NeutraublingNews Juni 2013

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Juni 2013 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 06/13 - 12. Jahrgang

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Juni 2013unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 06/13 - 12. Jahrgang

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Juni

Inhaltsverzeichnis

Kultur & WirtschaftGeistreiche KomödiePfarrer-Musik Premierenlesung

Politik & LandkreisStadt-Info & Landkreis AktuellBarbinger BrunnenfestDer Schlossfestspiel-Macher

SportSportlerehrung TSV Fußballnachwuchs

Service Reise & AutomobilFilmtippsVeranstaltungen / Impressum

Hurrahurrahurra, Bayerns Fußball ist endlich da, wo er hingehört! Von der Landeshauptstadt über die Frankenmetropole bis in die Ober-pfälzer Mittelzentren hinein soll die champio-nale Motivation wirken, wie einst unser aller Boris den Tennisboom auslöste. Wobei Soccer nie ganz weg war, nur lokal eben ganz weit unten. Dem Jahn sei dank ist der große Unter-schied zu Neutraubling eher weniger gewor-den. Zweckoptimismus? Nicht nur, immerhin trägt die Jugendarbeit hier freche Früchtchen, die einmal Große werden können. Doch das sportliche Spektrum in Neutraubling bietet weit mehr als nur rundes Leder, dies wurde

einem aktuell bei der alljährlichen Sportlerehrung bewußt. Und für Freunde von jahresbedingten Frühlingsgefühlen gibt es auch schöne Wettbewerbe, die zum Beispiel Model Steffi gerne im Dirndl gewinnt. Dass die gekürte Miss Landshut eher aus dem Neutraublinger Einzugsgebiet stammt ist nicht so wichtig, schließ-lich leben wir alle im „Champions League Land“, oder?

HerzlichstIhr Walter J. Schnapp

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Model Steffi aus Köfering: siehe auch S. 4 - 5

Titelfoto © Karin Niewiem

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Menschen verschiedenster Nationen zu be-gegnen war auf jeden Fall eine Erfahrung fürs Leben und die Reise natürlich wert. „Ich konnte sogar ein bisschen Türkisch lernen.“

Hierzulande ist das Köferinger Model wei-ter auf dem Erfolgsweg und tanzt auf erstaun-lich vielen „Beauty-Parketts“ – vor allem wenn man bedenkt, dass sie hauptsächlich im vier-ten Semester an der Regensburger Universi-tät Molekulare Medizin studiert und es weiter anstrebt, Wissenschaftlerin in der Protein- und Enzymforschung zu werden. So wurde Steffi direkt nach dem Wochenende in Istanbul Mitte April auf der Landshuter Dult zur Miss Landshut 2013 gewählt. „Ein langer Laufsteg, viele Kameras und Live-Übertragung auf vie-len Leinwänden, damit alle in dem riesigen Bierzelt etwas sehen – das war beeindru-ckend!“ Als Gewinnerin erhielt sie Preise und Gutscheine im Wert von über 1000 Euro, da-runter ein Tablet-PC, einen Royal Wellness Day, Schmuck und das Gewinnerdirndl. Zahl-reiche Auftritte als amtierende Miss bei Ver-anstaltungen werden folgen. Und die Einla-dung zur nächsten Miss Bayern und Miss Süddeutschland Wahl hat sie auch in der Ta-sche: „Mein Ziel ist das Treppchen“ – nicht unrealistisch wenn man bedenkt, dass Steffi bereits bei der letzten Miss Bayern Wahl im Dezember 2012 den 5. Platz belegte.

Nachdem Steffi Seitz erst vor kurzem zur Miss Landshut gewählt worden war, schrammte das Köferinger Model zugleich nur hauchdünn am ersten internationalen Erfolg in der Modeszene vorbei: Der Chef einer deutschen Textilfirma mit Produktion in Istanbul hatte ihre Sedcard im Internet entdeckt. Nach einem persönlichen Treffen in Regensburg durfte sie in die türkische Hauptstadt reisen, um sich dort für ein gro-ßes Katalog-Shooting als Hauptmodel vor-zustellen. „Im wohl schönsten Restaurant direkt am Bosporus hab ich dann den Chef des Fashionteams getroffen.“

„Er schminkt als Make-up Artist die Stars der Türkei und war nach den ersten Minu-ten von meiner „positiven Energie und na-türlichen Schönheit“ angetan,“ fährt Steffi fort. Allerdings habe er sich nach zwei Ta-gen Bedenkzeit dieses Mal doch für ein an-deres Model entschieden. „So ist das leider in diesem Business, aber nun kennen wir uns und vielleicht nehmen sie mich nächs-tes Jahr für eine andere Kampagne,“ hofft Steffi. Trotz der kleinen Enttäuschung konn-te sie vier unglaublich tolle Tage mit Son-nenschein genießen. „Ich durfte sogar im Hilton Hotel übernachten.“ Die facettenrei-che Stadt kennenzulernen, in den besten Restaurants zu essen und auf den Straßen

Als Model auch zum Test-Shooting nach Istanbul geladen

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Köferinger Steffi Seitz wird

Miss Landshut 2013

Erstes Interview als Miss Landshut für das Regionalfernsehen beim Landshuter Dultstammtisch

Promotion für das Regensbur-ger Autohaus Opel Sieber

Auf dem „Dult-Catwalk“

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Als Model auch zum Test-Shooting nach Istanbul geladen

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Personality

Obwohl sie weiterhin häufig als Foto-Mo-del gebucht wird, ist der Aktivitätsradius der 21jährigen immer noch nicht ausge-reizt: „Mittlerweile komme ich viel in der Salsaszene rum und habe persönliche Kontakte zu Startänzern aus Portugal, Ita-lien und Sizilien geknüpft. Um die für das Tanzen nötige Kraft im Schultergürtel und den Beinen zu bekommen, geht Steffi zweimal die Woche ins Boxtraining und hält so ihren Körper zusätzlich fit. Kontakt: [email protected]

Köferinger Steffi Seitz wird

Miss Landshut 2013

Steffi ist auch viel als Salsatänzerin unter-wegs und schließt Freundschaften mit Tänzern verschiedens-ter Nationen. Hier mit Fred Antunes, dem Gewinner der Salsa Open 2012 in Portugal

Direkt am Bosporus - im Hintergrund die berühmte Brücke zwischen dem Europäischen und dem asiatischen Teil Istanbuls

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integrierten Queue-Haltern eingerichtet. Räumlich etwas abgetrennt kann man an schmucken Holztischchen und einer edlen Bar einen Plausch halten und genießen. Nicht nur die heiße Weiße Schokolade – alle Seeberger Spezialitäten werden stil-echt in Porzellan-Tassen serviert - ist emp-fehlenswert, auch die Säfte von Nagler und das Bier- und Spirituosen-Sortiment sind gut gewählt. In Gehweite von 50 Me-ter in den umliegenden Straßen können weit über 50 öffentliche Stellplätze zum Parken genutzt werden.

Mainstreet heißt das Anfang April neu er-öffnete Billard-Cafe in Neutraubling. Die geschmackvoll eingerichtete Location in der Hanz-Watzlik-Straße ist eine Mischung aus klassischem Billard-Salon und gemütlichem Cafe- und Barbetrieb. An fünf hochwerti-gen Lehmacher-Turniertischen haben Hob-byspieler und Fortgeschrittene ihren Spaß mit den 15 Kugeln.

Damit Interessierte und Mitspieler den Spielbetrieb genau verfolgen können, sind ringsum viele speziell erhöhte Stühle mit

Billard-Café Mainstreet kombiniert Spiel und Genuss

Freizeit

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Das Mainstreet-ErbeIn den Räumen waren früher Neutraub-linger Vorzeigekneipen angesiedelt. Ab 1987 hatte Michael Wild acht Jahre das Cafe Zentral sehr erfolgreich geführt. Zu-letzt lief auch die Sportsbar / Kneipe Fan-tasy lange Zeit sehr gut, ehe der Wirt Rich-tung Niedertraubling von dannen zog. Nun hat der Besitzer die großen Räume komplett saniert und wer in Neutraub-ling eine Stelle sucht, wo er in angeneh-mem Ambiente Billard spielen oder Darten kann, ist im Mainstreet genau richtig.

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Kultur

wieder in Erscheinung tritt und mit einem Schlag das so wohl geordnete, sorglose Leben des Schriftstellers über den Hau-fen wirft....

Dass die temperementvolle Mme Arcati während der Aufführung ihre Kristallku-gel zerschlug, war nicht geplant. Auch brachten diese Scherben kein Glück, weil die am Folgetag geplante Auffüh-rung wegen Krankheit einer Schauspie-lerin abgesagt werden musste. Um ein weiteres Ammenmärchen („eine aufge-wärmte Aufführung wird nie so gut wie die erste“) zu widerlegen und um der Spielfreude Willen wird das Stück noch-mals am 13. Juni um 19 Uhr am Neu-traublinger Gymnasium aufgeführt.

Kögl, Isabella Spiegler und Patricia Feigl die nagelneue Bühne des Gymnasiums einweihen.

Mit großer Spielfreude, Natürlichkeit und einer beeindruckenden Textsicher-heit präsentierten sie dem begeisterten Publikum die „Geistreiche Komödie“ von Noël Coward, zu Englisch ‚Blithe Spi-rit‘. Hierin lädt Charles, ein reicher, ver-snobbter Schriftsteller die Parapsycho-login Mme Arcati ein, um Input für den Hauptcharakter seines neuen Buches ‚Die Unsichtbaren‘ zu bekommen. Im Glauben an einen echten parapsycho-logischen Auftrag hält Mme Arcati eine Séance ab, an der Charles, seine zweite Frau Ruth und die befreundete Ärztin Vi-olet zum reinen Amusement teilnehmen. Um so größer ist der Schock, als wenig spä-ter Charles‘ ve rs to rbene Frau Elvira

Ein ungeschriebene Theaterweisheit be-sagt: „Schlechte Generalprobe, gute Aufführung, gute Generalprobe, schlech-te Aufführung. Diese bewahrheitete sich im Falle der Theatergruppe der Mittelstu-fe des Gymnasium Neutraubling nicht. Eine Woche vor den Faschingsferien war es soweit: Nach einer reibungslosen, von Enthusiasmus erfüllten Generalprobe durften die sechs Theaterschüler Romy Helgert, Matthias Plötz, Julika Laux, Lara

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„Geistreiche Komödie“ treibt am 13. Juni ihr Unwesen am Gymnasium

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ringer Ministerpräsidentin Christine Lieber-knecht über die „Werte in einer Zeit des Um-bruchs“. Beide betonten, dass die Bereitschaft der Bürger, sich für ihre Gesellschaft einzu-bringen, unverzichtbare Bedingung für den Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unse-res Gemeinwesens sei.

7. Zukunftsforum: Wissenschaftsmi-nister Wolfgang HeubischBereits im Oktober 2011 warb Peter Aumer gemeinsamen mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aus der Region bei Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch für die Wissenschaftsregion Re-gensburg und den Ausbau der Hochschule. „Heute ist es uns gelungen, ein starkes Signal nach München zu senden, dass die gesamte Region hinter den Hochschulen steht“, betonte Aumer. Am 19. März 2013 hat das Bayerische Kabinett entschieden, den beiden Hochschu-len Regensburg und Amberg-Weiden den Titel „Technische Hochschule“ zu verleihen.

6. Zukunftsforum: Bundestags-Präsi-dent Prof. Dr. Norbert Lammert„Was unsere Gesellschaft zusammenhält“ - so lautete die Überschrift des 6. Zukunftsforum in der Regensburger Minoritenkirche mit dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert. „Ohne ein Mindestmaß an Gemeinsamkeit, ohne Vereinbarung über gemeinsame Werte und Überzeugungen er-trägt eine Gesellschaft keine Vielfalt“, sagte der Parlamentspräsident. Auf dem Podium dis-kutierten neben Aumer und Lammert der Un-ternehmer Dr. Nicolas Maier-Scheubeck, der evangelischen Regionalbischof Dr. Hans-Mar-tin Weiss, Maria Dotzler vom Verein „Zweites Leben“ sowie der ehemalige Caritas-Direktor der Diözese Regensburg, Bernhard Piendl.

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Regensburger Zukunftsforen im Rückblick

11. Zukunftsforum: Bundesfi nanzmi-nister Dr. Wolfgang Schäuble Zum Thema „Europa ist mehr als der Euro“ diskutierte der Bundesfi nanzminister mit MdB Aumer vor 400 Gästen im vollbesetzten histo-

rischen Reichssaal in Regensburg. Die Zuhö-rer wurden Zeugen einer Zeitreise durch die Geschichte Europas, die nicht in der Gegen-wart endete. Die Europäische Union sei nicht nur ein Friedensprojekt, sondern der einzige Weg, wie sich die einzelnen Mitgliedsstaaten in der Welt des 21. Jahrhunderts noch Gehör verschaffen könnten, sagte Schäuble.

10. Zukunftsforum: Thüringer Minister-präsidentin Christine LieberknechtVor 200 Gästen im voll-besetzten Saal des Sün-chinger Schlosses disku-tierte der Regensburger Bundestagsabgeordnete Peter Aumer mit der Thü-

In der anschließenden Podiumsdiskussi-on brachten Wiesents Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher, Continental Stand-ortleiter Thomas Ebenhöch und Rupert Heider, Betreiber der naheliegenden Höllbachwasserkraftwerke, ihre Stand-

punkte ein. „Die große Resonanz hier und heute hat mir gezeigt, dass die Strom-versorgung und die Energiewen-de die Men-schen in unserer Region bewe-gen“, so Peter Aumer.

„Politik muss mit den Menschen ernsthaft, ehrlich und authentisch diskutieren mit

einem echten Interesse an den Beiträgen der Bürger, an ihren Ideen und Impulsen und am Austausch mit ihnen. Das war meine Grundidee des Regensburger Zu-kunftsforums“, sagt der Regensburger Bundestagsabgeordnete. Ende 2010 hat er das Veranstaltungsformat ins Le-ben gerufen, um intensive Debatten zu verschiedensten Themen anzustoßen, Perspektiven und Visionen mit hochran-gigen Experten zu entwickeln und diese gemeinsam mit den Bürgern aus der Re-gion zu diskutieren. Über 3.000 Gäste konnte Aumer bisher bei seinen 14. Zu-kunftsforen begrüßen.

Bundesumweltminister Altmaier beim Regensburger Zukunftsforum

„Rückenwind für die Energiewende vor Ort - Wie unsere Stromversorgung be-zahlbar, sicher und zuverlässig bleibt“ lautete der Titel des von Bundestagsab-geordneten Peter Aumer (CSU) initiierten 14. Regensburger Zukunftsforum. Über 400 Gäste waren in den Nepal-Himalaya-Pavillon nach Wiesent gekommen, um den Ausführungen des Bundesumweltministers Peter Altmaier (CDU) zu lauschen.

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destagsmitglied seine Heimat zu vertre-ten, hat den Ausschlag gegeben. Un-terstützt wird Lerchenfeld neben seiner „unbezahlbaren“ Frau Marie Theres von Gerhard Gröschl, Jens Henning-Billon sowie Ulrich Dyckiert. In locke-rer Atmosphäre stellte sich das Wahl-kampfteam den ersten Fragen der Journalisten. Stark machen werde er sich für die Regensburger Dauerthe-men wie Anbindung an den Flughafen München und Verbesserung der Infrastruktur, gaben sich auch die Wahl-Unterstützer motiviert und optimistisch.

setzgebungen aktiv mitzuwirken. „Wir sollten nicht dem schlechten Beispiel Frankreichs folgen“, so der ehemalige Gebirgsschütze. „Dort haben die Steuer-erhöhungen Arbeitsplätze gekostet und den Mittelstand deutlich belastet.“

Mit Frau Marie Theres gemeinsam nach Berlin

Seine Frau sei bei der Entscheidung für Berlin zu kandidieren, eine gute und objek-tive Beraterin gewesen, habe ihn weder gedrängt noch kritisiert. Dennoch war es ein gründlicherMeinungsprozess. Als Schlossherrhat er natürlich auch hier Ver-pf l ichtungen, aber die Mög-lichkeit als Bun-

CSU-Direktkandidat Phillip Graf Lerchen-feld drückte Anfang Mai auf den Start-knopf: zum Wahlkampfauftakt lud er zur Medienrunde ins Schloss. Als Landtags-abgeordneter ist er mit 10 Jahren Erfah-rung ein alter Polithase. Das Berliner Par-kett kennt er als Gast allemal, als Player im bundesparlamentarischen Tagesge-schäft ist er jedoch Neuling.

Der 60-jährige Diplom Agrarier, Steu-erberater und Wirtschaftsprüfer machte aus seiner Ansprache an die Medienver-treter keine Show, sondern in seiner von Höfl ichkeit geprägten Art ging gleich in medias res. Es gehe ihm darum, die Belange seines Wahlkreises Regens-burg Land und Stadt mit vollem Einsatz nicht nur zu vertreten, insbesondere bei seinem Schwerpunkt der Finanz- und Steuerpolitik wolle er die Chance nut-zen, endlich an entsprechenden Ge-

Der Graf meint es ernst:„Ich will in Berlin etwas für Regensburg erreichen.“

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Politik

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Kultur

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Bereits zwei Mal hat Wolfgang Buck in der Lutherkirche für ein volles Haus, ge-spannte Zuhörer und schallendes Gelächter gesorgt. Der Pfarrer und Liedermacher aus Franken gastiert am 8. Juni um 20 Uhr erneut in Neutraubling und stellt sein ak-tuelles Programm „Genau underm Himml“ vor.

Auch diesmal widmet sich Buck in seiner herrlich tiefsinnig-ironischen Art den wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Was hat ein Schweinebraten mit dem Yin & Yang zu tun? Warum hat Hänsel gegen das Mastprogramm der fränki-schen Hexe keine Chance? War Dürer schwul? Wofür soll Multi-Tasking gut sein und warum besteht die Musik nicht nur aus Noten, sondern auch aus Pausen? Fragen über Fragen, die auch im neuen Soloprogramm des Bamberger Songschreibers nicht so recht beantwortet werden, denn: Wer weiß schon, was wahr ist… Es kommen außerdem vor: Eine zerrupfte Möwe, fl üstern-de Wolken aus Zuckerwatte, 13 Schnäpse, Leistungsträger und Geringverdiener - sowie ein wunderba-rer Flecken, an dem man mit seiner großen Liebe Rücken an Rücken „genau underm Himmel“ sitzen kann.

Liedermacher Wolfgang Buck gastiert mit neuem Programm am 8. Juni in der Neutraublinger Lutherkirche

„Genau underm Himml“

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„Höchstes Niveau und brillanten Ohrenschmaus bietet das Kulturforum Schloss Alteg-lofsheim beim nächsten Wandelkonzert“, verspricht Forums-Vorsitzender Udo Klotz den Besuchern für „Die Musik der Gesandten“ am 9. Juni ab 18 Uhr. Im unvergleichlichen barocken Ambiente der Treppenhäuser, der Kapelle und der Schönen Zimmer bringt das Ensemble für Alte Musik Regensburg die kostbaren Musikwerke zur Aufführung, mit de-nen Schlosserbauer Reichsgraf Johann Georg II von Königsfeld, den Gesandten des Im-merwährenden Reichstages zu Regensburg seine Aufwartung machte.

Beim Wandelkonzert ist für eine kurze musikalische Darbietung auch der Asam-Saal geöffnet. Roswitha Klotz musiziert eingedenk der Affi nität Königsfelds zu Frankreich am kostbaren Cembalo Werke von Balbastre, Couperin und Forqueray, die Königsfeld in Versailles kennen gelernt hatte. An der Orgel in der Kapelle und am Cembalo im Kaisersaal spielt Prof. Stefan Baier Musik aus der Zeit von 1700-1750. Auf historischen

Instrumenten bringt unter seiner Leitung das weitere Ensemble mit Eva Schoßleitner (Mezzosopran), Hildegard Senninger (Barock-Violine), Claudia Gerauer (Flauto dolce) und Udo Klotz (Viola da gamba) unter anderem Werke von Biber, Muffat, Pachelbel dar. Die diesjährigen Konzerte des Kulturforums werden begleitet von Essays. Vorsitzender Udo Klotz, der auch durch das Wandelkonzert führt, spricht über „Königsfeld als Gastgeber des Immerwährenden Reichstages: Der Reichsgraf als Botaniker, Gourmet, Pferde- und Hundenarr“. Wegen der Sitzplatzlimitierung empfi ehlt sich der Vorverkauf beim Bücherwurm oder im Rathaus Alteglofsheim.

„Die Musik der Gesandten“

Das Ensemble für Alte Musik Regensburg spielt wieder im Schloss Alteglofsheim

„Freunde des fränkischen Dialekts und alle, die gute Texte und Lieder zu schätzen wissen, werden voll auf ihre Kosten kom-men,“ verspricht Annette Ruf vom Evang.-Luth. Pfarramt. Wer vorab reinschnuppern möchte, dem seien Videos und Hörpro-ben des Künstlers unter www.youtube.de unter www.wolfang-buck.de empfohlen. Mehr Infos auch unter Tel. 09401/1290.

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Kultur

Im Mai kommt der vierte Regensburg Krimi „Tod einer Tanzschüle-rin“ des Mintrachinger Autors Paul Fenzl auf den Markt. „Da dieses Buch auf eine etwas unübliche Art und Weise zustande gekommen ist, möchte ich ein paar erklärende Worte anbringen,“ so Fenzl:

„Einer spontanen Idee zufolge sollten diesmal nicht nur die örtlichen Gegebenheiten der Handlung jedem etwas sagen, der Regensburg kennt. Ich wollte den üblicherweise erfunde-nen Protagonisten einige real lebende Personen zur Seite stel-len, wie ich es mit der „Gisela von der Wurstkuchl“ schon einmal getan hatte, um dem Geschehen damit etwas mehr Leben einzuhauchen. Ein Casting, das zum Teil über Face-book ablief, half, diesen Plan umzusetzen. Aus einer Viel-zahl von Bewerbern wählte ich einen überschaubaren Kreis an geeigneten Akteuren aus. Eine Geschichte um Personen herum zu entwickeln, die ihre Identitäten und Persönlichkeiten beibehalten wollten und sollten, setzte meiner Fantasie ab und an unvermeidbare Grenzen, zumal zusätzlich die eine oder andere Person ihre Zusam-menarbeit mit mir spontan wieder aufkündigte. Verständlich! Nicht jeder, der in einer Mord-geschichte mitspielt, kann eine saubere Weste behalten!“

Der PlotEin neuer Mordfall erschüttert Regensburg. Lange gelingt es der Kripo nur ansatzweise, ziel-gerichtete Ermittlungen in Gang zu setzen. Selbst Zeugen sind nicht wirklich hilfreich. Hat die Stadtmaus etwas mit dem Fall zu tun? Oder eine Literatengruppe? Oder fi ndet sich die Lösung des Falls in der Tanzschule Backhausen? Kriminalhauptkommissar Köstlbacher steht vor einem Berg an Fragen. Erstlesetermin: 15. Juni um 18 Uhr in der Tanzschule Backhausen, Regensburg, Eintritt frei!

Protagonisten via Facebook gecastet

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»De gustibus non est disputandum!« - Paul Fenzl, 1950 in Tännesberg geboren, ab 1954 in Oberhinkofen aufgewachsen und bis vor kurzem als Lehrer in Mintra-ching tätig, erzählt in einem eigenwilligen Stil, den inzwischen sehr viele begeister-te Leser geradezu aufsaugen, der aber auch Kritiker auf den Plan ruft, die sich damit absolut nicht anfreunden können.

Bisher erschienene Werke:

2011 „Köstlbachers erster Fall“ Krimi (Spielberg Verlag)2012 „Villapark“ und „Köstlbachers Albtraum“ Krimi (Spielberg Verlag)2013 „Mord am Fischmarkt“ Kurzkrimi in „Regensburger Requiem“ Krimianthologie (Hg. Barbara Krohn) (KBV Verlag)2013 „Tod einer Tanzschülerin“ Krimi (Spielberg Verlag)

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Aerosol-Abfüller YOUR OWN BRAND mit neuen Innovationen:

THE MUST GO ONschen Jeans und Shirts, Pullis, Tücher und Schals in fröhlichen Farben sind über-sichtlich präsentiert.

In der Herrenabteilung warten Anzüge, Olymp-Hemden, Hosen, Kombinationenund Freizeitkleidung auf den modebe-wussten Herren. Auch die preiswerten Maßanzüge sind weiterhin im Angebot. „Da der Vermieter des alten Ladens Ei-genbedarf angemeldet hatte, bot sich die günstige Gelegenheit, in den freien Laden im Nachbarhaus einzuziehen,“ erläutert Marc Rieger die Umzugsgrün-de. Außerdem sind die Ein- und Ausfahrt sowie die Parkplätze vor dem Haus zur 300 Quadratmeter großen Verkaufsfl ä-che von Vorteil. „ Nach der Abwicklung des Räumungsverkaufs war der Umzug nach professioneller Planung ein Kraft-akt, den wir in zwei Tagen bewältigten – und das geht natürlich nur mit meinem guten Team Silvia Düringer und Marion Urmann“ strahlt der Chef.

Wenn man den neuen und hellen Ver-kaufsraum von BERRI betritt, wird man durch die bunten Designer-Kleider auf den längst fälligen Sommer eingestimmt. Hosen, Blazer und natürlich die klassi-

BERRI in neuen Räumen

Wirtschaft

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Berri-Geschäftsführer Marc Rieger und die Verkäu-ferinnen Silvia Düringer und Marion Urmann freu-

en sich über den angenehmen neuen Verkaufsraum

Über 2.000 Einsendungen in nur drei Tagen. Das Preisausschreiben des Kaufparks Neutraubling, das Anfang April im Rahmen des 10. Jubilä-ums stattfand, war heißbegehrt. Kein Wunder, die Preise hatten es auch in sich. Jetzt durften sich die zehn Gewinner ihre Preise abholen, die Globus, MediaMarkt, Adler und Eurographics zur Verfügung stellten.

Anna Borschel freut sich über einen Samsung LED Fernseher, Natalie Treindl über eine Philipps Zapfanlage. Für Christina Ottl gab es eine Canon Powershot. Regina Hammerl bekam einen 100-Euro-Einkaufs-gutschein. Die Tchibo-Cafi ssimo-Classic wird Franz Eichenseher ab so-fort den Morgen mit leckerem Kaffee versüßen. Ein Weber Grill Smo-ckey Joe Premium hatte die Glücksfee für Veronika Engelmann parat. In Ayshe Veiz‘ Küche glänzt jetzt ein Rommelsbacher Dampfgarer. Für Marion Bleyer und Irene Kiendl gab es ein schickes Glas- bzw. Me-tallbild. Und Claudia Dallmann kann mit ihrem 25-Euro-Gutschein bei Globus shoppen.

Nach 2004 wird es erstmals wieder in Neutraubling im alten Stadtkern ein mehrtägiges Bürgerfest gefeiert. Am 13. und 14. Juli verwandeln fast 100 mitwirkende Gruppen, Organisationen und Vereine die Sudeten- und die Schle-sische Straße in eine bunte Flaniermei-le, wo auf fünf Bühnen und an über 50 Ständen für jeden das Passende dabei sein dürfte. Hochkarätige Bands wie Dolci I signori spielen auf. Bereits am Freitag Abend werden die Festivitäten am Rathausplatz eingeläutet, unter an-derem tritt ab 20.30 Uhr die legendäre Rockband Keplers Verhängnis auf.

Alle Infos mit Festplan zum Bürgerfest folgen in unserer Juli-Ausgabe!

Vormerken: Bürgerfest Neutraubling im Juli

Gewinnübergabe im Kaufpark

Gewinnübergabe im Kaufpark Neutraubling: Dr. Ulrich Seidl, Vorsitzender der IGKN e. V. (2. v. re.), Media Markt-Geschäftsführer Dieter Gründl (5. v. li.) und Globus-Geschäftsleiterin Solvig Blumenthal (re.) mit einem Teil der Gewinner

Mitorganisator Georg Barth präsentierte das von ihm entworfene Bürgerfest-Plakat

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sich die Macher von YOB. Der genialen Idee folgten unzählige Tests und Prüfverfahren nebst Co-Entwicklung einer eigenen PET-Anlage mit der Krones AG. „Das geringe Leervolumen der Behälterrohlinge sowie die interne Bedruckbar-keit sind für die Kosmetikbranche ein großer Vorteil“, freut sich Mastermind Joachim Czech. Klar, dass die erste eigene Duschserie auch in Kunststoff-Flakons abgefüllt wird. Der strate-gische Vorteil, beide Verfahren, also Aludo-sen- und PET-Befüllung anbieten zu können, ist noch gar nicht abschätzbar“, so Fetzer motiviert. Dazu kommt noch die jeweilige Applikationskompetenz durch die neue Versuchsanlage, in der neue PET-For-men für Fremdmarken bis zu Serien-reife effi zient entwickelt werden kön-nen. Die patente Abfüll-Idee wurde als eingetragene Marke „VCAN“ bereits 2012 mit dem Deutschen Industriepreis prämiert. Für YOUR OWN BRAND ein gewalti-ger Schritt vom Abfülldienstleister zum europäi-schen Technologieführer.

Hatte die Neutraublinger Firma rund um Joachim Fetzer und Joachim Czech erst kürz-lich für Furore mit Ihren PET-Kunststoff-Spray-fl aschen gesorgt, so präsentieren sie mit Ihrer ersten Eigenmarke „DUSCHNUMMER“ den ersten Duschschaum aus der, na klar, Dose.

Das begeisterte Glänzen in den Augen war bei den beiden Joachims nur schwer zu übersehen. Immerhin haben Sie hart an der neuen Nummer mit dem ersten eige-nen Kosmetikprodukt gearbeitet. Und jetzt stehen sechs Geschmacksrichtungen, par-don –nummern vor einem und man oder Frau kann wählen, welcher Schaum heute mittduschen darf. „Das emotionale Erlebnis und die haptische Dosierbarkeit sind ein-zigartig“ schwärmt Aerosolprofi und Ge-sellschafter Czech von der ersten eigenen Serie. Von 01 bis 70 hier fi ndet jeder sei-ne richtige Duschnummer“, schmunzelt Ge-schäftsführer Fetzer. Auch der Handel hat angebissen – so ist die bunte Duschschaum-serie bald in vielen Geschäften zu fi nden.

Zuerst war die (Alu-)dose, jetzt geht auch PET

Mancher Verbraucher wird sich nun fra-gen, ja gab es das denn nicht schon – Spraydosen aus leichtem Kunststoff wie zum Beispiel PET? Manche Dingesind so nah und doch so fern: Was für Softdrinks geht, müsste doch auch beiAerosol-Medien funktionieren, dachten

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Wirtschaft

sich die Macher von YOB. Der genialen Idee folgten unzählige Tests und Prüfverfahren nebst Co-Entwicklung einer eigenen PET-Anlage mit der Krones AG. „Das geringe Leervolumen der Behälterrohlinge sowie die interne Bedruckbar-keit sind für die Kosmetikbranche ein großer Vorteil“, freut sich Mastermind Joachim Czech. Klar, dass die erste eigene Duschserie auch in Kunststoff-Flakons abgefüllt wird. Der strate-gische Vorteil, beide Verfahren, also Aludo-sen- und PET-Befüllung anbieten zu können, ist noch gar nicht abschätzbar“, so Fetzer motiviert. Dazu kommt noch die jeweilige Applikationskompetenz durch die neue

2012 mit dem Deutschen Industriepreis prämiert. Für YOUR OWN BRAND ein gewalti-

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Das Model und sein Traumschaum: Joachim Fetzer mit DUSCHNUMMER 70 pink lemon,

eine Hommage an die wilden Siebziger

Aufwendige Labortests sind bei jedem neuen Produkt ein Muss

Joachim Czech und Joachim Fetzer präsentieren stolz die neue Versuchsanlage für Aerosol-PET-Flaschen

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nach medizinischem Qualitätsstandard im tenderma Institut Regensburg

Der medizinische tenderma Laser GentleYAG gehört zu den effektivsten und sichersten Lasersystemen für die dauerhafte Haarentfernung (Epila-tion) und ist anderen Methoden wie Intense Pulsed Light (IPL), Waxing und Sugaring überlegen. Die Betreuung und Überwachung durch einen Facharzt sowie das medizinisch geschulte, zertifi zierte Fachpersonal ga-rantieren dem tenderma Kunden eine sichere und individuelle Behand-lung nach medizinischem Qualitätsstandard. Selbstverständlich sind die Beratung und die ärztliche Betreuung der Kunden kostenfrei.

Zur Haarentfernung erzeugt der Laser einen hochenergetischen, ge-bündelten Lichtstrahl (Impuls), der von den Haarwurzeln absorbiert und in Wärme umgewandelt wird. Diese verödet nur die Haarwurzeln, wo-bei die Haut und das umgebende Gewebe geschont werden. Eine dau-erhafte Haarentfernung benötigt je nach Körperregion mindestens 6 Behandlungen im Abstand von ca. 6-8 Wochen, da nur die Haarwur-zeln in der Wachstumsphase (anagene Phase) durch den Laserimpuls verödet werden können und erst dadurch die Haare irreversibel aus-fallen.

Der GentleYAG Laser verfügt über ein patentiertes Kühlungssystem, welches das behandelte Hautareal des Kunden vor einer Überwär-mung durch den Laserimpuls schützt und Missempfi ndungen vorbeugt. Im Gegensatz zur IPL Methode kann das tenderma Lasersystem für je-den Hauttyp, - auch dunkle oder gebräunte Haut - , und für jede Kör-perregion angewendet werden. Lediglich bei von Natur aus farblosen oder rötlichen Haaren ist der Erfolg nicht gesichert. Ebenso kommt der Laser bei den folgenden Behandlungen zum Einsatz: Hautverjüngung, Hautreinigung, Akne Behandlung sowie Besenreiserentfernung. Zusätz-lich bietet das tenderma-Institut Fettreduktion an den Problemzonen so-wie Cellulite Behandlung mit Ultraschall an.

Dr. med. Ove Peterswww.tenderma-regensburg.de

Haarentfernung mit Laser

Im Mai startete die Testphase des von Lattofl ex und dem Magazin „Schöner Wohnen“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführten Schlaf-tests. Betten Schur aus Regensburg ist offi zieller Aktions-Partner und betreut die Testschläferin Katja Felber aus Obertraubling. Aus rund 50.000 Bewer-bungen wurde sie als eine von 269 Testschläfern für diese wissenschaftlich begleitete Untersuchung ausgewählt.

Die Testschläfer halten ihre Ergebnisse zur fundier-ten Auswertung in einem Fragebogen fest. Welchen Einfl uss nehmen Bettsysteme auf Schlaftiefe und Rü-ckengesundheit? Lindern rückengerechte Unterfe-derungen morgendlich auftretende Rückenschmerzen? Diese und wei-ter Fragen konzipierte der Regensburger Schlafforscher Prof. Dr. Jürgen Zulley gemeinsam mit dem Lattofl ex-Schlafl abor. Der Diplom-Psycholo-ge erwartet von der Auswertung „ganz konkrete Antworten zur Auswir-kung der Lattofl ex-Unterfederung auf Schlaf und Rücken“. Auch Prof. Dr. med. Erich Schmitt, Vorstandsvorsitzender des Forums Gesunder Rücken – besser leben e.V., und die Aktion Gesunder Rücken e.V. steuern ihren wissenschaftlichen Rat bei. „Das Interesse an dem großen Schlaftest war überwältigend!“, fasst Michael Heine von Betten Schur den enormen Zulauf zusammen. „Nun freuen wir uns, Katja Felber während der nächsten vier Wo-chen persönlich zu betreuen“. Frau Felber prüft dann zuhause, ob und wie sich die fl exible Flügelfederung Lattofl ex 210 samt Matratze auf ihre Nachtruhe und das Wohlbefi nden ihres Rückens auswirkt - und protokolliert ausführlich den Verlauf. Das Lattofl ex-Bettsystem kann üb-rigens jeder bei Betten Schur testliegen. Wer es im Aktionsmonat Juni kauft, hat ausnahmsweise ein 30tägiges Rückgaberecht.

Großer Schlaftest 2013: Betten Schur betreut einen von 269

Testschläfern

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tinuität und medizinischer Qualität. Zusammen mit ihrer langjährigen Laserassistentin Melanie Kaiser kümmert sich Dr. Lallinger auch im Vor-feld selbst um alle sich ergebenden Fragen. Ein etwa 15minütiges Vorgespräch klärt unverbind-lich über die gesamte Laserbehandlung auf und prüft die Erfolgsaussichten: Denn Laserbehand-lungen können nicht uneingeschränkt bei al-len durchgeführt werden, da streng nach wis-senschaftlich anerkannten Kriterien verfahren wird. Vorerkrankungen des Auges und gewisse Allgemeinerkrankungen könnten den Behand-lungserfolg einschränken. Kann und will der Pa-tient die Methode dann nutzen, schließt sich bei einem weiteren Termin eine etwa dreistündige intensive Voruntersuchung an, bei der die Au-gen komplett und absolut exakt vermessen und alle Daten in den PC des Operationsgerätes eingespeist werden. Augen-Laser-Centrum RegensburgSprechstunden: Mo - Do 8 - 13, Fr 8 - 17 UhrAnmeldung unter Tel: 0941/5043-92952www.laser-regensburg.de

Gutes Sehen ohne Brille - dieser Wunsch zahl-reicher Augenpatienten geht Dank der Entwick-lung neuester Operationstechniken seit 10 Jah-ren im Augen-Laser-Centrum Regensburg (ALC) in Erfüllung. Die seit vielen Jahrzehnten fest in der Oberpfälzer Gesundheitsversorgung veran-kerte Augenklinik KLIER in der Landshuter Straße in Regensburg war Gründungssitz des Laserinsti-tutes, das im Jahr 2003 von ihrem langjährigen Chefarzt Prof. Hasenfratz und Dr. Anke Lallinger ins Leben gerufen wurde. Heute ist das ALC im Gartengeschoss des Facharztzentrums im Kran-kenhaus Barmherzige Brüder ansässig.

Das Spektrum der im ALC ambulant durchge-führten Operationen umfasst alle wissenschaft-lich anerkannten und nachweislich äußerst er-folgreichen Verfahren. „Die Laserbehandlung erfolgt mit einem Hochfrequenz-Lasergerät der neuesten Generation,“ erklärt Dr. Lalliger. „Der Eingriff fi ndet in lokaler Betäubung statt, es werden nur Augentropfen verwendet.“ Keine weitere Narkose ist nötig, betont die Expertin und fügt an: „Die Behandlung ist schmerzfrei, und mit höchster Präzision erzielen wir sehr gute und auch über Jahre stabile Ergebnisse.“ In der Regel ist die Sehkraft schon am Tag nach der Operation wieder vollständig hergestellt.

