Baz Nr. 14 vom 16. Juli 2014
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Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 17 - 11. September 2013 - Jahrgang 19
Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 14 - 16. Juli 2014 - Jahrgang 20
Saure SuppeSaure Suppe100 Jahre 1914 - 2014 (Teil 2)
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Bene, BenitoAls einzigartig in Italien bezeich-
net Chief Arno die Neuregelung der
Politikerpensionen. So ein Eigenlob
kann sich gerne der Vorsteher einer
Apenninen-Provinz spenden. Beim
Landeshauptmann von Südtirol hingegen stört es. Wir, die besse-
ren Italiener? Wirklich? Was soll das Angeben mit Verhältnissen,
die nicht die unseren sind oder die wir gar nicht haben wollen? O
ja, wir Tiroler haben gelernt und angenommen, das Gute und das
Schlechte aus diesem großartigen Land. Doch die Erinnerung an ei-
nen gewissen Vespa sollte genügen, um die wahren Grenzen aufzu-
zeigen. Freilich ist der Italien-Bezug nicht ohne. So wie die von uns
Gewählten um ihr Rentengeld streiten, wird klar: sie sind tatsächlich
von der italienischen Krankheit befallen. Massiver Vertrauensverlust
und Unvermögen, Dinge einfach und vernünftig zu lösen, sind die
Kennzeichen eines Leidens, das „Zweite Republik“ heißt. Politiker
sind gescheite, tüchtige und strebsame Leute, wie andere auch.
Umso krasser wirkt heute das Unvermögen einer ganzen politi-
schen Klasse. Ähnlichkeiten zum Katastrophen-Management von
1914 sind sichtbar. Wer regiert uns? Berufspolitiker. Freundlich in
die Linse lächeln, Hände schütteln, Gefälliges sagen, Gefälligkeiten
tun, überall herum sein, alles Bühne. So kommen sie „hinein“
und bleiben „drinnen“. Die einen schreiben Paragrafen und
Pressemitteilungen, um ihre Unterstützer zu bedienen. Die ande-
ren schreiben nur Pressemitteilungen. Der aktuelle Streit um die
Rendite aus diesem Geschäft wirkt auch deshalb so grotesk, weil
die Leute spüren, dass die Rendite des Politikers und die Rendite
für das Gemeinwesen nicht mehr zusammengehen. Wer allgemein
verbindliche Beschlüsse danach fasst, was das Zählwerk an der ei-
genen Zapfsäule für Wählerstimmen anzeigt, tut sich in schweren
Zeiten schwer mit dem, was zu tun notwendig ist. Alles verliert sich
in Krimskrams. Die Zugtiere vor dem Karren ermatten unter Lasten
und Auflagen. Da wird beschnitten und dort wird geprasst. Doch
was hören wir? Freiheit ist Utopie. Begnügen wir uns, die Besseren
unter den Schlechteren zu sein. Nun, es geht uns tatsächlich weit
besser als wir klagen, aber eines ist sicher: zufrieden sind die we-
nigsten. Aus alledem wächst ein Aufruhr, an dessen Ende nicht
Bene, sondern Benito steht.
BAZ 2014/14 3
Georg Dekas
[email protected] - geschrieben am 9/07/14
AufmacherSaure Suppe
PoppelenEmma, Finja, Jasmin...
StandortBei uns in Nals
SchaufensterWertvoller Werkstoff Holz
GesundheitDas geht unter die Haut
SportChristian kämpft
WandernAuf den Rosskopf
Gut zu wissenForderungsverluste sind absetzbar
Anzeiger
Was ist los?
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Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]
Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]
Koordination: Claudia Klotz • [email protected]
Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 • [email protected]
Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet
Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]
Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen
Nächste Ausgabe: 30. Juli 2014
„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 14. Ausgabe 2014 vom 16. Juli 2014 IMPRESSUM
Vorspann
Aufmacher
4 BAZ 2014/14 Kriegerfriedhof Meran – Bild: Georg Dekas
BAZ 2014/14 5
Der Funggasser Kirchwirt Toni Pranter war ein
ganz schneidiger. Seinen Schnauzer hatte er
nach oben gezwirbelt, mit zwei Spitzen, so wie
der Kaiser Wilhelm in Berlin, nur nicht ganz so
spitz. Dafür war der Toni ja auch kein Preuße,
sondern ein Burggräfler Bauer und Wirt. Als es
im Sommer 1914 hieß, „sein“ Kaiser von Gottes
Gnaden, seine apostolische Majestät Franz Joseph
I. habe den Serben den Krieg erklärt, schob der
Pranter die dampfende Saure Suppe durch den
Schuber in die Wirtsstube und rief hinterher:
„Serbien muss sterbien!“
Den Spruch, heute würde man sagen Slogan, hat-
ten alle von der Werbemaschinerie des Kaisers
übernommen. Die politische Propaganda arbei-
tete schon damals exzellent. Serbien muss ster-
bien. Wie gleichen sich doch die Zeiten. Noch
heute, nach hundert Jahren, ist Serbien ein Be-
griff, der mit Unruhe, Krieg und Ge metzel
in Ver bin dung gebracht wird. Als
der greise Franz Joseph
auf Drängen seiner
Generäle Serbien
den Krieg
erklär te und
dies in einer feierlichen
A dresse „An meine Völ-
ker“ kundtat, glaub-
te er wohl, mit einem
kurzen und heftigen Feldzug
den Brandherd auf dem Balkan lö-
schen zu kön nen. Heute wissen wir, dass
dies der erste Schritt in den Ersten Weltkrieg war.
Der Funggasser Toni hatte keine Ahnung, dass die
Maschinengewehre, die Bomben der Kanonen,
Tanks und Flugzeuge der neuen Zeit ein Sterben
anrichten würden, wie es die Welt bis dahin nie
gesehen hatte. Alles Töten war bis dahin mehr
oder weniger Handwerksarbeit, von Mann zu
Mann. Nun aber würden die Maschinen und das
Nitroglyzerin ganze Scharen in Fetzen reißen, für
die die Kutteln in der Sauren Suppe ein grausam
deutliches Sinnbild waren. Keine Ahnung. Dass
es der Wirt mit dem weißen Schurz und dem
Schnauzbart im beschaulichen Dörfchen Naturns
nicht wissen konnte, war eines. Viel schlimmer
war, dass die Großen und Mächtigen genau so
ahnungslos waren. Die Technik hatte ihre alte
Welt längst überholt, während sie sich noch da-
rin gefielen, glanzvolle Militärparaden hoch zu
Ross abzunehmen, zu den Klängen des Ra detz ky-
marsches.
Schon in den ersten Au gust -
wochen waren die ersten Ge-
fallenen zu melden. Aber die
wenigsten in Ser bien, sondern
in Galizien und in der Ukraine, an
der Ostfront. Wieder sind hundert
Jahre wie nichts. Ukraine! Noch kann
die EU es sich leisten, Geld hinüber zu
pumpen anstatt ihre jungen Männer zum
Sterben zu schicken. Ist das der Fortschritt?
Jedenfalls hatte der Krieg begonnen, und
der Pranter Toni hatte Glück. Er war
Familienvater und musste nicht einrücken.
Was er später über den Krieg sagte, ist nicht
überliefert. Zwar wurde auch nach dem
Krieg Saure Suppe durch den Schuber in
die Wirtsstube gereicht, wo ein Herr mit
schwarzem Hemd saß, ein Podestà, aber dies-
mal hieß es still sein. Die flotten Sprüche waren
dem Toni und seiner Generation wohl sauber ver-
gangen.
Eine Welt war untergegangen. Meran ist ei-
ne Stadt, die an ihren Bauten besonders gut
zeigt, was da untergegangen ist. Vor dem Ersten
Weltkrieg: Blüte und Grandezza. Das Hotel
Palace, das Etschwerk an der Töll, die Bahn,
herrschaftliche Häuser und Villen ohne Ende,
Das Unheil wurde im Sommer 1914, also genau vor hundert Jahren, angerichtet. Weder der Naturnser
Kirchwirt Toni noch sein Kaiser Franz ahnten, in was für eine Sauerei sie sich einließen.
Saure Suppe
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da arbei-
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die Zeiten. Noch
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, Krieg und Ge metzel
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stehen, dass nicht nur sie beide abgeschossen
sind, sondern ihre Welt. Von Rauffenstein sieht
das ganz klar. Allerdings schuf Renoir dieses fil-
mische Meisterwerk erst zwanzig Jahre nach dem
Ersten Weltkrieg, am Vorabend des nächsten.
So lange hatte es gebraucht, um die Erkenntnis
zu verarbeiten, dass auch politische Eliten ein
Ablaufdatum haben wie jede einzelne Extrawurst
im großen Supermarkt des Lebens.
Europa war in den Ersten Weltkrieg getaumelt,
weil die dünne Schicht der führenden Leute an
den Schaltstellen sich nicht vorstellen konn-
ten, dass eine neue Technik und eine neue Zeit
auch neue politische Kräfte freisetzt, die mit der
Macht des Geburtsrechtes und mit untertänigs-
ter Verehrung allein nicht zu meistern sind. Wer
immer noch meint, es würde von längst ver-
gangenen Zeiten die Rede sein, der sollte sich
die Politiker und ihre Parteien heute genau-
er anschauen und sich fragen, ob sie nicht eine
Ähnlichkeit mit dem Hochadel von 1914 haben.
Die Technik läuft uns ebenfalls davon und hebt
die Welt Europas aus den Fugen, während im
Volk der Eindruck vorherrscht, dass die Politik ei-
ne privilegierte Schicht ist, die sich hauptsächlich
mit sich selbst beschäftigt und keine Antwort auf
die drängendsten Probleme hat. Die Geschichte
wiederholt sich nicht so platt, aber sie zieht ih-
re Kreise, die sich ähnlicher sind, als man denkt.
Georg Dekas
BAZ 2014/146
Aufmacher
Kurhaus, Friedhof, Schlachthof, Thermen, die
Habsburgerstraße (heute Freiheitsstraße), Parks,
es kann gar nicht alles aufgezählt werden, was
ein unglaublicher Pioniergeist und Aufbruch bis
1914 geschaffen hatte. In der Villa, in der heute
die Waldorf-Schule ist, steht ein Heizkörper aus
Gusseisen: Zentralheizung. Heute, so sagt man,
beginne man wieder solche Körper zu bauen.
Dreht sich der Fortschritt im Kreis? Nach dem
Ersten Weltkrieg lange nichts. Bis dann ab den
1960er Jahren die italienisch geprägten Wohn bau-
ten das Stadtbild prägen. Auch wenn es nur ein
Sinnbild ist: Mit dem Ersten Weltkrieg ist tatsäch-
lich die Welt der Aristokraten zu Ende gegangen.
