Shoez-Ausgabe Februar 2014

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natürlich bequem. Erleben Sie Waldläufer: 12. bis 14. März, GDS Halle 6, Stand A 09 Lugina Schuhfabrik GmbH 76848 Schwanheim www.lugina.de WAS IN DER BRANCHE LÄUFT | AUSGABE 2/2014 | D58282 | EUR 4,50

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natürlich bequem.

Erleben Sie Waldläufer: 12. bis 14. März, GDS Halle 6, Stand A 09

Lugina Schuhfabrik GmbH 76848 Schwanheim www.lugina.de

WAS IN DER BRANCHE LÄUFT | AUSGABE 2/2014 | D58282 | EUR 4,50

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Seit 1954 erfinden wir Schuhe.Der Grashopper – im Original von Sioux.

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03EDITORIALAKTUELL

Since 1884

SINCE 1884

Fünf Tage Messe! Das, was in der vorletzten Woche im Rah-men der Berliner Fashion Week auf der insgesamt 30. Breadand-Butter (dies ist übrigens die neue Schreibweise der Streetwear-Mes-se) blitzschnell die Runde mach-te, war wieder einmal ein Thema, das deutlich polarisierte. Und wie könnte es anders sein, Auslöser war BreadandButter-Messechef Karl-

Heinz Müller, der bereits Ende Dezember ankündigte, die Messe neu aufzustel-len. Dies wurde nun konkret, Müller erläuterte im Rahmen der Messe seine Plä-ne, wie es mit der BreadandButter nun weitergehen wird. Pläne, die nicht überall auf Begeisterung stießen, um es zurückhaltend zu formulieren. Müller, das kün-digte er bereits an, will die Endverbraucher mit einbeziehen. Will heißen: Es wird nach drei Tagen Fachbesuchermesse in gewohnter Weise zwei Tage geben, an denen Endverbraucher Zugang zur Messe haben werden. Fünf Tage werden die Aussteller also ab Sommer in Berlin für die Besucher da sein müssen!

Dass das vielen nicht behagt, liegt auf der Hand. Hatte man sich doch gerade daran gewöhnt, dass die Messelaufzeiten allenthalben verkürzt werden. Man denke nur an den Wunsch vieler Aussteller, die GDS von vier Messetagen auf drei zu verkürzen, dem nach langem Debattieren irgendwann endlich nachgegeben wurde – nicht ohne allerdings Messebeiräte und ähnliche Institutionen zuvor zu befragen. Und Karl-Heinz Müller? Der macht‘s einfach. Sicherlich hat er diese Entscheidung aber nicht so einfach aus dem Ärmel geschüttelt, wie mancher glauben mag. Und sicherlich liegen ihr viele – nicht von der Hand zu weisende Überlegungen und Argumente – zu Grunde. Der Vorteil, den Müller gegenüber einer Messegesellschaft wie der Düsseldorfer hat, liegt vielmehr darin, dass seine Entscheidungen auf deutlich kürzeren Wegen zustande kommen können, und daher einfach ein besseres Timing haben. Im Vergleich: ein solch zähes und jahre-langes Ringen, das beispielsweise der Vorverlegung der GDS vorausgegangen ist, gäbe es in Berlin niemals. Und Abwarten, dass die BreadandButter peu à peu an Attraktivität einbüßt, ist eben auch nicht Müllers Sache.

Insofern kann man ihm nur gratulieren, denn die Entscheidung, die Endverbrau-cher miteinzubeziehen ist wirklich neu und wirklich mutig. Was, wenn die Aus-steller das einfach nicht mitmachen? Was, wenn die Endverbraucher gar nicht so wild darauf sind, die Messe zu besuchen? Die Unsicherheit allenthalben ist groß – vor allem auf der Seite der Aussteller, die zumeist noch gar nicht wissen, wie sie sich positionieren sollen und ob sie die Müller’sche Idee überhaupt gut oder schlecht fi nden sollen. Klar ist, wer Müller an diesem ersten Messe-Abend gehört hat, wer erlebt hat, wie überzeugend, klar und durchdacht er auch dem letzten Zweifl er sein neues Messekonzept näher gebracht hat, neigt dazu, auch diesmal zu denken: Der Müller macht’s. Und klar ist auch, die BreadandButter, die die Messelandschaft in Berlin erst zu dem gemacht hat, was sie heute ist, hat die Chance verdient, Müllers Ideen mitzugehen, ob die Idee mit den Konsumenten nun einschlägt oder nicht!

Nadine L'Allemand

Give me FIVE

Page 4: Shoez-Ausgabe Februar 2014

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AKTUELLINHALT

12 Schuhstyles: Die Trends aus BerlinAuf zahlreichen Messen wurden Mitte Januar neben den neuen Modetrends auch Schuhe für Herbst/Winter 2014/15 gezeigt. Wir haben uns auf Breadand Butter, Premium und Panora-ma umgesehen.

20 Herrenmode: Die Trends aus FlorenzDie Pitti Uomo in Florenz ist der Nabel der Herrenmodewelt. Was es dort an neuen Trends, insbesondere an Schuhtrends gab, haben wir für sie zusammengefasst.

26 Special: KomfortEin Thema gewinnt in der Mode an Gewicht: Komfort. Gut auszusehen allein reicht vielen Verbrauchern nicht mehr, komfortabel soll es bitteschön auch sein. Ein Grund, das Thema in einem Special näher zu beleuchten.

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SHOEZAKTUELLEditorialTop-NewsExpo Riva: Erfreulicher Saisonauft akt am GardasseGrößte EuroShop aller Zeiten

SHOEZFASHIONWhat’s In?Die Damenschuhtrends von den Berliner ModemessenSHOEZ-Schau DamenschuheDie Herrenmodetrends von der Pitti UomoPresse-Guide

SPECIALKOMFORTAnprobe unnötig: Neues Meßsystem für Füße und SchuheMode, die wohltut – das Schuhhaus Steinmetz in Düsseldorf SHOEZ-Schau KomfortHartjes feierte 60-jähriges BestehenKollektionen: Komfort & More

SHOEZBUSINESSIndustrieHandelMessenKöpfeAnzeigenmarktMarktplatzVermischtes

Impressum

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WHAT'S INFASHION

COMEBACK DES OVERALLSSie sind zurück! In den 80er Jahren entstand der Hype für Overalls, meist in weiter und beque-mer Optik mit hochgekrempelten Ärmeln und Hosenbeinen. Danach sind sie weitestgehend in Vergessenheit geraten. Im Zuge der Retro-welle wurden sie wiederentdeckt und haben den Weg zurück auf die Laufstege gefunden wie hier bei der neuen Stardesignerin Barbara Casasola. Im Gegensatz zur legeren Optik frü-herer Zeiten, erscheint der Overall heute ultra-feminin. Fast erscheint es, als würde eine feine Bluse mit einer edlen Buntfaltenhose eine un-verwechselbare Symbiose eingehen. Und das Tollste: Overalls verzeihen viel und kaschieren viel. Ein perfektes Outfi t für alle, die nicht lange im Kleiderschrank suchen möchten!

White SensationDenkt man an die Farbe Weiß, so denkt man an Sommer, Sonne, Strand. Doch die Farbe Weiß macht sich auf, den Winter zu erobern. Das angesagte La-bel Diesel Black Gold unter der Leitung des norwegischen Designers Andreas Melbostadt geht neue Wege und bricht mit gewohnten Konventio-nen. Gefragt ist ein sophisticated Urban Style gepaart mit einer internationalen kosmopo-litischen Ästhetik. War es ansonsten nur in der Corporate Fashion oder maximal im Skisport üb-lich, dass „Mann“ ganz in Weiß gekleidet ist, so gilt der „Mann in Weiß“ heute als avantgardisti-scher Trendsetter. Weißer Parka mit weißem Kuschel-fell, dazu weißes Hemd mit weißer Lederhose bis hin zu weißem Nietengürtel und weißen Boots – Weiß erobert die Laufstege.

Alles, nur nicht gewöhnlichIn der Avantgarde der Männermode lautet derzeit das Credo: je jünger, desto klassisch angehauchter. Und in der Klassik sucht man immer öft er nach dem bestimmten Etwas, das die strenge Klassik aufb richt. So vermischen sich zusehends beide Segmente und kreieren teilweise einen Look, der alles ist, nur nicht gewöhnlich. Die körperbetont schmalen Hosen verkürzen sich und lassen Raum für Kreativität. Schuhe und Strümpfe avancieren zur Spielwiese der Kreativität. Selbst von Socken mit Strassapplikationen lässt sich der modebe-wusste Mann nicht abschrecken. Schön schräg!

Rutschsicher unterwegsAuch wenn sich der Winter in unseren Gefi lden

bislang noch nicht so richtig zeigen mochte – in Dänemark hat man sich auf alle Eventualitä-ten vorbereitet. Die dänische Designerin Ilse Jacobsen, bei uns vor allem bekannt für ihre witzigen Gummistiefel-Kreationen, hat sich nun auch der winterlichen Fußbekleidung

angenommen. Herausgekommen sind dabei warme Fellboots, die mit integrierten Spikes aus-

gerüstet sind. Einfach aufk lappen und loslaufen lautet die Devise. Dass die Stiefel dabei auch noch

modisch angesagt sind, kann den Spaß an den styli-shen Boots nur noch größer machen.

Kicken der Luxusklasse2014 ist das Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und somit ist die ganze Welt im Fußballfi eber. Für alle designorientierten Homies, die auf den Fußballspaß zuhause nicht verzichten möchten, gibt es eine edle Al-ternative: Luxus-Kicker der Firma Teckell. Waren bis dato Kicker eher wenig anspre-chend und sperrig, überzeugen die Kicker von Teckell mit einer einzigartigen Eleganz. Ganz aus Glas mit Spielfi guren in Chrom und Goldoptik avanciert der Kicker somit zum stylischen Wohnaccessoire. Spaßfak-tor und Designerlebens paaren sich auf neue Weise und machen Lust aufs „kicken“.

WHAT’S IN?

Rutschsicher unterwegsAuch wenn sich der Winter in unseren Gefi lden

warme Fellboots, die mit integrierten Spikes aus-gerüstet sind. Einfach aufk lappen und loslaufen lautet die Devise. Dass die Stiefel dabei auch noch

modisch angesagt sind, kann den Spaß an den styli-shen Boots nur noch größer machen.

Rutschsicher unterwegsRutschsicher unterwegsAuch wenn sich der Winter in unseren Gefi lden

warme Fellboots, die mit integrierten Spikes aus-gerüstet sind. Einfach aufk lappen und loslaufen lautet die Devise. Dass die Stiefel dabei auch noch

modisch angesagt sind, kann den Spaß an den styli-shen Boots nur noch größer machen.

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AKTUELL O EWS

Fink Schuhe Sport stellt nsolvenzantrag Geschäft sbetrieb läuft uneingeschränkt weiter Die Fink Schuhe Sport Gmb Co KG hat am 1 . Januar beim Amtsgericht Wiesbaden nsolvenzantrag gestellt. Zum vorläufi gen nsolvenzverwalter bestellte das Gericht Rechts-anwalt Dr. Georg Bernsau von der nsolvenzverwalterkanzlei BB Bernsau Brockdor . Die Firmengruppe habe bereits im

erbst 201 einen umfassenden Restrukturierungsprozess begonnen, teilte Bernsau mit. Der nsolvenzantrag sei etzt gesetzlich nötig geworden, da im Schuhhandel generell zum 1. Dezember alle Kreditlinien zurückgeführt würden und

das Unternehmen sich mit den Banken noch nicht über ei-nen neuen Kreditrahmen habe einigen können. Bereits zwei age zuvor hatte die Mainhausener erbundgruppe A WR,

der Fink angeschlossen ist, mit sofortiger Wirkung die Zen-tralregulierung und die Delkredere- erpflich-tung beendet und dies den ertragslieferan-ten mitgeteilt. Fink ist außerdem Mitglied der

ändlergruppe Mer-kur. Michael S lvester, der im August 201 als CEO in das Unter-nehmen eintrat, hatte die euaufstellung des Unternehmens eingeleitet und gemeinsam mit seinem Kollegen in der Geschäft s-führung Ralph- eter Wirtz und der Unterstützung der Unternehmensberatung Ernst oung vorangetrieben. Wir können nun unsere Arbeit auf der Basis sehr fundierter orarbeiten und orgaben beginnen , sagte Bernsau. Wir sind opti-mistisch, dass wir das nsolvenzverfahren in relativ kurzer Zeit abschließen und die Restrukturierung auf Basis eines nsolvenzplans weiterführen können. Der Geschäft sbetrieb werde dabei vollständig aufrechterhalten. Es gibt einen sehr gesunden Kern des Unternehmens und sehr gute Geschäft e , so Bernsau, der etzt auf einen nvestor ho , der bei Fink einsteigt. Die Einleitung des nsolven-zverfahrens ist für das Unternehmen ein wichtiger Schritt im Restrukturierungs-prozess , betont S lvester. Unser Ziel ist dabei die vollständige Sanierung des Unternehmens. m ovember habe der Schuhhändler beim Umsatz um elf und Dezember um sieben rozent über dem Branchendurchschnitt gelegen. Das zeige, dass die bisher eingeleiteten Restrukturierungsmaß-nahmen bereits Früchte getragen hätten, so der Geschäft sführer. Michael S lvester und Ralph- eter Wirtz bilden ab sofort die Geschäft s-führung. Mit-Geschäft sführer Rolf ahr hat seine ätigkeit in der Geschäft sführung beendet. S lvester verantwortet den kaufmännischen Bereich, Wirtz die Bereiche , ersonal, erwaltung und ogistik.

GÖRTZ VERKAUFT PASITO-FRICKER Die GF Group olding AG des Schweizer nvestors Guido Fluri übernimmt von der deutschen udwig Görtz Gmb hundert rozent des Aktien-kapitals der traditionsreichen Schuhkette asito-Fricker. Damit ist das Schweizer Mode-Unternehmen mit Schwerpunkt Schuhe und Accessoires wieder in Schweizer Besitz. asito-Fricker beschäft igt in der deutschsprachigen Schweiz und im essin 20 Mitarbeitende in Filialen. Mit den zwei Eigenmarken asito und Andrea sowie internationalen Designer-Marken erzielt die Firma einen kumulierten Jahresumsatz von rund Millionen Schweizer Franken. Zum bernahmepreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit der bernahme der asito-Fricker AG will der Schwei-zer Unternehmer und Mäzen Guido Fluri die Zukunft des Mode-Unternehmens langfristig sichern. Als räsident des erwaltungsrates will Fluri die strategische Ausrichtung mitgestalten: Mein Ziel ist, dass asito-Fricker rasch als kompetente und d namische Multicrosschannel-Retailun-ternehmung wahrgenommen wird, mit einer klaren Zukunft svision und einem Stil am uls der Zeit , so der 4 -Jährige. Die Geschäft sleitung wird weiterhin aus Werner Aerni CEO , ngrid Degiacomi eiterin Einkauf und err Oram eiter Finanzen und Controlling bestehen. Görtz hatte den Konkurrenten erst im Früh ahr 2010 von der Garant Schuh Mode AG übernommen. Der Rückzug aus der Schweiz ist eil des umfassenden Sanierungs- und Umstrukturierungsprozesses des angeschlagenen amburger Unternehmens, das derzeit selbst nach einem nvestor Ausschau hält. Mit insgesamt vier potentiellen artnern sollen zurzeit erhandlungen laufen.

