Arheilger Post KW47

63. Jahrgang KW 47 nr. 47 - DOnnErSTag, 21. nOvEmbEr 2013

printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 Darmstadt-Arheilgen · Tel. 06151 - 374647 · [email protected] · www.arheilger-post.de

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merck baut Unternehmenszentrale in Darmstadt aus

Masterplan legt architektonische Grundstrukturen fest, um Innovations- kraft und Attraktivität des Unternehmens zu stärken – Bau eines Innovationszentrums und eines Besucherzentrums geplant

Merck wird seinen Stammsitz in Darmstadt in den nächsten Jahren zu einer modernen und globalen Konzernzentra-le weiterentwickeln, um die Innovationskraft und die At-traktivität des Unternehmens nachhaltig zu stärken. Dazu hat das Pharma-, Chemie- und Life-Science-Unternehmen einen Masterplan vorgelegt, der die dafür notwendigen ar-chitektonischen Grundstruk-turen schafft. Der Plan ist Teil

des konzernweiten, strategi-schen Wachstumsprogramms „Fit für 2018“, mit dem Merck effi zienter und innovations-freudiger werden will. Die Höhe der Investitionen wird sich nach dem endgültigen Umfang des Gesamtprojekts richten.„Im Kern geht es darum, un-seren Slogan ,Merck – Living Innovation‘ auch architek-tonisch widerzuspiegeln“, sagt Kai Beckmann, in der Geschäftsleitung für den Standort Darmstadt zu-ständig. „Eine Konzern-zentrale ist nicht nur eine Ansammlung von funktio-nalen Gebäuden, sondern vermittelt auch eine Botschaft – nämlich wie wir uns als Unter-nehmen sehen und wie wir wahrge-nommen werden wollen.“ Aktuelle Projekte wie beispielsweise der Bau zweier Energiezentralen und die offi zielle Eröffnung der Merck-Serono-Zentrale im Oktober dieses Jahres folgen bereits den Vorgaben des Masterplans. Der Stammsitz des Unterneh-mens in Darmstadt, das im Jahr 2018 sein 350-jähriges Bestehen feiert, ist mit rund 8.800 Mitarbeitern der größte Produktions- und Forschungs-standort von Merck weltweit.Im Zentrum der Planungen steht ein Innovationszentrum, das sich zum Knotenpunkt für Innovationskraft bei Merck entwickeln soll. In diesem Ge-bäude sollen Mitarbeiter aller Sparten und Bereiche für den Zeitraum eines Projekts Räu-me beziehen und interdiszip-linär zusammenarbeiten. An

das Innovationszentrum wird nach aktueller Planung ein neues Mitarbeiterrestaurant angegliedert. Die beiden Ge-bäude sollen über gemeinsam genutzte Zugänge miteinan-der verbunden werden.Ein weiteres wichtiges An-liegen ist die Öffnung nach außen: Der Standort soll sich für Kunden, Geschäftspart-ner, Mitarbeiter und das

Umfeld offener und zugäng-licher präsentieren. An der Frankfurter Straße ist daher ein Besucherzentrum geplant, das Besprechungsräume für Kunden und Bewerber sowie ein Restaurant für Gäste be-reithält.Die aufwendige Umgestal-tung des Werks setzt auch städtebauliche Akzente. Merck befi ndet sich mit der Stadt Darmstadt in einem intensiven Dialog, wie die Frankfurter Straße als Allee aufgewertet werden kann. Das geplante Besucherzent-rum auf der einen Seite und das Innovationszentrum auf der anderen Seite der Straße sollen mit einem zentralen

Platz, in dem der denkmal-geschützte Pützerturm be-sonders zur Geltung kommt, miteinander verbunden wer-den. Detailplanungen gibt es allerdings noch nicht. „Es liegt in der Natur eines solchen Projekts, dass sich Pläne ver-ändern“, erklärt Beckmann. „Schließlich sprechen wir hier von einem Bauvorhaben, das

sich über die nächsten Jah-re erstreckt.“

Bürgergespräch am 26. NovemberDer Masterplan von Merck steht im Mittelpunkt des tra-ditionellen Bürgergesprächs, zu dem Merck alle Nachbarn und Anwohner am Dienstag, 26. November, ab 19 Uhr nach Darmstadt-Arheilgen einlädt. Im Bürgerzentrum „Zum Goldnen Löwen“ stel-len Unternehmensvertreter die Eckpunkte des geplan-ten Ausbaus des Werks vor und beantworten die Fragen der Bürger. Merck will damit Nachbarn und Bürger schon zu einem frühen Zeitpunkt über die Pläne informieren, um einen offenen Austausch zu ermöglichen.

Erste Entwürfe für den neuen Masterplan, mit Besucherzentrum und Innovationszentrum


Seite 263. Jahrgang KW 47 Nr. 47 - DONNERSTAG, 21. November 2013 ARHEILGER POST

mittwochsdienst der

arheilger apotheken(nachmittags von 14.30 bis 18 Uhr)

27. november 2013Odenwald-apotheke

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veranstalter:Kreuzbund KranichsteinSelbsthilfe und Helfergemein-schaft für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Montag 19 UhrInformations- und Gesprächs-kreisveranstaltungsort:Bartningstr. 4064289 Da-Kranichstein.Kontakt:06151/[email protected]

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veranstalter:Kreuzbund ArheilgenSelbsthilfe für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Dienstag ab 18 h Ständige Gruppeab 19 h Infogruppeveranstaltungsort:MuckerhausMesseler Str. 112 a64291 Da- ArheilgenKontakt:06151/ 715159www.kreuzbund-dv-mainz.de

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veranstalter:Alkohol- und SuchtselbsthilfeDatum:jeden Dienstag18 bis 19.30 Uhrveranstaltungsort:KreuzkirchengemeindJakob-Jung-Straße 2964291 Da-ArheilgenKontakt:06151/371190

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veranstalter:Schachclub KranichsteinDatum:jeden Mittwoch 15.30 bis ca. 18 Uhrveranstaltungsort:Bürgerhaus KranichsteinGrundstraße 10 (Louise Büchner Saal oder Nebenraum)Kontakt:06151/44153

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veranstalter:Anonyme Alkoholiker Südhessen - Gruppe Arheilgen-KranichsteinDatum:jeden Sonntag von 17:00 bis 18:30 Uhrveranstaltungsort:Ökumen. GemeindezentrumBartingstr. 42-44 (Bibliothek)Kontakt:06151-1 92 95

Sonstige TermineÄrztlicher notdienst

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Ortsgericht Ortsgerichtsvorsteher:Bernd HenskeTel.: 06150. 18 49 74 0Fax: 06150. 18 49 74 20Sprechzeiten:Mi. 17 -18 Uhrsowie nach Vereinbarung

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Toten-gedenkfeier

Am Totensonntag, dem 24.11., fi ndet um 14 Uhr auf dem Wix-häuser Friedhof eine Gedenk-feier statt. Die Gedenkreden halten Frau Pfarrerin Auksutat sowie Herr Wolfgang Bender vom VdK. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Kirchenchor Wixhausen/Grä-fenhausen und der Musikver-ein Wixhausen.Alle Mitbürger und Mitbürgerinnen sind zu dieser Feier herzlich eingela-den. gez. Henske

Bezirksverwalter

Förderverein buschwerk e.v.Liebe Mitglieder des För-derverein Buschwerk e.V. , hiermit laden wir Sie recht herzlich zur diesjährigen Mit-gliederversammlung am 05. Dezember 2013 um 20 Uhr, in die Betreuungsräume der Wilhelm-Busch-Schule ein. Über Ihr Interesse und die Teilnahme würden wir uns freuen. Mit freundlichem Gruß Buschwerk Vorstand

Weihnachts-stammtisch

Arheilger Geschichtsverein(LJ) Der Dezember-Stammtisch des AGV fi ndet ausnahms-weise im Foyer des Goldenen Löwen statt.Termin ist Mittwoch, der 4. Dezember, Beginn ist wie im-mer um 19.00 Uhr. Wir freuen uns auf ein vorweihnachtli-ches Beisammensein.

SPD Wixhausen

arbeit im Ortsbeirat - halbzeitbilanz(MR) Vor ziemlich genau zwei-einhalb Jahren, am 11.Mai 2011, trat der Ortsbeirat Wixhausen zu seiner ersten Sitzung nach der Kommunal-wahl zusammen. Moritz Rö-der (SPD) wurde einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt, Stefanie Klein (CDU) ebenso einstimmig zu seiner Stellver-treterin. Als politische Schwer-punkte nannte Röder damals insbesondere den Ausbau der Kinderbetreuung und eine gerechte Verteilung des Flug-lärms. Er wünschte sich eine kollegiale Zusammenarbeit zwischen den Parteien und eine Öffnung zur Bürger-schaft. Betrachtet man die Bilanz der ersten Hälfte der Wahlperio-de, dann lassen sich eine Reihe positiver Ansätze erkennen – in anderen Bereich besteht noch Handlungsbedarf. Durch den Bau der Kinderkrip-pe in der Falltorstraße gelang der Stadt Darmstadt unter konstruktiver Begleitung des Ortsbeirats ein wichti-ger Schritt zur Deckung des Betreuungsbedarfs für die kleinsten Kinder. Gleichzeitig erhöht sich die Nachfrage aber insbesondere durch das Neubaugebiet, in dem viele

junge Familien wohnen, auch bei den älteren Kindern. „Die Kindertagesstätten und die Schulkindbetreuung sind also die nächsten Baustellen, die angegangen werden müs-sen“, erklärt der Vorsitzende der SPD Fraktion im Ortsbei-rat, Manfred Kamenicky. Auch dem Thema Fluglärm widmete sich der Ortsbeirat immer wieder. Leider wurde trotz intensiver Diskussionen und parteiübergreifender An-träge die wichtige Studie zur Flugroutenstreuung in Darm-stadt noch nicht angegangen. Damit gibt es weiterhin keine belastbaren Zahlen, wie die Auswirkung einer Streuung der Flugrouten König kurz über dem Stadtgebiet aussä-hen. Hier muss der Ortsbeirat weiter aktiv bleiben und sich mit aller Kraft für die Interes-sen Wixhausens einsetzen. Viele weitere Themen wurden vom Ortsbeirat diskutiert. Ein erheblicher Teil ging dabei auf Anregungen aus der Bürgerschaft zurück. Die Möglichkeit, im Rahmen der Bürgerfragestunde die eige-nen Anliegen vorzutragen, wurde von den Bürgerinnen und Bürgern in den letzten zweieinhalb Jahren verstärkt

genutzt. Auch hier ist aber noch Potenzial nach oben. „Der Ortsbeirat soll offen für die Belange der Bürgerinnen und Bürger sein. Ich denke, dass jeder Besucher unserer Sitzungen gesehen hat, dass die Anliegen ernst genommen werden und wir gemeinschaft-lich und auf Augenhöhe nach guten Lösungen suchen“, so Ortsvorsteher Moritz Röder. Es gibt für die Bürgerschaft jedoch nicht nur die Mög-lichkeit an den Sitzungen des Ortsbeirats teilzunehmen, immer häufi ger sucht das Gremium auch außerhalb der Sitzungssäle den Kontakt mit den Menschen. So wurde die Georg-August-Zinn Schule und die Begegnungsstätte der Aktiven Senioren in der Ostendstraße besucht. „Beim letzten Seniorennach-mittag haben sich die Ortsbei-ratsmitglieder zum ersten Mal aktiv beteiligt, Kaffee ausge-schenkt und beim Abbau ge-holfen. Das wollen wir auch in den kommenden Jahren wieder tun. Der Ortsbeirat soll noch stärker als bisher zu ei-ner wahrnehmbaren Größe in unserem Stadtteil Wixhausen werden“, formuliert Röder die Ziele für die Zukunft.



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Öffnungszeiten

DI - SO: 11-14:30 & 17-23 Uhr

Montags Ruhetag

Vorrübergehender Standortwechsel im Appensee, Wixhausen,Parkplatz der TSG Sporthalle, erstmals am Dienstag, den 26.11.2013von 10.00-16.00 Uhr alle zwei Wochen. Petra Schilling

vdK-arheilgenAktuelle Termine

Donnerstag, 21. November 2013: Halbtagesausfl ug mit dem Reiseunternehmen Petri zum Puppenstubenmuseum in Laubach bei Gießen.Abfahrt: 12.45 Uhr Haltestel-le „Im Erlich“, 13.00 Uhr am „Löwen“.Evtl. Rückfragen bitte bei Frau Schreiber, Telefon: 376409Mittwoch, 27. November 2013, 14.30 Uhr: Frauennach-mittag im Muckerhaus, Mes-seler Str. 112a.Motto: „...im Advent“. Gäste gerne willkommen.Freitag, 06. Dezember 2013, ab 18.00 Uhr: „Stammtisch“ in der Pizzeria „Da Pietro“ (vor-mals „Roma“), DA-Arheilgen, Messeler Strasse 71.Gäste sind gerne willkommen.Für allg. Rückfragen rufen Sie bitte Frau G. Schreiber an. Tel.: DA – 376409.

alters- und Ehrenabtei-

lung des KCa(hs) Am kommenden Freitag, den 22.11.2013 treffen sich die Mitglieder der Alters- und Eh-renabteilung ab 19:00 Uhr im „Schwanen“. Wir freuen uns, auch die neu hinzugekommen Mitglieder zu begrüßen. Da dieses Treffen für 2013 die letzte Zusammenkunft sein wird, wünschen wir allen Mitgliedern des KCA bereits jetzt eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Viel Spaß mit einer guten Kampagne 2013/2014 nach dem Motto: „Ob Batman oder Mickey Maus, beim KCA ist volles Haus“

Die Fastnacht ist in arheilgen angekommen

1.KCA startete gut gerüstet in die Kampagne

(we) Alle Plätze waren be-setzt, als sich die Aktiven des 1.Karnevalclub Arheilgen am Sonntag (17.) pünktlich um 11:11 Uhr zu den Klängen des Narhallamarschs auf der Bühne des Goldnen Löwens einfanden. KCA-Vorsitzender und Sitzungspräsident Ralf Kuhn begrüßte zur Kampa-gneneröffnung eine große Zahl kleiner und großer Tänzerinnen und Tänzer so-wie deren Eltern, die wieder zahlreich erschienen waren. Sie konnten in den nachfol-genden zwei Stunden bei den Darbietungen der einzelnen Gruppen mit einigem Stolz den Trainingsfortschritt ihrer Kinder verfolgen.

Die Mitglieder des Herrenel-ferrats trugen ihre frisch gereinigten Uniformen mit einigem Stolz, ließen sich doch die Jackenknöpfe nach zwölf Monaten Pause immer noch ohne größeren Zwang schließen. Die Oarhelljer Kerb-mannschaft übernahm an diesem Vormittag einer guten Tradition folgend souverän die Bewirtung der Gäste und KCA-Fotografi n Birgit Göricke nutzte die Gelegenheit, pro-fessionelle Fotos der Akteure für das neue Kampagnenheft zu machen, das Anfang 2014 erscheinen wird.Mit der ziemlich feierlichen Fahnenübergabe durch den Herrenelferrat an die Männer-

garde auf der Bühne begann dann auch offi ziell die fünfte Jahreszeit in Arheilgen. Zeit-gleich startete im Foyer der interne Vorverkauf für die Sitzungen des KCA.Seit Dienstag sind die Karten für die Damensitzung am 14.2., die Seniorensitzung am 16.2., die Kindersitzung am 15.2., die Damen- und Her-rensitzung am 22.2. sowie den Kindermaskenball und die U16-Party am 3.3. in der KCA-Geschäftsstelle EP:Wenner erhältlichRalf Kuhn freute sich über eine gute Stimmung im Saal und prophezeite: „Das wird wieder eine richtig gute Kam-pagne“.

