Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 22 - 19. November 2014 14-tägig Jahrgang 20 Skitraum Sextner Dolomiten Skitraum Sextner Dolomiten Start frei für die neue Skiverbindung Helm-Rotwand Great Opening 29. Nov. 2014 Immobilienagentur Partnerbank WIR ÜBERSIEDELN UNSERE NEUE ADRESSE AB 15.12.2014 Meran - Passerpromenade 70 - 1. Stock Tel.: 0473 239577

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 22 - 19. November 2014 • 14-tägig • Jahrgang 20

Skitraum Sextner DolomitenSkitraum Sextner Dolomiten

Start frei für die neue Skiverbindung Helm-Rotwand

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Page 3: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/22 33

Der FallAm 9. November 1989 fiel die Mauer.

Rund um den Gedenktag gab es im

Fernsehen beeindruckende Doku-Filme

und Rückschauen auf diese unglaublichen

Monate und Tage vor 25 Jahren. Man

sieht, wie ein Großreich, die Sowjetunion,

taumelt und fällt. In Ungarn riskiert Pre-

mier Nemeth alles und baut den Grenzzaun ab. In Deutschland

riskieren abertausende Bürger Kopf und Kragen auf den Straßen

und Plätzen. Eine zartgliedrige Frau fordert in aller Öffentlichkeit

einen Volksentscheid für die Freiheit, während die Stasi und das

DDR Militär, im Bau verschanzt, mit Maschinengewehren auf die

Menge zu feuern bereit sind. Aber das System hat schon verloren,

die Kommandanten sind kopflos, der Kommunismus ist pleite.

Über Ungarn rennen die Leute hinüber in den Westen. Der Fall der

Berliner Mauer liefert das greifbare Sinnbild für den Fall des roten

Imperiums im Osten. Eine Folge dieser brenzligen und einzigarti-

gen Ereignisse ist die deutsche Wiedervereinigung. Sie ist das wun-

dersam geglückte Nebenprodukt des Zerfalls der Sowjetunion. Nur,

warum zerfällt eine schier unendlich große, vor Waffen starrende

und mit so vielen Bodenschätzen gesegnete Macht? Eine, die gra-

tis Krankenhäuser und Schulen hat, jedem sein Lebensminimum

gibt und so stark auf Technik, Forschung und Bildung steht? Die

Antwort ist entwaffnend einfach: Planwirtschaft. Wer Markt und

Preis, Vergleich und Wettbewerb im Namen der Gleichstellung

ausschaltet, der muss die sich selbst steuernden, millionenfachen

Schwingungen des materiellen Lebens durch politische Steuerung

von oben ersetzen. Das ist die Stunde der Zentral-Komitees, der

Funktionäre, der „grauen“ Experten, die Zeit der Parteiausweise,

der geheimen Seilschaften und inneren Machtkämpfe. Was kam

heraus bei dieser politischen Wirtschaft? Im Kabelwerk hatte man

jede Menge Gummi, aber keine Kupferdrähte, oder umgekehrt.

Von Autos konnten einfache Bürger nur träumen oder sie war-

teten Jahre auf einen Neuwagen. So ging es allenthalben, und am

Ende ging nix mehr. Nun ist Südtirol ja das genaue Gegenteil eines

Riesenreiches, aber Ähnlichkeiten zu Planwirtschaft und Bürokratie

im alten Ostblock sind bei uns deutlicher ausgeprägt als uns lieb sein

kann. Doch jetzt beginnt auch bei uns die Mauer zu bröckeln. Wir

sind auf dem harten Weg zu mehr Freiheit. Der Fall der Mauer lehrt:

Nie können eine Handvoll Machthaber und Funktionäre so klug

planen und wirtschaften, wie es abertausende kluge Menschen aus

freien Stücken tagtäglich und überall tun: im gegenseitigen Handeln

und mit größter Sorge für ihr eigenes und für das Wohlergehen ih-

rer (Aller-) Nächsten. Georg Dekas

[email protected] - geschrieben am 13/11/2014

ThemaSkitraum Helm/Rotwand

AllerhandEinfach ein gutes Gefühl

PorträtBald kommt der Krampus!

StandortBei uns in Obermais

SchaufensterStoffe schaffen Stil

NamenstagAdolph, Adi

BauwerkBaukunst am Hof

Wandern Sonne, Tanas, Allitz

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Gabi Pircher → Tel. 339 775 86 09 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 3. Dezember 2014

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 22. Ausgabe 2014 vom 19. November 2014

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Page 4: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Skitraum Sextner DolomitenSkitraum Sextner Dolomiten

Die Skiverbindung von Helm und Rotwand ist für die Skiregion Sextner Dolomiten ein Meilenstein.

In den verschiedenen Bauphasen des Projektes

wurden zwei Kabinenbahnen in identischer

Baureihe und zwei Skipisten realisiert, die ab dem

neuen Skiwinter die bisher voneinander getrenn-

ten Skigebiete vereinen. Nach dem Baustopp 2013

und der damit verbundenen Verzögerung um ein

Jahr sind die Arbeiten jetzt abgeschlossen.

Die zwei neuen Bahnen

Über den so genannten „Stiergarten“, der Pis-

te und Lift den Namen gibt, erfolgt der Zu sam-

men schluss der beiden Gebiete. Der Einstieg

zur neuen Achtergondelbahn befindet sich auf

der Talabfahrt vom Helm nach Sexten, knapp

oberhalb der Helmhanghütte. Von dort geht es

über die Mittelstation hinauf bis auf 2100 Meter

Meereshöhe. Die Belohnung ist ein Logenplatz

für großartiges Dolomitenkino, bei dem die faszi-

nierende Gipfelkette der Sextner Dolomiten samt

Ausblick auf die Drei Zinnen die Hauptrolle spie-

len.

Hier endet auch die neue Kabinenbahn „Drei

Zinnen“ mit einer Kabinenkapazität von acht

Personen und einer Förderleistung von 1800

Personen pro Stunde. Sie startet an der ande-

ren Seite des Berges auf 1440 m. Ihre Tal sta-

tion liegt neben der bereits bestehenden Ach ter-

ka binenbahn „Signaue“ (Verbindung Richtung

Rotwand). Die beiden Talstationen wurden über

eine neue Brücke verbunden. Über die neuen

Kabinenbahnen „Drei Zinnen“ und „Stiergarten“

ist die Skischaukel von der Rotwand zum Helm

oder umgekehrt nach mehrjähriger Planungszeit

endlich perfekt. Die Skiregion Sextner Dolomiten

erreicht damit ein Pistennetz von insgesamt 93

km. Aus diesem Grund wird am 29. November

2014 in den Sextner Dolomiten Skigeschichte ge-

schrieben. Wenn sich die neuen Bahnen zu dre-

hen beginnen, werden Helm und Rotwand eins.

Darin schlummert wohl das größte Potential für

den Hochpustertaler Wintertourismus der nächs-

ten Jahrzehnte.

Neuer Bahnhof Vierschach mit Service-Zentrum

Mit dem neuen Skiwinter 2014/15 beginnt in

den Sextner Dolomiten ein neues Zeitalter der

Mobilität. Grund dafür ist die Eröffnung der

Eisenbahnhaltestelle Vierschach. Künftig gelan-

gen Wintersportler aus dem gesamten Pustertal

inklusive Osttirol bequem, staufrei und ohne

BAZ 2014/224

Aufmacher

Neuer Bahnhof VierschachSchneespaß mit Dolomitenkino im Hintergrund

Page 5: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Parkplatzsuche mit dem Zug auf die Piste. Am

19. Oktober 2013 erfolgte der Spatenstich zum

Bau des neuen Bahnhofes, der direkt an der

Talstation der Umlaufbahn Vierschach/Helm

liegt. Neben dem neuen Gebäude wurde auch

die Zufahrt der Schienentrasse auf knapp 900

Metern neu angelegt. Damit entsteht in Südtirol

eine neue Skidimension, die für ein veränder-

tes Bewusstsein im öffentlichen Nahverkehr sor-

gen wird. Der Ski-Pustertal-Express ermöglicht

es, dass zwei „Große“ näher zusammenrücken.

Kronplatz und Sextner Dolomiten werden im

Halbstundentakt angefahren. Daraus ergibt sich

ein Angebot von 200 Pistenkilometern, die mit

einem Skipass (Dolomiti Superski) genutzt wer-

den können.

Vom neuen Bahnhof, dem eigentlichen Herzstück

der Haltestelle, gelangt man in Zukunft direkt

in das neue Service-Zentrum „Punka“ an der

Talstation Helm. Diese Gebäudestruktur beher-

bergt ein ultimatives Après-Ski-Lokal, Restaurant,

Bar und ein Geschäft für die Nahversorgung so-

wie ein modernes Ski-Depot, Skiverleih mit Ski-

Servicestation und Skisschule. Am 29. November

werden die ersten drei Son der züge im Rahmen

eines großen Ski openings mit Open-Air-Konzert

mit Konzert be suchern und Festgästen eintreffen.

29. 11. Saisonstart mit großem Winter-Skiopening

Die neue Skisaison in den Sextner Dolomiten

beginnt mit einem musikalischen Feuerwerk,

zu dem sich internationale Musikstars an der

Talstation Vierschach die Ehre geben: Marc

Pircher startet sein Après-Ski-Programm bereits

um 15 Uhr. Dann folgt mit Abba 99 die beste eu-

ropäische Coverband und nach der Südtiroler

Schlagerband 4Twenty tritt mit REA Garvey

der Top-Künstler des Abends auf die riesige

Open-Air-Bühne. Für den Juror von „The Voice

of Germany“ ist es der erste Bühnenauftritt in

Südtirol. Danach bringen Star-DJs wie Eberhard

Forcher (Ö3), Ralph Cieli, die Clockartz und das

Duo Quizzow sowie der legendäre Justin Prime

die Stimmung im beheizten Festzelt zum Kochen.

Ticketverkauf läuft auf Hochtouren

Mit der Skitageskarte Sextner Dolomiten für

37 €, die innerhalb 21. Dezember einlösbar ist,

kann auch das Winter-Skiopening am 29.11.14

an der Talstation Vierschach genossen wer-

den. Tickets gibt’s in allen Athesia-Filialen, den

Tourismusvereinen des Südtiroler Hochpustertals,

bei der Sextner Dolomiten AG und online unter

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Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: [email protected])

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).

Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Ursula Engl, Mami von Ben, zu ihrem Mutterglück.

Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.

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Page 8: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/228

Bildgedicht

Page 9: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/22 9

Foto: Das ist nicht Ebola, das ist Julian Kuppelwieser bei seiner Arbeit in der Top Garage in Sinich

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

EWIG„O! wie weh ist die Welt, wie wahnig das Weh,

wie weltlich der Wahn“,

schreibt Georg Trakl im November 1912 an seinen Freund Erhard Buschbeck

und protokolliert zu den Umständen seines Schreibens: „Vorgestern habe ich 10 (sage! Zehn) Viertel Roten

getrunken.“

Page 10: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Das haben die Jahresmitglieder 2015

des Landesrettungsvereins, denn

sie wissen: Mit der Mitgliedschaft

leisten sie einen unverzichtba-

ren Beitrag für mehr Sicherheit in

Südtirol. Das Zusammenspiel zwi-

schen unterstützenden Mitgliedern

und engagierten Freiwilligen funk-

tioniert hervorragend.