Das Unternehmen Fink Schuhe Sport Gmb Co. KGDas Unternehmen gründete Albert Fink vor 0 Jahren. eute zählt die Firmengruppe Fink mit

4 Fachgeschäft en und Fachmärkten für Schu-he und Sport zu den op en des deutschen Schuheinzelhandels. Die Geschäft e werden un-ter den amen Fink Schuhe, Sport Fink, Dann Shoes, ahr Schuhe, Monopol Schuhe, Kempe Schuhe, Daniela Schuhe, Buttler Schuhe, United Shoes, Fink Exclusiv und Fink Due betrieben. Mit rund 0 Mitarbeitern ist die Gruppe in 2 Städten in ganz Deutschland vertreten. 2011 lag der Umsatz laut Bundesanzeiger bei rund 41,4 Millionen Euro. Es wurde ein Jahresüberschuss von 2 1.000 Euro erzielt. Die erbindlichkeiten betrugen damals 12,4 Millionen Euro.

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AKTUELLMESSE

Wie immer stellte die Garda-Messe den großen Start in die neue Saison dar, diesmal für erbst Winter 2014 1 . ber 1200 Firmen präsen-tierten hier auf einer Ausstellungsfl äche von mehr als 2.000 uadrat-metern ihre neuen Kollektionen. ach den vier Messetagen berichtete der eranstalter von einem zehnprozentigen Besucherplus was viele der Aussteller nicht ganz nachzuvollziehen vermochten. 1 .21 Fach-besucher aus 10 ändern hätten im aufe der vier age den Weg in die Messehallen gefunden, so die Messe Riva. Zusätzliche Besucher seien dabei vom asiatischen Subkontinent und aus ordamerika, aber auch etwa aus afrikanischen ändern wie Algerien, unesien und Süd-afrika gekommen. Aus den wichtigen europäischen Märkten habe man besucherseits eine stabile Entwicklung zu verzeichnen gehabt.

Dieses Mal funktionierte dabei noch die etablierte Rollenvertei-lung für die Messe. Denn die an sich aufs iedrigpreissegment aus-gerichtete Expo Riva Schuh wird bereits seit mehreren Jahren auch zunehmend von höherwertigen Markenlieferanten genutzt, um mit den wichtigen Einkäufern vor Ort die vorläufi gen Kollektionen zu besprechen bis zur GDS konnten dann auch noch einige mpulse aus den Gesprächen am Gardasee aufgegri en und in die Kollektio-nen entsprechend eingebaut werden. Mit der erminverschiebung der GDS gibt es aber plötzlich gerade für diesen Ausstellungsbereich neue berlegungen. Das tri weniger für die Sommer-Messe zu, die in Riva vom 14. bis 1 . Juni stattfi ndet von dort sind es dann noch sechs Wochen bis zur GDS, was allgemein als weniger problematisch gesehen wird.

Schwieriger wird es dann im kommenden Januar, dann fi ndet die Expo Riva Schuh vom 10. bis 1 . Januar 201 statt. Die Düsseldorfer GDS folgt dann bereits vom 4. bis . Februar 201 nur drei Wochen

danach. Etliche Aussteller stellen sich daher momentan die Frage, ob man künft ig wirklich beide Messen benötigt, wenn man in der Kürze der Zeit ohnehin an der Kollektion nichts Wesentliches mehr verän-dern kann. Allgemein wird edoch nicht von einem Bedeutungsverlust der Expo Riva Schuh ausgegangen: Die hier genannten Firmen stellen am Gardasee eher eine Randgruppe dar, denn hier geht es a wei-terhin primär ums reiswertsegment. Und hier stehen traditionell die Kollektionen asiatischer rovenienz im Fokus des nteresses.

Was die in Riva auf der Messe gezeigten Kollektionen anbelangt, so zeigte sich generell eine deutlich stärkere Gewichtung der Farbe Schwarz, teils ganz massiv ebenfalls waren Braun- und Schlammtö-ne in den meisten Kollektion voll im rend. Etliche ersteller setzten dazu einige Akzente in Rot vor allem dunklere öne oder Blau, um einem farblich zu tristen Gesamteindruck der Kollektion vorzubeugen.

on den Formen her waren Stiefeletten das große hema, dane-ben hatten aber auch angschäft er ihren Anteil. iele Ankle-Boots, aber auch Kurzstiefeletten, die gerade unterhalb des Knöchels enden, fanden nteresse. äufi g wurde Material-Mix eingesetzt: elours-,

intage- und Glattleder wurden kombiniert, und immer wieder waren Bronze- oder Kupfere ekte zu sehen, die den Modellen einen beson-deren ouch verliehen.

Während die angschäft er oft in cleanen, wertigeren Optiken auf-traten, waren speziell im Stiefelettenbereich Dekorationen und erzie-rungen stark angesagt: Schnallen, Reißverschlüsse, aber nicht mehr so laut wie in den letzten Saisons. Sinnbildlich dafür waren etwa die dem

eder unterlegten Schnallen und Ketten, die in diesem Sinne neue, attraktive E ekte liefern.

Generell waren in Riva auch die reise ein weit verbreitetes Ge-sprächsthema. nsbesondere die Firmen mit asiatischen roduktionen klagten hier über deutliche Kostensteigerungen, die auch in den rei-sen an den andel weitergegeben werden sollen. inzu kommt die weiterhin angespannte age am edermarkt: Der Einsatz ualitativ hochwertiger eder ist nach den reissteigerungen der letzten Saisons im reiswertbereich nicht mehr vorstellbar.

Manfred Willsch

Erfreulicher Saisonauft akt am Gardasee

Die 81. Expo Riva Schuh leidet kaum unter dem milden Winter

Der Winter war bislang dem Schuhhandel zu mild, keine Frage. Wer aber angesichts dessen davon ausging, dass das den Einkäu-fern aufs Gemüt schlagen würde, der musste sich vom vom 11. bis 14. Januar in Riva del Garda auf der Expo Riva Schuh eines Besse-ren belehren lassen. Die Stimmung war zwar keinesfalls eupho-risch, aber dennoch konstruktiv optimistisch.

Gut besucht war die Expo Riva Schuh vor allem an den beiden ersten Messetagen.

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11MESSE AKTUELL

space for peopleZeit für BegegungenIn der heutigen Handelswelt von Globalisie-rung, Vertikalisierung und Digitalisierung ist es wichtiger denn je, Raum für etwas ganz Menschliches zu schaffen: Räume der Begegnung. Persönlich. Einfach von Mensch zu Mensch. Oder eben: space for people.

Vier Divisionen, vier Welten und eine Shopping-Innovation erwarten Sie! Halle 12 | Stand C53.

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Am 16. Februar ist es soweit, dann öff net die EuroShop 2014 ihre Pforten auf dem Düsseldorfer Messegelände. Sie wird mit über 115.000 Quadratmetern Netto-Ausstellungsfl äche und rund 2200 Ausstellern aus 57 Ländern so groß sein wie nie zuvor. Die Euro-Shop ist sowohl die weltweit größte Investitionsgütermesse für den Handel und seine Partner, als auch eine Plattform für Zu-kunft strends, Visionen und Retail-Impressionen zum Anfassen.

Vier Bereiche in 16 Hallen bieten eine Vielfalt an Möglichkeiten: Der Bereich EuroConcept spannt einen weiten Bogen: von aden-bau, Architektur und Store-Design über Beleuchtung bis hin zu Kühlmöbeln, innovativen Materialien und Bodenbelägen. EuroSales fokussiert auf das Erlebnis Einkauf und bespielt dabei am

OS alle Sinne, sei es bei der Warenpräsentation, durch visuelles Marketing oder Merchandising. Das Segment EuroC S zeigt neueste Retail echnolog - ösungen für Kundenservice, OS- echnologie und Mobile Shopping ebenso wie für ER , Suppl Chain Management und oss- revention. on zunehmender Bedeutung sind hierbei die hemen E-Commerce und Multichannel. rofi s für ive-Marketing und Spezialisten für Kommunikation sind im Bereich EuroExpo goldrichtig. Sie kommen aus andel, ndustrie und Dienstleistung, auf der Suche nach neuen deen für Messebau, Design und Event.

Dem boomenden Bereich der Retail-Beleuchtung wird 2014 nicht nur eine eigene alle gewidmet, sondern unter dem amen ighting Designer s Zone erstmals auch eine Sonderfl äche speziell für icht-Designer und ichtplaner gescha en. m isual Merchandising wird die alle 4 all die enigen inspirieren, die sich für Schaufensterfi guren und hochwertige Dekoration und nterior Design interessieren.

ochkarätig besetzte Foren, wie das Forum Architecture De-sign, ECO-Forum, EuroC S Forum, Multi-Channel-Forum und opai Forum alle simultan Deutsch Englisch oder Specials, wie das Euro-Shop Designer illage und das opai illage, ergänzen direkt im Mes-segeschehen das umfangreiche Angebot der Aussteller.

Außerdem fi ndet parallel zur EuroShop wieder die Retail Design Conference inklusive erleihung des EuroShop Retail Design Awards

statt, ebenso wie die erleihung der Retail ech-nolog Awards Europe reta .

Die Euro-Shop 2014 ist für Fachbesucher von Sonntag, 1 . Februar, bis Don-nerstag, 20. Feb-ruar, täglich von 10.00 bis 1 .00 Uhr geö net.

ZUKU F S RE DS für den andel

Größte EuroShop aller Zeiten startet am 16. Februar

mpression von der letzten EuroShop im Jahr 2011.

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12FASHIONSCHUHMODE

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Berlin as usual: Die Fashion Week war wieder einmal ein riesiger Modezirkus, der auch diesmal der Stadt erkleckliche Summen in die Kassen spülte. Man sprach von rund 250.000 Besuchern insge-samt, die vom 13. bis 18. Januar Hotels, Restaurants und Läden fre-quentierten, für volle Messehallen, Schauen und beste Auslastung der Verkehrsmittel gesorgt hatten.

In Zahlen ausgedrückt hieß dies: ein Dutzend Modemessen, rund 2500 Aussteller und 50 Schauen, die im Modezelt am Brandenburger Tor und weiteren In-Locations auf dem Programm standen. Grund zur Freude hatten nicht nur die Veranstalter, sondern auch Berlins Wirt-schaft ssenatorin Cornelia zer, die mit eder Fashion Week eine Wirt-schaft sleistung von rund 100 bis 120 Millionen Euro generieren kann.Auch wenn es wieder hieß „Business as usual“ war diesmal doch ei-niges anders. n puncto Fashion-Events mussten die eranstalter der Mercedes Benz Fashion Week den Weggang von ugo Boss, Esca-da und Strenesse verkraft en. Und zogen dennoch ein positives Fazit, schließlich präsentierten mehr als 50 Designer aus 15 Ländern die Kol-lektionen der neuen Saison. Und auch die Bread & Butter hatte sich nach dem Weggang großer Zugpferde wie Pepe Jeans, G-Star und Adidas neu aufgestellt und zwei Hallen weniger als sonst belegt.

Gleichwohl zeigten sich die Veranstalter der „großen Drei“ Bread-andButter, Premium und Panorama durchweg zufrieden, ebenso wie die kleineren Messen, darunter Show & Order, Bright, The Gallery, Green Showroom oder des neuen Bereichs „Not Couture – Hot Cou-ture“ im Rahmen der Gallery.

Ein wenig ins Stocken gekommen zu sein scheint hingegen der Motor Mode. Hier war es schwer, wirklich Neues auszumachen. Be-kannte hemen erlangen durch innovative Materialien, neue Dekors und Variationen in Farben frische Looks, wenngleich das wirklich Re-volutionäre ausgeblieben zu sein scheint. Dunkel, geheimnisvoll und stark beruhigt präsentiert sich das Farbbild für Herbst und Winter, aufgefrischt durch lichte Töne mit starkem Grauanteil, Pastells und zarte eutrals oder verhalten eingesetzte kräft ige Farbakzente. Dies gilt auch für die Schuhmode, die sich im Wesentlichen an den Looks der or ahres-Saison orientiert. m Fokus stehen Stiefeletten, kaum

angschaft -Modelle, Ankle Boots, Sneakers, umps, Dand -Model-le und als neueste Gruppe auch Trotteurs im College-Look. Beliebte Dekore sind nach wie vor ieten, die inzwischen feiner ausfallen, Schmucksteine, die wieder größer werden und Goldakzente wie Ket-ten oder galvanisierte Absätze.

Nadine L‘Allemand

The Show goes onPositive Bilanz für Berliner Fashion Week und Messen

ANDROGYN FASHIONMaskuline Dandy-Typen – zumeist in Schwarz sind in fl achen oder mittelhohen arianten in

zahlreichen Kollektionen vertreten und sind die Alternative zu Stiefeletten.

COOL BLACKBlack, Schwarz, Noir – die Nichtfarbe setzt sich auf breiter Ebene durch. Zu coolen Looks sind cleane Stiefeletten, Loafer, Schnürer oder Ankle Boots ein absolutes Muss.

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Time for a changeWir befi nden uns mitten in einem eindeutigen Strukturwandel, dem

auch wir uns nicht verschließen können und wollen. Die Zeiten ha-ben sich massiv verändert. Die BreadandButter als eitmesse für kon-temporäre Modekultur muss die entsprechenden Antworten parat haben“, so BreadandButter-Messechef Karl-Heinz Müller im Rahmen einer Pressekonferenz am Ende des ersten Messetages. Was gerüchte-halber seit Wochen schon in der Branche kursierte (SHOEZ berichtete in S OEZ 1 2014 , legte Müller etzt ausführlich dar: die Breadand-Butter wird sich neu aufstellen und als erste Modemesse ab kommen-dem Juli zwei Endverbrauchertage einführen. Wir haben uns dazu entschlossen, den wichtigsten Marktteilnehmer am Ende der Kette mit einzubeziehen, nämlich den Endverbraucher. Der Endverbraucher ist durch die neuen Medien besser informiert als e zuvor. Der gesamte Markt ist sehr viel mehr vom positiven mage, das der Endverbraucher prägt, abhängig, dabei sind die nformations uellen sehr vielfältig

geworden. Eine Anzeige in einem Hochglanzmagazin genügt nicht mehr allein. ch glaube, dass ich zu Recht von einem Endverbraucher-markt spreche. Der Endverbraucher bestimmt heute mehr denn e was er wann, wie und wo kauft , begründete Müller seine Entscheidung. Wie das aussehen soll davon haben bislang noch die wenigsten Aus-steller eine genaue orstellung. Wie präsentiert man sich dem Endver-braucher? Wie stark wird die Resonanz dieser überhaupt sein? Welche Kollektion soll überhaupt gezeigt werden Und vielleicht stieß auch gerade deshalb Müllers neues Konzept auf ein geteiltes Echo. Das war indes auch nicht anders zu erwarten, sagt Müller selbst. Geplant ist, dass der erste Tag der Presse, Top Bloggern und geladenen V.I.P. Gäs-ten (z.B. wichtige Händler und internationalen Partnern der Marken) vorbehalten sein soll. Der zweite und dritte ag wird weiterhin ganz klar eine Fachmesse bleiben. Am vierten und fünft en ag ist die Bread-andButter auch für das interessierte, breitere Publikum zugänglich.

LOAFER LOOKOb ganz puristisch in Schwarz, in Farbkom-binationen, mit spitzer Spitze, Ponyfell, in Animal Print oder mit Ketten oder Haferllasche – Loafer-Trotteurs sind neu und ergänzen die Modellpalette um Stiefeletten und Pumps.

NEW DECORATIONNieten, Riesen-Schnallen, goldene Ket-ten oder goldbeschlagene Absätze – eine Vielfalt neuer Dekor-Elemente bereichert schlichte Schuhtypen und macht aus ihnen wahre Hingucker.

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PLATFORM PERFORMANCESchon oft rend, dann wieder out in der kommenden Saison steht den legendären „Platform Shoes“ eine Wie-dergeburt bevor. eu sind farbig abgesetzte Sohlen mit derbem rofi l.

SHINING SHOEZAls Aufl ockerung des neuen Schwarz- rends dürfen nicht nur Klamotten, Gürtel und Taschen, sondern auch Schuhe um die Wette funkeln und glitzern. Ob dank irisierender Leder, funkelnder Strass-Steine oder edel wirkender Silber-Spitzen bleibt dem eweiligen Mode-mut überlassen.

PLATFORM PERFORMANCESchon oft rend, dann wieder out in der kommenden Saison steht den legendären „Platform Shoes“ eine Wie-dergeburt bevor. eu sind farbig abgesetzte Sohlen mit

Schon oft rend, dann wieder out in der kommenden Saison steht den legendären „Platform Shoes“ eine Wie-dergeburt bevor. eu sind farbig abgesetzte Sohlen mit derbem rofi l.

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Erfolgreichch bin sehr zufrieden mit dem Auft akt dieser Saison. Das

Feedback unserer Kunden ist ausgesprochen positiv. Die Be-sucherresonanz war hervorragend mit starker Fre uenz in allen allen , resümierte remium-Chefi n Anita ilmann. Rund 900 Marken hatten am Gleisdreieck etwa 1500 Kol-lektionen gezeigt. Besonders das Feedback der Besucher auf das Markenportfolio sei außerordentlich positiv, hob ill-mann hervor. Auch wenn es in puncto Catering am ersten Messetag zu massiven Engpässen kam in Bezug auf die

allenstruktur erhielt die remium sowohl von Ausstellern als auch Besuchern Bestnoten. eben einer positiven Order-tätigkeit stimmte laut Tillmann auf der Besuchermix: „Wir hatten mehr internationale Besuchern denn e , so das Fazit. Darunter vor allem Zuwächse aus bersee 11 und ein leichter Anstieg aus Osteuropa 4 .

EtabliertWeit ab vom Schuss und dennoch gut besucht: Ein elf-prozentiges Besu-cherplus bilanziert Panorama-Veranstalter Jörg Wichmann. Dass die Pa-norama inzwischen ihre Berechtigung im Segment der konsumigen Mar-ken hat, wurde zur dritten Ausgabe der Messe am Flughafen Schönefeld nur all zu deutlich: Das Konzept der Panorama scheint so überzeugend zu sein, dass rund 40.000 Besucher aus ändern den mühevollen Weg zur Messe auf sich nahmen. Erweitert hatte man das Messekonzept um die neuen Bereiche „The Mall“ und „L’Hotel“, die sehr gut angenommen wurden. Unisono gelobt wurden die inspirierenden Präsentationen der Aussteller. ier gewinne ich einen sehr guten berblick über die Mo-detrends“, so ein Schuhhändler. In puncto Location schlägt man bei der Panorama ab kommenden Juli ein neues Kapitel auf: Das Messegelände unter dem Funkturm Berlin in Charlottenburg wird künft iger Standort der

anorama sein. Damit will man vor allem den steigenden Ausstellerzahlen und dem zusätzlichen Platzbedarf Rechnung tragen.

PREMIUMPANORAMA

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rtSNEAKER STYLESSneaker sind auch in der City-Mode angekommen: ob im achtziger Jahre-Retro-Look, als knallbunter Running-Schuh oder ganz futuristisch mit Neopren und Metallisée-Leder.

SPITZENMÄSSIGSpitze Leisten sind das modische Nonplusultra – und das nicht nur bei

umps. Auch bei sportiven Stiefelet-ten mit rofi lsohlen, fl achen rotteurs und Dandy-Schnürern setzen sie spannende Kontraste.

WORKER BOOTSicht neu, aber neu aufb ereitet:

Worker Boots kommen in der nächsten Herbst-/Winter-Saison mit dekorati-ven ieten, Metallic-Applikationen, in gecrashten Metallic-Oberfl ächen oder mit neuen wo- one-E ekten.

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CAMEL ACTIVE

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TAMARIS

DAMENSCHUHESHOEZ-SCHAU

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20FASHIONSCHUHMODE

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er sich ernsthaft mit Männermode und im uge dessen auch mit Männerschuhen beschäftigt, muss auf die itti omo. Als interna-tional wichtigste Männer- lattform hat die itti omo in Florenz gerade ihre forten geschlossen. as Fazit: ie Schuhmode wird geprägt on klassischem Brit- hic, multitasker Informalwear, neu-en nderground-St les und indi idueller A antgarde. Indi iduali-tät ist und bleibt der Schl ssel.

Musik und Fashion gehen bereits seit Jahrzehnten eine unverkennbare Symbiose ein. Klassik, Rock, Pop, Techno, Alternative, Punk, Wave, Grunge, Rap – Musik war, ist und wird immer ein Trendsetter der besonderen Art sein und es ist dieser besondere Einfluss auf Mode-strömungen, der die Pitti Uomo dazu veranlasste, die Herbst/Winter-Saison 2014/15 unter das Motto „Rock me Pitti“ zu stellen. Damit sollte der Frage nachgegangen werden, inwieweit Musik Mode be-einflusst als auch umgekehrt. Selbst die Messegestaltung knüpfte an diesen musikalischen Geist an. Ein Meer von autsprechern begrüßte die über 0.000 Besucher und ein ool an unterschiedlichen Bands zog sie mit innovativen Sounds und Klängen in ihren Bann.

Besonderes ighlight der Messe war sicherlich die Fashion-Show von Diesel Black Gold. Doch auch mit anderen zahlreichen Events prä-sentierte sich die . itti Uomo mit 104 abels und Brands als ein wahres Fest der Männermode. Viele Aussteller nutzen die einmalige Atmosphäre von Florenz, um besondere ro ekte gebührend zu fei-ern. So bildete die ationalbibliothek von Florenz die außergewöhn-liche Bühne für die smarte Kollektion 21 von Designer Alessandro Dell A ua und der antike Charme des alazzo Gondi die Kulisse für die elegante Kollektion von Emiliano Rinaldi. Doch auch junge Talente werden von der itti Uomo gezielt gefördert.

So bleibt die Florentiner Messe das Maß aller Dinge, wenn es um die neuesten Strömungen in der Männermode geht. Als Trendbarometer und wahres Fest der Mode demonstrierte die Messe gleichzeitig, dass Italien auch weiterhin als das Land der Männermode gelten kann. Ob in der klassischen Haka, in der lässigen Casualwear oder in der stylischen Avantgarde generell entwickelt der Mann ust auf mehr ndividuali-tät und wirkt dabei chic, ohne an Lässigkeit zu verlieren. Daraus ergibt sich eine neue, urbane ochwertigkeit, deren ook durch ra nierte Brüche charakterisiert wird sowohl im St le, im Spiel mit olumen als auch in den Materialien. Dabei sind die Grenzen zwischen formaler Klassik, Avantgarde und Sportswear fließend, aber generell ra nierter. Der Mann zeigt sich selbstverständlich und unverkrampft, lässig und zugleich dezent elegant. Die Renaissance des Anzuges in Kombinati-on mit smarten Hemden vor allem im jungen Segment schreitet vor-an. „Crossdressing“ bleibt. Alles kann miteinander kombiniert werden und so sind zunehmend Brüche zu finden. Die traditionelle Konfekti-on tritt eher in den intergrund zugunsten einer gepflegten, lässigen Urbanität mit einem Schuss Sportivität. Dementsprechend haucht die

nformal Wear neues eben in die Klassik und macht einer generellen Casualisierung latz, die aber auf Wertigkeit nicht verzichtet.

lassik zeigt Schneiderkunst mit progressi en Br chenEchtes Schneiderhandwerk rückt zunehmend wieder in den Fokus, doch immer unter dem Aspekt, wie der klassische Look durch non-konformistische uancen aufgebrochen werden kann. Die Basis bildet der St le des britischen Gentleman in Bezug auf Oberflächenstruktur, Muster und Details, wird jedoch reinterpretiert durch ungewohnte Materialinnovationen und -kombinationen. Kantige, lineare Styles erle-ben eine neue Sophistication durch Jaquards und geometrische Motive auf modernen eichtgewichten. artans, Karos, rince-of-Wales und Madras-Muster betonen die britische Allure ebenso wie feine Shet-land-Wolle, Flanell bis hin zu luxuriösem, stückgefärbtem Cashmere.

ein gewöhnlicher ReisenderDer nformal- und Sportswearbereich gleicht der Reise eines Welten-bummlers durch alle Kulturen, Länder und Metropolen. Seine Garde-robe gleicht einem Multitasker und ist dementsprechend vielseitig mit Anlehnungen an Motorsport, Workwear, Bergsport und klassischer Menswear. atürliche Materialien tre en auf igh- ech in überra-schender Harmonie von Ästhetik und Funktion. Leichte Field Jackets sind ideale Reisebegleiter ebenso wie funktionale arkas und Mäntel, die wasserabweisend, atmungsaktiv und windbeständig sind. Generell sind arkas kürzer denn e und vereinen sich als Daunen acke gerne mit Wollelementen. Multi- ocket osen folgen den funktionalen An-sprüchen, sind wasserabweisend, knitterbeständig, pflegeleicht und atmungsaktiv.

Schuhtrends im Herbst inter 2014 15Doch was bedeutet dies für die Schuhmode im kommenden Winter Der Brit Chic ist nach wie vor ein kreativer Schmelztiegel und gro-ße nspirations uelle für klassische St les. eu ist die Rückkehr des English Brogue als klassischer Businessschuh, der durch die Kombi-nationen mit zeitgemäß urbanen Elementen wie neuen Sohlen und Material- und Farbkombinationen frisch und modern erscheint. Die formale Allure des britischen Originals geht and in and mit dem Geist des 21. Jahrhunderts: handgefinishte Schnürschuhe in exklusi-ven Tierhäuten entdecken neue Formen und kombinieren diese mit ul-traflexiblen Gummisohlen. Besonders beliebt sind relativ dicke, edoch ultraleichte Goodyear-Sohlen. Hochqualitative Materialien bilden die Basis von acchettaleder über softes Kalbsleder bis hin zu noblem Rau- oder tatsächlich Wildleder. eilweise sind die eder handgefärbt und erzeugen so eine wertige Patina-Optik. Generell ist die Farbigkeit in warmen önen gehalten wie gebranntes Braun und Amarant. Der St lefokus dieses britischen rends liegt auf vielfältigen Farbkombi-nationen, Zwei- on-E ekten und verschiedensten Materialkombina-tionen wie geairbrushtes Veloursleder mit gescheuertem Kalbsleder oder Kalbsleder mit weed. So verbindet sich die zeitlose Allüre des klassischen Schuhs zeitgemäß mit dem 21. Jahrhundert in Bezug auf Komfort und technischen Materialeinsatz. n der formalen inie fin-den sich softere, runde Formen, die durch aufwendige Antik-Finishes

Zeitgemäßer globaler

Die Pitti Immagine Uomo in Florenz

L I F E S T Y LE

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21SCHUHMODEFASHI N

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mit glossigen asierungen oder changierenden ell-Dunkel-E ekten interessante Oberfl ächenspannungen erzeugen. Auch die natürlich gealtert wirkenden intage- ooks sind weiterhin zu fi nden und bie-ten eine große Spielwiese an Kreativität und Know-how.

Die casualige nformal-Wear präferiert weiterhin sportive Modelle und frönt der anhaltenden Sneakerwelle. Sie gleicht der Reise eines Weltenbummlers durch alle Kulturen, Länder und Metropolen. Die Sneaker werden dabei immer citytauglicher und verlieren die Grun-geattitüde der letzten Saison. Urbane Sportschuhe präferieren einen Mix an unterschiedlichsten Materialien und Farbkombinationen wie auch neuartige Prints wie bei Lotto Legenda. Ganz leise schleichen sich

Sporteinfl üsse in den Stadtalltag wie die neuen Modelle des kaliforni-schen abels Supra, wo sich Street- und Skateboard-Elemente auf in-teressante Art vereinen. irelli zero präsentiert Bootmodelle in gum-miertem Kalbsleder, ideal für Outdoor, edoch mit urbanem Charakter.

Generell bleiben Bootmodelle im kommenden Winter extrem wichtig. Da die osen in der Menswear immer kürzer oder sehr hoch umgekrempelt werden, wird der Blick frei gegeben auf alles, was die Schuhmode zu bieten hat wie fl ache Schnürmodelle in Kombination mit au älligen Strümpfen. Klarer Gewinner der Saison sind edoch Boots in allen möglichen St les ob klassisch, avantgardistisch oder lässig – Hauptsache hoch hinaus.

Heike Frömbgen

AVANTGARDE BES

In der Avantgarde sind der Experimentier-freude und dem Modemut scheinbar keine Grenzen gesetzt, doch rückt zunehmend neben dem modischen Aspekt auch der funktionale Aspekt in den ordergrund. Das ifest le-Statement wird zur individuellen Spielwiese, auf der alles miteinander kombiniert werden kann, Hauptsache es passt zum Typ und ist authentisch.

BOO SEASOBootmodelle erleben im Winter 2014 1 einen absoluten

pe. Die immer kürzer werdenden osenmodelle geben den Blick frei auf die neue Boot Season und erö nen völlig neue kreative Horizonte. Sie sind die Gewinner der Saison und bieten für egliche Stilrich-tung die passende Variante ob klassisch, avantgardistisch oder lässig – Hauptsache hoch hinaus.

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22FASHI NSCHUHMODE

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BR S C ASS CSeu ist die Rückkehr des English Brogue als klassischer Businessschuh, der

durch die Kombinationen mit zeitgemäß urbanen Elementen wie neuen Sohlen und Material- und Farbkombinationen frisch und modern erscheint. Die formale Allure des britischen Originals geht and in and mit dem Geist des 21. Jahrhunderts: handgefi nishte Schnürschuhe in exklusiven Tierhäuten entdecken neue Formen und kombinieren

diese mit ultrafl exiblen Gummisohlen.

LÄSSIGE INFORMALDie casualige nformal-Wear präferiert weiterhin sportive Modelle und frönt der anhaltenden Sneakerwelle. Die Sneaker werden dabei immer citytauglicher und verlieren die Grungeattitüde der letzten Saison. Urbane Sportschuhe präferieren ein Mix an unter-schiedlichsten Materialien und Farbkombinationen wie auch neuartige Prints

NEW UNDERGROUND STYLEEine neue, hippe, urbane Subkultur erobert die Modeszene mit besonderen, ästhetischen Kontrasten. Angeführt von ugendlicher Rebellion zeigt sich der Look unerschrocken und unabhän-gig mit Einfl üssen von Uniform- ook, klassischen Streetwear-Elementen über britische und ameri-kanische Stereotypen bis hin zu Rock’n Roll und Workwear. ndividualität ist der Schlüssel. Gefragt sind Schuhe, die alles sind, nur nicht gewöhnlich.

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SHOEZ: Die Welt der Schuhe jetzt auch Online!

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SHOEZ02/2014

FASHION RESSE GU DE

Exklusiv1. UNÜTZER 2. AQUAZZURA3. ATTILIO GIUSTI LEOMBRUNI4. CHRISTIAN LOUBOUTIN5. ISABEL MARANT6. GIANVITO ROSSI7. TOD‘S8. CÉLINE9. TABITHA SIMMONS10. NICOLAS KIRKWOOD

Konsum 1. TAMARIS2. DEICHMANN3. FOREVER 214. GABOR5. ZARA6. BUFFALO7. NEW LOOK8. H&M9. TOSCA BLU10. BINNÉ

Top 10

*Anzahl der redaktionellen Abbildungen

*

Neue Schuhe in sommerlich-glänzen-den astelltönen, aber auch uft iges in aktuellem Schwarz stehen ebenso im Mittelpunkt der Fashion-Magazine wie Stiefeletten, Stiefel oder Loafer für den

bergang. as die eitschrift en f r den Monat Februar vorstellen, zeigen wir hier.

BRIGITTE WOMAN(Februar 2014)

Die amburgerin ina Binn hat ihrem ieblingsschuh, dem Brogue, ein neues

und st lishes Aussehen verpasst S OEZ berichtete im Juli 2012 . eben einem or-trät über die Designerin stellt die Modere-daktion der Brigitte Woman auch ihre per-sönlichen ieblings-Dand -Modelle von Reno bis Stuart Weitzman vor.

