Hand in Hand 3/2014: Kärnten-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales 3 | 2014 Engagementtage. Unternehmen helfen > 9 AUXILIUM. Charity-Gala für Menschen in Not > 20 Karmasin und Karas. Mehr Kinderbetreuungsplätze! > 25 Menschliche Vielfalt als Bereicherung > 4 Alle gehören dazu

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In der aktuellen Ausgabe geht es um die vielen Menschen, die „anders“ sind und nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Angst und Vorurteile hindern viele daran, die menschliche Vielfalt zu akzeptieren oder sogar als Bereicherung zu sehen. Außerdem finden Sie wie immer lesenswertes zu den Themen Kinderbetreuung, Gesundheit oder Soziales, sowie Informationen zur Hilfswerk Family Tour.

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Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

3 | 2014

Engagementtage. Unternehmen helfen > 9

AUXILIUM. Charity-Gala für Menschen in Not > 20

Karmasin und Karas. Mehr Kinderbetreuungsplätze! > 25

Menschliche Vielfalt als Bereicherung > 4

Alle gehören dazu

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Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: [email protected] Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: shutterstock.com (Cover, Seite 3, 4, 5, 6, 8), Hilfswerk Öster reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sen dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamt auflage): Hilfswerk-Bundes geschäfts- stelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/ Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg

Elisabeth Scheucher-Pichler,Präsidentin Hilfswerk Kärnten

E D I T O R I A L

Großartige HilfeIch bin überwältigt, wie viele Menschen auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten bereit sind, anderen Menschen zu helfen. In den letzten Wochen hatten wir wieder zahlreiche Veranstaltungen, bei denen wir großzügig von Unternehmen, aber auch Privatpersonen unterstützt wurden. Ein ausverkauftes AUXILIUM, bei dem der Reinerlös unserem Sozialfonds zugute kommt, ist nur ein Beispiel dafür.

Aber nicht nur Geldspenden wurden uns zuteil, einige Unternehmen haben uns ihre wertvolle Arbeitszeit zur Verfügung gestellt und tatkräftig geholfen. So wurde anlässlich des Engagementtages der Aktion „Verantwortung zeigen!“ in einigen unserer Häuser einen ganzen Tag lang handwerklich gearbeitet, und auch beim Social Active Day der Donau Versicherung wurde kräftig zugepackt. Ein ganz wertvoller Beitrag, der uns sehr hilft und uns viele Kosten erspart.

Diese Aktionen und Veranstaltungen sollen stellvertretend für die vielen, vielen helfenden Hände stehen, leider können wir nicht jeden einzelnen vor den Vorhang holen. Ein großes Danke auch an alle Freiwilligen für ihr unermüdliches Engagement!!

Nur durch das Miteinander ist es uns möglich, Menschen in Notsituationen zu unterstützen, denn rasche und effiziente Hilfe kostet Geld. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei allen recht herzlich bedanken, die unsere Arbeit schätzen und uns unterstützen und Sie bitten, uns auch weiterhin gewogen zu bleiben.

Ihre

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4 Soziale Teilhabe. Alle gehören dazu.

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7 Interview. „Ein wunderbarer Beruf, ich möchte nicht tauschen.“

12 30 Jahre Notruftelefon. Aktion mit doppeltem Vorteil.

13 24-Stunden-Betreuung. Professionelle Pflegeberatung und laufende Qualitätssicherung.

G E S U N D H E I T & L E B E N

8 Neu: Betreutes Reisen mit dem Hilfswerk.

8 Ehrungen

9 Soziale Hilfe. Unternehmen engagierten sich.

10 Überall abrufbar. Service im Internet.

H I L F S W E R K 14 Veranstaltungen. Ganz schön

viel los beim Hilfswerk!

17 Preisrätsel

18 Buchtipp

18 FIDI-Comic 20 AUXILIUM. Charity-Gala für Menschen in Not.

21 Termine

23 Hilfswerk Austria International. Eine echte Chance für Roma-Kinder. 25 Förderung. Mehr

Kinderbetreuungsplätze.

26 Hilfswerk-Jahresinitiative. Tour-Finale 2014!

28 Family Tour. „Medienkompass“ als Orientierungshilfe 30 Adressen

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Soziale Teilhabe. Trotz vieler Fortschritte können viele Menschen, die „anders“ sind, nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Angst und Vorurteile hindern viele daran, die menschliche Vielfalt zu akzeptieren oder sogar als Bereicherung zu sehen.

Menschliche Vielfalt als Bereicherung sehen.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das bedeutet, dass es in der Natur des Menschen liegt, gerne das Leben mit anderen Menschen zu verbringen. Doch die vollständige, uneingeschränkte Teilhabe am gesell-schaftlichen Leben ist nicht für alle Menschen selbstverständlich, worun-ter die Betroffenen, aber auch deren Angehörige leiden. Viele werden unbewusst oder sogar bewusst ausge-grenzt. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Körpergröße, Gewicht, Religion, Kleidung, sozialer Status, aber auch körperliche und geistige Einschrän-kungen und Behinderungen sind

die häufigsten Gründe, warum viele Menschen nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Kinder sind besonders betroffen. Denn gerade für die Ent-wicklung von Kindern ist es besonders wichtig, dass sie von An-fang an so angenommen und geliebt werden, wie sie sind.

Angst vor dem Unbekannten„Es ist völlig natürlich, dass Men-schen in unbekannten Situationen vorsichtig sind“, erklärt Regina

Rotheneder-Kosa, klini-sche und Gesundheits-psychologin beim Hilfswerk. „Dazu gehört auch die erste Begegnung mit Menschen, die anders aussehen, anders reden, sich anders verhalten. Dass

dies nicht bedrohlich sein muss, ist eine wichtige Erfahrung für beide Seiten!“, sagt Rotheneder-Kosa. Angelika Linder, Sonder- und Heil-pädagogin beim Hilfswerk, ergänzt: „Die Angst vor dem Fremden soll man nicht verurteilen. Wichtig ist es, diesen Gefühlen mit Offenheit zu be-gegnen, nichts zu erzwingen, sondern Schritt für Schritt zu versuchen, diese Angst abzubauen!“

Schmerzliche AusgrenzungFür die Menschen, die „anders“ sind, die nicht den üblichen Normen entsprechen, „anders“ aussehen oder sich nicht „normal“ verhalten, ist die fehlende Akzeptanz der anderen Menschen eine schmerzliche Erfah-

rung. „Nicht dazuzugehören wirkt sich direkt auf das Selbstwert-

gefühl aus und damit auch auf die weitere Entwick-lung“, beschreibt Regina Rotheneder-Kosa. „Dabei ist

es ein ganz wichtiger Teil der Individualität,

mehr von dem werden zu

können, was von der Natur so

angelegt ist.“ Aber auch die Angehörigen leiden, wenn deren Lieben Probleme haben, akzeptiert zu werden. „Es ist

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Alle gehören dazu

sehr wichtig, dass betroffene Familien Raum und Zeit bekommen, gemeinsam schöne und entspannte Stunden zu erleben, sich mit anderen Familien zu vernetzen und Probleme offen besprechen zu können. Eine Familienberatung beim Hilfswerk kann hier sehr nützlich sein“, sagt Angelika Linder. Viele ältere einsame Menschen haben mit dem Besuchsdienst des Hilfswerks gute Erfah-rungen gemacht.

Vielfalt kennenlernenRegina Rothe-neder-Kosa rät auch allen El-tern und Groß-eltern, ihren Kin-dern und Enkeln die Chance zu geben, die Vielfalt kennenzulernen und anzunehmen: „Gute Vorbilder prägen von Anfang an. Vorurteile weiterzugeben ist keine gute Idee!“ Aber auch das Ab-schotten der Kinder und Enkel vor allen Problemen und möglichen Konflikten ist schädlich. „Erfahrungen mit der Vielfalt des Lebens zu sammeln, ist für alle Men-schen sehr wichtig. Nur das sogenannte „Normale“ anzustreben, vermittelt ein völlig falsches Bild von der Welt“, ist Rotheneder-Kosa überzeugt.

