Heilsarmee Münsingen - Rundbrief Januar - Februar 2012

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Rundbrief Januar / Februar 2012 1 RUNDBRIEF DER HEILSARMEE MÜNSINGEN Januar / Februar 2012

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Der detaillierte Rundbrief

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Rundbrief Januar / Februar 2012 1

RUNDBRIEF DER HEILSARMEE MÜNSINGEN

Januar / Februar 2012

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2 Rundbrief Januar / Februar 2012

Ein interessante, tröstliche Jahreslosung. Gleichsam aber mag die etwas bange Frage dahinterstehen „werde ich der eigenen Ohnmacht ausge-liefert sein?“ Wir versuchen unser Leben zu organisieren um es im Griff zu behalten, da-mit der Ohnmachtsfall nicht statt findet. Ich glaube, das gehört auch zum Grundauf-trag den wir Menschen nach der Schöpfung erhalten ha-ben. „Macht euch die Erde untertan, herrscht über alle Lebewesen“ => nach 1. Mo 1.26. Das war noch im Para-dies. Nach dem Sündenfall sieht das Herrschen schärfer aus: 1. Mo 9, 1+2 ..seid frucht-bar und mehret euch und er-füllt die Erde. Furcht und

Schrecken vor euch soll über alle Tiere der Erde kommen und über alle Vögel des Him-mels und über alles, was sich regt auf dem Erdboden, und über alle Fische im Meer; in eure Hand sind sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.“ Ab hier ist der Mensch nicht mehr Vegetarier und wird von Seiten der Tierwelt aus als etwas eher Schreckliches be-schrieben.

Im Psalm 8,6 steht über den Menschen „Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel; aber mit Herrlich-keit und Ehre hast du ihn ge-krönt.“.

Trotz der Grösse und Herrlich-keit, die Gott dem Menschen gegeben hat, ist der Mensch, würde er nackt ausgesetzt werden, extrem schwach und hilflos. (Vermeintliche) Stärke und (vermeintliche) Schwä-che liegen sehr nahe beiei-nander. Ein vermeintlich Star-ker könnte wegen einer Sprit-ze Panik bekommen und ver-meintlich Schwache könnten

mitten im Leidensdruck aufstehen und Herr-scher stürzen.

Aber auch das kommt von Gott: Ps 107.40 Auf Fürsten goss er Ver-

achtung aus und liess sie um-herirren in unwegsamer Öde; In den letzten Jahren sind ei-nige Diktatoren plötzlich ge-fallen, z.B. Nyýazow (Turkmenistan, 2006), Saddam Hussein (Irak, 2006), BinLaden (2011), Gadhaffi (2011) . Es zeigt, dass wir Menschen, je nach dem die Begebenheiten sind, zu Vielem fähig sein kön-nen. Gutes zu tun oder das Böse. Der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach, sagt Jesus (Mt 26.41). Das Wort „Vermeintlich“ bedeutet: irr-tümlich vermutet, fälschlich angenommen. So brauchen wir die richtige Sicht um et-was als „gut“ oder „schlecht“ beurteilen zu können. Das Ganze ist komplex und ich verstehe dadurch das Wort von Jesus „… ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh 15.5).

So möge Gott uns schenken, dass wir abhängiger von Je-sus werden, indem wir nahe an sein Herz kommen, damit wir seinen Willen erkennen. Dazu ist das Wort Gottes und Gebet sehr wichtig.

Fortsetzung auf Seite 5

Inhalt

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 12. Februar 2012

Das persönliche Wort 2

Programm Januar 3

Programm Februar 4

Humor 8

Aus dem mfM 6

Aus dem Korps 5

Vision und Ziele 8

Marketing /

Publikationen

7

Strategie 7

Das persönliche Wort Jahreslosung 2012: Christus spricht: Meine Kraft ist Christus spricht: Meine Kraft ist Christus spricht: Meine Kraft ist Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.in den Schwachen mächtig.in den Schwachen mächtig.in den Schwachen mächtig.