Die Einkünfte der jährlichen Mit-

gliederaktion kommen in erster

Linie den Freiwilligen der Dienste

Rettung und Krankentransport zu-

gute, so zum Beispiel den First res-

pondern und der Notfallseelsorge,

zudem auch dem Zivilschutz, auch

eine Gruppe, die von Freiwilligen

getragen wird. Jedes Mitglied un-

terstützt also mit seinem Beitrag

direkt die Arbeit der Freiwilligen.

Präsident Georg Rammlmair richtet

daher seinen Dank im Namen der

Freiwilligen direkt an die Mitglieder.

Für die Basis-Mitgliedschaft ‚Süd-

tirol‘ genügen 25 € im Jahr, um als

Mitglied alle interessanten Vor-

teile genießen zu können: Mit-

glie der erhalten sechs kostenlose

Krankentransporte, Preisnachlässe

auf weitere Transporte, einen Erste-

Hilfe-Grundkurs und folgende

Kos tenübernahmen: für alle even-

BAZ 2014/2210

Einfach ein gutes Gefühl

Wohnart glänzt mit neuer Ausstellung

Allerhand

tuell anfallenden Rettungseinsätze

in Südtirol, des Tickets bei einem

Flugrettungseinsatz sowie des An-

schlus ses eines Haus- oder Mo bil-

Notruf-Geräts.

Mitglieder „Weltweit“ hingegen

ver sichern sich mit nur 60 € im

Jahr gegenüber allen anfallenden

Rettungskosten, italien- und welt-

weit, nötige fachkundig durchge-

führte Heimtransporte und -flüge

inklusive. Besonders für Familien

(98 €) ist eine gut organisierte

Rück holung aus dem Urlaub im

Notfall wichtig. Zudem genießen

die Mit glieder „Weltweit“ alle Vor-

teile der Mitglieder „Südtirol“.Der

Jahresbeitrag kann auch über die

Homepage http://mitglieder.wk-cb.

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sitzen des Weißen Kreuzes ein ge-

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Page 11: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/22 11

Vor kurzem wurde ein neues Konzept für die Eintragung in die Warteliste

des Altersheims Schenna vorgestellt. Die Heimaufnahme erfolgt nach fest-

gelegten Kriterien. Diese sind auf der Weltnetzseite der Gemeinde sichtbar.

Einzigartig ist das Erscheinen des denkbaren Platzes auf der Warteliste.

Das Land Südtirol hat die Einhaltung der vorgegebenen Richtlinien über-

prüft. Diese Kontrolle verlief gut und gilt für fünf Jahre. Im Altersheim

Schenna fühlen sich alle rundum wohl. Anders kann man wohl nicht den

Umstand erklären, dass zwei Heimgäste 101 Jahre alt sind. Darüber hin-

aus steht im Altersheim von Schenna der Mensch im Vordergrund, so dass

Selbstständigkeit, Würde und Lebensqualität so weit wie möglich gewahrt

bleiben.

Tolles Altersheim

Der 22. und 23. November steht

in den Gärtnereien Südtirols ganz

im Zeichen des „Advent beim

Gärtner“. Weihnachtssterne über-

all und zudem Adventskränze, Weihnachtsgestecke, Kerzen & Kugeln

sowie herrliche Düfte & Adventsmusik in stimmungsvollem Ambiente

erwarten Sie beim Tag der offenen Tür im Advent. Die Gartenbaubetriebe

sind an den beiden Tagen von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und erwar-

ten Sie mit tollen Ideen rund um die Weihnachtszeit. Mit floristischem

Können zeigen die Gärtnereien weihnachtliche Pflanzenarrangements.

Fantasievoll geschmückte Pflanzen werden Sie ebenso erwarten wie

adventliches Dekorationsmaterial, das die Lust weckt, selbst kreativ zu

werden. In einigen Gärtnereien gestalten Bäuerinnen-Dienstleisterinnen

das Rahmenprogramm: Ob es um eine Apfelpunsch-Verkostung, um die

Gestaltung von weihnachtlichen Dekorationen mit Naturmaterialien

oder um die Herstellung von Christbaumschmuck geht: Bäuerinnen-

Dienstleisterinnen lassen die Besucher eintauchen in eine weihnachtli-

che Stimmung. Nicht fehlen darf der Weihnachtsstern, der zu dieser be-

sonderen Zeit das Heim weihnachtlich erstrahlen lässt. Er erblüht pünkt-

lich im Advent und ist in seiner vielfältigen Farbenpracht ein besonderes

und gern gesehenes Geschenk im Advent. Genießen Sie stimmungsvolle

Stunden in inspirierender Atmosphäre in Ihrer Gärtnerei.

Südtirols Gärtner freuen sich auf Ihr Kommen!

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Page 12: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Der in Partschins wohnende und aus Lana ge-

bürtige Christian Kar nutsch ist 28 Jahre alt und

steht seit 2009 dem Krampusverein „Fal schaurer

Grotten Teifel“ als Ob mann vor.

Christian, seit wann gibt es den Verein der

Falschaurer Grotten Teifel?

Seit 2009. Bis 2013 haben wir am Nikolausumzug

in Lana teilgenommen. Heuer veranstalten wir

erstmals unseren eigenen Umzug in Tscherms.

Welche Voraussetzungen muss man erfüllen,

um in den erwählten Kreis aufgenommen zu

werden?

(lacht) Man muss nur Freude und Spaß am

Brauchtum haben und die Lust, diese Tradition

aufrechtzuerhalten. Wir alle sind schon lange als

Krampusse unterwegs und wissen, wie wir uns

verhalten sollen. Wir nehmen vor allem Rücksicht

auf unsere klei nen Zuschauer, um sie nicht zu sehr

zu erschrecken.

Wie kann man kleinen Kindern die Angst vor

dem Krampus nehmen?

Von Angst würde ich nicht sprechen, eher von

einem gesunden Res pekt. Meist kommt es da-

rauf an, wie der erste Treff zwischen Kind und

Krampus war. Am Stand in Oberlana/Gries bie-

ten wir von 14 bis 16 Uhr eine Kinderstunde an.

Hier können Eltern mit ihren Kleinen vorbei-

kommen, um sich die Krampusse anzuschauen.

Zudem wartet ein Nikolaus auf sie und beschenkt

BAZ 2014/2212

Bald kommt der Krampus!

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Page 13: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

sie mit Nikolaussackln. Die Kinder können die

Krampusse berühren, Fotos schießen und sehen,

dass ihnen nichts passiert, wenn sie brav sind.

Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Verein,

und welche Aufgaben haben sie?

Wir haben 20 Mitglieder, die alle als Krampus

mitlaufen. Auch bei uns gibt es einen Aus-

schuss, der sich um das Administrative und Or-

ga nisatorische kümmert. Im September begin-

nen die ersten Sitzungen. Dann werden Ruten

gebunden und die ganzen Utensilien für unseren

Stand hergerichtet. Ich möchte an dieser Stelle al-

len Frei wil ligen danken, die uns zur Seite stehen,

dem Knecht Ruprecht, den Nikoläusen und de-

nen, die unseren Verein unterstützen.

Kannst du uns etwas über den Verein sagen?

Da unser Verein noch jung ist, können wir nicht

so viel erzählen. Wir sind voller Tatendrang und

wollen auch künftig diesen schönen Brauch bei-

behalten. Höhepunkte sind die alljährlichen

Nikolaus-Hausbesuche, bei denen der Nikolaus,

sein Knecht Ruprecht entweder mit oder oh-

ne Krampus von Haus zu Haus ziehen. Unser

Getränkestand in Oberlana darf auch nicht feh-

len.

Welche Rolle spielen die Fal schau er Grotten

Teifel im Ni ko laus umzug von Tscherms?

Eine große Rolle! Familien, die sich den

Umzug ansehen möchten, sind herzlich einge-

laden. Der Zug beginnt um 16.30 Uhr bei der

Obstgenossenschaft in Tscherms und endet am

Kirchplatz. Am Samstag, dem 6. Dezember,

findet alljährlich der Goaßmarkt in Tscherms

statt. Ein traditioneller Markt mit heimischen

Produkten rundet das Ganze ab. Auch wir sind

als Krampusse und mit einer kleinen Mas-

kenausstellung vor Ort. (ar)

BAZ 2014/22 13

Die Schöne und der Krampus Groß und Klein freuen sich auf den Nikolaus

Krampus Christian Karnutsch

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Page 14: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

„Bei uns in Obermais ist es schön.“

Das hört man oft. Meraner, jung

und alt, sind froh dort zu leben. Eine

Wohnung oder gar ein Häuschen im

idyllischen Obermais ist ein Privileg.

Im Villenviertel der Stadt Meran lebt

es sich halt gut. Östlich der Passer

gelegen, kennzeichnen vor allem

Schlös ser und herrschaftliche Häu-

ser diesen Stadtteil. Die Gegend zog

bereits Adelige wie Kaiserin Sisi in

ihren Bann.

Kann man Obermais überhaupt

noch als Stadtteil Merans bezeich-

nen? Einige wagen zu behaupten,

„Obermais ist nicht Meran“. Vom

Flair her mag es stimmen. Das nah

gelegene Schloss Trauttmansdorff

und seine botanischen Gärten erin-

nern ganz und gar nicht an eine her-

kömmliche Stadt. Hektik, ein über-

höhtes Verkehrsaufkommen und

hässliche Betonklötze sucht man

hier vergebens, Obermais bedeutet

Idylle pur.

Vor einigen Wochen organisier-

ten die Obermaiser Kaufleute und

Gewerbetreibenden die Ver an-

staltung „Obermais leben und erle-

ben“. Über 20 Obermaiser Betriebe

beteiligten sich daran. Rund um

den Brunnenplatz und in der

Dantestraße stellten die Gas tro no-

mie betriebe ihre leckeren einheimi-

schen Produkte aus. Auch die

Hand werks betriebe zeigen sich den

Be suchern und zeigten ihr Können.

Ei ne Veranstaltung, wo klar wur-

de, wie gut die Nahversorgung in

Obermais funktioniert, egal ob Le-

bens mittel, Artikel für den täglichen

Bedarf oder Dienstleistungen aller

Art. „Wir erlebten einen sehr ge-

selligen Abend. Die Veranstaltung

war ein voller Erfolg. Auch die

Aussteller selbst waren voll des

Lobes“, betont Kaufleute-Präsident

Karl Walzl. Im nächsten Jahr soll

die Veranstaltung erneut über die

Bühne gehen.

Am 5. Dezember veranstalten die

Kaufleute den traditionellen Ni-

ko lausumzug. Und am Goldenen

Sonntag findet alljährlich das be-

liebte Turmblasen am Brunnenplatz

statt. Die Besucher dürfen sich auf

Unterhaltung und Verkostungen

freuen.

