TRENDYone | Jobguide Frühjahr 2011

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JOB GUIDE Frühjahr 2011 Sonderausgabe

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TRENDYone | Jobguide Frühjahr 2011

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JOB GUIDE

Frühjahr 2011 • Sonderausgabe

Ausbildung zum:

Verkäufer und Kauf mann im Einzelhandel (m/w)

Eine Ausbildung bei ALDI SÜD ist anspruchsvoll. Aber jede Minute lohnt sich. Bei den Abschlussprüfungen liegen unsere Azubis regelmäßig vorn. Und die Jahre davor sind auch spitze: viel Abwechslung, viel Ver-antwortung, viel Freiraum für Ideen.

Für unsere Filialen in Aichach/Friedberg, Augsburg Stadt/Land, Dillin-gen an der Donau, Donau Ries, Landsberg am Lech, im Ostallgäu und Un- terallgäu sowie in Weilheim/Schongau suchen wir freundliche, enga-gierte Azubis.

Was Sie tun. • intensive Praxisausbildung in einer ALDI SÜD Filiale• wöchentliche Theorieblocks in der Berufsschule• individuelle Weiterbildung in internen Schulungen• Ausbildung zum Verkäufer (m/w) in zwei Jahren• bei Eignung nach einem weiteren Jahr Prüfung zum Kaufmann im Einzel-

handel (m/w)

Was Sie mitbringen. • überzeugendes Hauptschulzeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife• gute Allgemeinbildung• Kontaktfreude und freundliches Auftreten• Fairness und Respekt im Umgang mit anderen Menschen• ausgeprägte Kundenorientierung• Teamgeist

Was wir Ihnen bieten. • Ausbildung auf höchstem Niveau • abwechslungsreiche Tätigkeit• intensive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten• gute Zukunftsperspektiven• überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung in Höhe von monatlich

800 Euro im ersten Jahr 900 Euro im zweiten Jahr 1.060 Euro im dritten Jahr

Wann es losgeht.Ausbildungsbeginn 1. September 2011

Wie Sie sich bewerben. Online unter karriere.aldi-sued.de • Oder schriftlich bei ALDI GmbH & Co. KG, Messerschmittstraße 2, 86507 Kleinaitingen

20IKEA Azubis im Interview

10Bankkaufmann/-frau

Inhalt

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWelserstraße 986368 Gersthofen

Tel. 0821 / 45 54 54 - 0Fax 0821 / 45 54 54 - [email protected]

Geschäftsführer:Jürgen Windisch

Layout & Gestaltung:4creations.de | Christian Strohmayr

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4Bankverbindung:Stadtsparkasse AugsburgKonto Nr. 94441BLZ 72050000

Druck:diedruckerei.de

Auflage:15.000 Exemplare

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stel-len die Meinung des Verfassers, nicht eine Stel-lungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.

Impressum

3 Inhalt & Impressum4 Bewerbungstipps6 Fit for Job7 BBZ8 Bewerbungsanschreiben10 Bankkaufmann/-frau nach der Finanzkrise?12 Das Vorstellungsgespräch14 Einstellungstest16 Top Hair „hair academy“18 Die Krawatte20 IKEA Azubis im Interview24 Handwerk26 Ausbildung bei Mc Donald‘s28 Duales Studium30 Job Pate (Interview mit Klaus-Peter Dietmayer von Erdgas Schwaben)34 Akademie Handel35 Pyramid36 Neue Ausbildungsberufe38 Altenhilfe

Der TRENDYone JOB GUIDE ist eine Sonderveröffentlichung von TRENDYone und richtet sich an all die, die im Jahr 2011, bzw. 2012 einen Ausbildungsplatz, oder eine Weiterbildungmaßnahme suchen.

INHALTDie Sonderveröffentlichung besteht im wesentli-chen aus folgenden Inhaltsschwerpunkten:

Tipps zum Thema Bewerbung , Wissenswertes für Berufsanfänger, Berufswechsler und Umschüler

ZIELGRUPPEDie Sonderveröffentlichung ist speziell auf die Bedürfnisse der Auszubildenden ausgelegt.

VERTRIEBDer Job Guide ist an vielen Schulen und Bildungs-einrichtungen, sowie an allen McDonald‘s-Filialen in Augsburg erhältlich.

18Die Krawatte

12Das Vorstellungsgespräch

26Ausbildung bei Mc Donald‘s

28Duales Studium

6Fit for Job

30Interview mit Klaus-Peter Dietmayer

3TRENDYone JOBGUIDE

Um gleich mal ehrlich mit euch zu sein: Eine Bewerbung zu schreiben, kann eine harte Nuss sein. Aber wenn ihr euch erst einmal mit der Materie befasst habt und ein paar wichtige Grundregeln beachtet, geht der Rest fast von alleine. Um euch ein paar Hilfestellungen zu geben, folgen hier ein paar generelle Tipps für eure Bewerbung.

Macht einen guten Eindruck!Der erste Eindruck zählt. Und da ihr bei der Bewerbung mit euren Bewerbungsunterlagen punkten müsst, sollten sie unbedingt sorg-fältig und vollständig zusammen-gestellt werden. Da ist es schon mal hilfreich, wenn ihr euch die Stellenanzeige oder Ausschrei-bung ganz genau anseht. Meist ist hier genau aufgelistet, was ihr eurer Bewerbung beifügen müsst. Hier solltet ihr euch penibel an alle Kleinigkeiten halten, denn in der Fülle einer Bewerbungsflut wer-den Bewerber mit unvollständigen Unterlagen gerne mal vorzeitig aussortiert. Und das wäre genau-so schade wie unnötig. Also Au-gen auf beim Bewerben und erst-mal ganz genau lesen.

Wenn ihr euch per Post bewerbt, solltet ihr schon ein paar Euro für eine gute und schöne Mappe aus-geben. Auch Kleinigkeiten wie et-was stärkeres Papier können Ein-druck schinden. Hier sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Auf Experimente solltet ihr hier allerdings verzichten. Bei der Online-Bewerbung fallen solche Extras weg. Da könnt ihr aber natürlich auch durch eine sau-bere Form und eine gute Gliederung punkten.

Unerlässlich ist bei einer Bewerbung ein gutes und professionelles Bewer-bungsfoto. Es sollte nicht etwa aus dem Automaten stammen, sondern vom Fotografen eures Vertrauens. Der Hintergrund sollte neutral sein, das Make Up dezent und die Klei-dung der Firma entsprechend. Keine ausgefallenen Frisuren oder Posen bitte. Ein freundliches Lächeln genügt voll und ganz. Wer fit am Computer ist,

kann zum Beispiel auch ein schönes Deckblatt für die Bewerbung entwer-fen. Das macht sich immer gut. Aber natürlich kann auch ein gutes Be-werbungsfoto in einer Standard-Be-werbung Eindruck schinden. Was ihr allerdings tunlichst vermeiden solltet, sind Schnappschüsse oder Ausschnit-te aus Gruppenfotos. Das sieht immer doof aus und könnte schnell zum K.O.-Kriterium werden.

Außerdem gehören zu einer Standard-Bewerbung neben dem Anschreiben auch ein Lebenslauf sowie Zeug-nisse. Ihr müsst natürlich nicht sämt-liche Grundschulzeugnisse beilegen, aber das letzte Schul- oder Abschluss-zeugnis sowie - falls vorhanden - Be-

scheinigungen über Praktika oder Ar-beitszeugnisse kommen immer gut. Zeugnisse sollten chronologisch ge-ordnet werden.

Ebenfalls sehr wichtig für eine gute Bewerbung:

Perfektes Deutsch! Es ist ebenso ein-fach wie unerlässlich, eine Bewerbung ohne Rechtschreibfehler und in kor-rektem Deutsch abzugeben. Falls ihr euch unsicher seid, lasst doch einen Freund oder Bekannten oder vielleicht sogar einen Lehrer über eure Unterla-gen schauen. Denn vier Augen sehen immer mehr als zwei...

BewerbungstippsTRENDYone JOBGUIDE4

Wir bilden aus:• Kraftfahrzeug-Mechatroniker /-in• Mechaniker /-in für Karosserie Instandhaltungstechnik• Automobilkaufmann /-frau• Fachkraft für Lagerlogistik

Gerne kannst du deinen Traumberuf bei einem Betriebspraktikum hautnahkennenlernen. Vereinbare dazu einfach einen Termin in einem unserer Häuser.Wir freuen uns auf deinen Besuch!Weitere Informationen zur Ausbildung unter www.schwaba.de

Volkswagen Zentrum Augsburg, Bischofsackerweg 10, 86179 Augsburg, Tel. (0821) 8 08 98-0Schweizer Lechhausen, Donaustraße 8, 86165 Augsburg, Tel. (0821) 7 90 72-0Wagner Gersthofen, Augsburger Str. 51-53, 86368 Gersthofen, Tel. (0821) 4 90 01-0Wagner Stadtbergen, Ulmer Landstraße 383, 86391 Stadtbergen, Tel. (0821) 4 80 05-0Audi Zentrum Augsburg, Eichleitnerstraße 11, 86199 Augsburg, Tel. (0821) 5 70 47-0Schwaba Autocenter, Neuburger Str. 135-139, 86167 Augsburg, Tel. (0821) 7 00 13-0

„Weißt Du eigentlich schon, was Du nach der Schule machst? Egal, ob Du noch überhaupt keine Idee hast oder schon ganz genau weißt, wie Dein Traumberuf aussieht:

Antworten zu allen Deinen Fragen be-kommst Du auf der fitforJOB! Die größ-te Berufsinfomesse Schwabens findet am Samstag, den 26. März 2011 von 9-15 Uhr im Messezentrum Augsburg statt. Hier findest Du Informationen zu über 200 Ausbildungsberufen und zu einigen Studiengängen, die mit einer Ausbildung kombiniert werden kön-

nen. In diesem Jahr werden mehr als 140 Aussteller aus Industrie, Handel, Handwerk und dem Dienstleistungs-gewerbe vertreten sein. Sie bieten Ausbildungsberufe für Schülerinnen und Schüler von der Hauptschule bis zum Gymnasium an. Die Unternehmen stellen auf der fitforJOB praxisnah die Vorzüge und Anforderungen ihrer Aus-

bildungsberufe vor. Einige Firmen ha-ben Maschinen oder Ausrüstungen dabei. So kannst Du Dir ein Bild ma-chen, wie die tägliche Arbeit in dem jeweiligen Ausbildungsberuf konkret aussieht.

Und das Beste ist: Viele Unterneh-men bringen auch ihre Azubis mit. So erfährst Du aus erster Hand, wie der Arbeitsalltag in Deinem Wunschberuf aussieht. Gleichzeitig kannst Du eine Menge Bewerbungstipps und gute

Der beste Weg zum TraumberufBerufsinfo-Messe „fitforJOB“ am 26. März in Augsburg

TRENDYone JOBGUIDE6

Das erste Halbjahr ist an den Schulen vorbei und der Endspurt ist in Sicht. Erst einmal die Abschlussprüfungen und dann endlich richtig feiern, den Sommer genießen und nichts tun müssen – ein Lichtblick für viele Schüler, die dieses Jahr ihren Abschluss ma-chen.

Schwierig wird es nur, wenn das Zwi-schenzeugnis schon nicht gut aus-fallen ist und das Abschlusszeugnis auch nicht besser zu werden scheint, noch keine Lehrstelle in Aussicht ist oder kein weiterführendes Schulange-bot vorliegt. Bevor das passiert und der Sommer vorbei ist, sollten sich Schulabgänger jetzt die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen. Denn Feiern mit Grund macht einfach mehr Spaß als ohne.

