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SERVICE REDAKTION:Ralf Schönfeldt (HERAUSGEBER, VERANTW.)

Susanne Haggert (GRAFIK, C.V.D., TEXT, -116) – Lars Riedel (TEXT, BILD, -125) –

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SERVICE ANZEIGEN:Betty Stellmacher (LEITUNG, -112) – Ralph Eiser (LEITUNG SERVICES, -114),

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Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt

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DRUCK: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien (www.schaffrath.de)

DISTRIBUTION: Luisa Feyen (-100)

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete

Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche

Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »JUN. 2009«REDAKTION: 15.05.09 & ANZEIGEN: 18.05.09

IM-E › 02 › ALL

INHALT 02-09 LOKAL · 10-16 STYLE · 17-20 FREIZEIT

IMPRESSUM

VITALITY INFORMER ALS SUPPLEMENT A

Mai ’09:Wir (er)leben

draußen

01 EssenceOffBusiness: PETRA und MICHAEL BALSTER (Balster GmbH) freuten sich über den großen Zulauf bei der Business-Veranstaltung im März. » 02 FRÜHLINGS-STAMMTISCH: Ausrichter im April war das

CAFÉ AM MARKT in Essen Kettwig. SUSANNE ARNOLDS verwöhnte die Gä-ste der INFORMER MAGAZINE mit ‚Fine Food‘. » 03 SUSANNE HAGGERT (INFORMER MAGAZINE) hat beim Diebels Presse-Kicker-Turnier mit

Spiel-Partnerin ALEXANDRA SCHULZ (Scholz & Friends) viel Spass. » 04 BETTY STELLMACHER (INFORMER MAGAZINE) freut sich mit SU-SANNE ARNOLDS (Café am Markt) über den gelungenen Abend.

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Rund 65 Millionen Men-schen in Deutschland besit-zen ein Fahrrad. Und jedes Jahr kommen etwa 6 Millio-nen Fahrräder hinzu. Keine Frage: Das Radfahren gehört zu den beliebtesten Volks-sportarten. „Genau deshalb geht bei der Neuaufl age des Rü-Cup‘s auch nicht die inter-nationale Profi -Elite, sondern Jedermann und Jederfrau an den Start“, erklärt Klaus-Pe-ter Reintges. Der Rellinghau-ser Kfz-Kaufmann ist selber ein Sport-Enthusiast, die Idee, den Rü-Cup wieder ins

Leben zu rufen, kam ihm im vergangenen Jahr beim Köln-Marathon. „Ich war von der Stimmung dort begeistert und habe mich gefragt, ob eine solche sportliche Groß-veranstaltung nicht auch in Essen umsetzbar ist.“

Die Antwort auf diese Frage bekam Klaus-Peter Reintges von zwei Freunden: „Ja, das ist machbar“, meinen

auch der Verleger Ralf Schön-feldt und der Rüttenscheider Rechtsanwalt Ulrich Kelch. Gemeinsam gründeten Sie den ruhr-cycling-sports e.V.,

der nun den Rü-Cup 2009 or-ganisiert. „Auch Ex-Radrenn-Profi Marcel Wüst war sofort Feuer und Flamme. Er wird die sportliche Leitung des Events übernehmen“, berich-tet Reintges, der 1. Vorsitzen-der des neuen Vereins ist.

Das Rennen selbst ist zwar erst im September, aber ab Mai können sich Hobby-Fahrer bereits für den Rund-

kurs anmelden, auf dem schon Profi s wie Jan Ullrich, Jens Heppner und Ivan Basso in die Pedale getreten sind. „Außerdem wird es auch ein

Kinderrennen über 4,4 km und ein Promi-Rennen mit bekannten Persönlichkeiten geben“, so Reintges, der durch seine guten Kontakte zur Au-tomobil-Branche die Marke KIA als Sponsor des Events gewinnen konnte. „Der KIA-Rü-Cup 2009 soll ein Fami-lientag sein, der – vernünftig aufgezogen – zu einem Volks-fest werden kann.“ lr

„ Der Rü-Cup hat immer viele tausend sport-begeisterte Zuschauer auf die Rü gebracht!“

Der KIA-Deutschland-Chef zum Rü-Cup-Sponsoring:

INFORMER MAGAZINE: Herr Sohn, Sie haben sich spontan entschlossen, den Rü-Cup 2009 als Hauptsponsor zu unterstützen. Wieso?

Jang Won Sohn: Das Radfahren ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Es bedeutet Mobilität für jedermann, ist umweltschonend und es macht Spaß. Und diese Eigenschaften passen auch zu un-serer Marke. Sportereignisse sind an sich eine sehr gute Plattform, um die Botschaft einer Marke zu transportieren. Deshalb war KIA auch bei der FIFA-Europameisterschaft 2008 aktiv und wird es bei der WM 2010 und 2014 wieder sein.

INFORMER: Gut, das sind Riesen-Events. Was hat sie an dem regionalen Rü-Cup gereizt?

Sohn: Klaus-Peter Reintges und ich haben uns gleich gut verstanden, weil er den Sport genauso liebt wie ich. Für mich war vom Gefühl her sofort klar, dass wir dabei sein müssen. Wir sponsern sehr viele regionale Freizeitsport- und Amateurveranstaltungen. Hier sind wir nämlich ganz besonders nah am Kunden, und das ist keine schlechte Strategie.

INFORMER: Warum ist Ihnen die Region Essen wichtig? Und: Wie gefällt Ihnen die Stadt?

Sohn: Die Gegend gefällt mir sehr gut. Es ist überraschend grün hier. Ich mag die Menschen: Sie sind gerade heraus, ernsthaft, wenn es ums Geschäft geht, und fröhlich im Privaten. Die Stadt selbst werde ich mir vielleicht im Kulturhauptstadtjahr noch mal genauer ansehen. Zur Ihrer ersten Frage: Diese Region repräsentiert ein sehr wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte und -entwick-lung. Wir sehen hier eine hohe Nachfrage an Produkten wie unseren. Schließlich wollen wir bis 2012 unseren Marktanteil von einem auf zwei Prozent steigern.

Der KIA-Deutschland-Chef

IM GESPRÄCH

EX-RADRENN-PROFI MARCEL WÜST

ERINNERT SICH ANDIE VERGANGENEN

RÜ-CUP-RENNEN.

Das Ruhrgebiet am Start…

… und alle kennen nur ein Ziel: Essen! Am 17. Mai fällt der Startschuss zum Karstadt Marathon 2009. Marathon- und Halbmarathonläufer, Inli-ner, Handbiker, Schüler-staffeln und Walker setzen gleichermaßen den Pott

in Bewegung. „Wir veranstalten das größte Sport-ereignis des Reviers für die unzähligen Marathon-Fans, die monatelang für diesen Tag trainieren“, sagt Volker Baier, Leiter Marketing Karstadt Sports. Einer von ihnen ist Reiner Calmund. Das bekannte Schwergewicht geht mit seinem Trainingspartner Joey Kelly auf die Strecke. Bei der 6. Aufl age des Sportevents führt diese übrigens nicht zur Gruga, sondern über die neue Ziellinie am Limbecker Platz.

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MARATHON

Ein Traditions-Rad-rennen kehrt zurück! NACH VIER JAHREN PAUSE IST DER RÜ-CUP WIEDER DA – UND ZWAR ALS ‚RADSPORT FÜR JEDERMANN‘.

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Klaus-Peter Reintges, Vorsitzender ruhr-cycling-sports e.V., Ex-Profi Marcel Wüst und KIA-Deutschland-Chef Jang Won Sohn (v.l.n.r.) stellen den KIA-Rü-Cup 2009 vor.

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INFORMER MAGAZINE ESSEN · MAI ’09

AM 15. MAI IMSTEELER STADTGARTEN

01 Führung bei Folkwang komplett

Gerade im Amt und schon die

erste Handlung getätigt: Der

neue Folkwang-Rektor Pro-fessor Kurt Mehnert (2.v.l.)

stellte Anfang April seine drei

Pro-Rektoren vor.

Mit Professor Hanns-Dietrich Schmidt (2.v.r.), Professor Dr. Stefan Klöckner (l.) und Profes-sor Michael Niesemann (r.) ist

das Team nun komplett. Gemein-

sam werden sie nun alle Belange

der Folkwang Hochschule nach

außen hin vertreten.

