Der Bernauer - März 2015

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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  • Der Fasching ist vorberund rckblickend kann ichnur allen Veranstaltern eingroes Kompliment ma-chen viel Fantasie, Enga-gement und Organisationstecken hinter all den Bl-len und Kranzln. Fr michselbst gilt ich gehe gerneauf Faschingsveranstaltun-gen und empfehle allen, diedieses Jahr nicht dabeiwaren, es doch 2016 ein-mal zu probieren.

    Blickpunkt Hundehaltung

    Besonders einladen mch-te ich Sie zum Informati-onsabend unseres Arbeits-kreises Hundehalter, Jger,Landwirte am Montag, 9.Mrz. Seit unserem erstenTreffen im Juni 2014 hatdieser Arbeitskreis eine un-glaubliche Entwicklungdurchgemacht. Von eineranfangs sehr verfahrenenSituation ist nun in den letz-ten Treffen von allen Teil-nehmern sehr viel kon-struktive Arbeit eingebrachtworden und ein Gefhl desMiteinander entstanden.Ziel des Arbeitskreises istes, mglichst viel Informati-

    on ber richtiges Verhaltenim Umgang mit Tieren zuvermitteln. Information istdie Grundlage fr Verstnd-nis und gegenseitige Tole-ranz der verschiedenenGruppen Jogger, Radler,Jger, Landwirte, Hunde-halter, Fugnger. Und allediese Gruppen sollenzudem ber das richtigeVerhalten in der Natur infor-miert werden, damit auch(Wild-) Tiere eine Chancebekommen, in unseremGemeindegebiet gut zuleben. Das Info-Treffen am

    9. Mrz knnte eine wichti-ge Veranstaltung fr unseraller Zusammenleben inBernau sein. Ich bitte Siedaher, sich dafr Zeit zunehmen.

    Keine leichte Entscheidung

    Eine sehr belastende Ent-scheidung war die Befr-wortung des Antrags aufeinen Anbau an die KlinikChiemseeblick (siehe auchBericht auf Seite 17). Grundstzlich ist die Ver-bauung des Chiemseeuferszu unterlassen. Im Sommer2014 wurde ein Hotelpro-jekt mitten im Chiemsee-park aus diesem Grundvom Gemeinderat mit sehrgroer Mehrheit abgelehnt.Hingegen fhrte die sehrspezielle Lage des durchden Antrag betroffenenGrundstcks, eingezwngtzwischen Autobahn, Seeund Rasthaus dazu, denGrundsatz der Nichtbebau-ung zu hinterfragen.

    Nur vom See aus sichtbarDieser Anbau wird vomChiemseepark Bernau Fel-den aus nicht zu sehensein. Direkt dahinter ver-luft die Autobahn. DasUfer ist an dieser Stelle be-reits befestigt. Nur wer sichauf dem See befindet, wirdmit dessen Anblick konfron-tiert werden. WirtschaftlicheAspekte wie Arbeitspltze,Strkung der Region, diebei jedem solchen Projektins Feld gefhrt werden,gelten auch hier. Nach Ab-wgung dieser Aspekte hatsich der Gemeinderatmehrheitlich fr den Antragentschieden. Nun gilt es,das Einverstndnis desLandratsamts abzuwarten.

    Winterfreuden

    Der Winter hat nun dochnoch Einkehr gehalten -und unser besondererDank gilt den Mitarbeiternunseres Bauhofs, allenvoran Gnter Frey, denenes gelang, trotz derSchneemassen Straenund Gehwege in Arbeits-schichten praktisch rundum die Uhr frei zu halten.Kaum war dies geschehen,erfolgte das Spuren der Loi-pen in Bernau (S.17). Einechter Kraftakt, der unsereAnerkennung verdient undauch von Ihnen in Dankes-schreiben gewrdigt wurde. Der Kurpark erfreute sichder Belebung, rutschendort doch ganze Schulklas-sen unter lautem Freuden-geschrei den Buckel herun-ter (s. S 39). Fr mich wardas immer wieder schn zubeobachten, wenn ich ausdem Rathaus kam.

    Einladung fr die Neubrger

    Am Schluss mchte icheine besondere Einladungan unsere Neubrger aus-sprechen. Am 3. Mrz findetein Treffen extra fr Siestatt, bei dem sich Vereine,Organisationen und Ge-meindevertreter vorstellenwerden. Nutzen Sie die Ge-legenheit, Kontakt zu Ihrerneuen Heimat aufzuneh-men. Allen Mitwirkendenmchte ich schon im Vor-aus fr ihre Beteiligungdanken.Mit freundlichen Gren

    Ihr

    Erster Brgermeister

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 2

    Mit der Pistenraupe pflegen Gnter Frey und Mitarbeiter dieLoipen in Bernau - wie hier bei Kraimoos. Foto: M.E.

    Liebe Brgerinnenund Brger!

    Keine Kinder von Traurig-keit: Brgermeister Phi-lipp Bernhofer und GattinDoris erschienen beimGildeball als Besatzungs-mitglieder des Raum-schiffs Enterprise.

  • Die nchste Gelegenheitzum Blutspenden besteht inBernau am Dienstag, 10.Mrz. Der Blutspendedienstmacht dazu von 16.00 bis19.45 Uhr Station in derGrundschule Bernau, amSchulplatz 1. Voraussetzungen: Alter zwischen 18 und 68(Erstspender bis 60 Jahre)

    Krpergewicht von min-destens 50 Kg Amtlicher Lichtbildausweis Eine Spendepause vonmindestens 8 Wochen(Mnner 6x und Frauen 4x

    in den letzten 12 Monaten)*

    Weitere Informationen aufder Seitewww.blutspende-dienst-muenchen.de

    Die Frage des Lrm-schutzes bei der Schnee-und Glttebeseitigung sorgtimmer wieder fr rger undBeschwerden, da hufig be-reits in den Nachtstundendurch lautstarke Maschinenmit der Schneebeseitigungbegonnen wird.Auf Grund der mit Schneeund Eis verbundenen Ge-fahren fr die Allgemeinheithat die Abwehr dieser Ge-fahr Vorrang gegenberdem Lrmschutz.Die Gerte- und Maschinen-lrmschutzverordnung er-laubt ausdrcklich den Be-trieb von im Einzelfall zurAbwendung einer Gefahrbei Unwetter oder Schnee-fall notwendiger Gerte oderMaschinen.Zudem schreibt die ge-meindliche Verordnung vor,dass Anlieger die Siche-rungsflchen vor ihrenGrundstcken bis 7 Uhr vonSchnee und Gltte zu befrei-en haben bzw. sichern ms-sen. Diese Arbeiten sind bis20 Uhr so oft zu wiederho-len, wie es zur Verhtungvon Gefahren fr Leben, Ge-

    sundheit, Eigentum oder Be-sitz erforderlich macht.Unter anderem haben auchdie Anlieger bei TauwetterAbflussrinnen und Kanalein-laufschchte freizumachen.Die ausfhrliche VerordnungReinigung und Reinhaltungvon ffentlichen Straensteht im Internet unterwww.bernau-am-chiem-see.de/de/satzungen-ver-ordnungenBerufsttige und gewerbli-che Unternehmen, die meh-rere Auftrge zu erfllenhaben, sind dann natrlichgezwungen, frhzeitig mitden Arbeiten zu beginnen.

    Auch die Mitarbeiter des ge-meindlichen Bauhofes,sowie beauftragte Unter-nehmen, sind gezwungen,in den frhen Morgenstun-den anzufangen, um alle ge-meindlichen Straen, Park-pltze usw. zu rumen undso den Berufsttigen oder inNotfllen fr Einsatzfahrzeu-ge den Weg freizumachen. Da es sich ber ein ganzesJahr gesehen um wenigeTage handelt, bittet die Ge-meindeverwaltung um Ver-stndnis fr all diejenigen,die fr sie in aller Frhe dienotwendigen Sicherungsar-beiten erledigen.

    Seite 3 Mrz 2015 Der Bernauer

    Meldungen Meldungen aus demaus dem

    Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 11.Mrz, entleert; die Behltervon Remondis (bisher EHG-Recycling) am Donnerstag,12. Mrz.

    Die Abfuhr der Restmllton-nen erfolgt im Gemeindebe-reich von Bernau und Hitten-kirchen im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nchsten Termine sindam 11. und 25. Mrz.

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr der Papier-Container

    Wie bereits in der letztenAusgabe des Bernauerangekndigt, findet amDienstag, 3.Mrz, fr dieneu zugezogenen Ber-nauer Brger ein allge-meiner Informations-abend im Tagungsraumdes Tourist-Infocentersim Chiemseepark Ber-nau- Felden statt. ImMittelpunkt stehen Infor-mationen aus dem Rat-haus. Darber hinauswerden auch die in Ber-nau vorhandenen Verei-ne und OrganisationenGelegenheit haben, sichden Teilnehmern vorzu-stellen.Brgermeister PhilippBernhofer rt den Betrof-fenen: Nehmen Sie dieGelegenheit wahr, sichaus erster Hand einenberblick ber Ihre neueHeimatgemeinde zu ver-schaffen. Beginn derVeranstaltung ist um19.00 Uhr.

    Lrm durch SchneerumenLrm durch Schneerumenmuss hingenommen werdenmuss hingenommen werden

    Arbeiten mssen berwiegend in den Morgenstunden erfolgen

    Informationenfr Neubrger amDienstag, 3. Mrzim Info-Centerin Felden

    Dass solche Arbeiten nicht ohne Lrm verrichtet werden kn-nen, muss einfach hingenommen werden. Foto: Berger

    Blutspendetermin am Dienstag, 10. Mrz, in der Grundschule

  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 4

    STUDIUM GENERALE: Religion und GeschichteIn diesem Semester bietet Ihnen die vhs im Rahmen des Studium Generale ein breitgefchertes Spektrum an Wissen und Information aus dem Bereich der Politikwissenschaft, der Europischen und gyptischen Kulturgeschichte und der Geschichtswissenschaft.Do, 12.3.15 bis Do, 18.6.15, 19 20.30 Uhr8 Vortrge, vhs-Seminarraum 4, Hochfellnstrae 16/I, Prien Walter Rempfer / Georg SpindlerDr. Karin Dohrmann / Martin Schneider

    STUDIUM REGIONALE: Kunst und Kunsthandwerk in BayernDo, 5.3.15, 19 20.30 UhrVortrag von Dr. Stefan Schmitt: Die Gebrder AsamSa, 14.3.15, 10 11.30 UhrExkursion mit Franz Xaver Angerer: Kunstgetriebe in Hammer bei Siegsdorf am DorfplatzDo, 16.4.15, 19 20.30 Uhr Vortrag von Ute Gladigau: Nymphenburger Porzellan-manufaktur Die Figuren Franz Anton BustellisSa, 9.5.15, 10.25 12.15 Uhr Exkursion mit Georg Klampfleuthner: Inseltpferei Fraueninsel

    Information und Anmeldung: Tel. 0 80 51/34 30

    Chiemsee e.V.

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    Fast schon eine kleine Tradi-tion ist der Wildererball derAktiven des TrachtenvereinsBernau. Unter dem MottoWilder Westen fanden sichzahlreiche Cowboys, India-ner und hbsche Saloonla-dys im Gasthof Kampen-wand ein. Aber auch weitereeinzigartige Kostme wur-den von Jung und Alt pr-sentiert. Unter anderem be-suchten die Daltons denWildererball. Das sind dieGanoven Brder und Ge-genspieler von Lucky Lukein den gleichnamigen Trick-filmen und Comicheften. DieHochfellner sorgten freine gute Stimmung im Saalund luden die Gste bis sptin die Nacht zum Tanzenein. Der Hhepunkt am Abendwar der Auftritt der BernauerFaschingsgarde Chiemsee-

    nixen, samt Prinzenpaarund Hofstaat. Beim Prinzen-paar gab es an diesemAbend eine kleine nde-rung. Da die diesjhrigePrinzessin Gloria wegenKrankheit verhindert war,sprang kurzerhand ihre Vor-gngerin Jamie-Ann ein.Nach einem zauberhaftenPrinzenwalzer zum ThemaUniversum wurden denTrachtlern noch Orden ber-geben. So bekam unter an-derem der neue VorstandFranz Praberger einenOrden vom Prinzenpaarberreicht. Auch die neu ge-whlte DirndlvertreterinMagdalena Weingartnerund der neu ernannte 2. Vor-plattler Franz Weingartnerwurden von der Garde nachvorne zum Prinzenpaar ge-bracht und nahmen stolzihren Orden entgegen.

