Spielplanheft September-Oktober 2013

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September / Oktober 2013 AB SEPTEMBER WIEDER DA! ORPHEUS VON CLAUDIO MONTEVERDI /ELENA KATS-CHERNIN

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Monatsübersicht, Spielplan der Komischen Oper Berlin für die Monate September - Oktober 2013.

Transcript of Spielplanheft September-Oktober 2013

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volles Programm für kleine leuteab 4 Jahren

So 1. Sepab 10 uhr

SpielzeitfeSt

deS KaiSerS neue Kleider

11 uhr KinderKonzertÖffentliche orchesterprobe zur kinderoper Des Kaisers neue Kleider

12:30 uhr KinderKonzertleonard bernstein: symphonische tänze aus West Side Story

14 uhr KinderKonzertsergej s. Prokofjew: Peter und der Wolf

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Das detaillierte Programm finden sie zeitnah unter www.komische-oper-berlin.de Der eintritt ist für alle veranstaltungen frei. für die kinderkonzerte auf der großen bühne (links abgebildet) erhalten sie ab 27. Juni Platzkarten an der opernkasse unter den linden 41.

auch in diesem Jahr eröffnet die komische oper berlin die spielzeit mit einem fest für kinder und deren familien. rund um die kinderoper Des Kaisers neue Kleider von miloš vacek, die im oktober zur urauffüh-rung kommt, mit fetzigen rhythmen aus leonard bernsteins West Side Story sowie sergej Prokofjews Peter und der Wolf lädt die komische oper berlin zum erkunden und erleben zahlreicher musikalischer und szenischer veranstaltungen auf der bühne und hinter den kulissen des hauses ein.

Die schillernde opernwelt zeigt sich an diesem tag in ihrer beeindru-ckenden vielfalt. kleine und große opernfreunde erwartet ein lebendiges treiben voller musik, theater und kulinarischer genüsse.

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Premiere im sePtember

Benjamin Brittenein Sommernachtstraum Premiere: so, 15. seP 2013, 19 uhr einführungsmatinee: so, 8. sep 2013, 12 uhr (ab 10 uhr opernfrühstück) Weitere termine: 21. / 29. sep und 4. / 10. / 26. okt 2013

oPer in Drei akten (1960) | libretto nach William shakesPeare von benJamin

britten unD Peter Pears | Deutsche übertragung nach august Wilhelm von

schlegel, eingerichtet von ernst roth, reviDiert von Walter felsenstein

musikalische leitung Kristiina poska inszenierung viestur Kairish bühnenbilD unD kostüme ieva Jurjāne Dramaturgie Johanna wall kinDerchor dagmar fiebach licht diego leetzoberon, kÖnig Der elfen david dQ lee titania nicole chevalier Puck, ein elf Gundars Āboliņš theseus alexey antonov hiPPolyta christiane oertel lysanDer tansel akzeybek Demetrius Günter papendell hermia annelie Sophie müller helena adela zaharia zettel Stefan Sevenich Peter squenz Jens larsen flaut peter renz schnock hans-martin nau schnauz máté Gál schlucker bernhard hansky

in deutscher sprache

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im anSchluSS an die vorStellunG am 26. oKtober

Nachgefragt: Im Gespräch mit den Sängern Nicole Chevalier (Titania), David DQ Lee (Oberon) und dem Schauspieler Gundars Āboliņš (Puck) Moderation: Johanna Wall (Dramaturgin)

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3 Premiere im sePtember

E s war mitten im kalten Winter des Jahres 1595/96, als sich William Shakespeare in eine wundersame Som-