VOGUE(Februar 2014)

Schon etzt einen Blick auf die Schuh-mode im kommenden Sommer wirft das Modemagazin ogue. Dort steht man auf expressivem Schwarz für neue, fl a-che Sandalen. ieten, Fransen, rofi lsoh-len, ack und Riemchen tun ein briges, um die schlichten Sandalen in ultimative Must- aves zu verwandeln.

VON

BISWINTERLICH-COOL

sommerlich-luft ig

MAXI(Februar 2014)

Sie lassen edes Outfi t brillieren Glanzstücke in Gold, Silber und schil-lernden udertönen. umps und Sneaker, aber auch Mar Janes und Dand -Schnürer erhalten durch irisie-rende und schimmernde Oberleder eine st lishe Optik. ier sind Modelle von 0 bis 220 Euro zu sehen.

INSIDEo.2 2014

Wir meinen: angschaft modelle ha-ben ihren Zenit überschritten. Die Zeitschrift nside sieht das anders: Ohne kniehohe Schaft stiefel läuft

in der Modeszene gar nicht , lautet dort die hese. Gezeigt werden fl a-che angschaft modelle zwischen und 1 Euro.

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SHOEZ02/2014

RESSE GU DEFASHION

„Schimmernde Schuhe passen zu lässi-gen Looks wie Jeans plus Sweater ge-nauso gut wie zu eleganten Abend-Outfi ts. Zum Ausgehen freuen sich Metallic-Pumps übrigens auch über glänzende Gesellschaft – das Outfi t darf also auch funkeln. Aber: Entschei-den Sie sich für dieselbe Nuance“, raten die Trendexperten der Maxi.

„Schimmernde Schuhe passen zu lässi-Tipp:

INSTYLE(Februar 2014)

Wir haben sie auf den Messen in Berlin in fast allen Kollektionen für erbst und Winter 2014 1 gesehen: oafer. Und auch die nst le

widmet ihnen etzt eine Doppelseite: enn - oafer, assel- oafer und Abend- oafer sind etzt auch an den Füßen zahlreicher Stars zu sehen und o enbar ganz hot.

INo.4 2014

Sie sind der Evergreen unter den Schuhen und wahre Multitalente: knöchelhohe Stiefeletten. Wie die Ankle Boots am besten zu Röcken, Kleidern und osen kombiniert werden können, zeigt die Zeitschrift n.

assend dazu: aktuelle Modelle zwischen 0 und 4 Euro.

HARPER’S BAZAAR(Februar 2014)

Es ist wieder da das amerikanische St le-Ma-gazin arper s Bazaar. achdem wir die ogue-Konkurrenz 14 Jahre lang schmerzlich vermisst haben, erscheint sie nun im Burda- erlag und hat sich gleich in ihrer ersten Ausgabe mit dem hema Fransen beschäft igt. Dass diese an Schuhen und Taschen in der neuen Saison quasi unverzichtbar sind, zeigt die Modestrecke.

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SPECIALKOMFORT

Anprobe

as uisburger nternehmen mi tto indi iduali-siert den Schuh erkauf im Handel: Mit Hilfe eines

-Fu scanners, den mi tto in usammenarbeit mit einem Fraunhofer Institut entwickelte, werden beide F e in Sekundenschnelle gemessen. ie eigene Soft -ware emp ehlt im Anschluss den passenden Schuh zum Fu . amit könnte das robieren unzähliger Schuhe im aden der Vergangenheit angehören. u-dem lassen sich mit Hilfe der aten des aktuellen ieb-lingsschuhs mittels Re erse Engineering R ckschl s-se auf passende rö en bei anderen Schuhherstellern und Modellen ziehen. as funktioniert nicht nur im Stationärgeschäft , sondern auch im nline-Shop. Im Multichannel-Handel kann der äufer neben dem Re erse Engineering auch mittels einer App on zu

Hause aus kostenlos und schnell die e akten Fu ma e ermitteln und somit passende Schuhe bestellen.

assende Schuhe zu fi nden, ist für Kunden und erkäu-fer nicht immer leicht. Die Modellvielfalt wird immer größer, die assform ist bei edem ersteller anders. Das Duisburger Unternehmen mifi tto hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden und andel bei der Wahl des richti-gen Schuhwerks zu unterstützen. Dafür wurden in Zu-sammenarbeit mit dem Fraunhofer nstitut für ntegrierte Schaltungen S verschiedene D-Fußscanner für eden Bedarf entwickelt. So kann das opmodell binnen weni-ger Sekunden von beiden Beinen in einem Messprozess alle relevanten Maße von den Zehenspitzen bis zum Knie ermitteln und auch bei einer vororthopädischen Beratung zur ilfe herangezogen werden.

Erst durch eine eigens für diesen Zweck mit Fraunho-fer S entwickelte einzigartige Messtechnologie wächst bei mifi tto eine umfangreiche Datenbank heran, in der be-reits heute die Maße tausender Schuhe gespeichert sind. Diese Sammlung ermöglicht es mifi tto immer den passen-den Schuh zum Fuß zu empfehlen. So fällt beispielsweise beim Skischuhkauf das langwierige robieren mehrerer Skischuhe, die nicht zum Fuß passen, weg. Ohne großen Aufwand kann der erkaufsberater die richtigen Schuhe in der passenden Größe aus seinem Sortiment auswählen, zur Anprobe bereitstellen und den Kunden umfangreich und individuell beraten.

Entscheidend für eine gute Größenberatung ist neben den Messdaten der Kunden natürlich die Anzahl der im

orfeld gemessenen Schuhe und eine warengruppenspezi-fi sche Empfehlung. Je mehr Modelle in der Datenbank hin-terlegt sind, desto besser kann der Kunde beraten werden.

unnötigmifi tto entwickelt Mess-System für Füße und Schuhe

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KOMFORTSPECIAL

Vermessung on 10.000 aar Schuhen täglichFür diese Anforderung ist mifi tto gerüstet: 10.000 aar Schuhe für verschiedenste Einsatzbereiche können ab diesem Jahr pro ag mittels einer neuen und ebenfalls mit Fraunhofer S entwickelten Messan-lage erfasst und in eine Datenbank eingepfl egt werden. on dieser Datenbank profi tieren nicht ausschließlich große ändler, auch klei-ne und mittelständische ändler können damit ihren Schuhverkauf optimieren. mifi tto bietet zudem hochwertige roduktabbildungen hochaufl ösende Einzelbilder und 0-Grad-Ansichten an, die bei Bedarf über die ersteller-Artikelnummer abgerufen, individualisiert und gebucht werden können.

Anhand der erhobenen Daten der eingescannten Schuhe lässt sich auch das Reverse Engineering durchführen: Dafür gibt der Kunde seinen ieblingsschuh dem ändler an und mifi tto empfi ehlt anhand der Daten dieses Schuhs die entsprechenden Alternativprodukte und die dazugehörige Größe.

ie mi tto I -Messdaten immer abru ereitFür ändler bietet ein stationärer D-Fuß-Scanner vielfältige orteile im Beratungsprozess des Kunden: So steigert er etwa seine Beratungs-kompetenz und erhöht die roduktivität und Kundenbindung, da nur die zum Kundenfuß passenden Schuhe und Größen empfohlen wer-den. Der erkäufer kann sich somit mehr Zeit für die persönliche Bera-tung des Kunden nehmen und ist nicht unnötig mit der assform und Größenfi ndung beschäft igt. Dem Kunden wird die Kaufentscheidung erleichtert, da er einen zu seinem Fuß passenden Schuh vom erkäu-fer erhält. Wurden die Füße des Kunden einmal mit dem D-Scanner gemessen, können seine Daten anon m gespeichert werden und sind ederzeit über eine Karte, der mifi tto D, abrufb ar. Mit dieser Karte hat der Kunde die Möglichkeit, seine Daten über einen R-Code für Einkäufe auch auf anderen Kanälen zum Beispiel im Distanzhandel zu nutzen.

Mit der App passende Schuhe on zu Hause aus ndenMultichannel- ändler können mittels der mifi tto D auf hinterleg-ten nformationen ihrer Kunden online zurückgreifen und ebenfalls die richtigen Schuhgrößen empfehlen. Für den Onlinekäufer entwi-ckelte mifi tto zudem eine App, mit der man unter inzunahme ei-nes DinA4-Blattes und einer Smartphone-Kamera ganz einfach die Füße von zu ause aus vermessen kann. Diese Fußmaße können in

den eigens von mifi tto dafür entwickelten Onlineberater eingegeben werden und dieser empfi ehlt die Größe für das ausgewählte rodukt. App und mifi tto D sorgen dafür, dass zukünft ig die Anzahl der Re-touren verringert werden kann, die bisher aufgrund der schwierigen Größenfi ndung ohne Anprobe im nternet hohe Kosten und Umwelt-belastungen verursachen.

Mit ilfe einer App lassen sich die Schuhe auch zu ause vermessen.

Die Füße werden bis zum Knie vermessen

Mit der Footprint Card sind die eigenen Fußdaten immer abrufb ar.

Der Scanner im Geschäft

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28SPECIALKOMFORT

Rund 400 Damen und 1 0 errenmodelle pro Saison alle in Modell-vorwahl. Sechs bis zehn der insgesamt 22 Fachkräft e sind immer zeit-gleich im Geschäft , um die Kunden zu beraten, ihnen die gewünschten Schuhe in passender Größe, Farbe und Weite zu reichen. ange War-tezeiten müssen dafür nicht in Kauf genommen werden, denn das

ager befi ndet sich direkt über dem adenlokal. Mit den Büro- und agerfl ächen kommt das andelsunternehmen auf stolze 00 ua-

dratmeter, die fi nanziert werden möchten. Denn die Miete in bester age der Schadow-Arkaden, nur wenige Meter von der Düsseldorfer

Königsallee entfernt, fordert entsprechende Umsätze. Sündhaft teure Designer-Modelle, wie sie auf der Kö zu fi nden

sind, werden in einem Spezialgeschäft für Komfort- und Wellness-schuhe erst gar nicht gesucht. Das Gros der Modelle liegt in erkaufs-lagen zwischen 120 und 1 0 Euro, beginnend bei 100 Euro für alb-schuhe, mit Spitzen von über 00 Euro bei hochwertigen Stiefeln. Es ist die ielzahl der Stammkunden, die die Umsätze sichern. Dabei ist Mode auch hier durchaus ein wichtiger Aspekt, bestätigt Geschäft s-führer atrick orenz: Manche unserer Kunden sind geradezu über-rascht, wie trendig ansprechend be ueme Schuhe sein können. Und diese Erkenntnis kommt nicht unbedingt erst dann, wenn die Füße schon Schmerzen bereiten. Zehenfreundliche Weiten, eine stützen-de Fußbettung und die optimale assform werden als ausgesprochen

angenehm empfunden. Da greifen die Kunden gerne auf bewährte Schuhmarken zurück. Männer und Frauen ab 0 Jahren gehören zur

auptklientel von Steinmetz.

Ser ice rund um den Fueben der aufk undschaft in den Schadow-Arkaden hat Steinmetz

heute vor allem viele Stammkunden. nsbesondere die Zielgruppe 0 weiß den exzellenten Service zu schätzen. Auch um problematische Füße kümmert sich das eam persönlich und äußerst engagiert, führt die passenden Modelle und Weiten vor, sorgt wo sinnvoll für den fachmännischen Einbau von elotten und Einlegesohlen etc. Groß ist die Auswahl an Schuhen für lose Einlagen. Oft kommen die Menschen direkt vom Orthopädischen Schuhmacher und suchen für ihre Einlage den optimalen Schuh. Zum Service gehören darüber hinaus ein umfas-sendes Angebot an Unter- und bergrößen, die Einzelpaarbestellung und die Reparaturannahme.

Das großzügig und o en wirkende adenlokal lädt zum Betreten ein. rendige Sneaker ebenso wie elegante Stiefel in Schaufenstern und Auslagen ziehen die Blicke auf sich. Was modisch angesagt ist, weiß Geschäft sführer atrick orenz immer schon mindestens eine Saison im oraus. Denn er leitet nicht nur das Schuhhaus Steinmetz, er ist darüber hinaus orstand der orenz Shoe Group AG, zu der auch

MODE, die wohltut

Schuhhaus Steinmetz in Düsseldorfs Schadow-Arkaden

Es gehört zu den f hrenden eschäft en eutschlands im Bereich der modischen omfort- und ellnessschuhe: das Schuhhaus Steinmetz. Auf gut 200 Quadratmetern Verkaufsfl äche erwartet den Besucher ein umfassendes Angebot nationaler und internationaler Hersteller.

atrick orenz, Geschäft sführer des Schuhhauses Steinmetz und orstand der orenz Shoe Group AG

HistorieAm 1. August 1 2 wurde das Schuhhaus des Kaufmanns Wilhelm Steinmetz in das andelsregister eingetragen. Das Ge-schäft wurde zum gleichen Datum unter dem amen Schuhhaus ipsia in der Klos-terstraße 42 betrieben. Während des Krie-ges wurde das Schuhhaus zerstört und befand sich nach Kriegsende vorläufi g am Kaiser-Friedrich-Ring . m Jahr 1 2 zog das Geschäft in die Blumenstraße 14 um, den etzigen Firmensitz. m Jahr 1 4 erfolgte dann der Einzug in das moderne Einkaufszentrum Schadow-Arkaden .

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2KOMFORTSPECIAL

die rechtlich selbständigen ochtergesellschaft en ögl, assia und Ganter gehören. Damit zählt die Unternehmensgruppe aus dem ös-terreichischen aufk irchen an der ram zu den ualitativ führenden Markenschuhherstellern Europas.

Seit 200 ist das Schuhhaus Steinmetz im Besitz der orenz Shoe Group. Wie kam es zu diesem Kauf atrick orenz. Das Schuhhaus Steinmetz war und ist schon immer einer unserer wichtigsten deutschen

andelspartner für den erkauf unserer Ganter- und assia-Schuhe. Als es 200 zum Kauf angeboten wurde, wollten wir die Existenz dieses etablierten Schuhhauses an diesem interessanten Standort sichern. 200 wurde das aradegeschäft umgebaut und modernisiert. Die Er-fahrungen, die das eam tagtäglich im Austausch mit den Kunden ge-winnt, gibt es an die Firmenleitung weiter wertvolles Wissen, das so weit als möglich in die Entwicklung der eigenen Schuhmodelle einfl ießt.

Der Erfolg des Schuhhauses fundiert auf einer klaren Struktur, die sich an den Bedürfnissen seiner ualitätsbewussten Kunden ausrich-tet. Einige wenige aschenmodelle ergänzen das umfangreiche und zugleich bestens überschaubare Angebot. Wir haben eine solide Basis und gehen unsere Aufgaben lieber ganz besonders sorgfältig an, als dass wir uns in einem Zuviel verlieren , betont der Geschäft sführer. Eine Einstellung, die sich auch in der Familien geführten orenz Shoe Group wiederfi ndet. Online ist das Schuhhaus Steinmetz zwar prä-sent, aber nicht aktiv verkaufend unterwegs. atrick orenz: Unsere Kunden wollen gut beraten werden und ihre Schuhe anfassen bzw. anprobieren. Darin liegt unsere Stärke. Ob wir unsere eistungen mit einem nternet-Angebot langfristig ergänzen, will daher gründlich überlegt sein.

Ulrike Kossessa

n bester age der Schadow-Arkaden lädt das großzügige Geschäft zum Betreten ein.

Auf rund 200 uadratmetern erkaufsfl äche fi ndet der Kunde ein fußfreundliches und zugleich modisches Sortiment

Die Modellvorwahl ermöglicht ein umfangreiches Warenangebot bei optimaler ber-schaubarkeit

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30SPECIALKOMFORT

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BERKEMANN

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31KOMFORTSPECIAL

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BERKEMANN

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SHOEZ-SCHAUKOMFORT

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VITAL

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CHUNG SHI

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SCHNEIDER

KOMFORTSHOEZ-SCHAU

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Seit 60 Jahren produziert Hartjes in Österreich Schuhe. Mit etwa 300.000 Paar pro Jahr ist das Unternehmen einer der bedeutends-ten Schuhhersteller des Landes.