BAZ 2014/2214

Bei uns in Obermais

Standort

Reichenbachgasse / Enge Gasse 3tel + 39 0473 491 959 | mobil +39 347 5 950 495

2 Gehminuten oberhalb Brunnenplatz bzw. Parkgarage Brunnenplatz

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40 Jahre Topqualität 1974 – 2014die etwas andere Handwerkstatt in MERAN/OBERMAIS am Sissiweg

Von Montag bis Samstag Mittag geöffnet von 8 – 13 und 14.30 – 19 Uhr

SarnThaler steht für TraditionBlattgold für Innovation

Einheimische Fleisch- und Wurstwaren, Speck sowie auch Fisch- und Käsespezialitäten

Handgemachte Teigtaschen

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39012 Meran · Dantestraße 19

WALZL

Zur Törggelezeit: Selch- und Surfleisch, Sauer- und Rübenkraut, Blut-und Leberwürste

NEU: jetzt auch „Laugenrind“ erhältlich

Page 15: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Seit rund 12 Jahren gibt es die

Metzgerei Karl Walzl in Obermais.

Der Metzgermeister Karl Walzl

selbst legt großen Wert auf einhei-

mische Produkte. Leckeres Rind-

und Kalbfleisch vom heimischen

Vieh wird ebenso angeboten wie

das Beste vom Laugenrind, gezüch-

tet am Nonsberg. Neben allerlei

Wurstwaren aus eigener Produktion

findet man in der Metzgerei auch

täglich handgemachte Teigtaschen,

Knödel, frische Salate und vieles

mehr.

In Obermais, da lohnt es sich zu le-

ben. Auch weil die Nahversorgung

gewährleistet ist. Und traditionell

wie Obermais selbst ist auch das

heimische Traditionsgeschäft Gil-

moz zi. Das Textil-Fachgeschäft be-

müht sich um Qualität zu einem

fairen Preis, um Freundlichkeit und

persönliche Beratung und nicht

zuletzt um günstige, interessante

Angebote für alle. Schon seit über

100 Jahren steht der Name Gilmozzi

für Tradition und Qualität. 2001

wurde das Geschäft in Obermais

neu eröffnet. Unterwäsche und

Mie der, Strümpfe und Socken

dür fen neben Pullovern, Baby-

und Kinderbekleidung nicht feh-

len. Auch Kurzware für den täg-

lichen Gebrauch findet man bei

Gil mozzi. Ganz besonders set-

zen sich die Inhaber des Tra di-

tions unternehmens für die Nah-

ver sorgung ein. In Südtirol gibt es

noch die kleinen Geschäfte für den

täglichen Bedarf, wo der Mensch

im Mittelpunkt steht, wo Freunde

und Nachbarn sich treffen und

Geselligkeit und Freude miteinan-

der austauschen. „Viele beneiden

uns darum, denn mancherorts gibt

es das nicht mehr.“

„Erhalten wir uns diese Ein kaufs-

mög lichkeiten in Stadt und Land.

Tragen Sie alle dazu bei, kaufen Sie

vor Ort, unterstützen Sie die kleinen

Geschäfte, damit sie nicht von den

Großen verdrängt werden und so-

mit im Ort wirtschaftliches, kultu-

relles Leben erhalten bleibt“, betont

das Gilmozzi-Team.

Traditionell und professionell: Das

ist Foto Staschitz. Motivation und

Leidenschaft zeichnen den Fa-

milienbetrieb aus. Seit über 43 Jah-

ren gibt es den Familienbetrieb in

BAZ 2014/22 15

Bei Gilmozzi finden Sie alles: vom Knopf bis zur Abendrobe Sie kann Kamera: Julia Staschitz

Orehek Horst Meran direkt am Brunnenplatz Tel. 335 61 59 842

Mo–Do 8–12 + 14–18.30 Uhr Fr 8–14 Uhr Sa geschlossen

Textilreinigung mit LieferserviceSchneiderarbeitenArbeitsbekleidung

Page 16: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Schenna. 1970 wurde dort das Ju-

welier-Geschäft Staschitz von Kon-

rad Staschitz feierlich eröffnet. Im

Jahre 1987 übergab Konrad Sta-

schitz das Unternehmen an Sohn

Kurt. 2005 wurde schließlich das

Fotogeschäft Foto/Elektro Staschitz

am Kirchweg in Obermais eröffnet.

Das Geschäft leitet Goldschmied

und Fotograf Kurt Staschitz. 2006

stieg Tochter Julia Staschitz in den

Betrieb ein. Dadurch konnte man

das Kundenangebot erweitern und

in größere Räumlichkeiten in die

Obermaiser Dantestraße umziehen.

Neben einer großen Auswahl an

Elektrozubehör und Fotoartikel gibt

es auch ein hauseigenes Fotostudio,

wo profes sionelle Aufnahmen aller

Art gemacht werden können. Mit

stilvollen Hochzeitsreportagen hält

Foto Staschitz den schönsten Tag

des Lebens auf eine ange mes sene

Art und Weise fest.

Bei Por trät auf nahmen rückt der

Mensch in den Mittelpunkt: Foto

Staschitz bringt die Schönheit eines

jeden Menschen aufs Bild. Zudem

wer den mit einer professionellen

Drohne Luftaufnahmen geknipst.

Auch in allen anderen Bereichen der

Fotografie, wie dem Retuschieren,

der Verarbeitung und vielem mehr,

ist man bei den Profis von Foto

Staschitz in besten Händen. Das

Scannen und Abfotografieren von

Passfotos und alten Bildern aller Art

ist für Foto Staschitz kein Problem.

Professionell und mit viel Liebe

zum Detail werden alte Bilder auf-

gearbeitet. Einfach Kontakt auf-

nehmen oder gleich im Geschäft in

Obermais vorbeischauen, um sich

professionell und individuell bera-

ten zu lassen.

Horst Orehek, Inhaber des gleich-

namigen Textilreinigungsbetriebes

in Obermais, hat den Hand werks-

betrieb, der bereits 1971 eröffnet

wurde, von seinem Vater übernom-

men. Das Geschäft befindet sich in

bester Lage, direkt am Brunnenplatz.

BAZ 2014/2216

Hier gehts „rein“ zu Orehek Gemüse Pichler – die bunte Welt der Vitamine ganz nah

Standort

ÖFFNUNGSZEITEN: DI - Fr: 9.00 - 13.00 Uhr & 14.30 - 19.00 Uhr

Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich auch bei Ihnen zu Hause!

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10 Prozent mehr für ihren Gold- und Silberschmuck. Verschenken

sie nicht woanders ihren Goldschatz. Im Durschnitt hat jeder

Haushalt für ca. 2.200€ Gold- und Silberschmuck herumliegen.

Der Schmuck wird oft mehrere Jahre nicht getragen.

Kommen Sie zu uns, wir schätzen Ihren Schmuck

gratis und unverbindlich, egal ob es Zahngold

(auch mit Zahn), Schmuck mit Steinen, Uhren,

Barren oder Münzen sind. Bieten Sie uns alles an.

Jetzt großer Gold- und Silberankauf mit Sektempfang und kleinen Leckereien

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Page 17: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Angeboten werden Textilreinigung

mit Lieferservice, Schneiderarbeiten

und Arbeitsbekleidung aller Art.

Durch sorgfältige und kompe-

tente Arbeit konnte sich Orehek

in Meran und darüber hinaus ei-

nen guten Namen machen. Der

Beruf des Textilreinigers setzt ei-

niges an Wissen voraus: um fang-

reiche Grundkenntnisse über Rei-

nigungsmittel, textiltechnisches

Wis sen aufgrund der vielfältig ver-

wendeten Textilien, handwerk li-

che Geschicklichkeit, aber auch

Kenntnisse über Wasch- und Bü gel-

automaten sowie umweltfreundliche

Rei nigung und die Ent sor gung von

Abfallprodukten. Al les Wissen und

Qualitäten, die Horst Orehek zwei-

felsfrei mitbringt.

Leckeres und Gesundes: das gibt es

bei Obst & Gemüse Maximilian

Pichler am Eck Apothekergasse/

Dan testraße. Maximilian Pichler

hat vor drei Jahren den Schritt in

die Selbstständigkeit gewagt. Seit-

dem führt der erst 24-jährige Jung-

un ternehmer den Fa mi lien betrieb

mit Fleiß und Ehrgeiz. Das Geschäft

hat sich der Frische und der hoch-

wertigen Qualität von Obst und

Gemüse verschrieben. Dadurch

und natürlich durch besten, freund-

lichen, Service und gute Beratung

konnte der Betrieb in Obermais

Fuß fassen und machte sich auch

über Meran hinaus einen Namen.

Am Brunnenplatz findet man die

Möbel-Tischlerei Pichler Johann.

Die Tischlerei aus Schenna ist be-

kannt für ihre Inneneinrichtungen

nach Maß. Tischler Johann Pichler

findet stets eine passende Lösung.

Im Kü chen studio in Obermais fin-

det man eine große Auswahl an

Küchen bekannter Marken.

(am)

BAZ 2014/22 17

Metzgermeister Karl Walzl legt Wert auf einheimische Qualität Der Meister für ein maßgeschneidertes Zuhause

Rund ein Viertel aller Brände entsteht durch offenes Licht und Feuer. Gehen Sie daher mit offenen Flammen immer sorgsam

um. Lassen Sie Kerzen und offenes Licht niemals ohne Aufsicht! Vergessen Sie nicht, Gedenklichter und Kerzen von Duftlampen auszulöschen, wenn Sie die Wohnung verlassen oder zu Bett

gehen. Achten Sie bei Kerzen immer auf ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien. Bedenken Sie, dass alleine ein Windstoß

genügt, um den Vorhang zum Auswehen und über einer Kerzenflamme zum Brennen zu bringen!

Vorsicht: Kerze!

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39017 SchennaTel + Fax 0473 210850

Handy 339 22 84 [email protected]

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Innenausbau

Obst & Gemüse Maximilian Pichler in Obermais am Eck Apothekergasse/Dantestraße

Page 18: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Export in EU: Mehrwertsteuer!Verkauft ein Südtiroler Unternehmen

z. B. Waren an ein Unternehmen in

Deutschland, dann handelt es sich

um eine mehrwertsteuerfreie, in-

nergemeinschaftliche Lieferung mit

Übergang der Steuerschuldnerschaft

auf den Abnehmer, sofern:

• der Abnehmer aus einem ande-

ren EU-Mitgliedsstaat dort mehr-

wertsteuerpflichtig ist;

• die Waren vom eigenen Staat aus

in einen anderen EU-Mit glieds-

staat geliefert werden;

• das Eigentum der Waren auf den

Abnehmer übergeht;

• es sich nicht um eine Gratis-Lie-

fe rung handelt;

ist außerdem, dass geeignete und

vom Abnehmer gegengezeichnete

Transportdokumente (z. B. CMR,

Lieferschein) aufbewahrt werden,

welche die Ausfuhr der Waren in

einen anderen EU-Mitgliedsstaat

beweisen. Auch die Fakturierung,

Zahlung oder Anmeldung der

Forderung sowie der Übergang des

Eigentums müssen nachgewiesen

werden.

In der Praxis treten natürlich auch

viel komplexere Sachverhalte auf (z.

B. Lohnveredelung im Ausland, ver-

suchter Verkauf, Reihengeschäfte) –

diese sollten zusammen mit einem

Fachmann aufgearbeitet werden.