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Von der Integration zur InklusionWährend es bei der Integration darum geht, dass sich jemand oder eine Gruppe Andersartiger in eine bestehende Gemeinschaft einfügt und dafür akzeptiert wird, bedeutet Inklu-sion, dass die Gemeinschaft Vielfäl-tigkeit und Andersartigkeit nicht nur akzeptiert, sondern sie ausdrücklich willkommen heißt. Ein Mensch ist nicht dann „normal“, wenn er so ist wie die anderen, sondern „normal“ ist, dass es Abweichungen von der Norm gibt.

MenschenrechtSeit Jahren ist in verschiedenen in-ternationalen Abkommen festgelegt, dass die Menschenrechte und Grund-freiheiten für alle Menschen gelten – unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, sozialem Status, körperli-chen und geistigen Einschränkungen und Behinderungen. Dazu gehört auch das Recht auf vollständige

>> Teilhabe an der Gesellschaft und Ein-beziehung in die Gesellschaft sowie die Wahrung der Würde und der Indi-vidualität. Der Alltag von Menschen, die in irgendeiner Weise „anders“ sind, wird von diesen und deren Angehörigen jedoch unterschiedlich erlebt. „Bis zur gelebten Inklusion ist es noch ein weiter Weg. Es gibt immer noch zu viele Hürden. Vor allem in den Köpfen der Menschen“, sind sich Linder und Rotheneder-Kosa einig.

Hilfe annehmenDas Hilfswerk bietet – regional unter-schiedlich – vielfältige Unterstützung an. Die Dienste reichen von der Familienberatung bis zur Frühför-derung, vom Besuchsdienst bis zur Information über Anlaufstellen und Selbsthilfegruppen in ganz Österreich. Viele Dienstleistungen des Hilfswerks werden mit öffentlichen Mitteln gefördert und sind daher besonders günstig oder sogar gratis.

Informieren Sie sich kostenlos unter 0800 800 820 oder unter www.hilfswerk.at. <

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„Ein wunderbarer Beruf, ich möchte nicht tauschen.“

Was hat Sie dazu bewogen, diesen Beruf auszuüben?Holzner: Seit frühester Kindheit wollte ich Krankenschwester werden. Die endgültige Entscheidung traf ich nach einem kurzen Blick in das Medizinstudium, wo mir klar wurde, dass für mich die direkte Arbeit mit und am Menschen wichtiger ist als die Theorie und Diagnosefindung.

Was genau ist Ihr Aufgabenbereich?Holzner: Ich bin diplomierte Ge-sundheits- und Krankenschwester. Meine Hauptaufgabe besteht darin, Menschen in ihren eigenen vier Wänden zu unterstützen. Ich stelle aber auch das Bindeglied zwischen dem Kunden, den Angehörigen und dem Hausarzt dar. Weiters gehört die Neuaufnahme von Kunden sowie die Evaluierung und Kontrolle des Pflege-prozesses zu meiner täglichen Arbeit.

Sie kennen sowohl die stationäre Betreuung als auch die Versorgung zu Hause. Was ist besser?Holzner: Es gibt mehrere Aspekte, warum eine Versorgung in den eige-nen vier Wänden zielführender ist. Einerseits das Wissen, dem Menschen dort Hilfestellung zu leisten, wo er zu Hause ist und sich wohlfühlt. Den Menschen nur dort zu helfen, wo er nicht alleine zurechtkommt, um ihm seine Selbstständigkeit wieder zurückzugeben. Und natürlich der Faktor „Zeit“: Zeit für die Pflege und Betreuung, Zeit zum Reden, Lachen und Zuhören ... der sehr persönliche Bezug zum Menschen.

Interview. Pflegende Tätigkeiten verlangen den Menschen, die diese ausüben, viel ab. Was bewegt jemanden, diesen herausfordernden Beruf zu ergreifen? Hand in Hand sprach mit DGKP Sieglind Holzner, Mitarbeiterin des Hilfswerks Kärnten, darüber.

Was ist für Sie das Schöne an Ihrem Beruf?Holzner: Es sind die kleinen, stetigen und täglichen Situationen. Zu sehen, dass ein Kunde durch meine Unter-stützung wieder selbstständiger wird, oder ein ehrlich gemeintes „Danke“.

Würden Sie jungen Menschen ra-ten, diesen Beruf zu ergreifen?Holzner: Ja, in jedem Fall. Weil dieser Beruf viel mehr bedeutet, als Menschen „nur“ zu pflegen. Ein un-glaublich schöner Beruf, bei dem man täglich für sich persönlich viel lernt.

Wieso haben Sie sich gerade für das Hilfswerk entschieden?Holzner: In erster Linie war die gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf ausschlaggebend. Ich bin Mut-ter von drei Kindern, und hier einen Arbeitgeber zu finden, der auch auf meine Bedürfnisse als Mutter Rück-sicht nimmt, war für mich von großer

Bedeutung. Es war von Anfang an kein Problem, mit dem Dienst erst dann zu starten, wenn meine Kinder morgens versorgt sind, und auch bei plötzlich auftretenden Problemen werde ich immer bestmöglich un-terstützt. Außerdem bekomme ich in schwierigen Situationen immer ausgezeichnete Unterstützung von meinen Vorgesetzten. Das ist nicht selbstverständlich. In den regel-mäßigen Teamsitzungen hat man zudem die Möglichkeit, sich mit anderen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.

Wo finden Sie Ausgleich zu Ihrer Tätigkeit?Holzner: Zu Hause im Kreis meiner Familie. Da ich auch ein großer Eishockeyfan bin, finde ich auch hier die Möglichkeit abzuschalten. Wich-tig ist nur, dass man für sich selbst persönlichen Raum schafft, um nicht auf der Strecke zu bleiben. <

Sieglind Holzner mit ihren drei Kindern. Für sie bietet die Arbeit beim Hilfswerk die Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinen.

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NEU: Betreutes Reisen mit dem Hilfswerk

Ehrungen im Hilfswerk

Betreutes Reisen bedeutet, dass ein Arzt oder eine Ärztin sowie ausge-bildetes Pflegepersonal auf der Reise zur Verfügung stehen und Sie da unterstützen, wo Sie Hilfe benötigen. Das gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie auch auf Reisen bei einem Notfall bestens medizinisch versorgt werden.Die Mitarbeiter/innen des Hilfswerks Kärnten sind Ihnen zudem dabei behilflich, wenn es darum geht, Ihre Tabletteneinnahme zu überwachen, Verbände zu wechseln, Blutdruck oder Blutzucker zu messen und vieles mehr. Vielleicht benötigen Sie aber einfach nur Hilfe beim Essen und der Körperhygiene. Egal was es ist, unser ausgebildetes Pflegepersonal geht Ihnen gerne zur Hand, und das selbstverständlich während der gesamten Reise.

Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und Direktor Horst Krainz hatten dazu geladen, um sich für den geleisteten Einsatz zu bedanken. „Im Hilfswerk zu arbeiten bedeutet mehr als nur einen Job zu machen! Sie sind es, die mit Herz und Seele unseren Kunden in ihrem vertrauten Umfeld mehr als nur die notwendige Betreuung und Pflege angedeihen lassen“, so Prä-sidentin Elisabeth Scheucher-Pichler. Gemeinsam mit Direktor Horst Krainz wurden Ehrennadeln überreicht. <

Reiseangebote. Auch wenn im Alter nicht mehr alles ganz so einfach geht, heißt das noch lange nicht, dass man auf schöne Ausflüge oder Reisen verzichten muss. Seit kurzem bietet das Hilfswerk Kärnten die Möglichkeit des betreuten Reisens an.

Ehrennadeln. Erstmals wurden in feierlichem Rahmen Mitarbeiterinnen des Hilfswerks Kärnten, die das 10. und 15. Dienstjahr vollendet haben, für ihre langjährige Mitarbeit geehrt.

Unsere ReiseangeboteDa nicht jeder gerne eine mehrtägige Reise buchen möchte, bieten wir selbstverständlich auch Tagesausflüge an. Im Oktober gibt es einen Tages-ausflug zum Steirischen Herbst mit tollem Rahmenprogramm und Back-hendlschmaus, im November geht es zu einem Kurzurlaub nach Abano, wo Sie es sich in einem ausgezeich-neten Hotel richtig gut gehen lassen können. Und alles zu einem sensatio-nellen Preis-Leistungs-Verhältnis.

