BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 16- 26. August 2015 14-tägig Jahrgang 21 Wir gratulieren! Wir gratulieren! Südtirol-Team Sao Paulo Trachtenmode und Jagdwaffen 39020 Marling - Gampenstraße 8 Tel. 0473 22 17 22 - Fax 0473 22 04 56 [email protected] - www.jawag.it Herbst Trends 2015

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 16- 26. August 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

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Page 3: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/16 33

Tom Paradeiser

Die Tomate heißt hierzulan-

de Paradeiser, Paradiesapfel.

Vom Paradies her schien er zu kommen, dieser Apfel. Bald nach

der Entdeckung und Eroberung Amerikas hielten die ersten

Tomaten Einzug in die Küche der alten Welt, damals aus klimati-

schen Gründen nur im Süden. Heute wachsen sie gar in Holland.

Also genießen wir die Paradeiser, besonders in der paradiesischen

Zeit des Sommers. Wir staunen über die Vielfalt der Sorten, Farben

und Formen von Tom Paradeiser. Die richtigen Liebhaber züch-

ten die Paradeiser selbst. In manchen Gärten sollen über hundert

Sorten wachsen, wird erzählt. Von den schönsten und gelungens-

ten werden die Samen entnommen, getrocknet und im nächsten

Jahr gezogen. Es ist wie mit Kindern, sagte eine neulich. Wie das?

Ja, man muss halt die Eltern richtig auswählen, denn wie die Alten,

so wachsen auch die Jungen. Aha, fallen nicht weit vom Stamm,

gell? Die gute Frau hatte, ohne es zu ahnen, ein modernes Tabu be-

rührt. In der Tat erlaubt sich der Mensch, Paradeiser, Pferde oder

Hunde nach Belieben zu züchten und zu modeln. Nur uns selber

nehmen wir aus. Ab den wilden 1960ern hieß es, alles geht, alles ist

erlaubt. Erbanlagen? Nicht der Rede wert. Die Umwelt bestimmt al-

les. Nimm ein Kind aus den Slums von Kalkutta, lass es in einem be-

hüteten Haus in Europa aufwachsen, und es wird wie wir. Hinz und

Kunz können Kinder kriegen: Schaff nur das richtige gesellschaftli-

che Umfeld und alles wird gut. Heute hat diese Überzeugung Risse

bekommen, auch weil die Früchte dieses naiven Glaubens sichtbar

sind. Das Pendel schlägt in die andere Richtung aus. Jetzt müssen

sogar die egalitären Sozialforscher zugeben, dass Schicksale und

Laufbahnen doch sehr viel mehr von dem Erbe abhängen, das ei-

nem Kind in die Wiege gelegt wird. Das sind nicht nur die äußeren

Güter und Verbindungen, das sind auch die genetischen Anlagen

und Codes. In den USA bastelt man heimlich schon am „neuen

Menschen“. Wer weiß, ob wir eines Tages nicht einem gezüchte-

ten Mann namens Tom Paradeiser begegnen. Besser als von einem

Extrem ins andere zu kugeln wäre es, einfache und althergebrachte

Regeln des Hausverstandes zu beachten. Etwa, dass selbst bei einem

Paradiesapfel vieles möglich ist, aber nicht alles gleich ist und noch

weniger alles gut geht.

[email protected]

geschrieben am 18/08/2015

ThemaWir gratulieren!

PoppelenLaura, Soleil Angela, Lucy...

BauwerkAutoForum

SchaufensterBauen - Einrichten - Wohnen -

Genießen

SportAaron will aufs Red-Bull-Stockerl

KücheLasagne mit Kürbis & Zucchini

WandernVon der Rodenecker Alm zum Astjoch

Musik„Die drei Kreuze“ in Algund

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 9. September 2015

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 16. Ausgabe 2015 vom 26. August 2015

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Page 4: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/164

AUFMACHER

WorldSkills 2015 WorldSkills 2015 5 x Gold 5 x Gold 1 x Silber1 x Silber 1 x Bronze1 x Bronze

Die gratuliert dem Südtirol-Team der JunghandwerkerDie gratuliert dem Südtirol-Team der Junghandwerker

Page 5: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/16 5

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17. Jänner 2015

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19. April 2014

Juanita Wieser & Giuseppe Blanco

Meran

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LAURA

17. März 2015

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BAZ 2015/16 7

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28. Mai 2014

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Monika Schmidhammer & Robert Palfrader

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Geburtstag:

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28. August 2014

Tanja Genkinger & Marco Somma

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Haben Sie 2014/2015 ein Baby bekommen? Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben!

Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: [email protected])

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Barbara Heel, Mami von Laura, zu ihrem Mutterglück.

Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

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Geburtstag:

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14. August 2013

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BAZ 2015/168

BILDGEDICHT

Page 9: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/16 9

Foto: Gesehen in einem Kloster in Bhutan

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

BHUTAN 1Der beste Wein liegt auf dem Boden des Kübels

und das Glück unterm Nabel.Drukpa Kunley ( 1455 - 1529 )

Page 10: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

AUFMACHERBAUWERK

In der Marlinger Gewerbezone tut sich was. Entgegen allen Krisenmeldungen gibt es nach wie vor Unternehmer, die dem Stillstand trotzen. Frei nach dem

Motto: „An die Zukunft glauben und investieren“.

Einer dieser Wirtschaftstreibenden ist Klaus

Stifter. Mit dem Familienbetrieb AutoForum

Marling erfüllte er sich sozusagen einen Traum.

Denn Stifter verbindet damit unter anderem

Beruf mit Hobby und Leidenschaft.

„Ich war schon seit meiner frühen Kindheit

sehr technikbegeistert, und vor allem haben

mich Autos immer schon interessiert. Ich hat-

te als Kind schon Autozeitschriften. Für mich

ist ein schönes Auto wie ein Kunstwerk, es ist

die Kombination aus Design und technischer

Innovation, die mich fasziniert“, erklärt der heu-

tige Geschäftsführer vom AutoForum Marling.

Neben Gebrauchtwagen, Jahreswagen und 0-km-

Fahrzeugen aller Marken wird das AutoForum

Marling als zukünftiger Vertriebspartner von

Starauto die Marken Land Rover, Range Ro ver

und Jaguar exklusiv im Burggrafenamt und dem

Vinschgau vertreiben.

Stifter hat als Automobilverkäufer angefangen.

Jahrelang arbeitete er in verschiedenen Betrieben.

So hatte der Marlinger die Möglichkeit, die Au-

to mobilbranche in den unterschiedlichsten Po-

si tionen und aus diversen Sichtweisen heraus

kennenzulernen. „In dieser Zeit musste ich aber

auch erkennen, dass man oft in der Situation

war, Entscheidungen mittragen zu müssen, wel-

che man so nicht getroffen hätte. Dadurch wurde

der Wunsch, einen eigenen Betrieb zu eröffnen,

immer stärker“, so Stifter. Die ersten konkreten

Pläne, selbst ein Autohaus zu führen, entstanden

bereits im Jahr 2008. „Also in jener Zeit, als die

Wirtschaftskrise den Automobilhandel voll er-

fasste“, blickt Stifter zurück.

