Nachbarn_Lutherpark 2013-2

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Der „Luthercampus“ Angebote für Jung und Alt Teamgeist & Motivation Auftakt zum Jahresmotto Betreuer auf vier Pfoten Tiere als Türöffner 06 04 03 Nachbarn Lutherpark Magazin der PFLEGEN WOHNEN HAMBURG Ausgabe 20 I April – Juni 2013 GmbH

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Nachbarschaftszeitung PFLEGEN & WOHNEN LUTHERPARK, Quartal 2-2013

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Der „Luthercampus“ Angebote für Jung und Alt

Teamgeist & Motivation Auftakt zum Jahresmotto

Betreuer auf vier Pfoten Tiere als Türöffner06

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NachbarnLutherpark

Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 20 I April – Juni 2013gmbh

Vorwort

Liebe Leserinnen und LeserDie drei neuen Fahnen auf der Titelseite unserer ersten „LUTHERPARK Nachbarn“-Ausgabe in 2013 wehen zum Gruße seit Anfang März vor unserem Haus im Frühlings-wind. Und wenn auch die Tage immer noch frisch sind, steht die Natur im Lutherpark in den Startlöchern, um uns mit Blütenpracht und frischem Grün das Frühjahr zu verschö-nern. Das wollen wir auch mit unseren Veranstaltungen, zu denen wir recht herzlich einladen. Zum Auftakt feierten wir gemeinsam das Frühlingsfest am 21. März, gefolgt vom Osterbrunch am 1. April. Bevor wir am 30. April vor dem Haus den Maibaum unter der Begleitung des Musikorchesters der Polizei aufstellen, wollen wir noch unser Kirschblütenfest am 25. April feiern. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und Mitfei-ern! An dieser Stelle wünsche ich Ihnen auch im Namen aller Mitarbeitenden ein frohes Osterfest und eine sonnige Frühlingszeit sowie jetzt viel Freude beim Lesen der nächs-ten Seiten. Herzliche Grüße aus dem LUTHERPARK!

Ihr Wolfgang Wagner, Direktor

Vorgestellt

Tim Eßler – Praktikant in der Sozialen Betreuung

Hallo, ich bin Tim Eßler, bin 20 Jahre alt und kom-me von der Hamburger Arbeitsassistenz. Ich habe die Chance bekommen, bei PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK ein Praktikum in der sozialen Be-treuung zu absolvieren. Darüber bin ich sehr stolz und die Arbeit macht richtig Freude. Die neuen Mitarbeiter sind alle super freundlich und haben mich hier sehr herzlich aufgenommen. Meine Aufgaben sind die Teilnahme und Unterstützung bei den Einkaufsfahrten, Vorlesen und Spielen mit den Bewohnern, sowie die Informationstafeln mit aktuellen Neuigkeiten zu versehen. Seit März

Impressum Herausgeber: Pflegen Wohnen hamburg gmbh Finkenau 11, 22081 Hamburg, Tel. (040) 2022 - 0 Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected] Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Nehr & Co. GmbH, Hamburg

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werden wieder Angebote in der Holzwerkstatt angeboten, die mich persönlich sehr interessieren. Frau Ruhland, die dieses Angebot betreut, wird mich in die Holzarbeiten einarbeiten und anleiten, um diese Gruppe vielleicht einmal selbstständig zu übernehmen. Diese Herausforderung würde mich in meinem Selbstbewusstsein stärken und mich in meiner Arbeit motivieren.

kurz informiert

Der Luthercampus und seine tollen Angebote

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Es gibt auch Menschen in Bah-renfeld, die sich die Lebensmittel vom Markt nicht leisten können und für die auch die Lebensmit-tel im Supermarkt nur schwer erschwinglich sind. Um diesen Menschen zu helfen, wurde in Kooperation mit der Hamburger Tafel die Möglichkeit geschaffen, Lebensmittel an diese Familien zu verteilen.

Essen ist mehr als nur Nahrungs-aufnahme. Weil es in Gesell-schaft am besten schmeckt, kocht Frau Kretschmar jeden ersten Mittwoch im Monat ehrenamtlich leckere, deutsche Hausmannskost und sie wird von anderen ehrenamtlichen Hel-fern unterstützt. Ab 12:00 Uhr wird dann gemeinsam gegessen, gesungen und Neuigkeiten aus-getauscht. Alle fühlen sich wohl und sind dankbar für diese tolle Geste.