InformationenWenn Sie Interesse an einer betreu-ten Reise haben, beraten wir Sie gerne über alle Einzelheiten. Wir würden uns freuen, Sie schon auf einer unserer nächsten Reisen be-grüßen zu dürfen! <

Geehrt wurden:

15 Jahre:Waltraud Priemer, DGKP und Teamleiterin RadentheinGertrude Tscherne, Heimhilfe St. VeitEdeltraud Juritsch, Heimhilfe St. VeitMargarethe Unterdorfer, Pflegehelferin Spittal/Drau10 Jahre:Andrea Wöber, Bezirksleiterin VillachMargarete Jeschofnik, Leiterin der SozialservicestelleBarbara Schoos, Pflegehelferin VillachDorli Walchensteiner, Heimhilfe St. Veit

Ihre Ansprechpartnerin

Maggie JeschofnikTel. 05 0544 2039Mobil 0676/89 90 11 [email protected]

Eine der Geehrten: die Bezirksleiterin von Villach, Andrea Wöber

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Soziale Hilfe

Verantwortlich für dieses Projekt ist Iris Straßer von „Verantwortung zeigen!“. In diesem Jahr konnte sie insgesamt 2.000 Arbeitsstunden mit einem Gesamtwert von rund 140.000 Euro für unterschiedlichste Institutio-nen, Organisationen und Vereine von Unternehmen lukrieren.

Viel handwerkliches Geschick be-wies das Team der Philips Austria GmbH beim Verlegen des Parkett-bodens und Streichen der Wände im Freizeitraum der Nachmittagsbetreu-ung in Klagenfurt. Trotzdem reichten die vielen Stunden nicht aus, und

Unternehmen engagierten sich. Auch in diesem Jahr wurde das Hilfswerk Kärnten wieder von Unternehmen, die am Engagementtag „Verantwortung zeigen!“ teilnahmen, kräftig unterstützt. Der Engagementtag ist eine Initiative, bei der es darum geht, Zeit und Tatkraft statt Geld einer sozialen Institution zur Verfügung zu stellen.

spontan sagten einige Mitarbeiter zu, einige Tage später alles fertig zu ma-chen. Obwohl bereits so viel Arbeits-zeit in die Renovierung gegangen ist, übernahm Finanzchef Johann Ebner auch noch die Kosten für die gesamten Materialien. Dafür ein besonderes DANKE vom Hilfswerk Kärnten für diese großzügige Spende.

Schweißtreibende Arbeit hatten die Mitarbeiter des Unternehmens energie:bewusst Kärnten zu ver-richten. Im Kindergarten auf der Schleppealm wurde die gesamte Hecke geschnitten und der Rasen professionell

gemäht. Jetzt steht einem Rumtollen der Kinder nichts mehr im Wege!

Richtig schön bunt sind die Räume in der Kindertagesstätte in St. Andrä, seitdem die Firma PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH Pinsel und Farbe in die Hand ge nommen hat. Vielen Dank auch der Firma Tiefen-bacher aus St. Stefan für das preisliche Entgegenkommen beim Einkauf der Farben und Pinsel!

Das Hilfswerk Kärnten bedankt sich bei allen Helfern und Beteiligten recht herzlich! <

Social Active Day der Donau Versicherung

Kräftig zugepackt hat – und dies bereits zum dritten Mal in Folge – das Team der Donau Versicherung AG Vienna Insurance Group anlässlich ihres „Social Active Day“. Auch bei der Donau Versicherung gehört es zur Unternehmenskultur, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Arbeitstag einer sozialen Institutionen helfen können. In diesem Jahr wurde im „Haus der Generationen“ in Völkermarkt ordentlich entrümpelt.

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Überall abrufbar. Das Hilfswerk bietet im Internet wertvolle Informationen und Links zu nützlichen Beratungsstellen.

Ob Kinderbetreuung, Pfl ege oder andere soziale Angebote, Unterstüt-zungsmöglichkeiten oder Förderun-gen. In Österreich ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu bewahren. Darum steht für das Hilfswerk auch im Internet der Service immer im Mittelpunkt.

Regional oder nach ThemenAuf www.hilfswerk.at kann man entweder regional oder nach Themen suchen – je nach persönlichem Ge-schmack! In jedem Fall landet man bei der gewünschten Information – Kurzinformationen oder längere Texte zum Runterladen (Download).

So auch alle kompletten Ausgaben von „Hand in Hand“ seit 2012.

Pflegeportal„Senioren, Gesundheit und Pfl ege“ ist ein ganzes Portal gewidmet. Es funktioniert wie eine Broschüre, die immer aktuell ist, weil sie auch laufend

Service im Internet

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Service im Internet

gewartet wird. Darunter fi ndet man alle Informationen zu den Angeboten des Hilfswerks, rechtliche und fi nan-zielle Tipps (z. B. Pfl egegeld, Förde-rungen, Patientenverfügung, Sachwal-terschaft und vieles mehr), aber auch Gesundheitsthemen zur Vorsorge und Behandlung wie z. B. Schmerz, Hören und Sehen, Demenz oder Altersde-pression. Die Service-Broschüren des Hilfswerks kann man auch zur Gänze abrufen (downloaden) oder per Tele-fon oder E-Mail bestellen.

Wichtige AnlaufstellenAm Ende jedes Beitrags steht immer eine Ansprechperson im Hilfswerk oder Verbindungen (Links) zu öffent-lichen Anlaufstellen im jeweiligen Bundesland oder zum zuständigen Ministerium oder zum Bundessozial-amt oder ähnlichen Stellen.

FamilienportalAber auch für die jüngeren Famili-enmitglieder hat das Hilfswerk ein Portal eingerichtet. Hier befi ndet sich alles Wissenswerte rund um die

Angebote und Aktivitäten des Hilfs-werks zu Kinderbetreuung, Lernen, Jugend und Familie sowie wichtige rechtliche und fi nanzielle Fragen. Dazu fachliche Informationen zu Erziehung, Medienerziehung, Sicher-heit, Ernährung und Bewegung.

JobportalWenn Sie beim Hilfswerk mitarbeiten wollen, sind Sie auf dem Job-Portal http://www.hilfswerk.at/jobs genau richtig. Das Hilfswerk bietet laufend etwa 200 offene Stellen in verschie-denen Bereichen, übersichtlich dargestellt, nach Qualifi kationen und regional auswählbar. Für Profi s, aber auch für Menschen, die ehrenamtlich mitarbeiten möchten. <

Alle Ausgaben von „Hand in Hand“ können

Sie auch auf Ihrem Computer oder Tablet lesen.

Auf unseren Seiten finden Sie alle Angebote des

Hilfswerks und viele wertvolle Informationen für Jung und Alt.

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24-Stunden-Betreuung

Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.Alle Details finden Sie auch unter:www.hilfswerk.at/24-stunden-betreuung

30 Jahre Notruftelefon

Sicherheit rund um die Uhr – das bietet das Hilfswerk-Notruftelefon. Es wird ganz einfach als Armband oder als Kette getragen. Damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, 24 Stunden am Tag, einfach und zuverlässig. Ein Druck auf den mobilen Sender genügt, und schon wird die Not-rufzentrale des Hilfswerks alarmiert. 2014 feiert das Notruftelefon einen „runden“ Geburtstag – denn dieses Service des Hilfswerks gibt es heuer seit mittlerweile 30 Jahren.

Aktion mit doppeltem Vorteil. Das 30-jährige Jubiläum feiert das Hilfswerk mit der Aktion „Kunde wirbt Kunde“ – beide bekommen jeweils eine Monatsmiete gratis.

Notruftelefon

Nähere Informationen zum Notruf-telefon und zu allen Zusatzdiensten wie Service-Taste, Rauchmelder, Medikamentenspender und vieles mehr unter: Tel. 0800 800 408.

