vom Erziehungskompass bis zu den nützlichen Unterstützungs- und Vor-sorgetipps (siehe auch Seite 29).

den Gleichgewichtstest der Sport-union oder spielten beim MyPhone-Tischfußball mit, ließen sich vom Leiner-Massagesessel verwöhnen oder nutzten den kostenlosen Hörtest von Neuroth.

Die SchirmherrinIngrid Turkovic-Wendl war auch 2012 die Schirmherrin der Hilfswerk-Initi-ative. Die ehemalige Europameisterin im Eiskunstlauf, vielfach ausgezeich-nete Journalistin und Moderatorin – etwa des beliebten Seniorenclubs im ORF – besuchte zahlreiche Family- Tour-Stopps und begeisterte mit ihrer Ausstrahlung und ihrer charmanten Moderation das Publikum.

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Partner

Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative „Kinder fördern. Eltern helfen.“ sind s Versicherung, s Bausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die Hilfswerk-Jahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone und Apomedica. Die Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunktes rund um Kinder, Eltern und Erziehung „Leben. Lernen. Wachsen.“ sind Wiener Städtische sowie kika und Leiner.

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Family TourBereits zum sechsten Mal legten die Wirtschaftstreibenden Oberpullen-dorfs für ihre Kunden und solche, die es noch werden wollen, den roten Teppich aus, der den Kunden ein langes und entspanntes, aber leider auch verregnetes Einkaufs-vergnügen bescherte. Mit dabei war auch wieder die Kidsmania Tour, die mit mehr als 20 Spaß- und Abenteuerstationen Kinder und Jugendliche zur Bewegung animierte. Die Mitarbeiter/innen des Hilfswerks standen trotz schlechtem Wetter den Interessierten für Beratung und Service zum Thema Kindererziehung

Erziehung. Das Hilfswerk-Mobil war auch im Burgenland wieder unterwegs und machte heuer in Oberpullendorf und Eisenstadt halt. Das Thema Erziehung stand dieses Jahr dabei im Vordergrund.

und Betreuungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wunderschönes Wetter hingegen erwartete die Besucher/innen beim zweiten Stopp in Eisenstadt. Gemein-sam mit der Sportunion Burgenland und der Stadtgemeinde Eisenstadt veranstaltete das Hilfswerk einen „Gesundheitstag“. Von 14 bis 18 Uhr konnten sich die Besucher/innen direkt auf der Hauptstraße in ver-schiedenen Sportarten versuchen, sich beim Hilfswerk-Stand einem kleinen Gesundheitscheck unterziehen oder im Rathaus einem Vortrag zum Thema „Gesund in Eisenstadt“ lauschen. <

Mit dem großen Fidi lässt es sich richtig gut kuscheln.

Hohe Politprominenz in Oberpullendorf. Unter der Aufsicht von Landes-hauptmannstellvertreter Franz Steindl und Bürgermeister Rudolf Geissler wurde das Körperfett von Landesrat Andreas Liegenfeld kontrolliert.

Eisenstadts Bürgermeister Thomas Steiner (3. v. l.) besuchte gemeinsam mit seinem Vizebürgermeister Josef Mayer den Hilfswerk-Stand.

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C O V E R S T O R YK I N D E R & J U G E N D

P F L E G E & B E T R E U U N GG E S U N D H E I T & L E B E N

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Älterwerden in Bewegung.

gesund ernÄhren. richtig Bewegen. sicher wohnen.

Älterwerden in Bewegung. icher wohnen.

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Wir können nur helfen, aber das können wir!

Bezirk Neusiedl

Tel. 0676/882 66 81 00 Katharina Schmauß Bezirksleitung

Bezirk Eisenstadt und Umgebung

Tel. 0676/882 66 82 08Barbara Leopold Bezirksleitung

Bezirk Mattersburg

Tel. 0676/882 66 83 14Agnes HorvathTeamleitung

Stoob bis Oberpullendorf

Tel. 0676/882 66 84 03Siegrid KoglbauerTeamleitung

Bezirk OberpullendorfOberpetersdorf bis Markt St. Martin

Tel. 0676/882 66 84 07Tanja Puecker Teamleitung

Seniorenpension Purbach Schulgasse 197083 PurbachTel. 02683/560 43 Jaroslava Kolenz Heimleitung

Seniorenpension LockenhausSchulgasse 17442 LockenhausTel. 02616/219 74 Marlene Waitz- Horvath, Heimleitung

Seniorenpension DraßmarktAugasse 97372 DraßmarktTel. 02617/213 30 Kerstin Muckenhuber Heimleitung

