WERBALInfozei tung der HAND+FUSS Werbe- & Konzeptagentur GmbH

An eine(n) Unternehmer(in) | Postgebühr bar bezahlt.Ausgabe 4 | Oktober 2013

Neueröffnung Unser Büro in Schladming…

Employer Branding Aufbau einer Unternehmensmarke…

EventmarketingDas Blasmusikfestival in Liezen...

NeUeS Im WeSteN!

Willkommenin Schladming

In der Oktober-Ausgabe von Werbal legen wir unser Hauptaugenmerk auf die Neueröffnung unseres Büros in Schladming und widmen uns neben dem Thema Tourismus auch den Bereichen Arbeitgeber- und Eventmarketing.

Im Weiteren gehen wir der Frage nach, was Employer Branding in Unternehmen bewirkt und zeigen, wie sich die Maßnahmen des Arbeitgebermarketing auswirken, wenn diese richtig eingesetzt werden.

Bezüglich Ihrer Zielgruppen wollen wir Ihnen zur Seite stehen und deshalb die Bereiche Massenmarketing und persön-liche Kundenbeziehungen in den Fokus nehmen und Ihnen dabei helfen, die eige-ne Marke ins richtige Licht zu rücken.

Auch die aktuellen Werbemittel-Angebote von Mercando finden in dieser Ausgabe Platz und zusätzlich werden unsere neuen Mitarbeiterinnen vorgestellt.

Schladmingmit HAND+FUSS

Gerald WurzbachGeschäftsführender Gesellschafter

„Ein entscheidender Schritt in die richti-ge Richtung“ – Genau so würden wir die Eröffnung unseres neuen HAnd+FuSS- Büros in Schladming bezeichnen.

Schon seit Langem war es uns ein An-liegen für unsere Kunden aus der Regi-on Schladming-dachstein den best- und schnellstmöglichen Service in Sachen Kundenberatung zu garantieren und er-folgreiche Kundenbetreuung vor Ort zu gewährleisten.

nun sind wir in der Lage, Sie noch schneller und effizienter zu unterstützten und schneller auf die unterschiedlichsten Kundenbedürfnisse einzugehen. unsere Kunden- und Informati-onszeitschrift WERBAL ist eine neuerung, um Sie kostenlos und noch besser mit hochwertigen Informationen zu Themen wie beispielsweise Werbung & Marketing versorgen zu können. neben höchstinteressanten und wertvollen Gastkommentaren und Tipps für Ihren Werbealltag, möchten wir Ihnen auch unsere Angebote näher bringen.

Wir verstehen uns als Ihr kompetenter Partner in Sachen Werbung und freuen uns, unsere Kunden persönlich am 22. Oktober beim Tag der offenen Tür in unserem Büro in Schladming begrüßen zu dürfen und natür-lich würde es uns auch freuen, neue Kunden begrüßen zu dürfen.

Auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in Schladming.

We go Schladming.

„Wir sind eine Full-Service Werbeagentur im Herzen der Obersteiermark mit mehr als 14 Jahren Know-How. Unser Team besteht aus Spezialisten für die unterschiedlichsten Anforderungen in unseren Geschäftsbereichen.“

Für unsere Kunden lassen wir täglich un-sere Köpfe rauchen und den Erfolg macht dabei unser Team aus. So bunt gemischt, dass man beinahe sagen könnte: „Von al-lem etwas“.

Engagiert, professionell, kompetent, flexi-bel, lernfreudig, ideenreich und natürlich kreativ. Wir sind eine Full-Service Wer-beagentur im Herzen der Obersteiermark mit mehr als 14 Jahren Know-How. unser Team besteht aus Spezialisten für die un-terschiedlichsten Anforderungen in unseren Geschäftsbereichen. durch diese Mischung gelingt es uns, Werbekonzepte zu kreie-ren und umzusetzen. Werbekonzepte, die durchschlagen. Zur umsetzung gehören nicht nur drucksorten, Schaltplätze in Printmedien, Webdesigns und klassische Werbemittel, sondern auch Transparente, Bekleidung, Außenwerbung, Autobeschrif-tungen und vieles mehr. Wir kümmern uns aber auch um Besonderheiten wie

Flugbanner, umverpackungen, Promoti-onpersonal, Messestandgestaltung oder Eventausstattung.

Es gibt daher kaum Herausforderungen in der Werbung, denen wir nicht gewachsen sind. und sollten wir einmal nicht selbst Hand anlegen, haben wir bestimmt eine Idee, woher Sie die Produkte oder dienst-leistungen Ihres Bedarfs bekommen kön-nen.

Fragen Sie uns, wir unterbreiten Ihnen ger-ne Vorschläge und stellen ein unverbindli-ches Angebot.

