Christkatholisch 2013-25

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Christkatholisch Zeitschrift der Christkatholischen Kirche der Schweiz Kirchensteuer Interview mit Urs Stolz Seite 4 Das Fest des Kindes Perspektiven auf die Geburt Jesu Seite 2 14. Dezember 2013 – 3. Januar 2014 Nr. 25

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Ausgabe 25/2013

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Christkatholisch

Zeitschrift der Christkatholischen Kirche der Schweiz

KirchensteuerInterview mit Urs Stolz Seite 4

Das Fest des KindesPerspektiven auf die Geburt Jesu Seite 2

14. Dezember 2013 – 3. Januar 2014 Nr. 25

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Christkatholisch 25/20132 Thema

Lenz Kirchhofer,Redaktor

Editorial

Werte Leserin,werter LeserDer Wettbewerb «CHymne. Neue Schweizer Natio-nalhymne» för-dert den Natio-nalismus. Denn es

gibt nämlich keine alte National-hymne, sondern nur den Schwei-zerpsalm. Dieser ist gerade des-wegen so beliebt, weil er eben keine Hymne auf die Nation ist, sondern ein Psalm. Wer ihn singt, muss kein Schweizer Nationa-list sein und den Schweizerpsalm durch eine Nationalhymne erset-zen wollen.

Die Naturphänomene im Schwei-zerpsalm berühren nicht nur «Ur-schweizer», sondern auch Nicht-schweizer, weil die Erde die Heimat aller ist. Heimat bindet sich näm-lich nicht an Nationen, sondern ist dort, wo man sich daheim fühlt.Die religiöse Dimension des Schwei- zerpsalms drückt vortrefflich aus, dass keine Nation absolute Macht besitzt. Wäre es so, drohten Ver-folgung, Ausgrenzung, stammes-bedingte Blutrache und andere Inakzeptabilitäten. Das Geschick jeder Nation gehört deswegen in die Hände eines transzendenten Wesens wie Gott.Gute Lektüre!

In der Weihnachtszeit begegnet uns eine Fülle von Gebräuchen, Liedern und Geschichten. Von vielen Men-schen wird Weihnachten als das grösste christliche Fest empfunden und sie meinen, dass über Weihnach-ten am meisten in der Bibel stehe. Im Religionsunterricht stellte ich einmal die Quizfrage, wie viele Seiten die Weihnachtserzählung in der Bibel einnehme. Die Schätzung der Kinder ging von 20 bis 100 Seiten. Wie viele sind es wirklich?Wer mit der Suche ganz vorne im Neu-en Testament anfängt, stösst bei Mat-thäus auf den Bericht des Besuches der Sterndeuter aus dem Morgenlande. In den meisten Bibelausgaben und Über-setzungen nimmt diese Geschichte kaum eine ganze Seite ein.Im Markusevangelium würden wir die Weihnachtsgeschichte umsonst suchen. Hätten wir nur Markus, könn-ten wir nicht Weihnachten feiern.Am ausführlichsten berichtet Lukas. Die vertraute Weihnachtsgeschichte

am Heiligen Abend: vom Befehl des Kaisers Augustus, von der Nieder-kunft ausserhalb der Herberge, von der Krippe, von den Engeln, die es den Hirten auf dem Feld verkünden und vom Besuch der Hirten bei dem neugeborenen Kind.Johannes erwähnt die Geburt nicht. Die Unterrichtskinder waren etwas enttäuscht, dass die eigentliche Weih-nachtsgeschichte in der Bibel nur zwei Seiten einnimmt. Wie kommt es dann, dass es heute so viele tausend Seiten Weihnachtgeschichten gibt? Die Begebenheit bewirkt starke Bil-der, die sich in vielen Liedern, Melo-dien, Gedichten und Geschichten niederschlugen.

Gott in Windeln

Vor Jahren schon erstand ich mir das «Weihnachtsbuch mit alten und neu-en Geschichten, Gedichten und Lie-dern», das im Insel Verlag erschienen ist. Auf fast 300 Seiten hat Elisabeth

Borchers Erzeugnisse zusammenge-tragen, die im näheren oder weiteren Sinne etwas mit Weihnachten zu tun haben. Ziemlich genau in der Mitte des Buches stiess ich auf eine Dop-pelseite, die mich zuerst schockierte und zugleich faszinierte. «Lebensbe-schreibung» nennt Peter Handke das Produkt, von dem ich bis heute nicht weiss, ob es eine boshafte Parodie oder einfach ein Versuch ist, das Leben Jesu einmal anders zu sehen.«Gott erblickte das Licht der Welt in der Nacht vom vierundzwanzigsten zum fünfundzwanzigsten Dezember. Die Mutter Gottes wickelte Gott in Windeln. Auf einem Esel flüchtete er sodann nach Ägypten. Als seine Taten verjährt waren, kehrte er in sein Geburtsland zurück, weil er fand, dass dort der Ort sei, an wel-chem ein jeder am besten gedeihen könnte. Er wuchs auf im Stillen und nahm zu an Alter und Wohlgefallen. Es litt ihn in der Welt. Er wurde die Freude seiner Eltern, die alles daran-setzten, aus ihm einen ordentlichen Menschen zu machen.»

Perspektiven auf die Menschwerdung Gottes

Das Fest des Kindes«Ihr wart doch auch mal jung!», reklamieren die Kinder, wenn die Eltern mal wieder die Pädagogen rauskehren. Selbstverständlich ist diese Reklamation richtig. Sogar Gott, der Allerhöchste, wurde Mensch, war einmal jung, ja sogar ein kleines unbeholfenes Kindlein.

Titelbild: Weih-nachtsbild.Foto: Dieter Schütz /

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Gymnasiastinnen und Gymnasias-ten, denen ich diese Geschichte ein-mal vorlas, fanden sie super und geistvoll. Im Gottesdienst der Ge-meinde würde sie religiöse Gefühle verletzen. Trotz des Verdachtes auf Blasphemie, der auch dadurch ent-steht, dass Handke nicht von Jesus spricht, sondern von Gott, hat das Pamphlet einen theologisch richtigen Kern. Menschwerdung Gottes heisst: ein Gott, der in Windeln gewickelt wird, ein Gott, aus dem seine Eltern einen «ordentlichen Menschen» ma-chen wollen. Und schliesslich der völ-lig überraschende Satz: «Andererseits war Gott kein Unmensch.»

Gott kein Unmensch

Schauen wir das Idiom einmal genau an, heisst es doch nichts anderes als «Gott wurde Mensch», ein menschli-cher Mensch, ein menschlicher Gott. Dieser Gott kam in eine damals wie heute unmenschliche Welt. Was hat er bewirkt? Er, der als der Messias erwartet worden war, als Retter und

Erlöser, als Sehnsucht der geschun-denen Menschheit, als Vorbild der Menschheitsfamilie auf der Suche nach einer humanen Gesellschaft. «Er tat keiner Fliege etwas zuleide. Niemandem vermochte er auch nur ein Haar zu krümmen.» War er wirk-lich so harmlos, wie Handke ihn hier parodiert? Waren es doch Menschen, die in der Nachfolge Jesu niemandem ein Haar krümmten, die Grosses in der Geschichte bewirkt haben. Dieser Jesus, der «im Grunde genommen harmlos war», hat die Zeitenwende bewirkt. Seit seiner Geburt werden die Jahre neu gezählt. Mit der Wende der Zeit hat auch eine Umkehr der Werte und Inhalte begonnen, die dem Leben der Menschheit neuen Sinn und Ausrichtung geben. Es geht um eine menschliche Welt gegen alle Machthaber, die sich als Unmenschen gebärden.

Die Macht des Kindes

Bemerkenswert ist, dass Lukas und Matthäus einfach nur vom «Kind»

schreiben, ohne den Namen Jesus zu erwähnen. Die einfachen Hirten und die ange-sehenen Männer aus dem Osten kommen zum Neugeborenen in Bethlehem. Weihnachten ist das Fest des wehrlosen Kindes und in den Weihnachtsliedern singen wir von ihm.Jedes Kind hat neben seiner Wehr- losigkeit auch etwas Starkes, Macht-volles an sich. Ein grosses Potenzial ist jedem Menschen in die Wiege ge-legt, aus dem sich das ganze spätere Leben entwickelt.Nicht nur eine Wende der Zeit im Kalender, sondern eine Umkehr der Werte hat mit diesem Kind einen An-fang. Das feiern wir an Weihnachten.Was Lukas und Matthäus in bilder-reiche Geschichten kleiden, stellt Jo-hannes im Prolog in feierlicher Spra-che dar. Ein Vers fällt in seinem am Weihnachtstag gelesenen Evangelium besonders auf: «Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden.» (Joh 1, 12)

Martin Bühler

Ausschnitt Weih-nachtsbild.Foto: Dieter Schütz /

pixelio.de

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Christkatholisch 25/20134 Hintergrund

Die Landeskirchen verlieren Geld, der Staat die Kontrolle

«Einerseits habe ich manchmal den Eindruck, dass gewisse Parteien die Kirche als Feigenblatt benutzen.»

Urs Stolz, Präsident der christkatholischen Kirchgemeinde Zürich, über die Kirchensteuer-Initiativen, die Kirchen als Dienstleister, nackte politische Tatsachen und innerkirchliche Solidarität. Interview/Foto: lk.

Sie engagieren sich im «Komitee Nein zur Kirchensteuer-Intitiative» gegen die Ab-schaffung der Kirchensteuer für juristische Personen. Warum?Hauptsächlich wegen der finanziellen Mittel. Unsere Kirchgemeinde verlöre rund 250 000 Franken, die beiden grossen Konfessionen im Kanton Zürich je 50 Millionen. Ausserdem wäre die Annahme der Initiative der erste Schritt zur Trennung von Kirche und Staat.Was verstehen Sie darunter?Dass nachher Staat und Kirche sich wirklich trennten, dass der Staat keine Steuern mehr einzöge, dass er auch keine Staatsbeiträge mehr leistete und weitere Folgen.Sie nannten das jetzt den ersten Schritt. Wäre es nicht schon der letzte?Wenn es einer politischen Partei ge-lingt, in diesem Zusammenhang ein «Ja» zu erreichen, bin ich überzeugt, dass es weitergehen wird. Natürlich nicht gerade im Jahr darauf, aber viel-leicht in fünf Jahren.Was ginge ausser den finanziellen Mitteln sonst noch verloren?Grundsätzlich hat der Staat auch eine Kontrollfunktion über die Landeskir-

chen. Sie werden jedes Jahr revidiert, ihre Jahresberichte müssen vom Kan-tonsrat bewilligen werden. Diese gute und sinnvolle Kontrollfunktion fiele weg und es stünden Tür und Tor für alles Mögliche offen.Viele Menschen halten die Kirchensteuer für veraltet. Wie sehen Sie das?Ich verstehe, dass man die Kirchen-steuer für veraltet hält, weil für viele Menschen die Kirche ein Symbol für «veraltet», «vergangen» oder «ver-staubt» ist. Das ist einfach so.Was müssten die Kirchen tun, um solche Menschen für sich gewinnen zu können? Was würde beispielsweise die Migros anstelle der Kirchen tun?Ich finde den Vergleich spannend aber auch gewagt. Unternehmen, die ihr Angebot nicht nach den Nutzern rich-ten, sind vom Untergang bedroht. Bei den Kirchen ist es anders. Unser Pro-dukt ist die Gute Botschaft. Man kann sie nicht einfach der Zeit anpassen. Logischerweise kann man aber die Sprache anpassen. Die Kirchen müss-ten also lernen die Botschaft besser und zeitgemäss zu verkaufen.Was zeichnet die seelsorgerischen und dia- konischen Leistungen der Landeskirchen

gegenüber vergleichbarer säkularer Insti-tutionen aus?Der Vorteil der konfessionellen Ange-bote ist, dass sie nicht bestimmten Parteien oder Zeitströmungen unter-stellt sind. Es gibt nicht irgendwelche Parteien, die plötzlich gewisse Stellen wegputzen wollen. Dies ist bei den Kirchen unbestritten stabiler. Aber es wäre falsch zu behaupten, dass die kirchlichen Dienstleistungen besser wären, als diejenigen der Gemeinden oder der Städte. Überall wird profes-sionell gearbeitet. Bei den Kirchen zu-sätzlich auf der christlichen Glaubens-basis. Bei allen anderen ist es entweder eine neutrale oder politisch gefärbte Basis.Kirchliche Spitäler zum Beispiel sorgen aber auch für negative Schlagzeilen, wenn man an den Fall der Wegweisung einer Vergewaltigten aus einem katholischen Krankenhaus in Deutschland denkt.Genau darum sage ich, dass es zusätz-lich eine staatliche Kontrolle braucht. Die Kirchen einfach selbstständig funktionieren zu lassen ist effektiv ge-fährlich. Auch bei Schulen. Es wird dann sehr vieles vertuscht. Es ist sogar gefährlich, wenn die Bischöfe in

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Christkatholisch 25/2013 5Hintergrund

Randbemerkung

Warten Sie mal!Sie, warten Sie mal, haben Sie einen Moment Zeit, ich will Ihnen ein paar Gedanken zum Advent mitgeben? Zeit haben im Advent? Fast unmög-lich. Weihnachten nähert sich mit Riesenschritten, es gibt noch so viel zu tun bis dahin, denn gleich danach ist ja schon Jahresende, da will alles möglichst erledigt sein und man ist es dann selber auch.Dabei wäre der Advent die Zeit des geduldigen Wartens. Warten auf den, der da kommt in Herrlichkeit, um den Menschen den Frieden auf Erden zu bringen. Warten können fordert Geduld – ich bin kein ge-duldiger Mensch. Wenn ich eine Warteschlange vor den Toren einer Ausstellung sehe, mache ich kehrt, denn ich mag nicht geduldig anste-hen. Die vielleicht gut gemeinten Anzeigen an den Haltestellen der ÖV zeigen mir an, wie lange ich noch zu warten habe. 5 Minuten, geht ja noch. Dann wechselt die Anzeige auf «Stau» und ich weiss nicht mehr, wie lange ich noch warten muss. Auch auf der Post zeigt mir die An-zeige, wann meine gezogene Num-mer aufgerufen wird. Jetzt in der Vorweihnachtszeit dauert es eine ganze Weile. Eine lange Weile.Warten, um Einlass zu kriegen. War-ten, um ans Ziel zu kommen. War-ten, um Briefmarken kaufen zu kön-nen. Warten kann man nicht einmal abkürzen. Wenn ich als Kind zwei Türchen am Adventskalender gleich-zeitig geöffnet habe, wurde trotz-dem nicht schneller Weihnachten. «Hab‘ Geduld, das Christkind kommt schon», ermahnte mich meine Mut-ter, «du musst warten.» Ich habe bis heute nicht gelernt zu warten. Aber wenn dann Weihnachten da ist, scheint die Zeit des Wartens davor doch zu kurz gewesen zu sein.

Die Landeskirchen verlieren Geld, der Staat die Kontrolle

«Einerseits habe ich manchmal den Eindruck, dass gewisse Parteien die Kirche als Feigenblatt benutzen.»

Deutschland nicht kontrolliert wer-den, wenn die über alle ihre Projekte die Hoheit haben. Der Kult ist teilweise zum Kerngeschäft der Kirchen geworden. Weshalb dürfen im Kanton Zürich Kirchensteuern dafür nicht verwendet werden?Das war ein Kniefall. Man hätte die kirchlichen Anliegen politisch sonst nicht mehr durchgebracht. Dort muss-te man JA sagen und das einfach ak-zeptieren. Heute werden die Steuer-gelder an den Kultuszwecken vorbeigeschleust. Das war nicht ein Angebot, welches die Kirchen ge-macht haben.Erfüllt nicht gerade der Kult auch eine seelsorgerlich-diakonische Aufgabe, gera-de im Bereich der Moral- und Wertever-mittlung, welche auch der Staat immer wieder von den Kirchen verlangt?Einerseits habe ich manchmal den Ein-druck, dass gewisse Parteien die Kirche als Feigenblatt benützen. Nach vorne können sie sagen, die Werte, welche die Kirchen vermitteln, halten wir hoch. Da-hinter aber sieht es anders aus. Ande-rerseits gibt es diese Nähe auch tatsäch-lich. Wenn beispielsweise der neue Zürcher Kantonsrat eingesetzt wird, gibt es einen Gottesdienst, den auch viele Kantonsräte besuchen.Wie beurteilen Sie die Auflösung des christkatholischen Diasporawerks?Die betroffenen Kirchgemeinden müssen mehr Geld einsetzen. Ob es ihnen gelingen wird, mehr freiwillige Beiträge aus der Diaspora zu bekom-men, ist fraglich. Ob zum Beispiel der Zugang von Diasporanern und Dias-poranerinnen zum Kirchenrat wirk-lich verlockend ist, weiss ich nicht. Ich denke, dass die Christkatholische Kir-che mit der Auflösung des Diaspora-

werkes ein wichtiges Stück Solidarität aufgibt. Eine Chance sehe ich darin, dass der Entscheid dazu animieren kann, Ideen zu entwickeln und neue Wege zu finden.Es gibt Kirchenmitglieder, die lieber eine andere Kirchgemeinde finanziell unter-stützen möchten, als ihre Wohngemeinde in ihrem Wohnkanton, weil ihnen eine an-dere Kirchgemeinde aus verschiedenen Gründen näher liegt. Was raten Sie diesen Menschen?Wir hatten in der Kirchgemeinde Zürich auch schon solche Beispiele. Wir haben uns mit diesen Leuten zu-sammengesetzt und ihren Wunsch zur Kenntnis genommen. Danach gab es Treffen mit der Kirchgemeinde im an-deren Kanton, die nachher die Beiträ-ge bekommen sollte. Wir fanden eine interne Regelung und transferierten schliesslich die Steuern der betreffen-den Person. Ich finde, dass man solche Anliegen aufnehmen muss, sonst wäre es ja möglich, dass diese Leute über-haupt austreten. Diese Flexibilität müssen wir unter den Gemeinden zei-gen.Was möchten Sie zum Thema «Kirchen-steuer» unbedingt noch sagen?Ich glaube, dass unsere Kirche viel mehr darüber nachdenken muss, weil jetzt in verschiedenen Kantonen Ini-tiativen gegen die Kirchensteuer im Gange sind. Es ist nur eine Frage der Zeit bis zum Dammbruch. Was dieser bedeuten würde, muss jetzt bedacht werden. Ich zeige es am Beispiel des Kantons Zürich. Die Kirchgemeinde Zürich bezahlt rund 30% des Gesamt-aufkommens der Gesamtkirche. Sollte da wegen politischer Entscheide etwas wegefallen, hätte auch die Gesamtkir-che ein Problem.

Alois Schmelzer

Christkatholisches Familienlager Mörlialp

1. bis 8. Februar 2014

Skifahren, gemütliches Zusammensein, basteln, sich im Pingpong oder beim Töggelen messen!

Im Lager ist noch ein ganzes Zimmer frei, welches wir gerne mit einer neuen Familie belegen würden.

Interessierte Famillien sollen sich melden bei: Martin Hostettler, Tel. 032 622 17 67, [email protected]

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Christkatholisch 25/20136 Panorama

Kleinheit als Problem

Auf der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan, machte der Delegierte der Altkatholischen Kirche Tschechiens durch seine Teilnahme ohne Stimm-recht auf eine Problematik aufmerk-sam, welche in der Kleinheit der Kir-chen der Utrechter Union begründet ist. So braucht heute eine Kirche, wel-che dem Rat neu beitreten möchte, 50 000 Mitglieder. Bei Kirchen mit langer Mitgliedschaft, wie den euro-päischen Altkatholischen Kirchen, genügen 10 000 Mitglieder, doch die Tschechische Kirche zählt nur etwa 2000.Auf organisatorischer Ebene war es der altkatholischen Delegation wich-tig, den Sitz im Zentralkomitee zu halten. Dies gelang dank der Philip-pinisch-unabhängigen Kirche IFI, welche auf eine eigene Vertretung verzichtete. Das Nachsehen hatte die altkatholische Gruppe auch bei den Vollversammlungsausschüssen, bei de- nen sie mit Erzbischof Joris Vercam-men nur einen Vertreter hatte. So konnte sie auf die Erarbeitung der Texte und Vorschläge an die Vollver-sammlung kaum Einfluss nehmen.Es war Vercammen als Delegations-leiter ein Anliegen, mittels Verbünde-ter mehr Gewicht zu bekommen. So wurden Gespräche geführt mit den Delegationen der Mar Thoma Kirche aus Indien und der Philippinisch- unabhängigen Kirche. Diese beiden Kirchen sind an einer Zusammen- arbeit interessiert. Weiter wurden die Kontakte mit Anglikanischen Kir-chen und der Kirche von Schweden gepflegt. Diese Zusammenarbeit ist im ökumenischen Kontext sinnvoll und sichert den Altkatholischen Kir-chen eine gewisse Beachtung.

Christoph Schuler

Willibrord-Tag in Flüeli-Ranft

Am 28. September traf St. Willibrord von Echternach auf den heiligen Ni-klaus von Flüe. Nicht wörtlich, aber Mitglieder der Schweizerischen Wil-librord-Gesellschaft waren der Ein-ladung gefolgt, sich in der oberen Ranftkapelle zu versammeln, dort wo Bruder Klaus im 15. Jahrhundert sein Einsiedlerleben geführt hat. Vierzehn Personen, einschliesslich einer Dele-gation der Chaplaincy St. Andrew’s in Zürich, nahmen an der Eucharis-tiefeier teil, welcher der anglikanische Archdeacon der Schweiz, Peter Pot-ter, vorstand. Anschliessend gab es die Möglichkeit, die untere Kapelle zu besuchen, bevor die Gruppe ein ty-pisch englisches Picknick am Ufer der Melchaa genoss und Bruder Klaus' Wohn- und Geburtshaus besichtigte. Manche hatten auch noch Zeit, das Museum und andere Niklaus-Stätten in Sachseln zu besuchen.Organisiert wurde die Reise von Peter Potter, dessen Kirchenstuhl in der Prokathedrale «Holy Trinity» in Brüssel dem heiligen Niklaus von Flüe gewidmet ist. Bruder Klaus wur-de 1417 in der Nähe von Luzern gebo-ren und war eine Politikerpersönlich-keit. Doch gab er alle Ämter auf und zog sich aufs Land zurück, um sich ganz dem Gebet und der Meditation zu widmen. Er wird als Nationalheili-ger der Schweiz betrachtet und Flüeli-Ranft ist heute ein beliebter Pilgerort.Der Anlass war eine gute Gelegenheit für Anglikaner und Christkatholi-ken, miteinander zu erkunden, wie dieser Schweizer Einsiedler und Lan-despatron lebte, der sein Leben dem Gebet gewidmet hat und den Frieden unter seinen Landsleuten förderte.

Text: Peter Potter, Hector DavieÜbersetzung: Klaus Heinrich

Neuhoff

Kirchweihe in Koblenz

Die altkatholische Kirchengemeinde Koblenz feierte am 1. Dezember 2013 auf dem Koblenzer Asterstein, an der Anton-Gabele-Strasse, die Weihe ih-rer neuen Jakobuskirche. Die Kirche befindet sich im ehemaligen evangeli-schen Gemeindezentrum in der Goe-bensiedlung. Den Weihegottesdienst leitete Bischof Dr. Matthias Ring aus Bonn.«Wir brauchen mehr Platz!» Dies war wohl das ausschlaggebende Argu-ment für die Entscheidung zugunsten eines Ortswechsels der Koblenzer alt-katholischen Gemeinde. Im Dezem-ber 2012 beschlossen die Kirchenmit-glieder einstimmig den Kauf des evangelischen Gemeindezentrums im Koblenzer Stadtteil Asterstein. «Sol-che wichtigen Entscheidungen wer-den bei uns synodal getroffen, das heisst, alle dürfen mit entscheiden», sagt Ralf Staymann, der Pfarrer der Gemeinde.Dabei liegt natürlich auch ein wenig Wehmut in der Luft. Vielen Gemein-demitgliedern ist die bislang für die Gottesdienste genutzte Koblenzer Ja-kobuskapelle in der Nähe des Deut-schen Ecks schon seit Jahrzehnten zu einer geistlichen Heimat geworden. «Es hilft ja nichts, denn heute ist die Kapelle zu klein», sagt Gemeindemit-glied Elisabeth Pohl. «Durch den Umzug auf den Asterstein kann die Gemeinde wachsen», fügt sie ganz realistisch hinzu. Auch das neue Gemeindezentrum ist gut mit öffent-lichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Tatsächlich liegt die nächste Bushal-testelle unmittelbar vor der Kirchen-tür. Die Gemeindemitglieder freuen sich, eine evangelische Kirche weiter nutzen zu können. So bleibt sie in Kontinuität ein Haus Gottes.

Ralph Kirscht

Ökumene Utrechter Union

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Christkatholisch 25/2013 7Gemeindenachrichten

Region Basel

verschiedene Weihnachtsgottesdienste statt. Angaben dazu stehen unter den Nachbar-gemeinden und im Gemeindebrief.SegenswünscheDer Kirchenrat und der Pfarrer wünschen allen gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Basel-Stadt

GottesdiensteSo. 15. Dez. 10 h, Eucharistiefeier zum 3. Ad- vent.Mi. 18. bis So. 22. Dez. 18 h, ökumenische Lichtvespern.So. 22. Dez. 10 h, Eucharistiefeier zum 4. Ad- vent.Di. 24. Dez. 17.30 h, Heiligabend, Feier der heiligen Nacht mit zauberhafter Illumination des Weihnachtsbaumes. Eine besondere Ein-ladung an Familien und Kindern.Mi. 25. Dez. 10 h, Weihnachtsgottesdienst.Do. 26. Dez. 15.30 h, AHP Johanniter, christ-katholischer Gottesdienst.So. 29. Dez. 10 h, Eucharistiefeier.Di. 31. Dez. 18 h, Andacht zum Jahres-schluss.Mi. 1. Jan. 2014, 17 h, Neujahrsgottesdienst.KollekteFür die Sozialarbeit unserer Gemeinde.OffenBarDie OffenBar ist am Donnerstag, 19. Dezem-ber, ab 17 Uhr geöffnet. Am 31. Dezember, ist die OffenBar ab 19 Uhr für ein festliches Silvestermenü geöffnet. Anmeldung erforder-lich.KonzerteSamstag, 14. Dezember, 20 Uhr: Weih-nachtskonzert des Jugendsinfonieorchesters der Regio Basiliensis.Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr: Konzert unter der Leitung von Lukas Wanner. Unter Mitwirkung des Chors der Predigerkirche, von Solisten und einem Barockensemble. Es werden Kantaten von Johann Schelle, Joh. H. Schein, Vinzent Lübeck und Andreas Hammerschmidt aufgeführt.Sonntag, 22. Dezember, 20 Uhr: «Vom Himmel hoch» ein Orgelkonzert mit Werken von De Grigny, Daquin und J. S. Bach. An der Silbermannorgel spielt Jörg-Andreas Bötticher.LichtvespernDie ökumenischen Lichtvespern finden von Mittwoch, 18. Dezember bis und mit Sonn-tag, 22. Dezember, statt; Beginn jeweils um 18 Uhr in der Predigerkiche. Gesungen

gen Fr. 12.50, für Kinder Fr. 6.–. Interessierte melden sich bis Mittwoch, um 12 Uhr beim Pfarramtssekretariat unter 061 481 22 22 an. Der nächste Mittagstisch findet am Don-nerstag, 9. Januar, zur gewohnten Zeit statt.SegenswünscheFrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen der Kirchenrat und Pfr. Christoph Bächtold.

Baselland

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Sissach, Eucharistiefeier.Mi. 18. Dez. 6 h, Sissach, ökumenische Rorate-Feier.Do. 19. Dez. 19 h, Kaiseraugst, Abendgebet.Fr. 20. Dez. 19 h, Hölstein, ökumenisches Taizé-Gebet.So. 22. Dez. 9.30 h, Kaiseraugst, Eucharis-tiefeier.Di. 24. Dez. 17 h, Dornach, Eucharistiefeier am Heiligen Abend.Di. 31. Dez. 17 h, Kaiseraugst, Vesper zum Jahreswechsel.Beschlüsse KirchgemeindeversammlungDie Kirchgemeindeversammlung hat den Kirchenrat am 28. November einstimmig ermächtigt, das Kirchgemeindehaus in Pratteln zu verkaufen. Zudem wurde das Budget 2014, welches einen Verlust von Fr. 10 150.– ausweist, genehmigt.Brot backen in SissachDas monatliche Backen im Holzofen bei der römisch-katholischen Kirche Sissach findet am Samstag, 14. Dezember, ab 15 Uhr statt. Lisbeth Borer, Telefon 061 971 45 70, erteilt Auskunft.JassnachmittagAm Freitagnachmittag, 20. Dezember, trifft man sich im Pfarrstübli Kaiseraugst.Zäller Wiehnacht in AllschwilAm Samstag, 21. Dezember, erklingen um 17 Uhr in der Dorfkirche Allschwil die bekannten Lieder von Paul Burkhard. Dabei helfen auch Kinder aus unserer Gemeinde mit. Zu dieser besonderen Weihnachtsfeier sind alle herz-lich eingeladen. Die Aufführung in Laufen entfällt leider.Kindergottesdienst in LaufenAm Sonntag, 22. Dezember, um 17 Uhr, lädt Pfarrerin Denise Wyss zum Kindergottes-dienst in die Katharinenkirche ein. Anmel-dung erforderlich, Näheres unter Laufen.WeihnachtsgottesdiensteNeben der Eucharistiefeier vom Heiligen Abend in Dornach finden in unserer Region

Ganze Region

WeihnachtsgottesdiensteDi. 24. Dez. 17 h, Klosterkirche Dornach, Weih- nachtsgottesdienst, Pfrn. Denise Wyss.Di. 24. Dez. 22.30 h, Alte Dorfkirche Allsch-wil, regionaler Christnachtgottesdienst mit Gesang des weissrussischen Vokalensembles «Belo-Mir» aus Kiew.Aufführungen Zäller WiehnachtSa. 21. Dez. 17 h, Alte Dorfkirche Allsch- wil. So. 22. Dez. 17 h, Katharinenkirche Laufen.Die Unterrichtskinder aus dem Kanton Basel-land führen dieses bekannte eingängige Krippenspiel auf.

Allschwil-Schönenbuch

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.So. 22. Dez., kein Gottesdienst in Allschwil.Di. 24. Dez. 17 h, Klosterkirche Dornach, Weih-nachtsgottesdienst, Pfrn. Denise Wyss.Di. 24. Dez. 22.30 h, Christnachtmesse, Mit-wirkung des weissrussischen Vokalensemb-les «Belo-Mir».Mi. 25. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.Do. 26. Dez. 10 h, St. Anna-Kapelle Therwil, Eucharistiefeier. Mi. 1. Jan. 17 h, Neujahrsgottesdienst, an-schliessend Apéro.So. 5. Jan. 9.30 h, Eucharistiefeier, Mitwir-kung des Chors.BibelkreisAm Dienstag, 17. Dezember, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarrhaus. Wir lesen die Apos-telgeschichte.Proben zur Zäller WiehnachtHauptprobe am Samstag, 14. Dezember, von 10 bis ca. 16 Uhr in der Kirche. Eine Mittags-verpflegung wird organisiert. Am Samstag, 21. Dezember, von 15 bis 16.30 Uhr Stell-probe in der Kirche.Aufführung Zäller WiehnachtSamstag, 21. Dezember, 17 Uhr in der Alten Dorfkirche Allschwil, anschliessend kleiner Imbiss im Kirchgemeindesaal und Besche-rung der Kinder.ChorprobeJeden Dienstag trifft sich der Chor von 18 bis 19.30 Uhr zur Probe im Kirchgemeindesaal. Wer Lust zum Singen hat, kommt einfach vor-bei und singt mit.MittagstischAm Donnerstag, 19. Dezember, von 12 bis 13.30 Uhr. Die Kosten für Erwachsene betra-

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Christkatholisch 25/20138 Gemeindenachrichten

Region Fricktal

nenkirche ausfällt. Stattdessen wird zur glei-chen Zeit ein Kindergottesdienst gefeiert.Kindergottesdienst mit LebkuchenAm 4. Adventssonntag, 22. Dezember, fei-ern wir um 17 Uhr in der Katharinenkirche einen Kindergottesdienst. Dieser Gottedienst ist geeignet für Kleinkinder und Primarschü-ler. Eltern und Grosseltern sind herzlich will-kommen.Die Kinder sitzen im Chorraum auf Decken und Kissen, die Familienangehörigen im Stuhlkreis ringsherum. Wir singen, beten, basteln und hören eine wunderschöne Weih-nachtsgeschichte. Nicole Biri und Fabienne Joye begleiten mit Querflöte und Oboe die Weihnachtslieder. Danach gibt es selbstge-backene Lebkuchen und Punsch im Kirch-gemeindehaus. Wegen des Bastelmaterials bitten wir um eine Anmeldung bis am Don-nerstag, 19. Dezember, Tel. 061 761 12 93 oder [email protected] TurmbläserIn der Mitternachtsmesse spielen auch die-ses Jahr wieder die Laufner Turmbläser. Wir freuen uns auf die feierlichen Klänge und danken schon im Voraus herzlich für den treuen Einsatz.SegenswünscheKirchenrat und Pfarrerin wünschen allen eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weih-nachtsfest. Pfrn. Denise Wyss

Birsigtal

GottesdiensteDo. 26. Dez. 10 h, Kapelle Therwil, Weih-nachtsgottesdienst. Weitere Gottesdienste siehe Allschwil.Proben zur Zäller WiehnachtSiehe Allschwil.BibelkreisSiehe Allschwil.WeihnachtswünscheFrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahrwünschen Ihnen der Sachwalter Daniel Alter-matt und Pfr. Christoph Bächtold.

Laufen

GottesdiensteSo. 15. Dez. 10 h, Eucharistiefeier. Mi. 18. Dez. 18 h, Adventsvesper.So. 22. Dez. 17 h, Kindergottesdienst.Di. 24. Dez. 17 h, Klosterkirche Dornach, Eucharistiefeier.Di. 24. Dez. 23 h, Mitternachtsmesse. Mi. 25. Dez. 10 h, Eucharistiefeier. Zäller Wiehnacht abgesagtErst nach Redaktionsschluss des Gemeinde-briefes haben wir von der Projektleitung erfah-ren, dass die Aufführung der Zäller Wiehnacht am 22. Dezember um 17 Uhr in der Kathari-

werden deutsche Gregorianik, klassische Adventslieder und Gesänge aus Taizé.VerstorbenAus unserer Gemeinde sind Heidy und Heinz Schaub-Gebhardt verstorben. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid. Wir schliessen ganz besonders unsere Dia-konin Karin Schaub in unser Gebet ein.FasnachtsstuubedeAm 23./24. Januar und am 6./12./21. Feb-ruar 2014 findet wieder unsere Fasnachts-stuubede statt. Saalöffnung ist ab 17.30 Uhr, etwas Feines kann man ab 18 Uhr essen und das Programm startet ab 19.30 Uhr. Anmel-dungen erforderlich: Tel. 061 226 99 44 oder [email protected]üsse KirchgemeindeversammlungAn der Kirchgemeindeversammlung wurde das Budget 2014, welches ein Defizit von rund Fr. 143 000.– ausweist, einstimmig gutgeheis-sen. Ebenso der Vertrag mit der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt betreffend Übertragung Steuereinzugs sowie die ange-passte Steuerordnung. Gewählt wurden als neue Revisoren: Paul Hagmann und Felix Kunz. Die KGV hat zudem einen Nachtragskredit zur Begleichung des nicht in voller Höhe entrichte-ten Zentralbeitrags abgelehnt und den Kirchen-rat beauftragt, den ausstehenden Betrag auf ein Sperrkonto einzubezahlen. Rosmarie Wälty, Franz Osswald

besetzt werden. Wir danken den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen und wünschen den Neugewählten viel Freude und Durchhal-tevermögen in ihren Ämtern. Gewählt wurden: Peter Grüter, Pfarrer; Kirchenpflege: René Ott, Präsidium, Robert Conrad, Peter, Vogel, Erika Ortlieb; Finanzkommission: Hansjörg Gers-bach, Präsidium, Urs Hohler, Franco Mazzi; Delegierte der Kantonalsynode: Peter Nolze, Corinne Mazzi, Erika Ortlieb, Susanna Saladin; Delegierte der Nationalsynode: Christa Wirth-lin, René Ott; Ersatzdelegierte für die Synode: Katharina Grüter, Johanna Holer, Traudl Hun-ziker; Stimmenzähler: Fabienne Wernle, Walter Rigassi, Lotti Häring.Fahrdienst Wenn Sie nicht mehr so mobil sind und trotz-dem gerne die Gottesdienste oder andere Anlässe der Kirchgemeinde besuchen möch-ten, dann melden Sie sich auf dem Pfarramt Tel. 061 831 50 13. SegenswünschePfarramt und Kirchenpflege wünschen Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Gesundheit und Zufriedenheit im 2014.

Magden-Olsberg

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, 3. Advent, Wort- gottesdienst. So. 22. Dez. 9.30 h, 4. Advent, Eucharistie mit Bischof em. Hans Gerny.Di. 24. Dez. 17 h, Klosterkirche Olsberg, öku-menische Weihnachtsfeier.Di. 24. Dez. 17.30 h, Magden, Weihnachts-feier mit Krippenspiel.Di. 24. Dez. 23 h, Mitternachtsmesse mit Bischof em. Fritz-René Müller.Mi. 1. Jan. 2014, Neujahrgottesdienst mit Bischof Dr. Harald Rein;anschliessend Apéro.FesttagswünscheDie Kirchenpflege wünscht allen Gemeindeglie-dern von Herzen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Es wäre schön, wenn viele mit den Kindern vom Krippenspiel die Weihnachts-feier am 24. Dezember mitfeiern würden. Die erste Gelegenheit zum Anstossen auf das neue Jahr 2014 ist am Neujahrstag, an dem wir uns zum Abendgottesdienst mit Bischof Harald Rein und anschliessendem Apéro treffen.

Ganze Region

Regionalspital RheinfeldenJeden Mittwoch wird um 10.15 Uhr ein Got-tesdienst in der Spitalkapelle angeboten. Am 18. Dezember wird er von einem christkatho-lischen Geistlichen geleitet.

Kaiseraugst

GottesdiensteDo.19. Dez. 19 h, Abendgebet.So. 22. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfr. Vik-tor Jungo.Di. 31. Dez. 17 h, Vesper, Pfr. Viktor Jungo.DorfweihnachtAm Dienstag, 17. Dezember, um 18.30 Uhr, findet die Dorfweihnachtsfeier im Altersheim Rinau statt. Sie sind herzlich eingeladen.WahlenAm Sonntag, 24. November, haben die Wahlen für die Amtsträger der Amtsperiode 2014–2017 der Kirchgemeinde Rheinfelden-Kaiseraugst statt- gefunden. Erfreulicherweise konnten alle Ämter

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Christkatholisch 25/2013 9Gemeindenachrichten

Kalender

Liturgischer Kalendermit Schriftlesungen

3. Adventssonntag (15. Dezember)Der Grund der ewigen FreudeJes 35,1–10: Die Verheissung an alle Verzagten: Leben in Fülle.Jak 5,7–10: Der Aufruf zur Ge-duld bis zu seiner Ankunft.Mt 11,2–11: Jesus ist es!

4. Adventssonntag (22. Dezember)Der Sohn des HöchstenJes 7,10–16: Seht die Jungfrau wird einen Sohn gebären.Röm 1,1–4: Nach dem Geist der Heiligkeit eingesetzt.Lk 1,26–38: Die Ankündigung seiner Geburt durch Gabriel.

Weihnachten in der Nacht (24. Dezember)Der Friede hat kein EndeJes 9,1–6: Ein helles Licht für das Volk im Dunkeln.Tit 2,11–14: Die Gnade Gottes will alle Menschen retten.Lk 2,1–14(–20): Die Geschichte vom Kind in der Krippe.

Weihnachten am Tag (25. Dezember)Der neue Bund Gottes mit den MenschenJer 31,31–33: Mit seinem Gesetz in ihren Herzen.Röm 8,28–29: Mit der Vorbestim-mung am Wesen seines Sohnes teilhaben.Joh 1,1–14: Mit der Sicht auf seine Herrlichkeit voll Gnade und Wahrheit.

Sonntag nach Weihnachten (29. Dezember)Der andere KönigJer 23,5–6: Der weise handelt und für Gerechtigkeit sorgt.Gal 4,4–7: Der alle aus der Sklave-rei des Gesetzes freikauft und zu seinen Erben macht.Mt 2,13–15.19–23: Der der Macht des Herodes nicht unterworfen ist.

Namengebung Jesu/Neujahr (1. Januar)Gott ist auch für uns heute daEx 3,7–15: So, wie er schon da-mals vor dem Auszug für Mose da war.Phil 2,5–11: So, wie er auch für Jesus in seiner dunkelsten Stunde da war.Mt 1,18–25: Und so wie er für Josef da war, als er ihn im Traum durch einen Engel erleuchtete.

AbholdienstWenn Sie gerne zu den Gottesdiensten abge-holt werden möchten, melden Sie sich bei Karin Pfenninger, Tel. 061 841 12 29.FrauenvereinWir danken allen herzlich, die uns im Jahr 2013 unterstützt haben. Für die kommenden Festtage wünschen wir besinnliche und frohe Stunden und im neuen Jahr Gottes Segen. Nächste Zusammenkunft: Dienstag, 7. Janu-ar 2014. Wir beginnen das neue Jahr mit einem Spielnachmittag um 14 Uhr in der Pfarrschüüre. Neue Gesichter sind herzlich willkommen. Der Vorstand Die Kirchenpflege Magden-Olsberg

Möhlin

GottesdiensteSo. 15. Dez. 10 h, Kirche, Eucharistiefeier, Ministrantenaufnahme.So. 22. Dez. 10 h, Kirche, Eucharistiefeier, Pfr. Grüter.Di. 24. Dez. 17 h, Kirche, Christbaumfeier.Di. 24. Dez. 23 h, Kirche, Christnachtfeier mit Flöte.Mi. 25. Dez. 10 h, Kirche, Eucharistiefeier mit Gemischtem Chor.Di. 31. Dez. 10 h, reformierte Kirche, ökume-nischer Silvestergottesdienst.Mi. 1. Jan. 2014 17 h, Kirche, Neujahrs-gottesdienst mit Einsegung der gewählten Behörden.Chinder-ChilleFindet am 15. Dezember nicht statt, wegen Teilnahme an der Aufnahme der neuen Ministranten.FrauenvereinDer Vorstand wünscht allen besinnliche Weihnachtstage und für das kommende Jahr Glück und Segen. Herzlichen Dank für eure Unterstützung.Viel Glück und viel Segen!Die Kirchenpflege, der Pfarrer, die Seelsorge-helferin sowie die Sekretärinnen wünschen Ihnen besinnliche Festtage und ein gutes neues Jahr mit fruchtbaren Beziehungen. Wir freuen uns, wenn wir einander begegnen, nicht zuletzt auch in den Gottesdiensten.Jahrbuch 2014Unser Jahrbuch haben wir verteilt. Wir geben es nach wie vor gratis ab, aber nur noch, wenn Sie bei uns als Jahrbuchemp-fänger vermerkt sind. Melden Sie sich bitte bei unserem Sekretariat, wenn Sie auch ein Jahrbuch möchten.Erreichbarkeit über die FeiertageDas Pfarramt ist über Tel. 061 851 10 60 erreichbar. Das Sekretariat ist von Dienstag, 24. Dezember bis Donnerstag, 2. Januar nur

sporadisch besetzt. Wir bitten um telefoni-sche Voranmeldung.BestattungenVera Meier-Metzger ist im 92. Lebensjahr verstorben. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.Unsere Homepagewww.christkatholisch.ch/moehlin

Obermumpf-Wallbach

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Obermumpf, Eucharis-tiefeier, Pfr. Lenz Kirchhofer.So. 15. Dez. 11 h, Wallbach, Eucharistiefeier, Pfr. Lenz Kirchhofer.Sa. 21. Dez. 17 h, Frick, Weihnachtsfeier, Pfr. Armin Strenzl.Di. 24. Dez. 23 h, Heiligabend, Obermumpf, Christnachtfeier, Bischof Harald Rein.Mi. 25. Dez. 9.30 h, Weihnachten, Wallbach, Eucharistiefeier, Bischof Harald Rein.Weihnachtsfeier Frick Die Eucharistiefeier in der reformierten Kirche Frick und die anschliessende Weihnachtsfeier werden vom Kirchenchor musikalisch mitge-staltet. Die Leitung hat der altkatholische Pfarrer von Bad Säckingen, Armin Strenzl.Weihnachtsfeier Obermumpf Die Weihnachtsfeier in der Turnhalle Ober-mumpf beginnt am Sonntag, 22. Dezember, um 15 Uhr. Wir laden Sie ein, mit uns einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag zu verbringen.Musikalische Mitgestaltung: Kirchenchor Obermumpf-Wallbach und der Musikverein Obermumpf. Die Religionskinder haben wie-der ein Weihnachtsspiel vorbereitet.Christnachtfeier Wir freuen uns, dass unser Bischof und ehe-maliger Pfarrer Harald Rein in diesem Jahr am Heiligen Abend bei uns ist. Die musikalische Gestaltung hat wieder eine Bläsergruppe des Musikvereins.Weihnachtstag Auch in Wallbach feiert Bischof Harald Rein mit uns den Gottesdienst. Herzliche Einla-dung. Pfv. Klaus Heinrich Neuhoff

Rheinfelden

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Taufe.Mi. 18. Dez. 10.15 h, Regionalspital, Eucha-ristiefeier, Pfr. Peter Grüter.So. 22. Dez. 9.30 h, diakonaler Gottesdienst, Diakon Hans-Georg Michel.Mo. 23. Dez. 17 h, Kinderweihnachtsfeier, Pfr. Peter Grüter.

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Christkatholisch 25/201310 Gemeindenachrichten

Aarau

GottesdiensteSo. 15. Dez. 8.40 h, Eucharistiefeier mit Pre-digt, anschliessend Kirchenkaffee.Sa. 21. Dez. 17 h, Weihnachtsfeier mit allen unseren Familien und Unterrichtskindern.Mi. 25. Dez. 11.30 h, Weihnachtsgottesdienst mit Verabschiedung von Pfr. Hans Metzger.Einladung und AbschiedDer Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezem-ber ist gleichzeitig der Abschiedsgottes von Pfr. Hans Metzger. Die Kirchenpflege lädt an

Aarau Olten Luzern

Di. 24. Dez. 24 h, Christnachtmesse, Pfr. Peter Grüter.TaufeIm Gottesdienst vom 15. Dezember bringen Sibylle und Rolf Hohler aus Pratteln ihren Sohn Matti zu Taufe. Wir wünschen der jun-gen Familie alles Gute.KinderweihnachtsfeierZur Kinderweihnachtsfeier sind alle Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern und Verwand-ten eingeladen. Wir hören eine Weihnachts-geschichte und singen gemeinsam Lieder. Für die Kinder gibt es eine kleine Überraschung.BrunnensingenDas traditionelle Brunnensingen der Sebas-tianibruderschaft findet an Heiligabend, um 23 Uhr statt. Start ist bei der christkatholi-schen Kirche St. Martin. An Silvester beginnt der Umgang bereits um 21 Uhr.Silvesterkonzert und SilvesterkaffeeIm Anschluss an das Brunnensingen (um ca. 22 Uhr) findet in der Stadtkirche ein kleines Orgelkonzert mit Doris Haspra sowie eine kurzen Besinnung mit Pfarrer Peter Grüter statt. Im Anschluss können Sie sich im Kirch-gemeindehaus Martinum bei Tee und Kaf-fee zum Selbstkostenpreis aufwärmen und anschliessend die Silvesterfeier auf der Brü-cke geniessen. Schön, wenn Sie dabei sind!CäciliaWir proben am 16. Dezember in der Kirche und am 23. Dezember wie gewohnt um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus. Die erste Probe im 2014 findet dann am Montag, den 13. Januar im Kirchgemeindehaus statt.WahlenAm Sonntag, 24. November, haben die Wahlen für die Amtsträger der Amtsperiode 2014–2017 der Kirchgemeinde Rheinfelden-Kaiseraugst stattgefunden. Erfreulicherweise konnten alle Ämter besetzt werden. Wir danken den Wäh-lerinnen und Wählern für das Vertrauen und wünschen den Neugewählten viel Freude und Durchhaltevermögen in ihren Ämtern. Gewählt wurden: Peter Grüter, Pfarrer; Kirchenpflege: René Ott, Präsidium, Robert Conrad, Peter, Vogel, Erika Ortlieb; Finanzkommission: Hans-jörg Gersbach, Präsidium, Urs Hohler, Franco Mazzi; Delegierte der Kantonalsynode: Peter Nolze, Corinne Mazzi, Erika Ortlieb, Susanna Saladin; Delegierte der Nationalsynode: Christa Wirthlin, René Ott; Ersatzdelegierte für die Synode: Katharina Grüter, Johanna Holer, Traudl Hunziker; Stimmenzähler: Fabienne Wernle, Walter Rigassi, Lotti Häring.TaufeAm 17. November wurde Emilio Wernle, Rheinfelden, getauft.Fahrdienst Wenn Sie nicht mehr so mobil sind und trotz-dem gerne die Gottesdienste oder andere

Anlässe der Kirchgemeinde besuchen möch-ten, dann melden Sie sich auf dem Pfarramt, Tel. 061 831 50 13. SegenswünschePfarramt und Kirchenpflege wünschen Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Gesundheit und Zufriedenheit im 2014.

Wegenstetten- Hellikon-Zuzgen

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Zuzgen, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.So. 22. Dez. 9.30 h, Hellikon, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Di. 24. Dez. 17 h, Heiligabend, Hellikon, Christnachtfeier, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Mi. 25. Dez. 10 h, Weihnachten, Zuzgen, Festgottesdienst, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.Di. 31. Dez. 17 h, Sylvester, Zuzgen, ev.-ref. Kirchgemeindezentrum, ökumenische Jah-resschlussandacht, Pfr. Klaus Heinrich Neu-hoff.Kerzen ziehen Am Samstag, den 14. Dezember, lädt Isa-bel Schau alle Interessierten, besonders auch die Religionskinder, von 14 bis 17 Uhr zum Kerzenziehen in den Pfarrsaal Hellikon ein. Mitbringen: Bastelbekleidung, die mit Kerzenwachs vollgetropft werden darf und etwas zum Zvieri (Getränke sind vorhanden).Christnachtfeier Die Religionskinder mit Katechetin Monique Müller bereichern unseren Heiligabend-Gottesdienst mit der Geschichte von den vier Lichtern des Hirten Simon. Musikalische Gestaltung durch Isabel Schau.Festgottesdienst Musikalische Gestaltung durch Isabel Schau.Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst Am Sylvesterabend, um 17 Uhr, beschliessen wir in ökumenischer Gemeinschaft das alte Jahr 2013 und legen es zurück in Gottes Hand. Gestaltung: Pfr. Alexander Pasalidi, Pfrn. Susanne Michels, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.AdventssingenAm Freitag, 20. Dezember, findet in der christkatholischen St. Georgskirche in Zuz-gen von 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr unter dem Titel «Unglaubliche Gnade – Amazing Grace» ein «Offenes Kraftliedersingen» mit Franz Jakober statt. Am Keyboard wird er von Marc Lauener begleitet. Zu diesem Anlass laden wir Sie ganz herzlich ein.WahlenGemäss Gesetz über die politischen Rechte (GPR) des Kantons Aargau vom 10. März 1992, § 26 letzter Satz, werden hiermit

die Wahlergebnisse vom 24. November 2013 für die Amtsperiode 2014–2017 ver-öffentlicht. Anzahl Stimmberechtigte: 250; Anzahl gültig eingegangene Stimmrechts-ausweise: 66; Stimmbeteiligung 26,40%; (durchschnittliches absolutes Mehr: 34). Gewählt wurden: Kirchenpflegepräsident Urs Schlienger-Schaub, Hellikon, bisher (65 Stim- men); Kirchenpflegemitglieder Ursula Moh-ler-Czaykowski, Hellikon, bisher (64); Helene Senn-Wirthlin, Zuzgen, bisher (66); Helene Stocker-Waldmeier, Hellikon, neu, (66); Dele-gierte in die Kantonalsynode: Renate Freier-muth-Braun, Zeiningen, bisher (66); Urs Sch-lienger-Schaub, Hellikon, bisher (65), Sonja Stocker-Ackermann, Wegenstetten neu (64); Ersatzdelegierte in die Kantonalsynode Ernst Schlienger-Beutler, Hellikon, bisher (64); Martin Schlienger-Frozza, Hellikon, bisher (65); Delegierte in die Nationalsynode Sonja Stocker-Ackermann, Wegen-stetten, bisher (64); Rosa Hasler-Vogel, Zuzgen, bisher (66); Ersatzdelegierter in die Nationalsynode Mar-tin Schlienger-Frozza, Hellikon, bisher (63); Präsidentin der Finanzkommission Rosa Has-ler-Vogel, Zuzgen, bisher (66); Mitglieder der Finanzkommission Manuela Hohler-Braun, Hellikon, bisher (65); Erika Hasler, Hellikon, neu (66); Stimmenzähler – für Wegenstetten Sonja Stocker-Ackermann, neu (65); – für Hellikon Bruno Herzog-Lüscher, bisher, (66); – für Zuzgen Walter Hasler-Zbinden, bisher (66); – für Zeiningen Renate Freiermuth-Braun, bisher (66). Pfarrerwahl: Gewählt ist Pfarrer Klaus Heinrich Neuhoff, neu, mit 61 Stimmen.Wahlbeschwerden sind gemäss Artikel 36 OS (Organisationsstatut der Christkatholischen Landeskirche des Kantons Aargau) innert zwanzig Tagen seit Publikation der Wahl-ergebnisse an den Kirchenrat zu richten. Das Wahlbüro Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff

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Christkatholisch 25/2013 11Gemeindenachrichten

diesem Morgen alle Gemeindeglieder ab 10 Uhr zu einem Apéro ins Pfarrhaus am Adel-bändli 2 ein. Ebenso sind wir am Samstag, 21. Dezember eingeladen, nach der Fami-lien-Weihnachtsfeier noch im Pfarrhaus bei-sammenzubleiben.VorschauMit einer speziellen Freude dürfen wir ins neue Jahr starten: Am Samstag, 4. Januar, wird Carmen Casanova, von Lenzburg, durch die Taufe in unsere Gemeinde aufge-nommen. Gleichzeitig treten auch die Eltern Eric John Scherer und Claudia Casanova unserer Gemeinde bei. Der Gottesdienst beginnt um 14.30 Uhr und wird vom neuen Pfarrer Lenz Kirchhofer geleitet. Herzlich heissen wir neben der Familie Scherer-Casa-nova natürlich auch möglichst viele weitere Gemeindeglieder zu diesem Gottesdienst willkommen. Pfr. Hans Metzger

Baden-Brugg-Wettingen

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.Mi. 18. Dez. 15 h, Adventsfeier.So. 22. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.Di. 24. Dez. 17 h, Christmette, Eucharis-tiefeier mit Krippenspiel, Familiengottes-dienst.So. 29. Dez. 10.30 h, Eucharistiefeier, Jah-resschlussgottesdienst.Unterricht am 21. DezemberBesammlung der Unterrichtsschüler um 8.45 Uhr auf dem Platz vor der Klosterkir-che; Ende gegen 11.45 Uhr. Wir bereiten das Krippenspiel für den Familiengottesdienst am Heiligabend vor.Adventsfeier am 18. DezemberWir laden herzlich unsere älteren Gemein-deglieder zu dieser traditionellen Feier ein. Neben besinnlichen Texten, Adventsgebäck und Getränken sehen wir uns eine Diashow an, über das, was sich in unserer Gemeinde das Jahr über ereignete. Bitte im Pfarramt kurz Bescheid geben, wer kommen möchte, damit wir uns entsprechend vorbereiten können, Tel. 062 893 08 46 Pfr. Wolfgang Kunicki

Gemeinde Region Olten

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Olten, Eucharistiefeier, Pfv. Kai Fehringer.