mernacht hineinträumte und dabei eine der hinreißendsten romantischen Komödien überhaupt schuf: Ein Sommernachts-traum … Im Wald von Athen ist der Teufel los, oder besser gesagt – der Elfenkönig Oberon nebst Gattin Titania, die sich äußerst un-elfisch um ihren neuesten Zeitvertreib, einen kleinen indischen Prinzen, zanken. Oberon schwört seiner Gemahlin bittere Rache, da sie partout nicht von dem Knaben lassen will. Helfen soll ihm Puck, sein eilfertiger, aber etwas chaotischer Lieblingskobold. Von einem Zauber-mittel verhext, soll Titania sich in den Erstbesten vergaffen, der ihr über den Weg läuft. Und das ist: ein Esel – eigentlich Handwerker (jetzt verzaubert), der mit seinen Kumpanen ebenfalls im Wald zugange ist, um dort – warum auch immer – eine (höchst komische) Tragödie zu Ehren der Hochzeit des Königs Theseus von Athen einzustudieren. Ebenfalls im Wald umher irren zwei Liebespaare – das romantische Zentrum des Geschehens. Leider sind sich nicht alle einig, wer hier eigentlich zu wem gehört, was durch Pucks schusseliges Verhalten keinen Deut besser wird … Am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf – ganz abzuschütteln vermag den Zauber dieser Nacht allerdings keiner.

NUR EIN traum?

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tiert von

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perette operetteBenjamin Britten (1913-1976), dessen Geburtstag sich 2013

zum 100. Male jährt, gilt als einer der bedeutendsten britischen Komponisten nicht nur des 20. Jahrhunderts. Der überzeugte Pazifist fühlte sich sein Leben lang der heimat-lichen Musiktradition und Kultur verbunden – keine Selbst-verständlichkeit in einer Zeit, deren kompositorische Wort-führer eher den Bruch mit Althergebrachtem proklamierten. Britten sah in seiner Kompositionsarbeit nicht zuletzt einen Beitrag zum Wiederaufbau einer Kulturlandschaft, die durch die Schrecken des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt war. Sein Mittel gegen die Depression der unmittelbaren Nachkriegszeit: Musik. Die Wiedereröffnung des Londoner Saddler’s Well Theater 1945 mit der Uraufführung seines Peter Grimes war nicht nur ein überwältigender Erfolg, sondern setzte auch gesellschaftlich ein ermutigendes Zeichen.   Auch Brittens Vertonung des Shakespeare-Klassikers A Midsummer Night’s Dream (Ein Sommernachtstraum) entstand anlässlich einer Spielstätteneröffnung: Die Jubilee Hall, Hauptaufführungsort des von Britten 1948 in seiner länd-lichen Heimatgemeinde gegründeten Aldeburgh-Festivals, wurde nach umfassenden Sanierungsarbeiten 1960 mit diesem Werk wiedereröffnet. Die literarische Vorlage, einer der englischen Literatur-Klassiker, schien besonders passend. Britten hatte sich schon lange mit dem Stoff beschäftigt. »Beim Träumen hat das Unterbewusstsein Gelegenheit zu arbeiten, während das Bewusstsein friedlich schläft (…) Aber Träume fördern (auch) Dinge zu Tage, von denen man denkt, sie wären wohl besser nicht ans Licht gekommen«, beschreibt Benjamin Britten seinen nicht nur märchenhaf-ten Zugang zum Sujet. Die musikalische Sphäre der Elfen und des Waldes finden in Brittens Vertonung nicht zuletzt in wabernden Glissandi und der unheimlich-skurrilen Beset-zung des Oberon mit einem Counter-Tenor ihren Ausdruck. Die Handwerkerszene wird hier zur veritablen Mini-Oper

Premiere im sePtember

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r oper operund darüber hinaus zu einer urkomischen Opernparodie, die Liebespärchen aber lassen gerade im Viergesang die Herzen der Zuhörenden dahinschmelzen. Die Elfen sind mit Knabenstimmen besetzt. Diese kleinen Geister wirken, trotz ihrer kindlichen Stimmen, dem menschlichen Alter entrückt und alles andere als harmlos. Nicht nur Sigmund Freud und C. G. Jung sahen im Traum einen Spiegel der menschlichen Seele, in dem sich zeigt, was der wache Verstand nicht zulassen will (oder kann).   Der lettische Regisseur Viestur Kairish entführt in seiner Inszenierung in eine Traumwelt (Ausstattung: Ieva Jurjāne), in der das Herz eines Teddys mitfühlender schlägt als das eines Menschen und in der die Sehnsucht nach der Geborgenheit aus Kindertagen ebenso eindrucksvoll zu Bildern gerinnt wie das Dickicht des Unbewussten und die Kreisläufe ewigen Werdens und Vergehens. Die Vernunft wird hier von der Leine gelassen, und Winkel der menschli-chen Seele werden erforscht, die sonst kaum zugänglich sind. Am Ende dieses Sommernachtstraums wird der Zuhörende und -schauende wieder hinausgehen in die Welt, die behaup-tet, die wirkliche zu sein, sich Augen (und Ohren) reiben und vielleicht wundern:

Premiere im sePtember

War das alles nur ein Traum?

berlin feiert brittenberlin feiert von september bis Dezember 2013 den 100. geburtstag eines der

bedeutendsten komponisten des 20. Jahrhunderts: benjamin britten. mit dabei: berliner festpiele – musikfest berlin, konzerthaus berlin, komische oper berlin,

hochschule für musik »hanns eisler« berlin u. v.a.

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nachtKonzert

Wer singt Denn Da?

VOM PFERD GEKüSST!

Die amerikanische sopranistin nicole chevalier, seit der vergangenen spielzeit fest im ensemble der komischen oper berlin, kämpft als Pamina in Die Zauberflöte um die liebe und betört ab september als feenkönigin titania in benjamin brittens Ein Sommernachtstraum sicherlich nicht nur verliebte esel …Wer ist Titania?

Titania ist für mich eine wahre Königin. Bei einer Elfenkönigin denkt man vielleicht an etwas Kindlich-Märchenhaftes. Aber gleich ihr erster Auftritt hat eine große Dynamik – auch musikalisch. Sie strahlt große Kraft aus.

Mozart und Britten – wer ist Ihr Traumprinz?Bei Britten liebe ich die Mischung aus Neuer Musik und einer zugänglichen Musiksprache, die sich aus der englischen Volksmusik speist. Alles wirkt ganz natürlich, man hat das Gefühl: Jeder kann das. Mozart war zwar der »Rockstar« seiner Zeit, aber er hat in seiner Musik eine große Genauigkeit, eine klare Linie, ist sehr fragil. Gleichzeitig klingt alles ganz simpel. Ist es aber nicht. Wenn man Mozart richtig singen will, dann muss man in dieser strengen Spur, in diesem Bann bleiben. Und gleichzeitig muss man seine Freiheit finden. Britten hat im Gegensatz dazu den »Exoten-Bonus«. Man hat mehr Freiheiten, kann spielerischer damit umgehen, witzige und ausgefallene Sachen mit der Stimme anstellen. Für mich kommt Brittens Musik sehr direkt »rüber«. Sie klingt einfach lässig.

Schon mal einen Esel geküsst?Nein, aber ein Pferd! Mein Vater hatte eine Ranch in Montana. Als Kind wollte ich sogar Dressurreiterin werden. Ich bin bis heute verrückt nach Pferden und habe schon viele geküsst!

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11 kinDeroPer in Deutscher sPrache uraufführung: so, 13. okt 2013, 16 uhr Weiterer termin: 17. okt 2013

komisches singsPiel nach motiven von hans christian anDersen (1962/2013) |

libretto von miroslav homolka | Deutsche textfassung von ulrich lenz

musikalische leitung uwe Sandner inszenierung lydia Steier bühnenbilD benita roth kostüme alfred mayerhofer Dramaturgie ulrich lenz chÖre david cavelius lichtDesign diego leetzkaiser maximilian von eitelstein carsten Sabrowski culifinDa, Die verWÖhnte Prinzessin cornelia zink alfreD schÖnling, kaiserlicher »oberhemDenbügler« christoph Späth beneDikt Wachsam, kaiserlicher »unterhosenWärmer« hans Gröning hofmeister philipp meierhöfer halskrause, schneiDer aus Dem

seiDenkÖnigreich Stephan boving alena, kammerzofe Der

Prinzessin Katarina morfa Jan, WanDerer michael pflumm barnabas, WanDerer bogdan taloş gastWirt Karsten Küsters hauPtmann Der bogenschützen hans-peter Scheidegger

miloš vacek

Des kaisers

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11Premiere im oktober

Hans Christian Andersens berühmtes Märchen über Lüge, Selbstbetrug und Eitelkeit als heiter-satirisches

