BAZ Nr. 01 vom 15/01/2016

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 1 - 15. Jänner 2016 14-tägig Jahrgang 22 So einfach wie noch nie So einfach wie noch nie Bauen & sanieren Lana · Boznerstraße 21 Tel. 0473 564 804 www.schlafgsund.it QUALITÄTS- MATRATZEN jetzt reduziert bis zu -30% Beim Kauf eines Tellerlattenrostes in Zirbe aus heimischen Wäldern und einer Naturlatexmatratze 7-Zonen-Kern Mod. Optima erhalten Sie auf das zweite Set 50% Rabatt! Winterbetten Bettwäsche Spannleintücher -30% -30% -20% Sitzkissen -20% -20%

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Transcript of BAZ Nr. 01 vom 15/01/2016

Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 1 - 15. Jänner 2016 • 14-tägig • Jahrgang 22

So einfach wie noch nieSo einfach wie noch nieBauen & sanieren

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BAZ 2016/01 3

Angetanzt

Die Vorgänge in Köln rund um den

Hauptbahnhof und in Hamburg auf

dem Kiez in der Silvesternacht ha-

ben auch bei uns im Land für helle

Aufregung gesorgt. Laut Berichten

seien tausende junger Männer arabi-

scher oder nordafrikanischer Herkunft, so hieß es, auf junge Frauen

losgegangen. Sie hätten sie umzingelt, sich an sie „angetanzt“ und

sie betatzt. Dabei sollen sie „Fikki-Fikki“ und „Schlampe“ ge-

wispert haben. Viele Mädchen wurden ausgeraubt, sogar von

Vergewaltigungen ist die Rede. Die Polizei war machtlos gegen den

Männermob. Nun ist der Zorn ebenso groß wie die Überraschung

gering. Es können nicht hunderttausende junge Männer unter dem

Etikett „Flüchtling“ ins Land geschleust werden, ohne dass sich so-

fort die Frage aufdrängt, was die mit ihrem Ding auf Dauer wohl

anstellen werden. Noch dazu weil sie ja in den Westen kommen,

der sich über Musik, Mode und Schlagzeilen weltweit wie ein ein-

ziges großes Geilhaus vermarktet. Viel zu viele von den jungen

Zuwanderern kommen in das vermeintliche Paradies der sinnli-

chen Freiheiten nach der Losung: „Sex, Drogen, Rock ’n’ Roll“…und

Hartz IV. Willkommen werden sie geheißen, weil die gesättigten

Märkte in Europa dringend neue Konsumenten brauchen. Dann gibt

es ja noch gewisse Schwarzmärkte, in denen sich prächtig handeln

und verdienen lässt. Weil sie „Flüchtlinge“ sind und Nicht-Weiße

dazu, segeln sie sicher unter der Flagge der politischen Korrektheit.

Schon hat es auch bei uns „offizielle“ Kommentatoren gegeben, die

warnen, man solle nicht zulassen, dass jetzt Fremdenfeinde neues

politisches Kapital aus diesem Ereignis schlagen. Das ist so, als ob

man versuchen würde, die Frühstückstasse zu retten, während das

eigene Haus in einer Flutwelle untergeht.

Der Kölner Hauptbahnhof ist zum Symbol dafür geworden, wie

es um unsere Sau-, Schau- und Spaßgesellschaft steht. Die jungen,

eingereisten Männer versuchen nur, uns nachzumachen. Sie haben

halt die Feinheiten der hohen westlichen Werte noch nicht ganz he-

raus. Aufreizen, aber nicht anfassen. Allah verstehe das! Das kann

man nicht per Gesetz ändern und im Abendkurs lernen. Es kann

nur einen Weg geben: Die handverlesen hereinlassen und zugleich

die eigenen Sitten überdenken. Wir können nicht Sex, Party und

Drogen leben und das als Wert der Freiheit gegen den Islam vertei-

digen wollen. Was die Antanzenden davon halten, das haben sie in

Köln und Hamburg deutlich in Wort und Tatze gefasst.

[email protected]

geschrieben am 07/01/2016

ThemaBauen & sanieren: So einfach wie...

PoppelenDenny, Aurelia, Andreas...

StandortBei uns in Lana

Gut zu wissenBefreite Betriebsstätten

BauwerkResidence Aichweg in Lana

KücheMascarponemousse

BlumenDas köstliche Fensterblatt

WandernSonnige Wege im Talgrund der Passer

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Josef Laner

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) • Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 27. Jänner 2016

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 1. Ausgabe 2016 vom 15. Jänner 2016

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15. februar 2016

BAZ 2016/014

Bauen & sanieren – So einfach wie noch nie

Wie kam es zu dieser Idee?

Die meisten von uns kennen das leidige Problem,

Handwerker von unterschiedlichen Gewerken

koordinieren zu müssen. Und auch jeweils den

geeigneten Betrieb zu finden. Aus diesem Grund

haben sich neun Handwerksbetriebe zu einem

Netzwerk zusammengeschlossen, um schlüs-

selfertige Lösungen sowie Sanierungen und

Wartungsarbeiten anzubieten. Dem Kunden wird

somit auf unkomplizierte Weise die beste Lösung

aus einer Hand geboten.

ZIELE DES NETZWERKES

Zeit und Kosten und nicht zuletzt auch Nerven

sparen. Der Kunde kann auf ein Gesamtpaket

für seinen Umbau oder Neubau zurückgreifen.

Von einer einfachen Badrenovierung bis hin

zum kompletten Hausbau. Es gibt lediglich ei-

nen Ansprechpartner von der Planung bis zur

Inbetriebnahme, von der Idee bis zum angeneh-

men Wohnen.

DAS „HANDWERKER NETZWERK PLUS“

IN STICHWORTEN

• Kompetenz und Leistungsfähigkeit: Neun kom-

petente Handwerksbetriebe realisieren Ihr

Projekt. 130 geschulte Mitarbeiter bemühen

sich um Ihr Anliegen.

• Beratung und Service: Wir beraten Sie während

und bei der Planung und stehen Ihnen auch in

Sachen Steuerbegünstigung und Bei trags an su-

chen mit Rat zur Seite.

• Lösung von Problemen verbunden mit Zuver-

läs sigkeit: Dank abgestimmter Abläufe müssen

Sie sich nicht um Problemlösungen kümmern

– die Mitgliedsbetriebe stimmen sich unterei-

nander ab.

• Ideen: Langjährige Erfahrung und innovative

Ideen ermöglichen Projekte, die Ihren An sprü-

chen angepasst sind.

• Termintreue: Das Handwerker Netzwerk ko-

ordiniert unterschiedliche Leistungen und be-

müht sich um eine termingerechte Umsetzung

Ihres Projektes.

TÄTIGKEITSBEREICHE VOM

„HANDWERKER NETZWERK PLUS“

• Altbausanierung innen und außen

• Energetische Sanierung

• Neubau

• Reparaturen aller Anlagen im Haus

• Renovierungen

• Wartungen

• Information zur Steuerbegünstigung

• Hilfestellung bei Beitragsansuchen

WER STEHT HINTER DEM „HANDWERKER NETZ-

WERK PLUS“?

Unter dem Motto „Ich steht drauf!“ entwickeln

und produzieren wir innovative und funktionel-

le Produkte und Gesamtlösungen im hochwer-

tigen Bodensektor. Wir verkaufen und verlegen

hochqualitative Böden aus Holz, Naturstein und

Feinsteinzeug für den Innen- und Außenbereich.

In unseren Showrooms Holz-Chalet und Stein-

Lounge im Kampill Center stehen für Sie sämt-

liche Bodenarten und stets die neuesten Ent wick-

lun gen und Innovationen zur Auswahl. Unsere

kompetenten Berater machen Sie mit unseren

einzigartigen Produkten vertraut. Neben den von

uns produzierten Holzböden bieten wir in unse-

rer Stein-Lounge ein umfangreiches Sortiment

an italienischen Fliesen-, Feinsteinzeug- und

Natursteinböden. Um das Angebot abzurunden,

legen Ihnen unsere Verleger die schönsten von

Ihnen ausgewählten Böden zu Füßen.

Wir sind seit mehr als 40 Jahren im Fachbereich

Elektroinstallation tätig. Neben den traditionel-

len Elektroinstallationen im Wohnbaubereich

arbeiten wir heute in den Fachrichtungen Ho-

tel leitsysteme, Fernseh- und Antennentechnik,

Hospitaltechnik, Anlagenbau in Tiefgaragen,

AUFMACHER

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Electro Universal

SÜDTIROL - 130 Mitarbeiter realisieren Ihr Projekt. Vor sieben Jahren wurde der Grundstein für das „Handwerker Netzwerk PLUS“ gelegt. Seitdem ist es der

kompetente Partner für schlüsselfertige Wohnprojekte, Sanierungen sowie Wartungsarbeiten. Neun Mitgliedsbetriebe mit insgesamt 130 Mitarbeitern rea-

lisieren Ihren Traum vom Wohnen.

BAZ 2016/01 5

Kirchen und Beleuchtungstechnik, schnell und

genau. Unser Arbeitsgebiet ist im Wesentlichen

die Provinz Bozen, wir üben unsere Tätigkeit

aber auch in den angrenzenden Provinzen und

im benachbarten Ausland aus. Wir sind in der

La ge Reparaturen und Anpassungsarbeiten an

be stehenden Elektroanlagen, programmierte

War tungsarbeiten so wie Neuanlagen auszufüh-

ren. Unser Team umfasst derzeit 13 Mitarbeiter,

die in Verwaltung und Außendienst direkt für

das Unternehmen arbeiten. Zudem können

wir im Bedarfsfalle auf außenstehende Betriebe

(Kooperationspartner) zurückgreifen. Die Zer ti-

fizierung der ISO 9001:2000 war für uns nur die

konsequente Weiterführung unserer Unter neh-

mens philosophie.

