BAZ · 2020. 1. 21. · Die Anrei-se erfolgt bereits am Mittwoch, 25.März.DieKostenfürAn-und...

8
WALLDORF – WIESLOCH – NUSSLOCH – ST. LEON-ROT – SANDHAUSEN – LEIMEN AUSGABE 6310 / KW 4 MITTWOCH, 22. JANUAR 2020 BAZ BAZ BADISCHE ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE IHRE WOCHENZEITUNG Wiesloch kompakt Ein Flyer, gedruckt in einer Auflage von 10 000 Exemplaren, informiert Touristen über die Stadt Wiesloch. Seite 3 Wiesloch international KCRN-Karateka Muhammed Özdemir gewann in Österreich den Championscup gegen Kämpfer aus 13 Nationen. Seite 4 Wohin verschwindet der Leimener Müll? Leimen. Die Lokale Agenda lädt am Montag, 3. Februar, zu einem Informationstag im Bürgerhaus, Nusslocher Straße 16, ein. „Jeder von uns freut sich, wenn er im Sin- ne unserer Umwelt möglichst viel einem sinnvollen Recycling zu- führen kann. Aber wie oft steht man in der Küche oder draußen vor dem Mülleimer und fragt sich ,Wohin jetzt mit dem Zeug in der Hand’“, fragen die Mitglieder der Agenda rhetorisch. Die AVR be- antwortet die Frage und auch, was mit dem Müll passiert. red U15-„Biene“ Soltau im Nationaltrikot Sandhausen. Die Basketball-Ju- gendnationalmannschaft der U15-Mädchen nahm an einem Tur- nier im französischen Bourges teil. Sie spielte gegen Frankreich und die Tschechische Republik. Ein Highlight setzte Annika Soltau von der TG Sandhausen, die nicht nur die meisten Punkte für das deutsche Team sammelte, son- dern auch mit einem Pokal als beste Rebounderin des gesamten Turniers ausgezeichnet wurde. „Jetzt gilt es noch mehr interna- tionale Erfahrungen zu sammeln, um dauerhaft auf höchstem Ni- veau mithalten zu können“, lobt und motivieren die Verantwortli- chen der Sandhäuser „Bees“ ihre Spielerin. tg/red Online-Konvertierung im „Luxor“-Kino Walldorf/Wiesloch. Der Filmclub Wiesloch-Walldorf zeigt am 30. Januar um 20 Uhr im Luxor- Kino die österreichische Komödie „Womit haben wir das verdient?“. Die Wienerin Wanda lebt in einer überdrehten, aber doch gut funk- tionierenden Patchwork-Familie. Ihre 16-jährige Tochter Nina kon- frontiert die getrenntlebenden El- tern jedoch mit einer unerwarte- ten Neuigkeit: Per Internet ist sie zum Islam konvertiert. fc/red Wir DABEI!-Café am 1. Februar Nieder-Liebersbach. Das nächste „Wir DABEI!-Café“ für Familien chronisch kranker oder behinder- ter Kinder findet am Samstag, 1. Februar, von 15 bis 17 Uhr in der Geschäftsstelle des gleichnami- gen Vereins, Egerring 25, in Nie- der-Liebersbach, statt. Mitglie- der, betroffene Familien und Inte- ressierte sind zum Gespräch und Erfahrungsaustausch eingela- den. wdc/red IN KÜRZE Freizeit-Tipps .............. 2 Lokales/Region ........ 3, 5, 6 Sport ..................... 4 Rätsel .................... 4 AUS DEM INHALT Dieser Ausgabe liegen u. a. folgende Beilagen bei: Segmüller (in Teilausgabe) PROSPEKT-HINWEIS Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter www.baz-medien.de/?p=E-Paper DIGITAL LESEN Begehrt: Die Jubiläumsbriefmarke mit dem Storch sorgte für einen großen Ansturm im Walldorfer Rathaus. BILD: IMAGO WALLDORF 1250 JAHRE WALLDORF Sonderbriefmarke zum Jubiläum nachbestellt Walldorf. Die gute Nachricht ist, dass die zum Walldorfer Jubilä- umsjahr von der Stadt aufgeleg- te Sonderbriefmarke auf sehr gute Nachfrage gestoßen ist. Vor der Stadtkasse im Rathaus bil- deten sich am Erstverkaufstag zeitweise lange Schlangen. Die Marke war entsprechend schnell ausverkauft. Die Stadt werde die Briefmar- ke im Wert von 80 Cent nun zü- gig nachbestellen. Sobald die Briefmarke, die nur in 20er-Bö- gen verkauft wird, wieder vorrä- tig ist, wird dies bekanntgege- ben. Walldorf weist darauf hin, dass die Briefmarke ausschließ- lich im Rathaus Walldorf erhält- lich ist und nicht bei Postämtern oder Postfilialen wie im Rund- funk irrtümlich gemeldet wor- den war. red Praktikum, Studium, Ausbildung: Beim „Tag der Berufe“ kann man auch seine Bewerbungsunterlagen auf den neusten Stand bringen las- sen und an halbstündigen Fachvorträgen teilnehmen. Auch das Palatin ist mit einem Infostand vertreten. BILD: PALATIN TAG DER BERUFE: Informationsplattform für Aus- und Weiterbildung 58 Unternehmen suchen Nachwuchskräfte Wiesloch. Im Palatin findet am 6. Februar von 14 bis 17 Uhr zum 14. Mal der „Tag der Berufe“ statt. In einigen Branchen herrscht akuter Mangel an Nachwuchs- kräften und der Trend ändert sich immer mehr, so dass die Be- werber zu „Umworbenen“ wer- den. Das Konzept der Veranstal- tung hat sich bewährt, so dass das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Wiesloch als Organisator kaum Änderungen vornehmen musste. Die Veranstaltung bie- tet für alle Beteiligten eine Win- Win-Situation. Die 58 Organisa- tionen, Firmen vom Global Player bis zum mittelständi- schen Unternehmen und Klein- unternehmer, Handwerksbe- trieb, Agentur für Arbeit oder Berufsschulen informieren an ihren Ständen über ihr Unter- nehmen und bieten meist Aus- bildungs- und Praktikumsplätze an. Im Idealfall finden sie auf diesem Weg ihre Nachwuchs- kräfte. Und die Besucher der Veranstaltung 28 Schulen wurden eingeladen aber auch private Interessenten sind will- kommen – können sich schnell einen Überblick über das Fir- menangebot zu ihrem Aus- oder Weiterbildungswunsch schaf- fen. Palatin Kongresshotel sucht Talente Das Palatin Kongresshotel Wiesloch ist nicht nur Austra- gungsort der Veranstaltung, das Hotel ist auch mit einem eige- nen Stand beim „Tag der Beru- fe“ vertreten. „Wir suchen talen- tierte Nachwuchskräfte, die eine spannende Zeit während ihrer Ausbildung, ihres Studiums ver- bringen möchten“, heißt es auf der Homepage des Hotels. Vor Ort informiert das Team über die aktuellen Stellenangebote. Wer Interesse hat, kann seine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand bringen lassen und die Teilnahme an den halb- stündigen Fachvorträgen ab 14.15 Uhr, die ohne Voranmel- dung möglich ist, lohnt sich si- cherlich. Bei den Ausstellern sind übrigens zehn neue Unter- nehmen dabei. Nach der Aus- stellung werden Aussteller und Besucher zu ihren persönlichen Erfahrungen befragt. Die Daten und Ergebnisse der Evaluation fließen in die Konzeption für den nächsten „Tag der Berufe“ ein. gk/cri MOBILITÄTSMANAGERIN: Stefanie Ihrig seit Januar im Amt / Erste Anlaufstelle für Klimaschutz Stimmiges Maßnahmepaket im Fokus Wiesloch/Walldorf. Seit 1. Janu- ar haben Wiesloch und Walldorf nach längerer Vakanz wieder eine gemeinsame Mobilitäts- managerin. Walldorfs Bürger- meisterin Christiane Staab be- grüßte Stefanie Ihrig gemein- sam mit Wieslochs Bürgermeis- ter Ludwig Sauer zu Jahresbe- ginn herzlich im Walldorfer Rat- haus. Die Stelle ist beim Zweckver- band Metropolpark Wiesloch- Walldorf angesiedelt. Mit dem im Oktober 2018 geschlossenen Mobilitätspakt von Land, Kom- munen, Verkehrsverbund und Wirtschaft nahm auch die Idee, eine solche Stelle zu schaffen, Gestalt an. „Es war der erklärte politische Wunsch, das Mobili- tätsmanagement bei uns zu in- stallieren“, so Bürgermeisterin Christiane Staab. Sie und ihr Wieslocher Amtskollege Ludwig Sauer freuen sich, mit Stefanie Ihrig eine kompetente Mitarbei- terin gewonnen zu haben, die zuvor bei der Stadtbusverkehr Bruchsal GmbH tätig war. Stefanie Ihrig freut sich auf ihre neue Aufgabe und ist der- zeit dabei, die verschiedenen Kooperationspartner kennen- zulernen, um ein tragfähiges Netzwerk zu knüpfen. Im Vor- dergrund steht dann die kon- zeptionelle Arbeit, um ein stim- miges Maßnahmenpaket zu schnüren. Sowohl Staab als auch Sauer legen Wert auf die Feststellung, dass die Mobili- tätsmanagerin weder Be- schwerdestelle noch Fahrplan- auskunft des Verkehrsverbunds ist. Für die vielen Funktionen, die Stefanie Ihrig als Anlaufstel- le in Sachen Mobilität und da- mit auch Klimaschutz über- nimmt, wünschten ihr Christia- ne Staab und Ludwig Sauer viel Elan und Erfolg. Passend zu ih- rer Aufgabe wird Stefanie Ihrig zwar hauptsächlich im Wieslo- cher Rathaus ihr Büro haben, aber auch nach Walldorf ins Rat- haus pendeln. red Neue Stelle geschaffen: Wieslochs Bürgermeister Ludwig Sauer und Walldorfs Bürgermeisterin Chris- tiane Staab nahmen die neue Mobilitätsmanagerin Stefanie Ihrig gern in ihre Mitte. BILD: PFEIFER KRIMINALITÄT Vorsicht vor falschen Polizisten Walldorf. Acht Walldorfer ha- ben vor einigen Tagen Anrufe falscher Polizisten erhalten. „Wir weisen nochmals auf die genannten Tipps hin“, betont die Polizei, keine persönlichen oder finanziellen Informatio- nen am Telefon zu nennen. Auch nutze die echte Polizei nicht die Telefonnummer „110“, die bei den Anrufen der Kriminellen oftmals angezeigt wird. In allen jüngst in Walldorf ver- zeichneten Fällen gaben sich die Anrufer als Kriminalbeamte aus und täuschten die Festnahme von Wohnungseinbrechern in deren Nachbarschaft vor. Unter anderem erkundigten sie sich nach Vermögensverhältnissen und Sicherungen von Fenstern sowie Türen. „Die Kontaktierten reagierten glücklicherweise alle korrekt und beendeten die Tele- fonate; zu einem Schaden kam es nicht“, meldet die echt Poli- zei. pol GIRLS’ DAY Politikerin für einen Tag Walldorf. Der bundesweite Girls‘ Day findet am Donners- tag, 26. März, statt. Einen Tag lang ermöglichen Unterneh- men und Organisationen in ganz Deutschland Mädchen Einblicke in spannende Berufe. Auch Bundestagsabgeordne- ter Lars Castellucci bietet einem Mädchen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren aus seinem Wahlkreis die Chance, am Girls‘ Day teilzunehmen und einen Tag lang die Arbeit im Bundes- tag kennenzulernen. Die Anrei- se erfolgt bereits am Mittwoch, 25. März. Die Kosten für An- und Abreise sowie Verpflegung und Unterkunft werden dabei über- nommen. red i Weitere Informationen per E-Mail an lars.castellucci. [email protected]