2. Korinther 12,9

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Rundbrief Januar / Februar 2012 3

Programm Januar Donnerstag 5. 14.00

Samstag 7. 19.00

Heimbund

CompiClub

Sonntag 8. 10.30 Gemeinschafts-Sonntag, Sonntagsschule

Mittwoch 11. 20.00 Korpsleitung Organisation

Donnerstag 12. 9.30 BabySong 14.00 Heimbund

19.00 Alphalive Kurs

Sonntag 15. 9.30 Allianz-Gottesdienst

Mo-Do 16.-19. Stille Tage der Offiziere

Mittwoch 18. 20.00 Frauentreff

Donnerstag 19. 14.00 Heimbund 20.00 Männerkreis

Sa-So 21.-22. Alphalive Wochenende

Samstag 21. 19.00 CompiClub

Sonntag 22. 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule

Mittwoch 25. 20.00 Korpsleitung

Donnerstag 26. 9.30 BabySong 14.00 Heimbund

19.00 Alphalive Kurs

Sonntag 29. 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule

Chilezettel Information

Diese kostet uns pro Jahr rund CHF 2‘000.- für die einzige Information, dass am Tag x um 09.30 Uhr Gottesdienst ist. Da der Rundbrief an viele verteilt wird und wir eine qualitativ hochste-hende Homepage haben, haben wir als Korpsleitung entschlossen, aufgrund des roten Bud-gets, den Chilezettel für das Jahr 2012 zu sistierenden Chilezettel für das Jahr 2012 zu sistierenden Chilezettel für das Jahr 2012 zu sistierenden Chilezettel für das Jahr 2012 zu sistieren. Wir werden aber Ende 2012 dieses The-ma wieder aufnehmen und schauen, ob es sich bewährt hat und daraus neue Entscheidungen machen.

Parkgebühren Mehrzweckplatz

Ab dem 5. Dezember 2011 ist das Parkieren auf dem Mehr-Ab dem 5. Dezember 2011 ist das Parkieren auf dem Mehr-Ab dem 5. Dezember 2011 ist das Parkieren auf dem Mehr-Ab dem 5. Dezember 2011 ist das Parkieren auf dem Mehr-zweckplatz gebührenpflichtig!zweckplatz gebührenpflichtig!zweckplatz gebührenpflichtig!zweckplatz gebührenpflichtig!

Je nachdem können einzelne Autos auf dem Heilsarmee-Gelände hingestellt werden. In der näheren Umgebung gibt es noch vereinzelte weisse und blaue Parkplätze.

00000000----24 h täglich.24 h täglich.24 h täglich.24 h täglich.

7777----19 Uhr:19 Uhr:19 Uhr:19 Uhr: 1. Stunde1. Stunde1. Stunde1. Stunde ----.50.50.50.50

jede weitere Stundejede weitere Stundejede weitere Stundejede weitere Stunde 1.1.1.1.————

19191919----7 Uhr:7 Uhr:7 Uhr:7 Uhr: ----.50 pro Stunde.50 pro Stunde.50 pro Stunde.50 pro Stunde

24 Std.24 Std.24 Std.24 Std. 5.5.5.5.———— max. 5 Tagemax. 5 Tagemax. 5 Tagemax. 5 Tage

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4 Rundbrief Januar / Februar 2012

Programm Februar Donnerstag 2. 14.00 Heimbund

Samstag 4. Praxisseminar Huttwil

19.00 CompiClub

Sonntag 5. 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule

Mittwoch 8. 20.00 Korpsleitung Organisation

Donnerstag 9. 9.30 BabySong 14.00 Heimbund

19.00 Alphalive Kurs

Sonntag 12. 10.30 Gemeinschafts-Sonntag, Sonntagsschule

Mittwoch 15. 20.00 Frauentreff

Donnerstag 16. 14.00 Heimbund 20.00 Männerkreis

Samstag 18. 19.00 CompiClub 19.30 Jugendgottesdienst

Sonntag 19. 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule

Mittwoch 22. 20.00 Korpsleitung: Leben teilen

Donnerstag 23. 9.30 BabySong 14.00 Heimbund

19.00 Alphalive Kurs

Sonntag 26. Jugendtag Bern im Korps Langnau

9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule

Korpsinformation

Am Gemeinschaftssonntag vom 12. Februar, zwischen Gottesdienst und Essen, informieren wir die Anwesenden über verschiedene Angelegenheiten, die in der Korpsleitung besprochen wurden.

Vorankündigungen

Das MitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter----Essen Essen Essen Essen findet am 13. April ab 19 Uhr statt. Eine Einladung folgt noch.