Viele Kinder können keine Hand-arbeit, wie stricken, nähen und häkeln. Bei uns können sie es lernen, denn wir bieten einmal im Monat einen Handarbeits-nachmittag an, wo man all diese Sachen lernen kann. Jeder kann kommen und lernen, wie man Topflappen häkelt oder vielleicht warme Socken für den nächsten Winter strickt.

Der Campus ist sehr vielseitig in seinen Angeboten und jeder ist eingeladen, ihn kennen und lieben zu lernen. Auch unsere Bewohner haben ihn kennen und lieben gelernt. Regelmäßig alle drei Monate wird dort ein Tanz-café veranstaltet und PFLEGEN

WOHNEN LUTHERPARK wurde dazu eingeladen.

In der Lyserstraße steht seit fünf Jahren der Luthercampus, das offene Gemeindezentrum der Luthergemeinde. Im Campus sind alle willkommen, Groß und Klein, Jung und Alt. Mittwochs wird sogar ein Markttag auf dem Campus durchgeführt, wo man von 14:00 – 18:00 Uhr frische Produkte aus Schleswig-Holstein und dem Alten Land käuflich er-werben kann. Fischspezialitäten, Obst und Gemüse, Marmelade, frische Eier, selbstgebackenes Brot, Käse und Wurst sowie Dips und Pasten nach eigenen Rezep-ten bekommt man hier.

Zum Markttag ist natürlich auch das Café Käthe geöffnet, welches bei sonnigem Wetter und ange-nehmen Temperaturen auf der schönen Terrasse zum Verweilen einlädt.

Das „Tanzcafé“ bietet eine schöne Gelegenheit, die alten Tanzschritte mal wieder aufzu-frischen.

Gerne haben wir diese Einladung angenommen und am 15. Febru-ar war es wieder soweit.

Frau Dauber holte uns mit dem Gemeindebus am Nachmittag ab und weil die Nachfrage so groß war, musste sie gleich zweimal fahren. 12 Bewohner waren inte-ressiert, daran teilzunehmen. Der Nachmittag wurde mit leckerem Kuchen und Kaffee eingeleitet und anschließend wurde das Tanzbein geschwungen. Alle Bewohner hatten ihren Spaß und kamen auf ihre Kosten.

Unsere 103-jährige Tanzqueen war Frau Bathge, die sehr oft das Tanzbein schwingen wollte. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

Ein bisschen Bewegung in ge-selliger Runde macht Spaß und tut gut.

Im hohen Alter noch begeister-te Tänzerin: Frau Bathge war mit ihren 103 Jahren nicht zu stoppen.

Was war los bei uns?

04 Aktuelles

2013 - Teamgeist und Motivation ist der Glaube an den Erfolg

Am 13. Februar 2013 waren wir zur großen Jah-resauftaktveranstaltung von PFLEGEN WOHNEN HAMBURG eingeladen. Die 20 Mitarbeiter aus dem LUTHERPARK wurden von unserem Direktor Herrn Wagner persönlich eingeladen und alle sahen es als Selbstverständlichkeit an, sich als Teil des positiv gestärkten Teams zu präsentieren. Diesen Zusam-menhalt wollten wir auf unserem gemeinsamen Gruppenfoto darstellen und festhalten.

„Es ist nicht das Wissen um die Krise, das uns zu Leistung motiviert, sondern der Glaube an den Erfolg, ein starkes Selbstbewusstsein und der unbedingte Zusammenhalt im Team.“ Motivation, Selbstvertrauen und Leistungsbereitschaft lernen wir seit geraumer Zeit, um Spitzenleistungen zu erreichen. Die richtigen Strategien werden von allen Mitarbeitern gesteuert. Jeder steuert Kompe-tenzen bei um Arbeitserleichterung für alle Berei-che zu schaffen. Wir sind bereit, uns auf unser Tun zu konzentrieren. Die Aktivität hat deutliche Ziele – Wir wissen, was wir tun müssen, um das Ziel zu erreichen.

HSV wir bleiben Euch treu

Vier Karten hatte der LUTHERPARK zur Verfü-gung, um das Fußballspiel zwischen dem HSV und Greuther Fürth live zu verfolgen. Zwei Bewohner waren schnell gefunden, die sich die Gelegenheit eines Live-Besuchs im VIP-Bereich des Stadions nicht entgehen lassen wollten.

Am 2. März war es soweit und wir starteten mit den Bewohnern und der Pflegefachkraft Frau Zim-mermann und mir zum HSV-Stadion. Für alle ein super Nachmittag, auch wenn das Ergebnis nicht so toll war. Besonderer Dank gilt der Geschäftslei-tung, die uns dieses Erlebnis ermöglichte.

Sabine Ruhland

Heiß begehrt: Die VIP-Tickets zum HSV-Fußball-spiel gegen Greuther Fürth.

Der Teamgeist der Kollegen aus dem LUTHER-PARK wurde auf einem Gruppenfoto festgehal-ten.

Nicht nur der LUTHERPARK, sondern ganz PFLE-GEN WOHNEN HAMBURG hat sich in diesem Jahr dem Motto Teamgeist und Motivation verschrieben.

PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Neues Angebot: Pflege speziell für ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen

Wurde für ältere, psychisch kranke Menschen der Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung erfor-derlich, mussten sie Hamburg mangels entspre-chender Angebote bisher oft verlassen. Dem begeg-net PFLEGEN WOHNEN HAMBURG mit einem neuen, hoch spezialisierten pflegerischen Angebot. Der neue Wohnbereich „St. Pauli“ ist eigens psy-chisch kranken Bewohnern vorbehalten und wurde am 28. Februar 2013 am Standort ALTONA eröff-net. Ein professionelles Team mit gerontopsychia-trisch geschulten Pflegekräften betreut – in enger Zusammenarbeit mit Hausärzten und Fachärzten für Psychiatrie – insgesamt 26 pflegebedürftige Menschen, bei denen neben der Pflegebedürftigkeit

auch psychische Einschrän-kungen eine Rolle in der Versorgung und Tagesstruk-turierung spielen. Immer mehr Menschen mit pflege-rischem Betreuungsbedarf leiden heute an psychischen Erkrankungen. Das stellt die professionelle Pflege vor neue Herausforderungen. Um den besonderen Anforderun-

Vom HSV lernen

Erfolgstrainer Martin Schwalb diskutiert mit Ge-schäftsführer Johannes Kamm über Teamgeist & Motivation

Zum Jahresauftakt 2013 gab HSV-Handballtrainer Martin Schwalb den Führungskräften und Mitarbei-tern des größten Hamburger Pflegeanbieters Tipps zur motivierten Arbeit im Team. Im Interview mit Geschäftsführer Johannes Kamm berichtete der HSV Coach auf der Veranstaltung im Januar über seine Erfahrungen aus dem Profisport und erhei-terte das Publikum mit unterhaltsamen Anekdoten. Viele Prinzipien zum Thema Teambildung, Emo-tionen, Zielsetzung und -erreichung sowie Moti-vation finden sich sowohl im Teamsport als auch in wirtschaftlichen Unternehmen wieder. „Vom Spitzensport kann auch Unternehmensmanagement viel lernen“, resümiert Kamm. Sportlicher Ehrgeiz, Teamgedanke, positives Denken sowie im richtigen Moment eine gewisse Leichtigkeit und Heiterkeit werden zukünftig auch bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG als Unternehmensgrundsätze gelten.

gen und Bedürfnissen dieser Zielgruppe gerecht zu werden, wurde in engem Austausch mit Experten aus Krankenhäusern und Betreuern nun ein spezia-lisiertes Konzept entwickelt. Die ersten Erfahrungen im Wohnbereich „St. Pauli“ zeigen, dass diese Art der Weiterentwicklung bestehender Versorgungs-angebote zukunftsweisend ist.

Pflegefachtag zum Thema „Psychische Erkrankungen im Pflegealltag“

Der Umgang mit Menschen, die an einer psychi-schen Erkrankung leiden, stellt die professionelle Pflege vor große Herausforderungen. Da es sich bei den immer häufiger vorkommenden Krankheitsbil-dern nicht nur um Demenz-Erkrankungen handelt, lag ein Schwerpunkt des Pflegefachtags, der am 24.01.2013 bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG ausgerichtet wurde, auf der Abgrenzung verschie-dener psychiatrischer Krankheitsbilder mit den Möglichkeiten der Therapie und des täglichen Umgangs mit den Betroffenen. Die Dozenten kamen alle aus der Praxis und konnten facettenreich und lebendig über mögliche Probleme im Pflegealltag berichten und entspre-chendes Hintergrundwissen sowie Handlungsemp-fehlungen vermitteln. Insbesondere der Einblick in spezielle Pflegebereiche, wie die Betreuung von Menschen mit Demenz, mit Korsakow-Syndrom, Depressionen oder von chronisch mehrfach beein-trächtigten, abhängigkeitskranken Menschen bot viele neue Erkenntnisse und Anregungen für den Umgang im Pflegealltag. Zwei Workshops zu den Themen Musiktherapie und Validation rundeten das Programm ab und gaben den Teilnehmern die Mög-lichkeit, sich einen ersten Eindruck von den unmit-telbaren Effekten dieser Methoden zu verschaffen.

Direktor Heiner Westphely freute sich über die Glück-wünsche zur Eröffnung.

„Betreuer auf vier Pfoten“ – Tiere als Türöffner

Seit Dezember haben wir im geschlossenen Dementenbereich zwei neue „bewohner“. Zu unserer Stammkatze „bianca“ haben sich der rotweiße Tiger und sein etwas klei-

Hintergründe06

Nach anfänglichem Zögern durchstreifen die Neu-ankömmlinge unseren Wohnbereich inzwischen wie selbstverständlich als ihr persönliches Revier. Sie liegen faul auf den Fluren und besuchen unsere Be-wohner auf ihren Zimmern, um dort ein Nickerchen zu machen. Die Bewohner können sie beim Fressen oder beim Herumtollen und miteinander Streiten beobachten.

Dieser tägliche Kontakt zwischen Mensch und Tier bietet sowohl für mich als Alltagsbegleiter, wie auch für die Pflegekräfte, eine zusätzliche Mög-lichkeit unsere Bewohner zu erreichen und mit ihnen zu kommunizieren. Sei es in Gesprächen über eigene Erfahrungen mit Tieren oder einfach durch die körperliche Erfahrung, das Tier zu beobachten und sogar, wenn sie sich trauen, zu streicheln.

Seit langem ist die positive Wirkung von Tieren auf Menschen mit und ohne Handicap bekannt und wissenschaftlich belegt. Tieren ist es egal, wie ein Mensch aussieht, ob er intelligent, jung oder alt ist und natürlich spielt auch die Sprache keine Rolle. Wichtig ist nur, dass man Tieren mit Respekt und Achtung begegnet. Auch sollten die Tiere auf den Kontakt mit Menschen entsprechend vorbereitet werden. Hunde werden für solche Einsätze speziell ausgebildet, unsere Katzen nicht. Deshalb ist es ge-rade beim direkten Kontakt wichtig zu beobachten, wie sich die Katze aber auch der Bewohner fühlen, wenn sie sich begegnen.

Bei allen positiven Aspekten gibt es natürlich auch Nachteile. Die Katzen müssen versorgt und das Katzenklo muß gereinigt werden. Eine Arbeit, die unsere Pflegekräfte neben ihrer sonstigen manch-mal recht stressigen Arbeit, gerne verrichten. Die Zufriedenheit und das Wohlbefinden unserer Be-wohner ist der Dank für die zusätzliche Mühe.

Von dem Kontakt mit Tieren profitieren alle Be-teiligten - so lange sie sich dabei wohl fühlen.

Die Jahreszeiten der Seele

Nicht nur das Wetter bestimmt unseren Gefühlska-lender.

Der FrühlingDie Luft ist lau, die Tage werden länger. Wer sich jetzt oft im Freien aufhält, fühlt sich wie frisch verliebt, weil der Körper reichlich „Glückshormone“ produziert. Und der Winterspeck verschwindet fast wie von selbst. Wissenschaftler haben festgestellt, das sich die meisten Menschen am wohlsten im Frühling fühlen.

Der SommerFür viele der Höhepunkt des Jahres. Das Leben findet draußen statt und fühlt sich so leicht an wie ein luftiges Kleid. Aber der Sommer ist auch die Zeit der Kopflosigkeit. Die Ausgeglichensten lassen sich im Sommer leicht verführen oder provozieren.

nerer grauweiser Kollege mio gesellt. alle drei beleben und bereichern allein durch ihre anwesenheit das leben der bewohner.

Aktuelles 07

Beim Grünkohlessen ließen unsere ehrenamt-lichen Helfer die gemeinsame Hafenrundfahrt noch einmal Revue passieren.

Alt und Jung gemeinsam bei unserer traditionel-len Faschingsfeier.

Fasching

Rosenmontag, Faschingsdienstag, Aschermittwoch, in Hamburg geht diese Zeit an vielen doch vorbei. Vielleicht gerade noch in den Medien und im Fern-sehen wird an Karneval erinnert. Fasching ist eben für den Norden nicht typisch. Außer bei uns!!!

Jedes Jahr feiern wir Fasching und besonders freu-en wir uns seit zwei Jahren immer auf die Kinder des Kindergartens „ Hamburg International Kids“. Sie nehmen mit ihren tollen Kostümen seit dieser Zeit regelmäßig an unseren Veranstaltungen teil und haben richtig Spaß daran - und unsere Be-wohner erfreuen sich mit großer Begeisterung an den Kleinen. Durch die lange Kooperation werden die Kleinen und unsere Bewohner immer vertrau-ter und es kommt zu mehr und mehr Berührungen zwischen den Kleinen und den Senioren.

Wir freuen uns schon, wenn wir die Kleinen im März wieder in ihrem zweiten Zuhause besuchen.

Aktuelles aus dem LUTHERPARK

Ehrenamtlichen Treffen

Diesmal erst im Februar wurden unsere ehrenamtli-chen Mitarbeiter wie jedes Jahr zum traditionellen Grünkohlessen eingeladen. Herr Mamerow, unser Küchenchef, und sein Team übertrafen sich wieder und alle waren von dem Essen begeistert. Der Küm-mel-Schnaps räumte bei allen auf und man lehnte sich zurück um sich die Fotos von der Schifffahrt für die ehrenamtlichen Mitarbeitern von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG anzusehen, die im Herbst letzten Jahres stattfand. Immerhin über 300 Bilder. Fast alle der ehrenamtlichen Mitarbeiter waren auf dem Schiff und bei der Fotoschau schwelg-ten alle in schönen Erinnerungen. Einige möchten gerne Abzüge der Fotos zur Erinnerung, die ich alle notiert und zum Entwickeln gebracht habe. Beim nächsten ehrenamtlichen Treffen - diese finden bei uns immer am letzten Dienstag jedes zweiten Mo-nats statt - werden die Fotos an die Abgebildeten übergeben, um immer eine Erinnerung an diesen schönen Abend zu haben.

Sabine Ruhland

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Mittagstisch

Für Gäste.Nachbarn, Angehörige und Freunde des Hauses sind herzlich eingeladen, das Angebot unseres Mittagstischs zu nutzen. Jeden Tag gibt es drei ver-schiedene Menüs zur Auswahl, darunter auch ein vegetarisches. Gäste zahlen für ein Hauptgericht mit Dessert und Getränk 4,50 Euro. Das Essen wird in der Zeit von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Restau-rant serviert. Guten Appetit!

Termine

Veranstaltungen

16.04., 13:00 Uhr: Fahrt ins Alte Land24.04., 15:00 Uhr: Modeverkauf Schnäppchenfüchse25.04., 15:00 Uhr: Kirschblütenfest30.04., 11:00 Uhr: Gottesdienst im Parkcafé30.04., 15:00 Uhr: Maibaum aufstellen mit dem Hamburger Polizei-Orchester22.05., 15:00 Uhr: Schuhverkauf23.05., 16:00 Uhr: Klavierkonzert28.05., 11:00 Uhr: Gottesdienst im Parkcafé30.05., 15:00 Uhr: Tanzcafé im Parkcafé12.06., 10:00 Uhr: „Tag des Rätsels“25.06., 11:00 Uhr: Gottesdienst im Parkcafé

Direktor: Wolfgang WagnerKundenservice: Andreas Haß

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Holstenkamp 119 22525 HamburgTelefon (040) 2022-2816lutherpark@pfl egenundwohnen.de

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