Transcript of BAZ · 2020. 1. 21. · Die Anrei-se erfolgt bereits am Mittwoch, 25.März.DieKostenfürAn-und...

  • WALLDORF – WIESLOCH – NUSSLOCH – ST. LEON-ROT – SANDHAUSEN – LEIMENAUSGABE 6310 / KW 4 MITTWOCH, 22. JANUAR 2020

    BAZBAZBADISCHE ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE

    IHRE WOCHENZEITUNGWiesloch kompaktEin Flyer, gedruckt in einer Auflage von 10 000 Exemplaren,informiert Touristen über die Stadt Wiesloch. Seite 3

    Wiesloch internationalKCRN-Karateka Muhammed Özdemir gewann in Österreichden Championscup gegen Kämpfer aus 13 Nationen. Seite 4

    Wohin verschwindetder Leimener Müll?Leimen. Die Lokale Agenda lädt

    am Montag, 3. Februar, zu einem

    Informationstag im Bürgerhaus,

    Nusslocher Straße 16, ein. „Jeder

    von uns freut sich, wenn er imSin-

    ne unserer Umwelt möglichst viel

    einem sinnvollen Recycling zu-

    führen kann. Aber wie oft steht

    man in der Küche oder draußen

    vor demMülleimer und fragt sich

    ,Wohin jetzt mit dem Zeug in der

    Hand’“, fragen die Mitglieder der

    Agenda rhetorisch. Die AVR be-

    antwortet die Frage und auch,

    was mit dem Müll passiert. red

    U15-„Biene“ Soltauim NationaltrikotSandhausen. Die Basketball-Ju-

    gendnationalmannschaft der

    U15-MädchennahmaneinemTur-

    nier im französischen Bourges

    teil. Sie spielte gegen Frankreich

    und die Tschechische Republik.

    EinHighlightsetzteAnnikaSoltau

    von der TG Sandhausen, die nicht

    nur die meisten Punkte für das

    deutsche Team sammelte, son-

    dern auch mit einem Pokal als

    besteRebounderin desgesamten

    Turniers ausgezeichnet wurde.

    „Jetzt gilt es noch mehr interna-

    tionale Erfahrungen zu sammeln,

    um dauerhaft auf höchstem Ni-

    veau mithalten zu können“, lobt

    und motivieren die Verantwortli-

    chen der Sandhäuser „Bees“ ihre

    Spielerin. tg/red

    Online-Konvertierungim „Luxor“-KinoWalldorf/Wiesloch. Der Filmclub

    Wiesloch-Walldorf zeigt am

    30. Januar um 20 Uhr im Luxor-

    Kino die österreichische Komödie

    „Womit habenwir das verdient?“.

    Die Wienerin Wanda lebt in einer

    überdrehten, aber doch gut funk-

    tionierenden Patchwork-Familie.

    Ihre 16-jährige Tochter Nina kon-

    frontiert die getrenntlebenden El-

    tern jedoch mit einer unerwarte-

    ten Neuigkeit: Per Internet ist sie

    zum Islam konvertiert. fc/red

    Wir DABEI!-Caféam 1. FebruarNieder-Liebersbach.Das nächste

    „Wir DABEI!-Café“ für Familien

    chronisch kranker oder behinder-

    ter Kinder findet am Samstag,

    1. Februar, von 15 bis 17 Uhr in der

    Geschäftsstelle des gleichnami-

    gen Vereins, Egerring 25, in Nie-

    der-Liebersbach, statt. Mitglie-

    der, betroffene Familien und Inte-

    ressierte sind zum Gespräch und

    Erfahrungsaustausch eingela-

    den. wdc/red

    IN KÜRZE

    Freizeit-Tipps . . . . . . . . . . . . . . 2

    Lokales/Region . . . . . . . . 3, 5, 6

    Sport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

    Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

    AUS DEM INHALT

    Dieser Ausgabe liegen u.a.

    folgende Beilagen bei:

    . Segmüller(in Teilausgabe)

    PROSPEKT-HINWEIS

    Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter

    www.baz-medien.de/?p=E-Paper

    DIGITAL LESEN

    Begehrt: Die Jubiläumsbriefmarke mit dem Storch sorgte für einen

    großen Ansturm im Walldorfer Rathaus. BILD: IMAGO WALLDORF

    1250 JAHRE WALLDORF

    Sonderbriefmarkezum Jubiläum nachbestelltWalldorf. Die gute Nachricht ist,dass die zum Walldorfer Jubilä-umsjahr von der Stadt aufgeleg-te Sonderbriefmarke auf sehrgute Nachfrage gestoßen ist. Vorder Stadtkasse im Rathaus bil-deten sich am Erstverkaufstagzeitweise lange Schlangen. DieMarke war entsprechendschnell ausverkauft.

    Die Stadt werde die Briefmar-ke im Wert von 80 Cent nun zü-

    gig nachbestellen. Sobald dieBriefmarke, die nur in 20er-Bö-gen verkauft wird, wieder vorrä-tig ist, wird dies bekanntgege-ben.

    Walldorf weist darauf hin,dass die Briefmarke ausschließ-lich im Rathaus Walldorf erhält-lich ist und nicht bei Postämternoder Postfilialen wie im Rund-funk irrtümlich gemeldet wor-den war. red

    Praktikum, Studium, Ausbildung: Beim „Tag der Berufe“ kann man auch seine Bewerbungsunterlagen auf den neusten Stand bringen las-

    sen und an halbstündigen Fachvorträgen teilnehmen. Auch das Palatin ist mit einem Infostand vertreten. BILD: PALATIN

    TAG DER BERUFE: Informationsplattform für Aus- und Weiterbildung

    58 Unternehmen suchen

    NachwuchskräfteWiesloch. Im Palatin

    findet am 6. Februar

    von 14 bis 17 Uhr zum

    14. Mal der „Tag der

    Berufe“ statt.

    In einigen Branchen herrschtakuter Mangel an Nachwuchs-kräften und der Trend ändertsich immer mehr, so dass die Be-werber zu „Umworbenen“ wer-den. Das Konzept der Veranstal-tung hat sich bewährt, so dassdas Kinder- und Jugendbüro derStadt Wiesloch als Organisatorkaum Änderungen vornehmen

    musste. Die Veranstaltung bie-tet für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation. Die 58 Organisa-tionen, Firmen vom GlobalPlayer bis zum mittelständi-schen Unternehmen und Klein-unternehmer, Handwerksbe-trieb, Agentur für Arbeit oderBerufsschulen informieren anihren Ständen über ihr Unter-nehmen und bieten meist Aus-bildungs- und Praktikumsplätzean. Im Idealfall finden sie aufdiesem Weg ihre Nachwuchs-kräfte. Und die Besucher derVeranstaltung – 28 Schulenwurden eingeladen aber auchprivate Interessenten sind will-kommen – können sich schnell

    einen Überblick über das Fir-menangebot zu ihrem Aus- oderWeiterbildungswunsch schaf-fen.

    Palatin Kongresshotelsucht Talente

    Das Palatin KongresshotelWiesloch ist nicht nur Austra-gungsort der Veranstaltung, dasHotel ist auch mit einem eige-nen Stand beim „Tag der Beru-fe“ vertreten. „Wir suchen talen-tierte Nachwuchskräfte, die einespannende Zeit während ihrerAusbildung, ihres Studiums ver-bringen möchten“, heißt es aufder Homepage des Hotels. Vor

    Ort informiert das Team überdie aktuellen Stellenangebote.

    Wer Interesse hat, kann seineBewerbungsunterlagen auf denneuesten Stand bringen lassenund die Teilnahme an den halb-stündigen Fachvorträgen ab14.15 Uhr, die ohne Voranmel-dung möglich ist, lohnt sich si-cherlich. Bei den Ausstellernsind übrigens zehn neue Unter-nehmen dabei. Nach der Aus-stellung werden Aussteller undBesucher zu ihren persönlichenErfahrungen befragt. Die Datenund Ergebnisse der Evaluationfließen in die Konzeption fürden nächsten „Tag der Berufe“ein. gk/cri

    MOBILITÄTSMANAGERIN: Stefanie Ihrig seit Januar im Amt / Erste Anlaufstelle für Klimaschutz

    Stimmiges Maßnahmepaket im FokusWiesloch/Walldorf. Seit 1. Janu-ar haben Wiesloch und Walldorfnach längerer Vakanz wiedereine gemeinsame Mobilitäts-managerin. Walldorfs Bürger-meisterin Christiane Staab be-grüßte Stefanie Ihrig gemein-sam mit Wieslochs Bürgermeis-ter Ludwig Sauer zu Jahresbe-ginn herzlich im Walldorfer Rat-haus.

