Vinschger Nr. 22 vom 12.06. 2014

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Arbeiten oder Studieren? UMFRAGE UNTER MATURANTEN Restaurant & Grill • Steak- und Fischspezialitäten aus dem original Josper-Holzkohlegrill • Raffinierte regionale und saisonale Gerichte • Panoramaterrasse • Feine Auswahl an Südtiroler Weinen Dienstag Ruhetag - Tel. 0473 967 112 Stachelburgweg 3 - Partschins T +39 0473 83 06 82 [email protected] www.optimal.bz Mals im Vinschgau Partnerbetrieb NR. 22 (662) - 12.06.2014 - I.P. 22 JG SEILBAHN UNTERSTELL • NATURNS Tel. +39 0473 66 84 18 | www.unterstell.it Gerichtsstr. 6,

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Arbeiten oder Studieren?

UMFRAGE UNTER MATURANTEN

Restaurant & Grill • Steak- und Fischspezialitäten aus

dem original Josper-Holzkohlegrill• Raffi nierte regionale

und saisonale Gerichte• Panoramaterrasse• Feine Auswahl an Südtiroler Weinen

Dienstag Ruhetag - Tel. 0473 967 112Stachelburgweg 3 - Partschins

T +39 0473 83 06 [email protected] www.optimal.bz

Mals im Vinschgau

Partnerbetrieb

NR. 22 (662) - 12.06.2014 - I.P. 22 JG

SEILBAHN UNTERSTELL • NATURNS

Tel. +39 0473 66 84 18 | www.unterstell.itGerichtsstr. 6,

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HANS MORIGGLBurgeis

Foto: sepp

VINSCHGER GESICHTER

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KOMMENTAR

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 | Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] | www.dervinschger.it

Besuche uns auf

4 VINSCHGER THEMA 4 Vinschgau Umfrage unter Oberschulabsolventen

6 VINSCHGER GESELLSCHAFT 6 Mals Hoffen auf „Europäischen Dorferneuerungspreis 2014“

7 Mals Rekurs gegen Volksabstimmung

8 Schluderns Nicht alles in Butter

9 Göflan „Molsr Bio Kefr“

10 Martell „Herz Ass“ in der Hand

11 Rom/Schlanders Preis für Schüler-Video

19 Schlanders Aido-Gruppe im Aufbau

7 LESERBRIEFE

12 VINSCHGER VORGESTELLT 12 Naturns Gut durchdachte Altbausanierung

20 VINSCHGER KULTUR 20 Frangart/Morter Werner Tscholl, der Baumeister

21 Latsch „Die Verwandlung“ zum Dritten

22 VINSCHGER SPEZIAL 22 Rund ums Haus

24 VINSCHGER SPORT 24 Partschins 50 Jahre ASV

25 Glurns Festtag für den Fußball-Nachwuchs

27 Martell Biathlon: Stolz auf Jugendarbeit

29 VINSCHGER MARKT 29 Kleinanzeigen

29 VINSCHGER VERANSTALTUNGEN

6Gesellschaft

20Kultur

24Sport

Ein Gehalt muss sich lohnen

Man geht bekanntlich arbeiten, um sich seinen Lebensunterhalt selbst zu verdie-nen. Mittlerweile hat sich die Vorstellung der Einkommenszusammensetzung dank unserem unübersichtlichen Sozialsystem grundlegend verändert. Häufig werden nun Lohnvereinbarungen so getroffen, dass man am Ende des Jahres nur soviel auf dem Lohnzettel hat, damit man unter bestimmte Einkommensgrenzen fällt und somit das Anrecht auf diverse Beiträge nicht verliert. Ein zusätzliches Einkom-men eines Ehepartners würde daher für das Familieneinkommen fast nur Nach-teile mit sich bringen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind oft gut gemeint aber in der Praxis schlecht getroffen.Die Mittelschicht kann häufig nur mehr auf der Einkommenserklärung als solche eingestuft werden, während der Unter-schicht mit den verschiedenen Begünsti-gungen am Ende des Monats mehr zum leben bleibt. Laut einer Studie ist die Steuerlast für den italienischen Mittel-stand auffallend hoch, im Vergleich aller Steuern und Abgaben mit 65%, während der Prozentsatz in Deutschland knapp 50% beträgt. Durch solch hohe Steuern nimmt man dem Arbeitnehmer von seinem Einkommen zuviel und drängt ihn in eine Art Abhängigkeit. Dem Beschäf-tigten ein Einkommen zu garantieren, mit welchem er sich selbst erhalten könnte und nicht mehr auf fremde Hilfe angewie-sen ist, würde wohl die Eigenverantwor-tung fördern und in der Folge, wie es der Renten experte Helmuth Renzler aus-drückt, weniger „Handaufheber“ geben.

[email protected]

RUDI MAZAGG

DER VINSCHGER 22/14 3

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4 DER VINSCHGER 22/14

VINSCHGER THEMA

Was soll ich nach der Matura machen?

Reisen, Erfahrungen sammeln, Arbeit oder doch ein Studium? In Zeiten von immer steigender

Jugendarbeitslosigkeit und einer endlosen Anreihung von verschiedenen Studienmöglichkeiten sowie einer

starken internationalen Vernetzung ist die Entscheidung über die persönliche und berufliche Zukunft nach der Oberschulzeit nicht einfacher geworden. der Vinschger

sprach mit 16 Maturanten/innen des Oberschulzentrums Schlanders.

MANUEL TSCHOLL: Die Entscheidung für ein richtiges Studium ist schwer, aber wenn man richtig an die Sache heran geht, hat man gute Chancen später auch eine Arbeit zu finden.

MILENA RAINALTER (RECHTS): Ich weiß noch nicht was ich studieren will. Deshalb werde ich nach dem Ab-schluss der Matura ein Au-pair-Jahr in Amerika absolvieren, um neue Erfahrungen zu machen und meine Englischkenntnisse zu verbessern.

SOFIE MORETTI (LINKS): Wahrschein-lich werde ich Kriminologie stu-dieren, aber ich weiß noch nicht, wo ich das machen werde. Zudem weiß ich noch nicht genau, welchen Beruf ich später ausführen möchte, aber sicherlich etwas im Bereich Psychologie. Zudem möchte ich nach der Matura die Welt erkunden, um so neue Erfahrungen zu machen.

KATHRIN RENNER: Ich werde nach meinem Maturaabschluss am Ins-titut für Translationswissenschaft in Wien studieren. Außerdem hof-fe ich, dass ich den Sprachtest für die Aufnahme bestehe und ich glaube, dass es besser wäre Chine-sisch und Japanisch zu studieren, aber meine Interessen liegen eher in den Sprachen Italienisch, Fran-zösisch und Englisch. Zudem hoffe ich auf eine passende Arbeit, aber Sprachenlernen ist immer eine gute Voraussetzung.

ANNABEL HERKSTRÖTTER: Ich möch-te im nächsten Jahr Psychologie studieren, aber ich weiß noch nicht wo, und zudem ist es so, dass sehr viele dies studieren wollen. Des-halb kann ich meine Chancen nicht einschätzen, aber wenn ich das Studium abschließen kann, habe ich große Chancen Arbeit zu finden. So möchte ich am liebsten im Bereich Einwanderung arbei-ten.

GEORG PRUGGER: Ich möchte an der Fachhochschule Kufstein studieren, wobei ich bald eine Aufnahmeprü-fung machen muss, da es sehr viele Bewerber gibt. Sollte es nicht klap-pen, werde ich mir eine andere Studienrichtung suchen und mich dann im nächsten Jahr wieder an der Fachhochschule bewerben.

GABRIEL JÖRG: Ich werde nach dem Abschluss der Matura Informatik und Geschichte auf Lehramt stu-dieren und ich hoffe, dass ich an-schließend eine passende Arbeits-stelle finde.

RICCARDO SILLER: Ich möchte gerne Forst- und Agrarwissenschaften in Wien studieren. Hier möchte ich

Erfahrungen im Großstadtleben machen und die tolle Zeit des Stu-diums erleben. Anschließend wür-de ich gerne in diesem Bereich ar-beiten.

LUDWIG ANDRES: Ich bin noch unent-schlossen, ob ich ein Studium be-ginnen oder arbeiten sollte. Sollte ich nach der Matura für ein Jahr Arbeit im Vinschgau finden, würde ich arbeiten, um Geld für das Stu-dium zu verdienen, und dann im darauffolgenden Jahr ein Studium beginnen. Hierbei bin ich mir sicher, dass man das Studentenleben erlebt haben muss.

TAMARA LECHTHALER: Ich möchte nicht gleich nach der Matura ein Studium aufnehmen, denn nach 13 Jahren in der Schule möchte ich mir eine Auszeit gönnen. Dabei möch-te ich ein soziales Jahr mit Kindern in Afrika machen und ich freue mich schon drauf, dass ich dadurch eine neue Kultur und neue Men-

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„Dreierpack“ für Kompatscher

SCHLANDERS - Drei konkrete For-derungen bzw. Wünsche des Be-zirks Vinschgau brachten Bürger-meister und Gemeindevertreter aller 13 Gemeinden am 6. Juni bei einer Aussprache mit LH Arno Kompatscher im Haus der Be-zirksgemeinschaft in Schlanders aufs Tapet. Wie Bezirkspräsident Andreas Tappeiner nach dem Treffen mitteilte, wird dem Bau der Technischen Fachoberschule in Schlanders (ca. 7,5 Mio. Euro) erste Priorität eingeräumt, gefolgt von der Verwirklichung der Um-fahrung Kastelbell/Galsaun (ca. 60 Mio. Euro) und der Errichtung

eines Heims für die Sportober-schule auf dem Kasernenareal in Mals (ca. 8 Mio. Euro). Wie Tappeiner unterstrich, steht der Landeshauptmann hinter diesen drei Anliegen, „sodass wir über-zeugt sind, dass die Umsetzung aller drei Vorhaben in den nächs-ten Jahren, jedenfalls noch in-nerhalb dieser Legislaturperiode beginnen werden.“ Der Schulbau in Schlanders könnte sogar 2014 anlaufen. Zumal die landesweite Prioritätenliste für Bauvorhaben noch nicht endgültig feststeht, habe man die Vinschger Prio-ritäten noch rechtzeitig depo-

nieren und dem Landeshaupt-mann mit auf den Weg geben können. Weitere Gesprächsthe-men waren u.a. die Rückvergü-tung der Kosten für den Rest-mülltransport nach Bozen, die Gemeinden finanzierung, die öf-fentlichen Ausschreibungen und der Nationalpark. Die gemeinde-spezifischen Wünsche und For-derungen fielen laut Tappeiner relativ bescheiden aus. SEPP

Gruppenbild mit Landeshauptmann Arno Kompatscher

Neue Aufgabe

BOZEN/SCHLANDERS - Mit seiner Wahl zum neuen SVP-Landes-sekretär hat der 28-jährige Manuel Massl (im Bild) aus Vetzan eine neue Aufgabe bzw. Herausforde-rung übernommen. Zusammen mit SVP-Obmann Philipp Acham-mer will Massl, seines Zeichens auch Vizechef der JG und Ge-meindereferent in Schlanders, vor allem ver suchen, das Vertrauen der Menschen in die Politik zu-rückzugewinnen. Es war vor allem der Rentenskandal, der das Ver-trauen tief erschüttert hat. Um die Finanzen braucht sich Massl nicht direkt zu kümmern. Diese Aufgabe übernimmt der wiedergewählte EU-Parlamentarier Herbert Dorf-mann als Vorsitzender des neuen Finanzausschusses. Die SVP-Kasse steht bekanntlich mit ca. 5 Mio. Euro in der Kreide. SEPP

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schen kennenlernen und meine Horizonte erweitern kann.

PAUL RINNER: Ich weiß noch nicht, was ich studieren möchte. Dies ist vor allem durch die große Anzahl an verschiedenen Studien gegeben und deshalb ist es nicht gerade leicht die richtige Entscheidung zu treffen.

ANDREAS PIRCHER: Mich reizt ein

Medizinstudium, aber die Frage hierbei ist, ob ich den Aufnahmetest bestehe oder nicht, und ich werde wahrscheinlich in Innsbruck studie-ren. Anschließend möchte ich ger-ne in diesem Sektor eine Arbeit finden, aber in erster Linie ist für mich das Studium wichtig.

RENE PÖHLI: Ich möchte nach der Matura in Innsbruck Geografie studieren. Geografie deshalb, weil mich dies sehr interessiert und ich ziehe ein Studium der Arbeit vor, weil es zurzeit nicht viele Stellenan-gebote gibt und mit der Matura hat man auch nicht so viele Möglich-keiten.

PAUL MAIR: Was ich studieren soll, weiß ich noch nicht. Aber es ist einfach so, dass ich mit dem Ma-turaabschluss an dieser Schule fast studieren gehen muss und es reizt mich auch mehr, anstatt eine Ar-beitsstelle zu suchen. Entweder möchte ich in Innsbruck oder in Wien studieren.

MARION FILIPOVIC: Ich möchte Medi-

zin studieren, und falls der Aufnah-metest nicht gelingt, würde ich Biologie studieren. Aber trotzdem würde ich ein zweites Mal versu-chen den Aufnahmetest zu beste-hen, um so Medizin zu studieren.

ANDREAS NIEDEREGGER: Ich würde mich gerne in Deutschland in ei-nem Studium auf Spielprogrammie-rung spezialisieren. Hierfür muss ich ein Aufnahmegespräch be-stehen und falls ich dies nicht schaf-fe, werde ich mich an anderen Unis in Deutschland bewerben. Wenn alles nicht klappt, dann werde ich mir für ein Jahr eine Arbeit suchen, aber dann wieder probieren.

INTERVIEWS: MANUEL GRUBER

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„besser.leben“Die Gemeinde Mals ist eine der 29 Kandidaten für den „Europäischen

Dorferneuerungspreis 2014“. Juroren sind beeindruckt.

MALS - Dörfer und Landge-meinden in ihrem Engagement be stätigen, sie zu weiteren Ak-tivitäten motivieren und den Er-fahrungsaustausch mit anderen ländlichen Gemeinden in Euro-pa fördern. Das ist das Ziel des

„Europäischen Dorferneuerungs-wettbewerbs“, den die Europä-ische ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung seit 1990 im Zweijahresrhythmus ausschreibt. Der Wettbewerb 2014 steht unter dem Motto „besser.leben“. 29 Dör-fer bzw. Gemeinden aus 12 ver-schiedenen Staaten von Bulgarien bis zu den Niederlanden nehmen daran teil. Mitmachen kann nur eine Gemeinde pro Region. Für Südtirol ist das Mals. Um sich ein konkretes Bild vor Ort machen zu können sowie Gespräche mit den Verwaltern und der Bevölkerung zu führen, begaben bzw. begeben sich die Mitglieder der interna-tionalen und interdisziplinären Wettbewerbsjury gruppenweise auf Tournee. In Mals war es am 5. Juni soweit. Drei Juroren aus Bel-gien, Deutschland und Österreich waren vor Ort, um zu überprüfen und zu bewerten, ob die Wirklich-keit mit dem, „was uns in den Be-werbungsunterlagen übermittelt wurde, auch tatsächlich überrein-stimmt“, wie es Peter Schawerda, der Juror aus Österreich, dem der Vinschger gegenüber auf den Punkt brachte. Bewertet werde in erster Linie, „wie die teilnehmenden Dörfer bzw. Gemeinden auf die

am Beginn des Entwicklungspro-zesses festgestellten Stärken und Schwächen sowie internen und externen Gefahren und Chancen reagiert haben.“ Dabei gehe es einerseits um konkrete Maßnah-men und Projekte im Sinne einer wirtschaftlichen Entwicklung, der Schaffung zeitgemäßer sozialer Einrichtungen, der Architektur, Siedlungsentwicklung, Ökologie und Energieversorgung sowie um kulturelle Initiativen und Weiter-bildungsaktivitäten. Aber auch die gewählten Methoden und verfolg-ten Strategien werden beleuchtet, die von einem ganzheitlichen An-satz, einer Orientierung in Rich-tung Nachhaltigkeit sowie von Bürgerbeteiligung, Eigen initiative und Kooperationsbereitschaft ge-kennzeichnet sein sollen. Der in Mals begutachtete Zeitrahmen umfasst laut Schawerda die Zeit seit dem Amtsantritt von Bürger-meister Ulrich Veith und seinen Mitverwaltern im Jahr 2009 bis jetzt.

„Harte“ und „weiche“ Kriterien

Nach welchen konkreten Kri-terien werden die Bewertungen vorgenommen? Schawerda: „Es gibt so genannte harte Kriteri-en, bei denen all das unter die Lupe genommen wird, was wir als Juroren sehen, messen und feststellen können.“ Aber auch nach „weichen“, aber deswegen nicht weniger wichtigen Kriterien

werden die Entwicklungen in den Teilnehmergemeinden beurteilt. Es gehe darum festzustellen, ob sich die Bevölkerung tatsächlich mit neuen Strukturen, Projekten, Vorhaben und Entwicklungsan-sätzen identifiziert. „Eine Struktur zum Beispiel kann noch so schön ausschauen, aber wenn sie nur von oben angeordnet oder aus privater Profitgier errichtet wurde, steht sie als Fremdkörper da, als etwas, hinter dem die Menschen nicht stehen.“ Auf die Frage, was ihn in Mals am meisten beeindruckt hat, meinte der Juror: „Die Bemühun-gen um Transparenz und aktive Mitbeteiligung der Bürger auf möglichst allen Ebenen. Das war auch einer der wichtigsten Punkte im Wahlprogramm von Ulrich Veith im Jahr 2009.“ Positiv über-rascht worden seien die Juroren noch von vielen weiteren Dingen, so etwa von der Nutzung alter Bausubstanz, der Aufwertung des Bahnhofs mit Carsharing (Ge-meinschaftsautos), Elektro-Mo-bilität und weiteren Ansätzen im Sinne einer zeitgemäßen, nach-haltigen Mobilität. Als besonderes Novum sei von allen die geplante Volksabstimmung bezüglich des Verbotes von Pestiziden auf Ge-meindeebene empfunden worden.

Pestizide: „Eine super Thematisierung“

„Ich war zunächst sehr skeptisch, weil ich der Meinung war, dass hier

einer Mehrheit erlaubt wird, über eine Minderheit abzustimmen“, sagte Schawerda. Nach näherem Hinsehen aber und nach dem Bekanntwerden der Details, etwa jenem, dass begüterte Obstbau-ern von auswärts Grünflächen in Mals kaufen, um Obst anzubauen, habe er seine Einstellung dazu geändert: „Ob das Ganze juristisch hält, weiß ich nicht, jedenfalls ist es zu einer europaweit wohl einmaligen, super Thematisierung gekommen., wobei die Gesundheit im Mittelpunkt steht.“ Der Einsatz von Pestiziden sei ein europa- und weltweites Thema.

Entscheidung fällt Ende Juni

Der Gewinner des Europäi-schen Dorferneuerungspreises 2014 wird Ende Juni in München ermittelt. Neben dem eigent lichen Preis sind auch Auszeichnungen für „Herausragende ganzheitliche Entwicklungsprojekte“, für „Be-sondere Leistungen in mehreren Bereichen der Dorfentwicklung“ sowie für „Besondere Leistungen in einzelnen Teilbereichen der Dorferneuerung“ vorgesehen. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer mehrtätigen Veranstaltung am 12. September 2014 in Vals in der Schweiz, der Siegergemeinde des Wettbewerbes 2012. SEPP

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Abschließende Gesprächsrunde mit den Juroren.

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VOLKSABSTIMMUNG MALS

Nach vielen Jahren ist es gelungen, auf die Folgen der landwirtschaft-lichen Monokultur (Pestizide, ihre gesundheitlichen Risiken usw.) und die Schieflage von uns einhei-mischen Vieh- und Ackerbauern aufmerksam zu machen. Sogar die Landespolitik hat sich - end-lich - dafür interessiert: das ist schon mal ein Riesenerfolg. Da wir bisher nur mit leeren Ver-sprechungen hingehalten wurden, haben wir diese Volksabstimmung initiiert. Die Problematik wird nun in allen Gesellschaftskreisen thematisiert und jeder kann und soll sich eine Meinung bilden, auch das ist ein Erfolg.

ALEXANDER AGETHLE, SCHLEIS, 04.06.2014

LAATSCH CALVA

Es besteht die Gefahr, dass das Felsmassiv oberhalb der Calva Brücke in einem Mal abrutscht. Das wären tausende Kubikme-

ter an Material. Die Felsen lö-sen sich immer mehr im oberen Steilhang. Immer wieder stürzen kleinere Felsen hinunter bis in den Rambach und hinterlassen große Staubwolken. Große Lärchen wur-den bereits umgerissen. Sollten die Felsen in einem Mal kommen, dann ist der Wald abrasiert und der Rambach zugeschüttet, eben-so die neu gebaute Straße und der Radweg. Immer wieder halten Autofahrer und Radfahrer an und machen Fotos. Sollte in diesem Moment der Steinschlag kommen, gibt es kein Entrinnen mehr.

SIEGFRIED PRIETH, GLURNS, 03.06.2014

LESERBRIEFE Rekurs gegen AbstimmungMALS - Gegen die für den Zeitraum vom 18. Juli bis 1. August geplante Volksabstimmung in der Gemein-de Mals bezüglich des Verbotes zur Ausbringung von Pestiziden wird Rekurs eingebracht. Dies be-stätigte am Montag Gerold Frank von der Plattform „Bäuerliche Zukunft Mals“ dem der Vinschger. Eingebracht werde der Rekurs nicht von der Plattform, sondern von Landwirten und anderen Be-trieben bzw. Privaten. „Schließlich wären nicht nur Landwirte betrof-fen, sondern zum Beispiel auch die Besitzer von Gärten“, so Frank. Als Hauptgrund für den Rekurs werde angeführt, dass es nicht in die Zuständigkeit der Gemein-de falle, eine derartige Volksab-stimmung durchzuführen. Frank plädiert nach wie vor dafür, „sich zusammen zu setzen und gemein-sam eine Lösung zu finden.“ Eine Volksabstimmung sei der falsche Weg. Außerdem wäre es schon rein rechtlich gesehen schwer, im Anschluss an die Abstimmung eine etwaige Verordnung umzu-setzen. Was die Rekursfrist betrifft,

sei man in der Zeit. Johannes Fragner-Unterpertinger vom Pro-motorenkomitee für eine pesti-zidfreie Gemeinde Mals hingegen präzisiert, dass die Staatsadvoka-tur in einem Gutachten nicht die gesamte Fragestellung als falsch begutachtet, sondern nur jenen Teil, der sich auf das Verbot des Einsatzes von Pestiziden bezieht. Abgesehen davon erachten Europa- und Verfassungsrechtler „unsere Argumentation als viel stichhal-tiger als jene der Staatsadvokatur.“ Juristische Fachleute und Richter seien überdies der Meinung, „dass auch das Verbot des Einsatzes von gesundheitsgefährdenden Pestiziden durchaus in die Zu-ständigkeit einer Gemeinde fällt.“ Fragner-Unterpertinger erinnert auch daran, das die Entscheidung der Kommission, wonach die Volksabstimmung zuzulassen ist, 5 Wochen öffentlich ausgehangen hat, um eventuell angefochten werden zu können. Die Entschei-dung der Kommission wurde aber nicht angefochten. SEPP

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Das Organisationskomitee hat sich auch heuer wiederum bemüht, den Veits - Markt am Tartscher Bühel einfallsreich zu gestalten. Er findet am 14. Juni statt, da der 15,. der eigentliche Markttag, auf einen Sonntag fällt. Neben dem Krämermarkt steht der Bauernmarkt im Mittelpunkt mit hofeigenen Produkten aus der Umgebung. Unterhaltung und Spaß ist auch für Kinder ange-sagt: Musik mit jungen Musikan-ten, Schminken, Reiten, Basteln mit dem VKE Mals; der beliebte Clown “Pipsi” wird ebenso dabei sein. Zudem dürfen die Kinder mit einem Flohmarkt auf einem ei-genen Stand gut gebrauchte Ge-genstände verkaufen, tauschen und verschenken. Der Markt am Tartscher Bühel ist demnach auch für die Schüler ein willkommener Ferienbeginn. Für Speis und Trank ist ebenso bestens gesorgt mit den Vereinen von Tartsch, und zwar mit der

Schützenkompanie mit heimi-schen Spezialitäten am “Bohn-anger”, dem Sportverein Tartsch am Eisplatz, mit der Freiwilligen Feuerwehr am Hauptplatz sowie mit dem Kirchenchor mit Kaffee und Kuchen nahe dem Dorfplatz. Ein Dank geht an alle freiwilligen Helfer und an die Sponsoren. Der Künstler Florian Eller hat auch heuer ein gelungenes Plakat für den „Veits-Morkt“ gestaltet. DANY

Marktstände

St. Veits-Markt 2014

Brigitte Gemassmer: Selbst gemachter SchmuckSpinnrad, Haller Franz: SchafwollprodukteWolf Christine: Aloe Vera ProdukteSpenglerei Egger Alfons & CO KG: GlasschmuckBucher Roland: HonigAusserloretzhof, Tappeiner Günther: Spirituosen

Tappeiner Thomas: SchokoladenGamsegghof, Hohenegger Karl: KäseGünther Masnovo: Spiel- und GeschenksideenRolf Pollack: BücherHaller Elisabeth: Keramik und PuppenRiffesser: Markus HonigPixner Gotthard: Wurst und SpeckHofbäckerei, Folie Cilli/Othmar: HofbäckereiprodukteWerkstatt Sulai, Klaus Marth: Produkte aus handgeschöpften PapierGfrillerhof, Bernhard Bauer: Säfte, Marmeladen, GemüseWeberhof, Klotz Irmgard: Weiden, GeflechteWolllust Schaumparty, Andrea Prepstl: FilzerzeugnisseChristina Zelenka: KeramikFatima Ghazali: Henna- TattoosEgghof, Esther Hochenberger: ZiegenkäseBeate Patscheider: Handgefertigte FilztaschenMonika Braunhofer: Handgefertigte Taschen aus TraktorgummiBrennerei, Secci Alessandro: Schnäpse

PR-INFO

Am 14. Juni auf zum Veits - Markt

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Nicht alles in ButterGemeindeausschuss steht. Alle vier Gruppen vertreten. Wegmann: „Besser eine solche Lösung als Neuwahlen“

SCHLUDERNS - Er sei von seinen Prinzipien abgegangen, „aber nur deshalb, um neuerliche Neu-wahlen zu verhindern.“ So be-gründete Bürgermeister Erwin Wegmann bei der Gemeinderats-sitzung am 3. Juni seinen Vor-schlag für die Zusammensetzung des neuen Gemeindeausschusses. Wegmann war - gelinde gesagt - über seinen Schatten gesprungen und hatte sich einen Vorschlag zu eigen gemacht, der von der Liste

„Mitnond“ aufs Tapet gebracht und auch von der SVP und den Freiheitlichen unterstützt worden war. Es handelte sich im Grunde um den einzigen Vorschlag, für den nach zwei misslungenen An-läufen bei der letzten Möglichkeit am 3. Juni eine Mehrheit zu er-warten war. Im neuen Ausschuss, dem 9 Räte in geheimer Abstim-mung zustimmten, während ihn 5 Räte ablehnten, sind alle politi-schen Kräfte des Gemeinderates mit je einer Person vertreten: Astrid Reinstadler für „Mitnond“, Romina Eberhöfer für die Frei-heitlichen, Martin Rainalter für die SVP und BM Erwin Wegmann für die Bürgerliste. Wenngleich dieser Vierer-Vorschlag seinen persönlichen Überzeugungen nach wie vor zuwider laufe, „brin-ge ich ihn zur Abstimmung, damit die bisherigen Diskussionen und Streitereien ein Ende finden und endlich zum Wohl der Bevöl-kerung gearbeitet werden kann,“

hatte Wegmann vorausgeschickt. Er und den Vertretern der Bürger-liste liege es fern, Neuwahlen vom Zaun zu brechen. Zur Erinnerung: Im neuen Gemeinderat sitzen 6 Vertreter der Bürgerliste, 6 der SVP, 2 der Liste „Mitnond“ und 1 der Freiheitlichen.

„Das ist ein guter Start“

Vertreter der SVP, der Liste „Mitnond“ und auch Romina Eberhöfer von den Freiheit-lichen begrüßten hingegen den Vierer-Vorschlag. Peter Paul Trafoier etwa freute sich, „dass sich der Bürgermeister von der Vierer-Lösung inspirieren ließ. Jetzt kann endlich wieder Friede einkehren.“ Mirko Stocker und Heiko Hauser sprachen von ei-nem guten Start, einer Garantie für maximale Transparenz und

eine gute Ausgangssituation für eine gute Verwaltungstätigkeit.

„Es gilt jetzt gemeinsam neu zu starten, ich für meine Person bin zur Zusammenarbeit bereit“, so Hauser. „Für uns als SVP war es nicht leicht, uns zu diesen Vierer-Vorschlag durchzuringen, aber er ist dennoch der beste,“ meinte Martin Rainalter. Dieser Vorschlag garantiere ein Gleich-gewicht der Kräfte im Ausschuss:

„Für eine außergewöhnliche Si-tuation braucht es eine außerge-wöhnliche Lösung.“ Laut Astrid Astrid Reinstadler habe der Bür-germeister mit diesem Vorschlag Größe gezeigt. Sie freue sich auf die neue Herausforderung.

„Wirtschaft nicht vertreten“

Ganz andere Töne schlugen Vertreter der Bürgerliste an, aus

deren Reihen wohl die Nein-Stim-men gekommen sein dürften. Martha Innerhofer Frank etwa meinte, dass die Wählerinnen und Wähler der Bürgerliste an-gesichts des Zuspruchs, den die Bürgerliste erfahren hat, nicht zufrieden sein werden. Die Land-wirtschaft sei jetzt nicht mehr im Ausschuss vertreten. „Wirklich kompromissbereit waren nur wir von der Bürgerliste“, so Martha Innerhofer Frank. Auch Brigitta Stecher Parth gab zu bedenken, dass es keine direkte Vertretung der Wirtschaft im neuen Aus-schuss gebe. Zum schwierigen Zustandekommen des Ausschus-ses haben übrigens auch die neu-en staatlichen Bestimmungen bezüglich der Vertretung der Ge-schlechter und der Anzahl der Referenten beigetragen. Erwin Wegmanns Ankündigung, dass im Falle einer Gesetzesänderung, mit der zum Beispiel die Zahl der Referenten wieder erhöht wird, dies der Bürgerliste zugute kommen sollte, stieß sofort auf Widerstand. Falls dies eintritt, entscheidet nicht der Bürgermeis-ter, sondern die Mehrheit, hieß es mehrfach. Zu Schwierigkeiten bei der Zusammensetzung der Ausschüsse dürfte es nach den landesweiten Gemeinderatswah-len 2015 in vielen Gemeinden Südtirols kommen. SEPP

Bürgermeister Erwin Wegmann (links) und seine drei Mitverwalter Astrid Reinstadler, Martin Rainalter und Romina Eberhöfer.

Auch die dritte Sitzung des neuen Gemeinderates fand im Kulturhaus statt und wurde wiederum von vielen Bürgerinnen und Bürgern mitverfolgt.