„Kunde wirbt Kunde“ – eine Monatsmiete gratisAus diesem Grund gibt es beim Hilfswerk eine große Jubiläumsaktion. Feiern Sie mit uns, indem Sie das Not-ruftelefon weiterempfehlen. Weitersagen wird zweifach belohnt: Denn der beste-hende Kunde selbst und die geworbene Neukund/in* bekommen jeweils eine Notruftelefon-Monatsmiete gratis*. Rufen Sie uns an unter der Telefonnum-mer 0800 800 408. Die Aktion „Kunde wirbt Kunde“ ist gültig im August, September und Oktober 2014. < * Das Angebot ist nicht in bar ablösbar. Für Neu -

kund/innen gilt eine dreimonatige Bindefrist.

Unter Hörproblemen leidennicht nur Betroff ene, sondernimmer auch Angehörige.Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wieoft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört?Menschen mit Hörschädenbrauchen oft viele Jahre, bissie Hörgeräte tragen wollen.Für Angehörige ist es oftbelastend, wenn selbst diebesten Argumente schroff zurückgewiesen werden.Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-Hörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internetunter www.neuroth.at/hilfe.

Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!

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Hilfe für Angehörige* Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.

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Professionell betreut

Seit einem Sturz ist die Mutter von Frau L. auf Hilfe angewiesen. Mit der Unterstützung ihrer beiden Geschwis-ter betreut sie ihre Mutter zu Hause, denn diese will lieber zu Hause bleiben und nicht in ein Pflegeheim übersie-deln. Aber Frau L. möchte wieder in ihren „alten“ Beruf zurückkehren. Da sie Bruder und Schwester nicht mit der Betreuung überfordern will, hat sie damit jedoch noch gezögert.

In der vertrauten Umgebung bleibenAus dem Bekanntenkreis hat Frau L. die Möglichkeit der 24-Stunden-Betreuung erfahren: Die betreuungsbe-dürftige Person kann in der vertrauten Umgebung bleiben, weil sie von zwei Betreuungskräften in einem 14-Tage-Turnus abwechselnd betreut wird. Frau L. wendet sich an das Hilfswerk, das Frau L. über die Rahmenbedin-gungen der 24-Stunden-Betreuung, sowie deren Kosten und die Förderung informiert.

Professionelle BeratungFrau L. entschließt sich für eine 24-Stunden-Betreuung. Zu Be-ginn wird von einer Fachkraft des Hilfswerks ein persönliches Erst-gespräch bei der zu betreuenden Person unter Miteinbeziehung der Angehörigen durchgeführt. Es erfolgt eine Einschätzung der Wohn- und

24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk gibt es von Anfang an eine professionelle Pflegeberatung und eine laufende Qualitätssicherung.

Betreuungssituation, dazu werden die Erwartungen der zu betreuenden Person und der Angehörigen bespro-chen. Durch ein genaues Verfahren (Assessment) wird der genaue Betreu-ungs- und Pflegebedarf festgestellt. Denn das Ziel ist, die bestmögliche Betreuungsform über einen langen Zeitraum sicherzustellen.

Laufende QualitätssicherungDie 24-Stunden-Betreuung wird durch selbstständige Personenbe-treuerinnen und -betreuer, die meist aus den östlichen Nachbarländern Österreichs stammen, geleistet. Die Vermittlung und alle qualitätssichern-den Maßnahmen werden durch Fach-kräfte des Hilfswerks durchgeführt. Das sind die laufende Fallbegleitung und Unterstützung, die Ersatzstellung bei Ausfall von Betreuungskräften sowie Betreuungsvisiten durch eine diplomierte Fachkraft. Für Frau L. ist die Qualitätssicherung von großer Wichtigkeit, denn sie bietet Sicherheit während der gesamten Betreuungs-dauer. Frau L. hat während der Betreuung eine zuständige Bezugs-person und sie kann sich bei Fragen zur Betreuung und Pflege sowie bei Problemen in der Betreuung an das Hilfswerk wenden. Das Hilfswerk bietet auch Unterstützung bei der Beantragung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung. <

24-Stunden-Betreuung

Wir informieren gerneFür alle Informationen, eingehendeBeratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfs-werks rufen sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.

Gut eingewöhntSchließlich ist Frau K. glücklich, eine Lösung gefunden zu haben, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Ihre beiden Personenbetreuerinnen haben sich mittlerweile bestens in das Famili-enleben eingegliedert und betreuen die Mutter gemäß der fachlichen Anlei-tung mit viel Engagement und Herz. <

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H I L F S W E R K

Personenbetreuer/innen helfen im Haushalt, leisten Gesellschaft, können aber auch (nur nach Anordnung durch eine Fachkraft!) be-stimmte pflegerische Tätigkeiten ausführen.

Unter Hörproblemen leidennicht nur Betroff ene, sondernimmer auch Angehörige.Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wieoft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört?Menschen mit Hörschädenbrauchen oft viele Jahre, bissie Hörgeräte tragen wollen.Für Angehörige ist es oftbelastend, wenn selbst diebesten Argumente schroff zurückgewiesen werden.Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-Hörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internetunter www.neuroth.at/hilfe.

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Ganz schön viel los beim Hilfswerk!Veranstaltungen. Im Sommer ist beim Hilfswerk Kärnten immer besonders viel los. Neben den vielen Aktivitäten, die unsere Betreuungseinrichtungen auf dem Programm haben, gibt es auch eine Vielzahl anderer Veranstaltungen, an denen das Hilfswerk – zum Beispiel mit der beliebten „Gesundheitsstraße“ – mit dabei ist. Zudem gibt es immer wieder besondere Aktionen, um Menschen in Not zu helfen. Wir haben Ihnen hier einen kleinen Überblick über einen ereignisreichen Sommer zusammengestellt.

Holzstraßenkirchtag

Beim traditionellen Holzstraßenkirchtag war auch das Hilfswerk mit einer Gesundheitsstraße vertreten. Den ganzen Tag über nützten die Gäste den kostenlosen Gesundheitscheck.

Familienwandertag

Wer ordentlich wandert, braucht auch eine dementsprechende „Versorgung“. Und da gehört es schon zur Tradition, dass das Hilfswerk beim traditionellen Familienwandertag der ÖVP mit vor Ort dabei ist. Auch Landesrat Christian Benger mit Gattin freute sich über die „Gesund-heitsstation“ des Hilfswerks am Familienwandertag.

Der Metnitzer Bürgermeister Anton Engl- Wurzer, Landesrat Christian Benger und Bezirksleiter Rudolf Egger

Brandalarm

Gott sei Dank nicht in Wirklichkeit. Aber die Kinder der KITA Maria Saal haben anlässlich des Besuchs der Feuerwehr alles darüber erfahren, was passiert, wenn es irgendwo brennt. Am interessantesten war aber natürlich das Feuerwehrauto, das in allen Einzelheiten genauestens besichtigt wurde. Bei so viel Interessantem und Spannendem kamen die Kinder aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

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Ausgeflogen ...

... sind die Kinder der Hilfswerk-KITA Maria Saal zur nahegelegenen Mostschenke. Die Tiere des Bauernhofs sind natürlich besonders beliebt, aber diesmal wurde auch ordentlich in der Küche mitge-holfen und allerlei Köstlichkeiten selbst gemacht. Bei einer kräftigen Jause haben sich die fleißigen Helferlein dann abschließend noch gestärkt, bevor es auf den Nachhauseweg ging.

Spielhäuschen

Da war die Aufregung groß, als der Herr Bürger-meister persönlich in die Hilfswerk-KITA in St. Andrä zu Besuch kam. Und noch dazu mit einem so tollen Geschenk! Er „überreichte“ offiziell das neue Spielhäuschen, das von den Kindern natürlich gleich gründlich inspiziert wurde und einen ganz besonderen Platz im Garten erhielt.

„Musik trocknet Tränen“

Wenn Kärntens Aushängeschild in Sachen Unterhaltungsmusik, Bert Stubinger, mit seinen Freunden zum Dienst an der guten Sache ruft, dann ist die Musikelite im Land natürlich gleich zur Stelle. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr hat man sich entschlossen, in Mail auch heuer wieder kräftig Gas zu geben. Und so matchten sich die Sponsoren-teams gemeinsam mit den Musikern einen ganzen Tag lang.Was natürlich bei so einem besonderen Großrennen nicht fehlen darf, ist eine dementsprechende After-Race-Party, bei der nochmals musikalisch ordentlich Gas gegeben wurde.Der diesjährige Erlös ergeht an einen 8jährigen Jungen, der an einer schweren Muskelerkrankung leidet.

