Christkatholisch 2014-24

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Christkatholisch Zeitschrift der Christkatholischen Kirche der Schweiz Versöhnung im Advent 30. November. – 13. Dezember 2013 Nr. 24

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Ausgabe 24/2014

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Christkatholisch

Zeitschrift der Christkatholischen Kirche der Schweiz

Versöhnung im Advent

30. November. – 13. Dezember 2013 Nr. 24

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Christkatholisch 24/20132 Thema

Lenz Kirchhofer,Redaktor

Editorial

Werte Leserin,werter LeserZum Streiten wie auch zum Lieben braucht es immer zwei; auch zum Versöhnen gehö-ren zwei.

Denn es sind zwei Dinge, jeman-dem zu verzeihen und jemandes Entschuldigung anzunehmen. Aber beides ist nötig, damit Versöhnung geschehen kann.Es sind auch zwei Dinge, sich für ein getanes Unrecht zu entschuldigen und ein erfahrenes Unrecht zu ver-zeihen. Aber es sind beide nötig, damit man sich versöhnt.

Jemand allein kann sich höchstens mit sich selbst versöhnen. Wobei vielleicht gerade das ein erster Schritt zur Versöhnung mit ande-ren ist.Im Advent feiert die Kirche den für sie grössten Versöhnungschritt: Gott stieg herab vom Himmel zum Heil der Menschen. Indem Gott im Sohn Mensch wurde, machte er wieder einen ersten Schritt, nach-dem er schon durch die Propheten die Menschen suchte.Der Advent eignet sich also dazu, sich zu fragen, mit wem man sich versöhnen sollte und wer sich mit einem selbst versöhnen möchte.Gute Lektüre!

«Versöhnung – Gabe Gottes und Quelle neuen Lebens» – so lautete das Thema der zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung in Graz. Das war 1997, doch die Gedan-ken von damals haben nichts von ih-rer Aktualität eingebüsst. Auch heute stellt sich die Frage: Wie verhält sich die Botschaft der Versöhnung, nach der wir uns sehnen, zu unserem Be-dürfnis nach Gerechtigkeit?

Kein Ersatz für Gerechtigkeit

«Wir bestätigen ausdrücklich, dass die Suche nach Gerechtigkeit und Wahrheit durch die Botschaft von der Versöhnung nicht ausser Kraft ge-setzt wird.» Der Basistext der Grazer Versammlung findet klare, bis heute gültige Worte. Wer zum Opfer von Unrecht wird, muss sich auf ein funk-tionierendes Rechtswesen verlassen können, welches die Ansprüche und die Würde der Opfer schützt. Versöh-nung darf keine billige Floskel sein, welche Schuld und Unrecht verharm-

lost. «Wer das Recht bricht, muss auf Bestrafung gefasst sein. Es gibt für den Täter keinen Anspruch auf Ver-söhnung, genauso wenig wie von den Geschädigten eine gleichsam auto-matische Vergebungsbereitschaft er-wartet werden darf.»

Warum Gott Mensch wurde

Lassen sich Gnade und Recht zusam-mendenken, lassen sie sich versöh-nen? Im elften Jahrhundert hat der Theologe und Philosoph Anselm von Canterbury genau dies versucht. In seiner Schrift «Warum Gott Mensch wurde» stellt er folgende Überlegung an: Da der Mensch gegenüber Gott schuldig geworden ist, muss der Mensch Gott Genugtuung leisten. Dazu ist der Mensch aber nicht in der Lage, da die Sünden der Menschheit so gross sind, dass nur Gott selbst eine Genugtuung leisten kann, wel-che diese Sündigkeit aufwiegt. Des-wegen ist Gott Mensch geworden und ans Kreuz gegangen – ein Opfer, das

so gross ist, dass es die Sünde der Menschheit aufwiegt und so den Menschen mit Gott versöhnt.

Menschliches Recht und göttliche Gnade

Anselms Satisfaktionstheorie, wie man dieses Argument nennt, ist ein ungemein scharfsinniger Gedanken-gang. Mit glasklarer Konsequenz will die Satisfaktionstheorie den Zusam-menhang aufzeigen zwischen der Ge-rechtigkeit, die Genugtuung fordert, und der Versöhnung, die aus der Gnade Gottes geschieht. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Anselm damit letztlich gescheitert ist. Dies deswegen, weil er versucht, die göttli-che Versöhnung in der Gedankenwelt des menschlichen Gerechtigkeits-empfindens einzufangen. Er be-schreibt Gottes Gnade so, dass sie in die menschliche Gerechtigkeit hin-einpasst. Meiner theologischen Über-zeugung nach sprengt aber die göttli-che Gnade jedes menschliche Gerechtigkeitsdenken.

Gnade geht weiter als Gerechtigkeit

«Trotzdem halten wir fest, dass die Barmherzigkeit Gottes das Recht, das Menschen zu bilden und zu pflegen haben, umfassen und tragen muss.» – so der Basistext von Graz. «Die Ver-söhnung Gottes reicht weiter als alle Sühne, Genugtuung und Berichti-gung, die unsere Rechtsordnungen herbeiführen können; denn sie ver-mag, unser verwundetes Leben zu heilen und unsere Würde wieder auf-zurichten.»Wir sollen nicht versuchen, Gottes Gnade so zu denken, dass sie in unse-re menschliche Gerechtigkeit hinein-passt, sondern im Gegenteil unsere menschliche Gerechtigkeit so den-

Das theologische Problem der Versöhnug

Gnade vor Recht?Die Kirchen sind sich heute einig, dass der Mensch sich das Himmelreich nicht selbst ver-dienen kann, sondern auf Gottes Gnade angewiesen ist, um sich mit ihm zu versöhnen. Geht bei Gott Gnade vor Recht? Oder muss Gott, wenn er gerecht ist, alle bestrafen? Wer von Versöhnung spricht, begibt sich auf ein schwieriges Feld.

Titelbild: An vielen Orten hängen die Weihnachtssterne schon im Advent.Foto: marlis dülsen /

pixelio.de

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ken, dass sie in die umfassende göttli-che Gnade aufgenommen ist. Gottes Gnade übersteigt das menschliche Gerechtigkeitsdenken. Und nicht Gott ist derjenige, der Versöhnung durch Genugtuung nötig hat, son-dern wir sind es, die der Versöhnung durch Gnade bedürfen. Versöhnung ist ein Geschenk, und nichts, das man sich durch Ausgleichszahlungen er-kaufen kann.«Wo wir von der Macht dieser Ver-söhnung berührt sind, können wir darauf verzichten, unsere Leiden auf-zurechnen und zu vergleichen, so wie wir auch aufhören können, unsere Schuld zu leugnen und zu verdrän-gen. Als die von Gott ohne Mass und Ende Begnadigten erfahren wir, dass Gnade vor Recht geht.» Der Grazer Versammlung war klar, schon in ih-rem Titel, dass Versöhnung zualler-

erst ein Geschenk Gottes ist. Und dar-um wurde Gott Mensch: Nicht um unsere Schuld Gott gegenüber zu be-gleichen, sondern um uns die Gnade Gottes in die Welt zu bringen.

Versöhnung als Geschenk

Aber wer dieses Geschenk empfängt, wer für sich Versöhnung mit Gott er-fährt, kann selbst Vergebung gewäh-ren. Einfach ist das nicht, insbesonde-re dann nicht, wenn wir uns fragen, ob die Gnade Gottes auch dem Schwerverbrecher gilt, gegen den wir Vergeltung wünschen. Hier beharren wir darauf, dass Versöhnung kein Er-satz für Gerechtigkeit sein darf, dass «Gnade vor Recht» keine billige Aus-flucht sein darf, welche das Opfer des Unrechts ein zweites Mal in seiner Würde verletzt.

Vielleicht müssen wir korrigieren und nicht «Gnade vor Recht» sagen, sondern «Gnade über Recht hinaus». Denn Gottes Gnade, Vergebung und Versöhnung ist nicht etwas, das vor das menschliche Recht springt und dieses ersetzt und entwertet, sondern das Recht umgreift, die menschliche Gerechtigkeit umfasst und übersteigt. Denn letztlich verfolgen menschliche Gerechtigkeit und göttliche Versöh-nung ein und dasselbe Ziel: der Ver-letzte soll seine Würde wiederbekom-men. Gerechtigkeit, die auf Vergeltung basiert, wird dies nur er-reichen, indem sie einen anderen Menschen in seiner Würde verletzt. Aber nur «die Versöhnung Gottes… vermag, unser verwundetes Leben zu heilen und unsere Würde wieder auf-zurichten.»

Adrian Suter

«Es ist ein Ros entsprungen … und hat ein Blüm-lein bracht mitten im kalten Winter wohl zu der halben Nacht.»Blumen gelten weit-hin als klassisches Versöhnungsge-schenk.Foto: Simone Hainz /

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Christkatholisch 24/20134 Thema

Versöhnung – ein Schlüssel zu innerem Frieden

«Schuld sind doch stets die anderen!»«Du hilfst mir nie in der Küche!», «Du erwartest immer von mir, dass ich dir helfe!» oder «Du bist Schuld an dem ganzen Desaster!» Etwa so fliegt es einem um die Ohren, wenn Menschen miteinander streiten. Äussere Konflikte sind nervzehrend oder sogar nervtö-tend. Sie sind es vor allem dann, wenn sie einen auch noch im Inneren umtreiben oder einem den Schlaf rauben. Der letzte und vielleicht auch einzige Ausweg aus solchen Kon-flikten ist aus der Sicht christlicher Religionspsychologie die Versöhnung.

«Versöhnung ist wie eine Wiederge-burt, die im Herzen beginnt.» So hat es Frère Roger ausgedrückt. Dieser Satz beinhaltet drei grundlegende Aussagen über das Wesen von Ver-söhnung: 1. Versöhnung beginnt bei mir selbst. 2. Versöhnung ist zu aller erst ein innerer Vorgang. 3. Versöh-nung ermöglicht einen Neuanfang. Ich füge dem noch einen vierten Punkt hinzu: 4. Versöhnung verän-dert mein Verhältnis zu meiner Um-welt. Etymologisch bedeutet «versöh-nen»: «einen Streit schlichten, Frieden zwischen jemandem (sich) und ande-ren stiften».

