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EINBLICKE AUSGABE 1 | 2015 MITGLIEDERZEITUNG DES JU KREISVERBANDES BIBERACH www.ju-bc.de/einblicke April 2015

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Mitgliederzeitung des JU Kreisverbandes Biberach. Ausgabe April 2015

Transcript of April 2015

EINBLICKEAUSGABE 1 | 2015

MITGLIEDERZEITUNG DES JU KREISVERBANDES BIBERACH

www.ju-bc.de/einblicke

April 2015

Frischer Wind

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Frischer Wind nach Stuttgart

Inhalt.

60 Jahre Junge Union

Landtagsnominierung

Kandidat: Peter Diesch

Kandidat: Thomas Dörfl inger

Kandidatin: Petra Romer-Aschenbrenner

Stammtisch Islamischer Staat

Hauptversammlung JU Ochsenhausen

Seminar Studienfi nanzierung

Termine

Spenden

Mitgliedsantrag

Editorial.

Liebe Leserinnen und Leser,Liebe Freundinnen und Freunde,

ein Jahr ist es noch bis zur Land-tagswahl 2016. Am 13. April 2016 sind knapp acht Millionen Bürger aufgerufen, den neuen Landtag zu wählen. Nach fünf Jahren grün-rotem Chaos in na-hezu allen Politikfeldern treten

wir als CDU mit Guido Wolf als Spitzenkandida-ten an, um den Bürgern wieder eine Politik zu bieten, welcher sie - mit einem geraden Kurs für unser Land - vertrauen können. Hierfür werden wir kämpfen. Für uns wird diese Wahl mit einem lachenden und einem weinenden Auge enden. Denn mit der nächsten Wahlperiode werden im ganzen Land viele erfahrende Kämpfer von Bord gehen. Auch bei uns werden Peter Schnei-der und Paul Locherer - beide seit vielen Jahren starke Stimmen für die Bürgerinnen und Bür-ger unseres Landkreises - aus dem Parlament ausscheiden. Es schmerzt auch besonders, da beide über Jahrzehnte der JU verbunden waren und bis heute ein offenes Ohr für die Belange der jungen Generation haben.Am 29. April werden wir den Nachfolger von Peter Schneider als CDU-Landtagskandidaten nominieren. Mit Peter Diesch, Petra Romer-Aschenbrenner und Thomas Dörfl inger haben drei respektable Kandidaten ihren Hut in den Ring geworfen, die alle drei das Zeug haben den Wahlkreis stark in Stuttgart zu vertreten. Möge der Beste gewinnen!

Euer Mario

ein Jahr ist es noch bis zur Land-tagswahl 2016. Am 13. April 2016 sind knapp acht Millionen Bürger aufgerufen, den neuen Landtag zu wählen. Nach fünf Jahren grün-rotem Chaos in na-hezu allen Politikfeldern treten

wir als CDU mit Guido Wolf als Spitzenkandida-

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Hauptredner des Abends war Landesvorsitzen-der Löbel. Er spannte einen weiten Bogen von der Gründung der Jungen Union bis zur heuti-gen Tagespolitik. Im Hinblick auf die kommen-de Landtagswahl wolle sich die Junge Union besonders um die Zukunftsthemen kümmern.

So sei man bereits jetzt mit dem Entwurf eines jungen Wahlprogrammes auf Kurs, welches im ersten Quartal von den Mitgliedern auf einer Online-Plattform diskutiert werden könne. Be-sonders die Überprüfung von nicht mehr zeit-gemäßen Altgesetzen sei der JU ein Dorn im Auge. So müsse aus Sicht der Jungen Genera-tion die nicht mehr nachvollziehbare Sperrzei-tenregelung an Feiertagen überprüft werden. Man fordere hier sicher keine Komplettstrei-chung, aber ob diese an 16 Tagen im Jahr so strikt gehandhabt werden müsse, dürfe man sich schon fragen. Insbesondere in Hinblick auf

Mit einem Festakt hat der Junge Union (JU) Kreisverband Biberach sein 60-jähriges Beste-hen gefeiert. Dazu konnte der Kreisvorsitzende Mario Wied zahlreiche Gäste im vollbesetzen Refektorium des Riedlinger Kapuzinerklosters begrüßen. So fanden sich neben dem JU-Lan-desvorsitzenden Nikolas Löbel aus Mannheim auch die Abgeordneten Josef Rief MdB, Peter Schneider MdL sowie Ex-MdB Franz Romer un-ter den Gratulanten.

Besonders freute sich Wied nach dem Kom-munalwahljahr 2014 den Hausherrn und Ried-linger Bürgermeister Marcus Schafft, sowie Bürgermeister Peter Diesch aus Bad Buchau, welcher als Vertreter der Kreistagsfraktion gratulierte, begrüßen zu dürfen. Zudem hatte es sich Landtagspräsident Guido Wolf MdL als frisch gewählter Spitzenkandidat nicht nehmen lassen, seine persönlichen Glückwünsche per Videobotschaft zu übermitteln.

