Eimsbüttel KW11

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COMEDY El Mago Masin im Schmidt Theater - Karten zu gewinnen | Seite 2 KEIN GELD, KEINE LEUTE Ein-Euro-Stellen gestrichen: Dem Möbelkeller in Eimsbüttel droht das Aus | Seite 3 DIE NEUE MISS STELLINGEN Katharina Nagel ist jetzt Regionalbeauftragte für Stellingen | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 11 ! 14. März 2012 ! Auflage: 56.805 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected] WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL,HOHELUFT -WEST ,SCHANZENVIERTEL,TEIL LOKSTEDT ,STELLINGEN UND LANGENFELDE " Familienshow mit Daniel Kallauch LANGENFELDE Peppige Unterhaltung für die ganze Familie, Musik und christliche Untertöne gleich mit dabei: Dafür steht Daniel Kallauch. Am heutigen Mittwoch, 14. März, ist der Enter- tainer mit der Handpuppe Willibald in der Kirche zum guten Hirten, Försterweg 12, in Langenfelde zu Gast. Um 17 Uhr be- ginnt die Show für Zuschauer ab fünf Jahren, für Kurzentschlos- sene kosten die Karten an der Abendkasse 9,50 Euro. CV " Polnisches Leben in Hamburg EIMSBÜTTEL Der deutsch-polnische Autor Michael Joho stellt am Donnerstag, 15. März, in der Geschichtswerkstatt Eimsbüt- tel, Sillemstraße 79, sein Buch „Polnisches Leben in Hamburg“ vor. Darin schildert er die Entwicklungslinien der Zuwanderung wie auch einzelne Stationen der Geschichte und Kultur. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr. SD Hilfe, der Klangschlurg! Konzertreihe „Dr. Sound“ in Stellingen SABINE DEH, STELLINGEN D ie Kinderkonzertreihe „Dr. Sound im Einsatz“ ist wie- der auf Tour durch die Stadt. In der Stadtteilschule Stellingen, Brehmweg 60, präsentieren die Musiker die spannende Ge- schichte „Der geheimnisvolle Code“ am Montag, 26. März, um 15.30 Uhr. Auch diesemal dreht sich al- les um den gemeinen Klang- schlurg, eine gefährliche Ma- schine, die Töne und Klänge einfach wegsaugt. Die Suche nach dem Code, mit dem der Klangschlurg entschärft wer- den kann, schickt den weltbe- rühmten Klangforscher Dr. Sound diesmal auf eine ge- fährliche Reise zum Mittel- meer. Unterstützung be- kommt er dabei von Modera- tor Sebastian Dunkelberg, dem Trio Macchiato und sei- nen Klangagenten. Geboten wird eine knappe Stunde kurz- weilige Unterhaltung für Kin- der im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Der Eintritt kos- tet vier Euro. „Dr. Sound im Einsatz - Der geheimnisvolle Code“: Das Trio Macciato sorgt auch in Stellingen für die verschluckten Klänge und die passen- de Musik. Foto: pr Karoviertel: „Falscher Ort“ für ein Vertriebenendenkmal? Geplante Bronzetafel für Vertriebene stößt auf Skepsis im Quartier CH. V. SAVIGNY, KAROLINENVIERTEL I st der Karolinenplatz der rich- tige Ort für eine Gedenktafel für Vertriebene des Zweiten Weltkriegs? Darüber wird der- zeit im Stadtteil und im Bezirk Mitte diskutiert. Hintergrund: Der Landesverband der vertrie- benen Deutschen (LdV) in Ham- burg möchte vor seinem ehema- ligen Vereinssitz, dem alten „Haus der Heimat“ neben der Gnadenkirche, eine entspre- chende Plakette anbringen las- sen. „1949 hat der Hamburger Senat das Gebäude den Neubür- gern – Flüchtlingen, Vertriebe- nen und Aussiedlern – als Bera- tungs- und Anlaufstelle überlas- sen. Bis zum Auszug 2005 gelang es, fast 250.000 Hilfesuchende zu betreuen“, berichtet der LdV- Vorsitzende Willibald Piesch. „Wir betrachten es daher als historischen Auftrag, mit einer Gedenktafel darauf hinzuwei- sen.“ Geplant ist laut LdV eine 85 Kilo schwere Bronzetafel, die an einem zwei Meter hohen Stein- block angebracht wird. Zu sehen sind fünf Flüchtlinge zwei Frauen, zwei Männer und ein Kind. Die Inschrift soll „Unseren Vertriebenen“ lauten. Mit einem Zusatztext will der Verein an die Trümmerfrauen der Nach- kriegszeit erinnern. Die Fläche neben dem Gebäude gehört der Stadt. Für die Kosten laut Piesch geht es um einen „fünf- stelligen Betrag“ – will der Ver- ein selbst aufkommen. Mit der Angelegenheit befasst sich jetzt der Cityausschuss der Bezirksversammlung Mitte: „Grundsätzlich sehen wir die Sache positiv“, sagt Ausschuss- mitglied Jutta Kodrzynski (GAL). „Aber es wird überlegt, Mit einer Gedenktafel vor dem alten „Haus der Heimat“ will der LdV-Vorsitzende Willibald Piesch an Vertriebene erinnern (Foto oben). „Hamburg hat kein Zentraldenkmal“, sagt er. Das Motiv der geplanten Gedenktafel (Foto links): Fünf Flüchtlinge ziehen von rechts nach links – also von Ost nach West. Fotos: cvs/pr Einen ersten Vor-Ort-Termin Anfang Februar hatte das Bezirksamt Mitte wegen „Klärungsbedarf“ abgesagt. Nun hat der Cityaus- schuss den Vertriebenenverband zu seiner nächsten Sitzung Ende März eingeladen. Dort soll es auch um die Größe des Findlings und die genaue Inschrift gehen. Die Sitzung ist öffentlich (Mittwoch, 28. März, 18 Uhr, Sitzungssaal 1. Stock, Klosterwall 4, City-Hof, Block B). CVS ob es nicht einen passenderen Ort gäbe.“ Denn das Haus der Heimat, das seit 2005 der Or- thodoxen Kirche gehört, werde demnächst abgerissen. „Das neue Haus hat dann nichts mehr mit den Vertriebenen zu tun“, so Kodrzynski. Auch die Anwohner sind nicht überzeugt: „Falscher Ort, falsche Adressaten“, sagt Ingolf Göritz vom Sanierungsbeirat im Karoviertel. „Die Leute, die hier wohnen, haben keinen Bezug zum Thema. Sinnvoller wäre ei- ne Gedenktafel beim Sitz des Vereins in der Straße Teilfeld am Michel.“ Sagen Sie uns Ihre Meinung! Ist ein Denkmal für Vertrie- bene an dieser Stelle pas- send? Oder ist es an einem anderen Ort sinnvoller? Schreiben, faxen oder mailen Sie uns! Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Denkmal“ Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg Fax 040/85 32 29 39 E-Mail: post@wochenblatt- redaktion.de In den Betreff: „Denkmal“ Countdown für den Super-Stau Vollsperrung der A7 vom 23. bis 26. März – das wird hart für Stellingen RENÉ DAN, EIDELSTEDT/STELLINGEN R iesige Staus erwarten Eidel- stedt und Stellingen: Von Freitag, 23. März, gegen 22 Uhr bis Montag, 26. März, 6 Uhr wird die Autobahn 7 zwischen Stellin- gen und dem Autobahndreieck Nordwest komplett gesperrt. Durchschnittlich 136.000 Fahr- zeuge fahren dort am Wochenen- de täglich über die A7. Während der Sperrung wird der Auto- bahnverkehr weiträumig umge- leitet – aber auch über Holstei- ner Chaussee und Kieler Straße. „Eidelstedt und Stellingen werden im Verkehr ersticken“, kritisiert Cornelia Mertens, Sprecherin des Bürgerkomitees Stellingen. Die Staus, so die Stel- lingerin weiter, seien „erst ein Vorgeschmack für die kommen- den Jahre, wenn der Ausbau der A7 kommt“. Die Autobahn wird in den kommenden Jahren sechs- bis achtspurig ausgebaut, wird brei- ter. Erster Schritt dahin ist eine neue Brücke über die Autobahn in Höhe des Ollowegs. Am Wo- chenende soll die Brücke der Gü- terumgehungsbahn ausgewech- selt werden. Im Auftrag der Stadt wird die Projektmanagementge- sellschaft DEGES das alte Bau- werk ersetzen: Ist die jetzige Que- rung noch 35,6 Meter breit, wird die neue ein Ausmaß von 50,65 Meter haben. Auf LED-Tafeln wird die Sper- rung angekündigt. Mit den täg- lich aktualisierten Tafeln erhofft sich die Verkehrsbehörde mehr Aufmerksamkeit von den Auto- fahrern. Um Staus zu minimie- ren, so Behördensprecherin Hel- ma Krstanoski, „empfehlen wir, während der Sperrung nach Möglichkeit auf das Auto zu ver- zichten“. Fachanwälte für Familienrecht SCHRADER-KROSCHEWSKI& OTT KANZLEI FÜR FAMILIENRECHT & ERBRECHT ©EWB Internat. Familienrecht Eheverträge Unterhalt Trennungsberatung Testamente Scheidung OSTERSTRASSE 124 20255 HAMBURG TELEFON: 41 35 - 41 28 - TELEFAX: 41 35 - 50 76 WWW.SCHEIDUNGSANWALT-HH.DE 18.03.2012 Einlösbar: CleanCar Hamburg, Kieler Straße 195 Tel. 040 / 85 39 48 30, auch So. 13-18 Uhr geöffnet

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VollsperrungderA7vom23.bis26.März–daswirdhartfürStellingen GeplanteBronzetafelfürVertriebenestößtaufSkepsisimQuartier SagenSieuns IhreMeinung! Konzertreihe„Dr.Sound“inStellingen •Trennungsberatung •Testamente •Scheidung Internat.Familienrecht• Eheverträge• Unterhalt• Einlösbar:CleanCarHamburg,KielerStraße195 Tel.040/85394830,auchSo.13-18Uhrgeöffnet RENÉDAN, EIDELSTEDT/STELLINGEN KANZLEIFÜRFAMILIENRECHT&ERBRECHT CH.V.SAVIGNY, KAROLINENVIERTEL 18.03.2012 ©EWB

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  • COMEDY

    El Mago Masin im

    Schmidt Theater - Karten

    zu gewinnen | Seite 2

    KEIN GELD, KEINE LEUTE

    Ein-Euro-Stellen gestrichen:

    Dem Mbelkeller in Eimsbttel

    droht das Aus | Seite 3

    DIE NEUE MISS STELLINGEN

    Katharina Nagel ist jetzt

    Regionalbeauftragte fr

    Stellingen | Seite 4

    ElbeWochenblatt

    Nr. 11

    14. Mrz 2012

    Auflage: 56.805 (I.10)

    : 040-76 60 00-0

    Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3

    www.elbe-wochenblatt.de

    [email protected]

    WOCHENZEITUNG FR EIMSBTTEL, HOHELUFT-WEST, SCHANZENVIERTEL, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND LANGENFELDE

    Familienshow mit Daniel Kallauch

    LANGENFELDE Peppige Unterhaltung fr die ganze Familie,

    Musik und christliche Untertne gleich mit dabei: Dafr steht

    Daniel Kallauch. Am heutigen Mittwoch, 14. Mrz, ist der Enter-

    tainer mit der Handpuppe Willibald in der Kirche zum guten

    Hirten, Frsterweg 12, in Langenfelde zu Gast. Um 17 Uhr be-

    ginnt die Show fr Zuschauer ab fnf Jahren, fr Kurzentschlos-

    sene kosten die Karten an der Abendkasse 9,50 Euro. CV

    Polnisches Leben in Hamburg

    EIMSBTTEL Der deutsch-polnische Autor Michael Joho stellt

    am Donnerstag, 15. Mrz, in der Geschichtswerkstatt Eimsbt-

    tel, Sillemstrae 79, sein Buch Polnisches Leben in Hamburg

    vor. Darin schildert er die Entwicklungslinien der Zuwanderung

    wie auch einzelne Stationen der Geschichte und Kultur. Der

    Eintritt betrgt 2,50 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr. SD

    Hilfe, der Klangschlurg!