KCA-Sitzungspräsident Ralf Kuhn begrüßt zur Kampagneneröffnung Foto: Birgit Göricke

Arheilger Kolpingsfamilie

mit Fastnachtsveranstaltung in aufbruchstimmung

(FW) Die Kolpingsfamilie Ar-heilgen hatte bereits bei der Fastnachtsveranstaltung 2013 begonnen die Jugend mehr in die Organisation, Planung und Durchführung der Ver-anstaltung mit einzubinden. So verstärkte Patrick Wurzel in diesem Jahr erstmals den Elferrat als Sitzungspräsident. Dies soll im kommenden Jahr fortgeführt und erweitert werden. „Wir werden bei der Kolpingsfamilie in einem kollektiven Miteinander die Überleitung von alt nach jung in allen Belangen umsetzen“, betont Vorsitzender Franz Wurzel. Die Fastnachtssitzung im kommenden Jahr wird am 08. Februar 2014 im „Weißen Schwan“ stattfi nden. Beginn der Veranstaltung wird erst-mals um 19.11 Uhr sein. Die Eintrittskarten kosten 13,00 Euro; bei Vorlage der Eintritts-karte gibt es im Anschluss an die Veranstaltung an der Sektbar ein Glas Sekt oder Orangensaft. Das Motto der Kolpingfast-nacht 2014 lautet „wir entern die Südsee“. Die Veranstal-tung wird Programmpunkte für Jung und Alt gleicherma-ßen beinhalten und auch neue Formen und Ideen präsentie-ren. Das Motto wird in einer neuen Bühnendekoration gestalterisch umgesetzt und bildet insbesondere den Hin-tergrund für den Auftritt der Kolpinggruppe im zweiten Teil der Veranstaltung. „Es würde uns sehr freuen,

wenn viele Arheilger uns durch ihren Besuch unterstüt-zen würden“, wünscht sich Pa-trick Wurzel vom Jugendteam. Vorverkauf:- am 24. November 2013 beim

Basar der kath. Pfarrei Heilig Geist, Zöllerstraße 3 - ab dem 25. November in der Maßschneiderei „Chrissi´s Nähstudio“, Frankfurter Land-straße 155

Oarhelljer Whisky millThe Cashback Five und Whisky-Tasting am 26.4.

(we) Der große Erfolg im Früh-jahr bestärkte den 1.Karneval-club Arheilgen, die Pforten der „Oarhelljer Whisky Mill“ auch 2014 zu öffnen. Am Samstag, dem 26.April 2014 wollen die Karnevalisten im Gasthaus Ar-heilger Mühlchen die „Mill“ mit feiner Musik der Johnny Cash – Coverband „The Cashback Five“ und ebenso feinen Single Malt Whiskies wieder auf Hochtouren bringen. „The Cashback Five“ starten ih-ren Auftritt um 21:00 Uhr, Einlass ist ab 20:00 Uhr. Eintrittskarten kosten 9,00 Euro. Der KCA bie-

tet an diesem Abend um 20:00 Uhr unter dem Titel „Oarhelljer Whisky Mill“ zusätzlich auch ein Whisky-Tasting an. Für 28,00 Euro können unter engagier-ter Anleitung fünf schottische Single Malt Whiskies verkostet werden. Karten sind bereits jetzt im Vorverkauf erhältlich bei der Geschäftsstelle des 1.KCA, EP:Wenner, Untere Mühlstraße 9, 64291 Darmstadt-Arheilgen und beim Whisky-Koch in Bessungen, Weinbergstraße 2. Weitere Infor-mationen gibt es telefonisch un-ter 0175 2911 747 und per E-Mail [email protected].



arheilger Jahrgang1923/24

Nächstes Treffen am Donnerstag, 21. November um 12 Uhr im „Weißen Schwan“.arheilger Jahrgang

1940/41Nächstes Treffen am 27. Novem-ber um 18 Uhr im Restaurant zum Storchen, Darmstädter Str.arheilger Jahrgang

1944/45Weihnachtsstammtisch am Frei-tag, 29. November ab 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“.arheilger Jahrgang

1955/56Nächster Stammtisch am Freitag, 29. November ab 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“.Wixhäuser Jahrgang

1927/28Nächstes Treffen am Donnerstag, 28. November um 17 Uhr iin der Taverna Hellas.Wixhäuser Jahrgang

1939Ca. 1 stündiger Adventspazier-gang. Treffpunkt 15 Uhr am al-ten Kerbplatz. Wer nicht mitlau-fen kann-oder bei schlechtem Wetter ist ab 17 Uhr zum gemüt-lichen Beisammensein im Restau-rant „Taverna Hellas“ herzlich eingeladen.Wixhäuser Jahrgang

1944/45Treffen am Donnerstag, den 21. November ab 19 Uhr im Cafe An-thes.

JAHRGÄNGEKreuzkirchengemeinde

www.kreuzkirche-arheilgen.deDo: 19 Uhr Friedensgebet in der Heilig-Geist-Kirche; Fr: 15 Uhr Chor der Lebensfreude, 19.30 Uhr Freitagsrunde (Filmabend).Sonntag, 24. november 2013

10 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Pfrin Themel); Mi: 8.30 - 9.30 Uhr und 16 - 18 Uhr Bü-cherei geöffnet; Do: 15.30 - 18 Uhr Bücherei geöffnet.

Kath. heilig-geist-Kirche arheilgen

www.heilig-geist-darmstadt.deFr: 8.30 Uhr Arheilger Zwerge, 16.30 Uhr Kinderchor, 17.30 Uhr Pfadfinder, 18 Uhr Hl. Messe;Sonntag, 24. november 2013

10 Uhr Hochamt, 11 Uhr Basar; Di: 9.30 Uhr Spielkreis, 16 Uhr Gruppenstunde Erstkommuni-on, 16 Uhr Messdienerstunde EKO 2013, 17 Uhr Messdiener-stunde EKO 2012, 20 Uhr Pfarr-gemeinderat; Mi: 9 Uhr Hl. Mes-se, 20 Uhr Kirchenchor; Do: 15.30 Uhr Krippenspielprobe, 19 Uhr Flötenkreis, 19 Uhr Tref-fen mit Firmkatecheten.

St. bonifatius, WixhausenSa: 18 Uhr Wort-Gottes-Feier, Do: 9 Uhr Hl. Messe.

auferstehungsgemeindewww.auferstehungsgemeinde-

arheilgen.deDo. 16.15 Uhr Konfi-Unterricht (Pfr. Marks), Fr: 17.30 Uhr Pfad-finder, 19.30 Uhr Spielzeug- und Bücherbasar im Gemeindehaus, 20 Uhr Posaunenchor;Sonntag, 24. november 2013

10 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl zum Ewigkeitssonntag (Pfr. Dittmann), 14 Uhr Uhr Martins-Markt im Gemeindehaus; Mo: 14 Uhr Musikalische Früherziehung, 15.30 Uhr Frauenkreis, 16 Uhr Kindersingschule, 18 Uhr Dan-cing Generation, 20 Uhr Gospel-chor; Di: 16 Uhr Konfi-Unterricht (Pfr. Dittmann), 16.30 Uhr Konfi-Unterricht (Pfr. Marks), 19.15 Uhr Orchester, 20.30 Uhr Flötenkreis; Mi: 14.30 Uhr Musikalische Frü-herziehung, 18.30 Uhr Kirchen-chor, 20 Uhr Kantorei.

Evangelische StadtmissionInfo-Tel. 06151/373440

www.stadtmission-arheilgen.deSonntag, 24. november 201310 Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst; Di: 16 Uhr Kinderstunde; Mi: 17.30 Uhr Teenkreis und 19.30 Uhr Jugend Alive (Kleingruppe, Tel. 370198); Do: 15 Uhr Bibelkreis; Fr: 16.30 Uhr Jungschar. Christliches Zentrum Darm-

stadt Ev. Freikirche e.v. röntgenstr. 18 – arheilgen

www.cz-darmstadt.deSonntag, 24. november 2013

10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienste; Di und Mi: Haus-kreise; Büro-Tel. 06257/69686gemeinde der Christen EcclesiaDarmstadt Ov Kranichsteinwww.ecclesia-darmstadt.de

Sonntag, 24. november 201310 Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst

Ökum. gemeindezentrumwww.oegz.de

Do: 19.30 Uhr Chorprobe; Fr: 11 - 12 Uhr Gemeindebücherei; Mo: 9.30 Uhr Gymnastikgruppe, 18.30 Uhr Flötengruppe TonArt (Probe); Di: 15.30 - 18.30 Uhr Gemeindebücherei, 15.30-16.15 Uhr Kinderchor.

Evangelische PhilippusKirchengem. Kranichstein

Sonntag, 24. november 201310.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeitssonn-tag (Pfr. Volke); Di: 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht.

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus, Kranichstein

Fr: 15 Uhr Rosenkranzandacht; Sa: 18 Uhr Vorabendmesse; Sonntag, 24. november 201310.30 Uhr Hochamt am Christ-königsonntag; 11.15 Uhr Mess-dienerstunde; Mo: 19 Uhr Ge-sprächskreis des Kreuzbundes; Di: 15 Uhr Rosenkranzandacht; Mi: 18 Uhr Bibelkreis; Do: 10 Uhr Hl. Messe.

Ev. Kirchengem. Wixhausenwww.kirche-wixhausen.de

Fr: 20 Uhr Abendvorstellung der Evang. Theatergruppe„Die Bre-mer Stadtmusikanten“ in der „Scheune“; Sa: 11 - 17 Uhr 5. Konfi-Tag (Tod und Auferste-hung) Gemeindehaus „Scheu-ne“ und Kirche, 14.30 Uhr letzte Vorstellung der Evang. Theater-gruppe „Die Bremer Stadtmusi-kanten“ in der „Scheune“;Sonntag, 24. november 201310 Uhr Gottesdienst zum Ewig-keitssonntag mit Gedenken an die Verstorbenen (Pfrin Auksutat und Konfirmanden).

bible baptist Churchbibel baptisten gemeinde e.v.merianstraße 2a – Wixhausenwww.church-darmstadt.org

Sonntag, 24. november 201310.30 Uhr Engl. Gottesdienst

Kleine Kirche am SeeEv.-Luth. Immanuelgemeinde

(SELK) www. selk-darmstadt.deSonntag, 24. november 2013,18 Uhr Taizé-Gottesdienst.

neuapostolische KircheFalkenstraße 8

Sonntag, 24.november 20139.30 Uhr Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Gottesdienst im Seni-orenheim Fiedlersee, Mi: 20 Uhr Gottesdienst in Darmstadt, Bü-dinger Str. 15

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

IMPRESSUMHerausgeber:Verantwortlich für den Druck, Verlag und InhaltBernd Hassenzahl & Sebastian Zilsprintdesign24 GmbHRöntgenstraße 15 64291 DA-Arheilgen

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Bezug:Kostenfrei in alle Haushalte des Ver-teilungsgebietes

Erscheinungsweise:wöchentlich

Auflagen:ArheilgerPost 17.000ErzhäuserAnzeiger 3.500

Stand August 2013

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gemeindebüroÖffnungszeiten

Im Monat November ist das Gemeindebüro an folgenden Tagen NICHT besetzt:21. und 22. 11. sowie 27. bis 29.11.2013. Wir bitten um Be-achtung!

Kindertag in heilig geist

Am Samstag, 30.11., sind Kin-der ab 6 Jahren von 10 – 12 Uhr in die Heilig Geist Ge-meinde eingeladen.Adventsbasteleien und eine vorweihnachtliche Bilder-geschichte stehen auf dem Programm.Anmeldung bitte im Pfarrbü-ro, Tel.: 06151/ 351031 oder bei Frau Sturm, Tel.: 06151/ 39 688 54.

adventskonzert in der heilig geist gemeinde

Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenchor der katholischen Heilig Geist Gemeinde wie-der zu seinem traditionellen Adventskonzert in der Kirche, Zöllerstraße 3 ein. Lassen Sie sich mit Musik und Gesang ein-stimmen in die stille und erwar-tungsvolle Zeit vor Weihnach-ten und vergessen Sie für eine Stunde den lauten Trubel, der uns schon seit Wochen umgibt.Es singen und musizieren Mitglieder und Freunde der katholischen Gemeinde: Ne-ben dem Kirchenchor, dem Kinder- und Jugendchor und

der Jugendband werden ein Kammermusikensemble sowie der Posaunenchor der Aufer-stehungsgemeinde das Konzert gestalten. Meditationen führen uns in die Ruhe und Besinnlich-keit im Advent ein.Der Eintritt zum Konzert ist frei, wir bitten jedoch um eine Spende zugunsten des MMM, einer Initiative des Malteser Hilfsdienstes am Marienhos-pital (Medizinische Hilfe für Bedürftige ohne Krankenversi-cherung).Termin: Sonntag 1. Dezember, 17.00 Uhr

gedenkfeier zum volkstrauertag

Am letzten Sonntag fand die Gedenkfeier der VDK Ortsverbände Arheilgen, Kranichstein und der Bezirksverwaltung Arheilgen auf dem Arheilger Friedhof statt. In einer würdevollen Rede erinnerte die Stadträtin der Stadt Darmstadt, Barbara Akdeniz, an die Opfer der beiden Weltkriege, sowie der Nazizeit. Umrahmt wurde die Trauerfeier von dem Gesangverein „Ein-tracht“ und dem Posaunenchor der Auferstehungsgemeinde. Auf dem Foto bei der Kranznie-derlegung: Trudel Schreiber (VdK Arheilgen) und Edith Lehrmann(VdK Kranichstein) Barbara Akdeniz (Stadträtin der Stadt Darmstadt) und Bezirksverwalter Andreas Schmidt.

