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AKTUELL

Bezirksgericht Arbon zieht an die Schlossgasse 4 ins ZiK-ZaK-ZuK

Rathaus im Wandel der Zeit

1798 von der Stadt an Private ver-kauft – und das Rathaus. Grund fürdas Geschenk ist die Treue derStadt zum Bischof während der Ap-penzellerkriege und die erlittenenKriegsschäden und -kosten.

Bekannte LehensnehmerEine Lehensurkunde beschreibt1566 das Haus und die angebautePfisterei (Bäckerei). 1736 folgt einweiterer Anbau als katholischesSchulhaus (heute gelbe Fassade).Die reformierten Schüler drückenim heutigen «Römerhof» die Schul-bank. 1792 folgt der Neubau desObergadens mit dem Ratsaal. DerSaal wird schon im 16. Jahrhundertals Rats- und Gerichtslokal genannt.Als Lehensnehmer (Mieter) und Be-wohner des Rathauses tauchen imLauf der Zeit bekannte Namen auf:Die St.Galler Kaufleute Entgasser,die Blarer von Wartensee, die Arbo-ner Strauss, Stoffel und Mayr.

1937 wird Treppe gebautBei baulichen Eingriffen im Wohn-bereich schenkt die Bürgergemein-de 1882 – damals Eigentümerin –den prachtvollen Kachelofen mitseinen markigen Sprüchen demHis torischen Verein des KantonsThurgau. Er ist im Gerichtssaal desHistorischen Museums SchlossFrauenfeld zu bestaunen. Das wäh-

rend der Renovierung 1929 ent-deckte Wappen der Entgasser res -tauriert der Kunstmaler AugustSchmid, Diessenhofen. Das Wap-pen nach dem ältesten Stadtsiegelvon 1384 an der Südfassade istebenfalls sein Werk. 1937 erfolgtder Bau der Treppe – anstelle derfrüheren steilen Wegrampe – unddes Brunnens, einige Jahre späterergänzt mit dem spielenden Kinder-paar, einer Bronzeplastik des Bild-hauers Ernst Heller, Eglisau.

Gericht seit 209 Jahren im RathausSeit der Kantonsgründung im Jahre1803 tagt das Bezirksgericht imRathaus, bis 1926 dient es zudemfür Ziviltrauungen und nach 1928gesellt sich die Ortspolizei Arbonmit Büro und Arrestlokal hinzu.Seit deren Auflösung 1942 bis zumBrand im Jahre 1994 befindet sichder Kantonspolizeiposten im Rat-haus.

Auszug wegen PlatzmangelDie in Zusammenarbeit mit derDenkmalpflege erfolgte Restaurie-rung trägt den heutigen Bedürfnis-sen des Bezirksgerichts Rechnung.Gleichzeitig werden die beidenNachbarhäuser renoviert. Platzman-gel ist der Grund für den Auszugdes Bezirksgerichts in diesen Ta-gen. Hans Geisser

Mit dem Domizilwechsel des Be-zirksgerichts sieht das Rathaus –Eigentum der Stadt Arbon – in Zu-kunft einer neuen Zweckverwen-dung entgegen; eine Zäsur in der700-jährigen abwechslungsreichenGeschichte eines der meist foto -grafierten Altstadthäuser. Bauge-schichte, Bewohner und Nutzungdes Rathauses sind mit ein Spiegelder Lokalgeschichte.

Bereits in der Stadtrechturkundevon 1255 erwähnt Bischof Eberhardvon Waldburg vorhandene Tore undGraben. Der Bau der Stadtmauer istfolgerichtig in die gleiche Zeit zudatieren. Untersuchungen unver-sehrter Bauhölzer nach dem Rat -hausbrand im März 1994 weisenauf die Erstellung des Eckturms miteinem Obergaden um 1310 hin. MitSichtverbindung zum Obertor beimSchloss und dem Wachtturm im«Römerhof» ist das Gebäude so-wohl Wohnturm als auch Teil derStadtbefestigung.

Geschenk dank Treue der Stadt1407 bestätigt Bischof Albrecht vonKonstanz den Arbonern, «ihnen dieGüter, welche sie von ihm und derHofkirche als Lehen nützen und be-sitzen, alle aufzusenden zu ihrenHanden». Erwähnt sind die Stacher-mühle und der Bühlhof – beide vor

Stumpf’sche Chronik 1548, ältestes Bild – Rathaus ist Wehrturm und Wohnhaus.

Stadt Arbon kann die Rosen -garten-Parkplätze mitnutzen Die Zentrumsüberbauung Rosen-garten, deren letzte Bauten vorwenigen Tagen fertig gestelltwurden, verfügt über eine Tief -garage mit rund 190 Einstellplät-zen. Waren diese bis anhin vorallem den Geschäftskunden vor-behalten, können sie neu auchausserhalb der Ladenöffnungs-zeiten genutzt werden. Die StadtArbon hat eine entsprechendeVereinbarung mit der Immobi-liengesellschaft Manuela AG ausBern unterzeichnet. Der Kommunale Richtplan derStadt Arbon sieht vor, dass dieStadt Arbon mit den Eigentümerngünstig gelegener kundenorien-tierter Parkplätze Vereinbarungenanstrebt, welche die öffentlicheBenützung dieser Parkplätze aus-serhalb der Geschäfts- res pektiveBetriebszeiten gestattet und dieBewirtschaftung regelt. Die zen-trumsnahe Wohn- und Geschäfts-überbauung Rosengarten verfügtüber eine solche unterirdischeEinstellhalle mit 190 Parkplätzen.Aus diesem Grund hat die StadtArbon eine Anfrage an die Eigen-tümerin der Überbauung gerich-tet, ob die bewirtschafteten Ein-stellplätze nicht auch ausserhalbder Ladenöffnungszeiten für dieÖffentlichkeit zugänglich gemachtwerden könnten. Eine Anfrage,die seitens Eigentümerin positivbeantwortet wurde. Die Einfahrt in die Tiefgarage wirdsomit auf sieben Tage in der Wo-che, von 07.00 bis 22.00 Uhr, er-weitert. Die Ausfahrt ist jederzeitgewährleistet. Die Gebühr für dieerste Stunde beträgt 1 Franken,analog der bereits gültigen Tarif-ordnung im Rosengarten. An denzusätzlichen Kosten für den Unter-halt, der durch die längere Be-triebszeit entsteht, sowie an all-fälligen Reparaturen beteiligt sichdie Stadt Arbon ab 2013 jährlichpauschal mit 20 000 Franken. Dasfür Arbon neue, zusätzliche Park-platzangebot dürfte auch zu einersaisonalen Entspannung im Be-reich Adolph-Saurer-Quai undHafendamm beitragen und denSuchverkehr in dieser städtebau-lich empfindlichen Lage minimie-ren. Eine Aufhebung der beste-henden Parkplätze am See ist je-doch vorerst nicht vorgesehen.

Medienstelle Arbon

(Talon ausschneiden und zurücksenden. Besten Dank!)

☐ Ich möchte dem Wahlkomitee beitreten.

☐ Ich bin einverstanden, dass mein Name in einem Inserat zusammen mit anderenNamen aufgeführt werden darf.

☐ Ich will Patrick Hug im Wahlkampf aktiv unterstützen.Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name/Vorname

Adresse

Telefon Mail

Bitte retournieren an: Philipp Hofer, St.Gallerstrasse 89c, 9320 Arbon (Mail: wahlkomitee.patrickhug@bluewin.ch)

Für das Wahlkomitee: Philipp Hofer, Andrea Vonlanthen,

Kaspar Hug, Heinz Herzog, Luzi Schmid, Jakob Auer, Trudy

Aepli, Roland Hehli, Edwin Kappeler, Heinz Klucker, Remo

Bass, Alexandra Keel, Edith Schaffert, Sepp Schneider, Martin

Kehl, Rosmarie Wenk, Beat Aepli, Myrta Lehmann, Rita Keel,

Ruedi Strasser, Andrea Auer, Nada Strasser, Susann Kehl

«Aus Arbon – für Arbon – die Stadt, die mir am Herzen liegt!»

Patrick Hug – unser Stadtammann

Arbons Stadtammann ad interim Patrick Hug im Thurgauer Grossen Rat.

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Wir möchten uns bedanken für das rege Interesse am wiedergeöffneten

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ALLTAG

Arbeitsvergaben für NLKIm Rahmen des Projektes NeueLinienführung Kantonsstrasse(NLK) in Arbon werden beider Personenunterführung beimBahnhof neue Perrondächer inHolz erstellt. Der Thurgauer Re-gierungsrat hat für die Lieferungund Mon tage dieser Perron -dächer die Firma Bornhauser AGin Weinfelden beauftragt. DieGesamtkos ten belaufen sich auf221 000 Franken.Der Strassenabschnitt 1 der NLKin Arbon beinhaltet den An-schluss Nord an die Romans-hornerstrasse und an die Alt-stadt, den Umbau des Stahel-platzes sowie den Bau derStras senverbindung entlang desBahneinschnitts zwischen demStahelplatz und der Überbauung«Rosengarten». Der Regierungs-rat hat die Arbeiten für diesen490 Meter langen Abschnitt zumBetrag von 1,32 Millionen Fran-ken an die Firma Stutz AG, Ar-bon, vergeben.

