TCS Info 3/2008

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AZB 3000 Bern 6 03|08 Autos und Velos Gegenseitige Rücksicht- nahme ist nötig. 4 Familienspass Mit dem TCS-Fanbus ins 9. Stadion der Euro 08 in Liestal. 8 Eco-Drive Richtig Gas geben und dabei erst noch Treibstoff sparen. 17 Im Ausland... ...sollte man das Euro- päische Unfallprotokoll mitführen. 22 Infos aus dem Landesteil 11 BE1-ML BERN-MITTELLAND

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Autos und Velos / Verkehr in Bern während der Euro 08 / Familienspass an der Euro 08 / Velovignette und Velo-Assistance / Kursportrait "Eco-Drive" / Unterwegs im Ausland

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AZB

3000 Bern

6

0 3 | 0 8

Autos und VelosGegenseitige Rücksicht-

nahme ist nötig. 4

Familienspass

Mit dem TCS-Fanbus

ins 9. Stadion der Euro 08

in Liestal. 8

Eco-Drive

Richtig Gas geben und

dabei erst noch Treibstoff

sparen. 17

Im Ausland...

...sollte man das Euro-

päische Unfallprotokoll

mitführen. 22

Infos aus demLandesteil� 11

BE1-M

L

Bern-Mittelland

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Sol Falco Hotel****, cala’n BoScH Son Xoriguer

Das Sol Falco liegt 500 m vom flach abfallenden Sandstrand und dem Jachthafen entfernt. unbeschwerte Familienferien sind garantiert und Wassersportbegeisterte finden hier alles, was das Herz begehrt.

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Kinderrabatt 30% für kinder von 2–12 Jahren im Zimmer mit 2 Erwachsenen, ausgenommen auf Taxen/Zuschlägen. Preisänderungen vorbehalten.

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Mit diesem «tcs info» halten Sie bereits die dritte Ausgabe der neuen Zeitschrift der Sektion Bern des Touring Clubs Schweiz in den Händen. Somit ist Ihnen gewiss klar geworden: Es gibt das TCS-Magazin Bern-Mittelland, die Touring-Club-Mitteilungen Berner Oberland, das TCS-Bulletin Oberaargau, das TCS-Magazin Emmental, die TCS-Mitteilungen Bern-Seeland und die TCS-Mittei-lungen Oberhasli-Brienz nicht mehr. Sie gehören der Vergangenheit an.

Zum letzten Mal bilden wir die Titelseiten der früheren Landesteil-Blätter oder Heftli, wie sie auch genannt wurden, nochmals ab. Nicht aus Nostalgie, sondern um zu ver- deutlichen, dass das «tcs info» das Nachfolgeprodukt der früheren sechs Landesteilorgane ist. Gleichzeitig soll auch gesagt sein, dass die Angebote des TCS dieselben geblieben sind. Was Sie unter TESTS & PRÜFUNGEN sowie KURSE & ANLÄSSE finden, kommt Ihnen gewiss vertraut vor.

Neu bekommen die Mitglieder in einigen Landesteilen Angebote zu sehen, die ihnen bisher nicht zugänglich waren. Genau dies war unter anderem beabsichtigt mit dem neuen «tcs info»: Dass alle TCS-Mitglieder im Kanton Bern in den Genuss derselben Angebote kommen.

Für Kontinuität im Inhalt sorgt das Redaktionsteam, das aus uns früheren Landesteilredaktoren besteht: Eduard Müller aus dem Berner Oberland, Sepp Käppeli aus dem Oberaargau, Markus Jutzi aus dem Emmental, Werner von Aesch aus dem Berner Seeland und dem Schreibenden aus dem Berner Mittelland. Neu dazugestossen ist Nicole Müller aus Brienz. Wir alle wünschen Ihnen weiterhin gute Lektüre!

Editorial

Urs Huber, Redaktor «tcs info»

Inhalt

Autos und Velos ................... 4

Kurz und bündig ................... 7

Familienspass: Euro 08 .......... 8

Landesteilinfos .................... 11

Eco-Drive ............................ 17

Tests & Prüfungen ............... 18

Kurse & Anlässe .................. 20

Rechtstipp ........................... 22

Hier finden Sie uns .............. 23

TCS Sektion Bern Thunstrasse 61 Tel. 031 356 34 56 3006 Bern Fax 031 356 34 60

TCS Geschäftsstellen Tel. 0844 888 111 Bern, Thun, Langenthal, Biel: Adressen/Direktnummern auf Seite 23

Schadenfälle Rechtsdienst Assista Bahnhofstrasse 5 Tel. 031 852 66 66 3322 Schönbühl Fax 031 852 66 67

ImpressumMitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bern und ihrer Landesteile Bern-Mittelland, Berner Oberland, Oberaargau, Emmental, Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz. Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende RedaktorenMarkus Jutzi (mj), Josef Käppeli (jk), Eduard Müller (em), Nicole Müller (nm), Werner von Aesch (wva)

Satz, Druck und VertriebBenteli Hallwag Druck AG

AnzeigenBenteli Hallwag Druck AGSeftigenstrasse 310, 3084 WabernTel. 031 960 81 81, Fax 031 960 82 [email protected]: Günther Kneisel

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145 000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, nur mit vorheriger Genehmigung der Redaktion. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.

Pannenhilfe Schweiz Patrouille TCS Tel. 140

Unfallhilfe Schweiz Tel. 0800 140 140

Pannen- und Unfallhilfe Ausland Einsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20

Verkehrsinformationen Viasuisse Tel. 163Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24

Das neue «tcs info» – zu Ihrem Vorteil

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Autos und Velos: Rücksicht bitteAutos und Velos müssen sich über weite Strecken den gleichen Strassenraum teilen.

Leicht entstehen Konflikte – guter Wille und gegenseitiges Verständnis sind deshalb für ein

unfallfreies Nebeneinander unabdingbar.

War es einst das vorherrschende Verkehrsmittel,

verschwand das Fahrrad mit zunehmender Motori-

sierung fast gänzlich aus dem Strassenbild. Erst seit

einiger Zeit erobert es sich seinen Platz zurück,

wobei ihm die Politik Rückenwind gewährt: «Der

Kanton will das Velo als umweltfreundliches Ver-

kehrsmittel gezielt fördern», heisst es im Leitbild

Velo des Kantons Bern aus dem Jahre 1999. Ge-

meint ist der Veloverkehr im Alltag wie auch das

Velowandern.

Viele Gemeinden engagieren sich denn auch gezielt

in der Förderung des Veloverkehrs. Für Massnahmen

zugunsten des Velo- und des Fussverkehrs stehen

beispielsweise der Stadt Bern jährlich vier Millio-

nen Franken zur Verfügung.

Trotz des politischen Willens, dem Velo einen Teil

des vorhandenen und kaum vermehrbaren Stras-

senraums zurückzugeben, ist das Verhältnis der

verschiedenen Verkehrsteilnehmer alles andere als

konfliktfrei. Jährlich werden in der Schweiz auf

öffentlichen Strassen 26 000 Unfälle mit Fahrrädern

verzeichnet. Dabei werden 900 Velofahrende schwer

und 40 tödlich verletzt. Überdurchschnittlich oft

in Unfälle verwickelt sind Kinder, Jugendliche und

Senioren.

Durchschnittlich sicherZwar habe die Sicherheit von Radfahrenden in den

letzten Jahren erhöht werden können, räumt die

Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) ein. Im

europäischen Vergleich sei die Verkehrssicherheit in

der Schweiz im Allgemeinen sehr hoch, die Sicher-

heit der Velofahrenden aber nur durchschnittlich.

Laut bfu sind 70 Prozent aller Velounfälle Kollisio-

nen mit einem Motorfahrzeug, die sich grösstenteils

beim Abbiegen und bei Querungen ereignen. Etwa

25 Prozent der Velounfälle mit schwerer Verletzung

oder tödlichem Ausgang sind Selbstunfälle. Drei

Viertel der Velounfälle ereignen sich innerorts.

Als Risikofaktoren ortet die bfu insbesondere Män-

gel in der Strassenraumgestaltung sowie bei zu

hohen Fahrgeschwindigkeiten und zu nahen Über-

holmanövern von Motorfahrzeuglenkenden. Auch

hohe und steife Frontpartien von Motorfahrzeugen

sowie Lücken im Wissen und Verhalten bei den

Velofahrenden werden genannt.

Empfehlend schlägt die bfu Verbesserungen im

Strassenbereich, die Förderung des Velohelms, an-

gepasstere Geschwindigkeiten für Autos, die Ver-

besserung der Kollisionseigenschaften von Motor-

fahrzeugen, Verkehrserziehung an den Schulen samt

Veloprüfung sowie die Förderung des gegenseitigen

Verständnisses zwischen Motorfahrzeuglenkenden

und Velofahrenden vor.

Abstand vom StrassenrandLetzteres ist vor allem auch ein Anliegen von TCS-

Mitglied Gerry Spichiger, der seit vielen Jahren

Velowochen in der Toscana organisiert. In diesen

thematisiert er ebenfalls die Verkehrssicherheit. So

stellt er fest, dass viele Automobilisten die Ge-

schwindigkeit von Radfahrenden – insbesondere

solchen mit Rennrad – unterschätzten und dem-

entsprechend durch falsches Verhalten gefährliche

Situationen entstünden. Auch sei vielen Automo-

bilisten nicht bewusst, was Velofahrenden erlaubt

sei: zum Beispiel eine stehende Autokolonne rechts

zu überholen oder bei dichtem Fahrradverkehr

oder in Gruppen zu zehn Radfahrenden oder mehr

zu zweit nebeneinander zu fahren.

In seinem Merkblatt «Radfahren und Verkehrs-

sicherheit» rät Spichiger den Velofahrenden, nicht

«brav» am Strassenrand zu fahren, sondern in ei-

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Tipps für sicheres Velofahren– 70 Zentimeter Abstand zum Strassenrand.– Von weissen Leitlinien 70 Zentimeter Abstand.– 70 Zentimeter Abstand zu parkierten Autos.– Kinder auf den Kindersitz oder in den Anhänger.– Im Zweifel nie rechts vorfahren.– Blick zurück beim Linksabbiegen.– In der Mitte der Fahrspur durch den Kreisel.– Sehen und gesehen werden.– Kluge Köpfe schützen sich.– Nie in Parklücken ausweichen. Quelle: Pro Velo Schweiz

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Autos und Velos: Rücksicht bitte

nem Abstand von einem halben bis einem Meter,

«um dem Autofahrer die Illusion zu nehmen, noch

schnell überholen zu können». Ähnliches rät der

TCS: «Ich fahre rechts, jedoch nicht so nahe (am

Strassenrand), dass mir Schachtdeckel und Wasser-

rillen gefährlich werden», steht im Lehrmittel für

Jugendliche «Fit fürs Velo» zu lesen (www.tcs.ch,

Sicherheit).

Wie durch den Kreisel?Eine besondere Herausforderung für Velofahrende

sind Kreisel, vor allem, wenn sie diese nicht bei

der ersten Ausfahrt schon wieder nach rechts ver-

lassen. Um nicht von einem nach rechts ausfah-

renden Auto abgedrängt zu werden, wird Velofah-

renden geraten, beim Einfahren in den Kreisel in

die Mitte der Fahrspur zu wechseln, was anfänglich

etwas Mut bedingt. Natürlich haben Velofahrende

beim Verlassen des Kreisels ein deutliches Arm-

zeichen zu geben, so wie Autolenkende den Blinker

zu betätigen haben.

Befinden sich nach einer Ausfahrt aus dem Kreisel

Fussgänger auf dem gelben Streifen, haben sie

selbstverständlich gegenüber Velos den Vortritt.

Überhaupt gelten auf der Strasse für Velofahrende

dieselben Verkehrsregeln wie für Autolenkende.

Weder sollen sie den Fussgängern den Vortritt

abschneiden, noch Rotlichter überfahren oder sich

bei Dunkelheit ohne Licht auf der Strasse bewegen.

Halten sich alle Verkehrsteilnehmenden an die

Grundregel, wonach man sich im Verkehr so zu

verhalten hat, dass andere in der ordnungsgemäs-

sen Benützung der Strasse weder behindert noch

gefährdet werden, sollte einem friedlichen Neben-

einander von Jung und Alt, von Fussgängern, Velo-

fahrenden und Autolenkenden auf der Strasse

nichts entgegenstehen. Urs Huber

Foto

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Mit genügend Abstand vom Strassenrand fahren

Das Velo richtig ausgerüstetGesetzlich vorgeschrieben sind:– zwei kräftige Bremsen (vorn und hinten)– ein weisser Frontreflektor und ein roter Rückstrahler– nachts ein weisser Scheinwerfer und ein rotes Schlusslicht,

fest montiert oder abnehmbar– Rückstrahler an den Pedalen– eine gut hörbare Glocke (andere Warnvorrichtungen sind

untersagt)– ein Veloschloss– eine gültige Velovignette

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Vorteile sammeln und Geld sparen: mit der TCSAuto-Versicherung!

Fahrzeughalter

Häufigster Lenker

Aktuelle Versicherung

3400

3

Durchschnittlich gefahrene

Kilometer pro Jahr: km

Aktueller Kilometerstand: km

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Ja: Abschliessbare Garage Nein: Öffentliche Strasse

Tiefgarage Privatparkplatz

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Option: Zeitwertzusatz

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Optionen: Bonusschutz

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Parkschäden(nur für Fahrzeuge, die nicht älter als 3 Jahre sind)

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Grobfahrlässigkeit(ausser, wenn der Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand)

Herr Frau TCS Mitglieder-Nr.

Name/Vorname:

Adresse:

Nationalität: Geburtsdatum: / / 19

Tel.: E-Mail:

Name/Vorname:

Nationalität: Geburtsdatum: / / 19

Führerscheinentzug in den letzten 5 Jahren: Ja Nein

Siehe Fahrzeugausweis

Kontrollschildnummer

Stammnummer

Marke

Modell

Typengenehmigung oder Typenschein CH

Erste Inverkehrsetzung

Hubraum/cm3Leasing: Ja Nein

PersonenwagenAnzahl Türen:

Lieferwagen

Motorrad 1 Platz 2 Plätze

Katalogpreis: CHF

Zubehörpreis: CHF

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Stufe: = % der GrundprämieAnzahl der Schadensfälle in den letzten 5 Jahren?

Kollisionskasko

Stufe: = % der GrundprämieAnzahl der Schadensfälle in den letzten 5 Jahren?

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Frühester Kündigungstermin Ihrer aktuellen Versicherung: / / 20

Zu versicherndes FahrzeugBei Wechselnummern kontaktieren Sie uns bitte unter einer der untenstehenden Nummern.

Mit dem Versand dieses Formulars bezeuge ich die Korrektheit der übermittelten Angaben und berech-tige den TCS, diese wie folgt zu bearbeiten: für diese Offerte und für weitere Offerten im Zusammen-hang mit der bestehenden Partnerschaft mit der Basler Versicherungen; Weiterleitung innerhalb desTCS insbesondere an die TCS Versicherungs AG, Assista TCS AG, zur Entwicklung und zum Angebotvon neuen Produkten.

Füllen Sie die Offertanfrage aus und senden Sie diese:

per Post an: Auto TCS, TCS Geschäftsstelle Bern Thunstrasse 63, Postfach 310, 3006 Bern

per Fax: 031 356 34 35oder: Sie können uns unter der Nummer 031 356 34 34 telefonieren

per Post an: Auto TCS, TCS Geschäftsstelle Thun Aarestrasse 14, Postfach 2614, 3601 Thun

per Fax: 033 225 76 75oder: Sie können uns unter der Nummer 033 225 76 76 telefonieren

Sie können Ihre Prämie auch direkt auf unserer Internetseitewww.autotcs.ch berechnen.

oder:

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Bessere Berner Luft. Im vergangenen Jahr war die Luft im Kanton Bern verhältnismässig rein. Zu verdanken ist dies vor allem der Witterung mit häufi- gen Niederschlägen, viel Wind und wenig Inversionslagen. Die Grenzwerte für Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid wurden dennoch zu oft übertroffen, so dass der Kanton Bern seine Politik zur Verbesserung der Luftqualität fortsetzen will.

Kurz und bündigMit gutem Beispiel voran. Die Berner Kantonsverwaltung will mit gutem Beispiel vorangehen und künftig nur noch energie- effiziente Fahrzeuge anschaffen. Bei Personenwagen sind das solche der Klasse A gemäss Energieetikette des Bundes, bei Dieselfahrzeugen solche mit einem Partikelfilter. Lastwagen, Bau- und Kommunalfahrzeuge sollen dem neusten Stand der Technik entsprechen.

Während der drei Fussballspiele der Euro08 in

Bern – am Montag, 9. Juni, Freitag, 13. Juni und

Dienstag, 17. Juni 2008 – sind die Quartiere rund

um das Wankdorfstadion «Stade de Suisse» mit

dem Auto nicht erreichbar. Aus Sicherheitsgründen

wird die Nachbarschaft des Stadions bereits in

der Nacht auf die Spieltage abgeriegelt. Dazu ge-

hört vor allem auch die Papiermühlestrasse vor

dem Stadion, die jeweils von 22 Uhr vor dem

Spieltag bis 24 Uhr am Spieltag gesperrt ist. Die

Verkehrsbeschränkungen im restlichen Perimeter

gelten an den Spieltagen von 13 Uhr bis 24 Uhr.

Der Perimeter umfasst den grössten Teil des Nord-

quartiers und Teile von Ostermundigen. Zufahrts-

berechtigt sind nur Anwohnende, Gewerbetreiben-

de und ihre Arbeitnehmer, öffentliche Verkehrsmit-

tel, Notfallfahrzeuge, Taxis, Hotelgäste, Fanreise-

busse und Akkreditierte der Euro 08. Der Perime-

ter mit den Einschränkungen ist im Internet unter

www.bern.ch abrufbar. hu

Quartier abgeriegelt

Das Technische Zentrum Ittigen des TCS ist im

August 1983 eröffnet worden und kann somit bald

sein 25-Jahr-Jubiläum feiern. Am 23. und 24. August

2008 öffnet das TZ seine Türen und Tore für Be-

sucherinnen und Besucher. Angereichert wird das

Programm mit Informationen und Attraktionen

rund um das Thema Verkehrssicherheit. So wird es

zum Beispiel ein Sicherheitsgurten-Testauto, einen

Überschlagssimulator und einen Bremstest-Simu-

lator geben. Auch ein Kindersitztest ist vorgesehen.

Bei einem Verkehrsquiz wird es attraktive Preise zu

gewinnen geben. Selbstverständlich wird niemand

hungrig vom Platz gehen müssen, und Informa-

tionen werden in Hülle und Fülle geboten werden.

Alles über den Tag der offenen Tür des Technischen

Zentrums Ittigen wird im nächsten «tcs info» zu

lesen sein.

Mitglieder werden überdies von zwei weiteren Ak-

tionen profitieren können: von einem Tachotest

am 3., 4. und 6. September 2008 sowie von einem

Sicherheitscheck (Brems- und Stossdämpfertest,

Lichtkontrolle) am 10., 11. und 13. September 2008.

Einzelheiten dazu folgen im nächsten «tcs info». hu

25 Jahre Technisches Zentrum Ittigen

Technisches Zentrum Ittigen: Tag der offenen Tür im August

Foto

: hu

Die Sektion Bern des TCS bietet ihren Mitgliedern vielseitige Dienst-leistungen an, insbesondere Fahrzeugtests und Kurse im TechnischenZentrum Ittigen. Wegen Pensionierung des bisherigen Stelleninhaberssuchen wir auf den 1. September 2008 oder nach Vereinbarung eine/n

Schulungsleiter/in 50%Das vielseitige Arbeitsgebiet umfasst:

• Leitung des Kurswesens der Sektion Bern und des Landesteils Bern-Mittelland, Koordination des Kurswesens mit dem Zentralclub und den weiteren Landesteilen.

• Konzeption und Weiterentwicklung der Kursangebote, Qualitäts-kontrolle.

• Rekrutierung, Ausbildung, Betreuung und Weiterbildung der Kursinstruktoren.

• Kontaktpflege und Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen.• Vertretung des TCS in verkehrstechnischen und verkehrspolitischen

Gremien.• Auskunftserteilung an unsere Mitglieder.

Für diese Tätigkeit bringen Sie mit:

• Ausbildung als Fahrlehrer für Auto und Motorrad.• Zusatzausbildung als Moderator, als Eco-Trainer® und «Autofahren

heute» wünschenswert.• Gute Kenntnisse der Verkehrsvorschriften, in Verkehrstechnik,

Verkehrsrecht und Fahrzeugtechnik wünschenswert.• Kommunikative Persönlichkeit mit pädagogischem Geschick, Freude

am Kontakt mit Instruktoren, Kursteilnehmern und Mitgliedern.• Selbständige und initiative Arbeitsweise.• Gewandtheit im Umgang mit EDV (Office, Internet).• Deutsche Muttersprache, französische Konversation.

Fühlen Sie sich angesprochen? Gerne geben wir Ihnen weitereAuskünfte oder erwarten Ihre Bewerbung mit Zeugnissen, Lebenslaufund Foto bis Ende Mai 2008.

TCS Sektion Bern, Jean-Marc Fries, Geschäftsführer, Thunstrasse 61, 3006 Bern, Telefon 031 356 34 56, [email protected].

Sektion Bern

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08 Familienspass an der Euro 08Den wenigsten Fussballfreunden ist es vergönnt, am Eröffnungsspiel Schweiz – Tschechien der

Euro 08 in Basel teilzunehmen. Allen anderen bietet der TCS mit der 9. Arena in Bubendorf/

Liestal eine Alternative, die sich besonders für Familien eignet.

Extra für die Euro 08 wird in Bubendorf/Liestal,

Kanton Baselland, ein Fussballstadion errichtet. Es

steht nur vom 7. bis 29. Juni 2008 und umfasst

6500 gedeckte Sitzplätze. 3500 davon hat der TCS

für das Eröffnungsspiel Schweiz– Tschechien von

Samstag, 7. Juni 2008, reserviert. Er offeriert die

Plätze zu einem vorteilhaften Preis, zusammen mit

dem Bustransport und weiteren Attraktionen (siehe

Kasten). Aus allen Teilen des Kantons Bern werden

Busse ins 9. Stadion fahren. Sowohl Einzelreisende

wie ganze Familien sind willkommen.

Die 9. Arena ist ein Nachbau des Berliner Stadions

im Massstab 1:5. Gespielt wird nicht auf dem

Rasen, sondern die Spiele werden auf Grosslein-

wände übertragen, die von allen Plätzen aus gut

einsehbar sind.

Neben der Live-Übertragung sämtlicher Spiele der

Fussball-Europameisterschaft werden auf dem nahe

gelegenen Fancamp zahlreiche Attraktionen gebo-

ten. Für alle anderen Spieltage bietet der TCS

Kombipakete mit unter anderem einem Sitzplatz

im 9. Stadion, Tranportermässigung, Übernachtung

und Verpflegung an. Die Angebote im Einzelnen sind

im Internet unter www.fancamp.tcs.ch zu finden.

Bewegung, Spass und SportDas Fancamp ist nicht bloss eine Schlafstätte (siehe

Kasten) für Euro-08-Besucher, sondern Schauplatz

zahlreicher Spiel- und Sportveranstaltungen, an

welchen man sich beteiligen kann. So stehen am

Mit dem TCS-Bus in die Fanzone Basel/LiestalDatum: Samstag, 7. Juni 2008Programm: – Abfahrt ca. 12 Uhr, je nach Zusteigeort – Ankunft in Liestal ca. 14 Uhr – Aufenthalt in der Fanzone Liestal oder Besuch der

Fanzone Basel – 18 Uhr Eröffnungsspiel Schweiz – Tschechien – 21 Uhr Rückfahrt – Ankunft ca. 23 Uhr, je nach ZusteigeortKosten: Erwachsene TCS-Mitglieder: Fr. 40.– ab Bern, Burgdorf, Lyss, Langnau, Langenthal, Wangen a. A. Fr. 45.– ab Meiringen, Brienz, Interlaken, Spiez, Thun Nichtmitglieder bezahlen einen Zuschlag von Fr. 30.– Kinder bis 15 Jahre in Begleitung einer erwachsenen Person: Fr. 30.– ab Bern, Burgdorf, Lyss, Langnau, Langenthal, Wangen a. A.; Fr. 37.– ab Meiringen, Brienz, Interlaken, Spiez, ThunLeistungen: Hin- und Rückfahrt nach Bubendorf/Liestal im

modernen Reisebus, Reiseleitung, TCS-Fanmütze, kleine Verpflegung während der Busfahrt, Eintritt in die Arena Liestal (9. Stadion) mit gedecktem und reserviertem Sitzplatz.

Anmmeldung unter www.fussball.tcs.ch oder über die Euro-08-Hotline des TCS, 031 850 56 56, täglich von 8–22 Uhr

Mit dem TCS-Bus an die Euro 08.

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09Familienspass an der Euro 08

7. Juni von 14 bis 17 Uhr in 6 verschiedenen Be-

wegungszonen über 20 Aktivitäten auf dem Pro-

gramm, unter anderem: Einführung in den Salsatanz,

Tai Chi zum Kennenlernen, Mountainbike-Tour,

Wanderplausch, OL im Gelände mit Simone Niggli-

Luder, Nordic Walking, Streetsoccer-Turnier, Tor-

wandschiessen, Badminton, Korbball, Töggelispie-

len, Frisbeespielen, Dart, Bogenschiessen, Baseball

und Volleyball.

Für jeden Altersbereich und Fitnesszustand ist ein

Angebot dabei. Auch die Kinder kommen nicht zu

kurz. Sie können beim Jonglieren, Sport-Stacking,

Streetsoccer und bei diversen anderen Spielange-

boten ihre Geschicklichkeit üben oder sich einfach

nur auf der Ferrero-Hüpfburg austoben.

Eine Voranmeldung ist nötig bloss für die Moun-

tainbike-Tours und das Streetsoccer-Turnier. Das

vollständige Programm ist im Internet unter www.

fancamp.tcs.ch zu finden. hu

Im 9. Stadion wird echte Fussballstimmung aufkommen.

TCS-Camping für Euro-08-Fans Der vom TCS eigens für die Euro 08 erstellte und vom 3. Juni bis 2. Juli 2008 betriebene Campingplatz Bubendorf/Liestal in unmit-telbarer Nähe des 9. Stadions bietet über 300 Parzellen für Motor- homes, Wohnwagen und Zelte sowie 5 Grosszelte mit je 96 Schlafplätzen (zwölf 8er-Schlafkojen mit Matratzen) und 15 Mietzeltbungalows mit Kochnische, Kühlschrank und kleiner Terrasse für 4 bis 5 Personen an. Für Familien und Einzelreisende ist dies ein idealer Übernachtungsort. Der Campingplatz wird rund um die Uhr überwacht. Für das leibliche Wohl sorgt ein Festzelt, in dem preiswerte Mahlzeiten angeboten werden.

Mehr Infos: www.fussball.tcs.ch, www.fancamp.tcs.ch

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Ärztegesellschaft desKantons Bern

«Wer den Krankenkassendie Arztwahl überlässt,macht die Patienten zuVerlierern.»

Jürg Schlup, Präsident

www.nein-zum-kassendiktat.chÄrztegesellschaft des Kantons Bern, Bolligenstrasse 52, 3006 Bern

«Gut versichert» gilt auch für all jene, die sich mit

dem Velo fortbewegen. Die TCS-Geschäftsstellen in

Bern und Thun sowie die Zweigstellen Langenthal

und Schönbühl bieten sowohl die Velovignette als

auch die Velo-Assistance an. Die Velovignette stellt

die obligatorische Haftpflichtversicherung dar und

deckt Schäden, die man beim Velofahren eventuell

anderen zufügt. Aber sie zahlt keinen Rappen an

Schäden am eigenen Fahrrad oder für einen selbst.

Wer also nach einem Unfall die Reparaturkosten

am eigenen Velo von der Versicherung bezahlt ha-

ben will, sollte eine Velo-Assistance TCS abschlies-

sen. Darin inbegriffen ist ein Rechtsschutz, der bei

einem Unfall mit dem versicherten Rad mögliche

Anwalts- und Prozesskosten deckt. In der Velo-

Assistance für 25 Franken (Prämie für TCS-Mit-

glieder) sind die Vignette und Reparaturkosten bis

2000 Franken inbegriffen, in der Velo-Assistance

Velovignette und Velo-Assistance

Die TCS-Geschäftsstellen Bern und Thun halten

eine Vielzahl von Informationen und Artikeln be-

reit, die nützlich sind bei der Vorbereitung und

während einer Reise oder wenn es um Informatio-

nen rund ums Auto geht, so zum Beispiel die

aktuellen Reiseführer und Karten. Hier eine kleine

Auswahl dessen, was in den TCS-Shops zu finden

ist:

– Camping-Führer ADAC Südeuropa und Deutsch-

land/Nordeuropa: Fr. 29.50; zusätzlich mit CD:

Fr. 44.80

– ADAC Bungalow- & Mobilheim-Führer: Fr. 26.10;

Stellplatzführer: Fr. 29.50

– TCS Camping-Führer: Fr. 18.90

– Bed & Breakfast-Führer Schweiz: Fr. 22.50

– Easydriver-Übungssoftware für die Theorie-

prüfung, mit allen Fragen aus dem offiziellen

Prüfungskatalog; für Mitglieder nur Fr. 53.10

Technische Ratgeber auf CD:

– Service-Info TCS: Fr. 29.–

– Auto-Info: Fr. 29.–

– Kilometerkosten: Fr. 29.–

Die Ermässigung für TCS-Mitglieder ist in den er-

wähnten Preisen eingeschlossen. hu

TCS-Shop

Die Velovignette kauft man am besten zusammen mit der Assistance

Foto

: hu

für 80 Franken die Vignette und Reparaturkosten bis

5000 Franken. Übrigens: Die Vignette muss un-

bedingt am Fahrrad aufgeklebt sein, damit sie gül-

tig ist. hu

Page 11: TCS Info 3/2008

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–0

8

LANDESTEIL

Bern-Mittelland

Der Verkehr sei ein heisses Eisen in der Stadt Bern,

sagte Gemeinderätin Barbara Hayoz (fDp) auf Ein-

ladung des Landesteils Bern-Mittelland vor der

Hauptversammlung vom 24. April 2008. Als Di-

rektorin für finanzen, personal und Informatik sei

sie zwar nicht direkt für den Verkehr zuständig.

Sie rief jedoch dazu auf, tragfähige und vernünftige

Lösungen ohne ideologische Scheuklappen anzu-

streben.

Grundbedürfnis MobilitätMobilität sei in der modernen Gesellschaft zu einem

Grundbedürfnis geworden, Einschränkungen in der

Mobilität empfänden wir alle als Verlust an per-

sönlicher freiheit, sagte Hayoz, und weiter: «Als

liberale politikerin bin ich gegen jede Art von po-

litischer Bevormundung. Ich will mir nicht vor-

schreiben lassen, welches Verkehrsmittel ich zu

wählen habe.»

Allgemein gelte, dass der motorisierte Individual-

verkehr so oder so stattfinde. Schikanöse Verkehrs-

massnahmen seien daher zu vermeiden. Der Ver-

kehr sei auf den Hauptachsen möglichst flüssig

und geordnet in und durch die Stadt zu leiten. Die

Quartiere jedoch seien im Interesse der Bewoh-

nenden zu entlasten.

Zur optimalen Lösung der aktuellen Verkehrspro-

bleme brauche es sowohl den öffentlichen wie

auch den privaten Verkehr. frau Hayoz sprach sich

sowohl für die geplanten Tramlinien nach Oster-

mundigen und Köniz/Schliern wie auch für den

Ausbau des Hauptbahnhofs Bern mit neuem Tief-

bahnhof und neuen Durchmesserlinien aus.

Bärenparking und BahnhofplatzMit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs müsse

ein gezielter Ausbau der Strasseninfrastruktur ein-

hergehen, forderte Hayoz und äusserte sich zu zwei

aktuellen verkehrspolitischen fragen: Bärenparking

und Bahnhofplatz.

Das Bärenparking leiste einen wichtigen Beitrag

für eine lebendige Altstadt. Es senke durch die Re-

duktion des Suchverkehrs die Zahl der Autofahrten

in die Innenstadt, entlaste die Matte und erschliesse

die touristischen Anziehungspunkte Rosengarten

und Bärenpark. Entscheidend sei zudem, dass das

finanzielle Risiko von privaten Investoren getragen

würde.

Einem autofreien Bahnhofplatz stimmt Vizestadt-

präsidentin Hayoz unter gewissen Bedingungen zu.

So müsse die Westtangente ausgebaut und die

Zufahrt für Lieferanten gewährleistet sein. Doch

ganz verkehrsfrei werde der Bahnhofplatz nie: Busse,

Trams und Taxis würden immer darüber fahren.

Urs Huber

11

Hayoz: «Ein heisses Eisen»

Foto

: hu

Gemeinderätin Barbara Hayoz sprach zu den TCS- Mitgliedern.

Sekretariat Thunstrasse 613006 Bern Telefon 031 356 34 56Fax 031 356 34 60

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 08.00–12.00,13.00–17.00 Uhr [email protected]

Technisches Zentrum Ey 153063 IttigenTelefon 031 356 34 [email protected]

Landesteil Bern-MittellandPräsident Andreas Michel, Bern

Geschäftsführer Jean-Marc Fries, Freiburg

Redaktor Urs Huber, Zollikofen

Page 12: TCS Info 3/2008

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03

–0

8

KURSE & ANLÄSSEAUTOPRAKTIK

Wie begegne ich kleinen Autopannen und verhindere grössere?Wollten Sie schon immer wissen, wie man kleine Pannen selber beheben kann? In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von praktischen Übungen geprägten Kurs alles unter fachmännischer Leitung am eigenen Auto:– Radwechsel– Überbrücken– Ölkontrolle– die Bedeutung der wichtigsten Kontrollleuchten usw.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

  Do, 29. Mai 2008, 19.00 – ca. 22.00 Uhr  Mi, 25, Juni 2008, 19.00 – ca. 22.00 Uhr  Do, 24. Juli 2008, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

AUTOTECHNIK

MOTOPRAKTIK

Fahren Sie Motorrad? Möchten Sie Ihr Motorrad näher kennen lernen?In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von praktischen Übungen geprägten Kurs alles unter fachmännischer Leitung am eigenen Motorrad (je nach Modell können nicht alle Arbeiten ausgeführt werden):– Niveaukontrolle– Kettenspannung– Sichtkontrolle der Pneus– Tipps zur richtigen Bekleidung usw.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

  Mo, 19. Mai 2008, 19.00 – ca. 22.00 Uhr  Di, 17. Juni 2008, 19.00 – ca. 22.00 Uhr  Do, 10. Juli 2008, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

MOTOTECHNIK

Die Fortsetzung des Kurses «Autopraktik» für den technisch interessierten LaienWollten Sie schon lange wissen, wie ein Motor funktioniert? Oder wie die Kraftübertragung auf die Räder erfolgt? In einfacher und verständlicher Weise erklären wir Ihnen an zwei Kursabenden das Fahrzeug. Mit Hilfe verschiedener Modelle und anschaulichem Bildmaterial führen wir Sie in die Grundlagen der Autotechnologie ein und vermitteln Tipps über Unterhalt und Pflege.Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laien abgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine gute Vorbereitung ist der Kurs «Autopraktik».

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

  Di/Do, 20./22. Mai 2008, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Interessiert Sie die Motorradtechnik? Dann sind Sie in der Fortsetzung des Kurses «Motopraktik» genau richtig!Wir erklären Ihnen an zwei Kursabenden in einfacher und verständlicher Weise Ihr Motorrad. Mit Hilfe verschiedener Modelle und anschaulichem Bildmaterial führen wir Sie in die Grundlagen der Motorradtechnologie ein. Unser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durch richtigen Unterhalt zu vermeiden. Damit sind Sie sicherer unterwegs und senken die Betriebskosten.Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laien abgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine optimale Vorbereitung ist der Kurs «Motopraktik».

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

  Do/Mo, 19./23. Juni 2008, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr 

➜  Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

LANDESTEIL BERN-MITTELLAND

Page 13: TCS Info 3/2008

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13

LANDESTEIL

Bern-Mittelland

NOTHILFE

Bei Notfällen erste Hilfe leisten könnenDer Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen können bei:– Verkehrs- und anderen Unfällen– drohendem Atemstillstand– drohender Verblutung– Lagerung von Verletzten– Schock und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursorte und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

   Sa, 7. Juni, 09.00 – 16.00 Uhr und Sa, 14. Juni, 09.00 – 13.00 Uhr

  Fr, 27. Juni, 18.00 – 21.00 Uhr und Sa, 28. Juni, 09.00 – 17.00 Uhr

  Fr, 15. August, 18.00 – 21.00 Uhr und Sa, 16. August, 09.00 – 17.00 Uhr

   Sa, 6. September, 09.00 – 17.00 Uhr und Sa, 13. September, 09.00 – 13.00 Uhr

BFF, Kapellenstrasse 6, Bern

  Mo – Do, 26. – 29. Mai, jeweils 19.00 – 21.30 Uhr  Di/Do, 3./5. Juni, und Di/Do, 10./12. Juni, jeweils 19.00 – 21.30 Uhr

  Mo – Do, 16. – 19. Juni 2008, jeweils 19.00 – 21.30 Uhr  Mo – Do, 11. – 14. August 2008, jeweils 19.00 – 21.30 Uhr  Mo – Do, 25. – 28. August 2008, jeweils 19.00 – 21.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der SanArena Rettungsschule.

Golf – ein Sport für Sie?In Zusammenarbeit mit dem Golfpark Oberburg bieten wir unseren Mitgliedern eine besondere Gelegenheit, den Golfsport kennen zu lernen. Im Einführungskurs erlernen Sie die Grundtechnik des Golfens – und damit alles Notwendige für Ihr selbständiges Üben auf der Driving Range.In den 4 Lektionen zu 50 Minuten werden folgende Themen behandelt: Einführung in das Golfspiel, Driving, Putting, Pitching, Regeln und Etikette, Platzbegehung, nächste Schritte.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 135.–, Nichtmitglieder Fr. 160.– (inkl. Rangefee, Bälle und Schlägermiete)

Anmeldung: Direkt beim Golfpark Oberburg, Telefon 034 424 10 30 (10.00–12.30 und 13.30–19.00 Uhr), [email protected], www.golfparkoberburg.ch

Kursort und Kursdaten:

Golfpark Oberburg

  So, 25. Mai 2008, 13.00 – 18.00 Uhr *  Mo, 9./16. Juni 2008, 18.00 – 20.00 Uhr  Sa, 21. Juni 2008, 10.00 – 15.00 Uhr *  Sa/So, 5./6. Juli 2008, 10.00 – 12.00 Uhr  Mi, 16./23. Juli 2008, 18.00 – 20.00 Uhr  So, 27. Juli 2008, 10.00 – 15.00 Uhr *  Sa, 2./9. August 2008, 10.00 – 12.00 Uhr  Mo, 18./25. August 2008, 18.00 – 20.00 Uhr  Sa, 30. August 2008, 10.00 – 15.00 Uhr *  Sa/So, 13./14. September 2008, 14.00 – 16.00 Uhr  Sa/So, 20./21. September 2008, 10.00 – 12.00 Uhr  Sa, 4./11. Oktober 2008, 14.00 – 16.00 Uhr  So, 19. Oktober 2008, 11.00 – 16.00 Uhr *

* intensiv, 1 Stunde Pause

In Zusammenarbeit mit dem Golfpark Oberburg.

GOLF-EINFÜHRUNGSKURS

Page 14: TCS Info 3/2008

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LANDESTEIL

Bern-Mittelland

parkkarten in der Stadt Bern zum unbeschränkten

parkieren in der Blauen Zone sollen teurer werden.

für personen mit Wohn- oder Geschäftssitz in Bern

beträgt der Aufschlag 50 prozent. Anstatt wie bis-

her 240 soll die parkkarte neu 360 franken kos-

ten. Gar verdoppelt wird die Gebühr für Hand-

werker, nämlich von 240 auf 480 franken. Die

Tagesbewilligungen für Handwerker zum Befahren

von Verkehrsachsen mit Verkehrbeschränkungen

sollen von 8 auf 20 franken erhöht werden, also

um 150 prozent. Die entsprechenden Änderungen

des Gebührenreglements hat der Stadtrat auf An-

trag des Gemeinderates beschlossen. Sie müssen am

1. Juni 2008 noch von den Stimmberechtigten

abgesegnet werden. Gegen die Gebührenerhöhung

spricht sich ein Komitee aus parteien und Verbän-

den aus. hu

Parkkarten sollen teurer werden

Nachdem die Stimmberechtigten der Stadt und des

Kantons Bern dem Bau einer Tramlinie von Bern

nach Bümpliz und Bethlehem im letzten Jahr zuge-

stimmt hatten, fuhren Anfang April die Bagger auf.

Als folge der Bauarbeiten ist bei fahrten im Westen

von Bern mit Behinderungen und gesperrten Stras-

sen zu rechnen. Umleitungen sind signalisiert. Auch

die Busse müssen teilweise umgeleitet werden. Infor-

mationen sind im Internet zu finden unter www.

trambernwest.ch. In Betrieb genommen wird die

neue Tramlinie Ende 2010. hu

Tram Bern West im Bau

Nina Schmitt neu im Vorstand des TCS Bern-Mittelland

Die Stimmberechtigten der Stadt Bern stimmen am

1. Juni 2008 über eine Vorlage ab, die die planung

eines öffentlichen parkhauses mit bis zu 300 plät-

zen im Raum Bärengraben-Klösterli ermöglichen

soll. Es soll die parkierungsmöglichkeiten in un-

mittelbarer Nähe des neuen Bärenparks verbessern

sowie die Altstadt für die Anwohnenden, das Ge-

werbe und Besuchende aufwerten. Würde das

unterirdische parking realisiert, müsste eine ent-

sprechende Zahl oberirdischer parkplätze aufge-

hoben werden. Das projekt geht auf eine private

Initiative zurück, das parking würde auch von pri-

vaten bezahlt. hu

Parkhaus am Bären- graben?

Dauerparkieren in Bern soll teurer werden.

An der Hauptversammlung des Landesteils Bern-

Mittelland wurde die 23-jährige Nina Schmitt aus

Konolfingen neu in den Vorstand gewählt. Die

kaufmännische Angestellte arbeitet als Direktions-

assistentin in der polizei- und Militärdirektion des

Kantons Bern. für eine vierjährige Amtsperiode

wiedergewählt wurde Vizepräsident Rudolf Schmid,

im Vorstand seit 2000. Alle Traktanden wurden im

Sinne des Vorstandes verabschiedet. hu

Nina Schmitt neu im Vorstand

Page 15: TCS Info 3/2008

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Page 16: TCS Info 3/2008

Entdecken Sie auf abwechslungsreichen Rou-ten die Schönheiten und die Gastfreundschaft des Kantons Graubünden. Erleben Sie die unbekannte Taminaschlucht. Sie wohnen in einem komfortablen Erstklassehotel in Da-vos. Im Panoramawagen des Bernina Express fahren Sie über den spektakulären Bernina-pass in das südliche Veltlin. Mit dem Postau-to fahren Sie über den Umbrailpass durch den Nationalpark und über den Flüelapass zurück nach Davos. Eine gemütliche Kutschenfahrt führt Sie durch das idyllische Sertigtal. Am letzten Tag fahren Sie mit einem Komfort-reisebus durch das Valsertal und über den Oberalppass nach Luzern.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Bad Ragaz–Davos Individuelle Bahnreise in 2. Klasse nach Bad Ragaz. Ankunft um 11.26 Uhr (frühere Anreise möglich). Treffpunkt mit dem Reise-leiter. Mit dem Postauto fahren Sie durch die Tami-naschlucht bis zum Alten Bad Pfäfers. Nach einem Mit-tagessen werden Ihnen die einzigartigen Kulturstätten dieses Bades und die Geschichte der Benediktinerab-tei inkl. Kloster- und Bademuseum näher gebracht. Die Führer werden Ihnen unter anderem auch die impo-sante Taminaschlucht mit ihrer Thermalwasserquelle zeigen. Rückfahrt mit dem Kursauto nach Bad Ragaz und mit einem Extrabus nach Davos. Zimmerbezug in einem komfortablen ****-Hotel mit Hallenbad und Wellnessanlage. Abendessen und Übernachtung.2. Tag: Berninapass–Davos Gemütliche Alpen-fahrt im 2. Klasse Panoramawagen des Bernina Ex-press durch das Landwassertal über die längste Brü-cke der Rhätischen Bahn, das Wiesner-Vidadukt,

über die bekannte Albulastrecke ins Engadin. Der Zug fährt durch herrliche Lärchenwälder, am Morte-ratschgletscher vorbei zur Berninapasshöhe, hinunter ins Puschlav und über den berühmten Kreisviadukt bei Brusio nach Tirano. Mittagessen in einer typischen Trattoria. Im klimatisierten Postauto geht die Alpen-rundfahrt weiter durch das Valdisotto nach Bormio. Kurz vor dem Stilfserjoch zweigen wir Richtung Um-brailpass ab, durchqueren den Nationalpark auf sei-ner einzigen Strasse über den Ofenpass und erreichen Zernez. Rückkehr nach Davos über den Flüelapass. Abendessen und Übernachtung.3. Tag: Davos–Sertigtal Heute ist Gemütlichkeit angesagt. Geniessen Sie am Vormittag die Wellness-anlage des Hotels oder fahren Sie mit der Bergbahn zu einem Aussichtspunkt (Davoskarte gratis). Gegen Mittag Kutschenfahrt ins idyllische Sertigtal und Im-biss im schön gelegenen Bergrestaurant. Am späteren Nachmittag Rückkehr nach Davos und Zeit für einen Spaziergang in der gesunden Luft, die wegen ihrer heilenden Eigenschaften Davos weltberühmt machte. Abendessen und Übernachtung.4. Tag: Tiefencastel–Valsertal–Luzern Mit einem klimatisierten Komfortreisebus geht die Reise Rich-tung Tiefencastel, durch das Domleschg über Flims, Laax und Ilanz ins Valsertal. In Vals erfahren Sie Wis-senswertes über seine berühmte Mineralquelle. Nach dem Mittagessen unterwegs geht die Fahrt durch die Surselva und über den 2044 Meter hohen Oberalp-pass nach Andermatt und Luzern. Ankunft um ca. 16.30 Uhr und individuelle Bahnreise in 2. Klasse an Ihren Wohnort.

Reisedaten 200815.–18. Juli / 31. Juli–3. August /12.–15. August / 1.–4. September

Pauschalpreis pro Person in CHFBasis Doppelzimmer, mit ½-Preis-Abo 955.–Zuschläge/Ermässigungen:Einzelzimmerzuschlag für 3 Nächte 75.–Zuschlag Bahnfahrt ohne ½-Preis-Abo 85.–Reduktion mit GA 2. Kl. (Reise in 2. Kl.)oder GA 1. Kl. 85.–

InbegriffenBahnfahrt in 2. Klasse ab Ihrem Wohnort nach Bad Ragaz und zurück ab Luzern (Basis mit ½-Preis-Abo), 3 Übernachtungen mit Halbpension in einem ****-Hotel in Davos, inkl. freie Benützung des Hallenbades und des Wellnesbereichs, Fahrt mit dem Postauto zum Alten Bad Pfäfers und zurück, Mittagessen und Füh-rung am 1. Tag, Busfahrt von Bad Ragaz nach Davos, Fahrt im Panoramawagen 2. Klasse des Bernina Ex-press von Davos nach Tirano und Rückfahrt nach Da-vos mit dem Postauto, Mittagessen in Tirano, Kut-schenfahrt ins Sertigtal mit Imbiss im Bergrestaurant, Fahrt in einem Komfortreisebus von Davos nach Lu-zern, Besuch der Valser Mineralquelle inkl. Mittages-sen, Reisebegleitung während der ganzen Reise, aus-führliches Reiseprogramm

Nicht inbegriffen--

cherung. Wir empfehlen die TCS Assistance Schweiz.

Vorteil für die MitgliederGratis Erstklasszuschlag vom Wohnort nach Bad Ragaz und zurück ab Luzern im Wert von CHF 50.– (Basis mit ½-Abo)

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Page 17: TCS Info 3/2008

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17Richtig Gas gebenGas geben, aber richtig! Das ist die Devise von Eco-Drive. In diesem Kurs erlernt man die

wirtschaftliche und umweltfreundliche Fahrweise.

Autofahren will gelernt sein. «Hab ich doch!»,

denkt sich manch eine und manch einer. Gewiss,

der Führerausweis berechtigt zum Fahren. Ob man

deswegen alles richtig macht, vor allem, wenn die

Führerprüfung schon Jahre zurückliegt?

Die Autos von heute sind nicht mehr die Autos

von früher. Sie wollen und können anders gefahren

werden. Auch hat sich die Einstellung zur Umwelt

verändert. Nicht zuletzt ist der Treibstoff teurer

geworden.

All diesen Entwicklungen kann man persönlich

Rechnung tragen, mit einem angepassten Fahrstil.

Eco-Drive nennt er sich. Das lässt sich übersetzen

mit «wirtschaftlich und umweltfreundlich fah-

ren». Ans Ziel kommt man deswegen keine Minu-

te später.

Treibstoff sparenMehr denn je ist heute, angesichts steigender Treib-

stoffpreise, wirtschaftliches Fahren angezeigt. Die

Folgen sind im eigenen Portemonnaie umgehend

spürbar. Zehn Prozent Einsparung sind doch etwas,

oder nicht?

Entscheidend ist der richtige Umgang mit dem

Gaspedal. Musste seinerzeit der Motor durch dau-

erndes Gasgeben in Schwung gehalten werden, ist

heute niedertouriges Fahren angesagt. Moderne

Motoren lassen sich mit wenig Gas fahren. Das

Gaspedal bestimmt die angesaugte Luftmenge, die

Elektronik regelt dann die Treibstoffmenge.

Hiess es früher vor einer Steigung rechtzeitig he-

runterschalten, fährt man heute im höchstmög-

lichen Gang bergauf. Das reduziert den Treibstoff-

verbrauch um bis zu 30 Prozent. Anders bergab:

herunterschalten, Fuss vom Gas – und der Verbrauch

sinkt auf null. Möglich macht es die Schubab-

schaltung heutiger Motoren.

Beliebter Eco-Drive-KursDer Eco-Drive-Kurs, wie er vom TCS angeboten

wird, dauert einen halben Tag. Er setzt sich aus

einem praktischen Teil mit zwei Fahrten in Beglei-

tung eines Eco-Trainers und einem Theorieteil

zusammen.

Beim Tiefbauamt der Stadt Bern ist man vom Eco-

Drive-Kurs so überzeugt, dass gleich 160 Teil-

nehmende angemeldet wurden. Die oberste Chefin,

Baudirektorin Regula Rytz (sie besitzt keinen Füh-

rerausweis), machte einen Kurs mit und zeigte sich

froh, dasss ihre Leute die Eco-Drive-Fahrweise

erlernen. Nach dem Kurs meinte Roland Chervet,

stellvertretender Garage-Chef: «Dieser Vormittag

hat mir etwas gebracht.»

hu

Mit dem Eco-Instruktor unterwegs

Foto

: h

u

Internet: www.eco.tcs.ch, www.eco-drive.ch

Vier Eco-Drive-Regeln1. Im höchstmöglichen Gang und bei tiefer Drehzahl fahren.2. Zügig beschleunigen.3. Früh hochschalten, spät herunterschalten.4. Vorausschauend und gleichmässig fahren, unnötige Brems- und

Schaltmanöver vermeiden.

Page 18: TCS Info 3/2008

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AUTO

Technische Zentren Ittigen und Thun-AllmendingenUnsere Technischen Zentren sind ISO 9001:2000 zertifiziert. Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

VolldiagnoseDie Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr- zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob- jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

  Standardtest    Motordiagnose    FahrwerkdiagnoseZeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasionstest/Standardtest  Abgas    Auspuffanlage    Tacho    Beleuchtung     Batterie    Bereifung    Bremsen    Radlauf    Kraftüber-

tragung    Lenkung    Stossdämpfer    Rost    ProbefahrtZeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Motordiagnose   Abgas    Drehzahl    Motorleistung*    Ladeeinrichtung  Batterie    Anlasser    Tacho    Tourenzähler    Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–

Fahrwerkdiagnose  Aufhängungen    Stossdämpfer    Lenkgeometrie vorne

und hinten    Chassis    Unterboden    Lenkorganspiel    ReifenZeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.  TCS MFK-Vortest 80.– 160.–  Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–  Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,

Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–  Stossdämpfertest 18.– 35.–  Tachotest 18.– 35.–  Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

Weitere Kontrollen nach Absprache pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung der Kontrollgeräte 70.– 140.–

* Im TZ Thun-Allmendingen Motorleistungstest für Fahrzeuge mit Allrad-Antrieb oder mit einer Leistung über 150 kW/200 PS nicht möglich.

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

Motorradtest  Abgas    Auspuffanlage    Bereifung    Bremsen    Tacho     Beleuchtung    Batterie    Kraftübertragung    Lenkung     Rahmen    Rost    Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.  Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–  Tachotest 35.– 70.–  Bremstest 18.– 35.–

MOTORRAD

TESTS & PRüFunGEn

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:Thunstrasse 61, 3006 Bern, Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über die Geschäftsstelle Berner Oberland: Aarestrasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 75 , [email protected], www.tcs-beo.ch

TZ Biel und OensingenMitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

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–0

8

19AMTLICHE FAHRZEUGPRÜFUNG

Motorfahrzeugkontrollen für PersonenwagenPersonenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden: Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei Jahren, dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom Kanton anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitgliedern mit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des Kantons erhalten haben.

Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-wagen:– mit Tages- oder Zollschildern– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist– mit Spikesreifen– die jedes Jahr geprüft werden müssen– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen– sowie Campingbusse, leichte Motorwagen, Kleinbusse,

Lieferwagen, Behindertenfahrzeuge– Abänderungen (z. B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen

Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein- getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder Jugendkarte gedeckt sind. (Für Fahrzeugprüfungen in Langenthal wird eine Administrationsgebühr von Fr. 10.– vor Ort erhoben.)

FahrzeugvorbereitungBitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen, Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

PrüfungsdurchführungGültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs- dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande- ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart. Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhalten Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch das kantonale Verkehrsprüfzentrum.

PRüFUNGSORTE

  Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)  Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-Brienz)  Langenthal (Landesteil Oberaargau), Prüftage: 26. – 30. Mai 2008, 23. – 27. Juni 2008, 20. – 24. Oktober 2008, 27. – 30. Oktober 2008

  Langnau (Landesteil Emmental), Prüftage: Achtung: geänderte Daten Juni! 13./16./18./20. Juni

2008, 4./6./7./8. August 2008, 8./10./12. September 2008, 7./10./12./14./17. November 2008  Biel (Landesteil Bern-Seeland)

ANMELDETALON FüR DIE AMTLICHE FAHRZEUGPRüFUNG

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr. :

PLZ/Ort:

Telefon:

Jahrgang:

Fahrzeug

BE-Nummer:   Benziner

Wagenmarke:   Diesel

Datum der 1. Inverkehrsetzung:

Datum der letzten Prüfung:

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder, usw.)! Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum und -ort

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Bitte beachten: Falls Sie Ihr Fahrzeug lange zum Voraus anmelden, versenden wir die Einladungen erst einen Monat vor dem Prüfdatum.

Einsenden an (je nach Prüfungsort, bitte ankreuzen):

  Ittigen und    Langnau*: TCS Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3006 Bern, Fax 031 356 34 60, Telefon 031 356 34 56

  Allmendingen: TCS Geschäftsstelle, Aarestrasse 14, Postfach 2614, 3601 Thun, Fax 033 225 76 75

  Langenthal*: Marianne Guggenbühler, Melchnaustrasse 55 A, 4900 Langenthal, Telefon 062 922 21 61

  Biel: Technisches Zentrum TCS, Lengnaustrasse 7, 2504 Biel, Fax 032 341 70 05, Telefon 032 341 41 76

* Prüfungen sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen möglich.

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8

KuRSE & AnLÄSSEAUTOFAHREN HEUTE

Der TCS-Kurs, der Auto Fahrenden Sicherheit bringtAuch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen! Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden (inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige- nen Auto) auf den neusten Stand:

– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–.)

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

  Do, 19. Juni 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr   Do, 26. Juni 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr   Mi, 6. August 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr   Do, 14. August 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Kirchberg

  Di, 14. Oktober 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Allmendingen b. Thun

  Do, 21. August 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr     So, 6. September 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr     Mo, 3. November 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

  Fr, 17. Oktober 2008, 13.15 – 17.00 Uhr     Fr, 24. Oktober 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Lyss

  Mi, 25. Juni 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr     Mi, 27. August 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr     Do, 29. Mai 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Meiringen

  Mi, 1. Oktober 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

ZWEIPHASEN-AUSBILDUNG

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven FührerscheinSeit dem 1. 12. 2005 gibt es den Führerausweis nach bestandener Prüfung vorerst für drei Jahre auf Probe. Während dieser Frist müssen die Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige Weiter- ausbildungskurse (Dauer jeweils ca. 8½ Stunden) besuchen.Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilnehmenden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umweltschonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.

Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich. Mietfahrzeuge auf Anfrage.

Kosten: Mo – Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 320.– pro Kurstag; Sa / So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder Fr. 340.– pro Kurstag.

Kursdaten, Anmeldung und Information:Verkehrssicherheitszentrum StockentalTelefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected] Kursorte:

1. Tag

  Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder   Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee

2. Tag

  Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oder

  Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder   Technisches Zentrum TCS in Biel

www.2phasen.tcs.ch

Interlaken

  Mi, 22. Oktober 2008, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.

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03

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8

21➜  Informationen und Anmeldungen unter www.sektionbe.tcs.ch

Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

ECO-DRIVE®

Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs seinAm Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kurs nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Motorentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10% Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Dass Sie dabei erst noch entspannter und sicherer fahren, ist kein leeres Versprechen.

– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten verschiedene Daten erfasst.

– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie vorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegs sein können.

– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden die Ergebnisse verglichen.

Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilen Sie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 150.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

  Sa, 21. Juni 2008, 08.30 – 13.00 Uhr   Sa, 9. August 2008, 08.30 – 13.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Für Firmen, Clubs, Vereine etc. organisieren wir geschlossene Kurse.

Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert und wird von der Stiftung Klimarappen unterstützt.

MOBIL SEIN& BLEIBEN

Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen VerkehrSchwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Kursprogramm von 3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück) helfen wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen Ihnen:– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und

andere) richtig bedienen– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel

nutzen können und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof finden

– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher Strassen überqueren können

– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und der Einnahme von Medikamenten vermittelt.

Kosten: Fr. 20.– pro Person

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

  Do, 12. Juni 2008, 13.15 – 17.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle.)

Weitere Kursorte und KursdatenDer Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Interlaken, Spiez, Thun, Langnau, Trubschachen, Köniz, Bern und Biel durchgeführt. Informationen und Anmeldung für diese Orte unter www.mobilsein-mobilbleiben.ch, E-Mail: [email protected] oder Telefon: 033 222 06 44

An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partner wie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenen Fachleuten beteiligt.

Page 22: TCS Info 3/2008

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03

–0

8

unterwegs im AuslandWer im Ausland mit dem Gesetz in Konflikt gerät oder einen Unfall erleidet, steht vor Fragen.

Schweizer Autolenker, die im Ausland ein Verkehrs-

delikt begangen haben, dürfen mangels gesetz-

licher Grundlage in der Schweiz nicht mehr mit

einem Führerausweisentzug bestraft werden. Dies

entschied das Bundesgericht im letzten Sommer.

Nun aber hat das Parlament mit dem neuen Arti-

kel 16cbis im Strassenverkehrsgesetz die Grundlage

geschaffen, damit ein im Ausland verfügtes Fahr-

verbot auch in der Schweiz (wieder) einen Ausweis-

entzug zur Folge haben kann.

Bussen auch aus dem AuslandDie Schweiz hat mit verschiedenen Nachbarstaaten

Abkommen zur verstärkten Zusammenarbeit in

Polizeibelangen geschlossen. Gestützt auf diese Ver-

träge können die Daten von Verkehrssündern aus-

getauscht werden. Dies ermöglicht das grenzüber-

schreitende Eintreiben von Bussen. Während die

Schweiz die ausländischen Verkehrssünder schon

bisher intensiv verfolgte, nützen nun auch unsere

Nachbarländer den Informationsaustausch immer

mehr und treiben Bussen bei Schweizer Automo-

bilisten ein.

Europäisches UnfallprotokollBei einem Unfall – ob in der Schweiz oder im

Ausland – empfiehlt es sich, das Europäische Un-

fallprotokoll auszufüllen. Es ist in allen TCS-

Geschäftsstellen erhältlich und gehört in jedes

Reisegepäck, sicher in Deutsch und möglichst in

der jeweiligen Landessprache. Dieses Formular ist

in jedem europäischen Land identisch aufgebaut.

Dies erlaubt zwei Unfallbeteiligten die Verständi-

gung, auch wenn sie nicht die gleiche Sprache

sprechen.

Schaden von zuhause regulierenWer im Ausland einen Unfallschaden erleidet, muss

seine Schadenersatzforderungen (meist) nicht dort

geltend machen. Die europäische Besucherschutz-

Richtlinie gibt einer Person bei einem Unfall im

Ausland die Möglichkeit, den Schaden gegenüber

dem ausländischen Haftpflichtversicherer bei des-

sen Vertreter in ihrem Wohnsitzland geltend zu

machen.

Die Schweiz hat mit fast allen europäischen Län-

dern entsprechende Besucherschutz-Abkommen.

Inzwischen sind mit wenigen Ausnahmen beinahe

alle Versicherer in den Unterzeichnerstaaten diesem

Abkommen beigetreten.

Beim Nationalen Versicherungsbüro Schweiz erhält

man Name und Adresse des Schadenregulierungs-

beauftragten, der die ausländische Versicherungs-

gesellschaft vertritt (Telefon aus der Schweiz: 0800

831 831; aus dem Ausland: +41 44 628 8930). Eine

Liste mit den Ländern, in denen Schweizer Besu-

cherschutz geniessen, ist auf

www.nbi.ch/besucherschutz-003-020203-de.htm

einsehbar.

Eduard Müller

Internet: www.reisen-tcs.ch/travel/de/home/reiseinfos.html

Das Europäische Unfallprotokoll gehört in jedes Auto.

Page 23: TCS Info 3/2008

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–0

8

23Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren Orten im

Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige Stelle in Ihrer Nähe!

Administration Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests und Kurse, Beratung Recht und Verkehr

Thunstrasse 61, 3006 Bern Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8 – 12 / 13 – 17 Uhr, Sa geschlossen

Sekretariat Sektion Bern1

Mitgliedschaft. ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, Reisebüro und Reiseshop

Thunstrasse 63, 3006 Bern Tel. 031 356 34 34, Fax 031 356 34 35 Tel. Reisebüro 031 356 34 00 [email protected]

Mo – Fr 8.30 – 18 Uhr durchgehend Sa geschlossen

Geschäftsstelle Bern2

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver- sicherungen, Reisebüro und Reiseshop, Administration Motorfahrzeugkontrol- len und Fahrzeugtests

Aarestrasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 75, [email protected]

Mo – Fr 9 – 12 / 13.30 – 18 Uhr Sa 9 – 12 Uhr

Geschäftsstelle Berner Oberland3

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Versicherungen

Marktgasse 13, 4901 Langenthal Tel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 45 [email protected]

Mo – Fr 13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Zweigstelle Langenthal5

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug- tests, Kurse und Zweiphasenausbildung, Technische Beratung

Ey 15, 3063 Ittigen Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen6

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests, Kurse, Technische Beratung

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun Tel. 033 225 76 76, Fax 031 225 76 75 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen8

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests, Zweiphasenausbildung, Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel Tel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 05 [email protected]

Techn. Zentrum Biel7

Motorfahrzeugkontrollen Fahrzeugtests

Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen Tel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 81 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen9

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Marianne Guggenbühler Melchnaustrasse 55 A, 4900 Langenthal Tel. 062 922 21 61

Prüfbahn Langenthal11

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion Bern Thunstrasse 61, 3006 Bern Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Prüfbahn Langnau10

1 2

6

38

12

10

115

9

4

7

Geschäftsstelle Biel4

Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, Reisebüro und Reiseshop

Aarbergstrasse 95, 2501 Biel Tel. 032 328 70 50, Fax 032 328 70 59 [email protected]

Mo – Fr 8.30 – 12.30 / 13.30 – 18 Uhr Sa geschlossen

Verkehrssicherheitszentrum12

Fahrsicherheitskurse Zweiphasenausbildung

Test & Training tcs, VSZ Stockental, 3632 Niederstocken bei Thun Tel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87 [email protected]

Page 24: TCS Info 3/2008

reisen

Auskünfte und Buchungen bei Reisen TCS:Thunstrasse 63, 3006 Bern, Tel. 031 356 34 00Aarestrasse 14, 3601 Thun, Tel. 033 225 76 76 [email protected], [email protected], www.reisen-tcs.ch

Reise Nr. 1: Mit dem Golden Pass Express in die Waadtländer Alpen Sommerfrische in Villars, unbekanntes Wallis, Savoyer AlpenReisedaten: 15.–18. Juli und 7.–10. AugustPreis pro Person im Doppelzimmer, CHF 980.–

Reise Nr. 2: TCS-Weinexpress zur VINEA Siders Bielersee, Lavaux, Weinvielfalt WallisReisedaten: 6.–7. SeptemberPreis pro Person im Doppelzimmer, CHF 549.–

Reise Nr. 3: Herbstreise «von den Gletschern zu den Palmen» Bernina Express, Lugano, Saas Fee, Glacier ExpressReisedaten: 13.–16. und 16.–19. SeptemberPreis pro Person im Doppelzimmer, CHF 1240.–

Nach dem grossen Erfolg im letzten Jahr bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Zugsreisen-Spezialisten Zermatt Rail Travel unseren Mitgliedern auch dieses Jahr ein sehr attraktives und vielseitiges Angebot an begleiteten Bahnreisen in der Schweiz und im nahen Ausland an.

Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus unserem Programm 2008. Selbstverständlich bieten wir nebst diesen TCS-Exklusiv-Reisen auch weitere lohnens-werte Bahnreisen an (Glacier Express, Bernina Ex-press, Alpine Classic, Dampfbahn, etc.). Geniessen Sie in der Gruppe oder individuell die Schönheiten der Schweiz!

BAHNFAHREN MIT REISEN TCS Nicht inbegriffen

--

versicherung. Wir empfehlen den ETI Schutzbrief Eu-ropa (Neu inkl. Schweiz).Bestellen Sie noch heute das Detailprogramm Ih-rer Wunschreise.

GRIECHENlANd AB BERNExklusiver Sonderflug von Maibis Oktober von Bern nach Preveza.

Das malerisNorden oder die weissen Sandstrände derInsel Lefkas im Süden – Sie haben die Wahl.

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Page 25: TCS Info 3/2008

 

Page 26: TCS Info 3/2008

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3000 Bern

6

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Velos und Autos:Gegenseitige Rücksicht-

nahme ist nötig. 4

Familienspass

Mit dem TCS-Fanbus an

die Euro 08. 8

Eco-Drive

Richtig Gas geben und

dabei Treibstoff sparen. 8

Im Ausland

Soll man Bussen

bezahlen? 22

Infos aus demLandesteil� 11

BE2-B

O

Berner OBerland

Page 27: TCS Info 3/2008

03

–0

8

11

LANDESTEIL

Berner Oberland

Am 24. April 2008 fand in Spiez die diesjährige

Hauptversammlung des TCS-Landesteils Berner

Oberland statt, an welcher 180 Mitglieder teilnah-

men.

Aktiver Landesteil Berner OberlandDer TCS-Landesteil Berner Oberland engagierte

sich im letzten Jahr in verschiedensten Bereichen

für seine Mitglieder. Zahlreiche Clubmitglieder

profitierten vom vielfältigen Kursangebot und von

den Dienstleistungen unseres Technischen Zen-

trums. Weiter war der TCS in regionalen Projekt-

gruppen tätig, die sich mit Verkehrsfragen befassen,

so zum Beispiel in der Begleitgruppe für die Aare-

querung Thun Nord in Heimberg, in der Verkehrs-

kommission der Stadt Thun und in einer Projekt-

gruppe zur Lösung der Verkehrsprobleme in Spiez.

