Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2016

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Wochenblatt Generalanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt 04 Mittwoch, 24. 02. 2016 Jahrgang 14 14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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Generalanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt

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WochenblattGeneralanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt

04Mittwoch, 24. 02. 2016Jahrgang 14

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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In guten Händen bei Ihrem Handwerker

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Maiser Wochenblatt - Info-Boxnächste Ausgabe: Mittwoch, 09.03.2016 Redaktionsschluss: Freitag, 04.03.2016 Internet: www.wochenblatt.itKontakte: Telefon E-MailRedaktion Ernst Müller 333 - 464 333 4 [email protected] Robert Bernard 338 - 303 74 66 [email protected] allgemein 0473 - 49 15 05 [email protected] Helmuth Fritz 335 - 63 777 53 [email protected] Fax 0473 - 49 15 03

Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ)

Gast-Editorial & Inhalt

Liebe Untermaiser und Untermaiserinnen, der Frühling steht vor der Tür und dies bedeutet gleichzei-tig, dass die Bürgerkapelle Untermais wieder ihr traditi-

onelles und weit über Meran hinaus bekanntes JosefiKonzert gibt. Heuer, aufgrund des frühen Osterfestes bereits am 13. März. Unter der musikalischen Leitung von Markus Mül-ler, der in diesem Jahr sein 15. JosefiKonzert diri-giert, haben sich die Musikanten wieder optimal auf ihr Jahreshauptkonzert vorbereitet. Bedacht auf Publikum und Kapelle hat unser Kapellmeister erneut ein gefälliges und anspre-chendes Programm zusammengestellt. Wir sind sicher, dass für jeden Zuhörer mehrere musikali-sche Leckerbissen dabei sind. Zudem freut es uns, dass wir heuer einen waschechten Untermaiser als Konzertsprecher gewinnen konnten. Doch mehr dazu in einem spannenden Artikel im Innenteil. Wir möchten alle Gönner und Freunde der Bürgerka-pelle Untermais zu unserem Konzert herzlich einla-den. Das JosefiKonzert ist für uns nicht nur ein musi-kalisches, sondern auch gesellschaftliches Highlight und gleichzeitig eine Möglichkeit, danke zu sagen, vor allem für die großzügigen Spenden und die Unterstützung der Untermaiser Bevölkerung.Lassen Sie sich den einmaligen Konzertabend nicht entgehen und sichern sich bereits jetzt ihren Platz. In diesem Sinne freue ich mich, sie am Sonntag, 13. März um 19 Uhr im großen Kursaal von Meran begrüßen zu dürfen.Beste Grüße

Florian RainerObmann Bürgerkapelle Untermais

Inhalt

Gast-Editorial & Inhalt ..............................................................03

Josefikonzert 2016 ...................................................................04

Antwort auf Editorial ................................................................05

Infos aus der Gemeinde Meran ...............................................06

Auflösung der Meraner Altstadtvereinigung .........................08

Katholischer Arbeiterverein mit neuer Vereinsleitung...........08

Josef Sagmeister .......................................................................09

Untermaiser Schützen gedenken Andreas Hofer ...................10

Uwe Cainelli erhält silberne Verdienstmedaille .....................10

Besser Stehen, Gehen und Laufen ..........................................11

Veranstaltungen in Algund ......................................................12

Meisterstück der Kellerei Meran ............................................13

Maiser Service Blatt ..................................................................14

Kleinanzeiger.............................................................................14

Infoseite .....................................................................................17

Veranstaltungen .......................................................................18

„Dem Himmel sei Dank“ .........................................................19

Pfarrnachrichten .......................................................................20

Fortbildung ................................................................................22

Faschingsball der FF Untermais war Riesenerfolg .................24

Bald erste Betten für Meraner Senioren .................................25

Meranarena blickt auf positives 2015 zurück ........................26

Meraner Schwimm-Jugend erfolgreich ..................................27

Tipps für Bücherwürmer ..........................................................28

Impressum .................................................................................28

Obermaiser Faschingsausklang im Kolping ...........................29

Leute von heute ........................................................................30

O: ... Meran hot iatz a nuie Ideen-Sammelstelle. Isch des so eppes wia da Recyclinghof?

St: ... Jo - so ähnlich, aber lei auf Facebook. Da werdn Ideen gsammlt, durchgschaugt und nacha aufghobn, was brauchbar is ...

U: ... Konn i nocher meinen Wertmüll a iber Facebook hergebm?

Bürgersaal im KiMM

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Josefikonzert 2016 Titel

Sonntag, 13. März um 19 Uhr im Kursaal von Meran

Die Bürgerkapelle Untermais lädt zu ihrem traditionellen Josefikonzert am Sonntag, den 13. März in den Meraner Kursaal ein. Kapellmeister Markus Müller hat auch dieses Jahr wieder ein interessantes und vielfältiges Konzertprogramm vorbereitet und zusammen mit den Musikanten einstudiert. Als Konzertsprecher ist erstmals der Fernsehredakteur und ORF Radiomoderator Patrick Rina zu hören.

Die Untermaiser Traditionskapelle beginnt ihr Frühjahrskonzert mit „Second to None“. Das Werk wurde von Philip Sparke komponiert, anläss-lich des 20-jährigen Gründungsjubiläums des Bri-tish Corps of Army Music. Darauf folgt „October“ von Eric Whitacre. Im Auf-trag vom Nebraska Wind Consortium beschreibt der Komponist auf musikalische Weise die Atmo-sphäre seines Lieblingsmonates Oktober. Die gro-ßen englischen Romantiker inspirierten Whitacre dabei zum Einsatz einfacher Melodien mit herbst-lich anmutenden Harmonien und Klangfarben.

Ein weiterer musikalischer Höhepunkt dieses Josefikonzertes ist die „Ungarische Rhapso-die Nr. 2“ von Franz Liszt. Sie wurde im Jahr 1851 zunächst als Klaviersolo veröffentlicht, durch ihren großen Erfolg wurde später auch eine Orchesterversion geschrieben. Das virtuose Werk besteht aus einem langsamen und einem schnellen Teil, es zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Rhapsodien, nicht zuletzt auch weil Teile davon in Zeichentrickfilmen verwendet wurde.Mit dem Konzertmarsch „Arsenal“ geht es nach der Pause weiter. Das Stück wurde 1995 vom bel-gischen Komponisten Jan Van der Roost als Auf-tragswerk verfasst, und zählt zu einem seiner bekanntesten Werke.Anschließend begeben sich die Zuhörer mit „Moses and Ramses“ von Satoshi Yagi-sawa auf eine musikalische Reise in das alte Ägypten zur Zeit der Pharaonen. Ramses, der direkt vom Pharao abstammt, beneidet Moses um dessen Beliebtheit bei den Hebräern. Als er eines Tages herausfindet, dass Moses, der von der königlichen Familie aufgezogen wor-den war, selbst hebräischer Abstammung ist, eskaliert ein Streit. Moses beschließt darauf-hin die Hebräer von deren Tyrannei zu befreien.

Der Konzertsprecher – Patrick RinaDer gebürtige Meraner ist Journalist und arbeitet als Fernsehredakteur des ORF Bozen. Er ist Chef vom Dienst von „Südtirol heute“, sowie Modera-tor der „Sommerfrische“ von ORF Radio Tirol. 2014 ist er Mitherausgeber des Buches „Le Opzi-oni rilette - Die mitgelesenen Briefe“ über die Option in Südtirol sowie der Publikation „100 x Kurhaus: 1914 – 2014“. Im vergangenen Herbst 2015 koordiniert er das Kulturprojekt „Untermais einst und jetzt - Alla scoperta di Maia Bassa“, außerdem ist er auch Mitglied des Meraner Zither-kreises.

Kartenvorverkauf:

Mittwoch 9. Märzvon 9 bis 12 UhrFreitag 11. März

von 15 bis 18 Uhrim Vereinshaus KiMM in Untermais

Tel. 0473 491500

Mit der „Funiculi-Funicula Rhapsody“ schließt die Bürgerkapelle ihr Konzert ab. Das Ori-ginalwerk wurde von Luigi Denza 1880 zur Eröff-nung der Vesuv Eisenbahn geschrieben. In einer Bearbeitung mit vielen Variationen hat der Kom-ponist Yo Goto daraus eine unterhaltsame Rhap-sodie geschaffen.Die Bürgerkapelle Untermais wünscht allen Zuhö-rern beim diesjährigen Josefikonzert gute Unter-haltung. Sämtliche Informationen sind auch auf der Homepage www.bku.it zu finden.

Musizierst du gerne, wohnst du in Untermais und hast Interesse in der Bürgerkapelle mit zu spielen?Oder in der Jugendkapelle HA-RI-BU?Dann bist du bei uns richtig. Möchtest du gerne ein Instrument lernen, dann helfen wir dir bei der Anmeldung in der Musik-schule und stellen dir zudem ein Instrument zu Verfügung.

Für genauere Informationen sende bitte innerhalb 5. März 2016 eine E-Mail an

[email protected] melde dich bitte bei Angelika: 347-2373449

oder Sonja: 338-7028301.

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27. Februar60-Jahr-Feier:„Südtiroler in der Welt“Veranstalter: KVWInfos 0471 309176 | 10 bis 16 Uhr

27. FebruarTheater-Gastspiel: „Über‘s Land“Südtiroler Volksbühne MünchenBeginn: 20 UhrKartenreservierung 0471 309176Abendkasse: 1 h vor Beginn, Eintritt: € 10.00

29. FebruarLet s Dance Tanzkursmit Silvio Gomez | 19 bis 22 UhrInfo 333 621 14 14 | 340 609 44 87

1.MärzKochkurs: Low Carb-Gerichtemit Mario Giustino | 19 bis 23 UhrInfos & Anmeldung 0473 230219

2. MärzHighlights mit Masters of WineSpaniens beste WeißweineVerkostungInfos & Anmeldung 0471 964609

3. MärzKochkurs Ostergebäck– zum Aufgehen gut!mit Oliver Schrott | 19 bis 23 UhrInfos & Anmeldung 0473 230219

5. MärzRockkonzert: Band Shanti Powa OrchestraRaiffeisensaal Beginn 20 Uhr

Antwort auf Editorial Stellungnahme

Sehr geehrter Herr Müller,Ihr letztes Editorial wurde von uns mit Befremden gelesen: Es ist verständlich, dass man sich als Betroffener oder Begleiter, der die Notaufnahme aufsucht, eine rasche Ver-sorgung wünscht und in dieser Ausnahmesituation emoti-onal angespannt ist. Nicht verständlich ist es jedoch, wenn aus diesem Gefühl heraus unfairer Spott wie Ihre pau-schale Empfehlung an unser Personal, einfach zügiger zu gehen, veröffentlicht wird. Wie durch die gute Zusammen-arbeit bereits öfters bewiesen, hätten wir gerne überprüft, wann und wo Sie was beobachtet haben, schließlich tra-gen alle Mitarbeiter ein Erkennungsschild mit Berufsbe-zeichnung. So aber bleiben nur Unterstellungen, die weder uns noch Ihnen helfen. Durch diese subjektive Betrach-tung wird der Eindruck über Ihre Zeitung erweckt, unsere Mitarbeiter würden „herumlungern“, ohne dass Sie selbst uns Ross und Reiter nennen. Das Personal der Notauf-nahme, welches jährlich 70.000 Zugänge betreut, wird damit zu Unrecht bloßgestellt. Wir bedauern diesen Imageschaden und fordern Sie auf, solche Verunglimpfun-gen in Zukunft zu unterlassen, denn als Bezirksdirektorin möchte ich diese nicht auf dem Team der Notaufnahme, welches einen stressigen Job macht, sitzen lassen.Abgesehen davon, dass das betroffene Personal, wie Sie selbst angeben, in – ausgestempelter – Mittagspause sein hätte können, haben alle Mitarbeiter Dienstkleidung mit weißem Kittel an, auch in der Verwaltung: Es hätte auch jemand eines Berufsbildes sein können, welches gar

nicht in der Notaufnahme Dienst tut, denn diese ist ein zentraler Punkt des Krankenhauses. Außerdem ist diese nach Fachbereichen unterteilt – wenn Sie also in einem Bereich warten mussten, heißt das nicht, dass die ande-ren Wartebereiche (Medizin, Chirurgie, Orthopädie) den gleichen Patientenzustrom zu verzeichnen hatten. Zudem gibt es z.B. Konsulenzärzte für bestimmte Patienten, die nur kurz herangezogen werden.Als lästiger Störenfried brauchen weder Sie noch Ihre Ange-hörigen sich jemals bei uns zu fühlen - seien Sie versichert, dass alle Mitarbeiter sich tagtäglich rund um die Uhr bemü-hen, Sie und Ihre Lieben fachgerecht zu versorgen. Dabei gilt es nicht nur, dringende Fälle vor weniger akuten sofort ein-zuordnen und zu behandeln, sondern auch in stressigen und gefährlichen Situationen ruhig und geduldig zu bleiben.Dass nicht jeder, der durch den stark frequentierten Bereich der Notaufnahme durchgeht, die dort wartenden Patienten anspricht, ist – glaube ich – nachvollziehbar. Auch in anderen öffentlichen Institutionen wie z.B. Gemeindefluren oder Landesämtern werden Sie als War-tender kaum von Vorbeigehenden angesprochen werden. Dafür ist in der Notaufnahme das dort tätige Personal da, Sie hätten jederzeit z.B. jemanden vom Pflegepersonal kontaktieren können, falls Sie Fragen gehabt hätten. Wir hoffen, dass die ärztliche Betreuung, die Sie oder Ihre Begleitperson erhielten, zu Ihrer Zufriedenheit ausfielen.

Dr.in Irene PechlanerDirektorin des Gesundheitsbezirkes Meran

Liebe Leserinnen, liebe Leser,vielleicht mussten auch Sie in letzter Zeit einmal ins Kran-kenhaus oder gar die Erste Hilfe aufsuchen. Wenn man da wartet, selbst Schmerzen hat oder jemanden beglei-tet, ist das die ideale Gelegenheit, sich Sorgen zu machen. Betrachtet man die Mitwartenden, sieht man, dass es allen gleich geht. Proportional mit der Wartezeit steigen natürlich auch die Sorgen, die Ängste, die Schmerzen ...Dann passiert jedoch etwas, das die eigenen Sorgen in Aggressivität umschlagen lässt: Zwei oder drei weiß gekleidete Autoritäten schlendern gemütlich plaudernd, wie man annimmt - von ihrer Kaffeepause / Mittagspause mit aller Zeit der Welt vorbei. Die eigenen Schmerzen oder die Sorge um den Begleiter nehmen sprunghaft zu und man fühlt sich einfach nur mehr als lästiger Störenfried.

Doch nur um es klarzustellen: Das medizinische Personal hat da eine absolut schwere Aufgabe zu erfüllen und ich möchte keinesfalls mit ihnen tauschen. Ihre Pausen haben sie nicht nur verdient, sondern sie sind auch unbe-stritten notwendig und dass die Mitarbeiter ihr Bestes geben, davon bin ich überzeugt.Doch wenn sie nur ein wenig zügiger gehen würden, beim Vorbeigehen ein wenig Anteilnahme am Patienten zeigen würden - ich könnte mir vorstellen, dass so eine kleine Umstellung im Verhalten für das Image des Sani-tätsbetriebes sehr viel mehr tun könnte als eine Über-schwemmung der Medien mit Presseaussendungen.Wir haben das Glück, sogar weltweit gesehen, eine der besten Gesundheitsversorgungen zu haben - nur man-ches Mal merkt man es halt nicht.Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit - Ernst Müller

In Ausgabe 02 habe ich im Editorial meinen persönlichen Eindruck beim Warten in der Ersten Hilfe beschrieben. Dabei war es durchaus nicht meine Absicht, jemanden zu verunglimpfen oder bloßzustellen. Die Direktorin des Gesundheits-betriebes Meran, Frau Dr.in Irene Pechlaner hat dies scheinbar anders empfunden und schickte uns folgende Stellung-nahme zu (zum besseren Verständnis habe ich darunter das kritisierte Editorial noch einmal abgedruckt):

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Infos aus der Gemeinde Meran Gemeindeinfos

Alperia: Gipfeltreffen im Rathaus - Sponsoring und Sitz in Meran

Kürzlich traf sich der Vorstand der Energiegesell-schaft Alperia um Präsident Wolfram Sparber mit dem Meraner Stadtrat. Im Mittelpunkt der Aus-sprache standen zwei Themen: Sitz in Meran und Sponsoring. Der Gemeindeausschuss besteht auf der im Fusionsvertrag festgelegten Ansiedelung eines Sitzes einer wichtigen Tochtergesellschaft in Meran. Alperia-Generaldirektor Johann Wohlfar-ter bestätigte die Absicht, dieser vertraglichen Verpflichtung nachkommen zu wollen. Derzeit arbeite die Energiegesellschaft einen mehrjähri-gen Investitionsplan aus, der auch diesen Sitz in Meran berücksichtigt. Diesbezüglich wird vor der Verabschiedung des Investitionsplans noch einmal mit der Gemeinde Meran Rücksprache gehalten. Der Meraner Sitz soll viele qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in der Kurstadt sichern. Die Alpe-ria-Spitzen sicherten außerdem zu, das von den Etschwerken betriebene territoriale Sponsoring im gleichen Ausmaß auch in Zukunft aufrecht zu erhalten. Die entsprechenden Rahmenbedingun-gen wurden dem Stadtrat gestern präsentiert. Das Hauptaugenmerk wird auch in Zukunft auf der Förderung von Sport und Kultur liegen, aber auch die Bereiche Umwelt und Sicherheit dürfen auf Sponsorengelder hoffen. Die Prozessabläufe bei Anfragen um Sponsoring wurden transparent gemacht. Bei größeren Projekten kann die Gemeinde Meran in Zukunft eine Vermittlerrolle einnehmen. In Zukunft wollen Alperia und Stadt-verwaltung in periodischen Treffen ihre Zusam-menarbeit vertiefen.

Die Alperia-Spitzen im Meraner Rathaus -von links- Paolo Acuti, Johann Wohlfarter, Renate König, Giuseppina Martelli und Wolfram Sparber

Sicherheit in Meran: Präventionsarbeit

Im Rahmen der letzten Sitzung des Stadtrates haben Vertreter der Jugendzentren, Ausländerbei-rat-Präsident Diaby Bassamba und Salvatore Cosentino, Teamleiter der Streetworkergruppe Meran, den Stadtverwaltern von ihrer Arbeit berich-tet und dabei wertvolle Informationen geliefert.„Als Bürgermeister bin ich für die Sicherheit in der Stadt mitverantwortlich: zwar nicht für die Straf-verfolgung – die übernehmen Carabinieri und Staatspolizei – aber für die Rahmenbedingungen. Die Politik muss sich immer fragen: Was können wir für eine sichere Stadt beitragen?“, erklärte Bürgermeister Paul Rösch. Ein ganz wesentlicher Punkt sei die Präventionsarbeit: „Wir müssen schon dort eingreifen und aktiv werden, wo wir

Gefahren sehen, dass Kriminalität entsteht. Das erspart uns erstens eine Menge Geld und Ärger, es verhindert zweitens, dass Meranerinnen und Meraner Opfer von Kriminalität werden und es sorgt drittens dafür, dass mögliche Täter so früh wie möglich wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden – oft noch bevor überhaupt eine Straftat geschehen ist und die Polizeikräfte aktiv werden könnten“, sagte Bürgermeister Paul Rösch. Die sechs ausgebildeten Streetworker sind im Auftrag der Bezirksgemeinschaft im ganzen Burggrafenamt unterwegs. Sie betreuen Jugendli-che, die sich in Konfliktfeldern befinden und den Anschluss an das Familienleben oder die Schule verloren haben. Drogen- und Alkoholmissbrauch gehören für Streetworker ebenso zum Berufsalltag wie Gewalt, Armut und Hoffnungslosigkeit. „Wir bemühen uns, ihnen verloren geglaubte Perspek-tiven aufzuzeigen, und motivieren sie, sich selbst zu helfen“, erklärte Cosentino. 2015 haben die Streetworkers insgesamt über 6.000 Gespräche geführt und 120 Jugendliche individuell begleitet.

Aufwertung des Bahnhofs UntermaisAm Samstag, 20. Februar wurde der Untermaiser Bahnhof einer Generalreinigung unterzogen. „Die Bahnhöfe sind zentrale Knotenpunkte für die Mobi-lität in Meran. Wir wollen sie deshalb möglichst attraktiv für unsere Bürgerinnen und Bürger halten. Das gilt natürlich nicht nur für den Bahnhof Meran Zentrum, sondern auch für den Bahnhof in Unter-mais, den viele Pendlerinnen und Pendler täglich nutzen“, sagte Mobilitäts-Stadträtin Madeleine Rohrer. Geputzt wurden unter anderem auch die Radständer. Alle besitzerlosen und funktionsun-tüchtigen Räder wurden entfernt, um wieder Platz für das Abstellen von neuen Rädern zu schaffen. Damit ist den Bahnhof wieder fit für alle, die mit dem Fahrrad dorthin kommen“, so Rohrer. Damit der Bahnhof auch leicht erreichbar für diejenigen ist, die mit dem Auto dorthin kommen, wird der bis-herige Pendlerparkplatz, der sehr stark genutzt wird, von 100 auf 160 Stellplätze erweitert. Damit sollte sich die Parkplatzsituation wesentlich verbes-sern. Weiters wurden vier Videokameras installiert, mit denen das Bahnhofsareal überwacht und die Sicherheit gewährleistet werden kann. „Diese drei Maßnahmen zeigen einerseits, dass wir uns nicht nur um das Stadtzentrum kümmern. Andererseits sind sie Ausdruck unseres nachhaltigen Mobilitäts-konzeptes: Das Fahrrad und die öffentlichen Ver-kehrsmittel sollen für alle Bürgerinnen und Bürger möglichst attraktiv gemacht werden. Gleichzeitig müssen wir sie gut mit dem Autoverkehr verzah-nen, damit der Umstieg so leicht wie möglich fällt“, so Stadträtin Rohrer.

IdeensammelstelleÜberaus verwundert zeigt sich Merans Bürger-meister Paul Rösch über die Polemik, die rund um die Ideensammelstelle der Gemeinde vom Zaun gebrochen worden ist. Von „Ideenklau“ oder „Günstlingswirtschaft“ könne keine Rede sein. „Eine Idee ist so lange nichts wert, bis man sie erfolgreich umzusetzen imstande ist und dafür brauchen wir das Know-how ausgewiesener Experten“, so Bürgermeister Rösch.Die Vorwürfe, die rund um die Ideensammelstelle

geäußert worden sind, seien nichts als Verleum-dungen. „Ich denke, die Fakten sprechen eine sehr klare Sprache“, so Bürgermeister Rösch, der auf den unmittelbaren Erfolg der neuen Ideensammelstelle verweist: „Wir haben allein in den letzten fünf Tagen 34 interessante Ideen für unsere Stadt gesammelt, die nun von der Bevölkerung diskutiert und bewertet werden können“, erklärt Rösch. Auf der von der letzten Stadtregierung eingerichteten Vorschlags-Mailadresse seien dagegen in einem Jahr ganze fünf Vorschläge eingereicht worden.Zudem gebe es einen zentralen Unterschied zur Vorschlags-Mailadresse: die Öffentlichkeit. „Wenn Vorschläge eingehen, die niemand sonst gesehen hat, macht man es Politik und Verwaltung relativ einfach, sie pauschal abzulehnen“, so der Bürger-meister. Die neue Ideensammelstelle sorge dage-gen dafür, dass Ideen öffentlich diskutiert würden. „Es braucht deshalb klare und starke Argumente, wenn die Gemeinde ‚nein‘ sagen muss“, so Rösch, der die Ideensammelstelle als wichtigen Punkt im Regierungsprogramm bezeichnet. „Wir verlagern damit die Diskussion über die Zukunft unserer Stadt aus den Amtsstuben und Hinterzimmern der Parteien wieder hinaus in die Bevölkerung.“ Es gehe um eine stärkere Beteiligung, es gehe um mehr Transparenz, es gehe um einen offenen Dis-kurs. „Dafür stehe ich und dafür glaube ich auch, gewählt worden zu sein“, so der Bürgermeister.Für die Umsetzung dieses so zentralen Punktes des Regierungsprogramms habe es einen Kommunika-tionsexperten gebraucht, der zudem über Erfah-rung im Bereich der neuen Medien verfüge. „Einen solchen haben wir weder in der Gemeindeverwal-tung, noch gibt es sehr viele davon auf dem Markt“, so Rösch. Man habe sich daher an Alexander Schie-bel gewandt, der genau diese Voraussetzungen mitbringe. „Und er hat, das zeigt der Erfolg der Ide-ensammelstelle, gute Arbeit geleistet“, so der Bür-germeister, der auch den Vorwurf entkräftet, es sei „nur“ eine Facebook-Seite eingerichtet worden. Erstens sei die Seite nur ein erster Schritt einer stär-keren Einbindung der Bürger, weitere würden schon in den nächsten Wochen folgen. Und zwei-tens: „Ich glaube kaum, dass man Steve Jobs vorge-worfen hat, ‚nur‘ ein tragbares Telefon auf den Markt gebracht zu haben“, ärgert sich Rösch.Wer Ideen für Meran hat und diese publik machen möchte, kann sie auf Facebook posten(https://www.facebook.com/ideemerano)Wer keinen Facebook-Acount hat, kann seine Idee gerne per E-Mail schicken [email protected] Infos direkt auf der Homepage der Gemeinde Meran.

Amt für Beziehungen zu den Stadtvierteln wird umgesiedelt

Am 1. April wird Rechtsanwalt Vincenzo Morello die durch den Rücktritt von Rechtsanwältin Mara Butti freigewordene Stelle bei der Gemeindean-waltschaft antreten. Morello wurde das Büro im Zimmer Nr. 18 zugewiesen. Dort ist zurzeit das Amt für die Beziehungen zu den Stadtvierteln untergebracht. Dieses wird am 1. März ins Zimmer Nr. 71 im 2. Stock des Rathauses umgesiedelt (die Rufnummer 0473 250123 bleibt unverändert).

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Auflösung der Meraner Altstadtvereinigung Soziales

Der Verein Meraner Altstadtvereinigung hat sich im Mai 2015 nach 35-jähriger Tätigkeit aufgelöst. Gemäß seiner Statuten ver-wendet er das verbleibende Vermögen für wohltätige Zwecke. Die Aufteilung der Beträge wurde wie folgt festgelegt:

Bäuerlicher Notstandfond 2.500,00 €Schmetterlingskinder 2.500,00 €Südtiroler Ärzte für die Welt 2.500,00 €Familie aus Meran 2.500,00 €Pfarrei St. Nikolaus 500,00 €Caritas „Syrien“ 2.000,00 €Caritas „Südtirol“ 2.000,00 €

Joachim Ellmenreichfür die Meraner Altstadt Vereinigung

Katholischer Arbeiterverein mit neuer VereinsleitungJüngst fand die Generalversammlung des Katholi-schen Arbeitervereines Meran im Pfarrsaal St. Nikolaus Meran statt. Im Rahmen dieser Ver-sammlung wurde umfangreich Bericht erstattet über die Tätigkeit 2015, dieses schon seit mehr als 100 Jahren wirkenden, sozial-caritativen Vereines, der aus der Meraner Vereinslandschaft mit seinen 140 Mitgliedern nicht wegzudenken ist.Nach dem Tätigkeits- und Kassenbericht richtete der geistliche Konsulent des Vereines Alt-Dekan

Albert Schönthaler ermunternde Wort an die Ver-sammlung, ehe man dann unter dem Vorsitz von Gemeinderat Georg Hörwarter zu den Neuwahlen der Vereinsvorstehung für die 3-jährige Amtsperi-ode 2016 – 2019 schritt. Nach Auszählung der Stimmen gingen in alphabetischer Reihenfolge die folgenden neun Personen als gewählte Verein-sausschussmitglieder hervor: Bicciato Rosi, Gehard Marinna, Gufler Ubald, Pfitscher Olga, Schwarzbach Amalia, Schwarzbach Hans, Thum

Alois, Wenin Lorenz und Wenin Barbara. Zu Wochenbeginn erfolgte dann die konstituierende Ausschusssitzung. Im Rahmen dieser Sitzung wur-den die Amtsträger der Vereinsämter gewählt bzw. zugesprochen: Als Vereinsobmann wurde der bisher rührige Obmann Alois Thum, als Vize-Obmann Hans Schwarzbach bestätigt, für die Schriftführung konnte Olga Pfitscher und als Ver-einskassier Lorenz Wenin wieder gewählt werden, als Obfrau der dem Verein angeschlossenen Ster-bekasse des KAV-Meran wurde Amalia Schwarz-bach bestätigt.

Georg Hörwarter

Der neu gewählte Vereinsausschuss des Katholischen Arbeitervereines Meran (vlnr) Olga Pfitscher, Lorenz Wenin, Barbara Wenin, Ubald Gufler, Marianna Gebhard, Rosi Bicciato, Amalia Schwarzbach, Obmann Alois Thum, Hans Schwarzbach und der geistl. Konsulent Hochw. Albert SchönthalerFoto: Klaus Schwarzbach

Stehend vlnr: Gundolf Wegleiter, Christian Daldossi, Andrea Maria Tratter, Thomas Strozzega, Peter Wenter, Reinhard Salcher, sitzend:Paul Hellweger, Gabi Pizzecco – Südtiroler Ärzte für die Welt, Joachim Ellmenreich, Karin Tolpeit – Caritas, Anna Faccin- Debra, Schmetterlingskinder.

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Josef Sagmeister im Gespräch

Herr Sagmeister, kürzlich wurden Sie zum Bezirks-Chorleiter Burggrafenamt gewählt, was für Aufgaben kommen damit auf Sie zu?Viele Sängerinnen und Sänger singen normaler-weise in Kirchenchören. Da diese schon ein inten-sives Jahresprogramm haben, bleibt oft wenig Zeit für eine Konzerttätigkeit. Meine Aufgabe wird es sein, alle interessierten SängerInnen dieses Bezir-kes zu versammeln und einige Male im Jahr zu einem größeren Chor zu vereinen.Wie stellen Sie sich die neue Aufgabe vor - gibt es Änderungen, die Sie einführen wollen?Meine Vorgängerin Julia Perkmann hat den Bezirks-Chor Burggrafenamt mit großem Einsatz geleitet. Daher wird es nicht viele Änderungen geben. Ich möchte ein bis zwei Mal im Jahr ein „Offenes Singen“ veranstalten, zu dem alle inter-essierten SängerInnen und natürlich auch Neuein-steiger eingeladen sind. Wir werden gemeinsam einen halben Tag mit Proben verbringen und am Abend ein Konzert oder einen Gottesdienst gestal-ten.Wenn man die Anzahl der Mitglieder betrachtet, zählt der Chorverband Südtirol zu einem der größ-ten Verbände des Landes. Hat der Verband auch politische oder soziale Ambitionen?Der Südtiroler Chorverband hat keine politischen Ambitionen. Der soziale Aspekt allerdings hat eine große Bedeutung. Beim gemeinsamen Singen ent-stehen Bekanntschaften und Freundschaften, die weit über die Chorprobe hinausreichen.

Sie sind Bezirks-Chorleiter im Burggrafenamt, Chorleiter des MGV Meran und des Pfarrchores Terlan, Direktor der Kirchenmusikschule Brixen, in der Sie auch unterrichten - bleibt da überhaupt noch Zeit, selbst einmal ein Konzert zu besuchen?In den ausgefüllten Vorbereitungszeiten, wie zum Beispiel im Advent, gibt es oft nur wenige freie Abende. Ansonsten besuche ich sehr gerne das reiche Angebot unserer Chor- und Musikland-schaft.Wenn Sie selbst einmal so richtig entspannen wol-len, sich im Wohnzimmer ganz alleine in den Ses-sel setzen, welche Musik hören Sie dann?In jeder Epoche gab es und gibt es faszinierende Musik, die es wert ist, dass man sich damit ausei-nandersetzt. In meinem CD– Regal steht viel von Händel, Britten, Haydn – und ohne Bach geht sowieso nichts. Allerdings gibt es kaum Musik, zu der ich mich entspannen kann, weil mich gute Musik meistens nicht mehr loslässt. Zum Entspan-nen muss ich dann keine Musik hören.Am 3. März beginnen in Lana die Passionsspiele, zu denen Sie die Musik komponiert haben. Wie haben Sie dieses Thema musikalisch umgesetzt?Für einen Kirchenmusiker und Komponisten ist die Passion ein sehr spannendes Thema. Sie beschreibt den dramatischen und leidvollen Weg Jesu hin zur Kreuzigung und ist eine zentrale Botschaft des christlichen Glaubens. Demzufolge ist die Musik auch dramatisch gestaltet. Sie hat die Aufgabe, die Szenen auf der Bühne zu unterstreichen und erhebt

Josef Sagmeister• Studium der experimentellen Komposition am

Konservatorium in Bozen• Kirchenmusikstudium an der Universität für

Musik und darstellende Kunst in Wien mit den Schwerpunkten Chorleitung und Komposition

• Chorleiterassistenz beim Chor der Universität Wien

• Derzeit Leitung der diözesanen Kirchenmusik-schule in Brixen

• Tätigkeit als Chorleiter und Komponist

nicht den Anspruch, „schön“ zu sein. Beim Kompo-nieren haben mir die teilweise sehr düsteren Texte sehr geholfen, den richtigen Ton zu finden. Herzlichen Dank für das Gespräch

Südtiroler Chorverband hat neuen BezirksobmannDer Bezirk Burggrafenamt-Vinschgau im Südtiroler Chorverband hat einen neuen Obmann: Karl Werner, der ehemalige Bürgermeister von Riffian, folgt auf Robert Wiest, der nach sechs Jahren im Amt nicht mehr kandidierte. Auf Bezirkschorleiterin Julia Perk-mann folgt Josef Sagmeister, Chorleiter des MGV Meran. Das ergaben die Wahlen bei der Jahreshaupt-versammlung des Bezirks Ende Jänner im Bürger- und Rathaus Naturns. Der Obmann des Südtiroler Chorverbandes Erich Deltedesco würdigte das Wir-ken von Julia Perkmann und Robert Wiest, aber auch von Vorstandsmitglied Hans Erb, der nach Jahrzehn-ten im Dienste des Chorwesens ebenfalls nicht mehr für die Wahl zur Verfügung stand: „Ihr habt euch mit unermüdlichem Einsatz für die Chöre eingesetzt und mit eurem Idealismus, eurer Disziplin und eurem

Pflichtbewusstsein seid ihr uns ein leuchtendes Vor-bild!“ Die übrigen Ausschussmitglieder wurden bestätigt: Ulrich Gamper aus Proveis, Stefan Gstrein aus Naturns, Martin Pirpamer aus Moos in Passeier und Heidi Warger aus Taufers in Münster. Der schei-dende Obmann Robert Wiest dankte den Chören und dem Ausschuss: „Es war angenehm mit euch zu arbeiten!“ Die scheidende Bezirk-schorleiterin dankte ebenfalls allen Sän-gern und Sängerin-nen, vor allem für ihr

Mitwirken an den Konzerten mit dem Bezirkschor.vl: Der scheidende Bezirksobmann Robert Wiest, der neue Bezirksobmann Karl Werner, der neue Bezirkschorleiter Josef Sagmeister und die scheidende Bezirkschorleiterin Julia Perkmann.

Maiser Wochenblatt

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Untermaiser Schützen gedenken Andreas Hofer Schützen

TRADITIONELLES TIROLER STOCKFISCHGRÖSTL-ESSENder Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ Untermais

am Samstag, 05.03.2016 von 12:00 – 14:30 Uhrund von 18:00 bis 21:00 Uhrim Gasthof Mondschein Untermais.(auch zum Mitnehmen)Reservierungen erwünscht unter• 347/2607968 – Günther Kastlunger oder• 349/0747246 – Uwe Cainelli oder• persönlich beim Mondscheinwirt

Wir würden uns freuen, Sie auch heuerbei uns begrüßen zu dürfen.

Wie jedes Jahr gedachte auch heuer wieder die Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ Unter-mais dem Freiheitskämpfer Andreas Hofer, der vor 206 Jahren, am 20 Februar 1810 in Mantua hinge-richtet wurde. Mit einer Kranzniederlegung und einer Ehrensalve zollten die Schützen auf dem Untermaiser Friedhof den Kriegsopfern von Meran - Mais ihren Respekt.

Uwe Cainelli erhält silberne VerdienstmedailleDie Silberne Verdienstmedaille ist die zweithöchste Auszeichnung, die der Südtiroler Schützenbund für ganz besondere Leis-tungen auf Bezirksebene vergeben kann. Am Andreas-Hofer-Sonntag wurde Uwe Cainelli für seine Leistungen mit dieser Wür-digung geehrt. Bezirksmajor Andreas Leiter-Reber hielt die Laudatio für Cainelli und würdigte dessen Verdienste.

Uwe Cainelli wurde am 26.12.1962 als zweites von drei Kindern geboren. Nach dem Besuch der Pflicht-schule machte er eine Kochlehre und besuchte die Berufsschule in Bozen. Nach mehreren Jahren als Koch an verschiedenen Orten arbeitete er als Chefkoch, unter anderem auch in Gröden.In den achtziger Jahren hat er einen eigenen Betrieb gegründet und als Unternehmer seine Führungsquali-täten unter Beweis gestellt. Als sein Bruder sich als Steinmetz selbstständig machte, schloss er seinen Betrieb und stieg in den Familienbetrieb ein. Dort arbeitet er heute noch zusammen mit seinem Sohn Ivo.Uwe Cainelli ist im Jahre 1994 der Schützenkompanie Blasius Trogmann in Untermais beigetreten. Er wurde 1996 zum Fahnenleutnant gewählt und blieb es bis zum Jahre 2005, wo er zum Hauptmann gewählt wurde. In seiner neunjährigen Tätigkeit als Hauptmann wurden Gewehre angeschafft und die Kompanie aus-gebildet. Er ließ beim Blasius Trogmann-Denkmal in Untermais die zwei Bronzerelief-Platten, die im Jahre

1925 spurlos verschwunden waren, originalgetreu nachbilden und wieder anbringen. Er veranstaltete im Jahre 2009 die unvergessliche 50-Jahr-Feier der Schüt-zenkompanie Untermais, wobei er eine aufwändige Jubiläumsbroschüre mit Kameraden verfasste und her-ausgab. Uwe ist sein 2016 Oberjäger in der Kompanie, wo er mit Freude das Exerzieren vorantreibt. Uwe zeigt auch außerhalb der Kompanie und auf Bezirksebene immer wieder seinen Einsatz, mit sei-nen Kochkenntnissen bewirtet er bei allen möglichen Gelegenheiten Freunde, Kollegen und Schützen. Er gehört zu den Menschen, die immer da sind, wenn andere nicht da sind. Uwe ist einer von denen, die jederzeit im Hintergrund ihren Einsatz bringen und durch sein freundliches und sympathisches Wesen schafft er es immer wieder, Harmonie in die Reihen zu bringen.Uwe, deine Untermaiser Schützenkameraden und der Bezirk Burggrafenamt Passeier gratu-lieren dir ganz herzlich zu deiner Auszeichnung.

Bezirksmajor Andreas Leiter-Reber, Uwe Cainelli und Landesschützenmajor Elmar Thaler bei der Verleihung der Urkunde.

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Besser Stehen, Gehen und Laufen Gesundheit

PR-Info

Maiser Wochenblatt

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Samstag, 05. und Sonntag, 06.03., Thalguterhaus Hegeschau des Jagdbezirkes MeranDie Hegeschau ist die Gelegenheit die erzielte Jagdstrecke, sozusagen die Ernte eines ganzen Jahres der 27 Reviere und 4 Eigenjagden des Bezirkes Meran einer breiten Öffentlichkeit aufzu-zeigen. Am Donnerstag erfolgt die Bewertung der ca. 1400 Trophäen. Am Samstag und Sonntag werden diese öffentlich ausgestellt.

Dienstag, 08.03., 8:30-12 Uhr, Vereinshausbar Thalguterhaus Frühstück zum Tag der FrauDie Bäuerinnen von Algund laden alle Algunderin-

nen und Algunder herz-lich zu einem gemütlichen Frühstück ein. Der Spen-denerlös wird auch heuer wieder für einen guten Zweck verwendet.

Freitag, 11. bis Sonntag, 13.03., Thalguterhaus Energetikadie alternative Gesundheitsmesse

Die Besucherinnen und Besucher erwarten drei Tage Erlebnis und Infor-mation. Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 20 Uhr, Samstag von 11 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Eintritt: Tageskarte 5 Euro, Partn-erkarte 8 Euro, 3-Tageskarte 9 Euro, 3-Tages-Partnerkarte 15 Euro, Kinder freier Ein-tritt.

alles um die schwungvolle Musik des berühmten Walzer-und Polkakönigs Johann Strauß-Sohn, sei-ner Brüder und seines Vaters dreht.Eintritt: 4 Euro.

Freitag, 04.03., 9:30 bis 11:30 Uhr,Parkplatz Rathaus Verbrauchermobil in AlgundDie Konsumentenberatung behandelt viele Bereiche, darunter Telekomunikation, Versi-cherung, Wohnen und Bauen, Finanzdienst-leistungen, Konsumentenrecht und Reklamati-onen, Preisvergleich der Zahnarztpreise(Zahnarztfuchs).

Algund

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www.thalguterhaus.it

Was ist los in Algund?

Veranstaltungen in Algund

Samstag, 27.02., 20 Uhr, Thalguterhaus Maturaball„Gran Finale. Unser letztes Stück!“

Die Klasse 5D Musik des Sprachengymnasiums Bozen lädt herzlich zum Maturaball ein. Für die musikalische Umrahmung sorgt „Querdurch“, in der Disko heizen die DJ Gruppen HiJackers und DELTABEATZ ein. Eintritt: 17 Euro inklusive Freige-tränk.

Mittwoch, 02.03., 9 und 10:30 Uhr, RaiffeisensaalWalzerschritt und Polkahitvon und mit Marco Simsa

Das Südtiroler Kulturinstitut lädt alle Kinder von der 1. bis 4. Klasse Grundschule herzlich zum Kon-zert „Walzerschritt und Polkahit“ ein, bei dem sich

Hegeschau des Jagdbezirkes Meran im Jahr 2015 im Thalguterhaus Algund

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Meisterstück der Kellerei Meran

Genuss

Die Idee und der Wunsch einen Wein zu kreieren, der 5 Jahre im Keller auf der Feinhefe reift, entstand bei Kellermeister Stefan Kapfinger bereits vor vielen Jahren. Allerdings waren mehrere Voraussetzungen nötig um die Vision eines großen Weißwein-Riser-vas in die Tat umzusetzen: der perfekte Weinberg musste gefunden und ein stark reduzierter Ertrag dazu angepasst werden, außerdem musste die geeig-nete und schonende Weinbereitung und Lagerung im Keller sowie ein stim-miger, vorsichtiger und dosierter Ein-satz von Eichenholz schrittweise ermit-telt werden. Aber vor allem die Affinität und Intuition des Kellermeisters sowie viel Zeit und Geduld haben zum erfolg-reichen Abschluss dieses Vorhabens beigetragen.Aus der Weinberglage „Tyrol“ mit der Rebsorte Südtiroler Weißburgunder, unterhalb von Schloss Tirol über Meran, wurden seit 2010 jedes Jahr eine kleine Traubenmenge für den Weißburgunder Riserva zurückgelegt.Die Trauben werden einer schonenden Ganztrau-ben-Pressung mit natürlicher Sedimentation unterzogen. Die Gärung und Lagerung erfolgt teils

im großen Eichenholzfass und teils im Stahlfass für circa 12 Monate. Nach dem Assemblage (Ver-schnitt) erfolgt eine weitere Lagerung auf der Feinhefe im Stahlfass für 4 Jahre.Der Südtirol Weißburgunder Riserva „V Years“ (5

Jahre) Jahrgang 2010 wurde im Juli 2015 abgefüllt und für weitere 4 Monate in der Flasche gelagert.Eine neue Epoche in der Kellerei Meran – der Südtirol Weißburgunder Riserva „V Years“Dieser Wein enthält weder Primäraro-men aus der Traube, noch Sekundära-romen aus der Weinbereitung, son-dern nur mehr Tertiäraromen durch die Lagerung im Stahlfass und auf der Weinflasche und ist ein exzellenter Vertreter des Jahrganges 2010.

Ein MeditationsweinDer Weißburgunder Riserva „V Years“ Jahrgang 2010 ist von intensiv gelber Farbe, mit feiner Frucht nach reifen Äpfeln und getrockneten Blumen, sowie Noten nach Leder, Teer und Tabak. Im Mund super harmonisch mit einem extrem langem Finale.Erhältlich nur in der Einzelholzkassette und in der 6er Holzkassette.

Die Protagonisten der Weinkultur Marling (Foto Roland Strimmer) von links: Bürgermeister Walter Mairhofer (von links), Tourismusvereinspräsident Luis Arquin, Erhard Tutzer, Plonerhof, Barbara Waldner vom Vinum-Hotel „Oberwirt“, Andreas Menz, Popphof, Klaus Pircher (Wein-Pralinen), Thomas Hölzl, Obmann der Musikkapelle, Monika Gamper, Leiterin der Initiativgruppe „Lebendiger Ort“, Hannes Kofler, Direktor des Tourismusvereins, MGM-Direktor Thomas Aichner, Josef Gufler vom Heimatpflegeverein, Kellermeister Stefan Kapfinger von der Kellerei Meran Burggräfler und Sebastian Marseiler

PR-Info

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REGLEMENTAnnahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Freitag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Aus-gabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Mai-ser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzeigen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kürzen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt behält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Mai-ser Wochenblattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinanzeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zulässig und pro Kleinan-zeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden.Gewerbliche Nutzung, sowie Anzeigen zum Zweck des An- und Verkaufs von Immobilien sind kostenpflichtig. Zu bezahlende Anzeigen müssen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet (Mindestbetrag € 20,00). Immobi-lien-Verkaufsangebote kosten € 100,00 pro Ausgabe

Ausgabe 04 vom 24. Februar 2016

Page 15: Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2016

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Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 04 vom 24. Februar 2016

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Joy – Alles außer gewöhnlichSchon seit ihrer Kindheit lebt Joy Mangano in chaotischen Familien-verhältnissen. Daran hat sich auch Jahre später nichts geändert – ganz im Gegenteil: Während ihre Mutter Terry den Großteil ihres Lebens im Bett mit dem Schauen

ihrer Lieblingssoap verbringt, zieht ihr schon länger von der Mutter geschiedener Vater Rudy nach dem jüngsten Beziehungsende in einer langen Reihe von Trennungen gezwungenermaßen in Joys Keller ein. Dort lebt außerdem bereits Joys Ex-Mann Tony, mit dem sie zwei Kinder hat. All der Trubel in ihren eige-nen vier Wänden bestärkt die junge Frau nur noch mehr darin, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und sich selbst zu verwirklichen. So kommt sie eines Tages beim Putzen auf die Idee zum sich selbst aus-wringenden Wischmopp, den sie mit finanzieller Unterstützung von Rudys neuer Freundin Trudy her-stellen kann. Doch die Verbreitung und der Verkauf ihrer besonderen Erfindung stellt sie vor einige Pro-bleme – bis sie schließlich ein Meeting mit dem Geschäftsmann Neil Walker, einem hohen Tier beim Shopping-Sender QVC, ergattern kann ...

Wie Brüder im WindLukas hat kein leichtes Leben. Gemeinsam mit seinem Vater lebt der Junge in den österreichischen Alpen. Seitdem seine Mutter gestorben ist, begegnet ihm sein Vater schroff und abweisend, der Junge selbst hüllt sich seit dem Tod

in Schweigen. Als Lukas eines Tages einen aus dem Nest gestoßenen Jungadler findet, beschließt er, das Tier aufzuziehen. Doch je größer der Vogel wird, desto mehr stellt sich die Frage, wie lange es dauert, bis er zurückwill in die Freiheit der Natur.Der Film wurde Großteils in Südtirol gedreht.

The Hateful 8Jahre nach dem Bürgerkrieg rast eine Postkutsche durch die winter-liche Landschaft von Wyoming. Die Passagiere, der Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt Russel) und seine Gefangene Daisy Domergue (Jen-nifer Jason Leigh) eilen in die Stadt

Red Rock, wo Ruth, bekannt als „The Hangman”, Domergue der Justiz übergeben wird. Unterwegs begegnen sie zwei Fremden: Major Marquis Warren (Samuel L. Jackson), einem früheren Unionssoldaten und inzwischen berüchtigten Kopfgeldjäger und Chris Mannix, einem Südstaaten-Deserteur, der behauptet der neue Sheriff der Stadt zu sein. Nach-dem sie vom Blizzard eingeholt wurden, suchen sie Zuflucht in Minnie’s Haberdashery auf einer Pass-höhe. Dort erwarten sie aber statt der Eigentümerin vier unbekannte Gesichter: Bob (Demian Bichir), der Minnie’s beaufsichtigt, während diese ihre Mutter besucht, Oswaldo Mobray (Tim Roth), der Henker von Red Rock, der Cowboy Joe Gage und der Konfö-derierten-General Sanford Smithers (Bruce Dern). Als der Blizzard den Zwischenstopp am Berg erreicht, eröffnet sich unseren acht Reisenden, dass sie es vielleicht gar nie nach Red Rock schaffen wer-den.

Do. 25.02. 18:00 Uhr

So. 28.02. 16:00 Uhr | Sa. 05.03. 16:00 Uhr

Ärztliche FeiertagsdiensteSprengel MeranSa. 27. 02. 16 Dr. Fabio Salvio Lana 347-6343903So. 28. 02. 16 Dr. Fabio Salvio Lana 347-6343903Sa. 05. 03. 16 Dr. Fabio Salvio Lana 347-6343903So. 06. 03. 16 Dr. Fabio Salvio Lana 347-6343903Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-Schenna-Hafling-VöranSa. 27. 02. 16 Dr. Eugen Sleiter Meran 320-7780947So. 28. 02. 16 Dr. Eugen Sleiter Meran 320-7780947Sa. 05. 03. 16 Dr. Sigrid Pfeifer Meran 338-5853222So. 06. 03. 16 Dr. Sigrid Pfeifer Meran 338-5853222Lana-Tisens-Tscherms-Burgstall-Gargazon - unsere lb. Frau i. Walde / St. FelixSa. 27. 02. 16 Dr. Christian Zanella Lana 349-4353177So. 28. 02. 16 Dr. Magdalena Lochmann Meran 329-5337254Sa. 05. 03. 16 Dr. Domenico Bossio Lana 335-7557350So. 06. 03. 16 Dr. Domenico Bossio Lana 335-7557350Ultental Laurein - ProveisSa. 27. 02. 16 Dr. Hannes Gamper Meran 329 442 2899So. 28. 02. 16 Dr. Hannes Gamper Meran 329 442 2899Sa. 05. 03. 16 Dr. Paula Mair Lana 349-8837901 | 0473-561570So. 06. 03. 16 Dr. Paula Mair Lana 349-8837901 | 0473-561570

Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehendTag Apotheke Adresse TelefonFr. Fr. Mi. 24.02.2016 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Do. 25.02.2016 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Fr. 26.02.2016 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Sa. 27.02.2016 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677So. 28.02.2016 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Mo. 29.02.2016 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Di. 01.03.2016 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Mi. 02.03.2016 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Do. 03.03.2016 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Fr. 04.03.2016 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Sa. 05.03.2016 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545So. 06.03.2016 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677Mo. 07.03.2016 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Di. 08.03.2016 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Mi. 09.03.2016 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Fr. 26.02. 17:45 Uhr | Sa. 27.02. 21:00 UhrSo. 28.02. 17:45 Uhr | Do. 03.03. 17:45 Uhr

InfoseiteFünf Kinokarten zu verschenken

Der Filmclub hat für die Leser des Maiser Wochenblattes freundlicherweise fünf Freikarten zur Verfü-gung gestellt. Die Karten sind im Bistro Festival (neben dem KiMM in Untermais) von Montag bis

Samstag ab 17:00 Uhr abzuholen. Die ersten fünf Personen, die im Bistro Festival nach den Freikar-ten fragen, erhalten pro Person eine Karte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Ich bin Felix,der mit dem Oberschenkelbruch und der Kugel im Nacken. Mir geht es heute wieder gut, dank der durchgeführten Operationen und der guten Pflege von Mirjam Götsch.Ich danke allen Tierfreunden für die vielen Spen-den, die sie für meine Behandlung an den Südtiro-ler Tierfreundeverein überwiesen haben, und ich danke Euch für Euer gutes Herz.

Euer Felix

www.tierfreunde.itIBAN: IT33O0811558490000301034855,

Swift-Bic: RZSBIT21014

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 04 vom 24. Februar 2016

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AVS - WandertippSamstag, 5. März

SchneeschuhwanderungSonntag, 6. MärzFamilienwanderung

Sonntag, 6. März - SkitourSamstag, 12. März - Mitgliedervollversammlung

Anmeldungen und Informationen beim AVS – Sektion Meran | 39012 Meran,G.-Galilei-Str. 45 | Tel. 0473 237134

KVW WandertippSonntag, 28. Februar

Winterwanderung im MatschertalMittwoch, 9. März

Wanderung: Lajen-Gufidaun-KlausenSonntag, 13. März

Wanderung zur Rodeneckeralm16.06.-21.06.2016

Weiße Nächte in Helsinki und St. PetersburgAnmeldungen: Siegried Gufler - Tel. 335-5467100 oder im KVW Bezirksbüro Meran | Tel. 0473 220 381

Veranstaltungen Infos

XXXI. Burggräfler Meisterschaftin Memoriam Walter und Michael Seibstock

Am 28. Februar, Start um 10:30 UhrMeran 2000 - Kesselbergpiste

Info/Anmeldung: Sportclub Meran 0473 232126oder Ricci 333 9130250

E-Mail: [email protected] und Preisverteilung

bei der Kesselberghütte.

Flohmarkt BersaglioBekanntmachung

Der Flohmarkt auf dem Parkplatz beim Restaurant Bersagliofindet weiterhin jeden 1. und 3. Sonntag im Monat statt.

Anmeldung und Infos unter www.happymarkt.it

Wieder- und Neueinschreibungen in die MusikschuleDie Direktion der Musikschule Meran/Passeier teilt mit,

dass die Wieder- und Neueinschreibungen für das Schuljahr 2016/2107, an der Musikschuldirektion Meran/Passeier wie

folgt stattfinden:Musikschule Meran

vom 1. - 11. März 2016jeweils von 8.00 -11.00 Uhr am Sitz der Musikschule Meran,

Priamiweg 2, 39012 Meran.Musikschule Passeier vom 1. - 11. März 2016

montags, mittwochs und donnerstagsjeweils von 14.00 - 17.00 Uhr

Einschreibungen sind auch nach dem 11. März möglich,jedoch müssen diese allenfalls bis spätestens 31. März 2016 erfolgen.

Gewählt werden kann aus einem breit gefächerten Angebot von Instrumental- sowie Vokalfächern.Das Angebot reicht von 26 Instrumentalfächern über 9 Vokalfächer bis hin zu 12 allgemeinbildenden Musikfächern. Abgerundet wird der Fächerkanon durch Angebote wie Orchesterspiel, Kammermusik,

das Mitwirken in verschiednen Bands sowie Jazz-Ensembles.Derzeit besuchen nahezu 1.400 Schüler die Musikschule Meran/Passeier,

die von über 50 Lehrkräften unterrichtet werden.Die Direktion der Musikschule gibt bekannt, dass der Unterricht ab dem Schuljahr 2016/2017 am Sitz

der neu renovierten Musikschule in der XXX.- April-Straße 23 stattfinden wird.

Herzlich willkommen zur Mundart-Lesung

am Do. 3. März 2016 in der Urania Meran ab 15 Uhr

Musikalische Umrahmung: Jodlerin Maria Sulzer

Die Mundart-Schreibenden aus dem Bezirk Burggrafenamt und Passeier -

mit ihrer Vorsitzenden Anna Lanthaler - freuen sich auf ihr Kommen.

Suppensonntag Stadtpfarre St. NikolausEinladung zum Suppensonntag am Samstag, 27. 02. von 18.30 bis 20 Uhr und am Sonntag, 28.02. von 9.30 bis 20 Uhr im Nikolaussaal. Die Aktion

steht unter dem Motto: „Suppe und Brot für Menschen in Not“In diesem Jahr unterstützen wir die Beratungsstelle

„Frauen helfen Frauen“.FHF ist eine Gruppe von engagierten Frauen, die Mädchen und Frauen in

Krisensituationen beistehen und beraten.Kommen Sie in den Nikolaussaal, essen Sie eine Suppe und tragen somit

auch Sie zum Gelingen dieser Aktion bei.Es gibt auch Kaffee und hausgemachte Kuchen.

Auf Ihr Kommen freuen sich der Pfarrgemeinderatund die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus.

Bürgerversammlung Stadtviertelkomitee Wolkensteinzum Projekt

„Neugestaltung der Vogelweidestraße als Wohnstraße“am Donnerstag, 3. Märzmit Beginn um 20.00 Uhr

Italienische Grundschule, E.-Toti-Straße.Mit den zuständigen Gemeindereferenten und Technikern

wird das Projekt präsentiert und werden eventuelle Fragen und Anregungen der Anrainer erörtert.

Zeitweilige Schließung der Seilbahn Saring-AschbachWegen Wartungsarbeiten bleibt die Seilbahn

Saring-Aschbachim Zeitraum vom 29. Februar bis zum 19.03 (einschließlich)

geschlossenDer Schülerbeförderungsienst wird während dieser zeit gewährleistet.

