INFORMER MAGAZINE Niederrhein
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MODEL: SINDY (FS-MODELS.COM) – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE UP: CLAUDIA REITER (MAKEUP-REITER.DE) – STYLE: RIKE LINK (STYLE-LINK.DE)
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NEW YEAR’S
Life
KULTUR-HOCHGENUSSPhilharmoniker begeisterten mit „Sound Of The Trumpets“ _ S. 19
LEUTE, LEUTEGesichter aus der Region gibt es
auf Seite 4/5.
So beginnt 2009: BEI IHNEN vor Ort (01–11), IN DER Küche (ab S. 12), AUCH IM Auto (S. 16) UND IN DER Freizeit (ab S. 19).
JAZZ, SWING UND SOUL
Er ist einer der New-comer in der deut-schen Sängersze-ne. Mit elfköpfiger Big-Band und bunter Show im Las Vegas-
Look der 6oer-Jahre ist Tom Gaebel im Januar auch in Düsseldorf und Dortmund am Start. » S. 19
HILFE FÜR SRI LANKA
Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neu-jahr fliegt das Neukir-chen-Vluyner Ehepaar Dirk und Magdalena Schauenberg nach Sri Lanka um persön-
lich vor Ort ihr Hilfsprojekt für die Opfer der Tsunami-Katastrophe voran zu trei-ben. Dieses Jahr geht es für die Beiden in die Hafenstadt Galle. » S. 09
M A G A Z I N E www.informer-magazine .deInformer No. 03
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J a n ua r 2 0 0 9 – N e w Ye a r ’ s L i f e
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FAMILY & FRIENDS
Feste feiern, wie sie fallenWenn ein Magazin wie die INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN einen so
erfolgreichen Start hinlegt, muss das natürlich vernünftig gefeiert werden. So
geschehen in der Repelener „Linde“. Da kam es zum geselligen Zusammentref-
fen unseres Teams mit den INFORMER-Kollegen aus Essen. » 01 Nicht mit leeren
Händen war Ralf Schönfeld (links) nach Moers gekommen. „Im Gepäck“ hatte er für
INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN-Chef Klaus Biedka (rechts) die XXL-Version
der ersten Niederrhein-INFORMER-Titelseite » 02 Die fröhliche Essen/Niederrhein-
Truppe beim Gruppenfoto in der „Linde“ » 03 Zum Gähnen fi ndet Steffen Penzel das
korrekte Ausleuchten des Sets. » 04 Madita Haustein und Julia Wehner beim Besuch
des schönen Moerser Weihnachtsmarkts. » 05 Projektleiter Peter Fockenberg beim
INFORMER-Fotoshooting im Dinslakener Studio unseres Fotografen Felix Engel.
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magazine.niederrhein
@ INFORMER-MAGAZINE.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]
RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:[email protected]
Anzeigenvorlagenkönnen Sie direkt an: [email protected]. Bitte im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!
INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint
in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH, Essen
GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt
SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:
CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch — MEDIENGESTALTUNG: Susanne Haggert
— REDAKTION: Lars Riedel — UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER):
Ewa (fs-models.com) · Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-
photographie.de) · Rike Link (style-link.de) · Elena Köhler (elysambre.de)
INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEINerscheinen in der
NVM Niederrhein Verlag und Medienservice GMBHMühlenstraße 30 - 47441 Moers - Telefon 0 28 41 / 915 - 150 - Fax -151
email: [email protected]
GESCHÄFTSFÜHRUNG:Klaus.Biedka
OBJEKTLEITUNG:Peter.Fockenberg [Durchwahl -138]
SERVICE „VITALITY“:Peter.Fockenberg [Durchwahl -138]
ANZEIGENLEITUNG:Marlene.Simon [Durchwahl -250]
PREMIUM ANZEIGEN SERVICE:Ortwin.Duempert [Durchwahl -128] — Klaus.Trieglaff [Durchwahl -124]
Peter.Fockenberg [Durchwahl -138]
SERVICE REDAKTION:Steffen.Penzel - Chef vom Dienst [Durchwahl -130]Ferdi Seidelt - Redaktionsleitung [Durchwahl - 132]
Nadine Kaiser, Thorsten Vermathen, Anja König,Marina Wolf, Volker Wieczorek
SERVICE LAYOUT:type & more GmbH
Mühlenstraße 30, 47441 Moers, Telefon 0 28 41 / 92 94 24
DRUCK: Westend Druckereibetriebe GmbH (westenddruck.de)
VERTRIEB: PANO Werbevertrieb GmbH
Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schrift-liche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Schlusstermine für die Ausgabe Februar 2009:REDAKTION » 19.01.09, 18 Uhr
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BeratungKonzeptionRealisation
0 2 - 0 3 L O K A L E S
I N T R O
Man stelle sich vor: Vor Uerdingen bricht der Rhein-
deich, die Niederungen zwi-schen Vennikel und Dong bis hoch zum Kloster Kamp laufen voll, die Menschen ziehen sich auf die wenigen Erhebungen der durch die Zeche tiefer gelegten nie-derrheinischen Tafelebene zurück. Die Bürgermeister, ganz Krisenmanager, ko-chen für ihr Volk. So in etwa schaute es aus, als auf dem Weihnachtsmarkt Norbert Ballhaus/Moers (li.), Bernd Böing (mi.) für Neukirchen-Vluyn und Dr. Christoph
Landscheidt (re.) für Kamp-Lintfort (Hans-Theo Men-nicken aus Rheinberg war leider verhindert) an der Pfanne standen. Die Freude der Wir-4-Bürgermeister an gemeinsamen Taten ist bekannt. Gerne übernah-men sie das Patronat für das Benefiz-Kochbuch „So ko-chen wir am Niederrhein“ und gerne verwöhnten sie
die Weihnachtsmarkt-Gäste mit kleinen Portionen von Wir-4-Braten. Profi Roger Achterath hielt den Hobby-Köchen den Rücken frei, während Moderator Dirk Elfgen ein Interview mit Verleger Wolfgang Stamm-ler führte. Der nannte mit der Kinder- und Jugendkli-nik Bethanien Moers, Haus Sonnenschein in Rhein-
berg, dem Neukirchener Erziehungsverein und dem Jugendkultur-Verein ka-LI-BER die vier Begünstigten. Die Wir-4-Bürgermeister setzen so eine Serie fort, in der auch Duisburg-Ober-bürgermeister Adolf Sau-erland den Schirm für ein, für „sein“ Kochbuch hält. Begünstigte hier: die Aktion „Kind im Krankenhaus“.
„ ICH HABE NOCH NIE SO EINE EMOTIONALITÄTERLEBT WIE IN DUISBURG ! “
Gute Neuigkeiten für NachtschwärmerGute Neuigkeiten bringt das neue Jahr für all die Niederrheiner, die am Wochenende auch nachts auf die Züge zwischen Wesel und Duisburg angewiesen sind. Auf dieser Strecke gab es bisher nämlich eine weit klaffende Lücke zwischen 0.44 Uhr und 5.44 Uhr. Die ist jedoch ab sofort passé. In den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sind nun stets zwei zusätzliche Züge um 1.44 Uhr und 3.44 von Duisburg nach Wesel unterwegs. In der Gegenrichtung (ab Wesel) gibt es zusätzliche Nachtfahrten um 0.46 Uhr und 2.46 Uhr. Vorbei also die Zeiten, in denen die Partygänger nur die Wahl zwischen zu frühem letzten oder zu spätem ersten Zug in Richtung Heimat hatten.
Tief verschneites Sauerland Schon seit Wochen lohnt es sich für uns Niederrheiner, den Weg in Richtung Sauer-land einzuschlagen. Denn so tief verschneit wie momentan, hat sich die Region in den vergangenen Jahren im Frühwinter nur ganz selten gezeigt. Die seit Wochen tiefen Tem-peraturen und der regelmäßige Niederschlag haben zwischenzeitlich für eine bis zu 75 Zentimeter dicke Schneedecke rund um den
kahlen Asten im Hoch-sauerland gesorgt – und der positive Trend scheint anzuhalten. Na dann mal Kind, Kegel, Schlitten, Skier und Snowboards eingepackt
– und auf geht‘s in Richtung Sauerland!
Aktuelle Infos zu Wetter und Pistenbe-dingungen im Hochsauerland gibt es im Internet unter www.winterberg.de
Europas Kultur-hauptstadt Das Ruhrgebiet wird europäische Kulturhauptstadt 2010. Und über 2000 Projekte in 53 Städten zeugen von der Aufbruchsstimmung, die sich im zur Kultur-metropole gewandelten Ruhrgebiet breit gemacht hat. Erwarten können die Besucher aus allen Ländern so einiges. Es wird unter anderem Stadtentwicklung, eine
einzigartige Kunst- und Museumslandschaft, spekta-kuläre Publikumsausstellungen, die Love-Parade auf der A40 und interkulturelle Kunstfestivals zu bestau-nen geben. Die INFORMER-MAGAZINE NIEDERRHEIN werden ganz nah am Thema Kulturhauptstadt dran sein und bereits in der Februar-Ausgabe zum ersten Mal ausführlich darüber berichten, was die Besucher für 2010 so alles erwarten können.
Gute Neuigkeiten für
LOCAL
LUTZ MÜLLER, FORUM-CENTER-
MANAGER, IM INFORMER-INTERVIEW.
Europas Kultur
REGION
Kochen für das Volk am Niederrhein
NACH ADOLF SAUERLAND (DUISBURG) GEHEN NUN AUCH DIE WIR-4-BÜRGERMEISTER IN DIE VOLLEN
IM-NIE › 03 ›
I N F O R M E R M A G A Z I N E N I E D E R R H E I N · J A N ’ 0 9
IM-NIE › 04 ›
01 Hoher BesuchGanz besonders freuten sich Sabine und Johannes-Peter Bongartz am 19. Dezember
über den Besuch des Duisburger Oberbür-
germeisters Adolf Sauerland. Er ließ es sich
nicht nehmen, zum 10. Weihnachtskonzert
(„Sound of the Trompet“) nach Kaldenhau-
sen zu kommen. Vor dem Auftritt der Duis-
burger Philharmoniker schüttelte Sauerland
allen Musikerinnen und Musikern persönlich
die Hand, bevor er das klassische Konzert
von der ersten Reihe aus genoss. Neben
kunstvollen Klängen kommt bei dieser tra-
ditionellen Veranstaltung am Jahresende
auch der wohltätige Aspekt nicht zu kurz.