Als er damals erfuhr, dass in Marling eine neue

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Page 11: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

Gewerbezone entstehen sollte, schlug er zu. Die

Planung begann. Auch wenn am Anfang eini-

ge Fragen standen: Sollte man den Schritt wa-

gen oder doch nicht, wie viel Fläche würde man

benötigen und so weiter. Dass zu jener Zeit, im

Jahr 2008, die Wirtschaftskrise voll einschlug,

war ein weiterer Anlass zur Sorge. Dennoch ent-

schied sich Stifter für diesen Schritt, auch auf-

grund der Familie. „Ich erhielt ihrerseits die vol-

le Unterstützung. Schlussendlich auch deshalb

stellte ich 2009 den Antrag auf Zuweisung einer

Gewerbefläche in der neuen Handwerkerzone

von Marling“, betont er.

Aufträge für heimische Handwerker

Die Suche nach den geeigneten Flächen für das

entstehende Autohaus war eine Herausforderung.

Es galt, leicht erreichbar und gut sichtbar zu sein.

„Dadurch, dass das neue Betriebsgebäude di-

rekt an der Schnellstraße MeBo liegt, würde

ich meinen, dass es gelungen ist, den optimalen

Standort zu haben“, freut sich Stifter. Die Planung

selbst habe sehr viel Zeit in Anspruch genom-

men und es war nicht immer einfach, die eigenen

Vorstellungen zu verwirklichen. „Am Ende haben

wir es aber geschafft, praktische und ästhetische

Aspekte optimal unter einen Hut zu bekommen“,

so Stifter stolz.

Die Ausschreibungen für die Arbeiten führ-

BAZ 2015/16 11

, , ,v. l.: Walter, Martina und Maria Stifter, Petra Gruber, Klaus Stifterv. v. v l.l.:.::l.:l : WaWaWaWaltel ell r, MarMartinnnnaa ua uuuaa nd ndnd dndnd MarMarMarMarMarMMM iaiaiaia StiStiStiStitifteftefteftetftet rr,rr PPetPPPPPPP ra GruGGruGruGruGruGruGruGruuber, KlaKlaKKKK us us StiStiStiiSStiSt fteftefteftefftetfteftetefteerrrrrrrrrr

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Page 12: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

AUFMACHERBAUWERK

te Stifter selbst durch. Dadurch konnte er die

Betriebe bereits im Vorfeld kennenlernen.

Wichtiges Kriterium: Es sollte sich um einhei-

mische Betriebe handeln. Alle am Bau beteilig-

ten Firmen stammen aus Südtirol, die allermeis-

ten aus dem Burggrafenamt. Damit ist gewähr-

leistet, dass das investierte Kapital im lokalen

Wirtschaftskreislauf verbleibt und Arbeitsplätze

vor Ort festigt.

Ein besonderes Projekt

Autohäuser gibt es viele, auch in Südtirol, auch

im Burggrafenamt und Umkreis. Aber was ist

BAZ 2015/1612

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Page 13: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

das Besondere an diesem Projekt? „Wir sind

ein Familienbetrieb. Neben Gebrauchtwagen,

Jahreswagen und 0-km-Fahrzeugen aller Mar-

ken sowie Neufahrzeugen der Marken Land

Ro ver, Range Rover und Jaguar als Agentur

der Starauto GmbH in Bozen bieten wir al-

le mit dem Fahrzeughandel zusammenhängen-

den Dienst leistungen wie Finanzierung, Leasing

und Miete sowie Werkstattservice für Mechanik

und Karosserie durch unsere konventionierten

Partnerbetriebe an“, bringt Stifter die Leistungen

auf den Punkt. Die verkauften Gebrauchtwagen

seien stets scheck heftgepflegt mit zertifizierter

Km-Lauf leis tung. „Diese Konstellation gewähr-

leistet, dass wir von gebrauchten Kleinwagen bis

zur absoluten Luxusklasse alle Fahrzeugsegmente

abdecken“, verspricht der Geschäftsführer des

AutoForums. In die Zukunft blickend. Doch mit

dem aktuellen Status quo soll es bei weitem nicht

getan sein. „So wie sich der Betrieb nun präsen-

tiert, ist das erste Baulos verwirklicht, die Statik

des Gebäudes ist bereits jetzt für einen späteren

Ausbau ausgelegt“, gewährt Stifter einen Einblick

in zukünftige Ziele. Somit besteht die Möglichkeit,

den Betrieb in Zukunft um eine eigene Werkstätte

zu erweitern bzw. die Verkaufsfläche weiter zu

vergrößern. Ein Vorhaben, das heute jedoch noch

als Zukunftsmusik bezeichnet werden muss.

Konkretere Schritte, die kurzfristig anstehen, sind

unter anderem die Fertigstellung der Homepage

sowie der Facebook-Seite.

Was sich Stifter für die Zukunft wünscht? „Viel

Arbeit, Gesundheit und vor allem zufriede-

ne Kunden, denn der einwandfreie Zustand

der Fahrzeuge sowie der hohe Standard un-

serer Dienstleistung haben absolute Priorität.

Zufriedene Kunden sind das wertvollste Gut un-

seres Autohauses.“

Wir danken allen beteiligten Handwerkerfirmen

für das ausgezeichnete Gelingen. (ma)

BAZ 2015/16 13

Bildtext

Klaus Stifter: „Willkommen bei AutoForum in Marling“

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Page 14: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/1614

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Letzte Chance!Wir leben in einer globalisierten

Welt. Das hat zur Folge, dass von in

Italien steuerpflichtigen Personen

immer häufiger Einkommen im

Ausland erzielt werden. Dabei

scheint immer noch der Glaube weit

verbreitet zu sein, dass im Ausland

erzielte Einkommen in Italien nicht

erklärt werden müssen, oder dass

z.B. Hausbesitz, Versicherungen,

Wertpapier-, Barbestände u. v. m.,

welche sich im Ausland befinden,

dem italienischen Fiskus auf ewig

und einen Tag verborgen bleiben.

Weit gefehlt!

Grundsätzlich gilt, dass in Italien

ansässige Personen in Italien ihr

Welteinkommen versteuern müs-

sen, also alle Einkommen, unabhän-

gig davon, ob diese im Inland oder

im Ausland erzielt worden sind.

Entscheidend ist dabei die korrekte

Einstufung der Ansässigkeit: grund-

sätzlich gelten jene Personen als in

Italien ansässig, welche im Inland

ihren Wohnsitz, den gewöhnlichen

Aufenthalt oder den Mittelpunkt

ihrer Lebensinteressen für mehr

als 6 Monate im Jahr innehaben.

Ist eine Person in das Register der

Wohnbevölkerung einer italieni-

schen Gemeinde für mehr als 6

Mo nate in einem Jahr eingetra-

gen, so gilt sie für Steuerzwecke

als im Inland ansässig. Dies gilt

auch dann, wenn jemand gleich-

zeitig im Ausland einen weiteren

Wohnsitz unterhält. Besteht die

Ansässigkeit im Inland, so sind al-

le Einkommen in Italien zu ver-

steuern, auch wenn diese bereits

im Ausland versteuert wurden!