Kanzlei Gasser Springer Perathoner Eder & Oliva

[email protected]

BAZ 2014/2218

Gut zu wissen*

Bei Verkäufen von Gütern in an-

dere EU-Staaten ist immer wieder

festzustellen, dass die Mehr wert-

steu erproblematik nicht die nötige

Beachtung findet. Das sel be gilt für

Dienstleistungen, die im Ausland

erbracht werden oder die für auslän-

dische Auf trag ge ber geleistet wer-

den. Auch wenn mittlerweile, ver-

einfacht gesagt, die Mehrwertsteuer

im „richtigen“ Staat abgeführt wird,

so werden doch, vor allem bei in-

nergemeinschaftlichen Lieferungen,

die notwendigen Nachweispflichten

oftmals gar nicht oder nur teilweise

beachtet.

Das ist brandgefährliche Nach läs-

sig keit: Bei Steuerkontrollen wer-

den die Unterlagen sehr genau ge-

prüft. Die Erfahrung zeigt, dass ex-

portorientierte Unternehmen im

Verhältnis häufiger von den Be-

hör den kontrolliert werden, auch

im Rahmen von Kreuzkontrollen

in Zusammenarbeit mit Behörden

anderer Staaten. Bei Fehlern wird

die Mehrwertsteuerbefreiung der

Lieferung aberkannt (!) und die

MwSt. samt Strafen und Zinsen

eingefordert. Exportierenden Un-

ter nehmen können auf diese Weise

ruinös hohe Forderungen des Fi-

nanz amtes entstehen.

Das hiesige Unternehmen ist ver-

pflichtet, das Bestehen dieser Vor-

aus setzungen zu prüfen und zu bele-

gen. Konkret muss geprüft werden,

ob der Kunde als steuerpflichti-

ger Unternehmer in der MIAS-

Da tenbank aufscheint. Wichtig

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Page 19: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

• Bei Stoffwechselerkrankungen:

hoher Blutdruck, hohe Blut fett-

wer te, Gicht und Über gewicht

• Bei Hautbeschwerden: Akne,

Ekzem, Psoriasis

• Zur Behandlung von Allergien

und Immunschwäche

• Bei Arthritis

• Zur Regenerierung der Darm flo ra

• Zum Gewichthalten

• Zur Entgiftung und Regeneration.

BAZ 2014/22 19

Mit Obst gesunden

Beim Doktor*

Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und

Komplementärmediziner

Obst unterstützt das gesunde Leben

mit einem optimalen Verhältnis von

Vitaminen, Mineralien, Flüssigkeit,

Ölen und auch Eiweiß. Eine Obst-

kur kann durchgeführt werden,

wenn man Verdauung und Gefäße

ent schlacken, das Immunsystem

stärken oder bei Allergien gestör-

te Immunabläufe normalisieren

möchte. Eine Obstkur kann 3 - 6

Wochen, aber auch 3 - 4 Monate

lang dauern.

Während der Kur

sollte man zu 80 %

frisches, natur-

belassenes Obst

essen. Die übri-

gen 20 % kön-

nen Gemüse,

Salat, Pilze, aus

Hül sen früch-

ten bereitete Spei sen, Getreide

und Ölsaaten aus machen. Das Zu-

geständnis von 20 % bedeutet prak-

tisch, dass aus 5 - 6 Mahlzeiten ei-

ne andere pflanzliche Nahrung als

Obst sein darf. Es ist sehr wich-

tig, dass im Laufe der Kur keine

Lebensmittel tierischen Ur sprungs,

also kein Fleisch und Fisch, keine

Eier und Milchwaren ge gessen wer-

den dürfen.

Wie wirkt die Obstdiät?

• das Obst und seine wasserlösli-

chen Fasern reinigen behutsam

den Darm;

• seine Enzyme verbessern die Ver-

dauung und lindern Ent zün dun-

gen;

• die Kohlenhydrate im Obst ma-

chen nicht mehr Gewicht, son-

dern weniger und stellen das ide-

ale Körpergewicht ein;

• Ödeme werden entleert;

• bestehende Schlacken werden

ab gebaut und es kommt zu kei-

ner weiteren Belastung durch

Schlack stoffe;

• der optimale pH-Wert wird ein-

gestellt;

• die Blutviskosität nimmt ab und

die Gefäßwände werden gerei-

nigt.

Eine Obstkur ist einfach durchzu-

führen und muss nicht groß vor-

bereitet werden. Sie belastet den

Kör per nicht, Entzugs er schei nun-

gen tau chen kaum auf, so kann die

Kur auch neben der Arbeit gemacht

werden.

Eine Obstkur ist zu empfehlen:

• Bei Verdauungsproblemen: Ver-

stopfung, Blähungen, Ent zün dun-

gen

• Lebensmittelintoleranz, IBS, Co-

litis und Morbus Crohn

• Bei Gallen- und Leber be schwer-

den

Wäh

sollt

fri

be

e

g

n

Sa

HüBild: Shutterstock

Page 20: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/2220

PORTRÄTKüche

mit Selchfleisch

4 PersonenRezept:Rezept:Zutaten

250 g mehlige Kartoffeln

200 g Wirsing

30 g Butter

40 g Zwiebeln, in feine Würfel

geschnitten

30 g Stangensellerie, in feine Würfel

geschnitten

1 l Wasser

300 g gekochtes Selchfleisch (Hals oder

Karree), gewürfelt

Salz + weißer Pfeffer aus der Mühle

100 ml Sahne

1 TL Majoran

Weiteres

50 g gekochte Wirsingblättchen

zum Garnieren

2 EL Selchfleischwürfel zum Garnieren

1 EL Schnittlauch, fein geschnittenDas Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

Kartoffel-Wirsingsuppe

Zubereitung

• Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden.

• Wirsingblätter in 1 cm große Blättchen schneiden.

• Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin dünsten,

Stan gen sellerie und Wirsing hinzufügen und kurz mitdüns-

ten.

• Dann Kartoffeln dazugeben und mit Wasser aufgießen.

• Selchfleisch dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.

• Die Suppe etwa 30 Minuten kochen lassen, mit Sahne verfeinern und

zum Schluss mit Majoran abschmecken.

Fertigstellung

• Die Kartoffelsuppe mit gekochten Wirsingblättchen und Selch fleisch-

würfeln garnieren und mit Schnittlauch servieren.

Gampenstraße 29 39020 MarlingTel. 0473 52 45 37

Pizza · Pasta · Steak

Öffnungszeiten: Mo – Do: 7 – 23 Uhr · Fr – Sa: 7– 24 Uhr Sonntag ab 17 Uhr geöffnet · kein Ruhetag

Page 21: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

PROGRAMM NOVEMBER 2014 – FEBRUAR 2015

Programm | 11/2014

Berufl iche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialbereich

Berufl iche Weiterbildung im Unternehmensbereich

www.schloss-goldrain.com

Rücken Intensiv Massage (R.I.M) nach Johannes SalcheneggerBei dieser Form der Massage werden die Elemente der Unterarmtechnik mit denen der Schröpf-glasmassage kombiniert. Das Ergebnis ist eine tiefe Entspannung und Regeneration für die Klien-ten und eine äußerst Gelenk schonende Arbeit für die Therapeuten.

Fußrefl exzonenmassage nach Hanne Marquardt – Teil 1Dieses Seminar ist besonders gedacht für alle Beschäftigten in den Bereichen Schönheitspfl ege und Wellness, die über das Berühren der Füße sich und anderen etwas Gutes tun wollen. Inhalte dieses Basisseminars: Grundlagen der Technik und Refl exzonen am Fuß, Grundgriffe, Griffe zur Harmonisierung und Entspannung, Zonenlagen in Theorie und Praxis, Dosierung, Behandlungs-aufbau mit Lagerung.

Agraris Einführungskurs für geübte PC-AnwenderInnenObst- und Weinbauern verschaffen sich einen Überblick über den Aufbau und die Funktionswei-se von Agraris und erlernen in einfachen Übungen und Fallbeispielen die Führung des digitalen Betriebsheftes: Stammdatenverwaltung, Maßnahmen eingeben, Abgabe digitales Betriebsheft, Fehlerkontrolle u.a.m.

BigApple Anfängerkurs für geübte PC-AnwenderInnenObst- und Weinbauern lernen die Agrarsoftware „BigApple“ von Grund auf kennen. Kursinhalte sind die computertechnische Verwaltung des Betriebsheftes: Pfl anzenschutz, Herbizid, Düngung, Blüh- und Erntebeginn.

BigApple Anfängerkurs für TeilnehmerInnen ohne PC-KenntnisseIm Vorfeld des eigentlichen Schulungsprogramms erhalten Obst- und Weinbauern eine kurze Einführung im Umgang mit dem PC, in langsamen Schritten lernen sie dann am Nachmittag die Agrarsoftware „BigApple“ von Grund auf kennen.

Termin:Fr 28.11., 9.00 Uhr bisSa 29.11., 16.00 UhrGebühr: 255,00 €Leitung: JohannesSalchenegger

Termin:Fr 23.01. bis Sa 24.01.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 255,00 €Leitung: Maria Kaserer

1. Termin: Fr 28.11.1. Termin: Fr 12.12.Zeit: jeweils 10.00 bis 16.30 Uhr Gebühr: 35,00 € pro TerminLeitung: Michael Bernhart

Termin: Sa 29.11.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 35,00 €Leitung: Siegfried Gruber

Termin: Sa 13.12.Zeit: 10.00 bis 18.00 UhrGebühr: 45,00 €Leitung: Siegfried Gruber

Engelseminar – Engel, unsere BegleiterEngel begleiten uns ins Leben hinein und aus dem Leben hinaus. Am Ende des Seminars ist sich jede/r ihrer/seiner Schutzengel bewusst, mehr noch, sie werden ihr/ihm sehr vertraut sein. 1. Termin: Fr. 28.11. bis Sa. 29.11. 2. Termin: Sa 29.11. bis So 30.11.

Vertrau dem Leben!Leben ist Veränderung. Festhalten ist Stillstand und erzeugt Schmerz und Wut, Einsamkeit und Ent-täuschung. In diesem Seminar stärken wir das VERTRAUEN in dir und in das Leben, das du führst. Du wirst merken, dass du beschützt und geführt bist jederzeit deines Lebens. Mit der Liebe und Sicherheit, dass für dich gesorgt wird, gehst du nach Hause.

Termine: siehe links Zeit: jeweils von 18.30 bis 16.30 UhrGebühr: 95,00 € pro TerminLeitung: Marina Sturm

Termine:Fr 16.01., 16 Uhr bisSo 18.01., 16 UhrGebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer

Persönlichkeit

Page 22: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Programm | 11/2014 | www.schloss-goldrain.com

Gesundheit

Jahresgruppe FrauenWir, das sind interessierte Frauen, treffen uns in der Jahresgruppe mit dem Ziel, gemeinsam einen Weg zu „erwandern“, der die eigene persönliche Entwicklung in die Mitte stellt. Frau fängt an als Frau zu wachsen und wird sich zwangsläufig selbst besser kennen lernen. Sich selbst gut zu kennen, bringt ein verständnisvolleres Verhältnis zu sich selbst mit sich. Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz ist Ziel und Ergebnis von persönlichem Wachstum. Themen: Das Labyrinth des Lebens, Wechseljahre, Abschied und Neubeginn.