Vom Auffahrts-Donnerstag, den 17. Mai, bis am darauffolgenden Samstag, 19. Mai, findet der Korpsausflug Korpsausflug Korpsausflug Korpsausflug statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

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Fortsetzung von Seite 2

Das mag zwar schwach er-scheinen, weil es nicht sofort zum Handeln drängt, Aber daraus entsteht eine Pflanze, die grösser wird als alle an-deren Pflanzen (Senfkorn Mk 4.30f) Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Will ich zulassen, „schwach“ zu sein? Würde man den Vers ins Gegenteil wenden hiesse es „Meine (Gottes) Kraft ist

in den Starken ohnmächtig“.

So wird vermeintliche Schwäche zur echten Stärke und vermeintliche Stärke er-weist sich als schwach, wenn es darauf ankommt.

Wie wohl tut doch, in Zeiten von Schwachheit und Elend Gottes „ja“ zu haben. Nur so

vermögen wir wie Paulus zu sagen „Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, da-mit die Kraft des Christus bei mir wohne.“ (2 Kor 12.9)

Wir wünschen Euch ein ge-segnetes 2012 in der Kraft und Gnade und Abhängigkeit Gottes.

Stefan Mahlstein

Erntedankfest 2011 Mit der Geschichte vom Hamster Hämi und der Rau-pe durften wir getrost das von Hubers bereitete, feine Essen geniessen, in der Hoff-nung, dass es uns wie der Raupe ergeht, die sich zum leichten Schmetterling ver-wandelte. Zumindest wurde das Portemonnaie leichter, es gab einen Gesamterlös vom Essen und Warenver-kauf von rund CHF 350.-. Herzlichen Dank!Herzlichen Dank!Herzlichen Dank!Herzlichen Dank!

Weitere Resultate: G+F Sonntag CHF 349.45G+F Sonntag CHF 349.45G+F Sonntag CHF 349.45G+F Sonntag CHF 349.45

zu Gunsten des G+F Projek-tes in Torre/Recife (Brasilien) zur Stärkung der Kinder und Jugendlichen.

Bibelsonntag CHF 363.90Bibelsonntag CHF 363.90Bibelsonntag CHF 363.90Bibelsonntag CHF 363.90

zu Gunsten der Bibelgesell-schaft.

MissionssonntagMissionssonntagMissionssonntagMissionssonntag

CHF 396.40CHF 396.40CHF 396.40CHF 396.40

zu Gunsten des Wasserpro-jekts in Kenia.

Weihnachtsmarkt 2011 Die Heilsarmee Münsingen – dazu gehören: Das Kinder-heim, das Korps, das Com-piCenter, diese waren im 6x6m grossen Zelt vertreten. Das Kinderheim verkaufte Apfelringe und Bastelarbei-ten. Das CompiCenter instal-lierte PCs, an denen sich spielfreudige Jugendliche einfanden, das Korps erwar-tete mit Kuchen und Geträn-ken vorbeikommende Gäste und Urs Schnyder verbreite-

te einen Wohlgeruch mit sei-nen über 100 verkauften „Ursus Fondueschnitten“. Die Einnahmen von den Kä-seschnitten betragen CHF 209.-, die einen Teil der Un-kosten decken. Die Einnah-men im Topf (für soziale Zwe-cke): belaufen sich auf CHF 383.70.!

Herzlichen Dank für die Herzlichen Dank für die Herzlichen Dank für die Herzlichen Dank für die grosse Mithilfe am Stand, grosse Mithilfe am Stand, grosse Mithilfe am Stand, grosse Mithilfe am Stand, Danke für die gebackenen Danke für die gebackenen Danke für die gebackenen Danke für die gebackenen Kuchen und Gebäck, dan-Kuchen und Gebäck, dan-Kuchen und Gebäck, dan-Kuchen und Gebäck, dan-ke an die Bevölkerung, die ke an die Bevölkerung, die ke an die Bevölkerung, die ke an die Bevölkerung, die in den Heilsarmeein den Heilsarmeein den Heilsarmeein den Heilsarmee----Topf Topf Topf Topf spendete. spendete. spendete. spendete.

Aus dem Korps

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6 Rundbrief Januar / Februar 2012

Aus dem mfM (mitenand für Münsige)

• KinderGottesdienst während mfM GottesdienstKinderGottesdienst während mfM GottesdienstKinderGottesdienst während mfM GottesdienstKinderGottesdienst während mfM Gottesdienst. Dank der jahrelangen, guten Arbeit von Denise Steck, Alice Ingold, Ruth Wasem und an-deren, waren die KiGo’s während den mfM Gottesdiensten gesichert. Nach deren Rück-tritt übernehmen ab 2012 die mfM Gemeinden nun diese Aufgabe. Für den 1. mfM Got-Für den 1. mfM Got-Für den 1. mfM Got-Für den 1. mfM Got-tesdienst am 25. März 2012 ist es die Heilsarmee! tesdienst am 25. März 2012 ist es die Heilsarmee! tesdienst am 25. März 2012 ist es die Heilsarmee! tesdienst am 25. März 2012 ist es die Heilsarmee! Die weiteren mfM Gottesdienste sind: 19. August und 28. Oktober.