    Beim Wildererball der Bernauer Trachtler:

    Blickpunkt "Wilder Westen"

    ffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

    mitLieferservice

    Mrz:

    Lasagne al Forno 5.90

    Chicken Dhei Wala 12.50(mit hausgemachter Currysauce, Joghurt, Ingwer, Knobllauch, Koriander und Hhnchenbruststreifen )

    Freitag, 20.3. ab 20.00 im Saal

    Starkbierfest 2015der Rottauer Nockherberg

    03. 04. TRADITIONELLES FISCHESSENam Karfreitag

    Daniel Praberger Grassauer Strae 1 83224 Rottau Telefon 0 86 41 / 25 62 Fax 0 86 41 / 23 75

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  • Unterhaltsam undgelungen - das warauch heuer der Gilde-ball der "Chiemsee-nixen" in der Mehr-zweckhalle. Nachder Erffnung mitdem "Mond"-WalzerIhrer Tollitten Glo-ria I. und "Tack"Michael II., den Tn-zen der Kinder- undJugendgarde gab esBeifall fr das sprhendeFunkenmariechen Elisa-beth.Anschlieend gehrte dasParkett den auswrtigenGarden aus Prien, Rosen-heim, Vogtareuth undAschau, deren Garden mitPflichtprogramm und Show-einlagen ebenso zu gefallen

    wussten, wie die Chiem-seenixen, die besondersmit ihren spektakulrenWurffiguren zu begeisternvermochten.Gut versorgt wurden die Fa-schingsgste kulinarischvon "Kampenwand"-WirtWerner Heinrichsbergerund in der "Nixen-Bar.

    Getreu des Motto`s "Ambayrischen Meer" hielten dieFrauen der Vorstandschaftals Matrosen mit dem Lied"Wir lagen vor Madagaskar... " Einzug in den PfarrsaalBernau. Znftig ging`sgleich mit einer Schunkel-runde weiter.Anschlieend begrte dieVorsitzende Christa Wein-gartner die gutgelauntenGste, die es sich bei Kaffeeund Kuchen, spter Fisch-und Ksesemmeln gutge-hen liesen.

    Dann folgte auch schon einProgrammpunkt dem nch-sten: Rita Schmid klrte allemit der "Bayrischen Welter-schaffung" auf, wie das da-mals wirklich war. Gunda Osterhammer lieeinige sehr lustige "Bauern-seufzer" vom Stapel.In dem Sketch "Die Putzfrau(Christa Weingartner) unddie Feine Dame (MarinaLechner)" konnte mansehen, was eine Putzfraudurch "Abschauen" beimSchminken alles lernenkann.

    Zwischendurch gaben dieVorstandsfrauen das Lied"An dem Chiemseeufer, ambayrischen Meer ... " zumbesten, in dem beschriebenwurd, dass die Bayern ker-nig sind. Anschlieend wurde die Fa-schingsgesellschaft beieiner Polonaise krftig"durchgewirbelt". Brger-meister Phillip Bernhoferhielt eine kurze Ansprache,bedankte sich fr das Da-beisein (zum ersten Mal),lobte die gute Organisation

    und originelle Deko-ration und ver-sprach fr nchstesJahr, wieder mitdabei zu sein undvorher Rcken-gymnastik zu ma-chen, um bei derPolonaise das tiefeBcken besser zubewltigen.

    Drei Schnee-Schaufler (EviStix, Helene Seehauser,Christa Weingartner) unter-hielten sich ber "bappe-den" Schnee. Zwi-schendurch erfreute FritzLampersberger mit vielenSeemanns- und Faschings-liedern.Der krnende Abschlusswar die Maskenprmierung,bei der es nur Sieger gab,die mit Sekt und Fischdosenbeglckt wurden.Einen herzlichen Dank analle fleiigen "Helferleins"und Kuchenlieferanten. HG

    Seite 5 Mrz 2015 Der Bernauer

    Von der Polonaise bis zur Schunkelrunde

    Faschingskranzl des kath. Frauenbundes

    Kostme aller Art gab es beim Frauenbund

    Seemannslied-Einlage

    Riesenapplaus gab es fr den grandiosen Showtanz derBernauer Chiemseenixen beim Gildeball. Fotos: Berger

    Der traditionelle Kinder-ball der Faschingsgesell-schaft Chiemseenixenwar auch heuer ein Rie-senspa fr die kleinenFaschingsfans, die in zumTeil wunderschnen Mas-ken in der Mehrzweckhal-le erschienen.

    Zwei FaschingshhepunkteZwei Faschingshhepunkte

  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 6

    Die Gemeinde und der Ge-werbeverein wollen Bernaugemeinsam voranbringen.Eingetreten sind sie in einenDialog. Das Motto lautet"Bernau und Gewerbe".Zum ersten Treffen im Rat-haus hie BrgermeisterPhilipp Bernhofer mehr als30 Mitglieder des Gewerbe-vereins zu einer Diskussionwillkommen. Man wolle sichgemeinsam Gedanken ma-chen, wie der Gewerbever-ein die zuknftige Entwick-lung von Bernau mitgestal-ten kann.

    Brgermeister alsModerator

    Unter der Moderation vonBernhofer wurden zahlrei-che Ideen und Argumentean drei Pinwnden zusam-mengetragen, die jeweilsunter einem besonderenMotto standen. Zu beant-worten waren folgende Fra-gen: "Was kann die Ge-meinde tun?", "WelchenBeitrag liefert der Gewerbe-verein?" und "Wie positio-niert sich die Gemeinde?".

    Die meisten Ideen kamenzum Themenkomplex, wasdenn die Gemeinde leistenkann.Gewerbevereinsvorsitzen-der Nobert Klauck hatte ein-gangs betont, dass erst ein-mal die Gemeinde gefordertsei, aufzuzeigen, welcheRichtung sie knftig ein-schlagen wird. Brgermeis-ter Bernhofer, der an-schlieend alle Ideenkartenzusammen mit dem Ur-heber kurz erluterte, for-derte alle Gewerbetreiben-de auf, den Weg, den dieGemeinde bereits einge-schlagen habe, zu unterstt-zen und gemeinsam denguten Ruf der Gemeinde zuerhalten und zu frdern. Nurwenn alle Brger hinter ihrerGemeinde stehen und sie inallen Bereichen unterstt-zen, kann sich Bernau lautdem Brgermeister positivweiterentwickeln.

    *

    Die Gemeinde und der Ge-werbeverein setzen ihrenDialog fort. Eine nchsteUnterredung ist noch imMrz.

    Gemeinde und Gewerbevereinwollen an einem Strang ziehenDialog mit Brgermeister Bernhofer

    Im Zuge der Qualittssi-cherung im gemeindli-chen Kinderhaus Eichetsind mehrere neue Ar-beitszeiteinteilungenund Eingruppierungenwirksam geworden.Brgermeister Bernho-fer berreichte die n-derungsvertrge per-snlich an die Mitarbei-terinnen des Kinderhauses. Unser Foto zeigt (von links)Brgermeister Philipp Bernhofer mit Kristin Bauer, KlaraKaufmann und Manuela Scheck. Foto: Rathaus

    Zwecks Qualittssicherung

    Anlieger wnschen sich eine Tempo-30-Zone am Mitterweg

    Schon lange wnschen sichdie Anwohner des Wohnge-biets rund um den Mitterwegeine Tempo-30-Zone. Seitdem Bau des Penny-Marktshat der Verkehr sprbar zu-genommen. Immer hufigerwird der Mitterweg auch alsAusweichroute genutzt.Deshalb sammelten dreiAnwohner Unterschriften mit beraus positiver Reso-nanz: In nur 14 Tagenkamen knapp 230 Unter-schriften zusammen, nurganz wenige Anlieger ent-hielten sich der Stimme.Die Initiatoren hoffen nunauf eine mehrheitliche Zu-stimmung des Gemeinde-

    rats. Dabei setzen die An-wohner vor allem auf die ge-schwindigkeits- und lrmre-duzierende Wirkung voninsgesamt nur sechs Zone-30-Schildern. Dies wrdeauch viele Abkrzer undNavi-Nutzer von dem Be-fahren des Wohngebiets ab-halten. Zustzlich wn-schenswert wre es, wenndie Gemeinde am Mitterwegetwa in Hhe Ulmenstraeeine elektronische Ge-schwindigkeitsanzeige an-bringen wrde. Dann knnteman so die Einschtzungvieler Anwohner auf eineVe r keh r sbe rwachunggnzlich verzichten.

    Bernauer Gemeinderat lehnt Freihandelsabkommen ab

    Die von der EU mit Kanadaund den USA verhandeltenFre ihande lsabkommenCETA, TTIP und TiSA wur-den auf Antrag der GRNENim Bernauer Gemeinderatdiskutiert. Neben der Tatsa-che, dass die Abkommenunter Ausschlu der ffent-lichkeit und auch ohne An-hrung der Kommunen ver-handelt werden, laufen auchdie bis jetzt schon bekannt-gewordenen Regelungsab-sichten den Interessen derKommunen und damit auchBernaus zuwider.Die Gemeinde knnte etwanicht mehr frei ber Angele-genheiten der kommunalenDaseinsvorsorge wie z.B.Wasserversorgung und an-dere Dienstleistungen undBeschaffungen entschei-den, sondern msstewomglich in weltweiten

    Wettbewerbsverfahren pri-vate Lieferanten bercksich-tigen. Darber hinaus knn-te die Gemeinde womglichvon privaten Schiedsgerich-ten zu Schadensersatz-Zah-lungen gezwungen werden,wenn irgend ein Unterneh-men sich durch die Gemein-de im Zusammenhang mitdiesen Abkommen in seinenGeschftsinteressen beein-trchtigt sieht.Deshalb hat sich der Ge-meinderat mehrheitlichgegen die Abkommen aus-gesprochen, solange sie diederzeit bekannt geworde-nen Bestimmungen enthal-ten sollten und hat die Ver-waltung beauftragt, entspre-chende Protestschreiben anRegierungsmitglieder, Par-lamente und Gemeindetagzu senden. Das ist nun ge-schehen.

  • Seite 7 Mrz 2015 Der Bernauer

    Mitte Januar hatte Johan-nes Feitl zusammen mitseinen Kollegen im Ver-einsvorstand interessierteMitbrger und Helfer zueinem weiteren Treffen inden Kampenwandsaal ein-geladen.

    Mit ber sechzig Anwesen-den war die Resonanz aufeine Einladung des neuenVereins Bernauer Flcht-lingshilfe im Saal des Gast-hofs Kampenwand sehrgro. Besonders erfreulich:Es meldeten sich weitereFreiwillige mit konkretenHilfsangeboten. Unter ande-rem bot ein pensionierterLehrer, der bereits in Nach-bargemeinden Erfahrungmit Deutschkursen frFlchtlinge gemacht hat,seine Untersttzung an. Zwei Bernauer rzte erklr-ten ihre Bereitschaft, denFlchtlingen bei gesundheit-lichen Problemen zur Seitezu stehen. Das Landratsamtbesttigte, dass Bernau frmehrere Stunden proWoche eine Asylsozialarbei-terin erhlt.Im Mittelpunkt stand die In-formation ber den Standder Vorbereitungen in deneinzelnen Aufgabenberei-chen. Den Flchtlingen trotzaller Sprachbarrieren denZugang zu den unterschiedli-

    chen mtern Auslnder-amt, Sozialamt, Schulamt,Jugendamt, Gesundheitsamtusw. zu erleichtern, das istfr Vorstandsmitglied LutzHesse, der die mterlotsenbetreut, eine der ersten undwichtigsten Aufgaben. Ebenso wichtig, aber auchbesonders schwierig wirddie Vermittlung vonDeutschkenntnissen sein.Sprache ffnet Tren, be-tonte Vorstandsmitglied Hu-bert Hesse, nicht nur zuden vielfltigen staatlichenHilfen, sondern auch zu Kul-tur und Alltag in der neuenUmgebung. Hier braucht esfr die ersten Kurse Helfermit didaktischer Erfahrungsowie mglichst viel Schul-und Lesematerial. Eine Leh-rerin des Ludwig-Thoma-Gymnasiums Prien stelltedas Projekt Sprache verbin-det vor. Dabei geht esdarum, auslndischen Kin-dern und Jugendlichen mitmangelnden Deutschkennt-nissen Schlerinnen undSchler des LTG als Lern-paten zur Seite zu stellen.Die vor uns stehenden Auf-gaben sind gro, fassteVorsitzender Johannes Feitlzusammen, doch die Hilfs-bereitschaft in Bernau ist esauch. Um Bedarf undHilfsangebote mglichst rei-bungslos zusammenzubrin-

    gen, hat der Verein eine In-ternet-Homepage eingerich-tet, die bereits live ge-schaltet ist. Im Internet(siehe unten) finden sichalle Informationen ber dieam dringendsten bentigteHilfe und die diversen Mg-lichkeiten, den Verein beiseiner Arbeit zu unterstt-zen - ob als Helfer, mit

    Sach- und Geldspendenoder einer Mitgliedschaft imVerein. Das Internet soll diePlattform fr unser Helfer-netzwerk sein, sagt Schrift-fhrer Patrick Stangl. Neh-men Sie Kontakt mit uns aufund sparen Sie auch nichtmit Kritik oder Hinweisen,was wir noch verbessernknnen. J.F.