I.D.

Wahlvorschläge in SteinachBis zum Ablauf der Einreichungs-frist für Wahlvorschläge am Don-nerstag, 5. Juli 2012, sind für dieErneuerungswahlen der Gemein-debehörden vom 23. September2012 für die Amtsdauer 2013/2016 folgende Kandidaten/In nengemeldet worden:– Gemeindepräsident/in (ein Sitz,

zwei Kandidaten): Brändli Ro-land, Gemeindepräsident, Stein -ach, FDP, bisher; LedergerberChristian, Unternehmer, Alten -rhein, CVP, neu.

– Schulratspräsident/in (ein Sitz,eine Kandidatin): Letti Corne-lia, Kaufm. Angestellte, Stei-nach, SP, neu.

– Gemeinderat (fünf Sitze, siebenKandidat/Innen): Angehrn-Löh-rer Brigitte, dipl. Bäuerin/Fach-leh rerin, Steinach, CVP, bisher;Mäder Markus, Kantonspoli-zist, Stein ach, SVP, bisher; Ae-bisegger Michael, dipl. Versi-cherungsfach-Experte, Steinach,FDP, neu; Akermann René, Pro-jekt-Leiter, Steinach, parteilos,neu; Bruderer Andreas, Innen-dekorateur/ eidg. dipl. Bodenle-germeister, Steinach, SVP, neu;Etter Roland, Ing. HTL, Steinach,parteilos, neu; Müller Andreas,Bereichsleiter, Steinach, glp, neu.

– Geschäftsprüfungskommission(fünf Sitze, sechs Kandidat/In-nen): Dudler Rainer, Obstbau,Steinach, SVP, bisher; LanterMarkus, dipl. Treuhandexperte,Steinach, CVP, bisher; Mäder-Fehle Marianne, kaufm. Ange-stellte, Steinach, SP, bisher;Studerus Diego, Masch. Ing.HTL/STV, Steinach, FDP, bisher;Graf Andreas, Marketing- undVerkaufsleiter NDS HF/Control-ler, Steinach, Grüne, neu; KellerUrs, dipl. Wirtschaftsingenieur,Stein ach, CVP, neu.Gemeinderatskanzlei Steinach

Erfolgreicher LehrabschlussElias Schwarz, Arbon, hat diedreijährige Lehre als KaufmannE-Profil bei der Gemeindeverwal-tung Steinach erfolgreich abge-schlossen. Wir gratulieren EliasSchwarz dazu ganz herzlich unddanken ihm für den Einsatz unddie gute Zusammenarbeit wäh-rend der Berufsausbildung. Erwird seine Lehrzeit Ende Juli ab-schliessen und die Gemeinde-verwaltung verlassen. GKS

Mitteilungen der PSG ArbonAn der Schulschlussfeier der Pri-marschulgemeinde Arbon vom6. Juli wurde Rückschau auf dasvergangene Schuljahr gehalten,mehrere Lehrpersonen, welchedie letzten ein bis zwei Jahreim Stacherholz und Schöntal tä-tig waren, verabschiedet sowieneue Lehrpersonen willkommengeheissen. Als neue Klassenlehr-personen starten am 13. AugustRoman Braun, Stephanie Die-trich, Andrea Fries, Corinne Gen-tina, Selina Grossi und NataliaSchwarz.Die PSG Arbon freut sich, TraudelPerrone für ihre 25-jährige Treueals Hauswartin im KindergartenWaldegg zu gratulieren. Lily Rutz,Monica Leiser, Regula Hellerund Monique Marti können die-ses Jahr ihr 20-Jahr-Dienstjubi-läum feiern, Pia Lichtsteiner undRenate Ribler stehen seit 15 Jah-ren im Dienste der ThurgauerVolksschule.Öffnungszeiten während derSommerferien: Die Schulverwal-tung der PrimarschulgemeindeArbon und die Schulzahnklinikbleiben vom 16. Juli bis 3. August2012 geschlossen.

Primarschulgemeinde Arbon

Trotz aktiver Öffentlichkeitsarbeitim Vorfeld zeigten sich erst nachVerabschiedung der Parlaments-botschaft «Angebotskonzept ÖV Ar-bon» Detailanliegen, die nun nochder Klärung bedürfen. Aus diesemGrund hat sich der Arboner Stadtratentschieden, die Botschaft an dasStadtparlament zu sistieren zwecksinhaltlicher Überarbeitung. Die Ein-führung eines Ortsbusses verzö-gert sich somit um rund ein Jahr.

Der Stadtrat Arbon verfolgt das Ziel,die Erschliessung der Region undder Stadt Arbon mit dem Öffent-lichen Verkehr (ÖV) zu verbessern.Bereits seit 2009 laufen dazu, inenger Zusammenarbeit mit denKantonen Thurgau und St.Gallensowie den Verantwortlichen des Ag-glomerationsprogramms St.Gallen /Arbon-Rorschach, Planungsarbeiten.Wesentliche Bestandteile der Arbei-ten sind die bessere Erschliessungvon Frasnacht, raschere innerstädti-sche Verbindungen und eine guteAnbindung an die Stadt St.Gallen.Um diese Ziele umsetzen zu kön-nen, verabschiedete der StadtratArbon am 2. April 2012 eine ent-sprechende Botschaft zu Handendes Stadtparlaments.

Am Grundkonzept festhalten Reaktionen in der Öffentlichkeit ha-ben gezeigt, dass dem grundsätz-lichen Ziel zur Verbesserung des Öf-fentlichen Verkehrs in der Regionund der Stadt Arbon nichts entge-gen zu setzen ist. Auch die Einfüh-rung eines Ortsbusses in Arbon wirdim Grundsatz unterstützt. Insbeson-dere die Verbesserung der ÖV-Er-schliessung innerhalb des Stadtge-bietes von Arbon mit einem Ortsbusist erwünscht, weil dadurch auch fürBevölkerungsgruppen ohne Autoein Mobilitätsangebot geschaffenwerden kann. In verschiedenen De-tailfragen haben sich nun jedochWidersprüche ergeben, die vor einerUrnenabstimmung geklärt sein soll-ten. Dazu zählen die Linienführungim Bergli-Quartier (vor allem RebenNord), das regionale Busangebot

zwischen Arbon und Amriswil sowiezwischen St.Gallen und Arbon. Gera-de bei letzterem sind die KantoneSt.Gallen und Thurgau der Auffas-sung, dass auf der Linie 200 hin-sichtlich der Linienführung, Kostenund Einführung noch Optimierungs-bedarf besteht. Die Einführung ei-nes S-Busses von Arbon nachSt.Gallen wird von den KantonenSt.Gallen und Thurgau sowie derStadt Arbon weiter verfolgt. Inhalt -liche Anpassungen an der Botschaftdes Stadtrates sind deshalb unum-gänglich. Die Sistierung wird zu-gleich genutzt, um die durch dieParlamentarische Kommission indrei Sitzungen zusammengetrage-nen 59 Fragen in die weiteren Pla-nungsarbeiten und somit in dieüberarbeitete Botschaft des Stadt -rates zum Angebotskonzept ÖV Ar-bon einfliessen zu lassen.

Einführung im Dezember 2014 Da es wenig Sinn macht, im Rahmender laufenden Beratung durch eineentsprechende Parlamentskommis-sion in der Botschaft Veränderungenvorzunehmen, hat sich der StadtratArbon – zum Leidwesen von Kom-missionspräsident Werner Keller –entschieden, die Botschaft an dasParlament zu sistieren respektive zu-rückzuziehen und zu überarbeiten.Der Stadtrat Arbon ist überzeugt,dass dies der politisch wie plane-risch richtige Schritt ist, um die nochoffenen Detailfragen klären zu kön-nen. Ziel ist, dem Stadtparlament Ar-bon spätestens im Frühjahr 2013 dieüberarbeitete Botschaft zur Bera-tung vorzulegen. Aufgrund dieserÜberarbeitungsphase verschiebtsich die Einführung der im «Ange-botskonzept ÖV Arbon» vorgesehe-nen Massnahmen zur Verbesserungdes öffentlichen Verkehrs – inklusiveBau des Bus hofes – um ein Jahr.Stimmt der Arboner Souverän dem«Angebotskonzept ÖV Arbon» zu, sokönnen der Ortsbus Arbon sowie dieAnpassungen des regionalen Busan-gebotes zum Fahrplanwechsel imDezember 2014 eingeführt werden.