Systemaufstellung – Eltern, Kinder, Lehrer – Neue Wege gehenEltern und Lehrer kennen es nur zu gut: oft erscheint das Verhalten von Kindern absolut rätselhaft. Ziel des Seminars ist es, Eltern und Lehrern neue Lösungen aufzuzeigen, sie zu entlasten, um den (Schul-)Alltag entspannter leben zu können. Eltern bekommen Klarheit und die Bindung zum Kind wird gestärkt. Lehrer lernen, den Unterricht effektiver und erfüllter zu gestalten.

Leidenschaft der Seele – Im Spannungsfeld der PolaritätWarum passiert das immer mir? Weshalb reagiere ich in bestimmten Situationen, bestimmten Men-schen gegenüber immer gleich? Haben Sie sich das auch oft gefragt und sind ohne Antwort geblie-ben? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig!

Leben ist Sterben, Sterben ist LebenIm Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet. Gemeinsam wollen wir lernen, das eigene Sterben, den eigenen Tod anzunehmen.

Termin:Sa 17.01., 09.30 Uhr bis So 18.01., 17 Uhr(2 weitere Module: April u. Juli) Gebühr: 350,00 €Leitung: Irene Volgger, Martina Gamper

Termin:Fr 23.01., 16 Uhr bisSo 25.01., 16 Uhr Gebühr: 175,00 €300,00 € Paar70,00 € BeobachtendeLeitung: Martin M. Meir

Termin:Fr 23.01., 18.30 Uhr bis So 25.01., 12.30 Uhr Gebühr: 135,00 €Leitung: Alois Holzer

Termin:Sa 17.01., 9 Uhr bisSo 18.01., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 €Leitung: P. Peter Gruber

Termin:Sa 29.11., 10.00 Uhr bisSo 30.11., 17.00 Uhr Gebühr: 110,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin: Sa 29.11.Zeit: 10.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 75,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Mudras als SelbsthilfeDiese uralte japanische Kunst ist für Menschen geeignet, die unter Stress und Gesundheitsstörungen leiden und für alle, die ganz einfach ihr Wohlbefinden steigern wollen. Das „Heilströmen“ öffnet blockierte Stellen im Körper, damit die ureigene Lebensenergie wieder frei fließen kann.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

1. Termin: Sa 29.11.2. Termin: Sa 31.01.Zeit: 10.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 45,00 € pro Termin(+ Material)Leitung: Hanno Innerhofer

Termin: Sa 13.12.Zeit: 10.00 bis 16.30 Uhr Gebühr: 65,00 €Leitung: Thomas Stricker

Termin:Di 13.01. bis Di 10.02.Zeit: jeweils 9.30 bis 11.00 Uhr Gebühr: 85,00 €Leitung: Brunhilde Gostner

Thailändisch kochen – Eine kulinarische FreundschaftTauchen Sie in die exotische und faszinierende Küche Thailands ein! Sie gehört zu den beliebtesten und raffiniertesten der Welt. Sie schmeckt phantastisch, ist leicht verdaulich und sehr gesund. Der Kurs informiert über den Geschmack, Verwendung und Wirkung der wichtigsten asiatischen Gewür-ze und die typischen Grundzutaten der thailändischen Küche.

Optimale Erstversorgung bei SportverletzungenTFür die Heilung von Sportverletzungen sind deren Erstversorgung und begleitende Verhaltensmaß-nahmen von entscheidender Bedeutung. Mit einer optimalen Erstversorgung wird der Heilungspro-zess der Verletzung schnell eingeleitet. Sie erhalten fachliche und praktische Tipps von einem kom-petenten Sport- und Heilmasseur!

BabymassageAn fünf aufeinander folgenden Tagen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspan-nungsmittel für Ihr Baby einzusetzen.

Page 23: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Programm | 11/2014

Rauchfrei durch Hypnose – Durch das Tübinger ProgrammSie haben schon unzählige Versuche hinter sich, um mit dem Rauchen aufzuhören? Oder haben erstmalig den festen Vorsatz, endlich frei zu sein von der Zigarette? Sie möchten dazu professionelle Unterstützung mittels einer wissenschaftlich erprobten Methode? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem fünfteiligen Seminar werden Ihnen mittels erprobter Trancetechniken Hilfestellungen dazu gegeben.

Einführung in die Ayurvedische Bauchmassage – UdarabhyangaDurch eine behutsame Massage mit warmen Kräuterölen unterstützen wir die Verdauung und die Entkrampfung der Bauchmuskulatur. Durch die Stimulation der Marmapunkte wird eine innere Reini-gung erzielt und unerwünschte Stoffe werden zur Ausleitung gebracht. Energieblockaden lösen sich.

Haus-Räuchern mit heimischen Kräutern – BasisseminarIn diesem Intensivseminar lernen Sie die heimischen Räucherkräuter, Harze, Gehölze und Wurzeln kennen sowie dessen Anwendung in Brauchtum, Mythologie, Magie und Ritual. Intuitiv nehmen Sie Kontakt mit den Pflanzenwesenheiten auf und stellen sich die individuelle Räuchermischung Ihrer Kraft zusammen.

XLplus – Kreativer-Vital-Tanz-SchnupperkursKreativer Vital-Tanz führt durch freie Bewegung ohne festgelegte Schritte zu mehr Kreativität und Ausdrucksfähigkeit und stärkt durch spielerische, phantasievolle und vielfältige Bewegungsanregun-gen die Lebensfreude, Energie und Kontaktfähigkeit.

Brot backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Hormon-Yoga nach Dinah RodriguesHormon-Yoga besteht aus klassischem Hatha-Yoga, spezieller Atmung und Energietechnik. Es kann helfen, hormonellen Störungen vorzubeugen und Beschwerden entgegen zu wirken, die durch ein Ungleichgewicht entstehen. Ein gut funktionierendes Hormon-System trägt dazu bei, biologisch jung zu bleiben. Das 35-minütige „Hormon-Yoga-Übungsprogramm“ kann von jeder/jedem auch ohne vorherige Yogakenntnisse erlernt werden.

Termin: Fr 16.01(4 weitere Termine)Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr Gebühr: 320,00 €(für alle 5 Teile)Leitung: Barbara Götsch

Termin: Sa 17.01.Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 100,00 €Leitung: Karin Pedrotti

Termin:Fr 23.01., 15.00 Uhr bisSa 24.01., 17.00 Uhr Gebühr: 200,00 €Leitung: Marieluise Bader

Termin: Sa 24.01. Zeit: 9.00 bis 16.00 Uhr Gebühr: 35,00 €Leitung: Rosalinde Haller

Termin: Fr 30.01. Zeit: 14.30 bis 20.30 Uhr Gebühr: 45,00 €Leitung: Gertrud Gummerer

Termin:Sa 31.01., 10 Uhr bisSo 01.02., 16.30 Uhr Gebühr: 135,00 €Leitung: Maria E. Schmid

Freizeit

Termin: Sa 06.12. bis Mo 08.12. Zeit: jeweils 9.00 bis 15.30 Uhr Gebühr: 75,00 € Leitung: Irmgard Stocker

Termin: Sa 17.01.Zeit: 10.00 bis 18.00 Uhr Gebühr: 65,00 € + MaterialLeitung: Irmgard Gurschler

Termin:Mo 26.01. bis Fr 30.01.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € + MaterialLeitung: Petra Franke

Termin:Sa 31.01. 9.00 Uhr bisSo 01.02., 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € Leitung: Hanna Battisti

Strick- und Häkelkurs – Tolle Geschenkideen!Eigenkreationen haben immer einen besonderen Wert. Deshalb sind selbstgefertigte Weihnachtsge-schenke auch so reizvoll, besonders wenn keine Großmutter oder Mutter diese wertvolle Handarbeit weitergeben kann. Mützen, Schals, Handschuhe, Socken, Handytasche oder andere kleine Geschen-ke werden an diesem Wochenende unter fachkundiger Anleitung gezaubert.

Flechten mit Weiden – SchnuppertagFormen und Materialien von Korbwaren sind ebenso zahlreich, wie ihre Verwendungsmöglichkeiten. Entdecken Sie für sich dieses uralte Handwerk!

Korbflechten für AnfängerInnen – Naturmaterial in Form bringenMit diesem Kurs möchten wir begeisterte Flecht-AnfängerInnen ansprechen, die das Verarbeiten von Weidenruten zu Körben erlernen wollen. Unter Anleitung flechten wir Körbe verschiedenster Art: Einkaufskörbe mit Henkeln, Wäschekörbe mit Deckel, Holzkörbe mit Griffen und vieles mehr.

Fotowerkstatt II – Sujet und Aussage eines BildesDieses Seminar richtet sich an Personen, die sowohl ihre Kamera als auch das Handwerk des Fotogra-fierens beherrschen (Technik). Wir wollen uns dem eigentlich Wichtigen eines Fotos zuwenden: der Bildauswahl und der Gestaltung eines aussagekräftigen Bildes. Das Seminar kann im Austausch mit anderen, Inspirationsquelle für die eigene kreative Tätigkeit sein.

Page 24: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Information & Anmeldung für alle Kurse:Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Termin: So 07.12.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 25,00 € (inkl. ME)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: So 07.12.Zeit: ab 14.30 UhrLeitung: Josef Lun

Termin: So 30.11.Zeit: 9.30 bis 18.00 UhrGebühr: 65,00 €Leitung: Ines Sturm

Schokokekse, Nusskugeln und vieles mehr – für KinderKindern bereitet es großen Spaß, wenn sie ihre Weihnachtskekse selbst backen dürfen. Schoko-kekse, Nusskugeln und vieles mehr – für jeden Geschmack ist etwas dabei! (für Kinder von 7 bis 11 Jahren)

Meraner ZitherkreisGenießen Sie die besondere Atmosphäre im Rittersaal von Schloss Goldrain, wenn der Meraner Zither-Kreis im Rahmen ausgewählte adventliche und alpenländische Musikstücke für Sie vorträgt.

Die Heilkraft des Vanillekipferls und Liköre aus der KräuterkücheSie lernen die Heilkraft der typischen Weihnachtsdüfte – Orangen, Zimt, Nelken, Anis, Safran, Va-nille, Kardamom, Schokolade und Sternanis – kennen, welche nicht nur betörend duften, sondern auch gut für die Gesundheit sind. Selbstgemachte Liköre sind einfach zuzubereiten und eignen sich neben dem Genuss auch hervorragend als eine Geschenksidee der besonderen Art.

Goldrainer Advent

Eröffnung: Do 04.12.Zeit: 19.30 UhrÖffnungszeiten: siehe links

Eröffnung der KrippenaustellungDie ausgestellten Krippen wurden in liebevoller Kleinarbeit gebaut. Die Eröffnung und Segnung der Krippen wird vom Weisenbläserquartett aus Latsch feierlich umrahmt.Geöffnet: Sa 06.12 13.30 – 18 Uhr, So 07.12. und Mo 08.12. 10 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr

Termin: Mo 08.12.Zeit: ab 16.00 UhrLeitung: Rudi Chizzali

Adventsingen in Goldrain mit dem Männerchor NeustiftEine adventliche Stunde der Stille und Besinnung.