Für Jugendliche, die nicht wissen, was sie nach der Schulzeit anfangen sol-len und denen jede Perspektive fehlt, gibt es viele Angebote, die sie wahr-nehmen können.Es gibt unterschiedlichste Möglich-keiten, sich bei Bildungsträgern oder bei der Arbeitsagentur die Unterstüt-

zung zu holen, die Jugendliche beim Einstieg ins Berufsleben brauchen. So kann etwa der Hauptschulabschluss nachgeholt werden, wenn er auf den ersten Anlauf nicht geklappt hat. Oder die Kids besuchen eine berufsvorbe-reitende Maßnahme, um sich auf die Lehrstellensuche vorzubereiten und sich Orientierung über ihre Fähigkei-ten zu verschaffen. Wenn das alles noch nicht reicht, gibt es die Möglich-keit, eine Ausbildung bei einem Bil-dungsträger anzufangen und dann im günstigsten Fall nach einem Jahr in ein reguläres Ausbildungsverhält-nis einzutreten.Hier haben auch Jugendliche eine Chance, die sich einfach schwerer beim Lernen tun oder sich nicht so gut bei einem potentiellen Arbeitge-ber präsentieren können.

Selbst die Glücklichen, die bereits eine Lehrstelle ergattert haben, aber Probleme in der Berufsschule haben, können in den sogenannten ausbil-dungsbegleitenden Hilfen (abH) den Lernstoff nachholen, der ihnen fehlt. In allen Maßnahmen erhalten Jugend-liche die Hilfe, die sie brauchen. Ganz individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten. Hier finden sie immer ein offenes Ohr für ihre Sor-gen und Nöte und auch Hilfestellung bei Problemen, die über die Schule oder Arbeit hinausgehen.

Jugendliche und deren Eltern, die sich für die Angebote interessieren, kön-nen sich etwa beim Berufsbildungs-zentrum Augsburg, den Arbeitsagen-turen oder den Jobcentern umfassend informieren und einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren.Ganz schnell über www.bbz-augsburg.de und kostenlos über die Service Hotline 0800 2297378.

Endlich ist die Schule vorbei aber was passiert danach?

Ratschläge für die Ausbildungsplatz-suche direkt von den Firmen einholen, die Dich interessieren. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich aus dem Kontakt ja sogar ein Praktikum. „Auf der fit-forJOB gibt es auch vieles zu entde-cken. Nämlich die Nischenberufe, die kaum einer kennt“, so Regina Lindig (IHK Schwaben). Anette Göllner (HWK Schwaben) ergänzt: „Oftmals stellen sich gerade die weniger bekannten Berufe als die Chance heraus, nach der Du gesucht hast.“ Deine Eltern kannst Du übrigens gerne mitbrin-gen. Also vormerken: fitforJOB, 26. März, 9-15 Uhr Halle sieben und Hal-le sechs auf dem Augsburger Messe-gelände. Der Eintritt für die Messe ist frei.

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Es gehört zu einer guten Bewerbung wie die Nacht zum

Tag: Das Bewerbungsanschreiben. Hier sollten alle

wichtigen Infos zu finden sein. Ja, wirklich alle! Achte

bitte penibel darauf, dass im Kopf dein Name mit sämt-

lichen Kontaktdaten versehen ist. Und zwar in der rich-

tigen Schreibweise.

Es wird unterschiedlich ge-handhabt, ob die Bewerber per Mail, per Post oder telefonisch informiert werden, ob und wie es weitergeht. Also bitte gib all deine Daten an. Auch eine Han-dy- und eine Festnetznummer. Dazu natürlich die komplette Adresse und die Mail-Adresse. Solltest du nur eine haben, die [email protected] äh-nelt, leg dir bitte auch noch eine vernünftige Mailadresse zu. Das geht schnell und macht einfach einen besseren Ein-druck.

Außerdem gehört auf ein gutes Anschreiben die komplette An-schrift der Firma, bei der du dich bewirbst, der Ort und das Datum. Und dann kommt eine Zeile, an der sich die Geister scheiden. Die Anrede. Was im-mer geht, ist „Sehr geehrte Da-men und Herren“. Okay, fast immer. Denn wozu haben wir alle einen mehr oder weniger ausgefallenen Namen, wenn wir ihn durch solche Floskeln verunglimpfen? Gibt es also ei-nen konkreten Ansprechpart-ner, nenne ihn getrost beim Namen. Falls du dir bei einem exotischen Namen nicht sicher bist, ob das jetzt Männlein oder Weiblein ist, ruf am besten kurz in der Firma an und erkundige

dich nach der korrekten Anre-de.

Auf die Anrede sollte eine kur-ze Hinleitung zu dem folgen, was du mit deiner Bewerbung bezwecken möchtest. Also ein knackiger, prägnanter Satz, der ausdrückt, warum du über-haupt schreibst. Die Nummer sicher wäre hier „hiermit be-werbe ich mich auf Ihre Stel-lenausschreibung in der Ta-geszeitung xy.“ Aber natürlich geht auch etwas Selbstbewuss-teres wie „mit großem Interes-se habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen und entspreche genau Ihren Erwartungen.“ Das sollte dann aber nicht gelogen sein und auch von der Firma abhän-gen. In Kreativberufen darf die Bewerbung etwas auffälliger sein. Bei großen Firmen sollte man lieber den Standard-Weg gehen.

Im weiteren Verlauf des An-schreibens solltest du nicht zu viel schreiben. Verfalle auf keinen Fall in ein Gefasel. Dei-ne Hobbys und deine ganze Lebensgeschichte sollen hier nicht Platz finden. Konzentriere dich lieber auf deine Vorkennt-nisse und Eigenschaften, die dich für den ausgeschriebenen Job qualifizieren. Erwähne Prak-

tika und deine Begeisterung für das Berufsbild. Punkte mit dei-nen Vorzügen wie Interesse und Pünktlichkeit. Füge hinzu, was du dir von einer Stelle in dem Unternehmen versprichst. Ins-gesamt sollte das Anschreiben samt Kopf und Verabschiedung nicht länger als eine DinA 4-Sei-te sein. Denn du bist nicht der einzige Bewerber und Perso-nalabteilungen haben nicht endlos Zeit. Eine zweite Seite wäre also pure Zeitverschwen-dung. Die liest kein Mensch, versprochen!

Verabschiede dich freundlich mit den Worten, dass du dich auf ein persönliches Kennen-lernen freust und dafür je-derzeit zur Verfügung stehst. Darunter noch ein „Mit freund-lichen Grüßen“ und schon bist du fast fertig. Was du auf kei-nen Fall vergessen solltest, ist eine Original-Unterschrift. Es sieht nicht gut aus, in einer an-deren Schrift den Namen zwei-mal untereinander zu schrei-ben. Für Online-Bewerbungen am besten die eigene Unter-schrift einscannen und dann in die Datei einfügen. Das ist kin-derleicht zu machen und gehört der Vollständigkeit halber ein-fach dazu.

Unten in die linke Ecke dann noch die Aufzählung der Anla-gen und schon ist das Anschrei-ben fertig!

War doch gar nicht so schwer, oder?

Das Bewerbungsanschreiben

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In die Bank? Nach der Finanzkrise?Diese Frage stellen sich wohl die meisten, die sich mit ihrer Berufs-wahl auseinander setzen und auch über diesen Beruf nachdenken. Der Ruf der letzten Krise wird wohl auch noch etwas nachhallen, aber unterm Strich waren die meisten „normalen“ Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter bei Kreditinstituten ja nicht wirklich schuld.

Auf der anderen Seite hat sich durch die Systemrelevanz auch die Wich-tigkeit und damit Zukunftssicherheit herausgestellt. Also mal schauen, was den Beruf immer noch attraktiv macht.

Vor allem lernt man viele Dinge, die nicht nur im Berufs- sondern auch im Privatleben nützlich sind. Durch die sehr breit gefächerte Ausbildung ist auch ein Wechsel in andere Bran-chen gut möglich. Innerhalb eines Kre-ditinstituts gibt es eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten, für die Bankkaufmann/-frau nur die Basis ist. Hauptschwerpunkt ist in aller Regel eine vertriebsorientierte Ausbildung. Damit wird die Basis geschaffen, die doch sehr abstrakten und durchaus auch komplexen Produkte den Kun-den zu erklären und sie zu beraten. Also sind Offenheit, gute Kommuni-kationsfähigkeit, Allgemeinwissen

und Neugier Grundeigenschaften, die man mitbringen sollte. Gute No-ten schaden nie, aber sind nicht im-mer alleine ausschlaggebend.

Und nach der Ausbildung? Ist vor der Weiterbildung. Es bestehen wirklich enorme Entwicklungsmöglichkeiten, die immer zielführend mit den Mit-arbeitern abgestimmt werden. Fach-wirt, Betriebswirt, Bachelor, das sind nur drei Möglichkeiten. Das Gute da-ran ist, dass das neue Wissen sofort in die Praxis umgesetzt werden kann und meist auch das Gehalt während der Ausbildungsgänge weiter bezahlt wird. Teilweise sogar die Kosten für die jeweilige Maßnahme.

Und so uncool, wie manche denken, sind Banker gar nicht. Einfach ein Praktikum machen und überraschen lassen!

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Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen der Kfz-Branche mit Standorten in Schwabmünchen und Königsbrunn. Derzeit beschäftigen wir 115 Mitarbeiter, davon sind 26 Auszu bildende folgender Ausbildungsrichtungen: • Kfz-Mechatroniker/in• Kfz-Kommunikationstechniker/in• Mechaniker/in für Karosserie-Instandsetzung• Automobilkaufmann/-frau• Bürokaufmann/-frau• Kaufmann/-frau im Einzelhandel für Autozubehör

Wenn Sie Freude am Umgang mit Automobilen haben,

hohes Engagement mitbringen, gerne in einem mehrfach

ausgezeichneten Team arbeiten wollen und ein gutes Be-

triebsklima schätzen, schreiben Sie uns jetzt Ihre Bewer-

bung z. Hd. Frau Hunold, zur Verstärkung unseres Teams

ab September 2012.

Schwabmünchen • Gottlieb-Daimler-Str. 2Tel. 08232/959870

Königsbrunn • Messerschmittring 2Tel. 08231/960980

www.autohaus-schaefer.deAutohaus Schäfer GmbH Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf, Service und Vermittlung

Wir wollen unser „ausgezeichnetes“ Wissen weitergeben!Ausbildung im Autohaus Schäfer.

A6q Image Ausbildung · 2/11 · F.B.

Du bist auf einem guten Weg, sobald du erst einmal die Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen in der Tasche hast. Also nutze deine Chance und zeige deinem neuen Chef: Ich bin der oder die Richtige für den Job! Aber wie genau stellst du das an? Wir haben die wichtigsten Tipps für dich zusammenge-stellt, damit du vom Fleck weg genommen wirst!

Sei pünktlich!Es ist banal und doch so wichtig. Chefs hassen Unpünktlichkeit. Also sorge auf jeden Fall dafür, dass du unter gar keinen Umständen zu spät zum Vorstellungsgespräch er-scheinst. Hier gelten keine Ausreden wie „Ich hab den Bus verpasst“ oder dergleichen! Sei lieber etwas zu früh, aber auch nicht zu früh. Eine Viertel

Stunde ist vertretbar. Solltest du zu früh sein, drück dich lieber unauf-fällig in der Nähe der Firma rum und melde dich erst gute 15 Minuten vor dem Termin am Empfang. Auch hier solltest du schon freundlich sein, dich nett vorstellen und sagen, dass du ein Vorstellungsgespräch hast. Es kommt auch sehr gut, wenn du ge-nau weißt, bei wem du den Termin

hast. Vor allem in größeren Firmen können mehrere Ansprechpartner dafür zuständig sein. Also sei vorbe-reitet! Und für den schlimmsten Not-fall, lass dir gesagt sein: Unentschul-digt zu spät kommen, geht gar nicht. Falls dein Auto also wirklich streiken sollte, sei so nett und gib telefonisch Bescheid, dass du dich verspätest. Das ist nicht ganz so schlimm wie einfach nicht erscheinen.

