Post on 09-Feb-2016
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Ein herrlicher Anblick - dieser prächtige Blumenschmuckan einem Anwesen in Weisham, dem Leitnerhof der Fami-lie Moosmüller. Auch andere Anwesen in der GemeindeBernau verfügen über prächtigen Blumenschmuck.
Nächster Redaktionsschluss
Freitag18. Oktob.
S A u s d e m I n h a l tWindsurfen:
Drei Bernauer an der Spitze
S. 33
Landtagswahl:
Bernau im Landestrend
S. 3
Laurenzimarkt:
Rahmenprogrammheuer gut besucht
S. 16/17
Blumen-Blumen-prachtpracht
Bernauer Der
M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u
Nr. 1
0
Okto
ber 2013
An sämtliche Haushalte
Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang
BernauerDer
Foto: Enders
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BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief
Ernst des Lebenshat begonnen
Für genau 46 Buben undMädchen hat auch in Ber-nau der Ernst des Lebensbegonnen. Wie auf Seite 38zu lesen ist, wurden dieABC-Schützen in derGrundschule freundlichempfangen und schon amersten Tag mit Musik, Tanzund Zauberei überrascht.Probate Mittel, um den klei-nen Schülern die Einge-wöhnung leicht zu machen.Den Schulanfängern wün-sche ich viel Freude anihrer Bernauer Schule undkünftigen Erfolg.
Weitere Lotsen sehr erwünscht
Alle Autofahrer bitte ich, inden nächsten Wochen einbesonderes Augenmerk aufdie keinen Schulbesucherzu haben und speziell inder Chiemseestraße dieÜbergänge mit Lotsen zubeachten. Diesen Schul-weghelfern, die ihre Aufga-be zum Teil schon seit Jah-ren wahrnehmen, gilt mein
esonderer Dank. Wie ichgehört habe, wären siedankbar, wenn sich nochein paar Bürger bzw. Bürge-rinnen als Schülerlotsenmelden würden.
Ferienprogramm gut angekommen
Das Ferienprogramm hatheuer bis weit in den Sep-tember hinein unserenSchulkindern viel Spaß undAbwechslung gebracht. Ver-antwortlich dafür, dass einebunte Vielfalt geboten war
und dafür, dass alles rei-bungslos ablief, waren un-sere Jugendreferenten Mat-thias Vieweger und IreneDaiber sowie Gemein-derätin Renate Wendlinger,die bestens von Rita Fitznerund Monika Schenk unter-stützt wurden. Bei diesenFepro-Machern bedankeich mich ganz besonders.
Mehr Zuschuss als erwartet
Der Bau der Querungshilfein Weisham, die von der
dortigen Bevölkerung rechtgut angenommen wird,kommt jetzt doch ein wenigteurer als veranschlagt.Rund 440 000 Euro mussdie Gemeinde bezahlen. AnZuschuss waren 170 000Euro zugesagt. Doch jetztkommt die gute Nachricht.Aufgrund der Bedeutungder Maßnahme bekommenwir jetzt 300 000 Euro.
Rathausbau geht jetzt weiter
Die von der Gemeinde nichtunbedingt gewollte Pausebeim Rathausbau ist been-det. Aufgrund der Urlaubs-zeiten verschiedener Fir-men war die Baustelleziemlich lange ohne Be-trieb. Doch jetzt laufen die Arbei-ten wieder im geplantenZeitfenster ( der erste Ab-schnitt wurde viel schnellerbewerkstelligt als veran-schlagt). Das Dach wirdnoch im Oktober fertigge-stellt, das heißt, ein Richt-fest steht bevor. Auf alleFälle können wir den Zeit-rahmen so einhalten, dassim Frühjahr mit der Fertig-stellung zu rechnen ist.
Lobenswerter Bürgersinn
Zwei Wahlsonntage hinter-einander galt es im Sep-tember zu bewerkstelligen.Das war ein enormer per-soneller Aufwand für unse-re gemeindlichen Mitarbei-ter und die ehrenamtlichenWahlhelfer. Ihnen gilt meinRespekt und Hochachtungvor diesem Bürgersinn!
Ihr
Erster Bürgermeister
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 2
Liebe Bürgerinnenund Bürger!
Ein wichtiger Schritt im Leben eines Menschen: der erste Schultag.
Die Querungshilfe bei Weisham hat Bernau weniger gekos-tet als angenommen worden war. Foto: Berger
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Seite 3 Oktober 2013 Der Bernauer
Meldungen Meldungen aus demaus dem
Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recycling werden amMittwoch, 23. Oktober ent-leert. - Die Behälter vonEHG-Recycling sind amFreitag, 11. Oktober, an derReihe.
Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nächsten Termine sindam 9. und am 23. Oktober.
Abfuhr der Rest-Müllbehälter
Abfuhr der Papier-Container
Trotz – oder möglicherwei-se sogar wegen des Lau-renzimarktes – war dieWahlbeteiligung in derChiemseegemeinde Ber-nau bei der Landtags- undBezirkstagswahl mit 65,8Prozent etwas stärker alsvor fünf Jahren, als 63,7Prozent an die Wahlurnengingen. Das Wahlverhalten derBernauer ensprach in etwadem der bayerischen Be-völkerung, die für eine allei-nige CSU-Regierung vo-tiert hat. Für die CSU gab es in Ber-nau 50,8 % Erststimmen(54,5 % Zweitstimmen). Dasbedeutet, dass Klaus Stött-ner seinen Sitz im Landtag
noch gefestigt hat. Die SPD erhielt von denBernauern 12,4 % Erstim-men (16,8 % Zweitstim-men); die Freien Wähler be-kamen 9,6 %. Erststimmen(6,2); die Grünen 11,3 %(9,0); die FDP 2,5 % (3,2);die Bayernpartei 6,2 %(4,0); die Piraten 2,3 % (1,9).
Die restlichen Parteien wieLinke und ÖDP kamen nichtüber zwei Prozent hinaus.
*Bürgermeister Klaus Dai-ber, der selbst als Wahlhel-fer im Einsatz war, freutesich über die relativ guteWahlbeteiligung in seinerGemeinde.
Landtags- und Bezirkstagswahlen:
Bernauer liegen im landesweiten TrendBernauer liegen im landesweiten Trend
Im laufenden Herbst be-ginnen am Seeufer in Fel-den die Arbeiten zur Anle-gung eines zusätzlichenAbleitungskanals für Nie-derschlagswasser.
Der verrohrte Ableitungska-nal DN 600 ist zu gering di-mensioniert und nach Aus-kunft von Experten nichtmehr im besten Zustand.Die neue Ablauftrasse wirdzu einem guten Teil als na-turnaher offener Grabenausgestaltet, die verrohrtenAnteile sind mit DN 1000(Rohrdurchmesser also 1Meter) deutlich großzügigerbemessen als bisher. Nachkurzer Unterquerung der oh-nehin neu anzulegendenRasthausstraße verläuft dieTrasse als offener Grabenüber das ehemalige Cam-pingplatzgelände und mün-det dann, wieder im verrohr-ten Zustand, an der jetzigenEinleitstelle, zwischen Was-serwacht und BSCF-Gelän-de. Die Zufahrt zum Segelhafenund zur Medikal KlinikChiemseeblick wird während
der Bauarbeiten ein kurzesStück über das aufgelasse-
ne Campingplatzgeländeneben der Straße geführt.
Entlastungskanal am Seeufer
Bürger werden
informiertDie nächste Bürgerver-sammlung findet am Diens-tag, 5.November Oktober,um 19.30 Uhr im Gasthof„Kampenwand“ statt. FürHittenkirchen ist die Bürger-versammlung am Dienstag,12. November, um die glei-che Zeit im Landgasthof Hit-tenkirchen. Bürgermeister Klaus Daiberwird bei beiden Versamm-lungen in Anwesenheit desGemeinderats Rechen-schaft über die Arbeit derGemeinde im vergangenenJahr ablegen. An-schließend besteht Gele-genheit, im Rahmen derDiskussion Fragen zu stel-len und Wünsche zuäußern.
Ob die Plakatwände Auswirkungen auf die Wahl gehabthaben, weiß niemand genau. Sie sind mittlerweile wiederaus dem Ortsbild verschwunden. Foto: M.E.
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Mit der neuen BernauerOrgel wurde jeweils nachden letzten vier Sonntags-gottesdiensten in Ma-tineen den Bernauern undihren Gästen ein ein-drucksvoller Querschnittdurch die Orgelliteraturgeboten. Dies ist als großeBereicherung des Musi-klebens und-hörens inBernau zu werten.
Die neue Schmid´scheOrgel, gespielt von preisge-krönten jungen Organistenwie Georg Staudacher,Michael Lachenmayer, Mün-chen, Johannes Eppelein,Regensburg, und zuletztAngela Metzger, Absberg(Mfr), ließ die Herzen derZuhörer höher schlagen. Dass bei keinem ProgrammJoh.Seb. Bach fehlte, war
vorauszusehen, aber auchCesar Franck, Paul Hinde-mith, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Die-trich Buxtehude,Max Reger undFranzosen wieFrancois Couper-in, Louis Vierne,Charles Tourne-mire gelangtenzur Aufführung.Es fällt dabeischwer, einemder Organistenden Vorzug zu geben. Mitihren Darbietungen er-schloss sich den Besucherneine neue Erlebniswelt desHörens, eben der "Kosmos"der Orgel.Nur sie kann als Einzelin-strument eine solche Klang-fülle und Variationsvielfaltals "Königin der Instrumen-
te" erzeugen, vor allemwenn sie von begnadetenKünstlern mit Händen und
Füßen zum voll-en Leben er-weckt wird. Sehrzur Nachahmungempfohlen warz.B. die vorherigeEinführung derOrganistin Ange-la Metzger in ihrProgramm. Mandarf jetzt beson-
ders gespanntsein auf das nächste Kon-zert am 29. September,17Uhr, mit dem Organisten Jo-hannes Berger, bei dem dieBesucher erstmals mittelsLeinwandübertragung dasSpiel des Organisten mit ei-genen Augen verfolgen kön-nen. Hier danke an die Ge-meinde und den Bürger-meister für einen diesbezüg-lichen "Zuschuss".In diesem Zusammenhangsei auch noch auszugswei-se auf das Abnahme- Gut-achten des Diözesanbauf-tragten und Orgelsachver-ständigen Prof. FriedemannWinklhofer verwiesen, deru.a. folgendes zur neuenOrgel schrieb:"Die neue Orgel von Bernaukann ohne Übertreibung alseines der besten Instrumen-te bezeichnet werden, die inden vergangenen Jahren in
der Erzdiözese gebaut wur-den..... Die exzellente Me-chanik vermittelt auch beigekoppelten Manualen einabsolut angenehmes Spiel-gefühl, sie bietet Möglichkei-ten für unterschiedlichsteArtikulationsarten. Die Ge-staltung des Spieltischesund seiner ergonomischenAnlage wurde optimal er-reicht. Die gesamten Holzar-beiten, sei es am Gehäuseoder im Innern der Orgel,sind in bespielhafter Weiseerfolgt. Die Planung undAusführung in der Anlageder Orgel lässt bezüglichdes Zugangs für Stimmungund Wartung keine Wün-sche offen. Die Intonationaller Register kann als per-fekt und beispielhaft be-zeichnet werden. Dies istdas große Verdienst vonStephan Niebler, der für diegesamte Intonation des In-struments verantwortlichzeichnete. OrgelbaumeisterSiegfried Schmid ist hier einInstrument gelungen, dasdie Orgelbau- und Intonati-onskunst des Hauses er-neut bestätigt. Hiermit emp-fehlte ich die Orgel uneinge-schränkt zur Abnahme unddarf an dieser Stelle den Or-gelbauern und der Kirchen-gemeinde zu diesem Opusgratulieren."
H-J. Decker
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 4
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Die neue "Königin der Instrumente" ist für Die neue "Königin der Instrumente" ist für Bernau eine Bereicherung des MusiklebensBernau eine Bereicherung des MusiklebensBisherige Matineen boten eindrucksvollen Querschnitt durch die Orgelliteratur
Angela Metzger
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Zufrieden hat die BernauerCSU Bilanz der Landtags-und Bundestagswahlen ge-zogen. Für Bernau sindkünftig als Direktabgeordne-te Daniela Ludwig in denBundestag, Klaus Stöttnerin den Landtag und GüntherWunsam in den Bezirkstaggewählt. „Das ist eine starkeMannschaft. Danke an dieBernauer für das große Ver-trauen in die CSU“, sagteOrtsvorsitzender ChristianHügel. Der Gemeinderat be-tonte, dass für die Gemein-de ein enger Draht zu denüberörtlichen Mandatsträ-gern „ungemein wichtig“ sei.So seien zum Beispiel derfür die Gemeinde kosten-günstige Bau des Kreiselsan der AutobahnausfahrtBernau, der Abbiegespur inWeisham und der verbes-serte Zuschuss für den Neu-
bau des „Netz für Kinder“durch den Einsatz von KlausStöttner möglich gewesen.Vor der Wahl hatte sich be-reits der neue BezirksratGünther Wunsam über dieGemeinde informiert. BeimAlmstammtisch der CSUBernau-Hittenkirchen aufder Sameralm berichtetWunsam über die Aufgabender Bezirke in der Kultur-,Sozial- oder Tourismusar-beit. Hügel und Bürgermeis-ter Klaus Daiber wiederumstellten Wunsam die Ge-meinde vor und machten ihnmit den Bernauer Themenvertraut. Weitere Diskussi-onspunkte beim Almstamm-tisch drehten sich um aktu-elle gemeindliche Themen -etwa die Ortsentwicklungoder den Bau einer Photo-voltaikanlage am BernauerBerg.