„Alle Operationen werden seit dem Grün-dungstag ausschließlich von mir persönlich durchgeführt, ebenso wie die operationsvor-bereitenden Untersuchungen und die post-ope-rative Nachsorge,“ betont Dr. Lallinger. Dieses Vorgehen gewährleiste ein Höchstmaß an Kon-

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portiert und so einer der Hauptverursacher der Cellulite erfolgreich bekämpft werden kann.

Infrarot-TiefenwärmeDurch Erwärmung des Körpers wird das Blut verdünnt und die Geschwindigkeit, mit der es durch den Körper zirkuliert, er-höht. Gleichzeitig verstärkt dies den Stoff-wechsel und die durch die Lymphdrainage gelösten Stoffe werden schneller abtrans-portiert. Durch diesen Effekt können Inf-rarot-Saunen in nur einer 30-Minuten-Sit-zung bis zu 600 Kalorien verbrennen.

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nen unseren Kunden mit der Pressothera-pie eine Neuheit im Bereich der Gewichts-reduktion und Körperformung bieten. Dabei wird die Lymphdrainage mit Infra-

rot und Muskelstimulati-on kombiniert.“

Den Effekt einer Pres-sotherapie-Behandlung kann man mit dem von 10 Handmassagen ver-gleichen. Insgesamt sind es 4 Körperbehand-lungen in einem: Arme, Bauch, Beine und Po. „Schon nach der ersten Behandlung kann Ihr Um-fang bis zu 1 - 5 cm re-duziert werden!“ betont

Schwarzkopf. Mit zwei Behandlungen in der Woche und insgesamt 10-15 Behand-lungen könne man die besten Resultate er-reichen: „Überzeugen Sie sich selbst, wie einfach es sein kann, etwas für sich und seine Figur zu tun - und sich dabei noch richtig wohl zu fühlen.“

Apparative LymphdrainageMittels der in Spezialbandagen eingear-beiteten Luftdruckpolster, die in einer fest-gelegten Reihenfolge mit sanftem Druck an den Körper gepresst werden, wird eine Massagewirkung des Gewebes und da-mit der darunter gelagerten Lymphen und Lymphbahnen erreicht. Die Folge dieser äußerst angenehmen Art der „Massage“ ist, dass z.B. Schlackstoffe besser abtrans-

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Stadt-Info

Bürgerhilfe NeutraublingObwohl es diese Organisation erst seit 1. April gibt, kann über „Einsätze“ nicht ge-klagt werden. „Wir tun alles, was ein guter Nachbar auch tun würde“, sind sich Maria Heil und Rosalinde Kraus vom Organisati-onsteam einig. Es gibt viele Wohnblöcke in Neutraubling, in denen nur noch alte Menschen wohnen und sich nicht mehr ge-genseitig helfen können. Oder eine Mut-ter bricht sich Bein oder Arm und kann ihre Kinder nicht mehr in den Kindergar-ten bringen. Auch in solchen Fällen springt die Bürgerhilfe ein. Der Schwerpunkt der Hilfeleistungen liegt derzeit darauf, Einkäu-fe und begleitete Fahrdienste zu Arztbesu-chen zu erledigen. Bis dato haben sich über 20 Helfer gemeldet, das Team sucht aber noch mehr Freiwillige, die sich eh-renamtlich für ihre Mitmenschen engagie-ren möchten. Da die Bürgerhilfe noch in den Startlöchern steckt, kommt die Spende zum richtigen Zeitpunkt, denn Kosten sind natürlich schon angefallen.

Seniorennachmittag der Katholischen Pfarrei

Seit über 11 Jahren fi ndet im kath. Pfarr-saal im 14tägigen Rhythmus Donnerstag nachmittags ein Gottesdienst statt. Da-nach gibt es Kaffee und Kuchen und ein ständig wechselndes Programm. Mal wird gesungen oder interessanten Vorträgen gelauscht. Über 40 Seniorinnen und Seni-oren freuen sich regelmäßig über die bun-te Abwechslung. Die Nachmittage sind für die Teilnehmer kostenlos, allerdings wird ein Spendenkörbchen für Kaffee und Ku-chen sowie eventuell für Dozenten aufge-stellt. Leider kann es sich nicht jeder leis-ten, auch etwas hineinzuwerfen. Durch die Spende können auch hier Defi zite ausge-glichen werden.

TSV Wacker 50 Neutraubling e.V. - Jugendarbeit

Der größte Verein Neutraublings zählt in zwölf Abteilungen 1.900 Mitglieder, davon 1.000 Kinder und Jugendliche. In manchen Fällen ist es Eltern nicht möglich die Kosten für z. B. Trainingslager oder Vereinsausfl üge ihrer Kinder aufzukommen. Durch die Spen-de könne den Betroffenen dennoch eine Teilnahme ermöglicht werden, freut sich die Vorsitzende Daniela Drewes.

Seniorenmittagstisch der Evan-gelischen Kirchengemeinde

Über 20 Jahre lang schon bekocht Chris-tina Zeller ehrenamtlich jeden Donners-tag knapp 30 Seniorinnen und Senioren. Das 3-Gänge-Menü (Suppe, Hauptspeise, Nachspeise) inkl. einem Getränk wird für 5 Euro pro Person angeboten. Nicht immer deckt das geringe Budget die Kosten der Menüs. Durch die Spende ist dies mög-lich und für Geburtstagsfeiern ist sogar ein Gläschen Sekt drin. Die Essensgäste sind zwischen 65 und 90 Jahre und singen ger-ne in der Runde.

Ambulante KrankenpflegeZwanzig Mitarbeiter mit 9 Dienstfahrzeu-gen kümmern sich um ca. 130 Patienten, denen es so ermöglicht wird, länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben und nicht in ein Altenheim zu müssen. Teilweise bis zu 5x täglich (je nach Pfl egestufe) wird ein Patient besucht. Die Leistungen der Pfl ege-kräfte werden von den Krankenkassen ex-akt abgerechnet. Durch Spenden wie die-se ist es dem Personal möglich, sich auch einmal zu dem Patienten hinzusetzen und zu reden. „Wir pfl egen noch menschlich“ versichert Rosemarie Miller, die Leiterin der Sozialstation der Katholischen Pfarrei.

Neben der hohen Teilnehmerzahl von 999 Läufern gab es beim diesjährigen See(h)lauf noch etwas Erfreuliches: Die ortsansässige Firma Hofmann Personal spendete 4.000 Euro für soziale Zwe-cke und bat die Stadt Neutraubling um Vorschläge. Bürgermeister Heinz Kiech-le schlug fünf Einrichtungen und Organi-sationen vor. So durften sich neben dem Seniorenmittagstisch der Evangelischen Kirchengemeinde, dem Seniorennach-mittag und die Sozialstation der Katho-lischen Kirche auch der TSV Wacker 50 Neutraubling und die kürzlich gegrün-dete Bürgerhilfe Neutraubling über fi -nanzielle Unterstützung freuen! Der Bür-germeister nahm nach dem Zielleinlauf vor Ort den Scheck gerne entgegen und lud nun Vertreter der Organisationen so-wie die Regionalgebietsleiterin Marion Schneider und Personaldisponentin Jani-na Görtemöller von der Hofmann Perso-nal ins Rathaus ein.

Bei diesem Gespräch stellte Marion Schnei-der ihr Unternehmen vor, das zu den zehn größten Zeitarbeitsunternehmen Deutsch-lands gehört und bot der Stadtverwaltung an, Bürgeranliegen bezüglich Arbeitslosig-keit gerne an sie verweisen zu dürfen.

Pro Hofmann-Läufer 50 Euro in den Spendentopf

Für jeden Sportler, der bei einem Event mit einem „Hofmann-Shirt“ startet, wandern 50 Euro in einen Spendentopf. Beim See(h)lauf kamen so 4.000 Euro zusammen. Be-sonders am Herzen liegt der Spenderin, dass das Geld sozialem Engagement in Neutraubling zu Gute kommt. Folgende Einrichtungen wurden vom Bürgermeister vorgeschlagen und dürfen sich über eine Spende freuen:

Spendenübergabe beim See(h)lauf - Hofmann Personal spendet 4.000 Euro für soziale Zwecke

und bat die Stadt um Vorschläge

Daniela Drewes, Christina Zeller, Inge Köglmeier, Rosalinde Kraus, Maria Heil, Mari-on Schneider (Hofmann Personal), Rosemarie Miller, Janina Görtemöller (Hofmann Perso-nal und Bürgermeister Heinz Kiechle bei der Spendenübergabe im Rathaus. Alle Teilneh-

mer waren sich einig, dass dieses Treffen – Wirtschaft-Vereine – hoch interessant warBürgermeister Kiechle freute sich über die großzügige Spende

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Stadt-Info

gut zu wässern. Der kleine Manuel hat-te dazu sogar extra seine Kinderschaufel von zuhause mitgebracht, um den Baum für sein junges Geschwisterchen mit einzu-pflanzen. Als die Kastanie schließlich aus-reichend versorgt war, ging es weiter zum OGV-Blumenbasar. Wie immer lud Bür-germeister Kiechle die Familien dort zum gegenseitigen Kennenlernen auf eine klei-ne Brotzeit ein.

nächste Generation würden die Kastanie als großen, mächtigen Baum erleben.

Obwohl die Hauptverantwortung für Be-treuung und Erziehung bei den Eltern liege, möchte die Stadt Neutraubling sie dabei un-terstützen. So stellte er Maximiliane Thelen (Leiterin) und Ramona Weiß von der neuen Kinderkrippe vor, die jetzt noch Schlangen-bau zu finden ist und ab Herbst den schö-nen Neubau an der Geschwister-Scholl-Straße bezieht. Allen Familien gratulierte er im Namen der Stadt zum Nachwuchs.

Ab in die ErdeGemeinsam machten sich Eltern und Kin-der daran, das Pflanzloch um die Kasta-nie (Aesculus Briotti) mit Erde zu füllen und

Im vergangenen Jahr erblickten 113 Neu-traublinger das Licht der Welt, darun-ter vier mal Zwillinge. Für sie pflanzte die Stadt gemeinsam mit den Familien kürzlich einen Baby-Baum am Neutraublinger See.

„Sie, liebe Eltern, haben eine wichtige Auf-gabe übernommen: Ein Kind großzuzie-hen,“ begrüßte Bürgermeister Heinz Kiechle die jüngsten Hauptdarsteller der Pflanzakti-on gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwis-ter, Großeltern, Paten, Tanten und Onkeln. „Sie werden viele schöne und schwere Mo-mente haben, bis Sie sagen können: Jetzt muss ich loslassen, mein Kind kann auf ei-genen Beinen stehen – in 18, 20 oder 25 Jahren?“ Der Kinderbaum brauche aber noch länger. Erst die nächste und über-

Viele Familien kamen an den See, um gemeinsam einen Babybaum zu pflanzen

fest. Für einen Betrag von 5 Euro pro Kopf zaubert Christina Zeller mit ihren Koch-En-geln Renate Donath und Theresia Helbig jedes Mal ehrenamtlich ein Drei-Gänge-Menü auf den Tisch. Dazu gibt es Geträn-ke und zum Nachtisch auch Kaffee. Und wenn ein Geburtstag ansteht, stößt die Gruppe auch gern einmal mit Sekt an. So manch einer kommt vielleicht nicht nur wegen des Essens, sondern speziell auch wegen der netten Begegnungen. In dem Wissen, dass alle kulinarischen Bedürfnis-se ohnehin mehr als erfüllt sein würden, brachte Bürgermeister Heinz Kiechle dies-mal keine Krapfen mit. Stattdessen hatte er für jeden Senior eins der heuer neu ein-geführten Neutraubling-Tickets mit dabei.

Wer Interesse daran hat, sich in netter Runde mit anderen zum Essen zu treffen, möchte bitte mit Christina Zeller, Telefon 1309 (auch Anrufbeantworter), rechtzeitig Kontakt aufnehmen!

sen zusammen. „Wir sind ökumenisch und kochen ökologisch,“ lachte Christina Zel-ler in Anbetracht dessen, dass auch Katholiken unter den Essensgästen sind und sie die Brom-beeren für die Nach-speise sogar selbst gepflückt hat. Und

nicht nur die war lecker, stellte Bürgermeis-ter Heinz Kiechle fest. Auch die hervorra-gende Meerrettich-Suppe und die Pute mit Knödeln in Gemüse-Curry-Sauce, die an diesem Tag auf der Speisekarte standen, waren ein Gaumenschmaus!

Was es das nächste Mal zu essen geben wird, das bleibt immer eine Überraschung. „Es hat sich aber noch nie ein Gericht wie-derholt“, stellt ein Essensgast beeindruckt

Beim Seniorenmittagstisch der evangeli-schen Kirche kommt nicht nur der Gaumen auf seine Kosten. Auch Geselligkeit wird Groß geschrieben. Bürgermeister Heinz Kiechle besuchte die stets nette Runde, die seit fast zwanzig Jahren von Christina Zel-ler köstlich bekocht wird.

Jeden Donnerstag kommen über zwanzig Seniorinnen und Senioren in den Räumen der evangelischen Kirche zum Mittages-

Seniorenmittagstisch der evangelischen Kirche

Nette Runde beim Seniorenmittagstisch der evangelischen Kirche

Kinderbaum 2013 wächst und gedeiht wie die Kinder

Fotos gibt es im RathausIm Vorzimmer (1. Stock, Zimmer 1.7) können Eltern gerne kostenlos Fotos vom Kinderbaumpflanzen abholen!

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Stadt-Info

Im Kreise der Amtsleiter verab-schiedete Bürgermeister Heinz Kiechle Angela Heindl in den verdienten Ruhestand. Über 41 Jahre war sie bei der Gemein-de bzw. Stadt Neutraubling im Dienste der Bürger beschäftigt. 1972 hat Angela Heindl ihren Dienst in Neutraubling ange-fangen, nachdem sie ihre Aus-bildung 1966 im Landratsamt Mallersdorf begonnen hatte. Hier in Neutraubling hat die

Standesbeamtin drei Bürgermeister im Dienste erlebt – Herbert Scholz, Eleonore Mayer und Heinz Kiechle. Als Standesbeamtin und Ansprechpartnerin für soziale Angelegenheiten kennen sie bestimmt viele Bürger.

„Ein Biachl kannt i schrei’m,“ lacht sie auf die Frage des Bürgermeisters, was sie in der Zeit al-les erlebt habe. Allerhand (Mit-)Menschliches natürlich. Aber sie erinnert sich beispielsweise auch noch daran, dass sie den Ölofen im Trauzimmer anheizen musste, wenn eine Hochzeit anstand, als das Rathaus noch im „Kunz-Bau“ beheimatet war. Und die Entwicklung vom Nass-kopierer zum heutigen Kopierer und von der Schreibmaschine zum Computer hat sie auch mit-gemacht. Die Stadt Neutraubling wünscht Angela Heindl für die „unruhige Zeit“ alles Gute!

Standesbeamtin Angela Heindl geht in Ruhestand

Was, wann, wo?An den Kindergärten einmal wöchentlich von je 8.15 bis 9.15 Uhrfür Kinder ab 4 Jahreneine Gruppe umfasst etwa 12 Kinderauf zwei Jahre angelegtKosten pro Monat und Kind: 21 Euro

Anmeldungen sind bis einschl. 28. Juni möglich, gerne telefonisch (524 792) oder persönlich im Sekretariat der Musikschule (Schulstraße 3) von Mo bis Do von 8 – 12 Uhr, Di von 8 – 13 Uhr und 13.30 – 16 Uhr.

Tiefbauamtsleiter Gietl, Hochbauamtsleiter Jobst, Hauptamtsleiterin Zimme-rer, die scheidende Standesbeamtin Angela Heindl und Bürgermeister Kiechle

Interesse an origineller Gartenleuchte? Die Straßenbeleuchtung nördlich des Rainstallwegs in der Gärtnersiedlung ist kürzlich auf LED umgestellt worden. Dazu war ein Austausch der Lampenköpfe nö-tig. Als ausgefallene Garten- oder Terras-senleuchte sind diese etwa 25 Jahre al-ten Köpfe für 5 Euro das Stück zu haben! Bis zum 1. Juli hält die Stadt einige Exem-plare zurück, dann wird der Rest fachge-recht entsorgt. Wer Interesse hat, einen der alten Lampenköpfe mit gebrauchtem Leuchtmittel zu erwerben, kann sich ger-ne bei Tiefbauamtsleiter Johann Gietl (Te-lefon 800-47) oder beim Bauhof (Telefon 800-49) melden.

Bürgermeister Kiechle und Bauhofl eiter Peter Kam-mermeier zeigen einen der abmontierten Lam-

penköpfe, die günstig zu erwerben sind

Stadt verkauft gebrauchte Lampenköpfe

Gertrud und Josef Hemauer schon 60 Jahre verheiratetHerzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit! Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte dem Ehepaar Gertrud und Josef Hemauer herzlich zum gemeinsamen Jubiläum. Gertrud Hemauer stammt aus Eger, ihr Gatte aus Mintra-ching. Dort haben sie sich auch bei einer Christbaum-versteigerung im Sportverein kennengelernt, erzählten sie dem Bürgermeister beim netten Plausch. Beide Ehe-gatten waren viel beschäftigt und unterwegs. So be-richteten sie von ihren geliebten Campingurlau-ben in Italien, Bayern und vor allem in Ungarn. Gertrud Hemauer ist darüber hinaus Mitglied im Frauenbund, ihr Gatte beim OGV und Siedlerbund. Zudem war Josef Hemauer fünfzig Jahre als Fuß-ball-Schiedsrichter ak-tiv. Seit 1954 lebt das Paar in Neutraubling und freut sich über zwei Kinder, vier En-kel und einen Urenkel. „Wir sind dem Herrgott so dankbar“, so Gertrud Hemauer, dass ihre Kinder „so gut geraten“ sei-en. Und dieses Lob kam direkt an, da Tochter und Sohn am Jubeltag natürlich beide da waren.

Feierten ihre Diamantene Hochzeit: Gertrud und Josef Hemauer

Musikalische Früherziehung - Anmelden bis 28. Juni!Ihr Kind mag gerne singen, sich bewegen, soll spielerisch an die Musik und all ihre Fa-cetten herangeführt werden? Dann haben Sie vielleicht Interesse an der „Musikalischen Früherziehung“ (kurz MFE), die von der städt. Sing- und Musikschule an den beiden städ-tischen und den beiden kirchlichen Kindergärten angeboten wird. Die MFE ermöglicht dem Kind eine vielseitige musikalische Betätigung in den Bereichen Musik und Bewe-gung, Stimmbildung (Singen + Sprechen), Instrumentenkunde, Sinnesschulung, elementa-res Instrumentalspiel (Orff), Erfahrungen im Umgang mit Musiklehre und Rhythmik. Im Un-

terricht werden diese Bereiche in spielerischer Form ohne Leistungsdruck vermittelt, damit Ihr Kind Freu-de an der Musik entwickeln kann.

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Aktuell

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

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Wer kann Betriebe vorschlagen? Der Landrat begrüßt es ausdrücklich, wenn auch die Auszubildenden selbst ihre Be-triebe für eine Auszeichnung vorschlagen würden. Als Ansprechpartner stehen die Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung zur Verfügung.

Welche Kategorien werden ausgezeichnet?

Die Auszeichnung der drei Siegerbetriebe wird nach ihrer Betriebsgröße bis zu zehn, bis zu 50 und über 50 Mitarbeiter, ge-staffelt sein. Die Beurteilung und Auswahl der Siegerbetriebe trifft eine unabhängi-ge Jury. Im Herbst wird der Landrat in ei-ner feierlichen Stunde einem Betrieb jeder Kategorie die Auszeichnung verleihen. Be-werbungsschluss ist der 15. August 2013.

