LOKAL - 9.10.2013

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 9. Okt. 2013, Nr. 17, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Gutschein- Verlosung! Bei der letzten Verlosung ging ein Einkaufsgutschein vom Maxhüt- ter Weinhandel NOTA BENE an Katrin Reed aus Burglengenfeld. Dieser wurde per Mail zugesandt. Und weiter geht‘s mit der Verlo- sung von Einkaufsgutscheinen unserer Firmen vor Ort. Einfach auf www.lokalnet.de den Suchbegriff myline ins Suchfenster bei ANGEBOTE VOR ORT eintragen und den gefundenen Firmennamen bis spätestens 18.10.2013 per Mail senden an: [email protected] - mit Ihrem Namen, Straße, Ort und Telefon. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Verlosung. Nutzen auch Sie in Zukunft die aktuellen ANGEBOTE VOR ORT der Fachgeschäfte auf www.lokalnet.de und geben Sie uns weiterhin Anregungen darüber, was Sie gerne von den Fachgeschäften vor Ort im Inter- net erwarten. Sie finden jedenfalls jetzt schon schnell viele aktuelle und beson- dere Angebote gezielt und ohne Umwege von den guten Fachge- schäften vor Ort im Internet auf www.lokalnet.de Weitere Informationen: Tel.: +(49) 09471 - 301234 Fax: +(49) 09471 - 301238 Mail: [email protected] Aktuelles & Gewinnspiel der Wifo-Fachgeschäfte in Burglengenfeld ... S. 7-13 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 14-17 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de Passage am Straßäcker 5 93128 Regenstauf Tel.: 09402-782982 www.schmuck-gspahn.de OB CRAZY, SHINY, STYLISH, TRENDY ODER MOODY DAS AUSSERGE- WÖHNLICHE SAMMELSYSTEM COINS DER MARKE CEM LÄSST HERZEN SCHNELLER SCHLAGEN ... kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 www.kshop-online.de shop individuell & professionell Zauberhafte Keramik- Spardosen nur 19,95 Euro incl. Geschenk-Verpackung! Frösche jetzt wieder erhältlich: Auf zum Herbstfest ... ... des Bauern- u. Wochenmarktes in Burglengenfeld am 17. Okt. 2013 ITU Teublitz Aktuelle Angebote der Teublitzer ITU-Fachgeschäfte ... S. 18-19

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9. Okt. 2013, Nr. 17, 33. Jg.

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Gutschein-Verlosung!Bei der letzten Verlosung ging ein Einkaufsgutschein vom Maxhüt-ter Weinhandel NOTA BENE an Katrin Reed aus Burglengenfeld. Dieser wurde per Mail zugesandt. Und weiter geht‘s mit der Verlo-sung von Einkaufsgutscheinen unserer Firmen vor Ort. Einfach auf www.lokalnet.de

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... des Bauern- u. Wochenmarktes in Burglengenfeld am 17. Okt. 2013

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2 lokal 9. Oktober 2013

Hundemord in Rumänien ...Meine Familie und ich gehören zu den vielen Deutschen, die fas-sungslos über die Ermordung Tau-sender Straßenhunde in Rumäni-en sind. Es ist wohl in all diesen Ländern dasselbe – Tiere werden vielerorts wie Abfall behandelt. Aber wenn ich ehrlich bin, gibt es auch bei uns in Deutschland viele Menschen, die schlecht zu Tieren sind. Die Tierheime sind voll und Tierschützer haben alle Hände voll zu tun! Für diese Zei-len jedoch geht mein Blick heute nach Rumänien: Ein Kampf gegen das sinnlose Töten erscheint aus-sichtslos, denn gegen die Hysterie der Massen und gegen eine Ma-fia von Leuten, die sich am Tod der Hunde bereichern, lässt sich schwer erfolgreich sein. Im Einzelnen: Straßenhunde sind in Rumänien schon seit Langem ein Problem. Allein in der Haupt-stadt Bukarest sollen 65.000 Hunde auf der Straße leben. Vor einiger Zeit nun soll ein Straßen-hund ein kleines Kind totgebissen haben, so berichten rumänische Medien. Tierschützer kommuni-zieren eine andere Version: Der Beißvorfall habe auf privatem, umzäunten Gebiet stattgefunden, den das Kind alleine betreten habe, Straßenhunde waren nicht beteiligt. Der Tod des Kindes ist natürlich sehr schlimm. Aber wir können nicht wissen, welche Version stimmt. Fakt ist, dass die öffentliche Hysterie dazu beige-tragen hat, dass das rumänische Parlament nun per Gesetz alle Straßenhunde töten lassen will. Dass sich geldgierige Menschen an den armen Hunden, die ohne-hin unter sehr schlechten Bedin-gungen leben, bereichern wollen, belegt ein Bericht vom Juni 2013 (nachzulesen bei www.daserste.de), nach dem die rumänischen Kommunen enorme Summen zur Versorgung der Straßenhunde bereitgestellt haben (bis zu 250€ pro Hund). Statt die Tiere aber zu versorgen, werden sie oft gleich nach der Ankunft im sogenannten Tierheim getötet. Die Stadt Cons-tantia z. B. hat 1,2 Mio. € an einen Tierheimbetreiber gezahlt. Der Name der zuständigen Behörde ist jedoch „Amt für Tierkörperbe-seitigung und Ungeziefervernich-tung“, so daserste.de. Dass es auch anders gehen kann, zeigt die Stadt Oradea und das Konzept „Neuter and Release“,

bei dem heimatlose Tiere einge-fangen, kastriert, geimpft und an-schließend in ihren Lebensraum zurückgebracht werden, wo sie weiter versorgt werden müssen. In Oradea konnte so bis 2011 in ei-nem Zeitraum von sieben Jahren die Population mit Straßenhunden von 5000 auf 250 gesenkt werden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt dieses Vorgehen in ihren „Guidelines for Dog Popu-lation Management“. (Infos dazu unter www.veganblog.de und icam-coalition.org. Dass das Geld für flächendeckende Kastrationen usw. vorhanden ist, beweisen die abnormen Zahlungen an dubiose Tierheime!Was können wir in Deutschland tun? Wir können Briefe schreiben und Petitionen unterschreiben. Auf facebook und twitter haben sich schon viele Menschen zu-sammengetan. Eine mögliche Ad-resse für Protestpostkarten ist die Rumänische Botschaft, Botschaf-ter Dr. Lâzar Comânescu, Doro-theenstr. 62-66, 10117 Berlin. On-line-Petitionen und weitere Infos finden Sie unter www.peta.de, und www.tasso.net, Infos auch unter tagesspiegel.de und rp-online.de.Nach dem neuen Gesetz der ru-mänischen Regierung dürfen Straßenhunde, egal ob krank oder gesund, einfach getötet werden. Sogar die Anrufung des Verfas-sungsgerichts seitens mehrerer rumänischer Abgeordneten hat nichts gebracht, auch diese Ins-tanz bekannte sich zur „Hunde-Euthanasie“. Der Deutsche Tier-schutzbund bezeichnet dies als „Bankrotterklärung Rumäniens in Sachen Tierschutz“ (www.tier-schutzbund.de, Stichwort Rumä-nien). Der Verband fordert, dass sich das EU-Parlament mit dem Vorgang befasst, da das Gesetz nicht mit Artikel 13 des Vertrages über die Arbeitsweise der EU kon-form gehe. Wogegen wenig getan werden kann, ist die durch reiße-rische Berichterstattung teilweise sehr aufgehetzte rumänische Be-völkerung und die Grausamkeit der Tötungen. Hier gilt es, weiter die Öffentlichkeit zu informieren und wachzurütteln. Natürlich gibt es auch in Rumänien viele Men-schen, die ein positives Verhältnis zu Hunden und Tieren allgemein haben, und die versuchen, etwas gegen die tierquälerischen Metho-den der Hundemafia und der Hun-dehasser zu tun. Auf diese Leute hoffe ich, weil ich mich wieder mal angesichts eines unfassbaren Tierelends so hilflos fühle.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Zum Glosserl in der LOKAL-Ausgabe am 25. Sept. 2013:

Ein ganzes Glosserl für mich!?Da möchte ich mich doch ganz „sakrisch“ bei dem Bönedückt Hannückl für die Aufmerksam-keiten bedanken. Zeigt der Ver-fasser doch, dass er sein Ohr immer ganz nahe am Puls der Zeit hat. Der Mann beweist Mut,

in der Macho-Gesellschaft der Burglengenfelder Kommunal-politik auch Frauen eine Chan-ce einzuräumen. Immerhin gibt es in unseren Nachbarstädten Maxhütte-Haidhof und Teublitz nachahmenswerte Beispiele, dass Frauen an der Spitze einer Kommune ganz gut tun. Und da will ich gern in der Naab-stadt mithelfen. Aber vielleicht ist diese Glosse auch die Rache von Bönedückt an der Burglengenfelder SPD. Als Frauenversteher, Unterstüt-zer und nicht zuletzt als Ehe-mann von Evi Vohburger hat der Franz-Joseph doch die De-montage seiner Gattin als Orts-vorsitzende miterleben müssen. Musste sie aus wahltaktischen Gründen dem Münchener Zu-

kauf und neuen Kometen am SPD-Horizont weichen, als die-ser schnell einen Posten und Titel brauchte.Lieber Bönedückt sei mir nicht böse, dass ich damit deine Identität gelüftet habe, aber die Glosse zeigt so viel Mut und Weitsicht, dass du dich jetzt nicht länger verstecken brauchst. Schaun mer mal, wer in die von dir bereits avisierte Stichwahl ums Burglengen-felder Bürgermeisteramt kom-men wird. Scheinbar hegst du Zweifel daran, dass die SPD die Wahl souverän für sich ent-scheiden kann, oder? Ich freu mich jedenfalls schon drauf.

Ulrike Feldmeier, Lärchenweg 9, 93133 Burglengenfeld

Liebe Leserinnenund Leser,

mit Volldampf in den Herbst!

Unter dem Motto: „Wir sind Burglengenfeld“ präsen-tieren die Fachgeschäfte des Wirtschaftsforums Burglengenfeld in dieser Ausgabe aktuelle Angebote und Schnäppchen für die kommende Zeit. Mit 9 Bands starten 9 Burg-lengenfelder Gastrobetriebe dazu eine Kneipen-Rallye am 19. Oktober, wobei ein kostenloser Shuttle-Bus für alle Feierlustigen eingesetzt wird. Viele Specials und Überraschungen warten auf die Gäste. Und mit LOKAL können Sie bei einem Ge-winnspiel zum Thema „Wir sind Burglengenfeld“ noch attraktive Einkaufsgutschei-ne gewinnen. Mehr auf den Seiten 7-13 ...

Aktuelle Angebote präsen-tieren auch die Fachge-schäfte der ITU Teublitz und laden ein zum Ein-kaufsbummel, der für die kommende Herbst-Saison vieles an Neuheiten zu bieten hat. So z.B. der Heimtierspezialist Hiinter-meier, der Futter für viele Heim- und Nutztiere bereit hält. Mehr auf den Seiten 18-19 ...

Für Überraschung sorgte Michael Chwatal letzte Wo-che mit seinem Rückzug als CSU-Bürgermeisterkan-didat für Burglengenfeld. Betroffenheit aber auch viel Verständnis für diese Ent-scheidung lesen Sie dazu in dieser Ausgabe ...

In seiner Kolumne „Taste the waste!“ - Schmecke den Müll! schreibt der evangeli-sche Pfarrer Gottfried Tröbs eine Fortsetzung über Sinn

und Unsinn in unserer Wegwerfgesellschaft auf Seite 6 ...

In diesem LOKAL kommen auch die aktuellen Event-Highlights, Veranstaltungs-termine und viele Tipps und Infos zum Einkaufen vor Ort nicht zu kurz. Beachten Sie dabei unsere Gewinn-Verlosung bei ANGEBOTE VOR ORT auf www.lokalnet.de ...

Gute Unterhaltung mit LOKAL und natürlich erfolgreiche Einkäufe in den guten Fachgeschäften vor Ort wünscht Ihnen ...

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

Ihre Werbung in besten Händen.Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

6. Februar 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 30. Januar 2013

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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9. Oktober 2013 lokal 3

S T Ä D T E D R E I E C K (sr). In Deutschland werden täglich viele Tonnen Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch verzehrfähig sind. Gleichzeitig gibt es auch hierzulande Millionen Menschen, die nicht ausreichend zu essen haben, auch hier bei uns im Städ-tedreieck und in der Region.Die Tafeln schaffen eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel: Sie sammeln qualitativ einwand-

freie Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden, und verteilen diese an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte – kostenlos oder zu einem symbolischen Betrag.Bedürftig sind für die Tafeln alle Menschen, die nur über wenig Geld im Monat verfügen können, z.B. weil sie eine kleine Rente haben, Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Grundsicherung beziehen. Damit die Hilfe auch da

ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird, lassen sich die Ta-feln die Bedürftigkeit ihrer Kunden durch offizielle Dokumente nach-weisen. Grundsätzlich gilt jedoch: Die Tafeln helfen allen Menschen, die der Hilfe bedürfen.So auch die Schwandorfer Tafel - Ausgabestelle Städtedreieck: Am 18. und 19. Oktober 2013 findet man ein kleines Team an ehren-amtlichen Mitarbeitern vor dem edeka Markt in Teublitz. Hier wird um Lebensmittel und Spenden ge-beten. Unter dem Motto „Kauf eins mehr - schenk es her“ hat man hier die Möglichkeit Gutes zu tun.Legen Sie bei Ihrem Einkauf ein-fach einen Artikel mehr in Ihren Einkaufswagen und spenden Sie diesen nach dem Kauf vor Ort. Be-sonders geeignet sind lang haltba-re Lebensmittel, wie Mehl, Zucker, Salz, Gewürze, Reis, Nudeln, Kar-toffelpürree, Konserven aller Art, Essig, Öl, Dosenfisch, Kaffe, Tee, Kakao, Kekse oder Schokolade.Machen auch Sie mit! Jede Hilfe ist willkommen.Sie haben an diesem Tag keine Zeit? Gerne können Sie auch di-rekt zur Tafel-Ausgabestelle fah-ren und Ihre Spenden abgeben:

Tafel-Ausgabestelle StädtedreieckOckerstraße 493142 Maxhütte-HaidhofTelefon: 09471-6055816Abgabe-Zeiten:Dienstag von 10.00 - 15.00 UhrMittwoch von 09.00 - 13.00 Uhr

Die ehrenamtlichen Helfer freuen sich über eine kleine Spende für die Bedürftigen im Städtedreieck

RolladenbauermeisterSchmidmühlener Str. 17 93133 Burglengenfeld

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BURGLENGENFELD (sr). Der CSU-Ortsvorsitzende Michael Chwatal möchte aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr CSU-Bürgermeisterkandidat werden. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor, die die LOKAL-Redaktion am 1. Oktober erreichte. „Einen be-vorstehenden Wahlkampf und die mögliche Ausführung des Bürgermeisteramts mit seinen Herausforderungen, die ich mit äußerster Akribie und Einsatz-bereitschaft erfüllen wollte, kann ich aus gesundheitlichen Grün-den nicht antreten“, schreibt Chwatal. Auch seine Familie habe zur Zeit unter seinem schlechten Gesundheitszustand zu leiden, sie unterstütze aber seinen Rückzug. Auch das Amt des Ortsvorsitzenden möchte Chwatal von der nächsten Orts-

hauptversammlung an niederle-gen, ebenso trete er nicht mehr als Stadtratskandidat an, dazu fehle ihm die Kraft. „Es tut mir Leid, meine Freunde von der CSU enttäuschen zu müssen.“

„Eine Wiederherstellung meiner Gesundheit kann aus ärztlicher Sicht nur gelingen, wenn ich meine Aufgabenbereiche stark reduziere und auf den Kern fo-kussiere“, so Chwatal weiter. „Ich möchte mich, so gut es geht, auf die Aufgaben in mei-nem Beruf als Lehrer konzent-rieren können und mich meinen drei Kindern und meiner Frau verstärkt widmen.“

Er unterstreicht ausdrücklich, dass weder die CSU Burglen-genfeld, noch ein Mitglied „aus-schlaggebend“ für den Rücktritt seien. „Im Gegenteil: Ich habe

in Thomas Gesche, Josef Gru-ber, Georg Plecher und in mei-nen weiteren Stellvertretern und Mitstreitern aus Vorstandschaft und Fraktion gute Freunde ge-funden. Gerade für sie und die aktive Mannschaft der JU um Christoph Schwarz tut es mir unendlich Leid, aber ich muss in diesem Fall an meine Gesund-heit und meine Familie denken.“Er habe nicht absehen können, dass er sich mit der Kandidatur für das Bürgermeisteramt „der-maßen übernehmen“ würde, seine Gesundheit habe erst „in den letzten Tagen stark nachge-lassen“.Chwatal bittet die Bevölkerung und die Mitglieder der CSU um Verständnis für diesen Schritt und schließt: „Ich bedanke mich ausdrücklich für das mir entge-gengebrachte Vertrauen und wünsche allen Kandidatinnen und Kandidaten, den Stadträ-tinnen und Stadträten die nö-tige Kraft und Ausdauer für die bevorstehenden Wahlen und für ihr ehrenamtliches Engage-ment.“

Michael Chwatal steht der CSU nicht mehr zur Verfügung

Schwandorfer Tafel - Ausgabestelle Städtedreieck:

„Kauf eins mehr - schenk es her!“

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Weitere Fragmen-tierung des „Histo-rischen“ Schloss-gartens und des seit altersher da-mit verbundenem Schlossparks zu Teublitz !?

