TCS Info 2/2011

AZB

3000Bern

6

RetourenLRV

1951Sion

30 Jahre TZThun-Allmendingen

Seite 4

0 2 | 1 1

BERN-MITTELLAND

Peter Plüss

Ein Berufsleben

für die Verkehrs-

sicherheit 9

Nothilfe

Wissen und Können

für den Notfall

auffrischen 10

Hauptversammlung

Landesteil-HV

am 28. April

in Belp 11

Hund im Auto

Fährt ein Hund mit,

muss er richtig

platziert sein 22

Reisedaten 2011

15.04.–22.04.

29.04.–06.05.

Preise pro Person Fr.

Aktions-preis

3-Bett-Kabine Hauptdeck 995.–2-Bett-Kabine Hauptdeck hinten 1395.–2-Bett-Kabine Hauptdeck 1495.–2-Bett-Kabine Mitteldeck 1695.–2-Bett-Kabine mit frz.Balkon Oberdeck 1895.–Mini-Suite Mitteldeck vorne 1855.–Mini-Suite mit frz. BalkonOberdeck hinten 1995.–Mini-Suite mit frz. BalkonOberdeck vorne 2195.–

Kein Zuschlag für Alleinreisende!(exkl. Mini-Suiten)

Zuschläge

Ausflugspaket mit 6 Ausflügen 207.–Siegfried‘s Musikkabinett, Rüdesheim 25.–Ausflug Het Loo 50.–Mini-Suite zur Alleinbenützung 795.–Flug Zürich–Amsterdam(anstelle Bus-Anreise) 340.–

Unsere Leistungen■ Fahrt im modernen Komfort-Reisebus■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Vollpension an Bord■ Gebühren, Hafentaxen■ Willkommenscocktail, Kapitänsdinner

■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen■ Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person,bei Buchung über www. mittelthurgau.chReduktion von Fr. 20.–

■ Persönliche Auslagen und Getränke■ Trinkgelder■ Ausflüge■ Kombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Bürger benötigen eine gültigeIdentitätskarte oder einen gültigen Reisepass.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Amsterdam. Anreise mit mo-dernem Komfort-Reisebus nach Amsterdam.Einschiffung auf Ihr Flussschiff «MS Swiss Co-rona». Willkommenscocktail und mehrgängigesNachtessen sowie Unterhaltung in der Lounge.2. Tag: Amsterdam. Vormittags besteht die Mög-lichkeit zu einem Ausflug in den weltberühmtenKeukenhof (*). Der 28 ha grosse Park bietet diegrösste Freiland-Blumenschau der Welt. Jahr fürJahr blühen auf den Feldern 700 verschiedeneArten von Tulpen. Nachmittags entdecken Sie aufeiner Grachtenfahrt die farbenfrohe Stadt Amster-dam mit ihren unzähligen historischen Gebäudenwie das alte Rathaus, das Rembrandthaus oderdie Patrizierhäuser (*).3. Tag: Arnheim. Ausflug Het Loo (fak. CHF50.–). Die mehrflügelige, barocke Schlossanla-ge von Het Loo wurde bis 1975 als Sommerresi-denz der niederländischen Königsfamilie ge-nutzt. Das Palais ist heute Museum der Ge-schichte des niederländischen Königshauses.

4. Tag: Düsseldorf–Köln. Besichtigen Sie heu-te Düsseldorf auf einer Stadtrundfahrt (*). DieAltstadt befindet sich direkt am Rheinufer undviele Sehenswürdigkeiten sind dicht beieinan-der, z.B. die Lambertus-Basilika mit der gedreh-ten Turmspitze, der Schlossturm mit demSchiffsmuseum oder das Rathaus. MittagsWei-terfahrt nach Köln. Besichtigung der Rheinmet-ropole, Kunst-, Universitäts- und Medienstadtauf einem geführten Rundgang (*).5. Tag: Köln–Rüdesheim. Geniessen Sie heutedie romantische Rheinstrecke von Köln nach Rü-desheim mit ihren unzähligen Schlössern, Bur-gen und Ruinen, vorbei am sagenumwobenenLoreley-Felsen. Entdecken Sie das RheingauerWinzerstädtchen, berühmt durch die Drosselgas-se und ihre Weinlokale. Besuch von Siegfried‘sMusikkabinett, eine der grössten deutschenSammlungen selbstspielender Musikinstrumen-te aus dem 18. bis 20. Jh. (fak. CHF 25.–).6. Tag: Mannheim–Speyer.Ab Mannheim bie-tet sich die Möglichkeit zu einem Ausflug nachHeidelberg (*). Mit seiner landschaftlichen

Aktion 2011: Tulpenfahrt nach HollandVon Amsterdam nach Basel mit «MS Swiss Corona****+»

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Schönheit, dem harmonischen Ensemble vonSchloss, Altstadt und Fluss inmitten der Bergegilt Heidelberg als eine der schönsten StädteDeutschlands. Das Schiff fährt unterdessenweiter bis Speyer, wo die Ausflugsteilnehmerwieder an Bord zusteigen werden.7. Tag: Strassburg. Strassburg, die «Haupt-stadt Europas» und des Elsass. Im Zentrum be-finden sich die bedeutendsten Plätze und Bau-denkmäler wie das Münster, das Haus Kammer-zell oder das Gerberviertel. Sie machen daskunstgeschichtliche Ansehen Strassburgs aus.Eine Bootsfahrt auf dem Flüsschen Ill zeigt Ih-nen die schönsten Facetten der Stadt (*).8. Tag: Basel–Einstiegsorte. Nach dem Früh-stück Ausschiffung und Rückfahrt mit moder-nem Komfort-Reisebus in die Schweiz zu IhrenEinstiegsorten.

(*) Ausflüge des Ausflugspakets. Alle mit (*) aufgeführ-ten Ausflüge sind im Ausflugspaket inbegriffen. DasAusflugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Siesparen mind. 10 %. Buchung von einzelnen Ausflügenan Bord möglich.

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Die «MS Swiss Corona****+» fährt unter SchweizerFlagge und ist das Flussschiff der neuesten Generationmit eleganten Räumlichkeiten dem Jugendstil nach-empfunden. Ungezwungene sportlich-elegante Atmo-sphäre in klassischem Ambiente. An Bord finden Siedas grosszügige Eingangsfoyer mit Rezeption, das stil-volle Restaurant, Panorama-Salon mit Bar und Tanzflä-che, Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad. 75sehr komfortable und geräumige Aussenkabinen (14–17m2) z.T. mit frz. Balkon befinden sich auf 3 Decks undsind ausgestattet mit Farb-TV, Radio, Minibar, Safe,Föhn, Klimaanlage, Dusche und WC. Lift vom Mittel-zum Oberdeck. Länge: 110 m, Breite: 11,40 m, Flagge:Schweiz, Passagierzahl: maximal 150, Bordwährung:Euro, Kreditkarten, Stromspannung: 220 V, Schiffscrew:35, Decks: 3. Lassen Sie sich verwöhnen.Willkommen an Bord!

Abfahrtsorte

05:15 Wil05:40 Winterthur, Rosenberg06:00 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal06:30 Burgdorf06:45 Baden-Rütihof07:45 Basel SBB

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1

Im Kanton Bern werden ab 2012 die Motorfahrzeugsteuern um generell einen Drittel gesenkt. DasErgebnis war sehr knapp. In der Stichfrage gaben ganze 363 oder ein Promille der Stimmenden denAusschlag zugunsten des Volksvorschlags.Im Regierungsrat reibt man sich die Augen. Auch der Grosse Rat dürfte sich bald mit den Konsequenzen befassen müssen. Weshalb?Die Mehrheiten in Parlament und Regierungsrat haben ihre Niederlage selbst verschuldet. In denNeunzigerjahren wurden im Kanton Bern die Motorfahrzeugsteuern in zwei Schritten massiverhöht, ohne die Investitionen in Bau und Unterhalt des Strassennetzes entsprechend zu verstärken.Was zunächst zur Sanierung des Staatshaushalts noch einigermassen zu rechtfertigen war, erwiessich im Verlauf der letzten Jahre zunehmend als Ärgernis. Bern hatte in fast allen Kategorien diehöchsten Strassensteuern der Schweiz. Es wäre fatal, nach dieser Abstimmung mit Investitionskürzungen zu reagieren. Zusammen mit anderen Strassenabgaben fliesst nämlich der Staatskasseaus dieser Sondersteuer auch nach der Annahme des Volksvorschlags mehr Geld zu, als der Kantonfür den Strassenbau ausgibt.Bei nüchterner Betrachtung bleiben drei Probleme.Erstens muss ein Ausfall von jährlich 100 Millionen Franken wettgemacht werden. Deshalb sind dieArbeiten an einem Paket zur Reduzierung der Konsumausgaben rasch und mit der nötigen Konsequenz voranzutreiben.Zweitens bringt der Volksentscheid bei den Vergleichen einzelner Fahrzeugkategorien mit anderenKantonen einiges durcheinander. Die Berner Zeitung bringt‘s auf den Punkt: «Je schwerer ein Auto,desto steuergünstiger ist der Kanton Bern im Vergleich.» Es ist nicht anzunehmen, dass die Mehrheit der Stimmenden dies so gewollt hat.Drittens ist von Ecotax nicht mehr viel übrig geblieben. Das Modell erwies sich als zu kompliziert.Das ist zwar aus der Sicht des TCS bedauerlich, ist aber als demokratischer Entscheid hinzunehmen.

TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 [email protected], www.tcs.chReisen TCS Tel. 0844 888 333Auto TCS Tel. 0800 801 000

TCS Sektion BernThunstrasse 61 Tel. 031 356 34 563000 Bern 6 Fax 031 356 34 60

Schadenfälle, Rechtsdienst AssistaBrunnhofweg 37 Tel. 031 852 66 663001 Bern Fax 031 852 66 67

ImpressumMitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende RedaktorenNicole Ferretti (nf), Markus Jutzi (mj),Marc Hammel (mmh), Eduard Müller (em),Werner von Aesch (wva)

AdressänderungenTel. 0844 888 111

Herstellung und AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Erich Kocher

Druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.

Pannenhilfe SchweizPatrouille TCS Tel. 140

Unfallhilfe Schweiz Tel. 0800 140 140

Pannen- und Unfallhilfe AuslandEinsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20

VerkehrsinformationenViasuisse Tel. 163Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24

Promille-Entscheid mit Auswirkungen

03

Editorial

Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern

Inhalt

TZ Thun-Allmendingen.......... 4

Sektionsreise......................... 7

Caravan-Control-Service ....... 7

Kurz und bündig................... 7

Landesteilinfos .................... 10

Tests & Prüfungen............... 16

Kurse & Anlässe .................. 18

Rechtstipp........................... 22

Hier finden Sie uns.............. 23

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1

0430 Jahre TZ Thun-

Aus Anlass seines 30-jährigen Bestehens öffnet das Technische Zentrum Thun-Allmendingen

am Samstag, 19. März und Sonntag, 20. März 2011 seine Tore. Es gibt attraktive Demonstra-

tionen, Informationen und Unterhaltung.

Die Verkehrssicherheit ist ein Kernanliegen des TCS.

Nebst einer guten Verkehrsinfrastruktur garantieren

vor allem gut ausgebildete, fahrtüchtige Lenkende

und der einwandfreie Zustand der Fahrzeuge einen

sicheren Verkehr. Bereits in seinen Anfangsjahren bot

deshalb der TCS in Bern Fahrzeugtests an. Im Jahr

1955 erhielt er vom Kanton Bern die Erlaubnis, an

den Fahrzeugen seiner Mitglieder die amtlich aner-

kannte Motorfahrzeugkontrolle durchzuführen,

wozu eine mobile Prüfanlage beschafft wurde. Der

wachsenden Mitgliederzahl und dem damit verbun-

denen steigenden Bedürfnis nach den kostenlosen

TCS-Motorfahrzeugprüfungen konnte die mobile

Anlage nicht mehr gerecht werden. Eine erste fest

installierte Anlage richtete der TCS in gemieteten

Räumen in der Amag-Garage in Bern ein. Doch auch

diese erreichte in den Siebzigerjahren des vergange-

nen Jahrhunderts ihre Kapazitätsgrenze.

Mutige InnovationDer TCS-Landesteil Berner Oberland entschied sich

deshalb, ein eigenes Technisches Zentrum zu realisie-

ren. Der mutige, zukunftsweisende Schritt war mit

einem grossen finanziellen Risiko verbunden: Es

ging um Investitionen in Millionenhöhe. An idealer

Lage an der Zeglistrasse 8 in Thun-Allmendingen

konnte von der Stadt Thun eine Parzelle im Baurecht

übernommen werden. Am 17. April 1980 beschloss

die Hauptversammlung des Landesteils Berner

Oberland den Bau des Technischen Zentrums und

bewilligte einen Kredit von 1,05 Millionen Franken.

Dank der zügigen und umsichtigen Planung erfolgte

bereits fünf Monate später der erste Spatenstich.

Am 1. Oktober 1980 wurde Martin Bigler als desig-

nierter Kontrolleur eingestellt. Bis zur Aufnahme des

Betriebs amtete er als fachkompetenter Baubegleiter.

Noch heute ist er im Technischen Zentrum tätig. Im

März 1981 konnte Aufrichte und im Juni die Eröff-

nung gefeiert werden. Bereits vier Tage später, am

1. Juli 1981, wurde die erste amtliche Motorfahrzeug-

kontrolle durchgeführt.

Ausbau und ErneuerungAufgrund der grossen Nachfrage nach den Dienst-

leistungen des TZ wurde am 4. Oktober 1985 eine

zweite Prüfbahn in Betrieb genommen und gleich-

zeitig mit Christoph Mäder ein zweiter Kontrolleur

eingestellt. Vier Jahre später wurden die Räumlich-

keiten für die in Thun stationierten TCS-Patrouil-

leure vergrössert und ein Schulungsraum eingerich-

tet. 2005 wurde die Prüfbahn für die amtlichen

Kontrollen erneuert und im letzten Jahr die zweite

Prüfstrasse für Diagnose und Test auf den neusten

Stand der Technik gebracht. Seit 2004 ist das Tech-

nische Zentrum nach der ISO-Norm 9001 zertifi-

ziert. Personell erfuhr das TZ im Jahr 2001 einen ers-

ten und bisher einzigen Wechsel: Stephan Mösching

ersetzte Christoph Mäder und feiert dieses Jahr sein

10-Jahre-Jubiläum.

Beliebte Tests und KurseIm Technischen Zentrum Thun-Allmendingen wer-

den heute jährlich rund 3000 amtliche Fahrzeug-

kontrollen durchgeführt. Dabei entsprechen die

Prüfkriterien exakt denjenigen des kantonalen Stras-

senverkehrsamtes. Allerdings darf der TCS nur die

Fahrzeuge seiner Mitglieder prüfen, und dies auch

nur dann, wenn der Kanton noch kein Aufgebot ver-

schickt hat. Es lohnt sich deshalb, sein Fahrzeug eini-

ge Zeit vor Ablauf der Kontrollfrist beim TCS anzu-

melden. Nur so lassen sich die 60 Franken der

amtlichen Kontrolle beim Kanton einsparen, denn

die Kontrolle beim TCS ist bekanntlich gratis (siehe

Seite 17).

Beliebt sind ebenfalls die Diagnosen und Einzeltests,

zum Beispiel der Ferientest vor Antritt einer Ferien-

fahrt. Nützlich ist auch der Occasionstest: Wer sein

Auto verkaufen oder ein gebrauchtes erwerben will,

kann dieses im Technischen Zentrum prüfen lassen.

Grosser Vorteil dieser wie aller anderen Tests und Di-

agnosen ist einerseits die Fachkompetenz der TCS-

Auch in Ittigen, Langenthal und Langnau

Amtliche Motorfahrzeugprüfungen führt der TCS auch im Technischen

Zentrum Ittigen sowie auf den Prüfbahnen Langenthal und Langnau

durch (Seite 17). Die Sektionen BielSeeland und Solothurn prüfen die

Fahrzeuge in Biel und Oensingen.

02–1

1

Allmendingen

Kontrolleure, andererseits ihre Neutralität. Der TCS

ist unabhängig, nicht markengebunden und weiss

trotzdem über alle gängigen Automarken Bescheid.

Er ist nicht an einer möglichst umfangreichen Män-

gelliste interessiert, da er selber keine Reparaturen

ausführt.

In den Räumen des Technischen Zentrums werden

auch TCS-Kurse aller Art angeboten, so ein Navigati-

onskurs,Auto- und Motorradkurse oder Vorträge über

die rechtlichen Folgen eines Verkehrsunfalls. Im mo-

dern eingerichteten Schulungsraum absolvieren zu-

dem zahlreiche Junglenker ihre obligatorische Wei-

terbildung im Rahmen der Zweiphasenausbildung.

Günstiger FamilienausflugAm Wochenende vom 19./20. März 2011 öffnet das

Technische Zentrum Thun-Allmendingen jeweils

von 10 bis 17 Uhr seine Tore. So ergibt sich die Gele-

genheit, einmal hinter die Kulissen zu blicken. Die

Kontrolleure zeigen und erklären die modernen

Geräte – für technisch Interessierte ein einmaliges

Erlebnis.

Daneben warten weitere Attraktionen. Im Überroll-

simulator lässt sich erfahren und üben, wie man sich

05

aus einem auf dem Dach liegenden Auto rettet. Im

«Gurten-Schlitten» erlebt man die Wirkung des Si-

cherheitsgurts bei einem Aufprall. Selbstverständlich

ist auch ein Fahrzeug der Patrouille TCS vor Ort. Das

breite Test- und Kursangebot des TCS wird ebenfalls

präsentiert, und schliesslich kann man mit TCS-Vor-

standsmitgliedern über aktuelle verkehrspolitische

Anliegen diskutieren.

Natürlich kommt die Unterhaltung nicht zu kurz.

TCS-Puzzlespiel, Radwechsel-Wettbewerb und eine

Hüpfburg für Kinder sorgen für Spass für die ganze

Familie. Im Festzelt werden Grillwurst und Getränke

zu Preisen von 1981 angeboten. So wird das Porte-

monnaie nicht übermässig strapaziert. Musikalisch

umrahmt wird der Anlass am Samstag von der «Full

Steam Jazzband» und am Sonntag von der Steelband

«quint-essence». Ein Ausflug ins Technische Zen-

trum Thun-Allmendingen lohnt sich also bestimmt.

Eduard Müller

Das Technische Zentrum Thun-Allmendingen gibt es seit 30 Jahren.

Mehr Infos: www.tcs-beo.ch

Titelbild: Stephan Mösching (links) und Martin Bigler

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1

07

Mehr Infos: www.ablenkung.ch

Campingbörse. Am Samstag,19. März 2011, 9 bis 12 Uhr,führt der Camping Club Bern aufdem Areal der SekundarschuleWorb eine Börse für gebrauchteCampingartikel durch. Angebo-ten werden können gut erhal-tene Sachen. Verkäufer entrich-ten eine Standgebühr von 15Franken. Wohnwagen und An-hänger sind nur auf Fotos zuge-lassen. Weitere Auskünfte unterTelefon 033 437 79 71.

Kurz und bündigEngpässe befürchtet. Auf denAutobahnen rund um Bern musszunehmend mit Verkehrsproble-men gerechnet werden. DasBundesamt für Strassen (ASTRA)klärt nun in zwei Studien ab, mitwelchen Massnahmen die be-fürchteten Engpässe auf der A1zwischen Schönbühl und Bern-Weyermannshaus sowie auf derA6 zwischen Bern-Wankdorfund Muri entschärft werdenkönnen.

Unfälle auf Berner Strassen.Die Kantonspolizei Bern regis-trierte im vergangenen Jahr6572 Verkehrsunfälle. Das sind4,7 Prozent oder 295 Unfällemehr als im Vorjahr. Die Zahl derregistrierten Unfälle ausserortsstieg von 1279 auf 1433, jeneauf Autobahnen von 815 auf1015. Positiv entwickelte sichdie Situation im Innerortsbereich.Die Zahl der Unfälle sank um59 auf 4124.

Weniger Verkehrstote. DieZahl der tödlichen Verkehrsunfäl-le im Kanton Bern sank im ver-gangenen Jahr auf ein Rekord-tief. Starben 2009 insgesamt 53Menschen, waren es im vergan-genen Jahr noch 37. 14 der Ge-töteten waren nicht angegurtetoder trugen keinen Helm. NeunPersonen starben bei Unfällenaufgrund von überhöhter Ge-schwindigkeit, bei elf war Alko-hol mit eine Ursache.

Unaufmerksamkeit und Ablenkung gehören zu den

häufigsten Unfallursachen. Am meisten lassen sich

Fahrzeugführer während der Fahrt durch Handy, Na-

vigationsgerät, MP3-Player, Radio und CD-Spieler ab-

lenken. Weitere Ablenkungsfaktoren sind Essen, Trin-

ken, Lesen und Rauchen, aber auch Gespräche mit

Mitfahrenden. Bei einer 2,5 Sekunden dauernden Un-

aufmerksamkeit legt ein Fahrzeug bei einer Geschwin-

digkeit von 80 Kilometern je Stunde 55 Meter «blind»

zurück. Über diese Distanz nimmt die lenkende Person

vom übrigen Verkehr sozusagen nichts wahr! Bei

einem plötzlich auftauchenden Hindernis oder einer

ungewohnten Verkehrssituation besteht somit kaum

die Chance, rechtzeitig zu reagieren. Wer als Fahrzeug-

führer nicht seine ganze Aufmerksamkeit der Strasse

und dem Verkehr zuwendet, riskiert im mildesten Fall

eine Ordnungsbusse von 100 Franken, in schwerwie-

genderen Fällen eine Anzeige. em

Gefährlicher Blindflug

Fast jeder Wohnwagen und jedes Wohnmobil (Cam-

per) ist mit Gasgeräten ausgerüstet. Diese müssen

sicherheitshalber von Zeit zu Zeit kontrolliert wer-

den. Auf vielen Standplätzen im In- und Ausland

wird man nur zugelassen, wenn die Kontrolle mittels

Vignette nachgewiesen werden kann. Diese Vignette

darf der Berner TCS abgeben, da er über einen aus-

gebildeten Experten verfügt. An folgenden Aktions-

tagen kann der Caravan-Control-Service des TCS

zum Preis von 70 Franken (Nichtmitglieder 90 Fran-

ken) in Anspruch genommen werden:

– Dienstag, 5. April 2011, im Technischen Zentrum

Ittigen

– Montag, 11. April, und Dienstag, 12. April 2011, im

Technischen Zentrum Thun-Allmendingen

– Montag, 18. April 2011, in der Prüfbahn Langen-

thal

Eine Anmeldung unter Telefon 031 356 34 56 ist er-

forderlich. In Ittigen sind auch andere Daten mög-

lich. Wichtig zu wissen: Der TCS führt einzig und

allein die Kontrolle durch, führt aber keine Repara-

turen aus. hu

Sicherheitsaktion:Caravan-Control-Service Programm wie Dôle, Châlons sur Saône, Beaune mit

seinem Hôtel Dieu, das malerische Autun und das pul-

sierende Dijon. Die Besichtigung einer Senffabrik ge-

hört ebenso dazu wie der Besuch eines Weinschlosses

und eines Weinkellers. Mit der Durchführung der Rei-

se ist die Firma «Edelline» beauftragt. Deren Luxus-

Reisecars gehören zum Feinsten, was man sich derzeit

vorstellen kann. Die Ausschreibung des Programms

folgt in der Mai-Ausgabe des «tcs info». hu

Die diesjährige TCS-Reise der Sektion Bern führt ins

Burgund. Vom Montag, 5. September, bis Donnerstag,

8. September, stehen so weltbekannte Orte auf dem

Mit dem TCSins Burgund

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08

Ungenügender Abstand ist im Kanton Bern nach wie

vor die häufigste Unfallursache auf Autobahnen und

Autostrassen. Die Folgen von Auffahrunfällen gehen

in die Millionen. Zur Erhöhung der Verkehrssicher-

heit führt deshalb die Kantonspolizei Bern als erstes

Polizeikorps der Schweiz das Verkehrskontrollsystem

VKS 3.1 ein. Das rund 350 000 Franken teure mobile

Gerät wurde zuvor eingehend getestet und steht be-

reits in Deutschland, Österreich und Holland im

Einsatz. Es wird jetzt abwechslungsweise an verschie-

denen Stellen – vorzugsweise Brücken – des berni-

schen Autobahnnetzes eingesetzt.

Das mit drei Videokameras arbeitende System er-

laubt eine einfache und schnelle Berechnung von

Abständen sowie Geschwindigkeitskontrollen in

einem Beobachtungsraum von 300 bis 500 Metern.

Im Unterschied zu den bisherigen Abstandskontrol-

len kann mit dem neuen System ein definierter Stras-

senabschnitt über mehrere Stunden systematisch

kontrolliert werden. Eine Faustregel besagt, dass ein

normaler Abstand von Auto zu Auto zwei Sekunden,

bei einem Tempo von mehr als 100 mindestens drei

Sekunden betragen muss. Eine andere Faustregel

lautet: ein halber Tacho Abstand – bei Tacho 100 also

zum Beispiel 50 Meter.

Gefährliches AufsitzenWer mit ungenügendem Abstand während längerer

Zeit hinter einem anderen Fahrzeug fährt, gefährdet

Die Überwachung der Abstände erfolgt von Brücken aus.

nicht nur die Insassen des vorausfahrenden Fahr-

zeuges, sondern auch sich selbst. Konstant mit unge-

nügendem Abstand zu fahren, führt zu grossem

Stress. Dadurch nimmt die Aufmerksamkeit ab und

die notwendige Reaktionszeit nimmt zu. Wenn der

vorausfahrende Fahrzeuglenker durch irgendein Er-

eignis zu einer starken Bremsung gezwungen wird,

ist meist ein Auffahrunfall nicht mehr zu vermeiden.

Dabei kann die Belastung der Insassen so hoch

werden, dass es zu schwerwiegenden Verletzungen

kommt.

Strenges BundesgerichtErst kürzlich bestätigte das schweizerische Bundesge-

richt ein Urteil gegen eine Autofahrerin, die auf der

Autobahn bei mittlerer Verkehrsdichte und Tempo

hundert auf der rechten Fahrspur einen Abstand

zum vorderen Fahrzeug von nur fünf bis zehn Me-

tern einhielt, und das über eine Distanz von einem

halben Kilometer. Der fehlbaren Fahrzeuglenkerin

wurden der Ausweis für drei Monate entzogen und

die Gerichtskosten aufgebrummt («tcs info» 1/2011).

hu

Polizei:Drängler im VisierMit einem neuen Kontrollsystem überwacht die Kantonspolizei Bern das Einhalten

der Abstände auf Autobahnen schärfer.

Das neue System der Berner Polizei besteht aus drei Kameras.

02–1

1

09Für die Verkehrssicherheit

«tcs info»: Peter Plüss, schon als junger Mann sind Sie

vom TCS mit einer interessanten Aufgabe betraut

worden. Wie ist es dazu gekommen?

Peter Plüss: Ab 1965 habe ich regelmässig an auto-

sportlichen Veranstaltungen des TCS, wie zum Bei-

spiel Nachtorientierungsfahrten, Bildersuchfahrten

oder Geschicklichkeitsfahrten, teilgenommen und

bin zusammen mit meinem Beifahrer sogar einmal

Sektionsmeister geworden. So bin ich in Kontakt ge-

kommen mit Leuten vom TCS-Vorstand.

Aber Freude am Autofahren ist ja noch keine Qualifi

kation, um als Kursleiter berufen zu werden?

Es hat sich natürlich alles nach und nach ergeben.

Nach meiner Berufslehre habe ich mich zum Fahr-

lehrer ausbilden lassen. Aber schon damals hat mich

die Frage beschäftigt, wie man nach der Führerprü-

fung die Leute dazu bringen kann, ihr Fahrzeug bes-

ser zu beherrschen.

Weiterbildung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

also?

Ja, in jedem Beruf ist es ja üblich, dass man sich wei-

terbildet. Und ein Auto zu lenken, ist eine anspruchs-

volle Sache, auch wenn uns heute die Technik vieles

abnimmt. Heute geht es vor allem um das verant-

wortungsbewusste Verhalten auf der Strasse.

Welches ist denn der erste Kurs gewesen, an dem Sie als

Instruktor mitgewirkt haben?

Nach 40 Jahren im Dienste des TCS hat sich Peter Plüss altershalber von seiner Funktion

als Leiter des Kurswesens zurückgezogen.

Er hiess «Noch besser fahren». Am Anfang führten

wir den Kurs auf der Panzerpiste in Thun durch.

Dann hat die Sektion Bern des TCS das Verkehrs-

erziehungszentrum – heute Verkehrssicherheitszen-

trum – Stockental gebaut. Das ist eine Pionierleis-

tung gewesen, damals 1971. Mit der Piste haben wir

die Möglichkeit bekommen, mit den Kursteilneh-

mern die Reaktion auf brenzlige Verkehrssituationen

auf gefahrlose Art zu üben.

Und dann haben Sie weitere Kurse entwickelt?

Ja, «Autofahren heute» zum Beispiel, und «Eco-

Drive». Diese Kurse haben wir in der Sektion Bern

zusammen mit Fahrlehrerkolleginnen und -kollegen

entwickelt. Sie sind später von anderen Sektionen des

TCS übernommen worden. So wird das, was in Bern

begonnen hat, heute an vielen Orten in der Schweiz

angeboten.

Und dann gibt es ja auch den Kurs «Mobil sein und

bleiben», der auf den öffentlichen Verkehr ausgerichtet

ist.

Mit zunehmendem Alter entdecken viele einge-

fleischte Autofahrer plötzlich die Vorteile des öffent-

lichen Verkehrs, sie kennen sich aber mit den Fahr-

plänen und den modernen Ticketautomaten oft

nicht aus. Da bieten wir echte Lebenshilfe.

Wichtig sind Ihnen auch immer die Jugendlichen ge

wesen.

Ja, schon in den Siebzigerjahren haben wir im

Stockental von uns entwickelte Jugendlager zur Vor-

bereitung auf die Fahrschule durchgeführt, um den

Jungen die Augen zu öffnen für das korrekte und si-

chere Verhalten auf der Strasse.

Verkehrssicherheit ist Ihnen immer ein wichtiges An

liegen gewesen, wie steht es heute darum?

Der Strassenverkehr ist heute viel sicherer als früher.

Das zeigen die Unfallstatistiken. Natürlich haben die

Technik, schärfere Regeln und Kontrollen und eine

bessere Ausbildung wie zum Beispiel die Zweipha-

senausbildung viel dazu beigetragen. Und, so hoffe

ich, hat vielleicht auch die Weiterbildung der Fahrer

und Fahrerinnen im Rahmen der TCS-Kurse etwas

bewirkt.

Das Gespräch führte Urs Huber

Peter Plüss blickt zurück auf 40 Jahre Kursverantwortung – derDank der TCS Sektion Bern ist ihm gewiss.

10

02–11

LANDESTEIL

Bern-Mittelland

NOTHILFE

Bei Notfällen Erste Hilfe leisten könnenDer Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zurtheoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfenkönnen bei:– Verkehrs- und anderen Unfällen– drohendem Atemstillstand– drohender Verblutung– Lagerung von Verletzten– Schock und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Fr, 29. April 2011, 18.00 – 21.00 Uhr undSa, 30. April 2011, 9.00 – 17.00 UhrFr, 27. Mai 2011, 18.00 – 21.00 Uhr undSa, 28. Mai 2011, 9.00 – 17.00 UhrFr, 24. Juni 2011, 18.00 – 21.00 Uhr undSa, 25. Juni 2011, 9.00 – 17.00 Uhr

In Zusammenarbeit mitder SanArena Rettungsschule.

➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Tel. 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

NOTHILFE-REFRESHER

Gerüstet für den NotfallWenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden einesVerunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. ErfahreneInstruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden diewichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wennnicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-frischen Ihrer Nothilfekenntnisse an bei:– Verkehrs- und anderen Unfällen– drohender Verblutung, inneren Verletzungen– Lagerung von Verletzten– Verbrennungen und vielem mehr

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 80.–Der Mitgliederpreis gilt auch für Partner und Familienmitglieder,welche im gleichen Haushalt wie das TCS-Mitglied leben.




Mi, 30. März 2011, 18.00 – 21.00 UhrDi, 10. Mai 2011, 13.30 – 16.30 UhrDo, 9. Juni 2011, 18.00 – 21.00 UhrSa, 18. Juni 2011, 9.00 – 12.00 UhrDo, 23. Juni 2011, 18.00 – 21.00 Uhr

Weiterbildung für FahrzeuglenkendeRealistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung derSensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.

Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

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Anmeldung und Kursdaten:Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,Fax 033 341 83 87 oder [email protected]

02–11

11

LANDESTEIL

Bern-Mittelland

Angesichts der in den nächsten zwanzig Jahren für den GrossraumBern prognostizierten Verkehrszunahme von 25 Prozent auf derStrasse und 60 Prozent im öffentlichen Verkehr sind wir alle aufsinnvolle Problemlösungen im Agglomerationsverkehr angewie-sen. Dazu gehören neben wichtigen Vorhaben des Strassenbausauch gezielte Kapazitätserweiterungen im öffentlichen Verkehr.Der Landesteil Bern-Mittelland ist sich dieser Notwendigkeitbewusst und unterstützt seit jeher geeignete und finanzierbareAusbauprojekte.Eine dieser notwendigen Erweiterungen konnte mit dem TramBern West nach langer Vorbereitungs- und Bauzeit sowie heftigenpolitischen Debatten Ende vergangenen Jahres abgeschlossenwerden. Weitere werden folgen, auch wenn deren Finanzierungangesichts der rasant steigenden Kosten noch ungelöst scheint.Obwohl viele unserer Mitglieder die neuen Tramrouten sicher vonpersönlichen Fahrten her bereits kennen, freue ich mich, dass unsDirektor René Schmied von BernMobil an unserer Hauptversamm-lung vom 28. April 2011 von den erstenErfahrungen mit dem neuen Trambetriebund den zukünftigen (Tram-)Herausforde-rungen von BernMobil berichten wird.Aufgrund der positiven Rückmeldungenzum neuen Versammlungsort darf ich Sieauch in diesem Jahr und hoffentlich ingrosser Zahl wiederum in Belp begrüssen.

Willkommen zur Hauptversammlung

Andreas MichelPräsident Landesteil Bern-Mittelland

René Schmied, Direktor von BernMobil

Donnerstag, 28. April 201119.00 Uhr, Restaurant Kreuz, Belp

Alle Inhaberinnen und Inhaber einer Mitgliederkarte desLandesteils Bern-Mittelland des TCS (BE 1) sind eingeladen.Die Mitgliederkarte muss beim Eingang vorgewiesen werden.Vor Behandlung der Traktanden referiert René Schmied,Direktor von BernMobil, zu den Tramprojekten in der Agglome-ration Bern.

Traktanden1. Begrüssung und Eröffnung 6. Budget 20112. Wahl der Stimmenzähler 7. Jahresbeitrag 20123. Jahresbericht 2010 8. Wahlen4. Jahresrechnung 2010 9. Anträge der Mitglieder5. Entlastung des Vorstandes 10. Verschiedenes

Anträge von Mitgliedern müssen dem Vorstand spätestens dreiWochen vor der Hauptversammlung schriftlich eingereichtwerden. Das Protokoll der letzten Hauptversammlung kann aufdem Sekretariat oder im Internet (www.sektionbe.tcs.ch, RubrikBern-Mittelland) eingesehen werden.Nach der Versammlung wird den Teilnehmenden auf Kosten derClubkasse der traditionelle Imbiss serviert.

EINLADUNGHAUPTVERSAMMLUNG 2011

Aus der ehemaligen TCS-Geschäftsstelle an der

Thunstrasse 63 in Bern ist die TCS-Kontaktstelle

Bern geworden. Zahlreiche der beliebten TCS-

Dienstleistungen können dort weiterhin bezogen

werden. Es sind dies:

– Mitgliedschaft

– ETI-Schutzbrief

– Assista Rechtsschutz

– Velo-Assistance und -vignette

– Autobahnvignette für Österreich

– Viacard für die italienische Autobahn

– Schadstoffplakette für Deutschland (Fahrzeugaus-

weis mitbringen)

TCS-Dienstleistungen bei der Kontaktstelle Bern– internationaler Führerschein (Führerschein und

Passfoto mitbringen)

– diverse Shop-Artikel

Nicht mehr angeboten wird die Autoversicherung

«auto tcs», die es aber nach wie vor gibt. Sie ist nur

noch unter der zentralen Telefonnummer 0800 801

000 erhältlich.

Die TCS-Kontaktstelle Bern ist von Montag bis

Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis

17.00 Uhr geöffnet. Telefonische Auskünfte zu allen

Angeboten des TCS sind täglich rund um die Uhr

unter der Telefonnummer 0844 888 111 erhältlich.

12

02–11

LANDESTEIL BERN-MITTELLAND

Jahresbericht 2010Die Reorganisation des Dienstleistungsangebots, die Erneuerung der Infrastruktur

und verkehrspolitisches Engagement prägten das vergangene TCS-Jahr.

ClubjahrDie weitere Umsetzung der Strategie des Zentral-

clubs hat uns stark gefordert. Der Ausbau der Not-

rufzentrale zu einem rund um die Uhr unter der

Telefonnummer 0844 888 111 erreichbaren Kunden-

servicecenter war anspruchsvoll. Inzwischen wird

der Service vielfach genutzt. Dennoch gibt es Mit-

glieder, die den Kontakt von Angesicht zu Angesicht

bevorzugen. Deshalb haben wir am Standort der frü-

heren Geschäftsstelle am Thunplatz neu eine Kon-

taktstelle eingerichtet. Sie steht für die Mitgliedschaft

und die Angebote ETI-Schutzbrief und Assista zur

Verfügung, bietet aber auch zahlreiche Dienstleis-

tungen an.

Im Technischen Zentrum Ittigen haben wir die Aus-

bildungsinfrastruktur – insbesondere für die Zwei-

phasenausbildung – ausgebaut und modernisiert.

Die Leistungen des TCS werden mehr denn je am

Konkurrenzumfeld gemessen. Obwohl die Migros

ein eigenes Pannenhilfeangebot wieder aufgegeben

hat, müssen alle unsere Aktivitäten auf den direkten

Nutzen für unsere Mitglieder ausgerichtet bleiben.

Dass dabei die regionale Verankerung und die Unab-

hängigkeit des Clubs erhalten bleiben müssen, ver-

steht sich von selbst.

VerkehrspolitikWir haben uns bemüht, durch eine sachliche Ausei-

nandersetzung mit Verkehrsvorhaben einer Benach-

teiligung des motorisierten Individualverkehrs ent-

gegenzuwirken. Dazu gehörte unter anderem die

konsequente Ablehnung von Tempo-30-Zonen auf

Durchgangs- und Hauptstrassen. Bekanntlich muss-

ten wir einen so gelagerten Fall inMünsingen vor das

Bundesgericht ziehen. Leider ohne Erfolg. Das Bun-

desgericht folgte der Argumentation des bernischen

Verwaltungsgerichtes und wies die Beschwerde ab,

ohne eine für die Beurteilung ähnlicher Fälle wich-

tige vertiefte Befassung. Die gesamtschweizerisch be-

deutungsvolle Grundsatzfrage, ob eine Tempo-

30-Zone auf einer Hauptstrasse mit wichtiger

Durchgangsfunktion überhaupt möglich ist, wurde

mit einer wenig überzeugenden Begründung bejaht.

Obwohl mit diesem höchstrichterlichen Verdikt die

Möglichkeit für weitere Verkehrsexperimente mit

verwirrenden Vortrittsregeln, Unsicherheiten für

querende Fussgänger und Gefahrenquellen für

Radfahrer gefördert wird, müssen wir mit dieser

rechtlichen Beurteilung wohl oder übel umgehen.

Tempo-30-Zonen auf Hauptstrassen mit Durch-

gangsfunktion bleiben für uns deshalb ein Thema.

Im Raum Bern stellt uns das von der Regional-

konferenz Bern-Mittelland für die nächsten 20 Jahre

prognostizierte Bevölkerungswachstum von 6 Pro-

zent vor besondere verkehrspolitische Heraus-

forderungen. Das Verkehrsaufkommen soll auf der

Strasse um 25 Prozent, dasjenige des öffentlichen

Verkehrs um über 60 Prozent ansteigen. Neben sinn-

vollen Kapazitätserweiterungen sind intelligente Ver-

kehrskonzepte und Verbundlösungen gefragt. Zur

Förderung der kombinierten Mobilität bestehen

sinnvolle Park-und-Ride-Konzepte für den Gross-

raum Bern. Die Umsetzung bleibt aber höchst frag-

lich. Es fehlt eine pragmatische und bedürfnisge-

rechte Vorgehensweise. Es ist deshalb zu erwarten,

dass die potenziellen Betreiber (insbesondere Trans-

portunternehmen und Gemeinden) ihre Prioritäten

nicht in erster Linie im Sinne der regionalen Ver-

kehrskonzeption, sondern von wirtschaftlichen Par-

tikulärinteressen festlegen. Der TCS wird sich weiter-

hin für konkrete und rasch realisierbare Projekte mit

hohem Nutzen einsetzen.

Dienstleistungen und GeschäftsgangDie bewährten und qualitativ hochstehendenDienst-

leistungen des Technischen Zentrums konnten er-

gänzt werden. Der neue Caravan-Control-Service

erfreut sich ebenso grosser Beliebtheit wie der neu

angebotene Frühlingskurs für die Freunde des Mo-

torrades.

Das Geschäftsergebnis ist erfreulich. Die Jahresrech-

nung 2010 schliesst mit einem Gewinn von rund

3500 Franken ab. Das Budget wird um über 27000

MitgliederbestandDer Landesteil Bern-Mittelland zählte Ende Jahr 2010

70380 Mitglieder sowie8340 Partner- und Jugendkarten.

Der Sektion Bern, die sich aus den Landesteilen Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental, Bern-Seeland undOberhasli-Brienz zusammensetzt, gehören 139533 Mitglieder an,dem Gesamtclub rund 1,4 Millionen.

02–11

13


Dienstleistungen TZIm Technischen Zentrum in Ittigen wurden 2010 folgende Dienst-leistungen erbracht:

Amtliche Motorfahrzeugkontrollen 6340

Nachkontrollen 780

Volldiagnosen 161

TCS Occasions-Test 164

TCS MFK-Vortest 133

Motordiagnosen 11

Fahrwerkdiagnosen 17

Lenkungsgeometrie 12

Leistungsmessungen 94

Einzeltests (Bremsen, Tacho, Stossdämpfer) 688

Motorradtests 3

Aktionen und Saisontests 147

Rechnungskontrollen 5

Kontrollen nach Zeitaufwand 136

Total kontrollierte Fahrzeuge 8691

Kurse Bern-MittellandDie Kurse des Landesteils Bern-Mittelland wurden auch 2010 voneiner beachtlichen Anzahl Personen besucht:

Autofahren heute 269

Eco-Drive® 140

Nothilfe, Nothilfe-Refresher 145

Autopraktik und Autotechnik 31

Motopraktik und Mototechnik, Motorrad-Frühlingskurs 63

Mobil sein & bleiben 13

Total Teilnehmende 661

Tempo-30-Zonen auf Hauptstrassen mit Durchgangsfunktion bleiben für den TCS ein Thema.

Franken übertroffen. Investitionen im Umfang von

rund 110 000 Franken wurden plangemäss realisiert

und es gelang, diese zum überwiegenden Teil aus der

laufenden Rechnung zu finanzieren. Lediglich 25000

Franken mussten aus dem Bau- und Investitions-

fonds entnommen werden – budgetiert war eine

vollständige Entnahme.

Das Budget 2011 rechnet bei einem gleichbleibenden

Mitgliederbeitrag von 13 Franken für den Landesteil

und einer vorsichtigen Beurteilung der Mitglieder-

entwicklungmit einem ausgeglichenen Ergebnis. Für

die gemäss mittelfristiger Investitionsplanung not-

wendigen Ersatzinvestitionen im Technischen Zen-

trum ist eine weitere Entnahme von 40000 Franken

aus dem Bau- und Investitionsfonds vorgesehen.

Der Vorstand hat das Ziel einer mittel- bis längerfris-

tig ausgeglichenen Rechnung erreicht. Allerdings im

Bewusstsein, dass dieses erfreuliche Ergebnis nur

dank dem engagierten Einsatz unserer Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter aller Stufen möglich ist. Er-

neut durfte der Vorstand auf die bewährte und

vorausschauende Arbeit des Geschäftsführers und

seines Teams aufbauen. Zahlreiche positive Reakti-

onen zeigen, dass wir mit den Dienstleistungen des

Landesteils die Vorteile einer TCS-Mitgliedschaft

sinnvoll ergänzen und so für unsere Mitglieder

Mehrwerte schaffen.

Andreas Michel, Präsident

Fotos:UrsHuber

14

02–11

14Jahresrechnung


ERFOLGSRECHNUNG Rechnung 2009 Budget 2010 Rechnung 2010 Budget 2011

BETRIEBSERTRAG UND -AUFWAND

Ertrag Mitgliederbeiträge 955’504.90 940’000.00 944’256.40 940’000.00

Aufwand Vereinsorgane –38’593.55 –38’200.00 –34’298.00 –35’200.00

Übriger Aufwand Verein –9’662.70 –8’000.00 –2’786.00 –6’000.00

Erfolg Verein 907’248.65 893’800.00 907’172.40 898’800.00

Erfolg TZ Ittigen –645’028.70 –667’950.00 –692’642.24 –664’050.00

Ertrag Kurse 53’793.65 43’900.00 46’932.40 47’000.00

Aufwand Kurse –81’642.90 –83’330.00 –79’442.15 –87’430.00

Erfolg Kurse –27’849.25 –39’430.00 –32’509.75 –40’430.00

Aufwand TCS Info –9’051.90 –10’000.00 –7’927.35 –10’000.00

Aufwand Verkehrssicherheit und -politik –12’633.05 0.00 0.00 0.00

Aufwand Mitgliederberatung –5’600.00 –6’000.00 –5’580.00 –6’000.00

Aufwand Mitgliederaktionen –7’400.00 –1’000.00 –20’100.00 –500.00

Ertrag diverse Dienstleistungen –642.15 28’000.00 57’580.00 28’000.00

Erfolg diverse Dienstleistungen –35'327.10 11’000.00 23’972.65 11’500.00

BRUTTOGEWINN 199’043.60 197’420.00 205’993.06 205’820.00

PERSONALAUFWAND

Lohnaufwand Sekretariat –160’163.10 –162’000.00 –190’776.40 –171’200.00

Übriger Personalaufwand Sekretariat –6’163.65 –8’000.00 –8’678.60 –8’500.00

Total Personalaufwand –166’326.75 –170’000.00 –199’455.00 –179’700.00

SONSTIGER AUFWAND

Raumaufwand Sekretariat –25’628.20 –27’500.00 –28’044.65 –27’100.00

Verwaltung und Informatik Sekretariat –33’301.90 –41’500.00 –37’481.45 –36’600.00

Finanzaufwand –16’477.00 –20’500.00 –5’747.91 –6’500.00

Finanzertrag 49’551.49 51’000.00 55’235.93 55’000.00

Abschreibungen 0.00 0.00 0.00 0.00

Total sonstiger Aufwand –25’855.61 –38’500.00 –16’038.08 –15’200.00

BETRIEBSGEWINN 6’861.24 –11’080.00 –9’500.02 10’920.00

A.O. ERFOLG UND STEUERN

Ausserordentlicher Ertrag und Aufwand

Ausserordentlicher Ertrag 2’000.00 2’000.00 822.75 2’000.00

Auflösung von Rückstellungen 0.00 0.00 2'778.40 0.00

Ausserordentlicher Aufwand –12.41 0.00 0.00 0.00

Bildung von Rückstellungen 0.00 0.00 0.00 0.00

Fondsbewegungen

Entnahme Behindertentransportfonds 5’000.00 0.00 19’750.00 0.00

Zuweisung Behindertentransportfonds 0.00 0.00 0.00 0.00

Steuern –11’276.80 –15’000.00 –10’282.20 –12’000.00

Total a.o. Erfolg und Steuern –4’289.21 –13’000.00 13’068.95 –10’000.00

JAHRESERGEBNIS 2’572.03 –24’080.00 3’568.93 920.00

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BILANZ PASSIVEN 31.12.2009 31.12.2010

Verbindlichkeiten 54’953.85 134’643.14Passive Rechnungsabgrenzung 14’326.60 25’820.15Rückstellungen 71’000.00 16’800.00Total Fremdkapital 140’280.45 177’263.29

Bau- und Investitionsfonds 936’338.35 911’338.35Behindertentransportfonds 57’300.00 37’550.00Allgemeine Reserve 418’285.10 420’857.13Personalreserve 300’000.00 300’000.00Total Eigenkapital 1’711’923.45 1’669’745.48

Jahresergebnis 2’572.03 3’568.93

TOTAL PASSIVEN 1’854’775.93 1’850’577.70

AKTIVEN 31.12.2009 31.12.2010

Flüssige Mittel 205’119.98 109’537.67Forderungen 108’761.32 151’169.14Aktive Rechnungsabgrenzung 6’045.25 38’690.15Total Umlaufvermögen 319’926.55 299’396.96

Wertpapiere und Beteiligungen 1’255’370.73 1’281’176.74Darlehen 270’001.00 270’001.00Mobile Sachanlagen 1’989.35 2.00Immobile Sachanlagen 7’488.30 1.00Total Anlagevermögen 1’534’849.38 1’551’180.74

TOTAL AKTIVEN 1’854’775.93 1’850’577.70

RECHNUNG TZ ITTIGEN Rechnung 2009 Budget 2010 Rechnung 2010 Budget 2011


Ertrag TZ

Ertrag MFK, Tests, Diagnosen, Einsätze 296’118.60 273’000.00 294’096.25 278’000.00

Aufwand TZ

Direkter Aufwand MFK, Tests und Diagnosen –4’371.65 –4’500.00 –7’250.69 –6’000.00

Direkter Aufwand Einsätze –6’094.20 –7’000.00 –6’129.90 –6’500.00

Betriebs- und Hilfsmaterial, Diverser Aufwand –22’435.50 –34’000.00 –28’069.95 –28’000.00

BRUTTOGEWINN TZ 263’217.25 227’500.00 252’645.71 237’500.00

PERSONALAUFWAND

Lohnaufwand TZ –694’357.50 –724’600.00 –692’062.37 –724’000.00

Übriger Personalaufwand TZ –26’179.65 –23’000.00 –22’659.40 –23’000.00

Total Personalaufwand –720’537.15 –747’600.00 –714’721.77 –747’000.00

SONSTIGER AUFWAND

Raumaufwand TZ –138’114.10 –134’650.00 –137’597.43 –136’650.00

Versicherungen –6’963.05 –8’000.00 –8’526.90 –8’500.00

Verwaltung und Informatik TZ –126’847.40 –129’500.00 –130’478.60 –140’000.00

Abschreibungen auf mobile Sachanlagen –41’772.00 –65’000.00 –1’987.35 –40’000.00

Abschreibungen auf immobilen Sachanlagen –39’452.10 –50’000.00 –109’628.90 0.00

Total sonstiger Aufwand –353’148.65 –387’150.00 –388’219.18 –325’150.00

BETRIEBSGEWINN TZ –810’468.55 –907’250.00 –850’295.24 –834’650.00

BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE

Ertrag Liegenschaft TZ Ittigen 180’974.55 167’000.00 171’323.95 170’800.00

Aufwand Liegenschaft TZ Ittigen –35’534.70 –42’700.00 –38’670.95 –40’200.00

Total betriebliche Nebenerfolge 145’439.85 124’300.00 132’653.00 130’600.00

A.O. ERFOLG UND STEUERN

Fondsbewegungen

Entnahme Bau- und Investitionsfonds 20’000.00 115’000.00 25’000.00 40’000.00

Zuweisung Bau- und Investitionsfonds 0.00 0.00 0.00 0.00

Total a.o. Erfolg und Steuern 20’000.00 115’000.00 25’000.00 40’000.00

JAHRESERGEBNIS TZ –645’028.70 –667’950.00 –692’642.24 –664’050.00

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1

AUTO

Technische Zentren Ittigen und Thun-AllmendingenUnsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

VolldiagnoseDie Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie aufIhrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitigerkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötigeoder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

Occasionstest Motordiagnose* FahrwerkdiagnoseZeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasions-TestAbgas Auspuffanlage Tacho BeleuchtungBatterie Bereifung Bremsen Radlauf Kraftüber-

tragung Lenkung Stossdämpfer Rost ProbefahrtZeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)Abgas Drehzahl Motorleistung* LadeeinrichtungBatterie Anlasser Tacho Tourenzähler Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–

FahrwerkdiagnoseAufhängungen Stossdämpfer Lenkgeometrie vorne

und hinten Chassis Unterboden Lenkorganspiel ReifenZeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.TCS MFK-Vortest 80.– 160.–TCS Ferien-Test 60.– 90.–TCS Winter-Test 40.– 60.–Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–Stossdämpfertest 18.– 35.–Tachotest 18.– 35.–Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

Weitere Kontrollen nach Absprachepro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützungder Kontrollgeräte 70.– 140.–

* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

MotorradtestAbgas Auspuffanlage Bereifung Bremsen TachoBeleuchtung Batterie Kraftübertragung LenkungRahmen Rost Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–Tachotest 35.– 70.–Bremstest 18.– 35.–

MOTORRAD

TESTS & PrüFunGEn

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,Fax 031 356 34 60, [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über dasSekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, [email protected],www.sektionbe.tcs.ch

TZ Biel und OensingenMitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in denTechnischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebotund Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

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17AMTLICHE FAHRZEUGPRÜFUNG

Motorfahrzeugkontrollen für PersonenwagenPersonenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei Jahren,dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom Kantonanerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitgliedernmit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot desKantons erhalten haben.

Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-wagen:– mit Tages- oder Zollschildern– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist– mit Spikesreifen– die jedes Jahr geprüft werden müssen– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen– sowie Campingbusse, Kleinbusse, Lieferwagen, Behindertenfahr-

zeuge, Anhänger, Wohnwagen, Motorräder– Abänderungen (z. B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen

Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitgliederder Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werdennur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder Jugend-karte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mitglieder-fahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.

FahrzeugvorbereitungBitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellenlassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sindin der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowieLenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist esratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten fürdie Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

PrüfungsdurchführungGültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingtdie Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhaltenSie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durchdas kantonale Verkehrsprüfzentrum.

PRüFUNgSORTE

Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)Thun-Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-Brienz)Langenthal (Landesteil Oberaargau)Prüftage: 14. April 2011, 26. – 27. Mai 2011, 15. – 17. Juni 2011,8. Juli 2011Langnau (Landesteil Emmental)Prüftage: 27./29. April 2011, 16./18./20. Mai 2011, 8./10. Juni 2011Biel (Landesteil Bern-Seeland)

ANMELDETALON FüR DIE AMTLICHE FAHRZEUgPRüFUNg

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail (falls vorhanden):

Geburtsdatum:

Fahrzeug

BE-Nummer: Benziner

Wagenmarke: Diesel

Datum der 1. Inverkehrsetzung:

Datum der letzten Prüfung:

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einerPartner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an

Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,Thun-Allmendingen Postfach, 3000 Bern 6,Langenthal* Fax 031 356 34 60,Langnau* Telefon 031 356 34 56

Biel Technisches Zentrum TCS,Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,Fax 032 341 70 05,Telefon 032 341 41 76

* Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen möglich.

Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internetunter www.sektionbe.tcs.ch an! Halten Sie dazu den Fahrzeug-ausweis bereit.

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KurSE & AnLÄSSEAUTOFAHREN HEUTE

Der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringtAuch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjährigerFahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen imStrassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung undDiplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-nen Auto) auf den neusten Stand:– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältereTeilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–.)


Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

Fr, 8. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrFr, 15. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrDi, 3. Mai 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMi, 8. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Kirchberg

Mo, 4. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMo, 6. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Thun-Allmendingen

Di, 7. Juni 2011, 13.15 – 17.00 UhrDo, 16. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

Fr, 29. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrFr, 6. Mai 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMi, 22. Juni 2011, 08.15 – 12.00

Langnau

Mi, 6. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrIn Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm

Lyss

Do, 7. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrDi, 17. Mai 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

ZWEIPHASEN-AUSBILDUNG

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven FührerscheinWährend einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen undNeulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweilsca. 8½ Stunden) besuchen.Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse dieHauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.

Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.Mietfahrzeuge auf Anfrage.

Kosten: Mo–Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–pro Kurstag; Sa/So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, NichtmitgliederFr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–

Kursdaten, Anmeldung und Information:Verkehrssicherheitszentrum StockentalTelefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]

Kursorte:

1. Tag

Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oderFahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oderVerkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oderTechnisches Zentrum TCS in Biel oderTechnisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen oderTechnisches Zentrum TCS in Oensingen

www.2phasen.tcs.ch

Interlaken

Mi, 4. Mai 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Meiringen

Mi, 27. April 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durchden Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.

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19➜ Informationen und Anmeldungen unter www.sektionbe.tcs.ch

Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

ECO-DRIVE®

Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs seinAm Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kursnicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Motoren-technik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim Vergleichder Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche Strecke,gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10% Minderver-brauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel. DassSie dabei erst noch entspannter und sicherer fahren, ist kein leeresVersprechen.

– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgerätenverschiedene Daten erfasst.

– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sievorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegssein können.

– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitungdes Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werdendie Ergebnisse verglichen.

Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilenSie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!





Sa, 7. Mai 2011, 08.30 – 13.00 UhrSa, 18. Juni 2011, 08.30 – 13.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmittelnin wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlosseneKurse.

Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert.

MOBIL SEIN& BLEIBEN

Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen VerkehrSchwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, denöffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf dasAuto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Kursprogrammvon 3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück)helfen wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigenIhnen:– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und

andere) richtig bedienen– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel

nutzen können und welche Angebote Sie im Hauptbahnhoffinden

– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicherStrassen überqueren können.

– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen imZusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen undder Einnahme von Medikamenten vermittelt.

Kosten: Fr. 20.– pro Person




Di, 17. Mai 2011, 13.15 – 17.00 UhrMi, 29. Juni 2011, 13.15 – 17.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmittelnin wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Weitere Kursorte und KursdatenDer Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt.Informationen und Anmeldung für diese Orte unterwww.mobilsein-mobilbleiben.chE-Mail: [email protected] Telefon 033 334 00 20

An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partnerwie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenenFachleuten beteiligt.

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KurSE & AnLÄSSE

➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

MOTORRAD-CHECK

Der Kurs für alle Roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeugselbst pflegen und in Schuss halten wollenWir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einemFachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenenFahrzeug beleuchtet:– Niveaukontrolle– Kettenpflege– Reifen und Reifendruck– Elektrische Anlage inkl. Batterie




Mo, 28. März 2011, 19.00 – ca. 22.00 UhrDi, 12. April 2011, 19.00 – ca. 22.00 UhrMo, 16. Mai 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen

Di, 7. Juni 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

MOTORRAD-TECHNIK

Der Kurs für alle Motorradfahrer, die genau wissen möchten,wie ihr Fahrzeug funktioniertAn zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischenDetails eines Motorrades erklärt. Unter anderem werden folgendeBaugruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:Motor – Getriebe – Fahrwerk – BremsenDieser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durchrichtigen Unterhalt zu vermeiden.




Di/Do, 28./30. Juni 2011, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

AUTO-CHECK

Der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegenund in Schuss halten wollenSie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinenGruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgendePunkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:– Radwechsel– Batterie überbrücken– Niveaukontrolle– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten




Di, 5. April 2011, 19.00 – ca. 22.00 UhrMi, 25. Mai 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen

Do, 14. April 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

AUTO-TECHNIK

Der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,wie ihr Fahrzeug funktioniertAn zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischenDetails eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – SicherheitseinrichtungenDazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.




Di/Do, 29./31. März 2011, 19.00 – ca. 22.00 UhrDi/Do, 21./23. Juni 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

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21KurSE & AnLÄSSEMOTORRAD-FAHRTRAINING

Spezialanlass für Mitglieder der Sektion BernDer Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) will das Motorradfahren mitsubventionierten Schulungs- und Trainingsangeboten noch sicherermachen und so die Unfallzahlen nachhaltig – ohne neue Gesetzes-zwänge – senken. Er appelliert dabei an die Selbstverantwortungaller Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer. Darum unterstütztder FVS anerkannte Motorradweiterbildungskurse im 1. Halbjahr(bis 30.6.) jeweils mit einem Betrag von 200 Franken, im 2. Halbjahr(ab 1.7.) immer noch mit 100 Franken pro Teilnehmer/in. DerUnterstützungsbeitrag wird am Ende des Kurses direkt rückver-gütet.

Diese Kurse werden speziell für Mitglieder der TCS Sektion Berndurchgeführt. Die Sektion und das VSZ Stockental offerieren dasMittagesssen!

Kursinhalt– Theorie– Bremsübungen– Schräglagentraining– Kurvenfahren– Handlingparcours

KostenTCS-Mitglieder Fr. 310.– pro Kurstag (Mo–Fr)TCS-Mitglieder Fr. 350.– pro Kurstag (Sonntag)Nichtmitglieder + Fr. 40.– pro KurstagDas Mittagsmenü (ohne Getränke) wird Ihnen von der TCS SektionBern und dem VSZ Stockental offeriert!

BesonderesBis zum 30.6.2011 erhalten Sie nach dem Kurstag CHF 200.– in barvom Fonds für Verkehrssicherheit.

Anmeldung und InformationVerkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,Fax 033 341 83 87 oder [email protected]


VSZ Stockental in Niederstocken

Di, 3. Mai 2011, 9.00 – ca. 17.15 UhrDo, 19. Mai 2011, 9.00 – ca. 17.15 UhrSo, 29. Mai 2011, 9.00 – ca. 17.15 Uhr

www.vszstockental.ch

MOTORRAD-FRÜHLINGSKURS

gut vorbereitet in die SaisonDer vierstündige Kurs beinhaltet eine Auffrischung des Nothilfe-wissens, eine Kontrolle des Fahrzeugs und der Ausrüstung sowieBremsübungen.Was ist zu beachten, wenn man einem verletzten Motorradfahrerhelfen will? Antworten erteilt ein zertifizierter Nothilfeinstruktor.Auch das Zweirad und die Bekleidung wollen geprüft sein. EinExperte des Technischen Zentrums TCS hilft bei der Beurteilung vonFahrzeug und Ausrüstung und gibt wertvolle Anregungen.Schliesslich gilt es, sich unter Anleitung eines Motorrad-Fahrlehrersmit Bremsübungen mit dem eigenen Töff wieder praktisch vertrautzu machen. Am Ende des Kurses zeigt sich, ob man fit ist für einentollen und unfallfreien Saisonstart!

KostenTCS-Mitglieder Fr. 80.–, Nichtmitglieder Fr. 120.–

AnmeldungTelefon 031 356 34 56 oder [email protected]. Die Teilnehmerzahlist begrenzt; die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Ein-gangs berücksichtigt.



Sa, 26. März 2011, 13.00 – 17.00 Uhr

Den Töff fit machen für die Saison.

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1

Im «tcs info» 2/2010 informierten wir, wie Kinder im

Auto sicher transportiert werden und welche Vor-

schriften gelten. Doch auch für Tiere sind in den ent-

sprechenden Gesetzen und Verordnungen einige

Grundsätze festgeschrieben.

Hunde: keine AnschnallpflichtFür Tiere besteht in der Schweiz keine Anschnall-

pflicht. In Artikel 30 des Strassenverkehrsgesetzes

wird lediglich allgemein festgehalten, dass die La-

dung – zu der auch ein Tier gehört – so anzubringen

ist, dass sie niemanden gefährdet oder belästigt und

nicht herunterfallen kann. Ähnliche Bestimmungen

gelten in anderen europäischen Ländern.

Einerseits soll also der Lenker nicht durch den Hund

belästigt werden können. Andererseits soll der Hund

bei einem Unfall oder einer Vollbremsung nicht nach

vorne katapultiert werden. Bei einem Frontalzusam-

menstoss bei Innerortsgeschwindigkeit entwickelt ein

20 Kilogramm schwerer Hund ein Aufprallgewicht

von einer Tonne. Der Aufprall gegen die Frontscheibe

oder einen Fahrzeuginsassen ist dann tödlich.

Gänzlich ungesetzlich, verantwortungslos und über-

haupt nicht tierliebend handelt, wer seinen Hund auf

dem Schoss des Lenkers oder auf dem Beifahrersitz

mitfahren lässt. Auf dem Rücksitz ist ein Vierbeiner

anzuschnallen. Wird er im Kofferraum transportiert,

ist mindestens ein Trenngitter anzubringen.

Wer sein Tier nicht gesetzeskonform befördert, muss

je nach Grad der Gefährdung mit einer Busse von 60

bis 200 Franken rechnen. Ein Unfall kann auch eine

höhere Strafe, einen Ausweisentzug und eine Scha-

denersatzzahlung nach sich ziehen.

Boxen die beste LösungDen besten Schutz für Mensch und Tier bieten fest

installierte oder mobile Boxen. Diese müssen so

gross sein, dass der Hund darin stehen kann und ge-

nug Platz hat, um sich zu drehen. Der Hund fühlt

sich im Übrigen bei zu viel Raum im Fahrzeug nicht

wohler als in einer Box.

Neben der Sicherheit ist ebenfalls das Wohlbefinden

des Tieres im Auto ein wichtiges Anliegen. Artikel 10

des Tierschutzgesetzes schreibt vor, dass Tiere so zu

befördern sind, dass sie weder leiden noch Schaden

nehmen. Bei längeren Fahrten müssen deshalb genü-

gend Pausen eingelegt werden. Zudem darf ein Tier

nie bei praller Sonneneinstrahlung im Auto einge-

schlossen werden (siehe «tcs info» 4/2010).

Eduard Müller

Ein Hund im Auto muss gesichert werden.

Hund sicher transportierenAuch ein Vierbeiner muss im Fahrzeug sicher untergebracht werden.

Eine fest installierte Box ist die beste Lösung.

Mitfahrer: immer anschnallenGemäss Artikel 3a der Verkehrsregelnverordnung müssen Mitfahrer die in einem Fahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurte währendder Fahrt tragen. Von diesem Grundsatz gibt es nur wenige Ausnahmen: zum Beispiel für Personen, die mit einem ärztlichen Zeugnis nachweisen können, dass ihnen das Tragen von Sicherheitsgurten nicht zugemutet werden kann. Schnallt sich ein erwachsenerMitfahrer nicht an, so ist er selber dafür verantwortlich. Eine allfällige Busse von 60 Franken muss deshalb nicht der Fahrzeuglenker,sondern der uneinsichtige, unangeschnallte Mitfahrer bezahlen.

Eine Box ist eine gute Lösung.

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23Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren Orten im

Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige Stelle in Ihrer Nähe!

Administration Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests und Kurse, BeratungRecht und Verkehr

Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Sekretariat Sektion Bern1

Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten

Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 [email protected]

Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 /13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Kontaktstelle Langenthal8

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung

Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen2

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse, Technische Beratung

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. ThunTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen4

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 [email protected]

Techn. Zentrum Biel3

MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests, Zweiphasenausbildung

Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen5

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langenthal7

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langnau6

12

4

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6

78

5

3

Verkehrssicherheitszentrum9

FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung

Test & Training tcs, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 [email protected]

Chemin de Blandonnet 4,Postfach 820, 1214 [email protected], www.tcs.ch

– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,Rechtsschutz Assista, Kreditkarte,Club-Plus-Angebote usw. 0844 888 111

– Autoversicherung Auto TCS 0800 801 000

– Reisen TCS 0844 888 333

TCS Mitgliederservice

Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten,Internat. Führerschein

Thunstrasse 63, 3000 Bern 6Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Kontaktstelle Bern1

Spannende Rundreisen mit dem eigenen Auto

Skandinavien: Ins Reichder MitternachtssonneWenn Sie gegen Mitternacht inder herrlichen Natur sitzen, in dieSonne blinzeln, zurücklehnen und sichentspannen wissen Sie, dass es sich ge-lohnt hat, bis nach Lappland ins Reichder Mitternachtssonne gereist zu sein!

Reisedaten 201116 Reisetage ab/bis Schweiz02. – 17. Juni / 11. – 26. Juni16. Juni – 01. Juli / 23. Juni – 08. Juli30. Juni – 15. Juli / 14. – 29. Juli25. Juli – 9. August / 28. Juli – 12. August05. – 20. August / 16. – 31. August27. August – 11. September

ReiseverlaufSchweiz – Travemünde – mit der Fähre«Finnlines» nach Helsinki – FinnischeSeenplatte – Rovaniemi – Nordkap –Hurtigruten – Autoreisezug Rovaniemi –Turku – Fähre nach Stockholm – Vätternsee –Fähre nach Travemünde – Schweiz

Preis pro Personim Doppelzimmer ab CHF 2’365.–

Inbegriffen10 Hotelübernachtungen inkl. Frühstück•Fähre «Finnlines» Travemünde – Helsinki inDoppelkabine aussen inkl. Vollpension • Au-toreisezug Rovaniemi – Turku in Doppelabteilohne Verpflegung • Fähre «TT Line» Trelleborg– Travemünde in Doppelkabine aussen inkl.Frühstück • Hurtigruten Honningsvag – Oks-fjord • Verladekosten Auto auf Nachtfähren,Autozug und Hurtigruten • Tunnelmaut amNordkap • ausführliche Reisedokumentation

Deutschland: Jubiläum125 Jahre AutomobilKein Land hat die Geschichte desAutomobils so stark geprägt wie unsernördliches Nachbarland. Ein guterGrund, im Jubiläumsjahr sich auf dieSpuren der deutschen Automobil-industrie zu machen.

Reisedaten 20119 Tage ab/bis Schweiz06. – 14. Mai13. – 21. Mai17. – 25. Juni24. Juni – 02. Juli19. – 27. August26. August – 03. September16. – 24. September30. September – 08. Oktober

ReiseverlaufSchweiz – München – Nürnberg – Dresden– Zwickau – Erfurt – Nürburgring – Heidel-berg – Stuttgart – Schweiz

Auto-HighlightsBMW Welt in München •Audi Forum in Ingol-stadt • Manufaktur in Dresden • Trabant-Ausstellung in Zwickau • Nürburgring • Por-sche Museum und Mercedes-Benz Museum inStuttgart • letzte Übernachtung imV8 Hotel inStuttgart.

Preis pro Personim Doppelzimmer ab CHF 865.–

Inbegriffen8 Hotelübernachtungen inkl. Frühstück• ausführliche Reisedokumentation

Polen:Grossartige VielfaltDas Reiseland Polen hat dem Besuchereine grossartige Vielfalt zu bieten:Kulturhistorische Städte wie Krakau,Warschau und Danzig, Landschaftenwie die Ostseeküste und die Masuren.Wer Polen bereist, kommt miteiner Vielfalt an unvergesslichenEindrücken zurück.

Reisedaten 201114 Tage ab/bis Schweiz29. Mai – 11. Juni12. – 25. Juni26. Juni – 09. Juli10. – 23. Juli24. Juli – 06. August07. – 20. August21. August – 03. September04. – 17. September

ReiseverlaufSchweiz – Berlin – Poznan – Danzig – Mari-enburg – Masuren – Warschau – Krakau –Auschwitz – Dresden – Schweiz

Preis pro Personim Doppelzimmer ab CHF 1’410.–

Inbegriffen13 Hotelübernachtungen inkl. Frühstück• Besichtigung der Gedenkstätte Auschwitzmit Deutsch sprachiger Privatführung • aus-führliche Reisedokumentation

Österreich – Italien:Innsbruck – Südtirol –GardaseeEine Genussreise für Zwischendurch!Sie haben die Gelegenheit, von denangebotenen Möglichkeiten IhrenTraum-Mix zusammenzustellen: TirolerAlpen, Swarowski Kristallwelten,Dolomiten, Südtiroler Weinstrasse,Gardaseerundfahrt oder ein Abstechernach Verona – Sie entscheiden!

Reisedaten 20117 Tage ab/bis Schweiz15. – 21. Mai22. – 28. Mai12. – 18. Juni26. Juni – 02. Juli10. – 16. Juli04. – 10. September11. – 17. September18. – 24. September

ReiseverlaufSchweiz – Innsbruck – Timmelsjoch – Brixen –Dolomitenpassfahrt – Gardasee – Schweiz

Preis pro Personim Doppelzimmer ab CHF 720.–

InbegriffenJe 2 Hotelübernachtungen inkl. Frühstück inInnsbruck, Brixen, Lazise • ausführliche Rei-sedokumentation

Nicht inbegriffen: Eintritte, Strassen- und Tunnelgebühren • Annullationsversicherung (z.B. ETI-Schutzbrief) • Servicegebühren • Zuschlag für Nicht-TCS-Mitglieder CHF 100.–

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BERNER OBERLAND

Peter Plüss

Ein Berufsleben

für die Verkehrs-

sicherheit 9

Hauptversammlung

Landesteil-HV

am 19. April

in Thun 10

Defibrillator

Leben retten durch

richtige Handhabung

des Geräts 15

Hund im Auto


muss er richtig

platziert sein 22

10

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LANDESTEIL

Berner Oberland

Dienstag, 19. April 2011, 19.00 Uhr«Alte Reithalle», Thun-Expo

An der Hauptversammlung können nur Landesteilmitgliederteilnehmen. Der Mitgliederausweis, die Partnerkarte oder dieJuniorenkarte sind bei der Eingangskontrolle vorzuweisen.

1. Teil: Traktanden1. Begrüssung

Raphael Lanz, neuer ThunerStadtpräsidentGrussbotschaft und Kurzreferat zuaktuellen Verkehrsfragen der StadtThun

2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der Hauptversammlung vom 20.4.20104. Jahresberichte 20105. Jahresrechnung 20106. Bericht Revisionsstelle/Entlastung des Vorstandes7. Voranschlag 2011/Mitgliederbeitrag 20128. Wahlen

– Präsident– Landesteilvorstand– Revisionsstelle

9. Verschiedenes

2. Teil: NachtessenDen Teilnehmenden wird ein kleines Nachtessen (ohne Getränke)zulasten der Clubkasse offeriert.


Anmeldung für die Hauptversammlung

Name: Vorname:

Strasse / Nr.: PLZ / Wohnort:

E-Mail: Mitglied-Nr.:

Ich melde mich an für: Hauptversammlung Nachtessen

Anmeldung bis 8. April 2011 senden an: TCS Sektion Bern, Landesteil Berner Oberland, Thunstrasse 61, 3000 Bern 6oder im Internet anmelden unter www.tcs-beo.ch

10-Jahre-Dienstjubiläum10-Jahre-DienstjubiläumNeben seinen Ausbildungen zum Automechaniker

mit Meisterdiplom und zum Fahrlehrer erwarb Ste-

phan Mösching das ASA-Diplom, welches ihn befä-

higt, amtliche technische Kontrollen an Motorfahr-

zeugen durchzuführen. Nachdem er einige Zeit als

Fahrzeug- und Führerprüfungsexperte beim Kanton

tätig war, wechselte er vor zehn Jahren zum TCS.

Stephan Mösching wollte nicht länger nur im Prü-

fungsbereich-, sondern auch im Ausbildungsbereich

tätig sein. Zur Hälfte arbeitet er deshalb nun als

Fahrlehrer und für die restliche Arbeitszeit steht er

uns als Kontrolleur für amtliche Fahrzeugprüfungen

und für Diagnosen/Tests zur Verfügung. Diese Situa-

tion ist sowohl für ihn als auch für unser Technisches

Zentrum eine optimale Lösung.

Im Namen des Vorstandes

und seiner Mitarbeiter-Kol-

legen gratuliere ich Stephan

Mösching zu seinem Ar-

beitsjubiläum. Ich danke

ihm für seine stets fach-

kompetente Arbeit und für

sein dynamisches und um-

gängliches Wesen, welches

nicht nur unsere Kunden

zu schätzen wissen, sondern

auch ich als sein Vorge-

setzter.

Hans Peter ZieglerStephan Mösching

02–11

11Jahresbericht 2010

LANDESTEIL BERNER OBERLAND

Im vergangenen Berichtsjahr trafen sich der Aus-

schuss und der Landesteilvorstand an je sieben Sit-

zungen im Technischen Zentrum Allmendingen, um

Geschäfte im Interesse der TCS-Mitglieder zu disku-

tieren und zu verwirklichen. In unserem Landesteil

werden in den nächsten Jahren wichtige Vorhaben

zur Verkehrssituation bzw. Verkehrsführung reali-

siert. Eine Arbeitsgruppe brachte in der Vernehmlas-

sung zum geplanten Parkraumkonzept in Thun

wichtige Vorschläge und Hinweise ein. DerVizepräsi-

dent engagierte sich in den Begleitgruppen der Pro-

jekte Bypass Thun-Nord und Umgestaltung Ober-

landstrasse Spiez.

Die Kurs- und Testkommission stellte ein vielfältiges

Angebot an attraktiven Kursen zusammen. Sehr be-

liebt sind die Navigations- und Kristallkurse. Einige

Kurse waren nur schwach besucht. Das Fahrrad-

Gymkhana 2010 musste mangels Interesse sogar ab-

gesagt werden. Die Verantwortlichen sind daran,

neue Ideen zu entwickeln, die den Bedürfnissen un-

serer Mitglieder entsprechen, so unter anderem der

Kurs «Defibrillator» (Seite 15). Das gesamte Kursan-

gebot finden Sie im Internet unter www.tcs-beo.ch.

Am 20. April 2010 fand unsere Hauptversammlung

mit 150 Anwesenden in Spiez statt. Die Jahresrech-

nung 2009 wurde mit einem Gewinn von rund

20000 Franken abgeschlossen und genehmigt. Der

Präsident, der Vorstand und die Revisionsstelle wur-

den mit Applaus wiedergewählt. Andrea Pfammatter

demissionierte aus beruflichen und familiären Grün-

den als Vorstandsmitglied. Der Präsident dankte ihr

für die perfekte Organisation der während der letzten

Jahre durchgeführten Anlässe. Von den 24 Delegier-

ten des Landesteils traten sieben zurück. Sie wurden

durch Peter Flury, Jürg Hari, Heinz Mast, Karl Rütter,

Susanne Schaller, Ueli Scheidegger und Doris Schmid

ersetzt. Die übrigen 17 Delegierten wurden wiederge-

wählt. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön.

Das gemeinsame Sektionsmagazin «tcs info» hat sich

durchgesetzt und erscheint heute attraktiv und über-

sichtlich.Auch an die Situation «ohne Geschäftsstelle

Thun» hat sich die Mehrheit der Mitglieder gewöhnt.

Der TCS-Service unter der Telefonnummer 0844 888

111 erfüllt die Bedürfnisse der Mitglieder und wird

laufend überprüft und verbessert.

Im Technischen Zentrum verlief der Umbau der

Prüfbahn reibungslos und termingerecht. Wir kön-

nen heute denMitgliedern ein Prüfzentrum anbieten,

das mit einer modernen Testbahn ausgerüstet ist, die

es erlaubt, auch Fahrzeuge mit Allradantrieb zu prü-

fen.Weitere interessante Informationen finden Sie im

Bericht des Delegierten des Technischen Zentrums,

Hans Peter Ziegler.

Ihnen, liebe Mitglieder, wünschen der Vorstand und

ich eine unfallfreie Fahrt auch im Jahr 2011.

Susanne Schaller, Sekretärin

Dienstleistungen TZ Allmendingen

Amtliche Fahrzeugkontrollen 2691 2439Volldiagnosen 17 14Tachotest 21 15Ferientest (Sommer, Herbst) 18 9Wintertest 12 10Aktion Lichttest (ab 25.11.2010) – 43

Ausführliche Berichte und mehr Infos: www.tcs-beo.ch

Teilnehmer Kurse 2009 2010

Kristall 527 389Moto (Praktik und Technik) 16 4Auto (Praktik und Technik) 13 4Verkehrsunfall – rechtliche Folgen 120 120Das verflixte Parkieren 16 7Autofahren heute 110 134Tunnelsicherheit 19 17Navigationskurse 269 125

Kurs Kristall: Nach wie vor wichtig und beliebt.

12

02–11


JahresrechnungERFOLGSRECHNUNG Budget 2010 Rechnung 2010 Budget 2011


Ertrag Verein 426’600.00 435’257.30 406’600.00

Ertrag Mitgliederbeiträge 461’100.00 459’455.30 458’600.00

Aufwand Vereinsorgane –26’000.00 –18’510.30 –21’500.00

Übriger Aufwand Verein –8’500.00 –5’687.70 –30’500.00

Jahresergebnis Technisches Zentrum Thun –307’100.00 –371’415.46 –310’440.00

Übertrag aus «Betriebsrechnung T.Z.» –447’100.00 –391’415.46 –350’440.00

Fondsbewegungen Techn. Zentrum 140’000.00 20’000.00 40’000.00

Erfolg Kurse –12’600.00 –2’977.45 –7’360.00

Ertrag Kurse 7’440.00 5’300.00 4’540.00

Aufwand Kurse –20’040.00 –8’277.45 –11’900.00

Erfolg TCS Mitteilungen –18’000.00 –14’423.00 –15’000.00

Ertrag TCS Mitteilungen 0.00 0.00 0.00

Aufwand TCS Mitteilungen –18’000.00 –14’423.05 –15’000.00

Erfolg diverse Dienstleistungen –25’600.00 –13’231.50 –22’000.00

Aufwand Verkehrssicherheit u. -politik –6’000.00 –438.80 –8’000.00

Aufwand Mitgliederberatung –8’600.00 –9’247.60 –9’000.00

Aufwand Mitgliederaktionen –3’000.00 –116.70 –1’000.00

Aufwand Mitgliederanlässe –3’000.00 0.00 0.00

Aufwand diverse Dienstleistungen 0.00 0.00 0.00

Aufwand Webseite TCS BeO –5’000.00 –3’428.40 –4’000.00

BRUTTOGEWINN 63’300.00 33’209.89 51’800.00

PERSONALAUFWAND

Total Personalaufwand –57’200.00 –56’805.25 –55’800.00

Entschädigungen –47’700.00 –46’855.75 –46’300.00

Übriger Personalaufwand –9’500.00 –9’949.50 –9’500.00

Sonstiger Aufwand 8’900.00 16’862.55 9’000.00

Verwaltung und Informatik –25’100.00 –19’602.45 –19’500.00

Sonstiger Aufwand –3’000.00 0.00 –1’000.00

Finanzaufwand –1’500.00 –872.55 –1’500.00

Finanzertrag 38’500.00 37’482.55 31’000.00

Abschreibungen 0.00 –145.00 0.00

BETRIEBSGEWINN 15’000.00 –6’732.81 5’000.00

A.O. ERFOLG UND STEUERN –15’000.00 7’421.40 –5’000.00

Ausserordentlicher Ertrag u. Aufwand 0.00 0.00 0.00

Steuern –15’000.00 7’421.40 –5’000.00

JAHRESERGEBNIS 0.00 688.59 0.00

RevisionsberichtDie Revisionsstelle hat die Rechnung 2010 geprüft und empfiehlt der Versammlung deren Genehmigung. Der ausführliche Bericht wird an der

Hauptversammlung verlesen. Weitere Details zur Rechnung finden Sie auf www.tcs-beo.ch unter der Rubrik «Aktuell» – «Hauptversammlung

2011».

02–11

13


BILANZ PASSIVEN 31.12.2009 31.12.2010

KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL 89’784.00 48’444.65Verbindlichkeiten 74’754.90 35’944.65Passive Rechnungsabgrenzung 15’029.10 12’500.00

EIGENKAPITAL 2’122’897.92 2’122’941.21Kapital 1’567’897.92 1’587’941.21Bau- und Investitionsfonds (LT) 300’000.00 300’000.00Erneuerungsfonds TZ TCS 255’000.00 235’000.00Gewinn- und Verlustvortrag 0.00 0.00JAHRESERGEBNIS 20’043.29 688.59

TOTAL PASSIVEN 2’232’725.21 2’172’074.45

AKTIVEN 31.12.2009 31.12.2010

UMLAUFVERMÖGEN 914’646.21 804’664.05Flüssige Mittel 883’663.56 769’133.60Forderungen 25’916.65 30’102.35Aktive Rechnungsabgrenzung 5’066.00 5’428.10

ANLAGEVERMÖGEN 1’318’079.00 1’367’410.40Wertpapiere, Beteiligungen und Darlehen 1’161’879.00 1’061’734.00Mobile Sachanlagen 9’200.00 170’176.40Immobile Sachanlagen 147’000.00 135’500.00

TOTAL AKTIVEN 2’232’725.21 2’172’074.45


Ertrag Technisches Zentrum TCS 26’300.00 29’844.50 26’300.00

Ertrag MFK, Tests, Diagnosen, Einsätze 26’300.00 29’844.50 26’300.00

Aufwand Technisches Zentrum TCS –19’150.00 –19’179.36 –19’150.00

Direkter Aufwand MFK, Tests und Diagnosen –2’000.00 –7’041.20 –2’000.00

Betriebs- und Hilfsmaterial, diverser Aufwand –17’150.00 –12’138.16 –17’150.00

BRUTTOGEWINN 7’150.00 10’665.14 7’150.00

PERSONALAUFWAND –205’800.00 –199’422.55 –216’600.00

Lohnaufwand T.Z. –197’300.00 –195’010.60 –208’100.00

Übriger Personalaufwand T.Z. –8’500.00 –4’411.95 –8’500.00

SONSTIGER AUFWAND –133’250.00 –124’344.80 –114’600.00

Raumaufwand T.Z. –61’000.00 –57’858.00 –58’500.00

Versicherungen –5’300.00 –5’329.10 –4’800.00

Energie und Entsorgungsaufwand –21’500.00 –19’747.80 –20’200.00

Verwaltung und Informatik T.Z. –45’450.00 –41’409.90 –31’100.00

BETRIEBSERGEBNIS (VOR ABSCHREIBUNGEN) –331’900.00 –313’102.21 –324’050.00

ABSCHREIBUNGEN –57’900.00 –56’300.00 –54’200.00

Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen –45’900.00 –44’800.00 –43’400.00

Abschreibungen auf immobilien Sachanlagen –12’000.00 –11’500.00 –10’800.00

BETRIEBSERGEBNIS (VOR NEBENERFOLGEN) –389’800.00 –369’402.21 –378’250.00

BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE –57’300.00 –22’013.25 27’810.00

Ertrag Liegenschaft T.Z. Thun 82’700.00 80’021.50 80’200.00

Aufwand Liegenschaft T.Z. Thun –140’000.00 –102’034.75 –52’390.00

AUSSERORDENTLICHER ERFOLG 140’000.00 20’000.00 40’000.00

Fondsbewegungen 140’000.00 20’000.00 40’000.00

ERFOLG TECHNISCHES ZENTRUM TCS *) –307’100.00 –371’415.46 –310’440.00

BETRIEBSRECHNUNG Budget 2010 Rechnung 2010 Budget 2011

Technisches Zentrum TCS Thun

*) Übertrag in Erfolgsrechnung Landesteil Berner Oberland

14

02–11

LANDESTEIL

Berner Oberland

Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)Ein Navigationsgerät ist etwas Praktisches. Es gibt eine Vielzahl von

Geräten in den unterschiedlichsten Preisklassen. Doch welches Gerät

ist für Sie das Richtige?

Und wie funktioniert ei-

gentlich ein Navigations-

gerät? Die Antworten er-

halten Sie in unserem Kurs

«Navigation GPS 1».

Datum/Zeit: Donnerstag, 5. Mai 2011, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun


Kurs «Navigation GPS 2»(Anwendung Fahrzeugnavigation)

Sie haben den Grundkurs

«Navigationsgerät GPS 1»

absolviert und wollen mehr

über die Anwendung von

Fahrzeugnavigationsgeräten

erfahren? Dann melden Sie

sich für den Kurs «Naviga-

tion GPS 2» (Anwendung

Fahrzeugnavigation) an.

Datum/Zeit:Dienstag, 17. Mai 2011, 19–22 Uhr


Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)

oder praktische Erfahrung


Anmeldung:unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Ge-

bühren in der Höhe des halben Kursgeldes gestellt. Besucher des

Grundkurses haben Vorrang, ansonsten werden die Anmeldungen in

der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führerausweis

nach bestandener Prüfung vorerst für drei Jahre auf

Probe. Während dieser Zeit müssen die Neulenke-

rinnen und Neulenker zwei ganztägige Weiterbil-

dungskurse besuchen.

Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und

massnahmenrechtlichen Folgen (Ausweisentzug)

und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile. Am zwei-

ten Tag beurteilen sich die Teilnehmenden auf einer

Fahrt auf öffentlichen Strassen gegenseitig. Auch

umweltschonendes und energiesparendes Fahren

wird thematisiert.

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterlagen

sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pausenge-

tränk am ersten Kurstag).

Samstagskurse Fr. 350.–.

Kursorte:1. TagEhemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. TagTechnisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrlehrer

Anmeldung und Information:www.beowab.ch

ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spass zum

definitiven Führerschein

Easy zum Führerausweis mit Beowab und TCS.

NavigationskurseAusführliche Informationen finden

Sie unter www.tcs-beo.ch

Navigationsgeräte sind nützlich.

Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.

02–11

15

LANDESTEIL

Berner Oberland

Immer wieder ereignen sich schreckliche Unfälle in

Strassentunneln. Dabei ist falsches Verhalten von

Verkehrsteilnehmern die Hauptursache für Tote und

Verletzte.

Schweizer Tunnel sind sicher. Umso wichtiger und

entscheidender ist es, bei einem unvorhergesehenen

Ereignis richtig zu reagieren und die Sicherheitsein-

richtungen eines Tunnels zu kennen.

Unser Ziel: Ihre SicherheitIn unserem Kurs erklären Ihnen Fachleute im

Leissigentunnel auf der A8 die zahlreichen Sicher-

heitseinrichtungen (Pannenbuchten, Notrufeinrich-

tungen usw.) und zeigen Ihnen, wie Sie diese in einer

Notsituation richtig bedienen. Sie erfahren, wie Sie

sicher durch einen Tunnel fahren (Abstand halten,

Radio hören, mit gleichmässiger Geschwindigkeit

fahren usw.) und wie Sie im Notfall reagieren müs-

sen (Fahrzeug abstellen und Zündschlüssel stecken

lassen, Tunnel so schnell wie möglich über die ge-

kennzeichneten Fluchtwege verlassen, nicht wenden

usw.).

So funktioniertein TunnelKurs Tunnelsicherheit

Kurs: TunnelsicherheitDatum/Zeit: Samstag, 7. Mai 2011, 9 und 13 Uhr,Dauer: jeweils 150 Min.Treffpunkt: Leissigen, Schulhaus (Zufahrt signalisiert)Kosten: TCS-Mitglieder gratis (Ausweis mitnehmen);Nichtmitglieder Fr. 30.–Anmeldung erforderlich

Entdecken Sie die Geheimnisse eines modernen Tunnels.

Ob zu Hause, im Geschäft oder im Strassenverkehr:

Ein Kreislaufzusammenbruch kann alle treffen.

Wichtig ist die richtige Hilfe in den ersten Minuten,

bevor professionelle Hilfe eintrifft.

Heute können auch Laien durch öffentlich zugäng-

liche Defibrillatoren die sachgerechte und effiziente

Ersthilfe bei Kreislaufstillstand sicherstellen. Doch

kennen Sie sich aus in Reanimation? Wissen Sie, wie

ein Defibrillator anzuwenden ist? Haben Sie eventu-

ell Angst, ein solches Gerät zu bedienen? Dann besu-

chen Sie den hier angebotenen Kurs!

Eine qualitativ hochwertige, weitestgehend ununter-

brocheneWiederbelebung ist durch den AED sicher-

gestellt. Die Einhaltung der Rettungskette und vor

allen Dingen ein sicheres und schnelles Umsetzen der

einzelnen Schritte ist lebensrettend und verbessert

die Resultate einer Reanimation um ein Vielfaches.

In unserem Kurs informieren Sie ausgebildete Ret-

tungssanitäter, wie Sie bei einem Kreislaufstillstand

richtig helfen. Hauptbestandteil ist dabei die prak-

tische Arbeit mit dem Defibrillator.

Folgende Themen werden be-

handelt:

– Bedeutung und Grundlagen

der Reanimation

– Anwendung des Defibrilla-

tors

Leben rettenKurs «Defibrillatoranwendung»

Kurs «Defibrillator-Anwendung»Datum/Zeit: Montag, 28. März 2011, 18.30–21.30 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunKosten: gratis für TCS-Mitglieder. Anmeldung erforderlich.

➜ Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.

Zoll AED+

AZB

3000B

ern6

RetourenLRV

1951Sion


Seite 4

0 2 | 1 1

OBERAARGAU

Peter Plüss

Ein Berufsleben

für die Verkehrs-

sicherheit 9

Hauptversammlung

Landesteil-HV

am 13. April in

Madiswil 10

Fahrzeugkontrolle

Ab Ende März

wird in Langenthal

geprüft 15

Hund im Auto


muss er richtig

platziert sein 22

10

02

–11

LANDESTEIL

Oberaargau

Sehr geehrtes Mitglied

Zur diesjährigen Hauptversammlung treffen wir uns am

Mittwoch, 13. April 2011um 19.30 Uhr in der Linksmähderhalleim Dorfzentrum Madiswil

Die diesjährige Hauptversammlung wird umrahmt von rassigenKlängen der «ÄsBeBe-Schopfband» Bleienbach (Bandleader:Christian Reinmann).Die «ÄsBeBe-Schopfband» ist eine Kleinformation mit jungen,exzellenten Bläsern. Hervorgegangen ist sie aus den Reihen derMusikgesellschaft Bleienbach. Das Repertoire umfasst rassigeMärsche und schmissige Unterhaltungsmusik.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an diesem Abend, an welchemim Anschluss an den geschäftlichen Teil ein Imbiss serviert wird.Eine Ihnen nahestehende Begleitperson ist dazu ebenfalls herzlicheingeladen.

Den Anmeldetalon, die Traktandenliste sowie die Jahresrechnungund das Budget finden Sie auf dieser und den folgenden Seiten.

Damit die nötigen Vorbereitungen rechtzeitig getroffen werdenkönnen, bitten wir Sie, den untenstehenden Talon ausgefüllt bisam 8. April 2011 an den Landesteilpräsidenten einzusenden.

Ulrich Iseli, Präsident TCS-Landesteil Oberaargau


Anmeldung für die Hauptversammlung des TCS-Landesteils Oberaargau vom 13. April 2011 in der Linksmähderhalle Madiswil

Name: Vorname:

Strasse / Nr.: PLZ / Ort:

Telefon:

Ich nehme teil (bitte ankreuzen): allein mit einer Begleitperson

Datum: Unterschrift:

Diesen Talon bitte bis Freitag, 8. April 2011, einsenden an: Ulrich Iseli, Postfach 74, 4934 Madiswil

Linksmähderhalle Madiswil: Veranstaltungsort der diesjährigenTCS-Hauptversammlung.

02

–11

11

LANDESTEIL

Oberaargau

Mittwoch, 13. April 2011, um 19.30 Uhr in derLinksmähderhalle im DorfzentrumMadiswilAm Eingang bitte die Mitgliederkarte vorweisen.

Traktanden1. Protokoll

2. Jahresbericht 2010

3. Jahresrechnung 2010

4. Tätigkeitsprogramm 2011

5. Budget 2011

6. Mitgliederbeitrag 2012

7. Wahlen

a) Wahl des Präsidenten

b) Wahl des übrigen Vorstandes

c) Wahl der Rechnungsrevisoren

d) Wahl der Delegierten

8. Statutenänderung

9. Verschiedenes

Wie üblich laden wir Sie anschliessend an den ge-

schäftlichen Teil zu einem Imbiss und zum gemüt-

lichen Beisammensein ein.

Traktanden der Hauptversammlung

Die acht sympathischen Bläser der «ÄsBeBe-Schopfband».

«ÄsBeBe-Schopfband» BleienbachFür die Unterhaltung unmittelbar im Anschluss an

den geschäftlichen Teil der diesjährigen TCS-Haupt-

versammlung inMadiswil wird die «ÄsBeBe-Schopf-

band» Bleienbach sorgen.

«ÄsBeBe» hat nichts mit den SBB – Schweizerische

Bundesbahnen – zu tun: Vielmehr steht «ÄsBeBe»

für «Schopf-Bänd Bleibech», wobei der Name auf

den Gründungsort der aus der Bleienbacher Dorf-

musig hervorgegangenen Kleinformation anspielt.

Die jungen, exzellenten Bläser unter der Leitung von

Christian Reinmann bieten mit ihren Stücken Unter-

haltungsmusik der schmissigeren Sorte.

mmh

StatutenänderungDer Entwurf der Statutenänderung liegt seit 10. März

2011 in der TCS-Kontaktstelle (Stadtladen) an der

Marktgasse 13, Langenthal, sowie beim Landesteil-

Präsidenten Ulrich Iseli, c/o Clientis Bernerland

Bank, Filialen Herzogenbuchsee und Madiswil, zur

Einsichtnahme auf.

Bei den vorgeschlagenen Statutenänderungen han-

delt es sich um kleinere Anpassungen an die Zentral-

statuten des TCS Schweiz.

02

–11

12

ERFOLGSRECHNUNG Budget 2010 Rechnung 2010 Budget 2011

EINNAHMEN

Mitgliederbeiträge 140’000.00 141’731.30 140’000.00

Bruttozinsen 5’000.00 5’461.05 5’000.00

TOTAL EINNAHMEN 145’000.00 147’192.35 145’000.00

AUSGABEN

tcs info 3’000.00 1’700.00 2’500.00

Motorfahrzeugkontrolle/Prüfbahn 64’000.00 61’901.40 65’000.00

autotechn. Beratungen 500.00 0.00 500.00

Rechtsauskünfte 2’000.00 1’318.10 2’000.00

Nothelferkurse 200.00 0.00 200.00

Verkehrserziehung 3’000.00 265.00 1’500.00

TCS-Zweigstelle 19’000.00 14’500.40 15’000.00

Anlässe 15’000.00 17’648.55 19’000.00

Verwaltung 25’000.00 18’534.70 21’000.00

Steuern 2’000.00 588.95 1’000.00

Verschiedenes 2’500.00 1’307.70 2’000.00

TOTAL AUSGABEN 136’200.00 117’764.80 129’700.00

REKAPITULATION

Total Einnahmen 145’000.00 147’192.35 145’000.00

Total Ausgaben 136’200.00 117’764.80 129’700.00

ERGEBNIS 8’800.00 29’427.55 15’300.00

LANDESTEIL OBERAARGAU

Jahresrechnung

BILANZ PASSIVEN 31.12.2009 31.12.2010

Wertberichtigung Fondsanteile 11’000.00 11‘000.00

Transitorische Passiven 64’078.35 60’101.25

Kapital

Bestand 1.1.2009 bzw. 1.1.2010 293’483.47 306’648.07

Einnahmenüberschuss 2009 bzw. 2010 13’164.60 29’427.55

Total Kapital 306’648.07 336’075.62

TOTAL PASSIVEN 381’726.42 407’176.87

AKTIVEN 31.12.2009 31.12.2010

Banken 153’561.72 179’208.72

Wertschriften 156’583.40 156’583.40

Darlehen Immobiliengesellschaft

Thunplatz AG 36’000.00 36‘000.00

Verrechnungssteuern 1’386.00 1’328.70

Mobiliar 2.00 2.00

Prüfstrasse Langenthal 1.00 1.00

Transitorische Aktiven 34’192.30 34’053.05

TOTAL AKTIVEN 381’726.42 407’176.87

Langenthal, 14. Februar 2011: Therese Hasler, Kassiererin

Langenthal, 14. Februar 2011: Therese Hasler, Kassiererin

02

–11

13

LANDESTEIL OBERAARGAU

Als Revisoren des TCS-Landesteils Oberaargau ha-

ben wir die per 31. Dezember 2010 abgeschlossene

Jahresrechnung im Sinne des uns übertragenen

Mandates geprüft.

Wir stellen fest, dass

– die Bilanz und die Erfolgsrechnung mit der Buch-

haltung übereinstimmen,

– die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist,

– bei der Darstellung der Vermögenslage und des Er-

gebnisses die gesetzlichen Bewertungsgrundsätze

und die Vorschriften der Statuten eingehalten sind.

Revisorenbericht

Im Stadtladen der ASM an der Marktgasse 13 in

Langenthal können zahlreiche der beliebten TCS-

Dienstleistungen weiterhin bezogen werden. Es sind

dies:

– Mitgliedschaft

– ETI-Schutzbrief






weis mitbringen)

TCS-Dienstleistungen bei der Kontaktstelle Langenthal– internationaler Führerschein (Führerschein und

Passfoto mitbringen).

Nicht angeboten wird die Autoversicherung «auto

tcs», die es aber nach wie vor gibt. Sie ist unter der

zentralen Telefonnummer 0800 801 000 erhältlich.

Der Stadtladen ist montags von 13.30 bis 18.00 Uhr,

von Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 12.30 Uhr und

von 13.30 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 9.00 bis




Die Jahresrechnung schliesst mit einem Einnahmen-

überschuss von Fr. 29427.55 ab.

Nach Verrechnung dieses Einnahmenüberschusses be-

trägt das Kapital per 31.Dezember 2010 Fr. 336075.62.

Aufgrund der Ergebnisse unserer Prüfungen bean-

tragen wir, die vorliegende Jahresrechnung zu geneh-

migen und dem Vorstand unter Verdankung der

Arbeit Décharge zu erteilen.

Die Revisoren:

Lorenzo Cassani, Gerhard Müller

KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 134900 LangenthalTelefon 062 919 19 00E-Mail: [email protected]

PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 114934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)Telefon 062 957 80 71 (G)E-Mail: [email protected]

Landesteil OberaargauRedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 494932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: [email protected]

KassierinTherese HaslerMelchnaustrasse 484900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: [email protected]

InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 306252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31(06.00 bis 08.00 Uhr)

Rechtskonsulenten

FürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20

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Ausflüge und Reisen

02

–11

15

LANDESTEIL

Oberaargau

Nach der erfolgreichen Aufführung des Linksmähder-

Theaters im März 2010 kommen Theaterliebhaber aus

dem TCS auch 2011 auf ihre Kosten. Geplant ist ein

Besuch des Freilichttheaters «Die 6 Kummerbuben»,

welches ab 8. Juli in der «alten Sagi» in Heimenhausen

aufgeführt wird.Die Details zu den TCS-Aufführungen

am23. Juli und 3.Augustwerden imnächsten «tcs info»

imMai publiziert. mmh

Sonderaufführung:«Die 6 Kummerbuben»

Autofahrer zahlen im Kanton Bern ab 1. Januar 2012

um rund einen Drittel tiefere Fahrzeugsteuern. Die

Stimmberechtigten haben sich Mitte Februar über-

raschend für den Volksvorschlag ausgesprochen, der

sich in der Stichfrage nur gerade mit hauchdünnen

363 Stimmen Differenz bei über 330000 Stimmen

gegen die Ecotax-Vorlage des kantonalen Parlaments

durchsetzte. Lanciert wurde das

Volksbegehren vom Oberaargau-

er Garagisten Hannes Flückiger

(Auswil), der den Abstimmungs-

coup denn auch mit einem guten

Tropfen feierte. mmh

Weniger Steuern

2010 bot der TCS Sektion Bern im Technischen Zen-

trum Ittigen erstmals einen Caravan-Control-Service

(Gaskontrolle für Camper und Wohnwagen) an. Das

Angebot stiess auf grosses Echo. Rechtzeitig vor der na-

henden Campingsaison findet am Montag, 18. April

2011, nun auch auf der Prüfbahn in Langenthal ein

entsprechender Aktionstag statt. Die Testgebühr für

Mitglieder beträgt 70 Franken. Der Check dauert eine

Stunde. Die Test-Vignette ist mittlerweile auf vielen

Campingplätzen in Europa Vorschrift (siehe auch

Seite 7). mmh

Caravan-Control-Service

Initiant Hannes Flückiger hat Grund zum Feiern.

Prüftage 2011Donnerstag, 14. AprilDienstag, 24. Mai – Freitag, 27. MaiMittwoch, 15. Juni – Freitag, 17. JuniFreitag, 8. JuliMittwoch, 21. September – Freitag, 23. SeptemberDonnerstag/Freitag, 13./14. OktoberMittwoch, 2. November – Freitag, 4. NovemberFreitag, 25. November

Prüftage für Diesel-Fahrzeuge23. März / 25. Mai / 15. Juni / 21. September / 2. November(jeweils Mittwoch)

TCS-Prüfbahn LangenthalDie Prüfbahn Langenthal befindet sich bei der Autocenter Langen-thal AG, Bleienbachstr. 54, 4900 Langenthal (Zufahrt via Dennliweg).

AnmeldungenTCS-Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, E-Mail: [email protected]ür die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!

Die amtlich anerkannten Motorfahrzeugkontrollen

in der Prüfstrasse Langenthal gehören zu den belieb-

testen Dienstleistungen des TCS Oberaargau. Ab

Ende März besteht wiederum die Gelegenheit, das

Auto vor Ort in der Region von den kompetenten

TCS-Experten gratis prüfen zu lassen.

Bewährt hat sich der Kalender, der seit dem vergange-

nen Jahr mehr Prüftage vorsieht. Für 2011 sind über

20 Prüftage vorgesehen. Nach den positiven Erfah-

rungen aus dem vergangenen Jahr wurden die Ter-

mine so festgelegt, dass allfällige Nachkontrollen

fristgerecht innert der vorgeschriebenen Frist von

30 Tagen ebenfalls vor Ort durchgeführt werden kön-

nen.

Beibehalten wird das Anmeldeverfahren via TCS-

Sekretariat in Bern. Hingewiesen sei in diesem Zu-

sammenhang auf die Ausschreibungen mit Anmelde-

talon, die wie bisher im «tcs info» erscheinen.

Motorfahrzeugkontrollenin Langenthal

Mehr Infos: www.sektionbe.tcs.ch

AZB

3000B

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RetourenLRV

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Seite 4

0 2 | 1 1

EMMENTAL

Peter Plüss

Ein Berufsleben

für die Verkehrs-

sicherheit 9

Landesteilausflug

Am 28. April mit

dem Car an den

Lac de Joux 10

Hauptversammlung

Landesteil-HV

am 15. April

in Langnau 12

Hund im Auto


muss er richtig

platziert sein 22

10

02

–11

Landesteilausflug an

LANDESTEIL EMMENTAL

Der TCS-Landesteil Emmental lädt zu einem gemütlichen Tagesausflug ein:

Am Donnerstag, 28. April 2011, fahren wir mit dem Reisecar an den Lac de Joux.

Gegen 8.30 Uhr, je nach Einsteigeort etwas früher

oder später, werden die Teilnehmenden mit einem

Reisecar der Sommer AG abgeholt. Dieser bringt

uns, nach einemKaffeehalt im Restoroute de la Broye

bei Estavayer, über Orbe, Romainmôtier, Vaulion

nach Le Pont am Lac de Joux. Dort erwartet uns im

Hôtel de la Truite ein feines Mittagessen mit vier

Gängen. Beim Hauptgang kann ausgewählt werden

zwischen zwei Angeboten, darunter Felchen aus dem

Lac de Joux. Auch ein Stück Vacherin Mont d’Or, die

Käsespezialität aus dieser Juragegend, gibt es vor

dem Dessert zum Versuchen. Vor und nach dem Es-

sen ergibt sich die Gelegenheit zu einem kleinen Spa-

ziergang am Lac de Joux oder am benachbarten Lac

Brenet.

Viel InteressantesDer Lac de Joux liegt auf 1004 Metern über Meer. Er

ist etwa neun Kilometer lang, einen Kilometer breit

und gut 30 Meter tief.Wussten Sie, dass er einen un-

terirdischen Abfluss hat? Nebst interessanten Wan-

derungen gäbe es im lieblichen Vallée de Joux noch

viel zu unternehmen. Für die Besichtigung der

Tropfsteinhöhlen vonVallorbe oder den Juraparc mit

Bären, Bisons und Wölfen in freier Wildbahn muss

man allerdings gut zu Fuss sein, und für das Uhren-

museum oder das Museum des Vacherin Mont d’Or

ist unsere Gruppe zu gross. Aber vielleicht lässt sich

ja diese wunderschöne Juragegend bei anderer Gele-

genheit nochmals selber besuchen.

Die Rückfahrt ist auf etwa 15 Uhr angesetzt. Sie führt

uns dem See entlang nach Le Brassus, über den Col

du Marchairuz nach Bière und in das Weingebiet

der La Côte. Über Lausanne und die Autobahn

durchs Weingebiet der Lavaux geht es über Freiburg

heimwärts zu, wo wir gegen 18.30 Uhr eintreffen

werden.

Dieser Ausflug vom schönen Emmental in den eben-

so schönen Jura findet bei jeder Witterung statt.

Selbstverständlich ist, wie immer, gutes Wetter be-

stellt. So ist zu hoffen, dass nun möglichst viele TCS-

Mitglieder «gluschtig» geworden sind.

Das idyllische Hôtel de la Truite in Le Pont

02

–11

11den Lac de Joux

LANDESTEIL EMMENTAL

MittagessenMenu A: Kleine frittierte Felchenflilets aus dem Lac de Joux mitTartarsauce und PetersilienkartoffelnMenu B: Schnitzel «à la viennoise» mit Pommes frites und Gemüse«paysanne»Für alle vorweg einen gemischten Salat und als Nachtisch ein StückVacherin Mont d’Or und Glacé auf Erdbeercoulis.

Preis pro Person Fr. 87.–

Inbegriffen– Rundreise mit Reisecars der Firma Sommer AG– Kaffee (oder Tee, Ovo) mit Gipfeli auf der Hinfahrt– Mittagessen mit vier Gängen (Salat, Hauptgang, Käse, Dessert)– Trinkgelder, Reiseleitung und Organisation

Nicht inbegriffen sind die Getränke beim Mittagessen.

Lac de Joux

Einsteigeort und Abfahrtszeit werden mit der Bestä-

tigung mitgeteilt. Je nachdem, ob wir mit einem oder

zwei Cars fahren, können diese variieren.

Beat Wettstein, Reiseleiter TCS Emmental

Anmeldung zum Ausflug des TCS Emmental an den Lac de Joux, Donnerstag, 28. April 2011

Name: Vorname:

Strasse: PLZ/Ort:

Telefon: Anzahl Personen:

Anzahl Menu A (Fisch) Anzahl Menu B (Fleisch)

Gewünschter Einsteigeort:

Anmeldung spätestens Samstag, 9. April, eintreffend bei Beat Wettstein, Hohle Gasse 23, 3550 Langnau,Telefon 034 402 48 61

12

02

–11

LANDESTEIL

Emmental

FREY AUTO AG · 3550 LANGNAUG A r A G e · C A r r o s s e r i e · A u T o s p r i T z w e r kTel. 034 402 60 60 · Fax 034 402 60 76 · www.frey-auto.ch · [email protected]

Das «Kreuz» ist ein guterhaltener EmmentalerLandgasthof aus demJahre 1664.In unserem grossen Saalwurden die berühmtenGotthelf-Filme gedreht.

Mittwoch und Donnerstaggeschlossen, ausser fürBankette

Fam. Y. und A. Nyffeler-EisenhutMarktgasse 93454 SumiswaldTel. 034 431 15 26, Fax 034 431 32 27E-Mail: [email protected]

Liebe MitgliederWir freuen uns, Sie zur Hauptversammlung des TCS-LandesteilsEmmental einzuladen. Wir sind sicher, dass wir wiederum zahl-reiche Mitglieder und Gäste willkommen heissen dürfen.

Die Hauptversammlung findet statt amFreitag, 15. April 2011,in der Kupferschmiede, Langnau, Beginn 20.00 Uhr

Traktanden1. Protokoll vom 30. April 2010 (aus dem Internet herunterzula-

den, siehe Text rechts)2. Jahresbericht des Vizepräsidenten3. Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung des Vorstandes4. Budget 20115. Mitgliederbeitrag 20126. Wahlen7. Verschiedenes

Der TCS-Landesteil Emmental offeriert allen Mitgliedern undBegleitpersonen einen «Znacht».Reservieren Sie sich den Abend des 15. April 2011Wir freuen uns, Sie in der Kupferschmiede begrüssen zu dürfen!

Der Vorstand

Anmeldung

Zur Vorbereitung der HV benötigen wir Ihre Anmeldung bis8. April 2011. Danke.

Name, Vorname:

TCS-Mitglied-Nr.:

Partner:

Strasse:

PLZ / Wohnort:

Ihre Anmeldung bitte senden an:Ursula Ruch, Zollstrasse 8, 3436 Zollbrück, oder per E-Mail [email protected]

EINLADUNGHAUPTVERSAMMLUNG Unter www.tcs-emmental.ch erreichen Sie den TCS-

Landesteil Emmental auch im Internet. Beachten Sie

die tollen Angebote. Haben Sie das Protokoll der ver-

gangenen Hauptversammlung nicht mehr griffbereit?

Kein Problem:Rufen Sie die Seitemit der oben genann-

ten Adresse auf und klicken Sie auf «Hauptversamm-

lung». Auf der rechten Seite finden Sie unter Down-

loaden «HV 2010». Anklicken und herunterladen und

in aller Ruhe lesen. mj

Protokoll 2010 im Internet

PräsidentRené Zeh † 31.8.2010

SekretariatUrsula RuchZollstrasse 83436 ZollbrückTelefon 034 496 82 31

Technische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25

Landesteil Emmental

RechtsberatungMax GerberFürsprecher und NotarDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11

Redaktion und InseratenannahmeMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 76E-Mail: [email protected]

02

–11

13Jahresrechnung

LANDESTEIL EMMENTAL


EINNAHMEN/ERTRAG


Wertschriften- und Zinsertrag brutto 5’000.00 4’506.30 4’000.00

Ausserordentlicher Ertrag 15’000.00 18’210.50 –

Total Einnahmen 130’000.00 130’200.90 114’000.00

AUSGABEN/AUFwAND

Verwaltungskosten 17’000.00 12’228.35 11’500.00

Homepage Landesteil Emmental 1’000.00 617.00 1’000.00

Mitgliederdienste Prüfstrasse

Motorfahrzeugkontrollen 63’000.00 62’986.15 65’000.00

Miete 10’700.00 10’700.00 10’700.00

Diverses 1’500.00 1’121.20 1’000.00

Mitgliederdienste übrige

Rechtsauskünfte und techn. Beratungen 800.00 774.65 800.00

Veranstaltung für neue Veteranen 4’000.00 2’828.00 3’000.00

Beiträge an Samaritervereine 2’000.00 2’000.00 2’000.00

Event Slow Up und Oga 15’000.00 6’672.85 5’000.00

Mitgliederwerbung 1’000.00 420.85 500.00

Verkehrserziehung und Unfallverhütung

Kurs 3 «Autofahren heute» 500.00 – –

Sehtests 500.00 320.00 500.00

Clubanlässe

Hauptversammlung 7’500.00 8’362.00 8’000.00

Club-Veranstaltung 300.00 300.00 300.00

Kulturreise – – 1’000.00

Cluborgan «tcs info»

Redaktion 2’200.00 2’778.00 3’000.00

./. Inserate Ertrag –6’000.00 –4’110.10 –4’500.00

Steuern und Beiträge

Steuern 3’000.00 1’854.65 700.00

Beiträge 250.00 – –

Verschiedenes

Verschiedenes 5’000.00 4’635.30 4’000.00

Abschreibungen – – –

TOTAL AUSGABEN 129’250.00 114’488.90 113’500.00

Einnahmenüberschuss 750.00 15’712.00 500.00

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www.valiant.ch

Nutzen Sie den Heimvorteil.

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Valiant Bank AGDorfstrasse 73550 Langnau i.E.Telefon 034 409 41 11

LANDESTEIL EMMENTAL

JahresrechnungBILANZ PASSIVEN 31.12.2010

Kreditoren 65’229.70

Transitorische Passiven 1’150.00

Rückstellungen –

Eigenkapital 386’263.12

TOTAL PASSIVEN 452’642.82

AKTIVEN 31.12.2010

Bankguthaben 371’115.82

Debitoren 17’346.10

Transitorische Aktiven 7’178.90

Kassenscheine / Obligationen 30’000.00

Darlehen an den TCS Immobilien Thunplatz AG 27’000.00

Aktien VEZ Stockental, nom. Fr. 12’000.–* 1.00

Aktien Immobilien Thunplatz AG, nom. Fr. 3‘000.–* 1.00

TOTAL AKTIVEN 452’642.82

* = Anlagen ohne Ertrag

VERMÖGENSENTwICKLUNG 2010

Eigenkapital (Vermögen) am 1. Januar 2010 370‘551.12

+ Gewinn 2010 15‘712.00

Eigenkapital (Vermögen) am 31. Dezember 2010 386‘263.12

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–11

15

LANDESTEIL

Emmental

Aus der ehemaligen TCS-Geschäftsstelle an der

Thunstrasse 63 in Bern ist die TCS-Kontaktstelle

Bern geworden. Zahlreiche der beliebten TCS-

Dienstleistungen können dort weiterhin bezogen

werden. Es sind dies:

– Mitgliedschaft

– ETI-Schutzbrief






weis mitbringen)

TCS-Dienstleistungen bei der Kontaktstelle Bern– internationaler Führerschein (Führerschein und

Passfoto mitbringen)

– diverse Shop-Artikel

Nicht mehr angeboten wird die Autoversicherung

«auto tcs», die es aber nach wie vor gibt. Sie ist nur

noch unter der zentralen Telefonnummer 0800 801

000 erhältlich.

Die TCS-Kontaktstelle Bern ist von Montag bis

Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis




Golf – ein Sport für Sie?In Zusammenarbeit mit dem Golfpark Oberburg bieten wir unserenMitgliedern eine besondere Gelegenheit, den Golfsport kennenzu lernen. Im Einführungskurs erlernen Sie die Grundtechnik desGolfens – und damit alles Notwendige für Ihr selbständiges Übenauf der Driving Range.In den 4 Lektionen zu 50 Minuten werden folgende Themenbehandelt: Einführung in das Golfspiel, Driving, Putting, Pitching,Regeln und Etikette, Platzbegehung, nächste Schritte.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 135.–, Nichtmitglieder Fr. 160.– (inkl.Rangefee, Bälle und Schlägermiete)

Anmeldung: Direkt beim Golfpark Oberburg, Telefon 034 424 10 30(10.00–12.30 und 13.30–19.00 Uhr),[email protected], www.golfparkoberburg.ch

GOLF-EINFÜHRUNGSKURS


Golfpark Oberburg

Sa/So, 16./17. April 2011, 14.00 – 15.40 UhrSa, 7. Mai 2011, 10.00 – 15.00 Uhr *Sa/So, 21./22. Mai 2011, 14.00 – 15.40 UhrSo, 5. Juni 2011, 9.00 – 14.00 Uhr *Sa/So, 18./19. Juni 2011, 13.00 – 14.40 UhrSa, 9. Juli 2011, 9.00 – 14.00 Uhr *Sa, 31. Juli 2011, 9.00 – 14.00 Uhr *Sa/So, 13./14. August 2011, 16.00 – 17.40 UhrSa/So, 27./28. August 2011, 14.00 – 15.40 UhrSa/So, 10./11. September 2011, 14.00 – 15.40 UhrSa/So, 24./25. September 2011, 14.00 – 15.40 UhrSa/So, 15./16. Oktober 2011, 14.00 – 15.40 Uhr

* intensiv, inklusive Mittagspause

In Zusammenarbeit mitdem Golfpark Oberburg.

AZB

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ern6

RetourenLRV

1951Sion


Seite 4

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BERN-SEELAND

Peter Plüss

Ein Berufsleben

für die Verkehrs-

sicherheit 9

Hauptversammlung

Landesteil-HV

am 4. Mai

in Lyss 10

Landesteilreise

Am 25. Juni

Richtung Genfersee

und weiter 14

Hund im Auto


muss er richtig

platziert sein 22

10

02–11

LANDESTEIL

Bern-Seeland

LandesteiL Bern-seeLand

WIchTIgE TELEfoNNummErNLandesteil Bern-Seeland: 032 384 16 86, Natel 079 776 59 22,E-Mail: [email protected] Biel: 032 341 41 76Technisches Zentrum Ittigen: 031 356 34 56

Mittwoch, 4. Mai 2011, 19.30 Uhr,Hotel «Weisses Kreuz», 3250 LyssAlle Inhaberinnen und Inhaber einer Mitgliederkarte des Landes-teils Bern-Seeland des TCS (BE5) sind zur Teilnahme eingeladen.

Traktanden:1. Begrüssung und Eröffnung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der HV 20104. Jahresbericht 2010 des Präsidenten5. Jahresrechnung 20106. Entlastung des Vorstandes7. Jahresbeitrag 20128. Tätigkeitsprogramm 20119. Budget 2011

10. Wahlen11. Ehrungen12. Anträge der Mitglieder13. Verschiedenes

Der Jahresbericht des Präsidenten und die Jahresrechnung 2010mit Voranschlag 2011 finden sich auf den folgenden Seiten.Anträge, die auf die Traktandenliste aufgenommen werden sollen,müssen dem Vorstand spätestens drei Wochen vor der Hauptver-sammlung schriftlich eingereicht werden.Das Protokoll der letzten Hauptversammlung kann beim Sekretäreingesehen werden.Der Landesteilvorstand hofft, Sie zahlreich an der Versammlungund am anschliessend offerierten Nachtessen (ohne Getränke)willkommen zu heissen.

Der Landesteilvorstand

einLadUnGHaUPtVersaMMLUnG 2011

Anmeldung für die Hauptversammlung 2011

Name, Vorname:

Strasse / Nr.:

PLZ / Wohnort:

Total Personen:

Anmeldung bis 30. April 2011 einsenden an:Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon/Fax 032 384 16 86E-Mail: [email protected]

jaHresProGraMM 2011(Vorbehältlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung)

Weiterbildung und Freizeitvergnügen stehen im Vordergrund.

7. April *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiterbil-dung», verantwortlich Andrea Birkhofer4. Mai Landesteilhauptversammlung Hotel «Weisses Kreuz», Lyss17. Mai *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiterbil-dung», verantwortlich Andrea Birkhofer8. Juni Senioren 62+ und Veteranen-Ausflug, verantwortlichWerner von Aesch, Telefon 032 384 16 8623. Juni *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiterbil-dung», verantwortlich Andrea Birkhofer25./26. Juni Landesteilreise (2-tägig), verantwortlich Wernervon Aesch, Telefon 032 384 16 8613. August Landesteilbergwanderung, verantwortlich Wernervon Aesch, Telefon 032 384 16 8617. August Senioren 62+ und Veteranen-Ausflug,verantwortlichWerner von Aesch, Telefon 032 384 16 8620. August Landesteilanlass mit Velo, verantwortlich Wernervon Aesch, Telefon 032 384 16 8626. August *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiter-bildung», verantwortlich Andrea Birkhofer3. September Landesteilveteranenausflug, verantwortlichWerner von Aesch, Telefon 032 384 16 8627. September *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dankWeiterbildung», verantwortlich Andrea Birkhofer5. Oktober Senioren 62+ und Veteranen-Ausflug, verantwort-lich Werner von Aesch, Telefon 032 384 16 863. Dezember Landesteilchlousfiir, verantwortlich Peter Schmid-halter, Telefon 032 385 10 61

Die Detailprogramme erscheinen jeweils im «tcs info»;Auskunft erteilt der jeweilige Verantwortliche.* Kurse «Autofahren heute» werden in Lyss durchgeführt.

02–11

11Jahresbericht 2010

LANDESTEIL BErN-SEELAND

Sehr geehrte TCS-Mitglieder

Wir können auf ein erfolgreiches Clubjahr zurück-

blicken. Trotz schwierigem Marktumfeld ist die Mit-

gliederzahl praktisch konstant geblieben.Die Dienst-

leistungen des TCS werden rege benützt, was die

Zahlen der technischen Zentren belegen.

In Lyss stand wiederum der Kurs «Autofahren heute»

im Angebot. Dieser richtet sich an Automobilisten

aller Alterskategorien, die ihre Theorie- und Praxis-

kenntnisse auf den neuesten Stand bringenmöchten.

Unseren Mitgliedern standen ebenfalls die von der

Sektion durchgeführten Kurse wie ECO-DRIVE,

Wohnwagenfahren, Autopraktik, Autotechnik, Mo-

totechnik, Nothilfe oder Fahrsicherheitstraining zur

Verfügung. Ganz besonders erwähnenswert sind die

Kurse der Zweiphasenausbildung für die jungen Au-

tolenker.

Im Verlaufe des Jahres 2010 wurden die Geschäftsstel-

len der Sektion aus finanziellen Gründen geschlossen.

DieMitgliederbetreuung sollte neu alleinmit dem zen-

tralen Kundenservice-Center (CIC) – Telefon 0844 888

111 – abgedeckt werden. Die Erfahrungen haben aber

gezeigt, dass sich nicht alleMitgliedermit demCIC op-

timal betreut fühlten. Die Sektion Bern hat deshalb am

Thunplatz in Bern eine Kontaktstelle eingerichtet, bei

der die wichtigsten Dienstleistungen bezogen werden

können. Der direkte Kontakt ist auch an der am

1. Februar 2011 eröffneten Kontaktstelle Biel an der

Bahnhofstrasse 41 sowie natürlich in den technischen

Zentren in Ittigen und Biel möglich.

Weiterhin im Angebot sind die unentgeltliche Mo-

torfahrzeugkontrolle – Anmeldung im TCS-Center

Biel oder im Technischen Zentrum Ittigen – sowie

die unentgeltliche Rechtsberatung unter der Telefon-

nummer 032 384 88 78.

Bei demvonHansHauri organisierten «Veloplausch»

ging es mit gemieteten Elektrobikes durch das Val de

Travers zum eindrücklichen Creux-du-Van. Werner

von Aesch führte eine ansehnliche Schar Bergwande-

rer rund um und auf den Gantrisch. Viele schöne

landlandschaftliche und kulturelle Eindrücke ver-

mittelte die zweitägige Landesteilreise in den Vorarl-

berg. Mit den Veteranen unternahm Werner von

Aesch einen Ausflug ins Elsass.

Ein weiteres Engagement zeigte Werner von Aesch,

nun ebenfalls zum aktiven Ruhestand gehörend, mit

der Organisation von zwei weiteren, selbsttragenden

Ausflügen für Senioren ab 62. Im August ging es in

den Berner Jura zur Stiftung für das Pferd, im Okto-

ber ins Bahnmuseum Kallnach. Für die Jüngeren hat

Peter Schmidhalter die Chlousfiir beim Waldhaus

Lyss organisiert.

Hans Hauri tritt leider aus dem Vorstand zurück.

Wir danken ihm herzlich für sein langjähriges Enga-

gement, im Besonderen bei der Durchführung des

Veloplauschs.

Die Jahresrechnung schliesst mit einem erfreulichen

Resultat ab. Die Finanzen unseres Clubs sind nach

wie vor im Lot.

Für den grossen Einsatz bei der Organisation und

Durchführung unserer Aktivitäten danke ich den

Vorstandsmitgliedern und ihren Angehörigen herz-

lich. Dabei erwähne ich unseren Sekretär und Pro-

grammchef Werner von Aesch besonders.

Ihnen, sehr geehrteMitglieder, danke ich für Ihre Treue

herzlich und ermuntere Sie, von den TCS-Dienstleis-

tungen weiterhin regen Gebrauch zu machen.

Pascal Zbinden,

Präsident Landesteil Bern-Seeland

Aktivitäten 2010

Reise «Goldener Osten der Schweiz»Datum: 12. bis 13. Juni 2010; Organisator und Reiseleiter: Werner von Aesch;Carunternehmung: AsWa Carreisen Lyss; Teilnehmer: 44 Personen.

Bergwanderung «Rund um und auf den Gantrisch»Datum: 14. August 2010; Organisator und Wanderleiter: Werner von Aesch;Carunternehmung: AsWa Carreisen Lyss; Teilnehmer: 38 Personen.

Veloplausch «Creux-du-Van»Datum: 21. August 2010, Organisator und Plauschleiter: H. Hauri; Transport undAnreise mit der Bahn; Teilnehmer: 34 Personen.

Seniorenausflug 62+ und Veteranen «Begegnung Mensch und Pferd»Datum: 25. August 2010; Organisator und Reiseleiter: Werner von Aesch;Carunternehmung: AsWa Carreisen Lyss; Teilnehmer: 20 Personen.

Veteranenausflug «Inspiration Elsass»Datum: 4. September 2010; Organisator und Reiseleiter: Werner von Aesch;Carunternehmung: AsWa Carreisen Lyss; Teilnehmer: 82 Personen.

Seniorenausflug 62+ und Veteranen «Bahnmuseum Kallnach»Datum: 6. Oktober 2010; Organisator und Reiseleiter: Werner von Aesch; Anreiseindividuell; Teilnehmer: 27 Teilnehmer.

ChlousfiirDatum: 5. Dezember 2010; Organisator: Peter Schmidhalter; Ort: Waldhaus Lyss;Teilnehmer: 103 Erwachsene und 55 Kinder (Samichlous und Schmutzli, Geschich-tenerzählerin Nelly Berger, Frienisberger Blasmusikanten).

Kurse «Autofahren heute»Verantwortlich vom Landesteil: Andrea Birkhofer; Kursorganisator: TCS SektionBern; Kursleiter: Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer sowie Instruktoren derTCS Sektion Bern; Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 37 Personen; Kurslokal und-ort: Hotel «Weisses Kreuz», Lyss.

12

02–11


Jahresrechnung

BILANZ

PASSIVEN

31.12.2009

31.12.2010

Kreditoren

14’881

.80

22’812

.80

Tran

sitorischePassiven

44’762

.25

40’914

.45

Totalfremdkapital

59’644.05

63’727.25

Verm

ögen

273’49

8.93

285’24

6.05

Gew

inn

11’747

.12

5’32

7.08

TotalEigenkapital

285’246.05

290’573.13

ToTALPASSIVEN

344’890.10

354’300.38

AKTIVEN

31.12.2009

31.12.2010

Flüssige

Mittel

192’81

8.75

196’79

3.38

Gutha

ben

986.35

694.10

Inventar

1.00

1.00

Totalumlaufvermögen

193’806.10

197’488.48

Wertschriften

151’08

3.00

151’44

2.90

Darlehe

nVEZ

AG

Darlehe

nIm

mo-Ges.T

hunp

latz

1.00

1.00

Wertschriftenun

dBe

teiligu

ngen

151’084.00

151’443.90

Tran

sitorischeAktiven

5’36

8.00

TotalAnlagevermögen

151’084.00

156’811.90

ToTALAKTIVEN

344’890.10

354’300.38

ErfoLgSrEchNuNg

rechnung2009

Budget2010

rechnung2010

Budget2011

Einnahmen

Ausgaben

Einnahmen

Ausgaben

Einnahmen

Ausgaben

Einnahmen

Ausgaben

Ertrag

Mitg

liede

rbeiträg

e10

1‘48

7.20

100’00

0.00

101’02

5.40

100’00

0.00

Zinsertrag

4‘35

3.77

2’50

0.00

4’70

7.08

2’50

0.00

Ausserorden

tlicher

Ertrag

0.00

0.00

0.00

0.00

Wertberichtigun

gau

fFina

nzan

lage

n9’86

7.90

0.00

0.00

0.00

Hau

ptversam

mlung

4’03

9.30

4’00

0.00

2’26

8.00

4’00

0.00

Deleg

ierten

versam

mlung

880.00

1’00

0.00

560.00

1’00

0.00

Jahresfest&Ba

ll0.00

0.00

0.00

0.00

Ausflü

ge&Anlässe

9’86

3.85

13’000

.00

11’344

.75

13’000

.00

Motorfahrzeug

kontrolle

64’921

.30

50’000

.00

57’041

.60

50’000

.00

Fahrtech

nische

Kurse

0.00

0.00

0.00

0.00

Verkeh

rspräven

tionSchü

ler

0.00

0.00

0.00

0.00

Rechtsbe

ratung

1’89

0.00

2’00

0.00

910.00

2’00

0.00

Werbu

ng&Ve

rgab

unge

n1’61

4.00

5’00

0.00

1’61

4.00

5’00

0.00

Mitteilung

sblatt

2’02

0.00

2’00

0.00

2’06

5.00

2’00

0.00

Internet

0.00

0.00

0.00

0.00

Verw

altung

saufwan

d:Sp

esen

,Telefon

,

Porti,En

tschäd

igun

gen

15’786

.10

19’000

.00

18’271

.05

19’000

.00

ZWISchENTo

TAL

115’708.87

101’014.55

96’000.00

105’732.48

94’074.40

102’500.00

96’000.00

Steu

ern

2’94

7.20

3’00

0.00

6’33

1.00

3’00

0.00

ToTALEINNAhmEN

115’708.87

103’961.75

102’500.00

105’732.48

100’405.40

102’500.00

ToTALAuSgABEN

99’000.00

99’000.00

Meh

reinna

hmen

11’747

.12

3’50

0.00

5’32

7.08

3’50

0.00

Meh

rausga

ben

KoNTroLLTo

TAL

115’708.87

115’708.87

102’500.00

102’500.00

105’732.48

105’732.48

102’500.00

102’500.00

02–11

13

LANDESTEIL

Bern-Seeland

Der Landesteilvorstand darf 41 Super-Veteranen zu

50 Jahren Mitgliedschaft und 268 Mitgliedern zu

25 Jahren Mitgliedschaft gratulieren.

Super-VeteranenAffolter Hans, Suberg, Bangerter Erika, Lyss, Bigler Susanna,Schüpfen, Blum Walter Lyss, Brunner Bethli, Golaten, BuergiWerner, Oberwil, Christen Hansueli, Lyss, Friederich Kurt, Su-berg, Füeg Frédéric, Solothurn, Gaberell Fredy, Lyss, Garo Rosma-rie, Tschugg, Gaschen Walter, Ins, Gerber Hermann, Bargen, Ger-ber Jürgen, Büren, Herzog Hermann, Lyss, Hill Raymond, Gals,Hofmann Walter, Lyss, Hysek Elisabeth, Bellmund, Käser Ernst,Schüpfen, Kläy Hans, Ins, Leuenberger Edith, Detligen, MathysAlfred, Walperswil, Matter Friedrich, Kallnach, Messerli Werner,Schüpfen, Mosimann Hansueli, Rapperswil, Niederhäuser Walter,Merzligen, Nussbaum Hans, Rapperswil, Pulver Rita, Aarberg,Ruchti Hans, Rapperswil, Ryf Ernst, Müntschemier, SchürchChristian, Kallnach, Steiner Anna, Busswil, Stoll Hans, Kappelen,Strohmaier Erich, Suberg, Tanner Annamarie, Gals, TellenbachRuth, Lyss, Thoenen Erna, Lyss, Tschanz Gertrude, Schüpfen,Wei-bel Kurt, Ammerzwil, Winkelmann Hermann, Aarberg, Wytten-bach Ruth, Gampelen.

VeteranenAebersold Sylvia, Lyss, Aemmer Niklaus, Lyss, Aeschlimann Ruth,Oberwil, Affolter Markus, Schüpfen, Akdemir Mehmet, Lyss, Ak-soy Ertan, Lyss, Allemann Daniel, Arch, Allenbach Patrick, Am-merzwil, Argano Walter, Lyss, Arn Bernhard, Dotzigen, Arn Gil-bert, Büetigen, Aschwanden Bruno, Büren, Bachmann Thomas,Lyss, BaumannAndreas,Walperswil, BaumannDaniel, Gampelen,Baumberger Jürg, Treiten, Berchtold Urs, Büetigen, Berlinger Kurt,Lyss, Beutler Roland, Schüpfen, Beutler Walter, Hermrigen, BieriHeinz, Detligen, Bieri Marcel, Büren, Bigler Jörg, Aarberg, Bingge-li Heinz, Aarberg, Birrer Susanne, Ins, Blaser Daniel, Lyss, BoichatJacques,Worben, Bolli Eva, Aarberg, Bomonti Yvonne, Bellmund,Bouvier Anita, Rüti, Briod Renaud, Lyss, Brüllhardt Hilda, Jens,Brunner Markus, Wiler, Brunner Stephan, Schüpfen, Bürgi An-dreas, Aarberg, Bugmann Markus, Erlach, Buntschu André, Büe-tigen, Burkhalter Karin, Büren, Burkhard Marcel, Gals, BurriHansueli, Seedorf, Burri Peter, Worben, Burri Ruth, Rapperswil,Carman Ismail, Schüpfen, Christen Urs, Lyss, Colyns Pierre,Wor-ben, Daeppen Stefan, Lyss, Deniz Sengüel, Aarberg, Di GiacopoGabriele, Müntschemier, Dick Martin, Büetigen, Diethalm Peter,Worben,Dietrich Heinz, Gals, Dietrich Rudolf, Gals, Dubach Jörg,Grossaffoltern, Duerr Roland, Dotzigen, Duescher Rolf, Ins, Eber-hard Daniel, Büren, Egli Hansueli, Lyss, Eisbacher Stefan, Aarberg,Fink Ernst, Oberwil, FiumeVito, Lyss, Flury Daniel, Lyss, FournierChristina, Lyss, Freudiger Thomas, Büren, Frey Jacqueline, Dot-zigen, Freytag Christine, Bellmund, Friedli Hanspeter, Busswil,Fuhrer Fritz, Lyss, Furer Rudolf, Büren, Gartner Kurt, Grossaffol-tern, Gempeler Ursula, Seedorf, Genier Pierre-André, Gals, Ger-ber Martin, Walperswil, Gerpe-Mouro Luis, Worben, GfellerHans-Peter, Kappelen, Gfeller Marianne, Lyss, Giauque Beat, Er-lach, Graser Martin, Ins, Greber Rudolf, Dotzigen, Gerieb Stephan,Merzligen, Grimaldi Antonio, Schüpfen, Grimm Roger, Erlach,Grossrieder Beat,Worben, Grunder René, Oberwil, Gunzinger Li-selotte, Leuzigen, Gutmann Alice, Vinelz, Gygax Urs, Schüpfen,Haack Gisela, Lyss, Habegger Eduard, Worben, Haenggi Thomas,Kappelen, Heimberg Hanspeter, Lobsigen, Heiniger Eva, Suberg,Heiniger Stefan, Oberwil, Hofer Regula, Schüpfen, Hofer Walter,Grossaffoltern, Hofmann Beat, Busswil, Holzer Bruno, Aarberg,Hugi Heidi, Oberwil, Hunsperger Margrit, Schüpfen,Hurni Dani-el, Golaten, Hurni Heinz, Lyss, Hurni Ruth, Hinterkappelen, In-

gold Johanna, Lyss, Ingold Martin, Kallnach, Jaberg Andreas, Aar-berg, Jaenneret Claude, Lyss, Jaggi Yvonne, Grossaffoltern, JarabaJosé, Lyss, Jenni Peter, Schüpfen, Jorns Hansulrich, Schüpfen, JostJürg, Büren, Käser Hanspeter, Bühl, Käsermann Daniel, Worben,Kaufmann Therese, Aarberg, Keller Daniel, Wahlendorf, KhemiriYounes, Dotzigen, Kirchen Johann, Aarberg, Klaus Thomas, Leu-zigen, Klodkowski Liselotte, Lyss, Knipp Erich, Lyss, Knoepfel Eli-sabeth, Lyss, Kohler Thomas, Aarberg, Krähenbühl Heidi, Diess-bach, Krebs Bernhard, Bellmund, Kueng Stefan, Lyss, KuenschBernhard, Lyss, Kuensch Paul, Gampelen, Künzler Erika, Lyss,KüpferManfred, Grossaffoltern, KunzMichel, Schüpfen, Kunz Pe-ter, Lyss, Kurz Karin, Jens, Lambossy Huguette, Gals, Lanz Bruno,Ammerzwil, Lanz Stefan, Suberg, Leibinn Jürgen, Aarberg, LerchWerner, Lyss, Leuenberger Ernst, Rüti, Lienhardt Beat, Aarberg,Lirgg Niklaus, Aarberg, Loeffel Kurt, Treiten, Loeffel Monika, Kal-lnach, Loosli Jürg, Tschugg, Lourido Juan Ramon, Lyss, Lüthi Do-minik, Erlach, Lüthi Ursula, Lyss, Mäder Andreas, Lyss, MäderBruno, Kerzers, Maibach Alfred, Frieswil, Mancini Donato, Büe-tigen, Mayer Stefan, Seedorf, Meier Bernhard, Büetigen, MeierUrs, Schüpfen,Messer Christian, Büren,Messerli Kurt, Jens,MeyerAndreas, Lyss, Minisini Anita, Aarberg, Moeri Walter, Merzligen,Mohni Daniel, Erlach,Moser Hans-Peter, Schüpfen,Moser Susan-ne, Lyss, Müller Dominik, Bellmund, Müller Erwin, Diessbach,Müller Kurt, Aarberg, Müller Margrit, Arch, Navarra Rinaldo,Lyss, Neuenschwander Josef, Vinelz, Nussbaum Christian, Lob-sigen, Nussbaumer Beat, Schüpfen, Nyfeler Dora, Erlach, OppligerRoland, Diessbach, Otuzbir Ibrahim, Lyss, Plattner Martin, Bühl,Plattner Roger, Busswil, Pohl Bernard, Bellmund, Portmann Josef,Aarberg, Probst Peter, Bellmund, Rauber Bruno, Schüpfen, ReberUrs, Lyss, Reinhard Walter, Aarberg, Reist Ruth, Tschugg, Reumil-ler Daniel, Schnottwil, Riesen Walter, Lyss, Ris Robert, Worben,Roos Bernhard, Aarberg, Roschi Tobias, Kallnach, Rosser Daniel,Cotterd, Ruch Urs, Diessbach, Ruchti Hans, Rapperswil, Ruefe-nacht Jürg, Studen, Ryser Ernst, Golaten, Sahli Daniela, Busswil,Salm Kurt, Seedorf, Santschi Markus, Ins, Scheidegger Ernst, Dot-zigen, Schenk Andreas, Aarberg, Scherer Martin, Ins, SchindelholzKonrad, Dotzigen, Schindler Marianne, Kallnach, SchirmerWerner, Lyss, Schleiffer Verena, Bargen, Schlup Friedrich, Schüp-fen, Schlup Marcel, Arch, Schmid Brigitte, Kappelen, SchneiderKurt, Nidau, Schneider Samuel, Büetigen, Schnell Heidi, Kappe-len, Schori Hanspeter, Lobsigen, Schori Rolf, Lyss, Schuerch Bar-bara, Lyss, Schütz Andreas, Worben, Schwab Fabian, Bellmund,Schwab Greti, Kallnach, Schwab Regula, Siselen, Schwab Madelei-ne, Büren, Schweizer Rudolf, Wiler, Siegenthaler Bruno, Jens, Sie-genthaler Ruth, Lyss, Spaetig Ulrich, Dotzigen, Staempfli Kurt,Dotzigen, Staempfli Bernhard, Dotzigen, Staub Matthias, Lob-sigen, Stauffer Beat, Niederried, Steiner Markus, Lyss, SteinhardtCornelia, Rapperswil, Stenger Thomas, Lyss, Sterchi Toni, Kappe-len, Stettler Doris, Merzligen, Streit Ernst, Müntschemier, StreitRoland, Lobsigen, StrubMarco,Diessbach, Stuber Babette, Schüp-fen, Stucker Cornelia, Schüpfen, Stücker Beat, Grossaffoltern, Sut-ter Jürg, Arch, Sutter Urs, Lyss, Szabo Norbert, Ins, Timm OliverM., Lyss, Tschumi Anita, Kappelen, Tuescher Hansjörg, Golaten,Urfer Patrik, Epsach, Ursprung Thomas, Lyss, Vogt Hansueli,Wahlendorf, von Allmen Bruno, Lyss, von Ballmoos Christian,Bargen, von Ballmoos Eduard, Lyss, von Gunten Marianne, Aar-berg, von Gunten Paul, Rapperswil, Wälchli Fritz, Bargen, WältiDaniel, Kappelen, Wälti Peter, Büetigen, Walther Christoph, Lyss,Weber Silvia, Bargen, Wegmueller Beatrice, Lyss, Weibel Doris,Grossaffoltern, Weidmann Erna, Dotzigen, Wyss Eveline, Busswil,Wyssbrod Jürg, Lyss, Wyssmueller Kurt, Lyss, Zaugg André, Bell-mund, Zaugg Heinrich, Ins, Zaugg Heinz, Rüti, Zesiger Marlies,Aarberg, Zesiger Stephan, Täuffelen, Zippo Umberto, Worben,Zumstein Urs, Frieswil, Zurflüh Anton, Detligen, Zwahlen Elmar,Ins, Zwygart René, Schüpfen.

Ehrung der Jubilarinnen und Jubilare

14

02–11

Bitte einsteigen und Platz nehmen, heisst es am Samstag, 25. Juni 2011. Die zweitägige

Landesteiltraumreise mit AsWa Carreisen Lyss und Reiseleiter Werner von Aesch führt in eine

faszinierende Region mit begeisternden Berglandschaften.

Ein abwechslungsreiches Programm

1. Tag06.15 Uhr Abfahrt ab Schüpfen Restaurant Rössli

06.30 Uhr Abfahrt ab Suberg Bahnhofplatz

06.45 Uhr Abfahrt ab Lyss Parkplatz Seelandhalle

07.00 Uhr Abfahrt ab Lyss Bahnhofplatz

07.15 Uhr Abfahrt ab Aarberg Viehmarktplatz beim

Kino

Fahrt via Aarberg – Neuchâtel – Yverdon – Orbe – Le

Pont (Kaffeehalt um etwa 9.00 Uhr) – Weiterfahrt

um etwa 9.45 Uhr via La Cure – Mijoux – Belle-

garde – Annecy (Mittagessen um etwa 12.00 Uhr) –

Weiterfahrt um etwa 14.00 Uhr via Ugine – Megève

– St-Gervais – Chamonix – Tunnel du Mt-Blanc –

Courmayeur – Sarre (Zimmerbezug um etwa

17.00 Uhr, Nachtessen um etwa 19.00 Uhr).

2. Tag8.00 Uhr Frühstück im Hotel – 9.00 Uhr Abfahrt via

Aosta (Stadtbesichtigung um etwa 9.30 Uhr), Wei-

terfahrt um etwa 10.30 Uhr via Tunnel Grand

St-Bernard – Orsières – Martigny (Mittagessen um

etwa 12.00 Uhr), Weiterfahrt um etwa 14.00 Uhr

via Aigle – Col des Mosses – Gruyères (fakultativer

Halt um etwa 15.30 Uhr) – Weiterfahrt um etwa

17.00 Uhr via Broc – La Roche – Freiburg – Düdin-

gen – Murten – Aarberg – Lyss und an die Ausgangs-

orte. Ankunft um etwa 20.00 Uhr.

Teilnahme,PreiseTeilnehmen können TCS-Mitglieder (BE5) und An-

gehörige, Verwandte sowie Bekannte. Es müssen

mindestens 44 Personen teilnehmen.

Pauschalpreis pro Person (Mitglied BE5): Fr. 225.–

Pauschalpreis Begleitperson: Fr. 295.–

Einzelzimmerzuschlag: Fr. 30.–/Person

Kleine Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Sparen Sie am Preis, nicht an der Reisefreude! Wir

bieten höchste Qualität zum besten Preis.

Fast alles ist inbegriffenFahrt mit modernen und komfortablen Nichtrau-

cher-Fernreisecars

Mehrwertsteuer von acht Prozent

Sämtliche Autobahn-, Tunnel-, Pass- und Parkge-

bühren

eine Übernachtung in einem guten ***Hotel in

Einzel- oder Doppelzimmer mit Dusche oder Bad

und WC

FolgendeMahlzeiten (Basispreis mit Vollpension):

– Kaffeehalt am ersten Tag (ein Kaffee und ein

Gipfeli pro Person)

– Mittagessen amerstenund zweitenTag (mindes-

tens drei Gänge)

– Nachtessen am ersten Tag (mindestens drei

Gänge)

– Frühstück am zweiten Tag

– sämtliche Hoteltaxen und anderen Abgaben

– Reisedokumentation

Nicht inbegriffenEinzelzimmerzuschlag von Fr. 30.–/pauschal pro

Person

Folgende Mahlzeiten:

– das Frühstück am Abfahrtstag

– das Nachtessen am Rückreisetag

– Getränke im Allgemeinen und zu den Mahl-

zeiten

– Auslagen persönlicher Natur und selber gewähl-

te Aktivitäten

– Versicherung Annullation/SOS-Schutz

– Trinkgeld für den ChauffeurWir fahren durch das schöne Aostatal.


Landesteilreise «Hin

02–11

15

Anmeldung Landesteilreise vom 25./26. Juni 2011

Name/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon Privat: Telefon Geschäft:

Anzahl TCS-Mitglieder: Anzahl Begleitpersonen:

Anzahl Doppelzimmer Anzahl Einzelzimmer


Schriftliche Anmeldungen bis 30. April 2011 an: Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss,Telefon/Fax 032 384 16 86, E-Mail: [email protected]

Ich freue mich auf Ihr Mitmachen. Weitere Auskünfte werden gerne erteilt.

Die Teilnehmenden reisen ausserhalb des Cars auf

eigenes Risiko, Versicherung ist Sache der Teilneh-

menden.

ZollformalitätenGültige Identitätskarte / gültiger Pass

CarBei der Wahl der Reisecars stellt AsWa-Car Komfort

und Sicherheit in den Mittelpunkt. Im Innenraum

überzeugen Komfort, Funktionalität und ein mo-

disches Erscheinungsbild. Einmal an Bord, können

Sie sich entspannen.

Die Reisecars verfügen über Bordtoilette, Klimaanla-

ge, Kühlschrank, verstellbare Sitze, Stereoanlage und

sind mit Video ausgestattet. So wird Reisen zum

Spass. Am Steuer fahren und kommentieren kompe-

tente und sichere Chauffeure wie Walter Küng, Car-

unternehmer.

HotelUnser Hotel befindet sich an zentraler Lage in Sarre.

Zu den Annehmlichkeiten des klimatisierten Hauses

zählen unter anderem Lift, Restaurant und Terrasse.

Die modern eingerichteten und mit sehr gutem

Komfort ausgestatteten Zimmer verfügen über Bad

oder Dusche sowie WC, Haarfön, Telefon, Sat-TV/

Radio und Minibar. Badekleider sind ein Muss!

RechnungDer TCS-Landesteil Seeland bestätigt Anmeldung,

Abfahrtszeit und Einsteigeort nach Anmeldeschluss.

Ein Einzahlungsschein liegt der Bestätigung bei.

Die Teilnehmerzahl ist auf 88 Personen (zwei Cars)

beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen ist mass-

gebend.

eise «Hinter dem Genfersee»

Das Hotel Sarre im Aostatal

AZB

3000B

ern6

RetourenLRV

1951Sion


Seite 4

0 2 | 1 1

OBERHASLI-BRIENZ

Peter Plüss

Ein Berufsleben

für die Verkehrs-

sicherheit 9

Hauptversammlung

Landesteil-HV

am 15. April

in Meiringen 11

Vergünstigung

50 Franken Reduktion

auf «Autofahren

heute» 11

Hund im Auto


muss er richtig

platziert sein 22

10

02–11

LANDESTEIL OBERHASLI-BRIENZ

JahresberichtRedaktorin Nicole Ferretti befragte Heinz Kehrli, Präsident des TCS-Landesteils

Oberhasli-Brienz, nach dem Geschehen im vergangenen Jahr.

Als Landesteilpräsident können Sie auf ein weiteres er-

eignisreiches Jahr zurückschauen. Welche Geschäfte

waren im Jahr 2010 die Wichtigsten?

Eine grosse Sache war die Statutenrevision, die an

der Hauptversammlung vom letzten April geneh

migt wurde. DieMitglieder sollten im Bild sein, denn

die geänderten Statuten wurden im «tcs info» 6/2010

abgedruckt.

Im vergangenen Jahr haben wir zudem viel inves

tiert, um neue Mitglieder zu gewinnen.Wir machten

erstmals an zwei Autoausstellungen mit und waren

in der Öffentlichkeit mit einem Stand präsent.

An der Autoausstellung in Meiringen und der Aus

stellung «Zwischenbächen» in Brienz konnten wir so

mit vielen Mitgliedern und Interessierten das Ge

spräch finden. Mit einem Wettbewerb machten wir

auf uns aufmerksam und verlosten an zwölf Teilneh

mer spannende und lukrative Preise. Mit dieser Öf

fentlichkeitsarbeit wollen wir in diesem Jahr weiter

fahren.

Gab es im letzten Jahr auch spezielle Angebote für die

Mitglieder?

Ja, wir machten die Kurse «Autofahren heute» noch

attraktiver, indem wir Gutscheine für eine Kurskos

tenreduktion im Wert von 50 Franken an jedes Mit

glied des Landesteils OberhasliBrienz abgeben. Und

ausserdem kann jedes Mitglied mit einem vorgewie

senen Sehtest gratis einen Wintertest für sein Auto

machen lassen.

Gab es 2010 auch weniger Erfreuliches?

Leider. Der Bundesgerichtsentscheid zur Ortsdurch

fahrt in Münsingen ist negativ ausgefallen. Wir sind

nach wie vor der Meinung, dass dies nicht richtig ist.

Auf einer Staatsstrasse dürfte keine 30erZone ge

macht werden. Die Regelung ist gefährlich für die

Fussgänger. Sie könnten meinen, eine 30erZone sei

eine Flanierzone. Doch dies stimmt nicht, denn ein

Fussgänger hat dort keinenVortritt. Leider wirkt nun

wohl dieser Bundesgerichtsentscheid wegweisend für

die Zukunft.

Letztes Mal klagten Sie über die schlechte Frequentie-

rung der Kurse. Wie sieht es nun aus?

Leider sind die Kurse immer noch schlecht besucht.

Die Menschen haben Angst, sich für einen «Autofah

ren heute»Kurs anzumelden. Sie meinen, wir mel

den die Ergebnisse dem Strassenverkehrsamt. Dies

stimmt absolut nicht. Es geht uns nur um die Sicher

heit des Fahrers oder der Fahrerin. Und eine Auffri

schung des Theoriewissens und der Fahrkenntnisse

tut jedem gut!

Welches war Ihr schönstes TCS-Erlebnis 2010?

Das waren die letztjährige Herbstreise und die

Hauptversammlung im Hotel Brienz. Auf dem Reisli

waren wir mit drei Bussen unterwegs, und alle Teil

nehmer fragen schon wieder, wo es dieses Jahr hin

gehe.

Und?

Das wird noch nicht verraten!

Sie sind also zufrieden mit dem TCS-Jahr 2010?

Mit dem Landesteil bin ich sehr zufrieden. Mit den

Ausstellungen haben wir viel Öffentlichkeitsarbeit

geleistet. Dies war wichtig und sehr interessant. DieHeinz Kehrli, Präsident Landesteil Oberhasli-Brienz

02–11

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PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil 079 375 70 78E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberhasli-Brienz

RedaktionNicole FerrettiHauptstrasse 2383855 BrienzE-Mail: [email protected]

Anmeldung für die Hauptversammlung 2011

Ich werde an der Hauptversammlung vom Freitag, 15. April 2011,20.15 Uhr im Hotel Adler, Meiringen, teilnehmen:

mit Partner/in* ohne Partner/in** Zutreffendes ankreuzen

Vergessen Sie bitte nicht, den Anmeldetalon zwecks Bereitstellungdes Imbisses bis spätestens 2. April 2011 einzusenden an:Heinz Kehrli, Hegerweg 10, 3855 Brienz

Name, Vorname:

Strasse:

PLZ / Wohnort:


Motorfahrzeugkontrolle, die im Technischen Zen

trum in Allmendingen durchgeführt wird, wird nach

wie vor gut besucht. Wir haben noch nie negative

Rückmeldungen bekommen, alle Kunden sind sehr

zufrieden mit dem Service.

Was kommt im laufenden Jahr auf Sie als Landesteil-

präsident zu?

Das neue Jahr ist sehr gut angelaufen. Ich zähle auf

das aktive Mitmachen der Mitglieder an den Kursen

und ich fordere sie auf, doch von den Vergünsti

gungen und Angeboten zu profitieren. Es lohnt sich

nämlich! Ich freue mich wie immer auf ein weiteres

Amtsjahr!

Ich bedanke mich für dieses Gespräch und wünsche Ih-

nen gutes Gelingen. Im Namen des Vorstandes danke

ich für die engagierte und präzise Arbeit, die Sie für den

TCS-Landesteil Oberhasli-Brienz und die Sektion

Bern leisten, und auch für die angenehme Zusammen-

arbeit.

Freitag, 15. April 2011, 20.15 Uhr, Hotel Adler, 3855 Meiringen

Traktanden1.Wahl der Stimmenzähler2.Protokoll der Hauptversammlung vom 16. April 20103.Jahresbericht des Präsidenten4.Jahresrechnung 2010 und Entlastung des Vorstandes5.Voranschlag 2011 und Festlegung des Landesteilbeitrages6.Wahlen

a) 3 Beisitzerb) 1 Rechnungsrevisor

7.Tätigkeitsprogramm8.Anträge von Mitgliedern9.Verschiedenes

Der Jahresbericht 2010, die Jahresrechung 2010 und der Voran-schlag 2011 sind in diesem «tcs info» publiziert. Anträge vonMitgliedern müssen bis Samstag, 2. April 2011, dem PräsidentenHeinz Kehrli, Hegerweg 10, 3855 Brienz, schriftlich eingereichtwerden.

Zur Hauptversammlung sind Ehe- und Lebenspartner der teilneh-menden Mitglieder als Gäste herzlich eingeladen. Nach derVersammlung offerieren wir Clubmitgliedern und Gästen dentraditionellen Imbiss. Unterhalten werden wir von der Theater-gruppe BRIENZIPIELL aus Brienz mit improvisiertem Theater. DerLandesteilvorstand hofft auf zahlreiche Teilnahme.


Aktion «Autofahren heute» – 50 Franken Reduktion!

Mitglieder des TCS-Landesteils Oberhasli-Brienz werden beschenkt:Beim Vorweisen der Kursbestätigung eines Kurses «Autofahrenheute» im Jahre 2010 oder 2011 geben wir Ihnen 50 Franken desKursgeldes zurück.Melden Sie sich bei Andreas Zmoos, Kassier des TCS-LandesteilsOberhasli-Brienz, Telefon 033 951 29 69.Die Kursausschreibung finden Sie auf Seite 18 dieses «tcs info».

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Jahresrechnung


ERTRAG


Beitrag der Sektion – – –

Zinsertrag 800.00 557.80 500.00

TOTAL EINNAHMEN 32’800.00 31’910.40 32’500.00

AUFWAND

Verwaltung 8’100.00 7’224.70 8’100.00

Vorstandssitzungen 2’500.00 2’811.90 2’500.00

Fahrspesen Sitzungen 500.00 180.00 500.00

Entschädigungen an Vorstand 3’000.00 3’000.00 3’000.00

Allgemeine Verwaltungskosten 600.00 207.05 600.00

Delegationsspesen 1’500.00 1’025.75 1’500.00

Veranstaltungen 4’000.00 2’883.20 4’000.00

Generalversammlung 4’000.00 2’883.20 4’000.00

Aktionen und Dienstleistungen 24’600.00 19’566.65 24’600.00

Fahrzeugkontrollen 8’000.00 5’572.00 8’000.00

Aktionen 5’000.00 5’302.40 5’000.00

Kurse 2’000.00 900.00 2’000.00

Rechtsdienst 600.00 150.65 600.00

Mitteilungsblatt 5’000.00 4’300.00 5’000.00

Ausfahrten 4’000.00 3’341.60 4’000.00

Verschiedenes 1’700.00 6’805.85 1’700.00

Steuern 1’000.00 6’010.45 1’000.00

Beiträge 200.00 175.00 200.00

Verschiedenes 500.00 620.40 500.00

TOTAL AUFWAND 38’400.00 36’480.40 38’400.00

MEHRAUFWAND/MEHRERTRAG –5’600.00 –4’570.00 –5’900.00

JAHRESERGEBNIS 32’800.00 31’910.40 32’500.00

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BILANZ PASSIVEN 31.12.2010

Kreditoren 8’350.90

Rückstellungen 30’000.00

Reinvermögen 108’481.50

TOTAL PASSIVEN 146’832.40

AKTIVEN 31.12.2010

Postscheck 18’354.85

Sparkonto Bank Brienz Oberhasli 82’349.15

Sparheft Berner Kantonalbank 1’729.80

Futurasparkonto Bank Brienz Oberhasli 32’712.00

Debitoren 2’350.00

Verrechnungssteuerguthaben 330.60

Darlehen ITAG 9’000.00

Darlehen VEZ –

Aktien 5.00

Ausstände –

Mobilien 1.00

TOTAL AKTIVEN 146’832.40

Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)Ein Navigationsgerät ist et

was Praktisches. Es gibt

eine Vielzahl von Geräten

in den unterschiedlichsten

Preisklassen. Doch welches

Gerät ist für Sie das Rich

tige? Und wie funktioniert

eigentlich ein Naviga

tionsgerät? Die Antworten

erhalten Sie in unserem

Kurs «Navigation GPS 1».

Datum/Zeit: Donnerstag, 5. Mai 2011, 19 – 22 Uhr


Kosten: TCSMitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder

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Kurs «Navigation GPS 2»(Anwendung Fahrzeugnavigation)

Sie haben den Grundkurs

«Navigationsgerät GPS 1»

absolviert und wollen mehr

über die Anwendung von

FahrzeugNavigationsgerä

ten erfahren? Dann melden

Sie sich für den Kurs «Navi

gation GPS 2» (Anwendung

Fahrzeugnavigation) an.

Datum/Zeit: Dienstag, 17. Mai 2011, 19–22 Uhr


Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS

1» (Grundkurs) oder praktische Erfahrung

Kosten: TCSMitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder

Fr. 100.–

Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.

Anmeldung:unter www.tcsbeo.ch oder Telefon 031 356 34 56

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes gestellt. Besucher

des Grundkurses haben Vorrang ansonsten werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

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Immer wieder ereignen sich schreckliche Unfälle in

Strassentunneln. Dabei ist falsches Verhalten von

Verkehrsteilnehmern die Hauptursache für Tote und

Verletzte.

Schweizer Tunnel sind sicher. Umso wichtiger und

entscheidender ist es, bei einem unvorhergesehenen

Ereignis richtig zu reagieren und die Sicherheitsein

richtungen eines Tunnels zu kennen.

Unser Ziel: Ihre SicherheitIn unserem Kurs erklären Ihnen Fachleute im

Leissigentunnel auf der A8 die zahlreichen Sicher

heitseinrichtungen (Pannenbuchten, Notrufeinrich

tungen usw.) und zeigen Ihnen, wie Sie diese in einer

Notsituation richtig bedienen. Sie erfahren, wie Sie

sicher durch einen Tunnel fahren (Abstand halten,

Radio hören, mit gleichmässiger Geschwindigkeit

fahren usw.) und wie Sie im Notfall reagieren müs

sen (Fahrzeug abstellen und Zündschlüssel stecken

lassen, Tunnel so schnell wie möglich über die ge

kennzeichneten Fluchtwege verlassen, nicht wenden

usw.).

So funktioniertein TunnelKurs Tunnelsicherheit

Kurs: TunnelsicherheitDatum/Zeit: Samstag, 7. Mai 2011, 9 und 13 Uhr,Dauer: jeweils 150 Min.Treffpunkt: Leissigen, Schulhaus (Zufahrt signalisiert)Kosten: TCS-Mitglieder gratis (Ausweis mitnehmen);Nichtmitglieder Fr. 30.–Anmeldung erforderlich

Entdecken Sie die Geheimnisse eines modernen Tunnels.

➜ Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.

Ob zu Hause, im Geschäft oder im Strassenverkehr:

Ein Kreislaufzusammenbruch kann alle treffen.

Wichtig ist die richtige Hilfe in den ersten Minuten,

bevor professionelle Hilfe eintrifft.

Heute können auch Laien durch öffentlich zugäng

liche Defibrillatoren die sachgerechte und effiziente

Ersthilfe bei Kreislaufstillstand sicherstellen. Doch

kennen Sie sich aus in Reanimation? Wissen Sie, wie

ein Defibrillator anzuwenden ist? Haben Sie eventu

ell Angst, ein solches Gerät zu bedienen? Dann besu

chen Sie den hier angebotenen Kurs!

Eine qualitativ hochwertige, weitestgehend ununter

brocheneWiederbelebung ist durch den AED sicher

gestellt. Die Einhaltung der Rettungskette und vor

allen Dingen ein sicheres und schnelles Umsetzen der

einzelnen Schritte ist lebensrettend und verbessert

die Resultate einer Reanimation um ein Vielfaches.

In unserem Kurs informieren Sie ausgebildete Ret

tungssanitäter, wie Sie bei einem Kreislaufstillstand

richtig helfen. Hauptbestandteil ist dabei die prak

tische Arbeit mit dem Defibrillator.

Folgende Themen werden be

handelt:

– Bedeutung und Grundlagen

der Reanimation

– Anwendung des Defibrilla

tors

Leben rettenKurs «Defibrillatoranwendung»

Kurs «Defibrillator-Anwendung»Datum/Zeit: Montag, 28. März 2011, 18.30–21.30 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunKosten: gratis für TCS-Mitglieder. Anmeldung erforderlich.

Zoll AED+

TCS Info 2/2011

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