Leoben, Bruck / Mur, Mürzzuschlag November 2012

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OBER Folge 1 • RM 06A036969K • www.meinesteirische.at NOVEMBER 2012 | LEOBEN | BRUCK A. D. MUR | MÜRZZUSCHLAG | © Valua Vitaly - Fotolia.com Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! WERBEBEILAGEN BEILEGEN Ihr Erfolg 163.250 Haushalte! die PLZ-Bereiche, wählen Sie aus. Werbebeilagen beilegen 0664 / 51 80 136

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Leoben, Bruck / Mur, Mürzzuschlag November 2012

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2 Meine obersteirische

Meine obersteirische

Liebe Leserinnen und Leser, nun ist uns auch der Start in der Obersteiermark gelun-

gen, und somit können wir die Bezir-ke Leoben, Bruck a. d. Mur, Mürzzu-schlag, Weiz, Hartberg, Fürstenfeld,

Feldbach und Bad Radkersburg ab-decken und haben somit eine Ge-samtauflagezahl von 163.250 Stück.

Philosophie der Obersteirischen

Wir werden nicht durch die rosarote Brille blicken; wir werden Ihnen statt-dessen interessante, kritische und po-larisierende Beiträge im Magazin-Stil bringen, ergänzt durch Reportagen aus den Regionen und mit Werbe-einschaltungen von Unternehmen, denen wir ein konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Auch die Serviceleistungen für alle LeserInnen werden im kommenden Jahr kontinu-ierlich ausgebaut.

Mit diesen News wünsche ich Ihnen allen in Zukunft viel Freude an den kommenden Ausgaben, und es wür-de mich freuen, wenn auch Sie die „Steirische“ in Ihr Herz schließen, wie schon so viele LeserInnen vor Ihnen.

LEhRER sOLLEn mEhR aRBEitEn!

Die Lehrergewerkschaften blockieren Reformen, ba-den sich in Privilegien und

fordern noch dazu kürzere Arbeitszei-ten. Das Parlament hat nach der Be-handlung des Bildungsvolksbegeh-rens des Initiators Hannes Androsch von seinen Anliegen nichts erledigt.

• Mehr als 300.000 Schüler brauchen Nachhilfe, weil Lehrer versagen. Jährlich kostet das die Familien 140 Millionen Euro.

• Dabei verdienen die 114.000 Lehrer mit 51.000 Euro pro Jahr überdurchschnittlich gut. Angestellte müssen mit knapp 28.000 auskommen, Arbeiter mit 18.000.

• Dennoch unterrichten Lehrer nur knapp 20 Stunden pro Woche – trotz 40-Stunden- Vertrag.

• Die zweite Hälfte der Arbeitszeit verbringen sie angeblich mit Vorbereiten, Korrigieren, Weiterbilden (vor allem unterm Schuljahr).

• 2010 wurden 7,2 Milliarden Euro für das Bildungswesen

ausgegeben. Landeslehrer kassierten 3,4 Milliarden, Bundeslehrer 2,8 Milliarden. Bilanz: Lehrer machen 86 Prozent des gesamten Bildungsbudgets aus.

• Fünf Wochen Urlaub von Angestellten stehen zwölf (!) Ferienwochen der Lehrer gegenüber.

• In Frühpension dürfen Beamte unbeschränkt dazuverdienen, andere maximal 370 Euro.

• Im Ruhestand erhalten Beamte mit 2600 Euro mehr als doppelt so viel wie der Durchschnitt.

• Und: Faule Tomaten unter den Lehrern, die nicht kündbar sind, verderben Tausenden Kindern die Freude am Lernen.

Ihr Reinhard WernbacherChefredakteur und Herausgeber

Mein Lesetipp für Sie: Bildungskritiker Dr. Andreas Salcher im Interview mit der „Steirischen“ auf Seite 15

LiEBE LEsERinnEn unD LEsER,herzlich willkommen bei Meiner Steirischen!Mein Name ist Wolfgang Spannring, und als gebürtiger Brucker freut es mich besonders, dass nun auch das Magazin „Meine Steirische“ in mei-nem Heimatgebiet die Medienland-schaft bereichert. Als Projektmana-ger für die Obersteiermark bin ich Ihr Ansprechpartner für alle Belan-ge. Mit 20 Jahren Medienerfahrung stehe ich Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Ihr Wolfgang SpannringProjektmanagementT 0664 - 51 80 [email protected]

EDItorIAL:

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Meine obersteirische 3

Meine obersteirische

Wer hilft, dem wird geholfen: Am Gösser Kir-tag im Oktober luden die beiden Service-clubs Lions Club Leoben Göss und der Round Table Club Leoben ins Gösserbräu

ein, um Gaumen und Herz zu erfreuen: mit einem Gourmet-gulasch, zubereitet vom bekannten 2-Haubenkoch Mike Johann vom Restaurant „Johanns“ aus Bruck an der Mur. Der Gedanke dahinter: eine Charity-Aktion, deren Einnah-men einer Leobner Familie zugutekommen.

Großer Gulasch-GewinnDas Ergebnis: Ein sensationeller Erfolg, mit dem sie Mitglieder beider Organisationen einen nicht unbeträchtlichen Betrag einfahren konnten. Zur Abrundung des kulinarischen Ange-bots gab es Livemusik von den Coconuts.Die Aktion wurde durch die Hilfe folgender Sponsoren mög-lich: Almo, Schirnhofer, Johanns, Gösser Bräu, Bawag und Ja-guar Landrover Center Graz.

auf Einladung von Prokurist Fritz Kratzer besuchte der Kapfenberger Kindergemeinderat kürzlich das neu er-öffnete Sonnenstudio im Sonnenhaus der Stadtwerke

Kapfenberg. Nachdem Herr Kratzer die Kindergemeinderäte herzlich willkommen geheißen hatte, führten Sabine Fürhap-ter und Johann Hollerer die wissbegierigen Mädchen und Bu-ben in das Thema „alternative Energiequellen“ ein. Bei einer anschließenden Besichtigung des neuen Sonnenparks hatten die Kinder die Möglichkeit, die moderne Photovoltaiktechnik aus nächster Nähe zu bestaunen und Fragen zu stellen. Zum Abschluss waren alle mit den interaktiven Bildschirmen und den zwei Modellen zur Nutzung der Sonnen- und Windener-gie beschäftigt.

Lions-Präsident Manfred König, Mike Johann, round table-Boss Hannes Komeyli

300 kg Zwiebel für Gulasch schneiden? Besser mit Atemschutz und taucherbrille

GuLaschhiLft mEnschEnDas gab es nur einmal: Beim Gösser- Kirtag ein einzigartiges Gösser-2- Haubengulasch genießen und dabei Menschen in Not helfen. Der Lions Club und der Round table Club Leoben haben‘s geschafft.

KAPfEnBErG:

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Werben wo’s wirkt. Die Vorteile regionaler Zei-tungen wie „Meine OberSteirische“ liegen klar auf der Hand. Leserinnen und Leser in-teressiert, was in ihrem Umfeld täglich pas-

siert: Informationen und Neuigkeiten direkt und kompakt aus der Heimat für die Heimat. Das „regionale“ Sprach-rohr ist dabei nicht zu unterschätzen. Denn im Durch-schnitt verbringt die österreichische Bevölkerung fast zwanzig Minuten mit der Lektüre regionaler Geschichten. Zeit, die Unternehmen mit Information und auffallenden Inseraten nachhaltig für sich nutzen können.

Preis-Leistung überzeugtEin attraktiv gestaltetes Magazin wie „Meine OberSteiri-sche“ mit spannendem redaktionellen Inhalt und moder-ner Gestaltung animiert sogar zu noch längerer Verweil-dauer. Damit werden Leser zu interessierten Betrachtern der jeweiligen Einschaltung und damit zu potenziellen Kunden.

Die Stimme für 79.500 Mit der Auflagenerhöhung und Ausweitung um den Be-zirk Leoben, Bruck s. d. Mur und Mürzzuschlag eröffnen sich für Unternehmer völlig neue Möglichkeiten.Allerdings braucht es Werbe-Profis, damit die Einschaltun-gen zielgerichtet, nutzenorientiert und nachhaltig wirken. Unternehmer, die Qualität bei ihrer eigenen Arbeit schät-zen, sollten Wert darauf legen, diese auch nach außen hin professionell sichtbar zu machen. Ein Entscheidungskriterium, das für Neukunden beson-ders zählt.

Josef Rauch und Heribert Maria SchurzGeschäftsführende Gesellschafter der Werbe- u. Marketingagentur josefundmaria0316/814301 • www.josefundmaria.at

Wanderbanner 2012 als Auszeichnung für die beste steirische Volkstanz- und Schuhplattlergruppe.

am Samstag, dem 24. November 2012, Beginn um 14 Uhr, wird im Eduard-Schwarz-Haus in Bruck an

der Mur die beste steirische Volkstanz- und Schuhplatt-lergruppe gekürt. Der Trachtenverein Roßecker ist 10-fa-cher Titelverteidiger und Doppelsieger im Vorjahr.In der Steiermark gibt es 96 Heimat- und Trachtenver-eine mit 14.000 Mitgliedern, aus denen jedes Jahr die beste Tanzgruppe der Steiermark ermittelt wird. Dieser Bewerb besteht seit 1958 und hat zum Ziel, die schwie-rigen steirischen Figurentänze zu erhalten. Die junge Brucker Tanzgruppe, unter der Leitung von Vortänzer Thomas Lang, zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten Volkstanzgruppen im In- und Ausland.

