Leibnitz März 2014

32
BEZIRK LEIBNITZ Folge 5 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at April 2014

description

 

Transcript of Leibnitz März 2014

Page 1: Leibnitz März 2014

Bezirk LeiBnitz

Folge 5 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at April 2014

Page 2: Leibnitz März 2014

ihre Aufgaben:• Erstellen von Angeboten• Entwickeln von Werbekonzepten• Erfassen von Aufträgen• Betreuen bestehender Anzeigenkunden• Gewinnen von Neukunden

Das bringen Sie mit:• Talent und Begeisterung für den Verkauf• hohe Eigenmotivation und Verlässlichkeit• Kommunikationsfreude• Mobilität• sicheres, freundliches und gewinnendes Auftreten

Unser Angebot:• Mitgestaltung des Magazins „Meine Steirische“• Hohes Jahreszielgehalt plus Provisionen• Selbstständig arbeiten im legeren Arbeitsumfeld• Einen sicheren Arbeitsplatz in einem sympathischem Team

Werbeberater/in

WANTED!Wir erweitern unser team in ihrem Bezirk! Als größtes Gratis-Monatsmagazin in der Steiermark bieten wir einen spannenden, abwechslungsreichen Job.

Bewerbungen online an e.mail: [email protected]

www.meinesteirische.at

EditorialUnersättlich will sie mehr und mehr, die Gier.Sie frisst in mir, sie frisst in dir.

Und hat sie mehr, ist´s ihr nicht genug.Immer mehr und mehr und frisst uns alle dabei leer.

Die anderen leben in Saus und Braus und schmeißen das Geld beim Fenster raus.

Die anderen haben mehr als wir, so stichelt und quält uns die Gier.

Das neue Auto vor dem Haus, der Nachbar stellt ja seins auch raus.

Designergewand, das ist ein Muss, ob Fahrrad, Handy oder Klo und Co,es steht überall eine Marke drauf, darauf achtet man sehr beim Kauf.

Der Swimmingpool natürlich vom Feinsten, da haben wir halt leider nur den kleinsten.

Zum Baden haben wir eh keine Zeit, der Nachbar schon, uns frisst der Neid.

Das Botox-Gesicht kann nur mehr neidisch grinsen, doch die Hauptsache ist, wir sind die Schönsten.

Vater, Mutter, Kind und Hund leiden zunehmend an Lebensfreudeschwund.

Außen immer frisch gestylt und bildschön, nur innen drinnen, wo´s keiner sieht, sind sie grauslich und obszön.

Haben wollen, prahlen und protzen, schaut der Großkotz auf Eigennutzen.

Verblendet von all dem Glanz des Gewünschten, geht einem das eigene Glück in die Binsen.

Nun frisst die Gier, der Neid macht feindselig, da geht’s leicht Richtung Hass, verblendet sehen wir´s nicht, das bringt unser Herz fast ins Grab.

Du, Mensch, sei wach, ob der schleichenden Geistesgifte Gier, Neid, Hass und Verblen-dung, das ist doch die reine Energiever-schwendung.

Was heilt die Gier und ihre Brut? Zufriedenheit, Mitgefühl und die Liebe, das tut uns gut.

Geist und Herz, die soll´n verschmelzen, das erlöst uns von den Qualen der Konsequenzen.

Und lässt von neuem unsere Menschlichkeit auferstehen und der Liebe in die Augen sehen.

Liebe Leserinnen und Leser, der Osterhase hat meine poetische Ader zum Leben erweckt. Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest!

Möge der Osterhase Freude und Entspannung bringen!

Ihr poetischer reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

(Ein österlicher Erguss) über Poesie und Gier

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste Ausgabe:7.-9.5.2014Redaktionsschluss 28.4.2014

Tel. 0664 / 88 39 84 [email protected]

Page 3: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

3

MU

TATI

ON

Leibnitz: Grazergasse 39 I [email protected] I 0676/ 840025555 oder 0676/840025550

Pistorf: Sausal 18

Einfamilienhaus in traumhafter unverbaubarer Aussichtslage!!

Ölheizung, 80m² Wfl., Garagen

Preis: € 225.000.- HWB 300

Leibnitz: Hasendorferstr. 83

Ein/Zweifamilienhaus,unterkellert 250m² Wfl., getrennte Eingänge,geringe Erhaltungskosten, wurde2000 generalsaniert, Gasheizung1100m² Grund (Bauland)

Preis: € 349.000.- HWB 58,6

Tillmitsch: Feldweg 7sonniges Baugrundst., ruhig &zentrale Lage, 1.200m² Grund,

Preis: € 59.-/m²

Leibnitz: Zentrumsnähe

ca. 170m² Wfl.

Nähere Info´s auf Anfrage!!

Balkon, „Zweifamilien-haus” tolle Außenanlage, uvm.Ölheizung,

Preis: auf Anfrage HWB 80,9

Leibnitz: Eigentumswohnung

neu sanierte Wohnanlage,Carport

Preis inkl., zwei Schlafzimmer75m² Wfl, hochwertige Möbel im

zentrale & ruhige Lage, Balkon,Entkalkungsanlage, Bauj. 1986Preis: € 129.000.-

Liebensdorf, Nähe Hühnerbergmoderne ETW, 82m² Wfl.,Carport

ländliche Ruhelage,

2 Schlafzimmer, Wellnessdusche,

Preis: € 139.000.- HWB 85

Leibnitz: Nähe Bahnhof

ETW, 140m² Wfl., großer Balkondrei Schlafzimmer, Einbauküche

Carportplatz, Ruhelage, großesKellerabteil,Bad mit Wanne,Sauna Kachelofen, und vielen mehr... Preis: € 185.000.- HWB 80,9

Wildon: Im Morregrund 48i

wunderschöne Doppelhaushälfte

ca. 250m² Garten, 2007 erbaut,90m²Wfl.,40m² Keller, Carport,

Sackgasse, moderne Bauweise

Preis: € 222.000.-

aim Immobilien GmbH

Ihr aim Team

HWB 64,46

unterkellert, Haus ausbaufähig

Anschlüsse vorhanden, ca. 3km von Leibnitz-Zentrum entfernt

11m² Balkon

davon € 60.000.- Landesdarlehen

HWB 55davon € 70.000.- Landesdarlehen

geräumig & hell,

großes Kellerabteil, Einbauküche

Großklein: MattelsbergEinfamilienhaus mit Landwirtschaft210m² Wfl., Einbauküche, sonnig,Kaminofen im Wohnbereich, Nebengebäude, Maschinen im Preis inkl., ca. 1ha Grünfläche

Preis: € 250.000.- HWB 59,0

Kaindorf: Einfamilienhaus

Elk-Fertigteilhaus, 1997 erbaut,

ca. 470m² Garten, sonnige Lage,124m² Wfl.,unterkeller, Carport,

Preis: € 223.000.- HWB 55

drei Schlafzimmer, Sauna, uvm.

Einzigartiges Anwesen in der „Steirischen Toskana“.

Ganztagssonne

plateauförmige Einzellage

absolute Rarität im südsteirischen Weinland

Höchste Ansprüche an naturnahem Wohnen in Kombinationmit sensationeller Fernsicht lässt das Herz höher schlagen!Das durch einen Um- bzw. Zubau 2005 modernisierte Bauernhaus lässt keine Wünsche mehr offen

Am höchstgelegenen Weinbauort Europas nur wenige Minuten vom Ortskern Kitzeck und mehreren landestypischen „Buschenschanken“ entfernt befindet sich dieses einzigartige Liebhaberobjekt

www.aim-immo.com

Page 4: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

4

AUSGezeiCHnet. Vor kurzem wurde die Parktherme in den erlesen Kreis der „Leitbetrieb Austria“ aufgenommen und nun folgt eine weitere Auszeich-nung als „Therme des Jahres 2014“. Ös-terreichweit ist die Parktherme ganz klar die Nummer Eins im Bereich Ge-sundheit.

FÜr VieLe DAS BeSte. Die Parkther-me präsentiert sich als einzigartige Welt der Entspannung und Aktivität und strahlt zugleich Herzlichkeit und Ge-mütlichkeit aus. Das Angebot umfasst die entspannenden Thermalwasser-quellen, die Relaxzone mit dem Licht-Klang Tempel oder der Kräuter-Salz Grotte sowie das Aktivforum mit multi-visuellen Aktivreisen in und um die Re-gion Bad Radkersburg.

erGeBniSSe. Bei der Befragung vom unabhängigen Meinungsforschungsin-stitut „meinungsraum.at“ wurden aber nicht die nur die Ausstattungsqualitä-ten bewertet, sondern auch die Ser-viceorientierung. Höchste Besucherak-zeptanz und beste Gästebewertungen haben die Parktherme Bad Radkersburg zur Therme des Jahres gemacht.

Tauchen auch Sie ein in die einzigartige Welt der Entspannung und Aktivität – den Ort an dem man sich wohlfühlt und sich vollkommen entspannen kann.

therme des Jahres 2014 Parktherme Bad Radkersburg

Parktherme Bad Radkersburg Tel. 03476/2677-0, [email protected], www.parktherme.at www.facebook.com/ParkthermeBR

i

Die Zufriedenheit der Gäste bestätigt die Auszeichnung als beste Therme des Jahres.

ChristianWallner

a wülde G´schicht

Entsetzlich. Das erste Jah-resquartal ist gerade vorüber, und alles Mögliche ist verschwunden. In Fernost verschwinden Linienflugzeuge, auf der Krim demokratische Freiheiten, bei uns Gelder in den Tiefen dunkler Machen-schaften. Aus dem Tresor von „Blut-künstler Nitsch“ auf seinem Schloss sogar auch! Der war ja fair genug, den Verlust geringer anzugeben, damit man nicht dahinterkommt, dass das Geld eigentlich hätte versteuert werden müssen. Jetzt fahndet der Fiskus, und der arme Nitsch ist „von Österreich ent-täuscht“. Ja – wer ist das noch nicht?

Ernüchternd. Wo man als aufrechter, finanziell mit Schwarzgel-dern gesegneter Steuerzahler (wenn es denn einmal eng wurde) mit einer Selbstanzeige straffrei ausging, da soll diese tolle Regelung nun abgeschafft werden. Wie schade! Ich wäre fast ge-neigt gewesen, für die kassierten zehn Euro fürs Schneeschaufeln vor zwei Jahren meine Verfehlung zuzugeben. Mach ich jetzt nicht – droht mir doch Schlimmes. Jahre im Gefängnis oder gar die Exkommunikation seitens der Repu-blik drohen mir. Und das zu Ostern!

Ergaunert. Es ist an der Zeit, sich zu überlegen, wie man zu Geld kommt. Da bei der steuerlichen Be-lastung ehrliche Arbeit nicht mehr in Frage kommt (davon kann man nicht mehr leben), sollten wir uns um Gau-nereien umschauen, mit denen wir uns über Wasser halten und bei denen man glimpflich davonkommt. Verlangen Sie Geld direkt vom Staat – wie die Hypo Alpe Adria. Bekommen Sie es, weiß laut seiner eigenen Aussage nicht einmal der Finanzminister, was Sie nun genau damit machen. Oder machen Sie es wie der Herr Nitsch: Fragwürdige Sauereien veranstalten und Kunstförderung kas-sieren. Seien Sie kreativ! Glauben Sie mir: Nachdenken und -fragen schützt!

Page 5: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

5

CAFE FRIENDS

Der schönste Gastgarten in der Grazer Gasse ist eröffnet!

Ostern mit uns!

Oster-Gutschein schenken!

C&R Trachtenmode

Tolle Geschenke für Ostern!

Karins PERLENWELT

PRINCIPESSA Second Hand Boutique

Prada, RIANI, Guess, Burberry, Esprit, Missoni, uvm., ab Größe 34 zu sensationellen Preisen!!HOLZER

Sie suchen die passende Software für Ihr Unternehmen? Wir haben die Lösung!

Juwelier LABER

Engelsrufer mit Kette kaufen,GRATIS Klangkugel dazu!!!!

-15% mit diesem Coupon

Kindermoden DRAXLER

auf Kommunion- Firmung- und Trachtenbekleidung!

Die HAARSCHNEIDEREI

Wünscht frohe Ostern!

JET FASHION

Ostern mit uns!

Juwelier DRINGO

Was bringt der Osterhase?

Page 6: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

6

Meine SüdSteirische

Wer hat an der Uhr gedreht?Kürzlich wurde wieder auf Sommerzeit umgestellt. Die Frage stellt sich, ob diese Umstellung überhaupt noch zeitgemäß ist? Wer braucht diese und wem nützt Sie? Für die Elektrotechniker ist die Um-stellung eine willkommene Gelegen-heit, auf die Wichtigkeit des FI-Schutz-schalters hinzuweisen und dessen Überprüfung zu propagieren. Ist dieser defekt, bestünde in den betroffenen Haushalten latente Brand- und Lebens-gefahr. Oder ist die Sommerzeit eine Erfindung der Uhrenindustrie, um mehr Uhren zu verkaufen? ;-) Die Sommerzeit wurde 1980 in Österreich eingeführt und hat ihren Ursprung in der Ölkrise von 1973. Mit der Zeitverschiebung sollte eine zusätzliche Stunde Tages-licht für Haushalte und Unternehmen gewonnen werden. Eigentlich hätte die Umstellung sowohl Energieersparnis, als auch einen Erholungsgewinn brin-gen sollen, was bis heute keine einzige Studie belegt. Im Gegenteil. Durch die Zeitumstellung wird die Schlafqualität für eine Weile vermindert. Wer nicht gut schläft, ist weniger aufmerksam und müde. Daher passieren nach der Zeitumstellung auch viel mehr Unfäl-le, sagen Experten. Eine Studie besagt sogar, dass es am Tag nach der Umstel-lung mehr Herzinfarkte gibt! Die Leid-tragenden sind vorwiegend Kinder und Menschen über 50. Die orientieren sich am stärksten an ihrer inneren Uhr. Wer selbst Kinder hat, weiß das! Wenn Kin-der müde sind, werden sie unruhig. Ein Zeitsprung von einer Stunde kann ihren Biorhythmus kräftig durcheinander rüt-teln. Sie wollen am Abend nicht ins Bett und stehen in der Früh spät auf! Tiere haben auch keine Sommerzeit, sondern richten sich ausschließlich nach ihrer inneren Uhr. Vor allem bei Kühen wirkt sich die Zeitumstellung negativ aus. Die Milchleistung wird weniger! Warum? Weil sich das Fütterer um eine Stunde verspätet. Deshalb weg damit und auch im Sommer die Winterzeit geniessen!

René Dretnik

Der Eröffnungstag, Sonntag, der 4. Mai 2014, für das neue – von der

Gemeinde Gralla errichtete – Parkcafé wurde bereits beim Neujahrsempfang von Bürgermeister Hubert Isker be-kanntgegeben. Über mögliche künftige Pächter wurde in letzter Zeit viel gerät-selt und spekuliert. Am 27.02.2014 er-folgte in einer Gemeinderatssitzung die Pachtvergabe.

Trotz relativ vieler Interessenten bzw. Bewerber erfolgte der Zuschlag durch einstimmigen (!) Gemeinderatsbe-schluss an die Fam. Hochleitner, die zurzeit das Restaurant Hochleitner im Kulturzentrum Leibnitz führt.

Die langjährige Er-fahrung der Fam. Hochleitner im Restaurant-/Gast-gewerbe sowie die anerkannte, vor-zügliche, freundli-che und qualitativ hochwertige Führung ihres Restaurants in Leibnitz waren ausschlaggebend. Darüber hinaus war es der Gemeinde

wichtig, dass sozusagen die „Chefleute“, Guido und Renate Hochleitner, selbst vor Ort sind, um auch die angestrebte persönliche Note für das neue Café zu gewährleisten. Der Pachtvertrag für das Lokal im Kulturzentrum wurde bereits gekündigt. Es wird sich somit die Fam. Hochleitner, natürlich ergänzt um das erforderliche Personal, selbst mit vol-lem Einsatz und Engagement dem neu-en Parkcafé widmen.

Bgm. Hubert Isker dazu: „Wir wünschen den neuen Pächtern alles Gute und freuen uns schon heute auf die Eröff-nung am 4. Mai 2014.“

Neben dem Festakt ab 11 Uhr und der Segnung des neuen Hauses steht auch ein toller Frühschoppen mit der Musik-kapelle Pichler Bau Gralla in der neuge-stalteten, angrenzenden Parkanlage auf dem Programm. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen die Eisschützenver-eine von Altgralla und Untergralla. Die Moderation erfolgt durch Franz „Franjo“ Roschker, den Polizisten – bekannt aus den ORF-Fernsehsendungen „Narrisch guat“.

Parkcafé Gralla eröffnet im Mai

Franz „Franjo“ roschker

Page 7: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

7

38.500,- 21.450,-

Altea XL Allrad

Weitere attraktive Fahrzeuge finden Sie unter www.paier.at

Unsere geprüften Gebrauchtwagen!

Genannte Preise sind unverbindl., nicht kartellierte Richtpreise inkl. 20% MwSt. & NoVA. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

*Aktion gültig bis 30.06.2014 (Kaufvertrags-/Antragsdatum) bei Finanzierung eines Jungwagens mit österreichischen Erstzulassung ab 2013. EUR 1.000,– Porsche Bank Bonus für Jungwagen Bonus), VW SEAT (ausgenommen Mii EUR 500,– Bonus) Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50% vom Kaufpreis. Ausgenommen Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Der Bonus ist ein unver-bindl., nicht kart. Nachlass inkl. USt. und NoVa und wird vom Listenpreis abgezogen. 3 Monate vollKASKO – Aktion gültig für alle Neu- und Gebrauchtwagen bis 30.06.2014. Ausgenommen Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden

Page 8: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

8

Innenstadtenwickler. Zur großen Freu-de der Anwesenden konnte auch Dino Kada, sein innovatives und zukunfts-trächtiges Projekt (Schaffung eines hochwertigen Büro- und Wohnungsge-

bäudes im Zentrum) präsentieren. Mo-dezampano Ferdinand Roth, der ab Au-gust ein Geschäft mit 30 Mitarbeitern am Hauptplatz eröffnet, wurde auch vorgestellt.

Die Gruppe Schörghuber lud kürzlich gemeinsam mit Bgm. Helmut Leiten-berger zum Frühlingsempfang nach Leibnitz. Professor Schörghuber zog Bilanz über seine bisherige Tätigkeit als

Frühlingsempfang in der Weinstadt Leibnitz

Der SV Gady-RaikaLebring lädt ein zum

inkl. großen Gewinnspiel (1 Los 2 1,-)Hauptschule Lebring-St. Margarethen

Sonntag, 27. April 2014Anmeldung: 10.00 Uhr | Beginn: 11.00 UhrKartenpreis: 5 €max. 5 Karten pro SpielerKartenvorverkauf: Raiba Lebring, Labuggers Kernölpresse und bei Fredl Korb unter: 0650/8932883

1. Preis: 2 500,- 2. Preis: 2 300,- 3. Preis: 2 150,- beste Dame: 2 75,- weiters: 30 Geschenkskörbe, 1 Fernseher, 6 Liter Kernöl u.v.m. zu GEWINNEN!

Die Hauptpreise werden gesponsert von:

Osterausstellung noch bis 18. April 2014

Wochentags von 08.00 bis 18.00 Uhr

Labugger Kürbiskernölpresse, Dorfstrasse 38, 8403 Lebringwww.labuggers-kernoel.at

Tel.: 0664/5116444

Page 9: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

9

…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlich-

tungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch

Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.

Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgunggeht...

2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1

GBH: Geld und Wertschöpfung müssen in Österreich ankommen

Die Asfinag hält am Budgetplan fest und investiert heuer 880 Millionen Euro in den Neubau und die Sanierung von Autobahnen. Die Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) fordert, dass das Geld bei der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten in Österreich ankommen muss, um dadurch den notwendigen Konjunkturimpuls auslösen zu können.

GBH-Bundesvorsitzender Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Die Asfinag ist ein wichtiger Auftraggeber im Baubereich. Umso wichtiger ist es, dass die inves-tierten 880 Millionen Euro auch bei unseren heimischen Firmen und deren Beschäftigten in Österreich ankommen! Dazu müssen die Ausschreibungskrite-rien so gestaltet werden, dass das Best- und nicht das Billigstbieterprinzip gilt. Lohndumping und unseriöse Subvergaben an Billigstfir-men dürfen hier keinen Platz haben. Immerhin handelt es sich bei diesen Investitionen um Steuergeld.“

Lohn- und Sozialdumping müssen bereits an der Wur-zel bekämpft werden: „Durch mehr Kontrollen wird das Problem nicht gelöst. Es wird nicht möglich sein, hinter jedem Bauarbeiter täglich ein Kontrollorgan ‚hinterher-zuschicken‘. Lohn- und Sozialdumping können im Ansatz durch neue und klare Ausschreibungsrichtlinien, in denen Subvergaben ausgeschlossen werden, bekämpft werden. Die öffentliche Hand und ihr nahestehende Institutionen müssen dabei Vorbild sein. Die von der Politik geschaffe-nen rechtskonformen Möglichkeiten müssen genutzt und umgesetzt werden. Weitere gesetzliche Verbesserungen im Vergaberecht wie Best- vor Billigstbieterprinzip müs-sen umgesetzt werden“, so Muchitsch weiter.

Nicht zuletzt werden Billigstvergaben zunehmend zu ei-nem Qualitäts- und Gewährleistungsproblem. Muchitsch: „Heimische Firmen und ihre ArbeiterInnen bringen gro-ßes fachliches Können und Know-how mit. Wir alle wis-sen: ‚Wer billig baut, baut oft teuer‘ – vor allem, wenn es zu Baumängeln und Gewährleistungsproblemen kommt. Vergaben nach dem Bestbieterprinzip können das verhin-dern. Sie kurbeln die Wirtschaft an, schaffen Arbeitsplät-ze und damit zusätzliche Einnahmen für die öffentliche Hand. Und sie schaffen qualitätsvolle Bauwerke mit langer Nutzungsdauer. Ich hoffe, dass die Asfinag mit ihren Auf-tragsvergaben hier als Vorbild voranschreitet.“

880-Mio.-euro-investition der Asfinag begrüßenswert

Frühlingsempfang in der Weinstadt Leibnitz

Page 10: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

10

Bezirksjägertag 2014 in Leibnitz

Die diesjährige Trophäenschau und der Bezirksjägertag im Kulturzentrum in Leibnitz wurden von rund 700 JägerIn-nen besucht. Anlässlich des Bezirksjä-gertages wurden die vier Hegemeister Karl Gradischnig, Heinrich Hackl, Sieg-fried Hetzl und Bernd Töbich mit dem Verdienstabzeichen der steirischen Lan-desjägerschaft in Bronze ausgezeichnet. Bezirksjägermeister Rudolf Gaube be-dankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und für ihre Unterstützung. Der Jagdbezirk Leibnitz umfasst 67.875 ha. Die Fläche ist in 101 Reviere, davon 13 Eigenjagden, aufgeteilt, weiters in 15 Hegeringe mit 15 Hegemeistern. Die jährliche Jagdpacht beträgt beachtliche 213.433 Euro, dazu kommen noch 25 % Landesjagdabgabe. Der Jagdschutzver-ein bietet intensive Vorbereitungskurse für die Jung- und Aufsichtsjägerausbil-dung (Dauer ca. 5 Monate) an. Die Prü-fung im Mai 2013 haben 37 Kandidaten erfolgreich bestanden. Auch die Hunde haben schwere Leistungsprüfungen zu bestehen. Zurzeit besteht die Jagdge-

brauchshundestation aus 86 Mitglie-dern, 358 gemeldeten Jagdhunden, 30 Hunderassen mit spezieller jagdlicher Ausbildung. Die Hunde können jeder-zeit kostenlos zur Nachsuche angefor-dert werden. Den Pflichtabschussplan 2013/14 konnten die Jäger mit 99,5 % im Bezirk Leibnitz sehr gut erfüllen. 3.916 Stück Rehwild wurden erlegt, um 2 Stück weniger als im Vorjahr. Bei den Wildschweinen waren es 275 Stück, um 26 Stück weniger als 2012. Sogar 7 Stück Rotwild wurden erlegt.

Bei den Fasanen waren es 4.119 Stück, die zur Strecke gebracht wurden, ge-genüber 4.754 Stück im Vorjahr. Mit ei-ner Lebensraumverbesserung, Auswil-derungsaktionen und einem Verbot der Hennenbejagung versuchen die Jäger den natürlichen Bestand zu erhöhen. Auch beim Feldhasen ist das Bemühen sehr groß, die Lebensbedingungen durch Anlegen von Wildäckern mit spe-zieller Hasenbiomischung zu verbes-sern und die Gräservielfalt zu steigern.

Bejagt wurden 916 Stück – das ist ein Minus von 27 % gegenüber dem Vor-jahr. Krähen wurden insgesamt 2.675 Stück erlegt (Vorjahr 3.225 Stück) und bei den Nutrias waren es 520 Stück (Vor-jahr 311 Stück).

Für Bezirksjägermeister Gaube sind das Erhalten, die Verbesserung und die Wie-derherstellung des Lebensraums die Hauptaufgaben der Jägerschaft. Dazu gehören auch die wichtigen Aufklä-rungsarbeiten, mit dem Wald- und Wild-lehrpfad in St. Andrä/Höch zum Beispiel. Dieser wird von unzähligen Gästen aus nah und fern und sehr vielen Schulen besucht. Weiters wurden Schulprojek-te mit rund 590 SchülerInnen veran-staltet. Gemeinsam mit ausgebildeten Wald- und Wildpädagogen, Förstern und Jägern wurden mit den Schüle-rInnen in freier Natur die heimischen Baum- und Pflanzenarten erkundet, die Ursachen von Wildschäden besprochen, aber es wurde auch über die Wald-Wild-Mensch-Beziehung philosophiert.

Weidwerk verpflichtet

Ehrenobfrau feierte GeburtstagVP-Frauen Leibnitz

Die Ehrenobfrau der VP-Frauen Stadt-gruppe Leibnitz Fini Frühwirth feierte einen runden Geburtstag. Aus diesem Grund stellten sich Vzbgm. KoR Karl-heinz Hödl, Stadtleiterin Dagmar Robat-scher sowie Mitglieder der VP-Frauen Stadtgruppe Leibnitz als Gratulanten ein. Vzbgm. Hödl und Stadtleiterin Ro-batscher dankten für ihren Einsatz und wünschten weiterhin viel Glück und Ge-sundheit.

Page 11: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

11

Mit Riesenschritten nähern wir uns un-serem gemeinsam beschlossenen und vorgegebenen Ziel, mit Jänner 2015 als eine gemeinsame Großgemeinde mit dem Namen „St. Veit in der Südstei-ermark“ aufzutreten und uns entspre-chend den gegebenen Möglichkeiten auch zu positionieren.

Vieles an Vorarbeiten ist in diese Rich-tung schon passiert, vieles muss aber noch geschehen. Alle Verantwortlichen in ihren Bereichen – ob Gemeindeman-datare oder -bedienstete, Körperschaf-ten und Vereine – sind allseits bemüht, gemeinsame konstruktive, aber auch vernünftige Lösungen zum Wohle unse-rer künftigen Großgemeinde zu finden. Die rund 4000 Menschen in unserer künftigen Kommune – ob jung oder alt – sollen das Gefühl vermittelt bekom-men, in einer zukunftsorientierten und gleichzeitig aber auch lebenswerten Gemeinde ihr Zuhause zu haben. Einen großen Anteil hierfür können wir leis-ten, indem man so viel Wertschöpfung wie möglich in der eigenen Gemeinde belässt. Daher: „Fahr nicht fort, kauf im Ort!“

In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen für die bisher geleistete Arbeit und bitte weiterhin um ein tatkräftiges Mit-einander im Interesse unserer Mitmen-schen.

Bgm. Manfred tatzl

mit fünf Teilnehmern vorgeschrieben. Dies ist ein öffentlich ausgeschriebe-ner Wettbewerb, bei dem Architekten sich mit ihren Planungsvorschlägen bewerben. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Gemeinde, der GWS und des Landes Steiermark, entschied über die eingereichten Projekte. Dabei ging das Projekt von Architekt DI Erich Mörtl aus Graz bei der Jurysitzung Anfang Dezember 2013 als Sieger hervor. An-fang Februar waren die eingereichten Projekte mit Plänen und Modellen im Marktgemeindeamt St. Veit am Vogau ausgestellt.

Nun erfolgen die Detailplanungen und soll das gesamte Projekt in vier Bauab-schnitten umgesetzt werden. Mit dem ersten Bauabschnitt, welcher bis zu 12 Wohneinheiten umfasst, soll noch im Herbst dieses Jahres begonnen werden. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 45 m² und 90 m². Je nach Nachfrage werden die weiteren Bauabschnitte im Zweijahresrhythmus umgesetzt. Inte-ressenten einer Miet- oder Mietkauf-wohnung können ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer, Mai-ladresse) dem Marktgemeindeamt St. Veit am Vogau per Mail ([email protected]) oder per Telefon (03453 / 2629) bekannt geben. Sobald weitere Details feststehen, wird von Sei-ten der Gemeinde mit den Interessen-ten Kontakt aufgenommen.

In St. Veit am Vogau werden sichtbare Zeichen zur Ge-meindestrukturreform gesetzt. Neben der ersten Ausgabe einer gemeinsamen Gemeindezeitung und der Fusions-sternwanderung wurde bereits tatkräftig an einer neuen Ausgabe gearbeitet, die sich bereits in Druck befindet.

„Gemeinsam geschafft“ titelt die zweite Ausgabe der gemeinsamen Gemeinde-zeitung von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saß-bach. Den Bürger erwarten zwanzig Seiten an Informationen rund um die Gemeindestrukturreform sowie Berich-te aus allen drei Gemeinden. Diese Aus-gabe wird in der Karwoche an alle Haus-halte der drei Gemeinden zugestellt werden. Sie stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass in den Gemeindeämtern fleißig an der Umsetzung der Gemein-defusion gearbeitet wird.

Die Marktgemeinde St. Veit am Vogau wächst ständig. „Immer mehr Menschen ziehen den Kraftplatz der Südsteiermark für ihren Wohnort in Betracht“, freut sich Bgm. Manfred Tatzl und fügt hinzu: „Wir haben unseren Architektenwettbewerb abgeschlossen. Jetzt geht es an die Um-setzung.“ Bei den Baumgartengründen zwischen dem Autobahnzubringer und dem Josef Hueber Weg in St. Veit am Vo-gau entsteht eine neue Wohnsiedlung mit bis zu 50 Wohneinheiten. Die ersten Überlegungen, Gespräche und Planun-gen diesbezüglich reichen bereits in das Jahr 2010 zurück. Die GWS konnte als Bauträger und Verwalter für dieses Projekt gewonnen werden.

Seitens des Landes Steiermark wurde auf Grund der Größe der Wohnanla-ge ein geladenes Gutachterverfahren

St. Veit ist bereit …

Vor O

rt in

St.

Vei

t am

Vo

gau

Page 12: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

12

touristische Kompetenz: „Entlang der Spuren der Vulkane finden die Gäste nicht nur zu Attraktionen des Vulkan-landes, sondern zu sich selbst. Das Stei-rische Vulkanland ist eine Genussregion im Herzen Europas, geprägt von der Kraft mächtiger Vulkane, die über Jahr-millionen die fruchtbare Basis für diese durch und durch kulinarische Region schufen. Unser St. Veit am Vogau ist das Tor zum südsteirischen Vulkanland!“ Neben der wunderschönen Barockkirche locken vor allem die renommierten Gastrono-miebetriebe viele Touristen in den Ort. Auch kann man mittlerweile vom Wein-bauort St. Veit am Vogau sprechen, da die Weinbaubetriebe jedes Jahr mehre-re Landessieger hervorbringen.

Die Ferien- und Freizeitanlage Planksee ist auch weiterhin auf dem besten Weg, sich zu einem Eldorado für Badelustige zu entwickeln. Doch nicht nur für Ta-gestouristen ist der Planksee eine Reise wert.

Gäste, die länger verweilen wollen, ha-ben die Möglichkeit, eine aufgeschlos-sene Parzelle zu pachten, entweder für mehrere Tage, Wochen oder die ganze Saison (Infos unter: 0676/7554528). Auch Sportbegeisterte kommen auf der Ferien- und Freizeitanlage Planksee nicht zu kurz. Neben der modernsten Wakeboardanlage Europas befindet sich auch ein neuer Beachvolleyball-platz und jede Menge andere Attrakti-onen vor Ort!

Die Marke „Genuss am Fluss“ zeichnet qualitätsvolle Betriebe und Produkte aus. Die südoststeirische Murebene von St. Veit am Vogau bis Bad Radkersburg bietet neben unvergesslichen Natu-rerlebnissen im zweitgrößten Auwald Europas an der Mur eine Fülle von aus-gezeichneter regionaler Kulinarik und hervorragenden Produkten – und dies beiderseits des Grenzflusses Mur in Österreich und Slowenien. Die Genuss-am-Fluss-Plattform präsentiert quali-tätsvolle Betriebe von Buschenschen-ken, Wirtshäusern, Bauernläden mit regionalen Produkten bis zu innovati-ven Weinbauern und Bierbrauereien. Von insgesamt 108 „Genuss am Fluss“-Mitgliedsbetrieben sind 17 aus St. Veit am Vogau. Bgm. Manfred Tatzl beweist

Genuss am Fluss im Vulkanland

Sonnenstraße 118423 St. Veit am VogauTel.: 03453/2110www.weingut-gruendl.at

Tel.: 03453/2304 www.gasthaus-draxler.at

Vor O

rt in

St.

Vei

t am

Vo

gau

Page 13: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

13

tolle Wirtschaft im Ort

Auch die Wirtschaft in der Marktge-meinde prescht nach vor. Immer mehr Firmen haben sich in den letzten Jahren im Ort angesiedelt. „Aufgrund der na-hen Autobahnabfahrt und des neuen Flächenwidmungsplanes wird dies auch in Zukunft so weiter gehen!“, freut sich das Gemeindeoberhaupt. Beim Vulkan-landkreisverkehr wird jetzt eine Tank-stelle errichtet. Einer weiteren Erweite-rung des Industriegebietes steht nichts im Wege, diesbezügliche Vorgespräche mit Interessenten wurden schon begon-nen.

Auszeichnung für St. Veiter Betrieb

Anlässlich des Weltwassertages werden jährlich zu verschiedensten Themen-schwerpunkte unterschiedliche Aktivi-täten gesetzt. Eine Aktivität des Landes Steiermark in diesem Zusammenhang

ist der Wasserland Steiermark-Preis, der in den vier Kategorien – Wasserversor-gung, Gewässerschutz, Hochwasser-schutz sowie Natur- und Erholungs-raum Gewässer vergeben wurde. Im Rahmen einer feierlichen Abendveran-staltung erhielt das „Innogeo Ingenieur-büro aus St. Veit am Vogau den ersten Preis überreicht.

Landesrat Johann Seitinger (re.) und Hofrat Dipl.-ing. Johann Wiedner (li.)

überreichten den Wasserland Steiermark Preis 2014 in der kategorie Wasser-

versorgung an die Gesch.ftsführer der innOGeO ingenieurbüro GmbH Bernd Luttenberger (2.v.l.) und ing. Werner

Gaar (3.v.l.).

Vor O

rt in

St.

Vei

t am

Vo

gau

Page 14: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

14

Kennen Sie das auch? Von vielen Sei-ten wird einem das Patentrezept fürs Glücklichsein angedient. Von Mediation bis Power-Yoga ist da die Rede, von Ex-tremsport bis zur Schokoladentherapie. Doch ich habe mein ganz persönliches Glücksrezept: Blumen und Pflanzen in meiner Nähe!

Diese grünen und bunten Begleiter er-hellen meinen Tag, weil ihr Anblick mich glücklich macht. Wie wunderbar Blu-mig-Dekoratives unser Wohlbefinden beflügelt, zeigen auch unsere inspirie-renden Dekotipps:

Ob ländlicher Blumenschmuck oder der passende Look für den Kaffeegenuss! Diese Anleitungen fürs Glücklichsein geben Ihnen den richtigen Frühlings-kick mit Wellness-Garantie! Einen glück-lichen, erfrischenden Frühlingsbeginn! Ihre Sandra Draxler

Blumen – Quelle des Glücks!

… ist die Auswahl von frischem Gebäck im Café Lamina!Ab dem 20.03.2014 bietet das Café Lamina in St. Veit am Vogau frisches Gebäck vom Meisterbetrieb Alten-burger aus St. Nikolai ob Draßling an. Von verschiedenen Brotsorten über Kleingebäck bis hin zu Plundergebäck wird täglich Frisches aus der Backstu-be angeboten. Ein kleiner Bereich im Café wurde als Backstube mit kleiner Lebensmittelecke eingerichtet. Schon Anfang April wird das Angebot mit Mol-kereiprodukten aus der Region sowie herzhaften Leckereien erweitert.

All das wird Ihnen sehr gerne von Diens-tag bis Samstag von 8:00 bis 19:00 Uhr angeboten. Sonntags werden Sie mit einem kleineren Sortiment versorgt. Mit dieser Aktion möchte das Café Lamina dazu beitragen, dass die Nahversorger-situation in St. Veit am Vogau verbessert wird. Außerdem gibt’s im Café sonn-tags kleine Blumengrüße und andere kleine Geschenke aus dem Hause „Blu-men Draxler“ zu kaufen. Damit können Sie immer mit einem Blumengruß ihre Liebsten verwöhnen.Das Team des Ca-fés Lamina freut sich auf Ihren Besuch!

klein, aber fein …

Bgm. Manfred tatzl, Silvia Poschauko und rosi Altenburger

Café LaminaInh. Silvia Poschauko

Am Kirchplatz 18423 St. Veit am VogauTel. +43 3453 219 61

[email protected]

Vor O

rt in

St.

Vei

t am

Vo

gau

Page 15: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

15

im großen Interesse, Anstrengungen zu unternehmen, Mannschaften in allen Altersklassen aufzubieten.

Der Leitsatz lautet: Wer die Jugend hat, hat die zukunft.„Kinder und Jugendliche, die dem Ver-ein von klein auf angehören und eine Beziehung zum Verein aufbauen, sind später die Ehrenamtlichen, Trainer usw., ohne die ein Verein nicht überleben kann“, erklärt Obmann Johann Graupp die Philosophie.

Die laufende Saison 2013/14 wird mit 12 Mannschaften im Nachwuchsbe-reich, davon 4 Mädchenmannschaf-ten, einer Herrenkampfmannschaft in der Unterliga West und einer Damenkampf-mannschaft in

der Oberliga bestritten. „Herausragen-de Erfolge im Nachwuchs machen uns sehr stolz. Sowohl regional als auch auf Landes- und Bundesebene konnten in den letzten Jahren zahlreiche Erfolge gefeiert werden.

Den letzten großen Erfolg feierten die U12 und die U13, gesponsert von Por-sche Leibnitz, beim Landesfinale Futsal Anfang Februar in Judenburg. Beide Mannschaften wurden Landessieger!“, lobt der Obmann die Jugendarbeit. Die Kampfmannschaft in der Unterliga West startete mit zwei Siegen (Lannach und Gamlitz) in die Saison (das Ergebnis gegen Gabersdorf stand bei Redakti-onsschluss noch nicht fest).

Computer- und Internetsicherheit, Grooming, Cyber-Mobbing, Cyber-Stalking sowie Face-book & Co standen bei einem äußerst inter-essanten und brandaktuellen Vortrag in der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau im Mittelpunkt.

Der Turn- und Sportverein St. Veit am Vogau wurde 1964 gegründet und fei-ert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund wird es im Frühjahr 2014 einige besondere Aktivitäten geben. Der offizielle Festakt, mit einem umfas-senden Rahmenprogramm, findet am 18./19. Juli 2014 in der Vulkanlanda-rena, mit einem Open-Air-Konzert der EDELSEER, statt. Die nächste anstehen-de Veranstaltung ist die Wurlitzerparty am Ostersonntag, den 20. April, ab 20 Uhr im Kultursaal St. Veit am Vogau. Der TUS St. Veit hat sich zum Ziel ge-setzt, die Jugendarbeit langfristig wei-ter zu verbessern, die Jugendlichen an den Verein zu binden und diese für die Kampfmannschaft, welche derzeit in der Unterliga West spielt, aufzubauen. Wir suchen Kooperationen mit Kin-dergärten, Schulen und Vereinen und bauen diese entsprechend aus. Es ist

Als Vortragender für dieses Thema konnte Hans Peter Schume vom Landeskriminalamt Steiermark gewonnen werden, der am Donnerstag, dem 20. März 2014, nahezu alle Besucher an der Sicherheit ihrer Computer und Daten zweifeln ließ. Filmisch aufgezeigt wurden auch die Aus-wirkungen von Cyber-Mobbing und Cyber-Stalking unter Jugendlichen und wie mit simplen Methoden dagegen vorgegangen werden kann. Für Eltern gab es wertvolle Tipps, wie man Kinder und Jugendliche mit dem Internet umgehen lässt. „Gefahren im Internet“ – ein schier uner-schöpfliches Thema, über das man tagelang referieren könnte. Nach diesem Vortrag gehen sicher alle Teilnehmer mit ihren Daten etwas sensibler um und überprüfen die Si-cherheitseinstellungen ihrer Computer, Tablets, Smartpho-nes sowie Profile auf Facebook & Co.

50 Jahre tUS St. Veit am Vogau

Gefahren im internet

Vor O

rt in

St.

Vei

t am

Vo

gau

Page 16: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

16

www.rebene-putze.at

Unser Partnerbetrieb im Bereich Estrich:

Foto

: BA

RBIC

Mit einem fulminanten Gesangsauftritt feierte die Sängerrun-de Saßtal-Siebing ihren 90-jährigen Bestand in ihrem Sänger-heim in Siebing, Gemeinde Weinburg.Ein volles Haus, willkommen geheißen von Obmann Anton List, zollte dem gemischten Chor viel Beifall zum Vortrag stei-rischer und Kärntner Volkslieder wie auch zu den Darbietun-gen aus Operetten und von Schlagern bis hin zu Austropop. Als kompetente Chorleiterinnen fungierten Frieda Tropper und Christl Ploder. Mit seinen Lesungen aus Werken von Peter Rosegger und Hans Kloepfer verband Dietmar Zitek die Lied-vorträge. Die 1923 als Männerchor gegründete Sängerrunde umfasst heute rund dreißig Damen und Herren, wobei man sich besonders darüber freut, dass „so viele junge Herren“ mit an Bord sind.

Statt wie bisher in jedem Dorf einzeln eine Ortsversammlung abzuhalten und so die Bevölkerung über finanzielle und inhalt-liche Belange aus erster Hand zu informieren, wurden heuer alle gemeinsam in den Kultursaal der Gemeinde Weinburg geladen. Bgm. Susanne Lucchesi Palli lud erstmals auch Gäste ein und so folgten ihren Ausführungen zahlreiche Einheimische sowie Bgm. Manfred Tatzl und Gemeinderäte aus St. Veit a.V. und St. Nikolai o.Dr. Im Zentrum der offenen Diskussionsrunde stand das ge-plante Megaschweinestallprojekt in Perbersdorf/St.V.. Lucchesi Palli klärte über den derzeitigen Stand der Dinge auf und verwies auf die Haltung des Gemeinderates: Ja zu bäuerlichen Strukturen und deren Entwicklungsmöglichkeiten, nein zu industrieller Mas-sentierhaltung zwecks Gewinnmaximierung. Diesem Credo folg-ten auch Bgm. Tatzl und GR Gerhard Rohrer als Vertreter von St. Nikolai o.Dr. in ihren Diskussionsbeiträgen, wobei betont wurde, dass die letzte Verantwortung beim Gemeinderat liege.

90 Jahre „junge“ Sängerrunde Saßtal-Siebing

Megaschweinestall beherrschte Ortsversammlung in Weinburg

Die überaus rege Sängerrunde Saßtal-Siebing bei ihrem Jubilä-umskonzert zum 90-jährigen Bestand.

Gr Gerhard rohrer sowie die Ortschefs Susanne Lucchesi Palli und Manfred tatzl sind bezüglich der Gemeindefusion voll auf kurs.

St. V

eit

am V

og

au

Page 17: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

17

ner Schule bedeutet eine eklatante Verschlechte-rung des schulischen Angebotes für den Groß-raum Leibnitz. Kohlberger bezweifelt die finanziellen Einsparung: „In beiden Schulhäusern müssen Rei-nigung, Schulwarttätig-keit sowie Sachaufwand, unabhängig von der Anzahl der Schu-len bestritten werden!“ Deshalb brach-ten die Freiheitlichen bei der Landtags-sitzung einen Antrag zum Erhalt beider

Schulen ein. (Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest)

Die ÖVP Abgeordnete Ingrid Gady sieht Bildung als die wichtigste Res-source und das Zukunftskapital für die Region. Deshalb werde sie nicht nur

für den Erhalt, sondern für den Ausbau der beiden Schulstandorte kämpfen: „Beide NMS haben unter-schiedliche schulautono-me Schwerpunktsetzun-gen.

Ebenso unterscheiden sich beide Schul-standorte durch völlig unterschiedliche pädagogische Haltungen im Rahmen der Schulentwicklung bezüglich Un-terricht und Erziehung. Es muss Schluss

sein, mit parteipolitischem Hickhack! Es muss die best-mögliche Lösung für unsere Kinder angestrebt werden!“ Bgm. Helmut Leitenberger versteht die Aufregung nicht: „Es gibt keinen Gemeinde-ratsbeschluss, der die Schul-schließung beinhaltet. Vor-dergründig geht es einzig

und allein um die gemeinsame Ver-waltung der Schulen und nicht um die Schließung einer solchen! Für Kinder, Lehrer und Eltern ändert sich bei der Zusammenführung der Schulstandorte nichts.

Eine einheitliche Verwaltung der Schu-len optimiert das schulische Raum-konzept, auch dringend notwendige Investitionen würden deutlich weni-

ger kosten. Leibnitz ist eine prosperierende Stadt mit überdurchschnittlichem Be-völkerungszuzug. Das ist eine große Herausforderung für unsere Gemeinde, denn da-mit zusammenhängend brau-chen wir auch mehr Schul-klassen, um den gesetzlichen Bildungsauftrag zu erfüllen!

Auch für ihn wäre die Schliessung einer Schule aus dieser Sichtweise Nonsens!

Viele verschiedene Meinungen sind jetzt bekannt. Doch wie geht’s jetzt wei-ter? Bleiben jetzt doch beide Schulen erhalten? Was ist eigentlich die beste Lösung für die Schüler? Was wollen die Lehrer? Vielleicht kann ja Bildungslan-desrat Michael Schickhofer bei einem klärenden Gespräch Ende April in Leib-nitz, Licht ins Dunkel bringen und die geplante Schliessung ad acta legen. Oder auch nicht! Der Ausgang wird mit Spannung erwartet….

Kaum ein Thema hat Leibnitz in den letzten Monaten mehr bewegt, als die Causa Neue Mittelschule Leibnitz. So richtig durchblicken kann niemand mehr. Wird jetzt die Schule geschlossen oder der Standort? Meine Steirische versucht aufzuklären….

Seit dem Dringlichkeitsantrag der SPÖ Fraktion im Leibnitzer Gemeinderat im September 2012 ist das Thema Neue Mittelschule Leibnitz allgegenwertig. In diesem Gemeinderatsbeschluß be-schloss der Leibnitzer Gemeinderat den Grundsatzbeschluss, die Verwaltung der beiden NMS zusammenlegen zu lassen und diese beiden Schulen durch eine Direktion zu führen zu lassen. Als Begründung wurden Kostenersparnis und die bessere Nutzung der gegebe-nen Räumlichkeiten angegeben.

Die ÖVP Fraktion stimmte teilweise dagegen. Auch der Elternverein und der Direktor der NMS II Franz Hartinger stell-ten sich auf die Bar-rikaden und wollten die Schulschließung verhindern. Letzterer schob sogar sei-nen Ruhestand hinaus, um seine Schule zu retten. Auch im Bezirkschulrat fand der Gemeinderatsbeschluß keine Zu-stimmung. Schulinspektor Reg.- Rat. Harald Schwarz: „Die in der Antragsbe-gründung angeführten Kostengründe und bessere Nutzung der gegebenen Räumlichkeiten sind nicht nachvoll-ziehbar. Diese Auflassung würde zu ei-ner wesentlichen Verschlechterung des schulischen Angebotes in der Sekun-darstufe I in der Stadt Leibnitz führen!

Jetzt erhalten die Schulschlie-ßungsgegner von RFJ Bezirksob-mann Andreas Kohlberger und FP-Bildungssprecher LAbg. Han-nes Amesbauer zusätzliche Unter-stützung. Amesbauer: „Bei einer Zusammenlegung der beiden Schulen wären über 530 Schüler in der Schule. Die Schliessung ei-

Quo vadis neue Mittelschule i und ii Leibnitz?

Franz Hartinger

ingrid Gady

Bgm. Helmut Leitenberger

rFJ Bezirksobmann Andreas kohlberger

LAbg. Hannes Amesbauer

Page 18: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

18

MU

TATI

ON

Text

und

Fot

o: B

ARB

IC

Unter dem Motto „Frühlingserwa-chen am Seggauberg“ luden Leo und Eva Kapper vom „Hasenwirt“ zu einer Charity-Frizzante-Präsentation in ihr re-nommiertes Hotel. Mit dabei war auch Andrea Raunjak von Trachten Gössl aus Leibnitz. Letztere präsentierte eine überaus bunte Schau an Trachten. Stars des Abends waren aber unangefochten Society Lady Jeannine Schiller und „Mr. Ferrari“ Heribert Kasper. Lady Jeannine warb für ihre umfangreichen Sozial-projekte in Moldawien wie auch für ihr Engagement für Kindereinrichtungen

Frau Josefa Prentner, langjähriges Mit-glied der BB-OG Lang, feierte kürzlich ihren 85. Geburtstag. Bauernbundob-mann Werner Nestl gratulierte ganz herzlich und dankte für ihre Treue zum Bauernbund und wünschte weiterhin alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Frau Prentner ist trotz ihres hohen Al-ters immer eine lustige und gesellige Altbäuerin, die ihr Leben mit vollem Ei-fer der Landwirtschaft widmete.

in Österreich. Sie kämpfe immer wieder, so Kasper, um Sponsoren für ihre Sozial-projekte zu gewinnen.

So wurden hier zwei Magnum-Flaschen „Isabella Frizzante“ zugunsten von So-zialprojekten Schillers versteigert. Und der Erlös aus 40 „gewöhnlichen“ Fla-schen dieses edlen Tropfens, die an sie und Kasper übergeben wurden, kam ebenfalls sozialen Zwecken zugute. Unter den Gästen sah man auch Bür-germeister Helmut Leitenberger sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende.

mit Frizzante und SpendenfreudeFrühlingserwachenrüstige 85erin

Mit den Magnumflaschen (v.l.n.r.): Andrea raunjak, Heribert kasper, Jeannine Schiller und eva kapper

wurden neun Personen in Anwesenheit von Neolandesrat Christopher Drexler ausgezeichnet.

Sehr gerührt war Bgm. Franz Hierzer, als ihm Gemeindebedienstete und Ab-ordnungen zahlreicher Vereine zum zehnjährigen Dienstjubiläum als Orts-

chef gratulierten. Den Abschluss des Festabends bildete die Jungbürgerer-nennung, die sich knapp ein Dutzend junger Leute in Form einer Urkunde abholte. Umrahmt wurde die Veranstal-tung von der Musikkapelle Gabersdorf; am Ende warteten auf alle Besucher noch kulinarische Köstlichkeiten.

Schon Tradition hat der Tag des Ehren-amtes in Gabersdorf, wenn Bgm. Franz Hierzer verdiente MitbürgerInnen auf-grund ihrer Leistungen und Einsätze für einen Abend vor den Vorhang holt und sie mit Ehrenurkunden auszeich-net. Nach einem Jahr Pause (wegen des Neubaus des Sportkulturhauses)

tag des ehrenamtes in Gabersdorf

Alle Ausgezeichneten und neue Jungbürger der Gemeinde Gabersdorf mit Bgm. Franz Hierzer und Lr Christopher Drexler.

Page 19: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

19

MU

TATI

ON

Frauenempfang 2014 der steirischen VP-Frauen

Jung – dynamisch – innovativ – gemeinsam ist alles!

Stadtfeuerwehr Leibnitz ist jetzt rauchfreiFo

to: D

retn

ik

Als Dankeschön für die gute Zusam-menarbeit lud Landesleiterin LAbg. Mag.ª Kristina Edlinger-Ploder die Da-men der steirischen VP-Frauen zum traditionellen Empfang mit Kultur und geselligem Beisammensein ein, diesmal in der Steinhalle in Lannach.

Bezirksleiterin ÖRätin Maria Wyss, LAbg. Ingrid Gady und BGF Irmgard Wran-Schumer waren mit einer besonders starken Delegation aus dem Bezirk Leibnitz angereist, die mit drei Bussen und bester Stimmung unterwegs war. „Frauenpower Deluxe“ sorgte für beste Stimmung bei den ca. 600 anwesenden Damen.

Das neue Team des Tourismusverban-des Gamlitz sorgt für neuen Schwung in der Weinbaugemeinde. Bei der kon-stituierenden Sitzung wurde Gustav Strauss vom Weingut Strauss in Stein-bach zum Obmann gewählt.

Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Thomas Pichler vom Hotel Weinlandhof und als Finanzreferent Goldschmied Jo-sef Krisper. Dem langjährigen Obmann Peter Tscheppe und seinem Stellvertre-ter Arnold Wratschko wurde mit einer Dankesrede gehuldigt.

Bei der Wehrversammlung der Stadt-feuerwehr Leibnitz konnte HBI Gott-fried Roiko nebst voll versammelter Mannschaft auch die Ehrengäste Bgm. Helmut Leitenberger, Vzbgm. Karlheinz Hödl, Stadtrat Christine Koller und Fi-nanzstadtrat Alfred Pauli begrüßen. Der Kommandant resümierte über das ver-gangene Jahr, zeigte die Einsatzstatistik und ehrte die neuen Feuerwehrmänner und Jungfeuerwehrleute. Bei der Darle-gung der Finanzen wurde der Vorstand entlastet. Mittels Kampfabstimmung der Kameraden wurde das Rüsthaus zum Nichtraucherbereich erklärt. „Dies ist einzigartig in der Geschichte der Stadtfeuerwehr!“, klärten einige Floria-nijünger auf.

Page 20: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

20

MU

TATI

ON

dass mehr als 65% der Steirerinnen und Steirer die Gemeindestrukturreform befürworten. Eine noch höhere Zustim-mung zeigt sich bei den ÖVP-Wählern, hier sind 76% der Gemeindestruktur-reform gegenüber positiv eingestellt. Rund 67% der Bevölkerung ist für eine Fortsetzung der Reformpolitik in der Steiermark und 2/3 der Steirerinnen und Steirer stellen der Landesregie-rung für ihre Arbeit ein „Sehr Gut“ aus. Für Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg ein klares Zeichen, dass der Reformweg fortgesetzt werden muss: „Hermann Schützenhöfer stellt in seiner Arbeit eindrucksvoll unter Beweis, dass er in schwierigen Zeiten Verantwortung übernimmt. Er hat die Prioritäten in der Steiermark neu geordnet und arbeitet entschlossen mit dem Blick auf nächs-te Generationen. Die jetzigen Reform-schritte werden für die Steiermark lang-fristig von Vorteil sein.“

Gemeinsam Stärke zeigen Für Eisel-Eiselsberg hat die Steiermark ein großes Potenzial an Ideen. Die Men-schen erwarten sich von der Politik, dass sie den Rahmen dafür schafft, dass aus Ideen auch Taten werden können. Eine

starke Volkspartei ist der Garant für eine erfolgreiche Steiermark. „Es lohnt sich, weil unser Land großartige Menschen hat, die motiviert, weltoffen und fleißig sind. Wir sind keine Partei für Mittelmaß. Ich will mit der Steirischen Volkspartei an der Spitze sein. Die Nummer 1-Po-sition muss unser Anspruch sein!“, so Eisel-Eiselsberg und fügt hinzu: „Aber ich weiß, dass die Aufgaben, die vor uns liegen, groß sind. Ich weiß, dass ich das nicht alleine kann. Aber: Gemeinsam sind wir stark. Zusammen sind wir die Volkspartei.“

Politik von unten nach oben Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ startet Eisel-Eiselsberg ein großes Beteili-gungsprojekt. In jeder Gemeinde wird ein Prozess der Mitbeteiligung gestar-tet. „Von unten nach oben“ sollen Wün-sche, Anliegen und Initiativen getragen werden. Die Ergebnisse werden dann in eine politische Position der Landes-partei einfließen. „Das Projekt „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ ist Erklärung und Zei-chen dafür, dass uns die Entwicklung der ländlichen Räume eine Herzensan-gelegenheit ist“, so Eisel-Eiselsberg ab-schließend.

Landesgeschäftsführer der SteirischeVolkspartei:

Mit viel Optimismus und Tatkraft startet der neue Landesgeschäfts-

führer Detlev Eisel-Eiselsberg das Jahr der Parteiarbeit. Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ wird ein steiermarkweites Beteiligungsprojekt initiiert und die Volkspartei rüstet sich für bevorste-hende Wahlkämpfe. Kürzlich besuchte er den Bezirk Leibnitz. Beim Besuch in Leibnitz auch dabei: Jörg Moser, neuer Geschäftsführer der kommunalpoli-tischen Vereinigung (KPV), die Land-tagsabgeordneten Peter Tschernko und Ingrid Gady sowie Bürgermeister Joa-chim Schnabel (Lang). Eisel-Eiselsberg verwies auf die “neue politische Land-schaft” nach den Gemeindefusionen.Man wolle eine Serviceoffensive star-ten, wobei der KPV eine Schlüsselrolle zukomme. Er wünsche sich offene und auch kritische Gespräche und es gelte alle ins Boot zu holen.

Ein umfassendes Paket zur Struktur-stärkung der Partei präsentiert Eisel-Eiselsberg. 2014 wird für die Steirische Volkspartei das Jahr der Parteiarbeit werden. Die Organisationskraft und die Kampagnenfähigkeit der Steirischen Volkspartei soll mittels vielfältiger Maß-nahmen weiter ausgebaut werden. Die Umsetzung eines 5-Punkte-Program-mes soll die Grundlage für zukünftige Wahlerfolge sein. Wesentliches Wahlziel für Eisel-Eiselsberg ist, bei der Gemein-deratswahl 2015 die Nummer 1-Posi-tion beizubehalten. Deshalb führt ihn der erste Weg zur Basis der Steirischen Volkspartei: „In den nächsten Tagen und Wochen werde ich in der ganzen Stei-ermark unterwegs sein und intensiv das Gespräch mit den Funktionären füh-ren. Aber fürs Jammern ist keine Zeit, wir müssen sofort in die Umsetzung gehen“, zeigt sich Eisel-Eiselsberg ent-schlossen.

Hohe Zustimmung für Reformpolitik Aktuelle Umfragewerte zur steirischen Reformpolitik zeigen, dass der Reform-kurs in der Steiermark weiterhin eine breite Zustimmung bekommt. Eine Ecoquest/Spectra-Umfrage belegt,

Detlev eisel-eiselsberg „Die jetzigen reformschritte werden für die Steiermark langfristig von Vorteil sein!“

LGF eisel-eiselsberg, Vzbgm. Fuchs-Wurzinger (Allerheiligen), Bgm. Frühwirth (St. Ulrich/W.), Bgm. Felgitscher (Allerheiligen)

tschernko, Bgm. Pratter (St. nikolai/Dr.), Bgm. Lucchesi Palli (Weinburg a.S.), eisel-eisel-berg, Wran-Schumer, Moser (kPV), Bgm. tatzl (St. Veit/V.), Gady

Page 21: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

21

MU

TATI

ON

formiert, experimentiert und erforscht. Über den großen Andrang freute sich GF Krainer: „Es ist immer wieder eine große Freude, zu sehen, wie sich die SchülerInnen mit Begeisterung für das Thema Wasser interessieren.“ Punkt 10:30 Uhr startete Pfarrer Mag. Neger die Aktion „The World Walks for Water“. Ein jeder, der wollte, nahm einen Eimer voll Wasser und ging symbolisch die rd. 6 km lange Wegstrecke vom Hauptplatz zum Wasserhochbehälter am Seggau-

berg und retour. Im Anschluss fand die Prämierung des Wasserbürgermeis-ters 2014 statt. Der Gemeindechef aus Edelstauden, Bgm. Johann Hirschmann wurde abermals „Wasserbürgermeister 2014“.

„Ich freue mich auf ein weiteres Jahr, Wasserbotschafter im Versorgungsge-biet der Leibnitzerfeld Wasserversor-gung GmbH zu sein“, erklärte Hirsch-mann.

Großer Andrang am Weltwassertag in Leibnitz. Zahlreiche Besucher und Schulklassen aus der Südsteiermark nahmen teil. Der Titel „WasserBürgerMeister 2014“ abermals an Bgm. Hirschmann, Edelstauden.

An einem herrlichen „Weltwassertag“ boten die Leibnitzerfeld Wasserver-sorgung GmbH und der „Naturpark Südsteiermark“ ein buntes Informa-tionsprogramm rund um das Wasser. Zahlreiche Besucher und Schulklassen aus der Südsteiermark, mit rd. 140 Schü-lern, nahmen die Einladung an und be-suchten die Anlagen und betreuten Stationen der Leibnitzerfeld Wasser-versorgung GmbH und des „Naturparks Südsteiermark“. Es wurde besichtigt, in-

Wassererlebnistag in Leibnitz

Planen Sie Ihre Veranstaltung mit uns! Wir statten Sie aus!

Page 22: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

22

MU

TATI

ON

Foto

: WKO

Foto

: Dre

tnik

Die WB-Kaderschmiede ist ein exklusives Ausbildungs-programm für entschlossene, einsatzfreudige Unterneh-merInnen und wirtschaftspolitisch interessierte Perso-nen. Jährlich werden knapp 20 Personen ausgesucht, die im Rahmen der WB-Kaderschmiede zu Topnachwuchs-kräften des Wirtschaftsbundes ausgebildet werden.

Für den Bezirk Leibnitz nahmen am letzten Programm Bgm. Joachim Schnabel, Gerhard Wohlmuth jun. und Mag. Lukas Leinich teil. In sieben komprimierten Einhei-ten wurden im Zeitraum von März 2013 bis Jänner 2014 verschiedene Inhalte aufbereitet und verarbeitet. Als Gratulanten stellten sich WB-Dir. Mag. (FH) Kurt Egger und WK-Präs. Ing. Josef Herk ein.

Kürzlich veranstaltete der Bauernbund OG LANG das zweite „Hosn-owi-Turnier“. Bei diesem lustigen und un-terhaltsamen Abend konnte der Langer Bauernbundvor-stand beim Gasthaus Schweinzger in Lang viele Gäste begrüßen. Die ersten drei Preise gingen an Rupert Len-hard, Rupert Luttenberger und Eva Maria Fruhmann.

Alle Kinder der Weinstadt Leibnitz haben diesen Tag mit Sehnsucht erwartet. Kürzlich wurde der neu errichtete Spielplatz im Marenzipark seiner Bestimmung überge-ben. Bgm. Helmut Leitenberger eröffnete gemeinsam mit Vizebgm. Karlheinz Hödl, Finanzstadtrat Alfred Pau-li und einigen Gemeinderäten das neue Spielplatzpa-radies. Die zahlreichen Kinder freuten sich doppelt! Sie bekamen nämlich auch noch eine Kugel Eis geschenkt!

kaderschmiede des Wirtschaftsbundes 2013

Hosn-owi-turnier des Bauernbundes OG Lang

neuer Spielplatz in Leibnitz

Die teilnehmer der kaderschmiede Leibnitz und BGO komm.-rat Jo-hann Lampl als Gratulant. v.l.n.r.: BGO komm.-rat Johann Lampl, Mag.

Lukas Leinich, Gerhard Wohlmuth jun. und Bgm. Joachim Schnabel.

Eissalon Koppitz Straß - Wagna - GamlitzDie Eissaison hat wieder begonnen!

Page 23: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

23

MU

TATI

ON

kaderschmiede des Wirtschaftsbundes 2013 Gewonnen!

In der letzten Ausgabe verlosten wir 2 x 1 Abnehmprogramm „Wir machen Dich fit!“ im Topstyle Leibnitz. Veronika Schwarzl aus Ratsch an der Weinstraße und Nicole Gemmrig aus St. Veit am Vogau wurden von unserem Glücksengerl gezogen. Topsty-le-Geschäftsführer Erwin Rösl-Gartler freute sich gemeinsam mit den beiden Gewinnerinnen.

Mo-Sam. Warme Küche bis 21 Uhr.Sonntag Ruhetag. Hotel 7 Tage geöffnet!

Tel.: 03452/82419 www.hotel-roemerhof.info

Kurzurlaub gefällig?Dann besuchen Sie unseren Sitzgarten im Herzen der Stadt.

Page 24: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

24 Meine Steirische

Meine OstSteirische

24

Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser mit Begleitung, Stadträtin Andrea Winkelmei-er und Vizebürgermeister Johann Straßegger,

Bruck an der Mur.

trachtenmode HieBAUM, ingrid und Josef Schiffer mit den Preisträgern

Jurymitglied BMW Huber GF Dietmar Pucher mit den gekürten Damen

SZENEZwölf junge Damen und sechs junge Herren stellten sich am 22. März der Wahl zu Miss und Mister Styria 2014 im Kultur-haus in Bruck an der Mur. Die Steirerinnen und Steirer prä-sentierten sich vor der strengen Jury in Abendkleidung, elegan-ter Freizeitkleidung, in Bade-mode und im Final-Wertungs-durchgang in Tracht, mit typisch steirischem Flair, von Trachten-mode HIEBAUM aus Studenzen.

Nach spannenden Runden stan-den die Sieger fest. Miss Styria 2014 ist Tamara Borer, Zweitplatzierte wurde An-tonia Delia Schäfer und drittschönste Steirerin ist Sabrina Zechner. Bei den Herren gewann Severin Haidacher und ist somit Mister Styria 2014, gefolgt von Kevin Zotter und Kevin Zöllinger.

Nicht nur die schönen Steirerinnen und Steirer verzauberten an diesem perfekt organisierten Abend die Gäste, sondern auch Mike Johann mit einem äußerst delikaten Haubenmenü, Allessa mit ihrem schönen Gesang und das „Zauberkof-fer-Ensemble“, 3 junge Zauberkünstler, mit einer humorvollen, frechen Zaubervorführung.

Miss und Mister Styria in Bruck gewählt

Andrea Hirzberger mit ingrid und Josef Schiffer in der ViP-Loge

Page 25: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

25

Bärlauch – kochcup

Siegerteam – Metzgerwirt Armin Christandl, Das Altstadthaus Marco, Meine-Steirische-

Verlagsleiter-Süd rené Dretnik, Willi Haider

Bärlauchwirte, Buschenschänker und Journalisten

In Bad Radkersburg wurde die Bärlauch-Zeit ausgerufen. Journa-listen kochten zum ersten Mal in der Parktherme ge-meinsam mit den Bärlauch-Wirten und Buschenschän-kern unter der Anleitung vom steirischen Kochguru Willi Haider. Vier Teams bereiteten ein Bärlauchpesto sowie ein Schweinsfilet mit Nudeln, Schwammerln, Bärlauch und Asmonte-Käse zu. Die Jury, bestehend aus den Gäs-ten der Parktherme und Willi Haider, beurteilten die Op-tik, die Konsistenz und den Geschmack der Gerichte und kürten ein Siegerteam. Alle Bärlauchrezepte findet man in der Bärlauchfibel, die in der Gästeinfo Bad Radkersburg erhältlich ist. 03476 – 2545, [email protected]

Frischer Wind im „Barcelona“

Das Café-Bistro „Barce-lona“ beim Autohaus Paier in Gleinstätten wird seit kurzem von Heinz Strohmayer ge-führt. Anlässlich der Neuübernahme lud der umtriebige und allseits beliebte Gastronom zahlreiche VIPs der re-gionalen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zum gemütlichen Stell-dichein. Als kulinarischer Unterstützer fungierte Heinz Paier an der Prosci-utto-Maschine.

Fotos: Lindinger

Page 26: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

26

MU

TATI

ON

Saisoneröffnung bei neubauer Weine

GeWinnSPieL

Die Weinbauernfamilie Neubauer (Ulrike, Walter, Walter jun. und Matthias) lud zur Saisoneröffnung in ihr Wein-gut in Spielfeld. Neben den exquisiten Weinen wurden den Gästen auch köstliche Leckerbissen verabreicht. Die Buschenschanksaison ist somit offiziell eröffnet.

Meine Steirische verlost gemeinsam mit dem Autohaus Paier, Gleinstätten 2 ViP Packages für den 3. August am red Bull ring in Spielberg. erleben sie echtes Motorsport Feeling und Adrenalin pur exclusivität inclusive und unvergessliche Momente im Fahrerlager.

Wochenend Ticket der Kategorie Silber • Ticket für das Fahrerlager inkl. Autogrammstunden, Zugang zum Pitwalk und dem Livekonzert in der Boxengasse • Eigener Audi Servicebereich im Fanzelt inkl. Lunchvoucher für 1 Lunchpaket inkl. 1. Mahlzeit und 2 Getränke • Meet & Greet mit einem DTM Star von Audi Sport. Hautnah und mit vielen Details. • Fan Package

Teilnahme am Gewinnspiel (Verlost werden 10 Tickets für die Startaufstellung *1 sowie ausgewählte DTM Artikel Diese Tickets sind nicht käuflich erwerbbar und streng limitiert. Sie ermöglichen Ihnen, sich ca. 2-3 MInuten vor dem Start zwischen den Rennfahrzeugen auf der Strecke zu bewegen - ein absolutes Highligt. email an [email protected] kW: Auto Paier einsendeschluß 30. April

Foto

: Dre

tnik

SZENEDas „Forward St. Festival“ in der Mehrzweckhalle Wagna war ein voller Erfolg! „The Rootups“ gewannen diese Ausscheidung mit einem eindeutigen Vorsprung und sind somit bei der nächsten Ausscheidung mit dabei. Aber auch die ande-ren Bands glänzten an diesem Abend mit ihren Leistungen und sorgten für tolle Stimmung. Veranstalter Dennis Buchrieser freut sich schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr.

Fotos: Adriana Ortner

Page 27: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

27

MU

TATI

ON

Am Freitag, dem 25. April, werden um 19.30 Uhr im Kultursaal die Kulturtage feierlich eröffnet.

Die heurige Vernissage gestalten die beiden Künstlerinnen Karin Westreicher und Isolde Leinholz. Für musikalische Be-gleitung sorgt „Brass Connection Süd“.

Samstag, der 26. April, steht unter dem Motto „leichter le-ben“. Ab 20 Uhr gibt „Unser Klangraum“ ein Chorkonzert mit Rezitationen von Dr. Wolfgang Lockemann zum Besten.

Am Freitag, dem 2. Mai, treten die politisch kritischen „Graz-bürsten“ mit ihrem Programm „Happy Bürstday“ auf.

Der Samstag, der 3. Mai, steht ganz im Zeichen der Kinder. Ab 15.00 Uhr bringt die Theaterwerkstatt Wag-na den beliebten Grimm-Klassiker „Rumpelstilz-chen“ auf die Bühne.

25. Ars-Vitaque-kulturtage in Wagna

isolde Leinholz karin Westreicher

Vorverkaufsstellen für alle Veranstaltungen: Marktgemeinde Wagna, Café Hubmann Wagna, Steiermärkische Sparkasse, Raiffeisenbank.Weitere Infos und Veranstaltungen: www.wagna.at

i

RumpelstilzchenRumpelstilzchen

11 JahreTheaterWerkstatt Wagna

Samstag 3. Mai 201415:00 Uhr

Kultursaal Wagna

Brass Connection Süd

Unser klangraum

kultur & event

Page 28: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

28

MU

TATI

ON

Leserbrief an

Wir danken ihnen herzlich für den Artikel! Sie haben kurz und großartig die Problematik dieser Form der “Kindesmisshand-lung” aufgezeigt. Unser Verein “Im Namen elterlicher Verant-wortung” ist eine Solidaritätsgruppe betroffener Eltern und Großeltern. Wir haben schon über 300 Beratungsfälle, die uns die ganze Komplexität und Dramatik der Schicksale nahege-bracht haben! Besonders hinweisen möchten wir dankbar auf ihren Absatz über die Rolle der Gerichte, Jugendämter, Gutachter und Anwälte! Die machen alles noch schlimmer als es ohnehin schon ist! Kinder brauchen beide Eltern, nicht allmächtige Sieger und ausgeschlossene Verlierer „mit Ban-komatfunktion“. Diese Behörden schließen bei Konflikten nur einen Elternteil aus, degradieren ihn zum Zahler und geben dem anderen die völlige Allmacht über die Kinder! Es sind nicht nur Väter betroffen, auch viele Mütter kommen zu uns und immer wieder betroffene Großeltern. Besonders tragisch sind die Fälle, wo sich Eltern an uns werden, weil ihnen die Jugendämter die Kinder weggenommen haben. Meist aus geringfügigen Anlässen, und gegen den Willen der Kinder. Gewalt oder Missbrauch sind in den wenigsten Fällen Abnah-megründe, oft sind es nur Verleumdungen, finanzielle Prob-leme oder das Füllen vakanter Heimplätze. Näheres über unseren Verein finden sie auf unserer website www.inev.at, darauf finden sie auch Hinweise, wie sie unsere Telefon- und e-mail-Beratung in Anspruch nehmen können! Ganz wichtig ist bei unserer Arbeit, die Eigenverantwortung der Eltern zu stärken, daraus hat sich auch der Vereinsname entwickelt. Je weniger sich die Eltern auf Rechtsanwälte und die (teuren!) Verfahren bei Gericht und Jugendämter einlas-sen, desto mehr und schneller können sie für ihre Kinder ge-winnen! Wir stehen gerne und unentgeltlich für Fragen und Beratungen zur Verfügung. Wir ersuchen aber auch Betroffe-ne, uns ihre Fallgeschichten zu schildern, dann können wir sie auswerten und unseren Politikern Lösungs- und Verbes-serungsvorschläge zum Wohl unserer Familien unterbreiten! Vielen Dank und herzliche Grüße Mag. Josef Maitz, Breitenfeld

Sehr geehrte Frau Hirzberger!

Du bist eine Person, die in ihrem Leben gerade Rückschau hält? Du machst gerade eine Lebens-Bestandsaufnahme? Was hat sich in deinem Leben alles ereignet? Haben sich dei-ne innigsten Träume und deine Sehnsucht bereits erfüllt? Womit wurdest du konfrontiert und nach wessen Spielregeln hast du dein Lebensspiel gespielt? Wenn deine Antworten weniger zufriedenstellend für dich ausfallen, wäre jetzt eine gute Zeit, kurz innezuhalten und zu überlegen, in welchen Bereichen deines Lebens du Veränderungen herbeiführen möchtest. Klar ist, dass du die Dinge dann anders angehen musst, du andere Entscheidungen treffen musst, wenn du andere Ergebnisse in deinem Leben haben möchtest. Viel-leicht auch neue Menschen und Sichtweisen in dein Leben lassen musst und andere wiederum verabschieden solltest. Von welchen Verhaltensweisen willst du dich also verab-schieden? Und welche Fähigkeiten wolltest du schon immer entwickeln? Das Leben ist kein Wunschkonzert? Doch! Das Leben will nur das Beste für dich, was immer dein Schicksal ist! Das Leben ist das Spielfeld für unsere Seele. Das Feld, in dem sie lernt und sich entwickelt. Du bist der Mensch, durch den sich deine Seele entfalten möchte. Stelle IHR einmal die Frage: „Was ist es, was ich für dich tun soll?“ Dies ist dei-ne einzige Verantwortung! Es ist dein Leben. Niemand an-derer kann wissen, was dir guttut – was du für dein Leben brauchst. Deswegen, sei mutig DEINEN Weg zu gehen und stelle neue Spielregeln auf! Also, welche neuen Spielregeln wirst du in deinem Leben aufstellen?

Isabella Simon-Jonke

Die neuen Spielregeln

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

i

„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. SozialberaterlehrgangHerbstlehrgang: Beginn September 2014

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • [email protected] www.simon-jonke.at

In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

Page 29: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

29

MU

TATI

ON

NEU ab Mai in Sinabelkirchen:

www.praxislavita.at

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

La Vita

Andrea Hirzberger eröffnet mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaf-ten Lebenssituationen, bei Beziehungs-themen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausge-brannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörun-gen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsam-keit und mehr.

„Durch meine jahrelange Arbeit mit Men-schen und meine vielfältigen Aus- und Weiterbildungen und durch den daraus re-sultierenden Erfahrungsschatz schöpfe ich aus einem reichen Gabentisch an Hilfsmit-teln und Methoden bei der Begleitung von Menschen. Besonders wichtig ist mir, mit viel Achtsamkeit und Intuition gemein-sam einen Raum zu schaffen, in dem es möglich wird, sich Lebensthemen zuzu-wenden“, erklärt Frau Hirzberger. Auch derzeit erweitert sie wieder ihre Qualifi-kation mit der Lebens- und Sozialberater-Ausbildung bei Isabella Simon Jonke, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Menschen noch besser nachkommen zu können.

In der Praxis „La Vita“ steht der Mensch als ganze Einheit im Zentrum – ein vitaler Kör-

per, ein bewusster Geist und die Seele. So auch bei den kosmetischen Anwendun-gen, die dem Menschen aus ganzheit-licher Sicht und seinem Bedürfnis nach Schönheit, einer gesunden, strahlenden Haut, Pflege und Wohlbefinden gerecht werden. „Die Haut als größtes Organ des Men-schen verbindet den physischen Körper und Energiekörper. Die Haut als Spiegel der Seele erkennen und verstehen lernen. Dazu braucht es eine gesunde Lebenswei-se, Denken, Fühlen und Handeln aus der Selbstliebe heraus. Ist der Mensch im Ein-klang, erblüht die eigene Schönheit“, sagt Hirzberger. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden Pflegebehandlun-gen von Gesicht und Körper mit wertvol-len Essenzen und Pflegeprodukten (auf pflanzlicher Basis; ohne Tierversuche) – in Kombination mit Farb- und Aromathera-pie, kosmetischen Spezialmassagen, Ri-tualbehandlungen und vielen mehr. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen.

„Der Firmenname, La Vita‘ heißt, das Le-ben‘, und darum geht es in allem“, erklärt Andrea Hirzberger. „Der Kolibri als Sym-bol im Firmenlogo ist nicht nur originelle

Kreation, sondern steht als Botschafter der Firmenphilosophie.“Alles rund um Themen des Lebens, des Wohlgefühls und der Schönheit wird es auch in den geplanten Workshops und Se-minaren geben.

Die Symbolik des KolibrisDer Kolibri wurde in vielen alten Kulturen als Symbol der Sonne und der Liebe ver-ehrt. Der Kolibri als Öffner des Herzens schenkt Liebe, Licht und Hoffnung und hat die Fähigkeit, den Menschen auf die neue Welt vorzubereiten. Der Kolibri ist die pure Lebensfreude und lehrt uns, das Edle, das Schöne und die besten Fähigkeiten der Menschen zu se-hen und hervorzubringen. Er bringt in je-der Situation das Gute zum Vorschein und ist ohne Urteil. Er lehrt uns, mit Geschick und Leichtigkeit Hindernisse und Prob-leme zu überwinden und zu lösen und den süßen Nektar des Lebens in Freude, Schönheit und Fülle zu genießen.

Erstgespräche und Behandlungster-mine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, [email protected]

©

Wortanzeigen3-14.indd 13 03.04.14 08:15

Page 30: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

30

MU

TATI

ON

MU

TATI

ON

rettet die steirische MundartEs ist schon eine eigenwillige Geschichte mit dem Di-alekt oder der Mundart. Während die Schlagerbranche und auch die Literatur der Mundart Tür und Tor geöff-net hat, gehen im ländlichen Bereich die alten Wörter völlig verloren. Ein Grund dafür dürften die veränder-ten Lebensbedingungen und die vielen Neuerungen im Alltag, elektronische Medien, Mobilität und Globa-lisierung sein. Das Reden mit den Tieren, vor allem mit jenen, mit denen einst gearbeitet wurde, wie die Rös-ser und Rinder, wurde mit dem Einsatz der Traktoren verdrängt. Durch das Ende vieler Handwerkszweige gerät die Sprache dieser speziellen Gruppen in Verges-senheit.

Die Arbeit auf dem Hof und im Wald sowie in den Werk-stätten hatte einen eigenen speziellen Wortschatz, verbunden mit den unzähligen Bezeichnungen für die dabei verwendeten Arbeitsgeräte. Mit dem Verges-sen der alten regionalen Sagen und Hausgeschichten, der Bräuche oder der Volksmedizin ging ein weiterer Bereich an Wortschatz verloren. Beim Schreiben der Mundartwörter stößt man unweigerlich auf ein Pro-blem, weil die Vokale, die Zwie- und Umlaute durch Nasalierung und durch Lautmischung eine Klangfarbe erhalten, wie sie in der Schriftsprache nicht zu finden sind.

In den nächsten Monaten werde ich Ihnen verschie-dene Wörter und Sprüche in Erinnerung rufen, wie sie in verschiedenen Regionen üblich waren. Doch nicht nur ich soll diese Serie gestalten, sondern ich bitte die Leser, sich auch selbst an der Rettung der alten Wörter aktiv zu beteiligen. Falls Sie über alte Wörter und Sprü-che Bescheid wissen, dann schreiben Sie mir bitte und lassen mich – sowie die Leser – an Ihrem Wissen teilha-ben (Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder [email protected]).

Doch nun zu einigen Beispielen: Den Nusshäher nennt man auch „Weinzerlhengst“ und den Eichelhä-her „Tschakl“. Müde Hühner nannte man „Poutagroba“ (Bedeutung von „Poutagroba“), denen man Wasser zu trinken gab, in dem Holzkohle aufgelöst war, oder man stopfte ihnen Pfefferkörner in den Schnabel. Der „Kami“ ist ein Verkäufer, „renzen“ bedeutet „sich drehen“ und „a Miach´n“ ist ein schlauer Mensch, der seine Vorteile nützt. Franz Neubauer aus Krusdorf bezeichnet Fuß-schmerzen als „g´ringe Füaß“ (geringe Füße); wenn ei-ner Fieber hat, sagt er: „Der hot Hitz“, und wenn jemand gestorben ist, sagt er: „Der is des Mauses“ (mausetot).

HannesSchleich

Wasserwerkstraße 71a | 8430 Leibnitz03452 - 740 85 0 | [email protected]

NEU in Leibnitz

Von der kleinsten Delle bis zur Komplettlackierung...

... wir machen´s wieder GUT

ALLE KFZ-MARKEN UND VERSICHERUNGEN

Wasserwerkstraße 71a | 8430 Leibnitz03452 - 740 85 0 | [email protected]

NEU in Leibnitz

Von der kleinsten Delle bis zur Komplettlackierung...

... wir machen´s wieder GUT

ALLE KFZ-MARKEN UND VERSICHERUNGEN

neu: Der Dellendoktor ist jetzt auch in Leibnitz

Martin Gratz hat mit seinen zahlreichen erfolgreichen Werkstätten in der ganzen Steiermark bereits gezeigt, dass er ein wahrer Meister seines Fachs ist. Mit der „Lackwerkstatt“ eröffnete der Lackier- und Spenglermeister kürzlich seinen neuesten Standort. Dieser kann auch als weiterer „Dellen-doktor“- Stützpunkt angesehen werden – denn der TÜV zertifizierte Del-lendrücker wird ab sofort auch direkt in Leibnitz zu buchen sein. Des wei-teren können dank der Spot-Repair Technik kleinste Beulen und Kratzer beseitigt werden und erhebliche Wertminderungen der KFZ vermieden werden. Mit viel Know-how und modernster Technik sind Top Ergebnisse bei Kleinschadenreparaturen oder große Lackierarbeiten garantiert. Eine schnelle und kompetente Versicherungsabwicklung aller Versicherungen und die Reparatur aller Marken runden das Service ab.

Page 31: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

31

MU

TATI

ON

LEIBNITZ

© Scanrail - Fotolia.com

E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

Sie möchten eine Zeitung mitgestalten und am Erfolg beteiligt sein?Dann bewerben Sie sich als

Anzeigenleiter/inHartberg-Fürstenfeld u. Südoststeiermark

Sie sind erfahren in der Branche?Sie sind dynamisch, ehrgeizig, fleißig und gerne unter Menschen?

Sie möchten Ihr Einkommen selbst steuern? Sie sind mobil und flexibel?

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Schicken Sie uns Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an

[email protected] od. 0664 45 57 400

www.meinesteirische.at

Ich suche für meine barzahlenden Kunden in Ihrer Region Immobilien in jeder Lage und Preisklasse.Ich berate Sie persönlich bei jedem Immobilienankauf bzw. Verkauf undfreue mich auf Ihre diesbezügliche Kontaktaufnahme. 0664/3755721

Weiz: Sonnige 4 Zimmerwohnung, Wintergarten, Balkon, TG-Park-platz. HWB: 64,31, VB 175.000,-, Fr. Neuhold, 0664/3755721

Leibnitz-Gralla: Gepflegter Bun-galow, 3 Zimmer, Vollkeller, VWS, Garage, 1.197m² Sonnengrund. HWB: i.A., VB 238.000,-, Hr. Konrad, 0664/8494519

Lödersdorf: Sonniges, gepflegtes Wohnhaus, erhöhte Ruhelage. HWB: i.A., VB 195.000,-, Fr. Weixler Lindenau, 0664/8494512

Straß/Stmk.: Atmungsakti-ves Niedrigenergie ISOSPAN Baumeisterhaus mit Wollfas-sade. HWB: 32, VB 228.000,-, Hr. Konrad, 0664/8494519

Vasoldsberg: Ganztagssonniger 795m² Baugrund, Sackgasse, Ruhelage, Freisicht, anteilige Privatstraße. VB 79.000,-, Fr. Platzer, 0664/8494518

Gleisdorf: Teilmöblierte 65m² Eigentumswhg, Loggia, Keller, Parkplatz, Zentrumsnähe HWB: 138, fGEE: 2,05, VB 79.000,-, Hr. Weiss, 0664/4245194

Straden Nähe: Sonniges Familienhaus, Ackerland, Wald, Ruhelage. HWB: 126, fGEE: 2,34, VB 239.000,-, Hr. Weinhandl, 0664/8494517

Voitsberg-Nähe: Sonniges 70m² Wohnhaus in erhöhter Fernsichtla-ge. 1.038m² Grund. HWB: i.A., VB 119.000,-, Hr. Maier, 0664/8494511

St. Veit am Vogau: Bezugsfertiges, teilmöbliertes, leicht ren. bed. 130m² Einfamilienhaus. Küche, 2 Bäder, 7 Zimmer. Terrasse HWB: i.A., VB 129.000,-, Hr. Schlatzer, 0664/2005005

Gamlitz: Perfekte Lage, Baugrund im Erholungsgebiet inmitten der Weinberge! Gfl.: 8.808 m², KP: € 380.000,-- RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Kaindorf: Exklusives Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Wellnessbe-reich! BJ 2005, Wfl.: 177 m², Gfl.: 950 m², Zi.: 6, HWB: 51.8, KP: € 299.000,-- RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Seggauberg: Bauland am Seggauberg in Aussichtslage! Gfl.: 3.850 m², KP: € 320.000,-- RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Jagerberg: ALLEINLAGE in den Süd-Oststeirischen Hügeln! Top Liegen-schaft!, BJ 1993, Wfl.: ca. 273 m², Gfl.: 22.330 m², Zi.: 8,5, HWB: 89,

Karrierechance bei RE/MAX! Auch in der Südsteiermark expandiert RE/MAX. Weitere Makler werden wir 2014 ausbilden und in unter Team aus angestellten Mitarbeitern aufnehmen. Mit der hervorragenden Ausbildung und der Unterstützung durch das ganze Team fällt der erfolgreiche Start in eine neue Karriere wesentlich leichter. Interessenten können sich jederzeit ganz formlos melden – Herbert Zelzer 0664 244 42 43.

KP: € 485.000,--, RE/MAX Leibnitz, Ellinor Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Bad Radkersburg: NEUWERTIGES MASSIVES EINFAMILIENHAUSmit 4 Zimmer und 4 Bäder! Wfl.: 180 m², Gfl.: 1.818 m², Zi.: 5, HWB: 71, KP: € 289.000,--RE/MAX Leibnitz, Ellinor Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

St. Veit/Vogau: 2 Zimmer-ETW, 56 m², Hochparterre, Ruhelage, Kachelofen im Wohnzimmer, Carport,KP: € 74.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/42 07 362

Leibnitz: Ideal für Anleger! Zentrale 4-Zimmer-ETW, 2. Stock ohne Lift, hof-seitige Ausrichtung, 83 m², CarportKP: € 115.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/42 07 362

Zu verkaufenBauern-Landhausstüberl aus Eiche, komplett, schön, (HB) VP 820,- Euro. 0664/6488204

TiereMitreiterIn gesucht. Gute Reitkennt-nisse und liebevoller Umgang mit Pferden ist Voraussetzung. Nähe Markt Hartmannsdorf. 0664/3680597

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Projektma-nagement u. Anzeigenberatung,Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected], F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 200.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzu-schlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststei-ermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Realitäten zu vermietenZentrale, neu renovierte Kleinwohnung 22 m² in Birkfeld (nähe Edlseer), für 1 Person, zu vermieten. DU, WC, Küchenblock. 0664/5815075

Loipersdorf bei Fürstenfeld: 67m² Mietwohnung, Küche eingerichtet,überdachter Balkon (15m²), Carport, HWB 72, www.steirerhaus.atTel.: 0664 / 52 68 127

Wortanzeigen3-14.indd 11 03.04.14 15:37

Page 32: Leibnitz März 2014

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

32

MU

TATI

ON

29. Mai 2014

Ab 11 Uhr

Bei jeder Witterung

Festzelt!

Für Unterhaltung sorgen:

8423 Lipsch, Dorfstraße 4

Tel.: 03472/8230

WIR FEIERN 20 JAHRE!