Kreisverband feiert 60 Jahre Junge Union im Landkreis.Landesvorsitzender Nikolas Löbel, Josef Rief MdB und Peter Schneider MdL gratulieren der Jungen Union

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60 Jahre Junge UnionEINBLICKE 1 | 2015

60 Jahre Junge Union

Ins gleiche Horn stieß der Riedlinger Bürger-meister Marcus Schafft in seinem Grußwort, der ebenfalls noch im JU-Alter in seine erste Amtszeit gewählt wurde.

Josef Rief MdB, selbst langjähriger Kreisvorsit-zender der Jungen Union, berichtete von vielen Aktionen und Themen aus seiner langen JU-Zeit. So hätte es mit NATO-Doppelbeschluss, der Tschernobyl-Katastrophe und der Wieder-vereinigung viele umkämpfte Themen, wie man sie sich in einer Schärfe heut kaum mehr vor-stellen könne.

Für die Kreistagsfraktion hielt Bürgermeis-ter Peter Diesch ein Grußwort. Er dankte der Jungen Union besonders für ihr kommunales Engagement. So gebe es keine politische Ju-gendorganisation, welche so flächendeckend im ganzen Bundesland bis teilweise in die kleinsten Gemeinden vertreten wäre. Die Jun-ge Union sei eine Kraft des ländlichen Raumes, welche sich nicht nur auf die großen Kreisstäd-te beschränke. Hierauf könne man stolz sein. Er lobte die Tatsache, dass bei der letzten Kom-munalwahl landesweit fast 1000 JU-Mitglieder kandidiert hätten. Dies zeige auch eine tiefe

die Nachbarländer wie Bayern, welche sich hier auf wenige Feiertage beschränken.

Landtagsabgeordneter und Sparkassenpräsi-dent Peter Schneider dankte den JU-Mitglie-dern für ihren großen Einsatz und das politische Engagement. Gerade als junger Mensch sei ein solcher Einsatz oft nicht einfach und verwies dabei auf alte Protokolle aus den 50er und 60er Jahren, wie damals noch vermerkt wurde, wer „motorisiert“ war und wer nicht. Unter letzeren war z.B. auch der spätere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler zu finden. Er berichtete dabei auch von seiner eigenen JU Zeit im benachbar-ten Zwiefalten. Später sei er damals mit nur 32 Jahren noch als JU-Mitglied zum Landrat in Landkreis Biberach gewählt worden.

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60 Jahre Junge Union

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60 Jahre Junge UnionEINBLICKE 1 | 2015

Nominierung am 29. April

ausklingen, nicht ohne vorher jedoch noch dem amtierenden Kreisvorsitzenden für seine lang-jährige Arbeit zu danken.

Die Jahreschronik des JU-Kreisverbandes mit dem Rückblick auf 60 Jahre ist auch online ver-fügbar. Ihr findet ihn im Online-Archiv der „Ein-blicke“ unter

www.ju-bc.de/einblicke

Weitere Infos.

www.ju-bc.de

[email protected]

fb.com/jubiberach

Verwurzelung der Jungen Union in der Kom-munalpolitik und ermutigte die JU-Mitglieder insbesondere auch bei Bürgermeisterwahlen Flagge zu zeigen.

Gerade der ehemalige Landesvater Erwin Teu-fel zeige, wie man bereits in jungen Jahren zum Bürgermeister gewählt werden und später so-gar in den Landtag und bis zum Ministerpräsi-denten aufsteigen könne. Für Teufel und auch den neuen Spitzenkandidaten Guido Wolf sei die kommunale Verwurzelung immer ein star-kes Pfund gewesen.

Nach einem Festessen ließ man gegen später in gemütlicher Runde mit Cocktails den Abend

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Nominierung am 29. April

Bei der Kreisvorstandssitzung am 19. Februar in Biberach hat Thomas Dörflinger gleichfalls seine Kandidatur angemeldet. Der 45-jährige Diplom-Betriebswirt arbeitet bei der Kreissparkasse Biberach, ist Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und langjähriger Gemein-derat und 1. Stellvertreter des Bürgermeisters in Ummendorf. Thomas Dörflinger ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder.

Wir haben die Kandidaten einem „JU-Schnell-check“ unterzogen, wobei sie jeweils einen Fra-genkatalog zu beantworten hatten. Die Ergebnis-se findet ihr auf den folgenden Seiten.

Nach der Erklärung des LandtagsabgeordnetenPeter Schneider bei der Kreisvorstandssitzung am 21. Januar in Äpfingen, auf eine weitere Kan-didatur bei der Landtagswahl 2016 zu verzichten, kündigte Peter Diesch an, „seinen Hut für die Nachfolge in den Ring zu werfen“. Er ist seit 12 Jahren Bürgermeister der Stadt Bad Buchau. Der 55-jährige Diplom-Betriebswirt (FH) war zuvor 20 Jahre in der Tourismusbranche tätig. Zudem war er 12 Jahre stellvertretender Kreisvorsitzen-der des CDU-Kreisverbandes und ist seit vielen Jahren Mitglied der CDU-Kreistagsfraktion. Peter Diesch ist verheiratet und hat drei Kinder.

In der gleichen Sitzung erklärte die stellver-tretende CDU-Kreisvorsitzende Petra Romer-Aschenbrenner ebenfalls ihre Bereitschaft zur Kandidatur. Die verheiratete Chemielaborantin hat zwei Kinder und arbeitet seit Jahren als Aus-bildungsreferentin bei Boehringer Ingelheim. Erfahrungen im Landtagswahlkampf hat Petra Romer-Aschenbrenner in den Jahren 2006 und 2011 als Zweitkandidatin hinter Peter Schneider gesammelt.