Tag deroffenen TürLangegasse 384 • 8970 SchladmingDI 22.10. 2013 • 9:00 - 14:00 Uhr

Wir freuen uns auf euch!

Unsere Leistungen für Ihren Erfolg:

• Logo Design

• Corporate Design

• Geschäftsdrucksorten

• Geschäftsausstattung

• Inserate inkl. Mediaplanung

• Kampagnenentwicklung

• PR und Medienarbeit + Werbetexte

• Broschüren + Kataloge

• Flyer + Prospekte

• Magazine + Zeitungen

• Transparente + Tafeln und Schilder

• Fahnen + Messeausstattung

• Plakate + Eintrittskarten

• Aufkleber

• Bücher

• Verkaufsunterlagen

• Webdesign

• Verpackungsdesign

• Fahrzeugbeschriftung uvm.

IN LIezeN UNDNeu IN ScHLADmING!

Massenmarketing oder persönliche Kundenbeziehung? Um die Zielgruppen treffend zu definieren, muss zwischen Aufgaben des Marketings und des Vertriebs unterschieden werden.

Es ist eine selbstverständliche Grundausrich-tung, dass sich Unternehmen weiterentwi-ckeln, wachsen wollen und entsprechend in die Aufgaben von Marketing und Verkauf investieren. Idealerweise stehen die Ziele jedoch vor dem Jahresbudget für diese Auf-gaben fest. Die Kernfragen des Marketings sollten lauten „Wer sind wir, wer möchten wir sein und wer soll das von uns wissen“ während wir uns im Vertrieb um die einzel-nen Kundenbeziehungen und deren langfris-tige Bindung bemühen.

Anders formuliert, die Unterscheidung zwi-schen Massenmarketing und direkter „One to one“ - Betreuung erledigt sich durch ver-schiedene Unternehmensaufgaben, beides

brauchen wir um unsere Potentiale für die nächsten Jahre zu stärken. Sehen wir uns drei unterschiedliche Beispiele an.

Erstens, ein Großereignis in Form eines Sportevents: Sponsoren und deren wichtigs-te Kunden und Partner sind eine Hauptziel-gruppe für Premium Produkte wie „Kitzbü-hel“ oder „Schladming“, sie decken einen wesentlichen wirtschaftlichen Beitrag des Projekts und ihre Anwesenheit auf Partys steigert die Resonanz und die Qualität des Netzwerkens. Das Wichtigste um diese Schaar von Einzelpersonen zu erreichen? Die Masse, die Medien, die Reichweiten, die Chance durch den Imagetransfer an der weltweiten Bekannt- und Beliebtheit der

Veranstaltung teilzuhaben, um die eigene Marke ins richtige Licht zu rücken. Die Ver-anstalter werden sich bei aller Premium-Po-sitionierung also davor hüten, den Gast mit der (rot-weiß-roten) Fahne und dem Würstel in der Hand nicht ebenso zu begeistern.

Zweitens, ein mittelständischer, produzieren-der Betrieb sucht einen Lehrling: Natürlich sind die Mitarbeiter das Herz des Unterneh-mens, die eine richtige Person soll fachlich und menschlich ins Team passen, begeis-terungsfähig sein, Freude am Beruf haben und sich lange ans Unternehmen binden. Es geht also um eine einzige Zielperson, deren Ansprache kurzfristig über Schulen, Personalanzeigen, persönliche Empfehlun-

Massenmarketing oder persönliche Kundenbeziehung?

gen etc. möglich sein sollte. Doch wenn die Bekanntheit und der Ruf des Unternehmens nicht durch lange Aufbauarbeit dem Status entsprechen, „stolz“ auf diese Arbeit sein zu können, braucht es eine Portion Glück, um diese Person zu finden. Dass viele junge, intelligente Leute „irgendein“ Studium einer Ausbildung zum „Facharbeiter“ vorziehen, hat viel mehr mit Wahrnehmung zu tun als mit realen Berufs- und Verdienstchancen.

Drittens und abschließend, das tägliche Brot durch den Verkauf von Produkten und Dienst-leistungen: Durch Investitionen, erbrachte Leistungen, gelöste Beschwerden uvm. wurden Potentiale geschaffen, die heute im persönlichen Verkauf abgerufen werden

können. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Aufbau langfristiger Kunden- und Mitarbei-terbeziehungen, der Erfolg spiegelt sich in der Liquidität wider und man freut sich über persönliche Weiterempfehlungen. Das alles ist Verkauf. Marketing hingegen bedeutet, die Potentiale für morgen zu schaffen, sich Gedanken über das Wachstum bestehen-der und die Findung neuer Zielgruppen zu machen, bekannter zu werden und Denk-prozesse auszulösen. Marketing braucht Zeit, rechtzeitige Investitionen und dieselbe Energie und Liebe zum Detail wie die Be-treuung des einzelnen Kunden.