Nicht überall, wo Österreich drauf steht, ist auch Österreich drinnen. Bei Hartjes ist dies allerdings wirklich so. „Wir haben 83 Prozent ös-terreichischen Fertigungsanteil. Das ist einzigartig in der Branche, und darauf sind wir stolz , sagt der technische Geschäft sführer Martin

eodolter. om roduktdesign über den Einkauf der Rohsto e, die fi rmeneigene Fußbettfertigung durch die ochterfi rma Mucos, die technische Modellabteilung und Arbeitsvorbereitung bis hin zu Pro-duktion und letztendlich zur erpackung, der größte eil stammt aus

sterreich und der Region. Durch die kurzen Bescha ungswege für die Materialien werden wir auch unserem Streben nach Nachhaltigkeit gerecht , so der kaufmännische Geschäft sführer Johann Sternbauer, der gemeinsam mit Leodolter seit Mitte 2011 die Firma Hartjes führt. Auch die atsache, dass man trotz dieses atriotismus wirtschaft -lich erfolgreich sein kann, macht Hartjes zum Vorzeigeproduzenten. Rund 00.000 aar Schuhe wurden im vergangenen Jahr an die Fach-handelspartner verkauft . Den achteil der höheren Kosten ho das Unternehmen mit engagierten Kunden auszugleichen. „Wir sprechen Kunden mit sozialem und ökologischem Verantwortungsbewusstsein an, die an Schuhen außerdem Form und Funktion schätzen , sagt Hans Sternbauer. „Viele unserer Fachhandelspartner bringen uns ei-nen Patriotismus-Umsatz. Die sprechen Konsumenten an, die sagen: Gott sei Dank gibt es noch Schuhe aus Österreich.“

Mitarbeiter im FokusGanz im Sinne des Bekenntnisses zur Region stehen bei Hartjes auch die Mitarbeiter im Vordergrund. „Wir haben über 40 verschiedene Ar-beitszeitmodelle, die unseren Mitarbeitern Flexibilität ermöglichen“, so Leodolter. Diese Flexibilität sowie die positive Weiterentwicklung hinsichtlich Arbeitsplatzgestaltung und das gute Arbeitsklima werden von den Mitarbeitern auch honoriert. 1 rozent der Belegschaft sind seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen treu.

Produktionsmix: drei WerkeDie Schäft e werden allerdings im ungarischen Werk erzeugt, das

art es seit 20 Jahren gehört. Die ochterfi rma art es-Biosoft in Szombathel hat 1 0 Mitarbeiter und ist seit 2 Jahren im Eigentum

des Innviertler Unternehmens. Hier hat Hartjes ein Kompetenzzen-trum für die Schaft fertigung auch für die Orthopädie gescha en.m Stammwerk in ramet Bezirk Ried arbeiten Mitarbeiter für art es und erwirtschaft en rund 1 Millionen Euro Umsatz. 44 wei-

tere sind bei der 100-Prozent-Tochter Mucos GmbH, die Korkeinlege-sohlen erzeugt, und zwar nicht nur für Hartjes, sondern auch für viele namhaft e europäische Marken. Dieser Bereich produzierte zuletzt 1,2 Millionen Paar, setzt 3,7 Millionen Euro um und wächst stark. Dazu trägt auch die Fertigung von Korkteilen bei, etwa Gri e für anglauf-stöcke. Mucos wurde 2005 gegründet und ging aus der Insolvenz des Hartjes-Lieferanten M. u. C. Oswald hervor. „Diese Drei-Firmen-Phi-losophie scha uns Wettbewerbsvorteile , sagt eodolter.

900 Fachhändler beliefert Hartjes, vor allem in Österreich und im benachbarten Ausland, aber auch in Benelux und sogar in den USA. Exportanteil: 70 Prozent. Relativ neu ist der Fabrikverkauf in einem wie ein normales Schuhgeschäft gestalteten erkaufsraum im Unter-nehmen in Pramet. „Wir haben hier eine direkte Resonanz, was beim Kunden ankommt und was nicht. Sogar für die Mitarbeiter erwies sich das als Motivation."

Neben der sozialen Verantwortung hat sich das Unternehmen vie-le weitere Ziele gesetzt. Nachhaltige, faire Produktion, eine klare Po-sitionierung der Marke und die Absicherung der „Inneren Werte“ wie Funktionalität und Passform und ein verlässlicher Partner für Kunden und Lieferanten zu sein.

Wo Hartjes drauf steht,ist Österreich drin

Österreichischer Komfortschuhhersteller feierte im vergangenen Jahr 60-jähriges Bestehen

Firmengeschichte • Gründung 1953 durch Heinrich Hartjes als Orthopädie-Werkstätte • Erster Firmenstandort: Ried im Innkreis 1 4: Umzug nach euhofen roduktionsausweitung 1 : Umzug nach ramet neuer roduktionsstandort

• 2003: Einweihung der neuen Werkserweiterung 200 : roduktionsstart der ochterfi rma Mucos in Frankenmarkt 2010: bersiedelung der ochterfi rma Mucos nach ramet

Funktionalität und Passform und ein verlässlicher Partner für Kunden

• Gründung 1953 durch Heinrich Hartjes als Orthopädie-Werkstätte

Österreichischer Komfortschuhhersteller feierte im vergangenen Jahr 60-jähriges Bestehen

art es seit 20 Jahren gehört. Die ochterfi rma art es-Biosoft in Szombathel hat 1 0 Mitarbeiter und ist seit 2 Jahren im Eigentum Der Firmensitz in Pramet

Die beiden Geschäft sführer Martin eodolter links und Johann Sternbauer

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35KOMFORTSPECIAL

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KollektionenKomfort & More

für Herbst/Winter 2014/15

Boras: Street-Casual ergänzt Fashion-SportsFashion, Sports, Casual und Function sind die Charakteristiken der Boras-Kollektion für Herbst/Winter 2014/15. Das Lifestyle-Sports-Sneaker-Label, das seit 1997 durch die Firma Gebr. Hammig GmbH in Achern weltweit vertrieben wird, steht für detailverliebte Sneaker-Kultur. Mit der neuen Kollektion hat das Boras-Entwicklungsteam eine weitreichende Erweiterung der Kollektionsaus-richtung vorgenommen. So wurden einerseits die angestammten Fashion-Sports-Modelle weiter entwickelt, darüber hinaus die Kollektion durch eine trendgerechte Street-Casual-Gruppe erweitert.

ierbei kommen überwiegend ederoberteile, kräft igere Böden, Warmfutter sowie eine funktio-nelle Ausstattung mit der Geartex-Membrane zum Einsatz. Farblich dominieren die klassisch-winterlichen öne, insbesondere Schwarz, av , Grau und Braun.

Caprice: Trendgerechte OptikenIm Herbst/Winter 2014/15 setzt Caprice auf modische, trendgerechte Optiken, die zu-sammen mit klassischen, neu interpretierten Caprice-Bestsellern ein konsumiges Gesamt-bild ergeben. Die reduzierte Farbigkeit der Saison neben Schwarz und Cognac fi nden sich Taupe, Ozean und Grau in der Kollektion wieder – legt den Schwerpunkt ganz besonders auf die Materialien und deren Verarbeitung. Bei Caprice bedeutet dies: Glattleder mit aufwän-digem Finish, hochwertige ubuks, lässige ubukvarianten mit markantem Finish sowie eingefasste Reptilprints und Metallics. Sportliche Sohlen mit markantem rofi l, Strukturen, Kontrastnähten, neuartigen Finishs oder überzogenen Absätzen unterstreichen die Vielfalt der neuen Kollektion. Die meisten Absatzhöhen platzieren sich im Bereich von bis 0 Millimetern. Die Schäft e bestechen durch ihre elegante erarbeitung. Ziernähte und mar-kante Steppoptiken scha en rägnanz, aspelierungen, Reißverschlüsse sowie elastische Einsätze optimieren die assform. m Dekorbereich wird das äußere Erscheinungsbild durch Riemen und Schnallen abgerundet. Plüschfutter, Schurwolle und echtes Lammfell sorgen im nneren für Wohlfühl-Wärme. Die Anzahl der Stiefeletten wurde deutlich erhöht und um sportliche pen wie auch arianten mit losen Einlagen und S-Schäft en ergänzt. Bei Stiefeln fügen sich neben den etablierten Schaft höhen auch einige Modelle mit extra langem Schaft ins Gesamtbild ein. m Bereich der albschuhe fi nden sich elegante umps, lässige Ballerinen sowie sportliche Sneaker in der neuen Kollektion wieder.

Chung Shi: Dufl ex-Schuh mit EinlageChung Shi, die fernöstlich geprägte Wohlfühlmarke der ME Friends AG, präsentiert eine neue Schuhinnovation bei den Dufl ex-Schuhen, den DU Ortho. Dabei wird das schadsto freie und prämierte Dufl exmaterial in einem Schuh mit einer herausnehmbaren orthopädischen Einlage kombiniert. Den DU Ortho gibt es als geschlossenen Schuh und als of-fenes Clog-Modell mit Fersenriemen. Die Zweifarbigkeit zwischen Oberschuh und Außensohle verleihen dem Schuh ein modisches Aussehen. eu ist auch der Soft - und ight-Schuh DU free. Dabei handelt es sich um einen auf ein Minimum an Dämpfung und Führung reduzierten, sehr leichten Schuh für den Alltag. Die tiefen Einkerbungen und die parzellier-te aufsohle des DU free-S stems ermöglicht eine uneingeschränkte Bewegung des Fußes. Die einzelnen Glieder der Sohle wirken zugleich als Dämpfer und schützen das Bewegungss stems vor zu großen Aufprallkräft en.

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Josef Seibel: Kernige LooksMit Spirit of ature will Josef Seibel bei der modisch-ökologisch orientierten Kundin punkten. Diese Zielgruppe darf sich zum kommenden Winter auf kernige albschuhe und Booties in natürlichen Optiken freuen. Funktion wird bei Spirit of ature groß geschrieben: Wechselfußbetten, weiche Materialien und et-was breitere eisten sorgen für Komfort. rägnante Details wie rustikale ähte, Gummisohlen, Strickeinsätze und ederriemen betonen die lässig-natürliche ote. Modische Farben bei Oberleder und Schnürsenkeln ver-leihen Desert Boots und albschuhen einen Frischekick. Die neue Josef Seibel-Kollektion für echte Männer setzt auf sportive Optiken mit viel Funktion. ebendige, häufi g gefettete eder im Mix mit Rauleder, dezen-te Farbabstufungen, kontrastierende ipings und fl exible Sohlen im Dirt - ook machen den t pischen Josef Seibel- ook im erbst Winter 2014 1 aus. eben Sneakern, Sneakerboots und Docksider- pen zeigen die auensteiner sportlich-rustikale Stiefel mit gri gen Sohlen in Bicolor-Optik.

Kavat: These Boots are made for FamilyIn der kommenden Herbst/Winter-Kollektion 2014/15 setzt Kavat auf nachhaltige Outdoor-Fashion für die ganze Familie. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus traditioneller Outdoor-Schuhmode und Urban-St le. nspiriert vom alpinen Chamonix, der rendstetter-Metropole ondon und klassischem schwedischen Design aus Stockholm, scha en die Desig- ner einen entspannten, zeitlosen und hochwertigen ook. Jedes Modell kann von nun an von der ganzen Familie getragen werden. Vater, Mutter, Kind – jedes Modell wird in den entsprechenden Größen und eistenform gefertigt. Die sieben orreiter Designs wie etwa Chelsea-Boots, Schaft stiefel und eine euinterpretation des Desert-Boots für Kinder und Erwachsene bilden das Basis-Sortiment der Kollektion. Der Fokus bei der Produktion liegt auf

achverfolgbarkeit und achhaltigkeit. aut ersteller können ausrangierte Kavat-Schuhe im Garten vergraben werden. Diese würden sich selbst recyceln.

Legero: Mit viel FunktionDer österreichische Schuhhersteller egero wartet zum erbst Winter wieder mit einigen eu-heiten auf. Mira präsentiert sich als edler City Casual Sneaker für Damen. Die Laufsohle erinnert an trendige lateausohlen. Edle Obermaterialien zeigen mit ilfe von Bürstfi nish glänzende, zum eil metallisierende Optiken in den Farben Schwarz, Dunkelrot, Braun moro und Dunkel-

grün. Die Gruppe Biella ist ein Allrounder: ein lässiger Bootie mit kleinem Absatz und modischer wotone - aufsohle. ovara ist ein Damen-Apr s-Ski-Boot mit funktionalen Features: Die direkt

angeschäumte U-Sohle macht ihn fl exibel und leicht und das Zahnprofi l sorgt für einen gri gen Stand. Der Komfortschuh Roma ist mit einer rutschsicheren Keilsohle und einer Plüschfutter-Einlage ausgestattet. Montana ist ein neuer Outdoor-Schuh für Herren. Die Modellpalette reicht von halbhohen Schnellschnürern bis zu Zippboots und zeigt viele maskulin-rustikale Details, wie

eder in Used-Optik, zweifarbige, derbe aufsohlen oder grobe Schnallen.

te Farbabstufungen, kontrastierende ipings und fl exible Sohlen im Dirt - ook machen den t pischen Josef Seibel- ook im erbst Winter 2014 1 aus. eben Sneakern, Sneakerboots und Docksider- pen te Farbabstufungen, kontrastierende ipings und fl exible Sohlen im Dirt - ook machen den t pischen te Farbabstufungen, kontrastierende ipings und fl exible Sohlen im Dirt - ook machen den t pischen Josef Seibel- ook im erbst Winter 2014 1 aus. eben Sneakern, Sneakerboots und Docksider- pen

Stand. Der Komfortschuh Roma ist mit einer rutschsicheren Keilsohle und einer Plüschfutter-Einlage ausgestattet. Montana ist ein neuer Outdoor-Schuh für Herren. Die Modellpalette reicht von halbhohen Schnellschnürern bis zu Zippboots und zeigt viele maskulin-rustikale Details, wie

Stand. Der Komfortschuh Roma ist mit einer rutschsicheren Keilsohle und einer Plüschfutter-Einlage ausgestattet. Montana ist ein neuer Outdoor-Schuh für Herren. Die Modellpalette reicht von halbhohen Schnellschnürern bis zu Zippboots und zeigt viele maskulin-rustikale Details, wie

Clarks Originals: Muster, Hip-Hop, Luxus und AvantgardeFür die Herbst-/Winterkollektion 2014 holt sich das britische Schuhlabel Clarks Originals wie-der ganz besondere Gäste an Bord. So wird zum Beispiel die Kooperation mit dem Londoner Designstudio Patternity fortgesetzt und auch der Hip Hop-Künstler Doom kollaboriert erneut mit Clarks. Zu diesen Künstlern gesellen sich avantgardistische Schuhdesigner wie erschel Supply Co. oder Atalanta Weller, die den traditionellen Originals einen einzigartigen Touch verleihen. Zu den neuen Material-Must-haves zählen bestickte Gewebe, Shearling und el-ze, Kunst- on fell sowie gebürstetes eder und Used-Optiken. Auch bei den Farben gibt es

euheiten. eben dem Kontrast aus neutralen önen und kühleren uancen im Gegensatz zu frischen astellfarben und Blau- und iolett- önen, bringen rints mit eopardenfell und

unktmuster sowie zweifarbige Designs Abwechslung auf die Straßen dieser Welt.

ze, Kunst- on fell sowie gebürstetes eder und Used-Optiken. Auch bei den Farben gibt es euheiten. eben dem Kontrast aus neutralen önen und kühleren uancen im Gegensatz

zu frischen astellfarben und Blau- und iolett- önen, bringen rints mit eopardenfell und unktmuster sowie zweifarbige Designs Abwechslung auf die Straßen dieser Welt.

euheiten. eben dem Kontrast aus neutralen önen und kühleren uancen im Gegensatz zu frischen astellfarben und Blau- und iolett- önen, bringen rints mit eopardenfell und

unktmuster sowie zweifarbige Designs Abwechslung auf die Straßen dieser Welt.

