TCS Info 1/2012

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AZB 3000 Bern 6 Retouren LRV 1951 Sion Genügend Salz für diesen Winter Seite 4 Sektion Bern TCS Info 1–2012 | Ausgabe Bern-Mittelland Fahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6 TCS-Wintersportschule: Ski und Snowboard für Jung und Alt | 9 Tram Region Bern: der TCS schlägt Anpassungen vor | 10 Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

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Streusalz / Strengere Strafe ohne Ausweis / Das TCS-Team am Thunplatz / Keine Velovignette mehr / Motorrad-Frühlingskurs / Tram Region Bern: TCS verlangt Redimensionierung

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AZB3000Bern

6

RetourenLR

V1951Sio

n

Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4

Sektion Bern

TCS Info 1–2012 | Ausgabe Bern-MittellandFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6

TCS-Wintersportschule: Ski und Snowboard für Jung und Alt | 9

Tram Region Bern: der TCS schlägt Anpassungen vor | 10

Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

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Gesamterneuerung Stadttangente Bern:Arbeiten und Verkehr 2012Anfang Dezember 2011 konnte die Hauptbauphasefür die Gesamterneuerung der Stadttangente Bernabgeschlossen werden. Der permanente Fahrstreifen-abbau auf dem Felsenauviadukt ist aufgehoben.Nach Abschluss der Hauptbauphase stehen aber nochweitere umfangreiche Bauarbeiten an. An mehrerenStellen auf der Stadttangente Bern wird auch indiesem Jahr mit Hochdruck weitergebaut.

Im Rahmen der Gesamterneuerung der Stadttangente Bern werdenseit Baubeginn rund 10 km Trassee und über 50 Kunstbautenin Stand gestellt oder erweitert. Über die ganze Strecke sindAnpassungen an die geltenden Umweltvorschriften notwendig.Dazu gehören Strassenabwasser-Behandlungsanlagen unddie Optimierung des Lärmschutzes. Bestandteil des ProjektesStadttangente Bern ist zudem der Umbau des AnschlussesBern Wankdorf.

2012: Bauarbeiten im Bereich Wankdorfsowie zwischen Neufeld und BrünnenEin wichtiges Ziel für das Jahr 2012 ist die Inbetriebnahme deserweiterten Autobahnanschlusses Wankdorf von und nach Züricham Schermenweg. Zusammen mit dem bestehenden Anschluss ander Papiermühlestrasse bildet er das neue sogenannte «Dualsystem».Die Restarbeiten werden 2013 fertiggestellt, wenn der Anschlussbereits in Betrieb ist. Im selben Bereich liegt die Brücke der A6über die SBB-Linie. Diese Brücke wird in zwei Etappen abgebrochenund wieder neu gebaut. Eine Hälfte konnte bereits weitgehendfertig gestellt werden, in diesem Jahr folgt die andere Hälfte.All diese Bauarbeiten werden unter Verkehr ausgeführt. Aufgrundder komplexen Verkehrsführung und der sehr engen Platzverhältnissegilt im Bereich dieser Baustelle weiterhin Tempo 60 km/h.

Im Bereich Neufeld–Brünnen wird in diesem Jahr die Südseiteumfassend instand gestellt. Unter anderem sind Arbeiten an derEntwässerung und an den Fahrzeugrückhaltesystemen nötig. Inbeiden Fahrtrichtungen müssen zudem die Beläge erneuert werden.In diesem Bereich wird in den Monaten März bis Oktober ebenfallswieder Tempo 60 signalisiert. In den restlichen Bereichen derStadttangente Bern gilt das ursprüngliche Tempolimit von 80 km/h.

Permanente Spurreduktionen wird es in diesem Jahr keine mehrgeben. Möglich sind jedoch nach wie vor vorübergehende Verkehrs-behinderungen aufgrund von Tagesbaustellen. Wir führen dieseArbeiten wenn immer möglich ausserhalb der Hauptverkehrszeitendurch, um Staus zu vermeiden.

Arbeiten im Umfeld – auch über 2012 hinausIm Jahr 2012 – und darüber hinaus – werden auch die Arbeitenneben der Fahrbahn weitergeführt, zum Beispiel an der Strassen-entwässerung. Zudem wird die Betriebs- und Sicherheitsausrüstungweiter erneuert. Nach Abschluss der Bauarbeiten auf den Fahr-bahnen mit der definitiven Markierung ist auch die Montageder neuen Signalisationstafeln mit einer hochreflektierendenBeschichtung vorgesehen.

Links schon neu, rechts noch im Bau: Brücke über die SBB-Bahnlinie

Muri

Wohlen

Bümpliz

Oster-mundigen

BernA6

A1

A12

A1

Neufeld–Wankdorf WankdorfdreieckRampe A1/A6

AnschlussWankdorf

Weyermannshaus

Anschluss Bümpliz«Propeller»

Bethlehem–Neufeld

Übersicht

Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie unterwww.stadttangentebern.ch

Wankdorfdreieck Rampe A1/A6

Anschluss Wankdorf

Neufeld –Wankdorf

Bethlehem–Neufeld

Weyermannshaus

Anschluss Bümpliz «Propeller»

Betriebs- und Sicherheitsausrüstung

Strassenentwässerung

Wankdorfdreieck Rampe A1/A6

Anschluss Wankdorf

Neufeld –Wankdorf

Bethlehem–Neufeld

Weyermannshaus

Anschluss Bümpliz «Propeller»

Betriebs- und Sicherheitsausrüstung

Strassenentwässerung

Kein Fahrstreifenabbau auf der Autobahn während SpitzenzeitenPermanenter Fahrstreifenabbau auf der AutobahnAbgeschlossene Arbeiten

Termine 2010 2011 2012 2013

Page 3: TCS Info 1/2012

TCS Info 1–2012

TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 111

[email protected], www.tcs.ch

Reisen TCS Tel. 0844 888 333

Auto TCS Tel. 0800 801 000

TCS Sektion Bern

Thunstrasse 61 Tel. 031 356 34 56

3000 Bern 6 Fax 031 356 34 60

Schadenfälle, Rechtsdienst Assista

Brunnhofweg 37 Tel. 031 852 66 66

3001 Bern Fax 031 852 66 67

Mitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende RedaktorenMarkus Jutzi (mj), Marc Hammel (mmh),Eduard Müller (em), Reto Ruppen (rp),Werner von Aesch (wva)

AdressänderungenTel. 0844 888 111

Herstellung und AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Erich Kocher

Druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.

Pannen- und Unfallhilfe Schweiz

Patrouille TCS Tel. 0800 140 140

Pannen- und Unfallhilfe Ausland

Einsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20

Verkehrsinformationen

Viasuisse Tel. 163

Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24

Der TCS tritt einheitlicher auf

03

Editorial

Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern

InhaltKeine Salzknappheit 4

Kein Ausweis: Strafen 6

Moto-Frühlingskurs 8

Regionale Seiten 9

Kurse & Anlässe 13

Tests & Prüfungen 14

Wohnwagenfahrkurs 18

Hier finden Sie uns 19

Wichtige Adressen & Nummern

Impressum

Am 7. Oktober letzten Jahres hat der TCS seinen neuen Markenauftritt lanciert. Wie Sie,

liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Ausgabe des «TCS Info» auf den ersten Blick feststellen,

hat die Sektion Bern die neue Gestaltung bereits übernommen. Ich danke unserem Redak-

tionsteam und der Rub Graf-Lehmann AG für die rasche und konsequente Anpassung an die

Vorgaben des neuen Corporate Design. Beim TCS wird nicht nur die Fassade neu gestrichen,

sondern ein neues Markenkonzept mit wichtigen inhaltlichen Botschaften eingeführt.

«Näher bei den Bedürfnissen des Mitglieds»: So soll unser TCS auf Anhieb noch stärker

wahrgenommen werden. Als führende Mobilitätsgemeinschaft der Schweiz verpflichten wir

uns, unseren Mitgliedern zu helfen, sorgenfrei unterwegs zu sein.

Der TCS verfolgt eine sogenannte Dachmarkenstrategie. Alle Leistungen werden künftig unter

einer einzigen Marke, der Marke TCS, angeboten. Durch diese Konzentration wird die Marke

TCS zusätzlich gestärkt. Ein konsequent umgesetztes einheitliches Design trägt dazu bei, dass

wir immer und überall leicht wiedererkannt werden.

Das Corporate Design, also der sichtbare neue Auftritt, beinhaltet ein leicht überarbeitetes

Logo, die bereits von der Patrouille TCS her bekannte Grundfarbe Gelb, moderne und gut

lesbare Schriften, ein klares Gestaltungskonzept und Bilder. Alle Gestaltungselemente sollen

die Werte des TCS verkörpern: mobil, leidenschaftlich, nah und sorgenfrei.

Auf allen Broschüren, Drucksachen und Inseraten ist das TCS-Logo immer oben links zu

erkennen. Um welches Angebot oder welchen Absender es sich handelt, steht unmittelbar

daneben. Auf diese Weise erscheinen alle Produkte und Sektionen unter der einheitlichen

Marke TCS. Das war bisher nicht immer der Fall.

Und was haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, vom neuen Markenauftritt Ihres TCS? Nebst

praktischen Vorteilen wie raschere Auffindbarkeit, bessere Übersichtlichkeit und einfachere

Wahrnehmung hoffen wir natürlich auch, dass Ihnen unser Club noch besser gefällt und Sie

sich ihm noch stärker verbunden fühlen. Für Ihre Treue zum TCS haben Sie herzlichen Dank.

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TCS Info 1–2012

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Diesen Winter keinePetrus lässt heuer in tieferen Lagen weniger schneien. So müssen die Salzfahr-

zeuge weniger oft ausrücken, und es wird zu keiner Salzknappheit kommen.

Am Donnerstag, 17. November 2011, wurde die

Salzsaison dieses Winters eröffnet. Später als in

den vergangenen Wintern. Die ersten Streufahr-

zeuge machten sich vom Autobahnwerkhof

Bern auf zum Saane-Viadukt, denn freistehende

Brücken sind anfällig für schnelles Glatteis. Die-

sen Winter aber verstreuen sie nicht nur das her-

kömmliche Salzgemisch, sondern testen auch

eine neue Zusammensetzung. Safecote heisst

das Zaubermittel. Es kommt aus England. Dieses

soll in Zukunft Berner Strassen von Glatteis be-

freien. Safecote ist ein Abfallprodukt aus der

Rohrzuckerherstellung und wird dem Salz als

Zusatzstoff bei Temperaturen unter minus fünf

Grad beigefügt. Es ersetzt den herkömmlichen

Zusatzstoff Calciumchlorid und senkt den Ge-

frierpunkt des Wassers. Was aber bewirkt Safe-

cote? Bei einem Versuch im Winter 2010/11 auf

den Autobahnen A6 und A8 stellte man fest, dass

Safecote länger auf dem Belag haftet. Somit

konnten die Streuwagenfahrten verringert wer-

den. Weiter hat Safecote den Vorteil, dass es

weniger aggressiv ist als Calciumchlorid. Es

verursacht deshalb weniger Schäden und ist

umweltverträglicher. Dennoch ist nicht davon

auszugehen, dass Safecote das herkömmliche

Salzgemisch wird vollständig ersetzen können.

Volle Salzlager

Im vergangenen, schneereichen Winter wurde

das Streusalz knapp. Viele Gemeinden und auch

der Kanton Bern mussten den Winterdienst ein-

schränken. Teilweise wurden die Strassen nicht

mehr schwarzgeräumt, oder die Streusalzmen-

ge wurde reduziert. Vielen Autofahrern hat dies

nicht gefallen. «In diesem Winter wird es keinen

Engpass geben», sagt Armin Roos von der

Schweizer Rheinsalinen AG. Rund 12000 Ton-

nen lagerten Mitte Dezember in Pratteln. Nach

menschlichem Ermessen und Erfahrungen der

letzten Jahre reiche dieser Vorrat. Im Vergleich

zum Vorjahr, in welchem 96000 Tonnen gelie-

fert wurden, waren es bis jetzt erst 26000 Ton-

nen. «Unsere Kunden nutzten den Sommer, um

ihre Lager zu günstigeren Konditionen aufzufül-

len», sagt Roos.

Der Kanton Bern hat an verschiedenen Standor-

ten grössere Silos gebaut. Diese sind nicht im-

mer so schnell realisiert, denn in der Bevölke-

rung regt sich Widerstand gegen die Höhe der

Salzsilos. Nicht aber in Grünenmatt, da konnte

der Kanton bauen und im Sommer zu günstigen

Konditionen Salz einlagern. Die Lagerkapazität

beträgt 800 Tonnen. «Diese Menge reicht bei

normalen Verhältnissen rund einen Monat», sagt

der zuständige Strasseninspektor Simon Wer-

muth.

Zehn Tage vor Weihnachten lag das Emmental

unter einer weissen Schicht. Doch der Einsatz

verlief problemlos, zu Reklamationen kam es

nicht. Vielleicht liegt es daran, dass die Autofah-

rer im Oberen Emmental vernünftig sind. «Ich

habe noch nie so viele Autos gesehen, die mit

Spikes ausgerüstet sind», stellt Wermuth fest.

Vielleicht seien es sich viele Emmentaler ge-

wohnt, zu warten, weil es manchmal ein biss-

chen länger dauert, bis der Schnee bis in alleDer Kanton Bern lagert sein Salz in zahlreichen Silos.

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TCS Info 1–2012

Salzknappheit

Täler geräumt sei. Auf den Autobahnen hinge-

gen erwarteten die Autofahrer, dass sie bei je-

dem Wetter, ob Sommer oder Winter, die

Höchstgeschwindigkeit fahren können.

Splitt ist teurer

An zahlreichen Ortstafeln trifft man auf ein

Schild mit der Information «Eingeschränkter

Winterdienst». Hier muss der Autofahrer Vor-

sicht walten lassen, kann es doch vorkommen,

dass die Strassen nicht schwarzgeräumt sind,

sondern vielleicht nur gesplittet wurden. Oft

hört man die Ansicht, Splitt sei sinnvoller und bil-

liger als Salz. «Das ist ein grosser Irrtum», sagt

der Langnauer Werkhofleiter Hans Ulrich Gasser,

denn «Splitt ist sechs- bis achtmal teurer als

Salz». Deshalb setzen ihn viele Gemeinden nur

sporadisch ein. Was macht denn Splitt so teuer?

Am Einkaufspreis liegt es nicht. Teuer wird es

erst im Frühling, wenn der Schnee geschmolzen

und der Splitt mit der Wischmaschine einge-

sammelt wird. Das Sammelgut ist Sondermüll

und muss speziell entsorgt werden. Der Splitt

05

wird in Bunker einbetoniert und für immer und

ewig dort gelagert. Es gibt kein Verfahren, um

den Splitt vom Schmutz zu befreien, um ihn

wieder verwenden zu können.

Wohin mit dem Schnee?

Schneeräumung ist teuer und arbeitsintensiv.

«Früher kippten wir den Schnee einfach in die

Ilfis», sagt Gasser. Doch seit ein paar Jahren ist

das nicht mehr erlaubt. Heute wird der Schnee

auf Wiesen gelagert. Im Frühling erledigt die

Sonne die Arbeit, das Wasser versickert. Gela-

gert wird nicht nur sauberer Schnee, sondern

auch solcher mit Splitt. Wird dann im Sommer

das Gras gemäht und trocknet die Sonne dieses

zu Heu, kann es auch Splitt im Heu haben? Ernst

Flückiger vom Inforama Bärau beruhigt: «Das

Heu kann bedenkenlos den Tieren verfüttert

werden.»

Markus Jutzi

Tausalz wird über einen Streuteller auf die Fahrbahn verteilt.

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TCS Info 1–2012

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WWW.CUSTOMIZEDBUFF.CH

Ihre Farbe + Logo =Ihr Produkt

Für Ihr Team,Vereinoder Firma

Ab25 Stk

Wer über keinen Führerausweis verfügt und

trotzdem ein Fahrzeug lenkt, beging bisher eine

Übertretung und erhielt «nur» eine Busse. Wer

dagegen je einen Führerausweis erworben hatte

und bei einem Entzug weiterhin fuhr, beging ein

Vergehen und riskierte eine Geldstrafe von bis

zu 360 Tagessätzen zu maximal 3000 Franken

oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Diese ungleiche Behandlung wurde als unge-

recht empfunden. Denn wer nie einen Führer-

ausweis erworben hat, weist weder die zum

sicheren Lenken eines Fahrzeugs nötige Ausbil-

dung auf, noch hat er die entsprechenden Prü-

fungen bestanden. Das Gefährdungspotenzial

ist in einem solchen Fall als ähnlich hoch einzu-

stufen wie beim Fahren bei entzogenem Aus-

Kein Ausweis: strengere Strafe

Anzeige

weis. Deshalb wird künftig gleich hart angefasst,

wer ein Fahrzeug lenkt trotz nie bestandener

Führerprüfung oder aber bei entzogenem Aus-

weis.

Die härtere Strafe droht auch Neulenkern, die

ein Fahrzeug lenken, obwohl ihr Führerausweis

auf Probe wegen zwei Widerhandlungen annul-

liert worden ist. Und wessen Führerausweis auf

Probe wegen nicht oder nicht vollständig be-

suchter Zweiphasenausbildung abgelaufen ist

und dennoch weiterhin fährt, hat eine Geldstrafe

von bis zu 180 Tagessätzen zu gewärtigen.

Bloss mit einer Ordnungsbusse von 20 Franken

geahndet werden kann das Nichtmitführen des

Führerausweises oder Lernfahrausweises.

Eduard Müller

Für das Fahren ohne Führerausweis kommen seit diesem Jahr neue

Strafbestimmungen zur Anwendung.

Wer keinen Ausweis besitzt und trotzdem fährt, wird bestraft.

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TCS Info 1–2012

07

Gut erhaltene, nicht mehr benötigte Camping-

artikel können an der Börse des Camping Clubs

Bern am Samstag, 17. März 2012, 9 bis 12 Uhr,

auf dem Areal der Sekundarschule Worb ange-

boten werden. Die Standgebühr beträgt 15 Fran-

Campingbörse am17. März

Ein Anruf auf die Telefonnummer 031 356 34 56

– und man ist mit einer freundlichen, hilfsbe-

reiten Stimme vom Sekretariat der TCS-Sektion

Bern verbunden. Sie gehört entweder Silvia Stu-

cki, der Hauptverantwortlichen seit 2009 für die

Administration im Kurswesen, oder Gisela Benz,

seit November zuständig für die Disposition der

Fahrzeugtests in Ittigen, Thun-Allmendingen,

Langenthal und Langnau. Vielleicht antwortet

aber auch Marcel Rubi, der seit Juli die Buchhal-

tungen der Sektion und des Landesteils Mittel-

land führt, oder – seltener – Geschäftsführer

Jean-Marc Fries. Nicht mehr dabei sind Nicole

Hunziker und Melanie Oswald, die das TCS-

Sekretariat verlassen haben und für ihre Mitar-

beit den besten Dank erhalten. uh

Das TCS-Team amThunplatz

Das TCS-Team am Thunplatz in Bern (von links): Marcel Rubi,

Jean-Marc Fries, Silvia Stucki und Gisela Benz.

Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz so

viele neue Autos verkauft wie seit 1990 nicht

mehr. Erstmals seit zehn Jahren übertraf die Zahl

der verkauften Neuwagen die Zahl von 300000;

sie lag mit 319000 um 8,4 Prozent über dem

Vorjahreswert. Der Dezember 2011 mit mehr als

30000 verkauften Autos war der beste Monat,

seit überhaupt eine Statistik geführt wird. Bereits

im Jahr 2010 wuchs der Schweizer Automarkt

kräftig. uh

Automarkt kräftiggewachsen

ken. Wohnwagen und Anhänger können nur auf

Fotos gezeigt werden. Weitere Auskünfte sind

erhältlich unter Telefon 033 437 79 71.

Velofahrer benötigen ab diesem Jahr keine Vi-

gnette mehr. Damit entfällt die obligatorische

Haftpflichtversicherung für Radfahrende. Einen

allfälligen Schaden übernimmt die private Haft-

pflichtversicherung. Wer keine solche abge-

schlossen hat,muss selber bezahlen. Eine private

Haftpflichtversicherung ist nicht obligatorisch,

jedoch empfehlenswert. Es lohnt sich, zu prü-

fen, ob eine genügende Deckung besteht.

Von der Abschaffung der Velovignette profitieren

auch Motorfahrzeughalter, deren Fahrzeuge bis-

her betreffend Haftpflicht und Versicherung den

Fahrrädern gleichgestellt waren: Es geht um E-

Bikes mit Tretunterstützung bis 25 km/h, umMo-

torhandwagen, bestimmte Motoreinachser oder

Elektro-Rollstühle mit einer Höchstgeschwin-

digkeit bis 10 km/h. Für Motorfahrräder und E-

Bikes mit einer Tretunterstützung über 25 km/h

wird dagegen die obligatorische Haftpflichtversi-

cherung beibehalten. em

Keine Velovignettemehr

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TCS Info 1–2012

Innovatives von der Carrosserie Kunz:bis 25% Einsparung dank MiraclE-SyStEM!Bei grösseren Beschädigungen von carrosserieteilen wie türen, Seiten­wänden, Kotflügeln usw. war bisher der Ersatz des betreffenden teiles dieeinzige und teuerste lösung. Mit dem MiraclE-SyStEM können solcheBeschädigungen bis zu 25% günstiger repariert werden als der Ersatz desteiles. Besonders neuere Fahrzeuge mit Seitenaufprallschutz und Verstär­kungen können davon profitieren.

Park­, Hagel­ und andere lack­schadenfreie Schäden werdenmit der Drücktechmit speziellenHandwerkzeugen in den Original­zustand zurückgedrückt.Clever ausbeulen–ohne lackieren

Noch ist Winter und die Motorradsaison in ei-

niger Ferne. Doch schon jetzt ist die Frage be-

rechtigt, ob man selbst und ob das Motorrad für

die kommenden Ausritte gerüstet ist. Besitzen

die Reifen noch genügend Profil? Haben Motor

und Antrieb die erforderliche Wartung erhalten?

Stimmen die Niveaus der Flüssigkeiten? Sind He-

bel und Pedale korrekt eingestellt?

Auf diese und weitere Fragen gibt es Antworten

von fachmännischer Seite im Motorrad-Früh-

lingskurs des TCS. Dabei lernt man das eigene

Fahrzeug noch besser kennen und zu beurtei-

len. Ausserdem beinhaltet der vierstündige Kurs

eine Auffrischung des Nothilfewissens wie auch

eine Kontrolle des Fahrzeugs und der Ausrüs-

tung. Anhand von Bremsübungen erinnert man

sich wichtiger Techniken.

Fit für die Saison bedeutet aber auch, sich selbst

vorzubereiten. Welche Neuerungen gibt es im

Verkehr? Ist meine Bekleidung noch in Ordnung?

Moto-Frühlingskurs: Fit für die SaisonEin Experte des Technischen Zentrums TCS hilft

bei der Beurteilung von Fahrzeug und Ausrüs-

tung und vermittelt wertvolle Anregungen.

Sind dann Motorrad und Fahrer oder Fahrerin

startklar und die Bremsübungen bestanden,

fehlt wenig für eine unfallfreie Saison. uh

Motorrad-Frühlingskurs

Daten: Samstag, 24. März 2012, 13.00 bis 17.00 Uhr; Samstag,

31. März 2012, 13.00 bis 17.00 Uhr

Ort: Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 80.–, Nichtmitglieder Fr. 120.–

Anmeldung: Telefon 031 356 34 56 oder [email protected].

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Anmeldungen werden in der

Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

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TCS Info 1–2012

Kurse & Anlässe

Landesteil Bern-Mittelland09

Programm Saison 2012Die Wintersportschule TCS bietet Ski- und Snowboardkurse für

Erwachsene, Jugendliche und Kinder in allen Stärkeklassen an.

Kurstage im Berner Oberland:

– Samstag, 28. Januar 2012 (Wiriehorn)

– Sonntag, 29. Januar 2012 (Wiriehorn)

– Sonntag, 5. Februar 2012 (mit Rennen)

– Ersatztag: Sonntag, 12. Februar 2012

Kursorte:

Jaunpass, Wiriehorn, Axalp und andere, je nach Schneeverhältnis-

sen

Kosten:

Einzelne Kurstage TCS-Mitglieder Nicht-Mitglieder

– Erwachsene Fr. 30.– Fr. 35.–

– Kinder Fr. 20.– Fr. 25.–

– Kinder Halbtag Fr. 15.– Fr. 20.–

Kinder (Ski-Anfänger) nur Nachmittag ab 13.00 Uhr

Nicht inbegriffen sind die Kosten für Skilift, Verpflegung und Reise.

Verbilligte Tageskarten werden ausschliesslich an Kursteilnehmer/

innen abgegeben.

Kinder:

– Ski: Ab dem 5. Altersjahr. Jüngere nur, wenn sie bereits etwas

Skifahren können.

– Snowboard: Ab dem 10. Altersjahr. Jüngere nur, wenn sie bereits

etwas boarden können.

– Halbtageskurse: Geeignet für Kinder (Ski-Anfänger), denen ein

ganzer Kurstag zu lange dauert. Besammlung um 13.00 Uhr.

Übernachtung:

Am Wochenende vom 28./29. Januar 2012 wird dieses Jahr keine

von der Wintersportschule organisierte Übernachtung angeboten.

Die Teilnehmer sind frei, allenfalls selbst eine Übernachtungsmög-

lichkeit beim Wiriehorn zu organisieren.

Wintersportschule

Aktuelle Infos zur Durchführung:

Wer teilnehmen möchte, informiert sich jeweils am Freitag vor dem

Kurstag über Kursort und Einfindungszeit. Diese Informationen sind

erhältlich:

– beim TCS-Sekretariat, Telefon 031 356 34 56 (8.30–12.00 Uhr und

13.00–16.00 Uhr),

– im Internet (www.sektionbe.tcs.ch, Rubrik Landesteil Bern-Mittel-

land – Wintersportschule),

– oder per SMS-Infodienst (20 Rp. pro SMS): sende «tcswinter» an

8400, für Abonnement sende «start tcswinter» an 8400 (Abo

empfohlen).

Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung erhal-

ten Sie bis Sonntagmorgen mit dem SMS-Infodienst (siehe oben).

Die Kurse am 28./29. Januar 2012 finden auf jeden Fall statt.

Anreise:

Wer mit dem Car (ab Bern, Schützenmatte) anreisen möchte, muss

zwingend unter Telefon 031 356 34 56 einen Platz reservieren

(verbindlich!). Preis für Hin- und Rückfahrt bis 15 Jahre Fr. 22.–,

ab 16 Jahre Fr. 27.–. Kurzfristige Verhinderungen am Kurstag bitte an

Telefon 078 659 44 04 melden.

Mit dem Auto anreisende Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen

sich nicht anmelden.

Versicherung:

Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

TCS-Sekretariat, Thunstrasse 61,Postfach, 3000 Bern 6,Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60E-Mail: [email protected],www.sektionbe.tcs.ch

Diese Kartebringt Sie1 Jahr langunbeschwertweiter.www.tcs.ch

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Landesteil

Bern-Mittelland10

TCS Info 1–2012

Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in

Lyssach neu über einen eigenen, modernen

Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist

das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.

Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-

fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,

eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,

Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-

mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und

komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern

und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-

inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-

nung Anfang November.

Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und

Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-

nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent

aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern

ein.

Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-

genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und

Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-

gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-

unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es

wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen

Baden gegründet und ist auch heute noch im

Gütertransport tätig.

hu

Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach

Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.

Die Stadt Bern versucht, in ihren Quartieren

Breitenrain und Lorraine die Bedürfnisse aller

Verkehrsteilnehmer besser aufeinander abzu-

stimmen. Die entsprechende Planung ist aller-

dings aus Sicht des TCS zu kleinräumig und

einseitig ausgefallen. Sie berücksichtige die Par-

kierung und die neu entstehenden Angebote

des öffentlichen Verkehrs nicht und vermittle

den Eindruck, es gehe letztlich um die Behinde-

rung des motorisierten Indivualverkehrs, schreibt

der TCS in seiner Mitwirkungseingabe. Der TCS

verlangt, dass die Kapazitäten auf dem Basisnetz

erhalten bleiben. Mit mehr Einspurstrecken für

Linksabbieger sei der Verkehrsfluss zu verste-

tigen. Der TCS ist sodann der Meinung, Unter-

nehmen und Geschäfte müssten weiterhin auf

einfache Weise mit dem Auto erreichbar sein.

Zur Minderung der Lärmbelastung für Anwohner

auf Quartierverbindungen zieht der TCS Lärm-

schutzmassnahmen den vorgeschlagenen bau-

lichen Schikanen vor.

hu

Der TCS zurVerkehrsplanungBreitenrain/Lorraine

Die Bauarbeiten am neuen Wankdorfplatz im

Norden von Bern sind so weit gediehen, dass

bereits in wenigen Wochen die ersten Autos

durch den unterirdischen Kreisel fahren können.

Der Kreisel wird dereinst rund zwei Drittel des

motorisierten Verkehrs auf dem Platz schlucken.

Die Grossbaustelle umfasst ausserdem den Um-

bau des Autobahnanschlusses Wankdorf, die

Verlängern der Tramlinie 9 bis zur S-Bahn-Hal-

testelle Wankdorf und verschiedene Massnah-

men zur Verkehrssteuerung auf dem Basisnetz.

Die meisten Arbeiten sollen bis Ende Jahr abge-

schlossen sein. Wann das erste Tram über den

neuen Platz fahren wird, ist noch offen.

hu

Schlussrunde amWankdorfplatz

Page 11: TCS Info 1/2012

Landesteil

Bern-Mittelland

TCS Info 1–2012

11

Der TCS ist dem geplanten Tram zwischen Kö-

niz und Ostermundigen grundsätzlich positiv

gesinnt. Er verlangt jedoch eine Redimensio-

nierung des Projekts.

«Die geplante Tramlinie 10 von Köniz über den

Bahnhof Bern bis nach Ostermundigen soll

künftig in den drei Gemeinden ein qualitativ

hochstehendes öffentliches Verkehrsangebot

bereitstellen.» Gegen diese Zielsetzung hat der

TCS nichts einzuwenden. Angesichts der heute

mit Bussen zu befördernden, grossen und im-

mer noch zunehmenden Passagiermengen

zwischen Bern und Köniz und Bern und Oster-

mundigen drängt sich eine Umstellung auf

Trambetrieb geradezu auf. Jedoch sind die auf

rund eine halbe Milliarde Franken geschätzten

Gesamtkosten sehr hoch. Das Projekt entspricht

in seiner heutigen Form einer Luxuslösung. Da

diese nicht einmal von allen «Beschenkten» ge-

schätzt wird, ist das Vorhaben auf ein vernünf-

tiges Mass zu verkleinern.

Strecke verkürzen

Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens zum

Vorprojekt regt der TCS zahlreiche Änderungen

an. Insbesondere verlangt er eine Verkürzung

der Linie und teilweise eine andere Linienfüh-

rung. So reicht es, in Köniz das Tram bis zum

Friedhof zu führen, wo sowieso eine Wende-

schlaufe vorgesehen ist. Die Erschliessung von

Schliern mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann

mit Bussen sichergestellt werden. Am andern

Ende der neuen Linie, in Ostermundigen, ist das

Tram bis Oberfeld zu führen. Auf die teure Er-

schliessung des Rüti-Quartiers mittels eines

Tunnels ist zu verzichten.

Grosse Vorbehalte hat der TCS zur geplanten Li-

nienführung zwischen Viktoriaplatz und Schoss-

haldenfriedhof. Nach vorliegendem Projekt soll

das geplante Tram die gleiche Strecke befahren

wie heute der Bus, nämlich via Viktoriastrasse–

Laubeggstrasse–Ostermundigenstrasse. Diese

Strecke gehört aber auch zum Basisnetz des

motorisierten Individualverkehrs. Der TCS be-

zweifelt, ob die teilweise engen Strassen die

doppelte Belastung durch Trams und Individual-

Tram Region Bern:TCS verlangt Redimensionierung

verkehr ertragen. Zudem müssten dem Tram

mehrere Alleen geopfert werden. Der TCS

schlägt deshalb vor, die neue Tramlinie ab Vikto-

riaplatz via Moserstrasse–Rodtmattstrasse–Gui-

sanplatz–Mingerstrasse zu führen. Dies hätte

auch den Vorteil, dass bis zum neuen, kürzlich

eröffneten Tramdepot an der Bolligenstrasse

eine bereits bestehende Geleiseanlage benutzt

werden könnte, was sich vor allem auch kosten-

mässig positiv auswirken dürfte.

Zweite Innenstadt-Achse

Der TCS gibt zudem zu bedenken, dass die neue

Tramlinie über weite Strecken den Strassenraum

mit dem Auto- und Zweiradverkehr wird teilen

müssen. Es sind deshalb, wo immer machbar,

Überholmöglichkeiten vorzusehen. Fragezei-

chen sind zudem zu den vielen neuen Kreiseln

angebracht. Ein Tram, das mitten durch einen

Kreisel fährt, ist aus Sicht der Verkehrssicherheit

nicht ideal.

Wert legt der TCS auf eine gute Verknüpfung der

neuen Tramlinie mit der S-Bahn. Und er erachtet

es als zwingend, dass gleichzeitig mit dem über-

arbeiteten Konzept eine zweite Tramachse für

die Innenstadt präsentiert werden kann.

Urs Huber

Der TCS sagt Ja zum Tram Region Bern, aber in verkürzter

Version.

Page 12: TCS Info 1/2012

12

TCS Info 1–2012

Landesteil Bern-Mittelland

Kurse & Anlässe

Weiterbildung für Fahrzeuglenkende

Realistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der

Sensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-

serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-

trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.

Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:

– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge

– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen

usw.

Anmeldung und Kursdaten:

Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,

Fax 033 341 83 87 oder [email protected]

www.test-und-trainingtcs.ch

Fahrsicherheits-training

Nothilfe

Bei Notfällen Erste Hilfe leisten können

Der Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur

theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen

können bei:

– Verkehrs- und anderen Unfällen

– drohendem Atemstillstand

– drohender Verblutung

– Lagerung von Verletzten

– Schock und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Fr, 17. Februar 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 18. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr

∞ Fr, 23. März 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 24. März 2012, 9.00 – 17.00 Uhr

∞ Fr, 27. April 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 28. April 2012, 9.00 – 17.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit

der SanArena Rettungsschule.

Gerüstet für den Notfall

Wenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines

Verunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. Erfahrene

Instruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden die

wichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wenn

nicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-

frischen Ihrer Nothilfekenntnisse an bei Verkehrs- und anderen

Unfällen, drohender Verblutung, inneren Verletzungen, Lagerung

von Verletzten, Verbrennungen und vielem mehr.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 80.–

Der Mitgliederpreis gilt auch für Partner und Familienmitglieder,

welche im gleichen Haushalt wie das TCS-Mitglied leben.

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mo, 27. Februar 2012, 18.00 – 21.00 Uhr

∞ Sa, 14. April 2012, 9.00 – 12.00 Uhr

∞ Do, 10. Mai 2012, 18.00 – 21.00 Uhr

Nothilfe-refresher

Hauptversammlung 2012Die Hauptversammlung des TCS Bern-Mittelland findet am

Dienstag, 24. April 2012, um 19.00 Uhr

im Restaurant Kreuz in Belp statt.

Die Traktandenliste wird im «TCS Info» 2/2012 veröffentlicht.

Anträge, die auf die Traktandenliste aufgenommen werden sollen,

müssen dem Vorstand mindestens drei Wochen vor der Ver-

sammlung schriftlich zur Kenntnis gebracht werden.

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch,[email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullie-

rungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Page 13: TCS Info 1/2012

TCS Info 1–2012

13

Der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-

gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – Sicherheitseinrichtungen

Dazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mo/Mi, 2./4. April 2012, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

∞ Do/Do, 21./28. Juni 2012, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegen und

in Schuss halten wollen

Sie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinen

Gruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgen-

de Punkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:

– Radwechsel

– Batterie überbrücken

– Niveaukontrolle

– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Di, 20. März 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

∞ Do, 24. Mai 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

∞ Mi, 13. Juni 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Auto-Check

Auto-Technik

Kurse & Anlässe

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Der Kurs für alle Roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeug

selbst pflegen und in Schuss halten wollen

Wir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einem

Fachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenen

Fahrzeug beleuchtet:

– Niveaukontrolle

– Kettenpflege

– Reifen und Reifendruck

– Elektrische Anlage inkl. Batterie

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mi, 18. April 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

∞ Di, 19. Juni 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Der Kurs für alle Motorradfahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Motorrades erklärt. Unter anderem werden folgende

Baugruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen

Dieser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durch

richtigen Unterhalt zu vermeiden.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Do/Do, 26. April/3. Mai 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

∞ Mi/Fr, 4./6. Juli 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Motorrad-Check

Motorrad-Technik

Page 14: TCS Info 1/2012

14

TCS Info 1–2012

Auto

Technische Zentren Ittigen und Thun-Allmendingen

Unsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.

Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

Volldiagnose

Die Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-

zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf

Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig

erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige

oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-

jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

∞ Occasions-Test ∞ Motordiagnose* ∞ Fahrwerkdiagnose

Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasions-Test

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Tacho ∞ Beleuchtung

∞ Batterie ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Radlauf ∞ Kraftüber-

tragung ∞ Lenkung ∞ Stossdämpfer ∞ Rost ∞ Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)

∞ Abgas ∞ Drehzahl ∞ Motorleistung* ∞ Ladeeinrichtung

∞ Batterie ∞ Anlasser ∞ Tacho ∞ Tourenzähler ∞ Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–

Fahrwerkdiagnose

∞ Aufhängungen ∞ Stossdämpfer ∞ Lenkgeometrie vorne

und hinten ∞ Chassis ∞ Unterboden ∞ Lenkorganspiel ∞ Reifen

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ TCS MFK-Vortest 80.– 160.–

∞ TCS Ferien-Test 60.– 90.–

∞ TCS Winter-Test 40.– 60.–

∞ Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–

∞ Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,

Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–

∞ Stossdämpfertest 18.– 35.–

∞ Tachotest 18.– 35.–

∞ Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

Weitere Kontrollen nach Absprache

pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung

der Kontrollgeräte 70.– 140.–

* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

Motorradtest

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Tacho

∞ Beleuchtung ∞ Batterie ∞ Kraftübertragung ∞ Lenkung

∞ Rahmen ∞ Rost ∞ Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–

∞ Tachotest 35.– 70.–

∞ Bremstest 18.– 35.–

Motorrad

Tests & Prüfungen

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:

Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,

Fax 031 356 34 60, [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über das

Sekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, [email protected],

www.sektionbe.tcs.ch

TZ Biel und Oensingen

Mitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den

Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot

und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

Page 15: TCS Info 1/2012

TCS Info 1–2012

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AmtlicheFahrzeugprüfung

Motorfahrzeugkontrollen für Personenwagen

Personenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:

Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei

Jahren, dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom

Kanton anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitglie-

dern mit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des

Kantons erhalten haben.

Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-

wagen:

– mit Tages- oder Zollschildern

– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist

– mit Spikesreifen

– die jedes Jahr geprüft werden müssen

– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen

– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen

– sowie Campingbusse, Kleinbusse, Lieferwagen, Behindertenfahr-

zeuge, Anhänger, Wohnwagen, Motorräder

– Abänderungen (z.B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen

Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-

getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitglieder

der Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden

nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder

Jugendkarte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mit-

gliederfahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.

Fahrzeugvorbereitung

Bitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen

lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind

in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,

Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie

Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es

ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für

die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

Prüfungsdurchführung

Gültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-

dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt

die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-

ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.

Festgestellte Mängelmüssen behoben werden. Andernfalls erhalten

Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch

das kantonale Verkehrsprüfzentrum.

Prüfungsorte

∞ Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)

∞ Thun-Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-

Brienz)

∞ Langenthal (Landesteil Oberaargau)

Prüftage: 17. Februar 2012, 6./9./27./30. März 2012,

17./20. April 2012, 8./9./11./29. Mai 2012neue Daten folgen

∞ Langnau (Landesteil Emmental)

Prüftage: 8./29. Februar 2012, 2./21./23. März 2012,

11./13. April 2012, 2./4./21./23./25. Mai 2012

∞ Biel (Landesteil Bern-Seeland)

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail (falls Antwort per E-Mail gewünscht):

Geburtsdatum:

Fahrzeug

BE-Nummer:

Wagenmarke:

Datum der 1. Inverkehrsetzung:

Datum der letzten Prüfung:

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!

Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer

Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an

Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,

Thun-Allmendingen Postfach, 3000 Bern 6,

Langenthal* Fax 031 356 34 60,

Langnau* Telefon 031 356 34 56

Biel Technisches Zentrum TCS,

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,

Fax 032 341 70 05,

Telefon 032 341 41 76* Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen

möglich.

Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internet

unter www.sektionbe.tcs.ch an! Halten Sie dazu den Fahrzeugaus-

weis bereit.

Anmeldetalon für die amtliche Fahrzeugprüfung

Page 16: TCS Info 1/2012

16

TCS Info 1–2012

Kurse & AnlässeAutofahrenheute

Der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringt

Auch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger

Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im

Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!

Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und

Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden

(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-

nen Auto) auf den neusten Stand:

– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?

– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?

– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?

– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?

– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 140.–, Nichtmitglieder Fr. 220.–

(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere

Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–,

bitte bei der Anmeldung Führerschein-Nummer angeben.)

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.

Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

∞ Fr, 13. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mi, 2. Mai 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Kirchberg

∞ Di, 3. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Thun-Allmendingen

∞ Fr, 30. März 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Di, 1. Mai 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

∞ Fr, 27. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langnau

∞ Di, 17. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm

Lyss

∞ Mo, 26. März 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Interlaken

∞ Do, 3. Mai 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Zweiphasen-ausbildung

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein

Während einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen und

Neulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils

ca. 8½ Stunden) besuchen.

Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die

Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-

menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-

schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.

Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.

Mietfahrzeuge auf Anfrage.

Kosten:Mo–Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–

pro Kurstag; Sa/So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder

Fr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–

Kursdaten, Anmeldung und Information:

Verkehrssicherheitszentrum Stockental

Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]

www.2phasen.tcs.ch

Kursorte:

1. Tag

∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder

∞ Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee

2. Tag

∞ Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,

gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oder

∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder

∞ Technisches Zentrum TCS in Biel oder

∞ Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen oder

∞ Technisches Zentrum TCS in Oensingen

Meiringen

∞ Di, 12. Juni 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch

den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.

Page 17: TCS Info 1/2012

TCS Info 1–2012

17

Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs sein

Am Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kurs

nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Moto-

rentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim

Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche

Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10%

Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geld-

beutel. Dass Sie dabei erst noch entspannter und sicherer fahren,

ist kein leeres Versprechen.

– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten

verschiedene Daten erfasst.

– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie

vorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegs

sein können.

– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung

des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden

die Ergebnisse verglichen.

Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilen

Sie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 160.–, Nichtmitglieder Fr. 240.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Sa, 17. März 2012, 08.30 – 13.00 Uhr

∞ Fr, 11. Mai 2012, 08.30 – 13.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene

Kurse.

Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert.

Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr

Schwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den

öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das

Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Programm von

3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück) helfen

wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen Ihnen:

– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und

andere) richtig bedienen

– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel

nutzen und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof finden

– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher

Strassen überqueren können.

– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im

Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und

der Einnahme von Medikamenten vermittelt.

Kosten: Fr. 20.– pro Person

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Di, 5. Juni 2012, 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mi, 24. Oktober 2012, 13.15 – 17.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Weitere Kursorte und Kursdaten

Der Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,

Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt. Informationen und

Anmeldung für diese Orte unter www.mobilsein-mobilbleiben.ch,

E-Mail [email protected] oder Telefon 033 334 00 20

An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partner

wie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenen

Fachleuten beteiligt.

Eco-Drive®Mobil sein& bleiben

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

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TCS Info 1–2012

Kurse & Anlässe

Schnee- und Eistraining

Sicheres Fahren auf schnee- und eisbedeckten Strassen

Winterliche Strassenverhältnisse stellen an Autolenkerinnen und

Autolenker noch grössere Anforderungen als in den übrigen Jah-

reszeiten. Sicheres Fahren auf schnee- und eisbedeckten Strassen

und richtiges Reagieren in Notsituationen will trainiert sein – am

besten in unserem ganztägigen Intensivtraining!

– Verschiedene Lenkübungen

– Bremsen und Ausweichen

– Kurvenfahren und Kurvenbremsen

– Sensibilisieren auf die verschiedenen Fahrbahnbedingungen

Kursort: Flugplatz St. Stephan im Obersimmental

Kursdaten und Kosten:

Donnerstag, 9. Februar 2012, 8.30 – 17.00 Uhr

TCS-Mitglieder der Sektion Bern Fr. 315.–*, Nichtmitglieder Fr. 370.–*

Samstag, 18. Februar 2012, 8.30 – 17.00 Uhr

TCS-Mitglieder der Sektion Bern Fr. 355.–*, Nichtmitglieder Fr. 410.–*

* Alle Preise inkl. Mittagessen und Zwischenverpflegungen.

Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt Teilnehmer/innen zwischen

18 und 30 Jahren mit einer Rückvergütung von Fr. 100.–.

Anmeldung und weitere Kursdaten:

Verkehrssicherheitszentrum Stockental

Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]

www.test-und-trainingtcs.ch

Sicheres Fahren und Manövrieren mit demWohnwagen

Das Fahren und Manövrieren mit dem Wohnwagen kann selbst

geübten Lenkern Schwierigkeiten bereiten. Der vom TCS Camping

Club Bern und der Sektion organisierte Kurs hilft Ihnen, diese

Probleme zu erkennen und zu lösen. Im Kurs üben Sie verschiede-

ne Manöver mit Ihrem eigenen Fahrzeug, das mit einer Anhänge-

vorrichtung und den notwendigen Aussenspiegeln ausgestattet sein

muss. Die Anhänger für den praktischen Kursteil werden zur

Verfügung gestellt. Begleitpersonen sind am Kurs nicht zugelassen.

Theorie

– Verhalten von Zugwagen und Wohnwagen

– Bremsung und Beschleunigung

– Wichtige Regeln und Vorschriften

– Ausrüstung

– Ausweise und Haftpflichtversicherung

Wohnwagen-Fahrkurs

Praxis

– Anhängen des Wohnwagens, Sichern des Fahrzeuges

– Fahren mit Wohnanhänger unter kundiger Leitung

– Kurvenfahren sowie Parkieren vor- und rückwärts

Kosten: Mitglieder TCS Camping Club Bern Fr. 80.–,

TCS-Mitglieder Fr. 130.–, Nichtmitglieder Fr. 160.–

Kursort und Kursdaten:

AMP Burgdorf

∞ Kurs A: Sa, 24. März 2012, 08.00 – 10.30 Uhr

∞ Kurs B: Sa, 24. März 2012, 10.30 – 13.00 Uhr

∞ Kurs C: Sa, 24. März 2012, 14.30 – 17.00 Uhr

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Spezialpreis

für Mitgliederder

Sektion Bern

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TCS Info 1–2012

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Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren

Orten im Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige

Stelle in Ihrer Nähe!

Administration Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests und Kurse, BeratungRecht und Verkehr

Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Sekretariat Sektion Bern1

Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten

Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 [email protected]

Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 /13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Kontaktstelle Langenthal8

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung

Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen2

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse, Technische Beratung

Zelglistrasse 8,3608 Allmendingen b. ThunTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen4

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 [email protected]

Techn. Zentrum Biel3

MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests, Zweiphasenausbildung

Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen5

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langenthal7

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langnau6

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Verkehrssicherheitszentrum9

FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung

Test & Training tcs, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 [email protected]

Chemin de Blandonnet 4,

Postfach 820, 1214 Vernier

[email protected], www.tcs.ch

– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,

Rechtsschutz Assista, Kreditkarte,

Club-Plus-Angebote usw. 0844 888 111

– Autoversicherung Auto TCS 0800 801 000

– Reisen TCS 0844 888 333

TCS Mitgliederservice

Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten,Internat. Führerschein

Thunstrasse 63, 3000 Bern 6Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Kontaktstelle Bern1

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Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden

Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch

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und 10%sparen!

Angabe für beide Reisen:AuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.chAbfahrtsorte06:15 Wil06:30 Burgdorf06:40 Winterthur06:45 Basel07:00 Zürich-Flughafen07:20 Aarau08:00 Baden-Rütihof08:50 Arth-Goldau

Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis11 Tage gem. Programm 1970.– 1775.–ReduktionReise 1–2, 10–11 – 100.–Daten 2012 Mittwoch–SamstagFrühling Herbst1: 28.03.–07.04. 8: 12.09.–22.09.2: 04.04.–14.04. 9: 19.09.–29.09.3: 11.04.–21.04. 10: 26.09.–06.10.4: 18.04.–28.04. 11: 03.10.–13.10.5: 25.04.–05.05.6: 02.05.–12.05.7: 16.05.–26.05.Unsere Leistungen

■ -Luxusbus■ Unterkunft in guten Mittel- und

Erstklasshotels, Basis Doppelzimmer■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:

– 7 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

– 1 x Frühstücksbuffet am 6. Tag– Schiffspassagen ohne Mahlzeiten

■ Schiffspassagen Genua-Palermo-Genuamit 2 Übernachtungen, Basisunterkunftin Doppelkabine innen mit Dusche/WC

■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. AusflugAeolische Insel Lipari am 8. Tag)

■ Geführte Besichtigungen in Palermo,Monreale, Segesta, Selinunte, Agrigento,Piazza Armerina, Siracusa und Genua

■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag (Hotels) 170.–■ Kabinenzuschläge (Fähre):

– Doppelkabine aussen 40.–– Einzelkabine innen 55.–

■ Fak. Ausflug Aeolische Insel Lipari 95.–■ Annullationsschutz 25.–

kgoet

Unsere Leistungen

■ -Luxusbus■ Unterkunft in Mittel- und guten

Mittelklasshotels, Basis Doppelzimmer■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:

– 5 x Halbpension in den Hotels(Abendessen und Frühstücksbuffet)

– 2 x Fährüberfahrten ohne Mahlzeiten■ Mini-Kreuzfahrt Livorno–Olbia und

Bastia–Toulon mit je 1 Übernachtung,Basis Doppelkabine innen

■ Schiffs-Tagespassage Santa TeresaGallura–Bonifacio

■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. Ausflug Bosaund Nuraghe Santu Antine am 4. Tag)

■ Bootsfahrt, Eintritt & Führung Neptunsgrotte■ Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung

am 2., 3., 6. und 7. Tag■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag (Hotels) 155.–■ Kabinenzuschläge (Fähre):

– Doppelkabine aussen 25.–– Einzelkabine innen 95.–

■ Fakultativer Ausflug Bosa undNuraghe Santu Antine 79.–

■ Annullationsschutz 20.–

ksard

Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis8 Tage gem. Programm 1530.– 1375.–ReduktionReise 1–3, 16–18 – 100.–Daten 2012 Samstag–SamstagFrühling Herbst1: 24.03.–31.03. 13: 08.09.–15.09.2: 31.03.–07.04. 14: 15.09.–22.09.3: 07.04.–14.04. 15: 22.09.–29.09.4: 14.04.–21.04. 16: 29.09.–06.10.5: 21.04.–28.04. 17: 06.10.–13.10.6: 28.04.–05.05. 18: 13.10.–20.10.7: 05.05.–12.05.8: 12.05.–19.05.9: 19.05.–26.05.

10: 26.05.–02.06.11: 02.06.–09.06.12: 09.06.–16.06.

■ SOFORT-PREISE ca. 50% der Sitzebuchbar bis max. 1 Monat vor Abreise

■ Bei starker Nachfrage: Verkauf zumKATALOG-PREIS.

Götterinsel Sizilien Sardinien und KorsikaIhr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Livorno – Einschiffung.2. Tag: Ankunft in Olbia–Costa Smeralda–Tempio Pausania–Sassari–Alghero. Fahrt ent-lang der Costa Smeralda. Skurrile Felsen, weis-se Strände und ein Hauch von Luxus in denKüstenorten sind bezeichnend für diesen Kü-stenstrich. Weiter gehts ins Landesinnere überTempio Pausania und Sassari nach Alghero.3. Tag: Alghero, Ausflug Neptunsgrotte.Bootsfahrt von Alghero zum Capo Caccia undBesuch der faszinierenden Tropfsteinhöhlen derNeptunsgrotte. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Alghero ist eine lebendige Hafenstadt,die von einer zinnenbewehrten Stadtmauer mitmehreren Türmen umgeben ist.4. Tag: Alghero, fakultativer Ausflug Bosa–Nuraghe Santu Antine. Fahrt auf der Küsten-strasse von Alghero nach Bosa. Für viele ist Bo-sa mit dem Castello dei Malaspina die schönsteStadt Sardiniens. Stadtbesichtigung mit an-schliessendem typisch sardischen Mittagessenund Weinverkostung. Danach besichtigen wirdie bekannte Nuraghe Santu Antine, ein Mega-lithbau der Nuragher im Hinterland.5. Tag: Alghero–Bonifacio–Ajaccio. Überfahrtmit der Fähre nach Bonifacio, auf Korsika. DieHafenstadt thront über einer 1,5 km langenBucht. Kurzer Aufenthalt und Weiterfahrt nachSartène. Die festungsartigen Häuser der Stadthaben sich ihr mittelalterliches Aussehen be-wahrt. Gegen Abend erreichen wir Ajaccio.6. Tag: Ajaccio–Calanche–Algajola.Ajaccio, die Geburtsstadt von Napoleon Bona-parte, liegt an einer Bucht, die von Bergen um-geben ist. Danach geht es weiter in die Mär-chenwelt aus Stein. Les Calanches, das sindFelsformationen aus roten Porphyrgesteins ineiner Landschaft mit Flüssen und Weiden. Wei-terfahrt nach Algajola.7. Tag: Algajola–Calvi–Balagne–Bastia–Einschiffung. Im 15. Jahrhundert errichtetendie Genuesen in Calvi, auf einem Felsvorsprungoberhalb des Hafens, eine Zitadelle. GeführteBesichtigung. Nun widmen wir uns ganz derRegion Balagne, einem fruchtbaren Gebiet zwi-schen Küste und Bergland. Wir besuchen diesehenswerten Orte Calenzana, Sant’Antoninound Corbara. Anschliessend Einschiffung inBastia.8. Tag: Ankunft in Toulon–Schweiz.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Genua – Einschiffung.Fahrt via Gotthard nach Genua und Panorama-Stadtrundfahrt. Abends Einschiffung auf einmodernes Fährschiff der «Grandi Navi Veloci».2. Tag: Ankunft in Palermo–Campofelicedi Roccella. Am Abend Ankunft in Palermound Fahrt zu unserem erstklassigen Hotel direktam Meer.3. Tag: Campofelice di Roccella, AusflugMonreale–Palermo. Besuch von Monrealemit seiner berühmten Kathedrale. Anschlies-send Führung durch das historische Zentrumder sizilianischen Hauptstadt Palermo.4. Tag: Campofelice di Roccella–Segesta–Selinunte–Agrigento. Fahrt in den Westender Insel, nach Segesta und Selinunte. Wirbewundern einige der besterhaltenen Tempel-anlagen Siziliens. Anschliessend fahren wirweiter nach Agrigento.5. Tag: Agrigento–Piazza Armerina–Giardini Naxos. Besuch und geführte Besichti-gung im «Tal der Tempel». Später Fahrt zur Aus-grabungsstätte von Piazza Armerina und ge-führte Besichtigung im ehemaligen römischenLandsitz Villa Romana del Casale. Am AbendAnkunft in Giardini Naxos.6. Tag: Giardini Naxos, Ausflug Ätna–Taormina. Panoramafahrt entlang der Flankendes Ätna. Individueller Aufenthalt. Rückfahrt insHotel und am späteren Nachmittag kurze Fahrtnach Taormina. Individuelle Besichtigung desStädtchens, das hoch über dem Meer liegt undein einzigartiges Panorama bietet. IndividuellesAbendessen in Taormina (nicht inbegriffen).7. Tag: Giardini Naxos, Ausflug Siracusa.Fahrt dem Meer entlang nach Siracusa. Beein-druckende Bauwerke und Ausgrabungen ausder griechischen und römischen Antike erwar-ten uns. Geführte Besichtigung.8. Tag: Giardini Naxos, fakultativer AusflugAeolische Insel Lipari. Vor der Küste Siziliensliegen die Aeolischen Inseln. Fahrt zur Hafen-stadt Milazzo und Ausflug mit dem Boot zur In-sel Lipari. Inselrundfahrt und Freizeit.9. Tag: Giardini Naxos–Enna–Cefalù–Paler-mo – Einschiffung. Fahrt quer über die Inselzum Ausgangsort Palermo. Halt in Enna, einerehemaligen Festungsstadt im Herzen Siziliens.Anschliessend Weiterfahrt ins romantische Fi-scherstädtchen Cefalù. Individuelle Besichti-gung. Abends Einschiffung auf ein Schiff der«Grandi Navi Veloci». Übernachtung an Bord.10. Tag: Auf See – Ankunft in Genua–Alessandria. Erholsamer Tag auf See. AbendsAnkunft in Genua. Ausschiffung und Fahrt nachAlessandria im Piemont.11. Tag: Alessandria–Schweiz.

8 Tage

ab Fr.1275.–

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RetourenLR

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Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4

Sektion Bern

TCS Info 1–2012 | Ausgabe Berner OberlandFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6

Hans-Peter Zürcher: Der Landesteil-Präsident informiert | 9

Navigationsgerät: besser verstehen dank zwei Kursen | 11

Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

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Landesteil

Berner Oberland

TCS Info 1–2012

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Gerne hoffe ich, dass Sie, liebe

TCS-Mitglieder, gut ins neue

Jahr gelangt sind. Ich wünsche

Ihnen ein gesundes, glück-

liches und erfolgreiches 2012

und stets gute und unfallfreie

Fahrt!

Die letzten Monate des vergan-

genen Jahres beschäftigten

uns in vielfältiger Weise. Ich

bedanke mich bei allen Be-

teiligten für ihr Engagement.

Nebst den Kontroll- und Test-

tätigkeiten im Technischen

Zentrum, unseren Kursen und den Routinege-

schäften erwähne ich einige Schwerpunkte.

TCS Schweiz

Wir setzten uns intensiv mit der Änderung der

Führungsstruktur des TCS Schweiz auseinander.

Eine ausserordentliche Delegiertenversamm-

lung beschloss am 25. November in Bern eine

Statutenrevision. Als oberstes Führungsgremium

amtet neu ein Verwaltungsrat, in welchen jede

Sektion einen Vertreter entsendet. Der bisherige

Sektionsrat, dem unser langjähriger Präsident

und Ehrenmitglied Hans Peter Schüpbach ange-

hörte, wurde aufgelöst. Nach der Demission von

Niklaus Lundsgaard-Hansen wählten die Dele-

gierten Peter Goetschi, bisher Präsident der Sek-

tion Freiburg, zum neuen Zentralpräsidenten.

Kurs Kristall

Beim Winterfahrkurs «Kristall» auf dem Flugplatz

St. Stephan versuchen wir ab dieser Saison die

Durchführungswahrscheinlichkeit mit einem

umfassenden und professionellen Aufbau und

Unterhalt der Piste zu verbessern. Dies erfor-

derte zahlreiche Abklärungen und Absprachen.

Ob sich der zeitliche, technische, organisato-

rische und finanzielle Zusatzaufwand bereits in

dieser Saison auszahlt, lässt sich erst Ende Fe-

bruar ermitteln.

Mittelstreifen Thun

Zum Verkehrsversuch Mittelstreifen Sternen-

platz–Guisanplatz in Thun, der am 22. August

2011 startete, konnte ich überwiegend positive

Reaktionen verzeichnen. Generell herrscht der

Der Präsident informiertEindruck, es «laufe gut», besser als unter dem

alten Regime. Im Rahmen einer Wirkungsanaly-

se wurden Videoaufnahmen und Geschwindig-

keitsmessungen durchgeführt. Die Ergebnisse

scheinen die subjektiven Eindrücke zu bestäti-

gen. Bis Anfang Dezember musste kein Unfall

registriert werden. Die durchschnittliche Fahr-

geschwindigkeit in beiden Richtungen liegt bei

30 km/h, sodass auf eine Herabsetzung der

Höchstgeschwindigkeit verzichtet werden kann.

Die Durchfahrtszeiten für die gesamte Strecke

und die Wartezeiten der Fussgänger bis zur

Querung der Strasse wurden zwar nur für ein

kleines Zeitfenster ausgewertet. Immerhin zei-

gen die Resultate im Vergleich zu früher mit

Fussgängerstreifen mit oder ohne Verkehrsrege-

lung klare Vorteile für alle Verkehrsteilnehmer.

Die Leistungsfähigkeit dieses Abschnitts kann

weiter erhöht werden, wenn

– Fahrzeuglenker und Fussgänger sich mittels

Blickkontakt, Handzeichen und Körperspra-

che noch besser verständigen

– Fahrzeuglenker ausreichende Lücken unter

sich einhalten und

– Fussgänger bewusst die Lücken nutzen und

die Strasse nicht einfach gewohnheitsmässig

an den Stellen der früheren Fussgängerstrei-

fen zu queren versuchen.

Über eine definitive Umgestaltung dieses Stras-

senabschnitts wird die Stadt im Frühsommer

entscheiden.

Hans-Peter Zürcher

Präsident Landesteil Berner Oberland

Kurs «Kristall» wird optimiert.

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Landesteil

Berner Oberland10

TCS Info 1–2012

Hauptversammlung 2012Die Hauptversammlung des TCS-Landesteils Berner Oberland

findet am Dienstag, 24. April 2011, um 19 Uhr in Spiez statt.

Die Traktandenliste wird im «TCS Info» 2/2012 veröffentlicht.

Landesteil Berner Oberlandwww.tcs-beo.chPräsidentHans-Peter ZürcherTZ AllmendingenZelglistr. 83608 [email protected]

Redaktion und InseratenannahmeEduard MüllerPostfach 25273601 [email protected]

Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führeraus-

weis nach bestandener Prüfung vorerst für drei

Jahre auf Probe. Während dieser Zeit müssen die

Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige

Weiterbildungskurse besuchen.

Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und

massnahmenrechtlichen Folgen (Ausweisent-

zug) und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile.

Am zweiten Tag beurteilen sich die Teilneh-

menden auf einer Fahrt auf öffentlichen Strassen

gegenseitig. Auch umweltschonendes und en-

ergiesparendes Fahren wird thematisiert.

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterla-

gen sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pau-

sengetränk am ersten Kurstag).

Samstagskurse Fr. 350.–.

Kursorte:

1. Tag

Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendin-

gen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrleh-

rer

Anmeldung und Information:

www.beowab.ch

ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spasszum definitiven Führerschein

Easy zum Führerausweis mit Beowab und TCS.

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang

mit dem Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen

usw.) kann jedes Mitglied einmal pro Jahr eine

unentgeltliche Rechtsauskunft einholen. Weiter-

gehende Abklärungen oder gar das Führen von

Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern

nicht durch eine Rechtsschutzversicherung, z.B.

Assista, gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Rechtsanwälte:

Michaela C. Hamberger, Jungfraustrasse 45,

3800 Interlaken, Tel. 033 826 50 50, Panora-

mastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Eduard Müller, Panoramastrasse 1, 3601 Thun,

Tel. 033 225 25 00, Jungfraustrasse 45, 3800 In-

terlaken, Tel. 033 225 25 00, Thunstrasse 47,

3000 Bern 6, Tel. 031 630 70 70

Friedrich Affolter, Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel.

033 654 18 36

Günter Galli, Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel.

033 826 78 31

Peter Graf, Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel.

033 826 78 31

Michel Müller, Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel.

033 744 61 61

Hans Peter Schüpbach, Bel-Air-Weg 1, 3601

Thun, Tel. 033 221 66 41

Gratis Rechtsauskünfte

Page 25: TCS Info 1/2012

TCS Info 1–2012

11Landesteil Berner Oberland

Kurse & Anlässe

Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)

Datum/Zeit: 17. und 26. April 2012, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Ein Navigationsgerät ist praktisch. Es gibt Ge-

räte in den unterschiedlichsten Preisklassen.

Welches ist das richtige? Und wie funktioniert

es? Die Antworten erhalten Sie in unserem Kurs

«Navigation GPS 1».

Der Kurs richtet sich an

Personen, die sich über

die Möglichkeiten von

GPS-Geräten orientie-

ren möchten.

Mit einem Navigations-

gerät geht vieles ein-

facher. Ob auf einer

Wanderung oder im

Auto: Einfach den ge-

wünschten Ort eingeben und schon wird man

auf dem schnellsten Weg zum Ziel gelotst. Das

Suchen auf der Karte entfällt. Kursleiter Jürg Hari

hat den Kurs speziell für den TCS entwickelt. Er

erklärt anschaulich die Funktionsweise der Ge-

räte und gibt einen Überblick über die verschie-

denen Gerätetypen. So erhalten Sie die nötigen

Grundlagen, um das richtige Navigationsgerät

zu kaufen.

Folgende Themen werden behandelt:

– Grundlagen der Satellitennavigation

– Bedeutung und Funktion von GPS

– Navigeräte fürs Auto (Eigenschaften, Einsatz)

– Tragbare Geräte für Wanderer, Velo- und

Töfffahrer

– Aktuelle Marktübersicht und Kaufempfehlung

Allen, die bereits ein Navigerät besitzen oder

mehr erfahren möchten, empfehlen wir die An-

wenderkurse.

Das Navigerät verstehenKurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)

Navigationsgeräte sind nützlich.

Kurs «Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugnavigation)

Datum/Zeit: 10. Mai 2012, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun

Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grund-

kurs) oder praktische Erfahrung

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Sie haben den Grundkurs «Navigationsgerät

GPS 1» absolviert und wollen mehr über die

Anwendung von Fahrzeug-Navigationsgeräten

erfahren? Dann melden Sie sich für den Kurs

«Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugna-

vigation) an.

Wer sich zum Kauf eines

Navigationsgerätes ent-

schlossen hat, erfährt,

welches Gerät seinen Be-

dürfnissen am besten ent-

spricht. Besitzer von Na-

vigationsgeräten können

ihre Erfahrungen und Pro-

bleme mit anderen teilen und erhalten zudem

von Kursleiter Jürg Hari nützliche Tipps zur An-

wendung. Weiter wird gezeigt, wo und wie das

Navigationsgerät im Auto richtig befestigt wird

und welche gesetzlichen Vorschriften eingehal-

ten werden müssen. Schliesslich erfahren Sie, wie

eine längere Reise geplant, am Navigationsgerät

richtig eingestellt und wie die Bluetooth-

Verbindung zum Handy erstellt wird. Im Kurs

können Sie verschiedene Geräte testen.

Folgende Themen werden behandelt:

– Einfache und komplexe Geräte

– Praktische Übungen mit verschiedenen Geräten

– Richtiger Ort im Fahrzeug und Vorschriften

– Tipps und Tricks zur Anwendung

– Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern

Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an

[email protected] senden.

Kurs «Navigation GPS 2» (Anwen-dung Fahrzeugnavigation)

Navigation im Auto

Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.

Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.

Die Navi-Kurse

sind beliebt.

Jetzt

Anmelden!

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Landesteil

Berner Oberland12

TCS Info 1–2012

Im Rahmen unseres ISO-Zertifizierungs-Sys-

tems sind für jedes Jahr messbare Unterneh-

mensziele festzulegen. Für 2012 haben wir uns

vorgenommen, unseren Bekanntheitsgrad zu

steigern und die Kundenkontakte zu erhöhen.

Viele Automobilistinnen und Automobilisten

sind wohl Mitglied des TCS, nehmen aber ausser

dem Pannendienst und dem ETI-Schutzbrief die

weiteren vielfältigen TCS-Angebote kaum in An-

spruch. So führen wir beispielsweise als Tech-

nisches Zentrum die Amtlichen Nachkontrollen

der Personenwagen unserer Mitglieder im Auf-

trage des Kantons Bern kostenlos durch. Die

kostenpflichtigen, neutralen Diagnose- und

Testangebote erhalten unsere Mitglieder zu

einem reduzierten Ansatz.

Für die Steigerung des Bekanntheitsgrades ste-

hen uns nur in begrenztem Rahmen Publikati-

onsmittel zur Verfügung. In der alle zwei bis drei

Wochen erscheinenden Touring-Zeitung des

Bekanntheit des Technischen Zentrums steigernTCS Schweiz gibt es keinen Platz für regionale

Angebote. Wir konzentrieren uns deshalb einer-

seits auf die sechs Mal im Jahr erscheinende,

vorliegende Sektionszeitschrift «TCS Info». Als

weitere Informationsplattform steht uns die stets

aktuelle Internetseite www.tcs-beo.ch zur Ver-

fügung.

Weitersagen und empfehlen

Für uns wichtig ist auch die Multiplikatorwirkung

der «Mund-zu-Mund-Propaganda». Laut un-

seren Umfragen zur Kundenzufriedenheit sind

die meisten Mitglieder, welche die Angebote un-

seres Technischen Zentrums nutzen, mit der ge-

botenen Qualität ausserordentlich zufrieden.

Wir wünschen uns deshalb, dass TCS-Mitglieder

ihre guten Erfahrungen mit dem Technischen

Zentrum weitererzählen und so für uns werben.

Wenn dies gelingen sollte, wäre ein wichtiger

Schritt getan, damit wir das für 2012 gesteckte

Ziel erreichen können. Hans Peter Ziegler

Die Dienste des Technischen Zentrums können noch vermehrt in Anspruch genommen werden.

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Page 28: TCS Info 1/2012

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Sektion Bern

TCS Info 1–2012 | Ausgabe OberaargauFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6

Fussgängerstreifen: auch im Oberaargau ein Thema | 11

Fahrzeugkontrolle: im 2012 sind 25 Prüftage vorgesehen | 12

Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

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Landesteil

Oberaargau

TCS Info 1–2012

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Das Jahr 2011 gehört der Ver-

gangenheit an. Ohne Rast ha-

ben wir das neue Jahr begon-

nen. Wie Sie diesem «TCS Info»

entnehmen, erneuert der TCS

seine optische Identität, indem

er das Gelb seiner Patrouille

übernimmt.

Die drei Buchstaben TCS ste-

hen für die Zuverlässigkeit einer

Institution mit über 1,6 Millio-

nenMitgliedern, welche seit 115

Jahren im Dienste der Öffent-

lichkeit steht. Das neue Corpo-

rate Design ist allein keine Ga-

rantie für geschäftlichen Erfolg und gute

Leistungen. Unsere Mitglieder können sich aber

weiterhin darauf verlassen, dass sie beim TCS im

Falle einer Panne oder eines Unfalls in guten Hän-

den sind. Es ist unsere Stärke, über eine effiziente

Organisation zu verfügen, die in der ganzen

Schweiz verankert ist und – zusammen mit Part-

nern im Ausland – weltweit über ein ausgezeich-

netes Renommée verfügt. Dank des hohen Aus-

bildungsstands der 220TCS-Patrouilleure können

86 Prozent der Pannen an Ort und Stelle beho-

ben werden.

Kürzlich hat sich der TCS am Flugunternehmen

Alpine Air Ambulance (AAA) beteiligt. Dadurch

stehen dem TCS drei Helikopter und zwei Fahr-

zeuge mit entsprechender Ausrüstung für medi-

zinische Überführungen zur Verfügung. Auch

mit der Rega bleibt eine weiterhin gültige Abma-

chung bestehen. Die Rega befasst sich vor allem

mit den sogenannten Primärtransporten: Sie

kommt bei Notfällen und Rettungen zum Ein-

satz. Die Zusammenarbeit mit der AAA zielt da-

gegen auf die sogenannten Sekundärtransporte

ab, auf Rückführungen aus dem Ausland und

andere medizinisch bedingte Transfers.

Angebote nutzen

TCS-Mitglieder, welche auch in unserem Lan-

desteil vom vielfältigen Kursangebot Gebrauch

machen, sprechen sich immer wieder sehr

lobend über das Gebotene aus. Profitieren Sie

noch vermehrt von den im «TCS Info» aus-

geschriebenen Kursen – es lohnt sich! Die

kostenlosen und amtlich anerkannten Motor-

Liebe TCS-Mitgliederfahrzeugkontrollen in unserer Prüfstrasse in Lan-

genthal gehören zu den beliebtesten Dienst-

leistungen des TCS Oberaargau. Die TCS-

Tochtergesellschaft «Test & Training TCS AG» or-

ganisiert in ihren Verkehrssicherheitszentren

Fahrtrainingskurse. In unserem näheren Einzugs-

gebiet befinden sich solche Zentren im Stocken-

tal und in Emmen; auf Mitte 2012 wird das neue

Verkehrssicherheitszentrum in Derendingen in

Betrieb genommen.

Der TCS engagiert sich auch für persönliche Be-

ratung sowie für professionelle und neutrale

technische Unterstützung. Ob es um eine tech-

nische Kontrolle vor der Abfahrt in die Ferien,

eine offizielle Expertise, eine Beratung vor dem

Kauf eines Occasionsfahrzeugs, den Verkauf

eines Fahrzeugs oder einfach um eine neutrale

Meinung zu einer Garagenofferte oder -Rech-

nung geht – der TCS erbringt diese Dienstleis-

tungen zuverlässig.

Der TCS führt ferner unabhängige Tests in ver-

schiedenen Bereichen der Mobilität durch, bei-

spielsweise zu Kindersitzen, Reifen, Navigations-

systemen, Fahrradträgern usw. Sicherheit und

einfache Benutzbarkeit sind dabei immer die

wichtigsten Bewertungskriterien. Es lohnt sich

auch, die Mehrwerte in Form von zahlreichen

Vergünstigungen zu nutzen. Über die Telefon-

nummer 0800 140 140 ist der TCS rund um die

Uhr erreichbar. Zudem werden die Mitglieder an

31 Kontaktstellen persönlich beraten. Kürzlich

konnte auch die Mandatsvereinbarung für die

TCS-Kontaktstelle im Stadtladen Langenthal er-

neuert werden.

Dank

Ich benütze gerne die Gelegenheit, um allen

Mitgliedern für ihre Treue zum Club, den Inse-

renten für ihre Unterstützung und allen Char-

gierten innerhalb des TCS für die gute Zusam-

menarbeit im abgelaufenen Jahr recht herzlich

zu danken. Gleichzeitig entbiete ich im Namen

des Vorstandes unseren Mitgliedern und deren

Angehörigen zum Beginn des neuen Jahres die

besten Wünsche, vor allem gute Gesundheit,

persönliches Wohlergehen sowie allzeit gute

und unfallfreie Fahrt.

Ulrich Iseli, Madiswil

Präsident TCS-Landesteil Oberaargau

Page 30: TCS Info 1/2012

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Wir vernetzen unterirdisch.

Page 31: TCS Info 1/2012

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 1–2012

11

Die jüngste Serie tödlicher Unfälle auf Fuss-

gängerstreifen liess aufhorchen. Mit der Besei-

tigung von baulichen Mängeln und mehr Auf-

merksamkeit liessensichvieleUnfällevermeiden.

Ein wichtiger Faktor ist die Infrastruktur. Mehr als

die Hälfte aller Fussgänger-Übergänge in zehn

untersuchten Schweizer Städten seien mangel-

haft bis sehr mangelhaft, stellte der TCS Ende

2011 in seinem Fussgängerstreifen-Test fest.

Langenthal überprüft

Überprüft auf ihre Sicherheit hin wurden eben-

falls die Fussgängerstreifen im Stadtgebiet von

Langenthal. Ausschlaggebend für die Überprü-

fung durch die Bauverwaltung war aber nicht die

gegenwärtige Unfall-Serie, sondern vielmehr die

neuen Normen bezüglich Sichtbarkeit und

Rutschfestigkeit. Diese müssen bis Ende 2013

erfüllt sein. So müssen beispielsweise alle Strei-

fen auf vier Meter verbreitert werden, was sie für

Autolenker sichtbarer machen wird, wie Andreas

Ryf, Vorsteher des Amtes für öffentliche Sicher-

heit, gegenüber der Tagespresse erklärte. Die

Überprüfung betrifft zudem die örtliche Anord-

nung oder die Beleuchtungsverhältnisse. Pro-

bleme für die Umsetzung ergeben sich aller-

dings bei den Streifen auf den Pflastersteinen im

Ortskern. Eine Möglichkeit wäre hier die Einrich-

tung einer Begegnungszone. Dadurch würden

Fussgängerstreifen überflüssig.

Fussgängerstreifen –auch im Oberaargau ein Thema

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Sich verständigen

Bauliche Veränderungen sind das Eine. Vor allem

aber hängt die Sicherheit bei Fussgängerstreifen

vom Verhalten der Verkehrsteilnehmer ab. Auch

die beste Infrastruktur kann verantwortungs-

loses Handeln nicht aufwiegen – und zwar so-

wohl von Seiten der Fahrzeuglenker wie auch

der Fussgänger. Vielen Fahrzeuglenkern fehlt es

an Aufmerksamkeit, weil sie auf das Navigations-

gerät schielen, mit dem Handy telefonieren,

oder essen und trinken. Andererseits achten

viele Fussgänger zu wenig auf den Verkehr und

betreten den Fussgängerstreifen ohne zu schau-

en, Musik hörend, telefonierend oder plaudernd.

Als Verkehrsteilnehmer kommtman nicht darum

herum, sich in den jeweils anderen zu versetzen.

Autofahrer sollten vorausschauender fahren und

sich nicht ablenken lassen. Für Fussgänger gilt,

was man schon in der Schule lernte: «Warte, lu-

ege, lose, laufe!»

Ähnlich sieht das auch Hans Christen aus Thunstet-

ten. Der ehemalige Fahrlehrer stellte in einem Le-

serbrief in der Neuen Oberaargauer Zeitung NOZ

fest, dass die Sorgfaltspflicht der Fussgänger im

Strassenverkehr nachgelassen habe und gewisse

Grundregeln nicht mehr zur Anwendung kämen.

«Dabei ist es doch so einfach: Bevor man einen

Fussgängerstreifen überquert, sollte man mit dem

Autofahrer Blickkontakt suchen und schauen, ob

dieser reagiert und mich bemerkt hat. Erst dann

kann ich die Fahrbahn gefahrlos überqueren.»

mmh

Page 32: TCS Info 1/2012

Landesteil

Oberaargau12

TCS Info 1–2012

Jahr für Jahr nutzen viele Autohalter die Mög-

lichkeit, ihr Auto vor Ort von den kompetenten

TCS-Experten gratis prüfen zu lassen. Die amt-

lich anerkannten Motorfahrzeugkontrollen in der

Prüfstrasse in Langenthal gehören denn auch zu

den beliebtesten Dienstleistungen des TCS

Oberaargau.

Für 2012 wurde der bisherige Terminkalender

überarbeitet. Insgesamt sind in diesem Jahr 25

Prüftage vorgesehen. Die Termine sind so fest-

gelegt, dass allfällige Nachkontrollen fristgerecht

durchgeführt werden können.

Das seit zwei Jahren geltende Anmeldeverfahren

via TCS-Sekretariat in Bern hat sich eingespielt

und wird beibehalten. Der zu benutzende An-

meldetalon findet sich auf Seite 15 in diesem

«TCS Info»; die Anmeldung ist auch per Internet

möglich: www.sektionbe.tcs.ch.

Motorfahrzeugkontrollenin Langenthal

Prüftage 2012

– Freitag, 17. Februar

– Dienstag, 6. März, Freitag, 9. März

– Dienstag, 27. März, Freitag, 30. März

– Dienstag, 17. April, Freitag, 20. April

– Dienstag, 8. Mai, Mittwoch, 9. Mai, Freitag, 11. Mai

– Dienstag, 29. Mai, Freitag, 1. Juni

– Dienstag, 19. Juni, Mittwoch, 20. Juni, Freitag, 22. Juni

– Freitag, 13. Juli

– Freitag, 10. August

– Freitag, 31. August

– Dienstag, 18. September, Freitag, 21. September

– Dienstag, 9. Oktober, Freitag, 12. Oktober

– Dienstag, 30. Oktober, Freitag, 2. November

– Freitag, 23. November

Besondere Aktionen

– Mittwoch, 18. April: Caravan Control Service

– Donnerstag, 8. November: Tag des Lichts

TCS-Prüfbahn Langenthal

Die Prüfbahn in Langenthal befindet sich bei der Autocenter

Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal

Anmeldungen

TCS-Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, E-Mail: [email protected]

Für die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!

Hauptversammlung 2012

Die Hauptversammlung des TCS-Landesteils

Oberaargau findet amMittwoch, 11. April 2012, im

Salzhaus in Wangen a.A. statt. Die Versammlung

beginnt um 19.30 Uhr. Die Unterlagen samt An-

meldeschein werden auf den Landesteil-Seiten

des nächsten TCS Info von Mitte März publiziert.

Caravan Control Service

Der Caravan Control Service in der Prüfbahn in

Langenthal findet dieses Jahr am Mittwoch,

18. April 2012, statt. Auf vielen Campingplätzen in

Europa wird man nur zugelassen, wenn die Gas-

kontrolle mittels Test-Vignette nachgewiesen

werden kann.

slowUp 2012

Ebenfalls ein Datum zum Vormerken ist der

9. September 2012. An diesem Sonntag findet im

Gebiet Huttwil – Kleindietwil – Sumiswald bereits

zum 7. Mal der slowUp Emmental-Oberaargau

statt. Erneut beteiligen werden sich die beiden

TCS-Landesteile Oberaargau und Emmental, die

sich wiederum gemeinsam präsentieren.

Tag des Lichts

Am Donnerstag, 8. November 2012, findet der

diesjährige nationale «Tag des Lichts» statt. Der

TCS wird in Langenthal einen Gratis-Licht-Test

anbieten.

Wichtige Termine 2012

KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 13, 4900 LangenthalTelefon 062 919 19 00E-Mail: [email protected]

PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 11, 4934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)E-Mail: [email protected]

RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 49, 4932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: [email protected]

KassierinTherese HaslerMelchnaustrasse 48, 4900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: [email protected]

Landesteil OberaargauInserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a, 4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]

Rechtskonsulenten

FürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30, 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31 (6.00–8.00 Uhr)

Page 33: TCS Info 1/2012

 

Page 34: TCS Info 1/2012

AZB3000Bern

6

RetourenLR

V19

51Sio

n

Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4

Sektion Bern

TCS Info 1–2012 | Ausgabe EmmentalFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6

Lyssach: neuer Busterminal in Betrieb | 9

Schottland: Landesteilreise in ein sehenswertes Land | 10

Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

Page 35: TCS Info 1/2012

Landesteil

Emmental

TCS Info 1–2012

909

Der TCS-Vorstand Landesteil Emmental wünscht

allen Mitgliedern ein gutes und erfolgreiches

Jahr 2012. Das vergangene Jahr war geprägt

von Naturkatastrophen mit schlimmen Verwüs-

tungen, die noch lange sichtbar sein werden.

Wieder einmal wurden uns Menschen unsere

Grenzen aufgezeigt. Nicht alles ist machbar und

stets überschaubar.

Es gab aber auch schöne Momente und Aufstel-

ler. Behalten wir diese in Erinnerung und verges-

sen die schlechten. Blicken wir mit Zuversicht ins

neue Jahr und geniessen den Augenblick, denn

Schwarzmaler gibt es genug. Wir freuen uns da-

rauf, Sie wieder bei unseren Veranstaltungen be-

grüssen zu dürfen und mit Ihnen zu diskutieren,

zu fachsimpeln oder ganz einfach zusammen

lustig zu sein.

Der Vorstand TCS Landesteil Emmental

Gute Fahrt im 2012!

Hauptversammlung 2012

Die Hauptversammlung des TCS-Landesteils Emmental fin-

det am Freitag, 20. April 2012 in Langnau statt.

Die Traktandenliste folgt im nächsten «TCS Info».

PräsidentMax GerberDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00

SekretariatUrsula RuchZollstrasse 83436 ZollbrückTelefon 034 496 82 31

Technische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25

Landesteil EmmentalRechtsberatungMax GerberFürsprecher und NotarDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11

RedaktionMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 65E-Mail: [email protected]

InserateBruno [email protected]

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Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in

Lyssach neu über einen eigenen, modernen

Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist

das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.

Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-

fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,

eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,

Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-

mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und

komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern

und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-

inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-

nung Anfang November.

Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und

Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-

nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent

aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern ein.

Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-

genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und

Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-

gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-

unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es

wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen

Baden gegründet und ist auch heute noch im

Gütertransport tätig. hu

Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach

Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.

Page 36: TCS Info 1/2012

10

TCS Info 1–2012

Schottland ist

Landesteil Emmental

Eingeladen zu dieser ausserordentlich erlebnis-

reichen Kulturreise sind alle TCS-Mitglieder und

deren Angehörige aus dem Landesteil Emmen-

tal. Mit geheimnisvollen Seen, sagenumwo-

benen Schlössern, rätselhaften Steinkreisen,

malerischen Fischerdörfern, den wildroman-

tischen Highlands, dem Naturparadies der Insel

Skye und der Metropole Edinburgh mit dem Mi-

litary Tattoo erwartet uns eine abwechslungs-

reiche Rundreise voller Höhepunkte.

Programm

1. Tag: Schweiz – Rotterdam: Fahrt nach Rotter-

dam. Einschiffung und Fährüberfahrt nach Hull.

Abendessen an Bord.

2. Tag: Ankunft Hull – Glasgow: Ausgeruht errei-

chen wir die englische Küste. Vorbei am traum-

haften Gebiet des Lake District Nationalparks

führt unsere Reise an die englisch-schottische

Grenze zum Hadrians Wall, der von den Römern

erbaut wurde. Kurz nach der Grenze befindet

sich die romantische Hochzeitsschmiede von

Gretna Green. Durch die Southern Uplands ge-

langen wir in den Raum Glasgow.

Die Insel Skye und das Edinburgh Tattoo sind zwei der vielen Höhepunkte,

die die Schottland-Reise des TCS Landesteil Emmental vom Freitag, 10. August,

bis Sonntag, 19. August 2012, bietet.

Schottische Traditionen und eine urtümliche Landschaft prägen

diese Reise.

3. Tag: Mallaig – Isle of Skye: Aus dem pulsie-

renden Wirtschaftszentrum in kürzester Zeit in

die sagenhafte Landschaft – wo sonst gibt es

das ausser in Schottland? Am Loch Lomond ent-

lang geht die Reise Richtung Norden. Das atem-

Preise und Leistungen

Arrangementpreis Fr. 2140.–

Einzelzimmer-/Einzelkabinezuschlag Fr. 450.–

Annullationskosten-/SOS-Versicherung Fr. 57.– (oder ETI-

Schutzbrief des TCS)

Zuschläge

Aussenkabine Fr. 40.–

Military Tattoo (Kategorie 3) Fr. 80.–

Im Arrangementpreis inbegriffen sind:

– Fahrt im Sommer-Car

– 2 Übernachtungen/Innenkabine Basis Doppelkabine auf der

Fähre Rotterdam – Hull mit Halbpension

– 7 Übernachtungen in guten Mittelklasshotels mit Halbpension

– Reiseleitung Isle of Sky

– Stadtführung Edinburgh

– Eintritt Gretna Green und Whisky-Destillerie

– Hostess während der ganzen Rundreise

– Reiseunterlagen

– alle Strassen- und Tunnelgebühren

Nicht inbegriffen sind:

– sämtliche Mittagessen (Ausnahme 6. Tag)

– persönliche Auslagen (Getränke während des Essens und

Pausengetränke)

– Reise- und Annullationskosten-, Kranken-, Unfall- und

Gepäckversicherung

– Trinkgelder

Wichtig:

– Haupteinsteigeorte: Grünen, Sumiswald, Langnau

– Einsteigeort: Geben Sie auf Ihrer Anmeldung den gewünsch-

ten Einsteigeort an; Ihr definitiver Einsteigeort wird Ihnen

später mitgeteilt.

– Platzzahl: Die Platzzahl ist auf 40 Personen beschränkt, die

Berücksichtigung und Platzzuteilung erfolgt aufgrund des

Eingangs der Anmeldung. Mindest-Teilnehmerzahl 25 Per-

sonen

Reiseleiter/Chauffeur: René Reber

Page 37: TCS Info 1/2012

TCS Info 1–2012

11Landesteil Emmental

eine Reise wertberaubend schöne Tal der Tränen, das Glen Coe,

beeindruckt auch wegen seiner Geschichte. Ein

ganzer Clan wurde hier verraten und niederge-

metzelt. Über Fort William fahren wir nach Mal-

laig. Die Fähre bringt uns auf die grösste Insel der

Inneren Hebriden, die Isle of Skye.

4. Tag: Isle of Skye: Bei einer Rundfahrt lernen

wir eine Landschaft voller Gegensätze kennen.

Sanfte Hügel und schroffe Felsen wechseln sich

mit grünen Wiesen und kahlen Bergen ab. In der

Talisker-Whisky-Destillerie kosten wir vom

schottischen Lebenswasser. Sehenswert ist das

Städtchen Portree in traumhafter Lage am Ufer

einer grossen Meeresbucht. Ein beliebtes Foto-

motiv sind die Basaltsteilfelsen «Kilt Rocks».

5. Tag: Gairloch: Über die Skye Bridge verlassen

wir die Hebriden-Insel. Durch die Landschaft

von Wester Ross, entlang an unvergleichlich

schönen Seen wie Loch Maree und vorbei am

Tropenparadies von Inverewe Garden fahren wir

nordwärts, durchqueren erneut Landschaften

mit beeindruckenden Seen, herrlichen Berg-

welten und zerklüfteten Klippenstrassen. Über-

nachtung im Raum Gairloch/Ullapool.

6. Tag: Spektakuläre Nordküste: Wir fahren wei-

ter nördlich nach Durness. Immer rauer wird die

Landschaft. Wir durchqueren eine der grossar-

tigsten und urwüchsigsten Landschaften Euro-

pas. Gegen Abend erreichen wir das Fischer-

städtchen Thurso.

7. Tag: Inverness – Edinburgh: Der Küste entlang

fahren wir südwärts zum Dornoch Firth, wo sich

im Meer bis zu 300 Delphine aufhalten. Via Black

Isle gelangen wir nach Inverness, die Hauptstadt

der Highlands. Es lohnt sich ein Abstecher zu

einem der berühmtesten Seen der Welt – dem

Loch Ness. Über die «Traumstrasse der High-

lands», durch die imposanten Grampian Moun-

tains, geht es Richtung Aviemore nach Edin-

burgh.

8. Tag: Edinburgh: Auf einem steilen, hohen Fel-

sen wacht das Edinburgh Castle über die Haupt-

stadt der Schotten. Bei einer Stadtrundfahrt

entdecken wir die Sehenswürdigkeiten. Der

Nachmittag steht zur freien Verfügung, für Spa-

ziergänge entlang der Princes Street und über

die Royal Mile. Am Abend erwartet uns ein wei-

terer Höhepunkt, der fakultative Besuch des fan-

tastischen Military Tattoo vor der Burg. Dudel-

sackregimenter aus aller Welt treten mit ihren

Pipes und Drums vor herrlicher Kulisse auf

(Tickets solange Vorrat).

9. Tag: York – Hull: Wir verlassen Edinburgh und

Schottland Richtung Süden. Nach einem Zwi-

schenhalt in der mittelalterlichen Stadt York

schiffen wir am Abend in Hull ein.

10. Tag: Ankunft Rotterdam – Heimreise: Nach

der Ausschiffung reisen wird direkt zurück in die

Schweiz.

1. Person Name: Vorname: Geburtsdatum:

2. Person Name: Vorname: Geburtsdatum:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon: Einsteigeort:

Doppelzimmer Einzelzimmer Annullationskosten-/SOS-Versicherung: Ja Nein Bemerkungen:

Anmeldung bis spätestens am 23. Juni 2012 an: SOMMER AG, Herr René Reber, Fürtenmattestrasse 4, 3455 Grünen

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon 034 431 15 94

Anmeldung: Schottland vom Freitag, 10. August bis Sonntag, 19. August 2012

Ein unvergessliches Erlebnis: das Military Tattoo vor imposanter

Kulisse.

Page 38: TCS Info 1/2012

Freitag 13.1.2012 20.00 Uhr 3

Samstag 14.1.2012 19.00 UhrSonntag 15.1.2012 14.00 Uhr 4

Freitag 20.1.2012 20.00 Uhr 3

Samstag 21.1.2012 19.00 UhrSonntag 22.1.2012 14.00 Uhr 4

Freitag 27.1.2012 20.00 UhrSamstag 28.1.2012 19.00 UhrSonntag 29.1.2012 14.00 Uhr 4

Freitag 3.2.2012 20.00 UhrSamstag 4.2.2012 19.00 UhrSonntag 5.2.2012 14.00 Uhr 4

Mittwoch 8.2.2012 20.00 UhrFreitag 10.2.2012 20.00 UhrSamstag 11.2.2012 19.00 UhrSonntag 12.2.2012 14.00 Uhr 4

Freitag 17.2.2012 20.00 UhrSamstag 25.2.2012 19.00 UhrSonntag 26.2.2012 17.00 UhrFreitag 2.3.2012 20.00 UhrSamstag 3.3.2012 19.00 UhrSonntag 4.3.2012 17.00 UhrFreitag 9.3.2012 20.00 UhrSamstag 10.3.2012 19.00 UhrSonntag 11.3.2012 17.00 UhrFreitag 16.3.2012 20.00 Uhr*Samstag 17.3.2012 19.00 UhrSonntag 18.3.2012 17.00 UhrFreitag 23.3.2012 20.00 UhrSamstag 24.3.2012 19.00 Uhr*Sonntag 25.3.2012 17.00 Uhr 5

Januar bis März 2012

VorverkaufMedien- und Werbehaus beim Untertor, 6210 SurseeTel. 041 920 40 20, [email protected]

ÖffnungszeitenDi–Fr 9 –11 Uhr, 15 –17 Uhr, Sa 9 –11.30 Uhr

1 Hauptprobe2 Premiere3 Geschlossene Vorstellung4 Achtung NEU um 14.00 Uhr5 Derniere* Entscheid über Durchführung Ende Jan. 2012

Operette von Emmerich Kálmán

Page 39: TCS Info 1/2012

 

Page 40: TCS Info 1/2012

AZB3000Bern

6

RetourenLR

V19

51Sio

n

Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4

Sektion Bern

TCS Info 1–2012 | Ausgabe Bern-SeelandFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6

Fussgängerstreifen: Vorsicht allerseits ist gefragt | 10

Rechtsberatung: eine Konsultation pro Jahr gratis | 11

Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

Page 41: TCS Info 1/2012

Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 1–2012

909

Seit 115 Jahren bekunden Generationen von

Mitgliedern im Alter von 16 bis 99 Jahren ihrem

Club die Treue. Jedes Mitglied findet beim TCS

sein passendes Angebot, seien es Jugendliche

mit dem Cooldown Club oder Senioren mit dem

Fahrkurs. Mit einer Erneuerungsquote von mehr

als 95 Prozent ist der TCS der schweizerische

Club mit der grössten Mitgliedertreue. Das

rechtzeitige Entrichten des Clubbeitrags 2012 si-

chert die Hilfe in ausserordentlichen Situationen

für weitere 365 Tage.

Werner von Aesch

Schutz und Sicherheit

Die 71. ordentliche Hauptversammlung des

TCS-Landesteils Bern-Seeland findet am Mitt-

woch, 2. Mai 2012, im Hotel «Krone» in Aarberg

statt. Die Traktandenliste und die Anmelde-

modalitäten erscheinen im nächsten «TCS Info».

wva

Hauptversammlung2012

Der TCS Landesteil Bern-Seeland sucht auf die

kommende Hauptversammlung hin vier neue

Kolleginnen oder Kollegen als Delegierte, die

unseren Landesteil einmal pro Jahr an der Dele-

giertenversammlung der Sektion Bern vertreten.

Sind Sie interessiert an Fragen des Verkehrs, der

Verkehrssicherheit, der Besteuerung und an-

dern Themen der Mobilität? Dann melden Sie

sich raschestmöglich beim Landesteilsekretär,

Werner von Aesch, Telefon 079 776 59 22,

E-Mail: [email protected]

wva

Landesteil-Delegiertegesucht

Der TCS-Samichlous verteilt Päckli.

Es gehört zur Tradition des TCS-Landesteils

Bern-Seeland, dass Peter Schmidhalter und Ruth

Pemsel im Namen des Vorstandes zur Chlousfiir

einladen. Folglich verwandelte sich am 3. De-

zember der Platz vor dem Lysser Waldhaus in

einen märchenhaften Weihnachtswald. Tisch

und Bänke stellte Hans Kämpf zur Verfügung.

Herrlich duftende und mit Schnee dekorierte

Tannen, brennende Finnenkerzen, das kulina-

rische Angebot aus der Küche von Bernhard und

Cora Blaser, die Klänge der Frienisberger Blas-

musikanten und die Weihnachtsgeschichte von

Nelly Berger machten diesen Samstagabend für

die 55 Kinder und 90 Erwachsenen zu einem fei-

erlichen Erlebnis. wva

Chlousfiir im Wald

Page 42: TCS Info 1/2012

Landesteil

Bern-Seeland10

TCS Info 1–2012

In letzter Zeit gaben Unfälle auf Fussgängerstrei-

fen zu reden. Doch letztlich ist alles eine Frage

der Aufmerksamkeit und der gegenseitigen

Rücksichtnahme. So ist im Bereich von Fussgän-

gerstreifen besonders vorsichtig und den Ver-

hältnissen angepasst zu fahren. Jederzeit kann

eine Personen unverhofft die Fahrbahn über-

queren wollen. Besondere Vorsicht ist bei Bus-

haltestellen angesagt. Die Geschwindigkeit ist zu

reduzieren, wenn Busse halten und Passagiere

ein- und aussteigen. Für Eltern gilt, mit den

Kindern das Verhalten am Fussgängerstreifen zu

üben. Sollten die Kinder noch unsicher sein, ist

es besser, sie vorerst zu begleiten. Kinder sollten

reflektierende Kleidung tragen, damit sie für die

anderen Verkehrsteilnehmer bei Dämmerung

und Dunkelheit besser erkennbar sind. Denn

sicherer ist, wer sichtbar ist. wva

Vorsicht amFussgängerstreifen

Bei Fussgängerstreifen ist Aufmerksamkeit besonders wichtig.

Der vom Strassenverkehr verursachte Lärm

stammt nicht nur von den Motoren, sondern

auch von den Reifen. Diese bilden bei Ge-

schwindigkeiten ab 40 km/h die stärkere Lärm-

quelle. Um Reifen leiser zu machen, muss das

Abrollgeräusch vermindert werden. In der Euro-

päischen Union wird am 1. November dieses

Jahres eine Reifenetikette eingeführt. Reifen

werden in Abhängigkeit ihres Abrollgeräusches

in die Klassen A bis G eingeteilt. Die Etikette zeigt

sowohl die Energieeffizienz (Rollwiderstand) an,

als auch eine Klassierung der Nasshaftung und

Leisere Reifen

des Lärms. Ein Reifen mit 73 Dezibel macht

zweimal mehr Lärm als ein solcher mit 70 Dezi-

bel. Ein Unterschied von 5 Dezibel vermindert

den Lärm um zwei Drittel. Lärmärmere Autorei-

fen haben ein feineres Profil als Standardreifen

und sind weniger breit. Sie rol-

len griffiger auf nassen Stras-

sen und reduzieren den

Bremsweg. Fahrzeuge mit lei-

seren Sohlen brauchen weni-

ger Benzin und geben weniger

Kohlendioxid an die Umwelt

ab. Solche Reifen werden von

Marken angeboten, die bei

TCS-Tests gut abgeschnitten

haben.

Mehr Infos: www.tcs.ch, Rubrik

Auto-Moto, Tests

Werner von Aesch

Reifen sollen künftig weniger Lärm verursachen.

Der Winter stellt an Autobatterien hohe Anfor-

derungen. Mit jedem Minusgrad verlieren sie an

Kraft. Kommen hohes Alter und schlechte War-

tung dazu, ist irgendwann Schluss mit Starten.

Ist es so weit, kann der Motor mit der gütigen

Mithilfe eines andern Automobilisten wieder ge-

startet werden, indemman den fehlenden Strom

von seiner Batterie bezieht. Dieses Überbrücken

geht so vor sich: Beim empfangenden Auto das

Licht und alle Geräte ausschalten. Dann das rote

Kabel des Überbrückungssets an den Batterie-

Pluspol des Empfängers anklemmen, dann an

den Pluspol des Spenders, das schwarze Kabel

an den Batterie-Minuspol des Spenders, dann an

ein Metallteil im Motorraum des Empfängers.

Zuerst das Spenderauto starten und danach das

Empfängerauto. Ist der Motor des Empfängers

angesprungen, ist zuerst das schwarze Kabel am

Metallteil des Empfängers zu entfernen und

dann in beliebiger Reihenfolge jeder andere

Kontakt. Mit dem Empfängerauto ist anschlies-

send mehr als zehn Kilometer zu fahren und bei

der Garage die Batterie prüfen zu lassen. Dieses

Verfahren kann praktisch geübt werden im TCS-

Kurs Auto-Check (Seite 13). wva

Batterien: Härtetest

Page 43: TCS Info 1/2012

Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 1–2012

11

Geht es um rechtliche Belange aus dem Bereich

des Autofahrens, kann jedes Mitglied einmal pro

Jahr bei einem TCS-Rechtskonsulenten eine

kostenlose Beratung einholen. Bei den meisten

Fragen geht es um einen Unfall, eine Busse oder

einen Ausweisentzug. Der Rechtskonsulent kann

meistens schon nach Schilderung des Sachver-

haltes abschätzen, ob eine Busse gerechtfertigt

und angemessen ist. Stoff für Fragen bilden auch

Occasions-Fahrzeuge. Oft stellt man erst nach

dem Kauf fest, dass sich Rost leicht überpinseln

lässt und schöne Worte des Verkäufers den Mo-

tor auch nicht zum Laufen bringen. Der Rechts-

konsulent kann aufzeigen, welche Rechte dem

Käufer zustehen und wie er sie durchsetzen

kann.

Die Gratis-Rechtsberatung ist eine erste Aus-

kunft und beinhaltet weder Abklärungen noch

das Führen eines Prozesses. Gut dran ist deshalb,

wer bei der «Assista» rechtsschutzversichert

sind. Der Rechtskonsulent kann die hilfesuchen-

de Person direkt bei der «Assista» anmelden, die

dann die Kosten für eine genaue Prüfung des

Falles und gegebenenfalls für einen Prozess

übernimmt.

TCS-Mitglieder im Landesteil Bern-Seeland

melden sich für eine Gratis-Rechtsauskunft bei

Pascal Zbinden, Fürsprecher, Bahnhofstrasse 15,

3250 Lyss, Telefon 032 384 88 78. wva

Gratis-Rechtsberatunginbegriffen

Nach einem Unfall gibt es einige Rechtsfragen.

Die Tage sind immer noch kurz, Dunkelheitmacht

einen grossen Teil des Tages aus. Für die Sicher-

heit im Verkehr ist es unabdingbar, dass alle Fahr-

zeuge mit einer guten und intakten Beleuchtung

ausgerüstet sind. «Einäuger» beim Auto sind ein

Risiko, ebenso Velofahrer ohne Licht. Es gilt das

Motto: Sehen und gesehen werden.

Bei Winterreifen ist eine Profiltiefe von mindes-

tens 1,6 Millimetern vorgeschrieben. Der TCS

empfiehlt 4 Millimeter. In Deutschland bezahlt

40 Euro Busse, wer bei winterlichen Strassen-

verhältnissen mit Sommerpneus unterwegs ist,

80 Euro, wenn deswegen der Verkehr behindert

wird. Anders in der Schweiz: Hier gibt es keine

Winterreifenpflicht. Das Strassenverkehrsgesetz

schreibt aber vor, dass ein Fahrzeug betriebssi-

cher sein muss. Daher müssen Automobilisten

mit einer Regressforderung des Autoversiche-

rers rechnen, wenn es mit Sommerpneus auf

Schnee zu einem Unfall kommt. Oft kommen

auch noch Geldstrafen und Massnahmen des

Strassenverkehrsamtes wie Verwarnung oder

zeitweiser Entzug des Führerscheins hinzu. Tipps

des TCS zum Kauf von Winterreifen finden sich

unter www.tcs.ch unter «Fahrzeugtests».

Bei einer verschneiten oder vereisten Front-

scheibe bloss ein Guckloch zu kratzen und los-

zufahren, ist gefährlich – auch für den Führer-

schein. Frostschutzplanen, Enteiserspray oder

als Luxuslösung eine Standheizung helfen das

Problem lösen. wva

Was im Winter zubeachten ist

Ein Guckloch bietet zu wenig Sicht, aber Grund für eine Busse.

Page 44: TCS Info 1/2012

Landesteil

Bern-Seeland12

TCS Info 1–2012

Diese Kartebringt Sie1 Jahr langunbeschwertweiter.www.tcs.ch

Landesteil Bern-SeelandPräsidentPascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon: 032 384 88 78

SekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in

Lyssach neu über einen eigenen, modernen

Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist

das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.

Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-

fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,

eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,

Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-

mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und

komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern

und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-

inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-

nung Anfang November.

Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und

Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-

nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent

aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern

ein.

Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-

genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und

Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-

gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-

unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es

wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen

Baden gegründet und ist auch heute noch im

Gütertransport tätig.

hu

Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach

Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.

Weiterbildung für Fahrzeuglenkende

Realistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der

Sensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-

serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-

trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.

Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:

– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining

– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge

– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen

usw.

Anmeldung und Kursdaten:

Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,

Fax 033 341 83 87 oder [email protected]

www.test-und-trainingtcs.ch

Fahrsicherheits-training

Page 45: TCS Info 1/2012

 

Page 46: TCS Info 1/2012

AZB3000Bern

6

RetourenLR

V19

51Sio

n

Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4

Sektion Bern

TCS Info 1–2012 | Ausgabe Oberhasli-BrienzFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6

Fussgängerstreifen: Vorsicht allerseits ist gefragt | 9

Busverkehr: eingeschränkter Service seit Fahrplanwechsel | 11

Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13

Page 47: TCS Info 1/2012

Landesteil

Oberhasli-Brienz

TCS Info 1–2012

909

In der gesamten Schweiz waren in letzter Zeit

zum Teil tödliche Unfälle an Fussgängerstrei-

fen ein grosses Thema. Warum passieren die

Unfälle überhaupt?

Auf tragische Weise wurden in den letzten Tagen

und Wochen Familien auseinandergerissen,

Schicksalsschläge ereilten Beteiligte und ihre

Angehörigen. Die Schuldfrage bei diesen Unfäl-

len steht für einmal nicht im Vordergrund, son-

dern die auffällige Häufung dieser Unfälle be-

schäftigt die Leute.

Jedermann, der sich zu Fuss oder mit einem

Fahrzeug in den Strassenverkehr eingliedert,

übernimmt Verantwortung für die Sicherheit.

Doch das Gefühl entsteht, dass sich dieser Ver-

antwortung viele Verkehrsteilnehmer nicht mehr

bewusst sind. Sei es der Automobilist, der sich

mit dem Radio beschäftigt, oder aber der Fuss-

gänger, der in Gedanken verloren die Strasse be-

Fussgänger versus Automobilistentritt. Oft ist auf der Strasse nicht die volle Kon-

zentration vorhanden. Auch die Kommunikation

zwischen den Verkehrsteilnehmern ist nicht im-

mer klar. Eine Tendenz zu Egoismus ist feststell-

bar. Doch eigentlich sind gerade Konzentration

und Kommunikation zwischen den Automobi-

listen und den Fussgängern überlebenswichtig.

Mit einfachen Handzeichen könnte oft Klarheit

geschaffen werden.

Unterhalten sich die Fussgänger, sollten Sie ei-

nen genügend grossen Abstand zum Fussgän-

gerstreifen lassen, sodass nicht der Eindruck

entsteht, man wolle die Strasse überqueren. Da-

mit könnte auch das abrupte Bremsen auf der

Strasse verhindert werden. Die Automobilisten

hingegen sollten sich während des Fahrens nicht

auch mit dem Bedienen von Radio oder iPod

beschäftigen. Dies kann getrost dem Beifahrer

überlassen werden.

Reto Ruppen

Gefahrenherd Fussgängerstreifen, Beispiel Hauptstrasse in Meiringen.

GeneralversammlungDie Generalversammlung des TCS-Landesteils

Oberhasli-Brienz findet im April statt.

Der Durchführungsort, die Zeit und die Traktandenliste

finden Sie in der nächsten Ausgabe des «TCS Info».

PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil 079 375 70 78E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberhasli-Brienz

RedaktionReto RuppenKirchgasse 22a3860 MeiringenE-Mail: [email protected]

Page 48: TCS Info 1/2012

Landesteil

Oberhasli-Brienz10

TCS Info 1–2012

BeratungenKehrli

Telefon 033 951 34 39Mobile 079 375 70 78Fax 033 951 70 [email protected]

Selbständiger Vorsorge- und VersicherungsberaterKrankenkassen, Buchhaltungen und Steuererklärungen

Heinz KehrliHegerweg 10CH-3855 Brienz

3855 BRIENZ

033 951 13 12

! Schöne Sonnenterrasse !

! Fleisch aus eigener Metzgerei !

Auf Ihren Besuch freut sich

Familie Fritz Zumbrunn

Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in

Lyssach neu über einen eigenen, modernen

Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist

das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.

Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-

fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,

eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,

Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-

mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und

komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern

und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-

inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-

nung Anfang November.

Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und

Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-

nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent

aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern

ein.

Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-

genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und

Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-

gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-

unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es

wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen

Baden gegründet und ist auch heute noch im

Gütertransport tätig.

hu

Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach

Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.

Page 49: TCS Info 1/2012

Landesteil

Oberhasli-Brienz

TCS Info 1–2012

11

Beim Ortsbus Unterbach – Meiringen – Geiss-

holz ist es mit dem Fahrplanwechsel im Dezem-

ber zu Einschränkungen des Angebotes gekom-

men. Die Anzahl Kurse am Samstag wurde

eingeschränkt. Verbindungen gibt es nur noch

zu den Hauptzeiten. Das Angebot an Sonn- und

Feiertagen wurde sogar komplett eingestellt.

Das ist ein Verlust für den regionalen öffentli-

chen Verkehr. Insbesondere Einwohnerinnen

und Einwohner von Unterbach, Balm und Geiss-

holz, welche nicht motorisiert sind, müssen sich

künftig neu organisieren. Zwischen Montag

und Freitag fahren jeweils zwischen 06.58 und

18.19 Uhr von Unterbach bis Meiringen noch

zwölf Kurse. Von Meiringen nach Geissholz

fahren tagsüber noch acht Kurse. An Samstagen

ist das Angebot zwischen Meiringen und Geiss-

holz auf jeweils drei Kurse in jede Richtung redu-

ziert, zwischen Meiringen und Unterbach fand

eine Reduktion auf sechs Kurse in beide Rich-

tungen statt. rr

Einschränkungen imöffentlichen Verkehr

Am Wochenende herrscht im Fahrplan Richtung Geissholz und

Unterbach gähnende Leere.

Die Scheiben am Fahrzeug können bei tiefen

Temperaturen beschlagen und gefrieren oder

von Schnee bedeckt sein. Das stellt ein grosses

Risiko für die Teilnahme am Strassenverkehr dar.

Darum heisst es in der kalten Jahreszeit für den

Automobilisten, regelmässig die Scheiben von

Schnee und Eis zu befreien und vor dem Einrei-

hen in den Strassenverkehr den Durchblick zu

schaffen. Für Fahrzeughalter, die des ständigen

Enteisens überdrüssig sind, gibt es Alternativen.

Die einfachste, jedoch wohl auch teuerste, ist das

Parkieren in einer Garage oder einem Parkhaus.

Ist dies im eigenen Wohnblock, Haus oder Quar-

tier nicht möglich, lohnt es sich, die Zumietung

einer Parkmöglichkeit für den Winter abzuklären.

Es gibt jedoch auch Hilfsmittel, um dem Gefrieren

von Autoscheiben vorzubeugen. Eine Decke oder

Folie für die Front- und Heckscheibe trägt dazu

bei, am Morgen nicht unnötig Zeit mit dem Reini-

gen von Windschutzscheiben zu verlieren. rr

UngenügendeSichtverhältnisse

Ein Guckloch bietet zu wenig Sicht, aber Grund für eine Busse.

Inserieren im TCS InfoGehören TCS-Mitglieder zu Ihrer Zielgruppe? Haben Sie Interesse, in diesem Jahr ein Inserat im TCS Info zu schalten?

Dann nehmen Sie Kontakt auf über [email protected]. Gerne unterbreiten wir Ihnen attraktive Möglichkeiten.

Page 50: TCS Info 1/2012

12

TCS Info 1–2012

Landesteil Oberhasli-Brienz

Kurse & Anlässe

Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)

Datum/Zeit: 17. und 26. April 2012, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Ein Navigationsgerät ist praktisch. Es gibt Ge-

räte in den unterschiedlichsten Preisklassen.

Welches ist das richtige? Und wie funktioniert

es? Die Antworten erhalten Sie in unserem Kurs

«Navigation GPS 1».

Der Kurs richtet sich an

Personen, die sich über

die Möglichkeiten von

GPS-Geräten orientie-

ren möchten.

Mit einem Navigations-

gerät geht vieles ein-

facher. Ob auf einer

Wanderung oder im

Auto: Einfach den ge-

wünschten Ort eingeben und schon wird man

auf dem schnellsten Weg zum Ziel gelotst. Das

Suchen auf der Karte entfällt. Kursleiter Jürg Hari

hat den Kurs speziell für den TCS entwickelt. Er

erklärt anschaulich die Funktionsweise der Ge-

räte und gibt einen Überblick über die verschie-

denen Gerätetypen. So erhalten Sie die nötigen

Grundlagen, um das richtige Navigationsgerät

zu kaufen.

Folgende Themen werden behandelt:

– Grundlagen der Satellitennavigation

– Bedeutung und Funktion von GPS

– Navigeräte fürs Auto (Eigenschaften, Einsatz)

– Tragbare Geräte für Wanderer, Velo- und

Töfffahrer

– Aktuelle Marktübersicht und Kaufempfehlung

Allen, die bereits ein Navigerät besitzen oder

mehr erfahren möchten, empfehlen wir die An-

wenderkurse.

Das Navigerät verstehenKurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)

Navigationsgeräte sind nützlich.

Kurs «Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugnavigation)

Datum/Zeit: 10. Mai 2012, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun

Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grund-

kurs) oder praktische Erfahrung

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Sie haben den Grundkurs «Navigationsgerät

GPS 1» absolviert und wollen mehr über die

Anwendung von Fahrzeug-Navigationsgeräten

erfahren? Dann melden Sie sich für den Kurs

«Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugna-

vigation) an.

Wer sich zum Kauf eines

Navigationsgerätes ent-

schlossen hat, erfährt,

welches Gerät seinen Be-

dürfnissen am besten ent-

spricht. Besitzer von Na-

vigationsgeräten können

ihre Erfahrungen und Pro-

bleme mit anderen teilen und erhalten zudem

von Kursleiter Jürg Hari nützliche Tipps zur An-

wendung. Weiter wird gezeigt, wo und wie das

Navigationsgerät im Auto richtig befestigt wird

und welche gesetzlichen Vorschriften eingehal-

ten werden müssen. Schliesslich erfahren Sie, wie

eine längere Reise geplant, am Navigationsgerät

richtig eingestellt und wie die Bluetooth-

Verbindung zum Handy erstellt wird. Im Kurs

können Sie verschiedene Geräte testen.

Folgende Themen werden behandelt:

– Einfache und komplexe Geräte

– Praktische Übungen mit verschiedenen Geräten

– Richtiger Ort im Fahrzeug und Vorschriften

– Tipps und Tricks zur Anwendung

– Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern

Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an

[email protected] senden.

Kurs «Navigation GPS 2» (Anwen-dung Fahrzeugnavigation)

Navigation im Auto

Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.

Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.

Die Navi-Kurse

sind beliebt.

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