Lawinenfachkurs – Über alpine Gefahren im WinterAm Wissen über Lawinen scheiden sich oft die Geister – nicht nur unter Fachleuten. Technisches Know-how alleine ist oft zu wenig, um die Situation richtig einschätzen zu können. Erfahrung und eine sensible Ader zur Natur gehören gleichermaßen dazu wie mittlerweile ausgeklügelte Technik und sichere Ausrüstung.

In diesem Lawinenfachkurs lernen Skifahrer, Snowborder, Bergsteiger, Tourengeher, Schnee-schuhwanderer, Freerider, Variantenfahrer und Interessierte nicht nur mit Hilfe theoretischer Informationen lebenswichtige Angaben. Vor allem mittels praktischer Einsätze und Übungen im Gelände mit Schaufel, Sonde und LVS-Gerät wird die Theorie in der Praxis erprobt. Ein Arzt wird zudem nützliche Erste-Hilfe-Grundinformationen für die Bergung geben.

Termin: Fr 12.12., 18.00 Uhr bis Sa 13.12., 17.00 UhrGebühr: 115,00 € Leitung: Toni Stocker

Termin:Mo 02.02. bis Fr 06.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € + MaterialLeitung: Petra Franke

Termin: Sa 13.12.Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: Arnold Stiglmair

Flechten für Fortgeschrittene – Im Spiel von Formen und FarbenIhr habt die konkrete Vorstellung von den Objekten und wir setzen sie gemeinsam um! Ob es Gar-tendekorationen, Raumteiler, eckige Kisten oder das Zick-Zack-Gefl echt werden sollen, hängt von Euren Wünschen ab.

Markus als Schöpfer einer neuen VerkündigungsformDer Verfasser des Markus-Evangeliums hat kurz nach 70 n. Chr. mit seinem „Jesusbuch“ eine für die Jesusanhänger völlig neue Form gefunden, die der Sprachmode seiner Zeit durchaus entgegenkam und daher als zeitgemäß empfunden werden konnte. So mag die Beschäftigung mit dieser Evange-lienschrift, die die katholischen Christen durch das Kirchenjahr 2014/15 begleitet, auch Impulse ge-ben, die in Jesus verkörperte Gottesbotschaft in neuer Weise auch in unsere Zeit hineinzusprechen.

Religiöse Weiterbildung

Page 25: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Kundendienst innerhalb 4 Stundenauch am Wochenende

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dem meist grünlich getönten mit

Bläschen durchsetzten „Waldglas“

her. Um 1760 zog der Glasmacher

Johann Georg Greiner die ersten

Glasstäbe und Glasröhren, woraus

Glasperlen und damit die Grund-

lage für die Heimindustrie in Lau-

scha und Umgebung entstanden.

Hohl geblasene Spielzeugfiguren

und Puppenaugen ergänzten das

Sortiment. Die künstlerische Seite

des Handwerkes wurde stets weiter

gepflegt, und so entstehen bis heu-

te filigrane Meisterwerke aus Glas.

Ab dem 18. Jahrhundert gelang es

den Glasmachern auch kristall-

klares Glas herzustellen. Es entwi-

ckelte sich die typische Thüringer

Glaskunst, die bald eine große Ver-

brei tung fand. Um das Jahr 1880

importierte der US-Amerikaner

BAZ 2014/22 25

Blumen

Nach den aktuellen Erkenntnissen

hat sich der Weih nachtsbaum aus

dem Paradiesbaum (Paradeisl) ent-

wickelt, der bei den mittelalter-

lichen Paradiesspielen am 24.

Dezember verwendet wurde. Der

Paradiesbaum wurde vor allem mit

Äpfeln geschmückt, aber auch mit

Backwaren und bunten Blüten aus

Papier. Bei E.T.A. Hoffmann heißt

es in seinem Märchen Nuss knacker

und Mausekönig: „Der große

Tannenbaum in der Mitte trug vie-

le goldne und silberne Äpfel, und

wie Knospen und Blüten keimten

Zuckermandeln und bunte Bonbons

und was es sonst noch für schönes

Naschwerk gibt, aus allen Ästen“.

Vermutlich war es ein armer Lau-

schaer Glasbläser, der 1847 in Er-

mangelung echter Äpfel und Nüs-

se für seinen Weihnachtsbaum

die ersten Vorreiter der heutigen

Christ baumkugeln schuf – Früch te

und Nüsse aus Glas. Dieses Hand-

werk ist seit Jahr hunderten un-

trennbar mit der Stadt in mitten

der Berge des Thüringer Waldes

verbunden. Es reicht bis ins 16.

Jahrhundert zurück. Die erste Glas-

hütte wurde um 1597 von den

Glas machermeistern Hans Greiner

und Christian Müller gegründet.

Sie legten damit den Grundstein

für eine neue Glasmachersiedlung

und ein Glaszentrum, das bis in

die heutige Zeit erhalten ist. Die al-

te Dorfglashütte stellte im 17. und

18. Jahrhundert ausschließlich ein-

fache Erzeugnisse für den tägli-

chen Bedarf wie Arzneifläschchen,

Trink gefäße und Butzescheiben aus

Frank Winfield Woolworth die ers-

ten Christbaumkugeln in die Ver-

einigten Staaten, und die Christ-

baum kugel trat ihren weltweiten

Weg bis in die heutigen Wohnstuben

an. Heinz Luther

Not macht erfi nderisch

Page 26: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Lebensqualität beginnt zuhause. Dieser Wohn- und Lebensort als Refugium

im Familienkreis ist prägend für die Entwicklungsjahre von Kindern wie

Jugendlichen. Als Erwachsene finden sie später, je nach Lebensrhythmus, ihr

eigenes Zuhause – welches sehr unterschiedlichen Anforderungen entspre-

chen kann. Viele heimat- und traditionsbewusste Menschen hängen sesshaft

am Zuhause ihrer Kindheit – jedoch die globale Mobilität unserer modernen

Welt hat Grenzen und Horizonte geöffnet. Bei Ausstattung und Dekoration

eines jeden Heimes sind der Anspruch an Wohnkomfort sowie persönli-

cher Geschmack und Stilempfinden neben den finanziellen Möglichkeiten

die ausschlaggebenden Faktoren. Die passenden Bezüge, Polsterungen,

Fensterverdunkelungen mit Stoffen und Wohntextilien vervollständigen die

Gesamteinrichtung und gestalten die Räume zum individuellen Wohnambiente.

Textiler Schmuck und Funktionalität im Haus

Vollflächig verlegte Teppichböden haben je nach Farbton, Muster und

Material auf die Raumatmosphäre mitentscheidende Wirkung. Textile

Bodenbeläge schaffen Behaglichkeit und Trittsicherheit, sie dämpfen die

Raumakustik erheblich. Ihre Herstellung erfolgt in unterschiedlichen in-

dustriellen Verfahren wie das Weben oder Wirken, Beflocken oder Nadeln.

Dabei werden die verschiedensten Fasermaterialien verwendet oder auch

vermischt zu einem Flachgewebe verarbeitet. Pflanzenfasern aus der Natur

sind Baumwolle, Jute, Flachs, Hanf, Kokos, Sisal – natürlich-tierische Fasern

sind Wolle, Haare und Seide. Zellwolle und Viskose werden aus Zellulose

gewonnen, während Nylon, Polyamid- und Polyacrylfasern als vollsynthe-

tische Kunstfasern chemisch erzeugt werden. Alle Fasermaterialien haben

sehr unterschiedliche Eigenschaften und ergeben gerade deshalb durch ihren

gezielten Einsatz optimierte Oberflächen für den gewünschten Zweck und

Bedarf. Von kuschelig weicher Teppichwirkung für den privaten Wohnbereich

bis hin zu extrem strapazierfähigen Textilbelägen für Treppenstufen, Büros

oder öffentliche Objekte werden Teppichböden als Auslegeware gefertigt.

Es können auf Wunsch großflächige Oberflächenmuster eingewoben werden

für die wirkungsvolle Verwendung in Foyers oder in der Hotellerie.

Sogar für Zweckbereiche mit erhöhten Hygieneanforderungen wie in Kliniken,

Altersheimen werden Textilbödenbeläge mit antistatischer Behandlung und

spezieller Rückenbeschichtung zur Desinfektionsreinigung hergestellt und

angeboten. Teppichböden können verklebt, lose verspannt oder verklettet

werden. Ähnliche textile Oberflächen – jedoch ohne Trägerschicht – werden

auch als Verkleidung von Wänden und Schrankfronten eingesetzt. Händische

Stoffdrucke als Wanddekoration sind bereits aus dem Mittelalter bekannt. Sie

fanden neben wertvollen Wandteppichen, den „Gobelins“ in Fürstenhäusern,

26 BAZ 2014/22

Stoffe schaffen Stil

Schaufenster

Page 27: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Verwendung. Um 1750 wurden Stoffdruckverfahren erstmals in England und

Frankreich auf das Papier übertragen: die ersten gemusterten Wandtapeten

waren geschaffen. Sie haben sich als Ersatz von Wandmalereien in wechsel-

voller Geschichte bis heute erhalten als praktische oder stilunterstreichende

Wandgestaltung.

Stimmige textile Raumausstattung

Nur die einfühlsame Beratung, das sichere Stilempfinden des Raum aus statters

und seine Fachkompetenz garantieren eine harmonische Ge samtwirkung in

allen Räumen zuhause. Er wird die persönlichen Wünsche der Bewohner

aufmerksam wahrnehmen innerhalb seines Aus stat tungs konz eptes, welches

Designformen, Muster und Farbenwahl passend oder kontrastierend aufein-

ander abstimmt. Die Wahl der Bezugsstoffe für Sitz- und Polstermöbel sowie

jene der Vorhang- und Dekostoffe kann starke Akzente setzen.

Die Ausstrahlung dieser Wohntextilien bestimmt weitgehend die Harmonie der

Räume. Unter der kaum überschaubaren Vielzahl moderner Raumtextilien im

Einrichtungshandel gilt es auch die praktischen Vorzüge wahrzunehmen, wie

abnehmbare Möbelbezüge, waschbare und bügelfreie Vorhangstoffe, austausch-

bare Wechselhüllen für Kissen oder Stühle – Hussen genannt. Bei stark bean-

spruchten Sitzmöbelbezügen ist die Abriebfestigkeit des Stoffgewebes wichtig

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Spüren Sie die Wärme der Adventszeit und bringenSie mit ausgewählten Wohntextilien und Accessoires vorweihnachtlichen Glanz in ihr Heim. Warum verschenken Sie zur Abwechslung nicht eineschöne Bettwäsche, kuschelige Handtücher oderdekorative Tischwäsche? Sie werden sehen, wiesehr sich die Beschenkten freuen.

Gerne beraten wir Sie auch bei der Wahl Ihresneuen Bodens oder Ihrer neuen Vorhänge. Stöbern Sie in unseren weihnachtlich dekoriertenRäumen und lassen Sie sich inspirieren.

Wir wünschen eine schöne Adventszeit!