Die ausländischen Steuern kön-

nen dann in der Regel im Rahmen

der Bestimmungen des jeweiligen

Doppelbesteuerungsabkommens

mit den in Italien anfallenden

Steu ern verrechnet werden, aber

das schützt dann nicht vor an fal-

lenden Strafen und steuer lichen

Nachzahlungen für die nicht ter-

mingemäß abgegebenen Steu er-

jahreserklärungen.

In den letzten Monaten hat Italien

zahlreiche bilaterale Abkommen

abgeschlossen, die einen Austausch

der fiskalischen Daten zwischen den

Staaten vorsehen. Die telematischen

Voraussetzungen werden dafür be-

reits vorbereitet, und nur wenige

wissen, dass z.B. alle italienischen

Banken und sogar die Post heuer an

den Fiskus Kontokorrentdaten und

Bewegungen von 2013 und 2014

senden mussten! Ab 2016 werden

sowohl die monatlichen als auch

die jährlichen Daten auf der SID-

Plattform (Sistema Interscambio

Dati) laufen. Nur nebenbei sei be-

merkt, dass die Nichtangabe von

Einkommen aus dem Ausland in

der italienischen Steuererklärung

mit Sanktionen von mindestens

133% der nicht erklärten Steuer ge-

ahndet wird.

Bis 30. 9. 2015 besteht die Mög-

lich keit, die unterlassene Erklärung

vom ausländischen Einkommen

und Vermögen im Rahmen der

„Voluntary Disclosure“ nachzuho-

len und dabei von hohen Straf-

nach lässen zu profitieren. Es han-

delt sich dabei wirklich um die letz-

te Sanierungsmöglichkeit, bevor

der Datenaustausch zwischen den

Steu erbehörden voll anläuft und da-

mit alle Auslandseinkommen und

-vermögen vom ital. Fiskus bequem

über EDV kontrolliert werden kön-

nen.

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Page 15: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

Verein „Die Kinderwelt Onlus“Informieren Sie sich über unser aktuelles Jahresprogramm in Meran.

Wir bieten maßgeschneiderte Angebote für kleine und große Kinder:

> Nachhilfe für Grund- und Mittelschulkinder

> Ferienbetreuung während des Schuljahres

> Kleinkindbetreuung „Bärchenstube“

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> Kidsevent - Kinderanimation für alle Feiern

MERAN

JAHRESPROGRAMM2015/2016

Verein „Die Kinderwelt Onlus“ | Meran, Dantestraße 5 | 0473 211 634 | www.vereinkinderwelt.com | [email protected]

Page 16: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

JAHRESPROGRAMMNachhilfeprogramme für Grund- und Mittelschulkinder

Ferienprogramme für Kindergarten- und Grundschulkinder

10% Frühbucherbonus für Nachhilfe-Anmeldungen innerhalb 20. September und

Start der Nachhilfe innerhalb September 2015

Ferienbetreuung während des Schuljahres Sommerbetreuung 2016

Nachhilfe in Kleinstgruppen

Zielgruppe: Grund- und Mittelschulkinder Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, nach individueller Vereinbarung und KapazitätKosten: 15,00 Euro/Stunde/Kind bei 2 Kindern 10,00 Euro/Stunde/Kind bei 3 Kindern Einschreibung: Die Einschreibungen gelten ab Einschrei-bung bis Semesterende (1. Semester: bis 31. Jänner 2016, 2. Semester: bis 10. Juni 2016). Bei einer Nicht-Teilnahme wird keine Verrechnung vorgenommen. Ein früherer Abbruch der Nachhilfe wird nicht rückerstattet. Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstraße 10-12, Untermais oder Dantestraße 5 (Altes Rathaus), Obermais

Einzelnachhilfe

Zielgruppe: Grund- und Mittelschulkinder Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, nach individueller Vereinbarung und KapazitätKosten: 25,00 Euro/Stunde Einschreibung: Die Einschreibungen gelten ab Einschrei-bung bis Semesterende (1. Semester: 31. Jänner 2016, 2. Se-mester: bis 10. Juni 2016). Ein früherer Abbruch der Nachhilfe wird nicht rückerstattet. Ort: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstraße 10-12, Untermais oder Dantestraße 5 (Altes Rathaus), Obermais

Zielgruppe: Kindergarten– und Schulkinder bis zu 12 JahrenÖffnungszeiten: an allen Ferientagen, ab 7.30 UhrKosten/Tag: Bis 16.30 (mit Frühstück, Mittagessen, Jause): 20 €Bis 13.30 (mit Frühstück und Mittagessen): 16 €Bis 12.30 (mit Frühstück ohne Mittagessen): 12 €Mindestteilnehmerzahl: 10 Kinder/TagOrt: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstraße 10-12

Alle Termine entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.

Alle Infos entnehmen Sie ab Februar 2016 aus unserer Sommer-Newsletter oder unter www.vereinkinderwelt.com.

Einschreibungen innerhalb 21. März 2016

Page 17: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

2015/2016Sind Sie noch auf der Suche nach der richtigen Spielgruppe?

Bei uns fi nden Sie das Richtige für Ihre Kleinen!

Kleinkindbetreuung „Bärchenstube“

Im Vordergrund unseres pädagogischen Konzeptes steht die frühkindliche Förderung in allen Bereichen. Unsere Kleinkindergruppe ist zudem durch eine starke Elternarbeit und der Dokumentation aller wichtigen Entwicklungsschritte der Kinder gekennzeichnet.

Zielgruppe: Kleinkinder bis zu 3 Jahren Öffnungszeiten: ganzjährig, von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.30 Uhr, außer an Feiertagen Kosten: je nach Anzahl der Betreuungsstunden je Woche zwischen 6,00 und 8,00 Euro/Stunde Gruppengröße: max. 6 KinderOrt: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, Obermais

Spielgruppe „Lollipop“ - Mit allen Sinnen die Welt entdecken!

Erste Gruppenerfahrungen in einer Gruppe von Gleichaltrigen sammeln, kleine Freundschaften schließen, mit Farbe und Pinsel kreativ sein, Brot backen und Pfl anzen setzen, Geschichten lauschen, im kleinen Garten die Welt entdecken… mit viel Spaß und Freude fällt so der Eintritt in den Kindergarten dann leichter.

Interessant für alle Eltern, welche ihr Kind gerne 1 bis 3 Mal wöchentlich mit anderen Kindern in Kontakt bringen wollen und eine preiserschwingliche Lösung dafür fi nden möchten.

Zielgruppe: Kleinkinder ab 18 Monaten Gruppengröße: max. 12 KinderOrt: Verein „Die Kinderwelt Onlus“, Burggräfl erstrasse 10-12, Untermais

Wochentag Turnus I Turnus II Turnus III

Dienstag15.09.2015–22.12.2015

= 13 Treffen = 175,50€12.01.2016–22.03.2016

= 10 Treffen = 135,00€05.04.2016– 14.06.2016

= 11 Treffen = 148,50€

Donnerstag17.09.2015–17.12.2015

= 13 Treffen = 175,50€07.01.2016–31.03.2016

= 11 Treffen = 148,50€07.04.2016–16.06.2016

= 10 Treffen = 135,00€

Freitag18.09.2015–18.12.2015

= 13 Treffen = 175,50€08.01.2016–18.03.2016

= 10 Treffen = 135,00€01.04.2016–10.06.2016

= 10 Treffen = 135,00€

Unsere Bärchenstuben-Kinder im Jahr 2013 - Foto Staschitz

Page 18: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

JAHRESPROGRAMM

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE

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Mit freundlicher Unterstützung von

ALLGEMEINES

Konzepte und detaillierte Informationen

Alle Konzepte und genauen Beschreibungen zu den Angeboten fi nden Sie auf unserer Internetseite. Gerne stehen wir Ihnen für jegliche Informationen auch in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Anmeldung

Die Anmeldungen zu den jeweiligen Angeboten werden über die einzelnen Anmeldeformulare abgewickelt. Alle Anmeldungen gelten erst nach einer Rückmeldung von Seiten des Organisators als bestätigt. Jede schriftliche Anmeldung ist verbindlich und es werden die Stornobedingungen wirksam.

