BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 18 - 23. September 2015 14-tägig Jahrgang 21 Die Keschtnzeit* Die Keschtnzeit* Törggelen echt Lana Samstag Nachmittag geöffnet

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 18 - 23. September 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

Die Keschtnzeit*Die Keschtnzeit*Törggelen echt

Lana Samstag Nachmittag

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BAZ 2015/18 33

Hetz im Netz

Es ist eines unserer liebsten, das

Wort Hetz. ‚A Hetz hobmer‘, das

heißt wir haben a Gaudi, einen

Spaß, wir unterhalten uns präch-

tig und uns geht es saumäßig

gut. Wenn wir das Wohlgefühl

nochmals steigern wollten, dann sagen wir: ‚A Mords Hetz‘. Ja, die

Verwandtschaft der tirolerischen ‚Hetz‘ mit Mord, Totschlag und

Verfolgung ist gegeben. Das Stammwort dazu ist „hatjan“, hassen.

Daraus hat sich später die „Hatz“ entwickelt, die Treibjagd. Und weil

das eine lustvolle Sache für die Jäger (aber nicht für die arme Sau)

ist, sind wir auf die „Hetz“ gekommen. Diese Wortgeschichte zeigt

gut, dass Gewalt ausüben immer auch mit Lust verbunden ist. Man

muss deshalb nicht in Abgründe steigen, es genügt ein Blick auf das

gewöhnliche Leben. Wir lachen am meisten über die Schwächen an-

derer. Wir verletzen und tratzen mit großen Worten und kleinen

Taten und fühlen uns besonders gut, wenn wir danach erstaunt die

Unschuldigen spielen dürfen: Wie??? Ich hab ja nichts getan! Das

ist beim Autofahren nicht anders. Ein Amerikaner, der für eine Zeit

nach Heidelberg kam, hat sein Entsetzen über die Raserei auf deut-

schen Autobahnen in einem Bericht nacherzählt, dem er die tref-

fende Überschrift „German Sauhatz“ gab. Es ist nicht das schnelle

Fahren, das die Sauhatz auf der Straße ausmacht – es ist das gegen-

seitige Jagen und Bedrängen mit der Waffe des Gaspedals in der

Absicht, den anderen zu erniedrigen und sich das Hochgefühl der

Überlegenheit zu verschaffen.

So, nun hat die German Sauhatz auf den digitalen Autobahnen Einzug

gehalten. Die Hetz im Netz. Die „Bösen“ sind aber nicht nur die

„Hetzer“. Etwa jene, die gegen den auswärtigen Ansturm auf unsere

Sozialparadiese anschimpfen und dabei schwerste Stammtischworte

schriftlich im Netz niederlegen. Den anständigen Leuten, beson-

ders jenen mit pädagogischer Berufung, kommt das Wort „Hetze“

neuerdings allzu leicht über die Lippen. Es ist ein schlagendes Wort.

Bedingt durch den deutschen Nazi-Schuldkomplex ist das so, als wür-

de man mit einem Elektroschock-Knüppel zuschlagen. Ein Zollstock,

der mit heimlicher Lust gegen widerborstige Halbwüchsige und

Schreiberlinge eingesetzt wird. Es ist nicht leicht, im Netz, dem neu-

en Tagebuch des Volkes, zu einem gesitteten Miteinander zu kom-

men, ohne die Freiheit des Wortes zu opfern. Einfach alles Missliebige

als Hetze brandmarken, ist wahrlich keine Hetz.

[email protected]

geschrieben am 17/09/2015

ThemaDie Keschtnzeit*

PoppelenViktoria, Martin, Magdalena...

PorträtWaldarbeit bringt Medaillen

StandortBei uns in Lana

KücheKartoffel-Grießknödel auf Spitzkohl

Mein BerufTierarzt

SchaufensterTörggelen

WandernVon Planeil auf die „Spitzige Lun“

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 7. Oktober 2015

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 18. Ausgabe 2015 vom 23. September 2015

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Page 4: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

BAZ 2015/184

Die Keschtnzeit*Die Keschtnzeit*

Alles hat seine Zeit, den richtigen Ort und die pas-

senden Leut. Die wiederum zu ihrer Zeit gehören

und ihrem Ort. So beginnt eine wahre Geschichte

vom Törggelen.

Ja, die Zeit ist leicht zu bestimmen. Es sind die

Tage oder auch die Wochen nach dem Wimmen.

Ihr merkt, wir sind in Südtirol. Da heißt die

Weinlese Wimmen und den Jungwein verkosten

Törggelen. Ab jetzt wird nicht mehr übersetzt.

Die Südtiroler Wörter werden nur mit einem

Sternchen ausgewiesen. Für die Ortsbestimmung

ist es zu wenig und gleichzeitig auch zu weitläu-

fig, einfach nur Südtirol zu sagen. Wir brauchen

auf jeden Fall einen Weinhof*. Einen in mittlerer

Lage, nicht die ganz großen ganz unten im Tal,

eher die kargeren, kleineren, mit steil abhängende

Weingert*, vorzugsweise auf der Sunnenseit* und

mit einer kunterbunten Landwirtschaft. Hennen

im Hof, ein Hund, im Stall ein paar Kühe und

mindestens ein Fock*.

Kleinere Bauernhöfe dieser Art hat es vorzugs-

weise im Eisacktal zwischen Brixen und Bozen,

und dort hat auch das Törggelen in Südtirol sei-

ne Stammheimat. Die Namen der richtig guten

Einkehrhöfe zirkulieren unter den Kennern und

werden von diesen nicht so leicht preisgegeben.

Was nicht heißt, dass die anderen, bekannten

und vielbesuchten schlechter wären. Das kann

sich in Südtirol eigentlich niemand leisten. Im

Kronland des Törggelen hat bis jetzt noch je-

der abgewirtschaftet, der das Törggelen sozu-

sagen auf industrieller Grundlage versucht hat,

also mit Abfertigung am Fließband, tiefgefrore-

nen Schluzern* und Pansch-Wein aus anderen

Gegenden. Längst ist bekannt, dass es in Südtirol

viel mehr Speckesser als Schweine gibt, und so

darf es nicht wunder nehmen, wenn fast alle die

Hammen* einkaufen.

Wer aber etwas auf sich hält und noch als ori-

ginaler Buschen* gelten will, der surt* die edlen

Hinterbacken und die Bauchteile des rosaroten

Hausviehs selber und hängt sie in der Selchkuchl*

auf, zum Trocknen und Selchen*.

Es liegt allein schon in diesen Verrichtungen

so viel Kunst – dann die Luft, die Kühle und

die Trockenheit, die längst nicht an allen Orten

gleich gut sind, dann die Zeit bitte nicht vergessen

und das gute Händchen mit dem Rauch – alles

muss wunderbar zusammenspielen – so dass am

Ende der gewonnene Speck durchaus als haus-

und handgemacht gelten darf, nicht weniger als

die Kasnockn* oder Knödl*, die in der herrlich

dampfenden Bauernkuchl drahnt* und gsoutn*

werden.

Und wie bei allen handwerklich hergestellten,

Leben spendenden Gütern, die der strengen

Prüfung der Nase und des Gaumens von Kennern

unterliegen, ergeben sich allein schon aus den

kleinsten Besonderheiten große Unterschiede in

Geschmackserlebnis und Genuss. Damit wären

wir jetzt bei den Leuten. Die meisten Leute wis-

sen gar nicht, dass das Törggelen mit dem Speck

und der Schlachtplatte und dem ganzen ande-

ren Berg von Köstlichkeiten, die an den Törggele-

Abenden das Ausmaß weihnachtlicher Völlerei

erreichen können, im Grunde oder von Anfang

an gar nichts zu tun hat.

Das Zeitwort „törggelen“ bedeutet, bei der

Weinpresse, der Torggl*, im Keller zusammen-

sitzen und den neuen Most verkosten. Aus dem

AUFMACHER

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BAZ 2015/18 5

häufigen Ergebnis dieser Zusammenkünfte hat

sich dann auch das deutsche Wort „torkeln“ ent-

wickelt, denn es ist bekannt, dass der erste ver-

gorene Traubensaft besonders tückisch ist. Er

schmeckt noch süß wie Saft und schmuggelt mit

dieser Täuschung leichte Alkoholmengen in den

Körper des gutgläubigen Verkosters. Bei erhöh-

ten Trinkmengen verführen diese das körper-

eigene Navi dazu, mit schwerer Zunge schwan-

kende Richtungen für das eigene Fahrzeug aus-

zugeben. Aber die Urzeiten des Keller-Sitzens

und des anschließenden heimwärts schwerg-

gln* sind längst vorbei. Eine Torggl gab es üb-

rigens nur in den großen Weingehöften, war ja

auch ein Riesending, die kleinen Höfe haben die

Trester eigenfüßig gestampft. Verkostet wurde

der Gärsaft überall. Aber das ständige Nippen

an dem stichig sauren Most verlangte nach ei-

nem Gegenmittel. Ein Alka-Seltzer gewisserma-

ßen, das zeitgleich mit dem jungen Wein einge-

nommen werden konnte als basischer Ausgleich.

Einer, der all die feinen Geschmacksnerven für

die Weinverkostung voll bei Gang ließ.

Es ward die Kastanie gefunden, die Edelkastanie,

unsere Kescht*. Weil sich diese wunderbaren

Weinbegleiter weder gscheit* schälen noch essen

lassen, hat man sie mit der vollen Schale und nach

einem kleinen Ritzer übers offene Feuer gehalten,

bis das halbverkohlte Äußere fast von alleine ab-

ging und der zartgelbe Fruchtkern nussig weich

genossen werden konnte. Das Dumme ist nur,

dass diese Keschtn kleine Mehlstärke-Bomben

sind und den Mund schnell trocken und pap-

pig machen. Da kommt der neue Wein gar nicht

schnell genug dahinter, das Schlintn* leichter zu

machen. Es brauchte ein bissl was mehr. Butter

vielleicht oder ein Stückl Bauchspeck mit viel

Weiß und wenig Rot. Fett halt, damit die Keschtn

besser schliafn*. So, jetzt sind wir beim Törggelen

angekommen. Aber die meisten Leute wissen

auch heute noch nicht, wie kunstvoll es ist, das

richtige Maß zwischen Wein, Kescht und Speck

einzuhalten. Heutzutage machen die Keschtn nur

mehr den geringsten Teil beim Törggelen aus. Das

meiste ist eine wuchtige Tiroler Festmahlzeit, wie

sie früher nur ein bis drei Male im Jahr stattge-

funden hat. Und damit da von der richtigen Zeit,

dem richtigen Ort und den richtigen Leut keine

leere Schachtel bleibt, erzähle ich euch von einem

kunterbunten Bauernhof in mittlerer Lage auf der

Sunnenseit*, der schon immer auch Gasthaus und

Einkehr war, nicht nur in der Buschenzeit.

