Die Briefmarke 09/2012

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9.12 60. Jahrgang September 2012 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S Post und Philatelie in Österreich BRIEF - MARKE DIE 50 Jahre Alpenzoo Innsbruck Neue Sondermarke am 22. September 2012 und großes Jugend-Gewinnspiel bei der Jubiläumsfeier im Zoo

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Österreichische Fachzeitschrift für Post und Philatelie. Info und Zeitschriftenbezug: Verband Österreichischer Philatelistenvereine +43(1)5876469

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9.12

60. JahrgangSeptember 2012

Einzelpreis EUR 3,50

Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien,

GZ: 02 Z 031235 SPost und Philatelie in Österreich

BRIEF-MARKE

DIE

50 Jahre Alpenzoo Innsbruck

Neue Sondermarke am 22. September 2012 und großes Jugend-Gewinnspiel bei der Jubiläumsfeier im Zoo

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3DIE BRIEFMARKE 9.12

EDItoRIAl

Geschätzte Leserinnen und Leser,im Anschluss an die Ausführungen meines Stellvertreters Ing. Alfred Kunz in unserer Ausgabe 7-8.12 frage ich Sie, ob Sie ein Sommerloch hatten. Ich hatte keines. Die letzten Juni-tage und die ersten Juli-Wochen hatten wir eine Hitzewelle in Österreich, die uns in „kühles Nass“ flüchten ließ. Von einer Befassung mit unserem schönsten Hobby keine Rede, außer man musste seine Schätze noch für eine der zahlreichen Veranstaltungen adaptieren – in diesem Fall war ein Sommerloch gar nicht möglich.

Begonnen hat die Veranstaltungsreihe mit dem Philatelistischen Salon in tulln und der lIBA in Schaan aus Anlass „100 Jahre Marken in liechtenstein“. Eine Woche später war die Rang 1-Ausstellung in Gmunden mit internationaler Beteiligung und Anerkennung der FEPA. Die Ausstellung in der Keramikstadt fand wie immer zur gleichen Zeit wie der töpfermarkt statt, wodurch es für die Begleitpersonen eine schöne kulturelle Abwechslung gab.

Den Abschluss bildet die Jugendausstellung in Herzogenburg. Möglicherweise haben Sie diese Ausgabe schon in der Hand, wenn die Jugendmarke im Rahmen der Niederösterreichischen Kindersommerspiele (NÖKISS) vorgestellt wird. Vor etwa einem Jahr habe ich mit dem organisator des Junior-Cups in Kaltern gewettet, dass er es nicht schafft, 100 Rahmen mit Jugendobjekten zu füllen. Ich fürchte aber, dass mit der starken Unterstützung der Jugend-referentin im VÖPh in den Schulklassen und Jugendgruppen diese magische Zahl „100“ erreicht werden wird.

Im so genannten „Sommerloch“ hatten zehn Briefmarken ihren Ersttag, von langeweile keine Rede. Anfang Juli gab es gerade noch rechtzeitig für die tourismus-Saison drei selbstklebende Briefmarken ohne Aufdruck des Nominalwertes. Sie sind für Postkarten und Standardsendungen nach Österreich, Europa und die Welt, jeweils Priority, gedacht. Den Abschluss Ende August macht unsere Jugendmarke. Ich will die Gelegenheit nutzen, um alle leser zu ersuchen, diese Zuschlagsmarke zu kaufen, weil sie damit die Jugendarbeit im VÖPh unterstützen und für den Nachwuchs unserer Spezies sorgen.

Wie schon vor Monaten bei allen Regionalkonferenzen angekündigt, hat der Vorstand des VÖPh in seiner Sitzung vom 30. Juni 2012 beschlossen, die seinerzeit für die Jahre 2010 und 2011 ausgesetzte Katalogaktion heuer wieder durchzuführen. Ein dementsprechendes Schreiben ist bereits an die Vereinsvorstände ergangen, um sie über die Details zu informieren.