Medienstelle Arbon/red.

«Angebotskonzept ÖV Arbon» wird überarbeitet

Stadtrat sistiert Botschaft

Stille Ersatzwahl eines Mitgliedes derGeschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission (GRPK)

Gestützt auf § 33 des kantonalen Gesetzes überdas Stimm- und Wahlrecht sowie auf Art.18 derGemeindeordnung der PrimarschulgemeindeArbon wurde innert der vorgeschriebenen Frist derSchulbehörde ein Vorschlag als Ersatz für diezurück getretene Livia Baettig (FDP) eingereicht:

Franco Poerio, Arbon, FDPAmtsantritt 01. Sept. 2012

Gegen diese Wahl kann innert 20 Tagen von derPublikation an gerechnet beim Departement fürErziehung und Kultur, 8510 Frauenfeld, Einsprucherhoben werden.

Die Behörde der Primarschulgemeinde Arbon

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Silvan KnupJessica Wälchli

Patrick Gsell

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Öffentliches Inventar – Rechnungsruf (Art. 582 ZGB)

In der Erbangelegenheit von Silvia Jenzer (Erblasserin) 25.12.1936, gestor-ben am 16.04.2012, von Thunstetten BE, wohnhaft gewesen in 9320 Arbon,Brühlstr. 103, wurde die Errichtung des Öffentlichen Inventars verfügt unddas Notariat Arbon mit der Aufnahme der Aktiven und Passiven beauftragt.Alle Gläubiger der Erblasserin einschliesslich der Bürgschaftsgläubiger sindaufgerufen, ihre Forderungen und Ansprüche – wie diese auch immer ent-standen sind – detailliert und unter Einreichung der Belege bis 17. August2012 dem Notariat Arbon, Postfach, 9320 Arbon anzumelden. Die Erben sind für Guthaben und Forderungen, die nicht fristgerecht ange-meldet worden sind, weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 ZGB).Personen, welche Vermögenswerte und andere Sachen der Erblasserin besit-zen oder für sie aufbewahren, sind gleichermassen aufgefordert, demNotariat Arbon ihre Verbindlichkeiten zu nennen.

Arbon, 6. Juli 2012Im Auftrag des Präsidenten des Bezirksgerichts Arbon:NOTARIAT ARBONDer Notar, Luzi Schmid

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Stadtrat Arbon sagt Ja Am 23. September 2012 wird imKanton Thurgau über die beidenSchnellstrassenprojekte Boden-see-Thurtalstrasse (BTS) undOber landstrasse (OLS) abge-stimmt. Der Stadtrat Arbon befür-wortet den Netzbeschluss desKantons zur BTS/OLS einstimmig. Die beiden Strassenprojekte er-möglichen eine schnellere und si-cherere Strassenverbindung Rich-tung Westen. Die Autostrasse BTSführt von Arbon bis Bonau, dieHauptstrasse OLS von Oberaachbis Bätershausen, mit Verbindun-gen zum Kantonsspital Münster-lingen und Kreuzlingen-Ost. Die Strassenprojekte bedeuten fürdie Region und für die Stadt Ar-bon einen wichtigen Schritt fürden Erhalt der hohen Lebensqua-lität, zu welcher auch eine gutefunktionierende Mobilität gehört.Einen ebenso grossen Einfluss ha-ben BTS und OLS für die zukünfti-ge wirtschaftliche Entwicklung un-serer Region. Eine gute Anbindungan die grossen Verkehrsachsenund Wirtschaftszentren ist für Ge-werbe und Industrie im ganzenOberthurgau unerlässlich. In Arbon ist die Verkehrsentlas -tung im Gegensatz zur Thurtalach-se und zur Region Kreuzlingen ge-löst. Die Stadt verfügt über eineUmfahrungsstrasse (Autobahnzu-bringer Richtung St.Gallen) mitinsgesamt drei Zu- und Wegfahr-ten. Mit der NLK erhält Arbonüberdies eine innerstädtische Um-fahrung der Altstadt. Damit einhergeht eine Steigerung der Lebens-qualität, welche sich der Stadtratauch für die verkehrsgeplagte Be-völkerung insbesondere auf derThurtalachse wünschen würde. Eine ideale Verkehrsanbindungund -entlastung ist für die weiterewirtschaftliche und städtebaulicheEntwicklung von Arbon sehr wich-tig. Ferner darf es nicht sein, dassder Oberthurgau den Verkehr inRichtung Frauenfeld weiterhinüber die St.Galler Stadtautobahnexportiert und auf dieser Verkehrs-achse in den Stosszeiten zusätz -liche Staus verursacht. Der Stadtrat ist der Überzeugung,dass mit der vorliegenden Abstim-mungsvorlage eine bessere undsicherere Verkehrsanbindung andie Regionen Weinfelden, Frauen-feld und Kreuzlingen erfolgt.

Medienstelle Arbon

REG ION

«Workout Gym»-Fitnesscenter in Arbon baut um und aus

Drei Tage für «Lifting»

Bald in renovierten Räumlichkeiten – das «Workout Gym»-Team: (vonlinks) Aniko Szabò, dipl. Fitness- und Medicaltrainerin, Ernährungs -beraterin, Denise Schleenvoigt, Fitness trainerin, Theke; Stefanie Beier,dipl. Fitnesstrainerin, Ernährungs beraterin, René Schafroth, Fitness-trainer, Ernährungs berater (rechts unten).

Facelifting nach dreieinhalb Jahren:das Arboner Fitnesscenter WorkoutGym an der Seemoosholzstrasse 14schliesst vom 13. bis 15. Juli für dreiTage, um der Kundschaft anschlies-send noch optimalere Trainingsbe-dingungen bieten zu können. Das650 Quadratmeter grosse Centerwird dadurch noch attraktiver.

Eine neue Lüftung für klimatisierteRäume, eine sanitäre Modernisie-rung der Frauen- und Männer-Gar-derobe, um 85 auf 115 Quadrat -meter vergrösserte Kursräume imTrainingsbereich mit neuem elas -tischem Boden sowie neue Polsterauf verschiedenen Geräten undBänken – dies sind die Umbauplänevon Laurent Steib für sein topmo-dern eingerichtetes Fitnesscenter.Gleichzeitig erhält die gesamte Lie-genschaft eine neue Gasheizung so-wie eine Solaranlage auf dem Dach.

Viel Eigenleistung beim UmbauSeit dreieinhalb Jahren ist «Work outGym» in Arbon ein beliebtes Trai-nings- und Fitnesscenter, welches

laufend mit neuen Geräten moderni-siert wird. Nun ist Zeit für eine Über-holung der Räumlichkeiten… wozuallerdings nur drei Tage zur Verfü-gung stehen. Zusammen mit einemSchreiner, einem Maurer und einemMaler steigt Laurent Steib vom 13.bis 15. Juli selbst in die Überhosen.

Studio ist qualitop-zertifiziertUm auch elektronisch auf demneus ten Stand zu bleiben, wirdderzeit eine Software-Anlage fürein neues Check-in-System vor -bereitet. Insgesamt gehören dem«Workout Gym»-Team fünf Mitar-beitende an, und zusammen mittemporären Kursleitern umfasst dieBelegschaft gar neun Personen.Laurent Steib betont, dass das Fit-ness-Studio qualitop-zertifiziert ist,was bedeutet, dass Krankenkassenzwischen 200 und 600 Franken andas Jahresabonnement bezahlen.Neu ab September Piloxing und CXworx. – Über weitere Details wer-den Interessierte unter www.work-out-gym.ch oder unter Telefon071 440 22 20 informiert. eme

Ein herzliches DankeschönDank dem Einsatz aller ehren-amtlichen Beteiligten können wirauch dieses Jahr auf einen er -folgreichen 6. Paraboat-Event inArbon zurückblicken.Wir danken deshalb nochmalsganz herzlich für alle Beiträgeund hoffen, dass wir mit unse-rem Wirken weiterhin auf Sympa-thien zählen dürfen.Den beteiligten Gästen, Firmen,Sponsoren, Gönnern, Tombola-Spendern und ehrenamtlichenHelfern wünschen wir eine schö-ne und erfolgreiche Zeit.

OK Paraboat-Eventwww.procap-arbon-obersee.ch

www.procap-tgwest.chwww.paraboat.ch

SPORT

Triathletin Sandrine Benz aus Steinach – von einer Sportbanausin zur WM-Teilnehmerin

Natascha Badmann als Idol

Die 27-jährige Steinacherin Triathletin Sandrine Benz kann es kaum glauben, dass ihr Kindheitstraum, «einmaleine richtig gute Sportlerin zu werden», Wirklichkeit geworden ist – unter eher ungünstigen Startbedingungen…

Sie wurde in der Mittelstufe als letz-te in die Mannschaft gewählt, hatteim Turnen die schlechteste Note derganzen Klasse und verabscheuteden Sportunterricht. Am 9. Septem-ber fliegt die 27-jährige Stein -acherin Sandrine Benz nach Las Ve-gas an die Ironman 70.3-WM!