Am Hof darober* hatte man längst schon auf

Törggelen im großen Stil umgestellt. Nicht so die

darunter. Verirrte sich dennoch ein Ortsfremder

hinein in das von Generationen von Tabak rau-

chenden Kartenspielern gegerbte Getäfel der

Stube, dann stellte sich irgendwann die hage-

re Bäuerinwirtin vor seinem Tisch auf und sag-

te: „Heute gibt’s nix.“ Durch und durch Südtirol

und ehrlich gemeint, aber zugleich ein so genia-

les Marketing, wie es ein Reklame-Guru in den

USA erst in hundert Jahren erfinden wird müs-

sen. Ja, es gab dann schon was, und das reich-

lich und gut. Aber keine Wirscht*! Die gibt’s

erst nach Martini, nach dem Schlachtigen*! Mit

„nix“ hatte die Bäuerin nur sagen wollen, dass

aller Leute Wünsche an diesem Ort nicht zu je-

der Zeit bedient würden. Aber für den satu-

rierten Törggelegänger war das wie ein Schub

von Adrenalin und Endorphin zusammen. Die

Keschtn und der frische hausgemachte Leps, den

der alte Hans dann am Ende doch herausrückte,

schmeckten daher um vieles besser als anderswo

und anderswann. Das ist es, was wir mit der Zeit

wieder mehr pflegen sollten. Doppelt genießen,

weil wir zur rechten Zeit an ausgewählten Orten

mit Leuten zusammentreffen, die den Sinn für

das Kostbare leben und einen bewirten statt (zu

viel) auf den Tisch zu stellen. Georg Dekas

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Page 6: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

BAZ 2015/186

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28. Jänner 2015

Miriam Hellweger & Stefan Kofler

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11. Dezember 2014

Myriam Torggler & Christian Mair

Lana

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27. November 2014

Magdalena Staffler & Erich Paris

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MAGDALENA

1. September 2014

Stephanie Innerhofer & Martin Hofer

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Page 7: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

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5. Mai 2014

Verena Ladurner & Patrick Lösch

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19. Juli 2014

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Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: [email protected])

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Anna Pirpamer, Mami von Lia, zu ihrem Mutterglück.

Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

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19. September 2014

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Page 8: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Johannes Egger aus Unsere Liebe

Frau im Walde gehörte zum Team

der Fachschule für Land- und Forst-

wirtschaft Fürstenburg, das an der

14. EM der forstlichen Schulen im

est nischen Luua teilnahm. Mit einer

Bronzemedaille in der Gesamtwertung

und der Silbermedaille in den techni-

schen Disziplinen hat sich die Reise ins

Baltikum gelohnt.

Johannes, wie verschlägt es einen

Deutschnonsberger ins Baltikum?

Das Team der Fachschule für Land-

und Forstwirtschaft Fürs ten burg

nahm an der Euro pa meis terschaft

der Waldarbeit teil. Ich bin seit letz-

tem Jahr bei der Wett kampf grup pe

dabei und somit durfte ich mit nach

Estland reisen.

Wie lange hast du dich auf die

Waldarbeiter-EM vorbereitet?

Durch ein intensives Training konn-

te ich mich fast ein halbes Jahr auf

den Wettkampf vorbereiten.

Aus welchen Disziplinen bestand

der Wettkampf?

Der Wettkampf bestand aus fünf

technischen Disziplinen und ei-

nem theoretischen Teil, dem Forst -

parcours. Dieser ist ein 3 km langer

Rundkurs, bei dem forst fachliches

Wissen abgefragt wur de. Die tech-

nischen Diszi pli nen setzen sich aus

Ganz baum fällung (30 m hohe Fich-

ten), Kombinationsschnitt, Prä zi-

sions schnitt, Kettenwechseln und

Entasten zusammen. 

Wie viele Südtiroler waren in Luua

im Einsatz?

Jedes Land wird durch ein Team ver-

treten, das aus vier Teil neh mern und

einem Reservisten besteht. Während

des Aufenthaltes in Estland

begleiteten und betreuten

uns unsere Trainer Simone

Götsch, Othmar Telfser und

Klaus Niederholzer. Außer

mir waren auch Florian Weger

aus Wangen, Jonas Wunderer

aus Sulden und Daniel Zöschg

aus Naturns dabei. Ale xandra

Tröger war die Ersatzfrau.

Mit welchen Eindrücken

kamst du aus Estland zurück?

Ich bin mit einem guten

Gefühl von Estland zurück-

gekehrt, vor allem weil wir gut ab-

geschnitten haben. Es ist super, wenn

sich das viele Training gelohnt hat. 

Findest du es auch, dass Europa

durch solche Veranstaltungen zu-

sammenwächst?

Ja, ich kann aus eigener Erfahrung sa-

gen, dass man internationale Freund-

schaften knüpfen kann und dass man

viele neue Menschen aus den verschie-

densten Ländern kennenlernt. Durch

verschiedene Frei zeit tätigkeiten, wie

etwa Kanu fahren und Bogenschießen,

wurde dies auch gefördert. Zudem

kann man ein fremdes Land  besuchen

und dessen Kultur und Natur erleben.

Wirst du auch 2016 an der EM in

den Niederlanden teilnehmen?

Nein, ich werde im kommenden

Jahr nicht mehr an den Euro pa-

meisterschaften teilnehmen, weil

man nur zwei Mal daran teilnehmen

darf. Ich war letztes Jahr auch schon

in der Mannschaft und durfte bei der

EM im eigenen Land teilnehmen.

Welche Ziele hast du für deine Zu-

kunft?

Ich werde im Herbst den maturafüh-

renden Lehrgang in der Fachschule

Fürstenburg besuchen. Nach dessen

Schulabschluss möchte ich in der

Forstwirtschaft arbeiten. 

Was ist abschließend für dich das

Schöne an der Arbeit in der Natur?

BAZ 2015/188

PORTRÄT

Waldarbeit bringt Medaillen

...beim Fällen

...beim Entasten

Johannes Egger beim Wettkampf

Hinten v. l.: Jonas Wunderer, Johannes Egger, Klaus

Niederholzer, Othmar Telfser, vorne v. l.: Florian Weger,

Simone Götsch, Alexandra Töger, Daniel Zöschg

Bilder: FS Fürstenburg

Bei der Arbeit in der Natur fühle

ich mich wohl. An der frischen Luft

geht’s mir einfach gut! (ar)

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Page 9: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Eine Veranstaltungswoche

auf mittelalterlichen Spuren.

Rund 20 Kulturdenkmäler

eingebettet in eine kontrast-

reiche Kul tur landschaft geben Einblick in den

künstlerischen Reichtum des Mittelalters.

Einsame, kunstvoll bemalte Ka pel len, maleri-

sche Städtchen und Schlösser in ganz unter-

schiedlichen Kulturlandschaften charakterisie-

ren die Straße der Romanik. Entdecken Sie das

geheimnisvolle Mittelalter auf der Route, die in-

mitten einer atemberaubenden Naturkulisse vom

Vinschgau bis ins Überetsch führt. Hinter un-

scheinbaren Gemäuern verbergen sich Wand-

malereien von hervorragender Qualität, die dank

der Freskotechnik 1000 Jahre und mehr überdau-

ert haben. Die romanischen Bauwerke in Süd tirol

stellen einen kunsthistorischen Schatz von euro-

päischem Wert dar. Teilweise handelt es sich um

kleine, abseits gelegene, deshalb aber nicht weni-

ger wertvolle Stätten. Die Bezeichnung Romanik

weist auf die Verwandtschaft zur römischen

Baukunst hin, von der sie den Rundbogen über-

nahm. Die Rundbogenportale von Schloss Tirol,

Meis ter leis tungen der Bild hau er kunst, sind die

hervorragendsten und am besten erhaltenen Bei-

spie le romanischer Bauplastik in Tirol. All diese

Schät ze in den Mittelpunkt zu rücken und ein Be-

sich ti gungs- und Führungsprogramm zu or ga ni-

sieren hat sich das Projekt „Stiegen zum Him mel

– Alpine Straße der Romanik“ zum Ziel gesetzt.

Programm Romanikwoche 2015Sonntag, 4. Oktober

Naturns: Beginn 13 Uhr am Rat haus platz:

Wan derung zum Thema „Architektur, von der

Mo der ne über den mittelalterlichen Burgenbau

bis zur steinzeitlichen Felsenhöhle“.

Dienstag, 6. Oktober

15 Uhr auf Schloss Tirol: Vortrag von Mu seums-

di rektor Leo Ander gassen „Bilder der Endzeit im

Mit tel alter“ am Beispiel der steinernen Portale.

Mittwoch, 7. Oktober

14 Uhr Kulturwanderung von Müs tair (CH) nach

Taufers im Müns ter tal (I). (Mit Anmeldung)

Highlight ist der Tag der offe nen Tür am

Sams tag, 10. Oktober:

21 außergewöhnliche Kultur denk mä ler von

Tramin über das Burggrafenamt bis in den

Obervinschgau und Müstair (CH) können mit

Führung besichtigt werden.

Das detaillierte Programm ist unter

www.stiegenzumhimmel.it zu finden.

Folgende Stätten, meist Kir chen, sind unter „Stie gen

zum Himmel“ vereint:

• St. Jakob in Kastelaz bei Tramin

• St. Jakob in Grissian bei Tisens

• Maria Trost in Meran/Romstraße

• St. Peter und Schloss Tirol in Dorf Tirol

• St. Margareth in Lana

• St. Prokulus in Naturns

• St. Stephan bei Obermontani

• Vigilius Bla sius in Morter

• Unsere Liebe Frau auf dem Bühel

• St. Ni ko laus in Latsch

• St. Karpophorus in Tarsch

• St. Johann in Prad am Stilfser Joch

• St. Veit am Tartscher Bühel

• Fröhlichsturm in Mals

• St. Nikolaus in Burgeis

• St. Johann in Taufers im Müns ter tal

• Stadt Glurns

• St. Benedikt in Mals

• Kloster Marienberg oberhalb Bur geis

• St. Johann in Müstair (CH).

Informationen: Ferienregion Obervinschgau,

St.-Benedikt-Straße 1, 39024 Mals

Tel. +39 0473 831190

E-Mail: [email protected]

BAZ 2015/18 9

Kloster Marienberg: Kryptaengel St. Jakob in Kastelaz bei Tramin: Fresken

Stiegen zum Himmel –

Alpine Straße der Romanik

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STIEGEN ZUM HIMMELALPINE STRASSE DER ROMANIK

St.St.St.tSt.StSt PrPrPrPPrPrrokuokuokuokuokuokuo lusluslusluslusus ininininin NaNaNaNaN turturturturuu nsnsnsnns

Page 10: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

BAZ 2015/1810

BILDGEDICHT

Page 11: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

BAZ 2015/18 11

Foto: Gesehen in Buthan

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

EIN OCHSEEin Mensch, der wenig lernt,

trottet wie ein Ochse durchs Leben;

an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht. Gautama Buddha

Page 12: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Stolz, selbstbewusst, Lananer,

aber doch eigens. Das sind sie,

die Niederlananer. „Wir sind auch

Lana“, sagen sie. Das stimmt, oft

mag Niederlana sogar das bessere

Lana sein.

Besser als so manche Stadtteile

oder urbane Gegenden anderer

Or te ist es hier allemal. In Nie-

der lana hält man zusammen,

Solidarität wird großgeschrie-

ben. Eines ist sicher: Niederlana

ist nicht nur ein wichtiger und ei-

gener Teil des Dorfes, sondern

auch stets einen Abstecher wert.

Für Urlauber und Einheimische.

Für Urlauber, weil es hier aller-

lei Möglichkeiten gibt, man achte

nur auf den bekannten Golfplatz

und die Sehenswürdigkeiten wie

die Pfarrkirche, aber eben auch für

Einheimische, weil diese hier vie-

le fleißige Handwerker und Wirt-

schafts treibende finden.

BAZ 2015/1812

STANDORT

Bei uns in Lana

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Page 13: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Überhaupt ist Niederlana ein belieb-

tes Ziel pfiffiger Unternehmer. Denn,

Wirtschaftstreibende finden hier halt

noch den idealen Standort vor. Die

Ausfahrt Lana der Schnellstraße

MeBo hat dazu geführt, dass der neue

Teil Nie derl anas für Unternehmen

verkehrstechnisch gut gelegen ist.

Die Ausweisung von neuen Gewer-

be zonen und die Erweiterung be-

stehender Unternehmen hat dafür

gesorgt, dass auch dieser Teil Lanas

wirtschaftlich stark pulsiert. Viele

motivierte Unternehmen haben

sich in den vergangenen Jahren in

Lana niedergelassen. Traditionelle

Familienbetriebe und jene, welche

die optimale Erreichbarkeit und die

infrastrukturellen Gegebenheiten

von Lana schätzen, nutzen diesen

Teil Lanas klugerweise als Wirt-

schafts standort.

Die Wirtschaft spielte in Nie-

der lana schon immer eine gro-

ße Rolle. Früher war es vor allem

die Landwirtschaft. Diese ist auch

heu te noch allgegenwärtig. Äp fel-

felder, wohin das Auge reicht, und

zudem haben zwei große Obst ge-

nossenschaften ihren Sitz in Nie-

der lana.

Handwerk, Landwirtschaft und

Tourismus leben hier sozusagen

Hand in Hand. In bester Eintracht,

so wie man es in Niederlana kennt.

Service und Professionalität, wenn

es um das Fahrrad geht: Das wird

bei Lanarad von Staffler großge-

schrieben. Bereits 1989 wurde das

Geschäft eröffnet. Seitdem machte

man sich in der heimischen Rad-

welt einen Namen. Kein Wunder,

steht Staffler schließlich für bes-

te Qualität. Im eigenen Geschäft

in Niederlana findet man die gan-

ze Welt des Fahrrads unter einem

Dach. Vom neuen Mountainbike

bis hin zum Zubehör: Hier wird

man schnell fündig. Eine gu-

te Beratung inklusive. In der eige-

nen Fachwerkstatt werden Re pa-

raturen aller Art angeboten. Das

Ziel von Staffler: ein innovatives

Unternehmen zu sein, das sich

ständig weiterentwickelt. Und wie

es sich für ein modernes innovati-

ves Unternehmen gehört, zeigt man

auch im Internet Anwesenheit mit

einem übersichtlichen Internetshop.

Unter www.lanarad.com findet

man eine große Auswahl an Fahr-

rädern und Zubehör. Zudem wer-

den Fitnessgeräte und sonstige

Artikel aus der Welt des Sports an-

geboten. „Ein Shop eignet sich vor

allem dafür, wenn man Zubehör

bestellt, sei es ein Schaltauge oder

diverse Elektronikartikel“, erklärt

BAZ 2015/18 13

Staffler – alles ums Zweirad für Profis und Liebhaber

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Verkäufer/in Thermenshop

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Seit 1988 produziert dormiente in Deutschland Naturmatratzen nach ganz besonderen, auf Gesundheit, Orthopädie, Ökologie und Nachhaltig-keit ausgerichteten Kriterien und gehört heute zu den Marktführern in diesem speziellen Biomatratzensegment.

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Magnus Fuchsberger

Page 14: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Staffler. Wenn es um das perfekte

Rad geht, ist eine optimale Beratung

direkt vor Ort im Geschäft unum-

gänglich. Und diese Beratung fin-

det man bei Staffler. Aber egal ob

online oder vor Ort in Niederlana:

ein Besuch lohnt sich. Und wenn

man von einem innovativen Unter-

neh men spricht, da fällt der Begriff

E-Bike. Elektrobikes, so genannte

E-Bikes, erfreuen sich immer grö-

ßerer Beliebtheit. Diese Fahrräder

findet man bei Staffler reichlich.

Und nicht nur irgendwelche: Staffler

vertritt als eines der wenigen lokalen

Radgeschäfte starke E-Bikes mit ei-

nem maximalen Drehmoment von

90 Newtonmetern.

Gesund und bequem schlafen,

schön träumen: So mögen es die

Südtiroler. Und zumindest für

Ersteres kann Schlaf G’sund garan-

tieren. Im Geschäft von Magnus

Fuchsberger in der Bozner Straße

in Niederlana dreht sich alles

um gesunden und erholsamen

Schlaf. Dazu findet man eine gro-

ße Auswahl an Produkten. Und

dies zum besten Preis-Leis tungs-

Ver hältnis. Schlaf G’sund vertritt

die Top-Marken unter den Qua-

li tätsmatratzen, unter anderem

Samina, Dormiente und dormibene.

Betten und Matratzen von Samina

sorgen mit dem unvergleichli-

chen „Schlaf-Gesund-Konzept“

für gesunden, erholsamen Schlaf.

Internationale Fachleute und lau-

fende Studien zeigen, dass Samina

zur höchsten Form der körperlichen

und seelischen Regeneration durch

Schlaf verhilft. Dormiente stellt

in Deutschland Naturmatratzen

nach ganz besonderen, auf Ge-

sund heit, Orthopädie, Ökologie

und Nachhaltigkeit ausgerichteten

Kriterien her.

Hier geht’s ums Dach: Bei Gamper

Dach in Lana sind Profis am Werk.

Seit über 35 Jahren garantiert Gam-

per Dach für beste Qualität und

guten Service. Der traditionsrei-

che Handwerksbetrieb konnte sich

durch professionelle Arbeit einen

Namen machen. Ob denkmalge-

schützter Kirchturm oder moder-

nes Design-Wohnhaus: als spezia-

lisierte Dachdecker werden maß-

geschneiderte Lösungen für höchste

Ansprüche realisiert. Ein Team von

gut ausgebildeten und zuverlässigen

Mitarbeitern ist bei Gamper Dach

für die Kunden da. Der begeis terte

Kletterer und Bergsteiger Heinz

Gamper aus Lana gründete den

Betrieb 1978 zusammen mit sei-

ner Frau Burgi. Nach Lehrjahren

im In- und Ausland erfüllte er sich

damit seinen großen Berufswunsch

und gründete einen der ersten

Dachdeckerbetriebe Südtirols.

Heu te führen seine Tochter Renate

Gamper und Dachdeckermeister

Markus Thaler das traditionelle

Unternehmen. Ganz egal ob kli-

ma hausgerechte Sanierungen,

denk malgeschützte Sanierungen,

Ab sturzsicherungen oder Dächer,

Fassaden aller Art: die zwölf bes-

tens ausgebildeten Mitarbeiter

finden die passende Lösung. Die

Arbeitsabläufe sind von der ers-

ten Beratung über die Planung bis

hin zur Montage und dem Service

danach bis ins Detail optimiert.

Man kann sich sicher sein: Hier

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Gut ausgebildet, zuverlässig und motiviert: Mit unserem starken Team garantieren wir termingerechte, professionelle Handwerksarbeit.

Page 15: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

15BAZ 2015/18

Creafood Partyservice – das Feinste auf Rädern zu jedem Anlass

bekommt man Dach vom Fach.

Nicht umsonst prägen Dächer von

Gamper Landschaften - in ganz

Südtirol und darüber hinaus. Und

wenn es um ein Dach über den

Kopf geht, sollte man nur Profis

vertrauen: Profis, wie Gamper

Dach.

Und weil auch Gamper Dach be-

reits längst erkannt hat, wie wich-

tig Netzwerke sind, ist der Betrieb

bei „Lana Sakrales Handwerk“

und dem „Handwerker Netzwerk

Plus“. Bei Ersterem handelt es sich

um einen Zusammenschluss re-

nommierter Firmen, die schlüs-

selfertige Sanierungen im sakralen

Bereich anbieten (siehe www.sak-

raleshandwerk.eu). Netzwerk Plus

ist ein Zusammenschluss von ver-

schiedenen Firmen, die gemeinsa-

me Projekte realisieren (www.hand-

werkerplus.it).

„Zusammenarbeit und Teamarbeit

ist uns wichtig“, betont Renate

Gam per.

Das perfekte Catering und mehr:

Das verspricht Partyservice Crea-

food. Von leckeren Häpp chen über

raffinierte Erleb nis gastronomie bis

hin zu ergiebigen Hauptgerichten

und kreativen Dessertvariationen.

Creafood bietet einen umfangrei-

chen und zuverlässigen Service

für Veranstaltungen aller Art. Mit

Perfektion und viel Liebe zum De-

tail bietet der Par ty service ein wah-

res Feuerwerk an kulinarischen

Kreationen. Ganz nach den Vor stel-

lungen der Veranstalter gibt es die

Möglichkeit, unter dem reichhaltigen

Angebot der Buf fetvorschläge, einem

getragenen Menü oder den Klassikern

auszuwählen. „Die Grund lage für ei-

ne konstruktive, zu friedenstellende

und nachwirkende Zusammenarbeit

zwischen Gastgeber und Party ser-

vice liegt für uns im persönlichen

Gespräch. Nur hierdurch ist es mög-

lich, jeden einzelnen Kunden in-

dividuell zu beraten, um so ein ge-

meinsames Ziel zu schaffen“, be-

tont Geschäftsführer Willy Winkler.

Bereits auf der übersichtlichen

Internetseite unter www.creafood.

it bekommt man einen Einblick in

die kulinarische Viel fältigkeit. Doch

Willy und sein Team sorgen nicht nur

für kulinarische Höhepunkte, neben

dem Top-Catering-Angebot werden

auch Zelte, Geschirr sowie Tische und

Stühle verliehen.

Streikt Ihr Fahrzeug – dann nichts

wie hin zu Auto Genetti! Kom pe ten-

te Mechaniker reparieren in einer

bes tens ausgestatteten Fachwerkstatt

Fahrzeuge al ler Mar ken. Kurz nach

der MeBo-Aus fahrt Lana - Burgstall,

direkt an der Hauptstraße Richtung

La na gelegen, ist die Fachwerkstatt

Au to Genetti. Zuverlässig wer-

den Reifen und Fel gen montiert,

Re paraturen sowohl im elektri-

schen als auch im mechanischen

Bereich durchgeführt und periodi-

sche Hauptuntersuchungen, auch

bekannt als „Collaudo“, gemacht.

Doch Auto Genetti punktet nicht

nur mit einer kompetenten und zu-

verlässigen Werkstatt, sondern auch

mit Neuwagen, Jahreswagen und

Gebrauchtwagen aller Marken: Im

Maiacenter in Meran befindet sich

der Autosalon von Auto Genetti. Ei-

ne große Auswahl an PKWs zum

bes ten Preis-Leistungs-Verhältnis,

ei ne fachgerechte Beratung und ein-

zuverlässiger Service vom ersten

Gespräch bis zum Kauf und auch

danach ist bei Auto Genetti ga ran -

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Bozner Straße 78 | 39011 Lana | Tel. + Fax 0473 565 398 | Mobil 338 74 33 487 | [email protected] | www.creafood.it

Momente zum GenießenJedes Fest ist so einzigartig wie die Menschen, die es feiern.Ob große oder kleine Gesellschaft, besonderer Ort oder bestimmtes Motto: Mit viel Liebe zum Detail verwandeln wir Ihre Wünsche in kulinarische Kompositionen - vom delikatenFingerfood bis hin zum kreativen Menü oder vielfältigen Buffet.

Lana - Boznerstr. 53 - Tel 0473 561 413Autosalon Genetti im Maiacenter MeranGampenstr. 97 - Tel. 0473 221 032

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Page 16: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

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Page 17: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Programm | 09/2015

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Persönlichkeit

Willst du glücklich sein oder Recht habenIn unserem Leben gibt es immer wieder große und kleine Situationen, wo wir glauben Recht haben zu müssen. Dieses Recht haben kostet sehr viel Kraft und führt oft zu großen Missver-ständnissen – Schmerzen sind die Folgen. In diesem Seminar lernen wir Techniken, um aus diesem Kreislauf auszusteigen.

Erfolgreiche Presse- und Medienarbeit für InteressierteDieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen der erfolgreichen Presse- und Medienarbeit und konzentriert sich dabei auf deren vier Komponenten: Ziele, Zielgruppe, Botschaften und Instru-mente. Zugleich gibt es Einblick in die Besonderheiten der Südtiroler Medienlandschaft und – an-hand von Übungen – erhalten Sie Tipps und Tricks zur praktischen Arbeit an PR-Texten.

Leidenschaft der Seele – Im Spannungsfeld der PolaritätWarum passiert das immer mir? Weshalb reagiere ich in bestimmten Situationen, bestimmten Menschen gegenüber immer gleich? Haben Sie sich das auch oft gefragt und sind ohne Antwort geblieben? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig!

Mental fi t – Mit Mentaltraining sich selber besser führenNutzen Sie die Kraft Ihrer Gedanken und steigern Sie Ihre mentale Kraft, um Ihre Fähigkeiten zu erweitern, die gewünschten Ziele zu erreichen, Blockaden zu lösen und entspannt und gelassen in stressigen Situationen zu bleiben.

Neu oder wieder im Gemeinderat? – Weiterbildung für GemeinderätinnenZiel dieser Veranstaltungsreihe ist es, den neu- und wiedergewählten Gemeindeverwalterinnen verschiedene kommunikative Techniken zur Verfügung zu stellen.

Sa 03.10. Modul 1: Sicheres Auftreten und überzeugend argumentieren – RhetorikSa 21.11. Modul 2: Umgang mit schwierigen Situationen – Konfl iktmanagementSa 05.12. Modul 3: Politisches Verhandlungsgeschick und Verhandlungsstrategien

Termin:Fr 09.10., 18.30 Uhr bisSo 11.10., 12.30 UhrGebühr: 135,00 €Leitung: Marina Sturm

Termin: Fr 23.10.Zeit: 10.00 bis 16.00 UhrGebühr: 95,00 €Leitung: Jörg Christian Rainer

Termin:Fr 09.10., 18.30 Uhr bisSo 11.10., 12.30 UhrGebühr: 135,00 €Leitung: Alois Holzer

Termin: Sa 24.10.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 90,00 €Leitung: Karin Leimgruber

Termin: siehe linksZeit: jeweils 9.00 bis 16.00 UhrGebühr:70,00 € (inkl. ME) pro Modul190,00 € (inkl. ME) alle ModuleLeitung: Luise Vieider

PROGRAMM SEPTEMBER – NOVEMBER 2015Berufl iche Weiterbildung im Unternehmensbereich

Termin: Sa 24.10., 9.15 Uhr bisSo 25.10., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Trauerseminar – Gemeinsamer Weg durch die Trauern des LebensIn einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.

Page 18: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Programm | 09/2015 | www.schloss-goldrain.com

Termin: Fr 06.11., 18.30 Uhr bisSo 08.11., 14.00 UhrGebühr: 145,00 € Leitung: Marianne Bittmann

Termin: Sa 07.11., 9.00 Uhr bisSo 08.11., 17.00 UhrGebühr: 145,00 € Leitung: Kurt Sommer

Termine: siehe linksGebühr: 95,00 € pro TerminLeitung: Marina Sturm

Termin: Fr 16.10.Zeit: 9.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Termin: Sa 17.10.Zeit: 14.00 bis 19.00 Uhr Gebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Fr 16.10. bis Sa 17.10.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 145,00 € (inkl. Skript)Leitung: Martin M. Meir

Intuition – Einheit von Herz und VerstandAbsicht des Seminars ist die Schulung der inneren Wahrnehmung und die sich daraus entwickeln-de Bereitschaft, die Eingebungen des Geistes anzuerkennen und sich der inneren Führung vertrau-ensvoll zu überlassen. Mit Entspannung und geführten meditativen Übungen öffnen wir uns für die unerschöpfliche Fülle, das Wohlwollen und die Weisheit aus der eigenen Tiefe.

Wenn ich mich verändere – ändert sich die WeltDieses Seminar befähigt mich, Verantwortung für mich und mein Glück zu übernehmen und die Schritte selbst zu tun, die ich von anderen erwarte. Das führt mich in meine Kraft, löst Blockaden und bewirkt große Veränderungen bis hin zu Wundern! Mit dieser Power sind wir nicht mehr auf-zuhalten. Bereit, deine Fähigkeiten und dein großes Potential freizusetzen?

Engelseminar – Engel, unsere BegleiterEngel begleiten uns ins Leben hinein und aus dem Leben hinaus. Am Ende des Seminars ist sich jede/r ihrer/seiner Schutzengel bewusst, mehr noch, sie werden ihr/ihm sehr vertraut sein.

1. Termin: Fr. 13.11., 18.30 Uhr bis Sa 14.11., 16.30 Uhr 2. Termin: Sa 14.11., 18.30 Uhr bis So 15.11., 16.30 Uhr

Vegane Ernährung… – ist viel mehr als Tofu und GemüseEntdecken Sie die Welt der rein pflanzlichen Küche! In diesem Kurs für EinsteigerInnen werden schmackhafte und gesunde Gerichte aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und raffinierten Gewürzen zubereitet, die Sie unkompliziert und schnell zubereiten können.

Hülsenfrüchte als pflanzliche Eiweißquelle – KochworkshopHülsenfrüchte enthalten pflanzliche Eiweiße, zahlreiche Mineralien, gesunde Ballaststoffe und viele komplexe Kohlenhydrate, die für eine lang anhaltende und angenehme Sättigung sorgen – und das wirkt sich wiederum positiv auf die schlanke Linie aus. An diesem Nachmittag werden wir verschiedenste Gerichte aus Hülsenfrüchten gemeinsam zubereiten und verkosten.

Grundkurs Klassische Homöopathie – Homöopathie für den AlltagNeben den Grundlagen der Homöopathie erfahren Sie, wie die Mittel dosieren und einnehmen. Wie vertragen sich Mittel, die Sie im Akutfall brauchen mit denen, die Sie schon einnehmen, bzw. mit schulmedizinischen Medikamenten? Wo sind die Grenzen der Selbstbehandlung?

Termin: siehe linksGebühr: 390,00 € (inkl. U/V)Leitung: Helga Perkmann, Johann Comploj, Agatha Eisendle

Parkinson Gesundheits- und ErholungswocheWie auch in den letzten Jahren, möchten wir mit unserem Programm den Teilnehmenden ihre ei-genen Ressourcen bewusst machen, mit welchen sie ihre Krankheitssituation verbessern können.

Termin: So 27.09., 14.00 Uhr bis Sa 03.10., 11.00 Uhr

Gesundheit

Termin:Sa 10.10. und Sa 14.11.(2 weitere Termine 2016)Zeit: jeweils 9.00 bis 14.00 Uhr Gebühr: 60,00 € (inkl. kl. Imbiss)Leitung: Arnold Stiglmair

Bibelschule Goldrain – Die Botschaft des LukasevangeliumsDiese fortlaufende Auseinandersetzung mit dem Lukas-Evangelium will dafür sensibel machen, dass unsere christlichen Glaubensvorstellungen immer neu in die jeweilige Zeit und Kultur hinein-gesprochen werden müssen, damit sie echte Lebenshilfe sein können.

Religiöse Weiterbildung

Termin: Sa 26.09.Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 70,00 €Leitung: Monika Engl

Abwehrkräfte stärken mit der traditionellen Naturheilkunde nach KneippMit Hilfe von Wasseranwendungen nach Kneipp, Bewegung und frische Luft, Ernährung und Heilkräuter kommen Sie gesund durch den Winter – im Seminar erhalten Sie die besten Tipps für den Alltag, um Ihr Immunsystem zu stärken und zu trainieren.

Page 19: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Programm | 09/2015

Termin: Sa 24.10.Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr Gebühr: 70,00 € (+ Material)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Termin: Sa 24.10.Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 100,00 €(inkl. Massageöl)Leitung: Karin Pedrotti

Termin: So 25.10.Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 70,00 €Leitung: Helene Sanin

Naturkosmetik für Schönheit und Wohlbefinden In diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit – ganz ohne Konservierungsmittel – herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet.

Ayurvedische Rückenmassage – Prishta AbhyangaMit warmem Sesamöl und Zusätzen aus Kräuterauszügen wird der gesamte Rücken eingeölt. Marmapunkte werden stimuliert, Verspannungen und Verhärtungen im Rücken-, Nacken- sowie Schulterbereich werden gelöst und blockierte Energien können wieder fließen.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) ist eine jahrtausende alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

Termin: Sa 07.11.Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Ayurvedische Bauchmassage – UdarabhyangaDurch eine behutsame Massage mit warmen Kräuterölen unterstützen wir die Verdauung und die Entkrampfung der Bauchmuskulatur. Durch die Stimulation der Marmapunkte wird eine innere Reinigung erzielt und unerwünschte Stoffe werden zur Ausleitung gebracht. Energieblockaden lösen sich.

Termin: So 08.11.Zeit: 10.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 75,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin:Fr 13.11., 14.00 Uhr bisSa 14.11., 18.00 Uhr Gebühr: 195,00 € (inkl. Skript)Leitung: Maximilian Huber, Susanne Schönewolf

Termin: Fr 13.11.Zeit: 14.30 bis 20.30 Uhr Gebühr: 45,00 €Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Fr 13.11., 15.30 Uhr bis So 15.11., 16.00 Uhr Gebühr: 150,00 € (inkl. V-Rute)Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Sa 14.11Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Sa 14.11Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 62,00 € (+ Material)Leitung: Nicole Wirths

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Einführung in die FußreflexzonenmassageDurch das gezielte Massieren und Berühren des Fußes wirken wir aktivierend bzw. beruhigend auf den ganzen Menschen. Wir unterstützen den Stoffwechsel, wirken auf die Organe und errei-chen eine gute Entspannung. Für Manche/n wird diese „Begegnung über die Füße“ zu einer sehr interessanten Erfahrung.

Vollkornbrote selber backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Basiskurs Rutengehen – Schulung der WahrnehmungSie lernen, mit dem eigenen Gefühl und verschiedenen Werkzeugen wie Rute, Pendel und Mess-geräten den sinnvollen Umgang mit technischen und natürlichen Phänomenen. Dadurch sind Sie in der Lage, Unterschiede zu erkennen und für jeden Zweck den richtigen Platz zu finden.

Wurzelgemüse, die Helfer in der kalten Jahreszeit – KochworkshopEs ist meist unscheinbar, schrumpelig, unansehnlich und völlig unterschätzt – das Wurzelgemüse. Doch die verachteten Knollen und Rüben haben es in sich. Sie sind wahre Vitaminbomben und natürliche Fitmacher: ihre wertvollen Inhaltsstoffe bringen Licht und Wärme in die kalte Jahreszeit.

Destillieren aus Pflanzen, Blüten und KräuternSie lernen eine einfache Methode kennen, mit der Sie Hydrolate aus Pflanzen, Blüten und Kräu-tern mit einfachen Haushaltsgeräten selbst herstellen können: z.B. Lavendel, Pfefferminze oder Rosmarin.

Page 20: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Information & Anmeldung für alle Kurse:Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Thai-Yoga-Massage – Einführung in Theorie und PraxisDer 3-tägige Kurs ist eine Einführung in die traditionelle Thai-Yoga-Massage und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, eine Ganzkörpermassage zum Zweck der Entspannung und des energetischen Ausgleichs zu erfahren. Neben einem einführenden theoretischen Teil werden Übungen an Hand praktischer Beispiele vorgeführt, welche die Teilnehmenden dann abwechselnd selbst üben und wiederholen.

Termin: Fr 06.11., 9. 00 Uhr bis So 08.11., 17.30 UhrGebühr: 290,00 €Leitung: Andreas Stuefer, Mitglied der italienischen Vereinigung für Traditionelle Thai-Massage F.I.T.T.M. B

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Freizeit

Termin: Fr 23.10., 16.30 Uhr bisSo 25.10., 16.00 UhrGebühr: 160,00 €Leitung: Jutta Töpfer-Moritz

Termin: Fr 13.11., 18.00 Uhr bisSo 15.11., 12.30 UhrGebühr: 150,00 € (+ Modellspesen)Leitung: Helmut Sailer

Termin: Fr 06.11. bis Di 10.11.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 275,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Sa 07.11.2015Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 25,00 € Leitung: Agnes Schwienbacher

Termin: Sa 07.11., 9.30 bis 17.00 UhrSa 14.11., 9.30 bis 15.00 UhrGebühr: 65,00 € Leitung: Irmgard Stocker

Termin: Fr 16.10., 16.30 Uhr bisSa 17.10., 17.30 UhrGebühr: 85,00 €Leitung: Julia Lesina Debiasi

Termin: Mi 21.10. bis Mi 09.12.Zeit: jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr(8 Treffen)Gebühr: 140,00 €Leitung: Agnes Schwienbacher

Acrylmalerei – Blumen, Stillleben, Landschaft, ArchitekturDie wichtigsten Aspekte bei realistischen, dekorativen oder abstrakten Darstellungen bleiben im-mer: die treffende Gestaltung, Tiefenwirkung, Licht und Schatten sowie die Botschaft des Bildes. Von Skizzen lernen wir Entstehungsprozesse von Bildern kennen und gewinnen an Sicherheit für die Bildfi ndung – ob für gegenständlich oder abstrakt.

Akt-Zeichnen – KreativZunächst wird der Aufbau des Aktzeichnens an Hand von Fotos Schritt für Schritt erklärt und ge-übt. Dabei lernen wir die grundlegenden Aspekte: richtiges Sehen, Proportionen, Richtungslinien usw. Am Samstag werden diese Kenntnisse anhand eines Modells weiter geübt und vertieft. Mit Hilfe dieser Zeichnungen wird am Sonntag ein Aktbild kreativ gestaltet. Freie Materialwahl.

Freies FlechtenIhr habt Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Ob-jekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen vorweihnachtlichen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäuser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Flicken für den Alltag – Für AnfängerInnen und FortgeschritteneIn diesem Kurs lernen Sie die häufi gsten Flick- und Näharbeiten, wie zum Beispiel Säume nähen, Reißverschluss austauschen, gerissene bzw. offene Nähte zunähen oder Löcher fl icken. Diese Ar-beiten werden zuerst an Musterfl ecken und dann an den mitgebrachten eigenen Kleidungs- bzw. Wäschestücken geübt.

Stricken und Häkeln – Basics für AnfängerInnenDu hast noch nie gestrickt oder gehäkelt? Höchste Zeit, dir ein paar Grundtechniken anzueignen! Masche um Masche entsteht eine Fläche, eine Form – etwas Schönes, Kreatives, immer Einzigar-tiges und meistens Brauchbares.

Gute Fotos sind kein Zufall – Nicht die Kamera macht das Foto, sondern Du!Um bessere Fotos zu machen, braucht es keine teure Profi -Ausrüstung. Eignet man sich ein nöti-ges Basiswissen an und wählt die richtigen Einstellungen seiner Kamera, dann ist dies schon ein guter Anfang für tolle Fotos. An zwei aufeinander folgenden Tagen lernt Ihr Eure Spiegelrefl ex-Kamera noch besser kennen und bedienen sowie nützliche Bild-Bearbeitungs-Programme.

Nähkurs – Von einfach bis ganz schön schwerSie wollen das Nähen erlernen oder Ihre Näh-Technik verbessern? Sie haben eigene Ideen, die Sie umsetzten möchten? Dann ist dieser Nähkurs wie maßgeschneidert für Sie! Einsteigerinnen ler-nen den Umgang mit der Nähmaschine sowie grundlegende Kenntnisse im Nähen. Fortgeschrit-tene können anspruchsvollere Kleidungsstücke für Groß und Klein herstellen oder bestehende Lieblingsstücke ändern, anpassen bzw. völlig neu gestalten.

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BAZ 2015/18 21

PORTRÄTKÜCHE

auf Spitzkohl

4 PersonenRezept:Rezept:Kartoffel-Grießknödel

370 ml Milch

2 EL Butter

Salz

1 Msp. Muskatnuss, gerieben

160 g grober Weizengrieß

250 g Kartoffeln, gekocht und passiert

3 Eigelb

30 g Parmesan, gerieben

30 g Zwiebeln, fein geschnitten und

gedünstet

1 EL Petersilie, fein geschnitten

Spitzkohl

350 g Spitzkohl

30 g Butter

½ kleine Zwiebel, fein geschnitten

Salz u. Pfeffer aus der Mühle

50 ml Weißwein

250 ml Wasser

½ TL Kümmel

Weiteres

4 EL Milchschaum zum Garnieren

100 g geröstete grobe Brotbrösel zum

Wälzen

Schnittlauchsprossen zum

Garnieren

Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

Kartoffel-Grießknödel

Kartoffel-Grießknödel

• Milch mit Butter, Salz und Muskatnuss zum Kochen bringen.

• Weizengrieß unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen langsam

einlaufen lassen und bei schwacher Hitze kochen lassen.

• Die Grießmasse von der Kochstelle nehmen, Kartoffeln, Eigelb, Parmesan,

Zwiebelwürfel und Petersilie dazugeben.

• Aus der Grießmasse kleine Knödel formen und in Salzwasser zugedeckt

leicht sieden lassen.

Spitzkohl

• Spitzkohl halbieren, Strunk entfernen, waschen und grob aufschneiden.

• In einem Topf Butter erhitzen und Zwiebelwürfel darin dünsten.

• Spitzkohl dazugeben, salzen und pfeffern, mit Weißwein ablöschen und

mit Wasser aufgießen. Mit Kümmel abschmecken und dünsten lassen.

Fertigstellung

• Kartoffel-Grießknödel mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen

und in den gerösteten Brotbröseln wälzen.

• Auf dem gedünsteten Spitzkohl anrichten, mit Milchschaum und

Schnittlauchsprossen garnieren und servieren.

Herstellungszeit

Grießmasse: etwa 6 Minuten Kartoffel-Grießknödel: etwa 8 Minuten

Spitzkohl: etwa 30 Minuten

OBERTIMPFLERHOF

Vöranerstraße 90/139010 Vöran [email protected]

Innerhofer Franz Tel: 335 75 02 249

Eröffnung des Hofladen am 03. Oktober!

Page 22: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

BAZ 2015/1822

Tierliebe und oft auch der Wunsch, nicht allein zu

sein, bewegen Menschen dazu, sich ein Tier an-

zuschaffen, es als Lebensbegleiter zu halten, im

Krankheitsfall sich darum zu kümmern, dass ein

Tierarzt dem Haustier beisteht.

In Südtirol sind derzeit 80 Kleintierärzte, 60

sind Veterinäre, die als Großtierärzte in der

Landwirtschaft vor allem Kühe, Pferde, Schafe

und Schweine betreuen, 35 Veterinäre stehen als

Amtstierärzte im Auftrag des Sanitätsbetriebes

Bozen und die restlichen Veterinäre arbeiten im

„Landestierärztlichen Dienst“. Tierärzte erstellen

Diagnosen, führen klinische Untersuchungen,

Laboranalysen, Ultraschall- und Röntgen un-

ter suchungen durch. Bei Verletzungen und

Krankheiten führen sie Therapien im Bereich der

Inneren Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe

durch, nehmen vorbeugende Untersuchungen

vor und impfen. Neben der normalen Am bu la-

toriumstätigkeit sind sie abwechselnd auch für

den Notfalldienst im Einsatz. Zudem beraten

sie Tierhalter auch bezüglich Fütterung, Zucht,

künst licher Besamung und Hygiene und sind oft

auch noch als Tierschützer engagiert.

Im Jahr 1991 hat Dr. med. vet. Barbara Moser

in Meran ihre Kleintierpraxis eröffnet. Im Jahr

1998 ist dann Dr. med. vet. Helene Holzknecht

hinzugekommen, und seitdem führen die beiden

Tierärztinnen in Meran ihre Gemeinschafts praxis.

Frau Dr. Moser, wen behandeln Sie in Ihrer Ge-

mein schafts praxis?

Wir behandeln vor allem Kleintiere. Hunde und

Katzen machen dabei zahlenmäßig den Großteil

unserer Patienten aus, aber auch Hamster und

Meerschweinchen, Hasen und Schildkröten,

Igel, Enten, Hennen oder Vögel werden ab und

zu in die Praxis gebracht. Wir bieten medizi-

nische Versorgung und Therapien an und be-

dienen uns dabei der modernsten technischen

Geräte wie Ultraschall, Röntgendiagnostik, La-

boruntersuchungen, Endoskopien und Elek-

trokardiogramme.

Für Hunde sind Micro-Chip-Implantate vorge-

schrieben. Auch für andere Tiere?

Die Chip-Implantate sind sinnvoll für Hunde, die

entlaufen sind, um die Besitzer wiederzufinden.

Anders sieht die Realität für Katzen aus. Laut ei-

nem neuen Landesgesetz sollten alle streunen-

den Katzen, die eingefangen werden, auch einen

Micro-Chip bekommen. Diese Katzen gehören

Beruf: Tierarzt

HANDWERK

Page 23: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

23BAZ 2015/18

selten jemandem und lassen sich auch kaum

mehr sehen. Sinnvoller wären da AIDS-Tests als

Vorsorge für streunende Katzen, um diese an der

Weitergabe der Immunschwächekrankheit zu

hindern.

Frau Dr. Holzknecht, Sie haben auch eine

Ausbildung als Komplementärmedizinerin

gemacht. Ist diese Behandlungsmethode für

Tiere gefragt?

Grundsätzlich ist die Komplementärmedizin

weitaus aufwändiger und Therapien dauern län-

ger, da auch psychologische Hintergründe betref-

fend den Tierhalter und das zu behandelnde Tier

zu analysieren sind. Tiere, die zu uns kommen,

benötigen meist eine umgehende Behandlung,

um das Krankheitsbild sofort in den Griff zu

bekommen. Für Tiere mit Allergien kann die

Homöopathie eine Alternative sein, für dringen-

de Fälle greife ich lieber auf die konventionelle

Medizin zurück.

Wie sieht die Ausbildung der Tierärzte aus?

Die Ausbildung der Veterinärmediziner un-

terscheidet sich in vielen Aspekten von der

Ausbildung eines Humanmediziners. Neben

typischen medizinischen Bereichen gehö-

ren zum Studium auch Lebensmittelhygiene,

Fleischbeschau, Tierseuchenhygiene und vieles

mehr. Für den Berufseinstieg ist der Besuch des

wissenschaftlichen oder humanistischen Lyzeums

am besten geeignet. In Österreich studieren un-

sere angehenden Veterinärmediziner in Wien, in

Deutschland meistens in München oder an ei-

ner italienischen Universität, wobei in Italien das

Studium länger dauert, da die Ausbildung an-

ders aufgebaut ist als im Ausland. Erschwert wird

heute der Zugang zu den Universitäten durch

Aufnahmeprüfungen bzw. durch die Anwendung

des „numerus clausus“. Das Studium ist lange und

schwierig. Das Facharztstudium dauert dann wei-

tere 3 Jahre.

Wie groß sind die Berufschancen für Veteri när-

ärzte in unserem Land?

Da es in Südtirol nur zwei Tierkliniken und über

200 Tierärzte gibt, die praktizieren, ist es der-

zeit nicht leicht für einen jungen Haustierarzt

eine passende Stelle zu finden. Anders sieht die

Nachfrage hingegen für Großtiere aus.

Wie sieht es mit der Impfbereitschaft der Tier-

halter aus?

Auch bei den Tieren gibt es Impfbefürworter

und Gegner. Allerdings lassen sich Letztere

mit Argumenten wie Tollwutgefahr oder für

Menschen gefährliche Krankheiten leichter zur

Impfung überzeugen. Leider werden Tiere we-

gen der Geldknappheit einiger Tierbesitzer nur

noch unregelmäßig oder gar nicht mehr geimpft.

Frau Dr. Moser, was gefällt Ihnen an Ihrem

Beruf?

Eigentlich ist es das ganze Umfeld und die ärzt-

liche Versorgung, die mir gut gefallen. Bei uns

wird es nie langweilig. Wir müssen immer wie-

der auf neue Situationen reagieren und uns stets

fortbilden. Nach langen Arbeitstagen können

Nachtschichten recht anstrengend sein, aber die

Arbeit macht mir Freude. Im Laufe der Jahre ent-

wickelt sich zwischen uns und den Tierhaltern

sowie deren Tieren ein Vertrauensverhältnis. Wir

betreuen viele Tiere von klein auf mit all ihren

kleinen oder großen Problemen bis hin zu dem

Moment, wo wir ihnen nicht mehr helfen kön-

nen und wir sie auch in den Tod begleiten müs-

sen. Die größte Freude bereitet uns, wenn unse-

re Patienten wieder genesen und die Tierhalter

glücklich unsere Praxis verlassen.

Frau Dr. Holzknecht, können Sie sich dieser

Meinung anschließen?

Ja, voll und ganz. Mir macht es ebenfalls Freude,

wenn ich Frauchen und Herrchen und ih-

ren Tieren helfen kann. Und die Genugtuung

ist umso größer, wenn die kleinen Patienten

unsere Praxis wieder wohlauf verlassen. Als

Tierärztinnen würden wir uns freuen, wenn die

Tierbesitzer mit ihren Tieren ab und zu früher

in die Praxis kommen würden, um Krankheiten

früher erkennen und besser behandeln zu kön-

nen. (wm)

v.l.: Dr. med. vet. Helene Holzknecht und

Dr. med. vet. Barbara Moser

Page 24: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

24 BAZ 2015/18

SCHAUFENSTER

Törggelen im Herbst

Page 25: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Echtes Törggelen gibt’s nur in Südtirol

Herbst in Südtirol – das ist ein alljährlicher Höhepunkt für Wanderlust und

Gaumenfreuden. Nach heißen Sommermonaten werden Obst, Weintrauben,

Nüsse und Kastanien geerntet, eingelagert, eingekellert und verarbeitet. Für

die Bauern ist es Hochbetrieb, aber für die Gäste beginnt die schöne Zeit der

Verkostung, das Törggelen. Viele Veranstaltungen wie Almhütten-, Wald-,

Dorf- und Erntedankfeste mit Musik und Tanz begleiten die Törggele-

Freuden.

Kern der Tradition sind die „Keschtn“ und der „Suser“, also das Verkosten

des schon leicht gärenden Traubenmostes, zu dem Kastanien gegessen wer-

den. Das Braten der Edelkastanien in der gelochten Eisenpfanne über offe-

nem Feuer ist übrigens ein Erlebnis. Die von der angebrannten Schale sich

lösende heiße Esskastanie schmeckt unvergleichlich gut mit kalter Butter

und einem tiefen Schluck vom ersten Jung-Wein des Jahres.

Wandern und Wein

Zum Genuss der frischen Ernte passt die farbenprächtige Herbststimmung

in Tal und Berg. Die sonnige Alpensüdseite bietet den Herbsturlaubern,

Wanderern und Sportlern würzige Bergluft, glasklare Fernsicht und schö-

ne Touren von gemütlich bis anspruchsvoll. Danach oder zwischendrin ist

gutes Essen und Wein angesagt.

In Südtirol gibt es wie nirgends sonst die Möglichkeit, alle Kostbarkeiten

des Herbstes in ihrer ganzen Vielfalt zu genießen: von der einfachen

Bauernküche bis zur erlesenen Hauben-Küche.

Vom Speckbrettl bis zu den Strauben

Landauf, landab sind neue Törggele-Keller und Hofschenken, die so ge-

nannten „Buschen“ entstanden, die sich gegenseitig mit hausgemachten

Köstlichkeiten und hoher Qualität übertrumpfen: von der einfachen und

klassischen Brettlmarende mit Speck, Käse und Kaminwurz bis hin zur

üppigen Schlachtplatte mit Hauswurst, Gselchtem, Kraut und Knödel.

Danach kommt allerlei Süßes. Gebratene Kastanien, Strauben und

Krapfen, Tirschtlan und Kiachl, Marillen- und Zwetschgenknödel. Alles

zum Wein, versteht sich.

BAZ 2015/18 25

??

Törggelen im Herbst

39020 Kastelbell

Nähe Bahnhof

Tel. 0473 624 032www.gstirnerhof.eu

Page 26: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Gehobener Genuss

Längst hat der Herbstbrauch des Törggelens auch in den Landgasthäusern

bis hin zur gehobenen Gastronomie Einzug gehalten.

Das Törggelen bringt die Köche in den guten Landgasthäusern da-

zu, althergebrachte Gerichte neu aufzulegen, etwa die süß schmeckende

„Keschtnsupp“, oder aber eine „Saure Suppe“ mit Kutteln und einem Spritzer

Essig, oder die (Ein-) „Brennsupp“, oder den „Plentenriebl“ aus geröstetem

Buchweizen mit Preiselbeeren, das legendäre „Mues“ aus der Eisenpfanne

mit Birnenkompott. Törggelen bei richtigem Gebrauch ist eine richtige

Südtiroler Seligkeit. Ein Aushängeschild für bodenständige Gastlichkeit ist

das Törggelen allemal.

26 BAZ 2015/18

??

Buschenschank UntermeinlechnerhofFamilie Pichler

Schenna - Untertall 56 - Tel. 0473 94 97 22Ganzjährig geöffnet

Törggelen

Schlachtplatte

traditionelle Bauernküche

TraditionelleBauernküche,Brettlmarende,Hauswürste,Eigenbauwein,hausgemachte Säfte

Page 27: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Bei Unterthurner in Marling erreicht die Kunst der Schnapsbrennerei ihren

höchsten Ausdruck.

In den Destillierblasen der Firma Unterthurner, die eigens für die Er-

zeugung unterschiedlicher Obst- und Tresterbrände entwickelt wurden,

ent stehen Produkte, die den Gaumen faszinieren, da sie in jeder Phase des

Herstellungsprozesses mit höchster Sorgfalt gepflegt werden. Die Natur lie-

fert die Rohstoffe: Himbeeren, Heidelbeeren, Aprikosen, Pflaumen, Äpfel,

Birnen, Kirschen, Quitten, Walnüsse, Schlehen. Aus Südtirol, den Wäldern

Osteuropas, aus denen wild wachsende, unbehandelte Früchte stammen,

und der großzügigen italienischen Region Emilia-Romagna mit ihren sü-

ßen, reifen Früchten stammen die besten, ausgewählten Rohstoffe, die in der

Privatbrennerei Unterthurner ihre komplexen natürlichen Aromen freige-

ben – das schmeckt man bei jedem Schluck.

Die 11 Produktlinien von Unterthurner bieten unterschiedliche Spe-

zialitäten edelster Brände und Liköre in einer breiten Ge schmacks palette.

Der WALDLER® ist der exklusive Waldhimbeergeist mit geschützter

Bezeichnung, ein echtes Juwel Südtiroler Brennkunst. Die Produktlinie

HAUSBRÄNDE bietet den Genuss wunderbarer Obstsorten. BARRIQUE

ist der Name kostbarer, in kleinen Eichenfässern gereifter Feinbrände. Die

Produktlinie NOBLESSE präsentiert erlesene Edelliköre und SELECTION

erlesene Edelbrände. Selvaticus ist der Name unseres exzellenten Geists,

und unser Grappa VITAE ist ein exquisiter Grappa, der auch aus Char-

don nay-, Gewürztraminer-, Lagrein- und Sauvignon-Trestern destil-

liert wird. Dem Schutzheiligen der Branntweinbrenner sind die Digestife

SANCT AMANDUS aus aromatischen und heilenden Kräutern gewid-

met. Die Linie PRIAMI bietet Edelbrände in einer originellen Flasche mit

Wiedererkennungswert: zum Beispiel den Grappa aus Rosenmuskateller,

eine Rarität in Südtirol, oder den Brand aus Schüttelbrot mit den Gewürzen

des typischen Brots der Südtiroler Bergbauernhöfe, der mit jedem Schluck

die einzigartige Atmosphäre seiner Herkunftsregion vermittelt. Die exzel-

lenten Destillate von Unterthurner, die für Sondereditionen auch in kleinen

Mengen hergestellt werden, können direkt im Geschäft neben der Brennerei

in Marling, im Online Shop auf www.unterthurner.it oder bei ausgewählten

Händlern erworben werden.

Der Geist der Natur

Privatbrennerei Unterthurner am Ansitz Priami, Marling

V wie VictoryMit Gold ausgezeichnet:

WALDLER® ORIGINAL BARRIQUEBIO SCHÜTTELBROT EDELBRAND

Der traditionsreiche Familienbetrieb Unterthurner überzeugt mit seinen edlen Destillaten einmal mehr die Fachjury bei den internationalen Wettbewerben 2015 in Frankfurt am Main, in Neustadt an der Weinstraße und in Asti.

Entdecken Sie einen besonders klaren Genuss!

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Unterthurner Edeldestillate erhalten Sie im Stammhaus Ansitz Priami, Marling, in unserem ONLINE SHOP unter www.unterthurner.it und im ausgewählten Fachhandel in Ihrer Nähe.

Algund: Nägele Getränkemarkt, Vinum Bonum; Dorf Tirol: Geschäft Stricker, Molkerei Milchbar; Marling: Center Market; Meran: Meraner Weinhaus, Metzgerei Siebenförcher Gott-fried, Pur Südtirol; Nals: Supermarkt Pallweber; Schenna: Despar Prunner, Vinothek Mairhofer; St. Leonhard: Pseirer Weinladele.

Page 28: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Wenn ein Unternehmer eine Fi nan-

zierung benötigt, nimmt er in der

Regel ein Darlehen auf oder bean-

tragt einen Kontokorrentkredit bei

seiner Bank. Allerdings gibt es an-

dere Finanzierungsmöglichkeiten,

die auch steuerlich oft vorteilhafter

sind: eine davon ist das ‚Sale and

Lease Back‘.

Bei einem Sale and Lease Back ver-

kauft der Unternehmer ein An-

la gegut des Unternehmens (z. B.

Immobilie, Markenrechte usw.) an

eine Leasing-Gesellschaft oder an

eine Bank.

Gleichzeitig wird ein Lea sing ver-

trag abgeschlossen, mit welchem

der Unternehmer dasselbe Gut zu-

rück least. Dies hat den Vorteil, dass

die Leasing-Gesellschaft oder Bank

dem Un ter nehmer den Kaufpreis

aushändigt und er diesen Betrag

nach und nach in (Leasing-) Raten

samt Zin sen zurückzahlt.

Ein ähnliches Rechtsgeschäft kann

verwendet werden, um private An-

la gegüter in das Betriebs ver mö gen

zu übertragen.

Das Sale and Lease Back bringt auch

steuerliche Vorteile mit sich: seit

dem 1. Jänner 2014 ist die Ab setz-

barkeit von Leasing-Raten grund-

sätzlich an der gesetzlichen Ab-

schreibedauer ausgerichtet:

• für mobile Güter (z.B. Ma schi-

nen, Anlagen, Möbel usw.) muss

die steuerliche Mindestdauer die

Hälfte jener Zeit betragen, in der

das Investitionsgut im Falle ei-

nes Kaufes abgeschrieben wer-

den könnte,

• bei Immobilien beträgt die steu-

erliche Mindestdauer 12 Jahre

(statt in der Regel 33,3 Jahre),

• bei Autos beträgt die steuerliche

Mindestdauer im Grundsatz 4

Jahre.

Hier haben in letzter Zeit des Öf-

teren die Finanzämter angesetzt,

um Nachschätzungen vorzuneh-

men.

Das Kassationsgericht hat nun aber

geurteilt, dass die Steuerbehörden

Sale and Lease Back Operation

nicht beanstanden können allein

deswegen, weil diese steuerliche

Vorteile bringen.

Fazit: Sale and Lease Back ist ei-

ne sehr interessante alternati ve Fi-

nan zierungsform für Un ter neh-

men. Aufgabe des Un ter neh mens

(bzw. dessen Steuer be raters) ist

aber die Darlegung von stich hal-

ti gen Gründen, um etwaige Be an-

standungen der Finanzämter zu wi-

derlegen.

BAZ 2015/1828

GUT ZU WISSEN*

Verkauf es und ,lease’ es zurück

Walter Gasser

Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva

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Page 29: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Übergewicht und Fettleibigkeit sind

in unseren Wohlstandsländern immer

stärker verbreitet. Die Ursachen ken-

nen wir bestens.

Die meisten von uns essen zu üppig

und bewegen sich im Verhältnis zu

wenig. Vererbung oder Krankheit

sind im Vergleich als Ursache eher

selten.

Mit zunehmendem Kör per gewicht

und Körperfettanteil steigt das Risi-

ko für Bluthochdruck, Fett stoff-

wech selstörungen, erhöhte Blut-

zuckerwerte und Diabetes.

Wieder ein normales Körpergewicht

zu erlangen, bedeutet für die Be-

troffenen Gesundheit, Freude am

Leben und Wohlbefinden. Al ler-

dings wissen auch alle, dass der Weg

zum Wunschgewicht nicht leicht ist.

Durch die ärztliche Begleitung ist

es möglich, den Weg dorthin zu

finden, ihn leichter zu machen und

zu gestalten. Das Ziel der ärztlichen

Begleitung ist es, den Stoffwechsel

dauerhaft gut einzustellen.

Denn ob wir zu- oder abnehmen

hängt auch davon ab, wie der Stoff-

wech sel getaktet ist. Ein langsa-

mer Stoffwechsel führt dazu, dass

Fett eingelagert wird, ein schneller

Stoff wechsel verbrennt die Energie.

Durch bestimmte Nahrungsmittel,

Bewegung, Akupunktur und ei-

ne sorgfältig zusammengestellte

Nah rungsergänzung ist es mög-

lich, den Stoffwechsel maßgeblich

zu beeinflussen. Dies bedeutet nicht

nur eine Gewichtsreduzierung, son -

dern eine langfristige Ge wichts kon -

t rol le.

BAZ 2015/18 29

Der Arzt gibt den Takt an

BEIM DOKTOR*

Dr. med. Alexander Angerer

Komplementärmediziner, Naturns

Arztpraxis für Komplementärmedizin Gerberweg 35a - Naturns - Tel. 0473 667 014Dienst für Komplementärmedizin MarienklinikBozen Tel. 0471 310 600 Medicalcenter Hotel Preidlhof in Naturns Tel. 0473 666 251

Dr.med.Angerer Alexander

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Page 30: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Kennt Ihr das einsame Pla neil tal,

das sich oberhalb von Mals gegen

Norden zieht? Nein? Dann auf zum

Weg durch lichte Lärchenwälder hi-

nauf zur Spitzigen Lun.

Dorthin möchte ich Sie diesmal mit-

nehmen! Von der Endhaltestelle des

Kleinbusses wandern wir durch das

typisch romanische Haufendorf an

der St.-Nikolaus-Kirche vorbei talein.

Der Markierung 12 A folgend, zwei-

gen wir bald rechts ab, überque-

ren den Punibach und wenden uns

dann gleich nach links aufwärts.

Nur kurz müssen wir über die stau-

bige Zufahrtsstraße, dann zweigt

ein Forstweg rechts ab, wir folgen

der Beschilderung. Endlich kom-

men wir bergseitig zum alten Weg

hinauf auf die Höhen der Spitzigen

Lun. Mäßig ansteigend geht es selbst

bei großer Hitze schattig durch

dichten Wald bergan. Hie und da

ist uns ein Ausblick auf das kleine

Dorf Planeil gegönnt, dessen Häuser

sich wie Schutz suchend aneinander

schmiegen.

Mit Baumbart und Flechten dicht be-

wachsen sind Zirben und Lärchen,

Alpenrosen duften – obwohl längst

verblüht – an den Hängen. Zweimal

müssen wir durch ein kleines

Tal, dann wird es lichter und die

Steigung nimmt ab. Wir lassen fast

plötzlich die Baumgrenze hinter

uns, vor uns erstrecken sich die sanf-

ten Matten unterhalb des Gipfels.

Tief unter uns das leuchtend weiß

strahlende Stift Marienberg, das

höchstgelegene Benediktinerkloster

Europas, und noch weiter nord-

westlich strahlt der Haider See in

seinem schönsten Blau. Nur noch

zehn Minuten, dann stehen wir am

höchsten Punkt und sehen plötzlich

etwas unterhalb das Gipfelkreuz.

Eine überwältigende Sicht bietet sich

uns von hier aus. Der Vinschgau ge-

gen Ost und West, die zahlreichen

Dreitausender, die ihn umrahmen,

und ganz nahe, uns zu Füßen, die

einzigartige Alpenflora! Zwar hat

die Hitze des heurigen Sommers

viel ausgetrocknet, doch die rote

Hauswurz, zarte Glockenblumen

und etwas unterhalb das leuchtend

orange Eberreis – Greiskraut blühen

der Trockenheit zum Trotz um die

Wette. Heute sind wir die Einzigen

am Gipfel und genießen die Stille

und das kühlende Lüftchen. Nach

einer ausgiebigen Mittagsrast ma-

chen wir uns in Richtung Mals auf

den Rückweg.

Gleich beim Gipfelkreuz geht es

abwärts. Im obersten Teil ist et-

was Vorsicht geboten, einige en-

ge Kehren, dann kommen wir an

dichten Baumgruppen vorbei, wo-

bei immer mehrere Stämme fast

ineinander verwachsen scheinen,

wohl dem Wildverbiss zuzuschrei-

ben? Im Rückblick erahnen wir die

Bezeichnung „Spitzige“ Lun, denn

weder von der Planeiler noch von

der Matscher Seite aus empfinden

wir sie als spitz. Durch ein Gatter

kommen wir auf eine Weide, aber

dann geht es gleich durch das zwei-

te wieder nach rechts zurück in den

Wald. Bald erreichen wir eine wei-

te Alm: Hinweisschilder, ein kleiner

Weiher, ein Brunnen, der köstliches

Trinkwasser spendet; etwas gegen

den Durst und zur Erfrischung

unserer Füße – was brauchen wir

mehr?

Kleinen Pyramiden gleich wach-

sen junge Fichten dem Himmel

entgegen: Wildverbiss! Immer auf

Markierung 12 geht es abwärts, ab-

wechselnd durch Wald und über

Weiden. Etwas rechts des Steiges

entdecken wir plötzlich auf einer

Lich tung eine liebevoll gestaltete

Hütte mit allerhand Schnitzwerk.

Wir wenden uns nach links, über

den Mal ser Sonnenberg, überque-

ren einen Forstweg und - gut auf

die Mar kierung achtend - geht es

plötzlich im spitzen Winkel wieder

nach rechts und in den Wald. An ei-

ner größeren Hütte mit originellem

Kreuz vorbei kommen wir auf den

Forstweg.

Wir gehen ihn abwärts, finden wie-

der die Markierung und erreichen

einen eingezäunten Besinnungsplatz

mit Kreuz, Hu ber tus-Bildstock,

Steinaltar und Brunnen, das

„Stefflkreiz“. Wir folgen weiter den

Hin weis schil dern.

BAZ 2015/1830

mit Christl Fink

WANDERN

Von Planeil auf die „Spitzige Lun“Von Planeil auf die „Spitzige Lun“Alles auf einen Blick

Anfahrt: Mit dem Zug nach Mals und

mit dem Shuttlebus 278 oder mit dem

Auto nach Planeil

Ausgangspunkt: Planeil (1579 m)

Ziel: Spitzige Lun (2324 m)

Endpunkt: Mals, Bahnhof: 1050 m

Gehzeit: insgesamt rund 4 - 4,30 Std.

Planeil > Spitzige Lun: 1,20 Std. > Wei-

her: 50 Min. > Mals: 2 Std.

Beste Zeit: von Mitte Mai bis zum

ersten Schneefall

Page 31: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

Beim St.-Martin-Bildstock kommen

wir auf den Forstweg und nach

links, immer dem Zaun entlang,

wandern wir weiter. Ein Überstieg,

dann geht es den Katzensteig in wei-

ten Serpentinen durch Lärchenwald

hinunter. Wir überschreiten den

oberen Waal, kommen absteigend

an einer Hütte mit Trog vorbei und

BAZ 2015/18 31

durchqueren von oben

nach unten den schö-

nen Waldspielplatz zum

mittleren und schließlich

beim obersten Haus zum

unteren Waal.

Nun wenden wir uns nach links;

durch einen kleinen Tunnel hin-

durch wandern wir stetig abwärts

Aussicht auf den Haider- und Reschensee

zur Bahnhofstraße und diese hi-

nunter zum Bahnhof. Ein wei-

ter, aber sehr abwechslungsrei-

cher und nie steiler Abstieg ist zu

Ende, eine lohnende Gipfeltour

hinter uns!

Wildverbiss schafft PyramidenbäumchenHier verstecken sich die Nörggelen

Das Stefflkreiz

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Führungen durch das Krafthaus Film zum Wasserkraftwerk Kinderprogramm Kastanienfest

SAMSTAG 03.10.2015 VON 14.00 BIS 17.00 UHR

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BAZ 2015/1832

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Gartenlust im GalanthusWenn sich wildlebende Tiere wie Igel, Eichhörnchen,

Schmetterlinge, Marienkäfer, Bienen, Hummeln und

Grillen in unseren Gärten wohlfühlen sollen, müssen

wir ihnen Nahrung und Lebensraum bieten: Blüten,

Blätter und Früchte, Licht und Schatten, Holz und Stein,

Erde und Wasser. Manchmal genügt schon ein klein

wenig wilder Garten, damit sich diese Gäste willkom-

men fühlen. Im Herbst verwandelt sich die Gärtnerei

Galanthus in einen großen Gartenmarkt mit herr-

lich duftenden Rosenspezialitäten, prächtigen Phlox-

und Staudenraritäten und speziellen Blumenzwiebeln.

Bunte und fantasievolle Gartendekoration, nützliche

Gartenutensilien und Gartenantiquitäten, Kera mik-

kunst, Naturbürsten aus Handarbeit, Oliven öl vom Gar-

da see u.v.m. werden von den 80 Ausstellern angebo-

ten. Der Sortengarten Südtirol zeigt viele alte und

auch weniger bekannte Obst- und Gemüsesorten, die

man verkosten kann. Das Kaffeehaus im Klos ter gar-

ten mit seinem Wiener Flair lädt zum Verweilen ein.

Auch sehr schöne Klosterarbeit kann bestaunt wer-

den. Vorträge zu Gartenthemen bieten interessante

Informationen, „hannah&elia“ verwöhnen mit kuli-

narischen Spezialitäten, und ein bunter Rahmen sorgt

für gute Unterhaltung. Die kleinen Gäste können sich

auf dem Spielplatz mit ganztägiger Kinderbetreuung

kreativ beschäftigen. Am Sonntag lässt das Fi gu-

ren theater NAMLOS samt Papierrolltheater und

Drehorgelspielerin die Kleinen staunen.

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Die Beschreibung klingt vielver-

sprechend: drei Menschen, sechs

Instrumente, eine Musik.

Die Mu sikgruppe Pasui, beste-

hend aus den Voll blut mu sikern

Johanna Springeth, Barbara

Grimm und Volker Klotz, spielt

jene Melodien, die ihr gefal-

len und die auch hör- und tanz-

bar sind. Und noch ein biss chen

mehr.

Dabei ist ihr Repertoire bunt

und facettenreich zugleich. Der

Zwie fache aus Bayern, der Jod-

ler aus Tirol, die Mazurka aus

Friaul – es gibt fast nichts, was

das Trio nicht spielt. Be gleitet von

Drehleiher, Dudelsack, Schwegel,

Organetto, Gitarre und Schlagwerk

Musikalisches Hochgefühl am Nonsberg

wird das Ganze zum Klangerlebnis.

Auch die Freunde von Walzer, fran-

zösischer Musik und des schier un-

erschöpflichen italienischen Mu-

Freude am Musizieren spiegelt sich in ihren Melodien wider

sikgutes kommen auf ihre Kos ten.

Vom 27. bis zum 30. August 2015

in Unsere Liebe Frau im Walde

versuchte das musikalische und

feinsinnige Dreigespann mit den

BordunMusikTagen bewusst dem

Verbindenden der alpenländischen

Musik Rechnung zu tragen. (ar)

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BAZ 2015/18 33

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BAZ 2015/0634 BAZ 202011515/0/0634

WWas ist los?ass

BAZ 2015/1834

10. 10.

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Wann: 10. 10. von 8 bis 18 Uhr

Wo: Lana, Rathausplatz

Infos: 347 126 70 60 (Lisi)

Das Sozialbildungszentrum Lich-

tenburg legt schon seit langem Wert

darauf, dass auch Men schen mit

Behinderungen und Lern schwie-

rigkeiten der Zugang zu Wei ter-

bil dung in Südtirol und somit die

Teilhabe am Arbeitsmarkt ermög-

licht wird. In Zusammenarbeit mit

der Bezirksgemeinschaft Burg gra-

fen amt, dem Arbeitskreis Eltern

Behinderter, der Lebenshilfe, dem

Verein Autòs und People First findet

nun erstmals eine Weiter bil dungs-

Ayangena ist ein Chor, der 1993 ge-

gründet wurde und bei dem die Be-

geisterung unüberhörbar im Vorder-

grund steht. Der Chor, der rund 50

Sänger italienischer und deutscher

Muttersprache vereint, strahlt Freu-

de und Optimismus aus. Das Liedre-

pertoire ist bunt und vielfältig zu-

gleich, genauso wie die Sprache, in

der gesungen wird. Zwischen Dä-

nisch, Portugiesisch und Malaysisch

geben die Chorsänger unter der Lei-

tung von Jan Stanék alles und wach-

Weiterbildung für Menschen mit Beeinträchtigung

Ayangena – der etwas andere Chor

reihe mit diesen Themen statt:

• 16. 10. + 17. 10.: Be wer bungs-

trai ning

• 6. 11. + 7. 11.: Ich und mein Kör-

per – gutes Auftreten am Ar beits-

platz

• 27.11. + 28. 11.: Alles klar, Kol-

le ge? Gute Zusammenarbeit am

Arbeits platz

• 11.12. + 12. 12.: Manchmal bin

ich wütend… und dann? Lernen

mit Wut umzugehen.

Evi Mittersteiner ist Supervisorin

4. 10.

BierverkostungPeter Lahn von der Brauerei Forst

informiert über Wissenswertes rund ums

Bier mit erlesenem 5-Gänge-Degus ta tions -

menü

Wann? 23. 10. 2015 von 19.30 bis 23 Uhr

Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals

Infos: Tel. 0471 057100

11. 10.

Konzert Der Chor Ayangena bringt Jazz, Gos-

pels, afrikanische Lieder und Stücke

aus aller Welt.

Wann: 11. 10. um 20 Uhr

Wo: Maria-Himmelfahrts-Kirche,

Meran

Infos: www.ayangena.it

7. 10.

Vortrag Patchworkfamilie, moderne Familien-

form, die sowohl Schwierigkeiten und

Hürden, als auch Vorteile und Chancen

beinhaltet. Schwerpunkt des Vortrages:

rechtliche + psychologische Aspekte.

Wann: 7. 10. um 20 Uhr

Wo: Dorfh aus in St. Martin i. Passeier

ab

sofort

BilderausstellungAcrylbilder „Spuren der Zeit“ von

Gerda Tappeiner

Wann: Bis 18. 10. von Dienstag bis

Sonntag von 11 bis 23 Uhr.

Montag geschlossen

Wo: Tschenglsburg, Tschengls

und Coach und wird die Teil-

neh mer bei allen vier Treffen be-

gleiten. Co-Referenz ist gewähr-

leistet. Die Weiterbildung ist für

Menschen mit Behinderung bzw.

Menschen mit psychischer Er-

kran kung, welche in einem Ar-

beits- oder Be schäf tigungs ver-

hält nis stehen oder ein solches

unmittelbar anstreben, geeignet.

Anm.: Bil dungs haus Lichtenburg,

Nals, Tel. 0471 05 71 00

www.lichtenburg.it

sen stets über sich hinaus. Rhyth-

mik und Fingerspitzengefühl sind

zwei Schlagworte, die bei den Spiri-

tuals und Gospels nicht fehlen dür-

fen. Erst sie sorgen dafür, dass der

Zuhörer in einen Musikrausch ver-

fällt. Auch afrikanische Lieder und

Zigeunermusik machen ein Ayan-

gena-Konzert zu einem unvergess-

lichen Musikerlebnis par excellence.

So wird es auch am 11. Oktober 2015

ab 20 Uhr in der Meraner Maria-

Himmelfahrts-Kirche sein.

Angelika Lochmann, Lukas Maschler,

Elfi Kirmaier

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-Walzer, Foxtrott & Tango

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Wo: Tanzschule Swing, Meran

Tel. 348 120 88 50 www.tanzschule-swing.it

Page 35: BAZ Nr. 18 vom 23/09/2015

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Vanessa Burgeraus Burgstall

Margaretha Lamprechtaus Lana

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zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.

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Sonja TrogmannTel. 335 8399400

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D e r G a r t e n e v e n t z u r s c h ö n s t e n H e r b s t z e i t !Wir laden Sie zu einem bunten Fest mit einem grossen Angebot von Pflanzen- und Samenraritäten, Blumenzwiebeln, Gartenantiquitäten, Fachliteratur und Gartenkunst ein. 80 Aussteller aus 3 Nationen präsentieren ein hochwertiges Sortiment für Gartenliebhaber. Weiters erwartet Sie ein musikalisch und künstlerisch anregendes Rahmenprogramm, Fach-Vorträge sowie kulinarische Köstlichkeiten von hannah&elia.

Veranstaltungsort: galanthus - Gärtnerei im Konvent Erzherzog-Eugen-Straße 3 I-39011 Lana

Ein detailiertes Programm finden sie unter www.galanthus.it

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Kinder bis zu einer Größe von 1,30 m bezahlen 6,90 €

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Bei 10 Abendessen ist 1 Abendessen GRATIS

Täglich geöffnet von 11.30 bis 15 Uhr und von 18.30 bis 23.30 Uhr

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