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Meine obersteirische

um eine kulinarische Facet-te reicher ist die Stadt Le-oben. Was man sonst nur

in New York, London, Paris, Berlin kennt, nämlich sogenannte Pop-Up-Restaurants, findet man nun auch in der Montanstadt. Dabei handelt es sich um eine für kurze Zeit ge-

öffnete Gastronomiestätte, in der gutes Essen und Trinken zu einem Event wird. Unter dem Titel „Steak & Lobster“ serviert man nun im ersten Pop-up-Restaurant der Steiermark, im Hotel Kongress am Hauptplatz bis 29. Dezember von Mittwoch bis Samstag Steak- und Hummerspezi-

alitäten. Hotelchef Max Klarmann ist sich sicher, dass das stilvolle Am-biente des Roten Salons im Hotel sich bestens auch für etwas andere Weihnachtsfeiern und Firmenveran-staltungen eignet.

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pop-up-restaurant hotel kongress leobenKüchenchef Markus Wurm und Hemut Weingant mit restaurant-Chef Max Klarmann und oberkellnerin Katharina Krenn

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Meine obersteirische

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kommandanten ABI Rudi Binder, Ehrenkomman-dant Stefan Kamper und Herrn Michael Riesel sei-

tens der Feuerwehr, sowie Herrn Peter Bärnthaler vom Bild+Ton Studio in Bruck, konnte eine preisgünstige und sehr effektive Ersatzlösung für beide Geräte finden.Das Bild+Ton Studio Bärnthaler lieferte an die Betriebs-feuerwehr das zurzeit größte LED TV Gerät der Ober-steiermark mit 203,20 cm Bilddiagonale. Bilder so groß wie von einem Beamer gewohnt, werden nun in voller HD Qualität mit optimaler Schärfe und bestechendem Kontrast wiedergegeben.Die Schulungs – und Ausbildungsunterlagen vom PC erscheinen in neuer Qualität.Wahres TV Vergnügen! Der Sharp Big Aquos mit 80 Zoll Bildfläche verfügt über einen eingebauten HD - SAT, so-wie HD - Kabel und Analog Empfangsteil.Alle erdenklichen Anschlüsse, wie eine LAN oder WLAN Anbindung an bestehende Netzwerke vorhanden.

fERnsEhGERät kaputt, BEamER kaputt

Die Volksbefragung am 20. Jänner 2013 soll über die Zukunft des Bundesheeres ent-scheiden. Landesrat Gerhard Kurzmann von der steirischen FPÖ spricht sich entschieden

für den Fortbestand des Bundesheeres und der Beibe-haltung der Wehrpflicht aus. Allerdings bedarf es mehr Geld und die Ausrichtung der Landesverteidigung braucht eine Anpassung an die neuen Entwicklungen. Als Vorbild nennt Kurzmann die Schweiz, die bereits auf ein verändertes Bedrohungsbild reagiert hat. Wie den Einsatz bei Flüchtlingsströmen oder Terrorszenarien. Die Sicherung neuralgischer Punkte in der Infrastruktur, wie der Wasser- oder Stromversorgung muss im Notfall ge-währleistet sein, meint Kurzmann.

„Wir brauchen eine Armee vom Volk für das Volk“, so Nationalratsabgeordneter Mario Kunasek. Derzeit wer-de aber hauptsächlich in Auslandseinsätze investiert, während die Kasernen und Unterkünfte teilweise in schlechtem Zustand sind. Es ist dringend notwendig in die Infrastruktur des Heeres zu investieren.

Bundesrat Gerd Krusche sieht beim Bundesheer großen Reformbedarf. Ein Berufsherr bezeichnet Krusche , als Söldnerheer, und befürchtet das die Qualität leidet. Au-ßerdem käme eine Berufsarmee auch teurer, vor allem in Sachen Katastrophenschutz müssten Überstunden und Mehrleistungen bezahlt werden, gibt Gerd Krusche zu bedenken.

FP-Bezirksparteiobmann Udo Grollitsch. würdigt beson-ders die Kaserne in St. Michael und die Leistungen der Soldaten in St. Michael, sie sind ein wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche und politische Leben.

PoLItIK:

DiE stEiRischE fpö macht sich staRk füR Ein BunDEshEER unD DiE WEhRpfLicht

V.l. Dr. Udo Grollitsch, Lr Gerhard Kurzmann, Br Krusche, nr Mario Kunasek

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Meine obersteirische

Nach erfolgreicher Sanierung der Gsöllpointner-Skulptur geht dieses nun in den Besitz der Stadt Leoben über.

Vor kurzem wurde die Sanierung des Wider-standsdenkmals von Helmuth Gsöllpointner

am Leobener Bahnhof abgeschlos-sen. Die Skulptur wurde im Zuge des Bahnhofsumbaus im Jahre 2005 an seinen jetzigen Standort versetzt. Auf-grund des schlechten Zustandes der Skulptur wurde diese seitens der ÖBB im Jahr 2011 abgebaut und saniert. Das Denkmal ist aus Gusseisen ge-fertigt und wurde in seiner vorliegen-den rostbraunen, unbehandelten Oberflächenstruktur, welche erhal-ten geblieben ist und lediglich die bestehenden Risse und Ausbrüche kosmetisch ausgebessert wurden, wieder aufgestellt.

Gemäß Gemeinderatsbeschluss vom 28. Juni 2012 wurde mit der ÖBB

ein Übereinkommen abgeschlossen, dass nach erfolgter Sanierung und Wiederaufstellung auf Kosten der ÖBB, die Skulptur in das Eigentum der Stadt Leoben übergeht.

Die Skulptur von Helmuth Gsöllpoint-ner wurde Mitte der 1970er Jahre auf Betreiben der Gewerkschaft der Eisenbahner und der ÖBB errichtet und erinnert an die getöteten Wi-derstandskämpfer während der NS-Zeit. Die sieben Meter hohe und elf Tonnen schwere Stahlskulptur trägt die Namen der damals zu Tode ge-kommenen Eisenbahner und bildet mit den beiden Kunstwerken in der Bahnhofshalle von Giselbert Hoke und Rudolf Kedl eine künstlerische Einheit.

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Meine obersteirische

Soroptimist International Club Leoben veranstaltete am 19.10.2012 im Rahmen des Sozialfestivals ein Benefizkochen.

unter der Anleitung des Chefkochs Markus Wurm vom Arkaden-hof Leoben kochten

NRAbg. Andrea Gessl-Ranftl, Dr. Karin Frisch, Fr. Hanni Stern, Bhptm. Hofrat Dr. Walter Kreutzwiesner, Dir. Willibald Mautner, Bergdir. Dipl.-Ing. Josef Pappenreiter, Ing. Frankie Brandl, Bgm. Mario Abl, Dir. Dipl.-Ing.

Ronald Schindler und Geschäfts-führer Peter Cmager ein viergängi-ges Menü, das von den Damen des Soroptimist Clubs Leoben serviert wurde.Der Reinerlös der ausverkauften Veranstaltung kommt alleinerzie-henden Müttern mit ihren Kindern aus dem Bezirk Leoben zugute.Der SI Clubs ist ein weltweites Netz-

werk berufstätiger Frauen und setzt sich für Menschenrechte und im Besonderen für die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen in der ganzen Welt ein. Die Präsidentin des SI Clubs Leoben Doris Cmager bedankt sich herz-lichst bei ihrem Team, den Köchen sowie bei den zahlreichen Gästen.

Die Damen des DFC-Leoben/GAK und die Herren des DSV-Leoben

schmücken gemeinsam einen Fotokalender 2013. Der Kalender der ganz besonderen Art wurde kürzlich vom Obmann des DFC Leoben/GAK Robert Hitzelberger, von DSV-Manager Jürgen Hart-mann und dem Fotografen Mar-tin Wiesner präsentiert. DSV-Ma-

nager Jürgen Hartmann bringt es auf den Punkt: „Eine tolle, gelebte Kooperation. Und eine super Idee von Robert, das mit dem Kalen-der zu dokumentieren.“

Der Kalender kostet 10 Euro und ist beim DSV, dem Gasthof Erls-bacher, der MoL-tankstelle und dem Klub Diamond in Leoben erhältlich.

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fussBaLL-fOtO-kaLEnDER 2013Leobens Fußballerinnen und Fußballer posieren gemeinsam.