Nominierung des CDU-Landtags-kandidaten.Am 29. April treffen sich die CDU-Mitglieder in Schemmerhofen.

In der gleichen Sitzung erklärte die stellver-

mein Amt als Kreisrat und auch als Vorsitzender des Blasmusik-Kreisverbandes.

3. Wie verknüpfen Sie Familie und Mandat?

Darin sehe ich das kleinste Problem. Meine Kinder sind (fast) erwachsen, meine Familie ist durch meinen derzeitigen Beruf als Bürgermeister gewohnt, dass ich viel unterwegs und abwesend bin.

4. Wo wollen Sie Ihren politischen Schwerpunkt set-zen? Welche Ausschüsse favorisieren Sie?

Durch meine berufliche Vergangenheit in der frei-en Wirtschaft und die berufliche Gegenwart in der Kommunalpolitik ergeben sich breite Themenfelder, die ich besetzen könnte: Wirtschaft und Finanzen, Schule und Bildung, Soziales und Gesundheit, Ländli-cher Raum, innere Sicherheit – alles interessant, alles spannend, alles reizvoll!

5. Wie gestalten Sie den Wahlkampf mit der JU und was hat sie für eine Bedeutung für Sie im Mandat?

Es wäre mir eine Ehre, wenn die Junge Union als be-währte und kampagnenfähige ‚Kampftruppe‘ meinen Wahlkampf tatkräftig unterstützen würde – gerne würde ich Euch nach Möglichkeit und Absprache ge-zielt mit einsetzen. Und als Nachwuchsorganisation unserer CDU sind unsere jungen, engagierten und politisch interessierten JU’ler eine wichtige Stütze für die Zukunft. Ich würde gerne dazu beitragen, talen-tierte und geeignete Kandidaten für unsere Zukunft aufzubauen.

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Peter DieschEINBLICKE 1 | 2015

Peter Diesch

1. Erläutern Sie ihre Beweggründe für die Kandidatur. Wie qualifizieren Sie sich durch Ihre Arbeit bzw. Aus-bildung für das Landtagsmandat?

Ich denke, es ist bekannt, dass ich mich schon lange für parlamentarische Arbeit interessiere. Wir verlie-ren mit Peter Schneider einer hervorragenden Abge-ordneten, der nur schwer zu ersetzen sein wird. Dazu kommt, dass alle etablierten Größen aus Oberschwa-ben nicht mehr kandidieren. Das macht die Aufgabe extrem schwer – und gerade deshalb brauchen wir einen Abgeordneten, der alle Schichten anspricht, der bekannt ist, der thematisch breit aufgestellt ist, entsprechende Erfahrung sowohl in der freien Wirt-schaft als auch der öffentlichen Verwaltung und ein entsprechendes Netzwerk mitbringt – und all dies kann ich bieten.

2. Wie ist ihr kommunal- und parteipolitisches Enga-gement die letzten Jahre? Welche Ihrer Ämter haben sie vor ggf. nieder zu legen?

Ich war 10 Jahre Gemeinderat in meinem Wohnort Oggelshausen, bin seit 11 Jahren Mitglied der CDU-Fraktion im Kreistag und inzwischen im 13.Jahr Bür-germeister meiner Heimatstadt Bad Buchau. In der CDU bin ich seit 1992, seit 20 Jahren Mitglied im Kreisvorstand, viele Jahre davon stellvertretender Kreisvorsitzender. Außerdem war ich Ortsverbands-vorsitzender der CDU, als ich 2002 zum Bürgermeis-ter gewählt wurde. Niederlegen müsste ich schon zwangsläufig alle Ehrenämter, die mit meinem Bür-germeisteramt in Zusammenhang stehen; sinnvol-lerweise beibehalten würde ich gerne insbesondere

Peter Diesch.Bürgermeister der Stadt Bad Buchau.

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Peter Diesch

6. Was halten Sie vom Mindestlohn und dessen Ein-fluss auf den Wirtschaftsstandort BW?

Gegen einen Mindestlohn ist im Grunde nichts ein-zuwenden, die Höhe von 8,50 Euro kann eine starke Wirtschaft wie bei uns sicher verkraften. Was mich je-doch stört, ist die staatliche Verordnung des Mindest-lohns. Dies wäre wenn überhaupt Aufgabe der Tarif-parteien gewesen, damit wurde die Tarifautonomie als eine unserer staatlichen Prinzipien – für meine Begriffe ohne Not – durchbrochen. Problematisch in diesem Zusammenhang sind übrigens vor allem die Arbeitszeitnachweispflichten – insbesondere auch in der Gastronomie ein Ding der Unmöglichkeit.

7. Welche Entwicklung sehen Sie beim Bildungssys-tem unter einer CDU Regierung?

Die ideologiebesetzte Gemeinschaftsschule wieder abzuschaffen, wäre natürlich weder sinnvoll noch angebracht. Aber wir müssen die Profile der Schul-arten wieder deutlich schärfen – ein differenziertes, leistungsorientiertes Schulwesen hat Baden-Würt-temberg mit an die Spitze in Deutschland geführt. Realschulen und Gymnasien müssen also gestärkt und deutlich abgegrenzt werden. Die Idee, auch an Realschulen künftig einen Hauptschulabschluss an-zubieten halte ich für zielführend.

