INFORMER MAGAZINE Essen JUL. ’09

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GESUNDHEIT:VITALITY INFORMER

IN DER MITTE ZUM HERAUSNEHMEN

AUFSCHLAG ETUF!Keine Doppelfehler, dafür ein ‚Sommerfest in Vier Akten‘ _ S.17

Erinnern Sie sich? Als Kind waren die großen Ferien noch eine gefühlte Ewigkeit lang. Die Welt war schon morgens warm, die Ringelsöckchen wurden abgelegt, um barfuß zu laufen, und Pusteblumen waren von großem Zauber ... Ein paar Jahre später rücken andere Dinge im lokalen Leben in den Fokus – auch und gerade in den Sommerferien.

Einige davon fi nden Sie auf den folgenden INFORMER-

SOMMER-Seiten...

vintagesummer ...ein Sommer, wie er früher einmal war...

Öffnungszeiten: Montags-Freitags 08.00-18.00 UhrSamstag 10.00-14.00 Uhr

VON DER ANNA BIS ZUR FLORA

Bettina Krieg von der Reiselounge war dort, der Förderver-ein der Käthe-Koll-witz-Schule ebenfalls – die Rede ist von

NRWs größtem Tages-Event. Wer sonst noch auf dem Rü-Fest zwischen Anna- und Florastraße gesichtet wurde? » S. 07

GESCHICHTEN ÜBER RÜ’SCHEID

Geplant hatte Dr. Rolf Krane es schon lan-ge: ein Buch über Rüt-tenscheid. Gemein-sam mit Reinhard Pietrass nimmt das

Projekt nun konkrete Formen an. Einen ersten Entwurf konnten die beiden IGR-Männer bereits beim Stammtisch im Bliss vorweisen. » S. 06

JUL . ’09 · RÜTTENSCHEID

M A G A Z I N E Informer Nummer 189

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INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in

Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Flachsmarkt 4 · 45127 Essen ·

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magazine.de · GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:

CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban,

Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON

(IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-

photographie.de) · Schacht2.de · Maren Siede (fashionsinmakeup.de)

INHALT / SUPPLEMENT02-09 LOKAL · 10-16 STYLE · 17-20 FREIZEIT · VITALITY INFORMER IN DER MITTE ZUM HERAUSSNEHMEN

@ INFORMER-MAGAZINE.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]

RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:PRESSEMELDUNG.ESSEN@...

Anzeigenvorlagenkönnen Sie direkt an: [email protected]. Bitte im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!

SERVICE REDAKTION:Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER, VERANTW.)

Susanne Haggert (GRAFIK, C.V.D., TEXT, -116) – Lars Riedel (TEXT, BILD, -125)

Marc Ostendorf (GRAFIK, -129) – Lena Michel (TEXT, -100) – Sebastian Scholz (BILD, -100)

SERVICE ANZEIGEN:Betty Stellmacher (LEITUNG, -112) – Ralph Eiser (LEITUNG SERVICES, -114),

Nicole Knauf (BERATUNG, -124) – Peter Kretschmer (BERATUNG, -122) –

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INFORMER MAGAZINE ESSENESSENER REGIONALPRESSE VERLAG GMBH

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Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt

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DRUCK: L.N. Schaffrath GmbH & co. KG DruckMedien (www.schaffrath.de)

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HAUSHALTS-VERTEILUNG: Tempo Team GmbH (www.tempoteam.de

DIe INFORMER MAGAZINE Essen erscheinen 12× jährlich jeweils vor

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Davon: BREDENEY INFORMER MAGAZINE 12.000 + RÜTTENSCHEID INFORMER

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete Anzeigen

unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht

verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die

Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »AUG. 2009«REDAKTION: 15.07.09 & ANZEIGEN: 17.07.09

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IMPRESSUM

„... ein Sommer, wie er früher einmal war ...“ Juli 2009

Die INFORMER-Mannschaft ist aufgelau-fen. Auf welchen Spielplätzen sich die IN-FORMER, Freunde und Familie tummeln? Zum Beispiel beim Stammtisch in der Enoteca Sapori d’Italia: 01 Na, da hat Si-gnore Salvatori aber jemanden glücklich gemacht: MICHAELA HAZEBROUCK von der PapeteriePapermoon genoss das leckere

Essen im ‚little Italy des Ruhrgebiets‘.02 Werbe-Experte REINHARD PIETRASS schaute trotz seines vollen Termin-kalenders bein Stammtisch vorbei. 03 Verstanden sich auf Anhieb: Kosmetikerin Irona Hummerbrum (l.) und Sozialpädagogin und Klang-therapeutin Katrin Kleinjohann.

FAMILY & FRIENDS

EIN SOMMERMÄRCHEN: IM JUNI GING ES RUND – AUCH OHNE WM:

01 02 03

01 02 03

magazine.essen

Stammtisch

01 Bekanntes Gesicht: Ex-INFORMER-Azubi NINA BRÄSCHER(Der Frühaufsteher, l.) war bei der letzten ‚essenceOFFBUSINESS‘mit an Bord. LUISA FEYEN (r.) hat‘s gefreut. 02 Nächster Halt:Silberberg! Die INFORMER-‚Gipfelstürmer‘ BETTY und OLAFSTELLMACHER schwangen sich im Bayerischen Wald zu neuenHöhen empor. 03 Ein Jubiläum der besonderen Art: Unsereälteste INFORMER-Leserin, HELENE STAPPERT, feierte im Juni ihren 100. Geburtstag. PETER KRETSCHMER, Freund der Familie, gratulierte zum dreistelligen Wiegenfest. Und auch wir sagen: Happy 100!

LOCAL

03SEN

LOCAL

INFORMER MAGAZINE ESSSie ist rebellisch, schrill

und ein Energiebündel sondergleichen. Dabei

fängt die Karriere der Ilse Storb so ‚normal‘ an: Die Essenerin ist klassisch ausgebildete Pianistin und examinierte Musiklehrerin, studierte in Köln und an der Pariser Sorbonne. Doch dann war da jener Tag, der ihr Leben veränderte. 1969 erlebte Ilse Storb die Jazz-Legende Duke Ellington live in Berlin. „Ich war sofort Feuer und Flamme und habe mir gedacht: Das muss in die Schulmusik!“ Swinging Ilse, zu dieser Zeit bereits Dozentin für Musikpäda-gogik an der Uni Duisburg, gründet zusammen mit dem Saxophonisten Joe Viera das Jazzlabor.

Von nun an dominiert der Jazz Ilses Leben – und das tut er bis heute. Sie habilitiert über Dave Brubeck, wird Europas bislang einzige Pro-fessorin für Jazzforschung, schreibt Bücher, geht auf Rei-sen und nimmt eigene Alben auf. „She likes to make people happy“ – „Sie liebt es, Men-schen glücklich zu machen“,

sagte einmal ‚Satchmo‘ Louis Amstrong über die Brede-neyerin.

Und die „Unfi nished Wo-man“, wie es wohl Dave Bru-beck ausdrücken würde, ist mit ihren nunmehr 80 Jah-ren noch lange nicht fertig. Zur Zeit initiiert die Frau im Unruhezustand ein Institut für Weltmusik. Auch live ist

die ‚Mutter Courage des Jazz‘ nach wie vor zu hören. Mu-sik, allen voran der Jazz, sind aus ihrem Leben nicht weg-zudenken – ebenso das Rei-sen. Unablässig organisiert sie musikalische Kommuni-kationsprozesse zwischen den Kontinenten, zwischen Orient und Okzi-dent, zwi-schen Nord, Süd, Ost und West. Nur ins ‚Mutterland‘ des Jazz, in die Vereinigten Staaten, reist Swinging Ilse nicht mehr. Eine Einladung nach Washington im letzten Jahr lehnte sie ab. Bis 2005 hielt Ilse Storb jedes Jahr ei-nen Vortrag vor der Interna-tional Association of Jazz Ed-ucation. „Ich habe über viele Themen gesprochen. Über Brubeck und Armstrong, über Rassis-mus in Europa

und USA, alles wurde ak-zeptiert. Aber nicht der mein Vortrag über den Frieden. Er wurde aus politischen Grün-den abgelehnt“ – für die Bundesverdienstkreuzträ-gerin eine nicht hinnehmbare Entscheidung. Denn Jazz bedeutet für Ilse Storb vor allem auch eines: Völker-verständigung! lr

„ Jazz befreit und macht lebendig, und gerade das liebe ich an Ilse!“

Golfen für den guten ZweckWenn im Lions Club Essen-Ruhrtal gegolft wird, werden mehr als nur Golfl öcher ins Visier genom-men. Seit Januar schon hat sich das clubinterne ‚Golfteam‘ trotz angespannter Wirtschaftssituati-on um zahlreiche Spenden für soziale Einrich-tungen gekümmert. Ein halbes Jahr später, beim 6. Benefi z-Golftunier auf der Golfanlage Haus Oefte konnte man abschließend die stolze Summe von 61.000 Euro vorweisen. Unterstützt werden damit Essener Bewegungs-Institutionen, beispielsweise die Helen-Keller-Schule. „Da wir uns stets um eine Erweiterung unseres umfas-senden Bewegungsangebots bemühen, ist uns jede Hilfe willkommen“, bedankt sich Schulleiter Bernhard Thomas. www.lions-essen-ruhrtal.de

Natur- oder Biofl eisch?Nach unserer letzten Ausgabe erreichten uns Anrufe zum Beitrag ‚Naturfl eisch: Mehr Durch-blick‘. Die Frage: Bio- oder Naturfl eisch, wo ist der Unterschied? Naturfl eisch ist ein allgemeiner Begriff. Grundsätzlich stammt jedes Fleisch aus der Natur. Biofl eisch hingegen unterliegt strengen Richtlinien, die gewährleisten, dass das Fleisch aus artgerechter Haltung stammt. Außer-dem dürfen bei der Weiterverarbeitung keinerlei Zusatzstoffe wie Phosphate, Geschmacksver-stärker, Emulgatoren und Farbstoffe verwendet werden. Nur Fleischereien, die nachweislich diese Kriterien erfüllen, dürfen das Bio-Siegel führen.

Frischer Windfür Holsterhausen Nachdem die Arbeit der Holsterhauser Wer-begemeinschaft zum erliegen kam, haben die Geschäftsleute nun einen Neuanfang gewagt. Im April hat sich die Interessengemeinschaft Holsterhausen gegründet. Die erste Vorsitzen-de Augusta Corte-Levou (Tosca Eiscafe) und ihr Stellvertreter Kai Strathmann (Madison Hair) sind zuversichtlich: „Wir freuen uns, dass ausnahmslos alle Mitglieder der alten Werbe-gemeinschaft den Neuanfang unterstützen.“ Eine Besonderheit: Erstmals können auch Privatleute in die Interessensgemeinschaft eintreten. Unter dem Motto ‚Mitgliedschaft für Bürger‘ können sie den Stadtteil aktiv mitge-stalten. Und die Arbeit der neuen Gemeinschaft nimmt bereits Formen an. Eines der Ziele: Die Lücke zu schließen, die der Wegfall vom ‚Bunten Herbst‘ hinterlassen hat. „Wir wollen Anfang September wieder ein großes Stadtteilfest veranstalten”, erklärt Augusta Corte-Levou.

Golfen für den guten Zweck

LOCAL

SÄNGERIN GITTE HAENNING ÜBER DIE ESSENERJAZZ-PROFESSORIN

ILSE STORB.

Essen schaut durchs Nadelöhr

Ihr Geschick ist es, den passenden Stoff und den richtigen Schnitt zu fi nden, um die Individualität des Kunden herauszustellen.Als Herrenmaßschneider ist Kreativität und Sor gfalt gefragt. Die Rüttenscheider Maßschneiderin Erika Ortkemper liebt ihren Beruf: „In meinem Handwerk muss man hochmodern, traditionell, in erster Linie aber individuell arbeiten – eben maßschneidern.“ Vielleicht gerade wegen ihres Engagement ist die Essenerin erst kürzlich bei den Vostandswahlen des Innungsverbandes der Herrenmaßschneider NRW als Vorsitzende wiedergewählt worden.

Das Maßschneidern mit Tradition verbunden ist, zeigt auch Stefan Wermter. Er führt bereits in dritter Generation den Familienbetrieb in Essen-Bredeney. In diesen Tagen feiert die Maß-schneiderei Wermter ihr 75-jähriges Jubiläum. „Wir möchten uns bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken“, sagt der Bredeneyer, „des-halb bieten wir besondere Jubiläumsrabatte an. Zusätzlich können die Kunden bei unserem Jubiläumsgewinnspiel tolle Preise gewinnen.“ Zudem engagiert sich Stefan Wermter als zweiter Vorsitzender bei ‚Bredeney Attraktiv‘. Es ist daher nicht überraschend, dass die Jubiläumsfei-erlichkeiten bis zum Sommerfest der Werbege-meinschaft am 15.08. andauern werden.

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LOKAL 04INFORMER MAGAZINE ESSEN summerzooms

DIE SCHNAPPSCHÜSSE DER LETZTEN WOCHEN

01 Reifeprüfung

Essen braucht eine internationa-le Schule – diese Forderung aus

Politik und Wirtschaft steht schon

länger im Raum. Jetzt sieht es so

aus, als ob das Klassenziel doch er-

reicht werden könnte. Peter Lam-pe, Vorsitzender der Geschäfts-führung des Initiativkreis Ruhr,

präsentierte Mitte Juni ein neues

Konzept: Ab 01.06.2010 soll der

Unterricht der Internationalen

Schule Ruhr beginnen. Betreiber

ist das Schweizer Unternehmen

‚SBW–Haus des Lernens‘, das

bereits ähnliche Bildungseinrich-

tungen an anderen Standorten

unterhält. Als Standort hat man

das bisherige Jugendzentrum an

der Papestraße ins Auge gefasst.

Stimmt die Politik zu, wäre der Weg

für die internationale Schule frei.

02 Herz ist Trumpf

Am Ende entschied die Winzigkeit

von vier Punkten über Sieg und

Niederlage beim Skat-Turnier

der Entsorgungsbetriebe Essen.

40 Teilnehmer, darunter EBE-Chef

Klaus Kunze, KaHaGe-Geschäftsfüh-

rer Heinz Hofer und SPD-Ratsherr

Harald Hoppensack, sammelten

unter den wachsamen Augen von

Schiedsrichter Winfried Tewes

(h.l.) Stich um Stich. Am Ende setzte

sich Erwin Dopatka (m.) vor Dr. Norbert Müller (l.) und Frank Hos-podarsch (r.) durch. Organisator Claus-Werner Genge (h.r.) gratu-

lierte den drei ‚Herzbuben‘.

03 Zuschlag für Essen

Der Countdown für ‚Ruhr.2010‘ geht in die

letzte Runde. Geredet und geschrieben wurde

schon viel. Jetzt sollen Bilder sprechen: Die

RWE AG plant einen Bildband mit dem Titel ‚EnergieKulturRuhr‘. Bei der Umsetzung

des Buches wird auch die Essener Agentur dtk kräftig mitmischen. Geschäftsführer

Dirk Fröber freut sich schon auf das Projekt.

Es werden unter anderem RWE-Projekte wie

die ‚Ruhr-Atolle‘ auf dem Baldeneysee nicht

nur vor-, sondern vor allem dargestellt.

Paella-Pfanne, Antipasti-Auswahl, me-diterrane Keramik-Kunst – kurz gesagt: Viva Espanã! Eine Fiesta der besonde-

ren Art erwartete die Gäste und Mitstreiter des Förderturm e.V. beim Mitgliederabend in der Terràmica. Die Gastgeber Joseph, Ulrike und Alexander Greis (v.l.n.r.) entführten sie in ein südländisches Gute-Laune-Flair inmitten ihrer Stein-Schatzkammer. Zwischen Valencia, Neapel und Tunis haben die Essener Unterneh-mer kleine Manufakturen aufgespürt, die noch nach traditioneller Handwerkskunst in Ton und Stein brennen. Und was machen ‚Schatzsucher‘ mit ihren Entdeckungen? Sie nehmen sie mit. Und so kamen die bunten Mosaike nach Essen.

Skat-Turnier 03 Z hl fü E

Joseph, Ulrike und Alexander Greis verliehen dem siebten Förderturm-Mit-gliederabend in ihren Geschäftsräumen einen Hauch von Mittelmeer.

NÄCHSTER TERMIN:

19. AUGUST IM

STEELER STADTGARTEN

Cooking Battle:So war es am 15.05.2009

mit Holger Bartkowiak

Aufmerksamer Zuhörer: Jens Naffroth von der Metro Cash & Carry Group ließ sich von Holger Bartkowiak genau erklären, was er zu tun hat.

Sprachlos: Moderatorin Yvonne Peterwerthund Hubert Gappmeier vom Getränkelieferanten Hartmann waren begeistert von HolgerBartkowiaks ‘kulinarischen Zauberkünsten‘.

Der Kuppelsaal im Steeler Stadtgarten bietetdas passende Ambiente für das Koch-Event.

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05 LOKALAUSGABE JULI 2009

IM-E › 05 › ALL

04 Weinkenner

Wer lässt zur ‚Küchenschlacht‘ die

Korken knallen? Beim ‚Cooking Battle‘ im Steeler Stadtgarten ist

es das Team der Korkenzieher. Die

Weinexperten reichen seit Beginn

der 2. Staffel des Koch-Events nicht

nur den Wein zu jedem Gang, sie

erklären auch, warum gerade diese

Traube dazu passt. „Zum Essen ge-

hört nicht einfach irgendein Wein,

er muss mit dem Gericht harmo-

nieren“, sagt ‚Korkenzieherin‘ Vera

Beppler-Jansen. Auf eine Region

spezialisiert haben sich die Weinken-

ner nicht. „Unsere Kunden haben bei

uns die Qual der Wahl“, erzählt die

Geschäftsführerin lachend, „bei der

Auswahl im Geschäft sind wir des-

halb natürlich gerne behilfl ich.“

05 Hoch soll er leben!

Eigentlich wollte Jöran Steinsiek (l.) beim Kettwiger Seefestempfang

nur einen angenehmen Abend ver-

bringen. Doch schnell sickerte durch,

dass der SPD-Ratsherr am gleichen

Tag seinen 31. Geburtstag feierte.

So ließ es sich auch OB-Kandidat Reinhard Paß (r.) nicht nehmen,

dem Geburtstagskind persönlich

zu gratulieren. Der obligatorische

Kuchen – von Frau Paß persönlich

gebacken!

06 Die Presseim Schlepptau

Wo Dr. Ursula von der Leyen (l.)

auftaucht, sind die Fotografen

meist nicht weit. Das war im Min-trops Landhotel nicht anders, als

Maria Mintrop (r.) und Tochter Maria Carolina (m.) die Bundesmi-

nisterin für Familien durchs Haus

führten. Doch zum Politikerleben

gehört auch das Blitzlicht, dem sich

der hohe Besuch aus Berlin bereit-

willig stellte. Zeit für ein Gespräch

mit den Frauen, die im Landhotel

den berufl ichen Wiedereinstieg

geschafft haben, blieb trotzdem

– und das ungestört, ganz ohne

‚Paparazzi‘.

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04 Weinkenn

vintage summer ’09

STADTGESPRÄCH

IM-E › 05 › ALL

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Die Termine und die Köche der weiteren Staffeln

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Foto: Lars Riedel

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Foto: Lars Riedel

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LOKAL 06INFORMER MAGAZINE ESSEN


GESELLSCHAFT

IM-E › 06 › RUE

K O L U M N E

Vielfalt im ViertelDas Rü-Fest war für die Besucher,

die teilnehmenden Firmen und das

überregionale Image des Stadtteils

sicher ein großer Erfolg. Dass ei-

nige Anlieger auch beeinträchtigt

wurden, bedauere ich sehr, aber es

ist nur ein Tag im Jahr und ermög-

licht immerhin auch die Winterbe-

leuchtung.

Doch man muss natürlich auch an-

dere Qualitäten Rüttenscheids sehen.

Hierzu beginnen wir gerade ein Buch-

projekt, das den Stadtteil in seiner

Vielfalt präsentieren und sein Profi l

schärfen soll – etwas, was ich schon

immer machen wollte, weil es nichts

dergleichen gibt.