Preise und Gebühren

Die jeweiligen Preise sind bei den einzelnen Angeboten angegeben. Die Kursgebühren sind immer vor Beginn des Angebotes zu bezahlen.Pro Kalenderjahr wird eine einmalige Einschreibegebühr je Familie von 15 Euro berechnet.

Abmeldungen, Abwesenheiten und Rückerstattungen

Die jeweiligen Regelungen sind bei den einzelnen Angeboten angegeben.

Kursabsage

Der Verein behält sich vor, bei zu geringer Teilnehmerzahl die Veranstaltung abzusagen. Bei Absage des Kurses werden bereits ein-gezahlte Gebühren zur Gänze zurückerstattet.

Regeln und Verhaltensweisen

Die Einhaltung der geltenden Regeln unseres Vereins ist verpfl ichtend. Verstöße haben den Ausschluss des Kindes aus unseren Angeboten zur Folge.

Haftung

Der Verein haftet nicht für Unfälle und deren Folgen, Verluste, Schäden und Diebstahl jeder Art während und nach den Veranstal-tungen. Die Aufsichtspfl icht und jegliche diesbezügliche Verantwortung des Vereins „Die Kinderwelt Onlus“ enden in jedem Fall mit Beendigung der Unterweisungszeit.Bei mutwilliger Beschädigung von Geräten und Einrichtung wird der/die Verursachende zur Rechenschaft gezogen.

Verein „Die Kinderwelt Onlus“

Sitz und Büro: Dantestraße 5, 39012 Meran | Tel. & Fax: 0473 211 634 [email protected] | www.vereinkinderwelt.com

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, vormittags

KIDSEVENT ist eine professionelle Kinderbetreuung für Kindergeburtstage, Hochzei-

ten, Feste oder Firmenevents, organisiert und geplant nach individuellen Vorstellun-

gen und Wünschen.

Kosten und weitere Informationen: auf AnfrageEVENTKIDS

Page 19: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

stimmte Nahrungsbestandteile zu

verdauen bzw. über den Stoffwechsel

zu verwerten. Es ist kein immunolo-

gischer Mechanismus nachweisbar. Oft

liegt ein Enzymmangel vor. Das Dh

ist ein Enzym, das für die Verdauung

bestimmter Nahrungsbestandteile

benötigt wird. Fehlt es oder funkti-

oniert es nur teilweise, so kann die-

ses Enzym als Medikament zuge-

führt werden, was dann meist eine

Linderung der Symptome mit sich

bringt. Natürlich ist das Vermeiden

bestimmter Nahrungsmittel not-

wendig, um eine Heilung zu errei-

chen. Die häufigsten Formen der

Nah rungs mittelunverträglichkeiten

sind die Laktoseunverträglichkeit,

die Fruktosemalabsorption sowie

die Histaminunverträglichkeit. Die

Häufigkeit liegt bei 30 - 40 % in der

Bevölkerung.

Eine Nahrungsmittelallergie oder

Nahrungsmittelunverträglichkeit

kann anhand von Bluttests, Haut tests

und Atemtests festgestellt werden.

Oft verstecken sich hinter lästi gen

Symptomen oder chronischen Er-

kran kungen ganz alltäg liche Nah-

rungsmittel, die unser Körper nicht

vertragen kann. Es sens ge wohn -

heiten, die wir über Jahre hin weg

pflegen, schädigen unsere Ge sund-

heit und somit unser gesamtes Im-

mun system.

Welche Beschwerden sind typisch

für eine Lebens mittelun ver träg lich-

keit?

Müdigkeit, Blähungen, Durchfall,

Verstopfung, Bauchschmerzen,

Fettstuhl, Heißhunger, Herzrasen,

Kopfschmerzen, Hautausschläge

usw.

Daniel darf keine Milchprodukte

essen, Maria hat eine Weizenallergie

und Evi kann Milcheiweiß nicht

vertragen. Für Freunde zu ko-

chen ist heutzutage kein leichtes

Unterfangen. Unverträglichkeiten

haben einen immer größeren Ein-

fluss darauf, was auf den Tel ler

kommt.

Unter Laien wird oft eine Nah rungs-

mit telunverträglichkeit mit einer

Nahrungsmittelallergie verwech-

selt. Dabei sind dies zwei ganz un-

terschiedliche Pathologien, wobei

die Symptome oft ähnlich sind.

Bei einer Nahrungsmittelallergie

handelt es sich um eine Über emp-

findlichkeit, der eine immuno lo-

gische Reaktion zugrunde liegt.

Dabei bildet der Organismus meist

Antikörper vom IGE TYP. Nah-

rungs mittelallergien sind sehr selten

und treten meist im Kindesalter bis

zum sechsten Lebensjahr auf. Davon

betroffen sind 2% der Bevölkerung.

Diese Personen müssen eine strik-

te Diät einhalten. Eine Heilung ist

sehr schwierig.

Bei einer Nahrungsmittel unver-

träg lichkeit oder -intoleranz ist der

Organismus nicht in der Lage, be-

BAZ 2015/16 19

BEIM DOKTOR*

Unverträglichkeit oder Allergie?

Dr. med. Alexander Angerer

Komplementärmediziner, Naturns

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Page 20: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

Das Gefühl, nach eigenen Vorstellungen wohnen zu können, sich darin be-

hütet zu fühlen, macht einen maßgeblichen Teil des Lebensglücks aus für

viele von uns. Das eigene Zuhause – bewusst ausgewählt und nach eigenen

Ideen und Geschmack eingerichtet – ein Traum vieler. Familie, Freunde,

Bekannte, die sich gegenseitig einladen und zuhause die Feste feiern. Mit

Phantasie und Kreativität findet man viele Anlässe dazu. Ein gemeinsa-

mer Kochabend in der möglichst offenen Wohnküche, bei dem jeder der

Gäste mit seiner persönlichen Kreation dazu beiträgt, ist etwa ein belieb-

ter Grund, um sich im engeren Kreis zuhause gemütlich zu treffen. Andere

weniger leutselige Menschen hingegen erleben das eigene Zuhause ebenso

als wichtigen Bestandteil ihres Daseins – aber eher als Ruhe-Refugium für

den Rückzug aus dem Trubel ihres beruflichen Alltags. Somit zählt die in-

dividuelle Gestaltung des eigenen Wohnumfeldes zu den wichtigsten per-

sönlichen Anschaffungen im Laufe des Lebens.

