medianet maketing & medien

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marketing & media Die Farben der Zukunft. Ihr Spezialist für hochwertigen und personalisierten Digitaldruck. medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 25. NOVEMBER 2011 – 7 Prämiert: Die besten PR-Projekte des Landes Staatspreis PR Im Rahmen der PR Gala 2011 gestern Abend wurde der „Staats- preis für PR 2011“ an die Salzburg AG vergeben. Kommunikator des Jahres wurde Hannes Androsch (Bild), Initiator des Bildungsvolksbegehrens. Seite 8 © AIC Um Ideen besser. www.trendcom.at Meinungsforschung Analyse & Beratung Strategie- & Projektentwicklung Werbung & Marketing SENSATION! DAS BACKBAG AUS DEM OUTBACK. SERVICE. STRATEGIEN. SCHABERNACK. WELLDONE, WERBUNG UND PR. www.welldone.at MEDIANET TV HEUTE Lowe GGK gibt dem Affen nicht Zucker, sondern eine Banane. click+>www.medianet.at © Lowe GGK/Österreichischen Lotterien SHORT Eva Dichand, Herausgeberin der Gratiszeitung Heute, im Streit- gespräch mit Madeleine Petro- vic von den Grünen. Dichand ist überzeugt: „Bei der jetzigen Politik, wo wahnsinnig wenig vorangeht, wird das Kampa- gnisieren und der öffentliche Druck immer wichtiger.“ Seite 9 Martin Michel, GF PMS, will mit Vermarkter IP Österreich „Sky Sport Austria noch stärker und schneller in dem für uns wichtigen österreichischen TV-Markt positionieren“. In den nächsten Jahren soll der TV-Sender am Werbemarkt „signifikant zulegen“. Seite 10 © Philipp Horak Benjamin Rushin, Digital Head & Mitglied der Geschäftsführung bei straberger conversations sowie DMVÖ-Vorstandsmit- glied, geht in seinem Gast- kommentar unter anderem der Frage nach, wie Medienhäuser Social Media sinnvoll nutzen können. Seite 12 © Sky/Gert Krautbauer © Katharina Schiffl

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medianet maketing & medien - 2x die Woche neu!

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marketing & mediaDie Farben der Zukunft.Ihr Spezialist für hochwertigen und personalisierten Digitaldruck.

medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 25. NOVEMBER 2011 – 7

Prämiert: Die besten PR-Projekte des Landes

Staatspreis PR Im Rahmen der PR Gala 2011 gestern Abend wurde der „Staats-preis für PR 2011“ an die Salzburg AG vergeben. Kommunikator des Jahres wurde Hannes Androsch (Bild), Initiator des Bildungsvolksbegehrens. Seite 8

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Um Ideen besser.

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• Meinungsforschung

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Eva Dichand, Herausgeberin der Gratiszeitung Heute, im Streit-gespräch mit Madeleine Petro-vic von den Grünen. Dichand ist überzeugt: „Bei der jetzigen Politik, wo wahnsinnig wenig vorangeht, wird das Kampa-gnisieren und der öffentliche Druck immer wichtiger.“ Seite 9

Martin Michel, GF PMS, will mit Vermarkter IP Österreich „Sky Sport Austria noch stärker und schneller in dem für uns wichtigen österreichischen TV-Markt positionieren“. In den nächsten Jahren soll der TV-Sender am Werbemarkt „signifikant zulegen“. Seite 10

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Benjamin Rushin, Digital Head & Mitglied der Geschäftsführung bei straberger conversations sowie DMVÖ-Vorstandsmit-glied, geht in seinem Gast-kommentar unter anderem der Frage nach, wie Medienhäuser Social Media sinnvoll nutzen können. Seite 12

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8 – medianet COVER Freitag, 25. November 2011

PR Gala Gestern Abend wurden die Trophäen für den vom Wirtschaftsministerium ausgelobten PR-Preis wieder vergeben

„Staatspreis für PR 2011“ geht an die Salzburg AG

Wien. Gestern Abend war es wieder so weit: Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Ju-gend und der Public Relations Ver-band Austria (PRVA) luden zur PR Gala 2011 ins Studio 44 der Öster-reichischen Lotterien in Wien, um die Gewinner des „Staatspreises für Public Relations 2011“ der Öf-fentlichkeit vorzustellen. Rund 300 Gäste folgten der Einladung, um der Verleihung der begehrten Preise beizuwohnen. Die von Wirt-schaftsminister Reinhold Mitter-lehner unterzeichneten Urkunden wurden den Kategoriensiegern von ihm höchstselbst überreicht. Der Staatspreisträger erhielt eine Tro-phäe aus Augartenporzellan.

Die Preisträger im Detail

Von den insgesamt 41 in den Kategorien „Corporate PR“, „In-terne PR“, „Online & Social Media PR“, „Produkt- & Service PR“ und „PR-Spezialdisziplin“ eingereich-ten Arbeiten wählte die Jury rund um den Vorsitzenden Martin Bredl (Take Off PR) 15 (pro Kategorie drei) ins Finale.