8. Was passiert mit der Grundschulempfehlung - wird sie wieder verbindlich?

Wenn es nach mir ginge – auf jeden Fall! Der Wegfall der Verbindlichkeit löste eine große Verunsicherung und Fehleinschätzung der Eltern aus; die stark stei-gende Zahl an Schulwechslern und Wiederholern beweist dies eindeutig. Diese Leitplanke sollte wieder eingeführt werden – verbunden mit entsprechender

Pflichtberatung und ggf. Eignungstests kann ja wie zuvor auch davon abgewichen werden.

9. Was wollen als Abgeordneter/in tun, damit der Landkreis weiter für die Jugend attraktiv bleibt?

Der Landkreis muss auch weiterhin als Arbeits- und Wohnstandort attraktiv bleiben. Dazu gehören zunächst einmal optimale Standortbedingungen, insbesondere Infrastruktur (Optimierung der Stra-ßenverbindungen, flächendeckendes schnelles Inter-net, Ausbau des ÖPNV) – aber auch ein flächende-ckendes, breites Schul- und Bildungsangebot sowie bezahlbare Bauplätze für junge Familien. Unsere Gewerbe- und Industriebetriebe müssen u.a. auch im Bereich der Personalrekrutierung unterstützt wer-den, dazu gehört auch ein breites Studien- und Aus-bildungsplatzangebot.

10. Der Westkreis ist in der Entwicklung leider deut-lich zurück. Wo sehen sie die Potentiale um hier nicht weiter zurückzufallen?

Da ich selbst aus dem westlichen Landkreis stamme, ist mir das sehr wohl bewusst. Ein Hauptproblem sind die extrem schlechten Verkehrsanbindungen – und selbst unsere durchaus vorhandenen kleinen, aber bedeutenden Firmen („hidden champions“) müssen mit Internetproblemen kämpfen. Wir dürfen hier den Anschluss nicht verpassen! Und wenn von Ulm ab der projektierte S-Bahn-Taktverkehr eingeführt wird, dann muss dieser auf der Südbahn mindestens bis Bad Schussenried (besser noch bis Aulendorf) und auf der Donautalbahn mindestens bis Riedlingen, besser noch bis Herbertingen (Knotenpunkt) gehen. Hinzu kommen „Softfacts“, wie ein breites schuli-sches Angebot, ärztliche Versorgung und ein hoher Freizeitwert.

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Thomas DörflingerEINBLICKE 1 | 2015

Thomas Dörflinger

3. Wie verknüpfen Sie Familie und Mandat?

Mir ist bewusst, wie wichtig ein intaktes Fami-lienleben ist und dies muss man sich bei der Terminfülle immer wieder vor Augen halten. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass die gemein-same Freizeit sinnvoll zusammen genutzt wird.

4. Wo wollen Sie Ihren politischen Schwerpunkt setzen? Welche Ausschüsse favorisieren Sie im Falle ihrer Wahl?

Die Stärkung unseres Ländlichen Raums, ver-bunden mit einer soliden Wirtschafts- und Fi-nanzpolitik, sind mir wichtig. Genau zu diesen Themenkomplexen gibt es zwei entsprechende Ausschüsse.

5. Wie gestalten Sie den Wahlkampf mit der JU und was hat sie für eine Bedeutung für Sie im Mandat?

Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern ein Team-Player. Deshalb würde ich im Falle meiner No-minierung gemeinsam mit der Jungen Union Ideen entwickeln, wie wir gerade auch junge Menschen für die CDU begeistern können. Auch im späteren Mandat halte ich eine enge Zusammenarbeit mit der Jungen Union, wie übrigens auch mit den anderen Gruppierungen innerhalb der CDU, für sehr wichtig.

1. Erläutern Sie ihre Beweggründe für die Kan-didatur. Wie qualifizieren Sie sich durch Ihre Ar-beit bzw. Ausbildung für das Landtagsmandat?

Die Menschen in unserer Raumschaft sollen eine gute Zukunft vor sich haben. Mit einer starken CDU und Guido Wolf als Ministerprä-sidenten können wir es schaffen. Dafür will ich mich einsetzen und dies war auch der Beweg-grund für meine Kandidatur. Meine langjährige Erfahrung als erfolgreicher Kommunalpolitiker, meine Kompetenz als Wirtschafts- und Finanz-fachmann und meine Liebe zu unserer Heimat qualifizieren mich für diese Aufgabe.

2. Wie ist ihr kommunal- und parteipolitisches Engagement die letzten Jahre? Welche Ihrer Ämter haben sie vor ggf. nieder zu legen?

Als Stellvertreter des Bürgermeisters in Um-mendorf und Mitglied im Biberacher Kreistag engagiere ich mich bereits jetzt für die Men-schen in unserer Region. Im Falle meiner Wahl würde ich meine Ehrenämter im Gemeinderat und im Kreistag gerne fortführen. Das finde ich auch nur konsequent. Wenn ich für den gesam-ten Landkreis bessere Bedingungen erreichen möchte, dann sollte ich weiterhin den Kontakt vor Ort pflegen und in den zuständigen Gre-mien mithelfen. Als 2. Vorsitzender des CDU Ortsverbands Ummendorf habe ich bereits bei vielen Wahlkämpfen mitgewirkt.