Das Gastgeber-Ehepaar hatte ein beson-
deres Geschenk parat: Die Konzerteinnah-
men wurden drei lokalen Kindergärten ge-
spendet. Die Vertreter der Einrichtungen
bekamen jeweils einen Scheck über 1.050
Euro überreicht.
02 Musik in der LagerhalleZwischen Tapeten und Teppichböden musi-
zierten „Eddy and friends“. Wo sich sonst
Lagerpaletten und Kartons stapeln, stan-
den an diesem Abend die Musikerinnen und
Musiker mit ihren Instrumenten im Mittel-
punkt. In ungewöhnlicher Kulisse waren zum
Adventsauftritt vor allem Weihnachtslieder
wie „Rudolph the red-nosed reindeer“ ange-
sagt, die mit Saxophon, Klarinette und Co.
interpretiert wurden. Für unser INFORMER-
Foto nahmen diese Mitglieder der Combo
in den Ausstellungsräumen zwischen der
aufwändigen und liebevollen Weihnachtsde-
koration der Kaldenhausener Glaserei Bon-
gartz Platz. In diesem Ambiente fühlten sie
sich genauso wohl wie zuvor auch auf der
Bühne. Dort hatten sie im Vorprogramm der
Duisburger Philharmoniker das Publikum
gekonnt in vorweihnachtliche Stimmung
versetzt.
04 KlangvollesDas Ensemble der Philharmoniker Duis-burg um den Ersten Solotrompeter Roger
Zacks präsentierte einen musikalen Höhe-
punkt für Kulturfreunde. Werke vom Wiener
Klassiker Joseph Haydn, den Barock-Ver-
tretern Georg Friedrich Händel und Georg
Philipp Telemann, aber auch Alessandro
Scarlatti, Giuseppe Torelli und Johann Seba-
stian Bach standen auf dem Programm. Ei-
nen reizvollen Kontrast dazu bot die Begeg-
nung mit der Klangwelt des amerikanischen
Komponisten Richard Peaslee. Er wird als
Komponist für Theater, Film und Fernsehen
hoch geschätzt, hat aber auch viele erfolg-
reiche Konzertsaal-Werke geschrieben.
Strahlender Trompetenklang ist das musika-
lische Rückgrat barocker Prachtentfaltung.
In Arien und konzertanten Werken des Ba-
rock sorgte Zacks mit seinen Orchesterkol-
legen und Musizierfreunden für festlichen
Glanz. Durch eine herrliche Bass-Stimme
(Sebastian Klein) und eine renommierte So-
pranistin (Kathleen Szalay) wurden diese
Klänge zusätzlich aufgewertet.
people
INFORMER-Mitarbeiterin Julia Wehner gratuliert Lutz Müller zu einem gelungenen Start des FORUM Duisburg
Vorfreude im FORUM03 Adel verpfl ichtet
Das Ensemble des Weihnachtsmusicals „Der kleine Lord“ posiert im Duisburger
Theater am Marientor. Die Hauptdarsteller um Katrin Löbbert als kleiner Lord
(Mitte), Sissi Staudinger als Mrs. Errol, Cedrics Mutter (3.v.r.) und John Wiseman
als Earl of Dorincourt (2.v.r) verzauberten das Publikum die gesamte Adventszeit.
INFORMER-Mitarbeiterin Julia Wehner durfte die Stars hinter der Kulissen treffen
und zum exklusiven Foto-Termin bitten. Fast täglich erweckten die Schauspielerinnen
und Schauspieler die Geschichte vom kleinen Cedric zum Leben. In New York als
Junge der Unterschicht aufwachsend, verschlägt es ihn plötzlich auf ein Schloss nach
England. Er ist Erbe des Earl of Dorincourt und soll von seinem kalten und starrköp-
fi gen Großvater auf seine zukünftigen Pfl ichten als Earl vorbereitet werden. Durch
seine liebenswertes Wesen und sein aufrichtiges Mitgefühl gewinnt Cedric schnell alle
Herzen. Auch die erstarrte Seele des Earl kann er mit der Zeit erweichen, doch dieses
Glück wird unerwartet bedroht.
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05 AkademischesKurz vor Weihnachten lud die Eignerin der Sie-
mens-BenQ-Immobilie, die Unternehmensgrup-
pe Hellmich aus Dinslaken, zur großen Präsen-
tation. Unser Bild zeigt von links Bürgermeister
Bernd Böing (Neukirchen-Vluyn), Landrat An-
sgar Müller, Bürgermeister Hans-Theo Menni-
cken (Rheinberg), Bürgermeister Dr. Christoph
Landscheidt (Kamp-Lintfort), Investor Walter
Hellmich und Bürgermeister Norbert Ballhaus
(Moers), die zusammen mit IHK-Ehrenpräsident
Dr. Ulrich F. Ulrich Kleier und weiteren Niederr-
hein-Größen das Projekt des Jahres begrüßten:
In die Immobilie kommt ein Teil der Fachhoch-
schule Niederrhein mit über 2000 Studenten!
Walter Hellmich: „Wir werfen hier
die Heizungen an
und legen los. Das
Büro-Gebäude ist
angenehm vierge-
schossig, sonnengeschützt, vollklimatisiert und
individuell umgestaltbar. Die Produktionsfl äche
kann optimal genutzt werden, die technische
Infrastruktur ist neuwertig und vorbildlich, auf
dem Gelände haben wir bereits Hochschul-affi -
ne Unternehmen platzieren können.“ Landrat
Ansgar Müller stellte klar: „Es ist ganz im Sinne
der Landesregierung, wenn hier einer der bei-
den Hauptstandorte der Fachhochschule ,Nörd-
licher Niederrhein’ stattfi nden wird. Wir wer-
den ein starker Faktor sein. Ja, wir können es!“
Dr. Christoph Landscheidt: „Herzlich will-
kommen in der Hochschulregion Niederrhein!
Nach dem Schwarzen Freitag am 29. September
2006, als hier die Lampen ausgingen, freuen wir
uns heute über einen Quantensprung für Kamp-
Lintfort und Umgebung. Dank und Anerken-
nung gehören hier insbesondere auch Walter
Hellmich.“ Ein Unterstützerkreis mit Unterneh-
men befi ndet sich bereits im Aufbau...
06 LebenswertesPater Tobias (2. vr) inmitten von Mitgliedern
der LIONS Duisburg-Hamborn! Gemeinsam en-
gagierten sie sich mit ihrem Weihnachtsmarkt-
stand für die „Aktion Lebenswert“. Dieses Jahr
lief der Verkauf von selbstgemachten Lebens-
mitteln ausgesprochen gut, so dass der Erlös
schon vorzeitig dem wohltätigen Zweck zu
Gute kommen konnte. Diese Lions-Initiative
richtet sich an bedürftige Duisburgerinnen und
Duisburger, bei denen die Hilfe direkt und ohne
Umwege ankommt. Über den Verkauf in 2009
werden alle rechtzeitig informiert, die sich bei
[email protected] kundig machen wollen.
Centermanager Lutz Müller im Forum Duisburg. Die Weihnachts-dekoration wird von einem besonderen Lichtkonzept untermalt. Alle liebevoll geschmückten Weihnachtsbäume werden vor
dem Fest an soziale Einrichtungen gespendet und vom Centermanager persönlich gebracht. Müller freut sich bereits auf das kommende Jahr, in dem er mit seinem Team schon viele Events geplant hat, die den Duisburgern das Einkaufen noch mehr versüßen sollen.
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IM-NIE › 06 › VLU
GLORIA * Unberechenbar,
boshaft, frech und draufgänge-
risch, so ist das Waisenmädchen
Gloria bekannt, das bereits
aus unzähligen Adoptivfami-
lien verschoben wurde. Als es
mal wieder eine Familie mit ihr
nicht aushält, sind ihre Betreu-
er vom Jugendamt am Ende ih-
rer Kräfte. Sie stellen Gloria ein
Ultimatum: Drei Familien wer-
den ihr noch zur Auswahl ge-
stellt. Scheitert sie bei denen,
gibt es wenig
Hoffnung für
sie. Auf ihrer
Reise durchs Le-
ben stößt Glo-
ria noch viele
Menschen vor
den Kopf, aber sie findet auch
Freunde. Die Frage ist, ob Glo-
ria verstehen lernt, dass im Le-
ben Toleranz, Verlässlichkeit
und Liebe am meisten zählen.
Die junge Moerser Autorin Leo-
nie Viola Thöne bringt ihr neues
Musical „Gloria“ am Samstag,
10. Januar, um 20 Uhr in der
Kulturhalle auf die Bühne.
ROCK VOM FEINSTEN *
Schluss mit den Casting-Shows,
die keiner braucht! The Roof spielt die echten Kracher
des Gitarrenrocks aus den
Siebzigern bis heute, von AC-
DC bis ZZ-Top, Nickelback oder
Green Day. Durch eine grandios
stapfende Rhythmusarbeit
und die akzentuierten Gitarren
bietet die fünfköpfige Band
ein kurzweiliges, aber bis zu
dreistündiges Live-Programm,
welches die Fans zum abfeiern
und so manches Dach zum ab-
heben bringt. Gekrönt wird die
musikalische Authentizität, die
in dieser Form sonst kaum an-
zutreffen ist, von der großen
Bandbreite der Vokalisten, die
die Coverarbeit von The Roof
in Vollendung an das Original
führt. Gerockt werden darf am
Samstag, 24. Januar, ab 20 Uhr
im Dschungel, Moers.
KINDER- UND JUGENDTHE-
ATER * Das TIM-Theater spielt
Fränze nach dem Roman von
Peter Härtling. Fränze heißt
eigentlich Franziska, ist drei-
zehn und lebt mit ihren Eltern
in einer Wohnung am Stadtrand.
Sie hat viele
Freunde
und hört
gerne Prin-
ce. Aber
noch lieber spielt sie auf ihrer
Geige Vivaldi. Sie hat längst ka-
piert, dass sich in ihrer Familie
etwas verändert. Zusammen mit
ihrem Freund Holger entdeckt
sie: Der Vater ist arbeitslos ge-
worden, und es gibt für ihn eine
andere Frau. Er will die Fami-
lie verlassen. Für Fränze bricht
eine Welt zusammen. Wie es ge-
nau weiter geht, das kann man
am Donnerstag, 15. Januar, um
15 Uhr im Moerser Schlossthea-
ter „live“ miterleben.
AUSSTELLUNG * Anläss-
lich des sechszigjährigen
Bestehens der Allgemeinen Er-
klärung der Menschenrechte
veranstaltet Amnesty Interna-
tional eine Wanderausstellung.
Zur Ausstellung gehören Holz-
skulpturen von Sergio Vesely,
die in verfremdeter, zurück-
haltender Form Foltermetho-
den andeuten. Der chilenische
Künstler, der 1976 als Flücht-
ling nach Deutschland kam, war
nach dem blutigen Militärputsch
Pinochets 1973 politischer
Häftling. In Deutschland wurde
er rasch bekannt als Komponist
und Sänger, bildender Künst-
ler und Autor, der sich häufig
mit Menschenrechtsthemen
auseinandersetzt. Heute ist er
der vermutlich bekannteste
Vertreter lateinamerikanischer
Kultur im deutschsprachigen
Raum. Noch bis Samstag, 11.
Januar, ist die Ausstellung im
Grafschafter Museum zu sehen.
VLUYNNBOULEVARD
Alle Jahre wieder...... amüsieren sich Groß und Klein auf den lokalen Weihnachtsmärkten. Neben den beliebten Glühwein- und Verkaufsständen trumpften die umliegenden Städte mit attraktiven Bühnenprogrammen und Showeinlagen auf. Ein Highlight des Duisburger Weihnachtsmarkts war, wie auch in den vergangenen Jahren, die beleuchtete Eislauffl äche, auf der besonders Kinder ihren Spaß hatten. Nun müssen Freunde der besinnlichen Zeit wieder ein Jahr warten bis es wieder heißt: Endlich! Es ist Weihnachtsmarkt.
Auf den Weihnachtsmärkten am Nieder- rhein durfte nach Herzenslust gestaunt und ge-schlemmt werden: Wie wäre es mit einem frisch duftenden Brot aus der mittelalterlichen Stein-ofen-Bäckerei?
I N F O R M E R M A G A Z I N E N I E D E R R H E I N · J A N ’ 0 9
Neue Musical-Produktion: „Sissi – Ein Leben für die Liebe
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TRESEN LESENIm Museum am Innenhafen läuft noch den ganzen Januar die Aus-stellung „Frisch gezapft“. Sie thematisiert Duisburger Bier- und Brauereigeschichte. Passend dazu gibt es eine komödiantische Einlage namens „Tresenlesen“. Kai Magnus Sting präsentiert Literarisches zum Thema Bier und Trinken. Los geht’s am 18. Ja-nuar um 16 Uhr. Veranstaltungsort ist ebenfalls das Kultur- und Stadthistorisches Museum im Duisburger Innenhafen.
INDUSTRIEGESCHICHTEEinen Blick auf die Industriegeschichte ermöglicht die Füh-rung durch den Landschaftspark. Zu vielen Aspekten der Geschichte rund um das Hüttenwerk bietet die „Tour de Ruhr“ eine thematische Führung an. Tief im Westen brannten die Feuer für den Aufstieg Deutschlands zur Industrienation.Der Zeitsprung in die Industriehistorie erklärt komplizierte Technik anschaulich und für jeden verständlich. Höhepunkt, und das in wörtlichem Sinne, ist der Aufstieg auf Hochofen 5 (soweit das Wetter es zulässt). Von hier aus weitet sich der Horizont, genießen Sie den Ausblick auf Duisburg und das westliche Ruhrgebiet. Am Sonntag, 11. Januar, um 14 Uhr darf jeder zum Preis von sechs Euro an der Tour teilnehmen.
THEATER FÜR KINDERDas Schauspiel „Der kleine Clown und sein Zauberer“ von Bahattin Soydan und Martin Freund handelt von Freundschaft, Selbstfi ndung und Erwachsenwerden und richtet sich an Kinder ab 5 Jahren. Der
kleine Clown möchte zum Zirkus. Dafür muss er noch viele Dinge lernen. Auf der Suche nach seinen Möglichkeiten und Talenten erlebt er manche Abenteuer. Unterstützt wird er von seinem Freund, dem Zauberer, der ihm in vielen Situationen mit Rat und Tat und natürlich mit hilf-reichen Tricks zur Seite steht. In einem Spektakel aus Jonglage, Akrobatik, Musik, Comedy und Zauberei fi ndet der kleine Clown seinen Weg. Am Sonntag, 11. Januar,
um 15 Uhr zu sehen im KOM‘MA Theater in Rheinhausen.
NEUJAHRSKONZERTEs muss nicht immer die schöne, blaue Donau sein: das Neujahrskonzert in der Tonhalle. Nach einer ausgelassenen Feier ist das Konzert der Düsseldorfer Symphoniker und des Städtischen Musikvereins unter Leitung von Peter Kuhn genau das Richtige, um müde Geister wieder munter zu machen. Das Neujahrskonzert feiert die drei großen Jubilare von 2009 Händel, Mendelssohn und Haydn mit Ihren großen Chören und Orchesterwerken.
F A M I L I E
N E W Y E A R ’ S L I F E0 6 - 0 7 L O K A L E S
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iebe“, 11.01.2009, 15 Uhr, Theater am Marientor, Duisburg
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IM-NIE › 08 ›
Mehr Zu-versichtWir blicken auf ein Jahr zurück, das zwiespältiger wohl nicht sein konnte. Unser Wirtschaftsstand-ort Niederrhein – von der Groß-stadt Duisburg bis zur nieder-ländischen Grenze – hat sich im Wettbewerb der Regionen wirk-lich gut geschlagen. Seine Stär-ken konnte er ausbauen – bei-spielsweise im Bereich Logistik. Das neue Kompetenzfeld Agro-business/Food hat immer besse-re Konturen gewonnen. Die Be-schäftigung nahm deutlich zu, die Zahl der neu geschaffenen Aus-bildungsplätze erreichte in un-serem IHK-Bezirk einen neuen Höchststand. Im Sommer zeigten sich erste konjunkturelle Er-müdungserscheinungen. Und schließlich brach durch die glo-bale Finanzkrise die alles in allem noch heile Wirtschaftswelt ein. Inzwischen überbieten sich die Meldungen an Hiobsbotschaften. Hilfspakete werden geschnürt – von den einen begrüßt, von den anderen zerredet. Für mich ist in dieser Situation allein entschei-dend: Wir haben ein starkes wirt-schaftliches Fundament, auf dem wir aufbauen können, ja, auch mutig neue Wege beschreiten sollten. In unserer Region ist der schon lange währende Struktur-wandel gelebte Zukunftsgestal-tung. Wir haben also allen Grund, zuversichtlich zu sein. In die-sem Sinne wünsche ich den Le-sern der Informer Magazine ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr.
Dr. Stefan Dietzfelbinger
Dr. Stefan Dietzfelbinger,Hauptgeschäftsführer der
Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-
Wesel-Kleve
Dr Stefan Dietzfelbinger
K O L U M N E
Der heiße Tanz auf drei HochzeitenFUSSBALLERINNEN-GEHEGE DES FCR 2001 PRODUZIERT WELTKLASSE
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Die bisherige Jahresbilanz, die ja noch lange nicht Saisonabschluss bedeutet, ist atemberaubend: Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen in China für die Rumelner Löwinnen Lira Bajramaj (Bild), Linda Bresonik, Annike Krahn und Simone Laudehr, bei der U 17-WM in Neuseeland für Has-ret Kayikci, Turid Knaak und Alexandra Popp so-wie bei der U 20-WM in Chile für Stephanie God-dard und Marina Hegering. Auch als Team glänzt der FCR 2001 Duisburg: In der UEFA-Champi-ons League der Frauen überwintert er als stolzer Halbfi nalist, hat Ende März/Anfang April Olym-
pique Lyon vor der Brust. In der Bundesliga, in der der Klub mit drei Spielen im Rückstand ist, liegt er nach Minuspunkten gerechnet hauchdünn hinter Spitzenreiter Bayern München. Gegen die gab es im Viertelfi nale um den DFB-Pokal jetzt am 4. Advent ein dramatisches 6:5 nach 11-m-Schießen. Auch im nationalen Wettbewerb ist "frau" in der Vor-schlussrunde - noch ein Spiel "bis Berlin"! Dann ist das Lazarett leer, das mit Bajramaj und Laudehr, aber auch Tor-Garantie Inka Grings (bislang 271 Bundesligatreffer) zurzeit prominent besetzt ist. Der Tanz auf drei Hochzeiten - ein irres Dingen!
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R U N D DA S C E N T E R M A NAG E M E N T I S T D A S E I N D E U T L I C H E R B E W E I S F Ü R D I E AT T R A K T I V I T Ä T D E S C E N T E R S .
Dr. Folker FranzenFür den überaus verdienstvollen Chefarzt Elmar Rakebrand führt nun Dr. Folker Franzen - zusammen mit Dr. Martin Korthäuer - die Chirur-gie des Malteser Krankenhauses St. Johannes Stift Homberg.
Marien-HospitalRheinberg belobigtDr. Michael Voss, Chefarzt der Fachklinik für Geriatrische Reha am St. Marien Rheinberg, freut sich: Seine Klinik ist erneut zertifi ziert worden. Sie war und ist in Behand-lung und Pfl ege "hervorragend".
Gudula kann's immer noch "wie früher"!Knicken, Falten, Heften ist die hand-werkliche Kunst eines tüchtigen Beamten. Bei Gudula Diamant heißt es eher Stricken,Spinnen, Weben. Wobei deutlich wird, dass das Rumel-ner Original noch all' das beherrscht, was vor hundert Jahren auf den Höfen und in den Dörfern üblich war. Hier der Faden und der Webstuhl, dort das Garn und das Spinnrad!
Im Februar wieder eine AusbildungsmesseGute Nachricht von Viola Pugell. Die Leiterin des Vereins "Jugend und Arbeit in Moers" kündigt für Februar 2009 wieder eine Azubi-Messe an.
