Regional Rundschau KW 12

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 20. März 2013 · KW 12 · 14. Jahrgang Landratswahl Teltow-Fläming 5 Kandidaten x 2 Fragen = 10 Antworten Das Special zur Wahl am 24. März Seite 4 Quodlibet: Wie es beliebt Neue Sonderausstellung im Museum Europäischer Kulturen Seite 10 Der Chef-Logistiker Carl Ahlgrimm, Bürgermeister von Großbeeren im Interview Seite 2 Wohnkiez statt Blechbüchse? Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Teltow. Für große Aufregung unter den Stadtverordneten und Verwaltungsmitarbeitern sorgte auf der SVV-Sitzung am 6. März der Entwurfs- und Auslegungs- beschluss Bebauungsplan Nr. 63 „Sondergebiet großflächiger Einzelhandel an der Mahlower Straße“. Es ging hin und her: Braucht Teltow einen weiteren Supermarkt oder doch lieber kostengünstigen Wohnraum? Wurden überhaupt alle Möglich- keiten geprüft? Da fragt man sich: Wozu wird in den Fachausschüssen überhaupt ausgiebig diskutiert, wenn man dann auf der SVV – gefühlt – doch wieder bei Null an- fängt? Große Verwirrung stiftete dabei ein Antrag der Fraktionen FDP und BIT, der auf Aussetzung dieses Beschlusses abzielte, in der Tagesordnung allerdings vor dem eigentlichen Antrag rangierte. Darin soll der Bürgermeister beauftragt werden, zu prüfen, inwieweit es wirtschaft- lich möglich sei, das Grundstücks- areal zwischen Mahlower Straße und Conrad-Blenkle-Straße mit Hilfe der WGT zu einem attrak- tiven Wohnkiez inklusive Schule und kleinteiligem Einzelhandel zu entwickeln. Das Areal besteht aus dem Plangebiet 63 und zwei öst- lich daran angrenzenden Flächen. Der Flächennutzungsplan der Stadt Teltow weist dieses Areal als Mischgebiet aus, also Wohnen und Gewerbe wären dort tatsächlich mög- lich. Gewerbliche Ansiedlungen sind allerdings auf eine Fläche von 700 Quadratmetern begrenzt. Der Investor plant jedoch einen Einzel- handelsmarkt mit einer Grundflä- che von 1 800 Quadratmetern. Aus diesem Grund müsste die Stadt das Plangebiet in ein Sondernut- zungsgebiet umwidmen. Doch weder Stadt noch Abgeordnete wollen einen weiteren Billig-Dis- counter – viel lieber hochwertigen Einzelhandel. Der SPD-Abgeordnete Martin Lenz stellte klar, dass der Be- bauungsplan Nr. 63 ausreichend geprüft und in den Ausschüssen besprochen wurde – inklusive Verkehrskonzept. Fortsetzung Seite 8 Teltower Stadtverwaltung muss Alternativen zur Discounter-Ansiedlung an der Mahlower Straße prüfen Strafbefehl gegen Bürgermeister Baustoff Brandes GmbH · Robert-Koch-Straße · 14513 Teltow · Telefon 03328/3987-0 ... mein Zuhause! Knallerpreise für den Garten! Rasenkante grau, 100 x 25 x 5 cm € 1,67/Stück Blumenerde 45 ltr. € 1,99/Sack Pflanzerde ohne Abbildung, 70 ltr. € 3,34/Sack 1. 67 /Stück 1. 99 /Sack Leiter-Abverkauf! 25 % Rabatt auf alle Leitern wegen Sortimentswechsel. Nur solange Vorrat reicht! -25% Quarzsand ohne Abbildung, 0,063-0,355 mm, 25 kg € 2,93/Sack Schüttgüter z.B. Kies, Sand, Splitt auch in Kleinstmengen abzugeben. Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51, Potsdam Tel. 0331 74390-0 JAHRESWAGEN ZUM SCHNÄPPCHEN-PREIS! SHIFT_ nur 11.290 Abb. zeigt Sonderausstattung. Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht. BEGRENZTE STÜCKZAHL! z.B. NOTE ACENTA 5-Türer 1.4 l 16V, 65 kW (88 PS) Jahreswagen EZ: 03/2012, km: 12.159, inkl. Klimaanlage, ESP, Radio/CD, Bluetooth, Geschwindigkeitsregelanlage, Rücksitzbank verschiebbar, Nebelscheinwerfer uvm. Ludwigsfelde. Medienberichten zu- folge erteilte die Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgrund einer ano- nymen Anzeige Strafbefehl gegen Bürgermeister Frank Gerhard (SPD) wegen Vorteilsannahme. Gerhard habe sich 2010 von einer Schweizer Holding mit einer Filiale in Ludwigs- felde zu einer dreitägigen Reise nach Luzern einladen lassen. Die Kosten von 1 700 Euro für Flug, Ho- tel, Champagner-Empfang, Besuch eines Musikfestivals, ein Galadinner und eine Bootstour zahlte das Schweizer Unternehmen. Nur am Rande sei es zu einem Geschäftsge- spräch gekommen. Dies erfülle den Tatbestand der Vorteilsannahme, so die Staatsanwaltschaft. Gerhard habe den Strafbefehl akzeptiert und muss eine Strafe von 25 200 Euro zahlen. Er stellte jedoch klar, dass diese Reise für ihn die einmalige Chance war, den Konzernchef von der Erweiterung des Standorts in Ludwigsfelde zu überzeugen. jaw Abb.: Stadt Teltow/StaadtPlan Ingenieur GmbH N

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Regional Rundschau KW 12

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de20. März 2013 · KW 12 · 14. Jahrgang

Landratswahl Teltow-Fläming5 Kandidaten x 2 Fragen = 10 Antworten Das Special zur Wahl am 24. März Seite 4

Quodlibet: Wie es beliebtNeue Sonderausstellung im Museum Europäischer Kulturen Seite 10

Der Chef-LogistikerCarl Ahlgrimm, Bürgermeister von Großbeerenim Interview Seite 2

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Teltow. Für große Aufregung unter den Stadtverordneten und Verwaltungsmitarbeitern sorgte auf der SVV-Sitzung am 6. März der Entwurfs- und Auslegungs-beschluss Bebauungsplan Nr. 63 „Sondergebiet großflächiger Einzelhandel an der Mahlower Straße“. Es ging hin und her: Braucht Teltow einen weiteren Supermarkt oder doch lieber kostengünstigen Wohnraum? Wurden überhaupt alle Möglich-keiten geprüft?

Da fragt man sich: Wozu wird in den Fachausschüssen überhaupt ausgiebig diskutiert, wenn man dann auf der SVV – gefühlt – doch wieder bei Null an-fängt? Große Verwirrung stiftete dabei ein Antrag der

Fraktionen FDP und BIT, der auf Aussetzung dieses Beschlusses abzielte, in der Tagesordnung allerdings vor dem eigentlichen Antrag rangierte. Darin soll der Bürgermeister beauftragt werden, zu prüfen, inwieweit es wirtschaft-lich möglich sei, das Grundstücks-areal zwischen Mahlower Straße und Conrad-Blenkle-Straße mit Hilfe der WGT zu einem attrak-tiven Wohnkiez inklusive Schule und kleinteiligem Einzelhandel zu entwickeln. Das Areal besteht aus dem Plangebiet 63 und zwei öst-lich daran angrenzenden Flächen.

Der Flächennutzungsplan der Stadt Teltow weist dieses Areal als Mischgebiet aus, also Wohnen und Gewerbe wären dort tatsächlich mög-

lich. Gewerbliche Ansiedlungen sind allerdings auf eine Fläche von 700 Quadratmetern begrenzt. Der Investor plant jedoch einen Einzel-handelsmarkt mit einer Grundflä-che von 1 800 Quadratmetern. Aus diesem Grund müsste die Stadt das Plangebiet in ein Sondernut-zungsgebiet umwidmen. Doch weder Stadt noch Abgeordnete wollen einen weiteren Billig-Dis-counter – viel lieber hochwertigen Einzelhandel.

Der SPD-Abgeordnete Martin Lenz stellte klar, dass der Be-bauungsplan Nr. 63 ausreichend geprüft und in den Ausschüssen besprochen wurde – inklusive Verkehrskonzept.

Fortsetzung Seite 8

Teltower Stadtverwaltung muss Alternativen zur Discounter-Ansiedlung an der Mahlower Straße prüfen

Strafbefehl gegen Bürgermeister

Baustoff Brandes GmbH · Robert-Koch-Straße · 14513 Teltow · Telefon 03328/3987-0

... mein Zuhause!

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Ludwigsfelde. Medienberichten zu-folge erteilte die Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgrund einer ano-nymen Anzeige Strafbefehl gegen Bürgermeister Frank Gerhard (SPD) wegen Vorteilsannahme. Gerhard habe sich 2010 von einer Schweizer Holding mit einer Filiale in Ludwigs-felde zu einer dreitägigen Reise nach Luzern einladen lassen. Die Kosten von 1 700 Euro für Flug, Ho-tel, Champagner-Empfang, Besuch eines Musikfestivals, ein Galadinner

und eine Bootstour zahlte das Schweizer Unternehmen. Nur am Rande sei es zu einem Geschäftsge-spräch gekommen. Dies erfülle den Tatbestand der Vorteilsannahme, so die Staatsanwaltschaft. Gerhard habe den Strafbefehl akzeptiert und muss eine Strafe von 25 200 Euro zahlen. Er stellte jedoch klar, dass diese Reise für ihn die einmalige Chance war, den Konzernchef von der Erweiterung des Standorts in Ludwigsfelde zu überzeugen. jaw

Abb.: Stadt Teltow/StaadtPlan Ingenieur GmbH

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2 Regional Rundschau | 20. März 2013Regionales

Der Chef-Logistiker

Großbeeren wird vom BER nicht allein wirtschaftlichen Nutzen ziehen, sondern auch vom Flug-lärm betroffen sein. Wie stehen Sie zur Nachtflugproblematik? Carl Ahlgrimm: Die Nachtruhe ist durch Gesetz von 22 bis 6 Uhr geschützt. Das war ja auch Tenor des Volksbegehrens, genau diesen Zeitraum von Fluglärm freizuhal-ten. Allerdings ist der von der CDU vorgeschlagene Zeitraum von 23 bis 6 Uhr etwas, das sich in Berlin Tegel schon seit Jahrzehnten be-währt hat, was man hier am neuen Flughafenstandort auch umsetzen könnte. Diese Gedanken hätte man sich aber schon früher bei der Pla-nung machen müssen. Das waren schwergewichtige Argumente im Raumordnungsverfahren von 1994, weshalb der Standort Schö-nefeld als ungeeignet klassifiziert wurde. Wenn man damals weiter von der Hauptstadt weggegan-gen wäre, hätte man sich auch erlauben können, die ganze Nacht durchzufliegen.

Sie engagieren sich auch als Vorsitzender der Schutzgemein-schaft der Umlandgemeinden des Flughafens Schönefeld …Carl Ahlgrimm: Ja, inzwischen sind wir acht Mitgliedsgemeinden. Eigentlich kämpften wir um einen günstigeren Flughafenstandort. Letztendlich mussten wir hinneh-men, dass der Standort bewilligt wurde. Nun kämpfen wir dafür, dass dieser Flughafenstandort für Anwohner dennoch menschen-verträglich wird. Wir reden nicht über eine Handvoll, sondern über deutlich mehr als 100 000 Men-schen, die unmittelbar und massiv von diesem Flughafen betroffen sein werden.

Die Gemeinde profitiert beson-ders vom GVZ. Was gibt es Neues von dessen Vermarktung?Carl Ahlgrimm: Gerade für die Erweiterungsfläche Am Lilograben, einer von zwei Erweiterungsflächen unseres GVZ, liegen bereits für alle Gewerbegrundstücke konkrete Anfragen vor. Ich gehe davon aus, dass Ende 2013 dort keine Flächen mehr frei sind. Ob dann ebenso schnell die Bebauuung folgt, ist eine andere Frage, weil sich die Unternehmen im GVZ Grundstücke reservieren. Die Unternehmen kommen ins GVZ, weil wir hier noch Platz anbieten können, der Firmen-

erweiterungen in den folgenden Jahren zulässt. Ähnlich wird es sich mit der zweiten Erweiterungsfläche von 45 Hektar an der Anhalter Bahnweide verhalten. Der Erfolg erklärt sich aus dem GVZ selbst heraus. Es macht sich jetzt für die Unternehmen bezahlt, dass sie mit einer Vielzahl ihrer Mitbewerber an einem Standort agieren. Es tre-ten Synergieeffekte ein. Einerseits sind auch die Dienstleister für den Logistikbereich in unmittelbarer Nachbarschaft. Andererseits greift man sich auch gegenseitig unter die Arme. Wenn ein Logistikunter-nehmen eine sehr gute Auftrags-lage hat und die Lagerkapazitäten nicht mehr ausreichen, es aber beim Nachbarn gerade schlechter läuft, mietet man sich temporär beim Nachbarn ein.

Was erhoffen Sie sich von der neuen Havelbuslinie 600, die Großbeeren mit Teltow verbin-det?Carl Ahlgrimm: Das war ein langer Wunsch unserer Gemeinde. Jeden Tag müssen viele der Arbeitnehmer mit dem ÖPNV ihre Arbeitsplätze im GVZ erreichen. Deshalb haben wir uns entschieden, uns jährlich mit einer sechsstelligen Summe uns an der Einrichtung der Buslinie 600 zu beteiligen. Der Landkreis und die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow sind auch dabei. Leider beteiligt sich die Stadt Teltow nicht. Die Buslinie erschließt zwei S-Bahnstrecken. Sie bindet auch den Regionalbahnhof Teltow mit ein. Zwischen dem GVZ Großbeeren und dem S-Bahnhof Teltow Stadt fährt man knappe 10 Minuten und bis zum S-Bahnhof Mahlow gute

Carl Ahlgrimm, Bürgermeister von Großbeeren, im Interview

Großbeeren. Jedes Jahr im August macht die kleine Gemeinde Großbeeren Schlagzeilen, dann erinnert sie sich mit ordentlich Tamtam eines denkwürdigen historischen Ereignisses: Die siegreiche Schlacht über die napoleonischen Truppen von 1813. Damals wurde vor den Toren Berlins die drohende erneute Besetzung Preußens durch Napoleon abgewendet. In diesem Jahr legt Großbeeren eins drauf und begeht mit einer extra Salve Kostümspektakel das 200. Jubiläum. Doch nicht allein auf die Historie ist Bürgermeister Carl Ahlgrimm stolz, vielmehr ist seine Gemeinde in der wirtschaftlichen Gegenwart erfolgreich angekommen. Das Güterverkehrszentrum (GVZ) ist Top-Logistikstandort in Deutschland und Europa.

15 Minuten. Natürlich ist so auch die Großbeerener Bevölkerung besser und ohne lange Wartezeiten angebunden. Wenn der BER irgend-wann mal eröffnen sollte, soll diese Linie bis zum Terminal verlängert werden.

Auch Ihr Name fällt in der Kor-ruptionsaffäre Giesecke/Scholl. Wie gehen Sie nach Einstellung Ihres Verfahrens damit um?Carl Ahlgrimm: Wenn ich ins Internet gehe und meinen Namen bei Google eingebe, kommt gleich als Suchvorschlag „Ahlgrimm+ Korruption“. Wem so etwas einmal angehangen hat, der wird das nicht so schnell wieder los. Es ist eine schwierige Situation, weil ich überzeugt bin, dass von den Ermitt-lungsbehörden nicht mit der not-wendigen Sorgfalt vorgegangen wurde. Es belastet mich nach wie vor, obwohl das Verfahren gegen mich im vergangenen Sommer eingestellt wurde. Wenn der neue Landrat in Teltow-Fläming gewählt worden ist und auch das Verfahren gegen den ehemaligen Bürgermei-ster der Stadt Ludwigsfelde beendet sein wird, hoffe ich auf Ruhe.

Landrat Giesecke musste seinen Hut nehmen. Was versprechen Sie sich von seinem Nachfolger? Carl Ahlgrimm: Der Nachfolger wird kein leichtes Erbe anreten. Ob-wohl Teltow-Fläming Anfang der 2 000er Jahre als wirtschaftsstarker Stern am ostdeutschen Himmel glänzte, ist in den letzten Jahren immer mehr zu Tage getreten, dass nicht alles Gold ist, was da glänzt in Teltow-Fläming. Die hohe Verschul-dungssituation unseres Landkreises belastet auch die Haushalte der Kommunen sehr stark. Wir hätten unter Umständen mit einer Anhe-bung der Kreisumlage auf 48 Pro-zent rechnen müssen. Wir tragen jetzt die von unserem Landkreis gemachten Schulden ab. Vom neu-en Landrat verspreche ich mir, dass er insbesondere dieses Problem in den Griff bekommt. Der Landkreis sollte genau überlegen, in welchen Wirtschaftsunternehmen er sich weiter engagiert. Auch dort gehen jedes Jahr siebenstellige Beträge aus dem Kreishaushalt verloren.

Vielen Dank für das Gespräch.Jana Wierik/Andreas Gröschl

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Ist der Frühling endlich hier,steht auch Ostern vor der Tür.

Bunte Eier sind im Nest,wir wünschen ein schönes Osterfest

Nicole Marquardt und Jeanette Granzin

Page 3: Regional Rundschau KW 12

3Regional Rundschau | 20. März 2013 Regionales

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Kanonendonner und Pferdeäpfel12. Titanen der Rennbahn – Das legendäre Kaltblutrennen

Brück. Am 29. und 30. Juni don-nern wieder mehr als 300 schwer-gewichtige Kaltblüter aus ganz Europa über die Titanen-Arena in Brück. Unter dem Motto „Ka-nonendonner und Pferdeäpfel“ wird es auf dem zehn Hektar großen Gelände mit Böllern aus mindestens 30 mittelalterlichen Rohren in diesem Jahr noch lauter werden als zuvor.

Nach 55 nostalgischen Feuer-wehrspritzen 2010, vom Acker-wagen bis zur Königskutsche 2011 und nahezu 40 attraktiven Postkutschen im letzten Jahr spielen dieses Mal die eisernen, oft kunstverzierten Flachfeuerge-

einem Pas de deux der großen Mehrspänner – alles auch vor dem Hintergrund der Schlacht bei Großbeeren gegen die napo-leonischen Truppen 1813, die sich in diesem Jahr zum 200. Mal jährt.Veranstalter der europaweit einzigartigen Kaltblutschau ist der Brücker Kaltblut Zucht- und Sportverein unter Beteiligung des Pferdezuchtverbandes Bran-denburg-Anhalt und zahlreichen Traditionsvereinen aus dem In- und Ausland.

Karten für das 12. Kaltblutrennen können Sie im Internet (www.titanenderrennbahn.de) oder telefonisch unter (03 38 44) 51 92 72 bestellen. Ausführliche Informationen finden Sie ebenso auf der Homepage.

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Ludwigsfelde beim LTE-Ausbau der Telekom dabei

schütze des 18. und 19. Jahrhun-derts die Hauptrolle. Die Besucher erwartet ein lebhaftes Spektakel mit Kaltblutfohlen-Championat, Zweispänner-Quadrille, Römer-wagenrennen, Wettkämpfen, imposanten Schaubildern und

Ludwigsfelde. Ludwigsfelde gehört zu den Kommunen in Deutschland, die beim LTE-Aus-bau der Telekom mit dabei sind. Long Term Evolution, kurz LTE, ist die neue Mobilfunkgenerati-on. Die Vorteile: LTE kann Daten schneller übertragen, als das bis-her im Mobilfunk möglich war – auch große Datenmengen lassen sich damit innerhalb kürzester Zeit senden und empfangen. Die Reichweite einer LTE-Funkzelle ist größer als bei bisherigen Mobil-funkstandards. Sie kann deshalb ein größeres Gebiet versorgen. Außerdem können beim Aufbau des LTE-Netzes bestehende Funk-

masten genutzt werden. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, auch solche Orte mit schnellen Inter-net-Zugängen zu versorgen, die bisher nicht zu erreichen waren“, sagt Lars Paulsen, Verantwort-licher für den Mobilfunkausbau

in der Region Ost. „Wir kommen damit unserem Ziel immer näher, möglichst jedem einen schnellen Internet-Anschluss anzubieten.“Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger in Ludwigsfelde ihre Fotos, E-Mails und Musikdateien einfach über die Luft schicken – und zwar in ähnlich hohem Tem-po wie im Festnetz. In welchen Haushalten LTE zur Verfügung steht, kann im Internet unter www.telekom.de/via-funk re-cherchiert werden. Und natürlich weiß auch der Fachhändler vor Ort Bescheid. Wer sich für einen LTE-Tarif und das passende Gerät interessiert, wird außerdem unter

der kostenlosen Rufnummer (08 00) 3 30 10 00 beraten.

40 Prozent der Deutschen gehen bereits heute mobil ins Internet und die Zahl steigt rasant weiter. Im vergangenen Jahr lag die

Zuwachsrate, laut einer Studie der Initiative D21, bei knapp 50 Prozent. Hintergrund ist der Boom von Smartphones und Tablet-PCs. Bei der Telekom sind derzeit über 70 Prozent der verkauften Handys Smartphones.

Was braucht man, um mit LTE ins Internet gehen zu können? Das Angebot Call & Surf Comfort via Funk enthält eine Flatrate für die Internet-Nutzung und das Telefo-nieren ins deutsche Festnetz. Das Angebot startet bei 34,95 Euro für Privatkunden. Der Empfang funk-tioniert über einen LTE-Router, der für den optimalen Empfang in Haus und Büro möglichst in Fensternähe platziert werden sollte. Über den Router können auch mehrere Computer mit dem Internet verbunden werden.

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Page 4: Regional Rundschau KW 12

4 Regional Rundschau | 20. März 2013Regionales

5 Kandidaten x 2 Fragen = 10 Antworten

Frank Gerhard (SPD) Danny Eichelbaum (CDU) Dr. Gerhard Kalinka (Grüne)Kornelia Wehlan (Linke) Klaus Rocher (FDP)

Als Bürgermeister bringe ich die Leitungserfahrung mit, die für einen Landrat sehr wichtig ist. Als Ex-Kämmerer bringe ich für die schwierige, aber unum-gängliche Haushaltssanierung auf Kreisebene die notwendigen Erfahrungen und Sachkennt-nisse mit. Und als Mensch setze ich auf den Ausgleich und ein Miteinander, sodass ich aktiv zu einem besseren „Wir-Gefühl“ in Teltow-Fläming beitragen möchte.

Warum sollen die Bürger gerade Sie als Landrat wählen?

Die finanzielle Misere ist das Hauptproblem des Landkreises Teltow-Fläming. Was wollen Sie tun?

Die Demokratie lebt vom Wechsel und von Veränderungen. Die SPD hat 23 Jahre lang den Landrat gestellt, die Zeit ist reif für einen Wechsel. Ich stehe für mehr Si-cherheit, Transparenz und mehr Bürgerbeteiligung. Gemeinsam mit den Abgeordneten, den Mit-arbeitern und Bürgermeistern möchte ich den Landkreis wieder nach vorn bringen, ihn zukunfts-fest machen.

Ich bin von hier, seit 23 Jahren in der Kommunalarbeit tätig und kenne mich im Kreis gut aus. Unternehmer, Handwerker, Bürgermeister, Vereine, einzelne Bürger haben bei mir immer ein offenes Ohr gefunden. Das wird so bleiben. Besonderes Fachwissen habe ich in den Bereichen Gesundheit und Sozi-ales, Finanzen und kommunale Gesellschaften.

Als Vorsitzender der Gemeinde-vertretung Blankenfelde-Mahlow, der größten Gemeinde in Teltow-Fläming, habe ich Ruhe und Durch-setzungskraft. Ich bin kein Bürger-meister oder Profi-Politiker, sondern sachlicher Ingenieur. Ich kenne die Wirtschaft, den öffentlichen Dienst und auch die Sorgen meiner Mitbürger als Sportvereins-Vorsit-zender, Vorstandsmitglied einer Bürgerinitiative und Vertreter des Volksbegehrens gegen Nachtflug.

Erstens muss es einen Kassensturz geben. Wir brauchen zweitens ein Schuldenabbauprogramm. Die Verwaltungsausgaben, inkl. der Repräsentationskosten des Land-rates müssen drastisch gesenkt werden. Ein Einstellungsstopp ist dringend notwendig. Wir müssen uns außerdem von Beteiligungen an Unternehmen trennen, die langfristig nur Steuermittel ver-schlingen.

Die jährlichen Ausgaben dürfen die Einnahmen nicht überstei-gen. Das gilt privat und auch für den Kreis. Schattenhaushalte der Kreisgesellschaften gibt es mit mir nicht. Jede Aufga-be gehört auf den Prüfstand. Maßstab ist, wo wir etwas ohne Schaden verschieben, oder an-ders organisieren können. Die Teilhabe an Bildung und Kultur, Sport, Gesundheit und Mobilität muss sein.

Ich will wieder Vertrauen schaffen, denn die Finanzen können nur ge-meinsam gerade gerückt werden. Die Verwaltung muss effektiver werden, die Stellenzahl wird ohne Entlassungen reduziert. Biotech-nologiepark, Fläming Skate und Flugplatz Schönhagen kommen auf den Prüfstand und werden zurück gestutzt. Die Kreisumlage bleibt stabil. Keine Sanierung auf Kosten der Kommunen!

Teltow-Fläming. Erstmals in der Kreisgeschichte haben die Bürger die Chance, ihren neuen Landrat direkt zu wählen. Das auch noch schneller als gedacht. Denn der bisherige Amtsinhaber Peer Giesecke (SPD) wurde vom Kreistag am 10. Dezember 2012 vorzeitig abgewählt – regulär wäre dessen Dienstperiode im Jahr 2017 abgelaufen.

Über 20 Jahre hatte Peer Giesecke die Geschicke Teltow-Flämings in der Hand. Erst ging es für Landrat und Kreis steil bergauf: Vorzeigegewerbeparks, renommierte Unternehmen-sansiedlungen und das ambitionierte Projekt Fläming-Skate. Später ging es steil bergab. Wegen Untreue und Vorteilsannahme musste sich der 62-Jährige vor Gericht verantworten. Eine rechtskräftige Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe von 8 000 Euro beendete die Karriere unrühmlich. Auch der Landkreis selbst steht heute unter keinem guten Stern. „Im Osten die Nummer 1“ – der Slogan von einst ist lange verhallt. Jetzt ist Teltow-Fläming unter den Landkreisen in Brandenburg Spitzenreiter im Schuldenmachen. So ist es kein Wunder, dass die Kreisumlage weiter nach oben klettert. Darunter leiden die kommunalen Haushalte, die mehr abdrücken müssen.

Für den Nachfolger wird es kein leichtes Unterfangen, den angeschlagenen Landkreis auf Konsolidierungskurs zu bringen.

Fünf Kandidaten wollen sich dieser Herausforderung stellen. Die REGIONAL RUNDSCHAU bringt sie kurz vor dem Urnengang am 24. März noch einmal in Stellung: 5 Kandidaten x 2 Fragen = 10 Antworten. Die Leser haben den direkten Vergleich und die Wahl. „Auf den Prüfstand bringen“ – Das scheint bei allen das Zauberwort zu sein. Prüfen wäre schon mal ein Anfang, aber vor allem muss gehandelt werden. Wer für die nächsten acht Jahre anpacken darf, entscheiden die Bürger, wenn sie es wollen.

Die Wahl gewinnt, wer mehr als 50 Prozent der Stimmen erreicht und diese Mehrheit mindestens 15 Prozent der Wahlberechtigten entspricht. Sollte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit bekommen, kommt es am 14. April zur Stichwahl zwischen den beiden stärksten Bewerbern. Sollte auch die Stichwahl nicht zu dem nötigen Quorum führen, dann wählen wieder die Abgeordneten des Kreistages den Landrat. Jana Wierik

Seit fast zehn Jahren bin ich Bür-germeister von Rangsdorf, einer Gemeinde in der auch vieles zu verändern war. Unter anderem war nach der Auflösung des Amtes Rangsdorf zu viel Ver-waltungspersonal vorhanden. Davor war ich ehrenamtlicher Bürgermeister in Groß Mach-now, das 1990 faktisch „Pleite“ war. Mit zu sanierenden öffent-lichen Körperschaften kenne ich mich also aus.

Im Landkreis gehört alles auf den Prüfstand, ohne politische Tabus zu setzen. Die nach-haltige Wirkung von Aufwen-dungen und die Erhöhung von Einnahmen sind zu untersu-chen. Durch altersbedingtes Ausscheiden von Beschäftigten und Beamten kann das Personal ohne Kündigungen reduziert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Kreis und Städten und Gemeinden ist zu verbessern.

Landratswahl Teltow-Fläming 24. März 2013

2013 dürfen keine neuen Schul-den erzeugt werden, dann muss ein qualifiziertes Haushalts-sicherungskonzept erarbeitet werden. Ziel muss der Schul-denabbau in einem Zeitkorridor von 6 bis 8 Jahren sein. Als große Kostenblöcke müssen die Personalkosten und die Zuweisungen an die kreisei-genen Gesellschaften gesenkt werden. Freiwerdende Stellen werden nicht wieder besetzt, betriebsbedingte Kündigungen oder einen Haustarifvertrag schließe ich aus.

Foto: Ines Glöckner Foto: privat Foto: Joachim Liebe Foto: privat Foto: privat

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Page 5: Regional Rundschau KW 12

5Regional Rundschau | 20. März 2013 Regionales

Katherina Reiche in Teltow

Teltow. Im Rahmen eines „Wahl-kreistages“ besuchte die Parla-mentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicher-

heit, Katherina Reiche (CDU), die Stadt Teltow in ihrem Bundes-tagswahlkreis 61, um sich über aktuelle Entwicklungen vor Ort zu informieren.

Auf dem Programm standen unter anderem eine Visite bei der Akademie 2. Lebenshälfte, dem Institut für Dünnschichttechno-logie und Mikrosensorik und der MädchenZukunftsWerkstatt.

Dem Helmholtz-Zentrum Geest-hacht, Institut für Biomateri-alforschung auf dem Wissen-schaftscampus in Teltow-Seehof brachte die Bundestagsabgeord-nete Fördermittel in Höhe von 808 000 Euro mit. Das Institut entwickelt Materialien auf Bio-polymerbasis für die Regenera-tive Medizin. Die Fördergelder sind vor allem für Personal- und Materialkosten in den nächsten fünf Jahren angedacht, so Reiche. Angetan zeigte sie sich neben innovativer Forschung auch von der bereits 20-jährigen Arbeit der Teltower MädchenZukunfts-Werkstatt: „Ich bin echt beein-druckt von der Arbeit und dem pädagogischen Ansatz.“ Der Be-such der Bürgersprechstunde im Bürgerhaus fiel allerdings etwas ernüchternd aus. Bis auf einige Parteifreunde aus der Teltower CDU war kaum jemand anwe-send. Irgendwie ist Teltow eher sozialdemokratisch.

Text/Foto: Rolf Niebel

Wolfgang Pacholeck (stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtver-bandes), Katherina Reiche (MdB), John Kidd (Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes)

Rosen auf den Weg

Teltow. Grau war es und nass-kalt, am Morgen des Internati-onalen Frauentages. Dennoch ließen es sich einige Politiker nicht nehmen, den Frauen am 8. März zu früher Morgen-stunde eine Frauentagsrose zu überreichen. Sowohl DIE LINKE als auch die SPD gratu-lierten den Frauen bereits im Morgengrauen am Teltower S-Bahnhof zu ihrem Ehrentag.

Die SPD-Abgeordneten Sören Kosanke (MdL) und Andrea Wicklein (MdB) verteilten ihre Ro-

sengrüße unter anderem in Kleinmachnow und Nuthetal. Auch Reinhard Frank von DIE LINKE war als Rosenkavalier unterwegs. Er überreichte be-reits um 6.00 Uhr morgens die ersten Rosen an der Teltower S-Bahn. Die Rosen-Aktionen waren eine symbolische Geste, denn auch für den Rest des Jahres sollten Gleichberechtigung und gegenseitige Wertschät-zung auf der Tagesordnung stehen.

Text/Foto: Rolf Niebel

HELIOS Klinikum Emil von Behring:

Behandlungsmethoden bei Rückenbeschwerden

Wirbelsäulenexperte Dr. med. Christian Groß, Leitender Oberarzt der Klinik für Or-thopädie und Unfallchirurgie, Zentrum für Gelenkmedizin und Wirbelsäulenchirurgie im HELIOS Klinikum Emil von Behring in Zehlendorf

Rückenschmerzen kennt wohl jeder von uns. Die Mehrheit der Rückenschmerz-Patienten jedoch leidet an unspezi-fischen Rückenschmerzen, wofür keine alleinige Ursa-che gefunden werden kann, und die oft wieder von allein verschwinden. Ein präziser Beschwerdeherd findet sich nur bei wenigen Patienten, bei denen man dann von „spe-zifischem“ Rückenschmerz spricht.

Die Regional Rundschau sprach zum Thema mit dem Wirbel-säulenexperten Dr. med. Chri-stian Groß, Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zentrum für Gelenkmedizin und Wirbel-säulenchirurgie im HELIOS Klinikum Emil von Behring in Zehlendorf.

Herr Dr. Groß, welche Ursa-chen für den spezifischen Rückenschmerz gibt es?

Die häufigsten Ursachen für solche Rückenschmerzen sind

auf höchstem Niveau eine opera-tive Versorgung bei nahezu allen Erkrankungen der Wirbelsäule anzubieten. Dazu zählen ver-schleißbedingte, angeborene oder auch erworbene Verände-rungen wie z. B. Bandscheiben-vorfälle, Bandscheibenverschleiß aber auch Verkrümmungen der Wirbelsäule oder ein Wirbelglei-ten. Operative Behandlungen von Wirbelkörperbrüchen, ins-besondere Stabilisierungen und Kyphoplastien gehören selbst-verständlich zur Routine.

Können alle Eingriffe minimal-invasiv durchgeführt werden?

Geht es um die alleinige Entla-stung von Nervenstrukturen, bei-spielsweise bei einer Verengung des Nervenkanals oder beim Bandscheibenvorfall, werden die Operationen grundsätzlich mikroskopisch unterstützt, mi-nimalinvasiv (also in Schlüs-selloch-Technik) durchgeführt. Ansonsten arbeiten wir so gewe-beschonend wie möglich.

Was können Patienten nach

einer Wirbelsäulenoperation erwarten?Sie können eine Besserung ihrer Beschwerden erwarten. Ehr-lich gesagt ist bei verschleiß-bedingten Eingriffen an der Wirbelsäule eine dauerhaft kom-plette Schmerzfreiheit eher die Ausnahme, da der Verschleiß von Wirbeln und Gelenken ja mit den Lebensjahren weitergeht. Diese Einschätzung ist aber äußerst individuell und unterschiedlich – Beratung ist hier das A und O!

KLINIKKONTAKT:HELIOS Klinikum Emil von BehringKlinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Zentrum für Gelenkmedizin und WirbelsäulenchirurgieWalterhöferstraße 1114165 Berlin Tel. (0 30) 81 02 -19 83

www.helios-kliniken.de/berlin-behring

Bandscheibenvorfälle, Verschleiß-erscheinungen der Bandscheiben oder aber Einengungen des Rü-ckenmarkkanals (Spinalkanal-stenosen). Aber auch Frakturen (Brüche), Entzündungen und Tumorerkrankungen können solche Schmerzen verursachen – die Letztgenannten sind aber selten.

Wann muss zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall operiert werden? Es gibt klare Indikationen zur Operation: intolerable Schmer-zen über einen längeren Zeit-raum, ausgeprägte Lähmungs-erscheinungen und natürlich Blasen- und Darmstörungen, die aber sehr selten zu finden sind. Daraus ergibt sich, dass nur rund 15 Prozent aller Patienten mit einem Bandscheibenvorfall operiert werden müssen.

Welche Operationen werden bei Ihnen durchgeführt?

Wir sind in der Lage, wissen-schaftlich fundiert und technisch

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Programm

Mittwoch, 15. August 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Oberbauchbeschwerden – wenn Gallensteine zum Problem werdenProfessor Dr. med. Marc H. JansenChefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie

Mittwoch, 19. September 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Schmerzen in der Hüfte – richtig vorbeugen und behandelnProfessor Dr. med. Jörg ScholzChefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Zentrum für Gelenkmedizin

Mittwoch, 10. Oktober 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Internationaler Tag der seelischen GesundheitDepression und Schmerz neu verstehen und überwinden –der Zugang zu Körper und Geist über die Kunst Dr. med. Dipl.-Psych. Helmut AlbrechtChefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Samstag, 20. Oktober 2012 | 1 1 bis 14 Uhr

Gefäßtag Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und GefäßmedizinSchmerzende Beine auf Schritt und Tritt – Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit,Beratung über individuelles Risiko für Gefäßerkrankungen sowie gefäßmedizinische Demonstration Dr. med. Ingo FlessenkämperChefarzt der Klinik für Gefäßmedizin Gefäßzentrum Berlin Südwest

Mittwoch, 14. November 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Unklare Magen-Darmbeschwerden – die schnelle und sichere Diagnose durch Sonographie und Endo-sonographieDr. med. Holger NeyeOberarzt der Klinik für Innere Medizin II Gastroenterologie und Diabetologie

Donnerstag, 22. November 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November 2012Koronare Herzkrankheit – Diagnostische und Therapeutische Innovationen Dr. med. Christoph RichterOberarzt der Klinik für Innere Medizin I – Kardiologie

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 17 bis 18.30 Uhr

Moderne Strahlentherapie bei Krebserkrankungen Professor Dr. med. Robert KrempienChefarzt der HELIOS Strahlenklinik Berlin

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ihre Teilnahme ist kostenfrei.

HELIOS Klinikum Emil von Behring Walterhöferstraße 11 | 14165 Berlin | Hörsaal (Haus E) www.helios-kliniken.de/berlin-behring

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Page 6: Regional Rundschau KW 12

6 Regional Rundschau | 20. März 2013Regionales

Meldungen

Rheinstraße 2, 14974 LudwigsfeldeTelefon: 0 33 78/80 30 03E-Mail: [email protected]

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Steglitz. Die Stadtbibliothek in der Grunewaldstraße – die In-geborg-Drewitz-Bibliothek – hat ein neues Angebot. Hier können zukünftig auch Kunstobjekte aus-geliehen werden. Zur Verfügung

stehen insgesamt 90 gerahmte Grafiken und zehn Kleinplastiken. Die Ausleihzeit beträgt jeweils 84 Tage. Eine Verlängerung um 28 Tage ist möglich. Vorausset-zungen für das Ausleihen sind

ein gültiger Bibliotheksausweis und geeignetes Verpackungs-material für den Transport. Die Kunstwerke sind Dauerleihga ben der Artothek von der Amerika-Gedenkbibliothek.

Teltow. Zwischen dem 18. und 27. März werden an der Potsdamer Straße Erd- und Pflanzarbeiten durchgeführt. Aus diesem Grund wird diese zwischen Warthestraße und Kreisverkehr in Fahrtrichtung Potsdam gesperrt. Die Umlei-tung erfolgt über Warthestraße, Oderstraße und Saganer Stra-ße. Vom 20. bis 23. März sowie vom 25. bis 27. März sind zusätz-lich Nachtarbeiten von 22.00 bis 5.00 Uhr vorgesehen. Für diesen Zeitraum wird die Potsdamer Straße zwischen Warthestraße und Kreisverkehr voll gesperrt. Während der Nachtarbeit erfolgt eine Umleitung des Verkehrs in beide Fahrtrichtungen über Sa-ganer Straße und Oderstraße.

Potsdam-Mittelmark. 2013 ver-gibt der Landkreis erneut den Agenda-21-Preis. Gefragt sind besondere Leistungen bei der Energieeinsparung, der Planung bzw. Durchführung von Maß-nahmen zur Erhöhung der En-ergieeffizienz sowie gangbare Wege der Ablösung von fossilen Energieträgern durch erneuer-bare Energieträger bzw. die Ab-lösung fossiler Rohstoffe durch erneuerbare Rohstoffe. Einsen-deschluss ist der 30. Juni (Post-eingang). Die Bewerbungsun-terlagen sind an den Landkreis Potsdam-Mittelmark, Büro des 1. Beigeordneten, Niemöllerstraße 1 in 14806 Bad Belzig zu richten.

Zehlendorf. Wie jedes Frühjahr führt die Polizei Berlin auf dem Sprengplatz im Grunewald wie-der Sprengungen zur Munitions-vernichtung durch. Das teilt die Pressestelle des Polizeipräsidenten mit. Insgesamt sind vier Einsätze im März geplant; jeweils mittwochs gegen 10.00 Uhr. Die zwei noch verbleibenden Sprengungen fin-den am 20. und 27. März statt. Wäh-rend der Sprengungen wird die A 115 (AVUS) jeweils zwischen den Anschlussstellen Hüttenweg und Nikolassee kurzzeitig in beide Rich-tungen für den Verkehr gesperrt.

Teltow/Kleinmachnow. In der Re-gion dreht sich das Personalkarus-sel bei den Lokalpolitikern. Der Kleinmachnower Gemeindever-treter Christian Grützmann (WIR) hat mit seinem Schreiben vom 26. Februar 2013 seinen Rücktritt aus der Gemeindevertretung erklärt. Sein Nachfolger wird Axel Göritz, der am 12. März schriftlich das Mandat angenommen hat. Bereits Ende Februar betrat Marc Bomhoff (SPD) die politische Bühne der Teltower Stadtverordnetenver-sammlung. Er rückte für Dirk Pagels nach, der aus beruflichen Gründen sein Mandat niedergelegt hatte.

Ludwigsfelde. Anlässlich des „Energiekongress 2013“ von Schü-

lerinnen und Schüler der Stufe 7 des Marie-Curie-Gymnasiums fand am 18. März eine Exkursion zur Biogasaufbereitungsanlage der Agrargenossenschaft Trebbin eG statt. Die Exkursion rundete den „Energiekongress“ ab, bei dem es um erneuerbare Energieträger, energieautarke Häuser, effiziente Energietechnik, Energieketten, Wirkungsgrade, Energiespeiche-rung, den Umgang mit Ressour-cen und die Rolle der Energie in Brandenburg ging. Die Exkursion machte zudem neugierig auf be-rufliche Perspektiven und die Erhö-hung der regionalen Wertschöp-fung durch erneuerbare Energien.

Steglitz. Noch bis zum 12. April können Vorschläge und Ideen für das bunte Veranstaltungspro-gramm der 61. Steglitzer Woche abgegeben werden. Das traditi-onelle Volksfest findet in diesem Jahr vom 24. Mai bis zum 9. Juni im Bäkepark statt. Gemeinsame Veranstalter sind der Schausteller-verband und das Bezirksamt von Steglitz-Zehlendorf. Es besteht die Möglichkeit, zum Beispiel den Büh-nen-Pavillon auf dem Festgelände mit einem kulturellen oder sport-lichen Beitrag zu nutzen. Denkbar sind musikalische Vorführungen oder Präsentationen von Arbeits-gemeinschaften der Schulen, aber auch von Vereinen. Die Veranstal-tungen können auch an einem an-deren Ort, der sich in die Steglitzer Woche integrieren lässt, angebo-ten werden. Vorschläge werden unter folgenden Telefonnummern entgegengenommen: (030) 9 02 99 -32 02, (-32 03) und (-32 07).

Teltow. Die Stadt führt vom 18. März bis 7. April online unter www.teltow.de eine Bürgerbe-fragung durch. Die Umfrage ist zudem im Amtsblatt veröffentlicht, welches an alle Haushalte verteilt wird. Was denkt der Teltower über seine Stadt? Wie ist es um die Lebensqualität bestellt? Die Ver-waltung möchte durch ein breites Meinungsbild seiner Bürger das Stadtimage weiterentwickeln.

Stahnsdorf. In Stahnsdorf hat sich der Bürgerverein „Bürgerhaus Ruhlsdorfer Straße 1“ gegründet. Ziel des Vereins ist, das gemeinde-eigene, 1912 erbaute Haus zu einem kulturellen und sozialen Zentrum zu entwickeln. Der Bür-gerverein strebt die Trägerschaft über das Haus auf der Grundlage eines Nutzungsvertrages mit der Gemeinde an. Nach den Vorstel-lungen des Vereins soll das Gebäu-de und das Grundstück für eine sozial verträgliche Nutzung durch Vereine sowie von Bürgerinnen und Bürgern aus Stahnsdorf und der Region für Veranstaltungen ge-nutzt werden. Vorsitzende des Ver-eins ist Marion Storm. aki, jaw, cos

Page 7: Regional Rundschau KW 12

7Regional Rundschau | 20. März 2013

Region. Die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf sind erfolgreich in die Playdowns gestartet. Bei den BSV Münsterland Baskets Wulfen setzte sich das Team am 16. März im ersten Spiel der Relegationsrunde knapp mit 76:73 (36:35) durch. Beide Teams wussten um die Wichtigkeit der Partie und gin-gen entsprechend motiviert in die Partie. Während der RSV auf Cameron Neubauer verzichten musste, fehlte bei den Gastge-bern mit Hendrik Bellscheid der drittbeste Werfer. Ähnlich wie vor drei Wochen bei der 71:85 Nieder-lage in Wulfen kam die Eintracht gut uns Spiel und versuchte die

physischen Vorteile in Korbnähe auzuspielen. Am Ende entschie-den nur Nuancen über Sieg und Niederschlage. Hier profitierte der RSV von seiner guten Defense und ging fünf Minuten vor Ende durch

einen Freiwurf von Blair Wheadon erstmals mit 64:63 in Front. Bester Werfer war am Ende Tobias Grauel mit 15 Punkten.„Alle Spieler haben einen guten Job gemacht. Nun konzentrieren

wir uns auf das nächste Spiel in Hannover“, blickt RSV-Trainer Kai Buchmann auf den 23. März voraus.In der Relegationstabelle rangiert der RSV mit acht Punkten hinter

Tabellenführer Hannover (zwölf Punkte). Dahinter folgen die Clubs aus Dorsten (sechs Punkte) und Wulfen (zwei Punkte) auf den derzeitigen Abstiegsplätzen.

pm/cos

Regionales

Konzert-Erfolg an der BBISKleinmachnow. Die Höhen der Kultur erklommen am 17. März etwa 250 Schülerinnen und Schüler internationaler Schulen aus Berlin und Brandenburg im Rahmen des „Berlin International Music Project 2013“ . Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Kleinmachnower Berlin Bran-denburg International School (BBIS) dieses Konzertereignis auf dem Seeberg. Neben der BBIS beteiligten sich Berlin In-ternational School, die Berlin Bri-tish School, die Nelson Mandela School, die International School Villa Amalienhof, die Berlin Me-tropolitan School und erstmalig auch die Freie Waldorfschule Kleinmachnow. Dabei war das Konzertprogramm in der Sporthalle der BBIS so in-ternational und vielfältig wie die Protagonisten. Zu Gehör gebracht

wurde eine breites Spektrum von klassischer über folkloristische bis hin zu moderner Film- und Jazzmusik. Mit dieser mittler-weile zur Tradition gewordenen Veranstaltung bereichert die BBIS die Region um ein hochwertiges

kulturelles Erlebnis, bei dem junge Menschen aus aller Welt öf-fentlich miteinander musizieren. „Es war das beste Konzert, das wir überhaupt je hier hatten“, begeis-terte sich die Pressesprecherin der BBIS, Tamara Hager. R.N.

Neue Trikots für Teltower FV

Teltow. Die 1. E-Junioren Mannschaft vom Teltower FV 1913 freut sich über einen neuen Trikotsatz. Gesponsert hat diesen die Firma E.ON Edis aus Teltow. Mit dem neuen Outfit startet das Team nun in die Rückrunde. Nach der Vorrunde der Saison 2012/2013 belegten die Nachwuchskicker den 2. Tabellenplatz in der Landesliga West, der höchsten Brandenburger Spielklasse für E-Junioren. Text: cos/Foto: Verein

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Page 8: Regional Rundschau KW 12

8 Regional Rundschau | 20. März 2013Regionales/Kultur

„Interessant wie am ersten Tag“ – Ilona Maurer von der Ludwigs-felder Hunde- und Katzenpension liebt ihre Arbeit und das schon seit fast dreißig Jahren. „Fahren Sie beruhigt in den Urlaub, bei mir ist Ihr Liebling gut aufgehoben“, sagt sie ihren Kunden stets aufs Neue. Missen möchte sie nichts von den vielen Erfahrungen, die sich in drei Jahrzehnten angesammelt haben.

In der Ludwigsfelder Haustier-pension finden Hunde, Katzen, Kleintiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen, aber auch Vögel vorübergehend ein zweites Heim, wenn ihre Besitzer auf Reisen sind oder aus anderen Gründen wie Krankheit oder Dienstreise die Betreuung abgeben müssen. Ilona Maurer bietet zudem den schon seit Jahren beliebten Hun-dekindergarten an. Von Montag bis Freitag in der Zeit von 7.00 bis 18.00 Uhr können die Vierbeiner abgegeben werden.

Die vielseitige Mischung der Hunde- und Katzenrassen und die Rudelhaltung erfordern Erfah-rung und besonderes Geschick im Umgang mit Tieren. Kein Problem für Ilona Maurer. Seit 49 Jahren ist sie vertraut mit Haustieren aller Art. „Hunde- und Katzenhalter, die glauben, ihr Tier zu kennen und mir bei unserer ersten Begeg-nung den Charakter ihres Tieres beschreiben, sind größtenteils überrascht, wie toll ihr Hund oder

Zweites Heim für Minka, Bello und Hansi

Katze die Trennung von zu Hause meistern“, so Ilona Mau-rer. Trotz vollkommen fremder Umgebung fühlen sich die meisten der Tiere mit ihren Art-genossen in der Rudelhaltung sehr wohl. Es stehen beheizbare Gemeinschaftsräume, Zwinger und selbstverständlich 300 Quadratmeter Auslauffläche draußen zur Verfügung. Neben der liebevollen, individuellen Pflege ist auch für tierärztliche Betreuung gesorgt.

Natürlich sind mitunter Tiere da-bei, die sich nicht sozial in eine Gruppe einfügen möchten, die traurig sind, weil sie von zu Hau-se fort mussten. In solchen Fäl-len rät Ilona Maurer offen und ehrlich zur Einzelunterbringung oder einer Betreuung innerhalb der Familie. Auch die Vierbeiner haben Anspruch auf einen Urlaub ohne Angst und Stress. Der kostenlose Schnuppertag bietet eine gute Möglichkeit zu testen, ob die Tierpension das Richtige für Minka, Bello und Hansi ist. Bei der Abholung ist die Wie-dersehensfreude groß. Ilona Maurer ist glücklich, wenn sie beobachtet, wie Herrchen und Frauchen staunen, wenn ihr Haustier Freundschaften ge-schlossen hat und traurig ist, dass nun der Urlaub in der Tierpension zu Ende ist.

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Wohnkiez statt Blechbüchse?

Fortsetzung von Seite 1

Für die meisten Abgeordneten kam der Antrag von FDP und BIT deshalb zu spät. „Er ist überflüssig, wir haben lange diskutiert“, fasste Ronny Be-reczky für die CDU-Fraktion zusammen. Der BündnisGrüne Eberhard Adenstedt sah in dem Antrag gar eine Gefahr für den dort vorgehaltenen Schulstandort. „Wir planen planlos und brauchen ein um-fassendes Stadtentwicklungs-konzept und hochwertigen Einzelhandel.“ Steffen Heller (LINKE/Umweltaktive) ging noch weiter: „Was wollen wir? Wo soll Wohnsiedlungsfläche, wo Grünausgleichsfläche sein? Sonst hinken wir immer der Entwicklung hinterher.“ Und wem nütze Wohnraum, wenn man zum gleichen Preis auch ein Reihenhaus mieten könne,

gab Christine Hochmuth (SPD) zu bedenken. „Für günstigen Wohn-raum statt Discounter würde ich sofort unterschreiben“, so die Lokalpolitikerin weiter.

Mit knapper Mehrheit von 13 Ja-Stimmen zu elf Nein-Stimmen wurde dem Vorschlag von FDP und BIT dennoch stattgegeben. Bis 31. Oktober 2013 muss die Verwaltung nun Alternativen für die Nutzung des Grund-stücksareals an der Mahlower Straße prüfen. Parallel kann die Verwaltung auch am eigent-lichen Antrag weiterarbeiten. Denn auch dieser ging durch, allerdings noch knapper: zwölf Ja-Stimmen, elf Nein-Stimmen.

Im Laufe der angespannten Debatte wies Teltows Erste Beigeordnete Beate Rietz

immer wieder darauf hin, dass die beiden Anträge nicht im Gegensatz zu einander stehen und durchaus parallel laufen können. Dem Investor liege ein Bauvorbescheid für einen Discounter vor, und wenn die-ser wolle, könne er sofort mit dem Bau beginnen. „Wir laufen momentan Gefahr, dass die schlechtere Lösung kommt“, ergänzte Andrea Scharrenbro-ich (SPD).

In einem halben Jahr liegen mögliche Alternativen und der Beschluss vor. Vielleicht kann man auch den Investor für einen Kompromiss zwischen

attraktivem Wohnkiez und Discounter in Leichtbau-

weise gewinnen.

Cornelia Schimpf

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» Samstag, 23. März 19.30 Uhr

Ludwigsfelde Rock ‘n‘ Roll – Bei dem Event treten erstmalig vier Rockabilly Bands in vier Lokalen der Stadt auf. Mit dabei sind: Ray Allen & Band, Vinyl Freaks, Cashley und Grey Cats. In allen teilnehmenden Lokalen gibt es die Tickets im Vorverkauf für 8,00 Euro und an der Abendkasse für 10,00 Euro. Der Shuttlebus ist inklusive. Das Publikum hat die Möglichkeit, die Musik der Bands nach einem Punktesystem zu bewerten. „Rosengarten“, „Da Toni“, „N.V.A.-Club“, „All In“, 14974 Ludwigsfelde

» Sonntag, 24. März 10.00 bis 12.00 Uhr

Briefmarkentausch in Klein-machnow – Die Briefmarken-freunde treffen sich. Freizeitstätte „Toni Stemmler“Hohe Kiefer 41, Kleinmachnow

» Sonntag, 24. März

Das Kultur-Ei – Die Neuen Kam-merspiele spielen Osterhase und

verstecken zehn mit einem „K“ gekennzeichnete Eier im Klein-machnower Grün.

von Bach, Mendelssohn, Brahms, Pärt u. a. Es wirken mit: Lenka Fehl-Gajdosova an der Orgel un die Kantorei Teltow unter Leitung von Bernd Metzner. Andreaskirche Teltow, Breite Straße

» Dienstag, 26. März 13.00 bis 17.00 Uhr

Beratertag für Unternehmen –

Für Existenzgründer, Freiberuf-ler und Unternehmen der ge-werblichen Wirtschaft gibt es individuelle kostenlose Bera-tungsangebote zu Themen wie Unternehmensgründung, Zu-schüsse und Förderprogramme oder Arbeitsfördermaßnahmen. Anmeldung bis 25. März unter Tel. (03 31) 6 60 16 94 oder per E-Mail: [email protected] und Gründerzentrum „Fläming“ (TGZ), Raum 340 (2. OG)Brücker Landstraße 22 b, 14806 Bad Belzig

» Sonntag, 31. März Ab 17.00 Uhr

11. Ludwigsfelder Osterfeuer – Buntes Programm mit Stargast Achim Mentzel, Musik mit dem Blasorchester, Fahrgeschäften für Kinder, Leckeres vom Grill und allerlei Naschereien. Um 18.30 Uhr startet der vom Neuseddiner Spielzug begleitete Fackelumzug auf dem Parkplatz vom Edeka-Markt. Gegen 19.00 Uhr Eintreffen auf der Festwiese und Entzünden des Osterfeuers. Festwiese, 14974 Ludwigsfelde

Wer eins findet, erhält freien Eintritt für eine der Kulturveranstaltungen im April – ob sprachbrillante Feu-erwerke mit Harry Rowohlt oder zauberhaft Musikalisches mit Iris Romen. Finden Sie das Ei und seien Sie dabei!Neue Kammerspiele, Karl-Marx-Straße 18, 14532 Kleinmachnow

» Sonntag, 24. März 17.00 Uhr

Chor-und Orgelkonzert – In der Andreaskirche erklingen Werke

www.regional-rundschau.de

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Page 9: Regional Rundschau KW 12

9Regional Rundschau | 20. März 2013 Gesundheit

VerschlusssacheVerein „Teltow ohne Grenzen“ sammelt für Mobilität

Teltow. Eine Idee aus der Region der französischen Partnerstadt Gonfreville l’Orcher greift nun der Städtepartnerschaftsverein „Teltow ohne Grenzen“ auf. Der Vorsitzende Alain Gamper stellte das ungewöhnliche Projekt auf der vergangenen Mitgliederversamm-lung des Vereins vor: „Wir sammeln Kunststoffverschlüsse.“ Diese Worte trafen auf fragende Gesichter der Anwesenden. Wofür wäre das gut? „Für die Anschaffung teurer Geräte und Einrichtungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität“, entgegnete Gamper. In den beiden normannischen De-partements „Eure“ (Seine-Südufer) und „Seine Maritime“ (Nordufer, Le Havre, Gonfreville, Rouen) sammelt die Initiative mit dem Namen „Bou-chons 276“ Kunstverschlüsse jeder Art. Nun will der Partnerstadtverein für die französischen Nachbarn mitsammeln und damit das Projekt unterstützen.

Über 1 300 Tonnen Verschlüsse wurden bereits seit Gründung des Vereins „Bouchons 276“ im April 2003 zusammengetragen. Auf diese Weise konnten mehr als 230 000 Euro an Menschen mit eingeschränkter Mobilität weiter-geleitet werden. Aktuell wird eine Tonne Verschlüsse mit 250 Euro vergütet. Die Verschlüsse werden

an Firmen verkauft, die daraus unter anderem Autokindersitze, Rohre, Stoßfänger, Gartenmöbel herstellen. Der Erlös dient zur Fi-nanzierung diverser Projekte. Dazu gehören etwa der behindertenge-rechte Umbau von Badezimmern, die Realisierung behindertenge-rechter Fahrzeugeinrichtungen oder auch der Erwerb weiterer spezifische Gerätschaften für Per-sonen mit Handicap.

Gesammelt werden alle Arten von Verschlüssen und Deckeln aus Kunststoff. Das können Verschlüsse von Wasser- und Limonadenfla-

schen, Säften, Getränkekartons, Duschgels, Shampoos, Ketchup, Haushaltsreinigungsmitteln, Rasi-eschaum, Haarspray etc. sein. Aber auch die Deckel von Schokopulver, Instantkaffee, Brotaufstrich zählen dazu.

„Teltow ohne Grenzen“ wird die gesammelten Verschlüsse zwi-schenlagern und den Transport zum Sammel-Stützpunkt in Gon-freville l‘Orcher organisieren. Wer mitsammeln möchte, bringt seine Verschlüsse in die Potsdamer Straße 79. Der Vereinsvorsitzende nimmt die Spenden entgegen. pm

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Der dunkelste Winter seit 62 Jahren:

(AMSPORT). Die sonnenarme Zeit schlägt uns stark aufs Ge-müt: Lichtmangel verändert das Zusammenspiel körpereigener Hormone. Häufig fehlt uns Vi-tamin D. Eigentlich kann der menschliche Körper Vitamin D selbst herstellen – mit Hilfe von Sonnenlicht. Um den Vitamin-D-Bedarf zu decken, reichen an hellen Sommertagen die Sonnen-strahlen aus.In den grauen Monaten jedoch haben viele Menschen akuten Vitamin-D-Mangel, da sie sich meist in Gebäuden aufhalten. Menschen, die draußen aktiv sind, geht es hier nur bedingt anders, da die Kleidung Sonnenstrahlen abblockt. Die immense Bedeutung von Vitamin D für den Organismus ist mittlerweile wissenschaftlich bestätigt. Zum Beispiel stärkt es die Knochen, stabilisiert das Zu-sammenspiel von Muskeln und Nerven, unterstützt sowohl Im-munsystem als auch Herz-Kreis-laufsystem. Ein Mangel dieses Vitamins kann auch Osteoporose zur Folge haben. Aus diesen Grün-

den hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung unlängst den Refe-renzwert für Vitamin D auf 800 In-ternationale Einheiten (IE) erhöht und empfiehlt die Einnahme eines Vitamin D-Präparats.Denn im Winter können wir selbst kaum Vitamin D produzieren und auch bei überaus gesunder Ernäh-rung erreichen wir nur mit Mühe ein Viertel des empfohlenen Refe-renzwertes. Um sich ausreichend mit Vitamin D zu versorgen, helfen

nur ein regelmäßiger Aufenthalt in der Höhe (höhere Sonnenin-tensität), ein mehrmals täglicher Verzehr von Matjes, Makrele und Lachs – oder der Einsatz von Vitamin-D-Supplementen, zum Beispiel die AMSPORT Vitamin D Tabletten. Produktentwickler ist der Ernährungsmediziner und ehemalige Schwimmweltmeister Mark Warnecke. Die Produkte sind „Made in Germany“.

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Page 10: Regional Rundschau KW 12

10 Regional Rundschau | 20. März 2013Kultur

Am 24.03.2013 findet die Künstlerstation rund um den S-Bhf. Mexikoplatz, Zehlendorf, von 11.00 bis 18.00 Uhr statt. Auf einem der schönsten Plätze Berlins, bieten an über 80 Ständen, Künstler und Kunsthandwerker aus Berlin und dem Umland Ihre vielfäl-tigen Arbeiten an. Schöne Radwege führen hin und der nahe Schlachtensee lädt zu einem vorösterlichen Spaziergang ein.

Künstler-Station „Quodlibet: Wie es beliebt“Neue Sonderausstellung im Museum Europäischer Kulturen zeigt Exponate aus dem Ethnografischen Museum Krakau

Berlin, Dahlem. Ein Holzschrank aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – bunt bemalt mit 70 Szenen aus dem damaligen Leben im polnischen Orawka. Das ist ein Dorf in den Bergen an der polnisch-slowakischen Grenze. Der Schrank soll dort einst im Organistenhaus gestan-den haben. Sein Besitzer bemalte ihn und gab dem Kunstwerk den Titel „Quodlibet: Wie es beliebt“. Der Schrank ist Teil der neuen Sonderausstellung im Museum Europäischer Kulturen in Dahlem. Gezeigt werden an die 300 Expo-nate aus dem Ethnografischen Museum Krakau.

„Ausschlaggebend für die Aus-wahl der Exponate war für uns, dass hinter den Dingen jeweils Menschen stehen“, erk lär te Małgorzata Oleszkiewicz, die Kuratorin des Ethnografischen Museums Krakau, bei der Eröff-nung der Ausstellung. Es gibt 14 Stationen, an denen Objekte aus der Region rund um Krakau zu se-hen sind: Gemälde, Fotografien, Spielzeug, Kleidung, Alltagsge-genstände und Kunsthandwerk.

Die Ausstellung präsentiert scheinbar in Vergessenheit ge-ratene Dinge des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahr-hunderts. Sie wurden anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Ethnografischen Museums Krakau auf 380 Quadratmetern unter dem Motto „alt vertrautes – neu entdecken“ zusammenge-tragen.

Zuvor wurde die Ausstellung bereits in Krakau und in Mar-seille, Frankreich, gezeigt. Bis

zum 30. Juni 2013 ist sie jetzt in Berlin zu sehen. „Wir haben eine sehr enge, ich will sagen, eine freundschaftliche Beziehung zu den Kollegen in Krakau“, freute

sich Elisabeth Tietmeyer, die Direktorin des Museums Europäischer Kulturen. Es sei interessant, Ob-jekte, mit denen heute kaum jemand noch etwas verbindet, zu lesen, zu verstehen und sie in einen neuen Zusammenhang zu bringen.

So werden zum Beispiel robuste Metallschlösser, riesige Bienenstöcke und Bilder des polnischen Ma-lers Nikifor aus Krynica gezeigt. Er galt als Außen-seiter und malte Aquarelle auf jeglichem Papier. Die Bilder verkaufte Nikifor preiswert auf der Stra-ße, bis er im Obdach-losenheim starb. Seine

einfachen, farbenfrohen

Bilder zeigen Landschaften, Städ-te, Kirchen und Selbstportraits. Momentaufnahmen des täg-lichen Lebens, die zur kulturge-schichtlichen Dokumentation einer Region beitragen.

„Es ist eine sehr persönliche Aus-stellung für unser Team“, verriet noch der Gast aus Polen. Denn mit einem Workshop habe alles angefangen. Die Aufgabe lautete: Was sind wichtige Kindheitser-innerungen? Ergebnisse waren zum Beispiel: Der Geruch von Äpfeln, Vater beim Schuhe put-zen, Pilze sammeln mit der Groß-mutter, gemeinsames Zubereiten von Piroggen und das Pflügen auf dem Feld mit 14 Jahren.

Diesen Spuren folgend, seien sie in die Magazine des Museum ge-gangen, um die Dinge zu suchen, die am besten zu den Erinne-rungen passten. „Und mit diesen Gegenständen gestalteten wir dann diese Ausstellung“, erklärte Oleszkiewicz. Banal? Ja, denn das Gezeigte sei eine Ausstellung über einfache Dinge. Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen des Regio-nalprogramms von Małopolska mitfinanziert.

Die Ausstellung wird im Sonder-ausstellungsraum im Museum Europäischer Kulturen gezeigt. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag, 10.00 bis 18.00 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr.

Text/Fotos: Anett Kirchner

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Page 11: Regional Rundschau KW 12

11Regional Rundschau | 20. März 2013 Kultur

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Die aktuelle Regional Rundschau finden Sie online unter:

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Potsdam. Geschickt vernetzten die Jagiellonen im 16. Jahrhundert ein Herrschaftsgebiet, das von der Ost-see bis zur Adria und von der Elbe bis zum Schwarzen Meer reichte. Dennoch ist die litauisch-polnische Dynastie der Jagiellonen heute weitgehend unbekannt. Die internationale Ausstellung „Eur-opa Jagellonica“ ist die erste Schau in Deutschland über Kunst und Kultur Mitteleuropas unter der Herr-schaft der Jagiellonen um 1500. Sie versammelt einzigartiger Kunst-schätze des späten Mittelalters und der frühen Renaissance: Altarreta-bel, Tafelbilder, Skulpturen, Hand-schriften, Grafiken, Goldschmiede-arbeiten, Textilien, Urkunden, Briefe u. a. Darunter finden sich Werke von Albrecht Dürer und Lukas Cranach. Die Ausstellung ist vom 1. März bis 16. Juni 2013 im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam zu sehen. Weitere Informati-onen: www.hbpg.de. pm/cos

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Carsharing – Hand in Hand mobil„Ford2Go“ kooperiert mit der Deutschen Bahn

(dmd). Das Carsharing-Prinzip zieht immer größere Kreise und überzeugt immer mehr Men-schen. Um den neuen Trend nicht zu verpassen, steigt jetzt auch Ford in den Kreis ein. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn und dem Kurzzeit-Mietwagen-Anbieter Flinkster bietet der Hersteller unter dem Namen „Ford2Go“ ein flächendeckendes Netz an mobi-len Möglichkeiten an.

Das Konzept involviert auch die Handelspartner von Ford, die den Service verantworten und die Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Besitzer einer Kundenkar-te können demnach neben den

Händler-Fahrzeugen auch auf die Autos von Flinkster zurückgreifen.

Starten wird „Ford2Go“ im zwei-ten Quartal dieses Jahres, um nach einer Testphase bundesweit ausgerollt zu werden. Dafür ent-wickelt die Deutsche Bahn für private und gewerbliche Kunden eine Internet-Buchungsplattform sowie eine iOS- und Android-App für Smartphones.

In Deutschland verfügt Ford derzeit über 527 Händler mit 257 angeschlossenen Filialen sowie 1 083 Ford Service Betriebe. Allen Vertragspartnern steht die Teil-nahme an „Ford2Go“ offen.

Das Carsharing Projekt „Ford2Go“ soll in der zweiten Hälfte dieses Jahres bundesweit starten. Foto: dmd/Ford

Pkw-Stellplatz als WerbungskostenAufwendungen für einen se-parat angemieteten Pkw-Stell-platz können im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung als Werbungskosten zu be-rücksichtigen sein. Im Streitfall machte ein Arbeitnehmer, ver-geblich in seiner Einkommen-steuererklärung im Rahmen der doppelten Haushaltsfüh-rung Kosten für eine Unterkunft sowie für einen gesondert angemieteten Pkw-Stellplatz am Arbeitsort geltend. Der BFH

entschied nun, dass im Rahmen einer doppelten Haushaltsfüh-rung auch sonstige notwen-dige Mehraufwendungen zu berücksichtigen sind. Hierzu könnten laut ARAG Experten auch Kosten für einen Stellplatz oder eine Garage zählen, wenn die Anmietung, beispielsweise zum Schutz des Fahrzeugs oder aufgrund der angespannten Parkplatzsituation am Beschäf-tigungsort, notwendig sind (BFH, Az.: VI R 50/11). ARAG

IMPRESSUMHerausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, CorneliaSchimpf, Rolf Niebel

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Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Ber-liner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Lud-wigsfelde, Großbeeren und Ortsteile.Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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14 Regional Rundschau | 20. März 2013Bauen und Wohnen

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Oskar-Helene-Heim wird abgerissenBauarbeiten für neuen Wohn- und Gesundheitsstandort an der Clayallee haben begonnen

Zehlendorf. An der Clayallee, auf dem Gelände des ehemaligen Universitätsklinikums „Oskar-Helene-Heim“, laufen die Vor-bereitungen für den Bau eines neuen Wohn- und Gesundheits-standortes auf Hochtouren. Im Februar wurden Baumschnittar-beiten durchgeführt. Spätestens ab April soll der Großteil der Gebäude abgerissen werden. „Die ehemalige Direktorenvilla an der Clayallee und das Mehr-familienhaus im Nordwesten des Grundstücks bleiben stehen“, teilt David Eckel mit, Pressespre-cher der beiden Investoren „Die Wohnkompanie“ und der OHA Projektentwicklungsgesellschaft.Das Oskar-Helene-Heim selbst werde auch abgerissen, da es im Krieg stark beschädigt und nie wieder richtig aufgebaut worden sei. „Es fehlen alle Seitenflügel“, sagt Eckel. Auf dem insgesamt elf Hektar großen Grundstück wer-den zwei Bauprojekte gleichzeitig umgesetzt. Die Wohnkompanie errichtet ei-nen neuen Wohnpark, den soge-nannten Oskar-Helene-Park, mit 48 Doppel- und Reihenhäusern und 74 Miet- und Eigentumswoh-nungen. Nach Angaben des Inve-stors bleiben die Mietwohnungen im Direktorenhaus an der Clayal-lee und im ehemaligen Schwe-sternwohnheim erhalten. Der Bau des neuen Wohnstandortes wird 65 Millionen Euro kosten.Nebenan bauen die OHA Projekt-entwicklungsgesellschaft und die Blue Health GmbH ein Gesund-heitszentrum unter dem Namen „eins – alles für die Gesundheit“. Die Kosten belaufen sich auf 70 Millionen Euro. Der medizinische Schwerpunkt soll in der Präventi-on liegen, zum Beispiel im Bereich Orthopädie, Chirurgie, Onkologie sowie der Therapie von Diabetes und psychischen Erkrankungen.

Die Mehrzahl der bereits dort ansässigen Ärzte und Gesund-heitsanbieter ziehen dann wieder in die Neubauten ein, neue Ärzte aus dem Umkreis sollen hinzu-kommen, teilt Peter Wulff von der Blue Health GmbH mit. Damit sei gesichert, dass die Mediziner ihre Patienten behalten und sich die grundsätzliche Versorgungs-situation in dem Teil des Bezirkes nicht verändert. Darüber hinaus laufen derzeit Verhandlungen

Gründen später eine gemeinsame Wärmeversorgung mit einem Blockheizkraftwerk geplant. Bei-de Bauprojekte sollen planmäßig 2014 beendet sein.Von dem zweigeteilten Konzept überzeugt ist auch der Bezirks-stadtrat für Stadtentwicklung, Norbert Schmidt. „Das Grund-stück an der Clayallee dümpelte in den letzten Jahren so vor sich hin und das war kein Dauerzu-stand“, erklärt er. Noch dazu es

mit den Betreibern eines Pflege-heimes und einer ambulanten Kurzzeitpflege.Obwohl beide Bauprojekte eigen-ständig sind, erfolgt die Baustel-lenerschließung in Kooperation. „Beide Projekte benutzen teil-weise dieselbe Baustellenlogistik. Das spart Kosten und Zeit“, erklärt Jürgen Kahl von der OHA Pro-jektentwicklungsgesellschaft. Es werde auch nur eine zentrale Zu-fahrt auf das Grundstück geben. Außerdem sei aus ökologischen

von der Lage zu den Filetstücken des Bezirkes gehöre. Umso besser sei es, dass sich jetzt zwei gute Investoren gefunden hätten. „Vor allem, weil das Grundstück geteilt wird. So entsteht dort auf dem Gelände keine Monokultur“, ergänzt Schmidt.Für Fragen zu den Bauarbeiten und Anregungen aus der Be-völkerung wurde eine Telefon-Hotline unter (030) 30 11 19 26 eingerichtet.

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Page 15: Regional Rundschau KW 12

15Regional Rundschau | 20. März 2013 Bauen und Wohnen

Der Aktionskreis Energie Steglitz-Zehlendorf informiert:

Lehm als Baustoff in der energetischen SanierungSteglitz-Zehlendorf. Lehm als Baustoff erfreut sich vor allem wegen seiner wohnklimatisch günstigen Werte zunehmend hoher Beliebtheit. Aus der Nische der Alternativbaustoffe ist Lehm inzwischen wohl endgültig he-rausgetreten und in der Palette der regulär eingesetzten Bauma-terialien angekommen. Ergän-zend dazu treten Dämmstoffe aus nachwachsenden Materialien wie Stroh und Holzweichfaserplatten gerade in Verbindung mit Lehm in den Blickpunkt.

Wie diese immer noch zu selten eingesetzten Baustoffe sinnvoll verwendet werden können, er-läuterte Dr. Ing. Christof Ziegert, ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet, kürzlich im voll besetzten Vortragssaal des Akti-onskreises Energie in Berlin-Zeh-lendorf. Aus dem reichen Schatz seiner sowohl wissenschaftlichen als auch praktischen Erfahrungen vermittelte er dem Publikum zunächst die Grundlagen des Lehmbaus.

Lehm als Baustoff wird wegen seiner klimatisch regulierenden Eigenschaften in Innenräumen zunehmend wertgeschätzt, vor allem wegen seines ausglei-

chenden Feuchtehaushalts. Al-lerdings wird seine Eigenschaft oft auch überschätzt, d. h. falsch eingesetzt, was dann zu uner-wünschten bauphysikalischen Nebenwirkungen führen kann. Auch aus Umweltgesichtspunk-ten so beliebte Dämm-Materi-alien wie Stroh, Hanf oder Schilf benötigen die Beachtung ihrer jeweils spezifischen Eigenschaf-ten, wenn keine unliebsamen Überraschungen auftreten sollen.

Christof Ziegert hat sich als Bauin-genieur seit vielen Jahren auf die-sem „low-tech“-Sektor des Bau-wesens einen Namen gemacht. Mit dem Thema „Lehmbau“ setzt er sich sowohl wissenschaftlich, als auch praktisch als Mitinhaber des Architektur- und Ingenieur-büros Ziegert, Roswag, Seiler (ZRS) in Berlin auseinander.

Das Büro hat u. a. in Berlin ver-schiedene Projekte realisiert, bei denen bestehende Gebäude durch einfache, aber wirkungs-volle Sanierungs-, Um- bzw. An-bau-Maßnahmen energetisch und optisch aufgewertet worden sind. In seinem Vortrag zeigte er überzeugende Beispiele – vom Einfamilienhaus bis zum Umbau einer Scheune zu einem Museum.

Unter dem Titel „Raumhygie-ne und Baubiologie bei luft-dichter Bauweise“ lädt der Ak-tionskreis Energie im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe zu einem weiteren Vortrag am 9. April um 16.30 Uhr in die Flanaganstraße 45 ein.

Mit den Aspekten der Wohn-gesundheit und Behaglich-keit bei der energetischen Sanierung befasst sich Baubi-ologie-Expertin Karin Beutler aus Kleinmachnow. Die Refe-rentin wird über den Zusam-menhang von luftdichter Bauweise und Raumhygiene berichten. Alle Interessenten sind bei freiem Eintritt herzlich ein-geladen.

jaw/pm

Nächster Vortrag am 9. April

Weitere Informationen sind er-hältlich in dem Buch „Lehmbau-Praxis“, das Christof Ziegert zusammen mit Ulrich Röhlen verfasst hat, erschienen im Bauwerk-Verlag.

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(djd/pt). Wie eine frische Brise verhilft ein neues Outfit der gu-ten Stube im Handumdrehen zu einem ganz neuen Wohngefühl. Allerdings sollte man die neuen Modetrends auch aus der Perspek-tive der Zweckmäßigkeit unter die Lupe nehmen: Im Wohnzimmer trifft man sich mit seinen Lieben, mit Freunden und Verwandten. Deswegen sollten Polstermöbel strapazierfähig sein. Sehr praktisch ist es, wenn das Sofa noch zusätz-liche Funktionen hat und beispiels-weise zum Bett für Überraschungs-besuch werden kann. Oder wenn es wertvollen Stauraum bietet. Und verstellbare Rücken- und Armlehnen machen Sessel zum Vergnügen für „Best Ager“.

Auf www.myinfo.de/einrich-tungstrends gibt es praktische Tipps zu den neuen Einrich-tungstrends. Griffiges Leder oder hautsympathische Bezugsstoffe machen Lust auf eine Pause vom

Eine frische Brise für die WohnungDie Sitzgruppe im Wohnzimmer erfüllt ganz verschiedene Bedürfnisse

Alltag. Was die Qualitäten der Pol-ster betrifft, sollte man anspruchs-voll sein und unbedingt Probe sit-zen. Wichtig ist auch, dass man ein angenehmes Gefühl hat, wenn man die Polster berührt. Auch das Auge ist anspruchsvoll. Beliebt sind einerseits warme Farbtöne, die miteinander harmonieren. Andererseits sind starke Kon-

traste gefragt. Eine weiße Sitz-landschaft mit schwarzen Kissen und akzentuierenden Deko-gegenständen wirkt edel. Und wer es lieber sanfter hat, der entscheidet sich für die aktuellen Pastelltöne, die gut miteinander kombiniert werden können.

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(djd/pt). Die Hände mit Papier und Feuchttüchern zu reinigen oder gar die Dusche durch eine trockene Reinigung zu ersetzen – auf diese Idee kämen die meisten Mitteleuropäer wohl höchstens auf einem Trekking-Trip in der Wüste. Zu Hause im Badezimmer gehört die Dusche, am besten mit einer sanft perlenden Re-gendusche oder einem Massage-strahl, zur Pflegeroutine und zum Wellness-Programm an jedem Tag dazu. Das unnachahmliche Gefühl, immer frisch und gepflegt durchs Leben zu gehen, gönnen sich immer mehr Menschen aber auch nach jedem Toilettenbe-such. Dusch-WCs reinigen den Po

mit einem sanften Wasserstrahl gründlich und sauber.

Dusch-WCs passen in nahezu jedes Badezimmer

Die frische Art moderner Körper-pflege auf dem WC lässt sich jetzt auch bei hohen Ansprüchen an die Badeinrichtung realisieren. Ein neues Modell des Herstellers Geberit beispielsweise verbindet elegantes Design mit der An-mutung eines ganz normalen, modernen WCs. Bei geschlos-senem WC-Deckel ist bei Gebe-rit AquaClean Sela weder die Technik noch die Bedienung der Duschfunktion sichtbar, erst der

Gepflegt und schickDesigner-Dusch-WCs erobern die deutschen Badezimmer

geöffnete Deckel gibt den Blick auf ein Tastaturfeld frei.

Das Design stammt vom be-kannten Architekten und Desi-gner Matteo Thun aus Mailand und wurde bereits kurz nach der Vorstellung mit mehreren renommierten Designpreisen ausgezeichnet. Mehr Infomati-onen dazu gibt es unter www.geberit-aquaclean.de im Internet. Die Bedienung ist gut erreichbar und dank haptisch ausgearbei-teter intuitiver Tasten lässt sie sich kinderleicht steuern. Noch komfortabler kann die Steuerung auch über eine Fernbedienung erfolgen, die der gleichen selbst-erklärenden Bedienlogik folgt.

Duschstrahl mit sanft perlenden Luftbläschen

Für die sanfte und gründliche Rei-nigung des Intimbereichs sorgt ein Duscharm, der auf Knopf-druck ausfährt und einen auf Körpertemperatur vorgewärmten und mit perlenden Luftbläschen durchsetzten Wasserstrahl liefert. Eine „Benutzererkennung“ ist in den WC-Sitz integriert. Sie sorgt zuverlässig dafür, dass das Wasser vorgewärmt wird, sobald sich der Benutzer nähert.

Fotos: djd/Geberit

Page 17: Regional Rundschau KW 12

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Storkower Traditionsfirma Marktführer in Ostbrandenburg

„In unserer Siedlung bereits der dritte Zaun von Schubert-Zäune“

Traditionelle Zaunbauer sind wie Künstler: Der Kreativität sind auch beim Zaunbau keine Grenzen gesetzt. Viele Hausbesitzer wissen die Vorzüge der individuellen Verarbeitung zu schätzen.

Bei heutigen Zaunelementen fügen sich modern ausgefallenes Design mit klassischer Ausdrucks-weise nahtlos zusammen. „Der Zaun passt ideal zu unserem Haus, die Konstruktion wurde ge-nauso umgesetzt, wie wir uns das gewünscht haben“, erklärt Dieter Gohlke. Seit Ende November des vergangenen Jahres schmückt die traditionelle Zaunanlage das gepflegte Haus.

„Hier in der Wohnsiedlung ist es bereits der dritte Zaun der Firma Schubert“, verrät Dieter Gohlke und zeigt dabei schmunzelnd mit dem Daumen nach oben.

Gebaut hat sie die Storkower Qualitäts-Firma Schubert-Zäune,

Sein Daumen zeigt mit Überzeugung nach oben: Hausbesitzer Dieter Gohlke ist mit der klasse Optik und der Qualität seiner Zaunanlage von Schubert-Zäune aus Storkow sehr zufrieden. Fotos: rje

die heute Marktführer in Ostbran-denburg ist. Und diese hat einige gute Argumente auf ihrer Seite.

Dazu zählt zum Beispiel das umfangreiche Sicherheitspaket, welches u. a. satte 20 Jahre Ga-rantie gegen Rostansatz bietet.

„Vom Aufmaß über das detail-lierte Angebot mit genauer

Zeichnung bis hin zu den Mon-tageleistungen – wir waren und sind mit dem Qualitätsprodukt aus dem Hause Schubert hoch zufrieden“, so Dieter Gohlke.

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18 Regional Rundschau | 20. März 2013Steuern und Recht

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Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz be-inhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Be-steuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente be-zogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei ei-nem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnah-men zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlun-gen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbe-zugsmitteilung).Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neu-regelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steu-ererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwi-ckelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Na-türlich können Sie auch in allen anderen steuer-lichen Fragen den Kon-takt mit uns aufnehmen.

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Nachträglicher Einbau von Kachelofen und Schornstein ist begünstigt

Nach einem Urteil des Finanz-gerichts Sachsen hängt die Steuerermäßigung für die In-anspruchnahme von Handwer-kerleistungen nicht davon ab, ob die handwerkliche Maßnahme der Erhaltung eines bereits im Haushalt vorhandenen Gegen-stands dient. Ebenso kann auch durch die Handwerkerleistungen ein neues Gebilde hergestellt werden. Im Urteilsfall wurden im Einfamilienhaus ein Kachelofen und ein Edelstahlschornstein nachträglich eingebaut.

Insoweit kommt der Abzug von 20 % der Aufwendungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen, höchstens 1.200 EUR in Betracht, sofern es keine öffentlich geför-derte Maßnahme ist, für die zins-verbilligte Darlehen oder steu-erfreie Zuschüsse in Anspruch genommen werden.

Doppelte Haushaltsführung ist auch in einem Mehrgene-rationenhaushalt möglich

Nach neuester Rechtsprechung des BFH können jetzt auch Arbeit-nehmer, die ihren Ersthaushalt im Rahmen eines Mehrgeneratio-

nenhaushaltes im Haus der Eltern unterhalten, eine doppelte Haus-haltsführung geltend machen, selbst wenn Dritte für die Kosten aufkommen. Im entschiedenen Urteilsfall wurden dem Sohn die Kellerräume eines Einfamilien-hauses zur alleinigen, ausschließ-lichen Nutzung überlassen. Es wurde vereinbart, dass der Sohn neben der Erledigung schwerer körperlicher Arbeiten im Garten die Kosten für Versicherungen, Reparaturen sowie Grundsteuer tragen sollte.

Der BFH erkannte eine dop-pelte Haushaltsführung an, da sich der typische Kleinfamilien-haushalt der Eltern zu einem wohngemeinschaftsähnlichen und gemeinsamen Mehrgenera-tionenhaushalt oder einem allei-nigen Haushalt des erwachsenen Nachwuchses umwandelt, wenn etwa die Eltern wegen Krankheit oder Pflegebedürftigkeit aufge-nommen sind.

Erleichterungen im Bilanz-recht durch das MicroBilG für Kleinstunternehmen

Kleinstbetriebe, die in der Rechts-form einer Kapitalgesellschaft oder einer Personenhandels-gesellschaft ohne voll haftende natürliche Personen (z. B. GmbH & Co KG) organisiert sind, werden

von den umfangreichen Vorga-ben für die Rechnungslegung entlastet. Inhaltlich sieht das Gesetz folgende wesentlichen Erleichterungen im Bereich der Rechnungslegung und Offenle-gung vor:

Kleinstunternehmen können auf die Erstellung eines Anhangs zur Bilanz vollständig verzichten, wenn sie bestimmte Angaben un-ter der Bilanz ausweisen. Darüber hinaus werden weitere Optionen zur Verringerung der Darstel-lungstiefe im Jahresabschluss eingeräumt.

Kleinstkapitalgesellschaften kön-nen künftig wählen, ob sie die Offenlegungspflicht durch Veröf-fentlichung oder durch Hinterle-gung der Bilanz erfüllen.

Wegen der hohen Detailanforde-rung für die E-Bilanz sowie seitens der Banken wird die Entlastung allerdings relativ gering ausfallen.

Die Neuregelungen gelten für alle Geschäftsjahre, deren Abschluss-stichtag nach dem 30.12.2012 liegt, erstmals also für Geschäfts-jahre mit dem Abschlussstichtag 31.12.2012.

Elke FürstenbergSteuerberaterin

Fürsattel & CollegenSteuerberater

Die Deutschen sind sehr fleißige und großzügige Spender und das ist gut so. Die Hilfsorganisa-tionen benötigen für ihre wert-volle Arbeit das ganze Jahr über Spenden. Leider wissen das auch Trittbrettfahrer und schwarze Schafe. Wie man sicherstellen kann, dass das gespendete Geld auch effektiv genutzt wird und garantiert bei den Bedürftigen ankommt, sagen ARAG Experten.

Vorsicht!

Misstrauisch sollten Spender bei Spendenaufrufen sein, die sehr emotional gestaltet sind, mit drastischen Bildern arbeiten und dabei wenige Informationen über konkret geplante Hilfsmaß-nahmen bieten. Vorsicht auch bei Spendenaufrufen im Internet, warnen ARAG Experten. Zwar sind diese nicht automatisch unseriös, aber besonders hinter Ketten-E-Mails stecken oft regel-rechte Abkassierer.

Richtig spenden – damit die Hilfe auch ankommt

Zweckgebunde Spenden

Viele Leute tendieren dazu, ihre Spende konkret für ein spezielles Hilfsprojekt oder einen ganz bestimmten Zweck zu spenden. Das gibt ihnen das Gefühl, eine möglichst gute Kontrolle über die Spenden zu haben. Von solchen zweckgebundenen Spenden wird allerdings in aller Regel abgera-ten, weil eine seriöse Organisa-tion durch ihre Erfahrungen vor Ort oft besser einschätzen kann, wo Mittel nötig sind.

DZI Gütesiegel

Grundsätzlich besitzen seriöse Organisationen das Gütesiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen: Einen grünen Sternenkranz mit den Buchstaben „DZI“ in der Mitte. Werden bis zu 20 Prozent der Spenden für den Verwaltungsaufwand ausgege-ben, gilt das als angemessen. Einen Anteil von bis zu 35 Prozent

wertet das Institut als noch ver-tretbar, denn es kann schließlich aufwendig sein, Hilfsgüter in schwer zugängliche Regionen zu bringen. Organisationen mit höheren Verwaltungskosten wird das Spendensiegel verweigert. Derzeit tragen 236 Organisati-onen das jährlich neu zu beantra-gende Spendensiegel.

Eine große Spende

Es ist besser, eine größere Summe zu spenden als mehrere kleine, raten die ARAG Experten. So bleibt der Verwaltungsaufwand beim Verteilen gering und mehr Spendengelder sind für die Be-dürftigen da.

Quittung

Achten Sie darauf, dass Sie für Ihre Spende eine Quittung erhalten. Nur so können alle Spenden in Ih-rer Einkommenssteuererklärung berücksichtigt werden. ARAG

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Page 19: Regional Rundschau KW 12

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Page 20: Regional Rundschau KW 12

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