Seniorenpension GüttenbachAm Park 17536 Güttenbach Tel. 03327/228 34 Doris Herczeg Heimleitung

Seniorenpension Limbach Hilfswerkstraße 17543 LimbachTel. 03328/324 77 Brigitte HadlHeimleitung

Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-Schwarz-Platz 3 7000 EisenstadtTel. 0676/88 26 60 Andrea Kargl Heimleitung

Leistungen

• Mobile Hauskrankenpflege durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflege personal und Pflegehelfer

• unterstützung durch Heimhilfen• Kunden- und Angehö rigen-

begleitung, Pflegestammtische• Sicherheit rund um die uhr mit

dem Notruftelefon• Soziale Projekte• Seniorenpensionen: stationäre

Betreuung und Tagesbetreuung• Familien- und Sozial beratung• Wundmanagement• Schmerzmanagement• Palliative Pflege

Seniorenpensionen

Adressen

Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax DW 10, [email protected], www.hilfswerk.at

Mobile Hauskrankenpflege

Oberrabnitz bis Steinberg/Dörfl undPiringsdorf bis Lutzmannsburg

Tel. 0676/882 66 84 06Petra SchwarzTeamleitung

Lackenbach bis Frankenau

Tel. 0676/882 66 84 08 Adelheid WindischTeamleitung

Bezirk Oberwart

Tel. 0676/882 66 85 03Manuela Csenkei Teamleitung

Tel. 0676/882 66 85 00Saskia Erdmann Teamleitung

Bezirk Güssing/Jennersdorf

Tel. 0676/882 66 86 00Anita Wölfer Bezirksleitung

• Obmann

Oswald Klikovits, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

• Geschäftsführerin

Editha Funovics, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

• Pflegedirektorin

Bettina Kiefl Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

• Geschäftsführer

Walter Hofherr, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

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Heilmoorwoche im 4-Sterne-Hotel mit VP, 2 kurärzt-liche Beratungsgespräche mit Arztbrief, 5 Moorbäder oder Moor-breipackungen, 5 Heilmassagen, teil oder 5 Heilgymnastik einzeln, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken, u.v.m.

p. P. im DZ ab € 585,

Kurzentrum Bad TraunsteinTelefon 02878 25050

gültig im Jahr 2013Kostenloser Bustransfer jeden Sonntag von Wien Wbf, St. Pölten Hbf, Krems Bhf, Linz Hbf und Wels Busbahnhof. Hin- und Rückfahrt - gültig ab einem einwöchigen Aufenthalt.

Basenfastenwoche im 4-Sterne-Hotel inkl. Voll-

pension mit basischer Ernährung, wohltuende Therapien (Leber-

wickel, Massagesprudelbad, Wassertreten und vieles mehr), 2 kur-

ärztliche Beratungsgespräche, 1 Blutuntersuchung, BIA-Messung,

Ernährungsberatung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und

Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken, u.v.m.

p. P. im DZ ab € 599,Kurzentrum Bad Schönau

„Zur Quelle“Telefon 02646 90500-2501

gültig im Jahr 2013

kur-

ärztliche Beratungsgespräche, 1 Blutuntersuchung, BIA-Messung,

Gesundheitswoche im 4-Sterne-Hotel mit Vollpen-sion, 2 kurärztliche Beratungsgespräche mit Arztbrief, 14 wohl-tuende Therapien, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken, u.v.m.

p. P. im DZ ab € 585,

Kurzentrum Bad VöslauTelefon 02252 90600

gültig im Jahr 2013

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Seniorenrabatt ab 60 Jahren minus € 15,– pro WocheVerlängerungswoche minus € 25,– pro Woche

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Alle spendenbegünstigten Organisationen und weitere Informationen fi nden Sie unter www.bmf.gv.at/spendenservicesowie unter www.facebook.com/fi nanzministerium

Ihre Spende macht zweimal glücklich! Den Empfänger durch die dringend benötigte Hilfe – und Sie als Spenderin oder Spender mit dem schönen Gefühl, etwas Gutes getan zu haben. Ihr gutes Gefühl wollen wir noch verstärken: durch die steuerliche Absetzbarkeit Ihrer Spende bei der Arbeit-nehmer/innenveranlagung für 2012! So zaubern Sie mit jeder Spende ein Lächeln in zwei Gesichter.

Alle spendenbegünstigten Organisationen finden Sie unter www.bmf.gv.at/spendenservice

ww

w.b

mf.

gv.

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Für jede Spende gibt’s zwei Lächeln.Erst beim Empfänger, dann beim Spender.Ein Service des Finanzministeriums.

INFO R M AT I O N

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U S E R S T E R HA

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Spenden a

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