Ab sofort neu im Handel das Buch

Der altar im KirchenjahrSchmücken, gestalten, verkündigen

(KA) Ein umfassendes, einzig-artiges HandbuchHochwertig ausgestattet und mit zahlreichen leicht umsetz-baren ModellenDer Altar – optischer Mittel-punkt fast aller Kirchenräume und dennoch gottesdienstlich oft ganz unentdeckt. Was wie ein bloßer Tisch erscheint, kann jedoch zum bildstarken, spirituellen Zentrum jeder gottesdienstlichen Feier wer-den. Wie, das zeigt dieses Buch.Die Altargestaltungen ent-standen allesamt im Rahmen von Gottesdiensten in der evangelischen Kirchenge-meinde Wixhausen am Nord-rand von Darmstadt.Eindrücklich ist die unter-schiedliche Wirkung des im-mer gleichen Altars im immer gleichen Raum – durch die thematisch unterschiedliche Gestaltung zum jeweiligen Thema des Sonntags.Entlang des Kirchjahres bietet das Buch eine Fülle von prak-tischen Vorschlägen für die Altargestaltung - mit Gespür

für das jeweils eigene der Advents- und Weihnachts-, der Passions- und Osterzeit sowie der Trinitatissonnta-ge. Alle Vorschläge sind mit Liebe zum Detail und doch immer mit dem Ziel leichter Umsetzbarkeit entworfen. Zahlreiche Bilder machen die Gestaltungsvorschläge im Wortsinne anschaulich. Vertie-fungskapitel lenken den Blick auf die theologische Deutung des Altares in der Geschichte der Kirche. Schließlich geben die im Band enthaltenen Ge-bete und poetischen Texte Anregungen, den Altar auch liturgisch neu zu entdecken.Ein umfassendes und prak-tisches Werk für die Wie-dergewinnung des Altars im Gottesdienst.Einladung zur Buchpräsen-tation am Freitag, 29. No-vember um 19.00 Uhr im Ex Libris- Haus, Konferenz-Etage (8. Stock) Havelstr. 16, 64295 DarmstadtEs laden ein die Autorinnen:Ksenija Auksutat arbeitet als Pfarrerin in Darmstadt-Wix-

hausen und ist darüber hinaus als Buch- und Rundfunkauto-rin tätig.Gabriele Eßmann ist Archi-tektin. Sie lebt in Darmstadt und arbeitet als Gestalterin von Räumen, Kleidung und Alltagsgegenständen.Doris Schleithoff lebt und ar-beitet als Architektin in Bad Neuenahr.Programm:Pastorin Melanie Kirschstein, Hamburg: Äußere und innere RäumeDekan Norbert Mander, ev. Dekanat Darmstadt-Stadt: „Der Altar im Kirchenjahr“ - das BuchMusikalische Begleitung: Da-vid BeyerAb sofort neu im Handel das Buch: Der Altar im Kirchen-jahr. Schmücken, gestalten, verkündigen.Gütersloher Verlagshaus 2013320 Seiten / fester Einband / durchgehend vierfarbig / 200 Fotos / mit Lesebändchen / 16,2 x 24,3 cmISBN 978-3-579-06184-9, Euro 24,99 [D]

Lachsalven und begeisterter applaus in der Kirche

Heiterer „Kranichsteiner Abend“ in der Philippus-KircheAm vergangenen Freitag, den 15. November, war die Philippus-Kirche in Kranichstein wieder einmal überfüllt zum traditio-nellen „Kranichsteiner Abend“. Auch zeigte sich erneut, wie ide-al diese Räumlichkeit durch ihre Umgestaltungsmöglichkeit ist.Pünktlich um 19 Uhr konnten Carin Strobel von der Philippus-Gemeinde und Dieter E. Hübner vom Förderverein Kranichstein die Gäste begrüßen. Zu Beginn erfolgte die Ehrung mit dem „Goldenen Kranich mit dem Stein“ für Frau Nuriye Do-gan. Die Laudatoren, Dres. Jutta und Reiner Buchhold, betonten das Engagement der Geehrten für den Stadtteil im gesellschaft-lichen und sozialen Bereich und skizzierten ihre Weg von der Geburt in der Türkei bis zum ei-genen Geschäft in Kranichstein. Frau Dogan bedankte sich in be-wegten Worten und versprach auch weiter für die Menschen in Kranichstein tätig zu sein.Danach schloss sich unmit-telbar die Uraufführung des Mundartstückes „Hinkel un Dippehas“ an, einem Werk des Kranichsteiner Mundartdichters Werner Rühl. Diese Posse wur-de durch Zufall in Bickenbach entdeckt, wo sie vom Autor für ein Fest entworfen worden war (aber nie aufgeführt wur-de). In gemeinsamer Arbeit der Mitglieder des „Kranich-

staaner Kurasambels“ und der neuen Regisseurin Thea Zim-mermann wurde das Stück auf Kranichstein umgemünzt und in zahlreichen Proben seit An-fang des Jahres erarbeitet. Eine der Rollen hatte dabei wieder Günther Metzger, ehemaliger Darmstädter Oberbürgermeis-ter, übernommen und bereits mit Begeisterung geprobt, als sein plötzlicher Tod ihn aus der Mitte de Ensembles riss – die Aufführung wurde ihm speziell gewidmet.

Die Besucher waren begeistert, lachten viel und spendeten minutenlangen Beifall für die erfolgreichen Akteure, unter ihnen unter anderem Theo Lud-wig, Dr. Frank Sabais und Dieter E. Hübner. Es war ein Abend, der sich in die Reihe der immer wieder erfolgreichen Tätigkei-ten des Fördervereins einfügt und den Verantwortlichen zeigt, dass ihr Weg als Beitrag zum gesellschaftlichen und kul-turellen Leben in Kranichstein wertvoll und richtig ist.

alle Jahre wieder...... und auch in diesem Jahr gibt es in der Kreuzkirchen-gemeinde, Jakob-Jung-Straße 29, einen Adventsbasar. Die Frauen des Basarkreises laden sehr herzlich für Samstag, 30. November dazu ein. Wie immer dürfen Sie ab 14 Uhr besichti-gen, um 15 Uhr beginnt der Verkauf.Auf den liebevoll dekorierten Tischen fi nden Sie das beliebte und immer wieder begehrte Angebot von schönen Hand-arbeiten, vor allem Wärmen-des für die kalte Jahreszeit, außerdem die begehrten Karten, Marmeladen, Gelees, Plätzchen und anderes Gebäck, herzhafte Spezialitäten sowie viele schöne Kleinigkeiten, die

sich nicht nur zum Verschenken eignen. Die weihnachtlichen Türkränze und die Advents-gestecke warten ebenfalls auf einen neuen Besitzer. Vielleicht werden Sie auch auf dem Floh-markt fündig.All das und viel mehr wurde das ganze Jahr über in Arheil-ger Küchen und Wohnzimmern hergestellt. Der Erlös kommt auch in diesem Jahr vielen Pro-jekten in Nah und Fern zugute.Gönnen Sie sich einen schönen Nachmittag, genießen Sie Kaf-fee oder Tee, Kuchen und Tor-ten - es darf auch ein Glühwein sein -, und treffen Sie nette Leute. Die Basarfrauen freuen sich über Ihren Besuch.

Hannelore Steinfels

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adventsbasarHeilig-Geist-Gemeinde

Der Adventsbasar der Heilig-Geist-Gemeinde, Zöllerstraße 3, fi ndet am Sonntag, 24. November von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst statt. Wie ge-wohnt werden Sie eine schö-ne Auswahl an Türkränzen, Gestecken, weihnachtlichen Dekorationen, Leckerem aus Küche und Keller u.v.m. vor-fi nden. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Außer einem reichhaltigen Kuchenbuffet bieten wir auch Mittages-sen (leckere hausgemachte Suppen) an. Die Gemeinde Heilig-Geist freut sich auf Ih-ren Besuch.

Leseabend in der bücherei

Am Donnerstag, dem 28. No-vember liest und interpretiert Ronald Klingler die Erzählung vom Großinquisitor aus dem Roman „Die Brüder Karamasow von Fjodor Dostojewskij“Die Erzählung spielt um das Jahr 1530 in Sevilla. Der Großinquisi-tor hat fast einhundert Ketzer zur größeren Ehre Gottes ver-brennen lassen. Am Tag danach geht Jesus über den Platz der Verbrennung. Das Volk erkennt ihn. Der Großinquisitor lässt Je-sus von seinen Schergen packen und ins Verlies werfen. In der Nacht kommt der Großinqui-sitor zu seinem Gefangenen und fragt: „Du bist es? Du?....Warum bist du gekommen , uns zu stören...morgen werde ich dich verurteilen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen...“Der Leseabend mit Ronald Klingler über die Erzählung Dostojewskij beginnt um 19:30 Uhr. Das Büchereiteam der Kreuzkirche lädt herzlich ein.

Ordensempfang und Kampagneer-öffnung beim arheilger garde Corps

(mj/mug) Am vergangenen Freitag hat das Arheilger Gar-de Corps (AGC) zur Eröffnung der närrischen Kampagne und zum Ordensempfang eingela-den. Pünktlich um 20:11 Uhr marschierten der Vorstand und die Gründungsmitglieder ein, angeführt vom 1 Vorsit-zenden Jens Johanni und der 2. Vorsitzenden Heidrun Senk-bile. Begleitet wurden sie von der Drummergruppe Marsch-Mellows der KC-Eiche. Nach einer kurzen Begrüßungsre-de des 1. Vorsitzenden gab der Moderator des Abends - Thorsten Herbert – die Büh-ne frei für den Auftritt der Marsch-Mellows. Im Anschluss übernahm Jens Johanni das Mikrofon und beschrieb den diesjährigen Kampagneorden. Dieser wur-de für die Kampagne 2013/14 von Hanno Benz SPD gespen-det der leider verhindert war.Stellvertretend für ihn über-nahm der hessische Landtags-abgeordnete Michael Siebel den ersten Orden in Empfang. Danach kamen alle AGC-Mitglieder auf die Bühne und erhielten den Orden. In diesem Jahr gab es noch einen zweiten Orden. Das Arheilger Garde Corps feiert sein 1. närrisches Jubiläum, 11 Jahre. Gestiftet wurde dieser

Reversorden von Dirk Weiss, Firma Weiss GmbH, Fenster und Türen.Bevor die Gründungsmitglie-der und alle Mitglieder, die be-reits 11 Jahre dem AGC ange-hören, ihren Jubiläumsorden erhielten, übernahm Thorsten Herbert das Wort. Er selbst ist von Anfang an dabei und bot in seiner Rede einen Rückblick auf die vergangenen 11 Jahre. Der neue in diesem Jahr ge-wählte Vorstand bedankte sich besonders bei dem Grün-dungs-Vorsitzenden Wilfried Lewandowsky, für seine lang-jährige erfolgreich geführte Tätigkeit.Als Anerkennung seiner Leis-tungen wurde ihm die AGC-Uhr überreicht. Nun folgte der nächste Au-genschmaus des Abends. Das Tanzmariechen des AGC - Celi-ne Herbert - betrat die Bühne und begeisterte alle Anwe-senden mit ihrer tänzerischen Darbietung. Weiter ging es im Programm mit der Übergabe des Kampagneordens an alle befreundeten Vereine, Freun-de ,Sponsoren und Helfer dazu gab es zusätzlich noch ein kleines Präsent. Ein besonderer Dank galt dem Team der Licht- und Tontech-nik des 1. Karneval Club Ar-heilgen (1.KCA). Sie haben mit

ihrer Arbeit den technischen Teil professionell gemeistert. Der Zugehörigkeitsorden des Vereins, für eine mind. 12 mo-natige Vereinsangehörigkeit, galt es auch in diesem Jahr zu verleihen, denn unser Verein wächst stetig. Die FEN (Föde-ration Europäischer Narren) zeichnete viele Mitglieder des Arheilger Garde Corps mit einem Verdienstorden aus. Dieser wird nur für besonde-re Leistungen und Verdienste rund um das karnevalistische Brauchtum vergeben. Das Tanzduo „Laura und Laura“ vom 1. KCA bot einen weite-ren Höhepunkt. Auch ihnen war ein langanhaltender Applaus sicher. Johanni durf-te sich auch bei Edith Heinz Becker von der CDU, Michael Siebel von der SPD, Wolfgang Heinz von der UWIGA, Walter Schmidt von der SPD bedan-ken. Bevor Jens Johanni das schmackhafte Buffet eröff-nete, bat er André Schmidt (genannt Schmidti, Umzugs-und Fuhrparkmanager des AGC ) auf die Bühne um ihm für seine monatelange Tüfft-lerei beim restaurieren eines 33-jahre alten HAKO_Trac zu danken. Dieser wurde vor dem Saal des Goldnen Löwen den Anwesenden präsentiert. Alle die das Fahrzeug sahen, waren vollends begeistert. Auf der Webseite des AGC - www.arheilger-garde-corps.de – fi nden Sie alle Bilder vom Abend, die Vorher- Nachher-Bilder des HAKO Trac und die Jubiläumsrede von Thorsten Herbert.

TSG Wixhausen

Weihnachtsmarktin der aumühle

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Abteilung Turnen und Leichtathletik des TSG wieder an dem Wixhäuser Weihnachtsmarkt, den der Gewerbeverein am 7. und 8. Dezember in der Aumühle ausrichtet.Hier können die Besucher sich am Stand über das umfangrei-che Übungsangebot informie-ren und bereits gute Vorsätze für das neue Jahr treffen. Oder auch noch in diesem Jahr einsteigen: z. B. beim Eltern-

Kind-Turnen, Turnen und Leichtathletik für Kinder und Jugendliche, Jazzgymnastik und Badminton, oder auch in einem der vielfältigen Fitness-Kurse für alle Altersklassen. Verschiedene Wander- und Laufgruppen sowie ein eigener Kraftraum in der TSG-Halle er-gänzen das Angebot. Übungs-leiterinnen beantworten – bei einem Weihnachts- oder Kin-derpunsch – kompetent Fragen zum aktuellen Übungsbetrieb und zu den neuen Angeboten.

Zeit für StilleIm Advent in Heilig GeistDer Offene Frauentreff der möchte Sie auch in diesem Jahr wieder einladen, sich eine kleine Auszeit vom hek-tischen Alltag zu nehmen. Mit meditativen Texten, Gebeten und Liedern, aber auch Zeit für Stille, Zeit für die persön-liche innere Einkehr, treffen wir uns an den Montagen im Advent jeweils um 15:00 Uhr in der Taufkapelle der Heilig Geist Kirche. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

aWO arheilgen lädt zum Fest

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) lädt für den 10. Dezember 2013, 14.00 Uhr, zur Weihnachtsfeier in ihr Domizil, Frankfurter Landstraße 183, ein.Bei Schnittchen, Weihnachts-bäckerei, Getränken und ei-nem kleinen Programm sollen alle adventliche Geselligkeit genießen.Selbstgesungene Weihnachts-lieder bei Kerzenschein wer-den ein wohliges Gefühl im gewohnten Kreise bringen.Wie „alle Jahre wieder“ freut sich das AWO-Team auf euren Besuch.



• Der Bahnhof kann während der Umbauzeit genutzt werden• Der Vorschlag des Arheilger Stadtteilvereins erfordert eine Elektrifizierung von Gleis 1. Dies wäre ein erster Schritt für eine Elektrifizierung der Oden-waldbahn und eine wichtige Voraussetzung für eine S-Bahn nach Roßdorf. Weitere konkrete Vorschlä-ge zur Modernisierung des Bahnhofsgebäudes oder zur städtebaulichen Neuordnung des Bahnhofumfeldes werden in den Arbeitskreisen des Ar-heilger Stadtteilvereins noch diskutiert. Wichtig wären eine Verlegung der Straßenbahn-haltestelle möglichst direkt gegenüber dem Bahnhofsge-bäude und eine Ordnung für den ruhenden Verkehr (PKW und Fahrräder). Der Arheilger Stadtteilverein begrüßt das Engagement wei-terer Gremien und weiterer motivierter Bürger außerhalb

der Verwaltung bezüglich der Modernisierung des Nordbahn-hofs und wird auch weiterhin mit diesen den Gedankenaus-tausch pflegen. Der Arheilger Stadtteilverein möchte aber darüber hinaus mit dieser In-itiative die Öffentlichkeit in der nördlichen Innenstadt und in Arheilgen aber auch die benachbarten Unternehmen auffordern, sich in die Wei-terentwicklung dieses Projekt einzubringen. Der Arheilger Stadtteilverein erwartet, dass er wie auch andere Institutio-nen und insbesondere auch die Firma Merck als unmittelbarer Nachbar des Nordbahnhofes in die Planungsüberlegungen, die schon länger zwischen Stadt und Bundesbahn erörtert werden, endlich unmittelbar einbezogen wird. Dieses An-liegen wurde gegenüber der Stadt im Rahmen des bisheri-gen Schriftwechsels mehrmals Kund getan.