Josef Seibel: Kernige LooksJosef Seibel: Kernige Looks

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37KOMFORTSPECIAL

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Original Haferl: Martha trifft Theo Die Marke Original aferl ist nicht nur bekannt durch die traditionsreichen handgefertigten rachten-schuhe, sondern auch durch eine Reihe von Kultschuhen mit den sehr authentischen amen wie Sissi, enia oder udwig. Der Retroklassiker Martha, eine Knöchelstiefelette, ist ein ighlight und opseller in der Damen-kollektion. un gibt es mit dem Modell heo auch eine ariante für den trendig-sportiven errenschuhbe-reich. Die zwiegenähte Machart in erbindung mit der ibram- rofi lsohle und das gefettete Rindleder in den Farben Testa di Moro, Cognac und Taupe sind die wesentlichen Komponenten für diese neue Linie. Der verwendete aturrahmen unterstreicht den Charakter dieser Schuhe zusätzlich. Für den ertrieb zuständig ist die Agentur Wolfgang Thies in Überlingen.

Rohde: Vielfältige Kollektion Die Kollektion aus dem Hause Rohde für Herbst/Winter 2014/15 reicht von sportiven, mit Sympa-tex ausgestatteten Stiefeln über modische Halbschuhe bis zu Hausschuhen im klassischen Design. Die Damenmodelle der Linie Comfort zeigen sich in den Farben der Herbst/Winter-Saison – mit edlen Materialien, originellen Details und modischem Zierschmuck. Funktionen wie gepolsterte und herausnehmbare Decksohlen, Komfort-Weiten, Stretchmaterial und Sympatex-Membran sorgen für Komfort. Die erren mögen es dezenter. Deshalb wurde der Fokus auf Funktionen gerichtet. Sympatex, verstellbare Klettverschlüsse, Gummizüge, Komfort-Weite, Polsterungen und herausnehmbare Decksohlen sorgen für hohen Tragekomfort. Rohde ComfortPlus steht für Markenschuhe mit funktionalen Details. Ausstattungsmerkmale wie antibakterielle Filzeinlagen oder Weichschaum-Decksohlen sind in diesem Segment ein Muss. Komfortweite L, extrem weiter Einschlupf und rutschfeste aufsohlen erhöhen den ragekomfort.

Romika: Facettenreich mit FunktionZur Saison erbst Winter 2014 1 wartet der assformspezialist aus rier mit sportlich inspirierten St les für Damen, Herren und Kinder und einem modisch aufgepeppten Hausschuhangebot auf. Meteorologi-schen Widrigkeiten bieten die neuen Outdoor-Modelle von Romika die Stirn. Die TopDry-Boots überzeu-gen durch jüngere, modische Optiken. Die Gruppe Davos setzt sich dank schimmernder Techno-Materiali-en mit nordisch inspirierten Drucken in Szene. Highlight der neuen Kollektion ist ein Druck in Strickoptik, der erst auf den zweiten Blick als rint zu erkennen ist. Funktion wird groß geschrieben: Front- oder innen-liegende Reißverschlüsse sorgen für den schnellen Ein- und Ausstieg. Die Romi Grip-Sohlen, zum eil mit ausklappbaren Spikes, garantieren Halt auf Eis und Schnee. Die TopDryTex-Membran wird jetzt auch bei Leder-Modellen verstärkt eingesetzt. Die wetterfesten Boots im Biker- oder Canadian-Look zeigen sich in ungen, trendigen Optiken und haben be ueme -Weiten sowie Wechselfußbett.

Vital: Funktionelle ClogsDie Herbst/Winter-Kollektion von Vital konzentriert sich auf neue Materialien und Farben sowie funktionelle Clogs. Dabei stechen besonders die geschmeidigen, weichen appaleder von Flaschengrün bis intenblau oder strukturierten ackleder Grau, atur sowie Metallic-

varianten ins Auge. Eine elegante matte Schlangenoptik rundet die Palette der neuen Ma-terialien ab. Besondere Beachtung verdient die Medic-Gruppe (30 Millimeter Keilsohle mit Wechselfußbett , die bereits im Früh ahr ausgeliefert wird. Ein besonderes ighlight der neuen Kollektion: Pantoletten und Clogs mit Lammfellbrandsohle.

kollektion. un gibt es mit dem Modell heo auch eine ariante für den trendig-sportiven errenschuhbe-reich. Die zwiegenähte Machart in erbindung mit der ibram- rofi lsohle und das gefettete Rindleder in den Farben Testa di Moro, Cognac und Taupe sind die wesentlichen Komponenten für diese neue Linie. Der verwendete aturrahmen unterstreicht den Charakter dieser Schuhe zusätzlich. Für den ertrieb zuständig

kollektion. un gibt es mit dem Modell heo auch eine ariante für den trendig-sportiven errenschuhbe-reich. Die zwiegenähte Machart in erbindung mit der ibram- rofi lsohle und das gefettete Rindleder in den Farben Testa di Moro, Cognac und Taupe sind die wesentlichen Komponenten für diese neue Linie. Der verwendete aturrahmen unterstreicht den Charakter dieser Schuhe zusätzlich. Für den ertrieb zuständig

Vital: Funktionelle Clogs

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BUSINESSINDUSTRIE

Vorbeugung gegen Plattfüßeeben fl egemitteln und Schuhspannern zählen

auch Einlegesohlen zur Marke Shoebo s dem Komplett-Sortiment der B S Bergal, ico Solitaire für Schuhe und ederbekleidung. Das

ortfolio wurde nun um das Fußbett Shoebo s Soft Support erweitert. Das aus pfl anzlich ge-gerbtem eder gefertigte Fußbett zeichnet sich durch hohen Komfort aus und zielt auf die or-beugung und Behandlung von lattfüßen ab. Shoebo s Soft Support eignet sich für alle ge-schlossenen Schuhe sowie Sportschuhe.

Marco Tozzi startet Valentinstags-AktionDie Damenschuhmarke Marco ozzi will in diesem Jahr mit individualisierten Mar-ketingaktionen den stationären Fachhan-del stärken. Auft akt der Maßnahmen ist die Aktion alentinstag . Dabei stellt die Marke ein besonderes Modell in den Fo-kus der ändlerkommunikation: knallrote

eep- oes mit femininer Schleife. eben oS-Material mit emotionalen Motiven

soll ein Onlinegewinnspiel für zusätzliche Aufmerksamkeit im etz sorgen.

BRU O MAG GE A SC WE ZER FO DSDer italienische Schuhhersteller Bruno Magli ist von einem Schweizer Fonds gekauft worden. Das Unternehmen gehört künft ig der Züricher nvestmentgesellschaft Da inci nvest AG. Diese hat mit sofortiger Wirkung Manfred Ebensberger zum Geschäft sführer ernannt. Er ist damit achfolger von Armin Müller. ber den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Bru-

no Magli war im Jahr 200 von der ondoner Fortelus Capital Management aufgekauft worden. Wir treten nun in eine neue Wachstumsphase ein und werden dabei die traditionel-len Markenmerkmale Design,

andwerklichkeit, ochwertig-keit und eritage beibehalten , erklärte CEO Manfred Ebens-berger zum Amtsantritt. Bruno Magli wird seinen auptsitz in talien behalten wird.

Der BSI ist umgezogenDer Bundesverband der Deutschen Sportartikel- ndustrie e. . BS ist umgezogen. Der erband hat seine Geschäft sstelle aus dem Bon-ner orort Bad onnef in die Stadt Bonn selbst verlegt. Das konti-nuierliche Wachstum des BS hinsichtlich seines Aufgabenspektrums und seiner ersonalstärke in der Geschäft sstelle haben den Umzug in größere Räumlichkeiten nötig gemacht. Gleichzeitig nutzt der BS mit dieser eränderung die Chance in das weiterhin aktive Regierungs-viertel der Bundesstadt Bonn zu rücken. Die neue Adresse lautet: Adenau-erallee 1 4, 11 Bonn.

Gabor Shoes AG legt weiter zuDie Gabor Shoes AG hat 201 erneut zugelegt und mit allen Marken ,4 Millionen aar Schuhe abgesetzt. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,4 rozent. Der Umsatz stieg aufgrund von erschiebungen der Warengruppen mehr Stiefel und Stiefeletten, weniger albschuhe sogar um

, rozent und erreichte Millionen Euro inklusive izenzen, Gabor Shop Store Gmb und Gabor Footwear Gmb . Mit der Kernmarke Gabor wurde ein zweistelliges Wachstum von 10, rozent auf 1 Millionen Euro Umsatz erzielt, was einer Absatzmenge von ,1 Millionen

aar , rozent entspricht. Der Exportanteil stieg leicht auf 4 , rozent Umsatz . Mit den Marken camel active und Snipe wurden im Kon-zern 2,2 Millionen Euro Umsatz erzielt, den Rest steuerten die izenzen bei, die ebenfalls zulegen konnten. Zum Ende des Jahres 201 gab es weltweit 1 Gabor-Flächen , die als Monostores oder Shop-in-Shops überwiegend von selbständigen ändlern geführt wurden. Die Zahl

der Mitarbeiter stieg per 1. Dezember auf 0, davon 2 in Deutsch-land und knapp 000 in den beiden europäischen Werken in ortugal und der Slowakei. Der Entwicklung im Jahr 2014 sieht man für die Marke Ga-bor optimistisch entgegen. Die Erstverkaufsrunde für die Saison Früh ahrSommer 2014 habe man mit einem guten lus abgeschlossen und auch für die bevorstehende Orderrunde erbst Winter 2014 seien die orzeichen positiv: rotz deutlich gestiegener edereinkaufspreise habe Gabor seine

reise weitgehend stabil halten können, in der orsaison seien erneut gute Abverkäufe erzielt worden und der Wirtschaft im Euroraum werde eine Belebung vorausgesagt.

n der Gabor-Zentrale in Rosenheim ist man mit dem vergangenen Jahr sehr zufrieden.

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INDUSTRIEBUSINESS

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:

rofashional Media Gmb , m Westpark , D- Wettenbergelefon-Sammelnummer: / - ,

Fax: / - E-Mail: info shoez.bizGeschäft sführer: Manfred Willsch,

adine Allemand, Georg Kamnakis

Redaktion:Manfred Willsch, Dipl.-Oek. v.i.S.d. .

elefon: 0 41 0 -11, E-Mail: mw shoez.bizadine Allemand M.A.

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elefon: 0 41 0 -1 , E-Mail: gk shoez.bizUlrike Kossessaelefon: 021 1 14 4 , E-Mail: mail kossessa.de

Service Abonnenten:elefon: 0 41 0 -1 eitung G. Kamnakis

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Köln, elefon: / - , Fax: / -E-Mail: ung -stadie stadie -gmbh.de

Deutschland-Südost; Österreich Ba ern, hüringen, Sachsen

Christian Saupe, SW Medienvertretung Saupe Weber O GWindmühlenstraße 44, D 4 1 Aalen

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Deutschland-Nord & -Südwest; Schweizamburg, Bremen, Berlin, Schleswig - olstein,

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rav. de les Corts, 1 1, Entlo D.E-0 02 Barcelona Spanien , elefon: 4 2 2 4 1E-Mail: nicola puding.es

Druck: Druckerei achenburg Gmb , Sa nstraße 1 , 2 achenburg

Design & Satz: sumner groh compagnie, Gießen

Preise: Einzelheft außerhalb des Abonnements: 4, 0, im Abonne-ment ährlich 4 , 0 14 Ausgaben inklusive ersandkosten und

MwSt in Deutschland, sterreich und der Schweiz. Sonstige änder auf Anfrage. Falls das Abonnement nicht mit einer Frist von

zwei Monaten vor Ablauf gekündigt wird, verlängert es sich auto-matisch um ein weiteres Jahr. Bei ichterscheinen infolge Streiks oder Störungen durch höhere Gewalt kein Anspruch auf ieferung. Anzeigenpreise laut Anzeigenpreisliste r. 14, gültig ab Januar 2014. Erfüllungsort ist Wettenberg.

Sonstiges:Der itel S OEZ Was in der Branche läuft und alle darin ent hal te nen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Der achdruck, auch auszugsweise, ist nur mit aus-drücklicher Ge neh mi gung des erlages erlaubt. Das gilt insbeson-dere für ervielfältigungen, bersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und er breitung in elektronischen Me-dien. Für unverlangt eingesandte Manu skripte und Abbildungen übernimmt die Redaktion keine aft ung. amentlich gekenn-zeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder diese muss nicht mit der Au assung der Redaktion überein stimmen.

Pololo erwirbt Lizenzrechte für Sandmännchen-HausschuheZu den izenzprodukten von ololo, Die Maus und Shaun das Schaf gesellt sich seit Januar 2014 das Sandmännchen. Die Kindersendung, die seit 1 produziert wird, wird im orabendprogramm

des RBB, des MDR und des KiKA ausgestrahlt. Die ausschuhe werden in einer Manufaktur bei ürnberg hergestellt. ololo verwendet ausschließlich pfl anzlich gegerbte eder. Das ololo-Sand-

männchen gibt es in den Doppelgrößen von 1 1 bis 2 .

Crick It launcht Damenschuhmarke MatteaZur Orderrunde erbst Winter 2014 launcht die Crick t nternational Gmb Co. KG, amburg, ein neues Schuhkonzept. Das Konzept unter dem amen Mattea richtet sich an den klassischen Schuhfachhandel. Die Kollektion spricht moderne und klassische Frauent pen im Markt der Mit-te bei K- reisen zwischen und 1 0 Euro an. Die Entwicklung der eis-ten und des Design der ederschuhe erfolgen in talien. roduziert wird die

Kollektion in Fabriken weltweit. ertrieben wird Mat-tea von Jörg öwentraut. Dem andel wurde Mat-

tea zum Orderstart in Riva del Garda vorgestellt. Die Crick t nternational Gmb Co. KG wurde im März 2010 von Michael und Julia Mouget in

amburg gegründet. Unter der Marke Crick t werden zwei modische Damen-

und errenkollektionen im Jahr entwickelt und produziert. m Zuge des Einstiegs des neu-

en Gesellschaft ers Claudio anzi entwickelte sich das Unternehmen seit 201 zu

einem S stem- aus für Schuhkonzepte im mitt-leren und gehobenen Markt. eben den Marken

Crick t und Mattea ist das Unternehmen im i-zenzgeschäft aktiv.

tea von Jörg öwentraut. Dem andel wurde Mat-tea zum Orderstart in Riva del Garda vorgestellt. Die Crick t nternational Gmb Co. KG wurde im März 2010 von Michael und Julia Mouget in

amburg gegründet. Unter der Marke Crick t werden zwei modische Damen-

tea von Jörg öwentraut. Dem andel wurde Mat-tea von Jörg öwentraut. Dem andel wurde Mat-tea zum Orderstart in Riva del Garda vorgestellt. Die Crick t nternational Gmb Co. KG wurde im März 2010 von Michael und Julia Mouget in

amburg gegründet. Unter der Marke Crick

entwickelte sich das Unternehmen seit 201 zu einem S stem- aus für Schuhkonzepte im mitt-leren und gehobenen Markt. eben den Marken

Crick t und Mattea ist das Unternehmen im i-zenzgeschäft aktiv.

entwickelte sich das Unternehmen seit 201 zu einem S stem- aus für Schuhkonzepte im mitt-leren und gehobenen Markt. eben den Marken

Crick t und Mattea ist das Unternehmen im i-zenzgeschäft aktiv.