Ausgangslage: Konflikt

Es gibt also einen persönlichen Kon-flikt. Ein solcher Konflikt kann im Innen wie im Aussen bestehen. Es kann ein Konflikt in Bezug auf ein (Lebens-)Thema, eine Sache oder ei-nen beziehungsweise mehrere andere Menschen sein. Ich selbst bin meist

auf irgendeine Weise an diesem Kon-flikt – an seiner Entstehung wie sei-ner Aufrechterhaltung – beteiligt. Häufig liegen die Ursprünge eines solchen Konfliktes in der Vergangen-heit, manchmal reichen sie weit zu-rück. In vielen Fällen ist es so, dass ein solcher Konflikt im Hier und Heute sehr viel Energie kosten kann. Entweder muss ich dauernd an diesen Konflikt denken oder ich bin damit beschäftigt, ihn zu verdrängen. Auch kann es ein, dass ich Energie darauf verwenden muss, mich zu wehren. Das Ganze kann in einen Teufelskreis aus Flucht vor dem Konflikt (Ver-drängung), Kampf mit dem Konflikt (ständiges Sich-damit-Beschäftigen) oder Kapitulation an den Konflikt (ohnmächtiges Sich-Ausgeliefert-Fühlen) münden. Genau an diesem Punkt setzt Versöhnung als eine vier-te Möglichkeit an, mit einem Konflikt umzugehen. Es ist zugleich eine Mög-lichkeit, aus dem beschriebenen Teu-felskreis auszusteigen.

Dem Konflikt ins Auge sehen

Damit sind wir beim ersten Schritt: Versöhnung beginnt bei mir selbst, das heisst am Anfang steht eine ehrli-che und offene, das heisst schonungs-lose, Analyse der konflikthaften Situ-ation, um die es geht. Dazu gehört auch der Mut, zu all den unangeneh-men Gefühlen zu stehen, wie Angst, Verzweiflung, Ohnmacht, Scham, Wut etc. All das muss ich nicht alleine tun. Ich kann mir einen Menschen suchen, der mich dabei begleitet. Und/oder ich kann es im Angesicht Gottes und seines Erbarmens tun. Und mich dann fragen: Was ist mein Beitrag daran, dass dieser Konflikt entstanden ist und immer noch be-steht? Wo liegen meine Fehler, wo habe ich gar Schuld auf mich geladen? Damit habe ich den vielleicht schwie-rigsten Schritt getan. Da ich immer nur mich selbst ändern kann, ergibt es auch nur Sinn, bei mir selbst zu schauen, statt Ursache und Lösung

Beim Versöhnen waschen die Tränen

die Schuld vom Herzen.

Versöhnungsdenk-mal an der Bernau-erstrasse in Berlin.

Foto: Jörg Sabel / pixelio.de

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Randbemerkung

Verwalten statt gestaltenSo kreativ mein Beruf als Journalis-tin auch ist: hin und wieder schleicht sich das Gefühl ein, dass wir das Be-stehende einfach am Laufen halten und für all die innovativen Ideen, die in der Medienbranche eigent-lich bitter nötig wären, zu wenig Zeit und Raum bleibt. Leider kann ich nicht behaupten, dass es in unse-rer Kirchgemeinde komplett anders wäre. Ehrlich gesagt habe ich ab und zu den Eindruck, dass wir als Kirche vor allem Bestehendes verwalten. Das ist zweifellos eine wichtige Auf-gabe: unsere Vorgängerinnen und Vorgänger haben viel Gutes auf die Beine gestellt und nicht alles kann man optimieren.Aber wenn ich mir die Traktan-den für die Gemeindeversamm-lung anschaue, sehen sie verblüf-fend ähnlich aus wie vor einem, zwei, fünf Jahren. Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn ich unseren Gemeindekalender anschaue: es gibt eigentlich viele tolle Anläs-se, die jedes Jahr stattfinden, und fast jedes Jahr hat es irgendetwas Einmaliges dabei. Doch im Prinzip gleichen sich die Jahre wie ein Ei dem anderen.Ich bin nicht sicher, ob die Kirche so wie die Medienbranche dringend neue Impulse braucht. Vielleicht ist es auch ganz gut, dass hier (fast) alles bleibt, wie wir es kennen und schätzen. Vielleicht sind wir doch nicht nur am Verwalten, sondern entscheiden uns einfach immer wie-der gleich zu gestalten? Für mich jedenfalls ist das eine offene Frage. Eine, der ich mich in der kommen-den Adventszeit widmen möchte. Denn sobald man sich Zeit für Ge-danken zu dem Thema nimmt, ist man zumindest nicht mehr «nur» am Verwalten.

des Konfliktes immer nur bei den an-deren zu suchen. Hilfreich und heil-sam können hier sicherlich auch die kirchlichen Sakramente der Versöh-nung, der Heilung und Stärkung und der Eucharistie sein. Es gibt mehrere mögliche Stellen innerhalb dieses Prozesses, an denen ich diese Sakra-mente als bewussten Teil und zur Un-terstützung meines inneren Hei-lungsprozesses empfangen kann. Eine davon liegt hier an der Schnitt-stelle zwischen erstem und zweitem Schritt.

Sich selbst ändern

Eine solchermassen offene Selbst-Analyse ist die Voraussetzung für den zweiten Schritt: Was kann ich an mei-ner inneren Haltung zu diesem Kon-flikt ändern? Ich kann mich zum Bei-spiel fragen: Ist es sinnvoll, meine Eltern oder überhaupt andere Men-schen für mein Leben verantwortlich zu machen? Damit höre ich auf, mich immer nur als Opfer zu sehen. Ich kann auch damit aufhören, einen an-deren Menschen als meinen Feind zu betrachten, nur weil der andere mir eine solche Deutung nahe legt oder er gerne mein Feind sein will. Dazu ge-hören immer zwei. Ich kann auf feindschaftliche Gefühle und Anfein-dungen so reagieren, dass ich sie dem anderen als seine Gefühle zurückge-be, sie gar nicht erst annehme, indem ich im Gegenzug mit entsprechenden eigenen feindseligen Gefühlen und Anfeindungen darauf reagiere. Damit

beginne ich den eigentlichen inneren Veränderungsprozess: Ich verändere meine Wahrnehmungen und meine Deutungen einer Situation und der daran beteiligten Menschen, meine inneren Einstellungen und äusseren Verhaltensweisen und gewinne so eine neue Sicht auf die Vergangenheit. Dadurch wird zunächst einmal für mich selbst der dritte Schritt, der Neuanfang beziehungsweise die Wie-dergeburt, möglich.

Energie für Neues

Meine bisher an den Konflikt gebun-dene Energie wird frei für anderes. Neue schöpferische Kräfte werden freigesetzt, angenehme Gefühle wie Lebensfreude, Zuversicht, Stärke und Mut beginnen an die Stelle von Angst, Wut, Ohnmacht etc. zu treten. Aus dieser inneren Veränderung heraus kann ich nun auch in einem vierten Schritt mein Verhältnis zu meiner Umwelt verändern. Ich habe die Kraft zur Versöhnung mit anderen Men-schen, indem ich ihnen die Hand rei-che. Ich habe aber auch die Kraft zum Abschied von Menschen, mit denen eine Versöhnung – aus welchen Gründen auch immer – nicht mög-lich ist. Ich beende in beiden Fällen den inneren und äusseren Kampf, weil ich darauf verzichte, aus diesem Kampf als Sieger hervorgehen zu wol-len. Am Ende werde ich dafür mit ei-nem tiefen inneren Frieden mit mir, meinem Nächsten und Gott belohnt.

Ralph Kirscht

Anna Chudozilov

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Christkatholisch 24/20136 Hintergrund

Nacht der Religionen in Bern

Religionen begegnen sichBereits in ihrer 6. Auflage fand am Freitag, 9. November 2013, in Bern die «Nacht der Reli-gionen statt. Auch die christkatholische Kirche St. Peter und Paul stand während dieser wichtigen interreligiösen Veranstaltung im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Einmal im Jahr öffnen in Bern die Re-ligionsgemeinschaften die Tore ihrer Tempel, Synagogen, Moscheen und Kirchen für Interessierte. Über allem stand bei dieser inzwischen bereits sechsten Durchführung der «Nacht der Religionen» das Motto «Eins». So drehte sich nach Auskunft des Flyers zur «Nacht der Religionen» alles um «EINS»: «Um die EINheit aller Dinge, um die Frage nach (k)EINEM Gott aus der Sicht verschiedener Religio-nen und um das EINS-werden mit sich und der Welt.» In der Beteiligung zeigte sich dann allerdings weniger die Einheit als die Vielfalt der Religi-onen – beeindruckend lang las sich die Teilnehmerliste. So luden denn zur interreligiösen Begegnung ein: Aleviten, Baha’i, Buddhisten, Hin-dus, Juden, Muslime und Sikhs, sowie Christen verschiedenster Denomina-tionen.

Das viele Licht vom einen Licht

Auch die Türen von St. Peter und Paul öffneten sich für ein interessier-tes und zahlreiches Publikum. Sechs

christliche Kirchen gaben unter dem Leitwort aus 1Kor 8,6 «Einer ist hei-lig, einer der Herr, Jesus Christus» verschiedene Einblicke in das christ-liche Beten. Den Auftakt machte dabei ein Abend-gebet in westlicher Tradition, dem die christkatholische Pfarrerin Anne-Marie Kaufmann vorstand und bei dem der anglikanische Pfarrer Peter Potter, der lutherische Pfarrer Falko von Saldern und Diakon Thomas Zellmeyer mitwirkten. Das eine Licht der Osterkerze wurde dabei an die Gemeinde weitergegeben.

Feierliche und fremde Gesänge

Auch der östlichen Tradition christli-chen Betens wurde dann in St. Peter und Paul Raum gegeben. Feierlich waren die Gesänge in der gemeinsa-men orthodoxen Feier, der die Pfarrer Stanko Markovic (serbisch-orthodox) und Laurentiu Precup (rumänisch-orthodox) vorstanden. Für einen be-eindruckenden Schlusspunkt sorgte die koptisch-orthoxe Kirche Eritrea St. Georg. Ihr Abendgebet faszinierte

durch seine meditative Ruhe gleicher-massen wie durch seine dynamische Kraft. In den Gebeten wurde bei aller Verschiedenartigkeit etwas deutlich von der einenden Kraft des Gotteslo-bes und der Verehrung des einen Herrn Jesus Christus.

St. Peter und Paul – auch kuli-narisch ein Highlight

Insbesondere die eritreischen Kopten waren dafür verantwortlich, dass St. Peter und Paul auch in kulinarischer Hinsicht zu den besonders attrakti-ven Stationen der diesjährigen «Nacht der Religionen» gehörte. Das von ih-nen zubereitete Essen war nicht nur scharf, sondern vor allem äusserst be-kömmlich.Beeindruckend war auch in diesem Jahr zu sehen, wie friedlich und offen die an dieser Veranstaltung beteilig-ten Religionen miteinander umgin-gen. Es bleibt zu hoffen, dass etwas von diesem Geist der friedlichen und farbigen Vielfalt aus dieser «Nacht der Religionen» in den interreligiösen Alltag hinausstrahlt.

Thomas Zellmeyer

Abendgebet der koptisch-orthodoxen

Kirche Eritrea St. Georg.

Foto: Peter Feenstra.

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Christkatholisch 24/2013 7Panorama

Region BaselBistum

Region Basel

Packtag in AllschwilAm Mittwoch, 13. November, war in All-schwil grosser Packtag. Aus allen Teilen des Kantons Basel-Landschaft kamen freiwillige Helfer um das Jahrbuch mit Begleitzettel und Einzahlungsschein, den Prospekt für die Bis-tumsopfersammlung und den Gemeindebrief der jeweiligen Kirchgemeinde zu verpacken. Für die rund 1000 Empfänger musste das richtige eingetütet werden, was dank der minutiösen Vorbereitung durchs Sekretariat in Allschwil mühelos innerhalb von zwei-einhalb Stunden verrichtet wurde. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Hel-fern, die mit ihrem Fleiss den Kirchgemein-den zu günstigen Versandkosten verholfen haben. Nach getaner Arbeit duftete es aus dem Keller nach herrlicher Kürbissuppe, die liebevoll von Evelyne Roth zubereitet und serviert wurde.TaizégebetDienstag, 10. Dezember, 19 Uhr, Predigerkir-che Basel, mit Pfr. Christoph Bächtold.Lichtvespern18. bis 22. Dezember, 18 Uhr, Predigerkirche.

Allschwil

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier mit anschliessender KirchgemeindeversammlungSo. 8. Dez. 10 h, Eucharistiefeier, anschliessend a.o Kirchgemeindeversammlung in TherwilKirchgemeindeversammlungSonntag, 1. Dezember, 10.30 Uhr (nach dem Gottesdienst), Kirchgemeindesaal, Schönen-buchstrasse 8, 4123 Allschwil

Traktanden1. Protokollea) Kirchgemeindeversammlung vom 13.6.2013b) Ausserordentliche Kirchgemeindever-sammlung vom 22.9.20132. Berichtea) Präsidentb) Pfarrer3. Festlegen der Steuersätze für 20144. Budget 20145. DiversesWir freuen uns über Ihre Teilnahme. Der Kirchenrat

ReligionsunterrichtSamstag, 30. November, von 10 bis 14 Uhr im Pfarrhaus Allschwil für alle Stufen. Es wird

Platform Jugend I

Am 22. Oktober traf sich Jugendseel-sorgerin Antje Kirchhofer mit dem Bistumsjugendreferent der alt-katho-lischen Kirche in Deutschland, Pfarrer Armin Strenzl, aus dem benachbarten Bad Säckingen. Neben dem Austausch und gegenseitigen Informationen über die verschiedenen Strukturen der Jugendseelsorge in den beiden Kir-chen war der Jugendkongress beim Internationalen Altkatholikenkon-gress in den Niederlanden (8.-21. Sep-tember 2014) im nächsten Jahr ein wichtiges Thema.

Platform Jugend II

Vom 7.–10. Oktober besuchten 6 Ju-gendliche aus verschiedenen Kirchge-meinden Berlin. Begleitet wurden sie von Antje Kirchhofer und Frederika Schmidt. Vor Ort setzte sich die Gurp-pe intesiv mit der Geschichte der Stadt auseinander insbesondere mit der Zeit des zweiten Weltkrieges und der DDR. Die Gruppe besuchte auch die altka-tholische Kirchgemeinde Berlins.

Jugendhaus Mörlialp

Der Hagelschaden an der Fassade wurde behoben. Die Kosten dafür übernahm die Versicherung. Gleich-zeitig haben die Maler die Dachrinne von wachsenden Bäumchen und Dreck befreit, die Haustüre abgeschlif-fen und neu lackiert und diverse Fu-gen abgedichtet. Die neue Ölheizung funktioniert nach anfänglichen Schwierigkeiten einwandfrei und der Öltank wurde wieder aufgefüllt.Für die Wintersaison ist das Haus bis auf eine Woche ausgelastet. Der Vor-stand prüfte die Auslastung des Hau-ses über das ganze Jahr und stellte fest, dass vor allem im Herbst die Auslas-tung noch erhöht werden kann. Dazu werden so bald als möglich weitere Werbemassnahmen ausgearbeitet. Der Vorstand prüft auch die Möglich-keit, sich auf der Seite groups.ch zu präsentieren.Ueli und Jutta Frey haben ihr Amt als Hausverwaltung übernommen und zeigen grossen Einsatz, wobei sie auch von ihrer Familie unterstützt werden. Damit aber grössere Arbeiten nicht ganz alleine auf den Schultern der Hausverwaltung liegen bleiben, rief der Vorstand zur freiwilligen Mithilfe auf («Christkatholisch 19/2013»). Es werden weiterhin Helferinnen und Helfern für kurzfristige Aufgaben oder auch für grosse Aufräumaktio-nen, Renovationswochenenden, Putz-aktionen oder Gartenarbeiten gesucht.Um das Jugendhaus finanziell zu un-terstützen kann in diesem Jahr an das Bistumsofper gespendet werden. Au-sserdem besteht die Möglichkeit Ge-nossenschafterin oder Genossenschaf-ter zu werden oder bei Caroline Martin Anteilsscheine im Wert von CHF 100 erwerben.

Kontakt Jugendhaus:Caroline Martin

Geerenstrasse 5n, 8604 [email protected]

079 215 64 81

oder

Thomas SchmidMattenweg 6, 6060 Sarnen

[email protected] 662 15 05

Spendenaufruf für die Opfer auf den Philippinen:

Soforthilfe für den Wiederauf-bau der Orte Bohol (Erdbeben, 15.10.2013) und Leyte (Super

Typhon, 8.11.2013)!

Christkatholisches Hilfswerk «Partner sein»

Spendenkonto 25-10000-5BIC POFICHBEXXX

IBAN CH32 0900 0000 2501 0000 5Vermerk: Philippinen

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Christkatholisch 24/20138 Gemeindenachrichten

Ökumenische LichtvespernLichtvespern mit vier KonfessionenMit der evangelisch-lutherischen Gemeinde ist die ökumenische Verankerung der Bas-ler Lichtvespern so breit wie nie zuvor. Die besinnlichen Anlässe mit Lichtritual finden vom 18. bis 22. Dezember um jeweils 18 Uhr in der christkatholischen Predigerkirche statt.Die Ökumenischen Lichtvespern in der Predi-gerkirche bieten in der Hektik vor Weihnach-ten Oasen der Besinnung mit Gesängen, bib-lischen Texten und dem Spannungsverhältnis von Licht und Finsternis im mittelalterlichen Kirchenraum. Zentrum der fünf vorabend-lichen Veranstaltungen bildet ein kleines Lichtritual. Aus vier Konfessionen beteiligen sich die folgenden Seelsorger an den Ökume-nischen Lichtvespern 2013: Pfarrer Jörg Win-kelströter von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Basel und Nordwestschweiz, Benedict Schubert, Pfarrer an der Peterskirche, der römisch-katholische Theologe Beat Poletti von der Fachstelle kirchliche Dienste beider Basel sowie Pfarrer Michael Bangert .Die Ökumenischen Lichtvespern finden von Mittwoch, 18. Dezember, bis und mit Sonn-tag, 22. Dezember, statt, beginnend um jeweils 18 Uhr. Gesungen werden deutsche Gregorianik, klassische Adventslieder und Gesänge aus Taizé. Die Basler Lichtvespern folgen den «Spuren des Lichtes» auf dem Weg nach Weihnachten und wollen ohne missionarischen Eifer zum Nachdenken und zum Innehalten anregen. Die ökumenische Vorbereitungsgruppe lädt alle Menschen herzlich ein, unabhängig von Konfession und Weltanschauung.SekretariatDas Sekretariat ist erreichbar unter Tel. 061 322 43 77. E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten: Mo 14 – 17 Uhr, Mi 8 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Fr 14 – 17 Uhr. Auf unserer Website www.ckk-bs.ch finden Sie unsere Gottesdienstdaten und interessantes aus dem Gemeindeleben.

Birsigtal

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier in All-schwilSo. 8. Dez. 10 h, Kapelle Therwil, Eucharis-tiefeier mit anschliessender Kirchgemeinde-versammlungAusserord. KirchgemeindeversammlungAm Sonntag, 8. Dezember, findet im Anschluss an den Gottesdienst um 11 Uhr in der Kapelle eine ausserordentliche Kirchge-meindeversammlung statt. Traktanden siehe separate Einladung.

mit einer Messe in der St. Katharinenkirche, danach folgen Mittagessen und besinnliches Programm im Kirchgemeindehaus. Anmel-dung bitte ans Pfarramt.Die Tischeucharistie vom 7. Dezember um 14.30 Uhr im Altersheim Frenkenbündten in Liestal wird ebenfalls als Adventsfeier gestaltet.GratulationDen 100. Geburtstag feiert am 10. Dezember unser ältestes Gemeindemitglied Herr Karl Wirz in Aesch. Bis vor kurzem wohnte er im eigenen Haus. Wenn nun auch die körperli-chen Kräfte nachgelassen haben, ist er geis-tig immer noch ganz dabei. Wir wünschen ein schönes Fest und alles Gute.

Basel-Stadt

GottesdiensteSo. 1. Dezember, 10 h, Eucharistiefeier zum ersten AdventSo. 8. Dezember, 10 h, Eucharistiefeier zum zweiten Advent mit Besuch vom Santiglaus. Der Gottesdienst wird vom Jodlerclub Rein-ach mitgestaltet. Eine besondere Einladung an Kinder und Familien.Di. 10. Dezember, 19 h. Taizé-GebetKollekteDie Kollekte ist im Dezember für die Sozialar-beit in unserer Gemeinde bestimmt.OffenBarDie OffenBar ist am Donnerstag, 5. und am 12. Dezember, ab 17 Uhr geöffnet. Am 5. Dezember kommt der Santiglaus zu Besuch.SeniorennachmittagAm Mittwoch, den 4. Dezember, findet um 15 Uhr die Adventsfeier für Senioren statt.Sternschnuppen am Mittag Thema: «Hoffnung». Zeit: jeweils 12.15 UhrMontag, 2. Dezember: Undine Lang, Leiterin Erwachsenenpsychiatrie, UPK Basel. Gio-vanna Pessi spielt auf der Harfe.Montag, 9. Dezember: Brigitte Hilmer, Philo-sophin an der Universität Basel. Den musika-lischen Rahmen setzt die Sängerin Marianne Schuppe.Die Sternschnuppen dauern jeweils eine halbe Stunde. Eintritt frei.KonzerteAm Sonntag, 8. Dezember, findet um 17 Uhr ein Konzert aus der Reihe «Abendmusiken in der Predigerkirche» statt. Weitere Informa-tionen erhalten Sie im Internet unter www.abendmusiken-basel.ch oder auf unserer Webiste www.ckk-bs.ch.Am Samstag, den 14. Dezember, findet um 20 Uhr das Weihnachtskonzert des Jugend-symphonieorchesters der Regio Basiliensis in der Predigerkirche statt.