Thomas Dörflinger.Dipl. Betriebswirt (FH), Kreissparkasse Biberach

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Thomas Dörflinger

Damit Jugendliche auch künftig hier im Land-kreis bleiben, brauchen wir gute Ausbildungs-möglichkeiten und attraktive Berufsangebote. Als Abgeordneter würde ich mich dafür einset-zen, dass die Bildungseinrichtungen (Berufs-schulen, Hochschulen) weiter ausgebaut wer-den. Nur dann ist unsere Region auch weiter für die Wirtschaft interessant, weil gut ausge-bildete bzw. hoch qualifizierte junge Menschen in der Zukunft für viele Betriebe ein wichtiger Standortfaktor sein werden. Zudem müssen wir unseren Betrieben - vom großen Unternehmen, über den kleinen Handwerksbetrieb bis hin zum bäuerlichen Betrieb - auch die Möglichkei-ten bieten, sich vergrößern zu können.

10. Der Westkreis ist in der Entwicklung leider deutlich zurück. Wo sehen sie die Potentiale um hier nicht weiter zurückzufallen?

Gerade im westlichen Landkreis gibt es sehr gute, erfolgreiche und vor allem innovative Unternehmen, die auf ihren Gebieten teilwei-se Weltmarktführer sind. Diese Unternehmen besitzen meiner Ansicht nach ein gutes Poten-tial für die weitere Entwicklung. Damit diese Potentiale aber auch gehoben werden können, brauchen diese Unternehmen qualifizierten Nachwuchs Ich verweise hier ausdrücklich auf meine Antwort zur Frage 9.

6. Was halten Sie vom Mindestlohn und dessen Einfluss auf den Wirtschaftsstandort BW?

Ich halte es für dringend notwendig, dass Ar-beitsleistung auch entsprechend entlohnt wird. Teilweise wurden in bestimmten Branchen – vor allem in Ostdeutschland – Löhne und Ge-hälter gezahlt, die zum Lebensunterhalt viel zu gering waren. Hier war der Mindestlohn sicher-lich hilfreich. Mir wäre es allerdings viel lieber gewesen, wenn die Tarifpartner diesen Konflikt selbst gelöst hätten. Jetzt haben wir eine zu-sätzliche staatliche Regelung mit einem hohen bürokratischen Aufwand, der gerade kleine Be-triebe belastet.

7. Welche Entwicklung sehen Sie beim Bil-dungssystem unter einer CDU Regierung?

Fünf Jahre ideologische Politik unter Grün-Rot lassen sich nicht mehr zurückdrehen. Eine CDU-geführte Landesregierung sollte sich je-doch sehr schnell daran machen die offensicht-lichen Fehler im Grün-Roten-Bildungschaos zu beheben. Realschulen und Gymnasien müssen weiter bestehen bleiben und die beruflichen Schulen gestärkt werden.

8. Was passiert mit der Grundschulempfehlung - wird sie wieder verbindlich?

Meine persönliche Meinung: Ja, sie sollte wie-der verbindlich oder zumindest stark gewichtet werden.

9. Was wollen als Abgeordneter/in tun, damit der Landkreis weiter für die Jugend attraktiv bleibt?

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Petra Romer-AschenbrennerEINBLICKE 1 | 2015

Petra Romer-Aschenbrenner

1. Erläutern Sie ihre Beweggründe für die Kandida-tur. Wie qualifizieren Sie sich durch Ihre Arbeit bzw. Ausbildung für das Landtagsmandat?

Ich finde die landespolitischen Themen sehr span-nend und ich glaube auch, dass ich aufgrund mei-ner persönlichen Vita, meiner beruflichen und politischen Erfahrung ein gutes Rüstzeug für das Landtagsmandat mitbringe. Durch unsere zwei Grundschulkinder habe ich einen vielleicht etwas anderen Blick auf die Themen Bildung und Betreu-ung als viele männliche Abgeordnete – und Vielfalt tut einem Parlament einfach gut! Ich bin gelernte Chemielaborantin und arbeite seit fast 30 Jahren bei der Firma Boehringer Ingelheim. Zunächst 10 Jahr in der Abteilung für Umweltschutz und Sicher-heit und seit 15 Jahren als Ausbildungsreferentin in der naturwissenschaftlichen Ausbildung. 2009 habe ich ein berufsbegleitendes Studium als Be-triebspädagogin erfolgreich beendet. Seit 2012 leite ich das Referat für Ausbildungsmarketing.

2. Wie ist ihr kommunal- und parteipolitisches En-gagement die letzten Jahre? Welche Ihrer Ämter haben sie vor ggf. nieder zu legen?