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

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„Molsr Bio Kefr“GÖFLAN - In der Gemeinde Mals soll vom 18. Juli bis zum 1. August darüber abgestimmt werden, ob die Ausbringung „sehr giftiger, giftiger, gesundheitsschädlicher und umweltschädlicher che-misch-synthetischer Pflanzen-schutzmittel und Herbizide“ ver-boten werden soll. Franz Pircher aus Göflan, vulgo Murrn-Franz, widmet sich dem Thema Pestizide und weiteren Anliegen der Land-wirtschaft auf seine, sprich iro-nische Art. Er will die Probleme mit eigens entwickelten Göflaner

Marmor-Käfern lösen. „Die Un-tersuchungen in unseren Labors ergaben, dass mit Ausnahme des ‚Malsr Bio Kefrs’ bereits alle Käfer einsatzbereit sind“, scherzt Franz. Gegen den Besenwuchs kann man mit den Käfern ebenso erfolgreich vorgehen wie gegen den Schorf. Ein eigener Käfer vertilgt zudem ungute Sachen in den Böden. Der jüngste, funktionierende Käfer ist der „Göflaner Marmor Dino“, der auf Hagelnetze losgeht. Konkret könnte er in Glurns zum Einsatz kommen. Sein Erfinder: „Man

braucht den ‚Dino’ nur auf die Stadtmauer zu stellen und schon rückt er allen Netzen und Folien im Umkreis der Stadtmauern zu Leibe.“ Den höchsten Wir-kungsgrad erreiche man, wenn mehrere Käfer gleichzeitig auf derselben Fläche zum Einsatz kommen. Noch nicht ganz ausge-reift sei hingegen der „Malsr Bio Kefr“. Er sei zwar grundsätzlich menschen- und tierfreundlich, aber darauf abgerichtet, jede Art von Pestiziden und Herbiziden zu fressen. Demnach gehe er auf alles

los, was irgendwie mit Giften zu tun hat. Das könnte dazu führen, dass Tiere, die mit Antibiotika be-handelt werden, oder Menschen, die Medikamente einnehmen oder Kosmetikartikel benützen, nicht „unbeschadet“ bleiben. Die-ses störende Detail gelte es noch auszumerzen. SEPP

Die Prachtstücke der Käfer-Sammlung von Franz Pircher; nur der „Malsr Bio Kefr“ (ganz rechts) ist noch nicht ganz ausgereift.

DER VINSCHGER 22/14 9

VIER NEUE STERNE ÜBER DER IDYLLE VON PFELDERS

Freuen Sie sich mit uns auf den neuen Pfeldererhof!

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A PILLELE FIR DI SEAL

Gott und der Regenschirm?!

Während eines Besinnungswochenendes der Katholischen Studierenden Jugend wurden die TeilnehmerInnen aufgefordert, einen „Brief an Gott“ zu schreiben zu der Frage: „Was ich Gott sagen würde, wenn ich ihm einen Brief schriebe.“ Ein siebzehnjähriger Jugendlicher schreibt: „Heute habe ich über dich nachgedacht. Das kommt selten vor. Du bist ein vergessener Gott. Ich habe dich vergessen, so wie ich oft meinen Regenschirm vergesse. Zuerst merke ich es nicht und es geht auch ohne. Aber wenn es dann plötzlich regnet, fällt er mir wieder ein, weil er mir fehlt. So geht es mir auch mit dir. Die meisten, die ich kenne, kommen auch ohne dich gut aus. Ich glaube, es ist nicht recht, dass ich mich von dir abgenabelt habe. Es macht mich bedrückt. Ich habe dir so viel zu sagen. Meine Fragen - zu wem kann ich damit kommen, wenn nicht zu dir? Zu Vater oder Mutter? Bei uns zu Hause wird über Religion nicht gesprochen. Zu meinen Freunden? Sie würden mich lächerlich machen. Zum Pfarrer? Der hätte ja doch keine Zeit. Alle sind getauft, aber von ihrem Glauben zeigen sie nichts. Es fällt mir so schrecklich schwer, allein an dich zu glauben.“ - Liebe Vinschgerinnen und Vinschger! Paul Jakobi trifft mit diesem Beispiel den Nagel auf den Kopf. Lasst auch uns einen Brief an Gott schreiben! Mit herzlichen Segensgrüßen verbleibt MARTIN GEORG JOHANN, PFARRER VON PRAD UND LICHTENBERG

„Herz Ass“ in der HandEs hätte ein Krisengipfel werden können, aber im Rückblick auf das ESF-

Projekt zur Talentwicklung entstand viel versprechende Aufbruchstimmung.

MARTELL - Geplant war ein Re-sümee über das ESF-Projekt

„Entwicklung und Umsetzung des Markenprofils Marteller Beerental“. Nach schwungvol-lem Begrüßungsauftakt durch Eurac-Vertreter Josef Bernhart blendete Martin Stricker, Re-gionalentwicklungsgenossen-schaft Martell 3B, noch einmal die Projektschritte durch und stellte als „greifbare“ Ergebnisse die Informationsbroschüre „Mar-ke Martell“, das neu konzipierte

„Taljournal“ und die Broschüre „Südtiroler Erdbeerwelt“ vor. Er verwies auf das Konzept eines Be-schilderungs- und Leitwegesys-tems in Zusammenarbeit mit der Eurac, auf die Zusammenarbeit mit MPreis und dem MPreis-Rei-sebüro „Check-In“ und nannte

den Erfahrungsaustausch mit dem Burgenländer „Kaiser der Paradeiser“ Erich Stekovics. Die Entwicklung des „Rennrad Apps Giro-Challenge Martell“ erläu-terte Josef Bernhart. Marken-Ex-perte und Unternehmensberater Günther Botschen, Universität Innsbruck, übernahm die Rol-le eines leicht provozierenden Moderators, der hartnäckig von den Anwesenden wissen woll-te, wo die „zentralen Hebel“ zu finden seien, um konkret etwas zu bewegen. Viktor Campestrini, geschäftsführendes Vorstands-mitglied der Tee-Firma Viropa, war neu in der Runde, aber seine Wortmeldung hatte zündende Wirkung: „Ihr habt die Herz Ass in der Hand. Beeren können viele produzieren, aber ein Beerental

habt nur ihr hier.“ Eindringlich forderte er Bürgermeister Georg Altstätter, Tourismuspräsident Günther Pircher, Touristiker Ro-land Gluderer, HGV-Obmann Alexander Mair, den Leiter des Nationalparkhauses CulturaMar-tell Ralf Wallnöfer und als weite-ren Neueinsteiger MEG-Obmann Reinhard Staffler auf, immer an die Bauern, an die Produzenten zu denken. Sie immer und überall einzubeziehen, auf den Wert des Produkts Erdbeere zu vertrau-en und durch Veredelung einen Mehrwert anzustreben. Hier hakte Günther Botschen ein und fragte den Obmann, ob es nicht an der Zeit sei, sich entschlossen der Sortenfrage zu stellen. Staffler warnte davor, etwas übers Knie zu brechen. Es dürften keine Feh-

ler wiederholt werden. Botschen erinnerte an das Beispiel Steko-vics und auf seine Einnahmen aus den Hofführungen. Konkret schlug er „Verkostungsfelder“ im Tal vor. Worauf Bürgermeister Altstätter einwarf, dass Martell keinen Stekovics habe und dass die Besucher weniger wegen der Produkte, sondern wegen der Inszenierung kämen. Botschens Antwort: „Ihr habt keinen Ste-kovics, aber ein wunderschönes Tal.“ HGV-Obmann Mair fand es entscheidend, die vielen guten Partnerschaften weiter zu pfle-gen und zusammenzuhalten. Das Schlusswort durfte Unternehmer Campestrini sprechen: „Uns hat nicht der Erfolg weiter gebracht, sondern der Misserfolg.“ S

Zuversicht in Martell mit (v.l.): Georg Altstätter, Günther Botschen, Martin Stricker, Josef Bernhart, Günther Pircher, Reinhard Staffler, Roland Gluderer, Alexander Mair, Viktor Campestrini und Andreas Januth

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

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Zerstörung am SonnenbergLATSCH - Der Vinschger Sonnen-berg, insbesondere in der Ge-meinde Latsch, steht bei Moun-tainbike-Touristen hoch im Kurs. Zahlreiche Trails begeistern die Biker. Doch nicht alle scheinen von der Beschilderung begeistert zu sein. „In den vergangenen Mo-naten wurden rund 25 Schilder mit roter Farbe besprüht und damit unbrauchbar gemacht“, ärgert sich Roman Schwienba-

cher, Vize-Präsident vom Tou-rismusverein Latsch-Martell. Die Vermutung liege nahe, dass sich einzelne Einheimische an den Mountainbike-Trails stören, und das „obwohl die Beschilderung vor zwei Jahren mit dem Einver-ständnis aller angebracht wurde“, so Schwienbacher. Sowohl die privaten Grundeigentümer, als auch Gemeinde, AVS und Land seien damit einverstanden gewe-

sen. Und außerdem funktioniere das Nebeneinander zwischen Wanderern und Bikern auf den wenigen Streckenabschnitten wo man sich in die Quere komme, hervorragend. Man hoffe nun die oder den Übeltäter ausfindig zu machen. AM

Ein mit roter Farbe besprühtes Schild.

Preis für Schüler-VideoSCHLANDERS - 50 Mittel- und Ober-schulen aus ganz Italien haben sich an einem Video-Wettbewerb beteiligt, den die Vereinigung ACLE (Associazione Culturale Linguistica Educational) ausge-schrieben hatte. Bei der Prämie-rung der 5 besten Videos am 17. Mai in Rom wurde bekannt gegeben, dass die Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klas-se Mittelschule der Grund- und Mittelschule mit italienischer Un-terrichtssprache in Schlanders

„Giovanni XXIII“ den 4. Platz erreicht hatten. Sie hatten die Jury mit dem englischsprachigen Kurzfilm „The end oft the world“ überzeugt. Die Englischlehrerin Mariantonia Cerrato hatte ihnen beim Erstellen des Drehbuchs,

bei den Aufnahmen und allen weiteren Arbeiten freien Lauf gelassen. Zumal das Schülerteam

„The Lucky Group“ nicht nach Rom reisen konnte, wurde die Prämierung am 5. Juni im Beisein der Direktorin Vally Valbonesi, der Schulleiterin Luisa Pagani, der Schulreferentin Monika Holz-

ner Wunderer und der Schüler-eltern in der Schule in Schlanders nachgeholt. Neben einem Tablet konnte die Gruppe noch weitere Sachpreise entgegennehmen. Im Film, den man im Internet anse-hen kann (ACLE Video Concorso) geht es übrigens um einen auf einem Stick gespeicherten Virus,

der in falsche Hände gerät. Die Schlanderser Mittelschüler waren die einzigen, die einen Preis beka-men, bei allen anderen handelte es sich um Oberschulen. SEPP

Gruppenbild im Anschluss an die Preisverteilung.

DER VINSCHGER 22/14 11

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SkiunfälleAuch wer felsenfest auf den Schiern steht kann sich verletzen. Die meisten Schi-Unfälle passieren ohne Fremdeinwirkung. Deshalb sollte man sich über eine Unfallver-sicherung Gedanken machen. Sei es durch eine Familienunfallversicherung oder durch ein maßgeschneidertes Produkt für Jugendli-che. Wichtig ist vor allem, den Invaliditätsfall und die Unfallkosten (Abtransport mit dem Hubschrauber) zu versichern. Tipp: Mit Ih-rem Agenten Ihr Risiko einschätzen und die Versicherungssumme ermitteln.

Bei Stürzen mit dem Rad, beim Inlineskaten oder Skateboarden kann es zu schweren Verletzungen kommen, besonders im

Kopfbereich! Deshalb: Radeln und Skaten nur mit Helm! Wichtig ist, einen Helm vor dem Kauf anzuprobieren. Sicherheit muss dabei Vorrang vor Modetrends haben. Keiner ist davor gefeit,

von einem anderen niedergefahren zu werden oder aus Unachtsamkeit bzw. aufgrund eines Hindernisses plötzlich zu stürzen. Und gerade bei einer Kollision mit einem Auto haben Pedalritter und Skater bekanntlich äußerst schlechte Karten.

Radeln nur mit Helm

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12 DER VINSCHGER 22/14

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Eine gut durchdachte Altbausanierung

In Naturns entstand aus einer Altbauwohnung mit vielen kleinen Räumen eine großzügige moderne Wohnung in zeitlos schlichtem Design

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Ausführung der Gipser- und Malerarbeiten

Wir bedanken uns für dasentgegengebrachte Vertrauen

bei Karin und Andreas.

NATURNS - Die Bauherren Karin Gamper und Andreas Raffeiner haben einen großen Bekannten- und Verwandtschaftskreis und daher viel Besuch und Einladun-gen. Ihre Altbauwohnung war klein strukturiert und bot kaum Platz für mehrere Gäste. Nach den Plänen des Innenarchitekten Manfred Wellenzohn aus Naturns führten sie eine komplette Sa-

nierung der Wohnung aus, nur die Fenstergrößen durften nicht verändert werden.

Heute hat die Wohnung eine Nettowohnfläche von ca. 90 m², davon fallen allein auf den Wohn- und Essbereich über 32 m². Die-sem angeschlossen liegen die Kü-che mit integriertem Abstellraum, eine Diele mit Garderobenschrank, ein kleines, kuscheliges Tages-WC,

ein großzügiges Badezimmer und das Schlafzimmer mit geräumi-gem Schrankraum. Der schlichte Ofen im Wohnbereich sorgt für

Behaglichkeit und dient gleichzei-tig als Trennelement: im großzü-gigen Essbereich findet sich nun viel Platz für Gäste und zur Wand

Ausführung der Elektroarbeiten und der Beleuchtung

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Zusammenarbe i t i s t Er fo lg - Danke

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14 DER VINSCHGER 22/14

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Lieferung des Sofas

hin bietet sich die Designercouch als gemütliche Lese- und Fern-sehecke an. Die ganze Wohnung präsentiert sich in einer zeitlos linearen Eleganz. Das helle Braun von Eichenholz, das Weiß der Mö-bel und als Kontrast das schwarze Metall bestimmen das Ambiente. Die maßgefertigten Innentüren, Trennelemente und die Küche sind mit einer samtigen, pflegeleichten Oberfläche versehen. An einigen Wänden wurden überraschende

Farbakzente gesetzt: ein frisches Blau in der Küche, Schlammfarbe im Wohnzimmer und ein anre-gendes Rot im Schlafraum. Eine hochwertige Beleuchtung mit spezieller Linsenoptik sorgt für verschiedene Lichtstimmungen, helle Vorhänge vermitteln eine ge-diegene Leichtigkeit. Der Dusch-bereich im Badezimmer wurde mit großformatigen Fliesen komplett ausgekleidet, der Duschboden läuft fugenlos in den Holzboden

über, ohne dass Wasser aus der Dusche dringen kann. Anstelle der alten Heizkörper wurde vollflächig Bodenheizung verlegt. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurde die Decke der Wohnung mit einer spe-ziellen Schallisolierung versehen.

Die Umstrukturierung dieser Kleinwohnung in Naturns ist ein hervorragendes Beispiel, wie Altbausanierung interessant und zeitgemäß gelingen kann. INGE

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DER VINSCHGER 22/14 15

PROGRAMM MAI – AUGUST 2014

Programm | 05/2014 – 08/2014

Berufl iche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich

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Aufrichten der Wirbelsäule – AufbaukursDie Wirbelsäule stellt sowohl unser körperliches als auch unser seelisches Rückgrat dar. Sie ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und so der Ausdruck der innerlichen und äußerlichen Haltung des Menschen. Theoretisches Wissen und vor allem praktische Erfahrungen sollen uns im Kurs diese Zusammenhänge deutlich machen und uns zu dieser sehr gezielten und zugleich sanften Arbeit am und mit dem Menschen hinführen.

Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Termin:Mi 09.07., 14.00 Uhr bisFr 11.07., 16.00 UhrGebühr: 395,00 € (inkl. Skript)Leitung: Maximilian Huber,Susanne Schönewolf

Termin:Mo 04.08. bis Fr 08.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 17 UhrGebühr: 275,00 € (inkl. U/V)Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer

Termin:Mo 04.08. bis Do 07.08.jeweils 8.45 bis 14 Uhr &Fr 08.08., 14 bis 18 UhrGebühr: 110,00 € (inkl. ME)Leitung: Christian Mader

Termin: siehe linksGebühr: 115,00 €(inkl. ME, zzgl. 35 € Material)Leitung: Peter Chiusole, Kyra Leimegger

Termin:Mo 11.08. bis Di 12.08.Zeit: jeweils 8.30 bis 14 UhrGebühr: 65,00 € (inkl.Brunch)Leitung: Julia M. Schönthaler

Termin:Mo 11.08. bis Do 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 148,00 € (inkl. ME)Leitung: Daniela Montini

Termin: siehe linksZeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 185,00 € (inkl. ME)pro TerminLeitung: Daniela Montini

Termin: Do 21.08. bis Fr 22.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 UhrGebühr: 87,00 € (inkl. ME)Leitung: Giorgia Postinghel

Termin:Mi 13.08. bis Do 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 92,00 € (inkl. ME)Leitung: Julia M. Schönthaler

Computer, Zirkusspiele und ZaubertheaterIm Vordergrund steht ein verantwortungsvoller, selbständiger Umgang mit dem Medium Computer, bei dem deine Kreativität und Konzentration gefordert sind. Als Ausgleich zur Arbeit am Computer beschäf-tigst du dich mit Zirkus- und Clownspielen und mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüf-fenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Zirkusspiele und ZaubertheaterWir beschäftigen uns mit Zirkus- und Clownspielen oder mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise. Gemeinsam versuchen wir durch lustiges und belebendes Spielen unser inneres künstlerisches Fenster zu öffnen, um der Fantasie und der Kre-ativität freien Lauf zu lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Töpfer-WerkstattMit besonderen manuellen Techniken modellieren und formen wir Kunstwerke aus Ton, arbeiten an der Drehscheibe und dekorieren, glasieren und brennen das Gefertigte unter anderem auch mit der japanischen Raku-Technik – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Termin: Sa 09.08., 14 Uhr bis So 10.08., 17 Uhr und Sa 23.08., 9 bis 14 Uhr

Schmuck-WerkstattIn dieser Werkstatt stellen wir unseren eigenen Schmuck aus den verschiedensten Materialien wie Glas, Speckstein, Wolle, Holz usw. selbst her. Dabei könnt ihr auch Perlen, alte Knöpfe und anderes von zu Hause mitbringen und verarbeiten. Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf... – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

Italiano für TeeniesFür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten mit der italienischen Sprache haben, ist das Theater eine tolle Gelegenheit, sich in Szene zu setzten, die Sprache zu erlernen und zu sprechen. Mittels Impro-visation entwickeln wir gemeinsam die Texte und das Theaterstück, um es dann zur Aufführung zu bringen – für Jugendliche von 13 bis 15 Jahren.

Italiano – Insieme facciamo teatroSpielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine ab-wechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen.1. Gruppe: Kinder von 8 bis 10 Jahren, Mo 18.08. bis Fr 22.08.2. Gruppe: Kinder von 10 bis 12 Jahren, Mo 25.08. bis Fr 29.08.

Tanzen ist Träumen mit den Füßen – Tanz-WerkstattMöchtest du eine einfache Hip-Hop-Choreographie erlernen? Zu Walzer- und Tangomusik tanzen? Die typischen Linedance-Tänze der Country- und Popmusik kennen lernen oder dich zur Salsamusik bewegen? Dann bist du in diesem Tanzworkshop genau richtig! Anhand von Gruppen-, Paar- und Einzeltänzen wirst du verschiedene Musik- und Tanzstile kennen lernen – für Jugendliche von 10 bis 15 Jahren.

Glaswerkstatt – Dem Glas auf der SpurWir beschäftigen uns mit den verschiedenen Techniken der Glasbearbeitung – ihr werdet euer eigenes Schmuckstück aus Glas entwerfen und ausarbeiten, sowie einen eigenen Spiegel oder eine Uhr mit Mosaikarbeit gestalten – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

Goldrainer Natur-Erlebnis-WocheEine Woche lang könnt ihr in und mit der Natur mit allen Sinnen spielen, das herrliche Sommerleben in der Natur erfahren, euch bewegen und entspannen, kreativ sein, mythischen Erzählungen lauschen und eine Nacht im Freien rund ums Lagerfeuer unterm Sternenhimmel verbringen. Ansonsten übernachtet ihr – wenn ihr wollt – gemütlich in eurem Schlafsack im Schloss – für Kinder von 7 bis 10 Jahren.

Termin: Mo 25.08. bis Fr 29.08., jeweils von 9.15 bis 17 UhrGebühr: 215,00 € pro Termin (inkl. U/V), 155,00 € pro Termin (inkl. 1 U/V), Leitung: Manuela Pedrotti

Persönlichkeit

Spiritualität des Herzens – Kontemplation – Stille – KlärungDich nicht dem Denken, Vergleichen, Urteilen, den vielen Meinungen überlassen, sondern in die innere Stille fi nden. Dich öffnen für die Inspiration aus der Herzenstiefe, für das Sprudeln der göttlichen Quelle im Hier und Jetzt.

Naturwesen und Kraftplätze – Eine spirituelle ReiseMystische Plätze und majestätische Steine schenken uns Kraft und Ruhe, um ganz leise zu werden – um uns selber und unsere Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Naturgeister eröffnen uns eine neue Sichtweise auf die Dinge des Alltags und zeigen uns, dass es auch ganz leicht sein darf, neue Wege zu gehen. Alte Muster und Verletzungen können der Erde übergeben werden.

Termin: Mo 30.06., 16.30 Uhr bisFr 04.07., 13.30 UhrGebühr: 165,00 € (zzgl. U/V)Leitung: Elisa-Maria Jodl

Termin: Mi 09.07., 18.00 Uhr bisSo 13.07., 15.00 UhrGebühr: 240,00 € Leitung: Marina Sturm

GesundheitTermin:Mo 30.06., 10.00 Uhr bisSa 05.07., 13.00 Uhr.Gebühr: 240,00 € Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Sa 05.07.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Dorotea Hölzl

Termin: Sa 12.07.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 45,00 € Leitung: Gertrud Gummerer

Kompaktkurs „Wünschelruten-Gehen“Diese Seminarwoche ermöglicht uns intensives praktisches Arbeiten mit der Rute an besonderen Plätzen. Vor Ort im Schloss Goldrain und an „Kraftplätzen“ in der Natur fühlen, messen und un-tersuchen wir verschiedene Phänomene und Qualitäten mit und ohne Rute.

Hausgemacht – Einmachen von Obst, Gemüse, Kräutern und BlütenBesonderen Wert werden wir auf die Verwendung von wenig Zucker legen (Stevia, Sukrin und Birkenzucker als Alternativen), auf pfl anzliche Eindickungsmittel (Agar Agar, Apfelpektin und Jo-hannisbrotkernmehl) und auf kurze Kochzeiten, um dadurch so viel Vitamine, Vitalstoffe und Eigengeschmack als möglich zu erhalten.

Köstliche Salate der Saison – Sommer-Salate, die es in sich habenKnackiges Saisongemüse, frische Blattsalate und viele weitere Zutaten sorgen für eine bunte Vielfalt an Salat-Rezepten. Abwechslungsreich, frisch, lecker und gesund, Salate zählen zu den beliebtesten Mahlzeiten im Alltag. Die vielen Variationen von unterschiedlichen Zutaten und Dres-sings lassen ihn nie langweilig werden – und wir geben Ihnen dazu viele neue Ideen!

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16 DER VINSCHGER 22/14Programm | 05/2014 – 08/2014 | www.schloss-goldrain.com Programm | 05/2014 – 08/2014

Freizeit

Termin:Mo 18.08., 10.00 Uhr bisDi 19.08., 16.30 UhrGebühr: 135,00 € Leitung: Maria E. Schmid

Termin:Do 26.06., 10.00 Uhr bisSo 29.06., 16.30 UhrGebühr: 240,00 € Leitung: Pia Inderbitzin

Termin: Sa 21.06.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Roberta Rio

Hormon-Yoga – Nach Dinah RodriguesHormon-Yoga besteht aus klassischem Hatha-Yoga, spezieller Atmung und Energietechnik. Es kann helfen, hormonellen Störungen vorzubeugen und Beschwerden entgegen zu wirken, die durch ein Ungleichgewicht entstehen. Ein gut funktionierendes Hormon-System trägt dazu bei, biologisch jung zu bleiben. Das 35-minütige „Hormon-Yoga-Übungsprogramm“ kann von jeder/jedem auch ohne vorherige Yogakenntnisse erlernt werden.

Patchwork ist mehr als kreatives Arbeiten – Mein erster QuiltWollten Sie schon lange eine Patchwork-Decke nähen? Dann ist das Ihr Kurs! Bei Pia Inderbitzin können Sie das Patchwork-Quilt-ABC erlernen. Unter fachkundiger Leitung nähen Sie Ihren ersten Quilt. Gezeigt wird ein einfaches Blockmuster mit Variations-Möglichkeiten. Der Kurs vermittelt das Basiswissen und zeigt in klaren Schritten die diversen Arbeitsgänge. Dieser Kurs ist sowohl für Näh-anfängerInnen wie auch für Fortgeschrittene geeignet.

Rio Flamenco – Bewahren Sie Haltung!Die Grundlage des Flamencos ist eine aufrechte Körperhaltung und die Arbeit daran kann sowohl für die Prävention von Fehlhaltungen als auch für die Verbesserung der nonverbalen Kommunikation verwendet werden. Der Workshop richtet sich an Menschen, die Ihre Leidenschaft fürs „Bodente-legramm“, dem tanzenden Klopfen und Stampfen auf den Boden, mit großer Freude und Energie umsetzen möchten.

Termin:Fr 11.07., 16.00 Uhr bis So 13.07, 14.30 UhrGebühr: 145,00 € Leitung: Klaus Grimm

Termin:Mo 28.07. bis Fr 01.08.Zeit: jeweils 9 bis 17 UhrGebühr: 265,00 € Leitung: Petra Franke

Tanzend kreuz und quer durch Europa – Der internationale FolkloretanzUnterschiedliche Rhythmen, Tanzgattungen und –stile erwarten die tanzhungrigen Beine – mal schnell, mal langsam, meist im Kreis, teils als Paar oder in der Formation. Im Mittelpunkt stehen Krei-stänze, Quadrillen und Mixer. Eine bunt gemischte Auswahl an leichten bis mittelschweren Tänzen!

Freies FlechtenIhr habt Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Objekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäu-ser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Termin:Do 03.07.Zeit: 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Gertud Gummerer

Termin: Do 10.07Zeit: 9.15 bis 17.00 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Doris Kaserer

Termine: siehe linksZeit: jeweils 9.15 bis 16.45 UhrGebühr: 80,00 €(inkl. Verpfl.) pro TerminLeitung: Sommerbetreuerin mit Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit

Termin: Mo 14.07., 14.00 Uhr bisDi 15.07., 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (inkl. U/V)Leitung: Michael Peintner

Termin: Mo 14.07., 14.00 Uhr bisDi 15.07., 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (inkl. U/V)Leitung: Marina Kuppel-wieser

Termin: Mo 21.07. bis Fr 25.07.,Zeit: jeweils 9 bis 14.15 UhrGebühr: 121,00 € (inkl. ME)Leitung: Matthias Oberhofer,Margherita Buccoli

Bunte Sommergerichte leicht gemacht – Goldrainer-Kinder-KücheMit einer geprüften Gesundheitsberaterin werden wir an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen gesund zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unse-ren Tisch decken und dekorieren und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungsbuffet für unsere Eltern vorbereiten – für Kinder 7 bis 11 Jahren.

Löwenherz – Kinder stark machenEin Tag für Mädchen von 9 bis 11 Jahren, die lernen wollen selbstsicherer aufzutreten und bewuss-ter Nein zu sagen, ihren Gefühlen zu vertrauen und sie (auch als Frühwarnsystem) ernst zu nehmen.

Schloss-Erlebnis-WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids im Schloss Goldrain.1. Gruppe: Mo 07.07. bis Fr 11.07., für Kinder von 7 bis 10 Jahren2. Gruppe: Mo 18.08. bis Fr 22.08., für Kinder von 10 bis 12 Jahren

Weil wir Buben sind – Workshop über Liebe, Sexualität, Lust und FrustBuben erhalten die Gelegenheit, sich in einem geschützten Rahmen mit Themen des Erwachsen-Werdens auseinander zu setzen. Ziel dieses Seminars ist es, Buben in ihrer Entwicklung zu begleiten und sie im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität zu unterstützen – für Buben von 11 bis 14 Jahren.

Erwachsenwerden – Das ist mir jetzt wichtig!In einem geschützten Rahmen werden Mädchen bei der Entwicklung eines positiven Körpergefühls begleitet und im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität unterstützt – für Mädchen von 11 bis 14 Jahren.

Atelier „Bunter Ballon“ – Farbexperimente und MalenWir arbeiten wie „große“ Maler an Staffeleien mit Tempera, Ölkreiden, Farbstiften und experimen-tieren mit Erdpigmenten und Eitempera. Ideen und Material holen wir bei Bedarf aus der Natur – für Kinder von 6 bis 9 Jahren.

Kinder Aktiv Sommer 2014

Termin:Mo 21.07. bis Fr 25.07. Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Martina Pedrotti

Näh-WerkstattGemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss klas-sisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Sommerrock – für Mädchen ab 12 Jahren.

Termin:Mo 16.06. bis Sa 21.06. Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Armin Barducci

Lustige Taschenbücher selbst gemacht ... – Comic WorkshopUnter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfinden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.

Termin:Mo 30.06. bis Fr 04.07., Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 140,00 € (inkl. ME)Leitung: Hanna Battisti

Termin:Mo 23.06. bis Fr 27.06.Zeit: jeweils 8.00 bis 10 UhrGebühr: 72,00 €Leitung: Erich Vill

Termin:Mo 30.06 bis Fr 04.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 11 UhrGebühr: 90,00 €Leitung: Erich Vill

Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 JahrenWir fotografieren mit verschiedenen Anregungen, erfinden Bildgeschichten, fotografieren Orte die wir besonders schön oder hässlich finden und machen daraus ein Rätselspiel. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografieren – daraus kann eine lustige oder gruselige Ge-schichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografische Entdeckungsreise!

Reiten – mein Traum! Für leicht FortgeschritteneZunächst wirst du mit den Vorbereitungen zum Reiten vertraut gemacht: das Pferd kennen lernen, putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd sicher fühlen, sich mit dem Pferd bewegen lernen. Spezifische Übungen, um die Grundsätze des Reitens zu erlernen, ste-hen in dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinder ab 8 Jahren.

Reiten – mein Traum! Für FortgeschritteneWer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe herzlich willkommen! – für Kinder ab 8 Jahren.

Termin:Mo 07.07. bis Fr 11.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 10 UhrGebühr: 72,00 €Leitung: Erich Vill

Reiten – mein Traum! Für AnfängerHast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten? Komm, erfülle dir diesen Traum! Spiel und Spaß stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – das Pony führen, Gleichgewichtsübungen, sich mit dem Pony im Schritt bewegen lernen – für Kinder ab 6 Jahren

Termin: Mo 11.08. bis Fr 15.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. ME)pro Termin

Termine: siehe linksZeit: jeweils 14.15 bis 17.45 UhrGebühr: 110,00 €pro TerminLeitung: Andreas Heinisch

LEGO-Mindstorms – GrundkursHier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast. Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder von 10 bis 12 Jahren.

LEGO-Mindstorms für FortgeschritteneIm Gegensatz zum Grundkurs, bei dem das Ausprobieren im Vordergrund steht, soll in diesem Modul ein Roboter entwickelt werden, der sinnvolle Abläufe ausführen kann. Das Augenmerk liegt haupt-sächlich auf der Programmierung einer Problem-lösenden Maschine – für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren. 1. Termin: Mo 04.08. bis Fr 08.08. 2. Termin: Mo 11.08. bis Fr 15.08.

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DER VINSCHGER 22/14 17Programm | 05/2014 – 08/2014 | www.schloss-goldrain.com Programm | 05/2014 – 08/2014

Freizeit

Termin:Mo 18.08., 10.00 Uhr bisDi 19.08., 16.30 UhrGebühr: 135,00 € Leitung: Maria E. Schmid

Termin:Do 26.06., 10.00 Uhr bisSo 29.06., 16.30 UhrGebühr: 240,00 € Leitung: Pia Inderbitzin

Termin: Sa 21.06.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Roberta Rio

Hormon-Yoga – Nach Dinah RodriguesHormon-Yoga besteht aus klassischem Hatha-Yoga, spezieller Atmung und Energietechnik. Es kann helfen, hormonellen Störungen vorzubeugen und Beschwerden entgegen zu wirken, die durch ein Ungleichgewicht entstehen. Ein gut funktionierendes Hormon-System trägt dazu bei, biologisch jung zu bleiben. Das 35-minütige „Hormon-Yoga-Übungsprogramm“ kann von jeder/jedem auch ohne vorherige Yogakenntnisse erlernt werden.

Patchwork ist mehr als kreatives Arbeiten – Mein erster QuiltWollten Sie schon lange eine Patchwork-Decke nähen? Dann ist das Ihr Kurs! Bei Pia Inderbitzin können Sie das Patchwork-Quilt-ABC erlernen. Unter fachkundiger Leitung nähen Sie Ihren ersten Quilt. Gezeigt wird ein einfaches Blockmuster mit Variations-Möglichkeiten. Der Kurs vermittelt das Basiswissen und zeigt in klaren Schritten die diversen Arbeitsgänge. Dieser Kurs ist sowohl für Näh-anfängerInnen wie auch für Fortgeschrittene geeignet.

Rio Flamenco – Bewahren Sie Haltung!Die Grundlage des Flamencos ist eine aufrechte Körperhaltung und die Arbeit daran kann sowohl für die Prävention von Fehlhaltungen als auch für die Verbesserung der nonverbalen Kommunikation verwendet werden. Der Workshop richtet sich an Menschen, die Ihre Leidenschaft fürs „Bodente-legramm“, dem tanzenden Klopfen und Stampfen auf den Boden, mit großer Freude und Energie umsetzen möchten.

Termin:Fr 11.07., 16.00 Uhr bis So 13.07, 14.30 UhrGebühr: 145,00 € Leitung: Klaus Grimm

Termin:Mo 28.07. bis Fr 01.08.Zeit: jeweils 9 bis 17 UhrGebühr: 265,00 € Leitung: Petra Franke

Tanzend kreuz und quer durch Europa – Der internationale FolkloretanzUnterschiedliche Rhythmen, Tanzgattungen und –stile erwarten die tanzhungrigen Beine – mal schnell, mal langsam, meist im Kreis, teils als Paar oder in der Formation. Im Mittelpunkt stehen Krei-stänze, Quadrillen und Mixer. Eine bunt gemischte Auswahl an leichten bis mittelschweren Tänzen!

Freies FlechtenIhr habt Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Objekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäu-ser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Termin:Do 03.07.Zeit: 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Gertud Gummerer

Termin: Do 10.07Zeit: 9.15 bis 17.00 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Doris Kaserer

Termine: siehe linksZeit: jeweils 9.15 bis 16.45 UhrGebühr: 80,00 €(inkl. Verpfl.) pro TerminLeitung: Sommerbetreuerin mit Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit

Termin: Mo 14.07., 14.00 Uhr bisDi 15.07., 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (inkl. U/V)Leitung: Michael Peintner

Termin: Mo 14.07., 14.00 Uhr bisDi 15.07., 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (inkl. U/V)Leitung: Marina Kuppel-wieser

Termin: Mo 21.07. bis Fr 25.07.,Zeit: jeweils 9 bis 14.15 UhrGebühr: 121,00 € (inkl. ME)Leitung: Matthias Oberhofer,Margherita Buccoli

Bunte Sommergerichte leicht gemacht – Goldrainer-Kinder-KücheMit einer geprüften Gesundheitsberaterin werden wir an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen gesund zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unse-ren Tisch decken und dekorieren und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungsbuffet für unsere Eltern vorbereiten – für Kinder 7 bis 11 Jahren.

Löwenherz – Kinder stark machenEin Tag für Mädchen von 9 bis 11 Jahren, die lernen wollen selbstsicherer aufzutreten und bewuss-ter Nein zu sagen, ihren Gefühlen zu vertrauen und sie (auch als Frühwarnsystem) ernst zu nehmen.

Schloss-Erlebnis-WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids im Schloss Goldrain.1. Gruppe: Mo 07.07. bis Fr 11.07., für Kinder von 7 bis 10 Jahren2. Gruppe: Mo 18.08. bis Fr 22.08., für Kinder von 10 bis 12 Jahren

Weil wir Buben sind – Workshop über Liebe, Sexualität, Lust und FrustBuben erhalten die Gelegenheit, sich in einem geschützten Rahmen mit Themen des Erwachsen-Werdens auseinander zu setzen. Ziel dieses Seminars ist es, Buben in ihrer Entwicklung zu begleiten und sie im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität zu unterstützen – für Buben von 11 bis 14 Jahren.

Erwachsenwerden – Das ist mir jetzt wichtig!In einem geschützten Rahmen werden Mädchen bei der Entwicklung eines positiven Körpergefühls begleitet und im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität unterstützt – für Mädchen von 11 bis 14 Jahren.

Atelier „Bunter Ballon“ – Farbexperimente und MalenWir arbeiten wie „große“ Maler an Staffeleien mit Tempera, Ölkreiden, Farbstiften und experimen-tieren mit Erdpigmenten und Eitempera. Ideen und Material holen wir bei Bedarf aus der Natur – für Kinder von 6 bis 9 Jahren.

Kinder Aktiv Sommer 2014

Termin:Mo 21.07. bis Fr 25.07. Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Martina Pedrotti

Näh-WerkstattGemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss klas-sisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Sommerrock – für Mädchen ab 12 Jahren.

Termin:Mo 16.06. bis Sa 21.06. Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Armin Barducci

Lustige Taschenbücher selbst gemacht ... – Comic WorkshopUnter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfinden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.

Termin:Mo 30.06. bis Fr 04.07., Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 140,00 € (inkl. ME)Leitung: Hanna Battisti

Termin:Mo 23.06. bis Fr 27.06.Zeit: jeweils 8.00 bis 10 UhrGebühr: 72,00 €Leitung: Erich Vill

Termin:Mo 30.06 bis Fr 04.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 11 UhrGebühr: 90,00 €Leitung: Erich Vill

Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 JahrenWir fotografieren mit verschiedenen Anregungen, erfinden Bildgeschichten, fotografieren Orte die wir besonders schön oder hässlich finden und machen daraus ein Rätselspiel. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografieren – daraus kann eine lustige oder gruselige Ge-schichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografische Entdeckungsreise!

Reiten – mein Traum! Für leicht FortgeschritteneZunächst wirst du mit den Vorbereitungen zum Reiten vertraut gemacht: das Pferd kennen lernen, putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd sicher fühlen, sich mit dem Pferd bewegen lernen. Spezifische Übungen, um die Grundsätze des Reitens zu erlernen, ste-hen in dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinder ab 8 Jahren.

Reiten – mein Traum! Für FortgeschritteneWer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe herzlich willkommen! – für Kinder ab 8 Jahren.

Termin:Mo 07.07. bis Fr 11.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 10 UhrGebühr: 72,00 €Leitung: Erich Vill

Reiten – mein Traum! Für AnfängerHast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten? Komm, erfülle dir diesen Traum! Spiel und Spaß stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – das Pony führen, Gleichgewichtsübungen, sich mit dem Pony im Schritt bewegen lernen – für Kinder ab 6 Jahren

Termin: Mo 11.08. bis Fr 15.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. ME)pro Termin

Termine: siehe linksZeit: jeweils 14.15 bis 17.45 UhrGebühr: 110,00 €pro TerminLeitung: Andreas Heinisch

LEGO-Mindstorms – GrundkursHier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast. Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder von 10 bis 12 Jahren.

LEGO-Mindstorms für FortgeschritteneIm Gegensatz zum Grundkurs, bei dem das Ausprobieren im Vordergrund steht, soll in diesem Modul ein Roboter entwickelt werden, der sinnvolle Abläufe ausführen kann. Das Augenmerk liegt haupt-sächlich auf der Programmierung einer Problem-lösenden Maschine – für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren. 1. Termin: Mo 04.08. bis Fr 08.08. 2. Termin: Mo 11.08. bis Fr 15.08.

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18 DER VINSCHGER 22/14

PROGRAMM MAI – AUGUST 2014

Programm | 05/2014 – 08/2014

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Aufrichten der Wirbelsäule – AufbaukursDie Wirbelsäule stellt sowohl unser körperliches als auch unser seelisches Rückgrat dar. Sie ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und so der Ausdruck der innerlichen und äußerlichen Haltung des Menschen. Theoretisches Wissen und vor allem praktische Erfahrungen sollen uns im Kurs diese Zusammenhänge deutlich machen und uns zu dieser sehr gezielten und zugleich sanften Arbeit am und mit dem Menschen hinführen.

Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Termin:Mi 09.07., 14.00 Uhr bisFr 11.07., 16.00 UhrGebühr: 395,00 € (inkl. Skript)Leitung: Maximilian Huber,Susanne Schönewolf

Termin:Mo 04.08. bis Fr 08.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 17 UhrGebühr: 275,00 € (inkl. U/V)Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer

Termin:Mo 04.08. bis Do 07.08.jeweils 8.45 bis 14 Uhr &Fr 08.08., 14 bis 18 UhrGebühr: 110,00 € (inkl. ME)Leitung: Christian Mader

Termin: siehe linksGebühr: 115,00 €(inkl. ME, zzgl. 35 € Material)Leitung: Peter Chiusole, Kyra Leimegger

Termin:Mo 11.08. bis Di 12.08.Zeit: jeweils 8.30 bis 14 UhrGebühr: 65,00 € (inkl.Brunch)Leitung: Julia M. Schönthaler

Termin:Mo 11.08. bis Do 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 148,00 € (inkl. ME)Leitung: Daniela Montini

Termin: siehe linksZeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 185,00 € (inkl. ME)pro TerminLeitung: Daniela Montini

Termin: Do 21.08. bis Fr 22.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 UhrGebühr: 87,00 € (inkl. ME)Leitung: Giorgia Postinghel

Termin:Mi 13.08. bis Do 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 92,00 € (inkl. ME)Leitung: Julia M. Schönthaler

Computer, Zirkusspiele und ZaubertheaterIm Vordergrund steht ein verantwortungsvoller, selbständiger Umgang mit dem Medium Computer, bei dem deine Kreativität und Konzentration gefordert sind. Als Ausgleich zur Arbeit am Computer beschäf-tigst du dich mit Zirkus- und Clownspielen und mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüf-fenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Zirkusspiele und ZaubertheaterWir beschäftigen uns mit Zirkus- und Clownspielen oder mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise. Gemeinsam versuchen wir durch lustiges und belebendes Spielen unser inneres künstlerisches Fenster zu öffnen, um der Fantasie und der Kre-ativität freien Lauf zu lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Töpfer-WerkstattMit besonderen manuellen Techniken modellieren und formen wir Kunstwerke aus Ton, arbeiten an der Drehscheibe und dekorieren, glasieren und brennen das Gefertigte unter anderem auch mit der japanischen Raku-Technik – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Termin: Sa 09.08., 14 Uhr bis So 10.08., 17 Uhr und Sa 23.08., 9 bis 14 Uhr

Schmuck-WerkstattIn dieser Werkstatt stellen wir unseren eigenen Schmuck aus den verschiedensten Materialien wie Glas, Speckstein, Wolle, Holz usw. selbst her. Dabei könnt ihr auch Perlen, alte Knöpfe und anderes von zu Hause mitbringen und verarbeiten. Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf... – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

Italiano für TeeniesFür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten mit der italienischen Sprache haben, ist das Theater eine tolle Gelegenheit, sich in Szene zu setzten, die Sprache zu erlernen und zu sprechen. Mittels Impro-visation entwickeln wir gemeinsam die Texte und das Theaterstück, um es dann zur Aufführung zu bringen – für Jugendliche von 13 bis 15 Jahren.

Italiano – Insieme facciamo teatroSpielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine ab-wechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen.1. Gruppe: Kinder von 8 bis 10 Jahren, Mo 18.08. bis Fr 22.08.2. Gruppe: Kinder von 10 bis 12 Jahren, Mo 25.08. bis Fr 29.08.

Tanzen ist Träumen mit den Füßen – Tanz-WerkstattMöchtest du eine einfache Hip-Hop-Choreographie erlernen? Zu Walzer- und Tangomusik tanzen? Die typischen Linedance-Tänze der Country- und Popmusik kennen lernen oder dich zur Salsamusik bewegen? Dann bist du in diesem Tanzworkshop genau richtig! Anhand von Gruppen-, Paar- und Einzeltänzen wirst du verschiedene Musik- und Tanzstile kennen lernen – für Jugendliche von 10 bis 15 Jahren.

Glaswerkstatt – Dem Glas auf der SpurWir beschäftigen uns mit den verschiedenen Techniken der Glasbearbeitung – ihr werdet euer eigenes Schmuckstück aus Glas entwerfen und ausarbeiten, sowie einen eigenen Spiegel oder eine Uhr mit Mosaikarbeit gestalten – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.

Goldrainer Natur-Erlebnis-WocheEine Woche lang könnt ihr in und mit der Natur mit allen Sinnen spielen, das herrliche Sommerleben in der Natur erfahren, euch bewegen und entspannen, kreativ sein, mythischen Erzählungen lauschen und eine Nacht im Freien rund ums Lagerfeuer unterm Sternenhimmel verbringen. Ansonsten übernachtet ihr – wenn ihr wollt – gemütlich in eurem Schlafsack im Schloss – für Kinder von 7 bis 10 Jahren.

Termin: Mo 25.08. bis Fr 29.08., jeweils von 9.15 bis 17 UhrGebühr: 215,00 € pro Termin (inkl. U/V), 155,00 € pro Termin (inkl. 1 U/V), Leitung: Manuela Pedrotti

Persönlichkeit

Spiritualität des Herzens – Kontemplation – Stille – KlärungDich nicht dem Denken, Vergleichen, Urteilen, den vielen Meinungen überlassen, sondern in die innere Stille fi nden. Dich öffnen für die Inspiration aus der Herzenstiefe, für das Sprudeln der göttlichen Quelle im Hier und Jetzt.

Naturwesen und Kraftplätze – Eine spirituelle ReiseMystische Plätze und majestätische Steine schenken uns Kraft und Ruhe, um ganz leise zu werden – um uns selber und unsere Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Naturgeister eröffnen uns eine neue Sichtweise auf die Dinge des Alltags und zeigen uns, dass es auch ganz leicht sein darf, neue Wege zu gehen. Alte Muster und Verletzungen können der Erde übergeben werden.

Termin: Mo 30.06., 16.30 Uhr bisFr 04.07., 13.30 UhrGebühr: 165,00 € (zzgl. U/V)Leitung: Elisa-Maria Jodl

Termin: Mi 09.07., 18.00 Uhr bisSo 13.07., 15.00 UhrGebühr: 240,00 € Leitung: Marina Sturm

GesundheitTermin:Mo 30.06., 10.00 Uhr bisSa 05.07., 13.00 Uhr.Gebühr: 240,00 € Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Sa 05.07.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Dorotea Hölzl

Termin: Sa 12.07.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 45,00 € Leitung: Gertrud Gummerer

Kompaktkurs „Wünschelruten-Gehen“Diese Seminarwoche ermöglicht uns intensives praktisches Arbeiten mit der Rute an besonderen Plätzen. Vor Ort im Schloss Goldrain und an „Kraftplätzen“ in der Natur fühlen, messen und un-tersuchen wir verschiedene Phänomene und Qualitäten mit und ohne Rute.

Hausgemacht – Einmachen von Obst, Gemüse, Kräutern und BlütenBesonderen Wert werden wir auf die Verwendung von wenig Zucker legen (Stevia, Sukrin und Birkenzucker als Alternativen), auf pfl anzliche Eindickungsmittel (Agar Agar, Apfelpektin und Jo-hannisbrotkernmehl) und auf kurze Kochzeiten, um dadurch so viel Vitamine, Vitalstoffe und Eigengeschmack als möglich zu erhalten.

Köstliche Salate der Saison – Sommer-Salate, die es in sich habenKnackiges Saisongemüse, frische Blattsalate und viele weitere Zutaten sorgen für eine bunte Vielfalt an Salat-Rezepten. Abwechslungsreich, frisch, lecker und gesund, Salate zählen zu den beliebtesten Mahlzeiten im Alltag. Die vielen Variationen von unterschiedlichen Zutaten und Dres-sings lassen ihn nie langweilig werden – und wir geben Ihnen dazu viele neue Ideen!

Page 19: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

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„Aido“-Gruppe im Aufbau

SCHLANDERS - Erstmals war die Vereinigung der freiwilligen Or-ganspender „Aido“ am 5. Juni mit einem Informationsstand in Schlanders zu Gast. Viele nutzten die Gelegenheit, sich über das Thema Organspende zu infor-mieren. „Aido“ will dazu beitra-gen, die Bevölkerung für dieses Thema zu sensibilisieren. Es geht auch darum, immer wieder neue Mitglieder zu gewinnen. Wie Ul-derico Squeo, der Vorsitzende der rund 4.500 Mitglieder zählen-den „Aido“-Gruppe Bozen, dem der Vinschger bestätigte, werde derzeit an der Gründung einer Gruppe im Vinschgau gearbeitet. Landesweit gibt es fast 11.000 Mitglieder. Wie wichtig es ist, über Organspende zu informieren und die Leute zu sensibilisieren,

unterstrichen auch die Nierenpa-tienten Gustav Kofler und Egon Blaas. Gustav Kofler arbeitet auch in der Selbsthilfegruppe „nierene“ (Südtiroler Nierenkrankenverein) mit. Dieser Verein unterstützt seit 1974 die Nierenpatienten und Nierentransplantierten Südtirols. Die Zusammenarbeit mit „Aido“ wird laut Kofler immer enger. Laut Squeo warten in Südtirol derzeit rund 80 Menschen auf Organe, vorwiegend auf Nieren. Im Vorjahr wurden in Südtirol 12 Organspenden gezählt, wobei ein oder mehrere Organe gespendet wurden. Dank dieser Spenden konnten 25 Transplantationen durchgeführt werden. Squeo:

„Das heißt, dass 25 Menschen mit neuen Organen weiterleben können.“ SEPP

Im Bild (v.l.): Egon Blaas (Schluderns),

Ulderico Squeo (Bozen) und Gustav

Kofler (Matsch).

Strom statt Diesel

VINSCHGAU/BURGGRAFENAMT - Zu jenen, die sich seinerzeit stark für die Wiederinbetriebnahme der Vinschgerbahn eingesetzt haben, gehören auch die Hei-matpfleger. Auch die Elekt-rifizierung der Bahn ist ihnen ein Anliegen. So wurde auf der Landesversammlung im April eine Resolution einstimmig an-genommen, eingebracht von den Heimatpflegebezirken Vinschgau (Franz Fliri) und Meran-Burg-grafenamt (Georg Hörwarter). Die Heimatpfleger begrüßen es,

dass die STA, die Betreiberin der Bahnlinie Meran-Mals, Mög-lichkeiten untersucht, um die Bahnlinie zu elektrifizieren. Die Heimatpfleger unterstützen die Elektrifizierung, weil damit eine höhere Energie effizienz erreicht wird, weil sie umweltschonend ist (keine Belastung der Fahrgäste oder Anrainer mit Abgasen und verringerte Lärmbelästigung), weil geringere Energiekosten im Betrieb und niedrige Wartungs-kosten zu erwarten sind und weil die Zuggarnituren auf allen ande-ren Bahnlinien einsetzbar sind. Die STA wird ersucht, bereits in der Planungsphase für die Ober-leitungsanlagen Lösungen einzu-bauen, die auf das Landschafts- und Ortsbild Rücksicht nehmen, sodass eine harmonische Ein-bindung in die Land- und Kul-turlandschaft erreicht wird. Die Dimensionierungen der Masten mit Ausleger und Kabel sei auf das Notwendigste zu beschränken. Auch die Farbgebung der Masten und deren Positionierung sei mit der Umgebung abzustimmen. RED

Page 20: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Werner Tscholl, der Baumeister

„Architekturen Werner Tscholl“ nennt sich die zweisprachige Publikation von Marco Mulazzani, die auf Schloss Sigmundskron vorgestellt wurde

FRANGART/MORTER - Den Archi-tekten Werner Tscholl aus Mor-ter einen Baumeister zu nennen, ist vielleicht etwas untertrieben, zählt er doch zu den besten und ernsthaftesten Architekten in Ita-lien. Doch auch Marco Mulazzani, Architekturprofessor und Re-dakteur von „Casabella“, nennt ihn in seinem neuesten Werk

„Architekturen Werner Tscholl“ einen Baumeister. Tatsächlich vertritt Tscholl die Meinung von Paulo Mendes la Rocha, einem berühmten Baumeister des 20. Jahrhunderts, dass „man sich nur das vorstellen kann, was man zu bauen versteht“. Und dass Wer-ner Tscholl zu bauen versteht, zeigen die Bauten, auf die in der neuesten Publikation Nr. 192 des Mondadori Electa-Verlages aus Mailand Bezug genommen wird. Es sind Bauten, die sich gut präsentieren, die vortrefflich die eigene Funktion erfüllen und die von baulicher Intelligenz, Vitalität und Eleganz durchdrungen sind. Wobei Eleganz keine Frage von Opulenz ist, sondern vom be-

wussten Einsatz einiger weniger Materialien. Es genügt, einen Blick auf die im Buch vorgestellten Bau-ten wie die Selimex , Schloss Sig-mundskron, die Fürstenburg, die Kellerei Tramin usw. zu werfen, um sich bewusst zu machen, dass

„Regionalismus“ und „Globalis-mus“ keine geeigneten Begriffe zum Verständnis dieser Bauten sind. Zur Vorstellung der Pub-likation „Architekturen Werner

Tscholl“ vergangene Woche auf Schloss Sigmundskron waren zahlreiche Bauherren, Handwer-ker, Kollegen und Freunde des bekannten Vinschger Architekten gekommen. Gesehen wurden der ehemalige Landeskonservator Helmut Stampfer, der ehemalige Landesbautendirektor Architekt March , LVH-Obmann Gert Lanz, viele Künstler- und Architekten-kollegen mit den Vorständen von

Kammer und Stiftung Wolfgang Thaler und Carlo Azzolini.

Nach kurzen Grußworten von Werner Tscholl und des Haus-herrn Reinhold Messner machte Francesco Dal Co den Versuch, seinen Bezug zu Werner Tscholl nachzuzeichnen. In lockerer Runde und zu barocker Flöten-musik sprach der Autor Marco Mulazzani dem Architekten die außerordentliche Fähigkeit zu planen und zu bauen zu. Mit be-wundernswerter Intelligenz und einer geschickten Materialwahl gelinge es Werner Tscholl immer wieder, den Gebäuderesten und Ruinen, die bereits ein Vorleben hatten, Neues anzupassen, ohne zu vermischen.

Werner Tscholl dankte vor al-lem seinen Bauherren, denn „ein Architekt ist nur so gut wie der Bauherr“. Ihnen, die ihn „eine Zeit lang ihre Träume mitträumen lie-ßen“ widmete Architekt Tscholl die 220 Seiten starke Publikation, die ab sofort im Buchhandel er-hältlich ist. INGE

Buchvorstellung auf Schloss Sigmundkron (v.l.) Francesco Dal Co, Werner Tscholl, Marco Mulazzani und Reinhold Messner

20 DER VINSCHGER 22/14

VINSCHGER KULTUR

Selimex in Latsch: Eleganz ohne Opulenz mit einem einzigen Material.

Page 21: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Bücher sind eben Bücher

SCHLANDERS - Trotz aller neuen Medien und Kommunikations-mittel ist das Buch nicht dem Untergang geweiht. Wie hoch Bücher nach wie vor im Kurs

stehen, vor allem auch bei jungen Menschen, zeigte einmal mehr der riesige Bücherflohmarkt, zu dem der Verein Vinschger Bi-bliotheken am 31. Mai in den Innenhof der Schlandersburg eingeladen hatte. Fast den gan-zen Tag über wurde gesucht und

„gewühlt“, um sich mit Büchern für die Ferien, den Sommer oder einfach den Garten zu Hause ein-zudecken. Die noch verbliebenen Bücher liegen derzeit noch im Eingangsbereich der Bibliothek Schlandersburg zur Auswahl auf. Bibliotheksleiter Raimund Re-chenmacher gab sich mit dem Erfolg des Bücherflohmarkts zu-frieden. Neben der Bibliothek liegt Rechenmacher die Kultur insgesamt am Herzen. Die Ini-tialzündung für die Anbringung einer Gedenktafel in Erinnerung an den Maler Josef Tscholl am

„Bachguthof“ in Schlanders (der Vinschger Nr. 21/2014) war von ihm ausgegangen. SEPP

DER VINSCHGER 22/14 21

Der Wille versetzt Berge

SCHNALSTAL - Am 30. April fanden am Schnalstaler Gletscher und im Berghotel Grawand Dreharbeiten für das ORF III-Fernsehformat

„Gipfel-Sieg: Der Wille versetzt Berge“ statt, initiiert vom Ver-ein „RollOn Austria - Wir sind behindert“. Im Mittelpunkt der Sendung stehen Josefine Obexer aus Brixen, die an der „Glaskno-chenkrankheit“ leidet, und der ehemalige Landeshauptmann Luis Durnwalder. Josefine Obexer war früher eine reiselustige Frau, jetzt konzentriert sie sich mehr auf Theater- und Konzertbesuche, arbeitet halbtags in einer Tele-fonzentrale und liebt es, die Bib-liotheken der Stadt zu besuchen.

Mit ihrem starken Willen meistert sie ihre Lebensaufgabe bravourös und vorbildhaft. Durnwalder war 25 Jahre lang Landeshauptmann, setzte als solcher viele wegwei-sende Projekte um und gilt als Mann, der immer Wort hielt und stets ein großes Herz für sozial schwache Menschen hatte. Die ORF Fernsehmoderatorin Barba-ra Stöckl bat Josefine Obexer und Luis Durnwalder zum Gespräch auf Augenhöhe. Unterstützt wur-den die Fernsehaufnahmen von Markus Schröcksnadel und der feratel media technologies AG. Ausgestrahlt wird die Sendung am 17. Juni 2014 um 19.25 Uhr. RED

Im Bild (v.l.): Dario Piazzi (Direktor Hotel Grawand), Manfred Waldner (Direktor Tourismusverein Schnalstal), Werner Laimgruber (Direktor

Schnalstaler Gletscherbahnen), Marianne Hengl (Obfrau RollOn Austria), Luis Durnwalder, Josefine Obexer, Barbara Stöckl sowie Vertreter des

Produktionsteams Österreich und Fritz Götsch aus Naturns (ganz rechts).

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„Die Verwandlung“ zum Dritten

LATSCH/MERAN - Zum 3. Mal nimmt „kognitiv - Verein für Wahrnehmung“ die Kulturtage Latsch zum Anlass, um zur Ver-anstaltung „Die Verwandlung” einzuladen. Vom 13. bis 15. Juni gibt es im ehemaligen Schieß-stand Latsch Konzerte, Work-shops und Theater-Improvisati-onen. Den Anfang macht heuer die Eröffnung des „Upcycling Fashion Pop Up Store“ im Mera-ner Ottmanngut, wo Judith Veith

und Irene Nigg, Mitarbeiterinnen des Berliner Upcycling Labels

„Bis es mir vom Leibe fällt“, vom 12. bis 14. Juni Upcycling Mode präsentieren. Am 13. Juni um 19 Uhr beginnt das Programm im Ex-Schießstand Latsch mit viel Musik: Sisyphos (Dub, Reggae, Jazz, elektronische Elemente), Black Bombaim aus Portugal (Sto-ner Rock), Turbo Trööt (Schlern, Holland und Vorarlberg) und Vinschger Gassenstroiner (Pun-krock). Am 14. und 15. Juni gibt es 3 Workshops: „Filzen für Hipster”, Upcycling Mode (alte Lumpen werden in modische Einzelstü-cke verwandelt) und „BrushBot: (Zahn-)Bürstenroboter“. Die Bands Boxgalopp, Emissione, Mr. Coon und Filangeri bringen am Wochenende erneut viel Musik in den Schießstand. Auch Musi-ker des Straßenmusikerfestivals BUSK werden am 15. Juni erwar-tet. Ein weiteres Highlight bildet das Improtheater Carambolage: alle können am Samstagabend in unterschiedlichste Rollen schlüp-fen. Weitere Infos im Internet (www.kognitiv.info). RED

Page 22: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Rund ums Haus Mit einigen Überlegungen und kleinen Neuerungen lässt sich im Haushalt

einiges erreichen – heutezutage gibt es viele Möglichkeiten, Staub und Schimmel auf den Leib zu rücken und mit Qualitätsprodukten die

Langlebigkeit verschiedener sanitärer Anlagen zu garantieren.

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Page 23: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Zentralstaubsaugeranlagen sind beispielsweise eine Möglichkeit, Mikrostaub endgültig aus dem Haus zu entfernen. Während bei herkömmlichen Bodenstaubsau-gern Teile des Staubes in anderen Ecken gelagert werden, d.h. sie werden in einer Ecke aufgesaugt, letztlich bleiben Teile der gesaug-ten Luft doch in den Räumen, ist das bei Zentralsaubstaugern endgültig nicht mehr der Fall. Wer mit einem Zentralsaubstauger saugt, kann über ein Rohrsystem Pollen, Viren und Bakterien wirk-lich aus den Räumen befördern. So wird die Atemluft frei von belastenden Stoffen – denn der Grobschmutz wird herausgefiltert und die mikrostaubbelastete Luft gelangt nach außen.

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Gegen Schimmel und Nässe kann im Vorfeld einiges gemacht werden: Regelmäßiges Lüften ist ein großer Teil davon. Doch wer dauerhaft mit Feuchtigkeit im Haus zu tun hat, muss gründlich durchgreifen. Mittlerweile gibt es einige Möglichkeiten, wie feuch-ten Kellern oder Wänden auf den Leib gerückt werden kann, damit größere Schäden verhindert wer-den können. Horizontalsperren sind das A und O im Kampf gegen Feuchtigkeit, ausserdem sorgen Kellerabdichtungen, verschiede-ne Sperr – und Sanierputzsys-teme, Wohnklimaplatten oder Rissverpressungen dafür, dass Sie und ihr Haus auf der sicheren und trockenen Seite bleiben.

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Page 24: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Zeitreise durch 50 Jahre ASV Partschins

Gelungene Jubiläumsfeier mit einem Mix aus sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkten. Vier verdienstvolle Funktionäre geehrt.

PARTSCHINS - Dynamisch, sehr erfolgreich und geprägt von ei-nem großen Zusammengehö-rigkeitsgefühl – so präsentierte sich der Partschinser Sportverein bei seiner Jubiläumsfeier am 31. Mai und 1. Juni den Mitgliedern und Ehrengästen. Bei der Ver-einsgründung am 10. März 1964 im Gasthof „Zollwirt“ auf der Töll stand zunächst nur das runde Leder im Mittelpunkt. Im Laufe der Jahre wurden die Sektionen Tennis, Kegeln, Ski, Eissport und Volleyball gegründet. Durch das breite Angebotsspektrum und die erfolgreiche Jugendarbeit ge-wann der Sportverein zusehends an Bedeutung und genießt nun einen hohen Stellenwert. Die schönsten Geschenke zum run-den Geburtstag hat sich der Ver-ein selbst bereitet. Die Fußballer schafften heuer als Meister der 1. Amateurliga den Aufstieg in die Landesliga. Die U-10 Volleybal-ler wurden Landesmeister, die Kegler stiegen in B-Klasse auf und auch die Tennisspieler haben eine großartige Saison mit einem Einzel- und einen Mannschafts-landesmeistertitel der U-12 hinter sich. Außerdem konnten auch die Altherren der Fußballer ihren Meistertitel feiern. Zudem wurde im Rahmen der Jubiläumsfeier ein neuer Vereinsbus von Pfarrer Josef Schwienbacher gesegnet.

„Ein sehr wichtiger Schritt in den

letzten Jahren war die Errichtung der neuen Sportzone“, betonte der Präsident Andreas Gerstgrasser bei seiner Ansprache. „Es kann Zufall sein, es kann aber auch sein, dass wir dadurch tatsäch-lich einen großen Aufschwung erhalten haben und nun auch große sportliche Erfolge feiern können“. Diese sind vor allem auf die Arbeit in allen Sektionen zurückzuführen. Er bedankte sich bei seinen vielen freiwilligen Mitarbeitern, bei der Landesver-waltung, bei der Gemeindever-waltung und der Raiffeisenkasse Partschins und den Sponsoren für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

Hervorragende Jugendarbeit

Bürgermeister Albert Gögele stellte bei seiner Rede das Ehren-amt in den Mittelpunkt. „Ohne die vielen Opfer von Zeit und Geld, ohne den Einsatz der ein-zelnen Vorstandsmitglieder und der vielen freiwilligen Helfer hätte der Sportverein Partschins seine sportlichen und gesellschaftli-chen Erfolge nie und nimmer erzielen können“. Durch die großartige Jugendarbeit in den verschiedenen Sektionen haben sich in den letzten Jahren im-mer wieder sehr gute Sportler herauskristallisiert. Auch der Bürgermeister der Partnerge-

meinde Kleinkarlbach Rainer Gierth zeigte sich von Leistungen und vom großzügig aufgebauten Sportgelände mit Panoramablick begeistert. „Vor 50 Jahren war der Sport noch eine herrliche Nebensache. Heute stellt er eine unwahrscheinlich wertebildende Kraft dar“, führte VSS Obmann Günter Andergassen aus. Der Sportverein Partschins sei zu einem wunderbaren Mosaikstein der Südtiroler Sportlandschaft geworden. Andergassen über-reichte dem Präsidenten des ASV Partschins zum 50-jährigen Be-standsjubiläum die Ehrenurkunde in Bronze des VSS. OSSI

Im Bild (v.l.): die geehrten Funktionäre Paul Forrer, Roland Fischer, Peter Unterholzner und Andreas Gerstgrasser sowie der VSS-Geschäftsführer Klaus von Dellemann (3. v.l.), VSS Obmann Günther Andergassen, Stefan Ganterer

und Hugo Pixner.

24 DER VINSCHGER 22/14

VINSCHGER SPORT

Die Jugend voran - ein Symbolbild für den ASV Partschins

Page 25: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Armin und Felix Rungg zu Partschins

PARTSCHINS - Das ist ein echter Transferhammer und nachträg-lich wohl das Sahnehäubchen auf dem Geburtstagskuchen zum 50-jährigen Bestehen! Armin und Felix Rungg wechseln vom Ober-ligaabsteiger und nunmehrigen Ligakonkurrenten Naturns zu ihrem Heimatverein Partschins. Für den Landesliganeuling stellt diese Heimkehr natürlich ein echte Verstärkung - und umge-kehrt für Naturns einen herben Verlust dar. Somit haben sich die Wechselgerüchte um Armin Rungg (viele sahen ihn schon fix bei St. Martin) als Seifenblase erwiesen. Die beiden Brüder wa-ren schon oft Mittelpunkt von Transfergesprächen zwischen Naturns und Partschins, doch solange die Blau-Gelben (Naturns

- An. d. Red.) ein, zwei oder sogar drei Klassen höher spielten, war verständlicherweise nicht viel zu machen, schreibt der ASV Partschins in einer Aussendung. Aufgrund der neuen sportlichen Situation dürfte den „Runggs“ die Entscheidung für eine Rückkehr nun nicht mehr allzu schwer ge-fallen sein. OSSI

Oben im Bild Armin Rungg, unten Felix Rungg

In freudiger Erwartung auf die Prämierung

Mini-WM im VinschgauVINSCHGAU - Das Referat Fußball im VSS, Bezirk Vinschgau, orga-nisiert anlässlich der Fußballwelt-meisterschaft 2014 in Brasilien vom 12. bis 14. Juni 2014 eine Mini-WM. Die Spielorte sind diesmal auf den Vinschgau, von Partschins bis Glurns beschränkt. Insgesamt nehmen 18 Mann-schaften aus Südtirol, dem Tren-tino, den Abruzzen, Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien und der Schweiz daran teil. Jede dieser 18 Mannschaften, darun-ter auch zwei Vinschger Aus-wahlmannschaften, vertritt eine Nation, die auch bei der WM in Brasilien um den Titel spielt. Die

Auswahl „Vinschgau 1“ vertritt die Farben Englands, die Auswahl

„Vinschgau 2“ spielt unter der Flagge der Schweiz.

Spielorte

Die Vorrundenspiele werden am 12. Juni ab 16 Uhr in Part-schins, Latsch, Kortsch, Laas, Prad und in Schluderns ausge-tragen. Die Viertelfinalspiele finden am 13. Juni ab 16 Uhr auf den Sportplätzen in Naturns, Goldrain, Prad und Glurns statt. Göflan und Schluderns sind am 13. Juni ab 16 Uhr Austragungs-orte für die Halbfinalspiele um

die Ortlertrophäe. Das Endspiel um die Ortlertrophäe, sowie die Halbfinalspiele, das Spiel um Platz 3 der Mini-WM und das End-spiel um den Mini-WM-Titel gehen am 14. Juni ab 10.30 Uhr in der Sportzone Schlums (Kastel-bell-Tschars) über die Bühne. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Karl Schuster hat stressige Wochen hinter sich, doch nun ist alles vorbereitet. So hoffen wir auf einen interessan-ten Turnierverlauf und auf viele interessante Begegnungen mit Gleichaltrigen aus halb Europa. OSSI

Festtag für den Fußball-Nachwuchs

GLURNS - Die Sportplatz in Glurns war am Staatsfeiertag das Mekka des Jugendfußballs im Vinschgau. Neben den Finalspielen um die Trophäe der Bezirksgemeinschaft Vinschgau stand ja auch die Prämierung der Kreissieger der verschiedenen Leistungsklassen auf dem Programm. Packende Duelle, eine super Stimmung, viel Ehrgeiz sowie faire Akteure und Zuschauer ließen dieses Event zum Highlight der Saison 2013/2014 werden. „Insgesamt 60

Mannschaften mit rund 700 jun-gen Fußballspielerinnen und Spie-lern haben in der Saison knapp 500 Spiele ausgetragen“, erwähnte der VSS-Bezirksleiter Karl Schus-ter rückblickend. Dabei habe es in all den Spielen der Kategorien U-13, U-12, U-11 und U-10 kaum nennenswerte Unsportlichkeiten gegeben. Das sei sehr lobenswert und im Sinne des Fair Plays. Ein besonderes Kompliment gebühre in diesem Zusammenhang den Trainern und Betreuern, sowie

den Schiedsrichtern mit Ob-mann Hubert Mantinger. Ein großes Lob verdient sich auch der Amateursportverein Glurns für die perfekte Organisation dieser Abschlussveranstaltung. Dankesworte richtete Schuster zudem an die Bezirksgemein-schaft Vinschgau und an die Raiffeisenkassen im Vinschgau für die finanzielle Unterstützung bzw. für die Bereitstellung der Pokale und Medaillen. Gruß worte sprach auch Erich Wallnöfer, Bürgermeister der Stadt Glurns, der insbesonders die Verdienste des Gründungspräsidenten des SASV Glurns, Alois Windegger, hervorhob. OSSI

Die Sieger der einzelnen Leistungsklassen:

U-10 Leistungsklasse C: ASV StilfsU-10 Leistungsklasse B: ASV LatschU-10 Leistungsklasse A: SPG Kastelbell-Tschars/LatschU- 12 Kreis West: SPG Schlanders

Pokalsieger:

U-10:SPG Kastelbell-Tschars/LatschU-11: Untervinschgau gelbU-12: SpG SchlandersU-13: ASV Morter

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Page 26: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

Der ASV Prad entdeckt mentale Kräfte

Trotz Wahlen, Berichte, Bilanzen und Ehrungen erlebten die Mitglieder des Sportvereins eine erfrischende Jahresvollversammlung.

PRAD - „Alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, erhält Energie und wächst“ lautete einer der Merksätze, die Mentalcoach, Kindercoach und Feuerlauftrai-ner Andreas Fischer aus Brixen an seine Papiertafel geschrieben hatte. Dazu ließ er die 60 Teil-nehmer der Jahresversammlung mit geschlossenen Augen an den großen, rechten Zeh denken. Damit eröffnete Präsident Josef Gritsch den Eintritt ins „menta-le Trainingsjahr 2014“ und eine kurzweilige Versammlung im Bürgersaal des Rathauses. Den Kontakt zu Mentalcoach Fischer hatte Thomas Rungg geknüpft. Fischers Ratschläge und Hin-weise für eine positive Denk-weise konnten schon mal auf die Jahres abrechnung 2013 an-gewandt werden. Die war mit 366.324 Euro an Einnahmen zu 394.336 Euro an Ausgaben leicht ins Minus abgerutscht. Nach der Genehmigung mit einer Gegen-stimme wurden die Ausschüsse der acht Sektionen vorgestellt. Die Sektion Fußball wird von Marco Masiero geleitet. Daniel

Theiner wird weiterhin für Ski al-pin und Roman Riedl für Hockey verantwortlich sein. Den Ausdau-ersportlern im Sommer wie im Winter sitzt Martin Stecher vor. Helmut Wagmeister ist Sektions-leiter der Sportschützen, Martin Wallnöfer der Federballer, Karin Kobler der Volley-Baller und Hol-ger Gander der Fitness-Anhänger. Eine 100-prozentige Zustimmung für die Fortsetzung seiner Präsi-dentschaft erhielt Josef Gritsch,

dessen bisheriger Stellvertreter Thomas Rungg von Marco Ma-siero ersetzt wurde. Eindeutiger Applaus auch für Kassierin Dalia Bertini, für das vorgeschlagene Schiedsgericht und für die Kassa-revisoren. Höhepunkt jeder Jah-resversammlung des Sportvereins ist die Anerkennung besonderer Leistungen. Mit Urkunde und Sachpreis ausgezeichnet wurden Elke Wagmeister für den Lan-desmeistertitel im Super G und

den 2. Rang im Slalom, Richard Andres als Landesmeister in bei-den Skilanglauftechniken, Alyssa Kahlert als Skating-Meisterin, Eva Hutter und Verena Telser als Landesmeisterinnen in der klassischen Technik, Simon Primisser und David Giusti mit Alyssa Kahlert für den Titel in der Mixedstaffel. Kurz vor der Versammlung war auch bekannt geworden, dass Mirko Lepir für die Mittelschule Prad in L‘Aquila den Staatsmeistertitel mit 6,12 m im Weitsprung geholt hatte. Die Leistungen schrieb Präsi-dent Gritsch der hervorragen-den Arbeit der Trainer und dem Einsatz der Ehrenamtlichen zu. Ermöglicht würden sie durch die Unterstützung von 60 Betrieben und den Hauptsponsoren Rai-ka Prad-Taufers, Karner, TTM, Gruber&Telfser, Interfama und Rungg. Bevor die Versammlung mit dem leckeren Buffet ende-te, machte Vizepräsident Marco Masiero auf die Veranstaltungen zum Jubiläum „Sektion Fußball 1964 - 2014“ aufmerksam. S

Mentalcoach Andreas Fischer versucht die „Eisenstange“ von David Giusti zu biegen.

Urkunden für die Leistungsträger (v.l.): Josef Gritsch, Daniel Theiner, Mirko Lepir, Helmut Wagmeister, Eva Hutter, Martin Stecher, Verena Telser, Werner Platzer (Raika), Alyssa Kahlert, David Giusti, Simon Primisser, Richard Andres, Manfred Lechner (Referent, Vertreter der Gemeinde)

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VINSCHGER SPORT

Page 27: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

„Wir sind stolz auf unsere Jugendarbeit“

Nach 22 Biathlon-Bewerben war die Sensation perfekt: Neun Jugendliche des ASV Martell Raiffeisen holten sich den Sieg im Italienpokal.

MARTELL - Die diesjährige Jah-resversammlung im Bürgerhaus stand im Zeichen eines uner-warteten Erfolges. Präsident Roland Schwienbacher nannte das abgelaufene Tätigkeitsjahr

„anstrengend, aber erfolgreich“. Er wies auf den großen Pokal im Versammlungsraum und mein-te: „Wir betreiben eine hervor-ragende Jugendarbeit und wir haben durch die Unterstützung von Gemeinde, Genossenschaft für Regionalentwicklung, vieler Marteller Betriebe und durch die Zusammenarbeit mit Verei-nen außerhalb des Tales diesen großen Erfolg einfahren kön-nen.“ Die Sportoberschüler Paul Traut und Andrea Ladurner aus Goldrain, Peter Tumler und Lisa Ratschiller aus Martell, Anne Guf-ler aus Schlanders, Jan und Han-nes Kuppelwieser, Elisa Kuenz und Jonas Stieger alle Latsch, hatten in 22 Biathlon-Rennen Punkte für Platzierungen unter den ersten 15 erhalten und sich dadurch die „Coppa Italia“ für Vereine gesichert. Am Start waren sie in Martell, Ridnaun, Antholz, im Osttiroler Obertilliach, im aostanischen Bionaz, in der Vald-identro (Provinz Sondrio), in Chi-usa Pesio (Provinz Cuneo) und

im udinesischen Forni Avoltri. Ermöglicht hätten das Marteller

„Biathlon Wunder“ die Sektions-leiterin Verena Spechtenhau-ser, die Nachwuchstrainer Sepp Weiss und Simon Ladurner, die Trainer an der Sport oberschule Klaus Höllrigl und Andreas Kuppelwieser, die Eltern und die

vielen freiwilligen Helfer. Zu-sammen mit den Medaillenge-winnern bei Landes- und Ita-lienmeisterschaften und dem Marmotta-Sieger Toni Steiner aus Laas wurden den erfolgrei-chen Athleten Geschenke über-reicht. Die finanzielle Grundlage für Biathlon-Aktivitäten, Weih-

nachtsskikurse, Trainingslager und Fußballturniere - so Kassierin Andrea Stricker - erwachse auch aus den vielen Arbeitsstunden, die beim Erdbeerfest, beim „ku-linarischen Seerundgang“ und letztes Jahr beim Polizeisportfest abgeleistet wurden.

Dass Biathleten und Fußbal-ler auch gemeinsame Trainings-lager veranstalten, berichtete Michael Stricker. In der Sektion Fußball würde wertvolle Basis-arbeit mit einer U8, U10 und einer VSS-Freizeitmannschaft geleistet. Zudem seien 30 Mar-teller Fußballer in den Mann-schaften von Morter, Goldrain, Latsch und Kastelbell/Tschars aktiv. Nicht ganz so dicht sei die Personaldecke bei der Sektion Skitouren meinte Sektionsleiterin Angelika Schwienbacher und lud die Marteller zur Mitarbeit ein. Derzeit sei man vereinsintern am Beraten, ob man das Angebot des Weltverbandes annehmen soll, die nächste Marmotta-Trophäe als Weltcup-Durchgang auszu-richten. S

Bürgermeister Georg Altstätter (rechts) und Präsident Roland Schwienbacher (6. von rechts) mit den prämierten Siegern und Medaillengewinnern.

Peter Tumler (rechts) hat dem ASV Martell 269 Punkte, Jan Kuppelwieser (links) 260 Punkte gebracht.

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Page 28: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

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Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; [email protected] Bernhard: Tel. 347 32 00 534; [email protected] Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469

Grafi k: Morgan Fouqueau, Thomas Zagler: grafi [email protected]

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): [email protected]

Stellvertr.: Ingeborg Rechenmacher (inge)

Redaktion: Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Redaktion (RED).

Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben)

Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7

Preise: Einzelnummer Euro 0,20 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,-Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

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Der Mann mit der EisenkugelLATSCH - Seit 24. Mai 2014 hält ein Vinschger den Landesrekord im Kugelstoßen der Altersklasse U20. Um 4 cm hat der Latscher Fabian Waldner die 13,89 m des Meraners Giovanni Zingg aus dem Jahre 2004 überboten und sich dadurch für die Italienmeister-schaft in Turin qualifiziert. Dabei steckt alles eher als der klassische, muskelbepackte Kraftmensch da-hinter. Seine 13,93 m mit der 6 kg-Kugel entstanden aus Schnel-ligkeit und solider Technik. Die Kombination aus Eigenschaft und Gelerntem hat den Oberschüler aus Latsch zum Mehrkampf und zu fast 5.500 Punkten im Zehn-kampf gebracht. Betreut wird Fabian im Leichtathletikclub Vin-schgau. Erste sportliche Sporen verdiente er sich als junger Ka-rate-Kämpfer. Die Entscheidung Richtung Leichtathletik fällte er aber autonom. So richtig auf den Geschmack kam er dann bei einem

„Nachtmittagszehnkampf“ in Lana. In wenigen Stunden mussten zehn Disziplinen abgewickelt werden. Damals war er 15 und kam mit der 4 kg-Kugel bereits in die Nähe

der 13 Meter. Aber richtig Freude an der schwierigen Angleittech-nik bekam er im April 2013. Die 5 kg-Kugel schlug knapp vor der 15 Meter-Marke am Boden auf. Als Latscher hat er es leichter als

anderswo im Vinschgau. Er hat sogar die Möglichkeit, sich von ausländischen Trainern beraten zu lassen oder sich bei Olympiasieger David Storl im Latscher Trainings-lager etwas abzuschauen. S

Landemeister gekürtKORTSCH - Am Pfingtsmontag wurden in Kortsch die Cross Country-Landesmeister ermittelt. Rund 150 Mountainbiker gaben dabei ihr Bestes. Die souveränen Sieger waren schlussendlich der Nalser Matteo Olivotto und Greta Seiwald aus Pichl Gsies. Einen Vinschger Heimsieg gab es bei den Schülerinnen, bei denen Mara Rainalter vom ASV Kortsch das Rennen für sich entschied. Nichts zu holen gab es hingegen in den sonstigen Kategorien für die Vin-schger Starter. Für Diskussionen sorgte der dritte Platz von Walter Platzgummer in der Kategorie Master 5+. Der Präsident des RSV Vinschgau, der vor rund einer Woche den Uphill-Landesmeis-tertitel, hinauf auf die Naturnser

Zetnalm, gewonnen hatte, war sich sicher, als erster seiner Ka-tegorie die Ziellinie überquert zu haben. Doch die Zeiten sprachen eine andere Sprache, Platzgum-mer wurde als Dritter gewertet. Seine beiden Trentiner Konkur-renten haben ihn laut Zeitmes-sung zwei Runden vor Schluss überholt. „Ich hatte da zwar eine kleine Reifenpanne, aber die sind nie an mir vorbeigefahren“, war Platzgummer unmittelbar nach dem Rennen überzeugt. „Als ich ins Ziel kam war ich erstaunt, dass die bereits dort waren“, so Platz-gummer. Mit den Zeitnehmern ließ sich nicht diskutieren und Platzgummers Verdacht, dass die beiden „vielleicht eine Abkürzung“ genommen hätten, konnte nicht bestätigt werden, es blieb beim dritten Platz für den Naturnser. AM

Könige der Trails LATSCH - Rund 300 Mountainbiker aus mehreren Staaten, vor allem aber aus dem deutschsprachigen Raum, trafen sich am vorvergange-nen Wochenende zur Trail Trophy in Latsch. Doch der Sieg blieb im Ort: Der Latscher Simon Not-durfter gewann mit einer Gesamt-fahrzeit von 33.24 Minuten. Der Morterer Philip Walder machte mit dem zweiten Platz den Latscher Doppelsieg perfekt. - Drei Tage lang gaben zahlreiche Biker auf den abwechslungsreichen Trails ihr Bestes. Bei vier Teiletappen

wurde querfeldein geradelt, was das Bike hielt. Am Ende waren es Notdurfter und Walder, die ihren Heimvorteil perfekt nutzten. „Im vergangenen Jahr verpasste ich aufgrund einer Reifenpanne eine Top-Platzierung. Diesmal habe ich mich speziell auf solche Endu-ro-Rennen vorbereitet. Alles hat super geklappt, auch dank der tol-len Unterstützung meines Teams“, kommentierte der 19-jährige Not-durfter, der für das Maxx Bike Team startet. In der Mannschafts-wertung belegte das Latscher Team

mit Simon Notdurfter, seinem älte-ren Bruder Benjamin und Martin Platzgummer den hervorragenden zweiten Platz. Einen hervorra-genden zweiten Platz holte auch der Morterer Philip Walder, am Start für das deutsche Pro Pain Bike Team. „Meine erste Trail Tro-phy-Teilnahme und gleich so ein super Ergebnis“, freute sich der 23-Jährige, der auch sonst stets sportlich unterwegs ist, seien es Enduro-Rennen, Klettern oder Skitouren. AM

Er haderte mit dem verpassten Landesmeistertitel: Walter

Platzgummer.

So sehen Sieger aus: Simon Notdurfter (links) und Philip

Walder

Hervorragender 2. Platz in der Mannschaftswertung (v.l.): Benjamin und Simon

Notdurfter sowie Martin Platzgummer

Der „Macher“ der Trail Trophy in Latsch: Roman Schwienbacher

Fabian Waldner in einer gelungenen Ausstoßphase

28 DER VINSCHGER 22/14

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Page 29: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

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Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; [email protected] Bernhard: Tel. 347 32 00 534; [email protected] Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469

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BeeindruckendBOZEN/PRAD - „Es war mir eine besondere Freude“, sagte Sport-landesrätin Martha Stocker. Und die Freude stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie Renate Telser aus Prad in den Arm nahm. In die gleiche Kerbe schlug VSS-Präsi-dent Günther Andergassen. Die Gehörlosensportlerin vom Colna-go-Team um Eva Lechner ist eine beeindruckende Person. Seit 1993 ist Renate sportlich aktiv und zwar sehr erfolgreich: 45 Medaillen bei Italienmeisterschaften (Rad) und 25 im Wintersport. Dreimal nahm sie in ihrer Kategorie bei der Win-terolympiade im Langlauf teil und einmal bei den Deaflympics“ (Mountainbike und Straße). Dazu

kommen je zwei Europameister-schaften im Langlauf und zwei Teilnahmen bei den „World Deaf Championships“ (Mountainbike und Rennrad). 2006 startete sie in San Francisco als erste Frau über-haupt bei Mountainbike-Welt-meisterschaften für Gehörlose. 5 Jahre später gewann sie in Kanada WM-Gold im Einzelzeitfahren und Silber im Straßenrennen. Später folgten gleich 4 Medaillen bei Olympia in Bulgarien, Silber im Einzelzeitfahren zum Auftakt sowie Gold auf der Straße und auf dem Mountainbike. Die 2 Auf-taktrennen des Deaf-MTB-Ita-liencup 2014 hat Renate schon gewonnen und ist zur Teilnahme

an der EM 2014 (22.-29. Juni im Tiroler Kirchberg) eingeladen. Auch deshalb ist sie mit Freu-de der Einladung zur VSS-Mit-

gliederversammlung am 16. Mai nach Bozen gefolgt.

DR. JOSEF BERNHART/EURAC

Renate Telser (links) mit Sportlandesrätin Martha Stocker

DER VINSCHGER 22/14 29

Page 30: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

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Schlanders, www.kulturhaus.it

Sa., 14. Juni 2014 18.00 UhrSo., 15. Juni 2014 18.00 Uhr

DIE SCHÖNEUND DAS BIESTDer Märchenklassiker in neuem, modernen Gewand als großes Live- Action-Spektakel. Mit Vincent Cassel, Léa Seydoux, André Dussollier u.a.F/D 2014, Christophe Gans, 112 Min.Ab 12 Jahren

Sa., 21. Juni 2014 20.00 UhrSo., 22. Juni 2014 20.00 UhrGRACE OF MONACODrama über die Schauspielerin Grace Kelly, die einen Fürsten heiratet und sich zwischen eigener Karriere und Fürstin-nenstatus entscheiden muss. Mit Nicole Kidman, Tim Roth, Paz Vega, Parker Posey u.a.B/F/USA/I 2014, Olivier Dahan, 102 Min.Ab 12 Jahren

Di., 1. Juli 2014 21.30 UhrFREILICHTVORFÜHRUNGEINTRITT FREIFACK JU GOETHEHohes Tempo, politisch höchst unkor-rekte Sprüche und durchweg glän-zende Darsteller – damit ist ”Fack Ju Göhte” die beste deutsche Komödie des Jahres 2013. Mit Elyas M‘Barek, Karoline Herfurth, Katja Riemann, Jana Pallaske, Jonas Holdenrieder u.a.D 2013, Bora Dagtekin, 118 Min. Ab 12 JahrenBei Regen wird der Filmim Kinosaal gezeigt

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Tel. 345 91 80 310 [email protected]

(auch Sa+So.+Feiertags)

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Telefon 0041 71 430 01 [email protected]

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Baujahr 2007, 73.000 km,zu verkaufen.

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selbständige Bedienung mit durchgehender Arbeitszeit.

Infos unter Tel. 0473 730 100

Das Bürgerheim Chur der Bürgergemeinde umfasst 66 P� egebetten, davon 8 Betten in einer geschützten Wohngruppe für dementiell erkrankte Bewohner/innen. Chur ist die Hauptstadt des Kantons Graubünden (Schweiz) und als Nachbar zum Vinschgau und Südtirol kulturell sehr ähnlich.Das Bürgerheim Chur zeichnet sich durch eine gesunde Heimkultur aus, welche den Menschen in den Mittelpunkt stellt.Bei Eintritt nach Vereinbarung sind noch folgende Stellen zu besetzen:

• Stationsleitung P� ege und Betreuung• Mitarbeiter/in P� ege und Betreuung HF, DN II, DN I, FaGe,

oder äquivalente Ausbildung• Pensum zwischen 50% bis 100%

Ihre Kompetenzen:• P� egefachperson HF /DN II / DN I / FaGe oder äquivalente Ausbildung• Führungsausbildung (für Stationsleitung)• Erfahrung in der Langzeitp� ege• Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit• Aktive Mitarbeit in der P� ege der BewohnerInnen• Verantwortungsbewusste Persönlichkeit, für die eine professionelle und bewohnerorientier-

te P� ege und Betreuung selbstverständlich ist• Erfahrung in BESA / LK 2010 von Vorteil• Vertieftes aktuelles P� egewissen• Gute EDV Anwenderkenntnisse

Wir bieten Ihnen:• Einen attraktiven Arbeitsplatz mit gesunder Betriebskultur, hoher Eigenverantwortung,

gute Sozialleistungen und Besoldung gemäss Personalverordnung des Bündner Spital- und Heimverbandes

• Eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem eingespielten und motivierten Team• Ein beru� iches Umfeld, das von einer wertschätzenden Grundhaltung geprägt ist• Fort- und Weiterbildung zur persönlichen und beru� ichen Weiterentwicklung• Zentral gelegener und mit öffentlichem Verkehr gut erschlossener Arbeitsplatz

Wir setzen Berufserfahrung in der Langzeitp� ege voraus, ebenso die Fähigkeit zu selbststän-digem Arbeiten und die Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten sind weitere wichtige Anforderungen. Als offene und kommunikative Persönlichkeit mit einer hohen Sozialkom-petenz p� egen Sie intensive Kontakte. Vor allem Angehörige und Bezugspersonen unserer Bewohnerschaft beziehen sie in Ihre Entscheidungen mit ein.

Es erwartet Sie ein motiviertes Team, ein offenes Arbeitsklima, gute Sozialleistungen, zeitge-mäße Besoldung nach kantonalen Richtlinien und ein zentral gelegener Arbeitsort.Haben wir Ihr Interesse für diese anspruchsvolle Position geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Referenzen an:

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BÜRGERHEIM CHUR Cadonaustrasse 64 7000 Chur T 081 354 24 24 F 081 354 24 01 [email protected] www.buergerheim-chur.ch

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zum Wandern undFreizeitgestaltung.

Tel. 0473 623 193

Angelika MitterrutznerTechnisches Büro in PradTel.: (+39) 349 6086960

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sucht ab sofort Arbeit, evtl. auch als landw. Hilfsarbeiter.

Tel. 327 90 14 744

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Bewerbung [email protected]

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(keine Unterkunft).Tel. 0473 831 360

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Tel. 0473 626 117

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Pizzeria/Restaurantim Mittelvinschgau.Tel. 389 78 92 690

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einschließlich 20. Juni 2014.Pizzeria Walter - Kastelbell

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Zur Ausführung und Überwachung unserer exklusiven, anspruchsvollen Objekte suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung qualifi zierte Bauleiter / BauleiterinnenSpeditives, selbständiges, exaktes Arbeiten, Durchsetzungsver-mögen und fundiertes Wissen in Bauadministration zählen zu Ihren Stärken. Sie sind teamfähig und suchen eine langfristige, abwechs-lungsreiche Tätigkeit in einem innovativen Büro mit interessanten Aufträgen. Auf Ihre aussagekräftige Bewerbung freuen sich:

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Privatmühle seit 1922

Kleinanzeigen können auch online unterwww.dervinschger.itaufgegeben werden.

30 DER VINSCHGER 22/14

Page 31: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

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DER VINSCHGER 22/14 31

Page 32: Vinschger Nr.  22 vom 12.06. 2014

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