DSV-Leoben-Kalenderpräsentation, v. l. n. r., Gabor Heinemann, Spieler und Spielerin, trainer Damenmannschaft robert Hitzelberger

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EXPErtEntIPP:

VitaminhERBst - GEstäRkt DuRch muLtiVitaminE

AUS DEr APotHEKE:

ERnähRunGsBERicht zEiGt VERsORGunGsEnGpässEMag. pharm. Bettina Heresch

Der neue Ernährungsbe-richt zeigt ganz klar Ver-sorgungsengpässe bei Vitalstoffen auf. So unter-

schreiten alle Bevölkerungsschichten z.B. die Zufuhrempfehlungen für Vita-min D

3, Folsäure, Beta-Carotin, Calci-

um und Iod. Teilweise werden auch die Empfehlungen für Eisen, Magne-sium, Vitamin B

12 und Selen nicht er-

reicht. Kinder führen z.B. aufgrund der fehlenden Fischmahlzeiten zu weni-ge Omega-3-Fettsäuren zu. Zusätz-

lich zu beachten gilt, dass der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen sehr individuell ist. So kann der Vitalstoffbedarf durch den Lebensstil, Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme drastisch erhöht sein. Mit dieser Thematik und dem Ziel, das Wohlbefinden zu stei-gern bzw. Therapien zu optimieren sowie Nebenwirkungen abzufedern, beschäftigt sich die Mikronährstoff-medizin. In der Apotheke Niklasdorf bieten wir Ihnen hierzu kompetente, medikamentenorientierte Beratung getreu dem Motto „Gesundheitsprä-vention statt Reparatur“. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie mit eigens für Sie abgestimmten Ho-

möopathika bzw. rein pflanzlichen Zubereitungen Ihr Immunsystem für den Winter optimal rüsten können.

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Mag. pharm. Matthias Schöggl, Apotheke niklasdorft 03842/83 880

multivitaminpräparate haben sich in den letzten Jahren ihren sicheren Platz in der

Erkältungsprophylaxe erarbeitet. Für viele gehören sie inzwischen zu Herbst und Winter wie Schal und Haube. Aber warum braucht man sie eigentlich?Es wird immer schwieriger, unserem Körper ausreichend Vitamine, Mi-neralstoffe und Spurenelemente zu-zuführen. Die Gründe sind vielfältig: einseitige Ernährung, zunehmender Stress, an Vitalstoffen verarmte Nah-rungsmittel oder das Ansteigen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie hoher Genussmittelkonsum. Zudem können auch Medikamen-te unseren Bedarf an Vitalstoffen erhöhen. Dies alles wirkt sich auf Vitalität und Wohlbefinden aus, schwächt unser Immunsystem und begünstigt Infekte, vor allem in der

kalten Jahreszeit. Um das Immunsys-tem zu stärken, Ernährungssünden auszugleichen und leere Vitalstoff-depots möglichst schnell und ef-fektiv wieder zu füllen, ist es sinnvoll, den Organismus mit hochwertigen Multivitaminen aus der Apotheke zu unterstützen.

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GesUnDheit

Meine obersteirische 11

DiE OstEOpOROsE ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter.

Die auch als Knochenschwund bezeichne-te Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochen-

substanz und -struktur.

Eine Messung der Knochendichte erfolgt mittels Dual X-ray Absorptiometrie (Dual X-Ray Absorptiometry = Zwei-Spektren-Röntgenabsorptiometrie). Diese Methode zur Quantifizierung der Knochenmineraldichte sowie des Knochenbruchrisikos wird von der WHO (Welt-Gesund-heits-Organisation) als das dafür geeignetste Verfah-ren ausdrücklich empfohlen. DXA gilt als der Goldstandard. Üblicherweise werden DXA-Messungen der Lendenwirbelsäule und des Ober-schenkelhalses zur Diagnose der Osteoporose ange-wandt. Die ermittelten Werte werden im sogenannten T-Score angegeben und der Durchschnittswert des T-Scores von L2 bis L4 berechnet. Vorteile sind die geringe Strahlenbelastung und eine international anerkannte-Standardisierung. Zusätzlich sind eine interne Fachun-tersuchung mit genauer Anamnese (eingenommene Medikamente, allgemeine Beschwerden oder spezi-fisch Verdauungsprobleme) und Labordiagnostik zur Diagnose einer Knochenstoffwechselstörung unbe-dingt notwendig, um Ursachen sekundärer Osteoporo-seformen erkennen und therapieren zu können.

Der osteoporotische Knochenbruch ist bei rechtzeitiger Diagnose und frühzeitig eingeleiteter Therapie eine ver-meidbare Komplikation dieser Erkrankung. (weitere aus-führliche Informationen: http://www.dr-schnedl.at)

Gedomed GmbHUniv.- Prof. Dr. Wolfgang Schnedlfacharzt für Innere Medizin, Dr. theodor-Körner-Strasse 19b, 8600 Bruck/Mur,KnoCHEnDICHtEMESSUnG mit DXA undAbklärung des KnochenstoffwechselsAnmeldung: Mo-fr 8.00-12.00, unter 03862/ 55833

Der Körper verfügt selbst über große Selbst-heilungskräfte und hat ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Kör-

per immer wieder ausgeglichen werden. Wenn al-lerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbst-heilungskräfte hemmen und gar blockieren. Mittels Bioresonanz werden energetisch diese Blockaden und Störfelder gelöscht, d.h. die Narbenstörfelder – die eventuell noch dazu auf gewissen Meridianen beheimatet sein können – energetisch entstört, die Blockaden durch Geopathie (Elektrosmog, Erd- und Wasserstrahlen oder sogar diffuse Strahlenbelastung z.B. durch Röntgenstrahlen) gelöst. Danach werden die Ausleitungsorgane (Lymphe, Leber, Nieren etc.) überprüft, ob die Ausleitung der Schadstoffe vom Kör-per auch einwandfrei funktioniert. Anschließend kann der Körper auf Belastungen und Allergien, wie z.B. Pil-ze, Hausstaubmilben, Pollen, Tiere und Lebensmittel etc., energetisch getestet werden. Diese negativen Informationen werden dann mittels Bioresonanz ener-getisch gelöscht und die Belastungen vom Körper genommen. Dann kann die Selbstheilungskraft vom Körper wieder voll wirksam werden.

Ihre Irene Rosel

nähere Informationen: Bioresonanz Irene – Mürzzuschlag, oberaich, Birkfeld, feldbach, Unterwart, Graz,Völs b. Innsbruck, thalheim b. Wels, Kufstein03174/43100 oder 0664/410-7-410

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BiOREsOnanz – Was ist Das?

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Meine obersteirische

Eine Erwartung ist eine An-nahme oder Einstellung, die sich auf eine bestimm-te Vorstellung bezieht.

In der Erwartung fabriziere ich mir die Welt so, wie ich sie gerne hät-te. Das heißt, jeder Mensch, jede Begebenheit und jedes Objekt soll das erfüllen, was ich mir in meiner Erwartung vorgestellt habe. „Sei so, wie ich will.“

Sind Erwartungshaltungen starr und eingeengt, sind Enttäuschung, Är-ger und Frust vorprogrammiert. Nun bin ich das arme Opfer und die an-deren sind die Bösen.

Wenn immer wieder Enttäuschung und Ärger im Leben passieren, ist es vielleicht notwendig, die Erwar-tungshaltung abzuändern und zu überprüfen, ob die andere Seite diesen Erwartungen gerecht wer-den möchte. Ob die Erwartungen angemessen sind.

Machen Sie sich bewusst: „Meine Erwartung ist nur MEINE Vorstellung, mein Wunsch.“ Sprechen Sie diesen klar aus: „Ich wünsche mir …“

Erwartungen sind allgegenwärtig in unserem Leben, sie können uns Si-cherheit und Geborgenheit in unse-rem Zusammenleben geben. Dazu braucht es Einfühlungsvermögen

und Wertschätzung für die Mitmen-schen und Begebenheiten. Bleiben Sie offen für die neuen wechseln-den Lebenssituationen. Das Leben ist ein bunter Abenteuerspielplatz mit einer Vielfalt an Möglichkeiten. Für unser Wohlgefühl sind wir selbst verantwortlich.

Ihre Andrea [email protected]

Selbstsucht bedeutet nicht leben, wie man es wünscht,

sondern von anderen verlan-gen, dass sie leben, wie man

es erwartet.(oscar Wilde)

LEBEnSLUSt:

ich ERWaRtE miR aBER …Kennen Sie das Gefühl von tiefer Enttäuschung? Von Ärger, Wut und Frust?