    Konzertreihe Dr. Sound in Stellingen

    SABINE DEH, STELLINGEN

    D

    ie Kinderkonzertreihe Dr.

    Sound im Einsatz ist wie-

    der auf Tour durch die Stadt. In

    der Stadtteilschule Stellingen,

    Brehmweg 60, prsentieren die

    Musiker die spannende Ge-

    schichte Der geheimnisvolle

    Code am Montag, 26. Mrz,

    um 15.30 Uhr.

    Auch diesemal dreht sich al-

    les um den gemeinen Klang-

    schlurg, eine gefhrliche Ma-

    schine, die Tne und Klnge

    einfach wegsaugt. Die Suche

    nach dem Code, mit dem der

    Klangschlurg entschrft wer-

    den kann, schickt den weltbe-

    rhmten Klangforscher Dr.

    Sound diesmal auf eine ge-

    fhrliche Reise zum Mittel-

    meer. Untersttzung be-

    kommt er dabei von Modera-

    tor Sebastian Dunkelberg,

    dem Trio Macchiato und sei-

    nen Klangagenten. Geboten

    wird eine knappe Stunde kurz-

    weilige Unterhaltung fr Kin-

    der im Alter von sechs bis

    zwlf Jahren. Der Eintritt kos-

    tet vier Euro.

    Dr. Sound im Einsatz - Der geheimnisvolle Code: Das Trio Macciato

    sorgt auch in Stellingen fr die verschluckten Klnge und die passen-

    de Musik. Foto: pr

    Karoviertel: Falscher Ort fr

    ein Vertriebenendenkmal?

    Geplante Bronzetafel fr Vertriebene stt auf Skepsis im Quartier

    CH. V. SAVIGNY,

    KAROLINENVIERTEL

    I

    st der Karolinenplatz der rich-

    tige Ort fr eine Gedenktafel

    fr Vertriebene des Zweiten

    Weltkriegs? Darber wird der-

    zeit im Stadtteil und im Bezirk

    Mitte diskutiert. Hintergrund:

    Der Landesverband der vertrie-

    benen Deutschen (LdV) in Ham-

    burg mchte vor seinem ehema-

    ligen Vereinssitz, dem alten

    Haus der Heimat neben der

    Gnadenkirche, eine entspre-

    chende Plakette anbringen las-

    sen. 1949 hat der Hamburger

    Senat das Gebude den Neubr-

    gern Flchtlingen, Vertriebe-

    nen und Aussiedlern als Bera-

    tungs- und Anlaufstelle berlas-

    sen. Bis zum Auszug 2005 gelang

    es, fast 250.000 Hilfesuchende

    zu betreuen, berichtet der LdV-

    Vorsitzende Willibald Piesch.

    Wir betrachten es daher als

    historischen Auftrag, mit einer

    Gedenktafel darauf hinzuwei-

    sen.

    Geplant ist laut LdV eine 85

    Kilo schwere Bronzetafel, die an

    einem zwei Meter hohen Stein-

    block angebracht wird. Zu sehen

    sind fnf Flchtlinge zwei

    Frauen, zwei Mnner und ein

    Kind. Die Inschrift soll Unseren

    Vertriebenen lauten. Mit einem

    Zusatztext will der Verein an die

    Trmmerfrauen der Nach-

    kriegszeit erinnern. Die Flche

    neben dem Gebude gehrt der

    Stadt. Fr die Kosten laut

    Piesch geht es um einen fnf-

    stelligen Betrag will der Ver-

    ein selbst aufkommen.

    Mit der Angelegenheit befasst

    sich jetzt der Cityausschuss der

    Bezirksversammlung Mitte:

    Grundstzlich sehen wir die

    Sache positiv, sagt Ausschuss-

    mitglied Jutta Kodrzynski

    (GAL). Aber es wird berlegt,

    Mit einer Gedenktafel vor dem alten Haus der

    Heimat will der LdV-Vorsitzende Willibald

    Piesch an Vertriebene erinnern (Foto oben).

    Hamburg hat kein Zentraldenkmal, sagt er.

    Das Motiv der geplanten Gedenktafel (Foto

    links): Fnf Flchtlinge ziehen von rechts nach

    links also von Ost nach West. Fotos: cvs/pr

    Einen ersten Vor-Ort-Termin Anfang Februar hatte das Bezirksamt

    Mitte wegen Klrungsbedarf abgesagt. Nun hat der Cityaus-

    schuss den Vertriebenenverband zu seiner nchsten Sitzung Ende

    Mrz eingeladen. Dort soll es auch um die Gre des Findlings und

    die genaue Inschrift gehen. Die Sitzung ist ffentlich (Mittwoch,

    28. Mrz, 18 Uhr, Sitzungssaal 1. Stock, Klosterwall 4, City-Hof,

    Block B). CVS

    ob es nicht einen passenderen

    Ort gbe. Denn das Haus der

    Heimat, das seit 2005 der Or-

    thodoxen Kirche gehrt, werde

    demnchst abgerissen. Das

    neue Haus hat dann nichts

    mehr mit den Vertriebenen zu

    tun, so Kodrzynski.

    Auch die Anwohner sind

    nicht berzeugt: Falscher Ort,

    falsche Adressaten, sagt Ingolf

    Gritz vom Sanierungsbeirat im

    Karoviertel. Die Leute, die hier

    wohnen, haben keinen Bezug

    zum Thema. Sinnvoller wre ei-

    ne Gedenktafel beim Sitz des

    Vereins in der Strae Teilfeld

    am Michel.

    Sagen Sie uns

    Ihre Meinung!

    Ist ein Denkmal fr Vertrie-

    bene an dieser Stelle pas-

    send? Oder ist es an einem

    anderen Ort sinnvoller?

    Schreiben, faxen oder mailen

    Sie uns!

    Wochenblatt-Redaktion

    Stichwort Denkmal

    Harburger Rathausstrae 40,

    21073 Hamburg

    Fax 040/85 32 29 39

    E-Mail: post@wochenblatt-

    redaktion.de

    In den Betreff: Denkmal

    Countdown fr den Super-Stau

    Vollsperrung der A7 vom 23. bis 26. Mrz das wird hart fr Stellingen

    REN DAN,

    EIDELSTEDT/STELLINGEN

    R

    iesige Staus erwarten Eidel-

    stedt und Stellingen: Von

    Freitag, 23. Mrz, gegen 22 Uhr

    bis Montag, 26. Mrz, 6 Uhr wird

    die Autobahn 7 zwischen Stellin-

    gen und dem Autobahndreieck

    Nordwest komplett gesperrt.

    Durchschnittlich 136.000 Fahr-

    zeuge fahren dort am Wochenen-

    de tglich ber die A7. Whrend

    der Sperrung wird der Auto-

    bahnverkehr weitrumig umge-

    leitet aber auch ber Holstei-

    ner Chaussee und Kieler Strae.

    Eidelstedt und Stellingen

    werden im Verkehr ersticken,

    kritisiert Cornelia Mertens,

    Sprecherin des Brgerkomitees

    Stellingen. Die Staus, so die Stel-

    lingerin weiter, seien erst ein

    Vorgeschmack fr die kommen-

    den Jahre, wenn der Ausbau der

    A7 kommt.

    Die Autobahn wird in den

    kommenden Jahren sechs- bis

    achtspurig ausgebaut, wird brei-

    ter. Erster Schritt dahin ist eine

    neue Brcke ber die Autobahn

    in Hhe des Ollowegs. Am Wo-

    chenende soll die Brcke der G-

    terumgehungsbahn ausgewech-

    selt werden. Im Auftrag der Stadt

    wird die Projektmanagementge-

    sellschaft DEGES das alte Bau-

    werk ersetzen: Ist die jetzige Que-

    rung noch 35,6 Meter breit, wird

    die neue ein Ausma von 50,65

    Meter haben.

    Auf LED-Tafeln wird die Sper-

    rung angekndigt. Mit den tg-

    lich aktualisierten Tafeln erhofft

    sich die Verkehrsbehrde mehr

    Aufmerksamkeit von den Auto-

    fahrern. Um Staus zu minimie-

    ren, so Behrdensprecherin Hel-

    ma Krstanoski, empfehlen wir,

    whrend der Sperrung nach

    Mglichkeit auf das Auto zu ver-

    zichten.

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    Ziemlich beste Freunde,

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    rungen, sa 20 Uhr

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    Eimsbttler Chaussee 5 431 86 00

    Musik-Show: Sonne, Strand

    und Mehr, do-sa 20 Uhr

    Foolsgarden

    Lerchenstrae 113 43 65 82

    Projekt Imago: Traktat vom

    Steppenwolf, do 20.30 Uhr

    Tanz und Film: Hommage an

    Alphea Pouget, fr 20.30 Uhr

    Flamenco und New World

    Musik, sa 20.30 Uhr

    Jazzkonzert: Fusk,

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    Hafenbahnhof

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    Konzert: Mangomond,

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    Konzert: Des Knigs Goldene,

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    Jazzraum: Dein Glck,

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    Haus Drei

    Hospitalstrae 107 38 61 41 06

    Kinderkino: Sammys Aben-

    teuer , fr 15 Uhr

    GWA St. Pauli

    Hein-Kllisch-Platz 11 319 36 23

    Theater: Kriegsgericht

    mit anschl. Diskussion,

    do 19.30 Uhr

    Kultwerk West

    Kleine Freiheit 42 65 04 68 47

    Gesprch: Lisa Kossok ber

    Hamburgs Historische

    Museen, do 20 Uhr

    Streitgesprch: Hamburgs

    Stadtbild, di 20 Uhr

    Motte

    Eulenstrae 43 399 26 20

    Eltern-Kind-Treff,

    mi 14 Uhr

    SternChance

    Schrderstiftstrae 7 430 11 68

    Yoga fr Kinder,

    mi 15 Uhr

    Fabrik

    Barnerstrae 36 39 10 70

    Konzert: Duncan Townsend,

    do 20 Uhr

    Konzert: UK Subs,

    fr 20 Uhr

    Flohmarkt: Rund ums Kind,

    so 10 bis 14 Uhr

    Theater in spanischer Sprache:

    Don Quixote, mo 11 Uhr

    La Casa De Bernardas Alba,

    mo 19.30 Uhr

    Konzert: Tower of Power,

    di 20 Uhr

    Konzert: Che Sudaka,

    mi 20 Uhr

    Werkstatt 3

    Nernstweg 32 39 80 53 60

    Diskussion: Lebensstile und

    Ressourcen, di 19.30 Uhr

    Diskussion: Russisch - da wirst

    du ja gleich abgeschrieben,

    mi 18 Uhr

    Birdland Jazzclub

    Grtnerstrae 122 40 52 77

    Konzert: Peter Kronreif

    Wayfarers, fr 21 Uhr

    Konzert: Les Brnettes,

    sa 21 Uhr

    Knust

    Neuer Kamp 30 87 97 62 30

    Konzert: Graveyard,

    do 20 Uhr

    Konzert: Wolf Maahn,

    fr 20 Uhr

    Konzert: 2nd Sight/Retain/

    Seven Seas, sa 20 Uhr

    Konzert: We Have Band,

    so 19 Uhr

    Konzert: The Jezabels,

    mo 20 Uhr

    Konzert: Florian Ostertag &

    Band, di 20 Uhr

    Konzert: Parka,

    mi 20 Uhr

    Logo

    Grindelallee 5 410 56 58

    Emergenza-Festival

    do-sa, mi jeweils ab 20 Uhr

    Konzert: Boots Electric,

    mo 20 Uhr

    Konzert: Deathstars,

    di 20 Uhr

    Music-Club Live

    Fruchtallee 36 0162-640 41 45

    Konzert: Vic Abraham-

    Th3 Room, do 21 Uhr

    Party: St. Patricks Day mit

    Landlubbers, fr 20 Uhr

    Konzert: Nightliner,

    sa 21 Uhr

    Konzert: Nige Bray & Steve

    Fairway, mo 21 Uhr

    Konzert Arne T.,

    di 21 Uhr

    Cotton Club

    Alter Steinweg 10 34 38 78

    Konzert: Ragtime United,

    do 20 Uhr

    Konzert: Franni & The Fireballs,

    fr 20 Uhr

    Konzert: Revival Jazzband,

    sa 20 Uhr

    Konzert: Paul Botter & Alex

    Conti, mo 20 Uhr

    Konzert: Low Rabbit Jazz

    Gang, di 20 Uhr

    Konzert: Crazy Crackers,

    mi 20 Uhr

    Stadtteilkultur

    Musik

    2 | TIPPS TERMINE VERANSTALTUNGEN

    MITTWOCH, 14. MRZ 2012

    www.elbe-wochenblatt.de

    Darauf hat die Welt gewartet

    Comedian El Mago Masin im Schmidt Theater Verlosung!

    CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI

    M

    it einer Mischung aus

    Anarcho-Komik und tief-

    grndigem Nonsens rckt El

    Mago Masin den Begriff Lieder-

    macher in ein ungewohntes,

    aber angenehm verrcktes

    Licht. Wenn ein Liebessong von

    Schweine-Innereien handelt

    oder der 1,90-Mann zugibt, dass

    er unter der Dusche gerne mal

    von den verschiedenen Frucht-

    duschgels nascht, ist man

    schon mittendrin in seiner sa-

    genhaften Welt. Am Montag,

    19. Mrz, kommt Masin mit

    seinem Solo-Programm Da-

    rauf hat die Welt gewartet ins

    Schmidt Theater. Das Wo-

    chenblatt verlost drei mal zwei

    Karten. Beginn ist um 20 Uhr.

    Der Gitarrist, Comedian und

    Liedermacher aus Mittelfran-

    ken, der mit brgerlichem Na-

    men Wolfgang heit, startete

    2008 seine Karriere als dritter

    Gewinner beim Bielefelder Ka-

    barettpreis. Zu den wahnwitzi-

    gen Liedern seines ersten Solo-

    programms erklingt eine virtu-

    os gespielte Gitarre in einer

    grotesken Mischung aus Bossa

    Nova, Chanson, Ska und Punk.

    Gewinnen, so gehts: Einfach

    eine Postkarte an die Wochen-

    blatt-Redaktion senden, Har-

    burger Rathausstrae 40,

    21073 Hamburg, oder eine E-

    Mail an: post@wochenblatt-

    redaktion.de. Stichwort Ge-

    winne: El Mago Masin (Bei

    E-Mails bitte in die Betreff-

    zeile). Einsendeschluss ist

    der 16. Mrz. Bitte eine Tele-

    fonnummer angeben, die

    Gewinner werden benach-

    richtigt!

    Gitarrist, Comedian

    und Liedermacher El

    Mago Masin kommt

    am 19. Mrz in

    Schmidt Theater.

    Foto: pr

    19. Mrz, 20 Uhr, Schmidt

    Theater, Spielbudenplatz 27-

    28, Tickets (16,50 bis 25,30

    Euro) unter 31 77 88 99.

    Vorurteile aufs Korn genommen

    Duo Sauerkraut und Kochbananen im HausDrei Verlosung!

    CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA

    D

    alila Abdallah und Peter

    Marty sind ein gutes Team:

    Als Sauerkraut und Kochbana-

    nen gewann das Comedy-Paar

    bereits den Goldenen Klein-

    kunstnagel. Am Sonn-

    abend, 24. Mrz,

    stellen die beiden

    ihr komisches Ta-

    lent im HausDrei

    in Altona unter

    Beweis. Das Wo-

    chenblatt verlost drei

    mal zwei Karten, die Vorstellung

    beginnt um 20 Uhr.

    Dalila Abdallah, bekannt als

    die eine Hlfte des Duos

    Schwarz auf Weiss, trennte

    sich 2009 von Partnerin Christi-

    ne Prayon und macht jetzt mit

    Peter Marty als neuem Partner

    weiter. In ihrem ersten gemein-

    samen Programm Mach's f-

    fentlich geht es um Vorurteile

    und multikulturelle Missver-

    stndnisse. Im Rahmen einer

    Rassismus Gala" pflegen Ab-

    dallah und Marty mit darstel-

    lerischer Komik das korrekte

    Spiel mit der politischen Inkor-

    rektheit. Vorurteile werden vor-

    gefhrt und Klischees ad absur-

    dum. Fr deutliche Kontraste

    sorgt dabei ihr schwarzer Hu-

    mor vor ver-

    meintlich

    weien

    Westen.

    Gewinnen, so gehts: Einfach

    eine Postkarte an die Wochen-

    blatt-Redaktion senden, Har-

    burger Rathausstrae 40,

    21073 Hamburg, oder eine E-

    Mail an: post@wochenblatt-

    redaktion. de. Stichwort Ge-

    winne: Sauerkraut und Koch-

    bananen. Einsendeschluss ist

    der 17. Mrz. Bitte Telefon-

    nummer angeben!

    Haus Drei, groer Saal, Hos-

    pitalstrae 107; Eintritt

    zwlf Euro, ermigt zehn

    Euro, 38 89 98.

    Dalila Abdallah und Peter Marty sind Sauerkraut und Kochbananen".

    Foto: pr

    Prosa und Gedichte von Liu Xiaobo

    HOHELUFT Die Schauspielerin Katharina Schtz sowie der Autor und Poetryslamer Armin Seng-

    busch lesen am Dienstag, 20. Mrz, in der St. Markus-Kirche, Heider Strae 1, Prosa und Gedichte

    des chinesischen Autors und Friedensnobelpreistrgers Liu Xiaobo und der unter Hausarrest in Peking

    lebenden tibetischen Schriftstellerin Tsering Woeser. Beginn: 19 Uhr. Der Literatur-Abend wird von

    der evangelischen Kirchengemeinde St. Markus-Hoheluft, der Gesellschaft fr bedrohte Vlker und

    der Tibet Initiative Deutschland gemeinsam veranstaltet. SD

  • MITTWOCH, 14. MRZ 2012

    www.elbe-wochenblatt.de EIMSBTTEL | 3

    Kein Geld, keine Leute

    Nachfrage steigt trotzdem steht der Mbelkeller vor dem Aus

    ANNE ROSE, EIMSBTTEL

    W

    er kein Geld fr neue M-

    bel hat, der findet im M-

    belkeller in der Heinrichstrae

    gnstig eine Einrichtung. Ein

    gebrauchtes Sofa fr 20, ein

    Khlschrank fr 25 Euro - dazu

    von Geschirr bis Lampenschir-

    men alles fr den Haushalt.

    Seit 1997 gibt es das Projekt,

    das zum Verein Mook Wat e.V.

    gehrt. Gespendete Mbel wer-

    den abgeholt, aufgearbeitet und

    zum Selbstkostenpreis weiter-

    verkauft. Die Nachfrage steigt,

    immer mehr Kunden stbern

    durch das groe Angebot. Trotz-

    dem steht der Mbelkeller vor

    dem Aus.

    Ohne die Untersttzung der

    Ein-Euro-Krfte geht es nicht

    weiter, aber die Zuschsse wur-

    den im Dezember gestrichen,

    erklrt Leiter Thorsten Fenske,

    der seit Januar der einzige ver-

    bliebene Angestellte ist. Es

    kommen zehn bis zwanzig Kun-

    den pro Tag. Die Mbel mssen

    abgeholt und angeliefert wer-

    den. Alleine ist das nicht zu

    schaffen.

    Bis Ende 2011 arbeiteten regel-

    mig sechs bis zehn Ein-Euro-

    Jobber im Mbelkeller. Durch

    die Zuschsse konnte sich der

    Mbelkeller auch finanziell ber

    Wasser halten. Wir haben keine

    Alternativen. Eine Preiserh-

    hung wrde gerade die aus-

    schlieen, fr die der Mbelkel-

    ler da ist. Und wenn wir nur

    noch ein Mal im Monat einen

    Termin zum Spenden-Abholen

    anbieten knnten, wrden wir

    viele Spenden nicht bekom-

    men, erklrt Fenske.

    Die letzte Hoffung ruht jetzt

    auf einem neuen Antrag an das

    Hamburger Spendenparlament,

    das die Spenden seiner Mitglie-

    der an verschiedene Organisa-

    tionen der Stadt verteilt. Ohne

    neue Hilfen ist sptestens im Ju-

    li Schluss.

    Dass es im Moment ber-

    haupt noch weitergeht, verdankt

    Fenske seinen ehemaligen Mit-

    arbeitern. Fnf von ihnen arbei-

    ten seit Januar ohne Bezahlung

    weiter. So wie Andr Jnke er

    kommt immer noch regelmig

    zur Arbeit. Er war anderthalb

    Jahre lang im Mbelkeller ange-

    stellt und hofft auf einen neuen

    Vertrag. Ich bin gern hier, er-

    Andr Jnke (l.) und Thorsten Fenske hoffen, die Schlieung des Mbelkellers doch noch verhindern zu knnen.

    Foto: ar

    Vorn einsteigen:

    Manche Fahrgste pbeln

    Busfahrgste mssen sich umgewhnen

    HVV zufrieden mit Erfahrungen

    JAN PAULO, EIMSBTTEL

    E

    rst kommt der Bus zu spt,

    dann gibt es nochmal eine

    berflssige Verzgerung,

    schimpft Florian Pretow. Der

    31-Jhrige war an der Haltestelle

    Grtnerstrae hinten in den Bus

    mit der Nummer 20 gestiegen

    und wurde prompt zum Ticket-

    zeigen nach vorn zum Fahrer zi-

    tiert. Seit Anfang voriger Woche

    muss man in allen HVV-Bussen

    mit Ausnahme der Linien 4, 5

    und 6 vorn einsteigen und die

    Fahrkarte vorzeigen.