Auch von der internationalen Philatelistenbühne gibt es Positives zu berichten. In der letzten tagung der Multilateralen Vereinigung (Deutschland, liechtenstein, Niederlande, Schweiz und Österreich) wurde vereinbart, dass Ing. Alfred Kunz der Sprecher der Multilateralen Vereinigung bei der FEPA (Europäischer Philatelistenverband) ist. Auch bei der FIP, der weltweiten organisa-tion, die ihren Kongress in den letzten Junitagen in Jakarta (Indonesien) abgehalten hat, wurden zwei Österreicher in die Kommissionen gewählt: Mag. Klaus Schöpfer wurde in der Kommission für Fälschungsbekämpfung als leiter, und Jaromir Matejka, der Referent für das Ausstellungs-wesen im VÖPh, als Sekretär in der Kommission für Astrophilatelie gewählt. Die FIP hat 93 Mitglieder, und im Vorstand und den Kommissionen sind ca. 40 Funktionen zu vergeben. Wenn man bedenkt, dass Österreich zwei Vertreter in den Kommissionen hat, dann sind wir sehr gut vertreten. Dies zeigt, dass die Philatelie in Österreich auch international anerkannt wird.

Im Herbst haben wir wieder zahlreiche Veranstaltungen und ich freue mich heute schon, Sie bei der einen oder anderen zu sehen.

Mag. Anton Tettinek Präsident des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine

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tHEMAtISCHE PHIlAtElIE

Der Zoo hilft überleben!Von Kindesbeinen an hatte ich großes Interesse an allen Erscheinungsformen der Natur; Tiere, Pflanzen, Wiesen und Wälder – alles faszinierte und interessierte mich. Später, in der Jugendzeit und während meiner Erwerbstätigkeit, stand ich diversen Zoos kritisch gegenüber. Ich habe diese immer als „Tiergefängnisse“ angesehen. Dieser Gedanke ist vielleicht auch richtig, wenn man an das alte Affenhaus oder die engen Tigerkäfige in Schönbrunn aus den 50er-Jahren denkt. Inzwischen hat sich jedoch die Art der Tierhaltung in den Zoologischen Gärten grundlegend geändert, wie man besonders gut am Alpenzoo Innsbruck sehen kann, der heuer sein 50-jähriges Bestehen feiert.Am Fuße der Innsbrucker Nordkette befindet sich auf der Sonnenseite über der Stadt (Abb. 1) der Alpenzoo (Abb. 2) mit ungefähr 2.000 tieren aus ca. 150 tierarten. Es handelt sich hierbei um Wildtiere, die samt und sonders im Alpengebiet heimisch sind oder waren.

Als langjähriger Verfechter des Naturschutzes möchte ich zuerst von den Aktivitäten sprechen, die der Alpenzoo in diese Richtung setzt. Seit 1985 besteht die Zusammenarbeit europäischer zoo-logischer Gärten in Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen (EEP). Dabei wird von mehreren Zoos gleichzeitig zielgerecht und abgestimmt jeweils eine tierart gezüchtet. Dies dient gegen-

wärtig in erster linie dazu, vom Aussterben bedrohte Arten zu erhalten und im Idealfall in deren angestammten lebensräumen wieder anzusiedeln, oder zwecks Unterstützung der Restpopu-lation auszuwildern.

Der Alpenzoo Innsbruck leitet in diesem Pro-jekt derzeit die Zucht des Waldrapp (Abb. 3). Dieser Vogel war bis 1700 auch in unseren Breiten ansässig (Abb. 4) und wurde hier aus-

Ersttag der neuen Sondermarke ist der 22. September, mehr darüber im ALBUM, Seite IV.

Abb. 1: Innsbruck, Nordkette, lage des Alpenzoos (teilansicht einer Bildpostkarte)

Abb. 2: logo des Alpenzoos (personalisierte Briefmarke)

Abb. 3: Waldrapp (Geronticus eremita)

Abb. 7: Schwarzstorch (Ciconia nigra) Abb. 5: Fischotter (Lutra lutra), Ganzsachen-Briefumschlag

Abb. 6: Wisent (Bison bonasus)

Abb. 4: Aus dem Waid-hofener Stadtbuch, 14. Jh.