„Unsere Dächer prägen Landschaften“. Seit über 35

Jahren sind Dächer der Boden für unse ren Betrieb.

Ob denkmalgeschützte Objekte oder Designer-

Wohnhaus. Als spezialisierte Dach decker realisie-

ren wir maßgeschneiderte Lö sun gen für höchs-

te Ansprüche. Altbauten können durch fachge-

rechte Sanierung „Klimahaus“-Standard erreichen.

Unsere Dächer prägen Land schaften – in ganz

Südtirol und darüber hinaus.

Die Firma Hydroklima wurde vor 38 Jahren ge-

gründet und hat sich auf folgende Bereiche spe-

zialisiert:

• Heizungs- und Sanitäranlagen

• Niedrigenergie-, Biomasseanlagen

• Kühl- und Lüftungsanlagen sowie kontrollierte

Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

• Badsanierungen

• Badewannensanierung (Wanne-in-Wanne-Sys-

tem)

• Reparaturen und Wartungsarbeiten

• Wartungsverträge

• Funktion als „Dritter Verantwortlicher“

Seit ihrem Bestehen hat sich die Firma Hy dro-

klima als kompetenter und kundennaher Partner

bei der Planung und Ausführung der Anlagen

sowie bei deren Inbetriebnahme und Wartung

bestätigt und beschäftigt ca. 30 Mit ar beiter. Sie

finden uns in der Industriezone Bozen Süd in

der Nähe des Messegeländes. Un ser Betrieb ist in

den Kategorien OS3 und OS28 SOA zertifiziert

und durch die Ein tra gung im nationalen F-Gas

Register befugt Kli ma anlagen zu installieren, war-

ten und reparieren.

Bereits im Jahre 1893 gründete Albert Schmidt in

der Bozner Bindergasse einen Spenglereibetrieb.

Seine Initialen „A.S.“ führt der Urenkel und

heu tige Betriebsinhaber Walther Schmidt in

der aktuellen Firmenbezeichnung „Schmidt AS

GmbH“ weiter. Der Tradition verbunden, dem

Fortschritt offen, verfügt die Spenglerei über ein

ausgezeichnetes Maschinenpotential, bedient

von laufend geschulten Mitarbeitern. Sie verar-

beiten gekonnt hochwertiges Titan-Zink, Kupfer,

Aluminium und Edelstahl und sind zuverlässi-

ge Partner für sämtliche Dacheindeckungen,

Fassadenbekleidung, Sonderanfertigungen, Son-

der formen und Schneeschutz. Dazu gehört die

Spezialisierung im Bereich Denk malschutz und

somit auch in Arbeiten der Ga lanteriespenglerei.  

Arbeiten auf Dächern zählen zu den gefähr-

lichsten Bauarbeiten. Rasche Einsätze oder

Störungsbehebungen sind auch bei schlech-

tem Wetter wie Sturm, Gewitter, bei Tag und

Nacht, erforderlich. Abflussverstopfungen,

aufgerissene Lichtkuppeln, Vereisungen und

Dachlawinen sind Extremsituationen, und

auf dem gesamten Dachbereich besteht hohes

Absturzrisiko. Schutzsysteme der Spenglerei

Schmidt, wie Sicherheitshaken, Trittroste,

Leitern und die komplette „Lebenslinie“ garan-

tieren hier ohne großen Aufwand einfach und

bequem benutzbare Lösungen. Außerdem sind

Sicherheitseinrichtungen am Dach auch gesetz-

lich vorgeschrieben.

Unser Unternehmen verfügt über zuverlässi-

ge und qualifizierte Mitarbeiter. Wir bürgen für

Qualität, Zuverlässigkeit und Kompetenz und

freuen uns immer wieder über die Zufriedenheit,

die uns von unseren langjährigen und neuen

Kunden entgegengebracht wird. Wir betreuen

Sie während der gesamten Bauphase.

Mit über 40 Jahren Erfahrung im Bausektor in

Südtirol setzen wir beinahe jedes Bau-Projekt um.

Im Besonderen kümmern wir uns aber um fol-

gende Bautätigkeiten:

• Sanierungsarbeiten

• Altbausanierungen von denkmalgeschützten

Bauten

• Zu- und Umbauten

• Neubauten

• Außengestaltungen (Natursteinmauerwerke,…)

• Grabungs- und Baggerarbeiten

• Industriebauten

• Wohnanlagen

Wir planen und projektieren für Sie, aber auch

mit Ihnen gemeinsam, denn unser Motto ist es

auf den Kunden und dessen Bedürfnisse ein-

zugehen. Neben der Herstellung der jeweili-

gen Einrichtungsgegenstände bieten wir auch

die diesbezügliche Montage durch qualifizier-

tes Personal an. Auch nach vollbrachter Fer tig-

stellung sind wir immer bereit, jeweilige Re pa-

ratur- oder Än de rungsarbeiten durchzuführen,

denn unsere Kundschaft wird nicht im Stich ge-

lassen. All dies um unserer Kundschaft das Beste

bieten zu können.

Hydroklima

Gamper Dach

Spenglerei u. Absturzsicherung Schmidt

Absturzsicherung

Bauunternehmen Hubert Schweigkofler

Tischlerei Pattis

stoffe gezielt und effizient zu schützen und zu

verschönern, verwenden wir moderne Lack be-

schichtungssysteme.

• Vollwärmeschutz: Durch Wärmedämmung

mit modernsten Materialien (Kork-, Styropor-

und Mineralplatten) schützen wir Ihr Heim vor

Kälte, Feuchtigkeit und Schimmel.

• Feng – Shui: Feng – Shui ist eine asiatische

Lebenskunst mit dem Ziel, die Energieflüsse

in Ihrem Wohnbereich zu fördern. Es eröffnet

Ihnen viele Möglichkeiten, Ihren Lebensraum

positiv zu gestalten, d.h. je nach Farbwahl

eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen;

z.B. Leseraum: Grün, um eine beruhigende

Wirkung zu erzielen.

Schöner baut nur... Mutter Natur

Sie würden gerne Ihr Haus, Ihre Wohnung oder

Ihre Arbeitsräume modernisieren oder kleine-

re Umbauten an den Räumlichkeiten vorneh-

men, scheuen aber den Aufwand, verschiedene

Gewerke zu koordinieren? Unzählige Ge sprä che

führen und Termine und Planungen mit Hand-

BAZ 2016/016

Die Meistermaler bieten eine reichhaltige Palette

an verschiedensten Leistungen für Sie an:

• Fassadengestaltung: Durch gezieltes Einsetzen

von Farben an Fassaden erzielen wir die An pas -

sung des Objektes an Umgebung, Stil und Zweck.

• Betonsanierung/Trocken- und Gipsbau: Mit

Gips- und Trockenbau schaffen wir Formen,

welche Ihre Persönlichkeit unterstreichen.

• Kunstharzbeschichtungen

• Innenmalarbeiten: Ob sachlich oder sinnlich,

beruhigend oder anregend: Durch Einsetzen

von Farben erzeugen wir eine bestimmte

Atmosphäre in Ihrem Wohnbereich.

• Tapezieren: Durch die Vielfalt moderner Ta pe-

ten (Papier-, Stoff- und Metalltapeten) schaf-

fen wir ein Gefühl von Wohlbefinden in Ihren

Räumen.

• Spachteltechniken: Durch die Überlieferung

alter italienischer Spachteltechniken gestalten

wir mit modernen Materialien verschiedenste

Effekte (Stucco Veneziano, Marmorino).

• Lackierarbeiten: Um Holz, Eisen und Kunst-

Die Meistermaler

Bauunternehmen Egger Christian & Co.

werkern durchzuführen kosten Zeit und Nerven.

Und wie findet man Handwerker, die nicht nur

ihr Handwerk meisterhaft verstehen, sondern das

Ganze im Blick haben?

Mit uns ist das alles sehr einfach! Sie erhalten ei-

ne Top Preis-Leistungs-Garantie und zuverlässige

Serviceleistung, auch nach Abschluss der Arbeiten.

DIE „AUS-ALT-WIRD-NEU“-SPEZIALISTEN

WIR KÖNNEN...

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Fachkräfte mit viel Erfahrung sind.

Weil WIR zusammen arbeiten, weil WIR uns

kennen und weil WIR uns helfen.

So und NUR so können WIR für die optimale

Dienstleistung garantieren.

Und das können WIR.

LAUFEND AM LAUFENDEN

Die neun Mitgliedsunternehmen besitzen als

Netzwerk exzellente Verbindungen zu anderen

Partnern: zu Bau- und Sicherheitskoordinatoren,

Architekten oder Statikern. Die gemeinsame

Arbeit im Handwerker Netzwerk PLUS wurde

von allen neun Betrieben zur Chefsache erho-

ben. Einmal monatlich findet ein Treffen aller

Verantwortlichen statt, die sich dann – entspre-

chend informiert – für ein optimales Gelingen

der gemeinsamen Projekte einsetzen.