Singspiel aus der Feder des tschechischen Komponisten Miloš Vacek (1928-2012), dessen Musik in ihrer volkstümlich zu-packenden Rhythmik ebenso wie in ihren zauberhaft lyrischen Momenten ganz in der Tradition Smetanas und Dvořáks steht.  Hochnäsige Gecken bevölkern den Hof von Kaiser Maximilian von Eitelstein: Neben der heiratswütigen Prin-zessin Culifinda, einer wahren Nervensäge, treiben die beiden intriganten Minister Alfred Schönling und Benedikt Wachsam ihr Unwesen. Und der Hofmeister seiner Majestät achtet darauf, dass auch bei den jungen Besuchern im Publikum kein Hemdknopf fehlt und die Hose richtig sitzt. »Alte Kleider trägt man nicht, denn die Mode ist hier Pflicht!«, heißt es in der kaiserlichen Hymne, die jeder und jede – auch im Publi-kum! – lautstark mitzusingen hat (siehe unten).  Kleider bestimmen das Leben am Hof des Kaisers, die Eitelkeit regiert. Da nimmt es nicht Wunder, dass die beiden Freunde Jan und Barnabas, die irrtümlich für Schneider gehalten werden, leichtes Spiel haben, wenn es darum geht, den wirklich allerletzten Modeschrei zu kreieren: eine Robe, die für Dumme nicht zu sehen ist! Oder die nur die Eitlen zu sehen glauben? – Aber selbst im Reich Kaiser Maximilians gibt es noch ein paar vernünftige Menschen, die sich nichts vormachen lassen, allen voran natürlich die Kinder, die als erstes über den halbnackten Kaiser lachen …

»RiNkE RANkE RoSEN« Wer das Reich kaiser Maximilians besucht, muss die kaiserliche Hymne aus dem ff beherrschen! Noten sind auf der kaiserlichen

Website unter www.komische-oper-berlin.de zu finden.

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Paul Abrahamball im Savoy2013 28. sep und 2. / 5. / 11. / 25. oktDie Jazz-Operette aus der Feder des jüdisch-ungarischen Kompo-nisten Paul Abraham spiegelt das ausgelassene Lebensgefühl ihrer Entstehungszeit wider und ist eine schillernde Revue rund um Liebe, Sex & Paso Doble. Unter der Oberfläche bürgerlicher Moral brodelt es gehörig. Nur im Tanz lässt der Druck sich entladen – beim feucht-fröhlichen Ball im Savoy! »Mitreißend, rasant, frivol – man möchte alle Jubel-Wörter bemühen für diesen Ball im Savoy, mit dem Intendant Barrie Kosky seiner ersten Spielzeit an der Komischen Oper das Krönchen aufsetzt.« [b. z.]

Operette in zwei Akten | Text von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Bedamusikalische leitung adam benzwi inszenierung barrie Koskymarquis aristiDe De faublas christoph Späth maDeleine De faublas, seine

frau dagmar manzel mustafa bey, attaché bei Der türkischen botschaft in

Paris helmut baumann Daisy Darlington, JazzkomPonistin Katharine mehrling tangolita, argentinische tänzerin agnes zwierko archibalD, kammerDiener aristiDes / Pomerol, ober im »savoy« peter renz bébé, zofe maDeleines christiane oertel célestin formant dennis dobrowolski rené matthias Spenke monsieur albert frank baer lindenquintett berlin chorsolisten der Komischen oper berlin U. A.

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heimatabend – heimatlieder aus deutschland mo, 10. Juni 2013, 20 uhr

Als Opernhaus, das sich gelebte Vielfalt auf seine Fahnen geschrieben hat, wird die Komische Oper Berlin zum Aufführungsort eines ganz besonderen »Heimatabends«: Heimatlieder aus Deutschland – Musik, die es immer schon gab und die jetzt in Berlin in einem ganz neuen Kontext aufgeführt wird.