KontaktDas Bewerbungsformblatt kann auf der Homepage des Landkreises Regensburg unter www.landkreis-regensburg.de/wirt-schaft heruntergeladen werden. Als An-sprechpartner stehen vom Sachgebiet Wirt-schaftsförderung, Energie und Klimaschutz Maria Politzka, Tel. 0941/4009-373 und German Sperlich, Tel. 0941/4009-593, zur Verfügung.

wichtig, den Nachwuchs selbst auszu-bilden und auch die Kunden schätzen es, wenn ihnen die Mitarbeiter vertraut sind. So hat Ebenhöh die letzten beiden Mechaniker nach ihrer Ausbildung fest im Betrieb „übernommen“.

Landrat Herbert Mirbeth begrüßte die Einstellung des Unternehmers und hob hervor, dass viele Betriebe in den ver-gangenen Jahren zu wenig ausgebildet hätten und jetzt bereits nicht mehr über ausreichendes Fachpersonal verfügen, um die Auftragslage zu bewältigen.

Wettbewerb „Ausbildungs-betrieb des Landkreises

Regensburg“

Wer kann sich bewerben? Bewerben können sich alle Betriebe aus dem Landkreis Regensburg, die ausbil-den. Wer eine besonders gute Quote an Auszubildenden im Verhältnis zu der Ge-samtanzahl seiner Mitarbeiter hat, über-durchschnittliches Engagement bei der Ausbildung zeigt und auch einmal einem Schwächeren eine Chance gibt, hat gute Chancen 2013 ausgezeichnet zu werden.

Bereits zum siebten Mal kürt der Land-kreis Regensburg heuer seine „Ausbil-dungsbetriebe des Landkreises“. Zum Start des diesjährigen Wettbewerbs be-suchte Landrat Herbert Mirbeth zusam-men mit Vertretern der Wirtschaftsför-derung und Aufhausens Bürgermeister Johann Jurgovsky das Autohaus Weiß-dorn in Aufhausen.

Landrat Mirbeth machte deutlich, dass es dem Landkreis ein sehr wichtiges Anliegen sei, Betrieben, die das The-ma Ausbildung ernst nehmen und vor- bildlich umsetzen, dafür öffentlich zu danken.

Vier junge Menschen werden derzeit beim Autohaus Weißdorn zum Kfz- Mechatroniker und Büro-Kaufmann (bei insgesamt 18 Mitarbeitern) ausgebildet. Die Geschäftsführer, Silvia und Armin Ebenhöh, erklärten beim Firmenbesuch des Landrats, dass dem Familienbetrieb Ausbildung schon immer ein wichtiges Anliegen war und nutzten die Gelegen-heit, ihre Bewerbung für die diesjährige Auszeichnung dem Landrat zu überrei-chen. Als mittelständisches Unternehmen ist es dem Autohaus Weißdorn sehr

Landrat besuchte zum Wettbewerbsauftakt Firma Weißdorn in AufhausenWer wird Ausbildungsbetrieb des Landkreises 2013?

Landrat Herbert Mirbeth (2.v.l.) mit den vier Auszubildenden, Aufhausens Bürgermeister Johann Jurgovsky (2.v.r.), Maria Politzka von der Wirtschaftsförderung (rechts) sowie den Geschäftsführern des Autohauses Weißdorn, Silvia und Armin Ebenhöh

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Aktuell

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Zu der Feierstunde in der Kreisklinik Wörth a. d. Donau waren auch die 1. Bürgermeister Johann Jurgovsky (Auf-hausen), Helmut Stiegler (Alteglofsheim), Anton Rothfi scher (Wörth), Josef Heu-schneider (Pfatter) und 1. Bürgermeiste-rin Elisabeth Kerscher (Wiesent) sowie 3. Bürgermeister Josef Espach (Sinzing) anwesend. Krankenhausdirektor Hein-rich Karl stellte als „Gastgeber“ kurz die Kreisklinik Wörth vor.

Mitte Mai händigte Landrat Herbert Mirbeth zwei Bundesverdienstmedaillen sowie zusammen mit dem Leiter des Ver-messungsamtes Regensburg, Leitendem Vermessungsdirektor Alfons Steimer,zwölf Feldgeschworenen aus dem Land-kreis Regensburg die Ehrenurkunde des bayerischen Finanzministers aus.

Landrat Mirbeth dankte den zwölf Feld-geschworenen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit und nahm zusammen mit Lei-tender Vermessungsdirektor Steimer die Ehrungen vor. Die Bundesverdienst-medaille erhielten Rudolf Arnold sen. aus Aufhausen und Jakob Weinzierl aus Sinzing.

Aushändigung von zwei Bundesverdienstmedaillen / Ehrung verdienter FeldgeschworenerLandrat zeichnet engagierte Bürger aus

Landrat Herbert Mirbeth (3. v. r.) und Leitender Vermessungsdirektor Alfons Steimer (4. v. r.) zusammen mit den Geehrten.

Gartentipps für Juni 2013Wer Erdbeeren im Garten hat, kann jetzt schon das erste Obst ernten. Um Schäden durch Wurmfraß oder Pilze zu vermeiden, sollte unter den Erdbeerstauden mit Stroh oder Holzwolle gemulcht werden. Dadurch wird gleichzeitig auch das Aufspritzen von Erde bei starken Niederschlägen verhindert.

Im Gemüsegarten läuft die Ernte auf vol-len Touren. Jede freie Stelle auf den Beeten sollte möglichst schnell wieder begrünt wer-den. Achten Sie darauf, dass nicht die glei-che Gemüseart wiederholt an einer Stelle ge-pfl anzt oder gesät wird. Dadurch lassen sich Probleme durch Schädlinge und Krankheiten vermindern. Offene Lücken sollten durch eine Mulchaufl age (Gemüsereste oder grober Kompost) geschützt werden. Ein Insekten-schutznetz aus Kunststoff schützt jetzt sehr gut gegen alle beißenden und saugen-den Schädlinge, egal ob Läuse, Fliegen oder Schmetterlingsraupen.

Ende Juni, nach dem Johannistrieb, kann mit dem Sommerschnitt an Obstge-hölzen begonnen werden. Frische uner-wünschte Triebe („Wassertriebe“), die in diesem Jahr gewachsen sind, können ein-fach mit der Hand ausgebrochen werden.Gleichzeitig kann nach dem „Junifrucht-

fall“ auch noch eine Fruchtausdünnung per Hand erfolgen. Die Qualität des Obstes wird dadurch auf alle Fälle erhöht.

Die Kübelpfl anzen und Balkonblu-men sind jetzt dankbar für eine gleichmä-ßige Wasserversorgung. Dabei sollte kein Leitungswasser sondern am besten abgela-gertes Regenwasser verwendet werden. Eine Düngung mit mineralischem oder organi-schem Langzeitdünger ist auf alle Fälle einer Flüssigdüngung vorzuziehen.

Ärgern Sie sich über den schlechten Rasen in Ihrem Garten? Dann sollten Sie es mal mit einem Staudenbeet anstatt des Ra-sens probieren. Egal ob schattig, sonnig, tro-cken, nass – für jeden Standort gibt es eine vielfältige Auswahl an passenden Stauden oder Kleingehölzen. Und dazu sparen Sie sich auch noch das lästige Rasenmähen!

Im Juni ist der erste Höhepunkt in der Rosenblüte. Jetzt ist auch eine gute Zeit für eine Neuanschaffung – denn in den Garten-centern und Gärtnereien blühen die Rosen ebenfalls. Dadurch sind Sie vor unliebsamen Überraschungen bei der nächsten Rosenblü-te sicher. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Pfl anze kräftige, gesunde Blätter hat.

Alles, was grau oder gelblich verfärbt ist, deutet auf krankheitsanfällige Pfl anzen hin.

Wenn die Ameisen zu stark im Blumen- oder Gemüsebeet wühlen, können Sie mit einer einfachen Methode die Tiere weg fangen. Stellen Sie einen Tontopf mit der Öffnung nach unten auf die betreffende Stel-le, decken Sie das Abzugsloch zu, so dass es innen ganz dunkel ist. Nach einer Wo-che haben die Ameisen den Topf besiedelt. Jetzt können Sie mit einer Schaufel das gan-ze aufnehmen und z.B. beim Komposthaufen oder an einer anderen unproblematischen Stel-le ablegen.

Für Fragen zu Garten-themen steht Ihnen das Grüne Team im Land-ratsamt (0941/4009-361, -362, -619) gerne zur Verfügung.

Ausgezeichnet für ihre Tätigkeit als Feldgeschworene wurden

für 25 JahreFranz Xaver Dettenkofer, Alteglofsheim

Anton Weiß, AlteglofsheimKarl Gabler, Wiesent

Ludwig Dummer, WörthJohann Schütz, Wörth

Johann Mühlbauer, WörthHans Schröder, Wörth

Josef Röhrl, WörthXaver Prommersberger, Wörth

für 40 JahreGerad Vilsmeier, PfatterJosef Zimmerer, Wiesent

für 60 JahreErich Knauer, Kallmünz

Josef SedlmeierFachberater für Garten-

bau und Landschaftspfl ege

Im Juni explodieren im Garten die Farben

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für den Spaß der kleinen Gäste bestens gesorgt. Das Brunnenfest beginnt um 9.30 Uhr mit dem Einzug der Ortsverei-ne am Kirchplatz. Beim anschließenden Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück unterhält der Musikverein Barbing die Gäste. Nach dem normalen Sonntagsgot-tesdienst um 10.30 Uhr startet dann ab 11.30 Uhr das Unterhaltungsprogramm.

Das 4. Barbinger Brunnenfest fi ndet die-ses Jahr am Sonntag, den 16. Juni 2013 statt. Der Kirchplatz verwandelt sich dann wieder in eine Kulturmeile, wo sich viele Künstler dem Publikum präsentieren wer-den. Erstmals nehmen die Ortsvereine die komplette Verpfl egung selbst in die Hand.

Ein leckeres Mittagessen, diverse Geträn-ke sowie frisch gebackenes Brot und Piz-za aus dem Backofen sorgen für das leib-liche Wohl. Bei einem Kasperltheater, einem Brunnenquiz sowie lustigen Kin-derspielen und Kinderschminken ist auch

Vereine bringen Barbing zum Singen und Tanzen

Barbing / KöferingAnzeigen

Die Barbinger Ortsvereine freuen sich auf zahlreiche Besucher aus Nah und Fern und wünschen allen Gästen ein paar schöne Stunden.

Brunnenfest in Barbing am 16. Juni• die Tanzgruppen des SV Sarching und der Faschingsfreunde Friesheim• die Johann-Michael-Sailer Grund-schule und der Kindergarten Barbing• das Sandra-Scheck-Trio• die Jagdhornbläsern Regensburg• die Brazzooka Soul Band• Happy Voices• Die Musikschule PMIO

Am 29. Juni werden sich wieder mehr als 300 Radler aufschwingen für die Radwall-fahrt von Köfering nach Altötting. In den letzten Jahren haben an dieser Wallfahrt per Drathesel auch immer mehr Neutraublinger teilgenommen. Heuer lautet das Leit-Motto für die besinnlichen Teile „per aspera ad ast-ra – auf rauen Pfaden zu den Sternen.“

Gestartet wird um 4 Uhr nach Anmel-dung um 3:30 Uhr und Reisesegen um 3:45 Uhr von der Zwiebelfabrik in Alteg-lofsheim, weil die Köferinger Kirche reno-viert wird und die Parkplätze dort dieses Jahr nicht zur Verfügung stehen. Die An-

Es t

rete

n a

uf

kunft der Radler in Altötting wird gegen 15:30 Uhr sein. Die Rückfahrt der Teilneh-mer mit sechs Bussen ab Altötting ist für 18:30 Uhr geplant. Laut Organisationslei-ter Reinhard Kautetzky können 2013 auf-grund der Unterstützung von regionalen Unternehmen und internationalen Konzer-nen 35 Fahrzeuge eingesetzt werden. Die Radlern werden von 40 Helfern betreut, von Sanitätszug und Radservice begleitet, und vier Versorgungsteams für Essen und Getränke eingesetzt.

22. Radwallfahrt Köfering – Altötting Info-Tel.: 09453/1816Über www.Radwallfahrt-Koefering-Altoetting.comsind Anmeldungen nochkurzfristig per Mail möglich

Page 23: NeutraublingNews Juni 2013

Barbing wählt

Am 23. Juni haben die Barbinger die Wahl: Wer soll die Gemeinde die kommenden sechs Jahre als Bürgermeister führen? Ein Kandidat ist Martin Laumer, der sich bewusst für einen Wechsel im politischen Klima der Gemeinde stark macht. Wer sich persönlich einen Eindruck verschaffen will, kann dies noch bei zwei weiteren öffentlichen Wahl-

Info-Veranstaltungen in der Sportgaststätte Illkofen am 5. Juni und im Barbinger Rathaussaal am 11. Juni jeweils um 19.30 Uhr tun. NeutraublingNews traf Laumer vorab zum Interview:

Herr Laumer, warum stellen Sie sich in Barbing als Bürgermeis-ter zur Wahl?Nachdem ich seit längerem in der Gemeinde politisch aktiv bin, ist die Entscheidung anzutreten bewusst gereift. In Barbing wird „einfach so weitermachen wie bisher“ nicht reichen, um die nöti-gen wichtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Frischer Wind und neue Ideen sind gefragt.

Wie können Sie diese als unabhängiger Kandidat einbringen?Mir geht es um die Gemeinde Barbing! Deshalb möchte ich ge-zielt Sachpolitik vertreten, keine Parteipolitik. Ich gehöre keiner Partei an und muss mich so keinem Parteiprogramm und keiner vorgegebenen Strategie unterwerfen. Darum kann ich mich auf das Wesentliche – das Wohl der Gemeinde – konzentrieren.

Sie haben bislang keinem Politgremium angehört?Um das Amt des Bürgermeisters gut auszufüllen ist es nicht zwingend notwendig, dass man im Gemeinderat gesessen hat. So gibt es genügend Beispiele für Bürgermeister, die aus der Verwal-tung heraus in ihr Amt ge-wählt wurden – weil die Bürger auf ihre Kompeten-zen vertrauten: Denken Sie beispielsweise an Bür-germeister Alfons Lang aus Obertraubling oder an den stellvertretenden

Landrat Erich Dollinger aus Lappersdorf.

Wie wollen Sie dann im Gemeinderat ihre Ideen umsetzen?Miteinander kann man Vieles erreichen! Dabei ist es nicht wichtig, welches Parteibuch man besitzt. Auch und gerade Gemeinderäte sind in erster Linie dem Wohl der Gemeinde verpfl ichtet, nicht dem Wohl ihrer Partei. Ich glaube, es gibt in Barbing genügend vernünf-tige Leute, die für die Gemeinde etwas erreichen wollen statt zu blo-ckieren. Als Bürgermeister und Chef der Verwaltung kann man Ziele setzen und Wege ausarbeiten und hierbei den Gemeinderat einbin-den und auf dem Entscheidungsweg mitnehmen.

Herr Laumer, wir danken für das Gespräch.

Barbings Bürgermeisterkandidat Martin Laumer im Profi l

Info-Veranstaltungen in der Sportgaststätte Illkofen am 5. Juni und im Barbinger Rathaussaal am 11. Juni jeweils um 19.30 Uhr tun. NeutraublingNews traf Laumer vorab zum Interview:

Herr Laumer, warum stellen Sie sich in Barbing als Bürgermeis-ter zur Wahl?Nachdem ich seit längerem in der Gemeinde politisch aktiv bin, ist die Entscheidung anzutreten bewusst gereift. In Barbing wird „einfach so weitermachen wie bisher“ nicht reichen, um die nöti-gen wichtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Frischer Wind und neue Ideen sind gefragt.

Sie haben bislang keinem Politgremium angehört?Um das Amt des Bürgermeisters gut auszufüllen ist es nicht zwingend notwendig, dass man im

Kurz-Vita

Martin Laumer ist 42 Jahre alt, seit 18 Jahren verheiratet und hat

2 Kinder (Tochter 17, Sohn 15 Jahre). Nach dem Abitur begann er

seine Berufslaufbahn beim Landratsamt Regensburg. Dort absolvier-

te er zunächst ein duales Studium im Bereich „Verwaltungswesen und

Rechtspfl ege“ und schloss als Diplom-Verwaltungswirt ab. Anschlie-

ßend war er über 15 Jahre in der Kämmerei beschäftigt und für den

Kreishaushalt zuständig. Vor drei Jahren wechselte er als stellvertre-

tender Leiter in das Aufgabengebiet „soziale Angelegenheiten“ und

übernahm zusätzlich die Leitung für den Bereich „Bildung und Teilha-

be für Kinder“. In seiner Freizeit stehen Familie und Freunde an erster

Stelle. Früher war er mit Leidenschaft im Fußball und im Volleyball ak-

tiv. Heute begleitet er gerne seine Kinder zu ihren Sportveranstaltun-

gen und hält sich mit Skifahren und Joggen fi t.

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NN -

Martin Laumer mit Familie im Urlaub

Info-Tel.: 09453/1816Über www.Radwallfahrt-Koefering-Altoetting.comsind Anmeldungen nochkurzfristig per Mail möglich

Page 24: NeutraublingNews Juni 2013

Mit Karin Rabhansl und Christoph Weiherer treten am 8. Juni um 20 Uhr zwei hervor-ragende bayerische Songschreiber im Wie-senter Sommerkeller im Doppelpack auf.

Rabhansl, die auch der Talentschmiede des Alteglofsheimer By-on-Projektes entsprungen ist, hat mit drei befreundeten Profi musikern ihre Songs aus dem erfolgreichen Debut-Al-bum „Mogst schmusn mia wad’s wurscht“ neu arrangiert, ja zum Teil neu erfunden. Die schonungslos ehrlichen Liedtexte, die Karin Rabhansl laut Matthias „Matuschke“ Matuschik zu „Bayerns vielversprechends-ter Newcomerin“ gemacht haben, werden garniert mit Gitarren-Riffs (Chris Kilgenstein), einem Bass (Sebastian „Basti“ Braun) und Drums (Matthias Bäuerlein).

Christoph Weiherers Lieder fahren eben-falls bis in die Knochen! Fernab der Reli-gion, dass bayerische Musik Franzl-Lang-Niveau haben muss, zelebriert Weiherer auf seinem sechsten Album „A Liad, a Frei-heit und a Watschn“ die scheinbar verges-sene Kunst, für das Volk zu singen - und nicht für den globalen Markt. So einen wie ihn gibts in dieser Landschaft kaum noch. Der Weiherer singt und erzählt äußerst gut gelaunt vor allem von der eigenen Freiheit und man erlebt einen glücklichen Mann und einen grandiosen Texter.

Mehr unter www.weiherer.com und www.karinrabhansl.de

Bayerische Songlyrik in Concert

Wörth

NN -

„Nicht kleckerN, soNderN klotzeN“

Wen Reinhard Söll noch gerne zu den Festspielen locken würde? Die Ausnahme-Sopranistin Anna Netrebko!

Eine Band wie Zwirbeldirn, deren Entstehung auf das gemeinsame und der Über-lieferung nach auch erfolgreiche Ansingen gegen einen Wolkenbruch beruht, muss aus kräftigen Stimmen, lauten Geigen und einem rhythmischen Kontrabass beste-hen. Dass da noch urgewaltiger Charme, eine gute Prise bröseltrockener Humor und ein großes Quantum an Können dazu kommen, davon können sich Musik-freunde beim Konzert am 15. Juni um 20 Uhr im Bürgersaal zu Wörth überzeugen.

Maria Hafner, Evi Keglmaier, Beatrix Klöckner und Simon Ackermann spielen und singen sich quer durch fast alle Genres – sie verleihen eigenen und geliehe-nen Nummern immer die Schubkraft eines Wolkenbruchtages. Da werden auch

die Songs der Jacob Sisters zu wirts-hauserprobten Liedern und auf alle Fälle regenfest. Ob Balladen und Couplets, Jodler, niederbayerische Arien, Fern-Nah-Östliches, Südame-rikanisches, Zwiefache oder „wos Schnölls!“ – Zwirbeldirn können wie ein beschleunigter, morbider Nie-derbayernkrimi klingen, oder eben nach einem verregneten Sonntag im Bayerischen Wald. Seit jenem ers-ten feuchtfröhlichen Treffen der Band beim Steirischen Geigentag 2007 spielen sie kreuz und quer durch Bayern und andere Ländereien - in Wirtshäusern, auf Festivals, in Clubs und auf Gartenfesten. 2008, nur ein Jahr später, gewann die Band den Fraunhofer Volksmusikpreis, weil sie „...am musikalisch interessantesten und charmantesten waren.“Mehr unter www.zwirbeldirn.de

Musikalischer Wolkenbruch in Wörth„..wahre Individualisten, zu denen das Etikett alternativ hervorragend passt.“ Süddeutsche Zeitung

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Page 25: NeutraublingNews Juni 2013

Regensburg

lig haben können.“ Um letzteren einzuord-nen musste Söll, selbst leidenschaftlicher und ausschließlicher Klassikfan, erst sei-ne Mitarbeiter fragen. Letztlich entschei-de das Publikum, was es hören wolle – doch müsse es in das Gesamtkonzept und Ambiente passen. Als weiteren Star 2013 kann Söll David Garett als Solist bei der Klassik Night ankündigen. „Als wir ihn das erste Mal hier hatten, war er ein weit-gehend unbekannter Geiger in einem Klassikensemble. Beim zweiten Regens-burger Auftritt war die Tribüne halbvoll, und beim dritten Mal Monate im voraus ausgebucht. Und der ist heute noch sehr angenehm und umgänglich, beim letzten Auftritt haben wir mit seinen Eltern im Zelt gespeist.“ Auch andere Künstler habe er näher erlebt. „Jose Carreras als Stifter be-gleitete ich zur Uniklinik.“ Anschließend ging es im Cabrio auf Spritztour rund um den Dom und ins Umland. Chris de Burgh hingegen habe er während seines Re-gensburg-Auftritts kein einziges Mal ge-sehen. Natürlich gäbe es noch viele Ge-schichten „off the record“ - also leider zu pikant, um sie öffentlich en detail preis-zugeben. Aber ein Buch wären sie alle-mal wert...

nierten Regensburger Kultursommer. Zum 200jährigen von St. Emmeran stieg 1998 auch unter Sölls Regie ein mehrtägiger Veranstaltungsreigen im Schloss - quasi die Generalprobe für Kommendes. Denn während sich die Stadt zu Anfang des neuen Jahrtausends finanzbedingt aus dem Open-Air-Betrieb ausklinken muss-te, erwägte Gloria weitere Nutzungsmög-lichkeiten ihres Domizils. 2003 starteten so die fürstlichen Gartentage, der Weih-nachtsmarkt und – die Schlossfestspiele! Diese gehen heuer in die 11. Runde und warten wieder mit einem sehr bunten Pro-gramm von Verdis La Traviata über Max Raabe und Ludovico Einaudi bis zu Rocky Horror Picture Show und Räuber Hotzen-plotz auf. An Udo Jürgens war Söll nun fast zehn Jahre dran („Der macht im Juli sonst immer Urlaub“), bis es heuer end-lich klappte. Ob der neue Star am Tenor-himmel, Klaus Florian Vogt, zur Opern-nacht wie üblich mit seinem Campingbus oder der Harley Davidson anreist, kann Söll natürlich nicht prognostizieren. Auch mit der Mär, dass man die Stars privat an der Bar oder Backstage bucht, müsse man aufräumen. „Wir überlegen, wen wir wollen und dann gibt es etwa 10 Künstler-agenturen, bei denen wir förmlich anfra-gen.“ Und natürlich werden auch etliche Interpreten von der Gegenseite angeprie-sen. „Wir hätten heuer Heino oder Unhei-

sei schon immer sein Motto, so Reinhard Söll, Initiator der Thurn & Taxis Schloss-festspiele in Regensburg. So konnte der Inhaber des hiesigen Konzertveranstalters Odeon-Concerte heuer mit Elton John ei-nen Megastar in die Domstadt locken – natürlich auch mit einer Gage im mittleren sechsstelligen Bereich. „Trotz erstmaliger Kartenpreise jenseits von 200 Euro war das Konzert innerhalb von drei Wochen komplett ausgebucht!“ Selbst die Fürstin erhält nur ein Kontingent von 10 Karten.

Angefangen hat Söll bereits während sei-nes Jurastudiums Anfang der 80er, als er sich mit Nostalgienbällen inklusive 30minütigem Instant-Tanzkurs ein Zubrot verdiente. Auf dem Rückweg aus Genf enterte er dann 1983 spontan eine Kon-zertagentur mit den Worten „Ich will Eu-ren berühmtesten Komponisten buchen“. Um die 30.000 Mark Gage für Claudio Arrau zu berappen, rang er seiner Mut-ter eine Bankbürgschaft ab - und so trat 1984 der damals 81jährige chilenische Pianist im Audimax auf. Immer mehr Ver-anstaltungen folgten, auch Übernahmen von Veranstaltungsagenturen in Mann-heim oder Neugründungen in Essen („Wir sind mit jährlich etwa 80 Konzerten heute unter den Top 4 der deutschen Klas-sik-Veranstalter“), schließlich ab 1997 Open-Air-Konzerte beim städtisch insze-

„Nicht kleckerN, soNderN klotzeN“

Wen Reinhard Söll noch gerne zu den Festspielen locken würde? Die Ausnahme-Sopranistin Anna Netrebko!

Im Portrait: Reinhard Söll, Macher der Schlossfestspiele und einer der größten

Klassik-Veranstalter Deutschlands

Mehr zu den 11. Schlossfestspielen unter www.odeon-concerte.de

Page 26: NeutraublingNews Juni 2013

Die Privaten Schulen Breitschaft in Re-gensburg, die nun schon mit dem 79. Jahr erfolgreicher Ausbildungstätigkeit in ihrer Wirtschaftsschule beginnen, haben ihr Angebot zum laufenden Schuljahr um eine private Fachober-schule ergänzt. Ein Wechsel an die Wirtschaftsschule ist nach der 6., 7., 8. und auch 9. Klasse der Haupt- bzw. Mittelschule möglich und führt in vier, drei bzw. zwei Jahren zum mittleren Schulabschluss (Mittlere Reife). Die Vermittlungschancen am Ausbildungs-markt erweisen sich für Wirtschafts-schüler mit ihrer praxisorientierten Aus-

bildung als optimal, wie fundierte Statistiken belegen. Vielfach verkürzt sich deshalb die anschließende Berufsausbildung bis zu einem Jahr. Sollte der No-tendurchschnitt zum Übertrittstermin im Frühjahr noch nicht ganz gepasst ha-ben, kann ein verbessertes Notenbild im anstehenden Jahreszeugnis eventuell doch noch einen Übertritt ohne Probeunterricht ermöglichen.

Die Wirtschaftsschule wird in Bayern die erste Schulart sein, die sich in Kür-ze mit einer grundlegenden Neuausrichtung nicht nur den veränderten An-forderungen des Berufslebens, sondern auch den veränderten Unterrichts-methoden und Lerntechniken anpassen wird. In der neuen Fachoberschule mit der Ausrichtung Wirtschaft und Verwaltung können nicht nur die haus-

eigenen Absolventen ihre Schullaufbahn in vertrau-ter Umgebung und klei-nen Klassen fortsetzen, sondern sie steht natürlich allen Jugendlichen offen, die einen mittleren Schul-abschluss in der Tasche haben und sich bis hin zu einem Studium weiter qua-lifi zieren möchten. Mehr unter www.schulen-breitschaft.de

Breitschaft bietet zielführendes Bildungspaket

Bildung & BerufAnzeigen

München, 24. Mai 2013. Reiseschutzimpfun-gen, Hautkrebs-Vorsorge und Homöopathie - die Techniker Krankenkasse (TK) bietet viele Leistun-gen, die bei anderen gesetzlichen Krankenkassen nicht inklusive sind. Für ihr umfangreiches Leis-tungsangebot von mehr als 10.000 Leistungen und für ihre Finanzkraft wurde die TK von Focus Money bereits zum siebten Mal als beste deut-sche Krankenkasse ausgezeichnet.

“Gerade nach dem Schulabschluss oder zum Start ins Berufsleben ist es wichtig, die richtige Krankenversicherung zu wählen. Eine Kasse, die schon für junge Leute Vorsorgeuntersuchen anbietet. Eine Kasse, die pri-vate Auslandsaufenthalte absichert. Eine Kasse, die auch alternative Heil-methoden bezahlt”, erklärt TK-Berater Mathias Eiglsperger.

Besonders hoch im Kurs steht die sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung durch qualifi zierte Ärzte. Dabei werden der augenblickliche Gesundheits-zustand erfasst, Risiken überprüft und geeignete Sportarten vorgeschlagen. Dann werden Fitness-Ziele defi niert und ein Trainingsplan erstellt. Dafür zahlen gesunde TK-Versicherte nur 13 Euro. Wer intensiv trainiert, zahlt 17 Euro. Dasselbe zahlen Personen mit Risikofaktoren. Für insgesamt 30 Euro gibt es zusätzlich noch eine Lungen-Funktionsprüfung und eine Laktatwert-Bestimmung.

Weitere Informationen und eine ausführliche Beratung erhält man beim TK-Fach-mann vor Ort. Telefon: 09 41 - 40 96-202, E-Mail: [email protected].

Die Techniker Krankenkasse: Eine gute Wahl für Berufseinsteiger

Page 27: NeutraublingNews Juni 2013

Gesundheit Anzeige

den einzelnen Fuß abgestimmt angefertigt. Dies ist insbesondere bei Sensomotorischen Einlagen enorm wichtig: „Diese bewirken eine gezielte Stimulation der Sensoren in den Fußgelenken und der Fußmuskulatur. Diese geänderten Stellungsinformationen wer-den an das Zentralnervensystem übermittelt. Von dort werden re-gulierende Impulse an den gesamten Haltungsmuskelapparat zu-rück gesendet, welche die Fußstellungen positiv korrigieren,“ erklärt Steiner. So verbessere sich mit jedem Schritt die Bewegungskoordi-nation und man vermeide automatisch Fehlbelastungen - eine der Hauptursachen für Schmerzen und Verspannungen. „Der Regulie-rungsprozess beginnt nach 5 bis 8 Tagen beziehungsweise nach etwa 40.000 Schritten.“ Bereits nach einer Woche sei der Erfolg dann spürbar. Angewendet wird die Methode vor allem bei Kin-dern, Sportlern und Schmerzpatienten. Dies kann bei Nacken- oder Rückenschmerzen, Knie- und Sportverletzungen, Muskelverspan-nungen oder Bänderdehnungen angezeigt sein. Doch auch Gelenk- und Gangprobleme sowie Fußfehlstellungen werden so behandelt.

Wer Spezialkorsette, Orthesen, Bandagen oder Sitzschalen nach Maß benötigt, wendet sich am besten an Martin Pielmeier, Spe-zialist für Klein- und Großorthopädie. Doch egal, an wen sich der Kunde schließlich wendet: „Bei allen akuten und vorsorglichen Gesundheitsfragen gibt es bei uns natürlich stets eine individuel-le Beratung, damit eine optimale Patientenversorgung gewährleis-tet ist. Hausbesuche führen die Experten nach Vereinbarung eben-falls gerne durch.

Mit der Eröffnung des Neutraublinger Hauses der Gesundheit im September 2010 siedelte auch die Ortho SHOP GmbH dort an. Zwei Jahre später ist das Sanitätshaus nun in voller Blüte und im-mer mehr Kunden schätzen das orthopädische Rundum-Angebot mit Orthopädieschuhtechnik, Schuhen nach Maß und HomeCare sowie den im großen und modern eingerichteten Verkaufsraum präsentierten umfassenden Sanitätssortiment.

Insgesamt 210 Quadratmeter umfassen zusätzlich zwei abge-trennte Kabinen für die Messungen und eine voll ausgestattete Werkstatt. Die vier Mitarbeiter Martin Walz, Sabine Michl, Katja Steiner, und Martin Pielmeier decken als Spezialisten das sanitäre Spektrum ab. Michl ist die Fachfrau, wenn es um Kompressionsbe-kleidung geht: Egal ob Kompressions-Sport-Socken, Venen-Kom-pressionsstrümpfe, Reisestrümpfe zur Vorbeugung oder Lymphthe-rapie mit Flachstrickversorgung - bei ihr erhalten die Kunden stets hilfreiche Produkt-Informationen. Auch wenn es um die Narben-kompression und Spezial-Versorgungen nach plastischer OP geht, ist sie eine kompetente Ansprechpartnerin.

Sensomotorische Einlagen können die Schmerz-

ursache behebenDie Orthopädieschuhtechnik ist das Steckenpferd von Kat-ja Steiner und Martin Walz. Alle orthopädischen Schuhe werden individuell nach Maß gefertigt, was gerade auch bei Diabetikerschuhen ein ab-solutes Muss ist. „Wir rich-ten natürlich auch bestehen-des Schuhwerk oder Einlagen passgenau zu,“ betont Ortho-pädie-Schuhtechniker-Meis-ter Walz. Alle Einlagen, egal ob für den Sport oder senso-motorisch ausgerichtet, wer-den nach einer umfassenden Laufbandanalyse optimal auf

Beim Meister der OrthopädieschuhtechnikUmfassende Beratung vom Ortho SHOP Neutraubling

Haben im Sanitätsbereich alles im Griff (v.l.): Die Ortho Shop-Exper-ten Martin Walz, Katja Steiner, Sabine Michl und Martin Pielmeier

In einer separaten Kabine werden Fußmes-sungen und Laufbandanalysen mit hochmo-derner Ausstattung durchgeführt - ein wichti-

ger Schritt, um die optimale Einlage oder einen passgenauen Gesundheitsschuh anzufertigen

Page 28: NeutraublingNews Juni 2013

Sport-News

NN -

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Vor vier Jahren hatte sich die Luftgewehrmannschaft bei der Seerose Neutraubling aufgelöst. Die Mannschaft wurde aus der Bezirksliga abgemeldet, und es gab bis 2011 keine Wettkampfmannschaft mehr. Dank der guten Nachwuchsarbeit von Jugendleiter Hans Brunner bildete sich aus Jugendlichen des Vereins und dem 1. Vorstand eine neue Mannschaft, die Mitte Mai nun den Aufstieg in die Bezirksliga perfekt machten. Die Schützen Anton Dulson, Bernhard Dolles, Christian Ritter und Wolfgang Frommer begannen den totalen Neuanfang in der unters-ten Klasse der Gauliga, wurden jedes Jahr Gruppensie-ger und belegten auch im letzten Jahr mit 20:0 Punkten ungeschlagen in der Gauliga A den ersten Platz. Somit für den Aufstiegskampf zur Bezirksliga qualifiziert, bewie-sen sie am Gaustand Höhenhof gute Nerven und beleg-te mit einem Mannschaftsergebnis von 1488 Ringen bei sechs Mannschaften nach dem ersten Durchgang Platz 1. Den Abstand der Zweitplatzierten von nur 8 Ringe be-haupteten sie durch eine erneute Durchgangsbestleistung von 1490 Ringen.

German Alexandrov und Feli-citas Schmidinger tanzen seit einigen Monaten auf Turnie-ren der Hauptklasse II A für die TSA Rot-Weiß des TSV Neu-traubling. Mitte Mai erreichten sie auf dem Pfingst-Tanzturnier des TSC Unterschleißheim bei sechs startenden Paaren erst-mals das Treppchen und beleg-ten Rang 2. German Alexand-rov leitet außerdem seit vielen Jahren bei der TSA das Forma-tionstraining und trainiert zwei Freitags-Tanzkreise.

TSV-Tanzpaar auf Platz 2

Luftgewehrschützen steigen in Bezirksliga auf

Zum Vergleichsfischen trafen sich rund 80 Petrijünger des FV Allkofen-Mintraching am Roither See. Mit dem schwers-ten Einzelfisch, einem Schuppenkarpfen mit 3.080 Gramm, holte sich Peter Rogner aus Barbing nach 2009 erneut die Königskette als Mintrachinger Fischerkönig. Sieben Teilneh-mer konnten ein Gesamtfanggewicht von je über 10.000 Gramm für sich verbuchen. Insgesamt waren 33 Fischer fän-gig und erbeuteten 141.700 Gramm Friedfisch, hauptsäch-lich Karpfen, Brachsen und Rotaugen. Die Gesamtwertung und somit das Vergleichsfischen gewann Peter Ellinger aus Hagelstadt mit 13.120 Gramm vor Andreas Gruber ( 11 600 gr ), Peter Rogner ( 11 480 gr ), Stefan Linner (11 240 gr ) und Vorjahreskönig Joan Pascu ( 10 160 gr ). Alle erfolgrei-chen Fischer erhielten in der Wertungsreihenfolge freie Aus-wahl am reichlich gedeckten Preistisch. Vorstand Günther Balk dankte dem Organisationsteam Alexander Putz, Tho-mas Gebhardt, Manfred Hollnberger, Thomas Hierl und Se-bastian Bierschneider für die Abwicklung des Fischens, so-wie dem Bewirtungsteam mit Günther Wolf, Sepp Hierl und Anton Miehling mit Familie für die Verköstigung.

Peter Rogner wurde Fischerkönig

Fischerkönig Peter Rogner mit den Vorständen Günther Balk (re.) und Karl Brückl

Page 29: NeutraublingNews Juni 2013

Sport

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Beim Bundesfi nale in Offenbach bei Frankfurt traten zwei Neutraublinger Rope-Skip-perinnen an, die sich für diesen deutschlandweiten Wettkampf vorab in der Qualifi -kation der jeweiligen Bundesländern behauptet hatten. Die Disziplinen sind, im Ver-gleich zu Deutschen Meisterschaften, etwas leichter zu bewältigen: Es müssen 30 Sekunden Speed sowie Double Under (Doppeldurchschlag) und 3 Minuten Speed gesprungen werden, außerdem 75 Sekunden Freestyle. Bei dieser kreativen Kür mit Musikuntermalung besteht die Schwierigkeit darin, dass die Choreographie hochwer-tig und gleichzeitig möglichst fehlerfrei sein sollte,“ erklärt Trainerin Johanna Raith. In der Altersklasse Ü 18 ersprang sich Melanie Smarzoch (re. im Bild) den sechsten Platz und bei den 12-14jährigen erkämpfte sich Olivia Gessner bei über 40 Mitstrei-terinnen Platz Acht. „Das ehrgeizige Training hat sich ausgezahlt - bald wird wieder für die nächste Saison geprobt“, so die andere Trainerin Magdalene Kroll.