Kleide dich angemessen und ordentlich!Kleider machen Leute. An dem Spruch ist wahnsinnig viel dran! Und Chefs schauen beim Vorstellungsge-spräch ganz genau auf die Kleidung. Also lass die Neon-Farben besser im Schrank und entscheide dich lie-ber für etwas Anständiges. Natürlich musst du nicht bei jedem Beruf im Anzug oder Kostüm auftauchen. In kreativen Berufen darf es durchaus etwas modisches sein. Doch ganz wichtig: Zieh dich ordentlich an! Hemden gehören nunmal gebügelt und Schuhe geputzt. Da gelten auch keine Ausreden. Kopfbedeckungen bleiben zuhause, die Haare sollten bitte nicht fettig und ordentlich ge-macht sein. Kaugummis sind ein ab-

Das Vorstellungs-gespräch

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solutes No Go! Schließlich will dich der Chef ja auch verstehen und nicht deine Künste im Kaugummiblasen machen bewundern! Und auch mit dem Make Up sollten sich die Mä-dels zurückhalten. Ein bisschen Pu-der und Wimperntusche reichen da völlig aus.

Sei du selbst!Natürlich bist du aufgeregt und hast insgeheim wahrscheinlich die Hose voll. Das macht aber keinen guten Eindruck. Also entspann dich und versuche deine Nervosität zu unter-drücken. Stehe auf jeden Fall auf, wenn der neue Chef den Raum be-tritt und gib ihm die Hand. Lächle dabei freundlich und rede erstmal nicht zu viel.

Sei ehrlich!Auch hier wieder ein Sprichwort: Ehr-lich währt am längsten. Solltest du also überlegen, ob du schwindeln sollst, wenn dich der Chef fragt, ob

du die neueste Ausgabe des Spie-gels auswendig kennst oder dir die Firmenhomepage schon genau an-gesehen hast, sei dir hier ans Herz gelegt: Nicht lügen. Das ist unprofes-sionell. Erfinde auch keine ausgefal-lenen Hobbys oder Sprachkünste. Sollte der Chef nämlich im Gegensatz zu dir wirklich fließend Schwedisch sprechen, könnte das sehr peinlich werden.

Sei vorbereitet!Auf die Gefahr hin, dass keine Frage dazu gestellt wird beschäftige dich im Vorfeld des Vorstellungsgesprä-ches unbedingt mit der Firma, bei der du dich beworben hast. Kenne ein paar wichtige Namen, z.B. die von der Geschäftsleitung. Auch ein paar Erfolge oder Entwicklungen kommen immer gut. Standards wie die Firmenhomepage, die Lage der Firma und natürlich auch die Pro-dukte oder dergleichen, solltest du auf jeden Fall kennen. Dein neuer

Chef sollte auf keinen Fall das Ge-fühl haben, dass du nur durch Zufall hier bist. Und auch das aktuelle Zeit-geschehen solltest du nicht vernach-lässigen. Also schau in den Tagen vor dem Gespräch ruhig mal etwas genauer in die Tageszeitung.

Kann ja nie schaden.... Und auch mit dir selbst solltest du dich vorher et-was genauer beschäftigen. Denn die Frage nach deinen Hobbys und Freizeitaktivitäten kommt ganz be-stimmt. Auch beliebt: Die Fragen nach deinen Stärken und Schwächen. Hier solltest du weder zu sehr auf die Pauke hauen, noch dich zu sehr unter den Scheffel stellen. Wenn du sagst, dass du zum Beispiel notorisch un-pünktlich bist, kommt das sicher nicht gut an. Ehrgeiz und Selbstver-trauen hingegen sind Worte, die in den Ohren der Chefs wie Engelsge-sang klingen.

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Lass dir eines gesagt sein: Der Einstellungstest kann eine harte Nuss sein. Muss er aber nicht. Entspanne dich und halte dir vor Au-gen, dass schon viele diesen Test schreiben mussten und sehr viele vor dir vor lauter Aufregung den ein oder anderen dummen Fehler gemacht haben.

Also mach dir keinen Kopf und schreib dieses Ding. Wenn du im Vorstellungs-gespräch sehr überzeugend und gut warst, muss ein versemmelter Test kein K.O.-Kriterium sein. Um euch zu zeigen, was in einem Einstellungstest alles abgefragt werden kann, haben wir euch hier ein paar Beispielfragen zusammen gestellt.

Den einen Einstellungstest für alle Berufsgruppen gibt es nicht. Jeder ist anders, also ist es für uns an dieser Stelle schwierig, euch den einen Test abzudrucken, mit dem ihr auf jeden Fall punktet. Normalerweise sind es aber Fragen rund um das Allgemein-wissen, technisches Verständnis und auch Kopfrechnen auf Zeit. Bei letzte-rem geht es darum, die Grundrechen-arten in aufsteigendem Schwierig-keitsgrad zu testen - machmal auch unter Zeitdruck. Es kann ganz einfach

mit Rechnungen wie 2 x 5 + 7 - 8 = ? beginnen und sich zu komplexen Text-aufgaben hinbewegen. Ihr wisst doch sicher noch, diese bei Schülern so be-liebten Aufgaben wie „Ein Zug fährt mit 80 km/h Geschwindigkeit im Ort A los. Im Ort B startet zeitgleich ein Zug mit 120 km/h los. Nach wievielen Minuten Fahrzeit treffen sie sich auf einer Strecke von 80 km Länge?“ Das waren zwei frei erfundene Beispiele, sie haben also keinerlei Aussagekraft.

Doch Textaufgaben allein werden mit Sicherheit nicht der einzige Bestand-teil eines Einstellungstestes sein. Den meisten Arbeitgebern geht es um ein gutes Allgemeinwissen. Fra-gen wie „Wie heißt der amtierende deutsche Bundeskanzler?“ , „Welche Länder grenzen an Deutschland?“ oder „Wann fiel die Berliner Mauer?“ solltet ihr schon beantworten können.

Außerdem ist es ratsam, das aktuelle Zeitgeschehen zu verfolgen und zu wissen, was gerade in den Zeitungen steht. Es ist einfach wichtig, was auf der Welt passiert, also nehmt euch die Zeit und bereitet euch darauf vor. Ihr könnt die aktuelle Tageszeitung ja auch ganz bequem im Internet anse-hen :)

Ein dritter möglicher Bereich eines Einstellungstests könnten Verständ-nisfragen sein. Also Fragen wie „Eine Waschmaschine steht auf vier verstell-baren Füßen und kippelt nach vorne rechts. An welchem Fuß musst du in welche Richtung drehen, um das Kip-peln zu beenden?“. Ihr seht also, ein Einstellungstest kann sehr vielseitig sein und es ist schwierig, sich ganz gezielt darauf vorzubereiten.

Wer sich auf den Einstellungstest vor-bereiten will, findet in Internet die ein oder andere Online-Test-Version. Einfach nach „Einstellungstest Azu-bi“ googeln und schon bekommt ihr massenhaft Suchergebnisse.

Viel Erfolg!

Der EinstellungstestTRENDYone JOBGUIDE14

BEI TOP HAIRKARRIERE• Chancen nutzen

• Zukunftsperspektive

• Weiterbildung

• Spass an der Arbeit

• Kreativität

• Teamwork

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UNSER ANFORDERUNGSPROFILAN DIE AUSZUBILDENDEN:• Qualifi zierter Hauptschulabschluss, besser Mittlere Reife• Ehrlich, vertrauensvoll• Strebsam, lernbereit• Kreativ• Teamfähig• Spaß und Freunde für diesen Beruf

AUSBILDUNGSDAUER:• 3 Jahre

AUSBILDUNGSORT:• In unserem eigenen Ausbildungszentrum (hair academy) in Augsburg und in den Salons in Augsburg und Umgebung• Ausbildung auch in einer einzelnen Filiale an einem anderem Standort in Bayern oder Baden-Württemberg möglich . Informieren Sie sich dazu bitte per Email unter: [email protected]

ART DER AUSBILDUNG:• Duales System – Verbindung Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Innung (ÜBA–Kurse)

WERKZEUG:Unsere Auszubildenden erhalten am ersten Tag ihrer Ausbildung ein Werkzeugset bestehend aus: Käm-men, Klipsen, Nackenwedel, Rasiermesser, Model-lierschere, Haarschneideschere, Arbeitskleidung bzw. T-Shirt und Namensschild sowie den Ausbil-dungsplaner des Top Hair Ausbildungsbetriebes.

MATERIAL:Sämtliche Trainingsköpfe (Medien) für die Trainings-bereiche Systemhaarschnitt, Langhaar, Einlegetech-niken, Umformung und Coloration für Prüfungen und für Wettbewerbe werden gestellt.

KARRIERECHANCEN BEI TOP HAIR:• Friseur• Stellvertretender Salonleiter• Salonleiter• Fachtrainer• Regionalleiter• Bezirksleiter

ABLAUF DER AUSBILDUNG:Gleich zum Anfang der Lehre werden unsere Azu-bis in unserem Ausbildungszentrum in Augsburg auf ihren Traumberuf vorbereitet. In der ersten Septem-berwoche werden sie dort eine Woche lang zu fol-genden Themen geschult: Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, Gerätekunde, Kundenbegrü-ßung, Begrüßung am Telefon, Beurteilen, Reinigen und Pfl ege der Haare und der Kopfhaut, Vorstecken, Basiskenntnisse zum Thema chemische Umfor-mung, Auftragen von Tönungen und Haarfarben.

Ab Januar erhalten alle Azubis im 1. Lehrjahr ein In-tensivseminar über 12 Wochen am Stück, welches in unserem Ausbildungszentrum in Augsburg stattfi ndet. In kleinen Gruppen á 10 erlernen die Azubis prakti-sche und theoretische Grundkenntnisse. In diesen drei Monaten werden folgende Themen geschult:

• Vertiefung und Wiederholung der Themen des Einführungskurses: • Aufbau und Organisation eines Friseur Salons • Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz • Gerätekunde • Beurteilen, Reinigen und Pfl ege der Haare und Kopfhaut • Kundenberatung und Kundenumgang • Langhaar • Chemische Umformung • Farbveränderung/Coloration • Systemhaarschnitt nach Pivot Point • Maniküre, Kosmetik und Make-up

Nach 12 Wochen Intensivkurs in der hair academy dürfen unsere Azubis die erlernten Grundkenntnisse im Schulungscenter an „echten“ Modellen umset-zen. Zwei Meister vor Ort begleiten und unterstützen sie in diesem Zeitraum. Im 2. Lehrjahr wird beson-ders mit dem Top Hair Ausbildungsplaner gearbeitet. Es fi nden intensive Prüfungsvorbereitungen im Salon und in unserem Schulungscenter statt. So steht dem erfolgreichen Absolvieren der Prüfung im 3. Lehrjahr nichts mehr im Wege.

hair academy

BEI TOP HAIRKARRIERE• Chancen nutzen

• Zukunftsperspektive

• Weiterbildung

• Spass an der Arbeit

• Kreativität

• Teamwork

BEI TOP HAIRKARRIERE• Chancen nutzen

• Zukunftsperspektive

• Weiterbildung

• Spass an der Arbeit

BEI TOP HAIRKARRIERE

• Zukunftsperspektive

• Spass an der Arbeit

WW

W.TOPHAIR.C

OM

MEH

R INFOS UNTERAZUBIS

GESUCHT!

UNSER ANFORDERUNGSPROFILAN DIE AUSZUBILDENDEN:• Qualifi zierter Hauptschulabschluss, besser Mittlere Reife• Ehrlich, vertrauensvoll• Strebsam, lernbereit• Kreativ• Teamfähig• Spaß und Freunde für diesen Beruf

AUSBILDUNGSDAUER:• 3 Jahre

AUSBILDUNGSORT:• In unserem eigenen Ausbildungszentrum (hair academy) in Augsburg und in den Salons in Augsburg und Umgebung• Ausbildung auch in einer einzelnen Filiale an einem anderem Standort in Bayern oder Baden-Württemberg möglich . Informieren Sie sich dazu bitte per Email unter: [email protected]

ART DER AUSBILDUNG:• Duales System – Verbindung Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Innung (ÜBA–Kurse)

WERKZEUG:Unsere Auszubildenden erhalten am ersten Tag ihrer Ausbildung ein Werkzeugset bestehend aus: Käm-men, Klipsen, Nackenwedel, Rasiermesser, Model-lierschere, Haarschneideschere, Arbeitskleidung bzw. T-Shirt und Namensschild sowie den Ausbil-dungsplaner des Top Hair Ausbildungsbetriebes.

MATERIAL:Sämtliche Trainingsköpfe (Medien) für die Trainings-bereiche Systemhaarschnitt, Langhaar, Einlegetech-niken, Umformung und Coloration für Prüfungen und für Wettbewerbe werden gestellt.

KARRIERECHANCEN BEI TOP HAIR:• Friseur• Stellvertretender Salonleiter• Salonleiter• Fachtrainer• Regionalleiter• Bezirksleiter

ABLAUF DER AUSBILDUNG:Gleich zum Anfang der Lehre werden unsere Azu-bis in unserem Ausbildungszentrum in Augsburg auf ihren Traumberuf vorbereitet. In der ersten Septem-berwoche werden sie dort eine Woche lang zu fol-genden Themen geschult: Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, Gerätekunde, Kundenbegrü-ßung, Begrüßung am Telefon, Beurteilen, Reinigen und Pfl ege der Haare und der Kopfhaut, Vorstecken, Basiskenntnisse zum Thema chemische Umfor-mung, Auftragen von Tönungen und Haarfarben.

Ab Januar erhalten alle Azubis im 1. Lehrjahr ein In-tensivseminar über 12 Wochen am Stück, welches in unserem Ausbildungszentrum in Augsburg stattfi ndet. In kleinen Gruppen á 10 erlernen die Azubis prakti-sche und theoretische Grundkenntnisse. In diesen drei Monaten werden folgende Themen geschult:

• Vertiefung und Wiederholung der Themen des Einführungskurses: • Aufbau und Organisation eines Friseur Salons • Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz • Gerätekunde • Beurteilen, Reinigen und Pfl ege der Haare und Kopfhaut • Kundenberatung und Kundenumgang • Langhaar • Chemische Umformung • Farbveränderung/Coloration • Systemhaarschnitt nach Pivot Point • Maniküre, Kosmetik und Make-up

Nach 12 Wochen Intensivkurs in der hair academy dürfen unsere Azubis die erlernten Grundkenntnisse im Schulungscenter an „echten“ Modellen umset-zen. Zwei Meister vor Ort begleiten und unterstützen sie in diesem Zeitraum. Im 2. Lehrjahr wird beson-ders mit dem Top Hair Ausbildungsplaner gearbeitet. Es fi nden intensive Prüfungsvorbereitungen im Salon und in unserem Schulungscenter statt. So steht dem erfolgreichen Absolvieren der Prüfung im 3. Lehrjahr nichts mehr im Wege.

hair academy

Ursprünglich wurde die Krawatte von chinesischen Soldaten als Schutz gegen die Kälte getragen. In Frankreich tauchte die Krawat-te während der Regierungszeit von Louis XIII. wieder auf.

Damals rekrutierte der König von Fran-kreich kroatische Soldaten. Diese tru-gen einen verknoteten Schal um den Hals. Manche glauben sogar, dass das französische Wort für Krawatte, Cravate, eine Verformung des Worts Kroate ist.

Um 1650 wurden Krawatten am Hof von Louis XIV. getragen. Im Wettbe-werb um die eleganteste und gewag-teste Kleidung wurden der Krawatte Bänder aus Spitze und Seide hinzu-fügt. Diese Mode breitete sich in ganz

Europa aus. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte verbreitete sich die Kra-watte dann auf allen Kontinenten und wurde vor allem von Reichen und Mo-deanhängern getragen. Dabei nahm sie immer wieder neue Formen an.

Durch Einflüsse der industriellen Re-volution im Textilbereich, entwickelte sich im Laufe der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine zweckmäßigere Krawatte: Sie wurde länger und sch-maler. Dieser neue Krawattenstil nannte sich „REGATE“ und wurde im

Laufe der Zeit die Basis für die heu-tigen Krawatten.

1926 hatte Jesse Langsdorf, ein New Yorker Erfinder, die Idee, die Krawat-te diagonal quer über den Stoff zu-zuschneiden und sie aus drei einzel-nen Teilen zusammenzusetzen. Diese Technik war weniger anfällig und be-hielt die Form besser. Damit war die heutige geschmeidige Krawatte ge-boren.

Vom Schulkind in Nepal bis zum Ge-schäftsmann in Manhattan wird die Krawatte heutzutage von Hunderten von Millionen Männern auf der ganzen Welt täglich getragen.

Die Krawatte

Die Krawatte im Berufsleben:Für ein Vorstellungsgespräch sollte eine äußerst schlichte Krawatte ge-wählt werden. Dunkle und neutrale Krawatten sind passend und verlei-hen der Kleidung Eleganz. Verzichtet auf fantasievolle Krawatten.

Bei der Arbeit im Büro sollte die Krawatte dem Stil der Firma

angepasst sein.

Im Vertrieb oder kreativen Umfeld kommen Farben ins Spiel: kraftvolle Farben im Vertrieb, violette Töne in der Werbung.

In der Finanzwelt oder im juristischen Umfeld zieht man Eleganz und Zu-rückhaltung vor. Eine schlichte Sei-denkrawatte kommt genauso gut an, wie eine Krawatte im selben Farbton wie das Hemd.

Bei einer Geschäftsbesprechung spie-gelt die Krawatte das Image der Firma wider; bei anderen Verabredungen re-flektiert sie die eigene Persönlichkeit.

TRENDYone JOBGUIDE18

Der einfache Knoten ist der ewige Klassiker unter den Krawattenkno-ten. Da er so einfach zu binden ist, zählt er zu den mit Abstand am meisten benutzten Knoten. Er funktioniert auch für die meisten Kra-wattenarten und mit nahezu allen Arten von Hemdkragen.

Four-in-Hand oder auch Einfacher Knoten

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Seit 2006 ist IKEA Augsburg bekannt als ein starker Arbeit-geber am lokalen Markt und auch als Ausbildungsbetrieb nimmt das schwedische Unter-nehmen seinen Auftrag ernst, junge Menschen für das Be-rufsleben zu befähigen.

Was macht eigentlich ein/e Kauffrau/-mann im Einzelhandel?ªª Pamela: „Während der 3-jäh-

rigen Ausbildung einer/es Kauffrau/-mann im Einzelhandel durchläuft man alle Abteilungen und lernt alle Schnittstellen ken-nen. Neben dem Verkauf ist man für ein paar Wochen in der Buchhal-tung, im Kundenservice, in der Mar-ketingabteilung, an der Kasse und in der Logistik. Man lernt wie das ganze Unternehmen funktioniert und wie wichtig die einzelnen Ab-teilungen für dieses Unternehmen sind. Man hat auch die Möglichkeit in kurzer Zeit kleine Projekte zu be-kommen.“

Was macht eigentlich ein/e Gestalter/-in für visuelles Marketing?ªª Elisa: „Wir statten die ganzen

Verkaufsflächen aus, richten Inte-rieure ein und überlegen uns wel-che Lebenssituation besteht, wer wohnt darin, was für ein Einkom-

men vorhanden sein könnte und setzen dies in Interieure um. Da-bei müssen viele handwerkliche Tätigkeiten erledigt werden, z.B. gehört das Arbeiten sowohl mit Bohrer und Säge als auch das Strei-chen und Tapezieren dazu. Dann unterstützen wir auch unsere Ver-kaufsabteilung, in dem wir saiso-nale Produkte werbewirksam prä-

sentieren: So zum Beispiel aktuell unsere Sommermöbel, die wir auf dem Kundenparkplatz aufgebaut haben.“

Warum hast du dich bei IKEA be-worben?ªª Jan: „Weil IKEA eine sehr gute

Ausbildung bietet. Es ist einfach et-was Besonderes bei IKEA eine Aus-bildung zu machen, das Unterneh-men ist sehr sozial eingestellt und man hat viele nette Mitarbeiter. Wir werden viel gefördert, denn es gibt sehr viele Schulungen.“

Macht dir die Ausbildung Spaß? Warum?ªª Pamela: „Es macht mir definitiv

Spaß! Als ich 2008 gestartet bin, hatte ich gleich 300 neue Freunde. Das Feeling bei der Arbeit ist auch einzigartig, denn wir verwenden das Du untereinander und da-durch arbeiten wir auch ganz an-ders. Es ist keine stupide Arbeit,

IKEA Azubis Im INTErVIEW

Pamela, Ausbilderin Simone, Jan und Elisa haben jeden Tag viel Spaß bei der Arbeit im IKEA Haus Augsburg

Elisa (25 Jahre alt) aus Ulm macht eine Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing

TRENDYone JOBGUIDE20

denn der Arbeitsalltag ist sehr ab-wechslungsreich. Man verfällt auch nicht in Routinen die man jeden Tag durchführen muss. IKEA ist einfach etwas Besonderes und ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Für mich ist es ganz großartig, ein Teil von so etwas ganz Großem zu sein und IKEA hat auch viel zu feiern.“

Erzähl doch mal wie ein ganz nor-maler Arbeitstag bei dir aussieht?ªª Elisa: „Mein Arbeitstag beginnt

immer um 7.00 Uhr morgens. Ich schaue ob alles gut aussieht und in Schuss ist, bevor die Kunden ins Haus kommen. Danach geht das ganze Team gemeinsam zum Früh-stücken. Im laufenden Tag fallen ganz verschiedene handwerkliche Arbeiten an. Wir haben auch gerade die Möglichkeit den Stand für die FitForJob Messe zu planen. Mein Arbeitstag endet dann schließlich um 15.30 Uhr.“

Was willst du nach der Ausbildung machen?ªª Pamela: „Ich stehe kurz vor

meiner Abschlussprüfung. Zu-künftig möchte ich auf jeden Fall bei IKEA bleiben und eine Füh-rungsposition übernehmen und die Karriere-Leiter aufsteigen und von Deutschland was sehen. IKEA macht das möglich.“

Was hast du vor deiner Ausbildung gemacht?ªª Jan: „Vor meiner Ausbildung

habe ich auf der Mittelschule mei-nen Qualifizierenden Abschluss gemacht.“ªª Elisa: „Ich habe nach meinem

Abitur eine Ausbildung zur Maß-schneiderin gemacht. Danach habe ich einen Lebenstraum von mir er-füllt und bin ein Jahr ins Ausland

gezogen. Danach habe ich diese Ausbildung begonnen, weil mich Marketing interessiert und meine Leidenschaft darin liegt einzurich-ten und zu dekorieren.“

Wie kann es nach der Ausbildung weitergehen/ Übernahmechance?ªª Simone: „Nach der Ausbildung

wollen wir alle guten und mobilen Auszubildenden übernehmen. Ent-weder bei uns im Haus Augsburg oder in einem anderen Einrich-tungshaus in Deutschland. Wir möchten unsere Führungsnach-wuchskräfte aus den Reihen der Azubis bekommen. Deshalb legen wir auch während der Ausbildung nicht nur viel Wert auf die fachliche, sondern auch auf die persönliche Qualifikation des Menschen. Uns ist es wichtig, dass unsere Azubis anschließend eine Zukunft bei IKEA haben. Wir bilden nicht nur aus, sondern wir wollen neue Mitarbei-ter gewinnen. Daher sind die Über-nahme-Chancen sehr gut.“

Was für Bewerber sucht ihr? ªª Simone: „Wir suchen so unter-

schiedliche Menschen wie neben mir gerade sitzen. Unsere Bewer-ber sollen bestenfalls einen sehr guten Schulabschluss haben und fit sein in den Fächern Mathema-tik, Deutsch und Englisch. Daneben zählt bei IKEA natürlich auch immer der Einzelne und seine Persönlich-keit. Wir suchen junge Talente, die sich mit IKEA und unseren Werten identifizieren und Leidenschaft für Heimeinrichtung und den Ein-zelhandel haben. IKEA ist ein sehr erfolgreiches und weltweit wach-sendes Unternehmen. Wir suchen junge Menschen für unsere Aus-bildungsplätze, die bereit sind mit IKEA gemeinsam zu wachsen.