    Das ist doch Schwachsinn,

    meint Pretow. Aber der Busfah-

    rer kann ja auch nichts dafr,

    darum habe ich meinen rger

    eben noch einmal herunter ge-

    schluckt. So verfahren offenbar

    nicht alle Fahrgste. Ein Busfah-

    rer, der seinen Namen nicht

    nennen mchte, erzhlt von P-

    beleien in den ersten Tagen der

    neuen Regelung: Besonders

    Leute, die zunchst hinten ein-

    gestiegen sind, reagieren oft un-

    gehalten, wenn man sie dann

    nach vorne bittet.

    Dafr hat Gisela Schroth aus

    Eimsbttel wiederum wenig

    Verstndnis. In ganz Europa

    muss man vorne in den Bus stei-

    gen, sagt sie. Da habe ich

    mich eher immer ber die ku-

    lante Regelung in Hamburg ge-

    wundert.

    HVV-Sprecherin Gisela Be-

    cker ist mit dem Befolgen der

    neuen Regeln in den ersten Ta-

    gen bereits sehr zufrieden. Die

    meisten Fahrgste haben sich

    gut umgestellt und steigen

    gleich vorn ein, berichtet sie.

    Dafr sorgt auch unser zustz-

    liches Personal an den wichti-

    gen Haltestellen. Mit Fahrzeit-

    verlngerungen sei nach den

    Erfahrungen in Bergedorf und

    Harburg wo man schon seit

    einem Jahr vorn einsteigen

    muss nicht zu rechnen, dafr

    mit Mehreinnahmen von jhr-

    lich rund sechs Millionen Euro.

    Dass diese fr gnstigere

    Fahrpreise eingesetzt werden,

    mchte Becker allerdings nicht

    versprechen: Erst einmal wol-

    len wir unser Angebot entspre-

    chend der steigenden Fahrgast-

    zahlen ausweiten, auerdem

    arbeitet der HVV auch damit

    noch nicht kostendeckend.

    Vorn einsteigen, Fahrkarte zeigen: An groen Haltestellen bilden sich seit

    voriger Woche besonders in den Hauptverkehrszeiten Menschentrauben

    vor den Bussen. Foto: pa

    klrt er sein Engagement. Ich

    habe zwar noch nie so wenig

    verdient wie jetzt im Moment

    ja gar nichts aber ich bin noch

    nie so gerne zur Arbeit gegan-

    gen.

    Noch ist der Mbelkeller in

    der Heinrichstrae montags

    bis freitags von 10 bis 18 Uhr

    geffnet. Spendenangebote

    werden auch telefonisch un-

    ter 32 96 32 66 ange-

    nommen.

    Lesebhne:

    Guten Tacheles!

    STERNSCHANZE Der Lite-

    raturverein Anderseits ldt

    zu einem amsanten Abend

    ein. Ergreifende Lyrik wird

    geboten, ohne Kitsch zu

    sein. Die Texte sind lustig,

    aber keine Comedy. Das Ni-

    veau ist immer mit an Bord,

    vielleicht aber auch nur, um

    kontrolliert den Bach run-

    terzugehen so sehen es

    die Veranstalter. Die Lese-

    reihe Guten Tacheles!

    wird am Sonnabend, 17.

    Mrz, im Kulturhaus III &

    70, Schulterblatt 73, erff-

    net. Ab 21 Uhr lesen die aus

    der Poetry Slam-Szene be-

    kannten Torsten Strter, To-

    bi Katze und Murat Kayi,

    sowie Frulein Nina, der

    einzig wahre Kerl am Tisch.

    Eintritt: acht Euro. SD

    Lenzsiedlung:

    Neue Angebote

    LOKSTEDT Im Brgerhaus

    Lenzsiedlung, Julius-Vosse-

    ler-Strae 193, gibt es

    interessante neue Angebo-

    te: Jeden Dienstag wird von

    16 bis 18 Uhr im Caf Ver-

    onika der Internationale

    Frauentreff veranstaltet.

    Das Job Caf wird donners-

    tags um 15.30 Uhr im Me-

    dienraum erffnet. Der Of-

    fene Computer Club trifft

    sich ebenfalls donnerstags

    ab 15 Uhr im Brgerhaus.

    Weitere Infos stehen im

    Internet unter

    www.lenzsiedlungev.de SD

    Gammelndes Laub wird entfernt: Frhjahrsputz an der Lohbek

    LOKSTEDT Innerhalb des Grn-

    zuges Lokstedt verluft zwi-

    schen der Strae An der Lohbek

    und dem Lohbekteich ein Teil

    des Gewssers. An dieser Stelle

    sammelt sich stark Laub an, was

    zu Verschlammungen und Ver-

    rottungsprozessen mit entspre-

    chender Geruchsbelastung fhrt.

    Im Mrz soll dort das vorhande-

    ne Laub entnommen werden,

    teilt das Bezirksamt Eimsbttel

    mit.

    Auerdem wird am Rand des

    Gewssers ein niedriger Wall

    gezogen, damit das Wasser bes-

    ser durchflieen kann. Im bri-

    gen Teil wird der Niedrigwasser-

    bereich durch den Einbau von

    Totholz und Kiesbetten einge-

    engt. Die Arbeiten dauern etwa

    zwei Wochen, whrend dieser

    Zeit ist der Wanderweg teil-

    weise nicht benutzbar. SD

    Englisch-Kurs

    bei LAB Lokstedt

    LOKSTEDT Jeden Dienstag

    findet in den Rumen der

    LAB - Lange Aktiv bleiben,

    Vogt-Wells-Strae 22, in

    der Zeit von 16.15 bis

    17.15 Uhr ein Englischkurs

    statt. Mehr Infos unter

    58 43 82. SL

    Eimsbttler Musikschule

    Musik gestalten und erleben

    jetzt anmelden Tel. 40 77 50

    www.abenteuer-musik.de

    Unnastrae 2 / Ecke Grtnerstrae

    Institut fr Gesundheit, Vitalitt und Lebenskompetenz

    Einladung

    zur

    kostenlosen Informations-

    veranstaltung Gesundheit

    und Lebenskompetenz (GLK)

    Mittwoch,21.Mrz

    19.00 - 21.00 Uhr

    Grandweg 64

    22529 Hamburg (Lokstedt)

    Das Training Gesundheit und

    Lebenskompetenz basiert auf

    der Salutogenese und bedeutet

    mehr als Krankheitsvermei-

    dung! Der ganzheitliche Ansatz

    sucht nach gesundheitsfrderli-

    chen Faktoren und Ihren per-

    snlichen Ressourcen.

    anhand neuester wissenschaftli-

    cher Erkenntnisse. Dabei wollen

    Was ist GLK?

    Schatzsuche statt Fehlersuche

    wir Sie gern untersttzen und

    begleiten wir freuen uns auf

    Sie. Seien Sie neugierig auf sich!

    Individuelle Gesundheitsfrde-

    rung, Ernhrung, Bewegungs-

    verhalten, Stressbalance, emo-

    tionale Kompetenz, selbstsiche-

    res Verhalten

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    termin am 21. Mrz an info@

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    er den nahenden Frhling

    so richtig genieen

    mchte, sollte einen kritischen

    Blick auf die Einrichtung seines

    grnen Zimmers werfen. Sind

    die Mbel noch stabil, die Far-

    ben noch leuchtend? Nein?

    Dann nichts wie hin zu Mbel

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    Dieses Jahr prsentiert Mbel

    Hffner ein noch breiteres Sorti-

    ment an Gartenmbeln und Ex-

    tras auf einer deutlich greren

    Verkaufsflche. Die Palette fr

    das Wohnen im Garten reicht

    vom robusten Landhausstil ber

    poppig bunte Kunststoffmbel

    bis hin zum puristischen Design.

    Jetzt geht es nur noch darum,

    welcher Stil am besten gefllt.

    Auch in punkto Accessoires

    kann sich das Angebot des M-

    belhauses sehen lassen: Aufla-

    gen in knallbunten oder dezen-

    ten Pastelltnen, romantische

    oder freche Gartenlampen sowie

    Kugeln zur Dekoration lassen

    kaum einen Wunsch fr das

    grne Zimmer offen.

    Wer jetzt seinen Freiluftplatz

    mit schicken Gartenmbeln auf-

    peppen mchte, kann von der at-

    traktiven Hffner-Gutscheinak-

    tion profitieren: Bei einem Ein-

    kaufswert von 300 Euro werden

    150 Euro gut geschrieben, bei ei-

    nem Kauf von 1.000 Euro schenkt

    Mbel Hffner 300 Euro und so-

    gar 500 Euro ab einen Einkaufs-

    wert von 1.500 Euro.

    Der Trend fr die diesjhrige Gartensaison lautet: Raus ins Freie, sobald

    das Wetter es zulsst! Foto: pr

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    ? 360 03-40

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  • 4 | EIMSBTTEL

    MITTWOCH, 14. MRZ 2012

    www.elbe-wochenblatt.de

    Erstmal zuhren

    Plne kommen spter

    Katharina Nagel ist die neue Regionalbeauftragte fr Stellingen und Eidelstedt

    R. SCHWARZ, STELLINGEN

    A

    uf ihrem Schreibtisch kn-

    den gelbe Nelken vom Frh-

    ling. Doch wenn Katharina Na-

    gel aus ihrem Fenster im alten

    Stellinger Rathaus am Sport-

    platzring schaut, sieht sie gleich

    ein Dauerproblem der Region:

    die wachsende Verkehrsbelas-

    tung. Nagel ist die neue Regio-

    nalbeauftragte fr Stellingen, Ei-

    delstedt, Lokstedt, Schnelsen

    und Niendorf. Keine leichte Auf-

    gabe, die unterschiedlichen

    Stadtteile unter einen Hut zu

    bringen. Die erfahrene Verwal-

    tungsfrau sie war zuletzt im

    Bezirk Nord und zwischendurch

    in der Finanzbehrde ttig

    setzt daher aufs Gesprch. Das

    Stichwort lautet Vernetzung.

    Nagel: Ich mchte gemeinsa-

    me Projekte fr die Brgerinnen

    und Brger zusammen mit der

    Politik anschieben. Konkrete

    Plne knne sie noch nicht nen-

    nen, das werde sich aus der Ar-

    beit ergeben.

    Als neue Regionalbeauftragte

    tritt die Diplom-Bauingenieu-

    rin seit 1. Mrz an die Stelle von

    Gudrun Schuck, bisher zustn-

    dig fr Stellingen und Eidel-

    stedt, und

    Hans-Peter

    Brucker,

    zuletzt be-

    treute er

    die Region

    Lokstedt,

    Niendorf

    und

    Schnelsen.

    Whrend

    Brucker in

    den Ruhe-

    stand geht,

    wird sich

    Schuck ver-

    strkt um

    die Leitung

    der Jugend-

    und Fami-

    lienhilfe in Eidelstedt und Stel-

    lingen kmmern.

    Zuknftig wird Nagel die bei-

    den Regionalausschsse Stel-

    lingen/Eidelstedt und Lokstedt

    fachkundig begleiten. Ihr Job

    dort: Zuhren und auf die Ein-

    haltung der Geschftsordnung

    achten. Auf politische Be-

    schlsse habe ich keinen Ein-

    fluss, sagt sie. Die Liebhaberin

    klassischer Musik (Mozart,

    Beethoven) will fr Verstndi-

    gung sorgen. Als zertifizierte

    Mediatorin geht es mir darum,

    gemeinsam einen Konsens zu

    finden. Anders formuliert: Sie

    will eine Art Diplomat sein, der

    darauf achtet, dass die Streit-

    hhne ohne Gesichtsverlust ei-

    ne Lsung finden, die allen ge-

    recht wird.

    Sprechstunden

    geplant

    Regionalbeauftragte Kathari-

    na Nagel bietet zuknftig

    auch Sprechstunden fr die

    Brger an. Termine stehen

    noch nicht fest, Infos unter

    www.hamburg.de/eimsbuettel

    im Internet. RS

    Gelbe Tulpen auf dem

    Schreibtisch und eine

    Region mit vielen Proble-

    men: Katharina Nagel ist

    neue Regionalbeauftragte.

    Foto: rs

    Pflegeeltern in Eimsbttel

    EIMSBTTEL Der Jugendhilfeausschuss Eimsbttel wird sich in

    seiner nchsten Sitzung am Montag, 19. Mrz, mit dem Thema

    Pflegeeltern befassen. Pflegeltern aus dem Bezirk sind eingela-

    den, um dem Ausschuss Probleme zu nennen und Wnsche fr

    eine mgliche Untersttzung zu uern. Die Sitzung beginnt um

    18 Uhr im Groen Sitzungssaal (Raum 1275), Bezirksamt Eims-

    bttel am Grindelberg 66. SD

    Mit dem Rad von Hamburg nach Danzig

    HOHELUFT Reinhard Prigge prsentiert am Dienstag, 27. Mrz,

    um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Markus, Heider Strae 1, eine

    Dia-Schau zum Thema Eine Radtour von Hamburg nach Dan-

    zig. Erwachsene zahlen sechs Euro Eintritt. SD

    Schule freut sich ber 300 Euro

    EIMSBTTEL Die Grundschule Kielortallee berzeugt mit ihrem In-

    tegrationskonzept und gibt Kindern mit Behinderungen seit 25 Jah-

    ren eine Chance auf einen ganz normalen Schulalltag. Das hono-

    rierte der Verein Grindel mit einer Spende in Hhe von 300 Euro,

    die der Integrationsarbeit an der Schule zugutekommen soll. SD

    Konzert mit Orgel und Gitarre

    EIMSBTTEL Der Gitarrist und Komponist Antonio Cosenza (Gua-

    temala/Hamburg) und Regionalkantor Friedemann Kannengieer

    prsentieren am Sonnabend, 17. Mrz, in der Christuskirche, Bei

    der Christuskirche, Werke der Renaissance und der Barockzeit.

    Darber hinaus stehen zwei Eigenkompositionen von Cosenza auf

    dem Programm. Beginn: 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. SD

    Sitzgymnastik

    LOKSTEDT Sitzgymnastik fr Senioren wird in den Rumen des

    Vereins Lange Aktiv Bleiben, Vogt-Wells-Strae 22, jeden Frei-

    tag ab 15 Uhr geboten. SD

    Wichtig: Richtig Duschen!

    Tipps fr ein gesundes Duschvergngen

    BERNADETTE JAGER, HAMBURG

    V

    iele tun es tglich, im Som-

    mer sogar mehrmals: Du-

    schen ist nicht nur eine Wohltat,

    sondern vermittelt auch ein Ge-

    fhl der Sauberkeit. Unsere

    Haut ist auf tgliches Duschen

    allerdings nicht eingerichtet.

    Der natrliche Wasser-Fettfilm

    der Haut kann durch stndiges

    Duschen in Mitleidenschaft ge-

    zogen werden. Hauterkankun-

    gen, die Hautrzte als Abnut-

    zungsekzem bezeichnen, kn-

    nen die Folge sein.

    Aus hautrztlicher Sicht ist

    von tglichen Duschen grund-

    stzlich nicht abzuraten, im

    Gegenteil: Richtiges Duschver-

    halten soll gleichsam zur Pflege

    und Gesunderhaltung der Haut

    beitragen. Dennoch kann fal-

    sches Duschver-

    halten zu Pro-

    blemen fhren.

    Davor sollen die-

    se Tipps bewah-

    ren:

    Nicht lnger

    als zehn Minu-

    ten duschen!

    Heies Du-

    schen fhrt zu

    einer schnelle-

    ren Beeintrchti-

    gung des feinen Oberflchen-

    schutzfilms der Haut, des Was-

    ser-Fettfilms. Er sollte intakt

    bleiben, da er eine sehr wichti-

    ge Schutzfunktion fr die Ober-

    haut wahrnimmt

    Die Haut nicht mit Peeling-

    Mitteln abrubbeln! Dabei wird

    nicht nur den Hydrolipidfilm

    entfernt, sondern gleichzeitig

    auch ein Teil der hauchdnnen,

    0,01 Millimeter zarten obersten

    Hornschicht der Haut. Zwar

    wird die Haut dabei schn glatt,

    aber dieser Effekt hlt hchsten

    drei Tage an. In dieser Zeit kann

    die Haut allerdings leichter von

    Bakterien und Pilzen angegrif-

    fen werden

    Milde Flssigseife whlen, im

    Idealfall mit einem pH-Wert

    von 5,5. Das ist der Wert, der

    natrlicherweise auf der Haut

    bereits vorhanden ist.

    Aus hautrztlicher

    Sicht in Ordnung:

    tgliches Duschen.

    Foto: pr

    Schn, duftig und heilsam

    Lavendel in der Naturheilkunde

    BERNADETTE JAGER, HAMBURG

    D

    er wohlduftende Laven-

    del erinnert an Sdfrank-

    reich, wo er auf groen Fel-

    dern gedeiht. In unseren Brei-

    ten wird er gerne in Grten

    angepflanzt, weil er nicht nur

    gut duftet, sondern auch

    hbsch aussieht. Doch die

    schne Pflanze hat auch hei-

    lende Wirkung: Lavendel hat

    eine antiseptisch, beruhigen-

    de, harntreibende und

    krampflsende Heilwirkung

    und wird in der Naturheil-

    kunde innerlich und uer-

    lich bei Asthma, Herzbe-

    schwerden, Husten, Kreislauf-

    schwche, Migrne, Nerven-

    schwche und entzndete

    nWunden eingesetzt.

    Medizinisch verwendet wer-

    den die kurz vor dem Aufblhen

    geernteten Blten samt Blten-

    kelche und das daraus gewonne-

    ne therische l. Insgesamt wur-

    den in Lavendel ber 160 Be-

    standteile gefunden.

    Innerlich eingenommen wer-

    den Zubereitungen aus echten

    Lavendelblten aus Frankreich

    oder Lavendell bei nervs be-

    dingten Unruhezustnden und

    Schlafstrungen. Lavendel findet

    weiter zur Behandlung funktio-

    neller Oberbauchbeschwerden

    und nervsem Reizmagen An-

    wendung.

    Aus spanischen Lavendelbl-

    ten gewonnenes Spikl wird

    wegen des hohen Cineolgehaltes

    zur Behandlung von Atemwegs-

    erkrankungen wie Bronchitis ver-

    wendet. Eine groe Rolle spielt

    das Echte Lavendell in der

    Aromatherapie, Spikl und La-

    vandinl werden dagegen in der

    Kosmetik- und Parfmindustrie

    eingesetzt. Als Badezusatz ist La-

    vendel von jeher in Gebrauch.

    uerlich als Bad angewandt eig-

    nen sich Lavendelblten zur

    Therapie nervs bedingter Kreis-

    laufbeschwerden. Einreibemittel

    mit Lavendelblten sollen bei

    rheumatischen Erkrankungen

    schmerzstillend wirken. Zu guter

    Letzt werden Lavendelblten

    oder -bltter vor allem in der me-

    diterranen Kche als Gewrz von

    sen und salzigen Speisen ein-

    gesetzt. Kurz: Lavendel kann mit

    seiner entspannenden Wirkung

    in Form von therischem l, Ba-

    dezusatz, Tee, im Kruterkissen

    oder als Wrzkraut zum beleben-

    den Genuss werden.

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    Pflegeeltern: Wir mussten unser

    ganzes Leben offenlegen

    Eine Eimsbtteler Pflegefamilie erzhlt, wie sie durchleuchtet wurde, um Kinder aufnehmen zu drfen

    CARSTEN VITT, EIMSBTTEL

    W

    as ist schief gelaufen bei

    der Auswahl der Pflegefa-

    milie, in der die elfjhrige Chan-

    tal an einer Methadonvergiftung

    starb? Wer hat wo versagt? Fra-

    gen, die sich Hamburger seit

    Wochen stellen. Auch Ingrid

    und Gerald Studt hat der Tod

    des Wilhelmsburger Mdchens

    schockiert. Wir sind fassungs-

    los, dass das passieren kann, so

    aufwendig wie wir zum Beispiel

    durchleuchtet wurden, sagen

    sie.

    Die beiden Eimsbtteler sind

    selbst Pflegeeltern, geben Kin-

    dern aus schwierigen familiren

    Verhltnissen immer wieder ein

    Zuhause auf Zeit. Auf dem Weg

    dorthin wurde das Ehepaar und

    sein Lebensumfeld aufwendig

    berprft, ein langwieriger Eig-

    nungstest stand an. Erweiterte

    Fhrungszeugnisse, Gehalts-

    abrechnungen, Lebenslauf: Wir

    mussten unser ganzes Leben of-

    fenlegen und viele Fragebgen

    ausfllen, erzhlt Gerald Studt.

    Der Dienst Pfiff ein soge-

    nannter freier Trger kmmer-

    te sich darum. Mit Mitarbeitern

    gab es intensive Gesprche,

    ber ein Jahr lang mussten die

    Studts Vorbereitungsabende be-

    suchen. Selbst die Tochter, die

    lngst aus der Wohnung ausge-

    zogen war, wurde befragt, ob

    sie mit der neuen Aufgabe ihrer

    Eltern einverstanden ist.

    Pfiff dokumentiert das al-

    les, das Eimsbtteler Jugend-

    amt prft die Akte und gibt das

    Okay, dass die ausgewhlten

    Bewerber Kinder aufnehmen

    drfen. Auch wenn es Proble-

    me gibt, bekommen wir schnell

    Hilfe. Zudem sind zwei Semina-

    re im Jahr Pflicht, es gibt mo-

    natlich Abende fr Pflegeel-

    tern, sagt Studt, der als techni-

    scher Angestellter arbeitet.

    Seine Frau Ingrid ist selbststn-

    dig, kann sich ihre Zeit relativ

    frei einteilen. Sie kmmern sich

    gemeinsam um die Kinder, die

    mal einige Tage, mal ein paar

    Monate bei ihnen verbringen.

    Bereitschaftspflege heit das im

    Fachjargon. Fr die Studts ist es

    eine Herzensangelegenheit:

    Fr Geld kann man das nicht

    machen, das wre ja auch ein

    ziemlich schlechter Stunden-

    lohn.

    Gerald Studt wundert sich

    ber das Jugendamt im Bezirk

    Mitte: Ich verstehe nicht, wa-

    rum die das nicht genauso pr-

    fen wie bei Pfiff, das ist doch

    hamburgweit gleich geregelt.

    Auch Wochen nach Chantals

    Tod bleiben viele Fragen offen.

    In jedem Hamburger Be-

    zirksamt gibt es einen Allge-

    meinen Sozialen Dienst

    (ASD). Zu dessen Aufgaben

    gehrt es, Kinder vor Gefhr-

    dungen zu bewahren und El-

    tern bei der Erziehung ihrer

    Kinder zu beraten und zu

    untersttzen. Doch das Per-

    sonal reicht offenbar nicht

    aus. Die Mitarbeiter sind am

    Rande iher Belastungsfhig-

    keit, es gibt regelmig

    berlastungsanzeigen, sagt

    Siegfried Serwinski, Vorsit-

    zender des Personalrats im

    Bezirksamt Eimsbttel.

    Durch eine berlastungsan-

    zeige wird den Vorgesetzten

    mitgeteilt, dass die Arbeit

    nicht zu schaffen ist und

    deshalb eine unmittelbare,

    erhebliche Gefahr besteht.

    Die ASD-Mitarbeiter sind

    auch dann verantwortlich

    und haben deshalb laut Per-

    sonalratschef Serwinski im-

    mer Angst, dass etwas pas-

    siert.

    Nach dem Tod von Chantal

    ordnete die Sozialbehrde

    eine berprfung aller Pfle-

    geeltern-Akten an. Im Bezirk

    Eimsbttel leben 149 Kinder

    in Pflegefamilien. OZ/CV

    LESERBRIEF

    SCHNELLERE BUSSE: MEHR

    DETAILS, POLITIKER SKEPTISCH,

    ELBE WOCHENBLATT NR. 10 VOM

    7. MRZ 2012

    A

    n der Kreuzung Grtnerstra-

    e/Hoheluftchaussee sollen

    die Busse der Linien 20 und 25

    stadteinwrts die Haltestelle der

    Linie 5 mitbenutzen. In Rich-

    tung Niendorf und Eppendorf

    haben diese drei Linien bereits

    eine gemeinsame Haltestelle

    (Businsel) in der Hoheluft-

    chaussee. Dazu wurde schon

    vor Jahren extra die ehemalige

    Haltestelle der Linien 20 und 25

    aus der Grtnerstrae in die Ho-

    heluftchaussee verlegt und die

    Streckenfhrung aus der Brei-

    tenfelder Strae in die Martini-

    strae verlegt.

    Aber wie soll das stadtein-

    wrts funktionieren? Hier hat

    die Linie 5 ebenfalls eine Bus-

    insel, die sich jedoch bereits

    Umbau von Bushaltestellen: Wie soll das gehen?

    Leserbriefe geben nicht die Mei-

    nung der Redaktion wieder. Die

    Redaktion behlt sich Krzungen

    ebenso wie stilistische Anpassun-

    gen vor.

    hinter der Grtnerstrae befin-

    det, whrend die Linien 20 und

    25 in die Grtnerstrae einbie-

    gen mssen. Wenn auch hier

    eine gemeinsame Haltestelle

    geschaffen werden soll, mss-

    te die Haltestelle der Linie 5

    vor die Kreuzung verlegt wer-

    den. Dort kann sie aber wohl

    kaum auch eine Insel bekom-

    men, da sich auf dieser Hhe

    bereits die Insel fr die Rich-

    tung stadtauswrts befindet.

    Bestenfalls kme hier also nur

    eine Haltestelle am Fahrbahn-

    rand in Frage, die dann alle

    drei Linien gemeinsam haben

    knnten. Das aber kann wohl

    kaum gewollt sein, da die Linie

    5 stadteinwrts ab Veilchen-

    weg nur Inseln hat. Das drfte

    zu einer ziemlichen Verkehrs-

    behinderung in der Hoheluft-

    chaussee fhren, die dabei

    auch noch einen weiteren Halt

    der Linien 20 und 25 verkraf-

    ten msste, die jetzt ihre Hal-

    testelle bereits in der Grtner-

    strae haben.

    Jochen Ebert

    per Mail

    Gerald Studt ist Pflegevater, bietet gemeinsam mit seiner Frau Ingrid

    Kindern ein Zuhause auf Zeit. Nach dem Tod von Chantal in einer Wil-

    helmsburger Pflegefamilie fragt sich der Eimsbtteler, warum das zu-

    stndige Jugendamt im Bezirk Mitte offenbar nicht so aufwendig geprft

    hat wie in ihrem Fall. Foto: cv

    Aufklrung

    was ist das?

    STERNSCHANZE Manfred

    Geier nimmt sich am

    Dienstag, 20. Mrz, ein gro-

    es Thema vor: Er liest aus

    seinem neuen Buch Auf-

    klrung das Europische

    Projekt in der Buchhand-

    lung Cohn + Dobernigg,

    Sternstrae 4. Beginn ist

    um 21 Uhr, der Eintritt kos-

    tet sechs Euro. CV

    Das Leben von

    Heinz Rhmann

    EIMSBTTEL Rund um

    Heinz Rhmann: Hanns

    Friedrich Arnold rckt am

    Dienstag, 20. Mrz, den be-

    rhmten Schauspieler in

    den Mittelpunkt. Er trgt

    Lobreden auf den Star vor

    und spielt eine Auswahl von

    dessen Liedern ein. Beginn

    ist um 20.15 Uhr im Litera-

    turcaf Mathilde, Bogen-

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    Polizei: 110

    Feuerwehr: 112

    Rettungsdienst: 112

    Polizeikommissariat 14

    Caffamacher 4, 428 65 14 10

    Polizeikommissariat 16

    Lerchenstrae 82, 428 65 16 10

    Polizeikommissariat 17

    Sedanstrae 28, 428 65 17 10

    Polizeikommissariat 21

    Mrkenstrae 30, 428 65 21 10

    Polizeikommissariat 23

    Troplowitzstr. 3, 428 65 23 10

    Polizeikommissariat 25

    Notkestrae 95, 428 65 25 10

    Polizeikommissariat 26

    Blomkamp 23, 428 65 26 10

    Polizeikommissariat 27

    Koppelstrae 7, 428 65 27 10

    Polizeiwache Schenefeld

    Kiebitzweg 22, 8 30 00 53-0

    rztl. Notdienst: 22 80 22

    Zahnrztl. Notdienst:

    01805 - 05 05 18

    Apotheken-Notdienst:

    Infos bei Polizeiwachen und

    rztlichem Notdienst

    Gift-Info: 05 51/192 40

    Tierrztl. Notdienst: 43 43 79

    Vattenfall

    Service: 01801/43 90 00

    E.on Hanse

    Strungsdienst: 01801/61 66 16

    Hamburg Wasser Strungsd.

    Wasserversorgung 78 19 51

    Abwasserentsorgung 34 98 60 00

    Klempner-Notd.: 2 99 94 90

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    Fundbro: 428 11 35 01

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    0800/111 01 11

    Kinder- und Jugendnotdienst:

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    Kinder- und Jugendtelefon:

    0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

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    Arbeitslosenhilfe:

    0800 111 04 44

    Weier Ring Opferhilfe:

    251 76 80

    Notruf fr vergewaltigte

    Frauen: 25 55 66

    Biff - Beratung fr Frauen:

    Bogenstrae 2, 43 63 99

    Hotline fr Opfer huslicher

    Gewalt/Stalking: 226 226 27

    Demenz-Angehrigenhilfe:

    LotsenBro, 97 07 13 27

    Brgerservice-Telefon:

    428 74 74

    Anonyme Alkoholiker (AA)

    und Angehrige: 271 33 53

    Mieterverein:

    879 790

    Anonyme Spieler (GA):

    209 90 09

    IKB Beratung fr Zuwanderer:

    39 35 15

    Wichtige Nummern

    Medizinische Notdienste

    Technischer Service

    Beratung und Hilfe

  • 6 | AUS HAMBURGS WESTEN

    MITTWOCH, 14. MRZ 2012

    www.elbe-wochenblatt.de

    Mehr Platz fr Fugnger -

    Wirte sind sauer

    Kneipen im Bezirk Altona bekommen weniger Auenpltze

    CH. V. SAVIGNY,

    SCHANZENVIERTEL

    K

    aum zeigt sich die Frh-

    jahrssonne, kommen auch

    die Menschen wieder aus ihren

    Lchern hervor: Am vergange-

    nen Wochenende saen wieder

    Hunderte an den Kneipenti-

    schen auf den Brgersteigen im

    Schanzenviertel. Dagegen geht

    jetzt die Politik vor, die die

    Rechte der Anwohner in Gefahr

    sieht: Nach einem Beschluss der

    Bezirksversammlung Altona

    muss die Mindestgehwegbreite

    ab sofort zwei Meter betragen

    50 Zentimeter mehr als noch im

    vergangenen Jahr. Damit bleibt

    den Wirten weniger Platz fr ih-

    re Auengastronomie.

    Die Gastronomen in der

    Schanze sind mit der neuen Re-

    gelung berhaupt nicht einver-

    standen. 40 Prozent unserer

    Auenpltze werden wegfallen,

    schtzt Diamantopoulos Kon-

    stantinos. Der Chef der Taverne

    Olympisches Feuer am Schul-

    terblatt rechnet mit deutlichen

    Einbuen: Ich hatte schon Pla-

    nungen fr den Sommer ge-

    macht, jetzt muss ich wahr-

    scheinlich beim Personal kr-

    zen. Immerhin zahle er um die

    600 Euro jhrlich an den Bezirk,

    um berhaupt Tische vor sei-

    nem Lokal aufstellen zu drfen.

    Die betroffenen Wirte haben be-

    reits eine Interessengemein-

    schaft gegrndet und eine

    Rechtsanwltin mit der Sache

    beauftragt.

    Fr die Einhaltung der Regeln

    will der Bezirkliche Ordnungs-

    dienst (BOD) sorgen. Wir wer-

    den das mit den uns zur Verf-

    gung stehenden Mitteln kon-

    trollieren, sagt Kerstin

    Godenschwege, Sprecherin des

    Bezirksamts Altona. Allerdings

    stehen laut Godenschwege fr

    den gesamten Bezirk, der von

    Rissen bis in die Schanze reicht,

    nur elf BOD-Mitarbeiter zur

    Verfgung. Das ist natrlich

    nicht der Hit, sagt Susan Beer-

    mann von der Anwohnerinitia-

    tive Schanzenviertel, die die

    Auengastronomie im Stadtteil

    begrenzen mchte. Was nt-

    zen Verbote, wenn sich keiner

    darum kmmert?

    Die neue Vorschrift gilt fr

    den gesamten Bezirk Altona

    also auch fr die Bahrenfelder

    Strae und den Alma-Warten-

    berg-Platz in Ottensen. Obwohl

    die Brgersteige dort ohnehin

    nur knapp zwei Meter breit

    sind, stellen fast alle Restau-

    rantbetreiber Tische und Sthle

    nach drauen. Das wird be-

    stimmt noch einigen Aufruhr

    geben, befrchtet Bezirksspre-

    cherin Godenschwege.

    Beliebt bei sonnenhungrigen Kneipengngern: die Piazza gegenber der Roten Flora am Schulterblatt letztes Wo-

    chenende. Diamantopoulos Konstantinos, Inhaber des Restaurants Olympisches Feuer, rechnet mit Umsatzeinbu-

    en. Fotos: cvs

    Gleisarbeiten

    SCHANZE Die Deutsche Bahn erneuert von Sonnabend, 17.

    Mrz, 12 Uhr, bis Montag, 19. Mrz, 4 Uhr, rund ein Kilometer

    Gleis im Bereich Hamburg Sternschanze. Deswegen enden in

    dieser Zeit viele Regional-Expresszge (RE) in Altona statt im

    Hauptbahnhof. Leute, die in der Nhe der Gleisen wohnen, soll-

    ten sich an diesem Wochenende auf Lrm durch die Bauarbei-

    ten gefasst machen. CH

    Mit Holz arbeiten

    OTTENSEN Ein Workshop fr (Gro-)Vter mit Kindern ab vier

    Jahren : An jedem vierten Freitag im Monat knnen Groe und

    Kleine von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr sgen, bohren, nageln, fei-

    len, schleifen, leimen und nach Herzenslust kreativ werden. Ei-

    gene Ideen, Anregungen und Wnsche werden untersttzt und

    mit professioneller Hilfe in die Tat umgesetzt. Material und

    Werkzeuge sind vorhanden. Ort: Vter e.V., Am Felde 2, 39

    90 85 39. Kosten: zehn Euro fr Vater und Kind; fr Vereinsmit-

    glieder fnf Euro. CH

    Begleiter gesucht

    ALTONA Die Alzheimer Gesellschaft sucht Menschen, die Lust

    haben, ehrenamtlich Wohngemeinschaften fr Menschen mit

    Demenz zu begleiten. Geboten werden eine kostenlose Schulung

    und eine Aufwandsentschdigung, die Vermittlung von Fach-

    kompetenz und eine sinnvolle Aufgabe. Interesse? Mehr Info

    gibt es unter 68 91 36 25. CH

    Lisa Kossok im Gesprch

    ST. PAULI Am Donnerstag, 15. Mrz, um 20 Uhr spricht Lisa

    Kossok ber Hamburgs Historische Museen und ihre Bedeutung

    fr die Stadt. Kosok wurde 2004 Direktorin des Museums der

    Arbeit; 2008 wechselte sie als Direktorin an das Hamburg Mu-

    seum. Mit Lisa Kosok sprechen Prof. Elke Jensen und Sigrid Be-

    renberg aus dem Kultwerk-Team.

    Ort: Kultwerk West, Kleine Freiheit 42. Eintritt: fnf Euro, erm-

    igt drei Euro. CH

    Was passiert mit dem Geld?

    OTTENSEN Oikocredit Norddeutschland und die Kirchenge-

    meinde Ottensen zeigen im Gemeindehaus Ottenser Marktplatz

    6, am Donnerstag, 22. Mrz, um 19.30 Uhr den Film Lets make

    money. Anmeldung per E-Mail an: fk.norddeutschland@

    oikocredit.org CH

    Bei wechselnden Einsatzstellen

    gibts mehr Geld zurck

    Steuer-Tipp: So knnen Arbeitnehmer hhere Fahrtkosten geltend machen

    D

    er Bundesfinanzhof (BFH)

    hat mit den Urteilen vom 9.

    Juni 2011 zur regelmigen Ar-

    beitssttte bei mehreren Ttig-

    keitssttten entschieden, dass

    ein Arbeitnehmer nicht mehr als

    eine regelmige Arbeitssttte

    innehaben kann.

    Das Bundesfinanzministerium

    hat daraufhin am 15. Dezember

    2011 konkretisiert, dass von einer

    regelmigen Arbeitssttte aus-

    zugehen ist, wenn der Arbeitneh-

    mer auf Grund der dienstrecht-

    lichen/arbeitsvertraglichen Fest-

    legungen

    einer betrieblichen Einrich-

    tung des Arbeitgebers dauerhaft

    zugeordnet ist oder

    in einer betrieblichen Ein-

    richtung des Arbeitgebers, ar-

    beitstglich, je Arbeitswoche ei-

    nen vollen Arbeitstag oder min-

    destens 20 Prozent seiner

    vereinbarten regelmigen Ar-

    beitszeit ttig werden soll.

    Soll im Einzelfall geltend ge-

    macht werden, dass eine ande-

    re betriebliche Einrichtung des

    Arbeitgebers die regelmige

    Arbeitssttte darstellt oder dass

    keine regelmigen Arbeitsstt-

    te vorliegt, muss dies anhand

    des inhaltlichen Schwerpunktes

    beziehungsweise fehlenden

    Schwerpunkts der beruflichen

    Ttigkeit nachgewiesen oder

    glaubhaft gemacht werden.

    Gelingt der Nachweis, dass

    keine regelmige Arbeitssttte

    vorliegt, knnen Arbeitneh-mer

    mit wechselnden Einsatzstellen

    zum Beispiel Handwerker,

    Kraftfahrer oder mobile Kran-

    kenpfleger in der Regel auch

    die Fahrt zum Betrieb des Ar-

    beitgebers nach den Grundst-

    zen einer beruflichen Auswrts-

    ttigkeit geltend machen, das

    heit fr Fahrten mit dem eige-

    nen Pkw fr die Hin- und Rk-

    kfahrt 0,30 Euro je gefahrenen

    Kilometer ansetzen. Fr Nutzer

    von ffentlichen Verkehrsmit-

    teln knnen in diesem Fall nur

    die nachgewiesenen Fahrkarten

    in Ansatz gebracht werden.

    Auch Leiharbeitnehmer ha-

    ben vom ersten Einsatztag an

    bei der Leihfirma keine regel-

    mige Arbeitssttte inne und

    knnen folglich ebenfalls Reise-

    kosten geltend machen. BDL

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  • MITTWOCH, 14. MRZ 2012

    www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7

    Am Bahnhof stinkts

    gewaltig

    Ein Beitrag von Brgerreporter Michael Malert

    S

    eit geraumer Zeit nervt mich

    die zunehmende starke Luft-

    verschmutzung durch das Holz-

    ofenrestaurant Kz Urfa am

    Paul-Nevermann-Platz, am

    Osteingang des Altonaer Bahn-

    hofs.

    Nicht nur, dass man durch die

    starke Abgas-Emission kaum at-

    men kann, wenn der Abzug bet-

    tigt wird. Auch der Geruch nach

    verbranntem Fleisch liegt fters

    in der Luft. Je nach Temperatur

    und Windrichtung liegt be-

    sonders in den spten Nachmit-

    tags- und Abendstunden der

    Qualm ber dem Paul-Never-

    mann-Platz, in der Groen Berg-

    strae, in der Prsident-Krahn-

    Strae und in der Max-Brauer-Al-

    lee (Parkplatz von toom).

    Da die massive Vergrerung

    und Erweiterung des Holzofen-

    Restaurants bis in die Prsident-

    Krahn-Strae kurz vor dem Ab-

    schluss steht (fast eine Verdopp-

    lung der Sitzpltze!), befrchten

    viele Menschen, die dort wohnen

    oder den Altonaer Bahnhof fre-

    quentieren, noch mehr Abgase

    und Gestank in der Luft. Die Bau-

    manahmen fr einen weiteren

    Abzug kann man brigens bereits

    jetzt schon auf dem Dach erken-

    nen.

    Ich habe mich diesbezglich

    bereits schon einmal beim Amt

    Dem elbe-Wochenblatt

    geht jeder ins Netz: der ei-

    ne frher, der andere sp-

    ter. Aber wir kriegen sie al-

    le! ber 1.100 Leser haben

    sich bereits als Brgerre-

    porter registriert. Sie

    schreiben ber das, was sie

    interessiert: ber Stadtteil-

    feste, entlaufene Hunde,

    ber Sportveranstaltungen

    oder ber die Parkplatznot

    vor der Haustr. So ent-

    steht ein Abbild an The-

    men, die im Stadtteil gera-

    de fr Gesprchsstoff sor-

    gen. Machen Sie mit,

    werden Sie Brgerreporter.

    Die Anmeldung auf

    www.elbe-wochenblatt.de

    dauert keine fnf Minuten.

    Dort findet man alle ak-

    tuellen Infos aus dem

    Stadtteil. Gut aufbereitet,

    nach verschiedenen Rubri-

    ken sortiert: Aktuelles, Lo-

    kales, Sport, Verlosungen,

    Kurzmeldungen, Veranstal-

    tungen. Wer wissen mch-

    te, was in seinem Stadtteil

    los ist, kommt an

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    nicht vorbei.

    So werden Sie

    Brgerreporter

    fr Umweltschutz beschwert.

    Es sei alles in Ordnung, die

    berprfungen fnden regel-

    mig statt. Ich schlug eine

    Ortsbegehung vor, die aber lei-

    der nie zustande kam.

    Ich mchte jedem empfeh-

    len, sich einmal selbst ein Bild

    von der Luftverschmutzung

    vor Ort zu machen. Besonders

    hoch sind die Emissionen am

    Wochenende gegen abends (ab

    18 Uhr) bei Hochbetrieb. Aber

    auch tagsber sind oft schwere

    Rauchfahnen ber dem Areal zu

    sehen und leider auch zu rie-

    chen.

    Mir ist durchaus bekannt, dass

    es moderne Abzugsanlagen gibt,

    die relativ geruchsneutral funk-

    tionieren, Aber die sucht man

    hier vergeblich.

    Holzkohlegrill-Restaurants

    gibt es inzwischen auch in der

    Groen Bergstrae und am Al-

    ma-Wartenberg-Platz.

    Nichts gegen diese Art von

    Restaurants, das Essen ist ja

    meist sehr lecker. Aber es sollte

    nicht zu Lasten der Umwelt ge-

    hen. Meiner Ansicht nach sollten

    die Abgas-Filter besser funktio-

    nieren und behrdlicherseits

    strenger kontrolliert werden.

    Das Holzofen-Restaurant Kz Urfa (Foto oben) am Paul Nevermann Platz direkt am Bahnhof Altona wird zur-

    zeit massiv erweitert. Die Befrchtung von Anwohnern: Noch mehr Rauch in der Luft (Foto unten). Fotos: ch

    Tattoo-Mann und Begleiter gesucht

    ST. PAULI Bier, Zoff, Schlge-

    rei: Die Bundespolizeiinspektion

    Hamburg fahndet mit Video-

    prints aus berwachungskame-

    ras nach zwei unbekannten T-

    tern, die unter dem Verdacht

    AUS DEN POLIZEIBERICHTEN

    der gefhrlichen Krperverletzung

    stehen. Am Tag der Deutschen

    Einheit, Montag, 3. Oktober, kam

    es zunchst in der S-Bahn der Li-

    nie 3 zum Streit zwischen den

    spteren Angreifern, die Bier tran-

    ken, und zwei weiteren Mnnern.

    Bei der Station Reeperbahn verlie-

    en alle Beteiligten den Wagen.

    Dort kam es zur Eskalation. Die

    Unbekannten griffen das Duo an.

    Der 29-Jhrige und sein Begleiter

    wurden mit Faustschlgen gegen

    den Kopf sowie mit Futritten,

    unter anderem gegen den Ober-

    krper, attackiert. Erst nachdem

    der 35-Jhrige sein Pfefferspray

    eingesetzt hatte, flchteten die

    beiden Angreifer.

    Die Tatverdchtigen werden wie

    folgt beschrieben: Die erste Per-

    son ist rund 20 bis 25 Jahre alt,

    korpulent und hat ein aufflliges

    Tattoo am rechten Unterarm. Er

    trug ein grnes T-Shirt und sehr

    kurze Haare. Sein mutmalicher

    Komplize ist ebenfalls 20 bis 25

    Jahre alt und hat kurze Haare. Er

    trug ein schwarzes Kapuzenshirt

    und kurze schwarze Hosen. Hin-

    weise nimmt die Bundespolizeiin-

    spektion Hamburg unter 66 99

    50 55 55 entgegen. DA

    Diese Mnner werden gesucht.

    Fotos: Polizei

    Versuchter Raub auf Imbiss

    OSDORFER BORN Ein maskierter Mann hat am Sonnabend um 23

    Uhr versucht, einen Imbiss in der Osdorfer Landstrae auszurauben.

    Der Tter bedrohte den Angestellten mit einer Waffe und forderte

    Geld. Als der Angestellte ein Messer ergriff, zerschlug der Tter eine

    Vitrine. Erst als sich der Angestellte weiterhin weigerte, das Geld raus-

    zugeben, flchtete der Tter ohne Beute in Richtung Elbe-Einkauf-

    szentrum. Laut Zeugen soll dieser von dort aus mit einem Fahrrad

    weitergeflchtet sein. Eine Sofortfahndung brachte keine Ergebnisse.

    Die Ermittlungen gegen den Mann laufen weiter. Zur Tatzeit trug der

    Tter schwarze Bekleidung und eine schwarze Maske mit Sehschlitz.

    Er spricht mit russischen Akzent, hat eine athletische Statur und ist

    1.70 bis 1.85 Meter gro. Hinweise zum Tter nimmt das Landeskrimi-

    nalamt unter 428 65 67 89 entgegen. LP

    Kleinkind

    angefahren

    OSDORFER BORN Ein Pkw

    erfasste am Sonntagnachmit-

    tag ein zweijhriges Mdchen,

    das auf die Fahrbahn am Ach-

    tern Born lief. Der 68-jhrige

    Autofahrer kam von der Born-

    heide an einem parkenden

    Kleinlaster vorbei, der ihm of-

    fensichtlich die Sicht auf das

    Mdchen versperrte. Bei dem

    anschlieenden Zusammensto

    prallte das Kind auf die Motor-

    haube und strzte auf die Fahr-

    bahn. Das Mdchen erlitt Kopf-

    verletzungen und wurde ins Kran-

    kenhaus gebracht. Die Ermittlun-

    gen zu dem Unfall laufen. LP

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  • 8 | EIMSBTTEL

    MITTWOCH, 14. MRZ 2012

    www.elbe-wochenblatt.de

    Zahlen zum Deckel:

    Lgt die Behrde?

    Anwohner des Imbekstiegs und GAL werfen Ausfhrungsfirma

    DEGES und Wirtschaftsbehrde Unredlichkeit vor

    R. SCHWARZ, STELLINGEN

    D

    eckel und kein Ende: Das

    Tunnelbauwerk, das die

    Autobahnanwohner vor Lrm

    und Abgasen schtzen soll,

    wirft seine Schatten voraus.

    Nach Ansicht vieler Betroffener

    sind es aber hauptschlich

    dunkle Schatten. Kritik gibt es

    an der federfhrenden Wirt-

    schaftsbehrde und dem aus-

    fhrenden Unternehmen DE-

    GES, der Deutsche Einheit Fern-

    straenplanungs- und -bau

    GmbH. Der Senat beantwortet

    Anfragen nicht redlich und hlt

    Zusagen nicht ein, wirft die

    Brgerschaftsabgeordnete Ste-

    fanie von Berg den Verantwort-

    lichen vor. Die Betroffenen wr-

    den gar belogen, erklrt Chri-

    stiane Brylla, Sprecherin der

    Imbekstieg-Initiative BIGI. Die

    Wirtschaftsbehrde weist die

    Vorwrfe zurck (siehe Kasten).

    Worum geht es? Zuletzt infor-

    mierten die Behrden die An-

    wohner des Imbekstiegs, durch

    deren Garten eine Baustrae fr

    den Deckel fhren wird, wh-

    rend einer Veranstaltung am 27.

    Februar. Ebenfalls anwesend: An-

    wohner des gegenberliegenden

    Schopbachwegs. Auch diese An-

    wohner werden von den Bauar-

    beiten mehrere Jahre lang erheb-

    lich von Lrm und Schmutz be-

    troffen sein.

    Die Behrdenbehauptung: Es

    habe bereits Gesprche mit

    Schopbachweg-Anwohnern ber

    Entschdigungszahlungen gege-

    ben. Eine Umfrage eines Anwoh-

    ners unter seinen Nachbarn habe

    aber ergeben, dass es diese Ge-

    sprche bisher nicht gegeben ha-

    be. Kommentar von Berg: Was

    den Schopbachweg betrifft, han-

    delt es sich also um eine reine

    Mnchhausen-Geschichte.

    Verwirrung gibt es auch um die

    Frage, wie hoch der zuknftige

    Deckel ber die Grten der Im-

    bekstieg-Anwohner herausragen

    wird. Ursprnglich sei die Rede

    von 2,10 Meter gewesen. Doch

    nunmehr werde von 2,95 Meter

    ausgegangen.

    Was die Anwohner zustzlich

    erzrnt: In den offiziellen Dar-

    stellungen der Behrden werde

    ein harmonisches Deckelpara-

    dies vorgegaukelt. Anwohnerin

    Brylla: Die Verschnerungen

    der Realitt fhren dazu, dass

    kein Mensch versteht, warum

    wir uns aufregen.

    Dieses Bild soll in ein paar Jahren der Vergangenheit angehren: die A7

    hier in Hhe des Imbekstiegs in Stellingen soll verbreitert werden

    und in einem Tunnel verschwinden. Dafr werden die Grten der Anlieger

    massiv in Anspruch genommen. Foto: rs

    Das sagt die

    Wirtschaftsbehrde

    Sprecherin Helma Krstanoski

    erklrte zu dem Vorwurf, es

    habe bisher keine Gesprche

    mit den Anwohnern des

    Schopbachwegs gegeben, be-

    reits am 25. Februar 2010

    also vor zwei Jahren habe es

    eine Info-Veranstaltung mit

    allen betroffenen Anwohnern

    gegeben, in deren Rahmen

    Einzelgesprche angeboten

    wurden. Von diesem Angebot

    haben insgesamt sechs Eigen-

    tmer des Schopbachwegs

    Gebrauch gemacht. Zu dem

    Vorwurf, es kursierten behrd-

    licherseits unterschiedliche

    Zahlen zu den Deckel-H-

    hen, verwies Krstanoski auf ei-

    ne Info-Veranstaltung am 27.

    Februar dieses Jahres. Dem-

    nach erhalten alle Eigent-

    mer kurzfristig zusammen mit

    dem Protokoll und den Pr-

    sentationen () ein aktuelles

    Querprofil mit allen Informa-

    tionen zu Abstnden/Hhen

    der Gebude in Relation zu

    dem neuen Tunnelbauwerk.

    RS

    Demo frs Kundenzentrum

    STELLINGEN Auf die Strae fr den Erhalt des Stellinger Kunden-

    zentrums: Das Brgerkomitee ruft zur Demonstration auf. Am

    Dienstag, 20. Mrz, sollen mglichst viele Stellinger und Eidelsted-

    ter protestieren, wnschen sich die Organisatoren.

    Das Bezirksamt will die kleine Serviceeinheit im Rathaus Stellingen

    am Basselweg schlieen, weil mit dem wenigen Personal vor Ort

    ein stabiler Betrieb nicht aufrecht zu erhalten sei. Die Demo be-

    ginnt um 19 Uhr vor dem Eidelstedter Brgerhaus, Alte Elbgau-

    strae 12, und endet vor dem Kundenzentrum. DA/CV

    Aquavitaner treffen sich

    STELLINGEN Die Gruppe Aquavitaner ldt fr Freitag, 23. Mrz,

    zu ihrem nchsten Treffen ein. Beginn ist um 19.30 Uhr in der

    TSV-Gaststtte im Sportplatzring 47. Unter anderem steht ein Vor-

    trag zum Thema Monsanto: vom Dioxin zum gentechnisch vern-

    derten Organismus auf dem Programm. Gste sind willkommen.

    Der Eintritt ist frei. SD

    Schanzenpark wird schner

    STERNSCHANZE Der zweite Bauabschnitt im Schanzenpark be-

    ginnt demnchst: Laut Bezirksamt Altona wird dabei der Bereich

    des betreuten Spielplatzes vergrert und der Sandspielbereich er-

    neuert. Der angrenzende Weg zum Kleinen Schferkamp hin wird

    teilweise neu befestigt, um einen besseren Zugang zum Park zu

    schaffen. Darber hinaus werden die Bouleflchen erneuert. Auf

    der groen Wiese ist geplant, den Bereich um den Notausstieg

    der Hochbahn neu zu modellieren und dort Gras anzushen. Die

    kompletten Plne knnen im Internet eingesehen werden unter

    www.steg-hamburg.de (Stichwort Stadterneuerung und Stadtent-

    wicklung). SD

    Frhjahrsputz fr Nistksten

    EIMSBTTEL Wer es bisher nicht geschafft hat, sollte sptestens

    jetzt, unmittelbar vor der Brutzeit, seine Nistksten reinigen, damit

    Meise, Kleiber und Co. wieder unbeschwert brten knnen. Fr die

    Reinigung muss der richtige Zeitpunkt gewhlt werden, da einige

    Vgel sehr frh mit dem Brten beginnen, gleichzeitig aber die

    Gefahr besteht, Winterschlfer zu stren. Zum Reinigen drfen auf

    keinen Fall chemische Reiniger oder Desinfektionsmittel verwendet

    werden. Es reicht, wenn der Kasten ausgefegt und mit klarem

    Wasser ausgesplt wird. Weitere Infos ber Nistksten gibt es im

    NABU-Infozentrum Eimsbttel an der Osterstrae 58. SD

    STELLENMARKT

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    nsere Reise beginnt mit dem Besuch von Winchester, eine der

    ltesten Stdte Englands. Weiter geht die Rundreise ber Sa-

    lisbury und dem berhmten Stonehenge nach Plymouth, von wo

    aus Sir Francis Drake zu seinen Eroberungen startete. Dann erle-

    ben Sie das wunderschne Cornwall und wandeln auf den Spuren

    der Autorin Rosamunde Pilcher: Sie besuchen Polperro, das Minack

    Theatre, das zauberhafte St.Ives. und Clovelly. Weitere Stationen

    sind St.Michaels Mount, die Lost Gardens of Helligan, das groar-

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