    Hilfsangebote nehmen konkrete Formen anHilfsangebote nehmen konkrete Formen anNeu gegrndeter Verein Bernauer Flchtlingshilfe hat seine Arbeit bereits aufgenommen

    Ich lebte einst in diesem Landder Denker und der Dichter.

    Schau ich mich um dann merk ich wohl, das Denken wird grad schlichter.

    Das Abendland sei in Gefahr - hr ich sie sprechen.

    Mach dich mal locker, Pediga,bei solchen Sprch, da mu ich brechen.

    Und steht ein Fremder vor der Tr,entkommen Elend, Krieg und Pein,reich ihm die Hand und lad ihn ein:

    Hier bist Du Mensch - hier darfst Du's sein!Von Jrgen Lebert

    (frei nach Wolfgang v. Goethe)

    Die Umbaujarbeiten imalten Rathaus ander.Aschauer Strae sindabgeschlossen. Wie be-richtet, hat die Gemeindeihr frheres Verwaltungs-gebude an Wemer Hein-richsberger, den Wirt der,,Kampenpenwand", ver-mietet. Er hat die Rum-lichkeiten fr die Unter-bringung von bis zu 28Asylbewerbem umgebaut. Heinrichsberger hat im,,Goldenen Pflug" in Umra-thshausen bereitsseit ber einemJahr Erfahrung mitAsylbewerbem. ImHinblick auf diejngste Entwick-lung - in Bernau sollein weiteres Gebu-de zur Asylbewer-berunterkunft um-gebautr werden -

    hat sich vor einigen Wo-chen ein Verein gegrndet,der den Flchtlingen beider Integration im Ort zurSeite stehen will (sieheBericht oben). Die ersten Aslbewerbersind in Bemau mittlerweileeingetroffen.

    *

    Den Neuankmlingenwurde vom Caf Ober-maier ein Willkommens-Frhstck spendiert

    Erste Asylbewerber sind imalten Rathaus eingezogen

    www.bernauer-flchtlingshilfe.de

    Gastronom Werner Heinrichsbeger, Johannes Feitl, derVorsitzende der Flchtlingshilfe Bernau, undBrgermeister Philipp Bernhofer in einem der hellenZimmer der Asylbewerber. Foto: Berger

  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 8

    Auch deutschlandweit gibtes gute Nachrichten fr dieSLV. Beim 4. Lauf zumLanglauf-Deutschlandpo-kal in Balderschwang (West-allgu) holte der 16-jhrigeFlorian Knopf wieder sehrgute Platzierungen: Beim

    Prolog ber 3km, in derklassischen Technik, Platz3, beim Verfolgungsrennenber 10km, in der Skating-technik, Platz 2. Florian ist

    damit derzeit Gesamt-fhrender in Deutschlandund wird beim nchstenDeutschlandpokal wiederim roten Trikot (unser Bild)starten .Und bei der DeutschenMeisterschaft in Oberwie-senthal war die SLV Ber-nau mit 5 Medaillen einerder erfolgreichsten Vereinein Deutschland:Florian Knopf wurde Deut-scher Meister in seiner Al-tersklasse und gewann mitgroem Vorsprung. In den3 Rennen holte er insge-samt 3 Medaillen, je einmalgold, silber und bronze.Felian Schubert wurde beiden Junioren Deutscher Vi-zemeister. Er holte insge-samt 2 Medaillen (zweimalsilber). Nicht nur eine ab-solute berraschung, son-dern auch Lohn des inten-sivierten Trainings. Felianhat beide Male alle bis aufeinen DSV-Kader-Luferhinter sich gelassen!!

    SLV-Langlufer berall erfolgreichWie letztes Jahr wardie SLV Bernau auchdiesmal wieder Mit-Ausrichter zum 3.Laufdes Grenzlandcups .Gemeinsam mit demSki-Club Aising-Pangorganisierte man die-ses grenzberschrei-tende Langlauf-Event,bei dem Sportler so-wohl aus ganz Tirol,wie auch aus demChiemgau und Inngaubeteiligt sind. Zugleichtrugen die ChiemgauerSchler ihr 4.Rennen umden Chiemgau-Cup aus.Bei sehr guten Loipen-Ver-hltnissen und wenigSchneefall kmpften ber350 Luferinnen und Luferum die Bestzeiten im klassi-schen Stil. Dank des routi-nierten Streckenchefs SeppLeitner jun. von der SLVklappte der Ablaufdes Wettbewerbs wieam Schnrchen.Aber auch die Luferdes Vereins warensehr erfolgreich: Soholte sich MarinusZenz bei den 10-jhrigen Buben denTagessieg, whrendseine SchwesterChristina und ihre Ka-meradin Anna Wrndlden 7. bzw. 8. Platzbei den 12-jhrigenMdchen erreichten.Allan Brandsttterwurde bei den 13-jhrigen Buben sech-

    ster und Thomas Wagnerbei den 15-jhrigen neunter.Dann der i-Punkt fr denAusrichter: Felian Schubertvon der SLV war der aller-schnellste Lufer im Feldvon Jugend und Herren undsicherte sich in einem span-nenden Rennen den Ge-samtsieg.

    Florian Knopf ist derzeit derGesamtfhrende in Deutschland

    SLV Bernau

    Den Tagessieg erkmpfte sich derzehnjhrige Marinus Zenz in seinerKlasse.

    Felian Schubert beim Anstieg

  • Bei herrlichstem Winterwet-ter und besten Loipen-Be-dingungen richtete die SLVdiesmal die BernauerLanglauf-Dorfmeisterschaftin Sachrang aus. Heuer warwieder einmal klassischeTechnik im Massenstart an-gesagt. Zunchst starteten die Kin-der auf der 1km-Runde. Beiden Buben sicherte sichAllan Brandstetter den Ta-gessieg. Meisterin bei denMdchen wurde ChristinaZenz. In der Damenklasse warnach zwei langen Runden

    SLV-Urgestein Gretl Fischeraus Prien die schnellste,aber Bernauer Dorfmeiste-rin wurde SLV-Kindertraine-rin Hildegard Zeitler vorMargot Leitner.Bei den Herren lieferten sichdie frher aktiven Jung-Ma-tadore ber drei lange, ber-gige Runden ein hartesRennen. Whrend MaxiWimmer nach zwei Rundenabreien und sich von FelixBernhofer und Erich Zenzberholen lassen muteund schlielich sechsterwurde, blieben sich die dreiSpitzenreiter bis zumSchlu auf den Fersen. Siewechselten immer wieder inder Fhrung ab. Letzendlichkam Felix Leitner als ersterins Ziel, dicht gefolgt von Lo-renz Genghammer und Ma-thias Zacherl. Den Preis alsDorfmeister nahm aber Lo-renz Genghammer aus derHand von BrgermeisterPhilipp Bernhofer in Emp-fang, da Felix leider nicht(mehr) in Bernau wohnt,und so nur noch bei der Ver-einsmeisterschaft gewertetwerden kann.Auch die Senioren Girgl Stein-bichler und Gnter Obermaierhielten sich wacker und been-

    deten ihre drei Runden in be-achtlichen Zeiten.Die vollstndigen Ergebnis-li-sten sind unter www.slv-ber-nau.de im Internet abrufbar.Die Siegerehrung fr diegleichzeitig ausgetrageneVereinsmeisterschaft wirdbei der Frhjahrsversamm-lung am 24. April erfolgen,wobei dann auch die inSachrang bergangenenTeilnehmer ihre Preise ein-heimsen knnen.

    Seite 9 Mrz 2015 Der Bernauer

    Die Dorfmeister ermittelt

    Allan Brandsttter war beiden Buben nicht zu schlagen.

    Christina Zenz war dasschnellste Mdchen bei derDorfmeisterschaft.

    Brgermeister Philipp Bernhofer (ganz links) mit denDorfmeistern 2015 (von links): Maxi Wimmer (Dritter), MeisterLorenz Genghammer, Meisterin Hildegard Zeitler, Vize MargotLeitner, Vize Felix Bernhofer. Fotois: slv

    Minus zwei Grad Luft-temperatur und ganze2,9 Grad im Wasser:Keine Bedingungen frSchw immspor t l e r?Das gilt nicht fr Ex-tremschwimmer Jo-chen Aumller ausBernau. Er trainiert aufunsrem Bild am Trift-bach in Bad Aibling frdie Eis-Meile (1609,3Meter). Immerhin 17Minuten hielt es derabgehrtete Schwim-mer in der eiskaltenStrmung des Triftba-ches aus, bevor er die warme Dusche aufsuchte. Bei der Eis-Meile muss der Bernauer gut 1500 Meter (eine Meile) beiunter fnf Grad Wassertemperatur und in normaler Badekleidung bewltigen. brigens trainiert Jochen Aumller auchin seiner Heimatgemeinde - im Chiemsee, dessen Wassertemperatur zur Zeit auch unter fnf Grad liegt. Foto: h

    Bernauer Schwimmer trainiert hart fr die Eis-Meile

  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 10

    Neues aus der Bcherei

    Die Gemeinde Bernau a.Chiemsee stellt ein eine/einen

    Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellten

    bzw. eine/einenBeschftigte/n mit Angestelltenlehrgang I

    in Teilzeit (20 Wochenstunden) befristet fr Mutterschaftszeit

    (zunchst 2 Jahre) fr das gemeindliche Einwohnermeldeamt Mitarbeit / evtl.Vertretung Standesamt

    Erfahrungen im Melderecht wren wnschenswert.

    Bewerbungen mit den blichen Unterlagen knnen bis 16 .03. 2015 eingereicht werden bei der Gemeinde Ber-nau am Chiemsee, Personalamt, Rathausplatz 1, 83233Bernau am Chiemsee.Bei gleicher Eignung werden Bewerber mit Behinderungbevorzugt.Ausknfte erteilen Irmgard Daxlberger (Telefon08051/8008-10, E-Mail: [email protected]) oder Lena Schlosser (Tel.-Durchwahl-15, E-Mail: [email protected])

    Ergnzend zum bestehen-den Tourist-Info Standortan der Aschauer Straewill die Gemeinde das tou-ristische Informations An-gebot - wenn auch in un-tergeordneter Form - aufdas neue Rathaus an derChiemseestrae ausdeh-nen.Angedacht ist, das im Erd-geschoss, im Foyerbereichuntergebrachte Brger-bro auch als Auskunfts-stelle fr im Ort angekom-mene Urlauber auszustat-ten, um den ersten, touris-

    tischen Informationsbedarfabdecken zu knnen.Ein Umbau des Rathausesin grerem Stil wird dazunicht notwendig werden,allerdings sollen der Foy-erbereich samt Anlaufstel-le und eventuell auch derVorplatzbereich speziellfr touristische Bedrfnis-se aufgepeppt werden. Das zum Einsatz kom-mende Personal soll ausdem Rathaus gestellt wer-den und wird dazu fr einetouristische Erstversor-gung geschult werden.

    Touristen-Information im Rathaus geplant

    Bernhard Schulz, Leiter der Tourist-Info, und RosmarieKern im Foyerbereich, der dort attraktiver gestaltet wer-den soll. Foto: R.A.

    In der gemeindlichenBcherei im Haus desGastes treffen das ganzeJahr ber neue Bcher undDVDs ein. Hier eine Aus-wahl der neuen Errungen-aschaften:

    Romane:

    Jojo Moyes:Die Tage in Paris

    Jojo Moyes:Ein Bild von dir

    Robert Galbraith (Rowling): Der Seidenspinner

    Susan Mallery:Drum Ksse, wer sich ewig bindet

    Nora Roberts: Haus der Donna

    Tana French: Geheimer Ort

    Andreas Fhr:Wolfsschlucht

    Karin Slaughter: Letzte Worte

    Kinder-und Jugend:

    Die Krumpflinge, Bd. 1+2

    Die Vulkanos, Bd. 1+2

    Guiness World records 2015

    Terry Teri:Gelscht, Bd.1, Zersplittert, Bd.2Bezwungen, Bd.

