Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

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Die Burggräfler Zeitschrift Nr. 12 - 18. Juni 2014 - Jahrgang 20 1934 - 2014 Bilder erzählen Robert Niederstätter Telefon: 0473 23 95 77 Mobil: 327 92 22 996 [email protected] IMMOBILIENAGENTUR Partnerbank KAUFEN STATT MIETEN Wohnraumfinanzierungen & Vermögensmanagement Meran Nähe Zentrum Neue 2 Zimmer Wohnung mit großer Terrasse, Wohnküche, Bad und Keller Eigenkapital: 35.000 € Rückzahlrate: 798 € Meran Untermais Renovierte 3 Zimmer Wohnung mit Wohnzimmer, Kochnische, Keller und Garagenstellplatz Eigenkapital: 40.000 € Rückzahlrate: 832 €

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Page 1: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 17 - 11. September 2013 - Jahrgang 19

Die Burggräfler Zeitschrift

Nr. 12 - 18. Juni 2014 - Jahrgang 20

1934 - 2014Bilder erzählen

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Page 3: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Brazuca

Während in Brazil der Ball rollt und

die Welt zu einem Dorf macht, wol-

len wir etwas abseits der globalen

Kamera-Linsen auch ein paar Bälle

lupfen. Fangen wir mit dem Ball an,

der die Fahne des Gastgeberlandes

der Fußball-WM ziert. Ganz ein-

deutig ein blauer Ball, vor so etwas wie einem gelben Tor in einem

grünen Fußballfeld. Das ist die Fahne Brasiliens. Das ist die Fahne

des Weltfußballs. Alles cleiro! Geht schon gut, dass der Fußball ur-

sprünglich aus England kommt. Aber das war zu einer Zeit, als die

britischen Katzlmacher so viele Kinder machten wie die Brazilieiros

heute, und als es in London, Birmingham oder Manchester ähnliche

armselige Favelas gab wie heute in Sao Paolo oder Rio. Das ist das

Gesetz des Fußballs: Je mehr ein Land Straßenjungs hat und nackte

Not, desto leichter wird es eine Fußballweltmacht. Ungeplante, und

damit haufenweise ganz auf sich selbst gestellte Kinder sind der

Rohstoff jeder Fußballnation. Auf diese gewissermaßen physika-

lische Grundlage muss nur noch viel natureigener Spielwitz und

ein wenig überlegte Taktik aufgepelzt werden, und fertig ist der

Meister. Nach diesen drei Zutaten kann man bereits zu 90 % den

Weltmeister vorherbestimmen. Nicht zu hundert, denn der letz-

te Rest wird vom Glück und Bestechung bestimmt, für welche die

FIFA seit ihrem brasilianischen Präsidenten Jo Havelange und dem

wendigen Schweizer Sepp Blatter berühmt und berüchtigt gewor-

den ist. Aber das macht es ja alles umso spannender. Schaut man

sich den Brazil-Ball auf der Fahne näher an, dann entdeckt man

im blauen Rund den Sternenhimmel des Südens und darüber, in

einem Spruchband, die Worte „Ordem e Progresso“ – Ordnung

und Fortschritt. Damit wären wir beim zweiten Ball in diesem

kleinen Begleitspiel zur WM. Denn der eigentliche Star dieser

Fußballweltmeisterschaft ist der kleine Ballteufel Brazuca, und der

hat mit abgehobenen Vernunftgrößen wie Ordnung und Fortschritt

rein gar nichts am Zuckerhut. Zuca ist ein Kunstwort, aber wir

Italien- und Sauf-erprobten Tiroler wissen, was „ciucco“ heißt und

was dann in der „zucca“, in unserem Kürbiskopf, herumtanzt. Der

brazzige Brazuca wird uns also den Kopf verdrehen, uns in einen

Rausch versetzen und uns verrückt und begierig machen auf viele

ausgelassene Brazil-Nächte, die wir mit steigendem Finalfieber im-

mer näher ans Zuhause legen. „Ordem e Zuca“, werden wir nach

dieser WM sagen, und es in kurzweiliger Abwechslung genießen,

dass Ordnung und Spaß zugleich um den Ball der Welt dribbeln.

BAZ 2014/12 3

Georg Dekas

[email protected] - geschrieben am 13/06/14

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Beim DoktorAllergien komplementär behandeln

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Was ist los?

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Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]

Koordination: Claudia Klotz • [email protected]

Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann, Tel. 335 839 94 00 • sonja@diebaz. com Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 • [email protected]

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Elke Wasmund (ew) • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]

Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen

Nächste Ausgabe: 2. Juli 2014

„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 12. Ausgabe 2014 vom 18. Juni 2014 IMPRESSUM

Vorspann

Wir stehen

auf Natur!

Page 4: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Aufmacher

4 BAZ 2014/12

Postkarte – Foto Julius Gasser

Foto: Georg Dekas

Page 5: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/12 5

Ein Ort, zwei Bilder, achtzig Jahre dazwischen

Der Blick geht von der Ultner Kehre oberhalb

des Greiterhofes in Lana hinaus auf das Etschtal.

Stellen wir uns vor, in diesem Lana auf dem

Schwarz-Weiß-Bild nebenan wäre gerade ein

Kind geboren worden, als Julius Gasser, der be-

gnadete Lichtbildner des Ortes, auf den Auslöser

seiner Kamera drückte. Dieses Kind wäre heute

achtzig Jahre alt. Damals waren Achtzigjährige rar

und ganz sicher steinalt.

Heute gibt es schon eine Kutt davon, und die

meisten sind noch bei Gang, wie man früher sag-

te. Noch mehr: Einige sind sogar noch bei Sport

– es sei der Ausdruck gestattet. Im Leben die-

ses heute noch putzmunteren Achtzigjährigen

hat sich das Leben in den einstmals beschauli-

chen Dörfern im Amt des Burggrafen rund um

Meran so viel geändert wie sonst nie vorher. Ein

Blick auf das obere Bild in Farbe, das an der glei-

chen Stelle am 10. Juni 2014 aufgenommen wur-

de, zeigt schon auf den ersten Blick: Nicht alles

zum Schlechteren.

Beiden gemeinsam ist das grüne Meer des

Etschtalbodens, und mit etwas Vorstellungskraft

wird der lang gestreckte Bergrücken des

Tschögglbergs auf der anderen Seite zu einem

riesigen Wal, der ganz oben auf seinem Rücken

Wasser- und Wolkenfontänen in die Luft bläst.

Auf der rechten Bildseite werden die anmutigen

Kaskaden des Mittelgebirges sichtbar, und am

Fuß des Freibergs, wie der Hügel genannt wird,

auf dem die Bilder entstanden, zeigt der Lauf der

Falschauer an, dass hier das Ultental mündet.

Aber was für ein Unterschied!

Das Bachbett auf dem Bild von 1934 ist noch breit

und weiß. 2014 ist es verschwunden, und mit ihm

eine ganze Kinderherrlichkeit von Erkundungen

und Spielen. Nur ein schmaler Streifen vom

dunklen Grün der Uferbäume zeichnet den Lauf

von etwas nach, das man nicht mehr Bach nennen

dürfte, sondern eigentlich Kanal oder Großwaal.