Page 28: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

für seine Lebensdauer – sie wird vom Stoffhersteller mit Numerierung von 1 –

12 benannt und garantiert. Für die richtige Wahl von textilem Wohnzubehör

bürgen Einrichtungshäuser mit entsprechener Fachabteilung für textile

Raumausstattung sowie gute Stoffhandwerker, Polsterer und Tapezierer mit

eigener Nähwerkstatt.

Wohntextilien sind wie Kleider

Mit Kreativität und etwas Mut zu Neuem kann man damit die Raum stim-

mungen je nach Jahreszeit verändern: Im Frühjahr/Sommer ist der Look frisch

und fröhlich, im Herbst/Winter variieren Farben und Materialien zum be-

haglich wärmenden Umfeld. Wechselbezüge und lässig-lose Überwürfe für

Sofa und Sessel sind dafür wie geschaffen. Puristen kommen ohne Vorhänge

als Fensterschmuck aus – sie verdunkeln mit Rollos. Dabei gibt es viele tol-

le Gestaltungsideen mit Vorhangstoffen bis hin zu High-tech-Systemen, die

Wohnkomfort maßgeblich mitgestalten. Neben herkömmlichen Vorhängen

mit Faltenwurf von der Deckenschiene oder von Wandstäben mit Ringen aus

Metall/Holz gibt es vor größeren Glasfronten horizontal laufende Flächen-

Schiebevorhang-Systeme, die auch elektrisch betätigt werden. Einzelfenster

können reizvoll mit Stoff-Faltrollos verdunkelt werden, die man in jeder be-

liebigen Höhe stoppen kann. Moderne Stoffgewebe sind durch katalytische

Ausrüstung gegen Bakterien und Elektrosmog neutralisierend und nur schwer

entflammbar. Sie können Schad- und Geruchsstoffe abbauen, wirken schall-

28 BAZ 2014/22

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Page 29: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/22 29

schluckend und selbstreinigend. Beste Voraussetzungen für gute Raumluft

schaffen Wohntextilien aus naturbelassenen Geweben wie Leinen, Wolle, Seide.

Mit üppigen Stoffdekorationen können Räume allerdings auch überladen wir-

ken – es gilt dabei auch hier, die richtige Balance zu finden. (jb)

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Page 30: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Alles Gute zum Namenstag!

Adi Knoll

BAZ 2014/2230

Namenstag

Adolph, AdiSchade, schade, schade! Auch diese kleine

Namenstag-Kolumne wird den edlen Namen

Adolf (adal = edel) nicht so schnell wieder zu

neuem Leben erwecken. Dafür ist der Name

durch den Mann aus Braunau zu arg geschä-

digt worden – ja, hier ist das Wort „nachhaltig“

endlich an seinem richtigen Platz. Dabei gibt es

mit König Gustaf Adolf von Schweden für die

Protestanten und mit Adolph Kolping für die

Katholiken zwei großartige Vorbilder für den

Namen Adolf.

Besonders Adolph Kolping aus Kerpen (die

Stadt ist auch bekannt durch die Formel-1-

Champions Vettel und Schumacher). Der Adolf

ist etwas ganz Besonderes im Guten: Ähnlich wie

Friedrich Wilhelm Raiffeisen organisiert er den

Zusammenhalt der „Kleinen“ und gründet ein

weltweites Erfolgsmodell. Nicht umsonst sind

Raiffeisen und Kolping bei uns in Südtirol so gut

wie ur-einheimische Begriffe.

Genauso wie mit „Adi“ (Abkürzung für Adolph)

nur beste Erinnerungen verknüpft sind. Also,

Adolph geht auch edel und als Taufname viel-

1. Blanka, Natalie, Eligius

2. Bibiana, Lucius, Jan

3. Franz Xaver, Jason

4. Barbara, Johannes v. D.

5. Gerald, Reinhard, Niels

6. Nikolaus, Denise, Henrike

7. Ambros, Farah, Benedikte

8. Mariä Empfängnis, Edith

9. Valerie, Liborius, Reinmar

10. Emma, Imma, Loretta

11. Arthur, Damasus, Tassilo

12. Johanna, Hartmann

13. Lucia, Ottilia, Jodok, Johanna

14. Berthold, Johannes v. K.

15. Christiane, Nina, Paola

leicht irgendwann einmal wieder. In der

Zwischenzeit wäre „Ado“ eine Hilfe, der hat mit

Adolf nichts zu tun und hat Namenstag am 16.

Dezember.

Vorschau auf die Namenstage vom 1. bis 15. Dezember

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LANAIm Zentrum von Lana entsteht eine neue Wohnanlagemit unverbaubarem Ausblick, Klimahaus „A“,mit großen Terrassen und Gärten, sowie Kellern,Garagen und Autoabstellplätzen.Verkauf direkt vom Bauherrn.Baufertigstellung Ende 2014.

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Page 31: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

BAZ 2014/22 31

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Page 32: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Aufmacher

In den auslaufenden Tarscher Schuttkegel eingebettet liegt ein Bau, der Kunst, Arbeit, Wohnen und Natur vorbildhaft vereint: die neue Hofstelle der Familie

Dell’Agnolo am östlichen Ortsende von Latsch. Entworfen von Architektin Sylvia Dell’Agnolo und ausgeführt vom Architekturbüro Dell’Agnolo-Kelderer.

Die umgrenzende Natursteinmauer schließt den

Hofraum, die landwirtschaftliche Garage und das

Wohnhaus ein, so dass der Hof eine eigenständige

Bewirtschaftung zulässt.

Über eine großzügige Außentreppe, die von ei-

nem schön angelegten Rosenbeet begrenzt wird,

gelangt man zum repräsen ta tiven Eingang des

Wohnhauses.

Im vorderen, südlichen Teil liegen Küche und

Wohnstube; hier herrscht Leben und Bewegung,

auch außerhalb, denn hier führen die Bahn, der

Radweg und die Straße vorbei. Der Blick fällt

von hier auf den Latscher Sonnenberg und in

den oberen Vinschgau sowie talabwärts Rich-

tung Kastelbell und südwärts nach Tarsch.

Bewusst wurden im gesamten Wohnbereich

Stufen und Treppen vermieden; die außer-

gewöhnliche Raumhöhe von 2,70 Meter und

die raumhohen Innentüren unterstreichen die

Großzügigkeit des Wohnhauses.

Um Flure und unnötige Bewegungsräume zu ver-

meiden, entstand im Verbindungsbereich zwi-

schen Wohn- und Schlafräumen ein großzügi-

ger, lichtdurchfluteter Essraum als Treffpunkt

für Familie und Freunde. Eine Akustikdecke

in Holz und fließende Vorhänge in Naturtönen

sorgen für ein angenehmes Raumgefühl,

Raffstores für die notwendige Verdunkelung.

Großflächige Glaselemente führen beidseitig

zu Sonnenterrassen, die je nach Tageszeit ge-

nutzt werden können. Die Terrassen sind sehr

ruhig gelegen; durch die Einbuchtungen in den

Baukörper sind sie von störenden Einblicken und

Lärm abgeschirmt. Wetterbeständige Holzlatten

als Bodenbelag für die Terrassen sorgen für ein

angenehm wohnliches Gefühl. Eine gemauer-

te Überdachung dient zur Beschattung und als

Regenschutz. Der elegante Stein „Assoluto ne-

ro“ im Eingangsbereich wird im Wohn- und

Schlafbereich von Holzböden in Eiche gebürs-

tet abgelöst. Nur in den Bädern findet sich

der schwarze Stein wieder und bildet so einen

Kontrast zu den Badmöbeln in glänzendem Weiß.

Weiß sind auch die Hochglanzfronten der elegan-

Baukunst am Hof

BAZ 2014/2232

Architekturbüro Dell`Agnolo Kelderer

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Bauwerk

Page 33: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

ten, funktionellen Einbauküche, in der besonders

auf das praktische und ergonomische Arbeiten

geachtet wurde. Kombiniert mit einer traditionel-

len Eckbank und einem Tisch in Eiche bildet sie

eine harmonische Einheit. Modern interpretiert

und schlicht zeigt sich die getäfelte Wohnstube in

Eiche mit Kartentisch, eingebautem Büroschrank

und gemütlicher Couch.

Die Energieversorgung erfolgt über eine auf

dem Flachdach installierte Photovoltaikanlage.

Die Höhe der Begrenzungsmauer auf dem Dach

wurde der Neigung der Photovoltaikanlage an-

gepasst, so dass diese nicht einsichtig ist. Zudem

ist das neue Wohnhaus an das Fernwärmenetz

der Gemeinde Latsch angeschlossen. Es ist als

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Page 34: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

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Klimahaus A mit kontrollierter Raumbelüftung

konzipiert. Die beiden Dächer der Garagen wur-

den zur optischen Verschönerung und zum

Schutz der Dachabdeckung begrünt.

Mit der Realisierung dieses Projektes ist es den

Bauherren, dem Planungsbüro und den betei-

ligten Handwerksbetrieben gelungen, ein Haus

von zurückhaltender Ästhetik und Funktionalität

zu errichten, das sich hervorragend in die um-

gebende Landschaft einfügt und als idealer

Rückzugsort für die bäuerliche Familie dient.

Page 35: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

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Page 36: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Der Bergerhof in Gargazon wird von Ingo Theiner

bereits in der 3. Generation bearbeitet und nun-

mehr seit über 30 Jahren nach den Richtlinien

des biologisch-dynamischen Anbaus bewirt-

schaftet. Deshalb hatten er und seine Frau ge-

naue Vorstellungen von ihrem Eigenheim: eine

moderne Hofstelle, ganzheitlich baubiologisch,

als Klimahaus A umgesetzt und naturbelassenes

Massivholz zentrales Bauelement. Ganz im Sinne

des Feng-Shui-Gedankens wollten sie hochwerti-

ge Materialien und dezente Formen und Farben

verwenden. Seit einem Jahr wohnt Familie Theiner

nun im soligno-Massivholzhaus und ist nach wie

vor begeistert.

Gesundes Wohnen im Einklang mit der Natur

Bereits mit dem Bau des Biohotels theiner‘s gar-

ten hat die Familie Theiner ein völlig neues

Urlaubskonzept des „verträglichen Reisens“ umge-

setzt, welches seitdem nicht nur Biogäste zu schät-

zen wissen. Immer wieder gelingt es seit nunmehr

über fünf Jahren, neue Urlauber zu begeistern, ih-

nen die Welt des biologischen Lebensstils auf ei-

ne junge Art und Weise zu zeigen und oft gehegte

Vorurteile auszuräumen. Schon 2009 hat Familie

Theiner gute Erfahrungen mit soligno, einem

Unternehmen der Rubner-Gruppe mit Sitz in Prad

am Stilfser Joch, gemacht und sich nun zum zwei-

ten Mal für die innovative Massivholzbauweise

und die damals erlebte Zuverlässigkeit entschie-

den. „Was unsere Gäste jeden Tag genießen kön-

nen, haben wir uns nun auch nach Hause geholt:

gesundes Wohnen im Einklang mit der Natur“,

freut sich Familie Theiner.

Einstofflich in Massivholz bauen

soligno Bauteile wie Außen- und Innenwände,

Decken- und Dachelemente aus Massivholz sind

einstofflich und dadurch gänzlich schadstofffrei.