Junger Gänsesäger Jungwölfe Braunbär

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tHEMAtISCHE PHIlAtElIE

gerottet. Unter anderem landete er immer wieder im Kochtopf. Ein Schwerpunkt ist die Verstärkung der Schutzmaßnahmen für die letzten freilebenden Kolonien in Marokko, Syrien (derzeit nicht mög-lich) und in der türkei; sowie eventuell unterstützende Auswilderung. Gleichzeitig hilft der Alpenzoo bei Erhaltungszuchtprogrammen anderer europäischer Zoos (EEP), zum Beispiel bei der Aufzucht von Fischotter (Abb. 5), Europäischem Wisent (Abb. 6), Schwarz-storch (Abb. 7) und Bartgeier (Abb. 8). Von letzterem gibt es seit einigen Jahren wieder die er-sten frei brütenden Exemplare in den Hohen tauern. Über 30 Jungvögel stellte der Alpenzoo im laufe der Jahre für diese erfolgreiche Aktion zur Verfügung.Ähnliche Ziele verfolgt das Europäische Zuchtbuch (ESB = European Studbook). Auch hier arbeitet der Alpenzoo mit anderen Institutionen zusammen und züchtet Gänsegeier (derzeit nicht im Alpenzoo) sowie Mönchsgeier (Abb. 9). Besonders am Projekt zur Wiederansiedlung und Bestandsstützung der Mönchsgeier in den Westalpen ist Innsbruck mit seinem Nachwuchs beteiligt. Neben diesen gesamteuropäischen Aktivitäten unterstützt der Alpen-zoo auch kleinere Wiederansiedlungs- oder Auswilderungsprojekte durch die Nachzucht von Wildkatze (Abb. 10), Steinbock, Auerhuhn (Abb. 11), Haselhuhn und Habichtskauz (Abb. 12). Habichtskäuze aus dem Alpenzoo haben in freier Natur – Wienerwald und Wildnisgebiet Dürrenstein – bereits für Nachwuchs gesorgt. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es ein Ziel, durch Nachzuchten in Zoos Reservepopulationen, vor allem für gefährdete tierarten, zu schaffen. Dabei ist es im Alpenzoo im laufe der Jahre beispielsweise gelungen, Alpenkrähe, Beutelmeise, Schwarzspecht (Abb. 13), Wasseramsel, tannenhäher (Abb. 14), Wintergoldhähnchen und Fischotter weltweit erstmals nachzuzüchten. Weitere bemerkenswerte Nachzuchten: Schwarzstorch, Raufußkauz, Steinrötel (Abb. 15), Goldhähnchen, Feldhase, Baummarder (Abb. 16), Feuersalamander, Wachtelkönig (Abb. 17), Zwergdommel sowie zahl-reiche Fischarten – beispielsweise Streber (Abb. 18) und Schrätzer (Abb. 19).

Die gehaltenen 150 tierarten im Alpenzoo Innsbruck umfassen Säugetiere, Vögel, lurche, Reptilien und Fische. Dadurch bekommen

Abb. 11: Auerwild (Tetrao urogallus),

Briefmarken - block

Abb. 14: tannenhäher (Nucifraga caryocatactes)

Abb. 12: Habichtskauz (Strix uralensis)

Abb. 10: Wildkatze (Felis silvestris silvestris)

Abb. 9: Mönchsgeier (Aegypius monachus)

Abb. 8: Bartgeier (Gypaetus barbatus),

Sonderstempel

Abb. 13: Schwarzspecht (Dryocopus martius)

Abb. 15: Steinrötel (Monticola saxatilis)

Abb. 18: Streber (Zingel streber)

Abb. 17: Wachtel könig (Crex crex)

Abb. 16: Baummarder (Martes martes)