Die Künstler: 120 Musiker/innen aus 13 Nationen, alle in Berlin verwurzelt. Sie gehören zu den Nationen, die von der DDR und der BRD im Rahmen von Gegenseitigkeitsabkommen in den 50er, 60er und 70er Jahren nach Deutschland eingeladen wurden: Griechen-land, Italien, Kuba, Kroatien, Marokko, Mosambik, Polen, Portugal, Serbien, Spanien, Südkorea, Türkei und Vietnam.

Die Musik: regionale Folklore, Son, Fado, Klapagesang. In Chören oder kleineren Musikgruppen präsentieren die Künstler jeweils zwei Lieder in der Sprache ihrer Heimat oder der Heimat ihrer Eltern – auf höchstem Niveau und mit größter Leidenschaft. Eine Weltpremiere!

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28. seP 2013 paul abraham | film- und operettentaG Drei filme mit musik von Paul abraham!

14 uhr Das Blaue vom Himmel [1932] (Drehbuch: billy Wilder) 16 uhr Roxy und ihr Wunderteam [1938] 19 uhr ball im savoy – Wiederaufnahme der operette 23 uhr Ball im Savoy [1934] in kooperation mit der deutschen kinemathek

in den hauptrollen film- und operettenstars der 1930er Jahre, gitta alpár, marta eggerth, oskar Dénes, arthur schröder …

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WieDeraufnahme im sePtember

Claudio Monteverdi / Elena Kats-Cherninorpheus2013 19. / 27. sep und 3. / 12. / 27. okt»Ein Ausbruch von so traumhafter, bunter Vitalität, dass einem der Grau-schleier von Augen und Ohren gerissen wird und man nichts Geringeres erlebt als die Geburt des Theaters.« [Die zeit] Barrie Koskys kraftvolle und farbenfrohe Inszenierung des orpheus – in der letzten Spielzeit einer der Publikumsrenner – beginnt als ausgelassenes Fest der Musik und der Liebe in einem paradiesischen Arkadien und erzählt Orpheus’ Reise durch die Unterwelt als Reise zu sich selbst.

Favola in musica in einem Prolog und fünf Akten (1607/2012) | Libretto von Alessandro Striggio d. J. Deutsche Textfassung von Susanne Felicitas Wolf Auftragswerk der Komischen Oper Berlinmusikalische leitung andré de ridder inszenierung barrie KoskyorPheus dominik Köninger euryDike mirka wagner amor peter renz sylvia/ProserPina theresa Kronthaler Pluto alexey antonov charon Stefan Sevenich figuren orPheus unD euryDike frank Soehnle chorsolisten der Komischen oper berlin u.a.

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im anSchluSS an die vorStellunG am 27. September

Nachgefragt: Im Gespräch mit Peter Renz (Amor), Frank Soehnle (Figurenspieler) und Bassem Hawar (Djoze-Spieler) Moderation: Ulrich Lenz (Chefdramaturg)

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perette operette

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Engelbert Humperdinckhänsel und Gretel2013 19. oktBildgewaltig und voller Poesie erzählt Reinhard von der Thannen dieGeschichte zweier Geschwister auf der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein. Beschützt werden sie auf ihrer abenteuerlichen Reise ins Dickicht des Märchenwaldes durch Humperdincks Musik. Eine Einstiegs-droge in die Welt des Musiktheaters für Jung und Alt! »Zucker für die Augen wohin man schaut, und ganz oben drauf die grüne Knusperhexe, im Schein-werferlicht funkelnd.«[taz]

Märchenspiel in drei Bildern | Libretto von Adelheid Wettemusikalische leitung Kristiina poska inszenierung unD ausstattung reinhard von der thannen hänsel annelie Sophie müller gretel nina bernsteiner Peter, besenbinDer

Stefan Sevenich gertruD, seine frau christiane oertel knusPerhexe ursula hesse von den Steinen sanDmännchen / taumännchen adela zaharia Kinderchor der Komischen oper berlin

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immer WieDer neu

after Show lounGe Die »Wiederaufnahme« einer Opernproduktion ist jedes Mal ein besonderes Ereignis, fast eine Premiere. Aus diesem Grund feiern wir in Zukunft auch bei dieser Gelegenheit in unserem Foyer: Wir nennen es After Show Lounge und bieten Ihnen die Möglichkeit, die Sängerinnen und Sänger, die eben noch auf der Bühne standen, persönlich kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Neben spannenden Begegnungen kommen Sie in den Genuss unseres gastronomischen Angebots: Gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte erhalten Sie Ihren ersten Cocktail für 2 €. So können Sie mit Ihrer Begleitung bei einem Operncocktail das eben Erlebte Revue passieren und den Abend in angenehmer Lounge-Atmosphäre ausklingen lassen. Seien Sie herzlich willkommen, jetzt auch nach der Vorstellung!

IM ANSCHLUSS AN DIE WIEDERAUNAHME Orpheus19. SEPTEMBER 2013

IM ANSCHLUSS AN DIE WIEDERAUNAHME hänsel und Gretel19. OKTOBER 2013

nachGefraGt: im GeSpräch mit …Einmal im Monat besteht im Anschluss an eine Aufführung die Gelegenheit, in der neu gestalteten Foyer-Lounge mit den Künstlern, die kurz zuvor noch auf oder vor der Bühne zu erleben waren, ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen, Begeisterung zu zeigen oder Kritik loszuwerden.

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Sinfoniekonzert 1: Henrik NánásiDirigent: henrik nánási

solisten: katia Pellegrino, soPran karolina gumos, mezzosoPran stefano secco, tenor alexey antonov, bass

chorsolisten Der komischen oPer berlin unD ernst senff chor berlin einstuDierung: DaviD cavelius

orchester Der komischen oPer berlin

nur zwei mal!

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giuseppe verdi

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Messa da

RequieMSeine überwältigende Theatralik wird dem gerne auch als

»siebenaktige Oper« bezeichneten Requiem Giuseppe Verdis bisweilen vorgeworfen. Das ganze Universum seiner reifen schöpferischen Gestaltungskraft bietet der 60-jährige Opernkomponist in seiner Totenmesse: Von angstvollem Chorgeflüster im Requiem aeternam und imitativer Satztechnik im Te decet hymnus über die Entfesselung theatralischer Stür- me im Dies irae bis zu innigen Melodien im ingemisco, einer ausgedehnten Fuge im Sanctus oder psalmodierendem Sprech- gesang im Schlusssatz des Libera me reicht Verdis Ausdrucks- palette. Dabei schöpft der Komponist aus derselben Quelle wie in seinen Opern: aus der Fülle tiefer menschlicher Empfindungen. Im Zentrum seiner Totenmesse steht der Mensch, mal angst-voll hoffend (ingemisco), mal demütig bittend (Lux aeterna), mal voll der Klage angesichts des Unausweichlichen (Lacrymosa). Keine falsch verstandene Ehrfurcht vor einem »heiligen« Text ist der Mittelpunkt von Verdis Schöpferkraft, sondern menschliches Erleben und Empfinden. Wer will da Grenzen ziehen zwischen Oper und Sakralmusik – und vor allem: warum?

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Messa da

RequieMmehr SinfonieKonzerte 2013/14

fr, 8. november 2013, 20 uhr

Patricia kopatchinskaja und Dennis russell Davies Tschaikowski und Strawinsky

fr, 6. dezember 2013, 20 uhr

sebastian Weigle Haydn, Bredemeyer und Beethoven

fr, 31. Januar 2014, 20 uhr

kolja blacher Beethoven, Schumann und Britten

fr, 18. april 2014, 20 uhr

michael schønwandt Strawinsky, Debussy und Dvořák

fr, 16. mai 2014, 20 uhr

sabine meyer und henrik nánási Mozart und Beethoven

fr, 27. Juni 2014, 20 uhr

mischa maisky und henrik nánási Bruch, Schostakowitsch und Bartók

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sabine meyer →

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so 1. 10:00 Spielzeitfest »des Kaisers neue Kleider«

so 8. 12:00 Einführungsmatinee: Ein SommernachtstraumAB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK

sa 14. 16:00 Führung Spezial Maske 12 / 8 €

so 15. 19:00 ein Sommernachtstraum Premiere f

Do 19. 19:30 orpheus WieDer D

After Show Lounge

fr 20. 16:00 Führung Spezial Kostüm 12 / 8 €

19:00 Staatsballett berlin: oz – the wonderful wizard WieDer h

sa 21. 19:30 ein Sommernachtstraum e

23:15 Nachtkonzert 1: sommernachtstraum! 15 / 11 €

so 22. 19:00 Staatsballett berlin: oz – the wonderful wizard h

fr 27. 16:00 Führung Spezial Bühnenbild 12 / 8 €

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sa 28. 16:00 Führung Spezial Maske 12 / 8 €

14:00 paul abraham | film- und operettentagDas Blaue vom himmel – film

16:00 roxy und ihr Wunderteam – film

19:00 ball im Savoy WieDer e

23:00 Ball im savoy – film

so 29. 19:00 ein Sommernachtstraum D

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oKtobermi 2. 19:30 ball im Savoy c

Do 3. 19:00 orpheus c

fr 4. 16:00 Führung 8 € / 6 €

19:30 ein Sommernachtstraum e

sa 5. 16:00 Führung 8 € / 6 €

19:30 ball im Savoy e

so 6. 19:00 Staatsballett berlin: oz – the wonderful wizard h

Do 10. 19:30 ein Sommernachtstraum c

fr 11. 16:00 Führung 8 € / 6 €

19:30 ball im Savoy e

sa 12. 16:00 Führung Spezial Kostüm 12 € / 8 €

19:30 orpheus e

so 13. 16:00 des Kaisers neue Kleider uraufführung b

Do 17. 11:00 des Kaisers neue Kleider a

fr 18. 20:00 Sinfoniekonzert 1: Messa da requiem k1

sa 19. 16:00 Führung 8 € / 6 €

18:00 hänsel und Gretel WieDer e

After Show Lounge

so 20. 12:00 Einführungsmatinee: Così fan tutteAB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK

16:00 Sinfoniekonzert 1: Messa da requiem k1

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Lese-sesseLIndividuelle Displays erlauben, sofern gewünscht,

den gesungenen Text auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Türkisch mitzuverfolgen.

IM ANSCHLUSS

mo 21. 20:00 Kammerkonzert 1: Italien! 15 € / 11 €

fr 25. 16:00 Führung 8 € / 6 €

19:30 ball im Savoy e

sa 26. 16:00 Führung Spezial Requisite 12 € / 8 €

19:30 ein Sommernachtstraum e

Nachgefragt

so 27. 16:00 orpheus D

Selam!

Hi! Salut!

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25operncard

flexibelweil sie so viele vorstellungen

besuchen können, wie sie wollen

Günstigweil sie 25 %

pro karte sparen

individuellweil sie die termine

selbst bestimmen

ermässigung25% in den Preisgruppen i–iv auf bis zu zwei eintrittskarten im vorverkauf

und an der abendkasse – für 1 Jahr gültig

mitglieder des förderkreises erhalten diese karte als fördercard automatisch nach ihrem vereinsbeitritt.

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30 €Preis für rentner

20 € neu!

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informationenKarten & preisetelefon (030) 47 99 74 00 (Callcenter Papagena)Fax (030) 47 99 74 90Montag – Samstag: 9 – 20 Uhr Sonn- und Feiertage: 14 – 20 Uhre-mailkarten@komische-oper-berlin.deinternetwww.komische-oper-berlin.deOnline buchen und zu Hause ausdrucken!opernKaSSeUnter den Linden 41, 10117 Berlinmo – Sa: 11 – 19 UhrSonn- und feiertage: 13 – 16 UhrabendKaSSeEingang Behrenstraße Kartenverkauf für den jeweiligen Abend 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn, Kammer- und Nachtkonzerte ½ Stunde vor Beginn

ermäßigungenSchüler (ab 17 Jahren), Studierende (bis 30 Jahre), Auszubildende, Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleisten-de sowie Arbeitslose für die gesamte laufende Spielzeit in folgenden Preiskategorien:c, d, e, f 8 € Ermäßigung in den

Preisgruppen I–VK1, K2 4 € Ermäßigung in den Preisgruppen I–IIIa, b 4 € Ermäßigung in den Preisgruppen I–VKinder 10 € für Karten in allen (bis 16 Jahre) Preisgruppen für Vorstellungen

der gesamten Spielzeit 8 € für Karten der Kinderopern

(nach Verfügbarkeit und gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises)Gruppen ab 8 € für Karten in allen 15 Schüler Preisgruppen für alle Vorstellungen

5,50 € für Karten der KinderopernAnmeldungen mit Schulstempel unter: Fax (030) 202 60 260

Redaktionsschluss: 17. Juni 2013[ Änderungen vorbehalten ]

Öffentliche verkehrsverbindungenreGionalverKehr / S-bahnFriedrichstraße: RE1, RE2, RE7 und RB14; S1, S2, S25, S5, S7Brandenburger Tor: S1, S2, S25u-bahnFranzösische Straße / Stadtmitte: U6 Stadtmitte / Mohrenstraße: U2 Brandenburger Tor: U55buSUnter den Linden / Friedrichstraße: TXL, 100, 147, 200, N2, N6StraSSenbahn (tram) Friedrichstraße: M1, 12parKen Parkhaus Friedrichstadt Passagen / Einfahrt Jäger- oder Taubenstr. / 4,50 € für 24 Stunden

engagementFörderkreis Freunde der Komischen Oper Berlin e. V.Unter den Linden 41, 10117 Berlintelefon (030) 202 60 239 / [email protected]

impressumherauSGeberKomische Oper Berlin Behrenstraße 55—57, 10117 BerlinintendantBarrie Kosky redaKtionKommunikation & Marketing, Dramaturgie GrafiScheS KonzeptBlotto Design, BerlinGeStaltunGHanka BieblfotoSiko freese/drama-berlin.de (titel, s.12,14) aurelio schrey (s.1), gunnar geller (s.2,6-8,18, 20-21,25), Deutsche kinemathek(s.13), monika ritterhaus (s.16-17), hideki shiozawa (s.23 li.), thomas rabsch(s. 23 re.)

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informationenÖffentliche verkehrsverbindungenreGionalverKehr / S-bahnFriedrichstraße: RE1, RE2, RE7 und RB14; S1, S2, S25, S5, S7Brandenburger Tor: S1, S2, S25u-bahnFranzösische Straße / Stadtmitte: U6 Stadtmitte / Mohrenstraße: U2 Brandenburger Tor: U55buSUnter den Linden / Friedrichstraße: TXL, 100, 147, 200, N2, N6StraSSenbahn (tram) Friedrichstraße: M1, 12parKen Parkhaus Friedrichstadt Passagen / Einfahrt Jäger- oder Taubenstr. / 4,50 € für 24 Stunden

engagementFörderkreis Freunde der Komischen Oper Berlin e. V.Unter den Linden 41, 10117 Berlintelefon (030) 202 60 239 / [email protected]

impressumherauSGeberKomische Oper Berlin Behrenstraße 55—57, 10117 BerlinintendantBarrie Kosky redaKtionKommunikation & Marketing, Dramaturgie GrafiScheS KonzeptBlotto Design, BerlinGeStaltunGHanka BieblfotoSiko freese/drama-berlin.de (titel, s.12,14) aurelio schrey (s.1), gunnar geller (s.2,6-8,18, 20-21,25), Deutsche kinemathek(s.13), monika ritterhaus (s.16-17), hideki shiozawa (s.23 li.), thomas rabsch(s. 23 re.) www.zitty.de Fo

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Spielzeit 2013 / 14 www.kom

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