Es gibt einen berühmten Film von Jean Renoir
aus dem Jahr 1937, „Die große Illusion“. In einem
deutschen Kriegsgefangenenlager, das der abge-
schossene Kampfflieger und Adelige Major von
Rauffenstein leitet, kommt es zur Freundschaft
mit einem der französischen Kriegsgefangenen,
dem Stabs of fi zier Boeldieu, der ebenfalls als
Flieger abgeschossen worden war.
Der ritterliche deutsche Aristokrat und der
sprachgewandte französische Großbürger ver-
Kaiserliche Herrlichkeit
...nachherJahr 1914 – Zeitenwende in Meran: vorher...
BAZ 2014/14 7
Allerhand
Die Naturfreunde Schenna und das Ifingerhütte-Team luden am 6. Juli zur
Feier „100 Jahre Ifingerhütte“ ein.
Nach der Begrüßung und einigen Ansprachen feierte Pfarrer Hermann
Senoner mit der Pfarrgemeinde die heilige Messe. Anschließend segnete er
die eigens errichtete Gedenktafel. Musikalisch umrahmt wurde der Tag mit
der „Schenner Böhmischen“.
Zur Hütte selbst: Sie befindet sich am Westhang des Ifinger auf 1815 Metern
Seehöhe. Im fernen Jahr 1913 wurde sie von der Sektion Meran des DÖAV
(Deutscher und Österreichischer Alpenverein) errichtet und eben vor 100
Jahren eingeweiht.
IfingerhütteDie Fachrichtung Agrotourismus und die Verlängerung der Schulausbildung
bis zur Matura sind die Neuheiten der Fachschule für Hauswirtschaft und
Ernährung „Frankenberg“ in Tisens. Wer diese Schule besucht, dem ste-
hen neue Berufsfelder im regionalen Fremdenverkehr mehr als nur of-
fen. Interessant war das Referat von Professor Oswin Maurer von der
Freien Universität Bozen. Er ging in seinem Vortrag auf das Spannungsfeld
Tourismus und Landwirtschaft ein. Zudem betonte er als Perspektive den
Besuch der Universität Bozen. Auch 40 Jahre nach ihrer Gründung ist die
Fachschule Frankenberg mehr als nur ein Schulzentrum für Ernährung,
Hauswirtschaft und ländlichen Tourismus.
Frankenberg
SS 38 Bike: Elektro-Fahrräder und mehrSeit rund vier Jahren betreibt Martin Primisser das Fahrradgeschäft
SS 38 Bike an der Theiss-Brücke in Lana. Seit kurzem gibt es auch einen
Fahrradverleih am Hofmannplatz. Eine individuelle Beratung und bester
Service sind für Primisser und seine beiden Mitarbeiter selbstverständ-
lich. Im Fachgeschäft kann man sich sein persönliches Traumrad zusam-
menstellen lassen, zudem findet man eine große Auswahl an Rennrädern,
Mountainbikes, gewöhnlichen Fahrrädern und Zubehör der besten
Marken. Spezialisiert hat sich das Geschäft auf so genannte E-Bikes, also
Elektro-Fahrräder. Egal ob hochwertige Mountainbikes oder gewöhnliche
Fahrräder, das Angebot an E-Bikes ist reichhaltig. Primisser gilt als einer
der Pioniere in diesem Bereich. „Wir waren südtirolweit unter den Ersten,
die solche E-Bikes anboten“, blickt er zurück. Die E-Bikes kann man auch
ausleihen. Zudem kann man bei SS 38 Bike die Mountainbikes „straßen-
gerecht“ aufrüsten lassen, Klingeln, Led-Lichter etc. werden installiert. „So
kann man die Bikes nicht nur für sportliche Anstrengung benutzen, son-
dern auch als herkömmliches Fahrrad“, betont Primisser. Doch bei SS 38
Bike gibt es nicht nur Räder mit
Elektromotor, sondern auch
normale hochwertige Fahr-
räder in allen Preisklassen.
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reich im Geschäft ein. Der Lan-
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8 BAZ 2014/14
Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.Paul Klee
BAZ 2014/14 9
Foto: gesehen beim Friseur Habicher in Algund. Der Innsbrucker Künstler Christoph Hinterhuber bei der Arbeit
in Zusammenarbeit mit ES contemporary art gallery, Meran
Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
BAZ 2014/1410
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Wertvoller Werkstoff Holz
Neben Naturstein gehört der Rohstoff Holz zu den ältesten Werkstoffen
aus der Natur, die sich der Mensch seit Jahrtausenden zu eigen gemacht
hat. Holz ist der wichtigste nachwachsende Rohstoff, der – umweltverträg-
lich – aus nachhaltiger Waldwirtschaft gewonnen werden sollte. Die be-
sonderen Eigenschaften sowie die leichte Bearbeitung von Holz machen es
zum vielseitigsten aller natürlichen Werkstoffe, der im gesamten mensch-
lichen Lebensbereich Anwendung findet: im Bauwesen, als Fußboden,
Wand- oder Deckenverkleidung, im Möbel-, Boots- und Skulpturenbau,
im Kunsthandwerk oder als Gebrauchsgegenstand, als Rohstoff für Papier,
Karton oder Brenngut. Dadurch ist der wunderbar vielseitige Werkstoff Holz
in seiner Gesamtnutzung zum bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden. Er
bildet weltweit die Produktbasis für Handel, Handwerk und Industrie und si-
chert damit die Existenzgrundlage von Millionen erwerbstätiger Menschen.
Dazu kommt der zeitgemäße Aspekt der Klimaneutralität: Die Verwendung,
die Verbrennung oder der biologische Abbau von Holz verursacht keine
Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre; es wird davon nur so viel
abgegeben, wie der Baum im Laufe seines Daseins gespeichert hat. Der kli-
maschädigenden Wirkung zu vieler Treibhausgase im Kosmos kann durch
gezielte Waldaufforstungen entgegengewirkt werden, denn neu wachsende
Bäume entziehen der Luft die Schadstoffe.
Struktur und Verwendung von Holz
Aufgrund der Festigkeit und Stabilität des Holzes können Bäume bis über
50 Meter in den Himmel ragen. Holz besteht aus wachsenden, röhrenför-
migen Zellulosezellen, gefestigt durch den natürlichen Klebstoff Lignin,
und ist von unterschiedlicher Strukturierung je nach Baumart. Der zer-
sägte Baumstamm zeigt mehrere Schichten: von innen nach außen sind es
Kernholz, Splintholz, Kambium und Rinde. Jede Baumschicht hat ihre ge-
nau bestimmte Aufgabe. Der innerste Kern zeichnet sich durch besonde-
re Härte und Festigkeit aus – darin werden Harze und Gerbstoffe eingela-
gert. In der Splintholzschicht werden Nährstoffe aus den Wurzeln gespei-
chert und die Baumkrone mit Wasser versorgt. Die neu dazuwachsenden
Holzzellen im Frühling bilden die Kambiumschicht unter der Rinde – und
damit die typischen Jahresringe, nach denen das Alter des Baumes bestimmt
wird. Die Rinde oder Borke besteht aus verkrusteten toten Baumzellen
zum Schutz nach außen. Das Holz der verschiedenen Baumarten unter-
scheidet sich grundlegend in seiner Rohdichte oder spezifischem Gewicht
sowie in seiner Härte. Diese Eigenschaften bestimmen weitgehend sei-
nen Verwendungszweck. Die Zellwandsubstanz von leichtem Balsa- oder
Zedernholz hat nur ein Zehntel der Dichte und des Gewichts von schweren
Tropenhölzern. Das Pappelholz und jenes der einheimischen Nadelhölzer
wie Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche liegt unterhalb der Mitte – jenes europä-
ischer Laubbaumhölzer wie Eiche, Ahorn, Buche, Esche, Robinie über der
Mitte der Härteskala. Damit einher geht die sehr unterschiedliche Fähigkeit
der Wasserspeicherung im Holz - je nach Holzart. Für die Verarbeitung
von Edelhölzern wird der Feuchtigkeitsgehalt durch natürliche Trocknung
oder durch technische Trocknungsverfahren reguliert. Besonders für
den Möbel- und Innenausbau sowie für präzise Holzkonstruktionen,
für Musikinstrumente- und Modellbau bedarf es gleichmäßig trockener
Holzteile. Die Holztrocknung verhindert die Pilzanfälligkeit, die Tendenz
des Holzes sich zu verwinden und steigert seine Festigkeit.
Holz schafft ökologischen Ausgleich
Um wertvolle Edelhölzer sparsam zu verwenden, fertigt die Industrie
Schäl- oder Sägefurniere als dünne Holzblätter mit einer Dicke von 0.5
bis 6 mm. Nach ihrer Maserung zusammengesetzt und auf Trägerplatten
verklebt, ergibt sich im Möbelbau dadurch das gewünschte einheitliche
Furnierbild. Die Fertigung von Einrichtungselementen in Großserie wur-
de durch dieses Verfahren der industriellen Produktion von Einzelteilen
erst möglich, wobei die Wahl der Ausführungen in Materialien und Design
nahezu unerschöpflich ist. Als Trägerplatten mit dem Werkstoff Holz als
Grundlage unterscheidet man zwischen Massivholz-, Sperrholz-, Span-
oder Feinfaserplatten – jeweils mit spezifischen Vorteilen für bestimm-
te Verwendungszwecke. Starkfurniere werden außer im Möbelbau auch
als Fußbodenbeläge verarbeitet. Für Bodendielen auf der Terrasse oder
Holzverkleidungen im Außenbereich sind harte, homogene Tropenhölzer
12 BAZ 2014/14
Schaufenster
de
er
ör-
n,
er-
es
e-
e-
a-
i-
n n
nd
mt
en
er-
ht
täglich - giornaliero
ore 17.30 - 22.00 Uhr
von PARTSCHINS bis STABEN
da PARCINES fino a STAVA
wie Teak, Mahagoni, Bankirai oder
auch Bambus die erste Wahl wegen ihrer
Haltbarkeit. Alternativ verwendet man
auch europäische Laubharthölzer, die
vorher gegen Verwitterung durch
Druckimprägnierung vorbehandelt
wurden. Der Mensch lebt im Holzhaus,
mit Böden und Möbeln aus Holz, ge-
schützt durch ein
Dach, durch Türen
und Fenster aus
Holz, vor Kälte
gewärmt vom
brennenden
Holz. Es ist
ein wunderbares
Ges chenk der Na-
tur mit der vielfältigsten
Nutzung. Massives Holz als na-
türlicher Rohstoff ist der ideale Werkstoff für Handwerker und
Künstler. Kein anderes Material lässt sich mit Idee und Kreativität der-
art zum Unikat formen, zum Gebrauchsgegenstand gestalten – ohne
Rückstände, ohne Schadstoffe für Menschen und Umwelt. Der Schutz al-
ler Wälder dieser Erde ist daher Menschengebot. Dieses Bewusstsein sowie
die entsprechenden Maßnahmen dafür garantieren die Artenerhaltung von
Fauna und Flora, die Regenerierung von Böden und Grundwasserbestand,
den Schutz vor Hangrutschungen, Steinschlag und Lawinen, den klimati-
schen Ausgleich. Die Bäume im Wald gleichen Temperaturschwankungen
aus, filtern Ruß und Staubpartikel aus der Atmosphäre, sorgen mit der
Produktion von Sauerstoff für dauernden Luftaustausch. Die Nachhaltigkeit
der Forstwirtschaft besteht im Konzept, für jeden gefällten Baum einen neu-
en nachzupflanzen. Dadurch bleibt der ökologische Ausgleich gewahrt. Die
Verminderung von Transportkosten beeinflusst die positive Ökobilanz ei-
ner Holzwirtschaft mit regionaler Verwertung. Ein weiterer umweltfreund-
licher Vorteil ist es, dass Holz kaum Abfall verursacht. Nebenprodukte wie
Sägemehl, Späne, Hackschnitzel können für die Herstellung von Papier,
Span- und Faserplatten oder zur Befeuerung moderner Heizsysteme ver-
wendet werden. Hat ein Holzprodukt irgendwann ausgedient, so lässt es sich
umweltschonend wieder in Wärme oder Strom verwandeln.
(jb)
BAZ 2014/14 13
Fotos: Shutterstock
wie Teak, Mahagoni, Bank
auch Bambus die erste Wahl we
Haltbarkeit. Alternativ verwe
auch europäische Laubharth
vorher gegen Verwitteru
Druckimprägnierung vor
wurden. Der Mensch lebt im
mit Böden und Möbeln aus
schützt d
Dach, du
und Fe
Holz
gew
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Hol
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Ges chenk
tur mit der viel
Nutzung. Massives Ho
BAZ 2014/1414
PORTRÄT
Rezept:Rezept:
Küche
4 Personen
alla calabrese
200 g Melanzane (Aubergine)
80 ml Olivenöl
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Salz
50 g scharfe Salami (z. B. Neapoli), in
dünne Streifen geschnitten
200 g Tomaten, geschält und
in Würfel geschnitten oder
Tomaten aus der Dose
1 EL Petersilie, fein geschnitten
Pfeffer aus der Mühle
Weiteres
320 g Maccheroni
100 g Mozzarella, in Würfel
geschnitten
1 EL Basilikum, fein geschnitten
Das Team von
„So kocht Südtirol“
v. l. : H. Bachmann,
H. Gas tei ger,
G. Wieser
www.so-kocht-suedtirol.it
Maccheroni
Zubereitung
• Melanzane schälen und in 5 mm große Würfel schneiden.
• Olivenöl in eine Pfanne geben und mit gehacktem Knoblauch leicht er-
hitzen.
• Melanzane dazugeben, etwas salzen und rasch anbraten.
• Salami und Tomaten zufügen, mit Petersilie, Salz und Pfeffer würzen und
etwa 8 Minuten kochen.
• Maccheroni in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung
bissfest kochen und abseihen.
Fertigstellung
• Maccheroni in der Sauce schwenken, mit Mozzarellawürfeln und
Basilikum bestreuen und servieren.
Ganzjährig mittags und abends geöff net.Ab April kein Ruhetag.
JEDEN FREITAG
TanzabendeAB 20 UHR
JETZT FRISCHEPFIFFERLINGSGERICHTE.
SAISONALE GERICHTE
Pizza ab 16 Uhr
Tel. 0473 668206 - Tschirland 117 - NATURNS - www.waldschenke.info
BrennendesSchwert
HexenplatteArbeitermenü:Vorspeise, Hauptspeise,
Großes Getränk und Café um 13,00€
PROGRAMM JULI – SEPTEMBER 2014
Programm | 07/2014 – 09/2014
Berufl iche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich
www.schloss-goldrain.com
Vom Wert der Würde in der Pfl egeIn diesem Seminar setzen wir uns mit den Bedeutungen des Begriffes „Würde“ auseinander und damit was in der Pfl ege als würdevoll oder auch würdelos erlebt wird. Ziel ist, die eigene Wahr-nehmung für Würde-Verletzungen zu schärfen und pfl egerisches Handeln als würde-bewahrendes Element zu erkennen. (Um CME-Credits angesucht.)
Termin: Fr 19.09.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 122,00 €Leitung: Angelika Feichtner
Persönlichkeit
Stärkendes und Wohltuendes für die FrauWir sprechen über Brustgesundheit, Stärkung des Beckenbodens, Möglichkeiten für ruhigen, er-holsamen Schlaf, reine Haut in der Teenagerzeit bis zu Hilfe bei Beschwerden in den Wechseljah-ren. Anschließend stellen wir aus besten Zutaten Wohltuendes für uns selbst her: einen Menstee, einen durchblutungsfördernden Balsam, ein Brustöl u.a.m.
Trauer – er – WandernTrauer ist ein Teil unseres Lebens. Für Trauernde gibt es Möglichkeiten, Wege durch die Trauer hin-durch und aus dieser Trauer zu suchen und zu fi nden. Die zwei Tage sind ein Angebot, ein kleines Stück Weg in Gemeinschaft zu gehen. Sie sind gekennzeichnet von Zeiten des Gehens und Wan-derns, von Zeiten der Ruhe und von Zeiten des Gesprächs.
Termin: Sa 20.09.Zeit: 8.00 bis 18.30 UhrGebühr: 122,00 €Leitung: Ines Sturm
Termin: Sa 06.09., 09.30 Uhr bisSo 07.09., 16 UhrGebühr: 120,00 € Leitung: Martina Gamper, Irene Volgger
Gesundheit
Termin:Mo 18.08., 10 Uhr bisDi 19.08., 16.30 UhrGebühr: 135,00 € Leitung: Maria E. Schmid
Termin: Sa 23.08.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Karin Pedrotti
Termin: Sa 30.08.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 50,00 € Leitung:Dorotea Hölzl Waldthaler
Hormon-Yoga – Nach Dinah RodriguesHormon-Yoga besteht aus klassischem Hatha-Yoga, spezieller Atmung und Energietechnik. Es kann helfen, hormonellen Störungen vorzubeugen und Beschwerden entgegen zu wirken, die durch ein Ungleichgewicht entstehen. Ein gut funktionierendes Hormon-System trägt dazu bei, biologisch jung zu bleiben. Das 35-minütige „Hormon-Yoga-Übungsprogramm“ kann von jeder/jedem auch ohne vorherige Yogakenntnisse erlernt werden.
Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.
Hausgemacht – Einmachen von Obst, Gemüse, Kräutern und BlütenBesonderen Wert werden wir auf die Verwendung von wenig Zucker legen (Stevia, Sukrin und Birkenzucker als Alternativen), auf pfl anzliche Eindickungsmittel (Agar Agar, Apfelpektin und Jo-hannisbrotkernmehl) und auf kurze Kochzeiten, um dadurch so viel Vitamine, Vitalstoffe und Eigengeschmack als möglich zu erhalten.
Programm | 07/2014 – 09/2014 | www.schloss-goldrain.com
Termin: Sa 06.09.Zeit: 10.00 bis 16.30 Uhr Gebühr: 65,00 € Leitung: Thomas Stricker
Termin: Sa 06.09.Zeit: 10.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Gertrud Gummerer
Termin:Di 09.09. bis Di 07.10.Zeit: jeweils 9.30 bis 11 Uhr Gebühr: 85,00 € Leitung: Brunhilde Gostner
Termin: Sa 13.09.Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Marion Rinner
Termin:Sa 20.09. bis So 21.09.Zeit: jeweils 9.00 bis 18 Uhr Gebühr: 140,00 € Leitung: Maria Kaserer, P. Peter Gruber
Termin: Sa 20.09.Zeit: 14.30 bis 19.00 Uhr Gebühr: 45,00 € Leitung: Dorotea Hölzl Waldthaler
Termin:Fr 26.09., 14 Uhr bisSa 27.09., 18 UhrGebühr: 195,00 € Leitung: Maximilian Huber
Termin: siehe linksGebühr: 370,00 €(pro Termin, inkl. U/V)Leitung: Helga Perkmann, Johann Comploj, Agatha Eisendle
Optimale Erstversorgung bei SportverletzungenFür die Heilung von Sportverletzungen sind deren Erstversorgung und begleitende Verhaltensmaß-nahmen von entscheidender Bedeutung. Mit einer optimalen Erstversorgung wird der Heilungspro-zess der Verletzung schnell eingeleitet. Sie erhalten fachliche und praktische Tipps von einem kom-petenten Sport- und Heilmasseur!
Kochkurs für eine gesunde und vitale VollwerternährungLassen Sie sich bei einem interessanten Kochkurs inspirieren – wir bereiten einfache und schnelle Gerichte für Vollwertkost und gesunde Ernährung vom Frühstück bis zum Abendessen. Mit Schritt-für-Schritt-Rezepten können Sie auch Ihre Lieben daheim für die gesunde Küche begeistern!
BabymassageAn fünf aufeinander folgenden Tagen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspan-nungsmittel für Ihr Baby einzusetzen.
Bewusst, vitalstoffreich und gesund essenDass leckeres gesundes Essen im Handumdrehen zubereitet ist und alle satt und zufrieden macht, lernen Sie in diesem Kurs! Sie erfahren, wie einfach und schmackhaft die vitalstoffreiche Ernährung sein kann. Wir kochen zusammen, klären offenen Fragen und natürlich genießen wir im Anschluss unser Mittagessen aus der ayurvedischen Küche.
Einführung in Healing Touch – Heilende BerührungUnter Healing Touch versteht man eine in den USA entwickelte, wissenschaftlich fundierte Bio-Ener-giemethode, die es den Teilnehmenden ermöglicht, Blockaden bei Klienten zu lösen und körperei-gene Heilungskräfte zu aktivieren. Healing Touch gehört auch in den Bereich der Vorbeugung zur Erhaltung des Wohlbefindens und der körperlichen, seelischen und geistigen Harmonie. (Um ECM-Credits angesucht)
Gesunde Ernährung für unsere KinderEine gesunde Entwicklung braucht eine gesunde Ernährung. Wir lernen die Grundlagen der gesun-den Ernährung für Schulkinder kennen, wobei auch die geeignete Ernährung für das hyperaktive Kind berücksichtigt wird. Entsprechendes Frühstück, Jause, Mittag- und Abendessen werden zube-reitet.
Einführung in die FußreflexzonenmassageDurch das gezielte Massieren und Berühren des Fußes wirken wir aktivierend bzw. beruhigend auf den ganzen Menschen. Wir unterstützen den Stoffwechsel, wirken auf die Organe und erreichen eine gute Entspannung. Für Manche/n wird diese „Begegnung über die Füße“ zu einer sehr interes-santen Erfahrung.
Parkinson Gesundheits- und ErholungswochenWie auch in den letzten Jahren, möchten wir mit unserem Programm den Teilnehmenden ihre eige-nen Ressourcen bewusst machen, mit welchen sie ihre Krankheitssituation verbessern oder erträgli-cher gestalten können.
1. Termin: So 21.09., 14 Uhr bis Sa 27.09., 12.30 Uhr (in italienischer Sprache)2. Termin: So 05.10., 14 Uhr bis Sa 11.10., 12.30 Uhr (in deutscher Sprache)
Termin: Sa 06.09.Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 65,00 € Leitung: Helene Sanin
Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) – Heilströmen – ist eine jahrtausend alte Kunst zur Harmonisierung der Lebens-energie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbst-heilungskraft.
Programm | 07/2014 – 09/2014
Freizeit
Termin:Mo 28.07. bis Fr 01.08.Zeit: jeweils 9 bis 17 UhrGebühr: 265,00 € Leitung: Petra Franke
Termin: Sa 30.08.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Roberta Rio
Termin:Sa 27.09., 9.00 Uhr bisSo 28.09., 14.00 UhrGebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti
Freies FlechtenIhr habt Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Objekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um. Es entstehen Produkte für eigenen Hausschmuck: Körbe, Vogelhäuser, Kugeln u.a.m. – die Freude am Verarbeiten der Weiden soll dabei im Vordergrund stehen.
Rio Flamenco – Bewahren Sie Haltung!Die Grundlage des Flamencos ist eine aufrechte Körperhaltung und die Arbeit daran kann sowohl für die Prävention von Fehlhaltungen als auch für die Verbesserung der nonverbalen Kommunikation verwendet werden. Der Workshop richtet sich an Menschen, die ihre Leidenschaft fürs „Bodente-legramm“, dem tanzenden Klopfen und Stampfen auf den Boden, mit großer Freude und Energie umsetzen möchten.
Fotowerkstatt – Das ParadiesDie Sehnsucht nach dem Paradies trägt der Mensch als Archetyp (C.G.Jung) in sich. Sie begleitet ihn durch das Leben, lässt ihn hoffen und weiter streben. Fotografisch bedeutet das Paradies die Suche nach dem, was uns im Innersten anrührt, was uns zutiefst inspiriert und erfüllt. Das kann für jeden etwas anderes sein.
Termin: Mo 21.07. bis Fr 25.07.,Zeit: jeweils 9 bis 14.15 UhrGebühr: 121,00 € (inkl. ME)Leitung: Matthias Oberhofer,Margherita Buccoli
Atelier „Bunter Ballon“ – Farbexperimente und MalenWir arbeiten wie „große“ Maler an Staffeleien mit Tempera, Ölkreiden, Farbstiften und experimen-tieren mit Erdpigmenten und Eitempera. Ideen und Material holen wir bei Bedarf aus der Natur – für Kinder von 6 bis 9 Jahren.
Kinder Aktiv Sommer 2014
Termin:Mo 21.07. bis Fr 25.07. Zeit: jeweils 8.45 bis 14 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Martina Pedrotti
Näh-WerkstattGemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss klas-sisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Sommerrock – für Mädchen ab 12 Jahren.
Termine: siehe linksZeit: jeweils 14.15 bis 17.45 UhrGebühr: 110,00 €pro TerminLeitung: Andreas Heinisch
LEGO-Mindstorms für FortgeschritteneIm Gegensatz zum Grundkurs, bei dem das Ausprobieren im Vordergrund steht, soll in diesem Modul ein Roboter entwickelt werden, der sinnvolle Abläufe ausführen kann. Das Augenmerk liegt haupt-sächlich auf der Programmierung einer Problem-lösenden Maschine – für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren. 1. Termin: Mo 04.08. bis Fr 08.08. 2. Termin: Mo 11.08. bis Fr 15.08.
Termin: Sa 27.09.Zeit: 10.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 50,00 € Leitung: Rosalinde Haller
Kreativer Vital-Tanz – Mit kleinen Schritten zu großer BeweglichkeitKreativer Vital-Tanz führt durch freie Bewegung ohne festgelegte Schritte zu mehr Kreativität und Ausdrucksfähigkeit und stärkt durch spielerische, phantasievolle und vielfältige Bewegungsanregun-gen die Lebensfreude, Energie und Kontaktfähigkeit.
Termin:Mo 04.08. bis Fr 08.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 17 UhrGebühr: 275,00 € (inkl. U/V)Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer
Termin:Mo 04.08. bis Do 07.08.jeweils 8.45 bis 14 Uhr &Fr 08.08., 14 bis 18 UhrGebühr: 110,00 € (inkl. ME)Leitung: Christian Mader
Computer, Zirkusspiele und ZaubertheaterIm Vordergrund steht ein verantwortungsvoller, selbständiger Umgang mit dem Medium Computer, bei dem deine Kreativität und Konzentration gefordert sind. Als Ausgleich zur Arbeit am Computer beschäf-tigst du dich mit Zirkus- und Clownspielen und mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüf-fenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.
Zirkusspiele und ZaubertheaterWir beschäftigen uns mit Zirkus- und Clownspielen oder mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise. Gemeinsam versuchen wir durch lustiges und belebendes Spielen unser inneres künstlerisches Fenster zu öffnen, um der Fantasie und der Kre-ativität freien Lauf zu lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.
Information & Anmeldung für alle Kurse:Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com
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Termin:Mo 11.08. bis Di 12.08.Zeit: jeweils 8.30 bis 14 UhrGebühr: 65,00 € (inkl.Brunch)Leitung: Julia M. Schönthaler
Termin:Mo 11.08. bis Do 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 148,00 € (inkl. ME)Leitung: Daniela Montini
Termin: siehe linksZeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 185,00 € (inkl. ME)pro TerminLeitung: Daniela Montini
Termin: Do 21.08. bis Fr 22.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 UhrGebühr: 87,00 € (inkl. ME)Leitung: Giorgia Postinghel
Termin: Mo 25.08. bis Fr 29.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 UhrGebühr: 215,00 € (inkl. U/V) 155,00 € (inkl. 1 U/V)Leitung: Manuela Pedrotti
Termin:Mo 18.08. bis Fr 22.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.45 UhrGebühr: 80,00 € (inkl. ME)Leitung: SommerbetreuerIn
Termin:Mi 13.08. bis Do 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 92,00 € (inkl. ME)Leitung: Julia M. Schönthaler
Schmuck-WerkstattIn dieser Werkstatt stellen wir unseren eigenen Schmuck aus den verschiedensten Materialien wie Glas, Speckstein, Wolle, Holz usw. selbst her. Dabei könnt ihr auch Perlen, alte Knöpfe und anderes von zu Hause mitbringen und verarbeiten. Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf... – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.
Italiano für TeeniesFür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten mit der italienischen Sprache haben, ist das Theater eine tolle Gelegenheit, sich in Szene zu setzten, die Sprache zu erlernen und zu sprechen. Mittels Impro-visation entwickeln wir gemeinsam die Texte und das Theaterstück, um es dann zur Aufführung zu bringen – für Jugendliche von 13 bis 15 Jahren.
Italiano – Insieme facciamo teatroSpielerisch werden wir die italienische Sprache festigen und den Wortschatz erweitern – eine ab-wechslungsreiche Woche, in der auch Bewegung, Kreativität und Spaß nicht zu kurz kommen.1. Gruppe: Kinder von 8 bis 10 Jahren, Mo 18.08. bis Fr 22.08.2. Gruppe: Kinder von 10 bis 12 Jahren, Mo 25.08. bis Fr 29.08.
Tanzen ist Träumen mit den Füßen – Tanz-WerkstattMöchtest du eine einfache Hip-Hop-Choreographie erlernen? Zu Walzer- und Tangomusik tanzen? Die typischen Linedance-Tänze der Country- und Popmusik kennen lernen oder dich zur Salsamusik bewegen? Dann bist du hier genau richtig! Anhand von Gruppen-, Paar- und Einzeltänzen wirst du verschiedene Musik- und Tanzstile kennen lernen – für Jugendliche von 10 bis 15 Jahren.
Goldrainer Natur-Erlebnis-WocheEine Woche lang könnt ihr in und mit der Natur mit allen Sinnen spielen, das herrliche Sommerleben in der Natur erfahren, euch bewegen und entspannen, kreativ sein, mythischen Erzählungen lauschen und eine Nacht im Freien rund ums Lagerfeuer unterm Sternenhimmel verbringen. Ansonsten über-nachtet ihr – wenn ihr wollt – gemütlich in eurem Schlafsack im Schloss – für Kinder von 7 bis 10 Jahren.
Schloss-Erlebnis-WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids im Schloss Goldrain – für Kinder von 10 bis 12 Jahren
Glaswerkstatt – Dem Glas auf der SpurWir beschäftigen uns mit den verschiedenen Techniken der Glasbearbeitung – ihr werdet euer eigenes Schmuckstück aus Glas entwerfen und ausarbeiten, sowie einen eigenen Spiegel oder eine Uhr mit Mosaikarbeit gestalten – für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren.
Töpfer-WerkstattMit besonderen manuellen Techniken modellieren und formen wir Kunstwerke aus Ton, arbeiten an der Drehscheibe und dekorieren, glasieren und brennen das Gefertigte unter anderem auch mit der japanischen Raku-Technik – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Termin: Sa 09.08., 14 Uhr bis So 10.08., 17 Uhr und Sa 23.08., 9 bis 14 UhrGebühr: 115,00 € (inkl. ME, zzgl. 35 € Material) Leitung: Peter Chiusole, Kyra Leimegger
Termine: Mo 11.08. bis Fr 15.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. ME)Leitung: Andreas Heinisch
LEGO-Mindstorms – GrundkursHier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast. Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder von 10 bis 12 Jahren.
kein Problem. Seerosen in flachen
Gewässern sollten über Winter ent-
weder in tiefere Bereiche umgesetzt
werden oder im Keller überwintern,
damit sie den Winter überstehen.
BAZ 2014/14 19
Die Seerose verzaubert und ins-
piriert mit ihren Blüten nicht nur
Künstler, die sie immer wieder auf
der Leinwand festhalten. Auch vie-
le Gartenbesitzer träumen von ei-
nem Teich mit Seerosen. Es muss
aber nicht unbedingt ein Teich
sein, sie lassen sich auch in Kübel
und Schalen pflanzen. Dafür sind
die kleinwüchsigen Sorten bestens
geeignet.
Seerosen lieben Sonne, deshalb
sind schattige und halbschatti-
ge Standorte nicht geeignet. Die
Pflanztiefe bezeichnet den Abstand
vom Austrieb zur Wasseroberfläche
und sollte eingehalten werden, da-
mit die Pflanze nicht verkümmert.
Es gibt Sorten für flache, mittle-
re und tiefe Pflanztiefen. Letztere
reicht bis zu 120 Zentimeter hin-
unter.
Pflege-Tipps für Seerosen
Standort: Platz mit viel Son ne.
Düngen: Zu Beginn der Saison
oder gleich bei der Neupflanzung.
Am besten eignet sich umhüllter
Dünger, der die Nährstoffe nach
und nach abgibt.
Pflege: Verwelkte Blätter und zu
große Algenmengen regelmäßig aus
dem Teich fischen.
Substrat: Spezielle Erde verwen-
den; von Torf oder Kompost ist ab-
zuraten.
Überwintern: In tiefen Gewässern
Blumen
Fotos: Shutterstock
Bozner Straße 2 I I-39011 Lana I tel. +39 0473 55 06 02 I fax +39 0473 55 47 15 I e-mail: [email protected] I www.fll.it
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Fast genau zwischen Meran und
Bozen liegt Nals: 16 Kilometer
trennen das Dorf von der Kurstadt,
14 Kilometer sind es bis zur Süd-
statt. Ausgewählte Restaurants ver-
wöhnten die Besucher mit diversen
Spargeldelikatessen.
Wert wird in Nals jedoch auch
auf die Bildung gelegt. Seit über
50 Jahren lautet das Motto im
Bildungszentrum Lichtenburg
„Bil dung und Begegnung“. Das
Bil dungszentrum setzt dabei auf
die Förderung der persönlichen,
sozialen und beruflichen Kom-
pe ten zen. Die Bereiche Ge sund-
heit, Persönlichkeit, Be zie hung,
Glaube und christliche Werte sind
nur ei nige der Schwerpunkte. Wer
möchte, kann im Bildungshaus
übernach ten. Seminare aus den
verschiedensten Bereichen werden
im Bil dungszentrum angeboten, ei-
nen Überblick über das reichhaltige
An gebot gibt es im Internet unter
www.lichtenburg.it.
Doch auch sportlich kann sich
die Gemeinde Nals sehen las-
sen. Bekannt ist Nals auch durch
BAZ 2014/1420
Payersberg, ein Wahrzeichen von Nals
Bei uns in Nals
Standort
tiroler Landeshauptstadt. Dem-
ent sprechend ist die Ortschaft
auch ein guter Standort für die
Wirtschaft. Fast 2000 Einwohner
leben in der südlichsten Gemeinde
des Burggrafenamtes, das Obst-
und Weindorf gilt als beliebte
Touristendestination. Burgen und
Schlösser, traditionsreiche An-
sitze und Bauernhöfe prägen die
Ortschaft. Sportanlagen und Frei-
zeiteinrichtungen lassen keine
Wün sche offen. Wan der mög lich-
kei ten gibt es zuhauf, und auch als
Ausgangspunkt für Fahr rad touren
kann sich Nals sehen lassen.
Der Veranstaltungskalender ist
bunt, einige Höhepunkte: Im
September dreht sich in Nals al-
les um den Apfel. Dann näm-
lich stehen die Apfelwochen an.
Verschiedene Restaurants begeis-
tern mit Apfelgerichten. Im Mai
findet jährlich ein Oldtimer-Mo-
tor radrennen um den internati-
onalen Südtiroler Bergpreis statt.
Von Mitte April bis Mitte Mai steht
Nals hingegen ganz im Zeichen des
Spargels. Die Nalser Spargelwochen
fanden auch heuer wieder im
Rahmen des Meraner Frühlings
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Abbrucharbeiten Erdbewegungen InfrastrukturenAußengestaltung
Recycling Entrümpelung Containerdienst
das internationale Mountainbike-
Rennen „Marlene Sunshine Race“,
das alljährlich Anfang April von
den „Sunshine Racers“ veranstal-
tet wird und die Mountainbike-
Saison eröffnet. In einem spannen-
den Herren-Rennen siegte heu-
er der bundesdeutsche Manuel
Fumic vor dem Italiener Marco
Aurelio Fontana. Der Südtiroler
Gerhard Kerschbaumer (er kommt
aus Verdings) holte sich den her-
vorragenden vierten Platz. Bei
den Damen ließ die Eppanerin
Eva Lechner aufhorchen: Als bes-
te Südtirolerin beendete sie das
Rennen ebenfalls auf Rang vier.
Das Rennen der Damen entschied
die Schweizerin Katrin Leumann
für sich.
Gute Nahversorgung
Aufstrebende Wirtschaftstreibende
werten den Standort Nals auf.
„Nals schafft es durch seine knapp
50 Handwerksbetriebe, sieben Ge-
schäfte als auch durch sieben Gast-
häuser bzw. Restaurants eine gute
Nahversorgung abzudecken. Das
ist zum einen ein Vorteil für den
Bürger, aber auch zum Nutzen für
die Betriebe, die sich so leichter er-
gänzen und unterstützen können“,
erklärt LVH-Ortsobmann Joachim
Mair gegenüber der „BAZ“.
Die Vorteile des Wirt schafts stand-
ortes Nals? „Nals hat nicht nur den
Vorteil, inmitten von gepflegten
Apfel- und Weinkulturen zu liegen,
die zentrale Lage in Südtirol macht
es den Wirtschaftstreibenden und
Wirtschaftsnutzern zudem mög-
lich in kürzester Zeit die beiden
Haupt städte Meran bzw. Bozen mit
Au tobahnanschluss zu erreichen“,
kommentiert der Ortsobmann des
Landesverbandes der Handwerker.
Der LVH-Ortsausschuss Nals ver-
suche in erster Linie eine Ge-
schlossenheit der Betriebe auf -
zubauen. Durch die Vielfalt der
Betriebe ist es möglich, „alles aus
einer Hand in Nals“ anzubie ten.
als Beispiele sind für Mair: „der
Hausbau, mit Maurer, Hy drau-
liker, Fensterbauer, Elektriker, Ka-
minkehrer, Tischler und Ma ler so-
wie die Hochzeit, mit Hoch zeits-
pla ner, Goldschmied, Kon ditor,
Schnei derin, Gärtner und Party ser-
vice“.
Joachim Mair ist selbst Inhaber ei-
nes gut geführten Betriebes. Bei
Metek Service dreht sich alles um
die automatischen Türen. Den Be-
trieb gibt es seit mittlerweile zehn
Jahren. „Durch die Erfahrung von
über 20 Jahren im Bereich der
‚Automatischen Tür‘ können wir
unseren Kunden eine professionel-
le Beratung, den Verkauf von hoch-
wertigen Anlagen, aber vor allem
auch eine sichere Serviceleistung
vom spezialisierten Techniker ga-
rantieren“, kommentiert Mair. Der
Service im Name ist Programm.
Bei Bedarf wird den Kunden ein
24-Stunden-Service angeboten.
Der Notdienst ist stets erreichbar.
Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich
auch vorzusorgen. Einmalige oder
periodische Kontrollen vom spezi-
alisierten Techniker verhelfen lang-
fristig zu einer langlebigen und kos-
tengünstigen Anlage.
Für die Nahversorgung im Ort sorgt
unter anderem die Bäckerei Mein
Beck. Bäckermeister Manfred Öggl
und Ulrike Lesina Debiasi gründe-
ten die Bäckerei im Jahre 1999 und
pachteten eine kleine Backstube
in Nals. Gleichzeitig eröffneten sie
die erste Geschäftsstelle in Marling.
2001 kam als Neuheit für Südtirol
der mobile Verkauf auf den ver-
schiedensten Wochenmärkten da-
zu. Fünf Jahre später legte man den
Grundstein für den Neubau in der
Gewerbezone in Nals. Der Umzug
in die Zollstraße erfolgte im Mai
2006. Was „Mein Beck“ auszeich-
net? Motivierte Mitarbeiter, bes-
ter Service und hochqualitati-
ve Produkte. Das oberste Ziel der
Bäckerei ist die Zufriedenheit der
Kunden.
In der Vilpianer Straße findet
man die LOCHMANN Plantatec
GmbH, die sich auf die Entwicklung
von Pflanzenschutzgeräten spe-
zialisiert hat. Weitere Standorte
von Lochmann sind in Vilpian
(Lochmann Fahrzeugbau) und
Truden (Lochmann Kabinen).
Das Unternehmen Lochmann
blickt auf eine große Tradition zu-
rück. 1949 begann Ernst Loch-
mann in seiner Schmiede in Ti-
sens mit der handwerklichen
Her stellung von Anhängern, Seil-
winden, Schutzdächern, Spritz-
ge räten usw. 1960 wurde die Pro-
BAZ 2014/14 21
Lichtenburg – die Bildungshochburg in Nals, im Sommer ein Spielparadies für Kinder
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Automatische Türen
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duktion in das neue Werk nach
Vilpian verlegt, die industriel-
le Fertigung landwirtschaftlicher
Maschinen begann. 1997 wurde
schließlich die Firma Lochmann
Plantatec gegründet, wo sich al-
les um Pflanzenschutzgeräte dreht.
2000 übersiedelte die Produktion
von Pflanzenschutzgeräten nach
Nals. Erst vor vier Jahren wur-
de die Halle erweitert. Südtirol gilt
als das größte geschlossene Obst-
anbaugebiet der Welt und als ein
bedeutendes Weinanbaugebiet.
Dem Pflanzenschutz gilt hier ein
besonderes Augenmerk. Für Loch-
mann Plantatec ist Nals ein guter
Stand ort. „Die Lage ist natürlich
gut. Wir haben hier in der näheren
Um gebung eine ausgeprägte Apfel-
und Weinwirtschaft“, sagt Hubert
Lochmann. Egal ob für den Obstbau
oder den Weinbau, das Angebot an
Pflanzenschutzgeräten ist reichhal-
tig, die Qualität dabei stets hoch-
wertig.
Tradition und Innovation, Wein-
bereitung in höchster Qualität ge-
paart mit Ausdrucksstärke und
Ästhetik: dafür steht die Kel le rei
Nals Margreid. Zahlreiche Aus-
zeich nungen bestätigen dies. Unter
anderem wurde der Weißburgunder
Sirmian 2012 prämiert. Einer der
einflussreichsten und auflagen-
stärksten italienischen Weinführer,
„Vini d´Italia“ des „Gambero Ros-
so“, der in sechs Sprachen erscheint,
kürte den Weißburgunder zum
„Besten Weißwein Italiens“. Zudem
wurde der Weißburgunder bereits
zum siebten Mal in Folge mit der
Höchstauszeichnung „Drei Gläser“
(„tre bicchieri“) bewertet. Die Ur-
teile des „Gambero Rosso“ gel-
ten als maßgebend für die gesam-
te Branche. Für die Kellerei Nals
Margreid hielten die Weinkritiker
auch in diesem Jahr Traumnoten be-
reit: Zum siebten Mal in Folge er-
hielt der Weißburgunder Sirmian
dieser Tage die begehrten „Drei
Gläser“ („tre bicchieri“). „Das al-
lein ist schon eine Seltenheit“, betont
Gottfried Pollinger, Geschäftsführer
der Kellerei Nals Margreid. Der
Weißburgunder Sirmian 2012 darf
sich jedoch darüber hinaus auch
„Bester Weißwein Italiens 2014“
BAZ 2014/1422
Südtirolkamin: Kamine, Öfen & HerdeJetzt ist die beste Zeit, um sich mit Brennmaterial und einem neuen Ofen
einzudecken. Denn zurzeit hat Südtirolkamin Sommerrabatte.
Erfahrungsgemäß ist im Herbst Hochsaison für den Verkauf von Öfen
und Heizmaterial. Doch dann ziehen auch die Preise an. Wer schlau
ist, kauft dies aber schon im Sommer ein. Südtirolkamin in Nals gilt
als Experte für Kaminsanierungen und vertreibt modernste Öfen und
Herde, Brennmaterial sowie Holz-, Gas- und Elektrogrill. Zurzeit gibt es
bei Südtirolkamin einen Sommerabverkauf lagernder Öfen und Herde.
Auch Brennmaterial wie Briketts, Pellets, Feueranzünder usw. gibt es zu
begünstigten Preisen. „Gutes Brennmaterial und ein gut funktionierender
Ofen und Kamin sind die Voraussetzung für eine gute Heizleistung. Zur
richtigen Zeit eingekauft, kann man hier viel Geld sparen“, sagt Christian
Mahlknecht, der Chef. Er muss es wissen, hat er doch über Jahrzehnte als
Kaminkehrermeister Erfahrung
gesammelt.
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nennen: „Diese Auszeichnung, die
weit über Italien hinaus wahrge-
nommen wird, freut uns besonders,
da wir die erste Kellerei Südtirols
sind, die diesen Titel für einen
Weißwein ergattern konnte“, freut
sich Pollinger.
Der Weißburgunder Sirmian, der
in Sirmian, oberhalb von Nals, ei-
nem der ältesten Weinanbaugebiete
Südtirols, beheimatet ist, gedeiht auf
550 bis 750 Metern Meereshöhe. In
den nach Südosten ausgerichte-
ten Hängen findet sich Urgestein
des Grundgebirges, hauptsächlich
Porphyr, aber auch Marmor, Gneis,
Glimmer und Kalk. Dank des alpi-
nen Klimas mit kühlen Sommer-
und milden Herbstmonaten pro-
fitieren die Reben von einer län-
geren Vegetationszeit, deren späte
Lese Mitte Oktober ermöglicht ei-
ne einzigartige Aromabildung. Lob
für die Kellerei Nals Margreid gab
es auch von einem der weltweit
einflussreichsten Weinmagazine,
dem „Wine Advocate“ von Robert
Parker sowie vom Wine Spectator
und James Suckling.
Der Traum vom eigenen Haus – den
kann man sich mit Vario Haus er-
füllen. Günther Pallweber vertritt
den italienischen Ableger der Firma
in Nals. Ingeniur Josef Gruber grün-
dete Vario-Bau in Österreich. Sein
Motto: „Wir bauen Ihnen ein Zu-
hause, das sich Ihrem Leben an-
passt und nicht umgekehrt“. Vario
Haus erfüllt die Wünsche und An-
for derungen der Kunden insbe-
sondere, was die große Vielfalt und
ausgeprägte Individualität betrifft,
und bietet eine durchgehend sehr
gute Beratung und Betreuung über
die gesamte Projektdauer. „Mit un-
seren Häusern verbinden wir In-
dividualität, die wir energietech-
nisch, ökologisch und wirtschaftlich
zu einer sehr guten Qualität anbie-
ten“, verspricht Firmengründer Josef
Gruber.
Eine sehr gute Nah versorgung, eine
gute Zusammenarbeit der verschie-
denen Bereiche und Unternehmer
machen die Gemeinde Nals zu ei-
nem sicheren und zugleich auf-
strebenden Wirtschaftsstandort.
Gäste sowie Einheimische werden
von Nals und seiner Umgebung
nicht enttäuscht: sei es, um die
zahlreichen Freizeitmöglichkeiten
wahrzunehmen, oder aber um
die Dienstleistungen der Nalser
Wirtschaftstreibenden zu nutzen.
Dem stimmt auch Bür germeister
Franz Pircher zu: „Wir haben gu-
te Betriebe, die gut arbeiten, so-
wohl im Handwerk als auch im
Tourismus und der Landwirtschaft“.
Insbesondere der Tourismus hat laut
dem Bürgermeister die Wirt schafts-
krise kaum gespürt, was eben auch
den zahlrei chen Ver anstaltungen
zu verdanken sei. „Nals punktet als
Wirt schafts stand ort vor allem durch
die gute Lage. Wir haben hier eine
sehr gute Anbindung zur MeBo“, so
Pircher.
Die Gemeinde versuche die Wirt-
schaft in allen Belangen zu unter-
stützen. Bei Problemen reagie re
man sofort, das Verhältnis zwi schen
Gemeinde und verschiede nen Wirt-
schaftszweigen und Verbänden, sei
es Tourismusverein oder LVH, sei
gut. Lokale Arbeiten werden haupt-
sächlich an lokale Unter neh men
vergeben.
(ma)
BAZ 2014/14 23
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Die Haut ist unser größtes Organ und ein sehr emp-
findliches dazu.
Von Neurodermitis bis zu von Viren verur-
sachten Haut er krankungen mit entzündlicher
Kom ponente kommt es zu Rö tung, Nässen,
Schuppung, Krus ten bildung, Schmerz und
Juckreiz. Die Haut zeigt auch oft den See len-
zustand an. Gerade empfindsame Menschen, die
nicht so einfach „aus sich heraus“ können, nei-
gen zu Hautproblemen in Verbindung mit Stress,
Ärger, Sorgen und Ängs ten. Jedem bekannt sind
die Re de wen dungen „das geht mir unter die
Haut“, „ein dickes Fell haben“ oder „ich kann
nicht aus meiner Haut“.
Das veranschaulicht den Zu sam menhang zwi-
schen dem Organ Haut und der Psyche. Da die
Haut aus komplementärmedizinischer Sicht ei-
nen starken Bezug zum gesamten Organismus
hat, zielt die Behandlung von Hautproblemen auf
die Umstimmung und Ent gif tung des Körpers ab.
Die so genannte Umstimmung will die Re ak -
tionsbereitschaft des Kör pers verändern, wie das
bei Al ler gien angewandt wird.
Zum Ein satz kommen ausleitende Heil verfahren,
wie Schröpfen, Ko lon hydrotherapie, Aderlass.
Die Ei genbluttherapie gehört ebenso zu den
Umstimmungsverfahren. Dabei wird eine winzig
kleine Menge Blut entnom men und dem Körper
unverändert oder aufbereitet wieder zurück ein-
gespritzt.
Häu fig ist eine Ernährungs um stellung nötig,
da vie le Haut pro ble me in Verbindung mit be-
stimmten Nahrungsmitteln entstehen. Gerade bei
Neuro der mitis besteht oft eine Nahrungs un ver-
träglichkeit, vor allem auf Milch, Milchprodukte,
Hühnereiweiß, Nüsse, Fisch, Zi trus früchte,
Meeresfrüchte und Getreide. Eine Ernährung, bei
der bestimmte Nahrungsmittel gemieden und vor
allem natürliche Kost ohne Konservierungsstoffe,
Emulgatoren oder Farbstoffe bevorzugt wird, ist
dabei zu empfehlen.
Verzichten Sie auf Kaffee, Alkohol und
Süßigkeiten – in der TCM (Traditionelle
Chinesische Me dizin) führen diese Genussmittel
dem Körper Hitze zu und verschlimmern somit
das Hautbild. Auch scharf gewürzte Speisen und
Frittiertes sollten Sie meiden. Trinken Sie viel
Kräutertees und essen Sie vollwertig – Ihre Haut
freut sich. Vitamin-B-Haltiges wie Hefeprodukte
oder Multivitaminsäfte verschlech tern übrigens
das Hautbild oft. Meist spricht die Haut sehr gut
auf eine Fastenwoche an.
BAZ 2014/1424
Namenstag
Beim Doktor*
Anna ist die Mutter Marias und wird gerne
als »Annaselbdritt« dargestellt (Anna, Maria,
Jesuskind) – eine heilige Großmutter also. Doch
jede Großmutter war einmal jung und schön und
deshalb ist Anna ein zeitlos beliebter Name mit
unendlichen Variationen: Anna, Anita, Anja,
Anke, Annegret, Anneliese, Annelore, Annerose,
Annette, Annemarie, Annie, Annika, Annina,
Antje, Anuschka, Ännie, Änne, Nan, Nana,
Nancy, Nane, Nanette, Nanine, Nanne, Nanny,
Nanon, Nettchen, Nette, Netty, Ninon.
Anna
Das geht unter die Haut
Vorschau auf die Namenstage vom 1. bis 15. August
alles Gute zum Namenstag
am 26. Juli!
Liebe Anna,
Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und
Komplementärmediziner
1. Alfons, Peter Faber, Ulrich von Ursberg
2. Eusebius, Gundekar
3. Lydia, Benno von Einsiedeln, Nikodemus,
Burkhard
4. Johannes M.V.
5. Oswald, Dominika, Stanislaus
6. Christi Verklärung, Gilbert, Hermann
7. Afra, Cajetan von Tiene, Juliana von Lüttich,
Sixtus
8. Dominik Guzman, Cyriakus, Elgar
9. Edith Stein, Altmann, Hathumar
10. Laurenz, Astrid
11. Nikolaus von Kues, Klara von Assisi,
Philomena, Susanna, Donald
12. Radegund, Innozenz XI., Noting
13. Kassian, Hippolyt, Gerold von Lübeck,
Gertrud von Altenberg
14. Meinhard, Maximilian Kolbe, Werenfrid
15. Assunta
Ende Mai sicherte sich der Meraner
Christian Thum auf der Insel Elba
den Muay Thai Italienmeister-Titel
im Schwergewicht.
Der 26-jährige Thaiboxer, der
erst vor rund 20 Monaten die-
se Sportart für sich entdeckte, be-
siegte in Marciana Marina auf der
Insel Elba im Finale seinen zähen
Gegner aus Mailand nach Punkten.
Der Finalkampf ging über alle drei
Runden, am Ende siegte Thum
ein stimmig. Der frisch gebacke-
ne Italienmeister vom Meraner
Dragons Club stand der „BAZ“
Rede und Antwort.
„BAZ“: Erst mal Gratulation zum
Italien meis tertitel im Muay Thai-
Schwer gewicht. Wie fühlt es sich
an?
Christian Thum: Danke vielmals.
Es fühlt sich sehr gut an, da hinter
diesem Titel sehr viel Arbeit steckt
und ich einige Op fer bringen musste.
Der Finalkampf ging über alle drei
Runden. Sie konnten den Gegner
nach Punkten besiegen.
Der Kampf war sehr anstrengend.
Obwohl ich sehr viele Treffer lande-
te, ging der Gegner nicht zu Boden,
und so war einiges an technischer
Arbeit nötig.
Wie waren die Titelkämpfe auf der
Insel Elba organisiert?
Der Titelkampf auf Elba war gut
organisiert. Er fand auf dem Dorf-
platz statt. Rund 400 Personen, Zu-
schauer und Athleten, schauten sich
den Kampf an. Es war ein sehr schö-
nes Ambiente und eine super Stim-
mung.
Wie sind Sie zum Thaiboxen ge-
kommen?
Ich bin zum Thaiboxen gekom-
men, weil ich eine Sportart such-
te, wo man sich Auspowern kann
und lernt, sich zu koordinieren.
Schade an diesem Sport ist, dass
viele Personen Kampfsportarten
mit Gewalt vergleichen. Dem ist
aber nicht so.
Konnten Sie davor anderweitige
Kampfsporterfahrungen sammeln?
Ich habe davor keine anderen
Kampf sportarten gemacht, habe also
ohne jegliche Kampferfahrung mit
dem Thaiboxen begonnen.
Die nächsten Ziele im Hinblick auf
das Thaiboxen?
Mein nächstes Ziel im Thai bo-
xen sind im September die Qua-
lifikationen für die im nächs ten Jahr
stattfindenden Italien meis ter schaf-
ten. Ich trainiere viel und hart, mein
Ziel ist es, eines Tages den Sprung in
die Profi-Serie zu schaffen.
Wie sieht das Training aus? Gibt
es eine spezielle Vorbereitung auf
große Wettkämpfe?
Das Training ist sehr anstrengend
und schwer, aber mit viel Eifer kann
man alles erreichen. Es gibt klarer-
weise eine spezielle Vorbereitung
auf so große Wettkämpfe: Und
zwar wird dabei vier mal wöchent-
lich knapp zwei Stunden trainiert.
Zusätzlich ist täglich eine viertel
Stun de Seilspringen angesagt.
Wie lassen sich Beruf und Training
bzw. Wettkämpfe auf hohem
Niveau vereinen?
Beruf und Training lassen sich mit
viel Mühe und vielen Opfern verei-
nen. Man hat wenig Freizeit. Aber
wenn ich dann die Ergebnisse sehe,
dann weiß ich: Das ist es wert. Und
man kann am Ende des Tages schnell,
zufrieden und gut einschlafen.
Danke für das Gespräch und al-
les Gute sowie Gesundheit für die
Zukunft!
(ma)
BAZ 2014/14 25
Christian kämpft
Muay Thai, auch Thaiboxen genannt, ist eine Kampfkunst und der
Nationalsport Thailands. Die Sportart entwickelte sich in den 1920er
Jahren und gewann nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Einführung
fester Regeln immer mehr an Bedeutung. Neben den Händen können
hier Ellenbogen und Knie beim Kampf verwendet werden. Kopfstöße,
Nachschlagen gegen am Boden liegende Gegner und weitere unsaubere
Techniken sind verboten. Die Sportart ist nach wie vor in Thailand be-
sonders populär. Dort sind die Kämpfer von den Massen verehrte Idole.
Thaiboxen
Sport
Während die Wohngebäudeversicherung vor finanziellen Folgen nach einem Schaden durch Blitzschlag am Haus schützt, springt die Hausratversicherung bei Schäden der Einrichutng ein. Über-spannungsschäden sind im TIROLER Wohnhaus-Produkt bereits
enthalten. Sonst kann man sie als eigenen Baustein mitver- sichern. Für höherwertige elektronische Gräte bzw. Gewerbebe-triebe empfiehlt sich der Abschluss einer eingenen Elektronikver-sicherung. Für verlorene Daten haftet die Hausratsversicherung jedoch nicht. Tipp: Bei Gewittern Stromstecker herausziehen!
Achtung Blitzschlag!
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BAZ 2014/1426
Erst ein idyllischer Weiher, dann eine
wunderschöne Kamm wan derung in
einem Paradies von Bergblumen und
schließlich ein leichter Gipfel mit ei-
nem Rundumblick, wie es bei so ge-
ringen Höhenmetern wenige gibt.
Von der Bergstation aus wenden wir
uns gleich nach rechts. Wir folgen
nun vorerst nicht der Beschilderung
direkt zum Rosskopf, sondern
der Markierung 24 in Richtung
Steckholz, die dann zur Nummer
19 wird.
Der Weg zur Kastellacke führt erst
leicht abwärts bis zu einer Senke,
dann – immer in dieselbe Richtung
bergan. Gleich zu Beginn beäugen
uns oberhalb des breiten Weges
neugierig einige Lamas. Wir blei-
ben immer am Hauptweg, der zwi-
schen Almwiesen und schönen,
alten Bäumen fast eben dahin-
führt. Jenseits des Wipptals grü-
ßen der Saun, die Weißspitze und
der Hühnerspiel. Kühe weiden
friedlich rund um die Kastellacke.
Ein schönes Kreuz begrüßt den
Wanderer. Hier geht es in verschie-
dene Richtungen: Der Dolomieuweg
führt hinein ins Valmingtal und jen-
seits ins Pflerscher Tal. Wir müssen
nach links aufwärts.
Über den Kamm wandern wir auf
Markierung 24 A an herrlich blü-
henden Alpenrosen entlang ste-
tig höher. Bald kommen wir zu
einem Überstieg, müssen kurz
links abwärts und kommen auf
die Markierung 24, den direk-
ten Anstieg zum Rosskopf. Die
Erlenbüsche lassen wir hinter uns.
Plötzlich entdecken wir die letzten
Schwefelanemonen in ihrem hell-
gelben Festtagskleid. Alle übrigen
haben längst schon die leuchtende
Blütenpracht abgestreift und lassen
den Bergwind durch die zerzausten
Haarbüschel der Fruchtköpfchen
wehen.
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Wandern
Anfahrt: Mit dem Zug von
Meran bis Sterzing; vom
Bhf. mit dem Citybus zur
Talstation oder direkt mit dem Auto
zur Umlaufbahn Rosskopf und hinauf
zur Bergstation.
Ausgangspunkt: Bergstation (1860 m)
Ziel: Rosskopf (Köpfl bei den Einheimi-
schen!) (2189 m) und Kuhalm (1900 m)
Gehzeit: insgesamt rund 3,30 - 4 Std.
Bergstation > Kastellacke: 30 Min. >
Rosskopf: 50 Min. > Abzw. 30 Min. >
Kuhalm 1 Std. > Bergstation: 45 Min.
Beste Zeit: Mai bis zum ersten
Schneefall
Wanderkarte: Sterzing und Umge-
bung Tappeiner 124
A
M
B
Auf den Rosskopf
Über den Kamm aufwärts
wir auf den breiten Almenweg kom-
men, den Ridnauner Höhenweg.
Tief unten entdecken wir Mareit
mit dem Schloss Wolfsthurn, das
sich unter dem „Mareiter Stein“,
dem Bergrücken mit dem felsigen
Gipfelaufbau zu ducken scheint.
Jenseits erblicken wir den Jaufenpass
und links davon den gleichnamigen
Berggipfel.
Auf der Kuhalm mit den freundli-
chen Wirtsleuten kehren wir ger-
ne zu einer letzten Rast ein. Nun
wandern wir rund 20 Minuten
denselben Weg zurück, bis wir
nach kurzem Anstieg an der lin-
ken Wegseite ein Schild entdecken,
das auf den Rundwanderweg hin-
weist. Hier führt ein markierter
Steig rechts abwärts, der uns durch
Wald und Almwiesen an einer klei-
nen Hütte vorbei binnen kurzem zur
Bergstation der Umlaufbahn bringt.
Ein herrlicher Wandertag ist zu En-
de, ein neues Stück Südtirol ent-
deckt!
BAZ 2014/14 27
Die Aussichtskanzel und ganz hinten der Tribulaun
Südtirols next Top Model Schwefelanemone am Weg
Jenseits, im Valmingtal grüßen
die drei Valmingalmen, der Wind
trägt das Geläute der Kuhglocken
bis zu uns. Hinter der ersten, nie-
deren Bergkette lugt bald schon
das mächtige Haupt des Pflerscher
Tribulaun hervor. Zur Linken geht
unser Blick über die Talweitung von
Sterzing mit dem Sterzinger Moos,
das von den mächtigen Burgen
Reifenstein und Sprechenstein flan-
kiert wird, weit in den Süden. An ei-
ner Aussichtsplattform vorbei, wo
alle Berge mit Namen verzeichnet
sind, wandern wir immer höher.
Der Gipfel des Sterzinger Hausbergs
ist erreicht! Wir lassen uns den
Wind um die Ohren pfeifen und
stimmen mit ihm in das Lied der
Berge. Von hier aus genießen wir
eine überwältigende Sicht. Rasch
suchen wir uns etwas unterhalb
des Gipfels ein windgeschütztes
Plätzchen. Sogar eine Rastbank fin-
den wir dort und leeren den köstli-
chen Inhalt unseres Rucksacks. Hier
schmeckt alles doppelt so gut!
Noch einmal hinauf zum Kreuz
für ein letztes Gipfelfoto, dann tre-
ten wir den Rückweg an, ehe uns
der Wind hinunter bläst. Wir wan-
dern nochmals den Kamm hinun-
ter bis zur Abzweigung. Die nahe
Bergstation eines Skilifts lassen wir
unbeachtet.
Die Sternhütte ist bereits in Sicht,
deshalb geht es nun nach rechts
und nicht hinunter zur Bergstation.
Daran vorbei wandern wir ziemlich
eben über herrliche Almen, dann
wieder auf einem schmalen Steig
zwischen Latschen hindurch, bis
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BAZ 2014/1428
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Bei Bilanzprüfungen fällt mir immer
wieder auf, dass steuerlich vorteil-
hafte Bestimmungen nicht angewen-
det werden. Es geht dabei nicht um
komplizierte Operationen, sondern
es genügt, die bestehen den Normen
korrekt anzuwenden. Das betrifft
auch die Forderungsausfälle, die in
den letzten Jahren leider gewaltig
zugenommen haben. Grund sätzlich
ermöglicht es das Steuergesetz,
0,5% des Gesamtbetrages der Kun -
den forderungen als pauschale
Wertberichtigung Jahr für Jahr ab-
zusetzen.
Außerdem sind For de rungsverluste
steuerlich absetzbar, wenn sie sicher
und genau feststehen. Dies ist z. B.
der Fall, wenn über den Schuldner
ein Kon kurs ver fahren eröffnet
wurde (auch Kon kordat usw.) oder
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ugust!
wenn der Schuld ner unauffindbar
ist bzw. erfolglose Pfändungen nach-
gewiesen werden können. Zusätzlich
besteht die Möglichkeit, geringwer-
tige Forderungen, die seit mehr als
sechs Monaten überfällig sind, steu-
erlich abzusetzen. Bei Unternehmen
mit einem Umsatz von bis zu 100
Mio. € beträgt die Schwelle für ge-
ringwertige Forderungen 2500 €;
bei Unternehmen mit einem Umsatz
über 100 Mio. € beträgt die Schwelle
5000 €.
Auch verjährte For derungen kön-
nen steuerlich in Abzug gebracht
werden. Dabei sind die Be stim-
mungen des ZGB zu beachten.
Die Verjährungsfrist beträgt ge-
nerell 10 Jahre, hängt aber vom
Rechtsgeschäft ab und ist genaues-
tens zu überprüfen.
Ab dem Geschäftsjahr 2013 können
auch die Verluste abgesetzt wer-
den, die durch die Ausbuchung
der Forderungen auf Grundlage
der Buchhaltungsgrundsätze ent-
stehen. Als Beispiele ist die For de-
rungs zession pro soluto (also die
Über tragung ohne Sicherstellung)
zu nennen. Wichtig ist in jedem Fall,
dass das Kompetenzprinzip beachtet
wird und dass die vorgenommene
Be wertung der Forderungsverluste
nachvollziehbar ist.
Es lohnt sich also, die Kun den for-
de rungen in der Buch hal tung we-
nigstens einmal im Jahr genau zu
durchforsten. Häufig be finden
sich darin steuerliche Ab zugs-
mög lichkeiten, die genutzt werden
wol len. Geboten ist das auch des-
wegen, weil das Handelsrecht eine
Bewertung der Realisierbarkeit von
Forderungen verlangt und der Un-
ter nehmer bzw. der Verwalter für die
Missachtung dieser Be stim mun gen
haftbar gemacht werden können.
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Walter - Tel. 335 [email protected]
Obst- und Weinbaubetrieb in Marling sucht landwirtschaft-
lichen Arbeiter in Teilzeit. Tel. 339 177 15 77
In Zusammenhang mit dem Ausbau der Informatik unseres Partnerspitals Ospedale San Sisto Poschiavo und zur Stärkung der Systemtechnik und des Support am Spital Oberengadin suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
einen Mitarbeiter für die IT mit Schwerpunkt Systemtechnik / Support
Aufgaben: - Betreuung der IT-Systemlandschaft des Ospedale
San Sisto Poschiavo und Um-setzung der IT-Projekte - Sicherstellung der Systemtechnik einer modernen
und anspruchsvollen IT-Landschaft im Spital Oberengadin und im Ospedale San Sisto
- Mitarbeit in Betrieb, Wartung und Support der IT-Basisinfrastruktur im Spital Oberengadin inkl. Pikettdienst
Fachliche Anforderungen: - - Kenntnisse von Microsoft Technologien (Windows
Client-Server Umfeld sowie Virtualisierung) - Erfahrung im Netzwerkbereich (Switch, Router,
Firewall, TCP-IP)
Persönliche Anforderungen: - Hohe Leistungsbereitschaft - Kommunikativ - Neben guten Deutsch- und Englischkenntnissen
sind Italienischkenntnisse von Vorteil - Exaktes, zuverlässiges, dienstleistungsorientiertes
und selbständiges Arbeiten - Teamfähigkeit - Bereitschaft zur Weiterbildung
Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem jungen, dynamischen und motivierten Team. Sie haben die Möglichkeit, neue und innovative Lösungen in der Spitalinformatik aktiv mitzugestalten und frühzeitig umzusetzen.
Wollen Sie mehr wissen?Auskünfte erteilen Ihnen gerne: Florian Westreicher, Leiter Informatik Tel. 0041 (0) 81 851 80 51,
Bewerbungen richten Sie bitte an:Spital Oberengadin, Lucian Schucan, Leiter Personal,Organisation und Support, Via Nouva 3, 7503 Samedan. Tel. 0041 (0) 81 851 84 87,
www.spital-oberengadin.ch
Was ist los?
BAZ 2014/1430
Bil dungs haus Lichtenburg, Nals Tel. 0471 057100 www.lichtenburg.it
Produkt beschrieben werden, da-
mit es erfolgreich verkauft wird?
Jedes Produkt braucht nämlich sei-
ne Geschichte. Außerdem üben Sie
sich im Verfassen von professio-
nellen Pressemitteilungen und er-
fahren die Geheimnisse, wie ein
Titel formuliert werden muss, um
Aufmerksamkeit zu erregen.
Termine:
M1: Do. 13. 11. - Fr. 14. 11. 2014
M2: Do. 18. 12. - Fr. 19. 12. 2014
„Zeit“-Redakteur Ulrich Ladurner
gibt Einblicke in die Medienwelt
Der Wert der eigenen Arbeit
hängt ganz entscheidend von der
Wahrnehmung der Öffentlichkeit
ab. Egal, was wir tun, wenn es nicht
wahrgenommen wird, dann ist es so,
als hätten wir es nicht getan. Darum
muss Arbeit sichtbar gemacht wer-
den. Im 3-teiligen Lehrgang lernen
Sie die Grundsätze der Öffent lich-
keitsarbeit kennen. Wie muss ein
Vom 16. bis zum 28. Juli stellt der
Meraner Künstler Walter Bal des-
sarini auf Einladung der Gemeinde
Aix en Provence (Frankreich) im
Hôtel de Ville, dem Rathaus der
Stadt, eine Auswahl seiner Wer-
ke aus, vor allem mediterrane
Landschaften und abstrakte Kom-
Möchten Sie eine Ver anstaltung ankündigen?
Auflage: 60.000 Leser
1 Ankündigung
44 x 45 mm = 40 €
Ankündigung Text = 100 €
ab
19. 9.
Digitale Fotografiemit Othmar Seehauser
Wann: 19. - 20. 9., 26. - 27. 9., 3. - 4. 10.,
10. - 11. 10. 14 immer freitags von 15 bis
18.30 Uhr und samstags von 9 bis 12.30
Uhr und von 14 bis 18 Uhr.
Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals,
Tel. 0471 057100
17. 7.
Idris & Duriaeine Freilichtaufführung im Burghof von
Schloss Rametz nach einem kasachischen
Märchen von Waltraud Holzner
Wann: 17. Juli um 19 Uhr (Premiere),
weitere Aufführungen bis 3. August
Karten und Infos: Tel. 320 28 22 459
www.freiluft.it
Erfolgreich schreiben
Ausstellung Walter Baldessarini
M3: Do. 15. 1. - Fr. 16. 1. 2014
Do. : 9 - 12.30 Uhr und 14 - 17 Uhr
Fr: 9 - 12.30 Uhr
po sitionen. Es ist dies nach sieben
Jahren das 2. Mal, dass Baldessarini
in Aix en Provence ausstellt, dies-
mal während des renommierten
Musik fes tivals der Stadt, welches
alljährlich im Juli stattfindet. Und
gerade die Musik, besonders jene
von Mozart, spielt für Baldessarini
eine bedeutende Rolle. Kuratorin
der Ausstellung ist Sylvie Guy,
Kunstkennerin und Enkelin des gro-
ßen Galeristen Léopold Zborowski
in Paris, der Modigliani und ande-
re Künstler der Jahrhundertwende
gefördert hat. Die Vernissage findet
am Freitag, 18. Juli statt.
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* auf ausgewählte Produkte
Sommer-schlussverkauf
in allen Athesia-Filialen! %*30– %*
70–
vom5. Juli bis
16. August
PAPIERBUCH
BAZ 2014/14 31
Notburga Gruberaus St. Walburg
Katharina Pircheraus Kuens
Alexandra Armelliniaus Lana
Die Schreibmaschine richtig erkannt haben:
Wer erkennt dieses Bild?
Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 23. Juli 2014,
zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.
Worum handelt es sich auf diesem Bild?
Einkaufserlebnis bei
GrünKultur Lutherin Meran
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Ihre Ansprechpartner für Werbungen
Burggräfl er Zeitschrift
Claudia KlotzTel. 0473 23 30 24
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Irene NiederlTel. 347 895 84 69
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Gastronomie
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SportArenain St. Leonhard
Salon La Martinain Gargazon
Tausendschön in PartschinsEnde Juni eröffnete das neue Kosmetikinstitut Tausendschön in der
Peter-Mitterhofer-Straße 1A in Partschins. Verena Gufler, seit über 15
Jahren im Kosmetikbereich tätig, entschied sich für den Schritt in die
Selbstständigkeit und erfüllte sich den Traum vom eigenen Studio. Bei
Tausendschön ist der Name Programm: Ob Gesicht, Körper, Hände
oder Füße, zahlreiche Arten der Schönheitsbehandlung warten auf
die Besucher. Neben den klassischen Gesichtsbehandlungen, die mit
hochwertigster Wirkstoffkosmetik von Reviderm und Cellucur durch-
geführt werden, zählt die Mikrodermabrasion zu den Spezialgebieten
bei Tausendschön. Die Mikrodermabrasion ist eine der modernsten
und effektivsten Anti-Aging-Anwendungen. „Auf sanfte Weise werden
Verhornungen abgetragen und in der Folge die Regenerationsprozesse
in der Haut deutlich aktiviert, so können Hautprobleme behan delt
werden“, erklärt die Ge schäfts-In haberin. Eine individuelle, geziel-
te Beratung ist dabei eben-
so wichtig wie die professio-
nell ausgeführte Behandlung!
„Wir haben heute gute Mög-
lich keiten, um verschiede-
ne Haut probleme wie Fal-
ten, Pig ment flecke, Cou pe-
rose oder Akne positiv zu
be einflussen“, betont Gufler.
Termine: Tel. 339 60 80 098
Infos: www.tausendschoen.it. Verena Gufler
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Herzlich willkommen im Alpine Lifestyle Hotel Pfeldererhof ****Ihre Familie Marlene Gufl er
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zur Begrüßung• Nutzung des neuen Alpine Spa und
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Erwachsenen • Pfeldererhof Inklusiv-Leistungen