Was ist eine Erwartung?

rEZEPt:

LiEBEstRank füR ROmantischE stunDEn

ZUTATEN:250 g Walderdbeeren 250 g Johannisbeeren (schwarz) 150 ml Wodka 100 ml Granatapfelsaftsaft 100 ml Birnensaft 50 ml Kirschsaft4 tropfen orangenblütenextrakt

ZUBErEItUnG:Die Säfte, den Wodka und den orangenblütenextrakt gut verrühren Die früchte vorsichtig vermischenfrüchte in Gläser füllen und mit Saft Gemisch und Eiswürfel auffüllennach Geschmack dekorierenGut gekühlt servieren

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sie kennen so was vielleicht. Erst verschwand die Wiese unter meinem Schlafzimmer, wich einem großen Parkplatz. Wenige Meter weiter wurde ein altes Kloster zu einem Veranstaltungszentrum

umgebaut. Später hat man nebenan das Rüsthaus ab-gerissen und das neue Service-Center gebaut.Derzeit entsteht, wiederum unter meinem Schlafzimmer, jenseits des genannten Parkplatzes eine große Anlage für das „Generationenwohnen“. Zwischendurch wurde hinter dem Service-Center das „Haus der Musik“ gebaut.Seit über einem Jahrzehnt werden mir also nun Lebens-abschnitte mit Baulärm, tageweise andauerndem Ma-schinenbrummen und einem Anschwellen des Autover-kehrs „versüßt“. Eine praktische Erfahrung des Ringens um eine Balance zwischen Eigennutz und Gemeinwohl.Die Stadt ist ein Ort reicher Annehmlichkeiten, gerade das Stadtzentrum mit großem Komfort ausgestattet. Doch wenn ich es gerne ganz ruhig hätte, müsste ich mir ein entlegenes Häuschen leisten, das mir andrerseits für jede Besorgung erhebliche Wegstrecken aufbürdet.Ähnlich ist es auf kollektiver Ebene. Wir genießen Güter und Wohltaten, deren Erzeugung vielleicht enorme Be-triebsanlagen erfordert, die niemand von uns vor der Haustür haben möchte. Der Überfluss, in dem wir leben, generiert einschüchternd große Abfallberge und erheb-lichen Sondermüll. Der soll sich bitte woanders stapeln.Wir sind in unserer sozialen Verantwortung etwas be-quem geworden. Viele Menschen reagieren auf Prob-lemlagen überhaupt erst, wenn sie persönlich betroffen sind. Und außerdem sind meist die anderen schuld, da ganz speziell die Geschäftsleute, die eben ihre Ge-schäfte verfolgen.Dann wäre da aber noch was. Jeden Tag, wenn wir un-sere Geldtaschen aufmachen, ist Volksabstimmung. Der Lauf der Dinge wird davon mitbestimmt, in welches Ge-schäft ich mein Geld trage.

kunst ost: vision 2050www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/

ZUVErSICHt:

unGLEichGEWichtiG

Meine obersteirische 13

Meine obersteirische

Der Enzian ist eine typische Gebirgspflanze, die inzwi-schen recht selten geworden ist und daher auch unter Naturschutz steht.

Die Wurzel des Enzians kann man jedoch in Apotheken und Kräuterhandlungen bezie-hen. Sie wirkt vorwiegend aufgrund ihrer starken Bitterstoffe.

So ist die Hauptwirkung der Enzianwurzel denn auch die Anregung der Verdauung, was eine typische Wir-kung von bitteren Substanzen ist.Als Nebenwirkung ist der Enzian jedoch auch kräfti-gend und stärkt das Kreislaufsystem. Bei zu hohem Blut-druck und auch in der Schwangerschaft sollte man je-doch von der Verwendung des Enzians absehen.Haupteigenschaften: Verdauungsbeschwerden.Eigenschaften: antibakteriell, menstruationsfördernd, tonisierend.Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Blutarmut, kalte Füße, kalte Hände, Magenbeschwerden, Müdigkeit, Rheuma, Schwindel, Schnupfen, Sodbrennen, Verdau-ungsschwäche.Die Verdauung ist das Haupteinsatzgebiet des Enzians entweder als Tee oder Tinktur. Durch die Bitterstoffe wird die Bildung der Magensäfte angeregt. Der Ap-petit wird angeregt und Sodbrennen wird gemildert. Enzian wirkt außerdem leicht abführend und kann da-durch Verstopfung beheben. Außer zur Stärkung der Verdauung setzt die Naturheilkunde den Enzian auch zur Vorbeugung gegen Erkältungen ein.Achtung! Den Enzian sollte man nicht bei bestehen-dem Bluthochdruck einsetzen.Auch in der ersten Phase der Schwangerschaft sollte man auf den Enzian verzichten.

Viel Spaß beim Ausprobieren

Harald Binder, Spa Manager falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

KrÄUtEr:

GELBER Enzian (GEntiana LutEa)

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Meine obersteirische

14 Meine obersteirische

Im Buchteil „Immer mehr Freude“ hat Andreas Salcher ein paar sehr interessante Ansichten formuliert, die zu diskutieren sich lohnt:

Die sieben wahrheiten der lebendigen Schule

• Alles unterliegt dem Gesetz der Wertschätzung

• Kinder haben einen Körper

• Schüler interessieren sich nicht für Fächer, sondern für Menschen

• Schüler, die Theater spielen, sind besser in Mathematik

• Kinder strengen sich gerne an

• Kinder wollen fair beurteilt werden

• Jede Veränderung löst am Anfang Widerstand aus

Dr. Andreas Salcher, geboren am 18. 12. 1960, hat sein Studium der Betriebswirtschaft an der Wiener Wirtschaftsuniversität mit dem Dok-torat abgeschlossen. Er absolvierte ein „Executive Program“ an der Harvard Universität und besuchte tibetische Klöster. Sein Beratungs-unternehmen entwickelt seit vielen Jahren außergewöhnliche Konfe-renzen, Workshops und Seminare für internationale Unternehmen. www.andreassalcher.com

BUCHtIPP:niE mEhR schuLE - immER mEhR fREuDEvon Dr. Andreas Salcher

128 Seiten Ecowin VerlagISBN Nr.: 978-3711000323EUR 14,90

im feierlichen Rahmen standen im wifi in Niklasdorf wieder die top Lehrlinge, ihre Lehrbetriebe sowie die Absolventen von Meister- und Befähigungsprüfungen aus dem Bezirk Leoben im Rampenlicht.

am 3. Oktober 2012 fand wiederum die Auszeich-nungsverans ta l tung „Stars of Styria“ statt. Es

wurden die Lehrlinge, die ihre Lehr-abschluss-prüfung mit Auszeich-nung bestanden haben, sowie ihre Lehrherren und auch frischgeba-ckene Meister von der Wirtschafts-kammer auf den roten Teppich gebeten, um ihre großartigen Leis-tungen zu honorieren.

Regionalstellenobmann-Stellvertre-terin KomR Elfriede Säumel beton-te, dass eine solide Ausbildung die Chancen am Arbeitsmarkt wesent-lich erhöht. So richten sich über 50 % der Stelleninserate an Jugendliche mit Lehrabschluss und nur 5 % an

Hochschulabsolventen. Das Image der Lehre gehört jedoch weiter ge-steigert und es gilt vermehrt Mäd-chen für technische Lehrberufe zu begeistern. Gleichzeitig dankte sie auch den Unternehmern, die ihre Kompetenz an die jungen Men-schen weiter-geben und somit ei-nen wichtigen Dienst an der Gesell-schaft erbringen.

Im Bezirk Leoben sind von den rund 15.000 in der gewerblichen Wirtschaft Beschäftigten immerhin 973 Lehrlinge, die in 239 Betrieben ausgebildet werden. Die meisten Lehrlinge gibt es im Gewerbe und Handwerk (360) und der Industrie (297).

StArS of StyrIA:

WiRtschaftskammER EhRtE LEhRLinGE

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NäCHStE AUSGABE Donnerstag 6. dezember Annahmeschluss Montag 26. November 2012

79.500 Haushalte Obersteiermark,164.000 Gesamtauflage T 0664/51 80 136, [email protected]

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Meine obersteirische 15

biLDUnG

Man kann in Österreich zwar sagen, dass sich was ändern soll, aber man sollte es vielleicht nicht wirklich wollen. So ließe sich moderat zusammenfas-sen, was seit Jahren im heimischen Bildungswesen rumort. Andreas Salcher fand verschiedene Gründe, sich das genauer anzusehen, weil er sich mit simplen Schuldzuweisungen, wie sie kursieren, nicht abgeben wollte.

„Ich bin kein Bildungsexperte, son-dern ein Bildungskritiker“, betont der Autor und Unternehmensberater. „Ich wollte wissen, wie gute Schule funktioniert“, sagt Salcher. Dafür hat er sich weltweit umgesehen. Ja, es lassen sich klare Aussagen machen, was eine „gute Schule“ sei und was „gute Lehrer“ ausmache. Deshalb gibt es sein Buch „Nie mehr Schule - Immer mehr Freude“.

Salcher stellt Lügen, Irrtümer und Selbsttäuschungen zur Debatte. Er spricht ungeschminkt von einer „Feigheit der Regierenden“, wel-che dem pädagogischen Personal zeitgemäße Rahmenbedingungen schuldig bleiben würden. Dazu merkt er an: „Die Worte ‚individuel-le Leistung’ gibt es im Lehrerdienst-recht überhaupt nicht.“

Vor diesem Hintergrund seien „Selbst-bild und gesellschaftliche Wertschät-zung der Lehrer stark gesunken“. Dazu kämen „provokante Posen im öffentlichen Diskurs“. Salcher stellt einfache Fragen. Zum Beispiel: „Wie kriege ich ungeeignete Lehrer aus dem System raus? Die beschädigen ja ganze Generationen von Schü-lern.“

Er meint, das sei auch eine schwere Bürde für gute, engagierte Lehrer. Im Klartext: „Die Gewerkschaft schützt die Schlechtesten, statt die Besten zu unterstützen.“ „Ich muss die unter-

stützen, die versuchen, es besser zu machen.“

Das ginge nicht mit simplen Polemi-ken. Salcher regt uns an zu klären, was Qualität sei, statt über Quan-tität zu streiten: „Ich bin dagegen, dass mehr unterrichtet wird. Es wird zu viel zu schlecht unterrichtet. Das

muß sich ändern. Es muss besser un-terrichtet werden.“

Salcher streicht heraus: „Gute, muti-ge Lehrer machen das eh. Aber die werden nicht unterstützt, sondern be-hindert.“ Er fügt an: „Alle Menschen müssen sich engagieren und auf das System einwirken.“ Das ist ein interessanter Punkt, weil damit deut-lich wird, dass die Probleme des Bil-dungssystems nicht nur Lehrer und Eltern betreffen.

