Migros Magazin 8 2008 d BL

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Sparen dank dem Umwelthaus Heizen ohne Öl: Mit ihrem neuen Minergie-P-Haus leistet Familie Voser einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Seite 54 Frisch ab Feld So kaufen Sie Gemüse saison- gerecht ein. Seite 60 Klimaexperte Thomas Stocker über den Klimawandel. Seite 70 Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631. Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: [email protected] Ein Label für die Umwelt Migros zeichnet neu klimafreund- liche Produkte aus. Seite 14 Superstar George Clooney BILDER FREDERIC MEYER, DOULIERI OLIVIER/DUKAS, STOCKFOOD/BAB, BEN HUGGLER Die Themen vormals WIR BRÜCKENBAUER www.migrosmagazin.ch, Nr. 8, 18. Februar 2008 Das politische Gewissen Hollywoods im Interview. Seite 26 Im Wilden Osten Das ungleiche Schicksal zweier Schweizer in Russland. Seite 18 Extra Extra Klimaschutz 20 Seiten für eine bessere Atmosphäre

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Ein Label für die Umwelt Klimaexperte Thomas Stocker über den Klimawandel. Seite 70 vormals WIR BRÜCKENBAUER www.migrosmagazin.ch, Nr. 8, 18. Februar 2008 Frisch ab Feld So kaufen Sie Gemüse saison- gerecht ein. Seite 60 Das politische Gewissen Hollywoods im Interview. Seite 26 Die Themen Migros zeichnet neu klimafreund- liche Produkte aus. Seite 14 2 0 S e it e n fü r e in e b e ss e re A tm o sp h ä re Das ungleiche Schicksal zweier Schweizer in Russland. Seite 18

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Page 1: Migros Magazin 8 2008 d BL

Sparen dank demUmwelthausHeizen ohne Öl:Mit ihrem neuen Minergie-P-Haus leistet FamilieVoser einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Seite 54

Frisch ab FeldSo kaufen SieGemüse saison-gerecht ein.Seite 60

KlimaexperteThomas Stockerüber denKlimawandel.Seite 70

Ausgabe

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Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01E-Mail: [email protected]

Ein Label für die UmweltMigros zeichnet neu klimafreund-liche Produkte aus. Seite 14

Superstar George Clooney

BILDER

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Die Themen

vormals WIR BRÜCKENBAUER www.migrosmagazin.ch, Nr. 8, 18. Februar 2008

Das politische GewissenHollywoods im Interview. Seite 26

Im Wilden OstenDas ungleiche Schicksal zweierSchweizer in Russland. Seite 18

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-800000tCO2

Die Migros hat den CO2-Ausstoss massiv gesenkt.

Page 3: Migros Magazin 8 2008 d BL

Seit ihrer Gründung hat die Migros Prinzipien, die

weit über das Verkaufen von günstigen Qualitäts-

produkten hinausgehen.

Die Förderung der Lebensqualität unserer

Kundinnen und Mitarbeiter, sozialverträgliche und

tierfreundliche Produktionsbedingungen sowie

der Umwelt- und Klimaschutz gehören zu den

obersten Grundsätzen der Migros. Entsprechend

haben wir schon vor vielen Jahren Massnahmen

ergriffen, um die knappen Energieressourcen zu

schonen und den CO2-Ausstoss zu reduzieren.

Resultat: Seit 1990 haben wir mehr als 800 000

Tonnen CO2 eingespart – das ist etwa so viel wie

300 000 Einfamilienhäuser moderner Bauart in

einem Jahr ausstossen.

Liebe Migros-Kundinnen und -Kunden

Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion MGB

Alle Migros-Filialen und Industriebetriebe haben mit der Energie-Agentur der Wirtschaft

(EnAW) freiwillig verbindliche CO2-Zielvorgaben für die nächsten Jahre abgeschlossen.

Wir wollen vermehrt klimafreundliche Produkte anbieten wie beispielsweise unser Wasch-

mittel Total Cool Active, das pro Waschgang weniger CO2-Emissionen verursacht als ein

Standardwaschmittel. Und schliesslich setzt sich die Migros auch für eine wirkungsvolle

Klimapolitik ein.

Wie sich die Migros fürs Klima engagiert und wie auch Sie mit Ihrem Verhalten Einfluss

nehmen können, sehen Sie im Extra «Klimaschutz» dieses Migros-Magazins.

Ihr Herbert Bolliger

Präsident der Generaldirektion

Migros-Genossenschafts-Bund (MGB)

Ihr Herbert Bolliger

Präsident der Generaldirektion

Page 4: Migros Magazin 8 2008 d BL

Unsere Frühlingsputzaktion.M

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Page 5: Migros Magazin 8 2008 d BL

5DieseWocheMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Gegen dieMittelmässigkeitWas braucht es, um alsUnternehmer in OsteuropaErfolg zu haben? DieseFrage ging mir durch denKopf, als ich die Geschichte

von MM-RedaktorinSabineLüthi überzwei jungeSchweizerlas, die inSt.Peters-burg jeeine Firmagegründet

haben. Zwei Menschen,deren Schicksal unterschied-licher nicht sein könnte(Seite 18). Was braucht es,um sich im «Wilden Osten»durchzusetzen? Braucht esSkrupellosigkeit oderCharme? Durchtriebenheitoder Überzeugungskraft?Muss man hartnäckig oderflexibel sein? Der CEOeines grösseren SchweizerFamilienunternehmens hatmir einmal gesagt: «EineFirma führen bedeutet,jeden Tag gegen Mittel-mässigkeit anzugehen,Widerstände brechen, jedenTag auf allen Ebenen dasBesondere suchen.» InRussland dürfte dies nochviel schwieriger sein alshierzulande. Hut ab vordenen, die es schaffen, undRespekt für die, welche eswenigstens wagen.

HansSchneeberger,Chefredaktor

[email protected]

Davos: Schlittlerparadies seit 125 Jahren

Schlittler in nostalgischerKleidung geniessen das strah-lende Wetter auf der Schatzalp.Einer von ihnen ist SchlittelvaterHelmut Papst (liegend, hinten).Das Fahren auf zwei Kufen kann

der Davoser auch heute nochnicht lassen – und das mit88 Jahren! Das Leben desSchlittelpioniers und die125-jährige Geschichte desSchlittelns in Davos. Seite 8

Sind Kinder mit älteren und jüngerenGeschwistern «schwieriger» alsandere? Das Migros-Magazin zeigt,was den Kronprinzen vom Nest-häkchen unterscheidet. Seite 108

Sandwichkinder

Keine mixt Getränke besser alsPascale Schröder. Im Migros-Magazinverrät sie das Rezept des Drinks,mit dem sie Europameisterin derBarkeeperinnen wurde. Seite 124

Die Shakerkönigin

Kolumne Der Hausmann 25Interview George Clooney 26Aktuell Migros kennzeichnetklimafreundliche Produkte miteinem neuen, grünen Label 33Leben ohne Markenartikel 37M-Budget-Mobile noch billiger 39M’08 Endlich das Finale 40Ihre Region 43A la carte Zarte Saiblingsfiletsauf Kräutersalat 49Schaufenster Bald ist Ostern 83EM-Tickets zu gewinnen 89Besser leben Der grössteKristall der Schweiz 99Reisen Bezahlbare Segelferienauf den Seychellen 100In Form Laktoseintoleranz 106Erziehung Sandwichkinder 108Auto Der Saab 9-3 111Rätsel/Impressum 115Leserbriefe Füllige Models 117Leserreise Liparische Inseln 119Mein ganzer Stolz Die Königinder Zürcher Kronenhalle 124

Die besten Infos und Angeboteauf Seite 122

M-CUMULUS

Produkte der WocheOstern: Tolle Tipps zum Bastelnund Dekorieren. Seite 83–88

Durstlöschen mit dem Original:Jetzt kommt Rivella! Seite 91

Yvette: Mit Bambus-ExtraktenBambusfasern waschen. Seite 95

BILDTA

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Rubriken

Redaktion Migros-MagazinPostfach 1751, 8031 Zürich,Tel. 044 447 37 37,Fax 044 447 36 [email protected]

M-CUMULUSTel. 0848 85 0848* oder+41 44 444 88 44(Ausland)[email protected]

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Page 6: Migros Magazin 8 2008 d BL

6 Scheinwerfer Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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BrandwundeFlammendes Wahrzeichen.Im südkoreanischen Seoulwurde der «NationalschatzNummer eins» bei einemGrossfeuer zerstört. Das über600 Jahre alte Namdaemun-Holztor hatte für die Koreanergrosse symbolische Bedeu-tung und war ein wichtigerTouristenmagnet. Woranerinnert uns der Brand? 1993wars, da brannte ein andereshölzernes Wahrzeichen – dieKapellbrücke in Luzern.

Bild der Woche

In Osttimor herrscht nach einemPutschversuch gegen denPräsidenten angespannte Ruhe.

Osttimor6 Jahre alt ist Osttimors Unabhängigkeit (zwar schon

1975 erklärt, aber erst 2002 international anerkannt). LetzteWoche wurde Präsident und FriedensnobelpreisträgerJosé Ramos-Horta bei einem Putschversuch schwer verletzt.

9 Tage nachdem die portugiesische Kolonie Osttimor imNovember 1975 unabhängig wurde, annektierte NachbarIndonesien das Land und unterjochte es mit brutaler Härte.

42 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armuts-grenze. Mit ein Grund: Pro-indonesische Milizenhaben 80 Prozent der ökonomischen Infrastruktur zerstört.

250000 Osttimorer starben schätzungsweisein den Jahren der indonesischen Besatzung, 300000 flohen.Heute leben in Osttimor 1,1 Millionen Menschen.

Page 7: Migros Magazin 8 2008 d BL

7ScheinwerferMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Hätten Sies gewusst?Afrika am BallFinal im Afrika-Cup 08: Ägypten hat einenneuen Pharao! In der 77.Spielminuteschoss Mohamed Aboutrika das Siegestorzum 1:0 gegen Finalgegner Kamerun. DerAfrika-Cup, dieses Jahr in Ghana ausgetra-gen, ist eine vom afrikanischen Fussballver-band (CAF) organisierte Veranstaltung, beider die afrikanischen Fussballnationalver-bände ihren Meister ermitteln. Der Afrika-Cup wird seit 1957 ausgetragen, seit 1968findet die Endrunde alle zwei Jahre statt.

In Pfäffikon SZ werden Picasso-Bilder gestohlen,Tage später klauen bewaffnete Männer wertvolleGemälde aus der Sammlung Bührle in Zürich.Haben Sie ein mulmiges Gefühl, Frau Munder?Eigentlich kaum. Das liegt daran, dass wir imMigros-Museum zeitgenössische Kunst ausstellen,die nie so hohe Preise wie ein Millionen schwererPicasso oder Monet erzielt.

Das Migros-Museum «lohnt» sich für Kunstdiebealso nicht?Genau. Uns auszurauben ist auch vom Praktischenher fast nicht möglich: Viele Werke sind Installatio-nen und damit gross und schwer, füllen den ganzenRaum. Trotzdem sichern wir uns natürlich mitAlarmanlage, Kameras und Aufsichtspersonal ab.

Gab es im Migros-Museum auch schon Raub-versuche?Nein. Aber wir hatten schon ein paar Unfälle.

Unfälle?Akte der Unaufmerksamkeit. Es kann sein, dassBesucher von einem Werk so fasziniert sind, dasssie es anfassen oder blind und unabsichtlich in eineInstallation laufen.

Kunstraub ist derzeit das Thema. Wird dadurch beider breiten Öffentlichkeit generell das Interessean Kunst geweckt? Oder zynisch gefragt: BringenKunstraubschlagzeilen mehr Museumsbesucher?Nein, das glaube ich nicht. Es ist eher ein perfekterMedienhype. Eventuell kommt dies den grösserenHäusern mit alter Sammlung zugute. Aberda müssten Sie in drei Monaten nochmals eineUmfrage machen.

Aus Angst vor neuen Kunstdiebstählen wollenkleinere Museen wertvolle Werke auslagern. Ist diesdas Ende der öffentlich zugänglichen Kunst?Für alle, die nicht über hohe Sicherheitsstandardsverfügen, ist dies sicherlich sinnvoll. Doch ein Endeder öffentlichen Kunst ist noch lange nicht in Sicht.

Warum soll man das Migros-Museum besuchen?Bei uns erlebt man spannende Auseinanderset-zungen mit der Alltagskultur. Wir sind nahe an derGegenwart und zeigen visuelle Kultur von morgen.Übrigens: In unserer neusten Ausstellung zeigen wirWerke des jungen Österreichers Markus Schinwald.Er hat unser Museum in einen spannenden Kontextder 1920-er Jahre transferiert. www.migrosmuseum.ch

«Unsere Werke sind zu schwerund zu gross zum Rauben.»

Die 1969 in Stuttgart geboreneKulturwissenschafterin Heike Munderist seit 2001 Direktorin des Migros-Museums für Gegenwartskunst inZürich (Sammlung mit 1300 Werken).

Nachgefragt

Kunst und Raub

La première FettnäpfchenCarla Bruni, blitzschnell vonFrankreichs Präsident Sarkozygeehelicht, ist in ihr erstesFettnäpfchen getreten. DieWebsite einer Zeitung hattegetratscht, Sarkozy hätte kurz vorder Heirat seine Ex-Frau per SMSzur Rückkehr angefleht. CarlaBruni konterte wenig sensibel:«Wo wären wir beim Denunzierender Juden hingekommen, wenndiese Art von Websites währenddes Krieges existiert hätte?» Toutela France war «choquée», undCarla musste sich entschuldigen.Sie weiss jetzt: Das Leben alsPremière Dame hat seine Tücken.

Auf Sackmessers SchneideUm ein Haar wäre ein SchweizerSymbol in fremde Hände geraten.Das neue Soldatenmesser 08, soplante das VBS, sollte im Auslandhergestellt werden. Dagegenwehrte sich Alois Kessler ausBrunnen SZ: Er startete einePetition, und 10 000 Sackmesser-fans unterschrieben. Jetzt schwenktdas VBS die weisse Fahne: DasMesser wird auch künftig in derSchweiz fabriziert. Alt General-stabsoberst Kessler weiss halt, wieman Schlachten gewinnt.

Momol!

Neinei!

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8 Schlitteln Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Der Papst rastnoch immer zu TalSchlittelhochburg Davos: Der erste Schweizer Schlittelclub wurde vor 125 Jahrenin Davos gegründet. Und auch das erste offizielle Schlittelrennen der Welt fand im Landwassertalstatt. Einer, der die Blütezeit des Schlittelsports geprägt hat, ist Helmut Papst (88).Dem Migros-Magazin erzählte er von tollkühnen Fahrten auf zwei Kufen.

Seine Kameraden nannten ihn einstnur zu gern «verruckta Kerli», wennHelmut Papst auf seinem Polster-schlitten mit Stange in rasender Ge-

schwindigkeit die 14 tückischen Kurven derSchatzalp-Schlittelbahn nahm – und Pokalenach Hause trug. Heute lacht er, wenn ihnseine Frau «du Luusbuab» nennt, weil er trotzihres Verbots doch noch mal die Schatzalp run-terdonnert. Immerhin zählt der Schlittelmeis-ter von einst inzwischen 88 Lenze.

Die Davoser nennen ihn heute respektvoll«den Papst». Der 1,78 Meter grosse Mann mitstolzem Gang und weissem wohlfrisiertemHaar lebte seine Schlittelkarriere nicht nur aufeinem Davoser Schlitten, sondern auch aktivvor und hinter den Kulissen: «Das waren turbu-lente Zeiten. Der Rennsport hatte Hochkon-junktur. Mein erstes Schlittenrennen bin ich als20-Jähriger 1939/40 gefahren – natürlich aufeinem Davoser Polsterschlitten mit Stange.»Der Trick beim Schlitteln mit Stange ist, dassman die Füsse oben behalten kann, also nichtmit den Füssen lenkt, sondern mit einer rund3,5 Meter langen nachlaufenden Stange (siehekleines Bild rechts). «Wenn man die Stange mitdem Ellenbogen in die Gegenrichtung drückt,macht der Schlitten aufgrund der Drehbewe-gung einen Schlenker – nach links oder nachrechts. Das ist die ganze Kunst», erklärt Hel-mut Papst, noch immer begeistert von der altenSchlitteltechnik, mit der er 1954 den grossenSchlittelpreis der Schweiz gewann.

Bündner Tuchstoff statt RenndressDer Papst war aber nicht nur als Fahrer anSchlittelrennen dabei, er leitete sie auch: «1957war ich sogar Rennchef der Weltmeisterschaf-ten. Heute kann sich kaum noch einer vorstel-

len, unter welchen Bedingungen wir dieRennen verfolgten. Wir sassen mittendrinim Geschehen auf blanken Holzbänkenan einem Tisch, und das oft bei minus14 Grad. Egal, ob es stürmte oder schnei-te.» Da brauchte man ein dickes Fell. DieTeilnehmer trugen deshalb Bündner Tuch-stoff. «Der kratzte zwar, war aber so dick,dass weder Feuchtigkeit noch Wind ihndurchdrangen», erinnert sich Papst.

Davos, die Wiege des SchlittelsportsObwohl der Schlittelrennsport dem Bob-rennen weichen musste, engagiert sichHelmut Papst auch heute noch mit Herz-blut fürs Schlitteln – aus gutem Grund.

Dieser Tage feiert der InternationaleSchlittelclub Davos, der 1883 noch «DavosToboggan Club» hiess und der erste Schlit-telclub der Schweiz war, sein 125-jährigesBestehen. Papst resümiert: «In den 70er-Jah-ren hatten wir mehr als 200 aktive Mitglie-der. Jetzt sind es noch 12.» Schlitteln istzwar im Trend, Schlittelclubs sind es nicht.

Nur zu gern gerät er ins Schwärmen, wenner an die glanzvolleren Zeiten des Schlittelnsdenkt: «Der Eishockeystar Bibi Torrianitauschte an der WM 1957 die Schlittschuh- mitden Schlittenkufen. Oder der furchtlose GöpfKägi: Er raste vom Bachtel nach Girenbad hin-unter. Nicht zu vergessen Fritz Feierabend:Der Engelberger holte fünf Olympia-Medail-len im Zweier- und Viererbob.» Im Winter-sportmuseum Davos finden sich allerlei Re-likte dieser glorreichen Tage. «Sogar der Da-voser Schlitten von Weltmeisterin ElisabethNagele steht hier», so der Papst.

Lesen Sie weiter auf Seite 11

Bild aus alten Zeiten: Helmut Papst steuerteinen Davoser Polsterschlitten mit einerStange die Schatzalp-Schlittelbahn hinunter.

Page 9: Migros Magazin 8 2008 d BL

9SchlittelnMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Alter Fuchs aufSchussfahrt:

Helmut Papst (vorne)und seine Schlittel-freunde mit histo-rischer Ausrüstungauf der Schatzalp-

Schlittelbahn.

Page 10: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 11: Migros Magazin 8 2008 d BL

11SchlittelnMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Und damit nicht alle Überbleibsel dieserZeit in Vergessenheit geraten oder nochschlimmer: als Sperrgut auf dem Müll enden,unterstützt Helmut Papst aktiv das Winter-sportmuseum Davos: «Die Einrichtung ist einegute Sache. Viele Sportler, aber auch Einhei-mische brachten nicht nur alte Holzskier,Bobs, Schlitten und Wintersportkleidung insMuseum, sondern auch jede Menge Fotos,Wettbewerbsplakate, Bücher, Pokale und sogareine Dampfpresse für Skier.»

Mit diesem Ansturm hatte das Museumnicht gerechnet. Bald brauchte es mehr Platz,um die wertvollen Zeitzeugen zu chronologi-sieren und zu archivieren. Als er von der Platz-not des Museums hörte, bot er sein früheresLebensmittelmagazin als Inventararchiv fürmonatlich hundert Franken pro Raum an. «An-stelle von Schlitten hingen hier früher allerleifeine Schinken, Salamis und Würstchen an derDecke. In den Schubladen lagerten seltene Ge-würze aus der grossen weiten Welt, die einstdie grossen Hotels wie das Belvédère oder dieSchatzalp bei meinem Vater Theodor orderten,der seit 1917 ein Delikatessengeschäft hierführte», kommt Papst ins Plaudern.

Mitten in der Magazinküche steht eingrosser alter Tisch, auf dem allerlei Akten nachJahren geordnet ruhen: «Exzellent geführteRanglisten der Schlittelrennen um die Jahr-hundertwende. Diese wurden damals noch vonHand geschrieben. So etwas wirft man nichteinfach fort.»

Sohn Helmut übernahm später das gut ge-hende Geschäft seines Vaters und führte eserfolgreich noch bis in die 70er-Jahre weiter.

Lesen Sie weiter auf Seite 13

Andrea Guler im Bauern-Schlittellook des19.Jahrhunderts. Er trägt Knickerbocker ausBündner Tuchstoff, ein Edelweisshemd undTricomis-Schuhe: «Der Stoff ist steif wie einBrett und kratzt.» Guler hält einen «Davoser»(4). Der blaue und rote Polster-Hartkopfschlit-ten (1 und 3) wurden um 1910 bis Mitte der30er-Jahre gebaut. Besonderes Merkmal: DieHolme sind nach innen gebogen, damit mandie Füsse besser auf den Kufen abstützenkonnte. Er wurde mit einer 3,50 Meter langenSteuerstange gefahren, die nur 800 Grammwog. Der «Ggrutschä» (2) ist der Vorläufer desSchlittens, der mit Bremsstock gefahrenwurde. Der Brangerschlitten (5) kam 1890in den Handel. Noch mehr zum Schlittelnfinden Sie im Wintersportmuseum Davos.

Der Davoser und seine Ahnen

Solche Gama-schen ausschweremBündner Tuch-stoff trugen dieSchlittelfahrerum die Jahr-hundertwende.Sie warennicht für warmeKnöchelgedacht, son-dern hieltenvor allem dieHosenbeinetrocken.

➋➌

Schlitteln auf 150 Anlagen•Mehr als 150 Schweizer Schlittelanlagenstehen heute zur Verfügung.Infos auf www.myswitzerland.com•Wer ein Hornschlittenrennen erleben möchte,informiert sich unter: www.hornschlitten.com•Das Wintersportmuseum Davos findet man inder Promenade 43, Davos Platz.Winter-Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstagund Samstag 16.30 bis 18.30 Uhr.Im Sommer: Dienstag und Donnerstag 16.30bis 18.30 Uhr. Extraöffnungen für Führungenund Apéros auf Anfrage.•Und wer noch mehr Infos zum InternationalenSchlittelclub Davos wünscht: Präsident KlausHaller, E-Mail: [email protected]

Helmut Papst zeigt sein Magazin. «Hier lebt dieWintersportgeschichte weiter.» Er hat dem Winter-sportmuseum Davos fünf Räume vermietet, umalte Schlitten, Bobs und Skier aufzubewahren.

Page 12: Migros Magazin 8 2008 d BL

16 Tage16 Tage16 Tage16 Tage

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Peking–Moskau Moskau–PekingPeking–Moskau Moskau–PekingPeking–Moskau Moskau–PekingPeking–Moskau Moskau–Peking22.06.–07.07. 13.07.–28.07.*22.06.–07.07. 13.07.–28.07.*22.06.–07.07. 13.07.–28.07.*22.06.–07.07. 13.07.–28.07.*20.07.–04.08.* 26.07.–10.08.*20.07.–04.08.* 26.07.–10.08.*20.07.–04.08.* 26.07.–10.08.*20.07.–04.08.* 26.07.–10.08.*02.08.–17.08.* 14.09.–29.09.*02.08.–17.08.* 14.09.–29.09.*02.08.–17.08.* 14.09.–29.09.*02.08.–17.08.* 14.09.–29.09.*24.08.–08.09.*24.08.–08.09.*24.08.–08.09.*24.08.–08.09.*21.09.–06.10.*21.09.–06.10.*21.09.–06.10.*21.09.–06.10.*

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Kat. KabinentypKat. KabinentypKat. KabinentypKat. KabinentypKat. II Gehobener StandardKat. II Gehobener StandardKat. II Gehobener StandardKat. II Gehobener Standard 8595.–8595.–8595.–8595.–Kat. III Nostalgie-KomfortKat. III Nostalgie-KomfortKat. III Nostalgie-KomfortKat. III Nostalgie-Komfort 9985.–9985.–9985.–9985.–Kat. II zur AlleinbenutzungKat. II zur AlleinbenutzungKat. II zur AlleinbenutzungKat. II zur Alleinbenutzung 10935.–10935.–10935.–10935.–Kat. III zur AlleinbenutzungKat. III zur AlleinbenutzungKat. III zur AlleinbenutzungKat. III zur Alleinbenutzung 13225.–13225.–13225.–13225.–

ZuschlagZuschlagZuschlagZuschlag

* Saisonzuschlag Flug 175.–* Saisonzuschlag Flug 175.–* Saisonzuschlag Flug 175.–* Saisonzuschlag Flug 175.–

Unsere LeistungenUnsere LeistungenUnsere LeistungenUnsere Leistungen

■■■■ Linienflug Schweiz–Peking/Moskau-Linienflug Schweiz–Peking/Moskau-Linienflug Schweiz–Peking/Moskau-Linienflug Schweiz–Peking/Moskau-Schweiz mit westlicher AirlineSchweiz mit westlicher AirlineSchweiz mit westlicher AirlineSchweiz mit westlicher Airline

■■■■ FlughafentaxenFlughafentaxenFlughafentaxenFlughafentaxen■■■■ Bahnbillett 2. Klasse Wohnort–Flug-Bahnbillett 2. Klasse Wohnort–Flug-Bahnbillett 2. Klasse Wohnort–Flug-Bahnbillett 2. Klasse Wohnort–Flug-hafen–Wohnorthafen–Wohnorthafen–Wohnorthafen–Wohnort

■■■■ Ausflüge, Besichtigungen und VorträgeAusflüge, Besichtigungen und VorträgeAusflüge, Besichtigungen und VorträgeAusflüge, Besichtigungen und Vorträgemit deutschsprechender Reiseleitungmit deutschsprechender Reiseleitungmit deutschsprechender Reiseleitungmit deutschsprechender Reiseleitunggemäss Programmgemäss Programmgemäss Programmgemäss Programm

■■■■ Gepäcktransfer an allen BahnhöfenGepäcktransfer an allen BahnhöfenGepäcktransfer an allen BahnhöfenGepäcktransfer an allen Bahnhöfenund in allen Hotelsund in allen Hotelsund in allen Hotelsund in allen Hotels

■■■■ Mahlzeiten gemäss ProgrammMahlzeiten gemäss ProgrammMahlzeiten gemäss ProgrammMahlzeiten gemäss Programm■■■■ 8 Übernachtungen im Schlafwagen8 Übernachtungen im Schlafwagen8 Übernachtungen im Schlafwagen8 Übernachtungen im Schlafwagendes Zarengoldesdes Zarengoldesdes Zarengoldesdes Zarengoldes

■■■■ 1 Übernachtung im chinesischen Sonder-1 Übernachtung im chinesischen Sonder-1 Übernachtung im chinesischen Sonder-1 Übernachtung im chinesischen Sonder-zug (ohne Wagen der Kat. III und Kat. IV)zug (ohne Wagen der Kat. III und Kat. IV)zug (ohne Wagen der Kat. III und Kat. IV)zug (ohne Wagen der Kat. III und Kat. IV)

■■■■ 3 Übernachtungen in Erstklasshotels3 Übernachtungen in Erstklasshotels3 Übernachtungen in Erstklasshotels3 Übernachtungen in Erstklasshotels■■■■ 2 Übernachtungen in Mittelklassehotels2 Übernachtungen in Mittelklassehotels2 Übernachtungen in Mittelklassehotels2 Übernachtungen in Mittelklassehotels

Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.

■■■■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,bei Buchung über www.mittelthurgau.chbei Buchung über www.mittelthurgau.chbei Buchung über www.mittelthurgau.chbei Buchung über www.mittelthurgau.chReduktion von Fr. 20.– pro PersonReduktion von Fr. 20.– pro PersonReduktion von Fr. 20.– pro PersonReduktion von Fr. 20.– pro Person

■■■■ Kombinierte Annullations- und Extra-Kombinierte Annullations- und Extra-Kombinierte Annullations- und Extra-Kombinierte Annullations- und Extra-rückreiseversicherung auf Anfragerückreiseversicherung auf Anfragerückreiseversicherung auf Anfragerückreiseversicherung auf Anfrage

■■■■ Sämtliche VisagebührenSämtliche VisagebührenSämtliche VisagebührenSämtliche Visagebühren 370.–370.–370.–370.–

Reiseformalitäten, WissenswertesReiseformalitäten, WissenswertesReiseformalitäten, WissenswertesReiseformalitäten, Wissenswertes

Für die Einreise nach Russland, Mongolei,Für die Einreise nach Russland, Mongolei,Für die Einreise nach Russland, Mongolei,Für die Einreise nach Russland, Mongolei,China wird ein Visum sowie ein Reise-China wird ein Visum sowie ein Reise-China wird ein Visum sowie ein Reise-China wird ein Visum sowie ein Reise-pass benötigt, der 6 Monate über das Rück-pass benötigt, der 6 Monate über das Rück-pass benötigt, der 6 Monate über das Rück-pass benötigt, der 6 Monate über das Rück-reisedatum hinaus gültig sein muss. Kre-reisedatum hinaus gültig sein muss. Kre-reisedatum hinaus gültig sein muss. Kre-reisedatum hinaus gültig sein muss. Kre-ditkarten werden nur in den Hotels derditkarten werden nur in den Hotels derditkarten werden nur in den Hotels derditkarten werden nur in den Hotels derHauptstadt akzeptiert. Wir empfehlen US-Hauptstadt akzeptiert. Wir empfehlen US-Hauptstadt akzeptiert. Wir empfehlen US-Hauptstadt akzeptiert. Wir empfehlen US-Dollar oder Euro in kleinen ScheinenDollar oder Euro in kleinen ScheinenDollar oder Euro in kleinen ScheinenDollar oder Euro in kleinen Scheinenmitzunehmen und an Ort und Stelle jeweilsmitzunehmen und an Ort und Stelle jeweilsmitzunehmen und an Ort und Stelle jeweilsmitzunehmen und an Ort und Stelle jeweilsumzutauschen. Einzelbelegung aufumzutauschen. Einzelbelegung aufumzutauschen. Einzelbelegung aufumzutauschen. Einzelbelegung aufTeilstrecke/Chinesischer Sonderzug nichtTeilstrecke/Chinesischer Sonderzug nichtTeilstrecke/Chinesischer Sonderzug nichtTeilstrecke/Chinesischer Sonderzug nichtmöglich.möglich.möglich.möglich.Programmänderungen bleiben vorbehalten,Programmänderungen bleiben vorbehalten,Programmänderungen bleiben vorbehalten,Programmänderungen bleiben vorbehalten,

Gruppenreisen in internationaler Gruppe.Gruppenreisen in internationaler Gruppe.Gruppenreisen in internationaler Gruppe.Gruppenreisen in internationaler Gruppe.

www.mittelthurgau.ch

Die Transsibirische EisenbahnDie Transsibirische EisenbahnDie Transsibirische EisenbahnDie Transsibirische EisenbahnMit dem Originalzug «Zarengold» von Peking nach MoskauMit dem Originalzug «Zarengold» von Peking nach MoskauMit dem Originalzug «Zarengold» von Peking nach MoskauMit dem Originalzug «Zarengold» von Peking nach Moskau

Gratis-Buchungstelefon:

0800 86 26 85Verlangen Sie unseren neuen Katalog«Transsibirische Eisenbahn – Zarengold 2008»

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGAmriswilerstrasse 155, 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95www.mittelthurgau.ch, [email protected]

■■■■ Transsibirische EisenbahnTranssibirische EisenbahnTranssibirische EisenbahnTranssibirische Eisenbahn ■■■■ Fahrt durch zwei KontinenteFahrt durch zwei KontinenteFahrt durch zwei KontinenteFahrt durch zwei Kontinente ■■■■ Ausflüge deutschsprachigAusflüge deutschsprachigAusflüge deutschsprachigAusflüge deutschsprachig■■■■ Landschaften und Kulturen in Europa, Sibirien, AsienLandschaften und Kulturen in Europa, Sibirien, AsienLandschaften und Kulturen in Europa, Sibirien, AsienLandschaften und Kulturen in Europa, Sibirien, Asien ■■■■ Nostalgie-WagenNostalgie-WagenNostalgie-WagenNostalgie-Wagen

Ihr Zug «Zarengold»Ihr Zug «Zarengold»Ihr Zug «Zarengold»Ihr Zug «Zarengold»

Ihr Sonderzug verfügt über 3–4 Restaurantwagen und ist mit einerIhr Sonderzug verfügt über 3–4 Restaurantwagen und ist mit einerIhr Sonderzug verfügt über 3–4 Restaurantwagen und ist mit einerIhr Sonderzug verfügt über 3–4 Restaurantwagen und ist mit einerKlimaanlage ausgestattet. Der Zug steht unter westlicher Leitung. DieKlimaanlage ausgestattet. Der Zug steht unter westlicher Leitung. DieKlimaanlage ausgestattet. Der Zug steht unter westlicher Leitung. DieKlimaanlage ausgestattet. Der Zug steht unter westlicher Leitung. DieSauberkeit derWagen sowie Ihre Sicherheit und die Qualität derMahl-Sauberkeit derWagen sowie Ihre Sicherheit und die Qualität derMahl-Sauberkeit derWagen sowie Ihre Sicherheit und die Qualität derMahl-Sauberkeit derWagen sowie Ihre Sicherheit und die Qualität derMahl-zeiten während der Reise sind ein besonders grosses Anliegen. In je-zeiten während der Reise sind ein besonders grosses Anliegen. In je-zeiten während der Reise sind ein besonders grosses Anliegen. In je-zeiten während der Reise sind ein besonders grosses Anliegen. In je-demWagen 110 bzw. 220 Volt. An den Waggonenden aller KategoriendemWagen 110 bzw. 220 Volt. An den Waggonenden aller KategoriendemWagen 110 bzw. 220 Volt. An den Waggonenden aller KategoriendemWagen 110 bzw. 220 Volt. An den Waggonenden aller Kategorienbefinden sich kombinierte Wasch- und Toilettenräume.befinden sich kombinierte Wasch- und Toilettenräume.befinden sich kombinierte Wasch- und Toilettenräume.befinden sich kombinierte Wasch- und Toilettenräume.Kategorie II:Kategorie II:Kategorie II:Kategorie II: Belegungmit zwei Personen, 2 untere Betten (70×190cm).Belegungmit zwei Personen, 2 untere Betten (70×190cm).Belegungmit zwei Personen, 2 untere Betten (70×190cm).Belegungmit zwei Personen, 2 untere Betten (70×190cm).Aussenfenster und ein kleiner Tisch, 9 Abteile pro Wagen. AmWaggon-Aussenfenster und ein kleiner Tisch, 9 Abteile pro Wagen. AmWaggon-Aussenfenster und ein kleiner Tisch, 9 Abteile pro Wagen. AmWaggon-Aussenfenster und ein kleiner Tisch, 9 Abteile pro Wagen. AmWaggon-ende befindet sich ein kombinierter Wasch- und Toilettenraum.ende befindet sich ein kombinierter Wasch- und Toilettenraum.ende befindet sich ein kombinierter Wasch- und Toilettenraum.ende befindet sich ein kombinierter Wasch- und Toilettenraum.Kategorie III:Kategorie III:Kategorie III:Kategorie III: Belegung mit zwei Personen. In den fünfziger JahrenBelegung mit zwei Personen. In den fünfziger JahrenBelegung mit zwei Personen. In den fünfziger JahrenBelegung mit zwei Personen. In den fünfziger Jahrenunter Nikita Chruschtschow für die sowjetische Regierung gebaut, istunter Nikita Chruschtschow für die sowjetische Regierung gebaut, istunter Nikita Chruschtschow für die sowjetische Regierung gebaut, istunter Nikita Chruschtschow für die sowjetische Regierung gebaut, istdieser Wagen stilvoll und komfortabel eingerichtet. Die 8 Zweibettab-dieser Wagen stilvoll und komfortabel eingerichtet. Die 8 Zweibettab-dieser Wagen stilvoll und komfortabel eingerichtet. Die 8 Zweibettab-dieser Wagen stilvoll und komfortabel eingerichtet. Die 8 Zweibettab-teile des Wagens verfügen über 2 übereinander angeordnete Bettenteile des Wagens verfügen über 2 übereinander angeordnete Bettenteile des Wagens verfügen über 2 übereinander angeordnete Bettenteile des Wagens verfügen über 2 übereinander angeordnete Betten(80×185 cm), einen Sessel, Aussenfenster und einen kleinen Tisch.(80×185 cm), einen Sessel, Aussenfenster und einen kleinen Tisch.(80×185 cm), einen Sessel, Aussenfenster und einen kleinen Tisch.(80×185 cm), einen Sessel, Aussenfenster und einen kleinen Tisch.Jeweils 2 benachbarte Räume teilen sich einen eigenen WaschraumJeweils 2 benachbarte Räume teilen sich einen eigenen WaschraumJeweils 2 benachbarte Räume teilen sich einen eigenen WaschraumJeweils 2 benachbarte Räume teilen sich einen eigenen Waschraummit einfacher Dusche.mit einfacher Dusche.mit einfacher Dusche.mit einfacher Dusche.