«Von einer Sportbanausin zur WM-Teilnehmerin» – dies ist die unge-wöhnliche Biografie der Steinacher«Spätzünderin» Sandrine Benz, dieeinst als junge Sportlehrerin inArbon unterrichtet hat und heutean der Oberstufe «Mittelrheintal» inHeerbrugg tätig ist.

Sport- statt MedizinstudiumSandrine Benz ist ein eigentliches«Seemeitli»; bevor und nachdemsie ab September 2004 drei Jahrelang an der Uni Bern Sport undSportwissenschaften mit den Ne -ben fächern Pädagogische Psycho -logie und Betriebswirtschaftslehrestudierte, war und blieb Steinachihr Zuhause. Fern der Heimat ver-weilte Sandrine auch im zarten Al-ter von 17 Jahren, als sie ein Aus-tauschjahr in den USA absolvierte

und – aus der Motivation heraus,mit dem gleichen Gewicht wieder indie Schweiz zurückzukehren – ihreLeidenschaft für den Ausdauersportentdeckte. «Topfit und sportlichhochmotiviert», so erinnert sichSandrine Benz, «kehrte ich im Juli2002 in die Schweiz zurück undwusste, dass ich nach meiner Ma -tura nicht Medizin studieren, son-dern einen Beruf im Bereich Sportund Bewegung ergreifen wollte.»

Gesundheit und NachhaltigkeitSeit 2011 ist Sandrine Benz Team-fahrerin in Toni Haslers Race Teamund betreibt als lizenzierte «Age-Group-Athletin» spitzenmässig Tri -athlonsport. Sie erlebe ihren Trai-ner Toni Hasler als äusserst kom-petente Persönlichkeit in SachenTriathlon, betont die diplomierteSportleh rerin, die sechs Jahre nachzwei grösseren Knie operationenHoch leis tungssport betreibt. Ins-besondere schätze sie, von Has-lers jahrelanger Erfahrung als Le-benspartner und Trainer der Welt-klasse-Triath letin Natascha Bad -mann profitieren zu können: «BeiToni stehen die Gesundheit und

Nachhaltigkeit an ers ter Stelle –bei mir auch.»

Ein Traum – für WM qualifiziertDer Einstieg in ein systematischesund professionell geplantes Triath-lon-Training im Frühjahr 2011 fielSandrine Benz nicht leicht: «DieDisziplin für regelmässiges Kraft-training, seriöses Dehnen, gesundeErnährung und täglich acht Stun-den Schlaf musste ich erst einmalentwickeln.» Die ehrgeizige Sport-lerin hielt durch und startete am 3.Juni 2012 – als geplante Vorberei-tung für die Ironman 70.3-EM – inRapperswil-Jona zu ihrem erst drit-ten Ironman 70.3 (steht für dieLänge des Wettkampfes: 70.3 Mei-len)… und qualifizierte sich für dieWM am 9. September in Las Vegas:«Ich war völlig überwältigt – einTraum, der bis vor kurzem noch inunerreich barer Nähe war, wurdeauf einmal Wirklichkeit!» – Sandri-ne Benz kann es kaum glauben,dass ihr Kind heits traum, einmal ei-ne richtig gute Sportlerin zu sein,nun Wirklichkeit geworden ist… un-ter eher ungüns tigen Startbedin-gungen! eme

Fünf Fragen an Sandrine BenzSandrine Benz, was fasziniertSie am Triathlon?Sandrine Benz: Die Nuss zu kna -cken, drei unterschiedliche Sport-arten auf hohem Niveau zu betrei-ben und sie am Wettkampftag inKombination auszuüben; die Kräf-te im Training so einzuteilen, dassman in jeder Disziplin sein Leis -tungspotenzial bestmöglich aus-schöpfen kann – das finde ich ei-ne äusserst spannende Aufgabe.

Wo liegen Ihre Grenzen?Grenzen bekomme ich immerwieder zu spüren. In arbeitsinten-siven Wochen muss ich das Trai-ning oft reduzieren, weil die Ge-samtbelastung sonst zu hoch ist.Bei Überdistanz-Trainings – bei-spielsweise fünf Stunden Rad-fahren – komme ich manchmal anden Punkt, an dem ich nur nochdas Training abbrechen möchte.

Sie sind ausgebildete Sportleh-rerin. Worin lag Ihre Hauptmo -tivation für dieses Studium?Ich wollte unbedingt einen Berufmit körperlicher Aktivität aus -üben. Ebenso erwachte in mir derWunsch, jungen Menschen einenpositiven Zugang zum Sport an-zubieten. Ich wollte meine Erfah-rung der Studienzeit – dass mandurch eine geeignete Anleitungsämtliche Bewegungen erlernenkann und dass Sport dann Spassmacht, wenn man weiss, wie manihn korrekt ausübt –, aber auchmeine eigene Begeis terung fürSport und Bewegung an andereMenschen weitergeben.

Was ist Ihnen heute als Sportleh-rerin besonders wichtig?Im Gegensatz zu zahlreichenSportlehrkräften lege ich ein be-sonderes Augenmerk auf den pä-dagogischen Aspekt meines Un -terrichts. Es war und ist mir im-mer noch sehr wichtig, dass sichalle Schüler bei mir wohl fühlenund niemand blossgestellt wird,nur weil er eine ausgewählte Be-wegung nicht beherrscht.

Was schätzen Sie besonders anIhrem Wohnort Steinach?Die für mich optimalen Trainings-bedingungen: einen See vor derHaustüre, zahlreiche schöne Jog-gingrunden und den Anschluss andas Radparadies Thurgau. eme

Leser- brief

Aus dem StadthausErsatzwahl Stadtammann ArbonAm 23. September 2012 findetdie Ersatzwahl für das Amt desStadtammanns von Arbon statt.Wahlvorschläge zur Aufnahme indie Namenliste sind bis spätes -tens Montag, 30. Juli 2012, andie Stadtkanzlei, Andrea Schny-der, Stadtschreiberin, Haupt-strasse 12, 9320 Arbon, einzu-reichen. Die detaillierten Be-stimmungen und das offizielleWahlvorschlagsformular könnenebenfalls bei der Stadtkanzleibezogen werden. Ein allfälligerzweiter Wahlgang findet am 28.Oktober 2012 statt.

Wir gratulierenGestern Donnerstag, 12. Juli,konnte Herr Dr. iur. Andreas Ra-duner-Merian am Adolph-Saurer-Quai 15 in Arbon seinen 90. Ge-burtstag feiern. Dem Jubilar gra-tulieren wir auf diesem Wegeganz herzlich und wünschen ihmalles Gute. Mögen Gesundheit,Kraft und Zufriedenheit ihnweiterhin begleiten.

SommerpauseDer Stadtrat lässt seine Tätigkeitbis zum 13. August 2012 ferien-halber ruhen und wünscht denEinwohnerinnen und Einwoh-nern von Stachen, Frasnacht undArbon erholsame Sommertage.

Stadtkanzlei Arbon

Rückenteils passt der Rucksackin jeder Wachstumsphase perfekt;ergonomisch, funktional und erstnoch umweltbewusst», erklärt Anita Staub, Leiterin des Witzig-Shops Arbon, und fügt begeisterthinzu: «Zudem sind diese Ruck-säcke unverschämt stylish!»

10 Prozent Rabatt und WettbewerbEinen neuen Thek oder Rucksackzu kaufen, rentiert sich: Noch bisEnde August können Schulkinderder 1. bis 9. Klasse von der Schul-aktion mit 10 Prozent Rabatt aufdas gesamte Schulmaterial (aus-genommen Nettoartikel) profitie-ren. Bereits eine kleine Traditionist der «Witzig-Klassenznüni-Wett-bewerb»: mit etwas Glück kannein leckerer Znüni für die ganzeKlasse gewonnen werden! Dazuwird der im Witzig-Shop erhält -liche Talon ausgefüllt und bis spä-testens am 26. August 2012 abge-geben.

Australien ist aktuelles ThemaDas aktuelle Thema im Witzig-Shop heisst «Australien». Etuis,Mäppchen, Stifte, Schlüsselan-hänger und vieles mehr sind mittypisch australischen Motiven ver-sehen; mit Koalas, Kängurus undgelben Roadsigns gestaltete Ar -tikel warten auf die kleinen Aben-teurer. Denn – wer kann da schonwidersprechen: Die Schule ist einAbenteuer!

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pd.

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Abenteuer SchuleEtui, Thek, Mäppchen, Bleistifte,Radiergummi, Spitzer, Massstab…was man doch so alles für dieSchule braucht! Wie gut, dass esim Witzig-Shop in Arbon einegrosse Auswahl cooler und bun-ter Sachen rund um den Schul-start gibt.