Wohneigentum als Vorsorge

Neben der Verwirklichung des eigenen Wohnglücks als Teil des Lebensglücks

geht ein wichtiger Vorsorgeaspekt damit einher, der dem Eigentümer auch

für später als Anlagesicherung dient. Für das Wohneigentum zu sparen,

wenn man voll im Erwerbsberuf steht, lohnt es sich somit in jedem Falle.

Ein würdiges Zuhause als angemessene Wohnsituation sollte in unserer

Gesellschaft leistbar sein für jeden Mitmenschen, ob als Eigentum oder in

Miete. Dabei gilt es dem demographischen Wandel Rechnung zu tragen mit

dem wachsenden Anteil von Einzelpersonen-Haushalten und den immer

älter werdenden Senioren. Dafür sind neue Denkmodelle von generationen-

übergreifenden Wohngemeinschaften bzw. betreutes Wohnen interessante

zukunftsfähige Zielprojekte.

Energiesparendes Bauen und Wohnen

In Zeiten des Umweltbewusstseins sowie stark steigender Energiekosten

ist besonders die Bauwirtschaft von Energiesparmaßnahmen gekenn-

zeichnet. Seit über 10 Jahren werden in Südtirol erfolgreich Klimahaus-

Konzepte verwirklicht, mit dem Vorteil der Verwendung natürlicher, ge-

sunder Baustoffe bei bestmöglicher Dämmung in Verbindung mit alterna-

tiver Energietechnik als Hausbau-Standard. An Stelle fossiler Energieträger

wird die Sonnenwärme über Solar- bzw. Photovoltaikanlagen oder

Erdwärmepumpen genutzt. Großflächig verlegte Niedertemperatur-

Heizsysteme im Haus werden von Pellets-, Hackschnitzel-, Biomasse-

oder Stückholz-Verbrennungsanlagen gespeist, deren Kosten und

Schadstoffwerte weit günstiger liegen. Zusätzlich gedämmte Außenwände

und Dachaufbauten verhindern zusammen mit Zwei- bis Dreifach-

Verglasungen weitgehend die Temperaturverluste winters wie sommers

– im Zusammenspiel mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung. Der

Energiespartrend läuft hin zu Plus-Passivbauten, welche durch Bauart und

Installationstechnik mehr Energie abgeben, als sie selbst verbrauchen.

Die klar gegliederten Energiesparbauten kommen zeitgemäßen Ar chi-

20 BAZ 2015/16

SCHAUFENSTER

Bauen Einrichten

Page 21: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

tek turformen sehr entgegen – aber auch Altbau-Sanierungen lassen sich

energieeffizient durchführen. Dabei kann der moderne Ingenieurholzbau

mit seinen speziellen Ver arbeitungsformen und seiner guten Material-

be schaffenheit ökologische wie ökonomische Voraussetzungen im Ener-

giesparsektor bestens erfüllen.

Eine nach den persönlichen Bedürfnissen gut

geplante, wertbeständige Inneneinrichtung schafft das gewünschte Ambiente

– welches man dann Tag für Tag genießen kann. Dafür lohnt sich die

Entscheidung zu besserer Qualität – denn die ersehnte Wunscheinrichtung

ist wie ein praktisches, dankbares Alltagskleid, das einen immer wieder

durch Form und Funktionalität überzeugt. Der Lauf des Lebens bringt je-

doch auch Veränderungen. Sind die Kinder groß und außer Haus, dann

kommt oft der Wunsch auf nach kleineren Räumlichkeiten für die Zeit im

Alter zu zweit. Haus- oder Wohnungsverkäufer können dann auf eine neu-

artige Dienstleistung namens Home Staging (Haus und Bühne) zurückgrei-

fen. Sie besteht darin, dass das Verkaufsobjekt nach detaillierter Absprache

mit den Besitzern durch einen professionellen Ausstattungsservice der-

BAZ 2015/16 21

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Page 22: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

maßen hergerichtet wird, dass es sich von seiner besten Seite präsentiert.

Auf Wunsch besorgt eine Aufräumtruppe allfällige Entrümpelungen,

Handwerker besorgen Reparaturen, Garten- und Malerarbeiten, die be-

stehende Einrichtung wird neu dekoriert, leerstehende Räume werden für

Kaufinteressenten mit modernen Möbeln, Stoffen, Beleuchtung als Leihgabe

ausgestattet. Das Ganze wird dann photographisch in Szene gesetzt und als

optimierte Verkaufspräsentation bis ins Detail beschrieben.

Der finanzielle Aufwand für den Service „Haus und Bühne“ ist erfah-

rungsgemäß um vieles günstiger als der dadurch erzielte Mehrwert für das

Verkaufsobjekt.

(jb)

22 BAZ 2015/16

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Page 23: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/16 23

Es ist das härteste Paragleiter-Etap-

penrennen der Welt: Red Bull X-Alps.

33 Teil neh mer gingen heuer an

den Start. Darunter der 29-jährige

Meraner Aaron Durogati.

Rund 1038 Kilometer und zehn Wen-

depunkte mussten die Teil neh mer

bei ihrer Art der Alpen über qerung

von Salzburg aus bis nach Monaco

bewältigen. Zwischen den höchsten

Bergen Europas ging es nur mit dem

Paragleiter oder zu Fuß weiter.

Bei seiner ersten Teilnahme vor zwei

Jahren holte Durogati den siebten

Platz. Bereits damals sagte der mo-

tivierte Meraner der „BAZ“: „Ich

will nochmals teilnehmen und mich

verbessern. Weil: Etwas Schöneres

und Härteres kann man sich einfach

nicht vorstellen. Man erlebt in die-

ser Zeit so viel und fragt sich auch

teilweise, warum man das macht.

Aber es ist einfach ein wunderbares

Erlebnis.“ Und so kam es schließ-

lich auch: Durogati nahm heuer er-

neut teil und verbesserte sich auf den

sechsten Platz. Dabei wäre durch-

aus noch mehr drin gewesen. Ein

Podestplatz war in Reichweite.

Aber der Reihe nach: Der Schweizer

Christian Maurer erreichte an ei-

nem Montagabend als Erster das Ziel

nach acht Tagen, vier Stun den und

37 Minuten Flug- und Gehzeit und

feierte so den vierten Sieg in Folge.

Auf Platz zwei folgte am Diens-

tag mittag der Deutsche Sebastian

Huber. Im Kampf um Platz drei

war auch Durogati voll mit dabei.

Auf den letzten rund 80 Kilometern

liefer te er sich mit dem Österreicher

Paul Guschlbauer und den bei-

den Fran zo sen Antoine Girard und

Gaspard Petiot einen Vierkampf mit

häufigen Positionswechseln. Dabei

wählten die Paragleiter teils völlig

unterschiedliche Routen. Vor über-

ge hend lag Dorigati sogar auf dem

begehrten dritten Platz, letztlich

musst e er sich aber mit Rang sechs

be gnügen. Er erreichte das Ziel im

Fürstentum nur wenige Minuten

nach Guschlbauer, Petiot und

Girard. Doch wer den ambitionier-

ten Para glei ter kennt, der weiß, dass

es wohl nicht seine letzte X-Alps-

Teilnahme gewesen sein wird. In

zwei Jahren gibt es das nächste Red

Bull X Alps.