Seite 5 Oktober 2013 Der Bernauer
Starke Vertretung der Region
Ludwig, Stöttner und Wunsam für CSU in Parlamenten
CSU-Bürgermeisterkandidat Christian Hügel (links) erklärtdem neuen Bezirksrat Günther Wunsam (Mitte) nahe derSameralm die Bernauer Gemeindegrenzen. Foto: Schmuck
NeueröffnungAm 1. Oktober 2013 eröffnen wir unser Geschäft
Shabby Chic für „Frau - Haus - Garten“
in der Chiemseestraße 19Unsere Premiere beim Laurenzimarkt ist sehrgut gelaufen. Wir bedanken uns für die zahlrei-chen Besuche und freuen uns über die positi-ve Resonanz Die Gellhorns
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 6
Regelmäßig Informationssprechstunden:
„Kindertagespflege“ für Eltern
PersonalienAuf 25 Jahre im öffentli-chen Dienst, davon über9 Jahre bei der Gemein-de Bernau, kann MartinAngerer zurück blicken.
Bürgermeister KlausDaiber gratulierte zu die-sem Jubiläum und dank-te Angerer im Namendes Gemeinderates undder Kolleginnen und Kol-legen von der Verwaltungfür die Unterstützung inall diesen Jahren. Erwünschte weiterhin Freu-de und Zufriedenheit amArbeitsplatz.Die Kreisstraße zwischen
Kumpfmühle und Hitten-kirchen ist wieder frei be-fahrbar, nachdem die Sa-nierungsarbeiten abge-schlossen waren.
Der Landkreis hat denOberbau der Fahrbahn-decke zwischen der Orts-einfahrt von Hittenkirchenund der Abzweigung aufdie Staatsstraße Prien-Ber-nau bei Kumpfmühle auf
einer Länge von 1,2 Kilo-metern verstärkt. Zudemwurden die Entwässe-rungseinrichtungen erneu-ert.
Blockschichtmauerauf 100 Meter Länge
Auf einer Länge von etwa100 Metern musste einesogenannte Blockschicht-mauer angelegt werden(unser Bild), um eine
Straßenböschung zu si-chern. Die Gesamtkostenbelaufen sich laut Landrat-samt auf rund 240 000Euro. In den nächsten Jah-ren soll nach Angaben derBehörde die Fahrbahn-decke des rund 5 200Meter langen Streckenab-schnitts zwischen Frasdorfund Hittenkirchen in zweiBauabschnitten ebenfallsverstärkt werden. Foto Ber-ger
Wieder freie Fahrt nach Hittenkirchen
Der Fachdienst Kinderta-gespflege des Kreisjugend-amtes Rosenheim bietet re-gelmäßige Informations-sprechstunden für Eltern an,die eine Betreuung ihresKindes / ihrer Kinder beieiner Tagesmutter oderdurch eine Kinderfrau in Be-tracht ziehen. An den Informationstagenerhalten Sie Informationenzu Themen wie:
Was bietet Kindertagespflege? Welche Formen der Kin-
derbetreuung gibt es? Wie funktioniert die Zu-sammenarbeit zwischenTagesmutter und Eltern? Wie finde ich eine Tagespflegefamilie? Welche Formalitäten gibtes zu beachten? Wie wird eine Tagesmut-ter bezahlt und gibt eseine finanzielle Unterstützung? Wie sieht der Tagespflegealltag aus? Wie wird mein Kind gefördert?
Die nächsten Termine sind:
08. Oktober05. November10. Dezemberjerweils von 9.30 bis 11 Uhr
im Kreisjugendamt Rosen-heim, Wittelsbacher Str. 55,EG Zimmer 004
Telefonische Anmeldungunter
Tel. 08031/392-2555bei Daniela Harzt, Erstbera-tung und Vermittlung geeig-neter Tagespflegepersonen.
Hinweis für die Halter landwirtschaftlicher
ZugmaschinenWie in jedem Jahr führt derTÜV einen Zugmaschinen-Sammeltermin in der Ge-meinde Bernau durch. An-meldungen (bis spätestens31. Oktober 2013) werdenab sofort von Rita Fitzner(Tel. 8008-31) im Rathausentgegen genommen.Prüfungstag für die Zugma-schinen ist Dienstag, 12.November 2013 von 12.30bis 13.00 Uhr am Bauhof.
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• Seniorennachmittagam Dienstag, 1. Oktober,um 14.00 Uhr im katho-lischen Pfarrheim, ge-staltet von PfarrerJosef Bacher unddem Frauenbundzum Thema „Ern-tedank“.
• Wanderung für Se-nioren, geführt von HelmutPraßberger, am Donners-tag, 10. Oktober, und Don-nerstag, 24. Oktober. Treff-punkt ist um 14.00 Uhr amParkplatz an der RottauerStraße beim Minigolfplatz.Das Ziel der Wanderungund ob diese bei schlech-tem Wetter stattfindet wirdam Treffpunkt besprochen.
• Spiele-Treff für Seniorenam Dienstag, 8. Oktober,und Dienstag, 22. Oktober,
um 15.00 Uhr im Cafe „Ro-thenwallner“ am Bahnhof.
• Yoga für Seniorenjeden Dienstag von
17.00 bis 18.30 Uhrim Ärztezentrum An-meldung und Infor-
mation: Ines Driebe, Tel.9 64 84 10
• Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 bis12.00 Uhr im BernaMare
• Fit ab 60 jeden Freitagvon 9.00 bis 10.00 Uhr wie-der ab 4. Oktober in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau
Gerhard Jell, Seniorenbeauftragter
Seite 7 Oktober 2013 Der Bernauer
Neues vomKur- und
Verkehrsamt
Herbstzeit ist Wanderzeit.Ob in den Bergen oder zuTal, ob einen Fluss entlangoder um einen See herum -die Wandermöglichkeitenin der Region sind schierendlos. Wer Anregungenfür eine Wanderung suchtoder gerade eine Tourplant, wird auf der Websitewww.ch iemsee-a lpen-land.de des heimischenTourismusverbandes be-stimmt fündig: Im Modul"Tourenfinder für Aktive"kann gezielt nach Touren-
vorschlägen - sortiert nachOrten, Schwierigkeitsgra-den oder Dauer - gesuchtwerden. Die übersichtlicheKartendarstellung – aufWunsch sogar mit 3D-Flug-Ansicht – und genau-er Wegbeschreibung bietetalles, was man sich für dieVorbereitung auf eine Wan-derung wünscht. Die aus-gewählten Tourenbeschrei-bungen können als PDFausgedruckt und so auf dieTour mitgenommen wer-den.
Mit Tourenmodul in die Wandersaison starten
An aktuellen Bestsellern stehen bereit.
Rita Falk: „Sauerkrautkoma“
Jussi Adler-Olsen:“Erwartung“
Hjorth&Rosenfeldt:
“Die Toten, die niemand vermisst“
Susanne Fröhlich:“Aufgebügelt“
Gaby Hauptmann:“Ich liebe dich, aber nichtheute“
Neues aus der Bücherei
Im Rahmen des Ber-nauer Ferienpro-gramms bot dieBücherei jedeWoche ein Bilder-buchkino an. Diekleinen Leser warenbegeistert von denGeschichten überPettersson und Fin-dus, dem kleinenWassermann undPippi Langstrumpf.Im Anschluss durf-ten sie ein Bild aus-malen oder ein Le-sezeichen gestalten.Voller Euphoriegings dann in dieBücherei um sichdie tollen Bücherauszuleihen.
Ferienspaß für die jüngsten Leser
Die SLV bewirtete wieder einmal die Senioren bei einemmonatlichen Senioren-Nachmittag im Pfarrheim. Die SLV-"Kuchenfee" Sabine Wagner (links) organisierte mitUnterstützung von Jesseca Jell von der Pfarrjugend das leib-liche Wohl, während die Kindergruppe des Trachtenvereinsfür Unterhaltung sorgte. Sabine Wagner bedankt sich bei allen Kuchenspendern der SLV.
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 8
ERNTEDANK - heuer am 6. Oktober ERNTEDANK - heuer am 6. Oktober um 9.30 Uhr in der Pfarrkicrheum 9.30 Uhr in der Pfarrkicrhe
Bis 31. 10. 2013
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Seite 9 Oktober 2013 Der Bernauer
Keine Macht den Drogen
Termine im Oktober
Gottesdienste:
Jeweils Samstag, 19.00Uhr sowie Sonntag, 9.30Uhr und 19.00 Uhr
Sonntag, 6.10.20139.30 Uhr Pfarrgottesdienstzum Erntedank mit Mini-brot-Aktion der Landjugend
Sonntag, 13.10.20139.30 Uhr Pfarrgottesdienst,mitgestaltet vom Kirchen-chor aus Polling, unter derLeitung und an der OrgelStephan Niebler
Laurentiushof:Freitag, 4.10.2013, 16.00Uhr Messfeier
Medicalpark:Sonntag, 27.10.2013, 11.00Uhr:Messfeier
Veranstaltungen:
Sonntag, 29.09.201317.00 Uhr Orgelkonzert mitJohannes BergerSamstag, 5.10.201320.00 Uhr, Benefizkonzert„Musik für die Seele“ mitWilhelm WeitzelSonntag, 20.10.201320.00 Uhr Benefizkonzertdes Jugendchores BernauDienstag, 22.10.201319.30 Uhr Vortrag von Hu-bert Liebherr im katholi-schen PfarrheimThema: „Mein Weg zumGlauben“Jeden Mittwoch um 19.30Uhr Probe der Chorgemein-schaft St. Laurentius Ber-nau im Pfarrheim Jeden Freitag um 15.00Uhr Jugendchor-Probe imHaus der Musik
Katholische Pfarrgemeinde
Mit dem neuen Papst Fran-ziskus wurde erstmals einJesuit auf den Stuhl Petrigewählt. Die Jesuiten habenfür die Kirche viel geleistet,ihre Spuren haben sie auchbei uns deutlich hinterlas-sen. Deshalb führte die heu-rige Pfarrwallfahrt der Pfarr-gemeinde St. Laurentius mit48 Teilnehmern nach Mün-chen. Den Gottesdienst hieltPfarrer Josef Bacher in derUnterkirche des Bürger-saals am Grab des seligenPater Rupert Mayer. In seiner Predigt beleuchte-te Josef Bacher das Lebendes Geistlichen, seinen un-erschrockenen Einsatz fürdie Rechte der Kirche in derNazizeit. "Ich werde allenVerleumdungen gegen dieKirche entgegentreten,dazu habe ich das Recht",so Rupert Mayer gegenüberder Gestapo. Nach Verhaf-tung, KZ-Aufenthalt in Sach-senhausen und Klosterhaftin Ettal, starb der beliebteSeelsorger in München am1. November 1945. 1948wurde sein Leichnam in dieUnterkirche des Bürger-saals überführt. Bald ent-wickelte sich hier eine Wall-fahrtsstätte für viele Gläubi-ge zu ihrem "Apostel derMünchner". Viele Menschenbesuchen auch heute nochtäglich sein Grab und erbit-ten seine Hilfe im Gebet. Der feierliche Gottesdienstwurde umrahmt von denBläsern Michaela undGeorg Leidel, sowie Donat
und Peter Weingartner.Auch das Gebet, das RupertMayer besonders geschätzthat "Herr, wie du willst, sollmir geschehen" erklang alsLied kräftig durch den Kir-chenraum.Nach dem Gottesdienstführten zwei Stadtführerin-nen zu den Sehenswürdig-keiten, die von Jesuiten ge-prägt wurden. Die Führungbegann in der Bürgersaal-kirche mit dem Museum imUntergeschoss und führtedann zur bedeutendsten Je-suitenkirche nördlich derAlpen, der Michaelskirche.Beeindruckend war nebender neu renovierten Fassa-de, die Innenausstattungder Kirche mit dem zweit-größten Tonnengewölbe derWelt, errichtet im 16. Jahr-hundert. Der Jesuitenkom-plex umfasst das gesamteGebiet an der Ettstraße biszum Augustinerkloster undzur Frauenkirche. Die bei-den Stadtführerinnen, sehrkompetent und kundig,konnten ihren Bericht anHand von Bildern aus derVorkriegszeit anschaulichvermitteln.Nach den vielen Eindrückenwar das Mittagessen im„weißen Bräuhaus“ im Talgerade recht.Nach einem Verdauungs-spaziergang trat man dieHeimfahrt an. Bei einer Kaf-feepause am SeehamerSee wurden nochmal diegroßartigen Eindrücke aus-geauscht.
Auf den Spuren der JesuitenPfarrwallfahrt führte heuer nach München
Die Damen aus Bernau auf Besichtigungstour.
Auf den Spuren des „Wunderheilers“Film über Bruno Gröning im Farbinger Hof
Nicht nur die außergewöhn-lichen Heilungen und Ge-schehnisse, die sich zu Leb-zeiten Bruno Grönings er-eigneten, machen den Film„Auf den Spuren des Wun-derheilers“ zu einem außer-gewöhnlichen Dokumentder Zeitgeschichte. Nein,mittlerweile berichten Zu-schauer auch von Heilun-gen, die sie allein durch dasAnsehen des Dokumentar-films erlebten. Silke Maydt (33) litt etwa an-derthalb Jahre lang an star-ken Schmerzen in der linkenHüfte, die bis ins Knie aus-strahlten. Ein Orthopädediagnostizierte eine Seh-nenansatzentzündung. Am11. Januar 2004 sah sie sichden Dokumentarfilm überBruno Gröning an. Auf derRückfahrt waren die
Schmerzen in der Hüftestärker als jemals zuvor. Amnächsten Tag waren sie wegund sind nie wieder aufge-treten. Kommentar einesArztes: „Diese Heilung ist inBetracht des ca. 1 ½-jähri-gen, progredienten (ständigsich verschlimmernden)Verlaufs und des Versagensbisheriger Therapieversu-che medizinisch nicht er-klärbar.” Vorführung gibt esim Hotel „Farbinger Hof“ amDonnerstag, 03. Oktober,von 13 bis 19 Uhr in drei Tei-len incl. zwei Pausen (Im-biss möglich). Der Eintritt istfrei, eine Spende wird erbe-ten.
*Weitere Informationen zumFilm gibt es im Internetunter: www.bruno-groening-film.org
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 10
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Mit Wissbegier im TorfbahnhofIm Ferienprogramm besuchten die Bernauer GRÜNEN perFahrrad mit einer Schar sehr interessierter Ferien-Kinderden Torfbahnhof. Wißbegierig lauschten die Kinder den Er-klärungen von Vorstand Ekkehard Barchewitz über diePflanzen und Tiere im Moor, über Moor-Arbeit und Moor-Leichen. Höhepunkt war natürlich die Fahrt mit der Bockerl-bahn durchs Moor.