Dazu gehört es, Verantwortung für die eigene Ausbildung zu überneh-men und zum Erfolg des Unterneh-mens beitragen zu wollen. Nach der Ausbildung haben unsere Auszu-bildenden den Mut und Willen, sich innerhalb von IKEA weiterzuentwi-ckeln. Darum haben unsere Auszu-bildenden von Anfang an die Moti-vation, sich fachlich und persönlich entwickeln zu wollen und Spaß da-ran, im Geschäft tatkräftig mit anzu-packen. Lernen heißt auch ab und zu Fehler zu machen - solange man aus ihnen lernt. Offenheit und Freu-de im Umgang mit unseren Kunden, Einbringen in das IKEA Team und selbständiges Arbeiten runden das Profil von unseren Auszubil-denden ab.“

Wie viele Auszubildende hat IKEA und wie viele werden im September eingestellt?ªª Simone: „Zurzeit haben wir 10

Auszubildende und 2 Handelsfach-wirte. Im September 2011 wollen wir insgesamt 5 einstellen.“

Im September 2011 sind folgende Ausbildungsstellen zu vergeben:

Kaufmann/frau im Einzelhandel Gestalter/in für visuelles Marketing Fachmann/-frau für SystemgastronomieHandelsfachwirt/in

Bewerbungsschluss: 30.04.2011Bewerbungsart: Online Informationen unter: www.IKEA.de/Augsburg

Die 23-jährige Pamela aus Augsburg steht kurz vor ihrem Abschluss als Kauffrau im Einzelhandel.

Jan, 18 Jahre, ist Kaufmann im Einzelhandel im 2. Lehrjahr.

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TRENDYone JOBGUIDE22

„Ich mag ältere Menschen, sie haben viel zu erzählen“

Altenpflege ein Job mit sicherer ZukunftBewerbung: www.altenhilfe-augsburg.de

-Industriemechaniker (m/w)-Elektroniker (m/w)-Sachbearbeiter im Vertriebsinnendienst (m/w)( mit französisch und englisch Kenntnissen)

Alexander Hagl freut sich auf Ihre Bewerbung unter: [email protected]

Wir suchen...

Die Bäckerei Ihle ist ein dynamisches Familienunternehmen. Mitüber 250 Fachgeschäften/ Cafés stehen wir für hohe Qualität unsererProdukte. Um die Ihle-Standards auf hohem Niveau zu halten, bil-den wir pro Jahr ca. 100 Bäckereifachverkäufer/innen aus und über-nehmen sie anschließend. Für unsere Filialen in Augsburg undUmland suchen wir zum Ausbildungsbeginn September 2011

AUSZUBILDENDE FACHVERKÄUFER/INIM LEBENSMITTELHANDWERK, SCHWERPUNKT BÄCKEREI

IHRE AUFGABEN:• fachkundiges Beraten und Bedienen unserer Kunden• fachgeschäftliche Warenpräsentation• Bestellwesen• praktische Ausbildung in der Filiale• Dienstleistung im Gastrobereich

IHRE QUALIFIKATIONEN:• überzeugender Haupt- oder Realabschluss• freundliches Auftreten und gute Kommunikation• Kundenorientierung und Teamgeist

UNSER ANGEBOT:• abwechslungsreiche Ausbildung• interne Schulungen in unserer Akademie• Entwicklungschancen nach der Ausbildung

ÜBERZEUGEN SIE UNS, DASS SIE DER/DIE RICHTIGE SIND!

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.

Landbäckerei Ihle GmbHPersonalabteilungDr.-Balthasar-Hubmaier-Str. 686316 Friedberg

Mail: [email protected]

www.ihle.de

KARRIERE BEI IHLE

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KARRIERE BEI IHLE

Du bis kreativ und möchtest das handwerklich direkt in die Tat um-setzen. Du magst es, wenn deine im Beruf hergestellten Produkte im Alltag der Menschen eine wichtige Rolle spielen. Du kannst nicht nur ordentlich anpacken, sondern bedienst auch gern mo-dernste Technik.

Dann ist bestimmt einer der vielen Handwerksberufe genau der richtige für dich. Denn als Handwerker sorgst du dafür, dass vieles, von der Arm-banduhr bis hin zum Verkehrsmittel, in unserem Alltag funktioniert.Was du genau können musst, hängt natürlich davon ab, was du genau ausüben möchtest. Geschickte Hän-de, technisches Verständnis, Krea-tivität, Flexibilität, Engagement und gute Noten wirst du aber immer brau-chen können.

Aufstieg zum GesellenDeinen Gesellenbrief hälst du nach zwei bis dreieinhalb Lehrjahren in der Hand. Auf dem Weg dahin lernst du im Betrieb, in der Berufsschule und bei der überbetrieblichen Lehrlingsunter-weisung in den Bildungszentren der Handwerkskammern und Innungen. So bist du nach deiner Ausbildung so-wohl theoretisch als auch praktisch in deinem Berufsfeld topfit.Als Geselle kannst du in den unter-schiedlichsten Unternehmen und Be-trieben arbeiten. Du hast aber auch die Möglichkeit, dich sofort oder nach mehreren Berufsjahren fortzubilden. Vielleicht möchtest du dich eher auf die technische, betriebswirtschaft-liche oder gestalterische Seite deines Handwerks spezialisieren. Lehrgänge bieten dir die Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Landesin-nungsverbände und Innungen an.

Traum von der Selbst-ständigkeitDu hast außerdem die Chance, dir den Traum von der eigenen Firma zu erfül-len - als Selbstständiger übernimmst du einen bestehenden Betrieb oder gründest einen neuen. Oftmals ist es gut, vorher deinen Meister zu machen. Denn mit diesem Herzstück des Hand-werks stehen dir auch noch viele wei-tere Möglichkeiten offen. Beispiels-weise kannst du andere Lehrlinge ausbilden, einen leitende Funktion einnehmen oder an einer Fachhoch-schule oder Universität studieren.

Dualer StudiengangDu hast Abitur gemacht, möchtest studieren, aber nicht den ganzen Tag büffeln? Dafür gibt es im Handwerk die dualen Studiengänge. In kürzester Zeit kannst du damit sowohl den Ge-sellenbrief als auch den Hochschul-abschluss erlangen. Lass dich einfach von der Handwerkskammer beraten, was für dich am besten passt.

Wie sähe unser Leben aus, wenn wir auf die Leistungen der rund fünf Millionen Handwerker verzichten müssten, auf Wohnen, ge-sundes Essen, Gesundheit, aber auch Mobilität, Energie, Umwelt und Kultur?

Am Ende steht fest: Unsere Zivilisati-on wäre ohne Handwerk undenkbar. Das Handwerk macht das Leben, das wir führen, erst möglich.

Ohne Handwerk kein Dach über dem KopfIn Deutschland gibt es laut Statisti-schem Bundesamt rund 17,3 Millio-nen Wohngebäude. Sie alle wurden natürlich mit der Hilfe von Handwer-kern gebaut. Mit anderen Worten: Die mehr als 81 Millionen Einwohner des Landes blieben ohne ein warmes

und trockenes Zuhause. Mehr als 35 handwerkliche Berufsbilder allein im Bereich Bau und Ausbau – vom Mau-rer über den Maler bis zum Dachde-cker und Zimmerer – sorgen dafür, dass neue Häuser gebaut und alte nach den neuesten Standards in Schuss gebracht werden. Dabei re-det alles über energetische Gebäu-desanierung, Umweltschutz am Bau und CO2-Einsparung – ebenfalls un-denkbar ohne das Handwerk. Die ge-samte Energietechnik, Alarmanlagen usw. werden vom Handwerk einge-baut, gewartet und erneuert.

Das tägliche Brot und mehrIn Deutschland können wir aus mehr als 300 Sorten Brot und rund 1.200 Sorten Gebäck wählen. Die mehr als 16.000 handwerklichen Bäckereien und über 3.000 Konditoreien in un-serem Land machen dieses reichhal-tige Angebot möglich und verarbeiten dabei jährlich über sechs Millionen Tonnen Mehl. Hinzu kommen rund 27.000 Betriebe bzw. Filialen im Flei-scherhandwerk, die uns beispielswei-se mit fast 1,5 Millionen Tonnen Wür-sten im Jahr versorgen.

Das wertvollste Gut: Die eigene GesundheitRund 39 Millionen Deutsche tragen eine Brille, die ihnen hilft, sich im Le-ben zurechtzufinden. Dass sie scharf

Vom Anlagenmechaniker

bis zum Zahntechniker

Was wäre das Leben ohne das Handwerk?B

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TRENDYone JOBGUIDE24

sehen – und dabei gut aussehen – können, dafür sorgen in der Bun-desrepublik fast 45.000 Optiker. In mehr als 10.000 Fachgeschäften ste-hen sie für alle Fragen rund um die Brille bereit und verschaffen ihren Kunden mit jährlich 34 Millionen Bril-lengläsern klare Sicht. Für den rich-tigen Ton sorgen in Deutschland rund 10.500 Hörgeräteakustiker: Sie ferti-gen jährlich über drei Millionen Hör-systeme, die der wachsenden Gruppe der Menschen mit Hörminderungen ermöglichen, ihren Alltag leichter und besser zu bestreiten. In der Ortho-pädietechnik helfen mehr als 36.000 Mitarbeiter mit Einlagen, Prothesen und weiteren Produkten vielen Men-schen, trotz Krankheit, Behinderung oder Alter ihr Leben zu meistern. Und die Aufzählung ließe sich fortsetzen, denn auch chirurgische Geräte in hoher Präzision kommen aus dem Handwerk. Dahinter stehen Men-schen, die sich ihrer Verantwortung für das wertvollste Gut ihrer Kunden bewusst sind: ihre Gesundheit.

Mobilität: Mehr als nur von A nach BDeutschland ist ein Land der Auto-fahrer. Mit rund 50 Millionen Kraft-fahrzeugen bewegen sich die Bun-desbürger von A nach B. Dass sie dort ankommen, dafür sorgen auch die 460.000 Beschäftigten in den Kfz-Werkstätten. Sie halten die Autos in Ordnung, sorgen für Sicherheit und möglichst geringen Schadstoffaus-stoß. Übertroffen wird die Zahl der Autofahrer noch von der der Radfah-rer. So gibt es mehr als 70 Millionen Räder, die ohne die kompetente Hil-

fe der Zweiradmechaniker nicht recht vorankommen würden. Mit Fußgän-gern teilen sich Auto- und Radfahrer zudem ein Straßennetz von 240.000 km Länge. Gebaut, gepflegt und re-pariert werden die Verkehrsadern von Profis aus dem Handwerk, genauer gesagt von Straßenbauern.

Das gute Aussehen und die KulturDoch wir wollen nicht nur bequem le-ben und uns komfortabel und sicher fortbewegen. Das Leben ist mehr als Versorgung, Essen, Wärme, Si-cherheit. Lebenswert wird es durch Stil, Geschmack, Kultur – wir wollen schließlich auch gut aussehen. Auch dafür gibt es Spezialisten im Hand-werk. In Deutschland laden bei-spielsweise 73.000 Friseursalons zu einem Besuch ein. Auch wenn es nur wenige Menschen regelmäßig zum Maßschneider führt – wenn die Män-tel, Kleider, Hosen, Jacken nicht so passen, wie sie sollen, hilft der Ände-rungsschneider. 16.000 Fachbetriebe sorgen in Deutschland für guten Sitz in Kleidungsfragen. Für die Schuhe ist wiederum ein anderer Spezialist gefragt. Dank der 3.400 handwerk-lichen Schuhmacherbetriebe sind eine durchgelaufene Sohle oder ein abgebrochener Absatz noch lange kein Grund, barfuß gehen zu müs-sen. Starke Emotionen sind mit dem The-ma Schmuck verbunden, die wich-tigsten Ereignisse und schönsten Erinnerungen wie Verlobungen, Hochzeiten, Geburten und Geburts-tage haben mit Schmuck zu tun. Über 5.000 Gold- und Silberschmie-

de in Deutschland fertigen dafür Schmuckstücke höchster Güte. Und eine Welt ohne Musik und Un-terhaltung? Unvorstellbar. Über elf Millionen Menschen in Deutsch-land machen selbst Musik und spie-len in ihrer Freizeit ein Instrument, viele von ihnen in einem Orchester oder in einer eigenen Band. Die da-für benötigten Instrumente werden von über 4.000 Handwerkern gefer-tigt – natürlich ebenfalls mit höchs-ter Präzision.

Nebenbei den Klimawandel stoppenGebäudeenergieberater, Schorn-steinfeger, Elektrotechniker oder Installateure und Heizungsbauer: Handwerker sorgen Tag für Tag da-für, dass wir weniger Energie ver-brauchen, Geld einsparen und den CO2-Ausstoß verringern. Mit Einbau und Nutzung erneuerbarer Energien und der Umsetzung dezentraler En-ergieversorgung tragen Handwerker aktiv zum Klimaschutz bei. Allein in den ersten drei Quartalen des Jah-res 2009 wurden 350.000 Wohnein-heiten durch Handwerker energe-tisch saniert. Das vermeidet jährlich einen CO2-Ausstoß in Höhe von einer Million Tonnen. Zudem installierten Handwerker 2008 etwa 210.000 So-larthermie-Anlagen – mit einer Er-sparnis von 1,2 Millionen Tonnen CO2.

Handwerk: Für die Zukunft ständigWeil es so eng und so breit mit un-ser aller Leben verflochten ist, ist das Handwerk mit der stabilste Wirtschaftsbereich von allen. Jungen Menschen bietet das Handwerk gute Zukunftsaussichten – und Perspek-tiven, die weiterführender sind, als viele denken. Viele Handwerksberufe können mit akademischen Studien-gängen verknüpft werden – ja einige Studiengänge, wie zum Beispiel Ar-chitektur, sind ohne handwerkliche Ausbildung gar nicht denkbar. Der Wirtschaftszweig gibt 480.000 Ju-gendlichen Jahr für Jahr eine indi-viduelle Karriereperspektive – mit einem Ausbildungsplatz im Hand-werk. In ihrem späteren Beruf werden die jungen Menschen in die Fußstap-fen heutiger Handwerker treten und dafür sorgen, dass unser Leben auch zukünftig lebenswert bleibt.

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Mittelfristig soll die Ausbildungsquote von mehr als vier auf rund acht Prozent erhöht werden. Grundlage ist das Drei-Wege-Ausbil-dungssystem des Unternehmens. Mit einer TV-Kampagne verstärkt das Unternehmen zudem die Suche nach Auszubildenden.

München, 14. Januar 2011. Nachdem McDonald’s Deutschland bereits in 2010 um 2.000 Mitarbeiter gewach-sen ist, sollen in 2011 erneut 2.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein besonderer Fokus liegt auf neuen Auszubildenden: „Wir sind auf qualifizierte Fachleute für die viel-seitigen Arbeitsplätze in unseren Re-staurants angewiesen – daher stre-ben wir eine Verdoppelung unserer Ausbildungsquote von gegenwärtig etwas mehr als vier Prozent auf min-destens acht Prozent innerhalb der nächsten Jahre an“, so Wolfgang Goe-bel, Vorstand Personal McDonald’s Deutschland. Grundlage ist das jetzt

vervollständigte Drei-Wege-Ausbil-dungssystem des Unternehmens. Es richtet sich gleichermaßen an Haupt- und Realschüler sowie Gymnasiasten:

Fachkraft im Gastgewerbe in der SystemgastronomieDie zweijährige, gewerblich orientier-te Ausbildung richtet sich vor allem an Hauptschüler. „McDonald’s will damit jungen Menschen mit Hauptschulab-schluss bessere Chancen bieten.“, so Goebel. Die Theorie in der Berufsschu-le und betriebsinternen Schulungen verbindet sich mit dem praktischen Know-how in den Restaurants.

Fachmann /Fachfrau für SystemgastronomieDer Fachmann/Fachfrau für Systemg-astronomie ist ein kaufmännisch ori-entierter Beruf mit gastronomischen Grundlagen. Die Ausbildung dauert drei Jahre mit dem Ziel, schnell Füh-rungsverantwortung in den Restau-rants zu übernehmen. Vorraussetzung für die Ausbildung ist idealerweise ein guter Realschulabschluss oder Abitur.

Die Abschlussprüfung für beide Aus-bildungswege findet vor der IHK statt.

Bachelor of Arts Für Schulabgänger mit Abitur oder Fachhochschulreife besteht die Mög-lichkeit eines dreijährigen Studiums der Betriebswirtschaftslehre in Koope-

mcDonald’s plant 2.000 Neueinstellungen und sucht 1.000 Auszubildende

TRENDYone JOBGUIDE26

ration mit verschiedenen Berufsaka-demien. Das Studium schließt mit der akademischen Auszeichnung des Ba-chelor of Arts (B.A.) ab. Während der Praxisphasen sammelt der Student im Restaurantbetrieb umfangreiche Erfahrungen.

McDonald’s ermöglicht Auszubil-denden und Mitarbeitern vielfälti-ge interne Weiterbildungen. Zudem stimmt das Gehalt: Auszubildende bei McDonald’s werden im Branchenver-gleich überdurchschnittlich bezahlt, auf Basis des Tarifvertrags. Und nach der Ausbildung bieten McDonald’s und seine Franchise-Nehmer ihren Auszubildenden außerordentlich gute Perspektiven: Rund 70% werden nach ihrem Abschluss übernommen.

TV-Kampagne verstärkt Suche nach Auszubildenden „Aufgrund des demografischen Wan-dels wird es immer schwieriger, alle Ausbildungsplätze mit talentierten

Berufseinsteigern zu besetzen“, so Goebel. Deshalb setzt das Un-ternehmen seine TV-Kampagne mit dem Schwerpunkt Ausbildung fort. „Viele junge Menschen kommen gerne als Gäste zu uns, die wenigs-ten wissen aber, welche Perspekti-ven wir ihnen als Ausbilder bieten können“. Die fünf Protagonisten der Kampagne wurden erneut aus den rund 62.000 Mitarbeitern aus-gesucht. Sie erzählen ihre persön-liche Geschichte und zeigen, dass bei McDonald’s Chancengleichheit gelebte Realität ist: Unabhängig von Nationalität, Herkunft oder so-zialem Status bekommt jeder bei McDonald’s die Möglichkeit, in das Berufsleben zu starten.

Statements zum Thema AusbildungsengagementMaria Böhmer, Beauftragte der Bun-desregierung für Migration, Flüchtlin-ge und Integration (CDU):„Ich glaube, die Botschafter der Kam-pagne wissen, dass sie tolle Chancen haben werden, weiterzukommen und dass es dabei auf sie persönlich an-kommt - McDonald’s bietet ja hier eine ganze Menge.“

Olaf Scholz, ehemaliger Bundesar-beitsminister (SPD):„In den nächsten Jahren werden vie-le Unternehmen vor der Herausfor-derung stehen, gute und geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bekommen. Das hängt auch mit der demografischen Entwicklung zusam-men. Deshalb muss man in die Ta-lente der verschiedenen Menschen investieren, die in unserem Lande le-ben. Es geht darum, die Vielfalt unse-rer Gesellschaft auch in Betrieben ab-zubilden und gerade dadurch Mut zu machen, sich zu entwickeln.“

Miriam Gruß, familienpolitische Spre-cherin der FDP-Bundestagsfraktion:„Unser Ziel ist es, dass junge Men-schen die Chance auf ein eigenstän-diges und selbstbestimmtes Leben bekommen. Denn das ist die Basis eines freiheitlichen Daseins - und dazu gehört vor allem die Chance auf Bildung und Arbeit. Im Vordergrund steht dabei der Mensch selbst, sein Engagement und nicht seine Herkunft. Besonders kümmern müssen wir uns deshalb um diejenigen, die nicht die besten Startbedingungen hatten. Wir dürfen kein Talent vergeuden, gerade auch vor dem Hintergrund des aktu-ellen Fachkräftemangels. Politik und Wirtschaft tragen dabei gleicherma-ßen Verantwortung. Das Engagement von McDonald‘s als Ausbildungsun-ternehmen und Arbeitgeber ist dies-bezüglich beispielhaft.“

Weitere Informationen zur Kampagne und McDonald’s als Arbeitgeber unter www.mcdonalds.de/ausbildung

Jobs mit ZukunftArbeiten bei McDonald’s

Arbeiten im Restaurant

McDonald’s – ein Arbeitgeber, der Sie weiterbringt!

Als erfolgreich wachsendes Unternehmen bieten wir umfassende Ausbildungspro-gramme, sichere Arbeitsplätze, zahlreiche Karrierechancen und maßgeschneiderte Fördermaßnahmen.

Vom Mitarbeiter im Restaurant, über den Auszubildenden bis hin zum Restaurant Manager – wer motiviert und ehrgeizig ist, dem stehen bei uns viele Berufsfelder und Entwicklungsmöglichkeiten offen. Egal, welchen Weg Sie mit uns gehen möchten: Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Erfolgsweg!

In der vorliegenden Broschüre wird zur besseren Lesbarkeit auf die jeweils weibliche Form verzichtet. Mit den Begriffen „Fachkraft“, „Restaurant Manager“ etc. sind sowohl Mitarbeiter weiblichen als auch männlichen Geschlechts gemeint.

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Einleitung

Mitarbeiter im Restaurant /McCafé (m/w)

Mitarbeiter im Restaurant Management (m/w)

Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie (m/w)

Fachmann /Fachfrau für Systemgastronomie

Bachelor of Arts (m/w)

www.trendence.de

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Auch McDonald´s Augsburg, mit insgesamt 9 McDonald´s-Restaurants, sucht zum Ausbildungsstart September 2011 derzeit noch 10 Auszubildende. Interessierte sollten ihre schriftliche Bewerbung direkt an das hauseigene Job & Karriere Center schicken:

McDonald‘s Restaurants Hendrikx Systemgastronomie e. K. Willy-Brandt-Platz 1 86153 Augsburg

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Die Idee eines so genannten dualen Studiums ist eigentlich genial: Hier werden Studenten zweigleisig ausgebildet. Heißt also: Neben dem Studium an einer Hochschule oder Universität findet die Aus-bildung auch in einem Unternehmen statt.

Die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis also - und das auch noch mit anerkanntem Abschluss. Grundvo-raussetzungen für ein duales Studium sind Abitur bzw. Fachabitur sowie ein Ausbildungs-/Praktikanten- oder Vo-lontariatsvertrag in einem Betrieb oder einer Praxis. Ein duales Studium kann derzeit in folgenden Bereichen absolviert wer-den. Sie schließen alle mit einem so genannten Bachelor (B.A.) ab:

• Ingenieurwissenschaften/Technische Fächer

• Wirtschaftswissenschaften• Informatik/Wirtschaftsinfor-

matik• Pflege- und Sozialwesen

Hier die Vorteile eines dualen Studi-ums im Überblick:

• Berufsabschluss während des Studiums

• Balance zwischen Theorie und Praxis

• Vergütung durch das Unter-nehmen

• finanzielle Beteiligung des Un-ternehmens z.B. an den Studi-engebühren

• vorwiegend gute Studienbe-dingungen

Ein allgemeines duales Studium gibt es nicht. Je nach Art des Berufes schwankt die Dauer zwischen 6 und 10 Semestern, also zwischen 3 und

5 Jahren. Bewährt hat sich allerdings der 3-monatliche Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen. Natürlich hat ein duales Studium auch seine Tü-cken. Durch den relativ hohen Praxis-teil kann die wissenschaftliche Seite nicht sehr vertieft werden. Durch die praktischen Phasen wiederum bleibt die Freiheit während des Studiums ein wenig auf der Strecke. Viel Reisen und die Welt sehen ist da eher nicht drin... Und auch die Bewerbung für ein duales Studium ist kein Zucker-schlecken. Schließlich gibt es hier sehr viele Bewerber auf einige wenige Stellen. Da müsst ihr also schon durch Leistung überzeugen und im Bewer-bungsverfahren keine Fehler machen.

Wenn ihr noch mehr über das duale Studium erfahren möchtet, klickt euch rein:

www.studium-ratgeber.dewww.studserv.de

Die Mischung macht´s:

Das duale Studium

TRENDYone JOBGUIDE28

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Drogist/-in mit Abschluss vor der IHK. Die Ausbildung vereint Fach -kom petenz in den Bereichen Schönheit, Gesundheit, Wellness und Foto mit den Inhalten der Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann im Einzel handel. Für dieses Jahr sowie für das Ausbildungsjahr 2011/2012 sind noch Ausbildungsplätze im Raum Augsburg frei.

Handelsfachwirt/inSchließen Sie an Ihre Ausbildung zum/zur Drogist/in die Zusatzquali-fi kation zum/zur Handelsfachwirt/in an.

Studierende/r an der Dualen HochschuleVerknüpfen Sie Ihr Bachelor-Studium in den Bereichen BWL oder IT an der Dualen Hochschule (DH) in Karlsruhe oder an der Berufsakademie (BA) in Riesa mit praktischer Erfahrung bei dm-drogerie markt.

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TRENDYone: Wir haben gehört, dass Sie sich als Job-Pate enga-gieren. Was genau ist denn ei-gentlich ein Job-Pate?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Es

ist ein altbekanntes Problem, dass viele Jugendliche nach dem Schulabschluss Schwierigkeiten beim Eintritt in das Berufsleben haben. Das Arbeitsamt versucht hier mit seiner Berufsberatung unterstützend tätig zu werden. Manche Jugendliche scheuen sich jedoch, diese eher unper-

sönliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Darum wurde schon vor längerer Zeit das Job-Paten-Pro-jekt ins Leben gerufen. Job-Paten sind in der Regel ehemalige lei-tende Angestellte und Geschäfts-führer aus der Wirtschaft. Jeder Schule wird ein Job-Pate zuge-ordnet und wenn ein Lehrer fest-stellt, dass einer seiner Schüler Schwierigkeiten bei der Ausbil-dungsplatzsuche hat oder haben wird, wird dieser Job-Pate zur Un-terstützung eingeschaltet.

TRENDYone: Wie genau sieht denn die Unterstützung durch den Job-Paten aus?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Bei

vielen Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz bekommen, spielen schlechte Noten eine große Rolle – sie werden daher von vielen Unternehmen direkt abgelehnt. Darüber hinaus ha-ben diese Jugendlichen meist wenig Unterstützung aus dem Elternhaus. Der Job-Pate beglei-tet sein „Patenkind“ persönlich

Interview mit Klaus-Peter Dietmayer, Geschäftsführer von Erdgas Schwaben, über seine Funktion als Job-Pate.

Job-Paten in AugSBurg

TRENDYone JOBGUIDE30

und intensiv bei der Jobsuche. Er hilft dabei, eigene Stärken und Schwächen zu ermitteln, den in-dividuell richtigen Ausbildungs-beruf zu finden, versucht moti-vierend auf den Jugendlichen einzuwirken und gibt im Zwei-felsfall auch Nachhilfe in den Be-reichen, in denen der Jugendliche besondere Schwierigkeiten hat. Er hakt nach, ob Bewerbungen verschickt und Termine eingehal-ten wurden und gibt Ratschläge für den Eintritt in das Berufsle-ben – also eigentlich die Form von Unterstützung, die im Ideal-fall ein intaktes Elternhaus oder die Schule liefern sollten. Oft-mals nehmen die Jugendlichen diese Form der Unterstützung von einem erfahrenen Menschen aus der Berufswelt auch einfach lieber an, als die gut gemeinten Ratschläge von Eltern oder Leh-rern. Darüber hinaus verfügt der Job-Pate meistens über ein gutes Netzwerk innerhalb der regio-nalen Wirtschaft und kann hie-rauf bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz für sein Paten-kind zurückgreifen, sofern dieses ansonsten keine Chance auf dem

Arbeitsmarkt haben sollte.

TRENDYone: Wie wird entschie-den welche Jugendlichen einen Job-Paten bekommen?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Der

Lehrer ist derjenige, der uns den entscheidenden Hinweis geben muss. Es gibt dann ein erstes Gespräch mit dem Job-Paten. Voraussetzung hierfür ist, dass der Schüler Interesse an dem Projekt hat und wirklich bereit ist, die Unterstützung anzuneh-men. Nur so ist eine erfolgreiche Patenschaft möglich. Die Paten investieren sehr viel Zeit und Energie in ihre Patenkinder und möchten natürlich diejenigen Ju-gendlichen unterstützen, die ihre Hilfe wirklich annehmen und mo-tiviert sind, einen Job zu finden. Wichtig ist, dass der Job-Pate re-lativ frühzeitig eingreift. Idealer-weise ist das ca. ein Jahr vor dem Abschluss der Schule.

TRENDYone: Wie sind Sie dazu gekommen Job-Pate zu werden?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Ein

Kollege aus meinem Rotary-Club (Augsburg Renaissancestadt) hat

mir damals von der Idee erzählt. Ich hatte anfangs ehrlich gesagt meine Zweifel daran, ob so et-was auf Basis einer Patenschaft wirklich erfolgreich funktionie-ren kann.

ªª Da ich aber von der grund-sätzlichen Notwendigkeit einer Unterstützung für die Jugend-lichen überzeugt war, habe ich mich dann dafür entschieden, mir die Sache einmal anzuschau-en und einfach auszuprobieren. Am Anfang war noch völlig un-klar, wie genau das Projekt ab-laufen soll. Job-Paten gibt es in vielen Städten – manchmal nur unter anderem Namen. Meist ar-beiten diese jedoch sehr unko-ordiniert. Unser Ziel war jedoch ein koordiniertes Projekt, in dem alle an einem Strang ziehen. In-zwischen haben wir ein gut funk-tionierendes System geschaf-fen, in welches die Agentur für Arbeit, der Stadtjugendring und das Berufsbildungszentrum ein-gebunden sind. Die Kolping Ein-richtung übernimmt die schwie-rigsten Fälle.

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TRENDYone: Gibt es auch haupt-berufliche Job-Paten oder ist dies immer eine ehrenamtliche Tätigkeit?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Das

Berufsbildungszentrum hat eini-ge festangestellte Job-Paten, die vom Arbeitsamt bezahlt werden. Diese reichen aber bei weitem nicht aus, um den vorhandenen Bedarf zu decken. Alle anderen Job-Paten, und das ist die ganz große Mehrheit, arbeiten rein eh-renamtlich. Unser Ziel ist es, die Betreuung mit Hilfe der ehren-amtlichen Job-Paten möglichst flächendeckend auszubauen.

TRENDYone: Was erwarten Sie von Ihrer Tätigkeit als Job-Pate?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Ich

hoffe natürlich schon, dass das was ich da mache, bei meinen Pa-

ten eine gewisse Wirkung erzeugt und sie meine Unterstützung an-nehmen. Denn ist es ein wirklich schönes Gefühl, wenn ein Pate sich positiv entwickelt und ich ihn schließlich erfolgreich ins Berufsleben begleiten kann.

TRENDYone: Wohin können sich Unternehmer oder leitende An-gestellte wenden, wenn sie ebenfalls junge Menschen als Job-Pate unterstützen möchten?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Am

besten melden sich Interessier-te beim Stadtjugendring.

TRENDYone: Und an wen kön-nen sich interessierte Schüler wenden?ªª Klaus-Peter Dietmayer: Die

Schüler sollten ihren Klassen-lehrer darauf ansprechen, wenn

sie gerne von einem Job-Paten unterstützt werden würden. Lei-der ist es nur so, dass noch nicht alle Lehrer über das Job-Paten-Projekt informiert sind. Wir ar-beiten aber mit Hochdruck da-ran, dass möglichst alle Schulen und alle Lehrer entsprechend in-formiert werden.

Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei der weiteren Um-setzung dieses tollen Projekts!

TRENDYone JOBGUIDE32

Uni oder Praxis – das ist für viele nach dem Abitur die Frage. Wenn Sie Spaß an Wirtschaft haben, jedoch einen anderen Weg als den über die Uni suchen, um sich für Führungsaufgaben zu qualifizie-ren, dann ist der Handelsfachwirt genau das Richtige für Sie. Das „Duale Studium Handelsfachwirt“ der Akademie Handel ist ein Angebot für Absolventen mit Hochschul-, fachgebundener Hoch-schulreife oder Fachhochschulreife.

PRESSEINFORMATION

Akademie Handel e.V. Brienner Straße 47 80333 München

Ansprechpartnerin Anja Wiehler Fon 089 55145 – 19, Fax 089 55145 – 12 [email protected]

München, 23.02.2011

Führungskraft im Handel werden, und zwar direkt!

Uni oder Praxis – das ist für viele nach dem Abitur die Frage. Wenn Sie Spaß an Wirtschaft haben, jedoch einen anderen Weg als den über die Uni suchen, um sich für Führungsaufga-ben zu qualifizieren, dann ist der Handelsfachwirt genau das Richtige für Sie. Das „Duale Studium Handelsfachwirt“ der Akademie Handel ist ein Angebot für Absolventen mit Hoch-schul-, fachgebundener Hochschulreife oder Fachhochschulreife.

Handelsfachwirte werden, wie es der Name schon sagt, für den Einzelhandel oder Groß- und Außenhandel ausgebildet. Dort wird qualifizierter Führungsnachwuchs gesucht. Mit seinen vielfältigen Sparten ist es im Handel möglich, die persönlichen Interessen, z.B. für Sport, Mode oder Computer mit dem beruflichen Weg zu verknüpfen. Ein weiterer Vorteil sind die Strukturen im Handel. Hier ist der Weg in verantwortungsvolle Positionen wesentlich schnel-ler möglich, als in anderen Branchen.

Als Absolvent der Akademie Handel erlangen Sie in nur 34 Monaten drei staatlich anerkann-te IHK-Abschlüsse:

Kaufmann/-frau im Einzel- bzw. Groß- und Außenhandel Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein) Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in.

Seit rund 30 Jahren bildet die Akademie Handel gemeinsam mit Betrieben zum Handels-fachwirt aus. Wir haben daher einen guten Überblick, was aus Handelsfachwirten wird. Sie werden in der Regel eingesetzt als Abteilungsleiter/-in, Markt-/ oder Filialleiter/-in und in Füh-rungspositionen in den Bereichen Marketing, Controlling, Personalwesen, Beschaffung und Logistik.

Das Studium kann in Augsburg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg und Würzburg absolviert werden und beginnt jährlich am 01. September.

Nähere Informationen zum Studiengang finden Sie unter www.duales-studium-hfw.de oder lassen Sie sich persönlich beraten: Christiane von Bila, Fon 089 55145 – 23, E-Mail [email protected].

(1.887 Zeichen)

Führungskraft im Handel werden, und zwar direkt!

Augusta-Bank eG Raiffeisen-Volksbank Schießgrabenstraße 10 86150 Augsburg Telefon 0821/5040-9556 oder -9557 [email protected] www.augusta-bank.deDie Augusta-Bank eG Raiffeisen-Volks-bank ist eine leistungsfähige, markt-orientierte und vertriebsstarke Genos-senschaftsbank im Wirtschaftsraum Augsburg, die mit rund 330 Mitarbei-tern in 26 Geschäftsstellen ein Kun-denvolumen von 2,4 Mrd. € betreut.

Damit gehören wir zu den großen Ge-nossenschaftsbanken in Bayern.

Als eine unserer Hauptaufgaben se-hen wir die qualifizierte Betreuung unserer Mitglieder und Kunden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, arbeiten wir stetig an Verbesserungen unseres Aus- und Weiterbildungskon-zeptes.

Wir bieten Ihnen neben einem zu-kunftsorientierten Arbeitsplatz vor allem die Förderung Ihrer fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Mit einem umfangreichen Angebot an hauseigenen Seminaren werden un-sere Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter laufend für die wachsenden und sich verändernden Beratungs- und Serviceaufgaben geschult. Ein eben-so vielfältiges Angebot an Fort- und Weiterbildungsmodulen bietet unse-ren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Entwicklungsperspektiven in allen Be-reichen der Bank.

Überzeugen auch Sie sich von unseren Leistungen und starten Sie Ihre beruf-liche Laufbahn bei einem der Top-Ar-beitgeber 2010/11.

Handelsfachwirte werden, wie es der Name schon sagt, für den Einzelhan-del oder Groß- und Außenhandel aus-gebildet. Dort wird qualifizierter Füh-rungsnachwuchs gesucht.

Mit seinen vielfältigen Sparten ist es im Handel möglich, die persönlichen Interessen, z.B. für Sport, Mode oder Computer mit dem beruflichen Weg zu verknüpfen.

Ein weiterer Vorteil sind die Struk-turen im Handel. Hier ist der Weg in verantwortungsvolle Positionen we-sentlich schneller möglich, als in an-deren Branchen.

Als Absolvent der Akademie Handel erlangen Sie in nur 34 Monaten drei staatlich anerkannte IHK-Abschlüsse:

• Kaufmann/-frau im Einzel- bzw. Groß- und Außenhandel

• Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein)

• Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in

Seit rund 30 Jahren bildet die Akade-mie Handel gemeinsam mit Betrieben zum Handelsfachwirt aus. Wir haben daher einen guten Überblick, was aus Handelsfachwirten wird.

Sie werden in der Regel eingesetzt als Abteilungsleiter/-in, Markt-/ oder Filialleiter/-in und in Führungsposi-tionen in den Bereichen Marketing, Controlling, Personalwesen, Beschaf-fung und Logistik.

Das Studium kann in Augsburg, Bay-reuth, München, Nürnberg, Regens-burg und Würzburg absolviert werden und beginnt jährlich am 01. Septem-ber. Nähere Informationen zum Studi-engang finden Sie unter

www.duales-studium-hfw.de oder lassen Sie sich persönlich beraten:

Christiane von Bila, Fon 089 55145 – 23E-Mail [email protected]

TRENDYone JOBGUIDE34

www.pyram

id-hsa.de

Schon bevor ihr die Schule beendet, solltet ihr euch Gedanken um eure berufliche Zukunft machen. Und dabei solltet ihr gründlich überlegen. Schließlich werdet ihr im besten Falle bis zum Rente-nalter in eurem Beruf arbeiten. Also wäre es toll, wenn er auch der richtige für euch wäre. Nicht dass aus den Lehrjahren noch Alb-traumjahre werden. Natürlich lebt auch der Ausbildungsmarkt vom Fortschritt. Also stellen wir euch hier neue und modernisierte Aus-bildungsberufe vor. Bitte beachtet aber, dass es sich hierbei nur um eine kleine Auswahl handelt. In Deutschland gibt es immerhin ca. 340 verschiedene Ausbildungsberufe.

Was eigentlich alle Ausbildungsberufe gemeinsamen haben, ist die Art der dualen Ausbildung. Das heißt, dass sich die Phasen der praktischen Aus-bildung innerhalb des Betriebes mit Phasen an der Berufsschule abwech-seln. Bei der Länge der Ausbildung sind zwei bis drei Jahre die Regel.

Textilgestalter/in im Handwerk: Das ist ein Beruf, der ganz viel Finger-spitzengefühl verlangt. Es geht hier nämlich um die Herstellung von Spit-zenstoffen und anderen filigranen Sti-ckereien und Erzeugnissen. Allgemein steht die Textilherstellung im Fokus, also das Weben, das Stricken, das Fil-zen und das Klöppeln. Hier kann eine Spezialisierung auf eine bestimmte Fachrichtung erfolgen.

Fachangestellte(r) für Arbeitsmarktdienstleistungen: Hinter diesem Beruf steckt genau ge-nommen ein Berufsberater und Ar-beitsvermittler. Auch die Zusammen-arbeit mit und an Schulen gehört zum Aufgabenfeld. Der Fachangestellte besucht also Abschlussklassen und berät die Schüler in Sachen beruf-liche Zukunft. Auch die Beratung von Fachkräften jeden Alters ist möglich.

Fachangestellte für Arbeitsförderung erstellen außerdem Statistiken für das Bundesinstitut für Arbeit. Der si-chere Umgang mit dem Computer ist also genauso erforderlich wie Spaß am Umgang mit Menschen und Rede-gewandtheit. Voraussetzung für die-ses Berufsbild ist ein guter Realschul-abschluss.

Neue Ausbildungsberufe

TRENDYone JOBGUIDE36

Packmitteltechnologe / Packmitteltechnologin: Diesen Beruf gibt es eigentlich schon. Allerdings heißt er bis zum 1. August noch Verpackungsmittelmechaniker. Dahinter verbirgt sich ein recht krea-tiver und gleichzeitig handwerklicher Beruf, bei dem Theorie und Praxis Hand in Hand geben. Am Reißbrett werden Verpackungen entwickelt, in denen zum Beispiel Joghurtbecher sicher transportiert werden können. Wer dieses Berufsfeld spannend fin-det, sollte auf jeden Fall teamfähig und gut in Mathe sein. Handwerk-liches Geschick und räumliches Vor-stellungsvermögen sind ein absolu-tes Muss.

Printmedienverarbeiter / Printmedienverarbeiterin: Dieser Beruf befasst sich vor allem mit gedruckten Medien wie Büchern, Zeit-schriften, Broschüren oder Kalendern. Hier wird aus dem Druckbogen ein fer-tiges Produkt. Zum Einsatz kommen hier verschiedene große und kleine

Gerätschaften. Diese müssen zuver-lässig und exakt bedient werden, um Produktionsfehler zu vermeiden. Vo-raussetzungen für diesen Beruf sind organisiertes Arbeiten, Stressresi-stenz, Teamfähigkeit und Spontane-ität. Ein Realschulabschluss genügt.

Mediengestalter/in Flexografie: Unter flexografischen Erzeugnissen versteht man zum Beispiel Stempel, Flexodruckplatten, Gravuren, Schilder und Folienbeschriftungen. Sie werden

vom Mediengestalter Flexografie her-gestellt. Hier ist etwas Kreativität ge-fragt, denn die Entwürfe entstehen am Computer, werden nach inten-siver Beratung auf die Wünsche des Kunden angepasst und umgesetzt. Bei Bedarf werden ältere Stempel auch instand gehalten oder neu ju-stiert. Außerdem wäre handwerk-liches Geschick sehr von Vorteil, weil auch die Endfertigung und Montage zum Aufgabenbereich zählen kann.

Technischer Produktdesigner/ Technische Produktdesignerin: Das ist ein Beruf mit ganz vielen ver-schiedenen Einsatzmöglichkeiten. Je nach Spezialisierung unterstützen Produktdesigner Ingenieure bei der Entwicklung technischer Produkte am Computer. Hier kommen schicke 3D-Animationen zum Einsatz. Das Spek-trum reicht hier von Autoteilen über Möbel bis hin zur Elektromaschine. Die Ausbildung dauert drei Jahre.

Fachkraft für Lederverarbeitung: Wie der Name schon vermuten lässt, geht es hier vor allem um Leder und um seine Verarbeitung. Hier werden Schuhe genäht, Koffer zusammen-gestellt und Gürtel gelocht. Es geht also richtig handwerklich zu und ver-langt nach hohem technischen Ver-ständnis und etwas Kraft, da sich Le-der auch mal als zäh erweisen kann. Aber auch eine Zusammenarbeit mit einer Polsterei ist denkbar. Hier sind den ledernen Phantasien keine Gren-zen gesetzt. Nix für Veganer :)

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Ausbildung zum/r Fachmann/-frau Systemgastronomie Sching Schong – das moderne, asiati-sche, schnelle Restaurant, 3x in Augs-burg, sucht motivierte Mitarbeiter, denen es Spaß macht, unseren Gästen ein unverwechselbares Restaurant- Erlebnis zu bieten.

Ihre Voraussetzungen:• Realschulabschluss oder QA• Aktive Lern- und

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Bewerbungen bitte schriftlich an: Sching Schong Asia Restaurantszu Hd. Herrn GerberBgm.-Wegele-Str. 6 86167 Augsburgwww.schingschong.de

TRENDYone JOBGUIDE38

die richtige entscheidung für Karriere und Beruf

der name segmüller ist in deutschland ein Begriff

mit sicherheit ein solides fundament für ihre zukunft.

durch eine konsequente konzeption gehören wir zu den marktführern in der möbelbranche. dabei sorgen mehr als 4000 mitarbeiter in einer Polstermöbelfabrik, sieben einrichtungshäusern und zwei großen zentrallägern jeden tag für den erfolg des unternehmens. sie sind auf der suche nach einem ausbildungsplatz? Wir bieten ihnen die besten Chancen für ihre zukunft.

kauffrau/kaufmann im einzel handel

Bürokauffrau/Bürokaufmann

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fachkraft im Gastgewerbe

fachfrau/-mann für systemgastronomie

Polster- und deko rationsnäher/-in

Polsterer/Polsterin

fachkraft für möbel-, küchen- und umzugsservice

fachkraft für lagerlogistik, fachlagerist (m/w)

tischler/-in, schreiner/-in

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oder per Mail an: [email protected]

Für die Betreuung und Pflege hilfsbe-dürftiger alter Menschen braucht die Gesellschaft immer mehr Altenpfle-ger/innen. Ihre Aufgaben sind viel-fältig. Sie beraten ältere Menschen bei ihren sozialen und persönlichen Angelegenheiten, helfen bei der Kör-perpflege, beim Anziehen und Essen, unterstützen bei der Ausführung ärzt-licher Verordnungen und leiten auch

zu einer abwechslungsreichen Frei-zeitgestaltung an.

Ab dem 1. September 2011 bildet die Altenhilfe der Stadt Augsburg 15 Al-tenpfleger/innen aus. Bewerber/in-nen haben nicht nur beste berufliche Zukunftschancen, die Ausbildungs-vergütung ist im Gegensatz zu ande-ren Berufen gleich zu Beginn sehr gut.

Im öffentlichen Dienst der Stadt ver-dienen Auszubildende der Altenpfle-ge im ersten Ausbildungsjahr rund 804,- Euro brutto, im dritten Ausbil-dungsjahr sogar mehr als 966,- Euro. Infos zu den Ausbildungsplätzen un-ter 0821/ 324-6100, auf der Website www.altenhilfe-augsburg.de sowie auf der FIT FOR JOB Messe am 26. März.

gute Karrierechancen bei der Augsburger Altenhilfe

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