für die «Zäller Wiehnacht» geprobt. Achtung: der Unterricht beginnt erst um 10 Uhr und dauert bis 14 Uhr. Die Kinder bekommen eine Mittagsverpflegung.Ökumenischer SuppentagSamstag, 7. Dezember, von 11.30 bis 13.30 Uhr in allen Kirchgemeindesälen von All-schwil. Die Kollekte ist für das Projekt «Dank Chindsgi e bessers Läbe» bestimmt, das unserer alt-katholischen Schwesterkirche auf den Philippinen hilft, Kindergärten zu bauen.Senioren AdventsfeierAm Dienstag, 10. Dezember, sind all unsere Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr zur Adventsfeier in den Kirchgemeindesaal ein-geladen. Nebst Musik und einer Geschichte erwartet sie auch ein z’Vieri. Anmeldungen bitte bis am 4. Dezember ans Pfarramtsse-kretariat in Allschwil unter 061 481 22 22.ChorprobeJeden Dienstag trifft sich der Chor von 18 bis 19.30 Uhr zur Probe im Kirchgemeindesaal. MittagstischJeden Donnerstag von 12 bis 13.30 Uhr im Kirchgemeindesaal. Kosten: Für Erwachsene Fr. 12.50 und für Kinder Fr. 6.-. Serviert wird eine Suppe, Hauptgang und Dessert. Anmel-dung jeweils bis Mittwoch um 12 Uhr beim Pfarramtssekretariat, 061 481 22 22.Taizégebetsiehe unter «Ganze Region».BibelkreisBitte vormerken: Nächster Bibelkreis ist erst am Dienstag, 17. Dezember, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Allschwil.Bitte vormerkenSamstag, 21. Dezember, 17 Uhr Aufführung der «Zäller Wiehnacht» in der DorfkircheBestattungMargrit Bucheli-Vogt, Allschwil, geb. 1923.

Baselland

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Kaiseraugst, Eucharis-tiefeierMi. 4. Dez. 6 h, Sissach, ökumenische Rorate-FeierDo. 5. Dez. 15 h, Läufelfingen, Wort-Gottes-Feier im AltersheimSa. 7. Dez. 14.30 h, Liestal, Tischeucharistie im AltersheimSo. 8. Dez. 9.30 h, Kaiseraugst, Eucharis-tiefeier (Pfr. P. Grüter)Mi. 11. Dez. 6 h, Sissach, ökumenische Rorate-FeierAdventsfeiernAm 4. Dezember sind die rüstigen Gemein-deglieder nach Laufen eingeladen. Die Senioren-Adventsfeier beginnt um 11 Uhr

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Christkatholisch 24/2013 9Gemeindenachrichten

Kalender

Liturgischer Kalendermit Schriftlesungen

1. Adventssonntag (1. Dezember)

Jesus ist auf dem Weg

Jes 2,2 – 5: Jesaja: Dann schmie-den sie Pflugscharen aus ihren Schwertern.

Röm 13,11 – 14a: Paulus: Jetzt ist der Tag nahe! Darum legt als neues Gewand Jesus Christus an.

Mt 21,1 – 9: Matthäus: Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!

2. Adventssonntag (8. Dezember)

Jesus das Licht der Welt

Jes 11,1 – 10: Jesaja: An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Zeichen für die Nationen.

Röm 15,4 – 13: Paulus: Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes.

Joh 12,44 – 50a: Jesus: Wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.

Wichtige Daten:

1. DezemberChristkatholischer Fernsehgottes-dienst aus der Augustinerkirche in Zürich, 10 Uhr, SRF 1

12. Januar 2014Radiopredigt von Karin Schaub, ab 9:30 Uhr, Radio SRF

18. Januar 2014Präsidientagung in Olten ab 9 Uhr

18. Januar 2014Ökumenisch Forum Christlicher Frauen, Zweig Schweiz, 10 Uhr

16. Februar 2014Radiopredigt von Peter Grüter,ab 9:30 Uhr, Radio SRF

17. – 18. März 2014Pastoralkonferenz

13. April 2014Christkatholischer Radiogot-tesdienst aus Möhlin, 9:30 Uhr, Radio SRF

18. April 2014Radiopredigt von Karin Schaub, ab 9:30 Uhr, Radio SRF

Ganze Region

Offenes SingenSamstag, den 7. Dezember, Kirche Möhlin, von 17 bis18 Uhr in der christkatholischen Kirche St. Leodegar, Möhlin. Es wirken mit: Gemischter Chor Möhlin, Leitung: Hanna Järvelainen, Alexandra Nigito (Orgel), Pfar-rer Edringer (Gitarre), Primarschüler «Store-bode»

Kaiseraugst

GottesdiensteSo.1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfr. Viktor Jungo.So. 8. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.SeniorenadventfeierAm Donnerstag, 5. Dezember, um 17 Uhr fin-det im Liebrüti-Saal die Adventsfeier statt. Sie sind herzlich eingeladen.Adventsverkauf des FrauenvereinsAm Samstag, 30. November, findet ab 10 Uhr im Kirchgemeindehaus Martinum, Rheinfel-den der Adventsverkauf des Frauenvereins statt. Sie haben wiederum die Möglichkeit Adventsgestecke und Kränze sowie verschie-dene Geschenkartikel zu kaufen. Auch Brief-marken, Karten sowie ein Bildkalender 2014 finden Sie im Sortiment. Als Mittagsessen wird wiederum ein saftiger Schweinebraten vom Grill und Beilagen angeboten. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.Fahrdienst Wenn Sie nicht mehr so mobil sind und trotz-dem gerne die Gottesdienste oder andere Anlässe der Kirchgemeinde besuchen wollen, dann melden Sie sich auf dem Pfarramt Tel. 061 831 50 13.

Magden-Olsberg

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h Eucharistie mit dem Chor, 1. AdventSo. 8. Dez. 9.30 h Eucharistie, 2. AdventSamichlaus NachmittagWir laden herzlich alle Seniorinnen und Senioren zum ökumenischen Samichlaus Nachmittag am Donnerstag, 5. Dezember, 14 Uhr, im Gemeindesaal ein. Es würde uns sehr freuen, viele bekannte, aber auch neue Gesichter bei uns begrüssen zu dürfen. Herz-lich willkommen! Wer mit dem Auto abge-holt werden möchte, melde Sich bei Esther Bär, Tel. 061 841 25 48. Freundlich grüsst Sie das ök. Team, Vroni LützelschwabFrauenverein AdventsverkaufWir laden Sie recht herzlich ein zu unserem Adventsverkauf in der Pfarrschüüre ab 11 Uhr. Wir bieten einen reichhaltigen Verkaufsstand mit Adventskränzen, Gestecken, Kärtli, Selbst-gebasteltem und Kerzen an. Wie immer ver-wöhnen wir Sie auch mit einem feinen Essen (Pastetli/Salat) und mit Kaffee und Kuchen.Frauenverein TreffAm Dienstag, den 3. Dezember, ab 14 Uhr laden wir Sie ganz herzlich zu unserem gemütlichen Adventsnachmittag in der Pfarr-schüüre ein. Der Vorstand Die Kirchenpflege Magden-Olsberg

Möhlin

GottesdiensteSo. 1. Dez. 10 h, Chäppeli, Eucharistiefeier, Taufe.Di. 3. Dez. 9 h, Kirche, ökumenischer Advents-gottesdienst

Region Fricktal

Senioren AdventsfeierAm Dienstag, 10. Dezember, sind all unsere Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr zur Adventsfeier in den Kirchgemeinde-saal in Allschwil eingeladen. Nebst Musik und einer Geschichte erwartet sie auch ein z’Vieri. Anmeldungen bitte bis am 4. Dezember ans Pfarramtssekretariat in Allschwil unter Tel 061 481 22 22.Proben zur Zäller WiehnachtSiehe Allschwil unter Mitteilung «Religions-unterricht»BibelkreisSiehe AllschwilTaizégebetSiehe «Ganze Region»

Bitte vormerkenSamstag, 21. Dezember, 17 Uhr Aufführung «Zäller Wiehnacht», Dorfkirche Allschwil.

Laufen

GottesdiensteSo. 1. Dez. 10 h, Eucharistiefeier zum 1. AdventDo. 4. Dez. 11 h, SeniorengottesdienstMi. 11. Dez. 18 h, Lichtvesper mit Kranken-salbungKonzert in der Katharinenkirche7. Dezember, 15 Uhr, das Männervokalensem-ble «Belo-Mir» (Weissrussland) singt slawische Weihnachts- und Folklorelieder. Kollekte.

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Christkatholisch 24/201310 Gemeindenachrichten

Aarau

GottesdienstSo. 1. Dez. 8.40 h, Eucharistiefeier mit Pre-digt, anschl. Kirchenkaffee.ReligionsunterrichtAm Samstag, 30. November, üben wir von 9 bis 11.30 Uhr für unser diesjähriges Weih-nachtsspiel. Auch Erwachsene und kleinere Kinder sind herzlich willkommen. Wir haben für alle eine Rolle oder eine andere Aufgabe,.

AdventsnachmittagAm Dienstagnachmittag, den 10. Dezember, laden die Frauen vom Frauenverein zum dies-jährigen Adventsnachmittag ein. Erwachse-nen und kleinere Kinder sind willkommen. Von 14.30 bis 16.30 Uhr werden wir singen, beten, Geschichten hören, Zvieri essen, usw. Auch ein Abholdienst von Zuhause ist unter Tel. 062 822 22 74 organisiert worden. Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag zusammen mit Ihnen. Pfr. Hans Metzger

Aarau Olten Luzern

So. 8. Dez. 10 h, Kirche, Eucharistiefeier.Mi. 11. Dez. 19.30 h, Chäppeli, Abendgot-tesdienst.TaufeAm 1. Dezember bringen Evelyn und Filippo Costanzo-Klein Matteo Paolo zur Taufe. Wir wünschen der Familie viel Glück und Segen.FrauenvereinAm Dienstag, den 3 .Dezember um 9 Uhr, öku-menischer Adventsgottesdienst der Frauen in der Christkatholischen Kirche. Anschliessend Kaffee im Kirchgemeindehaus.Am Donnerstag, den 5. Dezember um 14 Uhr, Adventsfeier im Kirchgemeindehaus, wozu wir alle herzlich einladen.Danke: Den vielen Kuchen/Torten Bäckerin-nen, welche uns am 1. November Allerhei-ligen und am 9. November Familienabend unterstützt haben, gilt unser herzliches «Dankeschön». Der VorstandGrättimanne backen, Lebkuchen verzierenAm Mittwoch, 4. Dezember, von 14 bis 16.30 Uhr lädt das Eltern-Kinder-Treff Vorschulkin-der und 1./2. Klässler ins Kirchgemeindehaus.ChlausjassenDer Männerverein lädt am Samstag, 7. Dezem-ber, um 19 Uhr ins Kirchgemeindehaus.Offenes SingenSamstag, 7. Dezember, 17 Uhr, siehe Regio Fricktal.Ü-65-TräffDienstag, 10. Dezember um 14 Uhr, Advents-feier mit Musik und festlichem Zvieri im Kirchgemeindehaus.BestattungenErnst Braun im 85. Lebensjahr verstorben. Jan Gasser ist ungeboren verstorben. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.Unsere Homepagewww.christkatholisch.ch/moehlin

Obermumpf-Wallbach

GottesdiensteSo. 1. Dez. 11 h, Obermumpf, Familiengottes-dienst, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Mi. 4. Dez. 18.30 h, Wallbach, ökumenisches Abendgebet, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Do. 5. Dez. 11 h, Obermumpf, Senioren-Adventsfeier, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Familienfeier/BastelnachmittagAm 1. Advent-Sonntag, 1. Dezember, wer-den im Gottesdienst um 11 Uhr die neuen Ministrantinnen und Ministranten in ihr Amt eingeführt. Anschliessend gehen alle Religi-onskinder zum gemeinsamen Mittagessen und Basteln (dazu ist eine Anmeldung erfor-derlich)..

Adventsfenster ObermumpfDas Adventsfenster öffnen wir am 1. Dezem-ber um 17 Uhr.FrauenvereinAm Dienstag, den 3. Dezember, besuchen wir den Weihnachtsmarkt in Basel. Wir tref-fen uns um 16.50 Uhr beim Milchhüsli in Obermumpf. Der Zug fährt ab Mumpf um 17.15 Uhr.Am Freitag, 6. Dezember machen wir um 9 Uhr im Pfarrhof die Säckli für den Samich-laus parat. Allfällige Spenden für die Säckli, wie Nüsse, Mandarinen, Schöggeli, etc. kön-nen bei Ruth Hasler abgegeben werden.Ökumenische AdventsfeierAm Mittwoch, den 4. Dezember, findet um 18.30 Uhr in unserer Kapelle St. Sebastian und Rochus in Wallbach das traditionelle ökumenische Abendgebet der drei Landes-kirchen statt, gestaltet von Klaus Heinrich Neuhoff, Marc Zöllner und Markus Bläsi. Herzliche Einladung.Senioren-AdventsfeierAm Donnerstag, 5. Dezember, laden wir alle im Pensionsalter um 11 Uhr zur Senioren-Adventsfeier in die Kirche Obermumpf ein (persönliche Einladung folgt). Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Suppenz-mittag im Pfarrhof. Pfv. Klaus Heinrich Neuhoff

Rheinfelden

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.So. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeie, Taufe.TaufeIm Gottesdienst vom 15. Dezember bringen Sibylle und Rolf Hohler aus Pratteln ihren Sohn Matti zu Taufe. Wir wünschen der jun-gen Familie alles Gute.CäciliaWir proben am 2. und 9. Dezember wie gewohnt um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus.

GemeindeadventsfeierWir treffen uns am Mittwoch, 11. Dezember, ab 14 Uhr im Kirchgemeindehaus Martinum. Beat Kägi, Mumpf, wird uns mit Geschich-ten und Gedichten unterhalten. Gemeinsam werden wir singen. Im Anschluss offeriert der Frauenverein einen Imbiss. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.Adventsverkauf des FrauenvereinsAm Samstag, 30. November, findet ab 10 Uhr im Kirchgemeindehaus Martinum, Rheinfelden der Adventsverkauf des Frauen-vereins statt. Sie haben wiederum die Mög-lichkeit Adventsgestecke und Kränze sowie verschiedene Geschenkartikel zu kaufen. Auch Briefmarken, Karten sowie ein Bildkalender 2014 finden Sie im Sortiment. Als Mittagses-sen wird wiederum ein saftiger Schweinebra-ten vom Grill und Beilagen angeboten. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.Fahrdienst Wenn Sie nicht mehr so mobil sind und trotz-dem gerne die Gottesdienste oder andere Anlässe der Kirchgemeinde besuchen wollen, dann melden Sie sich auf dem Pfarramt Tel. 061 831 50 13.

Wegenstetten- Hellikon-Zuzgen

GottesdiensteSo. 8. Dez. 13.30 h, Hellikon, Vesper mit Kir-chenchor, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Nikolaus-AussendungÖkumenische Aussendung des Samichlaus in Zuzgen am Freitag, 6. Dezember, um 17 Uhr in der römisch-katholischen Kirche.Vesper und Advents-HockDie diesjährige Adventsvesper (festliches Abendgebet) wird vom Kirchenchor Ober-mumpf-Wallbach mitgestaltet. Anschliessend laden wir alle herzlich ein zum Advents-Hock im Pfarrsaal. Pfv. Klaus Heinrich Neuhoff

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Christkatholisch 24/2013 11Gemeindenachrichten

Erneuerungswahlen Wahl Kirchgemeindebehörden vom 3.11.2013 für die Amtsperiode 2014-2017. Die Wahlen fanden an der Kirchgemeindeversammlung vom 3.11.2013 statt. Die vorgängige briefli-che Stimmabgabe war ebenfalls möglich. Die Stimmbeteiligung war 20.5%. Das absolute Mehr betrug 26 Stimmen. Gewählt wurden:Präsident der Kirchenpflege: Urs Jenzer (38 Stimmen). Kirchenpflege: Monika Darlington (45 Stimmen), Urs Jenzer (42), Eveline Peter-sen (41), Esther Studer (41), Irene Meierhofer (40), Bernadette Metzger (32). Präsident der Finanzkommission: Christoph Moor (49). Mit-glied der Finanzkommission: Daniel Siegrist (43). Kantonalsynodendelegierte: Christoph Moor (49), Monika Darlington (44), Esther Studer (43). Nationalsynodedelegierte: Berna-dette Metzger (28), Esther Studer (26). Ersatz-delegierte: Urs Jenzer (43), Eveline Petersen (41). Stimmenzähler: Adrian Werthmüller (47). Wir gratulieren den Gewählten und wünschen ihnen viel Erfolg und Befriedigung in ihren Ämtern! Wahlbeschwerden sind gemäss Art. 36 des Organisationsstatuts der Christka-tholischen Landeskirche des Kantons Aargau innert zwanzig Tagen seit der Publikation an den Kirchenrat zu richten. Aarau, 7.11.2013, Wahlbüro

Baden-Brugg-Wettingen

GottesdiensteSo 1. Dez. 9.30 h, EucharistiefeierSo 1. Dez. 17.15 h, Eucharistiefeier, Claraka-pelle BremgartenMi 4. Dez. 12.05 h, Wort und Musik, ökum. Andacht, röm.-kath.Stadtkirche, BadenSo 8. Dez. 9.30 h Messgottesdienst mit Taufe. Ev.-Luth. (Pfrn. Marion Werner)So 8. Dez. 10.30 h, Ökumenischer Advents-gottesdienst, Ref. Kirche Bad ZurzachMi 11. Dez. Okt. 12.05 h, Wort und Musik, ökum. Andacht, röm.-kath. Stadtkirche, BadenUnterricht am 7. DezemberBesammlung der Unterrichtsschüler um 8.45 Uhr auf dem Platz vor der Klosterkir-che. Ende gegen 11.45 Uhr. Wir bereiten das Krippenspiel für den Familiengottesdienst am Heilig Abend vor.Ökumenischer AdventsgottesdienstZu diesem traditionellen Gottesdienst der drei Landeskirchen in Bad Zurzach laden wir herzlich ein. Gestaltet wird der Adventliche Wortgottesdienst von Dr. Marcus Hüttner (röm.-kath.), Pfr. Michael Dietliker (ref.), Pfr. Wolfgang Kunicki (Christkath.) Musikalisch umrahmt vom Chor «Cantores Amicitiae». Es sind Musikstudenten aus Rumänien, die schon in vergangener Zeit zu Gast waren.

Zum anschliessenden Apero sind alle herz-lich eingeladen.Wort und MusikHerzliche Einladung zur Besinnung im Alltag im Advent zur ökumenischen Mittagsan-dacht mit Orgelmusik. Anschliessend laden verschiedene Gruppen der AGCK Baden zum gemeinsamen Mittagstisch ins «Rote Haus» neben der römisch-katholischen Stadtkirche in Baden ein. Pfr. Wolfgang Kunicki

Luzern

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier am 1. Advent.Sa. 7. Dez. 17.30 h, Eucharistiefeier am 2. AdventBasar FrauenvereinWie gewohnt findet der Basar des Frauen-vereins am Samstag vor dem 1. Advent, am 30. November, von 11.30 bis 14 Uhr im Kirchgemeindesaal statt. Ein reichhaltiges Angebot an Selbstgemachtem wie Konfitüren, Gebäck, Zöpfe, Guetzli, Gedörrtem, Gestrick-tem, Kunstkarten und vieles mehr lädt zum Stöbern ein. Im Beizli wird ein feines Mitta-gessen serviert und Kaffee und Kuchen laden zum Verweilen ein. Der Erlös ist für diverse Aktivitäten des Frauenvereins vorgesehen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.Gottesdienst mit Boys Choir LuzernDer Gottesdienst zum 1. Advent am Sonntag, 1. Dezember, wird von einer Solistengruppe des Boys Choir Lucerne musikalisch begleitet.Adventskonzert mit drei JugendchörenAm Sonntag, 1. Dezember, um 17 Uhr fin-det ein Konzert mit den drei Jugendchören Boys Choir Lucerne, Jugendchor «La Perla» und dem Vokalensemble der Kantonsschule Seetal in der Christuskirche statt. Der Eintritt ist frei und wir freuen uns auf viele Besuche-rinnen und Besucher.Öffentliche Ringvorlesung Schwarze Madonnen, vernetze Erscheinun-gen und Fotowunder.Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung «Trendreligion Christentum?» findet am Dienstag, 3. Dezember, um 18.15 Uhr im Hörsaal 4, Universität Luzern, Frohburgstra-sse 3, ein Vortrag zum Thema «Schwarze Madonnen, vernetzte Erscheinungen und Fotowunder – Aktuelle Perspektiven auf Marienverehrung» statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Ökumenischer RatsgottesdienstAm Dienstag, 10. Dezember, um 8 Uhr findet in der Jesuitenkirche ein ökumenischer Got-tesdienst zur Wintersession des Kantonsrats des Kantons Luzern statt.