Das Wohlergehen einer ganzen Gesellschaft und aller Einzelperso-nen wird davon berührt, wenn das Bildungswesen absackt. Salcher: „Jeder muss in seinem Bereich Hand-lungsmöglichkeiten erkennen und handeln.“ Dazu merkt er an: „Es ist ja ein großes Problem, dass rund ein Drittel der Eltern selbst nicht in der Lage ist, sich fortzubilden.“ Das müsse dann die Schule kompensie-ren, womit die Lehrerschaft natürlich überfordert sei.

Eine der zentralen Fragen lautet für Salcher: „Wie mache ich Menschen zu Lernen-Menschen?“ Und da meint er jetzt nicht bloß Schulkinder, son-dern die ganze Gesellschaft. Doch der Politik hält er speziell vor: „Was ist denn aus den ganzen Versprechen der letzten Jahre geworden?“ Die Rate der Analphabeten etc.: „Nix hat sich gebessert.“

Salcher kritisiert auch deutlich, dass Klassenzimmer immer noch so aus-sehen würden wie vor 50 Jahren, was absurd sei, da sich die Welt und die Anforderungen inzwischen völlig geändert hätten. Und wo seien die Computer und die Arbeitstische für Lehrer, die ja wohl der Arbeitgeber zu stellen habe, damit ein Minimum an zeitgemäßer Arbeitsplatzausstat-tung verfügbar wäre? „Dafür geht die Gewerkschaft aber nicht auf die Straße.“

„Die Politik ist gefordert“, aber auch die Gesellschaft in ihrer Ganzheit. „Das ist so eine Gleichgültigkeit. Wir behaupten zwar, dass Bildung wich-tig ist, aber wir nehmen die Schule einfach so hin.“

Das meint zum Beispiel, es sollen rund 12.000 Kräfte für administrative Arbeiten eingestellt werden, anstatt die administrative Arbeit zu vereinfa-chen und zu reduzieren. „Formulare, Formulare, jede Menge Verwaltung, wie viele Stellen da beteiligt sind; ein Wahnsinn!“

Und die Posten-Fragen? Sehr einfach: „Es geht darum, Funktionen zu erfül-len. Wer das nicht kann, muss weg und sich etwas anderes suchen. Jemand kann zum Beispiel als Direk-tor völlig ungeeignet sein, obwohl er ein sehr guter Lehrer ist.“ Es gehe um konkrete Aufgaben, die erfüllt werden müssen. „Das ist ja auch in der Privatwirtschaft so.“ Man müsse sich den vereinbarten Aufgaben ge-wachsen zeigen oder eine andere Stelle suchen.

Martin Krusche

aLLE mEnschEn müssEn sich EnGaGiEREnIM INTErvIEw: Bildungskritiker Dr. Andreas Salcher spricht Klartext

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16 Meine obersteirische

Meine obersteirische

Ganz im Zeichen „20 Jahre Stadtmarketing“ stand das 51. Leobener Wir tschaf tsfrühstück ,

das der Grazer Unternehmensbera-ter Siegfried Nerath für die Leobe-ner Wirtschaftsreibenden zum in-tensiven Gedankenaustausch und Netzwerken monatlich veranstaltet. Wie Vereinsobmann Uwe Hackl mit-teilte, kooperieren die mittlerweile 180 Mitgliedsbetriebe nach wie vor für eine gemeinsame Sache, näm-

lich den Handel in Leoben zu stär-ken. Ein Projekt des Vereines war der „Leobener Taler“, der dann durch die Umsetzung des Citymanage-ments zum „Le-Gutschein“ und zur Erfolgsgeschichte in Österreich wurde. Im Laufe der Jahre hat man mit den strategischen Partner wie Citymanagement, Stadtgemeinde und Wirtschaftskammer eng zu-sammengearbeitet und schmiedet weiterhin Ideen. Eine der letzten war das Projekt „Am Schauplatz“,

wo man die Auslagenscheiben der leerstehenden Geschäfte in der Saurau- und Krottendorferstraße säuberte.

Als Vertreter des Bürgermeisters in-formierte GR. Leopold Pilsner, dass Leoben gut unterwegs sei. So hat die Firma Knapp bereits über 300 Beschäftigte und ist die vierte Aus-baustufe heuer noch in Planung, so dass mit dem Bau im Frühjahr 2013 begonnen werden kann.

51. WiRtschaftsfRühstück im zEichEn „20 JahRE staDtmaRkEtinG“

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A S P H A L T

A S P H A L T

(Bestand)

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Meine obersteirische 17

aufgrund der stetig wach-senden Besucherzahl entschloss sich der Logis-tik Club als Organisator

heuer wieder in die Montanuniver-sität als zentralen Austragungsort zurück zu kehren – dies unterstreicht auch die Verschränkung von Wirt-schaft und Wissenschaft, die ein zentrales inhaltliches Standbein der Veranstaltung darstellt. Der Fachbe-reich der Logistik ist für die Stadt Le-oben längst zu einer wichtigen Säu-le der wirtschaftlichen Entwicklung geworden. Denn vom Logistik Cen-ter über namhafte Unternehmen wie Knapp bis zur Studienrichtung

an der MUL hat sich dieses Thema als Motor einer dynamischen Zu-kunftsorientierung bewiesen. Dir. Ing. Leopold Pilsner, MBA Geschäfts-führer der Logistik Center Leoben GmbH und em. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.hc. Albert Oberhofer, Präsident des Logistik Club vertreten die Mei-nung, dass der Logistik Sommer so etwas wie die Spitze eines Eisbergs darstellt. Unter der Oberfläche sor-gen Wissenschaft und Wirtschaft für eine breite Basis. Die Veranstaltung selbst die glänzende Spitze, mit der wir die Bedeutung Leobens als Lo-gistik-Hauptstadt Österreichs weithin sichtbar machen.

Im Zentrum des gesellschaftlichen Höhepunkts des 10. Leobener Logis-tik Sommers am Donnerstagabend im Convention Center des Falken-steiner Hotels Leoben war der Auf-tritt des Schauspielers und Kaba-rettisten Gregor Seberg. Dieses Get Together der Elite der Logistikbran-che ist eines der Erfolgsrezepte der Veranstaltung, sorgt es doch dafür, dass nicht nur Fachwissen ausge-tauscht wird, sondern auch Netz-werke gestärkt und persönliche Be-ziehungen kultiviert werden.

10 JahRE LEOBEnER LOGistik sOmmER: Ein GEGLücktEs JuBiLäum

Meine obersteirische

Bereits zum 10. Mal fand heuer am 27. und 28. September 2012 der Leobener Logistik Sommer statt. Das Jubiläum gab Anlass für einen erfolgreichen Rückblick und wurde ganz dem wesen der innovativen Logistikbranche entsprechend dem Zukunftsthema Logistik 2.0 – die verantwortung der Logistik gewidmet.

V.l.n.r.: Dir. Ing. Leopold Pilsner, MBA, Gf der Logistik Center Leoben GmbH, VD Gerald Hofer, MBA, CEo, Knapp AG, Hofrat Dr. Matthias Konrad, Bgm. v. Leoben, em. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.hc. Albert oberhofer, Präsident des Logistik Clubs DI roman Stiftner, BVL Österr. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wilfried Eichlseder, rektor der Montanuniversität Leoben

V.l.n.r.: Harald tischhardt, finanzstadtrat der Stadt Leoben, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wilfried Eichlseder, rektor der Montanuniversität Leoben, Dir. Ing. Leopold Pilsner, MBA, CEo, Logistik Center Leoben GmbH, VD Gerald Hofer, MBA, CEo, Knapp AG em. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. hc. Albert oberhofer, Präsident des Logistik Clubs, Bgm. Hof-rat Dr. Matthias Konrad, Bgm. v. Leoben, BMst. Ing. Heinz Moser, Gf der Immorent Süd GmbH

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Meine obersteirische

18 Meine obersteirische

Ein Banküberfall in Wien. Der Räuber droht mit einer Bombe, eine Pistole hat er auch. Er kriegt von der Kas-

sierin bereitwillig einen Sack mit Geld und will davon. Die Bankkassiere sind so instruiert, ein Menschenleben ist wichtiger als Geld, das ohnehin die Versicherung ersetzen wird. Die Räu-ber wissen das und richten sich da-nach.Auftritt der alten Dame, einer „Oma“ wie die Zeitungen schreiben.Sie hat gerade ihre Sterbeversiche-rung einzahlen wollen und sie wird zornig. Also die „Oma“ reißt dem Tä-

ter die Maske herunter, wirft sie ent-schlossen hinter das Kassenpult und entwindet ihm die Beute. „Das Geld gehört der Bank, du Falott!“ schreit sie empört. Der Täter flieht.Was soll man da noch sagen außer: „Bravo, Oma!“Eine Zeitung schreibt, die alte Frau wäre zwar mutig gewesen aber nicht klug, denn der Räuber hätte sie erschießen können. Auch ihr eigenes Enkerl hat im ersten Schrecken ge-meint: „Oma, bist deppert, Du hättest getötet werden können!“Das war der Oma im Augenblick wirklich egal. Was die alte Dame ge-tan hat, war mutig und nicht dumm. Sie hatte genug vom täglichen Ver-

brechen, genug davon, daß tag-täglich Banken ausgeraubt, Rentner überfallen, Häuser aufgebrochen und Autos gestohlen werden. Sie hat-te genug davon und sie war mutig. Etwas, was unsere Sicherheitspolitiker nicht sind und auch nie sein werden.Omas an die Front! Und Opas auch. Es ist traurig. Sind wir schon so weit, daß die Omas und die Opas für un-sere Sicherheit sorgen müssen, weil es niemand anderer tut?

