Baz NR. 16 vom 27/08/2014

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 16 - 27. August 2014 - Jahrgang 20 Bitte blinken! Bitte blinken! Der Kreisel Trachtenmode und Jagdwaffen 39020 Marling - Gampenstraße 8 Tel. 0473 22 17 22 - Fax 0473 22 04 56 [email protected] - www.jawag.it Herbst Trends 2014

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 16 - 27. August 2014 - Jahrgang 20

Bitte blinken!Bitte blinken!

Der Kreisel

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Page 3: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/16 33

Peripherie?Immer wieder hört man

gescheite Leute, die „Peri-

pherie“ sagen. Sie reden von

der „Peripherie“, von der die

Leute abwandern. Sie reden von den „peripheren“ Kran ken häu-

sern, in denen nicht mehr geboren oder operiert werden darf. „Peri-

pherie“ bedeutet so viel wie: Es gibt Gegenden erster Klasse und

Gegenden zweiter Klasse. Na ja! Wenn ein Römer sagt: „la periferia

di Roma“, dann klingt das passend, weil es mit der Wahrnehmung

übereinstimmt. Im „centro“ die herrlichen Palazzi, die Tempel,

Basiliken und die Eleganz, draußen die unendliche Tristesse der

case popolari, der stabilimenti und das vernachlässigte Grünland.

Diese „periferia“ gibt es bei uns einfach nicht. Nicht einmal im ko-

lonisierten Bozen. In den Alpen lebt man wie die Engländer nach

dem Grundsatz „My Houf is my (Schatz-)Kaschtl“. Überall schön

hergerichtete Häuser und Weiler, bestellte Felder und Wälder.

Überall Hauptorte in den Tälern. Nicht umsonst hat der gute, alte

Landeshauptmann Durnwalder jedem Hof seine Straße hingebaut:

geteert, mit Leitplanke und Schneeräumung. Er hat das ganze Land

behandelt wie eine einzige Stadt. So sind wir ein Volk von hochmo-

bilen Ötzis geworden, die längst nicht mehr Hinderwäldler sind,

selbst wenn sie im hintersten Talwinkel auf 2000 Meter wohnen.

Nichts würde anzeigen, dass es hier irgendwo eine „Zweite-Klasse-

Gegend“ gäbe, nur weil eine gewisse Stadt, in der die Ämter der

Landesverwaltung stehen, eine Autostunde weit weg liegt. Bei uns

von „Peripherie“ zu reden ist irreführend. Wenn gewisse Bozner

von ihrem Sieg-Denkmal aus in die Täler hinauf rufen: „Gli os-

pedali di periferia sono troppi“, und damit meinen, alles sollte für

Geburt, Beinbruch, Krebs und Hüfte in ihr „centro“ gebracht wer-

den, dann ist das eines. Sie reden nach einem ihnen vertrauten

Muster. Schlimm ist nur, wenn wir gestandenen Älpler selber an-

fangen, so zu denken. Im Land der freien und stolzen Bauern hat

das Wort „Peripherie“ nichts verloren. Wir haben keine periphe-

ren Krankenhäuser, sondern Krankenhäuser. Wo die kleineren oft

mehr wert sind als die größeren. Damit ist klar, dass es nicht allein

um Wortklauberei geht, sondern um zwei gegensätzliche politi-

sche Denkschulen mit jeweils höchst verschiedenen praktischen

Auswirkungen. Die „Peripherie“ gibt es erst dann, wenn wir sie

machen. Gott behüte!

Georg Dekas

[email protected] - geschrieben am 20/08/14

ThemaBitte blinken!

AllerhandGesehen auf...

StandortBei uns am Nonsberg

Beim DoktorDer lange Weg zur Schlankheit

SchaufensterBauen, wohnen, einrichten

SportDie Rollstuhl-Hockey-Tiger

WandernSonnenaufgang am Laugen

Gut zu wissen Haus, Baugrund, Steuer

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 10. September 2014

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 16. Ausgabe 2014 vom 27. August 2014

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Page 4: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Bitte blinken!

BAZ 2014/164

Aufmacher

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Eine der besten Neuerungen der letzten fünf-

zehn Jahre auf unseren Straßen ist ganz sicher

der Kreisverkehrsplatz, bei uns und in der Schweiz

auch Kreisel genannt.

Keine Ahnung, warum so lange kein Stra-

ßenbauer auf die Idee kam, Kreuzungen nicht

mit einer Ampel, sondern mit einem Kreisel zu

regeln. Wahrscheinlich hat der Übergang des

Straßenbaus vom Staat zum Land die entschei-

dende Rolle gespielt. Obwohl Kreisel auch in

Deutschland wegen der Rechts-vor-links-Regel

lange nicht gebaut wurden, so hat man auch in

der Bundesrepublik aufgeholt. Zwar wurde der

erste Kreisverkehr schon 1907 in den USA ge-

baut, aber später hat Frankreich die Hauptrolle

in dieser flüssigen, eleganten Verkehrsregelung

eingenommen. Die „giratoires“ gehören zu

Frankreich wie die 2 CV-Ente oder das Baguette.

Die Kreisel haben unseren Verkehr flüssiger ge-

macht. Im Burggrafenamt wurden sie in einer

regelrechten Bauwut aus dem Boden gestampft

– in allen Größen und in jeder Fasson. Nicht je-

de ist so geglückt wie die an der neuen MeBo-

Ausfahrt in Meran. Das ist vor allem eine Frage

des Platzangebots. Aber sogar die Mini-Mini-

Kreisel wie der vor dem M-Preis in Algund,

bei Rametz, am Tribusplatz in Lana oder beim

Gewerbepark von Lana sind besser als nichts,

besser als vorher.

Ein Kreisel, so die Lehre, hat bedeutend weniger

Konfliktpunkte als eine Ampelkreuzung, und

Unfälle laufen glimpflicher ab. Weniger gemüt-

lich ist es für Radfahrer und Fußgänger, die um

das Ding herumgeführt werden oder höllisch

aufpassen müssen, um im ganzen Drumherum

nicht unter die Räder zu kommen. Die für un-

sere Verhältnisse eher neue Ein rich tung der

Kreisel hat das Verhalten der Autofahrer merk-

lich geändert. Vor den Kreiseln war es so, dass

ein Auto auf einer Hauptstraße ziemlich Raum

hatte. Andere Autos, die bei einem Stoppstrich

auf die Ausfahrt auf die Hauptstraße warteten,

blieben stehen, auch wenn das Fahrzeug auf der

Hauptstraße noch 100 oder 50 Meter weit ent-

fernt war. Heute pfitschen sie dir vor der Nase

auf die Straße. Geht ja, haben sie im Kreisel ge-

lernt. Früher gab es solche Ausfälle nur gegen-

über Autos mit bundesdeutscher Kenntafel, de-

nen wollte man es zeigen, den Piefkes. Jetzt ist es

die Regel gegenüber jedermann. Nur eines haben

die guten Leute, die meinen, so gut Auto fah-

ren zu können, immer noch nicht drauf. Das mit

dem Blinken beim Verlassen des Kreisels. Von

zehn Fahrzeugen, die aus einem Kreisel heraus-

fahren, blinken vielleicht zwei.

Dass das Blinken beim Ausfahren Vorschrift

ist, versteht sich sowieso, und dass diese Vor-

schrift nicht öfter zur Beachtung gebracht wird,

bleibt ein Geheimnis der bei uns tätigen Po li-

zeigattungen. Aber jenseits aller Gebote und

Strafzettel gibt es einen ganz praktischen Grund,

warum ein jeder den Blinker betätigen sollte –

den Winker, wie es bei uns heißt, weil man frü-

her beim Abbiegen den Arm ausgestreckt hat,

nicht nur auf dem Zweirad, auch im Auto. Der

Grund heißt: im Fluss bleiben: Wenns laaft, nor

laafts! Wer den Blinker nicht betätigt, zwingt das

Fahrzeug gegenüber, länger an der Einfahrt in

den Kreisel warten zu müssen, als dies notwen-

dig wäre. Auch wenn damit nur einige wenige

Sekunden verloren gehen, so läppert sich das or-

dentlich zusammen.

Auf der Weingartnerstraße in Algund zum

Beispiel fahren jeden Tag 7000 Fahrzeuge in die

eine und 7000 Fahrzeuge in die andere Richtung.

Beim Kreisel gibt es mit anderen Worten sieben-

tausend Begegnungen. Wenn 80 % davon ohne

Blinker beim Ausfahren aus dem Kreisel stattfin-

den, und sich damit die Kreuzung der Fahrzeuge

um sagen wir, jeweils vier Sekunden verzögert,

dann haben wir täglich 5600 x 4 Sekunden = 6,22

Stunden an Wartezeit aufgebaut. Sechs Stunden,

an denen Motoren unnütz Kraftstoff verbrau-

chen. Diese unsichtbaren Stunden sind es, die

zuerst die Schlangen und schließlich die Staus

bilden. Es geht also nicht darum, dass alles

möglichst schnell gehen muss, sondern mög-

lichst flüssig.

Möglichst schnell ist auch ein Thema bei den

Kreiseln, und das ist wohl auf das südländi-

sche Temperament als auch auf die lasche

Polizeiarbeit zurückzuführen: dass es immer

mehr Fahrer gibt, die sich in den Kreisverkehr

stürzen, ganz gleich, ob in der Insel bereits ei-

ner herumkurvt. Das geht manchmal bis zum

Wegabschneiden. Der Schritt vom Fluss bis zur

Präpotenz ist auch hier … fließend. Das aber ge-

hört abgestellt und das Winken gefördert.

Dekas Georg

Bild: Herbert Klotz

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Page 6: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/166

Allerhand

Um die 50 Leute kamen, um der Lesung der aus Naturns stammen-

den Autorin Elke Messmer zu lauschen. Ein gelungener Abend, wie

der Kommentar einer Anwesenden verrät: „Ich habe noch nie bei ei-

ner Autorenlesung so gelacht!“ Im Anschluss lud die Bibliothek Naturns

zu einem kleinen Umtrunk ein. „Sommerfrisch“ ist ein witzig-spritziger

Roman, bei dem ordentlich geschmunzelt werden darf. Mit einer ordent-

lichen Prise Südtiroler Mundart gewürzt, ist „Sommerfrisch“ die ideale

Urlaubslektüre!

Sommerfrisch

Schloss Tirol. Am Sonntag, 17. August, auf dem mittelalterlichen Fest in der

Landesburg: Kleine und große Kinder spielten Ritter in Kettenhemd und mit

Schwert. Die Schaukämpfe begeisterten, die Küche schmeckte.

Gesehen auf...

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Page 7: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/16 7

Seit 14. Juli gibt es auf der Buslinie Meran–St. Leonhard in Passeier zwei

zusätzliche Fahrten. Die große Nachfrage hat dazu veranlasst, die Linie

240 zwischen Meran und dem Hauptort des Passeiertals zu verstärken.

Um 15.40 und um 16.20 Uhr wird je ein Bus vom Meraner Bahnhof aus

starten. Anfänglich war die Inbetriebnahme der zwei weiteren Fahrten

für den Schulbeginn Anfang September geplant gewesen, doch der

Andrang sorgte dafür, dass die beiden Autobusse jetzt schon im Einsatz

sind.

+ 2 x Psayer

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BAZ 2014/168

Bildgedicht

Page 9: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/16 9

Foto: gesehen in St. Martin beim „Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“.

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

STERBEN

los lassen & ein-treten in das viel benannte unbekannte

wir sehn bis dahin aber sehnen ein danach nach dem anderen

streiten um visionen und varianten

weil wir das nicht-wissen nicht ertragen

obwohl wir dem unwissen hinterm umkommen nicht auskommen

was die einen versehnen verdrängen die anderen

suchen Jungbrunnen

neue atemwege und austauschherzen

einer spielt karten gegen sich seinen tod

bis es dann ruhig wird

und einsam

und die angst vor dem gehen weicht

der angst vor dem allein-bleiben

andere(s) werden

Wandlung erben

sterben Daniel Graziadei

Page 10: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/1610

22.

Poppelen

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

JAKOB

20. November 2013

Karin & Simon Schwienbacher

St. Martin

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

SAMUEL

18. Februar 2013

Priska Ferdigg & Florian Morandell

Völlan

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

JANNES

23. März 2014

Tamara Zipperle & Thomas Pircher

St. Leonhard

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14. April 2014

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31. August 2012

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26. November 2013

Magdalena Pichler & Reinhold Staffler

St. Pankraz

Haben Sie 2013/2014 ein Baby bekommen? Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben!

Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: [email protected])

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Melanie Menghin, Mami von Alena, zu ihrem Mutterglück.

Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

LIAN

19. Februar 2014

Maria Egger & Kevin Pilser

St. Gertraud

Lisa

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Page 12: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Der Nonsberg ist eine Hochfläche

zwischen dem Trentino und Süd-

tirol, die im Osten von der Mendel,

im Norden von den Ultner Bergen

und der Ortlergruppe sowie im

Westen von den Ausläufern der

Brentagruppe abgegrenzt wird.

Alle drei Südtiroler Sprachgruppen

teilen sich den Nonsberg: Während

die ladinischsprachigen und die

italienischsprachigen Gemeinden

zum Trentino gehören, gehören

die deutschsprachigen Gemeinden

zu Südtirol. Dieser Teil, am obe-

ren Ende des Nonsbergs, wird auch

Deutschnonsberg genannt. Dort

befinden sich die Kleingemeinden

Proveis (ca. 260 Einwohner),

Laurein (ca. 350 Einwohner) und

Unsere Liebe Frau im Walde/St.

Felix (ca. 800 Einwohner). Erst

in den 1970er Jahren wurden die

beiden Gemeinden St. Felix und

Unsere Liebe Frau im Walde zu-

sammengelegt.

Die vier noch sehr urigen Orte

Proveis, Laurein, St. Felix und Un-

sere Liebe Frau im Walde sind mit

dem Ultental durch die vor einigen

Jahren errichtete Hofmahdstraße

verbunden. Im Jahre 2007 wurde

diese Verbindungsstraße zwischen

Ulten und Proveis eröffnet.

Unberührtes Proveis

Das charmante kleine Bergdörfchen

Proveis liegt auf einer Höhe von

rund 1420 Metern über dem Mee-

res spiegel und ist somit die höchst-

gelegene Ortschaft am Deutsch-

nonsberg. Massentourismus sucht

man im idyllischen Örtchen mit

seinen 260 Einwohnern vergebens.

Hier findet man noch ein unberühr-

tes Gebiet und wohltuende Ruhe.

Oskar Gamper hat sich die Ge ge-

benheiten im idyllischen Nonstal

zu Nutze gemacht und hier sei-

ne Arbeit und Berufung gefun-

den. Der kompetente und fleißige

Waldarbeiter aus Proveis hat sich

vor rund 15 Jahren selbstständig

gemacht und erledigt gemeinsam

mit einem Mitarbeiter sämtliche

Holzarbeiten im Wald, oder bes-

ser gesagt: Für „alles was mit dem

Wald zu tun hat“ ist man bei ihm

an der richtigen Adresse. Bevor er

sich selbstständig machte, arbeitete

Gamper jahrelang bei seinem Vater

als Waldarbeiter. Was ihm an der

Arbeit gefällt? So gut wie alles, ins-

besondere die Natur. „Wenn man

das einmal macht, will man nichts

anderes mehr“, betont Gamper, der

motivierte Nonstaler Waldarbeiter.

Von der Sonne verwöhnt: St. Felix

St. Felix, genauso wie Proveis ein

idyllisches Bergdorf, liegt auf einer

Meereshöhe von rund 1200 Metern

an einem seit Jahrhunderten ge-

nutzten Passweg. Heute reist man

bequem über die Gampenstraße an

und findet sich auf einer geschütz-

BAZ 2014/1612

Bei uns am Nonsberg

Standort

Proveis am Deutschnonsberg

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Page 13: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

ten und von der Sonne verwöhnten

Hochebene wieder. Ursprünglich

hieß der Ort „Caseid“, seinen heuti-

gen Namen erhielt St. Felix vermut-

lich im 18. Jahrhundert mit dem

Bau der gotischen Dorfkirche, die

später barockisiert wurde.

Im idyllischen St. Felix kann man

wunderbar wandern: Inmitten ei-

ner traumhaften Alpenflora geht

es zum Felixer Weiher, ein fisch-

reiches Naturbiotop, oder zum Fe-

lixer Wasserfall. Dort kann man

die abseits gelegene, alte St.-Chris-

tophorus-Kirche besuchen. Ober-

halb von St. Felix, vom Schön egg

oder dem Gandkofel, gibt es eine

großartige Aussicht hinunter ins

Etschtal und bis zu den Gipfeln der

Dolomiten zu genießen. Das al-

les macht St. Felix zu einem ech-

ten Geheimtipp als Ausflugsziel für

Einheimische und Touristen glei-

chermaßen.

Doch in St. Felix gibt es nicht nur

Idylle und Ruhe, sondern natür-

lich wird dort auch fleißig gearbei-

tet. Zahlreiche Handwerker bie-

ten in der Handwerkerzone ihr

Können an. So findet man dort un-

ter anderem die Tischlerei Weiss

Andreas und Sohn. Der Betrieb

blickt auf eine lange Tradition zu-

rück. Seit mittlerweile fast 30 Jahren

gilt die Tischlerei als ein Symbol für

Qualität und Betrieb mit Fähigkeit

für neue Ideen. Die Firma wird

von Andreas Weiss und seinem

Sohn Kurzt mit Leidenschaft und

Kompetenz geführt. Die insge-

samt fünf Mitarbeiter des Betriebes

konnten allesamt Erfahrungen im

In- und Ausland sammeln. Die

Tischlerei bietet eine fachgerech-

te Verarbeitung und Haltbarkeit

von Holz und ein vielseitiges

Angebot an. Schon früh kristalli-

sierte sich im Betrieb eine beson-

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Laurein Handwerkerzone Gatsch in Proveis

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Page 14: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

dere Vorliebe für die Anfertigung

von Massivholztreppen und -ge-

ländern heraus. Die Herstellung

von Türen, Fenstern, Balkonen und

Möbeln sowie die Altbausanierung

runden das Angebot ab. Egal ob

Brandschutztüren, Fenster und

Jalousien nach CE-Norm, Möbel

nach Maß, Treppen, Wendeltreppen,

Treppengeländer oder Türen und

Balkone aller Art: Bei der Tischlerei

Weiss Andreas und Sohn ist man an

der richtigen Adresse. „Und wenn

ich alsbald kürzertreten werde, weiß

ich die Tischlerei in guten Händen“,

sagt Andreas Weiss.

Ebenfalls in der Handwerkerzone

befindet sich die Gebrüder Kofler

KG des Kofler Helmut und Co. Der

Betrieb transportiert Waren aller

Art. Durch termingerechte und zu-

verlässige Arbeit konnte sich das

Unternehmen in Südtirol und da-

rüber hinaus einen guten Namen

machen.

Laurein: Mekka für Naturfreunde

Laurein ist der südlichste Ort am

Nonsberg. Erstmals erwähnt wur-

de die Ortschaft im Jahre 1274 unter

dem Namen „Laurus“, was wohl aus

dem Lateinischen Lorbeer stammt.

Jahrhundertealte Bergbauernhöfe

umgeben das Ortszentrum. Das

Dorf ist um die spätgotische Pfarr-

kirche aufgebaut. Das urige Laurein

ist ein Wanderparadies und ein

Mekka für alle Naturfreunde. Trotz

der Überschaubarkeit des Ortes fin-

det man hier eine Vielzahl fleißiger

und kompetenter Handwerker.

„Im Verhältnis zur Größe des Or-

tes haben wir ein sehr ausgeprägtes

Handwerk“, kommentiert Bür ger-

meister Hartmann Tha ler.

Vor herrschend sei zwar die Land-

wirt schaft, dennoch gebe es zahl-

reiche Handwerksbetriebe, mit gut

ausgebildeten Fachkräften.

Bürgermeister Hartmann Thaler

führt selbst ein Bauunternehmen.

Heuer feiert der Betrieb 25-jähriges

Jubiläum. Das Unternehmen be-

schäftigt insgesamt fünf Mitarbeiter,

die Aufträge kommen hauptsäch-

lich aus dem Burggrafenamt. Der

Schwerpunkt liegt auf Sanierungen

(auch historischer Gebäude) und

Umbauarbeiten aller Art.

Oskar Egger gilt als zuverlässi-

ger Baumeister und Maurer. Seit

mittlerweile rund 25 Jahren gibt es

den Betrieb, mit Sitz in der Hand-

werkerzone in Laurein. Das Bau-

unternehmen übernimmt sowohl

öffentliche als auch private Ar-

beiten. Durch zuverlässige und qua-

litativ hochwertige Arbeit konnte

sich Oskar Egger einen Namen in

Laurein und natürlich auch darü-

ber hinaus machen.

Neben Oskar Egger arbeiten sei-

ne beiden Söhne im Betrieb tat-

kräftig mit. Zudem sind weitere

fünf kompetente Mitarbeiter im

Bauunternehmen angestellt. Den

Großteil der Arbeiten erledigt die

Firma im benachbarten Trentino.

Die Gemeinden am Deutschnonsberg

– Klein aber oho

Allgemein ist festzustellen, dass die

Gemeinden am Nonsberg zwar al-

lesamt überschaubar sind und im

Vergleich zu anderen Gemeinden

eher wenige Menschen dort leben.

Nichtsdestotrotz findet man dort

alles was man braucht. Vor allem

in Sachen Handwerk: Viele fleißige

und kompetente Handwerker prä-

gen neben der Landwirtschaft die

heimische Wirtschaft. Arbeit gibt es

nicht nur in Südtirol, sondern auf-

grund der Lage des Standorts auch

im benachbarten Trentino.

(ma)

BAZ 2014/1614

Verkehrstechnisch ist der Nonsberg gut erschlossen Der Wald gehört zu den Natur- und Wirtschaftsschätzen des Nonsberges

Standort

Weiträumige Wander- und Erholungsmöglichkeiten

Page 15: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/16 15

Namenstag

Beim Doktor*

Bei einer erfolgreichen Gewichtsabnahme ist in

Jahren zu rechnen, weil sich das Übergewicht

ebenfalls über Jahre angesammelt hat. Erste

Ergebnisse gibt es bereits nach Wochen, doch

um einen endgültigen Erfolg zu erzielen, muss

eine Schlankheitskur von Dauer sein. Mit Hilfe

der folgenden Ratschläge kann eine solche Diät

erarbeitet werden.

Ampel steht auf Rot

• Um alle gezuckerten Lebensmittel einen wei-

ten Bogen machen (Zuckerlen, Schokolade,

Pudding, Kuchen, Säfte, Joghurts usw.)

• Mehl und Getreide radikal verringern (Brot,

Nudeln, Mehlschwitze, Müsliriegel, Paniertes...).

• Fetthaltiges und Milchspeisen reduzieren.

• Eier und Fleisch nur in kleinen Mengen genießen.

Fleisch enthält mindestens 20 - 30 % Fett und vie-

le Hormone, die Gewichtsverlust verhindern.

• Es sollte kein Fisch gegessen werden, denn laut

einer finnischen Untersuchung enthält Fisch

das meiste so genannte Obesogen, einen che-

mischen Stoff, der dick macht.

• Während einer Kur sollte auch auf Hülsen-

früch te, v. a. auf Soja verzichtet werden, denn

die Phyto-Östrogene in Soja verhindern eine

Ge wichtsabnahme.

Ampel steht auf Grün

• Gemüse, möglichst roh, mit etwas Öl, oder nur

leicht gedämpft

• Obst: der Fruchtzucker verhindert eine Ge-

wichts abnahme nicht. Ballaststoffe, Wasser-

und Vitamingehalt von Obst begünstigen einen

Gewichtsverlust.

• Wasser und Kräutertees: Flüssigkeit ist wäh-

rend der Kur sehr wichtig, es sollten mindes-

tens 2,5 bis 3 Liter getrunken werden. Be son-

ders vorteilhaft ist grüner Tee.

• Pilze sollten nur mit sehr wenig Fett zubereitet

werden.

• Nahrungsergänzungsmittel: Chrom, Omega 3,

L-Carnitin, grüner Tee, Kaktus usw.

Worauf ist noch zu achten?

• Bewegung, mindestens eine 1/2 Stunde am Tag

• Das Verhältnis unterstützender und hindern-

der Faktoren aufbessern

• Ausdauer, sich auf ein langes Programm ein-

stellen, tägliche Gewichtskontrolle (nach dem

Aufstehen und nach dem ersten Urin)

• Ein guter Tagesrhythmus (kein spätes Abend-

es sen!)

• Meditationsübungen

Gutes Gelingen!

Das Fest zum Namen der Muttergottes gab es

schon um 1500 in Spanien. Als bei der Belagerung

Wiens der Polenkönig am 12. September 1683

die Türken vernichtend geschlagen hatte, ordnete

der Papst als Dank das Fest für die ganze Kirche

an. Zwar nennt Rom heute diesen Namenstag

nicht mehr, aber im deutschen Raum ist er als

Gedächtnis an die Türkenkriege immer noch

lebendig. Beeindruckend ist die Aufzählung al-

ler Namen, die für „Maria“ gebräuchlich sind:

Maria, Maike, Maja, Manon, Mareike, Mareille,

Marianne, Mariella, Marika, Marilyn, Marion,

Marita, Maruska, Mary, Mascha, Maureen, Meike,

Merga, Merle, Mia, Mietze, Mimi, Mira, Mirijam,

Mirja, Mirjam, Mirl, Mizzi, Moira, Molly,

Marlene, Marlies, Marliese, Muriel, Ria, Mara.

Maria

Der lange Weg zur Schlankheit

Vorschau auf die Namenstage vom 1. bis 15. September

alles Gute zum Namenstag!

Maria

Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und

Komplementärmediziner

1. Ägidius, Gideon, Ruth

2. Ingrid

3. Gregor, Sophia

4. Aaron, Ida, Iris, Mirjam

5. Maria Theresia, Roswitha

6. Eskil, Gundolf, Magnus

7. Dietrich, Judith, Otto, Regina

8. Alain, Hadrian

9. Audomar, Orthold,

10. Pulcheria, Theodard

11. Adelmar Ludwig, Regula, Willibert

12. Degenhard, Guido, Maria Muttergottes

13. Amatus, Notburg, Tobias

14. Conan

15. Avia, Dolores, Ludmila, Melitta, Roland

Madonnenbild in der Kapelle des Altenheims Tirol

Page 16: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/1616

PORTRÄT

Rezept:Rezept:

Küche

4 Personen

Ratatouille überbacken

Ratatouille

40 g Schalotten

100 g gelbe und rote Peperoni

80 g Zucchini

30 ml Olivenöl

½ Knoblauchzehe, fein gehackt

80 g Tomaten, geschält und gewürfelt

2 EL Petersilie, fein geschnitten

Salz + Pfeffer aus der Mühle

Zander

2 EL Olivenöl zum Braten

600 g Zanderfilet

Salz

50 g Weißbrotbrösel

Weiteres

280 ml Tomatensauce fein passiert

Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

Zander mit

Ratatouille

• Schalotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Peperoni und

Zucchini putzen, waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

• Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Schalotten und Knoblauch leicht düns-

ten, Peperoni und Zucchini dazugeben und etwa 8 Minuten mitdünsten.

• Nun Tomaten und Petersilie dazugeben, salzen, pfeffern und vorsichtig

vermischen.

Zander

• Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zanderfilets salzen und auf beiden

Seiten je 2 Minuten braten.

• Zander mit Ratatouille belegen, mit Weißbrotbröseln bestreuen und im

Backofen bei starker Oberhitze (220 Grad) etwa 2 Minuten überbacken.

Fertigstellung

• Heiße Tomatensauce in tiefe Teller geben, gratinierten Zander daraufset-

zen und servieren.

So nah. So frisch.

Ich trinke Frischmilch vom Milchhof Meran, ... weil sie mich fi t hält, die Milchstraße und die Sternezu erkunden.“

Astrid Aichner, Astrologin

Page 17: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Informieren Sie sich über unser aktuelles Jahresprogramm in Meran. Wir bieten maßgeschneiderte Angebote für kleine und große Kinder.

Verein „Die Kinderwelt Onlus“ | Meran, Dantestraße 5 | 0473 211 634 | www.vereinkinderwelt.com | [email protected]

Verein „Die Kinderwelt Onlus“

2014/2015MERANPROGRAMM

Kleinkindbetreuung „Bärchenstube“

Spielgruppe „Lollipop“

Kidsevents & Kinder-animationen auf Hochzeiten

Ferienbetreuung während des Schuljahres

Babycafè mit ThementischEltern-Kind-Projekte

Nachhilfe für Grund- und Mittelschüler

Sprachprojekt „Early English“

Page 18: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Einzelnachhilfe

Zielgruppe: Grund- und Mittelschulkinder

Zeiten: Montag bis Samstag, nach individu-eller Vereinbarung und Kapazität

Kosten: 25,00 €/Stunde

Einschreibung: Die Einschreibungen gelten ab Einschreibung bis Semesterende 1. Semester: bis 31.01.2015, 2. Semester: bis 12.06.2015. Ein früherer Abbruch der Nachhilfe wird nicht rückerstattet.

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“ Burggräflerstraße 10-12 und Dantestraße 5 (Altes Rathaus)

Prüfungsvorbereitung 3. Mittelschule

Zielgruppe: Mittelschüler der 3. Klasse

Zeiten: nach Absprache ab April 2015

Kosten: 25,00 €/Stunde

Mindestteilnehmerzahl: 4 Kinder

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“ Burggräflerstraße 10-12

Englisch-Sprachenprojekt „Early English“

Zielgruppe: Kindergartenkinder ab 4 Jahren

Öffnungszeiten: ab Oktober 2014 bis Ende Mai 2015

Einheiten: 3 Blöcke zu jeweils 9 Treffen

Mindestteilnehmerzahl: 5 Kinder

Kosten: 70,00 Euro/Block

Ort: Sprachenmediathek Meran im Palais Esplanade, Sandplatz

Auch im Sommer 2015 erwarten die Kinder erlebnisreiche und kunterbunte Wochen mit abwechslungsreichem Programm. Alle Infos zu unserem Sommer-programm entnehmen Sie ab Februar 2015 aus unserer Sommernewsletter oder unter www.vereinkinderwelt.com. Einschreibungen innerhalb 20. März 2015.

Zielgruppe: Kindergarten– und Schulkinder bis zu 12 Jahren

Öffnungszeiten: an allen Ferientagen, von 7.30 bis 16.30 Uhr

Kosten: Bis 16.30 (inkl. Frühstück, Mittagessen, Jause) 20 € Bis 13.30 (mit Frühstück und Mittagessen) 16 € Bis 12.30 (mit Frühstück ohne Mittagessen) 12 €

Mindestteilnehmerzahl: 10 Kinder/Tag

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräflerstraße 10-12

Wir sind an allen schulfreien Tagen von Montag bis Freitag für Sie geöffnet (außer Feiertage). Alle Termine entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular auf unserer Webseite.

Kidsevent ist eine professionelle Kinderbetreuung für Kindergeburtstage, Hochzeiten, Feste oder Firmenevents, organisiert und geplant nach

individuellen Vorstellungen und Wünschen.Kosten und weitere Informationen auf Anfrage.

Nachhilfe in Kleinstgruppen

Zielgruppe: Grund- und Mittelschulkinder

Zeiten: Montag bis Samstag, nach individu-eller Vereinbarung und Kapazität

Kosten: 15,00 €/Stunde/Kind bei 2 Kindern 10,00 €/Stunde/Kind bei 3 Kindern

Einschreibung: Die Einschreibungen gel-ten ab Einschreibung bis Semesterende 1. Semester: bis 31.01.2015, 2. Semester: bis 12.06.2015. Ein früherer Abbruch der Nachhilfe wird nicht rückerstattet.

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“ Burg-gräflerstraße 10-12 und Dantestraße 5 (Altes Rathaus)

Nachhilfeprogramme für Grund- und Mittelschüler

Sprachförderung für Kindergartenkinder

Sommerbetreuung 2015

Ferienbetreuung während des Schuljahres

EVENTKIDS

JAHRESPROGRAMM

Für alle unsere Angebote gelten jeweils die Bedingungen und Hinweise, welche auf unserer Webseite www.vereinkinderwelt.com abrufbar sind.

10% Frühbucherbonus für Nachhilfe-Anmeldungen mit Start im September 2014

Page 19: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Kleinkindbetreuung „Bärchenstube“

Zielgruppe: Kleinkinder bis zu 3 Jahren

Öffnungszeiten: ganzjährig, von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr, außer an Feiertagen

Kosten: je nach Anzahl der Betreuungsstunden je Woche zwischen 6,00 und 8,00 €/Stunde

Gruppengröße: maximal 6 Kinder

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, Obermais

Konzept: Im Vordergrund unseres Konzeptes steht die frühkindliche Förderung in allen Bereichen. Unsere Kleinkindergruppe ist zudem durch eine starke Elternarbeit und der Dokumentation aller wichtigen Entwicklungsschritte der Kinder gekennzeichnet.

Spielgruppe „Lollipop“

Zielgruppe: Kleinkinder ab 2 Jahren

Öffnungszeiten: während des Schuljahres 2014/2015, jeweils Montag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr, Start: 15. September 2014

Kosten: 10 Treffen 135,00 € 12 Treffen 162,00 € 13 Treffen 175,50 €

Gruppengröße: max. 12 Kinder

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräflerstrasse 10-12, Untermais

Konzept: Siehe Information auf der Rückseite

Vom Kuschler zum Entdecker

Zielgruppe: Mütter mit Kindern bis zu 3 Jahren

Angebot: In 10 Stunden erleben die Kinder in einer kleinen Gruppe eine vorbereitete Umgebung und haben die Möglichkeit, sich im Sozialverhalten zu erfahren. Sie können gemeinsam mit anderen und im Beisammensein ihrer Bezugsperson spielen, basteln, singen und Spaß haben, während die Eltern aus diesen Alltagssituationen heraus Anregungen zu Erziehungsfragen erhalten.

Strukturierter Ablauf: Morgenkreis, kreatives Förderangebot mit unterschiedlichen Materialien, geneinsame Jause, Spielzeit, Abschlusskreis. Während des gesamten Ablaufes haben die Eltern die Möglichkeit, von einer kompetenten Fachkraft begleitet zu werden und sich mit Erziehungsfragen an sie zu wenden.

Kosten: 55,00 €, Jause und Materialien inklusive

Gruppengröße: max. 5-8 Kinder mit Mamas

Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräflerstraße 10-12, Untermais

Zeiten: 2 Gruppen die Woche, Dienstag und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr ab Oktober 2014

Babycafè mit Thementisch

Einmal im Monat findet abwechselnd in der „Bärchenstube“ in Obermais bzw. im „Lollipop“ in Untermais das Babycafé mit Themen rund um das Kleinkind statt. Alle Termine finden Sie auf unserer Webseite. Telefonische oder schriftliche Anmeldung erforderlich.

Vater-Kind-Projekte

Die Vater-Kind-Projekte richten sich an alle Väter mit Kindern bis zu 3 Jahren. Die einzelnen Angebote werden ter-mingerecht mitgeteilt und sind in jedem Fall auf unserer Internetseite www.vereinkinderwelt.com abrufbar.

Angebote für Kleinkinder bis zu 3 Jahren

Angebote für Eltern und Kinder

2014/2015

neu!

Page 20: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Die Spielgruppe für Kinder ab zwei Jahren

Schnupperstunden und Einschreibungen08.-10.-12. September von 09.00 bis 11.00 Uhr

Kinderwelt Untermais, Burggräflerstraße 10-12Start: 15. September

Bis zu 3x wöchentlich (Mo-Mi-Fr) während des SchuljahresVon 08.30 - 11.30 Uhr

Kosten: 10 Treffen: 135,00 € 12 Treffen: 162,00 € 13 Treffen: 175,50 €

Verein „Die Kinderwelt Onlus“ Sitz und Büro: Dantestraße 5, 39012 Meran | Tel. & Fax: 0473 211 634

[email protected] | www.vereinkinderwelt.com Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 8.30 bis 13.00 Uhr

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mit freundlicher Unterstützung von:

Der Verein „Die Kinderwelt Onlus“ eröffnet eine neue Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahren in Untermais

Schnupper- und Einschreibetage am 08. - 10. - 12. September

Lollipop, das ist die neue Spielgruppe des Vereins „Die Kinderwelt Onlus“ für Kinder ab 2 Jahren, um erste Gruppenerfahrungen in einer Gruppe von Gleichaltrigen zu sammeln, kleine Freundschaften zu schließen, soziales Verhalten zu üben, Selbstvertrauen zu gewinnen und im kleinen Garten die Welt zu entdecken. Die ideale Vorbereitung, um mit viel Spaß und Freude dann im nächsten Jahr in den Kindergarten einzutreten.

„Lollipop“ schenkt Kindern einen Raum für Gruppenerlebnisse mit gleichaltrigen Kindern, für kreative Erfahrungen, zur Förderung der Sinne und der altersgemäßen Entwicklung durch spielerische Angebote. Der Schwerpunkt liegt dabei darin, den Kindern den Eintritt in den Kindergarten zu erleichtern. Die Kinder werden so Schritt für Schritt in einer geborgenen Umgebung in die Selbstständigkeit begleitet. Der Verein, wird auch mit dieser Spielgruppe dem Anspruch gerecht, den Kindern, durch ein breitgefächertes Angebot, vielfältiges Ma-terial und ausgebildeten Mitarbeiterinnen alle nötigen Erfahrungen zu bieten, die es für seine natürliche Entwicklung braucht. So passt sich das Programm der Spielgruppe „Lollipop“ den Bedürfnissen der Kinder an. Jedes Kind soll sich in der Spielgruppe wohl fühlen, Geborgenheit und Sicherheit erfahren. Dies gelingt durch Offenheit im Umgang mit den Eltern, sowie mit einem auf Kinder ab 2 Jahren zugeschnittenem Konzept.

Anmeldungen werden ab sofort in unserem Büro entgegen genommen, 0473 211634. Oder Sie nutzen unsere Schnupper-tage mit Einschreibemöglichkeit am 8., 10. und 12. September 2014, jeweils von 9 bis 11 Uhr, im „Lollipop“ in Untermais, Burggräflerstraße 10-12.

Page 21: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Die Heimat der Paradieslilie ist

vor allem in den Süd-, Mittel- und

Westalpen, Apenninen, Pyre näen

von etwa 800 bis 2500 m verbreitet.

Pflege: Die Pflanze bevorzugt fri-

sche Böden, die nicht austrock-

nen sollten. Je nach Standort und

Temperatur ist die Pflanze regel-

mäßig zu wässern. Im Frühjahr

empfiehlt sich ein Einarbeiten von

Kompost und organischem Dünger

(z. B. Hornspäne).

BAZ 2014/16 21

Die Paradieslilie, auch weiße Trich-

terlilie genannt, bildet kleine Horste

mit grasartigen Blättern. Sie er-

reicht eine Wuchshöhe von 30 bis

50 cm. Die Tragblätter sind spitz

und den Stängel umfassend.Ab

dem Spätfrühjahr, bis teils in den

Sommer hinein, entwickeln sich

viele kleine Trauben mit weißen

Blüten.

Die weißen, stark duftenden Blüten

werden 3 bis 5 cm lang und sind

trichterförmig und kurz gestielt.

Sie ist eine mehrjährige frostharte

Pflanze (perennierend).

Sie liebt sonnige bis vollsonni-

ge Plätze, wobei der Boden sandig

und stark durchlässig sein sollte.

Die Trichterlilie oder Paradieslilie

stammt aus der Un terfamilie der

Agavengewächse (Agavoideae).

Die Gattung wurde von dem italie-

nischen Botaniker Mazzucato nach

seinem Gönner, dem Grafen G.

Paradisi (1760 - 1826) in Modena,

benannt.

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Page 22: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Schöner oder Besser Wohnen sind relative Begriffe, wenn man bedenkt,

dass es die Lebensziele, die Lebensumstände, aber auch das Älterwerden

im Leben eines Menschen sind, die den Wohnstil für den jeweiligen

Lebensabschnitt schaffen. Er wird mitbestimmt von den gesellschaftli-

chen Bedürfnissen, von Bildung und Kultur und richtet sich nach seinen

finanziellen Möglichkeiten. Lebensgewohnheiten und Neigungen sowie

berufliche und familiäre Situation bilden den Rahmen für das jeweilige

Wohnambiente eines Menschen. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen

samt ihren Auswirkungen sollen hiermit beleuchtet werden.

Das Wohnumfeld im Zeitwandel des Lebens: Mit der Verwirklichung des

Wunsches nach der eigenen Familie reift bei den meisten jungen Menschen

das erste konkrete Bedürfnis und die Notwendigkeit des eigenen Domizils.

Das elterliche Wohnumfeld hatte bisher die persönlichen Kindheits- und

Jugendjahre behütend begleitet und entscheidend mitgeprägt. Die Erfah-

rungen und Erkenntnisse daraus wollen junge Erwachsene mit Gründung

des eigenen Hausstandes selbstständig umsetzen, indem sie vom Elternhaus

ausziehen. Die eigene Wohnung samt Einrichtung wird für junge Leute dabei

sicherlich zur bisher größten Anschaffung. Sie ist stark abhängig vom sozi-

alen und beruflichen Status – aber auch davon, ob man als Städter oder auf

dem Lande lebt. Das Herangehen an die Verwirklichung der Erstwohnung

stellt für junge Menschen stets eine große Herausforderung dar, wobei die

realistische Einschätzung der eigenen Wünsche und Möglichkeiten sowie

eine gute Planung aller Details das Allerwichtigste sind. Die finanzielle Be-

lastung für die Erstwohnung sollte 1/3 des gesicherten Einkommens nicht

überschreiten – dabei eine überschaubare Zeitdauer beanspruchen. Kredit-

verträge sollten flexibel sein, denn junge Menschen stehen mitten im Aufbau

ihrer beruflichen Laufbahn. Junge Paare werden zumeist die Räumlichkeiten

22 BAZ 2014/16

Fotos: Shutterstock

Schaufenster

Bauen, wohnen, einrichten

Page 23: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

und die Einrichtung der Erstwohnung auf den möglichen Nachwuchs aus-

richten. Dieser ursprünglichste Sinn jeder Familiengründung sollte keinesfalls

durch zu hohe Wohnbauschulden getrübt werden. Ein willkommener Segen

ist es, wenn Eltern mit dem Erbteil oder mit Barmitteln beisteuern können.

Förderungen der Erstwohnung: Die Wichtigkeit des Grundwohnbedarfes

wird von der öffentlichen Hand erkannt und dadurch unterstrichen, dass

Förderungen für den Kauf oder Neubau der Erstwohnung nach einer so-

zialen Rangordnung gewährt werden. Dafür ausschlaggebend ist die Ein-

kommensstufe, welche sich aus den Einkommen sowie dem Vermögen der

Familienmitglieder errechnet. Daraus erfolgt die Punktezahl als Einstufung

für Art und Höhe der Wohnbauförderung. Diese wird als einmaliger Beitrag

oder als 20-jähriges Hypothekardarlehen festgeschrieben, wobei die Sozial-

bindung für dieselbe Dauer im Grundbuch eingetragen bleibt.

Planungskriterien beim Neubau: „Man sollte stets zweimal bauen“ spricht

der weise Volksmund – wohl mit dem Wink auf kaum vermeidbare Fehler

beim Erstbau. Tatsächlich stellt jedes Bauvorhaben den Bauherrn vor eine

Vielzahl von Aufgaben, Berechnungen und Entscheidungen. Hat man sich

nach gründlichem Abwägen aller Vor- und Nachteile für die Lage des Bau-

werks entschieden, die jeweils einmalig ist – dann gibt es für die Verwirk-

lichung des Bauobjektes selbst vergleichbare, wenn auch unterschiedliche

BAZ 2014/16 23

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Page 24: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

24 BAZ 2014/16

Schaufenster

Ausführungsvarianten. Das Bau-

projekt und seine Abwicklung vom

Grundaushub bis zur Fertigstellung,

der Baustil, die Wahl der Materiali-

en, die Koordinierung der Hand-

werker, die Einhaltung der Bauvor-

schriften, der Bauzeiten und Kosten

bis zur schlüsselfertigen Übergabe

erfordert eine umfassende wie ge-

naue Detailplanung aller Arbeits-

abläufe durch den Architekten. Ein

verantwortlicher und kompetenter

Bauleiter garantiert sämtliche Ar-

beitsfortschritte und die Sicherheit

am Bau. Die beste Lösung für den

Bauherrn ist ein verbindliches Ver-

tragswerk über die schlüsselfertige

Bauausführung durch einen vertrau-

enswürdigen Baumeister mit guten

Referenzen. Nicht das billigste An-

gebot, sondern eine angemessene

Auftragssumme für die garantier-

te Gesamtleistung führt hier zum

Bauerfolg. Bei Gemeinschafts- oder

Genossenschaftsbauten ist zudem

von größter Bedeutung, dass unter

den Baumitgliedern Konsens und

partnerschaftliches Einverständnis

besteht für die gemeinsamen Pro-

jekt-Entscheidungen. Der Vorteil

wünschenswert. Ein grundlegender

Umbau der Altwohnung kann sehr

aufwändig sein und ist nicht immer

sinnvoll. Oft entscheiden sich Senio-

renpaare zu einem Standortwechsel.

Der Reiz, ein zweites Mal zu bauen

oder in eine neue Wohnanlage mit

bestmöglicher Infrastruktur um-

zuziehen, hat was für sich. Wer es

schafft, gegen Ende des Berufsle-

bens einen neuen, altersgerechten

Wohnsitz zu beziehen, der schlägt

damit ein weiteres interessantes Ka-

pitel im Leben auf. Theater, Ärzte

und Einkaufsmöglichkeiten sollten

in der Nähe liegen und bequem mit

öffentlichen Verkehrsmitteln erreich-

bar sein. Steile Treppen mögen zwar

fit halten, sind jedoch kaum alters-

gerecht und darum zu meiden. Wer

Jahrzehnte lang von einem Schre-

bergarten geträumt und ihn wegen

Zeitmangels stets aufgeschoben hat-

te, der sollte ihn jetzt anlegen und

pflegen. Aufgrund der steigenden

Lebenserwartung wird die Genera-

tion 60plus zum trendigen Faktor in

der Bevölkerung. Sie will sich sport-

lich, rüstig und aktiv geben, will kei-

nesfalls gesellschaftlich abgeschoben

werden, sondern selbstständig und

selbst mitbestimmend in vertrauter

Umgebung wohnen, den wohlver-

dienten Ruhestand genießen.

( jb)

von Genossenschaftsbauten liegt in

technischen wie steuerlichen Ein-

sparungen.

Veränderung der Wohnansprüche:

Sind die Kinder erwachsen und aus

dem Haus, verändert sich für die El-

tern der Alltag samt ihrem Wohn-

umfeld. Dieser neue Lebensabschnitt

in fortgeschrittenem Lebensalter

birgt die Chance, sich bewusst auf

die damit einhergehende Verände-

rung der Wohnansprüche einzulas-

sen. Das in jungen Jahren erbaute

Heim passt nicht mehr zur aktuel-

len Lebensphase – die Räumlichkei-

ten zu groß, die Einrichtung veral-

tert. Anstatt der Kinderzimmer wä-

re ein Gäste- oder Wellnessbereich

Comploj’s Tischlerei hat immer eine Lösung

Vom eleganten Einzelmöbel bis zum perfekten Innenausbau

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und Küchenstudio.

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sind für uns selbstverständ-

lich genauso wie pünktliche

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Einbau - millimetergenau, damit

die Möbel Ihren Vorstellungen

entsprechen und auch genau

passen. Traditionelles Handwerk

in gewohnter Meisterqualität und

das Know-how unserer Mitarbei-

ter, verbunden mit modernsten

Fertigungstechniken für große

Produktionskapazitäten, sorgen

dafür, daß jedes Möbelstück, ob

Bauernstube, Küche oder Schlaf-

zimmer, ob für den Hotel- oder

privaten Wohnbereich, zu einem

Schmuckstück wird.

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Page 25: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/16 25

Dekoriert von Wohnlust in Algund

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Küchen(t)räumeIn Obermais, einer der ruhigsten und schöns-ten Teile der Kurstadt Meran, thront in Pent-hauslage das Refugium von Andrea und Tho-

überdachten Terrasse fort. Die beiden leben

und besuchen die Gegend um Meran aber schon seit ihren Kindheitstagen. Irgendwann

des Familienlebens werden. Es war Liebe auf

Änderungen mussten kaum vorgenommen

werden, weshalb die Familie ihr Augenmerk vornehmlich auf die Einrichtung legen konn-

wurde die Küche dem Wohnraum einverleibt. Die Wahl der olina Küche ist der Tochter

Ideen mangelte es schließlich nicht, Andrea und Thomas wussten genau, was sie wollten. „Vielleicht waren wir auch ein wenig eigenwil-lig, aber unsere gesamten Wünsche wurden

Die Fronten sind in lackiertem Weiß gehalten;

Element in dem durchgehend modernen und

Ruhe. Kochen entspannt mich und meine Gäs-

Kochneuling, „hier habe ich

Kochen entspannt mich und meine Gäste

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Page 26: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

PROTECTA DESIGN: Panzer-

Klimahaustüren von RUBNER TÜREN

Haustüren aus Holz können genau-

so einbruchhemmend sein wie Au-

ßen türen aus Metall. Den Spe zia -

listen des holzverarbeitenden Un-

ter nehmens Rubner Türen ist es

gelungen, die Vorzüge des nachwach-

senden Rohstoffs Holz – seine war-

me, einzigartige Ausstrahlung, Um-

weltfreundlichkeit, klimaregu lie renden

und isolierenden Ei gen schaften – mit

verschiedensten Schutz funktionen ge-

konnt zu verbinden. Entstanden ist eine

Eingangstür, die höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht und den-

noch die Einzigartigkeit des Materials Holz gut zur Geltung bringt. Bereits

mit Erreichen der Widerstandsklasse WK2 führender Prüfinstitutionen

wird ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet. Im Prüfinstitut für

Bauelemente Rosenheim wurde den Haustüren von RUBNER Türen sogar

Widerstandsklasse WK3 attestiert. Getestet werden dort u.a. mechanische

Festigkeit, Bedienkräfte, Verformungsstabilität, Dauerfunktion, Klima-,

Schall- und Wärmeschutz der Tür. Ergänzend werden diverse Einbruchstests

durchgeführt und die Haustür im eingebauten Zustand dem sogenannten

„Blower Door Test“ unterzogen. Dabei setzt man das gesamte Gebäude

Über- oder Unterdruck aus, so dass jede undichte und schwache Stelle in der

Gebäudehülle inklusive Haustür schonungslos offengelegt wird. Haustüren,

auch aus Holz, die einen solchen Stresstest mit Bravour bestanden haben,

lassen einen beruhigt schlafen und auch den Sommerurlaub fern vom

Zuhause entspannt genießen.

Kontakt: Rubner Türen AG • Handwerkerzone 10 • 39030 Kiens

Tel. 0474 563222 • Fax 0474 563100 • www.tueren.rubner.com

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Page 27: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/16 27

Flexible Wohnbaufinanzierung

Die Hypo Tirol Bank als Vorreiter für moderne und bedürfnisorientierte

Finanzierungen.

Wohnen ist eines der elementarsten Bedürfnisse. Der Wunsch nach den

eigenen vier Wänden steht in der Lebensplanung ganz oben. Aber ist ein

Eigenheim aufgrund der hohen Immobilienpreise und der langjährigen fi-

nanziellen Verpflichtungen überhaupt noch leistbar? Und was passiert, wenn

sich die Einkommenssituation ändert, weil zum Beispiel Nachwuchs unter-

wegs ist, man den Job verliert oder ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag

eintritt? Ist Eigentum dann immer noch finanzierbar?

Um den Lebenstraum eines Eigenheims erfolgreich realisieren zu können

und dabei auf der sicheren Seite zu sein, bedarf es eines erfahrenen und ver-

lässlichen Finanzpartners mit modernen und flexiblen Produktlösungen.

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und Vorreiter für innovative und bedürfnisorientierte Produkte den

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„Diese flexible Wohnbaufinanzierung bietet das vertraglich gesicher-

te Recht, die Kreditraten an die jeweilige Lebenssituation und die

Einkommensverhältnisse anzupassen und ist somit Finanzierung

und Absicherung in einem“, unterstreicht Jens Mumelter, Leiter der

Zweigniederlassung Italien. Der Kreditnehmer hat dabei die Optionen von

bis zu zwei Jahren tilgungsfreier Anlaufzeit, bis zu zwei Jahren Stundung

der Kreditraten und bis zu drei Jahren Verlängerung der Laufzeit. Diese

Optionen sind frei wählbar. Es können auch alle drei Varianten genutzt

werden.

„Die Schaffung von Wohnraum – unabhängig ob Bau, Kauf oder Sanierung

– stellt eine große planerische und finanzielle Herausforderung dar. Dabei

wollen wir unsere Kunden als verlässlicher Partner bestmöglich unterstützen

und begleiten“, betont Monika Kaserer, Leiterin der Geschäftsstelle Meran.

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stel le Meran, Freiheitsstraße 18 - 2. Stock, Tel. 0473 066 319 – info@hy-

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Monika Kaserer ist Leiterin der Geschäftsstelle Meran

der Hypo Tirol Bank www.hypotirol.it

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Page 28: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Wheelchair Hockey Tigers, so nennt

sich der 2009 gegründete Elektro-

Rollstuhl-Hockeyverein aus Bozen.

Die Spieler der Tigers leiden an un-

terschiedlichen körperlichen Be-

hinderungen, unter anderem an

Mus keldystrophie, an Friedrich

Ata xie, an Multiple Sklerose oder

Die Rollstuhl-Hockey-Tiger

an Spina Bifida. Eines vereint die

Spieler und Spielerinnen jedoch:

ihre Liebe zum Sport.

Das E-Hockey ist eine schnelle

Sportart. Wie bei anderen Mann-

schaf tssportarten auch, ist ein gutes

Zusammenspiel vonnöten.

Dafür trainieren die meist 10 bis

20 Spieler immer fleißig. Ein Team

besteht aus vier Feldspielern, ei-

nem Torwart und Ersatzspielern.

Aufgrund der unterschiedlichen

Behinderungen sind manche Spie-

ler eingeschränkter als andere.

Um dennoch Chancengleichheit

zu schaffen, gibt es ein offizielles

Klassifizierungssystem. So wer-

den den Spielern abhängig von ih-

ren körperlichen Eigenschaften

unterschiedliche Punkte zugeord-

net, die von 0,5 bis 5 reichen. Eine

Mannschaft muss darauf achten,

dass die eingesetzten Spieler höchs-

tens auf elf Punkte kommen.

Beim E-Hockey handelt es sich

um eine kostspielige Sportart. Die

Roll stühle wurden speziell fürs

Spielen gebaut und kosten 12.000

bis 16.000 Euro. Zusätzliche Kosten

sind die Fahren mit einem spezi-

BAZ 2014/1628

Sport

Motivierte Bozner Hockeytiger

Während die Wohngebäudeversicherung vor finanziellen Folgen nach einem Schaden durch Blitzschlag am Haus schützt, springt die Hausratversicherung bei Schäden der Einrichutng ein. Über-spannungsschäden sind im TIROLER Wohnhaus-Produkt bereits

enthalten. Sonst kann man sie als eigenen Baustein mitver- sichern. Für höherwertige elektronische Gräte bzw. Gewerbebe-triebe empfiehlt sich der Abschluss einer eingenen Elektronikver-sicherung. Für verlorene Daten haftet die Hausratsversicherung jedoch nicht. Tipp: Bei Gewittern Stromstecker herausziehen!

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Page 29: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

ellen Rollstuhl-gerechten Bus so-

wie die Wartung und Reparatur der

Elektro-Rollstühle. Der Verein ist

zwar in Bozen beheimatet, aber je-

der Südtiroler, der Interesse hat, ist

herzlich willkommen. Die Spieler

aller drei Sprach grup pen und aller

Alters klas sen trainieren regelmäßig

in der Boz ner Roenstraße. Zur Zeit

geht die Mann schaft in der Serie A2

auf Punkte jagd.

Wir haben mit dem jungen Meraner

Clemens Innerhofer gesprochen.

BAZ: Seit wann spielst du E-Hockey

bei den Tigers und wie bist du dazu

gekommen?

Clemens Innerhofer: Angefangen

hat alles im September 2011. In

erster Linie bin ich einfach zum

Training gegangen, weil es mich in-

teressiert hat, und dann habe ich

mich eingeschrieben. Ein weiterer

Grund war, dass ein Freund von mir

schon bei den Tigers war und mir

davon erzählt hat.

Was gibt dir diese Sportart und

was bedeuten die Tigers für dich?

Diese Sportart gibt mir Vertrauen

und Mut, aber sie zeigt auch, dass

es in jeder Situation möglich ist,

Freizeitaktivitäten oder Sport aus-

zuüben. Die Tigers bedeuten mir

sehr viel, denn wenn man in einer

Mannschaft spielt, dann kann man

den Mannschaftsgeist zur Geltung

kommen lassen und man versteht

auch, wie wichtig Zusammenhalt ist.

Wie sieht das Training aus?

Übungen für Ballannahme, Ball-

kontrolle, Kontrolle über den Roll-

stuhl, Taktikübungen und anschlie-

ßend meist ein Spiel.

Der schönste Erfolg?

Der erste Platz in unserer Gruppe

und die Teilnahme an den Playoffs.

Die nächsten Ziele?

Die zweite Liga zu gewinnen und

den Aufstieg in die Serie A zu schaf-

fen.

Alles Gute zum Erreichen der Ziele,

weiterhin viel Glück und Spaß!

Info: Mehr Infos zu den Tigern gibt

es unter www.whtigers.it.

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BAZ 2014/16 29

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Page 30: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/1630

Eine neue Route, eine besondere

Tageszeit! Ein einzigartiges Erlebnis

ist es, auf einem Berggipfel den An-

bruch des neuen Tages zu erwarten!

Wenigstens einmal im Jahr sollte man

sich dieses Schauspiel gönnen!

So brechen wir vom Parkplatz Hof-

mahd sehr früh auf, mit Stirn lam-

pen und dicken Jacken ausgerüs-

tet, denn oben heißt es warten – die

Stunde vor Sonnenaufgang ist be-

kanntlich die schönste! Nachdem

die Sonne aufgegangen ist, spürt

man die Morgenkälte besonders.

Vom großen Parkplatz unterhalb der

Straße steigen wir, ohne die Straße

zu überqueren, kurz steil über

den Tunnel hinauf und finden als-

bald den Wiesensteig, der uns nun

geradeaus (nicht rechts abbiegen!)

weiterführt. Bald kommen wir an

ein Gatter, dahinter steigt der Weg

in Serpentinen an. Die wunderba-

re Flora jedoch ist dem Rückweg

vorbehalten! Auf Markierung 8

erreichen wir, immer in diesel-

be Richtung gehend, über fla-

che Almwiesen bald die Aler oder

Castrinalm, die links der Wiesen

noch im tiefen Schlaf liegt. Dahinter

steigt der Weg bergan, nunmehr auf

der Markierung 133, dem so ge-

nannten Bonacossaweg, der vom

Gampenpass bis nach Pejo führt.

Letzte Lärchen weichen Felsblöcken,

die wie Ungeheuer in den grauen-

den Tag starren. Doch der Steig ist

gut sichtbar und wir kommen zügig

voran. Einmal einen kleinen Hügel

rechts, dann wieder links umge-

hend, steigen wir sehr gemächlich

bergan. Dann stehen wir ganz plötz-

lich vor den Umrissen einer kleinen,

fast in die Felswand gebauten, stei-

nernen Hütte. Die „Bait dal Battista“,

mit Christl Fink

Wandern

Sonnenaufgang am Laugen

Im Zauber der Morgennebel

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Page 31: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

fast heißere Blöken eines Schafes…

sonst atmet die Schöpfung Stille.

Die Sonne geht auf! Erst ist es nur

ein goldenes Leuchten im Os ten,

das immer intensiver wird.

Dann, nur ganz wenig unterhalb des

Gipfelkreuzes, auf einem Fels vor-

sprung erleben wir in großer Stille

das Schauspiel des Son nen auf gangs,

während auf dem Gipfel selbst eine

etwas laute Gruppe den Tag auf ihre

Weise begrüßt. Wir sind froh, hier

zu sein, denn das Schauspiel ist das-

selbe. Dann haben wir in wenigen

Minu ten das Gip felkreuz erreicht,

ein Schluck hei ßer Tee tut nun gut.

Längst haben die anderen den Gipfel

verlassen, wir genießen nun mit den

friedlichen Schafen die Stille.

Für den Abstieg wählen wir die Mar k.

10, den gut gesicherten Steig hin un-

ter zum See.

Nach einer Runde um den Lau-

gensee, der eingebettet ist zwi-

schen der kleinen und der großen

Lau genspitze, wandern wir erst in

Richtung Laugenalm (Mark. 10!).

Dann heißt es aufpassen, denn bei

der umzäunten Ein fas sung einer

Wasserstelle geht rechts die Mark.

133 ab und wir queren fast eben un-

terhalb der Ge röll hal den des Großen

Gipfels hinüber zum Kamm, auf dem

wir aufgestiegen sind. Nun folgt im

schönsten Ta gesl icht der Rückweg,

gleich wie der nächtliche Anstieg.

Die „Bait dal Battista“ begutach-

ten wir nun auch innen und

BAZ 2014/16 31

Anfahrt: Mit Pkw von Lana

nach Ulten und nach links

ab, hinauf in Richtung Pro-

veis! Nach dem Tunnel 4 ist zur Linken

ein großer Parkplatz. Für Spätaufste-

her: mit Bus nach Ulten bis zur Halte-

stelle Pumbach, dann weiter mit Shut-

tle (Richtung Proveis!) bis Hofmahd.

Ausgangspunkt: Parkplatz Hofmahd

(1726 m)

Ziel: Laugenspitze (2422 m)

Gehzeit: insgesamt rund 5 - 5,30 Std.

Parkplatz > Castrinalm 30 Min. > Gip-

fel: 2,30 Std. > zurück zum Parkplatz:

2,30 Std.

Beste Zeit: ab Mitte Mai bis zum ers-

ten Schnee!

A

n

a

Der Laugensee mit dem kleinen Laugen

Am Gipfel der großen Laugenspitze

Ein herrlicher Tag

in Erinnerung an Gianbattista, ei-

nen „Krumer“ aus dem italienischen

Nonsberg, der hier einst seinen arm-

seligen Unterstand hatte, auf dem

Weg ins und vom Ultental. Die lie-

bevoll gebaute Hütte hat schon bei

manchem bösen Wetter Schutz ge-

währt!

In weiter Querung, nun fast eben,

erreichen wir schließlich den lang-

gezogenen Kamm der Großen

Laugenspitze, den man nur vom

Ultental aus als solchen erkennt,

wäh rend die beiden Laugengipfel

von Meran aus wie zwei spitze

Pyramiden in den Himmel ragen.

Nun wenden wir uns nach links, im-

mer den Kamm aufwärts.

Un se re Augen haben sich längst an

das Grau des langsam anbrechen-

den Tages gewöhnt, die Stirnlampen

sind ausgeschaltet. Hie und da der

einsame Schrei eines Vogels, das

Auf dem Rückweg: die Bait dal Battista

sind erstaunt über die liebevol-

le Ausstattung. An verschiedens-

ten Blumen, Moosen und klei-

nen Tümpeln vorbei, die in heißen

Som mern wohl gänzlich austrock-

nen, geht es jetzt abwärts, wieder zur

Cas trinalm und zu den fast ebenen

Wiesen, die Ende Juni eine einzigar-

tige Flora bieten. Jenseits noch kurz

durch den Wald hinunter, dann sind

wir auch schon am Parkplatz ange-

langt, wo sich inzwischen viele an-

dere Autos dem unseren zugesellt

haben.

Page 32: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

BAZ 2014/1632

Anzeiger

Gut zu wissen*

Beispiel: Sie verkaufen ein Haus,

das Ihnen schon lange gehört, an

eine Baufirma. Wenn der Käufer

das Haus abbricht, handelt es sich

der Agentur der Einnahmen zu-

folge nicht um den Verkauf eines

Gebäudes, sondern um den Verkauf

eines Baugrundstückes. Bei Abriss

ist der Gewinn aus dem Verkauf zu

versteuern.

Haus, Baugrund, SteuerBleibt das Haus stehen, dann nur

unter bestimmten Bedingungen.

Ob abgebrochen wurde oder nicht,

überprüft die Agentur noch Jahre

nach dem Besitzerwechsel.

Die Auswirkungen dieser Hand-

ha be durch die Agentur können

gewaltig sein und haben auch

schon viele Einsprüche zur Folge

gehabt.

Der Kassationsgerichtshof hat in

mehreren Urteilen diese Auslegung

der Agentur der Einnahmen ver-

worfen und festgestellt, dass aus-

schließlich die baurechtli che Wid-

mung zum Zeitpunkt der Ver-

äußerung zählt. Ist die Im mo bilie als

Baugrundstück eingetragen, muss

versteuert werden.

Ist das Haus als Immobilie im Be-

sitz einer Privatperson eingetragen,

dann ist die Versteuerung des Ver-

äu ßerungsgewinns nur dann fällig,

wenn die Immobilie nicht die Erst-

woh nung des Besitzers ist und er sie

verkauft, bevor fünf Jahre seit dem

Erwerb vergangen sind.

Die Frage Mehrwertsteuer oder

Registersteuer hingegen bleibt strit-

tig. Bekanntlich ist beim Ver kauf

eines Baugrundstückes in landwirt-

schaftlichem Besitz die Mehr wert-

steuer fällig, beim Verkauf eines

Ge bäudes hingegen die proportio-

nale Registersteuer. In verschiede-

nen Urteilen, auch auf europäi-

scher Ebene, wurde dazu festge-

stellt, dass es dabei auf das Wesen

des Rechtsgeschäftes ankommt –

und nicht auf seine Form, wie es

die Agentur der Einnahmen mehr-

fach vertreten hat. Ob Haus oder

Baugrund – bei einem Verkauf sollte

nichts dem Zufall überlassen wer-

den.

Walter Gasser

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ne Alterskrankheit? 11. 11.14 - Nicht

nur Alzheimer, De menz (früh-)

erkennen und behandeln, heißt

In Zusammenarbeit mit der Pri-

vatklinik Martinsbrunn organisiert

das Bildungshaus Lichtenburg eine

Reihe von Gesundheitsvorträgen.

Referent ist der bekannte Facharzt

für Nervenheilkunde Dr. med. Mi-

chael Lorrain. Lorrain ist Spezialist

für Parkinson, Multiple Sklerose,

Epi lepsie und Demenz und ordi-

niert in Martinsbrunn.

Termine und Themen: 2. 9. 14 - De-

pression, die dunkle Seite des Le-

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Gesundheitsvorträge

Heilung für alleSeit 20 Jahren ist der Australier Alan

Ames (*1953) nicht nur in Südtirol

ein gern gesehener Gast. Abend

für Abend füllen sich Kirchen,

Hunderte hören gespannt zu, wenn

er von seinem bewegten Leben be-

richtet. In Armut in England auf-

gewachsen und früh mit Alkohol

und Gewalt konfrontiert, geriet er

auf die schiefe Bahn. Jung verheira-

tet, suchte er mit seiner Familie in

Australien den Neuanfang, mach-

te dort beruflich und sportlich Kar-

riere. Mit 40 Jahren hat er alles, was

die Welt geben kann, doch innere

Leere, Alkohol und extreme Ge-

walt tätigkeit prägen ihn – bis Gott

in sein Leben eingreift. Eine radika-

le Umkehr folgt. Alan bekommt den

Auftrag, seine Erfahrungen mit an-

deren zu teilen. Alan hat u.a. die Ga-

be der Heilung.

Mit Erlaubnis seines Bischofs wirkt

er in der Heimat, aber auch in

Europa, Amerika und Afrika. Viele

Menschen berichten von Heilungen

an Leib und Seele durch Alans

Dienst.

Am 11. 9. 2014 kommt Ames in die

Pfarrkirche St. Ze no in Naturns, wo

er nach dem Got tes dienst, der um 19

Uhr beginnt, über Gott und Heilung

durch Gott sprechen wird.

Danach wird Alan für alle, die es wün-

schen, einzeln per Hand auf le gung ein

Heilungsgebet sprechen. Ein tritt frei.

Info: www.alanames.org/de

Lebensqualität erhalten; 9.12.14 -

Da schlägt’s dich nieder: Synkope,

Schwindel, An fall Ursachen und

Auslöser aus internistischer und

neurologischer Sicht mit Be hand-

lungs mög lich kei ten. Der Eintritt ist

frei, um An mel dun g wird gebeten.

Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

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Feldenkrais - Kurse„Bewusstheit durch Bewegung“: sanfte,körperorientierte Methode zur För de rung der Beweglichkeit von Körper und Geist;Wann: ab 29. September 2014, ver schie dene TermineWo: Meran, Naturns, AlgundInfos/Anm.: Tel. 335 36 94 69

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15. 9.

Heilung an Leib & SeeleAlan Ames (Australien) spricht mit Erlaubnis seines Bischofs über seine Gotteserfahrung und betet um Hei-lung. Wann: 19 Uhr in der Pfarrkir-che Naturns, Schlossweg 1. Eintritt frei. Info: Dekan R. Hilpold, Tel. 0473 667168 oder www.alanames.org/de

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SportArenain St. Leonhard

Nutzen Sie das Weiterbildungs-

und Freizeit-Angebot der Volks-

hochschule Urania Lana: Kurse und

Seminare bequem vor Ihrer Haustür

in Lana, kostengünstig, in Klein-

und überschaubaren Lerngruppen,

zu unterschiedlichen Tageszeiten

oder am Wochenende, in den Be-

reichen

Tun Sie etwas Gutes für Ihren Geist und für Ihren Körper

Sprachen

EDV, Multimedia und Beruf

Kultur & Gesellschaft

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Hobby & Freizeit

Im September beginnt unser

Herbst programm. Unser La na-

ner Herbstkatalog liegt ab An fang

Sep tember an den üblichen Ver-

tei lerstellen in Lana und Nach bar-

gemeinden auf. Reservieren Sie

Ihren Platz.

Nähere Infos und Anmeldungen unter

Tel. 0471 061 444,

Fax 0471 061 445,

E-Mail: [email protected].

Das Programm aller 21 VHS-Orts-

stellen in Südtirol und weitere Infos

VolkshochschuleUrania Lana

finden Sie ständig aktualisiert im

Internet unter www.vhs.it und

Page 36: Baz  NR. 16 vom 27/08/2014

Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): 4,6; CO2-Emissionen (g/km): 119.

Audi A6 Avant 2.0 TDI 190 CV ultra. Nur im Verbrauch gemäßigt.

Dank Audi ultra, der innovativen Konstruktionstechnologie, welche leichte Materialien mit verbesserter Aerodynamik und einem neuen 4-Zylinder-Motor kombiniert, überzeugt

der Audi A6 Avant 2.0 TDI ultra mit einem Verbrauch von gerade einmal 4,6 l/100 km

und CO2-Emissionen von 119 g/km. Beeindruckende Daten, insbesondere angesichts der herausragenden Leistung, welche seit jeher das Kennzeichen der A6 Serie ist.

Audi A6 Avant ultra. So gestalten wir die Zukunft. www.audi.it

In Carwww.incar.bz.it

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