    Die ffnungszeiten:Mo 15.30 18.30Do 15.30 18.30Sa 9.00 12.00

    Am Freitag, 13. Mrz, fin-det die Jahreshauptver-sammlung des TSV Ber-nau um 20:00 Uhr imSportheim statt. Auf der Tagesordnungsteht neben den Jahres-

    berichten auch die turnus-geme Neuwahl. Bereits um 19:00 Uhr be-ginnt die Jahreshauptver-sammlung des Jugendfr-dervereins des TSV Ber-nau.

    TSV-Jahreshauptversammlung

  • Seite 11 Mrz 2015 Der Bernauer

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  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 12

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    Seit einiger Zeit treffen sichein paar interessierte Br-ger, um zusammen mit Kul-turreferentin Michaela Lei-del Themen aus der Ge-schichte Bernaus zu bear-beiten. Dabei ist Josef Aib-linger ein wichtiger An-sprechpartner, der das Hei-matarchiv im Seiler-Huslbetreut. So entstand z.B.nach einem Besuch im Ar-chiv der Wunsch, den Ver-lauf des Bohlenwegesdurch die Kendlmhlfilzenzu begehen. Auch wurden in den letztenWochen in zeitaufwndigerKleinarbeit viele alte ber-gabe- und Kaufvertrge

    aus dem 19. Jahrhundeteines Bernauer Hofes ber-tragen, die noch in alterdeutscher Schrift verfasstsind. Von den Ergebnissendieser Arbeit soll in loserFolge ein Artikel unter derRubrik Aus Bernaus Ge-schichte im BERNAUERberichtet werden.

    Wer hat Ideen?

    Wer Interesse hat, sich undseine Ideen in diesem Ar-beitskreis einzubringen,wendet sich bitte an Micha-ela Leidel (Tel.-Nr. 2977oder [email protected]).

    Arbeitskreis beschftigt sich mit heimatlicher Geschichte

    Heuer jhrt sich dasEnde des zweiten Welt-kriegs zum 70. Mal. Inder nchsten Ausgabedes BERNAUERS solldazu ein Zeitzeugenbe-richt verffentlicht wer-den.Leider finden sich imGemeindearchiv keineBilder, die die Situationin Bernau im Frhjahr/Sommer 1945 doku-mentieren. Welcher Ber-nauer, welche Bernaue-rin ist im Besitz solcherFotos?

    Kulturreferentin Micha-ela Leidel (Tel.-Nr. 2977oder [email protected]) oderG eme i n d e a r c h i v a rJosef Aiblinger (Tel.-Nr.966324) wrden davongerne einen Abzug ma-chen lassen, diesen freinen Abdruck im BER-NAUER verwenden undanschlieend im Heimat-archiv sammeln. DieOriginalfotos werdendem Besitzer selbstver-stndlich wieder zurck-gegeben.

    Wer hat Fotos?

    Auch fr geringfgig Beschf-tigte, sogenannte Minijobber,ist der Pflichtbeitrag zur gesetz-lichen Rentenversicherung seitJahresbeginn niedriger gewor-den, so die Regionaltrger derDeutschen Rentenversiche-rung in Bayern.Weil der allgemeine Beitrags-satz von 18,9 auf 18,7 Prozentgesunken ist, zahlen sie aus ei-gener Tasche jetzt nur noch 3,7statt zuvor 3,9 Prozent zur Ren-tenversicherung.Bei einem monatlichen Entgeltvon beispielsweise 450 Eurozahlt der Arbeitnehmer jetzt16,65 Euro statt 17,55 Euro alsRentenbeitrag. Unverndertbleibt, dass der Arbeitgeberpauschal weitere 15 Prozent andie Rentenversicherung abfhrt.Auch bei geringfgig entlohn-ten Beschftigten in Privat-haushalten wird es gnstiger:Hier zahlt der Minijobber seitJanuar 2015 13,7 Prozent an-stelle von bisher 13,9 Prozentseines Arbeitsentgelts als Bei-trag zur Rentenversicherung.Der private Arbeitgeber fhrtnach wie vor 5 Prozent an dieRentenversicherung ab.

    Geringfgig Beschftigte er-werben durch diese niedrigenBeitrge Ansprche auf dasvolle Leistungspaket der ge-setzlichen Rentenversiche-rung. So knnen sie sich bei-spielsweise fr den Fall einerErwerbsminderung absichernoder einen Anspruch auf einemedizinische oder berufliche-Rehabilitation erwerben.Auerdem zhlen die Beschf-tigungszeiten in vollem Umfangfr die sptere Altersrente mit.Auf Antrag knnen sich Minijob-ber von der Versicherungspflichtbefreien lassen. Damit verzich-ten sie jedoch auf den umfas-senden Versicherungsschutz.Wer dies in Erwgung zieht,sollte sich auf jeden Fall vorhervon den Experten der Deut-schen Rentenversicherung be-raten lassen.Die Kontaktdaten der Aus-kunfts- und Beratungsstellenfindet man unterwww.deutsche-rentenversi-

    cherung.deAllgemeine Informationen gibtes auch am kostenlosen Servi-cetelefon unter

    0800 1000 480 88

    Beitrge fr Minijobs niedriger

  • Seite 13 Mrz 2015 Der Bernauer

    Passend zum Motto "Mane-ge frei" glich das Hitten-kirchner Trachtenheim beimWeiber- und Dirndlkranzleinem riesigen Zirkuszelt.Die zahlreichen und zumeistrecht passend maskiertenBesucher fan-den auf stufen-weise erhhtenPodesten um diezur Manege ver-wandelte Tanz-flche ausrei-chend Sitzplt-ze.Die "Stoabach-buam" heizten mit ihrenheien Rhythmen krftig einund sorgten fr beste Stim-mung, die bis in die frhenMorgenstunden andauerte.Im Laufe des Abends ber-raschten dann die Aktiven

    des Trachtenvereins Hitten-kirchen mit einer wahrhaftzirkusreifen Akrobatikshow.Ein weiterer Hhepunkt warder Auftritt der Aschauer Fa-schingsgilde, wobei PrinzJosef II. ein Heimspiel hatte,

    da er selbstTrach tenver -e i n sm i t g l i e dund eine festeGre bei denAktiven ist. DieBesucher er-klatschten sichvon ihm undseiner liebli-

    chen Prinzessin Miriam I.mehrere Zugaben.Fr viele "Zirkusbesucher"endete der Faschingsballdann in der znftigen Bar,die einem groen Zirkuswa-gen hnelte.

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  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 14

    Gottesdienste:

    Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 9 Uhr

    Friedenskirche Aschau : Sonntag, jeweils um 10.30 Uhr

    Donnerstag, 12.03.16.15 Zwergerlgottesdienstin Bernau

    Freitag 20.03.16.00 Uhr, im SeniorenheimBernau

    Samstag, 21.03.15.45 Uhr, im SeniorenheimAschau

    Sonntag, 29.03.10.00 Gottesdienst Bernau10.30 FamiliengottesdienstAschau

    Veranstaltungen:

    Freitag, 13.03. um 19.00Uhr KontemplationsabendGemeindehaus Aschau

    Dienstag: 10. und 24.03.um 9.30 Uhr Kreistnze;Gemeindehaus BernauDienstag, 19.00 Uhr, Chor-probe, GH Aschau

    Mittwoch, 04. und 18.03.um 15.00 Uhr, Bibeler-kundungen im Gemeinde-haus Bernau

    Mittwoch, 11. und 25.03.um 20.00 Uhr Bibel-gesprch im Gemeinde-haus Bernau

    Jeden Freitag, 19.00 UhrProbe Zwischentne imGemeindehaus Bernau

    Gottesdienste:

    Jeweils Samstag, 19.00 Uhr und

    Sonntag, 9.30 Uhr und 19.00 Uhr

    Sonntag, 8.3.2015, 9.30 Uhr: Vorstellungs-gottesdienst der BernauerKommunionkinder

    Laurentiushof:Freitag, 6.3.2015, 16.00 Uhr Messfeier

    Medicalpark;Sonntag, 29.3.2015, 11.00 Uhr Messfeier

    Veranstaltungen

    Sonntag, 1. 3. 2015: 10.30 Uhr: Fastensuppedes Pfarrgemeinderates im Pfarrheim

    Sonntag, 15.3.2015: Matinee der Musikschuleum 11.00 Uhr im Pfarrheim

    Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

    Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im Pfarrheim (nicht in den Ferien)

    Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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    Termine im Mrz 2015

    Termine im MrzKatholische Pfarrgemeinde

    Auch in diesemJahr fhrt die Kath.Landjugend Ber-nau (KLJB) dieAktion Rumpel-kammer amSamstag, 07. Mrz2015, durch. DieJugendlichen bit-ten, an diesem Tagbis 10:30 Uhr dievon der KLJB ver-teilten und in derKirche aufliegenden Sckemit Bekleidung, Anzgen,Woll- und Strickwaren,Bett- und Haushaltsw-sche, Federbetten, Schuh-en (paarweise), Hten undUnterwsche zu fllen undan der zentralen Sammel-stelle am katholischenPfarrheim St. Laurentiusabzuliefern. Bitte die Sckegut verschnren und nichtprallvoll machen, da sonstZerreigefahr besteht. Der Erls aus dem Kleider-verkauf kommt heuer zweiProjekten zugute. BeimHope-Projekt in Indien wirdfr Kinder und Waisenkin-der aus den Slums von

    Dehra Dun eine Schule ge-baut, in der diese kosten-los unterrichtet werden.Das zweite Projekt heit"Winana", bei dem Jugend-liche und Kinder unter-sttzt werden, um von derStrae wegzukommen.Ihnen wird z.B. bei derWohnungs- und Arbeitssu-che geholfen. Mit den Mitteln helfen dieSpender, dass diese Vor-haben schnell in die Tatumgesetzt werden knnen.Die Landjugend hofft aufgroe Untersttzung derBernauer und bedankt sichschon jetzt fr die Kleider-spenden.

    Der in Bernau wohnendeGesangspdagoge Micha-el Felsenstein stellt sichund einen Teil seiner bes-ten Schler im Rahmeneines Benefizkonzertesam Samstag, 14. Mrz,

    19:00 Uhr im Pfarrheim vonBernau vor.Das Programm reicht vonder Klassik bis hin zur Mo-derne.Der Eintritt ist frei; Spendenerbeten.

    Benefizkonzert des Orgelfrderkreises

    Wie jedes Jahr:Aktion Fastensuppe

    Es ist in der katholischenPfarrei St. Laurentius schonTradition, an einem Fasten-sonntag die Aktion Fasten-suppe durchzufhren. AmSonntag, 1. Mrz ist es wie-der soweit. Nach dem Pfarrgottesdienstum 9:30 Uhr wartet auf Ken-ner und Neueinsteiger einreichhaltiges Angebot ankstlichen Suppen, Kaffee,

    Kuchen und Auszogne.Die Pfarrgemeinde undGste sind herzlich eingela-den. Auf zahlreichen Be-such freuen sich PfarrerKlaus Hofstetter, PfarrerJosef Bacher und die kirch-lichen Gremien.

    *

    Der Erls der Fastensuppekommt der Bernauer Flcht-lingshilfe zugute.

    Aktion RumpelkammerWieder Kleidersammlung der Landjugend

  • Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 03.Mrz, um 14.00 Uhr im ka-tholischen Pfarrheim Ber-nau - bewirtet mit Kuchenund Kaffee durch den Pfarr-gemeinderat St. Laurentius

    Spiele-Treff fr Seniorenam Dienstag, 10. Mrz, undDienstag, 24. Mrz, um15.00 Uhr im Cafe Ro-thenwallner am Bahnhof.

    Wanderung fr Seni-oren, gefhrt vonHelmut Praber-ger, am Don-nerstag, 12.Mrz undDonnerstag, 26.Mrz. Treffpunkt istum 14.00 Uhr amParkplatz an der RottauerStrae beim Minigolfplatz.Das Ziel der Wanderungund die Frage, ob diese beischlechtem Wetter stattfin-det, werdn am Treffpunktbesprochen.

    Yoga fr Senioren Anmel-dung und Information: InesDriebe, Tel. 9 64 84 10findet zu einen spterenTermin erst wieder statt. Eswird hierzu rechtzeitig eineMitteilung erfolgen.