Ihr Dr. Georg [email protected].

qUErGEDACHt:

DER zORn DER aLtEn DamE

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Meine oststeirische 19

Meine obersteirische

Ihr jetziges Bad hat schon einige Jahre gedient und ent-spricht nicht mehr ganz Ihren Anforderungen? Dann wird es Zeit für Ihr neues Bad!

Wir wissen, der Traum vom perfekten Bad wird ganz unterschiedlich geträumt. Wie

Alles aus einer HandDie Profis für Ihre Badsanierung und Heizung

auch immer Ihr Traum(Bad) aussieht: Wir machen es wahr!Sowohl Maurer- und Tischler- als auch Innenausbau- und Malerarbeiten werden von uns termingerecht durchgeführt. Und das alles innerhalb von 14 Werktagen zum Fixpreis! So sparen Sie unnötigen Ärger.

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Karl Pusterhoferist seit über 20 Jahren als Bäderprofi tätig und berät Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihres neuen Bädertraums!

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20 Meine obersteirische

Meine obersteirische

Dass dieses Match durch-aus eine hohe spiele-rische Qualität haben kann, dafür sorgten Ex-

Teamspieler wie Mählich, Garger oder Ogris. Aber auch die Promi-Fußballamateure wie Alex Kristan, Bernie Rieder, Roman Gregory ,Leo Hillinger und natürlich die Leobe-ner Erwin Kollmann und Amilton de Oliveira machten ebenso eine gute Figur auf dem Rasen des SC Vik-toria Wien unter Coach Reinhard Nowak, der die Mannschaft gegen die VIK Rabauken zum 4:4 Kanter-

sieg für die Menschlichkeit dirigier-te. Natürlich ist es für Erwin Kollmann und Amilton Oliveira eine Selbstver-ständlichkeit den Ruf des Langjäh-rigen Freund Toni Polster zu folgen .Ging es doch bei allem Spaß um Sportlichkeit und Fairness gegen-über Kindern in Not, für die Urlaub ein Fremdwort ist. Die einzige Frau in Toni Polster´s Charity Mannschaft, Moderatorin Kathi Steininger, mein-te treffend: „Kinder in Armut und Not haben ebenso ein Recht auf unbeschwerte Ferien“. So pfiff ein sichtlich motivierter Schiedsrichter

namens Dieter Chmelar ein gutes Match, welches noch durch Tom-bola und Auktion des von Künstler Pablo Spitzer designten Matchball für den guten Zweck noch besser wurde. Am Charity Eat the Ball - Jausenstand gaben Global Family Lady´s Isabella Woldrich und Alex-ander Koller Bälle aus, die man Es-sen durfte. Toni Polster zu Karl Auer, dem Gründer von Global Family: „In einem halben Jahr machen wir das wieder!“ Das freut das „Reisebüro der Menschlichkeit“.

im Pressegespräch auf Burg Oberkapfenberg spricht Hannes Weißenbacher, neuer SPÖ-Vizebürgermeis-ter von Kapfenberg, sich klar für die Stärkung der

Wirtschaft aus. Eine Stadt hat viele Aufgaben zu erfül-len, doch wo kommt das Geld dafür her? „Der Zweig, der das Geld bringt, ist die Wirtschaft. Ohne Geld kön-nen wir auch in all den anderen Bereichen nichts ver-wirklichen“, so der neue SPÖ-Vizebürgermeister.Hannes Weißenbacher, will die Wirtschaft verstärkt in den Vordergrund der Stadtpolitik stellen.

kapfEnBERGs WiRtschaft muss GEstäRkt WERDEn

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Meine obersteirische 21

Meine obersteirische

am 20.09.2012 wurde der finnische Wirtschaftspreis in Österreich 2012 an Kurt Neuhauser, Gründer von

TULIKIVI in Österreich, in Begleitung seines Sohnes Stefan Neuhauser, in Wien verliehen.

Herr Pekka Timonen von World De-sign Capital Helsinki 2012 überreich-te den finnischen Wirtschaftspreis in

Österreich 2012, in der Kategorie er-folgreichste Anbieter von finnischen Produkten und Dienstleistungen in Österreich, an Neuhauser-Speck-stein-Öfen, Herrn Kurt Neuhauser.

Die Jury war sich einig: Das Zusam-menspiel von einzigartigem Na-turstein, modernster Technik und persönlicher Kundenberatung bis hin zur termingerechten Montage

und Nachbetreuung ist das Erfolgs-rezept von Kurt Neuhauser und hat mit Recht den 1. Preis verdient.

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PoLitiK

Verringerung der Ge-meinden und Reduktion der Bezirkshauptmann-schaften in der Steier-

mark sei das Reformziel, gaben die rot-schwarzen Partner lautstark vor.Bei der Umsetzung wurden sie offen-bar von Dilettanten beraten.

Die erwartbaren Widerstände, die bei den ungewollten Bürgerbefra-gungen zu Tage traten und treten, wurden schon deshalb provoziert, weil das Reformziel weder exakt vor-gegeben noch einsichtig begrün-det wurde. Der Einsparungseffekt wurde vom Gemeindebund durch eindeutige Zahlen widerlegt, wo-nach größere Verwaltungseinheiten den Bürgern wesentlich mehr kosten.Hätten die Reformer ihr Vorhaben ernst gemeint und seriös vorbereitet, dann hätte man eine neue Verwal-tungs- und Gemeindestruktur unter Beseitigung von Parallelaufgaben und Schwachstellen im Vorfeld ex-akt definieren und erklären müssen. So aber werden Bezirke samt Auto-kennzeichen abgeschafft, wo ein einfaches Zusammenlegen von Ver-waltungen ausgereicht hätte und gewachsene Gemeinden stehen ohne Not vor der Auflösung.

Als Musterbeispiel einer aus der Sicht der Reformer gelungenen Umsetzung gilt Trofaiach + Gai +

Hafning. Abgesehen davon, dass einzig die FPÖ erreicht hat, dass die Bürger überhaupt befragt wurden, ist das Ergebnis kein Ruhmesblatt.„Bei mindestens 50 % Beteiligung ist das Ergebnis bindend“, verkündete vor der Abstimmung Bgm. Abl – und weil ihm das Ergebnis passt, tun es 40 % Teilnahme auch.

Die genauen Zahlen:Von 9.727 Wahlberechtigten in den 3 Gemeinden haben 4.459 (45%) teilgenommen und 3.369 (34,63%) mit Ja gestimmt.Statt Zusammenlegen hätte man die Gemeindegrenzen von Tro-faiach in Richtung Gai und Hafning arrondieren sollen, wie überhaupt es die bessere, aber anstrengende-re Lösung gewesen wäre, die Gren-zen den neuen Siedlungsgebieten anzupassen.

Als Nächstes werden die Bürger von Wald am Schoberpaß gefragt, ob sie nach Kalwang wollen.Wetten, dass ein klares Nein heraus-kommt – es ist lediglich gelungen, zwei Gemeinden gegeneinander aufzuhetzen.

So ist es eben, wenn Dilettanten Be-rater spielen.

NAbg. a. D. Mag. Dr. Udo GrollitschFPÖ-Bezirksparteiobmann Leoben

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stEiERmaRk-REfORmDiLEttantismus puR!

Action-filme selbst gemacht„... und Action!“, das kennen vie-le Zeitgenossen nicht nur aus Fil-men. Sie bereichern ihr Leben mit kurvenreichen Motorradtouren, Downhillfahrten mit dem Moun-tainbike, rasanten Skirennen oder gar mit Bungee- oder Fallschirm-sprüngen für den ultimativen Kick. Sogenannte Action Cams, mit de-nen die Erlebnisse auf Filmen und Bildern festgehalten werden, sind für all diese Abenteuer die perfek-ten Begleiter. Hama erweitert sein Sortiment um eine ganze Reihe robuster Outdoor-Kameras.