Ihre ReiserouteIhre ReiserouteIhre ReiserouteIhre Reiseroute

Ihr ReiseprogrammIhr ReiseprogrammIhr ReiseprogrammIhr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Peking.1. Tag: Schweiz–Peking.1. Tag: Schweiz–Peking.1. Tag: Schweiz–Peking. Linienflug nachLinienflug nachLinienflug nachLinienflug nachPeking.Peking.Peking.Peking.2. Tag: Peking.2. Tag: Peking.2. Tag: Peking.2. Tag: Peking. Ankunft am Morgen in Pe-Ankunft am Morgen in Pe-Ankunft am Morgen in Pe-Ankunft am Morgen in Pe-king. Am Nachmittag Stadtrundfahrt. Sie be-king. Am Nachmittag Stadtrundfahrt. Sie be-king. Am Nachmittag Stadtrundfahrt. Sie be-king. Am Nachmittag Stadtrundfahrt. Sie be-suchen unter anderem den Himmelstempelsuchen unter anderem den Himmelstempelsuchen unter anderem den Himmelstempelsuchen unter anderem den Himmelstempelund den Platz des Himmlischen Friedens.und den Platz des Himmlischen Friedens.und den Platz des Himmlischen Friedens.und den Platz des Himmlischen Friedens.Übernachtung im Hotel.Übernachtung im Hotel.Übernachtung im Hotel.Übernachtung im Hotel.3. Tag: Peking.3. Tag: Peking.3. Tag: Peking.3. Tag: Peking. Ganztagesausflug zur Gros-Ganztagesausflug zur Gros-Ganztagesausflug zur Gros-Ganztagesausflug zur Gros-sen Mauer und den Gräbern der Ming-Kaiser.sen Mauer und den Gräbern der Ming-Kaiser.sen Mauer und den Gräbern der Ming-Kaiser.sen Mauer und den Gräbern der Ming-Kaiser.Besuch einer Perlenzucht. Am Abend genies-Besuch einer Perlenzucht. Am Abend genies-Besuch einer Perlenzucht. Am Abend genies-Besuch einer Perlenzucht. Am Abend genies-sen Sie das berühmteste Gericht Chinas: Pe-sen Sie das berühmteste Gericht Chinas: Pe-sen Sie das berühmteste Gericht Chinas: Pe-sen Sie das berühmteste Gericht Chinas: Pe-king-Ente. Übernachtung im Hotel.king-Ente. Übernachtung im Hotel.king-Ente. Übernachtung im Hotel.king-Ente. Übernachtung im Hotel.4. Tag: Peking.4. Tag: Peking.4. Tag: Peking.4. Tag: Peking. Heute besichtigen Sie dieHeute besichtigen Sie dieHeute besichtigen Sie dieHeute besichtigen Sie dieVerboteneStadt. Abends Fahrt im chinesischenVerboteneStadt. Abends Fahrt im chinesischenVerboteneStadt. Abends Fahrt im chinesischenVerboteneStadt. Abends Fahrt im chinesischenSonderzug. Am Fenster zieht das geschäftigeSonderzug. Am Fenster zieht das geschäftigeSonderzug. Am Fenster zieht das geschäftigeSonderzug. Am Fenster zieht das geschäftigeLandleben vorüber: Eselskarren, Hirten undLandleben vorüber: Eselskarren, Hirten undLandleben vorüber: Eselskarren, Hirten undLandleben vorüber: Eselskarren, Hirten undFeldarbeiter bilden einen starken Kontrast zurFeldarbeiter bilden einen starken Kontrast zurFeldarbeiter bilden einen starken Kontrast zurFeldarbeiter bilden einen starken Kontrast zurGrossstadt Peking. Übernachtung im Zug.Grossstadt Peking. Übernachtung im Zug.Grossstadt Peking. Übernachtung im Zug.Grossstadt Peking. Übernachtung im Zug.5. Tag: Wüste Gobi.5. Tag: Wüste Gobi.5. Tag: Wüste Gobi.5. Tag: Wüste Gobi. Gegen Mittag errei-Gegen Mittag errei-Gegen Mittag errei-Gegen Mittag errei-chen Sie die mongolische Grenze, an der Sie inchen Sie die mongolische Grenze, an der Sie inchen Sie die mongolische Grenze, an der Sie inchen Sie die mongolische Grenze, an der Sie inden Sonderzug Zarengold umsteigen. Dieden Sonderzug Zarengold umsteigen. Dieden Sonderzug Zarengold umsteigen. Dieden Sonderzug Zarengold umsteigen. DieFahrt führt weiter durch die Wüste Gobi in dieFahrt führt weiter durch die Wüste Gobi in dieFahrt führt weiter durch die Wüste Gobi in dieFahrt führt weiter durch die Wüste Gobi in dieSteppen der Mongolei. Übernachtung im Zug.Steppen der Mongolei. Übernachtung im Zug.Steppen der Mongolei. Übernachtung im Zug.Steppen der Mongolei. Übernachtung im Zug.6. Tag: Ulaan Baatar.6. Tag: Ulaan Baatar.6. Tag: Ulaan Baatar.6. Tag: Ulaan Baatar. Besichtigung des Win-Besichtigung des Win-Besichtigung des Win-Besichtigung des Win-

terpalastes des letzten Kaisers und des Tschojd-terpalastes des letzten Kaisers und des Tschojd-terpalastes des letzten Kaisers und des Tschojd-terpalastes des letzten Kaisers und des Tschojd-schin-Lama-Tempels. Übernachtung im Hotel.schin-Lama-Tempels. Übernachtung im Hotel.schin-Lama-Tempels. Übernachtung im Hotel.schin-Lama-Tempels. Übernachtung im Hotel.7. Tag: Mongolische Steppe.7. Tag: Mongolische Steppe.7. Tag: Mongolische Steppe.7. Tag: Mongolische Steppe. GanztägigerGanztägigerGanztägigerGanztägigerBusausflug in die mongolische Steppe mitBusausflug in die mongolische Steppe mitBusausflug in die mongolische Steppe mitBusausflug in die mongolische Steppe mitPicknick in der Natur. Weiterfahrt mit IhremPicknick in der Natur. Weiterfahrt mit IhremPicknick in der Natur. Weiterfahrt mit IhremPicknick in der Natur. Weiterfahrt mit IhremSonderzug. Übernachtung im Zug.Sonderzug. Übernachtung im Zug.Sonderzug. Übernachtung im Zug.Sonderzug. Übernachtung im Zug.8. Tag: Ulan Ude.8. Tag: Ulan Ude.8. Tag: Ulan Ude.8. Tag: Ulan Ude. Hier erreicht der Sonder-Hier erreicht der Sonder-Hier erreicht der Sonder-Hier erreicht der Sonder-zug die heutige Hauptroute der Transsibiri-zug die heutige Hauptroute der Transsibiri-zug die heutige Hauptroute der Transsibiri-zug die heutige Hauptroute der Transsibiri-schen Eisenbahn. Eine Stadtrundfahrt bringtschen Eisenbahn. Eine Stadtrundfahrt bringtschen Eisenbahn. Eine Stadtrundfahrt bringtschen Eisenbahn. Eine Stadtrundfahrt bringtIhnen die Hauptstadt der Burjaten näher.Ihnen die Hauptstadt der Burjaten näher.Ihnen die Hauptstadt der Burjaten näher.Ihnen die Hauptstadt der Burjaten näher.Übernachtung im Zug.Übernachtung im Zug.Übernachtung im Zug.Übernachtung im Zug.9. Tag: Baikalsee.9. Tag: Baikalsee.9. Tag: Baikalsee.9. Tag: Baikalsee. Im Laufe des MorgensIm Laufe des MorgensIm Laufe des MorgensIm Laufe des Morgenserreichen Sie den grössten Süsswasserseeerreichen Sie den grössten Süsswasserseeerreichen Sie den grössten Süsswasserseeerreichen Sie den grössten Süsswasserseeder Welt. Sie fahren auf einer stillgelegtender Welt. Sie fahren auf einer stillgelegtender Welt. Sie fahren auf einer stillgelegtender Welt. Sie fahren auf einer stillgelegtenTrasse direkt am Ufer entlang. ÜbernachtungTrasse direkt am Ufer entlang. ÜbernachtungTrasse direkt am Ufer entlang. ÜbernachtungTrasse direkt am Ufer entlang. Übernachtungim Zug.im Zug.im Zug.im Zug.10. Tag: Irkutsk.10. Tag: Irkutsk.10. Tag: Irkutsk.10. Tag: Irkutsk. Ausflug ins Freilichtmuse-Ausflug ins Freilichtmuse-Ausflug ins Freilichtmuse-Ausflug ins Freilichtmuse-um und ins Dorf Listvjanka, wo Sie eine kleineum und ins Dorf Listvjanka, wo Sie eine kleineum und ins Dorf Listvjanka, wo Sie eine kleineum und ins Dorf Listvjanka, wo Sie eine kleineSchifffahrt auf dem Baikalsee unternehmen.Schifffahrt auf dem Baikalsee unternehmen.Schifffahrt auf dem Baikalsee unternehmen.Schifffahrt auf dem Baikalsee unternehmen.Übernachtung im Hotel.Übernachtung im Hotel.Übernachtung im Hotel.Übernachtung im Hotel.11. Tag: Ostsibirien.11. Tag: Ostsibirien.11. Tag: Ostsibirien.11. Tag: Ostsibirien. Nach dem FrühstückNach dem FrühstückNach dem FrühstückNach dem Frühstückim Hotel fährt Ihr Sonderzug durch die ab-im Hotel fährt Ihr Sonderzug durch die ab-im Hotel fährt Ihr Sonderzug durch die ab-im Hotel fährt Ihr Sonderzug durch die ab-wechslungsreiche Berglandschaft Ostsibiri-wechslungsreiche Berglandschaft Ostsibiri-wechslungsreiche Berglandschaft Ostsibiri-wechslungsreiche Berglandschaft Ostsibiri-ens mit ihren kristallklaren Flüssen und grü-ens mit ihren kristallklaren Flüssen und grü-ens mit ihren kristallklaren Flüssen und grü-ens mit ihren kristallklaren Flüssen und grü-nen Hängen. Übernachtung im Zug.nen Hängen. Übernachtung im Zug.nen Hängen. Übernachtung im Zug.nen Hängen. Übernachtung im Zug.12. Tag: Novosibirsk.12. Tag: Novosibirsk.12. Tag: Novosibirsk.12. Tag: Novosibirsk. Stadtrundfahrt durchStadtrundfahrt durchStadtrundfahrt durchStadtrundfahrt durch

die moderne Stadt. Bootsfahrt auf dem Ob.die moderne Stadt. Bootsfahrt auf dem Ob.die moderne Stadt. Bootsfahrt auf dem Ob.die moderne Stadt. Bootsfahrt auf dem Ob.Gegen Abend Weiterfahrt Richtung Westen.Gegen Abend Weiterfahrt Richtung Westen.Gegen Abend Weiterfahrt Richtung Westen.Gegen Abend Weiterfahrt Richtung Westen.Übernachtung im Zug.Übernachtung im Zug.Übernachtung im Zug.Übernachtung im Zug.13. Tag: Jekaterinburg.13. Tag: Jekaterinburg.13. Tag: Jekaterinburg.13. Tag: Jekaterinburg. Besichtigung derBesichtigung derBesichtigung derBesichtigung derneu errichteten Erlöser-Kathedrale, die zum Ge-neu errichteten Erlöser-Kathedrale, die zum Ge-neu errichteten Erlöser-Kathedrale, die zum Ge-neu errichteten Erlöser-Kathedrale, die zum Ge-denken an die letzte, hier ermordete Zarenfami-denken an die letzte, hier ermordete Zarenfami-denken an die letzte, hier ermordete Zarenfami-denken an die letzte, hier ermordete Zarenfami-lie gebaut wurde. Weiterfahrt mit dem Sonder-lie gebaut wurde. Weiterfahrt mit dem Sonder-lie gebaut wurde. Weiterfahrt mit dem Sonder-lie gebaut wurde. Weiterfahrt mit dem Sonder-zug über den Ural zurück auf den europäischenzug über den Ural zurück auf den europäischenzug über den Ural zurück auf den europäischenzug über den Ural zurück auf den europäischenKontinent. Übernachtung im Zug.Kontinent. Übernachtung im Zug.Kontinent. Übernachtung im Zug.Kontinent. Übernachtung im Zug.14. Tag: Kasan.14. Tag: Kasan.14. Tag: Kasan.14. Tag: Kasan. Besichtigung des Kreml, woBesichtigung des Kreml, woBesichtigung des Kreml, woBesichtigung des Kreml, wovieles von der unruhigen Vergangenheit dervieles von der unruhigen Vergangenheit dervieles von der unruhigen Vergangenheit dervieles von der unruhigen Vergangenheit derBeziehung zwischen Tataren, Kosaken undBeziehung zwischen Tataren, Kosaken undBeziehung zwischen Tataren, Kosaken undBeziehung zwischen Tataren, Kosaken undRussen Zeugnis ablegt. Anschliessend Schiff-Russen Zeugnis ablegt. Anschliessend Schiff-Russen Zeugnis ablegt. Anschliessend Schiff-Russen Zeugnis ablegt. Anschliessend Schiff-fahrt auf der Wolga. Weiterfahrt des Sonder-fahrt auf der Wolga. Weiterfahrt des Sonder-fahrt auf der Wolga. Weiterfahrt des Sonder-fahrt auf der Wolga. Weiterfahrt des Sonder-zugs. Übernachtung im Zug.zugs. Übernachtung im Zug.zugs. Übernachtung im Zug.zugs. Übernachtung im Zug.15. Tag: Moskau.15. Tag: Moskau.15. Tag: Moskau.15. Tag: Moskau. Besichtigung des Kreml.Besichtigung des Kreml.Besichtigung des Kreml.Besichtigung des Kreml.Abends geniessen Sie eine Rundfahrt durchAbends geniessen Sie eine Rundfahrt durchAbends geniessen Sie eine Rundfahrt durchAbends geniessen Sie eine Rundfahrt durchdie beleuchtete Stadt. Übernachtung im Ho-die beleuchtete Stadt. Übernachtung im Ho-die beleuchtete Stadt. Übernachtung im Ho-die beleuchtete Stadt. Übernachtung im Ho-tel.tel.tel.tel.16. Tag: Moskau–Schweiz.16. Tag: Moskau–Schweiz.16. Tag: Moskau–Schweiz.16. Tag: Moskau–Schweiz. Am MorgenAm MorgenAm MorgenAm MorgenStadtrundfahrt. GegenMittag Fahrt zum Flug-Stadtrundfahrt. GegenMittag Fahrt zum Flug-Stadtrundfahrt. GegenMittag Fahrt zum Flug-Stadtrundfahrt. GegenMittag Fahrt zum Flug-hafen und Rückflug in die Schweiz.hafen und Rückflug in die Schweiz.hafen und Rückflug in die Schweiz.hafen und Rückflug in die Schweiz.

Moskau–PekingMoskau–PekingMoskau–PekingMoskau–Peking

Reise in umgekehrter Richtung.Reise in umgekehrter Richtung.Reise in umgekehrter Richtung.Reise in umgekehrter Richtung.

Page 13: Migros Magazin 8 2008 d BL

13Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Schlitteln

Doch noch einmal zurück zur DavoserKurortgeschichte. Sie begann bereits 1853und ist eng mit dem Deutschen AlexanderSpengler verbunden. Der Mannheimer war inDeutschland ein steckbrieflich gesuchter Re-volutionär. In Davos machte er als Arzt Kar-riere. Er war es, der Davos als Höhenluft-Kur-ort weltberühmt machte.

Das erste Schlittelrennen der Welt«Mit dem Holländer Willem Jan Hols-boer errichtete Spengler 1868 die KuranstaltSpengler-Holsboer. Mit Holsboers Initiative,die Landschaft Davos mit dem Tiefland zuverbinden, entstand 1890 die erste Schienen-verbindung – die Rhätische Bahn. Hotels,Pensionen, Sanatorien und Villen schossenwie Pilze aus dem Boden», weiss Papst nichtnur aus den Erzählungen seines Vaters.

Einer der zahlreichen Kurgäste, der eng-lische Schriftsteller John Addington Symondsaus Bristol, baute 1882 erstmals eine Schlit-telbahn auf der Poststrasse von Davos nachKlosters, und zwar nach dem Muster derkanadischen Pisten. «Aber das allein reichtedem Burschen nicht. Um mehr Spannung zuerzeugen, baute Symonds noch einige Extra-

Nostalgie: Helmut Papst, Tino Comincioli, Christiana Benz, Klaus Haller, Elsi Comincioli und Andrea Guler(von links) in Wintersportbekleidung von 1910 bis 1955 und mit diversen Davoser Schlittenmodellen.

ALLES FÜR DIE FANS

Was machen die Nati-Stars von gestern?

René Botteron

Der ehemaligeMittelfeldspieler RenéBotteron (53) spieltefür Zürich, Köln,Lüttich und Basel undmachte 65 Länderspiele für die Schweiz(zwei Tore). Heute arbeitet er alsBankangestellter und lebt in Riehen BS.

«1985 habe ich geheiratet. In zwei Jahrendürfen meine Frau und ich also silberneHochzeit feiern. Wow! Wir wohnen inRiehen, dort fühle ich mich wohl, auch weilmein Arbeitsweg so kurz ist. Seit fünfzehnJahren arbeite ich bei der Bank Dreyfuss inBasel. Dass ich einmal als Bankangestellterenden würde, hätte ich mir als Fuss-ballprofessional nicht träumen lassen.

1987 liess ich beim FC Basel meineFussballerkarriere ausklingen. Ich musstemich zuerst mal neu orientieren. Nicht, dassich nach dem Ende der Profikarriere in einLoch gefallen wäre, aber leicht getan habeich mich mit dem Schritt ins neue Lebennicht. Profisportler schieben das Karrieren-ende ja gerne vor sich her.

Der grösste Moment meiner Karrierewar der Wechsel vom FC Glarus zumFC Zürich. Dieser Schritt hat mir Tür undTor geöffnet. Dem Glarnerland bin ichimmer verbunden geblieben, ab und zubesuche ich meine Eltern in Netstal.

Mein Lieblingsspieler heute? MitPersonenkult hatte ich immer meine Mühe.Das Team ist der Star.» RK

René Botterons Tipp für denEM-Final: Spanien-Tschechien 2 :0

www.M08.ch

BILDMATTH

IASWILLI

Ist er aus Eschenholz oder Buche?Lösen Sie den Wissenstest zum«Davoser» auf www.migrosmagazin.ch

kurven ein.» Schon am 12.Februar 1883 orga-nisierte Symonds, ganz britisch, den erstenWettkampf, nämlich das erste «International-Rennen» in Davos, an dem 21 Fahrer aus fünfNationen teilnahmen. Und das gilt heute alserstes offizielles Schlittelrennen der Welt.

Nur eine Frage ist bis heute nicht geklärt:Welcher Schlitten war der Erste, der in derSchweiz gebaut wurde? Das Modell Americatauchte in verschiedenen Varianten schon vorder Jahrhundertwende auf, genauso wie derSkeleton. Wo aber bleibt der weltberühmteDavoser? In einer Darstellung der Schlitten-typen im Engadin um 1889 werden die Schlit-ten, die der Form des heutigen «Davosers» amnächsten kommen, als Swiss bezeichnet.

Helmut Papst lächelt vielsagend: «Viel-leicht wird das Wintersportmuseum Davosdafür eines Tages eine beweiskräftige Antwortfinden.»

Text Jacqueline Jane Bartels

Bilder Tanja Demarmels

Page 14: Migros Magazin 8 2008 d BL

14 Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008Sicher in dieSchule

Livias Todwar nichtumsonst

Jack Quaderer verlor seineTochter durch einenVerkehrsunfall. Seither kämpfter für sichere Schulwegeim liechtensteinischen Schaan.Nun ist dieGemeindefür ihr Sicherheitskonzeptausgezeichnet worden.

Eine Parterrewohnung in einem reno-vierten alten Bauernhaus an derDurchgangsstrasse von Schaan inLiechtenstein. Es ist das Haus von

Jack und Cornelia Quaderer, das sie mit ihrerTochter und den beiden Söhnen bewohnen.Aufeinem Tischchen das Foto eines Mädchens. Esist das erstgeborene Kind der Familie.

Die damals elfjährige Livia wurde Opfereines tragischen Verkehrsunfalls. Auf demSchulweg, mitten auf einem Fussgängerstrei-fen, wurde sie am 19. Juni 2000 von einemLieferwagen angefahren und getötet, hundertMeter vom Wohnhaus entfernt. Auf der Feld-kircherstrasse, die Teil der Hauptverkehrsadervon Liechtenstein ist. Als Polizei und Kran-kenwagen auftauchen, ahnen Quaderers nochnicht, dass sie um Livias Leben kämpfen.

Schulwege waren kein ThemaJack Quaderer (52), Mitglied des Gemeinde-rats der bevölkerungsreichsten LiechtensteinerGemeinde, schwor sich damals, für sichereSchulwege zu kämpfen. Er war Mitglied des

Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle aufSchweizer Strassen ist zum ersten Mal seit2003 wieder angestiegen. Laut Touring Clubder Schweiz (TCS) kamen im letzten Jahr rund400 Menschen auf der Strasse ums Leben.Dies sind acht Prozent mehr als 2006. Nichteinmal der Zebrastreifen bietet Sicherheit:In einer TCS-Studie in zehn europäischenStaaten landete die Schweiz auf dem vorletztenPlatz. Am besten schnitten die Niederlande ab:Dort sterben fünf Mal weniger Menschen aufdem Zebrastreifen als in der Schweiz. 16,4Prozent der Verkehrstoten sind Fussgänger. Nurin Grossbritannien ist der Anteil noch höher.

Todeszone Zebrastreifen

Ressorts, das sich um die Feuerwehr und dieSicherheit im 5700-Seelen-Dorf kümmerte.Doch Sicherheit war in Schaan kein Thema.«Vor allem über Schläuche zur Brandbekämp-fung wurde geredet», erinnert sich Quaderer.Das ist offenbar eher eine Männermaterie alssichere Schulwege.

«Livias Tod löste in der Gemeinde Betrof-fenheit aus», sagt er. Es hiess: «Jetzt muss ge-handelt werden, Jack, jetzt musst du ran.» Manhabe festgestellt, dass die Gefahren unter-schätzt worden sind. Eine zehnköpfige Kom-mission Schulwegsicherung wurde gegründet.Deren Vorsitzender: Jack Quaderer.

Zusammen mit der Verwaltung, der Poli-zei, der Lehrerschaft und der Elternvereini-gung arbeitete die Kommission ein Massnah-menpaket aus. Das Ziel: den täglichen Weg der

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15Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Sicher in dieSchule

400 Kinder in die Primarschule oder in denKindergarten sicherer zu gestalten.

Bauliche Vorkehrungen waren zwingendnotwendig (siehe unten). Aber am meistenHandlungsbedarf bestand in der Aufklärungder Schulkinder – und vor allem ihrer Eltern:Nach dem tragischen Unglück mit QuaderersTochter begannen viele Eltern, ihre Kinder mitdem Auto zur Schule zu fahren. Dies führterund ums Schulhaus zu zusätzlicher Gefahr.«Jeden Tag kurvten dort zwischen 130 und 150Fahrzeuge herum», so Jack Quaderer.

Schmalere, überschaubare StrassenHeute, sieben Jahre nachdem die KommissionSchulwegsicherung ihre Arbeit aufgenommenhat, können sich die Kinder von Schaan unbe-schwerter auf den Schulweg machen.•Als Sofortmassnahme wurde ein Verkehrslot-sendienst eingesetzt. Heute leisten Pensionierteund Eltern den Dienst an drei heiklen Stellen,wo sich Strasse und Schulweg treffen.•Mehr als 70 Gefahrenquellen wurden fest-gestellt. Mit Schwellen, erhöhten und verbrei-terten Trottoirs, verengten Quartierstrassen,eliminierten Hecken und tieferen Geschwin-digkeitslimits wurde Sicherheit geschaffen.1,8 Millionen Franken steckte die Gemeindein diese baulichen Massnahmen.•Fahrzeuglenker, die ihre Autos falsch par-kierten, wurden mit Kinderzeichnungen überihr Fehlverhalten aufgeklärt. «Du parkiarschuf mim Schualwäg», hiess es da.

Der Erfolg lässt sich in Zahlen ausdrücken:Das Verkehrsaufkommen reduzierte sich um

Schutz für dieJüngsten: Lotsenhelfen den Kindernüber die Strasse.

Hier verlor seine TochterLivia ihr Leben:

Jack Quaderer an derUnfallstelle.

1000 Autos pro Tag. 80 Prozent der gefähr-lichen Stellen sind verschwunden. Und: Heutebringt kaum mehr eine Mutter oder ein Vaterden Nachwuchs mit dem Auto zur Schule, derSchulweg ist für die Kinder sicher geworden.

Vorbildliches Konzept«Mit Sachverstand und Herzblut» habe mandas Problem in Schaan angepackt, heisst es ineiner Mitteilung der Schweizerischen Bera-tungsstelle für Unfallverhütung (BfU). EineJury dieser Institution vergibt seit 1998 unterdem Patronat des Schweizerischen Gemeinde-verbands und des Schweizerischen Städte-verbands den Preis «die sichere Gemeinde».

Von 26 in diesem Jahr eingereichten Pro-jekten hat die Jury dasjenige der GemeindeSchaan als preiswürdig ausgewählt. Sie habemit dem Konzept «restlos überzeugt».

Der mit 15000 Franken dotierte BfU-Preis, verrät Jack Quaderer, werde ebenfallsfür Verkehrssicherheitsmassnahmen einge-setzt. Auf die Frage, ob denn ohne den Unfall-tod seiner Tochter nichts geschehen wäre, ent-gegnet er: «Vermutlich wäre eine Kommissionerst später tätig geworden. Doch so war plötz-lich der Druck da, etwas zu unternehmen.»

Text Carl Bieler

Bilder Stephan Rappo

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18 Lebenswege Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Glück und Pech in St.Peters-burg: Die Schweizer WalterDenz und Christof BaumannwolltenMitte der Neunzigerjahreim Wilden Osten eine neueExistenz aufbauen. Denz istheute Chef zweier Firmen undverheiratet. Baumann dagegenist arbeitslos, lebt von seinerFrau getrennt und ist wiederzurück in Bern.

Zwei Freunde – zwei

Walter Denz ist auf der Durchreise. Fürzwei Tage macht er halt in derSchweiz. Seine beiden Koffer wiegen

50 Kilo: Prospekte seiner Firmen, Kleider,Squash-Ausrüstung. Innert einer Woche trifftDenz Geschäftspartner und Freunde in Oslo,Paris, Zürich und London. Seit er mit seinerSprachschule von St.Petersburg nach Moskauexpandiert hat, reist er auch innerhalb seinerWahlheimat Russland häufig. «Ich bin unge-duldig», sagt der 42-Jährige, «aber gestresstbin ich nicht.»

Der Traum vom Erfolg im OstenDer aus Zürich stammende Unternehmer lebtseit 1992 in St.Petersburg, hat dort zwei Fir-men aufgebaut, sein Liebesglück gefundenund eine Familie gegründet. Christof Baumannhingegen, den er 1995 zum ersten Mal inSt. Petersburg getroffen hatte, verlor denKampf gegen die mafiosen russischen Ge-schäftsmethoden und damit sein Unternehmen,lebt von seiner russischen Frau getrennt undschreibt heute Bewerbungen. Die Schicksalekönnten unterschiedlicher nicht sein. Trotz-dem sind der HSG-Absolvent Walter Denz undder 40-jährige gelernte Koch und diplomierteHotelier Christof Baumann Freunde geblie-ben. «Walti ist mein bester Freund», sagt Chri-stof Baumann. Im Januar verbrachten sie ge-meinsam Skiferien in Crans-Montana VS.

Mit 25 Jahren stürzte Christof Baumannsich in das Abenteuer Wilder Osten. EinSchweizer Freund hatte ihm einen befristeten

Vertrag als Restaurant-Manager auf einemFlussschiff zwischen St.Petersburg und Mos-kau angeboten. Doch sein Ziel war die Selb-ständigkeit. Er gründete die Firma «Ivan-

Catering». Seine grosse Stärke, den Kunden alsKönig zu behandeln, kam an. «Ich habe einunverkrampftesVerhältnis zum Kundenservice,war mir auch als Chef nicht zu schade, in einem

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19LebenswegeMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Schicksale

Palast, wo ein Catering stattfand, die Toilettenzu putzen.» Christof leitete sein Unternehmenmit Sinn für Gerechtigkeit und einem grossenHerzen für seine bis zu 60 Angestellten. Hier-

archisches Gerangel entspricht nicht der Be-scheidenheit des Berners. Er schuftete bis zu60 Stunden pro Woche, reiste immer wieder indie Schweiz, um mit Gelegenheitsjobs die Löh-

ne seiner Angestellten bezahlen zu können.Seine Wohnung in Bern hat er während der achtJahre in St.Petersburg behalten. «Ich bin nierichtig ausgewandert», sagt er.

Swetlana, die Mutter seiner heute zehn-jährigen Tochter Michèle und seine damaligeLiebe, stand ihm auch im Geschäft zur Seite.Beziehungen sind in einem Land, wo das Rechtdes Stärkeren gilt, entscheidend. Für FreundWalti, der selbst mit Bürokratie und Willkürder russischen Beamten zu kämpfen hatte, wares selbstverständlich, dass er Chris nach einemUnfall mit einer Gasflasche nachts mit demAuto von St.Petersburg nach Helsinki ins Spi-tal fuhr. Zu Christof Baumanns Kunden ge-hörten die ganz Grossen: Coca-Cola, BorisJelzins Frau oder der US-InvestmentbankerGeorge Soros. «Ich habe keine Berührungs-ängste», sagt Baumann, «ich lernte WladimirPutin kennen, als er noch ein kleiner Polizei-beamter war.»

Das plötzliche AusDoch eines Tages, als er von einem Aufenthaltin der Schweiz nach St.Petersburg zurück-gekehrt war, passten die Schlüssel zu seinemFirmengebäude nicht mehr. Zwei Mitarbeiterstellten ihn vor die Wahl: Entweder er verkau-

Vor zehn Jahren und heute in St.Petersburg:1998 waren die beiden Schweizer Walter Denz(oben links) und Christof Baumann auf Erfolgskurs.2007 besuchte Baumann seinen Freundals Tourist. Er hat sein Unternehmen verloren.

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Wir erwan-die fruchtbare Serra de Monchique. Wir erwan-dern Terrassenkulturen, Macchia und Eukalyp-dern Terrassenkulturen, Macchia und Eukalyp-dern Terrassenkulturen, Macchia und Eukalyp-dern Terrassenkulturen, Macchia und Eukalyp-tuswälder und erklimmen einen Gipfel, der unstuswälder und erklimmen einen Gipfel, der unstuswälder und erklimmen einen Gipfel, der unstuswälder und erklimmen einen Gipfel, der unsmit einer schönen Aussicht belohnt. Unterwegsmit einer schönen Aussicht belohnt. Unterwegsmit einer schönen Aussicht belohnt. Unterwegsmit einer schönen Aussicht belohnt. Unterwegsgemeinsames Picknick. Anschliessend Rück-gemeinsames Picknick. Anschliessend Rück-gemeinsames Picknick. Anschliessend Rück-gemeinsames Picknick. Anschliessend Rück-fahrt zum Hotel. Wanderzeit ca. 4fahrt zum Hotel. Wanderzeit ca. 4fahrt zum Hotel. Wanderzeit ca. 4fahrt zum Hotel. Wanderzeit ca. 4 1111////2222 Std.Std.Std.Std.4. Tag: Silves.4. Tag: Silves.4. Tag: Silves.4. Tag: Silves. Nach kurzer Fahrt ins Hinter-Nach kurzer Fahrt ins Hinter-Nach kurzer Fahrt ins Hinter-Nach kurzer Fahrt ins Hinter-land beginnen wir unsere Wanderung überland beginnen wir unsere Wanderung überland beginnen wir unsere Wanderung überland beginnen wir unsere Wanderung übersanfte Hügel durch den Frucht- und Gemüse-sanfte Hügel durch den Frucht- und Gemüse-sanfte Hügel durch den Frucht- und Gemüse-sanfte Hügel durch den Frucht- und Gemüse-garten der Algarve nach Silves. Nach dem Mit-garten der Algarve nach Silves. Nach dem Mit-garten der Algarve nach Silves. Nach dem Mit-garten der Algarve nach Silves. Nach dem Mit-tagessen Möglichkeit für einen Bummel durchtagessen Möglichkeit für einen Bummel durchtagessen Möglichkeit für einen Bummel durchtagessen Möglichkeit für einen Bummel durchdie ehemalige Hauptstadt der maurischen Pro-die ehemalige Hauptstadt der maurischen Pro-die ehemalige Hauptstadt der maurischen Pro-die ehemalige Hauptstadt der maurischen Pro-vinz Algarve. Anschliessend Rückfahrt nach Al-vinz Algarve. Anschliessend Rückfahrt nach Al-vinz Algarve. Anschliessend Rückfahrt nach Al-vinz Algarve. Anschliessend Rückfahrt nach Al-bufeira. Wanderzeit ca. 3bufeira. Wanderzeit ca. 3bufeira. Wanderzeit ca. 3bufeira. Wanderzeit ca. 3 1111////2222 Std.Std.Std.Std.5. Tag: Cabo de São Vicente.5. Tag: Cabo de São Vicente.5. Tag: Cabo de São Vicente.5. Tag: Cabo de São Vicente. Fahrt nach VilaFahrt nach VilaFahrt nach VilaFahrt nach Vilado Bispo und Wanderung zum Cabo de São Vi-do Bispo und Wanderung zum Cabo de São Vi-do Bispo und Wanderung zum Cabo de São Vi-do Bispo und Wanderung zum Cabo de São Vi-cente, dem südwestlichsten Punkt des euro-cente, dem südwestlichsten Punkt des euro-cente, dem südwestlichsten Punkt des euro-cente, dem südwestlichsten Punkt des euro-päischen Festlandes mit herrlichem Ausblickpäischen Festlandes mit herrlichem Ausblickpäischen Festlandes mit herrlichem Ausblickpäischen Festlandes mit herrlichem Ausblickauf die Felsen der Küste. Danach kurze Fahrtauf die Felsen der Küste. Danach kurze Fahrtauf die Felsen der Küste. Danach kurze Fahrtauf die Felsen der Küste. Danach kurze Fahrtnach Sagres, wo wir ein typisch portugiesi-nach Sagres, wo wir ein typisch portugiesi-nach Sagres, wo wir ein typisch portugiesi-nach Sagres, wo wir ein typisch portugiesi-sches Mittagessen geniessen. Am Nachmittagsches Mittagessen geniessen. Am Nachmittagsches Mittagessen geniessen. Am Nachmittagsches Mittagessen geniessen. Am NachmittagBusfahrt nach Lagos und Zeit für einen Spa-Busfahrt nach Lagos und Zeit für einen Spa-Busfahrt nach Lagos und Zeit für einen Spa-Busfahrt nach Lagos und Zeit für einen Spa-ziergang durch die lebendigen Gassen. Rück-ziergang durch die lebendigen Gassen. Rück-ziergang durch die lebendigen Gassen. Rück-ziergang durch die lebendigen Gassen. Rück-fahrt nach Albufeira. Wanderzeit ca. 3 Std.fahrt nach Albufeira. Wanderzeit ca. 3 Std.fahrt nach Albufeira. Wanderzeit ca. 3 Std.fahrt nach Albufeira. Wanderzeit ca. 3 Std.6. Tag: Serra de Caldeirão.6. Tag: Serra de Caldeirão.6. Tag: Serra de Caldeirão.6. Tag: Serra de Caldeirão. Fahrt zur KircheFahrt zur KircheFahrt zur KircheFahrt zur KircheSão Lourenço in Almancil und weiter zumSão Lourenço in Almancil und weiter zumSão Lourenço in Almancil und weiter zumSão Lourenço in Almancil und weiter zumStädtchen Loulé. Besuch des lebendigen Wo-Städtchen Loulé. Besuch des lebendigen Wo-Städtchen Loulé. Besuch des lebendigen Wo-Städtchen Loulé. Besuch des lebendigen Wo-chenmarktes. Weiter gehts per Bus nach Bar-chenmarktes. Weiter gehts per Bus nach Bar-chenmarktes. Weiter gehts per Bus nach Bar-chenmarktes. Weiter gehts per Bus nach Bar-ranco Velho in der Serra de Caldeirão. Durchranco Velho in der Serra de Caldeirão. Durchranco Velho in der Serra de Caldeirão. Durchranco Velho in der Serra de Caldeirão. DurchStein- und Korkeichenwald führt unsere Wan-Stein- und Korkeichenwald führt unsere Wan-Stein- und Korkeichenwald führt unsere Wan-Stein- und Korkeichenwald führt unsere Wan-derung entlang einer Krete. Unterwegs Picknickderung entlang einer Krete. Unterwegs Picknickderung entlang einer Krete. Unterwegs Picknickderung entlang einer Krete. Unterwegs Picknickbei einer alten Windmühle. Weiterfahrt mitbei einer alten Windmühle. Weiterfahrt mitbei einer alten Windmühle. Weiterfahrt mitbei einer alten Windmühle. Weiterfahrt mitdem Bus nach Alte und Zeit, das schmucke Dorfdem Bus nach Alte und Zeit, das schmucke Dorfdem Bus nach Alte und Zeit, das schmucke Dorfdem Bus nach Alte und Zeit, das schmucke Dorfzu besichtigen. Wanderzeit ca. 3 Std.zu besichtigen. Wanderzeit ca. 3 Std.zu besichtigen. Wanderzeit ca. 3 Std.zu besichtigen. Wanderzeit ca. 3 Std.7. Tag: Praia do Castelo.7. Tag: Praia do Castelo.7. Tag: Praia do Castelo.7. Tag: Praia do Castelo. Vom Hotel ausVom Hotel ausVom Hotel ausVom Hotel auswandern wir durch ausgewaschene Canyons,wandern wir durch ausgewaschene Canyons,wandern wir durch ausgewaschene Canyons,wandern wir durch ausgewaschene Canyons,vorbei an verträumten Buchten an einen idyl-vorbei an verträumten Buchten an einen idyl-vorbei an verträumten Buchten an einen idyl-vorbei an verträumten Buchten an einen idyl-lischen, für die Felsalgarve typischen Bade-lischen, für die Felsalgarve typischen Bade-lischen, für die Felsalgarve typischen Bade-lischen, für die Felsalgarve typischen Bade-strand. Weiter folgen wir den Klippen entlangstrand. Weiter folgen wir den Klippen entlangstrand. Weiter folgen wir den Klippen entlangstrand. Weiter folgen wir den Klippen entlangbis nach Praia do Castelo. Je nach Wunschbis nach Praia do Castelo. Je nach Wunschbis nach Praia do Castelo. Je nach Wunschbis nach Praia do Castelo. Je nach Wunschkann zu Fuss oder mit dem Bus nach Albufeirakann zu Fuss oder mit dem Bus nach Albufeirakann zu Fuss oder mit dem Bus nach Albufeirakann zu Fuss oder mit dem Bus nach Albufeirazurückgekehrt werden. Rest des Nachmittagszurückgekehrt werden. Rest des Nachmittagszurückgekehrt werden. Rest des Nachmittagszurückgekehrt werden. Rest des Nachmittagszur freien Verfügung. Wanderzeit ca. 2zur freien Verfügung. Wanderzeit ca. 2zur freien Verfügung. Wanderzeit ca. 2zur freien Verfügung. Wanderzeit ca. 2 1111////2222 Std.Std.Std.Std.8. Tag Rückflug Faro–Zürich mit SWISS.8. Tag Rückflug Faro–Zürich mit SWISS.8. Tag Rückflug Faro–Zürich mit SWISS.8. Tag Rückflug Faro–Zürich mit SWISS.Programmänderungen vorbehalten!Programmänderungen vorbehalten!Programmänderungen vorbehalten!Programmänderungen vorbehalten!