Claudia Micheletti

„Wir realisieren Ihren Traum vom Wohnen – gemeinsam“

Handwerker Netzwerk PLUS - Kampill Center Bozen - Innsbrucker Straße 25Tel. 0471 974572 - Fax 0471 327567 - [email protected] - www.handwerkerplus.it

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Buchtipp: Kleine Gefühlskunde für Eltern: Wie Kinder emotionale & soziale Kompetenz entwickeln Autor: Vivian Dittmar und Virani Amana ISBN -10: 3940773204 Alter: Eltern und Erzieher Thema: Erziehung

Schreib die Antwort auf eine Karte und schick

sie uns bis Monatsende an:

„Die BAZ“, Industriestr. 1/5, 39011 Lana

oder per E-Mail an [email protected]

Die Kniffel-Ecke

Die Gewinnerin der November-Ausgabe heißt Johanna Augscheller.

Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.

Hallo Kinder!Könnt Ihr mir helfen,

das knifflige Rätsel zu lösen?

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"

Es gibt was

zu gewinnen!

MATERIAL:

Holzbrett oder Platte, Nägelchen mit großem Kopf ca. 1cm lang,

Hammer, Faden und ein Bleistift zum Vorzeichnen.

ANLEITUNG:

Das Herz auf einem Blatt Papier

vorzeichnen und dann auf die

Holzplatte übertragen. Die Nägel

entlang der Skizze einschlagen,

relativ eng beieinander und ca.

1 cm herausragen lassen.

Am allerersten Nagel den Faden

mit einem Knoten festbinden.

Dann den Faden zum gegen-

überliegenden Nagel ziehen,

einmal drum herumwickeln und

weiter zum wieder gegenüber-

liegenden Nagel ziehen. Der

Faden muss immer gut gespannt bleiben. Am letzten Nagel wird

der Faden wieder verknotet, so dass nichts mehr abrutschen kann.

Aktuelles

Winterferien vom 8. bis 12. Februar 2016: Wir bieten jeden Tag für Kindergarten- und Grundschulkinder eine halb- oder ganztägige Betreuung an. Informieren Sie sich jetzt.Nachhilfe für Grund- und Mittelschüler: Wir unterstützen Ihr Kind bei Hausaufgabe und Lernlücken. Anmeldungen ab sofort möglich.

Alle weiteren Angebote finden Sie auf unserer Internetseite!

„Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, 39012 Meran, Tel. 0473 211 634, [email protected]

Wissen

Im Jahr 1582 reformierte Papst Gregor XIII. den bis dahin geltenden Julianischen Kalender und führte dabei auch die neue Schaltjahrregelung ein. Er sagte, der Zeitraum einer vollen Umkreisung der Erde um die Sonne beträgt exakt 365 Tage, fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekun-den, also 365,24422 Tage. Das Sonnenjahr ist also ein wenig länger als unser 365-tägiges Kalenderjahr. Um den Unterschied auszugleichen, gibt es alle vier Jahre ein so genanntes Schaltjahr, das einen Tag länger ist als das "normale" Jahr. Dieser Extra-Tag ist der 29. Februar. Wäre nun aber alle vier Jahre ein Schaltjahr, würde die Rech-nung immer noch nicht ganz aufgehen. Deshalb müssen über einen Zeitraum von 400 Jahren drei Schalttage gestri-

chen werden. Dazu hat man drei Regeln eingeführt:

1.) Ist eine Jahreszahl durch vier teilbar, ist es ein

Schaltjahr.

2.) Ist sie durch vier und durch 100 teilbar, ist es kein

Schaltjahr.

3.) Ist sie durch vier, durch 100, aber auch durch 400

teilbar, ist es wiederum ein Schaltjahr.

Das Jahr 2016 ist da wesentlich einfacher: 2016 ist durch vier teilbar, aber nicht durch 100 - ein klassisches Schaltjahr also!

Wie heißt die Schwester von Rosenrot?

a) Schneeweisschen

b) Schneewittchen

c) Schneeprinzessin

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Astrid Lindgren

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groß und klein.

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Basteltipp

Basteltipp von: www.familienschnack.de

Foto: www.zeit-zum-basteln.de

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11. Dezember 2014

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Heinrich Rainer

Bozen

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15. August 2015

Alessandra Fuchs &

Giuseppe Spera

Meran

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DENNY

22. September 2014

Veronika Trientbacher &

Patrick Miorandi

Algund

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JAKOB

22. August 2015

Verena Karnutsch &

Oswald Paris

St. Nikolaus

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25. September 2014

Miriam Michaeler &

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Anna Maria

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5. August 2014

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3. Februar 2015

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MARA

24. Mai 2015

Ramona Gruber &

Florian Paris

St. Pankraz

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DOMINIK

29. April 2015

Stefanie Pichler &

Roman Ruzzon

Glurns

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

ROBERT

9. Dezember 2014

Barbara Christanell &

Martin Schötzer

Lana

Name:

Geburtstag:

Eltern:

Zu Hause in:

LEON

11. Juli 2015

Vanessa Innerhofer &

Markus Wenin

Tscherms

Haben Sie 2014/2015 ein Baby bekommen? Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben!

Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: [email protected])

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Ramona Gruber, Mami von Mara, zu ihrem Mutterglück.

Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

Valentina

BAZ 2016/0110

BILDGEDICHT

NEUJAHRDu kannst den Pfad nicht beschreiten,

solange du nicht selbst der Pfad geworden bist.Volksweisheit

BAZ 2016/01 11

Foto: Gesehen bei Arte Sella in Borgo Val Sugana

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

Zwei Gebiete, die mehr oder we-

niger zusammengehören. Zwei

Standorte eine Wirtschaft. Nur

ein Kreisverkehr, der die beiden

„Gebiete“ trennt. Die Rede ist von

der Handwerkerzone Lana und

Lana Süd. Zwei Ballungsräume für

die Wirtschaft. Zwei Gebiete, an

denen sich die geballte wirtschaft-

liche Stärke von Lana zeigt. Seit je-

her ist das Dorf für seine fleißigen

Handwerker bekannt. Die Wirt-

schafts treibenden aus den ver -

schie denen Sparten sorgen für Ab-

wechslung, Ideenreichtum und

Kreativität. Das Rad der heimi-

schen Wirtschaft dreht sich in La-

na beispielhaft. Die vielen Ur lau-

ber, die seit eh und je erfolgrei-

che Obstwirtschaft, die qualitativ

hochwertigen Hand werker machen

den Ort zu einer aufstrebenden

Gemeinde. Mit knapp 12.000 Ein-

woh nern zählt die Markt ge mein de

Lana zu den größten des Landes und

gilt als eine der strukturreichsten und

wirtschaftlich stärksten. Politisch

ist der Ort geprägt von der SVP-

Regierung um Bür ger meis ter Harald

Stauder. Und die Bevölkerung

steht seit jeher hinter ihrem ers-

ten Bürger. Dies zeigte sich bei den

Gemeinderatswahlen im vergange-

nen Jahr. Stauder brachte es auf 73,4

Prozent. 3567 Wahlberechtigte wähl-

ten den amtierenden Bürgermeister.

Die Zu stimmung für den 47-Jährigen

wird dabei immer größer, was ein

Vergleich zeigt. Bei seiner ersten

Wahl zum Bürgermeister vor fünf

BAZ 2016/0112

Bei uns in Lana

Zum Gewerbegebiet Lana SüdGewerbegebiet Lana Süd

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L- Zuegg-Str. 1/A - 39011 Lana - Tel. 0473 562 224 - Mobil 335 67 50 680

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Jahren waren es „nur“ 2610 Vor zugs-

stimmen gewesen. „Das ist für mich

ein Beweis dafür, dass ein Großteil

der Bevölkerung hinter mir steht“,

freute sich der alte und neue Lananer

Bürgermeister über soviel Zuspruch.

Ohne Zweifel, Lana hat sich in den

vergangenen Jahrzehnten zu einem

attraktiven Lebensraum entwickelt.

Das Dorf wächst und hat mehr zu

bieten als so manche Stadt. Immer

mehr junge Paare ziehen dort-

hin. Die Gründe sind oft dieselben.

Die gute Erreichbarkeit, die ideale

Nahversorgung und die oft günsti-

geren Bedingungen als anderswo.

Den Standort-Vorteil haben auch

viele Betriebe erkannt. Vor al-

lem im Süden Lanas, also in der

Hand werkerzone und der Ge wer-

bezone Lana Süd haben sich zahl-

reiche Unternehmen niedergelas-

sen. Und kaum einer bereut die-

se Entscheidung. Nicht nur die

gute Anbindung zur MeBo, die

Lage neben Meran, zwischen dem

Vinschgau und Bozen, werden

von den dort ansässigen Betrieben

immer wieder als Vorteile ange-

führt, sondern auch der gute Zu-

sam menhalt, die wenn nötige Un-

terstützung der Politik sowie die

breite Akzeptanz der Bevölkerung.

In der Handwerkerzone findet

man die Bau- und Kunstschlosserei

Cattacin. Ein traditioneller Betrieb

und nicht nur den Lananern bestens

bekannt. Durch gute Arbeit hat sich

die Familie Cattacin seit jeher im

Burggrafenamt und darüber hinaus

einen Namen gemacht. Gegründet

wurde das Unternehmen 1976 von

Alessio Cattacin. Damals noch in

Oberlana. Einige Jahre später er-

folgte der Umzug in die Lananer

Handwerkerzone. Heute leitet

Alessios Sohn Richard Cattacin den

Betrieb.

Die Standort-Vorteile vom Ge wer-

be park Lana Süd nutzt auch die

Guf ler Helmut KG. Hier dreht sich

alles um die Anhänger und deren

Verkauf, Verleih, Reparatur und

Service. Das Unternehmen impor-

tiert seit 1998 Qualitätsanhänger

von Barthau. Vor allem das große

Fachwissen der Mitarbeiter, die gute

Beratung und der zuverlässige und

schnelle Service machen die Gufler

Helmut KG zum idealen Partner,

wenn es um Anhänger geht. Das

Familienunternehmen ist mit Lana

und dem Burggrafenamt verwurzelt.

Deshalb und aufgrund der guten

Arbeit vertrauen viele Burggräfler,

aber auch darüber hinaus, in Sachen

Anhänger seit jeher Gufler. Nicht

nur Private. Die Anhänger stellen

für Handel, Gewerbe und Industrie

sowie für Freizeit und Hobby die

optimale Transportlösung dar. Die

durchdachten Konstruktionen bie-

ten ausgewogene, komfortable

Fahreigenschaften, leichtes Be- und

Entladen sowie hohe Zuladungen

und ermöglichen einen schnel-

len, sicheren und preisgünstigen

Transport. Und wenn mal etwas

nicht passt oder kaputt ist, dann

nichts wie hin zu Gufler. Denn qua-

litätsbewusste Arbeiter reparieren

die Anhänger und finden für jedes

Problem eine Lösung.  

2010 gründeten Roberto und Tho-

mas Pistore das Unternehmen Ti res-

master. Bereits vorher konnten die

beiden Erfahrungen sammeln. Kein

Wunder, dass das Un ter nehmen

von Anfang an erfolgreich arbei-

tete. So konnte man sich bald im

Burggrafenamt und darüber hinaus

einen Namen machen, als profes-

sionell arbeitende KFZ-Werkstätte

mit zuverlässigem Reifenservice.

Auch Revisionen werden durchge-

führt. Ein reichhaltiges Angebot an

verschiedenen Reifen und die da-

zugehörige optimale Beratung las-

sen Kundenherzen höher schlagen.

Freundlichkeit ist für das motivier-

te Team eine Selbstverständlichkeit.

Fahrzeuge aller Art werden in der

Werkstätte revisioniert und auf Vor-

dermann gebracht. Egal ob herköm-

mliche Pkw, Quads, Motorräder und

Scooter oder Dreiräder: Die Ex per-

ten von Ti resmaster helfen weiter.

(ma)

BAZ 2016/01 13

Der Reifenmeister in Lana: Tiresmaster Der Automeister mit Tradition: Mittersteiner Hat viel Anhänger: Gufler Helmut KG

39011 LanaHandwerkerstraße 3

Tel. 0473 562 677Cell. 335 26 72 30/ 336 52 21 17

Südtiroler Unternehmen arbeiten

häufig und auch erfolgreich jen-

seits der Staatsgrenze. Wenn die-

se Unternehmen z. B. Büros oder

Fertigungshallen im Ausland unter-

halten, muss geprüft werden, welche

steuerlichen Folgen dies hat.

Für den Unternehmer stellt sich

die Frage, ob er jenseits der Staats-

gren ze eine eigene Gesellschaft

grün den oder als italienisches Un-

ter nehmen eine „ausländische Be-

triebsstätte“ führen soll. Die steu-

erlichen Unterschiede sind fun-

damental: Während im ersten Fall

die Einkommensermittlung aus-

schließlich im Ausland erfolgt, flie-

ßen die Gewinne der ausländi-

schen Betriebsstätte in die Ge winn-

ermittlung des Stamm hauses ein.

Für die Betriebsstätte können im

Ausland bezahlte Steuern in der

Regel in Italien verrechnet wer-

den. Somit liegt zwar keine doppel-

te Besteuerung vor, aber der gesam te

Gewinn des Unternehmens, auch der

im Ausland erzielte, muss in Italien

versteuert werden. Das ist mit ein

Grund, warum häufig auf eine aus-

ländische Gesellschaft zurückgegrif-

fen wird.

Werden die Geschäfte jedoch von

Italien aus geleitet, dann ist das Un-

ter nehmen voll in Italien steuerpflich-

tig, auch wenn sich der Rechtssitz im

Ausland befindet.

Meistens ist das Unternehmen dann

in Italien ein „totaler Steu er hin ter-

zie her“, da ja keine Steuer er klä rung

abgegeben wurde, mit allen – auch

strafrechtlichen – Folgen. Unter

Um ständen ein nicht enden wollen-

BAZ 2016/0114

GUT ZU WISSEN*

Befreite Betriebsstätten

Walter Gasser

Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva

[email protected]

der Spießrutenlauf mit ho hen Kosten.

Hier kommt dem Un ter nehmer nun

eine neue Norm zu Hilfe.

Die neue „Internationalisierungs-

vereinbarung“ gibt italienischen

Unternehmen nun die Möglichkeit,

für eine Steuerbefreiung der Er geb-

nisse der ausländischen Be triebs-

stätten zu optieren. Die dort erziel-

ten Gewinne müssen dann nicht

mehr in Italien ver steuert werden.

Somit können Ge sellschaften im

Aus land steuerneutral in Betriebs-

stätten umgewandelt werden, ohne

dass der Vorteil der ausschließlich

ausländischen Be steu erung verlo-

ren geht.

Südtiroler Imkerschule in der Fürstenburg 2015

Am 21. November 2015 tra-

fen sich 26 Teilnehmer/innen des

Grund moduls Imkerei 2015 und

12 Teilnehmer/innen des Kö ni-

gin nenzuchtkurses 2015 zu einer

schriftlichen Abschlussarbeit im

Haus der Tierzucht in Bozen. Al len

Anwesenden wurden die verdien ten

Teilnahmebestätigungen (90 Stun-

den Grundmodul und 35 Stunden

Königinnenzuchtkurs) überreicht.

Der Wanderlehrer Engelbert Pohl

war Hauptreferent des Grund mo-

duls. Er wurde im Pra xis unterricht

vom Wan der leh rer Markus Kienzl

unter stützt.

Die Teilnehmer/In nen des Grund-

moduls wurden im Theorie unter-

richt in den Be rei chen Biologie der

Ho nig bie ne, Bie nenhaltung, Bienen-

pfle ge, Bie nen produkte, Bienen-

krank heiten und den gesetzlichen

Be stimmungen zur Imkerei unter-

richtet. Das theoretische Wissen

wurde von den Re fe ren ten in der

Praxis vorgeführt und vertieft.

Ziel des Grundmoduls ist es, den

Teilnehmern/innen das eigenstän-

dige Imkern zu vermitteln. Daher ist

dieser Kurs auf ein ganzes Bie nen-

jahr ausgerichtet.

Im Kurs Königinnenzucht wurde

das Wissen und Können ebenfalls

von Herrn Engelbert Pohl an die

Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Themen dieses Kurses sind Auf -

zucht, Paarung, Verwertung von Kö-

niginnen, Kören von Bienen und die

gesetzlichen Bestimmungen zur Kö-

niginnenzucht.

Die Organisation und die Leitung

dieser Kurse hatte die Fachschule

für Land- und Forstwirtschaft Fürs-

tenburg in Zusammenarbeit mit der

Südtiroler Imkerschule inne.

Die Schulungsräume stellte die Fach -

schule für Hauswirtschaft und Er-

nährung in Kortsch zur Ver fü gung.

Werbung

Kurse der Südtiroler Imker-schule mit Schulstandort Fürstenburg/Kortsch

Grundmodul Imker 2016 Freitag 22.01.2016 - 19 Uhr Informationsabend in der Fachschule für

Hauswirtschaft und Ernährung Kortsch; Kursdauer von Februar bis November

(90 Stunden – 325 e)

Imkerei Schnupperkurs 2016 Beginn: Freitag 11. März 2016 18 – 21 Uhr)

(16 Stunden – 74 e)

Königinnenzuchtkurs für interessierte Imker/innen 2016

Termine Mai/Juni 2016 werden noch bekannt gegeben

(43 Stunden – 190 e)

Genauere Informationen finden Sie an

der Fachschule für Land- und Forst-wirtschaft Fürstenburg/ Burgeis Tel: 0473/836500 oder auf der

Hompage der Schule: www.fachschule-fuerstenburg.it.

oder im Büro des Südtiroler Imker-bundes und auf deren Hompage

DER VINSCHGER 01/16 15Programm | 01/2016

www.schloss-goldrain.com

Persönlichkeit

Fußrefl exzonenmassage nach Hanne Marquardt – Teil 1Dieses Seminar ist besonders gedacht für alle Beschäftigten in den Bereichen Schönheitspfl ege und Wellness, die über das Berühren der Füße sich und anderen etwas Gutes tun wollen. Inhalte: Grundlagen der Technik und Refl exzonen am Fuß, Grundgriffe, Griffe zur Harmonisierung und Entspannung, Zonenlagen in Theorie und Praxis, Dosierung, Behandlungsaufbau mit Lagerung.

Leben ist Sterben, Sterben ist LebenIm Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet. Gemeinsam wollen wir lernen, das Ster-ben, den Tod anzunehmen. Wir üben Techniken und Rituale, um Sterbenden beizustehen und ihnen bestmöglich helfen zu können. (Um ECM-Credits angesucht.)