Also, eins muss man der Mehrheit im Teublitzer Stadt-rat schon lassen, sie lassen wohl keine Gelegenheit aus, um den viel gerühmten „Historischen“ Schlossgarten zu Teublitz mit einer weiteren zweifelhaften, aber über-aus stattlichen „Attraktion“ auszustatten, das zugleich in vierstöckiger Ausführung auch noch im erheblichem Ausmaß das Ortsbild prägen wird. Wahrlich, ein bauliches Monument, wahrschein-lich mit viel romantischer betonierter baulicher Ethik, das sich auf „Teufel komm raus“ harmonisch mit dem Teublitzer Barockschloss aus dem 18. Jahrhundert ergänzen wird. Na ja, ist ja alles in bester Ordnung wenn man vorne am Rathausplatz, das ehrwürdige äußerst geschmacklose „Pissoarium‘“ an der Schlossmauer, wie angedacht, abreißen lässt und dafür hinten vierstö-ckig aufdoppelt. Na ja, ist ja alles nur eine Frage der Sichtweise und wie man die historische Reste des uralten Hofmarksitzes Teublitz, natürlich „hochmodern“, rund-herum verpackt, oder gar zu betoniert. Die 84 Pflegeplätze für Senioren sind sicherlich nicht zu verachten und auch wünschenswert. Aber gibt es im gesamten Stadtgebiet von Teublitz keinen Platz mehr, der geeigneter und vielleicht auch zentraler

wäre, als das Umfeld des historischen Schlosses? Das kann man in Anbetracht des Größe der Stadt wirklich nur sehr schwer glauben! Dem CSU-Stadtrat Stephan Leistikow fällt anscheinend dazu wieder mal „gar nichts ein“. Aber, das braucht ja nichts zu bedeuten, denn auch der besitzt wohl nicht den viel gerühmten „Stein der Weisen“, obwohl er sich gern den Anschein dazu gibt. Er stieß bei der Stadtrats-sitzung aber in das gleiche Horn wie der frisch gewähl-te Bezirksrat Dr. Thomas Brandl, der so eine Verbau-ung von historischen und erhaltenswerten Anlagen, „als nicht so dramatisch“ fin-det. Da kann man nur hoffen, dass diesiger Bezirksrat beim sehr denkmalbewussten Bezirk Oberpfalz nicht mit Aufgaben des Denkmalschut-zes betraut wird. Diesiger „Visionär“ könnte wohl auch noch fähig sein, selbst die Umrahmung der Walhalla mit modernen Hochhäusern, als nicht dramatisch zu empfinden. Wesentlich mehr Einfühlungsvermögen für Denkmalschutz und aktive Denkmalpflege bewies hier der manchmal auch querden-kerische SPD-Stadtrat Franz Pfeffer, sowie auch die SPD- Stadrätin Romy Hermann Reisinger, die beide fürsorg-lich auf die durch einen Bau eines solchen Hochhauses entstehenden Fehlentwick-lungen, besorgt hinwiesen.

Es bleibt also, trotz Zustim-mungsbeschluss, abzu-warten, ob die vom Stadrat Franz Pfeffer angekündigten Widerstandsmaßnahmen, gegen den Bau, Erfolg haben werden. Im Sinne eines er-folgreichen Denkmalschutzes gegen eine weitere Fragmen-tierung von ohnehin nicht sehr zahlreichen Denkmälern in Teublitz, wäre dies mehr als wünschenswert.

Interessant wäre auch noch, wie der Historische Arbeits-kreis von Teublitz dieses Bauvorhaben bewertet. Wurde dieser überhaupt bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen, oder wollte man vielleicht gar nicht erst wissen, was dieser vielleicht dazu zu sagen hat?

Es grüßt euch sackrischeuer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). 1.000 Euro für die Sophie-Scholl-Mittel-schule: Die Ganztagesklasse 8G hat sich im vergangenen Schuljahr beim Schulgartenwettbewerb der Bayernwerk AG unter dem Motto „Schlaugärtner“ beworben. Jetzt hat Richard Fritsch, Kommunalbe-treuer des Bayernwerks, bekannt gegeben: Die Burglengenfelder Schüler haben gewonnen!Das Bewerbungs-Konzept zur Neugestaltung eines Hangstücks beim Schulerweiterungsbau mit Kräutergarten, Steingarten sowie Steinterrassen mit Relaxzonen habe überzeugt, so Fritsch. Er übergab die sogenannte „Schlau-gärtner-Box“ an Rektor Heinz Weilhammer und Projektleiter Mi-chael Wölfel. Die Schlaugärtner-Box ist mit ei-ner finanziellen Unterstützung von 1.000 Euro verbunden. Sie enthält einen Klassensatz T-Shirts und steht symbolisch für ein „Paket Natur“, das die Schüler vom Bay-ernwerk für ihre Schule gewinnen.3. Bürgermeister Georg Tretter sagte, Schüler und Lehrer der Sophie-Scholl-Mittelschule „ha-ben uns schon oft mit herausra-gendem Engagement, das weit über die reine Schulzeit hinaus geht, überrascht“. Bei zahlreichen Projekten könnten die Mittelschü-

ler wichtige praktische Erfahrun-gen sammeln, die für das spätere Berufsleben bedeutsam seien, so Tretter. Er dankte der Bayernwerk AG für die Förderung und Unter-stützung. Rektor Heinz Weilhammer machte im Gespräch mit Fritsch und Tret-ter deutlich, dass sich seine Schu-le in der Tat massiv dafür einsetze, den Schülerinnen und Schülern mehr als nur reine Wissensver-mittlung im Unterricht zu bieten: Kunst, Handwerk, soziales Enga-gement, langfristige Praktika, gra-fisches Gestalten – Weilhammer präsentierte seinen Gästen eine lange Liste mit Beispielen. Dabei bezeichnete der Rektor den Naabtalpark als „Traum von einer Schulanlage“. Möglich sei dieses Engagement der Schule nur dank der umfassenden Unterstützung durch die Stadt Burglengenfeld und mithilfe eines äußerst enga-gierten Kollegiums. Der 3. Bürgermeister sicherte diese Unterstützung auch für die Umsetzung des Konzepts aus dem „Schlaugärtner“-Wettbewerb zu. Klassenlehrer Michael Wölfel kündigte an, dass noch im Okto-ber mit der Umsetzung der Ideen begonnen werden soll. Trotz der Unterstützung durch Profis – auch dabei steht der Ein-

satz der Schülerinnen und Schüler im Fokus. Das Bayernwerk führt seit meh-reren Jahren unter dem Motto „Schlaugärtner“ einen Schulgar-tenwettbewerb durch. Schulen, die eine Neugestaltung ihres Schulhofs oder Schulgartens pla-nen, können sich beim Bayern-werk um eine finanzielle Unter-stützung ihres Projekts bewerben. „Mit den Schlaugärtnern wollen wir dazu beitragen, dass sich junge Menschen mit den ökologischen Aspekten der Gestaltung ihrer Umgebung befassen und ihre Ide-en einbringen“, so Richard Fritsch, Kommunalbetreuer des Bayern-werks. „Bei der Auswahl unserer Gewin-ner achten wir darauf, dass sich die Schüler an der Konzeption und Umsetzung beteiligen“, weist Fritsch auf eine Voraussetzung für den Gewinn einer Schlaugärtner-Box hin. Dabei gehe es keineswegs nur um die Förderung großer Projek-te, sondern insbesondere um die Förderung pfiffiger Ideen, wie die der Sophie-Scholl-Mittelschule in Burglengenfeld.Fritsch: „Wir wünschen allen Schü-lern und Lehrern der Burglengen-felder Mittelschule viel Spaß mit ihrem neuen Stück Natur.“

Diese Hangfläche im Schulzentrum Naabtalpark wird im Rahmen des „Schlaugärtner“-Projekts neu gestaltet. De-tails dazu verrieten (v.li.) 3. Bürgermeister Georg Tretter, Richard Fritsch vom Bayernwerk, Klassenlehrer Michael Wölfel und Rektor Heinz Weilhammer. Foto: Stadt Burglengenfeld

1.000 Euro für Burglengenfelder „Schlaugärtner“

Stadt Maxhütte-Haidhof:

Maxhütte-Haidhof sucht das Christkind 2013MAXHÜTTE-HAIDHPOF (sr). Es ist wieder soweit – die Stadt Maxhütte-Haidhof sucht für das Jahr 2013 ein Christkind. Hier-für können sich 14 bis 18jährige Mädchen und junge Frauen, die

mit Hauptwohnsitz im Stadtge-biet Maxhütte-Haidhof gemel-det sind, bewerben. Aufgaben des Christkindes sind u. a. die Eröffnung des Weihnachtsmark-tes und die Anwesenheit am Weihnachtsmarkt-Wochenende (14./15. Dezember 2013). Bei Interesse, schicken Sie ein-fach ein kurzes Bewerbungs-schreiben mit Angaben zum Alter, einen Hinweis auf Hob-

bies und welche Schule derzeit besucht wird sowie ein Pass-bild an folgende Adresse: Stadt Maxhütte-Haidhof, z.H. Anita Alt, „Christkind 2013“, Regens-burger Straße 10, 93142 Max-hütte-Haidhof. Einsendeschluss ist der 16. November 2013. Sollten Sie noch Fragen haben, dann informieren Sie sich unter der Telefonnummer 09471 / 30 22-12 bei Frau Anita Alt.

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Stadt investiert fast 100.000 Euro in StraßensanierungenBURGLENGENFELD (sr). Fast 100.000 Euro investiert die Stadt derzeit in mehr als 20 verschiede-ne Projekte für Unterhalt und In-standsetzung von Straßen in der Kernstadt und im Umland. „Wir setzen damit unser Straßensanie-rungsprogramm konsequent fort“, sagt Bürgermeister Heinz Karg.Bordsteine betonieren in der Vor-stadt, Rinnenplatten ausbauen und asphaltieren in Wölland, Ein-zeilerfugen ausblasen und neu verfugen in der Altstadt, Asphal-tierungen und Ersatz für Granit-borsteine am Sand, Erneuerung des Gehwegs in der Ernst-Reuter-Straße und dazu Maßnahmen in Höchensee, Dietldorf und Loisnitz: Mehr als 20 kleinere und größere Projekte listete Stadtbaumeister Franz Haneder im Gespräch mit dem Bürgermeister beispielhaft auf. Generell gebe es zwei zeit-liche Schwerpunkte beim Abar-beiten des Straßensanierungs-

programms: Das Frühjahr, wenn Schäden der winterlichen Frost-periode sichtbar werden. Und den Herbst, um neue Schäden durch Eis und Schnee möglichst erst gar nicht entstehen zu lassen.Bei den kleineren Projekten ar-beitet die Stadt im Rahmen von Stundenlohnarbeiten mit der hei-mischen Baufirma Tausendpfund zusammen. Dieses Vorgehen hatte jüngst der Ferienausschuss auch so abgesegnet. Haneder wies darauf hin, dass unabhängig von der Beauftragung von Fachfirmen auch der Bauhof „als stetige Daueraufgabe“ Re-paraturen oder Maßnahmen zum Straßenunterhalt erledige. Bürgermeister Heinz Karg betonte mit Blick auf die Projekte im Um-land, dass diese gemäß der mit den Ortssprechern und Stadträten besprochenen Prioritätenliste „wie aus den Jahren zuvor gewohnt“ abgearbeitet werden.

In der Prof.-Dr.-Schmaltz-Straße besprachen sich Bürgermeister Heinz Karg und Stadtbaumeister Franz Haneder mit Vorarbeiter Bernhard Koller von der Firma Tausendpfund. Dort werden unter anderem Rinnenplatten ausgebaut und durch Asphalt ersetzt. Foto: Stadt Burglengenfeld

NachrufDer abrupte Rückzug Michael Chwatals von seiner Kandida-tur um das Bürgermeisteramt in Burglengenfeld löst Betrof-fenheit aber auch Nachdenken aus.Betroffenheit deshalb, weil der Burglengenfelder Stadtrat mit Chwatals Abgang einen jun-gen Kollegen verliert, der sich ehrlich und vorbehaltlos für die Belange der Bürger ein-gesetzt hat, ohne zuerst nach deren politischer „Hautfarbe“ zu fragen. Bei der jüngsten Vorstandsitzung des SPD-Ortsvereins wurde er für sein Engagement in Sachen BI-Augustenhof wüst beschimpft und wegen „seiner spärlichen politischen Aussagen“ lächer-lich gemacht, nur weil er sich Argumenten zugänglich zeigte. Ist das Demokratie? Der noch amtierende Bürger-meister Heinz Karg warf dem Kollegen sogar einen „Knie-fall“ oder ein „Haschen nach Wählerstimmen“ vor. Ist es undemokratisch, wenn man auf die Bürger hört? Sämtli-che Anregungen wurden - wie auch sonst im Burglengen-felder Stadtrat üblich - ohne Anhörung der Betroffenen von der allmächtigen und offenbar allwissenden SPD-Mehrheit vom Tisch gewischt. Die Anlie-

ger haben zwischenzeitlich vor so viel Selbstherrlichkeit resig-niert: „Bürgerdialog hatten wir uns anders vorgestellt“, so die bittere Erkenntnis.Es grenzt an Publikumsverhöh-nung, dass dieselben Leute wie Tretter und Lorenz, die sich im Stadtrat gegen jede Bürger-beteiligung sperren, medien-wirksam unter „7000 plus“ für eine höhere Wahlbeteiligung werben. Wozu denn, wenn Ab-nicken im Stadtrat die höchste Tugend ist? Beteiligungs- und Kontrollrechte des Stadtrates werden seit Jahren mit Füßen getreten. Es gibt weder einen Plan noch ein Wortprotokoll der Sitzungen. Die angekündigte Liveübertragung wird wohl nie Realität, denn das könnte noch mehr Bürger davon abschre-cken, sich politisch ehrenamt-lich zu betätigen. Verdrehung, Verleumdung und Isolation Andersdenkender sind an der Tagesordnung.Diese Art von Politik macht Menschen krank, körperlich und seelisch. Der aufrechte Gang und eine eigene Mei-nung zu haben, kosten in Burglengenfeld unheimlich viel Kraft. Erfolg und Unterstüt-zung sind rar. Michael Chwatal hat diesem Druck bösartiger und grundloser Anfeindungen offenbar nicht mehr länger standgehalten und die Kon-sequenzen gezogen. Das ist nachvollziehbar, aber gleich-zeitig ein herber Verlust für das Gremium und sollte alle nach-denklich machen.

Doch die Aussichten auf Einsicht im Rathaus stehen schlecht. Das Zitat eines an-onymen(!?) Lobsprechers zur offiziellen Jubelfeier im Rat-haussaal zum 65. Geburtstag Kargs: „Bei Ihnen fühlt man sich immer gut aufgehoben. Sie zu kennen und schätzen zu dürfen ist eine Bereiche-rung und eine große Hilfe“, wird nicht nur Michael Chwatal bitter aufstoßen. Die Realität ist eine andere.Diese Stadt braucht dringend einen Neuanfang ein Umden-ken, eine echte Mitmachdemo-kratie statt leerer Worthülsen. Aber das können nur die Bür-ger selbst bestimmen, bei der nächsten Wahl mit einer partei-übergreifenden Unterstützung aller Kräfte, die gemeinsam für ein besseres Burglengen-feld kämpfen. Michael Chwatal wird uns dazu fehlen. Das be-dauern Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BFB: Aufbruch mit neuen KräftenBURGLENGENFELD (sr). „Wir sind bestürzt und fordern einen Neuanfang“, so kommentiert BFB-Vorsitzender Hans Glatzl den Rück-zug Michael Chwatals aus der Poli-tik. „Mit Michael verlieren wir nach Bernhard Rothauscher erneut einen verlässlichen Ansprechpartner und fairen Kollegen im Stadtrat, der über den eigenen Parteitellerrand hinausschaut“.

Die unmenschlichen Angriffe aus den Reihen der Hardliner in der SPD hätten wohl die Gesundheit des CSU-Bürgermeisterkandidaten zu sehr angegriffen.

Bei der diesjährigen Hauptver-sammlung der parteifreien Bür-gerinitiative steht deshalb das Miteinander für ein „besseres Burg-lengenfeld“ im Mittelpunkt. Im Vor-feld der Kommunalwahl, an der sich das BFB immerhin mit annähernd 20 Prozent Wählerzuspruch erneut zum fünften Mal in Folge beteiligt,

haben sich viele engagierte Bürger zusammengefunden, die daran mit-arbeiten wollen. Für Glatzl der „Be-weis, dass wir nicht die Asche der Opposition verwalten, sondern das Feuer der Veränderung brennt“.

Mit Ulrike Feldmeier an der Spit-ze wirbt das BFB auch um einen Wechsel im Bürgermeisteramt nach einem viertel Jahrhundert Karg-Herrschaft. Dafür ist es - so die Ein-schätzung des BFB-Fraktionschefs höchste Zeit den Filz aufzulösen, der unsere Heimatsstadt seit Jah-ren erstickt. Anhand von Beispielen aus der jüngsten Vergangenheit, wie die Vorgänge um die überört-liche Rechnungsprüfung oder die miese Bezahlung von Arbeitern und Angestellten in den städti-schen Tochterunternehmen zeige sich, dass die SPD in Burglengen-feld längst ihre Wurzeln vergessen hat und zumVersorgungsverein für Karganhänger verkommen ist. Grundstücke würden günstig an Spekulanten verscherbelt aber für

eine vernünftige Erschließung sei kein Geld vorhanden, so die Kritik. In vier Arbeitskreisen will sich das BFB-KW2014-Team der Sorgen der Bürger annehmen.

Als Ansprechpartner stehen neben Bürgermeisterkandidatin Feldmeier, Alexander Damm als Sprecher für den Arbeitskreis Verkehr und Infra-struktur ein versierter Verwaltungs-fachmann bereit, der seine Aufgabe darin sieht, die hochverschuldeten städtischen Tochterunternehmen wieder auf Kurs zu bringen, die städtischen Finanzen zu ordnen und den Bürgern Sicherheit zu ge-ben.Stadträtin Ursula Glatzl kümmert sich im AK Umwelt und Natur um die Politikfelder Trinkwasserschutz und Energiewende. Sie kämpft für die Beseitigung der Mülldeponien im Raffa und gegen eine weitere Zersiedelung Burglengenfelds. Betriebsansiedlungen zur Schaf-fung qualifizierter Arbeitsplätze ste-hen im Zentrum für Horst Weitzer

im Arbeitskreis Wirtschaft, der seine berufliche Erfahrung als Prokurist eines mittelständischen Unterneh-mens aus der Region einbringt.

Daniela Damm - selbst zweifache Mutter - weiß aus eigener Erfah-rung, wo junge Familien der Schuh drückt. Zusammen mit der BFB-Vorsitzenden Renate Dechant-Duschinger kümmert sie sich im Arbeitskreis Familie, Senioren und Gesellschaft um eine Gesellschaft in der Jung und Alt zusammenfin-den. Der Ausbau des öffentlichen Nah-verkehrs insbesondere der Bahnhof in Maxhütte-Haidhof, der Weiter-bau der Umgehungsstraße als Er-schließung für das gesamte Städ-tedreieck und die interkommunale Ausweisung von Gewerbegebieten stehen auf der Prioritätenliste des BFB ganz oben, betont Ulrike Feld-meier, die das bisherige Frauen-Führungsduo im Städtedreieck als Bürgermeisterin von Burglengen-feld vervollständigen will.

Das neue Führungsteam des BFB mit Bürgermeisterkandida-tin Ulrike Feldmeier (1. von links) an der Spitze.

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Nach dem der Herbst bisher noch recht mild war und die Tage im Ok-tober bereits einen kurzen Vorge-schmack auf die kalte Jahreszeit gegeben haben, lässt der Winter sicherlich noch etwas auf sich warten. Dennoch sollte man recht-zeitig an die optimale und sichere Bereifung denken. Die Schneefall-grenze sinkt schnell und oft muss schon in kürzester Zeit auch in niedrigeren Lagen mit Schneefall und verbreitet mit Glätte gerech-net werden. Doch so schön der Anblick einer winterlichen Land-schaft auch ist, so gefährlich sind Glatteis, Reifglätte, Matsch und verschneite Straßen für die Au-tofahrer. Spätestens dann gilt es, das Auto gut für die Winterzeit auszurüsten. Gute Winterreifen sind das A und O. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gibt Autofahrern Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Straßenver-hältnissen.

Sichere Fahrt mit guten WinterreifenViele Autofahrer haben es schon erlebt: Das Ausbrechen des Autos auf verschneiter oder matschiger Fahrbahn, das Drehen auf Glatt-

eis, der lange Bremsweg, weil die Reifen auf Schnee oder Eis nicht richtig greifen. Wer Glück hat, kommt mit dem Schrecken davon, in vielen Fällen endet ein solches Manöver aber in einem Unfall. Um solchen Szenarien vorzubeugen und sicher durch den Winter zu kommen, sind qua-litativ hochwertige Winterreifen die Grundvoraussetzung. Wer jetzt noch mit Sommerreifen un-terwegs ist, sollte so schnell wie möglich die Winterreifen aufzie-hen lassen. Nicht zuletzt schreibt die situative Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen Reifen mit M+S-Kennzeichnung (Matsch und Schnee) vor. Das bekannte Schneeflockensymbol zeigt zudem an, dass die Mindest-anforderungen an die Wintertaug-lichkeit durch Tests erfüllt sind. Die Lamellen - feine, zickzackförmige Einschnitte in den Profilblöcken bis in die Reifenschulter - auf der gesamten Lauffläche eines Winterreifens sorgen für einen besseren Grip auf vereister oder verschneiter Fahrbahn. Um eine optimale Bodenhaftung zu ge-währleisten, empfehlen Reifenex-perten eine Mindestprofiltiefe von

vier Millimetern. Bei geringerem Profil schwindet die Wirkung der für die Haftung wichtigen Lamel-len, der Bremsweg verlängert sich und das Fahrzeug bricht in Kurven schneller aus.

Vorausschauendes Fahrverhalten ist im Winter besonders wichtigDie wintertauglichen Reifen sind aber nicht das Einzige, mit dem sich Autofahrer auf die kalte Jah-reszeit einstellen können. Beson-ders wenn es draußen dunkler wird und Schnee und Nebel die Sicht verschlechtern, ist es wich-tig, vorausschauend zu fahren und die anderen Verkehrsteilneh-mer im Auge zu behalten. Ein größerer Sicherheitsabstand und eine an die Straßenverhältnisse angepasste Geschwindigkeit ver-ringern die Gefahr von Auffahrun-fällen. Eingeschaltetes Licht auch am Tag hilft, von anderen Autofahrern besser gesehen zu werden.Darüber hinaus sollte das Auto fit für den Winter sein: Frostschutz-mittel in Kühl- und Scheibenflüs-sigkeit sind ein Muss, Eiskratzer und eine Decke sollten in keinem Auto fehlen. Auch Enteisersprays oder Eisschutzfolien sind nützli-che Begleiter, um alle Scheiben des Autos von Eis und Schnee zu befreien.

6 lokal 9. Oktober 2013

„Taste the waste!“ – Schmecke den Müll!von Gottfried Tröbs, evangelischer Pfarrer in Burglengenfeld

(Fortsetzung von der letzten LOKAL-Ausgabe/25.9.13)

Oder schauen wir uns das Beispiel „Kleidung“ an: Da unter-steht sich doch eine Handels-kette, mir Hosen zu verkaufen, in denen auch noch d r i n steht, dass die aus Bangladesch sind. So eine Sauerei! Nein, die Sauerei liegt bei mir, weil es mir bisher egal war, woher meine Kleidung kommt und wie sie dort hergestellt wurde. Wenn mir das wirklich wichtig gewesen wäre, hätte ich im Internet schon die Bekleidungsfirmen gefunden, die sich verpflichten, bei der Pro-duktion soziale und ökologische Standards einzuhalten. Und in Bezug auf die Treibh-ausgase: Es will einfach nicht in meinen Schädel rein, warum so relativ viele „Sport utility vehicles“ (SUVs) auf unseren Straßen unterwegs sind, obwohl es ein kleineres Auto mit deutlich weniger Kraftstoffverbrauch auch tun würde. Wir müssen uns schon jetzt und in Zukunft noch viel dringender vorher überlegen, was wir wie oft und aus welcher Produktion wirklich brauchen, kaufen und verbrauchen!Natürlich, es ist schon klar: Wir werden dabei nie perfekt, sondern trotz aller Anstrengung immer auch schuldig. Das müssen wir aushalten und dafür brauchen wir von Gott, von unseren Nächsten am anderen Ende der Welt und von unseren Kindern Vergebung. Aber eben weil es ein langer Prozess ist, bis in unseren Köpfen und in denen möglichst vieler Menschen ankommt, dass nur eine nach-haltige Lebensweise unsere Le-bensgrundlagen erhalten kann, deshalb ist es um so wichtiger, dass wir mit dieser Lebensweise

immer wieder anfangen und weiter machen.Wenn jetzt der Einwand kommt: „Aber was bringt denn das, wenn wir uns in Deutschland abtun, aber Länder wie China, USA, Russland u. a. sich um Umwelt-, Menschen- und Tierschutz einen feuchten Kehricht scheren?“, dann sag ich: „Wer nie anfängt, kann nie was erreichen.“ Wer hätte denn im Jahre des Herrn 1979 bei der Gründung des 1. Landesverbandes der Grünen in Sindelfingen gedacht, dass es irgendwann mal so weit kommt, dass eine CDU-Kanzlerin den Atom-Ausstieg propagiert?Dieses Beispiel zeigt, dass man auch aus kleinen Anfängen heraus was bewegen und in den Köpfen anderer verändern kann. Zumal es ja für uns heute durch politische Kampagnen im Inter-net viel einfacher ist, den eige-nen politischen Willen zu äußern, Einfluss auf Firmen und Politiker zu nehmen und auch Bekannte darauf aufmerksam zu machen. Ich hab einige Internet-Adressen von Organisationen zusammen-gestellt, die Online-Kampagnen für Nachhaltigkeit, soziale und ökologische Gerechtigkeit machen. Auf unserer Homepage www.evangelisch-burglengen-feld.de können Sie die finden.Die „Fair Wear Foundation“ z. B., auf deutsch „Organisation für fai-re Kleidung“ ist eine Initiative, die die Verbesserung der Arbeitsbe-dingungen in der Kleidungs- und Textilindustrie zum Ziel hat. Unter dem Stichwort “brands” findet man alle Marken, die Kleidung mit den Sozialstandards der Fair Wear Foundation herstellen bzw. vertreiben. Und siehe da: die Marke meiner Polohemden ist dabei! D. h., „made in Bangla-desch“ ist gar nicht gleich „made in Bangladesch“. Da gibt’s Un-terschiede bei Sozial- und auch Umweltstandards und wir haben eine reelle Wahlmöglichkeit.Liebe Leser, bisher wollten bzw. wollen wir auch in Deutschland alles immer und überall mög-lichst günstig, möglichst frisch. Diese Anspruchshaltung hat mit dazu beigetragen, dass die Industrie, oftmals unter großer Belastung der Gesundheit von Erde, Mensch und Tier unsere Wünsche befriedigt hat. Es ist an der Zeit, durch verändertes Kauf- und Verbrauchsverhalten und durch politische Einflussnah-me aus Deutschland ein soziales und ökologisches „Musterländ-le“ zu machen. Nur, wenn wir Vorreiter sind, privat und auf Staatsebene, können wir ande-ren Menschen und Ländern ein Mut machendes Beispiel geben. Ja und Amen dazu! Herzlichst,Ihr Pfarrer Gottfried Tröbs

Verbrauchs- und Emissionswerte. Effizienzklasse: C - A+; Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,4 - 3,6; CO2-Emissionen kombiniert (g/km) 125 - 95 :Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt.

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Tipps für eine sichere FahrtMit guten Winterreifen sicher über glatte und matschige Straßen

Page 7: LOKAL - 9.10.2013

BURGLENGENFELD (lz). „Wir sind Burglengen-feld“ – unter diesem Motto präsentieren auch in den kommenden Wochen die Geschäfte des Wirtschafts-forums aktuelle Angebote, viele Schnäppchen und Überraschungen für die Kunden! LOKAL informiert auf den folgenden 7 Sei-ten über Neues aus den

Fachgeschäften. Das Wifo Burglengenfeld mit seiner Vorsitzenden Sabine Ehren-reich hat sich auch für die kommende Saison wieder einiges einfallen lassen. Mit viel Kreativität und Einfalls-reichtum sorgen die Wifo-Geschäfte für ein buntes Einkaufserlebnis – schauen Sie mal rein! Die Gastrono-miebetriebe haben sich z.

B. wieder für eine Kneipen-Rallye startklar gemacht, und LOKAL verlost 5 x 10 € Einkaufsgutscheine. Beach-ten Sie die Infos dazu!Auch am verkaufsoffenen Sonntag am 24. November (gleichzeitig St. Kathrein-Marktsonntag) sowie wäh-rend des Adventsmarkts vom 29. 11. bis 1. 12. 2013 ist das Wifo mit vielen Über-raschungen dabei, dies sei schon mal vorgemerkt. An-sonsten viel Spaß auf den folgenden Seiten und viel Glück beim Gewinnspiel!

BURGLENGENFELD (sr). Drei Stunden kostenlos mit dem Auto ins Parkhaus: Möglich machen das nun Mitgliedsbetriebe des Wirtschaftsforums. Anlässlich der Pflasterarbeiten am Unteren Marktplatz und an der Hauptstra-ße signalisieren die Geschäfte: „Wir sind da, wir haben offen und wir sind trotz Baustelle gut und einfach vom Parkhaus aus zu er-reichen“, sagt Wifo-Vorsitzende Sabine Ehrenreich.Wie berichtet, erneuert die Max-hütter Firma Wagner Pflasterbau im Auftrag der Stadt den Pflas-terbelag im Bereich zwischen Georgsbrunnen und Gasthof 3 Kronen. „Halbseitige Straßensper-ren und Ampelverkehr lassen sich dabei leider nicht vermeiden; es geht auch um die Sicherheit der Arbeiter“, sagte 2. Bürgermeister Theo Lorenz. Er bedankte sich bei einem Termin an der Bau-stelle für das Verständnis der

Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen. Für die Dauer der Bauarbeiten fallen immer wieder einzelne Kurzzeitparkplätze weg. Das Wirtschaftsforum macht da-her auf die Parkmöglichkeiten am Eislauf- und am Europaplatz auf-merksam. Auf Initiative von Ingrid Nörl („Der Buch- und Spielladen“) gibt es zudem für Nutzer des Park-hauses in mehreren Geschäften eine Parkkostenrückerstattung. „Die erste Stunde im Parkhaus ist dank Stadt und Stadtwerken oh-nehin ganzjährig kostenlos. Ab ei-nem Einkaufswert von zehn Euro gibt’s von uns nun einen Euro für die Parkgebühren. Insgesamt können Kunden dann also drei Stunden lang das Parkhaus nut-zen“, so Nörl. Denn eine Stunde im Parkhaus „kostet nur unglaub-lich günstige 50 Cent“, sagte Lo-renz, der dem Wifo zur „pfiffigen Aktion“ gratulierte. „Drei Stunden, da kann man nach dem Einkauf

sogar locker noch einen Kaffee trinken“, so der 2. Bürgermeister.Die Rückerstattung der Parkkos-ten ist aus organisatorischen Grün-den auf das Parkhaus beschränkt, die Aktion ist vorerst angesetzt für die Dauer der Pflasterarbeiten am Marktplatz. Zur Vorstellung trafen sich Verena Hücking und Maria Steger (Hörgeräte Reichel), Jut-ta Augustin (Hotel und Gasthof 3 Kronen), Evi Karg (Wein à la Karg), Lothar Weber (BioMarkt), Daniel Karl (Karl Mode) und Se-bastian Thomann (Buchhandlung am Rathaus). Weitere Geschäfte, Kneipen und Restaurants haben bereits Unterstützung signalisiert. Teilnehmende Wifo-Betriebe sind am Aktions-Plakat in den Schau-fenstern zu erkennen.Sebastian Wagner von der gleich-namigen Maxhütter Firma machte unterdessen deutlich, dass seine Arbeiter ihr Möglichstes tun, um die Baustelle so rasch wie möglich abzuschließen. Vorerst ist jedoch bis Mitte November immer wieder mit halbseitigen Sperrungen zu rechnen.

9. Oktober 2013 lokal 7

Während Bauarbeiten: drei Stunden kostenlos ins Parkhaus

Wer beim Einkaufen in der historischen Altstadt das Parkhaus nutzt, bekommt ab einem Einkaufswert von zehn Euro einen Euro fürs Parkticket. Die Aktion stellten Wifo-Vorsitzende Sabine Ehrenreich (6.v.re.) und Initiatorin Ingrid Nörl (4.v.re) zusammen mit weiteren Geschäftsleuten dem 2. Bürgermeister Theo Lorenz (re.) vor. Foto: Stadt Burglengenfeld

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Page 8: LOKAL - 9.10.2013

BURGLENGENFELD (sr). „Si-cher feiern in Burglengenfeld – mit uns!“ Diese Devise haben jetzt Gastromomen, Stadt und Wirtschaftsforum gemeinsam ausgegeben. Der private Sicher-heitsdienst „Bavarian Guards“ wird weiter in der Altstadt präsent sein; Beginn des Einsatzes ist be-reits heute (Mittwoch, 2.Oktober 2013). „Dies ist ein klares Signal an Gewalttäter und Randalierer: Wir wollen euch in unserer Stadt nicht haben“, sagt Bürgermeister Heinz Karg.Auf Initiative der Stadt und des Wirtschaftsforums trafen sich mehrere Gastronomen am Diens-tag zu einem runden Tisch im Rathaus. Thema waren die wie-derholten Berichte über Prüge-leien und Vandalismus nachts in der Altstadt. Relativ schnell war in dem Gespräch klar, dass nur ein

konzertiertes, gemeinsames Auf-treten dafür sorgen könne, „dass sich Störenfriede in unserer Stadt nicht mehr wohlfühlen“. Aufgrund der guten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den „Bavarian Guards“ ist der Sicher-heitsdienst aus Maxhütte-Haidhof erneut beauftragt worden. Prä-vention ist das zentrale Ziel des Auftrags, durch die Präsenz der „Bavarian Guards“ sollen kritische Situationen erst gar nicht entste-hen. Die Mitarbeiter des Sicher-heitsdienstes werden kooperieren mit den in der Discothek „Sound“ und im „mixx club“ ohnehin ein-gesetzten Sicherheitskräften. Sie werden regelmäßig, aber von Tag zu Tag wechselnd zu unter-schiedlichen Zeiten objektbezo-gen unterwegs sein – auch über die Öffnungszeiten von Kneipen und Discotheken hinaus. Zudem

werden sich die Wirte unterei-nander künftig noch intensiver austauschen und sich akut ge-genseitig über auffällige Personen informieren, also dann, wenn etwa ein Betrunkener ein Lokal verlässt und sich auf den Weg in ein an-deres macht. Ein Hausverbot für wiederholt auffällige Störenfriede in allen Lokalen steht auch zur De-batte. Die Kosten für den Einsatz des Sicherheitsdiensts teilen sich Gastronomen, Wirtschaftsforum und Stadt. Die Kooperation mit der örtlichen Polizei will die Stadt wie gewohnt beibehalten; enge Zusammenar-beit mit der Polizeiinspektion ist daher auch explizit Bestandteil des Auftrags an den Sicherheits-dienst. Die Gastromomen machten beim runden Tisch deutlich, dass die Vorfälle kein Problem seien, das Burglengenfeld allein habe. Die zunehmende Gewaltbereitschaft unter jungen Menschen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe „die wir sicher nicht alleine in den Griff bekommen werden“. Schu-len, Polizei, Ausbildungsbetriebe, Jugendsozialarbeiter und vor al-lem auch die Eltern müssten hier zusammenarbeiten. „Wir wollen ein lebendiges Nacht-leben“, sagte Sabine Ehrenreich, Vorsitzende des Wirtschaftsfo-rums. Die große Vielfalt an Knei-pen und Lokalen sei „für eine Stadt unserer Größenordnung keinesfalls selbstverständlich“. „Burglengenfeld soll eine Stadt zum Feiern bleiben“, machte auch der Bürgermeister nochmals deut-lich. Dabei aber gelte die Devise: „Null Toleranz gegenüber Gewalt und Aggression“.

8 lokal 9. Oktober 2013

Kneipen-Rally in Burglengenfeld:

Jede Kneipe eine Attraktion für sich!BURGLENGENFELD (sr). „9 Kneipen, 9 Bands und eine Nacht“, so lautet das Motto am Samstag, den 19. Oktober 2013 ab 20.30 Uhr bis zum Morgen-grauen in Burglengenfeld. Die Feierlustigen können sich auf viele musikalische High-lights und Aktionen der Gast-ronomen gefasst machen: mit dabei sind Easy Riders (Bist-ro Sowieso), String (Charivari Hausband im Bistro Sound), Eddy Gabler mit Band (Graf Babo), Anger (Rockstüberl), Five Pack (Zum Kare), The Rooster Crows (Gasthof Zum Burgblick), Cellfire & Aliens ate my mum (Cheikhos Lounge), eXCLent (mixx club) und The Cruisers (VAZ). Der Vorverkauf hat bereits begonnen und Ti-ckets sind in allen mitwirkenden Kneipen erhältlich. Der Eintritt beträgt 7 Euro, an der Abendkasse 8 Euro. Neben musikalischen Highlights haben sich die Gastronomen natürlich auch viele Specials für ihre Gäste einfallen lassen. Genaueres wird noch nicht verraten. Jede Kneipe hat sei-ne eigene Attraktion und gute Stimmung ist an diesem Abend garantiert.

Natürlich geht an diesem Abend die Sicherheit der Gäste vor und wie es sich bei einer Kneipen-Rally gehört, wir an diesem Tag ein Shuttle-Bus eingesetzt, der die Feiernden von Kneipe zu Kneipe bringt. Kostenlos par-ken kann man am Eislaufplatz Burglengenfeld (dort werden die Gäste vom Shuttle-Bus ab-geholt).

Mitmachen & gewinnen!LOKAL verlost 3 x 2 Eintritts-bändchen zur kommenden Kneipen-Rally am 19. Oktober 2013 in Burglengenfeld (ge-sponsert von VAZ Pfarrheim).Wer gewinnen will, schreibt bis spätestens 16. Oktober 2013 einfach: “Ja, ich will zur Knei-pen-Rally!” per Post, Fax oder E-mail an den Lokalnet Verlag, Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, Faxnummer: 09471-301235, E-Mail: [email protected] Gewinner werden telefo-nisch benachrichtigt. Bändchen können am 19. Oktober ab 20.30 Uhr im VAZ Burglengen-feld an der Abendkasse abge-holt werden.

Verlängert bis 15.10.13

Sicherheitsdienst weiter im Einsatz

„Sicher feiern in Burglengenfeld – mit uns!“ Diese Devise ha-ben jetzt Gastromomen, Stadt und Wirtschaftsforum gemein-sam ausgegeben. Foto: Stadt Burglengenfeld

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Page 9: LOKAL - 9.10.2013

9. Oktober 2013 lokal 9

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Wolfgang Benkhardt:

Erdäpfl, a so a FreidNeue und alte Oberpfälzer Kartoffelgerichte

Ende September 2013 erschien der dritte Band der kultigen Koch- und Backbuchreihe des Buch- und Kunstverlags Oberpfalz. Das neue Werk heißt „Erdäpfl, a so a Freid“ und beinhaltet auf 176 Seiten neue und alte Kartoffelrezepte aus der Region.Was wäre die Oberpfalz ohne ihre Kartoffelgerichte? Ohne Spouzn, Dotsch, Schoppala und Bratkar-toffel? Von der Erdäpflsuppn ganz zu schweigen? Aus der einstigen Arme-Leute-Kost ist eine vielfältig einsetzbare Knolle geworden, die selbst verwöhnte Gaumen in Ver-zückung bringt. Natürlich wachsen Kartoffeln nicht nur in der Ober-pfalz, aber in kaum in einer an-deren Region gibt es so viele, so ungewöhnliche und so abwechs-lungsreiche Rezepte. Das witzig illustrierte Kochbuch, in dem Kartoffelfans aus der ganzen Oberpfalz ihre Lieblingsrezepte verraten, lädt zu einer kulinari-schen Entdeckungsreise ein. So ganz nebenbei erfährt der Leser einiges über die Geschichte der Knolle, die Mundart und die Ober-pfälzer, deren Beziehung zur Kar-toffel am Anfang alles andere als Liebe auf den ersten Blick war. Dabei sind sich beide mit der rau-en Schale, dem weichen Kern und den im Inneren versteckten Wer-ten sehr ähnlich ... Eingeteilt in die sieben Kapitel „Erdäpfl bei uns daham“ (Regio-nale Gerichte), „Übern Tellerrand

gschaut“ (Nationale Kartoffelge-richte), „Erdäpfl all owa the wörld“ (Internationale Gerichte), „Erdäpfl in da Suppn“ (Kartoffeln in der Suppe), „Erdäpfl ganz söiß“ (Süße Kartoffelgerichte), „Erdäpfl dazou“ (Kartoffel-Beilagen) und „Erdäpfl fian kloina Hunga“ (Brotzeiten und Aufstriche) gehen mit dem neuen Kochbuch die Kartoffelideen (fast) nie aus. Abgerundet wird der Inhalt durch eine Auflistung von 100 wichti-gen Oberpfälzer Kartoffelsorten.

Natürlich spielen dabei auch alte Sorten wie der Blaue Schwede, die Rote Emma oder die Bam-berger Hörnchen, die derzeit eine Renaissance erleben, eine beson-dere Rolle.Zusammengestellt hat die Re-zeptsammlung Margit Frauen-reuther, Regionalmanagerin am Neustädter Landratsamt und selbst begeisterte Hobbyköchin. Unter den Kartoffelfans aus der ganzen Oberpfalz, die ihre Lieb-lingsrezepte verraten, sind auch Promis wie Fürstin Gloria von Thurn & Taxis (Pommes macaire), die Kabarettisten Toni Lauerer (Kartoffel-Zucchini-Supperl) und Norbert Neugirg (Kartoffelpizza), Ex-Fußballprofi Hans Dorfner (Bröislschmarrn mit Schweins-brüstl), Sängerin Brigitte Traeger (Dotsch mit Schwammerlbröih), Topmodel Barbara Meier (Bunter Salat), Nordisch Kombinierer Eric Frenzel (Kartoffel-Buttermilchget-zen) und Ex-Behindertensportler Gerd Schönfelder (Ofengemüse mit Aioli).„Erdäpfl, a so a Freid“ ist erhältlich für 16,95 Euro in dem Buch- und Spielladen Burglengenfeld.

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„Wir sind Burglengenfeld!“

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Page 11: LOKAL - 9.10.2013

Freude schenken ...Der Gutschein, dessen Wert frei wählbar ist, stellt für be-sondere Anlässe das ideale Ge schenk dar - können die Beschenkten doch selbst ent-scheiden, welches Produkt sie für den Gut schein (oder die Gutschei ne) erwerben oder welche Dienst leistung sie in An spruch nehmen! Beteiligt sind an dieser Akti-on nämlich nicht nur unzäh-lige Geschäfte und Firmen,

sondern auch jede Men ge Gastrono men und Dienst-leister. Von Mode, Kosmetik bishin zu Fotoarbeiten, vom Gourmet-Res tau rant, Reise-büro oder Baumarkt bis zum Metzger und Bäcker sind alle Bran chen vertreten.Auch bei verschiedenen Dienst leis tungs unternehmen wie Banken, Versicherungs-büros, Steu er be ratern oder Rechtsanwälten können die Gutscheine eingelöst werden. Ins ge samt gibt es 5 Aus ga be-stellen, in denen die Ein kaufs-gutscheine erhältich sind: Im Bür gerbüro der Stadt

Burglengenfeld, in der Spar-kasse, der VR Bank, bei Lau-tenschlager Geschenke & Wohnaccessoires sowie im Ko piershop in der NAC-Pas-sage. Alle beteiligten Unter-nehmen, bei denen der Gutschein einzu-lösen ist, sind im Ein-gangs bereich mit ei-nem runden Aufkleber mit der Auf schrift “Wir sind dabei!” gekenn-zeichnet.Eine tolle Idee, um sei-nen Liebsten eine Freu-de zu bereiten!

9. Oktober 2013 lokal 11

„Wir sind Burglengenfeld!“

Wirtschaftsforum e.V.

BURGLENGENFELD (lz). Dass der BioMarkt in Burglengenfeld ein umfangreiches Sortiment an kontrolliert biologischen Lebens-mitteln, Naturkosmetik und öko-logische Drogeriewaren anbietet, ist schon lange bekannt. Zur An-gebotspalette dazu gehören auch die ver-schiedensten leckeren Meeresprodukte und Fischzubereitungen! Alle Bio-Fische bei Lothar Weber stam-men vom Marktführer für Fisch und Mee-resfrüchte in Deutsch-land, Deutsche See, und sind zertifiziert durch die bcs Ökostel-le Nürnberg.Keine Frage – Fisch ist gesund! Er sollte mehrmals in der Wo-che auf dem Teller lan-den, denn er ist nicht nur kalorienärmer als Fleisch, sondern hat viele wichtige Vitami-ne. Ist es dazu noch Bio-Fisch, so hat man wirklich etwas Gutes für die Gesundheit getan. „Bio-Fische aus ökologischen Aqua-kulturen von der Deutschen See sind zum Beispiel Lachs, Forel-le oder Saibling, Garnelen und Krebse“, erklärt Lothar Weber vom BioMarkt Burglengenfeld. Diese Sorten sind bei ihm als Filet oder als ganzer Fisch erhältlich. Dazu können die Kundinnen und Kunden des Markts unter raffi-

niert gewürzten Bio-Fisch- oder Garnelen-Salaten wählen, die mit Linsen, Nudeln oder Fenchel ein Hochgenuss sind. Wirklich nicht zu verachten sind auch Fischpfan-nen in verschiedenen Würzungen, wie zum Beispiel sommerlich, asi-

atisch oder mediterran. Daneben bietet Lothar Weber msc-zertifi-zierte Wildfänge als Filets oder ganze Fische an, so Scholle, Red Snapper, den Viktoriasee-Barsch oder Hering. Für heimische Fische sind im Bio-Markt Lieferanten aus der Umge-bung zuständig: Aus Nittenau oder aus der unmittelbaren Umgebung von Burglengenfeld kommen Fo-

rellen, Saiblinge, Karpfen und Amur. Geschmackliche Beson-derheiten sind natürlich Räucher-fisch, Matjes und Bratheringe. Auch bei den marinen Produkten gehe der Trend seit einigen Jah-ren immer stärker in Richtung Bio, so Weber. „Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema auch in der Fischwirtschaft. Die Deutsche See ist sich ihrer ökologischen und ge-sellschaftlichen Verantwortung als Marktführer bewusst. Deshalb or-

dere ich meinen Mee-resfisch nur hier.“ MSC – was heißt das eigentlich? Es bedeu-tet „Marine Steward-ship Council“ (nach-zulesen bei www.msc.org/presseraum/haeufig-gestellte-fra-gen) und es steht für den Einsatz umwelt-verträglicher Fangme-thoden und für eine verantwortungsvolle Nutzung von Bestän-den. Jeder Fischereibetrieb wird einzeln betrachtet und auf langfristige Sicht hin beurteilt. Nä-here Infos über nach-haltigen Fischfang gibt es auch bei www.deutschesee.de. Übri-gens kann man unter

www.biomarkt.de oder auf Face-book einiges über den BioMarkt in Burglengenfeld nachlesen. Lothar Weber veranstaltet immer wieder regelmäßige Aktionen und Ver-kostungen; auch einen Lieferser-vice bietet er an. Hochwertige, geprüfte Anbieter sind selbstverständlich nicht nur in puncto Fisch im Sortiment ein-gebunden!

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Marine-Köstlichkeiten aus dem BioMarkt

Lothar Weber präsentiert frische Bio-Bachforellenaus dt. Aquakultur.

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BURGLENGENFELD (sr). Auch im FeinKostGeist in der Regens-burger Straße sind Herbst und Winter bereits pünktlich eingetrof-fen: Passend zur kalten Jahreszeit werden hier Teekenner und -lieb-haber fündig.Neu in den Regalen zu finden sind Herbst- und Wintertees, wie z.B. Glühkirsche, Rumtopf, Wintererd-beere und viele weitere fruchtig

aromatische Teesorten. Alle Sor-ten sind lose und frisch abgepackt. Nach Bedarf kann man diese mit braunem oder weißem Kandis ver-feinern, den man natürlich auch im FeinKostGeist finden kann.Wer auf seine Gesundheit ach-ten möchte, der findet eine große Auswahl an Kräuter- und den be-kannten Sanddorn-Teesorten, von dem schon seit vielen Jahrhunder-

ten vor allem die Asiaten wissen, welch wertvolle Inhaltstoffe enthal-ten sind. Natürlich braucht man zu einem wohlschmeckenden Tee die passende Tasse. Mit einer der be-liebten Jumbo-Kräuter-Teetassen liegt man genau richtig.Eine wahre Neuheit und derzeit nur im FeinKostGeist erhältlich: Nuss Cubes aus dem Kreba-er Nusswerk - Knackige Würfel aus verschiedenen Nüssen, teils verfeinert mit fruchtigen Äpfeln, einer milden Zimtnote, Chili oder Kakao. 100% Natur und ohne Geschmacksverstärker. Ein toller Knabberspaß für Groß und Klein. Die lokal-Redaktion ist begeistert, das muss man probiert haben!Passend zur Kirwazeit gibt es neue Liköre und regionale Edel-brände in großer Auswahl, und wer es lieber süß mag, hat die Qual der Wahl mit den neu einge-troffenen Schokoladen-Sorten.Rundum findet hier jeder Feinkost-Gaumen etwas für sich oder seine Liebsten, auch als Geschenk. Achtung: Der beliebte Federwei-ßer ist nur noch für kurze Zeit er-hältlich, also schnell zugreifen!

BURGLENGENFELD (sr). Die Nächte werden kühler und die Tage kürzer - der Herbst kommt wieder. Jetzt ist die richtige Zeit, an die Herbstbepflanzung zu den-ken. Die Gärtnerei Fischer bietet eine große Auswahl an verschie-denen Herbstblumen aus eigener Produktion und regionalen Gärt-nern. Viola, Hornveilchen, Callu-na in verschiedenen Größen und Farben, verschiedene Herbstzau-berprodukte, Hebe, unterschied-liche einjährige und mehrjährige Gräser, Chrysanthemen in unter-schiedlichen Größen und Farb-kombinationen, und vieles mehr!Speziell das Heidekraut ist in den kommenden Tagen wieder das „must have“ in der Garten-Szene.Die Calluna vulgaris (Sommer bzw. Besenheide), eine sortenge-schützte Pflanze unter dem Mar-kennamen Gardengirls® istüber-aus vielseitig einsetzbar: Sie bildet sowohl in Beet und Bal-kon, als auch in Garten und Zim-mer, einen echten Blickfang für Herbst und Winter. Herbstzeit ist auch Kürbiszeit in der Gärtnerei

Fischer. Hokkaido, Zierkürbisse, Halloweenkürbis & Co. rollen hier durch die Gewächshäuser und warten auf ihre Verwendung.

Mit der speziellen Sorte Racer hat man einen universellen Kürbis: Er ist essbar und kann prima als Hal-loweenkürbis verwendet werden.Schauen Sie vorbei in der Gärt-nerei Fischer und bringen Sie den Hebst zu sich nach Hause.

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Hurra Hurra, der Herbst ist da!

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23. Oktober 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:Mittwoch, 16. Oktober 2013

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

„Wir sind Burglengenfeld!“

Wirtschaftsforum e.V.

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9. Oktober 2013 lokal 13

„Wir sind Burglengenfeld!“

Wirtschaftsforum e.V.

BURGLENGENFELD (sr). Das Traditionsunternehmen Autoservice Biersack ist seit Anfang des Jahres Mitglied der KS AUTOGLAS Zentrums-gruppe, einem der mit über 490 angeschlossenen Partner-betrieben größten deutschen Spezialisten für die Reparatur und den Austausch von Fahr-zeugscheiben. „Kfz Meisterbetrieb Autoser-vice Biersack hat das KS AUTOGLAS-Zertifikat mit Auszeichnung erhalten. Dies bedeutet, dass Autoservice Biersack mit den neuesten und modernsten Methoden Fahr-zeugscheiben aller Kfz-Typen in höchster Qualität entspre-

chend dem KS AUTOGLAS Standard wechseln kann. Die-se Ergänzung ihres umfangrei-chen Leistungsangebotes der Kfz-Profis aus Burglengenfeld kommt allen Kundinnen und Kunden zu Gute.KS AUTOGLAS ZENTRUM Burglengenfeld gewährt 30 Jahre Garantie auf die Dich-tigkeit der Scheibe, sowie 10 Jahre auf eine Steinschlagre-paratur. Dazu stellt die enge Zusam-menarbeit mit den meisten Versicherungen sicher, dass beim Vorliegen einer gültigen Teilkaskoversicherung die Re-paratur einer Fahrzeugscheibe für die meisten Kunden sogar

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kostenlos ist. Selbstverständ-lich müssen die Kunden im Falle eines Glasschadens nicht lange auf einen Termin warten - „unsere Partner füh-ren Steinschlagreparaturen sofort durch und auch der Austausch einer Scheibe ist

binnen vier Stunden durch-geführt“ - erklärt Siegfried Biehringer (KS Autoglas). Innenreinigung und ein Abhol- oder Leihwagenservice er-gänzen das Servicepaket der Burglengenfelder Kfz-Profis von Autoservice Biersack.

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14 lokal 9. Oktober 2013V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Immer Montags ab 16.00 Uhr:

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Geflügel für Kirchweih bitte vorbestellen

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Fern seh beliebte Volkstheater des SWR “Pfundtner’s Bauern-theater”, gas tiert am Sonntag, den 3. November 2013 um 20 Uhr im VAZ Pfarrheim in Burglengenfeld. Das durch Funk, Fernsehen und CDs bekannte Volksmusiktrio wird, die mit Violonsoli und belieb-ten Melodien, den musikalischen Rahmen übernehmen. Die Auffüh-rung der Neu inszenierung “Der weibscheue Hof”, ein Bayerisches Lustspiel in drei Ak ten, ist Garant für eine hohe Beanspruch ung der Lachmuskeln. Mit diesem Programm kommt durch die großartige Regie von

Peter Pfundtner bestes bayeri-sches Volkstheater auf die Bühne. Kartenvorverkauf: Geschenke Lautenschlager Burglengenfeld und Mittelbayerischer Kartenvor-verkauf im Pfarrheim Burglengen-feld. Natürlich können die Kar ten auch an der Abend kasse erwor-ben werden.

... Michel, der Sohn vom weib-scheuen Hofbauern, geht in der Stadt auf die Landwirtschaftsschu-le. Dort verliebt er sich in die Toch-ter seiner Zimmerwirtin. Doch der Mutter ist das ein Dorn im Auge, denn sie hat schon andere Pläne mit ihrem Kind. Zu aller Überra-

schung taucht der Onkel von Mi-chel auf und holt ihn zurück auf den Hof. Zuvor wurde aber noch reichlich gefeiert. Noch angetrunken kehren beide heim und müssen erstaunt fest-stellen, dass sich die Freundin von Michel als Junge verkleidet, sich als Hütejunge am Hof einstel-len hat lassen. Diese List wand-te sie an, da der Bauer von den Frauen nichts wissen will. Als es zum Schlafen geht, werden irr-tümlicherweise Michel und seine Freundin in ein Zimmer einge-sperrt. Die Liebe ist doch stärker als aller Hass, und der Bauer lässt sich eines besseren belehren. Bei der Heirat lässt er aus dem weib-scheuen Hof wieder den Linden-hof werden.

LOKAL verlost5 x 2 KartenWer gewinnen will, schreibt bis spätestens 16. Oktober einfach: “Ja, ich will zu Pfundtner!” per Post, Fax oder E-mail an den Lo-kalnet Verlag, Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, Fax-nummer: 09471-301235, E-Mail: [email protected] Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Viel Glück!

Pfundtner’s Bauerntheater präsentiert:

,,Der weibscheue Hof“

bauern-theater ...

Rotkäppchen & CO - für Erwachsene sowiesoBURGLENGENFELD (sr). Wer glaubt, das Märchen nur etwas für Kinder sind, kennt Achim Amme nicht. Der bekannte Ham-burger Autor, Schauspieler und Ringelnatzpreisträger beweist im Bürgertreff am Europaplatz das Gegenteil. Am Sonntag, 13. Oktober, macht er dort um 15.30 Uhr mit seinem Programm „Rot-käppchen und Co“ Station. An diesem märchenhaften Nachmit-tag präsentiert Amme dort eine ungewöhnliche Zusammenstel-lung aus dem reichen Geschich-tenfundus der Brüder Grimm. Dabei wird eines klar – das Rot-

käppchen, wie wir es kennen, ist nicht der einzige Irrtum, den es in Sachen Märchen zu bereinigen gibt. „Rotkäppchen und Co“ wird vom Bürgertreff, der Stadtbiblio-thek und von der Buchhandlung am Rathaus präsentiert. Karten-vorverkauf gibt es keinen, Reser-vierungen sind ab sofort bei einer der drei Veranstalter möglich. Der Eintritt kostet acht Euro für Erwachsene, für Jugendliche bis 15 Jahren beträgt er ermäßigt vier Euro. Einlass zur Veranstal-tung ist ab 14 Uhr, nach dem Auftritt Ammes gibt es Sekt und kleine Snacks.

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Nächster Erscheinungstermin:

23. Oktober 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:Mittwoch, 16. Oktober 2013

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-Kalender

Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen

ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil

Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

Mehr Events und Nachrichten

finden Sie aufwww.lokalnet.de

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Wir sind persönlich für Sie da ...

Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234Fax +49 (0) 9471 - 30 [email protected]

9.10. MI■ MAXHÜTTE-HAIDHOFHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenbeirat Maxhütte-HaidhofSeniorentanz, 14.30 Uhr, Schützenhaus Maxhütte-Haid-hof, VdK Bayern - Ortsverein

■ TEUBLITZSingkreis, 19.00 Uhr, Pfarr-heim St. Hildegard, Kath. Frauenbund Teublitz

■ ZEITLARNHerbstwanderung, 10.00 Uhr, Schwarzenfeld, KAB Gruppe „Die Älteren“

10.10. DO■ MAXHÜTTE-HAIDHOFBadefahrt Bad Abbach mit dem Bus, Kaiser-Therme, Eintritt: 18,00, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

■ ZEITLARNMonatsübung, Feuerwehrge-rätehaus, FFW RegenstaufNachbereitungstreffen, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Katholische Arbeitnehmerbewegung

11.10. FR■ MAXHÜTTE-HAIDHOFGesundheitsprojekt 5, 14.00 Uhr, Kreilnberg, Eintritt: € 9.00

Grundschulstufe, Jugendpro-grammHerbstversammlung, 19.00 Uhr, Schützenhaus Maxhütte-Haidhof, Obst- und Gartenbau-vereinTheater, Gasthaus Effenhau-ser, Pirkensee , Burschenver-ein „3 Rosen“ Pirkensee, (bis 13.10.)

■ REGENSTAUFMonatsversammlung, 20.00 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, FFW Regenstauf

12.10. SA■ BURGLENGENFELDAltkleidersammlung, 8.00 Uhr, Stadtgebiet, Freiwillige Helfer der KolpingsfamilieKallmünzSodlkirwa mit Ausstellung „Bäuerliches Handwerk“, 10.00 Uhr, Vereinsstadl, Eintritt: frei, Oldtimer-Freunde Kallmünz, (bis 12.10.)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFAltkleidersammlung, 9.00 Uhr, Treffpunkt am Bahnhof Maxhütte-Haidhof, Kolpingfa-milieKirwaschießen, ehem. Gock-lwirt Verau, Schützengesell-schaft JägerblutLandkreis-Seniorennach-mittag, 14.00 Uhr, Stadthalle, Seniorenbeiräte der Städte

Monatsversammlung mit Fortbildung, 17.00 Uhr, Imker-heim am Karlsberg, Imkerver-ein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof

■ REGENSTAUFTag der Heimat , 15.00 Uhr, Obermünstersaal Regensburg, Sudetendeutsche Landsmann-schaft RegenstaufBuswallfahrt nach Altötting, 7.00 Uhr, Treffpunkt Pfarrhof Eitlbrunn, PGRInternationale Rassekat-zenausstellung , 9.00 Uhr, Jahnhalle, Magic Cat Club Regenstauf, (bis 13.10.)

■ SCHMIDMÜHLENKonzert „Salonmusik“, 19.00 Uhr, Hammerschloss, Heimat- und Kulturverein

■ TEUBLITZ2. Arbeitseinsatz, 8.00 Uhr, Treffpunkt Vereinsheim, Handschuhe und Rechen bzw. Gabel mitbringen!, Fischerei-vereins Teublitz e.V.Weinfest, 19.00 Uhr, Bullen-saal im Schloss Teublitz, SPD-Frauengruppe Teublitz

■ ZEITLARNEhejubiläum mit anschlie-ßendem Empfang, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Zeitlarn, Pfarrei ZeitlarnOktoberfest/bayerischer Abend, 19.30 Uhr, Sportheim Laub, FC Laub e.V.

Page 15: LOKAL - 9.10.2013

TEUBLITZ (sr). Am Sonntag, den 20.10.13 findet um 18.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche Herz Jesu Teublitz ein Gospelkonzert mit der Gruppe DoReMi statt. Wieder ein-mal hat sich die Gruppe DoReMi ein neues Ziel gesetzt. Nach dem afrikanischen Konzert des Vorjah-res stehen heuer Gospel auf dem Programm. Gospel (von Englisch: Evangeli-um, Gute Nachricht) heißt sinnge-mäß soviel wie „eine gute Nach-richt verbreiten.“ Ihren Ursprung haben die Lieder in der Sklaven-zeit und ihre Wurzeln reichen tief in die alte Religion zurück. Die Sklaven haben sich mit diesen Liedern und gesungenen Gebeten Mut gemacht. Aber auch der Ruf nach Freiheit und die Aufforderung zur Flucht finden sich oft versteckt darin. Neben der Verwendung der Stimme wurde und wird in Afri-

ka häufig von Schlaginstrumen-ten Gebrauch gemacht, die aber während der Sklaverei in Ameri-ka verboten wurden. Aus diesem Grund nutzten die afrikanischen Sklaven vermehrt das Klatschen und Fußstampfen um einen ähn-lichen Klangeffekt zu erreichen. Heute wird beides miteinander vermischt, was eine fröhliche und lockere Atmosphäre schafft, der sich kaum jemand entziehen kann. Bekannte Lieder wie „Bur-den down, Lord“, „Gimme that old time religion“ und „You raise me up“ werden vorgestellt. Eine Be-sonderheit wird ebenfalls zu hören sein: Mit „Ihr sollt ein Segen sein“ steht auch ein deutscher Gospel auf dem Programm. Die Komposi-tion von Eric Bond präsentiert die uralte Tradition schwarz-amerika-nischer Gospel in zeitgemäßem Gewand.Gospel ist Musik für Leib und See-le. Gospel ist gefühlter Glaube. DoReMi möchte mit dieser Art von Liedern die frohe Botschaft über-mitteln. Der Chor freut sich auf ein lebendiges Konzert, bei dem von Aufstehen über Mitklatschen und Mitsingen alles erlaubt ist. Lassen sie sich überraschen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

9. Oktober 2013 lokal 15V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

„Gimmethat old time religion“Gospelkonzert mit der Gruppe DoReMi

konzert-tipp ...

Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau eG:

Heißluftballon stieg mit Gewinner in die Luft

Weiteres Highlight anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Geschäftsstelle Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Un-ter dem Motto „Wir lassen die Ballons steigen“ feiert die Raiff-eisenbank Schwandorf-Nittenau eG das 100-jährige Bestehen Ihrer Filiale in Burglengenfeld. Schon seit Jahresanfang sorgt das umfangreiche Jubiläum-sprogramm für Schwung im Städtedreieck - nach der großen Partynacht mit DJ Matuschke und Django 3000 im VAZ, sowie

dem Familientag im Bulmare, startete am 21.09. ein weite-res Event: Der Raiffeisenbank-Heißluftballon. Der Raiffeisen-bank-Kunde Lukas Schindler (14 Jahre) ist glücklicher Gewin-ner der Jubiläumsverlosung und durfte zusammen mit seinen Eltern unsere Region von oben erkunden. Die offizielle Taufe zum Ballonfahrer rundete den erlebnisreichen Tag ab.

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13.10. SO■ REGENSTAUFBayerischer Volkstanz-übungsabend , 18.00 Uhr, Waldschänke Steinsberg, Obpf. VolksmusikfreundeVolkstanzkurs , 21.00 Uhr, Ramspauer Hof, Oberpfälzer VolksmusikfreundeTanztee, 14.00 Uhr, Kultur-haus, Seniorenbeirat Regenst-auf

■ TEUBLITZErntedank mit Apfelsaftpres-sen, Höllohe beim Wedahaisl, Obst- und GartenbauvereinsFatima-Rosenkranz, 14.00 Uhr, Wallfahrtskirche Salten-dorf, Pfarrei Herz-Jesu

■ ZEITLARNHeimkehrerwallfahrt, 8.00 Uhr, Bogenberg, Krieger- und Soldatenverein Zeitlarn

14.10. MO■ MAXHÜTTE-HAIDHOFHandarbeiten und Singen, 14.30 Uhr, Evergreen Wohn- und Pflegeheim, Seniorenbei-rat Maxhütte-Haidhof

■ REGENSTAUFStammtischtreffen , 19.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Jakobus, Kolpingsfamilie

■ TEUBLITZ„Schüler schulen Senioren am PC“ für Senioren der Stadt Teublitz, Telemann-Grund- und Mittelschule Teublitz, Stadt Teublitz

■ WENZENBACHBürgerversammlung , 19.00 Uhr, Schützenheim Irlbach, Gemeinde WenzenbachInfoabend - Gemeinsam hel-fen wir Mitbürgern, 19.00 Uhr, Schützenheim Irlbach, Nach-barschaftshilfe Wenzenbach

15.10. DI■ REGENSTAUFRegionalkonferenz - Unser Kolpingwerk in 10 Jahren, 19.30 Uhr, Hainsacker, Kol-pingsfamilie

16.10. MI■ BURGLENGENFELDStammtisch, 19.00 Uhr, Gast-haus Reindl, Dietldorf, SPD

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFGedächtnistraining, 16.30 Uhr, VHS - Bahnhofstraße 44, Eintritt: 10,00, Seniorenbeirat Maxhütte-HaidhofHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

Seniorberatung, 9.00 Uhr, Rathaus Maxhütte-Haidhof, VHS Städtedreieck

■ REGENSTAUFReiki Infoabend im Treff-punkt natürliche Balance zum Kennenlernen oder üben , 19.00 UhrFigurentheater Inszenierung des bekannten Kinderbuches „Der Grüffelo“, 16.00 Uhr, Kulturhaus, Figurentheater Ingolstadt

■ TEUBLITZGemütliches Beisammen-sein mit Dia-Vortrag über Kärnten, 14.30 Uhr, Pfarrheim Katzdorf, SeniorenkreisKreativ-Werkstatt, 19.00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, Kath. Frauenbund Teublitz

17.10. DO■ BURGLENGENFELDSKI King live 2013, 19.00 Uhr, Veranstaltungszentrum Burglengenfeld VAZ, Power Concerts GmbH, (bis 17.10.)Stammtisch, 19.00 Uhr, Gasthof Drei Kronen, CSU Burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWanderung nach Schirndorf, 12.30 Uhr, zur St. Georgi Müh-le, Seniorenbeirat Maxhütte

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16 lokal 9. Oktober 2013V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

5. Peter Tosh Birthday Bash in der Alten MälzereiREGENSBURG (sr). Zum 5. Mal findet der Peter Tosh Birthday Bash am 18. Oktober 2013 nun schon in der alten Mälzerei statt und zum Jubiläum wurde ein ganz besonderes Programm auf die Beine gestellt. Bevor es losgeht, wird General ND Sound aus Mün-chen die Geburtstagsgäste ein-stimmen auf den Abend mit einer Mischung seines Repertoires aus der Konserve.Danach betritt mit Jennifer Washington eine der vielver-sprechendsten, aufstrebenden Female-Reggae-Acts im deutsch-sprachigen Raum mit ihrer Anfang diesen Jahres erschienenen EP „Ready“ die Bühne. Dann heisst es: Bühne frei für The Gauwailers, denen der Reggae als Vehikel dient. Seit letztem Jahr ist auch ihr Debutalbum „Junkfood Kingdom“ erhältlich. Es wird Zeit für eine weitere Größe im Reggae, wenn Uwe Banton den Reigen weiter-führt. Nach mittlerweile 5 Alben (3 mit seiner Band Movements und 2 Solo Alben) legt er nun sein drittes Solo Album mit dem Titel „Mental War“ vor, welches von den Fans und der internationalen Musik-presse in den höchsten Tönen ge-lobt wird, nicht zuletzt wegen der Zusammenarbeit mit u.a. Luciano und Mikey General.Mit Ganjaman betritt nicht nur ein Gast vom letzten Bash die Bühne, sondern auch Deutschlands Mul-ti-Tasking-Talent Nummer eins.

Sein viertes, Ende letzten Jahres erschienenes Album „Jetzt“ ist eine weitere Manifestation seines Gedankengutes. Für kurze Zeit erreichte das Album sogar Platz 60 der deutschen Media Control Album Top 100.Last but not least kommt mit Taj Weekes der Headliner des 5.Peter Tosh Birthday Bash auf die Büh-ne. Taj Weekes’ Musik, genauer gesagt der Reggae, den er und seine Band Adowa spielen, ist so aussagekräftig, wie es in der Vergangenheit von Reggae nur irgendwie möglich gewesen sein könnte. Mehr Infos unter www.pe-tertoshbirthdaybash.comPeter Tosh Birthday Bash am 18.10.2013, Alte Mälzerei, Re-gensburg, Einlass: 19.30 Uhr, Be-ginn: 20.30 Uhr, Karten im VVK: 9.- Euro, AK: 12.- Euro

Uwe Banton; Foto: Max Strasser

konzert-tipp ...

KÜRN (sr). Mit einer relativ jun-gen Gruppe startete Spielleiter Karl Pröpstl die Probenarbeit zum neuen Stück der Theatergruppe Kürn mit dem Titel „Weiberkrieg in Kraglfing“. Die Aufführungen fin-den statt am 16./17./18. Nov. und 22./23./24. Nov 2013 im Theater-saal am Eichelmühlweg. Karten können im Vorverkauf jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr im The-atersaal unter der Telefonnummer 09407/3250 bestellt bzw. abgeholt werden.Zum Stück selber einige Hinweise: Die Bauern Voglmeier (Hannes Denk), Meier (Sebastian Zeilnho-fer) und Huber halten sich mehr im Wirtshaus auf als daheim bei ihren Frauen. Allmählich wird es den Damen zu viel, sie sinnen auf Ra-che. Da bietet der Hausierer Eder (Hans Auburger jun) der Frau des

Bauern Voglmeier (Elisabeth Zit-zelsberger) eine „Bierkur“ für ihre Männer an. Die Leidensgenos-sinnen Kathl (Sandra Karl) und Urschl (Gerda Lang) holen sich ebenfalls die „Medizin“. Übelkeit, Magenschmerzen und ein ständig besetztes Häuserl sind die Folge. Im Verlauf des „Umerziehungspro-

zesses“ mittels „Bierkur“ kommt es allerdings zu allerlei Pannen. Die naive Magd Nandl (Romina Gansbühler) sorgt mit ihrer Nei-gung zum Knecht (Daniel Liebl) für zusätzlichen Konfliktstoff. Die Frage, ob die Kriegslist Erfolg hat, beantwortet ein temperamentvoll gesteigerter Schlussakkord. Das Stück spielt in der Wohnstube der Bauersfamilie Voglmeier. (Zeit: Gegenwart bzw. Zeit, in der es noch Knechte, Mägde und Hau-sierer gab.)

Theatergruppe Kürn:Probenarbeit hat begonnen

Die drei Bäuerinnen planen den Weiberkrieg.

ZEITLARN (sr). Damit sich In-teressierte, Helfer und Hilfesu-chende kennen lernen können, veranstaltet die Nachbarschafts-hilfe Zeitlarn ab sofort zwei Mal jährlich ein Informationstreffen. Bei Kaffee und Kuchen kann

man sich unverbindlich über die Nachbarschaftshilfe informieren, Neuigkeiten austauschen, Fra-gen stellen und natürlich auch gerne Helfer werden. Das ers-te Treffen findet am Samstag, den 19.10.2013 ab 16:00 Uhr

im Pfarrsaal Zeitlarn statt. Damit die Nachbarschaftshilfe Zeitlarn ein wenig planen kann, wird um telefonische Voranmeldung unter 0941/6969319 oder per Mail un-ter [email protected] gebeten. Kurzentschlos-sene können aber selbstver-ständlich auch ohne Anmeldung vorbei schauen. Die Nachbar-schaftshilfe Zeitlarn freut sich auf zahlreiche Besucher.

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17.10. DO■ WENZENBACHBürgerversammlung, 19.00 Uhr, Schützenheim Irlbach, Gemeinde WenzenbachInfoabend - Gemeinsam hel-fen wir Mitbürgern, 19.00 Uhr, Schützenheim Irlbach, Nach-barschaftshilfe Wenzenbach

18.10. FR■ AMBERGNockalm Quintett, 20.00 Uhr, ACC Amberger Congress Cen-trum, Power Concerts GmbH

■ BURGLENGENFELDBeatrice Egli, 20.00 Uhr, VAZ Veranstaltungszentrum Bur-gelengenfeld, Power Concerts GmbHKonzert mit Zwoa Achterl - bitte!, 19.30 Uhr, Bierkeller des Stammtischs „Zur Einkehr“ in der Kellergasse, Eintritt: 8,50, Kultur und Mehr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFBezirksversammlung, 19.30 Uhr, Pfarrheim St. Barbara, KolpingfamilieKirwa, Luftsaal Rappenbügl, Burschenverein „Philadelphia“, (bis 21.10.)

■ REGENSTAUFMonatsversammlung, 19.00 Uhr, Fischerhütte, 1. Fischerei-verein Regenstauf/Diesenbach e.V.

19.10. SA■ WENZENBACHRitteressen, 19.00 Uhr, Reiterhof Seidl, Stammtisch „Wilde 13“

■ BURGLENGENFELDKneipen-Rally - 9 Kneipen, 9 Bands, eine Nacht, 20.30 Uhr, Stadt Burglengenfeld, Eintritt: 7,00 Euro

Page 17: LOKAL - 9.10.2013

BURGLENGENFELD (sr). Fieran-ten, Wirtschaftsforum und Stadt Burglengenfeld laden am Don-nerstag, 17. Oktober 2013, von 8 bis 12 Uhr ein zum Herbstfest auf dem Bauern- und Wochenmarkt. Frische Erzeugnisse aus der Re-gion, dazu ein reichhaltiges Pro-gramm an Sonderangeboten und Aktionen der Marktfieranten bilden den Rahmen des Festes.Bei einer Verlosung können die Gäste des Herbstfestes Waren-körbe aus dem Marktangebot, Wifo-Gutscheine sowie Freikarten

vom Bulmare gewinnen. Der Erlös aus dem Losverkauf wird wieder einem guten Zweck zugeführt. Auch das Geld, das beim Verkauf der leckeren Kürbissuppe vom Kronenwirt zusammen kommt, wird für den guten Zweck gespen-det.Auf dem Bauern- und Wochen-markt gibt es das ganze Jahr über an jedem Donnerstag frische Er-zeugnisse aus der Region – seit nunmehr neun Jahren. Er ist zu einem festen Bestandteil des Geschäftslebens im Herzen der

historischen Altstadt geworden. Die Burglengenfelder und Gäste aus der Region kaufen gerne auf dem Markt ein. Hier gibt es Bio-Gemüse, frische Eier, griechische Feinkost, Fleisch- und Wurstwa-ren direkt vom Hof, Holzofenbrot aus der Region, frisches Wild, Geflügel und Fisch sowie eine riesengroße Pflanzen- und Blu-menauswahl. Und das alles vor der malerischen Kulisse des histo-rischen Marktplatzes. Der Bauern- und Wochenmarkt ist nicht zuletzt jeden Donnerstag auch ein beliebter Treffpunkt zum Plaudern und Austauschen von Neuigkeiten im Herzen der Stadt.Die Fieranten freuen sich auf Ih-ren Besuch!

9. Oktober 2013 lokal 17V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

Herbstfest auf dem Bauern- und Wochenmarkt

Herbstfestdes Bauern- und Wochenmarkts!

in Burglengenfeld auf dem Unteren Marktplatz

Donnerstag, 17. Oktober 2013von 8.00 bis 12.00 Uhr

Verlosungsaktion:In der Los-Bude des Wirtschaftsforums erhält jeder Kunde ein Los für 50 Cent. Eine Nummer - ein Gewinn!Über 100 Preise der Marktbetreiber (u.a. Warenkörbe aus dem Marktangebot und Einkaufsgutscheine des

Wirtschaftsforums sowie Freikarten vom Bulmare) können sofort eingelöst werden.Die Loseinnahmen werden für einen guten Zweck verwendet.

Angebote und Aktionen der Marktbetreiber:Blumen & Pflanzen, Frische Eier, Bauernbrot & Backwaren, Geräuchertes, Wurst und Fleischwaren, Käse, Obst & Gemüse, Frischer Fisch, Griechische Feinkost, Grillhähnchen und Scheinshaxen, Rosswürste uvm

Eine Initiative von:Wirtschaftsforum Burglengenfeld im Rahmen

des Projektes „Zukunft Burglengenfeld gemeinsam gestalten“

Kürbissuppefür guten ZweckGesponsert Drei Kronen

Hauptpreis: 1 halbe Sau

(Truhenfertig, gesponsert

v. Piehler Frischfleischhof)

■ KALLMÜNZEinzelmeisterschaft, 14.00 Uhr, SSC Stockbahn Traiden-dorf, SSC TraidendorfGeflügelschau, VG-Gebäude Parkplatz, Rassegeflügelzucht-verein Kallmünz, (bis 20.10.)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFBau- und Energiemesse 2013, Stadthalle, Fertighaus-messe, (bis 20.10.)Herbstversammlung, Gasthof Söllner Ponholz, Obst- und GartenbauvereinKirwatanz, Gasthaus Effen-hauser, Burschenverein „3 Rosen“ PirkenseeKüchelbetteln, Ponholz, Burschenverein „Eichenlaub“ Ponholz

■ REGENSTAUFLiederabend mit Wein-fest, 19.30 Uhr, Kulturhaus, Gesangsverein 1881 e.V. Regenstauf

■ TEUBLITZA so a Kaiserschmarrn ..., 19.00 Uhr, Schloss Teublitz, Eintritt: 29,- Euro, Frauenunion

20.10. SO■ KALLMÜNUZAlleweltskirwa Gansessen, 11.30 Uhr, Schlosswirtschaft Heizenhofen, Schlosswirt-schaft Heizenhofen

■ REGENSTAUFTanztee, 14.30 Uhr, Kultur-haus, Seniorenbeauftragte Markt RegenstaufVolkstanzkurs, 18.00 Uhr, Ramspauer Hof, Oberpfälzer Volksmusikfreunde

■ TEUBLITZAllerweltskirwa, Vereinsheim Katzdorf, Schützenvereins Almenrausch KatzdorfDas Buddhistische Og Phansa - Thod Kathin Fest, Buddhisten-Zentrum Katzdorf, Ruam Jai PakGospel-Konzert, 18.30 Uhr, Pfarrkirche Teublitz, Chor DoReMiKirwa, Gasthaus Hintermeier, Burschenvereins Morgenrot Münchshofen, (bis 21.10.)

■ WENZENBACHKirchweihfahrt , 12.30 Uhr, ins Blaue, Obst- und Garten-bauverein Wenzenbach

23.10. MI■ MAXHÜTTE-HAIDHOFHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.lokalnet.de! Jetzt auch kostenlos eintragen!

Page 18: LOKAL - 9.10.2013

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Page 19: LOKAL - 9.10.2013

9. Oktober 2013 lokal 19

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Page 20: LOKAL - 9.10.2013

20 lokal 9. Oktober 2013

MAXHÜTTE-HAIDHOF (mk). Seit nunmehr 6 Jahre existiert das griechische Spezialitäten-Restaurant DIONYSOS nun schon mit dem Inhaberehepaar Katerina und Dimitris Papani-kolaou im ehemaligen Sauforst und ist aus dem Herzen der Schlemmerfreunde gar nicht mehr wegzudenken. In dem nach dem griechischen

Gott der Fruchtbarkeit und des Weines benannten Haus kann man wahrhaft göttlich speisen. Die leckeren Vorspeisen sollte man unbedingt einmal probie-ren. Griechische Salate, gebra-tene Auberginen mit Tzatziki, Oktopus vom Grill, überbacke-ne Spezialitäten wie Saganaki, vegetarische Köstlichkeiten oder Pfannengerichte munden

hier ebenso wie gemischte Fleischspezialitäten. Empfeh-lenswert sind auch die vielfäl-tigen Lamm- und Kalbfleisch-Variationen aus dem Backofen mit herrlichen Beilagen. Sehr hungrige finden bei den Spezi-alitäten vom Grill, z.B. mit Gy-ros, Bifteki, Souvlaki und vielen Schweinesteak-Spezialitäten ihre kulinarische Glückseligkeit. Im Restaurant DIONYSOS kocht der Chef höchstpersön-lich. Dimitris Papanikolaou lernte vor mehr als 30 Jahren in einer Kochschule in Thessa-loniki das Handwerk der grie-chischen Küche und stellt auch für Familienfeste, Vereins- und Betriebsfeiern sowie Jubiläen, Geburtstage und Hochzeitsfei-ern individuelle Menüs zusam-men. Hierfür gibt es neben 75 Plätzen im Restaurant noch zusätzlich 45 Plätze im Ne-benraum. Bei schönem Wetter kann man auch alle Speisen im mediterran gestalteten Biergar-ten genießen.Und wer dieses griechische Wohlgefühl auch einmal zu Hause erleben möchte, der bestellt von der umfangreichen Außer-Haus-Karte zum Mit-nehmen. Für den besonderen

Anlass bietet DIONYSOS ei-nen Party-Service mit seinen typischen griechischen Spe-zialitäten und kann ab 25 Per-sonen kulinarisch verwöhnen. Lieferservice und kompetente Beratung ist hierbei selbstver-ständlich.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Belegschaft des Rathauses ver-sammelte sich im Sitzungssaal des Rathauses, um mit Manfred Henn auf sein 40jähriges Dienst-jubiläum anzustoßen. 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank sprach an den Jubilar wohl-wollende Worte und lies seinen Werdegang Revue passieren.Manfred Henn wurde vor 40 Jah-ren zum 01.09.1973 als Beamten-anwärter für den mittleren nicht-

technischen Verwaltungsdienst eingestellt.„Es ist also ein schöner Anlass, um heute mit dir ein wenig zu fei-ern. Die Stadt feierte dieses Jahr ja ihr 60 jähriges Bestehen und du stehst schon zwei Drittel dieser Zeit im Wirkungskreis der Stadt“, so das Stadtoberhaupt einleitend.Nach der Anstellungsprüfung mit Wirkung zum 01.01.1976 wurde Manfred Henn unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe

zum Stadtassistenten zur Anstel-lung ernannt.Im Sommer 1975 verstarb der frü-here Bürgermeister von Pirkensee Christian Bauer, Sachbearbeiter für Liegenschaften in der Kämme-rei. Dessen Tätigkeitsfeld muss-te Manfred Henn übernehmen. So wurde er Sachbearbeiter für Hundesteuer, Vergnügungssteu-er, Automatensteuer, Kinosteuer, Müllabfuhr, Amtshilfeersuchen anderer Behörden, Aufnahme von Stundungsanträgen und deren Überwachung und Zinsberech-nung. Schon damals lag das Hauptge-wicht bereits auf der Bewirtschaf-tung der städtischen Gebäude und Grundstücke sowie die Ver-waltung von über 300 Mietwoh-nungen. Überwiegend handelte es sich dabei um Sozialwohnungen, die den schwächeren Gliedern der Gesellschaft vorbehalten waren, was die Aufgabe nicht einfacher machte. „1978 übernahm er zusätzlich den Bereich „Ziviler Bevölkerungs-schutz“ zu dem neben dem Kata-strophenschutz, der Selbstschutz und der Warndienst gehörte. Nach entsprechenden Ausbildungslehr-gängen wurde er zum „Behörden-selbstschutzleiter“ ernannt“, so formulierte es Dr. Susanne Plank. Es erfolgte die Beförderung zum Sekretär und 1982 zum Verwal-tungsobersekretär sowie die Ernennung zum „Beamten auf

Lebenszeit“. Bereits 1998 feierte Manfred Henn sein 25-jähriges Dienstjubiläum.„Manfred Henn bleibt seiner Be-rufswahl treu“, so Dr. Plank. Er besuchte Lehrgänge für Betriebs-kostenabrechnungen, Praxis der Hausverwaltung – Schwerpunkt Wohnimmobilien und über die Unterbringung von Obdachlosen bzw. soziale Aspekte von Obdach-losigkeit.„Man sieht, eine Kommune orien-tiert sich mit ihrem Handeln nach wie vor am Gemeinwohl“ formu-lierte es die Bürgermeisterin. So hat sich der Aufgabenbereich von Manfred Henn stark ausgeweitet. Neben den Wohnungen obliegt dem Jubilar heute die Betreuung der öffentlichen Gebäude hinsicht-lich Strom, Beheizung oder Reini-gung sowie der gesamte Bereich Sach- und Haftpflichtversicherun-gen einschließlich der Regulierung von Schadensfällen. Zunehmend mehr Raum beansprucht heute der Bereich Energiewirtschaft, wo es gilt, den Verbrauch genau zu analysieren und entsprechende Wirtschaftlichkeitsberechnungen anzustellen. Auch vieles, welches dem Tätig-keitsfeld „Schule“ zuzurechnen ist, gehört dazu. Beschaffungen für Kopierpapier Papierhandtücher und Klosettpapier genauso wie das große Tätigkeitsfeld der Schü-lerbeförderung.Weiter betreut er die vier Jagdge-

nossenschaften der Stadt und wi-ckelt die Wild- und Jagdschäden ab. Die Erstellung von Spenden-bescheinigungen und die Bearbei-tung der Reiskostenanträge der Kollegen runden das Aufgabenge-biet ab. Bereits vier Bürgermeister stan-den Manfred Henn vor: Hermann Gierl, Hubert Humbs, Detlev Rich-ter und heute 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank.Die Erste Bürgermeisterin dank-te Manfred Henn für sein Enga-gement zum Wohle der Stadt Maxhütte-Haidhof. „Durch Deine humorvolle Art wurde Vieles aus einer anderen, einfacheren Pers-pektive gesehen“, so Dr. Susanne Plank.Johannes Ortner und Personal-ratsvorsitzende Susanne Forch-hammer dankten dem Jubilar für seine Kollegialität und Hilfsbereit-schaft und überreichten ihm eine handgefertigte Zeichnung eines Künstlers.Manfred Henn kann sich noch gut an seinen ersten Arbeitstag er-innern „damals musste man sich noch die Karteikarten im Einwoh-nermeldeamt anschauen, damit man die Bürger kennen lernt“ und er verabschiedete sich mit fol-genden Worten „Dafür und alles, was mich ausmacht, ein wirklicher „Maxhütter Stoderer“ sein zu dür-fen und die, für die heutige Stun-de mit der viel zu großen Ehrung, danke ich von ganzem Herzen“.

Manfred Henn feiert 40-jähriges Dienstjubiläum im Maxhütter Rathaus:

Ein wandelndes Lexikon

Das Bild zeigt von links Stadtkämmerer Karl-Peter Würstl, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, den Jubilar Manfred Henn mit seiner Frau Christina und Personalratsvorsitzende Susanne Forchhammer.

Page 21: LOKAL - 9.10.2013

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Durchwachsenes und regne-risches Wetter begleitete die Auftaktveranstaltung der Ver-kehrssicherheitskampagne der Burglengenfelder Polizei. Doch dies konnte Verkehrsexperte POK Karlheinz Kuhn und Ver-kehrserzieherin PHMìn Andrea Neumeier nicht davon abhalten, das Startsignal für die diesjährige Sicherheitsaktion zu geben. Unter dem Motto „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ fand eine bürgernahe Veranstaltung mit Infostand statt. Federführend dieser erfolgreichen Verkehrssicherheitsaktion ist dass Bayerische Staatsministerium des Innern. Unterstützt wird das Projekt jedes Jahr von den Ers-ten Bürgermeistern der örtlichen Kommunen, Dr. Susanne Plank, Maria Steeger und Heinz Karg, als

auch von der örtlichen Verkehrs-wacht. Die Einkaufszentren im Städtedreieck waren die Präsen-tationsorte für die Initiative, deren erklärtes Ziel es ist, die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten wei-ter zu senken.Der inhaltliche Schwerpunkt um-fasst in diesem Jahr die Landstra-ße. Bayern ist ein Flächenland mit einem Straßennetz von ins-gesamt rund 132 000 Kilometern Länge. Auf das Straßennetz ent-fällt der Hauptteil des Güter- und Personenverkehrs. Wie wichtig die Verkehrssicherheitsarbeit ist, zeigt ein Blick auf die Unfallstatis-tik. Die Gesamtunfälle auf Bayern Straßen sind 2012 zwar etwas angestiegen, es gab aber weniger Verletzte als 2011. Bei der Zahl der Verkehrstoten war ein deut-licher Abwärtstrend festzustellen.

Trotzdem hinter jedem schweren Verkehrsunfall stehen persönli-che Schicksale und ein großes menschliches Leid. „Die häufigs-ten Unfallursachen sind mit fol-genden Stichpunkten umrissen“, so Kuhn „dem „Dauerbrenner“ Alkohol und Drogenkonsum, über-höhte Geschwindigkeit und die Missachtung der Vorfahrt. Wobei bei Unfällen der Sicherheitsgurt nach wie vor der Lebensretter Nummer 1 im Straßenverkehr ist. Im vergangenen Jahr haben sich in Bayern 364 324 Verkehrsunfäl-le ereignet, die Zahl der Verletzten betrug 69 481 und es waren 662 Verkehrstote zu beklagen. Grund genug durch Sensibilisierungs-maßnahmen die Verkehrsteilneh-mer vermehrt wachzurütteln und über die Gefahren des „Lebens-raumes Straße“ zu informieren.“ So Kuhn weiter. Der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Burglengenfeld, PHK Heiko Sedelmaier freute sich über das rege Interesse der zahl-reichen Besucher und betonte,“ dass das Hauptziel der Initiative darin liegt, die Sicherheit im Stra-ßenverkehr zu erhöhen und so eine Reduzierung von Unfällen, Verletzten und Getöteten zu errei-chen.“ Bürgermeisterin Plank sieht in der Aktion eine gute Möglichkeit für gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr zu werben. Die Bilanz der Sicherheitsaktion war mehr als zufriedenstellend. Innerhalb kürzester Zeit waren mehr als 200 Gewinnkarten ver-teilt. Hauptgewinn in diesem Jahr ist ein „funkelnagelneuer“ MINI Cooper Cabrio, sowie weitere Sachpreise. Für Alle, welche die Veranstaltung verpasst haben: Am Gewinnspiel kann man bis zum 31.10.2013 auch im Internet unter www.sichermobil.bayern.de teilnehmen.

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Das Bild zeigt von rechts POK Karlheinz Kuhn, PHK Heiko Sedelmaier, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank mit PHMìn Andrea Neumeier (5te von rechts) und Passanten bei der Verkehrssicherheitskampagne vor dem Maxhütter Einkaufszentrum.

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Nächste LOKAL-Ausgabe: 23.10.13Redaktionsschluss: Mi., 16.10.13

Page 22: LOKAL - 9.10.2013

22 lokal 9. Oktober 2013

Sommerleseclub 2013MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof bot in diesen Sommerferien den Kindern ein außergewöhnliches Highlight mit tollen Preisen. Man belohnte Lesen mit Sachpreisen und die Stadt Maxhütte-Haidhof förderte dieses Projekt noch mit zusätzlichen Gewinnen: der Name dieser tollen Aktion: Sommerfe-rien-Leseclub 2013 und es stand die Preisverleihung im Mehr Ge-nerationenHaus an.Der große Saal im MehrGene-rationenHaus war voll besetzt. Die Besucherstühle mit Omas, Opas und Eltern belegt. „Es freut mich, dass unsere Kinder, die hier sitzen, die Ferien nicht nur am PC verbracht, sondern auch mit einem Buch Abwechslung und Ruhe gesucht haben, so 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank bei der Begrüßung der geladenen Kinder und Eltern. „Es ist schön zu wissen, dass Lesen nicht „out“ ist, sondern „in“.Büchereileitung Rita Demleitner dankte vor der Preisverleihung ih-rem Team mit Manuela Hackbarth, Sabine Ritz, Andrea Obertshau-ser, Christa Hengl und Claudia Pfab. „Ihr habt während der Som-merferien Außerordentliches ge-

leistet, die Rückmeldung der Kin-der großartig“, so Demleitner.Was ist der Sommerferien-Lese-club: Der Sommerferien-Leseclub ist ein landesweites Leseförder-projekt und ein attraktives Ferien-programm für 11- bis 14-Jährige bzw. für Schüler aller Schularten, die vor den Sommerferien die 5. - 8. Klasse besuchen, das Spaß am Lesen vermittelt und Lese-kompetenz, Ausdrucksfähigkeit und Textverständnis fördert. Die Jugendlichen wurden „Clubmit-glieder“ beim Sommerferien-Leseclub unserer Stadtbücherei und konnten spannende Bücher kostenlos und unkompliziert wäh-rend der Projektlaufzeit ausleihen. 41 Leseclub-Mitglieder haben 531 Bücher gelesen. Bereits zum dritten Mal wurden auch die Grundschüler ausge-zeichnet. Sie erhielten den Na-men „Stadtmäuse“, mit welchem sich 35 Mädchen und 29 Jungs schmücken durften. Sie haben zu-sammen 685 Bücher gelesen.Als Belohnung für ihr Lese-En-gagement haben alle Teilnehmer einen Preis und eine Urkunde aus der Hand von Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Büchereileite-rin Rita Demleitner erhalten, wenn

sie mindestens drei der ausge-wählten Bücher gelesen und an-schließend mit einer Bewertungs-karte beurteilt haben. Für Rita Demleitner war der Erfolg sehr groß „Ich glaube mir steht die Freude im Gesicht - die Teilnahme war für die erste Aktion ganz toll. Mit dieser Aktion fördern wir mit den Kindern die regelmäßige Nut-zung unserer Stadtbücherei auch über die Aktion hinaus.“Die zwei Hauptpreise, welche un-abhängig der Leistung gezogen wurden, fielen auf Amelie Rester und Vanessa Köhler. Sie dürfen sich über je zwei Freikarten für die Bavaria-Filmstadt incl. Führung, Besuch des Bullyversums und den Besuch des 4D-Kinos freuen. Diese wurden von der Fachstelle für Bayerische Staatsbibliotheken und der Filmstadt selbst gespon-sert.„Wir haben es geschafft unsere Kinder auch außerhalb der Schul-zeit für das Lesen zu begeistern und dies ist mehr als ein Erfolg. Damit fördern wir die Lese- und Textverständnisse sowie die sprachliche Kompetenz unserer Kinder“, so. 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank im Gespräch nach der Preisverleihung.

Das Bild „Gewinner Sommerleseclub 2013“ zeigt alle Gewinner vor dem MehrGenerationen-Haus nach der Preisverleihung.Einen Speicher-Stick

zum 18. Geburtstag!MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zum 18. Geburtstag verschenkt die Stadt Maxhütte-Haidhof einen Speicher-Stick an ihre Bürger.Mit dem 18. Geburtstag ist man laut Gesetz volljährig und für sich selbst verantwortlich. Ein neuer wichtiger Lebensabschnitt be-ginnt. Diesen Abschnitt möchte die Stadt mit einem kleinen Geschenk ver-

süßen und begleiten. Der mit 8 GB ausgestattete Speicherstick ist mit dem Logo der Stadt verziert.Als erste erhielt die 18-jährige Kristina Hussey den Stick persön-lich aus der Hand von 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank.„Herzlichen Glückwunsch und al-les Gute für die Zukunft“ wünschte die Bürgermeisterin dem Geburts-tagskind bei der Übergabe.

Städtische Kraftfahrer drückten SchulbankMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Bauhof der Stadt Maxhütte-Haid-hof hat ein breit gefächertes Auf-gabenprofil. Die Mitarbeiter sor-gen dafür, dass Maxhütte-Haidhof und seine Ortsteile sauber und or-dentlich sind und sich Bürger und Gäste gleichermaßen wohlfühlen. Auch für die Bauhofmitarbeiter gilt: „Weiterbildung ist Pflicht“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Übergabe der Aus-bildungszeugnisse. So haben die am städtischen Bauhof in Maxhütte-Haidhof als Kraftfahrer eingesetzten Mitarbeiter nun eine gemeinsame Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrerqualifikati-onsgesetz ( BKrFQG) erfolgreich abgeschlossen.Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bedankte sich bei den Absolventen für Ihre engagier-te Mitarbeit und Bereitschaft zur

beruflichen Fortbildung und über-reichte Ihnen die Urkunde sowie ein kleines Geschenk in Form eines LKWs. Durchgeführt wurde diese Maßnahme von der Ver-kehrsakademie Schmidbauer aus Roding. Die Schulung bestand aus fünf Modulen. Dabei wurden die Fahrer vor allem auf die neu-en Verordnungen und Gesetze hingewiesen. Auch die Lenk- und Ruhezeiten wurden besprochen sowie vor allem die Ladungssi-cherung war ein großem Thema bei den Unterrichtsstunden.Nach erfolgreichem Abschluss be-finden sich die Fahrer wieder auf dem neuesten Stand. „Nun heißt es das Wissen in der Praxis ein-setzen, um im „Getümmel“ des Verkehrs Ladung sicher und ord-nungsgemäß vom Start bis zum Ziel zu transportieren“, so die Bür-germeisterin.

Von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Stefan Fal-termeier, Ingo Buss, Alexander Gielt und Willi Glötzl (nicht auf dem Bild, Peter Humbs, Jürgen Maiser, Peter Romanczak

Der Name Maxhütte steht nicht nur für ein Eisenwerk, nicht nur für eine Stadt, nicht nur für einstmals über 9000 Arbeitneh-mer. Der Name Maxhütte steht für eine Region für die mittlere Oberpfalz und für unerbittliche Abläufe im Kapitalismus. Mit dem Konkurs am 16. April 1987 war das Schicksal der Maximi-lianshütte mbH, Sulzbach Ro-senberg besiegelt Mit dem 30. Juni 1990 kam schließlich auch das Ende des Maxhüttenwerks Haidhof.Das Buch „Glanz und Elend der Maxhütte“ spiegelt

eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz wieder. Die Autoren Oskar Duschinger und Dietmar Zierer, hervorge-treten durch ihre bekannten WAA-Bücher “Unbestechlich” und “Radioaktiver Zerfall der Freiheit”, taten sich hier zusam-men, um sowohl die historische Entwicklung, als auch die aktuellen Ereignisse der letzten Jahre zu dokumentieren. Auch Arbeiter der „Maxhütte“ kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse. Noch einmal wird

das Pulsieren des Eisenwerkes spürbar! „Glanz und Elend der Maxhütte“, ist für 15,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

Buchtipp aus dem Lokalnet Verlag:

Die letzte Schicht ...

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DemenzMehr Leistungen in der Pflegestufe 0

(mso/dfd) In Deutschland leben mehr als 1,4 Millionen an Demenz erkrankte Menschen. Deren Zahl könnte sich bis zum Jahr 2050 mehr als verdoppeln. Seit Anfang des Jahres können Patienten der so genannten Pflegestufe 0, häu-fig Demenzkranke, zusätzliche Leistungen beantragen. Sie erhal-ten, neben den 100 bzw. 200 Euro pro Monat für Betreuungsangebo-te, ein Pflegegeld von 120 Euro oder Sachleistungen in Höhe von bis zu 225 Euro monatlich.„Jede zusätzliche Unterstützung für pflegende Angehörige und Patienten ist wichtig. Aber, wenn Sie mich jetzt fragen, ob es aus-

reichend ist? Dann kann ich ganz klar sagen: Nein, es ist nicht ausreichend“, sagt Marie-Luise Schulz-Banzhaf von der Compass Pflegeberatung. Gerade in länd-lichen Gebieten gäbe es z.B. zu wenige Betreuungsangebote, so die Pflegeexpertin. Als Teil der Pflegenetzwerke kennen die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der Compass Pflegeberatung die Si-tuation vor Ort sehr gut. Deshalb weiß Marie-Luise Schulz-Banzhaf auch, dass gerade die häusliche Betreuung eines Demenzkranken eine besondere Herausforde-rung darstellt. Die schleichende Krankheit sorgt nicht nur dafür, dass nach und nach eine immer intensivere Pflege erforderlich wird, sie verändert auch den Cha-rakter der Betroffenen. Das kann bis hin zu aggressivem Verhalten gegenüber dem Pflegenden ge-

hen. Umso wichtiger ist es, dass sich pflegende Angehörige früh-zeitig darüber informieren, welche Entlastungsmöglichkeiten ihnen zustehen, und wer vor Ort helfen kann. Das bestätigt auch Andreas Sauder von der saarländischen Landesfachstelle Demenz: „Pfle-ge kann man nur leisten, wenn man auch gesund bleibt, deshalb sollte man sich an eine Beratungs-stelle wenden, die kann einem da-bei helfen, dass häusliche Pflege gelingen kann.“

Checkliste Pflegestufe 0

- In der Pflegestufe 0 haben Pa-tienten Anrecht auf 100 bzw. 200 Euro für Betreuungsangebote, 120 Euro Pflegegeld oder Pfle-gesachleistungen für bis zu 225 Euro im Monat. Darüber hinaus stehen dem Patienten insgesamt vier Wochen Verhinderungspflege im Jahr zu.- Die 100 bzw. 200 Euro pro Mo-nat sind für eine kurzzeitige Be-treuung gedacht. Diese kann von einem anerkannten Pflegedienst erbracht werden oder einer Per-son, die einen Pflegekurs besucht hat und von der Pflegekasse an-erkannt wurde. Außerdem gibt es niedrigschwellige Betreuungsan-gebote, wie z.B. Demenz-Cafés.- Wichtig ist, sich frühzeitig bera-ten zu lassen, um sich innerhalb der Pflege Freiräume zu schaffen.- Weitere Informationen bei den Pflegestützpunkten und über die Compass Pflegeberatung kosten-frei unter 0800 101 88 00 bzw. www.compass-pflegeberatung.de

Fremd in den eigenen vier Wänden – immer mehr Menschen erkranken an Demenz. mso/Foto: Compass

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24 lokal 9. Oktober 2013

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Die Gartensaison ist vorbei. Der letzte Rasenschnitt wurde durch-geführt. Bevor man den Rasen-mäher einwintert, sollte er noch gewartet und eventuell ein Service durchgeführt werden, denn mit der richtigen Vorbereitung auf die kal-te Jahreszeit läuft der Rasenmä-her auch im nächsten Frühjahr zur Höchstform auf – und das ohne irgendwelche Startprobleme.

Kein Sprit im Tank lassenGanz wichtig ist es, dass der Tank vor der Winterpause restlos leer ist. Resttreibstoff verliert über den Winter seine Zündfähigkeit, so dass Probleme beim Starten programmiert sind. Ist nach dem letzten Einsatz des Jahres also noch etwas Sprit im Tank, sollte

der Rasenmäher solange laufen gelassen werden, bis er von allei-ne ausgeht.

Ölstand kontrollierenÜber Winter läuft die Maschine zwar nicht, dennoch sollte vor dem Winterschlaf der Ölstand kontrol-liert werden. Gegebenenfalls ist es notwendig, einen Ölwechsel durchzuführen oder in der Werk-statt durchführen zu lassen. Wir man selbst tätig, ist es wichtig, sich an die Gebrauchsanweisung zu halten und das empfohlene Motoröl zu verwenden.

Rasenmäher reinigenNach dem letzten Rasenmäher-einsatz des Jahres muss das Ge-rät gründlich gesäubert werden.

Am Gehäuse klebende Grasres-te werden mit einem Holz- oder Kunststoffspachtel entfernt. Bei Rasenresten am Auspuff oder bei den Kühlrippen besteht Brand-gefahr. Auch hier sollte also tätig werden. Mit Bürste und Wasser wird der Rasenmäher tipptopp sauber. Wer mit dem Schlauch tätig werden will sollte aufpassen, dass er mit dem Strahl nicht La-ger, Dichtungen oder Motorteile beschädigt. Zum Reinigen der Un-terseite wird der Mäher nach hin-ten gekippt, so dass die Zündker-ze nach oben zeigt. Beim Kippen auf die Seite droht ein größerer Schaden, wenn Öl in den Luftfilter oder den Auspuff gelangt.

Messer schleifenSind schadhafte Stellen wie Ris-se oder Kerben am Mäher zu sehen, sollten diese Teile in einer Fachwerkstatt ausgetauscht wer-den. In der Werkstatt kann man auch gleich das Messer schleifen lassen. Um eine optimale Mäh-leistung zu erzielen, gehört das Messer alle 25 Arbeitsstunden geschliffen.

Das richtige WinterlagerDer richtige Rastplatz für den Rasenmäher sollte staubfrei, tro-cken und bei Rasenmähern mit Starterbatterie unbedingt frostfrei sein. Ihn dabei gut abzudecken ist ebenfalls empfehlenswert. (mdd)

Rasenmäher einwintern

Bevor man den Rasenmäher über den Winter einstellt, braucht das Gartengerät etwas Pflege. mdd/Foto: RWA

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9. Oktober 2013 lokal 25

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proTier e.V. informiert über:

FlugpatenKleiner Aufwand. Große Hilfe.Sie oder einer Ihrer Bekannten fliegen in den Urlaub nach Sar-dinien? Mit Ihrer Bereitschaft, als Flugpate zu agieren, geben Sie einem unserer Schützlinge die ersehnte Chance, in eine Pflegestelle oder in sein neues Zuhause zu reisen.

Weshalb wir Ihre Flugpatenschaft brauchenDie Not der Straßenkatzen und Straßenhunde auf Sardinien ist kaum zu beschreiben. Soweit wie möglich versuchen wir, Hilfe vor Ort zu leisten: durch regel-mäßige Fütterung, tierärztliche Versorgung sowie Kastrationen. Jedoch gibt es immer wieder spezielle Notfälle – Tiere, die zu jung oder zu alt sind, um auf der Straße zu überleben, Tiere, die einen Unfall erlitten haben oder schwer misshandelt wurden und für die auf Sardinien keine adäquate medizinische Hilfe möglich ist, usw. -, die wir nach Deutschland holen müssen, um sie zu retten.

Was eine Flugpatenschaft kostetLeider fürchten viele Menschen, dass eine Flugpatenschaft mit finanziellen Belastungen oder Unannehmlichkeiten verbunden ist. Dem ist nicht so. Es entste-hen keine Kosten für Sie. Die Frachtplätze werden von uns bezahlt. Wir organisieren alles, sorgen für den Transport zum Flughafen und für die Abholung am Zielflughafen.

Was wir für eine Flugpatenschaft benötigenWenn Sie sich als Flugpate zur Verfügung stellen, brauchen Sie zunächst nichts weiter zu tun, als uns Ihre Buchungsbestä-tigung zu mailen, aus der wir die wichtigsten Daten ersehen können.Des Weiteren benötigen wir ihre Handynummer und/oder E-Mail-Adresse, unter der Sie im Urlaub zu erreichen sind, da wir häufig erst kurzfristig Bescheid geben können, welches Tier von Ihnen begleitet wird und wer Ihre Kontaktpersonen beim Ab-flug bzw. bei der Abholung am Ankunftsort sind. Ihre Informati-on, welche Tiere (Hund, Katze) und wie viele Sie mitbringen würden. Die komplette Orga-nisation erfolgt durch uns und unsere Helfer vor Ort.

Wie eine Flugpatenschaft funktioniertEtwa anderthalb Stunden vor Abflug bringen wir Ihnen das Tier/die Tiere einschließlich ordnungsgemäßer Papiere an Ihren Check-in-Counter. Hunde werden fast immer im Fracht-raum transportiert. Unsere Hel-fer begleiten den Check-in-Vor-gang, bis die Frachtraumboxen den Security-Check passiert ha-ben und zur Verladung gebracht werden. Einzelne Hundewelpen oder Katzen reisen normalerweise in speziellen Handgepäckboxen oder -taschen im Passagier-raum. In Deutschland angekommen, nehmen Sie die Kabinenbox mit Ihrem Patentier aus der Kabine mit. Die Transportboxen aus dem Frachtraum holen Sie bei der Sperrgutausgabe ab. Sie nehmen alle Boxen und Ta-schen mit nach draußen, wo im Empfangsbereich unsere Helfer auf Sie warten, um die Tiere ent-gegenzunehmen.

Warum Sie sich auf uns verlassen könnenBevor unsere Schützlinge nach Deutschland reisen können, in-vestieren wir sehr viel Zeit und Mühe und haben nicht zuletzt auch hohe Kosten (Gesund-heitschecks, Behandlungen, Impfungen, Chippen, Erstellen der Ausreisepapiere bis hin zum Buchen der Frachtplätze). Die Tiere werden von uns, ihren Pflegestellen oder ihren neuen Besitzern sehnsüchtig erwartet. Lassen Sie sich deshalb nicht verunsichern: Als seriöser Ver-ein sorgen wir selbstverständ-lich dafür, dass die Katzen und Hunde pünktlich und zuverläs-sig am Zielflughafen in Empfang genommen werden.

Bitte, helfen Sie uns daher, misshandelte, weggeworfene, ungeliebte Katzen und Hunde von Sardinien nach Deutsch-land zu holen, damit sie hier ihr Leben in einem liebevollen Zu-hause verbringen können.

Sie haben ein anderes Reiseziel? Viele weitere Tierschutzvereine, die im Ausland tätig sind, sind über Ihre Hilfe sehr dankbar.

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Kinder brauchen regelmäßige Schlafenszeiten(mdd/sup) Kinder mit geregelten Schlafenszeiten sind nicht nur ausgeruhter, sondern auch geistig aufgeweckter. Das zeigt eine bri-tische Studie mit 11.000 Kindern, die von Prof. Yvonne Kelly (Univer-sität London) und ihrem Forscher-team untersucht worden sind. Siebenjährige mit unregelmäßi-gen und späten Schlafenszeiten schneiden bei kognitiven Tests (Lesen, Rechnen, räumliche Vor-stellung) schlechter ab als Gleich-altrige, die konstant und früher zu Bett gehen. Ausschlaggebend für

die geistigen Leistungen im Alter von sieben Jahren sind jedoch nicht nur die aktuellen Schlafge-wohnheiten. Auch wenn im Alter von drei Jahren diesbezüglich keine Regelmäßigkeit bestand, macht sich das später negativ bemerkbar. Variable Schlafens-zeiten sind der Studie zufolge bei Dreijährigen besonders oft an der Tagesordnung. Jedes fünfte Kind wird jeden Tag zu einer anderen Zeit ins Bett gebracht. Bei den Siebenjährigen sind acht Prozent ohne festen Rhythmus. Außerdem gehen von dieser Altersgruppe zehn Prozent erst nach 21 Uhr ins Bett. Weitere Informationen gibt zum Beispiel das Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de.

Regelmäßiger Schlaf ist wich-tig für die geistige Entwick-lung. mdd/sup/Foto: Fotolia

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BURGLENGENFELD (sr). Der Unterricht in der französischen Sprache hat am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium eine lange Tradition. Gerade in modernen Fremdsprachen kann und soll das Lernen nicht nur in der Schu-le stattfinden. Im Rahmen eines Schüleraus-

tauschs ist die Auseinander-setzung mit dem Land, seiner Sprache und Traditionen oft eindrucksvoller und nachhalti-ger. Deswegen wurde in diesem Jahr von Oberstudienrätin Sabi-ne Gnahn ein zweiter deutsch-französischer Austausch mit dem Collége Cel le Gaucher in Mont

de Marsan ins Leben gerufen. Dort haben Mitte September die Burglengenfelder Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9b und 9d bei ihren französischen Gastfamilien gewohnt. Während der Sommerferien hat-ten die französischen und deut-schen Jugendlichen bereits per

Internet fleißig kommuniziert. Nach 19 Stunden Fahrt sind am 11. September um 14.45 Uhr sind die mit Sehnsucht erwarteten Deutschen mit dem Bus in Süd-westfrankreich angekommen. Die ersten ziemlich schüchternen Kontakte haben sich zu einer be-ginnenden Freundschaft entwi-ckelt, wie die beigefügten Bilder es beweisen. Die verschiedenen gemeinsa-men Ausflüge (u.a. nach Bor-deaux, zur Pyladüne und ins Baskenland) haben den deut-

schen Gästen die Schönheiten der Region anschaulich vermittelt und dazu geführt, dass die Bezie-hungen zwischen beiden Seiten immer besser wurden, so dass die Abfahrt der Deutschen am 19. September von vielen Tränen be-gleitet wurde! Doch der Abschied ist nur von kurzer Dauer. Die Jugendlichen freuen sich schon auf den 11. Dezember, wenn sie sich wieder sehen werden, diesmal aber im maleri-schen, vielleicht sogar winterlich verschneiten Burglengenfeld.

Oberstudienrätin Elisabeth Bourier, die französische Kollegin Chantal Monclair, Oberstudienrätin Sabine Gnahn und der Schulleiter Jean-Pierre Mesnard (v.l.) mit den Austauschschülern beim offiziellen Empfang vor dem Rathaus in Mont de Marsan

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