Sie lösen damit den im Mai letz-

ten Jahres verstorbenen Prof.

Dr. Martin Pfeffer ab. Weitere

Informationen unter: www.

folkwang-hochschule.de

02 NeuerSchauspiel-Intendant

Die Mitglieder des Aufsichts-rates der Theater und Phil-harmonie Essen GmbH (TUP)

sind sich einig: Christian Tom-beil, soll ab Sommer 2010 neuer

Intendant des Schauspiel Essen

werden, so der einstimmige Be-

schluss vom 21. April. Tombeil

ist derzeit stellvertretender

Generalintendant und künst-

lerischer Betriebsdirektor der

Vereinigten Städtischen Bühnen

Krefeld-Mönchengladbach. Als

neuer Intendant des Schauspiel

Essen tritt der 43-Jährige die

Nachfolge von Anselm Weber

an, der zur Spielzeit 2010/2011

zum Schauspielhaus Bochum

wechseln wird.

03 JungeGesangstalente

Unter dem Motto ‚Förderung der

Schultalente – eine Idee mit Zu-

kunft‘ hat Izolda Manojlovic ein

Projekt für junge Gesangstalente

ins Leben gerufen. Die professio-

nelle Künstlerin – unter anderem

ist sie dreimal für Jugoslawien beim

Bundesvision-Songcontest angetre-

ten – betreut einmal wöchentlich

das Vocal-Coaching im Jugendzen-

trum Essen. Bis Ende 2010 sind au-

ßerdem verschiedene Live-Auftritte

der ‚Schoolstars‘ geplant. Das vom

Kulturbüro der Stadt Essen unter-

stützte Projekt richtet sich an Schü-

lerinnen und Schüler ab der siebten

Klasse. Weitere Informationen und

die Anmeldung gibt es hier: www.schoolstars.net.

04 Jam-Sessionmit Peter Maffay

Vor seinem Konzert in der Philhar-

monie Ende März nahm sich Peter Maffay Zeit, den Essener jamtruck

zu besuchen. Eine Gruppe von Ju-

gendlichen erwartete den Rockstar

aufgeregt in dem graffi ti-bunten LKW

mit Bandproberaum, Instrumenten

und Tonstudio. Die Schülerinnen

und Schüler gehören zu einer der

22 Bands, die zurzeit im jamtruck

einmal wöchentlich ihren eigenen

Song erarbeiten. Das Projekt wird

von der Stiftung Mercator mit rund

1,7 Millionen Euro gefördert und von

der Folkwang Musikschule durchge-

führt.

Kochenfür Bill Clinton

In der ehemaligen Kompressorenhalle der ‚schönsten Zeche der Welt‘ eröffnete 1996 das Casino Zollverein und machte sich als herausragende Gastronomie schon nach kurzer Zeit einen überre-

gionalen Namen. Chefkoch Holger Bartkowiak zelebriert mit seinem Team ‚New World Cuisine‘. Gelernt hat Bartkowiak im Intercontinental Berlin. Die weiteren Stationen seiner Laufbahn können sich ebenso sehen lassen, hier nur einige Beispiele: Schloß Laufen in der Schweiz, Zum Hugenotten in Berlin oder das Gästehaus der Bundesrepublik auf dem ‚Petersberg‘. Holger Bartkowiak bevorzugt die gehobene deutsche Küche mit mediterranem Einfl uss. Er bekochte schon Gerard Depardieu und Bill Clinton. Seine Philosophie: Erlaubt is(s)t, was schmeckt!

03 Junge

rre-m ental o iz, auf

sche rdieu

Holger Bartkowiak kocht am 15.05. im Steeler Stadtgarten unter anderem gebratenen Seesaibling mit zweierlei mariniertem Spargeloder Zitronengras-Honigparfait mit Bergamotte.

Jörg Hackbarth hat sich Hilfe geholt: Dr. Thomas Stauderdurfte unter Aufsicht von Moderatorin Yvonne Peterwerthdem Chefkoch unter die Arme greifen.

Cooking-Battle am 25.03.2009 mit Jörg HackbarthEifrige Diskussion am Jury-Tisch (v.l.n.r.): Willi Kellermann, Ex-Schwimmstar Christian Keller mit Frau Annika, Wilfried Duesing, Manfred Sagers.

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Networking ist Arbeit. Networking kann aber trotzdem Spaß machen. 500 Gäste, nette Gespräche und gute Musik bilden die Essenz dazu – genauer: die „essence OFFBUSINESS“. Die INFORMER MAGAZINE und der REVIER MANAGER luden zur sechsten

Aufl age der Netzwerk-Party insgesamt und damit zur zweiten in diesem Jahr. Austragungsort: Essens In-Discothek „essence“. Unter-stützung kam vom Fine-Food-Spezialisten Le Traiteur und von Technikpartner Balster. Sie trugen dazu bei, dass die Veranstaltung

zu dem wurde, was sie war: ein voller Erfolg! Und was macht man idealerweise mit Erfolgen? Man erhebt sie zum Gesetz der Serie. Auf geht‘s in die nächsten Runden am 06.06., am 05.09. sowie am 14.11.! Und am 25.07. heißt es dann Networking unter Palmen oder

besser „seaside OFFBUSINESS“.

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05 Sprachförderung für Kinder

„Wir freuen uns sehr über diesen

Preis“, sagt Thomas Strunz (l.),

Geschäftsführer Rot-Weiss Essen

Sport. Rot-Weiss Essen ist ‚aus-

gewählter Ort im Land der Ideen

2009‘. Mit dieser besonderen Aus-zeichnung im Rahmen des bun-desweiten Wettbewerbs ‚365 Orte im Land der Ideen 2009‘ wurde

der Verein für sein Sprachförder-

projekt von Bundespräsident Horst

Köhler, Schirmherr dieses Wettbe-

werbs, geehrt. Seit 2007 organi-

siert RWE gemeinsam mit seinem

Jugend-Hauptsponsor RWE Rhein-

Ruhr AG in den Osterferien einen

Nachhilfeunterricht für Schüler

mit Leistungs- oder Motivationsde-

fi ziten im Fach Deutsch. Im Stadion

lernen die Jugendlichen Satzbau,

Grammatik und Ausdrucksfähig-

keit. „Die vom Goethe-Institut Düs-

seldorf erarbeiteten und vermit-

telten Lehrstoffe orientieren sich

an Fußball-Themen und Rot-Weiss

Essen“, erzählt Martin Sander (r.),

RWE Rhein-Ruhr AG-Marketing. Die

Schüler führen Interviews mit RWE-

Kickern, schreiben Berichte über

eine Trainingseinheit des Vereins

oder einen Aufsatz über Fan-

rituale.

06 Engagement für aus-ländische Mitbürger

Die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) Niedersach-

sen würdigt 2009 zum zweiten Mal

hervorragende Leistungen im Be-

reich der Integration von Migran-

tinnen und Migranten. Gesucht

werden bundesweit Projekte oder

Personen, die sich in besonderer

Weise um Chancengleichheit von

Migranten bemüht haben.

„Besonders wünschen wir uns

Projekte von Jugendlichen oder

die gemeinsam mit Jugendlichen

initiiert wurden. Zudem sollten sie

anderen als Beispiel dienen kön-

nen“, sagt UETD-Vorsitzender Muammer Duran (l.). Gemeinsam

mit der Jury, der auch Comedian Fatih Cevikkollu (r.) angehört,

wird er Ende des Jahres zwei

Preisträger auszeichnen.

07 NRW-Landtags-Team ist startklar

Die SPD-Essen hat ihr Team für die Landtagswahl 2009 nomi-

niert (v.l.n.r.): Thomas Kutschaty

(Wahlkreis 65), Britta Altenkamp

(Wahlkreis 67), Peter Weckmann

(Wahlkreis 68) und Dieter Hilser

(Wahlkreis 66). Vorangegangen

waren bereits viele Nominie-

rungen der vier Kandidaten aus

den Essener Ortsvereinen. Mit

diesen Kandidaten stecken die

Essener Sozialdemokraten eine

breite Themenpalette ab: Innen

und Recht (Thomas Kutschaty),

Kultur und Wissenschaft (Peter

Weckmann), Kinder, Familie, Ju-

gend und Soziales (Britta Alten-

kamp) und Bauen und Verkehr

(Dieter Hilser).