Ich bin seit 20 Jahren Mitglied der CDU und bin in der Partei vielfältig aktiv: als stellvertretende Vor-sitzende im Biberacher CDU-Kreis- und Stadtver-band, in der Frauenunion und als Vorsitzende der CDU Sozialausschüsse. Ich bin wahlkampferfahren und durfte 2006 und 2011 als Zweitkandidatin den Landtagswahlkampf mit Herrn Peter Schneider gestalten. Ich denke, dass ich keines meiner politi-schen Ämter niederlegen müsste – jedoch müsste

ich meine Berufstätigkeit als Leiterin des Ausbil-dungsmarketings aufgeben.

3. Wie verknüpfen Sie Familie und Mandat?

Durch meine aktuelle Berufstätigkeit, die auch mit Dienstreisen verbunden ist, nutzen wir bereits jetzt eine umfassende und qualitativ sehr gute Ganztagsbetreuung unserer beiden Grundschul-kinder an der Schule. Glücklicherweise bin ich mit einem Mann verheiratet, der seine Zeit abends und am Wochenende auch gerne im Haus und mit den Kindern verbringt – und auf den ich mich verlassen kann. Durch das Bundestagsmandat meines Vaters Franz Romer weiß meine Familie und ich, was im Falle meiner Nominierung auf mich zukommt – und ich freue mich darauf!

4. Wo wollen Sie Ihren politischen Schwerpunkt setzen? Welche Ausschüsse favorisieren Sie im Fal-le ihrer Wahl?

Sehr gerne möchte ich mich in der Bildungspolitik einbringen. Weitere Themenschwerpunkte von mir sind: Wirtschafts-, Arbeitsmarkt und Sozialpo-litik sowie Umwelt- und Energiepolitik.

5. Wie gestalten Sie den Wahlkampf mit der JU und was hat sie für eine Bedeutung für Sie im Mandat?

Die Junge Union ist für mich das Sprachrohr und die Interessensvertretung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen – mit ihren spezifischen The-men. Eine Volkspartei wie die CDU lebt von einer Meinungsvielfalt innerhalb der Mitglieder- und

Petra Romer-Aschenbrenner.Chemielaborantin, Boehringer Ingelheim GmbH

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Petra Romer-Aschenbrenner

Wählerschaft. Es ist wichtig, dass die Inhalte, die die CDU im Landtagswahlkampf vertritt, von jun-gen Menschen mitgeprägt sind und dass diese jungen Menschen im Wahlkampf deutlich mit auf-treten: an Marktplatzständen, in Veranstaltungen speziell mit der Zielgruppe Jugend oder beispiel-weise auch in den sozialen Medien.

6. Was halten Sie vom Mindestlohn und dessen Einfluss auf den Wirtschaftsstandort BW? Ich bin der Meinung, dass jede und jeder, der ei-ner Vollzeiterwerbstätigkeit nachgeht, von ihrem/seinem Lohn auch leben können muss. In den meisten Branchen wurde -zumindest bei uns in Baden-Württemberg- bereits vor dem gesetzli-chen Mindestlohn eine tarifliche Lohnuntergrenze festgelegt. In der „bürokratischen Ausgestaltung“ muss aber nachgebessert werden!

7. Welche Entwicklung sehen Sie beim Bildungs-system unter einer CDU Regierung?

Ich glaube nicht, dass die CDU die Gemeinschafts-schulen wieder abschaffen kann und zum reinen dreigliedrigen Schulsystem zurückkehren kann – obwohl ich persönlich die Etablierung der Ge-meinschaftsschulen in der jetzigen Form als frag-würdig empfinde. Ich glaube, dass ein differenzier-tes Schulsystem mit einer anschließenden Wahl zwischen einem guten Angebot im dualen Aus-bildungssystem und an den Hochschulen besser funktioniert als eine Gleichmacherei mit dem Ziel: „Abitur für alle“. Und wichtig ist auch eine Schul-entwicklung, die an den regionalen Bedürfnissen ausgerichtet ist!

8. Was passiert mit der Grundschulempfehlung - wird sie wieder verbindlich?

Ich glaube nein. Ich bin jedoch für eine Beratungs-pflicht der Eltern und für mehr Transparenz ge-genüber der weiterführenden Schule. Im Moment erfährt die weiterführende Schule auf offiziellem Wege nichts vom Leistungsstand in der Grund-schule.

9. Was wollen als Abgeordneter/in tun, damit der Landkreis weiter für die Jugend attraktiv bleibt?

Ich möchte für Rahmenbedingungen sorgen, um das attraktive Arbeitsplatzangebot zu erhalten und auszubauen. Dazu gehört eine flächendeckende Dateninfrastruktur, funktionierende Verkehrswe-ge, ein attraktives und hochwertiges Bildungsan-gebot und eine schöne Kulturlandlandschaft mit einem hohen Freizeit- und Erholungswert.

10. Der Westkreis ist in der Entwicklung leider deutlich zurück. Wo sehen sie die Potentiale um hier nicht weiter zurückzufallen?

Zunächst gilt es, die ansässigen Handwerker, landwirtschaftlichen Betriebe, die mittelständi-schen Unternehmen und die Industriebetriebe zu stärken. Dazu gehört für mich beispielweise auch der Berufsschulstandort in Riedlingen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass unter grün-rot rein nach Kenngrößen entschieden wird, welche Berufs-schulklassen erhalten bleiben, ohne auf die regio-nale Struktur und den Bedarf der Arbeitgeber vor Ort zu schauen. Leider habe ich auch kein Patent-rezept für den westlichen Landkreis - ich sehe jedoch auch ein Potential in der wunderschönen Landschaft und den attraktiven historischen In-nenstädten des westlichen Landkreises für eine weitere touristische Entwicklung.