• mfM Jugendgottesdienste in der MittelwegturnhallemfM Jugendgottesdienste in der MittelwegturnhallemfM Jugendgottesdienste in der MittelwegturnhallemfM Jugendgottesdienste in der Mittelwegturnhalle. Diese qualitativ sehr guten Gottesdienste sind im 2011 gestartet. Es haben sich einige jun-ge Menschen Jesus anvertraut. Eine wichtige Aufgabe ist das Gebet, das während diesen Gottesdiensten in der FEG stattfindet. Wer hilft mit zu betenWer hilft mit zu betenWer hilft mit zu betenWer hilft mit zu beten um diese wichtige Aufgabe hinter der Kulisse mit zu tragen? Die Daten im 2012 sind: 18. Februar, 19. Juni, 8. Septem-ber und 2. Dezember, jeweils 19.30 Uhr.

• SommercampSommercampSommercampSommercamp Das von Christian Rupp (FEG), jährlich durchgeführte, mehrwöchige Zeltlager auf der Schwand findet im 2012 nicht statt.2012 nicht statt.2012 nicht statt.2012 nicht statt.

• KinderKinderKinderKinder----Woche FMG Woche FMG Woche FMG Woche FMG 8.-11.5.12. Es sind alle Gemeinden herzlich zur Mitarbeit (Kinder zur Teilnahme) eingeladen. Nächste Mitarbeiter Sitzung wäre am 26. Januar 2012 19.30h im BEZ.

• Musical FEGMusical FEGMusical FEGMusical FEG 8.-13. Oktober. Auch dies ist ein mfM Anlass, d.h. es können auch Leute aller mfM Ge-meinden daran teilnehmen. Näheres werdet ihr über die FEG Homepage erfahren.

• „Familie + Gender“„Familie + Gender“„Familie + Gender“„Familie + Gender“ Über dieses Thema referiert vom 16.-18. März Ernst Looser aus Bad Gandersheim im CZ Thalgut.

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Rundbrief Januar / Februar 2012 7

Das Marketing

der Heilsarmee Marketing bewirkt Sicht-Marketing bewirkt Sicht-Marketing bewirkt Sicht-Marketing bewirkt Sicht-barkeit und schärft die Po-barkeit und schärft die Po-barkeit und schärft die Po-barkeit und schärft die Po-sitionierung der Heilsar-sitionierung der Heilsar-sitionierung der Heilsar-sitionierung der Heilsar-mee.mee.mee.mee.

Die Heilsarmee ist sichtbarer Teil der christlichen Kirche. Sie kämpft für das Gute und solange es menschliche Not gibt. Sie bietet Halt für Men-schen, die den Boden verlo-ren haben und ist ein Ort auf-bauender Begegnungen.

Die Heilsarmee besteht aus Menschen, die auf unter-schiedliche Art ihren Beitrag leisten: durch gelebten Glau-ben, Gemeinschaft, würde-volle Begegnungen, faires Verhalten, sichtbare Uniform, ansprechende Musik und Ausdrucksformen, unkompli-zierte Hilfe, sowie bedarfsge-

rechte Dienstleistungen und Angebote.

Marketing bei der Heilsar-mee hat zum Ziel, das Profil der Heilsarmee zu schärfen und ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu för-dern. Das oberste Ziel des Marketings sind Beziehun-gen zu schaffen, die die Or-ganisation in der Gesell-schaft verankern.

Das neue Erscheinungsbild Der frische Auftritt der Heils-armee bringt Farbe und stellt die Wichtigkeit der Men-schen in den Blickpunkt, die dahinterstehen. Du bist also aufgefordert, deinen Beitrag zu leisten. So wie du und dein Engagement für die Heilsarmee sich geben, so nimmt dein Umfeld die Heils-armee wahr.

Die Strategie der Heilsarmee steht unter dem Titel „Suppe, Seife, Seelenheil – heute“. Dies erklärt die Absicht, als Organisation im Heute eine aktive Rolle wahrzunehmen.