TCS gegen Road PricingIn seinem Jahresbericht nahm Landesteilpräsident

Hans Peter Schüpbach zu zwei aktuellen Themen

Stellung. Die Pläne des Bundes, in Städten der

Schweiz Versuche mit Road Pricing zu erlauben

und dafür die Verfassung ausser Kraft zu setzen,

lehne der TCS entschieden ab. Die Kosten für die

Erhebung von Strassenzöllen seien immens. Zudem

liefere der motorisierte Individualverkehr dem Staat

schon heute mehr ab, als er Kosten verursache.

Führerschein auf ZeitMit dem Verkehrssicherheitsprojekt «Via sicura»

wird das Bundesamt für Strassen vorschlagen, der

Führerschein solle in Zukunft nur noch zehn Jahre

gültig sein. Aufgrund eines Sehtests und einer Selbst-

deklaration über den Gesundheitszustand entschei-

de dann das Strassenverkehrsamt, ob der Ausweis

verlängert werde. Dazu meinte Hans Peter Schüp-

bach, das Lebensalter sage nur bedingt etwas über

die Fahrtüchtigkeit aus. Gefährliche Situationen im

Strassenverkehr würden von allen und nicht nur von

Jungen oder Alten geschaffen. Zudem würde ein un-

verhältnismässiger zusätzlicher Verwaltungsaufwand

entstehen.

Diese Beispiele zeigten, so der Präsident, dass heute

eine Tendenz bestehe, neue Verbote und Vorschrif-

ten aufzustellen, ohne Kosten und Nutzen zu ver-

gleichen. Es wäre besser, einerseits Massnahmen zu

treffen, die in der Ausbildung die Eigenverantwor-

tung und das Gefahrenbewusstsein von jedem

Einzelnen fördern, und andererseits die Strassen

durch eine klare Gestaltung sicherer zu machen.

Ritterinnen der StrasseNach dem offiziellen Teil wurden die zwei Berner

Oberländerinnen Claudine Aegerter und Susanne

Zürcher geehrt. Sie retteten zusammen mit dem

Genfer Jacques Giorgis auf der Simmentalstrasse in

Boltigen eine eingeklemmte Frau aus einem bren-

nenden Auto. Sie wurden dafür zu Rittern der

Strasse ernannt. Im Namen des Landesteils Berner

Oberland gratulierte Hans Peter Schüpbach den

couragierten Frauen und bedankte sich bei ihnen

mit einem Geschenk.

Eduard Müller

Eigenverantwortung statt neue Vorschriften

Landesteilpräsident Hans Peter Schüpbach und Sekretärin Susanne Schaller.

180 Mitglieder an der Hauptversammlung 2008.

Page 28: TCS Info 3/2008

12

03

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8

Können Sie seitwärts einparkieren?Sie fühlen sich beim Parkieren unsicher? Unsere routinierten Fahrlehrer zeigen Ihnen nach einer kurzen theoretischen Einführung, wie Sie mit IHREM AUTO richtig einparkieren. Sie trainieren vor allem das seitwärts Parkieren und müssen so nie mehr an einer Parklücke vorbei fahren.

Lernen Sie mit Gleichgesinnten sicher parkieren:– Fern von der Hektik des Verkehrs– In kleinen Gruppen– Unter Anleitung von Fahrlehrern– Mit Ihrem eigenen Auto

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und -datum

Ausbildungsanlage Zollhaus, Thun-Lerchenfeld

Donnerstag, 19. Juni 2008, 08.15 – 11.15 Uhr Donnerstag, 19. Juni 2008, 13.30 – 16.30 Uhr

KURSE & ANLÄSSE

Vor den Ferien Auto beim TCS durchcheckenGeniessen Sie Ihre Ferien von A-Z. Beugen Sie unliebsamen Überraschungen vor und lassen Sie Ihr Auto von unseren kompetenten und neutralen Kontrolleuren zum Aktionspreis mit reduziertem Stunden-Ansatz im Technischen Zentrum überprüfen.

Folgende sicherheitsrelevanten Komponenten werden kontrolliert:– Radlauf (auf Spurplatte) – Bremswirkung (auf Prüfstand) – Bereifung – Bremsflüssigkeit (Siedepunkt) – Kühlflüssigkeit – Ölverluste – Stossdämpferwirkung (auf Prüfstand) – Scheinwerfer-Einstellung

Kosten: Fr. 35.– für 45 Minuten Kontrollarbeit

Ort und Aktionsdauer

Technisches Zentrum Allmendingen

16. Juni bis 10. Juli 2008

Dieser Test ist nur für TCS-Mitglieder!Es sind nicht unbeschränkt Testtermine verfügbar. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

LANDESTEIL BERNER OBERLAND

VERFLIXTESPARKIEREN

AKTION SOMMERTEST

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes Mitglied einmal pro Jahr eine unentgeltliche Rechtsauskunft einholen. Weiter gehende Abklärungen oder gar das Führen von Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern nicht durch eine Rechtsschutzversicherung, zum Beispiel Assista, gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):Hans Peter Schüpbach, Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00Michaela C. Hamberger, Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Eduard Müller, Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00Friedrich Affolter, Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36Günter Galli, Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31Peter Graf, Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31Michel Müller, Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 61 61

GRATIS REchTSAuSKüNFTE

➜   Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76Bei Nichterscheinen werden Ihnen Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.

Page 29: TCS Info 3/2008

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LANDESTEIL

Berner Oberland

Geschäftsstelle Berner OberlandAarestrasse 14, Postfach 26143601 Thun Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 [email protected]

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 UhrSamstag: 09.00 – 12.00 Uhr

Landesteil Berner Oberland www.tcs-beo.ch

PräsidentHans Peter Schüpbach, Panorama- strasse 1, Postfach 2527, 3601 ThunTel. 033 225 25 00, Fax 033 225 25 05, [email protected]

Redaktion und InseratenannahmeEduard Müller, Panoramastrasse 1, Postfach 2527, 3601 ThunTel. 033 225 25 00, Fax 033 225 25 05, [email protected]

Am Samstag, 31. Mai 2008, organisiert der TCS-Landesteil Berner Oberland auf dem Aarefeldplatz beim Bahnhof Thun das TCS-Fahrrad-Gymkhana für junge Verkehrsteilnehmer.

Fünft- und Sechstklässer aus dem Berner Oberland

absolvieren auf speziellen Fahrrädern einen Ge-

schicklichkeitsparcours. Die Sieger erhalten ein

Mountainbike. Umrahmt wird der Anlass von der

Freetime Jazzband.

Sicherer Umgang mit dem VeloKinder nehmen bereits im Primarschulalter mit

ihren Fahrrädern am Strassenverkehr teil. Zwar liegt

es an den motorisierten Verkehrsteilnehmern, auf

die besonders verwundbaren und gefährdeten Stras-

senbenützer zu achten und auf sie Rücksicht zu

nehmen. Trotzdem ist der gekonnte und sichere

Umgang mit dem Velo lebensnotwendig. Die Be-

herrschung des eigenen Fahrrades – auch unter er-

schwerten Bedingungen – ist eine Grundvorausset-

zung. Velo fahren kann zwar jedes Kind, doch die

wenigsten beherrschen ihr Fahrrad. Bei der Um-

setzung der theoretischen Kenntnisse in das richtige

Verhalten im Strassenverkehr haben die jungen

Verkehrsteilnehmer mangels Erfahrung oft Schwie-

rigkeiten. Hier setzt unser TCS-Geschicklichkeits-

parcours an.

TCS fördert GeschicklichkeitMit dem Fahrrad-Parcours will der TCS die Ge-

schicklichkeit der jungen Velofahrer auf spiele-

rische Art fördern. Die verschiedenen Aufgaben wie

Wippe, Kegel und andere sind auf die Anforderun-

gen und Gefahren des Strassenverkehrs ausgerichtet.

Die Kinder können so die eigene Sicherheit trainie-

ren und sich gleichzeitig auf spielerische Art mit

Gleichaltrigen in einem Wettbewerb messen.

Auch für Zuschauer ein ErlebnisJeder Teilnehmer absolviert eine Wertungsfahrt. Sie-

ger ist, wer am wenigsten Fehler macht und den

Parcours am schnellsten bewältigt. Der beste Knabe

und das beste Mädchen erhalten je ein wertvolles

Merida Mountainbike. Weitere Preise sind elektro-

nische Geräte, Video-Games und CDs. Zudem er-

hält jeder Teilnehmer ein Überraschungsgeschenk.

Unterstützen Sie unsere jungen Velofahrer und

schauen Sie auf dem Aarefeldplatz in Thun vorbei.

Sie werden es nicht bereuen!

Peter Flury/Eduard Müller

TCS-Geschicklichkeitstest für junge Velofahrer

Du willst teilnehmen?

Dann melde dich bis spätestens 31. Mai 2008, 12 Uhr,

bei unserer Geschäftsstelle an: Telefon 033 225 76 76 oder unter

www.tcs-beo.ch.

Teilnahmeberechtigt sind alle SchülerInnen der 5. und 6. Klasse

im Einzugsgebiet des TCS-Landesteils Berner Oberland.

Mitnehmen: Bequeme oder sportliche Kleidung, persönlicher Velo-

helm, Regenschutz nach Bedarf. Die Fahrräder für das Gymkhana

werden vom Veranstalter gestellt. Achtung: Es sind total 100

SchülerInnen startberechtigt (Berücksichtigung nach Eingang)

Junge Velofahrerin beim Trainieren

Foto

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Page 30: TCS Info 3/2008

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LANDESTEIL

Berner Oberland

Im Herbst 2007 nahm der Kanton Bern das neue Verkehrsprüfzentrum für das Oberland in Be- trieb (siehe «tcs info» 1/2008). Wegen der deutlich gesteigerten Kapazität konnte der Kanton sei- nen Pendenzenberg bei den amtlichen Prüfungen rapide abbauen.

Wer die amtliche Prüfung beim TCS durchführen

will, muss sich deshalb frühzeitig anmelden.

Kanton war schnellerWeil wir die Autos unserer Mitglieder nur prüfen

dürfen, wenn die kantonale Behörde nicht bereits

ein Aufgebot für ihre kostenpflichtige Prüfung er-

lassen hat, riet ich im «tcs info» 1/2008 zu einer

rechtzeitigen Anmeldung für unsere Gratis-Kon-

trolle. In letzter Zeit mussten unsere Kontrolleure

vermehrt Autos zurückweisen, weil zwischen der

Anmeldung bei uns – von welcher die kantonale

Behörde keine Kenntnis hat – und dem mit uns

vereinbarten Prüftermin der Kanton seinerseits ein

Prüfungsaufgebot verschickt hat. Dieses kantonale

Aufgebot muss zwingend befolgt werden, und das

Fahrzeug kann nicht mehr durch den TCS geprüft

werden. Solche Zurückweisungen von prüfungsbe-

reiten Autos sind nicht nur für unsere Mitglieder

unbefriedigend, sondern sie erzeugen auch Frust

bei unseren Kontrolleuren. Aufgrund der Vereinba-

rung zwischen der TCS Sektion Bern und dem Stras-

senverkehrsamt können sie aber nicht anders han-

deln.

Kein Recht auf Prüfung durch TCSIch bitte unsere Mitglieder um Verständnis für die

geltende Regelung. Denn es gilt zu beachten, dass

von Seiten des TCS kein Rechtsanspruch besteht,

dass er die Autos seiner Mitglieder im Auftrage des

Kantons unentgeltlich prüfen darf. Es gibt etliche

Kantone, welche dem TCS diese Mitglieder-Dienst-

leistung nicht zugestehen. Von unserer Seite her

kann deshalb kein Interesse daran bestehen, dass

der Kanton Bern seine aktuelle Praxis überdenkt.

4 Monate vor Termin anmeldenIch möchte aus diesem Grunde meine Botschaft

noch einmal deutlich wiederholen: Kontrollieren Sie

rechtzeitig den Fahrzeugausweis Ihres Autos und

melden sie dieses ca. 4 Monate vor dem Datum der

nächsten amtlichen Kontrolle bei uns an.

Hans Peter Ziegler

Frühzeitig beim TCS anmelden

Unser Kontrolleur Stefan Mösching

Verkehrserschwerung Mitholz-Kandersteg

Im Rahmen der Instandstellung des Lawinenschutz-

tunnels Mitholz wird die Geschwindigkeit im Bau-

stellenbereich auf 40 km/h begrenzt. Die Bauarbei-

ten dauern bis Ende September 2008. em

Endlich hat die Stadt einen Teil der Poller auf der

Frutigenstrasse weggeräumt. Die Feuerwehr blieb im

Stau stecken. Die Entfernung der 12 Granitpoller

kostet den Steuerzahler 70 000 Franken! em

Thun: Poller sind nun weg

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3000 Bern

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Velos und Autos:Gegenseitige Rücksicht-

nahme ist nötig. 4

Familienspass

Mit dem TCS-Fanbus an

die Euro 08. 8

Eco-Drive

Richtig Gas geben und

dabei Treibstoff sparen. 8

Im Ausland

Soll man Bussen

bezahlen? 22

Infos aus demLandesteil� 11

BE3-O

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Oberaargau

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LANDESTEIL

Oberaargau

Liebe Leserin, lieber LeserIn dieser Ausgabe des «tcs info» haben wir auf der Titelseite noch einmal das alte Erscheinungsbild des «TCS-Bulletin» in seiner unverkennbaren orangen Farbe abgebildet. Wir wollen damit den Oberaargauern auch optisch den Übergang vom «Heftli» zum «tcs info» im Zeitungsformat darstellen, wie das die anderen Landesteile unserer Sektion tun.Als zentralen Beitrag auf den Landesteilseiten dieser Ausgabe finden Sie den Jahresbericht unseres Präsidenten. Im Sinne von Impressionen orientieren wir über die Hauptversammlung vom 23. April 2008 im Salzhaus in Wangen.Leider sind wir aus Platzgründen nicht in der Lage, die Fortsetzung des Programms «Kurse im Oberaargau 2008» der Samaritervereine Oberaargau in diesem «tcs info» zu publizieren und werden das in der nächsten Ausgabe nachholen. Sie können sich übrigens jederzeit unter www.samariter-oberaargau.ch über die Kurse orientieren.Für die Touring-Club-Motorfahrzeugkontrollen sind im Prüfzyklus Frühling 2, 26. bis 30. Mai 2008, noch Termine frei. Bitte nehmen Sie bei Interesse raschmöglichst mit Marianne Guggenbühler, Telefon 062 922 21 61, Kontakt auf.Nebst guter Lektüre wünsche ich Ihnen eine tolle Frühlingszeit.

Zum Geleit

Sepp KäppeliRedaktor Landesteil Oberaargau a. i.Motorfahrzeugkontrollen

Zu unseren regelmässigen und bei den Mitgliedern

beliebten Diensten gehören die Motorfahrzeug-

kontrollen. Im vergangenen Jahr wurden in unserer

ISO-zertifizierten Prüfstrasse in Langenthal 675

Fahrzeuge geprüft. Für diese amtlich anerkannte

Kontrolle erheben wir einen Administrationsbei-

trag von 10 Franken, während der Kanton eine Prüf-

gebühr von 60 Franken verlangt.

Beschäftigt hat uns ein erst vor knapp drei Jahren

installierter Fahrwerkstester, welcher den Anforde-

rungen der Kontroll-Experten und der Aufsicht des

Kantons Bern nicht genügt. Derzeit laufen Ver-

handlungen wegen eines Ersatzes durch unseren

Vermieter. Weiter sahen wir uns mit höheren Kos-

ten für die Kontroll-Experten konfrontiert. Im Rah-

men der Zusammenarbeit mit dem Technischen

Zentrum der Sektion Solothurn in Oensingen bie-

ten wir unseren Mitgliedern zudem die Möglichkeit

an, Kontrollen, Diagnosen oder Auskünfte gegen

Verrechnung zu beanspruchen.

KursangebotUnterschiedlich wurde vom vielseitigen Kursange-

bot Gebrauch gemacht. Der Aufwärtstrend bei den

Kursen Autofahren heute hält an. Wir stellen fest,

dass gerade ältere Fahrzeuglenker auf freiwilliger

Basis bereit sind, ihre Verantwortung wahrzuneh-

men und sich bezüglich neuer Regeln im Strassen-

verkehr und ihres Fahrverhaltens weiterzubilden.

Daneben wurden vom Landesteil oder der Sektion

Bern wiederum die EcoDrive-Kurse für ein ent-

spanntes, sicheres und energiesparendes Fahren,

der Kurs Motorrad-Fahrtechnik und die Wohn-

wagen-Fahr- und Manövrierkurse des TCS-Cam-

ping-Clubs Bern sowie der Kurs Kristall – Fahren

auf winterlichen Strassen vom Landesteil Berner

Oberland angeboten. Fortsetzung Seite 12

Jahresbericht Präsident

Witschi AGBauunternehmungHerzogstrasse 184900 LangenthalTel. 062 916 14 14www.witschibau.ch

Bauen ist vielschichtiger als

seine einzelnen Segmente

Hoch-,Tief- oder Strassenbau.

Für Witschi hat es eine

weitgreifendere Bedeutung:

Lebensraum bauen

Inserat_A6_quer_def.qxd 25.10.2007 9:41 Uhr Seite 1

Page 34: TCS Info 3/2008

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03

–0

8

LANDESTEIL

OberaargauFortsetzung von Seite 11

ZweiphasenausbildungSeit Dezember 2005 gibt es für Neulenker den

Fahrausweis nur auf Probe. Die Probezeit bein-

haltet den Nachweis von drei Jahren unfallfreiem

Fahren sowie den obligatorischen Besuch von zwei

eintägigen Weiterbildungskursen. Wer die Weiter-

bildung während der Probezeit nicht absolviert,

verliert die Fahrberechtigung.

VerkehrssicherheitZur Hebung der Verkehrssicherheit stellt der TCS

den Verkehrsinstruktoren der Polizei unentgeltli-

ches Material für den Verkehrsunterricht zur Ver-

fügung. Auch im letzten Jahr haben wir im Ober-

aargau die Aktion «Schulanfang – Achtung Kinder»

weitergeführt. Die Schriftbänder werden den Ge-

meinden gratis abgegeben.

TCS-ZweigstelleEin wichtiges Ereignis bildete im vergangenen Jahr

die Verlegung der TCS-Zweigstelle in den Stadt-

laden der Aare Seeland Mobil AG an der Markt-

gasse Langenthal. Eine grosse Anzahl Gäste fand

sich zum Eröffnungsanlass im Bären Langenthal

ein. Nach einem Tag der offenen Tür nahm am

1. Mai 2007 das Team des Stadtladens unter der

Leitung von Peter Zumstein die Arbeit auf. Die

TCS-Mitglieder profitieren nun von einem moti-

vierten Team und längeren Öffnungszeiten. Nach

der Räumung der Büros am alten Standort haben

wir unsere langjährige Leiterin der TCS-Zweigstelle

– Frau Ruth Engler – gebührend verabschiedet.

RechtsauskünfteIm Rahmen einer ersten unentgeltlichen Beratung

für unsere Mitglieder haben unsere Rechtskonsu-

lenten Mark Hess und Pasquino Bevilaqua im abge-

laufenen Jahr zahlreiche Rechtsauskünfte erteilt.

MitgliederAm 31. Oktober 2007 zählte der Landesteil Oberaar-

gau des TCS 12 504 Mitglieder, was gegenüber dem

Vorjahr einer Nettoabnahme um 100 Verkehrsteil-

nehmer (–0,79 Prozent) entspricht. Der Mitglie-

derbestand der gesamten Sektion Bern ist um

1,4 Prozent auf 144 452 Personen zurückgegangen.

Patrouille TCSEine einzigartige Dienstleistung wird durch die

Patrouille TCS erbracht, welche mit ihren 655

Patrouilleuren und Partnergaragen rund um die

Uhr wirksam Pannen- und Unfall-Hilfe leistet. Im

Jahr 2007 registrierte die Einsatzzentrale 404 000

Anrufe auf ihre Notrufnummer 140 und leistete

rund 395 000 Einsätze in der Schweiz, davon

32 592 im Kanton Bern. 86 Prozent der Pannen

konnten an Ort und Stelle so behoben werden,

dass die Fahrt fortgesetzt werden konnte. Auch die

übrigen 14 Prozent kamen ans Ziel! Die häufigsten

Pannen sind müde Batterien, luftlose Reifen und im

Fahrzeug eingeschlossene Schlüssel.

Politik und InformationZu den wichtigen Aufgaben des TCS gehören Stel-

lungnahmen zu politischen Fragen. Unseren Ein-

fluss in überregionalen Fragen nehmen wir vor al-

lem über unsere Vertreter in der Verkehrskom-

mission und im Vorstand der Sektion Bern wahr. In

unserer Region haben wir uns vor allem an der

Zweckmässigkeitsbeurteilung für den Autobahn-

zubringer Oberaargau beteiligt und uns für die

Variante West eingesetzt.

Seit Ende 2007 gehört das TCS-Landesteilbulletin,

welches viele Jahre im vertrauten Orange erschien,

der Vergangenheit an. Es wurde anfangs 2008 ersetzt

durch das «tcs info» der Sektion Bern als gemein-

sames Organ aller sechs Landesteile.

Abschliessend danke ich allen Chargierten im TCS

für die angenehme Zusammenarbeit und den er-

brachten Einsatz. Ihnen, sehr verehrte TCS-Mit-

glieder, danke ich für das Interesse und die Treue

zu unserem Club.

Ulrich Iseli, Präsident TCS Landesteil Oberaargau

Reisebüro4901 LangenthalMarktgasse 13Tel. 062 919 19 [email protected]

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Page 35: TCS Info 3/2008

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8

13

LANDESTEIL

Oberaargau

Ulrich Iseli, Präsident des TCS Landesteil Ober-

aargau, begrüsst die muntere, 300 Köpfe zählende

Teilnehmerschar im würdigen Kyburger Städtchen.

Er bedankt sich bei den Behörden der Stadt Wan-

gen für das Gastrecht und bei Alfred Fischer, Leiter

des Wirtekonsortiums.

Speziell begrüssen kann Ueli Iseli den Gemeinde-

präsidenten von Wangen, Fritz Scheidegger mit sei-

ner Delegation, Martin Lerch, Regierungsstatthalter

des Amtes Aarwangen, und Christoph Erb, Präsi-

dent der Sektion Bern des TCS. Freude bereitet der

Versammlung auch die Anwesenheit der Vertreter

der Aare Seeland mobil AG. Spezielle Gäste sind

ferner unser Ehrenmitglied Rudolf Neuenschwan-

der, der Bezirkschef der Kantonalpolizei Christian

Egli, und mehrere Pressevertreter.

Die Formalien sind rasch abgewickelt, die Stimmen-

zähler ehrenhaft ernannt und das Protokoll der

Hauptversammlung vom 19. April 2007 in der Links-

mähderhalle in Madiswil oppositionslos genehmigt.

Ueli Iseli erstattet Bericht über das Clubjahr 2007.

Der Bericht wird mit einem kräftigen Applaus ge-

nehmigt.

Rechnung, Bilanz, BudgetKassierin Therese Hasler führt durch die Jahres-

rechnung («tcs info» 2/2008). Die Erfolgsrechnung

2007 schliesst mit einem Ausgabenüberschuss von

5145 Franken um fast 5000 Franken besser ab als

budgetiert. Das Clubvermögen per 31. Dezember

beläuft sich auf 263 369 Franken. Nach Verlesen des

Revisorenberichtes stimmen die Versammlungsteil-

nehmer der Rechnung zu.

Erfreulicherweise sieht das Budget 2008 einen Ein-

nahmenüberschuss von 6330 Franken vor. Dabei

entsprechen die vorgesehenen Aktivitäten mehr

oder weniger den bisherigen. Der Kassierin wird die

umfangreiche Arbeit mit einem tollen Applaus

verdankt. jk

Hauptversammlung im Salzhaus Wangen a. A.

Die Musikgesellschaft «Wi-Wa» Wiedlisbach-Wangen schmettert harmonische Weisen in den Saal.

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LANDESTEIL

Oberaargau

Kontrollen in Ihrer Nähe auf der Prüfbahn LangenthalDer Landesteil Oberaargau organisiert regelmässig amtliche Fahr- zeugprüfungen auf der Prüfbahn des TCS in Langenthal. Profitieren Sie von dieser Gelegenheit, Ihr Auto ganz in Ihrer Nähe von den kompetenten Fahrzeugexperten des TCS prüfen zu lassen.

Prüftage– Frühling 2: 26. bis 30. Mai 2008

Hier sind noch Plätze frei, bitte rasch telefonisch anmelden!– Sommer: 23. bis 27. Juni 2008– Herbst: 20. bis 30. Oktober 2008Dieselfahrzeuge werden jeweils geprüft am Dienstag, 27. Mai 2008, 24. Juni 2008 und 21. Oktober 2008.

Information und AnmeldungDie allgemeinen Informationen zur amtlichen Fahrzeugprüfung und den Anmeldetalon finden Sie auf Seite 19 in diesem «tcs info».Für weitere Auskünfte und telefonische Anmeldungen wenden Sie sich direkt an Frau Marianne Guggenbühler, Melchnaustrasse 55 A, 4900 Langenthal, Telefon 062 922 21 61.

Prüfbahn des TCS in LangenthalAutocenter Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal, Telefon 079 781 89 90 (nur während der Prüftage bedient!). Bitte beachten Sie den Zufahrtsweg zur TCS-Prüfbahn via Dennliweg gemäss Lageplan.

motorfahrzeugkontrollen

ZweigstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 134900 Langenthal Telefon 062 923 99 44Fax 062 923 99 45

Präsident Ulrich IseliZielackerstrasse 114934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)Telefon 062 957 80 71 (G)E-Mail: [email protected]

Redaktion ad interimSepp Käppelic/o Nencki AGGaswerkstrasse 274900 LangenthalTelefon 062 919 93 99Fax 062 919 93 90E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberaargau

InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61Natel 079 667 25 54E-Mail: [email protected]

RechtskonsulentenFürsprecher– Pasquino Bevilacqua – Mark Hess Melchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31(06.00 bis 08.00 Uhr)

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Velos und Autos:Gegenseitige Rücksicht-

nahme ist nötig. 4

Familienspass

Mit dem TCS-Fanbus an

die Euro 08. 8

Eco-Drive

Richtig Gas geben und

dabei Treibstoff sparen. 8

Im Ausland

Soll man Bussen

bezahlen? 22

Infos aus demLandesteil� 11

BE4-ET

EmmEntal

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LANDESTEIL

Emmental

Edith Strübin, Stephan von Arx und Ursula Fankhauser (v.l.).

Präsident René ZehGassen 120E3534 SignauTelefon 034 497 35 12

Landesteil Emmental

Redaktion und InseratenannahmeMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 76Mobil 079 673 54 37E-Mail: [email protected]

167 Personen fanden den Weg in die Kupferschmiede

in Langnau zur Hauptversammlung des TCS Lan-

desteils Emmental. Unter der Leitung von Präsident

René Zeh ging es zügig voran. In seinem Jahres-

rückblick streifte er ein paar wichtige Themen aus

dem Jahr 2007. So unter anderem die aktive Ein-

sitznahme in der Begleitgruppe «Zweckmässigkeits-

beurteilung Emmentalstrasse».

Er schaute aber auch in die Zukunft und erklärte

die Schwerpunkte im laufenden Jahr. So werden

heuer wieder Wanderungen und Reisen angeboten,

die in den nächsten Ausgaben des «tcs info» ausge-

schrieben werden. «Wichtig wird es in Zukunft für

den Landesteil Emmental sein, dass wir uns aktiv

Gehör verschaffen», sagte Zeh. Die Mitgliedschaft

beim TCS biete viel Gutes. So unter anderem bei

der Fahrzeugprüfung, Rabatte in grossen Hotelket-

ten und bei Reisen, Bergbahnen und vieles mehr.

Das Ziel des TCS Emmental ist es, in Zukunft 1400

neue Mitglieder zu werben, denn nur so könne der

Landesteil überleben. «Unterstützt uns bitte bei

der Suche nach neuen Mitgliedern. Schenkt bei-

spielsweise eine Jahresmitgliedschaft in der Familie,

sei das Partner, Kinder, Göttikinder oder andere»,

sagte Zeh in der Kupferschmiede.

Bei allen traktandierten Geschäften entschieden die

Anwesenden nach dem Willen des Vorstandes. So

auch bei den Wahlen, wo alle wiedergewählt wur-

den. Nach den Rücktritten von Edith Strübin,

Ursula Fankhauser und Stephan von Arx ist der

Vorstand nun kleiner geworden. Die beiden letzt-

genannten wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt

für ihre Verdienste um den TCS Landesteil Emmen-

tal.

� Markus�Jutzi

Zwei neue Ehrenmitglieder

Foto

: Mar

kus

Jutz

i

FREY AUTO AG, 3550 LANGNAU

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LANDESTEIL

Emmental

Am Samstag, 2. August 2008, fahren wir nach Bal-

lenberg, um uns das Theaterstück «Die Siebtel-

bauern» anzuschauen. Das Stück von Paul Stein-

mann beruht auf dem gleichnamigen Film von

Stefan Ruzowitzky. Regie führt Barbara Schlumpf.

Sollte das Wetter schlecht sein, ist der Dienstag,

5. August 2008, das Ausweichdatum.

Rechtzeitig anmeldenVon der letztjährigen Vorstellung waren die leider

wenigen Teilnehmer hell begeistert. Ich hoffe, es

werden dieses Jahr deutlich mehr sein und habe

70 gedeckte Sitzplätze der Kategorie A für uns re-

servieren lassen. Mit Car, organisiert durch die

Firma Ramseier, fahren wir am Nachmittag ins

Berner Oberland. Die provisorischen Einsteigeorte

und Abfahrtszeiten entnehmen Sie dem entspre-

chenden Kästchen. Vor der Vorstellung gibts im

alten Bären im Freilichtmuseum, unweit des Spiel-

DIE SIEBTELBAUERN: Mit den TCS-Veteranen ins Landschaftstheater Ballenberg

ortes, ein einfaches Nachtessen. Die Vorstellung

würde nur bei ganz schlechtem Wetter verschoben;

ab 15.00 Uhr gibt Wettertelefon 1600, Rubrik 5,

Auskunft.

Die Reservation der Sitzplätze kann nur bis Ende

Mai aufrecht erhalten werden. Es ist daher zwin-

gend nötig, sich bis spätestens am 31. Mai anzu-

melden. Die Teilnehmer erhalten nach Anmelde-

schluss eine Bestätigung samt Einzahlungsschein.

Ein Mord und die FolgenDas Theaterstück beruht auf dem Film DIE SIEB-

TELBAUERN des österreichischen Autors und Re-

gisseurs Stefan Ruzowitzky.

Die Geschichte spielt in einer Zeit, bevor die Land-

wirtschaft industrialisiert wurde. Damals galt der

Bauer noch als uneingeschränkter Herrscher auf

seinem Besitz. Knechte und Mägde waren nichts

weiter als Leibeigene.

Severin, ein ehemaliger Knecht auf Hillingers Hof,

erzählt das, was damals geschah, 30 Jahre später:

Damals war der Bauer Hillinger von einer Frau

Preis und Leistungen

Im Pauschalpreis von Fr. 119.– pro Person sind folgende Leistungen

inbegriffen:

– Fahrt mit Car

– Nachtessen (ohne Getränke): Kraftbrühe mit Sherry und

Einlagen, hausgeräuchertes Fleisch vom Ballenberg mit

Hobelkäse und hausgemachtem Brot serviert, Apfelstrudel mit

Vanillesauce

– Theatereintritt Kategorie A

– Trinkgelder und Organisation

Provisorische Einsteigeorte und Abfahrtszeiten

15.40 Uhr Sumiswald Parkplatz Dorf

15.45 Uhr Ramsei Mosti

16.05 Uhr Langnau Kniematte

16.15 Uhr Langnau Kirche

16.25 Uhr Signau Gemeindeverwaltung

16.40 Uhr Grosshöchstetten Bahnhof

16.50 Uhr Konolfingen Bahnhof

(ca.) 22.30 Uhr Rückfahrt ins Emmental

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Page 41: TCS Info 3/2008

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13

LANDESTEIL

Emmental

ermordet worden, die sich zunächst beharrlich

weigerte, über sich und ihre Tat zu sprechen.

Mit seinem Testament, in dem er den Hof seinen

Knechten und Mägden vermachte, säte Hillinger

ein letztes Mal Neid und Missgunst. Ja er hoffte

sogar, dass sich seine Erben gegenseitig «tot schla-

gen».

Doch sieben der zehn «Leibeigenen» nahmen die

Herausforderung an und stellten damit die gesamte

Ordnung der damaligen bäuerlichen Welt in Frage.

Sie wollten beweisen, dass ein Knecht sehr wohl

ein Bauer werden kann.

Doch die Grossbauern gaben sich nicht so leicht

geschlagen. Sie setzten alles daran, die Vision der

Mägde und Knechte, den Hof als Kollektiv von

Gleichberechtigten zu führen, zum Scheitern zu

bringen.

Zunächst hatten die sieben sanften Revolutionäre

Erfolg und ihre neue Freiheit war sogar ansteckend.

Doch die kleine Utopie der Selbstbestimmung fand

das ungute Ende, das Severin vorausgesehen hatte.

Im Kampf um Macht und Land hatten die Unter-

privilegierten auch dieses Mal das Nachsehen.

� Beat�Wettstein,��

Leiter�TCS-Veteranen�Landesteil�Emmental

Anmeldung TCS-Veteranen Landschaftstheater Ballenberg «DIE SIEBTELBAUERN»

Samstag, 2. August 2008; Ausweichdatum Dienstag, 5. August 2008*

Name: Vorname:

Strasse / Nr.: PLZ / Wohnort:

Telefon: Einsteigeort:

Anzahl Personen:

*Ausweichdatum 05. August 2008 möglich?   ja   nein

Allfällige Bemerkungen:

Anmeldung bis spätestens 31. Mai 2008 eintreffend bei: Beat Wettstein, Hohle Gasse 23, 3550 Langnau; Telefon 034 402 48 61

Page 42: TCS Info 3/2008

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Page 43: TCS Info 3/2008

 

Page 44: TCS Info 3/2008

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Velos und Autos:Gegenseitige Rücksicht-

nahme ist nötig. 4

Familienspass

Mit dem TCS-Fanbus an

die Euro 08. 8

Eco-Drive

Richtig Gas geben und

dabei Treibstoff sparen. 8

Im Ausland

Soll man Bussen

bezahlen? 22

Infos aus demLandesteil� 11

BE5-B

S

Bern-seeland

Page 45: TCS Info 3/2008

03

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8

11

LANDESTEIL

Bern-Seeland

Nachdem der Veloplausch letztes Jahr bei den Teil-

nehmern Anklang gefunden hat, wollen wir die

Radwanderung auch dieses Jahr auf die gleiche Art

durchführen. Unter der Leitung von Hans Hauri,

Lyss, findet am Sonntag, 24. August 2008, die Cha-

bis-Tour statt.

Diese leichte, familienfreundliche Radtour bietet

viel Natur. Sie führt auf der ersten Streckenhälfte

durch eine der wertvollsten Flusslandschaften der

Schweiz, meistens dem Uferweg der Aare entlang.

Auf der zweiten Hälfte fahren wir durch das Cha-

bisland, eines der grössten Sauerkrautanbaugebiete

der Schweiz, zu einem schönen Teil entlang der ka-

nalisierten Gürbe.

Start in ThunWir starten beim Bahnhof Thun und folgen der

Aare-Route 8 bis Belp. Von da aus führt uns der

Weg in die Gegenrichtung, auf weiten Strecken der

Gürbe entlang: zunächst durch Belp und dann

vorbei an Toffen, Kaufdorf, Kirchenthurnen, Müh-

lethurnen, Burgistein bis Wattenwil. Vor uns das

Stockhorn, überwinden wir die Steigung und ge-

langen auf das hügelige Plateau von Längenbühl.

Über Uebeschi und Amsoldingen erreichen wir

wieder Thun.

Treffpunkt LyssWir treffen uns um 08.00 Uhr beim Bahnhof Lyss.

Die Fahrräder werden verladen und nach Thun

transportiert. Am Abend können wir die Räder

wieder beim Bahnhof Lyss in Empfang nehmen.

Teilnehmen können alle TCS-Mitglieder (BE5) so-

wie Angehörige und Jugendliche. Anmeldungen

sind bis am 28. Juli 2008 mit untenstehendem Talon

möglich.

Alle Teilnehmer reisen und fahren auf eigenes Risi-

ko. Der TCS Landesteil Bern-Seeland wünscht allen

viel Spass beim Veloplausch. Hans Hauri

Familienfreundlicher TCS–Veloplausch

Distanz: ca.45km

Fahrzeit: ca.4–5Stunden,ohnePicknick

Anforderung: familienfreundlich,leichtbismittelschwer

Pannendienst:derOrganisatorführtFlick-undWerkzeugmit

Ausrüstung: Fahrradingutem,fahrtüchtigemZustand;

Regenschutz,VelohelmvonVorteil

Verpflegung: ausdemRucksack

Start: FahrradübernahmeamBahnhofThunumca.10Uhr

Kosten: BahnfahrtLyss-ThunretourzuLastenderTeilneh-

mer,FahrpreisFr.24.60,mitHalbtaxFr.17.30

DenFahrradtransportsowiedessenKosten

übernimmtderTCSLandesteilBern-Seeland

Anmeldung für den TCS-Veloplausch vom Sonntag, 24. August 2008Name/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

TelefonPrivat: TelefonGeschäft:

AnzahlErwachsene: AnzahlKinder: TotalPersonen:

Fahrkarten: Anzahl1/1: Anzahl1/2:

Datum: Unterschrift:

SchriftlicheAnmeldungbisspätestens28.Juli2008an:HansHauri,Birkenweg17,3250LyssTelefonP0323844343,TelefonG0323875344

Page 46: TCS Info 3/2008

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–0

8

LANDESTEIL

Bern-Seeland

Zur 68. ordentlichen Hauptversammlung vom Don-

nerstag, 24 April 2008, im Hotel Krone in Aarberg

konnte Präsident Pascal Zbinden 65 Mitglieder und

den Korrespondenten vom Bieler Tagblatt begrüs-

sen. Zum Stimmenzähler wurde Hans Hauri ge-

wählt. Das vom Vorstand genehmigte Protokoll der

67. Hauptversammlung wird einstimmig genehmigt

und dem Verfasser, Werner von Aesch, bestens ver-

dankt.

Der Jahresbericht 2007 des Präsidenten wurde im

«tcs info» 2/2008 publiziert und wird mit grossem

Applaus genehmigt.

Die Jahresrechnung 2007 und die Bilanz wurden

ebenfalls im «tcs info» 2/2008 veröffentlicht.

Die Rechnung mit Abschluss per 31. Dezember 2007

weist einen Gewinn von 26 144 Franken aus; bud-

getiert waren 6900 Franken. Der Kassier erörtert

die Rechnung. Nach dem Verlesen des Berichts der

Revisoren Rolf Hässig und Stephan Hohl wird

die Rechnung einstimmig genehmigt. Der Vorstand

wird mit 1 Gegenstimme entlastet und es wird ihm

Décharge erteilt.

Der Vorstand beantragt, den Landesteilbeitrag für

2009 wie folgt festzusetzen: Für Motorisierte neu

8 statt wie bis anhin 11 Franken, für Nicht-Moto-

risierte 6 Franken, für Velo 4 Franken, für Partner-

karten Fr. 6.80, für Jugendkarten Fr. 6.80, neu für

Junioren motorisiert 5 Franken. Der Präsident er-

läutert die Korrektur des Beitrages für Motorisierte

von 11 auf neu 8 Franken. Die Jahresbeiträge wer-

den einstimmig genehmigt.

Das diesjährige Tätigkeitsprogramm wurde im «tcs

info» 2/2008 publiziert. Die sportlichen und gesel-

ligen Tätigkeiten sowie die Kurse werden nach

Bedarf im «tcs info» veröffentlicht. Das Tätigkeits-

programms 2008 wird einstimmig gebilligt.

Das Budget 2008, welches ebenfalls bereits im «tcs

info» 2/2008 vorgestellt wurde, sieht Mehrausga-

ben von 2100 Franken vor. Es wird einstimmig

gutgeheissen.

Für eine 4-jährige Amtszeit neu in den Vorstand

gewählt wurde Marco Lauper, Büren a.A. Der Sekre-

tär, Werner von Aesch, und die Beisitzer Peter

Schmidhalter und Hans Hauri wurden einstimmig

wiedergewählt. Somit präsentiert sich der Landes-

teilvorstand wie folgt: Präsident Pascal Zbinden,

Bellmund; Vizepräsident Andrea Birkhofer, Bell-

mund; Kassier Hansjörg Schmid, Bellmund; Sek-

retär/Redaktor Werner von Aesch, Lyss; Beisitzer

Marco Lauper, Büren a.A., Hans Hauri, Lyss und

Peter Schmidhalter, Lyss.

Als Landesteil-Delegierte wurden Rudolf Frauchi-

ger, Schüpfen, und Peter Schmidhalter, Lyss, wieder-

gewählt.

Ehrungen Der Landesteilvorstand darf 71 Superveteranen für

50 Jahre TCS-Mitgliedschaft und 291 Veteranen für

25 Jahre TCS-Mitgliedschaft gratulieren.

Super-VeteranenAeberhard Hans, Schüpfen; Aeschbach Max, Lyss; Aeschlimann

Alfred, Scheunenberg; Andres Samuel, Bargen; Arn Hansueli,

Ammerzwil; Bangerter Hans, Wiler; Baumann Samuel, Vinelz;

Baumgartner Werner, Ins; Blatter Hans, Lyss; Bucher Hans,

Busswil; Burgherr Fritz, Lyss; Burri Hans, Wiler; Burri Otto,

Müntschemier; Dick Hans, Wengi; Eugster Samuel, Bühl; Faul

Herbert, Schüpfen; Fuhrer Hermann, Lobsigen; Geissler Hedi,

Ins; Gerber Peter, Aarberg; Gfeller Peter, Aarberg; Gruber Hans,

Bargen; Haener Hans, Aarberg; Haenzi Erich, Rüti; Helbling

Fritz, Epsach; Hemund Otto, Kappelen; Huber Josef, Lobsigen;

Hübscher Fritz, Grossaffoltern; Kocher Paul, Büren; Kohler

Marcel, Ins; Krähenbühl Peter, Bütigen; Leimgruber Bruno,

Müntschemier; Lerch Werner, Seedorf; Mäder Alexander,

Müntschemier; Marti Otto, Grossaffoltern; Minder Hans, Ins;

Moeri Roland, Kappelen; Mollet Sylvia, Brügg; Mügeli Walter,

Vinelz; Nobs Erwin, Seedorf; Pfander Alfred, Schüpfen; Probst

Paul, Finsterhennen; Quabeck Heinz, Vinelz; Reber Peter, Bell-

mund; Ruch Gertrud, Gals; Rudolf Samuel, Büren; Salzmann

Peter, Aarberg; Salzmann Walter, Täuffelen; Schaller Hans, Suberg;

Schmid Andreas, Lyss; Schmid Martin, Vinelz; Schnegg Esther,

Wahlendorf; Schuler Walter, Lyss; Schumacher Fritz, Treiten;

Schumacher Kurt, Treiten; Seiler Hans, Aarberg; Spahni Heinz,

Diessbach; Staehli Toni, Vinelz; Steiner Simon, Walperswil;

Steinmann Fritz, Lobsigen; Streit Armin, Niederried; Thomet

Christiane, Walperswil; Trittibach Hans, Büren; Tschanz Fritz,

Niederried; von Allmen Kurt, Lyss; von Dach Paul, Kappelen;

Wälti Walter, Büren; Weber Hans, Worben; Weber Otto, Lyss;

Weber Paul, Ins; Weibel Friedrich, Schüpfen; Witschi Rolf, Ins.

VeteranenAbad José, Erlach; Abderhalden Reto, Merzligen; Aeberhard Paul,

Ins; Aeberhard Therese, Schüpfen; Aegerter Andreas, Wahlendorf;

Aeschbacher Fritz, Radelfingen; Aeschimann Hanspeter, Busswil;

Aeschlimann Beat, Aarberg; Allenbach Susanne, Müntschemier;

Allenbach Walter, Müntschemier; Ari Adnan, Lyss; Bachofner

Landesteil-Hauptversammlung vom 24. April 2008 in Aarberg

Page 47: TCS Info 3/2008

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LANDESTEIL

Bern-SeelandPeter, Busswil; Baenninger Patrice, Leuzigen; Baertschi Oswald,

Suberg; Bangerter Andres, Seedorf; Bangerter Roland, Gampelen;

Bangerter Ulrich, Dotzigen; Bangerter Nelly, Worben; Bardet

Yolande, Seedorf; Baumgartner René, Lyss; Baur Urs, Gurbrü;

Beer Jakob, Oberwil; Benninger Eva, Dotzigen; Beutler Myrtha,

Bellmund; Bieri Béatrice, Dotzigen; Binggeli Liliane, Müntsche-

mier; Bitterli Urs, Kallnach; Blaser Urs, Büren; Blatter Gerhard,

Lyss; Boss Peter, Bütigen; Brauen Ulrich, Golaten; Braun Peter,

Leuzigen; Braunwalder Roland, Studen; Breitinger Martin, Büren;

Bricca Diana, Lyss; Broemel Beat, Bütigen; Brunner Monika,

Grossaffoltern; Bucher Rudolf, Dotzigen; Buchmüller Dieter,

Worben; Bürgi Beat, Lobsigen; Burkhalter Beat, Seedorf; Burlet

Bruno, Lyss; Burren Andreas, Seedorf; Burri Angela, Büren; Burri

Jean-Claude, Schüpfen; Busenhart Kurt, Ins; Christen Hans, Arch;

Christener Hans-Peter, Ruppoldsried; Cigada Flavlano, Treiten;

Corbat Charles, Detligen; Cotting Rudolf, Rüti; Da Silva Manuel,

Lyss; Daester Edith, Oberwil; De Gara Claudio, Seedorf; Dick

Barbara, Grossaffoltern; Dick Hanspeter, Gurbrü; Dietrich Rita,

Dotzigen; Dubach Heinz, Dotzigen; Dübi Margrit, Schüpfen;

Dzidic Irena, Büren; Eberhard Anton, Busswil; Egger Christoph,

Schüpfen; Egger Thomas, Lyss; Eggimann Roland, Busswil; Erb

Beatrice, Rüti; Erni Ulrich, Oberwil; Eskandar Safwat, Lyss; Fahrni

Andreas, Seedorf; Fankhauser Annemarie, Wiler; Fehr Daniel,

Lyss; Fink Sandro, Worben; Forster Judith, Schüpfen; Frank Urs,

Büren; Franz Daniel, Erlach; Freiburghaus Daniel, Frieswil;

Frieden Peter, Seedorf; Friedli Adrian, Bütigen; Friedli Hans,

Walperswil; Früh Hansueli, Lyss; Fuhrer Alfred, Kallnach; Fuhrer

Urs, Bütigen; Fuhrimann Viktor, Büren; Furer Peter, Dotzigen;

Gaeumann Ernst, Aarberg; Gasser René, Lyss; Geckert Kurt, Aar-

berg; Geiger Ugo, Suberg; Gerber Peter, Schüpfen; Gerber Ulrich,

Büren; Gilomen Sylvia, Busswil; Giminiani Alberto, Lyss; Glant-

schnig Markus, Niederried; Gnägi Therese, Ringgenberg; Goese

Duane, Büren; Gottschalk Markus, Lyss; Gross Rolf, Walperswil;

Grossen Johanna, Schüpfen; Grunder Alfred, Lyss; Guignard

Roland, Gampelen; Gurtner Roxana, Gampelen; Hadorn Liliane,

Lyss; Hadorn Peter, Gals; Haener Hanspeter, Aarberg; Haeni

Thomas, Lyss; Haensenberger Hans, Lyss; Hasler Monika, Lyss;

Hediger Peter, Müntschemier; Hirschi Hans, Aarberg; Hofstetter

Roger, Diessbach; Holzer Bernhard, Vorimholz; Honegger

Marianne, Gurbrü; Hunziker Bruno, Vinelz; Hurni Hans, Büren;

Iseli Hans-Peter, Grossaffoltern; Jaberg Anita, Frieswil; Jaeger

Barbara, Jens; Jaeggi Hermann, Leuzigen; Jenni Heinz, Kappelen;

Joder Hans, Lyss; Jost Fritz, Schüpfen; Jueni Hermann, Büren;

Kaeser Eva, Diessbach; Katic Marko, Lyss; Katic Theodor, Lyss;

Kaufmann Peter, Lyss; Kawtschitsch Anna-Maria, Lyss; Keller

Hans, Ins; Keller Otto, Lyss; Keller Erika, Wileroltigen; Kiener

Ernst, Bundkofen; Kijanovic Milisav, Lyss; Kissling Erhard,

Gurbrü; Kocher Beat, Schwadernau; Kocher Hans-Rudolf, Büren;

Köhli Katrin, Kallnach; Krummenacher Alois, Schüpfen; Kühni

Verena, Brüttelen; Kurth Rudolf, Diessbach; Lauper Aline, Wiler;

Lehmann Arthur, Lyss; Leibundgut Ulrich, Rapperswil; Liechti

Jörg, Ins; Löffel Ernst, Radelfingen; Loosli Hans, Worben; Lüthi

Hermann, Bargen; Lüthi Doris, Worben; Lusti Beat, Ammerzwil;

Lutz Max, Aarberg; Maurer Armin, Walperswil; Maurer Daniel,

Lyss; Maurer Wilfried, Lyss; Messerli Hans-Ulrich, Schüpfen;

Michler Roland, Wileroltigen; Migliorini Maria, Büren; Mischler

Daniel, Schüpfen; Moeri Fritz, Epsach; Moeri Johann, Schüpfen;

Moser Simone, Grossaffoltern; Mueggler Hansruedi, Bargen;

Müller Paul, Lyss; Müller Werner, Seedorf; Muster Martin, Lob-

sigen; Mutti Daniel, Lyss; Nadile Monika, Lyss; Neuenschwander

Beat, Lyss; Neuhaus Hansueli, Büren; Niederhaeuser Oliver, Lyss;

Nyffenegger Stephan, Lyss; Paul Gerlinde, Worben; Pelzmann

Josef, Rapperswil; Perrottet Roger, Wileroltigen; Peter Heinz,

Scheunenberg; Portmann René, Grossaffoltern; Probst Arthur,

Müntschemier; Raetz Rosmarie, Leuzigen; Raez Alfred, Dotzigen;

Ramseyer Thea Monika, Kallnach; Reber Erika, Lyss; Recchia

Therese, Lyss; Reichen Jürg, Ins; Reinhard Madlen, Gampelen;

Riehl Charlotte, Worben; Riesen Beat, Aarberg; Rindlisbacher

Ruth, Lobsigen; Rogen Michael, Lyss; Rohrbach Peter, Wiler-

oltigen; Rohrer Beat, Grossaffoltern; Rubeli Kurt, Tschugg; Ruchti

Fritz, Zimlisberg; Rueb Annemarie, Grossaffoltern; Ruefenacht

Hanspeter, Aarberg; Rufer Christian, Grossaffoltern; Rutsch Ernst,

Schüpfen; Saegesser Diego, Worben; Sahli Markus, Lyss; Salzmann

Christine, Schüpfen; Schaefer Anita, Wiler; Schaer Gerhard,

Worben; Schaer Hans-Ulrich, Büren; Schaffer Hugo, Lyss;

Schenker Jörg, Oberwil; Scheurer Jörg, Niederried; Schild Daniel,

Bellmund; Schindler Elisabeth, Lyss; Schindler Wolfgang, Busswil;

Schlatter Fritz, Seedorf; Schlatter Rolf, Wiler; Schmalz Paul, Büren;

Schmid Verena, Rüti; Schneider Fred, Waltwil; Schneider Fritz,

Diessbach; Schneider Jürg, Worben; Schneider Jürg, Kallnach;

Schoenenberg Jean-Claude, Ins; Scholl Peter, Golaten; Schor

Peter, Bütigen; Schori Fritz, Büren; Schori Hansruedi, Bargen;

Schori Rolf, Lyss; Schori Denise, Scheunenberg; Schütz Andreas,

Büren; Schumacher Herbert, Gampelen; Schumacher Ueli,

Detligen; Schwab Alfred, Radelfingen; Schwab Urs, Arch; Schwal-

ler Hubert, Arch; Schweingruber Ferdinand, Wengi; Schwenk

Barbara, Leuzigen; Segessenmann Rudolf, Lyss; Sieber Liselotte,

Schüpfen; Siegenthaler Erich, Rüti; Sigg Markus, Ins; Sommer

Christian, Gampelen; Sorg Katharina, Vinelz; Spack Peter, Lyss;

Spring Fränzi, Ins; Stalder Martin, Suberg; Stampfli Marcel,

Aarberg; Staudenmann Brigit, Diessbach; Stauffer Erich, Lyss;

Stauffer Oskar, Rüti; Stegmann Brigitte, Lyss; Steinbauer Franz,

Grossaffoltern; Steiner Katrin, Aarberg; Stoller Ernst, Aarberg;

Stotzer Beat, Büren; Stotzer Monika, Büren; Struchen Adolf, Lyss;

Studer Urs, Aarberg; Sturm Dietmar, Worben; Sutter Ernst, Dot-

zigen; Sutter Erwin, Büren; Testa Antonio, Busswil; Thierwaechter

Herbert, Walperswil; Thuerig Urs, Wiler; Tillmann Theodor,

Niederried; Trachsel Daniel, Ammerzwil; Truttmann Rudolf, Aar-

berg; Tuescher Werner, Kallnach; Unger Walter, Büren; Veliji Arif,

Ins; Vogt René, Gurbrue; Weber Jürg, Bargen; Weber Ruth,

Kallnach; Weber Hansueli, Treiten; Weibel André, Wengi; Weibel

Arthur, Rapperswil; Weibel Ulrich, Rapperswil; Weidle Christina,

Aarberg; Wenger Pierre-Yves, Vinelz; Weyeneth Urs, Erlach;

Widmer Marianne, Kaltberg; Widmer Markus, Frieswil; Wiedmer

Hans, Oberwil; Winkelmann Fritz, Ins; Winterberg Alfred,

Ammerzwil; Witschi Max, Büren; Witschi Robert, Lyss; Wittwer

Elisabeth, Worben; Wittwer Marcel, Ins; Wyss Kathrin, Schüpfen;

Wyssbrod Daniel, Büren; Zahnd Ulrich, Dotzigen; Zamuner

Carlo, Büetigen; Zaugg Heinz, Kappelen; Zbinden Hans-Ulrich,

Lyss; Zbinden René, Diessbach; Zesiger Lisbeth, Hermrigen;

Zingg Verena, Lyss; Zwahlen Roger, Lyss.

Für die 50- und 25-jährige Mitgliedschaft und Treue

zum TCS bedankt sich der Landesteilvorstand ganz

herzlich. Alle Jubilarinnen und Jubilare werden im

Laufe des Jahres durch den Zentralclub persönlich

angeschrieben und geehrt. wva

Page 48: TCS Info 3/2008

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8

LANDESTEIL

Bern-Seeland

Der erste Führerschein der Geschichte war nicht

an die Person gebunden, sondern an das Fahrzeug –

und an ein genau abgestecktes Gebiet. Der Erfinder

des Automobils, Carl Benz, erhielt diese erste Fahr-

genehmigung. Ausgestellt am 1. August 1888 vom

grossherzoglichen Bezirksamt Mannheim und vom

grossherzoglichen Ministerium des Inneren, Karls-

ruhe. Die Genehmigung betraf das Fahren mit

dem Patent-Motorwagen No 5:223 und lautete fol-

gendermassen: «Dem Herrn Benz, Besitzer der

Rheinischen Gasmotorfabrik hier, wird bis auf

Weiteres die Genehmigung zu versuchsweisen

Fahrten mit dem von ihm hergestellten Patent-

Motorwagen auf den die Gemarkungen Mann-

heim, Sandhofen, Käferthal, Freudenheim, Ilves-

heim, Schriesheim, Ladenburg, Neckarau durch-

ziehenden Strassen und Wegen unter dem aus-

drücklichen Hinweis erteilt, dass der Unternehmer

für allen Schaden, der durch den Gebrauch des

Motorwagens für andere entsteht, verantwortlich

ist.» wva

Der Führerschein vor 120 Jahren

Die im letzten «tcs info» ausgeschriebene Landes-

teilreise von Freitag, 20. Juni, bis Sonntag, 22. Juni

2008, nach München und Dachau (Organisator:

Werner von Aesch, Lyss) ist bereits recht gut be-

setzt. Möchte sich aber noch jemand anmelden,

so darf und kann man das. Bei den Angemeldeten

bedanke ich mich herzlich und freue mich auf

eine angenehme Reise. wva

Der Reiseleiter:

Werner von Aesch,

Rainweg 13

3250 Lyss

Telefon/Fax 032 384 16 86,

Natel 079 776 59 22

E-Mail: [email protected]

Landesteilreise München-Dachau: noch Plätze frei

Reiseleiter Werner von Aesch freut sich auf die Landesteilreise

Die diesjährige Bergwanderung findet am Samstag,

16. August 2008, statt. Ein ausführliches Programm

erscheint im «tcs info» 4/2008. Bitte notiert Euch

dieses Datum, denn der Wanderleiter, Werner von

Aesch, erwartet Euch. wva

Voranzeige: Berg- wanderung Beatenberg-Niederhorn

Landesteil Bern-SeelandSekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Präsident Pascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon 032 384 88 78

Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Page 49: TCS Info 3/2008

 

Page 50: TCS Info 3/2008

AZB

3000 Bern

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Velos und Autos:Gegenseitige Rücksicht-

nahme ist nötig. 4

Familienspass

Mit dem TCS-Fanbus an

die Euro 08. 8

Eco-Drive

Richtig Gas geben und

dabei Treibstoff sparen. 8

Im Ausland

Soll man Bussen

bezahlen? 22

Infos aus demLandesteil� 11

BE6-O

B

Oberhasli-brienz

Page 51: TCS Info 3/2008

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11

LANDESTEIL

Oberhasli-BrienzJahresbericht des Präsidenten

Liebe Mitglieder, bereits liegt die dritte Ausgabe des

neuen «tcs info» der Sektion Bern vor Ihnen.

Ich hoffe, dass Sie sich mit dem neuen Erschei-

nungsbild unseres Mitteilungsblattes angefreundet

haben. Im Mantelteil sind alle Artikel und Aus-

schreibungen der Sektion Bern enthalten. Motor-

fahrzeugkontrollen und Kurse, welche von allen

Landesteilen angeboten werden, sind ebenfalls im

Mantelteil ersichtlich.

Die Wechselseiten finden Sie in der Mitte jeder Aus-

gabe. Darin werden alle Mitteilungen, Einladungen

und Ausschreibungen, welche den Landesteil Ober-

hasli-Brienz betreffen, publiziert.

Dank dem grossen Einsatz des Vorstandes der Sek-

tion Bern, der Landesteil-Redaktoren und speziell

des Geschäftsführs der Sektion Bern, Jean-Marc

Fries, konnte die erste Ausgabe rechtzeitig im Ja-

nuar 2008 erscheinen.

Es würde mich freuen, wenn ich von Ihnen Rück-

meldung zum neuen «tcs info» erhalten würde.

Vorstand Landesteil Oberhasli-BrienzAn diversen Vorstandssitzungen wurden die anste-

henden Geschäfte besprochen.

Für uns war im Jahr 2007 die Umstellung des Lan-

desteil-Mitteilungsblattes das Hauptthema. Nach 41

Jahren fiel unser beliebtes «Heftli» der Zentralisie-

rung zum Opfer. Mit Nicole Müller haben wir eine

engagierte Redaktorin gefunden, welche die Verant-

wortung für die Landesteilseiten übernommen und

auch in der Redaktorenkonferenz der Sektion Bern

Einsitz genommen hat. Nicole Müller hat sich in

der ersten Ausgabe bereits kurz vorgestellt und wird

an der Hauptversammlung zur Wahl als Landesteil-

Redaktorin vorgeschlagen.

Die Durchführung der Delegiertenversammlung der

Sektion Bern im Mai 2007 war ein voller Erfolg. Da-

bei hat sich das Hotel Giessbach – trotz schlechtem

Wetter – als geeigneter Tagungsort erwiesen. Besten

Dank an die Vorstandsmitglieder für die tatkräftige

Mithilfe.

Motorfahrzeugkontrollen Die Motorfahrzeugkontrollen im Technischen Zen-

trum (TZ) in Allmendingen werden von unseren

Landesteil-Mitgliedern rege genutzt. Alle bisherigen

Rückmeldungen der Mitglieder und der Experten

des Landesteils Berner Oberland fielen durchwegs

positiv aus. Eine bessere Lösung können wir Ihnen

momentan nicht anbieten. Sollte sich in der näheren

Umgebung wieder eine Gelegenheit ergeben, werden

Sie selbstverständlich sofort orientiert. Die Aus-

schreibung und den Anmeldetalon für diese Gratis-

dienstleistung für unsere Mitglieder finden Sie auf

Seite 19. Sollten Sie Hilfe bei der Anmeldung brau-

chen, wenden Sie sich bitte an eines der Vorstands-

mitglieder. Wir helfen gerne.

Herbstausflug Der letztjährige Ausflug führte uns über den Susten-

und den Oberalppass ins Bünderland. Auf der Len-

zerheide genossen wir ein hervorragendes Mittages-

sen und den Aufenthalt am Heidsee. Nach dem

Besuch der Weinkeller in Maienfeld ging es über den

Hirzel und den Brünig wieder nach Hause. Erstmals

konnten wir leider 14 Mitglieder nicht mitnehmen,

da die beiden Postautos (100 Personen) schon ausge-

bucht waren.

Kurse Der Kurs «Autofahren heute» wurde einmal in Mei-

ringen und zweimal in Interlaken durchgeführt. Die-

se Kurse sind sehr beliebt und wurden 2007 von 800

Personen in der Sektion Bern besucht. Die Kurse

werden neu im Mantelteil des «tcs info» ausgeschrie-

ben (Seite 20).

Für die Durchführung dieser Kurse danke ich un-

serem Vorstandsmitglied Ernst Flück bestens.

Heinz Kehrli, Präsident Landesteil Oberhasli-Brienz

Page 52: TCS Info 3/2008

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LANDESTEIL

Oberhasli-BrienzWinterkontrollen/Seh- und Reaktionstest Die Winterkontrollen fanden im üblichen Rahmen

in Meiringen statt. Die Wintertauglichkeit wurde an

38 Autos kontrolliert. Am Seh- und Reaktionstest

nahmen 28 Personen teil. Dieser Test ist anonym und

zeigt einzig dem Mitglied auf, wie es mit seiner Seh-

kraft und der Reaktion steht.

Herzlichen Dank an die Vorstandsmitglieder, welche

sich immer wieder zur Verfügung stellen, diese Kon-

trollen und Tests durchzuführen.

Sektion BernBereits in der Einleitung meines Jahresberichtes habe

ich über das neue «tcs info» ausführlich berichtet.

Weiter wichtige Traktanden waren im letzten Ge-

schäftsjahr:

– Strategie TCS-Schweiz

– Beitragsharmonisierung in den Landesteilen

– Zweiphasenausbildung

– Vereinheitlichung der Dienstleistung für alle Mit-

glieder der Sektion Bern

– Verkehrspolitische Massnahmen im Sektionsgebiet

(Einsprachen, Vernehmlassungen etc.)

Weiter Details und Neuigkeiten, die die Sektion Bern

betreffen, werde ich an der Hauptversammlung nä-

her erläutern.

Schluss- und DankeswortDen Vorstandsmitgliedern danke ich ganz herzlich

für die angenehme Zusammenarbeit und den Ein-

satz zugunsten unseres Landesteils.

Für die Treue zum TCS danke ich Ihnen allen ganz

herzlich. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles

Gute und allzeit eine gute und unfallfreie Fahrt.

Heinz Kehrli, Landesteil-Präsident

BILANZ PASSIVEN 31.12.2007

Vorauszahlungen Beiträge 2008 25‘000.00

Kreditoren 5‘305.00

Rückstellungen 30‘000.00

Reinvermögen 89‘296.65

TOTALPASSIVEN 149‘601.65

AKTIVEN 31.12.2007

Postcheck 14‘651.50

Sparkonto Bank Brienz Oberhasli 92‘263.25

Sparheft Berner Kantonalbank 1‘677.90

Futurasparkonto Bank Brienz Oberhasli 31‘773.75

Verrechnungssteuerguthaben 229.25

Darlehen ITAG 9‘000.00

Darlehen VEZ –

Aktien 5.00

Ausstände –

Mobilien 1.00

TOTALAKTIVEN 149‘601.65

KÖRPERARBEITNACH DER GRINBERG METHODE

IN DER GRINBERG METHODE WIRD AMGANZEN KÖRPER MIT VERSCHIEDENEN BERÜHRUNGSFORMEN, BEWEGUNGEN UND MIT DER ATMUNG GEARBEITET.

SIE LERNEN PHYSISCHE BESCHWERDEN UND EINSCHRÄNKENDE VERHALTENSWEISEN SELBER ZU ERKENNEN UND ABZUBAUEN.

DAS ZIEL DIESER METHODE IST EIN GANZHEITLICHES UND NACHHALTIGESWOHLBEFINDEN.

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Page 53: TCS Info 3/2008

03

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ERFOLGSRECHNUNG Budget2007 Rechnung2007 Budget2008

EINNAHMEN/ERTRAG

Ertrag Mitgliederbeiträge 42‘000.00 41‘612.40 42‘000.00

Beitrag der Sektion – – –

Zinsertrag 1‘000.000 1‘034.60 1‘000.00

TOTALEINNAHMEN 43‘000.00 42‘647.00 43‘000.00

AUSGABEN/AUFWAND

Vorstandssitzungen 2‘500.00 1‘750.00 2‘500.00

Fahrspesen Sitzungen 500.00 263.00 500.00

Entschädigungen an Vorstand 3‘000.00 3‘000.00 3‘000.00

Allgemeine Verwaltungskosten 600.00 610.40 600.00

Delegationsspesen 1‘500.00 37.00 1‘500.00

TotalVerwaltungskosten 8‘100.00 5‘660.40 8‘100.00

Generalversammlung 4‘000.00 3‘561.90 4‘000.00

Delegiertenversammlung Sektion Bern 4‘000.00 4‘665.90 –

Vorträge – – –

TotalVeranstaltungen 8‘000.00 8‘227.80 4‘000.00

Fahrzeugkontrollen 10‘000.00 4‘734.90 7‘000.00

Aktionen 1‘500.00 640.00 1‘500.00

Kurse 4‘000.00 549.35 4‘000.00

Rechtsdienst 600.00 637.05 600.00

Mitteilungsblatt 4‘500.00 5‘995.70 12‘500.00

Ausfahrten 3‘000.00 2‘854.00 3‘000.00

TotalAktionenundDienstleistungen 23‘600.00 15‘411.00 28‘600.00

Steuern 2‘000.00 600.85 2‘000.00

Beiträge 200.00 175.00 200.00

Verschiedenes 700.00 – 2‘700.00

TotalVerschiedenes 2‘900.00 775.85 4‘900.00

TOTALAUSGABEN 42‘600.00 30‘075.05 45‘600.00

TOTALEINNAHMEN 43‘000.00 42‘647.00 43‘000.00

MEHRAUFWAND/MEHRERTRAG 400.00 12‘571.95 -2‘600.00

TOTALAUSGABEN 42‘600.00 30‘075.05 45‘600.00

JAHRESERGEBNIS 43‘000.00 42‘647.00 43‘000.00

LANDESTEILOBERHASLI-BRIENZ

Jahresrechnung

Page 54: TCS Info 3/2008

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