Der Nordbahnhof:Ein Schatz wird gehoben

Der Nordbahnhof: Ein Schatz wird gehobenWas geht euch Arheilger der Nordbahnhof an wurden Mit-glieder des Arheilger Stadtteil-vereins amtlicherseits gefragt. Die Antwort: das ist auch der Arheilger Südbahnhof, von hier kommt man nicht nur zügig in den Odenwald und an den Main bei Aschaffenburg, von hier kommt man via VIAS am schnellsten und bequemsten zum Frankfurter Hauptbahn-hof. Und deshalb wollen wir, dass der Nordbahnhof eine moderne, attraktive und bedeutende Einrichtung des Nahverkehrs im Rhein-Main-Verbund wird. Das Potential dafür ist da, wie wir beweisen

werden, der Schatz muss nur noch gehoben werden.Der Nordbahnhof ist als zweitwichtigster Bahnhof in Darmstadt bedeutend im süd-hessischen Schienennetz. Er genügt aber nicht den Anfor-derungen an einen modernen Nahverkehrsknoten in einer Großstadt. Ein großstädtischer Bahnhof muss optimal in das in-nerstädtische Nahverkehrsnetz von Straßenbahnen und Bussen integriert sein. Er muss nicht nur schnelle und bequeme und barrierefreie Zugänge zu den Bahnsteigen haben, sondern auch aus Bussen und Straßen-bahnen müssen die Bahnstei-ge so zu erreichen sein. Der Umstieg von einem Gleis zum andern Gleis muss idealerweise auf einer Ebene möglich sein. Zur optimalen Erschließung gehören auch ausreichende und sichere Abstellmöglichkei-ten für Fahrräder auch auf den Bahnsteigen und ausreichen-de Park-and-Ride-Parkplätze im nahen Umfeld sowie auch Möglichkeiten der Anlieferung und Abholung von Fahrästen in Kurzzeitparkzonen (Kiss-and-Ride). Auch die Arbeitsstätten auf der Westseite der Frankfur-ter Straße (von HSE bis Merck) sollten gefahrlos und zügig zu erreichen sein. Der Nordbahn-hof stammt aus dem Jahr 1912, ist stadthistorisch bedeutend und daher auch denkmalge-schützt. Dieser Bedeutung gerecht zu werden, muss er von unpassenden Anbauten freigestellt und funktional mo-dernisiert und baulich saniert werden. Die Bahnhofshalle ist

mit Informations- und Versor-gungsangeboten (Kiosk) aufzu-werten, auch als Servicepoint für Nahverkehrskunden (z.B. mit freiem Internetzugang). Der Bedeutung des Bahnhofes als wichtiger innerstädtischer Nahverkehrsknotenpunkt entsprechend bedarf es einer funktionalen und baulichen Aufwertung des gesamten Bahnhofumfeldes und auch ei-ner Aufwertung des Nordbahn-hofs im Netz bestehender aber auch neuer Bahnverbindungen (z.B. nach Roßdorf und Groß Zimmern).Gemessen an diesen Anforde-rungen ist der Zustand in und um den Nordbahnhof mehr als beklagenswert. Das Bahnhofs-

gebäude kann man nur über eine Treppe mit fünf Stufen betreten: eine Stolperfalle für Eilige, ein Erschwernis für Bahn-kunden mit Kinderwagen oder schwerem Koffer, unüberwind-bar für Menschen mit Rollator oder gar im Rollstuhl. Auch zu den beiden Bahnsteigen führen nur Treppen mit einem oder zwei Zwischenpodesten. Der Bus hält zwar vor dem Bahnhofseingang, die Unter-stellmöglichkeit für wartende Fahrgäste unter dem Vordach ist aber nicht optimal, da offen zur Wetterseite und es fehlt ein seitlicher Schutz. Die Verknüp-fung des Bahnhofs mit der Stra-ßenbahn ist schlecht. Von der Haltestelle kommend müssen die Straßenbahnbenutzer nicht nur die Rotphase der Ampel am Überweg über die Frankfurter Straße abwarten, sondern sie sind zudem bei jedem Wetter noch eine schöne Strecke unter-wegs zum Bahnhof, obwohl die Haltestelle ausschließlich von Fahrgästen genutzt wird, die zum Zug wollen oder von dort kommen. Ein Umsteigen von Gleis 1 zu Gleis 3 oder 4 und um-gekehrt ist nur möglich, indem es zunächst eine Treppe hinauf und zum andern Bahnsteig wie-der eine Treppe hinunter geht. Die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sind abenteuerlich. Einigermaßen gegen Dieb-stahl gesichert hängen sie am Geländer der Straßenbrücke oder am Böschungsgeländer hinter den parkenden Autos. Die wenigen Autoabstellplätze sind morgens schnell von Dau-erparkern besetzt. Plätze für

Kurzzeit Parker gibt es nicht. Wer nur kurz halten will, um jemand zu bringen oder ab-zuholen, ist auf der schmalen Spur blockiert, wenn er hinter dem R-Bus steht. Neben dem Kiosk ist Parken verboten oder doch für Kioskkunden erlaubt? Auch hier chaotische, ungeordnete Verhältnisse. Ein qualifiziertes Angebot für ge-ordnete Park-and-ride-Plätze ist nicht in Sicht. Die wenigen Plätze an den Wegen auf der Ostseite des Bahndamms sind zudem von Westen her nicht mehr zu erreichen, nachdem das Abbiegen auf dem Martin-Luther-King-Ring nach Norden untersagt ist. Abenteuerlich und höchst gefährlich ist der

Weg vom Bahnhof über die breite Frankfurter Straße von oder zur Firma Merck. Viele versuchen die Straße abseits der Ampeln zu queren und gefährden sich und andere Ver-kehrsteilnehmer. Das denkmal-geschützte Bahnhofsgebäude macht von der Eingangstür bis zu den Bahnsteigen einen he-runtergekommenen Eindruck. „In solch ein Gebäude würde meine Tochter keinen Fuß setzen“, so ein Teilnehmer bei einem Ortstermin. Der Sanie-rungsstau ist bei dem Gebäude und bei den Bahnsteigen groß. Der Kiosk erfüllt zwar eine wichtige Funktion, der Anbau stört aber den Gesamteindruck des Baudenkmals. Das Informa-tions- und Versorgungsangebot sollte in die Bahnhofshalle inte-griert werden und dort sollte auch für öffentliche Toiletten Sorge getragen werden. Eine dringende städtebauliche Auf-gabe besteht in der Ordnung und Aufwertung des desolaten Umfeldes eines so wichtigen großstädtischen Nahverkehrs-knotens. Was ist zu tun, damit der Nordbahnhof Anforderungen an einen modernen Nahver-kehrsknoten in einer Groß-stadt entspricht? Arbeitskreise des Arheilger Stadtteilvereins haben die Gegebenheiten aus den Erfordernissen des Nahver-kehrs und aus städtebaulicher Sicht analysiert und konkrete Vorschläge erarbeitet. Erhebli-ches Potential zur Aufwertung des Bahnhofs wird in dem großen Flächenangebot auf der Gleisebene gesehen. Der

Nordbahnhof hat heute neben den zwei Güterzuggleisen vier Gleise an zwei Bahnsteigen für den Personenverkehr in Rich-tung Aschaffenburg, Erbach, Hauptbahnhof Darmstadt und Hauptbahnhof Frankfurt. An diesen vier Gleisen halten heute nur wenige Züge am Tag, selbst in den Hauptverkehrszei-ten ist die Zugdichte gering. Nach den Überlegungen des Arheilger Stadtteilvereins könnten durch eine großzügige Umgestaltung im Bereich der Bahnsteige wichtige Voraus-setzungen geschaffen werden, um Zugangsmöglichkeit und Aufenthaltsqualität wesentlich zu verbessern. Auch wegen besseren Steuerungsmöglich-keiten mit Hilfe moderner Signaltechnik könnten im Per-sonennahverkehr langfristig zwei Gleise ausreichen auch unter Berücksichtigung weite-rer positiven Entwicklungen im Bahnverkehr. Unter diesen Vo-raussetzungen könnte sowohl auf Gleis 2 als auch auf Gleis 3 verzichtet werden und der Bereich der bisherigen Gleise 2 und 3 könnte zugeschüttet werden und einen ebenerdi-gen Belag erhalten, so dass der gesamte Bereich zwischen den bisherigen Gleisen 1 und 4 ohne Stufen nutzbar wird. Damit könnte die Erschließung wesentlich verbessert werden, indem z. B. die beiden bereits bestehenden Treppenanlagen zum Einbau von Rolltreppen und Rampen für Kinderwagen und Fahrräder genutzt werden. Der neu gewonnene Bereich zwischen den bisherigen Glei-sen 2 und 3 könnte zudem nach Westen unter der Frankfurter Straße hindurch verlängert werden. Damit könnten prob-

lemlos Fahrstühle mit Verbin-dung zur Straße sowohl auf der Ost- als auch auf der Westseite der Frankfurter Straße einge-richtet werden. Westlich der Frankfurter Straße könnte über eine Treppe und eine Rampe mit maximal 6% Steigung sowohl ein direkter Zugang zu Firma Merck als auch eine Zufahrt für Radfahrer direkt auf den Bahnsteig zu den dor-tigen Fahrradboxen ermöglicht werden. Auch könnte auf den Zugang über die Treppe im Bahnhofsgebäude verzichtet werden, indem die Straße über eine Rampe mit der Halle über den Gleisen verbunden wird.Die wichtigsten Vorteile dieses Vorschlags sind:• Durch Fahrstühle, Rolltreppen und eine Rampe für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle wird der breite Bahnsteig be-quemer und auch behinderten-gerecht erschlossen und auch für Kofferträger und Radfahrer wird er bequemer erreichbar.• Fahrgäste zur Firma Merck oder in Richtung Darmstadt-Mitte (z.B. HSE) können die Frankfurter Straße ohne Fuß-gängerampel schneller und gefahrärmer queren und die Straße wird von diesem Verkehr entlastet • Alle Züge von Darmstadt oder Frankfurt nach Erbach fahren vom selben Bahnsteig ab.• Alle Umstiege von Bahn zu Bahn sind ohne Treppen mög-lich und damit schneller und bequemer • Fahrradboxen können auf dem breiten Bahnsteig einge-richtet werden

Nordbahnhof Istzustand 2013

Darmstadt Hbf

Erbach

Frankfurter Straße

Gleis 1

Gleis 4

Gleis 3

Gleis 2 Bahnsteig 1

Bahnsteig 2

Vorplatz

Bahnhofsgebäude

Merck

Nordbahnhof Vorschlag Arheilger Stad5eilverein

Erbach

Gleis 4

Gleis 1

Bahnsteig

Darmstadt Hbf

Bahnhofsgebäude

Vorplatz

Merck Frankfurter Straße

Arbeitskreise des Arheilger Stadtteilvereins vor Ort.Vlnr. Rainer Kossack, Gerhard Schäfer, Werner Krone, Theo Kanka, Bernd Rohrmann, Hartwig Richter, Wilhelm Kins.

Wenn die Gleise 2 und 3 entfallen, entsteht ein breiter Bahnsteig mit Platz für Aufzug, Roll-treppen, Rampen und Fahrradboxen

Neben den zwei Gütergleisen links liegen an den zwei Bahn-steigen vier Gleise für den Personenverkehr

Die Treppen zu den Bahnsteigen sind unüberwindbar für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl

Am Nordbahnhof wird wild geparkt, und der Kioskanbau ist unvereinbar mit dem schützenswerten Baudenkmal.




O‘zapft is

Wir laden Sie herzlich ein zu unserer

Adventausstellungam 24. November 2013

von 12 bis 18 Uhr

fl orale adventliche WerkstückeAccessoires

Zapfen Zapfen ZapfenRaku-Keramik

von Christine Baron und Ulrike Stockinger

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arheilger buchmesse beim DrK arheilgen

Am kommenden Sonntag, den 24.11. von 11:00 bis 17:00 Uhr fi ndet die 9. Arheilger Buchmes-se beim DRK Arheilgen in der Fahrzeughalle (Messeler Straße 112b) statt. Die Fahrzeughalle wird zu „Bücherhalle“ umge-baut und lockt die Besucher zum gemütlichen Schmökern. Tau-sende Bücher aus verschiedenen Bereichen wie Kinderbücher,

Krimis, Romane, Sachbücher, Kochbücher, Heimatbücher und noch viele weitere Kategorien sind in der Fahrzeughalle aus-gestellt. Wie immer entscheiden sie selbst, wie viel sie für die Bü-cher spenden wollen. Für Kaffee und Kuchen ist natürlich auch gesorgt. Der DRK OV Arheilgen freut sich auf viele lesehungrige Besucher.

Kranichsteiner WeihnachtsmarktSonntag, den 1. Dezember 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr

Der stimmungsvolle Kranich-steiner Weihnachtsmarkt prä-sentiert sich auch in diesem Jahr wieder unter dem Dach des Wohnpark Kranichstein. Sonntag, den 1. Dezember 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr Der Weihnachtsmarkt wird um 14 Uhr von Brigitte Zypries

(MdB) feierlich eröffnet. Die Grußworte halten Christi-ne Köhler-Richter, neue Leite-rin des Wohnparks und Dieter E. Hübner, Vorsitzender des Fördervereins Kranichstein sowie Santi Umberti als Vor-sitzender des Gewerbevereins (GVK).

Zum musikalischen Rah-menprogramm tragen der Schulchor der Kranichstei-ner Erich-Kästner-Schule und der Posaunenchor des Evangelischen Dekanats bei. Weihnachtliche A Capella-Klänge präsentiert auch die Kranichsteiner Formation „SingNatur“ unter der Füh-rung der Jazz-Musikerin und Chorleiterin Marion Olsowski. Zahlreiche Vereine, Privat-personen und Einzelhändler bieten Stände mit Weih-nachtsartikeln, kunstvollen Bastelwerken, kreativen Schmuck und Handarbeiten an. Auch kulinarisch können sich die Besucher mit Selbst-gebackenem verwöhnen las-sen. An die Kinder wird der Nikolaus kleine Geschenke verteilen.Der 14. Kranichsteiner Weih-nachtsmarkt wird ausgerich-tet in Kooperation mit dem Förderverein Kranichstein und dem Gewerbeverein Kra-nichstein (GVK). Auch dieses Jahr wird es am Stand des Gewerbevereins Kranichstein eine Verlosung mit attraktiven Preisen geben. Die Bewohner des Wohnparks organisieren einen Stand mit Flohmarktar-tikeln und Büchern zugunsten der Kinderkrebshilfe.Adresse des Kranichsteiner Weihnachtsmarktes:Wohnpark Kranichstein, Borsdorffstrasse 40, 64289 Darmstadt-KranichsteinTelefon: 06151-7390, http://www.wohnpark-kranichstein.de .

Löwensaal muss renoviert werdenSPD erkundigt sich mit kleiner Anfrage

Der SPD- Stadtverordnete Horst-Adalbert Härter hat sich in einer Kleinen Anfrage bei dem Magistrat der Stadt Darmstadt nach einer mögli-chen Renovierung des großen Saals des Goldnen Löwen in Arheilgen erkundigt. Grund dafür war eine vorherige Be-gehung bei der sich zeigte, dass eine Renovierung unab-dingbar ist. Dasselbe gilt für den Außenbereich, dessen Zustand sehr marode ist.Stadtkämmerer Schellenberg, dem der Eigenbetrieb Bürger-häuser und Märkte unterstellt ist, gab in der Antwort der Kleinen Anfrage bekannt, dass der Eigenbetrieb hierfür

20.000 Euro im Entwurf des Wirtschaftsplanes 2014 zur Beschlussfassung beantragt hat. Dieser Betrag kann im Falle einer Einstellung in den Wirtschaftsplan 2014 für eine Innenrenovierung des gro-ßen Saals sowie auch für eine Überarbeitung der freiliegen-den Baumaterialien aus Holz im Außenberiech verwendet werden, schreibt Schellenberg in seiner Antwort. Eine sehr vage Aussage fi ndet die SPD-Fraktion. „Diese fi nanziellen Mittel müssen im Haushalt 2014 unbedingt eingestellt werden, um das Bürgerhaus wieder in Stand zu setzen“, so Horst Adalbert Härter.