Angelkunst aktiv geprobt20 Kinder konnten sich beim Ferienprogramm der Bernau-er Sportfischer aktiv in der Angelkunst proben. Jugend-wart Eduard Fleischmann und seine Helfer hatten die Orga-nisation des Ferienangebotes übernommen und stelltensich den Fragen der Teilnehmer. Welche Fische gibt eshier? Was ist notwendig, damit man Fischen darf? Mit vielFreude und Aufmerksamkeit verbrachten die Kinder dieStunden am Weiher auf dem Gelände des Vereins in Far-bing. Zum Abschluss gab es eine Brotzeit. Würstel undPommes hatte der Farbinger Hof spendiert, Getränke Wink-ler versorgte die jungen Teilnehmer mit Getränken. Hierfürvielen Dank vom Verein.
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Seite 11 Oktober 2013 Der Bernauer
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 12
Gottesdienste:
Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9.00 Uhr
am Sonntag, 20.10., nurum 10.30 Uhr mit der refor-mierten Gemeinde
Laurentiushof: Freitag, 18.10., 16.00 Uhr
Friedenskirche in Aschau:Jeden Sonntag um 10.30Uhr, am Sonntag, 06.10.,Familiengottesdienst; amFreitag , 04.10., um 19.00Uhr: Taizéandacht
Veranstaltungen:
Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5, oderBernau, Sommerlandstr. 1:
Jeden 2. Montag um 9.30Uhr: Krabbelgruppe mit H.von Schroeders, Bernau
Jeden Montag um 19.00Uhr: Chor mit S. De Cres-cenzo, Aschau
Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze für Jungund Alt, Bernau
Dienstag 22.10. um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in Aschau
Mittwoch, 09. und 23.10.um 15.00 Uhr: Bibelerkun-dungen in Bernau
Mittwoch, 02., 16. und30.10. um 20.00 Uhr: Bibel-gespräch in Bernau
Donnerstag 17. und 31,10.um 14.30 Uhr: Kreis „Krea-tives Werken“
Donnerstag, 24.10. um19.30 Uhr Lese- und Ge-sprächsabend für Frauen inAschau
Freitag, 18.10. um 15 Uhr:Kinderbibelstunde Bernau
Jeden Freitag um 19 Uhr:Zwischentöne mit S. Börnerin Bernau
Freitag 25.10. um 19.00Uhr: Ökumenischer Kon-templationsabend mitSchwester Ludwigis Fabianin Aschau
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Weitere Informationen:
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Jugendarbeit:www.ej.-bap.de
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Weitere Informationen und Anmeldung:Telefon 08051-89979 (gerne auch auf Anrufbeantworter.
Bitte hinterlassen Sie Ihren Namen und die Telefonnummer) oder per E-mail: monika.mauerer@t-online.deMonika Mauerer, Yogalehrerin (BYO/EYO) i.A.
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Für die Kommunalwahl imnächsten Jahr hat die SPDdie Weichen gestellt. Bei derAufstellungskonferenz imGasthof Chiemsee wähltendie Mitglieder den Bürger-meisterkandidaten und die20 Kandidatinnen und Kan-didaten für den Gemeinde-rat. Für das Bürgermeister-amt bewarb sich Gemeinde-rat und 3. BürgermeisterAlexander Herkner. In seiner Vorstellung ging eru. a. auf die SchwerpunkteDorfentwicklung, Familien-angebote, Wohn- und Er-werbssituation sowie Touris-mus und Gewerbe ein. Infor-mation der Bürger und Mög-lichkeiten der Teilhabe anEntscheidungsprozessensind für Alexander Herknervon großer Bedeutung, da-durch könne viel Konfliktpo-tential vermieden werden.Er betonte: "Es ist nichtmein Ziel es allen recht zumachen, aber ich will vieleBürger von der Richtigkeitmeiner Ziele überzeugen".Die Mitglieder wählten Alex-ander Herkner einstimmigzum Bürgermeisterkandida-ten.Mit einer starken SPD-Frak-tion sollen die angestrebtenZiele realisiert werden. DerSPD-Ortsvorsitzende Alex-ander Herkner betonte,
dass er glücklich sei eine at-traktive und vielfältige Listeden Bürgerinnen und Bür-gern zur Wahl stellen zukönnen. Die Kandidatenrei-hung: Alexander Herkner,Jeannine Bernhöft, MichaelHansel, Sabrina Pollinger,Georg Praßberger, BirgitLeutner, Andreas Hareter,
Marianne Dick, SebastianWeitzel, Renate Kintscher,Hans-Christian Lindner,Liane Hergeth, SteffenBruhn, Anita Herkner, WilliWeitzel, Dr. Claudia Nölting,Martin Pollinger, CarmenHansel, Lars Bernhöft, Man-fred Hergeth. Weitere Infor-mationen auch unterw w w. s p d - b e r n a u - a m -chiemsee.de
Herkner tritt für die SPDals Bürgermeisterkandidat an
Weichen für Kommunalwahl 2014 gestellt
Will den Chefsessel imRathaus erobern:
Alexander Herkner
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Seite 13 Oktober 2013 Der Bernauer
Holzbackofen wieder angefacht
Der Holzbackofen am Chiemsee-Infocenter „Hatzhof" warjahrelang nicht in Betrieb gewesen. Erst im Bernauer Fe-rienprogramm wurde er jetzt wieder angefacht, um ausSauerteig leckere Brote und Semmeln zu backen. In dreiGruppen aufgeteilt formten 13 Kinder im Alter von siebenbis 14 Jahren sowie eine Mutter aus dem Sauerteig dieBackerzeugnisse. „Beim Herausholen aus dem Ofen hat-ten alle vor Freude glänzende Augen", freute sich LeiterKarl Kirmeier vom „Verein zur Förderung der christlichenErziehung und Bildung". Nächstes Jahr möchten sie allewiederkommen, um sich über das Backerlebnis einesselbst gemachten Brotes zu freuen. Foto: Berger
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Rund 40 gutgelaunte Mit-glieder des katholischenFrauenbundes sind mit derFirma Winkler gestartet, ummiteinander einen schönenTag zu verbringen.
Zuerst ging es nach St.Wolfgang am Wolfgangsee.Dort gab es mit dem Mesnereine Kirchenführung. Er er-zählte von der Legende,
nach der die Kirche genauda erbaut wurde, wo derHeilige Skt. Wolfgang seinBeil wieder gefunden hatte.Ausführlich beschrieb erauch den Altar (angefertigtvon Michael Pacher ) mitden Festtags-, Sonntags-und Alltagsansichten. Auchdie restlichen Altäre undHeiligenfiguren brachte ernett und interessant nahe.Nach einem kurzen Fuß-marsch durch St. Wolfgangwurde in der „Dorfalm“ zumMittagessen eingekehrt.Gut gestärkt ging es weiternach Gmunden. Dort be-sichtigten die Bernauerin-nen die Gmundner Keramik,hatten die Gelegenheiteinen kurzen Film über dieHerstellung der Keramik an-zusehen und auch um Ein-
käufe zu tätigen.Schließlich fuhr man zumRathaus Gmunden, konntedas Glockenspiel mit denMeißner-Glocken sehen undhören und dann noch ineinem Cafe direkt am See
eine Kaffeepause einlegen. Die Heimfahrt führte dannnoch über schöne Alpen-straßen am Atter- undMondsee vorbei. Ein schö-ner und eindrucksvoller Tagging zu Ende. G.H.
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 14
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WespennesterWie in den Sommermona-ten üblich musste die Feuer-wehr Bernau auch diesesJahr wieder bei der Entfer-nung mehrerer Wespenne-ster behilflich sein. Die In-sekten können im und umsHaus zu einer Gefahr fürAnwohner werden und soll-ten nur von Fachleuten ent-fernt werden.
UnfälleUnter anderem der starkeUrlaubsverkehr führte imvergangenen Monat zumehreren Unfällen auf derAutobahn. Die aktiven derFeuerwehr Bernau waren
jedoch in den meisten Fäl-len lediglich zur Absiche-rung der Unfallstellen undzur Beseitigung auslaufen-der Betriebsmittel vor Ort.
JugendzeltlagerDas alljährige Jugendzeltla-ger wurde dieses Mal in dereigenen Gemeinde ver-bracht. Die Feuerwehran-wärter erlebten ein schönesWochenende mit Angelnund anschließendem Grillenam Lagerfeuer. Ein Dank gilt allen, die beider Organisation und Ver-sorgung, sowie der Durch-führung des Zeltlagers ge-holfen haben.
Seite 15 Oktober 2013 Der Bernauer
Informationenvon der Feuerwehr
TSV-Fußball
Am vierten Spieltag mussteman die erste Saisonnieder-lage gegen den Aufsteigeraus Schloßberg hinnehmen(2:3). Die Jell/Horlacher-Truppe zeigte daraufhin dierichtige Reaktion und stürm-te im wahrsten Sinne desWortes mit drei Siegen inFolge und 11:4 Toren an dieTabellenspitze. Auswärtswurde Großkaro mit 4:1 be-siegt, zu Hause fuhr mangegen den Nachbarn ausGrassau ein deutliches 5:2ein. In beiden Spielen zeigtesich die Mannschaft spiel-freudig und zielstrebig inden Offensivaktionen. ImHeimspiel gegen Pang lag
man lange Zeit mit 0:1zurück. Mit viel Einsatz, Wil-len und Spielertrainer Gre-gor Jell (1 Tor, 1 Vorlage)konnte die Partie noch ineinen 2:1 Sieg umgebogenwerden.
Reserve seit vier Spielen ungeschlagenDie Reserve scheint sichderweil mehr zu stabilisierenund ist zum aktuellen Zeit-punkt seit vier Spielen unge-schlagen. Leider folgtendem Heimsieg gegen Hal-fing II (4:2) „nur“ drei Unent-schieden und somit verpas-ste es die Elf der TrainerJanjic/Danese sich ins
obere Tabellenmittelfeldabzusetzen. In Frasdorftrennte man sich 1:1 unddas Heimspiel gegen dieGrassauer Reserve en-dete torlos. GegenNickelheim lag manzwar in Führung, mussteaber kurz vor Ende derPartie den 1:1 Ausgleichper Elfmeter hinneh-men.Besonders erfreulich:Der TSV-Sturm um Gre-gor Jell, Daniel Kornfeldund Kapitän Hois erziel-te bislang 11 der 16 Toreund macht richtig Spaß.Zudem durfte MatthiasHartl gegen Grassausein Premierentor für die1. Mannschaft bejubeln.
Spiele im Oktober:05.10.2013 TSV Bernau – SV-DJK Kolbermoor II05.10.2013 TSV Bernau II – TSV Rimsting II13.10.2013 ASV Großholzhausen – TSV Bernau13.10.2013 V Happing – TSV Bernau II19.10.2013 TSV Bernau – ASV Kiefersfelden19.10.2013 TSV Bernau II – ASV Kiefersfelden II26.10.2013 TSV Bernau – SV Riedering26.10.2013 TSV Bernau II – SV Riedering II
Bernau stürmt auf den 1. Platz
Matthias Hartl (Mitte) freut sichüber seinen ersten Treffer für die„Erste“. Foto: re
Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 16
Eine positive Bilanz des 22.Laurenzi-Markts haben dieVeranstalter, der Gewerbe-verein Bernau, die Gemein-de und Festwirt WernerHeinrichsberger, gezogen.„Alle Veranstaltungen sindvon Bernauern und Gästengut angenommen worden.Höhepunkt war natürlich derMarkt am Sonntag“, bilan-zierte Gewerbevereins-Vor-sitzender Norbert Klauck.Und Bürgermeister KlausDaiber ergänzte: „Der Lau-renzi-Markt mit mehrtägi-gem Rahmenprogramm hatsich im Gemeindeleben eta-bliert.“Den Abschluss des Marktesmachte die Big Band „Tea-
cher’s Groove“ am Montag.Knapp 300 Zuhörer warenhierzu noch mal ins Festzeltauf dem Alten Sportplatzgekommen. Die Big Band,zumeist Lehrer an der Mu-sikschule Grassau, über-zeugten mit swingenden BigBand Klassikern, fetzigenRock-Stücken oder RogerCicero- und Robbie Wil-liams-Interpretationen. Sän-ger Tobias Heinz begeister-te die Gäste unter anderemmit Frank Sinatra-Hits.„Wir freuen uns, dass musi-kalische Veranstaltungenvon Blasmusik über echteVolksmusik von örtlichenGruppen bis hin zu Swingund Jazz den Marktsonntag
ergänzen und wei-ter aufwerten“,sagte KulturreferentChristian Hügel.Der Laurenzi-Markthatte zum drittenMal mit Rahmen-programm stattge-funden. 2014 wirdsich Bernaus Zen-trum am drittenSeptember-Sonn-tag (21. Septem-ber) wieder ineinen Markt ver-wandeln.
Positive Bilanz nach dem Laurenzi-Markt:
Tausende Besucher Tausende Besucher beim Markt und beimbeim Markt und beimRahmenprogrammRahmenprogramm
Heizten den Besuchern am letztenAbend des Rahmenprogramms nochmal richtig ein: „Teacher’s Groove“ mitSänger Tobias Heinz.
Sie konnten sich beim Bieranstich auf ein gelungenesRahmenprogramm und auf einen florierenden Markt freuen(von links): Gewerbevereinsvorsitzender Norbert Klauck,Andreas Maier vom Auerbräu, Zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger, Festwirt Werner Heinrichsberger mitGattin Rosemarie und Kulturreferent Christian Hügel.
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Seite 17 Oktober 2013 Der Bernauer
N i c h t v e r g e s s e n:N i c h t v e r g e s s e n:20-Jahres-Feier20-Jahres-FeierFitness-StudioFitness-StudioSonntag, 29. September, ab 12 Uhr
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Honda Wiesböck war heuer das erste Mal in Bernau vertreten.
Peugeot präsentierte in neuen Modellen interessante Technikmit Touch-Sceen-Monitor für diverse Einsatzmöglichkeiten.