Die beiden „Hilfswerk-Racer“ Rudolf Egger und Christof Trattler – die mit ihren Teams den 3. und 4. Platz belegten – mit „Hans Wernerle“ Dieter Schwanter. (v. l.)

Bosnienhilfe

Auf Initiative einer Spittaler Mitarbeiterin des Hilfswerks wurde ein Hilfstransport für den vom Hochwasser betroffenen Ort Doboi organisiert. Josef Pleikner, seit kurzem Leiter der Bezirksstelle Spittal/Drau, war auch sofort bereit, Räumlichkeiten im Hilfswerk zur Verfügung zu stellen: „Es ist ganz selbstverständlich, dass wir unsere Mitarbeiter/innen in solchen Notsituationen unterstützen.“ Auch die Bezirksstelle St. Veit (im Bild) glich einem riesigen Warenlager. Gemeinsam mit Bezirksleiter Rudolf Egger organisierte hier die Hilfswerk-Mitarbeiterin Malinka Brcin einen Transport in ihre alte Heimat. „Die Hilfsaktionen wurde selbstständig von meinen Mitarbeiter/innen initiiert und umgesetzt. Das macht mich natürlich insofern stolz, als es zeigt, dass wir im Hilfswerk eine große Gemeinschaft sind, die nicht nur perfekt und erfolgreich zusammenarbeitet, sondern im Ernstfall auch füreinander da ist und hilft. Das zeugt von hohen menschlichen Qualitäten und Werten“, so Direktor Horst Krainz.

Die Bezirksstelle St. Veit glich einem riesigen Warenlager.

HW-Mitarbeiterin Carmen Vallant, Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, „Baumeister“ Gregor Hager, Bürger-meister Peter Stauber und Gemeinderätin Karin Forsthuber bei der Übergabe des neuen Spielhäuschens.

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Berufsschnuppern in der Agrar-HAK

Auch in diesem Jahr hatten Schülerinnen und Schüler der Agrar-HAK wieder die Möglichkeit den Beruf der Pflegeassistenz kennenzulernen. Eine Aktion der Schule gemeinsam mit dem Hilfswerk Kärnten.

Am Ende des „Lehrgangs“ gab es für jede der 11 Teilnehmerinnen ein Zertifikat.

Ausbildung zum Freizeitcoach

Die Ausbildung befähigt junge Men-schen, Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit bestmöglich zu begleiten. Dabei geht es nicht nur um Spiel, Spaß und Bewegung. Die Coaches erhalten Einblick in soziale Arbeit, rechtliche Grundlagen, Entwicklungsschritte bei Kindern und Jugendlichen, Eltern-arbeit und vieles mehr.Insgesamt müssen 200 Stunden (170

Buchhof. Eine ganz besondere Ausbildung absolvierten zahlreiche Schüler/innen der Landwirtschaftlichen Fachschule Buchhof in Wolfsberg. In Kooperation mit dem Hilfswerk werden hier Jugend-liche zum „Freizeitcoach für Kinder und Jugendliche“ ausgebildet.

Feierliche Übergabe der Zertifikate an die erfolgreichen Absolventinnen der Ausbildung

Sommerfest

Ein ganz besonderes Highlight war diesmal auch der Stand mit selbst gemachten Sachen: liebevoll gestaltete Dinge, zum Teil mit Blumen und Kräu-tern aus dem eigenen Therapiegarten.Und eine Überraschung gab es dann auch noch: HAPPY, der derzeitig wohl beliebteste Song im sozialen Netzwerk, wurde vom „Haus der Generationen“ inszeniert und als Film präsentiert. Als Dank für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit überreichte Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler ein von den Assistenznehmern selbst gemaltes Bild vom „Haus der Generationen“. <

Haus der Generationen. Es ist schon Tradition, dass das „Haus der Generationen“ zum jährlichen Sommerfest einlädt. Miteinander gefeiert wurde den ganzen Nachmittag bei Spiel, Gesang und Tanz.

Theoriestunden, 30 Praxisstunden) absolviert werden. Am Ende des Lehrgangs muss eine Praxisarbeit prä-sentiert werden. Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Es ist unglaublich, wie viel Arbeit, Zeit und Kreativität die Schüler und Schülerinnen in ihre Arbeiten gesteckt haben. Herzliche Gratulation allen zur bestandenen Ausbildung!“ <

Im Bild v. l.: Stadtrat Karl Kräuter, Vizebürgermeister Gerald Grebenjak, Bürgermeister Valentin Blaschitz, prov. Leiterin Karin Daniel, Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Helmut Wagner und Horst Pirker vom Kärntner Schulverein, Ortsgruppe Völkermarkt, und Landtagsabgeordneter Franz Wieser

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Natürlich koch ich! Tomaten“.

Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig).

Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Vor-Wal: zum Beispiel: Blau-, Grau-, Buckel-, Zwerg-, Schwertwal. 1. Wal-Möglichkeiten: a) stimmt, b) stimmt, c) stimmt nicht (sondern mittels Lunge), d) stimmt nicht (sondern der Blauwal), e) stimmt nicht (sondern Blas), f) stimmt.Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Vollwertküche“.

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Ja, ich möchte ein Exemplar „Natürlich koch ich! Tomaten“ gewinnen.

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Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Aufl ösung im nächsten Heft.

1. Quiz mit QWas ist das? a) Marmeladen und Gelees, aber auch Kuchen werden aus diesem Obst gemacht, aber roh wird die österreichische Sorte nicht gegessen: ....................................b) Ein ganz besonderes Rechteck, mit Plan von Autofahrern gefürchtet: ....................................c) Dichter Rauch, inzwischen meist aus Gaststätten verbannt: ....................................d) Lebt meist im Meer, tut manchmal weh, vom Rückstoß bewegt: ...................................

2. Q? Logisch!Das Wort in der Mitte wird nach einer bestimmten Regel aus den Wörtern links und rechts daneben gebildet. Finden Sie zuerst diese Regel heraus und wenden Sie diese dann auf die nächste Zeile an:a) SEIL SENF HANF b) BLUMEN MENTOR STORCH QUAL ............ MEER CLIQUE .................. ALLEIN

Rätseln und gewinnen! An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien

Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

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Name: _________________________________________ Marmeladen und Gelees, aber auch Kuchen werden aus diesem

„Barrierefreies Reisen“ spielt dabei eine große Rolle! Das umfassendste Angebot dazu hat die mittelalterliche Landeshaupt-stadt Erfurt. Dass Schlösser und Barriere-freiheit sich nicht ausschließen, zeigt das Barocke Universum Gotha mit Schloss Friedenstein und dem Herzog lichen Museum. Auch das UNESCO-Weltnatur-erbe Nationalpark Hainich und der Thüringer Wald bieten viele barriere freie Reisetipps. Weitere Angebote fi ndet man in der Kulturstadt Weimar, in Mühlhausen, der Universitätsstadt Jena, der Toskana- Therme in Bad Sulza oder den wunder-schönen Themengärten in Bad Langensalza.Der vom ABS – Zentrum Selbstbestimmt leben e.V. Stuttgart mit dem „Goldenen Rollstuhl“ ausgezeichnete Katalog „Thüringen barrierefrei – Reisetipps und Freizeitangebote“ enthält 190 Reisetipps, wie Museen, Stadtführungen oder Wan-derwege. Diese sind alle durch geschultes

Personal überprüft, mit entsprechen-den Piktogrammen gekennzeichnet und konkret beschrieben. Begleitend stellt ein Verzeichnis etwa 60 barriere-freie Unterkünfte vor. <

Barrierefreies Reisen. Thüringen – im Herzen Deutschlands – ist bekannt für unvergleichliche kulturelle Vielfalt, historische Städteperlen, zahlreiche Burgen und Schlösser, einzigartige Landschaften und die ausgesprochen gute Küche.