Einladung zum Suppensonntag in Untermaisam Sonntag, 6. März im Pfarrheim - Schafferstraße von 8 bis 14 Uhr

Viele köstliche Suppen warten auf Euch, zudem gibt es Kaffee und haus-gemachte Kuchen - alles auch zum Mitnehmen.

Der Erlös kommt einem sozialen Projekt für die Wieder-Eingliederung von Jugendlichen in die Arbeitswelt zugute.

Auf Euer Kommen freut sich Der Frauentreff Untermais

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Mi. 24. Mörderkarussell 20:30 Uhr eine Komödie von Sam Bobrick und Ron Clark mit: Liz Marmsoler, Theo Rufinatscha, Oswald Waldner Regie: Rudolf Ladurner Bühne: Helfried Lauckner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Bühnenbau: Robert Reinstadler

Do. 25. Mörderkarussell 20:30 Uhr eine Komödie von Sam Bobrick und Ron Clark

Fr. 26. Mörderkarussell 20:30 Uhr eine Komödie von Sam Bobrick und Ron Clark

Do. 03. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena Premiere mit: Karin Verdorfer, Johanna Porcheddu, Christina Khuen Regie und Bühne: Torsten Schilling Musik: Helga Plankensteiner, Michael Lösch Bühnenbau: Robert Reinstadler Licht: by Oskar Light

Fr. 04. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena

So. 06. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena

Di. 08. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena

Mi. 09. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena

Fr. 11. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena

So. 13. Nordost 20:30 Uhr von Torsten Buchsteiner Eine Koproduktion mit der Frauentheatergruppe Phenomena

februar

„Dem Himmel sei Dank“ Kultur

märz

Maiser Bühne feiert am 16. März Premiere

Bei guter Stimmung, beschwingt und lebendig mit herz-haften Lachern laufen zurzeit die Proben der Maiser Bühne. Noch, den jeder Insider weiß: Theater spielen kostet ganz schön Nerven. Das Lampenfieber und die unübersehbare Aufregung bevor sich der Vorhang öff-net sind für manchen Spieler eine Qual. Es ist eben kein Hobby für eben mal so. Theater spielen macht aber auch verflucht viel Spaß. Das Schaffen einer eigenen Welt über einen längeren Zeitraum, das Erleben in der Gruppe und das Präsentieren vor Publikum sind und bleiben ganz besondere Erfahrungen.Nach einigen sehr erfolgreichen Produktionen freut sich die Maiser Bühne ab dem 16. März den Schwank „Dem Himmel sei Dank“ von Bernd Gombold auf die Bühne zu bringen. In diesem Stück versucht Pfarrer Alfons mit

nicht ganz alltäglichen Mitteln, mit Hilfe seines Messners Geld für die Renovierung der sanierungsbedürftigen Kir-che aufzutreiben. Ob ihm das gelingt und welche uner-warteten Hindernisse sich ihm in den Weg stellen, sehen Sie sich am besten selbst an und tragen sich den für Sie passenen Termin gleich in Ihrem Terminkalender ein:Mittwoch, 16. März, 20 Uhr PremiereSamstag, 19. März, 19 UhrSonntag, 20. März,19 UhrOstermontag, 28. März, 19 UhrSamstag, 2. April, 19 UhrSonntag, 3. April, 19 UhrEintritt: € 6,00 für Jugendliche und Kinder,€ 10,00 für ErwachseneAufführungen im Kimm Untermais- Raiffeisensaal

Wo ist unsere Katze?Sie ist seit dem 18. Februar nicht mehr nach Hause (J.-Mayr-Nusser-Straße) gekommen. Die Katze ist ein Weibchen, silbergrau, mit grünen Augen, ca. 1 1/2 Jahre alt. Es gibt einen Finderlohn von € 100,00Tel. 340-0918123

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Gottesdienste: Samstag: 18:30 Uhr: Vorabendmesse in it. SpracheSonntag: Hl. Messe 09:45 UhrSanta Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 UhrAnbetung:Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 UhrMontag und Dienstag: 7:30 bis 19 UhrMittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchge-hend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr)Rosenkranz und Eucharist. Segen:Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 UhrLiturgisches Morgen- und Abendgebet:Nur an Werktagen: 6:35 UhrAbendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Pfarrnachrichten

Gottesdienste:Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 UhrSamstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 UhrSonntag: Hl. Messe um 9 / 11 und 19.00 Uhr

Pfarrnachrichten

Freitag, 26. Februar 9.00 Uhr: Heilige Messe19.00 Uhr: Versöhnungsfeier für alle Mitglieder der entstehenden Seelsorgeeinheit MeranSamstag, 27. Februar 9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Vorabendmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten, musik. Gestaltung: KinderchorSonntag, 28. Februar - 3. Fastensonntag - Suppensonntag9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde11.00 Uhr: Familiengottesdienst, musik. Gest. Stadtpfarrchor + Jugendchor Prisma16.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Krankensal-bung in Maria Himmelfahrt 19.00 Uhr: Heilige Messe (Frauensinggruppe St. Nikolaus)Freitag, 4. März 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Kreuzwegandacht, Gestaltung: JungscharSamstag, 5. März9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: VorabendmesseSonntag, 6. März - 4. Fastensonntag 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde11.00 Uhr Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Mitteilungen:Fastenzeit: Mit dem Aschermittwoch am 10. Feb-ruar begann die Fastenzeit – die österliche Bußzeit – die Zeit der Vorbereitung auf Ostern. Neben vie-len Dingen, die als Zeichen der Buße und Umkehr vollzogen werden können, wird auf folgende Ange-bote hingewiesen: • Kreuzwegandachten in der Stadtpfarrkirche frei-

tags um 19.00 Uhr (gestaltet von versch. Gruppen)• Besuch der SonntagsgottesdiensteEinladung zum Suppensonntag der Stadtpfarre St. Nikolaus am Sa., 27.02. von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr und am So., 28.02. von 9.30 Uhr bis 20 Uhr im Nikolaussaal. Verschiedene köstliche Suppen werden angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit, diese mit nach Hause zu nehmen (bitte einen passenden Behälter mitbringen). Es gibt auch Kaffee und Kuchen. Wiederum wird um Kuchenspenden gebeten: sie können diese am Samstagnachmittag oder am Sonntag im Niko-laussaal abgeben. Der Reinerlös dieser Fasten-aktion wird der Beratungsstelle „Frauen helfen Frauen“ in Meran zugutekommen. Auf Ihr zahlrei-ches Erscheinen freuen sich der Pfarrgemeinde-rat und die kfb-Frauengruppe der Stadtpfarre St. Nikolaus.Müttergebet: Di. 01.03 findet von 8.30 bis 9.30 Uhr in der Hauskapelle im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt Meran ein Müttergebet mit Lobpreis, Dank und Bitte statt. Eingeladen sind alle Frauen, die für ihr Anliegen gemeinsam beten möchten.Weltgebetstag der Frauen Fr. 04.03. im Pfarr-zentrum Maria Himmelfahrt (Speckbacherstraße) mit Beginn um 18.30 Uhr.

Sa. Beichtgelegenheit um 18:00

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr

Sonntag, 28. Februar10.00 Gottesdienst mit AbendmahlDienstag, 1. März15.00 Bibelkreis20.00 KirchenchorMittwoch, 2. März15.00 „Erzählcafé Thema „Weltgebetstag 2016 - Kuba“Sonntag, 6. März10.00 Familien-GottesdienstHinweise:Die Kirchengemeinde bietet zu jedem Gottes-dienst zeitgleich einen Kindergottesdienst an.

Gottesdienste in der Kapuzinerkirche:Werktage: 06:30 deutsch, 07:30 italienischSonn-Festtage07:00 deutsch, 08:30 italienisch, 10:00 deutschHeilige Stunde: Erster Donnerstag im Monat: 18.00 bis 19.00 Uhr (italienisch- deutsch).Beichtgelegenheit: Sa. 15 bis 18 Uhr.Diese Initiative „Aussprache- und Beichtzentrum im Kloster“ ist eine Initiative des Dekanates Meran.Treffen von Gebetsgruppen:Mo 19.00 bis 20.00, Mi. 19.30 bis 20.30 Uhr.Am 13. des Monats Treffen der Fatimagruppe.

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten:nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 UhrGottesdienstordnung:Di, Do, Fr um 7:00 UhrSo/Feiertage 8:00 und 10:00

Mittwoch, 24. Februar18.00 Uhr KreuzwegandachtSonntag, 28. Februar – 3. Fastensonntag08.00+10.00 Uhr Gottesdienst Montag, 29. Februar18.00 Uhr KreuzwegandachtMittwoch, 2. März18.00 Uhr KreuzwegandachtSonntag, 6. März – 4. FastensonntagSuppensonntag im Pfarrheim08.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst - KIGOQuatembersammlung für die SeminarienMontag, 7. März18.00 Uhr KreuzwegandachtMittwoch 9. März18.00 Uhr Kreuzwegandacht

Sonntag, 6. März: Kin-dergottesdienst für 4 – 8-jährigeTreffpunkt: um 9.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek, Eltern können ihre Kinder gerne begleiten.

Wir freuen uns auf euch - das KIGO-Team

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Pfarrnachrichten

Unsere Gottesdienste jeweils um 10 Uhr & mit KIGO für Kinder von 4-12 Jahren:Sonntag, 28. Februar: Predigt-GottesdienstSonntag, 6. März: Familien-GottesdienstBesondere Veranstaltungen:Jugendtreff „7up“, freitags ab 18:30 UhrGäste sind herzlich willkommen!

Sonntag, 28. Februar - III .Fastensonntag8.30 Hl. Messe10.00 FirmungMittwoch, 2. März15.00 Seniorenmesse mit KrankensalbungFastenzeit Freitag um 6.30 Hl. Messe, deshalb entfällt die Abendmesse. Den Kreuzweg beten wir am Mo, Mi, und Fr um 17.30.Gebet um geistliche Berufe: jeden Do von 10 bis 11 Uhr | Mittwochs im Anschluss an die Hl. Messe um 9 Uhr LaudesBeichtgelegenheit am Samstag von 17 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447Pfarrbibliothek im Rebhof:Mo 9 bis 11 Uhr | Mi, Fr 15 bis 17 Uhr

Gottesdienste:Mo, Di, Mi 8:30, 1. Do im Monat 19:30 Kolping-kapelle, Sa um 18 Uhr, So um 8:30 und 10 Uhr

Pfarrnachrichten

Bürostunden:Mo, Mi, Fr 9-10 Uhr, Di 10 bis 11 mit Dekan Pamer,Do 9 - 11 Uhr mit Pastoralassisten Tobias DegasperiGottesdienste an Werktagen: Di, Do, Fr 18 Uhr, Mi. 17 Uhr Eucharistiefeier (de-it), Sa 18:30 Uhr, So 9 Uhr

Fr. 26. Februar18:00 Uhr KreuzwegandachtSamstag, 27. Februar17:00 Uhr Offenes Singen18:30 Uhr Vorabendmesse Thema: Neu die Wei-chen stellen, Gestaltung: Bibelrunde, musikali-sche Gestaltung: FamilienchorSonntag, 28. Februar9:00 Uhr Pfarrgottesdienst10:00 Uhr Pfarrstube u. Pfarrbibliothek16:00 Uhr Wort-Gottesfeier mit KrankensalbungDienstag, 1. März8:30 Uhr Müttergebet14:30 Uhr Seniorenverein20:00 Uhr Offene BibelrundeFreitag, 4. März7:00 Uhr Kreuzweg nach St. Peter (kfb-Frauengruppe)18:00 Uhr Kreuzwegandacht18:30 Uhr Liturgische Feier zum Weltgebetstag der Frauen im PfarrsaalSamstag, 5. März18:00 Uhr Vorabendmesse mit Aufnahme der Jungscharkinder, musikalische Gestaltung: Vokalgruppe Musikschule MeranSonntag, 6. März9:00 Uhr Pfarrgottesdienst, musikalische Gestal-tung: Kirchenchor10:00 Uhr Pfarrstube u. Pfarrbibliothek14:30 Uhr Kreuzweg nach St. PeterEinladung zur Bibelrunde am Dienstag, 01.03. um 20 Uhr im Pfarrzentrum„Gemeinsames Singen“ An alle Singfreudigen! Wer möchte sich gerne einmal im Monat, ganz ungezwungen, ohne Perfektionsdruck, ohne Auf-trittszwang, rein aus Lust zum Singen und Freude am Beisammensein treffen? Wenn dich dieser Gedanke lockt, dann schau herein. Nächstes Treffen am Samstag, den 27. Februar um 17 Uhr in unserer Pfarrstube in der Speckbacherstraße. Für unsere Singrunde suchen wir eine instrumen-telle Begleitung. Wer Zeit, Lust und Freude daran hätte, kann einfach am gesagten Termin dazu kommen oder sich erst bei mir anmelden. Für Fra-gen wende dich gerne an die KFB Vorsitzende Andrea Grünfelder Tessitore Tel. 380-2178829Müttergebet am Dienstag, den 1. März sind von 8:30 bis 9:30 Uhr alle Frauen zum Mütterge-bet mit Lobpreis, Dank und Bitte, in die Hauska-pelle im Pfarrzentrum Maria HimmelfahrtDer Liturgieausschuss lädt am Sonntag, 6. März zum Kreuzweg nach St. Peter ein. Start ist in Gratsch um 14:30 Uhr. Heuer werden die einzel-nen Stationen von den verschiedenen Gruppie-rungen unserer Pfarrei gestaltet. Für die Geh-schwachen wird ab 15:30 Uhr im Kirchlein St. Peter ein Kreuzweg gebetet. Wer kein Auto besitzt kann bequem mit dem Bus nach Thurn-stein fahren. Der Liturgieausschuss bittet alle, die am Kreuzweg teilnehmen ein kleines oder größeres Kreuz von Zuhause mitzunehmen als Symbol für die Abschlussandacht in St. Peter.

Wir laden herzlich ein zu den Sonntags-Gottes-diensten.Sonntag, 28. Februar10.00 Gottesdienst, Thema: Die christlichen Wurzeln der Menschenwürde, mit ProKids KinderprogrammSonntag, 6. März 10.00 Christsein Heute Gottesdienst, im Bürger-saal, Otto-Huber-Straße. 8,mit ProKids KinderprogrammBesondere Veranstaltung:Samstag, 27. Februar 19.30 Uhr ISY Movie Night - God’s not dead (Gott ist nicht tot) Ein grandioser Film über die Grundlagen des christlichen Glaubens, der in den USA ein Mega-Erfolg war und es bis auf Platz 2 der offiziellen US-Kino-Charts geschafft hat. FSK: ab 12 Jahre - Eintritt frei! Im Jugendtreff ISY, Postgranzstr. 8 (gegenüber dem Sportplatz)Regelmäßige Veranstaltungen: dienstags 9.00 Frauentreff, mittwochs 18.00 Jugendtreff ISY – für Teens und Jugendliche ab 13 – Musik, Themen, Gemeinschaft erleben 19.30 Bibelabend

Der ökumenische Kindertreff Meran lädt ein zumWeltgebetstag für Kinder

„Komm mit auf eine Traumreise nach Kuba!“Wann? Samstag, 5. März 2016 – 11 bis ca. 15 Uhr, bei der Jungschar in UntermaisWas erwartet euch? Eine spannende Flugreise, kuli-narische Köstlichkeiten, bewegte Musik, lustiger Tanz, Lieder, Bilder, Basteleien und Gebete aus KubaAnmeldung bis 1. März bei:Martin 329-1432800 oder Gerda 349-8109185

Maiser Wochenblatt

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Fortbildung

Fortbildung

Berufliche Weiterbildung:EBC*L: Einführung in die Kostenrechnung Di. 08.03.16, 3x, Di, 19:30-22Mein Android-Smartphone: was es alles kann - Aufbau am Sa. 12.03.16, 8:30-12:30EDV:Computerkurs von Frau zu Frau – Kompaktkurs Ein Einsteigerinnenkurs speziell für Frauen am Di. 08.03.16, 4x, Di + Do, 8:30-10:30ECDL Übungsabende (Voraussetzung: Computer-Grundkenntnisse) ab Mi. 09.03.16, 4x, Mi, 18:30- 20:30ECDL-Kombi: Online-Grundlagen und Online-Zusammenarbeit (Voraussetzung: Computer-Grundlagen Kenntnisse) ab Do. 10.03.16, 5x, Di + Do, 18:30-21:30Linkedin und Xing am Fr. 11.03.16, 8:30-12:30

Gesundheit:Ayurvedische Fußmassage (Padabhyanga) - Praxisseminar am Sa. 27.02.16, 14:30-18:30Kinderkrankheiten und Homöopathie – Seminar am Di. 01.03.16, 19:30-22Erste-Hilfe-Kurs am Fr. 04.03.16, 14-18Rückengymnastik: so bleibt Ihr Rücken gesund! ab Mo. 07.03.16, 6x, Mo, 17-18Touch for Health I am Sa. 12.03. + So. 13.03., 10-18 (mit Pausen) (Anmeldeschluss: 05.03.16)Qigong im Alltag und Beruf – Workshop am Sa. 12.03.16, 14:30-18Kultur am NachmittagDo ab 15 Uhr:• 25.02.16: Die Kurstadt Meran und ihre

Grandhotels• 03.03.16: Literarischer Nachmittag

mit Anna Lanthaler und anderen Südt. Mundartdichterinnen

• 10.03.16: Du Glückspilz, du kannst in den Krieg ziehen! - Führung der Kuratoren durch die Ausstellung in der urania meran

On the road againMontag ab 20.30 Uhr29.02.16: Brasilien und Pantanal, bunte Vögel nicht nur an der Copacabana07.03.16: Rincorrendo la Patagonia (39‘) - Cina: il celeste impero (20‘)Kultur:Gatterer 9030 - Journalistische Schreibwerkstatt für Schüler der 4. + 5. Klasse OS, im Frühjahr 16, 9-12 Philosophisches Cafè: Sicherheit und Freiheit - Dilemma gesellschaftlicher Werte am Mi. 24.02.16, 20-22, Meran, Villa San Marco, Franz-Innerhofer-Str. 1Solidarische Einkaufsgruppen GASLein Do. 25.02.16, Do. 31.03.16, ab 20.30Trauernde Kinder brauchen Sicherheit - Seminar für Eltern, Erzieher, Lehrer, Kindergärtner und Interessierte am Do. 25.02.16, 19:30-22Sicherheit am Berg - Richtiges Kartenlesen und Tourenplanung - für aktive Wanderer bzw. Bergsteiger am Mi. 02.03.16, 19-22Praxisgruppe Dialog: 4x: Do. 03.03.16 in Bozen, Pfarrheim, Do. 31.03.16 in Meran urania-Haus 18-22Kopfstand - Thementag mit Workshops zu Entwicklungszusammenarbeit, friedliches Zusammenleben und bewusstes Wirtschaften“ am Fr. 04.03.16, 8:30-12:30Riffian und die Räter - Archäologische Wanderung zum Burgstall - Exkursion Sa. 05.03., 15-18Trauercafè Meran - In Zusammenarbeit mit der Caritas Hospizbewegung: Mo. 07.03.16, Mo. 04.04.16, 9-11 UhrGAS - Solidarische Einkaufsgruppen (Gaslampe): Do. 10.03.16, Do. 14.04.16, 20.15Giotto di Bondone - Kunstgeschichtliche Exkursion nach Padua am Sa. 12.03.16, 8:00-ca.21 (Anmeldeschluss: 04.03.16)Schloss Braunsberg - mittelalterliche Burg über der Gaulschlucht - Exkursion“ Sa. 12.03. 15-17Freizeit/Kreativität:Wie wirken Farben auf uns? – Seminar am Sa. 27.02.16, 14:00-19:30Mosaik-Tische selbstgemacht - Für alle ab der 2. Mittelschule ab Mo. 29.02.16, 19-21 + 2 weitere Treffen, jew. Mo., 19-21.30Low Carb-Gerichte am Di. 01.03.16, 19-23, in Meran, KIMM, Maiser Vereinshaus, Pfarrgasse 2

Englisch- und Spanisch für AnfängerA1.1 English Beginner – Anfänger ab Di. 08.03.2016, 20x, Di + Do, 20:15-21:55, Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30A1.1 English for holidays - Englisch für die Reise (Anfänger) ab Mi, 27.04.2016, 10x, Mo, Mi + Fr, 18:15-20:30A1.1 Spanisch für die Reise – Anfänger ab Mi. 06.04.2016, 10x, Mi, 9:30-11:30English- und Spanischkurse für höhere Niveaus (Einstufung mittels Test erforderlich):A1.2 Espanol - Spanisch für Anfänger mit Vorkenntnissen ab Mi. 24.02.2016, 16x, Mi, 19-21:05, Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30 (Einstufung erforderlich)A2.1 English Pre Intermediate – Leichtfortge-schrittene Di, 08.03. 10x, Di, 9-11:05 A1.1+ English for holidays - Part II (Anfänger mit Vorkenntnissen) ab Mo. 23.05.2016, 10x, Mo, Mi + Fr, 18:15-20:30Italienisch/Deutsch für Erwachsene:Italienisch-Standardkurse (alle Sprachniveaus) ab Mi. 13.04.16, 16x, 2x wöchentlich, abends, alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeits-prüfungen B-A (schriftlich + mündlich) ab Mi.

Ostergebäck - zum Aufgehen gut! am Do. 03.03.16, 19-23, in Meran, KIMM, Maiser Vereinshaus, Pfarrgasse 2Kalligrafie - für Liebhaber mit und ohne Grundkenntnisse ab Do. 03.03.16, 3x, Do, 18-21Frühlingspuppe - Trocken filzen mit der Nadel am Sa. 05.03.16, 15-18Vollwertige Rezeptideen Schnell, einfach, gesund - In Zusammenarbeit mit dem SGGF Mi. 09.03., 19-23, KIMM, Maiser Vereinshaus, Pfarrgasse 2Hosen kürzen und flicken Mi. 09.03., 19-22Whisky-Verkostung - Schottische Destillate am Fr. 11.03.16, 19-22:30Integrierte Volkshochschule - IVHS:Trommelworkshop - In Zusammenarbeit mit Treffpunkt Integra der Caritas - Für Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung Di. 01.03. 8x, Di, 15:45-16:45, Pastor Angelicus, Dantestraße 34Modern Dance - In Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Integra der Caritas - Für Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche mit Beeinträchtigung ab Mo. 07.03.16, 10x, Mo, 16-17, Meran, Black & White DancersSelbsthilfegruppe „Epilepsie“ Meran – Burggrafenamt. Mo. 07.03.16, Mo. 04.04.16, Mo. 02.05.16, Mo. 06.06, 19-20.30Gehörlosengeschichte, Gehörlosenkultur in Gebärdensprache am Sa. 12.03.16, 17-19Erziehung:Bis hierhin und nicht weiter! Grenzen setzen in der Erziehung von Klein- und Grundschulkindern - Seminar für Eltern und Interessierte - In Zusammenarbeit mit Zentrum Mensch am Die. 01.03.16 + Die. 15.03.16, jew. 19.30-21.30

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Qualifizierung BerufFit fürs Sekretariat, Do. 25.02., 10 - 17 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Helga NiederstätterLehrgang Farb-und Stilberatung, Ausbildung zum zertifizierten Farb- und Stilberater (Informationsveranstaltung) Fr. 26.02., 19-21 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Kerstin SchanzeMensch Gesellschaft Arbeitsrecht für Arbeitnehmer, Do. 10.03., 19.30- 21 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referenten: Lukas Zagler, Arbeitsrechtsberater, Tirol und Andrea Mirandola, MeranEDV60+: EDV Kurs für absolute Anfänger, Mo. 15.02. - Fr. 26.02., 4 Vormittage, Mo. und Fr. von 9- 12 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referent: Harald ZimmerhoferSicherer Umgang mit E-Mail und Internet, Mo. 29.02. - Fr. 04.03., 2 Vormittage, 9-12 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referent: Harald ZimmerhoferMein Tablet und ich, Mo. 29.02. - Mo. 07.03., 2 Abende, Mo., 19.30- 21 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Tatjana Christina FingerGesundheit WohlbefindenEndlich Nichtraucher, Raucherentwöhnungskurs, Mi. 17.02. - Mi. 16.03., 7 Abende, Mi. 17.02., Di. 23.02., Do. 25.02., Di. 01.03., Do. 03.03., Mi. 09.03., Mi. 16.03., 19 – 21 Uhr, Gesundheitsbezirk Meran, Goethestraße 7, Seminarraum (2. Stock), Referenten: Georg Dietl und Simone PrantlBeckenbodengymnastik für Frauen, Mi. 17.02. - Mi. 23.03., 6 Abende, Mi., 17.30- 18.30 Uhr, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84, Eingang Carolinum, Referentin: Christine LadurnerVortrag: Gesund durch vollwertige Ernährung, am Do. 25.02. findet dann dazu ein Kochkurs statt. Do. 18.02., 19 – 21 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Rita Mairhofer Bernardi

Fortbildung

Yoga am Samstag, Sa. 20.02. - Sa. 23.04., 5 Vormittage, Sa., 9 – 12 Uhr, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Elisabeth MairKochkurs „Schmackhafte Gerichte aus der Vollwertküche“, Do. 25.02., 19 - 23 Uhr, Schloss Pienzenau (Obermais), Referentin: Rita Mairhofer BernardiFreiräume für Neues schaffen, Sa. 27.02., 14- 18 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Daniela Pircher, Studium der Erziehungswissenschaften, Trainerin, Musikerin, MöltenFasten - ein Weg zu mehr Gesundheit und Lebensfreude, Do. 03.03., 19- 21 Uhr, KVW

13.04.16, 16x, 2x wöchentlich, abends, alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) ab Mi. 13.04.16, 17x, 2x wöchentlich, abends, alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147Italienisch für das Gastgewerbe (ab Niveau A1.2) ab Do. 14.04.16, 16x, 2x wöchentlich, nachmittags in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147ab April beginnen wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus), die Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen und die Vorbereitungskurse auf die Sprachzertifikate telc für deutsch Sprachenlounge jeden ersten und dritten Montag des MonatsDas spezielle Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche ist bereits erschienen! Informationen in den Sekretariaten oder auf www.alphabeta.it. Anmeldungen laufen bereits

Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Gertrud Hasslacher ZehenterZEN Meditation, Einführungskurs, Sa. 05.03. - Sa. 19.03., 2 Treffen, Sa. 15- 19 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referent: Carsten KoßwigLauftreff für Mütter und Frauen - Zeit für mich ..., Lauftraining für Anfänger, Do. 03.03. - Do. 14.04., 10- 11 Uhr, im Freien, Treffpunkt: Sissi-StatueKreativitätIn der Natur ernten - in der Küche zubereiten, Sa. 27.02., 9- 12 Uhr, KVW Kursraum, Otto-Huber-Straße 84, Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Eppan

Lieber Alexander!Als du 2009 als Geschäftsführer die Lei-tung des Kolpinghauses Meran übernom-men hast, erwarteten dich eine Reihe von Aufgaben. Neben der Führung des Hotels, des Schülerheimes und der Verwaltung der Tagungsräume hast du mit viel Elan, die großen Veränderungen in Angriff genommen. Mit Einfühlungsvermögen und Verhandlungsgeschick hast du die Einführung der Schülermensa mit bis zu 250 Schülern pro Tag, die Übernahme des Schülerheimes Maria Ward und die Ein-führung des Café & Bistro durchgeführt. Um diesen vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden, hast du verschiedenste organi-satorische Maßnahmen durchgeführt, unter anderem die Optimierung und Digi-talisierung der internen Abläufe, Mitar-beiterschulungen, Qualitätsmanage-ment, Arbeitssicherheit, sowie die Ent-wicklung der Marketingstrategie. Mit Fachkompetenz hast du große Umbauar-beiten realisiert, so wurde die Küche den gestiegenen Anforderungen entsprechend erneuert und angepasst, Café & Bistro vollständig umgebaut und die Einrich-tung aller Hotelzimmer erneuert. Mit dei-nem Führungsstil hast du die Mitarbeiter

für all diese großen Veränderungen begeistert und das Kolpinghaus zu einem gerne besuchten Ort der Begegnung gemacht.Du hinterlässt ein wohlbestelltes, wirt-schaftlich solides Haus.Danke lieber Alexander. LP

Zum Gedenken an Alexander Laner

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Faschingsball der FF Untermais war Riesenerfolg Rückblick

Auch heuer wieder können wir auf einen erfolgreichen Faschingsball der FF Untermais im KiMM zurückblicken. Viele Gäste und tolle Kostüme waren mit dabei. Dies möglich machten unsere fleißigen Helfer und treuen Sponsoren denen wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen möchten. Also dann, nochmals danke an alle und bereits jetzt freuen wir uns auf nächstes Jahr wenn es wieder heißt „Foschingsball der Feuerwehr Untermais“

Christian Cassani - FF Untermais

Hurra, der Fasching ist wieder da!

Die Schulgemeinschaft der Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ in der Texelstraße freute sich sehr, als es am Unsinnigen Donnerstag nicht regnete. Die Sonne schien und der mitunter sehr eisige Wind, konnte den Schülern und Lehrpersonen die gute Laune nicht ver-derben.Die Kinder, präsentierten sich in ihren Kostümen sehr vielfältig, bunt und kreativ, nach einiger Zeit wimmelte es nur so von Prinzessinnen, Piraten, Cowboys, Batmen, Hexen, Feen oder Clowns. Einige Klassen hatten sich ein Thema ausgedacht und dafür ihre Verkleidung selbst gebastelt: So gab es lustige, gelbe Mignons, eine Gruppe von Indianern und eine von Mäuschen, sowie Kinder mit selbstgemachten, venezianisch anmutenden Masken. Auch eine Schar von Zauberern mit spitzen Hüten war dabei, die von einer Hexe angeführt wurden. Gegen neun Uhr starteten alle zehn Klassen der Schule.

Die etwa 180 verkleideten Narren wurden von Musi-kanten der Bürgerkapelle Untermais begleitet, die mit Tuba, Klarinette, Saxophon, Tamburin und anderen Ins-trumenten den Umzug musikalisch untermalten.Die Begleitung eines Stadtpolizisten ermöglichte einen sicheren und zügigen Übergang an den Weg- und Stra-ßenkreuzungen. Der Spaziergang führte entlang der Texel-, Wolkenstein- und Leopardistraße über den Ther-menpark zum Thermenplatz. Dort bildeten alle Narren einen riesengroßen Kreis, sangen lustige Lieder und einige schwangen auch das Tanzbein. Im Anschluss ging es Richtung Postbrücke und Kurhaus, auf dessen Stufen ein Gruppenfoto gemacht wurde. Danach marschierte die fröhliche Schar in die Schule zurück. Es blieben gerade noch einige Minuten, um die leckeren Faschings-krapfen zu vernaschen, bevor die Schulglocke läutete und alle glücklich nach Hause entlassen wurden.

Ein herzliches Dankeschön an die Polizei der Gemeinde Meran und an die Bürgerkapelle Untermais!

Christiane Ladurner(Lehrperson der GS „Oswald von Wolkenstein“)

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Bald erste Betten für Meraner Senioren

Martinsbrunn

Stadtrat Frötscher besucht Baustelle Martinsbrunn

In Martinsbrunn wird derzeit intensiv gebaut. In einer Rekordzeit von etwas mehr als einem Jahr sollten in Martinsbrunn bereits die ersten neuen Zimmer von Meraner Senioren bezogen werden können. Nach der strategischen Neuausrichtung Martinsbrunns werden nach Fertigstellung in der „Pflegeresidenz Martinsbrunn“ 90 Wohnplätze, primär für betagte Bürger der Stadt Meran, zur Verfügung stehen.Der Gesamtumbau ist auf 3 Bauphasen aufge-teilt. Der Betrieb muss auch während der Umbau-arbeiten in vollem Umfang weitergeführt und so wird sich die gesamte Umbauzeit, mit Renovie-rung des Bestandes, voraussichtlich bis Ende 2018 hinziehen.Der Neubau, welcher derzeit als erster Bauab-schnitt realisiert wird, wird voraussichtlich Ende dieses Jahres bezogen werden können.Stadtrat Stefan Frötscher, begleitet von Amtsdi-rektorin Dr. Sabine Raffeiner, zeigte sich positiv überrascht über das zügige Voranschreiten der

Arbeiten. Es sei, so Frötscher, ein wirklicher Glücksfall, dass die Barmherzigen Schwestern von Meran diese Struktur für die Bedürfnisse der Stadt Meran zur Verfügung stellen.Neben der Senioren- & Pflegeresidenz mit abgestuf-ten Betreuungsmodellen, werden in Martinsbrunn auch ein Zentrum für Palliative Care mit 10 Betten so wie ein Gesundheitszentrum mit Ambulatorien für Basismediziner, Fachärzte und für verschiedene diag-nostische Leistungen untergebracht werden.Sowohl Stadtrat Frötscher als auch Dr. Raffeiner zeigten sich vom Gesamtkonzept Martinsbrunn, welches in dieser Form Pilotcharakter haben könnte, förmlich begeistert. Sie bedankten sich bei der Klinikoberin Sr. Klara Rabensteiner in Vertretung der Schwestern und bei Geschäftsführer Lipp für die Bereitschaft, gemeinsam, in stetiger Abstimmung mit der Stadt-gemeinde Meran, dieses zukunftsweisende und nicht zuletzt bedarfsorientierte Projekt „Martins-brunn“ umzusetzen.

Im Bild: Stadtrat Stefan Frötscher, Amtsdirektorin Sabine Raffeiner, Geschäftsführer Mag. Gerhard Lipp, Sr. Klara Rabensteiner (Klinikoberin)

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Meranarena blickt auf positives 2015 zurück Sportstätten

Kürzlich hat die Meranarena im Rahmen einer Pressekonferenz die Daten für 2015 bekannt gegeben. Zudem wurde auch mit-geteilt, dass sich die Meranarena auch 2016 wieder an der Energiespar-Initiative „Mi illumino di meno“ beteiligen wird.

Meranarena wird sich am 19.02.2016 für das dritte Mal an der Initiative “Mi illumino di meno” beteiligen. Caterpillar, bekanntes Radioprogramm auf Radio 2, setzt jedes Jahr an einem bestimmten Tag eine aktive Radiokampagne mit den Themen der Energieersparnis und der Nachhaltigkeit um.Die diesjährige Ausgabe ist der nachhaltigen Mobi-lität gewidmet, wird mit dem Slogan „Bike the Nobel“ beworben. Diese Radiokampagne soll dazu dienen, dass das Fahrrad als Kandidat für den Frie-densnobelpreis antreten soll. Fahrräder und Fortbe-wegungsmittel, welche niedrige Auswirkungen auf die Umwelt haben, gelten laut Caterpillar als Sym-bole des Friedens und des Umweltrespekts. Die diesjährige Initiative regt deshalb an, den öffentli-chen Verkehr zu nutzen, sich auf dem Rad oder zu Fuß fortzubewegen und einen ganzen Tag das Auto in der Garage zu lassen.Meranarena wird die Initiative unterstützen und zwischen 17.30 und 19.00 Uhr das Licht der Eis-halle und des Hallenbads dimmen. Außerdem bekommt jeder Besucher, der sich auf dem Rad, zu Fuß oder mit den Stadtbussen ins Hallenbad oder Eishalle begibt, ein vergünstigtes Eintrittsticket.Meranarena ist als Inhousegesellschaft der Gemeinde und als Betreiber der größten Sportein-richtungen Merans natürlich mit dem Thema der Gesundheit der Meraner Bürger besonders ver-bunden. Deshalb fördert und unterstützt Merana-rena alle sportlichen Aktivitäten.Energiesparmaßnahmen sind für Meranarena ein sehr wichtiges Thema. In diesem Sinne wurden in den letzten Jahren viele Investitionen getätigt: Anschaffung von LED Lichtern in der Halle des Tenniszentrums Meran, eine Solaranlage für die Erwärmung des Babybeckens im Lido, die Anbrin-gung einer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage, wel-che Wärme und Strom der Eishalle und dem Hal-lenbad abgibt, eine Wärmepumpe für die Anlage im Lido.Auch für die Zukunft bleibt das Ziel der Energieer-sparnis eines der wichtigsten: im Jahr 2016 wird das Tenniszentrum Meran an die Fernwärmean-lage angeschlossen. Für das Lido Meran wird eine Machbarkeitsstudie für die elektronische Abde-ckung des Olympiabeckens vorgesehen, um Wärme- und Wasserverluste zu minimieren.

Ein Rückblick auf das Jahr 2015: Daten und Fakten

LidoIm Lido wurde 2015 ein Rekord geknackt: 97.200 Besucher, + 120% im Vergleich zu 2014 und + 33% von 2013. Nicht nur das gute Wetter, sondern auch das neu renovierte Lido, die abenteuerlichen Rutschen und der Relax- und Wellnessbereich haben zu diesem Rekordjahr geführt.Viele Sportler trainieren im Sommer im Lido. Ins-gesamt konnten wir mit 6.500 Zugänge dank unserer Vereine rechnen.Gesamteintritte Lido 2015: 103.700HallenbadAuch das Hallenbad hat mit positiven Zahlen das Jahr 2015 abgeschlossen. Die Eintritte sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen mit 28.055 Eintritten (2014 waren es 26.780). Die Erhöhung der Eintritte verdankt man der verlängerten Öffnungszeiten des Hallenbads (spätes Saisonende und früher Saisonstart).Die Sportler sind auch im Hallenbad sehr präsent, hier konnten man mit 43.775 Eintritten rechnen.Gesamteintritte Hallenbad 2015: 71.830.

EishalleDas Jahr 2015 ist auch für die Eishalle sehr positiv ausgefallen mit 14.456 Eintritten (2014 waren es 13.838). Diese Steigung ist sicherlich der guten Wetterverhältnissen zu verdanken (angenehm warmer Winter), aber auch einiger Marketingakti-onen von Meranarena im Laufe des Winters. Der Jugendsektor hat 1.717 Eisstunden benutzt, davon 799 (Hockey), 918 (Eiskunstlauf) mit 29.180 Zugängen. Der Seniorensektor hingegen teilt sich in 340 Stunden Hockey, 40 Eisstock und 19 Broom-ball mit insgesamt 9.030 Zugängen auf.Gesamteintritte Eishalle 2015: 52.666.TennisDas Tenniszentrum Meran hat in den letzten 5 Jah-ren eine Verminderung der gespielten Tennisstun-den verzeichnet, was eher typisch für den Tennis-sport ist. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 7.048 Stunden Tennis gespielt, im Jahr 2014 waren es 7.464. Die Tennisschule des Tennis Club Meran hat im Jahr 2015 die Stunden gesteigert (2015, 8.222 Stunden, 2014, 5.634 Stunden).Gesamtstunden die im Tenniszentrum im Jahr 2015 gespielt wurden: 15.270.

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Meraner Schwimm-Jugend erfolgreich

Sport / Jugend

Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in einem Trainingslager in einer Höhe von über 900 Metern im Erzgebirge auf dem Rabenberg mit mehreren athletischen und spezifischen Wassereinheiten ging es nach sechs Tagen ins bayrische Gersthofen zum Wettkampf.Obwohl ein umfangreiches Trainingspro-gramm auf dem Plan stand, gingen alle mit viel Optimismus und Enthusiasmus in die zwei Wettkampftage.

Und die Ergebnisse nach so einer konditionsrei-chen Trainingswoche können sich wirklich sehen lassen.Das nur „Acht-Mann-Team“ mit Thomas Santer, Christoph Gamper, Michel Bertagnolli, Elin Kienzl Hinteregger, Sonja Profaizer, Viviane Graif, Miriam Innerhofer und Maya Laimer konnten neben den 39 errungenen Medaillen, davon 23-mal Gold, 11-mal Silber und 5-mal Bronze noch 27 persönliche Rekorde innerhalb der 60 absolvierten Starts aufstellen.

Viviane gelang sogar ein neuer Veranstaltungsre-kord über 50m Brust in 33,24“.Zwei neue SCM Rekorde schwamm Sonja auf den Rückendistanzen 50 und 100m in 31,23“ und 1.06,77.

Diese Ergebnisse zeichnen für diese Gruppe einen sehr positiven Stand in Vorbereitung auf die Itali-enmeisterschaften der Altersklassen Anfang April in Riccione auf.

Maiser Wochenblatt

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Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. | 39012 Meran, Pfarrgasse 2 / B | Registriert im Register der Druckschrif-ten Nr. 18/2003 Mod. 17; Nr. 10/11 am 22.02.2014Presserechtlich verantwortlich: Mag. Maren Schöpf (ms)Redaktion: Ernst Müller (em), Mag. Maren Schöpf (ms), Rosmarie Kössler (rk), Robert Bernard (rb), Helmuth Fritz (hf),

Dr. Klaus Köcher (kk) und jeweils wechselnde RedakteureLayout und redaktionelle Koordination: FH That‘s All Right GmbH / Druck: Südtirol Druck, Tscherms, Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate | Jahresabonnement: 50,00 € (in der Provinz BZ), 80,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Kombi-Abonnement 70,00 € (14-tägig das Maiser Wochenblatt und monatlich das Psairer Heftl) Bankverbindung: Raiffeisenkasse: IT 57 L 08133 58591 000010100641Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Mittwoch. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: [email protected] und [email protected] Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Forma-tanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Impressum

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod – Folge 6 – von Bastian Sick, ein KiWi-Ta-schenbuch | ISBN 978-3462048032, 272 Sei-ten, 12,3 x 1,8 x 19 cm, TaschenbuchBastian Sick kommt nach MeranBestsellerautor und Sprachkabarettist Bastian Sick kommt nach Meran und präsentiert Lecker-bissen aus seinem neuesten Buch „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“, Folge 6, und zeigt Grenz-fälle der deutschen Sprache auf. Der Deutschleh-rer der Nation wird auf humorvolle Art und Weise die neuesten Zweifelsfälle der deutschen Sprache klären und Licht in den Irrgarten der deutschen Sprache bringen. Seinem scharfen Blick entgeht keine, noch so kuriose Formulie-rung, keine stilistisch holprigen Versuche sprach-

licher Ausdrucksweise und keine sinnverändernden Rechtschreibfehler, die der „Papst der deutschen Sprache“ in humorvoller Art und Weise auf die Leinwand projiziert.Eine fremde Sprache kann man in sechs Wochen lernen, für die eigene reicht das Leben nicht.

Ben und sein Freund, der Mond von Petra Eisenstecken und Ursula Zeller im Ver-lag A. Weger erschienen. ISBN 978-8865631546 | 32 Seiten, 30,3 x 21,5 x 1 cm, gebundene Ausgabe, empfohlenes Alter: 36 Monate – sechs JahreNachdem Papa Bär eine neue Arbeit bekommt, muss der kleine Bär Ben mit seinen Eltern umzie-hen. In der neuen Heimat fühlt er sich zunächst ganz einsam und traurig, weil er dort keine Freunde hat und im Herbst eine neue Schule besuchen soll, in der er niemanden kennt. Doch eines Abends geschieht etwas Eigenartiges. Er lernt einen sprechenden Mond kennen, der sein Freund wird, ihn beschützt, ihm zur Seite steht,

ihn begleitet und das Empfinden von Einsamkeit vertreibt, bis Ben selbst neue Freunde findet. Eine liebevolle Freundschaftsgeschichte mit bunten Illustrationen, die den Kindern Mut für Neues machen und Ängste vertreiben soll. Ab sofort in der Buchhandlung erhältlich.

Literatur

Tipps für Bücherwürmervorgeschlagen von Horst Ellmenreich

Geschätzte Leserinnen und Leser,unlängst befand ich mich im Büro des Kulturreferates der Stadt Meran und erfuhr vom baldigen Auftritt des Schriftstellers und Journalisten Bastian Sick, bekannt durch seine Bestseller-Reihe „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“.Wo sich uns beim Wort Grammatik und Rechtschreibung meistens die Haare sträuben, wird Sick uns durch seine kurzweilige, amüsante Art am 22. März 2016 im Pavillon des Fleurs - bei freiem Eintritt - mit Einlass ab 19:1h Uhr und Beginn um 20:00 Uhr die Vielfalt der deutschen Sprache schmackhaft machen.Bei Erscheinen der 6. Folge im Jahre 2015 erklärte der Autor seinen Erfolg mit dieser verständlichen Aussage: „Es herrscht eine große allgemeine Verunsiche-rung. Überall, wo Sprache für kommerzielle Zwecke eingesetzt wird, werden inzwischen erschreckend viele Fehler gemacht, in der Werbung, der Presse, im Fernsehen, im Internet sowieso. Und wenn dann jemand kommt, der erklärt, wie es eigentlich heißen sollte, sind viele Menschen erleichtert und dankbar“. Meine Ankündigung kommt eher frühzeitig, dafür möge sie aber am Terminkalender noch ihren Platz finden. Sehen wir uns?Ein Buch ganz anderer Art, aber nennenswert für die Kinderstube (ab drei Jahren), ist das im A. Weger Verlag, Brixen erschienene Bilderbuch der beiden Süd-tirolerinnen, Petra Eisenstecken (Text) und Ursula Zeller (Illustratorin).

Einkehrwochenende zum Jahr der Barmherzigkeit in der entstehenden Seelsorgeeinheit Meran (St. Nikolaus, Obermais, Maria Himmelfahrt) vom 26. - 28.02.2016

Fr. 26.02. 19 Uhr Versöhnungsfeier in der Stadtpfarrkirche St. Nikolausfür alle Mitglieder der Seelsorgeeinheit Meran

20 Uhr Bibelbetrachtung im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt für alle Mitglieder der Seelsorgeeinheit Meran

Beginn der Kurzexerzitien im Alltag für junge Erwachsene (16-40) für alle Mitglieder der Seelsorgeinheit im PZ Maria Himmelfahrt

Sa. 27.02. 17 Uhr Workshop für Jugendliche „Wie finde ich meinen Weg?“im kleinen Pfarrsaal St. Nikolaus

19 Uhr Jugendmesse in der Herz-Jesu-Kirche am Sandplatz mit P. Cyrill Greiter, Pfarrer von Untermais

20 Uhr Der persönliche Tagesrückblick für alle Mitglieder der Seelsorgeeinheit,im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt

So. 28.02. 9 Uhr Hl. Messe mit Predigt in St. Nikolaus 9 Uhr Hl. Messe mit Predigt in Maria Himmelfahrt 16 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Krankensalbung in Maria Himmelfahrt 17.30 Uhr Das Jesus Gebet für alle Mitglieder der Seelsorgeeinheit

im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt; Abschluss der Kurzexerzitien im kleinen Pfarrsaal

St. Nikolaus

1. Kurzexerzitien für junge Erwachsene (16-40 Jahre) aller drei Pfarreien der Seelsorgeeinheit vom 26.-28. Februar 2016: Wir lernen, im Alltag mit der Bibel zu beten. Die Kurzexerzitien bestehen aus drei Treffen in der Gruppe: Fr. 26.02. 20:00 Uhr, Sa. 27.02. 20 Uhr, So. 28.02. 17:30 Uhr jeweils im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt. Dazu kommen zwei weitere per-sönliche Gebetsübungen, die jeder für sich im Laufe der zwei Tage macht. Angeboten wer-den auch persönliche Gespräche mit P. Albert Holzknecht SJ und P. Bruno Niederbacher SJ.

2. Bibelbetrachtung für alle Mitglieder der drei Pfarreien am 26.02. um 20 Uhr im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt. Wir lernen, wie man persönlich mit einer Bibelstelle meditieren kann.

3. Der persönliche Tagesrückblick für alle Mitglieder der drei Pfarreien am 27.02. um 20 Uhr im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt. Jeder Tag ist reich an Erlebnissen, Begegnungen, Gesprä-chen, Gefühlen, Gedanken. Wir lernen, wie man den vergangenen Tag betrachten, wie man darin Spuren des Evangeliums entdecken und mit Gott darüber ins Gespräch kommen kann.

4. Das Jesus Gebet für alle Mitglieder der drei Pfarreien am 28.02. um 17:30 Uhr im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt. Das Jesus Gebet, auch Herzensgebet genannt, ist eine ganz einfache, uralte Gebetsmethode, die besonders in den östlichen christlichen Traditionen verbreitet ist. Wir lernen, wie man mit dem Namen Jesu beten kann.

5. „Wie finde ich meinen Weg?“ – Workshop für alle Jugendlichen im kl. Pfarrsaal St. Niko-laus: Wichtige Entscheidungen zu treffen ist schwierig. Worauf sollte man achten? Was sagt die Vernunft? Was sagen die Gefühle? P. Albert Holzknecht SJ gibt Tipps, wie man gute Entscheidungen treffen kann.

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Obermaiser Faschingsausklang im Kolping Rückschau

„Narrete Kinder“ beim Obermaiser KinderfaschingWenn der Kolping Kindertreff zum Faschingsumzug lädt, in Obermais der Brunnenplatz bebt! Hunderte maskierte „narrete“ Kinder feierten am Dienstag ausgelassen den Faschingsausklang in Obermais.

Kinder lieben es, sich zu verkleiden. Am Faschings-dienstag, 9. Februar, bot sich die beste Gelegenheit dazu, denn der Meraner Kolping Kindertreff hatte wie-der zum Kinderfasching in den Obermaiser Kolpingsaal geladen. Wie beliebt die Veranstaltung bei den Fami-lien von Meran und Umgebung ist, zeigte die große Zahl von Kindern, Eltern, Großeltern und Neugierigen, die der Einladung gefolgt waren. Über 200 gut gelaunte Teilnehmer erlebten einen bunten Faschingsausklang.Eine bunte Schar verkleideter Kinder, Eltern, Omis und Neugierige hatten sich am Nachmittag vor dem Kol-pinghaus versammelt. Clowns, Piraten, Indianer, Prin-zessinnen, Elfen und Feen. Auch Cowboys, Ritter, Hexen, Mini-Polizisten, Ninjas und sogar Schmetter-linge wurden gesehen. Sie feierten ausgelassen, tanz-ten Macarena und Polonaise. Der anschließende fröhli-che Umzug durch Obermais führte mit viel Tamtam durch den Schillerpark, die Schaffer- und Dantestraße zum Brunnenplatz, den die vorneweg marschierenden Trommler und die ausgelassen tobenden „narreten“ Kinder zum Beben brachten. Anschließend ging es wie-der zurück zum Kolpinghaus, wo es mit Musik, Entent-anz, Kasperletheater und den Clowns Brioche & Madame lustig weiterging. Sprühdosen, Knallfrösche und geladene Pistolen waren verboten, das tat der Stimmung gut. Zum Glück für die Veranstalter, mussten die anwesenden Polizei-

und Feuerwehrkinder nicht eingreifen, wenngleich der Lärmpegel mehrmals den für Kreischen und Johlen vorgegebenen Wert überschritt! Als Stärkung gab es Faschingskrapfen und Säfte. Die freiwilligen Helfer hat-ten alle Hände voll zu tun. Das Kindertreff-Team rund um Birgit Felderer, Nadja Wagner, Barbara Butti, Patrizia Trafojer und Martina Pichler, dankte den Jungmusikern der Bürgerskapelle Obermais, der Meraner Stadtpolizei die den Umzug

begleitet hat, dem Kolpinghaus und der Raika Meran für die Unterstützung, Sarah Kuen für die Grafik, sowie all den fleißigen Helfern bei der „Krapfen-Saft-Theke“ und der Kolping Kreativgruppe, die den Saal passend dekoriert und hergerichtet hat.Der Nachmittag verging wie im Flug. Gegen 18 Uhr hieß es dann „wer hat an der Uhr gedreht?“ um dann doch festzustellen: „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“. Info: [email protected]

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Leute von heuteWo fang ich mit dem Dichten an?

Könnt schreiben einen ganzen Roman!Werde es aber beim Wesentlichen belassen,

und es nach ein paar Zeilen wieder lassen.In erster Linie ist er Bauer,

nicht irgendeiner, nein ein schlauer:Einer der rechtzeitig verstand,

umbauen, es gibt Geld vom Land.Dieser Gedankengang zahlte sich aus,

hot heit a wunderschianes Bauernhaus.Er liebt seine Enkel und natürlich seine Kinder,

seine Mary a net minder.Im Winter hot a Bauer jo nix zu tian,

Schilehrer mochn sell war schian.Liebe Leser, schwar zu glabn ober wor:

Der Franz isch Schilearer seit 50 Johr!Ondere Schüler, ondere Schi,

verzogt wor er desholb nie.Er mocht des und er mocht des guat,

Schifohrn hot er holt im Bluat.I hoff dass olle Wichtigen auf dem Berg verstian,

wos der Franz für des Gebiet getun hot - miaßn ondere erscht tian,

Johrelong bring er sich erfolgreich ein,im SCM Schiclubverein.

Zu seinem Geburtstag steht der ganze Berg Kopf,von Folzeben bis zum Piffinger Kopf.

Mir herunten im Tol,stoßen an auf dein Wohl.

Inser inniger Händedruck tat dir winken,KiMM vorbei a Glasl zu trinken.

Noch schöne Jahre und ein glückliches Lebensoll der Herrgott dir geben.

Das wünschen zu deinem runden Geburtstag, deine Familie, deine Freunde und deine Zeitung

Im Burgrafenamt gab es ein kulinarisches Loch,was es brauchte, war ein Spitzenkoch!Man hat dann sofort reagiert,und einen aus dem Pustertal importiert,Der Bursch hot wos drau,sogg sogor der HGV.Auch aus diesem Grund,heit in der Zeitung, der Raimund aus Algund.Für viele, viele Jahre,war für ihn der Brückenwirt das Wahre.Zusommen mit der Luisa seiner Frau,hot olls gepasst und des haargenau.Dann sucht er noch einen Kick:a Knödel und Schlutzerfabrik.Ober jetzt lässt es sich leichter leben,hot olls sein Sohn in Thomas übergeben.Er kümmert sich rührend um die Verwandten,besonders um unsere Mütter und Tanten.Freuen sich schon wieder auf die Kunde,mochn mir mit mein Jeep a Runde.Im Leben gibt es viele schöne Sachen,eine davon: dem Raimund sein Lausbubenlachen!Mir wünschen dir zu deinem runden Geburtstag alles Gute, Gesundheit und Glück.Deine Familie, deine Freunde und unter meiner Leitungdeine Lieblingszeitung.

Raimund Eppacher zum 70sten

Franz Gögele, Karnerbauer in Labers zum 70sten

Leute von heute

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Leute von heute

Geborn isch der Heinrich mittelt im Winter,als neuntes von zwölf kerngsunde Kinder.Af an Bergbauernhöfl in St. Liert in Psairertol,wochst des Büabl au, fühl sich rundumidum wohl.De Schualjohr gien ummer, er will als Lehrling noch Meran,und beim Elektro Hendrich stellt er sich volle gschickt on.Bin Enel kimmp er zu! Sou a Glück muass man hobm!Die Orbit mocht ihm Spaß, die Kollegschoft tuet er lobm.In Tschögglberg, Psair und Ultn bis onne in Val di Non,kennt den Ennemoser Heinrich nit lei a jeder Monn.Die Kellnerinnen bringen et gschwind Wein und Kortn,weil die „Eneler“ sein gstresst, kennen nit long ummerwortn.Seit a poor Jahrler genießt er den wohlverdienten Ruhestond,ober wenn jemand muent, er huckt lei ummanond,der täuscht sich gewoltig, meine liabm Lait,weil seine Hobbys brauchn wirklich viel Zeit:s‘Summergartele pflegt er fleissig und gearn,und ban Wattn, zem losst er sich gewiss nit stearn.Weil Feinschmecker bin Essn und der Gsundheit zum Zweckmocht er sich die Würst selber und a in Speck.Sou wünschmer dem Jubilar nou viele Johr in Harmonie,mit seiner liebm Frau, der Annemarie.Alles Liebe wünschen Frau und Kinder,die ganze Verwandtschaft und alle Freunde!

Heinrich der Kleine wird 70

Eine Frau, die jeden imponiert,vor Jahren aus dem Pustertal importiert.

Kaum zu glauben, ober wohr,aus der kleinen Pflanze ging ein Prachtexemplar hervor.

Möchten Sie noch ihren Wohnort wissen:in Obermoas mecht niamend de Frau missen.

Schauen Sie auf das Bild und das genau:70 Jahre wird diese hübsche Frau!

Mir Turnerinnen tian grod probieren,inserer Traudi zum 70sten zu gratulieren.

Ihr Versuch ins zu entwischen,scheitert kläglich, wir werden sie schon irgendwo fischen.

Beim Turnen ist sie eine der Besten,kann jeder als Zuschauer einmal testen.

Bei etlichen unserer Feste,bringt sie aus der Küche das Beste.

Beim Fotografieren, das ist ihr Lieblingsjob,sehen wir alle jünger aus, auch ohne Photoshop!

Mir tian jetzt nimmer long dichten und reden,liaber a guats Glasl mit dir heben.

Alles Gute zu deinem runden Geburtstag,die Turnerinnen

Traudi Raich zum 70sten

Geborn isch der Heinrich mittelt im Winter,als neuntes von zwölf kerngsunde Kinder.Af an Bergbauernhöfl in St. Liert in Psairertol,wochst des Büabl au, fühl sich rundumidum wohl.De Schualjohr gien ummer, er will als Lehrling noch Meran,und beim Elektro Hendrich stellt er sich volle gschickt on.Bin Enel kimmp er zu! Sou a Glück muass man hobm!Die Orbit mocht ihm Spaß, die Kollegschoft tuet er lobm.In Tschögglberg, Psair und Ultn bis onne in Val di Non,kennt den Ennemoser Heinrich nit lei a jeder Monn.Die Kellnerinnen bringen et gschwind Wein und Kortn,weil die „Eneler“ sein gstresst, kennen nit long ummerwortn.Seit a poor Jahrler genießt er den wohlverdienten Ruhestond,ober wenn jemand muent, er huckt lei ummanond,der täuscht sich gewoltig, meine liabm Lait,

s‘Summergartele pflegt er fleissig und gearn,

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