So. 15. Dez. 10 h, Dorfhalle Starrkirch, öku-menische Adventsfeier, Pfr. em. Roland Lau-ber. Sa. 21. Dez. 17 h, Olten, Christbaumfeier, Pfv. Kai Fehringer.So. 22. Dez. 9.30 h, Hägendorf, Christbaum-feier/Eucharistiefeier, Pfv. Kai Fehringer.Di. 24. Dez. 17 h, Trimbach, Familiengottes-dienst/Eucharistiefeier, Pfv. Kai Fehringer.Di. 24. Dez. 23 h, Starrkirch, Mitternachts-messe, Pfv. Kai Fehringer.Mi. 25. Dez. 10 h, Olten, Eucharistiefeier, Pfv. Kai Fehringer.Mi. 1. Jan. 17 h, Olten, Eucharistiefeier, Pfv. Kai Fehringer.Gottesdienste AltersheimeFreitag, 20. Dezember, Stadtpark, ökume-nische Weihnachtsfeier, Pfv. Kai Fehringer.Zum 4. Advent, HägendorfRuth Petitjean, Schweizer Kinderbuchautorin, wird eine Weihnachtsgeschichte erzählen!Christbaumfeier OltenUnsere Schüler gestalten diese Feier zusam-men mit Pfr. Lenz Kirchhofer und Pfn. Antje Kirchhofer. Anschliessend sind alle zu einem Imbiss ins Kirchgemeindehaus eingeladen Wir freuen uns auf einen weihnachtlichen Abend!Russischer ChorAn Heiligabend Familiengottesdienst in Trim-bach und Gottesdienst am Weihnachtsmor-gen in der Stadtkirche Olten: Der russische Chor «Belo Mir» wird diese Gottesdienste mitgestalten – ein echter Geheimtipp!!NeujahrstagIn diesem Gottesdienst verabschieden wir Pfarrer Roland Lauber, welcher uns seit August 2012 als Pfarrverweser betreut hat. Der Gottesdienst wird von Simon Menin (Trompete) musikalisch umrahmt. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Männerverein herzlich zum Glühwein ins Kirchgemeindehaus ein.Silberdistel TrimbachMontag, 16. Dezember, 14.15 Uhr, Senio-rennachmittag im Johannessaal, Weih-nachtsfeier mit Querflötenklängen. Zy ha fürenand – ässe mitenand Trimbach: Beim Septemberessen wurde eine Kollekte für die brandgeschädigte Familie Strub vom Hof Horn aufgestellt. Fr. 360.– sind gesammelt worden. Herzlichen Dank!Öffnungszeiten SekretariatUnser Sekretariat bleibt bis zum 6. Januar geschlossen.Wir wünschen Ihnen eine lichtvolle Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr 2014! Pfv. Kai Fehringer

Luzern

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, 3. Advent, Eucharistie-feier.So. 22. Dez. 17 h, 4. Advent, Christbaumfeier.Di. 24. Dez. 22.30 h, Heiligabend, Eucharis-tiefeier.Mi. 25. Dez. 9.30 h, Weihnachtsgottesdienst mit Bischof em. Hans Gerny und Pfr. Ioan L. Jebelean.So. 29. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier zum Jah-resende mit Prn. Marlies Dellagiacoma.Adventskonzerte UnichorAm Donnerstag, den 19. und Freitag, den 20. Dezember, um 20 Uhr, füllt sich die Chris-tuskirche mit weihnachtlichen Klängen. In stimmungsvoller Atmosphäre führt der Chor der Universität Luzern, unter der Leitung von Udo Zimmermann, das Publikum durch die vielfältige Welt der Weihnachtslieder – von Cantique de Noël über Signore delle Cime und Maria ging durch einen Dornwald bis zu The First Nowell. Eintritt Fr. 20.– (Vorverkauf bei Musik Hug, Luzern).Religionsunterricht: Probe WeihnachtsspielMittwoch, 18. Dezember, Gruppen A und B. ChristbaumfeierDie Religionsunterrichtskinder der Gruppen A und B gestalten die Christbaumfeier am Sonntag, 22. Dezember, um 17 Uhr mit zwei Weihnachtsspielen mit. Herzlich willkommen!Musik im GottesdienstDie Eucharistiefeier zum Heiligen Abend und der Weihnachtsgottesdienst, den Bischof em. Hans Gerny zusammen mit Pfarrer Ioan L. Jebelean zelebriert, wer-den von Christina Lütolf-Aecherli (Gesang) musikalisch begleitet. Internationales Weihnachtsforum «Venite»Vom 12. bis am 15. Dezember findet das internationale Weihnachtsforum «Venite» auf dem Kapellplatz statt. An den Marktstän-den erfahren die Besucherinnen und Besu-cher mehr über das Weihnachtsbrauchtum eines Landes und entdecken, wie unterschied-lich Weihnachten weltweit gefeiert wird. Der Stand der drei Luzerner Landeskirchen lädt Sie zu einer kleinen Sinnespause in der hektischen Vorweihnachtszeit und zum Entzünden einer Kerze in der Feuerschale ein. AbwesenheitVon Donnerstag, 26. Dezember bis und mit Montag, 6. Januar 2014, ist Pfr. Ioan L. Jebe-lean abwesend. Während seiner Abwesen-heit wenden Sie sich bitte in allen pfarramt-lichen Angelegenheiten an Pr. Simon Huber, Tel. 076 411 51 86.

Aarau Olten Luzern

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Christkatholisch 25/201312 Gemeindenachrichten

Schönenwerd-Niedergösgen

GottesdiensteSo. 15. Dez. 8.45 h, Schönenwerd, Eucharis-tiefeier, Pfrn. Antje Kirchhofer.So. 15. Dez. 17 h, Schönenwerd, Christbaum-feier.So. 22. Dez. 8.45 h, Schönenwerd, Eucha-ristefeier.Di. 24. Dez. 23 h, Schönenwerd, Christ-nachtsmesse.Mi. 25. Dez. 9.30 h, Niedergösgen, Weih-nachtsgottesdienst.So. 29. Dez. 8.45 h, Schönenwerd, Eucharis-tiefeier.Di. 31. Dez. 19 h, Schönenwerd, ökumeni-scher Silvestergottesdienst.Do. 2. Jan. 19 h, Niedergösgen, Vesper.ChristbaumfeierDie Unterrichtskinder freuen sich, Ihnen in der Christbaumfeier etwas über Weihnach-ten zu erzählen. Sie findet dieses Jahr schon am 15. Dezember um 17 Uhr statt. Seien Sie dazu herzlich willkommen.

WeihnachtenDie Geburt unseres Erlösers feiern wir am Heiligen Abend mit der Christnachtsmesse um 23 Uhr in Schönenwerd und am Weih-nachtstag um 9.30 Uhr in Niedergösgen.Ökumenischer SilvestergottesdienstAm 31. Dezember nehmen wir in der Stifts-kirche Abschied vom alten Jahr und heissen das neue willkommen. Die drei Ortskirchge-meinden laden zum ökumenischen Gottes-dienst um 19 Uhr ein.Voranzeige FrauenvereinAm 5. Januar laden wir nach dem Gottes-dienst zum traditionellen Risottoessen ein.Kirchgemeinderat und Pfarrer wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

Zofingen

GottesdienstSo. 22. Dez. 11.30 h, Eucharistiefeier, Pfvn. Antje Kirchhofer.

Bern Solothurn

Grenchen-Bettlach-Selzach

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfv. Klaus Wloemer.So. 22. Dez. 16.30 h, vorweihnachtlicher Familiengottesdienst mit Taufe am 4. Advent, Pfv. Klaus Wloemer.Di. 24. Dez. 23 h, Christmette, Prn. Sarah Böhm.Mi. 25. Dez. 10 h, feierlicher Gottesdienst am Weihnachtstag, Prn. Sarah Böhm.Mi. 1. Jan. 16.30 h, Eucharistiefeier mit anschliessendem Neujahrsapéro, Prn. Sarah Böhm.Zu den GottesdienstenAm 22. Dezember sind alle Kinder, von den kleinsten an, zum Familiengottesdienst ein-geladen. Wir freuen uns, Viktor Ubeländer in diesem Gottesdienst taufen zu können. Die Schülerinnen und Schüler des Religions-unterrichts wirken aktiv im Gottesdienst mit. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen, den die Tauffamilie zusammen mit Beatrice und Jürg Hammer ausrichtet.Auch in diesem Jahr feiern wir in der Christnacht und am Festtag selbst je einen Weihnachts-gottesdienst, um möglichst vielen Gemeinde-gliedern den Besuch eines Gottesdienstes an diesem christlichen Hochfest zu ermöglichen.

Vogel», Pfrn. Anne-Marie Kaufmann, Dk Patrick Zillig.NeujahrsapéroAm Mittwoch, den 1. Januar, um 18 Uhr, Neujahrs-Apéro 2014, nach dem Gottes-dienst von 17 Uhr im Kirchgemeindesaal.ReligionsunterrichtMittwoch, 18. Dezember, 14 bis 16.15 Uhr, Weihnachtsspielprobe, alle Klassen.

Biel/Bienne

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, diakonaler Gottesdienst mit Dkn. Liza Zellmeyer.Di. 17. Dez. 15 h, Adventsnachmittag im Kirchgemeindehaus.Do. 19. Dez. 19 h, ökumenische Lichtvesper in unserer Kirche.So. 22. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, P Hans Metzger.Di. 24. Dez. 17 h, Weihnachtsfeier mit den Kindern. Mi. 25. Dez. 9.30 h, Saint-Imier, Weihnachts-feier.So. 29. Dez. 9.30 h, Gottesdienst «Anders» mit Eucharistiefeier.ReligionsunterrichtAm 20. Dezember, von 15.30 bis 17.30 Uhr im Kirchgemeindehaus.

Weihnachtsessen am 4. AdventNach der Eucharistiefeier vom 4. Advent trifft sich die Gemeinde zum gemeinsamen Weih-nachtsessen im Hotel Zofingen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Neue Adresse PfarramtPfvn. Antje Kirchhofer wohnt ab dem 1. Dezember im Adelbändli 2, 5000 Aarau. VorschauAm 12. Januar 2014 wird in der Eucharistie-feier Antje Kirchhofer von Bischof Harald Rein als Pfarrerin der Kirchgemeinde Zofingen ins-talliert. Der Gottesdienst beginnt um 17 Uhr; anschliessend gemeinsames Nachtessen. Konzerthinweise 2014Die Museumskonzerte Aarburg finden am Freitag, 3. Januar, 19.30 Uhr und am Sonn-tag, 5. Januar, 14.30 Uhr statt. Es werden Klavierquartette von Mozart und Beethoven aufgeführt (Vorverkauf Tel. 062 791 02 21). «Verweilen mit Mozart»: 6. Januar 2014, 18 Uhr, Mozartraum. Referat Prof. Dr. Anton Haefeli über die Jupitersymphonie (Reserva-tion Tel. 062 791 16 36).

Bern

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, 3. Advent, Eucharis-tiefeier, Pfr. Christoph Schuler, Pfr. Peter Feenstra (Predigt), Dk Patrick Zillig. So. 15. Dez. 18.30 h, Abschiedsgottesdienst mit Konzert und Apéro, Pfr. Peter Feenstra.Mi. 18. Dez. 18.30 h, Abendmesse, Pfr. Chris-toph Schuler.So. 22. Dez. 9.30 h, 4. Advent, Eucharis-tiefeier, Pfr. Christoph Schuler.Di. 24. Dez. 22 h, Heiliger Abend, Christ-nachtmesse, Kirchenchor, Pfrn. Anne-Marie Kaufmann, Pfr. Christoph Schuler (Predigt), Dk Patrick Zillig, Vk Th. Zellmeyer. Mi. 25. Dez. 10 h, Weihnachtstag, Pfrn. Anne-Marie Kaufmann, Dk Patrick Zillig.So. 29. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfr. Chris-toph Schuler, Vk Thomas Zellmeyer (Predigt).Mi. 1. Jan. 17 h, Neujahr, Namengebung Jesu, Eucharistiefeier, Pfrn. Anne-Marie Kaufmann; anschliessend Neujahrsapéro. Gottesdienst mit festlicher Musik zum Jahresanfang.Kammermusik am StephanstagDonnerstag, 26. Dezember, 17 Uhr, Regina Hänni, Helene Ringgenberg und GastWeihnachtsfeierSonntag, 22. Dezember, 17 Uhr, Kinder und Familien, Weihnachtsgeschichte «Der blaue

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Christkatholisch 25/2013 13Gemeindenachrichten