Thüringen barrierefrei erleben

Tourist Information Thüringen

99084 Erfurt, Tel.: +49 3 61/37 42 0barrierefrei.thueringen-entdecken.deservice@thueringen-tourismus.de

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In der Erfurter Altstadt

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Betreutes Reisen

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Charity-Gala für Menschen in NotAUXILIUM. Bis zum letzten Platz war das Stadttheater Klagenfurt beim AUXILIUM 2014 ausverkauft, zu dem Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und der Vorstand des Hilfswerks Kärnten eingeladen hatten.

Mit dem AUXILIUM setzt das Hilfs-werk Kärnten ein sichtbares Zeichen des Miteinanders und der Menschlich-keit. Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Wir möchten die Gesellschaft für soziale Themen sensibilisieren und gemeinsam mit unseren Gästen jenen

Menschen symbolisch die Hand rei-chen, denen es nicht so gut geht.“Nicht nur viele namhafte Unterneh-men und Persönlichkeiten haben sich in den Dienst der guten Sache gestellt und diese einzigartige Charity-Gala unterstützt, auch viele bekannte

Künstler waren mit dabei: vom be-kannten Leadsänger Leroy Gomez der aus den 70er-Jahren stammenden Gruppe Santa Esmeralda bis hin zum erfolgreichen jungen Kärntner Duo Matakustix begeisterte jeder einzelne Künstler das Publikum. Durch das bunte Programm – das neben Gesang auch Tanz und Kaba-rett beinhaltete – führte die beliebte langjährige Schirmherrin des Hilfs-werks, die ehemalige Eiskunstläuferin und Fernsehmoderatorin Ingrid Turkovic-Wendl.Auch die weit über Kärntens Grenzen hinaus bekannten Künstler Manfred Bockelmann und Bernd Svetnik unterstützten die Charity-Gala groß-zügig – sie haben jeweils ein Original-bild im Rahmen einer Verlosung zur Verfügung gestellt. Gastgeberin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Ich bin überwältigt, wie viele Menschen auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten bereit sind, anderen Menschen zu helfen. Nicht

Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und ihr Team haben nationale und internationale Künstlergrößen zum AUXILIUM geholt, die das Publikum begeisterten. Im Bild: Hilfswerk-Präsi-dentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Leroy Gomez mit den Spirit of Dance Austria und Matakustix. Schirmherrin Ingrid Turkovic-Wendl (links im Bild) führte charmant durch den Abend.

Die AUXILIA erhielt Dr. Toni Prodinger mit seiner Band „Sweet Emotion Projekt“. Im Bild mit Hilfs-werk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und Hilfswerk-Geschäftsführer Horst Krainz (4. v. r.).

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Charity-Gala für Menschen in NotTermine und Kurse des Hilfswerks Kärnten Von Tanzen über Tinnitus bis Tatort-Tipps

„Seit-Schluss“ Tanzen bringt dich in FlussZu flotten Rhythmen partnerunabhängig tanzen. Trainieren der Ausdauer, Koordi-nation und Aktivieren des Kreislaufs.Termine: wöchentlich, Donnerstag, 2./9./16./23./30. Oktober, 6./13./20./27. November, 4. DezemberUhrzeit: jeweils 16–17.30 UhrMitzubringen: bequeme KleidungTanzleiterin: Siegrid MandlKosten: pro Einheit 2,50 Euro

„Malen aus dem Herzen“ mit Bernd SvetnikBernd Svetnik, bekannter Maler und Mitglied des Kärntner Kulturgremiums, berichtet aus seinem vielfältigem Künstlerleben. Termine: 26. September, 12. DezemberUhrzeit: jeweils 15–16.30 UhrKosten: 3 Euro

„Richtig genießen und besser leben“Erfahren Sie mehr über die alternative Lehre von den individuellen Stoffwech-seltypen, die unterschiedlichen Ernäh-rungstypen u. v. m. Vortragende: MMag. Petra Berger und Robert Kelih, Praxis für ErnährungsBewusstSeinTermine und Uhrzeit: 24. September, 17–18.30 Uhr22. Oktober, 17–18.30 Uhr27. November, 14–15.30 UhrKosten: 2 Euro

„Wissenswertes über das Ohr und seine Funktionen“Dr. Martina Ogris, HNO-Ärztin, spricht über Funktionsweise, Anatomie und häufige Probleme des Sinnesorganes Ohr.Termin: 19. SeptemberUhrzeit: 15–16.30 UhrKosten: 3 Euro

„Tinnitus, was dein Ohr dir sagen will!“Diagnostik, Abklärung und auch alternative Therapiestrategien werden von Dr. Martina Ogris erklärt.Termin: 28. NovemberUhrzeit: 15–16.30 UhrKosten: 3 Euro

„Dachbodengeheimnisse“ Hausmittel – olt, obaaa ... guat!Kraut, Kartoffel, Zwiebel … nicht nur zum Essen? Reinhard Baldessarini ist Natur-heiltherapeut und freut sich über regen Austausch!Termin: 3. OktoberUhrzeit: 15–16.30 UhrKosten: 3 Euro

„Schilddrüse, versteckt – vergessen – vernachlässigt“Reinhard Baldessarini spricht über die Schilddrüse, die oft zu wenig beachtet wird.Termin: 5. DezemberUhrzeit: 15–16.30 UhrKosten: 3 Euro

„Hoppla, jetzt komm ich!“Mit der Körperhaltung Signale setzen und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Sich selbst mit Freude und Liebe betrachten und annehmen – Edith Reitzl, Inhaberin einer Persönlichkeitsschule, spricht über dieses Kunststück der besonderen Art.Termin: 31. OktoberUhrzeit: 15–16.30 UhrKosten: 3 Euro

„Sicher in den besten Jahren“Tipps für ältere Menschen zum Thema „Gefahren und Sicherheit“: Einbruch, Betrug, Diebstahl, Raub, Werbefahrten und Pflege.Vortragender: Abteilungsinspektor Norbert Rohrer, KriminalpräventionTermin: 5. NovemberUhrzeit: 15–16.30 UhrEintritt frei

Anmeldung und Kursort

Austragungsort aller Kurse:Hilfswerk Kärnten, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt

Anmeldung:Hilfswerk KärntenMaggie JeschofnikTelefon: 0676/89 90 11 39

nur Firmen helfen uns großzügig, auch viele Privatpersonen haben uns mit dem Kauf ihrer Karten un-terstützt. Dafür allen ein herzliches Dankeschön, ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.“Der Reinerlös des Abends geht in den Hilfswerk-Sozialfonds, mit dem in Notsituationen rasch und unkom-pliziert geholfen wird. „Jeder Euro kommt dabei den Menschen direkt zugute. Ich lege großen Wert darauf, dass die Spendengebarung im Hilfs-werk transparent und nachvollziehbar ist“, so die Präsidentin.

Verleihung der AUXILIA 2014Ein Höhepunkt des Abends war wie immer die Verleihung der AUXILIA. Diese wird an Personen oder Organi-sationen vergeben, die sich in beson-derer Weise für Menschen einsetzen. Die diesjährige AUXILIA erhielt Dr. Toni Prodinger mit der „Hausband“ des Klinikums Klagenfurts, dem „Sweet Emotion Projekt“. <

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Die Not in Bosnien und Herzego-wina hat viele Gesichter: Sie betrifft Frauen, Männer, Alte und Kinder – vor allem, wenn sie der Roma-Min-derheit angehören und schon dadurch von klein auf mit Zurückweisung und Ausgrenzung konfrontiert sind. Wer einmal als faul und schmutzig abgestempelt ist, kann sich alleine nicht mehr wehren. Roma-Familien stecken in einem Teufelskreis fest: Viele hausen in desolaten Verschlägen, Fließwasser haben sie nicht. Der Weg von ihren abgelegenen Siedlungen zu Schulen, Geschäften und zum Arzt ist weit und selten asphaltiert. Die Arbeitslosigkeit unter Roma ist erschreckend hoch. Ein Grund dafür ist, dass selbst Erwachsene oft nicht lesen und schreiben können, keinen ordentlichen Wohnsitz haben und so auch keinen regelmäßigen Job finden. Rechnungen bleiben offen, Familien sind selbst in kümmerlichen Bauten von Delogierung bedroht. Wer durch diese miserablen Lebensbedingungen krank geworden ist, traut sich nicht zum Arzt – die Scham ist groß, Medi-kamente sind zu teuer. Häufig fehlen Geburtsurkunde und Staatsbürger-schaftsnachweis, weil Kinder nach der Geburt nicht gemeldet werden. In der langen Warteschlange der Hilfesu-chenden stehen Roma-Großfamilien ganz weit hinten.

Die Mitarbeiter/innen von Hilfswerk Austria International kennen viele der betroffenen Familien persönlich. Es braucht individuelle Lösungen und viele Gespräche mit Gemeindevertre-ter/innen, damit alle Bürgerinnen und Bürger ihren Platz finden können. Ein erster Schritt ist immer, sozial

schwachen Menschen – egal welcher ethnischer Zugehörigkeit – dabei zu helfen, dass sie ein Dach über dem Kopf bekommen. So werden auch gemeinsam mit den Roma-Familien kaputte Gebäude hergerichtet und leistbarer Wohnraum geschaffen. Ein Zuhause und gezielte Weiterbildungs-angebote vor allem für Frauen sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Eltern einer geregelten Arbeit nachgehen und ihre Kinder selber versorgen können. Mädchen und Buben brauchen einen stabilen Ort, um zu wachsen und zu lernen. Bisher gehen viele Roma-Kinder kaum zur Schule. Nicht, weil sie das nicht wollen. Es fehlt vielmehr an Geld für Kleidung, Bücher, Essen und den Transport in die nächste Stadt. <

Hilfswerk Austria International. Ein Dach über dem Kopf ist die Voraussetzung dafür, dass Mädchen und Buben heranwachsen und für eine bessere Zukunft lernen können.

Eine echte Chance für Roma-Kinder

Ihre Spende hilft.

Bitte helfen Sie durch Ihre Spende, die ärgste Not dieser Roma-Kinder zu lindern! Spendenkonto: BAWAG P.S.K.AT71 6000 0000 9000 1002BIC: OPSKATWW, Kennwort: Bosnien

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H I L F S W E R K

Mehr KinderbetreuungsplätzeFörderung. Österreich ist bei den Kinderbetreuungsplätzen für Unter-3-jährige immer noch Nachzügler. Das soll sich bis 2017 ändern. Öffentliche Förderungen werden den Ausbau stark beschleunigen.

Gute und verlässliche Kinderbetreu-ung kostet Geld. Umso erfreulicher ist daher die im Sommer erzielte Vereinbarung von Bund und Län-dern, dass bis 2017 zusätzlich 440 Millionen Euro in den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen investiert werden. Dann soll auch sichergestellt sein, dass zumindest 33 % der unter-3-jährigen Kinder einen Betreuungs-platz haben.

Hilfe für FamilienBei einem sommerlichen Treffen in Mondsee waren sich Hilfswerk-Präsident Othmar Karas und Famili-enministerin Sophie Karmasin einig: „Eine qualitativ hochwertige Kinder-betreuung hilft allen Familien!“ Karas begrüßte den von Karmasin initiierten verstärkten Ausbau der Kinderbetreu-ung, vor allem die Fördermöglichkei-ten für die Kinderbetreuung durch Tagesmütter und -väter. Dennoch sorgt sich der Hilfswerk-Präsident

um die Zukunft der bewährten und beliebten Form der Kinderbetreuung.

Fördermöglichkeit für Tagesmütter„Positiv ist, dass die Bundesländer mit dem Bundeszuschuss auch die Kinderbetreuung durch Tagesmütter und -väter fördern können. Dies entspricht einer Forderung des Hilfswerks, die wir vor der Bildung der neuen Bundesregierung gestellt haben. Doch wir hätten uns diesbe-züglich auch verbindliche quantitative Zielvorgaben gewünscht“, sagt Karas. Er appelliert an die Bundesländer, bei den möglichen Förderungen beherzt zuzugreifen und das Angebot von Kinderkrippen,Tagesmüttern und -vätern stärker als bisher zu forcieren. Gerade in ländlichen Gebieten können Gemeinden mit einem privaten Träger wie dem Hilfswerk sehr rasch Betreuungsplätze in Kinderkrippen oder bei Tages-müttern und -vätern schaffen und auf

einen schwankendenBedarf reagieren“, beschreibt Karas die Vorzüge.

Für Kleinkinder idealDer Hilfswerk-Präsident betonte einmal mehr die Vorteile der Kinderbetreuung bei Tagesmüttern und -vätern aber auch in hochwertigen Kinderkrippen: „Gerade für die ganz Kleinen ist die Betreuung in Kleingruppen eine pädagogisch ideale Betreuungsform. Durch die geringe Gruppengröße und die konstante Bezugsperson bestehen hervorragende Möglichkeiten, laufend auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes einzugehen und eine gute, vertrauensvolle Bindung zu schaf-fen. Die Bindungsqualität ist für die frühkindliche Entwicklung und Bildung von ganz entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus bieten Tagesmütter und -väter auch entscheidende Vorteile für die Eltern – wie beispielsweise die individuelle Abstimmung der Betreuung und flexible Betreuungszeiten.“ <

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Hilfswerk-Präsident Othmar Karas und Familienministerin Sophie Karmasin beim Treffen in Mondsee

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Tour-Finale 2014!

Die Hilfswerk Family Tour war auch 2014 sehr erfolgreich. Bis zum letzten Stopp bei der Familien- und Gesund-heitsmesse in Klagenfurt werden etwa 35.000 Menschen das Hilfswerk- Mobil besucht haben, den fahrenden Informationsstand des Hilfswerks. Und auch sonst sind die Zahlen für Maskottchen FIDI und Co. sehr be-eindruckend: Es wurden knapp 2.500 Blutdruckmessungen und etwa 1.000 Hörtests durchgeführt. Etwa 2.000 mal wurden kostenlos Brillen gereinigt, etwa 1.500 Kinder beteiligten sich am Kinderprogramm (Malen, Basteln, Schminken). Mehr als 1.000 Personen machten den Gleichgewichtstest der Sportunion.

Information und BeratungAber auch die Fachberatungen des Hilfswerks wurden sehr gut ange-nommen. Etwa 600 mal stand die Kinderbetreuung im Mittelpunkt mit dem großen Jahresthema des Hilfs-werks, dem steigenden Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. 1.200 mal hieß das Thema der Beratungen „Pflege und Betreuung“, insbesondere die seelische Gesundheit im Alter. Zu beiden Schwerpunkten hat das Hilfs-werk je ein kostenloses Service-Paket zusammengestellt, das Sie noch gratis telefonisch (0800 800 820) oder per E-Mail ([email protected]) bestellen können (siehe nächste Seite). 7.000 Service-Pakete wurden bereits bei Hilfswerk Family Tour verteilt. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht! <

Hilfswerk-Jahresinitiative 2014. FIDI und das Hilfswerk-Mobil sind noch bis November auf Tour. Jetzt noch schnell die Service-Pakete sichern!

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Starke Partner

Die Partner der Hilfs-werk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Die Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunktes „Medienerziehung“ sind Wiener Städ-tische und Jako-o. Lundbeck und Innenwelt unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“

Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2014Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, Familie und Gesund-heit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pfl ege, sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße!

Fr 5.9. 8.00–12.00 Uhr 4560 Kirchdorf an der Krems, Stadtplatz, Wochenmarkt

So 7.9. 10.00–18.00 Uhr 5660 Taxenbach, Dorffest

Fr 12.9. 9.00–14.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz, Bauernmarkt

Sa 13.9. 10.00–17.00 Uhr 3002 Purkersdorf, Hauptplatz, Familienfest

So 14.9. 10.00–18.00 Uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest

Di 16.9. 8.00–12.00 Uhr 4810 Gmunden, Rathausplatz

So 21.9. 14.00–18.00 Uhr 5071 Wals, Autofreier Tag

Fr 26.9. 14.00–18.00 Uhr 4710 Ottensheim, Marktplatz

Fr 10.10. 12.00–17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

Sa 11.10. 10.00–17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

So 12.10. 10.00–17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

Fr 14.11. 9.00–18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

Sa 15.11. 9.00–18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

So 16.11. 9.00–18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at Älterwerden und Vorsorge, Gesundheit und PflegeTipps und Information rund um

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Das Kinder-Service-Paket: Infos zu Kinder -betreuung und Vorsorge, Medien und Erziehung.Das Kinder-Service-Paket: Infos zu Kinder -

Kinderbetreuung, Erziehung und VorsorgeTipps und Information rund um

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Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Der Hilfswerk Medienkompass

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Über Medien und Sport sprach man mit den Special-Olympics-Teilnehmerinnen aus Vöcklabruck, denen auch FIDI viel Erfolg wünschte.

„Medienkompass“ als OrientierungshilfeFamily Tour. Großes Interesse herrschte am neuen „Hilfswerk- Medienkompass“, der im Rahmen der Hilfswerk Family Tour vorgestellt wurde. Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und die Pädagogin Lisbeth Schwarz standen Eltern und Interessierten in Sachen Umgang mit Medien Rede und Antwort.

KITA auf der Schleppealm vergrößert

Angesichts des großen Bedarfs an Kinderbetreuungsplätzen hat das Hilfswerk den Kindergarten auf der Schleppealm in Klagenfurt um eine Gruppe erweitert. Diese wurde von Landeshauptmann Peter Kaiser, in seiner Funktion als Kindergartenre-ferent, offiziell „eröffnet“. Gesegnet wurden die neuen Räumlichkeiten von Dechant Mag. Johannes Pichler.Der Kindergarten und die Kinderta-gesstätte sind montags bis freitags von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, und dies ganzjährig.

Im Bild (v. l.): Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Landeshauptmann Peter Kaiser, Leiterin Margit Stuck und Stadtrat Peter Steinkellner

Medienkompass

Erhältlich ist der Hilfswerk-Medienkom-pass, der auch nützliche Webtipps und weiterführende Links und Adressen beinhaltet, bei allen Veranstaltungen des Hilfswerks Kärnten, in der Landes-geschäftsstelle, den Bezirksstellen bzw. ist im Internet downloadbar.www.hilfswerk.at

Medien sind zu mächtigen Miterziehern geworden, vor allem elektronische Medien. Sie sind heute fast immer und überall verfügbar, bieten spannend aufbereitete Inhalte und tolle Möglich-keiten der Kommunikation und Infor-mation. Damit sind sie für Kinder und Jugendliche geradezu unwiderstehlich. Aber der moderne Mediendschungel birgt auch Risiken und Gefahren. Der richtige Umgang mit Medien ist mitt-lerweile für viele Eltern und Erziehende zur Herausforderung Nummer eins in der Erziehung geworden. Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Wir sind seit 35 Jahren für Familien tätig und betreuen derzeit österreichweit rund 20.000 Kinder und Jugendliche. Deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen, diese Broschüre gemein-sam mit Expertinnen und Experten herauszugeben.“„Wir können uns den modernen Me-dien nicht verschließen, dadurch werden wir sie weder verhindern noch werden wir unsere Kinder davon abhalten, sie zu nutzen. Vielmehr müssen wir uns selbst damit beschäftigen. Chancen und Risiken abwägen. Und dann mit unseren Kindern darüber sprechen. Ihnen aufzeigen, wie und in welcher Form Medien unser Leben positiv oder negativ beeinflussen können“, appelliert Scheucher-Pichler. „Im Hilfswerk selbst haben wir alle unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter be-reits auf dieses Thema hin geschult.“ <

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Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen!

• FeldkirchenMilesistraße 2, 9560 FeldkirchenTel. 05 0544-02, Fax 05 [email protected]: Heinz LeitnerMobil 0676/89 90 71 01

• HermagorGösseringlände 7, 9620 HermagorTel. 05 0544-06, Fax 05 [email protected]: Petra HohenwarterMobil 0676/89 90 81 01

• Klagenfurt a. W./Klagenfurt-LandAdlergasse 1, 9020 KlagenfurtTel. 05 0544-09, Fax 05 [email protected]: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50

• St. Veit/GlanGrabenstraße 10, 9300 St. Veit/GlanTel. 05 0544-03, Fax 05 [email protected]: Rudolf EggerMobil 0676/89 90 41 01

• Spittal/DrauLutherstraße 7, 9800 Spittal/DrauTel. 05 0544-5802, Fax 05 [email protected]: Josef PleiknerMobil 0676/89 90 3101

• Villach/Villach-LandPeraustraße 1, 9500 VillachTel. 05 0544-05, Fax 05 [email protected]:Andrea WöberMobil 0676/89 90 21 01

• VölkermarktUmfahrungsstraße 18, 9100 VölkermarktTel. 05 0544-01, Fax 05 [email protected]: Andreas KagerlMobil 0676/89 90 52 01

• WolfsbergKlagenfurter Straße 47, 9400 WolfsbergTel. 05 0544-04, Fax 05 [email protected]: Andrea DraxlMobil 0676/89 90 61 01

Sozialservicestelle des Hilfswerks KärntenBezirksstelle Klagenfurt, Adlergasse 1Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich StaudacherTermin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos

RechtsberatungBezirksstelle SpittalDr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung

Österr. Diabetikervereinigung SHG St. VeitBezirksstelle St. Veit, Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Österr. Kinderrettungswerk KärntenElisabeth Scheucher-Pichler, Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000

Österr. Zivilinvalidenverband• Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr• Hilfswerk St. Veit, nach Vereinbarung Sprechstunde: 24.9., 29.10., 20.11.,10.12.2014, jeweils 9–12 UhrErwin Londer, Tel. 0699/13 23 11 00

Seniorenbund-Bezirksgruppe Klagenfurt-StadtVereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 05 0544-2020jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung

SHG für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE)• Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Spittal: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 1. Freitag im Monat, 16–18 Uhr

Soziale HilfsgemeinschaftVereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47Anni Wernig, Tel. 0664/912 52 38jeden 1. Montag im Monat, 14–16 Uhr

Stillberatungkostenlos, gefördert vom Land Kärnten• Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Montag im Monat, 9–11 Uhr

Termine im Hilfswerk

Ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen

Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk KärntenSprechstunde nach VereinbarungTel. 05 0544-5000

„Essen auf Rädern“Leiterin: Sigrid BisterTel. 05 0544-5532Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Sozialservicestelle undFreiwilligenarbeit Leiterin: Margarete JeschofnikTel. 05 0544-2039Mobil 0676/89 90 11 [email protected]

24-Stunden-BetreuungLeiter: Andreas KagerlTel. 05 0544-5101Mobil 0676/89 90 71 [email protected] BehindertenhilfeLeiterin: Dietlinde LubeTel. 05 0544-7101Mobil 0676/89 90 53 [email protected] Sanitätshaus Leiterin: Ingrid PegrinTel. 05 0544-1000Mobil 0676/89 90 20 [email protected]

Pflege und BetreuungLeiterin: Renate PirkerTel. 05 0544-5010Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Kinder-Jugend-FamilieLeiterin: Elisabeth SicklTel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 [email protected]

Ihre Ansprechpartner in den Bezirken

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Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament

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auf der Höhe der Zeit.Das ambitionierteste

Projekt des Gedenkjahres.Matthias Dusini, Der Falter

Die Exponate von insgesamt 140 Leih -gebern beweisen anschaulich,was mit dem Titel der Ausstellung aus -gedrückt werden soll: ‚Jubel & Elend‘.Hans Werner Scheidl, Die Presse

Dem Team gelingt eine spannende Inszenierung voll drastischer Momente.Thomas Trenkler, Der Standard

Die umfangreichsteund beste

GedenkausstellungAlexandra Föderl-Schmid,

Der Standard

Die Ausstellung ist keineleichte Kost. Sie bietet keine einfachen Antworten, sie wühltauf und berührt und will fürdie Schrecken des ‚Großen Kriegs‘sensibel machen.Josef Wallner, in puncto

Die große Schau zum‚Großen Krieg‘ nimmt dem Betrachterdie Antworten nicht ab.Charles Ritterband, Neue Züricher Zeitung

Die Ausstellung vermittelt beeindruckend und

bedrückend Geschichte.Heiner Boberski, Wiener Zeitung

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