In den Jahren 1994-1997 wur-de das ehemalige Gasthaus mit Festsaal zum Vereinshaus umgebaut. Die alte Fachwerk-konstruktion aus dem Jahre 1775 wurde im Zuge der Sa-nierung teilweise erneuert, ebenso das Dach und der Saal (Baujahr 1905). Der Saal wird von den Bürgen, Vereinen und Verbänden rege genutzt und hat sich in Arheilgen als Treff-punkt des gesellschaftlichen Zusammenlebens im Stadtteil Arheilgen bewehrt und ist nicht mehr weg zu denken. Schade wäre es, sich nicht im richtigen Maße um die In-standsetzung dieser Lokalität zu kümmern.

merck führt Forschungskonsortium zur Organischen Photovoltaik an

Merck gibt den Start des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geför-derten Forschungsprojektes POPUP bekannt, das der Or-ganischen Photovoltaik (OPV) zum Durchbruch verhelfen soll. Das von Merck ko- ordinierte Konsortium besteht aus insge-samt zehn Technologieführern aus verschiedenen Bereichen der OPV. Für das insgesamt drei Jahre laufende Projekt beläuft sich das Gesamtbudget auf 16 Millionen Euro. Das BMBF stellt dem Konsortium einen Förderbetrag von 8,2 Millio-nen Euro zur Verfügung, der Rest wird durch die am Projekt teilnehmenden Unternehmen getragen.Ziele von POPUP sind die Ent-wicklung deutlich effi zienterer und stabilerer OPV- Materiali-en für kostengünstige indust-riell anwendbare Druck- und Beschichtungsverfah- ren. Zudem sollen neue Device-Architekturen für fl exible und starre, semitransparente und lichtundurchlässige Module entwickelt werden. Diese sol-len mittel- bis langfristig in konkurrenzfähigen Massen-

produktionsverfahren herge-stellt werden, beispielsweise zur Integration in Fahrzeugen, um die Stromversorgung für die Bordelektronik zu ge-währleis- ten; in Gebäuden und Glasfassaden, zur Ener-gieversorgung für alleinste-hende Gebäude und Geräte, Notfallsysteme, Verkehrs- und Navigationshilfen. Auch zur netzunabhängi- gen Strom-versorgung im Freizeitbereich oder zum Laden mobiler Verbraucher-Geräte können die neuartigen Technologien eingesetzt werden.Merck koordiniert das Gesamt-vorhaben. Der international führende Hersteller von halb- leitenden Polymeren über-nimmt die Entwicklung und Synthese der zukunftsweisen-den Materialien sowie deren chemisch-physikalische Charak-terisierung bzw. Evaluierung in einfachen Devicestrukturen. Merck verfügt über Fachwis-sen und Infrastruktur, um die Materialien in druckfähige Formulierungen zu überführen und schrittweise hoch zu ska- lieren – vom Milligramm- in den Kilogrammbereich.

Der Verbund POPUP umfasst zehn Partner, die langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der organischen Photovoltaik besitzen und auf ihren Arbeits-gebieten technologisch füh- rend sind: Merck, Darmstadt; Zentrum für Angewandte Ener-giesysteme, Erlangen; PolyIC GmbH & Co. KG, Fürth; Karls-ruher Institut für Technologie, Karlsruhe; Leonhard Kurz Stif-tung & Co. KG, Fürth; Belectric OPV GmbH, Nürnberg; Webas-to Gruppe, Stockdorf; Siemens AG, Erlangen; Centrosolar Glas GmbH & Co. KG, Fürth; Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung, Stuttgart. Die Unternehmen, Hochschulen und Institute ko-operieren in einer arbeitsteili-gen, branchenübergreifenden und multidis- ziplinären Wert-schöpfungskette.Das Forschungsprojekt PO-PUP (Förderkennzeichen: 03EK3501) ist thematisch mit dem Förderprogramm „Grundlagenforschung Energie 2020+“ des BMBF verknüpft. POPUP unterstützt gezielt die Umsetzung der Hightech-Strategie der Bundesregierung.

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Fürs Klima, gegen LärmUmweltdezernentin Brigitte Lindscheid stellte Lion Roßbach, den neuen

Klimaschutz- und Fluglärmbeauftragten vorLion Roßbach ist der neue Kli-maschutz- und Fluglärmbeauf-tragter der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Die Auswahlkom-mission hat den 29-jährigen in Darmstadt geborenen Ener-giewirtschaftler unter 40 Bewerbern ausgewählt. „Die Stelle des Klimaschutz- und Fluglärmbeauftragten war va-kant, nachdem sich der frühere Stelleninhaber berufl ich neu orientiert hatte. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, diese wichtige Stelle so zügig neu zu besetzen“, sagt Umweltde-zernentin Brigitte Lindscheid. Roßbach hat seine Stelle, die beim Umweltamt angesiedelt ist, am 1. November angetre-ten. Erstmals öffentlich wurde Lion Rossbach bei der Bürger-versammlung in Wixhausen am Dienstag (19.) vorgestellt.Als Klimaschutzbeauftragter ist Lion Roßbach für die Ver-tiefung und Umsetzung des neuen Klimaschutzkonzeptes zuständig, das vor kurzem dem Magistrat vorgelegt und am 30. Oktober auch der Öf-fentlichkeit vorgestellt wurde. Das Konzept war zuvor in einem einjährigen, breit an-gelegten Beteiligungsprozess mit zahlreichen Vertretern aus Industrie und Gewerbe, Mobi-litätsanbietern, Energieversor-gern, Wissenschaftsinstituten, Wohnungsbaugesellschaften, Umweltverbänden in beson-derem Maße mit Beteiligung von sachkundigen und inter-essierten Bürgern erarbeitet worden.Als Fluglärmbeauftragter ver-tritt Lion Roßbach die Wissen-schaftsstadt Darmstadt in allen Gremien, die sich mit der Flug-lärmproblematik befassen und ist Ansprechpartner der vom Fluglärm betroffenen Bürger.

Sofern Indizien vorliegen zu vermutlichen Routenverstößen oder groben Routenabwei-chungen, zu Verstößen gegen das Nachtfl ugverbot oder bei zu vielen oder zu lauten Über-fl ügen können Darmstädter unter Angabe genauerer Zeitdaten Beschwerde beim Fluglärmbeauftragten der Wissenschaftsstadt Darmstadt einreichen. Nach einer Vorprü-fung durch den Fluglärmbeauf-tragten werden offensichtliche Verstöße zum dafür zuständi-gen Fluglärmbeauftragten des Landes Hessen am Frankfurter Flughafen zur Nachkontrolle und Ahndung weitergeleitet.„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Hinsichtlich der Weiterführung und Umset-zung des Klimaschutzkonzep-tes ist klar, dass nicht alle 138 Maßnahmeempfehlungen par-allel und mit gleicher Intensität umgesetzt werden können. Es ist aber wichtig, immer das ganze Spektrum vor Augen zu haben, um einzelne Maßnah-men, gegebenenfalls auch als fl ankierende Maßnahmen mit anderen Vorhaben durchfüh-ren zu können. Auch muss an dem Konzept kontinuierlich weitergearbeitet und es an sich verändernde Rahmenbe-dingungen angepasst werden. In meiner Funktion als Flug-lärmbeauftragter kann ich den Darmstädter Bürgerinnen und Bürgern versichern, dass ich ihre und die Belange der Wis-senschaftsstadt Darmstadt in allen fl uglärmrelevanten Gre-mien, regelmäßig einbringen und mit Nachdruck vertreten werde. Vor allem in Anbe-tracht dessen, dass die Sorgen der Menschen aufgrund des wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhangs zwischen

Fluglärm und Gesundheitsschä-digung immer stärker anwach-sen“, sagt Lion Roßbach.„Als Mitglied der Fluglärm-kommission nimmt die Wis-senschaftsstadt Darmstadt bereits seit Jahren aktiv darauf Einfl uss, die mit dem Flughafen und dem Flughafenausbau ein-hergehenden Lärmbelastun-gen zu mindern beziehungs-weise verträglich in der Region zu verteilen. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass die Möglichkeiten der Kommu-nen eingeschränkt sind, da die entscheidenden Stellen - wie das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung, Deutsche Flug-sicherung, Hessisches Ministe-rium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - nicht in ausreichendem Maß die In-teressen der vom Fluglärm be-troffenen Anwohnerinnen und Anwohner vertreten“, ergänzt Umweltdezernentin Brigitte Lindscheid. „Deshalb gilt für alle kommunalen Vertreter in den zuständigen Gremien wei-terhin im Sinne einer Fluglärm-entlastung für die Bevölkerung tätig zu bleiben und entspre-chende Überzeugungsarbeit zu leisten. Ich bin überzeugt, dass Lion Roßbach diesem Anspruch gerecht wird“, unterstreicht Lindscheid.„Auch mit dem Klimaschutz-konzept haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Wir wollen die Klimaneutralität der Wissenschaftsstadt Darmstadt bis zum Jahr 2050 erreichen. Die Arbeit von Lion Roßbach ist hierbei unverzichtbar.“Lion Roßbach, geboren 1984 in Darmstadt, studierte Energie-wirtschaft an der Hochschule Darmstadt und arbeitete zuletzt bei der Energiegenos-senschaft Odenwald.

adventlicher Stadtrundgang Der Rundgang durch das weihnachtliche Darmstadt führt vom strahlenden Lan-gen Ludwig auf dem Luisen-platz über das Schloss und den Karolinenplatz bis zum historischen Marktplatz. Auf dem Weihnachtsmarkt klingt die Führung dann mit einem gemeinsamen Glühwein aus. Treffpunkt zu dem einstündi-gen Rundgang ist am Samstag, 30. November um 17 Uhr am Darmstadt Shop im Luisencen-ter. Die Karten kosten jeweils 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) und sind im Vorverkauf im Darm-stadt Shop Luisencenter, im In-ternet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt erhältlich.

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Sandra Klein (FDP) zur hundesteuer„Da es der Koalition offensicht-lich am Willen zum sparen man-gelt, ist es aus deren Sicht nur logisch die Bürger zur Kasse zu bitten.“, stellt Sandra Klein fest.Dabei zeigt sich der Kämmerer wenig kreativ. Es wird wohl keine Pferdesteuer eingeführt, sondern nur die Straßenbeiträ-ge und die Hundesteuer erhöht. „Wer nicht sparen will, muss mehr Geld einnehmen. Das mag aus Sicht der Bürger traurig sein, macht aus Sicht des Käm-merers aber Sinn.“, so Klein.Weiter Klein: Fatal ist aber die inhaltliche Begründung des Kämmerers. Hier wird sich einer billigen Kampfunde Polemik bedient und gleichzeitig fällt

mit dem Wegfall des Anreizes der Begleithundeprüfung ein wesentliches Instrument weg, das Hundebesitzer einen artge-rechten und verantwortungs-bewussten Umgang mit ihren Hunden vermittelt.Sog. Kampfhunde werden vor allem durch Absicht oder Unwissenheit vom Menschen gemacht. Inwiefern sich dieje-nigen, die es mit Absicht tun, um Verordnungen kümmern, sei dahingestellt. Diejenigen, die aus Unvermögen oder Un-wissenheit handeln, bekommen gerade auch beim Training für die Begleithundeprüfung den richtigen Umgang mit ih-rem Tier vermittelt.“ Die FDP

wird einen Änderungsantrag einbringen, der zumindest weiterhin eine Senkung der Hundesteuer bei erfolgreich abgeschlossener Begleithun-deprüfung vorsieht.“, erklärt Klein.Der Kämmerer braucht Geld, das soll er auch so sagen und nicht mit polemischen Argu-menten seine Steuer rechtfer-tigen.„Wir schlagen weiter vor, dass der Kämmerer überlegt einen Teil seiner neuen Einnahmen dem Tierheim Darmstadt zu kommen zu lassen. Dort wird man es in Zukunft wohl noch dringender brauchen können.“, so Klein abschließend.




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advent im Dorfmuseum Erzhausen(WS) Am 1. Advent, der 1. De-zember 2013, ist das kleine aber feine Erzhäuser Dorfmuseum im historischen Ambiente der alten Schillerschule, Hauptstra-ße 12, wieder geöffnet. In die-sem Jahr mit einem besonderen Nachmittagsprogramm. Eine Gelegenheit für Neubürger ei-nen Spaziergang in den alten Ortskern zu unternehmen oder für Altbürger Erinnerungen an frühere Zeiten aufl eben zu las-sen. Von 13-18 Uhr kann man kaufen, schauen und genießen.Im Parterre und im 1. Stock bie-ten zahlreiche Hobbykünstler wiederum selbst gefertigtes Kunsthandwerk an, Dinge die als Unikate ihren eigenen Charme haben.Als besondere Attraktion präsentiert der Ortskundliche Arbeitskreis im Flur darüber eine unterhaltsam-informative Non-Stopp Film- und Bilder-schau. Brandaktuell ist ein von Heinz Weber verfasstes Buch “Daheim in Erzhausen – Erin-

nerungen eines Ur-Erzhäusers“. Es handelt von Geschichte und Geschichten vom Leben früher und vom Weg der Gemeinde durch Gewaltherrschaft, Krieg und Hunger zum Neuanfang in Freiheit und Demokratie. Es kann zusammen mit anderen ortskundlichen Büchern in der Cafeteria erworben werden.In den Museumräumen im Dachgeschoß werden Erinne-rungen an die keineswegs so gute alte Zeit wach, aber auch Erinnerungen an für immer aus dem Ortsbild verschwundene Gebäude, an liebenswerte Ge-bräuche vergangener Zeiten, Zeiten, die nicht einmal lange zurück liegen. Der Ortskund-liche Arbeitskreis, der das Museum betreut, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Erinne-rung an Vergangenes lebendig zu erhalten und Zeugnisse der Vergangenheit vor dem Ver-schwinden zu bewahren – denn Zukunft braucht Herkunft und Wohlfühlen in einer Gemeinde

braucht mehr als funktionie-rende kommunale Dienstleis-tungen für den Alltag. Die alten Gerätschaften aus Haus und Hof dort sind stumme Zeugen für das mühevolle und mit viel Handarbeit verbunde-ne Leben in der keineswegs so guten alten Zeit. Mitarbeiter des Arbeitskreises geben in-teressierten Besuchern gerne Auskunft.In den Museumsräumen ser-viert der Arbeitskreis wie immer Kaffee und Kuchen vom Blech nach alter Art. Das Museum wurde einmal „die romantischste Rumpelkam-mer im Landkreis“ genannt. Dort kann man sich an alten Wirtshaustischen inmitten von Erinnerungen an das Gestern niederlassen, Kaffee und Ku-chen und die Gespräche mit Alt- und Neubürgern genießen. „Treffpunkt Museum“ nennt der Ortskundliche Arbeitskreis sein Konzept Altes mit Anre-gendem zu verbinden.

Schule ist nicht nur LernenDer komische Hut vom Auftritt mit dem Schulchor oder das Rundlauf-Turnier der Tisch-tennis-AG. Meist sind es diese Erlebnisse, die einem aus der Schulzeit im Gedächtnis blei-ben. Wenn zur Schule nicht nur Stillsitzen und Nachdenken ge-hört, sondern Spaß und Freude wie selbstverständlich dabei sind, läuft das Schulleben doch viel einfacher! Neben kreativem, interessanten Un-terricht sind es vor allem AGs, die Leben in die Bude bringen.An der Astrid-Lindgren-Schule hier in Arheilgen kann man in der AG-Zeit nach dem Unter-

richt viele tolle Dinge erle-ben: zu brasilianischer Musik die Hüften kreisen lassen, kreatives Basteln, Handball spielen, töpfern, beim Yoga entspannen, im Chor singen und noch einiges Anderes. Aus insgesamt 15 verschiedenen AGs können die 6-10-Jährigen wählen. Dieses Angebot soll aber noch vielfältiger werden. Es gibt so viel Spannendes, das von den Grundschülern entdeckt werden möchte. Ganz besonders gefragt ist der Bereich Naturwissenschaften und Technik. Wichtig ist aber vor allem die gute Idee.

Dazu suchen wir engagierte, volljährige neue AG-Leite-rInnen, die ihre Kenntnisse, Fertigkeiten oder Hobbys an die Grundschüler weiterge-ben möchten. Schön wäre ein ehrenamtlicher Einsatz, aber auch professionelle / kommer-zielle Angebote sind möglich.Sie bringen den Chemiekasten zum Brodeln oder züchten den Pausenbrotbaum? Sie haben noch bessere Ideen oder Fragen? Melden Sie sich: Förderverein der Astrid-Lindg-ren-Schule, AG-Beauftragte C. Linke, [email protected]

P. Reuke-Demant

Das Infoportal und Branchenbuch für Arheilgen.