In unterhaltsamer und hochwertiger

Form soll dieses Portrait sowohl dem

Besucher als auch dem Rüttenschei-

der unser Viertel vorstellen und An-

regungen geben. Das im letzten Jahr

erstellte Heft über den Bezirk hat ge-

zeigt, dass man auch als gebürtiger

Rüttenscheider immer noch Neues

entdecken kann. Sein Viertel zu ken-

nen und zu schätzen, fördert sicher

die Lebensqualität und hoffentlich

auch das Wir-Gefühl. Es soll ein Ge-

meinschaftsprojekt werden, und so

würde ich mich freuen, wenn Sie

formlos Anregungen, Informa tionen,

Fotos o.a. beitragen könnten. Viel-

leicht haben Sie ja auch eine persön-

liche Geschichte, die mit Rüttenscheid

zu tun hat, oder nennen uns beson-

ders schöne Orte oder Erlebnisse.

Nicht nur zu Weihnachten, sondern

vor allem auch zum Kulturhaupt-

stadtjahr hätte man dann ein schö-

nes Geschenk.

Wir würden uns freuen, wenn Firmen

durch günstige Vorabbestellungen

zur Finanzierung des Buches beizu-

tragen würden. Ich hoffe, Sie wer-

den Freude daran haben.

Ihr Dr. Rolf Krane

Wie es warund heute ist RÜTTENSCHEID KOMMT INS BÜCHERREGAL – EIN ‚GEDRUCKTER ZEITZEUGE‘ DER VERGANGENHEIT UND GEGENWART.

„Wo ist denn das?“, war eine der spontanen Fra-gen, als der erste Entwurf des Buches beim IGR-Stammtisch vorgestellt wurde. Und genau die-sen Überraschungsef-fekt soll die Lektüre er-reichen. Das Buch zeigt den Stadtteil aus Per-spektiven, wie ihn so-gar eingefl eischte Rüt-tenscheider nicht kennen.

„Das ist die Gruga“, antwortet Dr. Rolf Krane (l.). Der 2. Vorsitzende der IGR wollte schon vor sieben Jahren einen Band über das viel-leicht lebendigste Viertel Essens veröffentlichen. „Ich war schon mit einem Verlag im Gespräch. Und es wurde auch grünes Licht signalisiert.“ Doch wer die Aufgaben und die vielen Aktionen der Interessengemeinschaft kennt, kann sich vor-stellen, wieviel Arbeit das ist. „Letztlich scheiterte das Buchprojekt an der mangelnden Zeit.“ Mit Reinhard Pietrass (r.) von der Werbe- und Kom-munikationsagentur ‚pietrassdesign‘ wird der Traum nun doch Realität. Als Designer ist er vom Fach und hat auch Erfahrungen mit Buchpubli-kationen. „Jetzt bin ich beruhigt. Mit Reinhard an meiner Seite weiß ich, dass das Projekt klappen wird“, so Dr. Krane. Pietrass selbst ist noch gar nicht so lange Vorstandsmitglied der IGR, war für das Projekt aber sofort Feuer und Flamme: „Ideen sind da und Geschichten gibt es genug. Jetzt freuen wir uns auf die Umsetzung“, so der Designer. De-ren Ergebnis bekommen die Leser noch in diesem Jahr zu sehen. Denn Anfang November wird das erste Buch über Rüttenscheid erscheinen. lr

DAS BUCH wird ca. 160 Seiten umfassen und in einer Aufl age

von 2.000 Exemplaren gedruckt. Wer schon vorab eine größere

Stückzahl bestellt, bezahlt nicht den späteren Ladenpreis, son-

dern – je nach Menge – entsprechend weniger. Wer Interesse an

einer größeren Abnahme oder an Anzeigenwerbung im Buch

hat, sollte sich unbedingt mit der IGR in Verbindung setzen.

www.igruettenscheid.de

Dr. Rolf Krane, IG Rüttenscheid,www.igruettenscheid.de

DAS ETWAS ANDERE REISEBÜRO

Rüttenscheider Str. 214 · 45131 Essen · Fon 0201-9464864 Mobil 0172-7421506 · www.reise-lounge-essen.de

Urlaubsstimmungan der Flora!

Im gemütlichen Lounge-Möbeln konnte man sich

herrlich entspannen.

Zum Rü-Fest lud die Inhaberin Bettina Krieg in eine Open-Air-Lounge ein.

KAMPFANSAGE DEN PFUNDEN– der Schlank- und Fitness-Kick

Das Frühjahr ist die ideale Zeit, den Pfunden und der schwachen Kondition den Kampf anzusagen. Das neue Programm der Kampfkunstakademie i-defen-se e.V. bietet eine optimale Kombination von Bewegung und Teilneh-merbetreuung. Die Asia Sports & Health-Kurse sind für jene geeignet, die Verän-derung mit Hand und Fuß wünschen. Das professionelle i-defense Team begleitet jeden individuell. Die Sports & Health Kurse werden von der erfahrenen Kursleiterin Nadja Nihela betreut. Um die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit rundum zu steigern, wird nach den 4 Säulen Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordi-nation gearbeitet. Nadja Nihela unterrichtet seit über 20 Jahren Kampfsport und Fitnesskurse als Personal- und Gruppentrainerin und wird diesen Kurs systematisch auf die 5 Komponenten Gesundheit, Gewichtsreduktion, Verjüngung, Vitalität und Nachhaltigkeit unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitnessgrad ausrichten. Der Kurs ‚Slim-Kick‘ läuft dienstags und freitags von 18 bis 19 Uhr.

Kursbeitrag: 120 Euro, Quereinstieg möglichInfo: Zweigertstraße 53, 45130 Essen. Tel.: 02 01/ 55 66 86 www.i-defense.de Foto: Lars Riedel


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IM-E › 07 › RUE

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GENEVER, KARAOKEUND SHANTIESDie Idee kam beim Kurzurlaub in Holland: Martina Lotz und Stephan Klose sind in einem kleinen Hotel abgestiegen. Die Besitzer haben es liebevoll altholländisch einge-richtet, man fühlte sich direkt heimelig. Für die beiden Urlauber stand fest: So ein Hotel wollen wir auch. Mit dem Parkhotel sind sie bei der Suche nach einem geeigneten Ob-jekt schnell fündig geworden. „Die Führung eines Hotels in dieser Größe einschließ-lich Gastronomie ist eine Herausforderung für uns“, sagt Stephan Klose. „Da wir uns aber prima ergänzen, macht uns das Projekt ‚Parkotel‘ trotz aller Anstrengungen viel Spaß.“ Gerade im ‚Sailor’s Pub‘ ist seit der Neueröffnung im Oktober 2008 viel pas-siert. „Im Pub hatten wir schon einige tolle Abende. Wenn das Hotel aber zur Messe von Höllandern bewohnt ist oder echte Seebären bei uns einkehren, bleibt wirklich kein Auge mehr trocken“, erzählt Martina Lotz lachend. Und warum gerade Rüttenscheid? „Rüttenscheid ist für uns einer der lebendigsten Stadtteile von Essen. Man hat Stadtle-ben, Ruhe im Grünen und eine interessante Gastronomieszene zugleich. Wir fühlen uns wohl hier, und genauso sollen sich auch unsere Gäste fühlen.“

Viele bekannte Gesichter …… wurden auf dem diesjährigen Rü-Fest gesichtet. Der Wettergott hat sich ein-sichtig gezeigt und nach langer Zeit die Flaniermeile zum Fest wieder in strah-lendes Sonnenlicht getaucht. Da geht man eben gern auf die Straße und lässt sich von der fröhlichen Atmosphäre anstecken:

Sommer im ArosaGenauer: „Sommer am Hotel Arosa‘. Denn das Sommerfest für Jung und Alt fi ndet auf dem hoteleigenen Parkplatz statt. Gleich an zwei Tagen, am 25. und 26.07., wird dort das Glücksrad gedreht und auf die Torwand geschossen. Eine Taek-Won-Do-Aufführung der ‚Touch-Academie‘ gehört ebenfalls zu den vielen Aktionen. Und gegen Abend sorgt dann Live-Musik für die passende Party-Stimmung.

Zeigt her eure Füße

Die Fußpfl ege betrifft einen sehr intimen Körperbereich und erfordert Vertrauen. Für Roswitha Lerch ist das kein Problem. Seit zehn Jahren ist sie mit ihrem Kosme-tikstudio im Moltkeviertel vor Ort. Sie genießt längst das Vertrauen ihrer Kunden. Neben dem klassischen Programm bietetdie gelernte Fußpfl egerin auch Spezialbe-handlungen wie Mikrodermabrasion an.

Eis zum Nulltarif

Da staunten die Kunden von Mörchen Eis nicht schlecht: Am Pfi ngstsonn-tag mussten sie für ihre Hörnchen zum Mitnehmen nichts zahlen! Grund dafür waren Engel & Völkers. Als Werbeaktion spendierte das Immobilienbü-ro Eistüten mit Fähnchen ihres Unternehmens. Die rund 800 Schleckermäuler hat es gefreut!

Wenn der Rücken zwickt …

… ist der Gang zum Arzt meist unvermeidlich. In der Girardetstraße weiß man Rat: Seit Mai helfen Dr. med. Ursula Mühlenbrock und ihr Team von OrthoKiss bei kleinen und großen Rückenleiden. Die orthopädische Privatpra-xis hat sich auf Schmerz-/Arthrosetherapie, Sportmedizin und KISS-Syndrom spezialisiert.

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Der einzige, der mit dem Auto auf die Rü kam: Daniel Boden zeigte die neuen Renault- und Dacia-Modelle.

Auch der Förderverein der Käthe-Kollwitz-Schule nutzte das Rü-Fest, um sich zu präsentieren.

Sorgte für entspannte Gesichter:André Sanders vom Muskelnotdienst.

Rund 150.000 Besucher belagerten bei strahlendem Sonnenscheindie Stände auf der Rüttenscheider Straße.

Heidemarie Freifrau von Münchhausen (l.) stellte persönlich den Rüttenscheider Kalender am IGR-Stand vor.

Was wäre ein Ausfl ug auf die Rü ohne ein Stück Kuchen aus dem Hause Kötter?

Pause muss auch im Oliv mal sein:Die Geschwister Leo (l.) und Sarah Gel (r.).

Ertappt: Jeanette Hepper am Bliss-Cocktail-Stand.

Sängerin Soulfani heizte den Besuchern ein.

Die Mädels vom Galadinner nahmen die Besucher mit aufeine Reise in andere Welten.

Die Sonne sorgte für gute Laune: Bettina Krieg (r.) verlagerteeinfach ihre ‚Reiselounge‘ nach draußen.

ENOTECA SAPORI D’ITALIANAGenießen Sie neben unserer festen Speisekarte einen täglich wechselnden Mittagstisch ab EUR 6,90. In der offenen Küche können Sie uns bei der Zubereitung der Gerichte gern über die Schulter schauen, z.B. bei einer unserer Fischspe-zialitäten. Daneben bieten wir Ihnen Amuse-Bouche-Menüs von 3-10 Gängen zu einem Preis von EUR 4,90 pro Gang. Zu Fest- und Feiertagen dürfen Sie sich auf spezielle Speisen und Menüangebote freuen.

Außerdem bieten wir jeden Sonntag ein 3 Gang Menü für 2 Personen für € 29,90 an. Ab 20 Personen können wir ihnen unser Restaurant auch für eine geschlossene Gesellschaft anbieten.

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Sommer im Arosa

KURZ&GUT

LOKAL 08INFORMER MAGAZINE ESSEN

10 Antworten auf:Warum Reinhard Paß?Grund 1: Ich stehe für eine nachhaltige Politik. Unsere Stadt steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Finanzlage ist dramatisch, die Spaltung zwischen Nord und Süd ist groß, die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist angespannt und der demo-grafi sche Wandel vollzieht sich schneller als anderswo. Nur eine nachhaltige Po-litik macht Essen fi t für die Zukunft.

Grund 2: Ich führe zusammen, anstatt zu spalten. Für diese Politik brauchen wir einen Konsens in der Stadtgesellschaft. Ich möchte mit allen Essenern, Vereinen, Verbänden, Religionsgemeinschaften und Unternehmen möglichst an einem Strang ziehen: für sozialen Zusammenhalt in einer liebenswerten Stadt.

Grund 3: Ich treffe keine einsamen Entscheidungen. Ich entscheide nicht an den Menschen vorbei. Insbesondere bei umstrittenen Sachverhalten rede ich vorher mit den Betroffenen und erkläre nachher die Gründe für meine Entscheidungen. Bürgerbeteiligung muss selbstverständlich werden.

Grund 4: Ich werde Bildungschancen verbessern. In unseren Kindern liegt un-ser aller Zukunft. Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration der heranwachsenden Generation. Im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich Bil-dungsbarrieren abschaffen und Bildungschancen verbessern. Grund 5: Ich kämpfe für den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Zwar ist der Einfl uss von Kommunalpolitikern auf den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen begrenzt. Wir können aber ein Klima schaffen, das Engagement und Investitionen in unseren Wirtschaftsstandort ermöglicht. Dafür kämpfe ich.

Grund 6: Ich werde den ‚Essener Konsens‘ wiederbeleben. Hier haben Stadtver-waltung, Betriebe und Agentur für Arbeit gemeinsam hervorragende Ergebnisse für den Essener Arbeitsmarkt erzielt. Auch das ‚Bündnis für Arbeit‘ braucht modernisierte Inhalte und neue politische Unterstützung.

Grund 7: Ich stehe für eine kinder- und familienfreundliche Politik. Die Kinder- und Familienfreundlichkeit unserer Stadt ist Chefsache, damit z.B. die Betreu-ung für unsere Kinder und im Zuge dessen die Vereinbarkeit von Beruf und Fa-milie verbessert werden und es gleiche Bildungschancen für alle Kinder gibt.

Grund 8: Ich stärke die Stadteile. Eine lebenswerte Stadt braucht lebendige und starke Stadtteile. Dort müssen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Freizeitgestal-tung für alle Generationen gemischt und vernetzt werden.

Grund 9: Ich arbeite an sozialen und gerechten Lösungen. Mein Ziel ist die ge-sellschaftliche, kulturelle und soziale Teilhabe aller Essener Bürger. An diesem Hauptziel muss sich auch der Einsatz des Geldes orientieren.

Grund 10: Ich gestalte den Haushalt zuverlässig und bürgernah. In den letzten Jahren ist insbesondere in den ‚Menschen-nahen‘ Bereichen massiv gespart wor-den. Es wurde zu viel in Steine und zu wenig in Menschen investiert. Ich wer-de die Bürger an der Haushaltsplanung beteiligen und die knappen Mittel ziel-genau dort einsetzen, wo sie am meisten nachhaltige Wirkung entfalten – sozial, gerecht und modern.

… warum Essen Si

Podiumsdiskussionen, Wahlplakate und Parteistände – es ist Wahlkampf. Europa hat bereits gewählt. Bevor die deutschen Bürger jetzt den Urnengang zur Bundestags-wahl antreten, ist aber erst einmal Essen dran. Fest steht: Die Stadt wird am 30.08. ei-nen neuen Oberbürgermeister bekommen. Wen? Das entscheidet der Bürger. Und der

• Reinhard Paß (SPD)• geboren 1955 in Lembeck• verheiratet, zwei Kinder

1972 wurde das Landhaus im Grugapark erbaut. Jetzt hat das Traditionshaus eine neue Farbe bekommen. Ein mediterranes Rot weist Familien schon von weitem den Weg zu dem beliebten Aus- ugslokal. „Der neue Anstrich passt zu unserem Haus. In Sachen Qualitätsanspruch brauchen wir aber nicht rot zu werden“, scherzt Inhaber Rainer Neumann. Und er hat Recht. Service und Angebot des Landhauses sprechen für sich: Die frisch zu-bereiteten Wildgerichte stammen aus eigener Jagd und sind die Spezialität des Hauses. Aber auch die Leckereien aus der eigenen Backstube sind nicht zu vergessen, allen voran der ofenfrische Landhausku-chen. „Familienaus ug, private Feier oder Firmenju-biläum – was auch immer Sie planen, wir stehen zur Verfügung. Und die schöne Umgebung gibt es gratis dazu“, so de niert Neumann die Gastfreundlichkeit seines Hauses. Und Raum für größere Veranstaltun-gen gibt es genug. Bis zu 150 Personen können in der gemütlichen Lokalität Platz nehmen. Bei schö-nem Wetter empfehlen sich die weitläu gen Terras-sen: Genießen unter blauem Himmel und inmitten der grünen Idylle des Grugaparks! Und gerade hier kann das mediterrane Rot an der Fassade alle Fa-cetten von Harmonie und Behaglichkeit entfalten.Eine Insel für Leib und Seele!

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Landhausim GrugaparkLührmannwald 1 b(Eingang Rollschuhbahn)45149 EssenTelefon: 0201/779612Telefax: 0201/[email protected]

Hier wirdGastlichkeitGastlichkeit

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10 Antworten auf:Warum Franz-Josef Britz?Grund 1: Bei mir ist unser Essen in guten Händen. Nach erfolgreichen Jahren im Landtag und einer prägenden Zeit als CDU-Fraktionsvorsitzender kenne ich den Rat und die Verwaltung wie kein Zweiter. Ich genieße das Vertrauen meiner Par-tei und großen Rückhalt bei den Essener Bürgerinnen und Bürgern.

Grund 2: Krise braucht Kompetenz! Die Wirtschaftskrise macht auch vor Essen nicht Halt. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler kann ich die Lage kompe-tent einschätzen, die Probleme auf dem Arbeitsmarkt bekämpfen und mit den richtigen Maßnahmen Arbeitsplätze sichern.

Grund 3: Ich möchte die Wirtschaftsförderung und Ansiedlung neuer Unterneh-men in Essen zur ‚Chefsache‘ machen. Ich werde dafür sorgen, dass sich Unter-nehmen und Betriebe in Essen zu Hause fühlen und weiter investieren. Das si-chert und schafft Arbeitsplätze.

Grund 4: Ich werde für soziale Sicherheit kämpfen. Als Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion habe ich das Thema ‚Soziale Stadt‘ vorangetrieben. Ich stehe für Chancengerechtigkeit und Zugang zur Bildung für jedes Kind aus jeder Schicht. Ich will sichere Arbeitsplätze und eine gesicherte Zukunft für unsere Kinder.

Grund 5: Ich stehe für die ganze Stadt. Ich möchte das gegeneinander Ausspielen von Nord und Süd in Essen beenden. Die Stadt muss in allen Bereichen lebens-werter gemacht werden. Dazu gehört auch eine städtebauliche Weiterentwick-lung der Lebensräume rund um die A40, die die Stadt in Nord und Süd trennt.

Grund 6: Essen als Ruhrhauptstadt: Ich möchte, dass die Metropole im Herzen des Ruhrgebiets den Status bekommt, den sie verdient. Die wichtigsten Gremien des Ruhrgebiets tagen hier. Sie ist Bischofssitz und Sitz des Regionalverbandes Ruhr. Deshalb fi nde ich, dass sie auch Sitz des Regierungsbezirks Ruhr werden muss.

Grund 7: Kultur für Essen: Als CDU-Vorsitzender mache ich alles möglich, damit die Kulturhauptstadt 2010 ein Erfolg wird. Es genügt nicht, auf die kulturellen Prestigeprojekte in dieser Region zu schauen. Kultur, Kreativität und Ideen sind die Antriebskräfte für den Wandel in dieser Stadt – auch über 2010 hinaus.

Grund 8: Ich glaube an die ‚Sportstadt Essen‘. Ich weiß um die Bedeutung von Sport für die Bürger unserer Stadt. Essen hat einen Ort für Profi fußball ver-dient. Deshalb stehe ich hinter dem Bau eines bundesligatauglichen Stadions. Das sorgt auch für sozialen Zusammenhalt bei den Bürgern.

Grund 9: Ich glaube an die Integration ausländischer Mitbürger in die Gesellschaft. Kinder und Jugendliche müssen die bestmögliche Ausbildung erhalten – unab-hängig von Wohnort und Einkommenssituation ihrer Eltern. Denn nur wer in ei-ner Gesellschaft integriert ist, ist auch bereit, sich offensiv in diese einzubringen.

Grund 10: Ordnung und Sauberkeit: Entschlossen haben Dr. Wolfgang Reinigerund ich die Drogenkriminalität in Essen bekämpft und die Szene weitgehend aus der Innenstadt verbannt. Diese Erfolge haben Essen über die Stadtgrenzen hinaus große Anerkennung gebracht. Ich werde dafür sorgen, dass dieser Zu-stand auch so bleibt.

Sie wählen sollte?

muss sich gut überlegen, wo er sein Kreuzchen machen will, denn: Eine Stichwahl wie vor fünf Jahren wird es in diesem Wahljahr nicht geben. Die INFORMER MAGAZINE haben daher die beiden Spitzenkandidaten Reinhard Paß (SPD) und Franz-Josef Britz (CDU) gefragt: Können Sie uns 10 Gründe nennen, …

• Franz-Josef Britz• geboren 1948 in Essen

• verheiratet, zwei Kinder

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Obwohl der Tod Be-standteil des Lebens ist, wird diese Tat-sache in unserem Alltag verdrängt. Dank der heutigen Informationsgesellschaft sind wir auf fast alle Eventu-alitäten vorbereitet und ab-gesichert. Doch der Verlust eines geliebten Menschen überfordert uns in einer solchen Ausnahmesitua-

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1 » Stimmungs-Macher: Leuchtende Farben versetzen uns in Hochstimmung. Wie passend, dass diesen Sommer Gartenaccessoires wie Kissen in

knalligen Rot-, Gelb- und Grüntönen daherkommen. Praktisch: Spezielle Acrylfasern garantieren extreme Lichtechtheit, die Tefl onbeschichtung wirkt wasser- und ölabweisend. 2 » Angenehm befl ügelnd: Entspanntes Dahingleiten mit der Kraft der zwei Herzen: Gleich zwei Akkus sorgen beim ‚E-Bike2‘ für doppeltes Fahrvergnügen. Beide Akkus lassen sich in acht Stunden aufl aden, und bei Bedarf einzeln während der Fahrt zuschalten. 3 » Die Farbe des Meeres: Eine leichte Brise weht um die Nase, unter den Füßen spürt man den weichen Sand und die Sonne strahlt goldgelb vom Himmel… Bei der aktuellen Sommermode kommt man schon mal ins Träumen. Die Designer setzen 2009 auf weit schwingende Kleider in Türkis und Blau – Sommerfeeling für Zuhause. 4 » Klangwunder: Mit ‚All Summer Long‘ hat Kid Rock 2008 den Sommerhit des Jahres gelandet. Wer 2009 bei den Hörern ins Schwarze trifft, ist noch offen. Mit dem tragbaren BeoSound 3 Musikplayer verpassen Sie während Ihres Sonnenbades keinen Song im Radio. Über den eingebauten SD-Kartenleser können auch eigene Musikdateien abgespielt werden. 5 » Für echte Männer: Roosevelt war der 32. Präsident der USA

EquiWas ist eigentlich ‚Sommer‘?„Som | mer: die wärmste Jahreszeit, astronomisch die Zeit vom 21. Junibis 23. September (auf der nördlichen Halbkugel)“ Der kleine Wahrig, WÖRTERBUCH DER DEUTSCHEN SPRACHE

Ein richtiger Sommer ist... ja, was eigentlich? Viel Sonne und ein paar weiße Wolkenschiffchen am ansonsten blau-en Himmel? Nach der Defi nition des Deutschen Wetterdienstes muss das nicht so sein. Da kann es regnen, stürmen, blitzen – egal! Sobald das Quecksilber 25 Grad erreicht hat, wird der Tag amtlich zum Sommertag erklärt. 25 solcher ‚Sommertage‘ gab es voriges Jahr, 12 mehr als üblich. Nicht bemerkt? Na ja, für uns ist Sommer eben nicht nur Wär-me, sondern pure Sonne. Das bekommen auch die Meteorologen zu spüren: An Werktagen kräht kein Hahn danach, doch an Wochenenden werden ihre Vorhersagen in den Augen von ‚Wetterlaien‘ zu Fehlprognosen. Der Wetterfach-mann erwidert dann, dass das Thermometer 25 Grad gezeigt hat und der Juli nun mal der Monat ist, in dem der meiste Regen fällt. Doch Defi nitionen hin oder her: Letzendlich ist es immer so sommerlich, wie man sich fühlt.

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YOUR LIFE

01: MEHR ALS URWALDDer Ferienort Bodenmais sucht Wellness-Tester. Klingt vielleicht wie ein Scherz, ist aber wahr. Von Juli bis Dezember sucht der Ort im Bayrischen Wald mit einem Aktionsangebot Testpersonen für den Urwaldurlaub. Mit im Paket enthalten sind neben Unterkunft und Frühstück auch freier Eintritt in das neue Silberbergbad, sowie kostenlose Nutzung von Saunalandschaft und Fitness-Studio. „Wir wollen jedem die Möglichkeit geben, sich selbst davon zu überzeugen, wie faszinierend und entspannend Bodenmais ist“, erklärt Deutsch-lands jüngster Bürgermeister Michael Adam die ungewöhnliche Testaktion seines Ortes. www.bodenmais.de

02: BOXER AUF BOXENSTOPP…… im LUEG Center Essen: Mitte Juni stieg dort Wladimir Klitschko in den Ring. In einem öffentlichen Pressetraining bereitete sich der dreifache Schwergewichts-Weltmeister an der Altendorfer Straße auf Ruslan Chagaev vor. Ob das Training im Mercedes-Haus zur Titelverteidigung am Samstag darauf beigetragen hat? Chagaev hat auf jeden Fall nur noch Sterne gesehen: Aufgabe nach Runde 9.

03: NEUER GLANZ IM GRUGAPARKSeit fast vierzig Jahren gehört das Landhaus im Grugapark zum ‚Inventar‘ des Essener Parks. Jetzt hat das Ausfl ugsrestaurant neue ‚Kleider‘ bekommen: Das Hauptgebäude, der angrenzende Kiosk und die dazugehörige Minigolfanlage erstrahlen im neuen braun-roten Anstrich. Passend zum Sommeranfang hält damit mediterranes Flair Einzug im Grugapark. www.landhaus-im-grugapark.de

04: DER HERBST KOMMTWährend bei uns der Sommer gerade erst richtig beginnt, machen die Modehäuser schon Platz für die neue Herbstkollektion. So auch bei Marion Küpper Moden in Bredeney. Die Modefachfrau führt in ihrem Ladenlokal exklusive Marken wie Rena Lange, Trixi Schober oder St.Emile. Während der Designer-Outlet-Tage vom 03. bis 18.07. können Kunden auf ‚modische Schnäppchenjagd‘ gehen. www.marion-kuepper-moden.de

05: ALLES FÜR DEN MANNDas historische Baedeker-Haus in der City hat einen neuen Unter-mieter: Der Herrenausstatter Walbusch eröffnete Mitte Juni seine zweite Filiale in Essen. „Das Baedeker-Haus genießt einen besonderen Stellenwert in der Essener Innenstadt“, sagt Geschäftsführer Dr. Bert Hentschel, „es passt genauso gut zu uns, wie wir dort hinein.“ Erstmals wird zudem am Essener Standort ein Teil der Walbusch-Damenkollektion gezeigt. www.walbusch.de

06: STANDORT TREU GEBLIEBENOptik Ernst ist umgezogen. Groß umorientieren brauchen sich die Kunden jedoch nicht. Nach 23 Jahren an der Frankenstraße bleibt man an der Frankenstraße. Der Standort hat sich bewährt. Lediglich vier Hausnummern weiter fand man größere und hellere Räumlich-keiten. Und das kommt nicht nur der Warenpräsentation, sondern auch den High-Tech-Geräten zur Augenglasbestimmung zugute.

*News

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– Grund genug, nach ihm einen High-Tech-Grill zu benennen. Grillmeister können auf einem Gasgrill und einem zusätzlichen Gaskocher ‚zaubern‘. Durch das integrierte Spülbecken ist anschließend alles ruckzuck wieder sauber. 6 » Immer alles parat: Ob Lippenstift, Make-up-Dose oder Handy – für das weibliche Geschlecht ist die Handtasche unentbehrlich. Mit der roten Tasche aus Kunststoff mit Rindsleder-Applikationen ist ‚frau‘ dazu noch top-gestylt. 7 » Guter Tropfen für laue Sommernächte: Rivaner & Riesling aus Baden und Campogrande Classico aus Italien. Oder soll es ein roter Italiener sein? Wie wär‘s mit dem Soave Classico ? 8 » Summerfeeling: Grillen unter freiem Himmel gehört mit zum Schönsten, was der Sommer zu bieten hat. Das elegante Grillfass aus Edelstahl passt in jeden Kofferraum und ist noch praktisch dazu: Mit dem passenden Untergestell wird der Grilldeckel zum Beistelltisch umfunktioniert. 9 » Perfekter Durchblick: Sport ist gesund und macht Spaß – wenn man die richtige Ausrüstung hat. Dazu zählt gerade in den Sommermonaten die passende Sportbrille. Sie sollte eng am Gesicht anliegen und das Kontrastsehen ver stärken. 10 » Für Ungeduldige: Das Hemd in Crash-Optik lässt sich durch den Reißverschluss ruck-zuck an- und ausziehen – wenn es mal schnell gehen muss.

uipment 5 » Grill & Kochstation von Enders-Colsman über Grillprofi .de 6 » Umhängetasche von Mandarina Duck über Brecklinghaus

7 » Edle Weine aus dem Hause Hammacher

8 » Grillfass von Eva Solo bei Wollenberg Wohnen

9 » Laufbrille von Adidas bei Optik & Akustik Scheiper 10 » Reißverschlusshemd bei Walbusch in der Innenstadt

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01 : : KINDER AN DIE MACHT…… heißt es am 04.07. im Einrichtungszentrum Kröger. Einen ganzen Tag verwandelt sich das Möbelhaus an der B224 in ein Kinderparadies. Die ‚Minis‘ können Toben und Spielen oder beim Kinderfl ohmarkt – mit tatkräftiger Unterstützung von Mami und Papi – verkaufen was das Zeug hält. Standgebühren für den Floh-markt fallen keine an, eine Anmeldung ist allerdings erforderlich: 02 01 / 612 08 79 oder [email protected]. www.moebel-kroeger.de.

02 : EIN LAUER SOMMERABEND… … ohne lästige Mücken? Wer das lästige Summen und die juckenden Stiche leid ist, sollte draußen am besten mit Zitronella-Kerzen dekorieren. Das aus Zitronellgras gewonnene Öl wird schon seit Jahrzehnten in Form verschiedenster Produkte wie zum Beispiel Cremes oder Sprays zur Insektenabwehr eingesetzt. Aber auch in Kerzengestalt verjagt der Duft die unangenehmen Tierchen. Einer Untersuchung zufolge kann Zitronell Insektenstiche um bis zu 42,3 Prozent reduzieren. Die Kerzen gibt es in unterschiedlichen Designs. Beim Kauf sollte man jedoch darauf achten, dass die Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen gekennzeichnet sind. Nur so kann man sich der hohen Qualität der Kerzen sicher sein.

03 : ANGENEHMES LEBEN… …auch im Alter. Wer heute schon an morgen denkt, der kann sich das Wohnen im Alter erheblich bequemer machen. Wenn die Tätigkeiten im Haushalt immer schwerer fallen, ist eine Wohnung gefragt, in der Senioren ihren Alltag problemlos bewältigen können. Oft kann man dabei schon mit ganz wenig viel erreichen, zum Beispiel im Bad. Die Fachleute der Firma Reger Haustechnik empfehlen älteren Menschen, ihr Badezimmer mit gewissen Sicherheitseinlagen auszustatten. Dazu gehören unter anderem Badvorleger mit rutsch-fester Unterlage oder stabile Handgriffe in der Badewanne. Das erleichtert den Ein- und Ausstieg. Aber auch die einfache Montage von Waschbecken und Schränken auf der richtigen Höhe zahlen sich später einmal aus. www.reger-haustechnik.de

04 : ‚ANDERS ALS ANDERE‘… …ist das Motto des gerade neueröffneten Küchenspezialisten No-vakock auf der Aktienstraße. Doch was genau ist damit gemeint? „In den zurückliegenden Jahren konnten wir tausende Kunden von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen“, sagt Geschäftsführer Olaf Kock. „Unser qualifi ziertes Mitarbeiterteam nimmt jeden Inter-essenten ernst und geht schnell und fl exibel auf Kundenwünsche ein.“ Dabei geht der Küchenfachmarkt mit der Zeit: „Wir planen die neuen Küchen live im realistischen 3D-Design am Großbild-schirm. Der Kunde hat dadurch ein konkretes Bild seines neuen Kochbereichs vor Augen“, so Olaf Kock. Und wer sich nicht in der Planungs-, sondern noch in der Findungsphase befi ndet, kann sich auf der 1.800 m2 großen Ausstellungsfl äche ‚Appetit‘ holen und sich inspirieren lassen. www.novakock.de

NEWS02

1 » Für Couchpotatoes: Machen Sie aus ihrem Garten einfach ein zweites Wohnzimmer! Das modulare System aus Sessel- und Couchele-

menten lässt sich individuell zusammenstellen. Das extrem belastbare Kunstfasergefl echt ist UV-beständig und wasserabweisend. 2 » Für Fau-lenzer: „Wenn ich einmal liege, stehe ich nie wieder auf!“ Das kann bei der Kombination aus Sessel und Hocker durchaus passieren. Schließlich hat man alles direkt griffbereit: Der Beistelltisch sowie die Halterung für den Sonnenschirm sind direkt in die Armlehnen integriert. 3 » Häus-lebauer: „Ein eigenes Haus ist eine Investition in die Zukunft. Wer noch nicht soweit ist, kann aber schon einmal üben: Das Gartenhaus aus naturbelassener Fichte ist als Selbstbausatz erhältlich. Skandinavien lässt grüßen! 4 » Beam me up, Scotty: Nein, es sind keine Außerirdischen

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doppelten Sinn ein echter Hingu-cker. Sie sehen gut aus und lassen uns gut sehen. Zudem können sie mit Energiesparlampen oder LED betrieben werden. Das senkt den Stromverbrauch enorm. Leider ist die Verwendung von Bewegungs-meldern im Zusammenhang mit Energiesparlampen nicht beson-ders gut geeignet, da die Leuch-ten nicht sofort ihre volle Leistung bringen. Der Einsatz von einge-bauten Dämmerungsfühlern ist daher eine sinnvolle Alternative zum Bewegungsmelder und zu-sätzlich ein wirksamer Schutz ge-gen Einbrecher. Sie schalten die Leuchten nicht immer um eine bestimmte Uhrzeit, sondern je nach Dämmerungszustand ein.“

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auf unserem Planeten gelandet. Das futuristische Design des Beach-Chair hat das österreichische Designer-Trio EOOS entworfen. So bekommt die klassische Sonnenliege ein neues modernes Gesicht. 5 » Viele Wege führen nach Rom – und in den Garten. Doch selten sind sie so schön gestaltet. Mit Naturstein, beispielsweise aus gelben Travertin, wird der Weg nach draußen zum maritimen Spaziergang. 6 » Funken sprühen: „Ich habe Feuer gemacht!“, rief Tom Hanks voller Stolz und Freude im Film ‚Cast Away‘. Auch heute hat ein Lagerfeuer noch immer etwas Magisches an sich. Der Feuerkorb aus feuerfestem Flachsstahl ist dazu noch praktisch veranlagt: Einfach das dazugehörige Rost aufl egen und dem Grill-vergnügen steht nichts mehr im Wege.

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01: Vom Hagelschaden bis…… zum kleinen Tür-Rempler: Dellen im geliebten Auto sind nicht nur unschön, sondern gehen auch ins Geld, lässt man sie beseitigen. Doch es gibt Wege, das Kfz von der ‚Beulenpest‘ zu befreien, ohne dabei den Lack zu gefährden. „Meist werden Hebelwerkzeuge eingesetzt. Man drückt von der Innenseite her die Beule vorsichtig heraus“, erklärt Beulenprofi Oliver Dunsmore vom Autohaus Essen. Ist die Stelle nicht so leicht zugänglich, kommt die Klebetechnik zum Einsatz. „Wir kleben einen kleinen Haken auf die Delle. Mit einem Beulenzieher wird die eingedrückte Stelle dann vorsichtig herausgezogen.“ Immer mehr Kunden, zu denen auch Oldtimerliebhaber, die unbedingt den Originallack erhalten möchten, zählen, nutzen diesen Service. Dunsmore wundert das nicht: „Seit einiger Zeit rechnen Versicherungen Hagelschäden auf Grundlage dieser Methode ab. Es ist preiswerter und unserer Meinung nach besser als eine Komplettlackierung.“

02: Scampi, Steak…… und Pferdestärken hieß es bei der 11. Gourmetmeile in der Essener City. Autoliebhaber konnten sich vor der Lichtburg das ein oder andere ‚Schmankerl‘ anschauen. Das Autohaus KaHaGe ging mit einer großen Fahrzeugpalette der neuesten Audi- und Volkswagen-Modelle auf die Meile. Marketingleiterin Sabine Hofer war zufrieden: „Im Zuge der Fusion von KaHaGe und Gottfried Schutz wurde schon mit vereinten Kräften gezeigt, wie bald Hand in Hand die Kunden von ‚zwei starken Partnern‘ gemeinsam betreut werden. www.kahage.de

03: Volvo wächst…… und Saab gleich mit: Erst Anfang Mai eröffnete van Eupen sein neues Volvo und Saab Center in Essen. Damit hielten gleich zwei Schweden Einzug in die Hans-Böckler-Straße. Aber auch nicht weit von Essen entfernt ist van Eupen auf Wachstumskurs. Denn gerade einmal einen Monat später öffnete das neue Volvo Center Hagen an der Alexanderstraße erstmals seine Pforten. „Trotz Wirtschaftskrise, wir wachsen weiter“, freut sich Ralf Donikowsky über die neuen Häuser. Der Markenverantwortliche Volvo der Fahrzeug-Werke LUEG AG, zu der auch van Eupen zählt, ist sich sicher: „Gerade in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden sich die Vielfalt in der Modellpalette, der Komplettservice rund um die beiden Marken Volvo und Saab sowie die persönliche Nähe zu unseren Kunden auszahlen.“ www.van-eupen.de

NEWS

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Wie viele ‚Pferdchen‘ braucht ein Sportwagen?

1 » Eigentlich nur eines, wenn dieses auf, statt unter der Haube galop-piert. Allein schon das Markenzeichen von Ferrari strotzt vor Kraft. Vorsorglich haben die italienischen Sportwagen-Schmiede ihrem 599 GTB Fiorano dennoch weitere 620 Pferdestärken unter die Motorhaube gepackt. Das rote Geschoss wird entweder mit herkömmlicher 6-Gang-Schaltung oder mit ‚F1-SuperFast‘-Schaltung gebaut. Mit letzterer sind Schaltvorgänge in unter 100 Millisekunden möglich. Nur der Enzo Ferrari hat noch mehr Leistung. Damit ist der 599 GTB der zweitstärkste Ferrari aller Zeiten.

2 » Auch Ferrari-Schwester Alfa Romeo brachte 2006 ein neues Kind zur Welt: den 8C Competizione. Die in einer limitierten Stückzahl von nur 500 produzierten Zweisitzer waren bereits wenige Wochen nach Markt einführung vergriffen. 81 dieser Traum-Sportwagen fanden Lieb-haber in Deutschland. Insgesamt überstieg die Zahl der Kaufwilligen die verfügbaren Fahrzeuge um das Vierfache.

3 » Aber nicht nur im Land der Tifosi springen die Rösser. Satte 500 PS stecken in einem Sportwagen aus Fernost. Die beschleunigen den Lexus LF-A Roadster auf über 320 km/h. Der Weg von Japan zur Erst-Präsentation dürfte also ein Katzensprung gewesen sein. Diese fand im Frühjahr 2008 am Comer See statt. Und – Sie wissen oder ahnen es schon – der liegt wiederum in Italien.

4 » Vom oberitalienischen See geht‘s über den großen Teich: Im Land des Rodeos versteht man den Umgang mit wilden Pferden. Die Corvette ZR1 ist das leistungsstärkste und schnellste Serienfahrzeug, das jemals von General Motors produziert wurde. 628 PS bei einem Drehmoment von ca. 807 Nm versprechen einen wilden Ritt.

5 » In Deutschland beweist man derweil, dass PS-Boliden nicht immer rot sein müssen. Die Fans des Audi R8 lieben ihren Hochleistungssportler besonders in weiß. Mit der Horse Power von bis zu 525 PS hat der Ingol-städter Rennstall vom Start weg eine Führungsrolle im Top-Segment der Sportwagen übernommen.

6 » Denkt man an Pferdestärken made in Germany, führen die Gedanken schnurstracks nach Zuffenhausen. Schon seit 1999 baut Porsche seine Modellreihe 911 GT3. Diese verzichtet zugunsten des sportlichen Ritts auf alle nicht notwendigen Komfortmerkmale. Dafür schaffen die 435 Pferdchen im Getriebe mühelos den 0-auf-100-Sprint in nur 4,1 Sekun-den.

Mai 2009: Die Fernsehnation verfolgt

am TV, wer ‚Germany‘s next Topmodel‘

wird. Nun ja, mich als Mann interes-

sierte das Finale der Fernseh-Show

nur sekundär. Aber halt! War da nicht

gerade ein Auto zu sehen? Zur Final-

Show verloste Suzuki 7 Fahrzeuge

der Baureihe Alto. Und schon sind

wir bei ‚Topmodellen‘, von denen ich

etwas verstehe.

Der Catwalk des Alto ist eindeutig die

Stadt. Mit Traummaßen von 3,5 m

Länge und 1,6 m Breite passt er in

jedes noch so enge Korsett, in das

man ihn schnüren – pardon! – parken

will. 68 PS machen ihn nicht gerade zu

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einem Sportboliden. Wie die großen Models

ist er aber ein Trendsetter: klein, wendig und

ein schickes Design – der ‚Po‘ ist knackig,

die Linienführung dynamisch und die Front

gleicht einem kleinen Stupsnäschen.

Der 8.900-Euro-Japaner hat einen Wende-

kreis von 9 m. Flexibilität zählt eben auch zu

den Qualitäten eines Models. Und die hat der

smarte 5-Türer allemal. Während jedoch in

der Mode-Welt Mager-Models out sind, sind

verbrauchsarme Autos sehr beliebt. Und

auch hier kann der Alto punkten. Gerade

einmal 4,4 l vertilgt er auf kombinierten

100 km – und das bei einem CO2-Ausstoß von

nur 103 g/km. Also damit kann er sich auf den

Laufstegen dieser Welt sehen lassen. lr

Starke Pferdchen

1 » Der Ferrari 599 GTB Fiorano galoppiert mit 620 Pferdestärken. 4 » Corvette ZR1: Rodeo für Straßencowboys.

5 » Temperament unter 4 Ringen: Der Audi R8.

6 » GT 3 steht im ‚Porsche 911er‘-Stall für kompromisslose Power.

3 » Gepfl egte Rasse aus Fernost: der Lexus LF-A Roadster.

2 » Heiß begehrt: der Alfa Romeo 8C Competizione.

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Hallo Radsportfreunde,ich freue mich das derKIA Rü-Cup 2009 wiederin Essen-Rüttenscheid startet.Diese Veranstaltung hatimmer viele tausendsportbegeisterte Zuschauerauf die Rü gebracht!

Nun kann "jedermann","Hobbyfahrer" und "Kinder"die Strecke der Profis befahren.

Ich freue mich diese Radver-anstaltung mit den Sponsorenwieder zu aktivieren!

Merken Sie sich den06.09.2009schon heute vor!

Mit sportlichem Gruss!Ihr Marcel Wüst,Sportlicher Leiter

Machen Sie mit!Teilnahme-Anmeldungen sind ab dem01.06.2009 möglich unter:Verein:ruhr-cycling-sports e.v.Zweigertstraße 37-41,45130 Essen

Kontakt:Telefon: 0201/45189-100Telefax: 0201/45189-199

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Was ist eine Essenz? Es ist eine stark konzentrierte, naturreine Mixtur. Erlesene Gäste, ausgewählte Musik und natürlich-ungezwungene Gespräche – das ist die ‚essence OFFBUSINESS‘. Zum siebten Mal folgten die Eingeladenen dem Ruf der Networking-Party in Essens vielleicht heißester Discothek, dem ‚essence‘. Das Dabeisein: für die meisten schon gar keine Frage mehr. Das Team vom Wallberg sorgte für Delikatessen, das Haus Balster für die Präsentations-Technik. Das vergangene Event ist noch längst nicht Schnee von gestern, da feilen die Gastgeber, die INFORMER MAGAZINE und der REVIER MANAGER, bereits an ihrem nächsten Coup: Wenn es am 25.07. mit der ‚seaside OFFBUSINESS‘ an den Strand des ‚Seaside Beach‘ geht, wird es sommerlich heiß – selbst dann, wenn Quecksilber und

Wetterfrösche nur von warm sprechen sollten. Weitere Termine 2009: 05.09. & 14.11. – dann wieder im ‚essence‘.

Oliver Hasenfuhs (l., Snow+Promotion GmbH) & Dietmar Baum (MMH) beim Theken-Talk.

Bitte recht freundlich: Fotograf Sebastian Scholz setzte Petra (2.v.r.) und Michael Balster (l.) gemeinsam mit Betty Stellmacher und Ralf Schönfeldt ins rechte Licht.

Wer fl üstert denn da? Antwort: Licht-Unternehmer Ralf Steffen (r.) mit Thomas Fritz vom Porsche Zentrum Essen.

Sebastian Brucka (Mülheimer Sport-bund): Nein, dieses Pils schickt nicht der Himmel,sondern Ausstat-tungs-Partner König Pilsener.

Heizten den Gästen am Abend mächtig ein:Die Tänzerinnen und Tänzer des ‚essence‘.

Der ‚Flirt‘ mit der Kamera:Katharina Schüler vonAutopartner Thieme GmbH.

Wein, Witz & Wahn-sinnsstimmung: Christian Deuter (Tschangizian Pho-tographers) & Ute Böken (EU Pharma) haben‘s kombiniert.

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1, 2, 3, ganz viele…Zählen Betty Stellmacher& Dirk Eickershoff (D.E.O-Medien-Service) etwa die Gäste?

Wen Kommunikationsdesigner Reinhard Pietrass & Regine Lin da wohl in der Menge gesichtet haben?

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Eigentlich ist der Juli der Monat der Sommerpausen bei Bühne und Theater. Das GREND KULTURZENTRUM un-terbricht die Pause aber ger-ne, denn: EX-BLUMFELD-KOPF

JOCHEN DISTELMEYER hat sich angekündigt. Mit seiner Band wird er insgesamt drei Warm-Up-Shows für das Melt-Festival spielen – eine davon am 16.07. in Essen. Im Koffer hat Distelmeyer eini-ge brandneue Songs aus sei-nem nächsten Album.

Nach dem Aus der Grup-pe Blumfeld im Jahr 2008 wurde es zunächst still um den Frontmann. In der neu gegründeten Sony-BMG-Parzelle ‚Columbia Berlin‘ hat Distelmeyer als Solo-Künstler ein neues Zuhau-se gefunden. Der Erschei-nungstermin für sein erstes eigenes Album ist im Spät-sommer geplant.

KONZERT: 16.07., 20 UHR,GREND KULTURZENTRUM

Wer von Italien träumt, denkt an Dolce Vita: Urlaub, Son-ne, gute Laune und gutes Essen. Um das Traumziel zu er-reichen, muss man aber nicht zwangsläufi g einen Flieger besteigen. Im Juli kommt der sprichwörtliche ‚Berg zum Propheten‘ oder besser: Italien nach Essen. Das Som-merprogramm im GOP VARIETÉ verspricht ‚BELLA ITALIA‘ live – Pasta inklusive. Sobald die Schwelle des Theaters überschritten wird, ist man am Mittelmeer: Eine Signo-ra begleitet die Gäste zu ihrem Platz, Gondolieri servie-

ren mediterrane Spezialitäten, ein Paparazzo macht fre-che Schnappschüsse. Mittendrin im Treiben: FUMAGALI! Einer der berühmtesten Clowns der Welt gastiert zum ersten Mal in einem Varieté. Sein Bruder Daris Huesca und die Söhne Nino und Nico gehören ebenfalls zur ‚itali-enischen Delegation‘. Frisch, frech, fulminant und voller Tempo – La Dolce Vita lässt grüßen!TERMIN: AB 02.07., GOP VARIETÉ THEATER

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Oldies, Rock& Hits for KidsTheater, Musik, Spiele, Feuerwerk – am ersten Juli-Wochenende steht der Grugapark Kopf. Auch beim diesjährigen Parkfest setzen die Organisatoren auf bewährte Pro-grammpunkte. Neben Oldiebühne, Kleinkunsttheater und Gastro-Meile steht am Sonntag alles im Zeichen der Kinder. Das traditionelle Höhen-feuerwerk am Samstagabend darf als Attraktion natürlich nicht fehlen.

TERMIN: 03. – 05.07.09, GRUGAPARK

Die mit der

Sonne tanzen!

TERMIN: 04.07., AB 10 UHR, SEASIDE BEACH BALDENEY

INFORMER MAGAZINE Essen · Jul. 2009

Christopher von Deylen zur umstrittenen Ausstellung

Im letzten Jahr brannte beim SMAG SUNDANCE die Tanzfl äche nicht nur aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen. Die DISCO

BOYS, eines der angesagtesten House-DJ-Duos Deutschlands, spielten ihren größten Openair-Gig in NRW. Auch in diesem Jahr sind Gordon und Raphael mit am Start. Neben Acts wie Phil Fuldner, Plastik Funk oder Mario Da Ragnio werden die beiden Jungs den Partygästen ordentlich ein-heizen. Das SEASIDE BEACH ‚stellt‘ die passende Strand-Kulisse zum Tanzma-rathon für ‚Sonnenanbeter‘. 5.000 Quadratmeter Quarzsand werden bis 22 Uhr zum Dancefl oor. Doch auch wenn die Sonne längst untergegangen ist, wird niemand ins Bett geschickt. Im Landhaus am Staadt geht‘s mit dem Moondance, der offi ziellen Aftershowparty munter weiter.