Giesswein erö net Flagshipstore neuDas raditionsunternehmen Giesswein Walkwaren AG mit Sitz in Brixxleg irol hat im Dezember seinen Flagshipstore im österreichischen Kössen neu erö net. ach einer sechs-monatigen Zwangspause, auf Grund der verheerenden och-wasserkatastrophe im Juni 201 , ö nete der komplett neu gestaltete Store wieder seine üren. Auf einer erkaufsfl äche von 00 uadratmetern präsentiert Giesswein das Sortiment bestehend aus Bekleidung, ome Collection, Schuhen für Da-men, erren und Kinder sowie Accessoires.

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BUSINESS A DE

ANWR Group weiter auf Wachstumskurs Die A WR Group blickt auf ein positives Geschäfts ahr 201 . Das Ge-schäftsvolumen des Konzerns, zu dem neben den andelskooperati-onen A WR, Garant, Rexor, uick Schuh, Goldkrone und Sport 2000 auch die Finanzinstitute DZB Bank und Aktivbank gehören, stieg im Jahr 201 um rund 2 0 Millionen Euro auf , Milliarden Euro. Für die Steigerung von ,0 rozent war ein höheres Abrechnungsvolumen für die Branchen Schuhe und Sport und auch ein lus bei den Finanz-dienstleistungen verantwortlich. Die in den Branchen Schuhe, Sport und ederwaren tätigen andelskooperationen der A WR Group steigerten das Abrechnungsvolumen im Jahr 201 auf knapp 2, Mil-liarden Euro gegenüber dem or ahr ein lus von 4,1 rozent. Der

auptanteil entfällt auf den Bereich Schuhe mit einem olumen von 1, Milliarden Euro und einem lus von 1, rozent. Die Order für Sportartikel entwickelte sich mit einem lus von , rozent auf Millionen Euro positiv. Der starke Zuwachs in diesem Segment ist neben einer guten Entwicklung in Deutschland und der Schweiz auf die erstmalige Einbeziehung von Sport 2000 in den iederlanden in den Konzern zurückzuführen. Mit einem Abrechnungsvolumen von

0 Millionen Euro blieb der ederwarenbereich konstant. Den an-delskooperationen der A WR Group sind rund 000 selbstständige Fachhändler mit 10.000 Fachgeschäften in zahlreichen ändern Euro-pas angeschlossen. Für zahlreiche ändler der Gruppe war das Jahr geprägt durch die Wetterkapriolen. So führte der langanhaltende Winter im Früh ahr 201 zu erheblichen Umsatzeinbußen im an-del, der nur sukzessive wieder aufgeholt werden konnte. Auch der Dezember wird nicht in positiver Erinnerung bleiben. Am Jahresende liegen die ändler im Schuhbereich in Deutschland bei einem Minus von rund 0, rozent und im Sportbereich bei minus 1, rozent. m Finanzdienstleistungsbereich der Gruppe stieg das Geschäftsvolumen bei der DZB Bank und der Aktivbank auf über , Milliarden Euro, ein

lus von 2, rozent. Wesentliche Dienstleistungen dort sind die Zen-tralregulierung für zahlreiche andelsverbände im n- und Ausland, Factoring für den Mittelstand und Cash Services für die angeschlos-

senen Einzelhänd-ler. Die positive Entwicklung des Abrechnungsvolu-mens und die gute Ergebnissituation rundet die A WR Group mit zahl-reichen nitiativen für den kooperie-renden andel ab. Günter Althaus, orstandsvorsitzender der A WR Group, zieht ein positives Fazit für das vergangene Jahr: Wir haben 201 eine Reihe neuer, vielversprechender nitiativen entwickelt, die den Fachhandel beim Erhalt und Ausbau seiner wirtschaftlichen Exis-tenz unterstützen. schuhe.de ist ein starker Ansatz, unsere ändler mit der digitalen andelswelt zu verbinden. Das neue Ordercenter O1 in Mainhausen, fertiggestellt im Kosten- und Zeitrahmen, ist der Markenkompressor der Branche und wird zentrale Anlaufstelle für die ualifizierten Einkäufer in der Schuh- und Sportbranche. Und auch die neue digitale Order- lattform, die im Januar startet, ist ein bedeutendes ro ekt, um die Dispositionsprozesse für unsere änd-ler zu optimieren. Die nternationalisierung des Konzerns schreitet voran. Der Ausbau unserer Marktposition in Frankreich sowohl im Schuh- wie im Finanzdienstleistungsbereich ist in diesem Zusam-menhang besonders hervorzuheben. 2014 wird die A WR Group die Serviceleistungen im digitalen Business weiter ausbauen. Dafür steht beispielsweise die neue Servicegesellschaft A WR Media in den Startlöchern. Zudem wird die Gruppe die Zusammenarbeit mit der ndustrie am OS auch in Form von Flächenpartnerschaften wei-ter intensivieren. ch gehe davon aus, dass unser Geschäftsvolumen in 2014 erstmals die - Milliarden-Euro-Grenze übersteigt und un-sere wirtschaftliche eistungsfähigkeit ebenfalls deutlich zunimmt , beschreibt der orstandsvorsitzende die Ziele für das laufende Jahr.

Bertelsmann-Tochter Arvato übernimmt Netrada Die Bertelsmann- ochter Arvato übernimmt den Spezialisten für Online-Modeshops e-trada. Das Unternehmen aus Garbsen bei annover mit mehr als 2000 Mitarbeitern war durch eine Großinvestition in finanzielle Schieflage geraten und hatte ein nsolvenzver-fahren beantragt. Die bernahme wesentlicher eile der etrada-Gruppe passe perfekt in die Wachstumsstrategie, sagte der Arvato- orstandsvorsitzende Achim Berg. So entstehe einer der führenden europäischen Unternehmen für umfassende E-Commerce-Dienstleis-tungen. om Gläubigerausschuss gibt es dazu schon eine Zustimmung, von den Kartell-behörden steht sie noch aus. ber den Kaufpreis wurde nichts bekannt. Der gemeinsame Umsatz werde bei mehr als 00 Millionen Euro, die Zahl der Mitarbeiter bei mehr als 000 liegen, hieß es. ach der Betriebsübergabe sollen die E-Commerce-Bereiche beider Unter-nehmen zusammengelegt werden.

Zalando erö net Outlet in Frankfurt Der Online-Modehändler Zalando will in Frankfurt ein Outlet für reduzierte Saison-artikel und Retouren erö nen. Der aden soll im Sommer auf mehr als 1000 uadrat-metern Fläche in der ehemaligen Kau of-mmobilie in Frankfurt-Bockenheim an den

Start gehen. Es ist das bundesweit zweite Outlet nach Berlin.

GRE Z ERSC REITE ER O I E- A E C ST RASA TDer grenzübergreifende Online- andel setzt sein rasantes Wachstum fort. Bis 2020 werde sich das olumen bei den Exporten in den sechs wichtigsten Märkten für den elektronischen andel verfün achen und auf Milliarden Euro steigen, hieß es in einer Studie der Unternehmens-beratung OC C und des nternet-Konzerns Google. Derzeit liege der Wert des grenzüberschreitenden Online- andels in Deutschland, den USA, Großbritannien, den iederlanden, Frankreich und Skandinavien bei 1 Milliarden Euro dies entspreche acht rozent des gesamten Online-

andels. Die Studie zeigt weiter, dass die Exportnation Deutschland noch Wachstumspotenzial hat: Mit einem berschuss von 1 Millionen Euro im grenzüberschreitenden E-Commerce belegen deutsche Online- ändler lediglich den dritten latz hinter den USA und Großbritannien. Beste Kunden der Deutschen sind dabei die Franzosen, während die Deutschen am liebsten in den USA und Großbritannien online shoppen. Führende nternet- ändler sind der Studie zufolge unangefochten eBa und Amazon gefolgt vom deutschen nternet-Modeversand Zalando.

orstandsvorsitzender Günter Althaus

Page 41: Shoez-Ausgabe Februar 2014

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02/2014SHOEZ

MESSE BUSINESS

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GDS E Z MA S GEWO ER FORMom 12. bis 14. März 2014 gibt es die GDS noch einmal in gewohnter Form, bevor sie im Juli

2014 nach vorne rückt und als Kick-O Event einen frühen Blick auf die Saison bietet. m März zeigen rund 00 Aussteller aus über 0 ändern die aktuelle Schuhmode für die Saison erbstWinter 2014 1 . Am gleichen Ort, aber einen ag früher als die GDS fi ndet die Sourcing Messe Global Shoes statt. om 11. bis 14. März zeigen hier rund 00 Aussteller ihre Kollektionen auf dem Düsseldorfer Messegelände. Das bisherige GDS-Konzept verabschiedet sich mit einem spannenden Angebot. Dazu gehört zum Beispiel die neue Schuhlinie ara ampton von Bruno Bordese. Zum ersten Mal ist auch die über hundert Jahre alte Manufaktur Rizzolli mit eleganten Damen- und errenschuhen vertreten. F Slack Shoemaker ondon zeigt bunte Brogues und das abel Delle Cose präsentiert seine neue aschen-Kollektion. Edle errenschuhe stehen im Fokus des niederländischen abels Melik Sergio aganelli. Für extravagante Schuhkollektionen steht das in Wien ansässige Designerlabel rosa mosa: Gezeigt werden innovative, tragbare und funktionale Schuhe für Damen und erren aus natürlichem Material, überwiegend handge-fertigt und in kleinen Serien aufgelegt. m Kinderbereich sind der französische Anbieter ittle Mar und der taliener Asso S.r.l. mit den Kollektionen Asso, Didi Blu und aura Biagiotti neu dabei, ebenso wie Red Rag, Develab und Zandbergen aus den iederlanden. ach einer kurzen

ause kehren hier außerdem der Spanier ablosk und anga aus sterreich zurück. eben dem Ausstellungsbereich erwartet die Besucher der GDS ein vielfältiges Angebot an Moden-schauen, orträgen und Events. Ein besonderes Jubiläum feiert dabei die Szene-Area Design Attack mit ihrer mittlerweile 20. Ausgabe. Seit 2004 hat die Design Attack die Besucher regel-mäßig mit einem aktuellen Motto und dem passenden Standkonzept überrascht. So bekamen die achwuchsdesigner edes Mal ein sehr aufwendig inszeniertes Ambiente, um ihre rodukte zu zeigen. Das Motto der 20. Jubiläumsausgabe lautet Alpen Rocker Stadl . Der spannende Mix aus ndependent Fashion, Urban- und Underground Streetwear inklusive Accessoires und

ifest leprodukten zeigt sich dieses Mal in der Kulisse eines id llischen andlebens kombiniert mit dröhnenden Motorradsounds und kernigen Rockern. Mittelpunkt des Spektakels ist der Jahrmarkt mit Alpenhütte und anzfl äche. Feierlich geht es zur kommenden GDS beim DS zu. Der Bundesverband der Schuh- und ederwarenindustrie vergibt seine Auszeichnungen Deutscher Schuhpreis und den DS Junior Award . Außerdem wird zum mittlerweile

vierten Mal eine prominente ersönlichkeit zum Schuhträger des Jahres gekürt.

Ispo 2015 mit geänderter Tagefolge Der dicht gebuchte Kalender des kommenden Jahres auf dem Münch-ner Messegelände erfordert für die spo Munich 201 eine geänderte a-

gefolge. Einmalig wird die Sportarti-kelmesse deshalb von Donnerstag, . Februar bis Sonntag, . Februar 201 stattfi nden.

ESSENZ ZIEHT UM Die kommende Schuhmesse Essenz, die von den eranstaltern auf den 2 . bis 2 . März terminiert wurde, muss wegen der zeitlichen und räumli-chen berschneidung mit der von der Assocalzaturifi ci organisierten Moda made in tal , die wie bisher im M,O,C, veranstaltet wird, auf ande-re Räumlichkeiten ausweichen. Die Messe fi ndet nun im Kesselhaus in München statt. Die nungszeiten für Fachbesucher sind Sonntag und Montag .00 bis 1 .00 Uhr und am Dienstag von .00 bis 1 .00 Uhr.

Neuerungen zur zweiten Momad MetropolisZahlreiche große spanische Schuhfi rmen werden auf der zweiten eranstaltung von Momad Met-ropolis ausstellen, der Fachmesse für Mode, Schu-he und Accessoires, die vom 14. bis 1 . Februar in der Feria de Madrid stattfi ndet. Au ällig ist die Rückkehr zum Salon von bekannten Marken wie

ikolinos, Wonders, ablosk oder ordika s, die ihre Kollektionen für die Saison erbst Winter 2014 1 vorstellen. m ergleich zu der ersten

eranstaltung im vergangenen September hat die Messedirektion einige nderungen vorgenom-men. Dazu gehört, dass alle 12 ausschließlich der Schuhmode und den Accessoires gewidmet ist

alle 4 zeigt die Segmente Junge Mode und Cit -mode für Schuhe und Konfektion sowie die Kol-lektionen der laufenden Saison, während in alle 14 nur Konfektions- und elzfi rmen untergebracht sind. Die Messeorganisation erwartet, die 1 . 00 Fachbesucher aus 0 ändern der vergangenen

eranstaltung übertre en zu können, da sich er-min und Standort mit der Mercedes-Benz-Fashion-Week-Madrid MBFWM überschneiden, die vom 14. bis 1 . Februar in der alle 14.1 der Feria de Madrid stattfi nden wird.

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BUSINESSKÖPFE

Barbour: Seit Januar 2014 verstärkt Niño Hampf als Account Manager Footwear das Team von Barbour (Europe) Ltd. Hampf war zuletzt bei Lacoste Footwear als Sales Area Manager tätig. Bei Barbour betreut der 31-jährige Footwear-Kunden in ganz Deutschland.

Lacoste Footwear: Als Verkaufsrepräsentant für Lacoste Footwear ist seit dem 1. Januar Helge Völzke für die Vertriebsaktivitäten in Hessen und Teilen von Rheinland-Pfalz verantwortlich. Völzke war zuvor als De-put Store Manager für omm ilfi ger in Köln und als Area Manager bei Esprit. Der 28-Jährige folgt auf Niño Hampf, der Lacoste Footwear zu Jahresende verlassen hat und zu Barbour gewechselt ist.

Sioux: Der Walheimer Schuhspezialist Sioux hat zum 1. Januar sein Ver-triebsteam um zwei Sales Manager erweitert. Norman Eichberg über-nimmt den Vertrieb für die Regionen Bayern, Thüringen und Sachsen, Heiko Karg verantwortet den Bereich Distanzhandel. Diese Vertriebs-position scha Sioux neu, um den wachsenden Absatzkanal künft ig optimaler bedienen zu können. Karg und Eichberg waren zuvor für die bugatti shoes Gmb tätig. Ebenfalls neu gescha en wurde eine Stelle für Merchandising und Verkaufsschulung, die ab dem 1. Februar Anja Fiedler übernimmt und damit das Sioux-Urgestein Walter Fetzer in puncto Seminaren unterstützt. Fiedler war zuvor auf gleicher Position für Panama Jack und die Gabor Footwear GmbH (camel active) tätig. Holger Lang ist seit Jahresbeginn Gesamtvertriebschef von Sioux.

Wechsel bei Kennel Schmenger: Geschäft sfüh-rer Stefan Frank und der Pirmasenser Schuhher-steller gehen künft ig getrennte Wege. Unter-schiedliche Au assungen über die strategische Ausrichtung des Unternehmens hätten zu dieser Entscheidung geführt. Zu Details wollten sich die Betro enen nicht äußern. Seinen Schreibtisch hat Frank bereits geräumt. Er war seit Februar 1 bei der Damenschuhfabrik beschäft igt.