AdventsmeditationenAm Donnerstag, den 5. Dezember, und Don-nerstag, den 12. Dezember, um 19 Uhr, findet eine besinnliche Adventsmeditation in der Christuskirche statt.Seniorenadventsfeier 60+Am Mittwoch, 11. Dezember, laden der Pfarrer, der Kirchgemeinderat und der Frauenverein die Senioren 60+ zur Adventsfeier in die Chris-tuskirche ein. Im Anschluss an die besinnliche Feier servieren wir ein Zvieriplättli. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Einladungen sind verschickt worden. Anmeldung: Annema-rie Fuchs, Tel. 041 320 83 48 oder [email protected], gerne entgegen. Öffentlicher AbendvortragAm Donnerstag, den 2. Dezember, zwischen 18 und 19.30 Uhr findet ein öffentlicher Abendvortrag zum Thema «Menschenrecht auf Inklusion: Was fordert die UN-Behinder-tenkonvetion konkret?». Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen und findet im Hörsaal 3, der Universität Luzern, Frohburg-strasse 3 statt.Int. Weihnachtsforum «Venite»Vom 12. bis am 15. Dezember findet das internationale Weihnachtsforum «Venite» auf dem Kapellplatz statt. An den Markt-ständen erfahren die Besucherinnen und Besucher mehr über das Weihnachts-brauchtum eines Landes und entdecken, wie unterschiedlich weltweit Weihnachten gefeiert wird. Der Stand der drei Luzerner Landeskirchen lädt Sie zu einer kleinen Sin-nespause in der hektischen Vorweihnachts-zeit und zum Entzünden einer Kerze in der Feuerschale ein. Ausbildungsbeiträge Oberlé-FondsDer Oberlé-Fonds gewährt nach den gelten-den Bestimmungen Beiträge an die Ausbil-dung begabter, aktiver, christkatholischer Kinder und Jugendlicher der Kirchgemeinde Luzern und der Diaspora Innerschweiz. Schriftlich begründete Gesuche richten Sie bis spätestens am 7. Januar 2014 an Pfr. Ioan L. Jebelean, Museggstrasse 15, in 6004 Luzern.

Gemeinde Region Olten

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Starrkirch, Eucharistiefeier, Pr. Roland LauberSo. 8. Dez. 9.30 h, Trimbach, Eucharistiefeier, Pr. Simon HuberGottesdienste AltersheimeDie 3.Dez. 1015h, Ruttiger, Pr. Roland LauberDo 5.Dez. 945h, Haus zur Heimat, Pr. Roland LauberDo 12.Dez. 10h, Weingarten, Pfrv. Kai Fehringer

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Christkatholisch 24/201312 Gemeindenachrichten

Adventsnachmittag des FrauenvereinsDer Frauenverein und die Altersstube treffen sich am Freitag, 6. Dezember, 13.30 Uhr zum Adventsnachmittag mit Musik, Geschichten und Zvieri im Pfarrsaal in Schönenwerd.Budget-KirchgemeindeversammlungWir laden Sie ganz herzlich zu unserer Bud-get-Kirchgemeindeversammlung am Sonn-tag, den 8 Dezember 2013, um10 Uhr im Pfarrsaal Schönenwerd ein.

Traktanden1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Genehmigung des Protokolls der Rech-nungs-Kirchgemeindeversammlung vom 4. Juni 20134. Korrigierte Kirchgemeindeordnung nach Synodalratsbeanstandung5. Information Kirchturmfassade, Bühl-mauer6. Budget/Vorschlag 20147. Investitionen 20148. Mehrjähriger Investitionsplan9. Kirchensteuerbezug für das Jahr 2014. Antrag des Kirchgemeinderates, die Kir-chensteuer auf 23% der 100%-igen Staatssteuer sowie die Personalsteuer auf 10.- Fr. zu belassen.10. Verschiedenes

Bern Solothurn

So. 8. Dez. 18.30 h, Adventsvesper, Pfrn. A.-M. KaufmannMi. 11. Dez. 18.30 h, Abendmesse, Pfr Ch. SchulerMi. 11. Dez. 18.30 h, Krypta Dreifaltigkeits-Basilika, Messe nach christkatholischem Ritus Pfr. em. Peter HagmannFrauenverein Samstag, 30. November, 9 Uhr, Weihnachts-basar unter den Lauben neben der Kirche zum 1. Advent Sonntag, 1. Dezember, 12 Uhr, Verkauf der übriggebliebenen Arbeiten im Saal

Bern

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, 1. Adventssonntag, Eucha-ristiefeier, Pfr. Christoph Schuler, Diakon Patrick Zillig, Vk. Thomas Zellmeyer (Predigt), KirchenchorSo. 1. Dez. 18.30 h, Adventsvesper, Pfr. Chris-toph SchulerMi. 4. Dez. 18.30 h, Abendmesse, Pfrn. Anne-Marie KaufmannSo. 8. Dez. 9.30 h, 2. Adventssonntag, Eucha-ristiefeier, Pfr. em. Peter Hagmann

Sternschnuppen am Freitag-Mittag

12.15 – 12.45 UhrChristkatholische Franziskanerkirche Solothurn

Denk-Impulse und Musik in der Adventszeit

6. Dezember 2013 Denkimpuls Dr. Niklas Raggenbass Röm.-kath. Pfarrer von Solothurn

Musik Susanne Straeter, Fagott

13. Dezember 2013 Jugendsternschnuppe Denkimpuls Tim Felchlin Student

Musik Klarinettenensemble der Musikschule Solothurn

20. Dezember 2013 Denkimpuls Franz Hohler Schriftsteller

Musik Simone Meyer, Violine

Eine Veranstaltungsreihe der Christkatholischen Kirche Solothurnwww.christkatholisch.ch

Mit freundlicher Unterstützung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurnund von Print & Design AG Olten

In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass die Kirchturmfassade dringend und die Bühlmauer mittelfristig sanierungsbedürftig sind. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den mehrjährigen Investitionsplan der Kirch-gemeinde. Der Kirchgemeinderat wird unter Traktandum 5 über die Situation informie-ren, unter Traktandum 7 eine Sanierung der Kirchturmfassade beantragen und unter Trak-tandum 8 die Auswirkungen auf den Investiti-onsplan der nächsten Jahre aufzeigen.Das Budget 2014 kann beim Verwalter Daniel Kiefer (062 797 39 23), das Protokoll der Rechnungs-Kirchgemeindeversammlung vom 4. Juni 2013 bei der Kirchgemeinde-schreiberin Regula Langone (062 849 26 54) eingesehen werden.

Zofingen

Vorschau Der diesjährige Weihnachtsgottesdienst mit anschliessendem Weihnachtsessen findet am 22. Dezember, um 11.30 Uhr statt. Verweilen mit Mozart2. Dezember um 18 Uhr und 6. Dezember um 20 Uhr: Vorweihnachtliche Kerzenlichtkon-zerte mit Kammermusik im Mozartraum in Aarburg. Weitere Infos: www.mozartweg.ch.

6. Dezember – Denkimpuls Dr. Niklas Raggenbass Röm. kath. Pfarrer von Solothurn Musik: Susanne Straeter, Fagott 13. Dezember – Jugendsternschnuppe Denkimpuls: Tim Felchlin,Student Musik: Klarinettenensemble der Musikschule Solothurn 20. Dezember – Denkimpuls Franz Hohler, Schriftsteller Musik: Simone Meyer, Violine

Ganze Region

Sternschnuppen am Freitag -Mittag 12.15 – 12.45 Uhr, Christkatholische

Franziskanerkirche Solothurn Denk Impulse und Musik in der Adventszeit

SamichlausSamstag, 30. November, ca. 17 Uhr: Empfang und Verabschiedung des Samichlaus vor der StadtkircheVereineDer Männerverein bietet nach dem Gottes-dienst vom 1. Adventssonntag in Starrkirch einen Brunch an.Die Frauenvereine Starrkirch und Olten hal-ten am 3. Dezember ab 16.30 Uhr in Starr-kirch mit der Priesterin Marlies Dellagiacoma eine Adventsfeier ab.Der Frauenverein Trimbach hat seine Adventsfeier am 13 .Dezember ab 18 Uhr.Kirchgemeindeversammlung Der Kirchgemeinderat lädt die Stimmberech-tigten zur Budget-Gemeinde ein auf Mitt-woch, 11.Dezember, 20 Uhr im Kirchgemein-dehaus in Olten.

Traktanden 1. Traktanden2. Budget 20143. Wahl der Delegierten in die National- und Kantonal-Synode4. Information zur Kirchenrenovation5. Ressortzuteilung im Kirchgemeinderat6. Verschiedenes

PfarrwechselMit dem 30.November endet meine Tätigkeit als Pfarrverweser der Kirchgemeinde Region Olten, die 16 Monate dauerte. Ab 1. Dezem-ber ist der Priester Kai Fehringer, der bereits seit April in der Gemeinde arbeitet, der ver-antwortliche Pfarrverweser. Er ist erreichbar über die Tel. 076 578 44 00, postalisch an der Kirchgasse 15 in Olten. Da er noch bis zum 8. Dezember in den Ferien weilt, tritt er sein Amt faktisch erst am 9. Dezember an. Deshalb bin ich in der ersten Dezemberwo-che noch zuständig. Pfrv. Roland Lauber

Schönenwerd-Niedergösgen

GottesdiensteSo. 1. Dez. 10 h, Schönenwerd, Eucharis-tiefeier (Pfr. Adrian Suter, Dkn. Liza Zellmeyer)Do 5. Dez. 19 h, Niedergösgen, VesperSo. 8. Dez. 8.45 h, Schönenwerd, Euchariste-feierDo 12. Dez. 19 h, Niedergösgen, VesperFr. 13. Dez. 9.30 h, Haus im Park Schönen-werd, EucharistiefeierGastpredigtIm Gottesdienst vom ersten Adventssonntag wird Diakonin Liza Zellmeyer bei uns zu Gast sein und die Predigt halten. Sie hat Theologie studiert und ist derzeit im Lernvikariat in der Kirchgemeinde Biel.

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Christkatholisch 24/2013 13Gemeindenachrichten

Gratulationenzum 75. Geburtstag

Werner Sigrist-Brechbühler, Trimbach am 1. Dezember

Frau Cecile Meier-Wettstein, Wohlenschwil am 4. Dezember

Johanna Jäggi-Strasser, Oensingen am 5. Dezember

Hildegard Köstli-Disler, Dornach am 8. Dezember

Friedrich Matter, Biel am 13. Dezember.

zum 80. Geburtstag

Heinz Gubler-Ring, Läufelfingen am 1. Dezember

Sonja Sauvain ,Aarau am 8. Dezember

Bruno Bersacola, Möhlin am 9. Dezember

zum 90. Geburtstag

Lisbeth Christen-Soland, Ebikon am 30. November

Martha Borner-Gerny, Rickenbach am 2. Dezember

Robert Lang-Metzger, Möhlin am 7. Dezember

zum 91. Geburtstag

Martha Baumgartner, Solothurn am 12. Dezember

zum 92. Geburtstag

Hugo Jaggi, Feldbrunnen am 2. Dezember

Heinz Fallegger, Biel am 13. Dezember.

zum 93. Geburtstag

Alice Leu-Metzger, Riehen am 7. Dezember

zum 94. Geburtstag

Alice Thomann-Kim, Basel am 11. Dezember

zum 100. Geburtstag

Karl Wirz-Maier, Aesch am 10. Dezember

zum 101. Geburtstag

Alice Hugentobler-Lutenauer, Romanshorn am 1. Dezember

Montag, 9. Dezember, 14 Uhr, Kirchgemein-dehaus, Adventsfeier. Friedliche, besinnliche Stunden zum Advent mit Pfarrerin Anne-Marie Kaufmann. Es gitb ein gemeinsames Zvieri. MännervereinSonntag, 1. Dezember, 12 Uhr, Bazar-Sonn-tag im Kirchgemeindesaal, Mittagessen ser-viert vom MännervereinKunst und Religion / Ausstellung Das schwache Geschlecht – Neue Mannsbil-der Sonntag, 1. Dezember, 15.30, Bischof Hans Gerny im Dialog mit Kathleen Bühler des Kunstmuseums Bern. Dauer bis 16.15 Uhr. Kosten Fr. 10, an der Kasse zu bezahlen. Anmeldung nicht erforderlichKirchgemeindeversammlungMittwoch, 4. Dezember, 19.30, ordentliche Herbstkirchgemeindeversammlung, Kirchge-meindesaalSamichlausFreitag, 6. Dezember, Der Samichlaus besucht 1 bis 10-jährige Kinder. Anmeldung bei Nick Rüthy, Tel. 031 351 26 12Oekumenische Menschenrechtsfeier AKiBDienstag, 10. Dezember, mit Pfr. Christoph Schuler und anderen, Apéro.ReligionsunterrichtMittwoch, 11. Dezember, 14 bis 16.15 Uhr, Weihnachtsspielprobe «Der blaue Vogel».JugendgruppeFreitag, 13. Dezember, 18 bis 21 Uhr, Advents-abend mit Fondueessen im Jugendkeller.KirchgemeinderatMittwoch, 11. Dezember, 19.30., Sitzung

BurgdorfGottesdienstSonntag, 8. Dezember, 10 Uhr, 2. Advents-sonntag, Eucharistie, Pfr. Peter Feenstra, Pfrn. Anne-Marie Kaufmann

Biel

GottesdiensteSa. 30. Nov. 17 h, besinnliche Feier im Gedenken an die Verstorbenen.So. 1. Dez. 9.30 h, Saint-Imier, Eucharistiefeier.So. 8. Dez. 9.30 h, Eucharistiefer.ReligionsunterrichtAm 6. Dezember findet von 15.30 bis 17.30 Uhr der Religionsunterricht im Kirchgemein-dehaus statt.

Grenchen-Bettlach-Selzach

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, P Niklaus Reinhart.

ReligionsunterrichtAm Samstag, dem 7. Dezember, findet von 9 bis 12 Uhr der nächste Religionsunter-richtsblock für die Oberstufe im Kirchgemein-dehaus Solothurn statt. Am Donnerstag, dem 12. Dezember, treffen sich die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse zum Reli-gionsunterricht im Kirchgemeindehaus Solo-thurn (16.30 bis 18 Uhr).KirchgemeindeversammlungWir laden Sie am 15. Dezember 2013 um 11.15 Uhr ganz herzlich zu unserer ordent-lichen Kirchgemeindeversammlung in den Pavillon ein.

Traktanden1. Voranschlag 2014. 2. VerschiedenesDer Voranschlag kann bei der Präsidentin auf telefonische Anfrage (079 448 07 54) eingesehen werden. Renata Schreiber

Seniorennachmittag im AdventAm Montag, dem 9. Dezember, findet unser Seniorennachmittag im Advent statt. Ab 14 Uhr sitzen wir im Pavillon gemütlich beiein-ander, hören eine weihnachtliche Geschichte und lassen uns mit Kaffee und Kuchen ver-wöhnen. Anmeldungen richten Sie bitte an Beatrice Hammer, Tel. 032 653 00 13 oder 078 756 08 41.Sternschnuppen in SolothurnZum 8. Mal finden in der Adventszeit jeweils am Freitag-Mittag die Sternschnuppen in der Solothurner Franziskanerkirche statt, zu der auch alle Grenchener Christkatholikinnen und Christkatholiken herzlich eingeladen sind. Nähere Informationen s. u. unter Solo-thurn.Beachten Sie bitte auch die Flyer, die in unserer Kirche aufliegen.«Christkatholische Mitfahrzentrale»Bitte rufen Sie am Vorabend bis 19 Uhr bei René Meier, Tel. 079 333 63 93, an, wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt werden wollen.Öffnungszeiten PfarrbüroDas Pfarrbüro im Pavillon, Lindenstrasse 33, ist montags in der Regel von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich sind auf telefo-nische Voranmeldung hin auch zu anderen Zeiten Besuche möglich. Pfv. Klaus Wloemer, Prn. Sarah Böhm, Pfr. em. Niklaus Reinhart

Solothurn

GottesdiensteSo. 1. Dez. 10 h, Eucharistiefeier am 1. Adventssonntag, Pfr. Klaus Wloemer.Mi. 4. Dez. 9 h, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Wloemer.So. 8. Dez. 10 h, Eucharistiefeier am 2. Adventssonntag, Pfr. Klaus Wloemer.

Mi. 11. Dez. 9 h, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Wloemer.Zu den GottesdienstenIn der Adventszeit feiern wir jeden Mittwoch-morgen um 9 Uhr Gottesdienst in unserer Kirche. Wir heiligen damit in besonderer Weise die Vorbereitungszeit auf das Weih-nachtsfest.ReligionsunterrichtAm Samstag, dem 7. Dezember, findet von 9 bis 12 Uhr der nächste Religionsunterrichts-

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Christkatholisch 24/201314 Gemeindenachrichten

So. 8. Dez. 14.30 h, Kirchgemeindesaal, Adventsfeier.Musikalische AdventsbesinnungAuch dieses Jahr gestalten am Sonntag, den 1. Dezember, Catriona Bühler (Sopran), Daniel Bentz (Tenor) mit David Stamm (Orgel) und Silvan Kiser (Trompete) den musi-kalischen Part der feierlichen Stunde. Die kur-zen besinnlichen Texte werden von Pfarrerin Melanie Handschuh vorgetragen. Beginn ist um 17 Uhr. Eintritt frei – Kollekte.AdventsfeierAm zweiten Adventssonntag laden wir Sie zur Adventsfeier um 14.30 Uhr in den Kirch-gemeindesaal ein. In gemütlicher Runde stimmen wir uns mit Liedern und Adventsge-schichten auf das kommende Weihnachtsfest ein, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. ReligionsunterrichtSamstag, 30. November und 7. Dezember. wir bereiten gemeinsam die Christbaumfeier vor.FrauengruppeDie Frauengruppe trifft sich am Mittwoch, 4. Dezember, um 14 Uhr im Kirchgemeinde-haus.

Erwin Steiner, Tel. 071 477 26 81. Rufen Sie bitte bis 8 Uhr an, wenn sie vom Bahnhof oder von zu Hause abgeholt werden möchten.Ungewöhnliches AdventskonzertAm Sonntag 1. Dezember, 17h gastieren die Bodensee Dixie-Stompers mit einem advent-lichen Jazz-Programm, das sie «In Dixie jubilo» nennen. Deckung der Unkosten mit einer Kollekte. Sie sind alle herzlich eingela-den. Christmas CarolsAm Sonntag, 8. Dezember, feiern wir mit unseren Anglikanischen Freunden das «Festival of Nine Lessons and Carols». Der stimmungsvolle Wortgottesdienst mit den schönen Advents- und Weihnachtsliedern sei allen ans Herz gelegt. Pfr. Daniel Konrad

Schaffhausen

Gottesdienste So. 1. Dez. 17 h, St. Anna-Kapelle, Musikali-sche Adventsbesinnung.

Zürich Ostschweiz Tessin

muss. Schauen Sie doch an der Zeughaus-gasse 17 vorbei! Sternschnuppen/FranziskanerkircheZum 8. Mal finden in der Adventszeit unsere Sternschnuppen statt, die am 6. Dezember (12.15 bis 12.45 Uhr) durch Dr. Niklas Raggen-bass, meinen neuen röm.-kath. Pfarrkollegen an der St. Ursenkathedrale, als Redner eröffnet werden. Für Susanne Straeter (Fagott), die sich bei einem Unfall mehrere Arm- und Handge-lenkbrüche zugezogen hat, springt kurzfristig Sally Jo Rüedi, unsere bewährte Organistin beim musikalischen Teil der ersten diesjähri-gen Sternschnuppe ein. Vielen Dank für diesen spontanen Einsatz, Sally!Am Freitag, dem 13. Dezember, öffnen sich die Türen der Franziskanerkirche für die Jugendsternschnuppe 2013. Tim Felchlin (mittlerweile Student; als ich nach Solothurn kam, war er noch ein Schüler von 12 Jah-ren!) kommt mit seinem Denkimpuls zu uns. Es musiziert das Klarinettenensemble der Musikschule Solothurn unter der Leitung von Franziska Baschung.Das Thema der diesjährigen Sternschnuppen ist: «Ich liebe meinen Nächsten wie mich selbst – Realität oder Utopie?» Beachten Sie bitte auch die Plakate und Flyer.«Christkatholische Mitfahrzentrale»Bitte rufen Sie samstags bis am Mittag Bar-bara Frentzel, Tel. 078 908 96 96, an, wenn

Sie zum Gottesdienst abgeholt werden möchten. Pfr. K. Wloemer, Prn. Sarah Böhm, Pfr. em. Niklaus Reinhart

Thun

GottesdiensteSo. 8. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier am 2. Advent, Pfr. Teun Wijker, Vk. Thomas Zell-meyer KollekteWir sammeln die Kollekte für den Menschen-rechtstag.ReligionsunterrichtAm Samstag, 30. November, von 9.15 bis 12 Uhr findet der Religionsunterricht im Marienzentrum unter der Leitung von Kate-chetin Ursula Oesch und Vikar Thomas Zell-meyer statt.FrauenvereinDie Adventsfeier begeht der Frauenverein am Mittwoch, 4. Dezember, ab 15 Uhr im Mari-enzentrum.VoranzeigeUnsere Weihnachtsfeier zelebrieren wir am Samstag, den 21. Dezember, ab 17 Uhr. Wei-tere Details folgen in der nächsten Ausgabe des «Christkatholisch» Andrea Cantaluppi

block für die Oberstufe im Kirchgemeinde-haus statt. Am Donnerstag, dem 12. Dezem-ber, treffen sich die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse zum Religionsunterricht im Kirchgemeindehaus (von 16.30 bis um 18 Uhr). Wir bereiten an diesem Tag den vor-weihnachtlichen Familiengottesdienst vom 21. Dezember vor.KirchgemeinderatAm Mittwoch, dem 11. Dezember, findet um 20 Uhr die Budget-Kirchgemeindeversamm-lung im Kirchgemeindehaus statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind.

Traktanden1. Budget 20142. Gottesdienstbeginn (Konsultativabstim-mung)3. VerschiedenesPeter Wagner, Präsident der KirchgemeindeDenise Fluri, Gemeindeschreiberin

FranziskanergruppeAm Samstag, dem 30. November, findet bei uns im Kirchgemeindehaus der traditionelle Adventsverkauf / Bazar statt. Von 8.30 bis 16 Uhr stehen unsere Türen für Sie offen! Neben dem Verkauf von Adventskränzen und weite-ren handgemachten Preziositäten bieten die Mitglieder der Franziskanergruppe auch Kaf-fee, Zopf, Kuchen und einen Mittagslunch an, so dass niemand verhungern und verdursten

Ganze Region

Quiet City Frühabendmusik in der Augustinerkirche Zürich (Münzplatz/Bahnhofstrasse)

Geschichten vom und über den Samichlaus,

gelesen von Hanspeter Müller-Drossaart. Festliche Musik für

Trompete/Flügelhorn und Orgel:Roland Doldt, Trompete/Flügelhorn,

André Briel, Orgel. Freitag, 6. Dezember, 18.30 Uhr.

(Dauer ca. 1 Stunde) Eintritt frei – Kollekte

St. Gallen

GottesdiensteSo. 1. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirchen-chor, KaffeeSo. 8. Dez. 9.30 h, EucharistiefeierAutofahrdienst BlitzAm 1. Dezember fährt Heinz Metzger, Tel. 071 277 91 32 und am 8. Dezember fährt

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Christkatholisch 24/2013 15Gemeindenachrichten

Impressum

Christkatholisch136. Jahrgang; erscheint 14-täglich, ISSN 1664-1027 (Print), ISSN 1664-1035 (Internet).

Herausgeberin: Christkatholische Kirche der Schweiz – www.christkatholisch.ch. Twitter: @christkath_ch.Redaktion: Lenz Kirchhofer (lk), Adelbändli 2, 5000 Aarau, Tel. 061 481 15 21; Franz Osswald (of). E-Mail: [email protected]: Clemens Ackermann; Frank Bangerter; Anna Chudozilov; Alois Schmelzer, Franziska Hälg.Redaktionsschluss: Nummer 25 (14. Dezember – 3. Januar 2014), Freitag, 29. November, 12 Uhr; Nummer 1/2014 (4. – 17. Januar), Freitag, 13. Dezember, 12 Uhr.Druck und Spedition, Adressänderungen und Abonnementsverwaltung: W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, 2501 Biel, Telefon: 032 344 82 15, [email protected]: In- und Ausland sFr. 39.–, Geschenk- und Einzelabonnemente: Michael Böhm, Bäreggstrasse 33, 4900 Langenthal, [email protected]

SinggruppeDas nächste Treffen ist am Dienstag, den 10. Dezember, um 19 Uhr im Saal des Kirch-gemeindehauses.

Zürich

GottesdiensteSo. 1. Dez. 10 h, Augustinerkirche, Fernseh-gottesdienst, Pfarrteam.So. 8. Dez. 9.30 h, Christuskirche, Eucharis-tiefeier, Pfr. Frank Bangerter.So. 8. Dez. 10 h, Augustinerkirche, Eucharis-tiefeier, Pfr. Lars Simpson.Do. 12. Dez. 17 h, Altersheim «Dorflinde», Adventsfeier, ökumenisches Team Zürich-Oerlikon.Konzert «Vom Dunkel zum Licht»Am Freitag, 29. November, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Peter. Mit Mitwirkung des Kinder- und Jugendchors der Christkatholi-schen Kirchgemeinde Zürich im interaktiven 3. Konzertteil. Weiteres Programm: W.A. Mozart: Requiem; J.S. Bach: Violinkonzert E-Dur. Weitere Mitwirkende: Junge Gesangs-Preisträger-SolistInnen; Alexandre Dubach, Violine; Kirchenchor Biglen; Neues Zürcher Orchester (NZO). Gesamtleitung: Martin Studer-Müller. Vorverkauf und Infos: www.nzo.ch; [email protected]; 031 839 93 33; Abend-kasse ab 18.45 h.FernsehgottesdienstHerzliche Einladung zum Mitfeiern am Sonn-tag, 1. Dezember, in der Augustinerkirche, mit anschliessendem Apéro im Saal des Kirchgemeindehauses.SternschnuppenAm Donnerstag, 5. Dezember, wird Tony Styger, Seelsorger und Leiter «Darge-botene Hand» zu uns sprechen. Musik: Alexandre Jaques (Akkordeon). Am Donnerstag, 12. Dezember gestalten Catriona Bühler (Sopran) und Severine Schmid (Harfe) die musikalische Stern-schnuppe.Forum 60+Am Donnerstag, den 5. Dezember, um 14.30 Uhr lädt Pfr. Bangerter zur Advents-feier ein. Bei Kaffee und Kuchen lassen wir

uns von vorweihnachtlichen Geschichten faszinieren. Alle sind eingeladen, ihre Lieb-lingsgeschichten mitzubringen.Quiet Citysiehe unter «Ganze Region».Adventskonzert der KantoreiAm Samstag, 7. Dezember, erwartet uns um 17 Uhr in der Augustinerkirche ein stim-mungsvolles Programm zum Zuhören und Mitsingen. Die Kantorei und Richard Helm (Bariton), sowie ein Orchester ad hoc und Merit Eichhorn an der Orgel bringen die Kan-tate von G.Ph.Telemann «Allein Gott in der Höh sei Ehr» zu Gehör. Eintritt frei – Kollekte.UnterrichtAlle Klassen treffen sich am Sonntag, den 8. Dezember, 13.15 Uhr, Kirchgemeindehaus. SeniorenweihnachtChristkatholischer Frauenverein Zürich, Kir-chenpflege und Seniorenkreis laden am Donnerstag, 12. Dezember, um 14.30 Uhr herzlich zur Seniorenweihnacht im grossen Saal des Kirchgemeindehaus «zur Münz» ein. Wir freuen uns auf Sie, Ihre Verwandten und Freunde. Anmeldung bis am 6. Dezem-ber an Lisa Rastberger, Tel. 044 221 25 75, E-Mail: [email protected] ZürichAm Dienstag, 3. Dezember, um 14 Uhr ist kreativer Nachmittag in der Herzogstube. Kommen Sie auch zum gemütlichen Zusam-mensein.Frauenverein Zürich-OerlikonEinladung zu unserer Adventsfeier am Mitt-woch, 11. Dezember, um 14.30 Uhr in der

Région Suisse Romande

www.catholique-chretien.chGenève, Saint-GermainDi 1er décembre à 10 h: messe.

Grand-Lancy, TrinitéDi 8 décembre à 10 h: messe.

Chêne-Bourg, TransfigurationSa 7 décembre à 17 h 30: messe

La Chaux-de-Fonds, Saint-PierreDi 1er décembre à 10 h : messe.Di 8 décembre à 10 h : messe

Neuchâtel, Saint-Jean-BaptisteDi 8 décembre à 17 h : messe.

Saint-Imier, Saint-PaulDi 1er décembre à 9 h 30 : messe

Gemeindestube. Wir hören «Es Märli» und andere Geschichten. Blockflötenschüler und ihre Lehrerin erfreuen uns mit ihrem Spiel und begleiten unsere Lieder. Anschliessen Zvieri (warmer Schinken, Kartoffelsalat, Kuchen). Auch Nichtmitglieder sind eingeladen. Anmel-dung an Rosmarie Hertig, 044 371 15 31.Aus unserer MitteVerstorben sind Ilse Fetscherin-Fiedler aus Meilen im Alter von 69 Jahren und Boris Schneider aus Zürich im Alter von 85 Jahren. Wir entbieten den Angehörigen unser herzli-ches Beileid.Kirche im KerzenlichtJeden Donnerstagabend ist die Augustiner-kirche von 17 bis 19 Uhr als Ort der Stille mit Kerzenlicht beleuchtet, betreut von Mitglie-dern des Pfarrteams.Offene ChristuskircheJeden Samstag von 12 bis 14 Uhr.

WinterthurGottesdienstSo. 8. Dez. 10 h, Eucharistiefeier, P Melanie Handschuh, Dkn. Ulrike Henkenmeier.FrauenchränzlChlauschränzli: Montag, den 2. Dezember, um 14 Uhr in der Kapelle St. Michaels.

Ticino

CelebrazioneLa prossima celebrazione sarà sabato 2 dicembre, ora 17.30 a Lugano. Elisabetta Tisi

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«Hebt euch, ihr uralten Pforten.»(Ps 24, 7)

«Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit…»Noch heute singen wir dieses Weihnachtslied aus der Barock-zeit. Es greift Worte aus Psalm 24 auf und beschreibt die uralte «Tor-liturgie» am Tempel von Jerusa-lem: Wo die Bundeslade ist, da ist Gott gegenwärtig und mit dem Hi-neintragen der Bundeslade in den Tempel zieht also Gott selbst ein in sein Heiligtum. Das geht natür-lich nicht einfach so, sondern wird liturgisch besonders hervorge-hoben. Die anwesenden Priester bitten rufend am Tempeltor um Einlass. Sie verkünden, wer es ist, der hier einziehen will: «Es kommt der König der Herrlichkeit.» Die Tempeldiener fragen zurück: «Wer ist der König der Herrlichkeit?» Die Antwort der Priester: «Der Herr, stark und gewaltig!» Jetzt werden die Tore von den Wächtern weit geöffnet, die Bundeslade hinein-getragen: Der Herr selbst zieht in den Tempel ein. Mir gefällt dieses «Türspiel». Denn es steht auch für unsere persönliche Begegnung mit Gott. So wie Gott in unsere Herzen ein-ziehen will, so wird uns im Ge-heimnis der Geburt Jesu die Tür zum Leben von Gott geöffnet. Je-sus sagt später von sich: «Ich bin die Tür. Wer durch mich eintritt, wird gerettet werden» (Joh 10,9). Im Kind von Bethlehem steht uns die Tür zum Leben offen. Treten wir ein und öffnen wir die Türen unseres Herzens, damit wir in der Gegenwart Gottes Heil und Le-ben finden!Ich wünsche allen eine gesegne-te Advents- und Weihnachtszeit! «Die Tor macht weit!»

Christian Edringer

Bibelwort

Gott kommt an

24/2013

In Frieden mit sich selbst

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Text: CG 976,11Bild: günther gumhold / pixelio.de