(ma)

SPORT

Aaron will aufs Red-Bull-Stockerl

Durogati gibt nicht auf

EINLADUNG

BILDUNGSAUSSCHUSS ALGUND

Page 24: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/1624

PORTRÄTKÜCHE

Kürbis & Zucchini

4 PersonenRezept:Rezept:Zutaten

100 g Kürbisscheiben

200 g Zucchinischeiben

Salz

30 ml Olivenöl

Béchamelsauce

50 g Butter

50 g Mehl

750 ml Milch

Salz

1 Msp. Muskatnuss, gerieben

Weiteres

150 g Eiernudelteig

1 EL Thymianblätter

4 EL Parmesan, gerieben

Butter zum Ausstreichen der

Form und zum Beträufeln

Parmesan, gerieben, zum

Be streu en

Das Team von

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Lasagne mit

Zubereitung

Kürbis- und Zucchinischeiben mit Salz würzen und in Olivenöl kurz an-

braten.

Béchamelsauce

• Butter erhitzen, Mehl dazugeben und gut verrühren.

• Mit Milch aufgießen und aufkochen lassen.

• Mit Salz und Muskatnuss würzen und bereitstellen.

Fertigstellung

• Eiernudelteig mit der Nudelmaschine dünn ausrollen, in 6 x 6 cm große

Blätter schneiden und in Salzwasser 2-3 Minuten kochen.

• Mit dem Schaumlöffel in kaltes Wasser geben und auskühlen lassen, auf

Küchenkrepp abtropfen lassen.

• Béchamelsauce, Nudelblätter, Kürbis- und Zucchinischeiben, Thymian

und Parmesan schichtweise in eine mit Butter ausgestrichene, feuerfeste

Form geben, mit Béchamelsauce abschließen, mit Butter beträufeln und

im vorgeheizten Backofen überbacken.

• Mit etwas Parmesan bestreuen und servieren.

Zubereitungszeit

Zucchini und Kürbis: etwa 4 Minuten

Béchamelsauce: etwa 5 Minuten

Lasagne: etwa 20 Minuten bei 180 Grad

Tipps

1. Statt Zucchini und Kürbis können Sie auch Fenchel verwenden.

2. Ersetzen Sie den Kürbis durch Tomaten oder Melanzane.

3. Sie können die Lasagne auch mit frischen oder geräucherten Lachs-

scheiben zubereiten.

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Page 25: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/16 25

lehnung an den Riffel als „Rotz bua“

oder „Lauser“.

Martin, ist jeder musikalische Tag ein

Drahtseilakt oder immer wieder ein

Neubeginn?

Harmonie ist für eine Band das Um

und Auf. Harmoniert man in ei-

ner solchen Gruppe nicht, braucht

man schon gar keinen Gedanken

daran verschwenden, eine Band

sein zu wollen. Natürlich gibt es

auch bei uns hin und wieder kleine

Meinungsverschiedenheiten. Die gilt

es auszuloten und einen gemeinsamen

Nenner zu finden. Gelingt es nicht,

stößt man gemeinsam mit einem Bier

an, und die Sache ist gegessen. (lacht)

An vielen Tagen gibt es einen Neu-

beginn: ein neues Projekt, eine neue

Idee, ein zündender Gedanke; es ist

eine ständige Suche nach dem, was

man wahrscheinlich nie erreichen

wird. Aber schon der Weg dahin ist

alle Mühen wert.

(ar)

Martin Eschgfäller und Dominik

Pal la aus Lana sind zwei begeister-

te Jungmusiker. Sie gehören der sie-

benköpfigen Gruppe „Rifflblech“ an.

Martin, Dominik, könnt ihr euch

vorstellen?

Martin: Ich bin 24 Jahre alt und

in Lana daheim. Seit 2012 studiere

ich Tuba bei Wilfried Brandstötter

(Tubist von der Gruppe Mnozil Brass)

an der Bruckner-Universität in Linz.

Ich unterrichte die Fächer Tuba und

Steirische Harmonika.

Dominik: Ich bin 26 Jahre alt und

komme auch aus Lana. Ich habe

das Bachelorstudium im Hauptfach

Schlagzeug am Innsbrucker Kon-

servatorium bei Norbert Raban-

ser (Schlagzeuger und musikalischer

Leiter der „Innsbrucker Böh mischen“)

belegt und mache nun den Master am

Wiener Kon servatorium. Ferner bin

ich ständiger Substitut bei der Wiener

Staats oper, der Volksoper Wien und

den Wiener Philharmonikern. Da-

rüber hinaus belege ich das Bau in ge-

nieur-Bachelorstudium in Inns bruck.

Welche musikalische Botschaft steckt

hinter „Rifflblech“?

Beide: Mit dem „Südtiroler Riffl-

blech“ haben wir seit drei Jahren ei-

ne Möglichkeit geschaffen, unserer

Begeisterung für die Blasmusik frei-

en Lauf zu lassen und diese mit vie-

len Musikliebhabern zu teilen. In

unserem Repertoire befinden sich

böhmisch-mährische „Standards“

von Mosch oder Hutter, aber auch

Eigenkompositionen von uns sie-

ben Musikern. Das ermöglicht es

uns, an der Tradition festzuhalten,

aber auch neue Wege einzuschlagen.

Unsere Besetzung fußt auf jener der

typischen „Innsbrucker Böhmischen“

(drei Trompeten, zwei Tenorhörner,

eine Tuba und Schlag zeug). Trotzdem

wollen wir uns eine unverwechselba-

re Klang- und Stilrichtung aneignen.

Martin, aus wie vielen Musikern be-

steht eure Band?

Unsere Gruppe besteht aus sieben

Musikern aus Südtirol, die über das

Ahrntal bis zum Etschtal weit ver-

streut sind. Dieser Mix ermöglicht

es uns, viele Eindrücke aus dem gan-

zen Land, aber auch neue Begriffe aus

den fünf verschiedenen Dialekten zu

erlernen. Das bedeutet jede Menge

Spaß. Trotzdem hielten wir es anfangs

nicht für möglich, dass es neben dem

Dialekt auch andere Traditionen und

Brauchtümer gibt. Wir Burggräfler

kannten nicht den „Kirschtamichl“

und können demgegenüber etwas

mit dem Traubenfest oder der wun-

derschönen Apfelblüte prahlen. (lacht)

Martin, woran arbeitet ihr gerade?

Vor Kurzem haben wir endlich unse-

re CD fertiggestellt und haben so viel

Zeit mit Proben und Organisieren

verbracht. Nun sind wir froh, diesen

ersten Tonträger zu präsentieren und

uns wieder der Musik bei den Festen

widmen zu können. Im Hintergrund

möchten wir neue Stücke schreiben

und unser Programm erweitern. Jeder

von uns ist auch mit eigenen Projekten

beschäftigt, sei es im Studium oder

im Alltag. Wir wollen uns aber als

Gruppe weiterentwickeln und haben

viele musikalische Ideen, die es zu er-

forschen und zu entdecken gilt. Wir

blicken optimistisch in die Zukunft.

Was ist ein „Rifflblech“?

Beide: Ein „Rifflblech“ ist eigent-

lich das Material, das man auf Trep-

pen, Rampen und Ähnlichem antrifft.

Unser Name ist gleichzeitig eine An-

v. l.: Dominik Palla, Ludwig Wieser, Matthias Kiniger, Florian Künig, Martin Psaier, Thomas Kiniger und Martin Eschgfäller

Bild: Simon Rainer

MUSIK

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Page 26: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

Da, wo wir heute hinwandern, hat

man einen schönen Rundblick über

unsere Bergwelt. Unter uns das

Puster- und das Eisacktal, in der

Ferne der Ortler, die Brenta, die

Dolomiten, der Groß glockner und

die Stu bai er Drei tau sender.

Dank der guten Verbindungen kön-

nen wir bereits um 9.30 Uhr am

Zumis-Parkplatz starten. Erst wan-

dern wir, der Markierung 4 folgend,

auf dem breiten Fahrweg (nur mit

Genehmigung befahrbar!).

Der bequeme Confinweg nur für

Fußgänger (Markierung 4!) zweigt

bald schon links ab. Nur mehr kurz

wandern wir durch den Wald, dann

tut sich vor uns die unendliche

Weite der Rodenecker und Lüsner

Almenregion auf. Es geht ziemlich

eben dahin, unser Blick schweift im-

mer wieder zum majestätisch wir-

kenden Peitler Kofel mit seinem

unverkennbaren Doppelgipfel. In

Richtung Ronerhütte/Pianer Kreuz

geht es weiter, Hinweisschilder, nun-

mehr mit der Markierung 2, ge-

ben uns die Richtung an. Überall

blüht der Rätische Enzian, ei-

BAZ 2015/1626

mit Christl Fink

WANDERN

Von der Rodenecker Alm zum Astjoch Von der Rodenecker Alm zum Astjoch gentlich ein Anzeiger des späten

Sommers, und der in Südtirol selte-

ne Schlangenknöterich.

An kleinen Tümpeln und Mooren

vorbei erreichen wir in einer knap-

pen Dreiviertelstunde von unserem

Ausgangspunkt aus die bewirtschaf-

tete Ronerhütte. Rechts davon weist

der Fußweg aufwärts. Zwischen ein-

gezäunten Almwiesen hindurch kom-

Zangerle KG - Badl 3 - 39023 Laas - Tel. 348 79 52 497 - E-Mail: [email protected]

Isch der Bairin s` klaubn zu streng,nor Bauer renn…

Houl af Tschengls a DIARNund tuas

mit der sell a moll probiern.

Page 27: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

BAZ 2015/16 27

Alles auf einen BlickAnfahrt: Mit dem Zug von Meran

über Franzensfeste nach Mühlbach;

vom Bahnhof mit dem Bus zur Ro-

denecker Alm.

Ausgangspunkt: Parkplatz Zumis

(1749 m)

Ziel: Astjoch (2194 m)

Gehzeit: insgesamt rund 5,30 Stunden

P Zumis > Pianer Kreuz: 50 Min. > Ast-

joch: 1,40 Std. > Abzw. Kreuzwiesen-

hütte /Griablsteig: 40 Min. > P Zu-

mis: 2,20 Std.

Beste Zeit: Das ganze Jahr über, im

Winter ist dieses Gebiet ein Geheim-

tipp für Wanderer mit Schneeschuhen.

Wanderkarte: Tappeiner 117 Gitsch-

berg - Jochtal

Die Starkenfeldhütte lassen wir hin-

ter uns und erreichen bald darauf den

Fuß des Astjochs bzw. den Burgstall,

der schon zu prähistorischer Zeit als

Kultplatz gedient hatte. Letzte Fichten

spenden Schatten, denn nun geht es

erst gemächlich, dann steiler bergan.

Kurz wird der Weg auch etwas steinig

und beschwerlich, dafür werden wir

alsbald mit einer herrlichen Aussicht

belohnt! Im Rückblick bewundern

wir die Weite der Almen, über die

wir eben gekommen sind.

Der Kraftort „Astjoch“ mit seinem

wuchtigen Gipfelkreuz und dem

sinnvollen Steinkreis, in den die

Namen aller von hier aus sichtbaren

Berge eingraviert sind, ist erreicht!

Wir sehen gleichermaßen in das

Eisack- wie auch in das Pus tertal, wir

entdecken den fernen Ort ler eben-

so wie die Brenta, den Haunold und

den Großglockner, das Zuckerhütl

wie auch den Wil den Freiger. Über

all dieser einmaligen Fernsicht ent-

geht uns fast die Nahsicht! Denn bei-

nahe hätten wir die Brunellen zer-

treten, deren Duft hier besonders

intensiv ist. Nach einer ausgiebigen

Mittagsrast geht es wieder bergab.

In Richtung Kreuzwiesenhütte

(Mar kierung 12, später 11) wan-

dern wir nun abwärts! Über herrli-

che Almböden verlieren wir rasch

an Höhe. Neugierige Kühe beäu-

gen uns, würziger Kräuterduft steigt

in die Nase. Wir wandern weiter

in Richtung Kreuzwiesenhütte, ei-

nige Überstiege sind zu bewälti-

gen. Sobald wir das Hinweisschild

„Griablsteig“ entdecken, wenden wir

uns nach rechts, in die der Kreuz wie -

senhütte entgegengesetzte Rich tung.

Über den Griablsteig erst auf Mark. 2

A, dann 11 und 3 geht es in leichtem

Auf und Ab, an zahlreichen kleinen

und größeren Almhütten vorbei. Wir

durchqueren dunkle Waldstreifen,

dann geht es abwärts, zweimal über

einen kleinen Bach, sogar über einen

Steg durch Sumpfgebiet. Wir treten

wieder hinaus auf sonnendurchflute-

te Almen, und nun mündet der Steig

in einen breiten, von oben kommen-

den Weg.

„Tulper Gampis“ wird dieser Platz ge-

nannt, ein Kreuz mit Tisch und Bank

lädt zur Rast. Ei ni ge Schritte weiter

sind die Hin weisschilder. Nun fol-

gen wir dem Wegweiser zum Zumis-

Parkplatz (Mark. 3 B). Jetzt heißt es

sehr gut auf die Markierung achten!

Quer über Almen ansteigend kom-

men wir zur Fahrstraße, wenden uns

sofort abwärts, und an der Ro ner-

hüt te vor bei haben wir bald unseren

Ausgangspunkt erreicht!

men wir wieder auf den Fahrweg und

sehen bald schon die kleine, schmu-

cke Kapelle am „Pianer Kreuz“. Sie

ist – ein Kuriosum – einem beson-

deren Paar, nämlich dem Apostel

Bartholomäus und der hl. Klara von

Assisi geweiht. Wir wandern weiter,

nunmehr immer in Richtung Astjoch,

an Kuhherden hinter sicherem Zaun

und urigen Almhütten vorbei.

Gipfelblicke vom Astjoch aus

Bäuerliche & regionale Köstlichkeiten im neuen DELEG-Verkaufspunkt!

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auch in diesem Jahr ihr Können

unter Beweis stellen. Die letztjäh-

rigen Auf führungen der musika-

lischen Ver tonung der Südtiroler

Geschichte von 1914 bis 1969 unter

dem Titel „Die drei Kreuze“ waren

sehr erfolgreich.