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Islamischer StaatEINBLICKE 1 | 2015

Hauptversammlung Ochsenhausen

Mitte März veranstaltete der Stadtverband Laupheim seinen ersten „politischen Stamm-tisch“ für Mitglieder der JU, CDU und weitere Interessierte. Referent war der Politikwissen-schaftler Dr. Alfons Siegel, welcher auf Einla-dung der Jungen Union einen Vortrag über das Entstehen und aktuelle Wirken der Terrormiliz „Islamischer Staat“ hielt.

Der Fokus lag hierbei weniger auf den allge-mein bekannten Gräueltaten, sondern mehr auf den geopolitischen Zusammenhängen im arabischen Raum. In der späteren Frage- und Diskussionsrunde hatte jeder Gelegenheit sich einzubringen und persönliche Fragen an den Experten zu richten.

Vergangene Kriege und die damit verbundene Instabilität in der Region in Kombination mit fa-natischen Glaubensrichtungen wirken hier wie ein Nährboden für Terrorgruppen wie den „IS“. Die westliche Reaktion hierauf muss jedoch sorgfältig abgewogen werden. Jegliche Einmi-schung könnte von gemäßigteren Bewohnern als Aggression gewertet werden und so diesen Gruppen noch mehr Zulauf bescheren.

Das Interesse der Anwesenden am Thema und die nachträglichen Gesprächsrunden beschei-nigen einen informativen und gelungenen Abend.

Bericht von Melissa Schneider

Politischer Stammtisch zum Thema Islamischer StaatStadtverband Laupheim veranstaltet ersten Stammtisch.

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Hauptversammlung Ochsenhausen

Anfang April traf sich der Stadtverband Och-senhausen zu seiner diesjährigen Hauptver-sammlung. Unter der Leitung von Hotelier Lud-wig Zwerger wurde dabei ein neuer Vorstand gewählt.Der 20-jährige BWL Student Constantin Steig-miller aus Ochsenhausen wurde als Vorsitzen-der bestätigt. Er wird dabei unterstützt durch seine bisherigen Stellvertreter Maximilian Grä-ser (Ochsenhausen) und Max Herzog (Rot a.d. Rot). Zudem rückt Steffen Miller (Edenbachen) als dritter Stellvertreter vor. Finanzreferent bleibt Johannes Wespel aus Ochsenhausen, Flo-rian Nussbaumer aus Eberhardzell steht dem Vorstand auch in dieser Wahlperiode als Ge-schäftsführer zur Seite. Jonas Höscheler wird in Zukunft sowohl als Veranstaltungsreferent, als auch als Vorsitzender des Arbeitskreises Wirtschaft agieren. Zu Beisitzern im Vorstand wurden Andreas Maucher (Ochsenhausen), Michael Fischer (Eberhardzell) und Tanja Heilig (Ummendorf) gewählt.

„Wir waren im letzten Jahr einer der aktivsten Verbände im Kreis und bei zahlreichen Veran-

staltungen auch auf Kreisebene federführend in der Organisation beteiligt. Auf unsere Leis-tung können wir zu Recht stolz sein, im kom-menden Jahr werden wir weiter daran arbeiten Präsenz zu zeigen, dazu haben wir auch schon einige neue Konzepte in der Pipeline“ erklärt Constantin Steigmiller in seinem Schluss-State-ment. Das neue Team werde alles daran setzen weiter Jugendliche für Politik zu begeistern.

Die Junge Union Ochsenhausen versteht sich als das politische Sprachrohr der Jugend in Ochsenhausen, Illtertal und Umgebung.

Weitere Infos.

www.ju-ochsenhausen.de

[email protected]

fb.com/JungeUnionOchsenhausen

Hauptversammlung des Stadtverbandes Ochsenhausen.Constantin Steigmiller einstimmig als Vorsitzender bestätigt.

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StudienfinanzierungEINBLICKE 1 | 2015

Termine

Mitte April organisierte die Schüler Union in Kooperation mit der Jungen Union und der Volksbank Ulm-Biberach in der Filiale am Bis-marckring einen Informations-Workshop zum Thema Studienfi nanzierung.

Schon zum zweiten Mal wurde diese Veran-staltung durchgeführt, auch diesmal war die Nachfrage von den Besuchern sehr erfreulich. Über 40 externe Zuhörer kamen um sich über Möglichkeiten zur Studienfi nanzierung zu in-formieren.

Den ersten Vortrag, Thema KfW-Studienkredit, hielt Sandra Reinhold, Privatkundenbetreuerin bei der Volksbank BC. Im Anschluss referierte Stefan Schneider vom Stadtverband Laupheim über alle Regelungen zum BAföG. Den Ab-schluss machte der Vortrag zu den Stipendien der Konrad-Adenauer Stiftung, gehalten von Constantin Steigmiller von der JU Ochsenhau-sen.