Abb. 19: Schrätzer (Gymnocephalus schraetser)

laubfrösche luchs

Foto

: Hof

er/A

lpen

zoo

Foto

: Hof

er/A

lpen

zoo

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DIE BRIEFMARKE 9.128 DIE BRIEFMARKE 9.12

tHEMAtISCHE PHIlAtElIE

Weiher- burggasse 37a

6020 Innsbruck, Austria

Täglich geöffnetApril bis oktober 9-18 UhrNovember bis März 9-17 Uhr

Eintrittspreise Erwachsene € 8,00 Studenten/Pensionisten (mit Ausweis) € 6,00 Kinder (6-15 Jahre), Schüler (mit Ausweis) € 4,00 Kleinkinder (4-5 Jahre) € 2,00(Kein Zutritt für Hunde!)

tel. +43 (0)512 29 23 23Fax:+43 (0)512 29 30 89www.alpenzoo.at

speziell unsere Kinder die Möglichkeit, tiere kennen zu lernen, denen sie in freier Wildbahn kaum begegnen werden. Das kann das Hermelin sein (Abb. 20), das 2001 erstmalig nachgezüchtet wur-de, der Steinadler (Abb. 21), dessen schwierige Nachzucht hier ebenfalls geglückt ist, sowie die Stockente (Abb. 22), die im Zoogelände frei fliegt. Aus nächster Nähe kann man die Europäische

Sumpfschildkröte (Abb. 23) und die Schmerle (Abb. 24) beobachten. Die Besucher lernen die Steinböcke (Abb. 25) kennen, indem sie deren Gehege direkt durch-queren. Zu all dem äußert Zoodirektor Dr. Martys den Gedanken, „Nur wer tiere kennt, wird tiere lieben, und wer tiere liebt, setzt sich für deren Schutz ein.“ Die drei großen Beutegreifer Bär, Wolf und luchs (Abb. 26) sind für den Zoo wich-tig, weil sie bei den Besuchern als „Sympathie- und Werbeträger“ bzw. als „Bot-schafter“ für ihre wilden Artgenossen dienen, denn die Menschen müssen sich erst an die tatsache gewöhnen, dass diese einst verfolgten und ausgerotteten Wildtiere wieder in einige ihrer angestammten lebensräume zurückkehren.Seit heuer verfügt der Zoo auch über eine eigene Wildtierpflegestation, wo jede Menge an Findlingen betreut, rehabilitiert und danach wieder freigelassen wird. Darunter befinden sich auch sehr oft die faszinierenden Turmfalken (Abb. 27).

Von Mitarbeitern des Innsbrucker Alpenzoos werden auch Diplomarbeiten und Dissertationen be-treut – aktuell läuft eine Studie über Mauereidechsen (Abb. 28) in ihren lebensräumen; Arbeiten aus früherer Zeit galten neben anderen dem Bartgeier (Abb. 29) und dem Fischotter (Abb. 30).

Max Fink, E-Mail: [email protected]

Abb. 20: Hermelin im Sommer- und Winterkleid (Mustela erminea)

Abb. 21: Steinadler (Aquila chrysaetos),

Sonderstempel

Abb. 26: Braunbär (Ursus arctos), Wolf (Canis lupus) und luchs (Lynx lynx), Briefmarkenblock.

Abb. 25: Steinbock (Capra ibex)

Abb. 24: Schmerle (Noe macheilus barbatulus)

Abb. 22: Stockente (Anas platyrhynchos)

Abb. 23: Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis)

Abb. 30: Fischotter (Lutra lutra)

Abb. 29: Bartgeier (Gypaetus barbatus), personalisierte Briefmarke

Abb. 28: Mauereidechse (Podarcis muralis)

Abb. 27: turmfalke (Falco tinnunculus), Umschlag eines Markenheftchens

Villnösser Brillenschaf

Europ. Sumpfschildkröte

Foto

: Hof

er/A

lpen

zoo

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SEPTEMBER 2012 ALBUM XI

SoNDERStEMPEl8.9.201210-14 Uhr

75 Jahre Vereins-bestands-jubiläum

Palmenhaus Gmünd, Schlosspark gasse 1, 3950 Gmünd

Postwertzeichen sammler-vereinigung Gmünd NÖ und Umgebung, Ing. Johann lauterböck, 3950 Gmünd, tel. 02852 / 519 42

Ing. Johann lauterböck38 mmSchriftzug

bis spätestens 22.9.2012

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

v

9.9.201210-14 Uhr

100 Jahre Pfarrkirche Alt-ottakring

Pfarrsaal, Johannes-Krawarik-Gasse 1, 1160 Wien

Pfarre Alt-ottakring, Schwester Renate und Frau Hink, 1160 Wien, tel. 01 / 486 32 31

Walter Fabian49 x 29 mmKirchturm und Schriftzug

bis spätestens 23.9.2012

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

14.9.201210-18 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Rotfuchs“ (Serie „Wildtiere und Jagd“)

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Kirsten lubach38 mmFuchs

bis spätestens 28.9.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

14.9.201210-18 Uhr

Ersttag des Nachdruckes der Dauermarken „Essl Museum“ und „Austrian Cultural Forum“ (Serie „Kunsthäuser“)

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Hannes Margreiter35 x 36 mmStädtenamen

bis spätestens 28.9.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

15.9.201214-18 Uhr

60 Jahre ÖPB in Brigittenau

Bezirksamt Wien 20, 2. Stock, Brigittaplatz, 1200 Wien

Österreichische Pfadfinder Briefmarken-Sammler Gilde, 1150 Wien, Gerhard Winter, tel. 0664 / 73 87 90 66

ÖPB38 mmSonnenkranz und ÖPB-Abzeichen

bis spätestens 29.9.2012

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

v

16.9.201211-15 Uhr

Ersttag der Sondermarke „700 Jahre St. Stephan, Baden“ (Serie „Kirchen in Österreich“)

Pfarrheim, Pfarrplatz (St. Stephan), 2500 Baden

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: BSV Baden, Ing. Spiller, 2500 Baden, tel. 0664 / 105 98 47

Marion Füllerer30 x 35 mmPfarrkirche

bis spätestens 30.9.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

19.9.201211-15 Uhr

Eröffnung Domkirch weih-fest 2012

Salzburger Dom, Domplatz 1, 5020 Salzburg

Verein der Briefmarken-Sammler in Salzburg, gegründet 1913, Wolfgang Weilhartner, 5020 Salzburg, tel. 0662 / 42 00 21

Mag. Birgit Hieke-Weilhartner32 x 46 mmSalzburger Hanswurst beim Aufziehen

bis spätestens 3.10.2012

Philatelie Region West Martina Prinz tel. 057767 24884

v

22.9.201212-16 Uhr

Fest der Volkskultur

Hauptschule, 4794 Kopfing

Briefmarken sammler verein Münzkirchen, 4780 Schärding, leopold Zehetner, tel. 07712 / 20 08 (ab 19 Uhr)

Herbert Gruber40 x 34 mmtext und Schule

bis spätestens 6.10.2012

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

v

22.9.201210-17 Uhr

Ersttag der Sondermarke „50 Jahre Alpenzoo Innsbruck“

In der Weiherburg, 6020 Innsbruck

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Philatelistenklub olympisches Dorf Innsbruck, 6020 Innsbruck, Hr. tomann

Helmut Andexlinger38 x 38 mmSteinbock

bis spätestens 6.10.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region West Martina Prinz tel. 057767 24884

