Kiru News 2010

KINDERHILFE RUMÄNIEN

2010 www.kiru.ch

Curriculum vitae Gabriel

Geschichtliches zur Revolution in Rumänien

Neues aus Budesti

Der letzte Transport

Weihnachten 2009

19. Jahrgang

Titelbild:

Mädchen aus einer von uns unterstützten Grossfamilie in Zabrani (Besten Dank an Raphael Gasser für den Entwurf der Titelseite!)

Druck: WBZ Reinach BL (Wohn‐ und Bürozentrum für Körperbehinderte)

Kinderhilfe Rumänien K i n d e r i n G r o s s f a m i l i e n

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Inhaltsverzeichnis

Kurz gesagt

Curriculum vitae Gabriel

Geschichtliches zur Revolution in Rumänien

Neues aus Budesti

Der letzte Transport

Weihnachten 2009

Wege zum Helfen


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Kurz gesagt

Kinderhilfe Rumänien ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Basel und wurde 1991 mit dem Ziel gegründet, die schrecklichen Kinderschicksale zu lindern, die nur eine der schlimmen Folgen der damaligen Regierung darstellten.

Nach dem Vorbild von Pestalozzis Kinderdörfern wurden von Prof. Enache in Zabrani und Sintana Grossfamilien gegründet, die von unserem Verein unterstützt werden. Auch unterstützen wir seit einigen Jahren neue Projekte im Osten Rumäniens bei Braila.

Ein wichtiges Projekt ist zur Zeit das Zahnprophylaxe‐Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem Verein Zahnfreundlich. Schon viele Schulklassen konnten davon profitieren und haben Zahnhygienematerial erhalten.

Unser Verein wurde vom Kanton Basel‐Stadt als gemeinnützige Organisation anerkannt. Zuwendungen an den Verein sind bei den kantonalen Steuern in begrenztem Umfang von mind. 100.‐ Fr. bis max. 500.‐ Fr. je steuerpflichtige Person abziehbar; bei der direkten Bundessteuer in unbeschränkter Höhe (dieser Abzug ist nur für Unternehmen möglich, die zur Führung kaufmännischer Bücher verpflichtet sind). Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbestätigung aus.


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Meine Lebensgeschichte

Am 8. November 1979 bin ich im Spital in Arad auf die Welt gekommen. Meine ersten Lebensmonate (‐jahre?) verbrachte ich in einem kleinen Spitalbett, ohne jegliche Zuwendung.

Ob meine Mutter, wie mir viele Jahre später berichtet wurde, nach meiner Geburt gestorben ist oder ob sie mich dort als Neugeborenes im Spital alleine zurückgelassen hat, weiss ich nicht. Viele Mütter haben dies damals gemacht. Dies geschieht leider auch heutzutage immer noch, da diese Mütter aufgrund ihrer Armut für die Kinder keine Zukunft sehen.

Meinen Vater kenne ich nicht und habe ihn noch nie gesehen. Mein Bruder beging entmutigt und ohne Lebensperspektive mit 18 Jahren Selbstmord. Mit diesem Alter wurden und werden die Jugendlichen teils heute noch aus den Heimen entlassen. Auf der Strasse sind sie auf sich alleine gestellt und haben kaum Unterstützung bezüglich Wohn‐, Ausbildungs‐ und Arbeitsmöglichkeiten.

Nun zu meiner Geschichte: Mit 7 Jahren kam ich im Jahre 1986 in das Kinderheim „Casa Mare“ nach Santana, 30 km ausserhalb von Arad.

Casa Mare (=grosses Haus) in Santana


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In der Zeit vor der Revolution war es eine sehr schwierige Zeit für uns Kinder.

In zwei Gebäuden waren wir um die 300 Kinder und pro Zimmer waren bis 50 Kinder eingepfercht. Für die Mahlzeiten gab es ein grosses Esszimmer, gegessen wurde in zwei Etappen. In Santana dufte ich dann auch in die Schule „Scoala Generala Nr. 1“ gehen, wo ich lieber war als im Heim. Die Erziehenden waren oft sehr streng mit uns. Im Heim haben wir Kinder aber auch sehr viel untereinander gelernt, was Kindern in Familien entging.