Rope-Skipperinnen bei Bundesfi nale gut platziert

„Man kann den Wert des Yoga nicht beschreiben, man muss ihn erfahren“ lautet ein Zitat des bekann-ten Yogalehrers B.K.S. Iyengar. Ab 6. Juni startet die Fitnessabteilung des TSV Neutraubling im Gymnastik-raum Am Sportpark zwei neue Yoga-Kurse. Yoga ist eine der ältesten Lehren, die sich mit der Gesamtheit des Menschen sowie seiner Harmonie und Einheit be-fasst. Im Yoga gibt es dazu verschiedene Wege, die-se Einheit zu erreichen, insbesondere die Körperübun-gen (asanas), die den Schwerpunkt der Kurse bilden. Diese werden von Entspannungsphasen und Atem-übungen begleitet. Von 17.15 bis 18.30 Uhr läuft der Grundkurs für Einsteiger, von 18.30 bis 19.45 Uhr der Aufbaukurs für diejenigen mit Vorkenntnissen. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 20 begrenzt, eine Mitgliedschaft nicht erforderlich. Anmeldungen sind möglich bei Kursleiterin Christine Keller-Winzig un-ter Tel. 09401/522552 oder per Mail unter fi [email protected].

Neue Yoga-Kurse beim TSV

Strahlen mit ihren Urkunden (v.l.): Olivia Gessner und Melanie Smarzoch

Die Neutraublinger Judoka Marco Resch, Paul Neu-berger und Nikolas Menzl ergriffen die Chance sich mit Kämpfern aus dem südlichen Bayern zu messen und fuhren zum Spitzbuben-Turnier der U12 und U15 nach Peiting in Oberbayern. Neuberger bezwang nach zwei Schulterwurf-Siegen auch den dritter Geg-ner durch geschickte Taktikänderung mit dem Innen-schenkelwurf Uchi-Mata und Haltegriff und lies sich Platz 1 auch in der 4. Runde nicht mehr nehmen.Resch verpasste nach einer Niederlage und zwei Siegen kurz vor Kampfende nach einer Umdrehtechnik in ei-nen Haltegriff knapp die Silbermedaille. Menzl rutsche

in die 43kg-Gewichtsklasse der U15 und konnte nach einem Freilos die ersten bei-den Gegner mit Uchi-Mata sowie Schulterwurf besiegen. Im Halbfi nale katapultier-te der TSVler seinen Gegner mit der Selbstfalltechnik Tomoe-nage über sich hinweg und unterlag im Finale trotz starker Wurfansätze unglücklich durch eine umstrittene Beingreiftechnik. Wettkampf-Trainerin Heike Gewehr war mit sehr zufrieden, dass sich die Kämpfer der neuen Altersklasse U12 im ersten bezirksübergreifend und stark besetzen Turnier gut behaupten konnten.

Judo-Spitzbuben auf dem Treppchen

Page 30: NeutraublingNews Juni 2013

Neuberger war 2012 als 3. Süddeutscher Einzelmeister bei den Judoka-Junioren U 14 erfolgreich. Frommer wurde Deutscher Mannschaftsmeister in der Kategorie Luft-gewehr, wo 154 Mannschaften am Start waren und sein Team 896 von 900 mög-lichen Ringen schoss. Als jüngste an die-sem Abend bestieg die neunjährige Va-nessa die Bühne, die für ihren Titel der Bezirkseinzelmeisterin im Judo eine bron-zene Sportmedaille entgegennahm.

NN -

nessa die Bühne, die für ihren Titel der Bezirkseinzelmeisterin im Judo eine bron-zene Sportmedaille entgegennahm.

fährt seit 30 Jahren Ski. Der 33jährige Regensburger hat in den 80ern beim SC Neutraubling in der Kinderrennmann-schaft begonnen. Ab etwa 13 Jahren lag die Rennsportkarriere auf Grund anderer sportli-cher Interessen vorübergehend auf Eis, bis

er mit 23 Jahren als Student in München über die Disziplin Skicross wieder in

den Rennlauf eingestiegen war. 2004 bis 2008 folgten dann

Top Ten Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften

Skicross und nationalen Skicross Rennen, ab 2009 Top Ten Platzierun-gen bei DSV-Punkterennen. 2010/11 konnte er den ersten Platz bei der Oberpfalzmeisterschaft Riesenslalom erfahren, im Jahr darauf folgte in der Klasse U35 der erster Klassensieg beim FIS Masterscup und ein 3. Platz in der Gesamtwertung mit 5 Siegen in Einzelrennen aller Diszipli-nen. 2012/13 krönte er diese Tendenz mit dem 1. Platz der Gesamt-wertung und einem 3. Platz im Slalom bei der Seniorenweltmeister-schaft. Dazu kam bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften ein Platz 1 im Slalom, Platz 2 im Super-G und Platz 3 im Riesenslalom.

Christoph

Heininger

Erfolge bei Deutschen oder höheren, Lan-des- und Bezirksmeisterschaften zeichnete Bürgermeister Heinz Kiechle die erfolgrei-chen Aktiven in der Stadthalle aus. „Ihnen verdanken wir, dass bei Sportereignissen der verschiedensten Disziplinen der Name unserer Stadt fällt. Damit sind Sie in beson-derer Weise Botschafter unserer Stadt weit über unsere Region hinaus“, betonte der Bürgermeister in seinem Grußwort.

Christoph Heininger und Daniel Neuberger erhielten heuer jeweils die Sportmedaille in Gold. Ebenso die „Dauerabonnenten“ der höchsten sportlichen Auszeichnung auf Ge-meindeebene: Wolfgang Frommer das Ro-peskipping-Team bekamen das Edelmetall zum wiederholten Male verliehen. Insge-samt 141 erfolgreiche Aktive ehrte die Stadt bei ihrer diesjährigen Sportlerehrung.Für die im vergangenen Jahr erzielten tollen

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SkiClub Neutraubling: Christoph Heininger, Nina Hirsekorn und Verena Pielmeier

Viermal Gold bei städtischer Sportlerehrung 2013

Page 31: NeutraublingNews Juni 2013

Sportlerehrung

Josef Mathes 3. Bayerischer Meister im Feldbogenschießen Recurve Altersklasse

tennisclub Neutraubling / herren Ak 65

Georg Barth, Günther Walther, Max seitz, hans Fleischhauer, richard hackl, reinhold höglmeier, reinhard Breit, ernst Götz, Jürgen rangwich, konrad eck, Walter schuler

Bezirksmeister 2012 und Aufstieg in die landesliga

tsV Neutraubling tanzsport JMd / JMd Gruppe Mosaik

Andrea Adamzik, lara dalbudak, simone hartl, katharina hirmer, stefanie huthöfer, Alexandra kar-liczek, Natalie kubanek, Julia hildebrand, susanne hildebrand, Nathalie schroll, christina schmidt, ramona seidl, Verena seidl, Gabriela Weissenberg

Platz in der oberliga süd und Aufstieg in die regionalliga

tsV Neutraubling tanzsport / JMd-Gruppe Wirbelwind

Nina Berger, sabrina Berger, lisa-sophie diebold, lisa Fürchtenbusch, Felicitas Grießhammer, lena Judenmann, emily knight, laura roth, Anna scherg, Amalie siudowa, katja Wilmerstadt

2. Bayerischer Jugendmeister, damit qualifiziert für die süddeutschen Meisterschaften (5. Platz)

tsV Neutraubling tischtennis elfriede hüter Bayerische Meisterin im doppel Ak 60 – 65 Bezirksmeisterin im einzel Ak 60 – 65

tsV Neutraubling tischtennis heinrich Babinsky Bezirksmeister im einzel und doppel Ak 70 – 75

tsV Neutraubling tischtennis herbert heller Bezirksmeister im doppel Ak 65 – 70

tsV Neutraubling tischtennis simon sperger, henry Wolz, sebastian tkocz, tobias heigl Bezirksmeister und kreismeister U 12 mit der Mannschaft

tsV Neutraubling Judo Vanessa Vieweg Bezirkseinzelmeisterin U 11

tsV Neutraubling Judo Paul Neuberger Bezirkseinzelmeister U 11 und U 14

tsV Neutraubling Judo Jessica Vieweg Bezirkseinzelmeisterin U 14

tsV Neutraubling Judo Patricia Vieweg 3. Nordbayerische einzelmeisterin und Bezirkseinzelmeisterin U 14

tsV Neutraubling Judo Nicolas Menzl 3. Nordbayerischer einzelmeister und Bezirkseinzelmeister U 14

tsV Neutraubling Judo Peter Beck Bezirkseinzelmeister U 14

tsV Neutraubling Judo daniel Neuberger 3. süddeutscher einzelmeister, Nordbayerischer einzel-meister u. Bezirkseinzielmeister U 14

tsV Neutraubling Judo Alina lohr 2. Nordbayerische einzelmeisterin u. Bezirkseinzelmeisterin U 17

tsV Neutraubling Judo heike Gewehr 2. Bay. einzelmeisterin u. Nordbay. Meisterin, 5. dt. Meisterin

tsV Neutraubling Judo david dussault 2. süddt. einzelmeister und Nordbay. einzelmeister

tsV Neutraubling Judo hannah eickhoff 2. Bayerische einzelmeisterin u. 3. Nordbayerische einzelmeisterin

tsV Neutraubling Judo selina Jurack 3. Nordbayerische einzelmeisterin

tsV Neutraubling Judo

Johannes schindler, Janis Jurack, dominik Jütte, thomas Aumer, Arthur Brzoza, Bernd dorrmann, Patrik elsing, ru-dolf Fiegler, Mathias riepl, Julian Grieshop, ralph Gruber, Werner Gruber, tobias hermann, stefan haban, Fabian Grossmann, Bernhard ehrensperger, Gerd Brückner, chris luigs, Manuel hort, Markus kopold, Alexander lang, chris-tian Müller, thomas Niebler, sven Polland, Uwe strauß, Michael stürtz, Marcus Wengert, lawrence hillebrand, oliver lipkau, thierry dalon, Akjol Mambetmusaev

herren Bezirksligameister 2012

tsV Neutraubling rope skipping Anna Uhl deutsche einzelmeisterin Ak 3

tsV Neutraubling rope skipping olivia Gessner Bezirksmeisterin Ak 4

tsV Neutraubling rope skipping selina Böhm Bezirksmeisterin Ak 5

tsV Neutraubling rope skipping Veronika Uhl, Veronika eyerer, Julia schmid, Julia harzfeld, stefanie lex

deutsche Mannschaftsmeisterinnen 2012 zum wieder-holten Male

sG Mintraching / Neutraubling handballFranziska herkner, carola Aumer, Anja Fenchel, Antonia Wolf, kathi scheytt, Franzi engler, sinja claussen, tabea Bauer, ida heizer

Meister in der landesliga Nord weibl c

skiclub Neutraubling christoph heininger deutscher Meister 2012

skiclub Neutraubling Nina hirsekorn oberpfalzmeisterin riesenslalom, oberpfalzcupgesamtsiegerin

skiclub Neutraubling Verena Pielmeier 2. Verbandsmeisterin riesenslalom u. slalom

Bahnengolfclub Neutraubling hildegard reinisch 2. Bayerische Meisterin 2012 seniorinnen Ak 2

Bahnengolfclub Neutraubling reiner Weinberger Bezirksmeister 2012 herren

Bahnengolfclub Neutraubling Maria spieleder Bezirksmeisterin 2012 seniorinnen

Bahnengolfclub Neutraubling Peter Amberger Bezirksmeister 2012 senioren Ak 1

Bahnengolfclub Neutraubling klaus reinisch Bezirksmeister 2012 senioren Ak 2

Bahnengolfclub Neutraubling dennis dirlmeier Bezirksmeister 2012 Jugend

schützengesellschaft seerose Neutraubling lieselotte Frommer 2. Bayerische seniorenmeisterin kleinkaliber u. Bezirks-meisterin luftgewehr seniorinnen A

schützengesellschaft seerose Neutraubling Wolfgang Frommer

deutscher Mannschaftsmeister luftgewehr (154 Mannschaften wa-ren am start ergebnis: 896 von 900 möglichen ringen), 3. deutscher Mannschaftsmeister kleinkaliber, Bayerischer Meister kleinkaliber und 2. Bayerischer Mannschaftsmeister luftgewehr und kleinkaliber einzel; Bezirksmeister luftgewehr und kleinkaliber

schützengesellschaft seerose Neutr. Fritz leykauf Bezirksmeister luftgewehr senioren A einzel

schützengesellschaft seerose Neutr. hans Brunner Bezirksmeister luftgewehr senioren A Mannschaft

schützengesellschaft seerose Neutr. Alois dolles Bezirksmeister luftgewehr senioren A Mannschaft

schützengesellschaft seerose Neutr. oliver stadler Bezirksmeister luftgewehr schützenklasse einzel

schützengesellschaft seerose Neutr. Manfred Meinert Bezirksmeister mit der sportpistole

BrsG Neutraubling inge schlaffer Bezirksmeisterin des BVs oberpfalz im kegeln u. mit Mannschaft

BrsG Neutraubling helga ehret, Annemarie Wein, rosi schäfer Bayerische Meisterinnen im Bosseln

sportler mit Wohnort in Neutraubling Josef Mathes 3. Bayerischer Meister im Feldbogenschießen recurve Altersklasse

sportler des Gymnasiums Neutraubling david Becker, Johannes dietrich, Florian kam-mermeier, Matthias Melcher, lennart Uphoff oberpfalzmeister schach

sportler des Gymnasiums Neutraubling

Michael Bayerle, stefan Falk, Yannik Grader, Maximili-an treitinger, Alexander kellermann, Johannes Burger, Johannes Feifel, daniel schlaffer, constantin Wild, Felix Böhmker, Maximilian schwab, Jason Modemann

2. Bay. Mannschaftsmeister leichtathletik Jungen iii

Verein sportler erfolg

Goldm

edaillesilberm

edailleBronzem

edaille

Mannschaftsbezirksmeister im Tischtennis: Simon

Sperger, Henry Wolz, Sebastian Tkocz, Tobias Heigl

Schützengesellschaft Seerose: Liselotte und Wolfgang Frommer

JMd Gruppe Mosaik: Andrea Adamzik, lara dalbudak, simone hartl, katharina hirmer, stefanie huthöfer, Alexandra karliczek, Natalie kubanek, Julia hildebrand, susanne hildebrand, Nathalie schroll,

christina schmidt, ramona seidl, Verena seidl, Gabriela Weissenberg

Tanzgruppe Wirbelwind

Page 32: NeutraublingNews Juni 2013

JFG Hohe Linie über den gleichnamigen Bezirksoberligisten. Auch die zweiten Mannschaften von der F- bis zur D-Ju-gend, unter anderem trainiert von Wolf-gang Fuchs und Johann Jäger sowie die U13- bis U17-Juniorinnen von Alexander Eirich, Josef Bieber und Manuel Muth schlagen sich stark und rangieren zu-meist in oberen Tabellenregionen.

Zulauf bei den KleinstenBesonders erfreulich ist der enorme Zu-lauf bei den F- und G-Junioren ab fünf Jahren, die von Andreas und Christina Wels, Denis Aktas, Thomas Blüml und Christian König betreut werden. Über-haupt ist eine gelungene Nachwuchs-förderung das oberste Ziel des neuen Vereinskonzeptes: Spieler sollen schritt-weise zu lizenzierten Trainern ausgebil-det werden und übernehmen schon jetzt

an der Seite eines volljährigen Übungsleiters die Betreuung von Jugendmannschaften.

Junge „Spieler-Trainer“

Aktuell fungieren mit Turan Kaydu, Armend Biljali, Ben-jamin Theuer und Josef Eirich vier aktive Jugendspieler aus den eigenen Reihen als Co-

der Neutraublinger Nach-wuchsfußball auf dem rich-tigen Weg scheint: alle ers-ten Mannschaften von der F- bis zur D-Jugend waren bei Hallenturnieren sehr er-folgreich. Nun haben sie sich auch zum Ligaendspurt „draußen“ auf den vorde-ren Tabellenplätzen festge-setzt, und die noch unge-schlagene D1 (U13) von Jan Wodnick und Tobias Bry-ant spielt in der Kreisklasse am 21. Juni um 18 Uhr zum Saisonfi nale gegen den bis dato punktgleichen SC Re-gensburg um den Aufstieg in die Kreisliga.

Ebenfalls ungeschlagen sind die E-Juni-oren (U11) von DFB-Lizenztrainer (C1) Alexej Hauk, die in der Rückrunde um den ersten Platz in der Gruppe Ost spie-len. Verbessert haben sich auch die C-Junioren (U15) unter Burak Yildirim: Kämpfte man in der Saison 11/12 noch gegen den Kreisliga-Abstieg, liegt man nun auf einem sicheren Mittelfeldplatz. Etwas schwerer hat es die B-Jugend von

Josef Wicha und Marco Theuer, die als jüngste Mannschaft in der Kreis-liga Regensburg spielt und sich im Neuaufbau befi ndet. Doch nach Startschwierigkeiten qualifi zierten sich die U17-Junioren Ende 2012 so-gar für die Endrunde der BFV-Hal-lenkreismeisterschaften und wurden Turniersieger beim Hallenturnier der

Mit neuer Leitung unter Alexej Hauk und Marco Theuer, neuen Mannschaftsstruk-turen und einem neuen Konzept war die Jugendfußballabteilung des TSV Wacker 50 in die Saison 12/13 gestartet. Bereits im Winter hatte sich abgezeichnet, dass

Aufstiegsschlager der D-Jugend am 21. Juni im TSV-Sportpark

Auf dem Weg nach vorn: die Neutraublinger Fußballjugend!

Sport

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Die Leiter der TSV- Jugendfußballabteilung mit drei 17jährigen B-Junioren, die zu Trainern aufgebaut werden solen (v.l.): Marco Theuer, Jason Modemann, Simon Albrecht, Benjamin Theuer und Alexej Hauk mit zwei jungen Kickern

Als einziges Mäd-chen im Team will Mittelfeldspielerin Leonie Pichl in der D1 dafür sorgen,

dass am 21. Juni der Aufstieg gegen den SC Regensburg per-fekt gemacht wird

Die Aufstiegs-Aspiranten der D1

Page 33: NeutraublingNews Juni 2013

NN -

Sport

Trainer, erklärt Theuer und ergänzt: „Wir freuen uns jederzeit über neue Kicker und alle Leute, die den Fuß-ballnachwuchs zum Beispiel als Teampate, Sponsor, Pressewart oder Betreuer unterstützen wollen.“

Mehr Infos auf www.tsv-neutraub-ling.de (Teams, Tabellen, Trainings-zeiten usw.)

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NN -

Am 15. Juni trägt die Blindenfußball-Bundesliga (DBFL), deren Schirmherr Bundespräsident Jo-achim Gauck ist, einen ihrer „Stadtspieltage“ getreu ihrem Motto „Mit Fußball in die Mitte der Gesellschaft“ in der Regensburger Altstadt aus. Regensburg ist damit einzige bayerische Sta-tion der sechs regulären Spieltagen der DBFL in der Saison 2013. Es werden sechs der neun DBFL-Team aus ganz Deutschland anreisen, darunter der FC St. Pauli von 1910 e.V., ISC Vik-toria Dortmund-Kirchderne und der BFW/VSV Würzburg als einzige bayerische Mannschaft der DBFL. Auf dem Neupfarrplatz messen sich die Mannschaften ab 10 Uhr auf einem 38 x 18 Meter großen Fußballfeld, die letzte Partie wird um 16 Uhr angepfi ffen. Pro Mannschaft spie-len vier blinde Feldspieler und ein sehender Torwart. Jedes Spiel dauert effektiv 2 x 25 Minu-ten. Der Ball ist im Blindenfußball etwas kleiner als ein gewöhnlicher Fußball und gleichzeitig etwas schwerer, da in ihm Rasseln bzw. Metallschellen eingebaut sind. Zum Rahmenprogramm gehört ein Einlagenspiel, wo sich Spieler der örtlichen Vereine FC Jura 05 und FC Inter 09 als blinde Fußballer versuchen und ihr Glück gegen ein Team aus echten Blindenfußballern ver-suchen. Auch das DFB-Mobil ist vor Ort, und Karosserie Reisinger aus Regensburg stellt das 1974er VW-Käfer-Cabriolet von Fußball-Nationalspielspieler Hans-Georg „Katsche“ Schwar-zenbeck aus. Alle Infos wie Spielregeln und Spielpläne unter www.blindenfussball.de

Veranstalter und Träger der DBFLsind die Sepp-Herberger-Stiftung des DFB, der Dt. Behindertensportverband und der Dt. Blin-den- und Sehbehindertenverband. Diese wollen für die gesellschaftliche Integration behinder-ter Menschen werben und mit der Blindenfußball-Bundesliga beispielhaft Inklusion leben und fördern. Örtlicher Ausrichtungspartner des Stadtspieltages ist der nur knapp 40 Mitglieder star-ke FC Inter 09 Regensburg e.V., „Der soziale Sportverein 2010“ des Bayerischen Landessport-verbandes Bezirk Oberpfalz. Dessen Vorstand Frank Reinel ist der wohl einzige Schiedsrichter im Rollstuhl, der im Regelspielbetrieb des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) Spiele leitet. Mit Vorstandskollege Christian Stache organisiert er das Event mit einem sechsköpfi gen Team. Der Neutraublinger Alex Müller ist mit seinem Bureau 2+ für das Veranstaltungsmarketing zu-ständig und freut sich, „dass wir so ein Event im Rahmen der 12. Bewegungs-, Ernährungs- und Entspannungswochen in die Region Regensburg holen konnten.“

Blindenfußball-Bundesliga spielt am 15. Juni in Regensburg

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Page 34: NeutraublingNews Juni 2013

„Führen und Folgen“ lautet der Themenabend mit Jan Nijbo-er am 19. Juli um 19 Uhr im „Hotel Café Rathaus“ Manglkam-mer in Bad Abbach. Der Begründer der Erziehungsphiloso-phie „Natural Dogmanship® - Neues Denken für Menschen mit Hund wird über den evolutionären Ursprung des Führens referieren und verschiedene Erziehungs- und Führungsstile er-läutern. Stärken und Schwächen des menschlichen Führungs-verhaltens werden aus hündischer Perspektive aufgezeigt. Nijboer war ursprünglich sozial-pädagogisch mit schwer er-ziehbaren Menschen tätig, bevor er sich immer stärker den Hunden widmete, seit 1984 professionell der Hundeerzie-hung. Er bildete für die Stiftungen „Soho“ (Soziale Honden) und „SAM“ (Servicehonden voor Auditiv en/of Motorisch ge-handicapten) Servicehunde aus und ist Ausbilder für Hunde-erziehungsberater- und Servicehundetrainer. Seit über 10 Jah-ren hält Nijboer bei Moven in Bad Abbach „Mensch und Hund“-Seminare, das anschließende Intensivseminar ist je-doch bereits ausgebucht.Anmeldung & Info unter:Telefon (09405) 956 18 42

Themenabend zur Hundeführung

Tiere

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Während des Sommerurlaubs verbringen viele Menschen mit ihren Tieren viel Zeit im Freien. Damit die Freude nicht getrübt wird, sollte man einiges beachten. Hunde und Katzen liegen gerne in der Sonne. Nicht immer tut ihnen das gut. Es ist durchaus sinn-voll, sein Tier aus der prallen Sonne zu nehmen, wenn das Sonnenbad zu lange dauert. Das Zurücklassen eines Tieres im stehenden Auto in der Sonne verbietet sich von selbst. Im Fahrzeug können innerhalb kurzer Zeit Temperaturen von über 60°C entstehen, die rasch zum Tod führen. Auch ein wildes Spiel in der Mittagssonne kann selbst bei jünge-ren Tieren schnell zum Hitzschlag führen. Tierischen Senioren kann man den Mittags-spaziergang ohne schlechtes Gewissen ersparen - kurzes Gassi gehen im Schatten ist völlig ausreichend. Fährt das Tier mit in den Urlaub, dann ist im Auto die Klimaanla-ge zwingend nötig. Häufi gere Zwischenstopps zum Gassi gehen machen Mensch und Tier eine längere Fahrt erträglicher. Diese Pausen kann man gleichzeitig für das Trinken nutzen, damit der Kreislauf gut im Fluss bleibt. Bei Reisen ins Ausland sollte man den Impfpass mit den nötigen Impfungen nicht vergessen. Geht es in südlichere Länder oder nach Ungarn, ist zusätzlich eine Reiseprophylaxe gegen Krankheiten, welche durch Ze-

cken und Mücken übertragen werden und die kaum heilbar sind, unbedingt rechtzeitig not-wendig. Die Beratung dafür erhält man bei seinem Tierarzt.

Dr. Uwe Romberger, Fachtierarzt für Kleintiere, Physikalische Therapiewww.tierklinik-regensburg.de • Tierklinik Regensburg auch a uf Facebook

Sonnenbaden und Reisen mit Tieren

www.tierklinik-regensburg.de • Tierklinik

Themenabend zur

Page 35: NeutraublingNews Juni 2013

NN -

Quer Beet

Reinhard Riedl, Vorsitzender der Sude-tendeutschen Landsmannschaft, begrü-ßen. Man gedachte den Verstorbenen des vergangenen Vereinsjahres Maria Zippel, Franz Silvan, Rudolf Fritsch und Ernst Zippel. In ihrem Bericht mit Bildprä-sentation ging Monika Riedl auf alle Ak-tivitäten aus 2012 ein und hob die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Neutraub-ling mit all ihren Einrichtungen hervor. Singgruppenleiter Albert Stöckl erzähl-te über seine Arbeit mit den aktiven Mit-gliedern. Außerdem wurden langjährige Mitglieder geehrt: für 40-jährige Mit-gliedschaft Elisabeth Gössl, Albert und Gerda Stöckl und Karin Wiltschko; für 35 Jahre Inge und Franz Köglmeier; so-wie für 25 Jahre Werner Mühlbauer.

April im Namen der Landes- und Bundes-vorsitzenden Hel-mut Kindl und Alfred Baumgartner diese besondere Ehrung.

In seiner Laudatio ging Schmitzer auf die Geschichte der hiesigen Gmoi mit ihren früheren Vor-

sitzenden Lorenz Hafenrichter, Adolf Weber und Hans Schmitzer ein. Im Ho-tel am See konnte Monika Riedl auch be-sonders ihren Stadtrats-Kollegen Werner Mühlbauer mit Gattin Ingeborg als neue Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt sowie

Die Bundesehrennadel erhielt Monika Riedl durch den Bund der Egerländer Gmoin. Ehrenvorsitzender Hans Schmit-zer überreichte der amtierenden 1. Vor-sitzenden der Egerländer z Neutraubling bei der Jahreshauptversammlung Ende

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Monika Riedl (4.v.re.) frisch geehrt vom Bundesvorsitzenden Helmut Kindl (re.) im Kreise der Geehrten der Neutraublinger Egerländer Gmoi

Vom 4. bis 18. Juni ist im Rathaus Neu-traubling zu den üblichen Öffnungszei-ten (siehe www.neutraubling.de) eine Ausstellung der Werkstätten der Lebens-hilfe Regensburg zu sehen. Aus fast 500 Fotos, die von 170 begeisterten Men-schen mit Behinderung eingereicht wor-den waren, wählte die Jury 22 Preisträ-ger- bzw. Ausstellungsfotos.

Die Wettbewerbsarbeiten sind in Ka-tegorien wie „Mensch und Arbeit“, „Hand-Arbeit“, „Stilleben“ und „Grup-

Lebenshilfe-Ausstellungpe“ aufgeteilt. Für die Jury um Werkstattsratvorsitzende Chris-tina Baier, Künstlerin Renate Haimerl-Brosch und den mehr-fach prämierten Fotografen Franz Braunmiller besonders verblüffend: In der künstleri-schen Leistung ist nahezu kein Unterschied zwischen den Behinde-rungsgraden festzustellen. Die Foto-Aus-stellung zeigt die künstlerischen Fähig-keiten der Mitarbeiter und liefert einen eindrucksvollen Blick in die Arbeitswelt

der Werkstätten. Die Wanderausstel-lung kommt nach Obertraubling und Lappersdorf nun nach Neutraubling.Ausstellungseröffnung:Mittwoch, 5. Juni um 11 Uhr

Bundesehrennadel fürEgerländer-Vorsitzende

Page 36: NeutraublingNews Juni 2013

NN -

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Seit 1. Juni bringt die Brauerei Bischofshof mit dem TNT-Energy-Drink ihr neues “Baby” auf den Markt. Bei der Pressekonferenz im HEUPORT stellte Brauereidi-rektor Hermann Goß im Beisein des International Sales Mana-ger William Avancini und TNT-Verkaufsleiter Dierk Hain den neuen Energy-Drink vor.

Dieser Drink, den es auch als zuckerfreie “Zero”-Version gibt, zielt vor allem auf Sportler und die Jugend ab. Nach Aussagen von Avancini bezieht sich der Werbeslogan “Vamos Detonar” auf eine populäre brasiliani-sche Redewendung junger Leute, die am Wochenende “aus-gehen, bis sie explodieren”. Das Design der Dosen in rot und schwarz hat ein Hygienesiegel aus Alu-Folie als Abdeckung und schützt die Trinköffnung vor Verschmutzung. Der weiße Schriftzug leuchtet im Schwarzlicht, was sicherlich den Spaß-faktor in den Clubs erhöhen soll. Das brasilianische Produkt wird vom Ferrari-Formel-I-Team gesponsert. Ein besonderer Hingucker war der feuerrote Ferrari, der vom Heuport zum TNT-Container auf dem Neupfarrplatz brauste, wo der ener-giegeladene Drink von jungen Damen in TNT-T-Shirts angebo-ten wurde. Nach einem Abendessen im WELTENBURGER AM DOM feierten die geladenen Gäste auf der offi ziellen Launch-Party in der SUITE 15 ausgelassen bis in die Morgenstunden.

Bischofshof stellte Energy-Drink „TNT“ vor

Die Pianistin Micaela Gelius und der Schauspieler Alexander Wag-ner verzauberten die Zuhörer des Musikförderkreises Köfering-Neu-traubling mit ihrer musikalischen Nachtreise. Die Klavierinterpretati-onen von Robert Schumann, Clau-

de Debussy,Ch. Griffes, F. Chopin, E. Grieg und die Rezitati-on der Texte von Schriftstellern wie Josef von Eichen-dorff, Annette von Droste Hüllstoff, Ge-org Sand, H.M. Enzensberger und John Berger belohnte das Publikum mit anhal-tendem Applaus.

Beim aufmerksamen Spaziergang um den See boten sich allerliebste Bilder. Stolz führte Mütterchen Ente ihre sieben Winzlinge nahe dem Ufer aus. Im Tierreich überleben nur die stärksten – am Pfi ngstsonntag „warens nur noch fünf“, die munter ihre Runden drehten und sich vom Unrat, der lei-der im Wasser schwimmt, nicht abhalten ließen.

Feierten die TNT-Premiere: (v.l.) Klaus Eder, M. Manhart, Bierprinzessin Valerie, Tennis-Star (Davis Cup) Philipp Petzschner und Werner Schmaderer

Nachwuchs in „Entenhausen“ Prosa triff t Klavier

Page 37: NeutraublingNews Juni 2013

NN -

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Nach der Begrüßung aller Mütter und Omas, dem Ehrenvorsitzenden Horst Sobotta sowie aller Mitwirkenden auf und hinter der Bühne dank-te der Vorsitzende Josef Born dem CMK unter der Leitung von Heribert Ackermann für die stete musikalische Umrahmung aller Schlesierfeiern. Gleich zu Beginn nahm der Vorsitzende die Ehrung von zwei Jubilaren vor, die bei der Jahreshauptversammlung nicht anwesend sein konnten: Edith Engel für 10-jährige Mitgliedschaft und Dorothea Neugebauer für 30-jährige Treue zur Landsmannschaft.

Außerdem bedankte sich Born mit einem Blumenstrauß bei der aus der Vorstandschaft ausgeschiedenen Kassiererin Gudrun Pregler-Kroll für ihre vierjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Die Kinder- und Jugendbetreuerinnen Brigitte Born und Sonja Nierlich hatten ein reichhaltiges Programm ein-studiert. Mit Gedichten erfreuten Vanessa von Känel, Paula Malecki, Lau-ra Benedik und Moritz von Känel, während Melissa Staier auf der Flöte spielte. Das nachdenkliche Gedicht „Wenn Deine Mutter alt geworden…“ vorgetragen von Waltraud Engmann-Schwalb und das Solo von Marian-ne Stanojevic „Wenn Du noch eine Mutter hast…“ erzeugten eine melan-cholische Stimmung, die der von allen Kinder dargebrachte Sketsch „So ein blöder Muttertag“ wieder aufl ockerte. Das Mundartgedicht „Mutter uff da Reese“ hatte alle Lacher auf der Seite. Gemeinsame Frühlingslieder rundeten das harmonische Programm ab. Was wäre eine Muttertags-feier ohne Mohn- und Streuselkuchen? Die fl eißigen Kuchenbäckerinnen hatten sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und die Väter, bewaffnet mit Kaffekannen, erledigten ihren „Job“.

Muttertagsfeier der Landsmannschaft Schlesien

Mit großem Eifer bepfl anzten 18 Kinder der Ganztagsklasse 2a unter der Leitung ihrer Lehrerin Barbara Rauch im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts einen abge-steckten Teil des Pausenhofs. Dieses Pro-jekt soll den Kindern die Erfahrungen mit Pfl anzen, Wachstum und Natur näher bringen und die Eigenverantwortlichkeit für den Pausenhof stärken. Unter Mithil-fe von Wolfgang Nichtewitz vom Städ-tischen Bauhof machte den Kindern das Buddeln, Einpfl anzen und Gießen gro-ßen Spaß. Nun werden sie ihr eigenes Beet weiter betreuen.

Josef Born und Waltraud Engmann Schwalb ehrten Edith Engel und Dorothea Neugebauer

Pfl anzaktion der Ganztagsklasse 2a

Page 38: NeutraublingNews Juni 2013

ReiseAnzeigen

„Class ic Cars“ Meets

Mosher and Fr iends

Beim Reisen im Fluss bleiben: Auf Kreuzfahrt

vom Rhein zur Rhône

Es gibt bestimmt direktere Wege ans Ziel zu gelangen als die gewundenen Wasser-wege von Rhein, Donau und Rhône. Doch so wunderbar angekommen fühlt man sich wohl nur bei einer Flusskreuzfahrt. „Denn unterwegs erreichen Sie viele kleine Ziele, die man sonst oft aus den Augen verliert,“ betont Petra Venus vom Neutraublinger Reisebüro Venus und empfi ehlt eine 8-tägige Reise mit Arosa Luna auf der Rhône.

„Hier locken bei den Stationen Lyon, Mâcon, Vivers, Arles, Avignon, Vienne und wie-der Lyon großartige Landausfl üge und Stadterkundungen.“ Lyon zählt mit seinen Renais-sance-Häusern zum UNESCO Welterbe und wird in Frankreich auch die Gourmetstadt genannt. „Lasst uns tanzen auf der Brücke von Avignon“, preist dagegen ein Volkslied aus dem 15. Jahrhundert die unbändige Lebensart am Fuße des Papstpalastes. Und diese hat sie sich bis heute erhalten. Und in der Provence sind die blühenden Lavendel-felder eine Augenweide. Neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten könne man zwi-schendurch ein abwechslungsreiches Bordprogramm genießen. „Unser Reisebüro-Team

kann Sie bestens beraten, natürlich ne-ben den Flusskreuzfahrten auch zu vielen andern Reiseoptionen,“ erklärt die Reiseexpertin und ergänzt: „Ganz gleich ob Sie einen Familien- oder Sin-gleurlaub planen, ob es in die Nähe oder Ferne gehen soll - wir erfüllen gerne Ihre Urlaubsträume.“ Übrigens bietet das Neutraublinger Reisebüro sämtliche namhaften Reiseveranstalter an, nicht nur die im Namen aufgeführ-te „Lufthansa“.

Das hat sich Hobby-Skipper WalterJ. Schnapp nicht nehmen lassen: Zum Abschied überreichte er dem Team des Expeditionsschiffes „Gy-psy Life“ die aktuelle Mai-Ausga-be von NeutraublingNews. Silvia und Harald Paul versprachen auch brav, dass sie während ihrer 4-jäh-rigen Tour das Heft bis nach Alas-ka mitnehmen würden. Wenn die Pauls wieder in Nordkanada über-wintern, kann es letzterdings her-vorragende Dienste als Anzünder leisten, denn das nur 11 Meter lan-ge Stahlboot hat sogar einen inte-grierten Holzofen…

NeutraublingNews geht mit auf Donau-Alaska-Tour

Von ihrem Heimathafen Kapfelberg bei Bad Abbach aus startete die Gypsy Life im Mai Ihre Tour, die voraussichtlich vier Jahre dau-ern wird. Über die Grönlandroute der alten Wikinger geht es zu-nächst nach Labrador und Ostkanada, bevor man dann in Que-béc vom St. Lorenz-Strom bis zum Lake Superior einfährt und bis Kanada Mitte steuert. Von da aus wird der tonnenschwere Koloß 2.000 Kilometer bis zum Pazifi k auf dem Landwege über die Ro-cky Mountains transportiert. Von da aus geht es straight Richtung Norden nach Alaska…

Von ihrem Heimathafen Kapfelberg bei Bad Abbach aus startete die Gypsy Life im Mai Ihre Tour, die voraussichtlich vier Jahre dau-ern wird. Über die Grönlandroute der alten Wikinger geht es zu-nächst nach Labrador und Ostkanada, bevor man dann in Que-

NN wünscht „Gute Fahrt und immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel!“

Page 39: NeutraublingNews Juni 2013

NN -

Automobil Anzeigen

Jetzt ist wieder Summertime: jeden ersten Freitag im Monat fi n-det ab 18 Uhr in Pentling bei Mc Donald s ein Treffen für Freunde amerikanischer, automobiler Klassiker statt. Im Mai

war es dann wieder soweit: Das Oldtimer Event lockte wieder eine Menge Interessierter und Schaulustiger an, die sich an den teilweise sehr aufwen-dig restaurierten Oldies aus den letzten Jahrzehnten erfreuten. „Macomo-tor“ Frank Mosher war dann wieder voll in seinem Element: Burger, Buicks and Live-Band. Bis Oktober freuen sich die Fans mit ihm...

Jetzt ist wieder Summertime: jeden ersten Freitag im Monat fi n-det ab 18 Uhr in Pentling bei Mc Donald s ein Treffen für Freunde amerikanischer, automobiler Klassiker statt. Im Mai

Frank Mosher kam mit seinem liebe-voll hergerichteten „Cafe Racer“

„Class ic Cars“ Meets

Mosher and Fr iends

Beim Reisen im Fluss bleiben: Auf Kreuzfahrt

vom Rhein zur Rhône

Page 40: NeutraublingNews Juni 2013

GastroführerAnzeigen

NN -

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

International

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main-StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581 • Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 Uhr - Di: Ruhetag

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3, 93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

Page 41: NeutraublingNews Juni 2013

Domspatzen mit Musikern von der Gleiwitzer Kapelle im Kolpingsaal

Die Tanzgruppe Walnak eröffnet den

Gottesdienst in St. Michael mit dem Kerzentanz

NN -

Brauchtum

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Bei den Aufführungen im Pfarrsaal glänzten die Tänzer mit PerfektionBei den Aufführungen im Pfarrsaal glänzten die Tänzer mit Perfektion

Seit 1976 fi nden die Schlesischen Kulturtage im zweijähri-gen Turnus statt, deren Durchführung jedoch künftig aus fi -nanziellen Gründen in Gefahr sind, da die Mittel aus einer Erbschaft mit der Aufl age, regelmäßig die Kulturtage durchzuführen, aufgebraucht sind. Kreis-vorsitzende Helga Pawelke hatte auch in diesem Jahr die Gleiwitzer Musikkapelle und die Tanzgruppe Walnak aus Oppeln eingeladen, die beim Empfang im Alten Rat-haus Regensburg durch Bür-germeister Joachim Wolbergs sowie beim Festakt im Antoni-ussaal Heimatgefühle bei den Gästen entfachten.