Skoda Herfurtner stellte in Bernau neueste Modelle vor
Das VW-Autohaus Saur ist beim Laurenzimarkt alle Jahre mitden interessantesten Modellen vertreten. Fotos: M.E.
Die Kinder kamen mehrfach auf ihre Kosten.
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 18
SLV BernauTSV-Schwimmen
Für Kinder/Jugendlicheab 8 Jahren, die sichgerne bewegen: Ungezwungenes Lauftrai-ning auf der Bahn und imGelände, Inlinern, Bergstei-gen und dann auch Lang-laufen unter fachkundigerAnleitung, für die Kondition. Treffpunkt jeden Freitag um14.45 Uhr bei HildegardZeitler, Ludwig-Thoma-Straße. - Neu Interessiertebitte bei Hildegard Zeitler,Telefon: 75 92, anmeldenInfo: www.slv-bernau.de(Sportarten/Ski-nordisch)
Das Training der aktivenJugend ist immer anjedem Dienstag. Weitere Auskünfte und An-meldung unter Tel. 7592
Fitness-Gymnastik ist wie-der an jedem Mittwoch um20 Uhr in der Mehrzweck-halle mit Marianne Bauer(Telefon 7592)
Konditionstraining ist wieder ab 9. Oktober, jedenMittwoch um 20 Uhr in derMehrzweckhalle mit PeterLeitner.Anschließend - nach 21Uhr - wird Basketball ge-spielt(siehe auch: http://www.slv-bernau.de/de/freizeit-bas-ketballtreff)
Das Berglauftrainingfindet wieder ab dem Frühjahr 2014 statt
Fitness-Training für Seni-oren ist wieder für alle über50 ab 9. Oktober um 20Uhr in der Franziska-Hager-Halle Prien mit S. Seiser.
Die Trainings in der Hallefinden in den Schulferiennicht statt
Nähere Informationen gibt es unter
www.slv-bernau.de
Winter-Trainingstermine Das Training der Schwimm-abteilung im TSV Bernau istwieder gestartet. Dank derUnterstützung von zweineuen Übungsleiterinnenkann das Angebot in diesemJahr weiterhin breit aufge-stellt werden. Derzeitschwimmen 14 Gruppen -jede mit bis zu 15 Aktiven -
am Montagnachmittag imBernaMare. Der Ansturm füralle Schwimmgruppen –vom Anfängerschwimmenbis zu jugendlichen Quer-einsteigern - war sehr groß.Somit können derzeit keineneuen Schwimmerinnenund Schwimmer aufgenom-men werden.
Start des Übungsbetriebes
Weitere Trainingseinheitenfinden am Samstagabendzwischen 19:00 und 21:00Uhr sowie am Sonntag-abend ab 20:00 Uhr statt.Hier bietet die Schwimmab-teilung zukünftig erwachse-nen Schwimmerinnen undSchwimmern die Möglich-
keit, die Technik in einzelnenSchwimmarten zu erlernenbeziehungsweise zu verbes-sern. Informationen erteiltder TSV-AbteilungsleiterMatthias Vieweger (Tel.967663) – eine Anmeldungfür den Sonntagabend isterforderlich.
Zur offiziellen Delegationdes Partnerschaftsbesuchsder Stadt Graulhet in Prienim August zählten auch dreiVertreter des dortigenSchwimmvereins. Für denTSV Bernau und denSchwimmverein Prien, dieseit Jahrzehnten eine inten-sive Freundschaft pflegen,war es deshalb eine Selbst-verständlichkeit, unter ande-ren den Präsidenten des SC
Graulhet, Jean Nespoulous,privat aufzunehmen.
Erwachsenenschwimmen
Fanzösische Freunde zu Besuch
Neben dem Besuchspro-gramm organisierten dieChiemgauer Schwimmer ei-gene Programmpunkte fürihre Freunde. So begrüßte
der Bernauer Abteilungslei-ter Matthias Vieweger vieleerwachsene Graulhetfahrerbei einer gemütlichen Grill-feier. vw
Spätsommerzeit
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Seite 19 Oktober 2013 Der Bernauer
Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (66)
Cranberries sind in allerMunde. Getrocknet, inMüslischnitten, in Säftenund vielen anderen Le-bensmitteln erobern diesauren, roten Beeren dendeutschen Gaumen.Aber auch in der Medizinhat sich die Cranberry be-reits einen guten Namengemacht. Die Cranberry,zu deutsch auch Kranbee-re oder Moosbeere, gehörtzur Gattung der Heidel-beeren und ist vor allem inNordamerika beheimatet.
Gut für dieBlasengesundheit
Bereits seit langem ist be-kannt, dass die wertvollenInhaltsstoffe der Cranberryim Körper eine Vielzahlvon Schutzfunktionen aus-üben. Besonders bewährthat sich die Anwendungvon Cranberrysaft oder –extrakt für die Blasenge-sundheit.Kranbeeren enthaltenstarke Antioxidantien. DieInhaltsstoffe der Cranberrybesitzen die Eigenschaft,auf der Blasenschleimhauteinen Film zu bilden, derdie Anhaftung von Bakteri-en an das Harnwegepithelverhindert. So finden dieErreger keinen Halt undwerden mit dem Harn wie-
der ausgeschwemmt. DieBakterien können sichnicht vermehren und damitkann eine akut aufsteigen-de Blasenentzündungverhindert werden. Inzwi-schen belegen mehrereklinische Studien, dassdurch die Einnahme vonKranbeeren und derenSaft Harnwegsinfektionenwirksam vorgebeugt wer-den kann. Wie viel Cranberrysaft täg-lich getrunken werden soll,um einer wiederkehrendenBlasenentzündung vorzu-beugen, darüber sind sichExperten noch uneins. DieEmpfehlungen schwankenzwischen 50 Millilitern undzwei Gläsern am Tag. Al-lerdings gibt es mittlerwei-le hoch dosierte Arzneimit-tel mit dem Wirkstoff Cran-berry-Extrakt und klarerDosierungsangabe, diedeutlich weniger die Ge-schmacksknospen strapa-zieren, als der ziemlichsaure Saft. Diese Arznei-mittel sind rezeptfrei in derApotheke erhältlich.
Cranberry – hilft der Blase!
Gesundheitstippvon
Apothekerin
Heidi JungbeckWenn die Temperaturendraußen immer niedrigerwerden, wird wieder mehrHeizenergie benötigt. Ummöglichst wenig Wärme zuverlieren, wird dann das Lüf-ten der Wohnräume häufigvermieden. Was viele nichtwissen: Richtiges Lüftenverbessert das Wohnklimaund spart gleichzeitig Heiz-kosten.
Acht Liter Wasser im3-Personen-Haushalt
In einem 3-Personen-Haus-halt entstehen täglich rundacht Liter Wasser durchMenschen, Tiere und Zim-merpflanzen sowie durchalltägliche Arbeiten, wie Ko-chen und Putzen, bei denenWasserdampf an die Raum-luft abgegeben wird. DieFeuchtigkeit kondensiert beigeschlossenen Räumen anden kühleren Wänden, imschlimmsten Fall entstehtSchimmel. Um das zu ver-meiden, sollte regelmäßigund richtig gelüftet werden,wenn keine Belüftungsanla-ge eingebaut ist. Richtig lüften heißt, die Fens-ter mehrmals täglich fürkurze Zeit komplett zu öff-nen. So wird die feuchte Luft
schnell ausgetauscht undder Energieverlust geringgehalten.Durch das weit verbreiteteKipplüften hingegen erneu-ert sich die Luft nur sehrlangsam, aber es geht lau-fend Wärme verloren, die di-rekt vom Heizkörper durchsFenster entweicht.
Werden mehrere Räumegleichzeitig gelüftet, ist essinnvoll, die Türen derRäume zu öffnen, um„Durchzug“ zu erzeugen.Soll allerdings nur ein Raumgelüftet werden, beispiels-weise nach dem Kochenoder Duschen, empfiehlt essich, die Tür geschlossen zulassen, damit sich dieFeuchtigkeit nicht in ande-ren Räumen verteilen kann.Bei geöffnetem Fenster:Heizkörperventil schließenIst das Thermostatventil desHeizkörpers beim Lüftengeöffnet, wird Wärme nachaußen verheizt. Das ver-braucht unnötig viel Ener-gie. Daher sollte das Heiz-körperventil beim Lüften ab-gedreht werden. Auchnachts sollte die Raumtem-peratur verringert werden.
Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau
Sinnvoll lüften spart viel Energie
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 20
Großer Erfolg der Tombola auf dem Laurenzi-Markt
1.132,- €uro
Spende für den
TSV Bernau
Abt. Jugend-Fußball
Unter dem Motto „Die Förderung der
Jugend geht uns alle an“ veranstaltete
Christine Schelshorn, Chefi n des hiesigen
Versicherungsbüros, eine Tombola zuguns-
ten der Bernauer Fußball-Jugend.
Mit viel Engagement sammelte Christine
Schelshorn Sachpreise und Gutscheine bei
den ortsansässigen Firmen und spendete
auch selbst eine ganze Menge Tombola-
Preise sowie auch die Getränke für den Ver-
kaufsstand der Fußballer.
Bereits am frühen Morgen waren am Markt-
sonntag die Fußballer zusammen mit dem
Team von Frau Schelshorn und dem Bike-
shop Litewheelz am Markt vertreten und
bauten den Verkaufsstand und eine Tor-
wand auf.
Die Marktbesucher zeigten reges Interes-
se und unterstützten mit ihren Los- und
Getränkekäufen gerne die Bernauer Fuß-
ball-Jugend. So waren am Nachmittag alle
Lose verkauft und alle Preise an die Gewin-
ner ausgegeben.
Die Vorstandschaft des TSV Bernau war
hoch erfreut über die großzügige Spende
und den Einsatz.
Christine Schelshorn
Versicherungsbüro in Bernau
Das gesamte Markt-Team freut sich über den
gelungenen Tag.
Das Tombola-Team im Einsatz: Christine Schels-
horn (rechts), Tini Jurran und Tobias Bayer
Alle Kinder durften an der Torwand ihr Glück ver-
suchen!
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Seite 21 Oktober 2013 Der Bernauer
Großer Erfolg der Tombola auf dem Laurenzi-Markt
Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren!
Apart Balance Beauty Lounge, Theresa Maier, Aschau
Apotheke im Ärztezentrum Heidelinde Jungbeck Bernau
Autohaus Saur, Bernau
Bäckerei Miedl, Bernau
Bäckerei Obermaier, Bernau
Bäckerei Rothenwallner, Cafe Chaos Steinberger, Bernau
Badehaus Chiemsee, Alois Müller, Bernau
Baderstüberl Heiko Ostry, Bernau
Berggasthof Adersberg, Fam. Haase, Rottau
Bizz‘up GmbH, Rosenheim
Cafe & Restaurant Grassinger, Bad Aibling
CKC Chiemgau Küchen Center , Bernau
DAC, Design am Chiemsee, Bernau
Dörwald Markus, Nostalgiekarussell, Bernau
Edeka Schaible, Aschau
Edeka Schmid, Bernau
Eisdiele Venezia, Bernau
Elektro Wachter GmbH, Bernau
Elektrotechnik Karl Horrer, Bernau
Forever, Aloe Vera, Elisabeth Bauer, Prien
Fotostudio Markus Schmuck, Bernau
Futterkiste, Alles für Ihr Haustier, Prien
Gaststätte „Curry und Pasta“, Bernau
Gaststätte Alter Wirt, Fam. Stolz, Bernau
Getränke Winkler, Bernau
Griechische Taverne Zorbas, Bernau
Haas Hubert, Maler-Fachbetrieb, Bernau
Haushaltsnahe Dienstleistungen S. Huber, Prien
Imbiss-Stüberl Hans Praßberger, Bernau
Ein herzliches Dankeschön an alle Firmen, Kunden,
Freunde und Geschäftspartner, die sich sehr auf-
geschlossen mit Ihren Sachspenden an der Tombo-
la beteiligten. So konnten viele attraktive Gewinne
verlost werden.
Herzlichen Dank auch an Petra Bayer, Tini Jurran,
Peter Hohenthanner und Tobias Bayer für Ihren
tatkräftigen Einsatz und an Getränke Winkler für
die Bereitstellung der Ausrüstung.
Helmut und Ivo vom Bikeshop Litewheelz präsentier-
ten ihre neuesten Bikes und gaben allen Radlinteres-
sierten Tipps und Infos rund ums Rad.
Juwelier G. Pandler-Kleinschroth, Bernau
Landhandel Michael Ramsl, Wildenwart
Litewheelz Bikeshop, Bernau
N. + A. Huber, Schreinerei, Prien
Novum Mode Jeans Geschäft Bachschneider, Bernau
Osterhammer Annerose und Josef, Bernau
Pizzeria La Vela, Fam. Martucci, Bernau
Raumausstattung Prechtl, Petra Wössner, Bernau
Rother‘s Blumenparadies, Bernau
Scheck`s Fischerstüberl, Josef Scheck, Rottau
Schreibwaren Claudia Schlosser, Bernau
Schuhhaus Maria Ramsl, Bernau
Seiseralm und Seiserhof, Fam. Wörndl, Bernau
Seiser Josef, Imkerei, Bernau
Seiwaldmedia GmbH, Bernau
Shell Station Lackerschmid, Bernau
Sparkasse Bernau
Spielwaren Perl, Irmgard Piputa, Prien
Tenniszentrum Bernau, Thomas Schneider
Tierarztpraxis Michael Pohl, Bernau
Tine‘s Tanzpalast, Christine Fraschke, Prien
Trachten Horrer, Bernau
Versicherungsbüro Christine Schelshorn, Bernau
Vitalis Sport- & Fitnessclub, Prien
VR Bank Chiemsee eG, Bernau
Waschsalon Natascha Lederer, Prien
Wollkörberl Waltraud Keil, Bernau
Zauberhafte Keramikwelt, Karin Renger, Bernau
Christine Schelshorn
Allianz Versicherungsagentur
Rottauer Str. 4a
83233 Bernau a. Chiemsee
Tel. 08051 / 96 27 36
Mobil 0171/206 43 89
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Trachtenberein„D’Staffelstoana“
Am Erntedank-Gottes-dienst beteiligt sich derTrachtenverein „D Staffel-stoana“ im Trachtengwandam Sonntag, 6. Oktober, um9.30 Uhr. Die Jugendgruppedes Vereins wird wieder denGottesdienst umrahmen.