Den „Staatspreis für PR 2011“ erhält schließlich die Salzburg AG für das Projekt „Wasserkraft Sohl-stufe Lehen“ – eine Stakeholder-Kommunikation für eine Großbau-stelle in der Weltkulturerbe-Stadt Salzburg –, mit dem sie zudem die Kategorie „Corporate PR“ für sich entscheidet. „Das Projekt zeich-net sich durch ein besonders dia-logorientiertes und nachhaltiges Konzept aus. Das frühe Einsetzen der gesprächs- und lösungsorien-tierten Kommunikation mit allen Dialoggruppen führte schließlich zu einer vertrauensvollen und un-problematischen Umsetzung des

Projekts“, so die Begründung der Jury. Im Bewerb „Interne Kommu-nikation“ ist das bauMax-Projekt „Der neue bauMax“ – die interne Change-Kommunikation des öster-reichischen Leitbetriebs mit inter-nationaler Ausrichtung – siegreich. Umgesetzt wurde es von dem ex-ternen Berater PROsCOM. Die Ein-reichung „Das Gesicht der ÖBB auf Facebook – Transparenz und Dia-log als Zeichen der Veränderung“ wurde von der ÖBB-Holding in-house realisiert und sicherte sich den Sieg in der Kategorie „Online & Social Media PR“.

Auch die ARGE Heumilch sowie die umsetzende PR-Agentur wiko wirtschaftskommunikation dür-fen eine von Minister Mitterlehner unterzeichnete Urkunde mit nach Hause nehmen: in der Kategorie „Produkt & Service PR“ für die sogenannte ARGE Heumilch-Infor-mationsoffensive. Die „PR Spezial-disziplin“ geht schließlich an das Projekt: „Lehrlinge on Tour“ von Lidl Austria und der PR-Agentur ikp Salzburg.

„Auffallend ist, dass die Spitze breiter wird. Es gab unter den Ein-reichungen eine Vielzahl an preis-würdigen Konzepten“, lobt Bredl die Qualität der PR-Leistungen ins-gesamt. „Die Projekte zeigen, dass PR mehr als Medienarbeit ist, da

viele Kommunikationskanäle zum Einsatz gebracht werden; beson-ders Social Media hat nun auch in Österreich Bedeutung erlangt.“ Nach einer Ansprache durch PR-VA-Präsidentin Ingrid Vogl wurde auch der „Kommunikator des Jah-res 2011“ bekannt gegeben.

Kommunikator des Jahres

Hannes Androsch, Industrieller und Initiator des Bildungsvolks-begehrens, setzte sich gegen die ebenfalls nominierten Nikolaus Glattauer (Lehrer und Autor), Pamela Rendi-Wagner (Sektions-leiterin für Öffentliche Gesundheit und Medizinische Angelegenheiten im Bundesministerium für Gesund-heit), Renee Schroeder (Forscherin und Ao.Universitätsprofessorin) sowie Andreas Treichl (Generaldi-rektor Erste Group) durch.

Die Begründung der „Kommu-nikator des Jahres“-Jury, deren Vorsitz Daniela Enzi (Leiterin Mu-seumsQuartier Wien) innehatte: „Der ehemalige Finanzminister debattiert nicht nur über die Bil-dungsmisere, sondern hebt sie mit dem Bildungsvolksbegehren auf eine neue Stufe und erreicht damit in der Folge eine neue Qualität und eine breitere Basis in der Diskussi-on über Bildung.“

PETER SUWANDSCHIEFF

„Die Spitze wird immer breiter“, lobt Juryvorsitzender Martin Bredl die Qualität aller eingereichten Projekte.

DIE JURY

Martin Bredl Juryvorsitzender; Managing Partner Take Off PRHannes Haas Vorstand Institut Publizistik- und KommunikationswissenschaftWaltraud Kaserer Pressesprecherin BM für Wirtschaft, Familie, JugendGerhard Kürner PRVA-Vorstandsmitglied, Leiter Konzernkommunikation voestalpineElisabeth Leopoldinger PRVA-Wissen-schaftpreisträgerin 2011; Universität WienSieglinde Martin Leiterin Institut für Kom-munikationsmanagement; FH Wien-Studien-gänge der WK WienWolfgang Martinek PRVA-Vizepräsident, Geschäftsführer NPH ÖsterreichWolfgang Mitterlehner Kommunikation Kammer für Arbeiter und AngestellteUlrich Nies Präsident Deutsche Public Rela-tions Gesellschaft (DPRG)Franz Rest Abteilung PR & Unterneh-menskommunikation Universität Salzburg, FB KommunikationswissenschaftRegula Ruetz Präsidentin „pr suisse“, Schweizerischer PR-Verband (SPRV)Peter Schiefer Pressesprecher Industriel-lenvereinigungHannes Schopf Leiter Öffentlichkeitsarbeit Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)Rosemarie Schuller Präsidentin Verband für Integrierte Kommunikation (ViKOM)Angelika Sery-Froschauer Obfrau Fach-verband Werbung & Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich

IAA Kreative Ideen gesucht

„Positiver Ruck für Österreich“Wien. Die International Adverti-sing Association (IAA) und der Cre-ativ Club Austria (CCA) begeben sich auf die Suche „nach kreativen Ideen, die die Kraft haben, Öster-reich einen positiven Ruck zu ge-ben“, so IAA-Präsidentin Martina Hörmer. IAA-Vorstandsmitglied Mariusz Jan Demner koordiniert diese Suche. Das Motto: „Österreich ist größer, als man denkt“. Der Auf-trag: Konzeption und Realisierung der IAA-Kampagne 2012. Interes-sierte Teams können dem CCA ih-re Lebensläufe und Portfolios bis 30. November schicken. Drei Teams erhalten dann das komplette Brie-fing für die Kampagne.

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IAA-Vorstandsmitglied Mariusz Jan Demner koordiniert die Suche.

Wien. Menschen, die unterwegs sind, haben meist eine hohe Be-reitschaft, Produkte und Dienst-leistungen zu kaufen. Immer öfter wollen sie im Vorfeld eines Kaufs über ihr Smartphone noch entspre-chende Informationen einholen bzw. potenzielle Anbieter finden. Dennoch verfügen nur 8% der ös-terreichischen Unternehmen über eine für mobile Endgeräte opti-mierte Website (Quelle: Google, November 2011).

Herkömmliche Webseiten seien für die mobile Nutzung nicht ge-eignet. Aufgrund des komplexen Layouts müsse der Handy-Anwen-der viel scrollen und könne die Inhalte oft nicht lesen. Außerdem werde bei der Gestaltung oft kein spezieller Fokus darauf gelegt, was mobile User für eine rasche Infor-mation brauchen: Öffnungszeiten und kurze Produktinfos, die man auf den ersten Blick sieht, aktuelle Aktionen sowie einen Anrufbut-ton. Das Layout mobiler Webseiten müsse dahingehend optimiert sein, dass die Site für alle aktuellen in-ternetfähigen Mobiltelefone opti-mal lesbar ist – egal, ob es sich um

ein iPhone, ein Android-Handy oder ein älteres Mobiltelefon mit einem kleineren Display handelt.

Herold legt bei der Gestaltung von mobilen Webseiten den Fo-kus ganz klar auf Lead- und Kon-takt-generierung. Die Farbgebung wird an das individuelle Corporate

Design angepasst. Die mobilen Auftritte verfügen auf jeder Seite über einen Anrufbutton, mit dem auf Klick eine Verbindung aufge-baut werden kann, über eine Karte und einen Routenplaner, ein Kon-taktformular und einen E-Mail-Link. Denn: Wer am Handy sucht, brauche meist sofort etwas und ist nicht erst am Sondieren, sondern ganz knapp vor der unmittelbaren Kaufentscheidung.

Daher gelte: Die Möglichkeit zum Anrufen und Tisch reservieren oder Karten bestellen muss gegeben sein. Die User wollen rasch in den Shop oder in das Restaurant gehen können, wo das gesuchte Produkt oder die Dienstleistung angeboten wird. 48% der Österreicher surfen mit ihrem Handy im Internet (AIM 2/2011). Eine für Handys optimierte Website ist daher eine hervorra-gende Chance für Unternehmen, um zusätzliche Kundenkontakte zu generieren. www.herold.at

Diese Artikel-Serie wird von Herold Business Data finanziell unter-stützt. Die redaktionelle Verant-wortung liegt bei medianet.

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Mobile Sites Wer am Handy sucht, ist meist knapp vor der Kaufentscheidung

Entwicklungsland Österreich

Der Anrufbutton fehlt auf keiner von Herold gestalteten mobilen Website.

STAATSPREIS FÜR PUBLIC RELATIONS 2011 – DIE GEWINNER

Projekt PR-Träger UmsetzungStaatspreisträger PR 2011 Wasserkraft Sohlstufe Lehen Salzburg AG Salzburg AG

KATEGORIENSIEGER

Corporate PR Wasserkraft Sohlstufe Lehen Salzburg AG Salzburg AGInterne Kommunikation Der neue bauMax bauMax PROsCOMOnline & Social Media PR Das Gesicht der ÖBB auf Facebook – Transparenz

und Dialog als Zeichen der VeränderungÖBB-Holding ÖBB-Holding

Produkt & Service PR ARGE Heumilch-Informationsoffensive ARGE Heumilch wiko wirtschaftskommunikationPR Spezialdisziplin Lehrlinge on Tour Lidl Austria ikp SalzburgKommunikator des Jahres 2011 Hannes Androsch

Quelle: PRVA

SEITENEINWURF

Leanan’s Ihna Teisch!

DINKO FEJZULI

Als Alfred Treiber noch Ö1-Chef war, fragte ich ihn bei einer Gelegene-

hit, warum es denn in puncto fremdsprachige Angebote in seinem Sender so gar nichts für die balkanotürkische Gemein-de, immerhin über 20% der Be-völkerung in Österreich, gäbe.

Seine ehrliche, aber auch sehr entlarvende Antwort da-mals: Den anderen Zuhörern sei das nicht zumutbar. Mein Einwand mit Französisch und Englisch ließ er nicht gelten – dies seien schließlich anerkann-te und akzeptierte Sprachen in Österreich. Dass die Gemeinde der BKS (Bosnisch-Kroatisch-Serbisch) bzw. Türkischsprachi-gen weit größer ist – als Ziel-gruppe – als die englisch- bzw. französischsprachige, ist ihm wohl entfallen; macht aber nix!

Jetzt hat sich eine heimische Bäckerei-Kette auch des The-mas angenommen und ihren Mitarbeitern mit Migrations-hintergrund verboten, mit Kunden aus dem südlichen Europa in deren Mutterspra-che zu kommunizieren.

Die unfassbare Begründung: Österreichische Kunden fühl-ten sich gestört. Vergessen wir jetzt mal die an sich dümm-liche Vorgehensweise: Aber sind die Bäckereichefs nicht auch auf die Idee gekommen, dass Kunden, die in ihrer Mut-tersprache angesprochen wer-den, sich wohler fühlen und am Ende des Tages konsum-freudigere Kunden sind? Wie schon gesagt: Macht nix!

TIPP DES TAGES

Hugo PortischWas jetzt?Die Welt ist aus den Fugen, die Lage ist ernst. Die Frage scheint berechtigt: Ist Europa noch zu retten? Unsere Währung, der Euro? Wer hat eigentlich diese EU er-funden? Wer und weshalb? Ist man uns da nicht eine Menge Antworten schuldig geblieben? Die Frage stellte sich auch Hugo Portisch. Aber er kennt die Antwor-ten und bleibt sie uns nicht schuldig. Hugo Portisch ist einer der bedeutends-ten Journalisten Österreichs. In Anerken-nung für seine journalistische Leistungen wurde Portisch mit mehreren Preisen ausgezeichnet.Ecowin Verlag, 80 Seiten, 14,90 €

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FACTS & BACKGROUNDS medianet – 9Freitag, 25. November 2011

terreichischen Post AG zugestellt wird.

Als jahrelanger Allrounder könne man mit Erfahrung und einer brei-ten Palette an nationalen und in-ternationalen Paket- und Express-dienstleistungen punkten, heißt es dazu aus der Konzernzentrale. Be-sonders mit Komplettlösungen hät-te man Stärke und Servicekraft be-wiesen. Diese Atouts haben zuletzt auch Thalia, Österreichs führende Buchhandelsmarke, überzeugt; eine Versandpartnerschaft mit dem gelben Generaldienstleister ist seit Kurzem unter Dach und Fach.

Denn pünktlich zum Start des Weihnachtsgeschäfts hat Thalia seinen Online-Shop erneuert. Die Handelskette bietet nun rund eine Million Bücher, literarische DVDs und Hörbücher via Webshop an. Der Kunde kann bequem die pas-

senden Geschenke aussuchen und nach Hause liefern lassen, so die Geschäftsführer Robert Hadzetovic und Josef Pretzl. „Vom klassischen Buch bis zum eBook ist hier be-stimmt für jeden das Richtige da-bei.“ Nicht zuletzt deshalb, weil über 80% der Bücher bereits als eBooks verfügbar seien.

Schnell, sicher, zuverlässig

Die Online-Bestellungen werden seitens der Post im Regelfall inner-

halb eines Werktags zugestellt. Die Abgabe der Sendung erfolgt selbst-verständlich nur gegen Unter-schrift des Empfängers. Über Track & Trace kann der Verbleib der Sen-dung rund um die Uhr nachverfolgt werden, so Peter Umundum, Vor-standsdirektor Paket & Logistik.

Weitere Informationen erhal-ten Sie unter www.post.at und www.thalia.at

Durch die stille Zeit – ganz ohne Stress Die schönsten Gaben fürs Fest einfach online bestellen und sicher und schnell liefern lassen!

Post hilft jetzt den Christkindln Österreich . Bequem, stressfrei, einfach: Weihnachtsshopping per Mausklick bringt Ruhe und Besinnlichkeit in die Vorweih-nachtszeit, erhöht die Vorfreude aufs Fest – und den Umsatz im Handel. Damit der Versand rei-bungslos klappt, sollte im Ver-trieb auf einen erfahrenen und bewährten Partner zurückgegrif-fen werden. Denn Kundenzufrie-denheit endet nicht mit dem Klick auf den Bestellbutton. Vielmehr beginnt dann das ungeduldige Warten, weiß die Nummer eins unter den heimischen Versand-dienstleistern.

Thalia holt Post ins Boot

Erheblich kürzer fällt die War-tezeit aus, wenn das größere oder kleinere Geschenk mit der Ös-

Mit dem richtigen Versandpartner fit für Weihnachten : Auch Thalia setzt auf die Österreichische Post AG.

Thalia setzt bei Online-Bestellungen auf das schnelle Paket-Service der Post.

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„Kundenorientierung,

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oberste Priorität.“

PETER UMUNDUM, VORSTANDSDIREKTOR PAKET & LOGISTIK, ÖSTERR. POST AG

Gesprächsreihe Nicht alle Politiker machen im Sommer drei Monate Urlaub und Umwelt-Themen sind für Heute ein wichtiger Inhalt

Tut mehr Kampagnisierung not?

Wien. Zum 25jährigen Jubiläum beschreiten die Grünen neue Kom-munikationswege. Sie lassen die eigenen Politiker mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Kultur oder Gesellschaft diskutieren. Wir lauschten dem Streitgespräch zwischen Madeleine Petrovic und Heu t e - H e r a u s g e b e r i n E v a Dichand.

medianet: Frau Dichand, nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob und wie grüne Themen in Heute Eingang finden?Eva Dichand: Der Großteil der Le-ser ist unter 40 für die ist Umwelt-schutz natürlich ein Thema. Gene-rell gehört die Thematik aber noch mehr verstärkt.

medianet: Das müsste Sie eigent-lich freuen… lesen Sie Heute?Madeleine Petrovic: Ja, ich lese sie und gehöre nicht zu jenen, die Heute oder die Krone vielleicht in einen Standard einhüllen. Und Heute ist ein Medium, das sehr viele Menschen erreicht. Ich fin-de es natürlich gut, dass es auch Medien gibt, wo man wirklich in Kommentaren oder im Feuilleton-Teil Dinge sehr gründlich, sehr tiefgehend aufarbeiten kann, aber ich merke es einfach bei den Men-schen, mit denen ich täglich zu tun habe, dass sie nicht mehr dazu kommen, wirklich tief und genuss-

voll dies Medien konsumieren zu können.

medianet: Bis zu welchem Punkt ist es denn legitim, wenn ein Me-dium für ein bestimmtes Thema eine Kampagne fährt?Dichand: Bei der Bildung, da müsste man aber, wie es scheint, noch viel mehr kampagnisieren … Und generell: Bei der jetzigen Poli-tik, wo man so wahnsinnig wenig verändert und so wahnsinnig we-nig vorangeht, wird das Kampagni-sieren und der öffentliche Druck immer wichtiger.

medianet: Die Verquickung zwi-schen manchen Parteien und man-chen Medien – wie ist das denn so: Hat der mediale Transport von positiven Inhalten ein Preis- schild? Dichand: Ich glaube nicht, dass man durch irgendwelche Inserate wirklich Inhalte von Zeitungen nachhaltig bestimmen kann. Das ist lächerlich. Schauen Sie sich die Kronen Zeitung an, die sich oft wirklich intensiv auf etwa grüne Themen draufgesetzt hat. Und das hatte sicher nicht mit irgendwel-chen Inseraten zu tun, sondern mit dem Eigentümer, der eine eigene Meinung hat zu bestimmten The-men. Oder auch beim Standard mit dem Herrn Bronner. Eigentümer, die auch eine Meinung haben, set-zen sich für diese ein, egal woher das Geld kommt.

Petrovic: Grundsätzlich schauen er-folgreiche Zeitungen auch auf das, was die Leser wollen. Es gibt aber auch sicherlich Versuche, Meinung via Einschaltung zu beeinflussen. Erinnern wir uns an die Werbeflut vor dem Kauf der Abfangjäger. Da hab ich mir gedacht, bitte wem wol-len die jetzt was sagen mit dem In-serat? Ich kaufe keine Abfangjäger. Dichand: Wer die breite Masse will, braucht die Massenmedien. Und hier unterscheiden sich er-folgreiche Politiker von weniger erfolgreichen – nämlich unabhän-gig vom Geld. Es gibt Politiker, die

haben das Talent, eine Nähe zu den Menschen zu finden und das ohne einen Wahlkampf mit oder gegen eine Zeitung zu fahren. Generell musst du es schaffen, möglichst viele Medien dazu zu bekommen, deine Themen zu transportieren.

Da gibt es eben welche, die das sehr wohl sehr gut können. Das sind oft die erfolgreichen. Es sind oft auch welche, die viel Budget zur Verfügung haben. Das mag schon stimmen. Und es gibt welche, die das besonders ungeschickt ma-chen; die meisten von denen schei-tern auch irgendwann.

medianet: Frau Petrovic, wann ärgern Sie sich besonders über Schlagzeilen in Heute?Petrovic: Jedes Mal vor der Som-merpause, aber nicht nur bei Heu-te, sondern generell. Da werden dann immer Rankings veröffentli-cht, wer an den meisten Sitzungen teilgenommen hat und dass die Politiker im Sommer dann drei Monate Ferien haben. Solche ver-kürzten Meldungen verzerren un-gerechterweise das Bild über die Arbeit der Politiker.

medianet: Frau Petrovic hat jetzt ein paar Dinge genannt, die sie an den Medien bzw. an Heute stören. Was stört Sie an den Grünen?Dichand: Die Grünen haben das Problem, dass sie zu wenig wirk-liche Inhalte haben, die die breite Masse interessieren. Die Grünen sind von einer typischen Umwelt-Partei zu einer gesellschaftspoli-tischen Partei geworden, was an und für sich ja richtig ist, aber die genetisch grünen Themen haben ihnen im Laufe der Zeit die ande-ren Parteien weggenommen. Und kurz vor den Wahlen poppen dann bestimmten Randthemen auf, wie etwa die eingetragene Partner-schaft, über die dann diskutiert wird. Die klassischen grünen The-men hat man sich aber wegschnap-pen lassen. Das finde ich eigentlich schlecht.

Langfassung: www.medianet.at

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Heute-Herausgeberin Eva Dichand & Grünen-Politikerin Madeleine Petrovic über Boulevard, Medienpolitik & gekaufte Meinungen.

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Grüne NÖ-Chefin Madeleine Petrovic im Gespräch mit Heute-Hrsg. Eva Dichand.

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10 – medianet MEDIEN Freitag, 25. November 2011

PROJEKTLEITUNG

Martina Rosenauer

Tel.: +43/1/588 11–3178

Mail: [email protected]

ANZEIGENLEITUNG

Christina Schatz, MBA

Tel.: +43/1/588 11–7520

Mail: [email protected]

Jeden Mittwoch

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SOCIETY

Task PMS steuert Vermarktungsaktivitäten und entwickelt kundenindividuelle Werbeformen & treibt Ausbau des Produktportfolios voran

IP vermarktet Sky Sport Austria

Wien. Die Premium Media Solutions (PMS), die Vermarktungstochter des Abo-Senders Sky, und die IP Österreich, Vermarkter der RTL-Gruppe in Österreich, starten eine Kooperation zur Vermarktung von Sky Sport Austria.

Damit ist das Vermarktungsport-folio aus klassischen TV-Werbeflä-chen und Sonderwerbeformen auf Sky Sport Austria sowie Online-Be-wegtbildwerbung auf sky.at ist ab 2012 über IP Österreich buchbar.

„Sky Sport Austria ist eine per-fekte Erweiterung unserer Ziel-gruppenabdeckung. Die tendenziell

eher männlichen Seher verfügen über ein überdurchschnittliches Einkommen, sind weit überwie-gend berufstätig und haben großes Interesse an werberelevanten Pro-dukten. Die Zielgruppe passt her-vorragend in unser TV-Portfolio und wird von der Werbewirtschaft stark nachgefragt“, so Gerhard Riedler, Geschäftsführer von IP Österreich.

Martin Michel, Geschäftsführer PMS, über die Kooperation: „Mit IP Österreich haben wir uns bewusst für einen etablierten Partner ent-schieden, der uns dabei unterstüt-zen wird, die Premium-Marke Sky Sport Austria noch stärker und

schneller in dem für uns wich-tigen österreichischen TV-Markt zu positionieren. Sky Sport Austria bietet seinen Zusehern Premium-Content und seinen Werbekunden Top-Umfelder für ihre Marken-kommunikation. Mit IP Österreich als Vermarkter wollen wir in den nächsten Jahren signifikant am Werbemarkt zulegen.“

Positive Entwicklung

Michel über Details der Koope-ration: „Premium Media Solutions steuert die Vermarktungsaktivi-täten zwischen Sky Österreich und IP Österreich und wird die Entwicklung kundenindividueller Kommunikationslösungen auf Sky Austria vorantreiben. Zwei Mitar-beiter des bisher dreiköpfigen Ver-marktungsteams von PMS Austria werden in das Team von IP Öster-reich integriert und betreuen von dort das Produkt Sky Sport Aus-tria weiter. Claudia Fally, Head of Sales bei PMS Austria, übernimmt die Steuerung der Kooperation auf PMS-Seite und fungiert künftig als erste Ansprechpartnerin zwischen Sky Österreich und IP Österreich. Weiters wird Fally die Entwick-lung crossmedialer und kunden- individueller Konzepte verant-worten, um die IP und den Wer-bemarkt zusätzlich zu unterstüt-zen.“

Sky-Deutschland-Konzernchef Brian Sullivan sieht in Öster- reich einen „sehr wichtigen Markt“, mit einer sehr starken Perfor-mance – auch unter Verweis auf die erneuerte Partnerschaft mit dem Kabelnetzbetreiber UPC. Für den Konzern sei Österreich auch insofern wichtig, als man überle-ge, Produktneuerungen zunächst in der Alpenrepublik zu testen, so Sullivan damals bei der Präsenta-tion der Q3-Zahlen.

Die Umsatzerlöse von Sky Öster-reich waren 2010 um 13,9 Prozent auf 91,8 Mio. € gestiegen. Auch in Deutschland ist die Entwicklung des Senders positiv: Im Jahres-vergleich 2010/2011 (Basis Q3 2011) hat man den Nettozuwachs an Kunden mit 98.000 mehr als verdoppelt. Die Umsatzsteigerung betrug 17% auf 284,5 Mio. € . Der ARPU steig auf 30,94€ und es kam zu einer Verbesserung des EBITDA um 66% auf -18,6 Mio. €). Auch die Zahl der Sky Premium HD-Kun-den stieg im 3. Quartal um über 100.000 auf 818.000. Mit Stand Q3/2011 verfügt Sky über 2,875 Mio. Abonennten.

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Martin Michel, GF PMS: „Mit IP Österreich als Vermarkter wollen wir mittelfristig signifikant am Werbemarkt zulegen.“

Martin Michel, GF PMS: „Wir wollen in den nächsten Jahren zulegen.“

FACTS

Sky Sport Austria ist der offizielle TV-Partner der Österreichischen Fußball Bun-desliga und überträgt alle 360 Spiele der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile und der „Heute für Morgen“-Ersten Liga live im österreichischen Fernsehen. Darüber hinaus zeigt Sky Sport Austria die Top-Spiele der österreichischen Vertreter in der UEFA Euro-pa League live. Abseits des grünen Rasens präsentiert der Premium-Sender die Admiral Basketball Bundesliga exklusiv. Österreichs attraktivstes Live-Sport-Portfolio umfasst rund 275 Stunden Live-Sport pro Jahr. Für 2010 weist Sky Österreich 240.000 Abonnenten aus (+25.300 zu 2009; die Zahlen für 2011 stehen noch aus). Die Zuschauerzahl für ein Topspiel der tipp3-Bundesliga in der Saison 2011/2012 liegt bei bis zu 104.000 (Quelle: Karmasin/Sky Deutschland Market & Busi-ness Intelligent – DAR Österreich Saison 11/12).

Gerhard Riedler, GF IP Österreich, vermarktet künftig das Sky-Angebot.

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Christian Deutsch, Sonja Wehsely und Barbara Stöckl präsentieren den Auftritt.

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WIR SCHENKEN IHNEN NOCH MEHR UNTERHALTUNG – MIT ATV2.Ab 1. Dezember wird’s was geben: Freuen Sie sich auf noch mehr

Serien- und Filmhighlights sowie unsere Eigenproduktionen. Also gleich

Datum vormerken und über Satellit oder Kabel einspeichern.

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AB 1. DEZEMBER AUF SENDUNG.

EIN FRÜHES GESCHENK AN SIE:AM 1. DEZEMBER STARTET ATV2.

Aktion ganznormal.at startet ihre kommunikative Offensive für eine öffentliche Diskussion über seelische Gesundheit

ganz normal-KampagneWien. Nachdem die Plattform ganz-normal.at im September dieses Jahres als Verein zur Förderung der öffentlichen Diskussion über seelische Gesundheit rund um Christian Deutsch (Mitglied des Gemeinderats) gegründet wurde, ging dieser Tage eine Kampagne an den Start, um das Ziel der Platt-form, die Gleichstellung von psy-chischen und physischen Erkran-kungen, auch kommunikativ zu begleiten. Einer Plakatserie folgt nun eine Offensive mit Anzeigen in Tages-, Wochen- und Monatsme-dien sowie mit PR von echo rela-tions PR rund um Geschäftsführer Ralph Vallon. Ende November geht

außerdem im Wiener Ringturm eine Partnerveranstaltung über die Bühne. Die website www.ganz-normal.at ist zudem ein wichtiges Dialogmedium, das regelmäßig redaktionell betreut wird, so die Verantwortlichen.

Breite Unterstützung

Neben Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste der Stadt Wien, der den Fachbeirat des Ver-eins leitet, wird ganznormal.at vom Personenkomitee rund um Barba-ra Stöckl, Thomas Brezina, Andrea Händler, Georg Kraft-Kinz und Peter Hanke unterstützt. (red)

Gleichstellung von psychischen Erkrankungen.

medianet – 11MARKETING & AGENTURENFreitag, 25. November 2011

Krone.at startet mobiles Nearfield-Advertising

Wien. Krone.at bietet mit seiner iPhone-Applikation ab sofort re-gionalisierte Werbeschaltungen – mobile nearfield-Advertising – via GPS an. Die Krone.at iPho-ne-Applikation verzeichnet rund 480.000 Visits pro Monat und bietet aktuell 2,2 Mio. Werbe-sichtkontakte.

„Dieses optimierte und ziel-gruppenorientierte Kommunika-tionstool verstehen wir als Ser-viceangebot für Kunden wie auch User. Wir können von einem stark wachsenden Markt ausgehen, in dem nearfield-Advertising zuneh-mend an Attraktivität gewinnt und sich mittelfristig zu einem ‚Must-have‘ entwickeln wird“, so Peter Rathmayr, Geschäftsführer von Krone Multimedia.

Neue Cineplexx-App ist ab sofort verfügbar

Wien. Cineplexx bietet ab sofort eine mobile Applikation für An-droid und I-Phone, die neben dem Kinoprogramm auch Ticket-Be-stellung, Trailer und vieles mehr anbietet. „Die Cineplexx App ist benutzerfreundlich, schnell und konzentriert sich auf die Kern- inhalte. Das macht das Navigieren besonders schnell und einfach“, sagt Christian Langhammer, ge-schäftsführender Gesellschafter der Cineplexx Kinobetriebe.

Lowe GGK schickt neuen Lotto-Spot an den Start

Wien. Lowe GGK und Lotto zeigen mit einem neuen Commercial auf. In dem aktuellen Lotto-Commer-cial dreht sich alles um Freund-schaft, Freiheit und Geborgenheit. Der Plot handelt von der großen Freundschaft eines Tierpflegers zu einem Affen. Inszeniert wurde der Film von Regisseur Trevor Melvin aus der Advertsing-Divi-sion von Ridley Scott (britischer Filmregisseur und Produzent von Hollywood-Legenden wie „Blade Runner“, „Gladiator“, etc).

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Der Guide durch die Film- und Cine-plexx-Welt ist ab sofort downloadbar.

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Von der innigen Freundschaft des Tierpflegers zu seinem Äffchen.

Gastkommentar Wie nutzen Medienhäuser Social Media zur Kundenbeziehung

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Österreichs Eventbotschafter wurde 20!

Opus MarketingJubiläum Erik Kastner, Geschäftsführer der weit über die Grenzen des Landes bekannten Eventagentur Opus, ist nicht nur ab sofort Ös-terreichs Eventbotschafter bei der Vereinigung ISES (International Special Events Socitey), sondern feierte mit seiner Agentur in der Meta-Stadt in Wien soeben den 20. Geburtstag. Vor 400 Gästen präsentierte sich Opus Event als der Inszenierungsprofi par excellence. Mit Live-Cooking und mit höchster Ton-Qualität, wie von Erik Kastner gewohnt, wurden seine Gäste anlässlich des 20. Geburtstags verwöhnt. Dass Opus nachhaltiges Event-marketing zugunsten deren Kunden beherrscht, bewiesen nicht nur die perfekte Geburtstagsparty, sondern auch die äußerst originellen Give-aways, nämlich vor Ort produzierte, mit den jeweiligen Namen der Gäste versehene Salzgläser mit dem Slogan „Feuer & Flamme – made by Opus“. (fej)

12 – medianet BIZ-TALK CLASSIC Freitag, 25. November 2011

Information & Invitations gerne an: [email protected]

ZWEI DEKADEN EVENTMARKETING!

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1. Paul Leitenmüller (Hrsg. medianet), Petra Kristament (Opus), Erik Kastner (GF Opus Marketing), Martin Ja-novsky; 2. Michael Tenhalter (Opus), Alfred Neugebauer (Raiffeisen Vikings), Ingrid Neugebauer; 3. Wolf Frank (Moderator), Erik Kastner (Opus), Hannes Knödl (Copaloca); 3. Thomas Bene (Bene), Birgit Pertlwieser (Opus), Sylvia Graf (Hitradio Ö3), Iris Zopf.

UMWELTPREIS

Mit ORF und Umweltministerium für Klimaschutz

Klimaschutz-PreisWien Hohes Engagement für den Klimaschutz zeigte sich bei der Ver-leihung des Klimaschutzpreis am 21. November in der Siemens City. Der Preis wurde zum vierten Mal vom ORF und dem Umweltministe-rium verliehen. Ziel dieser Verleihung ist es, ein Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen. „Effizienter Klimaschutz funktioniert nach dem Prinzip ‚Reden ist Silber, Handeln ist Gold‘“, sagte Umweltminister Niki Berlakovich. Ausgezeichnet würden jene Menschen, die sich mit innovativen Ideen aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Die Auswahl der Gewinner erfolgte zunächst durch Fachleute, die 16 Projekte aus den Einreichungen auswählten. Diese „auserwählten“ Ideen wurden vier Wochen lang in der ORF-Sendung „Konkret“ vorgestellt, so Alex-ander Wrabetz. Die Zuschauer wählten die vier Preisträger. Die Gewinner: zwei Schüler der HTBLA Weiz in der Steiermark (Kategorie „Alltag & Ideen“), die niederösterreichische Son-nentor Kräuterhandelsgesell-schaft (Kat. „Landwirtschaft & Gewerbe“), der „Bergladen Vor-derstoder“ (Kat. „Öffentliche Einrichtungen & Regionen“) und der Kärntner Griffner Haus AG (Kat. „Industrie & Großbetriebe“) (fej)

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1. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Umweltminister Niki Berlakovich, Wolfgang Hesoun; 2. Gewinnerfoto.

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Gastgeber Opus Mar-keting GF

Erik Kastner.

Der Austrian Event Award wird am 5. Dezember wieder im Studio 44 in Wien vergeben. Beim größten Branchentreff der Eventmarketer in Österreich werden 400 Gäste erwartet.

ANNO DAZUMAL

Wiener Backtradition ... Ankerbrot feiert 2011 sein 120-jähriges Fir-menjubiläum. Die besondere Nähe zu Wien zeigt sich in dem Sujet vom 1. September 1950 mit dem Text „Worauf freut sich der Wiener, wenn er vom Urlaub kommt? Auf Hoch-quellwasser und Ankerbrot“. 1891 wurde die Wiener Brotfabrik von Hein-rich und Fritz Mendl am Laaerberg bei Wien gegründet. Als Vertrauenssym-bol und Unterscheidungsmerkmal lassen sie Anker in ihre Brote prägen.

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Social CRM Wie können Medienhäuser Social Media sinnvoll nutzen? Dieser Frage gehen wir in einer aktuellen Studie nach. Dabei wird erfasst, wie Medienhäuser Soziale Medien einsetzen, um nachhaltige Beziehungen mit ihren Kunden aufzubauen. Schon frühzeitig stellte sich heraus, dass nur wenige Medienhäuser in der D-A-CH-Region Social Media auf der strategischen Agenda haben. Best Practice Fall-

studien gibt es wenige. Eine dieser wenigen ist die ‚Social Media for Print‘-Initiative des deutschen Burda Verlags. Mit einem designierten

Social Media-Budget verfolgt die Initiative das Ziel, Social Media Busi-ness-Modelle zu entdecken und durch soziale Netzwerke nachhaltige,

wertschöpfende Endkunden-Beziehungen zu etablieren. Vor Kurzem wurde dafür in jedem Printmedium des Burda Verlags eine Person zum ‚Social Media Champion‘ gewählt. Diese Person ist in dem jeweiligen Medium verantwortlich für individuell vereinbarte Social Media-KPIs. Zusätzlich sorgen monatliche Social Media Meetings für den notwendigen Wissenstransfer: Die Champions tauschen ihr Wissen aus und teilen ihre Erfahrungen mit den Leitern der ‚Social Media for Print‘-Initiative. Das erlangte Wissen wird in Form von Trai-nings und Handbüchern konzernweit institutionalisiert. In Kürze wird die Studie zeigen, welche operativen Social Media-Strategien sich als erfolgreich erwiesen haben und welche strategischen Voraussetzungen sie mit sich bringen.

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Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

TIPP DES TAGES

Das SonntagskindMichael KöhlmeierDer große Meister des Erzählens spannt in dieser Sammlung einen weiten Bogen von klassischen bis hin zu kaum bekannten Mär-chen und Sagen aus Österreich. Seine Nach-erzählungen orientieren sich an ihren Vorbil-dern, entfernen sich aber oft auch weit von ihnen, spielen mit einem Thema, schweifen ab, kehren zum Ausgangspunkt zurück oder auch nicht. Von Lucifer und Paracelsus, von Liebe und Verrat, von Glück, Tränen und Tod erzählt er in diesem Buch und davon, dass ein Ende auch ein Anfang ist.Hanser Verlag, 320 Seiten, 19,90 €

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Benjamin Ruschin, Mitglied der Ge-schäftsleitung der straberger conver-sations GmbH.