Innenhof und Sportplatz des Casa Mare

Kinderzimmer 1994

Nach der Revolution 1989/90 verbesserte sich unsere Lage nur sehr langsam. Durch die Öffnung Rumäniens nach der Diktatur kamen ausländische Hilfs‐Institutionen ins Land, um die katastrophale Situation zu entschärfen.


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Zu uns gelang Hilfe über den Verein Kinderhilfe Rumänien im Jahre 1991. Wir Kinder freuten uns sehr über diese Hilfe. Sie sind mit grossen und kleinen Lastwagen sowie mit Autos gekommen und haben uns viele Kleider, Schuhe, Esswaren und Möbel gebracht. Vom ersten Moment an war ich sehr glücklich darüber und habe Beziehungen zu diesen Menschen aufgebaut, die noch immer andauern.

Gabriel Dragoi, 1995, zweiter von rechts

Nach Beendigung der obligatorischen Schule im Jahre 1995 habe ich eine dreijährige Anschlussausbildung als Autoelektromechaniker absolviert. Danach im Oktober 1998 habe ich eine Ausbildung als Schreiner angefangen und zwei Jahre später abgeschlossen. Ab dieser Zeit mit 18 Jahren musste ich das Kinderheim verlassen und wohnte in einem Jugendhaus in Santana. 1999 bin ich nach Arad in eine Sozialwohnung im „Blocul Social“ für Jugendliche umgezogen. Ab Januar 2001 habe ich vier Jahre in einer Schreinerei in Arad gearbeitet.


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Gabriel Dragoi, 1994,

links im Bild

Während dieser Zeit hatte ich immer wieder Kontakt zu den Personen von Kinderhilfe Rumänien. Jedes Jahr kamen sie mich in Rumänien besuchen.

Im Oktober 2004 konnte ich das erste Mal in die Schweiz fahren und schlief bei Familie Knöpfli und Familie Corfù.

Im Jahre 2005 organisierte mir Kinderhilfe Rumänien ein viermonatiges Praktikum in einer Schreinerei in Pratteln. Während dieser Zeit litt ich unter grossen Zahnschmerzen. Mit Hilfe von Aurelio Corfù durfte ich gratis die Universitätsklinik in Basel konsultieren. Meine Zähne konnten nicht mehr gerettet werden, viele waren verfault. So mussten alle Zähne gezogen werden und ich erhielt gratis eine Zahnprothese.

Dadurch wurde im Verein Kinderhilfe Rumänien ein neues Projekt lanciert in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zahnfreundlich. Es freut mich sehr, dass dieses Projekt in Santana nun seit 2006 erfolgreich läuft und solche Zahn‐probleme, wie ich selber hatte, so vermieden werden können.


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Durch die Zusammenarbeit mit Kinderhilfe Rumänien und den vielen Besuchen in der Schweiz und Deutschland habe ich Deutsch gelernt.

Seit vier Jahren lebe ich nun in Deutschland, wo es mir gut gefällt, mein Deutsch verbessern konnte und nun Arbeit gefunden habe. Meine Hobbies sind Sprachen, Musik hören, Sport und vor allem würde ich gerne reisen.

Ich bin sehr froh, dass sich mein Leben verändert hat und dass ich es Tag für Tag weiterhin verbessern kann. Kinderhilfe Rumänien bin ich sehr dankbar für die Arbeit und die Hilfe, die sie mir, meinen Freunden und den anderen Kindern in Santana und Zabrani geleistet haben und weiterhin leisten.

In Dankbarkeit und Verbundenheit, Gabriel Dragoi

Gabriel Dragoi in der Schweiz, 2009


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Revolution in Rumänien vor 20 Jahren 6. September 1989: In der evangelischen Kirchgemeinde von Temesvar initiiert der ungarisch–rumänische Pfarrer Laszlo Tökes Proteste gegen die von Diktator Nicolae Ceausescu angeordnete Siedlungssystematisierung, durch die 8000 Dörfer zerstört werden sollen.

20.‐24. November 1989: In Bukarest findet der letzte Parteitag der Kommunistischen Partei Rumäniens statt. Ceausescu wird mit 100% der Stimmen als Parteichef bestätigt.

16. Dezember 1989: Die Bürger von Temesvar wehren sich gegen die Zwangsumsiedlung von Pfarrer Tökes. Es ist die erste Demonstration gegen die Diktatur.

17.Dezember 1989: Ceausescu befiehlt der Armee, auf die Demonstranten zu schiessen. In Temesvar gibt es 58 Tote.

21. Dezember 1989: In Bukarest spricht Ceausescu vom Balkon der Parteizentrale aus zur versammelten

Menge. Er wird ausgepfiffen. Truppen der Armee und des Geheim‐dienstes Securitate schiessen auf Demonstranten. Auch in anderen Städten eröffnen Truppen das Feuer.

22. Dezember 1989: Ceausescu verliert die Unterstützung der Armee. Er und seine Frau Elena fliehen im Helikopter und werden wenig später verhaftet. Eine nationale Rettungs‐front mit dem KP‐Funktionär Ion Iliescu übernimmt die Macht. Drei Tage lang kommt es im ganzen Land zu Kämpfen zwischen den bewaff‐neten Einheiten.

25. Dezember 1989: Das Ehepaar Ceausescu wird nach einem Schein‐prozess hingerichtet.

20. Mai 1990: Bei den ersten freien Wahlen erreicht di Rettungsfront 67% der Stimmen. Iliescu als Präsidentschaftskandidat erhält 85%.

(Quelle: Basler Zeitung vom 15.12.2009)


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Neues aus Budesti, Bezirk Neamt Im Jahresbericht vom Frühjahr 2008 konnten wir von unserem Besuch in Braila und dem anschliessenden Aufenthalt in Budesti, einem kleinen Dorf auf dem Lande berichten.

Unsere Gastgeberin Camilia Schwimmer zeigte schon damals für die Menschen und vor allem die Kinder in ihrem Dorf, ein grosses Engagement.

Zur Person Camilia Schwimmer wanderte mit ihrer Tochter im Jahre 1990 nach Kalifornien aus. Nebst der Erziehung ihrer Tochter hat sie sich – nach einer langen Durst‐strecke und harter Arbeit‐ einen Studienabschluss in Ökonomie erarbeitet.

Im Jahre 2002 ‐ die Tochter ist inzwischen erwachsen und selbständig ‐ entschliesst sich Frau Schwimmer auf ihr bequemes und angenehmes Leben zu verzichten und zurück nach Rumänien zu kommen, um ihr Land und die Menschen mit ihren Mitteln und Möglichkeiten zu unterstützen.


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Wir durften Frau Schwimmer als Vermittlerin in unserem Braila‐Projekt als zuverlässige und kompetente Person erleben, die aber auch mit viel Herz und Gefühl handelt.

Die aktuelle Situation Als wir unser Projekt in Braila abschliessen durften (siehe Bericht vom 2008) konnten wir einige Tage bei Frau Schwimmer in ihrem Dorf erleben und sie zeigte uns ihr persönliches Tätigkeitsfeld auf.

Eindrücklich war die Situation der Romas in dem Dorf, die unter ärmlichsten Verhältnissen in einer abgesonderten Strasse leben. Das Leben ist geprägt von Arbeitslosigkeit, Krankheit und leider auch Alkohol. Die Kinder dort besuchen die Schule nicht, da sie von den Eltern nicht dazu angehalten werden und auch nicht die passende Kleidung besitzen. Frau Schwimmer nahm sich diesen Personen in ihren Nöten an und half punktuell, wo dringend Hilfe nötig war (Medikamente, dringende Renovationsarbeiten etc.)


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Schon damals äusserte Frau Schwimmer zusammen mit ihrem Partner Iulian Trofin ( Pianist) den Wunsch, die Kinder dieses „Ghettos“ zu unterstützen. Es ging ihr vor allem darum, dass die Kinder die Schule besuchen können und dort auch eine anständige Mahlzeit erhalten. Problematisch ist auch die Tatsache, dass die Kinder nur am Morgen unterrichtet werden und den Nachmittag ohne eine sinnvolle Beschäftigung erleben.

Seit dieser Zeit ist Frau Schwimmer bemüht eine Lösung zu finden.

Aktueller Stand Frau Schwimmer ist es gelungen, einige freiwillige Mitarbeiter/‐innen (Lehrer in Pension, z.T Studenten) für die Mitarbeit in ihrem Projekt zu gewinnen.

Die Schulräume des Schulhauses werden benutzt, um am Nachmittag mit den Kindern unter Anleitung zu basteln, zu musizieren, zu malen und sie bei den Aufgaben zu unterstützen.


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Leider können nicht alle Kinder, die es nötig hätten, betreut werden und es fehlt an Geld für eine rechte Mahlzeit.

Unser Verein konnte Frau Schwimmer mit notwendigem Schulmaterial und mit punktuellen Hilfen für sehr unter‐privilegierte Kinder unterstützen.

Zukunft Wir hoffen sehr, dass dieses Projekt weitergeführt und ausgebaut werden kann. Dazu sind aber auch die Unterstützung und finanziellen Mittel der zuständigen Behörden nötig, denn es ist für unseren Verein unmöglich, die laufenden Kosten für die Mahlzeiten, weitere Lehrkräfte usw. zu finanzieren.

Wir wünschen Frau Schwimmer weiterhin alles Gute, viel Durchhaltewillen und Energie für ihre Arbeit!


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Hilfsgüter‐Transport

Im Herbst 2009 haben wir mit einem Lastwagen wiederum viele Hilfsgüter nach Santana und Zabrani gebracht.

Am Samstag, den 27. November 2009, haben wir mit vielen freiwilligen Helfenden einen grossen Sattelschlepper vollständig gefüllt und unser Lager geleert.

Unter den Hilfsgütern waren viele Kleider, Taschen, Spielsachen, Fahrräder, Möbel, etc.

Auch konnten wir einer Schule in Santana 55 Schulbänke mit Stühlen, 100 schwarze Aulastühle und eine grosse Kopiermaschine liefern.


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Nach fast 20 Jahren und etwa gleich vielen Transporten war dies nun voraussichtlich unser letzter Transport. Vor Ort werden wir weiterhin engagiert tätig sein: Leute ausbilden, Unterstützung des Zahnprophylaxe‐Projektes, Schwimmprojekt weiterführen, Aktivitäten für die Kinder organisieren, Renovationen durchführen, Anschaffungen für die Häuser der Grossfamlien finanzieren, Projekt in Budesti weiterführen, PraktikantInnen‐Einsätze organisieren, Unterstützung der ansässigen Schulen, und anderes mehr.


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Diese 100 Stühle sind nun in der Schulaula in Santana

Viele Leute haben sich am Samstag Zeit genommen, um beim Beladen des Lastwagens zu helfen


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Auch Velos wurden gespendet

Wohlverdiente Mittagspause


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Gegen 17 Uhr ist der Lastwagen bis auf wenige Quadratmeter voll beladen und startklar.

Der Chauffeur (2. von links) fuhr Montagmorgen nach Rumänien und am Mittwoch konnten dort unsere Güter entgegengenommen werden.

An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal sehr herzlich bei den vielen freiwilligen Helfern

für ihren engagierten Einsatz!


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Aus dem „Transport“‐Archiv

Wir sind stolz darauf, dass wir als doch recht kleiner Verein in den vergangenen Jahren viel Gutes in Rumänien bewirken konnten.

Hier eine kleiner Auszug aus unseren Transportlisten:

Viele Pakete mit Kleidern und fabrikneuen Schuhen

1 Backofen

50 Stoffballen für das Nähatelier der SOS‐Grossfamilien sowie für eine kleine Polstermöbelwerkstatt in Santana

Nähmaschinen


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Kopierer für eine Schule in Sintana

Dutzende WC’s, Lavabos und Heizkörper

2 Patientenhebebühnen, medizinische Geräte

Kinderbetten, Matratzen

Polstergruppen

Sogar eine Ambulanz konnten wir im November 2003 nach Savarsin bringen.

Und noch vieles, vieles, vieles mehr....


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Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Santana und Zabrani Im Dezember 2009 fuhr Dietmar Buchholzer mit seinem Auto und einem voll‐beladenem Anhänger nach Rumänien.

Viele Geschenke aus Deutschland hat er mitgenommen, welche für alle Kinder aus Zabrani ausreichten.

Damit auch die Kinder aus Santana beschenkt werden konnten, spendete unser Verein 500 Euro.

Mit diesem Geld kauften die Erziehenden der einzelnen Häuser allen Kinder und Jugendlichen altersentsprechende Geschenke. So kamen alle 155 Kinder der von uns unterstützten SOS Grossfamilien in den Genuss eines Weihnachts‐geschenkes.

Wir von der Schweiz, zumindest die jüngeren Generationen, können uns kaum vorstellen, was es für die Kinder dort bedeutet, ein persönliches Geschenk zu erhalten.

So haben wir diese Aktion gerne unterstützt!


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Die Geschenke werden aus Dietmars Anhänger ausgeladen


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Dietmar vor seinem Anhänger


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Auch eine Familie aus Zabrani mit 8 Kindern kommt in den Genuss der Geschenke


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Die Kinder der SOS – Grossfamilien hatten an den Geschenken grosse Freude!


Möchten Sie uns unterstützen?

Als Mitglied werden Sie laufend über Neuigkeiten informiert und Sie können uns bei verschiedenen Aktivitäten helfen. Der Mitgliederbeitrag beträgt Fr. 50.‐ pro Jahr (Stand 2009).

Mit einer Gönnerschaft (Privatperson oder Firma) können Sie unseren Verein unterstützen. Ihren Beitrag legen Sie selbst fest. Sie erhalten regelmässige Informationen über Aktivitäten und Projekte des Vereins. Auf Wunsch werden Sie auf unserer Webseite und in Druckpublikationen namentlich erwähnt.

Mit einem Praktikum (auch ohne rumänische Sprachkenntnisse möglich, für eine Mindestdauer von 3 Monaten) können Sie vor Ort ehrenamtlich mithelfen, z.B. in der Erziehungsarbeit in einer oder in mehreren Grossfamilien; auch in der Hauswirtschaft und in den Gärten wird tatkräftige Hilfe gerne gesehen.

Ausgebildete Handwerker können uns mit einem Kurzeinsatz bei kleinen Sanierungsarbeiten unterstützen.

Und wie funktioniert es?

Ganz einfach – schreiben Sie uns einen kurzen Brief, eine EMail oder füllen Sie das Kontaktformular auf unserer Internetseite aus.

Noch einfacher rufen Sie uns an!


Impressum Postanschrift: Kinderhilfe Rumänien – Kinder in Grossfamilien c/o Renato Corfù, Hollenweg 9a, 4153 Reinach BL

Präsident: Renato Corfù, Hollenweg 9a, 4153 Reinach BL, Tel. 061 711 30 52

Vizepräsidentin: Katharina Sidler Küffer, Hofwiesenstr. 9, 8546 Kefikon, Tel. 052 375 20 62

Finanzen, Web: Barbara Wenger, Fiechtenweg 72, 4153 Reinach BL, Tel. 061 712 01 53

Internet, EMail Adresse www.kiru.ch [email protected]

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