    Die Stelle ist beim Zweckver-band Metropolpark Wiesloch-Walldorf angesiedelt. Mit demim Oktober 2018 geschlossenenMobilitätspakt von Land, Kom-munen, Verkehrsverbund undWirtschaft nahm auch die Idee,eine solche Stelle zu schaffen,Gestalt an. „Es war der erklärtepolitische Wunsch, das Mobili-tätsmanagement bei uns zu in-stallieren“, so BürgermeisterinChristiane Staab. Sie und ihrWieslocher Amtskollege LudwigSauer freuen sich, mit StefanieIhrig eine kompetente Mitarbei-terin gewonnen zu haben, die

    zuvor bei der StadtbusverkehrBruchsal GmbH tätig war.

    Stefanie Ihrig freut sich aufihre neue Aufgabe und ist der-zeit dabei, die verschiedenenKooperationspartner kennen-zulernen, um ein tragfähigesNetzwerk zu knüpfen. Im Vor-dergrund steht dann die kon-zeptionelle Arbeit, um ein stim-miges Maßnahmenpaket zuschnüren. Sowohl Staab alsauch Sauer legen Wert auf dieFeststellung, dass die Mobili-tätsmanagerin weder Be-schwerdestelle noch Fahrplan-auskunft des Verkehrsverbundsist. Für die vielen Funktionen,die Stefanie Ihrig als Anlaufstel-le in Sachen Mobilität und da-mit auch Klimaschutz über-nimmt, wünschten ihr Christia-ne Staab und Ludwig Sauer vielElan und Erfolg. Passend zu ih-rer Aufgabe wird Stefanie Ihrigzwar hauptsächlich im Wieslo-cher Rathaus ihr Büro haben,aber auch nach Walldorf ins Rat-haus pendeln. red

    Neue Stelle geschaffen: Wieslochs Bürgermeister Ludwig Sauer und Walldorfs Bürgermeisterin Chris-

    tiane Staab nahmen die neue Mobilitätsmanagerin Stefanie Ihrig gern in ihre Mitte. BILD: PFEIFER

    KRIMINALITÄT

    Vorsichtvor falschenPolizisten

    Walldorf. Acht Walldorfer ha-ben vor einigen Tagen Anrufefalscher Polizisten erhalten.„Wir weisen nochmals auf diegenannten Tipps hin“, betontdie Polizei, keine persönlichenoder finanziellen Informatio-nen am Telefon zu nennen.Auch nutze die echte Polizeinicht die Telefonnummer„110“, die bei den Anrufen derKriminellen oftmals angezeigtwird.

    In allen jüngst in Walldorf ver-zeichneten Fällen gaben sich dieAnrufer als Kriminalbeamte ausund täuschten die Festnahmevon Wohnungseinbrechern inderen Nachbarschaft vor. Unteranderem erkundigten sie sichnach Vermögensverhältnissenund Sicherungen von Fensternsowie Türen. „Die Kontaktiertenreagierten glücklicherweise allekorrekt und beendeten die Tele-fonate; zu einem Schaden kames nicht“, meldet die echt Poli-zei. pol

    GIRLS’ DAY

    Politikerinfür einen TagWalldorf. Der bundesweiteGirls‘ Day findet am Donners-tag, 26. März, statt. Einen Taglang ermöglichen Unterneh-men und Organisationen inganz Deutschland MädchenEinblicke in spannende Berufe.

    Auch Bundestagsabgeordne-ter Lars Castellucci bietet einemMädchen im Alter zwischen16 und 18 Jahren aus seinem

    Wahlkreis die Chance, am Girls‘Day teilzunehmen und einenTag lang die Arbeit im Bundes-tag kennenzulernen. Die Anrei-se erfolgt bereits am Mittwoch,25. März. Die Kosten für An- undAbreise sowie Verpflegung undUnterkunft werden dabei über-nommen. red

    iWeitere Informationen perE-Mail an [email protected]

  • APOTHEKEN

    Welche Apotheke hat an denWochenenden und FeiertagenNotdienst?

    Über die Telefonnummer0800/ 00 22 833 kannjederzeit kostenlos die nächst-gelegene Apotheke erfragt wer-den – Wegbeschreibung inklu-sive.

    BAZBAZ FREIZEIT – SERVICE2 Mittwoch, 22. Januar 2020 / BAZ-Ausgabe 6310

    ZUSTELL-SERVICE

    Verteilerreklamation:

    06201/ 25 94 180

    www.azp24.de/reklamation

    9

    Jochen Dworschak

    Telefon: 07261/ 862 7612E-Mail: [email protected]

    ANZEIGEN-SERVICE

    Polizeinotruf110

    Feuerwehr/Rettungsdienst112

    Einheitliche Behördennummer115

    Ärztlicher Notfalldienst116 117

    Kinderärztlicher NotdienstOrtsvorwahl/ 19 292

    Kinder- und Jugendtelefon0800/ 1 11 03 33

    Opfernotruf01803/ 34 34 34

    Telefonseelsorge0800/111 0 111

    Zahnärztlicher Notfalldienst06221/3 54 49 17

    NOTRUFE

    Christina Rink

    Telefon: 0621/ 392 2814E-Mail: [email protected]

    IHRE REDAKTION

    Lucy und Fredsuchen Freigehege

    Schwetzingen. Lucy (schwarz-weiß) und Böckchen Fred (kas-triert), beide geboren im Okto-ber 2014, suchen gemeinsamein neues Zuhause in Außenhal-tung. Sie werden wegen Zeit-mangels abgegeben und lebtenbisher auf einem Balkon mit Ka-ninchenhaus und Freilauf. Diebeiden sind schon immer zu-sammen und sollen es auch

    bleiben. Beide sind geimpft.Wer möchte die beiden liebenTiere bei sich aufnehmen? Inte-ressenten wenden sich bitte anden Tierschutzverein Schwetzin-gen und Umgebung, Telefon06202/ 294 83 oder Mobil0173/ 454 0254. red/BILD: TS

    iWeitere Informationen:www.tierschutzverein-schwetzingen.de

    Show: Schlagersängerin AndreaBerg ist am nächsten Samstag inder SAP Arena zu erleben.

    BILD: LUDEWIG/BERGRECORDS

    SCHLAGER: Andrea Berg macht am 25. Januar Station in Mannheim

    Perfekte Inszenierungfür tolle MomenteMannheim. Für das Album des Jahres und als Sängerin des Jahreserhielt Andrea Berg gleich zweimal „Die Eins der Besten“. ZweiJahre hat sich die Schlagersängerin der Arbeit am Album und derVorbereitung der „Mosaik Live“-Arena-Tour gewidmet.

    Am Samstag, 25. Januar, kommt die deutsche Königin des Schla-gers jetzt in die Mannheimer SAP Arena – mit einer einzigartigenBühnengestaltung, einer perfekten Showinszenierung mit einigen

    tollen Überraschungsmomenten, der bekannt mitreißenden Per-formance der Künstlerin und ihrem neuen Album „Mosaik“ anBord. Der Einlass in die SAP Arena erfolgt bereits ab 18.30 Uhr, Be-ginn des Konzertes ist danach um 20 Uhr. red

    iKarten für das Konzert am 25. Januar, 20 Uhr, gibt es unter derTicket-Hotline der SAP Arena 0621/ 181 903 33

    TOUR: Sänger Max Herre kommtam 3. März ins Capitol Mannheim

    Reise durch „Athen“Mannheim. Im März geht MaxHerre mit seinem vierten Solo-Album „Athen“ auf ausgedehnteKonzerthaus-Tour. Am 3. Märzist der deutsche Sänger live imCapitol Mannheim zu erleben.„Athen“, das am 8. Novembererschien, hat Max Herre auf eineReise geschickt: im Kopf, im Stu-dio und auch in dem knapp 20minutigem Album Visual, derdas Album begleitet und einigeseiner zentralen Momente inBilder fasst.

    Die Bucht von Vathy, dasHaus eines Familienfreundes,der verlassene Flughafen. DieAuseinandersetzung mit demVater und der Mutter, die Bio-grafie des Onkels aus Athen, dieBegegnung mit dem ältestenSohn und die Beziehung mit derFrau seines Lebens.

    20 Jahre nach der Hitsingle„Mit dir“ knüpfen Max Herreund Joy Denalane an die Ver-gangenheit an und besingen auf„Das Wenigste“ erneut ihre Lie-be. „Athen“ ist eine ganz und gareinzigartige Platte: weil sie sichaus Erinnerung speist und dabeiradikal frisch klingt.

    Nach den ausverkauftenOpen-Air-Shows mit Freundes-kreis in den Jahren 2017 und2018 und zuletzt in diesem Jahrbei großen Solo-Open-Airs und

    Festivals dürfen sich die Fansdes Ausnahmekünstlers MaxHerre wieder auf die Intimitätder Konzertsäle freuen. red

    iKarten gibt es im CapitolMannheim, Telefon 0621/336 7333, sowie an allenbekannten Vorverkaufs-stellen.

    Kult: Max Herre kommt ins Capi-tol Mannheim. BILD: ROBBIE LAWRENCE

    Die Spitzen sitzen: Franz Kain, Markus König und Susanne Mauderund Pianist Daniel Möllemann sorgen für Lachsalven. BILD: SPITZKLICKER

    KABARETT

    Fünf vor Zwölf?Brühl.DieSpitzklickergastierenam Donnerstag, 26. März, um20 Uhr zum ersten Mal in derFesthalle Brühl. Kaum liegt diewieder erfolgreiche und über-wiegend ausverkaufte Saisonhinter ihnen, schon haben siedas 36. Programm in Angriff ge-nommen.

    Die Formation mit Franz Kain,Markus König und SusanneMauder mit Pianist Daniel Möl-lemann – der wieder punktuell

    zum Darsteller avanciert – wirddas neue erfolgreiche Konzeptfortsetzen: Moderatives undklassisches Szenen-Kabarettgemixt mit choreographiertenSongs, das macht die Spitzkli-cker seit Jahrzehnten aus. DieSpitzen sitzen und sie garantie-ren einen mundartgefärbtenAbend zum Lachen. red

    iKarten gibt es im Kunden-forum, Carl-Theodor-Stra-ße 1, Schwetzingen, Tele-fon 06202/ 205 205.