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Meine obersteirische 23

Meine obersteirische

ZWISCHEnBILAnZ:

stEiRischE REfORmpaRtnERschaft siEht GROssE BROckEn GEschafftDie steirische Reformpartnerschaft aus SPÖ und ÖVP hat eine Zwischenbilanz gezogen: Auf der Erledigt-Seite firmieren Proporzabschaffung, Verkleinerung von Regierung und Landtag und Reform der Landesverwaltung. Die Bezirksstrukturreform ist für diese Periode abgeschlossen, die Gemein-destrukturreform sowie die Bildungs- und Gesundheitsreform sind im Laufen.

in Sachen Demokratiereform hat die Steiermark einiges ab-gearbeitet, zum Beispiel die Abschaffung des Proporzes

und die Verkleinerung von Landtag und Landesregierung. Ferner ist die Veränderung der Gemeinderats-wahlordnung für Graz einstimmig im Landtag beschlossen worden. Mit 1. August hat man die Leitung der Ein-heiten in der Landesverwaltung von 50 auf 25 verkleinert. Bis 2015 sollen rund 700 Dienstposten eingespart werden. In Sachen Spitäler habe man alles zu tun, dass die Qualität der Versorgung gesichert werde. Es sei im Interesse der Bevölkerung, dass Leistungen in Krankenhäu-sern konzentriert würden und die „Versorgungskette“ patientennäher

gemacht werde. Da gehe es nicht um einfaches Sparen, es müssten spezialisierte Einheiten geschaffen werden. Auf Zeit will man zu einem Standortkonzept kommen, einiges in diesem Bereich ist bereits realisiert worden. „Wir werden auch weiterhin gemeinsam dafür sorgen, dass un-ser Land auf einen Konsolidierungs-kurs geführt wird, damit die Steier-mark die künftigen Anforderungen meistern kann und der Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort ab-gesichert bleibt“, betont Landes-hauptmann Franz Voves. Dazu sei es auch notwendig, in Zukunftsfelder wie etwa Bildung oder erneuerba-re Energie zu investieren.“ Und der Erste Landeshauptmannstellvertre-ter Hermann Schützenhöfer erklärt:

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Steiermark neu zu ordnen – in der Politik, in der Verwaltung, in den Gemeinden. In der Politik werden wir die Zahl der Regierungsmitglie-der und Abgeordneten reduzieren, die Parteienförderung kürzen, den Proporz abschaffen. Wir haben die Führungseinheiten in den Landes-abteilungen halbiert und arbeiten gemeinsam mit den Bürgermeiste-rinnen und Bürgermeistern der Stei-ermark an einer Gemeindestruktur, die die Steiermark zukunftsfit macht. Wir wollen den Jungen nicht Schul-den aufbürden, sondern ihnen alle Chancen für die Zukunft ermögli-chen.“

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Meine obersteirische

24 Meine obersteirische

Die Auszeichnung mit dem Steirischen Integrationspreis möchte Dienstge-berInnen in ihrem Engagement be-stärken, dass ihr Einsatz für Menschen

mit Behinderung wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Aus den 16 regionalen SiegerInnen des Vorjah-res – in der Region Obersteiermark Ost voestalpine Tubulars in Kindberg und Maßschneiderei Woschner in Leoben – werden heuer drei LandessiegerInnen ge-wählt und ausgezeichnet.

Verleihung des Steirischen Integrationspreises 2012Donnerstag, 15. November 2012, um 19:00 Uhr

In der Steinhalle in 8502 Lannach, Hauptstraße 6Moderation: Oliver Zeisberger

Mit dem Steirischen Integrationspreis werden seit 1999 Betriebe, Gemeinden und öffentlichkeitsnahe Einrich-tungen ausgezeichnet, die sich besonders für eine berufliche Integration von Menschen mit Behinderung engagieren. Eine Jury aus den AllianzpartnerInnen (Arbeiterkammer, Arbeitsmarktservice, Bundessozial-amt, Land Steiermark und Wirtschaftskammer) ermit-telte jene Unternehmen, die mit dem Steirischen Integ-rationspreis ausgezeichnet werden.

Die JobAllianz vergibt diese Auszeichnung aus der Überzeugung heraus, dass gute Beispiele für eine gelungene Arbeitsintegration von Menschen mit Be-hinderung eine zentrale Rolle spielen, weil sie persön-liches Engagement und den betrieblichen und indivi-duellen Gewinn konkret nachvollziehbar machen und so eine überzeugende und motivierende Wirkung ent-falten können.

VERLEihunG DEs stEiRischEn intEGRatiOns-pREisEs 2012

ginge es den reformzwillingen um eine wirksame Verwal-tungsreform, dann müsste sie sich selbst, samt der Lan-desverwaltung, abschaffen, denn seit dem Eu-Beitritt ist die Landesgesetzgebung obsolet und der föderalismus zu teuer. gemeinden abschaffen bringt keine nennenswerten Einspa-rungen, aber einen Verlust an demokratie und Bürgernähe.

nabg.a.d. Mag. dr. udo grollitschfPÖ-Bezirksparteiobmann Leoben

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Meine obersteirische 25

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Er ist jung, sportlich, ja ein „sexy“ Automobil, das trotzdem auch praktische Seiten für den Alltag hat. Ein Kunstwerk mit einer geradezu lebendigen Sinnlichkeit. Der neue Clio kann noch viel mehr.

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das neue Kompaktmodell bereits mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichnet.

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Der neue Clio ist ein erschwingliches Fahrzeug mit den Vorteilen eines teu-ren Oberklassemodells. Kompaktwa-gen mit reichhaltiger Serienausstat-tung.

Bereits die Basisausstattung Tonic be-inhaltet das schlüssellose Startsystem Keyless Drive, den Tempomat mit Ge-schwindigkeitsbegrenzer, den Bord-computer und die Berganfahrhilfe Hill Start Assist. Serienmäßig an Bord sind das Elek-tronische Stabilitätsprogramm ESP® mit Antriebsschlupfregelung und Untersteuerkontrolle sowie zwei Ad-aptiv-Frontairbags und zwei Kopf-Thorax-Sei-tenairbags für Fahrer und Beifahrer.Für die Leis-ten vom Kühlergri l l , die He-ckenschürze, die Außenspiegel, Tür-schweller und Felgen kann

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KUnst&KULtUr

26 Meine obersteirische

im Rahmen der langen Nacht des Sparens im Kompetenzzentrum Leoben wurde bei hervorragender Oktoberfeststimmung mit

musikalischer Umrahmung vom 1. Leobner Kinderchor und Arno und Friends und kuli-narischer Versorgung in Form von Weißwürs-ten, Brezen und Bier ein wahrhaft gelungener Abend verbracht.

Den Auftakt bildete der bereits traditionel-le Bieranstich von Josef Sirec von der Gösser Brauerei, GR Arno Maier, OAR Gerhard Zach und Dir. Sepp Trippl.

Damit konnte dieser tollen Veranstaltungen und dem gemütlichen Beisammensein nichts mehr im Wege stehen.

Wenn ein Rektor einer technischen Universität eine Fotoausstellung ge-staltet, ist dies schon außergewöhn-lich. Wenn dann noch die fantasti-schen aussagekräftigen Bilder die Ausstellungsbesucher in Staunen versetzen umso mehr. Beides trifft auf den Rektor der Mon-tanuniversität und derzeitigen Vorsit-zenden der TU Austria (Technischen Universitäten Österreichs) Wilfried

Eichlseder zu, der bis 23. November im „Cafe Mitt`n drin“ der Lebenshil-fe Leoben im Haus der Steiermär-kischen Sparkasse in seiner ersten Ausstellung unter dem Titel „Reflexi-onen“ 20 Bilder aus den letzten zehn Jahren zeigt. Der gebürtige Oberösterreicher, 1956 in Steyr geboren und aufge-wachsen, hatte schon als Kind mit einem alten Fotoapparat experi-

mentiert. „Mit 16 Jahren bekam er dann seine erste Spiegelreflexka-mera und als geborener Techniker interessierte ihn vorerst vor allem die Dunkelkammer, wobei er sich sein fotografisches Wissen als Autodidakt angeeignet hat“, so Leobens Finanz-stadtrat Harald Tischhardt in seiner Laudatio. Fast jedes Wochenende verbrachte Eichlseder dann auf Au-torennstrecken und verkaufte seine Fotos tags darauf im Fahrerlager. Mittlerweile reizt ihn neben dem technischen das gestalterische und künstlerische, was für ihn eine echte Ablenkung vom stressigen Tages-geschäft bedeutet. Seine Urlaubs-fotografien, von denen in einer Wo-che rund 2.000 Fotos geschossen werden, sind hauptsächlich Land-schaftsfotografien unter ganz be-sonderen Lichteinwirkungen.Sowohl der Geschäftsführer der Le-benshilfe Leoben, Ferenc Ullmann, als auch der Regionaldirektor der Steiermärkischen in Leoben, Franz Obernhuber sind sich sicher, dass die Bilder, welche eine Auswahl aus 120.000 Digitalfotos sind, reissenden Absatz finden werden, deren Ertrag der Lebenshilfe zugute kommt. H. Weeber

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V. l. n. r.: Josef Sirec von der Gösser Brauerei, Gr Arno Maier, oAr Gerhard Zach, Dir. Sepp trippl

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KUnst&KULtUr

Meine obersteirische 27

als der ehemalige Leobe-ner Stadtbaudirektor und Architekt Kurt Thornton anlässlich seines 90-zigs-

ten Geburtstages heuer die Einla-dung im Leobener Rathaus zum neunten Mal seine Bilder auszustel-len bekam, war dies für ihn nicht nur eine große Freude, sondern auch eine Initialzündung. Nämlich in der Residenz in Bad Vöslau einen eige-nen Raum als Atelier einzurichten. Wo er dann fast Tag und Nacht mal-te, womit die derzeitige Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses vie-le Bilder aus den letzten Monaten zeigt.