Employer Branding Arbeitgeber-Marketing wird bei Unternehmern vermehrt zum Thema. Aber wovon genau reden wir bei Employer Branding überhaupt?Immer mehr Unternehmer beginnen sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Denn eines ist den meisten Unternehmen inzwi-schen klar: Qualifizierte Mitarbeiter stellen einen entscheidenden Teil des Kapitals ei-nes Unternehmens dar. Employer Branding beschreibt den Prozess des gezielten und strategischen Aufbaus einer Unternehmens-marke.

Dieser Prozess beinhaltet alle Maßnahmen, um als Arbeitgeber für potenzielle Bewerber und Mitarbeiter attraktiv zu wirken. Beim Employer Branding transportieren einzelne zentrale Botschaften die Werte des Unter-nehmens als Arbeitgeber. Alle Maßnahmen zur Mitarbeiterrekrutierung und -einbindung orientieren sich daran und sind im Idealfall aufeinander abgestimmt.

Was bewirkt Employer Branding?

Zahlreiche Studien aus dem deutschspra-chigen Raum belegen den Zusammenhang zwischen erfolgreichen Arbeitgebermarken und einer erhöhten Identifikation, Leistungs-bereitschaft und Bindung der Mitarbeiter, bis hin zur Senkung der Krankenstandstage im Unternehmen. Damit erstreckt sich auch die praktische und nachweisliche Wirkung des Employer Branding auf zahlreiche Un-ternehmensbereiche:• Kostenreduktion im Personalwesen• verbesserte Kundenzufriedenheit• Steigerung des Geschäftsergebnisses

durch die höhere Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

Richtig eingesetzt, wirken sich die Maßnah-men des Employer Branding auf zahlreiche Unternehmensbereiche aus:

• Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting)

• längerfristige Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen (Retention)

• Performance und Talent Management

Employer Branding bei KMu

Oft sehen KMU keine Notwendigkeit, sich mit diesem Thema zu befassen, und da sie sich in ihren Möglichkeiten eingeschränkt sehen, versuchen sie erst gar nicht, auf die-sem Gebiet „mitzuspielen“. Auf den ersten Blick haben es große Unternehmen auch wesentlich leichter, eine Arbeitgebermarke aufzubauen. Sie können sich leichter auf dem Markt positionieren, weil sie bereits über eine Unternehmensmarke verfügen, die auf potentielle Mitarbeiter anziehend

wirken kann. Sie verfügen meist über ein größeres Marketingbudget und können dadurch leichter ein bestimmtes Image be-werben. Internationale Konzerne locken auch mit internationalen Tätigkeiten und weitreichenden Karrieremöglichkeiten. Aber braucht es umfangreiche und teure Aktivitäten, um im Employer Branding zu punkten? Gerade Klein- und Mittelunterneh-men können andere Annehmlichkeiten bie-ten als große Konzerne und dafür sind oft kleinere Mittel durchaus ausreichend. Viele Klein- und Mittelbetriebe kennen und leben Employer Branding bereits. Dennoch gibt es Entwicklungspotenzial. So verfügen die meisten KMU über ein Leitbild, in dem auch festgehalten ist, wofür man als Arbeitgeber steht. Sehr oft stimmt dieses jedoch nicht mit der Realität überein, da die Mitarbeiter

es womöglich nicht richtig kennen oder die Führungskräfte es nicht vorleben. Hier anzu-setzen erfordert kein großes Budget, kann aber schon große Wirkung zeigen. Ein wirkungsvolles Medium, um das Arbeitge-

berimage zu transportieren und Bewerber anzuziehen, ist die Homepage eines Unter-nehmens. Dennoch schöpfen viele Unterneh-men die Möglichkeiten des Internets nicht aus. Es gilt, sein Unternehmen zielgruppen-

gerecht mit all seinen Jobmöglichkeiten vor-zustellen und vakante Stellen im Web zu platzieren. Beim Auftritt nach außen sollten Personalmanagement und Marketing nicht unabhängig voneinander agieren, sondern Hand in Hand arbeiten, um die Strategien und Instrumente der Personalgewinnung ab-zustimmen. Eine gezieltere Vernetzung der unternehmensinternen Bereiche kann viel dazu beitragen, das Personalmarketing zu professionalisieren, ohne die Budgets aus-zuweiten. Eine Studie von karriere.at zeigt, dass in 60 % der österreichischen KMU die komplette Zuständigkeit für Personalangele-genheiten bei der Geschäftsführung liegt. Die zeitlichen Ressourcen für diese Themen-bereiche sind damit sehr knapp bestellt und um die richtigen Mitarbeiter zu finden und die vorhandenen optimal zu positionieren, sind klare Anforderungsprofile und Stellen-beschreibungen sehr hilfreich. Denn wer genau weiß, was er braucht, kann auch gezielter danach suchen.

Mag. (FH) Michael Fröhlich

BESSERist, wer besser trainiert.Erfolgsfaktor Persönlichkeitsentwicklung!

NEUE Firmentrainings

VerkaufsTechnikEin Verkaufstraining für Techniker und andere Nicht-Verkäufer. Sie haben Ihre Kernkompetenzen und Sie stehen im Kundenkontakt? Bauen wir darauf!

AntistressPraxisErfolgsbeispiele zeigen, wie die Prävention von Überlastung, Krankenständen und Burn-Out in der Praxis funktionieren. Persönliches Zeitmanagement, das weiter geht.

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Eventmarketing: über 2000 Blas-musik Begeisterte in Liezen!

Hand + Fuss begleitete das 140 Jahre-Festival des Musikvereins Liezen. Gestaltet wurden das Corporate design zur Marke „Blasmusikfesti-val Liezen 2013“ sowie folgende Maßnahmen:• Plakate• Eintrittskarten• Transparente• Inserate• Festschrift • Cd – Layout• Cd – Booklet• Promotion Plakate für die Cd• Cd – aufsteller• Web auftritt

das schwungvolle Eröffnungskonzert des Musikvereins Kirchberg an der Raab weck-te mit gesanglichen Highlights wie dem „Wolgalied“ und vielen solistischen Trom-peten die Lust auf Blasmusik beim Publikum. danach überzeugte die stadtmusikkapelle Liezen unter der Leitung von david Luidold mit der Präsentation ihrer Cd „Junge Triebe“

und einem denkwürdigen, viel umjubeltem Konzert. Erst nach drei Zugaben durften die Musiker von der Bühne und die „Gschalari-mandln“ zu ihren Instrumenten. Ein stimmungsvoller Festakt am Hauptplatz eröffnete den samstag abend, danach begeisterten die Musikkapelle Pöllau und die stadtmusikkapelle Wilten aus Innsbruck

mit einem faszinierenden, musikalischen stelldichein in der Ennstalhalle. die „Inns-brucker Böhmische“ war der startschuss zu ausgelassener Partylaune bei den Blasmusik- Freunden, die erst lange nach dem Bezirks-musikfest am sonntag mit 26 Blaskapellen und dem Finale mit der „Blaskapelle Ceska“ endete.

140 JAHRE MUSIKVEREIN LIEZEN 140 JAHRE MUSIKVEREIN LIEZEN2 3

140 Jahre Musikverein Liezen

Der Musikverein Liezen ist einer der tra-ditionellsten Vereine unserer Stadt und ist eine tragende Säule im Vereinsle-

ben der Stadt Liezen. Die Musikerinnen und Musiker musizieren bei all ihren öffentlichen Auftritten ehrenamtlich und beweisen immer wieder, im Besonderen bei den Wertungsspie-len, dass ihr Verein zu den besten steirischen Musikvereinen zählt. Der „Steirische Panther“ und die „Ro-bert-Stolz-Medaille“, die vor kurzem vom Landeshauptmann Franz Voves verliehen wur-

den, sind ein deutlicher Beweis dafür. Zum 140-jährigen Jubiläum gratuliere ich herzlichst und wünsche allen Musikerinnen und Musi-kern weiterhin viel Freude beim Musizieren.

Vielen Dank für Ihr Engagement.

Mag. Rudi HakelBürgermeister

www.stadtmarketing-liezen.at

Mit freundlicher Unterstützung Stadtmarketing und Tourismus Liezen

BLASMUSIKFESTIVAL

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6BLASMUSIKFESTIVAL LIEZEN LIEZEN 5. - 7. Juli 2013

Ennstalhalle Liezen

NACHT DER BLASMUSIKSa, 6. Juli 201318.00 Uhr: Festakt 140 Jahre Musikverein Liezen am Hauptplatz Liezen

ab 20.00 Uhr, Ennstalhalle: Musikkapelle Pöllau Stadtmusikkapelle Innsbruck-Wilten „Innsbrucker Böhmische“

EINTRITT:VVK EUR 10,- / Abendkasse EUR 12,-

EINTRITTSKARTE

BLASMUSIKFESTIVAL 5. - 7. Juli 2013Ennstalhalle Liezen

Fr., 5. Juli 2013„140 JAHRE“ MV LIEZENSa., 6. Juli 2013NACHT DER BLASMUSIKSo., 7. Juli 2013BEZIRKSMUSIKFEST

LIEZEN LIEZEN

5. - 7. Juli 2013 Ennstalhalle Liezen

BLASMUSIKFESTIVAL LIEZEN LIEZEN

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140 JAHRE

MUSIKVEREIN LIEZEN

JUNGE TRIEBE

FESTSCHRIFT& PROGRAMM

BLASMUSIKFESTIVAL

140 JAHREMUSIKVEREIN LIEZEN

5. - 7. Juli 2013

www.musikverein-liezen.at

Tourismusmarketing:Trends und Basics

Als wesentliches Ziel verfolgt das Touris-musmarketing die Steigerung der Ankünf-te und Übernachtungen der auswärtigen Gäste. die wesentlichen Zielgruppen bil-den dabei:

• private Urlaubsreisende• Geschäftsreisende• Besucher von Messen, Tagungen und

Kongressen

Die wichtigsten Kooperationspartner im Tou-rismusmarketing sind Leistungsträger in der Stadt, wie beispielweise gastgewerbliche Betriebe, Reiseveranstalter oder Verkehrsbe-triebe. So wird zum Beispiel in Zusammen-arbeit der örtlichen Hotels eine Hotelroute eingerichtet (Salzburg). Hinzu kommt, dass sich das Tourismusmarketing oft in einer eigenständigen Gesellschaft konzentriert. Beim Tourismusmarketing unterscheidet man

je nach Richtung des Marketingin Push- / Pull- und Push+Pull

Marketing. Für das

städtische Tourismusmarketing ist vor allem das Pull-Marketing entscheidend. Wörtlich übersetzt sollen Touristen „angezogen“ wer-den. Aber auch das Pull+Push Marketing, in Zusammenarbeit mit großen Transportdienst-leistern wie Fluglinien oder der Bahn, ist für Städte und Regionen erfolgversprechend. Auch das Stadtmarketing ist ein Bestand-teil des Tourismusmarketing. Gerade beim Stadtmarketing betrachtet man die Stadt wie ein Produkt. Das sogenannte Produkt „Stadt“ soll ein attraktives, ansprechendes und vielfältiges Angebot schaffen. Um dies zu garantieren, liegt die Aufgabe nicht nur bei den Verantwortlichen in den jeweiligen Verwaltungen, sondern genauso bei der Gastronomie, der Hotellerie, dem örtlichen Einzelhandel und anderen Wirtschaftszwei-gen, die zusammen für das Aussehen und Auftreten der Stadt sorgen. Bei größeren

Städten spricht man zusätzlich vom Citymarketing. Citymarketing (auch Innenstadtmarketing) wird in ers-ter Linie mit einem abgestimmten innerstädtischen Einzelhandels- und Fremdenverkehrsmarketing assoziiert und ist demzufolge inhaltlich und vor allem räum-lich eingegrenzter definiert als Stadtmarketing. Citymarketing ist also wesentlich mehr auf die Einzelhandels- und Fremdenver-kehrsentwicklung fokussiert als Stadtmarketing. Citymarketing

hat die Aufgabe die Attraktivität des Stadtzentrums zu steigern, um

damit Kunden- und Besucherströme ins Stadtzentrum zu ziehen und eine

Belebung der Innenstadt in wirtschaftli-cher und kultureller Hinsicht zu erwirken.

Im Gegensatz zum Citymanagement, das ähnliche Ziele verfolgt, wird Stadtmarke-ting oftmals von der Stadtpolitik bzw. von der Verwaltung betrieben.

Der Spion im Internet-Browser: Fingerprinting - eine Alternative zu Cookies?!Marketing-Abteilungen sprechen nicht oft über Fingerprinting, denn sie möchten die Öffentlichkeit nicht mehr beunruhigen als unbedingt nötig. Die Vorstellung, dass Geheimdienste uns online überwachen ist unangenehm. In erster Linie sind es aber nicht die Geheimdienste, die Interesse an unserer Online-Aktivität haben, sondern die Marketing-Abteilungen von Unternehmen. Ein gern verwendetes Mittel ist der Einsatz von Cookies im Internet-Browser. Mit Finger-printing gibt es aber eine weit ausgefeiltere und schwieriger zu entdeckende Technolo-gie, um potenzielle Kunden zu identifizieren und mit relevanter Werbung zu füttern.Website-Betreiber haben schon immer Inte-resse daran, Nutzer zu identifizieren und wieder zu erkennen. Lange setzte man hier-für hauptsächlich Cookies ein, die auch dem Nutzer Vorteile bieten. So kann man

sich beispielsweise das erneute Anmelden auf einer Seite ersparen, wenn man die-se ein weiteres mal besucht. Ein häufiger Einsatzzweck von Cookies besteht darin, dass man dem Nutzer so maßgeschneider-te und angepasste Werbung zeigen kann, weil man weiß, welche anderen Seiten der Nutzer besucht hat und wofür er sich inte-ressiert hat.

Schwächen von Cookies laut Werbern!

Aus Sicht von Werbern haben Cookies eine Reihe von Nachteilen. Zum einen können diese gelöscht werden, zum anderen ver-wenden manche Nutzer auch Tools und Ein-stellungen, die das Speichern von Cookies verbieten. Darüber hinaus ist der Einsatz von Cookies auf Smartphones problemati-scher als in herkömmlichen Browsern.

Vorteile von Fingerprinting für unternehmen!

Die Vorteile von Fingerprinting für Unter-nehmen sind vielfältig und gleichzeitig ei-gentlich fast durchweg in gewisser Weise zum Nachteil für die Nutzer. Ein einmal angelegtes Fingerprint-Profil kann vom Nut-zer im Gegensatz zu einem Cookie nicht gelöscht werden. Mit Fingerprinting ist es darüber hinaus möglich, den Nutzer über unterschiedliche Geräte hinweg zu tracken. Dafür bedient man sich der User ID auf je-dem Gerät, und verknüpft diese mit anderen entsprechenden IDs. Mit Fingerprinting ist es außerdem möglich, unendlich viele Touchpoints und damit kom-plette Klick-Pfade zu tracken.

Unser Team stellt sich vor...

Barbara Stüger

Sabine Schmid

Bisheriger Werdegang?HTL Graz Fachrichtung Grafik-Design. Seit über 15 Jahren als Grafikerin tätig uA. bei: Agentur Spreitzer & Spreitzer/Graz, Verlag Nexis Lexis Wien, BBDO/Wien, KURIER Mediaprint/Wien, Agentur Umami/Graz.

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?Der Beruf hat mich gefunden, ich musste mich nicht entscheiden.

Was sind deine Aufgaben-bereiche in der HAND+FUSS?Kreatives Arbeiten und Einbringen von Ideen. Wartung der Kunden-Websites.

Was gefällt dir besonders am Agenturleben/im Bereich Werbung?Ich mache alles gern, was meinen Beruf betrifft. Ich hege aber eine gewisse Vorliebe für Schriften. Und für Druck-Veredelungsarten - Klarlack, Stanzen, Prägen, Golddruck, Lack, Lasern.....

Weiters faszinier t mich die ständige Weiterentwicklung der Werbemöglichkeiten vom Print über die Virtuellen Welten bis hin zu interaktiven Medien... ich lerne immer wieder dazu - das macht das ganze span-nend. ...und fließende Arbeitszeiten sind auch nicht schlecht. ☺:)

Was macht für dich gute Werbung aus?Wenn die Werbe-Botschaft mit Kreativität für die Zielgruppe umgesetzt wird. Gute Werbung darf durchaus auch lustig sein, oder irritieren. Gute Werbung bleibt im Kopf der Kunden hängen.

Bisheriger Werdegang?HAK Matura, Akademie für Mediendesign und Werbung am BFI in Linz, 11 Jahre Grafikdesign in der Computerspiele Branche bei JoWooD Entertainment AG, Grafikdesign bei UIG Entertainment GmbH

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?Ich bin ein kreativer Mensch und in der Werbebranche kann ich meine Kreativität in die einzelnen Projekte einfließen lassen.

Was sind deine Aufgabenbereiche in der HAND+FUSS Werbeagentur?Ideenfindung und grafische Umsetzung, Layout, Zeitungsgestaltung.

Was gefällt dir besonders am Agenturleben/im Bereich Werbung?Der Abwechslungsreichtum der verschie-denen Projekte und das kreative Arbeiten in einem großartigen Team.

Was macht für dich gute Werbung aus?Eine gute Werbung sollte sich von der „gewöhnlichen Masse“ abheben, anders sein, und im Gedächtnis bleiben.

Das Starterpaketfür Jungunternehmer

Gerade zu Beginn fallen eine Menge an Kosten an, das wissen wir. Vieles ist notwen-dig, bis die ersten Produkte oder Leistungen Umsätze erwirtschaften. Trotz allem ist es auch in der Werbung unabdinglich, sein Unternehmen und seine Produkte oder Leistungen von Beginn an rich-tig zu präsentieren. Viele Kunden sind nach dem dritten oder vierten Geschäftsjahr zu uns gekommen, um sich „nun endlich“ ein professionelles Logo entwickeln zu lassen. Das ist nun nicht mehr notwendig: Diese zahlreichen Kunden in den letzten zwölf Jahren haben uns dazu moti-viert, ein Starterpaket für Jungunternehmer zu entwickeln. Ein Paket, für einen erfolgreichen Start in die Geschäftswelt mit einem professionellen Logo als Basis und dem dazugehörigen professio-nellen Erscheinungsbild!

Was beinhaltet die Starter-Box und welchen Nutzen haben Sie als Jung-unternehmer davon?

Das Starterpaket für Jungunternehmer ist ein kompaktes und preisgünstiges Paket auf die „ersten Bedürfnisse“ abgestimmt. Es erleichtert Ihnen einfach den Start und die Umsetzung Ihrer Ideen für das eigene Unternehmen. An Ihre ersten Vermarktungsschritte müssen Sie nun nicht mehr alleine denken – wir unterstüt-zen Sie dabei.

