Sowi Grundlagentexte 1
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Otto-von-Guericke Universität
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Institut für Soziologie
Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Grundlagentexte
Dienstag 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Gebäude 40 – Raum 525
Dozent: Jens M.
Autor: Katja S.
Semesterlage: Wintersemester 2008/09
Datum: 23.11.2008
Gliederung:
1. Einleitung
2. Marx und die soziale Gerechtigkeit
3. Weber und die Wissenschaft
4. Goffman und die Selbstdarstellung im Alltag
5. Berger und Luckmann und die Alltagswelt
6. Bourdieu und die Arten des Kapitals
7. Fazit
1. Einleitung
„Alle […] sind gleich – aber manche sind gleicher“ (Orwell, 1982, S. 113) – Diese, wenn
auch überspitzte, Feststellung bestätigte sogar jüngst der Bundesfinanzhof in seinen
Entscheidung vom 11.09.2008 (BFH München v. 11.09.2008 (VI R 13/06, )). Drei
Steuerzahler klagten in separaten Verfahren gegen die jährliche steuerfreie Kostenpauschale
von Abgeordneten in Höhe von 45 384,00 € (vgl. Bund der Steuerzahler: 3.
Abgeordnetenbezüge und –versorgung) und strebten weiterhin die Zuerkennung einer
äquivalenten Werbekostenpauschale bei der Veranlagung ihrer Einkommenssteuer an. Dieser
Betrag stellt ungefähr 1/3 der gesamten Bezüge eines Abgeordneten dar und soll die
absehbaren Unkosten des Leben als Parlamentarier decken. Zum Leidwesen der Bürger und
des Bund der Steuerzahler erfolgt die Befreiung von Steuern jedoch ohne Nachweise über die
Ausgaben der Volksvertreter. Der Bundesfinanzhof konnte der Argumentation der Kläger
dessen ungeachtet nicht folgen und stellte fest, dass die Gruppe der Abgeordneten nicht mit
einem Arbeiter zu vergleichen sei, weswegen man sich nicht auf eine
Gleichbehandlung berufen könne.
Warum gilt die Gleichbehandlung nicht für alle Gruppen des Volkes? Wie kann man
Gleichbehandlung herstellen?
Stellt man sich die Frage der sozialen Gerechtigkeit, kommt man nicht umhin, diese zu
definieren. Was ist soziale Gerechtigkeit? Diese Fragestellung beschäftigt die
Geisteswissenschaft nicht erst seit Karl Marx.
Der Begriff ‚soziale Gerechtigkeit’ entstand im Zusammenhang mit der ‚sozialen Frage’,
welche durch die Auseinandersetzung mit den sozialen Folgen bzw. Missständen der
Industriellen Revolution auftauchten. Jeder definiert diese Gerechtigkeit anders -
allgemeingültig ist jedoch zu sagen, dass es sich dabei um das Leitbild einer Gesellschaft
handelt, welche die Verteilung ihrer Güter, gemäß den von verschiedeneren politischen
Denkschulen unterschiedlich definierten, dominierenden moralischen Prinzipien dieser
Gemeinschaft organisiert.
Bereits rund 330 Jahre vor Christus beschäftigte sich Aristoteles in seinem Werk „Die
nikomachische Ethik“ mit diesem Thema. Mit dieser ethnischen Schrift wollte Aristoteles, der
zu den einflussreichsten europäischen Philosophen zählt, den Menschen einen Leitfaden auf
den Weg geben, wie man ein guter Mensch wird und das höchste Gut, die Glückseligkeit, zu
erreichen ist. Um diesen höchsten Wert zu erreichen, ist die Gerechtigkeit unabdinglich,
welche „eine Mitte, freilich nicht auf dieselbe Art wie die übrigen Tugenden” ist, “sondern
weil sie die Mitte schafft. Die Ungerechtigkeit dagegen schafft die Extreme“ (Aristoteles,
(o.J.), S. 165). Er unterscheidet darin zwei Arten der Gerechtigkeit, deren gemeinsamer Kern
die Gleichheit ist: Die austeilende Gerechtigkeit, gewährt jedem was ihm zusteht nach
objektiven Gesichtspunkten (z.B. Besteuerung nach Einkommen). Die ausgleichende
Gerechtigkeit hingegen, versucht das Gleichgewicht rechtlich wieder herzustellen, wenn es
gestört wird (durch z.B. Straftaten).
2. Marx und die soziale Gerechtigkeit
Der Gedanke der sozialen Gerechtigkeit wurde erstmals in der Mitte des 19 Jahrhundert zu
einer noch nie da gewesenen Kraft. Durch die neuen Produktionsweisen wurde das
Hauptaugenmerk der Unternehmer auf technische Probleme, Neuerungen, sowie die Mehrung
ihres eigenen Kapitals gelenkt. Die industrielle Revolution verdunkelte jedoch den Blick auf
den Produzenten an sich – den arbeitenden Menschen. So waren die meisten Unternehmer
blind für die neuen sozialen Missstände, die mit dem Übergang von der Agrar- zur sich
verstädternden Industriegesellschaft auftraten. Der Kampf um die soziale Gerechtigkeit,
gegen Pauperismus und Existenzunsicherheit ging daher zunächst von den Arbeitern aus.
Die Problematik der sozialen Gerechtigkeit wurde zu dieser Zeit von bürgerlichen
Intellektuellen wie Karl Marx aufgegriffen. Durch die Beobachtung der Missstände u.a. in
England im 19. Jahrhundert, fasste er den Plan die eklatanten sozialen Klassenunterschiede
aufzuheben. Marx knüpfte an die Ideen von Aristoteles an und schlug damit eine Brücke zur
klassischen Nationalökonomie (vgl. Gronemeyer, 2007, S. 18). Er entwickelte die Ideen
jedoch in eine andere Richtung weiter. Im Gegensatz zur austeilenden Gerechtigkeit von
Aristoteles forderte Marx die völlige Gleichstellung der Menschen und entwickelte das
Konzept der neuen Gesellschaftsform der Zukunft, den Kommunismus.
Am Vorabend der Pariser Februar-Revolution veröffentlichte Marx zusammen mit Friedrich
Engels „ Das Manifest der Kommunistischen Partei“ Dieses weitverbreitete Werk, welches
mit den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“ (Marx
und Engels, 1848, S. 31) beginnt, stellt eine Zusammenfassung von Marx’ Theorien des
Historischen Materialismus dar:
„Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen“ (Marx
und Engels, 1848, S. 31), wobei der letzte Kampf, der Kampf zwischen der Bourgeoisie und
des Proletariats, dem Unterdrücker und dem Unterdrückten ist. Der zu erwartende Sieg des
Proletariats wird eine neue, klassenlose Gesellschaft schaffen, „worin die freie Entwicklung
eines jeden die freie Entwicklung aller ist“ (Marx und Engels, 1848, S. 48), und somit der
Wunsch nach Gerechtigkeit verwirklicht wurde.
Die Klassenzugehörigkeit zur herrschenden Bourgeoisie begründet sich auf den Besitz von
Privateigentum an Produktionsmitteln, Grund und Boden, sowie Geldvermögen. In der
kapitalistischen Industriegesellschaft verkauft der kapitallose Proletarier seine Arbeitskraft,
als Ware an den Unternehmer. Er produziert mehr, als sein Lohn ausmacht. Diesen Mehrwert
behält der Unternehmer als Profit, er vergrößert sein Kapital, wodurch die Akkumulation des
Kapitals in den Händen der Bourgeoisie beginnt, mit der die Verelendung des Proletariats
verbunden ist. Die kapitalistische Industrie stürzt durch Überproduktion zyklisch in Krisen,
die schließlich in einem Chaos enden müssen. Der Zusammenschluss aller Proletarier ist die
Vorbereitung zur Revolution, die die Diktatur des Proletariats schaffen wird, dann werden alle
Produktionsmittel in der Hand der Arbeiter sein, wodurch die Entfremdung aufgehoben wird.
Die kommunistische Gesellschaft ist das „aufgelöste Rätsel der Geschichte“ (Marx und
Engels, 1844, S.536). d.h. die Befreiung vom Selbstwiderspruch der Herrschaft und
Ausbeutung.
Die von Marx und Engels vorausgesehene Revolution blieb jedoch aus und so scheiterte die
Umsetzung der kommunistischen Ideen – und somit die Gleichstellung der Menschen.
Dennoch wurden durch die Erhebung des Proletariats Verbesserungen der sozialen Situation
für die Arbeiter geschaffen, die nicht unerwähnt bleiben dürfen.
3.Weber und die Wissenschaft
In seiner Rede zum Thema Wissenschaft als Beruf, welche er am 07.11.1917 als Professor für
Nationalökonomie an der Universität München hielt, stellte Max Weber u.a. seine Ergebnisse
der Analyse der Hintergründe und Vorbedingungen junger Nachwuchswissenschaftler vor.
Unabhängig vom späteren Tätigkeitsfeld als Wissenschaftler beleuchtet Weber im ersten Teil
seiner Rede die finanziellen Rahmenbedingungen für die jungen Wissenschaftler seiner Zeit.
In Deutschland gestaltet sich der Einstieg in den Beruf, sofern man keine finanzielle
Unterstützung durch Dritte erfährt, sehr schwerfällig. Der akademische Einstieg als Forscher
beginnt mit der Arbeit als Privatdozent, welche unentgolten ist. Die seelische Belastung über
die hohen Erwartungen an seine Arbeit, ungewisse Zukunft und die Existenzängste war in
dieser Zeit sehr groß, denn “er muss[te] mindestens eine Anzahl Jahre aushalten können, ohne
irgendwie zu wissen, ob er nachher Chancen hat, einzurücken in eine Stellung, die für den
Unterhalt ausreicht“. (Weber, 1919, S. 525)
Webers amerikanisches Pendant zu dem deutschen Privatdozenten, war der amerikanische
‚Assistent’. Im Gegensatz zu den hier dargelegten Verhältnissen eines jungen deutschen
Wissenschaftlers, wurde ein Assistent von Anfang an für seine Arbeit entlohnt.
Für mich spiegelt sich in Webers Text das Problem der sozialen Gerechtigkeit in finanzieller
Hinsicht wieder. Kinder sozial schwacher Familien hatten zu dieser Zeit kaum Möglichkeiten
der wissenschaftlichen Arbeit nachzugehen, obwohl sie gleichwohl dieselben intellektuellen
Voraussetzungen hatten, wie die Abkömmlinge betuchter Familien. Durch diese soziale
Ungerechtigkeit könnte potentiellen Geistesgrößen das Tor zur Wissenschaft versperrt
geblieben sein.
4. Goffman und die Selbstdarstellung im Alltag
In Goffmans Text geht es um die Einführung einer dramaturgischen Betrachtungsweise in die
Gesellschaftswissenschaften. Um das Zwischenmenschliche zu Beschreiben bemüht Goffman
das Beispiel einer großen Bühne und wir, die Menschen, sind die Protagonisten in dem
Theaterstück des Lebens. Auf das Alltagsleben reproduziert, nehmen wir in jeder Situation
eine Rolle ein, deren Script sich mit jedem neuen Umstand ändert, allerdings für die jeweilige
Situation klar vordefiniert ist. Goffman unterscheidet hierbei indes
zwischen der Bühne und unseren Hinterzimmern, in denen wir ungeniert unser wahres Ego
zeigen können.
Als eines der bekanntesten ‚Theaterstücke’ möchte ich das Beispiel der Deutschen
Demokratischen Republik heranziehen. Während Marx 100 Jahre zuvor über die Freiheit,
Gleichstellung der Menschen bzw. eine klassenlose Gesellschaft schrieb, wurden diese
fundamentalen Ziele des Kommunistischen Manifest systematisch unterwandert – unter den
Augen aller, aber hinter der Maske von Freiheit und Gleichheit der Bürger:
„Der schwarze Kanal“, eine Senderreihe, welche von 1960 bis 1989 ausgestrahlt wurde,
stellte eins der wichtigsten Propagandainstrumente der DDR dar. Die als Magazin deklarierte
Fernsehsendung sollte im Kalten Krieg als polemische Konterpropaganda gegen die Medien
der Bundesrepublik dienen und die Verlogenheit des Westdeutschen Fernsehens enthüllen.
Anlaß war die von 1958 bis 1960 in der BRD ausgestrahlte Sendung „Die rote Optik”.
Systematisch wurden Montagabends z.T. bearbeitete oder völlig aus dem Zusammenhang
gerissene Ausschnitte aus den Westdeutschen Medien gezeigt, welche vom SED-Hardliner K.
von Schnitzler kommentiert wurden.
Die DDR spielte 40 Jahre lang ihre Rolle als, durch den kapitalistischen Westen, bedrohte
Regierung, die eine Mauer um ihr Land baute, um sie vor dessen Angriffen zu schützen.
Wollte man ein „freier“ Bürger sein, hatte man keine Möglichkeit, als die Rolle des
freiwilligen DDR-Bürgers zu spielen, denn die SED sah selbstständige Meinungsbildung und
öffentliche Bekennung zu dieser, nicht vor. Das DDR-Strafgesetzbuch stellte „staatsfeindliche
Hetze“ (StGB der DDR, 1974, §106) und den Missbrauch der Medien für die eigene
bürgerliche Ideologie unter Strafe, was jegliche freie Entwicklung der Bürger bereits im
Keim erstickte.
5. Berger und Luckmann und die Alltagswelt
Nach Berger und Luckmann breitet sich die Alltagswelt „vor uns aus als Wirklichkeit, die von
Menschen begriffen und gedeutet wird und ihnen subjektiv sinnhaft erscheint.“ (Berger und
Luckmann, 1990, S. 21).
Diese Wirklichkeit ist aber eben Teil der Wahrnehmung jedes Individuums. Bemüht man
erneut das Beispiel der Propaganda der SED, wird deutlich, wie schnell Täuschungen ein Teil
der Wirklichkeit – und somit der Alltagswelt werden können. Das konsequente Drillen der
DDR-Bürger auf die kapitalistische bzw. westliche Abneigung führte dazu, dass ein Teil der
Bürger die Aussagen der SED-Regierung glaubten und diese (falschen) Aussagen nun Teil
ihrer Alltagswelt bzw. Realität wurden. Sie verinnerlichten die Absichten der Propaganda
und glaubten tatsächlich, dass ihre alten Landsleute ihnen nun Schlechtes wollen würden.
6. Bourdieu und die Arten des Kapitals
Bourdieu griff Marx’ Klassenbegriff auf und erweiterte diesen um einige entscheidende
Punkte. Während für Marx lediglich der Nichtbesitz von Produktionsmitteln für die
Klassenzugehörigkeit entscheidend war, addierte Bourdieu den sozialen Raum und soziale
Felder zu seiner Klasseneinteilung. Er betrachtete die Position eines
Menschen in der Gesellschaft dreidimensional, wodurch ein Individuum in den sozialen
Feldern auch zu einer Klasse in der sozialen Welt gehört. Er fundiert diese Theorien mit
seinen folgenden Kapitalarten: Ökonomisches (in Form von Geld, Besitz), Kulturelles
(kulturell in Form von Büchern, Gemälden; inkorporiertes Kapital in Form von Fähigkeiten,
die man durch (Aus-)Bildung erlangen kann), Soziales (in Form der Zugehörigkeit zu
einer Gruppe) und Symbolisches (in Form von Ansehen, Prestige) Kapital. Dieses Kapital
begründet die Position des Individuums im sozialen Raum.
Bourdieu vergleicht dieses Spiel mit dem Roulette (vgl. Bourdieu, 1983, S. 183), dessen
Spieler verschiedene Arten von Jetons besitzen, welche wiederum verschiedenes Gewicht in
der Hierarchie haben. Manche Jetons sind wirkungsvoller als andere im Spiel, einige Stellen
sogar einen Trumpf dar. Weiterhin ist für den Spieler das Auf- und Abwerten der Jetons (des
Kapitals) möglich, wodurch er sein Kapital mehren oder mindern und seine Position in der
Gesellschaft bzw. im sozialen Raum verändern kann.
Bourdieu formuliert mit seiner Theorie eine Idee der vertikalen und horizontalen Mobilität der
Individuen in der Gesellschaft. Menschen sind nicht länger gezwungen in einer Klasse zu
verweilen, sondern können je nach Ausgabe ihrer Jetons ihr Leben verbessern oder
verschlechtern.
7. Fazit
Ich bin überzeugt, dass jeder Lösungsansatz der vorstehenden Wissenschaftler bei der Frage,
wie man die soziale Gerechtigkeit herstellen kann, hilft – sofern man bereit ist, dies auch
zuzulassen. Bislang ist die Gleichbehandlung der Menschen noch ein großer Traum großer
Denker. Wenn die Menschen allerdings
beginnen würden, die Gedanken der sozialen Gerechtigkeit zu verinnerlichen und so aus ihrer
gespielten, aufgesetzten Rolle schlüpfen und aufrichtige Darsteller werden würden, wäre die
soziale Gerechtigkeit nicht länger ein großes Wort mit fadem Beigeschmack, sondern Teil
unserer Alltagswelt.
Ich will damit keinesfalls behaupten, das eine völlige Gleichstellung der Menschen der zu
erstrebende Wert sein sollte. Dies würde in meinen Augen einen perfekten Menschen ohne
jeglichen Makel und Ansatz von Egoismus erfordern, den wir wohl alle haben. Aber wenn
man wenigstens Ansatzweise für eine Gleichberechtigung sorgen könnte, wären alle gleicher.
Literaturverzeichnis:
ARISTOTELES (o.J.): „Die nikomachische Ethik”, Eingeleitet und übertragen, in: Gigon,
Olof (151): “Die nikomachische Ethik”, Artemis Verlag, S. 165
BERGER, Peter und LUCKMANN, Thomas (1990): „Die gesellschaftliche Konstruktion von
Wirklichkeit“, Frankfurt/Main, S. 21 - 48
Bourdieu, Pierre (1983): „Ökonomisches, kulturelles Kapital, soziales Kapital“, in: Kreckel,
Reinhard (Hg.): „Soziale Ungleichheit“, Schwartz, S. 183 – 198
Bundesfinanzhof München v. 11.09.2008 (VI R 13/06), auf :
http://www.bundesfinanzhof.de/www/entscheidungen/2008.10.02/6R1306.html ;
02.10.2008, abgerufen am: 23.11.2008
Bund der Steuerzahler: 3. Abgeordnetenbezüge und –versorgung, auf:
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_article.php/_c‐1682/_nr‐5/_lkm‐1621/i.html
; 29.05.2008, abgerufen am: 23.11.2008
GOFFMAN, Erving (1969): „Wir alle Spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag“.
Frankfurt/Main, S.19 – 48
GRONEMEYER, Matthias (2007): „ Profitstreben als Tugend?”, Marburg, S. 18
MARX, Karl und ENGELS, Friedrich (1987[1848]): “Manifest der Kommunistischen Partei“,
in: Karl Marx und Friedrich Engels, Ausgewählte Werke, Bindlach: Grondrom, S.31-48, 56-
57
MARX, Karl und ENGELS, Friedrich (1844): „Ökonomisch-philosophische Manuskripte -
Privateigentum und Kommunismus“, in: Marx, Karl und Engels, Friedrich (1956-1990):
„MEW“, Dietz Verlag, S. 536
ORWELL, George (1982): „Farm der Tiere“, Zürich, S. 113
Strafgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik, § 106, auf:
http://www.verfassungen.de/de/ddr/strafgesetzbuch68.htm ; 19. Dezember 1974, abgerufen
am: 23.11.2008
WEBER, Max (1919): „Wissenschaft als Beruf“, in: Weber, Max (1922): „Gesammelte
Aufsätze zur
Wissenschaftslehre“, Verlag von J.C.B, S. 525