Jetzt buchen:Jetzt buchen:Jetzt buchen:Jetzt buchen: Tel. 041 418 00 00Tel. 041 418 00 00Tel. 041 418 00 00Tel. 041 418 00 00Imbach Reisen AGImbach Reisen AGImbach Reisen AGImbach Reisen AG •••• Zürichstrasse 11Zürichstrasse 11Zürichstrasse 11Zürichstrasse 11 •••• CH-6000 Luzern 6CH-6000 Luzern 6CH-6000 Luzern 6CH-6000 Luzern 6 •••• [email protected]@[email protected]@imbach.ch •••• www.imbach.chwww.imbach.chwww.imbach.chwww.imbach.ch

8 Tage ab Fr.8 Tage ab Fr.8 Tage ab Fr.8 Tage ab Fr. 1560.–1560.–1560.–1560.–inklusive Halbpensioninklusive Halbpensioninklusive Halbpensioninklusive Halbpension

Auf den Spuren der KatharerAuf den Spuren der KatharerAuf den Spuren der KatharerAuf den Spuren der Katharer

■■■■ Spanisches Flair in FrankreichSpanisches Flair in FrankreichSpanisches Flair in FrankreichSpanisches Flair in Frankreich ■■■■ Kulturelle und landschaftlicheKulturelle und landschaftlicheKulturelle und landschaftlicheKulturelle und landschaftliche

VielfaltVielfaltVielfaltVielfalt ■■■■ Historische Städte Perpignan, Narbonne und CarcassonneHistorische Städte Perpignan, Narbonne und CarcassonneHistorische Städte Perpignan, Narbonne und CarcassonneHistorische Städte Perpignan, Narbonne und Carcassonne

Languedoc – RoussillonLanguedoc – RoussillonLanguedoc – RoussillonLanguedoc – Roussillon

Ihr ReiseprogrammIhr ReiseprogrammIhr ReiseprogrammIhr Reiseprogramm

1. Tag: Hinfahrt Schweiz–Le Puy.1. Tag: Hinfahrt Schweiz–Le Puy.1. Tag: Hinfahrt Schweiz–Le Puy.1. Tag: Hinfahrt Schweiz–Le Puy.Hinfahrt im Komfort-Reisebus über Pérouges,Hinfahrt im Komfort-Reisebus über Pérouges,Hinfahrt im Komfort-Reisebus über Pérouges,Hinfahrt im Komfort-Reisebus über Pérouges,Lyon und St. Etienne ins sehr schöne StädtchenLyon und St. Etienne ins sehr schöne StädtchenLyon und St. Etienne ins sehr schöne StädtchenLyon und St. Etienne ins sehr schöne Städtchen

Le Puy-en-Velay, wo wir übernachten.Le Puy-en-Velay, wo wir übernachten.Le Puy-en-Velay, wo wir übernachten.Le Puy-en-Velay, wo wir übernachten.2. Tag: Le Puy–Tarnschlucht–Canet-Plage.2. Tag: Le Puy–Tarnschlucht–Canet-Plage.2. Tag: Le Puy–Tarnschlucht–Canet-Plage.2. Tag: Le Puy–Tarnschlucht–Canet-Plage.Die Weiterfahrt führt durch die spektakuläre Tarn-Die Weiterfahrt führt durch die spektakuläre Tarn-Die Weiterfahrt führt durch die spektakuläre Tarn-Die Weiterfahrt führt durch die spektakuläre Tarn-Schlucht und das Languedoc in eine interessanteSchlucht und das Languedoc in eine interessanteSchlucht und das Languedoc in eine interessanteSchlucht und das Languedoc in eine interessante

Ortschaft. Gegen Abend erreichen wir Canet-Ortschaft. Gegen Abend erreichen wir Canet-Ortschaft. Gegen Abend erreichen wir Canet-Ortschaft. Gegen Abend erreichen wir Canet-Plage, wo wir für 6 Nächte wohnen werden.Plage, wo wir für 6 Nächte wohnen werden.Plage, wo wir für 6 Nächte wohnen werden.Plage, wo wir für 6 Nächte wohnen werden.3. Tag: Das historisch bedeutungsvolle3. Tag: Das historisch bedeutungsvolle3. Tag: Das historisch bedeutungsvolle3. Tag: Das historisch bedeutungsvolleRoussillon.Roussillon.Roussillon.Roussillon.Die heutige abwechslungsreiche WanderungDie heutige abwechslungsreiche WanderungDie heutige abwechslungsreiche WanderungDie heutige abwechslungsreiche Wanderungführt uns zu der ehemaligen Probstei Serrabo-führt uns zu der ehemaligen Probstei Serrabo-führt uns zu der ehemaligen Probstei Serrabo-führt uns zu der ehemaligen Probstei Serrabo-ne. Anschliessend lernen wir in Elne, der älte-ne. Anschliessend lernen wir in Elne, der älte-ne. Anschliessend lernen wir in Elne, der älte-ne. Anschliessend lernen wir in Elne, der älte-sten Stadt des Roussillon, einen der schönstensten Stadt des Roussillon, einen der schönstensten Stadt des Roussillon, einen der schönstensten Stadt des Roussillon, einen der schönstenKreuzgänge Frankreichs kennen. WanderzeitKreuzgänge Frankreichs kennen. WanderzeitKreuzgänge Frankreichs kennen. WanderzeitKreuzgänge Frankreichs kennen. Wanderzeitca. 2ca. 2ca. 2ca. 2 1111⁄⁄⁄⁄2222 Stunden.Stunden.Stunden.Stunden.4. Tag: Malerische Küsten.4. Tag: Malerische Küsten.4. Tag: Malerische Küsten.4. Tag: Malerische Küsten.Heute erkunden wir die «Côte Vermeille», woHeute erkunden wir die «Côte Vermeille», woHeute erkunden wir die «Côte Vermeille», woHeute erkunden wir die «Côte Vermeille», wodramatisch gestaltete Klippen mit malerischendramatisch gestaltete Klippen mit malerischendramatisch gestaltete Klippen mit malerischendramatisch gestaltete Klippen mit malerischen

Buchten und langen Sandstränden kontrastieren.Buchten und langen Sandstränden kontrastieren.Buchten und langen Sandstränden kontrastieren.Buchten und langen Sandstränden kontrastieren.Nach einem Bummel durch das bezauberndeNach einem Bummel durch das bezauberndeNach einem Bummel durch das bezauberndeNach einem Bummel durch das bezauberndeStädtchen Collioure empfängt uns im geschicht-Städtchen Collioure empfängt uns im geschicht-Städtchen Collioure empfängt uns im geschicht-Städtchen Collioure empfängt uns im geschicht-strächtigen Perpignan eine vollkommen katalani-strächtigen Perpignan eine vollkommen katalani-strächtigen Perpignan eine vollkommen katalani-strächtigen Perpignan eine vollkommen katalani-sche Atmosphäre. Wanderzeit ca. 2 Stunden.sche Atmosphäre. Wanderzeit ca. 2 Stunden.sche Atmosphäre. Wanderzeit ca. 2 Stunden.sche Atmosphäre. Wanderzeit ca. 2 Stunden.5. Tag: Fakultativ: Narbonne und Carcas-5. Tag: Fakultativ: Narbonne und Carcas-5. Tag: Fakultativ: Narbonne und Carcas-5. Tag: Fakultativ: Narbonne und Carcas-sonne.sonne.sonne.sonne.Wir lernen eines der grossen Bauwunder Frank-Wir lernen eines der grossen Bauwunder Frank-Wir lernen eines der grossen Bauwunder Frank-Wir lernen eines der grossen Bauwunder Frank-reichs kennen: Die Cité de Carcassonne beein-reichs kennen: Die Cité de Carcassonne beein-reichs kennen: Die Cité de Carcassonne beein-reichs kennen: Die Cité de Carcassonne beein-druckt durch ihre mittelalterliche Architektur.druckt durch ihre mittelalterliche Architektur.druckt durch ihre mittelalterliche Architektur.druckt durch ihre mittelalterliche Architektur.Nach einem Markt- und Altstadtbummel durchNach einem Markt- und Altstadtbummel durchNach einem Markt- und Altstadtbummel durchNach einem Markt- und Altstadtbummel durchNarbonne Weiterfahrt zur Abbaye de Fontfroide.Narbonne Weiterfahrt zur Abbaye de Fontfroide.Narbonne Weiterfahrt zur Abbaye de Fontfroide.Narbonne Weiterfahrt zur Abbaye de Fontfroide.Am späteren Nachmittag Rückfahrt ins Hotel.Am späteren Nachmittag Rückfahrt ins Hotel.Am späteren Nachmittag Rückfahrt ins Hotel.Am späteren Nachmittag Rückfahrt ins Hotel.6. Tag: Christliche Kultur und romantische6. Tag: Christliche Kultur und romantische6. Tag: Christliche Kultur und romantische6. Tag: Christliche Kultur und romantischeLandschaften.Landschaften.Landschaften.Landschaften.Vor dem Besuch der Kirche Saint-Michel-de-Vor dem Besuch der Kirche Saint-Michel-de-Vor dem Besuch der Kirche Saint-Michel-de-Vor dem Besuch der Kirche Saint-Michel-de-Cuixa führt uns eine interessante WanderungCuixa führt uns eine interessante WanderungCuixa führt uns eine interessante WanderungCuixa führt uns eine interessante Wanderungdurch eine abwechslungsreiche und romanti-durch eine abwechslungsreiche und romanti-durch eine abwechslungsreiche und romanti-durch eine abwechslungsreiche und romanti-sche Landschaft zur einstigen Einsiedeleische Landschaft zur einstigen Einsiedeleische Landschaft zur einstigen Einsiedeleische Landschaft zur einstigen EinsiedeleiSaint-Martin-du-Canigou. Wanderzeit ca. 1Saint-Martin-du-Canigou. Wanderzeit ca. 1Saint-Martin-du-Canigou. Wanderzeit ca. 1Saint-Martin-du-Canigou. Wanderzeit ca. 1 1111⁄⁄⁄⁄2222Stunden.Stunden.Stunden.Stunden.7. Tag: Corbières.7. Tag: Corbières.7. Tag: Corbières.7. Tag: Corbières.Morgens Busfahrt durch weite Rebgebiete inMorgens Busfahrt durch weite Rebgebiete inMorgens Busfahrt durch weite Rebgebiete inMorgens Busfahrt durch weite Rebgebiete indie Corbières und kurzer Aufstieg zur Burg Qué-die Corbières und kurzer Aufstieg zur Burg Qué-die Corbières und kurzer Aufstieg zur Burg Qué-die Corbières und kurzer Aufstieg zur Burg Qué-ribus. Wanderzeit ca. 2ribus. Wanderzeit ca. 2ribus. Wanderzeit ca. 2ribus. Wanderzeit ca. 2 1111⁄⁄⁄⁄2222 Stunden.Stunden.Stunden.Stunden.8. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.8. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.8. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.8. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.Heimreise via Montpellier, Orange, Montélimar,Heimreise via Montpellier, Orange, Montélimar,Heimreise via Montpellier, Orange, Montélimar,Heimreise via Montpellier, Orange, Montélimar,Valence, Genf zu den Einsteigeorten in derValence, Genf zu den Einsteigeorten in derValence, Genf zu den Einsteigeorten in derValence, Genf zu den Einsteigeorten in derSchweiz.Schweiz.Schweiz.Schweiz.Programmänderungen vorbehalten!Programmänderungen vorbehalten!Programmänderungen vorbehalten!Programmänderungen vorbehalten!

Daten und Preise Fr.Daten und Preise Fr.Daten und Preise Fr.Daten und Preise Fr.

Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 30 Pers.Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 30 Pers.Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 30 Pers.Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 30 Pers.Samstag – SamstagSamstag – SamstagSamstag – SamstagSamstag – Samstag03.05.–10.05.0803.05.–10.05.0803.05.–10.05.0803.05.–10.05.08 1560.–1560.–1560.–1560.–24.05.–31.05.0824.05.–31.05.0824.05.–31.05.0824.05.–31.05.08 1560.–1560.–1560.–1560.–20.09.–27.09.0820.09.–27.09.0820.09.–27.09.0820.09.–27.09.08 1560.–1560.–1560.–1560.–27.09.–04.10.0827.09.–04.10.0827.09.–04.10.0827.09.–04.10.08 1560.–1560.–1560.–1560.–

Unsere LeistungenUnsere LeistungenUnsere LeistungenUnsere Leistungen

■■■■ Fahrt mit modernem Komfort-ReisebusFahrt mit modernem Komfort-ReisebusFahrt mit modernem Komfort-ReisebusFahrt mit modernem Komfort-Reisebus■■■■ Unterkunft in Mittelklasshotels,Unterkunft in Mittelklasshotels,Unterkunft in Mittelklasshotels,Unterkunft in Mittelklasshotels,

Basis DoppelzimmerBasis DoppelzimmerBasis DoppelzimmerBasis Doppelzimmer■■■■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WCAlle Zimmer mit Bad oder Dusche/WCAlle Zimmer mit Bad oder Dusche/WCAlle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■■■■ HalbpensionHalbpensionHalbpensionHalbpension■■■■ Alle aufgeführten Wanderungen,Alle aufgeführten Wanderungen,Alle aufgeführten Wanderungen,Alle aufgeführten Wanderungen,

Eintritte und BesichtigungenEintritte und BesichtigungenEintritte und BesichtigungenEintritte und Besichtigungen■■■■ BedienungsgelderBedienungsgelderBedienungsgelderBedienungsgelder

(ohne fakultative Trinkgelder)(ohne fakultative Trinkgelder)(ohne fakultative Trinkgelder)(ohne fakultative Trinkgelder)■■■■ IMBACH-Reiseleitung und WanderführungIMBACH-Reiseleitung und WanderführungIMBACH-Reiseleitung und WanderführungIMBACH-Reiseleitung und Wanderführung

Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.

■■■■ EinzelzimmerzuschlagEinzelzimmerzuschlagEinzelzimmerzuschlagEinzelzimmerzuschlag 335.–335.–335.–335.–■■■■ Fakultativer Ausflug Narbonne–Fakultativer Ausflug Narbonne–Fakultativer Ausflug Narbonne–Fakultativer Ausflug Narbonne–

CarcassonneCarcassonneCarcassonneCarcassonne 50.–50.–50.–50.–■■■■ Kombinierte Annullations-Kombinierte Annullations-Kombinierte Annullations-Kombinierte Annullations-

und Extrarückreiseversicherungund Extrarückreiseversicherungund Extrarückreiseversicherungund Extrarückreiseversicherung 62.–62.–62.–62.–

AbfahrtsorteAbfahrtsorteAbfahrtsorteAbfahrtsorte

06.15 Wil06.15 Wil06.15 Wil06.15 Wil """"06.40 Winterthur, Einkaufszentrum Rosenberg06.40 Winterthur, Einkaufszentrum Rosenberg06.40 Winterthur, Einkaufszentrum Rosenberg06.40 Winterthur, Einkaufszentrum Rosenberg06.45 Basel06.45 Basel06.45 Basel06.45 Basel07.00 Zürich-Flughafen07.00 Zürich-Flughafen07.00 Zürich-Flughafen07.00 Zürich-Flughafen """"07.20 Aarau07.20 Aarau07.20 Aarau07.20 Aarau08.00 Baden-Rütihof08.00 Baden-Rütihof08.00 Baden-Rütihof08.00 Baden-Rütihof """"09.00 Burgdorf09.00 Burgdorf09.00 Burgdorf09.00 Burgdorf """"

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Wanderungen leicht bis mittel.Wanderungen leicht bis mittel.Wanderungen leicht bis mittel.Wanderungen leicht bis mittel.Die Wanderungen sind abwechslungsreichDie Wanderungen sind abwechslungsreichDie Wanderungen sind abwechslungsreichDie Wanderungen sind abwechslungsreichund mit normaler Kondition und Wanderpra-und mit normaler Kondition und Wanderpra-und mit normaler Kondition und Wanderpra-und mit normaler Kondition und Wanderpra-xis gut zu bewältigen.xis gut zu bewältigen.xis gut zu bewältigen.xis gut zu bewältigen.

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Page 21: Migros Magazin 8 2008 d BL

21LebenswegeMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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fe ihnen den Namen der Firma, oder sie wür-den mit seinen Angestellten eine neue Firmaaufmachen. «Ich hatte keine Lust mehr zukämpfen. Ich nahm nicht einmal die lächer-liche Summe an, die sie mir für meine Firmaboten.» Walti fuhr seinen Freund an den Flug-hafen. Chris flog zurück in die Schweiz zuSwetlana und der inzwischen acht Monatealten Tochter.

Der Erfolg des Freundes1998 war ein schwieriges Jahr. Nach demZusammenbruch der Sowjetunion herrschteChaos, Korruption und Armut im Land. DieGeschäfte liefen auch für Walter Denz harzig.Aber er kämpfte. «Mein Stolz hätte es nie zu-gelassen, auch nur einmal in die Schweiz zu-rückzukehren», sagt er. Heute ist er stadtbe-kannt und erfolgreich. Zur letztjährigen Feierdes 15-jährigen Bestehens seiner Sprachschu-le «Liden & Denz» lud er 150 Gäste ein; alles,was Rang und Namen in St.Petersburg hat,war unter den Gästen. Mit seinem erstenUnternehmen erwirtschaftet Denz heute überdrei Millionen Schweizer Franken pro Jahr.

Sein zweites Unternehmen, ein Reisebüro,baute er vor acht Jahren auf. Bei «Swiss Houseof Travel» buchen reiche Russen ihre Ferien inden Fünf-Sterne-Hotels von St.Moritz. Sein

drittes Unternehmen, eine Schule für Hotel-fachleute, ist im Aufbau. Denz sagt über sei-nen Erfolg: «Ich gehöre nicht zur High Socie-ty, sondern bin ein KMU-Unternehmer.»

Ein Unternehmer mit Frau, Sohn und Au-pair. Dieses stammt aus dem Kanton Aargauund soll Sohn Markus Schweizer Sitten undSprache beibringen. «Markus soll auch mitunseren westlichen Werten aufwachsen.» Dar-um werde er einen internationalen Kindergar-

ten besuchen. Die Familie wohnt in einer 4-Zimmer-Eigentumswohnung aus dem Jahr1865 mit Sauna und Jacuzzi und besitzt eineweitere Wohnung. Walter Denz denkt zudemüber den Kauf eines Ferienhauses in derSchweiz nach. Er sagt: «Ich könnte nie mehrwie Chris in einer 2-Zimmer-Parterrewohnungzur Miete leben.»

Unterschiedliche WertvorstellungenChristof Baumann wiederum könnte sichnicht vorstellen, seine Tochter Michèle fremdbetreuen zu lassen. Nach seiner Rückkehr ausSt. Petersburg arbeitete Baumann währendacht Jahren Vollzeit für die Post, wo Swetlananoch immer tätig ist. Die Eltern teilen sich dasSorgerecht. Und das will Chris auch künftigso halten. «Michèle steht auf meiner Prioritä-tenliste zuoberst.» Arbeitslos zu sein zermürbtihn so wenig wie der Verlust seiner Firma imOsten. Lieber freut der Hobby-Schildkröten-züchter sich über die ersten kleinen Schildkrö-ten, die aus dem Erdreich auf dem Gartenvor-platz seiner Wohnung in Bern ans Tageslichtdrängen. Sabine Lüthi

Das Schweizer Fernsehen zeigt das Schicksal der beiden:«DOK: Glück und Pech in St.Petersburg – Zwei Schweizerzwischen Herz und Kommerz», Autorin Helen Stehli Pfister,Donnerstag, 21.Februar, 20.05 Uhr, SF1.

Swetlana Baumann (links) und ihre Tochter Michèle im Sommer 2007in Bern: Die 10-Jährige spricht fliessend Deutsch, Berndeutsch und Russisch.Pro Woche wird sie während zweier Stunden in Russisch unterrichtet.

Natascha, Walter Denz’ Frau, während der Taufe von Sohn Markus in einerrussisch-orthodoxen Kirche in Nowgorod: Ein orthodox getauftesKind schützt seine Familie während sieben Jahren, sagt man in Russland.

Walter Denz (rechts) aus St.Petersburg zu Besuchbei Christof Baumann in Bern im Februar 2008.

«Ich hatte einfach keine Lustmehr zu kämpfen.»

Christof Baumann

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Page 22: Migros Magazin 8 2008 d BL

REISEN IN GUTER GESELLSCHAFTREISEN IN GUTER GESELLSCHAFTREISEN IN GUTER GESELLSCHAFTREISEN IN GUTER GESELLSCHAFT

6 Tage ab Fr.695.–gemäss Programm

an ausgewählten Datenan ausgewählten Datenan ausgewählten Datenan ausgewählten Daten

Ihr Reiseprogramm

Auf dieser Reise entdecken wir das imHerzen Europas gelegene BundeslandSachsen. Die lebendige Geschichte,weltberühmte Kunstdenkmäler und diezeitgenössische Kultur in denwieder auf-blühenden Städten, zusammen mit derwildromantischen Landschaft dieserEcke Deutschlands, werden Sie begeis-tern! Standort für unsere Reise ist Dres-den. «Elbflorenz» – wie die Landeshaupt-stadt bewundernd genannt wird – ist dieStadt der Kunst und Kultur. Glanz undGlorie monarchischer Vergangenheitsind auf Schritt und Tritt spürbar. Aufunseren Entdeckungsfahrten sehen wiru.a. Meissen, die 1000-jährige Stadt ander Elbe und Heimat des gleichnamigenweltberühmten Porzellans sowie die Re-gion des Spreewaldes.

1. Tag: Schweiz– Dresden.Hinfahrt via Ulm, Feuchtwangen, Nürnberg,

Hof, Chemnitz bis zur Elbmetropole Dresden.

2. Tag: Dresden mit fakultativemNachmittagsprogramm. Perlen sächsischerund italienischer Barockbaukunst prägen das

historische Zentrum der Stadt. Am Morgen

wird uns unser Reiseleiter auf einer Stadtrund-

fahrt einen allgemeinen Eindruck von Dresden

vermitteln. Der Nachmittag steht für eigene

Erkundungen zur freien Verfügung oder wer

gerne noch mehr sehen möchte, kann an der

fakultativen Besichtigung der Frauenkirche mit

Filmvorstellung im Kulturpalast und der an-

schliessenden Führung im Grünen Gewölbe

teilnehmen.

(Dieses fakultative Programm muss bei derBuchung reserviert werden).

3. Tag: Ausflug Spreewald.Schon vor mehr als hundert Jahren beschrieb

Theodor Fontane die Schönheit des Spree-

waldes, den wir von Lübbenau aus mit einer

Kahnfahrt erkunden. Dabei machen wir Halt

in Lehnde und besuchen dort das Freiland-

museum. Die gut erhaltenen alten Gehöfte

ermöglichen uns einen Einblick in die Lebens-

weise sorbischer Bauern des vorigen Jahrhun-

derts. Das gesamte Spreewaldgebiet wurde

1990 als Biosphärenreservat unter Unesco-

Schutz gestellt.

4. Tag: Ausflug Meissen–Freiberg /Erzgebirge. Abfahrt von Dresden in RichtungMeissen. Unterwegs Fotohalt beim Jagd-

schloss Moritzburg, einem sächsischen Ba-

rockbau. Im Stadtbild des über tausendjäh-

rigen Meissen dominieren der Dom und die

Albrechtsburg aus der Residenzzeit der Kur-

fürsten Albrecht. Seinen Weltruf jedoch ver-

dankt Meissen dem Porzellan. Interessante

Führung durch die berühmte Manufaktur und

Besuch in der Schauwerkstatt sowie in der

Schauhalle. Nachmittags unternehmen wir ei-

nen Abstecher in die Silberstadt Freiberg am

westlichen Rand des Erzgebirges. Am Unter-

markt, in der denkmalgeschützten Altstadt,

erwartet uns im Dom ein ca. 10-minütiges

Orgelspiel auf der ältesten und grössten Sil-

bermannorgel. Anschliessend freie Zeit zum

Bummeln und Entdecken. Reisen im Königs-klasse-Bus: Abendessen im Schloss-HotelPillnitz.5. Tag: Fakultativer Ausflug in dieSächsische Schweiz. Das Elbsandstein-

gebirge der Sächsischen Schweiz ist eine ein-

malige Landschaft, die von grosser Vielfalt

geprägt ist. Wir besichtigen u. a. die Bastei-

brücke, ein Wahrzeichen der Sächsischen

Schweiz, den Basteifelsen mit der Felsenkan-

zel, einen der schönsten natürlichen Aus-

sichtspunkte Europas und die Festung König-

stein mit einzigartiger Rundsicht über die

Region. Nach einem geführten Rundgang er-

wartet uns eine unvergessliche Schifffahrt auf

der Elbe bis nach Pirna. Danach Rückfahrt nach

Dresden.

6. Tag: Dresden– Schweiz.Heimreise in die Schweiz. Fahrt via Nürnberg,

Ulm in die Schweiz zu den Einsteigeorten.

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Daten 2008

Sonntag–FreitagKomfortklasse

1: 08.06.–13.06. 5: 01.06.–06.06.2: 20.07.–25.07. 6: 15.06.–20.06.3: 03.08.–08.08. 7: 29.06.–04.07.4: 17.08.–22.08. 8: 06.07.–11.07.

9: 13.07.–18.07.10: 27.07.–01.08.11: 10.08.–15.08.12: 24.08.–29.08.13: 31.08.–05.09.14: 07.09.–12.09.15: 21.09.–26.09.16: 28.09.–03.10.

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■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten Komfortklasse:– 3 × Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

– 2 × Frühstücksbuffet (2. und 4. Tag)■ Mahlzeiten Königsklasse:– 4 × Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet), wovon 1 × Abend-essen im Schloss-Hotel Pillnitz

– 1 × Frühstücksbuffet (2. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichti-gungen (ausg. fak. Film mit BesichtigungFrauenkirche und Führung Grünes Gewöl-be am 2. Tag und fak. Ausflug SächsischeSchweiz, am 5. Tag)

■ Geführte Stadtrundfahrt Dresden■ Kahnfahrt im Spreewald■ Eintritt und Führung PorzellanmanufakturMeissen

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Nicht inbegriffen Fr.

■ Einzelzimmerzuschlag 145.–■ Fakultative Ausflüge:– Ausflug Sächsische Schweiz 65.–– Film mit Besichtigung Frauenkircheund Führung Grünes Gewölbe 30.–(muss bei der Buchung reserviert werden)

■ Annullationsschutz 20.–

Auftragspauschale

Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.ch

Abfahrtsorte

06.30 Burgdorf", 06.45 Basel,07.20 Aarau, 08.00 Baden-Rütihof",08.30 Zürich-Flughafen",08.50 Winterthur, 09.15 Wil"

Ihr Hotel

Am Stadtrand von Dresden liegt das RamadaHotel Dresden T-•••+ (off. Kat.****). Das

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richtungen sind ein Restaurant, eine Bar, der

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Page 23: Migros Magazin 8 2008 d BL

«Wenn ich mich schon für ein Hörgerätentscheide, dann soll es winzig klein sein.Zudem möchte ich ein vollautomatischesGerät, das ich unbeschwert nutzen kann.Und das Wichtigste: Es muss unsichtbarsein - für alle Menschen, mit denen ich zutun habe.» Dieser Wunsch wurde von vielenSeiten an die Ingenieure des internationalführenden Hörgeräteherstellers ReSoundin Kopenhagen herangetragen. Das liessensich die findigen Hörgeräteentwickler nichtzweimal sagen und nahmen die Herausfor-derung an. Denn Handys, MP3-Player undComputer werden auch immer kleiner undleistungsfähiger. Warum sollte dies in derWelt der Hörsysteme anders sein?

Ultraklein und unsichtbarJetzt lanciert die technologisch an der Spitzestehende ReSound-Gruppe das ultrakleineHörgerät dot by ReSound. Dieser leistungs-fähige High-Tech-Winzling ist nur 21 mmlang und 5,5 mm schmal und damit eines

der kleinsten Hörgeräte der Welt. «UnserenEntwicklungs-Ingenieuren ist es gelungen,ein vollkommen unsichtbares Hörgerät zuentwickeln. Damit geht für viele Menschenein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung»,freut sich Thomas Morawetz, Geschäftsfüh-rer der GN ReSound AG Schweiz.

Alles in brillanter KlangqualitätDas dot by ReSound bringt Hörleistungund raffinierte, ergonomische Eleganz inperfekter Harmonie auf den Punkt. «Vomleisen Flüstern bis zum kraftvoll gespro-chenen Wort versteht man in allen Situa-tionen wieder alles, wie man es gewohntwar», erklärt Thomas Morawetz. Seit jeherhat bei ReSound die Klangqualität oberstePriorität bei der Entwicklung eines Hör-geräts. Kein Wunder, verfügt das dot byReSound über eine im Markt führende Si-gnalverarbeitung. Diese sorgt für einen un-glaublich stabilen, klaren Klang. «Auf denSound by ReSound, wie wir diesen komfor-

THALWIL Der dänische Hörgerätehersteller GN ReSound hat ei-nen High-Tech-Winzling entwickelt, der schmaler, dezenter und

ergonomischer ist als alles Vergleichbare. Der besondere Clou des ultrakleinendot by ReSound mit der brillanten, digitalen Klangqualität: Es ist unsichtbar undsitzt kaum spürbar hinter dem Ohr. Kein Wunder, begeistert diese Neuheit alle,die einen freien Lebensstil zu schätzen wissen.

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tablen Hörgenuss nennen, sind wir beson-ders stolz.Viele Menschen können dadurchin Beruf, Familie und im Freundeskreis wie-der das unternehmen, was sie sich vorge-nommen haben, ohne sich einschränkenzu müssen.»

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Page 24: Migros Magazin 8 2008 d BL

1. Tag Schweiz – AdriaFahrt über die Gotthardroute und durch die Po-Ebene, vorbei anModena und Bologna, an die beliebte Küste der Adria.2. Tag Adria – San Marino – AnconaAm Vormittag besuchen Sie San Marino, die kleinste Republik derWelt, und fahren anschliessend zur Einschiffung nach Ancona.3. Tag Igoumenitsa – Katara-Pass – Meteora-KlösterAm Morgen läuft Ihr Schiff in Igoumenitsa an der Nordküste Griechen-lands ein. Sie fahren über Ioannina und über den Katara-Pass nachKalambaka. Schon von weitem erblicken Sie die bizarren Felsforma-tionen auf denen die weltberühmten Meteora-Klöster wie Schwalben-nester thronen. Auf einer Rundfahrt durch diese einmalige Landschaftbesuchen Sie auch eines dieser geheimnisvollen Klöster.4. Tag Kalambaka – Delphi – Saronischer GolfDurch die Thessalische Ebene und über Lamia erreichen Sie Delphi,einen der bedeutendsten Orte des klassischen Griechenlands. Sie ler-nen viel über die Bedeutung des Orakels bei den alten Griechen. AmNachmittag führt die Weiterreise über Theben an den SaronischenGolf, wo Sie die nächsten vier Nächte verbringen werden.5. Tag Kanal von Korinth und AkrokorinthSie fahren nach Akrokorinth, einem burgbewehrten Berg mit einertollen Aussicht, bewundern den Kanal von Korinth, ein Meisterwerkder Technik, und besuchen den bekannten Ferienort Loutraki.6. Tag Ausflug AthenDer heutige Tag steht ganz im Zeichen der griechischen HauptstadtAthen. Während der Stadtrundfahrt besuchen Sie die interessantestenund bedeutendsten Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis, das Wahr-zeichen der Stadt, den Präsidentenpalast und die davor stattfindendeWachablösung, sowie das Olympiastadion. Die Mittagszeit verbringenSie in der Plaka, der Altstadt Athens mit ihren vielen gemütlichen Res-taurants. Danach kehren Sie an den Saronischen Golf zurück.7. Tag Argolisrundfahrt (fakultativ)Heute besuchen Sie die Argolis, eine der bedeutensten Kulturland-schaften Griechenlands. Nach einem Aufenthalt in Mykene fahren Sieüber Argos nach Nafplion, einem der malerischsten Hafenstädtchen.Sie besuchen darauf das Theater von Epidauros, das berühmt ist durchseine vorzügliche Erhaltung und seine aussergewöhnlich gute Akustik.Danach Rückkehr ins Hotel auf einer grandiosen Panoramastrasse.8. Tag Saronischer Golf – Olympia – PatrasAm Morgen fahren Sie durch Arkadien, ein gebirgiges Hochland imZentrum der Halbinsel Peleponnes, und gelangen so in das antikeOlympia, ein grosses panhellenisches Heiligtum, der Ursprung derOlympischen Spiele. Über Pyrgos erreichen Sie am Abend Patras, woSie Ihre Kabinen auf einem modernen Linienschiff beziehen.9. Tag Auf SeeHeute bleibt Ihnen der ganze Tag um die Annehmlichkeiten des Bord-lebens zu geniessen und um die vielfältigen Eindrücke der letzten Tagezu verarbeiten, während Ihr Schiff Kurs auf Venedig nimmt.10. Tag Venedig – SchweizEin grossartiges Schauspiel bietet sich Ihnen am Morgen, wenn IhrSchiff, vorbei an der Piazza San Marco, in den Hafen von Venedig ein-läuft. Nach der Ausschiffung kehren Sie in die Schweiz zurück.

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Page 25: Migros Magazin 8 2008 d BL

25KolumneMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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«Gegen dieseSchneekanonen haben

wir mal mächtiggekämpft.»

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JammerlappenBänz Friedli (42) lebt mitseiner Frau und denbeiden Kindern in Zürich.

Der Hausmann

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Was für eine Glucke ich doch bin!Ganz fürmich allein den Tag genies-sen könnte ich auf denHängen über

Laax (ja, Leute, wir aus der Stadt Zürich ha-ben noch immer Sportferien – einmal dürfenja auch wir die Langsamsten sein). Tief ver-schneit sind die Pisten zwar nicht, aber hochbeschneit. Es wurde noch einmal um Dut-zende Kanonen nachgerüstet – und ich bingespannt, wie es hier im Sommer aussieht…Kurz vor Curnius streift mich der Gedanke,dass wir mal mächtig gegen die gekämpfthaben, gegen diese Schneekano… MerkenSies? Bin schon wieder am Jammern.Dabei könnte ich, wie gesagt, den Tag ge-niessen. Anna Luna hat sich im letzten Mo-ment entschieden, wie Hans den Snowboard-kurs zu besuchen, dasMueti musste für zweiTage ins Unterland arbeiten gehen. Wetterund Weitsicht sind umwerfend, ich könntees unbekümmert sausen lassen. Aber wasmach ich mir? Sorgen. Ob die ärmste Lunamit ihrer Ohrenentzündung auch genugEnergie für den anstrengenden Kurstag hat?Ob Hansli sich in seiner Snowboard-Schul-klasse zu behaupten weiss? Und überhaupt,ich kann die armen Kleinen doch nicht denganzen Tag alleinlassen! – Natürlich bin ichder einzige Vater, der am Mittag im Esssaalder Ski- und Snowboardschüler nachschaut,und natürlich ist es meinen Kindern «piin-

lech». Aber mein Begluckern ist zwanghaft,ich… Ouu, ich jammere wieder.Aber hab ich gesagt, ich erhielte aus der Le-serinnenschaftmassenhaft Zuspruch? Trost?Da hatte Anja noch nicht geschrieben. «Reissdich doch mal ein bisschen zusammen,Bänz!», mailte sie. Ihr gehen DesperateHousehusbands sozusagen auf den, ääh…Sack. «Deine Schrunden an den Händen ha-ben wir doch alle, jammern aber tust nur du.»Ich möchte einwenden, ich jammerte dochquasi namens aller Hausfrauen – schon kon-tert Anja: «Du solltest mal meine Hände se-hen!Man sieht, dass ich arbeite.Neben Put-zen undWaschen und Bäume fällen baue ichgerade einen Grill aus Blech. Macht Spass,ich beschwere mich nicht.» Sie habe denEindruck, ich sei ein Waschlappen. «SolcheMänner treiben mich zum Wahnsinn. Kaum

putzen sie ein wenig, jammern sie wie dieWeltmeister. Deiner Frau wünsche ichNervenaus Drahtseil.» Aber, hallo, Anja, möcht ichmich wehren, ich putze nicht «ein wenig»,sondern andauernd. Sogar in der Ferienwoh-nung schrubbe… Jaaaa, bin ein Jammerlap-pen, ich weiss. «Weibischer als eine Fraumusst du ja nicht tun, oder?», meint Anja.WelchWohltat, dass just am selben Tag sichsolidarisch ein andererWaschlappen meldet:«Herzlichen Dank für dein Coming-out! Esstehen noch viel zu wenige Männer zu ihrenvermeintlich weiblichen Seiten», rühmt einThomas. Auch er hat einen Schuhtick, be-nutzt Gesichtscreme und: «Wieso im KinoThriller anschauen? Das Leben ist sonstschon hart genug.» Ein neues Handy – dagehts ihm wie mir – muss funktionieren.«Aber sein technisches Innenleben interes-siert mich einen Scheiss.»Ups!, höchste Zeit, die Kinder vom Snow-boardkurs abzuholen. Zum Abschlussmeineseinsamen Skitages brettere ich die schwarzePiste zur Talstation runter – blödsinnig ra-sant, wie nur ein Mann es kann.

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26 Interview Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

«Wir haben unsereVerfassung missachtet»

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27InterviewMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Im Film «Michael Clayton» (ab 20.Märzim Kino) spielt Hollywood-Star undPolitaktivist George Clooney einen her-untergekommenen Anwalt, der für eine

New Yorker Anwaltskanzlei die Drecksarbeiterledigt. Der Justizthriller, der mit brutalerEhrlichkeit das Machtverhältnis von Justiz,Gesetz und Industrie thematisiert, kam dem46-Jährigen sehr gelegen: Denn Clooneywird in letzter Zeit verstärkt da laut, woandere lieber verstummen.

George Clooney, die wichtigste Frage vorne-weg: Haben Sie schon einen Ersatz gefun-den für ihr verstorbenes Hängebauch-schwein Max?Machen Sie Witze? Ein so gutes Schwein wieMax lässt sich nicht einfach so ersetzen! Aus-serdem war ich im letzten Jahr so gut wie garnicht zu Hause.

Sie arbeiten ja auch wie ein Verrückter.Beim Film «Michael Clayton» haben Sieneben der Hauptrolle auch noch den Produ-zentenposten übernommen. Warum?Weil es kein kommerzielles Projekt ist. Wennein Film kein Kassengarant ist, wagen sichStudios einfach nicht mehr an solche Stoffe.

Auch nicht, wenn einer wie Sie die Haupt-rolle spielt?Es ist eine einfache mathematische Rechnung:Selbst wenn ein solcher Film mit 20 MillionenDollar vergleichsweise wenig kostet, geht dasStudio davon aus, dass es mindestens weitere50 Millionen in die Werbung investieren muss,damit das Publikum darauf aufmerksam wird.Das ist vielen zu riskant. Also mache ich michbei solchen Projekten selbst auf die Suchenach dem Geld und verzichte dafür auch ein-mal auf die Gage. Wenn der Film dann erfolg-reich ist, verdiene ich daran, wenn nicht, habeich eben Pech gehabt. «The Good German»oder «Solaris» waren zum Beispiel gute Filme,aber verdient haben wir daran trotzdemnichts.

Sie bekommen normalerweise zweistelligeMillionengagen.Warum machen Sie es sichnicht einfacher und wählen grosse Studio-produktionen, in denen man Sie wie einKönig behandelt?Weil ich Filme, deren Thematik mir am Herzenliegt, einfach lieber drehe. Es ist besser, alsdas Geld zu kassieren und gelangweilt zu sein.Ich möchte nicht mit 80 Jahren feststellenmüssen, dass ich es in meiner Karriereversäumt habe, einige anständige Filme zudrehen.

Sie haben sich in der Vergangenheit mitFilmen wie «Good Night, and Good Luck»oder «Syriana» immer wieder an politisch

George Clooney ist der perfekte Star: Gut aussehend, erfolgreich,humorvoll und geerdet. Der 46-jährige Schauspieler ist einheisser Kandidat auf den «Oscar» als bester Hauptdarstellerbei der Verleihung am 24.Februar. Clooneys Film«Michael Clayton» ist für insgesamt sieben «Oscars» nominiert.

George Clooney, 1961 in Lexington im US-Bundesstaat Kentucky geboren, stammt auseiner einflussreichen Familie: Sein Vater hatteeine eigene Talksendung, und seine Tantewar eine berühmte Sängerin. Dennoch wollteer zuerst nicht Schauspieler, sondern Profi-Baseballer werden.

Erst nach anhaltender Erfolglosigkeitwechselte er das Fach. Doch auch dieSchauspielkarriere verlief zuerst eher schlep-pend: Sein erster Kinofilm schaffte esnicht einmal ins Kino, sein zweiter Streifen«Die Rückkehr der Killertomaten»gilt als miesester Film aller Zeiten.

Der Durchbruch gelang ihm 1994 nachvielen mittelprächtigen TV-Rollen als Dr.DougRoss in der Erfolgsserie «Emergency Room».Seine bekanntesten Kinorollen: «From DuskTill Dawn», «The Storm», «Out of Sight»,«Ocean’s Eleven» und «Syriana».

Heute ist Clooney so etwas wie der guteMann von Hollywood: charmant, selbstironisch,erfolgreich und (wirtschafts)politisch engagiert.So wurde Ende 2007 bekannt, dass GeorgeClooney Verwaltungsrat von Nicolas G. Hayeksneuem Hightech-Energie-Unternehmen fürerneuerbare Energien in Biel wird.

Privat ist Clooney, der am Comersee eineVilla hat, mit der ehemaligen Kellnerin SarahLarson liiert.

Starmit Startschwierigkeiten

Schauspieler GeorgeClooney unterstützt

den schwarzen Präsident-schaftskandidaten

Barack Obama.

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Page 28: Migros Magazin 8 2008 d BL

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29InterviewMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

brisante Stoffe gewagt. Können solche Filmeetwas bewirken?Eine schwierige Frage. Ich weiss nur, dass ichdiese Filme einfach drehen musste, weil ichnach dem Einmarsch in den Irak stinksauerwar. Unser Land versank in Schweigen,während im Irak das Unrecht tobte. Das konnteich einfach nicht akzeptieren. Ich möchte nichtin einer Welt leben, in der diese Filme nichtgedreht werden. Wir müssen mehr über solcheVorfälle diskutieren. Gleiches erhoffe ich mirvon «Michael Clayton», in dem wir das ThemaKorruption behandeln. Auch wenn der NameEnron nicht fällt, kommt er dem Zuschauer imZusammenhang mit der Thematik natürlichautomatisch in den Sinn.

Sie unterstützen Barack Obama in seinemWahlkampf für die US-Präsidentschafts-kandidatur. Glauben Sie wirklich, dass dieDemokraten weniger korrupt sind als dieRepublikaner?Ich mag Barack, weil er ein intelligenter Mannmit Rückgrat ist. Er war 2003 einer der wenigengrossen einflussreichen Politiker, der daraufhinwies, wie dumm dieser Krieg ist. Für michsteht Barack für viele gute politische Stand-punkte, und deshalb würde es mich sehr freuen,wenn er unser nächster Präsident würde.

Hat er eine Chance?Er hat in meinen Augen sogar sehr gute Chan-cen. Ich unterstütze momentan aber generell

alle Demokraten. Hätten wir damals Al Goregewählt, wären wir jetzt nicht in Schwierig-keiten. Auch Hillary Clinton halte ich für einevielversprechende Kandidatin.

Wie beurteilen Sie die aktuelle politischeLage in Amerika?Laut Umfragen ist eine überwältigende Mehr-heit nicht mehr zufrieden mit dem, was inihrem Land vor sich geht. Die USA haben sichselbst in eine schwierige Situation manövriert:Wir haben unsere Verfassung missachtet. Nunmüssen wir die Fehler wieder gutmachen. Wie

Am 24.Februar findet in Los Angeles die80.«Oscar»-Preisverleihung statt. Der Film«Michael Clayton» geht als Favorit ins Rennen.Der Justizthriller ist unter anderem nominiertin den Kategorien bester Film, Hauptdarstellersowie Regie und Drehbuch. Für SchauspielerGeorge Clooney wäre es der zweite «Oscar»:Vor zwei Jahren erhielt er das Goldmännchenals bester Nebendarsteller im Film «Syriana».

Doch die Konkurrenz ist happig: Neben Clooneybuhlen Daniel Day-Lewis («There Will BeBlood»), Johnny Depp («Sweeney Todd: TheDemon Barber of Fleet Street»), Tommy LeeJones («In the Valley of Elah») und ViggoMortensen («Eastern Promises») um diewichtigste Auszeichnung im Filmbusiness.Bei den Frauen gilt Cate Blanchett («Elizabeth:The Golden Age») als Favoritin für die Aus-zeichnung als beste Hauptdarstellerin. IhreKonkurrentinnen heissen Julie Christie(«Away from Her»), Marion Cotillard («La VieEn Rose»), Laura Linney («The Savages») undEllen Page («Juno»).

Die Favoriten bei der«Oscar»-Verleihung

«Die USA versanken inSchweigen, während im Irak

das Unrecht tobte.»

man das macht, konnten die USA im Lauf derGeschichte bereits mehrmals üben.

Bei den Dreharbeiten zu «Syriana» habenSie sich schwer am Kopf verletzt, kürzlichhatten Sie einen Töffunfall. Haben Sie keinInteresse, einen Gang zurückzuschalten?Ich bin in bester Form. Gerade habe ich dieDreharbeiten zu einem Film beendet, bei demich Produzent war, Regie geführt habe und alsDarsteller jeden Tag mit einer Horde 21-Jäh-riger Football spielen musste. Grossartig!

Im düsteren Justizdrama «Michael Clayton» spielt George Clooney einen heruntergekommenen Anwalt.

So einen Bossmüsste manhaben: Jener vonCarlo Eugster(links im Bildmit FreundinLauren) ist derPräsident derFilmakademie,Sid Ganis. 2007war der 27-jährige Schwei-zer die rechteHand des Chefsund vom erstenProduktions-

meeting bis zur «Oscar»-Verleihung mit dabei.Inzwischen wurde er innerhalb Ganis’ Filmpro-duktionsfirma «Out of the Blue Entertainment»befördert und widmet sich hauptamtlichder Filmproduktion. Als Nächstes will er «TheGoverness» mit Jennifer Lopez drehen. Dabeihatte Carlo Eugster gar nichts mit Film am Hut,als er vor zehn Jahren mit Mutter und Stiefvaternach Texas auswanderte. Architektur faszi-nierte ihn mehr und so ging er nach der HighSchool in Texas in Los Angeles in die Design-Schule und machte ein Praktikum bei seinemjetzigen Arbeitgeber. Vor drei Jahren durfteer erstmals an die Oscar-Verleihung. Vielleichtwird er als Produzent eines Tages den eigenenOscar in Empfang nehmen dürfen. Eugster:«Das wäre natürlich ein Traum.» MvA

Ein Appenzellerin Hollywood

Lesen Sie weiter auf Seite 30

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Page 30: Migros Magazin 8 2008 d BL

30 Interview Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Sie sind weltberühmt und betören mit Ih-rem Charme Männer wie Frauen. Gibt esMomente, in denen Ihnen alles zu viel wirdund Ihr Leben Sie irritiert?Genau jetzt. In dieser Sekunde (lacht).