So genannte „schwalbenschwanzförmige Holz-

Holz-Verbindungen“ machen es möglich, ganz

und gar auf Leime, Metallverbindungen oder auf

sonstige chemische Hilfsmittel bei der Produktion

von ihren Holzbauelementen zu verzichten.

„Reines Holz und gute, alte Handwerkskunst“ ist

die Rezeptur des Prader Holzhausbauers soligno.

Mehrlagige Massivholz -Blöcke bilden die Außen-

und Innenwände. Die Hölzer werden ineinander

verzahnt und unverleimt miteinander verbunden.

Sie können sich nicht wölben, nicht werfen, nicht

setzen, nicht öffnen. Die Holzwände sind zertifi-

ziert luftdicht und haben ausgezeichnete Wärme

und Schalldämmung.

Mit allen Sinnen wohnen

Nach baubiologischen Kriterien ist mit den rei-

nen Holzelementen die wichtigste Basis für be-

hagliches und gesundheitsförderndes Wohnen

gelegt. Die ausführenden Arbeiten wurden vom

Zimmereibetrieb Bernhard Windegger übernom-

men, geplant wurde das Projekt vom Geometer-

und Baubiologen-Duo Mirko Monauni und

Helmut Moser aus Lana. „Ziel des Projekts war,

nach unserer Zusatzausbildung unser erstes mög-

lichst schadstofffreies Wohngebäude nach bau-

biologischen Richtlinien zu planen und dement-

sprechend auszuführen. Im Mittelpunkt sollte

immer die Gesundheit und das geistige und see-

lische Wohlbefinden des Menschen stehen sowie

die Erhaltung und Förderung der Natur“, erklären

Monauni und Moser. „Diesen Grundsatz haben

wir verinnerlicht, und das Ergebnis ist dement-

sprechend ausgefallen, was nicht zuletzt ein gro-

ßer Verdienst des Bauherrn mit seiner Erfahrung

und der ausführenden Firmen war. Für uns war

es eine große Bereicherung, bei diesem außerge-

wöhnlichen Projekt mitgearbeitet zu haben“, so

Monauni und Moser weiter.

Im Haus wurden Sichtoberflächen in Fich-

te-Massivholz und Lehmputze in feinen Farb-

abstimmungen kombiniert. „Das High light sind

sicher die Zirbenwände in jedem Schlafzimmer,

die einen besonderen Einfluss auf unser

Wohlbefinden haben. Vom ersten Tag an hat un-

BAZ 2014/2236

Bauwerk

„So wie die Gäste in unserem Hotel wollen wir privat auch wohnen“

Page 37: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

ligno gänzlich leim- und metall-

frei verarbeitet werden, bleiben

die Holzelemente auch bei einem

eventuellen Rückbau als Wertstoffe

erhalten und verursachen keine

Entsorgungskosten, was der Bau-

familie auch sehr wichtig war.

„Mit soligno haben wir uns un-

seren Wohntraum erfüllt“, ist sich

Familie Theiner sicher.

ser Sohn im neu en Haus durchge-

schlafen. Vor her konnten wir da-

von nur träumen“, freut sich Frau

Theiner.

Aktiver Beitrag zum Klimaschutz

Mit der Entscheidung, leimfrei-

es und unbehandeltes Holz für

ihr Eigenheim zu verwenden,

trägt Familie Theiner aktiv zum

Klimaschutz bei. Soligno-Na tur-

holzelemente werden in der ener-

gieautarken Gemeinde Prad am

Stilfser Joch CO2-neutral herge-

stellt. Zudem bietet Holz eine

Top-Wärmeisolierung. „Durch

die Wärmespeicher-Funktion des

Holzes haben sich unsere Heiz-

kos ten auf ein Minimum redu-

ziert. Und im Sommer bleibt die

Hitze draußen“, so Ingo Theiner.

Da die Vollholzelemente von so-

soligno-Reinverbund GmbHKiefernhainweg 96 39026 Prad am Stilfser JochTel. 0473 618 [email protected]

Page 38: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

Der Vinschger Sonnenberg eignet

sich gut als Herbst- und Win ter wan-

derung. Diesmal geht es von Eyrs hi-

nauf zum wildromantisch gelegenen

St.-Peter-Kirchlein bei Tanas und wei-

ter über Allitz nach Schlanders.

An der dem hl. Remigius geweih-

ten Kirche von Eyrs vorbei wan-

dern wir aufwärts, lassen die ersten

Wegweiser unbeachtet und wenden

uns erst bei den Hinweisschildern,

die bei einem Marienbildstock ste-

hen, nach links.

Erst in Richtung Gschneier (Mark.

23 A!) geht es zwischen einem al-

ten Gehöft hindurch und durch

Föhrenwald aufwärts bis zum Forst-

weg; nun nach links, leicht abwärts

und eben, bis sich der Weg in einem

schönen Waldsteig fortsetzt. Durch

lichten Föhrenwald kommen wir

in freieres Gelände. Ein Holzzaun

schlängelt sich oberhalb des Wan-

dersteigs dahin. Sobald wir offenes

Weidegebiet mit Wegweisern und

einem Brunnentrog erreichen, fol-

BAZ 2014/2238

mit Christl Fink

Wandern

St. Peter auf Tanas

Sonne, Tanas, Allitz

gen wir nicht mehr dem markier-

ten Steig geradeaus, sondern wen-

den uns rechts aufwärts. Auf dem

gut sichtbaren Steig an der Tschött

Kostner GmbH39040 Vahrn • Brennerstraße 56

Tel. 0472 979 600 • Fax 0472 834 439www.kostner.net

Zonenvertreter Burggrafenamt: Werner Tscholl • Tel 346 855 69 80

Page 39: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

„Kofelacker“ vorbei, kurz sich rechts

haltend und oberhalb wieder nach

links zwischen Wacholder in fast

ebener Wanderung immer west-

wärts.

Ein Kreuz mit Rastbank auf einem

herrlichen Aussichtsplatz lädt zu

einer Trinkpause ein. Nun wendet

sich der Steig scharf nach rechts,

durch ein lockeres Waldstück hinauf

zu einem Trog am Zaun. Oberhalb

desselben übersteigen wir rechts den

Holzzaun und kommen zum brei-

ten, nur mäßig ansteigenden Weg.

Auf diesem bis zur Zufahrtsstraße

zu den Gsalhöfen. Nach wenigen

Schritten nach rechts zweigt der al-

te Weg mit der Markierung 23 nach

St. Peter ab. Auf diesem erreichen

wir, erst ansteigend eine uralte, vor-

bildlich renovierte Hofstelle mit der

Jahreszahl 1599. Daran vorbei geht

es hinunter in ein schneebedecktes

Tälchen und jenseits zur geschichts-

trächtigen Felsenkuppe.

St. Peter bei Tanas, unser erstes

Wanderziel ist nun erreicht. Im

Friedhof fallen einige sehr schöne,

alte Grabkreuze auf, die sich sogar

öffnen lassen. Zwei Vorgängerinnen

dieser Kirche sind bereits in den an-

grenzenden Lebewohlgraben, ei-

nen wilden Seitenarm des Tanaser

Baches abgerutscht, von der goti-

schen Kirche sieht man noch die

Ruinen. Diese dritte Kirche wur-

de 1769 an einer etwas höher und

sicherer gelegenen Stelle gebaut.

Hier, in diesem malerischen, klei-

nen Friedhof, werden heute noch

die Bauern der umliegenden Höfe

begraben. Nach der Mittagsrast geht

es weiter, dem Besinnungsweg ent-

lang über die neue Brücke bis zur

Abzweigung nach Tanas.

Allitz, unser nächstes Ziel erreichen

wir nun auf Markierung 23. Erst

noch auf breitem Güterweg abwärts,

dann oberhalb an Kirschplantagen

vorbei erreichen wir durch ein klei-

nes Gatter den Schwarzkiefernwald.

In stetem Auf und Ab, viele klei-

ne Täler ausgehend, kommen wir

schließlich zu den Allitzer Böden

(auch Litzer Böden genannt). Eine

große Weite, über die Gräser streicht

der Vinschger Wind, Pferde wei-

den friedlich. Jenseits geht es nun

den Zaun entlang abwärts auf

den breiten Weg, der direkt nach

Allitz führt. Mitten durch das Dorf

führt der Weiterweg, erst mit der

Markierung 22, dann, nachdem wir

durch ein riesiges Gatter gegangen

sind, mit Nummer 15 A.

Dem Biotop „Kortscher Leiten“

ent lang wandern wir nun immer

am Fuß des Sonnenhanges. Den

Fußballplatz, zu dem wir am Ende

der Kortscher Leiten kommen, um-

gehen wir oberhalb, da wir so direkt

zum Zaalwaal gelangen. Auf die-

sem geht es weiter, an zwei Mühlen

vorbei, teilweise direkt den Felsen

entlang. Bei der ersten Abzweigung

nach Kortsch geht es etwas steil hin-

unter, und sehr schnell sind wir un-

terhalb des St.-Ägidius-Kirchleins.

Nun wenige Schritte hinauf und

dann auf dem markierten Fußsteig,

durch den Kastanienhain, den

Besinnungsweg entlang hinunter ins

Dorf. Wir folgen der Haupt straße

abwärts bis zum Kreisverkehr, über-

queren die Straße und gehen in die-

selbe Richtung weiter, bis wir links

das Gebäude der Lan des be rufs-

schule entdecken. Nun nach links

direkt am Gebäude entlang, über

die Treppen hinunter – und schon

stehen wir vor dem Bahnhof von

Schlanders.

BAZ 2014/22 39

Hier kann man fast immer an der Sonne wandern

Allitzer Böden, von Urzeiten her besiedelt und genutzt

Der Zaalwaal

Anfahrt: Mit dem

Vinsch ger Zug oder mit

dem Auto nach Eyrs und hinauf zur

Kirche.

Gehzeit: insgesamt rund 5,30 Std.

Eyrs > St. Peter: 2,15 Std. > Allitz: 1,40

Std. > Kortsch über Zaalwaal: 50 Min.

> Schlanders: 20 Min.

Beste Zeit: Frühling, Herbst, Winter

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Page 40: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

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testens 18 Uhr des 26. 11. 2014 in der Kanzlei des Masseverwalters eintreff en muss.Auf dem Umschlag sind ausschließlich das Datum des Verkaufs und die Bezeichnung des Verfahrens anzugeben, ohne weitere Angaben. In den Umschlag muss, neben dem Angebot und den Daten des Bieters, als Kau� on ein nicht übertragbarer Zirkularscheck lautend auf „Concordato preventivo Tumpfer Reinhard“ über einen Betrag von 10 % des Angebotspreises gegeben werden.Sollte die Versteigerung leer ausgehen, werden Datum und Ausrufpreis der neuen Versteigerung ausschließlich auf der Webseite www.fallimentibolza-

no.com veröffentlicht. Für nähere Details und Informa� onen wenden Sie sich an den gerichtlichen Masseverwalter - Tel. 0471 272001, E-Mail: zadra@associa-� bz.it. Bozen, am 14. 11. 2014 Der gerichtliche Masseverwalter - Dr. Alessandro Zadra

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Page 43: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014

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Page 44: Baz Nr. 22 vom 19/11/2014