    Seniorenschwimmen mitWassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 bis12.00 Uhr im BernaMare

    Fit ab 60 jedenFreitag (auer inden Schulferien)von 9.30 10.30Uhr Fitnessund Krafttrai-ning fr Se-

    nioren/innen, Koor-dination und leich-tes Ausdauertrai-

    ning in der Sporthalle Ber-nau mit TSV- bungsleiterRainer Wicha.

    Franz Praberger, Seniorenbeauftragter der Gemeinde Bernau

    Seite 15 Mrz 2015 Der Bernauer

    Die BSCF-Mitglieder haben baldein eigenes Dach ber dem KopfSpatenstich mit Vorstand und Brgermeister

    Planskizze vom knftigen BSCF-Heim in Felden.

    Spatenstich mit Brgermeister und BSCF-Vorstandschaft

    Mit einem symbolischenSpatenstich hat der BSCFden lang ersehnten Bau sei-nes Clubheimes gestartet.Der 1. Vorstand des BSCF,Gerold Bergen, hat am31.01.2015 gemeinsam mitdem Bernauer Brgermeis-ter, Philipp Bernhofer, zumSpaten gegriffen, um die na-hende Bauphase des neuenClubheims einzuleiten. Beidesehen den Neubau als einewichtige Investition in die Zu-kunft des Vereins und gleich-zeitig die Mglichkeit mitdem Clubheim das Erschei-nungsbild des Chiem-seeufers mitzugestalten. Da etwa 80 Vereinsmitglie-der, darunter einige Grn-dungsmitglieder des 1968gegrndeten Vereins, sowieVertreter der aktiven Kinder-und Jugendsegler anwe-send waren, betonte Bern-

    hofer in seiner Rede aner-kennend, wie schn es an-zuschauen sei, alle Alters-gruppen bei diesem beson-deren Ereignis begren zudrfen. Dies sei ein Zeichen,dass der BSCF es geschaffthat, den Bogen zwischen Altund Jung zu spannen, umdieses neue Zuhause ge-meinsam zu errichten undmit Leben zu erfllen. Soweit das Wetter mitspielt,soll bereits in den nchstenTagen mit der Errichtungdes Fundamentes begon-nen werden. Geplant ist,das Clubheim Mitte Mai ein-zuweihen. Dann haben dieber 300 Mitglieder desBSCF nicht nur ein richtigesDach ber dem Kopf, son-dern verfgen vor allember viel bessere Mglich-keiten als bisher fr die en-gagierte Jugendarbeit.

    Interessant fr Senioren

    Kniglicher Besuch beimSeniorennachmittag im Fe-bruar. Viele Senioren undSeniorinnen kamen beiherrlichem Sonnen-schein ins katholi-sche Pfarrheim, indem sie die Wasser-wacht Bernau, allenvoran Maria Linhu-ber, zu Kaffee undKuchen willkommenhie. Karl Schuhbeck lasund erzhlte Geschichtenaus seiner Kinder und Ju-gendzeit, ehe dann am sp-ten Nachmittag als Hauptat-

    traktion das Kinder und Ju-gendprinzenpaar 2015 derFaschings-Gesellschaft derBernauere Chiemseenixen

    mit Garde auftrat.Hhepunkt war derPrinzenwalzer undShowtanz von Prin-zessin Anna-Lena I.und Prinz Tobias I.Im Anschluss verteil-ten die kleinen Tol-

    litten noch eifrig Orden anverdiente Mitarbeiterinnendes Laurentiushofes, eheder Nachmittag gemtlichausklang.

    Die kleine Garde bei den Groen

  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 16

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  • Loipenspa und Pistengaudi vor der HaustrLoipenspa und Pistengaudi vor der HaustrDank der Schneeflle und Temperaturen konnten AnfangFebruar die Loipen in Bernau fr Skater und Klassisch-Lu-fer gespurt werden. In die Wanderloipe Bernau-Rottau (zehnKilometer, rechtesBild) ist der Einstiegzum Beispiel amHallenbad mglich,in die Panorama-Loipe (zwei Kilome-ter) beim Skilift inKraimoos. Auch dieHochtal-Loipe inHintergschwendt istgespurt. Der Skiliftin Kraimoos ist bisauf Weiteres mon-tags bis freitagsvon 13.30 bis 16Uhr, am Wochen-ende von 11 bis 16Uhr in Betrieb. Freine ordentlichePiste sorgt auchdie gemeindlichePistenraupe, wieunser Bild zeigt.

    Fotos: M.E.

    Seite 17 Mrz 2015 Der Bernauer

    Auf Eucha Kemmagfreit si da Pfliegl Sepp

    Gemeinderat gibt grnes Licht fr Klinik-ErweiterungIn der Sitzung am 5. Febru-ar hat der Gemeinderatnach eingehender Diskus-sion das Einvernehmenzum Bauantrag der Frei-berger Holding AG zur Er-weiterung der Klinik Medi-cal Park Chiemseeblick er-teilt. Der Bauantrag wurdenun zur Erteilung der Bau-genehmigung an dasLandratsamt Rosenheimweitergeleitet. UnserePlanskizze die Klinik mitdem Erweiterungsbau(ganz links) im Bild.

  • Fr viele beschrnkt sichder Betrieb einer Fuballab-teilung auf die 90 MinutenSpielzeit. Dass die Fuball-abteilung fr viel mehr steht,als das Spiel an sich, mch-ten die Abteilungsleitung andieser Stelle einmal den Le-sern nher bringen.

    Hier flieen keine Millionen

    Whrend im Profibereichdie Millionen nur so flieen,wird es fr die kleinen Verei-ne leider immer schwieriger,sich selbst zu finanzieren.Deshalb war es auch frdie Fuballabteilung desTSV unumgnglich eineBeitragsanpassung abdem Jahr 2015 vorzuneh-men. Um den Spielbetriebaufrecht erhalten zu knnenund passende Trainingsbe-

    dingungen zu bieten, sindhohe finanzielle Aufwen-dungen von Nten. Ver-bandsabgaben, Gebude-unterhalt und Trainingse-quipment sind nur einigeBeispiele hierfr. Ohne

    Beitragsanpassung wrdein den kommenden Jahrenpermanent ein Verlust inder Vereinskasse entstehen.Und das obwohl alle 14Jugendtrainer im brigenehrenamtlich, also ohne

    Bezahlung arbeiten und derGroteil von Wartungsarbei-ten am Gelnde durch dieMitglieder selbst oder mitUntersttzung der Gemein-de erfolgt. An dieser Stelleauch ein Dankeschn an dieGemeinde Bernau.Selbstverstndlich wird nichtnur versucht, die Ausgabenso gering wie mglich zuhalten, sondern durch zahl-reiche Veranstaltungen undAktionen wird viel unternom-men, selbst Einnahmen zugenerieren. Das Beachsoc-certurnier mit anschlieen-der Party im Sommer, dasJugendhallenturnier im Win-ter oder die Teilnahme ananderen Veranstaltungenwie etwa dem Laurenzi-markt sind hierfr nur einigeBeispiele. Selbstverstnd-lich gehrt es ebenfalls zurTagesordnung, nach geeig-neten Sponsoren und frei-willigen Spendern zu su-chen, denen der Fuball amHerzen liegt.Wahrscheinlich nirgendwosonst existiert im Freizeitbe-reich ein so gnstiges Be-treuungsangebot, bedenktman, wie viele Stunden imJahr die Anlagen und Be-treuer der Fuballabteilungin Anspruch genommen

    werden. Fuball ist einGanzjahresangebot, fr dases gilt, Woche fr WocheTrainer und Betreuer, aberauch das entsprechendeMaterial zur Verfgung zustellen. Auerdem wirdjedes Jahr ber HundertKindern und Jugendlichender Spa am Sport sowiewichtige Werte wie Team-geist, Respekt, Hilfsbereit-schaft etc. vermittelt. Siehtman sich die Zahl an Spie-lern mit Migrationshinter-grund an, leistet die Fuball-abteilung auch in Sachen In-tegration einen wichtigenTeil in unserer Gesellschaft.

    Untersttzung wre groartig

    Dies ist nur ein kurzer Ein-blick in die Welt des Ama-teurfuballs in Bernau. Wieman diesem Bericht un-schwer entnehmen kann, istin der Fuballabteilung nichtnur immer etwas los, son-dern es gibt auch immeretwas zu tun. ber Unter-sttzung - in welcher Formauch immer wrde mansich in der Abteilung sehrfreuen! Ein herzliches Dan-keschn an alle, die dies be-reits tun!

    Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 18

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    Rckrunde startet am 15. Mrz

    Rckrundenstart istfr beide Mannschaf-ten am Sonntag, den15. Mrz 2015 um14:00 (Erste) bzw.16:00 Uhr (Reserve) inKiefersfelden.

    So sieht es aus,. wenn die Bernauer Fuballer bei einemHeimspiel ein volles Haus haben. Foto: re

    TSV-Fuball

    Die Vorstandschaft derFuballabteilung ldt alleMitglieder zur diesjhrigenJahreshauptversammlungam Freitag, 06. Mrz ein.Anpfiff ist um 19:30 Uhr imVereinsheim. Auf der Ta-gesordnung stehen unteranderem auch Neuwah-

    len. Selbstverstndlichsteht es jedem Mitgliedfrei, sich selbst zur Wahlstellen zu lassen. Bittediesbezglich bei der aktu-ellen Vorstandschaft mel-den. Es wird um zahlreiche Teil-nahme gebeten!

    Mehr als nur FuballMehr als nur Fuball

  • Irene Biebl-Daiber stehtbereits an der Spitze desOrtsverbands der JungenUnion (JU). Jetzt wurdedie Gemeindertin auchzur neuen Vorsitzendender Frauen-Union (FU)Bernau-Hittenkirchen ge-whlt. Im vergangenen Jahr hattedie damalige VorsitzendeBarbara Lindner umzugsbe-dingt ihre Position kommisa-risch an das Duo ThessyHackl und Renate Wendlin-ger bergeben. Nun stan-den Neuwahlen an, um dievakante Position wieder zubesetzen.

    Gut besucht war die Jahres-hauptversammlung beim"Alten Wirt". Thessy Hackllie das vergangene JahrRevue passieren, das ge-prgt war von monatlichenKonzertbesuchen, Ausfl-gen und politischen Vortr-gen. Derzeit habe die FUBernau-Hittenkirchen 78Mitglieder, der Altersdurch-schnitt liege bei 67,2 Jah-ren. Eine Verjngung stndeder FU also gut zu Gesicht.Schatzmeisterin Heidi Min-wegen konnte erstmals seitJahren wieder von einemPlus in der Jahresbilanz be-richten. Sie dankte den Un-tersttzern, die "teilweisesehr grozgig ihre Mit-gliedsbeitrge aufgerundet"htten.Dass es mit einer Verjn-gung klappen knnte, zeigtesich bei den Wahlen. IreneBiebl-Daiber kandidierte alsErste Vorsitzende. Die 30Jahre junge Lehrerin, JU-Vorsitzende und Gemein-dertin, bringt bereits Eini-ges an politischer Erfahrungauf Gemeinde- und Land-kreisebene mit.Ebenso einstimmig wurdenHackl und Wendlinger zuihren Stellvertreterinnen ge-

    whlt. Als Schatzmeisterinwurde Minwegen besttigt.Weil sich Sieglinde Hof-mann als Schriftfhrerinnicht mehr zur Verfgungstellte, wurden Marion Far-handi zur neuen und ElviraChavaroche zu ihrer Stell-vertreterin gewhlt.