Traditionell gaben die Regensburger Domspatzen dem Heimatnachmittag einen festlichen Rahmen. Nach den Grußworten des Schirmherrn Oberbürgermeister Hans Schaidinger, des stellvertretenden Landesvorsit-zenden Dr. Gotthard Schneider und der Ansprache des BdV Landesvorsitzenden Christian Knauer musi-zierten und tanzten die Gäste aus Oberschlesien.Auch Ministerpräsident Horst Seehofer betonte in

seinem übermittelten Grußwort, das von der 2. Vorsitzenden der LS Neutraubling verlesen wurde, die besondere Bedeutung

der Nobelpreisträger, Maler und Kom-ponisten aus Schlesien.

Der Abschluss der dreitägigen Veran-staltung fand in Neutraubling statt. Wie schon vor zwei Jahren wurde die Schubert-Messe von Pfarrer Josef Weindl in der voll besuchten Kirche St. Michael zelebriert und musikalisch von der Gleiwitzer Kapelle gestaltet. Die Tanzgruppe Walnak in bunten Trachten eröffnete und bereicherte

den Gottesdienst mit dem me-ditativen Kerzentanz. Die Für-bitten lasen die Vorstandsmit-glieder der LS Neutraubling in schlesischer Tracht Waltraud Eng-mann-Schwalb, Josef und Brigitte Born, die polnische Übersetzung hatte Sonja Nierlich übernommen. Sonne und blauer Himmel strahlte auf den Kirchplatz, wo die Musik-kapelle den begeisterten Kirchenbe-suchern aufspielte, bevor es in einem bunten Zug zum Pfarrsaal ging zum Mittagsimbiss ging.

Schlesische Kulturtage Regensburg 2013 im Rückblick

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Page 42: NeutraublingNews Juni 2013

Neun Jahre sind vergangen, seitdem Jesse (Ethan Hawke) sein Flug-zeug zurück in die Vereinigten Staaten verpasst hat, um stattdessen bei Celine (Julie Delpy) in Paris zu bleiben. Nun verbringt der ame-rikanische Schriftsteller, der seine beiden lebensverändernden Tage mit der impulsiven Französin Celine zu zwei erfolgreichen Büchern verarbeitet hat, seinen Sommerurlaub bei Freunden in Messenien im Süden von Griechenland. Dort holt der Alltag die beiden ein und stellt sie vor eine schwierige Entscheidung. Kann eine romantische Nacht im Hotel die Liebe retten?

In BEFORE SUNRISE durfte man miterleben, wie sich die Französin Celine und der Amerikaner Jesse binnen eines Tages ineinander ver-lieben. In BEFORE SUNSET fanden sie neun Jahre später endlich zu-sammen. Und jetzt, wieder neun Jahre später, enthüllen Regisseur Ri-chard Linklater und seine beiden Stars Julie Delpy und Ethan Hawke, was aus den beiden Publikumslieblingen geworden ist.

USA/Griechenland 2013 - 108 Min.; ab 6; Regie: Richard Linklater;Darsteller: Ethan Hawke (Jesse), Julie Delpy (Celine)Regie: Andrea Thiele

Lange genug hat sich der hervorragende Kunstkurator Harry von seinem Boss Shahbander, dem reichsten Mann Englands und in dieser Eigenschaft ekelhafter Exzentriker, erniedrigen lassen. Mit seinem alten Freund, dem Meisterfälscher Major, ersinnt er einen fabelhaften Plan: Sie werden im Trailer des unbedarften Texas-Cowgirls PJ einen „verschollenen“ Monet entdecken und ihn Shah-bander für viele Millionen Pfund andrehen. Als sich Shahbander in den Lockvogel verliebt, fi ndet der prompt Gefallen am Glamour-Leben und Harrys Vorhaben ist reine Makulatur. Höchst vergnüg-liches Remake der britischen Caper-Comedy „Das Mädchen aus der Cherry-Bar“, elegant von „Ein Sommernachtstraum“-Regisseur Michael Hoffman vorgetragen und espritvoll-witzig von den Coen-Brüdern geschrieben. Mit der hervorragend besetzten Kunstraub-Komödie knüpfen sie an „Der rosarote Panther“ und „Ocean‘s 11“ an. In sehenswerten Production Values trägt das gut aufgelegte Edel-Ensemble Colin Firth, Alan Rickman, Cameron Diaz und Stan-ley Tucci schwungvoll einen Kulturkampf um Sitten, Sprachen und viel Geld aus.

Darsteller: Colin Firth (Harry Deane), Cameron Diaz (PJ Puznow-ski), Alan Rickman (Lionel Shahbandar), Tom Courtenay (Major Wingate), Stanley Tucci (Martin Zaidenweber), Togo Igawa (Taka-gawa), Anna Skellern (Fiona)Regie: Michael Hoffman

Gambit ab 20. Juni

Before Midnight ab 6. Juni

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Page 45: NeutraublingNews Juni 2013

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Kaschperltheater

Musik, Street Dance und Mixtape stehen als Kursangebote auf dem Ferienpro-gramm der Musikakademie Alteglofs-heim. Am 5. und 6. August 2013 werden verschiedene Tageskurse für Kinder- und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren angeboten. Die Kurse beginnen jeweils um 10 Uhr und enden um 17 Uhr.

Ferienhits für Kids in der MusikakademieDer Kurs „Instrumentenbau und Rhythmusspiele“am 5. August wendet sich an die 6 bis 9-Jährigen. Hier werden In-strumente gebastelt, auf denen auch ge-meinsam musiziert wird. Ebenfalls für diese Altersgruppe geeignet und von Mu-sikpädagogin Ilona Süß geleitet stehen am 6. August Singen, Tanzen und das Musizieren mit Orff-Instrumente beim Mu-siktheaterangebot „Schneewittchen“. im Mittelpunkt. Tanzbegeisterte ältere Kinder ab 12 Jahren kommen bei zwei fetzigen „Street Dance-Workshops“ voll auf ihre Kosten. Die Kurse für Einsteiger (5. August) und für Fortgeschrittene (6. August) kön-nen einzeln oder in Kombination gebucht

werden. Bei beiden Kursen steht die Freu-de am Tanzen, der eigene Ausdruck und die Entwicklung des Körpergefühls im Vor-dergrund. Für die technisch Interessierten ab 14 Jahren gibt es täglich einen Work-shop „Digitales Aufl egen und Mixtape“:: man lernt dort viele DJing-Techniken, um eigene Lieblingsmusik zu mixen und mit Sound und Musik wie die Profi s zu expe-rimentieren.

Information und Anmeldung:Bay. Musikakademie Schloss Alteglofsheimwww.musikakademie-alteglofsheim.de

Tel. 09453 – 99 31- [email protected]

Miau

Miau

Miau

oh, istdie süß!

du musst da drin bleiben! Wenn dich Großmutter sieht, darf ich dich nicht behalten....

Schepper

Klirr

kaschperl, was hast du jetzt schon wieder angestellt?!

tut mir leid...

da stimmt doch was nicht!? seit wann gibt der kaschperl einfach etwas

zu? der heckt doch schon wieder was aus....

Miau

MiauMiau

oh, wie süß! Wo kommst du denn her? egal, komm mit kleine und

der kaschperl kriegt jetzt erst mal hausarrest!

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Page 46: NeutraublingNews Juni 2013

Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.Ernst Deutsch

1

„Sieh´mal, Mami, was ich da habe!“

„Aber das ist ja ein künstliches Gebiss! Wo

hast du denn das her?“ - „Von Opa!“

„Und was hat Opa dazu gesagt?“

„Bibf mi sofot mein Bebif wiedä!“

2

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Witz des Monats

Welche Stadt ist berühmt für ihren „Zuckerhut“?

A KapstadtB Rio de JaneiroC Buenos AiresD Canberra

Welches ist der 50. Bundesstaat der USA?

A Hawaii B OklahomaC AlaskaD New Mexiko

Was wird mit einem Dosimeter gemessen?

A WasserstandB LärmpegelC LuftverschmutzungD Strahlungsdosis

Die linke Seite eines Schiffes nennt man...

A BackbordB SteuerbordC BücherbordD Überbord

Wann war Franz Beckenbauer nicht Fußballer des Jahres?

A 1966B 1968C 1974D 1967

Was bezeichnet den wesentlichen Hauptinhalt?

A QuintalB QuinteC QuintessenzD Quintett

Was ist beim Film ein Double?

A TonmeisterB RegieassistentC ErsatzdarstellerD Kabelträger

Ein Dreispitz ist...

A eine Hutform des 17. Jh.B ein Berg in den AlpenC ein SpießD ein Gebäck

Was bedeutet das Wort REM-Phase?

A TraumphaseB TiefschlafphaseC EinschlafphaseD Aufwachphase

In welchem Jahr wurde die Tour de France begründet?

A 1919B 1927C 1903D 1889

Jemand, der etwas kaschieren möchte....

A bessert etwas nachB leugnet etwasC schmückt etwas ausD verbirgt etwas

Die Azoren gehören zu...

A ItalienB SpanienC PortugalD Griechenland

Lösung: 1B; 2D; 3C

; 4C; 5A

; 6C; 7A

; 8D; 9C

; 10A; 11A

; 12D

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Page 47: NeutraublingNews Juni 2013

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Rätsel-Lösungen aus Heft 05/13

Dauerregen

Rätsel & Spaß

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Hihi

Mir kommt esfast so vor, als würde mich dieses Sauwet-

ter verfolgen...

Hihi

Page 48: NeutraublingNews Juni 2013

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

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23.6.06.00 - 24.00 UhrFischerfest am See Anglerverein Neutraub.

Rock Revival Partyauf 2 Areas mit DJ Tom Schindler & GästenDisco Airport Obertr.

13.00 - 17.30 UhrSommerfestKindergarten St. Michael

16.00-24.00 UhrFischerfest am SeeAnglerverein Neutraub.

08.00 UhrJahresausflug: Maria Vesperbild Ziemetshausen Kath. Pfarrei St. Michael

14.00 UhrFührung mit Prof. E. Dünninger - „Die ehem.Klosterkirche St. Georg i. Prüfening“Portal der KircheKath. Dt. Frauenbund

17.06. - 22.06.2013Ausflug Bayerischer Wald, GRSV Neutr.

14.00 UhrOffenes Singen im Pfarrsaal, Kath. Dt. Frauenbund

20.00 UhrRadl-Tour nach Nieder-traubling „Alten Schloss“Treffpunkt KirchplatzKolpingsfamilie Neutr.

11.06.-15.06Fahrt an die Mosel u. Eifel, AWO Neutraubling

90s – der Sound deiner Jugend, Disco AirportObertraubling

9.00 - 18.00 Uhr2. Agilitylauf zum Bay. Vereinscup (BVC)Hundesportverein Fetzige Hund‘ e.V.Obertr. Sportzentrum

20.00 Uhr„Wolfgang Buck“Lutherkirche Neutr.

20.00 UhrMonatsversammlungKleingartengaststätteRGZV Neutraubling

20.00 UhrKarin Rabhansl und WeihererSommerkeller Wiesent

8. & 9. Juni140 Jahre Feuerwehr Sarching

14.00 - 15.00 UhrHl. Messe, Tänze mitFr. A. Schaal, Pfarrsaal St. Michael

EucharistiefeierSt. Emmeram / Rgbg.Kath. Pfarrei St. Michael

19.30 UhrBMW CHARITY 2013.Unterwegs in Sachen...Kinder, Steffi Denk & Flexible Friends Velodrom Regensburg

19.30 UhrWolfgangswocheSt. Emmeram, Rgbg.Kolpingsfamilie Neutr.

20.00 UhrTanzabend in Gasthof zur Post22. Alteglofsheimer Geigenkurs

20.30 UhrFastfoodBest of Impro -TheaterAlte Mälze Regensburg

15. & 16.JuniBrunnenfest Barbing

Metal Night - Best of Rock/ Modern Metal / IndependentDisco Airport Obertr.

18.00 UhrWandelkonzert 2 „Die Musik der GesandtenEnsemble für alte Musik RegensburgSchloss Alteglofsheim

13.6.

20.00 UhrDifusion JazzFunkJazzclub im Leeren Beutel Regensburg

Maximum Rock NightDisco Airport Obertr.(auch 21. & 28.6.)

19.00 - 21.00 UhrHeimatabend RatskellerLandsmannschaft Schlesien

20.00 UhrHelmut Nieberle u. Paulo Morello, Between Worlds, Kunstforum Ost-deutsche Galerie Rgbg.

20.00 UhrLittle Ceasar & GuestsHardrock, Support: Mean MachineAlte Mälze Regensburg

21.6.

21. - 23.Juni19. MittelalterlichesSchlossfest, Live-Musik, Gaukler, MittelaltermarktSchlosshotel Neufahrn

Welterbekoordinationruft zum

Fotowettbewerb aufnoch bis 31. Juli

Das beste Foto wird mit einem Preisgeld von 500 Euro prämiert und nimmt an der Endausscheidung der Siegerbilder aus allen Welterbestädten in Quebec teil. Das Foto, das diese End-ausscheidung gewinnt, wird künftig auf allen

OWHC-Publikationen weltweit zu sehen sein.Weitereinfos unter: www.ovpm.org/en/literally_owhc

18.00 UhrErstlesung: Köstlbachersmit Autor Paul FenzlEintritt frei,Tanzschule Backhausen Rgbg.

21.30 UhrSonnwendfeuer Fest-platz am See Sudetendt. Landsmannschaft

22.Juni 16.00 UhrSmokin Aces23.Juni 17.00 UhrSteely Fivejew. Bühne WeinmarktRegensburg

21. - 23. JuniRegensburger Bürgerfest

Page 49: NeutraublingNews Juni 2013

Juni Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

03.07.13

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.06.13

IMPRESSUM

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

26.6.

28.6.

29.6.

30.6.

19.00 UhrFrauengottesdienst anlässlich Wolfgangs-woche, St. EmmeramKath. Dt. Frauenbund

20.00 UhrH. von Bingen- Gesundheit aus der Natur, evang. GemeindeInterrel. Frauenfrühstück

11.00 UhrSaitenklänge Bayerisches LandeszupforchesterMusikakademieAlteglofsheim

12.00 UhrSommerfest Kinder-garten St. Gunther

29. & 30. Juni: 18.00 UhrGartenfest (So. mit Frühschoppen) KleingartenanlageNeutraubling

18.00 - 22.00 UhrAbendflohmarktMarktplatz NeutraublingVoranmeldungen: [email protected] oder Tel. 0174 / 24 92 811

28. Juni - 2. JuliKulturfest im StadtparkRegensburg

20.00 UhrWellküren - Beste SchwesternWörther Schlosskeller

5.7.

Die Übergabe der Spenden der dies-jährigen BMW Charity an das Ret-tungszentrum Regensburg und KUNO für das Projekt „Online-Kin-dernotarzt in Ostbayern“ findet am 25. Juni ab 19.30 Uhr im Rahmen ei-nes Benefizkonzerts im Regensbur-ger Velodrom statt.

BMW-Charity: Konzert mitSteffi Denk & Friends

Das Konzert gestalten Steffi Denk und ihre Flexi-ble Friends. Der Titel des Konzertes „unterwegs in Sachen … Kinder“ orien-tiert sich an ihrer aktuellen CD „Unterwegs in Sachen Liebe“ und nimmt die Zu-hörer mit auf eine musikali-sche Zeitreise mit deutsch- und englischsprachigen Swing-, Latin-, Soul- und Popstücken. Der Reinerlös

der Veranstaltung (Tickets gibt es zum Charity-Preis von 25 Euro z.B. beim Jazzclub Regensburg) kommt dem Cha-rity-Projekt und damit der Verbesserung der medizinischen Versorgung in Ost-bayern zugute. Zugleich wird an diesem Abend der ausgeloste Gewinner seinen Hauptpreis, einen BMW 116d, erhalten.

Am 18. September findet in der Statthal-le Neutraubling zum fünften Mal das Pfle-ge- und Wundforum des Bildungszen-trums - Bayerisches Rotes Kreuz statt. Ab 10 Uhr bieten international namhafte Referenten verschiedene Fachfortträge rund um das Thema Pflege- und Wund-versorgung. Aktuell wird Frau Prof. Berz-lanovich aus der Gerichtsmedizin Wien das Thema „Eure Fürsorge hat mich ge-tötet“ den Teilnehmern näherbringen.

Ein Highlight ist ein persönlicher Fall-bericht von Jack Handl, bekannt aus der Fernsehsendung „Biggest Loser“, zum Thema „Leben mit Adipositas“. Zahlr eiche Fachfirmen stehen für Fra-gen zu Produkten und Vorstellungen zur Verfügung.

Anmeldung:

BRK Bildungszentrum Regensburg

[email protected]

Tel. 0941/79605-40

Kongressgebühr: 34,00� (inkl. Verpflegung)

5. RegensburgerBRK Pflege- und Wundforum

Mitte Mai waren überall blühende Erdbeerfelder zu sehen. Mit der Blüte ist nun endlich mit einiger wetterbedingter Verspätung von knapp einem Monat der Countdown für die Erdbeersaison im Freiland angelaufen. „Etwa zwei bis drei Wochen brauchen die Erdbeerpflanzen von der Blüte bis zur Ernte, „ so Spezialistin Rosemarie Baumann von Spagel & Beeren Baumann aus Geiselhöring. „Anfang Juni sollte die nach dem Apfel beliebteste Frucht der Deutschen endlich reif sein.“ Auf den Feldern in Neutraubling, Zeitlarn und Geiselhöring kann man sich dann vor Ort laben, selbst pflücken oder auch frisch gesammelte vorbereitete Schalen ganz bequem im schnellen Vorbeifahren mitnehmen.

Erdbeeren endlich reif!

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JuniSa 01.06.So 02.06.Mo 03.06.Die 04.06.Mi 05.06.Do 06.06.Fr 07.06.Sa 08.06.So 09.06.Mo 10.06.Die 11.06.Mi 12.06.Do 13.06.Fr 14.06.Sa 15.06.So 16.06.Mo 17.06.Die 18.06.Mi 19.06.Do 20.06.Fr 21.06.Sa 22.06.So 23.06.Mo 24.06.Die 25.06.Mi 26.06.Do 27.06.Fr 28.06.Sa 29.06.So 30.06.

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

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Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

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Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

Barbara Wustmann KinderkrankengymnastikBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

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Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

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Podologie/med. Fußpflege

Podologie RöhrlPodologie, Wundmanagement,FußreflextherapieStettiner Str. 2 aTel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Tiermedizin

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Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Dr. Karl WitzmannFacharzt für Innere Medizin, Hausärztliche VersorgungSchlesische Str. 31 • 93073 NeutraublingTel. 09401/22 40

Ergotherapie

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Hand- und Ergotherapie Laborn26 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Frauenärzte / Hebammen

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