Am 27. September gastiert die

Gruppe im Thalguterhaus in Al-

gund. In 23 Liedern wird die His-

torie unseres Heimatlandes mu-

sikalisch interpretiert. Person der

Handlung ist Hans, geboren in

Brixen in Alt-Tirol.

Er erlebt wesentliche und ein-

schneidende Begebenheiten in

seiner Heimat: Beginn des Ers ten

Weltkriegs, Fron talltag, Kriegs-

ende, Annexion Südtirols durch

Italien, Faschismus und Unter-

drü ckungspolitik, Option, Zerfall

der beiden Dik ta turen, De mo-

kratie in Italien, Kampf um die

Autonomie, Annahme des „Pa-

kets“. Der Schluss bleibt offen, zu-

mal die Zukunft Südtirols in den

„Die drei Kreuze“ in Algund

v. l.: Maria Ellemunt, Magdalena Oberstaller, Hannes Mittermaier, Karl Mittermaier, Elenia Bernato, Greta Sophie Lantschner

Bilder: Eva Durchner

Händen der Südtiroler liegt. Die

drei Kreuze stehen daher symbol-

trächtig für eine Zukunftsoption.

Dabei ist es egal, ob es um die Fes-

ti gung der Autonomie, die Rück-

kehr zu Österreich oder ein Frei-

staatmodell geht. Ziel der Musiker

ist es, dem Pub likum die eigene Ge-

schichte näherzubringen.

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Was zieht seit beinahe 20 Jahren

Menschen zu den Gebetstagen von

Alan Ames?

Es ist der Wunsch, geheilt zu werden,

aber auch Neugier und Faszination.

Alan Ames, 1953 in England gebo-

ren, wuchs in ärmlichen Ver hält nis-

sen auf und geriet schon in jungen

Jahren auf eine schiefe Bahn. Er wur-

de Alkoholiker, sehr gewalttätig und

kriminell. Später hatte er beruflichen

und sportlichen Erfolg – doch die in-

nere Leere blieb.

Balanceakt zwischen Anforderung und Überforderung mit ROMPC ®

Heilung für alle

in Nals angeboten und ist für alle

Sanitäts-Berufsgruppen und Mit-

arbeiter im sozialen Bereich ge-

eignet. ROMPC® findet weitere

Anwendungsbereiche in der Psy-

cho therapie im sozialen Bereich,

und im Kontext Unternehmen als

Präventionsstrategie. ROMPC® steht

für „Relationship-oriented Meri-

dian- based Psychotherapy, Coun-

sel ling and Coaching“.

Der Lehrgang beginnt Ende

Oktober 2015 und dauert 1 Jahr.

4. 9.

Beziehungen - VisionenVortrag mit Peter Kleylein

Wann: Fr. 4. 9. 2015 um 19 Uhr

Eintritt frei

Anmeldung erforderlich

Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals;

Infos: Bildungshaus Lichtenburg, Nals,

Tel. 0471 057100

17. 9.

Yoga-Kursein den alten Thermen von Meran

Wann: Do. 17. 9. 2015 um 8.30, 13 Uhr,

18 Uhr und 19.45 Uhr

Dauer: 9 Abende

Wo: Otto-Huber-Str. 8, (Ausstellersaal)

39012 Meran

Infos: Gabriele Maichel, Tel. 348 79 39 234

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Re ferenten sind Thomas Weil, Or-

ga nisationsberater, Coach und

Ma nagementtrainer und Martina

Erfurt-Weil, ROMPC®-Therapeutin.

Anm.: Bil dungs haus Lichtenburg,

Nals, Tel. 0471 05 71 00

www.lichtenburg.it

Mit 40 Jahren macht Alan, der in-

zwischen mit seiner Familie nach

Australien gezogen ist, eine uner-

wartete Got tes erfahrung, über Nacht

wird er von allen Süchten geheilt.

Eine tiefe Umkehr folgt. Der Himmel

ruft ihn auf, überall Zeugnis von Gott

und seiner heilenden Liebe zu geben.

Als Alan mit Erlaubnis seines katho-

lischen Bischofs damit beginnt, stellt

sich bei vielen Menschen, für die er

betet, Heilung an Leib und Seele ein.

Inzwischen gehört der bescheide-

ne Alan Ames zu den bekanntesten

Referenten in katholischen Kreisen.

Am 6. September 2015 kommt Alan

Ames in die Kapuzinerkirche von

Meran, wo er nach dem Gottes dienst,

ab 17 Uhr, einen Vor trag zum Thema

Heilung und Gotteserfahrung halten

wird.

Anschließend wird Alan für alle, die

es wün schen, einzeln per Hand auf-

le gung ein Hei lungs gebet sprechen.

6. 9.

Heilung an Leib & SeeleAlan Ames (Australien) spricht zum Th e-ma Heilung mit anschl. Heilungsgebet. Der Referent mit der Gabe der Heilung wirkt mit Erlaubnis der katholischen Kirche. Wann: 17 Uhr in der Kapuzinerkirche, Renn weg, Meran. Eintritt frei. Info: Tel. 335 63 77 388 oder www.alanames.org/de

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Page 31: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015

Michaela Pöllaus Moos

Irene Riegleraus Meran

Anita Ilmeraus St. Martin

Den Fotoapparat richtig erkannt haben:

Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 2. September 2015,

zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.

Worum handelt es sich auf diesem Bild?

Blumenin Meran

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Bild: Wilfried Mayr

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Neuer DELEG-Verkaufspunkt in LanaAm 7. September 2015 eröffnet in Oberlana der neue Verkaufspunkt

der DELEG-Deutschnonsberger & Ultentaler landwirtschaftliche Er-

zeugergenossenschaft.

Eröffnung am 7. 9. 2015 in Lana

Mit der Eröffnung des kleinen Geschäftes in Lana am Kreisverkehr

Gampenpass-Straße schafft die DELEG einen direkten Zugang zu den

vielseitigen bäuerlichen Eigenprodukten und regionalen Köstlichkei-

ten aus dem Ultental und vom Deutschnonsberg und spricht all jene

an, welche eine Affinität für die regionale Herkunft ihrer Lebensmittel

und die Arbeit der bäuerlichen Familien haben. Die DELEG fördert da-

durch den Aufbau ökologisch sinnvoller, kleiner regionaler Kreisläufe.

LaugenRind & mehr

Das Qualitätsfleischprogramm vom LaugenRind wird mit seinem Fri-

schfleischsortiment und den Gourmet-Spezialitäten einer der wichtigs-

ten Bereiche im Produktsortiment des Verkaufspunkts sein; in den Re-

galen finden sich aber auch viele andere Eigenprodukte der DELEG und

weiterer lokaler Hersteller: Käse der kleinen Hofkäsereien im Ultental

und am Deutschnonsberg, Trentingrana der Nonstaler Sennereien,

Räucherfleisch, Kräuter, Salze und Teemischungen, Fruchtaufstriche,

Sirupe und Bienenhonig, Radicchio- und Löwenzahnspezialitäten so-

wie saisonale Produkte regionaler Herkunft.

Page 32: BAZ Nr. 16 vom 26/08/2015