Hier können die kleinen Stars inaller Ruhe ihre «Siebensachen»aussuchen. Umfassende Unter-stützung und Beratung erhaltensie dabei von den Witzig-Fachkräf-ten. Ist der Schulranzen bequemzu tragen? Gefällt das Motiv aufdem Etui? Liegt der Füllfederhaltergut in der Hand? Ist blau wirklichdie Lieblingsfarbe? Haben wirnoch irgendetwas vergessen? Die-sen und weiteren Fragen wird ge-meinsam auf den Grund gegan-gen, damit der Schulstart ein freu-diges und unvergessliches Ereig-nis wird.

Design und Qualität machen FreudeGrossen Wert legt das Witzig-Teamauf trendige Designs, Alltagstaug-lichkeit und vor allem auf kom-promisslose Qualität. Denn einThek muss im Schulalltag vielaushalten und soll dem Schüler/der Schülerin noch lange Freudebereiten. Aus diesem Grund ver -fügen die Theks und Rucksäckeüber ein Qualitäts-Prüfsiegel. Re-flektoren erhöhen zusätzlich dieSicherheit im Strassenverkehr.

Auf den Rücken… fertig… los!«Neu sind die <Satch>-Schulruck -säcke von <ergobag>, welche mitdem Schüler mitwachsen. Durchdas stufenlose Verstellen des

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Wir sind stolz auf euch und gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss! Wir freuen uns, dass ihr beide mit den Bestnoten den Kanton Thurgau

an der Schweizer Meisterschaft in Luzern vertreten dürft.

Für die angenehme Lehrzeit und euren tollen Einsatz bedanken wir uns recht herzlich. Für die Zukunft wünschen wir euch Freude im Berufsleben,

interessante Erlebnisse und spannende Begegnungen im Alltag.

Gabi & Walo und das ganze Roggwilerbeck-Team

Florian VogtBäcker-Konditor

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Beratung Bäckerei-Konditorei

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Wir gratulieren unseren Lehrlingen

Manuel SommerHaustechnikplaner

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Velibor BraunLüftungsanlagenbauer

ganz herzlich zum erfolgreichen

Lehrabschluss.

Das Team gratuliert Fabian Mettler aus Arbon und Matthias Geisser aus Rorschach zur bestandenen

Lehrabschlussprüfung Zimmermann.

Beide haben die 3-jährige Ausbildung zum Traditionsberuf mit der überdurchschnittlichen Note Gut bestanden.

Wir sind stolz, die beiden jungen Berufsleute weiterhin in unserem Team einsetzen zu können.

Wir wünschen Fabian und Matthiasin Zukunft beruflich und privat alles Gute,

viel Erfolg und Spass bei der Arbeit.Achilles Fecker

und das Fecker Holzbau Team

FeckerHolzbau.chPündtstrasse 3, 9320 ArbonFabian Mettler Matthias Geisser

Das ganze Päddy Sport Team gratuliert Jan Henner & Pascal Kölbenervon ganzem Herzen zur bestandenen

Lehrabschlussprüfung als Detailhandelsfachmann EFZ Beratung/

Sportartikel.

Wir wünschen Euch Beiden für Eure private sowie berufliche Zukunft

alles Gute, viel Glück und Erfolg!

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E-Mail: info@paddysport.chwww.paddysport.ch saurer

Die 3 Lernenden aus Arbon habendie Lehre bei Oerlikon Saurer

Arbon erfolgreich abgeschlossen.

In einer kleinen Feier durften sievon Standortleiter, Dr. Simon Frei

das Lehrzeugnis, Prämien und eine Erinnerungsgabe

entgegen nehmen.

Die Firma gratuliert denLehrabgängern und der

Lehrabgängerin ganz herzlich zum Erfolg.

Von links nach rechts:Pascal Huber, Informatiker EFZ

Jennifer Huber, Logistikerin EFZCédric Mandelli, Konstrukteur EFZ

Liebe Manuela und liebe JaninaWir freuen uns mit Euch zu den erfolgreichen

Abschlüssen LAP Fachfrau Gesundheit.

Wir sind stolz auf Euch beide – Ihr habt dies Spitze gemacht: Beide die 5 übertroffen und Manuela sogar mit einer

ausgezeichneten 5.7! Weiterhin viel Freude und Erfolg!

Euer SONNHALDEN-Team

SONNHALDEN ArbonRegionales Pflegeheim

Rebenstrasse 57 CH-9320 Arbon

Janina Blattner Manuela Demir

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Nadine Napierallahat die Lehrab-schlussprüfungals Coiffeuse mitder guten Note 5,2 erfolgreich bestanden.

Wir gratulieren dir ganz herzlich.

Brigitta EgliHauptstrasse 1, 9320 ArbonTelefon 071 446 41 41

Beno Wälti aus Freidorf hat dieAbschlussprüfungen zum Kauf-mann E-Profilmit sehr gutemErfolg bestan-den. Das Teamder PolitischenGemeindeRoggwil gratu-liert dir herzlichzu diesem Erfolg und wünscht dir für die weitere berufliche undprivate Zukunft alles Gute, vielGlück und Erfolg!

Wir gratulieren unserer Lehrtochter Anja Ghilardi herzlich zur bestande-nen Lehrabschlussprüfung. Wir wün-schen Dir für die weitere berufliche und private Zukunft alles Gute, viel Glück und Erfolg!

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Das ganze Morgenegg-Team gratuliert Beat Blatterzum erfolg-reichen Lehrabschlussals Hochbauzeichner.

Beat Gsellhat die Berufs-

lehre alsMotorgeräte-

mechaniker mitder sehr gutenNote 5,0 abge-

schlossen.Wir gratulieren ganz herzlich

und wünschen Ihm viel Erfolg auf seinemweiteren Lebensweg.

Bühlhof, 9320 Arbon, Telefon 071 446 36 71

1 3 . J u l i 2 0 1 2 1 31 2 1 3 . J u l i 2 0 1 2

TKB lanciert Mobile BankingSeit kurzem können Kundinnenund Kunden der Thurgauer Kan-tonalbank (TKB) Bankgeschäftevia Smartphone tätigen. Die Kon-toverwaltung ist dabei ebensobenutzerfreundlich und sicherwie bisher. Zusätzlich zum MobileBanking bietet die TKB neu aucheine kostenlose Finanz-App an.Neuerdings sind Kundinnen undKunden der TKB bei der Verwal-tung ihrer Finanzen ortsunabhän-gig. Mit dem kostenlosen MobileBanking können sie die meistenFunktionen von TKB e-Bankingauf dem Smartphone nutzen.Einzige Voraussetzung für die Nut-zung von Mobile Banking ist einaktiver TKB e-banking-Vertrag undein gängiges Smartphone. Kun-dinnen und Kunden können dasMobile Banking selbstständig imTKB e-banking aktivieren und esanschliessend via ihr Smartphonenutzen. Mobile Banking ist eben-so sicher und benutzerfreundlichwie die Desktop-Version. Alle In-formationen zu diesem Themasind auf www.tkb.ch/mobile-ban-king abrufbar.Zusätzlich zum Mobile Bankingbietet die TKB neu auch einekostenlose Finanz-App für iPho-nes und Android Smartphones.Die App ist das Portal für allemobilen Internet-Angebote derThurgauer Kantonalbank. Auchdas Mobile Banking wird am be-quemsten über die App gestar-tet. Daneben sind zahlreiche wei-tere Infos für unterwegs enthal-ten wie Börsen- und Währungs-kurse und Konditionen der TKB,aktuelle Zinsen oder ein Bank-stellen-, Bancomaten- und Bera-terverzeichnis. Weitere Informa-tionen dazu sind unter www.tkb.ch/apps erhältlich.

Mit dem neu eingeführten MobileBanking der TKB kann die Kund-schaft bequem von unterwegs ih-re Finanzen verwalten. pd.

V ITR INE

Senioren im KlassenzimmerSeniorinnen und Senioren enga-gieren sich in Schulklassen, imKindergarten und in Spielgrup-pen und lassen ihr Wissen undihre Erfahrung an die Gesell-schaft zurückfliessen. Pro Senec-tute sucht in Arbon Begleitperso-nen für eine Gruppe von Kinder-gärtlern auf dem Weg vom Kin-dergarten zum Musikunterricht.Wer Freude am Umgang mit Kin-dern hat, tolerant ist, Zuversichtund Warmherzigkeit ausstrahltund sowohl Geduld wie Humorhat, entspricht genau den Vor-stellungen der Pro Senectute.Der Einsatz wird klar geregelt.Seniorinnen und Senioren wer-den durch Pro Senectute ver-mittelt und begleitet. Es handeltsich um ein Freiwilligenenga -gement. – Weitere Infos bei ProSenectute Thurgau, Ruth Mettler,Rathausstrasse 17, 8570 Weinfel-den, Tel. 071 626 10 92. red.