Unsere Publikationen Um den Marketingstrategien und —zielen gerecht zu wer-den, wird für die Publikatio-nen ein einheitliches Er-scheinungsbild gewählt.

Dieses „Schaufenster“ wirkt sich natürlich auch auf die Papiere der Heilsarmee Münsingen aus. Sowohl der Rundbrief, wie auch andere Publikationen (Programme etc.) sollten deshalb im ein-heitlichen Design des soge-nannten CI (Corporate Identi-ty) erscheinen.

Der vorliegende Rundbrief trägt diesem Anspruch be-reits Rechnung.

Die Heilsarmee-Strategie 09/13

Unsere Beziehung zu Gott bestimmt unser Leben und wirkt sich in der praktischen Umsetzung im Dienst am Nächsten aus.

Glauben und Handeln (Seife, Suppe, Seelenheil) gehören für uns un-trennbar zusammen und bilden die Grundlage der Strategie.

anbeten: Gott lieben und ehren

gewinnen: Menschen werden zum Glauben an Jesus Christus geführt und finden in der

Heilsarmee ihre geistliche Heimat

wachsen: Die persönliche Beziehung zu Gott vertiefen und im Glauben reifer werden

dienen: Bedürfnisse, soziale Missstände, Ungerechtigkeiten und Not erkennen und

entsprechend handeln

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8 Rundbrief Januar / Februar 2012

Impressum Heilsarmee MünsingenHeilsarmee MünsingenHeilsarmee MünsingenHeilsarmee Münsingen

Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20

3110 Münsingen3110 Münsingen3110 Münsingen3110 Münsingen

Telefon 031 721 13 32

Fax 031 721 67 16

E-Mail:

[email protected]

Postkonto 30Postkonto 30Postkonto 30Postkonto 30----28855288552885528855----5555

Rundbriefredaktion:

Theo Ochsenbein

Maurmoos 1181

3075 Rüfenacht

Telefon 031 839 78 92

E-Mail:

[email protected]

Vision Korps Münsingen Das Korps ist eine geistlich ge-sunde, blühende und wachsen-de Gemeinde, in der die Men-schen in ihrer Jüngerschaft angeleitet und gestärkt wer-den.

Es herrscht eine warme Atmo-sphäre der Offenheit neuen Be-suchern gegenüber.

Korpsziele 2012 Beziehung untereinander soll das Bedürfnis nach Gemein-schaft wecken:

anbeten: anbeten: anbeten: anbeten: Durch verschiedene Formen der Anbetung entsteht eine Beziehung von 0 - 100

Jährigen zum Zentrum, zum Himmlischen Vater, die sich zum Lebensstil im Alltag entwi-ckelt.

gewinnen: gewinnen: gewinnen: gewinnen: Wir investieren in die Beziehungen zu Freunden, Bekannten und Nachbarn.

wachsen: wachsen: wachsen: wachsen: Wir gewinnen die Hauskreis- und Zellenleiter da-für, sich einmal pro Quartal zu treffen, um eine gemeinsame Strategie (Unterlagen Zelllei-terschulung) zu entwickeln. Diese soll die Beziehung in den Zellen stärken. Zudem eröffnen wir zwei neue Zellen.

dienen: dienen: dienen: dienen: Wir leben Beziehung in der gegenseitigen Gebets- und Alltagsunterstützung.

GeburtstageGeburtstageGeburtstageGeburtstage JanuarJanuarJanuarJanuar

Elisabeth Huber 6. Elias Georges 2.

FebruarFebruarFebruarFebruar

Hanspeter Rudolf 8. Ruth Rudolf 4.

Peter Iselin 9. Klara Streit 5.

Therese Niederberger 9. Christine Maurer 7.

Eric Georges 10. Margrit Moser 13.

Theo Ochsenbein 12. Sandra Kwialecki-Rudolf 18.

Daniel Huber 21.

Sonja Feller 23.

Peter Reuteler 23.

Ursula Moser 24.

Ruth Georges 27.

Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen! Bildnachweis: 1) T. Ochsenbein

Humor Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund Kaffee mitge-bracht. An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lügen will und darf er nicht. Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme. Bei der Kontrolle fragt ihn der Zöllner: "Hochwürden, haben Sie in Holland etwas einge-kauft?" - "Ja, mein Sohn", er-widert er ehrlich, "zwei Pfund Kaffee. Aber ich habe sie un-ter den Armen verteilt."

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