Gratulationenzum 75. Geburtstag

Dora Soder-Speiser, Möhlin am 16. Dezember

Christian Vogt, Allschwil am 26. Dezember

Rosmarie Tschudin-Moll, Muttenz am 24. Dezember

Christa Schmidt-Kiefer, Pratteln am 25. Dezember

Marcel von Arx, Birsfelden am 29. Dezember

zum 80. Geburtstag

Sylvia Hüsejnow-Wyss am 7. Dezember

Emma Plattner-Lindner, Magden am 23. Dezember

Alfred Hartmann-Fischler, Möhlin am 28. Dezember

Rita Reimann-Grenacher, Möhlin am 2. Januar

Max von Wartburg, Olten am 3. Januar

zum 85. Geburtstag

Myrta Simon-Sutter, Allschwil am 24. Dezember

zum 90. Geburtstag

Max Belser, Oberhof am 14. Dezember

Margaritha Haas-Mägli, Trimbach am 23. Dezember

Gerdrud Keller-Fässli, Erlinsbach am 29. Dezember

zum 91. Geburtstag

Johanna Stalder-Hirschi, Spreitenbach, am 29. Dezember

zum 92. Geburtstag

Gerda Glaus-Knüsel, Bern am 26. Dezember

Käthe Stern-Sontheim, Oberwil am 3. Januar

zum 93. Geburtstag

Lina Potzzi-Haldemann, Laufen am 30. Dezember

Ottilia Glatzfelder, Solothurn am 1. Januar

zum 94. Geburtstag

Klara Aerni, Stein/Frick am 25. Dezember

zum 95. Geburtstag

Marie Gaugler, Bern am 17. Dezember

Frieda Amsler-Wirthlin, Möhlin am 26. Dezember

Alex Richterich-Reisse, Arlesheim am 28. Dezember

zum 96. Geburtstag

Margareth Schüpfer, St. Gallen am 17. Dezember

Am 1. Januar stossen wir nach dem Gottes-dienst auf ein gutes und gesegnetes neues Jahr an.ReligionsunterrichtWir beschliessen den Religionsunterricht des Jahres 2013 mit dem oben angezeigten Familiengottesdienst am 22. Dezember.KirchgemeindeversammlungAm 15. Dezember findet im Anschluss an den Gottesdienst im Pavillon unsere Budget-Kirchgemeindeversammlung statt (s. letzte Nummer des «Christkatholisch»).Sternschnuppen in SolothurnSiehe Hinweis unter Solothurn.Christkatholisches JahrbuchDas Jahrbuch 2014 ist da (Preis Fr. 15.–). Es kann im Pavillon oder in der Kirche mit-genommen oder beim Pfarramt bestellt werden, [email protected] oder Tel. 032 652 63 33. Bei Zusendung kostet ein Exemplar Fr. 19.– inklusive Porto.AbwesenheitWir freuen uns, dass Priesterin Sarah Böhm nach ihrer krankheitsbedingten Abwesenheit ihren Dienst in unserer Gemeinde wieder aufgenommen hat.Wir danken an dieser Stelle Pfarrer em. Niklaus Reinhart von ganzem Herzen dafür, dass er sich in unkomplizierter Weise zur Verfügung gestellt hat, die Stellvertretung für Sarah Böhm zu übernehmen!Vom 2. bis 4. Januar 2014 ist Pfr. Klaus Wlo-emer im Urlaub. Wenden Sie sich bitte in die-sen Tagen in allen Pfarramtsangelegenheiten an Priesterin Sarah Böhm.«Christkatholische Mitfahrzentrale»Bitte rufen Sie am Vorabend bis spätestens 19 Uhr bei René Meier, Tel. 079 333 63 93, an, wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt werden möchten.Öffnungszeiten PfarrbüroDas Pfarrbüro im Pavillon, Lindenstrasse 33, ist montags in der Regel von 14 bis 16 Uhr geöffnet (ausser am 30. Dezember). Selbstver-ständlich sind auf telefonische Voranmeldung hin auch zu anderen Zeiten Besuche möglich. Pfv. Klaus Wloemer, Prn. Sarah Böhm

Solothurn

GottesdiensteSo. 15. Dez. 10 h, Eucharistiefeier am 3. Advent, Prn. Sarah Böhm.Mi. 18. Dez. 9 h, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Wloemer.Sa. 21. Dez. 16 h, vorweihnachtlicher Fami-liengottesdienst zum 4. Advent, Pfr. Klaus Wloemer, Katechetinnen, Katrin Gloor.Di. 24. Dez. 23 h, Christmette, Pfr. Klaus Wlo-emer.

Mi. 25. Dez. 10 h, Festgottesdienst am Weih-nachtsfest, Pfr. Klaus Wloemer.So. 29. Dez. 10 h, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Wloemer.Di. 31. Dez. 18 h, ökumenische Jahres-schlussfeier mit Prn. Sarah Böhm u. a.Zu den GottesdienstenMit unseren Vorschulkindern und den Schü-lerinnen und Schülern des Religionsunter-richtes der 1. bis 6. Klasse feiern wir am 21. Dezember nachmittags einen Familien-gottesdienst unter dem Motto «Unterwegs nach Bethlehem». Lieder aus der «Zäller Wiehnacht» werden gesungen, und im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu Lebkuchen und Apfelpunsch ins Kirchge-meindehaus eingeladen.In der weihnachtlichen Mitternachtsmesse musiziert für uns die Familie unserer Orga-nistin Shona Vischer. Am Weihnachtstag wer-den wir mit Musik für Trompete und Orgel beschenkt; es spielen Jürg Uske (Trompete) und Sally Jo Rüedi (Orgel).Den ökumenischen Jahresschlussgottes-dienst begleiten unsere beiden Organistin-nen mit vierhändigem Orgelspiel musika-lisch. Wir heissen in diesem Gottesdienst auch die Mitchristinnen und Mitchristen aus der Reformierten, Römisch-katholischen und Methodistischen Kirche sowie der Heils-armee bei uns willkommen.ReligionsunterrichtWir beschliessen den Religionsunterricht des Jahres 2013 mit dem oben angezeigten Familiengottesdienst vom 21. Dezember.Sternschnuppen In der zweiten der diesjährigen Stern-schnuppen heissen wir am Freitag, den 13. Dezember, um 12.15 Uhr in der Jugend-sternschnuppe Tim Felchlin und das Klari-nettenensemble der Musikschule Solothurn unter der Leitung von Franziska Baschung bei uns willkommen.Am 20. Dezember ist der Schweizer Schrift-steller Franz Hohler zu Gast. Ihm zur Seite steht die junge Violinistin Simone Meyer. Es ist eine besondere Ehre, dass Franz Hohler als der diesjährige Träger des Solothuner Literaturpreises und des Ehrenpreises des Deutschen Kleinkunstpreises des Landes Rheinland-Pfalz zu uns kommt.Das Thema der diesjährigen Sternschnuppen ist: «Ich liebe meinen Nächsten wie mich selbst – Realität oder Utopie?»Beachten Sie bitte auch die Plakate und Flyer, die aufliegen.BesuchergruppeAm Dienstag, den 17. Dezember, treffen wir uns um 18.30 Uhr im Kirchgemeindehaus, um die Geburtstagsbesuche des Jahres 2014 miteinander zu besprechen. Neue Mitglieder

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Christkatholisch 25/201314 Gemeindenachrichten

HeiligabendRosmarie Graf (Cello) und Esther Morgentha-ler (Orgel) spielen in der Christmette weih-nachtliche Musik. Mit dem Weihnachts-evan-gelium und den bekannten Liedern stimmen wir uns auf die Feier zu Hause ein. FrauengruppeLetzte Zusammenkunft im 2013: Mittwoch, 18. Dezember, 14 Uhr, Kirchgemeindesaal.SegenswünscheFür die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen allen Gottes reichen Segen! Gottes Nähe soll Sie auch im kommenden Jahr 2014 begleiten und stärken! Pfarrerin Melanie Handschuh

Zürich

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Christuskirche, Eucharis-tiefeier, Pfr. Niklaus Reinhart.So. 15. Dez. 10 h, Augustinerkirche, Christ-baumfeier, anschliessend Apéro.Di. 17. Dez. 18 h, Christuskirche, Lichtvesper mit Kirchenchor, Pfr. Frank Bangerter.Mi. 18. Dez. 19.30 h, Augustinerkirche, Christmas Carols, St. Andrew’s Choir, Pfr. Lars Simpson. Do. 19. Dez. 18 h, Christuskirche, Lichtvesper mit Kirchenchor, Pfr. Frank Bangerter.So. 22. Dez. 9.30 h, Christuskirche, Eucharistie, Bischof Harald Rein, Pfr. Frank Bangerter.

JahreswechselAm Mittwoch, 1. Januar, haben wir um 17.30 Uhr Abendgottesdienst mit anschlies-sendem Apéro; wir wollen auf ein gutes Jahr 2014 miteinander anstossen. Kirchenrat und Pfarrer wünschen allen Gemeindegliedern Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Pfr. Daniel Konrad

Schaffhausen

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfr. Mar-tin Bühler.So. 22. Dez. 16.30 h, Christbaumfeier mit den Unterrichtskindern.Di. 24. Dez. 17 h, Christmette zu Heiligabend, Pfrn. Melanie Handschuh.So. 29. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfrn. Melanie Handschuh.ReligionsunterrichtAm Samstag, den 22. Dezember, ist von 10 bis 12 Uhr die Hauptprobe für das Krip- penspiel in der St. Anna Kapelle. Am Sonntag, den 22. Dezember, besammeln wir uns um 15.30 Uhr für eine kurze Probe. ChristbaumfeierDie Christbaumfeier der Unterrichtskinder wird von Daniel Burri (Orgel), Karin Maze-nauer (Violine) und Sybill Boller (Zither) begleitet. Herzliche Einladung zu dieser stim-mungsvollen Feier!

Zürich Ostschweiz Ticino

in allen Pfarramtsangelegenheiten an Pries-terin Sarah Böhm.Christkatholische MitfahrzentraleBitte rufen Sie samstags bis am Mittag Bar-bara Frentzel, Tel. 078 908 96 96, an, wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt werden möchten. Pfr. K. Wloemer, Prn. Sarah Böhm

Thun

GottesdiensteDo. 19. Dez. 19 h, Christmas Carols der ang-likanischen Gemeinde, Ven Peter Potter, Chor zu St. Ursula, Bern.Sa. 21. Dez. 17 h, Weihnachtsfeier mit den Unterrichtskindern und Salome Messerli (Violine).Mi. 25. Dez. 10 h, Weihnachtstag, Eucharis-tiefeier, Pfr. Christoph Schuler.KollekteWir spenden für das Bistumsopfer.

ReligionsunterrichtAm Samstag, 14. Dezember, findet von 9.15 bis 12 Uhr im Marienzentrum unter der Leitung von Katechetin Ursula Oesch und Vikar Thomas Zellmeyer der Religionsunter- richt statt. Hauptprobe für das Weihnachts- spiel ist am Samstag, 21. Dezember, von 15 bis 17 Uhr in der Kirche. WeihnachtsfeierAm Samstag, 21. Dezember, tragen die Unterrichtskinder unter der Leitung von Ursula Oesch, Christoph Schuler und Thomas Zellmeyer ein Krippenspiel vor. Als musika-lische Begleitung unterstützen uns Salome Messerli mit der Violine und Heinz Groli-mund an der Orgel. Das festliche Nachtessen nehmen wir im Tertianum Bellevue-Park ein. Bitte melden Sie sich mit dem Talon an, den Sie mit dem Gemeindebrief Ende November erhalten haben. Wir freuen uns auf zahlrei-ches Erscheinen und wünschen gesegnete Feiertage. Andrea Cantaluppi

sind in der Besuchergruppe ganz herzlich willkommen!Christkatholisches JahrbuchDas Jahrbuch 2014 ist da (Preis Fr. 15.–). Es kann im Kirchgemeindehaus mitgenom-men oder bei unserer Sekretärin, Lisa Feier, [email protected], Tel. 032 623 39 33, bestellt werden. Bei Zusendung kostet ein Exemplar Fr. 19.– imklusive Porto.AbwesenheitWir freuen uns, dass Priesterin Sarah Böhm nach ihrer krankheitsbedingten Abwesenheit ihren Dienst in unserer Gemeinde wieder aufgenommen hat.Wir danken an dieser Stelle Pfarrer em. Niklaus Reinhart von ganzem Herzen dafür, dass er sich in unkomplizierter Weise zur Verfügung gestellt hat, die Stellvertretung für Sarah Böhm zu übernehmen!Von Donnerstag, 2. Januar bis Samstag, 4. Januar 2014 ist Pfr. Klaus Wloemer im Urlaub. Wenden Sie sich bitte in diesen Tagen

St. Gallen

GottesdiensteSo. 15. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.So. 15. Dez. 16.30 h, Christbaumfeier, Kaffee.So. 22. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.Di. 24. Dez. 23 h, Christnachtmesse, Punsch.Mi. 25. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier.So. 29. Dez. 9.30 h, Eucharistiefeier, Kaffee.Mi. 1. Jan. 17.30 h, Eucharistiefeier, Apéro.Autofahrdienst BlitzAm 15. Dezember fährt Kurt Müller, Tel. 071 223 39 56, am 22. Dezember fährt Marlies Schaut, Tel. 071 245 30 63, am 25. Dezember fährt Richard Steiner, Tel. 071 288 50 63, am 29. Dezember fährt Erwin Steiner, Tel. 071 477 26 81 und am 1. Januar fährt Karl Merz, Tel. 071 277 91 58. Rufen Sie bitte bis 8 Uhr an, wenn Sie vom Bahnhof oder von zu Hause abgeholt werden möchten.ChristbaumfeierAm Sonntag, 15. Dezember, um 16.30 Uhr, spielen die Kinder ein Weihnachtsspiel; die Feier wird mit festlicher Musik von Orgel und Trompete umrahmt. Vor und nach der Feier ist die Kaffeestube des Frauenvereins offen. Seien Sie herzlich eingeladen. WeihnachtenIn der Christnachtmesse am 24. Dezember, um 23 Uhr, singt der Kirchenchor. Versäumen Sie diesen stimmungsvollen Gottesdienst nicht. Wer den Tag vorzieht, besucht den Gottes-dienst am Weihnachtstag, um 9.30 Uhr.