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen

Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

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XII ALBUM SEPTEMBER 2012

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen

Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

22.9.201212-16 Uhr

1300 Jahre Eisenerz abbau am Steirischen Erzberg

VA-Erzberg GmbH, Erzberg 1 (Festzelt), 8790 Eisenerz

ABSV-Sektion Eisenerz, Erich Salzer, 8790 Eisenerz, tel. 03848 / 41 28

Erich Salzer47 x 27 mmErzberg

bis spätestens 6.10.2012

Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner, tel. 057767 21630

29.9.201213-17 Uhr

50 Jahre Frem - denverkehrs- und Verschö-nerungs verein Eichgraben – 13 Jahre Wienerwald-museum

Wienerwald-museum, Kulturtreff im Fuhrwerker haus, Hauptstraße 17, 3032 Eichgraben

BSV donau, tauschstelle 131, 1230 Wien, ludwig Meyer, tel. 0664 / 132 45 46

Robert Bruckböck40 mmKirche mit Bahnviadukt, Fuhrwerkerhaus

bis spätestens 13.10.2012

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

v

29.9.2012 Sonderpost-beförderung mit Nostalgiezug von Innsbruck nach Seefeld

6020 Innsbruck Philatelistenklub Merkur, Robert Dautz, 6020 Innsbruck, tel. 05272 / 21 29 oder 0676 / 602 60 27

Martin thaler37 x 40 mmBahn und text

Nicht zulässig!Annahme- und Beförderungs-bedingungen siehe unten

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

29.9.201212-16 Uhr

Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Mittenwaldbahn“ (Serie „Eisenbahnen“)

Bahnhof Seefeld, Gepäckmagazin, 6100 Seefeld

Philatelistenklub Merkur, 6020 Innsbruck, Robert Dautz, tel. 05272 / 21 29

Peter Sinawehl37 mmMittenwaldbahn

bis spätestens 13.10.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region West Martina Prinz tel. 057767 24884

29.9.20129-15 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Gerlinde Kaltenbrunner“

Barocksaal II im Stift Spital / Pyhrn, 4582 Spital / Pyhrn

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

David Gruber37 mmBergsteigerin

bis spätestens 13.10.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region West Martina Prinz tel. 057767 24884

29.9.201211-17 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Hl. Michael / Hochaltar Mondsee“ (Serie „Sakrale Kunst in Österreich“)

Kapitelsaal, Zugang durch den Kreuzgang der Basilika, Wredeplatz, 5310 Mondsee

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Johann Soriat

Peter Sinawehl29 x 39Altarbild

bis spätestens 13.10.2012 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner, tel. 057767 21630

Sonderpostbeförderung im Nostalgiezug von Innsbruck nach Seefeld in Tirol am 29. September 2012Annahme- und BeförderungsbedingungenFür diese Sonderpostbeförderung sind nur die vom Veranstalter aufgelegten Belege zugelassen! Diese können bei der Zentralen Stempelstelle, Fleischmarkt 19, 1010 Wien, und bei allen Sonderpostämtern bis 19.9.2012 aufgegeben wer-den. Die auf dem Postweg eingereichten Belege sind unter Umschlag rechtzeitig aufzugeben, sodass sie spätestens am 19.9.2012 in der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien, einlangen. Die Entwertung der Briefmarken erfolgt mit dem für die Sonderpostbeförderung vorgesehenen Sonderstempel. Der Reinerlös ergeht an das Kinderdorf 6460 Imst.Schmuckbelege des Vereins Merkur Innsbruck für die Sonderpostbeförderung können ab sofort (mit Sondermarke zu 4,50 € oder mit personalisierten Marken zu 3,50 €) vorbestellt werden. Blankobelege sind auch bei Briefmarken Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, erhältlich.Bitte richten Sie Ihre Anfragen und Bestellungen an: Robert Dautz, Erlach 149, 6150 Steinach, tel. 05272 / 2129, E-Mail: [email protected] für die Sonderpostbeförderung bestimmten Sendungen müssen vollständig freigemacht sein, den Vermerk „Sonderpostbeförderung im Nostalgiezug von Innsbruck nach Seefeld in tirol“ tragen und mit einer Empfängeranschrift versehen sein. Die Ankunftsstempelung erfolgt mit dem Ersttagsonderstempel 6100 Seefeld in tirol auf der Anschrift-seite der Sendungen.