Mal im Ernst: Ist es nicht seltsam, in denMedien immer vom «Superstar GeorgeClooney» zu lesen?Ich bin mit berühmten Leuten aufgewachsenund kenne die Tücken, Stolpersteine und Irr-tümer meines Berufs sehr gut. Mein Vater undmeine Tante waren in meiner Heimat grosseStars (siehe Box auf Seite 27). Ich habe zuge-sehen, wie sie berühmt wurden und wie derRuhm wieder nachliess. Viele berühmte Leutehaben das Problem, dass sie sich für Genieshalten. Sie blicken zurück auf ihre Karriereund reden sich ein, dass es einfach so kommenmusste. Dabei hatten die meisten einfach nurGlück.

War es bei Ihnen genauso?Bei mir ist es nicht anders gewesen. Ich begannmit einer TV-Serie an einem Donnerstag-abend, die durch Zufall beim Publikum aufInteresse stiess. So wurde man auf mich auf-merksam und liess mich Kinofilme drehen.Wer weiss, wo ich heute stehen würde, wenndie Serie damals gefloppt hätte. Ich bin mirdieser Flüchtigkeit und Willkür bewusst undsehe meinen Status daher sehr gelassen. Ichnehme nichts für selbstverständlich und ge-niesse mein Leben natürlich auch in vollenZügen.

Mit dem Alter verlagern sich bekanntlichauch die Prioritäten im Leben. Was istIhnen wichtig?Je älter ich werde, desto stärker betätige ichmich in anderen Gesellschaftsbereichen,die nichts mit Film zu tun haben. Ich habe dasGefühl, dass ich ziemlich sicher in meinem

Sattel sitze und mich nicht mehr so stark aufmeine Karriere konzentrieren muss.

Sie sind nicht verheiratet. Ist Ihnen Freund-schaft wichtiger als Liebe?Das lässt sich in meinen Augen nicht trennen.Liebe gehört für mich zu einer guten Freund-schaft. Ich zumindest liebe meine Freunde ausganzem Herzen.

Wie weit würden Sie für einen guten Freundgehen?Erinnern Sie sich an den Typen, der O. J. Simp-sons Auto fuhr, als er auf der Flucht vor derPolizei war? Für viele war er ein schlechterMensch, aber mir war der Kerl irgendwiesympathisch. Wenn ein Freund zu mir kämemit der Bitte, ihn aus einer Misere zu retten,würde ich definitiv einspringen. Ich bin so einTyp Freund. Interview Johannes Bonke

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«Einfach nur Glück»: George Clooney ist sich der Flüchtigkeit und Willkür der Showbranche bewusst.

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Syrakus und Noto (ganzer Tag): Fahrt nach Syrakus, der einstmächtigsten Griechenstadt auf Sizilien. Besuch der archäolo-gischen Zone mit dem römischen Amphitheater. AnschliessendBesichtigung der mittelalterlichen Altstadt Ortygia – das „NewYork der Antike“, welches zweitweise mächtiger als das ver-feindete Athen selbst war. Besuch der Barockstadt Noto, dieseit 2002 dem UNESCO Weltkulturerbe angehört.

Agrigento und Piazza Armerina (ganzer Tag): Heute erlebenSie zwei kulturelle Höhepunkte an einem Tag! Fahrt auf nachAgrigento, ins weltberühmte Tal der Tempel. Nur hier könnenneun noch teilweise vollständig erhaltene Tempel bestauntwerden. In Staunen versetzen wird Sie die anschliessende Be-sichtigung der beeindruckenden Kaiservilla Villa Romana ausdem 4. Jh.n.Chr. mit seinen berühmten Fussbodenmosaiken.

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Page 33: Migros Magazin 8 2008 d BL

33Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

AktuellNachrichten aus der Migros

Das grüne Labelfür unser KlimaCO2-Label: Ab Anfang März zeichnet die Migros schrittweiseausgewählte Produkte mit einem neuen Label aus. So sinddie klimafreundlichsten Produkte auf einen Blick zu erkennen.

Die Migros setzt sich seitJahrzehnten als Pionierinfür die Umwelt ein. Diesen

Weg verfolgt sie konsequent undmit viel Innovationsgeist. Als ers-ter Detailhändler der Schweiz hatsie sich jetzt entschieden, künftigihre klimafreundlichsten Produkte

gut sichtbar auszuzeichnen. DasBedürfnis der Kundinnen undKunden nach einer CO2-Deklara-tion auf ausgewählten Produktenist vorhanden. Das belegen Um-fragen.

Wie aber sollen die Produktegekennzeichnet werden? Und vor

allem: Welche Produkte werdenausgewählt? Die Migros machtsab Anfang März vor. Sie wird allezwei Monate ausgesuchte Artikeldes täglichen Bedarfs mit demneuen CO2-Label auszeichnen.

Lesen Sie weiter auf Seite 34

Wer klimafreundliche Produkte kauft, tut auch etwas für die Zukunft der Kinder.

Seit Monaten spielen dieWeltmärkte für Rohstoffeverrückt. Am deutlichsten istdies beim Rohöl und an denTankstellen zu beobachten,aber auch bei Rohstoffen,deren Endprodukte bei unsauf dem Teller landen.Ernteausfälle und diesteigende Nachfrage, etwa inChina und Indien, treiben diePreise nach oben. Besondersbei Magermilchpulver (+40Prozent), Kakaopulver (+20Prozent), aber auch beimWeizen (+20 Prozent) unddem Roggen (+50 Prozent)schnellen die Einstandspreisein die Höhe. Orangenkonzent-rat ist sogar um 120 Prozentteurer geworden.Trotz harter Verhandlungenmit den Lieferanten (sieheauch Migros-Magazin Nr.452007) müssen die Preisegewisser Artikel angepasstwerden.Bei den Süsswaren ist mitAufschlägen von durchschnitt-lich 7 bis 8 Prozent zurechnen. Bei den Cerealien(Müesli, Farmer-Riegel,Cornflakes usw.) dürften dieAnpassungen im Schnittrund 10 Prozent betragen.Ähnliches gilt für Fruchtsäfte.Auch in diesem Bereich sindklimatische Ereignisse unddie gestiegene Nachfrage derSchwellenländer die wichtigs-ten Gründe für die Preis-anpassungen. Hinzu kommenAusfälle bei der Apfelerntedurch den Feuerbrand.Die Preisanpassungen werdensich zwischen 10 und 15Prozent bewegen. Im gleichenRahmen bewegen sich dieAufschläge bei den Teigwaren.

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Preisanpassungen

Der Preis fürOrangen-konzentrathat sichmehr alsverdoppelt.Auf denEndpreismacht das10 bis15 Prozentaus.

BILDURSFLÜEL

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STONE

Page 34: Migros Magazin 8 2008 d BL

34 Aktuell Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Musik derZukunftBeim Festival «m4music» treffen sich SchweizerBands mit internationalen Stars wie der schrägenGruppe «Panic! At The Disco» aus Las Vegas.In Referaten geht es zudem um die Zukunft desMusikbusiness.

Die Bandmitglieder habensich in einen zwielichtigenClub verirrt. Die Musiker

starren wie hypnotisiert zuVarieté-damen mit blutroten Federboasempor, die auf einer schummrigbeleuchteten Bühne tanzen. Plötz-lich stürmen schnauzbärtige Copsherein und verfrachten die Bandin ein Oldtimer-Polizeiauto.

Solch schräge Szenen sindtypisch für die Videoclips der

US-Rockgruppe «Panic! At TheDisco». Mit ihren schillerndenFilmbildern hat die Band aus LasVegas einen «MTV Video MusicAward» gewonnen. Am Festival«m4music», das vom 6. bis8.März im Schiffbau und Moodsin Zürich stattfindet, gibt dieGruppe einen Vorgeschmack aufihr neues Album «Pretty.Odd.».

Schillernd ist auch die Vielfaltan Schweizer Sounds an dem Paradiesvögel: Die Musiker von «Panic! At The Disco» haben mit grellen Clips einen

Die ersten beiden Produkte,die mit dem grünen Label ver-sehen werden, sind die neuenWaschmittel «Total Cool Active»für weisse beziehungsweise far-bige Wäsche (siehe auch den Bei-trag auf den Seiten 76/77 im bei-liegenden Extra «Klimaschutz»).

Unabhängige KontrollenWarum ausgerechnet «Total CoolActive»? Unabhängige Fachleutehaben im Auftrag der Migros dasgesamte Waschmittelsortiment un-tersucht und die CO2-Bilanzen dereinzelnen Produkte miteinanderverglichen. Das Resultat war ein-deutig: Als Champions mit demgeringsten CO2-Ausstoss erwie-sen sich die beiden «Total CoolActive».

Wichtig zu wissen: Es ist nichtdie Migros, die bestimmt, welchesProdukt das Label erhält, sonderndie unabhängige TrägerschaftClimatop, bestehend aus Mycli-mate und dem Ökozentrum Lan-

genbruck. Beide Organisationensetzen sich seit Jahren für denKlimaschutz und die Umwelt ein.Climatop gibt nach einer Nach-kontrolle grünes Licht für dasCO2-Label. In absehbarer Zukunftsollen weitere Organisationen und

staatliche Stellen zu dieser unab-hängigen Trägerschaft stossen.

Weshalb also werden nicht alleProdukte mit ihren CO2-Wertenausgezeichnet? Ganz einfach: DieKunden sollen nichtVerpackungenstudieren müssen, sondern auf

einen Blick die Umweltchampionserkennen. Weitere Details werdenim Internet veröffentlicht.

Auf einen Blick erkennbarMit dem Entscheid, konsequentdie klimafreundlichsten Produkteauszuzeichnen, geht die Migrosden Weg der grösstmöglichenKundenfreundlichkeit: Jedermannsoll diese Produkte ohne grossenAufwand erkennen. Und die Mi-gros ist zuversichtlich, dass künf-tig andere Anbieter diese innova-tive und transparente Lösung über-nehmen werden.

Selbstverständlich wird dieMigros-Industrie auch künftigneue, innovative Produkte ent-wickeln und bestehende Artikelweiter verbessern. So schafft sieeinen Mehrwert, der umweltbe-wussten Kundinnen und Kundeneine echte Orientierungshilfe beimEinkauf bietet. Gaston Haas

www.migros.ch/klimaschutzwww.climatop.ch

Nur dieklimafreund-lichstenProdukte werdenmit diesemLabel ausge-zeichnet.Verliehen wirdes von denbeiden unab-hängigenOrganisationenMyclimate undÖkozentrumLangenbruck.Sie bilden dieTrägerschaftvon «Climatop».

Das neue CO2-Label

Page 35: Migros Magazin 8 2008 d BL

35AktuellMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Event, der vom Migros-Kultur-prozent organisiert wird. DieLausanner Gruppe «Favez» machtzum Beispiel erdigen, ehrlichenRock, der an Bruce Springsteenerinnert. Die Basler Band «TheBianca Story» spielt dagegen bri-tischen Rock à la Franz Ferdinand.Auch Schweizer Musiker ausden Sparten Hip-Hop, Soul undElectronic sind vertreten.

Sprungbrett für Musiker«Alle Schweizer Bands, die auf-treten werden, haben etwasgemeinsam», erklärt FestivalleiterPhilipp Schnyder von Wartensee.«Sie sind an einem wichtigenPunkt ihrer Laufbahn, haben zumBeispiel gerade ein erstes oderzweites Album veröffentlicht. Mitdem Programmplatz bei ‹m4mu-sic› geben wir ihrer Karriere zu-sätzlichen Schub.»

Daneben gibt das Festival mitReferaten und Podiumsdiskussio-nen einen Ausblick auf die Zu-

kunft der Musikindustrie. Zu Wortkommen erfahrene Musiklabel-und Medienprofis. Auch ein Mit-erfinder des MP3-Formats wirdsich ans Publikum wenden: Karl-heinz Brandenburg leitet dasFraunhofer-Institut für digitaleMedientechnologie im deutschenBundesland Thüringen. WennMusikfans heute Tausende vonSongs in winzigen MP3-Playernmit sich herumtragen, ist dasdiesem Wissenschafter mitzu-verdanken.

Im Referat des Spezialistengeht es darum, auf welchen Da-tenpfaden wir unsere Musik inZukunft empfangen werden undob sich dabei schnelle Über-tragung oder hohe Wiedergabe-qualität durchsetzt. In den Wortendes Experten: «Ist uns hoheAudioqualität oder eine niedrigeBitrate wichtiger?»

Zu jedem «m4music»-Festi-val gehört zudem der AnlassDemotape Clinic: Junge Bands

reichen Tonträger ein und lassensich von Experten aus der Musik-branche nützliche Tipps geben.Dass «m4music» auch eine Werk-statt ist, macht das Festivalplakatanschaulich: Es zeigt ein Tonstu-dio, das aus Pappe täuschend echtnachgebildet ist. Denn die Suchenach gutem Sound ist immer aucheine Tüftel- und Bastelarbeit.

Michael West

Infos zum Festival unter www.m4music.ch

«MTV Video Music Award» gewonnen.

Das Migros-Magazin verlostfünf Mal zwei Festivalpässe für«m4music».Schicken Sie bis am 24.Februar2008 eine Postkarte an: Migros-Magazin, «m4music», Postfach,8099 Zürich. Online-Teilnahmeunter www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff

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«Die Deklaration ist ein wichtiger Schritt»Hans-Peter Fricker, Geschäftsleiter WWF Schweiz, zum Entscheid der Migros, besondersklimafreundliche Produkte auszuzeichnen.

Hans-Peter Fricker, die Migros wirdihre klimafreundlichsten Produktemit einem CO2-Label auszeichnen.Überzeugt Sie dieses Vorgehen?Die Kennzeichnung der klimafreund-lichsten Produkte ist ein wichtigerSchritt; dies macht es Konsu-mentinnen und Konsumentenmöglich, sich im täglichen Einkaufbewusst für mehr Klimaschutzzu entscheiden.

Wie schätzen Sie die Reaktion derKunden auf das neue Label ein?Ich rechne damit, dass die Reaktio-nen mehrheitlich positiv ausfallenwerden. Denn die Zahl der umwelt-bewussten Konsumentinnen undKonsumenten nimmt weiter zu, wasnatürlich sehr erfreulich ist.

Die Migros ist Mitglied der WWFClimate Group. Wie wichtig ist demWWF die Zusammenarbeit mit derPrivatwirtschaft?

Die Zusammenarbeit mit der Privat-wirtschaft ist für den WWF zentral,denn mehr Nachhaltigkeit lässt sichnur erreichen, wenn es ein genügendgrosses Angebot an ökologischenProdukten gibt. Wer Mitglied derWWF Climate Group ist, verpflichtetsich, einen Beitrag zum Klimaschutzzu leisten und die CO2-Emissionen zuverringern – sowohl in der Firmaselber als auch bei den angebotenenProdukten. Daran haben wir eingrosses Interesse, und deshalbunterstützen wir entsprechendeBestrebungen.

Heute tragen vor allem Myclimateund das Ökozentrum Langenbruckdie Bemühungen der Migros zurCO2-Deklaration mit. Wann wird derWWF mit im Boot sein?Der WWF arbeitet intensiv mit seinenPartnerfirmen in der Climate Groupzusammen, um gemeinsame Lösun-gen für die Reduktion des CO2-Aus-

Die Umweltkommission des National-rates setzt bei der CO2-Deklarationauf freiwillige Massnahmen undverzichtet auf gesetzliche Vorgaben.Teilen Sie diese Haltung?Freiwillige Massnahmen könneneinen wichtigen Beitrag zur Reduk-tion des CO2-Ausstosses leisten.Allerdings genügen sie alleine nicht,um unsere Klimaziele zu erreichen.Das zeigt die Erfahrung der letztenJahre in aller Deutlichkeit.Erforderlich ist ein intelligenter Mixaus freiwilligen Massnahmen undgesetzlichen Rahmenbedingungen,beispielsweise eine CO2-Abgabeauf Treibstoff. Nur so lassen sich dieKlimaziele – also die dringendnötige Reduktion der Treibhausgaseum 30 Prozent bis ins Jahr 2020 –tatsächlich verwirklichen.

Interview Gaston Haas

stosses zu finden. Dazu gehört auchdas Ziel, einen für alle offenen Dekla-rationsstandard zu entwickeln, andem sich möglichst viele Unterneh-men beteiligen. Nur so kann ein La-bel eine maximale Wirkung erzielen.

Fordert Mix aus freiwilligen Massnah-men und Gesetzen: WWF-CEO Fricker.

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Page 36: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 37: Migros Magazin 8 2008 d BL

37AktuellMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Labelfreie ZoneNeil Boorman war süchtig nach Markenartikeln. Heute lebt der Engländerweitgehend labelfrei und wird am 19.März am GDI darüber referieren.

Eine beeindruckende Samm-lung hatte Neil Boormanüber die Jahre zusammen-

gekauft: Exklusive Nike-Turn-schuhe, Kleider von Gucci, Louis-Vuitton-Taschen, einen Arne-Ja-cobsen-Sessel – Markenartikel imWert von mehr als 50000 Fran-ken. Am 17. September 2006 gingalles in Rauch auf. Nicht etwa,weil Boorman mit der Zigaretteim Mund eingeschlafen wäre undseine Wohnung abgefackelt hätte.Nein, der englische Lifestyle-Journalist verbrannte all seineMarkenartikel mutwillig, um sichvon seiner Label- und Kaufsuchtzu kurieren. «Natürlich hätte ichdie Sachen auch verschenken kön-nen, aber ich war sehr wütend und

wollte ein lautes Zeichen setzen»,sagte Boorman in einem Interview.

Nach der Aufsehen erregen-den öffentlichen Zerstörung seiner«Suchtmittel» beschloss der 32-Jährige, ein Jahr lang konsequentauf Markenartikel zu verzichten.Das tönt einfach, ist es aber kei-neswegs. Schliesslich tragen nichtnur Kleider Labels, sondern auchZahnpasta, WC-Papier und vieleEsswaren. Also stellte Boormanseine Zahnpasta selber her, kaufteGemüse beim Bauern, suchte sichim Army-Shop Hosen ohne Label.Seine Erfahrungen hat er im Buch«Good bye, Logo» (siehe untenrechts) niedergeschrieben.

Heute geht Boorman etwasentspannter mit Markenartikeln

Das tragikomische Midlife-Crisis-Männerstück «AlteFreunde» ist nach 60 ausver-kauften Vorstellungen imletzten Jahr noch einmal aufTournee. Auf der Bühnebrillieren Stefan Gubser,Andrea Zogg, Laszlo I. Kish,Hanspeter Müller-Drossaartund Mona Petri.

Als Hauptsponsor von«Alte Freunde» offeriert dieMigros ihren Cumulus-Kunden20 Prozent Rabatt auf Ticketsaller Kategorien der folgendenVorstellungen in «Das Zelt»:Basel 8.3.08; Zürich 16.4.08und 17.4.08; Solothurn26.4.08; Aarau 17.5.08;St.Gallen 5.9.08; Domat/Ems12.10.08; Emmen LU28.11.08 und 29.11.08;Bern 17.12.08. Die vergüns-tigten Tickets sind erhältlichunter www.daszelt.ch sowiewww.ticketportal.ch oder unterTelefon 0900 101 102(99 Rappen pro Minute) bei

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Weitere Vorstellungen:Baden, Kurtheater, 27.3.08;Langenthal, Stadttheater,29.3.08; Herisau, Casino,10.4.08; Frauenfeld, Casino,18.4.08. Für diese Vorstellun-gen sind die Tickets mit 20%Rabatt erhältlich bei Nennungdes Stichworts «Migros-Aktion» unter 0900 800 800(1.19 Franken pro Minute)oder an allen TicketCorner-Vorverkaufsstellen. M.W.

20 Prozent Rabattauf Theatertickets

An der Veranstaltung Pioneers 1.08des GDI wird Neil Boorman darübersprechen, wie Marken in derWerbung mit Gefühlen verknüpftwerden und mit welchen Mittelndie Industrie beim Konsumentenneue Bedürfnisse kreiert.Der Anlass findet am Mittwoch,

19.März, um 18.30 Uhr im HotelSedartis in Thalwil statt. ImAnschluss an das 90-minütigeReferat steht ein Apéro aufdem Programm. Preis pro Person:75 Franken (inklusive Getränkeund Snacks). Interessierte meldensich unter www.gdi.ch an.

Boorman sehen und hörenNeil Boormans Buch über dasLeben ohne Labels gibt es beiEx Libris. Die deutsche Version«Good bye, Logo» kostet 25.40Franken, die englische Original-fassung «Bonfire of the Brands»31.90 Franken.www.exlibris.ch

Boorman lesen

um und gönnt sich auch wiedereine angenehmer riechende Zahn-pasta. «Meine Kleider sind abernach wie vor ohne Logo.»

Am 19. März wird der Britean einer Veranstaltung des Gott-lieb Duttweiler Instituts (GDI) inThalwil sprechen (siehe untenlinks). Einerseits über Markenund deren Einfluss auf die Konsu-menten. Andererseits auch überdie Tatsache, dass sich je länger,desto mehr Leute der Werbungverschliessen und nur noch ein-kaufen, was sie wirklich brauchen.Wie der neue Neil Boorman.

Jeanette Kuster

ImMigros-Magazin vom 31.März wird NeilBoorman ausführlich über seine frühere Label-Besessenheit reden.Mehr über Neil Boorman gibtsunter www.bonfireofthebrands.com

Das war einmal: Neil Boorman umgeben von Suchtmitteln von Lacoste, Adidas, Chanel und Co.

Starbesetzung: Müller, Kish,Gubser, Zogg und Petri.

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Page 38: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 39: Migros Magazin 8 2008 d BL

39AktuellMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Luzern (2), MM Schweizerhof Luzern (2), MMM Surseepark (1), MM Urnertor Bürglen (2), MM Zugerland Steinhausen (1) Tessin: MMM Agno Uno (1), MMM Lugano (2), MMM San An-

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Jeanette Kuster

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Page 40: Migros Magazin 8 2008 d BL

Offizieller Ausrüster der Fans Offizieller Haus- und Gartenpartner der FansOffizieller Entertainer der Fans

40 Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

«Grillspurt»: Die zweite Fandisziplin im Finale.

Lächeln, bevor es Ernst wird:Die Captains Agata Raimundo-Goth und Beat Deubelbeiss.

Die Stunde derEntscheidungM’08-Finale: Diesen Mittwoch kämpfen Portugal und Schottland um dieKrone des ersten offiziellen Fanmeisters der Fussballgeschichte.

Da waren es nur noch zwei.16 Teams starteten imSommer zum Kampf um

den ersten Titel eines Fanmeis-ters. Nach packenden und wit-zigen Partien bleiben zwei Teamsübrig, welche die begehrte Kronenoch erobern können: Schottlandund Portugal.

Es wird an diesem Mittwoch-abend alles etwas anders werden:Mehr TV-Zuschauer und gleichzwei Halbzeiten (19.20 und 19.50Uhr, SF1), dazu das Penalty-schiessen als dritte, alles enschei-dende Disziplin. Den Auftaktmachen das Fussballquiz und derGrillspurt.

Publikumsmagnet M’08Die Fanmeisterschaft M’08 hatmit jeder Runde mehr Fans ge-wonnen. Als vorläufiger Höhe-punkt sassen bei den M’08-Halb-finals im Schnitt mehr als 800000Zuschauer vor den Bildschirmen.Eine respekteinflössende Kulisse,was auch Agata Raimundo-Goth(Captain des Teams Portugal)offen zugibt: «Klar, etwas nervösbin ich schon. Aber bisher istja alles gut gegangen …» Gareuphorisch äussert sich BeatDeubelbeiss (Captain TeamSchottland) zum anstehendenFinale: «Ein wenig fühle ich mich

schon wie Zidane und Cannavarovor dem WM-Finale 2006», umdann mit einem schelmischenAu-genzwinkern anzufügen: «Wirfreuen uns jedenfalls bereits aufdie Siegesfeier, die wir in Edin-burgh geplant haben …»

Dass es bei den Schotten nichtbei markigen Sprüchen bleibt, be-weist eine interessante Notiz inder Teamagenda: Im Dezembertrainierte die Truppe bei Schneeund Regen im Stadion Esp inBaden Elfmeter-schiessen–allerdingsnicht im handge-strickten Do-it-your-self-Verfahren, son-dern unter fachkun-diger Anleitung.Niemand geringeresalsPetarAleksandrov,Ex-Goalgetter derNLA (Aarau, Luzern,Xamax) und WM-Teilnehmer 1994 mitBulgariens National-mannschaft, weihtedie Truppe in dieGeheimnisse des gol-denen Kicks ein. DasBeispiel der Schwei-zer Nati an der WM2006 in Deutschlandscheint den «Schot-ten» als abschrecken-

des Beispiel gedient zu ha-ben… Wie es aus gut unter-richteten Quellen heisst, sollsich Petar Aleksandrov übri-gens sehr lobend über diePenaltykünste seiner Schütz-linge geäussert haben.

Auf ganz andere Faktoren ver-lassen sich die Portugiesen. AgataGoth-Raimundo: «Für uns ist esschon eine grosse Genugtuung, fürunsere Farben um die Fankronekämpfen zu können. Wir werdendeshalb alles geben – nicht zuletztfür alle Portugiesen, die uns vordem Fernseher die Daumen drü-cken werden.» Wie bereits in den

Schottland mit Petar Aleksandrov (oben,Mitte), Portugals Franco Woodtli mitM’08-Schiedsrichter Roger Thoma.

Page 41: Migros Magazin 8 2008 d BL

Veranstalter der M’08Offizieller Einrichter der Fans Offizieller Online-Shop der Fans

41Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Einwurf

PORTUGAL -SCHOTTLAND

20.Februar, SF1:1.Halbzeit, 19.20 Uhrvor «Tagesschau»

2.Halbzeit, 19.50 Uhrnach «Meteo»

Wiederholung:21.Februar, 13.40/14.30 Uhr

Disziplinen: Expertenquiz,Grillspurt, Elfmeterschiessen

Final

Halbfinals werden die Teams vonihren eigenen Fanklubs begleitetwerden. Ein Hexenkessel ist zu er-warten – und für die Zuschauer einechtes Spektakel: Erst-mals im Verlauf derMeisterschaft werdenSänger Adrian Sternund seine Band in dieArena steigen und dieHymne «Unhaltbar»anstimmen. Und wenndann noch die Cheer-leaders des FC St.Gallen mit ihrerChoreografie das Finale eröffnen,wird gar ein Hauch des legendärenamerikanischen Superbowls durch

die M’08-Arena wehen. Als Tüp-felchen auf dem i wird in der Pau-se Jörg Stiel zusammen mit Trai-nerlegende Gilbert Gress die ersten

beiden Durchgängein einem Experten-studio analysieren.Mit Zeitlupen undallem Drum undDran, wie es zu gros-sen Sportübertra-gungen gehört.

Jörg Stiel: «DerFinal wird der schöne Höhepunkteiner beeindruckenden Fanmeis-terschaft.» In diesem Sinne: Unbe-dingt einschalten!

«Wir freuenuns auf dieSiegesfeier inEdinburgh...»

Jörg Stiel zieht Bilanz überdie erste Fanmeisterschaft.

Der Sieger stehtschon festNein, ich bin kein Wahrsager.Aber eines lässt sich mitSicherheit schon festhalten:Die M’08 hat einen grossenSieger hervorgebracht. Egal,wie der Final zwischenSchottland und Portugal amMittwoch ausgeht. Der grosseSieger der M’08 ist – derFussballfan. Fussball istheute immer mehr ein perfektdurchgestylter Eventgeworden. Das ist – leider -–eine Tatsache. Dabei vergisstman allzu leicht, dass erstdie eingefleischten Fans dasSpiel zum unvergesslichenEreignis werden lassen. DieM’08 wollte darum vonAnfang an den Fussballfansein Denkmal setzen. EinDenkmal, das sie notabenelängst verdient haben! Als wirim April letzten Jahres mitder Idee einer Fanmeister-schaft starteten, runzeltennicht wenige die Stirn: EineMeisterschaft der Fans? KeinFussball? Und jetzt habenim Schnitt rund 800000Zuschauer die Halbfinal-Partien im Fernsehen verfolgtund mitgefiebert. Die M’08hat sich so zu einemfröhlichen Fest von und mitden Fans gemausert. Einschöneres Zeichen hätte dieM’08 vor der Fussball-EMnicht setzen können.

Danke, liebe Fans!

Beat Deubelbeiss,Team Schottland

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Page 42: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 43: Migros Magazin 8 2008 d BL

43Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Musiktheater für alle Sinne: «Aida» in der St. Jakobshalle Basel.

Ein Opernerlebnis der phan-tastischen Art erwartet seinPublikum Ende April in

Basel. Es ist Verdis «Aida», die zuden ältesten Liebesgeschichtender Welt zählt. Als Monumental-Oper wird die in Ägypten spie-lende Story nicht nur Opernfans,sondern auch jene ansprechen, dieLust auf eine alles umfassendeReise der Sinne verspüren.

Neben der Musik verzaubernVideoprojektionen, eine impo-sante Licht- und Feuer-Show so-wie grossartige Kostüme mit alt-

Liebe ist stärkerals der Tod

ägyptischem Touch das Publikum.Seit ihrem Start vor zwei Jahrenbegeisterten die Vorstellungenrund 200 000 Fans von Mexikoüber Europa bis in die ArabischenEmirate.

Ende April feiert «Aida» hierin der St. Jakobshalle SchweizerPremiere. Dabei werden die Dar-bietungen höchsten künstlerischenAnsprüchen gerecht. Ein faszinie-rendes Spektakel, das ohne Über-treibung als atemberaubendesMusiktheater gewertet werdendarf.

Mittwoch, 30. April, 20 Uhr.St. Jakobshalle BaselPreise: Fr. 65.– bis 175.– fürErwachsene, Fr. 33.– bis 88.– fürKinder bis 15 Jahre.M-Reduktion: Fr. 10.– pro Karteexklusiv im Migros-Vorverkauf(siehe Spalte).Reguläre Karten an allenEventim-Vorverkaufsstellen undunter www.eventim.ch undtelefonisch unter 0900 552 225(Fr. 1.–/Min.)Infos: www.topact.ch

Wann und wieviel

«Aida» ist eine der ältesten Liebesgeschichten der Welt und wird in Basel als opulentes Spektakel inszeniert.

So, 24. Februar, 11 bis 17Uhr, Naturhist. Museum BaselFamiliensonntag TiefseeMit speziellem Programm fürFamilien. Der Eintritt ist frei.Infos zur Sonderausstellung:www.nmb.bs.ch

Förnbacher Theater, BadischerBahnhof Basel, diverseAnfangszeiten:Bunbury (von Oscar Wilde)Fr, 29. Februar sowie Sa,1., Fr, 7., So, 9., Fr, 14. undDo, 27. März.Manche mögen’s heiss (Sugar)Sa, 15., So, 16. und Fr, 28.März.Die Glaini Rhygass-OpereSa, 29. MärzPreise: Fr. 50.–, Fr. 55.– undFr. 60–. Migros-Vergünstigung:Fr. 10.–, nur im M-Vorverkauf(siehe unten).Reguläre Karten und Infosunter Tel. 061 361 90 33 undwww.foernbacher.ch

Sa, 19. April, 19.30 Uhr,Stadtcasino Basel, mit gratisVorkonzert von 18.30 bis19.05 UhrKlubhaus-KonzertEs spielen die GöteborgerSinfoniker – SchwedischesNationalorchester unter derLeitung von Mario Venzago.Eintritte von Fr. 30.– bisFr. 70.– im Migros-Vorverkauf,(siehe unten). Ferner an allenEventim-Vorverkaufsstellen,unter www.eventim.ch sowietelefonisch unter 0900 552225 (Fr. 1.–/Min.)

Migros-VorverkaufIn BaselInfo-Schalter Migros Clara-markt, 1. StockKundendienst MParc Dreispitz,1. StockIn FüllinsdorfKundendienst MigrosSchönthalIn AllschwilKundendienst Migros Paradies

Genossenschafter/innen undInhaber/innen der Cumulus-Karte erhalten einzelneVeranstaltungen vergünstigt.Erkundigen Sie sich vor Ort.Weitere Infos unter:www.migrosbasel.ch

Agenda

Page 44: Migros Magazin 8 2008 d BL

44 MigrosBasel Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Frische inOberwilAttraktive und sinnliche Präsentation: Dafürsteht die maximale Frische.

Nach einem kurzen Umbauwurde das neue Konzept«maximale Frische» auch

in Oberwil eingeführt. PhilippeBourgeois, der dieses Jahr zwan-zig Dienstjahre feiert, ist seit elfJahren dortiger Rayonleiter Früch-te und Gemüse. Nach einem knap-pen Monat seit der Umsetzungbeurteilt er die neue Präsentationund Bewirtschaftung durchauspositiv.

«Ohne uns in den Mittelpunktstellen zu wollen, haben wir mitden Früchten und dem Gemüsedie schönste Abteilung», sagt dersonst sehr bescheiden auftretendeElsässer. Entsprechend wichtig istPhilippe Bourgeois seine täglicheArbeit im Team. Seit dem neuenKonzept der maximalen Frischekann er auf eine Person mehr zäh-len. So kümmern sich seit derUmsetzung der neuen Warenprä-sentation täglich fünf Personenmit viel Herzblut um die Früchteund Gemüse.

Neu gruppiert sich das viel-fältige Angebot bunt und sinnlich

Zwischenbericht des Genossenschaftrats312. Sitzung: Vorschlag für Ersatzwahl in die Verwaltung und Statutenrevision.

Ernst Mutschler, Präsidentdes Genossenschaftsrates,begrüsste die Anwesenden.

Er informierte kurz über die Kon-ferenz der Verwaltungsmitgliederund Genossenschaftsratspräsiden-ten in Zürich sowie über die letzteBürositzung. Anschliessend be-richtete Rudolf Grüninger, Präsi-

dent der Verwaltung der MigrosBasel, über die Arbeit seines Gre-miums im vergangenen Jahr. Mitdem Versprechen, dass er in derMärzsitzung detaillierter auf dasvergangene Jahr eingehen werde,blickte auch GeschäftsleiterWerner Krättli kurz zurück aufsJahr 2007.

Ein wichtiges Traktandumwar die anstehende Ersatzwahl indie Verwaltung. Rudolf Grüningererklärte, dass Claudius Alderdieses Jahr aus Altersgründen ausder Verwaltung der Migros Baselausscheiden muss. Als langjäh-riges Mitglied lege Claudius Alderseinen Rücktritt auf das Ende der

Amtsperiode. Als Nachfolgerschlug Rudolf Grüninger im Auf-trag der Verwaltung Dr. rer. pol.Heinrich Moser aus Pratteln vor.Dieser stellte sich dem Rat aufkompetente und sympathische Artvor. Der Vorschlag wurde vomGenossenschaftsrat zuhanden derUrabstimmung angenommen.

Das neue Konzept zielt auf dieFrische der Lebensmittel undbestimmt die gesamte Arbeit vorund hinter den Kulissen.

Das Konzept beginnt bei derProduktion, wobei vor allemErzeugnisse aus der Region wichtigsind. Dann folgt der schnelle undschonende Transport vom Erzeugerin die Verteilzentrale. Hier werden

die Waren so weit wie möglichunberührt belassen und imOriginalgebinde umgehend in dieFilialen weitergeleitet.

Da das Umpacken der Warenwegfällt, werden die Früchte undGemüse geschont, und die Zeitzwischen Ernte und Verkauf wirdmassiv verkürzt.

Maximale Frische begreifen

nach Themen wie Agrumen, Win-ter- und Frühlingsgemüse, nachHerkunft wie Bio und «Aus derRegion» und natürlich nach Akti-onen, in Weidenkörben und grü-nen Originalgebinden.

Vorteil: schnelle RotationPhilippe Bourgeois und seinemTeam hat die neue Warenpräsen-tation von Anfang an einen gutenEindruck gemacht. Genauso wieden meisten Kundinnen und Kun-den. Auch jenen leuchten die neu-en Vorteile inzwischen ein, dieanfangs noch den alten Gewohn-heiten in der Abteilung nachtrau-erten, der vormaligen Fülle, denSpiegeln und dem Baum.

Zu den Verbesserungen ge-hört sicherlich die schnelle Rota-tion der Waren, die ein kontinuier-liches Auffüllen erfordert. DieKundschaft bemerkt dies und hatdadurch immer eine Fachpersonim Rayon, die beraten und überDetails Auskunft geben kann. In-dem die Früchte und Gemüsekaum liegen bleiben, findet man

Page 45: Migros Magazin 8 2008 d BL

45MigrosBaselMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Die Liga «Leben und Gesund-heit» setzt sich zusammen mitder Stiftung «Die Knospe»dafür ein, dass Menschen fitund gesund durchs Lebenschreiten. Gemeinsaminformieren die beidenInstitutionen vier Tage lang imMParc Dreispitz Kinder,Jugendliche und Erwachsenezu Gesundheitsthemen. Fernerführen Fachleute der beidenOrganisationen gratis Bluttestsdurch, messen Körperfettge-halt und Blutdruck, errechnenper Computer das biologischeAlter der Interessierten undberaten zu Themen wie Stressund Sucht.Falls nötig erhalten Kundinnenund Kunden auch kostenlosInformationen zu denunterschiedlichen Präventions-möglichkeiten. Im Land derGesundheit lernen Kinderspielerisch viel Wissenswerteszum Thema. Montag, 25., bisDonnerstag, 28. Februar,MParc Dreispitz Basel.

Fit und gesund

Die Migros-Filiale Oberwilbefindet sich im Mühlemattzent-rum. Neben Obst und Gemüsebietet sie alle Frischprodukte destäglichen Bedarfs an. Dazugehören Fleisch, Fisch und Käsesowie Blumen und Pflanzen inBedienung. Noch warme Broteund Backwaren aus der eigenenHausbäckerei vervollständigendas frische Angebot.Filialleiter ist Daniel Dexheimer.Neu ist die Filiale Oberwil amSamstag bis um 17 Uhr für dieKundschaft mit topfrischen Warenda.Geöffnet ist die Filiale Oberwilfolgendermassen:Montag bis Freitag von 8 bis 20Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr.

Neu in Oberwil:langer Samstag

Ebenso empfahl der Rat die bishe-rigen Mitglieder der Verwaltungder Migros Basel zur Wahl an dieUrabstimmung.

Rudolf Grüninger erläutertedie Statutenrevision, die durch dieeidgenössische Gesetzgebung mitÄnderung des Revisionsrechts er-forderlich wurde, worauf der Ge-

nossenschaftsrat die entsprechen-de Vorlage zuhanden der Urab-stimmung verabschiedete.

Als Verantwortlicher der Vor-bereitungskommission erläuterteLothar Limbeck das Prozedere fürdie Gesamterneuerungswahlen.Er empfahl den Mitgliedern, beider Suche nach neuen geeigneten

Genossenschaftsräten zu helfen.Den Abschluss machte Peter Ba-mert, Unternehmensleiter Ex Lib-ris. Seine kurzweiligen Ausfüh-rungen reichten von den Anfängenvon 1950 bis zu den heute 119 Ex-Libris-Filialen und ihrem stetigwachsenden Online Shop.

Priska M. Thomas Braun

Stolz auf ihre neugestaltete Abtei-

lung: PhilippeBourgeois (Mitte)

mit Onur Uras(links) und Antonio

Briatico.

sicherlich keine faulen Orangenoder angeschlagenen Zitronen.

Einen weiteren Vorteil siehtPhilippe Bourgeois aber auch inder neuen, gekonnten Raumauf-teilung. Obwohl nicht mehr Platz

zur Verfügung steht, wurde dieAbteilung übersichtlicher. DieKundinnen und Kunden haben inden breiten Gängen mehr Platz.Auch atmosphärisch fühlen siesich wohl und bewegen sich wie

auf einem Markt mit südlän-dischem Ambiente.

Erfolg in Zahlen messbarDie Akzeptanz der Neuerung wi-derspiegelt sich in den Zahlen:«Wir konnten seit der Umstellungeinen merklichen Umsatzzuwachsnachweisen», kommentiert Phi-lippe Bourgeois die Steigerung imzweistelligen Prozentbereich.

Glücklich mit der neuen ma-ximalen Frische ist auch der Fili-alleiter: «Wenn die Früchte unddas Gemüse gut laufen, überträgtsich dies auf den ganzen Laden»,sagt Daniel Dexheimer und ver-weist auf die angepassten Laden-öffnungszeiten (siehe Kästchen).

Text und Fotos: Priska M. Thomas Braun

Wie von der Verwaltung undvom Genossenschaftsratvorgeschlagen, wurde ThérèseRitter in stiller Wahl gewählt.Thérèse Ritter trat per1. Januar als neues Mitgliedder Verwaltung der MigrosBasel die Nachfolge des perEnde 2007 aus Altersgründenausgeschiedenen GottfriedAeschbacher an.Die Genossenschaft MigrosBasel gratuliert der Gewähltenund wünscht ihr Freude undBefriedigung in ihrer neuenAufgabe.

HerzlichenGlückwunsch

Thérèse Ritter, neuesMitglied der VerwaltungMigros Basel.

Page 46: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 47: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 49: Migros Magazin 8 2008 d BL

49Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

A la carteEinsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Martin Feer.

Der NaturburscheForstwart und Winzer Martin Feer ist, isst und kocht gerne im Wald und am Wasser.Auch im Februar und mit «Saisonküche»-Köchin Andrea Pistorius, die ihm zarte Saiblingfilets brät.

Ein Bürojob wäre sein Unter-gang. Martin Feer brauchtdie Natur. Sie ist sein Le-

benselixier. Kein Wunder, alsForstwart, Winzer und Weinhänd-ler. Er sucht die Natur förmlich.Wald bedeutet für ihn Geborgen-

heit. Wasser liebt er. In der Regionder «Tausend Seen», in der Fran-che Comte, hat er sich ein fünfHektar grosses Stück Land ge-kauft. Ohne Haus und Hütte. Naturpur. Hier beobachtet er im WinterWildgänse und Eisvögel, und im

Sommer bestaunt er den Sternen-himmel. Und im Elsass hat er einenWeiher gepachtet. Zum Fischen.

Martin Feer ist aber auch imsolothurnischen Holderbank zufinden. Hier hat er auf 850 Meterüber Meer Reben gepflanzt. Früh-

burgunder, Müller-Thurgau undRiesling sollen hier gedeihen, wasangesichts der Höhenlage nicht soeinfach ist. Die Natur wird es rich-ten – so oder so.

Im Augenblick versucht Mar-tin Feer an seinem elsässischen

Pech im Glück:Martin Feer hat

einen jungen Karpfenaus seinem el-

sässischen Weihergezogen. Da

aber Saibling aufdem Menüplan

steht, lässt er denFisch wieder frei.

Page 50: Migros Magazin 8 2008 d BL

50 A la carte Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

B

C

A

A.Zurück in die Natur, Februar hinoder her. Der Frühling liegtin der Luft – und auf dem Grill.

B.Die Zutaten: Löwenzahn, Sauer-ampfer, Brunnenkresse,Apfel, Saiblingfilets und mehr.

C.Der kleine Schönheitsfehler: DerSaibling hat nicht gebissen. Dafürdieser Karpfen. Immer undimmer wieder. Keine Sorge: Er hates überlebt.

«Angeln

entspannt und

beruhigt.».

Weiher, unweit der SchweizerGrenze, einen Saibling zu fangen.Der will aber nicht. Dafür beisstein junger, übermütiger Karpfenan. «Im Griessteig gebacken ist ereine Delikatesse», kommentiert ersein Fangglück. Feer ist Pragma-tiker – im Einklang mit der Natur.«Karpfen gibt es bei meiner tsche-chischen Grossmutter zu Weih-nachten. ‹Kapr a bramorový salát›heisst das», erklärt «Saison-küche»-Köchin Andrea Pistoriuslachend. «Serviert wird der Karp-fen mit Kartoffelsalat und Bier»,fügt sie hinzu. «Hier, im elsässi-schen Sundgau werden zum Karp-fen hausgemachtePommes frites undein süffiger Pinotblanc aufgetischt»,doppelt Feer nach.

«Nur gut, dassich in der Migrosgenügend Saibling-filets gekauft habe.Bei den passionier-ten Hobbyfischernweiss man ja nie umderen Fangglück»,stichelt Pistorius.«JungenLöwenzahnfinde ich im Früh-ling auf den Wiesenmitten im Maulwurfhügel. Dakann ich die zarten Blätter einfachstechen. Er sieht genauso aus wiedieser gekaufte Löwenzahn. Ein-fach nur viel kleiner und feiner»,versucht Feer von seinem fehlen-den Saibling-Fangglück abzulen-ken. «Und überhaupt, Angeln ent-spannt und beruhigt. Auch wennnichts oder das Falsche anbeisst».

Frühling liegt in der LuftAndrea Pistorius putzt mitten inder Natur im eiskalten Quellwas-ser Löwenzahn, Sauerampfer undBrunnenkresse. «Schön frischhier», meint sie dazu. Feer musslachen. Er spürt die Kälte nicht.Temperaturen um die acht Gradliebt er und fühlt sich dabei pudel-wohl. Hitze ist nicht sein Ding.

«Der Frühling liegt förmlich in derLuft», antwortet er beim Zitronenauspressen, während Andrea Pis-torius den Salat trocken schüttelt,den Löwenzahn und die Brunnen-kresse in Stücke zupft, den Sauer-ampfer in feine Streifen schneidet,das Ganze mischt, den Apfel hal-biert und über den Salat hobelt.Mittlerweile ist die Glut perfekt,die Kartoffeln sind in der Folie undauf der Kohle, die Saiblingfiletsgewürzt und bereit für den Grill.

Ein Mann mit PrinzipienMartin Feer freut sich auf die ge-bratenen Filets. «Ich liebe Fisch».

Was für ihn als Na-turburschen denntabu sei, willAndreaPistorius wissen.«Froschschenkel es-se ich nicht. Ich be-obachte sie lieber –die Frösche», gibt erzur Antwort und er-zählt weiter, dass erdie einfache Küchebevorzugt, Kuttelnzum Beispiel – vor-nehmlich in Flo-renz, seiner Lieb-lingsstadt – oderPilze. «Die sammle

ich selber», bemerkt er. Natürlich!Und wie er so von Morcheln er-zählt, die er im Frühling findet,beginnt den Anwesenden der Ma-gen zu knurren. Wo man die dennfinde, will Pistorius noch wissen.«Morcheln schätzen einen san-digen Boden», erklärt Feer aus-weichend.

Zurück zu den Saiblingfilets,die auf dem Grill vor sich hin brut-zeln. Ein Duft von Fisch und leh-migem Boden kitzelt die Nase.Feer entkorkt einen Elsässer Ries-ling von Pierre Frick, in Bio-De-meter-Qualität produziert, ganz imEinklang mit der Natur. Wie könntees bei einem Naturburschen auchanders nicht sein. Text Martin Jenni

Bilder Lucas Peterswww.forst-feer.ch und www.wein-feer.ch

D.Wer keinen Saibling fängt,findet ihn in der Migros: Dort gibtes vor allem Saiblingfilets. DieHaut fein einschneiden, damit dieWürze ins Fleisch dringen kann.

E.Löwenzahn und Sauerampferkönnen auch auf den Wiesen,Brunnenkresse kann an Bach-läufen gesammelt werden.

F.Fenchelsamen und Pfeffer-körner in die Himalaja-Salzmühle geben. Und fertigist die Gewürz-mischung.

Page 51: Migros Magazin 8 2008 d BL

BILDTINAST

EINAU

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Kabis fürdasKlimaVom Saisongemüse bis zur Minergie:Alte Tugenden und neue Technologienweisen uns den Weg in die Zukunft.

Extrawww.migrosmagazin.ch, Nr. 8, 18. Februar 2008

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Page 52: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 53: Migros Magazin 8 2008 d BL

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zwischen1995

und 2006.IMPRESSUM EXTRA Klima Nr.8. Auflage: 1596504 (WEMF Oktober 2007)Chefredaktor: Hans Schneeberger. Redaktion: Luzi Weber. Layout: Werner Gämperli.Fotoredaktion: Franziska Ming, Sandra Floreano, Regula Brodbeck.

Energie sparenist kein Chabis!Es ist einer unserersamstagmorgendlichenEinkaufsmachtkämpfe: Ichliebe Kabissalat, meineFrau kann ihn nicht aus-

stehen. Soendet derFight vordemSalatgestellder Migrosmeist miteinemgut-schweizeri-schen

Kompromiss: Ich greifezum Kohl, meine Frauentscheidet sich für denBlattsalat.Was Kohl mit Klimaschutzzu tun hat, fragen Sie sich?Mehr, als Sie denken: Kohlist ein klassisches Winter-gemüse und muss wedervon weit her transportiertnoch in einem geheiztenGewächshaus gezogenwerden. So reduziert sichder Kohlendioxidausstoss,der bei der Verbrennungvon Heizöl entsteht. Daswiederum schützt dasKlima.Dies ist nur ein kleinerBeitrag an eine bessereCO2-Bilanz. Nicht jederkann ein Minergiehausbauen, wie Familie Voser-Roos (Seite 4). Wir alleaber haben viele kleine undgrosse Möglichkeiten,unseren CO2-Ausstoss zuverringern. Welche dassind, erfahren Sie auf dennächsten Seiten. Viel Spassbeim Ausprobieren!

HansSchneeberger,Chefredaktor

Inhalt

BILDER

FRED

ERIC

MEY

ER,TINAST

EINAU

ER,BEN

HUGGLE

R,HER

BIE

SCHMIDT/ILLU

STRATIONIGORKR

AVAR

IK

Minergie 54Clever und schick: Das Minergie-P-Haus der Familie Voser-Roos.

Coole Produkte 57Diese Migros-Produkte helfenIhnen beim Klimaschutz.

Comic 58So wirds wärmer: Ein Tag aufden Fersen eines Klimasünders.

Saisongemüse 60Wann hat welches Gemüse Saison?Die Antwort in Tabellenform.

Der Klimaprofessor 70Thomas Stocker über Klimawandelals Chance für die Schweiz.

Grüne Karossen 73Die Wahl des Wagens und derFahrstil helfen viel CO2 einsparen.

Was zählt, ist die Bilanz 76Total Cool: Wie sich die Klimabilanzeines Waschmittels verbessern lässt.

Testen Sie Ihr Wissen 78Das Quiz rund um Geschichteund Folgen des Klimawandels.

54

60

58 73

70

Page 54: Migros Magazin 8 2008 d BL

54 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Der steigende Ölpreis wirdnoch so manchen zukünf-tigen Bauherrn zum Nach-

denken über alternative Bau-weisen anregen!»Alexandre Voserweiss, wovon er spricht. Er wohntmit seiner Familie in Elsau ZH ineinem Minergie-P-Haus. Ein sol-ches Gebäude benötigt nur einenBruchteil der Energie eines kon-ventionellen Hauses. Zudem wirdkein Öl verbrannt und kaum CO2

ausgestossen.«Wir heizen unsere Räume,

indem wir darin wohnen», sagtder 42-jährige Ingenieur. Ein Min-ergie-P-Gebäude verbraucht imVergleich zu einem Neubau ausden 1970er-Jahren bis zu zehnmalweniger Energie, um den Wärme-bedarf zu decken.

Nach einer Bauzeit von nurvier Monaten zog die Familie imMai 2006 in ihr 185 Quadratmetergrosses zweistöckiges Haus ein.Für Alexandre Voser ist es ein

gutes Gefühl, in einem zeitgemäs-sen Haus zu leben. «Ich hätte esewig bereut, wenn wir konventio-nell gebaut hätten.»

Die Familie wohnt mehr ausZufall in einem Minergie-P-Haus.«Als wir den Traum vom eigenenHeim mit meinem Bruder bespra-chen, hat er uns von dieser Art desBauens erzählt», sagt HedwigRoos Voser. Die Firma Haupt AGin Ruswil LU, bei der ihr Bruderarbeitet, hat schon mehrere Min-ergie-P-Häuser gebaut.

Höhere WerterhaltungDas Konzept überzeugte – trotzder geringen Mehrkosten. Alexan-dre Voser: «Bei den aktuellen Öl-preisen dürften wir nach 15 bis 20Jahren die Mehrkosten von maxi-mal zehn Prozent kompensierthaben. Zudem haben diese Häusereine höhere Werterhaltung.»

Für seine Frau standen öko-logische Überlegungen im Vorder-

Schön warm imFamilie Voser-Roos wohnt in einem Minergie-P-Haus. Die Lüftung sorgt für frische Luft, die dickeHülle für angenehme Temperaturen. Öl braucht dieses Haus keines, CO2 stösst es kaum aus.

Seit 2002 sind in der Schweizrund 100 Minergie-P-Häusergebaut worden. Rund 6000Gebäude wurden seit 1998 imMinergie-Standard erstellt.Minergie-P-Häuser müssen punktoGebäudehülle, Wärmebedarf fürHeizung und Warmwasser undEffizienzklasse der Haushaltgeräteweit strengere Anforderungenerfüllen als Minergie-Bauten. DasMinergie-P-Haus der Familie Voser-Roos hat praktisch keinen CO2-Ausstoss, da ohne Öl geheizt wird.Warm halten das Haus die Lüftungmit Wärmerückgewinnung, dieLuftwärmepumpe, die Sonnenein-

strahlung und die Abwärme vonGeräten, Beleuchtung undPersonen. Ein konventionelles Hausbenötigt gleich viel Wärmeenergiewie rund zehn Minergie-P-Häuser.Pro Jahr belaufen sich dieHeizkosten der Familie auf rund200 Franken. Die Heizkosten fürein konventionell gebautes Hausbetragen pro Jahr mindestens2000 Franken (Heizöl, Service,Kaminfeger). Einzelne Kantoneunterstützen den Bau von Minergie-Bauten auch finanziell, und beigewissen Banken gibt es spezielleKonditionen bei der Hypothek.www.minergie.ch

Die Zukunft des Häuserbaus

Keine Hardcore-Ökos, aber stolzauf ihren Beitrag zum Klimaschutz:Die Familie Voser-Roos.

Page 55: Migros Magazin 8 2008 d BL

55ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Schön warm im coolen Haus

Übrigens...

sind rund 20 Prozent

der vonMenschen

verursachten Treibhau

sgas-

Emissionendie Folge der

Rodungvon Wäldern.

Das ist mehr als d

er

Verkehrweltweit

verursacht.

Das Kompaktgerät (Lüftung, Warm-wasseraufbereitung, Heizung) sorgtfür ein angenehmes Wohnklima.

Die Aussenwände sind rund 40 cmwärmegedämmt, sämtliche Fenster-flächen sind dreifach isolierverglast.

Die Ein- und Austritte derLüftung können diskret in dieFassade integriert werden.

Page 56: Migros Magazin 8 2008 d BL

56 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Die Migros hat schon vor mehr als30 Jahren damit begonnen, ihrenEnergieverbrauch zu optimieren.So nutzen heute die meistenMigros-Supermärkte die Abwärmeder Kälteanlagen für die Heizungund die Produktion von Warm-wasser. In jüngster Zeit spieltMinergie eine immer wichtigereRolle. So wurde im Herbst 2006in Amriswil TG der erste Minergie-Supermarkt der Schweiz eröffnet,weitere Filialen folgten. Noch indiesem Jahr werden in Bern undBrügg gar zwei Einkaufszentreneröffnet, die dem Minergie-Stan-dard entsprechen.

Geizen beim Heizen

grund. «Die Umwelt ist mir sehrwichtig.Aber wir sind keine Hard-core-Ökos», sagt Hedwig Roos.So fährt die Familie zum Beispielein normales Auto.

Die Luft im Haus ist frisch.Ein Lüftungssystem sorgt dafür,dass sie alle drei bis vier Stundengefiltert wird und dabei bis zu90 Prozent der Wärme im Hausbleibt. «Wir haben ein pollen- undmückenfreiesZuhause»,schwärmtAlexandre Voser. Denn die Fens-ter lassen sich öffnen, mit der Lüf-tung ist dies aber nicht nötig.

Dank der dichten Gebäude-hülle ist es angenehm warm. Auchgegen das Erdreich hin ist dasHaus bestens isoliert, in den Kel-ler gelangt man deshalb nur vonaussen. «Das ist gewöhnungs-bedürftig, aber nicht wirklich einNachteil», sagt Hedwig Roos.

Bei anhaltend kalter Witte-rung muss man auch ein Miner-

Das Programm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. www.energie-schweiz.ch

Auto der Effizienzkategorie AFrank Grünig wird trotzdem geblitzt. Aber erbraucht jetzt 4 Liter weniger Benzin auf 100 km undkauft sich endlich eine eigene Digitalkamera.

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Südseitig ausgerichteteFensterflächen lassen die Sonne dasMinergie-P-Haus mitheizen. Die Familie ist stolz, mit ihrer

Wohnform etwas für den Klima-schutz tun zu können. Auch die16-jährige Stefanie fühlt sich inihrem Zuhause rundum wohl. «Ichfinde es cool, in diesem Haus zuwohnen.» Text Sabine Lüthi

Bilder Frederic Meyer

www.haupt-ag.ch; www.genesishome.ch

Übrigens…

hat die Migros ihren

CO2-Ausstoss pro

Quadratmeter Lad

en-

fläche seit 1990 um

57 Prozent

verringert.

Page 57: Migros Magazin 8 2008 d BL

57ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

1.Mehrweg-TragtascheDie Ökobilanz der neuen Plastik-tasche für 2 Franken zeigt: Schonnach dem sechsten Gebrauch ist esaus Sicht des Klimas sinnvoll, eineKunststofftasche statt des klas-sischen Papiersacks zu verwenden.

2.FSC-HolzDas FSC-Label steht für Holz-und Papierprodukte aus sozial-und umweltgerechter Waldwirt-schaft. Als Gründungsmitgliedder WWF Wood Group ist dieMigros massgeblich an der Förde-rung von FSC-Holzprodukten be-teiligt. Ein Beispiel: der Bilder-rahmen Guide, ab 21 Franken.

3.WasserkocherFür einen Liter Wasser verbrauchtein Kocher nur 0,1 kWh Strom.Das entspricht einer Einsparungvon etwa 50 Prozent gegenüberdem Topf mit Deckel. Den CrystalMio-Star gibt es für 78 Franken.

4.EnergiesparlampenNebst den Sparlampen (80 Pro-zent Einsparung) hat die Migrosauch die Alternative für alle, diesich bisher nicht von der Glüh-birne trennen wollten. Die Halo-gen Energy Saver spendet für um3 Franken warmes Licht, ist dimm-bar und spart 30 Prozent Strom.

5.WaschmaschineVerglichen mit einer herkömm-lichen Waschmaschine verbrauchtdieser energieeffiziente 8-kg-Waschautomat 21 Prozent weni-

Produkte fürAuge und HirnDie Migros engagiert sich nicht nur betriebsintern fürdas Klima. Sie bietet Ihren Kunden auch innovativeProdukte an, die diese beim Klimaschutz unterstützen.

ger Strom und 29 Prozent wenigerWasser. Das Modell WD-14440FDS von LG kostet bei M-Elect-ronics 1699 Franken.

Clevere KaffeemaschinenDie rund drei Millionen Kaffeema-schinen in der Schweiz verbrauchenetwagleichvielEnergiewie110000Haushalte. Maschinen mit Ab-schaltautomatik wie die vollauto-matische Jura E890 (1199 Franken)kommen mit der Hälfte aus.

Solar-KomponentenTagsüber laden und nachts bis zuacht Stunden leuchten: Die Solar-leuchte Cannes (78 Franken beiDo it & Garden Migros) ist dieideale Lampe für den Garten, vordie Alphütte oder auf das Zelt.

Klimaneutrale FlügeWer bei Hotelplan bucht, kann dieCO2-Emissionen kompensieren,die sein Flug verursacht. Möglichmachts die Organisation Mycli-mate. Das Geld fliesst in ein Bio-kraftwerk, das in Indien klima-neutral Strom produziert.http://hotelplan.myclimate.org

Aqua ClicDie Wassersparprodukte vonAqua Clic passen an jedenHahnen und jede Dusche, hal-bieren den Verbrauch undsparen damit Energie undGeld. Für jedes verkaufteProdukt gehen bis zu8 Franken an den WWF.www.aquaclic.ch

Weit weg von Juteund Birkenstock:Produkte, die dasKlima schonen.

Übrigens…

spart dieMigros alle

in

durch den Umbau auf

Minergie ihres Hauptsitze

s

am ZürcherLimmatplatz

jedes Jahr 460 Tonnen

CO2

– und 280000Franken

an Energiekosten.

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BILDJULIABRÜTS

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Page 58: Migros Magazin 8 2008 d BL

58 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

So lebt ein Klimateufel

Ein dauernd gekipptes Fenster «kostet» bis zu 200 Liter Heizöl, jährlich.Ein Hahn mit Durchlaufbegrenzer spart bis zu 50 Prozent Wasser.

Das Heizen eines älteren Einfamilienhauses produziert mehr als doppelt soviel CO2, wie bei einer neuen, gleich grossen Wohnung anfällt.

Die Geräte, die in Schweizer Büros stehen, verbrauchen über 70 Prozentdes Stroms im Stand-by-Modus.

Ein 500 Gramm schweres Rindssteak verursacht 6,6 kg CO2-Äquivalente –den Transport aus Argentinien nicht einberechnet.

Bei einem einzigen Flug von Zürich nach Miami und zurück werdenpro Kopf 5340 kg Kohlendioxid emittiert.

Jedes Kilogramm rezyklierten Alus verringert den CO2-Ausstosspro Jahr um neun Kilo.

Page 59: Migros Magazin 8 2008 d BL

59ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

500 Kilogramm Kohlendioxid jährlich spart, wer nur schon 30 Kilometer proWoche weniger Auto fährt.

Mit effizienten Lampen könnten die Schweizer Haushalte rund 280000Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen.

Pro Tonne Müll, der – ganz legal und auf herkömmlichen Wegen – verbranntwird, entsteht die gleiche Menge Kohlendioxid.

Für normal verschmutze Wäsche reichen 60 Grad oder weniger. DieStromersparnis liegt bei 30 Prozent. Eine Vorwäsche ist oft unnötig.

Schnelles Duschen spart pro Kopf jährlich 30000 Liter Trinkwasser. Wer dieRollläden schliesst, reduziert den Wärmeverlust um mehr als 20 Prozent.

Wiedererkannt? Hoffentlich nichtin allen Punkten. Wenn alleMenschen den Lebensstil vonHerrn C.O.Zwei pflegen würden,bräuchten wir nicht wenigerals 6,3 Erden, um unserenRessourcenverbrauch zu decken.Der Schweizer Schnitt liegt bei2,6 Erden, das klimaverträglicheJahresbudget eines Menschenbei lediglich 3000 kg CO2. Auf derWWF-Website www.footprint.chkönnen Sie Ihren eigenen«ökologischen Fussabdruck»ausrechnen. Die Migros und derWWF arbeiten im Klimaschutz eng

zusammen. So ist die MigrosMitglied der WWF Climate Groupund hat sich unter anderemverpflichtet, die CO2-Emissionenihrer Filialen und Produktions-betriebe bis ins Jahr 2010 um16 Prozent zu reduzieren.

So viele Erden benötigt Ihr Lebensstil

Übrigens...

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lichen Individual-

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Sie möchten, dass es sehr schnell sehr viel wärmer wird? Dann leben Sie wie Herr C.O. Zwei.Eine Anleitung zur nachhaltigen Schädigung des Klimas – und wie es auch anders gehen könnte.

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AVAR

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TEAL

MUTBER

GER

Page 60: Migros Magazin 8 2008 d BL

60 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Der GemüsekWenn Schweizer Saisongemüse auf dem Teller landet, profitieren der Gaumen, die lokalen

auch das Klima. Doch wann wachsen eigentlich Kohlrabi,

Übrigens…

verursacht Bio-

Rindfleisch rund 15

Prozentweniger

CO2 als

herkömmlich produ-

ziertes Rindfleisc

h.

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

BroccoliJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

SellerieJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

TomateJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Rosenkohl

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Kohlrabi

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Spargel

KopfsalatJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Blumenkohl

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Kabis

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

AubergineJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Bohnen

Karotte

vom Feld gelagertErklärung:

Page 61: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 62: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Bauern-Saftschinken

geschnitten

Schweiz

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Beutel à 250 g

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Schweizer Hartkäse

vorverpackt

per 100 g

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aus der Schweiz

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Schweizer Produkt

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Page 63: Migros Magazin 8 2008 d BL

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490

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per kg

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Solange Vorrat

570

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Solange Vorrat

610statt 9.20

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1.30 statt 1.65

210statt 2.60

Äpfel BraeburnKl. 1Schweiz

per kg

290

190statt 2.35

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per 100 g

Page 64: Migros Magazin 8 2008 d BL

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550 g 3.80 statt 4.80

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Teigwaren

20% günstiger

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Tagliatelle

500 g 3.35 statt 4.20

335statt 4.20

Alle Sarasay Säfte,

Nektare, Smoothies

und Cosmo Getränke

20% günstiger

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50 cl 1.40 statt 1.75

140statt 1.75

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im Beutel

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Steinpilze getrocknet

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Crema oder Espresso

im Duo-Pack

2 x 500 g

Solange Vorrat

1160statt 17.40

33%

480statt 6.60

Bärentatzen

Beutel à 760 g

Solange Vorrat

Alle Buon Gusto

Fertiggerichte

tiefgekühlt

20% günstiger

Beispiel:

Lasagne Bolognese

450 g 3.20 statt 4.–

320statt 4.–

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oder Cristal

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380statt 5.70

6 für 4

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und Sticks

im Duo-Pack

1.– günstiger

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2 x 100 g 3.20 statt 4.20

Solange Vorrat

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Page 65: Migros Magazin 8 2008 d BL

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3 für 2 sowie

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Filialen und M-Electronics.

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2630statt 32.90

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31.20 statt 39.–

Gültig bis 3.3.

Erhältlich in grösseren

Migros-Filialen.

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Page 66: Migros Magazin 8 2008 d BL

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statt 9.20

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Styling Gel

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20%

1070

Styling Mousse

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statt 13.40

Page 67: Migros Magazin 8 2008 d BL

Weitere Aktionen Genossenschaft Migros Basel

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Backwaren/Patisserie

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Stück à 460 g 4.30 statt 5.50

Biscuits/Feingebäck

Gültig bis 25.2.

Nussrollen

Packung à 4 Stück 220 g

2.60 statt 3.20

Blumen/Pflanzen

Solange Vorrat CH

Frühlingsstrauss

9.90

vom 19.2. bis 25.2. CH

Camellia japonica

14.90

Charcuterie

Gültig bis 25.2.

Berner Saucisson

Schweizer Produkt

Stück à 230 g 3.70 statt 4.70

Gültig bis 25.2.

Gourmet-Roulade

Schweizer Produkt

geschnitten in der Midi-Schale

per 100 g 1.90 statt 2.80

Solange Vorrat

Boutefas geräuchert, gekocht

Schweizer Produkt

in Bedienung

per 100 g 1.55 statt 1.95

Gültig bis 25.2.

Rapelli Mortadella

3-Stelle

Schweizer Produkt

in Bedienung

per 100 g 1.95 statt 2.45

Eier

Gültig bis 25.2.

Import Ostereier

gefärbt

aus Bodenhaltung, 50g+

Schachtel à 6 Stück 2.30 statt 2.90

Frisch und fertig

Solange Vorrat CH

l30%l

Alle Anna's Best Thai Menüs

im Duo-Pack

Beispiel: Chicken Satay

2 x 330 g 10.30 statt 14.80

Gültig vom 19.2. bis 25.2.

Alle Buon Gusto Fertiggerichte

tiefgekühlt

20% günstiger

Beispiel: Lasagne Bolognese

450 g 3.20 statt 4.–

Geflügel

Gültig bis 25.2.

Frische Poulet-Unterschenkel

Mère Joséphine

aus der Schweiz

in Bedienung oder in der Schale

per kg

13.– statt 17.–

Gültig bis 25.2.

Trutengeschnetzeltes, frisch

Import in der Schale

per 100 g 1.90 statt 2.40

Käse

vom 19.2. bis 25.2. CH

Vacherin Fribourgeois

mild

per 100 g 1.55 statt 1.95

Gültig bis 25.2.

Le Tonneau

Schweizer Halbhartkäse

vorverpackt

per 100 g 1.90 statt 2.35

Gültig bis 25.2.

Tendre Bûche Chavroux

Französischer Weichkäse

Stück à 150 g 3.60 statt 4.50

Solange Vorrat

Président Coulommiers

Französischer Weichkäse

Stück à 350 g 5.– statt 6.20

Gültig bis 25.2.

Taleggio Cremoso Oro

Französischer Weichkäse

Stück à 230 g 3.70 statt 4.60

Milchprodukte

Solange Vorrat CH

Alle Heidi Müesli

im Duo-Pack

20% günstiger

2 x 200 g 2.80 statt 3.50

Solange Vorrat

Energy Drink

Trio-Pack à 3 x 330 ml

2.70 statt 4.05

Vegetarische Spezialitäten

Solange Vorrat CH

l30%l

Cornatur Quorn Schnitzel

im Duo-Pack

Zitronen-Pfeffer Schnitzel

2 x 200 g 8.60 statt 12.40

Nature Schnitzel

2 x 170 g 6.80 statt 9.80

Gourmessa

Gültig bis 29.2.

Brot des Monats

Burgunder Kasten-Brot

Stück à 400 g 2.70 statt 3.–

Gültig bis 25.2.

Erdbeerschnitte

Stück à 200 g 3.10 statt 3.70

CH = nationale Aktion

Notizen

COOL!

Tiefgekühlt

Alle Buon Gusto

Fertiggerichte

tiefgekühlt

20% günstiger

Beispiel:

Lasagne Bolognese

450 g 3.20 statt 4.–

Gültig vom 19.2. bis 25.2.

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Page 68: Migros Magazin 8 2008 d BL

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1,2 L 4.75 statt 9.50

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Butterdose

2.75 statt 5.50

Cakeglocke

7.– statt 14.–

Clic-Clac Boxen

diverse Grössen

ab 2.– statt 4.–

Frigo-Box

2 x 1,3 L 6.– statt 12.–

3 x 0,75 L 6.– statt 12.–

Kühlschrankdosen

diverse Grössen

ab 1.65 statt 3.30

Mikrowellen-Krug

1,0 L

3.40 statt 6.80

Mikrowellen-

Transportgefäss

100% dicht

6.– statt 12.–

Mikrowellengefäss

aus Glas

0,35 L 3.50 statt 7.–

0,75 L 5.– statt 10.–

1,5 L 6.50 statt 13.-

Müeslibox

2,2 L 3.25 statt 6.50

4,1 L 4.25 statt 8.50

Profi-Mixbecher

1,2 L

4.90 statt 9.80

Salatschleuder

mit Kühlkissen und

Frischhaltedeckel

9.– statt 18.–

Shaker

0,5 L

4.90 statt 9.80

Snackbox mit Besteck

100% dicht

6.– statt 12.–

Vorratsdose

0,5 L 3.– statt 6.–

0,75 L 3.15 statt 6.30

1,0 L 3.25 statt 6.50

1,5 L 3.50 statt 7.–

Gültig vom 19.2. bis 3.3.

Page 69: Migros Magazin 8 2008 d BL

69ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Der Gemüsekalendertieren der Gaumen, die lokalen Produzenten – und dank der kurzen Transportwege

h Kohlrabi, Karotte, Kopfsalat und Konsorten? 22 Antworten.

Die CO2-Bilanz eines KilogrammsGemüse schwankt zwischen 300Gramm – und über 10 KilogrammCO2. Diese Spannweite erklärt sichdamit, dass für den Transport meistverschiedene Mittel zum Einsatzkommen, welche die Umweltunterschiedlich belasten. So liegtder Treibhausgas-Ausstoss proTonnenkilometer beim Flugzeugrund 200 Mal höher als jener beimSchiff. Doch auch ob etwa Gemüsein einem beheizten Gewächshausgezogen oder wie lange es imKühlhaus gelagert wurde, hatAuswirkungen auf die Bilanz. Die

Formel «je näher, desto besser» istalso mit Vorsicht zu geniessen. Aufjeden Fall gut schneiden lokaleSaisonprodukte ab. 65 Prozent desin der Migros verkauften Gemüseskommt denn auch aus der Schweiz,ein stetig wachsender Anteil sogaraus der näheren Umgebung.

Aus der Region für das Klima

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Chicorée

LauchJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

ZucchettiJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Fenchel

ZwiebelJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

RadieschenJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

Eisberg

NüsslisalatJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

GurkenJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

RettichJan Feb Mär Apr Mai Jun Juli Aug Sep Okt Nov Dez

BILDER

BILDAG

ENTU

RBAU

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N/STO

CKF

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ES(1)

Page 70: Migros Magazin 8 2008 d BL

70 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Professor Stocker, es kursiertein Bonmot: «Mein Auto fährtauch bei höheren Temperaturen– wozu sonst habe ich eine Klima-anlage?» Was geht Ihnen durchden Kopf, wenn Sie so etwashören?Das ist ein dummer Spruch, derjedoch eine sehr menschliche Hal-tung zum Ausdruck bringt. Vielewollen sich nicht mit Problemenauseinandersetzen, auch wenn sienoch so offensichtlich auf unszukommen. Das ist beim Klima-wandel eindeutig der Fall.

Immerhin ist der Klimawandelim Moment das Megathemaschlechthin.Wieso rückte dieserlangsame Prozess so plötzlich inunser Bewusstsein?Erstens haben wir eine stabileKonjunktur, die Menschen habenalso nicht nur die Angst um ihrenJob im Kopf. Dann gab es eineReihe von Extremereignissen wiedie Überschwemmungen und denHitzesommer 2003. Schliesslichhat sicher auch der Dokumentar-film von Al Gore und die Ver-öffentlichung unseres UN-Klima-berichts die Leute aufgerüttelt.

Was wissen wir heute über denKlimawandel?Viel. Wir wissen, dass er vorwie-gend durch unsere Emission vonKohlendioxid ausgelöst wird und

also keine natürliche Erscheinungist. Wir können abschätzen, wel-che Auswirkungen eine höhereTemperatur auf die Welt und ihreBewohner haben wird. So wirdder Meeresspiegel steigen, die tro-ckenen Gebiete bekommen nochweniger, die feuchten noch mehrNiederschlag. Auch die Extrem-ereignisse werden häufiger. ImJahr 2050 könnte jeder dritte Som-mer so heiss sein wie 2003.

Das passiert, wenn wir nichtsgegen den Klimawandel tun?Eine gewisse Klimaänderung wirdaufgrund der bereits ausgestos-senen Treibhausgase auf jedenFall eintreten. Wir entscheiden

aber heute, wie gross die Erwär-mung in den nächsten hundertJahren sein wird: 2 oder aber6,4 Grad.

Das klingt, als wäre der Zugschon abgefahren …Das ist er nicht. Aber je länger wirmitReduktionenderTreibhausgas-emissionen zuwarten, desto grös-ser werden die Schäden undgigantischer die Kosten, um diesezu beheben. Wenn wir es hingegenschaffen, die Klimaerwärmung zuverlangsamen, werden die Klima-folgeschäden wesentlich geringerausfallen, und wir gewinnen Zeit,uns an die veränderten Bedingun-gen anzupassen.

Die UN-Organisation, der Sieangehören, hat im letzten Jahrden Friedensnobelpreis gewon-nen. Was hat das Klima mitFrieden zu tun?Hunderte von Millionen Men-schen auf der Flucht, weil ihr Le-bensraum im Meer versinkt: Hatdas nichts mit Frieden zu tun?Beim Klimawandel geht es nichtum ein bisschen wärmer oderkälter. Es geht um Ressourcen, umLebensräume, es geht um uns alle.

In der Schweiz sorgen wir unsvor allem um die Gletscher.Waswäre, wenn es sie dereinst nichtmehr gäbe?

Professor Thomas Stocker (48)leitet die Abteilung für Klima-und Umweltphysik am Physika-lischen Institut der Uni Bern.Stocker ist einer der Haupt-autoren des Berichts des UN-Klimarats (IPCC), der im letztenDezember zusammen mit Al Goremit dem Friedensnobelpreisausgezeichnet wurde. Dergebürtige Stadtzürcher ist Vaterzweier Töchter und fährt mit demVelo oder dem ÖV zur Arbeit. Erärgert sich heute noch, dass ihmdie Stadt Bern vor Jahrenverwehrte, eine umweltfreund-lichere Gasheizung einzubauen.

Die Klimakoryphäe

«Der Klimaschutzist eine Chancefür die Schweiz»Der Physiker Thomas Stocker hat den Bericht des UN-Klimarats, der jüngstden Nobelpreis gewann, massgeblich geprägt. Ein Gespräch über Klimaund Frieden, eine eisfreie Schweiz und warum es noch nicht zu spät ist.

Übrigens…

nimmt ein Baum

währendseiner W

achs-

tumsphase CO2 auf, gibt

es aberauch wieder a

b,

wenn er verrottet

oder verbrennt.

Page 71: Migros Magazin 8 2008 d BL

71ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

200 Jahre zu viel Kohlendioxidausgestossen hat. Also haben wirauch die Verpflichtung, als ersteetwas dagegen zu tun und mög-liche Auswege zu entwerfen.

Mit welchen Massnahmen?Wir müssen als Gesellschaft ler-nen, intelligenter mit Energie um-zugehen. Ich sage bewusst Gesell-schaft und nicht Staat, denn dazubraucht es mehr als ein CO2-Ge-setz. Die Wirtschaft, die Wissen-schaft, die Medien, der Einzelne:Alle müssen an Bord sein. Dannwird der Klimaschutz auch zueiner Chance für die Schweiz.

«Nicht die Inderund Chinesen sind

schuld am bisherigenKlimawandel.»

WederElfenbeintürmler

noch Weltverbesserer:Der Physiker

Thomas Stocker.

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Aus den Speiseresten, Küchenabfällen und Retouren der Migros

wird in den Kompogas-Anlagen wertvoller Naturstrom und

CO2-neutraler Treibstoff gewonnen. Im weiteren fällt bio-

zertifizierter Dünger (Kompost und Flüssigdünger) an, welcher

in die Natur zurückgeführt wird. Dadurch lässt sich der

natürliche Kreislauf schonend schliessen.

Diese zukunftsweisende Lösung ist nicht nur ökologisch, son-

dern auch ökonomisch von grossem Vorteil. Organische Abfälle

verfügen über ein grosses Energiepotenzial, welches kosten-

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Das hätte ernsthafte Konsequen-zen, vom Tourismus bis hin zurStromwirtschaft. Ohne die aus-gleichende Wirkung der Gletscherwären die Wasserkraftwerke dau-ernd mit zu viel oder zu wenigWasser konfrontiert. Überhauptsteigen die Temperaturen in derSchweiz doppelt so schnell wie imDurchschnitt. Dafür können wirzwar nichts, doch es wäre alleinein Grund, den Klimaschutzanzupacken.

Aber unter uns gesagt: Wasbringt es, wenn 7 MillionenSchweizer ihren CO2-Ausstossreduzieren , während gerade2,5 Milliarden Inder und Chine-sen den Spass am Autofahrenentdecken?Nicht die Inder und Chinesen sindfür den bisherigen Klimawandelverantwortlich. Es war die indust-rialisierte Welt, die mehr als

Page 72: Migros Magazin 8 2008 d BL

72 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Inwiefern?Indem wir hier und heute Techno-logien mitentwickeln könnten, diedie Welt morgen braucht. Wir ha-ben die geistigen und finanziellenRessourcen dazu, wollen wir also

nicht die Arbeitsplätze der Zu-kunft bei uns haben? Schauen Siedie amerikanische Autoindustriean. Die hat tief geschlafen in denletzten Jahren. Jetzt werden dieHybridautos in Japan gebaut.

Investieren wir zu wenig in sol-che Technologien?Wir könnten viel mehr tun. Bei-spiele, dass sich solche Investi-tionen lohnen, haben wir ja zum

Glück auch. Beispiel ÖV: Zürichwäre heute für ausländische Fir-men nicht so attraktiv, wenn mannicht vor 25 Jahren über eine Mil-liarde Franken in die S-Bahn in-vestiert hätte. Auch die Neat isteine Investition in die Zukunft.

Wird es denn je möglich sein,ohne Einbusse an Lebensquali-tät klimafreundlich zu leben?Kommt darauf an, wie Sie Lebens-qualität definieren. Wenn sie darinbesteht, in einer 2,5 Tonnenschweren Maschine herumzufah-ren, dann werden sie Einbussenerleiden. Solche Autos wird es in50 Jahren nicht mehr geben. WennLebensqualität aber bedeutet, dasssie in einer sichereren Welt leben,die auch ihren Kindern Perspek-tiven bietet, dann wird sich ihreLebensqualität sogar verbessern.

Interview Luzi Weber

Bilder Ben Huggler

Thomas Stockerfährt mit Velo oderBus zur Arbeit an

die Uni Bern.

«Ohne S-Bahn wäreZürich heute nicht soattraktiv für Firmen.»

Übrigens...

soll schon bald die

Erdumrundungmit einem

Solarflugzeug möglich

sein. Dietreibend

e Kraft

dahinter: der Sch

weizer

BertrandPiccard.

Page 73: Migros Magazin 8 2008 d BL

73ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Autofahren mitgutem GewissenDas Auto ist aus dem modernen Leben nicht wegzudenken. Umso wichtiger ist es zu wissen,welche Modelle und welcher Fahrstil das Klima schonen – und das Budget wenig belasten.

Das Auto ist zwar für «nur»rund 13 Prozent des vonuns Menschen verursach-

ten CO2-Ausstosses verantwort-lich. Trotzdem steht es bei derUmweltdiskussion oft im Vorder-grund. Tatsächlich kann jeder Ein-zelne schon beim Autokauf einenwichtigen Beitrag zum Klima-schutz leisten.

Zentral für den Kaufentscheidist der Verwendungszweck: Wermehr im Stop-and-Go-Verkehr inder Stadt unterwegs ist, braucht

als umweltbewusster Fahrer einenanderen Wagen als der Autobahn-fahrer. Bestes Beispiel für dieQual der Wahl sind Hybridautos:Längere Überland- undAutobahn-fahrten im Benzinbetrieb machenden Vorteil der Elektrovariante imStadtverkehr wieder zunichte, undes bleibt das Problem des Batterie-recyclings.

Nach der jüngsten EMPA-Studie sind Erdgasfahrzeuge inder Stadt gar noch ökologischer.Dieselautos mit Partikelfilter wie-

Übrigens…

ist die Migros die

grösste Kundinvon SBB

Cargo im Schweizer

Verkehrund transpor

tiert

jährlicheine Million

TonnenGüter m

it

der Bahn.

Nachfolgend einige Tipps zumumweltschonenden Autofahren:• Unnötiges Gewicht aus demAuto entfernen. Faustregel:100 kg weniger spart 0,3 bis0,5 l/100 km.

• Im 1.Gang nur maximal eineWagenlänge anfahren

• Sofort hochschalten. Bei Tempo50 bereits im 5. oder 6.Gangfahren – auch innerorts!

• Mit viel Gas und dafür kurz

beschleunigen. Die Elektronikbestimmt, wie viel Sprit in dieBrennräume gelangt.

• Den Reifendruck regelmässigkontrollieren. Die Pneus ca.0,2 bar höher als angegebenpumpen. Das senkt denRollwiderstand.

• Beim Warten an der Ampelden Motor abstellen – schon10 Sekunden lohnen sich.

Weitere Tipps unter www.ecodrive.ch.

Beim Fahren CO2 sparen

BILDHAN

SST

RAN

D

ModerneTechnologien

und Treibstoffeverringern dieCO2-Belastung

durch denVerkehr

dramatisch.

Page 74: Migros Magazin 8 2008 d BL

74 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Gebrauchte Batterien können Sie übrigens in alle Migros-Filialen zurückbringen.

•Naturgas aus Erd- oder Kompogasist fast CO2-neutral, Kompogas garzu 100% (107 CH-Tankstellen).Nachteil: Die Reichweite von etwa250 km pro Tankfüllung ist nichtsehr gross. Immerhin schaltenGasautos bei leerem Gastankautomatisch auf Benzin um.Weiteres unter www.erdgasauto.chund www.kompogas.ch.

•Bioethanol E85 (38 CH-Tankstel-len) Das E85 aus SchweizerProduktion ist aus Holzabfällenhergestellt und steuerbefreit. Ford,Volvo und Saab bieten bereits E85-Autos an, die auch mit normalemBenzin betrieben werden können.Nachteil: Der etwas höhereEthanol-Verbrauch frisst die CO2-Ersparnis teilweise weg. WeitereInfos: www.etha-plus.ch.

•Noch im Versuchsstadiumstecken synthetische Treibstoffe

aus fossilen Energieträgern wieErdgas und Kohle oder auch ausBiomasse. Diese sollen in Zukunftäusserst schadstoffarme Brenn-verfahren ermöglichen.

Alternatives für den Tank

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Pack das Gas in den Tank: EineKundin an der Erdgas-Zapfsäule.

derum verbrauchen weniger alsBenziner, blasen aber deutlichmehr Stickoxid in die Luft.

Zu Kontroversen führt aktuellauch das Angebot an Fahrzeugen,die neben Benzin auch auf um-weltfreundlicheren Betrieb mitBioethanol ausgelegt sind. Der alsE85 erhältliche Treibstoff wird inLändern wie den USA und Brasi-lien aus Mais und Zuckerrohr her-gestellt, die ansonsten als Nah-rungsmittel dienen. Wird dafürjedoch einheimisches Holz ver-wendet – wie beispielsweise inSchweden oder auch bei uns in derSchweiz – ist die Herstellungkaum bedenklich.

Für einen Beitrag zum Klima-schutz ist aber nicht nur der Auto-kauf entscheidend, sondern auchdas Verhalten am Steuer. Wir ge-ben Tipps zu Kauf- und Fahrver-halten und werfen einen Blick indie Zukunft. Herbie Schmidt

Während die meistenAutohersteller beider Wahl derMaterialien fürden Autobau aufderen Umwelt-freundlichkeit achten,gehen Nissan und Toyota nochweiter: Sie bauen neue Werke,die dank cleverer Architektur undEnergiemanagement (Solarzellen,Wärmepumpen) fast CO2-neutralbetrieben werden können. VieleAutomarken gehen zudem bei derRezyklierbarkeit der Autos überdie gesetzlichen Richtlinienhinaus. Bereits heute gilt z.B. inder EU, dass Autos zu 85%wiederverwertbar sein müssen.Ab 2015 müssen es gar 95%sein – Hersteller wie Volvoarbeiten am Erreichen diesesZiels bereits für das Jahr 2010.www.stiftung-autorecycling.ch

Nachhaltigkeitbeim Autobau

BILDER

ERDGAS

ZÜRICH,HER

BIE

SCHMIDT

Page 75: Migros Magazin 8 2008 d BL

75Extra

Weil schon kleinste Geländewagen einiges verbrauchen:

Danke fürs Recycling.

An der Spitze der umweltfreundlichsten Fahrzeuge stehen die Dieselautosnoch vor den Hybriden (oben rechts: der Toyota Prius). Nachfolgend diesparsamsten Autos der Schweiz (Stand 4. Februar 2008).

Top 5 Diesel mit PartikelfilterVerbrauch CO2-Ausstoss(l/100 km) (g/km)

Smart fortwo CDI 3,3 88Seat Ibiza 1.4 TDI Eco. / VW Polo 1.4 TDI Bluem. 3,8 99Mini Cooper D 3,9 104Mini Clubman Cooper D 4,2 109Fiat 500 1.3 JTD 4,2 111

Top 5 BenzinVerbrauch CO2-Ausstoss(l/100 km) (g/km)

Smart fortwo pure mdh softouch 4,3 103Toyota Prius 1.5 16V Hybrid 4,3 104Daihatsu Cuore 1.0 4,4 104Citroën C1 / Peugeot 107 / Toyota Aygo 4,6 109Honda Civic 1.3 iDSi IMA Hybrid 4,6 109

Infos über die Emissionen von Autos finden sich unter www.energieetikette.ch, www.topten.chund www.autoumweltliste.ch. Infos zum effektiven Verbrauch hat www.spritmonitor.de.

Die sparsamsten AutosDie Brennstoffzelleverspricht einen hohenWirkungsgrad undungiftige Abgase(Wasser!). Bei derReaktion von Wasser-stoff und Sauerstofffliesst Strom, dereinen Elektromotorantreibt. SerienreifeBrennstoffzellenautosbleiben vorerstZukunftsmusik.Bei Mercedes, Opelund VW wird am«Diesotto»-Konzeptgeforscht.Dabei arbeitet einbenzinbetriebenerOttomotor nach demVerbrennungssystemeines verbrauchs-und schadstoffarmenDieselaggregats.Am meisten Hersteller

arbeiten an derWeiterentwicklungvon Elektroautosdurch immer kleinereund leistungsfähigereBatterien (Infosdazu unter

www.e-mobile.ch).Das E-Mobil könntebald den Durchbruchschaffen – dieaktuellen Hybridautossind ein Zwischen-schritt dazu.

Antriebstechnik der Zukunft

Schöne grüne Zukunft: Neue Technologienversprechen eine klimafreundliche Mobilität.

Page 76: Migros Magazin 8 2008 d BL

76 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Unter dem Strich: grünFür die Klimabilanz von Total CoolActive haben die Spezialisten von Empaund Ecos die Stadien der Produktionund des Gebrauchs dieses Waschmit-tels analysiert und mit einem her-kömmlichen Produkt verglichen. Einesolche Bilanz ist die Grundlage füreine CO2-Deklaration, wie sie dieMigros in Zukunft auf ausgewähltenProdukten anbringen wird.

Eine saubere Sachevon Anfang bis EndeBevor ein Produkt im Abfall landet, hat es an allen Stationen seines «Lebens» einen CO2-Ausstossverursacht. Wie sich eine solche Klimabilanz verbessern lässt, zeigt das neue Total Cool Active.

Es klingt ganz einfach: Je we-niger Kohlendioxid (CO2)und andere Klimagase wir

in die Umwelt abgeben, desto bes-ser. So lässt sich berechnen, dassein KilometerAutofahrt mit einemsparsamen Kleinwagen rund 120Gramm CO2 in die Atmosphärepustet. Zwar kommt aus demAutoauspuff nicht nur CO2, dieanderen Gase werden aber auf-grund ihrer Schädlichkeit in CO2-Wirkung umgerechnet (siehe Box«CO2 als Währung»).

CO2 entsteht aber nicht nurbeim Autofahren, sondern überallim Alltag – zum Beispiel beimWaschen. Will man nicht nur sau-bere Kleider, sondern auch einreines Umweltgewissen, ist einegenaue CO2-Bilanz nötig.

Die gibt es nicht ohne Rech-nerei. Schon die Frage, wie vielCO2-Belastung die Herstellungdes Waschmittels verursacht, istkomplex. Denn Waschmittel ist janicht einfach Seife, sondern einausgetüfteltes Gemisch aus Roh-

stoffen, welche die Umwelt unter-schiedlich belasten.

Doch damit nicht genug.AuchVerpackung und Transport habeneinen Einfluss auf die Klimabi-lanz. Als Nächstes muss man her-ausfinden, wie viel CO2 bei einemWaschgang entsteht. Stammt derStrom aus einem Kohlekraftwerk,wird die Luft stärker belastet, alswenn er aus einem Wasserkraft-werk fliesst. In jedem Fall spartman viel Energie und damit CO2,wenn die Wäsche wie mit TotalCool Active schon bei 20 GradWassertemperatur sauber wird.

Kein Taschenrechner nötigGlücklicherweise muss der Kon-sument keinen Taschenrechner zuseinem nächsten Einkauf mitneh-men. Das übernehmen unabhän-gige Organisationen wie Ecos.Dieses Beratungsbüro für Nach-haltigkeit arbeitet gemeinsam mitden Ökobilanzfachleuten der Em-pa an wissenschaftlichen Toolsund Standards zur Berechnung

der Klimarelevanz von Produkten.Im Rahmen eines Vorprojekts fürdiese «KlimaPro» genannte Initia-tive haben die Fachleute vonEmpa und Ecos für die Migroseine Fallstudie berechnet. Ver-glichen wurde der Lebenszyklusdes innovativen Waschmittels

Total Cool Active mit jenem einesherkömmlichen Total-Waschmit-tels (siehe Grafik oben).

Dramatische EinsparungFazit: Wer Total Cool Active ver-wendet und seine Wäsche statt mit40 mit 20 Grad wäscht, reduziertden CO2-Ausstoss pro Trommelum satte 42 Prozent.

Den grössten Einfluss auf dieBilanz hat die Tatsache, dass manmit Total Cool Active rund einenDrittel weniger Pulver braucht,weil sich dieses sehr schnell auf-löst. Damit müssen auch wenigerGrundprodukte verarbeitet wer-den, es wird weniger Gewicht be-wegt, kurz: die Umwelt wird mitweniger CO2 belastet.

Trotz der positiven Bilanz or-tet der Studienkoordinator DanielLehmann Pollheimer noch Poten-zial: «Schön wäre es, wenn mandenWasserverbrauchbeimWasch-gang sowie die Transportaufwän-de für Substanzen aus Überseereduzieren könnte.» Kurt Haupt

Für die Klimaveränderung isthauptsächlich der Ausstoss vonCO2 verantwortlich. Allerdingsbeeinflussen auch andere Gasedas Klima. Sie gelangen zwar indeutlich kleinerer Menge in dieUmwelt, dafür ist ihre Wirksam-keit höher. So heizt Methan dasKlima 21-mal stärker auf alsCO2. In der CO2-Bilanz werdendeshalb auch Gase wie Methanund Lachgas (310-mal schäd-licher als CO2) berücksichtigt –umgerechnet in CO2-Einheiten.Die Werte beziehen sich auf dierelative Klimawirkung über einenZeitraum von 100 Jahren.

Kohlendioxid alsKlimawährung

WaschmittelsubstanzenWeil etwa ein Drittel weniger Pulver gebrauchtwird, vermindern sich auch die Treibhausgas-Emissionen, die bei der Bereitstellung derVorprodukte entstehen, um über 30 Prozent.

TransporteDie neue Rezeptur verändert den «Transport-Mix».Absolut gesehen verringert sich der Ausstosstrotzdem, weil insgesamt weniger Gewicht proWaschgang bewegt werden muss.

➔–34%C02

–32%C02

Page 77: Migros Magazin 8 2008 d BL

77ExtraMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Übrigens…

hat die Migros Zürich

elf Lastwagen im Einsatz,

die mit Kompogas fahren,

das ausbetriebs

eigenen

Abfällengewonne

n wird.

Einsparung pro Jahr:

über 370 Tonnen

CO2.

Gegenwärtig liest man viel überdie CO2-Bilanz. Sie definiert, wiestark die Umwelt durch klimaver-ändernde Gase belastet wird. DieCO2-Bilanz ist aber nicht dereinzige Massstab. Sie lässt dennauch andere Aspekte ausser Acht,beispielsweise, ob giftige Stoffezum Einsatz kommen oderbeschränkte Ressourcen – etwaWasser – übermässig beanspruchtwerden. Andere Bilanzmodellewerten solche Fragen stärker,eine umfassende Ökobilanz ziehtsogar wirtschaftliche und sozialeFragen in Betracht.

So viel zahltMutter Natur

EntsorgungDer Wermutstropfen: Bei 20 Grad verbrauchendie Waschmaschinen 10 Prozent mehr Wasser,was zu einer Erhöhung der Emissionen bei derWasseraufbereitung führt.

ProduktionIn der Produktion greift ebenfalls der reduzierteWaschmittelverbrauch. Doch auch optimierteHerstellungsverfahren tragen ihren Teil zu einerEmissionsminderung bei.

➔ ➔

ILLU

STRATIONEN

IGORKR

AVAR

IK

Das neue TotalCool Active zeigt:

Innovative Techno-logien spielen eineSchlüsselrolle bei

der Vermeidung vonKlimagasen.

–40%C02

–67%C02

+10%C02

WaschgangBeim Waschen schlägt sich die grosse Ener-giesparwirkung der tieferen Waschtemperaturin einer Emissionsreduktion von fast zweiDritteln nieder.

–42%C02

Page 78: Migros Magazin 8 2008 d BL

78 Extra Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Übrigens…

ist der Anteil der

Volksrepublik China

am weltweiten Kohlend

ioxid-

Ausstosszwischen

1973 und 2005 von 5,7

auf 18,8Prozent

gestiegen.

1) Wie heisst der Film, mit demNobelpreisträger Al Gore denKlimaschutz weltweit zum The-ma machte?D Ice Age 2. Jetzt taut’sA The Day After TomorrowE Eine unbequeme Wahrheit

2) Eine Insel erlangte traurigeBerühmtheit, weil sie innert dernächsten Jahrzehnte im Wasserzu versinken droht. Welche?R TuvaluL SyltS England

3) In welchem Jahr fand derKlimagipfel von Kyoto statt?S 1992L 2003D 1997

4) Der Magen einer Kuh produ-ziert das klimarelevante GasMethan.Wie gelangt dieses vor-wiegend aus dem Körper?G Nach hinten: die Kuh furztR Nach hinten unten: die Kuh

erleichtert sichE Nach vorne: Die Kuh rülpst

5) Welche der folgenden Aktio-nen für den Klimaschutz fandnie statt?R Ein autofreier Tag in Los AngelesA Hunderte Menschen stehen nackt

auf dem AletschgletscherQ Symbolisches Lichterlöschen

während 5 Minuten

6) Welches derfolgenden Nah-rungsmittel ver-ursacht den gröss-ten Ausstoss anTreibhausgasen proKilogramm?W ButterU SpargelnP Schweinefleisch

7) Wälder und Ozeane bindenCO2 aus der Atmosphäre. Des-halb nennt man sie auch:A CO2-SenkenF CO2-KillerI CO2-Neutralisierer

8) Die Natur setzt jedes Jahrrund 550 Milliarden TonnenCO2 um. Wie gross ist der Bei-trag, der jährlich vom Menschendazukommt?N 130 Milliarden TonnenE 26 Milliarden TonnenO 370 Milliarden Tonnen

9) Einige Wissenschafter wollendas Klima mit technischen Mit-teln retten. Welche dieser dreiMassnahmen ist erfunden?Z Billionen kleiner Spiegel sollen

das Sonnenlicht reflektierenR Die Aufforstung der gesamten

Sahara, um das überschüssigeKohlendioxid zu binden

C Eine künstliche Schwefelschichtin der Atmosphäre sorgt für einkühleres Klima

10) Seit dem 1.Januar 2008 gibtes in der Schweiz eine CO2-Ab-gabe auf Heizöl und Erdgas. Siesoll helfen, das gesetzlich fest-geschriebene CO2-Ziel zu errei-chen. Wie lautet dieses?P Eine Kohlendioxid-freie Schweiz

bis 2050 – dank Grenzkontrollen

N 50 Prozent Elektroautos auf denSchweizer Strassen bis 2016

M Die CO2-Emissionen durch fossileEnergien sollen bis ins Jahr 2010um 10 Prozent gesenkt werdengegenüber dem Stand von 1990

11) «Damit wird aber die Tätig-keit des Menschen zur Ursacheeiner erdumspannenden Klima-änderung, deren zukünftige Be-deutung niemand ahnen kann.»Wer formulierte wann diesenberühmten Satz?U 1941 der deutsche Meteorologe

Hermann Flohn

A 1907 der schwedische ChemikerSvante Arrhenius

E 1956 der chinesische PolitikerMao Zedong

Der grosseKlimatestPolitik, Wissenschaft, Medien:Der Klimawandel beschäftigt alle.Testen Sie hier Ihr Wissen!

1

12) Ein Eritreer verursacht imSchnitt jährlich 0,14 TonnenCO2, beim US-Amerikaner sindes 19,6 Tonnen pro Jahr. Wosteht die Schweiz?N 6 Tonnen pro Einwohner und JahrB 8 Tonnen pro Einwohner und JahrC 10 Tonnen pro Einwohner und Jahr

13)Von diesen Phänomenen hateines mit Sicherheit nicht direktmit dem Klimawandel zu tun.D Die Forsythien blühen heute bis

einen Monat früher als vor 50Jahren

R Die Zecken breiten sich immermehr aus

G Hautkrebs wird häufiger diagnosti-ziert

Lösung:ERDERWAERMUNG

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

DerfragilePlanet:

Das Klimabeeinflusst

die ganzeWelt.

BILDNAS

A

Page 79: Migros Magazin 8 2008 d BL

79A la carteMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

D E F

Mehr Rezepte:

www.saison.ch

Saiblingfilets aufKräutersalat

Für 4 Personen

1 Biozitrone3 EL Apfelessig1 TL Dijon-Senf1 TL flüssiger Honig6 EL OlivenölSélection-Himalajasalz aus der Mühle,Cayennepfeffer250 g gebleichter Löwenzahn*1 Bund Sauerampfer*30 g Brunnenkresse*1 Apfel2 TL Fenchelsamen*1 TL Pfefferkörner600 g Saiblingfilets

1. Von der Zitrone die Schale ab-reiben, Saft auspressen. Apfelessig,Senf, Honig, 4 EL Öl sowie je 1 TLZitronensaft und -schale zusammenvermischen. Mit Salz und Cayenne-pfeffer würzen. Löwenzahn, Sauer-ampfer und Brunnenkresse verlesen,waschen und trocken schütteln.Löwenzahn und Brunnenkresse inStücke zupfen. Sauerampfer in feineStreifen schneiden. Salat mischen.Apfel halbieren und in feine Schei-ben hobeln. Kerngehäuse entsorgen.Mit wenig Zitronensaft bestreichen.

2. Fenchelsamen, Pfefferkörner und2 TL Himalajasalz mit einer Gewürz-mühle oder einem Mörser fein reiben.Falls nötig entgräten. Fischhauteinige Mal einschneiden. Beidseitigmit etwas Zitronensaft und -schaleeinreiben und mit der Würzmischungwürzen. In einer Bratpfanne im rest-lichen Öl bei mittlerer Hitze auf derHautseite etwa 3 Minuten anbraten.Fisch wenden und fertig garen.

3. Salat und Apfelscheiben auf Tellerverteilen, mit der Sauce beträufelnund mit etwas Würzmischungbestreuen. Fisch dazu anrichten.

Tipp: Dazu passen Baked Potatoesoder ein geröstetes Brot.

*Gebleichter Löwenzahn, Sauerampfer,Brunnenkresse und Fenchelsamen sind imGlobus erhältlich.

Page 80: Migros Magazin 8 2008 d BL

80 A la carte Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

MM-KochinfolineMontag bis Freitag, 9–12Uhr,0901 240 244(ersteMinute gratis, dann1 Franken pro Anruf)Freitag und Samstag,17.30–19.30Uhr,0901 125 250Fr.1.– pro Anruf plusNormaltarif(Fr.0.08) pro Minute.

Tipps der Woche: Knoblauch

Gratis-ProbeheftSMS an 970 (Fr.–.20)Kennwort MM-Probe,Name und Adresse

SchälenKnoblauchzehe aufrecht zwischenDaumen und Zeigefinger halten. Mitsanftem Druck zusammenpressen,jedoch nur so stark, dass die weisseHaut platzt. Nun lässt sich die Zeheganz einfach schälen.

Mildes AromaDie einzelnen Zehen längs halbierenund den grünen Trieb herausschnei-den: Das macht Knoblauch milder.Eine andere Möglichkeit ist, eineKnoblauchzehe ungeschält mitzuko-chen und vor dem Servieren wiederzu entfernen. Dies ergibt lediglichein zartes Knoblaucharoma.

Knoblauch in ÖlFür 1 Glas à ca. 3 dl: 200 g Knob-lauchzehen schälen, längs halbieren,grünen Trieb entfernen. 1 rote Chili-schote mit einer Nadel mehrmalseinstechen. Alles mit 1 TL weissenPfefferkörnern, 2 Nelken, 1 Zweig

Rosmarin, 1 Lorbeerblatt, 3 dl Obst-essig und 1 EL Salz in einer Pfannelangsam erhitzen. Kurz köchelnlassen, der Knoblauch soll heiss,aber nicht gar sein. In einem Siebabtropfen. Ungefähr 1 dl Olivenölauf 80 Grad erhitzen (Temperatur mitdem Fleischthermometer kontrol-lieren). Gut abgetropften Knoblauchsamt Gewürzen in ein Glas geben,mit dem heissen Öl auffüllen undverschliessen. Mindestens 2 Wochenziehen lassen. Haltbarkeit etwa1 Jahr.

Knoblauch in Essig500 g Knoblauchzehen schälen,längs halbieren, grünen Trieb ent-fernen. Portionenweise in kochendemWasser 1 Minute blanchieren, ab-tropfen lassen und in Gläser füllen.Ungefähr 2,5 dl Obstessig mit1 EL Salz und Gewürzen (siehe oben)aufkochen, leicht abgekühlt über denKnoblauch giessen und verschlies-

sen. Mindestens 1 Monat ziehenlassen. Haltbarkeit zirka 1 Jahr.

VerfärbungenBestimmte Inhaltsstoffe in frischemoder zu kurz getrocknetem Knoblauchkönnen sich nach dem Einlegenviolett verfärben. Ebenfalls ist esmöglich, dass Knoblauch unterLichteinwirkung Chlorophyll (Blatt-grün) bildet. Diese Verfärbungen sindunschön, aber harmlos.

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Die Abnehmwelle rollt. Immer mehrStudios bieten ihre Konzepte aufdem schnell wachsenden Markt an.Die erfolgreichsten der Schweiz sinddie viva Figurstudios für Frauen. Dienächsten 30 Studio-Standorte wer-den nun auf das Frühjahr 2008 ver-geben.

Von Alexandra Levy

Abnehmen und die FigurstraffenDas sind Ziele der meisten Frauen.Genau da setzen die viva Figurstu-dios für Frauen an. Mit einem ein-fachen aber hochwirksamen 30 Mi-nuten Training und kombiniertemErnährungscoaching sind die Er-folge der Kundinnen sehr schnellsicht- und messbar. Über 5´900Frauen sind schon bei viva ange-

von St. Gallen mit sehr großem Er-folg“ sagt uns Nicole Wendland. Wersich in der Figurbranche auskennt,wundert sich nicht über diesen Erfolg.

Ihr eigenes Figurstudio?Warum eigentlich nicht? Wenn Siesich vorstellen können, ein eigenesviva Figurstudio für Frauen in IhremWohnort zu eröffnen, bewerben Siesich bis zum 23. Februar 2008 undreservieren Sie sich gleich den Mitt-woch, 27. Februar 2008 ab 18.00Uhr für unseren Franchise Info An-lass!

Viva startet durch und vergibtdie nächsten 30 Standorte in derSchweiz. Sichern Sie sich jetzt Ih-ren Wunschstandort in diesem starkboomenden Markt. Informieren Siesich im Internet unter www.viva-training.ch und schreiben Sie IhreBewerbung an viva Figurstudios AG,Oristalstr. 87a, 4410 Liestal [email protected]

Übrigens:Mit einer Gesamtinvestition vonFr. 97’500.- (Schlüsselfertig), da-von nur Fr. 21’000.- Eigenkapi-tal, können Sie Ihr eigenes vivaFigurstudio für Frauen eröffnen.Schulungs- und Finanzierungskon-zept sind vorhanden. Den Break-Even erreichen die meisten sogarschon in der Eröffnungsphase.

Frauen aufgepasst:„viva“ wächst rasant mit Figurstudios - speziell für Frauen

Abnehmen und die Figur straffen- speziell für Frauen – ein sehr wir-kungsvolles 30 Minuten Bewegungs-konzept kombiniert mit einfachemErnährungscoaching. Das schät-zen Frauen. Das Schweizer Fran-chisingunternehmen gehört zu denschnellstwachsenden Ketten und istMarktleader in der Schweiz. „DenFrauen zu helfen, ihr Figurziel zuerreichen, macht mir riesig Spass“,sagt NicoleWendland.

meldet und täglich werden es mehr.Die Studioleiterinnen sind praktischdurchwegs Quereinsteigerinnen zwi-schen 30 und 60 Jahren, welche dasZiel verfolgen, in ihrem Leben etwasBesonderes zu machen und anderenFrauen zu helfen, ihr Körpergewichtwieder in den Griff zu bekommen.

Schon bald 50 Studios in derSchweiz50 viva Figurstudios gibt es mittler-weile schon schweizweit und monat-lich kommen neue hinzu.

Viva ist die Alternative zum FitnessClub. Dieses Abnehm- und Straf-fungsprogramm ist auf die Bedürf-nisse der Frauen zugeschnitten undmacht vor allem Frauen Spass, dievorher wenig sportlich aktiv waren,denn das Training ist einfach unddoch sehr effektiv. Viva wird darumauch von Ärzten und Physiothera-peuten empfohlen und in Kürze auchvon den Krankenkassen unterstützt.

„Vor 12 Monaten eröffnete ich alsLizenznehmerin mein eigenes vivaFigurstudio für Frauen im Herzen

Page 81: Migros Magazin 8 2008 d BL

81A la carteMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Gut zu wissenEin mit feinem Teig belegtes Kuchenblech, frischesGemüse, ein paar weiteren Zutaten, ein würzigerGuss – und im Nu ist ein währschaftes Gericht vor-oder auch zubereitet. Zusammen mit einem winter-lichen Salat ergibt das eine feine Hauptmahlzeit.Was die Pizza für südliche Gefilde ist, das ist in unserenBreitengraden die Wähe, Waihe, Tülle, Tünne oderQuiche – je nach Region. Fein sind sie alle:Ob mit Käse und Zwiebeln, Fenchel und Safran,Kürbis und Kümmel, Blumenkohl und Curryoder aber auch Lauch und Linsen wie imaktuellen M-Cooking-Menü zubereitet.

Blinis mit RauchlachsMit diesen kleinen elegantenAppetitanregern ist man aufder sicheren Seite.

Linsen-Lauch-WäheLinsen und Lauch auf derWähe. Mit diesem Gerichtüberraschen Sie Ihre Gäste.

BirnenterrineBirnen und Nuss werden indiesem Dessert auf eineneue Art zusammengeführt.Einfach delikat.

BILDLU

CAS

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Wochenmenü mit Thomas NotterWürzige Momente: Rauchlachs vor Linsen-Lauch-Wähe, zum Abschluss Birnenterrine.

Page 82: Migros Magazin 8 2008 d BL

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LEISTUNGEN

• Reise in luxuriösem 5-Stern Nicht-rauchercar

• 5 Übernachtungen mit Früh-stücksbuffet

• 5 Abendessen

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Unterhaltung,Buchungsrabatte,

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Dieser Teil Südfrankreichs bietetfür jeden Geschmack etwas: den re-nommierten Badeort Cap d’Agde,die imposant befestigte Stadt Car-cassonne, die faszinierende Faunaund Flora des Schutzgebietes derCamargue oder die liebliche Land-schaft beim Canal du Midi.

1. Tag, Schweiz - Cap d’Agde:Fahrt vom Einsteigeort nach Cap d’Agde.Halbpension.2. Tag, Ausflug Carcassonne:Wer Märchenburgen liebt, wird sich anCarcassonne kaum satt sehen kön-nen. Auf einem geführten Stadtrundgangwerden Sie die auf einem Hügel gelegene,mittelalterliche Altstadt kennen lernen.Halbpension.3. Tag, Ausflug Camargue: ÜberAigues-Mortes gelangen Sie nach LesSaintes-Maries-de-la-Mer, dem Hauptortder Camargue. Mit etwas Glück treffenSie auf die typischen, weissen, wildleben-den Pferde und die rosaroten Flamingos.Dieser ist vor allem durch die alljährlicheZusammenkunft der Zigeuner aus ganzEuropa bekannt. Weiterfahrt durch dasNaturschutzgebiet der Camargue. Halb-pension.4. Tag, Ausflug Canal du Midi:Der Canal du Midi verbindet zusammenmit dem Canal latéral à la Garonne dasMittelmeer mit dem Atlantik. GeniessenSie während einer über fünfstündigenSchifffahrt von Béziers nach Agde die spe-zielle Landschaft und die gemütlicheAtmosphäre. Mittagessen an Bord. Voll-pension.5. Tag, Cap d’Agde - Rückkehr:Heimreise via Valence - Grenoble in dieSchweiz zu den Einsteigeorten.

Die Insel Elba gilt als kleines Para-dies im Ligurischen Meer. Trotz ih-rer tausendjährigen Geschichte hatdie Insel vor allem wegen des Auf-enthalts von Napoleon grosse Be-kanntheit erlangt. Elba hat abernoch viel mehr zu bieten.

1. Tag, Schweiz - Montecatini:Fahrt vom Einsteigeort nach Montecatini.2. Tag, Siena - Portoferraio: Miteinem einheimischen Führer lernen SieSiena kennen. Weiterfahrt nach Piombinound Überfahrt auf die Insel Elba nach Por-toferraio.3. Tag, Westliche Inselrund-fahrt: Der höchste Gipfel der bergigenInsel ist der Monte Capanne. Sie habendie Möglichkeit, mit einer Seilbahn auf1018 m ü.M. zu schweben. Anschliessendfahren Sie nach Marina di Campo. Aufdem Rückweg besichtigen Sie in San Mar-tino die Villa Napoleone.4. Tag, Östliche Inselrundfahrt:Fahrt nach Porto Azzurro. Eine unterirdi-sche Rundfahrt mit einem Bergbähnchendurch die kleine Mine vermittelt IhnenEindrücke von der Arbeit und dem Lebender Bergarbeiter. Freie Zeit für einen Spa-ziergang der eleganten Seepromenadeentlang, bevor Sie eine Bootsfahrt unter-nehmen.5. Tag, Capoliveri - Marina diPietrasanta: Am Vormittag haben Siedie Möglichkeit, in Capoliveri den Marktzu besuchen. Gegen Mittag verlassen Siemit der Fähre die Insel und begeben sichwieder aufs italienische Festland. Weiter-fahrt nach Marina di Pietrasanta.6. Tag, Marina di Pietrasanta -Rückkehr: Heimreise in die Schweiz zuden Einsteigeorten.

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IANNEKO

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OsternProdukte aus der Migros

SchaufensterSchaufenster

DekorierenSo wird ein Ei zumSchmuckstück:Glitzersteine auf-kleben und ineinen buntenBecher stellen.Seiten 84/85

BastelnDas Ei mit Gesicht: Augenmalen, Schnabel, Flügelaufkleben. Seiten 86/87

HelferSo haben Siealle Farbenparat: Die Stiftegibts in hunderttollen Farben.Seite 86

Endlich darf er wieder dieHauptrolle spielen. Am 23.MärzhatMeister Lampe wieder seinengrossen Auftritt! Dann ist Ostern.Bis dahin bleibt noch Zeit, Ideenfür die diesjährige Osterdekorationzu sammeln. Lassen Sie sich vomMigros-Magazin inspirieren.

Hase imGlück

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84 Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Vielerlei Osterei! Damitweisse und braune Hühner-eier sich in österliche

Kostbarkeiten verwandeln,müssen sie zuerst gekocht undgefärbt oder gleich buntgekauft werden. Die Ostereierfantasievoll zu bemalen undzu verzieren, ist ein toller Spass.Vor allem wenn Sie mit Glitzer-steinen so edle Ostereier kreie-ren, dass Ihnen beim «Tütschen»angst und bange wird. Einen

ausgesprochenen Morgenmuffelim Haus? Hellblaue Moosgum-mi-Sommervögel auf pinkem Eiheben seine Stimmung bestimmt.Und der Jöh-Effekt bei denKleinsten ist Ihnen sicher, wennSie herzige Bibis aufs Ei kleben.

Oder bestreichen Sie ein Eimit Eiweiss und rollen Sie esin farbigen Zuckerstreuseln oderin weissem, grobem Meersalz.Auch mit Tortenpapier undZuckerblüten lässt sich dekorie-

ren. Die Eier schon ausgelöffelt?Macht nichts. Bunte Eierschalendienen als Minivasen fürdie ersten Frühlingsboten wiePrimeln oder Krokusse.

Der liebevoll beklebtenEinladungskarte zum Riesen-Familien-und-Freunde-Brunchfolgen Ihre Gäste sicher gern.Und wenn Sie jedem ein persön-lich dekoriertes Ei vors Gedeckstellen, ist die Freude doppeltso gross. Ruth Gassmann

Dekorieren, kleben, basteln – für Kinder ein Riesenspass, der nicht teuer sein muss: Schmucksteine, Fr.3.90Moosgummisticker, diverse Motive, Fr.3.90, bunte, gekochte Eier, ab Fr.2.90

Kunst am EiDie ersten Schneeglöckchen, Krokusse und Tulpen zeigen sich bereits,das Osterfest naht. Und damit die schönste Zeit für grosse undkleine Bastelfreunde. Lesen Sie, wie Sie ihren Ostereiern mit wenig Aufwandund Materialien Glanz verleihen.

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85Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 SchaufensterSchaufensterOstern

Metall-Tortenplatte, 30 cm Durchmesser, Fr.28.–Eierbecher, bunt bemalt, Fr.1.90Eierbecher unifarben, Fr.1.90

Lassen Sie kleine Plüschhasen an langen Fliederstielen überTulpen schweben. Ein österlicher Strauss, der sich auf demTisch wie auf dem Boden gut macht.Metalltopf mit Ledergriff, in drei Grössen, ab Fr.8.80Plüschhasen mit Holzklammern, je Fr.2.80

Bunte Einladungskarten zum Brunch, knallige Taschen fürkleine Geschenke, liebevolle Aufmerksamkeiten, die erfreuen.Transparentpapierkarten mit Couverts, 3er-Sets, Fr.2.90Moosgummistickers, Schmetterlinge, Blumen, Fr.3.90Plüschkugelschreiber, Küken oder Hasen, Fr.2.90Papiertaschen, klein, diverse Farben, 10 Stück, Fr.6.90

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86 Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Das Schönste am Bastelnsind die vielen bunten Farben:

Seidenpapier aus dem Bastel-Papier-Koffer, 110-teilig,Fr.9.90Motivstanzer mini, 4 Stück,Fr.8.90Konturenscheren,2 Stück, Fr.3.50Taffet-Bänder, 5er-Pack,Fr.2.70Fasermaler im Kükenei,100 Stück, Fr.19.90Diverse Pinsel, ab Fr.1.30Kleine, bunte Dekoeier aus Holz,Fr.6.80

Endlich den Wintermiefvertreiben und aus banalenHühnereiern langohrige

Hasen zaubern. So einfach gehts:Schneiden Sie aus Seidenpapierlange «Lampiohren». Hasen-augen aufs Ei malen und Filzna-sen samt Barthaar darunterkle-ben. Schon rollt der Hase in einNest, das Sie beispielsweise mitForsythienblüten und Chenille-küken verziert haben. Eineumwerfende Wirkung erzielen

Sie garantiert, wenn Sie Zweigemit Schnur oder Blumendraht aneinem Deckenhaken über demOstertisch befestigen. In dieZweige hängen Sie Vogelhäus-chen und ausgeblasene, deko-rierte Ostereier. Oder schneidenSie aus Halbkarton Blüten, dieSie mit «Edelsteinen» bekleben.

Was immer Sie und IhreKinder basteln – das Lustprinzipist ein unfehlbarer Ratgeber.

Ei, Ei, daguckst du!Ideen für die Osterdekoration: Mit ein wenigFantasie, buntem Papier, Scheren, Farbstiftenund Leim, mit echten und künstlichenBlumen schmücken Sie Ihr Haus so festlich,dass Meister Lampe Ihren Liebsten ganzviele Osternester bauen wird.

Mehr Tipps: www.migros.ch/Osterdekorationen

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87Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 SchaufensterSchaufensterOstern

Statt in einen Korb oderin ein Holznest, kannman die Haseneier auchin Dessertförmchenlegen. Dessertförmchen,ofenfest, diverse Formenund Farben, je Fr.2.90Jute-Ostergras, Fr.2.80Im Hintergrund:Kirschblütenkranz,Fr.28.–

Wolle mit HintergrundDie Migros bezieht die Holzwolle für die Osternestchenvon der Firma Lindner Verpackungen GmbH ausdem toggenburgischen Wattwil. Aus gutem Grund: DasUnternehmen verarbeitet nur FSC-zertifiziertes Holzaus der Region. Zwei Jahre wird es unbehandelt auf demFabrikgelände gelagert, bis es absolut trocken undkeimfrei in die Schneidemaschinen gelangt. Die fertigeHolzwolle wird anschliessend von Behinderten derBSZ Stiftung Seewen abgewogen und verpackt.Holzwolle, Grün oder Natur, Fr.2.50

Sollte der Frühling Ende Märzwider Erwarten noch aufsich warten lassen, basteln Siedie bunten Blüten einfachselbst: Blumen aus Halbkartonschneiden und nach Lust be-malen und bekleben. Metallvogel-haus, Fr.14.50 gelochterosa oder gelbe Eier mit Band,12 Stück, Fr.6.80

Ein Wundernestchen,schnell gemacht: Holznest,

Durchmesser 25 cm, Fr.12.–Chenilleküken, 6 St., Fr.4.80

künstliche Forsythienblütenzum Streuen, Fr. 7.50

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88 Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008SchaufensterSchaufensterOstern

Aufgegabelt

Martin Jenni, Food-Redaktor.

Bonjour,Provence!Die Fasnacht ist vorbei. Meis-ter Lampe packt bereits seineOstereier – und ich packeauch. Es geht für eine Wochein die Haute-Provence.Bevor dort der Oster-Rummellosgeht, freue ich michüber stille Tage in der RegionMontagne de Lure nördlichvon Forcalquier. Hier riecheich im Februar die erstenFrühlingsdüfte. Hier setze ichmich ins Dorfbistro, die mildenSonnenstrahlen im Gesicht,den Pastis an den Lippen unddie Oliven zwischen denZähnen. Der örtlichen Béret-und Gauloise-Fraktion seheich beim Boulespiel zu undzwischendurch schmökere ichim Buch von PeterMayle(Mein Jahr in der Provence)und lese was ich gerade sehe.Ja, ich schalte endgültig inden Müssiggang. Abends jagtmich die frische Brise miteinem Gentiane de Lure (aufder Basis Enzianwurzel undWein) vor das knisterndeKamin-feuer, bevor ich mich für einNachtessen in einem lokalenBistro entscheide. Bei derAuswahl hilft mir die Ver-einigung »Bistrot de Pays» inder man traditionelle Beizenfindet, die immer gut für eineTerrine mit einem Salat sindund mehr mit ihrer Patinaglänzen als mit der Auswahlder Speisen. Für alle die zuHause bleiben müssen, hiermein Provence-Aperitif-Tipp:Baquette der Länge nachaufschneiden. Im Ofen unterdem Grill rösten, dann mitButter und Lavendelhonigbestreichen und mit Meersalzbestreuen. Fertig. Dazu passtein Glas Condrieu aus demRhonetal. Für alle anderen:www.bistrotdepays.com

BILDGIANVA

ITL

Dies unddas fürsFest

OsterspielDer Osterhase sitzt mit

verbundenen Augen im Kreisund bewacht ein Nest mitOstereiern. Er konzentriertsich auf Geräusche, denn

nacheinander schleichen sichFüchse an, um ihm ein Ei zustehlen. Zeigt der Hase aufden richtigen Möchte-gern-Dieb, hat der verloren. Hatder Fuchs ein Ei erwischt,

darf er es behalten.