Der Aktivenausflug derBernauer Trachtler führt indiesem Jahr nach Ungarn.Abfahrt ist am Donnerstag,03. Oktober um 7.00 Uhr bei„Bus Winkler“.
Schülerjahrgänge 1948/1949
Ihr Klassentreffen feierndie Schülerjahrgänge1948/1949 am Samstag,26.Oktober 2013, 14 Uhr imGasthof „Kampenwand“. Or-ganisator ist Karl Schuh-beck.
Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau
Der BN-Stammtisch findetab Oktober jeden zweitenMontag im Monat jeweils um19.30 Uhr in der Pizzeria„La Vela“, Aschauer Str. 22.statt. Mitglieder, interessier-te Bürger und Gäste sindherzlich eingeladen.
Montag, 14. Oktober: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria LaVela, Aschauer Str. 22. Mit-glieder, interessierte Bürgerund Gäste sind herzlich ein-geladen.
Samstag, 12. Oktober:Wanderung durch dieKendlmühlfilzn (siehe Ka-sten).
Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen
Donnerstag, 10. Oktober:19.00 Uhr: Oktober-Rosen-kranz in der Pfarrkirche,anschließend gemütlichesBeisammensein im Pfarr-heim Bernau.
Donnerstag, 24. Oktober:14.00 Uhr: Frauenbund-Nachmittag im katholischenPfarrheim Bernau mit einemVortrag von Christl Bier-schneider: "Die Weisheitdes Alters" und gemütlichesBeisammensein.
Katholische Landjugend-bewegung (KLJB)
Die Jahreshauptversamm-lung mit Wahl der neuenVorstandschaft findet amSamstag, 19. Oktober, um16.30 Uhr im katholischenPfarrheim statt. Anschließend sind die Ju-gendlichen zu einem einGottesdienst in die Pfarr-kirche eingeladen.
Gebirgsschützen-kompanie Bernau
Freitag, 18. Oktober:Jahrtag der Gebirgsschüt-zenkompanie Bernauan der Mariengrotte in Krai-moos um 19 Uhr. Waffen-ausgabe und Salutübung istab 18.15 Uhr am Sailer-häusl. Teilnahme in Kompa-niestärke!Die Gebirgsschützen freuensich über jeden Besucheraus anderen Vereinen undaus der Bevölkerung! Park-plätze vorhanden.
Samstag, 26. Oktober:Monatliches Schießtrainingin Unterwössen.Waffenaus-gabe von 17 bis 17.30 Uhr.Abfahrt um 17.30 Uhr.Schießen von 18 bis 20 Uhr.
PD-Ortsverein Bernau
Ein öffentlicher SPD-Stammtisch findet amDienstag, 08. Oktober, ab19.30 Uhr im Gasthof „AlterWirt“ statt. Diskutiert werdenaktuelle Gemeindethemenund die Kommunalwahl imnächsten Jahr. InteressierteBürger sind herzlich will-kommen.
TSV BernauSeniorensport „Fit ab 60“erstmals wieder am Freitag,04. Oktober, von 9:00 bis10:00 Uhr in der BernauerSporthalle.
Endspurt beim Sportabzeichen
Im Monat Oktober führtder Turn- und Sportver-ein Bernau nochmalsTraining und Abnahmedes Deutschen Sportab-zeichens durch. Treff-punkt ist jeden Montagab 17:00 Uhr bei trocke-nen Wetter am PrienerSportpark. Teilnehmenkann jeder von 6 bis 90Jahren. Anforderungenliegen in der Sporthalleaus. Wer Fragen hat:
Telefon 08051/8145oder 08051/89414
VdK-Ortsverband Bernau
Die Mitgliederversamm-lung des VdK-Ortsverban-des Bernau findet amSamstag, 12.Oktober, um15.00 Uhr im Gasthof „AlterWirt“ statt. Neben den Be-richten und Ehrungen wirdauch auf das Thema „Pati-entenverfügung und Vorsor-gevollmacht“ eingegangen.Bereits am Freitag, 11.Okto-ber, findet um 19.00 Uhr inder katholischen PfarrkircheSt. Laurentius ein Gedenk-gottesdienst für die verstor-benen Mitglieder statt.
Ein öffentlicher Stamm-tisch findet am Mittwoch,16.Oktober, ab 15.00 Uhr imCafe „Obermaier“ statt. Mit-glieder, deren Angehörigesowie Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.
Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findet amMontag, 07. Oktober, von14.00 bis 15.45 Uhr in der"alten Post" in Prien, Bahn-hofstraße 3, in den Räumender Caritas statt.
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 22
Inserieren lohnt sich!Inserieren lohnt sich!
Achtung: Nächster
Redaktionsschluss
am Freitag, 18. Oktober
Bitte keine Manuskripte
hanschriftlichabgeben
Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden
Einen ca. 4-stündigenHerbstspaziergang in derKendlmühlfilzn veranstal-ten die OrtsgruppenPrien-Breitbrunn-Gstadtund Bernau des BundesNaturschutz am Samstag,12. Oktober.Von Rottau aus geht esmitten hinein in diese ei-genartige, stille Land-schaft mit ihren Beeren-sträuchern und denZwergkiefern und -birken.Von einem Aussichtsturmaus überblickt man eines
der größten MoorgebieteBayerns. Danach geht esauf dem sogenannten„Ewigkeitsweg“, zum Torf-museum und dann zurücknach Rottau. Treffpunkt istum 13:00 Uhr am Park-platz Beilhackstraße inPrien, 13:15 Uhr in Ber-nau am Parkplatz Mini-golfplatz an der RottauerStraße. Von dort geht es inFahrgemeinschaften wei-ter zum Ausgangsort. DieWanderung ist geeignetfür Kinder ab 5 Jahre.
Der Zauber des Hochmoors
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Seite 23 Oktober 2013 Der Bernauer
E-Mail der Redaktion: tina-press@t-online.de
Aus Vereinen und Verbänden
Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der
Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der
Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).
In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.
Apotheken-Dienste
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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf
Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.
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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.
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Der Nachtexpress in Rich-tung Grassau, Aschauoder Prien ist bei ver-schiedenen Veranstaltun-gen die richtige (und ver-nünftige) Alternative zumAuto – und zwar für jungund alt! Seit Septemberfährt der Bus nur noch inder Nacht von Samstagauf Sonntag. „Aus wirt-schaftlichen Gründenkonnte die Verbindung amFreitagabend nicht mehraufrecht erhalten werden“,erklärt der zweite Bürger-meister Matthias Viewe-
ger. In Bernau werdenneben der Bushaltestelleam Minigolfplatz (RottauerStraße) alle weiterenRVO-Haltestelle auf derStrecke angefahren. DerFahrplan liegt in der Tou-rist-Info aus, ist auf derBernauer Homepage:http://www.bernau-am-chiemsee.de/de/mit-dem-nachtexpress-chiemgau-von-und-nach-bernauoder unter Facebook:www.facebook.com/Nach-texpress.Chiemgau.
Nachtexpress Chiemgau- für jung und alt „Bernauer Liste“
Der nächste kommunalpo-litische Meinungsaus-tausch ist am Montag, 7.Ok-tober, um 19.30 Uhr imGasthof „Chiemsee. Im März2014 wird ein neuer Ge-meinderat gewählt. Die Bür-gerinnen und Bürger, diedarauf Wert legen, dass die„Berrnauer Liste“ auch künf-
tig bei der Entscheidungsfin-dung im Bernauer Gemein-derat ein gewichtiges Mit-spracherecht wahrnehmenkann, sind herzlich willkom-men. Besonders freuen sichdie Gemeinderäte GeorgBauer, Philipp Bernhoferund Hansjörg Decker aufKandidaten, die sich noch indie Wahlvorschlagsliste auf-nehmen lassen wollen.
Am Samstag, 9. November,veranstaltet der Jugendför-derverein des TSV Bernauvon 13:00 bis 18:00 Uhrwieder einen großenFlohmarkt in der BernauerSporthalle.Der Aufbau ist ab 11:00 Uhrmöglich. Die Standgebührbeträgt je Meter 5 Euro. Ti-sche sind mitzubringen.
Standvergabe nur mit Vorre-servierung.Wichtig: Keine Waffen undkein Kriegsspielzeug dürfenangeboten werden.Für Verpflegung sorgt derSportheimwirt.
*Anmeldung unter:
0171/2430651 oder0160/2810999.
Hallenflohmarkt des Jugendfördervereins
Katzenbesitzer: Vorsicht!Mehrfach wurden in derGemeinde Bernau - vor-wiegend in der GegendSommerlandstraße/evan-gelische Kirche Katzendurch das Auslegen vonGiftködern getötet. Beobachtungen von solch
abartigen Zeitgenossenbitte unbedingt der Polizeimelden! Appell an alle Katzenbe-sitzer: „Behalten Sie ihre Katzen im Auge und las-sen sie diese nachts nichtins Freie.“
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Bei wunderschönem Som-merwetter feierten die Dorf-gemeinschaft und die Verei-ne das KirchenpatroziniumSt. Bartholomäus mit demFestgottesdienst, den Mon-signore Bruno Fink zele-brierte. Unterstützt wurde erdabei von Kaplan JosefSteindlmüller, einemlangjährigen Mitglied des
Hittenkirchener Trachtenver-eins „Almarausch“. Musika-lisch umrahmt wurden derGottesdienst von einer Blä-sergruppe und dem Kir-chenchor.Die anschließende Flurpro-zession führte unter zahlrei-cher Beteiligung der Gläubi-gen, der vier Fahnenabord-nungen der Ortsvereine,
zwei Heiligenstatuen, dievon den Aktiven Dirndl desTrachtenvereins getragenwurden, und dem Kirchen-dienst mit dem Allerheilig-sten zur Kriegerkapelle undwieder zurück zur Kuratiekir-che "St. Bartholomäus“. Anden vier Stationen auf demProzessionsweg wurdenEvangelien gelesen undFürbitte gehalten sowie dersakramentale Segen ge-spendet. Zum Schluss dank-te Monsignore Fink unterallen Teilnehmern vor allemjenen, die den Gottesdienstund Flurprozession vorbe-
reitet und mitgestaltet hat-ten, sehr herzlich.Traditionell ging es nach derProzession zum weltlichenTeil des Vormittags zumFrühschoppen in den Land-gasthof.Am Abend trafen sich dieTanzbegeisterten aus nahund fern im gutbesuchtenTrachtenheim zum Kirta-tanz, zu dem die "RottauerTanzlmusi" fleißig aufspielte.Die Aktiven Buam desTrachtenvereins trugen miteinem Gemeinschaftsplatterzur guten Unterhaltung derGäste bei.
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 24
Der BERNAUER -unser Blatt
Patrozinium St. Bartholomäus und Kirtatanz in Hittenkirchen
Prozession oberhalb von Hittenkirchen
AbendlicheTanzfreuden
im Trachtenheim
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Seite 25 Oktober 2013 Der Bernauer
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Di 01.10. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Anmeldung und Informationen: Ines Driebe, Tel.: 08051/9648410
Mi 02.10. Oktoberfest In der Bernauer Stub`n 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik
im Hallenbad „BernaMare“
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof(Musik, Film, Diavortrag)
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle
Do 03.10. Oktoberfest in der Bernauer Stub`n
10:00 Großes Hoffest mit Bauernmarkt beim Sepp’n-Bauer (bis 16 Uhr) - Bauern-und Handwerkermarkt mit hausgemachten Spezialitäten aus der Region.
Fr 04.10. Oktoberfest in der Bernauer Stub`n
09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle
Sa 05.10. Oktoberfest in der Bernauer Stub`n
20:00 Sänger- und Musikantenhoagascht des Trachtenvereins „Almarausch“ im Trachtenheim Hittenkirchen
So 06.10. Oktoberfest in der Bernauer Stub`n
09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee; Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden (vorbei an Medical Park-Klinik und Strandbad)
Mo 07.10. 13:00 Radio-Museum bis 17:00 Uhr im Haus des Gastes geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.
Di 08.10. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum
Mi 09.10. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle
Fr 11.10. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle,
Sa 12.10. 13:15 „Zauber des Hochmoors“ - Wanderung durch die Kendlmühlfilzen (sS. 22).Treffpunkt am Minigolfplatz in Bernau
15.00 Familienkonzert mit „Stgernschnuppe im Gasthof „Kampenwand“
So 13.10. 12:30 Künstlermarkt im Laurentiushof (bis 16:30 Uhr)
19:30 Offener Stammtisch des Bundes Naturschutz für alle Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste im „La Vela“
Di 15.10. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum
Mi 16.10. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle
Fr 18.10. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle
19:00 Jahrtag der GebirgsschützenkompanieBernau im Gasthaus „Kampenwand“
20:00 Weinfest mit den »Erlbachern« im Trachtenheim Hittenkirchen
Di 22.10. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum
Mi 23.10. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle
Do 24.10. 14:00 Informationsvortrag von Chr. Bierschneider zum Thema "Die Weisheit des Alters" im katholischen Pfarrheim
Fr 25.10. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle
20:00 Gauball des Chiemgau-Alpenverbandes mit der Wildenwarter Blaskapelle im Trachtenheim Hittenkirchen
Sa 26.10. 19:30 Böhmisch-Boarischer UnterhaltungsabendOrt wird noch bekannt gegeben
Di 29.10. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum
Mi 30.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 26
Termine im September • Termine im September • Termine im September
Die Öffnungszeiten der Bücherei:
Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr
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„Lieber einen halbvoll be-setzten Saal, als gar keineZuschauer“ - so begrüßtekommissarischer VorstandFranz Praßberger die Teil-nehmer, Angehörigen, Ver-einsmitglieder und Gästebeim Vereinspreisplattelndes Bernauer Trachtenver-eins „D Staffelstoana“. Zuden Klängen der Mühlbach-Musi, die erstmals beim Ber-nauer Vereinspreisplattelnaufspielten, zeigten dieBuam und Dirndln ihr Kön-nen, wobei die Preisrichterkeine leichte Aufgabe hat-ten.Die Ergebnisse im einzel-nen:Buam 1: Bauer Martin, Fuß-stätter Felix, Schlosser Be-nedikt.Dirndl 1: Rath Katharina,Deingruber Anna, WinklerAnna.
Buam 2: Rath Maxi, Schlos-ser Alois.Dirndl 2: Stolz Marie (Wan-derpokal), Weingartner Ma-ria, Bussina Maybel.Buam 3: Weingartner Seba-stian (Wanderpokal), Ben-
nemann Simon, BauerSchorschi.Altersklasse: Rummelsber-ger Andreas, Fischer Donat,Riepertinger Martin.Aktive Buam: WeingartnerFranzi (Wanderpokal), Praß-
berger Donat, SchnaiterAndreas.Aktive Dirndl: RiepertingerIrmi (Wanderpokal), Daxen-berger Kathrin, WeingartnerMagdalena.Bei den ausgelosten Grup-pen siegten die „Ober“ mitDonat Fischer, Martin Rie-pertinger, Andreas Rum-melsberger und MatthiasSchnaiter.Nach der Preisverteilungbedankte sich Franz Praß-berger allen voran bei Ju-gendleiterin Irmi Fischer mitihren Helfern, den beidenVorplattlern Hans Fischerund Max Baginsky sowieDirndlvertreterin Kathrin Da-xenberger für ihre Mühe dasganze Jahr hindurch. An-schließend bat er die Tracht-lerinnen und Trachtler umrege Beteiligung bei den be-vorstehenden Terminen.
Seite 27 Oktober 2013 Der Bernauer
Bernauer „Staffelstoana“ wieder Bernauer „Staffelstoana“ wieder stark beim Platteln und Drahn stark beim Platteln und Drahn
Sie zeigten die besten Leistungen beim Platteln und Drahn.
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 28
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Auch diesesJahr machtesich eine großeGruppe Senio-ren aus demLaurentiushofauf dem Weg,um das Dorffestzu besuchen.Für viele von ihnen einelangjährige und liebgewon-nene Tradition. Auf‘s Dorf-fest gehen, Bekannte tref-fen, ratschen, Spaß haben,was Leckeres zum Essenund zünftige Musik dazu.Schön, dass es möglich ist,mit so vielen Rollstuhlfah-rern unterwegs zu sein und
sich trotzdem willkommenzu fühlen. Die Bedienun-gen auf dem Dorffestwaren sehr hilfsbereit undfreundlich und konnten dievielen Wünsche und Be-sonderheiten gut verste-hen und erfüllen.Herzlichen Dank allen Hel-fern und Begleitpersonen
Am Sonntag, 13.Oktober2013, findet von 11 bis 16Uhr der traditionelle Künst-lermarkt im Laurentiushofstatt. Künstleraus Bernauund Umge-bung stellenihre Kunstge-g e n s t ä n d eaus, die größ-tenteils auchzum Verkauf angebotenwerden. Die Bewohner desLaurentiushofes warenwieder fleißig und fertigtenschöne Nistkästen und Pa-radiesvögel an. Hierbeiwurden sie tatkräftig unter-
stützt von BürgermeisterKlaus Daiber, dem Seni-orenbeauftragten GerhardJell, Marion Phillip von der
B e r n a u e rK r a n k e n -und Bürger-hilfe, PhillipB e r n h o fe rvom BundNaturschutzund den Mit-
arbeitern der St. Laurenti-usapotheke. Für das Leibli-che Wohl gibt’s Kaffee undKuchen sowie Würstl.
*Das Betreuungsteam freutsich auf reges Kommen.
Ab sofort gibt es fränkischesKarpfenfilet gebacken mitKartoffel-Gurkensalat undBier- Remoulandensauce
Senioren vomLaurentiushoffühlen sich wohlauf dem Dorffest
Jedermann willkommen beimKünstlermarkt im Laurentiushof
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Seite 29 Oktober 2013 Der Bernauer
Im nahezu vollbesetztenSaal des Gasthofs„Chiemsee“ in Bernau lei-tete Moderator WigbertDehler die Podiums-Dis-kussion der BI-A8-Spre-cherin Marlis Neuhierl-Huber und des Rosenhei-mer BN-KreisvorsitzendenPeter Kasperczyk mit denörtlichen Kandidaten derim Bundestag vertretenenParteien.
In ihrem Eingangs-State-ment kritisierte Neuhierl-Huber die CSU-KandidatinDaniela Ludwig und denFDP-Kandidaten ThomasRauscher scharf für ihre Ab-sage: „Sie kneifen vor derDiskussion mit den Bürgern,die ihre Heimat vor Zer-störung bewahren wollen,mit dem Hinweis, es seienschon alle Argumente aus-getauscht. Offenbar trauensie sich ihre Entscheidungfür eine künftig doppelt sobreite Autobahn nicht vorden Bürgern zu vertreten.
Was ist das für ein Demo-kratie-Verständnis?“Im Planungsdialog war jadie von der BI geforderte Va-riante 4+2 mit Tempolimit ig-noriert worden. Vom Mode-rator darauf angesprochen,ob er im Bundestag die bis-her nicht erfolgte Prüfungdieser Variante fordernwerde, konnte SPD-Kandi-dat Abuzar Erdogan keine
klare Aussage treffen. Erwerde eine solche Forde-rung „nicht ablehnen“, wenneine Mehrheit sie wünsche,war alles, was kam.
Ulla Zeitlmann für die Ziele der BI
Demgegenüber stellte sichdie Kandidatin der GRÜ-NEN, Ulla Zeitlmann aus
Bernau, klar hinter die Zieleund Gründe der BI.BN-Sprecher Kasperczykverwies insbesondere aufdie stagnierenden Verkehrs-zahlen, die einen Vollaus-bau und den damit verbun-denen Flächenverbrauch inkeiner Weise rechtfertigenwürden.
Drei Fahrspurennicht erforderlich
Neuhierl-Huber ergänzte,dass ja auch nach den der-zeit gültigen Prognosenschon keine klare Erforder-nis für drei Fahrspuren jeRichtung bestehe, sonderndas nur eine Ermessensent-scheidung der Behörde sei.Hinzu komme, dass wederder Verkehrsabfluss durchden Bau der A94 (Isartal-Autobahn), noch der Aus-bau der Güter-BahnstreckeMühldorf-Freilassing, nochdie Auswirkungen einesTempolimits ausreichendberücksichtigt seien.
Bernauer BI für intelligenten Ausbau der A8:
Vollausbau der A8 nicht erwünschtVollausbau der A8 nicht erwünscht
Die Autobahnbreite jetzt (oben) und die geplante Breite.
Angenehme Brise und rauschende SchräglageAngenehme Brise und rauschende SchräglageSegeln des SCIW mit Kindern aus dem Heilpädagogischen Zentrum Aschau
Zum 29. Mal fand das Se-geln mit Kindern des heil-pädagogischen ZentrumsAschau und dem Segelclubdes Irschener Winkel statt.Neun treue Skipper fandensich mit ihren Yachten amBernauer Steg ein. Elf Kin-der mit ihren Betreuern wur-den mit Schwimmwestenausgerüstet und auf dieBoote verteilt. Vor allem beiden Rollstuhlfahrern müs-sen da immer schon einpaar kräftige Arme mithel-fen, aber mit Sorgfalt undder Erfahrung vieler Jahrewar das bald ohne Proble-me erledigt.Zum ersten Mal war diesmalauch die Bernauer Wasser-wacht mit einem Siche-rungsboot dabei, denn das
vereinseigene Motorboot"Wiggerl" war vor kurzemverkauft worden. Bei angenehmer Segelbrisebei zwei Beaufort ging esdann gemeinsam in Rich-tung Prien. Auf Höhe desSchlossblicks, wo wir auchein Regattafeld von J-80-
und anderen Yachten mitihren bunten Gennakern be-wundern konnten, wendetendie Boote wieder RichtungIrschener Winkel. Dann gab es noch einenseglerischen Höhepunkt, alsder Wind auf bis zu fünf Be-aufort auffrischte, so dass
die Kinder auch rasanteRauschefahrt und ordentli-che Schräglage erlebendurften, natürlich immer mitVorrang für die Sicherheit -manches Segel wurdedaher beizeiten eingerollt. Dass dann von den Bergendoch noch ein herbstlicherNieselregen aufzog, tat derStimmung keinen Abbruch -schließlich waren alle mitentsprechender Bekleidungausgestattet. Bald hatteauch der Himmel wieder einEinsehen, und das an-schließende Grillfest bliebweitgehend vom Regen ver-schont.Bei Bratwurst, Steaks undHans' berühmtem Kartoffel-salat gab es viele lachendeGesichter von Jung und Alt.
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DANKSAGUNG
Ein herzliches Vergelt’s Gottallen, die mir
beim Heimgang meines Mannes
Josef Randakverstorben am 6.9.2013im 88. Lebensjahr
Der Bernauer Oktober 2013 Seite 30
† Nachru f †
Verstorben ist
"Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen, sondern den Tagen mehr Leben geben."
Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696
Herr Georg Gabriel wurdeam 26. April 1921 auf demelterlichen Annerlhof in Vor-dergschwendt als zweitesKind der Eheleute Georgund Magdalena, geb. Müller,geboren. Die Schule be-suchte er in Aschau. Weitund beschwerlich war derWeg zur und vonder Schule überdie Abendmahlka-pelle. Gemeindlichgehört der Hof zuAschau aber kirch-lich zu Bernau.Weit war auch derr e g e l m ä ß i g ewöchentliche Wegzur Sonntagsmes-se nach Bernau.Sehr früh lernte er in derwirtschaftlich so schwerenZeit hart und verantwor-tungsvoll zu arbeiten.Zu Kriegsbeginn meldete ersich freiwillig zur Wehr-macht, um ja nicht zur Waf-fen-SS eingezogen zu wer-den. Als Soldat erlebte erdie Grauen des Krieges inzwöf Ländern Europas undAfrikas. In Norwegen gerieter in Kriegsgefangenschaftund wurde nach Frankreichdeportiert. Schließlich kamer an Heiligabend 1947 ent-kräftet und krank in seinemElternhof an. Nach dem Tod seines Vaters1948 übernahm er den Hof.1951 heiratete er Maria Hof-mann aus Reitham auf derFraueninsel, getraut von
Pfarrer Franz Back. Aus derliebevoll geführten Ehe gin-gen die Kinder Georg, Mari-ele und Franz hervor, dazukamen später sechs Enkelund sechs Urenkel, auf dieer sehr stolz war. Der immer ausgeglicheneund fröhliche „Annerl-
Schorsch“ konntegut erzählen, aberauch mit der Har-monika musizie-ren, platteln undtanzen. Dies tat ergerne beim Trach-tenverein Nie-deraschau undspäter bei den„Staffelstoanern“
Bernau. Große Freude be-reitete ihm auch die Kame-radschaft im MännerchorAschau als stimmsichererTenor. Georg Gabriel warein fleißiger Kirchgängerund großer Marienverehrer.Neben seiner Liebe zurNatur und zur Landwirt-schaft war er auch ein be-geisterter Imker. Diese Lei-denschaft konnte er an sei-nen Enkel Vinzent weiterge-ben. Viele Jahre stellte erdem Frauenbund Palmzwei-ge für die Palmbüscherl zurVerfügung. Am 23. August verstarb er inseinem Haus im Beisein seinerAngehörigen. Seine Beliebtheitund Wertschätzung kam auchangesichts der so großen Trau-ergemeinde bei seiner Beerdi-gung zum Ausdruck.
Josef Randakbeigestanden sind. Besonders Herrn Pfarrer JosefBacher mit dem Altardienst und dem Kirchenchorfür die würdige Feier. Ebenso unseren HausärztenDr. Zagorak und Dr. Althaus für die langjährige für-sorgliche Betreuung. Dank auch dem Veteranenver-ein mit Fahnenabordnung, den Musikgruppensowie den Vertretern der Sudetendeutschen Lands-mannschaft, des VdK und des Gartenbauvereinsund auch Herrn Helmut Zerbst für seine Hilfe, fer-ner allen Verwandten, Freunden, Bekannten undNachbarn für rege Teilnahme an der Trauerfeiersowie allen, die mir in Wort und Schrift ihr Mitge-fühlt bekundet haben.
Rosmarie Randak
Das traditionelle Volksmusik-wochenende findet auch heuerwieder im Berggasthof Aders-berg statt – und zwar vom 8. bis10. November 2013. Es könnensich einzelne Musikanten an-melden, die Interesse am Spielin einer Gruppe haben, aberauch ganze neue oder beste-hende Volksmusikgruppen. DieGeselligkeit und das gemeinsa-me Singen und Tanzen sollendabei nicht zu kurz kommen.Interessierte können sich auchim “freien Musizieren“ und “Zu-awespuin“ probieren. Referen-ten sind Gabi Reiserer (Ge-sang, Gitarre, Hackbrett), AnitaStaltmeier-Gruber (Gitarre, Ge-sang), Steffi Unterberger (Klari-
nette, Diat. Harmonika), ReginaKorntheuer (Geige), Sepp undJohannes Fischer (Harfe), MaxDemmel (Diat. Harmonika), Be-nedikt Landenhammer (Gitarre,Kontrabass), Simon Rothmayer(Diat. Harm., Harfe, Freizeitpro-gramm), Martin Augenstein(Tuba), Rudi Ritter (Zither),Quirin Kaiser (Diat. Harm.), Flo-rian Kreppert (Diat.), MarliesHuber, (Diat.) Andreas Wörndl(Hohes Blech), Andeas Hilger(Hohes Blech). Die Leitung hatOtto Dufter (Diat., Gitarre), derauch für die gesamte Organisa-tion zuständig ist.Anmeldung bei Otto Dufter,
Tel. 08641/698809 E-Mail: otto@vr-web.de
Volksmusikwochenende vom 8. bis 10. 11.
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 32
Aus dem Geschäftsleben
Der Bernauer gratuliert recht herzlich:02.10. Herrn Walter Rieß ......................zum 75. Geburtstag04.10. Herrn Eduard Fleischmann ...... zum 75. Geburtstag12.10. Herrn Christian Gäßler .............zum 90. Geburtstag23.10. Frau Hedwig Kellnhofer...........zum 90. Geburtstag27.10. Frau Elise Gawlack .................zum 96. Geburtstag28.10. Frau Ursula Gretschmal ..........zum 75. Geburtstag29.10. Frau Therese Fischer ..............zum 80. Geburtstag29.10. Frau Marie Luise Molter .........zum 75. Geburtstag30.10. Herrn Manfred Grüning .............zum 75. Geburtstag
sowie am 1. Oktoberdem Ehepaar Maria und Martin Loibl
zur „Goldenen Hochzeit“
Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.
Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um
Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).
Jetzt gibt es in Seenähewieder eine Bäckerei. Absofort ist die Filiale derBäckerei Rothenwallner (inder Nähe von ALDI) wiedergeöffnet: Montag bisSamstag von 7 bis 18 Uhr;am Sonntag geschlossen.Es gibt Brot, Semmeln,Gebäck und Kuchen auseigener Herstellung vonder Backstube am Bahn-hof. Des weiteren kannman in der Filiale gut Brot-zeitmachen – mit Leber-käs, Fleischpflanzerl,Schnitzel und diversen Sa-laten. Diverse belegte
Semmeln und Butterbre-zen sind ebenfalls im Sorti-ment. Und wer gerne infor-miert sein möchte, be-kommt Tageszeitungen.
Neue Öffnungszeiten Im Café „Chaos“Das Cafe „Chaos“ in derChiemseestraße hat neueÖffnungszeiten: Täglichvon Montag bis einschließ-lich Sonntag von 6 bis 19Uhr; ab 18 Uhr bekommtman im Straßenverkaufalle Produkte aus eigenerHerstellung zum halbenPreis.
Jetzt gibt’s in Seenähe wieder eine Rothenwallner-Filiale
Es ist wieder soweit: AmDonnerstag, 3. Oktober,steigt das große Hoffestbeim Sepp’n-Bauer (FamilieSimon) in Bernau-Farbing.Hochwertiges Fleisch undregionale Erzeugnisse wer-den in verschiedensten Va-riationen feilgeboten, umjede Küche zu bereichern.Das Sortiment reicht vomPinzgauer Rindfleisch,Schweinefleisch, bis zu Wildund Geflügel aus eigenerProduktion. Besonderheitbei diesem Hoffest: dasWildmobil vom Bayr. Jagd-verband ist mit vielen inter-essanten Informationenüber Tiere und die Jagd zurStelle.Marmeladen, Säfte, Brotund Kuchen stellen MutterMariele Simon und dieTöchter Katharina und Fran-
ziska selber her. Lamm- undPutenfleisch,Schnäpse undNudeln kommen von regio-nalen Zulieferern. Gezeigtwird diesmal das „Krautein-hobeln“.Mariele Simon ist es beson-ders wichtig, gerade beiHoffesten allen zu zeigen,wie wichtig die Herkunft derWaren ist, auf die man sicheher verlassen kann als aufdie verschiedensten Biosie-gel.Auf die kleinen Besucherwartet ein pfundiges Kinder-programm. Begeistert ver-lassen jedes Mal die Kinder-gärten, Schulklassen, Seni-oren und Reisegruppen denErlebnishof, denn mit Freu-de organisiert FamilieSimon Kutschenfahrten,Führungen, Markttage,Gruppen und Hoffeste.
Hoffest beim „Sepp’n-Bauern“
Ein zünftiges Oktoberfestveranstaltet Florian Ebner inseiner „Bernauer Stub‘n“vom 4. Bis 7. Oktober. JedenTag ist Party mit Live-Musik geboten; es gibt kuli-narische Leckereien, exlusivzubereitet von Küchenmei-ster Gerd Schirmer (z. B.Entenessen am Erntedank-Sonntag oder Kesselfleischam Montag). Ausgeschenktwird Märzenbier von Flötzin-ger Bräu.
Im Oktober wartet die „Ber-nauer Stub‘n“ mit drei wei-teren interessanten Veran-staltungen auf: Am Don-nerstag, 3. Oktober gibt esein Schafkopfrennen ab 14Uhr und ein lustiges Nagel-bockturnier ab 18 Uhr. Diebeliebte Beverly-Revival-Party steigt am Samstag,19. Oktober, ab 20 Uhr, undam 31. Oktober sorgt DJ„The Boss“ bei einer Hallo-ween-Party für Stimmung.
Oktoberfest in der „Bernauer Stub‘n“
Vom Chiemsee nach HawaiiHarald Funk für Ironman-Triathlon qualifiziert
Harald Funk belegtbei der Ironman Eu-ropameisterschaft inWiesbaden Rangzwei und qualifiziertsich damit für dieWeltmeisterschaft inHawaii.Exzellent in Szenesetzen konnte sichder in Bernau im Me-dical Park Chiemseetätige und für Gras-sau startende Arzt Dr. med.Harald Funk, der den Wett-
kampf als zwei-ter seiner Ama-teurklasse voninsgesamt 368im Ziel regi-strierten Athle-ten beendenkonnte.Für Harald Funkist es der zweiteStart beim Iron-man auf der Pa-zifikinsel, nach-
dem er dort bereits 1996das Ziel erreichte.
Kirchweih im Gasthaus „Messerschmied“Im Gasthaus „Messer-schmied“ im NachbarortRottau wird Kirchweih groß-geschrieben. Am Wochen-
ende 19. und 20. Oktobergibt es in der Traditionsgast-stätte frische Bauerngänseund -enten.
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Seite 33 Oktober 2013 Der Bernauer
Drei Bernauer wieder an der SpitzeDrei Bernauer wieder an der Spitzeder deutschen Windsurfing-Szeneder deutschen Windsurfing-Szene
Als bereits vierfacherTitelträger waren dieRaceboardsurfer desRSC Chiemseenatürlich wieder fa-vorisiert für das Fina-le der Bundesliga-Mannschaftsmeister-schaft, diesmal amAltmühlsee in derfränkischen Seen-platte. 13 Teams aus denBundesligen Süd, West undNord/Ost hatten sich qualifi-
ziert. Regina und Toni Stad-ler, Christoph Liese (alle ausBernau) und Grandmaster-weltmeister Frank Spötteltraten an. Bis zum Schluss war es einesehr spannende und hoch-klassige Meisterschaft, dersouveräne WettfahrtleiterThomas Michaelis bezeich-nete sie als tolle Werbungfür den Regattasport. Maß-geblichen Anteil an dem Er-folg hatte wieder einmal Alt-meister Frank Spöttel: „Mitdiesem Spitzenteam hat eswirklich Spaß gemacht, denTitel zum 5. Mal nach Bay-ern zu holen. Auch in der Nachwuchsbun-desliga (Klasse BIC Techno293) sind die Regattasurferdes RSC Chiemsee heuer
national nicht zuschlagen. Im Juliwar er bereits Deut-scher U 17-Meistergeworden, so trium-phierte StephanHecker zusammenmit seinem Clubkol-legen Lukas Hubernun auch beim Bun-desligafinale. Die
beiden gewannen klar vorden Teams des WSEV Ber-lin und WC Hamburg.
Sieger bei Tandem-Surfmeisterschaft
Der Silser See im Oberen-gadin ist seit nunmehr 12Jahren Austragungsort derinternationalen schweizerTandemregatta der Race-boardsurfer. Die BernauerToni Stadler und ChristophLiese vom Regatta-SurfclubChiemsee, Europameisterin dieser Disziplin in denJahren 2011 und 2012, hol-ten sich bei Punktegleich-stand aufgrund der gewon-nenen letzten Wettfahrt wie-der den Sieg am Silser See.
Siegreich in Folge ChristophLiese sowie Toni und ReginaStadler (alle Bernau) undFrank Spöttel.
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Neues vomKinderhaus Eichet
Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats
Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck
Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann
Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil
Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau
Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: tina-press@t-online.de
DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3800
Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.
Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr
Impressum
Das neue Kinder-gartenjahr hat be-gonnen, und auchdie Kleinsten in derK r i p p e n g r u p p ewagen die erstenSchritte in derneuen Umgebung.Begleitet werdensie dabei von ihrenEltern, die die ers-ten Tage immer mitdabei sind. Nacheiner Woche, wennsich die Kinder mitihren Erzieherinnen vertrautgemacht haben, könnensich Mama oder Papa schonfür kurze Zeit verabschie-den. Während die Kinder imGruppenraum spielen, war-ten die Eltern bei Tee oderKaffee im Foyer, damit siegleich zur Stelle sind, wennihre Kleinen sie brauchen.Am Anfang ist die Tren-nungszeit sehr kurz. Tag fürTag wird sie gesteigert undschon nach wenigen Wo-chen fühlen sich die Kinderso wohl, dass sie bereitsmehrere Stunden in derKrippe verbringen. Gemeinsam wird gespielt,die Umgebung erforscht undBrotzeit gemacht. Ein kurzerAbschlusskreis steht amEnde des gemeinsamenTages. Während die Neulin-ge von ihren Eltern abgeholtwerden, gibt es für alle an-deren Kinder Mittagessen.
Danach machen sich die„alten Hasen“ fertig für dieMittagsruhe. Heuer werden insgesamtsieben neue Kinder in dieKrippe aufgenommen. DieEingewöhnungsphase, dieje nach Kind bis zu vier Wo-chen dauert, findet nachdem sogenannten „Münch-ner Modell“ statt. Dieses standardisierte Ein-gewöhnungskonzept er-möglicht Kindern und Elternein intensives Kennenlernender Einrichtung und garan-tiert einen stabilen Bezie-hungsaufbau zu den neuenBetreuungspersonen. Dieenge und vertrauensvolleZusammenarbeit zwischenEltern und Erzieherinnenhilft den kleinen Mädchenund Buben, sich in derneuen Umgebung vertrautzu fühlen und schafft einensanften Übergang vom El-ternhaus in die Krippe. mls
Erste Schritte in eine neue Umgebung…
Erste Kontakte
Das gemeinsameEssen gehört dazu
Sportmedizintage im BlickpunktFünf Tage lang war die Kli-nik Medical Park Chiemsee,unter der ärztlichen Leitungvon Privatdozent Dr. med.Marcus Schmitt-Sody, Treff-punkt für Sportmedizineraus ganz Deutschland. In Zusammenarbeit mit demBayerischen Sportärztever-band e.V. trafen sich über100 Mediziner, um sich beiden Sportmedizintagenüber sportorthopädischeKrankheitsbilder in Theorieund Praxis zu informieren.Hochkarätige Referentenzeigten den derzeitigen
Stand konservativer wieoperativer Behandlungs-möglichkeiten auf. Neben wissenschaftlichenVorträgen wurden Work-shops und Praxiskurse an-geboten. Um nicht nur theoretischesWissen zu vermitteln, gabes für die angehendenSportmediziner die Möglich-keit, unter Anleitung ver-schiedene Sportarten selbstzu testen, darunter Beach-volleyball, Rudern, Moun-tainbiking, Bogenschießen,Golf, Tennis und Rafting.
Ein Benefiz-Hoagascht fin-det beim „Hirzinger“ in Söll-huben unter dem Motto „al-merisch-jagerisch singenund spielen“ am: Donners-tag 10. Oktober, ab 18 Uhrstatt; Beginn 20.00 Uhr. Mit-wirkende: Inntaler Sänger,Schwarzenstoaner Sänge-rinnen, Almkirta-Musi, Lau-
bensteiner Bläser und BertLindauer als Sprecher. Karten gibt es im Gasthof„Hirzinger“, Tel. 08036/1266oder bei DONUM VITAE, Te-lefon 08031/400 575. Rest-karten an der Abendkasse. Veranstalter: Fördervereinvon Donum Vitae, Rosen-heim e. V..
Benefiz-Hoagascht beim „Hirzinger“
Singstunde für jedermannDer Musikwart des Chiem-gau-Alpenverbandes, Tho-mas Hiendl, lädt zum ge-meinsamen Singen amDienstag, 15.Oktober 2013,um 20.00 Uhr im Gasthof
„Alter Wirt“ in Bernau ein.Die Leitung übernimmtHansl Auer. Es sind a l l e Interessier-ten herzlich dazu eingela-den.
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Das Betreuungsteam im„Netz für Kinder“ freut sichüber drei Neuzugänge, alle-samt unter drei Jahren undeine großartige Verstärkungfür die Jüngsten. Mit so vielgeballter Kleinkind-Powerverspricht das Jahr span-nend zu werden!
Spaß auf dem HerbstfestIm September stand dererste gemeinsame Ausflugim Kindergartenjahr an: dertraditionelle Besuch desRosenheimer Herbstfestsam Kindergartenvormittag.Klein und Groß hatten sichzum Anlass passend inDirndl und Lederhosn ge-wandet, und glücklicherwei-se spielte auch das Wettermit. Nach der Begrüßungdurch Clown Rudi Balloniwurden die Fahrscheine ver-teilt und dann ging es end-lich los!
Voller freudiger Erwartungwurden die ersten Karus-sells gestürmt. Danach gabes kein Halten mehr: Begeistert nahmen die Jun-gen und Mädchen ein Fahr-geschäft nach dem anderenin Beschlag. Auf der Reit-bahn durften sich die Kinderals echte Cowboys und -girls bewähren. Die Großenstellten unterdessen ihr Ge-schick auf wackligen „Bau-stellen“-Pfaden und im Spie-gelkabinett unter Beweisoder ließen es im Autoscoo-ter mal so richtig krachen.In der Mittagspause wurdenim Auerbräu-Zelt Unmen-gen an Pommes, halbeHendl und literweise Apfel-schorle vernichtet. BeimVerlassen des Zeltes gab essogar noch eine freudigeÜberraschung: Das geliebte
Kettenkarussell hatte jetztden Betrieb aufgenommen.Da musste die Heimfahrtnatürlich noch etwas war-ten, bis alle ihre Abschieds-runde gedreht hatten.