Pro Senectute Rallye – gutbesuchter Informationstag in den Arboner Beratungsstellen

Ganzheitliche Hilfe für Senioren

Wer sich an der Pro Senectute Ral-lye in Arbon beteiligte, brauchteden informativen Gang zu den Be-ratungsstellen nicht zu bereuen.Die zahlreichen Besucher erhieltenvor Ort ein umfassendes kosten -loses Beratungsangebot für ältereMenschen und deren Angehörige.

Pro Senectute Thurgau erbringt fürdie ältere Bevölkerung eine ganz -heit liche Hilfe im sozialbetreue -

Pro Senectute Thurgau informiert die Bevölkerung laufend über ihr bestehendes Angebot. So auch am «etwasanderen Tag der offenen Tür» in Arbon, welcher der Integration der älteren Menschen in die Gesellschaft diente.

rischen, hauswirtschaftlichen undadministrativen Bereich. Diese wirdlaut der Arboner GeschäftsführerinUrsula Dünner-Sommer gezielt mitBeratung und Information in kan -tonal acht Beratungsstellen, mit ad-ministrativer Un terstützung und All-tagshilfen, umgesetzt. Ergänzt wer-den die Dienstleistungen durch einvielfältiges Bildungs- und Sportan-gebot. «Dies im Bewusstsein», soUrsula Dünner-Sommer, «wie wich-tig mass volles, stetiges Aktivierender geistigen und körperlichen Fä-higkeiten für Menschen ab 55 ist.»

Menschen ab 55 Jahren abholenInteressierte konnten sich anlässlichder Pro Senectute Rallye an denbeiden Arboner Standorten an derBrühlstrasse 5a (Alltagshilfen) undder Kapellgasse 8 (Beratungsstelleund Kursraum) über das gesamteAngebot informieren. Die erfreulichzahlreich besuchte Rallye endeteschliesslich in der Festwirtschaft imZiK. Aus technischen Gründen muss -te die Filmvorführung abgebrochenwerden. Pro Senectute Thurgau wirdim Herbst einen Filmabend organi-sieren, um die Vorstellung nachzu-holen. In verschiedenen Gesprächenerfuhren die Senioren (und derenjüngere Begleiter), dass das vielfäl-tige Angebot der Pro Senectute anDienstleistungen darauf ausgerich-tet ist, Menschen ab dem 55. Le-

bensjahr abzuholen und bis zu ih-rem Tod zu begleiten. «Dies», so Ur-sula Dünner-Sommer, «mit unserenKerndienstleistungen Bildung undKultur, Sport und Bewegung, Sozial-beratung und Alltagshilfen.» Dabeiwürden die verschiedenen Alters-phasen mit ihren vielschichtigenEntwicklungsformen berücksichtigt.

Flächendeckende AngeboteSeit über 90 Jahren setzt sich ProSenectute als Fachstelle für Alters-fragen im Thurgau für das Wohl, dieWürde und die Rechte älterer Men-schen ein. Flächendeckend werdenim ganzen Kanton Sport- und Bil-dungsangebote für Menschen ab55 Jahren zur Verfügung gestellt.Pensionierungsvorbereitungskurseergänzen das Angebot, welches imhalbjährlich erscheinenden Kurspro-gramm «aktiv» zusammengefasstist. Dieses kann bei der Geschäfts-stelle in Arbon bestellt oder unterwww.tg.pro-senectute.ch eingese-hen werden. Mit den umfassendenAlltagshilfen – wie Hilfen im undums Haus, Besuchsdienst, Steuerer-klärungsdienst und Treuhanddienst –stellt Pro Senectute den älterenMenschen im Kanton auch ein um-fangreiches Dienstleis tungsangebotzur Verfügung, welches das selbst-ständige Leben zu Hause so langewie möglich unterstützen soll.

eme

T IPPS & TRENDS

Sommer-Qi-Gong am Bodensee

Während der Sommerferien absofort bis 12. August bietet Edel-traud Hablützel (Bild) in Arbonfür alle Frühaufsteher Gelegen-heit, den Tag mit Qi-Gong am Bo-densee zu beginnen. Bei gutemWetter erhalten sie jeden Mon-tag- und Donnerstagmorgen von7 bis 8 Uhr Anleitungen für diesegesundheitsfördernden Körper-übungen (ausgenommen am 26.und 30. Juli). Treffpunkt ist je-weils beim Schwimmbad Arbon(vor der «wunderbar»). Die Lek-tionen sind kostenlos und findennur bei schönem Wetter statt.Auskünfte erteilt Edeltraud Hab -lützel über Tel. 079 955 77 98,www.qi-pool.ch oder info@qi-pool.ch. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. mitg.

Kunst im öffentlichen RaumNachdem die Kunsthalle Arbon imletzten Jahr von der Künstlerin Ur-sula Palla eine Videoprojektion«focus 2» mit Eule und Käutzchenim Pavillon im Park zeigte, folgtnun die Arbeit «Schmetterlinge2». Das Kunstwerk wird bis zum18. August täglich von 21.30 bis00.30 Uhr auf die Fabrikwand derAFG an der Grabenstrasse proji-ziert. Zu sehen ist ein undurch-dringliches Netz aus lichtgrünemAst- und Blattwerk. Schmetterlin-ge wippen von Blatt zu Blatt undvollenden den Eindruck des schö-nen Scheins. Die Leichtigkeit wirdjedoch empfindlich gestört. An-statt Astwerk verspannt Stachel-draht den Raum. So friedlich undharmlos Ursula Pallas Naturbildersich aufs Erste präsentieren, soverstörend und hintergründig er-weisen sie sich beim Näheren zu-sehen. Ursula Palla ist seit 20 Jah-ren in zahlreichen Ausstellungenund Videofestivals im In- und Aus-land vertreten. mitg.

Stadt Arbon und IG Sport Region Arbon unterzeichnen Leistungsvereinbarung

Urs Landolt leitet Anlaufstelle

Die Stadt Arbon hat mit den Verant-wortlichen der IG Sport Region Ar-bon eine Leistungsvereinbarung fürdie künftige Zusammenarbeit abge-schlossen. Die Vereinbarung tratam 1. Juli 2012 in Kraft.

Die IG Sport Region Arbon (IGSA)ist Ansprechpartnerin in allen Be-langen des Sports. Sie koordiniertdie Anliegen der Sportvereine fürdie Region und übernimmt gemässgemeinsamem Beschluss zwischen

Stadtrat Reto Stäheli, Urs Landolt, Vertreter der IG Sport Region Arbon, und Hanspeter Mazenauer, Bereichs -leitung Freizeit Sport Liegenschaften Stadt Arbon, (von links) nach Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung.

den Schulgemeinden und der StadtArbon die Hallenkoordination fürdie Sportvereine der Region Arbon. Geleitet wird die zentrale Anlauf-stelle für Sportvereine von UrsLandolt. Als Ansprechpartner bei

Arboner Feriengrüsse vom Rossfall

43 Schülerinnen und Schüler aus Arbon grüssen alle Daheimgebliebenenaus der Ferienkolonie im Rossfall. Trotz gelegentlicher Regengüsse genies-sen sie mit den Lagerleitern Pia Lichtsteiner und Felix Heller und mit denBegleitern Vera Weber, Lea Truniger und Peter Gubser interessante Tageim Appenzellerland. Auf ihrer virtuellen Weltreise mit Start in der Schweizsind sie nach Afrika in Asien angekommen. Auch die Küchencrew mit DorisHeller, Viola Stahlhut und Andrea Hasler hat sich mit afrikanischem Eintopfund asiatischem Nudelgericht international bestens präsentiert. Die Wan-derung auf den Kronberg wurde zur Expedition auf den Kilimanjaro. Gut,dass es in allen Grossstädten der Welt Discos und Casinos gibt!

der IGSA verfügt Urs Landolt überein Netzwerk innerhalb der Verbän-de und Ämter und hat Erfahrung inden Bereichen Veranstaltungsorga-nisation, Sportstättenbau, Schul-sport und Unfallverhütung. Im Wei-teren steht er den Vereinen als J+S-Coach zur Verfügung. Aktuell bildeter sich in Magglingen zum Sport -koordinator aus. Für die Schulgemeinden und dieStadt Arbon übernimmt die zentraleAnlaufstelle folgende Aufgaben: An-sprechpartnerin für Sporthallen-Be-legungen, Koordination für Sport -organisationen, Vereine, Veranstal-tungen, Führen einer zentralen Be-legungsplanung, Optimierung derAuslastung der Hallen und Sport-stätten. Ebenfalls ist die IGSA Rech-nungs- und Inkassostelle für dieHallen-Vermietung gemäss Tarif-blatt für die Benutzung der Sport-hallen Arbon. Finanziert wird diezentrale Anlaufstelle durch Erträgeaus den Hallenvermietungen undVeranstaltungen.

Medienstelle Arbon

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Ärztedienst im NotfallIm Notfall können die Bewohnerder Region Arbon ihren Hausarztanrufen. Bei Unklarheiten gilt fürdie Region Arbon und RoggwilTel. 0900 575 420 und für dieRegion Steinach und Horn Tel.0900 14 14 14.

Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 16. bis 20. Juli: Pfrn. A. Grewe, 071 446 37 47.09.30 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl (wandelnd), Pfrn. A. Grewe.

Katholische KirchgemeindeSamstag, 14. Juli17.45 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmarskirche in Roggwil.Sonntag, 15. Juli10.15 Uhr: Eucharistiefeier.11.30 S. Messa in lingua italiana.

Chrischona-Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderferienprogramm, www.chrischona-arbon.ch.

Christliches Zentrum Posthof09.30 Uhr: Gottesdienstmit Susi Friedrich.

Neuapostolische Kirche09.30 Uhr: Gottesdienst.

Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst.

Zeugen JehovasSamstag, 14. Juli18.30 Uhr: Vortrag «Welches Verhältnis hast du zu Gott?».

BergKatholische KirchgemeindeSamstag, 14. Juli18.00 Uhr: Eucharistiefeier.Sonntag, 15. Juli– Kein Gottesdienst in Berg.

RoggwilEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Friedhilde Munzinger, Laienpredigerin Kreuzlingen.

SteinachEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst im Garten-hof mit Prädikantin R. Rohner, anschliessend Kirchenkaffee.Katholische KirchgemeindeSamstag, 14. Juli – kein Gottesdienst.Sonntag, 15. Juli10.00 Uhr: Eucharistiefeier.

HornEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Kurt Schumacher.Katholische Kirchgemeinde11.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Pater der Unteren Waid.

Kirch- gang

Wassertemperaturen in ArbonMittwoch, 11. JuliSchwimmbad: 24 GradSee: 22 GradLuft: 20 GradPegelstand in ArbonDonnerstag, 12. Juli, 05.00 Uhr:432 Zentimeter

ArbonBis 14. August (ohne 1. August)– Open Air Kino am See. Infos unter www.open-air-kino.ch.Sonntag, 15. Juli19.00 Uhr: Orgel und Blasorchestermit dem Sinfonischen Blasorches -ter Stockach und dem OrganistenDieter Hubov, Kirche St.Martin.Donnerstag, 19. Juli14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen mitRosmarie Zürcher in der Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/-».Freitag, 20. Juliab 19.30 Uhr: Stubete mit Tanz in der Wirtschaft zum Bühlhof.Montag, 23. Juli13.30 bis 16.00 Uhr: Kanuschule:Schnupperkurs im Strandbad.Dienstag, 24. Juli14.30 bis 16.30 Uhr: Sommertanzim Jakob-Züllig-Park, Pro Senectute.Donnerstag, 26. Juli14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen mitRosmarie Zürcher in der Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/-».Freitag, 27. Juli15.00 Uhr: Film: Die Deutschmeis -ter, evang. Alters- und Pflegeheim.Dienstag, 31. Juli14.30 bis 16.30 Uhr: Sommertanzim Jakob-Züllig-Park, Pro Senectute.Dienstag, 31. Juli, bis Sonntag, 5. August– Circus Royal auf den Quaianlagen.

Mittwoch, 1. August16.00 Uhr: 1.-August-Feier in der «Sonnhalden» mit Musik.ab 19.00 Uhr: 1.-August-Feier aufdem Hafendamm mit Stadtmusikund Ansprache von Barbara Fuhrer.22.00 Uhr: Feuerwerk in der Steinacher Bucht.19.15 Uhr: Spielabend, Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/-».Donnerstag, 2. August14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen mitRosmarie Zürcher in der Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/-».Donnerstag, 9. August14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen mitRosmarie Zürcher in der Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/-».

HornMittwoch, 1. August20.00 Uhr: Bundesfeier mit Anspra-che von Yvette Estermann, SVP-Na-tionalrätin, Festplatz am See.

VereineFreitag, 20. Juli19.30 Uhr: Hock im Hotel Restaurant Park, Naturfreunde.Sonntag, 29. Juli– Wanderung der Naturfreunde.Freitag, 3. August– Minigolf mit den Naturfreunden.

«Nia Dance Jam» in ArbonAuf der Wiese am See beim Hotel«wunderbar» in Arbon findet amFreitag, 10. August, von 19.30 bis20.30 Uhr bei guter Witterung (Ver-schiebedatum: Samstag, 11. August,gleiche Zeit) ein «Nia Dance Jam»statt. Dieser Event richtet sich an al-le, die Freude an der Musik und ander Bewegung haben. – Auskunftund Kontakt: Christel Breu, Tel.079 668 74 30, oder Claudia Gasser,078 735 60 04. – Weitere Infos un-ter www.nia-arbon.ch mitg.

Orgel und BlasorchesterEin Konzert mit besonderer Beset-zung findet am Sonntag, 15. Juli,19.00 Uhr in der Kirche St. Martin,statt. Zu Gast ist das SinfonischeBlasorchester Stockach unter derLeitung von Helmut Hubov unddem Organisten Dieter Hubov. DasSinfonische Blasorchester ist Preis-träger verschiedener internationalerWettbewerbe und zählt in Deutsch-land zu den Höchstklassen-Orches -ter. Die selten zu hörenden Werkefür Orgel und Blasorchester, alsauch das gemeinsame musizierender Brüder Helmut und Dieter Hu-bov, bilden den Abschluss des dies-jährigen 11. Arboner Orgelsommers2012. Eintritt frei – Kollekte. mitg.

Die Flossen montieren und ab in die Ferien… Bild: Häbi Haltmeier

Besuchen Sie felix. die zeitung.auch im Internet unter

www.felix-arbon.ch

Auflage BaugesucheBauherrschaft: Murtezi Ibrahim,Berglistrasse 51, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Abgasleitung anFassade

Bauparzelle: 2280, Berglistrasse 51,9320 Arbon

Bauherrschaft: Verein Kinder- undJugendarbeit Arbon, Walhallastrasse2, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Wandgestaltung mitGraffiti

Bauparzelle: 2016, D4139, 3395,Standstrasse / Stacherholz, 9320 Arbon

Bauherrschaft: Gimmel Max AG,Gerberei, Landquartstrasse 97, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Bau Parkplatz undLagerplatz

Bauparzelle: 3471, Landquart-strasse, 9320 Arbon

Bauherrschaft: Eggmann-Stegemann Alfred und Gisela,Wohnstrasse 22, 9320 Frasnacht

Bauvorhaben: Anbau Wintergarten

Bauparzelle: 5614, Wohnstrasse 22,9320 Frasnacht

Bauherrschaft: Caviezel Sebastian,Schulstrasse 1, 9320 Frasnacht

Bauvorhaben: Photovoltaikanlage

Bauparzelle: 5334, Schulstrasse 1,9320 Frasnacht

Auflagefrist: 13. Juli 2012 bis 01. August 2012

Planauflage: Abteilung Bau, Stadt-haus, Hauptstrasse 12, 3. Stock

Einsprache: Einsprachen sind inner-halb der Auflagefrist schriftlich und be-gründet an die Politische Gemeinde Ar-bon zu richten.

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Ideenwettbewerb Expo Bodensee-Ostschweiz 2027 Auf dem Weg zur Durchführungder nächsten Landesausstellungim Raum Bodensee-Ostschweizmachen die Träger kantone Ap-penzell Ausserrhoden, St.Gallenund Thurgau einen weiterenSchritt. Vom 22. Juni bis 17. Au-gust läuft die öffentliche Aus-schreibung für die Vergabe ei-nes Unterstützungsmandates.Die künftigen Auftragnehmerwerden die Trägerkantone beider Vorbereitung und Durchfüh-rung eines internationalenIdeenwettbewerbs zur Expo Bo-densee-Ostschweiz 2027 be-gleiten.Am 17. März 2011 haben sichdie Regierungen der KantoneAppenzell Ausserrhoden, St.Gal-len und Thurgau darauf geei-nigt, gemeinsam die Möglich-keiten für die Durchführung ei-ner Landesausstellung im RaumBodensee-Ostschweiz im Jahr2027 abzuklären. Der provisori-sche Grob-Terminplan sieht vor,dass bis zum Jahr 2016 ein Vor-projekt vorliegt, das als Grund-lage für eine Bewerbung beimBundesrat und bei der Bundes-versammlung im Verlauf desJahres 2017 dienen kann. Aufdem Weg dahin soll zunächst –voraussichtlich in der Zeit zwi-schen Herbst 2013 und Ende2014 – ein internationalerIdeenwettbewerb durchgeführtwerden. Da Vorbereitung undDurchführung eines solchenWettbewerbs sehr aufwändigund komplex sind, sollen dieentsprechenden Arbeiten durchexterne Fachleute begleitet undunterstützt werden. Die Ausschreibung sieht vor,dass Offerten für zwei Teil-schritte, nämlich einerseits dieVorbereitung und andererseitsdie eigentliche Durchführungdes Ideenwettbewerbs, einzu-reichen sind. Der Auftrag fürden zweiten Teilschritt, dieDurchführung des Ideenwettbe-werbs, soll aber nur vergebenwerden, wenn die zuständigenInstanzen der Trägerkantone dieerforderlichen Kredite geneh-migt haben. Voraussetzung istzudem, dass sich der Bundesratbis dahin grundsätzlich für dieDurchführung einer weiterenLandesausstellung ausgespro-chen hat. Der Vergabeentscheidfür das Mandat wird nach Prü-fung der eingegangenen Offer-ten voraussichtlich im Dezem-ber 2012 gefällt. I.D.

Arbon, Grüntalstr. 34. Zu vermieten per1.Okt. 51/2-Zi.-Wohnung, 120 m2 im2. OG mit Lift. Eigene Waschküche,WC/Bad, WC/Dusche, 2 Balkone, Tiefga-ragenplatz, Gartenanteil. MZ Fr. 1’800. –inkl. NK. Telefon 079 832 96 77.

Zwei zusätzliche PostautokurseDie erfreulich grosse Beanspru-chung der Postautolinie Stein -ach-Horn-Tübach nach St.Gallenhat insbesondere in den Morgen-stunden zur Folge, dass die imHalbstundentakt verkehrendenPostautos überfüllt sind. Die Ge-meinderäte von Horn, Tübachund Steinach haben sich nun inZusammenarbeit mit PostAutoRegion Ostschweiz entschlossen,ab 11. Oktober 2012 am Morgenzwei zusätzliche Fahrten nachSt.Gallen anzubieten.Mit diesem zusätzlichen Angebotverkehrt das Postauto von Mon-tag bis Freitag zwischen 06.30und 07.30 Uhr im Viertelstun-dentakt nach St.Gallen. Der Zu-satzkurs um 06.40 Uhr ab Käse-rei Obersteinach verkehrt bisSt.Gallen Neudorf (umsteigen aufVBSG oder andere Postautos)und der Kurs um 07.15 Uhr biszum Bahnhof St.Gallen. Dadurchwird es möglich, dieses Zusatz-angebot mit einem Postauto an-zubieten. Die Kosten dafür be-laufen sich für die Zeit von Ok -tober 2012 bis Dezember 2013(Fahrplanwechsel) auf 97 000Franken, welche drei GemeindenHorn, Tübach und Steinach zuje einem Drittel finanzieren. GKS

1 6 1 3 . J u l i 2 0 1 2

Regula Jäger«Wir vermissen sie», sind sich dieBewohner des Saurer-Hochhau-ses einig. Sie meinen damit Re-gula Jäger, die nach rund 35 Jah-ren Saurer-Geschichte vorzeitigihre Pension angetreten hat. Ver-abschiedet wurde die beliebteLiegenschaftenverwalterin kürz-lich mit einem Abschiedsfest, dasvon den Mietern im Saurer-Hoch-haus organisiert wurde. Ein ge-sammelter Batzen soll Regula Jä-ger die Verwirklichung eines klei-nen Extrawunsches ermöglichen. Die Saurer-Karriere von RegulaJäger hat 1977 begonnen, wo siewährend zehn Jahren zusammenmit Luzi Gross und Roman Willials Mitarbeiterin im Lehrlings -büro tätig war. 1988 erfolgte ihrWechsel in die Saurer-Pensions-kasse, wo sie fortan für die ver-schiedenen Liegenschaften ver-antwortlich war. In guter Erinne-rung bleibt die «Hochhaus-Mut-ter» vor allem durch ihre aus -gesprochen soziale Einstellung.Da kam es schon einmal vor,dass sie bei Mietern mit vorüber -gehenden Zahlungsschwierigkei-ten ein Auge zudrückte und de-ren Leben mit einem humanenZahlungsmodus erleichterte. Nun hat Regula Jäger mehr Zeit,ihren dritten Lebensabschnittbeim Velo fahren oder auf ihremkleinen Boot auf dem Bodenseezu geniessen. – Wir schliessenuns dem alljährlichen Lob desSaurer-Stiftungsrates an und be-danken uns im Namen zahlrei-cher Mieter mit einem wohlver-dienten «felix der Woche».

der Woche

MOSA IK

Kluge Schwimmer leben längerIn diesem Sommer läuft eine Si-cherheitskampagne unter demMotto «Kluge Schwimmer lebenlänger». Das Kampagnengebietwurde dieses Jahr erweitert undumfasst neben der Ostschweizauch den Kanton Zürich und Teileder Zentralschweiz. Ausserdemkommen neue attraktive Kom-munikationsmittel zum Einsatz.So wurde unter anderem eineinteraktive mobile Website fürSchwimmerinnen und Schwim-mer entwickelt. Während der Badesaison kommtes auf den intensiv genutztenSchweizer Seen immer wieder zuheiklen Situationen oder zu Un-fällen zwischen Schwimmer/-in-nen und Wasserfahrzeugen. Um die Wassersportler für dieseGefahren nachhaltig zu sensibili-sieren, wird diesen Sommer dieKampagne «Kluge Schwimmerleben länger» mit neuen Kommu-nikationsmitteln weitergeführt.

Die Kernbotschaften sind: – sich sichtbar machen und nicht

alleine schwimmen;– Rücksicht nehmen, auch ge-

genüber Schiffen; – nur in erlaubten Bereichen

schwimmen. Das Schwergewicht wird diesesJahr auf die Schwimmverbots -zonen rund um Kursschiffstegegelegt, da diese Verbote oft-mals missachtet werden und esso immer wieder zu äusserstgefährlichen Situationen kommt.Im Rahmen der Kampagne sol-len die Schwimmerinnen undSchwimmer vor allem aufgeklärtund informiert werden. Gleichzei-tig werden die beteiligten Poli-zeikorps jedoch bei Verstössenim Rahmen der Verhältnismässig-keit konsequent einschreitenund Fehlbare nötigenfalls zur An-zeige bringen. I.D.

Sommerferien bis 5. August«felix. die zeitung.» gönnt sichvom 16. Juli bis 5. August drei Wo-chen Ferien, um am Freitag, 10.August, wieder in sämt li che regio-nalen Haushalte verteilt zu wer-den. Wir wünschen allen treuenInserenten und unserer geschätz-ten Leserschaft schöne Sommer-ferien und gute Erholung.Verlag und Redaktion

«felix. die zeitung.»

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WER

BEAN

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Seenachtsfest mit neuem Farbtupfer

Kühl am Freitag, unbeständig am Sonntag… und dazwischen optimalesSeenachtsfestwetter mit prächtigem Feuerwerk! 8500 zahlende Zuschauerhonorierten am letzten Samstag den grossen Aufwand der Or ganisatorenunter der Leitung von Peter Klöckler, der sich nach getaner Arbeit (fast)rundum zufrieden zeigte. Während der Start der Heissluft ballone der un-günstigen Thermik zum Opfer fiel, sorgte die von Ralf Schönung perfektorganisierte Drachenboot-Regatta für einen hoffentlich nachhaltigen Farb-tupfer. Dass das Team von Stadtammann-Kandidat Andreas Balg (rechts)das Rennen für sich entschied und auch die Mannschaft der Stadt Arbonmit Patrick Hug als Verstärkung besiegte, ist eine eigene Geschichte…

Award für Classic Bodensee

Die technologische und industrielleKompetenz am Bodensee spiegeltsich in zahlreichen attraktiven Mu-seen. Der Verein Classic Bodenseehat in den vergangenen Jahren fürdiese Institutionen eine Dachmarkeaufgebaut. Präsentiert werden diemobilen technischen Errungenschaf-ten der letzten 200 Jahre und gleich-zeitig die Region Bodensee. DieserStandortmarketing-Ansatz überzeug-te die Jury der schweizerischen Verei-nigung für Standort management. Siewürdigt die Initiative Classic Boden-see mit der Verleihung des schweize-

rischen Awards für Standortmarke-ting 2012. Das Projekt Classic Boden-see mit 15 Mitgliedern rund um denBodensee ist von Roli Widmer undRuedi Baer initiiert und von einemengagierten Vorstand in die Tat um-gesetzt worden. Classic Bodensee istein Verein, der sich zum Ziel gesetzthat, alle technischen Museen undVeranstalter rund um den Bodenseezu vereinigen, um gemeinsam Mar-keting zu machen und um gemeinsa-me Anlässe zu organisieren. DazuRuedi Baer: «Gemeinsam sind wirstark ist unsere Devise.» red.