Kirschblüten-kranz, rund oderin Herzform,je Fr.28.–

Metall-Blumenbilder, diverseMotive, je Fr.12.–

Österliche Schlüssel- oder Handy-Anhänger, je Fr.3.90

Konturenscheren,2 St., Fr.3.50Bastel-Papier-Koffer, 110-teiligFr.9.90

Kartensets mit Blumenmotiven,je 3 Stück, Fr.2.90

Eisenkorb mit Holzgriff, Fr.35.–

Schweizer Ostereier ausBodenhaltung, 6 Stück,Fr.3.90

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89Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

EM-Ticketsgewinnen!

Mit welchem Nachbarn organisiert die Schweiz

die EURO 08?A: DeutschlandB: Österreich

Frage1

In welcher Stadt wirddie Schweiz ihre Gruppen-spiele austragen?E: BernF: Basel

Frage 3

So machen Sie mitPer SMS: Senden Sie ein SMS mit demText EURO, Ihrer Lösung und Ihre Ad-resse andieNummer970 (Fr.1.–/SMS).Per Telefon: Rufen Sie die Nummer0901 560 040 (Fr.1.–/Anruf)an und nennen Sie Ihre Lösung undIhre Adresse.Per Post: Schicken Sie eine Post-karte (A-Post) mit der Lösungund Ihrer Adresse an: WettbewerbKinder & Nutella, Migros-Magazin,8198 Rümlang.Teilnahmeschluss: 23.März 2008

DIE SPIELREGELN: Jede Woche gilt es, drei Fragen rund um den Fussball zu beantworten. Zu jeder Antwort gibt eseinen Gewinnbuchstaben. Die drei Gewinnbuchstaben können Sie per SMS oder per Telefon einsenden (siehe Box rechts).Unter allen Einsendungen werden 30-mal zwei Tickets verlost. Wichtig: Sie können so oft teilnehmen, wie Sie wollen.Zudem können Sie die Gewinncodes aus jeder Runde bis zum Teilnahmeschluss am 23.März einsenden.

60 TICKETS

EXKLUSIVFÜR MM-

LESERINNEN UND

-LESER!

Mit dieUEFA EURO 2008™..direkt im Stadion miterleben!30 x 2 Tickets zu gewinnen,davon 9 x 2 Tickets für Schweizer Partien!

Mit welchem Ergebnis endete dasEM-Finale 2004 zwischen Griechen-land und Gastgeber Portugal?C: 1 : 0D: 2 : 1

Frage 2

SchaufensterSchaufensterWettbewerb

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90 Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Rhabarber-Zwieback-GratinFür 4 Personen, 1 Formà ca. 16x26 cmCa. Fr.7.50

Backofen auf 180 Gradvorheizen (Umluft). 130 gZwieback in einen Plastik-beutel geben, verschliessenund Zwieback mit dem Wall-holz zerklopfen. Ca. Fr.1.30

1 Limette auspressen und mit160 g Zucker, dem Zwiebackund 300 g tiefgekühltemRhabarber vermischen.Ca. Fr.2.60

2 Eier mit 200 g Mascarpone,1 dl Milch, 2 EL Maisstärkeund 1 Prise Salz verrühren.Über die Rhabarbermischunggiessen. In der Ofenmitteca. 35 Minuten goldbraunbacken. Ca. Fr.3.60

Tipp: Vor dem Servieren etwasabkühlen lassen undmit Puderzucker bestreuen.

Gut und günstig

+

+

Die Preise können regional variieren.

Yogi-Tee wird gern nachYogaübungen getrunken,um deren Wirkung zu

unterstützen. Mit der Yogabewe-gung wurde auch der duftendeGewürztee um 1969 im Westenpopulär, insbesondere durch den

indischen Yogi-Meister Bhajan.Heute können wir die Yogi-Teesüberall und zu jeder Zeit indiversen Sorten geniessen. Dieneuste Teemischung «LemonMint» aus fruchtigen Limonen,erfrischender Minze und orienta-

lischen Gewürzen wirkt wie einekühle Brise für den Körper undmacht den Kopf frei. DG

Macht den Kopf frei

Bio-Yogi-Tee Lemon Mint, 15 BeutelFr.5.20

Haben Sie sich für einen gemütlichen Fernseh-abend zu Hause entschieden? Dann darf frischesPopcorn nicht fehlen. Neu gibts auch von LégerMikrowellen-Popcorn. Der Vorteil: 40 Prozent

weniger Fett. So müssenSie kein schlechtesGewissen haben, wenndie Knabberschüsselplötzlich leer ist.Léger-Mikrowellen-Popcorn,3x85 g Fr.2.40**Nur in grösseren Filialen erhältlich.

VitaminbombeLeichter GenussOb im Birchermüesli, als Brotaufstrich zumFrühstück, in heissem Tee oder in kalter Milchverrührt: Sanddornmark ist die ideale undVitamin-C-reiche Ergänzung zum Frühstück oderals Erfrischungzwischendurch.Übrigens:Der Vitamin-C-Gehalt der Sand-dornbeere übertrifftdenjenigen derZitrusfrüchteum ein Mehrfaches.Actilife-Sanddornmark,450 g Fr.6.–

NewsSchaufensterSchaufenster

Page 91: Migros Magazin 8 2008 d BL

91Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Willkommen, RivellaGetränke

SchaufensterSchaufenster

Ob rot, grün oder blau,Rivella ist bei Jung undAlt beliebt. Und ab sofort

ist der erfrischende Durstlöscherin den Migros-Filialen erhältlich.Bis zum 25.Februar könnenSie mit ein wenig Glück sogarein Sixpack gratis mitnach Hause nehmen –beim Bezahlen erfah-ren Sie, ob Sie zu denglücklichen Gewinnerngehören. Rivella zählt zuden beliebtesten Markender Schweiz. Und weil dieSchweizer BevölkerungRivella so liebt, gibt es in derMigros anstelle von Mivellakünftig das «richtige» Rivella.Das Engagement von Rivella fürSport und eine gesunde Freizeit-gestaltung passt zudem bestenszur Migros, die dies ebenfallsunterstützt. AKR

Rivella rot, blau und grün,5 dl, je Fr.1.35und 1,5 l, je Fr.2.50

Mivella hat ausgedient: Ab sofort gibts inder Migros Rivella! Und bis zum 25.Februarist eins von zehn Sixpacks gratis – ob Sieein Gratispack erwischt haben, erfahren Siejeweils direkt an der Kasse.

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CartagenaCartagenaCartagenaCartagena

San FranciscoSan FranciscoSan FranciscoSan Francisco

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AcapulcoAcapulcoAcapulcoAcapulcoHuatulcoHuatulcoHuatulcoHuatulco

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Cabo San LucasCabo San LucasCabo San LucasCabo San Lucas

Fort LauderdaleFort LauderdaleFort LauderdaleFort Lauderdale

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Santiago de ChileSantiago de ChileSantiago de ChileSantiago de Chile

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Fort LauderdaleFort LauderdaleFort LauderdaleFort Lauderdale

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Lima/CallaoLima/CallaoLima/CallaoLima/Callao

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Ihr Kreuzfahrtschiff MS Infinity*****

Reisedaten 2008Reisedaten 2008Reisedaten 2008Reisedaten 2008

Route 1: San Francisco–Fort LauderdaleRoute 1: San Francisco–Fort LauderdaleRoute 1: San Francisco–Fort LauderdaleRoute 1: San Francisco–Fort Lauderdale02.10.–20.10.0802.10.–20.10.0802.10.–20.10.0802.10.–20.10.08Route 2: Miami–Santiago de ChileRoute 2: Miami–Santiago de ChileRoute 2: Miami–Santiago de ChileRoute 2: Miami–Santiago de Chile06.12.–23.12.0806.12.–23.12.0806.12.–23.12.0806.12.–23.12.08Route 3: Santiago de Chile–Buenos AiresRoute 3: Santiago de Chile–Buenos AiresRoute 3: Santiago de Chile–Buenos AiresRoute 3: Santiago de Chile–Buenos Aires19.12.08–06.01.0919.12.08–06.01.0919.12.08–06.01.0919.12.08–06.01.09 (Preise und Details auf(Preise und Details auf(Preise und Details auf(Preise und Details auf

Anfrage erhältlich)Anfrage erhältlich)Anfrage erhältlich)Anfrage erhältlich)

Preise pro Person Fr.Preise pro Person Fr.Preise pro Person Fr.Preise pro Person Fr.

Kat.Kabinentyp Route 1 Route 2Kat.Kabinentyp Route 1 Route 2Kat.Kabinentyp Route 1 Route 2Kat.Kabinentyp Route 1 Route 212 2-Bett-Kabine innen12 2-Bett-Kabine innen12 2-Bett-Kabine innen12 2-Bett-Kabine innen 5070.– 4570.–5070.– 4570.–5070.– 4570.–5070.– 4570.–11 2-Bett-Kabine innen11 2-Bett-Kabine innen11 2-Bett-Kabine innen11 2-Bett-Kabine innen 5270.– 4670.–5270.– 4670.–5270.– 4670.–5270.– 4670.–7 2-Bett-Kabine aussen7 2-Bett-Kabine aussen7 2-Bett-Kabine aussen7 2-Bett-Kabine aussen 5870.– 4930.–5870.– 4930.–5870.– 4930.–5870.– 4930.–6 2-Bett-Kabine aussen6 2-Bett-Kabine aussen6 2-Bett-Kabine aussen6 2-Bett-Kabine aussen 5970.– 4970.–5970.– 4970.–5970.– 4970.–5970.– 4970.–2C 2-Bett-Kabine aussen,2C 2-Bett-Kabine aussen,2C 2-Bett-Kabine aussen,2C 2-Bett-Kabine aussen,

BalkonBalkonBalkonBalkon 6370.– 5430.–6370.– 5430.–6370.– 5430.–6370.– 5430.–2B 2-Bett-Kabine aussen,2B 2-Bett-Kabine aussen,2B 2-Bett-Kabine aussen,2B 2-Bett-Kabine aussen,

BalkonBalkonBalkonBalkon 6470.– 5470.–6470.– 5470.–6470.– 5470.–6470.– 5470.–CC 2-Bett-Kabine aussen,CC 2-Bett-Kabine aussen,CC 2-Bett-Kabine aussen,CC 2-Bett-Kabine aussen,

Balkon (ConciergeBalkon (ConciergeBalkon (ConciergeBalkon (ConciergeClass)Class)Class)Class) 6870.– 5870.–6870.– 5870.–6870.– 5870.–6870.– 5870.–

Kabine zur Alleinbenützung auf AnfrageKabine zur Alleinbenützung auf AnfrageKabine zur Alleinbenützung auf AnfrageKabine zur Alleinbenützung auf AnfrageFrühbuchungsrabattFrühbuchungsrabattFrühbuchungsrabattFrühbuchungsrabattbis 03.03.08 –100.–bis 03.03.08 –100.–bis 03.03.08 –100.–bis 03.03.08 –100.–

Unsere LeistungenUnsere LeistungenUnsere LeistungenUnsere Leistungen

■■■■ Linienflug hin/retour in Economy ClassLinienflug hin/retour in Economy ClassLinienflug hin/retour in Economy ClassLinienflug hin/retour in Economy Class■■■■ Flughafentaxen ca. Fr. 360.–Flughafentaxen ca. Fr. 360.–Flughafentaxen ca. Fr. 360.–Flughafentaxen ca. Fr. 360.–■■■■ TransfersTransfersTransfersTransfers■■■■ Kreuzfahrt in der gebuchtenKreuzfahrt in der gebuchtenKreuzfahrt in der gebuchtenKreuzfahrt in der gebuchtenKabinenkategorieKabinenkategorieKabinenkategorieKabinenkategorie

■■■■ Treibstoffzuschlag Schiff Fr. 77.–Treibstoffzuschlag Schiff Fr. 77.–Treibstoffzuschlag Schiff Fr. 77.–Treibstoffzuschlag Schiff Fr. 77.–■■■■ Vollpension an Bord ab AbendessenVollpension an Bord ab AbendessenVollpension an Bord ab AbendessenVollpension an Bord ab AbendessenEinschiffungstag bis FrühstückEinschiffungstag bis FrühstückEinschiffungstag bis FrühstückEinschiffungstag bis FrühstückAusschiffungstagAusschiffungstagAusschiffungstagAusschiffungstag

■■■■ Kapitänsempfang, GaladinnerKapitänsempfang, GaladinnerKapitänsempfang, GaladinnerKapitänsempfang, Galadinner■■■■ Sämtliche HafengebührenSämtliche HafengebührenSämtliche HafengebührenSämtliche Hafengebühren■■■■ Stadtrundfahrt San Francisco (Route 1)Stadtrundfahrt San Francisco (Route 1)Stadtrundfahrt San Francisco (Route 1)Stadtrundfahrt San Francisco (Route 1)■■■■ Stadtrundfahrt Miami (Route 1 und 2)Stadtrundfahrt Miami (Route 1 und 2)Stadtrundfahrt Miami (Route 1 und 2)Stadtrundfahrt Miami (Route 1 und 2)■■■■ Stadtrundfahrt Santiago de Chile (Route 2)Stadtrundfahrt Santiago de Chile (Route 2)Stadtrundfahrt Santiago de Chile (Route 2)Stadtrundfahrt Santiago de Chile (Route 2)■■■■ Hotelübernachtungen mit FrühstückHotelübernachtungen mit FrühstückHotelübernachtungen mit FrühstückHotelübernachtungen mit Frühstückgemäss Programmgemäss Programmgemäss Programmgemäss Programm

■■■■ Erfahrene Mittelthurgau-ReiseleitungErfahrene Mittelthurgau-ReiseleitungErfahrene Mittelthurgau-ReiseleitungErfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung(**ab 18 Gästen)(**ab 18 Gästen)(**ab 18 Gästen)(**ab 18 Gästen)

Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.Nicht inbegriffen Fr.

■■■■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–,bei Buchung über www.mittelthurgau.chbei Buchung über www.mittelthurgau.chbei Buchung über www.mittelthurgau.chbei Buchung über www.mittelthurgau.chReduktion von Fr. 20.– pro PersonReduktion von Fr. 20.– pro PersonReduktion von Fr. 20.– pro PersonReduktion von Fr. 20.– pro Person

■■■■ Persönliche Auslagen und GetränkePersönliche Auslagen und GetränkePersönliche Auslagen und GetränkePersönliche Auslagen und Getränke■■■■ Trinkgelder oblig. (ca. 12 USD pro Tag)Trinkgelder oblig. (ca. 12 USD pro Tag)Trinkgelder oblig. (ca. 12 USD pro Tag)Trinkgelder oblig. (ca. 12 USD pro Tag)■■■■ Ausflugspaket (Route 1), deutsch-Ausflugspaket (Route 1), deutsch-Ausflugspaket (Route 1), deutsch-Ausflugspaket (Route 1), deutsch-sprachig geführte Ausflüge (im Paketsprachig geführte Ausflüge (im Paketsprachig geführte Ausflüge (im Paketsprachig geführte Ausflüge (im Paketnur im Voraus buchbar) inkl.nur im Voraus buchbar) inkl.nur im Voraus buchbar) inkl.nur im Voraus buchbar) inkl.Mittelthurgau-ReiseleitungMittelthurgau-ReiseleitungMittelthurgau-ReiseleitungMittelthurgau-Reiseleitung 280.–280.–280.–280.–

■■■■ Zusätzliche englischsprachige AusflügeZusätzliche englischsprachige AusflügeZusätzliche englischsprachige AusflügeZusätzliche englischsprachige Ausflüge■■■■ Kombinierte Annullationskosten- undKombinierte Annullationskosten- undKombinierte Annullationskosten- undKombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf AnfrageExtrarückreiseversicherung auf AnfrageExtrarückreiseversicherung auf AnfrageExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

■■■■ Zuschlag Business Class auf AnfrageZuschlag Business Class auf AnfrageZuschlag Business Class auf AnfrageZuschlag Business Class auf Anfrage

Reiseformalitäten, WissenswertesReiseformalitäten, WissenswertesReiseformalitäten, WissenswertesReiseformalitäten, Wissenswertes

Für die Einreise in die USA benötigenFür die Einreise in die USA benötigenFür die Einreise in die USA benötigenFür die Einreise in die USA benötigenSchweizer BürgerInnen einen maschinen-Schweizer BürgerInnen einen maschinen-Schweizer BürgerInnen einen maschinen-Schweizer BürgerInnen einen maschinen-lesbaren Reisepass der Ausgabe 03, der vorlesbaren Reisepass der Ausgabe 03, der vorlesbaren Reisepass der Ausgabe 03, der vorlesbaren Reisepass der Ausgabe 03, der vor26.10.06 ausgestellt wurde oder den neuen26.10.06 ausgestellt wurde oder den neuen26.10.06 ausgestellt wurde oder den neuen26.10.06 ausgestellt wurde oder den neuenPass der Serie 06 (biometrische Daten).Pass der Serie 06 (biometrische Daten).Pass der Serie 06 (biometrische Daten).Pass der Serie 06 (biometrische Daten).

Fluss- und Kreuzfahrten AG, Weinfelden, www.mittelthurgau.ch

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Ihr Reiseprogramm Route 1: San Francisco–MiamiIhr Reiseprogramm Route 1: San Francisco–MiamiIhr Reiseprogramm Route 1: San Francisco–MiamiIhr Reiseprogramm Route 1: San Francisco–Miami

1. Tag: Zürich–San Francisco (USA).1. Tag: Zürich–San Francisco (USA).1. Tag: Zürich–San Francisco (USA).1. Tag: Zürich–San Francisco (USA).Linienflug von Zürich nach San Fran-Linienflug von Zürich nach San Fran-Linienflug von Zürich nach San Fran-Linienflug von Zürich nach San Fran-cisco. Ankunft nachmittags. Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.cisco. Ankunft nachmittags. Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.cisco. Ankunft nachmittags. Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.cisco. Ankunft nachmittags. Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.2. Tag: San Francisco (USA).2. Tag: San Francisco (USA).2. Tag: San Francisco (USA).2. Tag: San Francisco (USA). Frühstück und anschliessend StadtrundfahrtFrühstück und anschliessend StadtrundfahrtFrühstück und anschliessend StadtrundfahrtFrühstück und anschliessend Stadtrundfahrt(inbegriffen) durch die wohl schönste Stadt. Abfahrt um 17 Uhr.(inbegriffen) durch die wohl schönste Stadt. Abfahrt um 17 Uhr.(inbegriffen) durch die wohl schönste Stadt. Abfahrt um 17 Uhr.(inbegriffen) durch die wohl schönste Stadt. Abfahrt um 17 Uhr.3. Tag: Erholung auf See.3. Tag: Erholung auf See.3. Tag: Erholung auf See.3. Tag: Erholung auf See.4. Tag: Catalina Island (USA).4. Tag: Catalina Island (USA).4. Tag: Catalina Island (USA).4. Tag: Catalina Island (USA). Catalina Island ist eine geschützte Ferienin-Catalina Island ist eine geschützte Ferienin-Catalina Island ist eine geschützte Ferienin-Catalina Island ist eine geschützte Ferienin-sel mit grossem Erholungswert und lässt keine Wünsche offen. Aufenthaltsel mit grossem Erholungswert und lässt keine Wünsche offen. Aufenthaltsel mit grossem Erholungswert und lässt keine Wünsche offen. Aufenthaltsel mit grossem Erholungswert und lässt keine Wünsche offen. Aufenthaltvon 7 bis 17 Uhr.von 7 bis 17 Uhr.von 7 bis 17 Uhr.von 7 bis 17 Uhr.5. Tag: Erholung auf See.5. Tag: Erholung auf See.5. Tag: Erholung auf See.5. Tag: Erholung auf See.6. Tag: Cabo San Lucas (Mexiko).6. Tag: Cabo San Lucas (Mexiko).6. Tag: Cabo San Lucas (Mexiko).6. Tag: Cabo San Lucas (Mexiko). Los Cabos besticht durch seine Natur-Los Cabos besticht durch seine Natur-Los Cabos besticht durch seine Natur-Los Cabos besticht durch seine Natur-schönheiten und die Meereslandschaft. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr.schönheiten und die Meereslandschaft. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr.schönheiten und die Meereslandschaft. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr.schönheiten und die Meereslandschaft. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr.7. Tag: Erholung auf See.7. Tag: Erholung auf See.7. Tag: Erholung auf See.7. Tag: Erholung auf See.8. Tag: Acapulco (Mexiko).8. Tag: Acapulco (Mexiko).8. Tag: Acapulco (Mexiko).8. Tag: Acapulco (Mexiko). Weltberühmt sind die «Clavadistas», die Fel-Weltberühmt sind die «Clavadistas», die Fel-Weltberühmt sind die «Clavadistas», die Fel-Weltberühmt sind die «Clavadistas», die Fel-senspringer, Aufenthalt von 8 bis 18 Uhr.senspringer, Aufenthalt von 8 bis 18 Uhr.senspringer, Aufenthalt von 8 bis 18 Uhr.senspringer, Aufenthalt von 8 bis 18 Uhr.9. Tag: Huatulco (Mexiko).9. Tag: Huatulco (Mexiko).9. Tag: Huatulco (Mexiko).9. Tag: Huatulco (Mexiko). Mehrere sehr schöne Buchten liegen um denMehrere sehr schöne Buchten liegen um denMehrere sehr schöne Buchten liegen um denMehrere sehr schöne Buchten liegen um denehemals kleinen Fischerort. Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.ehemals kleinen Fischerort. Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.ehemals kleinen Fischerort. Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.ehemals kleinen Fischerort. Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.10. Tag: Erholung auf See.10. Tag: Erholung auf See.10. Tag: Erholung auf See.10. Tag: Erholung auf See.11. Tag: Puntarenas (Costa Rica).11. Tag: Puntarenas (Costa Rica).11. Tag: Puntarenas (Costa Rica).11. Tag: Puntarenas (Costa Rica). Faszination Natur – Vulkane, Seen, undFaszination Natur – Vulkane, Seen, undFaszination Natur – Vulkane, Seen, undFaszination Natur – Vulkane, Seen, undtropischer Regenwald. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.tropischer Regenwald. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.tropischer Regenwald. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.tropischer Regenwald. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.12. Tag: Erholung auf See.12. Tag: Erholung auf See.12. Tag: Erholung auf See.12. Tag: Erholung auf See.13. Tag: Passage durch den Panamakanal.13. Tag: Passage durch den Panamakanal.13. Tag: Passage durch den Panamakanal.13. Tag: Passage durch den Panamakanal. Von 6 bis 16 Uhr. In CristobalVon 6 bis 16 Uhr. In CristobalVon 6 bis 16 Uhr. In CristobalVon 6 bis 16 Uhr. In Cristobalkönnen Sie von 18 bis 20 Uhr an Land gehen.können Sie von 18 bis 20 Uhr an Land gehen.können Sie von 18 bis 20 Uhr an Land gehen.können Sie von 18 bis 20 Uhr an Land gehen.14. Tag: Erholung auf See.14. Tag: Erholung auf See.14. Tag: Erholung auf See.14. Tag: Erholung auf See.15. Tag: Cartagena (Kolumbien).15. Tag: Cartagena (Kolumbien).15. Tag: Cartagena (Kolumbien).15. Tag: Cartagena (Kolumbien). Altstadt und Hafen sind seit 1984 TeilAltstadt und Hafen sind seit 1984 TeilAltstadt und Hafen sind seit 1984 TeilAltstadt und Hafen sind seit 1984 Teildes Weltkulturerbes. Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr.des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr.des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr.des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr.16.–17. Tag: Erholung auf See.16.–17. Tag: Erholung auf See.16.–17. Tag: Erholung auf See.16.–17. Tag: Erholung auf See.18. Tag: Fort Lauderdale (USA)–Zürich.18. Tag: Fort Lauderdale (USA)–Zürich.18. Tag: Fort Lauderdale (USA)–Zürich.18. Tag: Fort Lauderdale (USA)–Zürich. Ankunft morgens im «VenedigAnkunft morgens im «VenedigAnkunft morgens im «VenedigAnkunft morgens im «VenedigAmerikas». Ausschiffung und Stadtrundfahrt durch Miami und Rückflug.Amerikas». Ausschiffung und Stadtrundfahrt durch Miami und Rückflug.Amerikas». Ausschiffung und Stadtrundfahrt durch Miami und Rückflug.Amerikas». Ausschiffung und Stadtrundfahrt durch Miami und Rückflug.19. Tag: Zürich.19. Tag: Zürich.19. Tag: Zürich.19. Tag: Zürich. Ankunft morgens in ZürichAnkunft morgens in ZürichAnkunft morgens in ZürichAnkunft morgens in Zürich

Ihr Reiseprogramm Route 2: Miami–Santiago de ChileIhr Reiseprogramm Route 2: Miami–Santiago de ChileIhr Reiseprogramm Route 2: Miami–Santiago de ChileIhr Reiseprogramm Route 2: Miami–Santiago de Chile

1. Tag: Zürich–Miami (USA).1. Tag: Zürich–Miami (USA).1. Tag: Zürich–Miami (USA).1. Tag: Zürich–Miami (USA). Linienflug von Zürich nach Miami. AnkunftLinienflug von Zürich nach Miami. AnkunftLinienflug von Zürich nach Miami. AnkunftLinienflug von Zürich nach Miami. Ankunftnachmittags und Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.nachmittags und Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.nachmittags und Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.nachmittags und Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung.2. Tag: Miami–Fort Lauderdale (USA).2. Tag: Miami–Fort Lauderdale (USA).2. Tag: Miami–Fort Lauderdale (USA).2. Tag: Miami–Fort Lauderdale (USA). Frühstück und anschliessendFrühstück und anschliessendFrühstück und anschliessendFrühstück und anschliessendStadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Hafen. Abfahrt um 17 Uhr.Stadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Hafen. Abfahrt um 17 Uhr.Stadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Hafen. Abfahrt um 17 Uhr.Stadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Hafen. Abfahrt um 17 Uhr.3.–4. Tag: Erholung auf See.3.–4. Tag: Erholung auf See.3.–4. Tag: Erholung auf See.3.–4. Tag: Erholung auf See.5. Tag: Cartagena (Kolumbien).5. Tag: Cartagena (Kolumbien).5. Tag: Cartagena (Kolumbien).5. Tag: Cartagena (Kolumbien). Cartagenas Altstadt und der HafenCartagenas Altstadt und der HafenCartagenas Altstadt und der HafenCartagenas Altstadt und der Hafensind seit 1984 Teil des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.sind seit 1984 Teil des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.sind seit 1984 Teil des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.sind seit 1984 Teil des Weltkulturerbes. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.6. Tag: Erholung auf See.6. Tag: Erholung auf See.6. Tag: Erholung auf See.6. Tag: Erholung auf See.7. Tag: Passage durch den Panamakanal.7. Tag: Passage durch den Panamakanal.7. Tag: Passage durch den Panamakanal.7. Tag: Passage durch den Panamakanal. Erleben Sie eines der gros-Erleben Sie eines der gros-Erleben Sie eines der gros-Erleben Sie eines der gros-sen Bauwerke der Menschheit aus nächster Nähe. Mit drei Schleusenanla-sen Bauwerke der Menschheit aus nächster Nähe. Mit drei Schleusenanla-sen Bauwerke der Menschheit aus nächster Nähe. Mit drei Schleusenanla-sen Bauwerke der Menschheit aus nächster Nähe. Mit drei Schleusenanla-gen wird ein Höhenunterschied von 26m relativ zum Meeresspiegel über-gen wird ein Höhenunterschied von 26m relativ zum Meeresspiegel über-gen wird ein Höhenunterschied von 26m relativ zum Meeresspiegel über-gen wird ein Höhenunterschied von 26m relativ zum Meeresspiegel über-wunden. Eindrückliche Passage 6 bis 16 Uhr.wunden. Eindrückliche Passage 6 bis 16 Uhr.wunden. Eindrückliche Passage 6 bis 16 Uhr.wunden. Eindrückliche Passage 6 bis 16 Uhr.8. Tag: Erholung auf See.8. Tag: Erholung auf See.8. Tag: Erholung auf See.8. Tag: Erholung auf See.9. Tag: Manta (Ecuador).9. Tag: Manta (Ecuador).9. Tag: Manta (Ecuador).9. Tag: Manta (Ecuador). Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.10. Tag: Erholung auf See.10. Tag: Erholung auf See.10. Tag: Erholung auf See.10. Tag: Erholung auf See.11. Tag: Lima/Callao (Peru).11. Tag: Lima/Callao (Peru).11. Tag: Lima/Callao (Peru).11. Tag: Lima/Callao (Peru). Die Altstadt von Lima ist seit 1991 UnescoDie Altstadt von Lima ist seit 1991 UnescoDie Altstadt von Lima ist seit 1991 UnescoDie Altstadt von Lima ist seit 1991 UnescoWeltkulturerbe. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.Weltkulturerbe. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.Weltkulturerbe. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.Weltkulturerbe. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr.12. Tag: Erholung auf See.12. Tag: Erholung auf See.12. Tag: Erholung auf See.12. Tag: Erholung auf See.13. Tag: Arica (Chile).13. Tag: Arica (Chile).13. Tag: Arica (Chile).13. Tag: Arica (Chile). Die nördlichste Stadt Chiles dient als Ausgangs-Die nördlichste Stadt Chiles dient als Ausgangs-Die nördlichste Stadt Chiles dient als Ausgangs-Die nördlichste Stadt Chiles dient als Ausgangs-punkt für Touren ins Anden-Hochplateau nach Putre zu den Nationalparkspunkt für Touren ins Anden-Hochplateau nach Putre zu den Nationalparkspunkt für Touren ins Anden-Hochplateau nach Putre zu den Nationalparkspunkt für Touren ins Anden-Hochplateau nach Putre zu den Nationalparksund zu den alten Inka-Siedlungen. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.und zu den alten Inka-Siedlungen. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.und zu den alten Inka-Siedlungen. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.und zu den alten Inka-Siedlungen. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr.14. Tag: Erholung auf See.14. Tag: Erholung auf See.14. Tag: Erholung auf See.14. Tag: Erholung auf See.15. Tag: La Serena/Coquimbo (Chile).15. Tag: La Serena/Coquimbo (Chile).15. Tag: La Serena/Coquimbo (Chile).15. Tag: La Serena/Coquimbo (Chile). Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr.16. Tag: Valparaiso–Santiago de Chile (Chile).16. Tag: Valparaiso–Santiago de Chile (Chile).16. Tag: Valparaiso–Santiago de Chile (Chile).16. Tag: Valparaiso–Santiago de Chile (Chile). Ausschiffung mor-Ausschiffung mor-Ausschiffung mor-Ausschiffung mor-gens. Transfer nach Santiago de Chile, Stadtrundfahrt (inbegriffen) durchgens. Transfer nach Santiago de Chile, Stadtrundfahrt (inbegriffen) durchgens. Transfer nach Santiago de Chile, Stadtrundfahrt (inbegriffen) durchgens. Transfer nach Santiago de Chile, Stadtrundfahrt (inbegriffen) durchdie Hauptstadt, anschliessend Transfer zum Hotel und Übernachtung.die Hauptstadt, anschliessend Transfer zum Hotel und Übernachtung.die Hauptstadt, anschliessend Transfer zum Hotel und Übernachtung.die Hauptstadt, anschliessend Transfer zum Hotel und Übernachtung.17. Tag: Santiago de Chile (Chile).17. Tag: Santiago de Chile (Chile).17. Tag: Santiago de Chile (Chile).17. Tag: Santiago de Chile (Chile). Transfer zum Flughafen und Rück-Transfer zum Flughafen und Rück-Transfer zum Flughafen und Rück-Transfer zum Flughafen und Rück-flug nach Zürich.flug nach Zürich.flug nach Zürich.flug nach Zürich.18. Tag: Ankunft in Zürich.18. Tag: Ankunft in Zürich.18. Tag: Ankunft in Zürich.18. Tag: Ankunft in Zürich.

Ihre Reiseroute 2Ihre Reiseroute 2Ihre Reiseroute 2Ihre Reiseroute 2

Page 93: Migros Magazin 8 2008 d BL

93Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Patrick Hässig (29) moderiert jeden Sonntag die offi zielle Schweizer Hitparade auf DRS 3.

Patrick Hässig, wofür geben Sie gerne viel Geld aus?Für ein opulentes Dinner mit Menschen, die mir wichtig sind. In Zürich-Oerlikon gibts das fantastische «Roli’s Steakhouse». In charmanter Begleitung lasse ich mich dort gerne kulinarisch ver-wöhnen.

Wofür geben Sie ungern Geld aus?Ich bin überzeugt, dass wir in der Schweiz immer noch viel zu hohe Handytarife haben. Hoffentlich wird sich dies-bezüglich die freie Marktwirt-schaft endlich durchsetzen.

Wie gehen Sie mit Geld um?Weil ich als kleiner Bub vor allem in Geldfragen bei meiner lieben Mutter immer sehr gut aufgepasst habe, lebe ich heute fi nanziell weitgehend ohne Stress.

Wofür geben Sie die letzten 20 Franken aus?Ich glaube, ich würde mir etwas zu futtern kaufen. Vielleicht ein Kebab-Tête-à-tête?

Haben Sie einen Spartipp?Mein Motto für alle: sparen und schlemmen! Die M-Budget-Spaghetti sind für mich die feinste Pasta weltweit. Nirgends gibts so viel Genuss für so wenigGeld. Und das meine ich ganz ehrlich! Eugen Baumgarter

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Page 95: Migros Magazin 8 2008 d BL

95Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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97Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 SchaufensterSchaufensterSchaufensterNews

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Page 98: Migros Magazin 8 2008 d BL

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99Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Besser lebenGut beraten mit dem Migros-Magazin

1000-Franken-Tipp

AtlantikküsteBald ist Frühling, und die Zeitder Carreisen bricht an.Diesmal gehts in den «WildenWesten» Frankreichs, in dieNormandie und in dieBretagne mit den Sandsträn-den am tosenden Atlantik.Die Reise: Mit dem Eurobusnach Chartres. Die Glasfens-ter der dortigen Kathedralesind weltweit einzigartig. Ander Küste bei Arromanchestrifft man auf die Spuren derInvasion des ZweitenWeltkriegs. Hier landeten dieAlliierten, um Europa von derNaziherrschaft zu befreien.Der Höhepunkt der Reise indie Normandie ist aber derMont-Saint-Michel, eineweithin sichtbare Burg miteinem Benediktinerkloster. ImMittelalter gehörten Pilger zuden Besuchern. Jetzt sind esMillionen von Touristen.Zum Schluss wird dasGezeitenkraftwerk Rancebesichtigt und FrankreichsMetropole Paris besucht.Das Angebot: SiebentägigeReise, sechs Mal Zimmer/Frühstück im Mittelklasshotel,zwei Mal Nachtessen, Ausflugzum Mont-Saint-Michel,Stadtrundfahrt in Paris.Datum: Sonntag, 29.Juni, bisSamstag, 5.Juli 2008.Preis: Fr.995.– pro Person.Infos und Reservation:www.eurobus.ch oderTelefon 056 461 63 63.

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Franz von Arx (58) undPaul von Känel (60) im

Fels des Planggenstocks oberhalbder Göscheneralp nach Kristal-len. Das Migros-Magazin hatteüber die beiden berichtet. ImHerbst 2005 stiessen sie tief imInnern des Bergs auf eine

Sensation: einen Riesenkristall,wie er im ganzen Alpenraumnoch nicht geborgen werdenkonnte. Die beiden Berufsstrah-ler konnten sich der Angeboteaus dem In- und Ausland kaumerwehren. Sie hätten einenMillionenbetrag dafür lösenkönnen. Doch für sie war klar:

«Unser Fund muss in derSchweiz bleiben», sagt Franzvon Arx. Die in der alten Kirchevon Flüelen ausgestellte Kristall-gruppe wurde letztes Jahr von25000 Besuchern bestaunt. Dortsoll sie nun bleiben. Die Aus-stellung ist ab 1.März täglichvon 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Sensationsfund bleibt hierDer grösste Kristall der Schweiz bleibt definitiv in der alten Kirche vonFlüelen UR. Die beiden Finder verzichten auf einen Millionenerlös.

Glückliche Strahler mitRiesenkristall: Paul von Känel(links) und Franz von Arx.

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100 Besser leben Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Wow! Wieder diesesGefühl der Erwartung,wenn das Flugzeug der

Air Seychelles über dem Indi-schen Ozean seine letzte Kurvedreht und den Anflug aufsParadies beginnt.

Zur Linken die sattgrünen,mit Palmen gespickten Hügel,und darüber der Nebel, der sichjeweils über den Bergen bildet.Zur Rechten ein Meer in allennur erdenklichen Pastellfarben,die nahtlos in das Blau der Tiefeübergehen. Den vier SchweizernThömy, Noldi, Koni und Tho-

mas, die nach einem neunstün-digen Nachtflug der Maschineentsteigen, weht eine Wand vontropischer Heissluft entgegen.Sie haben eine Segeljachtgechartert und wollen damit zueinem zweiwöchigen Törndurch die fantastische Inselweltaufbrechen.

«Auf einem Schiff lässt essich trotz der Mietkosten günsti-ger leben als in einem der Luxus-hotels an den Stränden», weissThömy (48). Er ist der Skipper,Inhaber eines Hochseepatents,und ist schon mehr als 35000

Seemeilen gesegelt. «Segeln»,sagt der Geschäftsmann aus demAargau, «ist der komplizierteste,langsamste, aber auch faszi-nierendste Weg, um von A nachB zu gelangen.»

Für zwei Wochen bunkernMit dem Taxi gehts zur Marina,wo die «Topaz» vertäut ist, eine45 Fuss (13,70 Meter) langeJacht vom Typ Oceanis. UnterDeck werden die Reisetaschenund Rucksäcke entleert. Die vierSegler haben nur das Nötigste anKleidern eingepackt. Den Rest

des Fluggepäcks machen Le-bensmittel aus der Schweiz aus:Emmentaler, Fertigrösti, Teig-waren, Reis, Bündnerfleisch.Damit ist ein Grundstock für dasLeben auf See gelegt.

Der grosse Rest wirdanschliessend im Supermarkt derHauptstadt Victoria eingekauft,den die Schweizer beinahe leerhamstern: Konserven, Toastbrot,Früchte, Gemüse, Säfte, Mehlund Hefe fürs Brot, und gegen100 Liter Mineralwasser.

Hart am Wind durchs ParadiesTraumziel Seychellen. Vier Schweizer haben die paradiesische Inselgruppemit einem Segelschiff erkundet und festgestellt: Luxus ist auch günstig zu haben.

Lesen Sie weiter auf Seite 102

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101Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Besser lebenReisen

ind durchs Paradies

Kurze Schlechtwetterperiode: Die Schweizer Mannschaft steuert ihre Jacht«Topaz» in Richtung der idyllischen Buchten der Insel Silhouette.

Die Metropole der Hauptinsel Mahé: Victoria mit 25000 Einwohnernversprüht den spröden Charme der Kolonialzeit.

Typisch: Diemarkanten

Granitforma-tionen auf derInsel La Digue.

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102 Besser leben Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Die Seychellen sind eine Hoch-preisdestination. Zur Philosophieder Inselregierung gehört näm-lich eine Absage an den Massen-tourismus. Deshalb bleibt derZustrom der Gäste beschränkt. Sokann auch die grossartige Naturgeschont werden. Bisher hatdie Regierung der Versuchungwiderstanden, den Fremdenverkehrin grossem Stil zu fördern.

Am Ende ihres zweiwöchigenTörns ziehen die vier FreundeBilanz. Flug, Transfers, Schiffsmie-te, Treibstoff, Hafengebühren undEinkäufe für Essen und Getränke:Alles in allem kommt die Reise proPerson auf rund 6000 Frankenzu stehen. «Normale» Seychellen-ferien in einem Hotel der gehobe-nen Klasse – aber nur Halbpensionund ohne Getränke – kosten inklu-sive Flug mehr als 8000 Franken.Wesentlich günstiger ists in einemder Gästehäuser. Solche, aberauch kleinere Hotels, werden inletzter Zeit im Inselstaat verstärktgefördert.

Manche Touristen handelnillegal, indem sie Geld schwarz aufder Strasse wechseln – zu einemKurs, der weit unter demjenigen derBanken liegt. Wer erwischt wird,dem werden die Ferien auf denSeychellen durch eine hohe Bussevermiest. Abends an der Bar der

gepflegten Hotelanlagen müssen füreinen Cocktail um die zwanzigFranken hingeblättert werden. Aufder «Topaz» ists um ein Vielfachesgünstiger: Ein Fruchtsaft mit einemSchuss Rum – macht vielleichtzwei Franken.

Natürlich kann man nacheinem Lottosechser oder –momentan eher unwahrschein-lichen – satten Börsengewinnen,auf den Seychellen auch exklusiveLuxusferien buchen. – ZumBeispiel auf dem Spa-ResortFrégate, das höchstens 40 Gästeaufnimmt, unter Schweizer Leitungsteht und die zweitgrösste Riesen-schildkrötenpopulation desInselstaats beherbergt, aber auchviel internationale Prominenz:Von Paul McCartney überClaudia Schiffer bis zu Brad Pitt,Niki Lauda oder Bill Gates…

Oder vielleicht steuern Siemal das Luxusresort an der Ost-küste der North Island mit den25 Bungalows an und bleiben einpaar Tage. Macht dann 1500 Eurooder je nach Tageskurs ungefähr2500 Franken; Vollpension, eige-nes Jacuzzi, Fitnessraum, Massageund Privatbutler inbegriffen, nichtaber der Dom-Pérignon. Wohlver-standen: Der Preis versteht sichnicht für die ganze Insel, sondernpro Nacht und Person!