Die Vortragsserie kam gut an, die Anwesenden überschütteten die Referenten mit Fragen. Be-sonders gut angenommen wurde die Möglich-keit nach der Veranstaltung noch persönlich mit den Referenten ins Gespräch zu kommen.„Toll, dass die Leute unser Angebot immer so zahlreich und dankbar wahrnehmen. Ich glau-be da haben wir echt eine Lücke entdeckt, die die Jungen im Landkreis beschäftigt“ erklärt Constantin Steigmiller. Auch Stefan Schneider resümiert „Letztes Mal waren schon alle Stüh-le vergriffen, dass wir diesmal extra noch mehr Stühle aufstellen mussten ist ein echter Erfolg – so macht das Spaß“.

Das Organisationsteam bestehend aus Cons-tantin Steigmiller und Stefan Schneider wurde unterstützt durch Timo Abele und Tanja Heilig.

Bericht von Constantin Steigmiller

Informationsveranstaltung zur Studienfinanzierung.Über 40 Jugendliche informieren sich bei der Schüler Union

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Termine

29.04.2015

13.05.2015

21.05.2015

18.06.2015

24.06.2015

27.06.2015

23.07.2015

01.08.2015

20.08.2015-23.08.2015

02.09.2015-06.09.2015

Nominierungsversammlung im Wahlkreis 66 Biberach in Schemmerhofen

Hauptversammlung derJU Laupheim

Stammtisch der JU Riedlingen

Stammtisch der JU Riedlingen

CDU Kreisparteitag mit Guido Wolf MdL

Nominierungsversammlung im Wahlkreis 68 Wangen-Illertal in Vogt (Kreis Ravensburg)

Stammtisch der JU Riedlingen

Sommerfest des Kreisverbandes

Cadenabbia-Kolloquium des JU Landesverbandes

Bildungsreise der JU Laupheimnach Rom

13.09.2015

24.09.2015

10.10.2015-11.10.2015

16.10.2015-17.10.2015

16.10.2015-18.10.2015

22.10.2015

26.11.2015

28.11.2015

05.12.2015

11.12.2015

19.12.2015

Spanferkelstand der JU Laupheim auf dem Brunnenfest

Stammtisch der JU Riedlingen

Landestag der Jungen Union

CDU Bezirksparteitag in Bad Saulgau

Deutschlandtag der Jungen Union in Hamburg

Stammtisch der JU Riedlingen

Stammtisch der JU Riedlingen

Stand der JU Ochsenhausen auf dem Weihnachtsmarkt

Stand der JU Riedlingen auf dem Christkindlesmarkt

Bildungsreise nach Stuttgart

Politischer Jahresabschluss

Detaillierte Infos über diese und weitere Termine, findet ihr auf der Internetseite unseres JU Kreisverbandes unter http://www.ju-bc.de/aktuelles/termine/

Termine

18EINBLICKE 1 | 2015

SpendenEINBLICKE 1 | 2015

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In der letzten Zeit tauchte gehäuft die Frage auf "Wie kann ich dem JU Kreisverband oder meinem JU Stadtverband spenden?". Die Frage möchten wir hier kurz beantworten.

Vorab: Der JU Kreisverband und seine Stadt-verbände dürfen selbst KEINE Spenden anneh-men. Um der JU dennoch Geld zu spenden ist der Umweg über den CDU Kreisverband nötig. Überweist das Geld dorthin mit Verwendungs-zweck „Spende JU Kreisverband“ bzw. „Spende JU Stadtverband XY“. Das Geld wird von der CDU dann als Spende verbucht und an uns weitergeleitet. Bitte lasst der CDU Kreisge-

schäftsstelle danach eure Adressdaten für eine Spendenquittung zukommen. Ihr erhaltet diese danach zeitnah per Post!

Kontodaten CDU Kreisverband: Kreissparkasse Biberach Konto: 21 405, BLZ: 654 500 70 IBAN: DE89 6545 0070 0000 0214 05 BIC: SBCRDE66XXX

ACHTUNG: Auf keinen Fall das Geld dem JU Bundesverband oder dem CDU Bundesverband überweisen. Das Geld wird sonst dort verbucht und kommt nicht bei uns an!

Wie spende ich der JU?

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Zum Schluss

Herausgeber

JU Kreisverband BiberachBraithweg 2788400 BiberachTelefon 0 73 51 / 1 57 30 | Telefax 0 73 51 / 1 57 31 | E-Mail [email protected]

„Einblicke“ ist das offizielle Mitgliedermagazin des JU Kreisverbandes Biberach. Es erscheint drei mal im Jahr für alle Mitglieder.

Redaktion

Arbeitskreis Mitgliederzeitung | [email protected]

Bilder

Mario Wied, Matthias Führle, Florian Nussbaumer, Burhard Volkholz

Anzeigenkunden

Michael Kuhn, Stellvertretender Kreisvorsitzender / Kreisgeschäftsführer

Artikel

Martin Pretzel, Stellvertretender Kreisvorsitzender / Chefredakteur | [email protected]

Redaktionsschluss

Wir bitten zu beachten, dass der Redaktionsschluss für Artikel und Anzeigen der nächsten Ausgabeam 2. August 2015 ist!Alle Beiträge sind in digitaler Form und einschließlich Fotos mit einer Bildauflösung von 300dpi an [email protected] zu senden. Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen der eingereichten Beiträge vor.

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder.