BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 10 - 20. Mai 2015 14-tägig Jahrgang 21 Kiwanis-Club Meran Kiwanis-Club Meran „Wir bauen“ Wohntraum Experte Wohnbau Finanzierung Grundstück Förderungen persönlich Ziel transparent Lebensphasen Vertrauen Verantwortung Erfahrung Sanieren verlässlich fair flexibel Hauskauf zuhause regional ehrlich Bedürfnisse Unsere Tiroler Bank. [email protected] www.hypotirol.it Wenn es ums Bauen, Wohnen und Sanieren geht ist es wichtig, einen verlässlichen Finanz- partner an der Seite zu haben. „Wir begleiten Sie gerne bei der Verwirklichung Ihres Wohntraums.“ Monika Kaserer Geschäftsstelle Meran

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Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 10 - 20. Mai 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21

Kiwanis-Club MeranKiwanis-Club Meran

„Wir bauen“

Wohntraum

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geht ist es wichtig, einen verlässlichen Finanz-

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„Wir begleiten Sie gerne bei der

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Page 2: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

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BAZ 2015/10 33

Pfingsten an der Passer

Was muss sich dieser überaus sympathische Museumsdirektor auch

in die verbissenen Niederungen der Meraner Stadtpolitik begeben?

Die Meraner konnten da nicht Nein sagen. Ungefähr gleich viel

Zuspruch erhielten am 10. Mai die Bürgermeisteranwärter Gerhard

Gruber und Paul Rösch. Ethnisch und gesellschaftlich geteilt, wie

Meran ist, reichte es aber nicht einmal für ein Viertel der Stimmen

für jeden der beiden. Gerhard Gruber steht für das „business as

usual“ der Stadtpolitik, Paul Rösch für den neuen Bürgerlisten-

Geist jenseits eingefahrener Parteizwänge. Dabei stellt die Liste

Paul Rösch eine politische Neuigkeit dar, die nur in Meran wach-

sen konnte. In der Kurstadt haben sich die Grünen längst zu einer

bürgerlichen deutschen Partei gewandelt. Mit dem „schwarzen“

Zugkandidaten Paul Rösch ist dieser Entwicklung die Krone aufge-

setzt worden. Die Bestätigung dafür liefert das Wahlverhalten. Das

vührnehme Obermais hat Paul Rösch und die Bürgerliste gewählt.

Nun steht Meran vor der Stichwahl um den Bürgermeisterstuhl.

Gerhard Gruber gegen Paul Rösch. Am Pfingst-Tag - Herr, lass es

Zungen regnen! Denn es wird Pfingst-Zungen brauchen, um die

Bürger an der Passer noch einmal an die Urnen zu bringen. Die

deutschen Zungen werden sagen, wir haben unsere Schuldigkeit

schon getan, und die italienischen Zungen werden sagen, was

sollen wir uns für einen deutschen Bürgermeister den Hax aus-

rennen? Da müssen die politischen Anführer der italienischen

Gruppierungen mit Engelszungen auf ihre Jünger einreden, um

sie, mit Posten und Zusagen in der Tasche, auf die eine oder an-

dere Seite zu bringen. Das Patt an der Passer lässt alles offen. Es

braucht ein politisches Pfingstwunder, damit Meran den neuen

Schwung bekommt, den beide Lager versprechen. Gerhard Gruber

gegen Paul Rösch. Letztlich: Einen Schwung Autobahn oder einen

Schwung Gondelbahn.

[email protected]

geschrieben am 14/05/15

ThemaKiwanis-Club Meran

PoppelenJonas, Anouc, Mayla...

StandortBei uns in Ulten

SchaufensterFahrradwege im Burggrafenamt

Mein BerufBauingenieur

SportEishockeyfeuer neu entfacht

WandernVon Percha zur Lamprechtsburg

Gut zu wissenWer zu spät zahlt, den straft...

Anzeiger

Veranstaltungen

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IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94 • Eintragung im ROC Nr. 10516/2004

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz → Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann → Tel. 335 8399400 • [email protected] Irene Niederl → Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 3. Juni 2015

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 10. Ausgabe 2015 vom 20. Mai 2015

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Page 4: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Kiwanis-Club Meran

Karlheinz Reichert ist seit September 2014 der für

ein Clubjahr amtierende Präsident des Kiwanis-

Club Meran.

Herr Reichert, was ist Kiwanis?

Kiwanis ist ein weltumfassender Zusam men-

schluss von Frauen und Männern aus allen Be-

rufen auf Clubbasis nach den jeweils lokalen

Rechtsvorschriften. „Kiwanis International“

besteht zur Zeit aus über 10.700 autonomen

Clubs mit insgesamt 625.000 Mitgliedern in 80

Ländern der ganzen Welt. Jeder Kiwanis-Club

beschließt selbständig seine Tätigkeiten. Man er-

wartet von den Mitgliedern grundsätzlich nicht

Geldspenden, sondern persönlichen Einsatz für

humanitäre Aktivitäten. Das Kiwanis-Motto: „Wir

bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft!“

Was machen die Meraner Kiwanis?

Unser Leitspruch wird jährlich vom Kiwanis-

Club Meran in die Tat umgesetzt. Die heurige

Unterstützung gilt alleinerziehenden Frauen, in-

dem wir die Vereinigung „Südtiroler Plattform

für Alleinerziehende“ fördern. Überzeugt hat die

40 Mitglieder des Kiwanis-Club Meran und ganz

besonders mich als Präsident der Leitspruch des

Vereins: „Wenn es den Eltern gut geht, geht’s auch

den Kindern gut“. Passend zum Grundgedanken

von Kiwanis haben wir es fünf Frauen ermöglicht,

an dem Seminar „Selbstbewusstseinstraining für

allein erziehende Frauen“ teilzunehmen, das

den Frauen Anleitungen gibt, wie sie ihre ei-

gene Persönlichkeit stärken können. Sie ler-

nen, besser mit ihrer schwierigen Situation um-

zugehen. Zum anderen unterstützen wir die

Südtiroler Plattform für Alleinerziehende bei ih-

rem Vorhaben, in Meran eine regelmäßige und

moderierte Gesprächsgruppe für allein erziehen-

de Eltern anzubieten. Dem Grundgedanken von

Kiwanis folgend, wollen wir als Kiwanis-Club

Meran nicht nur mit Geldmitteln helfen, son-

dern uns auch persönlich einbringen. So haben

wir soeben ein Benefiz-Preiswatten im Pfarrsaal

von Tscherms organisiert, dessen Reinerlös an die

Plattform für Alleinerziehende geht.

Danke für das Gespräch, Herr Reichert.

BAZ 2015/104

Aufmacher

Geselliges Beisammensein und Freundschaftspflege im Gambrinus-Saal der Brauerei Forst

pIda Lanpacher mit Kiwanis Präsident Karlheinz ReichertIdaIda LLLaLaL npanpann checher mr mit it KiwKiwwanianis-Pss räsident Karlheinzinz Reichhertert

Bilder: Kiwanis Club Meran

Page 5: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Hintergrund und Geschichte von Kiwanis

Im Jahr 1915 gründete Allen Brown in Detroit,

USA, „The Benevolent Order of Brothers“ - al-

so den „Orden des wohltätigen Bruders“. Noch

im selben Jahr wurde die Vereinigung in Kiwanis

umgetauft. Das Wort ist indianisch und bedeu-

tet sinngemäß die eigene Identität auszudrü-

cken und zu pflegen. Kiwanis gehört also wie

Lions und Rotary zu den so genannten „Service-

Clubs“, also Vereinigungen von Bürgern, die sich

einem „Dienst“ verschreiben – dem Dienst am

Nächsten, dem Dienst an der Freundschaft und

an der Verbesserung der Gesellschaft.

Die Grundsätze von Kiwanis

Ein beredtes Zeugnis hierfür sind die Grundsätze

der Kiwanis. Ausgehend von der „Goldenen

Regel“ (Was du willst man dir nicht tu, füg auch

keinem andern zu) haben sich die Gründer im

Jahr 1916 folgende Leitsätze gegeben:

• Den humanitären und geistigen Werten den

Vorrang vor den materiellen Werten zu geben.

• Im Alltag die Anwendung der Goldenen Regel

in allen zwischenmenschlichen Beziehungen

zu fördern. („Verhalte dich immer so, wie du

erwartest, dass sich deine Mitmenschen dir ge-

genüber verhalten.“)

• Die Anwendung von immer höheren Maß-

stäben im sozialen, geschäftlichen und beruf-

lichen Leben zu fördern.

• Durch Rat und gutes Beispiel immer verständ-

nisvollere, aktivere und hilfreichere Mitbürger

zu formen.

• Durch Kiwanis-Clubs dauernde Freund schaf-

ten zu gewinnen, uneigennützigen Dienst am

Nächsten zu üben und bessere Gemeinschaften

zu bilden.

• Mitzuarbeiten am Aufbau einer gesunden öf-

fentlichen Meinung, um dadurch Recht schaf-

fenheit, Gerechtigkeit und Loyalität einem frei-

en Staatswesen gegenüber sowie gute internati-

onale Freundschaften zu fördern.

Kiwanis und Südtirol

Der Club-Gedanke im Sinne des bürgerlichen

Einsatzes ist in den Vereinigten Staaten stark

verwurzelt. Im Unterschied etwa zu Lions oder

Rotary hat Kiwanis eher spät den Weg nach

Europa genommen. 1963 gründete sich der ers-

te europäische Club in Wien und in Frankfurt

am Main. 1968 wurde die Kiwanis International

– European Foundation (KI-EF) ins Leben ge-

rufen. Die Organisation der Kiwanis-Clubs er-

folgt in Distrikten. In Europa sind dies: K 37

Österreich, K 38 Belgien-Luxemburg, K 39

Island-Faröer, K 40 Norden, K 41 Schweiz-

Liechtenstein, K 45 Italien, K 46 Niederlande, K

50 Deutschland, K 52 Frankreich-Monaco. Aus

dieser Reihung ist auch die zeitliche und geo-

grafische Abfolge der Verbreitung von Kiwanis

in Europa erkennbar.

Jeder Distrikt ist in Divisionen unterteilt. Eine

Division wäre also so etwas wie eine Region.

Südtirol hat sieben Kiwanis-Clubs: KC Bozen,

Brixen, Bruneck, Junior Bruneck, Meran

Vinschgau und Sterzing.

Mit Ausnahme von Bozen gehören sie alle zur

Division 22 im Distrikt Schweiz/Liechtenstein.

Zur Division 22 gehören die Clubs Chur,

Meran,  Bruneck,  Bruneck  Junior, Davos/

Kloster, St. Moritz/Oberengadin, Vinschgau,

Arosa, Flims/Surselva, Brixen und Sterzing-

Wipptal.

Meraner führend bei Kiwanis

Die Clubs werden im Distrikt von einem „Go-

ver nor“, in der Division von einem „Lieute nant

Governor“ koordiniert. Die Amts träger werden

gewählt und sind immer für ein Clubjahr von

September bis September tätig.

Die Meraner Amtsträger in Distrikt und Division

waren Lt. Governor 1978/79 Josef Ladurner, dann

Günther Frasnelli als Lt. Governor 1981/82 und

als Governor 1984/85 sowie die Lt. Governors

1989/90 Richard Gubert und 1998/99 Willy

Wiemann.

Georg Dekas

BAZ 2015/10 5

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Page 6: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

BAZ 2015/106

Bildgedicht

Page 7: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

BAZ 2015/10 7

ANDACHTDas Unverlorne meiner jungen Jahre

Ist stille Andacht an ein Glockenläuten,

An aller Kirchen dämmernde Altare

Und ihrer blauen Kuppeln Himmelweiten.Georg Trakl

Foto: Gesehen im Kloster Marienberg in der Krypta anlässlich der Sinnsuche im Tourismus

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

Page 8: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

BAZ 2015/108

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St. Walburg

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16. September 2014

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BAZ 2015/10 9

Name:

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LOREEN

13. August 2014

Franziska Schwarz & Stephan Brunner

Pfelders

Name:

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NOAH

9. Juni 2014

Petra Aichner & Sigmund Bertagnoll

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Page 10: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Das urige Ultental versprüht einen

besonderen Charme. Ob dies auf

die Ureinwohner, Einheimische, die

auch heute noch Traditionen groß -

schreiben, oder auf die Landschaft

mitsamt den nostalgisch anmuten-

den Bauernhöfen zurückzuführen

ist? Wohl etwas von allem. Deshalb

kommen immer mehr Touristen,

aber auch Südtiroler „von außer-

halb“ rein ins Tal, wo nicht selten die

Zeit stehen geblieben scheint.

Der größte Teil des Ultentals ge-

hört zu den Gemeinden Ulten und

St. Pankraz, der Taleingangsbereich

zur Gemeinde Lana. Die obers-

ten Talabschnitte befinden sich im

Nationalpark Stilfser Joch. Die be-

schauliche Gemeinde Ulten besteht

aus vier Ortschaften: St. Walburg,

Kuppelwies, St. Nikolaus sowie St.

Gertraud. Ulten gehört mit knapp

3000 Einwohnern zu den kleine-

ren Gemeinden des Landes. Die

Gemeinde erstreckt sich von 940

bis 1800 Meter Meereshöhe.

Ulten? Raus ins Freie

In der wärmeren Jahreszeit bieten

sich in Ulten vor allem Wan de run-

gen, Almbesuche, Berg tou ren oder

ausgiebige Moun tain bike touren an.

Sport li che notieren sich am bes-

ten schon mal den 26. Juli dick im

Kalender. Denn: Dann ist es wieder

an der Zeit für den beliebten Ultner

Höfelauf.

Mittlerweile den elften. Die Stre-

ckenführung orientiert sich tradi-

tionell am Höfeweg, der von Kup-

pelwies bis St. Gertraud und auf der

anderen Talseite wieder zurück-

führt.

Inzwischen hat sich der Volkslauf

zu einer Lauf sport veranstaltung

mit Volks fest charakter entwickelt,

zu der nicht bloß laufsportbegeis-

terte Südtiroler strömen, sondern

auch Wanderer, Nordic Walker

und Familien mit Kindern. Und

wer weiß, vielleicht läuft auch wie-

der Ultens Skistar Dominik Paris

mit. „Domme“ ist als waschechter

Ultner Bursche international be-

liebt und geschätzt. Vor allem auch,

weil er auf dem Boden geblieben ist,

BAZ 2015/1010

Standort

Bilder: Tourismusverein Ulten

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Page 11: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

trotz seiner vielen Erfolge im alpi-

nen Skizirkus.

Doch im Sommer wartet das Tal

nicht nur mit sportlichen Ver an-

stal tungen auf, sondern es finden

auch gleich mehrere kulinarische

Veranstaltungshöhepunkte statt. So

zum Beispiel der Ultner Ge nuss. Wie

wäre es mit einem Gondeldinner?

Einem Bergtisch oder Bergbrunch?

Ja, Ulten mag zwar urig sein – aber

was Mar ke tingmaßnahmen betrifft,

wird hier Tradition mit Innovation

verbunden. Moderne Ideen ma-

chen Ulten bei den Gästen noch

beliebter. Der Ultner Genuss zum

Beispiel, das sind drei Events mit

einer Philosophie: Kreative Ultner

Köche verwandelten naturbelas-

sene lokale Produkte in besonde-

re Gaumenfreuden und servier-

ten diese an außergewöhnlichen

Schauplätzen zwischen Berg und

Tal.

Den Charme bewahrt

Urig ist Ulten übrigens auch was die

Geschichte des Tals betrifft: Schon

vor über 1000 Jahren vor Christus

war das Tal besiedelt. Interesse an

Ultner Geschichte? Dann emp-

fiehlt sich ein Besuch im 1973 eröf-

fneten Ultner Talmuseum in St. Ni-

ko laus. Hier kann man gegenwär-

tig Vergangenes bewundern. Viel

zu erzählen haben sicherlich auch

die Ultner Urlärchen, die sich gleich

in der Nähe von St. Gertraud befin-

den. Die Ultner Urlärchen sind drei

Europäische Lärchen und wegen ih-

res hohen Alters, das auf 850 Jahre

geschätzt wird, weltweit bekannt.

Im Laufe der Jahrzehnte hat Ulten

seinen Charme bewahrt und

sich dennoch zu einem belieb-

ten Wirtschaftsstandort mit qua-

litativ hochwertigen Betrieben

entwickelt. Blicken wir auf die

Wirtschaft. Was macht diese in

Ulten aus? Insbesondere die vielen

Kleinbetriebe, traditionell und nicht

selten als Familienunternehmen ge-

führt. Vor allem was das Handwerk

betrifft, ist die Ultner Qualität weit-

um bekannt. Vom fleißigen Tischler

bis hin zum erfahrenen Mechaniker,

auf die Ultner ist halt noch Verlass.

Seit 2007 gibt es in St. Wal burg

LignumHAUS. Zu den Stand-

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voll und ganz zu überzeugen.

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Christian Paris in St. Nikolaus. Vor

fast 20 Jahren erlernte Christian

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rich tungsgegenstände im mo-

dernen oder bäuerlichen Stil so-

wie die Restauration von alten

Möbeln (und Antiquitäten). Vor

allem für die gekonnte Arbeit

mit Massivholz und für das Aus-

und Wiedereinbauen traditionel-

ler Bauernstuben ist der Ultner

Tischler weitum bekannt. Mit

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In einer Zeit, in der unsere Ressourcen immer

knapper werden, ist ein Umdenken erforder-

lich. RUBNER TÜREN, mit Sitz in Kiens, ent-

wickelte deshalb bereits vor 10 Jahren die ers-

te KlimaHausTür und leistet so einen wertvol-

len Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Die

KlimaHausTüren ECO100® entsprechen den

hohen Ansprüchen bis zum Klimahaus A+

Standard.

RUBNER TÜREN sind nachhaltig: Durch

Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs

Holz in Kombination mit einem Dämmkern

aus Kork werden hohe Energieeffizienz und

Schallwerte gewährleistet. Das Besondere am

Kork sind seine Materialeigenschaften: wär-

meisolierend, schalldämmend, robust, feuer-

fest und undurchlässig für Flüssigkeiten. Zudem

handelt es sich – wie beim Holz – um einen

nachwachsenden Rohstoff, der energieeffi zient

in der Herstellung und problemlos recycelbar

ist.

Zusätzlich bieten RUBNER TÜREN besondere

Si cher heits standards. Die automatischen Ver-

rie gelungssysteme von Rubner betätigen beim

Zuziehen der Tür spezielle Fallenriegel, oh-

ne die Tür abzuschließen: von außen lässt sie

sich durch eine einfache Schlüsselumdrehung,

von innen durch Betätigung des Türdrückers

kinderleicht öffnen. Rubner verfügt über ei-

ne besondere Modellserie, die Linie Protecta,

welche als Alternative zu Aluminium- und

Kunststofftüren zu sehen ist.

Das Beste an den Rubner Türen ist, dass alle

Modelle perfekt an die Inneneinrichtung an-

gepasst werden können, da die Türen nach

Kundenwunsch gefertigt werden. Neben

Energieeffizienz und Einbruchsicherheit bieten

RUBNER TÜREN innovatives Design.

In der Türenwelt in Kiens und Bozen können

Sie sich unverbindlich vom Rubner Türen Fach-

Team beraten lassen.

Page 14: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

BAZ 2015/1014

PORTRÄTKüche

Römische Grießnocken

4 PersonenRezept:Rezept:Gnocchi alla romana

500 ml Milch

1 EL Butter

Salz

1 Msp. Muskatnuss, gerieben

125 g mittelfeiner Weizengrieß

1 Eigelb

30 g Parmesan, gerieben

1 Ei zum Bestreichen

Butter zum Ausstreichen der Form

und zum Beträufeln

Geschmorte Tomaten

2 EL Olivenöl

300 g Datteltomaten, halbiert oder

Tomatenwürfel

½ TL Apfelessig

Salz u. Pfeffer aus der Mühle

Weiteres

Basilikum zum Garnieren

Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

Gnocchi alla romana

Gnocchi alla romana

• Milch mit Butter, Salz und Muskatnuss zum Kochen bringen.

• Weizengrieß unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen langsam da-

zugeben und unter ständigem Rühren bei schwacher Hitze kochen lassen.

• Grießmasse von der Kochstelle nehmen, Eigelb und Parmesan untermi-

schen.

• Die Masse auf einem geölten Tisch oder Brett etwa 1 cm hoch auftragen

und mit dem Nudelholz gleichmäßig glatt rollen; auskühlen lassen.

• Ei mit einer Gabel verquirlen und die Grießmasse damit bestreichen. Aus

der Masse 5 cm große runde Plätzchen ausstechen und diese in eine mit

etwas Butter ausgestrichene, feuerfeste Form legen.

• Mit Parmesan bestreuen, mit zerlassener Butter beträufeln und backen.

Geschmorte Tomaten

• Olivenöl erwärmen und die halbierten Datteltomaten dazugeben. Mit

Apfelessig, Salz und Pfeffer würzen und langsam dünsten.

Fertigstellung

• Die geschmorten Tomaten auf Teller geben, die Gnocchi alla romana da-

raufsetzen, mit Basilikum bestreuen und servieren.

Kochzeit: Grießmasse: etwa 7 Minuten

Gnocchi alla romana: etwa 180 Grad, 20 Minuten

Geschmorte Tomaten: etwa 10 Minuten

Tipps

1. Sie können die Gnocchi alla romana auch mit einer Knoblauch-Kräuter-

Butter servieren.

2. Anstelle der geschmorten Tomaten können Sie Tomatensauce verwenden.

3. Die Gnocchi alla romana eignen sich auch als Beilage zu Wildgerichten.Moosburgstraße 52 · Eyrs · 0473 747 482 · www.vip.coop/oveg

Lokale Vielfalt

aus der NaturWiederöffnung unseres Detailverkaufs in Eyrs

Frische Vinschger Spargeln zum Genießen.

Öffnungszeiten:• Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr geöffnet• Ab 22. Juni Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr

und von 14 bis 18 Uhr geöffnet• Ab Juli auch Samstags vormittags von 9 bis 12 Uhr geöffnet

Page 15: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Programm | 05/2015

www.schloss-goldrain.com

Persönlichkeit

Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-SeinAlles, was Sie an Anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt Kraft. Überlieferungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen.

„Frei und lauter“ – Begegnung mit der Mystik Meister EckhartsSeminar-Workshop mit szenischen, kreativen und meditativen Übungen in Bewegung und Stille. Kein Rollenspiel, sondern unmittelbarer Ausdruck. Kein „richtig“ oder „falsch“, kein „besser“ oder „schlechter“. Eine Begegnung mit sich und den Grunderfahrungen der Mystik anhand kurzer Texte aus den Werken Meister Eckharts. Spiritualität des Herzens braucht Stille und Dialog und wird im leibhaftigen Ausdruck erfahrbar.

Termin:Fr 26.06., 16.45 Uhr bis So 28.06., 16.00 Uhr Gebühr: 180,00 €Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer

Termin:Di 30.06., 16.30 Uhr bis Sa 04.07., 13.30 Uhr Gebühr: 380,00 € (inkl. U/V)Leitung: Elisa-Maria Jodl, Gerhard Marcel Martin

Gesundheit

Termin:Do 04.06., 14.00 Uhr bisSa 06.06., 16.00 UhrGebühr: 395,00 €Leitung: Maximilian Huber, Susanne Schönewolf

Termin: Fr 05.06.Zeit: 16.00 bis 21.00 UhrGebühr: 48,00 €Leitung: Jakob Reichegger

Aufrichten der Wirbelsäule – AufbaukursDie Wirbelsäule stellt sowohl unser körperliches als auch unser seelisches Rückgrat dar. Sie ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und so der Ausdruck der innerlichen und äußerlichen Haltung des Menschen. Theoretisches Wissen und vor allem prakti-sche Erfahrungen sollen uns im Kurs diese Zusammenhänge deutlich machen und uns zu dieser sehr gezielten und zugleich sanften Arbeit am und mit dem Menschen hinführen.

„Pfl egen zu Hause“ – Wie kann ich mich vor körperlicher Überlastung schützen?Pfl egende Angehörige und Interessierte lernen in diesem Seminar: den eigenen Körper schonend zu bewegen, das Gewicht eines anderen Menschen zu bewegen anstatt zu heben, eigene „Überlas-tungen“ frühzeitig zu erkennen und verschiedene Pfl egesituationen nachzuspielen und anzupassen.

Termin:Fr 29.05., 15.30 Uhr bisSo 31.05., 16.00 UhrGebühr: 150,00 €Leitung: Susanne undThomas Schury

Termin:Sa 30.05., 10.00 Uhr bisSo 31.05., 17.00 UhrGebühr: 120,00 €Leitung: Helene Sanin

Vertiefung Rutengehen – E-Smog – GeomantieWir besuchen Naturplätze, untersuchen die Standorte von Kirchen und alten Kultstätten, ursprüng-liche Quellen und weitere Besonderheiten der Landschaft. Ein weiteres Thema sind natürliche und technische elektromagnetische Felder. Wir lernen mit Hilfe von Messgeräten niederfrequente elek-trische und magnetische Felder sowie elektromagnetische hochfrequente Felder zu unterscheiden und besprechen deren Wirkung.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die „26-Sicherheitsenergie-Schlösser“Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzulernen. Die Grundlagen des Heilströmens werden erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die „26-Sicherheits-Energieschlösser“, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeutung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.

PROGRAMM MAI – AUGUST 2015

Page 16: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Programm | 05/2015 | www.schloss-goldrain.com

Termin: Sa 04.07.Zeit: 14.00 bis 19.00 Uhr Gebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl Waldthaler

Termin: So 05.07.Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr Gebühr: 62,00 € (+ Material)Leitung: Nicole Wirths

Termin: Mo 20.07. bis Fr 24.07Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 265,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Mi 10.06.Zeit: 19.30 Uhr Gebühr: 20,00 € (+ Material)Leitung: Hermann Gerstl,Andreas Paris,Michael Feierabend

Termin: Fr 22.05., 18.00 Uhr bisSa 23.05., 16.00 Uhr Gebühr: 115,00 € (inkl. Marende)Leitung: Toni Stocker

Hausgemacht – Einmachen von Obst, Gemüse, Kräutern und BlütenBesonderen Wert werden wir auf die Verwendung von wenig Zucker legen (Stevia, Sukrin und Birkenzucker als Alternativen), auf pflanzliche Eindickungsmittel (Agar Agar, Apfelpektin und Jo-hannisbrotkernmehl) und auf kurze Kochzeiten, um dadurch so viel Vitamine, Vitalstoffe und Ei-gengeschmack als möglich zu erhalten.

Destillieren aus Pflanzen, Blüten und KräuternSie lernen eine einfache Methode kennen, mit der Sie Hydrolate aus Pflanzen, Blüten und Kräutern mit einfachen Haushaltsgeräten selbst herstellen können: z.B. Lavendel, Pfefferminze oder Rosma-rin. Anschließend können Sie diese mit nach Hause nehmen und für sich weiterverwenden. z.B. als Erfrischungsdrink, Raumspray, Mundwasser, Gesichtswasser, für die Küche u.v.m.

Freies FlechtenIhr habt Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Ob-jekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäuser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Krippenbau – InformationstreffenEine Krippe gehört für viele Menschen zu Weihnachten einfach dazu – manche stellen sie erst zum Fest auf, andere schon zu Beginn der Adventszeit. In diesem Kurs lernen Sie unter fachkundiger Anleitung, wie Sie eine Krippe ganz nach Ihren Vorstellungen bauen können. Durch die individuelle Herstellung wird Ihre Krippe dann zu einem ganz persönlichen Einzelstück.

Alpine Gefahren im SommerBeim Wandern oder Bergsteigen setzen wir uns bestimmten Gefahren aus und oft kann es durch ungenügende Vorbereitung oder mangelnde Kenntnisse sogar zu Gefahrensituationen kommen. Um diese möglichst vermeiden zu können, findet ein zweitägiger Grundkurs statt, bei welchem den Teilnehmenden ein Basiswissen in theoretischer und praktischer Form vermittelt wird.

Termin:Fr 05.06., bis Sa 06.06.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (+ Material)Leitung: Thomas Stricker

Termin: Sa 06.06.Zeit: 8.30 bis 16.30 UhrGebühr: 70,00 € (+ Material)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Optimale Erstversorgung bei SportverletzungenFür die Heilung von Sportverletzungen sind deren Erstversorgung und begleitende Verhaltensmaß-nahmen von entscheidender Bedeutung. Mit einer optimalen Erstversorgung wird der Heilungs-prozess der Verletzung schnell eingeleitet. Sie erhalten fachliche und praktische Tipps von einem kompetenten Sport- und Heilmasseur!

Wildgemüse, Löwenzahn, Giersch...Wir erwandern gemeinsam die Umgebung von Schloss Goldrain und lassen uns ganz spontan auf jene Pflanzen ein, die uns des Weges begegnen. Die gesammelten Pflanzen werden wir zu einem Wildkräuterpesto verarbeiten und einen Salat mit Wiesenkräutern und -blüten zubereiten. Am Nachmittag werden wir einen Tee und eine Heilkräutertinktur herstellen.

Termin: Sa 13.06.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 48,00 €Leitung: Jakob Reichegger

„Pflegen zu Hause“ – Viel Hilfe hilft meistens wenig!Einen anderen Menschen in seinen Bedürfnissen zu unterstützen ist meistens eine große Heraus-forderung für pflegende Angehörige. Wie Sie die noch vorhandenen Fähigkeiten, welche in jedem Pflegebedürftigen stecken, erkennen und nutzbar machen können und wie Sie die eigenen Gren-zen frühzeitig erkennen, lernen Sie in diesem Seminar.

Freizeit

Kinder Aktiv Sommer 2015

Termin:Mo 22.06. bis Sa 27.06.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Armin Barducci

Lustige Taschenbücher selbst gemacht – Comic WorkshopUnter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfin-den, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugend-liche von 8 bis 14 Jahren.

Page 17: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Programm | 05/2015

Termin:Mo 29.06. bis Fr 03.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 10.00 UhrGebühr: 72,00 € Leitung: Erich Vill

Termin:Mo 29.06. bis Fr 03.07.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 140,00 € (inkl. ME)Leitung: Hanna Battisti

Termin: Mi 01.07.Zeit: 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Doris Kaserer

Termin: Mo 06.07 bis Fr 10.07.Zeit: 8.00 bis 11.00 UhrGebühr: 90,00 €Leitung: Erich Vill

Termin: Do 09.07.Zeit: 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Mo 13.07., 14 Uhr bisDi 14.07., 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (inkl. U/V)Leitung: Michael Peintner

Termin: Mo 13.07., 14 Uhr bisDi 14.07., 17.30 UhrGebühr: 95,00 € (inkl. U/V)Leitung: Marina Kuppelwieser

Termin: siehe linke SpalteZeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 € (inkl. ME)pro TerminLeitung: Sommerbetreuerin mit Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit

Reiten – mein Traum! Für leicht FortgeschritteneZunächst wirst du mit den Vorbereitungen zum Reiten vertraut gemacht: das Pferd kennen lernen, putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd sicher fühlen, sich mit dem Pferd bewegen lernen. Spezifische Übungen, um die Grundsätze des Reitens zu erlernen, stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinder ab 8 Jahren.

Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 JahrenWir fotografieren mit verschiedenen Anregungen und erfinden ein Rätselspiel. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografieren – daraus kann eine lustige oder gruselige Geschichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografische Entdeckungsreise!

Löwenherz – Mädchen stark machenEin Tag für Mädchen von 10 bis 13 Jahren, die lernen wollen, auf Provokationen souveräner zu re-agieren und ihre Körperhaltung selbstbewusst einzusetzen. Einfache Abwehrtechniken, Übungen und Spiele unterstützen die Teilnehmerinnen, machen Mut und stärken ihr Selbstvertrauen.

Reiten – mein Traum! Für FortgeschritteneWer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe herzlich willkommen! Für Kinder ab 8 Jahren.

Bunte Sommergerichte leicht gemacht – Goldrainer-Kinder-KücheMit einer geprüften Gesundheitsberaterin werden wir an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen gesund zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unseren Tisch decken und dekorieren und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungs-buffet für unsere Eltern vorbereiten – für Kinder 7 bis 11 Jahren.

Weil wir Buben sind – Workshop über Liebe, Sexualität, Lust und FrustBuben von 11 bis 14 Jahren erhalten die Gelegenheit, sich in einem geschützten Rahmen mit Themen des Erwachsen-Werdens auseinander zu setzen. Ziel dieses Seminars ist es, Buben in ihrer Entwick-lung zu begleiten und sie im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität zu unterstützen.

Weil wir Mädchen sind – Workshop zu Körper, Liebe und SexualitätIn einem geschützten Rahmen können sich Mädchen von 11 bis 14 Jahren mit Themen des Er-wachsenwerdens auseinandersetzten. Ziel dieses Seminars ist es, Mädchen in ihrer Entwicklung zu begleiten und sie im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität zu unterstützen.

Schloss-Goldrain-Erlebnis WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids.1. Gruppe: Mo 06.07. bis Fr 10.07., für Kinder von 7 bis 10 Jahren2. Gruppe: Mo 17.08. bis Fr 21.08., für Kinder von 10 bis 12 Jahren

Termin:Mo 20.07. bis Fr 24.07.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 Uhr Gebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Martina Pedrotti

Näh-WerkstattGemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss klassisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Som-merrock – für Mädchen ab 12 Jahren.

Termin: Mo 13.07. bis Fr 17.07.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 121,00 € (inkl. ME)Leitung: Matthias Oberhofer, Margherita Buccoli

Atelier „Bunter Ballon“ – Farbexperimente und MalenWir arbeiten wie „große“ Maler an Staffeleien mit Tempera, Ölkreiden, Farbstiften und experimen-tieren mit Erdpigmenten und Eitempera. Ideen und Material holen wir bei Bedarf aus der Natur – für Kinder von 6 bis 9 Jahren.

Page 18: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

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Information & Anmeldung für alle Kurse:Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Bogenschießen für Anfänger/innenSchritt für Schritt erlernst du mit einem geprüften Trainer den richtigen Blick, die korrekten Bewegungsabläufe und die Hand-Augen-Koordination: das Auge sieht und das Gehirn steuert die Hand unbewusst in die richtige Position, um „ins Schwarze zu treffen“ – eine praxisorientierte und spielerische Einführung in die Kunst des Bogenschießens.

1. Termin: Di 14.07., für Kinder von 7 bis 10 Jahren2. Termin: Di 04.08., für Jugendliche von 11 bis 14 JahrenZeit: jeweils 9.15 - 16.30 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME) pro TerminLeitung: Franco Parisi, Trainer des italienischen Verbandes der Bogenschützen FIARC

Termin:Do 06.08., 9.00 Uhr bisFr 07.08., 17.00 Uhr Gebühr: 160,00 € (inkl. U/V)Leitung: Toni Stocker

Termin:Mo 10.08. bis Fr 14.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 Uhr Gebühr: 185,00 € (inkl. ME)Leitung: Daniela Montini

Termin:Mo 03.08. bis Do 06.08.jeweils 8.45 bis 14.00 Uhr Fr 07.08., 14.00 bis 17.00 Uhr Gebühr: 110,00 € (inkl. ME)Leitung: Christian Mader

Termin:Mo 03.08. bis Fr 07.08.jeweils 8.45 bis 17.00 Uhr Gebühr: 275,00 € (inkl. U/V)Leitung: Christian Mader, Steven Romed Platzer

Termin:Sa 01.08., 14.00 Uhr bis So 02.08., 17.30 Uhr Gebühr: 95,00 € (inkl. ME, zzgl. 35,00 € Material)Leitung: Veronika Thurin

1. Termin: Mo 20.07. bis Fr 24.07.2. Termin: Mo 27.07. bis Fr 31.07.3. Termin: Mo 03.08. bis Fr 07.08.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 Uhr Gebühr: 145,00 € (inkl. ME)pro Termin

1. Termin: Mo 10.08. bis Fr 14.08. Zeit: 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. ME) 2. Termin: Mo 10.08. bis Fr 14.08. Zeit: 14.15 bis 17.45 UhrGebühr: 110,00 €

Alpine Erlebnistage – in Zusammenarbeit mit „feel the mountains“Für abenteuerlustige und erlebnishungrige Kinder von 8 – 12 Jahren sind die alpinen Erlebnistage eine besondere Attraktion mit viel Abwechslung… Schlafen auf der Berghütte, sicheres Klettern in atemberaubenden Wänden, mutiges Abseilen in Schluchten, spannende Schatzsuche in der freien Natur, Geschicklichkeitsspiele, Geistergeschichten...

Italiano für TeeniesFür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten mit der italienischen Sprache haben, ist das Theater eine tolle Gelegenheit, sich in Szene zu setzten, die Sprache zu erlernen und zu sprechen. Mittels Im-provisation entwickeln wir gemeinsam die Texte und das Theaterstück, um es dann zur Aufführung zu bringen – für Jugendliche von 13 bis 15 Jahren.

Zirkusspiele und ZaubertheaterWir beschäftigen uns mit Zirkus- und Clownspielen oder mit dem Erlernen, Vorführen und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise. Gemeinsam versuchen wir durch lustiges und belebendes Spielen unser inneres künstlerisches Fenster zu öffnen, um der Fantasie und der Kreativität freien Lauf zu lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Computer, Zirkusspiele und ZaubertheaterIn dieser Woche wirst du zum kreativen Computer-Magier und lernst, wie du mit einfachen Pro-grammen tolle Effekte erzielen kannst: egal ob Bildbearbeitung, Fotoeffekte oder coole Film- und Fotopräsentationen mit Sound – du lernst alle Tricks! Als Ausgleich beschäftigst du dich mit krea-tiven Zirkus- und Clownspielen oder verblüffenden Zaubertricks – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 13 Jahren.

Töpfer-WerkstattDie meisten Kinder lieben das Formen und Modellieren. Ton ist dafür ein ideales Material. Gemein-sam mit einer Künstlerin tauchen wir in dieser Werkstatt in die Welt der Keramik ein und gestalten kreative Objekte aus Ton. Wir modellieren, experimentieren und entdecken Neues mit verschieden-farbigen Tonen, Engoben und Glasur.

LEGO-Mindstorms – GrundkursHier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast. Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder von 10 bis 12 Jahren. Leitung: Andreas Heinisch

LEGO-Mindstorms für FortgeschritteneIm Gegensatz zum Grundkurs, bei dem das Ausprobieren im Vordergrund steht, soll in diesem Modul ein Roboter entwickelt werden, der sinnvolle Abläufe ausführen kann. Das Augenmerk liegt hauptsächlich auf der Programmierung einer Problem-lösenden Maschine – für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren. Leitung: Andreas Heinisch

Page 19: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

BAZ 2015/10 19

BlumenRosen, äußerst vielfältig in Farben und

Formen der Blüte und ebenso mannig-

faltig in Charakter und Wuchs.

Wir unterscheiden kleine Zwerg-

rosen für Balkon be pflan zun gen,

Bodende ckerrosen zur Flä chen-

be grünung, Beetrosen, Edelrosen

mit ihren eleganten, anmutigen

Blüten und schließlich Strauch-

und Kletterrosen zur strukturbil-

den den Gestaltung der dritten Gar-

ten dimension.

Die Vielfalt an Rosensorten ist groß.

Bei der intensiveren Beschäftigung

mit Rosen begegnet man aber auch

ziemlich mysteriösen Namen wie

Remontant-Rosen, Teehybriden,

Alte oder Historische Rosen, Engli-

sche Rosen und Malerrosen.

Was versteckt sich hinter solchen

Na mensgebungen?

Beginnen wir bei den Remontant-

Rosen: Remontant bedeutet im

Fran zösischen „später in der Sai son

noch einmal blühend“. Remontant-

Rosen sind das Bindeglied zwischen

den alten und modernen Rosen.

Viele der „Alten Rosen“, meist sind

dies Abkömmlinge euro päischer

Wild rosen, blühen nur einmal im

Jahr. Mit den modernen Rosen

wur de die Blütenpracht bis in den

Herbst hinein verlängert. Diese

Ei genschaft wurde – wie neuere

DNA-Untersuchungen ergeben ha-

ben – durch Einkreuzung der aus

Zentralasien stammenden Rosa

fedtschenkoana erreicht.

Die Teehybriden bilden die ältes-

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te Klasse der „modernen“ Rosen.

Sie wurden erstmals 1867 aus chi-

nesischen Teerosen und europäi-

schen Remontant-Rosen gekreuzt.

Ungeklärt ist die Herkunft des Na-

mens Teerose; wahrscheinlich kam

der Name daher, dass in der chi-

nesischen Gartenkultur Rosen vor

allem als zierende Begleitung von

Teegärten verwendet wurden.

Durch die Gene der China-Rosen

haben sich die Eigenschaften der

seither neu eingeführten Rosen-

klas sen grundlegend geändert. Dau-

erblüte, die Erweiterung der Farb-

ska la und neue Duftnoten gelang-

ten in die Zuchtlinien der modernen

Rosen.

Ein wesentlicher Impuls in der mo-

dernen Rosenzüchtung gelang dem

Engländer David Austin. Dieser

züchtet seit über 50 Jahren Rosen,

bei denen sich der delikate Charme,

Duft und die Wuchsform alter Ro-

sen mit der breiten Farbpalette der

öfter blühenden modernen Ro-

sen paaren. Für eine eher neue

Ent wicklung sorgte ein Franzose:

Geor ges Del bard schuf mit sei-

nen typi schen Malerrosen zwei-

und mehr far bi ge Sorten, meist mit

Edel ro sen charakter. Seine nach im-

pressio nis tischen Malergrößen be-

nann ten Rosen bereichern das Ro-

sen sortiment mit einer frisch-vita-

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Heinz Luther

Page 20: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

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Varianten zur Verfügung. Entweder der gut ausgebaute, meist erhöhte Radweg auf dem linken Etschdamm bis ins Südtiroler Unterland mit Anschluss an Bozen und

den Eisacktaler Radweg oder der Wiesenweg quer durch die Apfelfelder rechtsseitig der Etsch über Lana, Nals, Andrian zu den malerischen Überetscher Dörfern

und Seen. Die Raststätten an der MeBo-Schnellstraße haben für die Radler extra einen Hintereingang geschaffen. Zu vielen Dorfgaststätten unterwegs sind es

jeweils nur wenige Kilometer Fahrtstrecke.

Page 22: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Der Beruf des Baumeisters hat sich im Laufe

der Zeiten in zwei getrennte Richtungen ent-

wickelt: in jene des Bauingenieurs und jene des

Architekten. Während Ersterer mehr der mathe-

matische Rechner und somit der Statiker gewor-

den ist, hat sich der Zweite mehr zum Gestalter

entwickelt, obwohl beide Berufe heute wieder

mehr Gemeinsamkeiten aufweisen.

Im Gegensatz zu den bürgerlichen Baumeistern

und Architekten erhielten die französischen

Ingenieure an staatlichen Schulen und Anstalten

eine wissenschaftliche, vorwiegend mathema-

tisch orientierte Ausbildung. Die „Ecole des

ponts et chaussées“ (Schule der Brücken und

Straßen), die in Paris 1747 gegründet wurde,

war damals einzigartig in Europa. Das Studium

des Bauingenieurwesens an Uni ver si täten und

Fachschulen schließt mit einer akademischen

Graduierung ab.

Das Bauingenieurwesen umfasst den techni-

schen Be reich des gesamten Bauwesens. Dazu

gehören die Planung, statische Be rech nun gen,

der Baubetrieb und die Bauleitung, die Bau-

informatik, Baustoffkunde und Bauphysik, Geo-

technik, Bergbau, Baustatik, Stahlbau, Mas-

siv- und Holzbau, Glasbau und Brückenbau,

Verkehrswegebau wie Straßen, Eisenbahnbau,

Verkehrsplanung und teilweise auch Städte pla-

nung, Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und

Stauanlagenbau. Dabei unterscheidet sich die

Tätigkeit der Bauingenieure in „Hochbau“ und

„Tiefbau“. Der Sammelbegriff Hochbau steht für

Bauten, die zum größten Teil über der Erde er-

richtet werden. Diese Ingenieure werden meist

als Tragwerksplaner oder Statiker bezeichnet, da

sie für die statische Berechnung und Bemessung

von Tragwerken aller Art verantwortlich sind. Je

nach verwendeten Materialien wird im Hochbau

zwischen Massiv-, Stahl- oder Holzbau unter-

schieden.

Im Tiefbau werden alle Bauvorhaben getä-

tigt, die im oder mit dem Erdreich zu tun ha-

ben. Zu den Kernaufgaben zählt der Erd bau, für

den Kenntnisse im Bereich der Bo den me cha-

nik und der Wasserhaltung erforderlich sind.

Zum Tiefbau zählen sowohl der Straßenbau als

auch Sicherungsarbeiten an Hängen, Tun nel-

bau ten und Stollenbauten, aber auch einfache

Sicherungen und das Anlegen von Gräben.

Im Burggrafenamt ist neben anderen Bau in ge-

nieu ren auch Philipp Gamper tätig, der in den

Vorstand der Bauingenieurskammer von Bozen

gewählt worden ist. Ing. Gamper hat nach er-

folgreichen Studienjahren in Innsbruck, Wien

und Mexico City sein Bauingenieurdiplom be-

kommen sowie das Staatsexamen in Venedig be-

standen und hat sich im Jahr 2004 gemeinsam

mit seinem Kompagnon Daniel Hartmann selb-

ständig gemacht.

Herr Ing. Gamper, wo liegen die Schwerpunkte

Ihres Berufes und wie ähnlich sind Ihre Kom-

pe tenzen mit jenen eines Architekten?

Als Bauingenieure sind wir mit unserem Inge-

nieur büro vor allem in den Bereichen Statik,

Geotechnik, Sicherheitskoordinierung, der Pro-

jektierung und Bauleitung für die primäre Er-

schließung von Wohn- und Gewerbezonen

sowie auch im Straßenbau und der Straßen-

in standhaltung tätig. Gar manche unserer Ar-

beitsbereiche wie z. B. die Bauleitung können

identisch sein mit jenen eines Architekten, aller-

dings dürfen wir Bauingenieure keine denkmal-

geschützten Bauten planen, da dieser Bereich nur

den Architekten vorbehalten ist.

Architekten sind mehr gestalterisch ausgebildet

und darauf geschult, während wir Ingenieure

vor allem auf statische Berechnungen sowie Kos-

ten kalkulationen, Ausschreibungen und tech-

nische Planungen spezialisiert sind. Wir sind

als Betrieb sehr vielseitig aufgestellt und planen

sowohl kleine Projekte wie z. B. Mist legen für

Bergbauern als auch größere Gemeindeprojekte

oder für die Weltausstellung Expo in Mailand.

Wie hat sich der Bausektor entwickelt?

Die Nachfrage nach Neubauten ist zurückge-

gangen. Ganz stark im öffentlichen Bereich, da

sowohl der Staat als auch die öffentlichen Ver-

wal tungen immer stärker den Sparstift ansetzen.

Zudem hat sich die Bauwirtschaft in sich geän-

dert. Nach den Bauboom-Jahren als Folge der

damaligen „Tremontigesetze“ stehen italienweit

unzählige Industrie- und Handwerksbetriebe

leer, weshalb Neubauten im Gewerbesektor

weniger gefragt sind. Wir planen daher haupt-

sächlich für Privatbauten, wobei energetische

Sanierungen und Kubatur-Erweiterungen we-

gen der immer noch aktuellen steuerlichen

Absetzbarkeit nach wie vor hoch im Kurs sind.

Wie sieht die Zukunft junger Inge nieu re aus?

Derzeit sind mehr als 1300 Bauingenieure

in der Ingenieurskammer von Bozen einge-

tragen, wobei nur knappe 6 % davon Frauen

Mein Beruf: Bauingenieur

BAZ 2015/1022

Handwerk

Page 23: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

sind. Die Hälfte davon arbeiten im

Angestelltenverhältnis, die andere

Hälfte sind freiberuflich tätig. Das

Durchschnittsalter aller eingetra-

genen Bauin ge nieu re beträgt 47

Jahre. Junge Studienabgänger, die

Interesse, Freude und Einsatz in

ihrem Beruf zeigen, werden auch

künftighin gute Chancen für einen

guten Posten haben. Qualität wird

sich nach wie vor behaupten und

den Konkurrenzkampf für sich ent-

scheiden.

Wie ist die Berufsausbildung auf-

gebaut?

Um Bauingenieur zu werden, ist ein

abgeschlossenes Fachhochschul-

oder Hochschulstudium im Bereich

Ingenieurwesen erforderlich. Die

Südtiroler Oberschulabgänger be-

vorzugen nach wie vor die Uni-

ver sitäten von Innsbruck und

Trient, dann kommen Graz, Mün-

chen und Bologna. Wie viele an-

dere Freiberufler, sind auch die

Bau ingenieure verpflichtet, jähr-

lich eine Mindestanzahl an Fort-

bildungskursen zu besuchen, um

so ihr Fachwissen zu erweitern

und über die sich stets ändernden

Rechtslagen informiert zu sein.

Was gefällt Ihnen an diesem Beruf

besonders?

Unser Berufsbild setzt viel fach-

spezifisches Wissen voraus und die

Studienzeit ist alles andere als ein-

fach; die viele Theorie verbunden

mit der Praxis auf den Baustellen

hat mir immer viel Freude bereitet.

Ich plane gerne am Computer; ge-

he auch gerne mit Baustiefeln und

Helm auf die Baustellen, um dort

die Ar beiten zu kontrollieren. Es ist

schön zu sehen, wenn der Bau fertig

dort steht, wo zuvor eine Baugrube

gegähnt hat oder ein dem Verfall

preisgegebener Altbau nun neu sa-

niert und aufgemöbelt erstrahlt.

Neben Ihrer freiberuflichen Tä-

tig keit sind Sie als Vorstand der

Bau ingenieurskammer tätig. Was

hat Sie bewogen, diese Her aus-

forderung anzunehmen?

Diesen Auftrag habe ich gerne an-

genommen, da ich mir vorgenom-

men habe, gemeinsam mit den

anderen Vorstandsmitgliedern in

unserer Kammer Neues zu bewe-

gen. Wir haben endlich einen neu-

en Verwaltungssitz, in dem wir ei-

nen Großteil der geplanten Fortbil-

dungs veranstaltungen abhalten

können. So veranstalten wir wö-

chentlich im Durchschnitt 2 bis

3 Seminare. Wir vertreten die

Interessen unserer Mitglieder ge-

genüber den öffentlichen Ver-

waltungen und erarbeiten der-

zeit eine neue Tarif ordnung so-

wie ein neues Vergabegesetz für

Bauten. Eine neue Software für die

Honorar ab rechnung ist ebenfalls

in Ausarbeitung, und Aussprachen

mit dem Wohnbauinstitut sind im

Gange, um die Wettbewerbstätigkeit

besser zu koordinieren.

Jeder Beruf verlangt Ver ant wor-

tungsbewusstsein und Einsatz. Wie

sehen Sie dabei Ihren Beruf?

Neben der Planung haben wir ja oft

auch die Pro jektleitung und füh-

23BAZ 2015/10

Philipp Gamper

ren die Baumaßnahmen durch die

einzelnen Projektphasen. Wir sind

daher auch verantwortlich für die

Zu sam men arbeit einzelner Gewerke

und Bauabläufe, für die Ein haltung

von festgelegten Bauzeiten und

meist auch für die Koordination

der Si cher heits maß nah men. Bau-

ingenieure tragen ein hohes Maß

an Verantwortung für Mensch und

Umwelt. Bauwerke müssen sowohl

hinsichtlich Standsicherheit als auch

der Ge brauchs taug lichkeit klar vor-

gegebenen An for derungen wie z.

B. der Beachtung von Einflüssen

von Wind böen, Schneelasten oder

Erdbeben genügen und wir dafür

die Verantwortung übernehmen.

Aber wenn alle am Bau beteiligten

ihren Pflichten bewusst nachkom-

men, steht zu Bauende ein fertiger

Bau da, der sowohl Bauherren als

auch Planer zufriedenstellen und

überdauern wird.

(wm)

Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau

BauingenieureHartmann&Gamper

Dr. Ing. Philipp Gamper Dr. Ing. Daniel Hartmann

Brunnenplatz 12, Meran Tel. 0473 200695

[email protected] www.hartmann-gamper.com

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Ingenieurbüro

Dr. Ing. BERND OBERKOFLER

Page 24: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Getreu dem Motto „One Team One

Mission“ wagte der HC Meran in der

heurigen Saison in der Serie B einen

Neuanfang. Die Mission: der Titel.

Dieser wurde zwar knapp verfehlt,

doch gleichzeitig eine mindestens

genauso wichtige Mission erfüllt:

das Meraner Eishockeyfeuer mit

jungen, heimischen und hungrigen

Spielern, die sich voll und ganz mit

dem HCM identifizieren, wieder

neu zu entfachen.

Nach dem missglückten INL (In-

ter national Hockey League)-Aben-

teuer in der vergangenen Sai-

son – der sportliche Erfolg war

ausgeblieben, die Kosten hoch, die

Zuschauer blieben fern – war die

Zukunft lange Zeit ungewiss. Der

Verein vor dem Aus? Das wollten

zahlreiche engagierte Meraner nicht

wahrhaben. So entschloss man sich

zu Beginn der Saison 2014/2015

mit neuem Vorstand und neuem

Konzept durchzustarten. Dem

Vor stand gehören neben Präsident

Bru no Zampedri Markus Erb,

Renato Verza, Lukas

Schieder sowie Mas-

simo Ansoldi an.

Unter neuem Logo

setzte sich der Ho-

ckey Club Meran Ju-

nior zum Ziel, die

Jugend zu fördern.

In meh reren Nach -

wuchs klas sen, von

U8 bis U18,

schickte

der HCM

Teams ins

Ren nen.

Mit teils großen Erfolgen wie der

Vize-Italienmeistertitel der U16

zeigt. Große Erfolge konnte heuer

auch das noch junge Serie B-Team

Eishockey. Und die Spieler auf

dem Eis? Die identifizierten sich

mit „ihrem“ HCM und wurden

zu Vorbildern für die vielen Nach-

wuchs spieler.

Aus im Halbfinale

Und beinahe hätte es auch mit

dem großen Traum geklappt. Dem

Meis tertitel. Den Grunddurchgang

beendete der HCM mehr oder

weniger souverän vor dem EV Bo-

zen, Alleghe und Auer auf dem

ersten Tabellenplatz. Das Vier tel-

finale, als „Best-of-three-Serie“ aus-

ge tragen, wurde gegen den AHC

Vinschgau Eisfix in zwei Spielen

vor großer Zuschauerkulisse ge-

wonnen. Im Halbfinale traf man

auf die Au rora Frogs aus Auer,

die sich beim einen oder anderen

Spieler vom Serie-A-Farmteam

Neumarkt bedienten. Und plötzlich

war der HCM nicht mehr der klare

BAZ 2015/1024

Sport

Eishockeyfeuer neu entfacht

HCM – One Team One Mission

un ter der Leitung von Coach Mas-

simo Ansoldi, einem echten Me-

raner Urgestein, feiern.

Ohne Farm team, aber

mit Motivation und

Leidenschaft, startete

die Mann schaft in

die zweithöchste

italienische Eis-

ho ckey liga. Und

im Laufe der

Sai son gelang

vor allem eins:

das Eisho ckeyfeuer

in der Pas ser stadt neu

zu entfachen. Die

Meraner hatten

wieder Lust

auf Eishockey, man sprach vom

Page 25: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Titelfavorit Nummer eins. Dies

wurde auch im ersten Spiel, wo

Meran im Penaltyschießen den

Kürzeren zog, deutlich. Es sollte

eine hart umkämpfte, ausgeglichene

Serie werden. Nach der Niederlage

in Spiel eins konnte der HCM

noch mals durch einen 5:2-Sieg bei

den Aurora Frogs zurückschlagen.

Durch einen erneuten Sieg in Me-

ran stellte Auer wiederum auf 2:1.

Den Matchball verwerteten die

Frösche in Neumarkt nach gro-

ßem Kampf. Auer siegte mit 3:2

und entschied damit die „Best-of-

five-Serie“ mit 3:1 für sich. Die Fi-

nal se rie sollte übrigens später gegen

Al le ghe verloren gehen. Für Meran

war die Saison jedoch bereits mit

dem Halbfinale beendet – ohne die

Mission Titel zu erreichen.

Dennoch war es eine überaus er-

folg reiche Saison für den HCM.

Ein grandioser Grunddurchgang,

Spieler mit Einsatz und Kampfgeist,

ein Vorstand und ein Team an Frei-

willigen, die ganze Arbeit leisteten

– für das Meraner Eishockey ein

guter Neuanfang.

Glanz vergangener Zeiten

Der Verein will ein intelligentes und

langfristiges Projekt auf die Beine

stellen. Nicht auszuschließen, dass

dies irgendwann in einer höheren

Liga weitergeht. Die Strukturen,

mitsamt der 3000 Zuschauer fas-

sen den MeranArena, wären alle-

mal da – sei es für die höchste ita-

lie nische Liga oder für eine starke

internationale Liga. Jedoch ist dies

(noch) Zukunftsmusik. Fest steht:

Das Meraner Eishockey be findet sich

im Aufwind. Freilich ist es zu rück zu

altem Glanz ein wei ter Weg. Freilich

wird es Zeiten wie 1999, als der HCM

in einer hoch ka rätigen Finalserie im

Derby ge gen den HC Bozen vor einer

atem be raubenden Zuschauerkulisse

den Italienmeistertitel holte, so

schnell nicht wieder geben. Dennoch,

der Eishockeysport in Meran lebt und

ist auf einem guten Weg. Mission er-

füllt. (ma)

BAZ 2015/10 25

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Page 26: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Das grüne Tal mit seinen Kirchen,

Schlössern, Höfen und seiner Weite:

Diese Wanderung im mittleren Pus-

ter tal lohnt sich allemal.

Nachdem wir den Zug verlassen

haben oder das Auto dort parken,

nehmen wir den Aufzug, der uns zur

Fuß gän ger über führung bringt, und

mit einem zweiten Auf zug kommen

wir auf die Höhe des Dorfes. Wir

wenden uns sofort nach rechts.

St. Kassian, die Pfarrkirche von

Percha, grüßt von weitem, und

es lohnt sich, diesem schönen

Got teshaus einen kurzen Be-

such abzustatten. Gleich unter-

halb der Kirche entdecken wir die

Hin weisschilder und fol gen der

Markierung 16 nach Un ter wie-

lenbach. Ein erhöhter Gehsteig

führt sicher die viel befahrene

Hauptstraße entlang, ehe wir kurz

vor dem Friedhof, der sich etwas

außerhalb des Dorfes befindet, die

Unterführung benützen und dann

BAZ 2015/1026

mit Christl Fink

Wandern

Von Percha

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Page 27: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

der Straße entlang zur kleinen Drei-

faltigkeitskapelle von Un ter wie-

lenbach kommen. Wir gehen am

Wörer vorbei abwärts und über die

erste kleine Brücke, die über den

Wielenbach führt.

Litschbach, ein kleiner Weiler nahe

dem gleichnamigen Bach, ist unser

nächstes Ziel. Erst leicht abwärts,

dann an einem Kreuz vorbei wieder

ansteigend kommen wir über die

kleine Brücke des Litschbaches

und zu einem Antoniusbildstock.

Nun die Straße links hinauf, durch

die Unterführung der Pustertaler

Straße und jenseits sehen wir be-

reits das Schild, das nach Nasen

weist. Wir folgen der Markierung

17 B, die kaum befahrene Zufahrts-

stra ße entlang und haben dabei

bereits die nahe Jakobskirche im

Blick. Hinter dem stattlichen Lan-

zin gerhof müssen wir jedoch noch-

mals hinunter und dann links ab-

zweigend, einen schmalen Steig die

Straßenböschung hinauf. Nun gilt es

nur noch, eine Wiese zu überqueren.

Sankt Jakobus in Nasen, das kleine,

kostbare Kirchlein steht direkt vor

uns. Leider ist es gesperrt, doch der

rie si ge Chris tophorus an der Au-

ßen wand tröstet uns. Nun wan dern

wir abwärts, an Häu sern vorbei bis

zur Abzweigung „Am Mühlweg“,

den wir ab wärts gehen. Wir müssen

durch die Unter füh rung, machen

einen weiten Bogen, der sich erst

nach links, dann nach rechts zieht,

und kommen in den Talgrund.

Kurz den Radweg weiter Richtung

Hexenplatzl bis zur Brücke über die

Rienz. Jenseits wandern wir etwas

steiler bergan, dann die Wiese

hinauf, erst an einem verfallenden

Hof, dann am Huterhof vorbei und

nach rechts. Hier haben wir ei nen

wunderbaren Blick auf die ge gen-

überliegende Talseite und unsere

bereits gemachte Wegstrecke.

In den Wald führt nun unser Weg.

Bei der ersten Abzweigung wenden

wir uns nach links aufwärts, der

Jakobsmuschel folgend. Auf Mar-

kierung 11 wandern wir auf einem

herrlichen Waldweg eben dahin,

müssen dann aber die Schi piste, das

weiße Schneeband vom Kronplatz

herab, überqueren und jenseits

weiter. Bei der nächs ten Abzweigung

wählen wir wie derum den linken

Weg und folgen der Markierung 11

zum Grei terstöckl. Nur kurz müssen

wir etwas steiler aufwärts, wir kom-

men auf die Straße und einen schö-

nen, aussichtsreichen Rastplatz. Nun

geht es die Höfestraße hinunter zum

„Stöckl“, wie im Pustertal Kapellen

genannt werden; es ist dem hl.

Antonius geweiht. Daran vorbei, die

Straße weiter bis zur Abzweigung

zum Zangerlechnhof. An diesem

stattlichen Hof wandern wir vorbei,

in Serpentinen die Wiese hinunter,

über uns die Umlaufbahn. Wieder

auf der Straße, wenden wir uns erst

rechts in Richtung Ried.

Zur Lamprechtsburg kommen wir,

wenn wir bei der nächsten Ab zwei-

gung den Steig links hin unter in

den Wald nehmen (Mar kierung 14

A!). Nun wird es noch mals richtig

schön! Binnen kurzem öffnet sich

der Wald und gibt den Blick auf die

stattliche Burg frei, die in privaten

Händen und nicht zu besichtigen

ist. Auf Markierung 14 wandern

wir wei ter und kommen über eine

überdachte Brücke zum Rand der

Rienzschlucht, die hier einen Bogen

macht. Nun geht es zügig der Rienz

entlang nach Bruneck, wo wir uns

bis zum Bahnhof durchfragen.

Glücklich, wieder ein Stück unserer

schönen, so vielfältigen Südtiroler

Heimat kennengelernt zu haben,

fahren wir wieder heimzu.

BAZ 2015/10 27

zur Lamprechtsburg

Der Huterhof

Wunderbarer Blick zur Lamprechtsburg

Das Dorf Nasen

Die Jakobuskirche in Nasen

Alles auf einen BlickAnfahrt: Mit dem Zug von Meran bis

Franzensfeste und mit der Pustertaler

Bahn nach Percha oder mit dem Auto

zum Bahnhof von Percha.

Ausgangspunkt: Bahnhof Percha

Ziel: Nasen und Lamprechtsburg

Gehzeit: insgesamt rund 3,40 - 4 Std.

Bahnhof Percha > Percha: 15 Min. >

Nasen: 40 Min. > Huterhof: 35 Min. >

Greiterstöckl: 45 Min. > Lam prechts-

burg: 20 Min. > Bruneck, Bahnhof:

1 Std.

Beste Zeit: April bis zur Eröffnung der

Wintersaison am Kronplatz

Wanderkarte: Tappeiner 130

Bruneck und Um ge bung

Page 28: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

BAZ 2015/1028

Beim Gespräch mit Neukunden

stelle ich immer wieder fest, wie

wenig über die Aufschläge bekannt

ist, die bei der verspäteten Zahlung

von Steuern fällig werden. Können

Steuern nicht zur vorgesehenen

Fälligkeit bezahlt werden, war-

ten Steuerzahler oft, bis die erste

Zahlungsaufforderung zugestellt

wird. Oder noch schlimmer, bis

als nächster Schritt des Amtes die

Steuerzahlkarte von Equitalia zuge-

stellt wird, um diese dann meistens

in Raten zu begleichen. Viele mei-

nen, dass neben den Steuern nur

Zinsen fällig werden. Weit gefehlt -

denn dann würde ja niemand mehr

zur ersten Fälligkeit die Steuern zah-

len! Drei Stufen sind zu berücksich-

tigen.

Erste Stufe: Durch eine freiwil-

lige Nachzahlung der Steuern

kann der Steuerzahler sein Ver-

säum nis mit einer herabgesetz-

ten Verwaltungsstrafe wieder

gut machen. Je nach Zeitpunkt

der Nachzahlung betragen die

Verwaltungsstrafen 3 bis max. 6 %

– innerhalb 15 Tagen nach Fäl lig-

keit sind sie noch einmal begünstigt.

Zweite Stufe: Hat die Agentur der

Einnahmen die erste Zahlungs auf-

for derung schon zugestellt, gibt es

immer noch die Möglichkeit, den

geforderten Betrag auch in Ra ten

innerhalb der angegebenen Fäl-

lig keit nachzuzahlen. Auch da-

für gibt es eine herabgesetzte Ver-

wal tungsstrafe, in der Regel 10 %.

Gut zu wissen*

Wer zu spät zahlt, den straft…

Die Schwabenkinder

Walter Gasser

Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva

[email protected]

Dritte Stufe: Die Equitalia sendet

die Zahlungsaufforderung für die

unbezahlten Steuern. Jetzt ist nicht

nur die volle Verwaltungsstrafe von

in der Regel 30 % des geschuldeten

Betrages zuzüglich Zinsen zu be-

zahlen. Equitalia stellt darüber hi-

naus Einzugsgebühren in Höhe von

8% in Rechnung. Die ursprüngli-

che Steuerschuld steigt also enorm

an! Besonders schlimm ist, dass die

angesprochenen Aufschläge auch

dann Anwendung finden, wenn

die Steuern zu spät bezahlt wer den.

Doch zum Glück sieht das Gesetz

mittlerweile zahlreiche Mög lich kei-

ten vor, um diese horrenden Auf-

schlä ge zu vermeiden.

Fazit: Wird eine Zahlungsfälligkeit

verpasst, keinesfalls warten, bis

Equi talia die Steuerzahlkarte zu-

stellt! Um weitaus höhere Zu satz-

kosten zu vermeiden ist es viel

vor teilhafter, sobald möglich von

sich aus nachzuzahlen oder ei-

ne der vom Gesetz vorgese hen en

Sa nierungsmöglichkeiten in An-

spruch zu nehmen, wie z. B. die Ra-

ten zahlung gemäß erster Zah lungs-

aufforderung.

Die Steinachbühne Algund zeigt an-

lässlich des 30-jährigen Ju bi lä ums

von 4. bis 14. Juni 2015 das sozialkri-

tische Volksstück und Kin der drama

„Schwabenkinder“ von Claudia Lang.

Regisseur Günther Götsch hat

den Text für die Steinachbühne

adaptiert. Er schreibt: „Ein be-

wegendes Stück Geschichte un-

seres Landes. Dreihundert Jahre

lang wandern Tiroler Kinder zum

Josefitag übers schneebedeckte

Joch Richtung Bodensee, um bei

schwäbischen Großbauern in den

Dienst zu treten. Feilschen am Ra-

vens burger Kindermarkt. Wer hat

das Glück eine gute Stelle zu ergat-

tern? Wem beschert das Pech eine

brutale Knechtschaft? Doch für alle

gilt dasselbe. Sieben Monate allei-

ne sein, ohne Eltern, Geschwister,

Freunde. Erst am Martinitag wer-

den sie zurückkehren, über die ers-

ten Herbstschneefelder, im neuen

Gewand und mit ein paar Gulden

in der Tasche. Jahr für Jahr wieder-

holt sich diese Tragödie. Das En de

dieses dunklen Kapitels des ‚Schwa-

bengehens‘ läuten der Erste Welt-

krieg und die Schulpflicht für aus-

ländische Kinder in Württemberg

im Jahre 1921 ein.“

Es ist bereits zur Tradition gewor-

den, dass die Steinachbühne Al-

gund ein Jubiläum mit einer be-

sonderen Herausforderung fei-

ert. Nach dem „Jedermann“ (2010,

Regie Andy Geier) oder dem „Fran-

zis kusmusical“ (2007) hat der Aus-

schuss für 2015 die „Schwa ben kin-

der“ gewählt.

Die Mitglieder der Steinachbühne

Algund freuen sich auf diese

Herausforderung, die mit inten si-

ven Probenarbeiten verbunden ist.

Seit Ende März laufen die Pro ben.

Die Zusammenarbeit mit Re gis-

seur Günther Götsch und das Zu-

sam menspiel mit den Kindern (die

jüngste Darstellerin ist vier Jahre alt)

ist ein schönes und bereicherndes

Er lebnis für die Spieler. Viele junge

Al gunder Kinder erleben hier ihre

erste Theatererfahrung.

Der Ausschuss rund um Obfrau

Anja Chindamo (Miriam Erlacher,

Barbara Gamper, Ully Geier, Patrick

Habicher, Martin von Pföstl und

Bärbl Unterweger) ist seit vielen

Mo naten intensiv mit den Vor be-

rei tungsarbeiten und der Orga ni sa-

tion beschäftigt.

Die Aufführungen finden von 4.

bis 14. 6. 15 im Raiffeisensaal des

Thalguterhauses Algund statt.

Kartenverkauf beim Thalguterhaus

Algund unter 0473 220442 oder in-

[email protected] (Mo-Fr: 9-12,

15-18 Uhr).

An Wochenenden ganztags und an

Aufführungstagen (eine Stunde vor

Beginn) unter Tel. 334 3453299.

Aufführungen

Donnerstag, 4. 6 . 15 um 20 Uhr

(Premiere)

Samstag, 6. 6. 15 um 20 Uhr

Sonntag, 7. 6. 15 um 18 Uhr

Dienstag, 9. 6. 15 um 20 Uhr

Mittwoch, 10. 6. 15 um 20 Uhr

Freitag, 12. 6. 15 um 20 Uhr

Samstag, 13. 6. 15 um 20 Uhr

Sonntag, 14. 6. 15 um 18 Uhr

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Page 29: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

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Page 30: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

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BAZ 2015/1030

Das Bildungshaus Lichtenburg in

Nals bietet von Sonntag, 5. Juli bis

Samstag, 11. Juli 2015 eine Fastenkur

nach dem Modell der Heilkur „State

of the Art“ an. Ziel der Heilkur nach

Dr. Josef Egger ist es, Menschen ein

ganzheitlich ausgerichtetes Fasten-

und Entlastungsprogramm anzu-

bieten, das nachhaltig ausgerichtet

ist – Körper – Geist und Seele in

einen neuen Bewusstseinsprozess

einbin det. Die abgelagerten Stoff-

wech sel gif te werden sehr effek-

Reinigen, regenerieren und fasten

tiv, laborkontrolliert ausgeleitet.

Bereits vor Millionen Jahren wur-

den dem Mensch von der Natur

na türliche Unterbrechungen oder

Re duzierungen in der Nah rungs-

auf nahme vorgegeben. Lang an-

haltende Winter, ausgedehnte Dür-

re perioden, aber auch die Ein-

hal tung religiöser „Fastengebote“

sorg ten dafür, dass die Menschen

im mer wieder Pausen in der Nah-

rungsaufnahme einlegten. Heil kun-

di ge und Ärzte erkannten bald, dass

eine Vielzahl von Erkrankungen

nicht nur durch Mangelernährung,

sondern häufiger durch Über- und

Fehl-Ernährung bedingt sind. Man

Sept.

2015

AggressionstrainingMulitplikatorenschulung – 3-teilig mit

Bettina Sprecht und Andreas Walter

Wann: September/Oktober 2015

Wo: Bildungshaus Lichtenburg Nals

Infos: Bildungshaus Lichtenburg,

Nals, Tel. 0471 057100

ab

23. 5.

Mountainbikecamp 3 geführte MTB-Touren (MO-MI-FR)

Wann: vom 23. 5. bis 30. 5. 2015

Anmeldeschluss am Vortag!

Wo: Treffpunkt Tourismusbüro Lana

Infos: Tel. 0473 56 17 70

Sam O'Cool - ein schräger Vogel hebt ab

Animationsfilm

FR/BE 2014, 90 Min.

Regie: Christian De Vita

Die große Reise gen Süden steht

kurz bevor, als Darius, der Anführer

eines Schwarms von Zugvögeln, von

einer großen Katze attackiert wird.

Ausgerechnet Nesthäkchen Sam

ist zur Stelle, um Darius’ letzten

Worten zu lauschen.

Sam wird in die Geheimnisse des

Fliegens so wie der neuen Flug-

Route eingeführt und somit neuer

Anführer des Schwarms. Dies ge-

schieht natürlich fälschlicherwei-

se, denn was kann der kleine Vogel

schon für Flugerfahrung vorwei-

sen? Nichtsdestotrotz macht sich

der Schwarm unter seiner Führung

auf die Reise. Von nun an heißt es:

Eisenvögeln ausweichen und end-

lich „ein Afrika erreichen“.

Mit einzigartigen Charakteren

und einer spannenden Geschichte

um eine außergewöhnliche Reise

ist SAM O'COOL ein zauberhaf-

ter Animationsspaß für die ganze

Familie! Empfohlen ab 7 Jahren

Zu sehen im: Filmclub Meran,

Aristongalerie

Anm.: Bil dungs haus Lichtenburg, Nals, Tel. 0471 05 71 00 www.lichtenburg.it

erkannte, dass vor allem ausschließ-

lich die so genannten „Esspausen“

die Entgiftung und Regeneration ge-

währleisten konnten.

Sommerfest der Aktiven Montessorischule Tscherms

Auch heuer wird das Schul jahr in

der Aktiven Mon tes sorischule in

Bas lan/Tscherms wieder mit dem

be liebten, traditionellen Gartenfest

ver abschiedet und der Sommer

ein ge läutet. Alle, Groß und Klein,

sind eingeladen, die herzliche un-

gezwungene Gartenatmosphäre zu

genießen und sich von den selbst

zubereiteten Speisen des salzigen

und süßen vegetarischen Buffets

verwöhnen zu lassen. Ein vielfälti-

ges Rahmenprogramm bietet Un-

ter hal tung für Groß und Klein:

Es gibt verschiedene Live-Bands,

Glücks topf und Spielbereiche. Wei-

ters kann man die Ak ti ve Mon tes-

so rischule und die darin gelebte Pä-

da gogik kennenler nen. Alle sind

herz lich zum Som merfest eingela-

den, und es wird bis in die späten

Abendstunden gefeiert. Der Eintritt

ist frei und Park mög lich keit en sind

vorhanden. Das Sommerfest fin-

det am 30. 5. von 16 bis 23 Uhr bei

schönem Wetter im Garten der Ak-

ti ven Montessorischule, Le ben ber-

ger Straße 2, Baslan/Tscherms statt.

Page 31: BAZ Nr. 10 vom 20/05/2015

Hildegard Weninaus St. Pankraz

Irina Halleraus St. Leonhard

Lisa Regeleaus St. Leonhard

Die Schere richtig erkannt haben:

Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 27. Mai 2015,

zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.

Worum handelt es sich auf diesem Bild?

Blumenin Meran

Kinoin Meran

Garten- & Forstartikelin Algund

Bild: Wilfried Mayr

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Claudia KlotzTel. 0473 23 30 24

347 974 42 70

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Sonja TrogmannTel. 335 8399400

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