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Christkatholisch 25/2013 15Gemeindenachrichten

Impressum

Christkatholisch136. Jahrgang; erscheint 14-täglich, ISSN 1664-1027 (Print), ISSN 1664-1035 (Internet).

Herausgeberin: Christkatholische Kirche der Schweiz – www.christkatholisch.ch. Twitter: @christkath_ch.Redaktion: Lenz Kirchhofer (lk), Adelbändli 2, 5000 Aarau, Tel. 061 481 15 21; Franz Osswald (of). E-Mail: [email protected]: Clemens Ackermann; Frank Bangerter; Anna Chudozilov; Alois Schmelzer, Franziska Hälg.Redaktionsschluss: Nummer 1 (4. – 17. Januar), Freitag, 13. Dezember, 12 Uhr; Nummer 2 (18. – 31. Januar), Freitag, 3. Januar, 12 Uhr.Druck und Spedition, Adressänderungen und Abonnementsverwaltung: W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, 2501 Biel, Telefon: 032 344 82 15, [email protected]: In- und Ausland sFr. 39.–, Geschenk- und Einzelabonnemente: Michael Böhm, Bäreggstrasse 33, 4900 Langenthal, [email protected]

So. 22. Dez. 10 h, Augustinerkirche, Eucharis-tiefeier, Pfrn. Melanie Handschuh, Dkn. Ulrike Henkenmeier.Di. 24. Dez. 17 h, Christuskirche, Eucharis-tiefeier, Pfr. Lars Simpson, Pfr. Frank Banger-ter.Di. 24. Dez. 22 h, Augustinerkirche, Eucha-ristiefeier, Pfr. Frank Bangerter, Pfr. Lars Sim-pson, mit Kirchenchor. Mi. 25. Dez. 9.30 h, Christuskirche, Eucha-ristiefeier, Pfr. Frank Bangerter, Pfr. Christoph Führer.Mi. 25. Dez. 10 h, Augustinerkirche, Eucharis-tie, Pfr. Lars Simpson. So. 29. Dez. 9.30 h, Christuskirche, diakona-ler Gottesdienst, Dkn. Ulrike Henkenmeier.So. 29. Dez. 10 h, Augustinerkirche, Eucharis-tiefeier, Pfr. Frank Bangerter.So. 29. Dez. 10 h, Triemlispital, Dkn. Doris Zimmermann.Di. 31. Dez. 20 h, Fraumünster, ökumenischer Wortgottesdienst, mit Dkn. Ulrike Henken-meier. Mi. 1. Jan. 17 h, Augustinerkirche, Neujahrs-gottesdienst, Pfr. Frank Bangerter.Probe für ChristbaumfeierAm Samstag, 14. Dezember, ist von 10 bis 12 Uhr die Hauptprobe für die Christbaum-feier in der Augustinerkirche. MonatsausflugAm Dienstag, 17. Dezember, geht es mit Diakonin Doris Zimmermann auf den Luzer-ner Weihnachtsmarkt. Wir nehmen den Zug Richtung Luzern ab Zürich HB um 14.04 Uhr, Treffpunkt vorderster Wagen. Lichtvespern «Vom Dunkel zum Licht»Wir versammeln uns in der dunklen Chris-tuskirche, um uns durch Taizé-Gesänge, besinnliche Texte und das Entzünden von Kerzen auf das Geheimnis von Weihnachten einzustellen. Wir erahnen das Licht, das in die Welt kommen will.100. SternschnuppeFür die Jubiläumssternschnuppe am Don-nerstag, 19. Dezember, konnten wir Franz Hohler, Kabarettist und Schriftsteller, als Referenten gewinnen. Musikalisch umrah-men Henry Moderlak (Barocktrompete), Reto Baumann (Barockpauke) und Merit Eichhorn (Orgel) dieses Glanzlicht im Advent.

Musik in der AugustinerkircheAn Heiligabend singt der Kirchenchor die «Missa pastoralis in C» von Jakub Jan Ryba. Am Weihnachtsmorgen spielt Regula Schwarzenbach, Querflöte und im Neujahrs-gottesdienst spielt Priska Zaugg, Harfe. Konzert zum Jahresausklang «Klanglichter» ertönen am Dienstag, 31. De-zember, um 17 Uhr in der Augustinerkirche. Basil Hubatka (Trompete) und Merit Eichhorn (Orgel) spielen Werke von Charpentier, Ravel, Duruflé, Hakim u. a. Eintritt frei – Kollekte.Aus unserer MitteWir gedenken Boris Schneider aus Zürich, ver-storben im Alter von 85 Jahren, und entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.SegenswünscheDie Kirchenpflege und der Pfarrkonvent wün-schen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr!

WinterthurGottesdiensteSo. 15. Dez. 16 h, Adventsfeier, Dkn. Ulrike Henkenmeier.Di. 24. Dez. 22.30 h, Feier zur Christnacht, mit Duo Klangspuren, Dkn. Ulrike Henken-meierMi. 25. Dez. 10 h, Eucharistiefeier, Pfr. Mela-nie Handschuh, Dkn. Ulrike Henkenmeier.

Région Suisse romande

www.catholique-chretien.ch

La Chaux-de-Fonds, Saint-PierreSa 21 décembre à 17 h: arbre de NoëlDi 22 décembre à 10 h: messeMa 24 décembre à 24 h: messe de minuitMe 25 décembre à 10 h: messeDi 29 décembre à 10 h: messeDi 5 janvier à 10 h: messe

Neuchâtel, Saint-Jean-BaptisteDi 22 décembre à 18 h: messe

Saint-Imier, Saint-PaulMe 25 décembre à 9 h 30: messe

Lausanne, Sainte-Marie-du-ServanDi 22 décembre à 17 h: messe de Noël

Genève, Saint-GermainDi 15 décembre à 10 h: messeSa 21 décembre à 17 h: Christmas Carols avec la paroisse épiscopalienneMe 25 décembre à 10 h: messe Di 5 janvier à 10 h: messe

Grand-Lancy, TrinitéDi 22 décembre à 10 h: messe. Ma 24 décembre à 19 h 30: veillée et messe de la nuit de NoëlDi 29 décembre à 10 h: messe

Mi. 1. Jan. 17 h, Neujahrsbesinnung, Dkn. Ulrike Henkenmeier, Othmar Imhof.Musik im GottesdienstDie Feier zur Christnacht an Heiligabend wird vom Duo Klangspuren mitgestaltet; am Weihnachtstag wird Esther Morgenthaler von der Cellistin Rosmarie Graf begleitet. Neujahr Die Neujahrsbesinnung am 1. Januar wird musikalisch von Susanna Widmer mit dem Cello umrahmt. Im Anschluss sind Sie ganz herzlich zu einem einfachen Znacht in der St. Michaelskapelle eingeladen. Willkommen.SegenswünscheDie Mitglieder des Vorstandes, der Kirchen-pflege und des Pfarrkonvents wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Ticino

Sabato 21 dicembre, ore 16,30 presso la grotta di Pregassona, Luce di Betlemme.La prossima celebrazione sarà sabato 11 gen-naio, ore 16 insieme al nostro vescovo Harald Rein, la nostra Marlies Dellagiacoma e il nuovo parroco Ioan L. Jebelan. Seguirà cena.Vi auguro un felice Natale e un nuovo anno pieno di gioia e serenità. Elisabetta Tisi

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«Ein Kind ist geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Man wird ihn nennen: umsichtiger Herrscher, mächtiger Held, Friedensfürst.»

(Jes 9,5)

Wir leben in einer unruhigen Zeit. Das ist keine Offenbarung, wir können den Ausruf allenthalben hören. Ein Freund von mir pflegt zu scherzen: «Es isch nümm wie früecher, und scho denn isch’s nid guet gsi.» Dass auch frühere Zeiten nicht das Paradies waren, bezeugt unter anderen Jeremia. Er prophe-zeit die grosse Wende. Ein Kind wird geboren werden, irgendein-mal, und dieses Kind wird alles Un-recht wenden, alle Not beseitigen, mit Macht dem Frieden aufhelfen. Aus der unerlösten Jetztzeit er-wächst Hoffnung, auch wenn sie unvernünftig erscheinen mag.Und dann ist doch etwas nach der Erwartung des Propheten gesche-hen. Ein Kind ist geboren worden. In höchst problematischer Umge-bung, ohne den äusseren Anschein eines Friedensfürstes. Sein Leben ist von Anfang an bedroht. Es über-lebt nur dank göttlicher Interventi-on, die den Weisen aus dem Mor-genland Träume schenkt.Nun ist die Geschichte von der Geburt Jesu so schön, weil sie uns vertraut ist. Und weil sie ein gutes Ende hat. Dennoch ist die Frage erlaubt, wo wir selbst in ihr vor-kommen. Sind wir die Hirten, die Weisen, Maria oder Josef oder eventuell sogar alle zusammen? Ihnen allen wurde das Kind ge-schenkt. Sie haben seine starke Ge-genwart erfahren und sind von ihr berührt worden. Ein Kind ist im-mer auch ein Bild für das auf wun-dersame Weise Aufbrechende. Es kommt in unser Leben mit allen Lebensmöglichkeiten. Es bedeu-tet unverdorbenes, unverbrauch-tes Leben, das zur Verwirklichung drängt. Und es will in uns geboren werden. An Weihnachten, immer wieder, wenn wir ihm Raum zu ge-ben willens sind. Frohe Festtage.

Niklaus Reinhart

Bibelwort

Weihnacht

Trost der Welt

25/2013

Stern und Engel, Hirten und die Weisen künden uns das Grosse, das geschah. Und wir loben, danken und preisen,

Gott ist nah!

Weg von Trauer, Jammer und Beschwerde wenden wir das schmerzliche Gesicht,

Brüder, über aller Nacht der Erde ist es Licht!

Keiner ist verlassen und verloren. Wer da glaubt, weil seine Hand ihn hält,

der Erretter ist für uns geboren! Trost der Welt.

Text: Dietrich Bonhoeffer 1906–1945 (CG 958,4)Bild: christine kükenshöner / pixelio.de