Um vor allem in der Anfangsphase die Kosten abschätzen zu können, erhal-ten Sie von uns ein detailliertes Angebot mit allen beinhalteten Maßnahmen. Das Ganze zu einem günstigen Pauschalpreis – was ve re inbar t i s t , i s t auch zu bezahlen - und nur das!

Das Starterpaket umfasst eine Auswahl der wichtigsten Werbemaßnahmen…

• Gestaltung eines neuen Logos und des passenden Erscheinungsbildes

• 1.000 Stk. Briefblätter• 500 Stk. Fensterkuverts• 500 Stk. Visitenkarten• 1 Stk. Adressstempel• 1 Stk. Transparent.

Haben Sie noch Fragen?Weitere In fo rmat ionen zu unserem Starterpaket für Jungunternehmer erhalten Sie persönlich vom HAND+FUSS Team.

Für einen erfolgreichen Start ins Unternehmerleben …

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Der sanfte Weg zur Selbstheilung...

Sie hilft dabei Rückenschmerzen zu lindern, die durch die veränderte Statik der Schwangeren auftreten, um alle Körperfunktionen zu harmonisieren, um die Geburtsvor-bereitung zu ergänzen, um vorangegangene dramatisch verlaufende Schwangerschaften oder Geburten zu ver-arbeiten, um den Ablauf der Geburt von Mutter und Kind zu begünstigen. Aufgrund der Sanftheit und tiefge-henden Wirkung ist diese Art der Körperarbeit vor allem für Babys und Kinder ebenso empfehlenswert.

Kinder und Jugendliche

In der letzten Wachstumsphase der Wirbelsäule und des Kiefers, ist die Cranio-Sacral–Therapie eine gute Begleitung. Sie dient einerseits als Prävention im Sinne der allgemeinen Gesundheitsvorsorge und anderseits als Ergänzung der erforderlichen fachspezifi schen Maßnah-me von Orthopäden und Kieferspezialisten. Viele Eltern fi nden mit ihren Kindern den Weg zur Cranio-Sacral-Therapie, weil sich diese Methode auch positiv auf die Behebung von Lernstörungen aus-wirkt.

Erwachsene

Auch wenn bei Erwachsenen das körperliche Wachstum abgeschlossen ist, kann die Cranio-Sacral-The-rapie kräftige Impulse zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte geben. Ergänzend zu fachspezifi schen Maß-nahmen sind mehrere Behandlungen sinnvoll. Dies gilt vor allem bei chronischen und akuten Beschwerden des Bewe-gungsapparates.

Cranio-Sacral-Therapie ...

... ist eine sanfte Behandlungsmethode, die zur Wieder-herstellung der körperlichen, seelischen und energe-tischen Mobilität des gesamten Organismus führt. Dies erfolgt durch ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins ausgeführt werden. Es ist eine sehr feine Körperarbeit, bei der die Hände des Praktizierenden im Vordergrund stehen.

Da der Körper bereits auf sehr sanfte Berührungen an-spricht, wird mit dieser Methode versucht, den ganzen Körper zu stimulieren.

Entwicklung der Cranio-Sacral-Therapie:

Schon im 17. Jahrhundert fanden italienische Forscher heraus, dass sich die Gehirnhälften rhythmisch bewegen und dadurch den Liquor, die Gehirnfl üssigkeit, trans-portieren. Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) die Osteopathie (Kno-chenheilkunde). Die Cranio-Sacral-Therapie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Dr. W. Sutherland auf der Basis der Osteopathie zur Cranialen Osteopathie weiterentwickelt.

Der Name „Craniosacrale Therapie“ wurde in den 1970er-Jahren vom amerikanischen Osteopathen Dr. John E. Upledger wesentlich geprägt.

Aus der Cranialen Osteopathie entwickelte sich später die Strukturelle Cranio Sacrale Körperarbeit (Kopf, Wir-belsäule,…) und die Biodynamische Cranio Sacrale Kör-perarbeit (Flüssigkeiten, tiefe Cranio-Rhythmen).

Wirkung der Cranio Sacralen Behandlung:

Durch die Wirkung auf Körper und Geist kann die Cranio Sacrale Körperarbeit in sehr vielen Fällen eingesetzt wer-den und Abhilfe gegen verschiedenste Leiden verschaffen. Sie ist wichtig für Regeneration und Gesunderhaltung von Körper und Geist und wirksam bei der Vorbeugung von einer Vielzahl an Beschwerden und Krankheiten.

Cranio-Sacral-Therapie ersetzt keine ärztliche Diagnose!

Im Rahmen einer medizinischen Behandlung können jedoch die Symptome bestimmter Krankheitsbilder gezielt behandelt und der gesamte Heilungsverlauf

positiv beeinfl usst werden.

- Stimulation des gesamten Körpers durch sanfte Berührungen - Entspannung des Gewebes durch Zug- und Druckkräfte- Unterstützung des Immun-, Nerven- und Hormonsystems- Das Gesunde im Körper wird gestärkt und Stress wird abgebaut- Wirkt heilend auf zurückliegende Verletzungen ein und hebt festgefahrene körperliche Einschränkungen auf- Stärkung der autoregulierenden Kräfte im Körper- Geist und Körper kommen zur Ruhe

Behandlungsverlauf

- in bequemer Kleidung liegt man auf einer Massageliege. Es kann auch im Sitzen oder in der Bewegung gearbeitet werden (vorallem bei Kleinkindern).

Zielgruppen:

Schwangere und Babys

Die Schwangerschaft ist ein idealer Zeitpunkt für eine Cranio-Sacral-Therapie, weil hier die Bereitschaft zur Veränderung sehr groß ist.

CRANIO-SACRALEPRAXIS

Der sanfte Weg zur Selbstheilung...

Claudia Egger • Cranio - Sacrale - PraxisAm Grafenegg 15 • 8940 Liezen Tel.: 0650 / 85 12 464E-Mail: egger.claudia@tmo.at

Anwendung:

Als ganzheitliche Methode unterstützt die Cranio-Sacral-Therapie den Menschen auch in schwier-igen Lebensphasen, in denen - ohne direkte kör-perliche Symptome - die seelisch-psychische Belastung aufgrund von Trennung, familiären Konfl ikten, Arbeitsplatzproblemen oder dergleichen im Vordergrund steht. Im Weiteren wird Cranio Sacral Balan-cing auch bei einer Vielzahl gesund-heitlicher Probleme angewendet:

Verletzungen und Unfallfolgen

- Lösen chronisch festgefahr- ener Bewegungsmuster und resultierender Schmerzquellen und Verspannungen - Ausheilen von Knochenbrüchen- Verarbeiten von Schockzuständen und Schleudertraumen - Wiederherstellen der Beweglichkeit und Remobilisation

Körperbeschwerden

- Kiefergelenkprobleme, Gelenkbeschwerden und Schmerzen - Muskelverspannung, Muskel- und Sehnenscheidenentzündung - Bindegewebsstörungen - Störungen des zentralen Nervensystems

Krankheiten und ihre Begleiterscheinungen

- Fieber, Erkältungen, Hals-/Nasen-/Ohrenerkrankungen - Multiple Sklerose (MS), Parkinson - Bindegewebsstörung - Mittelohrentzündung, Blasenentzündung - Magen- und Darmerkrankungen, Verstopfung, Inkontinenz

Chronische Schmerzzustände und schmerzhafte Beeinträchtigungen

- Nacken- und Rückenschmerzen - Kopfschmerzen und Migräne - Menstruationsbeschwerden - Gelenk- und Muskelschmerzen entzündlicher Prozesse Erkrankungen seelischer oder psychosomatischer Art

- Angstzustände, Unruhe, Stress - Depressionen, Erschöpfung, chronische Müdigkeit - Schlaf- und Konzentrationsstörung - Traumata und psychische Blockaden

Behandlung von Säuglingen und Kindern

- Schädeldeformation durch Saug- glocken- oder Zangenentbindung - Geburtstrauma (z.B. Sturzgeburt, Kaiserschnitt)- Hyperaktivität und Konzentrationsstörung - Entwicklungsprobleme und Lernblockaden - Haltungsstörungen

Cranio Sacral Balancing:

Bei der Cranio Sacralen Körperarbeit dringt man schritt-weise zu den ursprünglichen Auslösern für die Probleme im Körper vor. Wenn man sich daher im Körper eine gewissermaßen alte Verletzung vorstellt, die seither einen Spannungsherd bildet, der dem Körper zwar stets Ener-gie abverlangt und ihn stört, um den herum sich jedoch alle Körperfunktionen durch Gewohnheit zwangsläufi g angepasst haben, dann führt die Cranio Sacrale Berüh-rung dazu, dieses Anpassungsgefüge aufzubrechen und nach und nach ein natürliches, störungsfreies Gleichge-wicht herzustellen.

Gerade diese Zwischenphase wird vom Klienten jedoch oft als schwierig erlebt und bedarf auch einer sorgfälti-gen Abstimmung der weiteren therapeutischen Schritte auf den individuellen Verlauf.

Daher ist die Cranio Sacrale Körperarbeit eine sinnvol-le Ergänzung zu schulmedizinischen Verordnungen. Der ganzheitliche Ansatz unterstützt die Heilung sowohl bei körperlichen Beschwerden, als auch bei psychosomati-schen Erkrankungen.

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„In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre.“

Goethe (1749-1832)