Offiziell werden die Kandida-

tinnen und Kandidaten der Esse-

ner SPD für die Landtagswahl auf

einer Vertreterversammlung am

07.05. gewählt.

Auf ein Wort (v.l.): Bio-Fleischer Bernd Burch-hardt und Redakteur Lars Riedel

Perdita Spies von LTE Lichttechnik (l.) im Gespräch.

Die INFORMER-Mediengestalter Marc Ostendorf und Susanne Haggert

In Szene gesetzt: Opernsängerin Franziska Dannheim bei ihrem Gastauftritt.

Politik meets Immobilien (v.l.): Jöran Steinsiek (SPD) und Nor-bert Nietsche (DB Immobilien) Und so erleben die fl eißigen Barkeeper die „essence OFFBUSINESS“: hinter einem immer gut gefüllten Tresen.

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19. August 2009 Thomas Friedrich, Rotisserie du Sommelier

15. September 2009 Jeannette und Peter Schnitzler, Landhaus Schnitzler

Die Termine und die Köche der weiteren Staffeln

fi nden Sie unter www.cooking-battle.de

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INFORMER MAGAZINE ESSEN · MAI ’09

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Dr. Rolf Krane, IG Rüttenscheid, www.igruettenscheid.de

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Das Helmholtz-Gymnasium lädt zum traditionellen Sommerkonzert am 26.05. um 19.30 Uhr

Petra Berktold (l.) und Aysel Demirhan (r.) nutzen bereits für ihre Kinderdie verlängerten Öffnungszeiten der AWO-Kita im Girardet-Haus.

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Auf einemguten WegDIE KINDERTAGESSTÄTTE DER AWO IM GIRARDET-HAUSWIRD ZUM FAMILIENZENTRUM.

Rü im TrendAuf die Vielfalt der Musikangebote in Rüt-tenscheid hinzuweisen erübrigt sich ei-gentlich nach der Musiknacht und dem Tanz in den Mai. Damit meine ich nicht so sehr die Angebote unserer 4 privaten Theater oder gar von Grugahalle, Phil-harmonie etc., sondern die lebendige freie Szene, die vor allem in der Gas-tronomie Ihren Platz fi ndet. Neben der regelmäßigen Livemusik von Ampütte, Fritzpatrick‘s, Leonardo, Hannes Schmitz, EMO und vielen unregelmäßigen Kon-zerten, müssen heute bestimmte DJs auch mitgezählt werden. Freie Veranstalter spielen dabei eine immer größere Rolle. Zwischen 20 und 30 Veranstaltungen pro Monat sind mehr, als vielen bewusst ist. Dabei ist Rüttenscheid nicht der Stand-ort mit den großen Läden, sondern den kleineren Locations, die zusammen ein breites Spektrum mit vielen trendigen Ni-schen bieten. Allein in den nächsten Wo-chen können wir mit 3 Neueröffnungen rechnen, die sehr kreativ sind. Die jun-ge Szene, die teils von der Capribar in den Goethebunker gewandert ist, wartet schon auf den GoldClub im Girardet Haus, in dem auch Theater, Poetry- und ande-re Slams, Kleinkunst und am Wochen-ende verschiedene Musikrichtungen ge-boten werden sollen. Schräg gegenüber entsteht im Suzy Wong eine neue Tanz-fl äche usw. Dabei spielen Soziale Netz-werke eine zunehmende Rolle. Man will nicht nur Musik hören, sondern sich tref-fen. Die neuen Kommunikationsmittel, wie Twitter, MySpace & Co bieten hier neue Möglichkeiten. (Vorschlag:) Auch Gastronomen nutzen diesen Effekt: Sie pfl egen ihre Szene mit Veranstaltungen – auch in befreundeten Läden. Eine Wech-selwirkung mit der Kreativwirtschaft ist nicht zu übersehen. Sie hat sich in Rüt-tenscheid massiv etabliert, und während Düsseldorf in der jungen, aktuellen Sze-ne zunehmend out ist, liegt Rüttenscheid voll im Trend. Soziologen und Städtepla-ner sprechen von „leistungsstarken Leit-milieus“ und haben Rüttenscheid schon mehrfach als positives Beispiel heran-gezogen.

Ihr Rolf Krane

„Die neuen Öffnungszeiten bieten mir eine Entlastung im Familienalltag“, sagt Aysel Demirhan. Die berufstätige Mut-ter von drei Kindern ist eine von vielen Eltern, die die verlängerten Öffnungs-zeiten der Kita nutzen. Auch Petra Berk-told freut sich über das Angebot: „Mein älterer Sohn hatte mich nie richtig für sich alleine. Jetzt bleibt der Jüngere mal länger in der Kita und ich kann mit dem Älteren etwas unternehmen.“ Mit den teilweise fl exiblen Öffnungszeiten will die AWO-Kita den Anforderungen ge-recht werden, die berufstätige Eltern heutzutage haben. „Ab Sommer werden wir deshalb nur noch Ganztags-Betreu-ung anbieten“, sagt Kita-Leiterin Doro-thee Engemann. Derzeit ist die Kita von 7 bis 17.30 Uhr geöffnet. An vier Tagen

in der Woche wird aber schon probewei-se die sogenannte Randzeit-Betreuung bis 20 Uhr ausprobiert. Für die Eltern ist dieses Angebot kostenlos Die Finanzie-rung erfolgt aus den Geldern des Fami-lienzentrums. Im Sommer steht die of-fi zielle Zertifi zierung der AWO-Kita als Familienzentrum an. Über die reine Kin-derbetreuung hinaus stehen dann auch Beratungs- und Bildungsangebote für Eltern und Bürger aus dem Stadtteil auf dem Plan . Dazu gehören Erziehungs- und Familienberatung sowie verschie-dene Kurse oder Themenabende.

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EIN HOLLÄNDER IN RÜ‘SCHEIDAn Erfahrung mangelt es ihm nicht: Seit 30 Jahren ist Theo van Veen im Hotelgewerbe, davon 25 Jahre als Hoteldirektor. Seit kurzem leitet der gebürtige Holländer gemeinsam mit Ehefrau Kath-leen Gau das Arosa. „Ich habe auch schon Hotels mit 3.000 Betten geführt, da ist das Arosa mit 90 Betten zwar eine Liga kleiner, aber sehr viel familiärer“, sagt van Veen. „Außerdem sind die jungen Hundejahre bei mir allmählich vorbei“, fügt er lachend hinzu. Deshalb wurde auch Ma-ren Hüttemann mit ins Boot geholt. Gemeinsam mit Theo van Veen betreut sie die Großkunden, während sich Kathleen Gau um die alltäglichen organisatorischen Belange kümmert. Die gelernte Kosmetikerin ist froh über den Wechsel nach Essen: „Wir waren vorher in Mecklenburg-Vorpom-mern. Das ist schon eine ganze Ecke weg von unserer Heimat. Jetzt können wir viel schneller die Familie in Maastricht besuchen.“ Die Familienbesuche müssen aber noch warten, denn im Mo-ment steht viel Arbeit im Arosa an. Das Image von Hotel und Moser Stuben soll aufgefrischt wer-den. Aber Theo van Veen nimmt‘s gelassen: „Jeder Nachteil hat auch einen Vorteil, sagte schon unser Fußball-Vize-Weltmeister Johann Cruyff. Das ist auch zu meinem Leitspruch geworden.“