HILFE, DIE ANKOMMTAlle Jahre wieder fl iegt das Neukirchener Ehepaar Dirk und Magdalena Schauenberg zwischen Weihnachten und Neujahr nach Sri Lanka, um vor Ort ihr Hilfsprojekt voranzutreiben. Schon vor dem Tsunami engagier-te sich das Ehepaar für Waisenhäuser. Nach der Katastrophe wurden die Hilfsmaßnahmen ausgeweitet und mit den in Deutschland gesammelten Spenden dafür gesorgt, dass Familien ihren Alltag bewältigen, Eltern ihrer Arbeit nachgehen und Kinder eine Schulausbildung erhalten. Dieses Jahr wird die Hafenstadt Galle besucht, um dort Schulen zu unterstützen. Die Situation auf Sri Lanka hat sich auch vier Jahre nach dem Tsunami nicht stabilisiert. Durch den Krieg im Norden befi ndet sich der Tourismus auf dem Tiefpunkt. Unterstützung ist nach wie vor notwendig! „Wer einmal auf dieser Insel war, fl iegt wieder hin! Wir lieben das Land und seine Leu-te. Uns ist so viel Freundlichkeit begegnet“, erklärt Dirk Schauenburg.
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Dr Folker Franzen
KURZ&GUT
Die Lust aufbesten Sport......haben viele. So auch Ralf Pape. Der Spediteur ist Eigner der EV Duisburg "Die Füchse" GmbH. Diese Firma spielt in der Deutschen Eishockey Liga. Das ist die höchste nationale Klasse überhaupt. Direkt vergleichbar mit der Deutschen Fußball Liga (Stichwort "Bundesliga"). Das Problem ist nicht Ralf Pape. Und erst recht nicht das große Herz des Sponsors. Das ist, Saison für Saison, für Millio-nen Euro gut. Das Problem sind die Cracks. Die wollen einfach nicht gewinnen! So steht die Rote Laterne (der Liga) seit Jahren im Fuchsbau.
DAS SCHEINT IRGENDWIE ANSTECKEND ZU SEIN: In unmittelbarer Nähe zur Scania-Halle glänzt
die hochmoderne MSV-Arena. Auch hier täte Erfolg der Fan-Seele gut. Doch zuerst ist es Präsident
Walter Hellmich, der zu wenig Sachverstand im Team hat. Dann der Trainer, der die gut bezahl-
ten Ich-AG's (= selbstständige Unternehmer, im Volksmund auch Fußballer genannt) nicht auf Trab
bringt. Schließlich der Manager, der wer weiß was und wen an Bord holt. Schließlich das Team, das
keines ist. Das Ganze nennt sich "MSV" und macht momentan der Sportstadt Duisburg wenig Ehre.
Wenn überhaupt kommt Duisburg in die Schlagzeilen durch einige Sportarten, die nicht unbedingt
der Publikumsrenner sind. In Sachen Rollhockey, Inline-Skating, Dreiband-Billard, Gewichtheben
und Wasserball spielen "man" und "frau" in der Ersten Liga, meistens vor überschaubarer Kulisse.
Wir wünschen König Fußball auf dem Wege der Besserung alles Gute.
Honig! Besser geht nicht!Freude bei Imkerverband Rheinland-Chef Udo Schmelz (Baerl). Der hiesigeHonig ist super! Goldmedaillen für exzellenten Nektariensaft bekamen bei der Prämierung 2008 die Imker Gisela Bihn, Harald Bihn, Harald Krüger, Frank Mantwill; „Silber“ ging an Karl Cordes, Harald Gliedt, André Haßdenteufel, Heinz Jaixen, Gerhard Kinner, Wolfgang Nieskens, Michael Schmelz.
Bienenmuseum Rumeln, die traditionelle Kaffee-Tafel: die RH-Bezirksbürgermeister Heiner Leiße (l) und Katharina Gottschling (m) lauschen Bienenchef Udo Schmelz (r).
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nehmern in praktischen Trai-ningseinheiten und in Seminarennäher gebracht. Fitfighters ist einProgramm, das komplett auf Nah-rungsergänzungsmittel verzichtet.Es gibt also kein „Abnehmpulver“,sondern ausgewogene Gerichte,die sehr gut schmecken und ein-fach in der Zubereitung sind.Auch das Training ist kein olym-pisches Programm, sondern eineffektives Gruppentraining, dasimmer durch einen qualifiziertenTrainer betreut wird.Angepasst an das individuelleLeistungsvermögen, kann jederTeilnehmer Fitfighters erfolgreichabsolvieren und durchhalten.Der Neujahrskurs beginnt am 09.Januar mit dem Einsteiger-seminar und dem Ernährungs-seminar.Das Training startet am 12. Janu-
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Den Leuten die Freude am Jazz vermitteln, hat sich Cécile Verny auf die Fahnen geschrieben. Am 24. Janu-ar ist sie mit ihrem Quartett zu Gast im Düsseldorfer Hel-mut-Hentrich-Saal, um das Programm ihrer neuen CD „Amoureuse“ vorzustellen. Mit afrikanischen Wurzeln, ei-ner Jugend in Frankreich und einer musikalischen Karrie-re in der ganzen Welt hat die Jazzsängerin einiges an kul-turellem Input in ihre Kom-positionen gebracht. So er-klingen afrikanische Rhyth-men, französisches Spoken-Word und poetischer Swing an einem Abend. » TONHALLE, DÜSSELDORF24.01., 20 Uhr
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Nussknacker:
EISBALLETT Die prachtvolle Musik Tschai-kowskis und die zauberhafte Handlung des „Nussknacker“ bilden genau den passenden Hintergrund, um in eine Eischoreographie umgesetzt zu werden. Die märchen-hafte Winterwelt, in der sich die fiktive Geschichte um die kleine Klara und ihren ver-wunschenen Nussknacker abspielt, findet durch das ro-mantische Moment der Eis-Szenerie ihre Verschmelzung mit dem Geschehen auf dem Eis. Die Hebefiguren, Dre-hungen und Sprünge der Eistänzer bringen die Anmut der Musik Tschaikowskis auf den Punkt.» KÖNIGPALAST, KREFELD 09.01., 20 Uhr
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Marketingpreis:
NINA RUGE ZU GAST IN KEVELAER
Nina Ruge war die Gastred-nerin bei der 21. Verleihung des Marketing-Preises Ke-velaer. In ihrem Vortrag be-richtete Ruge über ihren ei-genen Weg: von der schüch-ternen Fünfjährigen über die „jüngste Studienrätin Nie-dersachsens“ und ihre ersten journalistischen Arbeiten bis hin zu ihrer heutigen Be-kanntheit. Kernaussage in Ruges Vortrag: Es lohne sich, auf dem Weg auch kreuz und quer und in konzentrischen Kreisen zu gehen.
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Nachwuchs-Künstler gesucht:
GUT BEI STIMME?
Bereits zum vierten Mal wird die „Dinslakener Stimme“ vom Amt für Bildung, Kul-tur und Stadtgeschichte so-wie der Veranstaltungs-Fir-ma Hubertys-Music gesucht. Interessierte Nachwuchs-künstler aus der Region kön-nen sich für die Teilnahme am Talentwettbewerb 2009 noch bis Ende des Jahres an-melden. Für die Bewerbung braucht man ein Foto und natürlich auch ein wenig Ge-sangstalent. Beim Casting, das im Januar in Dinslaken stattfinden wird, kann ein beliebiger Titel aus den Be-reichen Rock, Pop, Schlager oder Volksmusik mit Halb-playback vorgetragen wer-den. ···················································
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Stimm-gewaltigMUSICAL-STARS ZUM ANFASSEN IM THEATER AM MARIENTORHauptdarstellerin Katrin Löbbert und ihre Kollegen gaben nach der Aufführung „Der kleine Lord“ im Theater am Marientor eine Autogrammstunde. Die aus „Tanz der Vampire“ sowie aus der beliebten TV-Show „Ich Tarzan – du Jane“ bekannte Darstelle-rin spielte den kleinen Lord überzeugend und erfüllte beim VIP-Empfang besonders den kleinen Fans gerne ihre Autogramm-wünsche. Mit viel Fantasie und Liebe zum Detail wurde der Weihnachtsklassiker in Musicalform beeindruckend umgesetzt und zauberte besonders Kindern ein Lächeln ins Gesicht.
Centermanager Lutz Müller ist mit dem Start des FORUM Duisburg mehr als zu-frieden. Die Schallgrenze von drei Millio-nen City-Besuchern wurde bereits durch-brochen. Dies ist der Anziehungskraft des neuen Einkaufszentrums zu verdanken, wodurch auch Besucher aus den Nachbar-städten nach Duisburg gelockt werden.
INFORMER MAGAZINE: Herr Müller, die Eröffnung des FORUM liegt nun gut zwei Monate zurück. Wie nehmen die Duisbur-ger das neue Einkaufsdomizil an?Lutz Müller: Wir haben uns durch das FORUM klar zum Standort Duisburg bekannt und freuen uns, dass die Duisbur-gerinnen und Duisburger diese Einkaufs-möglichkeit derart gut annehmen. Auch zum Weihnachtsgeschäft reißt der Andrang nicht ab. Ich habe noch nie so eine große Emotionalität erlebt wie in Duisburg.IM: Was sind Ihre persönlichen Hightlights?LM: Die goldene Leiter und die Dachterrasse haben längst Kultstatus erreicht und gehören natürlich auch zu meinen Lieblingen.IM: Was haben Sie im FORUM für 2009 geplant?LM: Den FORUM-Besuchern soll der Ein-kaufsbummel noch mehr versüßt werden. Neben einer Modenschau und einem auf-wendig umgesetzten Sommerthema wird vor allem der erste Geburtstag des FORUM Anlass für eine große Party.
EMOTIONEN UND EINKAUFEN UNTER EINEM DACH
FORUM: Ein Start nach Maß
Bekennt sich klar zum Standort Duisburg – Centermanager Lutz Müller freut sich über die gute Resonanz der Kunden.
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BOCHUM] KONZERT COOL SAVAS 12. JAN 15.00h [GRILLO THEATER ESSEN] RONJA RÄUBERTOCHTER NACH DEM BUCH VON ASTRID LINDGREN 14. JAN 20.00h [LANXESS ARENA KÖLN] KONZERT TINA TURNER 28. Jan 20.00h [TONHALLE DÜSSELDORF] KONZERT„LIVE FROM BUENA VISTA – THE HAVANA LOUNGE“
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unangenehmen Geruch an den
Händen nach dem Zwiebel- oder
Kräuterschneiden? Der ZWIEBEL-
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ein Ende. Einfach Kräuter oder
Zwiebeln einfüllen, kurz anschalten
und fertig. Nach getaner Arbeit
Als Hausfrau oder Hausmann weiß man,
wie viele Arbeiten beim Kochen manch-mal anfallen können. Ohne die vielen, klei-
nen Helfer, die wir in der Küche haben
– oder haben sollten –, wäre die Zubereitung
einiger Speisen viel aufwendiger oder gar
unmöglich. Also, war-um nicht die Hilfe der
neuen Küchengeräte annehmen und damit
Zeit und Aufwand sparen? Als Anregung
eine kleine Auswahl an nützlichen „Little Helpers“ – nicht nur
für Mütter!
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08 Elegant und zugleich prak-
tisch präsentiert sich der HÄPP-
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KOCHEN WIE IM JAHR2009
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01 : Lack ist chic … … – nicht nur bei Schuhen und anderen Accessoires. Auch im Möbelbe-reich geht der Trend zu glänzenden, glatten Oberfl ächen. Modemutige wählen dazu noch Knallfarben wie rot oder blau und sind damit up to date. Auch im Badezimmer setzt man mittlerweile auf das spiegelnde Material – dazu wirkt es, mit klaren Linien kombiniert, sehr edel. Auch der Badhersteller Duravit verpasst seiner Badmöbelserie X-Large durch Hochglanzoberfl ächen einen neuen Look. Die Reihe „Cappuccino“ bringt einen zarten „Kaffegeschmack“ in den Nassraum. Besonders kleine Bäder wirken durch das glänzende Material größer und geräumiger. www.duravit.de
02 : Ein Drittel unseres Lebens … … verschlafen wir – und das nicht ohne Grund. Schließlich ist ausreichend Schlaf wichtig, damit sich Körper und Geist regenerieren. „Wer trotz acht Stunden Schlafs hundemüde aufsteht, hat vielleicht die falsche Matratze“, weiß Volker Meuser von TÜV Rheinland und ergänzt: „Er-holsamen Schlaf versprechen Wasserbettenhersteller.“ Während man sich auf einer konventionellen Matratze pro Nacht etwa 50 Mal hin- und herbewegt, wechselt man in einem Wasserbett durchschnittlich nur sechs bis zehn Mal die Schlafposition. Beim Kauf eines solchen Betts sollte auf das Q-Zeichen von TÜV Rheinland geachtet werden. Um ein geeignetes Wasserbett zu fi nden, sollte man vor dem Kauf unbedingt einmal Probeliegen. In jedem Fall ist es wichtig, dass der Händler ein Rückgaberecht einräumt, wenn man mit dem Wasserbett partout nicht klar kommt. Die Zeitspanne dafür sollte mindestens drei Wochen be-tragen. www.tuv.com
03 : Es blitz und blinkt… … in der Küche! Lange Zeit galt Edelstahl vor allem als das Material für Profi küchen. Berufsköche schätzen bis heute die Robustheit, Vielsei-tigkeit und Funktionalität des Materials. Die Oberfl äche ist glatt und bietet dadurch keine „Angriffsfl äche“, an der sich Verschmutzungen, Bakterien und Pilze ablagern können. Darüber hinaus ist Edelstahl hit-ze- und säurefest – kurz: ideal für die Küche. Inzwischen werden auch immer mehr Küchenhersteller auf die Vorzüge des Materials für den Privatanwender aufmerksam. Es verhindert nicht nur die Entstehung von Wasserfl ecken, sondern auch die von Fingerabdrücken. „In Edelstahl stecken so viele Vorteile für Küchenarmaturen, dass wir das Material für absolut zukunftsfähig halten. Darum werden wir unsere Edelstahlkom-petenz auch weiter ausbauen“, sagt Joachim Stücke vom Schweizer Armaturenhersteller KWC. Das Unternehmen gehört zu den größten Herstellern von Edelstahl-Armaturen auf dem Markt.
NEWS
OBEN: Gaskochfelder in der Küche sind im Kommen. Die Roste des Gas-kochfeldes von Gaggenau liegen auf gleicher Höhe wie die Arbeitsfl äche.
UNTEN: Edle Material-Kombi-nation aus veredeltem Holz und Edelstahl bei der Küche von Designo.
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HRE
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Prilblumen, Kacheln und Ge-schirrtuch haben schon lange den Rückzug aus der Küche an-getreten – jetzt ist Wohnlichkeit angesagt sowie hochwertige Ma-terialien, Edelhölzer und Design. „Wenn man beim Abendessen sitzt, will man schließlich nicht ans Abspülen denken“, sagt Tho-mas Riff, der für den Hersteller Miele Küchen de signt. „Im Grun-de darf heute ein Wasserhahn nicht sichtbar sein, wenn ich ihn nicht brauche.“
Trend: WohnkücheBeim Design der Küche ist im-mer mehr Zeitlosigkeit und Schlichtheit gefragt. Die Küche wird immer größer, gemütlicher und wohnlicher. Hier kommt die Familie zusammen, hier trifft
man sich mit Freunden, um ge-meinsam zu kochen. Die Zei-ten, in denen die Küche ein ab-getrennter, reiner Arbeitsraum war, sind vorbei. Der Trend geht hin zur Wohnküche.
Edle MaterialienBei den Farben gilt: Es gibt al-les und jeder fi ndet seinen Lieb-lingston. Daneben gibt es eine breite Palette von Erd- oder Na-turfarben wie Sahara, Lava oder Kaffee.
Echtholzfronten sind seit je-her stark im Küchenbereich ver-treten. Aber auch Natursteine sowie glänzende Hochglanzober-fl ächen sind ganz klar im Kom-men.
Neue FunktionalitätNie mehr Türenschlagen in der Küche: Anschlag- und Einzugs-dämpfungen gehören jetzt zum Standard einer Einbauküche. Moderne Ordnungs-Systeme sorgen außerdem dafür, dass al-les seinen Platz hat und schnell griffbereit ist. Selbst Griffe sind in vielen Küchen mittlerwei-le Fehlanzeige. So ziemlich alle Edelküchenhersteller haben in-zwischen griffl ose Modelle im Programm. „Touch and Latch“ heißt das Zauberwort, bei dem sich die Tür auf leichten Druck hin öffnet und schließt.
Bei der Geräteausstattung gibt es eine Vielzahl innovativer Produkte mit mehr Komfort und Nutzen. Individuell zusammen-gestellte Kochfelder aus Modu-len entsprechen genau den Wün-schen und Kochgewohnheiten der Nutzer. sh
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Früher hießen sie Hannelore, Erna oder Ruth – heu-te System B3, Pro-gramm F12 oder L14. Die Küche hat in den vergange-nen Jahren eine enorme Wandlung gemacht – sich vom gekachelten Hauswirt-schafts-raum zum inoffi ziellen Wohnzim-mer gemau-sert. Und selbst der Wellness-boom macht mittlerweile vor dem heimischen Herd nicht mehr Halt.
UNTEN: Beim Design geht der Trend zur Wohnküche – Koch- und Wohnbereich ver-schmelzen miteinander. bulthaup setzt zusätzlich auf klassisches Weiß.
Moderne Ordnungs-Systeme – wie hier bei poggenpohl – unter-stützen die Übersichtlichkeit in der Küche.
KÜCHENTRENDS:„Die moderne Kü-
che beschränkt sich
nicht mehr nur auf
das Ausstatten mit
Möbeln und Ge-
räten. Sie öffnet sich vom ab-
geschlossenen Arbeitsplatz,
übernimmt zunehmend eine
repräsentative Funktion und
integriert sich in den angren-
zenden Wohnbereich. Wir er-
leben einen Paradigmenwech-
sel, bei dem sich die Küche das
Zentrum häuslichen Lebens zu-
rückerobert“.
Elmar DuffnerGESCHÄFTSFÜHRER DER POG-
GENPOHL MÖBELWERKE GMBH
„Der Trend geht
weg vom Arbeits-
raum Küche hin zur
Wohnlichkeit mit
offenen Lösungen
über das Esszimmer hinaus bis
ins Wohnzimmer.“
Werner HörnschemeyerGESCHÄFTSFÜHRER
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DIE INFORMER MAGAZINE – FINDET, DASS ZEITGEMÄSSE ANSPRÜCHE VON LESERN UND WERBUNGTREIBENDEN
VOR LOKALEN MEDIENKONZEPTEN NICHT HALT MACHEN SOLLTEN.
Concept 2009Concept
01: „Ufos“ auf Spurensuche…… nach Mängeln: Die Abkürzung steht nicht für unbekannte Flugobjekte. Als „Ufos“ bezeichnet Audi seine Unfallforscher. Die gehen seit 10 Jahren auf „Expedition“, wenn ein Audi-Modell an einem Unfall beteiligt war. Im Mittelpunkt steht die Sicherheit der Autofahrer. Sie soll verbessert und auf Mängel überprüft werden.
02: Öko-Oscar: The winner is…… der Jetta TDI CleanDiesel von VW. In Los Angeles wurde er zum „Green Car of the Year 2009“ gekürt. „Keiner ist sauberer und effi zienter als er“, befand die Jury. Im Vergleich zu ähnlich starken Benzinern ist der Kraftstoffverbrauch des VW-Modells um bis zu 35 Prozent niedriger. Bei einer Maximalgeschwindigkeit von 204 km in der Stunde braucht der Jetta aber auch den Vergleich mit anderen seiner Klasse nicht zu scheuen.
03: Peugeot forstet auf…… und zwar den brasilianischen Regenwald. Nach einem Jahr-zehnt Wiederaufforstung hat der Konzern jetzt Bilanz gezogen: Mehr als zwei Millionen gepfl anzte Bäume konnten 53.000 Tonnen CO
2-Gas aus der Atmosphäre binden. In Zukunft soll das
„CO2-Schlucker“ genannte Projekt auf 12.000 Hektar erweitert
werden - eine Fläche, 1,5 mal so groß wie Paris.
04: Zuffenhausen lüftet…… das Geheimnis um den Porsche Panamera - rund ein halbes Jahr vor seiner Weltpremiere. Die ersten offi ziellen Fotos zeigen den Reise-Sportwagen in seiner endgültigen Form. Die sichtbaren Gene aus Porsche-DNA sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier um ein ganz neues Fahrzeug-Modell handelt.
NEWSNEWS
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Was könnte uns auf den Straßen erwarten? Selbst wenn die Pläne bereits in den Schubla-
Mit Studien testet die Industrie, was der Kunde würde kau-
fen wollen. Einige Ideen der Entwickler werden wieder verworfen, andere fl ießen in die Produktion ein – so wie Audis Sportback-Strategie.
Zukunft unter StromWas mit dem A3 begonnen hat, wollen die Ingolstädter mit dem A1 Sportback in das Einstiegssegment tragen. Die Serienversion ist noch nicht fertig, da tüfteln die Entwickler bereits an einem Face-Lift: zwei Türen im Fond mehr, dazu leicht
gestraffte Gesichtszüge und Linien. Wichtiger ist jedoch der technologische Blick in die Zukunft. Den A1 Sport-back treibt ein 1,4 l TFSI-Mo-tor mit 150 PS an. Für Effi zi-enz sorgt ein Elektromodul: Durch den Hybridantrieb verbrennt der A1 nur 3,9 Liter.
Auch die Schweden schlie-ßen ihre Autos an die Steckdo-se an. 1,1 Milliarden Euro hat Volvo bis zum Jahr 2011 für die weitere Entwicklung von Kraftstoff sparenden Tech-nologien bereit-
Konzeptionell verbindet VWs EcoRacer knall-harte Sparsamkeit und souveräne Sportlichkeit. Oder in Zahlen: 230 km/h Spitze und 3,4 Liter Verbrauch.
Nach 2012 soll Volvos ReCharge Concept 100 km Reichweite im reinem Elektrobetrieb schaffen.
Das 1-Liter-Auto von VW fuhr bereits 2002 aus eigener Kraft von Wolfsburg nach Hamburg. Das Ergebnis: nur 0,89 Liter auf 100 Kilometern.
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Concept 2009Concept
test: test: PORSCHE CARRERA 4S„Denkmal“-Pfl egeSchönheitspfl ege muss sein – auch bei einem automobilen „Denkmal“ wie den Porsche 911. Die Zuffenhausener Sport-wagen-Schmiede stellt einen überarbei-teten 4x4-Antrieb für die Fans des 911er bereit: Der Carrera 4S, den wir testeten, legt um 30 PS zu und bringt es aktuell auf 385 Pferdestärken. Das reicht für eine Geschwindigkeit von 300 km/h Spitze. An dieser Stelle können wir versichern, dass wir diesen Speed nie ausgereizt haben. Wohingegen wir aber gerne bestätigen, dass wir im Sprint von 0 auf 100 km/h mit unserem Testwagen deutlich unter fünf Sekunden geblieben sind.
Trotz dieser Power-Ansage gibt sich unser Sportler beim Spritverbrauch mo-derat. Je nach Temperament des Fahrstils verbrauchten wir zwischen 10,6 und 13,4 Liter pro 100 Kilometer.
Optisch hebt sich unser Allrad-Carrera von den zweiradgetriebenen Versionen durch seine 44 Millimeter breitere Heck-partie und eine Refl ektorblende zwischen den Rückleuchten ab. Neu ist auch das LED-Tagfahrlicht. Die Rückleuchten haben eine leicht veränderte Form und besitzen ebenfalls LED-Technik. Schön auch, dass die Außenspiegel jetzt größer sind. Der Innenraum des Carrera erfreut sich über ein Infotainmentsystem, das uns durch sein leichtes Handling überzeugt. Ein i-Pod-Anschluss ist natürlich ebenfalls an Bord – so etwas gehört schließlich auch in die zeitgeistige Schönheitspfl ege.
Ein Test von Dieter Hintermei-er (Redaktion Anlage-Trends.de)Die Trends der Zukunft immer im Blick: www.anlage-trends.de bleibt für Sie am Ball!
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Der Blick verrät Power – und die braucht der LF-A auch bei dem, was sich Lexus zu Testzwecken ausdenkt.
Optisch ähnelt Renaults Ondelios dem Batmobil. Doch statt Raketen-Antrieb gibt‘s Hybrid-Technologie. Der Ondelios verbraucht im Durchschnitt lediglich 4,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer und erreicht mit dem niedrigen CO2-Ausstoß von 120 Gramm pro Kilometer die für 2012 geplante EU-Vorgabe.
gestellt. „Unser Ziel ist es, dass diese Technologie in wenigen Jahren marktfähig ist“, sagt Magnus Jonsson, Senior Vice President For-schung und Entwicklung. Mit dem ReCharge-Concept präsentiert Volvo ein so genanntes Plug-in-Hybrid-fahrzeug mit Batteriean-trieb, dessen Speicher an normalen Haushalts-Strom-anschlüssen aufl adbar ist.
Härtetests & SparmobileDerweil testete Lexus seinen Sportwagen LF-A beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. „Wir wollen nicht versuchen, Rekorde zu brechen, son-dern das Auto“, lautet die Zielsetzung der Fahrzeug-entwickler. Das klingt zu-nächst unglaublich. Aber ein Studienobjekt mut-willig ‚kaputt zu machen‘,
ist natürlich auch ein Weg, es zu testen.
Weniger sportlich, dafür luxuriös: Renaults Visionen eines Reisefahr-zeugs. Das Design des Ondelios orientiert sich am Flugzeugbau – flie-ßende, elegante Linien-führung und ein niedriger Luftwiderstand. Das sieht gut aus und spart Sprit.
Und wann kommt das Supersparmobil? Auch das gibt es schon – seit 2002 als Studie bei VW: vierrädrig, fl ach, mit zwei hintereinan-der angeordneten Sitzen. lr
den liegen, die Automobilher-steller lassen sich nur ungern in die Karten schauen. Wir haben in die Konzept-Kiste „gespickt“:
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der Big Band Ära und die legendären Shows im Las Vegas der 60er Jahre. Die stilistische Bandbreite der elfköpfi gen Big Band reicht von Bar-Jazz über Swing bis hin zu höchst eingängigen, lässigen Soul-Stücken. Auch Gae-bels Versionen von Klas-sikern wie „Satisfaction“, „My baby just cares for me” und “Am I the same guy” sind anspruchsvoll, stilistisch hochinteres-sant und voller Fantasie.Ohne Frage wird Tom Gaebel bei seinen Stopps im Ruhrgebiet seinen Fans erneut bestätigen, dass er zu den wich-tigsten jungen Musikern hierzulande zählt.
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in den INFORMER MAGAZINEN NIEDERRHEIN · Januar 2009
Sound of the Trumpets hieß das Motto, mit dem sich das Ensemble der Duisburger Philharmoniker in den Räumen der Glaserei Bongartz in Kaldenhau-
sen vorstellte. Die schöne Akustik der Glaserei füllten die Musiker um die beiden Solisten Sebastian Klein (Bass) und Kathleen Szalay (Sopran) mit herrlichen Klängen.
Auf dem Programm standen neben klassischen Werken von Joseph Haydn, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach vor allen Dingen die Interpretationen konzertanter Barock-Werke des Philharmonie-Trompe-ters Roger Zack und seinen Orchesterkollegen und Mu-sikerfreunden.
Die Entstehungsgeschichte des Ruhr-gebiets wird in der Oberhausener St. Antony- Hütte des LVR-Industriemu-seums erzählt. Vom Beginn der Rohei-senproduktion vor 250 Jahren bis zur Wandlung zum Weltkonzern MAN AG reicht die abwechslungsreiche Vergan-genheit der ersten Eisenhütte des Re-viers. In dem heute noch erhaltenen Wohn- und Kontorgebäude erzählt die Dauerausstellung von der Frühzeit der Eisenverhüttung, von bedeutenden In-novationen – und natürlich von Arbeit und Leben auf der Hütte. In dem Muse-
um werden die Besucher entführt in ei-nen spannenden Wirtschaftskrimi mit schillernden Personen, Schurken und Ganoven und tauchen spielerisch in die Welt der Eisenproduktion ein.Öffnungszeiten St. Antony Hütte: Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro (ermäßigt 1,50 Euro). Weitere Informationen sowie Buchung von Führungen bei kulturin-fo rheinland unter Tel.: 02234 / 99 21 – 555 oder [email protected]. LVR-INDUSTRIEMUSEUM, HANSA
STRASSE 18, OBERHAUSEN.
Wirschafts-Krimi auf der Eisen-
hütte
Christopher von Deylen alias “Schiller“
M O T H E R A F R I C A
Bunter Zirkusder SinneAls Fortsetzung von MAMA AFRICA-verstehen die Produzenten Winston Ruddle und Hubert Schober ihre Show MOTHER AFRICA aus 2007. Dabei sind sie ihrem Erfolgskonzept und ihrer Zirkusphilosophie treu geblieben: Atemberaubende Arti-stik in einer Mischung aus Enter-tainment, Tanz und Comedy. Nach dem großen Erfolgt geht die Tour-nee von MOTHER AFRICA 2009 wei-ter. Der Circus der Sinne mit neuen Attraktionen aus der Circusschule in Tansania ist im Januar auch in NRW zu Gast. Am Freitag, 23. Januar gibt der Circus um 20 Uhr in der Essener Philharmonie eine Kostprobe seines Könnens. Die Zuschauer erwartet unvergessliche Unterhaltung , die dem Zuschauer das Lebensgefühl und die Kultur des schwarzen Konti-nents näher bringen. Wieder dabei die „InAfrica Band“ aus Tansania, die ein neues Repertoire aus afrika-nischen und internationalen Titeln erarbeitet hat.Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter der Rufnummer 0180/ 522 88 20 (0,14 €/ Min.). Karten online gibt es un-ter www.handwerker-promotion.de. Weitere Informationen unter www.circus-mother-africa. TERMIN: 23.01.09, 20 UHR,
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Beratung und Buchung durch Droste Reisen - Düsseldorf unter: Telefon 0211 8605-130Fax: 0211 8605-108 • E-Mail: [email protected] Veranstalter: Dertour GmbH und Mondial Tours MT SA
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Andalusien – Landschaft ,Kultur und Flamenco Leistungen: Flug, ÖPNV - Coupon, Transfers, 7 Übernachtungen in der gebuchten Hotelkategorie, Halbpension, Begrüßungscocktail, Informationsmaterial
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Abflugtermine: 04.01 – 12.05 und 22.09 bis 22.10.20098 Tage pro Person ab € 309,- EZ-Zuschlag ab € 0,- , Ausflugspaket € 115,-, Wander-paket € 69,-, Radsportpaket € 110,-
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Little Man Tate sind echte
Kämpfer. Seit das Quartett aus
Sheffield im globalen Musik-
zirkus mitspielt, wird ihnen
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sten Sänger und Gitarrist Jon
Windle, Gitarrist Edward ‚Maz’
Marriot, Bassist Ben Surtees
und Drummer Dan Fields auf
ihre Chance warten. Die Songs
auf ihrem zweiten Album
„Nothing Worth Having Comes
Easy“ funkeln dennoch vor Op-
timismus, brillanten Melodien
und guten Schwingungen. Das
überträgt sich bei ihren Kon-
zerten auf das Publikum. Da-
rauf können sich auch die Fans
in NRW beim Gastspiel voller
feiner Melodien und Britrock-
Hymnen am 24.
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···················································
TANZWÜTIGSeit zehn Jahren begeistert
Lord of the Dance das Publi-
kum in aller Welt. Mehr als drei
Millionen Zuschauer bei 650
Auftritten allein im deutsch-
sprachigen Raum haben Lord
of the Dance zu einem der po-
pulärsten Showereignisse
der Gegenwart gemacht. Auf-
grund der enormen Nachfra-
ge kehrt die Tourneeproduk-
tion im Januar/Februar 2009
nach Deutschland und in die
Schweiz zurück. Am 28. Janu-
ar geben die Stepptänzer in
der Kölner Lanxess-Arena eine
Kostprobe ihres Könnens.
02. JAN 19.00h [CAGE CLUB BOTTROP] METAL PARTY 02. JAN 21.00h [OLD DADDY DUISBURG] PARTY: „ELEC-TRIC BALLROOM“ 03. JAN 21.30h [EXCESS MÜHLHEIM] PARTY: „I LOVE HOUSE“ 03. JAN 22.00h [PRIVÉ CLUB DU-ISBURG] PARTY: "ULTRASCHALL" 09. JAN 21.30h [PM NACHTERLEBNISWELT MOERS] APRÈS SKI PARTY 10. Jan 21.00h [DRUCKLUFT OBERHAUSEN] PARTY: „SKATURDAY NIGHT" 11. JAN 17.00h [KÖPI-ARENA OBERHAUSEN] DIE 13,5
„THE KURTS“ am 30.01.2009 ... 02
Paula live on stage am 17.01.2009 ... 03
„MÜLLERBEAT DE LUXE“ am 31.01.2009 ... 05„BUTTERFAHRT 5“ am 23.01.2009 ... 04
Wolfgang Trepper vom 10.01. bis 14.01.2009 ... 06
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„MUSCHI BEATZ“ am 03.01.2009 ... 01
„THE KURTS“ am 30.01.2009 ... 02
Paula live on stage am 17.01.2009 ... 03
„ ÜMÜLLERBEAT DE LUXE“ am 31.01.2009 ... 05„BUTTERFAHRT 5“ am 23.01.2009 ... 04
Wolfgang Trepper vom 10.01.bis 14.01.2009 ... 06
„MUSCHI BEATZ“ am 03.01.2009 ... 01
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01 | KLUB KOBRA SA, 03.01.
MIT TOBY, BUTCH UND PAT PITUDie Muschi Beatz Crew mel-det sich zum ersten Date im neuen Jahr zurück. Neben dem Party-Gastgeber Toby Montana wird weiterhin und wie gewohnt Pat Pitu für das musikalische Rah-menprogramm sorgen. Butch wird im Rahmen sei-ner Papillion Album Release Tour einen Stop im Klub Ko-bra machen und die Menge wie bei seinem letzten Be-such ordentlich durchschüt-teln. Dass Butch schon lange kein Unbekannter mehr im Business ist, dürfte jedem klar sein, spätestens nach einem Blick in seinen Tour-plan. Mit Stopps in Isra-el, Frankreich, Japan, Eng-land oder Portugal bespielt Butch die ganze Welt.
02 | DAS PARKHAUS 30.01.,20 UHR
NAH AM ORIGINALSie lassen den Sound und die Songs von Nirvana wieder aufleben – egal, ob Bleach, Nevermind, Ince-sticide oder In Utero - aus allen Phasen der Bandge-schichte präsentieren THE KURTS Nirvana-Songs. Die Besucher der Konzerte des Trios sind jedes mal ver-blüfft über so viel Nähe zum Original! Besonders THE KURTS Sänger Kurt1 scheint die Reinkarnation von Kurt Cobain zu sein. Man könnte meinen, als hätte es den 05.April 1994 nicht gegeben.
03 | DAS PARKHAUS
SA, 17.01., AB 20 UHR
BESUCH AUS BERLINIn Zeiten von Großraum-Diskotheken, Spiele-Abenden und perfekten Dinner Imitationen im
Freundeskreis ist es an der Zeit, eine neue musi-kalische Bombe platzen zu lassen. Denjenigen, die sich nach Clubkultur und aus-gelassenen Tanzeskapaden sehnen, schlägt ab Januar 2009 die Stunde. Am 17.01.2009 laden Djane Alice und Papa erstma-lig zum Affentanz ins Mei-dericher Parkhaus ein, um den geneigten Clubfreund und die Clubfreundin im ge-mischtem Doppel mit elek-tronischem Sound, Freak-beats und Bombtracks in Ekstase zu versetzen. Als Serie geplant, wird der Af-fentanz keine einfache Par-ty sein, sondern integriert Live-Acts und Bands in den bunten Reigen aus pum-penden Rhythmen und di-cken Tanzbeats.Zur Eröffnungsveranstal-tung haben sich die beiden Resident-DJs daher kei-ne Geringeren als die elec-tro Pop Künstler von Pau-la aus Berlin eingeladen. Im Gepäck allerlei elektro-nische Spielereien und Hits wie „Als es passierte“, „Zu-rück an den Anfang“, „So wie jetzt“, u.v.m..
04 | HUNDERTMEISTER FR, 23.01., 20 UHR
EINE FEINE PRISE WAHNSINNSie verkaufen keine Rheu-madecken, keine Dosen-wurst, keinen Brombeer-wein. Die Jungs von But-terfahrt 5 bieten Music-Co-medy für Fortgeschrittene. Sie schreddern Popsongs, hexeln Rock und streuen eine Prise Wahnsinn darü-ber. Die fünf Herren in den dunklen Anzügen und wei-ßen Schuhen wirken auf den ersten Blick durchaus seriös. Wenn da nur nicht diese bekloppten Mützen wären. Wollenes aus Peru, kunstvoll gewirkt, ganz so, wie es Anden-Cowboys mö-
gen, wenn sie mit Panflöte und Trommel in deutschen Fußgängerzonen den Con-dor fliegen lassen. Bei But-terfahrt 5 fliegen Möwen. Und die stehen auf „KISS“. „I was made for loving You“ im südamerikanischen Folk-mäntelchen. Das ist schräg. Ebenso wie „Staying Alive“ mit HipHop-Finale komisch oder der unter Starkstrom gemetzelte AC/DC-Kracher „TNT“ charmant ist. Klassi-ker der Pop-Geschichte zu covern ist langweilig - aus-weiden macht mehr Spaß. Auch dem Publikum.TERMIN: 23. JANUAR, 20 UHR, HUNDERTMEI-STER IN DUISBURG
05 | ADIAMO SA, 31.01., AB 22 UHR
MÜLLERBEAT DE LUXEWas als eine Idee einer ein-maligen Revival Party be-gann, hat sich innerhalb eines Jahres wieder zu einer der beliebtesten House Par-ties im Ruhrgebiet entwi-ckelt. Die Müllerbeat Deluxe wird sich nach dem sehr er-folgreichen Abschluss im Jahr 2008 erneut im Adia-mo in Oberhausen am 31. Januar einfinden. Natür-lich ist auch Resident-DJ Rakete Jens Müller wie-der mit von der Partie. Un-terstützung erhält er dies-mal von dem Franzosen DJ Toro. Die Sets der bei-den sind stets ein Garant für wilde Partynächte. Als weiteres Highlight wird Nika Laurence im Duo mit Giulia Wahn, zwei hervor-ragende Vocal House Sän-gerinnen, auftreten. Die La-dies unter den Gästen dür-fen sich auf einen furiosen Abend mit vielen Überra-schungen freuen. In der speziell für die Damen bis 0 Uhr reservierten VIP-Lounge erwarten die Da-men viele Getränke-Spe-cials. Als Sahnetorte oben
drauf gibt es für die ersten 50 weiblichen Gäste freien Eintritt. Für weitere 100 La-dies gibt es reduzierten Ein-tritt (5 € statt 8 €).
06 | HUNDERTMEISTER MI 10.01. BIS SO 14.01., 20 UHR
WELTHERR-SCHAFT DER BLÖDENJeder Kabarettist und Comedian hat eine Grund-überzeugung. Eine, von der aus all seine Gedanken und Erkenntnisse starten. Die von Wolfgang Trepper lau-tet: „Die Blöden haben die Weltherrschaft übernom-men.“ Und zwar überall. Im Fernsehen, in der Wer-bung, in der Bundesliga, im Supermarkt und in der Po-litik sowieso. Überall. Wir sind schon in der Minder-heit. Und so erzählt Wolf-gang Trepper, der gelernte Hörfunkjournalist aus Du-isburg, seine Geschichten. Witzig, auf den Punkt und manchmal - ganz über-raschend - nachdenk-lich und feinsinnig. Dabei sind die Wechsel der Stim-mung gewollt und durch-aus „reine Absicht“. Gera-de das macht die Auftritte von Wolfgang Trepper au-ßergewöhnlich. Und geben Hoffnung, dass doch noch was zu machen ist mit der Weltherrschaft der Blöden. Vielleicht können wir es ja noch drehen...Ach was, zu spät, vergessen Sie‘s ... Verloren... Wolfgang Trep-per ist mit Leib und See-le Ruhrgebietsmensch und besteht darauf, dass genau die eben nicht nur Kohle hu-sten, zum Frühstück Curry-wurst essen und sprechen wie Hauptschüler nach der abgebrochenen 7. Klasse.
LEBEN DES KÄPT‘N BLAUBÄR 17. JAN 22.00h [KULTURKANTINE DINSLAKEN] KUKA-PARTY 22. JAN 19.00h [TURBINENHALLE OBERHAUSEN] PETER HEPNER LIVE 23. JAN 22.00h [KULTKELLER DUISBURG] KELLERTANZ 31. JAN 20.00h [THEATER AM MARIENTOR DUISBURG] KUNG-FU SHOW: „DIE RÜCKKEHR DER SHAOLIN“
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mit dem St. Petersburger StaatsballettBeginn: 20.00 Uhr
16.01.09: 40 Jahre – Die FlippersBeginn: 20.00 Uhr
25.01.09: ABBA – The ShowBeginn: 20.00 Uhr
30.01.09 &Der Lachende KönigPALAST31.01.09: Die große Krefelder und Kölner Prunksitzung
Beginn: 19.11 Uhr
01.02.09: Roger WhittakerBeginn: 18.00 Uhr
18.03.09: BAP„Radio Pandora Tour“Beginn: 20.00 Uhr
05.05.09: Das Überraschungsfest der VolksmusikPräsentiert von Florian SilbereisenBeginn: 19.30 Uhr
22.05.09: Michael WendlerBeginn: 19.30 Uhr
28.05.09: Farin Urlaub Racing Team„Krachgartentour 2009“Beginn: 20.00 Uhr
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03. und 04. JAN 15.00h [STADTTHEATER DUISBURG, OPERNFOYER] NEUJAHRSKONZERTE MIT DEM JOHANN STRAUSS-ENSEMBLE : „LIEBE, DU HIMMEL AUF ERDEN ...“ 07. JAN 19.30h [ PHILHARMONIE ESSEN] „ALL GERSHWIN“ – NEUJAHRSKONZERT MIT RATKO DELORKO
10. JAN 19.30h [STADTTHEATER DUISBURG] UN BALLO IN MASCHERA 11. JAN 13.00h [ TONHALLE DÜSSELDORF] JAZZ-BRUNCH 14. JAN 20.00h [ MERCATORHALLE
20. UND 21.01., 20 UHR, TANZBRUNNEN, KÖLN LIEBEMACHT TAUBMit ihrem neuen Album „Liebe macht taub“ hat Ina
Müller ihre Position als eine der bemerkenswertesten Sängerinnen Deutschlands weiter gefestigt. Noch ausge-reifter singt sie auf ihre ehrliche Art über Erlebnisse und Gefühle, die sie beschäftigen. Dass sie hier nicht irgend-welche Lieder singt, sondern ihr Herz offen legt, macht sie authentisch und dafür wird sie von ihrer Fangemein-de so geliebt. Auch auf der Bühne nimmt Ina Müller wieder kein Blatt vor den Mund und ihre rauchige, im-pulsive Stimme steht wie immer im Vordergrund bei Lie-dern über Männer, Liebe und Frauenfreundschaften.
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DUISBURG] SECHSTES PHILHARMONISCHES KONZERT MIT JONATHAN DARLINGTON 21. JAN 13.00h [ TONHALLE DÜSSELDORF] TRIO PANTOUM 25. JAN 20.00h [STADTTHE-ATER DUISBURG, BÜHNE] MOBY DICK 28. JAN 20.00h [RINGLOKSCHUPPEN MÜLHEIM] LESUNG VON TILMANN RAMMSTEDT „DER KAISER VON CHINA“ 29. JAN 19.30h [THEA-
TERHALLE AM SOLIMARE] PEDRO CALDÉRON DE LA BARCA: „DAS LEBEN EIN TRAUM“
Hektor und HelenaDas Stück „Der Trojanische Krieg fi ndet nicht statt“ nähert sich Jean Giraudoux‘ berühmten, pointierten Antikriegsdrama mit einer besonderen Form: der Verbindung von Schau- und Pup-penspiel. Inhaltlich geht es um Leben und Tod, denn Kassandra ist sich sicher: Der Krieg kommt. Dass ihr Bruder, der trojanische Prinz Paris, die spartanische Königin Helena geraubt hat, werden die Griechen nicht ver-zeihen. Hektor ist des Kämpfens müde. Gerade erst kehrt er als siegreicher Feldherr nach Tro-ja zurück, da steht das nächste Blutvergießen ins Haus. Ganz Troja ist von Helenas Schönheit begeistert. Sollen die Griechen nur kommen. Man wird es ihnen schon zeigen. Doch Hektor ist gewillt, die Sache unblutig beizulegen und die „Pforte des Krieges“ zu schließen. Mit diplomatischem Geschick und kluger Hartnäckigkeit versucht er das Unmögliche: den Krieg zu verhindern.TERMIN: 16.01., 20 UHR IM STADTTHEATER DUISBURG
Time to SwingMit seinem neuen Album „Time to Swing“ wird Helmut Lotti einen weiteren Meilenstein in seiner beispiellosen Karriere setzen. Jüngst konnte er die stolze Zahl von fast 13 Millionen verkauften CDs verkünden. Auch „Time to Swing“ wird hier keine Ausnahme bilden. Mit seinem außergewöhnlichen Gespür für „swinging music“ interpretiert Lotti mit Trompete, Posaune und Violine Welterfolge wie „Mackie Messer“ oder „Cry me a river“.TERMIN: 13.01., 20 UHR IN DER KÖNIG-PILSENER-ARENA, OBERHAUSEN
FESTIVAL DER TENÖREMichele Tiziano zollt Luciano Pavarotti Tribut! Festival der Tenöre heißt es im Januar 2009, wenn sechs Spitzen-Tenöre dem großen Luciano Pavarotti ihre Ehre erweisen! Als Solisten sind
Michele Tiziano, Aldo Filistad, John Pazola, Angelo Raciti, Enrique Ambrosio und Giorgio Trucco dabei – begleitet von Ma-estro Miguel-Angel Dionis am Flügel. Berühmte Opern-Hits und Canzone Napoletane, die im-mer in einem Atemzug mit dem großen Opern-Star Pavarotti genannt werden, sollen bei die-sem Konzertabend klangvoll an den Meister der italienischen Oper erinnern. Beim Festival der Tenöre erklingen all die Klassiker, mit denen sich Luciano Pavarotti in die Herzen seines Publikums sang. Damit ist ein unvergesslicher Liederabend, der Opern-Highlights nonstop und große Gefühle verspricht, garantiert.TERMIN: 03.01., 20 UHR IN DER MERCATORHALLE, DUISBURG
Klassischer Start insneue Jahr!Händel und Haydn stehen auf dem Programm einer Gala zum neuen Jahr im Kulturzentrum Rheinkamp. Am Samstag, 24. Januar um 19.30 Uhr, führen die Rheinische Chorgemeinschaft und Mitglieder der Niederrhei-nischen Sinfoniker Georg Fried-rich Händels „Feuerwerksmu-sik“ sowie Ausschnitte aus der „Schöpfung“ und das „Te Deum“ von Joseph Haydn auf. Die mu-sikalische Leitung wird Herbert Vietor übernehmen. Als Solisten wirken Kerstin Pohle (Sopran), Markus Francke (Tenor) und Kai Florian Bischoff (Bass) mit, die dem Moerser Publikum bereits aus früheren Musiksommern bekannt sind. Das Neujahrskonzert der Kultur-stiftung Sparkasse am Niederrhein stellt mit Händel und Haydn zwei Komponisten in den Mittelpunkt, deren Todes-jahre sich im neuen Jahr zum 250. und zum 200. Mal jähren. Georg Friedrich Händel (1685 - 1759) komponierte die Feuer-werksmusik im Auftrag des eng-lischen Königs Georg II. Joseph Haydn (1732 - 1809) führte seine „Schöpfung“ erstmals 1799 mit Glut, aber weit weniger Chaos auf. Zum musikalischen Vorbild nahm er sich die Oratorien Hän-dels, die Haydn selbst in England hörte. Ebenfalls zu seinem Al-terswerk gehört das „Te Deum“, das er für Marie Therese, die Ge-mahlin Kaiser Franz II. schrieb. Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf für 10 Euro (ermäßi-
gt: 5 Euro) bei der Stadtinfor-mation Moers (Bürgerservice), Neuer Wall 10, 02841/201-777.TERMIN: 24.01., 19.30 UHR IM KUL-
TURZENTRUM RHEINKAMP
The Rasmus on tourIn ihrer mittlerweile 14-jährigen Karriere haben The Rasmus aus Helsinki alle Höhen des Rock-geschäfts erklommen. Alleine acht Emmas, das fi nnische Pen-dant zum Grammy, den Echo als bester Newcomer, den World Mu-sic Award als bestverkaufende skandinavische Band und zwei MTV European Music Awards als bester nordischer Act sind nur einige der zahlreichen Trophäen, die The Rasmus einheimsten. Ihr unlängst erschienenes siebtes Studioalbum „Black Roses“ ist stilistisch und inhaltlich für Fans und Kritiker erneut eine große Überraschung. TERMIN: 31.01., 19 UHR IN DER
ZECHE, BOCHUM
Dolce Vita in KrefeldEine laue Sommernacht in der Arena di Verona, eine Gondelfahrt durch die Kanäle Venedigs im Mondschein oder einfach nur Rom, die Ewige Stadt, in deren Lichterglanz die antiken Bauwerke und Kunst-schätze festlich erstrahlen – denkt man an Italien, schlägt die Fantasie Purzelbäume, werden im Geiste schon die Koffer gepackt. Doch warum weit reisen, wenn das Gute doch so nah liegt? Mit den „La dolce vita“-Theaterbällen in Krefeld kommt im Januar die schönsten Seiten Italiens an den Niederrhein. Wer ein nächtliches Tänzchen wie auf einer romantischen Piazza wagen möchte, oder á la roma-na wie Marcello Mastroianni und Anita Ekberg in Fellinis „La dolce vita“ im Schein der Laternen über die Via Veneto fl anieren möchte, ist hier gut aufgehoben TERMIN: 17.01., 20UHR, SEIDENWEBERHAUS KREFELD.
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