    Der Beirat

    Beisitzerinnen wurden Sieg-linde Hofmann, Heidi Jung-beck, Rosi Felixberger, LisaWicha und Roswitha Witsch.Zu Kassenprferinnen wur-den Iris Thalhammer undElisabeth Lampersbergeraus Hittenkirchen ernannt.Angelika Artmann, stellver-

    tretende Vorsitzende der FURosenheim-Land, appellier-te an "mehr Weiblichkeit inder Politik" und darum, mehrengagierte Frauen anzu-sprechen.Vorsitzende Biebl-Daiberehrte Ira Klein fr 40 Jahre,Elisabeth Vieweger fr 35Jahre sowie Thessy Hacklund Anna Prankl fr 30Jahre Mitgliedschaft. Ros-witha Fischer und WaltraudEisenkolb knnen auf 25Jahre in der FU blicken.Elisabeth Vieweger erinner-te bei ihrer Ehrung daran,dass im April vor 30 Jahrender Ortsverband der FUBernau-Hittenkirchen mitsieben Frauen und zwei Bei-sitzerinnen gegrndet wor-den war.Altbrgermeister Klaus Dai-ber lie kurz seine zwlf-jhrige Amtszeit Revue pas-sieren. Nicht ohne Stolz ver-wies er auf viele Errungen-schaften fr Kinder und Ju-gendliche, beispielsweisedie energetische Schulsa-nierung, Neu- und Anbautenvon Kindergrten und dasHaus der Musik. Auch dieAnsiedlung von Gewerbe,die Ausweisung von Bau-land fr Einheimische, denKreisel an der Autobahn,den Fugngerbergangbei Weisham und das rzte-haus knne sich die CSUauf die Fahnen schreiben.

    elk

    Seite 19 Mrz 2015 Der Bernauer

    Irene Biebl-Daiber neue Vorsitzenden der CSU-Frauen-Union Tessy Hackl und Renate Wendlinger Stellvertreterinnen - Jahreshauptversammlung

    Fr ihre Treue zur Frauen-Union wurden Thessy Hackl,Waltraud Eisenkolb, Roswitha Fischer und ElisabethVieweger (von links) geehrt. Fotos Berger

    Die neu gewhlte Vorsitzen-de Irene Biebl-Daiber mit derebenfalls neuen Schriftfhre-rin Marion Farhandi.

  • Exakt 1497 mal startete"Christoph 14" im Jahr2014. Im Schnitt bedeutetdas mehr als vier Einstzepro Tag. Am hufigsten hobder Rettungshubschrauberin den SommermonatenJuni (156 Einstze) und Juli(155) ab, am ruhigsten wares im November (62), bilan-zierte der Kreisverband desBayerischen Roten Kreu-zes.Die Gesamtzahl der Einst-ze nahm im Vergleich zumVorjahr (1571) etwas ab,einen deutlichen Anstieggab es aber bei den Einst-zen mit Rettungstau (Bild).So war das Spezialseil imVorjahr bei 61 Einstzen inunwegsamem Gelnde (Ge-birge, Waldgebiete, Wasser)erforderlich - eine Zunahmevon mehr als einem Drittelim Vergleich zu 2013.Auch bei den sekundrenEinstzen gab es eine Stei-gerung. 56-mal (2013: 47)hob der orangefarbene Heli-kopter ab, um Patienten

    mglichst schnell fr Spezi-albehandlungen in andereKrankenhuser zu bringen.Der Rettungshubschrauberin Traunstein ist ein erfolgrei-ches Gemeinschaftsprojekt:Das Luftrettungszentrumwird vom Landesverbanddes Bayerischen RotenKreuzes (BRK) betrieben.Den Hubschrauber vom Typ

    EC135T2i stellt das Bun-desinnenministerium berdas Bundesamt fr Bevlke-rungsschutz und Katastro-phenhilfe (BBK) zur Verf-gung. Beamte der Bundes-polizei-Fliegergruppe kom-men als Piloten zum Ein-satz. Und die Luftrettungs-assistenten werden vomBRK-Kreisverband Traun-

    stein, die Notrzte vom Kli-nikum Traunstein gestellt.Die Aufgaben von "Chri-stoph 14" erstrecken sichvon Rettungsdienst, Ber-grettung, Eis- und Wasser-rettung ber Untersttzungim Zivil- und Katastrophen-schutz bis hin zur Personen-suche nach Lawinenabgn-gen.

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 20

    Der BERNAUER -unser Blatt

    Immer hufiger Hilfe aus der Luft Immer hufiger Hilfe aus der Luft Rettungshubschrauber startete rund viermal pro Tag - Auch fr Region Chiemsee zustndig

  • Stefan Berthold aus Bernauhat sein Architekturstudiumin Mnchen mit dem Ab-schluss als "Bachelor ofArts" 2010e r fo l g re i chabgeschlos-sen. Parallelzum Bache-l o r s t u d i umhat er eineWe i t e r b i l -dung zumEnergiebera-ter fr Wohn-g e b u d edurchlaufen.Seit Juli 2010ist Berthold inVollzeit angestellt im Archi-tekturbro des Vaters. Im

    Jahr 2012 begann er mitdem berufsbegleitenden Ma-sterstudium an der Hoch-schule Wismar im Fach "Ar-

    chitektur undUmwelt". DerSchwerpunktdes Studiumslag auf kolo-gisches undschadstoffar-mes Bauen.Seit Ende De-zember 2014darf sich Ste-fan Bertholdnach erfolgrei-chem Studi-ums mit einem

    Notendurchschnitt von 1,8"Master of Science" nennen.

    Seite 21 Mrz 2015 Der Bernauer

    Jetzt habe ich mich extragegen Grippe impfen las-sen und trotzdem bin ichso erkltet! Wie kanndas sein? Die Antwort liegtin der einfachen Tatsache,dass eine Erkltung odergrippaler Infekt von ande-ren (harmloseren) Virenausgelst wird als dieechte Grippe (Influenza).Und dass im hiesigenSprachgebrauch smtlicheInfekte, die mit Husten,Schnupfen, Fieber etc. ein-hergehen unter dem ber-begriff Grippe zusam-mengefasst werden.Den Medien zufolge wirdBayern derzeit von derGrippewelle berrollt. Wie unterscheiden sichGrippe, grippaler Infektund Erkltung voneinan-der?Mit Erkltung" oder "grip-palem Infekt" was dasGleiche bedeutet wirdganz allgemein eine Viru-serkrankung bezeichnet,die oft mit einem Kratzenim Hals beginnt, dann zuSchnupfen und Hustenbergeht. Fieber sowieKopf- und Gliederschmer-zen sind mig ausge-prgt. Die Symptome sindsehr lstig, aber dafr eherharmlos. Die "gemeine"Erkltung wird von rund

    200 verschiedenen Virus-arten (Rhino-, Adeno- undCoronaviren) hervorgeru-fen. Da die Erreger so viel-fltig sind, kann man sichleider auch mehrmals hin-tereinander anstecken.Aus demselben Grund isteine Impfung nicht mg-lich. Ganz anders sieht das mitder echten Grippe aus.Sie wird vom Influenzavi-rus verursacht. Man unter-scheidet drei Gruppen vonInfluenzaviren, deren Gen-material sich permanentetwas verndert.Bei der echten Grippebesteht ein ausgeprgtesKrankheitsgefhl und dieBeschwerden setzen sopltzlich und heftig ein,dass die Betroffenen oftgenau die Stunde des Be-ginns angeben knnen. Eskommt zu hohem Fieber(ber 39 C), Schttelfrost,Appetitlosigkeit, Kopf-,Glieder- und Muskel-schmerzen, Husten,Schwchegefhl undKreislaufbeschwerden.

    Grippe oder grippaler Infekt?

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

    Bernauer LeutBachelor of Arts" und"Master of Science"

    Solibrot zugunsten von ArmenDie Bckerei Rothenwallnerbeteiligt sich in der Fasten-zeit an der Aktion Solibrotvon Misereor. Whrend die-ser Aktion bieten Bckerei-en wieder leckere Solibrotean. In den Geschften ander Chiemseestrae 18, ander Chiemseestrae 92,nhe ALDI, und am Bahnhofin Bernau knnen Kundendiese Brote, gebacken nach

    einer hauseigenen Rezep-tur, kaufen. Die Spende anMisereor betrgt pro Soli-brot 50 Cent. Die Brote sindnicht nur gesund, sondernbedeuten auch eine wichti-ge Untersttzung fr dieArmen in Afrika, Asien undLateinamerika. Diese Aktionwird gemeinsam mit demKatholischen FrauenbundBernau durchgefhrt.

  • Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Freitag, 6. Mrz:14.30 Uhr: Weltgebetstagder Frauen im evangeli-schen Gemeindesaal

    Donnerstag, 12. Mrz:19.00 Uhr: Messfeier fr dieverstorbenen Mitglieder inder Pfarrkirche 20.00 Uhr: Jahreshauptver-sammlung im katholischenPfarrheim

    Donnerstag, 19. Mrz:14.00 Uhr: Kreuzwegan-dacht im katholischen Pfarr-heim, danach gemtlichesBeisammensein

    Donnerstag, 26. Mrz:13.00 Uhr: Palmbschelbin-den im Pfarrheim in Bernau.Nach Mglichkeit bitte Grn-zeug und eine Gartensche-re mitbringen.

    CSU Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

    Mittwoch, 18. Mrz:Von 15 bis 17 Uhr Besuchdes Priener Heimatmu-seums mit historischer Ga-lerie der Chiemseemaler;Treffpunkt um 14:45 Uhr vordem Heimatmuseum. Anmeldung bis 10. Mrz beiThessy Hackl, Telefon08051-7799.

    TSV-Frderverein

    Die Jahreshauptversamm-lung des Frdervereins derBernauer Sportjugend findetam Freitag, 13. Mrz, um19:30 Uhr in der Sportgast-sttte statt. (Vor der Jahres-hauptversammlung des Ge-samtvereins). Nach den Re-chenschaftsberichten desVorsitzenden und des Kas-senwartes wird ber weitereAktivitten berichtet.

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau.

    Das monatliche Schie-training in Unterwssen fin-det am Samstag, 14. Mrz,um 16 Uhr statt. Waffenaus-gabe ist von 15:15 bis 15:30Uhr; Abfahrt um 15:30 Uhr.

    Bndnis'90/DIE GRNEN, Ortsverband Bernau

    Mittwoch, 11.Mrz:Fukushima-Gedenktag: DieBernauer GRNEN und ihreFreunde fahren nach Prienzur Mahnwache; Treffpunktdort um 18 Uhr auf demMarktplatz

    SPD-Ortsverein Bernau

    Ein fflicher SPD-Stamm-tisch findet am Dienstag,03.Mrz, ab 19.30 Uhr imGasthof "Alter Wirt" statt.Vorgesehen ist eine Diskus-sion ber aktuelle Gemein-dethemen, ein Bericht ausdem Gemeinderat sowiedas Schwerpunktthema "Fa-milien in Bernau - bezahlba-rer Wohnraum, Kinderbe-treuung und Arbeit" . Inter-essierte Brgerinnen undBrger sind herzlich will-kommen sich zu informierenund ihre Meinung in die Dis-kussionen einzubringen.

    Blumen- und Garten-freunde Bernau

    Der Vereinsausflug fhrtam 14. Mai zum Botani-schen Garten in Mnchen:Anmeldungen nimmt dieVorsitzende Rosmarie Wid-mann, Telefon 8860, entge-gen.

    Folgende Veranstaltungenwerden vom LandratsamtRosenheim angeboten:

    Obstbaumschnittkurs inSchloberg vom 9. bis 11.Mrz,

    Schnittkurs Jungbumeam 10. Mrz in Wasserburg,Whlmuse fangen am 17.Mrz in Wasserburg

    Veredlungskurs am 27.Mrz in Kolbermoor

    Erziehungsschnitt an jun-gen Hochstamm-Obstbu-men am 28. Mrz, RatzingerHhe.

    Beim Bildungswerk Ro-senheim werden angebo-ten: Theorie Obstbaumschnittam 18. und 28. Mrz.Anmeldungen sind erforder-lich unter Tel. 08031/392-4531.

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 22

    ImIm BernauerBernauerinserieren lohnt sich!inserieren lohnt sich!

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Zu einer dreistndigenBlumen- und Vogelstim-menwanderung zumFelerweiher ldt derBUND Naturschutz Ber-nau und Prien-Breitbrunn-Gstadt alle Interessiertenam Samstag, 21. Mrzein. Vom Ausgangspunktgeht es durch Prien bis zurevangelischen Kirche undweiter durch den Bu-chenwald zum Herrnberg

    hinauf, wo sich ein herrli-cher See- und Bergblickbietet. Durch Wiesen undWald geht es danach zumFelerweiher. Im Mittel-punkt steht die Vernde-rung der buerlichen Kul-turlandschaft und ihre Fol-gen fr die Tier- und Pflan-zenwelt. Treffpunkt ist um 13:00Uhr am groen Beilhack-parkplatz in Prien.