Als Zweites fällt auf, dass der Greiterhof 1934

ein Schindeldach hatte, heute Ziegel. Rund um

das Haus herum stehen heute Weinstöcke und

Apfelbäume in Reih, Glied und Kolonne: inten-

siv angebaut, perfekt gepflegt. Und das macht

heute ein Mensch allein. Um das Haus von 1934

sehen wir Mischkultur, einzelne, breit ausladen-

de Apfelbäume, ein wenig Weidefläche, ein we-

nig Feld und Garten. So etwa, wie sich heute die

Städter und die Grünen die heile Landwirtschaft

wünschen würden. Über dem Greiterhof zieht

heute die „Ultner Autobahn“ vorbei nach oben.

Damals war es noch ein einfacher Führweg.

Aber der größte sichtbare Unterschied in beiden

Bildern ist ohne Zweifel die bebaute Landschaft.

Heute scheint das grüne Meer des Talbodens

regelrecht von einem Häusermeer verdrängt

zu werden. 1934 stand noch nicht einmal die

Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz mit ihrem gel-

ben Glockenturm und dem Riesen-Apfel drauf.

Heute geht der Turm und mit ihm das einst be-

herrschende „Konvent“ des Deutschen Ordens

fast unter in etwas, was längst kein Dorf mehr

ist, sondern ganz eindeutig eine Stadt. Stadt Lana,

das wär’ was!

Georg Dekas

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6 BAZ 2014/12

Page 7: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/12 7

Foto: gesehen in Pfitsch

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas

ES WAR EIN VERFÜHRENDES WASSEREs war ein verführendes Wasser,

das meinen Sinn in seine krausen Strudel zog.

Wie reißend ist nun aber

die Gewalt des Stromes.

Da riefen an mir vorbei die Orte

alter dunkelsüßer Heime,

wo ich des Nachts

dem Lied der Zikade lauschte,

einsam und heimlich

unter dem duftatmenden Holunder.

Manchen Traurigen seh‘ ich am Ufer stehn.

Ich aber bin über den Wellen,

stark und frisch an Leib und Seele.

Ich will münden zusammen

mit dem großen Strom.

Münden will ich mit ihm.

Paul Klee, 1901

Page 8: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

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Page 9: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

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Nur wenige Kilometer von der Kur stadt Meran

entfernt, am Ein gang zum Passeiertal, befinden

sich die beiden Dörfer Riffian und Kuens.

In der Gemeinde Riffian leben knapp 1400

Einwohner. Durch die gute Lage und das mil-

de Klima spielt in Riffian vor allem der Tou ris-

mus eine bedeutende Rolle. Ein gebettet zwischen

Obstwiesen, um geben von Kastanienhainen

und Weinbergen hat der Ort seinen traditio-

nellen Charakter bewahrt. Zur Gemeinde zäh-

len die Fraktionen Magdfeld, Vernuer, Gfeis und

Tschenn. Die Gäste, aber auch die Einheimischen,

schätzen an Riffian die Idylle.

Abseits von Massentourismus und Hektik, gilt

der Ort und speziell die nähere Umgebung als ein

naturbelassenes Wandergebiet. Emp fehlenswert

ist ein Spaziergang am Riffianer Waalweg oder

am etwas anspruchsvolleren Meraner Höhenweg.

Natürlich lohnt sich auch stets ein Abstecher hin-

ein ins Passeiertal. Auch ansonsten ist Riffian und

das Passeiertal insbesondere bei den bundesdeut-

schen Gästen beliebt.

Der Name Riffian wurde erstmals am Anfang

des 12. Jahr hunderts schriftlich erwähnt. Im

Mittelalter wurde Rif fian als Marienwall fahrts-

ort be kannt. Politisch und in der Ver wal tungs or-

ganisation stand Riffian zu dieser Zeit in engen

Beziehungen zu Schloss Tirol, also zum engeren

Burggrafenamt. Kirchlich war der Ort eine Filiale

der Pfarre Tirol. Um 1300 umfasste das landes-

fürstliche Propstei-Amt Riffian alle Gemeinden

von Naturns bis zur Passer.

In Riffian zeichnet sich bevölke rungsmäßig,

in Brauchtum, Le bens ge wohnheiten und zum

Teil auch in der Mundart eine „Trennlinie“

zum Passeiertal ab. „Grenzort“ ist Saltaus. Ent-

sprechend der Zugehörigkeit zum Burg gra fen amt

wird in Riffian zu besonderen Anlässen auch die

Burggräfler Tracht getragen. Wie fast überall ist

auch an Rif fian die Wirtschaftskrise laut Bür ger-

meister Karl Werner nicht spurlos vorbeigezo-

gen. „Die lokalen Unternehmen sind jedoch sehr

BAZ 2014/1210

Bei uns in Riffian und Kuens

Standort

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Page 11: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

bemüht, das Beste aus der Situation zu machen,

und das mit Erfolg, da sie dank ihrer Tüchtigkeit

der derzeit schwierigen Lage trotzen“, lobt der

Bürgermeister.

Der Wirt schafts standort Riffian biete einige

Vorteile: „Riffian ist das geografische Bindeglied

zwischen dem Passeiertal und Meran. Der Vorteil

ist, dass man in wenigen Minuten in der Stadt ist

und auch in kurzer Zeit im Passeiertal. Worauf

alle Betriebe ‚hart‘ warten, ist die Anbindung

an die MeBo, die mit dem zweiten Teilstück der

Umfahrung von Meran entsteht.“

Die Besonderheit des Standorts Riffian ist laut

dem Bürgermeister, dass Riffian als relativ kleines

Dorf zwei Handwerkerzonen hat, wo Betriebe an-

gesiedelt sind, welche teilweise weit über den Ort

hinaus Bedeutung haben. „Erfreulich ist auch,

dass die Lokalversorgung gut gewährleistet ist.

So haben wir im Ort mehrere Gastbetriebe, ei-

nen Metzger, einen kleinen Le bensmittelladen

und eine große Lebensmittelkette. Dies ist unter

anderem eine wichtige Voraussetzung, dass im

Dorf ein soziales Leben garantiert werden kann“,

freut sich Bürgermeister Karl Werner.

Auch für die Gemeinde werde die wirtschaft-

liche Lage zunehmend schwierig. „Damit sind

zum Bei spiel die zur Verfügung stehenden

Geld mittel immer bescheidener, ob wohl die

Forderungen von allen Seiten aufgrund der der-

zeit schwierigen Lage immer größer werden“,

betont der Bürgermeister. Dennoch, soweit es

die Rahmenbedingungen zulassen, versucht die

Gemeinde, die lokale Wirtschaft zu fördern.

Aber heute sei es für die Unternehmen ge-

nau so wichtig, dass man für die passenden

Rahmenbedingungen sorgt. „Als relativ kleine

und gut auf gestellte Verwaltung haben wir den

Vorteil, auf veränderte Situa tio nen schnell und

relativ unbürokratisch reagieren zu können“, sagt

der Bürgermeister.

Sei es Tourismus, Landwirtschaft oder das

Handwerk: Die zahlreichen fleißigen Wirt schafts-

treibenden in Riffian sorgen für eine bessere Le-

bens qualität. Die „BAZ“ hat sich bei einigen

Betrieben umgehört.

In der Riffianer Jaufenstraße findet man

den Salon Urban. Im Damen- und Herren-

Friseursalon bekommt sowohl Mann als auch

Frau flotte Frisuren nach Wunsch. Durch

Schulungen und durch die Zusammenarbeit

mit Wella und Biosthetique gibt es hier stets In-

no vatives zum Thema Haar. Der Salon ist zu-

dem ein Partner von „Hair dreams“ und bie tet

professionelle Haarverlängerungen und Haar-

verdichtungen an. Chef Urban Un ter weger führt

den Salon seit über 20 Jahren. Momentan alleine,

BAZ 2014/12 11

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Page 12: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

„ich bin aber auf der Suche nach ei-

ner Friseurin“, so Unterweger. Den

Wirtschaftsstandort Riffian bewer-

tet der Friseur allgemein als gut.

Auch was die Lage seines Salons

betreffe. Die Kunden kommen in

erster Linie aus dem Passeiertal

und von Meran und der näheren

Umgebung.

Auch Martin Karlegger hat seinen

Sitz in Riffian. Karlegger gilt als zu-

verlässiger Partner im Bereich der

Erdbewegungsarbeiten. Vor mitt-

lerweile rund 20 Jahren machte er

sich selbstständig. „Den Standort

Riffian finde ich nach wie vor gut“,

betont Karlegger. Die Aufträge

kom men vor allem aus der näheren

Umgebung. Aber egal ob in Riffian

und Kuens, im nahen Passeiertal, im

Burggrafenamt oder darüber hinaus:

Karlegger konnte sich durch fleißige

und fachgerechte Arbeit in seinem

Bereich einen Namen machen.

Gleich nach Riffian in Richtung

Passeiertal lohnt es sich bei der Jau-

fenstraße 71 Halt zu machen. Direkt

an der linken Seite der Hauptstraße

ins Passeiertal, nicht zu verfehlen,

findet man den Riffl Grill und

Imbiss. Im Jahre 2001 startete die

Familie Prünster mit einem klei-

nen Imbissbetrieb. Von Jahr zu Jahr

BAZ 2014/1212

kleinsten Gemeinden des Landes.

Der idyllische Ort liegt nur weni-

ge Kilometer neben Riffian auf ei-

ner Meereshöhe von 592 Metern.

Genauso wie das benachbar-

te Riffian prägen Obstgärten und

Wein reben die Landschaft. Mildes

Klima und die wunderbare alpine

Umgebung machen auch Kuens zu

einem idealen Ziel für Touristen.

Einen Besuch wert ist auch die

Kuenser Pfarrkirche. Im zwölften

Jahrhundert wurde die Kir che im

romanischen Stil restauriert. Die

Pfarr kirche ist dem heiligen Mau-

ri tius und dem heiligen Kor bi nian

gewidmet.

Vorbeischauen sollte man auch im

Traktor-Museum im Ungericht-

Hof, wo 30 Porsche-Diesel-Trak to-

ren verschiedenster Baujahre aus-

gestellt sind. Außerdem befinden

sich im Museum noch zahlreiche

„Schlepper“ anderer Marken, der

älteste ist ein „Baila“, mit Baujahr

1929. Wer beim Traktor-Museum

zu Gast ist, sollte es nicht ver-

säumen, einen Abstecher in das

Gasthaus „Ungericht-Hof “ zu

machen. Hier kann man sich lecke-

re Südtiroler Spezialitäten und ei-

ne gutbürgerliche Küche in den ty-

pischen und traditionellen Stuben

schmecken lassen. An der gemüt-

lichen Bar können Wanderer ei-

ne Stärkung zu sich nehmen. Auf

Auch in diesem viel befahrenen und aufstrebenden Ort Riffian gibt es noch immer alte „Schmankerln“

wurde dieser größer und bekannter

– der Imbiss wurde zu einem ech-

ten Geheimtipp. Ende 2012 wur-

de das Lokal neu aufgebaut, grö-

ßer und qualitativer. Heute ist der

Riffl Grill und Imbiss „nit lai a

Würstlstandl“. Neben köstlichen

Grill- und Imbissgerichten gibt es

ein Beachvolleyballfeld und einen

großen Spielplatz für die Kleinen.

Juniorchef Jonas Prünster hat ein

gemütliches Ambiente aus Holz

und Stein geschaffen. In der neu

errichteten Lounge können die

Gäste ihren Aperitif genießen.

Dies ist besonders in den hei-

ßen Sommermonaten ein heißer

Tipp. „Die Lage hier ist top“, sagt

Prünster. Die Einheimischen wis-

sen die leckeren Grillspezialitäten

und Imbisse seit jeher zu schätzen

und auch die Touristen machen

gerne Halt. Unter der Woche keh-

ren viele Pendler, die auf dem Weg

ins oder aus dem Passeiertal sind,

beim Lokal ein. An Wochenenden

ist der Riffl Grill und Imbiss vor al-

lem ein beliebtes Ziel für Familien.

Während die Kinder auf dem gro-

ßen und sicheren Spielplatz spielen,

können die Eltern entspannen. Und

für Speis und Trank ist dabei natür-

lich stets gesorgt.

Klein, aber fein – Kuens!

Kuens zählt nur rund 400 Ein-

woh ner und gehört damit zu den

Standort

GASTHAUS

Ungericht Hof39010 Kuens · Kuenserstraße 55

Tel. 0473 24 11 12 · Fax 0473 24 13 24 www.ungerichthof.it · [email protected]

· Der Ungerichthof ist ein beliebtes Ausfl ugsziel in Kuens in der Nähe des Kuenser Waalweges und am Riffi aner Besinnungsweg auf ca. 800 Metern

· Gute Südtiroler Küche· Schöne getäfelte Bauernstube

aus dem Jahre 1768· Sonnige Terrasse mit herrlichen Rundblick· Eigenes privates Traktormuseum· Montag Ruhetag / ab 11 Uhr geöffnet

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Ungericht Hof

Page 13: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/12 13

Für diese Bilder lieben Urlauber Südtirol

der Sonnenterrasse kann man die Idylle und ein

herrliches Panorama genießen. Beim Ungericht-

Hof kommt jeder auf seine Kosten, nicht nur was

das Essen betrifft. Während die Männer meist

von den Traktoren fasziniert sind, finden die

Frauen am neuen Puppenmuseum Gefallen. Für

die Kinder gibt es einen Strei chel zoo mit aller-

lei heimischen Tieren. „Für alle ist ein bisschen

was dabei“, bringt es Urban Laimer Pixner auf

den Punkt. Den Familienbetrieb gibt es bereits

seit rund 50 Jahren. Von Anfang an arbeitete sein

Vater, Franz Laimer Pixner, der heutige Inhaber,

fleißig mit. Die Lage bewertet Laimer Pixner als

gut. „Direkt neben dem Kuenser Waalweg sind

wir ein Ausgangspunkt für viele Wanderungen“,

betont der Junior chef. Angeboten wird auch ein

Taxi dienst für acht Personen.

Nicht zuletzt findet man in Kuens motivierte

Unternehmen.

In der Jaufenstraße 15 hat das Un ter nehmen

Autotransporte Anton Kuen seinen Sitz.

Der Fuhrpark des Betriebs verfügt über einen

3-Achser mit Holzkran und Kip per (Reichweite:

zehn Meter; Lade kapazität bis zu 12.500 Kilo-

gramm; Greifzange; Schaufel) sowie einen

3-Achser mit Kran und Kipper (Reichweite bis

zu 17 Meter). Angeboten werden Kran ar beiten,

Transporte jeglicher Art, Transport von Bauschutt

sowie der Holztransport. Anton Kuen gründete

das Unternehmen im Jahre 2003. Davor konnte

er rund zehn Jahre lang als Angestellter in diesem

Bereich Erfahrungen sammeln. „Der Standort

Kuens passt schon gut. Und sobald der Tunnel

von Meran ins Passeiertal fertig ist, ist die Lage

ideal“, kommentiert Kuen. Der Standort sei vor

allem aufgrund der zentralen Lage gut, „wir sind

Farben & mehr in Meran, Leopardi-Straße 55T 0473 44 30 [email protected] | Bozen | Bruneck | Eppan | Meran

Farbe inspiriert, weckt Gefühle und schafft Stimmung.

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Wir treiben es bunt.

schnell in Meran, in Bozen, im Vinschgau“, so

Kuen. Aufträge kom men aus ganz Südtirol und

dem nord italienischen Raum, aber auch aus dem

Ausland.

In Kuens, genauer gesagt in der Kuenser Straße

26, findet man auch das Bauunternehmen

Alfred Hofer. Bereits seit 20 Jahren gibt es

den Betrieb, seitdem konnte sich Hofer ei-

nen Namen als zuverlässiger Partner in sämt-

lichen Bereichen des Bauens machen. Egal ob

Rohbauten oder Verputzarbeiten, Alfred Hofer

und seine vier Mitarbeiter übernehmen sämtli-

che Maurerarbeiten. Fachgerecht und kompetent

gemacht werden auch Dämmarbeiten und vie-

les mehr im Bereich des Bauens. „Der Standort

ist schon gut“, bringt es Hofer auf den Punkt.

Das Bauunternehmen hat vor allem Aufträge

in Riffian und Kuens sowie in Meran und im

Passeiertal. „Somit befinden wir uns in einer

zentralen Lage, die Erreichbarkeit ist ideal“, freut

sich Hofer.

Fleißige Arbeiter im Ferienort

Die Ortschaften Riffian und Kuens gelten zwar als

Ferienorte, aber wie wir feststellen konnten, wird

auch hier fleißig gearbeitet und das nicht nur in

den Bereichen Tourismus und Landwirtschaft.

Lokale Handwerker und Wirtschaftstreibende

sorgen in den kleinen Orten am Eingang des

Passeiertals für die Nahversorgung. Handwerker

beziehen ihre Aufträge in erster Linie aus dem

Tal und aus dem Großraum Meran, aber auch

darüber hinaus. Die Lage wird allgemein als gut

bewertet, insbesondere wenn der neue Tunnel

von der MeBo ins Passeiertal fertig gestellt ist, be-

deutet dies eine große Auf wer tung für den Wirt-

schafts stand ort Riffian/Kuens. (ma)

Page 14: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Solange die Berggipfel über 2000 Meter Höhe noch eine weiße Wintermütze

tragen wie heuer im Mai, drückt die Kälte morgens und abends bis in

die Täler – obwohl der meteorologische Sommer bereits da ist. An lan-

gen Tagen bei schönem Wetter holt die Sonnenkraft Anfang Juni je-

doch schlagartig auf – es wird Sommer über Nacht. Damit begin-

nen die lang erwarteten Sommerfreuden der Wanderer, Biker, Freizeit-

Kapitäne, Urlauber, Tourengeher, Sportler und Wasserratten, Beeren- und

Pilzesammler. Die um eine Stunde vorgerückte Sommerzeit unterstützt

sie dabei. Für alle Veranstalter und Dienstleister im Gastgewerbe hal-

ten sich die Sommerfreuden in Grenzen. Ihre Wahl und Berufung ist

ein erhöhter Arbeitsaufwand, der für organisatorische Tätigkeiten und

die Gästeversorgung unentbehrlich ist. Dazu gehören auch zahlreiche

Sportvereine, der Alpenverein, Interessenten-, Kur- und Kulturvereine

überall im Lande, deren Funktionäre und Mitglieder für den reibungslosen

Ablauf von sommerlichen Erlebnisveranstaltungen Verantwortung überneh-

men. Deren Sommerfreuden erfüllen sich dann, wenn ihre erwerbsmäßige

oder ehrenamtliche Tätigkeit von den Gästen geschätzt wird und wenn es

ohne gröbere Zwischenfälle abgeht.

14 BAZ 2014/12

Schaufenster

Fotos: ShutterstockSüdtiroler Sommerfreuden

Gemütliche Hütte mit gut bürgerlicher Küche in der herrlichen Bergwelt der Texelgruppe gelegen. Ausgangspunkt für viele Gipfelziele und Übergänge.

Öffnungszeiten: 25. Juni bis 30. September

Hüttenwirt: Fam. Hofer und Prantl

Tel. und Fax Hütte: 0473 967367 (25.06 - 30.09)

Rif. C. Fiammante

Lodnerhütte

Tel. Privat:0473 967595 oder 0473 968206

Page 15: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Badespaß, Sport- und Freizeitvergnügen

Sommerfreuden in Südtirol sind so vielseitig, wie es die Naturlandschaft

mit ihren unterschiedlichen Vegetations- und Siedlungsbereichen ist. Im

Umfeld der Städte und der größeren Dörfer in den Talniederungen wer-

den für Urlauber und Freizeitsportler zeitgemäße und komfortable Bade-

und Sportanlagen geboten. Zwischen Mals – Neumarkt – Innichen gibt es

Dutzende von öffentlichen Schwimmbädern, die schön angelegt, mit son-

niger Liegewiese, Restaurant oder Imbiss-Café besonders familienfreund-

lich sind. Eigene Kleinkinder-Plantschbecken und Sandgrube begeistern die

Knirpse, es gibt Schwimm- und Sprungbecken und Wasserrutschen für die

Jugend – aber auch lauschig-schattige Ruheplätze für Senioren. Dazu bieten

unzählige Südtiroler Sternehotels bis in die hinteren Talschlussorte für ih-

re Gäste zum Teil aufwendige Wellness-, Sauna- wie Badelandschaften mit

temperierten Wasserbecken. Weitere Alternativen sind Naturbadeteiche,

deren Wasserqualität durch adäquate Uferbepflanzung gewährleistet wird.

Sie kommen den beliebten Südtiroler Badeseen und Weihern am nächs-

ten. Dort ist Wassersport wie Bootsfahren, Wind- und Kitesurfen möglich

– insbesondere am Kalterersee und am Reschensee. Alle Flüsse in Südtirol

führen ausnahmslos sauberes Quell- oder Schmelzwasser. Flussbaden für

Geübte in der Passer oder in der Talfer gilt dennoch weiter als Geheimtipp.

Vor 100 Jahren konnte man wohl Flößer auf Rienz, Eisack und Etsch noch

antreffen. Heute sind es die Schlauchbootfahrer – Rafter genannt, die auf

weiten Strecken flussabwärts dahingleiten. Die Kanusportler des Meraner

Sportclubs auf Passer und Etsch sind seit Jahrzehnten aktiv und stets auf

Medaillenkurs, wenn es um Landes- oder Europa-Meisterschaften geht.

Bekannte Wasserfall-Schluchten sowie ungezählte Hochgebirgs-Seen zeugen

vom wunderbaren Wasserreichtum Südtirols. Sie bilden das Trinkwasser-

Reservoir für die Bevölkerung und sind im Sommer das Ziel einer Rast auf

BAZ 2014/12 15

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Page 16: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Hochgebirgstouren. Zum klassischen Sommer-Freizeitvergnügen zählt der

Campingtourismus. Dafür gibt es in Südtirol etwa zwei Dutzend außerge-

wöhnlich schön gelegene Plätze am Fluß, an Seen oder am Waldesrand, die

von treuen Campinggästen alljährlich aufgesucht werden. An Komfort und

Ausstattung fehlt ihnen nichts im Camp, denn Strom und Licht, Waschsalon

mit Toiletten, Bar, Restaurant, ein gut sortierter Laden, Spielwiese mit

Sportgeräten, Warmwasser-Freibad und oft auch Hallenbad stehen zur

Verfügung. Camper sind mobil und haben stets Räder dabei, mit denen

sie auf nahegelegenen Rad- und Nebenwegen umweltschonend die Natur

erkunden.

Wandern, Biken, Klettern im Hochgebirge

Der sommerlichen Hitze im Tal entfliehen, zu ein- oder mehrtägi-

gen Wanderungen ins Mittelgebirge aufbrechen, mit der geeigneten

Ausrüstung gut vorbereitete Hochgebirgstouren unternehmen – diese ak-

tiven Sommerfreuden beleben Geist und Körper. Jedes neue Wanderziel

– alleine oder in Gesellschaft von Freunden – eröffnet neue Horizonte.

Angemessene freizeitsportliche Anstrengungen in der Natur wecken weit

mehr aufbauende Erlebnisgefühle, als dass sie dem Körper schaden würden.

Dies gilt für Spitzen-Tourengeher genauso wie für die stets wachsende Zahl

der Bergradler. Die Begehung von Klettersteigen und Kletterrouten erfordert

Trittsicherheit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Dafür gibt es

Kletterschulen und Bergführer, welche für die mentale Vorbereitung ebenso

wie für die praktische Ausrüstung und Umsetzung Sorge tragen. Die über

alle Grenzen hinweg vernetzten Alpenvereine sind seit Jahrzehnten für die

alpinen Wege, deren Markierung und Instandhaltung, für Tourenvorschläge

und für die Bewirtschaftung der Schutzhütten zuständig. Letztere erfüllen

die wichtige Funktion von unverzichtbaren Stützpunkten als Basislager

16 BAZ 2014/12

Schaufenster

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Page 17: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Lassen Sie sich in der Tuff-Alm Hütte mit Tiroler Gerichten verwöhnen und genießen Sie unvergessliche Stunden auf der großen Liegewiese.

Jeden Donnerstag Mittag musikalische Unterhaltung.

Sie erreichen die Tuff Alm vom Völser Weiher aus über den Wanderweg Nr. 1 (45 Min.) oder über die Forststraße, die auch von älteren Menschen, Kleinkindern und Familien mit Kinder-wagen leicht zu bewältigen ist. Von Völs aus erreichen Sie die Tuff- Alm in ca. 1 1/4 Stunde.

Auf Euer Kommen freut sich Fam. Haselrieder

für Bergsteiger. Für gemächlichere Hochgebirgswanderer sind es die

Almwirtschaften überall in den Südtiroler Hochtälern mit ihren ursprüng-

lichen Küchengerichten aus Eigenproduktion: von frischer Buttermilch

zum gereiften Graukas, Gerstl-, Knödl-, Fritattensuppe mit Rindfleisch,

Pressknödel mit Frischsalat und Gewürzen aus dem Almgarten, Tirtlan,

Erdäpflplattlen, vom Kraut mit Gselchtem bis zum Lampl, Bockenen und

Wildbratl. Sommerfreuden sind Gaumenfreuden – ohne Sünde, ohne

Reue – in würziger Almluft. Ein ebener Tanzboden auf der Alm mit echter

Stubenmusig oder mit zünftiger böhmischer Blaskapelle vervollständigen

das Alm-Glückserlebnis vor dem Heimkehren ins Tal.

Für eine andere Gruppe von Personen sind Sommerfreuden vor allem

Sammlerfreuden. Heimatliche oder benachbarte Wälder werden systema-

tisch durchkämmt nach Beerenfrüchten und Pilzen. Dieser Übereifer muss-

te vor Jahren durch Gemeindeverordnungen eingeschränkt werden, denn

der Bestand an Waldfrüchten ist stark rückläufig. Erdbeeren, Himbeeren,

Johannisbeeren sind wertvolle Sommerfrüchte, die heute meist aus priva-

ten Gartenkulturen stammen. Auch Kirschen, Pfirsiche, Pflaumen, Marillen

sind begehrte Kernobstfrüchte des Sommers. Sie alle sind als vitaminrei-

ches Frischobst geschätzt. Ihre Konservierung ist nur durch Einkochen zu

Marmelade und Gelees oder durch Dörren der Früchte möglich. Darauf

haben sich mehrere Bergbauern aus dem Vinschgau, aus Martell, Ulten,

Passeier spezialisiert. Sie bereichern damit das natürliche heimische

Warenangebot ab Hofladen oder auf Wochenmarktständen. Im Sommer

blühen duftend weiß die Dolden des „Houlerbuschs“– der Holunder –

der als Glücksbringer an keiner Hofstelle fehlen sollte. Seine aromatischen

Blüten sind als überbackene Nachspeise ein Gedicht oder man setzt sie mit

Zucker, Zitrone und Melisse als Früchtesirup an. Sollte man dies versäumen,

dann wartet man auf die schwarzen Holunderbeeren, deren Saft sehr hohen

Vitamin-C-Gehalt beinhaltet. Wer diese und viele andere Sommerfreuden

verpasst – dem ist kaum zu helfen.

(jb)

BAZ 2014/12 17

Südtiroler Onlinemedien: Zugriffszahlen* im Überblick

Besuche im Monat: Mai 2014

ONLINE

1.350.000

275.000

340.000

4.300.000

Page 18: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/1218

Beim Doktor *

Die Schulmedizin setzt bei Allergien

im Wesentlichen auf drei Therapie-

wege. Einer ist das Austesten und

das Meiden des Allergens. Der zwei-

te Weg ist das Hemmen von Ent-

zün dungen durch Mittel wie An-

tihistamine, Kortison usw.

Die drit te Möglichkeit ist die so-

genann te Desensibilisierung: Um

den Or ga nis mus langsam daran zu

ge wöhnen, wird das Allergen zuerst

in kleinen, später dann in immer grö-

ßeren Mengen zugeführt.

In der Komplementärmedizin wer-

den Allergien auf mehreren Ebenen

behandelt.

Da mit komplementären Methoden

die Verringerung der Symp tome

nur langsam erreicht wer den kann,

führen wir meistens kombinier-

te Behandlungen durch. Neben

der Veränderung der Le bens füh-

rung können am Anfang auch noch

Medikamente eingesetzt werden,

oder es wird möglicherweise mit ei-

ner Desensibilisierung begon nen.

Durch Infusionen können Anti oxy-

dantien und homöopathische Mit-

tel zugeführt und zur Linderung der

Symptome in Form von einer Ei gen-

bluttherapie weitere homöopathische

Mittel verabreicht werden.

In der komplementären Behandlung

von Allergien kommen zum Einsatz:

Eigenbluttherapie

Entzündungshemmende Kräuter

Homöopathische Mittel

Sauerstoff, Ozon

Licht (HOT, Sonnenbad, Solarium)

Probiotika

Desensibilisierungsbehandlung

Entzündungshemmende

Lebensmittel

Vitamine, Mineralien

Ernährung

Die Ernährung spielt eine wichtige

Rolle, denn den Erfahrungen der

Komplementärmedizin nach begin-

nen allergische Vorgänge im Darm.

Seele

Ausreichender Schlaf, Erholung,

emo tionelles Gleichgewicht und

eine gute Selbstkenntnis schieben

den Anfang möglicher allergischer

Prozesse hinaus. Es gibt auch spezi-

elle Meditationen.

Bewegung

Der Körper bedarf stetiger Bewe-

gung. Das bedeutet nicht nur Sport,

sondern auch Übungen, die auch

die seltenen Muskelgruppen bewe-

gen und dehnen, die Flexibilität,

Koordination und das innere Emp-

fin den wachsen lassen (Joga, Tai

Chi, Sport).

Fitness

Steigerung der körperlichen Aus-

dauer und der Belast bar keit, Ver-

min derung der Tem pe ra tur emp-

find lichkeit durch Kneipp-Übungen

und durch viel Bewegung im Freien,

auch bei schlechtem Wetter.

Frische Luft

Wenn wir Atemübungen durchfüh-

ren, Sauerstoff zu uns nehmen, ver-

bessert sich der Stoffwechsel, der

Körper wird mit Energie und Leben

gefüllt.

Allergien komplementär behandeln

Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und

Komplementärmediziner

Arztpraxis Dr. Tamasi Jozsef www.tamasidr.it

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Die Behandlung von Allergien kombiniert mit natürlichen Methoden ist wirksamer!

Wir wollen Allergiker mit speziellen

Behandlungsmethoden unterstützen, damit sie

ihre allergischen Erkrankungen ohne oder mit

weniger Medikamenten lindern bzw. heilen können.

Weitere Informationen an der Rezeption der Arztpraxis!

Praxis für innere und komplementäre Medizin

Page 19: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/12 19

*Gut zu wissen

Eines muss man der Regierung Renzi

lassen: sie versucht wirklich, das

Wirtschaftswachstum voranzutrei-

ben. Schade, dass die Umsetzung

schwierig ist und sich häufig hin-

zieht. So etwa hat die Regierung

vor kurzem eine Eilverordnung

zur Förderung des Tourismus und

zum Schutz der Kulturgüter erlas-

sen, die eine Reihe von Steu er be-

güns tigungen enthält. Am interes-

santesten sind dabei die steuerlichen

Begünstigungen für Hotels.

Hotels und andere Beher ber-

gungs betriebe, die umfangreiche

Wiedergewinnungsarbeiten bzw.

Arbeiten zum Abbau von architekto-

nische Barrieren durchfüh ren, pro-

fitieren in den Steu er per ioden 2014

bis 2016 von einem Steu erbonus

in Höhe von 30% der getätigten

Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag

von 200.000 Euro.

Weil aber der Steuerbonus nur im

Ausmaß eines bestimmten Bud-

getrahmens gewährt werden kann,

erhalten jene Unternehmen den

Bonus, die zuerst angesucht haben.

Ein weiterer Steuerbonus in Höhe

von 30 % ist für Investitionen im

Bereich der Digitalisierung vorgese-

hen (z. B. Installation von W-Lan,

Optimierung der Home page). Der

Steuerbonus, der nur von Be her-

ber gungsbetrieben in An spruch ge-

nommen werden kann, gilt für den

Zeitraum von 2014 bis 2016, wo-

bei die max. Hö he der geförderten

Investitionen 12.500 € beträgt. Auch

hier gilt: die zur Verfügung stehen-

den För der mittel sind begrenzt.

Beide Steu er be güns ti gungen gelten

nur für Un ter neh men, die zum 31.

12. 2012 bereits be standen haben.

Spenden für die Restaurierung von

denkmalgeschützten Gebäuden

und anderen Kulturgütern werden

im Zeitraum 2014 bis 2015 steu-

erlich begünstigt. Privatpersonen,

Unternehmen und nicht gewerbli-

chen Körperschaften wird im Jahr

2014 ein Steuerabsetzbetrag in

Höhe von 65 % (2015 50 %) der ge-

tätigten Spenden gewährt, wobei

Obergrenzen im Verhältnis zum

Ein kommen bzw. Umsatz vorgese-

hen sind.

Also sofort ansuchen? So einfach ist

die Sache leider wieder einmal nicht

– die Steuerbegünstigungen müssen

noch vom Parlament ratifiziert und

die notwendigen Durch füh rungs-

bestimmungen müssen erlassen wer-

den. Bleibt nur zu hoffen, dass dies

rasch geschieht. Dann aber gilt – wer

zuerst kommt, mahlt zuerst.

Wer zu spät kommt

Walter Gasser

Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva

[email protected]

Schlagzeile im Corriere della Sera vom 11. Juni 2014

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an Pizzen vom

Holzofen.

Page 20: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/1220

PORTRÄT

Rezept:Rezept:

Küche

4 Personen

auf Forellenfilet

Blütensalat

8 Veilchenblüten

4 Nelkenblüten

4 Ringelblumenblüten

8 Königskerzenblüten

4 Wiesenteufelskralleblüten

3 EL Kerbel, gezupft

20 g Kresse

20 g Rucola

20 g Vogelesalat (Feldsalat)

20 g Friséesalat

Forellenfilets

4 Forellenfilets

1 EL Butter

Salz u. Pfeffer

4 EL Weißwein

Dressing

20 ml Weißwein- oder Champagneressig

30 ml Apfelessig

30 ml Wasser

50 ml Olivenöl

30 ml Sesamöl

Salz u. Pfeffer aus der Mühle Das Team von

„So kocht Südtirol“

v. l. : H. Bachmann,

H. Gas tei ger,

G. Wieser

www.so-kocht-suedtirol.it

B

lütensalat

Blütensalat

• Veilchen-, Nelken-, Ringelblumen-, Königskerzen- und Wiesen teu fels-

kralleblüten putzen und die Blütenblätter abzupfen.

•  Kerbel, Kresse, Rucola, Vogele- und Friséesalat waschen, klein zupfen

und abtrocknen.

Forellenfilets

• Forellenfilets in eine mit Butter ausgestrichene Auflaufform legen, salzen

und pfeffern, mit Weißwein übergießen und im Backofen bei 160 Grad

etwa 5 Minuten garen.

Dressing

• Weißwein- und Apfelessig sowie Wasser gut verrühren, Oliven- und

Sesamöl langsam in das Essiggemisch rühren, bis eine homogene Masse

entsteht.

• Mit Salz und Pfeffer würzen.

 

Fertigstellung

•  Die gegarten Forellenfilets enthäuten und auf Tellern anrichten.

•  Gezupfte Blüten und Salate mit der Salatsauce anmachen und über die

Forellenfilets geben.

• Mit dem restlichen Dressing übergießen und servieren.

um 9,90 Euro

die La Piazza Mittagspause

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Page 21: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/12 21

Sobald die Temperaturen etwas

angenehmere Werte erreichen, ist

der kürzeste Weg in eine erholsa-

me und vor allem gemütliche grü-

ne Zone für viele der eigene Balkon.

So richtig genießen lässt es sich im

Liegestuhl allerdings erst, wenn die

Umgebung freundlich und schön

gestaltet ist.

Ein Garten kann nicht grün oder

bunt genug sein, wieso sollte man

auf einem Balkon darauf verzichten?

Kübelpflanzen in den passenden

Gefäßen können die manchmal

trübe Umgebung nicht nur auflo-

ckern, sondern förmlich beleben.

Auch wenn wenig Platz vorhanden

sein sollte, so können richtig bunte

Blumen in Hängeampeln gepflanzt

werden, welche sich dann in voller

Pracht in ein kleines Blumenmeer

verwandeln. Wer sich vor allzu neu-

gierigen Blicken schützen möch-

te kann eine größere Wanne mit

Sichtschutzgitter bepflanzen. Und

wer keinen Garten hat, für den kann

ein Balkon nicht nur schön, sondern

auch nützlich sein. Verschiedene

Kräuter duften nicht nur herrlich,

sondern es ist auch praktisch, im-

mer frische Kräuter zur Hand zu

haben. Bei der Auswahl der Pflan-

zen ist vor allem zu beachten, wel-

che Lichtverhältnisse und wel-

che Ausrichtung der Balkon hat.

Spe ziell für die Südseite sollten

Pflanzen verwendet werden, wel-

che mit diesen Gegebenheiten zu-

rechtkommen. Neben den klassi-

schen einjährigen, prächtig blü-

henden Balkonpflanzen bieten sich

auch mehrjährige Gehölze an, diese

sind bei richtiger Pflege über Jahre

hin schön. Zu jeder Jahreszeit ver-

ändern sie sich und es ermöglicht

so den Kreislauf der Natur zu beob-

achten.

Eine wichtige Rolle spielen bei der

Balkongestaltung auch die pas-

senden Gefäße. Eine einheitliche

Linie bringt Ruhe und bietet durch

verschiedene Höhen und Tiefen

der Gefäße trotzdem immer neue

Kombinationsmöglichkeiten an.

Die Auswahl an verschiedenen Ma-

terialien ist groß, es sollte aber da-

rauf geachtet werden, dass die Qua-

li tät gut und somit frostfest und UV-

beständig ist.

Gerda Luther

sparadpp dsparadBlumen

Fotos: Shutterstock

Page 22: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

BAZ 2014/1222

Schattige Wege, tosende Wasser,

Waale, Ruinen, die von der Ver gäng-

lich keit von Bauten und Menschen

erzählen, ein Kirchlein, das zum Un-

ver gänglichen weist, all dies bieten

diese Wege.

Vom Bahnhof Schluderns bege-

ben wir uns zur Pfarrkirche, ei-

nem sehr schönen, gotischen,

der hl. Katharina geweihten Bau.

Der weithin sichtbare romanische

Turm zeigt uns den Weg.

Zum Kalvarienberg führt eine

schmale Gasse direkt hinter der

Kirche am Bildstock des Abschieds

Jesu von seiner Mutter vorbei.

Rasch sind wir am Dorfrand, dem

„Matscher Winkel“ und wenden

uns, dem Wegweiser „Schloss

Matsch“ mit der Markierung 18

folgend, nun links aufwärts. Das

nächs te Hinweisschild zeigt scharf

nach rechts zum Griggwaal. Ein

herrlicher, ebener Steig beginnt

nun, an einem Aussichtsplatz vor-

bei, wo wir einen einmaligen Blick

über die Churburg hinweg zur

Ortlergruppe haben.

Der Griggwaal führt uns hinein

ins Matscher Tal. Im Beginn als

Steig in die Felsen gehauen, ist der

Waal heute leider ganz in Rohre

verlegt. Dafür blühen die Felsen

zur einen Seite, während ein sta-

biles Geländer uns zur Talseite

hin gefahrlos wandern lässt.

Plötzlich weckt ein Männchen,

das am Kletterseil hängend un-

ter einem Baum baumelt, un-

sere Aufmerksamkeit. Die Ab-

zweigungen nicht beachtend, wan-

dern wir in den Talgrund, über die

Brücke und jenseits den „Edel weiß-

steig“ mit der Markierung 18 A in

Serpentinen bergan. Schließlich

rauscht das Wasser nicht bloß tief

unten im Saldurbach, sondern

auch von oberhalb.

Der Bergwaal (auch Berkwaal) ist

erreicht! Wir wenden uns nach

links. Es sprudelt und gluckert,

schäumt, springt und spritzt - über-

mütig rauscht das Wasser daher.

Vor einer schmalen Holzbrücke

sind Weg wei ser. Nun geht es rich-

tig bergan. Über einen Forstweg

wandern wir stetig höher. Bald

schon grüßen uns jenseits hoch

auf einem Moränenhügel eine klei-

ne Kirche und die Ruinen der zwei

ehemaligen Schlösser der einst so

mächtigen Vögte von Matsch.

Rechts dahinter lugt die Kirche von

Matsch hervor. Noch haben wir

ein gutes Stück Weg vor uns, ehe

wir kurz abwärts gehen, um jen-

mit Christl Fink

Wandern

Start: Schluderns: 950 m

Ziel: Burgruine Matsch:

1434 m

Gehzeiten: insgesamt ca. 4,30 Std.

Bhf. Schluderns > Schlossruinen von

Matsch: 2,30 Std. > Abzw. Bergwaal/

Leitenwaal: 35 Min. > Ganglegg: 45

Min.> Churburg: 40 Min. > Schluderns:

10 Min.

Beste Zeit: Frühling, Sommer, Herbst

Anfahrt: Zug bis Schluderns

S

Z

Von Schluderns ins Matscher TalDie Churburg mit König Ortler aus Matscher Sicht

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BAZ 2014/12 23

seits des Tales den altehrwürdigen

Schlosshof zu erreichen.

Das Martinskirchlein steht wenig

höher auf der Kuppe. Es ist ge-

schlossen, doch am 11. November

pilgern von nah und fern die Leute

hierher zum Gottesdienst. Der

Ausblick ist überwältigend: um

uns die Ruinen des ehemaligen

Schlosses, jenseits davon König

Ortler und seine Brüder, hin ter

uns im Talschluss der Gipfel der

Weißkugel! Den Schutz dieser

Gemäuer haben wohl auch Scha-

fe und Ziegen gesucht, dem „Dün -

ger“ nach zu schließen. Etwas tie-

fer gelegen, zwischen dem obe-

ren und unteren Schloss, laden

Bänke und Tisch zu einer Mit-

tagsrast. Wir wandern noch zur

unteren Ruine, ehe wir – dem Rat

des Schlosshofbauern folgend –

auf demselben Weg wieder zum

Bergwaal zurückkehren.

Der Leitenwaal mit der Markierung

17 führt uns nun in schatti-

ger Wanderung durch schönen

Misch nadelwald. Es geht über die

erste Brücke, bald darauf über

zwei andere, ehe wir hinab müs-

sen bis zum Bachbett; dort wie-

der über eine Brücke und jenseits

über Stufen hinauf. Wir kommen

zu Aussichtspunkten, Rastbänken

und über ein ganz neues Wegstück,

das nach einem Murenabgang

vorbildlich instand gesetzt wur-

de. Der „Murlorgg“ begrüßt uns

ebenso wie eine Waalschelle. Der

Leitenwaal lässt das Wasser nun

übermütig abwärts springen, ehe

wir erneut zu einer Abzweigung

kommen.

Das Ganglegg, eine Besiedlung

aus vorgeschichtlicher Zeit, liegt

direkt vor uns. Wer will, kann es

in einer kurzen Runde erkun-

den. Wir folgen der Markierung

18 A in Richtung Churburg. In

Serpentinen wandern wir durch

schönen Mischwald abwärts zum

Griggwaal, nun kurz nach links

und dem Wegweiser Churburg

folgend, teils über Stufen hin-

unter zum Saldurbach, den wir

überqueren. Jenseits wandern

Das raue, karge Matscher Tal mit dem Kirchlein St. Martin auf der Kuppe

Am Weg entlang scheinen die Felsen zu blühen

Waaleinwärts Ein Bergsteiger übt sich am Baum

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wir zu Spielplätzen, folgen dort

dem Quairwaal nach links, müs-

sen aufwärts, zuletzt durch eine

Obstwiese direkt zur Churburg.

Rechts der Burg wandern wir der

Mauer entlang hinunter, überque-

ren die Straße und nun geht es un-

markiert in dieselbe Richtung wei-

ter. Nun rechts, zwischen Häusern

hindurch, über Stufen, sind wir in

wenigen Minuten am Bahnhof.

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BAZ 2014/1224

Namenstag

14. Roland, Camillo, Goswin

15. Bonaventura, Egon

…und weiter geht es mit: Heiner,

Heike, Dirk, Enrico, Enzo, Hagen,

Hajo, Harriett, Heiko, Heinke,

Hei no, Hendrik, Henrik, Hakon,

Hen ning, Henriette, Henry, Hetta,

Hinz, Rikus, Riquez und noch ei-

nige mehr an Variationen zu einem

der populärsten Namen überhaupt.

Sichtbar wird das, wenn man die-

se Aufzählung sieht: Sie geht von

Prinz Harry über Heino den

Schlagersänger weiter zu Heiner

Oberrauch von Salewa bis hin zu

Henry Ford, König Hakon von

Norwegen, Enzo Ferrari und Hinz,

der mit dem Kunz.

Heinrich (altdeutsch „Heim“-

„reich“), also reich an Höfen und

Häusern, etwas machohafter

auch „Herr im Haus“, passt ge-

nau zum Heinrich, der am 13. Juli

den Namenstag stiftet. Es ist der

Bayernherzog und spätere deut-

sche Kaiser Heinrich der II. Genau

vor 1000 Jahren wurde unser Heini

in Rom zusammen mit seiner

Kunigunde zum Kaiser des Reiches

gekrönt. Das runde Jubiläum

wünscht sich, dass der Name Heinz

nicht nur auf Ketchupflaschen wei-

terleben möge, sondern wieder in

unsere Kinderstuben einzieht.

1. Dietrich, Theobald, Regina

2. Mariä Heimsuchung, Wiltrud

3. Thomas Ap., Ramon, Ramona

4. Ulrich, Berta, Else

5. Albrecht, Kira, Letizia

6. Marietta G., Goar, Isaias

7. Willibald, Firmin

8. Kilian, Amalia, Edgar

9. Veronika, Hermine

10. Knud, Raphael

11. Benedikt, Olga, Oliver,

12. Siegbert, Henriette, Felix

Heinrich, Heinz, Harry13. 7. Heinrich – der Name des

Monats. Alles Gute!

alles Gute zum Namenstag!

Lieber Heinrich,

Audi Experience Day GrödenAm Samstag, 24. Mai 2014 veranstaltete die Firma In Car GmbH einen

Audi Experience Day. Das In Car Team hat mit drei Mitarbeitern und 15

ausgewählten Kunden einen Test Drive in die Dolomiten unternommen.

Dort liegt das Abenteuer schon förmlich in der Luft . Ziel der Tour waren

das Würz- und Grödnerjoch. Sechs verschiedene Modelle aus dem Hause

Audi, darunter der Audi RS4, Audi S3, Audi SQ5 und die neue A8 Limou-

sine konnten auf dieser Stecke von jedem Teilnehmer ausführlich getestet

und gelebt werden. Freiheitsgefühle und gute Laune verbreitete auch das

A5 Cabriolet mit off enem Verdeck. Die Teilnehmer stärkten sich auf der

Sonnenseite der Dolomiten auf 1475 m beim gemeinsamen Mittagessen,

wo sie gleichzeitig die Gelegenheit nutzten das perfekte Wetter und das

wunderschöne Panorama zu genie-

ßen. Der Audi-Test-Tag verbreitete

unter den Teilnehmern viel Spaß und

Freude. Das „Audi-Feeling“ war den

ganzen Tag über zu spüren.

Auf diesem Wege möchte sich das In

Car Team bei allen herzlich bedan-

ken, die an der Tour teilgenommen

haben.

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Nachtrag zum „Aufmacher“

1934-2014 in diesem Heft:

Haben Sie alte Landschafts-,

Haus- oder Stadtfotos auf Papier?

Gerne würden wir mit Ihrer Hilfe

den Früher-Heute-Vergleich aufs

Burggrafenamt ausdehnen. Ma-

chen Sie von dem alten Bild in

Ihrem Scanner einen Abzug mit

der Auflösung 300 dpi und schi-

cken Sie uns die PDF-Bilddatei mit

elektronischer Post, an [email protected]. Wir machen eine

kleine Geschichte daraus!

Page 26: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

Was ist los?

BAZ 2014/1226

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terstützt von Günther Hopfgartner,

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durch die Woche. Alle, die ein Ins-

tru ment spielen, sollen es bei der

An meldung unbedingt angeben und

dann auch mitbringen. Knüpfen Sie

neue Freundschaften und lernen Sie

Familien aus allen Landesteilen ken-

nen. Endlich Zeit für die Familie –

der Sommer kann kommen!

Genießen Sie eine Woche lang ge-

meinsam musizieren, singen, tan-

zen, spielen und die Natur genießen.

Eingeladen sind große und kleine

Familien. Die Arbeitsgemeinschaft

Volkstanz in Südtirol, der Südtiroler

Volksmusikkreis, der Südtiroler

Chor verband und das Bildungshaus

Lich tenburg organisieren erstmals

eine Urlaubswoche für Familien von

So. 27. 7. - Sa. 2. 8. 2014.

Musikalische Urlaubswoche mit der ganzen Familie

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19. 9.

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mit Othmar Seehauser

Wann: Start Fr. 19. 9. – Sa. 20. 9. 2014

(Sept. – Okt.)

Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals,

Tel. 0471 057100

24. 7.

ZiCou-TheaterprojektEs wird dem Thema „Zi vil cou rage“ auf

den Zahn gefühlt.

Wann: Thea tercamp in Ulten 24. - 27. 7.

Vi deoaktionswoche 28. 7. - 2. 8.;

Flash mob 7. 8.; Proben: 2 x in der Woche,

Aufführungen: 23. + 24. 11.

Infos: Tel. 0473 55 01 41, [email protected]

22. 7.

Sommerfrisch-Malkurs5 Abende und 5 Techniken in abstrakter

Acrylmalerei mit Sylvia Neulichedl

Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene.

Wann: Di. 22.07. (Gruppe1) oder

Mi. 23.07. (Gruppe 2), von 19 bis 21 Uhr

Wo: Prissian, Im Freien

Infos: 0473 520328 oder www.amina.bz.it

Otto Mattivi vom „Hidalgo“ ist immer für eine Überraschung gut.

Diesmal hat er die Kicker des FC Südtirol zum Trostschmaus nach dem

knapp verpassten Aufstieg in die B-Liga eingeladen. Klar, mit dem tro-

cken gereiften Porterhouse-Steak von der Metzgerei Mair aus Terlan als

Königsstück auf dem Teller, ohne Öl und Fett blitzgegrillt bei 800°. Dazu

viele andere Köstlichkeiten von den weißroten Ravioli bis zum weißroten

Erdbeermousse. Weißrot wie die Farbe des FC Südtirol auch die exzellen-

ten Weine der Terlaner Kellerei. Wer den FC Südtirol fördern möchte, kann

im Hidalgo in den nächsten Wochen Trikots des weißroten FC ersteigern.Den Kickern schmeckts Nicht schlecht, die Steaks!

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KULTUR- GESCHICHTE

Schloss Runkelstein beherbergt den weltweit größten profanen Freskenzyklus des Mittelalters.Im Sommerhaus der Burg sind die Malereien dem Legendenkreis um den sagenumwobenen König Artus von Cornwall gewidmet.

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Page 27: Baz Nr. 12 vom 18. Juni 2014

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