NRWs größtes Openair-House-Festival geht in

die nächste Runde!

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„AUF ASCHE TOP-ELF“ am 04.07.2009 ... 02

NACH DER SAISON ISTVOR DER SAISON

Das Ziel: Aufstieg!Die Weichen für Rot-Weiss Essen wurden neu gestellt: Der Verein wird in eine Spiel-betriebs GmbH und in eine Vermarktungs-gesellschaft gegliedert. Die INFORMER MAGAZINE sprachen mit Stefan Meutsch über Chancen, Ziele und die Liebe zum RWE.

INFORMER MAGAZINE: Seit Jahren un-terstützen Sie mit der VVA als Sponsor Rot-Weiss Essen. Woher kommt diese Lie-be zum Essener Traditionsfußball?

Stefan Meutsch: Ich bin familiär ge-prägt. Bereits mein Großvater und mein Vater waren große RWE-Fans. Da war es das Natürlichste von der Welt, dass auch ich vom Rot-Weiss-Virus infi ziert wurde.

INFORMER: Nun haben die Vereinsmit-glieder Sie zum 1. Vorsitzenden gewählt. Was bedeutet dieses Amt für Sie? Was än-dert sich?

Meutsch: Meine neue Funktion muss im Gesamtzusammenhang gesehen wer-den. Mit den bevorstehenden Strukturän-derungen kommen auf den Vorstand im Wesentlichen kontrollierende und weniger operative Aufgaben zu.

INFORMER: Sie sprachen vom Wende-punkt. Was erhoffen Sie sich von den neu-en Strukturen?

Meutsch: Das Wort Wendepunkt be-deutet nach meinem Verständnis auch Tiefpunkt, an dem es sportlich und wirt-schaftlich nur aufwärts gehen kann. Die neuen Strukturen sollen dazu beitragen, dass der sportliche Aufstieg – am besten mehrfach hintereinander – gelingt.

INFORMER: Apropos ‚aufwärts‘: Ihr Tipp für die Saison 2009/2010?

Meutsch: Ich habe keinen Tipp, ich weiß nur, was notwendig ist. Das Ziel kann nur lauten, die Liga vier zu verlassen – ohne Wiederkehr! lr

Die Marschrichtung ist für den neuen Rot-Weissen Vorstands-Chef Stefan Meutsch klar: „Ein raschersportlicher Erfolg ist unverzichtbar.“

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12 | 09 | 2009 Die große Ü-30 Party Das Tanzvergnügen ab 30!

18 | 09 | 2009 Sterne der Volksmusik mit Captain Cook, Angela Wiedl, Wildecker Herzbuben u.a.

02 | 10 | 2009 The Scorpions Einziges Konzert in NRW

04 | 10 | 2009 American Wrestling New Face to Face Tour

11 | 10 | 2009 23. Rocknacht mit Skunk Anansie u.a.

22 | 10 | 2009 Peter Kraus mit der SWR-Big Band

24 | 10 | 2009 Koncert Gwiazd mit den Stars aus Polen

29 | 10 | 2009 Die drei ??? und der seltsame Wecker

mit den Original-Sprechern der Kult-Hörspielserie

01 | 11 | 2009 Roger Cicero „Artgerecht“

04 | 11 | 2009 Tommy Emmanuel Der Weltstar der Gitarrenmusik

14 | 11 | 2009 Die große Ü-30 Party Das Tanzvergnügen ab 30!

15 | 11 | 2009 Udo Jürgens „Einfach ich“

18 | 11 | 2009 The BossHoss „Low Voltage“

Terminstand: Juni 2009 · Änderungen vorbehalten

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19 bis 22 UhrDauer der Ausstellung17. Juli bis 29.August

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Tel.: 0201-251513www.juergenkalthoff.com

R.J.KIRSCH

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»Weiß am See«»Weiß am See«SOMMERFEST IN 4 AKTENSOMMERFEST IN 4 AKTEN

* LIVE-BAND: STARFIGHTERS * OPEN-AIR-TANZFLÄCHE *

KULINARISCHE MEILE * SOMMER-LOUNGE * DRESSCODE: WEISS

WEITERE TERMINE: SAMSTAG 18.07. / SAMSTAG 25.07. / SAMSTAG 08.08.

01 | ETUF-GELÄNDE SA 04.07. AB 18 UHR

SPITZENTENNIS MIT LIFESTYLE-ASPEKTWenn in vier Wochen die Bun-desliga wieder anfängt, sitzen die meisten Männer wieder vor dem Fernseher. Oder aber sie fi ebern am Spielfeld mit, wenn es darum geht, leidenschaft-lich um jeden Ball zu kämpfen. Aber nicht etwa um einen Fuß-ball. Die Rede ist vom Start der Herren-Tennis-Bundesliga, die auch der Etuf gebührend fei-ern will. Vom 03. Juli bis zum 15. August suchen Deutschlands Top-Klubs wieder ihren Mann-schaftsmeister. Im letzen Jahr erreichte die Etuf-Riege unter dem damaligen Vorsitzenden Dr. Stephan Holthoff-Pförtner den fünften Platz. Grund also, auch in diesen Tagen zuversicht-lich in Richtung neue Saison zu blicken. „Wir haben bei der Zu-sammenstellung des Teams auf eine ausgewogene Mischung aus etablierten internationalen

Spielern der ATP-Weltrangli-ste und jungen, hungrigen Spielern gesetzt“, erklärtDr. Rainald Heinisch, der

im März zum neuen Vor-stand gewählt wurde. Neben

den sportlichen Zielen haben die Verantwortlichen sich aber noch ganz andere Maßstäbe für die kommende Saison gesetzt. Sie wollen Spitzentennis zu einem Event machen. Unter dem Mot-to ‚Sommerfest in Vier Akten‘ sollen die Samstagabende vor den insgesamt vier Heimspie-len in Anlehnung an das Esse-ner Stadtgartenfest zu einem besonderen Highlight werden. „Unser Ziel ist es, unseren Gästen ein Ambiente wie an der Cóte d’Azur zu bieten – mit einer kulinarischen Mei-le, Live-Musik und einer Lou-nge“, erklärt Eventmanager Rainer Zuffi nger. „Passend zum Sport wird der Dres-scode übrigens weiß sein.“ Das Gelände rund um die Ten-nisplätze wird an diesen Tagen in eine Art Zeltstadt verwan-delt. Höhepunkt des ‚Sommer-nachtstraums‘ ist ein abschlie-ßendes Höhenfeuerwerk am 08. August – gute Rahmenbedin-gungen also für die kommende Bundesliga-Runde, die die Etuf-Herren zuletzt 2002 als deut-scher Meister beenden konnten.

www.etuf.de

02 | BEZIRKSSPORTANLAGE OSTSTADT SA 04.07. AB 14 UHR

SPIEL ‚AUF ASCHE‘Auf wen soll der Fußball-Fan setzen, wenn die eigene Heimmannschaft gegen sympa-thische und ambitionierte Freizeit-Kicker aufläuft? Beim Benefizspiel zwischen Essener Amateurfußballern und den Profis von Rot-Weiss Essen muss diese Frage zum Glück nicht zwingend beant-wortet werden. Denn es geht um mehr als nur Fußball und Tore. Die eigentlichen ‚Sieger‘ stehen schon fest: Der Erlös der Veranstaltungen kommt komplett dem ‚Förderturm e.V.‘ zugute und damit auch zahlreichen benachteiligten Essener Kin-dern. Seit Juni konnten die Leser des Ma-gazins „Auf Asche“ ihre „Top-Elf“ im In-ternet aus insgesamt 111 vorgeschlagenen Kickern der Verbands- und Kreisliga aus-wählen. Dieser Kader wird am 04. Juli um 16.30 gegen die Jungs von der Hafenstra-ße antreten. Ein noch lange nicht entschie-denes Spiel, wie Organisator Kevin Mill sich sicher ist: „Natürlich ist RWE haus-hoher Favorit, aber gegen unsere Jungs muss man erstmal gewinnen – auch Rot-Weiss Essen.“ Der Kartenvorverkauf läuft bereits auf Hochtouren und die Veranstal-ter raten, sich frühzeitig um Tickets für das Spiel auf der Bezirkssportanlage Ost-stadt in Essen-Eiberg zu kümmern. TICKETSGIBT ES HIER: ROT-WEISS ES-SEN VEREINSGASSTSTÄTTE UND IM INTERNET UNTER WWW.AUFASCHE-TOPELF.DE.

03 | PHILHARMONIE SO 12.07. UM 20 UHR

KLAVIER-KÜNSTLERDer erste Preis 1966 beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau für den damals 16 Jahre jungen Grigory Sokolov – das war der Paukenschlag gleich zu Beginn seiner Karriere. Mittlerweile hat sich welt-weit herumgesprochen, dass man am be-sten alles stehen und liegen lässt, wenn man seinen Namen auf einem Konzertpla-kat liest. Der russische Pianist ist als Live-Erlebnis ein Phänomen, auch seine we-nigen CD-Einspielungen sind ausschließ-lich Live-Aufnahmen. Wer je seine Pianis-simo-Kultur im Konzertsaal erlebt hat, versteht seinen konsequenten Drang zur Live-Musik. „Das Faszinierende an seinem Spiel ist die unvergleichliche Verbindung von urwüchsiger Kraft, zartester Empfin-dung, einem untrüglichen Sinn für klavie-ristische Valeurs und einer oft überwälti-genden Klangmagie“, schreibt die FAZ. Er selbst formuliert es so: „Musik ist für mich kein Beruf, sondern ein Aspekt des Lebens. Das sagt eigentlich schon genug. Musik ist für mich so natürlich wie Atmen.“ TICKETS UND INFORMATIONEN GIBT

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INFORMER MAGAZINE Essen JUL. ’09

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