Spielzeitheft 13/14

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WAS TUN?13 / 14

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Was es ist, das Spiel? - Es ist das Ernsthafteste, was es im Menschenleben gibt. Kinder eignen sich im Spiel die Welt an und loten so ihre Persönlichkeit aus, Manager betreiben Planspiele mit Chancen und Risiken, Philosophen, Wissenschafter und Künstler haben als Fundament ihrer Arbeit ein gut gesetztes „Wenn‟.

Das Spiel engagiert alles, was wir an Wissen und Sein haben, um vorzustoßen zu etwas, was wir noch nicht sind oder haben. Auf diese Weise dringen wir vor in die Dimension der Vision. Dort gewinnen wir Orientierung und Erkenntnis. Die Vision kann nach vorne gerichtet sein und uns neue Möglichkeiten zeigen. Die Vision kann aber auch in die Vergangenheit deuten, auf dass wir besser erkennen, warum die Dinge so geworden sind, wie sie sind.

Das Mittel der Vision ist die Kunst. Deshalb ist Kunst nicht einfach schön; gut ist sie aber allemal, weil sie uns etwas zeigt, was wir nicht sehen konnten oder wollten: Schreckliches, Banales, Heiliges. In der Kunst wird die Vision konkret, als Bild, Klang oder Geschehen auf der Bühne. Alles Ungefähre fällt weg. Die Vision wird erfahrbar. Wir können uns unmittelbar mit ihr auseinander setzen. Aus diesem Erleben, das immer noch Spiel ist, formen wir dann Realitäten... Was macht den Menschen, wenn nicht das Spiel?

DAS SPIEL

Montag bis Donnerstag: 9:00 bis 19:30 UhrJeden Freitag: 9:00 bis 21:00 UhrSamstag: 9:00 bis 18:00 Uhr

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Montag bis Donnerstag: 9:00 bis 19:30 Uhr

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PERSONAIngmar BergmanÖsterreichische Erstaufführung9. Jänner 2014

DER EINSAME WEG Arthur Schnitzler19. Februar 2014

DER BEOBACHTERSabine LorenzÖsterreichische Erstaufführung 6. März 2014

HAMLETWilliam Shakespeare24. April 2014

SIEBEN TÜREN Bagatellen von Botho Strauß 17. Mai 2014

SOFIES WELT Jostein Gaarder // Ab 12 Jahren1. Oktober 2013

DER satanarchäolügenialkohöllische

WUNSCHPUNSCHMichael Ende // Ab 6 Jahren2. Dezember 2013

TSCHICKWolfgang Herrndorf // Ab 13 Jahren6. Mai 2014

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DER SCHEIN TRÜGT Thomas Bernhard 12. September 2013

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFEBertolt Brecht19. September 2013

DAS HIMBEERREICH Andres Veiel Österreichische Erstaufführung7. November 2013

DIE ANARCHISTIN David MametÖsterreichische Erstaufführung17. November 2013

DER IDEALE MANN Komödie von Oscar Wilde und Elfriede Jelinek11. Dezember 2013

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DER SCHEIN TRÜGT

// Thomas Bernhard

Premiere: 12. September 2013 // StudioRegie: Robert Pienz

„Wie ich diese Dienstage hasse. Noch mehr hasse ich die Donnerstage‟ - Karl und Robert sind Brüder. Der eine Artist, Schauspieler der andere. Beide sind allein, beide alt, ihre Karrieren liegen lange zurück. Jeden Dienstag und jeden Donnerstag treffen die Brüder einander. Die gegenseitigen Besuche sind längst Ritual. Man erinnert sich, die Gespräche sind vielfach geübt und wiederholen sich, kreisen immer um das Gleiche: um die Kunst, die Vergangenheit und um Mathilde, Karls Lebensgefährtin. Vor kurzem ist sie gestorben. Nun teilt Karl seine Einsamkeit nur noch mit Maggi, Mathildes Kanarienvogel. „Die gescheiterte Pianistin‟, wie er sie verächtlich nennt, hat ihn „im ungünstigsten Moment verlassen‟.

Ein Leben lang haben Karl und sie wie Mann und Frau zusammengelebt, und doch hat sie nicht ihm, sondern seinem Bruder Robert das Wochenendhäuschen vermacht: „Der Schauspieler also verdiente es, nicht der Artist – der Hochstapler, nicht der Lebensgefährte.‟ Karl ist irritiert ...

Thomas Bernhards „Der Schein trügt“ ist eine zärtliche und boshafte Komödie des Alterns, ein grandioses Duett für zwei Schauspieler, eine Liebeserklärung an die Kunst der Bühne.

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Premiere: 19. September 2013 // SaalRegie: Thomas Oliver Niehaus // Ausstattung: Julia Libiseller

„Verdammte Zeiten! Der Markt liegt verwüstet ...‟ - Um seinen Profit zu steigern, zwingt Chicagos Fleisch-könig Pierpont Mauler die Konkurrenten in einen ruinösen Wettbewerb. Fabriken schließen, Viehhändler gehen bankrott, die Arbeiter hungern. Die idealistische Soldatin der Heilsarmee Johanna Dark und ihr mutloses Grüppchen „Schwarzer Strohhüte“ versuchen mit Suppe, Musik und guten Worten das wachsen-de Elend der Arbeitslosen zu lindern. Doch allein der Glaube an Gott und das Gute im Menschen macht das Heer der Hungernden auf Dauer nicht satt.

Als auf dem Höhepunkt der Krise auch noch Maulers Fleischfabriken geschlossen werden, beschließt Johanna, ihn zur Rede zu stellen: „Nein, diesen Mauler will ich sehen, der solches Elend verrichtet...‟ Mauler ist beeindruckt von Johannas kämpferischem Mut und versucht ihr zu beweisen, dass die Arbeiter „schlecht“ seien und selbst schuld an ihrer hoffnungslosen Lage. Doch Johanna hält dagegen: “Nicht der Armen Schlechtigkeit hast du mir gezeigt, sondern der Armen Armut.“ Stück für Stück beginnt Johanna, Maulers Marktmanipulationen zu durchschauen. Doch sie begreift zu spät, dass sie versucht hat, den Falschen zu bekehren ...

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE // Bertolt Brecht

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Premiere: 7. November 2013 // Saal // Österreichische Erstaufführung Regie: Christoph Batscheider

Das Himbeerreich ist „ein Ort, an dem Bankvorstände einen Fahrer, Etagendiener, Sekretärin, Büro auf Lebenszeit haben – die Früchte ihres Lebens. Die Privilegien gelten bis zum Tod in vielen Banken weltweit. Der Ort ist Himmel und Hölle: Die Hölle sind die anderen, das Paradies die Versorgung, die man nie ver-liert, außer, man redet. Der Preis ist das Schweigen. Und unbedingte Loyalität.“ So definiert der mehrfach ausgezeichnete Film- und Theaterregisseur Andres Veiel den Titel seines neuesten Stücks.

Mehr als zwanzig führende Banker hat er interviewt. Sie alle standen einmal an der Spitze ihres Geschäfts, und unter dem Vorbehalt, anonym zu bleiben, gewährten sie einen überraschend offenen Blick in das Innenleben der Vorstandsetagen: Der eine hat aufgrund der Krise seinen Job verloren oder ist freiwillig gegangen, der andere ist durch sie reich geworden. Der eine weiß, was jetzt zu tun wäre, wird aber nicht mehr gefragt. Die anderen in der Verantwortung wissen auch, was zu tun wäre, aber handeln sie danach? Sie folgen bestimmten Interessen, aber welche sind das eigentlich? - „Wir müssen permanent Entschei-dungen treffen in einem Bereich, den niemand wirklich durchdringt ..."

In „Das Himbeerreich“ wirft Andres Veiel einen kritisch-analytischen Blick hinter die Fassaden der alles beherrschenden Glaspaläste.

DAS HIMBEERREICH // Andres Veiel

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Premiere: 17. November 2013 // Studio // Österreichische Erstaufführung

Ein Tisch, zwei Stühle. Wir sind Zeuge des letzten Treffens von Ann und Cathy. Zwei Frauen am Ende eines langen Weges: Cathy, die ehemalige Terroristin, sitzt wegen eines Polizistenmordes seit mehr als 30 Jahren hinter Gittern. Inzwischen hat sie zum Glauben gefunden und darüber auch ein Buch geschrieben. Sie hofft auf Vergebung - und auf ihre Freiheit. Ihr gegenüber die Staatsanwältin Ann: Seit Jahren wartet sie auf ein eindeutiges Schuldbekenntnis. Und auf Informationen zum Aufenthaltsort von Cathys damaliger Komplizin. Kurz vor ihrem Ausscheiden aus dem Dienst hat sie noch einmal darüber zu befinden, ob Cathy die ersehnte Begnadigung gewährt werden kann. Die beiden Frauen liefern sich einen verbissenen Machtkampf, ein dramatisches Schlussgefecht um Schuld und Vergebung. Peinlich genau prüft Ann jedes Wort der Gefangenen: Hat sich Cathy wirklich geändert? Oder ist ihr im Gefängnis neu erworbener Glaube nur Taktik? Aber geht es der Staatsanwältin wirklich um Gerechtigkeit, oder mischen sich hier persönliche Gefühle ein?

Wer ist Täter? Wer Opfer? Für und gegen wen ergreift man Partei? David Mamets „Die Anarchistin“ ist ein permanentes Wechselbad von Ansichten und Gefühlen, ein psychologisch hochintensives Kammerspiel über Macht, Staat und Gesellschaft.

DIE ANARCHISTIN

// David Mamet

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Premiere: 11. Dezember 2013 // Saal Regie: Maya Fanke

Im Hause des Unterstaatssekretärs Robert Chiltern steigen illustre Empfänge und rauschende Feste. Hier trifft sich die Londoner High Society, um sich der geselligen Zerstreuung, dem sinnlichen Geplänkel, aber auch den politischen Geschäften zu widmen.

Heute Abend erwartet man besonderen Besuch: Mrs. Chevely aus Wien. Doch sie kommt nicht nur zu ihrem Vergnügen. Sie sucht in England Investoren für ihr neuestes Projekt in Österreich, den Hyper-Alpenkanal. Dafür soll der gutaussehende und smarte Politiker Chiltern gewonnen werden. Der allerdings ist gegen das Projekt und so bleibt Mrs. Chevely nichts anderes übrig als ihn zu erpressen. In Sir Roberts Vergangenheit gibt es nämlich einen dunklen Fleck, und sie ist in Besitz eines kompromittierenden Briefes. Chilterns Ruf als „idealer Mann“ ist in Gefahr! Verzweifelt wendet er sich an seinen langjährigen Freund Lord Goring – dieser soll ihn vor der politischen und gesellschaftlichen Katastrophe retten!

Oscar Wildes intelligente und mit feinem Humor gespickte Komödie in einer hochironischen Bearbeitung von Elfriede Jelinek. Ähnlichkeiten und Bezüge zu Österreich sind natürlich rein zufällig ...

DER IDEALE MANN // Komödie von Oscar Wilde in einer Bearbeitung von Elfriede Jelinek

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Premiere: 9. Jänner 2014 // Studio // Österreichische ErstaufführungRegie: Judith Keller

Mitten in einer „Elektra“-Vorstellung verstummt plötzlich die Schauspielerin Elisabet Vogler. Auch die folgenden drei Monate wird sie kein Wort sprechen. Körperlich und geistig scheint sie gesund. Ist ihr Verstummen ein willentlicher Akt? Eine Verweigerung der Kommunikation? In einem Wochenendhaus am Meer soll die Krankenschwester Alma sie pflegen und versorgen. Schon bald entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine intensive Verbindung. Die Schauspielerin bleibt in der Rolle der schweigenden Zuhörerin, die Pflegerin beginnt immer mehr von ihrem eigenen Leben preiszugeben, offenbart ihre tiefsten Geheimnisse, Wünsche und Sehnsüchte. Die Beziehung wird immer stärker, bis an die Grenzen der absoluten Identifikation, der Auflösung der Identität ...

Eindrucksvoll setzt sich Ingmar Bergman in seinem 1966 erschienen Film mit den Grenzen der Sprache als Mittel der Verständigung auseinander. Bedeutet Reden Lügen? Was sagen wir wann, und wie meinen wir es? Bergmans „Persona‟ erforscht virtuos den „hoffnungslosen Traum der Wahrhaftigkeit, nicht zu scheinen, sondern zu sein.‟

PERSONA // Ingmar Bergman

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Premiere: 19. Februar 2014 // SaalRegie: Robert Pienz

Gemeinsam haben sie ihre Jugend verbracht, sich für die Zukunft die kühnsten Erfolge ausgemalt, ihre Hoffnungen hoch gesteckt. Doch die Jugend ist lange vorbei, die Künstlerträume ausgeträumt, die Realität, das Alter und die Krankheit ständige Begleiter.

Nach Jahren begegnen sie sich nun wieder: der Maler Julian Fichtner, Stephan von Sala, der seine Offizierslaufbahn zugunsten der Schriftstellerei aufgegeben hat, und Wegrat, inzwischen Akademie- professor, mit seiner Frau Gabriele sowie die Schauspielerin Irene Herms. Doch nicht nur die gemein-samen Hoffnungen und Träume von früher verbinden sie, auch verdrängte Affären und unerfüllte Lieben. Vergangenheiten, die im Dunkeln liegen und sie einholen: Das Verdrängte macht auch vor der nächsten Generation nicht halt. Wegrats Kinder Felix und Johanna geraten in die Verstrickungen von Sehnsüchten, Träumen und Verletzungen.

Schnitzlers "Der einsame Weg" erweitert das Künstlerdrama zum sozialkritischen Gesellschaftsporträt. Mit feiner Melancholie entwirft er ein Tableau, das geprägt ist vom Ringen um Karriere und Ziel, begleitet von Lebenslüge und Selbstbetrug.

DER EINSAME WEG

// Arthur Schnitzler

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Komödie frei nach dem Film „Kitchen Stories“ von Bent Hamer Premiere: 6. März 2014 // Studio // Österreichische Erstaufführung

Skandinavien in den 50er Jahren. Das schwedische „Forschungsinstitut für Heim und Haushalt“ untersucht die Gewohnheiten alleinstehender männlicher Landbewohner, um Erkenntnisse für die perfekt organisierte Küche zu gewinnen.

Folke ist also im Auftrag der Wissenschaft unterwegs, als er seinen Hochsitz im spartanischen Junggesellenhaushalt des alternden Eigenbrötler Isak besteigt: Jeder Handgriff wird notiert, über jeden Schritt akribisch Buch geführt. Dabei ist ein persönlicher Kontakt zwischen Beobachter und Proband strikt untersagt, damit die Ergebnisse nur ja nicht verfälscht werden. So sieht es die Studie zumindest vor, und Isak hat dem auch zugestimmt. Doch als es ernst wird, will er davon nichts mehr wissen: Er verweigert seinem Beobachter kurzerhand den Zutritt. Und als er ihn schließlich doch in seine Küche lassen muss, beginnt er dessen Arbeit systematisch zu sabotieren: Immer wieder löscht er das Licht, kocht im Schlafzimmer und hängt dafür seine Unterwäsche als Sichtschutz in der Küche auf ... Nur ganz langsam kommen sich die beiden näher.

Mit wunderbar lakonischem Gestus erzählt Bent Hamers „Der Beobachter“ von einer Männerfreundschaft mit Hindernissen. Ein warmherziges und absurdes Kammerspiel voll skandinavisch trockenem Humor.

DER BEOBACHTER // Sabine Lorenz

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HAMLET // William Shakespeare

Premiere: 24. April 2014 // Saal Regie: Susi Weber

„Es ist was faul im Staate Dänemarks.“ – Hamlet der Dänenprinz kehrt heim. Doch nichts ist wie es war. Der Vater ist tot und begraben. Sein Onkel Claudius ist König, und der hat nicht nur den Thron usurpiert, sondern kurzerhand die Königswitwe Gertrud geheiratet. Hamlet ist zutiefst verstört, denn seine Mutter scheint sehr zufrieden mit dem neuen Arrangement. Dann erscheint ihm der Geist seines toten Vaters und klagt Claudius als Mörder an. Rache fordert er von seinem Sohn. Vor Hamlet tut sich ein Abgrund auf. Er zaudert, will Gewissheit, absolute Gewissheit. Sein Hunger nach Wahrheit fordert bald das erste Opfer. Er stößt seine Geliebte Ophelia von sich und treibt sie in den Selbstmord. Ein wachsender Schatten von Wahnsinn und Blutdurst fällt auf Helsingör, den Königshof Dänemarks. Und von außen drängen fremde Mächte heran, die das Machtvakuum im Inneren zu nutzen wissen ...

Die Zeit ist aus den Fugen – 1603 erschienen, ist „Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark“ nach wie vor eine der bekanntesten und am häufigsten aufgeführten Tragödien von William Shakespeare. Der Mensch, gefangen im Dualismus zwischen Vernunft und Gefühl, Wahrheit und Lüge, ohne Antworten auf die grundlegenden Fragen seiner Existenz.

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Premiere: 17. Mai 2014 // Studio Regie: Peter Raffalt

„Das Nichts ist durchschnittlich, langweilig, albern ...“ Ein Selbstmörder trifft auf das Nichts, das er sich dann doch ganz anders vorgestellt hat: - „Jeder bekommt das Nichts, das er verdient hat“ ... Zwei Mu-sikexperten streiten sich. Sie beschimpft ihn als „Wissensverlierer“, weil er nur Liszt kennt, nicht aber „Tristan und Isolde“ ... Ein Parkwächter sucht Schutz durch einen Leibwächter – das Leben ist schließ-lich gefährlich ... Ein frisch getrautes Hochzeitspaar sitzt am glücklichsten Tag seines Lebens allein zuhause: Vor lauter Glück haben die beiden vergessen, Gäste einzuladen ... Ein Mann erhält von einem Paketboten die „weltweite Abrüstung, die wichtigsten Schrauben der beiden Großmächte. Ohne die läuft nichts‟, weil er per Computerprogramm als einer der unauffälligsten Menschen überhaupt ausgewählt wurde ...

„Bagatellen“ nennt Botho Strauß seine Szenen aus einem grotesk-tragischen Alltagsleben. „Sieben Türen“ - wie viele davon uns im Leben offen stehen, durch welche wir hindurchgehen, welche wir verschließen oder unbeachtet offen lassen – das werden wir nie erfahren ... Die ganz normale Absur-dität, Sehnsucht und Not des Alltags. Der große deutsche Dramatiker Botho Strauß feiert 2014 seinen siebzigsten Geburtstag.

SIEBEN TÜREN // Bagatellen von Botho Strauß

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DIE THEATERALLIANZ// Plattform für zeitgenössisches Theater in Österreich

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Die Theaterallianz – das sind fünf freie Theaterhäuser, jedes von ausgewiesener Qualität und besonderer Bedeutung in seinem Bundesland. Fünf Partnertheater, die sich auf Augenhöhe begegnen und in Zukunft gemeinsam mehr erreichen wollen: Das klagenfurter ensemble, das Theater Kosmos in Bre-genz, das Theater Phönix Linz, das Schauspielhaus Wien und das Schauspielhaus Salzburg gründen mit der Theaterallianz eine völlig neue bundesweite Plattform für das zeitgenössische Theater in Österreich.

Ziele sind die intensive Vernetzung, die Bündelung von Ressourcen, die Förderung von Bühnenkünst-lerinnen und -künstlern, die überregionale Verbreitung von Produktionen und zugleich die Ergänzung der Spielpläne um qualitativ hochwertige Aufführungen der Partnertheater. Daher steht im Zentrum der gemeinsamen Aktivitäten der Austausch von ausgewählten Inszenierungen zeitgenössischer Autorinnen und Autoren.

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SOFIES WELT // Nach Jostein Gaarder // ab 12 Jahren

Eine Produktion des Schauspielhauses in Zusammenarbeit mit dem OdeïonPremiere: 1. Oktober 2013 // Schauspielhaus Salzburg // Ab Januar 2014 im Odeïon

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Eines Tages erhält die vierzehn-jährige Sofie Amundsen einen mysteriösen Brief. In dem steht nur eine Frage: "Wer bist du?" Im Laufe der folgenden Woche treffen weitere Briefe ein – Briefe mit neuen Fragen und Denkaufgaben. Angeregt durch die geheimnisvolle Post, beginnt Sofie über sich selbst, ihr Leben und die Welt nachzudenken. Sie beginnt ihren vermeintlich sicheren Platz in der Welt zu hinterfragen und erkennt, dass nicht alles so ist, wie es scheint ...

DER satanarchäolügenialkohöllische

WUNSCHPUNSCH// Michael Ende // ab 6 Jahren

Premiere: 2. Dezember 2013 // Saal Onlinebuchungen ab 2. September 2013 Telefonisch ab 16. September 2013

Es ist Silvester – eigentlich ein Abend zum Feiern. Doch einer ist nicht gut gelaunt und kann sich auf Mitternacht wahrlich nicht freuen: Zauberrat Professor Doktor Beelzebub Irrwitzer. Er hat ein großes

Problem, kann er doch seinen Vertrag mit dem Teufel nicht ein-halten. Irrwitzer hat sich verpflichtet, jedes Jahr eine bestimmte Anzahl Tierarten auszurotten, Flüsse zu vergiften und ähnliche

Teufeleien. Fleißig war der Zauberrat, doch dieses Jahr hat er nicht genug Schandtaten begangen. Seine einzige Hoffnung ist ein altes Wunschpunschrezept. Mit diesem Zaubertrank kann er innerhalb kürzester Zeit die fehlenden bösen Taten nachholen. Gemeinsam mit seiner Tante, der Hexe Tyrannja Vamperl, macht er sich ans Werk. Die beiden ahnen jedoch nicht, dass sie Gegner haben: ihre tierischen Mitbewohner - den Raben Jakob und den Kater Maurizio. Sie wurden als Spione vom Hohen Rat der Tiere zu ihnen geschickt und versuchen, die höllischen Pläne der beiden zu vereiteln ...

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Der vielfach ausgezeich-nete Roman „Sofies Welt“

von Jostein Gaarder ist eine Geschichte der

Philosophie von den An-fängen bis zur Gegen-wart. Er stellt sich den

existentiellen Fragen des Lebens auf poeti-

sche Weise. Wer bin ich? Woher kommt die Welt?

Welchen Platz nehme ich in dieser ein?

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TSCHICK// Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf // ab 13 Jahren

Premiere: 6. Mai 2014 // Saal

Was wäre, wenn man einfach mal losfahren würde? Irgendwohin. Ohne Plan und ohne Ziel. Maik ist vierzehn. Vor ihm liegen die unendlichen Sommerferien, doch er kann sich nicht so richtig freuen. Sei-ne Eltern trennen sich gerade und ohne Urlaubsziele und Verabredungen scheinen die bevorstehenden Wochen quälend lang. Da taucht auf einmal Tschick auf, sein neuer Klassenkamerad. Der heißt eigent-lich Andrej Tschichatschow und ist bestimmt in die dunklen Geschäfte der Russenmafia verstrickt. Plötzlich steht er mit einem geklauten Lada vor Maiks Haustür und lädt ihn ein zu einer Spritztour. Was folgt, ist ein rasanter Roadtrip: weite Landschaften, faszinierende Orte, groteske Situationen und nicht zuletzt die Liebe ...

„Der Mensch ist schlecht. Und vielleicht stimmte das ja auch, und der Mensch war zu 99 Prozent schlecht. Aber das Seltsame war, dass Tschick und ich auf unserer Reise fast ausschließlich dem einen Prozent begegneten, das nicht schlecht war.“

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mag. judith herzl-rößler · mühlbachweg 9 · a-5081 aniftel +43-699 18883266 · www.teatimes.at

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Teezeremonien für zu Hause …

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S O M M E R S Z E N E

szene-salzburg.net

Videoproduktionen weit überdem Minimum. SCHAUSPIEL AKTIV!

// Mit Klasse(n) ins Theater

SCHAUSPIEL AKTIV! bedeutet, Neugierde und Interesse am Theater wecken, Stücke vor- und nachberei-ten und damit sowohl Verständnis als auch Raum für Interpretationen schaffen. Dabei unterstützt Sie unser Team mit zahlreichen Angeboten.

MATERIALMAPPEN // Dramaturgisches Material können Sie zu allen Produktionen erhalten. Zu aus-gewählten Stücken werden von uns theaterpäda-gogische Unterrichtsmaterialien erstellt.

WORKSHOPS // Zur Vorbereitung auf einen Theaterbesuch oder im Anschluss daran kommen wir zu Ihnen in die Schule und befassen uns über einen spielerischen Zugang mit dem jeweiligen Stück und dessen Thematik. Diese theaterpädago-gische Einführung oder Nachbereitung bezieht so aktiv Theater in den Unterricht mit ein und eröffnet den Schülern neue Aspekte eines Werks. (1-2 UE)

INTENSIV-WORKSHOPS // SchülerInnen erarbeiten spielerisch das Stück: Figuren und ihre Konflikte, Themen und Bühnenraum. Eine ideale Vorberei-tung für den Vorstellungsbesuch. (4-5 UE)

PATENKLASSEN // Mittendrin im Geschehen: Eine Klasse begleitet die Inszenierung von den ersten Proben bis zur Aufführung.

BACKSTAGE // Einblick in die spannende Welt hinter der Bühne! Bei einer Führung durch die Werkstätten durchwandern Gruppen den Entste-hungsprozess eines Stücks: Von der Schneiderei über die Werkstätten bis hin zum Theaterfundus!

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PUBLIKUMSGESPRÄCHE // Direkt im Anschluss an den Vorstellungsbesuch können Sie sich mit den Theatermachern zu einem Publikumsgespräch treffen und Ihre Fragen zu Entstehung, Proben-arbeit etc. stellen.

Bleiben Sie informiert, treten Sie in direkten Kon-takt mit uns und sehen Sie schulrelevante Stücke bereits vorab: LEHRERNEWSLETTER, LEHRER-STAMMTISCH & LEHRERSICHTPROBEN!

FLEXIBLE UND EINFACHE BUCHUNG // Wir beraten Sie gerne! Von Mo. – Fr., 10:00 – 16:00 Uhr ist das Team des Kartenservicebüros für Sie da. Tel.: + 43- 662 -80 85 -85 // [email protected]

SCHÜLERGRUPPEN // Für Gruppen ab zehn Personen gibt es zusätzliche Ermäßigungen (s. Preistabelle S. 57). Bei Kinder- und Jugendstü-cken und einer Buchung ab zehn Personen erhält die begleitende Lehrkraft eine Freikarte.

VORMITTAGSVORSTELLUNGEN // Wir bieten für die schulrelevanten Stücke Vormittagsvorstellungen an und versuchen, Ihre Wunschtermine zu ermöglichen.

TEAM & KONTAKT SCHAUSPIEL AKTIV!Petra Schönwald (Theaterpädagogin) Ulrike Hafner-Fleischer (BHAK 1)Marlene Meik (Musisches Gymnasium)Christoph Batscheider (Spielleiter)Telefon + 43 - 662 - 80 85 [email protected]

WORK-SHOP

INTENSIV-WORKSHOP

PATEN-KLASSE

FORT-BILDUNG

Der Schein trügt X

Die heilige Johanna der Schlachthöfe X

Sofies Welt X X

Das Himbeerreich X X

Die Anarchistin X X

Der Wunschpunsch X X

Persona X X

Der einsame Weg X X X

Sieben Türen X X

Hamlet X X X

Tschick X X

Der Beobachter X X

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LEHRERFORTBILDUNGMIT DER PH SALZBURG

In Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus bie-tet die PH Salzburg eine ganztägige Fortbildung für theaterinteressierte PädagogInnen an: Marion Hackl - Choreografin, Regisseurin und Ausbildne-rin an unserer Schauspielschule - bietet interes-sierten Lehrerinnen und Lehrern maßgeschneiderte Workshops zu Stücken des aktuellen Spielplans. Im Anschluß lädt das Schauspielhaus alle Teilneh-merinnen und Teilnehmer zum kostenlosen Vor-stellungs- oder Hauptprobenbesuch ein.

Oktober 2013 // Sofies Welt Februar 2014 // Der einsame Weg April 2014 // Hamlet

Informationen und Anmeldung unter www.phsalzburg.at

THEATERJUGENDKLUB // Leitung Petra Schönwald

Der TheaterJugendKlub startet ab September 2013 wieder in die neue Spielzeit. Gemeinsam entwickeln wir ein Stück, ausgehend von einem genialen Kon-zept (natürlich!), das wir uns vorher selbst einfallen lassen. Im Frühjahr werden wir das Stück dann an drei Spielterminen im Schauspielhaus präsentie-ren. Mitmachen kann (fast) jede/r. Du hast Spaß am Theaterspielen, Lust auf neue Erfahrungen und lernst gern neue Menschen kennen? Dann hast du die wichtigsten Voraussetzungen schon erfüllt. Mindestalter ist derzeit bei 17 Jahren, aber flexibel je nach Gruppensituation. Und nein, es gibt leider kein Casting, allerdings haben wir eine Warteliste und nur begrenzt freie Plätze. Also los, anmelden!

Bei Interesse meldet euch bis September 2013: [email protected]

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SCHAUSPIELSCHULE// Schauspieler werden am Schauspielhaus Salzburg

Die Schauspielausbildung am Schauspielhaus Salzbug bleibt auch im kommenden Theaterjahr im besten Wortsinn eigenwillig: wesentlich ist die enge Verknüpfung von Ausbildung und Praxis, das intensive Zusammenspiel von Lernenden und Lehrenden. Zum einen erhalten die Eleven Unterricht in den klassischen Disziplinen (Stimmbildung, Sprechtraining, Gesang, Körpertraining, Bühnenkampf, Improvisation, Rollenstudium etc.), zum anderen nehmen sie, nach der Basisausbildung im ersten Jahr, unmittelbar teil an den Produktionen des Schauspielhauses.

Als Lehrer und Trainer arbeiten Mitglieder des Ensembles gemeinsam mit externen Spezialisten. Die Kombination von Lernen und professionellem Spieleinsatz macht aus den Studierenden praxiserprobte Darsteller: Die Prüfungserfolge vor der Paritätischen Kommission in Wien belegen die Qualität unseres Ausbildungsmodells. Toi Toi Toi!

Das neue Studienjahr beginnt im März 2014. Studiengebühren fallen nicht an.

schauspielschule@schauspielhaus-salzburg.atwww.schauspielhaus-salzburg.at

LEHRER & DOZENTENHarald Fröhlich (Ltg.) Ekke HagerJohanna Kellerer Johanna BuchmayerDaniela EnziGeorg ReiterUlrike ArpMarion Hacklu.a.

AUSZUBILDENDEElisabeth BauerJakob ElsenwengerKristina KahlertMoritz LehmannLisa LieblerLukas MöschlMagdalena OettlMagnus PflügerAndreas PlankElias PoppSaskia QuedensSebastian RehmCassandra RühmlingAlexandra SagurnaEmily SchmellerEva WeingärtlerMarena Weller

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IHR SCHAUSPIELHAUS // Ensemble & Mitarbeiter

SCHAUSPIELERINNEN & SCHAUSPIELER

Ulrike ArpSimon AhlbornMartin BrunnemannAntony ConnorMartina DähneDaniela EnziThomas EnziHarald FröhlichAlbert FriedlUte HammSophie HichertBenjamin LangMarcus MarotteKatharina PizzeraGeorg ReiterOlaf SalzerSinikka SchubertVolker WahlChristiane Warnecke

GESCHÄFTSFÜHRENDEINTENDANZRobert Pienz

KAUFMÄNNISCHE LEITUNGJohannes Graf-Hauber

ASSISTENZ DER THEATERLEITUNG & BETRIEBSBÜRONadine Landa

SPIELLEITUNG Christoph Batscheider

CHEFDISPOSITION Renée Ramsauer

MARKETING & PRKatharina Glögl

DRAMATURGIEBirgit Lindermayr

THEATERPÄDAGOGIKPetra Schönwald* Ulrike Hafner-Fleischer* Marlene Maik*

KARTENSERVICESilvia PeerStefanie HintzscheMarianne HallerStephanie RosenauerChristina Unterberger

BUCHHALTUNG & PERSONALWESENErna Aumaier

TECHNISCHE LEITUNGNorbert Kammler

LICHT & TONFlorian HaßMarcel BusaRichard SchlagerMartin Zamazal

WERKSTÄTTENHelmut MühlbacherMario BambergerWalter BaldaufKlaus PöschlVictoria Ulrich

SCHNEIDEREINora FankhauserCorina Buchner

MASKENora FankhauserAndrea Linse*

REQUISITE Gregor Hofstätter

HAUSTECHNIK & EDV Florian Haß Martin Zamazal

HAUSMEISTEREIUlli Herrmann

REINIGUNGFatma OkcuJohanna Reidel-Mathias

FOTOGRAFIE Marco Riebler* Christian Rogl*

*freie Mitarbeiter

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FREUNDE WERDEN// Der Freundeskreis des Schauspielhaus Salzburg

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Liebe Theaterfreunde,

sind Sie nicht auch jedesmal aufs Neue be-eindruckt von der einzigartigen Energie, mit der alle Mitarbeiter auf und hinter der Bühne dieses wunderbare Theater tragen? Freuen auch Sie sich über die jungen Talente aus der Schauspielschule? Und haben Sie nicht auch das Gefühl, hier etwas beizutragen, lohnt sich? Dann werden Sie Mitglied in unserem Freundeskreis: Seit mehr als dreißig Jahren begleitet, unterstützt und fördert unsere Gemeinschaft das Schauspielhaus. „Mitfühlen, Mitstreiten, Mithelfen, Dabeisein" ist unser Motto. Für Ihre Freundschaft und Unterstützung bedanken wir uns mit einem Freundschaftspreis und Einladungen zu Veranstaltungen und Gesprächen. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Christl Lang (Obfrau)

KONTAKT // [email protected]

Vorstandsmitglieder: Christine Salzmann, Johann Schwaighofer, Alfred Unterberger

MITGLIED // Saisonbeitrag 60,- Ermäßigungen bei den Haupttiteln (siehe Spiel-planübersicht) und Abonnement * (für jeweils zwei Personen) // Einführung vor allen Abo-vorstellungen // Einladung zu den Veranstal-tungen der Freunde // Künstlerbegegnungen

FÖRDERER // Saisonbeitrag 142,-Vorteile wie Mitglied // Exklusiv für Förderer: Das große Premierenabonnement (Saal & Studio) // Zusätzlich zwei Freikarten bei Haupttiteln (siehe Spielplanübersicht) Ihrer Wahl je Spielzeit *

PRIVATSPONSOR // Saisonbeitrag ab 600,-Vorteile wie Förderer // Zusätzlich zwei Freikarten für jeden Haupttitel des Spielplans* //Abendessen mit dem Intendanten

FIRMENMITGLIEDSCHAFT // Saisonbeitrag ab 750,-Vorteile wie Förderer // Zusätzlich ein Karten-kontingent bis zu 20 Freikarten ** ausgenommen Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen

INFORMATION // Renée RamsauerTel.: + 43 - 662 - 80 85 - [email protected]

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DAS NESTROY // Restaurant, Bistro und Café

Österreichische Küche, österreichische WeineBesuchen Sie unser NESTROY - das Restaurant, Bistro, Café im Schauspielhaus! Unser leidenschaftlicher Theaterwirt Christian Georgi sorgt für hervorragende Qualität bei Speisen und Getränken. Die kulina-rische Philosophie des NESTROY steht für originelle österreichische Küche mit hochwertigen Produkten. Probieren Sie selbst. Guten Appetit!

Mittags & abends

Das NESTROY bietet neben einer abwechslungsreichen Karte von Montag bis Freitag variierende - immer auch vegetarische - Tagesangebote. Ein besonderer Vorteil für Theaterbesucher: Im NESTROY werden auch abends nach der Vorstellung warme Köstlichkeiten serviert.

Feste feiern Mieten Sie das NESTROY im Schauspielhaus für Ihre Feier. Ob Hochzeiten, Betriebsfeiern, Geburtstage oder Maturafeiern. Gerne lassen wir uns etwas Besonderes für Sie einfallen. Im Gastraum stehen dafür 120 Plätze zur Verfügung, durch das Theaterfoyer sogar auf 200 erweiterbar. Ob Buffet oder gesetztes Essen - gerne kümmern wir uns um Ihr leibliches Wohl!

ÖFFNUNGSZEITEN & KONTAKTMontag bis Freitag: 11:00 - 24:00 UhrSamstag & Feiertag: 17:00 - 24:00 UhrSonntag: Ruhetag

An Premierenabenden bis 01:00 Uhr geöffnet. Bei Reservierungen ab 25 Personen öffnen wir auch gerne ab Samstagmittag.

www.nestroy-salzburg.at // [email protected] Tel.: +43-662-8411-86

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Ein Abonnement im Schauspielhaus Salzburg verspricht Ihnen eine spannende Spielzeit bei voller Flexibilität: Sehen Sie alle Abendproduktionen der Spielzeit, ausgewählte Stücke am Sonntag Nachmittag oder Kultur quer durch die Stadt mit dem Salzburger Landestheater und der Salzburger Kulturvereingung. Natürlich immer auf Ihrem reservierten Sitzplatz (im Studio haben Sie freie Platzwahl).

Ein Termintausch ist bei allen unseren Abos möglich - jederzeit und kostenlos!

Die Karten für Ihr Abo werden Ihnen bereits Anfang der Spielzeit zugeschickt. Sie gehen daher ohne Wartezeiten an der Abendkasse entspannt ins Theater!

Für Abonnenten gibt es an jedem Abo-Termin eine Stückeinführung von unseren Dramaturgen. Erfahren Sie spannende Details und Hintergründe zu unseren Produktionen - auch im kostenlosen Programmheft.

Unsere Abos sind auch toll zum Verschenken: Nutzen Sie den Preisvorteil und schenken Sie Abos an Freunde, Familie, Mitarbeiter oder Kollegen.

ABONNEMENTS // Mehr Theater, mehr Wissen, mehr Service

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DIE INTERESSANTESTE ZEITUNGÖSTERREICHS

Jetzt kostenlos testen unter+43 662 / 8373-222 oder abo.salzburg.com

Die große Vielfalt an Meinungen, Kommentarenund Themen macht die Salzburger Nachrichten zu dem, was sie sind. Und zwar rund um die Uhr: als Printausgabe, online, am iPad und fürs Smartphone.

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SPIELZEITABO// Das Komplettpaket

Mit dem Spielzeitabo sehen Sie alle Haupttitel des Spielplans - an Ihrem liebsten Wochentag.

Sie möchten sich auf keinen Wochentag festle-gen? Dann wählen Sie alle Termine selbst und bauen sich Ihr indivduelles Abo. Unser Team vom Kartenservicebüro berät Sie gerne in der

Normalpreis 180,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahre und Menschen mit Behinderung

105,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

170,-

Seniorenab 60 Jahren

135,-

Zusammenstellung Ihres Vario-Abos.

KOSTENLOSER TERMINTAUSCH ! Ein Termin passt nicht in Ihre Abendplanung? Kein Pro-blem! Sie haben jederzeit die Möglichkeit, im Kartenservicebüro einen Termin zu tau-schen. Dieser Service ist für Sie kostenlos.

Für alle Fragen rund um Abos und Karten wenden Sie sich einfach an das Kartenservice-büro. Unser Team ist von Montag bis Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr für Sie da. Tel.: + 43- 662- 80 85 -85 oder [email protected]

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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag I Freitag II Samstag

DER SCHEIN TRÜGT 23.09.2013 17.09.2013 18.09.2013 26.09.2013 11.10.2013 20.09.2013 05.10.2013

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE

07.10.2013 15.10.2013 16.10.2013 10.10.2013 27.09.2013 04.10.2013 21.09.2013

DAS HIMBEERREICH 11.11.2013 12.11.2013 20.11.2013 14.11.2013 08.11.2013 15.11.2013 09.11.2013

DIE ANARCHISTIN 02.12.2013 03.12.2013 04.12.2013 12.12.2013 22.11.2013 29.11.2013 23.11.2013

DER IDEALE MANN 03.02.2014 07.01.2014 08.01.2014 23.01.2014 13.12.2013 20.12.2013 14.12.2013

PERSONA 13.01.2014 11.02.2014 05.02.2014 06.02.2014 17.01.2014 24.01.2014 11.01.2014

DER EINSAME WEG 24.02.2014 04.03.2014 26.02.2014 13.03.2014 21.02.2014 28.02.2014 22.02.2014

DER BEOBACHTER 17.03.2014 01.04.2014 12.03.2014 03.04.2014 21.03.2014 28.03.2014 08.03.2014

HAMLET 28.04.2014 29.04.2014 30.04.2014 08.05.2014 09.05.2014 13.06.2014 26.04.2014

SIEBEN TÜREN 19.05.2014 27.05.2014 21.05.2014 05.06.2014 06.06.2014 23.05.2014 24.05.2014

Vorstellungsbeginn jeweils 19:30 Uhr // Einführung für Spielzeitabonnenten: 19:00 Uhr im Foyer

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Wollen Sie zu den Ersten gehören, die eine Inszenierung sehen? Erleben Sie gemeinsam mit Ensemble, Theatermachern, Sponsoren und Publikum die Spannung des ersten Moments und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre der Premieren.

Anschließend sind Sie herzlich auf die Premieren- feier eingeladen - eine exklusive Gelegenheit, um mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen und einen aufregenden Abend ausklingen zu lassen. Ihre Eintrittskarte können Sie an der Theaterbar gegen ein Getränk tauschen.

PREMIERENABO// Erleben Sie Premierenatmosphäre!

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE // Bertolt Brecht Mi., 19.9.2013 // 19:30 Uhr // Saal

DAS HIMBEERREICH // Andres VeielDo., 7.11.2013 // 19:30 Uhr // Saal

DER IDEALE MANN // Komödie von Oscar Wilde und Elfriede JelinekMi., 11.12.2013 // 19:30 Uhr // Saal

DER EINSAME WEG // Arthur SchnitzlerMi., 19.2.2014 // 19:30 Uhr // Saal

HAMLET// William ShakespeareDo., 24.4.2014 // 19:30 Uhr // Saal

Stückeinführung durch den Intendanten: jeweils 19:00 Uhr im FoyerPremierenabo Saal

fünf Premieren im Saal130,-

Premierenabo Saal und Studioexklusiv für Förderer im Freundeskreis

235,-Wir danken unserem Kulturpartner Schoellerbank AG für die groß-zügige Unterstützung bei der Ausrichtung der Premierenfeiern. Auf Ihr Premierengetränk lädt Sie die Stieglbrauerei zu Salzburg ein.

Sonntagnachmittag ist der beste Theatertermin für Sie? Dann ist das „Sonntags-Abo‟ ideal: Sechs mal ins Theater, immer sonntags, immer um 16:00 Uhr.

SONNTAGSABO// Für den perfekten Sonntagnachmittag

DER SCHEIN TRÜGT // Thomas BernhardSo., 22.9.2013 // 16:00 Uhr // Studio

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE // Bertolt BrechtSo., 13.10.2013 // 16:00 Uhr // Saal

DER IDEALE MANN // Komödie von Oscar Wilde und Elfriede Jelinek So., 29.12.2013 // 16:00 Uhr // Saal

PERSONA // Ingmar BergmanSo., 19.1.2014 // 16:00 Uhr // Studio

DER EINSAME WEG // Arthur SchnitzlerSo., 9.3.2014 // 16:00 Uhr // Saal

HAMLET // William ShakespeareSo., 18.5.2014 // 16:00 Uhr // Saal

Stückeinführung: jeweils 15:30 Uhr im Foyer

Normalpreis 108,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahre und Menschen mit Behinderung

60,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

102,-

Seniorenab 60 Jahren

84,-

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PARTNERABOS // Quer durch die Stadt

Erleben Sie Kultur quer durch die Stadt mit unseren Partnerabos mit der Salzburger Kultur-vereinigung und dem Salzburger Landestheaterund profitieren Sie von allen Vorteilen, die Sie auch als Spielzeitabonnent genießen.

Im Schauspielhaus findet eine Stückeinführung für Abonnenten um 19:00 Uhr im Foyer statt.

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SALZBURG ABO I// Schauspiel mit dem Salzburger Landestheater

SALZBURG ABO II// Schauspiel, Oper und Ballett

mit dem Salzburger Landestheater

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE // Bertolt BrechtSa., 28.9.2013 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

ROMYS POOL // Stefan VögelDi., 29.10.2013 // 19:30 Uhr // Bühne 24

FAUST I // Johann Wolfgang von GoetheSa., 30.11.2013 // 19:00 Uhr // Felsenreitschule

DER IDEALE MANN // Komödie von Oscar Wilde und Elfriede JelinekDo., 16.1.2014 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

DIE PEST // Nach dem Roman von Albert CamusFr., 21.3.2014 // 19:30 Uhr // Landestheater

HAMLET// William ShakespeareDi., 13.5.2014 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

EINHEITSPREIS 129,-

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE// Bertolt BrechtMi., 9.10.2013 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

FAUST I // Johann Wolfgang von GoetheSa., 30.11.2013 // 19:00 Uhr // Felsenreitschule

DER IDEALE MANN // Komödie von Oscar Wilde und Elfriede JelinekDi., 14.1.2014 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

SCHWANENSEE // Peter Breuer nach M. Petipa und L. Iwanow, Musik von Peter I. Tschaikowsky So., 23.3.2014 // 19:00 Uhr // Haus für Mozart

DREIGROSCHENOPER // Bertolt BrechtSa., 26.4.2014 // 19:00 Uhr // Landestheater

HAMLET// William ShakespeareDo., 22.5.2014 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

EINHEITSPREIS 151,-

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DAS 4+4 ABO// Schauspiel und Konzert mit der Salzburger Kulturvereinigung

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE // Bertolt BrechtMi., 25.9.2013 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

MOSTLY MOZART // Philharmonie Salzburg // Elena & Claudius Tanski Fr., 25.10.2013 // 19:30 Uhr // Große Universitätsaula (Kulturvereinigung)

SCHMID SPIELT BEETHOVEN // Mozarteumorchester, Schmid, HagerDo, 14.11.2013 // 19.30 Uhr // Großes Festspielhaus (Kulturvereinigung)

DER IDEALE MANN // Komödie von Oscar Wilde und Elfriede JelinekMo., 16.12.2013 // 19:30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

JOHANN STRAUSS MEATS GERSHWIN // Wiener Symphoniker, HoneckDo., 16.1.2014 // 19.30 Uhr // Großes Festspielhaus (Kulturvereinigung)

DER EINSAME WEG // Arthur SchnitzlerDi., 25.2.2014 // 19.30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

MATTHÄUS PASSIONDo., 13.3.2014 // 19.30 Uhr // Großes Festspielhaus (Kulturvereinigung)

HAMLET // William ShakespeareDi., 6.5.2014 // 19.30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

PREISKATEGORIEN 240,- // 210,- // 150,-

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DAS 3x3 ABO// Das Abo von Schauspielhaus, Landestheater und Kulturvereinigung

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE // Bertolt BrechtDi., 24.9.2013 // 19.30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

MOSTLY MOZART // Philharmonie Salzburg // Elena & Claudius Tanski Fr., 25.10.2013 // 19.30 Uhr // Große Universitätsaula (Kulturvereinigung)

FAUST I // Johann Wolfgang von GoetheSa., 30.11.2013 // 19.00 Uhr // Felsenreitschule (Landestheater)

DER IDEALE MANN // Komödie von Elfriede Jelinek und Oscar WildeDo., 19.12.2013 // 19.30 Uhr //// SCHAUSPIELHAUS

JOHANN STRAUSS MEATS GERSHWIN // Wiener Symphoniker, HoneckMi., 15.1.2014 // 19.30 Uhr // Großes Festspielhaus (Kulturvereinigung)

MATTHÄUS PASSIONMi., 12.3.2014 // 19.30 Uhr // Großes Festspielhaus (Kulturvereinigung)

SCHWANENSEE // Peter I. TschaikowskiDo., 3.4.2014 // 19.30 Uhr // Haus für Mozart (Landestheater)

HAMLET // William ShakespeareMo., 5.5.2014 // 19.30 Uhr // SCHAUSPIELHAUS

EUGEN ONEGIN // Peter I. TschaikowskiDi., 27.5.2014 // 19.30 Uhr // Landestheater

PREISKATEGORIEN 278,- // 252,- // 206,-

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Fünf Theaterbesuche ganz nach Ihrer Wahl: Egal ob Paare, Schulgruppen, beste Freunde oder Familien. Ob fünfmal alleine oder nur einmal alleine und zweimal zu zweit oder einmal zu fünft. Wie es Ihnen gefällt! Alle Karten sind übertragbar.

Mit dem Fünferpack nutzen Sie außerdem einen tollen Preisvorteil: Sie erhalten fünf Karten zum Preis von vier.

FÜNFERPACK// Die Alternative zum klassischen Abo

Normalpreis 96,-

Ermäßigtfür alle bis 26 Jahre und Menschen mit Behinderung

56,-

Freundschaftspreis für Mitglieder im Freundeskreis

90,-

Seniorenab 60 Jahren

75,-

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ARTcard // Einmalig vielfältig - die freie Szene Salzburg

Konzert, Theater oder Tanz - entdecken Sie mit der ARTcard die enorme Vielfalt der freien Szene in Salzburg! Die ARTcard bietet Ihnen vergünstigte Eintritte in ausgewählte Veranstaltungen im Schauspielhaus Salzburg, der ARGEkultur, im Jazzit und der Szene Salzburg: Mit der ARTcard besuchen Sie je zwei Veranstaltungen bei jedem der vier Partnerhäuser zum halben Preis!

Alle weiteren Informationen und die neue ARTcard gibt's ab Mitte Mai an den Kassen der vier Partner. Achtung! Die erste Auflage der ARTcard ist limitiert!

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SERVICE // Wir sind für Sie da!

KARTENSERVICEBÜRO // Tel.: + 43 - 662 - 80 85 -85 Für Ihre Fragen rund um Abos und Karten wenden Sie sich ganz einfach an das Team des Kartenser-vicebüros. Hier erfahren Sie alles zu den Stücken, Spielterminen und Preisen.Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 10:00 – 16:00 Uhroffice@schauspielhaus-salzburg.atwww.schauspielhaus-salzburg.at

ABEND- & TAGESKASSE // Tel.: + 43 - 662 - 80 85 -85Zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn öffnet unse-re Abendkasse. Bei Vormittags- und Nachmittags-vorstellungen, Kinder- und Jugendstücken öffnet die Theaterkasse eine Stunde vor Vorstellungsbe-ginn. Reservierte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden.

BARRIEREFREI // Ein Lift bringt Rollstuhlfahrer in unsere Theatersäle im ersten Stock. Je nach Bedarf stehen dort Rollstuhlplätze zur Verfügung. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

KARTEN BEQUEM NACH HAUSE // Wer seine Theater-karten frühzeitig bestellt, bekommt die Karten mit Zahlschein per Post nach Hause geschickt - für eine Versandgebühr von € 2,-. Bei Rechnung per E-Mail sparen Sie die Versandgebühr!

NEWSLETTER // Unseren Newsletter können Sie unter www.schauspielhaus-salzburg.at abonnieren.

MIT DEM BUS INS THEATER // Die Busse der Linien 5 und 25 halten direkt vor der Tür, Haltestelle "Erzabt-Klotz-Straße."

GÜNSTIGER PARKEN // Auf den Parkplätzen "Petersbrunnstraße" und "Akademiestraße" parken Sie ab 16 Uhr vier Stunden für € 2,-. Bei Tagesvorstellung erhalten Sie von uns Ausfahrtsgutscheine um € 2,-.

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Kartenpreise Vorverkaufs-preise*

Normalpreise (Abendkasse)

Premieren-preise

SchauspielErmäßigt für alle bis 26 Jahre und Menschen mit Behinderung

21,50 13,-

24,- 14,-

27,50 19,-

Freundschaftspreisfür Mitglieder im Freundeskreis

20,- 20,- 20,-

Senioren ab 60 Jahren 17,- 18,- 22,-

Gruppe ab zehn Personen

Schülergruppe21,-

10,50 ––

––

Foyerprogramm

Last Minute // 30 min. vor Vorstellungs-beginn, für alle bis 26 Jahre und Menschen mit Behinderung

15,- 15,-

6,-

15,-

JUGEND- UND KINDER

JugendstückErmäßigt für alle bis 26 Jahre und Menschen mit Behinderung

15,508,50

15,50 8,50

15,508,50

KinderstückKinder bis 14 Jahre

Kindergruppen

13,-8,-7,-

14,508,50

– –

VERGÜNSTIGUNGEN // Ö1-Club-Mitglieder erhalten über 10 % Ermäßigung auf den Normalpreis.Vergün-stigungen gibt es außerdem für: Familienpass, Kultur-pass (Hunger auf Kunst und Kultur), Salzburg Card, SAV-Mitglieder(ausgenommen Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Premieren)

Für Sonderveranstaltungen gelten gesonderte Preise. Die ausführlichen AGB finden Sie an der Theaterkasse und unter www.schauspielhaus- salzburg.at. Alle Preisangaben in Euro.

57* Der Vorverkaufspreis gilt bis einen Tag vor dem Veranstaltungstermin.

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IMPRESSUM // Jahresspielplan 2013/14 // Hrsg.: Freundeskreis Schauspielhaus Salzburg // Eigentümer: Schauspielhaus Salzburg // // Gestaltung & Satz: Christoph Batscheider, Katharina Glögl // Sujetfotos: Christian Rogl // Produktionsfotos: Marco Riebler // Druck: Druckerei Huttegger

Die Besetzungen der Produktionen können von den auf den Sujets abgebildeten Darstellern abweichen.

Das Schauspielhaus Salzburg wird unterstützt von Stadt und Land Salzburg, dem Bundesministerium fürUnterricht, Kunst und Kultur, dem „Freundeskreis Schauspielhaus Salzburg“ sowie der Schoellerbank AG im Rahmen einer Kulturpartnerschaft. Das Schauspielhaus Salzburg ist Mitglied im Dachverband Salzburger Kulturstätten, der IG Kultur und der ASSITEJ Österreich.

Schauspielhaus SalzburgErzabt-Klotz-Straße 22 5020 SalzburgTel + 43 - 662 - 80 85 -0Fax + 43 - 662 - 80 85 -33

Kartenservicebüro Mo. – Fr., 10:00 – 16:00 UhrTel: + 43 - 662 - 80 85 - 85office @ schauspielhaus-salzburg.atwww.schauspielhaus-salzburg.at

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Page 31: Spielzeitheft 13/14

D O R O T H E U M J U W E L I E R E X K L U S I V

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