Thornton begann seinen Dienst bei der Stadtgemeinde im Jahr 1951, wurde Leiter des Hoichbauamtes und hat dann von 1970 bis 1984 als Stadtbaudirektor mit seinen Entwür-fen und Plänen das Baugeschehen der Stadt geprägt. Der Neubau der Bundespolizeidirektion, Wohnhaus-bauten in Leitendorf und Lerchen-feld, das Stadionbad, die Tennisan-lagen und die Kunsteisbahn in der Au, der Kindergarten in Göß sowie vor allem das Neue Rathaus tragen seine Handschrift, wobei zahlreiche Projekte mit der „Geramb-Rose“,

dem Dankzeichen für gutes Bauen, ausgezeichnet wurden.

Was Thorntons künstlerische Ader betrifft, so reicht diese bis in sei-ne Schulzeit zurück, wo ihn bereits Grafik und Malerei interessierte. Seit seiner Pensionierung intensivierte er dann seine zeichnerische Gestal-tungsvielfalt und bildete sich in ma-lerischen Tätigkeiten weiter.

Anlässlich der Ausstellungseröff-nung sprach Bürgermeister Matthias Konrad von einer besonderen künst-lerischen Ader und würdigte mit welcher Intensität Thornton noch im fortgeschrittenen Alter seine Bilder gestaltet. Er wünschte ihm noch viel Lebensfreude und Schaffenskraft.

Die Leiterin der Kunsthalle, Susanne Leitner-Böchzelt bezeichnete Thorn-ton als immer noch interessierten und forschenden Geist, der immer wieder neue Wege beschritten hat. Die 44 ausgestellten farbenprächti-gen Bilder zeigen Ansichten von Le-oben, aber auch die Industrie und Blumen. Und was meint der Künstler selbst: „Man muss immer neugierig bleiben, dann hat man immer noch was vor sich“. H. Weeber

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28 Meine obersteirische

Meine obersteirische

Karriere mit dem Wirtschaftsfaktor Rohstoffe und der HTL Leoben! Mit Herbst 2013 beginnt an der HTL Leoben die innovative Ausbildung zum HTL-Rohstoffingenieur

Die Notwendigkeit für eine maßgeschneiderte Ausbildung für Rohstoff-technik auf HTL-Niveau

wurde von der Industrie erkannt und in der Folge mit hoher Priorität gemeinsam mit der HTL Leoben vor-angetrieben. Dies ist im Hinblick auf den zu erwarteten Bedarf an richtig qualifizierten Mitarbeitern eine pro-aktive Maßnahme.

Standort

Die bestehende, Jahrzehnte lang gewachsene Kernkompetenz der privaten HTL Leoben in enger Ver-bindung mit der Montanuniversität Leoben stellt eine fachspezifische Ausbildung auf dem Gebiet der Rohstofftechnik sicher. Synergien durch das neu errichtete Impulszen-trum für Rohstoffe in Leoben erlau-ben Laborübungen mit modernster Ausstattung im Umfeld erfahrener, top-qualifizierter RohstoffingenieureDer Lehrplan für die neue Ausbil-dung wurde völlig neu konzipiert und in enger Zusammenarbeit mit den Vertretern der Industrie, der

Montanuniversität, dem Unterrichts-ministerium und der HTL Leoben ent-wickelt. Anlagen und Produktions-technik, Geologie und Gewinnung, Aufbereitung und Verarbeitung von Rohstoffen sowie Energie- und Um-welttechnik in enger Abstimmung mit der Fachtheorie und Fachpraxis bilden den Schwerpunkt der HTL-Ausbildung. Allgemeinbildende, betriebswirtschaftliche, rechtliche sowie ökologische Inhalte erfüllen sowohl die geforderten Standards zur Erlangung der Reife- und Dip-lomprüfung. Durch die berufsbil-dende Schulform der HTL haben Rohstoffingenieure nach fünf Jah-ren die Wahl zwischen dem unmit-telbaren Einstieg in den Betrieb oder beispielsweise ein weiterführendes Hochschulstudium!

Heute und in Zukunft ist die Ver-fügbarkeit von Rohstoffen ein ent-scheidendes Wettbewerbskriterium. Mineralische Rohstoffe stecken na-hezu in jedem Produkt! Während heute der Abbau und die Verar-beitung von Rohstoffen mittels um-weltschonender und stark automa-

tisierter Methoden und Anlagen passieren, wird auch dem Recycling von bereits verwendeten Rohstoffen immer mehr Bedeutung beigemes-sen. Neue Technologien, gesetz-liche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Anforderungen er-fordern nachhaltiges zukunftsorien-tiertes Wissen. Umso wichtiger ist es, dass sich junge Menschen für Roh-stoffe begeistern und mit ihrer fachli-chen Ausbildung dafür sorgen, dass auch in Zukunft innovative Produkte für die Industrie erfolgreich entwi-ckelt und effizient im Einklang mit Natur und Mensch vorangetrieben werden! Die Anmeldung ist ab so-fort möglich! Informationen sind un-ter www.htl-leoben.at abrufbar!

Wichtiger Hinweis: Besonders erfreu-lich ist, dass für die zukünftigen Ab-solventen seitens der kooperieren-den Industrie Praxisplätze zugesagt und eine Jobgarantie übernom-men wurde.

Anmeldung ist ab sofort möglich!www.htl-leoben.at

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Meine obersteirische

Meine obersteirische 29

Von Wien und Graz nur knapp eine Stunde entfernt, warten in der Hochsteiermark „Wiedereinstei-ger-Packages“ auf jene, die abseits des WM-Trubels das Skivergnügen genießen möchten.

Gerade Wiedereinsteiger, Anfänger und Familien finden beste Bedingun-gen vor, um den Winter

von der sanften Seite zu erleben. Vor allem, weil man in

der Region ganz und gar auf

volles Service setzt. Bei den m o d e r n e n Sesse lbah -nen und Schleppl i f -

ten bilden sich keine ewig langen Warteschlangen.

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sieben Skigebiete locken mit perfek-ten Pistenverhältnissen und gemütli-chen Abfahrten. In aller Ruhe zum Skivergnügen finden, mit den „Wiedereinsteiger-Packages“ ist es möglich. Ein Be-treuer begrüßt und ein Skilehrer übernimmt–vom Ausrüstungsverleih bis zum Après-Ski-Angebot, das sich von wild-romantischen Fackel- oder Schneeschuhwanderungen über Pferdeschlittenfahren, urigen Natur-Eisstockpartien bis zu lustigen Rodelfahrten erstreckt. Die Ange-botspakete beinhalten persönlicher Betreuung der Skischule, Liftkarte, Nächtigung und Verpflegung.Andreas Puswald, Geschäftsführer der Berg- und Skischule Präbichl, bietet ein Programm an, das auf das

Leistungsvermögen von Wiederein-steigern und deren Vorlieben für Frei-zeitgestaltung ausgerichtet ist.Das kleine aber feine Skigebiet wirbt mit „Echt gamsig“, einem kleinen Büchlein und einer Gämse mit Kuss-mund als Leitfigur. Gezeichnet vom Künstler und Grafiker Martin Crems-ner. In witziger und Humorvoller Wei-se wird die Bedeutung der Region für den Skisport und die Angebote vorgestellt. Pisten-Pause mit Genuss, Kultur und Wohlbefinden abseits von Massen-tourismus. „Die Hochsteiermark ist ideal für Anfänger, Wiedereinsteiger und Familien“, sagt Claudia Flat-scher, Geschäftsführerin des Touris-musregionalverbandes Hochsteier-mark.

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IMPRESSUM: „Meine Steirische“ ist ein unabhängiges Monatsmagazin, das in drei Mutationen in den Bezirken WEIZ, HARTBERG, FÜRSTENFELD, FELDBACH, RADKERSBURG, LEOBEN, BRUCK A. D. MUR und MÜRZZU-SCHLAG in einer Gesamtauflage von 164.000 Stück per Post kostenlos an die Haushalte versandt wird. Her-ausgeber/Medieninhaber: WV Buch-Kunst-Musik Verlag, Reinhard Wern-bacher, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Redaktion: Reinhard Wernbacher, Chefredakteur, Tel. 3118 - 51613, [email protected], www.dieoststeirische.at. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Büro Obersteiermark: Wolfgang SpannringWirtschaftpark Leoben West, Prettachstraße 51, 8700 Leoben, Tel. 0664/51 80 136 od. 03842/802-1150, Fax 03118/51 631,[email protected]

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Meine obersteirische 31

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