ApfelernteErlebnisreich ging dieWoche weiter. Beim Auftaktzu unserer jährlichen Apfel-
ernte regnete es immer wie-der wie aus Kübeln. Dochdank vollem Einsatz allerErntehelfer und der über-
zeugenden Rüttel-und Schüttelfähig-keiten der anwesen-den starken Männerkam schließlichdoch eine ordentli-che Menge an Äp-feln und Birnen zu-sammen, die beim
Stöger in Übersee gegenSaftgutschriften für den Kin-dergarten eingetauscht wur-den.An dieser Stelle nochmalsherzlichen Dank an die Ge-meinde, F. & S. Lacker-schmidt und Fr. Dr. Pri-schenk, die freundlicherwei-se ihre Bäume zum Abern-ten überließen.
Stand beim Sepp‘n-BauernAbschließend noch ein Hin-weis in eigener Sache: Das„Netz für Kinder“ hat wiedereinen Stand auf demHerbstmarkt beim Sepp’n-Bauern am 3. Oktober undwürde sich freuen, viele Be-scuherdort zu begrüßen.Angeboten werden Kinder-schminken, Bastelspaß fürdie Kleinen und schönesSelbstgemachtes.
Seite 35 Oktober 2013 Der Bernauer
Verstärkung für die Jüngsten Familienkonzert mit Sternschnuppe
Duo am 12. Oktober in der „Kampenwand“
Ja, wenn einKühlschrank spa-zieren geht oderdie Kuh ins Kino,wenn die Knödelin der Disco tan-zen, dann kannnur „Stern-schnuppe“ dahin-ter stecken! DieSternschnuppe-Lieder der be-kannten Kinder-l i e d e r m a c h e rMargit Sarholzund Werner Meier sindlängst Familienkult und ihreCDs haben schon so man-che Familien-Autofahrt inden Urlaub gerettet. Jetzt kann man das Stern-schnuppe-Künstlerpaar am12. Oktober live in Bernauauf der Bühne erleben. Quir-lig, charmant und schlit-zohrig nehmen sie ihr Publi-kum mit auf eine phantasti-sche Liederreise. Da ste-chen dann alle gemeinsammit dem kleinen Seeräuberin See, verwandeln den Eis-bären in einen Gum-mibären, gehen mit demHolzwurm fein zum Essen
und treffen natürlich auchKuh, Knödel, Kühlschrankund Co. Eine herrliche Mi-schung aus Musik, Theaterund Mitmachspaß und einVergnügen für Eltern wieKinder!Beginn des Familienkon-zerts „Ein Kühlschrank gingspazieren“ ist am Samstag,12. Oktober, um 15 Uhr, imGasthof Kampenwand. Ein-lass ist eine halbe Stundefrüher. Karten gibt es vorabin der Bernauer Tourist-Infozum Vorzugspreis. Die Kon-takttelefonnummer ist die08051-98680. Veranstalterist die Gemeinde Bernau.
Die zehn Musiker des Gras-sauer Blechbläser Ensem-bles spielen beim traditio-nellen Erntedank-Konzert inder Stiftskirche Baumburg,und zwar am Sonntag, dem
6. Oktober 2013, um 19.30Uhr. Karten für dieses Kon-zert sind nur an der Abend-kasse ab 18.30 Uhr erhält-lich. Kinder bis 10 Jahre er-halten freien Eintritt!
Grassauer Blechbläser Ensemble konzertiert in der Stiftskirche Baumburg
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Bausparfuchs bei Preisverleihung
Es war ein toller Nachmittag im Rahmen des Ferienpro-gramms in der Priener Bowlinganlage. Es nahmen 13 Kin-der an dieser Veranstaltung der VR-Bank Bernau teil. AmEnde präsentierte die Bank rechtzeitig zur Siegerehrung alsÜberraschungsgast den original Bausparfuchs aus Schwä-bisch Hall bei der Überreichung der Preise.
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STEIGACKERSTR. 883233 BERNAU
Notdienst 08051-97102
FAX 08051-97103
BÜROZEITEN:MO - DO 07.30 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 17.00 UhrFR 07.30 - 12.00 Uhr
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Ferienprogramm
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Seite 37 Oktober 2013 Der Bernauer
Ferienprogramm
Zwei Mädchen und achtBuben nahmen im Rahmendes Bernauer Ferienpro-gramms das Angebot derSchützengesellschaft Hit-tenkirchen war, ein Probe-training zu absolvieren undden Schießsport näher ken-nen zu lernen. Geschossenhaben die Teilnehmer unter
der Leitung von Schützen-meister Franz Thalhammermit dem Lichtgewehr.Unter Anleitung des ehema-ligen deutschen MeistersBartl Laxganger und derbayerischen KaderschützinChristine Hofmann ging esmit dem Luftgewehr dannauf die Biathlonscheiben
und sogar auf dieneuen elektroni-schen Zielschei-ben, die seiteiner Schützen-saison auf demSchießstand fürLuftgewehr undLuftpistole imEinsatz sind.
Schießen als Nachwuchswerbungfür die Hittenkirchener Schützen
Ob einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ferienpro-gramms in der neuen Schützensaison bereits neue Vereins-mitglieder werden, ist noch nicht bekannt. Generell sindaber neue Mitglieder immer herzlich willkommen.
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Schulnachrichten
Da macht das Singengleich noch mehr Spaß!Jede Klasse hat ihre Lieb-lingslieder – nunsind sie endlichalle zusammen-gefasst im Ber-nauer Schullie-derbuch. Es um-fasst eine Samm-lung von Liedern,die alle Kinderder BernauerSchule währendihrer Grundschul-
zeit lernen sollen. An Fest-en, Schulversammlungenund Veranstaltungen wird
das schuleige-ne Liederbuchfleißig benutzt.Somit hat jederein beachtli-ches und festli-ches Reper-toire, wenn erdie Grund-schule Bernaunach vier Jah-ren verlässt!
Schulbeginn 2013/14 mit Schwung und Zauberei
Heuer 46 ABC-Schützen in der GrundschuleAufgeregt kamen 46 ABC –Schützen zum ersten Mal indie Volksschule Bernau. Derfeierliche Wortgottesdienstunter der Leitung von Pfar-rer Josef Bacher, PfarrerMüller und Religions-pädagogin Irmi Resch hattedie Kinder mit ihren Elternzunächst in der Pfarrkircheauf den besonderen Tag ein-gestimmt.Rektorin Petra Henz be-grüßte die Erstklassler undihre Eltern in der Aula derSchule. Das Schullied prä-sentierten die 3. Klassenunter der Leitung von Kon-rektorin Petra Matthes undLehrerin Klara Fichtl. Auch
die Kinder der 2. Klasse hat-ten mit Lehrerin MargaritaSchütz und Brigitte Schneid-zik fleißig geübt. Sie führtenin Dirndl und Lederhoseeinen bayerischen Tanz vor. Von der Rektorin Petra Henzerhielten die Erstklässlereinen Leuchtzauberstab,der die Wünsche der Erst-klassler hoffentlich in Erfül-lung gehen und eine guteSchulzeit an der Grund-schule Bernau Wirklichkeitwerden lässt.Eine Schultüte überreichtbekamen nicht nur die ABC– Schützen, sondern auchdie ErstklasslehrerinnenAndrea Thelen und Ursula
Krause, die von der Schul-leiterin den Eltern vorgestelltwurde.Rätsel rund um die Schulestellten in „Dingsdamanier“die Viertklässler mit ihrerLehrerin Marion Glaser unddie Erstklassler lösten siemit Bravour.Von einem Lied der zweitenKlassen begleitet, zogen dieABC – Schützen gemein-
sam mit ihren LehrerinnenAndrea Thelen und UrsulaKrause nun endlich in ihreneuen Klassenzimmer einund erlebten dort ihren er-sten Schultag.Ein großer Dank gilt dem El-ternbeirat, der sich im El-terncafé um das leiblicheWohl der wartenden Eltern,Großeltern und Angehöri-gen kümmerte.
Rektorin Petra Henz im Gespräch mit den ABC-Schützen.
Schulleitung
Petra Henz, Rektorin Petra Matthes, Konrektorin
Lehrerinnen Raum1a: Ursula Krause 1. Stock, Nr. 1041b: Andrea Thelen 1. Stock, Nr. 1032a: Brigitte Schneidzik 1. Stock, Nr. 1022b: Margarita Schütz 1. Stock, Nr. 1013a: Klara Fichtl EG, Nr. 0083b: Petra Matthes EG, Nr. 0094a: Bettina Sonnenhuber EG, Nr. 0054b: Katharina Praxenthaler EG, Nr. 007
Weitere Lehrerinnen: Cornelia Specklin, Marion Glaser, Religion/Ethik: Irm-gard Resch (rk), Silvia Krüger (ev), JuliaMaßmann(Ethik)WTG: Sonja Ohle, Edith Kuhn
Unterrichtszeiten an der Grundschule Bernau
1. Stunde 7.45 – 8.30 Uhr 2. Stunde 8.30 – 9.15 Uhr1. Pause draußen 9.15 – 9.30 Uhr3. Stunde 9.30 – 10.15 Uhr4. Stunde 10.15 – 11.00 Uhr2. Pause draußen 11.00 – 11.15 Uhr5. Stunde 11.15 – 12.00 Uhr6. Stunde 12.00 – 12.45 Uhr
Das Bernauer Schulliederbuch
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Bernauer Jugendtreff
Öffnungszeiten
Seite 39 Oktober 2013 Der Bernauer
der junge
Bernauer
Das BernaMare bietet alles,was Kinder wünschen undbrauchen und ist heuerauch wieder offiziell be-stätigt worden. Das "Kinder-land Bayern" eine Marke derBayern Tourismus Marke-ting GmbH, hat das Badnach eingehender Nachprü-fung als Partnerbetrieb wie-der aufgenommen. Damit istdas BernaMare weiterhinberechtigt, die KinderlandBayern Plakette zu führenund befindet sich damit inder gleichen Kategorie wiez.B. die Therme Erding oderdas Prienavera.Zur Klassifizierung alsSpaßbad mit optimaler Kin-derfreundlichkeit müssenunter anderem folgende Kri-terien erfüllt werden:- Mind. eine Wasserrutsche- Schwimmflügel-Verleih- Spielbereich- Getrennte Becken nachAlter (mind. eine Babyzonemit Seichtwasserbereich)
- Speisekarte mit Kindersei-te oder Kinderspeisekarte
Mit dem Prädikat „Partner-betrieb Kinderland Bayern“hat das BernaMare dieMöglichkeit, an Werbe- undMarketingaktivitäten derBayern Tourismus Marke-ting GmbH teilzunehmenund auch in eigenen Fol-dern und Publikationen dasKinderland Bayern Logo zuführen. Dadurch kommt diePositionierung als beson-ders kinder- und familien-freundlicher Betrieb nochviel deutlicher als bisher zurGeltung. Besonders erfreu-lich, waren die günstigenFamilienangebote und dieunbegrenzte Badezeit.
*Übrigens: In Bernau gibt esmit dem „ Seimehof“ der Fa-milie Bauer noch einen wei-teren „ Kinderland-Partner“.Der BERNAUER wird darü-ber gesondert berichten.
Dienstag und Donnerstag: 16:30 – 20:00 Uhr
Am letzten Tag vor der August-Pause wurden leckereCocktails gemixt. Natürlich alkoholfrei!
Pizza, Pasta – Basta!Ab sofort wird jeden letzten geöffneten Donnerstag imMonat im Jugendtreff 7teen gekocht. Also, wer Lust hatgemeinsam den kulinarischen Horizont zu erweitern undzwischen 13 und 18 Jahren alt ist, ist herzlich eingela-den mitzumachen.
Kinderland-Bayern-Zertifikatfür Hallenbad „BernaMare“
Günter Schiffner, Bademeister im BernaMare, ZweiterBürgermeister Matthias Vieweger und Bernhard Schulz vonderTourist-Info mit dem neuen Zertifikat am Eingang desBernaMare. Foto: Berger
Über 600 Kinder und Ju-gendliche haben die fast 50Angebote des Bernauer Fe-rienprogramms besucht.Zweiter Bürgermeister Mat-thias Vieweger hob im Rah-men einer Gemeinderatssit-zung die große Vielfalt derAngebote hervor.
Gut angenommen wurdensowohl die Veranstaltungenfür wenig Besucher als auchdie aufregenden „Großer-eignisse“ wie der Familien-tag bei der Feuerwehr oderder beliebte Kinderflohmarktim Rahmen des Laurenzi-Marktes.
Guter Abschluss des Ferien-programms 2013 – vielen Dank!
Über die verschieden Aktionen im Rahmen desFerienprogramms berichtet der BERNAUER
auf den Seiten 10, 13, 36 u. 37.
Die Organisatoren dergroßen Ferienaktion, dieGemeinderäte Irene Dai-ber, Renate Wendlingerund Zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger bedan-ken sich bei allen Beteilig-ten - von den Veranstalternund den Sponsoren (VR-Bank Chiemsee und Ge-
werbeverein), bei allen or-ganisatorischen Unterstüt-zern (z.B. bei der Raumsu-che wie im katholischenPfarrheim) bis zum Ferien-büro im Rathaus, vor allemMonika Schenk - für derengroßes Engagement zuGunsten der Bernauer Kin-der und Jugendlichen.
Kinderherbstmarkt im TrachtenheimDer Kindergarten St. Bar-tholomäus veranstaltet amFreitag, 11. Oktober 2013,von 14 bis 16.30 Uhr imTrachtenheim in Hittenkir-chen einen Herbstmarkt.Das Angebot umfasst Be-kleidung, Spielwaren, Bü-
cher und Wintersportartikelsowie vom Kindergarten ge-bastelte herbstliche Deko.Außerdem gibt es Kaffeeund Kuchen.
*Verkaufsnummernvergabe:Tel. 08051 – 965153.
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Der Bernauer Oktober 2013 Seite 40
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Öffnungszeiten:Montag -Freitag 16:00 - 23:00 UhrSamstag 11:00 - 23:00 UhrSo. / Feiertag 9:00 - 23:00 UhrNov. - einschl. April Mo. und Di. Ruhetag!
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