Der 41-Jährige verantwortete die Bereiche Vertrieb und Marketing. Im November 2005 hatte Firmenchef Klaus Kennel dem Pirmasenser zunächst Prokura erteilt und ihn im Herbst 2011, mit dem Rückzug ins rivatleben, zum Geschäft sführer bestellt. Frank teilte sich die er-antwortung mit Chefdesigner Andreas Klautzsch. Der 45-Jährige hält als geschäft sführender Gesellschaft er 20 rozent der Anteile des Unter-

nehmens. „Die neue Generation“, wie Kennel das Führungsduo gerne bezeichnete, hatte 2002 den Imagewandel der Marke ein-geläutet. Die einst konservative Modellpalette wurde konsequent ver üngt, um im modisch-hochpreisigen Segment Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist die Schuhmanufaktur erfolgreich neue Wege im Vertrieb gegangen. Neben einem Online-Shop gehören dazu auch zehn eigene Boutiquen in exklusiven Lagen, darunter in Hamburg, Berlin, rier und Mainz. m April kommt ein weiteres Geschäft in München dazu. Der Erfolg gab den Machern Recht: In den ver-gangenen fünf Jahren hat sich der Umsatz nach eigenen Angaben verdoppelt, auf zuletzt 50 Millionen Euro. Mehr als 43 Prozent der Schuhe gehen in den Export. Rund ein Drittel der jährlich 750.000 Paar Schuhe werden im Pirmasenser Stammwerk gefertigt, die übrigen in zwei Fabriken in Ungarn. Der Premiumhersteller be-schäft igt insgesamt rund 00 Mitarbeiter, 2 0 davon in irmasens.

STEFAN FRANK VERLÄSST KENNEL & SCHMENGER

AUSSENDIENST

The Flexx: Die italienische Damenschuhmarke The Flexx wird künft ig in sterreich von der andelsagentur von Richard und Silvia Bachmayer vertreten. Beide agieren von ihrem Orderbüro in Salzburg aus. Richard Bachmayer vertritt unter anderem auch die Marke Hartjes. Zuvor war er 17 Jahre für den Kinderschuh-hersteller Richter tätig. Silvia Bachmayer vertreibt die Marke Brütting in Tschechien und der Slowakei.

Vista Schuh: Zum Jahresbeginn haben Bianca und Jörg Rauße den Vertrieb für die Marke Vista Schuh, Weilheim, in Nord-rhein-Westfalen und dem westlichen Niedersachen übernom-men. Vom Orderbüro im SOC Breitscheid aus wird vorwiegend Bianca Rauße die ista-Kunden betreuen. Rauße hat bereits Handelserfahrungen bei Görtz und Zumnorde gesammelt und vertreibt seit 200 mit ihrem Mann Jörg Rauße die Marke Fretz Men in Nord- und Westdeutschland.

Niño Hampf (Barbour)

Norman Eichberg (Sioux)

Anja Fiedler (Sioux)

Helge Völzke (Lacoste)

Heiko Karg (Sioux)

Bianca Rausse (Vista)

Anja Fiedler (Sioux)

Norman Eichberg (Sioux)

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KÖPFEBUSINESS

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Europas größter Sportartikelkonzern Adidas bekommt ein neues orstandsmitglied: Eric iedtke löst Erich Stam-minger als erantwortlicher für die Marken Adidas und Reebok ab. Der 4 - ährige US-Amerikaner wird sich vom . März an um Forschung und Entwicklung ebenso kümmern wie um das Design, die Produktion und das Marketing, wie eine Unternehmenssprecherin in Herzogenaurach erläuterte. Liedtke arbeitet in verschiedenen Funktionen seit 20 Jahren bei Adidas. Sein Vorgänger und Mentor Stammin-ger hat seinen ertrag nach 0 Jahren im Konzern aus persönlichen Gründen nicht verlängert, wie es in einer Mit-teilung hieß.

Neuer Exportleiter bei RicostaDaniel Gri el verantwortet seit dem 1. Januar den Bereich Export beim Kinderschuhhersteller Ricosta. Vom Unter-nehmensstandort Donaueschingen aus wird der 30-jäh-rige Schuhfachmann die bestehenden Märkte betreuen und sich darüber hinaus verstärkt um den Aufb au der

osteuropäischen Länder, sowie um die zunehmend wichtigen Märkte Skandinavien und China kümmern. Gri el war zuletzt an-derthalb Jahre als Head of Inter-national Sales bei der Marc Shoes GmbH und davor acht Jahre als Kunden- und Länderbetreuer bei der Lloyd Shoes GmbH tätig.

Neuer Einkaufsleiter bei Peter KaiserLeucio Ferri ist seit Jahresbeginn neuer Einkaufs-leiter bei Peter Kaiser. Der 43-Jährige war zuletzt Verantwortlicher für den Ledereinkauf bei der zur Rieker-Gruppe gehörenden IS International Sourcing AG. Insgesamt war Ferri 23 Jahre lang, inklusive kaufmännischer Ausbildung, bei der Rieker-Gruppe tätig.

Bellybutton stärkt VertriebRonny Pickert, seit vielen Jahren im Vertrieb von Belmondo Shoes and Aces-sories und bereits seit zwei Jahren als Vertriebsleiterin für Bellybutton Kinder-

schuhe tätig, wird sich künft ig ausschließlich auf Bell -button konzentrieren. Inzwischen sind die Kinderschuhe bei rund 100 Händlern an über 300 PoS in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Neben Terminen im Showroom in Hamburg zählt auch die Präsenta-tion der Kollektion auf Messen wie der Supreme Kids Munich, der Children’s Fashion Cologne, der ANWR Second, der Moda made in Italy und der GDS zu den Aufgaben Pickerts.

schuhe tätig, wird sich künft ig ausschließlich auf Bell -button konzentrieren. Inzwischen sind die Kinderschuhe bei rund 100 Händlern an über 300 PoS in Deutschland,

Sioux: Doppelter Chefposten für Lewin Bernerewin Berner, der seit 2010 Geschäft sführer der Sioux ol-

ding ist, hat mit dem Ausscheiden von Paul Janssen zum 1. Januar zusätzlich dessen Geschäft sführerposten in der Sioux GmbH übernommen. Unter der Führung von Berner als CEO besteht die Geschäft sleitung aus olger E. ang, der für die Felder Vertrieb, Marketing und Kollektionsent-wicklung zuständig ist, und Adnan Bilgi, der für Produk-tion, Bescha ung und Einkauf verantwortlich zeichnet.

Roy Goossens neuer Country Manager bei WolverineSeit Dezember 2013 ist Roy Goossens als Country Manager bei Wolverine Worldwide für Deutschland, die Schweiz und Österreich sowie die Niederlande und im Zuge dessen für die beiden Marken Cat Footwear und Sebago verantwortlich. Der 53-Jährige kommt von der Bosum Trading GmbH mit den Labels O’Neill, Marutti, Wolverine und Australian Footwear, bei der er seit Januar 200 als Sales Manager DAC verant-wortlich zeichnete. Zuvor war der gebürtige Holländer als Sa-les Director bei Le Coq Sportif tätig.

Vau it t G s ft s itun Seit dem 1. Januar ist Peter Sontheimer (Leiter Produkte) Mitglied der Geschäft sleitung beim Bergsport-Ausrüster Vaude. Durch diesen Schritt ist nun auch der Bereich Pro-dukte auf Geschäft sleitungsebene verankert. Sontheimer, seit 20 Jahren bei Vaude, hatte 2011 die Leitung Produkte übernommen. In dieser Funktion obliegt ihm die Gesamt-verantwortung für alle Produkt-bereiche und deren strategische Ausrichtung, von der Produktent-wicklung bis zur Produktumset-zung. Zur aude-Geschäft sleitung gehören neben Geschäft sführerin und Marketingleiterin Antje von Dewitz und Sontheimer Jan Lorch (Leitung Vertrieb) und Erwin Gu-tensohn (Leitung Finanzen).

Page 44: Shoez-Ausgabe Februar 2014

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Page 45: Shoez-Ausgabe Februar 2014

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Page 46: Shoez-Ausgabe Februar 2014

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02/2014SHOEZ

BUSINESSVERMISCHTES

„Schuhrebell" Staudinger verliert RechtstreitDer österreichische Schuh- und Möbelproduzent Heini Staudinger (GEA) ist im Streit um sein umstrittenes Finanzierungsmodell auch in letzter Instanz gescheitert. Nach dem Verwaltungsgerichtshof (VwGH) und dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) be-stätigte auch der Unabhängige Verwaltungssenat (UVS) die Rechtsmeinung der Fi-nanzmarktaufsicht (FMA). Bis Ende des Monats gewährt die FMA Staudinger eine Nachfrist, um entweder das ausgeborgte Geld zurückzuzahlen oder alternative Lö-sungen vorzulegen. Staudinger hatte bei Privatleuten rund drei Millionen Euro einge-sammelt, um hotovoltaikanlagen und den Ankauf einer agerhalle zu fi nanzieren. Er versprach eine vierprozentige Verzinsung. Nach der Rechtsmeinung der FMA handelte es sich dabei um ein Bankgeschäft , für das der Schuherzeuger eine Konzession braucht.

Der Streit darum währt seit zwei Jahren.

Colour Card F/S 2015 jetzt erhältlichAb sofort ist die Modeurop Colour Card in Echtleder für die Saison Frühjahr/Sommer 2015 erhältlich. Sie enthält neben dem Lederblock eine CD mit Informationen zur Verwendung der Farben und zahlreichen stimmungsvol-len Bildern, die die einzelnen Colour Stories beschreiben. Die insgesamt 21 Farben wurden in die Themen Logical, Emotional und Natural eingearbeitet. Die Texte und Farb-Collagen sind in Deutsch und Englisch abgefasst. Bestellt werden kann die Colour Card zum Preis von 85 Euro zu-züglich Mehrwertsteuer (Jahres-Abonnement 140 Euro) bei Modeurop Fashion ool im DS , Deutsches Schuh-institut Gmb , Berliner Straße 4 , 0 O enbach, Fax: 0 12 10, E-Mail: a.bufi schuhinstitut.de.

om 22. März bis 2. ovember 2014 zeigt das D M Deutsches edermuseum Schuhmuseum in O enbach die Ausstellung Ro-

ger ivier SchuhWERKE . Sora a, Elizabeth a lor, Marlene Dietrich und Jeanne Moreau trugen seine Schuhe. Und natürlich Catherine Deneuve in „Belle de Jour“. Hätte er sich das träumen lassen, als der Student der Bildenden Künste aus der Not heraus eine Beschäft igung in einer familiennahen Schuhfabrik fand und fortan Schuhe wie Skulpturen gestaltete Roger ivier erfand den Stiletto-Absatz und die edem statischen erständnis widersprechenden Komma- und Choc-Absätze, ließ seine Seiden-schühchen mit Federn und Perlen besticken und gab Brigitte Bardot die richtigen Stiefel für den Ritt auf der Harley-Davidson. Seit den frühen 1930er Jahren revolutionierte Vivier den nordamerikanischen Schuhmarkt, er kreierte für I. Miller und Delman in ew ork. Und das alles tat er im Auft rag der S.A. aboremus, einer ochter der e l schen ederwerke in Worms- iebenau mit Sitz an der ariser lace end me und Blickkontakt zum renommierten otel Ritz. ivier entwarf Modelle aus den fei-nen, in Worms gegerbten Chevreauxledern, deren uancen auf die ariser Sto farben sensibel abgestimmt waren oder sich mit Goldaufl agen und Strukturprägungen für elegante Abendsandaletten vor schlichten Roben glänzend abhoben. Seine as m-

metrischen Schnitte und detailverliebten Kreationen prägten fast 70 Jahre den internationalen Modemarkt, der „Fabergé“ im Schuhbusiness war innovativ bis ins hohe Alter: Er starb 1998,

nachdem er mit einer Plexiglas-Sandalette zuletzt für Furore gesorgt hatte. Das DLM präsentiert erstmals aus seinem Fun-

dus 40 Prototypen des Meisters aus den 1930er Jahren, die einen Fokus werfen auf das bislang kaum erforschte Frühwerk Roger Viviers. Leihgaben aus dem Musée Christian Dior in Granville, die Fondation Pi-erre Bergé Yves Saint Laurent sowie des

heute im Konzern von Tod’s geführten Hauses Roger Vi-vier aris erlauben einen Einblick in das Scha en eines der Großen der Modewelt des 20. Jahrhunderts. Erö net wird die Ausstellung am 21. März um 17 Uhr.

Der Streit darum währt seit zwei Jahren.

om 22. März bis 2. ovember 2014 zeigt das D M Deutsches edermuseum Schuhmuseum in O enbach die Ausstellung Ro-

ger ivier SchuhWERKE . Sora a, Elizabeth a lor, Marlene Dietrich und Jeanne Moreau trugen seine Schuhe. Und natürlich Catherine Deneuve in „Belle de Jour“. Hätte er sich das träumen lassen, als der Student der Bildenden Künste aus der Not heraus eine Beschäft igung in einer familiennahen Schuhfabrik fand und fortan Schuhe wie Skulpturen gestaltete Roger ivier erfand den Stiletto-Absatz und die edem statischen erständnis widersprechenden Komma- und Choc-Absätze, ließ seine Seiden-schühchen mit Federn und Perlen besticken und gab Brigitte Bardot die richtigen Stiefel für den Ritt auf der Harley-Davidson. Seit den frühen 1930er Jahren revolutionierte Vivier den nordamerikanischen Schuhmarkt, er kreierte für I. Miller und Delman

mit Goldaufl agen und Strukturprägungen für elegante Abendsandaletten vor schlichten Roben glänzend abhoben. Seine as m-metrischen Schnitte und detailverliebten Kreationen prägten fast 70 Jahre den internationalen Modemarkt, der „Fabergé“ im

Schuhbusiness war innovativ bis ins hohe Alter: Er starb 1998, nachdem er mit einer Plexiglas-Sandalette zuletzt für Furore

gesorgt hatte. Das DLM präsentiert erstmals aus seinem Fun-dus 40 Prototypen des Meisters aus den 1930er Jahren,

nachdem er mit einer Plexiglas-Sandalette zuletzt für Furore gesorgt hatte. Das DLM präsentiert erstmals aus seinem Fun-

BTE-Statistik-Report Schuhe 2013 erschienenSoeben ist der neue „BDSE-Statistik-Report Schuhe“ des Bundesverbandes des Deutschen Schuheinzelhandels (BDSE) erschienen, der auch einen siebenseitigen „Anhang Lederwaren“ ent-hält. Auf gut 130 Seiten sind alle verfügbaren ak-tuellen Informationen (2010 bis 1. Halbjahr 2013) aufgeführt, darunter unter anderem die wirtschaft lichen und gesellschaft lichen

Rahmenbedingungen der Schuh- und Leder-warenbranche,

• Marktvolumina, Zahl der Unternehmen, der Betriebe, der Beschäft igten sowie die Umsatz- und Kostenentwicklung des Schuh- und Le-derwareneinzelhandels,

• Die Marktanteile nach Betriebsformen/Ver-triebswegen und sonstige Strukturdaten,

• Die aktuellen Umsatz- und Filialzahlen der größten stationären Schuhfachhändler in Deutschland,

• Konsumausgaben und Verbraucherverhalten bei Schuhen,

• Informationen über Schuh-Produktion und Inlandsverfügbarkeit sowie Import/Export-Statistiken.

Der BDSE-Statistik-Report kostet 149 Euro als pdf-Datei, 1 Euro als rint- ersion oder 1 als Kombination und kann bestellt werden beim ITE-Verlag, E-Mail [email protected] oder im BTE-Webshop unter www.bte.de.

nachdem er mit einer Plexiglas-Sandalette zuletzt für Furore gesorgt hatte. Das DLM präsentiert erstmals aus seinem Fun-

dus 40 Prototypen des Meisters aus den 1930er Jahren, die einen Fokus werfen auf das bislang kaum erforschte Frühwerk Roger Viviers. Leihgaben aus dem Musée

02/2014SHOEZ

Roger Vivier schuf dieses Modell für Christian Dior im Jahr 1959.

Roger Vivier ca. 2010 (Bruno Frisoni)

Page 47: Shoez-Ausgabe Februar 2014

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