    Bltenzauber im Buchenwald

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  • Seite 23 Mrz 2015 Der Bernauer

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der Nummer 116 117 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

    MoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

    SoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSo

    ZKBMScSpZKBMScSoZKBM

    ScSoSpZKBScSoSpZBMScSoSp

    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

    16171819202122232425262728293031

    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

    Mrz Mrz Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

    010203040506070809101112131415

    Wie jedes Jahr findet auchheuer wieder ein Jah-reskonzert der Musikkapel-le Bernau statt. Am Sams-tag, 28. Mrz,zeigt ab 19.30Uhr neben dergroen Beset-zung auch die Ju-gendkapelle wassie in den letztenMonaten erarbei-tet hat. Albert Osterham-mer, Dirigent der Musikka-pelle, hat in diesem Jahreine Werkauswahl zumMotto Romantik trifft Mo-derne zusammengestellt. Im ersten Teil des Abendswird Musik aus der Ro-mantik, also der Zeit des19. Jahrhunderts zu hrensein: Werke von RichardStrau (Knigsmarsch),Franz von Supp (Dichterund Bauer) und GeorgeBizet (Farandole) sowieDer Schwan aus CamilleSaint-Saens Karneval derTiere. Wie im Original erklingt einVioloncello als Soloinstru-ment. Sissy Mller von denMnchner Philharmoni-kern, wird diesen Part

    bernehmen. Nach ihremStudium an der Hochschu-le fr Musik in Mnchenund Kln begann sie 1994

    bei den Mnch-ner Philharmo-nikern. Gleich-zeitig wurde sieSolocellistin indem von Clau-dio Abbado initi-ierten Mahler

    Chamber Orchestra und ab2002 im Luzern FestivalOrchester.Im zweiten Teil ndert sichder Musikstil. Hier wirdneben traditionellen Kom-positionen aus dem Be-reich der BhmischenBlasmusik auch mit Gar-denparty ein Werk derFunk-Fusion-Band Mezzo-forte aus Island und mitSymphonic-Rock eineReihe von Hits derberhmten britischenRockgruppen Queen undGenesis zu hren sein. Frdas leibliche Wohl ist wieimmer bestens gesorgt.

    *

    Der Kartenvorverkauf inder Tourist-Info hat bereitsbegonnen.

    Romantik trifft auf Moderne Jahreskonzert der Musikkapelle am 28. 3.

    Der Gewerbever-ein ldt ein zueinem gemtli-chen Beisam-mensein - mit Be-gleitung - Am Freitag, 13.Mrz, um 19:30 Uhr in dieGaststtte Badehaus. Im Mittelpunkt stehen Ge-

    sprche und einM e i n u n g s a u s -tausch, u.a. auchber die Aktivittendes Gewerbever-

    eins und was in Zukunftvon diesem erwartet wird.Die Kosten werde vom Ver-ein getragen.

    Gewerbeverein ldt ein

    Z I MMERE IJAKOB HUBERDachsthle - DachfensterBalkone - AuenverschalungInnenausbau -Parkettbden

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    Oberdorfstrae 15 83224 RottauTelefon 0 86 41 - 47 72 Telefax 59 89 14

    Mobil 0171 - 7258508

    BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

    Montag, 9. Mrz: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria LaVela, Aschauer Str. 22. Mit-glieder, interessierte Brgerund Gste sind herzlich ein-geladen.

    Samstag, 21. Mrz:Blumen- und Vogelstimmen-wanderung zum Felerwei-her (siehe Kasten S. 22)).

    Skilufer-Vereinigung

    Skilufer-Stammtisch, amDonnerstag, 5. Mrz, jetztim Winter jeden ersten Don-nerstag im Monat im Seiser-

    hof in Reit. Ab ca. 19 UhrGelegenheit fr Mitgliederund Nicht-Mitglieder.

    SLV-Trainingstermine:am 4.03., 11.03., 18.03.,25.03., 1.04. jeweils mittwo-chs um 20 Uhr Fitness-Gymnastik in der Mehr-zweckhalle mit MarianneBauerjeweils mittwochs um 20Uhr Konditionstraining in derMehrzweckhalle mit PeterLeitner; anschlieend nach21 Uhr Basketball und Fu-balljeweils mittwochs um 20Uhr Senioren-Gymnastik fralle ber 50 in der Franzis-ka-Hager-Halle Prien mitSepp Leitner.

  • Der Bernauer Mrz 2015 Seite 24

  • Seite 25 Mrz 2015 Der Bernauer

  • Mo 02.03. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geffnet. Gezeigt werden ca. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hrproben von Radios ab 1930 mglich.

    Di 03.03. 19:30 Veranstaltung fr Neubrger im InfoCenter im Hatzhof in Felden

    Mi 04.03. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Konditionstraining und anschlieend nach

    21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

    20:00 Fitness-Training fr Senioren unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle

    Do 05.03. 14:30 Stammtisch der Arbeiterwohlfahrt fr alle im Caf Obermaier.

    19:00 Skilufer-Stammtisch im Seiserhof in Reit.Gelegenheit zum Ratschen und Austausch ber die aktuellen Sportereignisse - auchfr Nicht-Mitglieder

    Fr 06.03. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

    14:30 Weltgebetstag im evangelischen Pfarrheim -mit kumenischem Gottesdienst

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenUngezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelnde unter fachkundiger Anleitung, Neu-Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler, Telefon. 7592, melden.Treffpunkt Ludwig-Thoma-Strae.

    16:00 Katholischer Gottesdienst im LaurentiushofSa 07.03. 20:00 Pfarrabend im Trachtenheim HittenkirchenMo 09.03. 19:30 Stammtisch des Bundes Naturschutz fr

    alle Mitglieder, interessierte Brger und Gstein der Pizzeria La Vela, Aschauer Str. 22.

    Mi 11.03. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Konditionstraining und anschlieend nach

    21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau.

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle

    20:00 Fitness-Training fr Senioren unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

    Do 12.03. 19:00 Gottesdienst fr die verstorbenen Mitglieder des katholischen Frauenbundes in der Pfarrkirche; anschlieend Jahreshauptversammlung im Pfarrheim.

    Fr 13.03. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenTreffpunkt in der Ludwig-Thoma-Strae.

    19:00 Jahreshauptversammlung des TSV-Frdervereins Bernau im Sportheim

    20:00 Jahreshauptversammlung des TSV Bernau im Sportheim

    Sa 14.03. 18:00 Seglerhock im Gasthof Alter Wirt20:00 Konzert des Orgelfrderkreises mit dem

    Gesang-Studio M. Felsenstein Von Musical bis Klassik im katholischen Pfarrheim

    So 15.03. 11:00 Matinee der Musikschule im katholischen Pfarrsaal.

    Mi 18.03 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Konditionstraining; anschlieend nach

    21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle

    20:00 Fitness-Training fr Senioren unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle

    Do 19.03. 14:00 Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche; anschlieend gemtliches Beisammensein.

    14:30 Stammtisch der AW im Caf ObermaierFr 20.03. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer

    Wicha in der Bernauer Sporthalle14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

    Treffpunkt Ludwig-Thoma-Strae. 16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

    Sa 21.03. 13:00 Blumen- und Vogelstimmenwanderung Treffpunkt Parkplatz Beilhackstrae, Prien

    18:00 Jahreshauptversammlung des BSCFim Trachtenheim Hittenkirchen

    So 22.03 08:30 Vereinsmeisterschaft der TSV-Schwimm-abteilung im BernaMare

    Mi 25.03. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Konditionstraining; nach 21.00 Uhr

    Basketball mit Peter Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau.

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle

    20:00 Fitness-Training fr Senioren in der Franziska-Hager-Halle in Prien

    Do 26.03. 13:00 Palmbschelbinden im katholischen Pfarrheim (Gebeten wird um Spenden von Bux, Zedern und Palmzweigen)

    Fr 27.03. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren19:30 Jahreshauptversammlung des

    TC Hittenkirchen im Trachtenheim Sa 28.03. 19:30 Jahreskonzert der Musik- und Jugendkapelle

    Bernau in der Mehrzweckhalle, Preise von 4 bis 9 Euro

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 26

    Termine im Mrz Termine im Mrz Termine im Mrz

  • Seite 27 Mrz 2015 Der Bernauer

    Bei Flchtlingsfrage ver-nnftigen Mittelweg findenStaatskanzleichef Huber in Hittenkirchen

    Audi S 8 verunglcktauf der A 8 schwerZu einem schweren Ver-kehrsunfall mit einem LKWund einem Audi S8 wurdedie Feuerwehr Bernau aufdie A8 angefordert. Der 520PS starke PKW war auf-grund berhhter Ge-schwindigkeit in einerRechtskurve zu-erst einem LKWhinten aufgefah-ren. Trotz Voll-bremsung reichtedie Wucht den-noch aus dasssich der PKW aufder Leitplankemehrfach ber-schlug (Bildrechts), anschlieend in denGegenverkehr geriet unddort einen Geldtransporteram Heck rammte. Die dreiInsassen konnten sich sel-ber aus dem Unfallwrackbefreien, davon wurde einerschwerstverletzt und mus-ste mit dem Rettungshub-schrauber in die Unfallkliniknach Salzburg geflogenwerden. Die Feuerwehr Ber-nau bernahm die Verkehrs-absicherung, leuchtete dieUnfallstelle aus und reinigtedie Fahrbahn von Trmmerndes Unfalls auf einer Lngevon ca. 250 Metern. Die Au-tobahn war rund 3 Stundengesperrt.

    Gasflasche unter Klein-LastwagenDe Feuerwehr Bernauwurde von der Leitstelle Ro-senheim zu einem Verkehrs-unfall auf die A8 alarmiert.Auf dem Weg dorthin wurdeden anrckenden Einsatz-krften mitgeteilt, dass sicheine Gasflasche unter dem7,5 Tonnen schweren LKWbefindet. Die Bernauer Wehrkonnte den LKW mit Druck-luftkissen aufheben und dienoch ausstrmende Flaschebergen.

    Umstellung auf Digital-funk im vollen GangeFr die restlichen Bundes-lnder in Deutschland istder Digitalfunk bereitsselbstverstndlich, nun soller auch in Bayern eingefhrtwerden. Eine klare, rausch-freie Verstndigung, besse-re Koordination der Einsatz-

    krfte und die Abhrsicher-heit sprechen fr die Abl-sung der 50 Jahre altenAnalogfunktechnik. Die Umstellung bringt je-doch viel Aufwand mit sich:zuerst mssen mehrwchi-ge Testphasen durchlaufenwerden, die Funktechnikmuss erneuert werden undnatrlich mssen auch dieEinsatzkrfte in der Benut-zung der Funkgerte neugeschult werden. MarkusSchmuck arbeitet zurzeiteng mit der Kreisbrandin-spektion Rosenheim zu-sammen, um bei der Um-schulung mitzuhelfen. Dazubesuchte er auch mehrereTage die Feuerwehrschulein Geretsried. Mit der Neu-beschaffung der neuenGertschaften kann dannmit den Lehrgngen begon-nen werden. Die erste Test-phase in Bernau beginnt be-reits im Oktober. F. Reim

    *

    Die Firma Matlak aus Prienuntersttzte die FeuerwehrBernau schon mehrmalsbeim Drucken von Schil-dern, Bannern und Plaka-ten. Fr die ehrenamtlicheUntersttzung ein herzli-ches Dankeschn.!

    Informationenvon der Feuerwehr

    Fr Solidaritt mit Flchtlin-gen, aber auch eine strikteEinhaltung der Asylregelnhat sich Bayerns Staats-kanzleichef Marcel Huberbeim Politischen Ascher-mittwoch der CSU in Hitten-kirchen ausgesprochen. AufEinladung des CSU-Kreis-verbands und der CSU Ber-nau-Hittenkirchen sprachHuber im Trachtenheim dieAsylthematik ausfhrlich an,die ja auch fr Bernau groeBedeutung hat, aber auchviele andere aktuelle The-men. Die Gesellschaftmuss einen vernnftigenMittelweg bei der Aufnahmevon Flchtlingen einschla-gen. Huber machte deut-lich, dass der Freistaat sehrkonsequent gegen Asylmiss-brauch vorgehen werden,wie in letzter Zeit gegen dieankommenden Kosovaren,die allesamt keine Bleibebe-rechtigung htten.Nach Meinung des Staats-kanzleichefs sei die Einglie-derung der Flchtlinge inBayern bislang hervorra-gend gelaufen. Besonderslobte er den unermdlichenEinsatz vor Ort. Ich zieheden Hut vor den Ehrenamtli-chen, die so viel helfen. Erbetonte, die Menschen inBayern wrden aber dieAsylpraxis nur so lange ak-zeptieren, wie sie nicht denEindruck htten, dass dieSolidaritt ausgenutztwerde.Er sei in groer Sorge

    wegen des Konfliktes in derUkraine. Huber kritisierte diePolitik Russlands, die vl-kerrechtswidrig die Krim an-nektiert hat und in der Ost-ukraine zu wenig fr eineStabilisierung beitrage. EineBedrohung sieht der CSU-Politiker in der TerrorgruppeIslamischer Staat (IS). ImNamen des Islam verletztendie Terroristen die Men-schenrechte, begingen bes-tialische Morde und unter-sttzten Attentter. Er wn-sche sich vom Islam eineklare Abgrenzung. Ich ver-misse den Sturm der Entr-stung unter den friedlichenMoslems."Huber machte deutlich,dass Bayern nach wie vorhervorragend dastehe.Beispielhaft nannte er dieaufeinandertreffenden Mei-nungen bei der Energiewen-de.CSU-Ortsvorsitzender Chri-stian Hgel begrte in Hit-tenkirchen zahlreiche Man-datstrger, unter ihnen denKreisvorsitzenden undLandtagsabgeordnetenKlaus Stttner, Bundestags-abgeordnete Daniela Lud-wig und Brgermeister Phi-lipp Bernhofer. Als Danke-schn bergab Zweiter Br-germeister Gerhard Jelldem Minister einen Spezia-littenkorb von rtlichenProduzenten (Die besteQualitt kommt von vor Ort)und die Chronik des Chiem-gau-Alpenverbandes.

    Begrten Staatskanzleichef Huber in Hittenkirchen: CSU-Ortsvorsitzender Hgel, FU- und JU-Vorsitzende Daiber undZweiter Brgermeister Jell. Foto: Berger

  • Seit mehreren Jahren orga-nisieren die Jugendleiterdes Hittenkirchner Trachten-vereins das alljhrlicheKlpfeln in Hittenkirchen.Im Dezember trafen sichinsgesamt 35 Kinder undJugendliche, die aufgeteilt invier Gruppen durch das Dorfund die angrenzenden Wei-ler zogen. Der Erfolg konntesich sehen lassen; eine be-trchtliche Summe kam sofr den guten Zweck zusam-

    men. Dieser Tage machtesich nun ein Teil der fleii-gen Sammler auf den Weg,um an Angelika Lorenz, Stif-tungsverantwortliche fr dasSozialmanagement Irmen-gard-Hof der Bjrn-Schulz-Stiftung, einen Scheck inHhe insgesamt 1060 Eurozu bergeben. Als Danke-schn fr ihr Engagementgab es eine Fhrung durchden Gebudekomplex zurpsychosozialen Nachsorgefr Familien mit krebs- oderchronisch kranken Kindern,der Rume fr schwerstpflegebedrftige Kinder undihren Familien bietet. Diejungen Sammler waren sehrbeeindruckt und zum Teilnachdenklich, aber auchstolz, etwas zur Linderungder Not von Gleichaltrigenbeigetragen zu haben.

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 28

    Verputz- und Estricharbeiten

    Vollwrmeschutz

    Abbrucharbeiten

    Malerarbeiten

    Staufenstrae 20a83233 Bernau a.ChiemseeTelefon: 08051-9654554Telefax: 08051-9644473Mobil: 0179-6803778

    Kur tish HajdariGeschftsinhaber

    email: [email protected]

    Mag. Bach. oec.

    Hittenkirchner Trachtenkinder spenden fr den Irmengard-Hof

    Konzert mit den Nachwuchsmusikern Am Sonntag, 15. Mrz, fin-det um 11 Uhr im BernauerPfarrsaal eine Musik-Ma-tinee statt. Wie jedes Jahrim Frhling erffnet dieZweigstelle Bernau den Ver-anstaltungsreigen der Mu-sikschule Grassau miteinem Programm, das einenbunten Querschnitt durchdas Repertoire der Musik-schlerinnen und Musik-schler bietet. Die jungenKnstler kommen vorwie-gend aus Bernau undhaben, wie Zweigstellenbe-treuerin Christine Gassnerverspricht, wieder einen ab-wechslungsreichen Vormit-tag vorbereitet. Der Eintrittist frei; Spenden fr die Mu-sikschule sind willkommen.

    Die Bernauer Saitnmusi mitJohannes Schiffner, MariaWeingartner und Evi Pfliegl.

  • Die Schwimmabteilung imTSV Bernau war noch nieso breit aufgestellt wie jetzt,stellte der AbteilungsleiterMatthias Vieweger bei derJahreshauptversammlungfest. Die knapp 20 bungs-leiter bestreiteten fast 1.000Stunden ihrer Freizeit imBernauer Hallenbad Berna-Mare. Das ehrenamtlicheEngagement reicht vomBaby ber Kinder und Ju-gendliche bis zu Erwachse-nen. Diese Aktivitten ms-sen auch in der ffentlich-keit gewrdigt werden! for-derte der Abteilungsleiter.

    25 Schwimmkurse

    Insbesondere die 25 ver-schiedenen Schwimmkursemit fast 150 Kindern be-zeichnete Vieweger alsGrundstock fr das Lebenund das BernaMare. Zumeinen lernen hierbei die Kin-der das Schwimmen, zumanderen bringt dieSchwimmabteilung potenzi-elle Kunden fr das Bernau-er Hallenbad. Hierbei dankteer vor allem Kristina vonMeyerinck, Marion Ullmann,

    Brbel Vieweger und Barba-ra Zeitlmann fr das Durch-fhren der Kurse mit Was-sergewhnung, das See-pferdchenlernen und dieanschlieende Intensivie-rung. Diese Kurse bildenauch eine gute Einnahme-quelle fr das Hallenbad,gab Kassier Georg Pfanzeltin seinem Jahresbericht an.

    ber 350 MitgliederAuch die weiteren Angebotestoen auf sehr groe Reso-nanz in Bernau und Umge-bung. Zu den 14 bungs-stunden am Montag kommtseit Jahresanfang eine weite-re Gruppe fr ganz jungeKinder hinzu, die AstridSauer bernommen hat. Ver-schiedene Baby-, Kleinkin-der- und Eltern-Kind-Schwimmstunden fanden imvergangenen Jahr statt.Hinzu kommen die Sams-tags- und Sonntagsbungs-stunden im BernaMaresowie eine Spiel- und Gym-nastikstunde in der Sporthal-le. Das umfangreiche Trai-nings- und Kursangebot derTSV-Schwimmer spiegelt

    sich auch in den erneut ge-stiegenen Mitgliederzahlenwieder. Nun hat die Abteilungber 350 Mitglieder, davonweit mehr als zwei DrittelKinder und Jugendliche.

    Breites Programm

    Der Besuch von verschiede-nen regionalen und berre-gionalen Wettschwimmen,seit Neuesten auch im Frei-wasserbereich, gehrte ge-nauso zum Jahrespro-gramm wie das Freund-schaftstreffen mit demSchwimmverein aus Graul-het im sommerlichenChiemgau. Dieser organisa-torische Kraftakt konnte nurdurch die Untersttzung vonvielen fleiigen Hnden be-wltigt werden. Neben demBeckenrand organisierte dieSchwimmabteilung fr dieKinder eine Freizeit imBayerischen Wald, Ausflgeund einen gemeinsamen Ki-nobesuch. VerschiedeneAus- und Fortbildungen zumbungsleiter, Wettkampf-richter oder Rettungs-schwimmer rundeten dieAktivitten ab. Im laufendenJahr sind eine Schwimmfrei-

    zeit in Fssen und einegrere Veranstaltung mitdem Bernauer Pfarrgemein-derat im Hallenbad ange-dacht.

    berregional dabeiManuel Ksters und RafaelThmmler nahmen auch indiesem Jahr am Rupertus-Thermen-Schwimmen inBad Reichenhall teil. Aufden Sprintstrecken in Kraulund Rcken erreichtenbeide Platzierungen im Mit-telfeld. Die TSV Schwimmerwerden sich im Laufe diesesJahres an weiteren regiona-len und berregionalenWettschwimmen beteiligen.

    Vereinsmeister-schaft am 22. Mrz

    Die Vereinsmeisterschaftder TSV Schwimmer findetam Sonntag, 22. Mrz, ab8:30 Uhr im Hallenbad Ber-naMare statt. Die Siegerehrung folgt amMontag, 23. Mrz, um 17:00Uhr im Saal des Gasthau-ses Kampenwand. An die-sem Montag entfllt derbungsbetrieb.

    Seite 29 Mrz 2015 Der Bernauer

    TSV-Schwimmen1000 Stunden im EhrenamtAus der Jahreshauptversammlung der Bernauer TSV-Schwimmabteilung

    Neue Stellen in der Laufbahn des allgemeinen VollzugsdienstesEs ist beabsichtigt, bei denbayerischen Justizvollzugs-anstalten zum 2. Februar2016, weibliche und mnnli-che Nachwuchskrfte frden allgemeinen (unifor-mierten) Vollzugsdienst(Einsteig in der zweitenQualifikationsebene) einzu-stellen.

    Zunchst einAuswahlverfahren

    Die Bewerber mssen sichzunchst einem Auswahl-verfahren unterziehen, dasdem Bayerischen Landes-personalausschuss bertra-gen ist. Das Auswahlverfah-

    ren besteht aus einerschriftlichen Auswahlpr-fung unter Bercksichtigungschulischer Leistungen inden Fchern Deutsch undMathematik oder Rech-nungswesen. Darber hin-aus mssen sich die Bewer-ber nach der schriftlichenAuswahlprfung einer per-snlichen Vorstellung" un-terziehen.

    Auswahlprfung

    Die schriftliche Auswahlpr-fung findet am 6. Juli 2015statt. Hieran interessierteBewerber mssen sichvorab bei der Geschftsstel-

    le des Landespersonalaus-schusses anmelden. DieAnmeldung erfolgt aus-schlielich online ber die Inter-netadresse www.lpa.bay-ern.de und ist bis 3. Mai2015 mglich. SchriftlicheBewerbungsunter lagenmssen hierfr nicht geson-dert vorgelegt werden.

    Einstellungs-voraussetzungen:

    Teilnehmer am Auswahlver-fahren mssen Deutsche imSinne des Art. 116 desGrundgesetzes sein oderdie deutsche Staatsan-gehrigkeit bis zum Einstel-

    lungstermin erwerben, min-destens den qualifizieren-den Haupt- oder Mittelschul-abschluss oder Haupt- oderMittelschulabschluss (9Klassen) mit abgeschlosse-ner Berufsausbildunghaben.

    Mindestens 18 Jahre alt

    Sie mssen mindestens 18Jahre, hchstens Hchstal-ter 34 Jahre alt sein und er-folgreich an einem beamten-rechtlichen Auswahlverfah-ren einschlielich einesSportfestes teilgenommenhaben.

  • Mayer Ritaverstorben am 27.1.2015 im 81. Lebensjahr

    Tetzlaff Margareteverstorben am 30.1. 015 im 95. Lebensjahr

    Heider Claudiaverstorben am 31.1. 015 im 52. Lebensjahr

    Martinek Annaverstorben am 3.2. 2015 im 93. Lebensjahr

    Hgel Franzverstorben am 4.2. 2015 im 93. Lebensjahr

    Paschke Dietrichverstorben am 11.2. 2015 im 92. Lebensjahr

    Osterhammer Gertrudverstorben am 19.2.2015im 91. Lebensjahr

    Eine Mutter zu habenist die grte Seeligkeit,

    doch ein Mutterherz begraben,ist das allerschwerste Leid.

    Trgst du hart was Gott gesendet,wenn ein Mutterauge bricht,

    denk dass alles stirbt und endet,nur die Mutterliebe nicht.

    Rainer Maria Rilke

    Der Bernauer Mrz 2015 Seite 30

    Verstorben sind

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    Gedanken einer 4jhrigen ...

    Die kleine Christina versteht nicht, warum Opa Alfred seineganzen Sachen nicht mitgenommen hat!

    Trauerverstehen un

    d bewltigen ..

    ..

    D a n k s a g u n gfr die Anteilnahme und trstende Begleitung beim Abschied von

    Franz HgelUnser Dank gilt vor allem Herrn Pfarrer Josef Bacher, Altardienst und Mesner, der Musikkapelle Bernau unter

    der Leitung von Albert Osterhammer,dem Trachtenverein DStaffelstoana, Veteranen- und Reservistenverein und Tennisclub Bernau sowie seinem Arzt Dr. Darko Zagorac und den Nachbarn.

    Familie Hgel

    "Du zhlst, weil Du du bist. Und Du wirst biszum letzten Augenblick Deines Lebens eineBedeutung haben. (Cicely Saunders)

    Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 PrienTel. 08051-963696

  • Seite 31 Mrz 2015 Der Bernauer

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