Günstige Segelferien oder Luxus purkommen. Die nassen Segelflattern im Sturm, und der Regenprasselt aufs Deck. Man siehtkaum zehn Meter weit.

Ein paar Seemeilen nörd-licher aber nimmt die Sonne wie-der überhand, der Himmel strahltnoch blauer, und das Grün derInseln ist noch satter als zuvor –eine kitschig-grüne, von regel-mässigen Regengüssen genährteVegetation. Im klaren Licht desAbends geht die «Topaz» ineiner einsamen Bucht vor Anker.

Die vier Seychellenreisendensegelten zuvor in der Karibik.Sie staunen, dass sie hier alleinesind. «In der Karibik liegenbis zu 200 Boote in einer Bucht.«Hier aber zeigt man sich schonüberrascht, wenn sich kurz vorSonnenuntergang noch einezweite Jacht nähert», sagen sie.

Der Wind lässt sie im StichAnderntags ist Thomas als Ers-ter auf. Er beugt sich über dieSeekarte. «Wir segeln um NorthIsland herum und nehmen dannKurs auf Praslin», entscheideter. Doch Segeln ist heute nichtangesagt. Das Meer liegt bleiern,ohne grossen Hang, sich durchein Lüftchen bewegen zu lassen.Also wird «motörlet», und es

Aussicht geniessen: Koni, Thömy, Noldi und Thomas (von links) auf Granit. Velofahrt: Durch den Busch von La Digue. Beach-Action:

Natürlich gehören auch ein paarFlaschen einheimischer Rumzum Überlebenssortiment.

All die Speisen und Geträn-ke werden unter Deck gebun-kert. Inzwischen ist es Nachmit-tag geworden, Zeit, die Leinenloszulegen. Nach einer drei-stündigen Fahrt um die nörd-lichste Spitze der HauptinselMahé wollen die Segler die ersteNacht in der Bucht vor demStrand Beau Vallon verbringen.

Vom Irak ins ParadiesHier ist das «Rimini der Seychel-len», wo es verschiedene Hotelsmit Gästen aus der ganzen Weltgibt – inklusive tätowiertebritische Soldaten, die sich hiermit ihren Frauen vom Einsatz imIrak erholen.

Frühmorgens ist der Windzum Segeln hier am besten.Deshalb wird früh gestartet, inRichtung Nordwest, wo sich dieUmrisse der Insel Silhouette amHorizont ausmachen lassen. AufSilhouette gibt es ein exklusivesResort und unzählige idyllischeBuchten.

«Das Meer ist kabbelig»,stellt der Skipper leicht beunru-higt fest. In der Tat droht einheftiges Tropengewitter aufzu-

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103Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Besser lebenReisen

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Lage: 1600 km vorder Küste Ostafrikas.Inseln: 115 Granit-und Koralleninseln,verteilt auf eine Längevon 1200 km in nord-südlicher Richtungund unterteilt in sechsInselgruppen. Wenigerals die Hälfte derInseln ist bewohnt.Einwohner: 82000Hauptinsel: Mahé(71000 Einwohner)mit der HauptstadtVictoria (25000Einwohner).Touristen: 120000pro Jahr.Landfläche: 455 km2

Beste Reisezeit: Maibis Oktober.Natur: Die Seychellenbeherbergen75 Pflanzenarten,12 Amphibien- und11 Vogelarten sowiemehr als 1000 Artenwirbellose Tiere.Am spektakulärsten

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Wellen klatschen an die Bord-wand; das Schiff ächzt undquietscht, wenn die Dünung denRumpf tanzen lässt. «So ein Schifflebt und atmet», weiss SeemannThömy, und gibt Anweisung zumHalsen. Endlich wird die Perle derPerlen angelaufen: La Digue. Mitden abgeschliffenen Granitfelsenhat die Insel schon Generationenvon Modefotografen und Filme-machern verzückt – und ein Heervon Touristen verzaubert. Mäch-tige Granitblöcke sehen aus, alshätten in der Urzeit Titanen mitriesigen Bauklötzen gespielt.

Hier, mitten in diesen vomMeer ausgewaschenen Steinen,

haben von Naomi Campbell bisClaudia Schiffer, von HeidiKlum bis Giselle Bündchenschon alle posiert, welche dieSzene der Schönen beherrschen.

La Digue ist die Insel derGemächlichkeit. Es gibt Esel-karren, jede Menge Velos undkaum ein Auto. Das Seglerquar-tett hat Bikes gemietet, für eineHandvoll Dollars, um an dieverschiedenen Strände zu gelan-gen. Die vier kommen aus demStaunen ob der Schönheit derInsel nicht mehr heraus. «Wennes sein muss, dann möchte ichhier sterben», sagt Koni (32).

Text und Bilder Carl Bieler

fehlt das beruhigende Geräusch,wenn der Wind die Segel bläht.

Am schneeweissen Strandder Insel ist kein Mensch zusehen. Wie lange mag er wohlsein? Die Seekarte beantwortetdie Frage: fünf Kilometer. FünfKilometer ohne Mensch, ohneLiegestuhl, ohne Sonnenschirm– das sind die Seychellen!

Bald schweigt der Motor.Nur mehr das Plätschern derWellen an den Rumpf ist zuhören. Gespannt warten die vierKollegen, bis die Sonne im Meerversinkt. Bald färbt sich derHimmel von Violett bis Orange,und die Kameras klicken.

Ein Muss für alle Seychel-lentouristen ist die zweitgrössteInsel, Praslin. Hauptattraktion istdas Vallée de Mai, ein Unesco-Weltnaturerbe.

Die 22-Kilo-NussIm Vallée de Mai kann man aufWanderwegen die Palmenhainemit dem grössten Samen derErde bestaunen, der Seychellen-nuss (auch Meereskokosnuss).Sie ist das Symbol der Insel-republik, wiegt bis 22 Kilo-gramm, ihre Form erinnert anein weibliches Becken.

Kurs Südost, Segelwetter. DerWind fährt durch die Wanten. Die

Als Frisbees dienen trockene Kokosnüsse, die zu Hunderten herumliegen.

Page 104: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 106: Migros Magazin 8 2008 d BL

106 Besser leben Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Milch ist gesund!» DieserSlogan mag auf denGrossteil der Bevölke-

rung zutreffen – für 15 Prozentder Schweizerinnen und Schwei-zer gilt er aber nicht. Denn dieseleiden an einer Milchzucker-unverträglichkeit, auch Laktose-intoleranz genannt: Sie könnenMilch weder unbeschwert trin-ken noch die daraus hergestelltenErzeugnisse bedenkenlos essen.

Die 29-jährige MonikaSchmid aus Hombrechtikon ZHweiss, wie einschneidend das ist.«Ich liebe Milchprodukte undkönnte täglich Joghurts essen»,berichtet die gelernte Köchinund angehende Ernährungsbera-terin. Doch das ist ihr verboten.Vor fünf Jahren wurde ihreLaktoseintoleranz festgestellt.«Vorher hatte ich oft Bauch-krämpfe, Blähungen undDurchfall, es war mir unwohl.»

Alternativen aus der MigrosInzwischen geht es der 29-Jäh-rigen hervorragend, und sie hatgelernt, mit der Unverträglich-keit umzugehen. Dabei helfen ihrAlternativen zur Kuhmilch wiebeispielsweise Soja- und Reis-milchprodukte sowie speziellelaktosefreie Joghurts und Milch,wie sie in der Migros erhältlichsind. Die Nachfrage ist enorm.Laut Migros-MediensprecherUrs Peter Naef stieg der Umsatzmit laktosefreien Produktenbeim Grossverteiler im 2007 um

20 Prozent gegenüber dem Vor-jahr. Im Frühling kommt einneuer sojahaltiger Artikel aufden Markt, und die Migrosprüft ein neues Produkt derklassischen laktosefreien Linie.«Laktosefreie Produkte sindfür den Patienten und dessenErnährungsgewohnheiten einegrosse Erleichterung», weissauch Barbara Ballmer-Weber,leitende Ärztin auf der Aller-giestation an der Dermatolo-gischen Klinik des ZürcherUniversitätsspitals.

Eine Laktoseintoleranz kannzwar jeden und jede treffen,doch nicht überall auf der Weltist die Wahrscheinlichkeit gleichhoch. So leidet in Südamerikaund Afrika jeder zweite an einerMilchzuckerunverträglichkeit,in Asien sind sogar nahezu100 Prozent der Bevölkerungdavon betroffen. «Die Laktose-

intoleranz zeigt sich bei derschwarzen und asiatischenBevölkerung bereits im frühenKindesalter, während Weisse erstim älteren Kindes- oder frühenErwachsenenalter Beschwerdenaufweisen», erklärt KarinStalder, wissenschaftlicheMitarbeiterin des Schweizeri-schen Zentrums für Allergie,Haut und Asthma.

Manchmal genügen SpurenMenschen, die an Milchzucker-unverträglichkeit leiden, fehltdas Enzym Laktase, das denMilchzucker (Laktose) im Dünn-darm in Glukose und Galaktoseaufspaltet. Ist das Enzymnicht vorhanden oder ist dessenKonzentration zu gering, gelangtdie Laktose in den Dickdarm,wo sie zu gären beginnt. In derRegel sprechen die Betroffenenauf Milchzucker an, wenn sie

Wenn Milchsauer aufstösstLaktoseintoleranz.WemMilchprodukte Bauchkrämpfe verursachen, dembieten sich als Alternative immermehr Ersatzprodukte an: Soja- undReis-milch oder laktosefreie Joghurts undMilch erleichtern Betroffenen den Alltag.

•Lassen Sie sich von Fachpersonenberaten, um ihre Laktose-Verträg-lichkeitsschwelle auszuloten.•Nehmen Sie nach einer Milch-produkteabstinenz kleine MengenMilch zu sich.•Probieren Sie Soja- und Reismilchsowie laktosefreie Produkte. Inlaktosefreier Milch ist die Laktosebereits gespalten.•Lange gelagerter Käse enthältkaum Laktose, Schafmilchkäseüberhaupt keine.

•Führen Sie eine Zeitlang einEssprotokoll, um sich über dieReaktionen Ihres Körpers im Klarenzu sein.•Achten Sie darauf, dass Sie trotzLaktoseintoleranz genügendKalzium zu sich nehmen (Mineral-wasser, Präparat) und auch denEiweisshaushalt im Griff haben.•Nehmen Sie vor einer Einladungzum Essen ein Laktasepräparat ein,um gegebenenfalls milchzuckerhal-tige Speisen verdauen zu können.

Laktoseintoleranz: Das müssen Sie wissen

Vom Menüplangestrichen:Wegen Laktose-intoleranzsind Milchproduktefür MonikaSchmid tabu.

Page 107: Migros Magazin 8 2008 d BL

107Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Besser lebenIn Form

Profis raten

Zecken entfernen:So wirds gemacht

Um die Gefahr schwererErkrankungen wie Hirnhaut-entzündung oder Lyme-Borreliose zu verringern, unbe-dingt wie folgt vorgehen:•Mit einer feinen PinzetteZecke möglichst hautnahfassen und langsam geradeherausziehen.•Stichstelle desinfizieren.•Datum des Stichs notieren,für den Fall, dass sich dochnoch Beschwerden einerInfektion bemerkbar machen.www.borreliose.ch, www.zeckenliga.ch

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mehr als 10 Gramm davon zusich nehmen. Das entsprichtetwa zwei Deziliter Milch.

Doch jeder reagiert anders.«Einige Menschen könnenkleinere und teilweise sogargrössere Mengen Frischkäseoder ein Kuhmilchjoghurt essen,reagieren aber bereits auf einGlas Milch», bestätigt die ÄrztinBarbara Ballmer-Weber. Anderemüssen sogar auf Spurenin Päcklisuppen, Würsten oderMedikamenten achten.

Bereits mit einem einfachenAtemlufttest kann der Arzt eineakute Milchzuckerunverträglich-keit feststellen. Ob jemandgenetisch dazu veranlagt ist, eineLaktoseintoleranz zu entwickeln,kann im Blut gemessen werden.

Barbara Ballmer-Weberempfiehlt Betroffenen, eineErnährungsberatung aufzusu-chen, um die persönlicheVerträglichkeitsschwelle zufinden und ein Gefühl für dieneue Ernährungsweise zuentwickeln. Damit die Lebens-qualität wieder so gut wird, wiejene von Monika Schmid.

Sandra Hallauer

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•Kostenlose Ernährungsberatungder Migros (auch Merkblatterhältlich). www.migros.ch,Mail: [email protected],Telefon 044 277 31 50,•aha! Schweizerisches Zentrumfür Allergie (Beratung, Bro-schüren).www.ahaswiss.ch,Telefon 031 359 90 50•Buchtipp: «Laktose-IntoleranzWenn Milchzucker krank macht.Die besten Methoden zurDiagnose. Ernährungstipps fürden Alltag. Geeignete Nahrungs-mittel auf einen Blick.»Thilo Schleip, Trias Verlag.

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Page 108: Migros Magazin 8 2008 d BL

108 Besser leben Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Kinder imSandwichErstgeborene, Mittelkinder, Nesthäkchen: Forscher behaupten,dass die ältesten Geschwister mehr Erfolg hätten, währenddie Jüngsten charmante Familienclowns seien. Und die Zweit-geborenen seien oft Problemkinder.

Nicolas Bürgi (6) aus Kirch-dorf AG spielt mit seinemfünfjährigen Bruder

Florian und seiner dreijährigenSchwester Alina «Vater, Mutter,Kind». Als Ältester übernimmter die Rollenverteilung. «Ich binder Vater, Alina ist das Kind, unddu bist die Mutter», sagt er zuseinem jüngeren Bruder. AberFlorian ist damit nicht einverstan-den. «Ich will nicht schon wiederdie Mutter spielen. Ich will derHund sein», schlägt er vor.

«Nein, wir spielen eineFamilie, und in dieser Familie gibtes keinen Hund», betont Nicolasmit Nachdruck und entscheidetkurzerhand: «Dann spielstdu eben nicht mit.» Weinendversucht Florian, sich bei seinerMutter Rückendeckung zu holen:«Der Nicolas lässt mich nichtmitspielen», beklagt er sich.Maya Bürgi, die Mutter derDreierbande, beruhigt ihren mitt-leren Sohn und ermahnt Nicolas,den Bruder auch mal den Hundspielen zu lassen. Murrend gibtdieser schliesslich nach und sagt:«Wenns unbedingt sein muss.»

Eine Viertelstunde später hörtman nur noch vergnügte Stimmenaus dem Kinderzimmer, unter-brochen von wiederkehrendemlautem Hundegebell. «Manchmalist es nicht ganz einfach, die

Vermittlerrolle zwischen dreiKindern zu spielen», sagt dievierzigjährige Mutter, die sich vorder Geburt ihrer Kinder ausgiebigmit dem Thema der Geschwister-konstellation beschäftigt hat.«Unsere beiden Grossen sind nurelf Monate auseinander undwuchsen fast wie Zwillinge auf.Das ist in der ersten Zeit sehranstrengend, aber für das weitereLeben der beiden von Vorteil», istdie Mutter überzeugt.

Nach den beiden Söhnenlegte die Familie Bürgi einenBabystopp ein, um sich klar zuwerden, ob sie wirklich noch eindrittes Kind möchte. «Wir habenuns intensiv mit der Sandwich-situation auseinandergesetzt –Bücher zum Thema gelesen undzwischendurch immer wiederBedenken gehabt, ob wir unseremZweitgeborenen dies antunwollen. Schliesslich, das sagenForscher, kämen die Mittlerenhäufig zu kurz», so die Überle-gung der Eltern.

Rebellisches MittelkindErziehungswissenschafter sindsich einig, dass die mittlerenKinder überdurchschnittlich oftSchwierigkeiten bereiten. «Siegelten als rebellisch und entwi-ckeln sich oft zum Problem-kind», bestätigt auch Erwachse-

nenbildnerin Andrea Chalverat(47), welche die Probleme derFamilienkonstellation in Kursenund Vorträgen behandelt. «DieUrsache hierfür liegt darin, dassSandwichkinder nicht so vielAufmerksamkeit wie die Erstge-borenen erhalten.» Den mittlerenKindern schenke man aber auch

Die Ältesten: Da sie in den erstenJahren die Aufmerksamkeit derEltern für sich alleine genossenhaben, reagieren sie oft eifer-süchtig auf jüngere Geschwisterund wollen die Aufmerksamkeitder Eltern durch gute Leistungenin Schule und Sport zurück-erobern. Eigenschaften: selbst-sicher, fürsorglich, pflicht-bewusst, gut organisiert. Tun sichschwer, Gefühle zu zeigen. Gebeneigen Fehler ungern zu.Die Mittleren: Die Sandwich-Kinder sind meist besonderskompromissbereit und findenleicht Freunde, da sie denUmgang sowohl mit jüngerenals auch mit älteren Kinderngewohnt sind. Meistens fühlensie sich jedoch zu wenig beachtetund reagieren mit auffälligemVerhalten, können bockig sein.Eigenschaften: optimistisch,ausgeglichen, umgänglich,bescheiden. Geraten leicht inReibereien, sind oft zu gutmütig.Die Jüngsten: Sie sind meistbesonders einfallsreich undhaben ein sonniges Gemüt, weilsie besonders verwöhnt wurden.Gibt es allerdings sehr vieleKinder, dann kann es sein, dassdie Jüngsten kaum noch beachtetwerden und nur noch so mit-laufen. Eigenschaften: gescheit,lebhaft, selbstsicher, lustig,grosszügig.

Geschwisterfolgeund ihre Wirkung

Nicolas (6), Florian(5) und Alina (3)sind Geschwister,jedes Kind weistandere Charakter-stärken auf.

Page 109: Migros Magazin 8 2008 d BL

109Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Besser lebenErziehun

g

«Hat(te) Ihr Kind Mühe, eineLehrstelle zu finden?»

SoantwortetenunsereLeserinnenund Leserim Internet.

Die neue FrageBekommen Sandwich-Kinderzu wenig Aufmerksamkeit?Antworten Sie bis zum24.Februar 2008 aufwww.migrosmagazin.ch.Das Umfrageergebnis lesenSie in einer der nächstenAusgaben und im Internet.

Online-Umfrage

Ja:79%

Nein:21%

deshalb nicht so viel Beachtung,weil noch ein kleineres da ist.Es gäbe zwar Abweichungen,aber die Tendenz, dass sichKinder aufgrund der Geschwister-folge unterschiedlich entwickel-ten, sei vorhanden. «MittlereKinder entwickeln sich oft zusprachgewandten Diplomaten,

und orientieren sich schon frühausserhalb der Familie», soChalverat.

Trotz anfänglicher Bedenkenhat sich Familie Bürgi für eindrittes Kind entschieden. «Wirhatten das Gefühl, unsere Familiesei noch nicht komplett.» Schwes-ter Alina ist heute drei und

geniesst als einziges Mädchenund jüngstes Kind der Familieeinen besonderen Stellenwert.«Zugleich muss sie sich gegenzwei grössere Brüdern behaupten.Das ist nicht immer einfach. AberAlina lernte früh, ihre eigenenInteressen durchzusetzen.»

Der Älteste macht KarriereErstgeborene geniessen noch dievolle Aufmerksamkeit der Elternund orientieren sich an ihnen.Folglich neigen sie – wie auchEinzelkinder – zu Perfektionis-mus und Gewissenhaftigkeit. Sieleiten jüngere Geschwister an,geben Wissen weiter und wachsenvon klein auf in die Rolle desBestimmenden hinein. Sie sindverlässlich, ernsthaft und steckensich hohe Ziele. Deshalb sindErstgeborene später auch häufigerin Führungspositionen anzutref-fen. Das zeigt eine Studie vonVistage, einem internationalenNetzwerk von Führungskräften:43 Prozent aller Geschäftsführergrosser Unternehmen sindErstgeborene, 33 Prozent sindMittlere und 23 Prozent dieJüngsten in der Familie.

Einige Parallelen zu For-schungsergebnissen bezüglichGeschwisterkonstellationenkönnen Maya und David Bürgibestätigen: «Nicolas, unserÄltester, ist besonders ehrgeizig.Bei Gesellschaftsspielen kann ernur schwer verlieren, währendFlorian eher genügsam ist, sichgern mal bedienen lässt und sichallein beschäftigt. Alina, dieJüngste, ist der Clown in derFamilie», sagen die Eltern, dieüberzeugt sind, ihre Liebe undFürsorge gleichwertig auf alleKinder zu verteilen. «Spätestenswenn es mal zu einem Ungleich-gewicht kommt, fordert eines derKinder Gerechtigkeit ein.»

Text Anette Wolffram, Bild Vera Hartmann

Lehrstellen-Serie

So gings weiter

•Was bis jetzt geschah: JennyEugster (17) aus Rheineck SGsucht seit zwei Jahren eineLehrstelle in der Tierpflege oder ineiner Bäckerei. Im Januar schnup-perte sie drei Tage in einem Hunde-salon in Rorschach SG. Ihr Fazit:«Mein Traumjob». Die dortigeLehrstelle ist aber besetzt, einPraktikumsplatz noch offen.• Inzwischen konnte Jenny in einerBäckerei in St.Gallen schnuppern.Auch dort hat es ihr gut gefallen.• Als Nächstes ist Jenny zu einemEignungstest im Hundesaloneingeladen. Ein Termin im Berufs-beratungszentrum folgt. Weiterhinarbeitet Jenny in einer Tiernah-rungshandlung und besucht eineallgemein bildende Schule.

Wie schafft man es,kein Kind zu bevorzugen?Diskutieren Sie mit aufwww.migrosmagazin.ch

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Page 110: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Page 111: Migros Magazin 8 2008 d BL

111Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Besser lebenAuto

Die neue Schnauze des Saab9-3 ist schon sehr typischfür den skandinavischen

Charme», meint Conny Schwin-nen, bekennende Schweden-liebhaberin. «Die scharfenLinien am Frontgrill – dazudie Alueinfassungen bei denNebelscheinwerfern, das alleswirkt ziemlich hochwertig»,findet Raoul.

Innen fällt sofort das gross-zügige Platzangebot auf:Der Rücksitz bietet komfortabelPlatz für Sohn Jan (12) und seinebeiden gleichaltrigen FreundeMicha und Simon. Der Koffer-raum ist dagegen etwas kleingeraten.

Zwei Turbolader«Erstaunlich, wie der Motorschon aus dem Drehzahlkellerbeschleunigt», freut sich Raoul.Tatsächlich haben die Schwedendem 180 PS starken 1,9-Liter-Dieselmotor das Maximuman moderner Turbotechnik ver-liehen. Der Trick: Ein kleinerTurbolader sorgt für Kraft imunteren, ein grösserer fürSchub im oberen Drehzahl-bereich. «Zwei Turbolader?»,fragt Conny, «wie sieht es dennda punkto Verbrauch aus?»Zumal so viel Temperament zusportlicherer Fahrweise verfüh-ren dürfte und der Saab mit fast1700 Kilo kein Leichtgewichtist. Doch Conny darf beruhigtsein. «Der von uns ermittelte

Ein rassiger SchwedeDen Saab 9-3 gibt es mit leicht modifizierter Optik und sparsamer Dieseltechnik. FamilieSchwinnen hat den SportCombi ausprobiert. Fazit: Alte Schwedenliebe rostet nicht.

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Testverbrauch von 8,2 Litern istin Anbetracht der diversenKurzstreckenfahrten bei kaltenTemperaturen durchausin Ordnung», findet Raoul.

Beim Stauraum haperts: Schwinnens fahren Sohn Jan und seine Freunde Micha und Simon (von links) zum Eishockey.

Mutter Conny: «Hübsche Form,nobles Interieur mit schicken, gutablesbaren Instrumenten. Schade,dass der Kofferraum schlechtschliesst und man die Heckklappederart heftig zuschletzen muss.»

Vater Raoul: «Das Motorenkonzeptmit den zwei sich ergänzendenTurboladern ist clever, sportlichund erstaunlich sparsam. Vorbild-lich ist bei diesem Schweden auchdie Sicherheitsausstattung.»

Urteile der Testfamile

Saab 9-3 1.9 TTiD SportCombi«Aero»Motor/Antrieb: 4-Zylinder-Turbo-diesel, 1910 cm3, 180 PS, 6-Gang-Automatikgetriebe, Frontantrieb.Fahrleistungen: 0–100 km/h in9,2 s, Spitze 215 km/h.Abmessungen: LxBxH = 4,67x1,76x1,49 m, Gewicht: 1665 kg.Verbrauch: 8,2 l/100 km (Test-

verbrauch), 6,9 l/100 km (Werks-angabe). Energieeffizienz-Kat. CPreis: ab Fr.54800.–, Basispreis(Saab 9-3 1.8i Ecopower «Linear»,122 PS) ab Fr. 40800.–

SteckbriefRaoul einig. Trotzdem: Dervergleichbare Volvo V50 liegtnur knapp darunter, aberein ähnlich motorisierter undausgestatteter BMW-Kombifast ein Viertel darüber.

Doch auch die eher geringeKilometerleistung der FamilieSchwinnen spricht gegen einenKauf. Raoul: «Wir legen imJahr maximal 12000 Kilometerzurück, der grösste Teil davonsind Kurzstrecken. Und dafürsind die modernen, sparsamenDieselmotoren wegen ihrerschnell verstopfenden Partikel-filter leider nicht ideal.»

Text Herbie Schmidt, Bilder Andreas Faust

Kaufen würden sich Schwin-nens den Diesel-Saab aber nicht:«Ein Familienkombi für über50000 Franken ist schon eherLuxus», sind sich Conny und

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Page 112: Migros Magazin 8 2008 d BL

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113Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008 Besser lebenAuto

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Am Automobilsalonsind umweltscho-nende Motoren einwichtiges Thema:Toyota ist vorne mitdabei.

Page 114: Migros Magazin 8 2008 d BL

114 Rätsel Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Rätselauflösung

Die Auflösungen dieses Rätselsfinden Sie ab Montag der nächsten

Woche in der Internetausgabe desMigros-Magazins unter der Adressewww.migrosmagazin.ch/raetsel

Bitte auf Freizeiträtsel klicken.

SO LÖSEN SIE SUDOKU:

SO LÖSEN SIE KAKURO:Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei müssen zweiRegeln eingehalten werden:• Die Summe in jedem Block muss der vorgegebenen Zahl entsprechen.Diese steht bei Zeilen links, bei Spalten oberhalb des Blocks.

• Pro Block darf jede Zahl nur ein Mal vorkommen.

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Page 115: Migros Magazin 8 2008 d BL

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MIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialenKapitalsOrgan des Migros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.chBeglaubigte Auflage:1596504 Exemplare(WEMF Oktober 2007)Leser: 2323000 (WEMF,MACH Basic 2007-2)Adresse Redaktion und Verlag:Postfach 1751, 8031 ZürichTelefon: 044 447 37 37Fax: 044 447 36 [email protected]

Publizistische Leitung:Monica GlisentiGeschäftsleiter LimmatdruckAG: Jean-Pierre PfisterLeiter Redaktionen/Verlage:Marius HaggerProjektleitung:Ursula Käser

Chefredaktor:Hans Schneeberger (HS)Stv. Chefredaktorin:Barbara Siegrist (BS)Produzent:BeatA.Stephan (BAS)Chef vom Dienst:René von Euw (RvE)Ressort Reportagen:Almut Berger (ALB), Carl A.

Bieler (CB), Yvette Hettinger(YH), Marcel Huwyler (hwy),Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi(SBL), Daniel Schifferle(dse, Leitung Besser Leben),Anette Wolffram (A.W.)Ressort Migros Aktuell:Gaston Haas (ha, Leitung),Béatrice Eigenmann (be),Jeanette Kuster (jk), FlorianeMunier (FM), Jonas Hänggi(JH), Michael West (M.W.)Ressort Shopping & Food:Jacqueline Jane Bartels (jjb,Leitung), Anna Bürgin (AB),Yvonne Corrao (YC), RuthGassmann (RG), DonikaGjeloshi (DG, Volontärin), TinaGut (TG), Dora Horvath (DH),

Martin Jenni (MJ), Anna-Katharina Ris (AKR), SvenRosemann (SR), EvelineSchmid (ES, stv. Leitung)Layout:DanielEggspühler(Leitung),DianaCasartelli,MarlyseFlückiger,WernerGämperli,BrunoHildbrand,GabrielaMasciadri,TatianaVergaraLithographie: René Feller,Martin Frank, Reto MainettiPrepress: Peter Bleichenbacher,Marcel Gerber, Felicitas HeringBildredaktion:Anton J. Erni, Sandra Floreano,Franziska Ming, Susanne OberliKorrektorat:Heinz Stocker

Online:Lara Canonica, Reto MeisserSekretariat:Christelle Adam, EstherTrutmann, Sylvia Steiner(Honorarwesen)Geschäftsbereich Verlag:Bernt Maulaz (Leitung),Marie-Louise [email protected]: 044 447 37 70Fax: 044 447 37 34Marketing:Jrene Shirazi (Leitung)Anzeigen:Reto Feurer (Leitung),Nicole Costa, Silvia Frick, AdrianHolzer, Janina Krampera, JanineMeyer, Jean-Marie Meylan,

Carole Pochon, Hans Reusser,Eliane Rosenast, Verena Sauter,Kurt Schmid, Sonia Siciliano,Jasmine Steinmann, [email protected]: 044 447 37 50Fax: 044 447 37 47Abonnemente:Sonja Frick (Leitung)[email protected]: 044 447 36 00Fax: 044 447 36 24Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundDruck:DZ Espace Media, BernDZO Druck Oetwil a.S. AGTamedia AG, Zürich

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Page 117: Migros Magazin 8 2008 d BL

117LeserbriefeMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Schreiben Sie uns: Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriftenkönnen durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich, oder per Mail an [email protected]

«Endlich mal ganznormale Frauen» Bernhard Roos, Stetten

MM Nr.6: «Zeigt her eure Kurven»

Sympathische junge FrauenJa ist denn das die Möglichkeit: Im Migros-Magazin sind endlichmal nicht magersüchtige, sondern ganz normale Frauen abgelichtet,die Werbung für Unterwäsche machen. Geht die Migroswirklich neue Wege? Auf jeden Fall ist das sehr mutig. Bravo!Bernhard Roos, Stetten

Den vier sympathischen jungen Frauen gratuliere ich, dass sie soherrlich natürlich posieren! Liebes M-Magazin, mach weiter so!P. Rohrer, Basel

MM Nr.6: «Jugendliche werdenzum Hass erzogen»

KorrigendumIm Migros-Magazin vom4.Februar wurde Dr. ThomasGabriel, Leiter der sozialpäda-gogischen Forschungsstelle,fälschlicherweise auf Seite 87zum Artikel «Jugendlichewerden zum Hass erzogen» wiefolgt zitiert: «Die Eltern sindweitgehend für die Gesinnungihrer Kinder verantwortlich.»Das Migros Magazin hält fest,dass Dr. Thomas Gabrieldiesen Satz nicht gesagt hatund dieser auch nicht denInhalt der Studie abbildet.Die Redaktion

MM Nr.7: «Neinei! –Pascal Couchepin»

«Gestaggel»Ein Bundesrat, der nicht mehrweiss, was er redet, soll denAbgang machen. Ich schämemich bei jedem seiner Auftritteüber sein «Gestaggel». Seinpolitisches Potenzial reicht ebennoch für Alkohol- und Rauch-verbote und Preisaufschläge.Rolf Baumgartner, 6203 Sempach

Der Ausdruck «Unsäglich» istfalsch, das Thema von vorvor-gestern, der Inhalt abgeschrie-ben oder vom Hörensagenund nicht belegt. Eine «Verbal-attacke» durch BundesratCouchepin gab es nie, so wenigwie einen Vergleich vonBundesrat Christoph Blochermit Mussolini.Kurt Bucher, 8450 Andelfingen

MM Nr.7:MitMama Matataaus der Hölle

Krieg in Kenia?Wieder mal blickt die Welt aufAfrika, und einmal mehr ist derAnlass dafür kein erfreulicher.Kenia, ein für afrikanischeVerhältnisse bis anhin stabilesLand, droht nach den umstritte-nen und wahrscheinlichmanipulierten Präsidentschafts-wahlen in einem Chaos zuversinken. Es ist zu hoffen, dasses nicht so weit kommt. Nachfairen und demokratischenWahlen wäre der aktuelleAmtsinhaber Kibaki wohl nichtmehr Präsident, und nun drohenseine Wahlmanipulationen ineinen Bürgerkrieg auszuarten.Pascal Merz, 6210 Sursee

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Page 122: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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Page 123: Migros Magazin 8 2008 d BL

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Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

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124 Mein ganzerStolz Migros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Die zierliche Pascale Schröder trägt beider Arbeit immer Schwarz. Nein, eineKaminfegerin ist die 21-Jährige deshalb

nicht. Sie steht, elegant gekleidet, hinter derBar der renommierten Kronenhalle beim Zür-cher Bellevue.

Hier hat die Frau nach der Schule einezweijährige Servicelehre gemacht. Doch nachdem Abschluss wollte sie sich beruflich verän-dern, bei einem Job hinter die Bartheke. «Dorthabe ich vom Barchef Peter Roth viel gelernt»,sagt sie. Eine spezielle Ausbildung gebe esnicht, «man rutscht da einfach so rein» – Lear-ning by Doing.

Immerhin verfügt ihr Lehrmeister Rothüber dreissig Jahre Mixerfahrung. Er hat un-zählige Preise eingeheimst, Mixbücher ge-schrieben und war mehrfach Schweizer Meis-ter, letztmals 2007. Mit seinem Cocktaildrink«Ladykiller» – inzwischen ein Klassiker – hater es 1984 in Hamburg sogar zum Barmix-Weltmeister gebracht.

Natürlich hat auch Pascale Schrödermanchmal ihrem Chef über die Schulter ge-schaut und dabei allerlei Tricks abgeschaut.Und so begann sie, mit Spirituosen zu experi-mentieren. Sie habe «ausgepröbelt wie ineinem Labor». Nach einigen Versuchen hattesie das ideale Gemisch, das zunächst ihr undnach einer Kostprobe auch Peter Roth behagte.Sie nannte ihn «Dooleycious», nach demHauptbestandteil des Getränks. Es sei «eintypischer ‹After Dinner Drink›, wie ein flüs-siges Dessert», sagt dessen Erfinderin.

Sieg gegen 130 KonkurrentinnenMit ihrer Kreation reiste Pascale Schrödernach Hamburg, um an Europas höchst-dotiertem Cocktail-Wettbewerb für weiblicheBarprofis teilzunehmen. Zuerst musste sie sichaber gegen 130 Mitbewerberinnen durchset-zen, die ihre Rezepte eingereicht hatten.Schliesslich erreichte sie die erste Finalrunde,die von weiteren 13 Barkeeperinnen bestrittenwurde. «Am Ende haben wir noch zu dritt umden Titel gemixt», erinnert sich die junge Frau

Das Team ist immer zu dritt an der Bar, dieunter der Woche um 0.30 Uhr schliesst. AmWochenende, wenn immer viel los ist, bleibtsie bis 1 Uhr offen.

«Unheimlich Spass» mache ihr der Um-gang mit den Gästen an der stimmungsvollenBar der Kronenhalle. Seit mittlerweile dreiJahren steht die junge Frau schon dort – underfährt, wie es sich für eine Barmaid gehört,die unterschiedlichsten Lebensgeschichten,hört aber auch von Schicksalsschlägen undAlltagssorgen. Trotzdem kommt sich Pasqua-le Schröder nicht als «Beichtmutter» vor.

Zum Titel geschütteltPascale Schröder mixt am allerbesten. Dank ihres selbstkreierten Cocktails «Dooleycious» ist dieBarmaid der legendären Zürcher Kronenhalle amtierende Barkönigin Europas.

Es sei für sie einfach spannend und keines-wegs belastend, täglich mit den unterschied-lichsten Menschen zu tun zu haben, die ihrmanchmal auch das Herz ausschütten.

Manchmal gönnen sich Prominente voroder nach dem Essen einen Drink an ihrer Bar.Namen verrät sie nicht – Verschwiegenheitgehört zu einer Barkeeperin, genauso wie einflinkes Händchen zum Mixen.

Mit den Stammgästen habe sie im Lauf derZeit ein herzliches, freundschaftliches Verhält-nis aufgebaut. Wenn sie hingegen auf einenDrink eingeladen werde, müsse sie passen,sagt Pascale Schröder: Im Dienst ist Trinkennicht erlaubt. Hingegen gönnt sie sich zuHause manchmal ein Gläschen. Dort besitztsie eine komplette Barausrüstung. Ihre Lieb-lingsgetränke sind diejenigen auf der Basisvon Gin oder Wodka.

Für ihre beruflichen und privaten Gäste,die sich manchmal angesichts des Getränke-angebots «wie im Paradies» wähnten, mixesie am liebsten fruchtige Longdrinks. Dieseien wunderbar farbig. Und man könne sieschön dekorieren. So wie ihre Kreation, diesie mit selber geformtem Marzipan garniert,nachdem sie das süsse Getränk kräftig durch-geschüttelt hat.

Ihr Traum: Auf See arbeitenSeit einiger Zeit ist Pascale Schröder verliebt– in einen jungen Mann, der ebenfalls im Gast-gewerbe tätig ist. Trotzdem hat die Frau einenZukunftstraum: «Ich weiss aber nicht, ob undwann ich diesen verwirklichen werde. Nochgefällt es mir an meinem Arbeitsplatz zu gut.»Pascales Traum sieht so aus: «Einmal eine Sai-son lang auf einem Kreuzfahrtschiff arbeiten».

Text Carl Bieler

Bilder Vera Hartmann

Der Leserschaft des Migros-Magazins verrät Pascale Schröderhier das Rezept für ihren Siegesdrink «Dooleycious», der vorallem von Frauen geschätzt wird:3 cl Dooley’s, 1 cl Jamaica-Rum, 1 cl Amaretto, 1 cl Crème deBanane. 2 Löffel Eiswürfel in einen Shaker geben, die Getränkedazugeben, gut durchschütteln und in einem Martiniglasservieren. Mit einer Garnitur aus Marzipan, Vanillestange undPfefferminze dekorieren. In der Kronenhalle-Bar kostet er Fr.17.–

– und sie gewann! Von der Siegesprämie,2400 Franken, will sie einen Teil sparen. DenRest setzt sie für die Fahrprüfung ein, diesie im Frühling machen möchte. Dann wirdPascale Schröder nach Feierabend um einUhr nachts nicht mehr auf ein Taxi oder auf ihrCitybike angewiesen sein.

Nachtarbeit sei ohnehin das einzig Wahrefür sie, sagt Pascale: «Ich bin ein Nachtmensch.Deshalb bin ich gerne am Abend im Einsatz.»

Zum Wohl:PascaleSchröders«Dooley-cious» samtMarzipan-Garniture.

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125Mein ganzerStolzMigros-Magazin 8, 18. Februar 2008

Mix-Europameisterin: PascaleSchröder (21) steht seit

drei Jahren hinter der Barder Zürcher Kronenhalle.

Page 126: Migros Magazin 8 2008 d BL

WER RECHNEN KANN,RECHNET MIT UNS.

Dauerhafte Preissenkungen

Page 127: Migros Magazin 8 2008 d BL

Die Migros hat den CO2-Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige

Qualitätsprodukte ein, sondern auch für den Umwelt- und Klimaschutz. Im gesamten Unternehmen haben wir bereits vor

Jahren Massnahmen ergriffen, um die Energieressourcen zu schonen. So bezieht zum Beispiel die Chocolat Frey AG

seit 1985 ihre Wärme aus der nahe gelegenen Kehrichtverbrennungsanlage und vermeidet damit einen CO2-Ausstoss

von rund 4500 Tonnen pro Jahr.* Mit vielen weiteren Massnahmen – wie der Verlagerung von Transporten auf die Bahn

oder der Umrüstung auf klimafreundlichere Technologien – hat die Migros seit 1990 total über 800 000 Tonnen CO2 ein-

gespart. Was wir alles für den Klimaschutz tun, und wie auch Sie mit Ihrem Kaufverhalten

Einfluss auf das Klima nehmen können, sehen Sie unter www.migros.ch/klimaschutz*Zahl verifiziert von der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW), Partner von Energie Schweiz.

-4500tCO2

Page 128: Migros Magazin 8 2008 d BL

-600tCO2

-7500t

CO 2

-4500t

CO 2

-

-580tCO

2 -370tCO2

Die Migros hat den CO2-Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitäts-

produkte ein, sondern auch für den Umwelt- und Klimaschutz. Im gesamten Unternehmen haben wir bereits vor Jahren Massnahmen

ergriffen, um die knappen Energieressourcen zu schonen und den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Zum Beispiel mit Wärmerück-

gewinnungen, Optimierung der Gebäudehüllen, Abwärmenutzung und der Umrüstung auf umweltfreundliche Technologien in unseren

Filialen und Industriebetrieben. Mit möglichst vielen Bahntransporten. Mit Lastwagen, die mit Biogas aus organischen Abfällen

fahren. Oder mit unseren Produkten «Aus der Region. Für die Region.», welche dank kurzen Transporten ebenfalls den CO2-

Ausstoss reduzieren. Wie sehr sich die Migros für den Klimaschutz engagiert und wie auch Sie

mit Ihrem Kaufverhalten Einfluss nehmen können, sehen Sie unter www.migros.ch/klimaschutz