Ein Anlage fürSkater und Biker

„Wir brauchen einen Ort für jugendliche Skater und Mountainbiker im Stadtbe-zirk“, sagt Irmgard Krusenbaum. Die Kinderbeauftragte der Bezirksver-tretung II kämpft schon länger für eine solche Anlage. „Es ist unglaublich, wel-che Kreativität Jugendliche entwickeln, nur um ihrem Hobby nachzugehen. Wer nicht will, dass Jugendliche in ihrer Frei-zeit auf Spielplätzen oder anderen öf-

fentlichen Orten herumlungern, muss ihnen auch geeignete und altersgerechte Alternativen schaffen.“Die Möglichkeit einer Skateranlage ist nun in greifbare Nähe gerückt. Bei der Sitzung der Bezirksvertretung II wurde über die Einrichtung einer solchen Anlage diskutiert. Das Ergebnis: Ein Skaterparcour ist gewünscht, jedoch müssen die Finanzierung und der Standort noch geklärt werden.Bereits Anfang 2008 hat die Bezirksvertretung die Verwaltung der Stadt be-auftragt, einen Standort zu suchen. Jetzt wurde die Schillerwiese an der Ei-chenstraße ins Gespräch gebracht. Grün und Gruga prüfen jetzt, ob im Bereich des vorhandenen Spiel- und Bolzplatzes eine Skateranlage integriert werden kann. „Wir haben jahrelang nach einer Fläche gesucht. Jetzt steht zum ersten Mal die Schillerwiese, die wir immer favorisiert haben, zur Diskussion“, be-grüßt Hermann-Josef Lenze von der CDU den Plan.Wer jetzt schon den Sturzhelm aufgesetzt hat, muss jedoch noch ein bißchen warten. Bevor eine Entscheidung fällt, möchten sich die Bezirksvertreter erst Klarheit über die Finanzierung verschaffen. Es wurde daher einstimmig be-schlossen, eine neue Vorlage mit gesicherter Kostendeckung abzuwarten und dann erneut abzustimmen. Auch über die Form des Freizeitparcours ist man sich noch nicht im klaren. „An der Schillerwiese lässt sich nur eine Variante umsetzen. Wir müssen schauen, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Skate- und Mountainbike-Parcour zusammen umzusetzen“, erklärt Heinz-Leo Draese von der CDU. Deshalb wurde auch einstimmig beschlossen, die Jugendlichen an der Planung zu beteiligen.

INFORMATIONEN ZUR ANLAGE: Die Kosten für den Bau an der Schillerwiese belaufen sich der-

zeit auf geschätze 60.000 bis 80.000 Euro. Grün und Gruga würden wahrscheinlich die Hälfte

der Kosten übernehmen. Der restliche Betrag müsste aus Mitteln der Bezirksvertretung gezahlt

werden.

Neue Räumlichkeiten ‚École Nicole‘ ist umgezogen. Seit dem 01.05. fi ndet man die Sprachschule in der Alfredstraße 182. „Die Räume sind hier einfach größer, aber anson-sten bleibt natürlich alles beim Alten“, sagt Inhaberin Nicole Schonlau.

Schwitzen im FrühlingAm 09.05. heißt es wieder schwitzen bei Kur vor Ort. Im Rahmen der langen Saunanacht können Besucher exotische Aufgüsse und andere kleinere Besonder-heiten genießen. Beginn ist um 18 Uhr.

Pilates-TrainingAm 09.05. eröffnet in Rüttenscheid ein neues Pilates-Geräte-Studio in Essen. Tänzerin und Pilates-Trainerin Noreen Förster lädt von 11 bis 14 Uhr zum Sektempfang in die Räumlichkeiten von ‚PilatesMoves‘ in der Dorotheen-straße 6 ein. „Mit einem vielseitigen Kursangebot und individuellem Einzeltraining möchte ich Menschen die Gesundheitsvorteile des Trainings nach Joseph Pilates näherbringen“, sagt die gebürtige NewYorkerin.

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Der Koordinierungskreis Essen der ‚72-Stunden‘-Aktion (v.l.n.r.):Christian Juric, Jens Lübbe, Kerstin Ahrens, Antje Blatt, Karina Seiler,Thomas Hübscher, Miriam Bringenberg, Anja Mohr und Angela Kisters

IM-E › 08 › ALL

GemeinsamGutes tun! ANFANG MAI GIBT OBERBÜRGERMEISTER DR. WOLFGANG REINIGER DEN STARTSCHUSSFÜR EINE DER GRÖSSTEN SOZIALAKTIONEN IN DEUTSCHLAND.

Erlauben Sie mir einen Blick in die Zukunft – genauer: einen Blick auf den 07.05. An diesem Tag stehen um 17:07 Uhr 100.000 Jugendli-che in den Startlöchern zu einer der größten Sozialaktionen Deutschlands: ‚72-Stunden – uns schickt der Himmel‘. Knapp 2.000 Teil-nehmer im Bistum Essen mischen dabei mit. Egal, ob Computerkurs im Altenheim oder ein neues Spielmobil: Alle Gruppen haben vom 07. bis 10.05. genau 72 Stunden Zeit, eine sozi-ale, ökologische oder gemeinnützige Aufgabe in ihrer Umgebung zu lösen. Dabei ist Team-work, Spontanität und Ideenreichtum gefragt. Die Gruppen konnten bei ihrer Anmeldung

zwischen zwei grundlegenden Varianten wäh-len: ‚Do It‘-Gruppen suchen sich ihr Projekt selber, ‚Get-It‘-Gruppen erfahren erst mit dem Startschuss, was ihr Projekt ist. ‚72-Stunden‘ ist übrigens die Neuaufl age der Aktion ‚Power im Pott‘ aus dem Jahr 2000. „Es geht bei die-sem Projekt darum, dass die Jugendlichen in ihrer eigenen Stadt etwas verändern können. Der Spaß steht natürlich im Vordergrund, aber durch sein Engagement kann man auch ganz neue Erfahrungen sammeln“, sagt Karina Sei-ler, Stadtvositzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend. Doch alleine können die Essener Jugendlichen diese Aktion nicht stem-

men. „Die Gruppen müssen sich teilweise selbst auf die Suche nach Sponsoren machen. Da alles selbst fi nanziert werden soll, sind wir auf die Hilfe unserer Mitbürger angewiesen“, sagt Anja Mohr, Mitglied im Koordinierungskreis.

Auch im Essener Süden wird Anfang Mai kräftig gearbeitet. Sponsoren, die gerne bei der Aktion mithelfen möchten, können sich direkt beim jeweiligen Ansprechpartner melden. sh

Bredeney: lisaurban@arcor.de Rüttenscheid: Oliver.Scherges@bistum-essen.deStadtwald: Sandra_Schlagmann_86@web.deWerden: KatWies@aol.com

Halbzeit auf demAusbildungs-Markt!Auch auf dem Essener Lehrstellenmarkt werden Signale der Wirtschaftskrise erkennbar: Während der ersten Hälfte des Berichtsjahres wurden der Essener Arbeitsagentur 2.506 Ausbildungsstel-len gemeldet, 552 weniger als im Vorjahr.„Es ist angesichts der ungünstigen Wirtschaftslage nach-vollziehbar, dass Ausbildungsbetriebe bei dem Ausbildungsangebot zunächst abwarten“, erklärt Luidger Wolterhoff, Chef der Essener Arbeits-agentur. „Allerdings muss man sehen, dass die nicht ausgebildeten Fachkräfte zukünftig fehlen, wenn die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt. Wer Fachkräfte haben will, muss vorsorgen!“ Betriebe, die für sich noch freie Ausbildungskapazitäten sehen, können dies dem Arbeitgeber-Service mitteilen: essen.arbeitgeber@arbeitsagentur.de.

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Wein-GenussGemeinsam mit dem Ristorante Vecchia Roma veranstaltet Janet Müller von der Weinbou-tique am 16.05. ein Degustations-Abend. Bei einem 4-Gang-Menü können die Gäste die neuen Frühlings/Sommmerweine u.a. vom Weingut Simons aus Franken kennenlernen. Anmeldungen bis zum 10.05. unter 5 13 95 31.

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Zur Eröffnung der Saison 2009 kamen sogar die scheuen Erdmännchen aus ihren Löchern. Der Besucherandrang in der ZOOM Erlebniswelt ist seit der Inbetriebnahme der Zoo-Anlage ungebro-chen. Über 3 Millionen Besucher sind seit Sommer 2005 auf Abenteuerreise von ‚Alaska‘ nach ‚Afrika‘

gegangen. Die Leser des Freizeitportals Park-scout kürten die Anlage sogar zum beliebtesten Zoo Deutschlands. Und das dürfte sich auch zur Saison 2010 nicht ändern, wenn mit ‚Asien‘ auch die Letzte von drei Themenwelten öffnet.

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01 : VOM PRAKTISCHEN NUTZEN … … zum wohnlichen Accessoire: Im Laufe der Jahre haben Fliesen sich von Bad und Küche über das Wohnzimmer ins ganze Haus ausgebrei-tet. „Mit strukturierten Oberfl ächen und Glasureffekten kann man hierbei genauso abwechselungsreich die heimische Wand gestalten wie mit Streifen, Wellen und geometrischen Mustern im „Retro“- Design“, sagt Mosaiklegemeister Arnd Köster. Größere Formate eröffnen auch am Boden neue Möglichkeiten. Kantenlängen von bis zu 120 cm erlauben es, auch große Räume wesentlich ruhiger wirken zu lassen. Man kann aber auch durch Variation der Kantenlängen für Lebendigkeit sorgen. Die neuen Fliesenmodelle 2009 bilden verschiedenste Materialien naturgetreu nach: Sandstein, Granit oder Marmor aber auch Holz, Textilien und sogar Leder. Sie sind hierbei optisch kaum vom Original zu unterscheiden, bringen aber natürlich die gewohnten keramischen Produkteigenschaften wie Pfl egeleich-tigkeit, Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit mit.www.mosaik-koester.de

02 : : LATERNEN UNDNEONBELEUCHTUNG …… sowie Straßenlärm gefährden den nächtlichen Schlafrhythmus. „Mit der Schlafqualität leidet auch der Tagesablauf“, sagt Klaus Dillenburg von Rolladen Schwarze GmbH. Wer schlecht schlafe, sei in der Regel weniger leistungsfähig und fühle sich unwohl. Laut Verbandsinformationen unterstützen Rollläden im hohen Maß un-seren Schlaf. Sie dunkeln die Räume ab und seien zudem ein idealer Schallschutz. Wie gut ein Rollladen den Schall dämmt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Rollpanzer mit höherem Gewicht halten mehr Schall ab als leichte. Dichtungen an den Führungsschienen und ein gedämmter Rollladenkasten sind aber ebenso entscheidende Komponenten. Darüber hinaus können Rollläden sogar vor kalten Füßen schützen. Sie reduzieren den Wärmeverlust um bis zu 40 Prozent. Eine breite Produktpalette sowie eine fachgerechte Montage der effi zienten Allrounder bieten Fachbetriebe des Rolladen-und Sonnenschutztechniker-Handwerks. www.rolladen-schwarze.de

03 : „TEPPICHBÖDEN“ FÜR DRAUSSEN … … heißt ein neuer Trend unter Gartenfreunden. Statt des gewöhn-lichen Klappstuhls inmitten von Gänseblümchen oder einfach „blanken“ Rasen stehen Outdoor-Teppiche bei den Deutschen hoch im Kurs. Das junge Unternehmen kymo kennt sich mit der aktuellen Outdoor-Mode aus: „Unsere Modelle sprechen durch ihre ungewöhnliche Struktur den Kunden an, der etwas Besonderes sucht – einen stylischen Outdoor-Teppich oder auch ein edles Indoor-Modell“, sagt Friedrich Bender von kymo. In der aktuellen Kollektion wird der alternative Rasen mit einem speziellen UV-und farbbeständigen Polyester-Garn beschichtet, was dem Garten einen ganz besonderen Flair verleihen soll. www.kymo.de

NEWS

TREND: GREENBATHROOM

„Die Natur re-spektieren! Natürliches Licht und der Klang von Was-ser schärft die Sinne für ein

wundersames Naturelement. Wasser – man möchte es füh-len, hören, riechen und be-wusst genießen. Im Mittel-punkt der Gestaltung stehen natürliche Materialien wie Keramik oder schnell nach-wachsende Holzarten. Stahl-/Emaille-Wannen sind aus na-türlichen Rohstoffen zu 100% recycelbar.Opulentes Wasservergnügen schließt dabei ökologisches Handeln nicht automatisch aus. Bei großen Wassermen-gen bietet sich sogar das Re-cyceln von Duschwasser an. Grün ist hierbei eine Le-benseinstellung, denn der für-sorgliche Umgang mit natür-lichen Ressourcen vermittelt zusätzliches Wohlbehagen.“

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Für unser körperliches und seelisches Wohlbefi nden nehmen wir uns heute gerne viel Zeit. Dieser neue Luxus rückt das Bad mehr in den Mittelpunkt. Bei der Badge-staltung wird daher zuneh-mend Wert auf individuelle Wohlfühl-Oasen gelegt.

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Baden mit Ausblick!

Oben: Mit ihren weichen Formen ist die Wanne der Badserie ‚Living by Laufen‘ wie geschaffen für behagliches Räkeln beim Wan-nenbad mit Naturausblick. Mitte: Die Gestaltung der freistehenden ‚Axor Urquiola‘-Badewanne und der Waschschüssel lehnt sich an die Form antiker Waschzuber an. Die schlitzförmige Öffnung dient als praktischer Halter für das Badetuch. Rechts: Die Grundlage der ‚rc40-Serie‘ von burgbad bildet ein Basissortiment, dessen Bausteine nach Maß für jede Raumgröße zusammengestellt werden können. Links: ‚Betteroom‘ von Bette umfasst modulare Elemente zur individuellen Waschplatzgestaltung. Die einzelnen Module – Trägerplatte, Auszug, Schublade, Hochschrank und Spiegel – können beliebig angeordnet werden.

‚Luxus ohne Dekadenz‘ lautet die Devise im Baddesign. Stilecht ver-körpert wird dieser Trend durch hochwertige Materialien in Verbin-dung mit hellen, lichten Farben und durchsichtigen Elementen.

Noch Anfang des 20. Jahrhun-derts waren großzügig ausgestat-tete Bäder den Reichen und Ade-ligen vorbehalten. Der Rest der Bevölkerung musste mit Waschwin-keln vorlieb nehmen. An der Bad-größe hat sich nicht viel geändert, doch wo Platz für eine Badewan-ne ist, kann auch eine mit Sprudel- und Massagedüsen eingebaut wer-den. Und wer in einem kleinen Bad auf die Wanne verzichten muss, er-laubt sich stattdessen eine Dusche mit Wellness-Ausstattung.

MultifunktionalDerzeit besonders wichtig ist da-bei die Multifunktionalität. Mit ein und demselben Produkt kann der Anwender dampfen, duschen, In-frarot-Baden und gleichzeitig Far-ben und Duft auf sich wirken las-sen. Durch moderne Duschkabinen mit XXL-Brausen oder hochwer-tigen Duschpaneelen mit Seiten-düsen avanciert das Bad zur pri-vaten Wellness-Zone. Dank einem bodenebenen Zugang wird der Ein-tritt in die Dusche nicht zur gefähr-lichen Stolperfalle.

Subtile Badgestaltungmit FliesenHochwertige Materialien wie Holz und Schiefer in Verbindung mit hellen, lichten Farben und durch-sichtigen Elementen – so präsen-tieren sich Bäder heute. Optische Akzente setzen dabei außerge-wöhnliche Fliesen mit besonderen Oberfl ächen, interessanten For-maten oder einem kreativen Mate-rialmix. „Ob als Kombination mit Glas, Edelstahl, Naturstein, Holz oder sogar Swarovski-Kristal-len – mit keramischen Fliesen hat man derzeit die angenehme Qual der Wahl“, wie Fliesen-Experte Werner Ziegelmeier von der Deut-schen Steinzeug AG betont.

Lebensraummit hoher PrioritätDurch die Vielzahl neuer Produkte mit funktionalem wie auch ästhe-tischem Design erfährt das Ba-dezimmer aktuell einen enormen Bedeutungswandel. Baden und Du-schen werden mehr und mehr zu Entspannungserlebnissen, die sich nicht mehr länger hinter der Ba-dezimmertür verstecken. Statt-dessen werden die Grenzen zwi-schen Schlaf- und Wohnbereich fl ießender, sodass ein Bad heute als wichtiger Lebens- und Erleb-nisraum fungiert – ob als ‚Ruhepol‘ oder als ‚kommunikativer Ort der genussvollen Zweisamkeit‘. sh

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Gleich geht’s weiter …

Bei der Tour de Rü 2009 am 02.05.

wird der Weg zum Ziel:

9 Uhr: ABFAHRT AM STADT-GARTEN, PARADE AUF DER RÜ

Strecke: Rüttenscheid - Werden - Langenberg - Hattingen

- Elfringhauser Schweiz (Bre-denscheid, Buchholz, Durchholz, Bommern) - Witten - Bittermark - Wellinghofen - Benninghofen -

Lünen - Cappenberg 12–13 Uhr: ANKUNFT AUF SCHLOSS NORDKIRCHEN

einstündige Mittagsrast 13–14 Uhr: ABFAHRT VON SCHLOSS NORDKIRCHEN

Strecke: Ermen - Töllinghof (südl. Lüdinghausen) - Seppenrade -

Lavesum - Mühlenbrock - Haltern am See - Sinsen - Gelsenkirchen - A40 und A52 - Ruhrallee - Hei-singen - Jagdhaus Schellenberg

ab 16 Uhr: ANKUNFT IN RÜTTENSCHEID

Sammelpunkt an derRüttenscheider Brücke

ab 17.30 Uhr: ZIELEINLAUF Vor der Bühne (Rü, Ecke

Martinstraße), an der bereits ab 16 Uhr mit der Gruppe Ballroom

Rockets Live-Musik geboten wird, werden die Fahrzeuge

vorgestellt und nehmen entlang der Rü Aufstellung.

19 Uhr: PREISVERLEIHUNGOberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger übergibt die drei ersten

Preise des Concours d‘Élégance

01: Warten auf den Swift…… wollte Rosa Marino-D’Ignazio nicht. Noch bevor die kleinen Flitzer von Suzuki offi ziell neben dem Toyota Center ihr Zuhause gefunden haben, holte die Essenerin als erste Kundin des neuen Suzukivertragshändler BK Motors Essen ihren Swift in der Krab-lerstraße ab. „Autokauf ist immer auch eine Vertrauenssache“, sagt die stolze Neuwagenbesitzerin. Das sieht Geschäftsführer Claudio Vinci genauso und ließ es sich nicht nehmen, den Schlüssel zum neuen Auto persönlich zu übergeben. Die offi zielle Eröff-nungsfeier aber fand am 25. und 26. April statt – mit Angeboten, viel Musik, Leckereien und Spaß für die ganze Familie. Unter den Besuchern war auch die aktive Boxweltmeisterin im Jr. Fliegen-gewicht Julia Sahin.

02: Mit dem Trecker…… zum japanischen Kirschblütenfest: Bundesweit feiern am 16.05. viele Mitsubishi-Händler das traditionelle Volksfest aus dem Land der aufgehenden Sonne. Unter dem Motto „Open House“ ist auch das Werdener Mehrmarken-Autohaus MTW Automobile dabei. Von 10 bis 16 Uhr gibt es an der Velberter Straße einiges zu erleben – unter anderem Ausfahrten mit einem Oldtimer-Traktor. „Wir freuen uns schon jetzt auf diesen besonderen Tag“, so die beiden Geschäftsführer Marc Winkelmann (r.) und Uwe Schmiedel (l.).

03: Sparsame Automobile…… fahren am 15. und 16. Mai auf dem Kennedyplatz vor. Der Ford-Vertragshändler Reintges beteiligt sich damit an der Roadshow ‚NRW spart Energie‘ der EnergieAgentur.NRW. „Es gibt mittlerweile viele Alternativen, nur kaum einer kennt sie“, erklärt Klaus-Peter Reintges die Teilnahme. Das soll sich ändern. Vorgestellt werden aktuelle Ford-Modelle, die unter anderem durch Bio-Ethanol, Erd- oder Flüssiggas betrieben werden. „Was wir zeigen, sind keine Zukunftsvisionen, sondern Neuwagen die man sofort bei uns kaufen kann“, so Reintges.

NEWS

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Sie könnte auch ‚Tour de cœur‘ hei-ßen. Längst haben sich Tour de Rü und die Boliden aus vergangenen Tagen einen Platz in den Herzen

von Zuschauern und Teilnehmern erobert. Am 02. Mai geht die Oldtimer-Ausfahrt be-reits in die sechste Runde.Liebe geht durch den Wagen: Die Sonne scheint, die Kirschbäume blühen – und die Oldtimer fahren wieder. Keine Frage: Die traditionelle Frühlingsausfahrt bedeu-tet nicht nur Technikgeschichte erleben, sondern ist vor allem auch eine sinnliche Erfahrung. „Für uns Rüttenscheider und die Interessengemeinschaft Rüttenscheid (IGR) als Veranstalter ist die Tour de Rü ein Höhepunkt in unserem Veranstaltungska-lender“, sagt Dr. Rolf Krane vom IGR-Vor-stand. „Wir sind nicht nur stolz, die High-Society der Oldtimerszene in Rüttenscheid begrüßen zu dürfen, sondern freuen uns auch auf viele Oldtimer-Fans.“ Und die säumen bereits morgens die Rü, um einen Blick auf die kurvenreichen Karosserien von anno dazumal zu erhaschen.Nur eines ist schöner, als die Prunk-stücke automobiler Ingenieurskunst zu bestaunen: selber eines zu fahren. Wenn sich die Sonne auf poliertem Metall und glänzendem Chrom spiegelt, sind sie wie-der da, die Zeiten eines James Dean oder Steve McQueen. Rund 120 betagte Boliden und 10 historischen Krafträder nehmen an der diesjährigen Ausfahrt teil. Für viele der 250 Piloten und Beifahrer ist es die erste Ausfahrt des Jahres, für die Fahrzeuge hingegen das Erwachen aus ihrem Winter-schlaf. Startpunkt ist der Stadtgarten. Nach der Parade auf der Rü geht es durch die El-fringhauser Schweiz in einem weitläufi gen Bogen hinauf ins südliche Münsterland, vorbei an Wiesen und Feldern und mit dem Ziel Schloss Nordkirchen. Gegen 16 Uhr werden die bereiften Schätze wieder in Rüttenscheid erwartet – vorausgesetzt, je-der hält die Durchschnittsgeschwindigkeit von 35 Stundenkilometern ein. lr

Als ein Freund von mir den Kauf eines Neuwa-gens plante, hatte er da-bei auch den Focus im Visier. Er entschied sich gegen den geräumigen Ford, bekam Nachwuchs und bereut bis heute seine Entscheidung von damals. Genau

die se kleine Anekdote, das muss ich zugeben, ‚brandmarkte‘ den Fo-cus für mich als Fan der sportiven Fahrweise als Familienkutsche – ein Vorurteil, das die Ford-Werke in Saarlouis nun ein für alle Mal wider-legen.

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Drei Männer mit Benzin im Blut: Dr. Claudio Schlegten-

dal, Dr. Rolf Krane und Franz Maag (v.l.n.r.) gehören fest zum Organisatoren-Team der Tour

de Rü. Sie tüfteln jedes Jahr eine neue Route aus, stellen das Teilnehmerfeld zusammen und

organisieren den Ablauf der Oldtimer-Ausfahrt. Vor allem sind

sie aber eines: mit Spaß dabei!

Oben: Bei der Tour de Rü 2008 schickte Streckenplaner Dr. Claudio Schlegtendal die Teilnehmer auf die Spuren der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Unter anderen mit dabei:ein MG Pa, Baujahr 1934, ein Mercedes-Benz 300d Adenauer, Baujahr 1958 undein Triumph T3, Baujahr 1957.Links: Peter und Eva Maria Trapski waren 2008 im Austin Healey 100/4 BN I, Baujahr 1954, unterwegs – einer von nur 600 Rechtslenkern, die gebaut wurden.

Tour de Rü.DIE TRADITION MOBILER FREIHEIT

Neben dem C-Max und dem Kuga rollt hier der schnellste europäische Ford aller Zeiten vom Fließband. Ein Focus! Bei Testfahrten erreichte der neue Focus RS gan-ze 263 km/h und den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h erledigt er in 5,9

Sekunden. Das Herz dieses Hochleistungssportlers ist ein 2,5-Liter-Turbomotor mit 305 PS und 440 Nm Drehmoment. Selbst die Lackierung strahlt Sport-lichkeit aus – auch wenn man das Indianapolis-Blaumetallic oder das Ultimate-Greenmetallic

bei dieser Leistung wohl nur als Lichtstreifen wahr-nehmen wird.Auch der Preis von 39.000 Euro setzt neue Maßstäbe in der 300 PS-Liga. Ein-ziger Wermutstropfen: Für den deutschen Markt sind lediglich 1.000 Exemplare vorgesehen. lr

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Varieté-Theater

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Im Mai und Juni 2009 wird es bunt, frisch und fröhlich im GOP Varieté-Theater: ‚Spring-time‘ ist ein charmantes und quirliges Programm. Gleich zwei Publikumslieblinge holen gemeinsam mit arti-stischen Gästen den ‚Früh-ling‘ ins Haus. Im Mai be-grüßt Lokalmatador Ludger K. mit seiner kabarettis-tisch-bissigen Note das Pu-

blikum. Im Juni übernimmt der nicht minder scharfzün-gige Matthias Brodowy die Moderation der Show. Unter-stützung bekommen sie dabei von jungen Künstlern wie die Vertikalseil-Artistin Christia-ne König oder Jongleur Tom Breck!

‚SPRINGTIME‘ VOM 29.04. BIS 28.06. IM GOP VARITÉ-THEATER

Eigene Wege sind meist die richtigen, auch wenn es nicht immer einfach ist, das

Ziel im Auge zu behalten. Die MÜN-

CHENER FREIHEIT hat ihren musi-kalischen Weg gefunden - das ist so ein bisschen wie Tempo, Tesa oder Nivea: Was auf der Packung drauf-steht, ist auch drin. Die fünf Musi-ker haben gemeinsam einen ganz eigenen Stil geprägt. Drei woh-nen in München, zwei auf Ibiza. Doch FRONTMANN STEFAN ZAUN-

ER zieht‘s auch zurück in die Groß-stadt: „Kann man sich vielleicht nicht vorstellen, wenn man an die Sonne, die Palmen und das Meer denkt“, sagt Stefan, „aber nach 17 Jahren ist auch mal wieder das Ver-langen umgekehrt da: Ich bin so-wieso gerne in der Großstadt und möchte jetzt auch mal wieder dort leben.“ Aber zunächst geht es mit dem neuen Album auf Tournee. NÄCHSTER HALT: ESSEN! Noch eine kleine Anekdote am Rande: Die 17 auf dem Album steht in rö-mischen Ziffern – weil es einfach besser aussieht. Schließlich ist Ste-fan Zauner von Hause aus Grafi ker und hat für solche Dinge eben auch ein Auge. sh

Er schlüpft gerne in verschiedene Rollen: Ob als Rocka-billy DICK BRAVE, als swingender RAT PACK CROONER oder als deutscher Popstar – SASHA hat Spaß an allen Facetten der Musik. 1972 geboren wollten ihn seine El-tern zunächst Alois nennen, aber seine Oma wünschte sich den Namen Sascha für ihren Enkel, weil sie den Schlagersänger Sascha Distel so gern mochte. Die Oma setzte sich durch und schuf so die Grundlage für seinen Künstlernamen. Schon in Kinderjahren animierte er am

liebsten seine Mitschüler auf dem Pausenhof zum Mit-singen. Wenn alle still blieben, störte ihn das aber auch nicht. Er sang einfach weiter. Die Leidenschaft fürs Sin-gen ist zum Glück bis heute geblieben – zu hören im Mai im COLLOSSEUM-THEATER. Apropos Leidenschaft: Sashas Fußball-Liebe gehört Borussia Dortmund. Auch wenn er nicht oft bei Spielen dabei sein kann, gehört das runde Leder doch zu seinen liebsten Hobbys. TERMIN: 18.05., 20 UHR IM COLLOSSEUM-THEATER

Pop mit vielen Facetten

A- C A P E L L A

Mein kleinergrüner KaktusMit viel Charme und feiner Selbst-ironie singt MAX RAABE in ‚Heute Nacht oder Nie‘ Lieder von Mischa Spoliansky bis Fritz Kreisler. Raabe und sein Orchester tragen die Kom-positionen so vor, dass die 80 Jahre alten Stücke so frisch und lebendig klingen wie am ersten Tag. Sie handeln von langen Beinen, kurzen Amouren und … natürlich von KLEI-

NEN, GRÜNEN TOPFPFLANZEN.

TERMIN: 10.05., 20 UHR, PHILHAR-MONIE, ALFRIED-KRUPP-SAAL

Damit man Träume noch leben kann …

igene Wege sind meist die richtigen auch wenn es

Ihre Hits sind auf jeder 80er-Party ein Muss.

Im Mai lassen dieMünchener noch einmal

Träume wahr werden.

TERMIN: 10.05., 20 UHR, WESTSTADTHALLE

INFORMER MAGAZINE Essen · Mai 2009

Sasha bringt mit seinem Charme im Mai das Collosseum zum Beben.

Christopher von Deylen zur umstrittenen Ausstellung

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kultur&freizeit

IM-E › 17 › ALL

doors open

02. MAI 16.00h [STUDIO-BÜHNE ESSEN] LETTERS - ABSENDER UNBEKANNT 03. MAI 15.00h [RÜ-BÜHNE] BLUME IST KRANK 06. MAI 19.00h [CAFÉ RESTAURANT WERDEN] DER VOGEL, SCHEINT MIR, HAT HUMOR 09. MAI 14.00h [AALTO-THEATER] FAMILIEN MACHEN OPER 10. MAI 19.00h [THEATER COURAGE] WILDE WEIBER WOLLENS WIS-SEN! 13 MAI 20.00h [GRILLO THEATER] JAZZ IN ESSEN ‚YELLOWJACKETS‘ 15. MAI 19.00h [CASA] GLÜCKSRITTER

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Die Situation: Eben noch in

einem unverfänglichen Ge-

spräch oder in entspannter At-

mosphäre, und unvermittelt

zückt jemand seinen Fotoap-

parat. Auf einmal ist man im

Fokus, reagiert, setzt sich so-

fort in Szene. Ein ebensolches

Schicksal erleiden die Men-

schen in Andreas Titzraths Bil-

dern: Zunächst malt er sie

ganz aufgelöst. Dann fährt er

fort, entwickelt Konturen, Aus-

druck, eine Mimik. Die Werke

des Essener Künstlers sind

noch bis Juni in der Galerie

Obrist am Museum zu sehen.

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‚In Bewegung‘AB 10. MAI

Jutta Engelage zeigt in ih-

ren Fotoserien Orte, an de-

nen die Zeit durch Bewegung

sowie das Hinzu- und Weg-

treten von Personen spür-

bar wird. Manchmal bleiben

dunkle Schatten und Spiege-

lungen der Menschen zurück.

Alles ist in Bewegung, die Mo-

mente sind vergänglich und

doch bleibt etwas haften. Zu

sehen sind die Fotografien in

der Arka Kulturwerkstatt.

www.arka-kulturwerkstatt.de

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INFORMER MAGAZINE ESSEN MAI ’09

Christopher von Deylen zur umstrittenen Ausstellung

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Die Pianisten der Welt beflügeln Europas neue Metropole:

Klavier-Festival Ruhr 8. Mai- 17. Juli 2009

Pierre-Laurent Aimard | Martha Argerich | Emanuel Ax Daniel Barenboim | Tzimon Barto | Alfred Brendel

Michel Camilo | Chick Corea | Hélène Grimaud Herbie Hancock | Katia & Marielle Labèque | Lang Lang

Elisabeth Leonskaja | Radu Lupu | Gabriela Montero Ivo Pogorelich | André Previn | András Schiff | Grigory Sokolov | Jean-Yves Thibaudet | Arcadi Volodos u.v.a.

Info | Ticket: 0180 · 500 18 12 | www.klavierfestival.de(0,14 / Min. aus dem dt. Festnetz;ggf. abweichender Mobilfunktarif)

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vielfältig!Unsere Grugahalle.

19 | 05 | 2009 The Scandinavian Pink Floyd Show

Dark side of the moon Show & Greatest Hits

20 | 05 | 2009 Paul Panzer „Endlich Freizeit – Was für`n Stress!“

21 | 05 | 2009 Michael Wendler „Meine Welt-Tour 2009“

03 | 06 | 2009 Handball-Bundesliga TUSEM Essen – THW Kiel

–04 | 06 | 200906 | 06 | 2009

Mario Barth „Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch!“

20 | 06 | 2009 Viva Silesia Schlesische Hitparade

18 | 09 | 2009 Sterne der Volksmusik mit Captain Cook, Angela Wiedl, Wildecker Herzbuben u.a.

22 | 10 | 2009 Peter Kraus mit der SWR-Big Band

29 | 10 | 2009 Die drei ??? und der seltsame Wecker

mit den Original-Sprechern der Kult-Hörspielserie

01 | 11 | 2009 Roger Cicero Artgerecht

04 | 11 | 2009 Tommy Emmanuel Der Weltstar der Gitarrenmusik

15 | 11 | 2009 Udo Jürgens „Einfach ich“

19 | 11 | 2009 The Musical Box Performs Genesis

A Trick of the Tail

21 | 11 | 2009 19. Essener Oldie Night mit Boney M., The Equals, Christie u.a.

Terminstand: April 2009 · Änderungen vorbehalten

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18–19 FREIZEIT.EVENT

01 | KATAKOMBEN DI 12.05. 20 UHR

HOMMAGE AN DIE PIAF45 Jahre nach dem Tod der weltberühmten Chanson-sängerin Edith Piaf sind ihre Lieder und ihre Stim-me immer noch präsent. Die Pariser Sängerin Ca-therine Le Ray und ihre Musiker zollen der ‚Kult-figur Piaf‘ mit einem Kon-zert ihren Tribut. Mit fran-zösischen Chansons und autobiographischen Erzäh-lungen auf deutsch erweckt Catherine Le Ray Klassiker wie „Milord“ wieder zum Leben. KARTEN UND INFORMA-TIONEN ZUM KONZERT GIBT ES HIER: WWW.KA-TAKOMBENTHEATER.DE ODER TELEFONISCH UN-TER 4 30 46 72.

02 | ZECHE ZOLLVEREIN SA 16.05. 19.30 UHR

NÄCHTLICHE KLÄNGEDie erste Essener Jazz-nacht war im letzten Jahr ein Erfolg: Die Bourbon Street Stompers hatten zwei Bands aus Deutsch-land zu einer Hommage an den klassischen Jazz mit auf die Bühne geholt. Für die zweite Auflage auf Zollverein haben sich dieStompers mit der Dutch Swing College Band und der Formation Sidney Be-chet Memory internatio-nale Verstärkung geholt. Auch in diesem Jahr wird wieder eine Nachwuchs-band aus Essen die musi-kalische Einführung in die Jazznacht übernehmen. KARTEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZUR JAZZNACHT AUF ZOLL-VEREIN GIBT ES HIER: WWW.REDHOTJAZZ.DE ODER TELEFONISCH UN-TER 83 03 60.

03 | PHILHARMONIE DI 19.05. 20 UHR

GRÖSSEDER COMEDYNach 30 Bühnenjahren stellt sich Jürgen von der Lippe der Königsdisziplin. Er präsentiert in einem Stand-Up -Programm sein ‚Best Of‘. Für alle, die ihr Zwerchfell für genügend durchtrainiert halten, gibt es noch einige Restkarten. KARTEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM PROGRAMM GIBT ES HIER: WWW.PHILHAR-MONIE-ESSEN.DE ODER TELEFONISCH UNTER 0 18 05 / 95 95 98.

04 | THEATER IM RATHAUS DI 19.05. 20 UHR

DIE LAST MIT DEM ALTERDolores (Anita Kupsch) und Fernando (Achim Wolff) sind verwitwet und nicht mehr die Jüngsten. Sie leiden unter Depres-sionen und flüchten sich in Krankheiten. Dr. Rod-riguez (Wolfgang Spier) stellt bei beiden die glei-che Diagnose: akute Verein-samung! Sie kommen sich näher und gewinnen Zunei-gung füreinander. Und sie-he da: Magenmittel, Herz-tropfen, Vitaminpräparate und Lebertabletten werden nicht mehr gebraucht. Neue Lebensfreude erwacht. KARTEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM SSTÜCK GIBT ES HIER: WWW.THEATER-IM-RAT-HAUS.DE ODER TELEFO-NISCH UNTER 2 45 55 55.

05 | LEONARDO SA 20.05. 19.30 UHR

JAZZCLUBIm Mai hat Pianist und Keyboarder Prof. Thomas Hufschmidt die US-Ameri-kanerin Valerie Scott im ‚Leonardo Jazz Club‘ zu Gast. Scott stand schon mit

Mick Jagger, Chaka Khan oder Michael Jackson auf der Bühne. Klassiker aus Rhythm & Blues gehören ebenso zum Repertoire der Sängerin wie Popballaden. Unter dem Titel „Leonardo JazzClub-Abend“ läuft seit März 2007 eine Konzert-reihe im Restaurant Leo-nardo. Prof. Thomas Huf-schmidt stellt dem Essener Publikum in einer lockeren Clubatmosphäre einmal im Monat seine Musiker-freunde aus der internati-onalen Jazzszene vor.KARTEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM KONZERT IM LEONARDO GIBT ES HIER: WWW.AL-BANESE-MUSIC.DE ODER TELEFONISCH UNTER 4 51 94 90.

06 | SEASIDE BEACH 22. – 24.05.

SOMMER-FEELINGEnde Mai macht die ‚smart beachtour 2009‘ Station in Essen – genauer gesagt im Seasidebeach Balde-ney. Drei Tage lang wird ‚gebaggert‘ was das Zeug hält. Ihre Teilnahme am Beachvolleyballturnier ha-ben die amtierenden Deut-schen Beach-Volleyball-Meister David Klemperer und Eric Koreng bereits angekündigt. Freitag und Samstag ist der Eintritt ko-stenlos, Sonntag gilt der re-guläre Club-Eintritt.WEITERE INFORMATI-ONEN GIBT ES HIER: WWW.SMART-BEACH-TOUR.DE

07 | FOLKWANGHOCHSCHULE 26.05. + 25.06. 20 UHR

BEETHOVENS WERKE„Für mich ist Beethoven der am meisten zu be-wundernde Mensch und Komponist überhaupt“,

sagt Christoph Richter, Folkwang-Professor für Vi-oloncello und international gefragter Musiker. Und des-halb hat er schon seit lan-gem vor, das Gesamtwerk Beethovens für Cello und Klavier aufzuführen. Am 26.05. und 25.06. ist es nun soweit. In der Neuen Aula der Folkwang Hochschule wird Richter die fünf Sona-ten und drei Variationszy-klen spielen. Sein Partner ist der bekannte ungarische Pianist Denes Varjon. KARTEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZU DEN BEIDEN KONZERTEN GIBT ES HIER: WWW.FOLKWANG-HOCHSCHU-LE.DE ODER TELEFO-NISCH UNTER 4 90 32 31

08 | LÖWENTAL MO 01.06. AB 13.30 UHR

ROCKIGE TÖNE‚Here comes the sun‘ – müsste eigentlich das heim-liche Motto des Pfingst Open Airs in Essen-Wer-den lauten. Im ehema-lige Strandbad im Löwen-tal werden gleich zwei Büh-nen für den ‚Freiluft-Sound‘ sorgen. Das Programm auf der Hauptbühne ist schon komplett : ‚Kreator‘, ‚Jen-nifer Rostock‘, ‚Black Lips‘, ‚Ja ,Panik‘ und die lokalen Acts ‚Freakatronic‘, ‚Crash Casino‘, ‚Autumns Regret‘ und ‚Dinner Rats‘ vom ak-tuellen Sparkassen-Sam-pler „Made in Essen“ ro-cken am Pfingstmontag an der Ruhr. INFORMATIONEN ZUM PFINGST OPEN AIR IN ESSEN-WERDEN GIBT ES HIER: WWW.OPENAIR-WERDEN.DE,

16. MAI 16.00h [STUDIO-BÜHNE ESSEN] DIE BIENE MAJA 17. MAI 15.00h [KATAKOMBEN - THEATER IM GIRARDET-HAUS] LILA LINDWURM, MONSTERQUATSCH UND WACKELZÄHNE 20. MAI 20.00h [EUROPA-HAUS ESSEN]

MÄNNERHORT 24. MAI 19.00h [ZECHE CARL] ‚THE QUIREBOYS & DAN BAIRD BAND‘

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VernissageFreitag, 15. Mai 2009 19:00 Uhr

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