Spielzeug- und Kinderbü-cher-Basarveranstalter: Förderverein Kinderhaus Sonnenblume e.V.Datum: 22. november 2013von 19.30 - 21.30 Uhrveranstaltungsort:Gemeindehaus der Ev. AuferstehungsgemeindeMesseler Str. 31Darmstadt-ArheilgenInformationenund anmeldung:06151-933273

Weihnachtsbasarveranstalter: Arheilger StrolcheDatum: 22. november 2013von 15.30 - 17.30 Uhrveranstaltungsort:Arheilger Strolche, Hofgasse

Flohmarkt „Rund ums Kind“veranstalter: Förderverein Selma-Lagerlöf-HausDatum: 23. november 2013von 14 - 16 Uhrveranstaltungsort:Stadtmission ArheilgenRömerstr. 34Darmstadt-ArheilgenInformationenund anmeldung:06151-3968980 (AB) oderwww.selma-lagerloef-haus.org

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Die PrinzenrolleKindheit und Jugend

bei HofeAm Sonntag 1. Dezember, um 15 Uhr, lädt das Schlossmuse-um zu der Themenführung „Die Prinzenrolle - Kindheit und Jugend bei Hofe“ ein.Es waren einmal ein tapfe-rer Prinz und eine schöne Prinzessin... – so beginnen viele Märchen, die von einem sorgenfreien Leben, kostba-ren Kleidern und prächtigen Schlössern berichten. Wie gestaltete sich aber tatsäch-lich der Alltag für die Adels-sprösslinge an einem Hof wie Hessen-Darmstadt? „Kinder seynd geboren um zu gehor-samen“ schrieb schon Kaiserin Maria Theresia - so beleuchtet dieser Rundgang vom „Einfat-schen“ und Zwangsverheira-ten bis hin zum Gängelband und den gefürchteten Blatter-narben hochadelige Kindheit und Jugend im Wandel der Zeit.Der Treffpunkt ist an der Mu-seumskasse. Um Voranmel-dung wird unter 06151-24035 oder [email protected] gebeten.

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niederlage der vK 84

(HK) Das war der Spieltag der gerissenen Serien für die VK 84. Im Spitzenspiel der Bezirksliga gegen die TV Dreieichenhain II (zweiter gegen dritter) erlitt die VK 84 die erste Auswärtsnieder-lage im 4. Auswärtsspiel. Trotz des höchsten Auswärtsschnitts konnte die Mannschaft nicht an die erfolgreichen vorherge-gangenen Spiele anknüpfen. Fast alle Spieler blieben unter ihrem Durschnitt. So verlor die VK, leider verdient, dieses Spiel mit 5061:4874 LP. Bester Spieler der VK und der gesamten Par-tie war Roland Christmann mit 867 LP. Die weiteren Ergebnisse: Dennis Barz 374, Reiner Beck 816, Harald Barz 792, Gerhard Hochbaum 823, Reiner Gutt-mann 815, Olaf Henze 387.Bleibt zu hoffen, dass sich die Mannschaft nächsten Sonntag im Heimspiel gegen die SKG Rossdorf wieder zu alter Stärke zurückfi ndet.

Hundeverein Arheilgen

Ein grandioser SaisonabschlussErgebnisse vom Sonntag 17. November 2013

(MM) Am Sonntag, den 17.11.2013 veranstaltete der Arheilger Hundeverein seine Herbstprüfung. Die recht kühlen Temperaturen konnten die Probanden nicht davon abhalten ihre guten Leistungen zu präsentieren und es konnte in den Sparten Sachkunde, Begleithunde, Dreikampf, Vierkampf 1-3 und Hindernislauf geprüft werden.Gleich 7 Teilnehmer traten für die Sachkundeprüfung an, ein Theorie Test und Vo-raussetzung für das Ablegen einer Begleithundprüfung, und alle haben mit Bravour bestanden. Hierüber freu-en können sich Finn Robert Dalpke, Sibylle Kunz, Janina Titzschker, Ruth Pfaff, Gaby Gunkel, Frauke Hägele und Monika Steinfeld.Ebenfalls gleich 7 Probanden traten mit ihrem Hund die Begleithundprüfung an. Wir gratulieren Maike Blum mit Yuki White Blaze vom Gerauer Land, Andrea Rotter mit Fol-low me Snooker of enchanted Garden, Susanne Horst mit Gina, Ingrid Arbes mit Hardi von der Christinenheide, Gabi Stenzel mit Maja, Karl-Heinz Gremm mit Aramis Leo vom Flammberg und Frauke Häge-le mit Kitty zur bestandenen Prüfung.Im Dreikampf startete Klaus Deußer mit Coco und erreich-te den ersten Platz.Im Vierkampf 1 erreichte Car-

la Gündling mit Kimba den zweiten Platz. Auf dem ersten Platz ist Nathalie Titzschker mit Wolfi .Im Vierkampf 2 erreichte Hei-drun Pauli mit Finn Traudels Sonnenschein den vierten Platz. Den dritten Platz beleg-te Jenny Neumann mit Buddy. Auf den zweiten Platz konnte sich Gabriele Hahn mit Spike durchsetzen. Und den ersten Platz gewann Kathrin Hartfi el mit Gisa Löwe vom Burgstall.In der Königsdisziplin des THS, dem Vierkampf 3, ging der zweite Platz an Elke Jack mit Capone von Troja. Und den ersten Platz sicherte sich Ralf Pauli mit Anuk vom Gestüt Sophienhof.Der Hindernislauf wurde von 6 Teilnehmern bestritten. Der Platz 6 ging an Elisabeth Will-kommen mit Maya. Auf dem fünften Platz lief Susanne Horst mit Luna. Der Platz 4 ging an Jenny Neumann mit Buddy. Die erste Stufe vom Treppchen erlief sich Klaus Deußer mit Coco. Der zweite Platz ging an Klaus Deußer mit Anny und der erste Platz belegte Ralf Pauli mit Anuk vom Gestüt Sophienhof.Allen Prüfl ingen herzlichen Glückwunsch für Ihre guten Leistungen, mit euch hatten der RSGV DA-Arheilgen einen wirklich grandiosen Saison-abschluss. Ein besonderer Dank geht auch an unsere Leistungsrichter Lutz Jäckel und Sören Marquardt für ihre

fairen Beurteilungen der Pro-banden, der Prüfungsleiterin Kirsten Dalpke und allen fl ei-ßigen Helfern. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison um unsere guten Leistungen zu halten und verbessern zu können.Weiterhin möchte ich noch auf verschiedene Veranstal-tungen aufmerksam machen.Am 23.11.2012 fi ndet ein Arbeitseinsatz auf dem Ver-einsgelände statt. Es soll Laub entfernt werden und es stehen diverse Platzpfl egear-beiten an. Beginn ist 9:00 Uhr. Wir hoffen auf euer zahlrei-ches Erscheinen und zählen auf eure Mithilfe.Weiterhin steht am 07.12.2012 die Jahresabschlussfeier an, Beginn wird um 19:00 Uhr sein. Da es wieder eine Tom-bola geben soll, sammeln wir eure Geschenke spenden, diese könnt ihr euren Trainern oder Vorstandsmitgliedern geben. Für das leibliche Wohl wird es ein Buffet geben. Es werden hierzu Essensspen-denlisten und Helferlisten im Vereinsheim ausgelegt. Jeder ist willkommen, der in netter Runde ein paar schöne Stunden verbringen möchte Wir würden uns freuen, zahl-reiche Gäste und Mitglieder auf unserem Vereinsgelände begrüßen zu dürfen. Das Vereinsgelände befi ndet sich westlich von Arheilgen und ist über die B3-Umgehung zu erreichen.

TSg Wixhausen Juniorenfussballa-Junioren TSG Wixhausen - Victoria Griesheim II 1:2b-Junioren Rw Darnstadt - TSG Wixhausen 3:1C-JuniorenOberroden -TSG Wixhausen 3:0D2-JuniorenTSG Wixhausen -FTG Pfungstadt 3:2E1 JuniorenTSG Wixhausen -Bickenbach 0:6E2-JuniorenTSG Wixhausen -Erzhausen 3:4F1-Junioren TSG Wixhausen - SV Traisa 6:1Spielbericht E2 JuniorenUnsere Gäste aus Erzhausen waren vom Anpfi ff an hell-wach und erzielten bereits mit dem ersten Angriff die Füh-rung. Auch in der Folgezeit fanden unsere Jungs nicht ins Spiel und agierten zu langsam und zu schlafmützig. Erst nach

dem 0:2 ging ein Ruck durch die Mannschaft und es wurde dagegen gehalten, sodaß der Rückstand innerhalb weniger Minuten aufgeholt wurde. Doch anstatt nachzusetzen wurde dann wieder ein Gang zurück geschaltet. Der SVE übernahm wieder die Kon-trolle und erzielte noch das 2:3. In der zweiten Halbzeit konnte der Spielverlauf zwar ausgeglichen gestaltet wer-den, allerdings reichte es am Ende trotz einiger guter Tor-chancen nicht zum verdienten Punktgewinn. Dennoch bleibt positiv festzuhalten, dass die Mannschaft auch gegen eine Mannschaft des älteren Jahr-gangs durchaus mithalten kann.Es spielten: Andreas, Senay, Rachid, Jakob, Max (2 Tore), Henry, Robin und Bennet (1 Tor).Spielbericht F1 Junioren Nach der enttäuschenden Niederlage letzte Woche hat-te sich das Team um Trainerin

Michaela Geucke eine Menge vorgenommen. Noch immer dezimiert aber nun besser eingespielt traf das Team zu Hause auf die F1 des SV Traisa. Aufgefüllt mit Spielern der F2 (Muhammet und Alejandro) gestalteten sich die ersten Minuten ausgeglichen. Chan-cen auf beiden Seiten blieben zuerst ungenutzt. Dies war zu dieser Zeit zum großen Teil auch der Abwehr und der Torfrau zu verdanken. Durch wirklich sehenswerte Spiel-kombinationen im Mittelfeld und im Sturm konnten die Wixhäuser mit 2:0 in die Halb-zeit gehen. Direkt nach der Halbzeit gelang den Gästen aus Traisa der Anschlusstreffer und ein Lattentreffer. Sollte das Spiel nun wieder kippen? Aber diesmal war die Willens-kraft des Teams sehr stark und sie konnten am Ende mit 6:1 gewinnen. Es spielten: Amal, Baran, Mikail, Max, Muham-met (1 Tor), Alejandro, Nico (4 Tore) und Marvin (1 Tor)

Erfolgreiches Wochenende der aktiventeams

(HJH) Mit 6 Punkten aus bei-den Spielen holte man die Maximalpunktzahl heraus.Mit einem Lastminutesieg konnte die 2. Mannschaft ihre Negativserie stoppen.Spielerisch gleichwertig konn-te man dem A-Liga Absteiger Paroli bieten.Nach einem schönen Spiel-zug ging die Zweitvertretung durch Sascha Muschwitz (15. Min) mit 1:0 in Führung. Diese ab postwenden duch den Gast ausgeglichen werden konnte.Nach einer unglücklichen Ak-tion bei dem TW Kirchenkamp den hohen Ball ins eigene Netz beförderte, schien Mitte der ersten Hälfte alles gegen die Zweite zu laufen.In Hälfte 2 hatte man die Mehrheit an Chancen die aber überhastet vergeben wurden.So dauerte es bis zur 90. Min als Ch. Bock mit einem tro-ckenen Schuß ausserhalb des Strafraumes den umjubelten Ausgleich erzielte. Die kons-ternierten Gäste wollten nun zumindest einen Punkt mit nach Hause nehmen, aber R.

Schork mit einem Alleingang und überlegten Abschluß er-zielte den nicht mehr für mög-lich gehaltenen Siegtreffer.es spielten: Kirchenkamp, Elele (46. Simon), Hergert, Schröpfer, Wesp, Mann, Schmidt (66. Bakhtiar), Schork, El Morabit,(60. Bock), Muschwitz, Satian.Die 1. Mannschaft hatte ge-gen das spielerisch starke Team der Gruppenligareserve des VfB Ginsheim mehr Mühe als erwartet. Mit Vorteilen beim Ballbesitz aber ohne klare Chancen in der An-fangsphase konnte man sich kein Chancenplus erspielen. Als in der 23. Min D. Lehmann trocken zur Führung abschloß schien der Weg für einen Sieg geebnet, aber nur eine Minu-te später konnte der Gast nach schönem Spielzug den Aus-gleich erzielen. U. Eisenhauer in der 39. Minute brachte die SGA Farben wieder in Front, die aber nach einer unglück-lichen Abwehr von TW Appel die Ginsheimer in der 42. Min wieder egalisierten.

Im zweiten Spielabschnitt das gleiche Bild man wollte den Gegner durch erhöhten Ball-besitz zum Laufen zwingen, was aber nur ansatzweise gelang. Die schnellen Spitzen der Ginsheimer brachte die Abwehr der SGA in die ein oder andere prekäre Situa-tuion vor das von TW Appel gut gehütete Tor. Als M. Sharaf einen Aussetzter des Gästekeeper in der 55. Min zur erneuten Führung der Mühlchenkicker abschloß, schien der Sieg in greifbarer Nähe gerückt zu sein. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff der Gäste (63. Min) zeigte TW Appel seine Stärke und pareierte den Schuß aus kurzer Distanz.Dem heute läuferisch star-ken U. Eisenhauer blieb es vorbehalten nach schöner Ballstaffete überlegt zum 4:2 Endstand abzuschließen.es spielten: Appel, Lehmann, Büttner, Schuhmann, Herzig, Zubi (82. Lazaro), Benz, Palla, Sharaf (69. Lamrabet), Arnet,Eisenhauer (82. Becker).




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CvJm Jugend bleibt Tabellenführer

Die weibliche Jugend des CVJM Arheilgen hat am ver-gangenen Samstag ihre Ta-bellenführung in der Jugend-grundklasse 2 des Hessischen Volleyballverbands erfolg-reich verteidigt. Die Mäd-chen gewannen 3:1 bei TuS

Griesheim I. Trainer Florian Kunz musste die Mannschaft aufgrund mehrerer Absagen kurzfristig umstellen und setz-te die junge Nachwuchsspie-lerin Romy Heiduk erstmals über ein ganzes Spiel ein. Mit Teamgeist und Spielfreude er-

rangen die Mädchen den Sieg.Weitere Informationen zum Volleyball im CVJM Arheilgen unter www.darmstadt-online.de/arheilgen/cvjm/ oder per Mail bei [email protected].

Robert Habold

Romy Heiduk, Nadine Habold, Carlotta Stein, Eva Schuck, Johanna Ott, Trainer Florian Kunz und Alix Deutschler

Sga handball minis - minispielfest

Am vergangenen Sonntag nahmen die Handball-Minis der SG Arheilgen am Hallenspielfest der HSG Dornheim/GG teil. Jannik, Timur, Jona, Paul, Noah-David, Lotte, Nicole, Anton und Titus spielten dabei erfolgreich gegen die Mannschaften aus Griesheim, Bauschheim, Trebur und Dornheim.

SGA Handball – 1. Herren

glückloses Spiel der Sga(JH) Nachdem man am ver-gangenen Wochenende eine bittere Niederlage gegen die HSG WBW einstecken musste, wollte man an diesem Wochen-ende gegen den bisher unge-schlagenen Tabellenführer, der SG Egelsbach, Wiedergutma-chung betreiben und 2 wichtige Punkte holen. Obwohl man in der Woche aufgrund vieler an-geschlagener Spieler dabei nur dezimiert trainieren konnte, ging man trotzdem mit Selbst-vertrauen und dem Willen zu Siegen in die Partie. Zu Beginn der Partie agierte der Angriff dabei vielseitig und stellte die Abwehr der

Gäste immer wieder vor neue Aufgaben. Nach einer Umstel-lung der Defensive von Gäste-trainer Feldmann, geriet das Arheilger Angriffsspiel jedoch ins Stocken. Hier konnte man al-lerdings dank einer aggressiven Abwehr dafür sorgen, dass die Egelsbacher sich nicht absetzen konnten (7:7). Zum Ende der ersten Halbzeit wurden dann aber zu viele freie Chancen ver-geben, wodurch man mit einem 3 Tore Rückstand in die Halbzeit ging (11:14). Nach der Halbzeit zunächst das gleiche Bild. Keine der beiden Mannschaften konnte das Spiel an sich reißen und sich

vom Gegner absetzen (19:21). Zwar gelang es der SGA immer wieder auf ein Tor heranzukom-men, doch der Ausgleich woll-te einfach nicht fallen. Leider reichte auch ein starkhaltender Torhüter nicht aus, das Spiel noch zu drehen, da im Angriff zu überhastet abgeschlossen wurde. Dadurch setzte sich der Gegner Tor für Tor ab und gewann die Partie so mit 25:30.Es spielten: Benz und Zeising (beide Tor), Ma. Dries (5/1), Wesp (4), Abe (4/2), Henning, Schmitt (je 3), Schilff (2), Brehm, Mi. Dries, Posocco, Rellig (je 1), el Menshawy, Kaczmarek, Schulz und van Egmond



ARBEITSRECHT:Neues zur Befristung von Arbeitsverträgen

Die sachgrundlose Befristung eines Arbeitsvertrags ist unzulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber auch vor mehr als drei Jahren bereits ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis bestan-den hat. So entschied jetzt das Landesarbeitsgericht (LAG) Baden-Würt-temberg und weicht damit bewusst von der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) ab. In dem betreffenden Fall ging es um einen Arbeitnehmer aus der Metall- und Elektroindustrie. Er war aufgrund jeweils befristeter Arbeitsverträge vom 27.8.2007 bis 30.11.2007 und wieder vom 1.2.2011 bis 31.1.2013 beschäf-tigt. Mit seiner Klage hat er sich gegen die Befristung des Arbeits-vertrags gewandt. Das LAG gab dem Arbeitnehmer recht und erklärte das Arbeitsver-hältnis für unbefristet. Die Richter verwiesen in ihrer Begründung auf das Teilzeit- und Befristungsgesetz. Danach ist die sachgrund-lose Befristung eines Arbeitsvertrags nicht zulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein befristetes oder unbe-fristetes Arbeitsverhältnis bestanden hat. Das BAG hat das Tatbe-standsmerkmal „bereits zuvor“ in seiner neueren Rechtsprechung dahin ausgelegt, dass in Anlehnung an die regelmäßige gesetzliche Verjährungsfrist Vorbeschäftigungen beim selben Arbeitgeber, die länger als drei Jahre zurückliegen, nicht zu berücksichtigen sind. Von dieser Rechtsprechung weicht das LAG bewusst ab. Es hält die Grenzen der richterlichen Rechtsfortbildung gegen den eindeuti-gen Wortlaut der Norm und den aus dem Gesetzgebungsverfahren erkennbaren Willen des Gesetzgebers, keine Frist in das Gesetz aufzunehmen, durch das BAG für überschritten. Jedenfalls hätte das BAG die Norm dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung ihrer Verfassungsmäßigkeit vorlegen müssen. Außerdem weiche die Rechtsprechung des 7. Senats des BAG von der des 2. Senats ab, sodass der 7. Senat das Verfahren zur Wahrung der Rechts-einheit nach § 45 ArbGG hätte durchführen müssen. Das LAG hat die Revision zum Bundesarbeitsgericht zugelassen (LAG Baden-Württemberg, 6 Sa 28/13; BAG, 7 AZR 716/09).

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Ulf LinderMagister rer. publ. / Rechtsanwalt / Fachanwalt für Arbeitsrecht

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Keine Punkte für die ringer(JW) Im Vergleich mit dem AC Goldbach unterlagen die Ringer der SGA sowohl im Oberliga- (13:26) als auch im Gruppenligaduell (10:17). Obgleich die Siegchancen der durch Ausfälle dezimierten Ar-heilger Mannschaften gering waren, boten die SGA Ringer den Gästen die Stirn, wenn auch insgesamt ohne Erfolg.Ricardo Moschetta setzte sich im Kampf zweier Nach-wuchsringer noch in der ersten Minute entscheidend durch und sicherte die vier Mannschaftspunkte der 50kg Klasse. Ebenfalls in der ersten Runde schulterte Konstantin Vorobyev seinen Gegner im 55kg Vergleich. Fabio Müller komplettierte die Mannschaft in der 60kg Klasse, musste den Kampf aber gleich nach Beginn aufgeben. Die 66kg Freistil-klasse musste den Gästen kampfl os überlassen werden. Leo Wambolt ist weiterhin ei-ner der fl eißigsten Arheilger Punktesammler. Nach etwas mehr als einer Minute hatte er seinen Gegner ausgepunktet. Daniel Kromm startete stark

in den Kampf und ging schnell in Führung. Eine eigenwillige Kampfrichterentscheidung brachte ihn Zugzwang und eröffnete seinem erfahre-nen Gegner die Möglichkeit, die Punkte zum vorzeitigen Punktsieg zu sammeln. Dass auch in Kampf, in dem keine Punkte fallen den Blutdruck steigen lassen kann, bewies der 74kg griechisch-römisch Kampf. Max Anthes unterlag beim Punktstand von 0:0 nur aufgrund der vergebenen Passivitätsverwarnungen. Die volle Punktzahl ging dennoch an Goldbach, da Anthes das Gewichtslimit überschritt. Einen ähnlichen Verlauf wie der 74kg Freistilkampf nahm der Kampf der 84kg Klasse. Nach schneller Führung geriet Hannes Volz zweifelhaft in Rückstand. Sein Gegner war im weiteren Verlauf clever genug, die Angriffsbemühungen von Volz zu kontern und weitere Punkte zum überlegenen Punktsieg kurz vor Ende der regulären Kampfzeit zu sam-meln. Stefan Wannemacher erreichte mit seiner knappen

2:4 Punktniederlage bis 96kg ein sehr gutes Ergebnis gegen einen der stärksten Ringer der Liga in dieser Klasse. Christian Lombardi wurde im Schwerge-wicht nach rund einer Minute geschultert.Im Gruppenligakampf er-kämpfte Gino Weiß bis 55kg durch einen Schultersieg die ersten Arheilger Punkte. Jan-nis Braun musste bei seinem 6:2 Punktsieg bis zum Schluss wachsam bleiben. Yassine Aab-bar fand sich nach einer Minute auf beiden Schultern wieder. Die 74kg Freistilklasse musste den Gästen überlassen wer-den. Ruben Pfeiffer begann den Kampf mit einer schönen Aktion, letztlich setzte sich aber die Erfahrung nochmals gegen die Jugend durch. Eine Sekunde vor der Pause gab Pfeiffer die entscheidenden Punkte für die vorzeitige Nie-derlage ab. Souverän punktete Hannes volz seinen Gegner in der ersten Runde des 84kg Kampfes aus. Nach weniger als einer Minute wurde Okan Kokoroz im Schwergewichts-kampf geschultert.

TSg Wixhausen - abteilung Tischtennis

Ernüchterndes Wochenende(DR) Keine Zufriedenheit lassen die Ergebnisse der ver-gangenen Spielwoche zu. Den Siegen der Schüler und der 3. Mannschaft stehen vier satte Niederlagen gegenüber.Die Schüler hatten es mit einer sehr jungen Schüle-rinnenmannschaft von BW Münster zu tun. Der 10:0 Sieg ist entsprechend einzuordnen. Tim-Zsirai Sirchich, Fabian Bednarek und Malvin Köbler ließen keinen Gegenpunkt zu. Eine deftige 0:9 Niederlage brachte die Zweite aus Klein-Umstadt mit nach Wixhausen. Außer einigen knappen Sätzen war leider kein Blumentopf zu gewinnen. Schwer zu kämpfen hatte die 3. Vertretung, bis der

9:6 Sieg gegen GW Darmstadt in trockenen Tüchern war. Maßgeblich beteiligt am Erfolg waren diesmal Dieter Rott und Philipp Motzkau (je 2), wobei Philipp seine ersten Spiele der Saison gewann. Die weiteren Punkte von Corinne Wacker, Ernst Lehr, Frank Jöst und zwei Doppeln reichten, um weiter-hin im oberen Tabellendrittel zu stehen. Bei der 3:9 Nieder-lage der 4. Mannschaft gegen den Nachbarn aus Erzhausen sorgten ein starker Adrian Ste-phan (2) und Rainer Böge für das Ergebnis. Der Ausfl ug der Fünften zum TTC Pfungstadt war nicht erfolgreich, denn nur zwei Doppel (Bauer/ Jous-sen und Ziegler/ Ritz) konn-

ten neben Alexander Bauer siegen. Nicht besser erging es dem 6. Team gegen eine weitere Mannschaft vom TTC Pfungstadt. Ersatzgeschwächt und nur zu fünft war nicht mehr zu holen als die beiden Punkte von Thomas Keusch und Young Ho Jang.Vorschau: Am Donnerstag empfängt die 5. Mannschaft Ju-genheim. Am Freitag spielt die 2. gegen Tabellenführer Con-cordia Pfungstadt, während die 3. beim TTC Pfungstadt und die 6. bei GW Darmstadt gas-tieren. Am Samstag spielen die Schüler bei Tabellenführer BW Münster, die 4. in Langstadt und die 1. Mannschaft zuhause gegen Nieder-Ramstadt.

SGA-Radball

Ober- und Landesliga starten in die neue Saison

(JE) Am vergangenen Sams-tag, 16. November, fand der zweite Spieltag der Oberliga Hessen der Saison 2014 in Wiesbaden-Naurod statt. Nachdem die SGA-Radballer Achim Pilch und Hubert Otto am ersten Spieltag in Bauna-tal verletzungsbedingt nicht an den Start gehen konnten, mussten sie sich nun gegen die beiden Mannschaften des RC Worfelden sowie der Mannschaft des RSV Hed-dernheim und dem RVW Naurod messen.Achim Pilch und Hubert Otto mussten im ersten Spiel ge-gen die aus der 2. Bundesliga abgestiegene Mannschaft vom RVW Naurod eine un-glückliche 5:6 Niederlage hinnehmen. Das zweite Spiel konnten sie 5:0 gegen den RC Worfelden I gewinnen. Im Spiel gegen den Vorjahres-sieger der Oberliga Hessen dem RSV Heddernheim verlor man mit 1:7 Toren. Im letzten Spiel gegen die RC Worfelden II konnte man noch überzeu-gender und starker Leistung ein 4:4 unentschieden erzie-len.Mit 4 Punkten aus den ers-ten beiden Spieltagen steht man nun, vor dem nächsten Spieltag am 14. Dezember in Mörfelden, auf dem 13. Tabel-lenplatz der Oberliga Hessen.Landesliga Süd:Auch in der Landesliga Süd fand am vorletzten Samstag, 09. November, der erste Spiel-tag statt. Für die SGA gehen in dieser Saison die beiden Mannschaften, Michael Wal-ter / Andreas Schaefer (SGA 2) sowie Bernd Oumard / Peter Johanni (SGA 3) in der Landesliga Süd an den Start. In der Sporthalle des RC Wor-

felden mussten sie sich ge-gen den RVW Naurod, RMSC Rüsselsheim sowie den RSG Ginsheim und gegeneinander messen.Michael Walter und Andreas Schaefer konnten den ersten Spieltag mit zwei Siegen und zwei unglücklichen Nieder-lagen beenden. Rüsselsheim bezwangen sie mit 3:2 und Ginsheim mit einem klaren 6:1. Naurod unterlag man

mit 3:6. Das Spiel gegen das Team um Bernd Oumard und Peter Johanni verlor man mit 1:2 Toren. Die Mannschaft der SGA 3 verlor im Weiteren das Spiel gegen Naurod mit 3:6 und gegen Rüsselsheim mit 1:2 Toren. Das letzte Spiel des Tages verloren sie mit 1:5 gegen Ginsheim.Der nächste Spieltag der Landesliga Süd fi ndet am 14.12.2013 in Darmstadt statt.

SGA-Tischtennis

Klare Siege für 3. und 4. Jugend

Auch bei Tabellennachbar TSV Höchst schaffte es die 1. Jugend in der Bezirksoberliga nicht einen Punkt zu holen. Noah Schneider, Philipp Dah-linger und das Doppel Nikolas Panic / Michael Sluckin verlo-ren 3:7 und stehen damit auf dem vorletzten Tabellenplatz.Einen nicht wirklich guten Tag erwischte die 2. Jugend in der Kreisliga gegen den TTC Darmstadt II. Zwei knappe Niederlagen im 5. Satz, dazu ein kaputter Schläger – Ar-min Harrafi , Jendrik Seibert und das Doppel Seibert / Felix Beck mussten am Ende die 3:7 Niederlage hinnehmen. Mit 9:1 siegte die 3. Jugend in der 1. Kreisklasse gegen den punktlosen Tabellenletzten 1.FC Niedernhausen, der al-lerdings nur zu zweit antrat. Marvin Wild, Niklas Petersein (je 2), Tino Müller und das Doppel Wild / Henrik Jourdan punkteten, dazu gesellten sich drei kampfl ose Zähler. Die 4. Jugend mit Joshua Bauer, Christopher Heß und

Max Schmidt ließ in der 3. Kreisklasse beim Vorletzten SKG Wembach-Hahn nichts anbrennen und siegte souve-rän mit 10:0. Auch gegen BW Münster II mussten die 1. A-Schüler in der Kreisliga mit einer Nieder-lage nach Hause gehen. Kevin Xia, Florian Egger und Julius Löser gewannen je ein Spiel zum 3:7. Die 2. A-Schüler profi tierten von ihrer Fahrerin – eine her-vorragende Trainerin – und siegten in der 3. Kreisklasse bei BG Darmstadt II klar mit 9:1. Fabian Damm, Dominik Lopriore (je 3), Lea Weis (2) und das Doppel Damm / Weis holten die Punkte. Mit einem 6:4 Sieg kehrten die B-Schüler in der 2. Kreis-klasse vom TV Reinheim IV zurück. Auch hier kam die Erfahrung des Fahrers den Jungs zu Gute. Florian Lotter und Nikolai Körner siegten je zweimal, Christian Grall und das Doppel Körner / Grall hol-ten je einen Punkt.

Zumba marathon

(IF) Die letzte Zumba Party dieses Jahres fi ndet am 23. 11.von 18.00 bis 21.00 Uhr beim TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt, Alsfelder Str. statt. Vier Trainer haben ihre Anwe-senheit zugesagt, sodaß keine Pause entsteht. Als besonde-res Highlight ist in diesem Jahr Franky Akana aus Ka-merun mit einer Afro-Dance Tanzeinlage zu Gast. Bei Afro-Dance wird traditionelle und moderne afrikanische Tanztechnik kombiniert. Eine Mitmachaktion mit Franky in „Afro-Dance“ wird für jeden ein Erlebnis sein. Einlaß ist ab 17.30 Uhr. Anmeldungen an unseren Zumba-Instructor Veronika unter [email protected]

Sga bringt babys in

bewegungImmer mittwochs von 10 bis 11 Uhr fi ndet im Sportzent-rum der SGA ein neues Ange-bot für Kleinkinder im Alter von drei bis zwölf Monaten statt. Über Sinnes- und Be-wegungserfahrungen werden die Babys in ihrer Entwicklung besonders gefördert. In ange-nehmer Umgebung erleben sie Mutter oder Vater zuge-wandt, liebevoll und fördernd. Da gibt es lustige Finger- und Schaukelübungen, Lieder, viele Bewegungsanregungen auf schiefen Ebenen, selbst gebauten Kletterrutschen, Kletterbergen oder mit Bällen und Luftballons. Das Angebot bietet eine Zeit der Bewegung und Entspannung, während der sich das Baby und seine Bezugsperson wohlfühlen und näher kommen können. Wer mehr über dieses neue Angebot erfahren möchte, kann sich über die Geschäfts-stelle der SGA anmelden bzw. weitere Informationen dazu einholen (Tel. 06151/376330).

SGA AH-Fußball

Platz 4 beim Ü45-

hallenturnier(rw) Am Samstag (16.11.) stand ein Ü45-Hallenturnier bei der TSG 46 an, bei dem wir leider auf einige „Ältere“ verzich-ten mußten. Somit wurde die Möglichkeit 3 „Jüngere“ (ab Jahrgang 1971) einzuset-zen, voll ausgeschöpft. Im Modus Jeder gegen Jeden (bei 6 Teams) starteten wir mit 2 Siegen ins Turnier (4-0 gegen TSG Messel, 2-0 gegen GW Darmstadt) und dachten somit, um den Turniersieg mitzukämpfen. Doch leider folgten 3 mehr oder weniger unglückliche Niederlagen (0-2 gegen den Gastgeber, 3-4 ge-gen Ober-Beerbach und 0-1 gegen RW Darmstadt). In all diesen Spielen hatten wir auch Chancen, doch Fortuna war nicht auf unserer Seite oder wir waren in der Defensive zu schlafmützig. So blieb nur Rang 4, doch die Enttäuschung hielt sich in Grenzen, da wir geschlossen auftraten und je-der Spaß hatte. Turniersieger wurden die „Roten“. Kader SGA: Gottwald; Wirth, J. Gö-bel (1 Tor), St. Göbel, S. Sachs (1), Hoelzl (1), Koch (1), Bieker (4) und Haller (1). Nächste Ter-mine: Mittwochs um 20.30 Uhr Training in der Halle / Samstag, 30.11., ab 13.00 Uhr Hallentur-nier in Gräfenhausen.




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Erster arheilger KutschentagFlaschen-Sammeln mal anders!

Am 27.10.2013 trafen sich auf dem Gelände des Reitvereins Dianaburg einige Gespann-fahrer aus Arheilgen und Kranichstein zum geselligen Spaßfahren.Trotz teils widrigen Wetters ging es 1- und 2-spännig durch den Hindernisparcours, mög-lichst ohne Ballabwurf. Hier war auch die Geschicklichkeit des Beifahrers gefragt: um Zeit gutzumachen, konnte dieser „Pfl äumchen“ oder „Feiglinge“, die auf Gattern platziert waren, einsammeln, denn es gab pro ergattertem Fläschchen eine Zeitgutschrift von 5 sec.

Abschluß des Tages war das gemütliche Beisammensitzen mit Siegerehrung und Preis-verleihung in der Scheune. Für jeden Fahrer und sein Gespann gab es einen Sack Karotten, ein Erinnerungs-foto und ein kleines Präsent, die Beifahrer erhielten den eingesammelten „Sprit“.Allgemein kam die Idee gut an und es besteht „Wieder-holungsbedarf“! Vielleicht fi ndet sich bis nächstes Jahr noch das ein oder andere Gespann aus Darmstadt und Umgebung? Infos beim RV Dianaburg.

S. Schäfer

Darmstädter Gespannfahrer: D. Erzgräber mit „Tom“, Ch. Hartung mit „Ringo“ und „Whisky“, J. Schneider mit „Anja“ und H. Windhaus mit „Sacher“ und „Willi“ Foto: S. Schäffner

Das Pfl äumchen im Blick: Nicole Windhaus als Beifahrerin bei Julia Schneider mit ihrer Hafl inger-Stute Foto: J. Engel

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Sga E4 mit neuen Trikots

Die E4 Mannschaft der SGA bedankt sich ganz herzlich bei Sascha Hilsbos (Township) für die neu gesponserten Trikos. Hintere Reihe : Trainer Patrick,R. Robert.D Niklas.F

Ismael. Bjorn.R Adnan.A Harry.R Trainer Sascha.SVordere Reihe: Paul. Jamee.G Ali.M Kerziah.K Moritz.J Farbrizio.S Es fehlen: Luis.S Achraf.C Samuel.F

Triple Sieg für blau-gold(IF) Drei Turniere veranstaltete das TSZ Blau-Gold Casino am 16. November und in allen drei Klassen siegten die Blau-Gold Paare. Den Anfang machte die Hauptgruppe II A Standard mit Stefan Schoenberg und Chris-tine Schröder-Schoenberg die in dieser Klasse mit allen Best-noten den Sieg ertanzten, ge-folgt von der HGR A Standard wo die Geschwister Paul und Ricarda Haffki alle fünf Tänze

gewannen und mit dem eine weitere Aufstiegsplatzierung für die S-Klasse ertanzten. In der HGR A-Latein waren gleich drei Paare am Start die alle Bestleistungen vollbrach-ten. Sören Tiegel/Stefanie Zimpel gingen hier als Sieger vom Parkett während Thiemo Coors/Miriam Stein den drit-ten Rang erreichten und Paul Dikow/Olga Larin wurden auf den 5. Platz gewertet.

23. „Otto-ross-gedächtnisturnier“ beim CvJm arheilgen

Jedes Jahr treffen sie sich zum „Otto-Ross-Gedächtnistur-nier“: Volleyballspieler vom CVJM Arheilgen und ORPLID Darmstadt. Das waren „seine“ Mannschaften. ORPLID spielt 50 Jahren, der CVJM seit 55 Jahren Volleyball - beide Ver-eine sind damit „Volleyball-Pio-niere“. Sie haben nicht nur das Volleyballspiel in der Region

bekannt gemacht, sondern sich von Anfang an im hessischen Volleyballverband engagiert.Einer von den Engagierten war Otto Ross. Durch regel-mäßigen Trainingsbesuch, zuverlässige Teilnahme an den Rundenspielen und sorgfältige Ausführung von Verwaltungs-aufgaben hat sich Otto Ross um den Volleyball im CVJM

Arheilgen verdient gemacht. Er starb 1989 im Alter von 42 Jahren. In dankbarer Erinne-rung ehren ihn die CVJM Vol-leyballer zusammen mit ihren Sportfreunden von ORPLID durch ein jährlich durchgeführ-tes Gedächtnisturnier. Das Bild wurde beim Turnier 2013 in der Stadtteil-Schule aufgenommen - in der Bildmitte Gerda Ross.

SGA-Tischtennis

Wichtiger Sieg für die 1. herrenmannschaft(CB) Einen knappen, aber umso wichtigeren Erfolg erreichte die 1. Herrenmannschaft der SGA beim TTC Groß-Rohrheim in der Bezirksoberliga. In einem sehr knappen Match mit nur einem einzigen Drei-Satz-Spiel hatte die SGA beim Stand von 6:6 zweimal knapp im fünften Satz die Nase vorn, wodurch die Weichen Richtung Sieg gestellt wurden. Rüdiger Tischer machte dann den De-ckel auf den 9:6-Erfolg drauf. Gerhard Weiler, Rüdiger Ti-scher (je 2), Robert Schneider, Dominik Tischer, Florian Ben-der, Hans Werner Büchler und Weiler / R. Tischer hamsterten die Pluspunkte ein, durch die man sich mit ausgeglichenen 8:8 Zählern auf den 6. Rang verbesserte. Am Freitag trifft man im Derby auf den TTV GSW. Die 2. Herren unterlag beim Bezirksklassenzweiten TTC Pfungstadt II deutlich mit 2:9. Lediglich Jan Seemann und das Doppel Robert Sögtrop /

Seemann konnten etwas für die Habenseite tun. Die aktuell 9:7 Punkte sollen kommenden Freitag gegen den Letzten TTV GSW IV wieder aufgebessert werden. Der Gegner der SGA III, der TV Alsbach, hatte bislang in jedem Spiel 9:7 oder 7:9 ge-spielt und so war es keine gro-ße Überraschung, dass auch diese Partie mit dem für die Bergsträßer gewohnten Resul-tat endete. Leider waren die neun Zähler schlussendlich auf dem Konto der Alsbächer und die SGA musste ohne Punkte heimkehren. Achim Breitruck, Reinhard Hahn (je 2), Clemens Baader und die Doppel Breit-ruck / Christian Brücher und Helmut Debus / Hahn setzten sich durch. Mit 6:8 Punkten belegt das Team den 6. Rang der Kreisliga.Die 4. Herren musste im Duell mit dem TSV Modau II auf Spitzenspieler Marcus Schütz verzichten und konnte trotz gelungenem Start durch die

Doppel Elmar Wagner / Andre-as Hoffmeister und Heinz Wag-ner / Hasan Soytorun-Faust nichts Zählbares einfahren. Nach dem 2:0 zu Beginn kam letztlich kein einziger Erfolg mehr hinzu und so unterlag man mit 2:9. Mit 6:8 Zählern ist man momentan 8. der 1. Kreisklasse. Erfreulicher war hingegen noch die Ehrung für Heinz Wagner vor dem Spiel, der für sein 1100. (!) Einsatz im SGA-Trikot geehrt wurde.Das gleiche Resultat wie die SGA IV, 2:9, erlitt auch die 5. Herren gegen den TTC Darm-stadt III. Christian Witt und Ersatzspieler Sven Hagedorn waren für die beiden Ehren-punkte zuständig. Mit 2:14 Punkten kann die Mannschaft die rote Laterne in der 1. Kreis-klasse ihr Eigen nennen.Die 1. Damen mussten zum nächsten schweren Gegner in der Hessenliga, diesmal zum Tabellenzweiten TTC Pfungstadt, wo man von vornherein als Außenseiter

startete. Doch so schlecht wie das Endergebnis aussieht verkaufte man sich gar nicht, denn es wurden immerhin 13 Sätze gewonnen, wobei aller-dings nur ein Spielgewinn her-auskam. Den Ehrenpunkt holte Andrea Tischer, die die junge aufstrebende Luisa Plapp im 5. Satz in ihre Schranken verwies. Mit dem 1:8 Endstand steht man weiterhin auf einem Ab-stiegsplatz. Am Freitag trifft man auf den Tabellenletzten DJK-TTC Ober-Roden – ein Spiel, das unbedingt gewon-nen werden sollte.„Das nächste Mal gewinnen wir aber!“, war das entschlos-sene Fazit von Petra Hirch nach dem Spiel gegen den TTC Dornbusch/Niederursel, das für die zweite Damenmann-schaft sehr unglücklich verlief. So erlitt ein Mannschaftsmit-glied des SGA-Teams während des Verbandsspiels einen Kreislaufkollaps und musste seine noch folgenden Einzel kampfl os aufgeben.

Sga Sportkegeln (HK) Am 8. Spieltag der Hes-senliga hatten die SGA Damen den zur Zeit Tabellenletzten SKG Neuenhaßlau zu Gast. Zu Beginn gestaltete sich das Spiel noch ziemlich offen. Helga Helfesrie-der mit 405 Kegel und Monika Stein mit 415 Kegel konnten ge-gen Theresa Scharf mit 384 Kegel und Carmen Schön mit 433 Kegel 3 Kegel gut machen. Iris Geider mit 433 Kegel und Sonja Mohr mit 407 Kegel konnten gegen Rebekka Weber mit 394 Kegel und Miriam Taubel mit 383 Ke-gel weitere 63 Kegel gut machen und erweiterten das Polster für die Schlusspaarung auf 66 Kegel. Martina Rose mit 408 Kegel und Stephanie Thiede mit 414 Kegel erwischten auch keinen guten Tag, brachten aber den Sieg gegen Annika Mergenthal mit 408 Kegel und Ute Eller mit 353 Kegel mit insgesamt 127 Kegel nach Hause. Das Spiel endete mit 2482:2355 Kegel. Nächste Woche fi ndet kein Rundenspiel statt aber stattdessen das alljährliche Mitternachtsturnier.He 1 Niederlage bei SVS Griesheim SGA 5315:5190Da 2 SGA2 : TuS/SKC Gries-heim 1530:1538He 2 SGA 2 : Pfungstadt 4879:5055 He 3 SGA : Pfungstadt 2365:2393 verloren mit 28 Holz



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Selbsthilfe-gruppe

Schlafapnoe Am Donnerstag, den 21.11.2013, um 19:00 Uhr, fi n-det im Muckerhaus, Messeler Str. 112A, 64291 Darmstadt-Arheilgen, eine Mitglieder-versammlung mit Wahlen statt. Persönliche Einladungen wurden verteilt.Vorschau: Am Donnerstag, den 5. Dezember, treffen wir uns, um 18:30 Uhr, im Restau-rant „NeuKong“, Göbelstr. 21, 64293 Darmstadt, zum gemeinsamen Essen auf eige-ne Rechnung. Wir laden alle Interessenten ein.Weitere Informationen zur Selbsthilfe erhalten Sie unter der Telefonnummer 06151-714321, und der neuen In-ternetadresse: www.asvd.eu Termine unter: www.schlafapnoe-de.de, Gruppe Darmstadt, Terminliste und Email: [email protected] .

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Kirchenfüh-rung mit Chor

„Cantabile“Am Donnerstag, 21.11., fi ndet von 19.30 Uhr bis etwa 21.00 Uhr die letzte der 3 Spiritu-ellen Kirchenführungen im „Jahr des Glaubens“ in Heilig Geist statt.Nach den beiden bereits statt gefundenen Kirchenführun-gen zum Schöpfungsfenster sowie zu Altar und Ambo, steht diesmal das Altarbild im Vordergrund.Der Chor „Cantabile“ aus Darmstadt wird die Veranstal-tung zwischen den Texten mit mehreren Darbietungen mit gestalten.Wir laden alle Interessenten zu diesem meditativen Abend in die Heilig Geist Kirche recht herzlich ein!




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Wir gedenken unseremverstorbenen Schulkameraden

Friedel GrommesArheilger Jahrgang

1946/47

Den 2013 Verstorbenen zum Gedenken.

Kurt AnthesRolf Kaufmann

Thomas KlapprothArheilger-Jahrgang 1940

Wir gedenken unserenverstorbenen Schulkameradinnen und -kameraden

Arheilger Jahrgang 1942/43

Der Schuljahrgang 1939 Da.-Arheilgengedenkt seiner verstorbenen Schulkameraden.

Im zu Ende gehenden Jahrmussten wir Abschied nehmen von

Hans-Gerd Barnewald † 02.03.2013

Leo Straub † 11.07.2013

Wir werden ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren.November 2013

Dankesagen wir von Herzen allen Verwandten, Freunden, Nachbarnund Bekannten, die sich in Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfälti ger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Besonderen Dankdem Bestatt ungsinsti tut Reinhold Bachmann für die fürsorglicheUnterstützung in den schweren Stunden und würdevollausgerichtete Trauerfeier.

Im Namen aller Angehörigen:Wilma KnuthRonald Knuth

Frankfurter Str. 21 in 63329 Egelsbach, im November 2013

ThomasKnuth

† 5.11.2013

NACHRUFIm Alter von 86 Jahren verstarb am 9.11.2013

unser Vereinsmitglied

Erhardt HuberEr war 31 Jahre Mitglied unseres Vereins

Wir gedenken seiner in Ehren.Gesangverein Eintracht 1870Darmstadt-Arheilgen

NachrufWir gedenken in Ehren den in diesem Jahr

verstorbenen Schulkameraden

Walter Schwerdt2. Februar 2013

Georg Wesp23. Juli 2013

Arheilger Schuljahrgang 1934/35

Der Schuljahrgang 1935/36 Darmstadt-Arheilgengedenkt seiner verstorbenen

Schulkameradinnen und Schulkameraden.Im zu Ende gehenden Jahr mußten wir

Abschied nehmen von

Helene Konrad, geb. ScharmannHerbert Menger

Elfriede Reder, geb. FleckLydia Knöbel, geb. Pfeifer

Wir werden ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren.

Im November 2013

Wir gedenken unsererim Jahre 2013 verstorbenen

Schul-Kameradinnen und -Kameraden.

Arheilger Jahrgang 1943/44

Arheilger Post KW47

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