Chronischer Schmerz – In der pfl egerischen VerantwortungTrotz vielfältiger Möglichkeiten zur Schmerzlinderung, leiden immer noch viele PatientInnen unter unzureichend behandelter Schmerzen. Sie setzen sich in diesem Seminar theoretisch und prak-tisch mit dem Schmerz-Assessment auseinander. (Um ECM-Credits angesucht.)

Palliative Care – Für Pfl egepersonalIn diesem Seminar geht es um die Grundlagen von Palliative Care und Palliativpfl ege, die Unter-stützung der Angehörigen, eine vorausschauende Krisenplanung und auch darum, wie all dies in der Regelversorgung (Pfl egeheim, Krankenhaus, Hauskrankenpfl ege) umgesetzt werden kann. (Um CME-Credits angesucht.)

Südtiroler Trauma Tagung Schloss GoldrainMedizinische Entscheidungen werden zunehmend maßgeblich von systembedingten Faktoren wie Equipment, Personaldecke und Kostendruck beeinfl usst. Ausgehend von diesem Spannungs-feld geht es bei dieser Tagung um die bestmöglichen aktuellen Behandlungsstrategien bei Hume-rus- und Femur-Frakturen.

Anti-Korruptions-Gesetz u. Verhaltenskodex – Für GemeindebediensteteSchwerpunkte des Kurses sind die ethischen Ansätze und Maßnahmen zur Vorbeugung von Kor-ruption – in Anlehnung an die geltenden Gesetze. Mit erwachsenenbildnerischen Methoden sol-len Gemeindebedienstete berufl iche Alltagssituationen erkennen, die eine mögliche Verletzung der Gesetze darstellen und in ihrem loyalen Verhalten motiviert werden.

Termin:Do 21.01. bis Fr 22.01.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 245,00 €Leitung: Maria Kaserer

Termin:Sa 23.01., 9.00 Uhr bis So 24.01., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 €Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Mo 25.01.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 €Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Fr 12.02.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 € Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Fr 29.01.Zeit: 8.30 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 €(inkl. ME zzgl. MwSt.)Leitung: Michael Raffl

Termin: Mi 27.01.Zeit: 14.00 bis 17.00 UhrGebühr: 45,00 €Leitung: Annamarie Huber

PROGRAMM JÄNNER – MÄRZ 2016Berufl iche Weiterbildung

Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Gesichts- und Handpfl ege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pfl egen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepfl egtes 5-Minuten-Make-up.

16 DER VINSCHGER 01/16Programm | 01/2016 | www.schloss-goldrain.com

Gesundheit

Termin: Fr 05.02., 18.30 Uhr bis So 07.02., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin: Sa 06.02.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. Farbkarte)Leitung: Martha Erlacher

Termin:Di 09.02., 16.30 Uhr bis So 14.02., 13.30 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Elisa-Maria Jodl

Termin:Fr 19.02., 18.30 Uhr bis So 21.02., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin Fr 19.02.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 130,00 € Leitung: Martha Erlacher

Termin: Fr 04.03., 18.00 Uhr bis So 06.03., 19.30 UhrGebühr: 150,00 € (inkl. U/V)Leitung: Johanna Kaserer

Termin: Fr 19.02., 16.00 Uhr bis So 21.02., 16.00 UhrGebühr: 175,00 €300,00 € Paare 70,00 € BeobachtendeLeitung: Martin Meir

Stressabbau durch Bachblüten I – Auflösung von BlockadenProblembereiche werden identifiziert und ebenso die entsprechende Blüte, welche den positiven Ausgleich schafft. Durch kinesiologische Techniken werden Blockaden aufgelöst und in positive Seinszustände transformiert.

Farb-, Stil- und SchminkberatungImmer mehr Menschen möchten wissen, mit welchen Farben und welchem Stil sie ihren Typ vorteilhaft unterstreichen können. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre adäquaten Farben und Ihren persönlichen Stil besser kennen zu lernen, um diesen wirkungsvoll einzusetzen.

Spiritualität des Herzens – KontemplationstageKontemplation ist jahrhundertealte Praxis: Still sitzen… die Hände ruhen im Schoß… alle Unruhe ziehen lassen… bis sich Ruhe einstellt. Diese innere Stille wirken lassen, was immer sie wirken will. Zur gemeinsamen Übung gehören neben dem stillen Sitzen und Gehen, lockernde Körperübun-gen, Vokaltönen und eine Gebärdenmeditation.

Huna I – Das Abenteuer Leben meisternWir setzen uns mit dem hawaiianischen Weltbild auseinander und vernetzen es mit unserer eige-nen Welt. Durch die sieben Huna-Prinzipen wird der Zugang zum eigenen Ich immer feiner und dringt in die tieferen Schichten unserer Wahrnehmung ein. Die Huna-Techniken werden praktisch und leicht verständlich vermittelt.

Sicheres Auftreten – Für neues SelbstvertrauenNur jene Menschen, die sich ihrer Wirkung auf Andere bewusst sind, können auch ihren persön-lichen Auftritt bewusst gestalten und ihre positiven Seiten betonen. Dieses Seminar bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr Selbstvertrauen und Ihre natürliche Überzeugungskraft neu zu entdecken.

Kontemplation – Gebet des SchweigensIm Stillsein sind wir offen für die Bewegungen der Seele. So stehen im Mittelpunkt der Übung: das stille Sitzen, das langsame Gehen, sanfte Körperübungen und meditatives Gehen. Kurzvorträge runden das Wochenende ab.

System- und FamilienaufstellungDurch eine Familienaufstellung können Sie Licht ins Dunkel bringen, Unbewusstes ins Bewusste und so einen neuen Blick für schwierige Situationen in Ihrem Leben bekommen. Sie gewinnen Klarheit, eine neue Perspektive und können so Ihre Haltung verändern.

Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 45,00 € (inkl. Imbiss)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Sa 30.01.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Helene Sanin

Korn fürs Leben – Vollkornbrote selber backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) ist eine jahrtausende alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

DER VINSCHGER 01/16 17Programm | 01/2016

Termin:Sa 30.01., 9.00 Uhr bisSo 31.01., 16.00 UhrGebühr: 130,00 € (+ Material)Leitung: Ines Sturm

Termin: Sa 06.02.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl Waldthaler

Termin: Sa 20.02.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 27.02.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Fr 12.02. Zeit: jeweils 9.00 bis 16.00 UhrGebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Termin: Fr 12.02., 15.00 Uhr bis So 14.02., 15.00 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Kursunterlagen)Leitung: Manlio Casapiccola, Marion Folie

Termin: Sa 27.02.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: So 28.02.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Fr 04.03.Zeit: 9.00 bis 16.00 UhrGebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Wickel und Kompressen – Einfache Anwendung – Große WirkungWickel und Kompressen werden sowohl vorbeugend, schmerzlindernd als auch heilungsfördernd eingesetzt. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte, tragen zur Entspannung bei und haben somit auch eine ganzheitliche Wirkung auf Körper, Geist und Seele. In diesem Workshop lernen Sie die Anwendung von Wickeln und Kompressen in Theorie und Praxis.

Gesund leben – Die Ernährung im Säure-Basen-GleichgewichtIn einem theoretischen und einem praktischen Teil erfahren Sie viel über Säuren und Basen und was diese aus dem Gleichgewicht bringt. Sie können dann selbst mit der passenden säurearmen und basenüberschüssigen Ernährung sowie geeigneten Begleitmaßnahmen dafür sorgen, dieses Verhältnis ins Gleichgewicht zu bringen und im Gleichgewicht zu halten.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Gesundheit beginnt im DarmUnser Darm gehört gepflegt und saniert – dies gelingt uns mit einer ausgewogenen Ernährung. Zwei Drittel des Immunsystems befinden sich im Darm. Allergien, Übergewicht, Pilzinfektionen, Depressionen usw. werden mit einer gestörten Darmflora in Verbindung gebracht. Grund genug, uns einmal mit diesem hochkomplexen Organ genauer auseinanderzusetzen!

Vegane Ernährung… – ist viel mehr als Tofu und GemüseEntdecken Sie die Welt der rein pflanzlichen Küche. In diesem Kurs für EinsteigerInnen werden schmackhafte und gesunde Gerichte aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und raffinierten Gewürzen zubereitet, die Sie unkompliziert und schnell nachkochen können.

Ayurveda-Yoga-Intensivtage – Für EinsteigerInnenMit einem Komplementär- und Ayurvedamediziner sowie einer Yogalehrerin lernen Sie Ihre an-geborene Konstitution kennen und erfahren, wie Sie mit der Hilfe von Ayurveda und Yoga Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit optimieren können. Inhalte: Bestimmung des individuellen Konstitutionstyps, Einführung in die ayurvedische Ernährungslehre, tägliche Routine im Ayurveda, Einführung ins Yoga u.v.m.

Ayurvedische Fußmassage – PadabhyangaMit warmem wohltuendem Kräuteröl werden Füße, Waden und Knie feinfühlig massiert. Dies gleicht den gesamten Organismus aus, wirkt gegen Schlaflosigkeit, Nervosität und Erschöpfung – auch der Kreislauf wird positiv beeinflusst.

Ayurvedische Rückenmassage – Prishta AbhyangaMit warmem Sesamöl und Zusätzen aus Kräuterauszügen wird der gesamte Rücken eingeölt. Marmapunkte werden stimuliert, Verspannungen und Verhärtungen im Rücken-, Nacken- sowie Schulterbereich werden gelöst und blockierte Energien können wieder fließen.

Energie tanken mit vegetarisch-veganer VollwertkostDie Frühlingszeit ist die ideale Zeit zum Entschlacken und Entgiften. Durch leichtes, vitalstoff-reiches und geschmackvolles Essen können Sie Ihren Körper reinigen und somit Ihre Vitalität, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude steigern. Begleitend zu den theoretischen Informationen bereiten wir gemeinsam ein Mittagessen aus der ayurvedischen Küche zu.

KreativitätTermin: Fr 22.01., 15.00 Uhr bis Sa 23.01., 18.00 UhrGebühr: 150,00 € (+ Material)Leitung: Waltraud Limmert

Schule der Phantasie – Formen-Verformen-BegreifenEin Seminar für alle, die sich gern kreativ betätigen sowie Menschen aus dem pädagogischen und/oder dem Sozialbereich. An diesen beiden Tagen werden wir mit verschiedenen Materialien gemeinsam experimentieren, modellieren und formen… und dabei viel Spaß haben.

18 DER VINSCHGER 01/16

Information & Anmeldung für alle Kurse:Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

AUTONOME PROVINZ

BOZENSÜDTIROL

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Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 25,00 €Leitung: Agnes Schwienbacher

Termin: Mo 01.02. bis Fr 05.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 275,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Mo 08.02. bis Fr 12.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 330,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Sa 13.02. und So 14.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 €(+ Material und Brand)Leitung: Veronika Thurin

Termin: Sa 30.01., 10.00 Uhr bis So 31.01., 12.30 UhrLeitung: Alois Glassner

Flicken für den Alltag – Für AnfängerInnen und FortgeschritteneSie erlernen die häufi gsten Flick- bzw. Näharbeiten, wie zum Beispiel: Säume nähen, Reißver-schluss austauschen, gerissene oder offene Nähte zunähen oder Löcher fl icken. Diese Arbeiten werden zuerst an Musterfl ecken und dann an den mitgebrachten eigenen Kleidungs- bzw. Wä-schestücken geübt.

Freies FlechtenIhr habt die Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Ob-jekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäuser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Eckig gefl ochtene Truhen und WäschekörbeEs beginnt bereits beim Boden – er wird eckig und eckig wird alles in dieser Woche. Ist der Boden fertig, dann wird aufgestakt und an den Ecken werden Rundstäbe eingearbeitet. Ist die gewünschte Höhe des Korbes erreicht, wird er mit einer Wulstkimme und einem Gang abge-schlossen. Fehlt nur noch der passende Deckel, der ähnlich gefl ochten wird.

Bunte Keramik macht Lust auf OsternWir gestalten unsere individuelle Osterdekoration für Tisch, Haus und Garten. Unter Anleitung einer Keramikerin – mit Verwendung verschiedener Tone und Engoben – ist es ein Leichtes, unsere Ideen für das Osterfest zu realisieren. Mitzubringen sind gute Ideen und Experimentierfreude.

„Sing along – Sing mit“ – Chormusik für jeden AnlassNewcomer, Ideen-Suchende und Alte Hasen unter den Chorleitern – alle können dazu lernen und den eigenen Chormusik-Horizont erweitern. Die Atmosphäre an diesem Wochenende wird locker und ansteckend sein! Kooperationsveranstaltung von Südtiroler Chorverband und Schloss Goldrain. Anmeldungen über den Chorverband unter Tel: 0471 971833

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Termin: Sa 20.02.Zeit: 10.00 bis 18.00 UhrGebühr: 68,00 € (+ Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Termin: Sa 20.02. und Sa 27.02.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 45,00 € Leitung: Agnes Schwienbacher

Flechten mit Weiden – SchnuppertagFormen und Materialien von Korbwaren sind ebenso zahlreich, wie ihre Verwendungsmöglichkei-ten. Entdecken Sie für sich dieses uralte Handwerk!

Ultner „Huderle-Potschn“Sie lernen originale Ultner „Huderle-Potschn“ wie in alten Zeiten herzustellen, indem Sie ge-strickte verfi lzte Wollsachen, alte Mäntel und/oder Decken zu warmen Hausschuhen verarbeiten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, lediglich Spaß am Nähen und an Kreativität sollten Sie mitbringen, dann sind warme Füße im nächsten Winter garantiert!

Die Würde des Menschen ist antastbar! – 3. Vinschger WertetagDie Teilnehmenden und Referenten aus dem In- und Ausland beschäftigen sich mit dem Thema der Würde des Menschen: aus der Perspektive des Christentums, der Arbeit/Arbeitslosigkeit und der Heimatliebe bzw. Heimatlosigkeit. Am Vormittag referieren der Priester und Beauftragte für interreligiösen Dialog Dr. Mario Gretter und der Schweitzer Unternehmer und Leiter von BPN (Business Professional Network) Jürgen Opprecht. Der Nachmittag ist dem Thema „Heimat“ gewidmet.

In der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „von Heimatlosen, Heimattreuen und Heimatsuchenden“ diskutieren: Andreas Pöder, Landtagsabgeordneter, Sepp Innerhofer, ehemaliger Südtirol Aktivist, Jakob Oester, Pastor der Christengemeinde Schlanders, Alidat Shiri, ehemaliger Flüchtling und Buchautor sowie Leonhard Voltmer, Leiter der Flüchtlingsberatung der Caritas.

Kooperationsveranstaltung von Xpand Südtirol und Schloss Goldrain.

Termin: Sa 30.01., 9 bis 17 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: verschiedene Fachreferenten

BAZ 2016/01 19

Auf Luftfeuchtigkeit in beheizten

Räumen achten.

Die Luftfeuchtigkeit sollte 35 - 65

% betragen. Bei weniger als 35 %

Luftfeuchte trocknen die Schleim-

häu te der Nase aus und verlie-

ren so ihre Schutzfunktion. Liegt

die Feuchtigkeit dauerhaft über

65 %, besteht die Gefahr, dass sich

Schimmel bildet.

Die richtige Winterkleidung

Die meisten Ratgeber empfehlen

den sogenannten Zwiebellook. Zie-

hen Sie mehrere Schichten überei-

nander an. Mütze und Schal sollte

nie fehlen, wenn Sie ins Freie gehen.

Tragen Sie gutes Schuhwerk. Die

Winterschuhe sollten geschlossen,

warm und wasserabweisend sein.

Sauna stärkt die Abwehrkräfte

Durch das Saunieren werden die

Gefäße trainiert, das Immunsystem

gestärkt.

Mit Sport im Winter weniger krank

Regelmäßige Bewegung senkt die

Anfälligkeit für eine Erkältung deut-

lich. Wer 5 x pro Woche Sport be-

treibt, erkrankt halb so oft als je-

mand, der keinen Sport betreibt.

Gesunde Ernährung im Winter

Im Winter braucht unser Körper be-

sonders viele Vitamine, die wir ihm

über die Nahrung zuführen sollten.

Besonders wichtig ist Vitamin C.

Lippen und Hände

Der Winter stellt für die Haut ei-

ne echte Belastungsprobe dar. Be-

sonders anfällig sind die Lippen

und die Hände, die bei kalten Tem-

pe raturen leicht trocken und spröde

werden. Wer seine Lippen mit der

Zunge befeuchtet, wird die Lippen

noch trockener kriegen. Besser eig-

nen sich Lippenstifte mit Palm-

und Bienenwachs. Die Hände soll-

ten nach jedem Waschen mit einer

rückfettenden Creme eingecremt

werden.

Auf ausreichend Flüssigkeit achten

Wer zu wenig trinkt, bekommt

Kreis laufprobleme oder Kopf-

schmer zen. Trinken Sie mindestens

1,5 Liter am Tag, bevorzugt Wasser

oder ungesüßte Tees.

BEIM DOKTOR*

Gesund durch den Winter

Dr. med. Alexander Angerer

Komplementärmediziner, Naturns

www.alperia.eu

Denn die Energie, die das Land uns schenkt, geben wir weiter an die Menschen. Um Energie zu spenden und damit aktiv eine energiereiche Zukunft zu gestalten. Im Einklang mit unserer kraftvollen Natur, der Quelle unserer Energie.

AUFMACHERBAUWERK

Baumeister Alfred Lochmann hat mit seiner Deltabau ein weiteres und neues Schmuckstück in Lana geschaffen. Der Ort ist seit Jahren attraktiv wegen sei-

ner guten Verkehrsverbindungen und der erstklassigen Lebensqualität. In der Nähe des Grünparks Falschauer und in unmittelbarer Zentrumsnähe ist das

dreistöckige Wohngebäude „Residence Aichweg“ nun fertiggestellt.

Für elf Familien geht in diesen Tagen der

Traum vom Wohnen in den eigenen vier Wän-

den endlich in Erfüllung. Anstelle eines älte-

ren Wohngebäudes entstand hier eine solide

Wohnanlage, die durch ihre moderne und lo-

ckere Formschönheit sowie hochwertig ausge-

führte Wohnungen besticht. Das Objekt befin-

det sich nur wenige Geh mi nuten vom Zentrum

bzw. vom Auto bus bahnhof entfernt und ist so-

mit auch verkehrstechnisch ideal gelegen.

Wegen der optimalen Lage und des ausgewo-

genen Preis-Leistungs-Verhältnisses konn-

ten bereits alle Wohnungen verkauft werden.

In dem Neubau wurden Zwei- bis Vier-

Zimmer-Wohnungen verwirklicht, deren

Größe zwischen 48 m2 und 110 m2 Gesamt-

flä che wechselt. Helle Räume, ein attraktiver

Residence Aichweg in Lana

BAZ 2016/0120

Delta Bau präsentiert

Bauunternehmenmit schlüsselfertigen Konzepten

und Immobilienverkauf

DELTA BAU KG

Hofmannplatz 4, 39011 Lanawww.deltabau.it

Bau - und Kunstschlosserei Larcher Mario

Lana | Laugengasse 4 | Tel. 335 59 21 555 [email protected]

Ausführung der gesamten Schlosserarbeiten

Raumzuschnitt und große Terrassen bieten ei-

nen beachtenswerten Wohnkomfort.

Die neue Wohnanlage wurde von Alfred Loch-

mann und dessen Bauunternehmen Deltabau

ausschließlich in Zusammenarbeit mit einhei-

mischen Handwerksfirmen termingerecht ver-

wirklicht. Für die Planung, mit der noch im

Frühjahr 2014 begonnen wurde, zeichnet Arch.

Roland Telfser aus Marling verantwortlich, und

die statischen Berechnungen wurden von Ing.

Karl Angerer durchgeführt, der zusätzlich auch

als Sicherheitskoordinator tätig war.

Die verschiedenen Vermessungen, die bürokrati-

schen Formalitäten und allfällige Berechnungen

sowie die Bauleitung wurden von Geometer

Mirko Monauni von der Firma Geopoint KG

aus Lana wahrgenommen.

Die oberirdische Gesamtkubatur des Gebäudes

beläuft sich auf 2990 m3, die unterirdische auf

2515 m3, die neben den Kellerräumen auch 11

Einzel- bzw. Doppelgaragen Platz bietet.

BAZ 2016/01 21

Durchführung der gesamten

Abbruch- und ErdarbeitenSchwienbacher Erdbewegungen GmbH

Tel. 0473 56 36 60 Fax 0473 56 13 80 www.schwienbacher-lana.com

T +39 0473 21 12 33 . www.bonedil.it

Ausführung der VerputzarbeitenAußendämmungen und Unterböden

Ausführung der gesamtenHeizungs- und

Sanitäre Anlagen

AUFMACHER

BAZ 2016/0122

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Das Wohngebäude ist nach Süden und Wes-

ten, also Richtung Etschtal ausgerichtet und

daher ideal für die Ausleuchtung der Au fent-

haltsräume. Der Zugang zum Trep pen haus

und zum Fahrstuhl erfolgt über die Nordseite

des Gebäudes, wo ein großzügiger Innenhof 9

Autoabstellplätze vorsieht.

Zu den Wohnungen im Erdgeschoss gehören

eigene Grünflächen, die den Eigentümern vie-

le Gestaltungsmöglichkeiten offen lassen. Die

Wohnungen im ersten und zweiten Stock ver-

fügen hingegen über breite und lichterfüllte

Terrassen, die ausreichend Platz für gemütli-

che Sitzgarnituren und/oder Pflanzen bieten.

Das niedrig gehaltene Walmdach, welches das

Gebäude obenhin abschließt, wirkt sehr leicht

und fügt sich bestens in die Umgebung ein.

Beim Bau des Wohnhauses das gemäß den

Klimahaus-„B“-Vorgaben errichtet wurde, wur-

de viel Wert auf Funktionalität und Ästhetik

gelegt.

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Das Gebäude wurde in massiver

Ziegel-bauweise mit hochisolie-

renden Wärme-verbundsystemen,

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ren von Rubner, Böden von Fuchs-

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nik sowie einer wirksamen Fas sa-

dendämmung ausgestattet.

Die einzelnen Wohnungen wur-

den mit einer Fußbodenheizung

bestückt, die von einem zentralen

Gasbrenner beheizt werden.

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BAZ 2016/01 23

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BAZ 2016/0124

PORTRÄTKÜCHE

im Speckmantel auf Selleriesalat

4 Personen

Rezept:Rezept:Mascarponemousse

1 ½ Blatt Gelatine

2 EL flüssige Sahne

20 g geröstete Pinoli, gehackt

200 g Mascarpone

120 ml geschlagene Sahne

Salz u. Pfeffer aus der Mühle

1 EL Schnittlauch, fein geschnitten

Selleriesalat

300 g Bleichsellerie

2 EL Olivenöl

1 EL Apfelessig

1 EL Dill, fein geschnitten

Salz u. Pfeffer aus der Mühle

Weiteres

12 Speckscheiben

Schnittlauchhalme zum Garnieren

2 EL Kräuteröl (Petersilie, Knoblauch,

Basilikum fein gemixt)

Basilikumkresse zum Garnieren

Das Team von

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Mascarponemousse

Mascarponemousse

• Gelatineblätter in reichlich kaltem Wasser 10 Minuten einweichen.

• Gelatine ausdrücken, mit 2 Esslöffeln flüssiger Sahne im heißen Wasserbad

auflösen und mit gerösteten Pinoli und Mascarpone vermischen.

• Geschlagene Sahne nach und nach unterheben und mit Salz und Pfeffer

abschmecken.

• Die Mousse mit einem Spritzsack in die aufgerollten Speckscheiben füllen,

mit Schnittlauch bestreuen und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank

stellen.

Selleriesalat

• Bleichsellerie putzen, waschen, an den Blattstielen leicht schälen und

dann in dünne Scheiben schneiden.

• Mit Olivenöl, Apfelessig, Dill, Salz und Pfeffer marinieren.

Fertigstellung

• Selleriesalat auf Tellern anrichten, die Mascarponemousse im Speck-

man tel daraufsetzen, Schnittlauchhalme in die Mousse stecken und mit

Kräuteröl und Basilikumkresse garnieren und servieren.

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BAZ 2016/01 25

BLUMENDas ist die wörtliche Übersetzung

des botanischen Namens dieser

heute eher selten anzutreffenden

Zimmerpflanze.

In früheren Jahren war die Monstera

deliciosa, so ihr wissenschaftlicher

Name, eine der meistverwen deten

Zimmergewächse. Die äußerst ro-

buste und pflegeleichte Pflanze

kommt mit den allermeisten Stand-

ortbedingungen zurecht; sie toleriert

kühlere Treppenaufgänge oder licht-

arme Nischen, ist gegenüber einer

eher lässigen Wasserversorgung sehr

duldsam – und sie ist bei entspre-

chender Pflege wuchsstark und ent-

wicklungsfreudig. Ja, sie kann sich

zu einer den Raum dominierenden

Pflanzenpersönlichkeit entfalten.

Die genannten Eigenschaften sind

wie geschaffen, großräumige Wohn-

situationen zu betonen und zu verle-

bendigen. Das Fensterblatt – so die

Kurzform des deutschen Namens

– war einst ein fast verpflichtendes

Element des bürgerlichen Salons.

Die heutigen eher kleinräumigen

Wohnungen lassen dem Fensterblatt

meist wenig Entfaltungsraum und

ließen diese zwischenzeitlich eher

zu einer Exotin im Zim mer pflan-

zensortiment werden. Aber, so

scheint ein Trend aus den USA zu

belegen, dem Fensterblatt steht ei-

ne Renaissance bevor. Nicht, dass

sie in der Zwischenzeit weg gewe-

sen wäre, aber erst jetzt ist sie wieder

präsent. Und auch die Designer ent-

deckten für ihre Kunst die charak-

terstarke Pflanze. So findet sich das

Fensterblatt auf Tapeten, Porzellan,

Wallpapers und nicht zuletzt im

Modedesign.

Aber – und wir kommen auf den

Titel dieses Essays zu sprechen –

was ist köstlich an dieser Pflanze? Es

sind die Früchte! Madeiraurlauber

kennen sie vielleicht, die Ananas-

Banane, so wird die Frucht des köst-

lichen Fensterblatts aufgrund ihres

an Ananas und Banane erinnernden

Geschmacks genannt.

Die Heimat des Fensterblattes

liegt im tropischen Mittelamerika.

Mittlerweile finden sich verwilder-

te Pflanzen auch in Nordamerika

(Florida), Asien (Malaysia, In-

dien), Australien und im westli-

chen Mittelmeerraum (Portugal,

Ma rokko, Madeira), wo die köstli-

chen Früchte zunehmend die Obst-

märkte bereichern. Heinz Luther

Wenn Meraner im Winter einen son-

nigen Weg ohne lange Anfahrtswege

suchen, dann kommen viele in den

Tal grund der Passer und gehen hin-

auf nach Riffian, dem ers ten größe-

ren Dorf im Passeiertal.

Wir starten in Obermais bei der

Haltestelle Bar „Palma“. Von dort

gehen wir aufwärts in Richtung

Passeier bis zur neuen Brücke unter-

halb der Zenoburg. Während rechts

der Lazagsteig beginnt, müssen wir

über einige Stufen hinunter und ge-

hen den linken Weg weiter, parallel

zur Brücke. Eine Schranke zeigt uns

BAZ 2016/0126

mit Christl Fink

WANDERN

Sonnige Wege im Talgrund der PasserSonnige Wege im Talgrund der Passer

unseren Weg. Nun geht es erst ab-

wärts, dann einen bequemen, brei-

ten Pro me nadenweg talein. Plötzlich

weist ein Schild zur Linken auf ei-

nen naturbelassenen Weg, und ein

schmaler Steig führt abwärts. Diesen

nehmen wir und sind binnen kur-

zem am Talgrund mitten in der

Natur! Wir wenden uns nach links,

gehen geradeaus weiter bis über ei-

ne kleine Holzbrücke. Nun müssen

wir sofort nach rechts. Ein breiter

Pfad führt hier weiter, einem klei-

nen Weiher entlang, der jetzt den

Sportlichen zum Eislaufen dient.

Dort, wo er noch nicht zugefroren

ist, tummeln sich die Wildenten.

An einem Rastplatz vorbei wandern

wir, immer begleitet vom Rauschen

der Passer, weiter talein. Unser Blick

geht rechts aufwärts zum Mau-

so leum von Erzherzog Johann in

Schenna mit Kirche und Schloss

im Hintergrund. Plötzlich spannt

sich eine große Bogenbrücke über

die Passer. Jetzt müssen wir auf die

andere Seite und wenden uns nach

rechts, immer dem Fluss entlang, bis

wir zu einem Sportplatz kommen.

Blick auf die Zenoburg

BAZ 2016/01 27

Alles auf einen BlickAnfahrt: Mit dem Passeirer oder Ti-

roler Bus vom Bahnhof Meran bis

zur Haltestelle Bar „Palma“ (nach der

Obermaiser Georgenkirche!)

Ausgangspunkt: Bar „Palma“

Ziel: Wallfahrtskirche von Riffian

Gehzeiten insgesamt: 2,30 - 3 Std.

Bar „Palma“ > Sportplatz: 1 Std. > Riffi-

aner Kirche: 30 Min.

Zurück dieselbe Zeit.

Beste Zeit: Herbst, Winter, Frühling

So schön nach dem ersten Schneefall

Schenna zeigt sich von der schönsten SeiteNun geht es nach links, um den

Sportplatz herum und der Böschung

entlang weiter, bis wir zu dem

Wegweiser Riffian kommen.

In Serpentinen den Passersteg auf-

wärts gewinnen wir rasch an Höhe.

Dann noch durch eine Wiese, kurz

nach links und wieder nach rechts

sind wir gleich bei den ersten

Häusern.

Am Innerfennerhof vorbei erreichen

wir die Hauptstraße, überqueren

sie beim „Löwenwirt“ und wenden

uns gleich nach rechts ansteigend

in Richtung Wallfahrtskirche. Wir

gehen Kreuzwegstationen entlang

bis zur 14. Hier bleiben wir auf der

breiten Straße, die am Restaurant

„Weinberg“ vorbeiführt. Direkt hin-

ter dem kleinen Parkplatz führt ein

schmaler Weg links aufwärts, zwi-

schen Olivenbäumen hindurch mit

südlichem Flair direkt zur Kirche.

Hier ist auch ein Rastplatz für je-

ne, die ihre Mahlzeit lieber an der

Sonne als im Gasthaus verzehren.

Die barocke Pfarrkirche, zugleich

eine bekannte Wallfahrtsstätte, ist

ebenso sehenswert wie die fresken-

geschmückte Friedhofskapelle.

Der Rückweg führt uns auf dem-

selben Weg wieder hinab zur Passer

bis zum Sportplatz. Dort jedoch ge-

hen wir über die Fußgängerbrücke

zur orographisch linken Flussseite.

Wir wenden uns, am Ufer blei-

bend, in Richtung Meran. Alsbald

kommen wir zur landeseigenen

Fischzucht, gehen dieser entlang

und gelangen zu einem asphaltier-

ten Sträßchen. Da es noch vom ers-

ten Schnee des Winters bedeckt ist,

wird der harte Straßenbelag etwas

gedämpft. Schließlich kommen wir

wieder zur ersten Brücke, die wir

bereits am Morgen überquert hat-

ten. Wir wandern weiter bis zum

kleinen Weiher, nun aber auf der

anderen Seite diesem entlang und

wieder den schmalen Steig aufwärts

zur breiten Promenade.

Zwei Möglichkeiten ergeben sich

nun: entweder fahren wir mit dem

Bus wieder nach Meran zum Bahn-

hof, wobei wir an der Bar „Palma“

vorbei zur nächsten Hal te stelle na-

he der Bar „Olympia“ abwärts ge-

hen müssen. Oder wir wenden uns,

gleich nachdem wir die Schranke

passiert haben, nach rechts abwärts,

überqueren den Steinernen Steg (ei-

ne alte Brücke) und erreichen durch

das Passeirer Tor in fünf Minuten

den Stadtkern von Meran.

… und hinunter über die Piste!

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allen Spendern ganz herzlich für die zahl-

reiche Futterspende bedanken, die dank der

Bereitstellung eines Spendenkorbes, arrangiert

durch Herrn Lothar Deluca, ermöglicht wor-

den ist. Ein weiterer Dank geht an Frau Renate

Enne moser, die auch dieses Projekt unterstützt hat. Noch hinzukommend

ein großes Dankeschön an Frau Marlies Christanell, die die wunderbare

Futterspende bei uns persönlich im Tierheim abgegeben hat und unseren

Pelznasen somit eine große Freude bereitet hat.

Wir wünschen allen Beteiligten, nicht zu vergessen den Spendern, ein

erfolgreiches Jahr 2016 mit vielen Sonnentagen im Herzen.

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Nals, Tel. 0471 05 71 00

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Bastelei mit Martina Thanei

Wann: Sa 13. 2. 2016 von 9 bis 17 Uhr

Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals

Infos: Tel. 0471 057100

Sicherheit plus Schutz plus Einsatz

plus Hilfe plus Ehrenamt plus…

Das ist unser Landesrettungsverein!

Das Weiße Kreuz bietet auch heu-

er wieder etwas Interessantes an:

die Jahresmitgliedschaft „Welt-

weit Plus“, ein Plus speziell für Rei-

se lus tige und für Sportler. Zu sätz -

lich zu den Vorteilen, die man als

Jahresmitglied 2016 „Südtirol“ oder

Mitglied „Weltweit“ genießt, hat das

neue „Weltweit Plus“-Mit glied folgen-

Das Bildungshaus Lichtenburg bie-

tet 2016 mehrere Freizeitangebote

für Kinder und Jugendliche an.

Mo 27. 6. - Fr 1. 7. 2016

Ende Juni findet erstmals ein

Fotoworkshop für Jugendliche ab

14 Jahren mit Othmar Seehauser

statt. Gemeinsam mit dem bekann-

ten Berufsfotograf in die faszinie-

rende Welt der Fotografie eintau-

chen und jeden Tag Neues entde-

cken. Auf Exkursionen erhalten die

Jungfotografen technische Tipps

sind kos tenlose Krankenbesuche im

Aus land, die Wiederaufnahme ei-

ner unterbrochenen Rundreise so-

wie die spätere Rückreise und sogar

das Heimbegleiten der Kinder des

Mit glieds. Die Einkünfte der jährli-

chen Mit gliederaktion kommen den

Frei willigen der Ret tung und Kran-

ken transport, der Not fall seel sor-

ge und der Ein satz nach sorge, des

Zivilschutzes und der Jugendarbeit

zugute.

Näheres über die WK-Mit glied-

schaf ten kann man über http://

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Jahresbeitrag einzahlen kann man

in jeder Bank, jedem Postamt, im

Internet oder direkt in vielen Sek-

tions sitzen des Weißen Kreuzes.

und Tricks, wie man großartige

Bilder kreiert.

Die 12. 7. - Sa 18. 7. 2016

Die bekannte Musicalwoche für 7-

bis 11-Jährige nennt sich dieses Jahr

„Volle Kanne Ruth“ und ist „fast“

schon ausgebucht.

So 7. 8. - Sa 13. 8. 2016

Die Musicalwoche für 12- bis 16-

Jährige ist eine kleine Sensation.

Gemeinsam mit Erich Meraner,

Lisa Huber, Sonja Daum und Anna

Zuegg (The Voice of Germany)

wird das Muscial „Grease“ einstu-

diert und auf die Bühne gebracht.

de Vorteile: Das auf

Rei sen in Not geratene Mitglied wird

schon nach dem ersten bzw. dritten

Tag in ein heimatliches Kran ken haus

zurückgeflogen (statt nach 14 Tagen),

seine ambulanten Be hand lungskosten

im Ausland werden voll übernom-

men, die stationären bis zu einer hal-

ben Million Euro. Sollten bereits be-

stehende Krankheiten auf der Reise

akut werden, sind deren Kosten bis

40.000 € gedeckt. Zusätzliche Vorteile

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Rosa Mantinger aus Algund

Laurin Höllriglaus Kuens

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Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 20. Jänner 2016,

zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.

Worum handelt es sich auf diesem Bild?

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Bild: Wilfried Mayr

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Was ist los?Wer erkennt dieses Bild?

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Lebenberger Str. 2 - 39020 Marling - [email protected] - Christian Tel.: 347 28 25 826 - Hannes Tel.: 347 25 10 270

Erheblicher Preis-Leistungsvorteil gegenüber Neu-Akkus mit wertvollem Umweltbeitrag

• Kostenoptimierung• Erheblicher Preisvorteil gegenüber Neu-Akkus• Effi zienz-Steigerung• Sofort hohe Leistungsabgabe möglich

• Defekte u. beschädigte Akku-Zellen werden mit neuen ersetzt• Die Akku-Spannung bleibt auch bei hoher Entladung stabil• Die Kapazität wird gesteigert und bleibt bei hohen Entladeströmen stabil• Das Resulf-Verfahren kann immer wieder angewandt werden

www.akkutec.it

Wir geben dem Akku die Power zurück - immer wieder!