    AUSFLUGSTIPP: Drehorgelkonzert und musikalische Nachtführung im Technik Museum Speyer

    Von Space-Shuttle und Mondlandschaft umgebenSpeyer. Die Technik MuseenSinsheim Speyer beherbergenbereits seit ihren Anfängen me-chanische Musikinstrumenteund Orgeln. Sie sind fest in derGeschichte der Museen verwur-zelt und verleihen der Ausstel-lungslandschaft einen klangvol-len und künstlerischen Aspekt.Im Museum Wilhelmsbau desTechnik Museum Speyer ist eineder größten Sammlungen me-chanischer Musikinstrumentein Deutschland zu sehen. Mitder neu gegründeten Abteilungfür mechanische Musik wird esam 15. Februar erstmals eineDrehorgelserenade im TechnikMuseum Speyer geben. Im Mit-telpunkt der Veranstaltung stehtdie Drehorgel samt Konzert.Umgeben von Space-Shuttle,Mondlandschaft oder SojusKapsel bietet die Raumfahrthal-le einen würdigen Rahmen fürdas Programm, denn gerade derKontrast verleiht der Veranstal-

    tung ein einzigartiges Flair. Zu-sammen mit der KlangtistinSina Hildebrand, dem Orgel-baumeister Gotthard Arnoldund dem Pfälzer Drehorgel-stammtisch wird ein besonde-res musikalisches Programmgeboten. Beginn ist um 17 Uhrim Museum Wilhelmsbau. Esgibt Vorführungen verschiede-ner Instrumente und eineNachtführung in der Liller Hal-le. red

    iInformationen zum Ablaufder Veranstaltung gibt esunter www.technik-museum.de/serenade.

    Einzigartiges Flair: Die Besucher dürfen sich auf eine Drehorgelserenade freuen. BILD: TMSP

    Eintrittskarten zur Drehorgel-serenade gibt es unterwww.technik-museum-shop.de oder unter der Tele-fonnummer 06232/ 670 80.

    TICKETSi

  • BAZBAZ LOKALES 3Mittwoch, 22. Januar 2020 / BAZ-Ausgabe 6310

    ECHT.WIESLOCH: Stadt stellt neue Broschüre vor / Auch als ePaper erhältlich

    „Flyer soll Appetit machen“VON

    GISBERT KÜHNER

    Wiesloch. Den hohen Bekannt-heitsgrad der historischenStadt-Apotheke hat diese BertaBenz zu verdanken. Sie machtedie Stadt-Apotheke 1888 auf ih-rer Fernfahrt von Mannheimnach Pforzheim zur erstenTankstelle der Welt. Natürlichist die historische Einrichtungauch heute noch ein touristi-scher Anziehungspunkt. „Es isteinfach unbefriedigend, nichts

    von der Stadt Wiesloch zu ha-ben, wenn die Touristen nachInfo-Material fragen“, sagteDr.Adolf Suchy von der Histori-schen Stadtapotheke Wiesloch.Auf Initiative von ihm, InesAdam von der Stadt Wieslochund Michael Maier vom Stadt-marketing ist ein Flyer entstan-den, der genau diese Lückeschließt.

    Der neue Flyer, der in einerAuflage von 10 000 Stück ge-druckt wurde, informiert kom-pakt über „Sehenswertes und

    Unternehmenswertes“ in undum Wiesloch. „Auf acht Seitensoll der Flyer einfach Appetit aufWiesloch machen“, so InesAdam und Dr. Adolf Suchynennt den Flyer einen „Kleb-stoff,“ der die Leute veranlasst,wieder nach Wiesloch zu kom-men. Die drei Hauptthemen„Veranstaltungs-Highlights undShopping“, „Sport, Kunst undKultur“ und „Erholung undSport“ beschreiben Wieslochkompakt. Eine geschichtlicheEinleitung und Infos zur ersten

    Tankstelle runden den Inhaltab.

    Nicht nur für Touristen

    Den Flyer gibt es übrigens auchdigital als ePaper. Die digitaleForm bietet viele weitere Linksund Hintergrundinfos. Außer-dem kann man sich auf „Wies-loch sehen, hören und genie-ßen“ die beliebte Handy-Tourweiterleiten lassen und den da-zugehörigen Image-Film anse-hen.

    Wiesloch kompakt: Ob Dirk Elkemann, Ines Adam, Michael Maier und Adolf Suchy präsentieren den neuen Flyer. BILD: KÜHNER

    JUGENDGEMEINDERAT

    „Völkerball-Night“am 31. Januar in St. IlgenLeimen. Der Jugendgemeinde-rat derStadt Leimenveranstaltetam Freitag, 31. Januar, ab 18 Uhrin der Kurpfalzhalle in St. Ilgenein Völkerballturnier, die „Völ-kerball-Night“. Teilnehmen kön-nen Gruppen, die aus mindes-tens sieben Personen im Altervonmindestens 16 Jahren beste-hen.„Die Mitglieder des Gemeinde-ratsderStadt Leimen freuensichsehr über das Engagement derjüngeren Kollegen und unter-stützen sie gerne. Daher wurde

    ein Teamnamens ,Gemeinderat’aufgestellt, das an dem Turnierteilnehmen wird“, so die Leime-ner Verwaltung. Folgende Stadt-räte bilden das Team „Gemein-derat“ und werden am Turnierteilnehmen: Hans Appel, HolgerBortz, Ralf Frühwirt, AlexanderHahn, Christa Hassenpflug, Brit-ta Kettenmann, Mathias Kurz,Julia Müller, Christine Schillingund Lisa-Marie Werner.

    „Die Mitglieder des Gemeinde-rats hoffen, dassmöglichst viele

    – insbesondere Jugendliche –an dem Turnier teilnehmen wer-den.“ Eine Anmeldung ist nochbis zum 25. Januar auf derHomepage des Jugendgemein-derats möglich. Den Siegernwinken attraktive Preise. „SolltedasTeam,Gemeinderat’ aufdemSiegertreppchen stehen, wird esden Preis selbstverständlichspenden“, versprechen dieStadträte. red

    iWeitere Informationen:www.jgrleimen.de

    RANKO HANDBALL-CUP: TSG Wiesloch erhält Lob für Organisation

    „Löwen“-Nachwuchs wird Favoritenrolle gerechtWiesloch. Harald Sauter vomLeitungsteam der Handballab-teilung der TSG Wiesloch lag mitseiner Prognose richtig. „Fürmich sind die Jungs von denRhein-Neckar Löwen klarer Fa-vorit“, legte er sich bereits früh-zeitig fest. Der Nachwuchs derBundesligamannschaft konntebeim diesjährigen Ranko Hand-ball-Cup seiner Favoritenrollebei der C-Jugend gerecht wer-den und setzte sich mit 13:9 ge-gen den TV Hochdorf in einemspannenden Finale durch.

    Im Spiel um den dritten Platzkonnte sich die HG Oftersheim/Schwetzingen mit 14:12 gegendie TSG Friesenheim durchset-zen. Angereist waren Mann-

    schaften aus der Badenliga(Thein-Neckar Löwen und dieHG Oftersheim/Schwetzingen)sowie der TV Hochdorf und dieTSG Friesenheim aus der Rhein-landpfalz/Saar Oberliga. Pre-miere feierte die HB Ludwigs-burg vom Handballverband Ba-den-Württemberg aus derRheinlandpfalz/Saar Oberliga.Aus der Südbadenliga Nord kamdie SG Ottenheim/Altenheimund mit der HSG Konstanz wur-den die am weitesten Angereis-ten begrüßt.

    Bei der neunten Auflage desRanko Handball-Cups in derStadionsporthalle freuten sichdie Organisatoren der TSGWiesloch über viele Zuschauer,

    die ihre Teams lautstark anfeu-erten. „Wir sind sehr zufriedenüber die Resonanz und diestrotz Ferienzeit“, bilanzierteSauter. In Sachen Betreuung hatsich die TSG über die Jahre hin-weg in der gesamten Region ei-nen guten Namen gemacht.„Wir fühlen uns hier wohl, allesklappt wie am Schnürchen“,war allenthalben von den Gast-mannschaften n deren Betreuerzu hören. Trotz kühler Tempe-raturen war im Außenbereichsogar ein Grill aufgestellt wor-den.

    Mit auf der Platte auch die C-Jugend der TSG Wiesloch, die je-doch gegen die höherklassigenGegner Lehrgeld bezahlten

    musste. Im Spiel um Platz sie-ben setzte es eine klare 6:18-Niederlage gegen die SG Otten-heim/Altenheim. „Wie spielenja nur in der Bezirksliga, aber alsGastgeber wollten wir natürlichmit dabei sein“, bekräftige Sau-ter. „Für die jungen Burschen –in der C-Jugend kann bis zum14. Lebensjahr gespielt werden -konnte hier doch einiges an Er-fahrung gewonnen werden“.

    Die Idee für das Turnier, dasim kommenden Jahr Jubiläumfeiern wird, liegt der Ansatz zu-grunde, dem Jugendhandballeine besondere Bühne zu bie-ten. Dies ist der TSG Wieslochnunmehr seit Jahren gelungen

    red/Sauter/mjd

    TAE KWON DO KOLEYKO WIESLOCH: Neues Kursangebot

    „ü50 Wohlfühl-Training“jeden Dienstag und DonnerstagWiesloch. „Den Tag aktiv undgut gelaunt beginnen.“ Unterdiesem Motto steht das neueSportangebot „ü50 Wohlfühl-

    Training“. Die Sportler erwartetein breiter Mix aus BewegungStretching, Koordination undGeschicklichkeit. Hierbei steht

    eindeutig der gute Laune Faktor

    im Vordergrund.

    Trainiert wird auf einer

    250 Quadratmeter großen, mit

    Matten ausgekleideten Trai-

    ningsfläche. Außerdem steht

    eine Spiegelwand für Bewe-

    gungskorrekturen zur Verfü-

    gung. Das Training findet diens-

    tags von 10.30 bis 11.30 Uhr und

    donnerstags von 10.30 bis

    11.30 Uhr, in der Lempenseite

    56 in Wiesloch statt.

    Die bestehende Trainings-

    gruppe freut sich auf Interes-

    senten. Vorkenntnisse sind

    nicht erforderlich. Einfach kom-

    men und mitmachen! Ein un-

    verbindliches Schnuppertrai-

    ning ist möglich. Ausrichter des

    Angebotes ist der Verein „Tae

    Kwon Do Koleyko Wiesloch“

    welcher bereits seit 20 Jahren für

    zielgerichtete und qualitativ

    hochwertige Trainingskonzepte

    steht. Der Verein freut sich auf

    zahlreiche Interessenten. red

    iInformationengibt es unterder Telefonnummer 0177/886 9631.

    Gut gelaunt in den Tag: Geschicklichkeit und Koordination werden indem Training geübt. BILD: KCRN

    WALDSCHULE WALLDORF: Infoveranstaltung am 15. Februar

    Workshops und Rundgangam Tag der offenen TürWalldorf. Die Waldschule Wall-dorf lädt alle interessierten zu-künftigen Fünftklässler und de-ren Eltern am Samstag, 15. Fe-bruar, von 11 bis 13.00 Uhr ein,die Werkrealschule kennenzu-lernen.

    Man erhält Informationenüber das Profil der Werkreal-schule, den offenen Ganztages-betrieb, mögliche Schulab-schlüsse sowie berufliche und

    schulische Wege nach Ab-schluss der Werkrealschule.

    Daneben gibt es einen beglei-teten Rundgang durch die Schu-le, der einen Einblicke in dasSchulleben bietet. Danebenkann man die besonderenSchwerpunkte wie zum BeispielBerufsbegleitung, Patensystembei der Berufsfindung, Schulso-zialarbeit und weitere Netz-werk-Unterstützungssystemenäher kennenlernen.

    Für die kommenden Werkre-alschüler besteht die Möglich-keit, ein oder mehrere Work-shops zu besuchen. Ebenso be-steht die Möglichkeit, mit Lehr-kräften ins Gespräch zu kom-men. Für das leibliche Wohl vonEltern und Schülern ist gesorgt.

    red

    iWeitere Informationenüberdie Waldschule findet manim Internet unter: www.waldschule-walldorf.de

    NACH DER AUSBILDUNG: Mit Video bis 15. Februar bewerben

    Walldorf suchtDarsteller für KinospotWalldorf. Bei der „WalldorferNacht der Ausbildung“ stehenalljährlich die Jugendlichen imMittelpunkt, die sich vor Ort beizahlreichen Walldorfer Firmenüber Ausbildungs- und Studien-plätze informieren können.Im Mittelpunkt sollen sie auchbei der neuen Werbekampagnestehen, die für die zehnte Aufla-ge der Ausbildungsnacht, die indiesem Jahr am 26. Juni stattfin-det, in Vorbereitung ist. Ge-meinsam mit der BrainyardFilmproduktion wird ein neuerKinospot produziert, der Lustdarauf machen soll, die „Wall-

    dorfer Nacht der Ausbildung“ zu

    besuchen. Dem neuen Slogan

    „Schlauer über Nacht“ entspre-

    chend sollen einige junge Leute

    im Alter von 16 bis 22 Jahren in

    Szene gesetzt werden, die sich

    am Morgen nach dem Besuch

    der Ausbildungsnacht noch et-

    was müde die Augen reiben, um

    sich dann glücklich daran zu er-

    innern, dass man über Nacht

    schlauer geworden ist und sich

    vielleicht schon auf dem richti-

    gen Berufs- oder Studienweg

    befindet. „Die Filmszenen sind

    zwar ohne Worte, fordern aber

    trotzdem ein bisschen schau-spielerisches Talent“, erklärtWirtschaftsförderin SusanneNisius.

    Wer sich bewerben will, schicktbis zum 15. Februar ein „Schlaf-Aufwach-Video“ von 15 bis30 Sekunden an die Produkti-onsfirma [email protected] per WhatsApp an 0176/430 204 871. Wer als Darstelle-rin oder Darsteller ausgewähltwird, sollte für die Dreharbeitenein bis zwei Stunden Zeit mit-bringen. Als Gage gibt es200 Euro. red

    GROSSEERÖFFNUNGSFEIERIM BAWO-CENTER

    %

    Unglaublich

    e Eröffnung

    spreise

    mit Herstelle

    r-Sonderraba

    tten!

    GRIMM KÜCHENMACHEN EINFACHGLÜCKLICHER[ ]

    F R E I B U R G · R A S TAT T · B R E I S A C H · K A R L S R U H E · O F F E N B U R G · B I N Z E N · W A L D S H U T- T I E N G E N · K A R L S D O R F - N E U T H A R D

    Samstag, 25.01.2020ab 10.00 Uhr

    Volles Programm und beste Beratungauf 5.000 qm Ausstellungsfläche mit den„BaWo-Baumachern“ aus der Region.

    Freuen Sie sich auf eine Handwerker-Rallye,tolle Foodtrucks, Kaffee und Kuchen undmagische Momente. Auch für die Kleinsten istmit einer Indoor-Hüpfburg und Kinderschminkengesorgt. Ab 18 Uhr: „After-work-party“ mit DJ.

    Mehr unter www.bawo-center.deund www.grimm-kuechen.de

    Karlsdorf-Neuthard: Im Ochsenstall 34 an der B35, BaWo-Center Bauen & Wohnen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 16 Uhr

  • BAZBAZ SPORT4 Mittwoch, 22. Januar 2020 / BAZ-Ausgabe 6310KARATE: 135 Vereine aus 13 Nationen gehen mit 192 Sportlern an den Start

    Muhammed Özdemir holtsich zweiten Sieg in FolgeWiesloch. Kürzlich fand inDornbirn, Österreich, derChampionscup 2020 im Karatestatt. 135 Vereine aus 13 Natio-nen meldeten 616 Starter. DieClubs aus Deutschland stelltenhierbei mit 192 Startern dasgrößte Kontingent, vor derSchweiz mit 164 Startern, Polenmit 67 Startern und Österreichmit 62 Startern. Damit blieb derinternationale Charakter desTurniers hinter den Erwartun-gen zurück. Denn im Vergleichzum Vorjahr meldeten 2020 nurnoch Deutschland und dieSchweiz über 100 Starter. AusItalien kamen mit 59 Teilneh-mern weniger als die Hälfte derSportler als im vergangenenJahr und während 2019 nochClubs aus acht Nationen imzweistelligen Bereich meldeten,waren es in diesem Jahr nurnoch sechs. Sportler aus elf Na-tionen starteten in diesem Jahrgar nicht mehr. Grund hierfür istdie WKF Karate 1 Youth League,durch die eine Plattform für denVergleich auf höchstem Niveaugeschaffen wurde.

    Im Rahmen der Vorbereitungzur Europameisterschaft starte-ten Tim-Luka Friedrichs undMuhammed Özdemir vomKCRN für das deutsche Team.Nach einem Freilos besiegteTim-Luka Chris Wittenbergervom Berliner Turn- und Sport-club 3:0. Gegen John Kabashiaus der Schweiz stand es amEnde 0:0, John gewann durchKampfrichterentscheid. ImKampf um den dritten Platzkonnte Tim-Luka mit einem 2:0gegen Pascal Deutsch vom Sei-wakai Team überzeugen.

    Muhammeds Vorrunde ge-staltete sich wieder deutlich: 5:1

    gegen Daniel Kyons aus Schott-land, 1:0 gegen Aleksander Opasaus Polen, 10:0 gegen MartinMärker aus Österreich und 5:0gegen Yanik Kuster aus derSchweiz. Das Finale gegen CorreAhnsehl vom TSV Reinbeck ge-wann er 1:0 und sicherte sich da-mit den zweiten Sieg in Folgedieses Jahr.

    Im Medaillenspiegel liegendie Clubs aus Deutschland (5/13/18), trotz der hohen Starter-zahl im Nationenvergleich le-diglich auf dem vierten Platz.Die ersten drei Plätze belegendie Schweiz (8/6/14), Österreich(6/5/7) und Polen (6/2/10). Inder Teamwertung jedoch konn-

    te sich das deutsche National-team mit 26 Startern Platz eins(3/5/9), vor einem polnischenClub (3/1/0), der mit sechs Star-tern antrat, sichern.

    Tim Steiner und Philipp Wal-ger vom deutschen Team si-cherten sich, neben Muham-med, ebenfalls Gold. Mit denfünf Zweitplatzierten besetztedas Team insgesamt acht Finals,das ist eine Quote von 33 Pro-zent. Neun von 26 Startern be-legten den dritten Platz, das sindebenfalls 33 Prozent. Die ver-bleibenden 33 Prozent erreich-ten keinen Podiumsplatz. Ob-wohl ansonsten nur nationale

    Verbände und Clubs meldeten,ist das Abschneiden des deut-schen Teams gut, aber steige-rungsfähig. Denn, es wurde imRahmen der unmittelbaren Vor-bereitung auf die EM mit vielenStartern angereist. Von den Lan-desverbänden schnitt der ausBaden-Württemberg am bestenab. Insbesondere, wenn manauf die Medaillen, auch desdeutschen Teams, schaut, istdas Potenzial im Land zurzeithoch. Ob auch der Wille zurLeistungsentfaltung da ist, wirdsich kurzfristig bei der EM undden Youth Leagues, perspekti-visch im Übergang zu den Se-nioren, zeigen. red

    FUSSBALL: SV Sandhausen testet gegen Unterhaching

    2:1-Sieg in kuriosem SpielSandhausen. In seinem erstenTestspiel im spanischen Winter-trainingslager in Chiclana de laFrontera traf Fußball-ZweitligistSV Sandhausen auf den ambitio-nierten Drittligisten SpVgg Un-terhaching.SVS-Coach Uwe Koschinat stell-te zwei komplett unterschiedli-che Teams jeweils für eine Halb-zeit auf. Das Spiel wurde jedocherst mit 15 Minuten Verspätungangepfiffen. Aufgrund eines Ab-stimmungsfehlers beim spani-schen Verband erschienen dieSchiedsrichter eine Stunde zuspät. Kurzerhand übernahm SV-Abwehrspieler Stefan Kulovits

    die Pfeife und leitete die ersteHälfte. „Kulo hat dasüberragendgemacht“, witzelte Koschinatnach dem Spiel. „Einige Stim-men besagen, dass ihnen dieSpielleitung inHälfteeinsbessergefallen hat als die nach der Pau-se.“Ziel des Testspiels war es, das4-2-3-1-System unter Wett-kampfbedingungen zu testen.„Wir haben uns intensiv im Trai-ning damit beschäftigt und woll-tendieeingeübtenAbläufeunterBelastung sehen. Zudemging esum das Zusammenspiel von Pär-chen, die noch nicht so häufigzusammengespielt haben“, er-

    läuterte Uwe Koschinat die He-rangehensweise. In der erstenHalbzeit machte dabei Xhaka ander Seite von Ivan Paurevic aufder 6er Position durch griffigesZweikampfverhalten auf sichaufmerksam. Weitere Beispielewaren die Kombinationen Kister– Nauber in der Innenverteidi-gung und in Hälfte zwei Reuss –Gislason auf der rechten Seite.Jim-Patrick Müller traf in derzwölften Minute zum 1:0 für Un-terhaching, der SV Sandhausendrehte das Spiel durch Tore vonPhilip Türpitz kurz vor der Pauseund Pena Zauner in der 81. Minu-te. svs

    FUSSBALL: Hoffenheimerinnen gewinnen SAP-Cup

    „Haben mit Bissund Einsatz überzeugt“St. Leon-Rot. Der BundesligistTSG Hoffenheim ist mit demSieg beim SAP-Cup in der Rau-enberger Mannaberghalle insneue Jahr gestartet. In einemdramatischen Finale setzte sichdas Team von Trainer JürgenEhrmann nach einem Drei-Tore-Rückstand in der Verlän-gerung mit 5:4 (4:4) gegen dieSGS Essen durch.

    Einzelauszeichnungfür Nicole Billa

    Nicole Billa traf nicht nur zumSieg, sondern sicherte sich auchdie Einzelauszeichnungen alsbeste Spielerin und beste Torjä-gerin des Turniers. Spannenderund hochklassiger hätte das

    Hallenwochenende in der Man-naberghalle in Rauenberg wohlkaum enden können. Im Finaledes zwölften SAP-FußballCupslieferten sich die TSG und dieSGS Essen ein temporeichesund intensives Duell, erst dieVerlängerung brachte eine Ent-scheidung. „Das war ein End-spiel auf absolutem Top-Ni-veau, die Zuschauer waren be-geistert“, freute sich Trainer Jür-gen Ehrmann über den stim-mungsvollen Turnierabschluss.

    Entscheidungerst in der Verlängerung

    „Die Mannschaft hat im Finalegezeigt, welcher unglaublicheWille in ihr steckt. Der Sieg in derVerlängerung war eine starke

    Energieleistung.“ Getreu desMottos „Niemals aufgeben!“,das die Hoffenheimerinnenschon seit Saisonbeginn immerwieder begleitet, kämpfte sichdie Ehrmann-Elf nach einem1:4-Rückstand gegen die SGSEssen zurück ins Spiel, NicoleBilla glich gut eine Minute vorSpielende aus. In der fünfminü-tigen Verlängerung wurde dieÖsterreicherin dann endgültigzur Gewinnerin des Tages, dennmit einem sehenswerten Schusstraf sie zum vielumjubeltenSieg. „Wir haben mit einer gutenKombination aus Lockerheit,Biss und Einsatz überzeugt“, soEhrmann. „Diese Einstellungwollen wir mit in die weitereVorbereitung und die Rückrun-de nehmen.“ red

    Auf der Siegerstraße: Muhammed Özdemir (Mitte) kämpft auf hohem Niveau. BILD: KCRN

  • BAZBAZ LOKALES 5Mittwoch, 22. Januar 2020 / BAZ-Ausgabe 6310

    VETERINÄRAMT: Menschen, Hunde und Katzen können sich anstecken

    Fuchsräude in Region angekommenWalldorf/Wiesloch. „Die Räudeist zwischenzeitlich auch imRhein-Neckar-Kreis angekom-men“, so der Leiter des Veteri-näramtes und Verbraucher-schutz im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Lutz Michael. InBaden-Württemberg liegt derSchwerpunkt der Fuchsräudeim Süden beziehungsweiseSüdosten. „Aktuell liegen unsBerichte vor, dass einzelne er-krankte Füchse gesehen und er-legt worden sind“, bestätigt derAmtsleiter. Es liegen dem Vete-rinäramt und Verbraucher-schutz allerdings derzeit keineNachweise darüber vor, dassauch Hunde oder Katzen imLandkreis an Fuchsräude er-krankt oder Menschen betrof-fen sind. Unter Räude verstehtman allgemein eine durch Räu-demilben verursachte Erkran-kung der Haut, die mit starkem

    Juckreiz einhergeht. Die Fuchs-räude wird durch die Grabmilbe„Sarcoptes scabiei var. vulpes“

    verursacht. Die Füchse infizie-ren sich vor allem während derPaarungszeit und bei der Auf-

    zucht der Welpen mit diesemHautparasiten. Somit ist diederzeitige Jahreszeit typisch fürein vermehrtes Auftreten derKrankheit bei diesen Tieren.Eine Übertragung auf den Hundist durch den direkten intensi-ven Kontakt zu verändertenHautarealen möglich, beson-ders gefährdet sind daher Jagd-hunde, die quasi „beruflich“ inFuchsbauten klettern.

    Auch Menschenkönnen sich anstecken

    Bei der Fuchsräude handelt essich um eine sogenannte Zoo-nose, das heißt eine vom Tier aufden Menschen übertragbareKrankheit. Auch Menschenkönnen sich also anstecken.Beim Kontakt der Milben mitdem Menschen kann es zum

    Bild der sogenannten Trugräu-de kommen, die üblicherweisegut behandelbar ist und pro-blemlos abheilt. Wenn Be-schwerden auftreten, solltensich die Betroffenen mit ihremHausarzt in Verbindung setzen.

    Während Fuchsräude beiWildtieren meist tödlich ver-läuft, weil Wildtiere nicht be-handelt werden können, kannder Tierarzt bei Hunden undKatzen Antiparasitika anwen-den. Die Erkrankung ist grund-sätzlich heilbar. Symptome vonstarkem Juckreiz, Haarausfallund vermehrter Schuppenbil-dung der Haut sollten Tierbesit-zerinnen und Tierbesitzer imSinne der Sorgfaltspflicht ge-genüber den vierbeinigen Be-gleitern aber durchaus ernstnehmen und unverzüglich ei-nen Tierarzt aufsuchen. rnk

    Füchse erkrankt: Vor allem Jagdhunde können sich mit der Krank-

    heit infizieren. BILD: UWE KUNZE/PIXELIO.DE

    RENOVIERUNG: Bagger rollen im Tom-Tatze-Tierheim / Hunde bekommen Bereich zum Toben

    „Wir erstrahlenbald in neuem Glanz“Walldorf. Die ersten großen Re-novierungsarbeiten im Tom-Tatze-Tierheim haben begon-nen. Seit geschätzten 23 Jahrenexistiert ein Wasserauffangbe-cken im hinteren Bereich desTierheims. Es war mit einemZaun gesichert. Die Hunde

    konnten mehrmals täglich denAuslauf rund um dieses Auf-fangbecken nutzen. Mit denJahren hat dieser Bereich aller-dings gelitten und wurde immermehr zu einer Gefahr für dieHunde. Nun wird hier neu ein-gezäunt und der große Auslauf

    in zwei Bereiche unterteilt. Die-se Entscheidung wurde im Vor-stand gemeinsam beschlossen.

    Solide gebaut und flexibel inder Nutzung waren die Vorteile:Bei Bedarf hat man nun einenAuslauf mehr. Andererseitskann für extrem lauffreudige

    Hunde oder für mehrere Hundegleichzeitig beide Bereiche ge-öffnet werden. Auch eine vor-sichtige Zusammenführungzwischen den Hunden ist so ein-facher und sicherer zu gestalten.Da dieser Bereich im hinteren,also auch ruhigeren Bereich

    liegt, kann hier auch ein geson-dertes Hundetraining stattfin-den.

    „Diese erste Renovierungsar-beit im neuen Jahr war dringendnotwendig. Wir sind froh, dasswir auf zuverlässige Handwer-ker aus unserer nächsten Umge-bung zurückgreifen können. Soist gesichert, dass unsere Hundenur kurzfristig dem Stress aus-gesetzt sind. Zeitgleich wird einGärtner sich um den Außenbe-reich kümmern. Wir erscheinenalso bald in neuem Glanz.“ Vol-ker Stutz, erster Vorsitzenderdes Tierschutzvereins Wies-loch/Walldorf, freut sich, dassdank der Unterstützung der Be-völkerung solche Renovierungs-arbeiten überhaupt möglichsind. „Wir werden immer aktuellund zeitnah von unserer weite-ren Entwicklung berichten, sodass jeder weiß, wie wir dieSpenden einsetzen. Gleichzeitigfreuen wir uns über jeden, derzu den Öffnungszeiten vorbei-kommt und sich informierenmöchte. Ehrlichkeit und Trans-parenz ist für uns seit Jahrzehn-ten die Basis, mit der wir Ver-trauen in der Bevölkerung ge-schaffen haben. Diesen Wegwerden wir weiter gehen.“ red

    iMehr Informationen unterwww.tierschutz-wies-loch.de

    Unterstützung der Bevölkerung: Ehrlichkeit und Transparenz ist dem ersten Vorsitzenden wichtig. Hier erfahren alles Bürger, was mit den

    Spenden für das Tom-Tatze-Tierheim passiert. BILD: SCHNEIDEWIND

    HOCHWASSERRÜCKHALTEBECKEN

    Plan wirdvorgestelltAltwiesloch.DerAbwasser-und

    Hochwasserschutzverband und

    die Stadt Wiesloch laden ge-

    meinsam zur Vorstellung der

    Planungen zum Bau des Hoch-

    wasserrückhaltebeckens in Alt-

    wiesloch am Donnerstag,

    23. Januar, ab 19 Uhr in das Bür-

    gerhaus in Altwiesloch ein. Das

    geplante Rückhaltebecken am

    LeimbachoberhalbderOrtslage

    von Altwiesloch mit einem Volu-

    men von 53 300 Kubikmetern

    ist neben demderzeit imBaube-

    findlichen Becken am Ochsen-

    bach das letzte noch auf den

    Wieslocher Gemarkungen zu

    realisierende Rückhaltebau-

    werk, das im Rahmen des Hoch-

    wasserschutzprojektes Oberes

    Leimbachtal mit Zuschüssen

    des Landes Baden-Württem-

    berg realisiert werden soll. Ne-

    ben der eigentlichen Baumaß-

    nahme mit der Anlagentechnik

    werden auch der Eingriff in den

    Naturhaushalt und die vorgese-

    henen Ausgleichsmaßnahmen

    unterhalbderAnlage imBereich

    der bestehenden Kleingärten

    vorgestellt und diskutiert. red

    UNFALLFLUCHT

    Autofahrer pralltgegen geparkten PkwLeimen. Ein bislang unbekann-ter Autofahrer kam am Don-nerstagabend um 23.18 Uhr inder Römerstraße zwischenTurmgasse und Bismarckstraßevon der Fahrbahn ab und pralltegegen einen geparkten Pkw.Ohne sich um den entstande-nen Schaden in Höhe von5000 Euro zu kümmern, flüch-tete der Verursacher vom Un-fallort.

    Eine Anwohnerin war durcheinen lauten Knall aufmerksamgeworden, als sie aus dem Fens-ter schaute, hörte sie nur noch,

    wie ein Fahrzeug schnell weg-fuhr. Eine eingeleitete Fahn-dung verlief ohne Erfolg. DieHalterin des beschädigten Fahr-zeugs konnte erreicht werden.Bei den ersten Ermittlungen desPolizeireviers Wiesloch ergabensich Anhaltspunkte, dass es sichbei dem Auto des Verursachersum einen BMW handeln müss-te. pol

    iZeugen, die sachdienlicheHinweise geben können,werden gebeten sich unterder Telefonnummer 06222/570 90 beim Revier zu mel-den.

    „Genuss pur“Der Gastroguide

    Ein Nachschlagewerk für kulinarische Genüsse in

    Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen, an der Bergstraße

    sowie im Odenwald und in der Pfalz.

    Für 9,90 Euro erhältlich im Kundenforum

    des MANNHEIMER MORGEN, des BERGSTRÄSSER ANZEIGER und

    der SCHWETZINGER ZEITUNG, im Zeitschriften- und Buchhandel sowie

    online unter morgenweb.de/gastroguide2019 erhältlich.

    JETZTERHÄLTLICH!

  • BAZBAZ LOKALES6 Mittwoch, 22. Januar 2020 / BAZ-Ausgabe 6310

    PALAIS HIRSCH: Multivisionsshow über Norwegen am 25. Januar in Schwetzingen

    Land der MitternachtssonneSchwetzingen. Seit 30 Jahrenbereist der Fotograf und Kame-ramann Stefan Weindl die nörd-liche und südliche Hemisphäre.Immer auf der Suche nach denBildern unserer Erde. Es ist ihmein wichtiges Anliegen, die Na-tur so grandios zu zeigen, wie sievielleicht nie wieder zu sehensein wird.

    Mit seinen Multivisionenüber Australien, Südamerika,Neuseeland, New York, Schott-land, Kanada und Südafrikaschaffte er sich das Podium umdie „Bilder unserer Erde“ in dergebotenen Qualität und Schön-heit sichtbar zu machen. Sicht-bar und erlebbar für ein breitesPublikum. Vier Reisen führtenihn fünf Monate lang durch den

    äußersten Norden Europas:Norwegen und Spitzbergen – fürNaturliebhaber haben diese Be-griffe eine fast magische Bedeu-tung. Traumhaft schöne Fjorde,in die eiszeitliche Gletscher kal-ben. Kleine Fischerdörfer mitfarbigen Holzhäusern und Tro-ckenfisch vor der Türe.

    Nicht enden wollende Som-merabende auf sagenhaft schö-nen und dramatischen Schiffs-und Fährpassagen. Eine wun-derbare Tierwelt mit Elchen,Rentieren, Luchsen, Eisbären,Walrossen und Papageientau-chern. Und natürlich das Nord-kap, dieser viel besuchte Felsenim eisigen Nordmeer mit seinergroßen Anziehungskraft.

    Weitere 1000 Kilometer nörd-lich liegt die stark vergletscherteInselgruppe Spitzbergens amRand des ewigen Polareises. DieMitternachtssonne ist hier imSommer viereinhalb Monate zusehen und trotzdem betragendann die Höchsttemperaturennur etwa acht Grad. Es gibt keineStraßen und Wege zwischen denwenigen Siedlungen und Wan-dergruppen müssen großkali-brige Waffen mit sich führen umEisbärenangriffe abwehren zukönnen.

    Die Höhepunkte der Spitzber-gentour bildeten das Trekkingam Nordenskjöldgletscher aufden Robertfjell und die Schiffs-reise zur nördlichsten Gemein-

    de der Welt Ny Alesund, zumMagdalenenfjord, zur Walroß-insel Moffen und zu den Eisbä-ren im Liefdefjord.

    Mit acht Projektoren, bis zufünfzehn Meter Breitleinwandund 630 Panoramadias gelingtes ihm eindrucksvoll, dieses anNaturwundern so reiche Landdarzustellen. Wieder kommendabei zwei Panorama-Groß-bildprojektoren zum Einsatz,die mit bester Bildqualität für ei-nen wahren Augenschmaus sor-gen. red

    iDie Multivision-Panorama-

    Show findet am Samstag,

    25. Januar, um 20 Uhr im

    Palais Hirsch in Schwetzin-

    gen statt.

    Der Norden Europas: Fotograf Stefan Weindl zeigt bei seiner Multivisionsshow im Palais Hirsch beeindruckende Bilder von Norwegen undSpitzbergen, darunter etwa die Landschaft und Häuser von Hamnøy auf den Lofoten (Bild). BILD: WEINDL

    HOCKENHEIMRING: Ministerin Nicole Hoffmeister-Krautträgt sich ins Goldene Buch der Stadt ein

    „Innovativ,kreativ, erfolgreich“Hockenheim. Die Ministerin fürWirtschaft, Arbeit und Woh-nungsbau des Landes Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeis-ter-Kraut, besuchte kürzlichden Hockenheimring. Bei dieserGelegenheit trug sie sich aufdem Dach des Porsche Experi-ence Centers in das GoldeneBuch der Stadt ein. Der Eintragwurde unter anderem von Ober-bürgermeister Marcus Zeitler,Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg und dem Landtags-abgeordneten Karl Klein beglei-tet, der die Einladung aus-sprach.

    Davor informierte sich NicoleHoffmeister-Kraut mit Vertre-tern der Landesmesse Stuttgart

    über die Arbeit der EmodromGroup. Dabei war auch die Wei-terentwicklung des Hocken-heimrings ein weiteres Thema.Die Ministerin war von ihremBesuch in Hockenheim begeis-tert. „Hockenheim – innovativ,kreativ, erfolgreich. Es ist beein-druckend, über welche Traditi-on Sie verfügen und wie Sie mu-tig die Zukunft angehen. Weiter-hin viel Erfolg!“, schrieb Hoff-meister-Kraut in das GoldeneBuch. Diesen Eindruck teiltauch OB Marcus Zeitler. „Wirhaben ein sehr gutes Gesprächüber die Weiterentwicklung desRings geführt. Wir waren unsdabei auch einig, dass diese Ge-spräche fortgesetzt werden sol-

    len“, sagt Zeitler. „Wir wün-schen uns mehr Engagementdes Landes am Hockenheim-ring. In diesem Sinne betrachteich den Besuch der Ministerinals einen Schritt in die richtigeRichtung“, so der OB. Landtags-abgeordneter Karl Klein beton-te: „Der Hockenheimring hateine lange Tradition und ist einwichtiger Wirtschaftsfaktor fürunsere gesamte Region. Des-halb muss er für den Motorsporterhalten bleiben. Zudem bieteter ein enormes Potenzial für einauch wissenschaftlich begleite-tes offenes Mobilitätskonzept.Das wollen die Landesregierungund ich als Abgeordneter inten-siv begleiten und fördern.“ red

    Auf dem Dach des Porsche Experience Center: Die Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (Mit-te) trug sich in Anwesenheit von OB Marcus Zeitler (3.v.r.), Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg(2.v.l.) und dem Landtagsabgeordneten Karl Klein (1.v.r.) in das Goldene Buch der Stadt ein. Auch Stadt-rat Markus Fuchs (1.v.l.), Jochen Nerpel (Geschäftsführer Hockenheimring, 3.v.l.), Thomas Reister (Ge-schäftsführer Emodrom Group, 4.v.l.) und Jorn Teske (Geschäftsführer Hockenheimring, 2.v.r.) warenanwesend. BILD: STADT/LENHARDT

    Wir kaufen Wohnmobile+WohnwagenTel.03944-36160•www.wm.aw.de•Fa.

    Er im mittleren Alter mit sympathi-scher gepflegter Erscheinung suchtebensolche zärtlichkeitsliebende Dauer-Freundin ohne feste Bindungsabsicht fürliebevolle Zweisamkeit. Es wäre sehrschön, wenn du auch ab und zu Interes-se an gelegentlichen Erlebnissen, wie z.B. an einer (Kurz-) Reise hättest, zu de-nen ich dich gerne einladen würde. Ichfreue mich auf eine Nachricht unter 01736743147 per Whats App oder SMS.

    Sammler kauft Sach- u. Fachbücher,Ansichtskarten, Militärfotos, Orden, Ur-kunden, Sammelalben, Autogrammeu.v.a. Omas Zeiten." 07247-22745

    Ankauf: Näh- u. Schreibmaschinen,Schallplatten, Zinn, alte Bibeln, Münzen,Orden, Bestecke, Sammeltassen, Mode-schmuck, Gemälde, Pelze.Tel. 0152/06197297

    GARAGENTORE aus Leimen (HÖR-MANN, NORMSTAHL, ALULUX) liefert &montiert preiswert Fa. Jung - Bau-elemente, 69181 Leimen, HamburgerStraße 10, Tel. 06224 / 172024 (Inzah-lungnahme Ihres Alt-Tores bei Neube-stellung möglich)

    Welz-EntrümpelungWohnungs-HausentrümpelungenUmzüge-Haus-Hof + Firmen-PrivatFachgerecht. Mob. 0151 63355689

    Reinigungskraft ab sofort gesuchtin Hockenheim und Umgebungauf 450,- v Basis, bei gutem

    Betriebsklima & guter Bezahlungmit oder ohne Führerschein

    Firma G. Haas: Tel 06205 - 12 88 4oder Mobil 0172 - 62 15 69 0

    Elektriker, Erfahr. in Industrie, Hand-werk, Kundendienste, Wartung, DGUVV3-Messungen, Reparieren, Neuanla-gen, Netzwerkbau, flexibel einsatzbar,Angebote unter: 06226/9388977 [email protected]

    Fliesenleger sucht Arbeit, auch Kom-plettrenovierung. Tel. 0621 / 6684210od. 0171/9550505

    Helfen Sie mit, Hilfsbereitschaft und vorbildliches

    Verhalten im Straßenverkehr zu fördern.

    Wenn Ihnen geholfen wurde, melden Sie sich bei

    Ihrer Zeitung oder bei der Arbeitsgemeinschaft

    „Kavalier der Straße“.

    Kavaliere helfen anderen, nicht nur sich selbst.

    Kavalier der Straße

    Mannheimer Morgen

    Frau Eva Syring

    Dudenstraße 12–26

    68167 Mannheim

    [email protected]

    Kennen Sie einenKavalier der Straße?

    Mama oderPapa seinist oft keinKinderspiel.

    Das Elterntelefonhilft weiter:

    Das Elterntelefon ist ein bundes-weites Angebot von Nummergegen Kummer e.V. – Mitglied imDeutschen Kinderschutzbund.

    www.nummergegenkummer.de

    Schreiereien, Tränen,Wutanfälle? Keine Sorge!Wir helfen und beratenrund um die ThemenKinder und Erziehung.

    Anonym und kostenlos vonallen Festnetz- und Mobil-telefonen aus erreichbar.

    1-A-Pelz-AnkaufFrau Mayer, sowie Mode-schmuck, Silberbesteck,Altgold, Zinn, Münzen,Teppiche, Bernstein,Gobbelinbilder bzw.Vorwerk-Staubsauger,Nähmaschinen, alteUhren, Porzellan.Zahle bar vor Ort, 100% seriös, Hausbe-suche und Beratung sind unverbindlich.Tel. 0621-86 36 41 35

  • über 40.000 Stellen täglich!

    Bewerbung direkt aus dem Portal

    ausführliche Arbeitgeberportraits

    Finde jetzt deinen Job vonmorgen in der Region!

    job morgenjob morgen.dejob morgenjob morgen.de

    Der größte Stellenmarktin der Metropolregion!

  • WAS SPRICHT FÜR EINEHURTIGRUTEN-REISE IMSOMMER?Der Sommer ist eine beliebte Jahreszeit,um die norwegische Küste zu erkunden.Denn die Sommersonne geht wochenlang– oberhalb des Polarkreises – nicht unter.

    DIE ZEIT DER ENDLOSEN SONNEEs gibt schier ununterbrochenes Tageslichtentlang der gesamten Küste und endloseTage nördlich des Polarkreises.

    FAKULTATIVE AUSFLÜGEZu den Ausflugsmöglichkeiten gehörenFahrten im RIB-Boot, Seeadlersafaris,Kajakfahrten auf Meer oder Fluss sowieWanderungen durch grüne Bergtäler, übersandige Strände oder hochalpine Gipfel.

    Nach Ihrer Erkundungstour durch Oslound der Fahrt mit der Bergenbahnvon Oslo nach Bergen beginnt IhreKreuzfahrt an Bord der MS Midnatsol. Dieklassische Postschiffroute von Hurtigrutenwurde vom Lonely Planet als „schönsteSeereise derWelt“ bezeichnet und entführtSie zu rund 34 Häfen auf einer Strecke von2.500 Seemeilen.

    FÜHLEN SIE SICHWIE ZUHAUSEDer Name MS Midnatsol, zu DeutschMitternachtssonne, ist eine Hommage anden arktischen Sommer.Die freundliche und farbenprächtigeAusstattungdes Schiffs spiegelt daswarme,sonnige Klima Norwegens wider, das alsMotiv auch immer wieder in den vielenausgestellten Modern-Art-Werken anBord auftaucht. Seine moderne Innenaus-stattung mit ökologischem Profil basiertvorwiegend auf heimischen Materialien.

    NATURSCHAUSPIELEStaunen Sie über kaskadenartigeWasserfälle, die die Schneeschmelze insMeer tragen. Erfreuen Sie sich an dersommerlichen Palette schillernder Farben,die aus einer Fülle saisonaler Blüten aufHügel und Täler gemalt sind.

    Das Schiff ist auch ein TV-Star, das in derpreisgekrönten norwegischen Fernseh-dokumentation „Hurtigruten 365“vorgestellt wurde.

    DAS EXPEDITIONSTEAMMSMidnatsol hat ein eigenes Expeditions-team an Bord und dient als Universität aufSee. Interessante Vorträge, Präsentationenund Aktivitäten gestalten die Reisespannend und lehrreich. So lernen Siemehr über die Natur, Kultur, Tierwelt undandere Phänomene, denen wir entlang derKüste begegnen.

    KULINARISCHE HÖHEPUNKTEFreuen Sie sich auf eine kreative Küche.Schließlich besucht Hurtigruten 34 Häfenentlang der norwegischen Küste. Dieperfekte Gelegenheit, jeden Tag frischeLebensmittel von lokalen Lieferanten zubeziehen.

    HURTIGRUTEN IM SOMMERMIT DERMSMIDNATSOLEine der schönstenSeereisen der Welt.

    Mit dabei – das Nordkapund mit etwas Glück auchdie Aurora Borealis. Auf

    Ihrer nächsten Kreuzfahrtreisen Sie auf der

    klassischen Postschiff-route entlang

    atemberaubenderKüstenlandschaften genNorden. Von Bergen ausgeht es nach Kirkenesund wieder zurück.

    DIE MS MIDNATSOL

    DIE KABINEN

    • geschmackvoll eingerichtet

    • hell und freundlich

    ESSEN UND TRINKEN

    • Frühstücks- und Mittagsbuffet

    • 3-Gänge-Abendmenü

    • Hauptrestaurant

    • À-la-Carte-Restaurant

    • 2-stöckige Panorama-Lounge

    • Bars

    • Bistro

    EXPEDITIONSTEAM

    • täglich Vortragsprogramme und Abend-veranstaltungen

    • an Deck live Sehenswürdigkeiten erleben

    • Wanderungen und Aktivitäten an Land(fakultativ)

    SPORT UND WELLNESS

    • Fitnessraum

    • Whirlpools

    • Sauna

    SONSTIGES

    • Sonnenterrasse

    • Bibliothek

    • Internet-Cafe

    • Spielzimmer

    • Bordshop

    • Autodeck

    Ausführliche Reise-informationen erhalten Siebei Ihrem FN-Reisen-Team.

    FN-Reisen TauberbischofsheimTelefon 0 93 41 / 8 32 22

    FN-Reisen Bad MergentheimTelefon 0 79 31 / 5 47 41

    FN-ReisenWertheimTelefon 0 93 42 / 90 11 40

    Eingeschlossene Leistungen:Bus-Transfer ab/bis Sinsheim, Buchen,Walldürn, Mannheim,Schwetzingen und Bensheim zum Flughafen · Gutscheinzum Besuch der Luxx Lounge · Linienflug mit KLM odervergleichbarer Airline nach Oslo (via Amsterdam) und zurückvon Bergen (via Amsterdam) inkl. 23 kg für 1 Freigepäckstück· Flughafensteuern und Gebühren · 1x Flughafentransfer OsloAirport – Hotel Oslo · 1x Bustransfer Hotel Oslo – Bahnhof Oslo· 1 Nacht in Oslo im guten Mittelklassehotel · 1x Frühstücks-buffet · 1x Bahnfahrt in der 2. Klasse mit der BergenbahnOslo – Bergen · 1x Bustransfer Bahnhof Bergen – AnlegerHurtigruten · Hurtigruten Seereise in der gebuchten Kabinen-kategorie · Vollpension an Bord und Tischwasser in Karaffenzu den Mahlzeiten · Deutschsprachige Expeditionsleitung anBord

    Verlagsbegleitung: Günther Ascher

    Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Bei Nichterreichender Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Reise bisspätestens 21 Tage vor Reisetermin abzusagen.

    Es gelten die Reisebedingungen des Veranstalters:FN-Reisen/Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH,Schmiederstraße 19, 97941 Tauberbischofsheim

    Diese Reise ist grundsätzlich für Gäste miteingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

    Hurtigrutenim SommerMS Midnatsol

    13 Tage | ab 3.285 € p.P.2-Bett-Innenkabine

    EZ-Zuschlag: ab 1.180 € p.P.

    28.08.–09.09.2020

    Eine Reise vollerNaturwunder

    Mit der Bergenbahn von Oslo nach Bergen

    Vollpension an Bord der MS Midnatsol

    Entlang der berühmten Postschiffroute

    Beratung und Buchung:FN-Reisen · Schmiederstr. 19 ·97941 TauberbischofsheimTel. 0 93 41 83 222 · Fax 0 93 41 8 31 [email protected] · www.fn-reisen.com

    ab3.285 €

    Abwechslungsreiche Landschaften und unvergesslicheErlebnisse in Norwegen

    ©Foto:Ø

    rjanBertelsen

    ©Foto:H

    urtig

    ruten

    ©Foto:H

    urtig

    ruten

    ©Foto:H

    urtig

    ruten

    © Hurtigruten

    © Hurtigruten

    ©Hurtigruten

    ©Hurtigruten

    ©Hurtigruten

    ©Hurtigruten

    – ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG –